1 0 K6 Egunbeimer Zeitun Num. TXXIX. Donnerſtag, den 28. Augſt 1777. Paris, den 17. Augſt. Der Herzog von Chartres iſt im Begriſt nach Luͤneville abzureiſen, um einer Hauptmſterung der Konigl. Gendarmerie daſelbſt beizuwohnen. Vermoͤgeiner Koͤnigl. Verordnung vom 17. des leztverfloſſenen Monats ſollen die ſechs uͤberzaͤhligen Compagnien bei dem Regiment der Franzoͤſiſchen Garde eingezogen werden, ſo daß dieſes Regiment kuͤnftighin nur aus den gewoͤhnlichen 24. Fuſilier⸗ und 6 Gre⸗ nadier⸗ Compagnien beſtehen wird. Da ferner Se. Mai. von den bisherigen oberſten Kriegsofficieren nur vie Overſtitcurenante und Obriſtwachtmeiſter beizubehalten beſchloßen haben, ſo ſollen diejenige Kapiraͤn, weiche Feidmarſchaͤlle ſind, abgeſtellet, und ihnen dagegen der Werth ihrer Stellen baar ver⸗ guͤter werden, mir Beibehaltung eines jaͤhr⸗ lichen Gehalts von 8000 Pfund. Unter allen Verordnungen iſt fuͤr unſere Stadt wohl keine heilſamer und nuͤzlicher, als die erneuerte Poltceyordnung, welche dieſer Tagen an allen Ecken und Enden of⸗ fentlich abgeleſen und allenthalben angeſchla⸗ gen worden iſt. Man hat ſie dem Fleiß und der Sorgfalt unſers wachſamen Herrn le Noir, dem die Beſorgung des Policeyweſens anver⸗ trauet iſt, zu verdanken. Sie beſtehet aus 27 Punkten und enthaͤlt vornaͤmlich fuͤr die Geſundheit der Inwohner und die offentliche Reinlichkeit ſo viel erſpiesliches, daß ſie auch anderswo auf das allergenaueſte befol⸗ get zu werden verdienet. Z. B. Es muß vor jedem Haus im Sommer an heiſſen Taͤgen des Tags zweimal mit friſchem und reinem Waſſer ſtark genezet werden; nicht das ge⸗ ringſte unreine aber darf aus den Fenſtern auf die Straſſen geſchuͤttet, noch etwas derglei⸗ chen vor die Fenſter geſtellt werden. Der Konigl. Mechanicus, Herr Reynard. hat eine Art Flinten fuͤr den Kriegsdienſt er⸗ funden, die ſo einfach iſt, daß bei 12 Theile, aus welchen andere gewoͤhnliche Flinten be⸗ ſtehen, derſelben abgehen. Eben deßwegen iſt ſie leichter und bequemer zu gebrauchen, und ſoll in der Wuͤrkung nicht weniger gut ſeyn, als das allgemein uͤbliche Schießge⸗ wehr. Bei der bekannten friedltchen Geſinnung unſers Koͤniglichen Hofes bemerket man, daß die Neigung zu den Amerikanern, ſeirden ihnen minder offentlicher Schuz bei uns ge⸗ ſtattet wird, augenſcheinlich anfange zu fal⸗ len. Auch wird nicht mehr ſo viel von einem bevorſtehenden Krieg mit Engelland geipro⸗ chen. Strasburg, den 21. Aagſt. Die feierliche Verſezung des Leichnams des weltbekannten Helden, Moriz Grafen von Sachſen, aus der ſo genannten Neuen in die Stiftskirche zu St. Thomaͤ geſchahe ge⸗ ſtern auf folgende Weiſe. Bei Sonnenauf⸗ gang kuͤndigten einige Kanonenſchuͤße dieſe ganze Feierlichkeit an. Der Leichnam wurde auf ein Paradebett in einem vor der neuen Kirche aufgerichteten Geruͤſte gelegt, welches mit ſchwarzen Tuch, Urnen, Siegeszeichen und vielen brennenden Lichtern ausgezierer 285 286 X 0 K war. Hinter dem Paradebett ſtand eine A gen 7 Uhr des Abends. Ihre Koͤnigl. Hoheit Saͤule mit dem gemalten Bildnis des Hel⸗ die Prinzeßin Chriſtine von Sachſen hatten den; vor dem Geruͤſte aber eine Wache zu ſich auch dabei eingefunden, als fuͤr Hoͤchſt⸗ welche und andere Damen ein beſonderes Ge⸗ Fus und zween Dragoner vom Schomberai⸗ ſchen Regiment, wovon 100 Mann hier an⸗ ruͤſt unter der Orgel war aufgeſchlagen wor⸗ gekommen waren. Den Tag durch wurde den. Die Cantate und die Predigt ſind bei⸗ alle halbe Stunde eine Kanone geloͤſet, um de ſchon durch den Druck offentlich bekannt 3 Uhr nach Mittags aber in allen Evange⸗ gemacht. liſchen Kirchen mit allen Glocken zu laͤuten Aus Italien, von 15. Augſt. angefangen. Der Leichenzug nahm ſeinen Nachdem man erwuͤnſchte Hoffnung ge⸗ Anfang um z Uhr mit einem Umgang uͤber habt, Se. Koͤnigl. Hoheit den Herzog von den Roßmarkt und Paradeplaz durch die vor⸗ Gloceſter von ſeiner befallenen Krankheit nehmſten Gaßen der Stadt, welche alle auf bald wieder hergeſtellet zu ſehen; hat ſolche beiden Seiten mit Soldaten bejezet waren. ploͤzlich wieder umgeſchlagen, mit ſolchen Die Garniſon gieng voran, und zwar erſt⸗ Umſtaͤnden, die das aͤußerſte fuͤr das Leben lich die Reuterel, hernach die Schweizer von dieſes Prinzen beſorgen laſſen. Salis, ſo dann Royal⸗Schweden, Elſaß, Artilleriſten, Dragoner ꝛ. Auf dieſe kamen Londen, den 15. Augſt. die Weiſenkinder, Seminariſten, Pfarrer, Die Amerikaniſchen Raubſchifſe entfernen Profeſſores, einige Wappentraͤger mit Fa⸗ ſich nach und nach aus unſern Gewaͤßern und ckein, die Herzogliche Krone auf einem Kißen, von den benachbarten Europaͤiſchen Kuͤſten, das Herz des Heiden in einer goldenen Kap⸗ um unſern gegen ſie ausgeſchickten Kriegse ſel, endlich die Leiche ſelbſt von 12 Schom⸗ ſchiffen und einbeimiſchen Kapern zu entge⸗ bergiſchen Dragonern getragen und von 12 hen. Wenn dieſe Vorſicht eher gebraucht zu Fuſe umgeben, umher Wappentraͤger. worden waͤre, bevor ſie ſich ſo ſehr eingeniſtet Vier Generaͤle trugen die Quaſten am Lei⸗ gehabt, wuͤrde manches Ungluͤck verhuͤtet chentuche. Der Leiche folgte der Herr Mar⸗ worden ſeyn. Der Engellaͤndiſche Kaper ſchall von Contades, Se. Koͤnigl. Hoheit der Hawke bemaͤchtigte ſich neulich eines von Prinz Taverius von Sachſen, alle Staabs⸗ Suͤd⸗ Karolina nach Frankreich fahrenden und andere Officiers. Die Garniſon gab re⸗ mit Reis, Indig und Toback beladenen gimentsweiſe dreimal Salve, ſo von Laͤutung Schiffes nach einem zweiſtuͤndigen harrnaͤckt⸗ der Glocken und Kanonenſchuͤßen begleitet gen Gefechte. Schiff und Waaren wurden wurde. In der St. Thomaskirche, worein nach Falmouth in Sicherheit gebracht. Der nur gewiſſe Standesperſonen in ſchwarzer Rirter Collier mit ſeinem Schiffe von aa Ka⸗ Kleidung gegen ein Billet eingelafſen wur⸗ nonen erbeutete einige Tage darauf einen den, ltes ſich eine ſchoͤne Lateiniſche Cantate Amerikaniſchen Freibeuter von 20 Kanonen. von Herrn Mag. Schoͤnfeid hoͤren. Die Lob⸗ Die Kreuzfahrthen des Admirals Mann in rede hieit Herr Mag. Bleßig, Padagog der der Mittellaͤndiſchen See gehen ebenfalls Wilhelmiraner und ordentlicher Franzoͤſiſcher gluͤcklich von ſtatten. Prediger, in Franzoſiſcher Sprache mit vie⸗ lem Beifall. Nach gehaltener Rede hoͤrte Endlich ſind unſere Handelsleute mit der man abermals eine vortrefftiche Muſik, nach erwuͤnſchten Nachricht erfreuet worden, daß welcher der Leichnam unter dem neuen Grab⸗ ihre ſammtliche Handelsſchiffe von der Inſel mal von Marmor beigeſezet wurde. Dieſes Jamaika, an der Zahl 140, unverſehrt und ohne den mindeſten Verluſt angekommen geſchahe bei dem Gelaute der Glocken, und Abfenrung der Fanonen um die Sigot ge⸗ ſehen. Der Krlegsbedeckung, weiche vuͤſs A 0 7 287 zahlreiche Flotte ohne Zerſireung uvd Unord⸗ K und verſchiedenen Venetianiſchen Schiff⸗ nung ſo gluͤcklich an Ort und Stelle gebracht knechten ein heftiger Streit und Handge⸗ hat, wird alles verdiente Lob beigeleget. Da meng, welches jedoch durch die Ankunft des auch vor einigen Wochen eine gleiche Zahl Franzoͤſiſchen Kapitaͤns und einer Tuͤrkiſchen Kauffartheiſchiffe von den uͤbrigen Weſtindi⸗ Wache wieder geſtillet worden. Bemeldter ſchen Inſein eben ſo gluͤcklich in Engelland Kapitaͤn verklagte zwar die Venetianer als angekommen; ſo erſezet dieſes einiger maaßen Urheber des Streits bei ihrem Conſul, er⸗ den Verluſt der Handlung von den Kolonien hieit aber keine hinlaͤngliche Genugthuung. des feſten Landes, und kann den ſeit einiger Dieſes erbitterte die Franzoſen dergeſtalt, Zeit erhoͤheten Preis der Weſtindiſchen Waa⸗ ren wieder vermindern, ader wenigſtens das daß ſie ſich ſcharf bewaffneten, um bei erſter Gelegenheit ſich mit Nachdruck zu raͤchen. fernere Steigen deſſelben einhalten. Dieſes geſchah auch wuͤrklich, und zwar mit Nach Nen⸗ Pork ſind am verwichenen ſtarkem Blutvergießen: denn da der Haufen Samſtag abermels viele tauſend Flinten, Zel⸗ der Venetianer ſich verſtaͤrkte, ſahen ſich er⸗ ten und anderer Kriegsvorrath abgegangen. ſtere genoͤthiget mit Kanonen unter ſie zu Die Amerikaniſchen Zeitungen melden, daß feuern, wodurch in der Ferne auch einige ein Haufen der abgefallenen Provinzialen auf Griechen gerodtet wurden. Dieſer Handel der Inſel Longisland eingefallen, ein Koͤnig⸗ kann den Conſnlen beider Nationen, ohnge⸗ liches Hauptmagazin daſelbſt zerſtoͤhret, 90 achtet ſolche die Freſler in gefaͤngliche Haft Mann dabei zu Geſangenen gemacht, und hatten ziehen laſſen, großen Verdrnß machen: 12 Fahrzeuge verbrannt haben. Außer der⸗ denn unſer Oberrichter hat ſich verlauten laſ⸗ gleichen kleinen Vorgaͤngen aber ſeye ſchon ſen, daß er damit nicht zu frieden ſeye, ſon⸗ feir geraumer Zeit nichts wichtiges mehr vor⸗ dern einen Bericht von dem ganzen Vorgang gefalien. an die Pforte werde abgehen laſſen, weil ei⸗ Petersburg, den 2. Augſt. nige Inlaͤnder dabei getoͤdtet und ſo ſtark ge⸗ Der Graf von Gothland hat, als er am gen die Stadt geſchoſſen worden ſeye. Man vergangenen 16. Juli von Oranienbaum zu befurchtet wenigſtens eine anſehnliche Geld⸗ Schiffe nach Stockholm zuruͤck reiſete, kei⸗ ſtraſe. nen formlichen Abſchied bei ihrer Maj. der Regenſpurg, den 20. Angſt. Katſerin genommen. Hoͤchſtdieſelbe uͤber⸗ &yn voriger Woche ſind auch noch der Kur⸗ ſchickren ihm mit den bekannten koſtharen Ge⸗ koͤllniſche und Marggraͤflich⸗ Anſpachiſche ſchenken, als er ſchon im Schiffe war, ein Herren Geſandte, und zwar jener auf ſeine Handbrifgen, worin ſie dieſem hohen Gaſt Guͤrer in Boͤhmen, diejer aber nach Anſpach eine vergnuͤgte und giuͤckliche Reiſe wuͤnſchte. verreiſet. Von deſſen hieſigen Verrichtungen wird unter 1. der Hand verſchiedentlich geſprochen. Wir Karl Theodor von Gottes Gna⸗ Vor einigen Tagen iſt in alle Provinzen eine Kaiſerliche Erklaͤrung abgeſchicket wor⸗ den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs den, wodurch allen und jeden Unterchanen Erzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Batern, 10 verſchiedene Arten von Abgaben huld⸗ zu Guͤlich, Cleve und Berg Herzog, Fuͤrſt reichſt erlaſſen werden. zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Smyrna, den 12. Jul. und Ravenſperg, Herr zu In verwichener Woche enſtand zwiſchen Ravenſtein ic. ic. den Matroſen eines Frantoßiſchen Schiſſes Eutbieten allen und jeden unſere Kurfuͤrſti. Snad, und dlles Gntes, fuͤgen denſelben 268 70 0 A aubenebens hiermit zu wiſſen, was maſſen K ſteigerung eigenthuͤmlich zu verlaſſen; als bei unſerem Kurfuͤrſtl. Hofgericht ab Seiten wird ein ſolches zu jedermanns Wiſſenſchaft Curataris des alt erkrankten, und in ſchwaͤch⸗ des Endes offentlich kund gethan, damit die lichen Leibesumſtaͤnden ſich befindenden Kur⸗ etwaige Liebhaber ſich um beſtimmte Zeit in pfaͤlziſchen Hauptmanns und Marſch⸗Com⸗ beruͤhrtem Gaſthaus einfinden, und die an⸗ niſſarit Riſchard um offentliche Ladung an ſammtliche deſſen Creditores geziemend ge⸗ nehmliche Bedingnißen vernehmen moͤgen. Lautern, den 19. Augſt 1777. bethen worden ſeye; wie Wir nun dieſem Geſuche zu willfahren keinen Anſtand genom⸗ Von Staͤdtiſcher Ausfautei wegen. mren haben; als heiſchen, und laden Wir Larmer. euch benannte Ereditores, Falls ihr an er⸗ van Douwe. wuͤhnten Tit. Riſchard annoch einige recht⸗ 3 maͤſige Fordernngen zu machen habet, in der Maaß hiemit edickalirer, daß ihr binnen ei⸗ Nachdem des ſeel. verſtordenen Herrn Su⸗ ner Friſt von 6 Wochen, welche euch pro perintendenten Liernurs dahier, hinterlaſſene primo, ſecundo,& terrio termino peremp⸗ Weine, beſtehend, in 1 Fuder 5 Ohm 1769⸗ toris hiemit beſtimmet wird, dahier bei un⸗ 3 Fuder 6 Ohm 1772, 9 Fuder 5 Ohm 1773⸗ ſerem Kurpfaͤlziſchen Hofgeriche entweder per⸗ 3 Fuder 1 Ohm 1714, 8 Fuder 4 Oom 1775 fſonlich oder durch einen mit genugſamer Voll⸗ und 2 Fuder 2 Ohm 1776ger hieſig Durk⸗ macht, und Inſtructton verſehenen Sachwal⸗ heimer Eich und Gewaͤchſes, ſammt allen ter euch meldet, und enere Credita behoͤrend vorraͤthigen Faſſen, von unterſchiedlicher Gat⸗ juſtificiret, im Ausbleibungsfall, und darauf tung, Mitwochs den 10. naͤchſt bevorſtehen⸗ heſchehendes weiteres Anrufen aber gewaͤrti⸗ Monats Sept. nach Mittags um 1 Uhr, gen ſollet, daß ihr mit eueren Anſpruͤchen ſtuckweis oder zuſammen, je nachdem ſich ferner nicht gehoͤret, ſondern euch das ewi⸗ Ltebhaber einfinden werden, in dem dahieſigen ge Stillſchweigen anferlegt, und ferner er⸗ Gaſthaus zur Blume, in oͤffentliche Ver⸗ kannt werden ſolle, was die rechtliche Ord⸗ ſteigerung gebracht werden ſollen; als wird nung erfordert; danach ihr euch zu richten ein ſolches des Endes zu jedermanns Wiſ⸗ habet. Geben in unſerer Reſidenzſtadt Mann⸗ ſenſchaft gebracht, damit ſich die allenfalls heim unter Vordrucknng unſeres Kurfuͤrſtl. zu ein⸗ oder dem andern Luſttragende Per⸗ großeren Hofgerichts⸗ Inſiegeis, Samſtags. ſonen an gemeidtem Tag und Stund in au⸗ den 16. Augſt 1777. gezeigtem Gaſthauſe einfinden, und des wei⸗ tern gewaͤrtigen moͤgen. Duͤrkheim an der Kurpfalz Hofgericht. Haardt, den 21. Augſt 1777. Freiherr von Koſfler. Schenck Amtmann, gus inven. Schwerd. tarilations. und Theilungs⸗ 2. Commiſſarius. Da man entſchloſſen Mitwoch den 10. in⸗ ſtehenden Monats Sept. nach Mittag 2 Uhr das in dahteſiger Stadt an der Marktſtraß Ein hoher Adel wird gehorſamſt erſuchet⸗ die in dem adelichen Handbuch noch nicht ſte⸗ gelegene Gaſthaus zum Bock, welches mit hende Genealogien nebſt Wappen baldigſt⸗ den zur Wirthſchaft erforderlichen Bequem⸗ lichkeiten, Schild⸗ und Feuergerechtigkeit, die diesjaͤhrige Verbeſſer⸗ und Abaͤnderungen aber von denen, ſo darinnen befindlich, bis auch Bier⸗ und Brandenwein⸗Brennerei ver⸗ Sept. an des adeltchen Handbuchs Somptolr ſehen, an den Meiſtblethenden mittels Vere Il zu Frankfurt gnadig einduſenden⸗