X 0 A Mannbeimer Beitun Num. IXXX. Montag, den 1. Sept. 1777. Paris, den 22. Augſt. zu tragen. Jedoch bleiben 10 Plaͤze fuͤr Ge⸗ Fhas neulich erwaͤhnte Koͤnigl. Edikt, durch lehrte von geringerm Herkommen. welches die Gerichtsbarkeit der oberſten Diejenige Koͤnigliche Fregate, welche den Gerichtshoͤfen fuͤr die Znkunſt genauer be⸗ leztlich hier geweſenen Geſandten von Tunis ſtimmt wird, und welches ſchon am 12. die⸗ in ſein Vatterland zuruͤck zu bringen abge⸗ ſes in die Buͤcher des Parlements, dem es ſchicket worden, iſt am 10. Jun. von Tonlon ſehr guͤnſtig iſt, eingetragen worden, enthaͤlt gluͤcklich zu Tunis eingelaufen, und von der nebſt einem weitlaͤuftigen Eingang 28 Artt⸗ daſigen Feſtung mit 29 Kanonen Schuͤßen kel und zielet hauptſaͤchlich auf die moͤglichſte begruͤßet worden. Der Bey hat die Gegen⸗ Abkuͤrzung der Rechtsſtreite. geſchenke Sr. Allerchriſtl. Maj. mit außer⸗ ordentlichem Vergnuͤgen aufgenommen, und Man ſpricht von einer neuen Erweiterung der im Jahr 1768 auf 10 Jahre ergangenen dem Schiffsbefehlshaber alle erſinnliche Ehre Werordnung, wodurch das Alter von 20 Jah⸗ erweiſen laſſen. ren ſeſtgeſezet worden, um das Kloſterleben Londen, den 22. Augſt. ergreifen zu doͤrfen. Ja es will verlauten, daß nach dem Beiſpiel des Erzhauſes Oeſter⸗ Mit einem am 22. Jul. von Neu⸗Hork abgeſegelten Schiff des Kapitaͤns Loring iſt reich alle geiſtliche Geluͤbde vor dem 2aſten folgende wichtige Nachricht hier angekomment Jahr unterſagt werden ſollen. Vor der Abfahrt dieſes Schiffes hat der Lord Der wuͤrtitchen Einverleitbung und Ver⸗ Cornwallts auf Befehl des Gen. Howe die einigung des Antoniter⸗ Ordens mit dem von Provinz Jerſey voͤllig geraͤumet und ſich nach Maltha, weiche ſchon durch zwei Paͤbſtliche Neu⸗Vork zuruͤck gezogen. Der Hinterhau⸗ Bullen vom 15. April 1775 und 7. Mai die⸗ fen, wobei ſich die Engellaͤndiſche Garde be⸗ ſes gegenwaͤrtigen Jahres beſtaͤttiget worden, fand, iſt dabei von einem Haufen Rebellen iſt bisher weiter nichts mehr im Wege ge⸗ mit vier Feldſtuͤcken angegriffen; dieſer An⸗ ſtanden, als daß Se. Mai. der Koͤnig ge⸗ griff aber durch tapfern Widerſtand und mit dachte Bullen noch nicht angenommen und Verluſt einiger Mannſchaft und ihrer Feld⸗ in Vollzug zu ſezen befohlen hatte. Solches ſtuͤcke vereirelt worden; doch haben die En⸗ iſt endlich am 12. dieſes geſchehen und die gellaͤnder auch ihren Obriſten Finch und ver⸗ Sache auf das puͤnktlichſte ins Werk geſezet ſchiedene Gemeine dabei eingebuͤſſet. Am worden. 21. Jul. giengen die Gebruͤder Howe mit Ferner hat es Sr. Maj. gefallen, das 18 tauſend Mann zu Schiffe. Zu Nen⸗Bork Domkapitet zu Mez zu einem adelichen Ka⸗ blieben nur 6000 unter der Aufſicht des Gen. pirel zu erheben und den Domherren zu er⸗ Elinton. Die Schiffe mit gedachter Armee 289 ſauden, kuͤnſeighin ein greßes Ordenstreuz li ſegelten anfwaͤrts dem General Bourgovns⸗ 120 1 0 der aus Kanada anruͤcket, entgegen. Lezter A noch mehr zu vergroͤßern, und die Pforte zu ſoll die Feſtung Ticonderago durch Krriegsliſt einem neuen Krieg zu bewegen. Vielleicht bekommen haben. Er unternahm einen ver⸗ iſt dieſes auch die Urſache, daß der Großſultan ſtellten Ruckzug in ſolcher Unordnung, daß entſchloſſen iſt, den neuen Chan der Krimmi⸗ der Feind dieſes als die beſte Gelegenheit an⸗ ſchen Tartarn nicht foͤrmlich in dieſer Wuͤr⸗ ſahe, ihn anzufallen und ſeine ganze Macht de zu erkennen, ſondern anſtatt eines Gluͤck⸗ aufzureiben. Aber Bourgoyne ſtellte ſich wuͤnſchungsſchreiben vielmehr ein zahlreiches pioͤzlich in Schlachtordnung, umringte die Heer von Spahis und Janitſcharen nach der Rebellen, und zwang ſie die Waffen nie⸗ Krimm abzuſchicken; welches, wie man derzulegen. Hierauf habe ſich auch die uͤbrt⸗ ſagt, wuͤrklich in dieſer Abſicht verſammelt ge Beſazung, die noch aus 3000 Mann be⸗ werden ſoll. Auch der Oberbeſehlshaber der ſtunde, ergeben. Ihr Anfuͤhrer Putnam ſoll großen Flotte wartet nur auf den erſten Wink, erſchoſſen, dagegen aber auch der General um aus dem Kanal in das ſchwarze Meer, Bourgoyne ſelbſt verwundet worden ſeyn. wo die Rußen Schiffe auf Schiffe haͤufen, Die Feſtung Eduard am Georgſee mit zwei auszulaufen. betraͤchtlichen Magazinen ſind ebenfalls ein⸗ Iindeſſen verſichert man, daß die Kriegs⸗ genommen und dadurch der Weg nach drei voͤlker, welche Ali Baßa den Perſern entge⸗ verſchiedenen Provinzen auf einmal gebahnet gen fuͤhren ſollte, ſchon in Georgten von worden. dem Prinz Heraclius, der ſich ihrem Durch⸗ Waͤhrend dieſem, heißt es ferner, haben gang widerſezet, eine Niederlage von vielen dagegen die Rebellen einen Einfall in Rhode⸗ tauſenden erlitten haben, und gezwungen island gethan, und den Befehlshaber Prescot worden ſeyen den Ruͤckweg zu nehmen. Fer⸗ darin aufgehoben. ner daß ſich der Perſer Schach Kerim Chan Zu Boſton haben die Rebellen eine ganz mit zween maͤchtigen Fuͤrſten Arabiens ver⸗ neue und wohlbewaffnete Flotte ſegeifertig. bunden habe, um endlich mit aller Macht Ihr Anfuͤhrer iſt der bekannte Brice, der den auf die Pforte loszugehen, und beſonders in Engellaͤndern zur See ſchon grojen Schaden Mecca einzudringen, um ſich der Herrſchaft zugefuͤget hat. dieſes den Mahometanern ſo wichtigen Orts⸗ Das Koͤnigliche Schiff, der Regenbogen, und folglich des erſten Kalifes zu bemaͤchti⸗ hat den beruͤchtigten Kaper Hancok, der die gen. Fregate, den Fuchs. lezthin geraubet, ſamt dieſer Fregate gluͤcklich erbeutet und in Neu⸗ Gewe alogiſche und andere ver⸗ Vork eingebracht. miſchte Nachrichten. Der Hof iſt uͤber das freundſchafrliche Be⸗ Zu Bruͤßel iſt am 9. Augſt die Gemahlin tragen der Krone Frankreich und das gegen des Herzogs von Urſel, Erbmarſchalls von die Amerikaniſchen Kaper in den Franzoͤſi⸗ Brabant ꝛc. eine geborne Prinzeßin von Ah⸗ ſchen Seehaͤfen ergangene ſcharfe Verboch remberg; und am 19. darauf die ver maͤhlte derſelbigen ſehr vergnuͤgt. Spanien iſt uns Erbprinzeßin eben dieſes leztern Fuͤrſtlichen weniger geneigt. Hauſes von einem Prinzen gluͤcklich entbun⸗ Conſtantinopel, den 30. Jul. den worden. Klagenfurt, die Hauptſtadt des Herzog⸗ Man weiß, daß die Krone Engelland ſich thum Kaͤrnthen, hat am 15. eine erſchreck⸗ ſehr bemuͤhet, den Frieden zwiſchen Rußland. liche Feuersbrunſt ausgeſtanden, wodurch und unlerer Pforte zu erhalten, daß aber da⸗ die ganze Kramergaße zu beiden Seiten in gegen eine andere Europaͤiſche Macht unter die Aſche geleget worden. Die Kaͤrnthiſche der Hand ſiark arbeltet, die Erbitternng Siader Woiſſeberg halte vor einem Movo 291 X 0 X ein gleich trauriges Schickſal. In derſelbi⸗ A Vater des Erzbiſchof Gerhards von Mainz gen ſind nur 16 Haͤuſer nebſt der Burg von und Biſchof Konrads von Freiſingen 1258⸗ dem Feuer verſchonet geblieben. Auch in 1279 ꝛc. geworden iſt. Den Grafen von Ofen, der Hauptſtadt von Unggrn, brach Eberſtein aber machte ſie zum Vatter von 7 am 12. eben als der Kaiſer in dem Lager bei Soͤhnen, worunter Graf Konrad derjenige Peſt gegenwaͤrtig war, ein Feuer aus, wel⸗ iſt, welcher im Jahr 1256 mit dem Erzbt⸗ ches 15 Haͤnſer verzehrte. ſchof Gerbard, einem gebohrnen Wildgrafen, Der Senat zu Genva hat beſchlofſen, den deſſen Vatters Bruder er war, bei einem un⸗ daſigen Seehaſen durch Vergroͤßerung und gluͤckitchen Einfall ins Braunſchweigiſche ge⸗ Erweiterung ſeiner Vormauern vor allen fangen, und auf das ſchmaͤhligſte hingerich⸗ Anfaͤllen der Sturmwinde, denen die Schiffe tet ward. Durch dieſe Entdeckungen wird darin bisher immer noch ausgeſezet waren, die ſonſten bekannte alte, aber auch beſtrit⸗ in voͤllige Sicherheit zu ſtellen. tene, Sage von der Abkunft des Wildgraͤfli⸗ chen Haufes von dem geaͤchteten Otto von Witelsbach auf die Wahrheit reducirt, daß Gelehrte Nachricht. doch eine Schweſter dieſes Baieriſchen Pfalz⸗ Mannheim. Den 30. Augſt hielte die Kur⸗ grafen die Stammmutter der nachherigen fuͤrſtliche Akademie der Wiſſenſchaften wiede⸗ Wildgrafen geweſen. Die Folgen dieſer Ab⸗ rum ihre erſte ordentliche Sizung nach den kunft zeigen ſich auch in Gelangung zweener Ferien. Der eben hier anweſende Hr. Prof. Wildgrafen zu dem Hochſtift Freiſingen und Crollius von Zweibruͤcken las in derſelben ei⸗ anderer zu ſonſtigen Baieriſchen Stiftern und ne Abhandlung vor, welche abermal lehrte, Praͤbenden, in der auf wirkliche Blutsfreund⸗ wie eine fleißige und achtſame Bekanntſchafr ſchaft gegruͤndeten Titulatur, welche ſich die mit den Geſchichtſchreibern und andern Denk⸗ durchleuchtigſte Pfalzgrafen bey Rhein und mahlen mittlerer Zeiten noch immer neue Herzoge in Baiern gegen die Wildgrafen, und Beytraͤge zur Ergaͤnzung und Berichtigung dieſe, beſonders die Freiſingiſche Biſchoͤfe, der Geſchliechtskunde liefere. Er bewies die⸗ Konrad und Emich, gegen jene bedienet ha⸗ ſes mit den Beiſpielen, welche fuͤr die Ge⸗ ben. Herr Crollius entdeckte ferner zwo ſchichte der Pfalzgrafen von Wittelsbach, der Gemahlinnen der Wildgrafen des XIl Jahr⸗ Wudgrafen und der Grafen von Eberſtein in hunderts. Konrad1(1140. 1160) war mit Niederſachſen wichtig ſind. Zuverlaͤßig iſt es einer Tochter des Grafen Raimnalds l von Bar nun, daß des erſten Herzogs in Baiern aus vermaͤhlt, und durch ſte der Vatter Ger⸗ dem Wirelsbachiſchen Hauſe, Otto des aͤltern, hards 1, Konrads und zwoer Toͤchter. Ger⸗ oder großen, Bruder, Pfalzgraf Orto der juͤn⸗ hards 1, und der Pfalzgraͤfin von Witelsbach gere, mit ſeiner Gemahlin Beatrir außer dem (Beatrir) Sohn, Konrad I, hatte zur Ge⸗ lez en Pfalzgraf. von Witteisbach Otto, der in mahlin Giſela, eine Tochter des Grafen St⸗ der Reichsgeſchichte ſich ein ſehr unruͤhmliches mons Hl von Saarbruͤcken, die im Jahr 12a5 Gedaͤchtnis geſtifret hat, zwo Toͤchter gezeu⸗ verſtorben. Zu dieſen und andern damit in ger habe, deren eine an den Maͤhriſchen Her⸗ Verbindung ſtehenden, und zur Gechlechts⸗ zog Konrad vermaͤhlt geworden, die andere geſchichte Koniglicher Haͤnler in Spanien und aber die Gemahlin zuerſt des Wildgrafen im Norden nuͤzlichen Nachrichten fanden ſich Gerhards( 1172⸗ 1189) und nach deſſen ihm beſonders die Beweiſe in der fuͤrtreflichen fruͤherm Abſterben des Grafen Albrechts I Compilation gleichzeitiger Schriſtſteller, die von Eberſtein, der bis 121a lebte, geweſen. insgemein dem Moͤnch Alberich von trois Dem erſtern gebahr ſie den Wildgrafen Konrad Fontaines zugeſchrieben wird, aber gewiß noch le der ala 126o w urkunden lebs, und der I einen fungern Verſaſſer oder Fertſezer in der 292 1 0 1 Abtei zu Huyim Luͤttichſchen gefunden. Man K beſchehendes weiteres Anrufen aber gewaͤrtl⸗ muß mit Hrn. Crollius dieſe an treflichen und gen ſollet, daß ihr mit eueren Anſpruͤchen zuverlaͤßigen genealogiſchen Nachrichten fuͤr ferner nicht gehoͤret, ſondern euch das ewi⸗ anderen Chroniken reiche Unlverſalchronik al⸗ ge Stiulſchweigen auferlegt, und ferner er⸗ lerdings einer beſſern Ausgabe und Commen⸗ kannt werden ſolle, was die rechrliche Ord⸗ tars werth halten, und wuͤnſchen, daß noch nung erfordert; danach ihr euch zu richten in gedachter Abtey ſich ein aͤchteres Mſct. fin⸗ habet. Geben in unſerer Reſidenzſtadt Mann⸗ den laſſen und einem zu einer ſolchen Arbeit heim unter Vordruckung unferes Kurfuͤrſtl. aufgelegten Geſchichtskundigen zum gelehrten groͤßeren Hofgerichts⸗Inſiegels, Samſtags⸗ Gebrauch mitgetheilt werden moͤge. den 16. Ansſt 1777. Kurpfalz Hofgericht. T. Freiherr von Koffler. Wir Karl Theodor von Gottes Sna⸗ den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs Schwerd. Erzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Baiern, O. zu Guͤlich, Cleve und Berg Herzog, Fuͤrſt zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom, Heute Montags den 1. Sept. werden in Graf zu Veidenz. Sponheim, der Mark der hieſigen Kurfuͤrſtlichen Muͤnzſtatt die dem verſtorbenen Kurfuͤrſtlichen Muͤnz⸗Waradein und Ravenſperg, Herr zu Ravenſtein ꝛc. ꝛ. Herrn Rheil zuſtaͤndig geweſene Probiereund Schmelz⸗ Geraͤthſchaften von beſter Gattung, Bergſtaͤmme von fuͤrtreflichen Werken, Buͤ⸗ Euthieten allen und jeden unſere Kurfuͤrſti. Gnad, und alles Gutes, fuͤgen denſelben cher, verſchiedenes noch vorhandenes Haus⸗ anbenedens hiermit zu wiſſen, was maſſen geraͤth, Morgens 9 Uhr, nach Mittags 3 Uhr und folgende Taͤge an den Meiſtbieten⸗ bei unſerem Kurfuͤrſtl. Hofgericht ab Seiten Euratoris des alt erkrankten, und in ſchwaͤch⸗ den uͤberlaſſen werden. lichen Leibesumſtaͤnden ſich befindenden Kur⸗ pfaͤlziſchen Hauptmanns und Marſch⸗Com⸗ Dem Publiko wird andurch bekannt ge⸗ miſſarii Riſchard um offentliche Ladung an macht, daß den a. naͤchſtkuͤnftigen Monats ſammtliche deſſen Creditores geziemend ge⸗ Sept. Morgens 9 Uhr mit Verſteigung der bethen worden ſeye; wie Wir nun dieſem von dem ſchwarzen Baͤrenwirth Chriſtoph Geſuche zu willfahren keinen Anſtand genom⸗ Braun ruckgelaſſenen Weinen und Faßzwerk men haben; als heiſchen, und laden Wir in dem Wirthshaus zum ſchwarzen Baͤren euch benannte Ereditores, Falls ihr an er⸗ der Anfang gemacht und damit nach Mittags waͤhnten Tit. Riſchard annoch einige recht⸗ 3 Uhr und ſo die folgende Tage fuͤrgefahren maͤſige Forderungen zu machen habet, in der werde. Mannheim, den 27. Augſt 1717. Maaß hiemit edictaliter, daß ihr binnen et⸗ ner Friſt von 6 Wochen, welche euch pro 4. primo, ſecundo,&t tertio termino peremp⸗ Die von Herrn D. Bahrdt mit groͤſtenr toris hiemit beſtimmet wird, dahier bet un⸗ Beifall zu Mannheim und Heidelberg gehal⸗ ſerem Kurpfaͤlziſchen Hofgericht entweder ver⸗ tene zwo Predigten werden zum Beſten der foͤnlich oder durch einen mit genngſamer Voll⸗ preßhaften Hausarmen ohne Unterſchied der macht, und Inſtruction verſehenen Sachwal⸗ Religlon zu 12 kr. ausgegeben von Evang⸗ ter euch meldet, und euere Credita behoͤrend Lutheriſchen Conrector Herrmann, als Haupt⸗ juſtiſiciret, im Ansbleibungsfall, und darauf Collector des Polanthropine zu Heldechelmd⸗