1 0 16 Wannheimer Zeitul: Num. LXXXII. Montag, den S. Sept. 1777 frd⸗ n4 kl. m en b⸗ ur⸗ m⸗ an n t⸗ lir er⸗ f⸗ er ei⸗ pro np An⸗ per⸗ ii li nb luj u ei ewi⸗ er m Paris, den 30. Augſt. H)ie neuliche Anzeige von dem Hinſcheiden der beiden Prinzeßinen, mit welchen die Frau Herzogin von Chartres am 23. dieſes niedergekommen iſt, war irrig. Die eine davon befindet ſich wohl; die andere aber iſt ſchwach und kraͤnklich. Man ſagt der Her⸗ zog von Penthievre, ihͤr Herr Grosvatter, gebe einer jeden dieſer Prinzeßin, wenn ſte das Leben behaͤlt, eine Million zur Aub⸗ ſtener. Die eine von gedachten beiden Prinzeßinen wird Mademiſeue von Drieans und die an⸗ dere Mademoiſelle von Ehartres genennet werden. Ais neulich den 10 General⸗Pachtern des Poſtweſens angedeutet worden, daß Se. Maj. fuͤr gut befunden, nur 6 von ihnen kuͤnfrig⸗ hin beizubehalten, und denſelben jaͤhrlich 60000 Thaler zuflieſen zu laſſen, haben ſie einmuͤthig darum geberhen, daß man ſie nicht trennen, ſondern ihnen ſamtlich um gedachte Summe die Verwaltung uͤberlaſſen woͤchte. Man zweifelt aber, daß ihnen dieſes an ſich edeimuͤthige Begehren werde verwilliget wer⸗ den. Zu Tours iſt am 28. dieſes um Mittag ein Pfetler von der neuen ſteinernen Brucke uͤber den Loirefluß a Schuh tief geſunken und hat den Einſturz des Bogens, den er un⸗ rerſtuzte, mit entſezlichem Gepraßel nach ſich gezogen. Dieſen Schaden wieder auszubeſ⸗ jern wird uͤber eine halbe Million Pfund er⸗ forderlich ſeyn. Der Kaiſer, und die beiden Koniglichen Prinzen, Graſen von Provenze und Artots, haben im verwichenen Junimo⸗ nat dieſe Bruͤcke, welche fuͤr die ſchoͤnſte in ganz Europa gehalten wird, geſehen und be⸗ wundert. Lezterer war der erſte, welcher, nachdem ſie voͤllig erbauet geweſen, in ſeinem Reiſewagen daruͤber gefahren. Sie iſt aus 15 Boͤgen, die auf 1a Pfetlern ruhen, zu⸗ ſammen geſezet. Der mitteiſte Bogen iſt eingeſtuͤrzet. Londen, den 27. Augſt. Es war am b. Jzul. daß der ſchon neulich gemelote und visher von vielen vezweifelte Aebergang der Feſtung Ticonderago an den Gen. Bourgohne geſchehen iſt. Das Kriegsheer, welches dieſe gluͤckliche Unternehmung ausge⸗ fuͤhret hat, beſtund aus Britten, Braunſchwel⸗ gern und Indlanern. Am 1. gedachten Mo⸗ nats ruckten dieſe Voͤlker von Kronpoint all⸗ maͤhlig gegen die Feſtung an. Der Haufen des Brigadier Fraſer beſezte eine wichtige Landſpize an dem weſtlichen Ufer, die Deut⸗ ſchen ſtunden oſtwaͤrts gegen uͤber und die Kriegsſchiffe ankerten vor der feindlichen Hauptbatterie. Ein Haufen Rebellen hatte die ſo genannten alten Franzoͤſiſchen Linien, die ſtark befeſtiget waren, in Beſiz, von denſelbigen erſtreckten ſich verſchiedene Schan⸗ zen bis an den See. Auf einem benachbar⸗ ten hohen Berg hatten ſie gleichfalls eine ſtarke Feſtung erbauet, ſolche mit vielen Ka⸗ nonen beſezet und ihr den Namen Indepen⸗ denz beigeleget.è Dieſer Berg iſt durch einen Fluß von Ticonderago abgeſondert, war aber zugleich durch eine Bruͤcke damit verbunden. 222 302 90 1 Am 2. Jul. verlieſen die Feinde eine von& in 24 Stunden war dieſe Anhohe ſchon mit 32 Kanonen beſezet. den vordern Schanzen, wie auch andere Po⸗ Am b. zogen ſich die Rebellen nach und ſten, die ſie bei benachbarten Muͤhlen hatten, nach zuruͤck, und ſelbſt Ticonderago wurde und zogen ſich außjerhalb den Linien uͤber eine von ihnen verlaſſen, die Grosbritaniſche Fah⸗ Bruͤcke an den Weg, der zum linken Fluͤgel ne aber dagegen von dem Brigadier Fraſer der Britten fuͤhrte. Der Brigadier Fraſer darin aufgeſtecket. Der General Bourgoyne, und der General Philtpps muſten ſo gleich welcher zu Schiff geblieben war, verfolgte hierauf die verlaſſene Poſten beſezen und den den Feind zu Waſſer. Denn uͤber 100 feind⸗ Feinden ſcharf aufpaßen. Die Indianer in liche Fahrzeuge nebſt 5 bewaffneten Schiffen Vereinigung eines Haufen von Scharfſchuͤzen ſuchten hinter der großen Bruͤcke zu entwei⸗ wurden befehliget, ihren Ruckzug zu den Li⸗ chen. Die Rebellen hatten uͤber 10 Monate nien abzuſchneiden. Doch dieſe waren zu daran gearbeitet, das daſige Gewaͤßer durch hizig, griffen zu fruͤh von vorne an, und allerhand Verramlungen unſchiffbar zu ma⸗ lieſen dadurch dem Feind Gelegenheit mit chen; allein die Engell. Matroſen unter An⸗ Verluſt eines Officiers und verſchiedenen Ge⸗ fuͤhrung des Commodore Ludwidge wußten meinen hinten zu entweichen. Nachts be⸗ ſich in kurzer Zeit mit unglaublichem Eifer ſezte Philipps die Hoͤhe eines Berges, Hope und Muͤhe eine Durchfahrt zu eroͤffnen, ſo genannt, wodurch er die Gemeinſchaft des daß Bourgoyne nun ſeine ganze Macht gegen Feindes mit dem Georg⸗ See abſchneiden die Feinde gebrauchen konnte. Die uͤbrt⸗ konnte. gen Kriegsſchiffe und einige Feuerſchiffe fuh⸗ Am 3. beſtieg auch die ſammtliche Fraſe⸗ ren vorwaͤrts gegen Skenesborongh, woſelbſt riſche Brigade, nebſt noch einer andern ſtar⸗ d feindliche Fahrzeuge verbrannt wurden. ken Mannſchaft und einem Theil der Artille⸗ Die Feinde auf dem Land aber zogen ſich uͤber rie dieſen Berg. Die zweite Grosbritaniſche Hals und Kopf zuruͤck, nachdem ſte alles in Brigade lagerte ſich zur linken und die uͤbrige daſiger Gegend in Brand geſtecket. Indeſ⸗ Mannſchaft zog ſich bis an obgedachte Land⸗ ſen hatte der Gen. Rtedeſel Mont⸗ Indepen⸗ ſpize, die Fraſer verlaſſen hatte, und machte denz uͤberſtiegen und eingenommen; Fraſer ſolcher Geſtallt eine vollkommene Linie. Der aber fuhr fort den fluͤchtigen Feind zu verfol⸗ Generalmajor von Riedeſel mit den Seinigen gen, Riedeſel that nach dieſem ein gleſches. ſtund am oſtlichen Ufer. Der Feind ſchoß Am 7. erreichten beide nach einem a ſtuͤn⸗ faſt den ganzen Tag, aber ohne Wuͤrkung, digen Marſch und bei einer außerordentlichen heruͤber auf bemeldten Berg, woſelbſt in⸗ Hize ohnweit Caſtle⸗Town die Rebellen, deſſen das Lager fertig geworden war. welche ſich daſelbſt in einigen Vertheidigungs⸗ Am a. bemuͤhte man ſich die Gemeinſchaft ſtand geſezet hatten. Der Major Grant, immer beſſer zu Stand zu bringen. Das von den Grenadiers unterſtuͤzet, that den An⸗ ſchwere Geſchuͤz, Zelten und Gepaͤcke wurden griff. Die von Baͤumen und Gebuͤſch be⸗ groͤſtentheils ans Land in die verſchiedene Laͤ⸗ deckten Feinde vertheidigten ſich eine gute ger gebracht. Der Feind that noch immer Zeit, endlich aber, nachdem die Jaͤger und uͤb⸗ ſehr viele verlohrne Schuͤße. rige Deutſchen angeruͤcket waren, entflohen ſie Am 5. wurde eine gewiſſe Anhoͤhe, Sugar auf allen Seiten. Ihr Obriſter Francis, ihre Hill genannt, in Augenſchein genommen und beſten Officiere und 200 Gemeinen blieben befunden, daß von ſolcher ganz Tigonderago auf dem Plaz. Ein Obriſter, 7 Kapiraͤn, und alle in dem Fluß befindliche Schiſſe uͤber⸗ 10 Lieutenante und 210 Gemeine wurden ge⸗ ſehen werden koͤnnten. Man bahnte deßwe⸗ fangen. Ihre Zahl beſtund vor dem Trefſen gen mit vieler Muͤhe einen Weg dabin, und aus 2000 Nann. Der Brltten und Deut⸗ 301 X 6 X ſchen hingegen waren wenige uͤber Zoc. Ge⸗& Washington hat ſeine bisherige Stellung Ven Abend wurde ein Regiment nach St. An⸗ bei Philadelphia veraͤndert und ſich nach der na geſchickt, um den Feind auf der Flucht weſtlichen Seite des Delaware Stroms naͤher ferner zu beobachten. gegen Neu⸗ Bork hin gezogen. Zu Beſchuͤzung der Engellaͤndiſchen Hand⸗ Bet eben gedachtem St. vinna hat ſich der⸗ lung gegen die Freibeuter der Koloniſten wer⸗ ſelbige wuͤrklich auf das neue geſezet und am den in moͤglichſter Eil noch 50 leichte Schiffe 8. Verſtaͤrkung erhalten. Dem ohngeachtet von 18 bis 32 Kanonen ausgeruͤſtet. griff ihn beſagtes Regiment an und trieb ihn Man verſichert, daß der D. Franklin und nach einem 3 ſtuͤndigen Gefecht bis nach der Dean ſich in Bereitſchaft ſezen, Frankreich Feſtung Eduard, wohin ſich uͤberhaupt das zu verlaſſen. Die freundſchafrliche Geſinun⸗ ganze Ueberbleibſel aus Ticonderago geſtuͤch⸗ gen dieſes Koͤniglichen Hofes gegen den unſe⸗ tet hat. rigen offenbaren ſich von Tag zu Tag mehr Am 9. ſtunden die Braunſchweiger unter aus den ſtrengſten Befehlen, welche ge⸗ Riedeſel bei Caſtle⸗ Town, das Regiment gen den Aufenthalt der Amerikaner in allen Hanau zu Erſtkreeck, und Fraſer zwiſchen Seehaͤfen des Konigreichs nunmehro wuͤrklich beiden in der Mitte. Außer einer unbeſchreib⸗ auf das genauſte befolget werden. Spa⸗ lichen Menge von allerhand Lebensmittein nien hat zur groͤßten Befriedigung unſeres und Kriegsvorrath ſind bei dieſer ganzen Ver⸗ Hoſes gleiche Freundſchaft zu erweiſen ver⸗ richtung 128 Kanonen erbeutet; uͤbrigens ſprochen. aber von unſerer Seite 1 Major, 3 Liente⸗ nante, 2 Feidweibel, ab Gemeine getoͤdtet; Der Grosbothſchafter dieſes Hofes, Prinz von Maßerano, war hier ſeit einiger Zeit in und 2 Majors, 6 Kapiraͤns, 9 Lieutenante, gefaͤhrlichen Geſundheitsumſtaͤnden. Se. Maj. 21 Feldweibel, 143 Gemeine verwunder worden. der Koͤnig hat ihn waͤhrend ſeiner Krankheit oft beſuchet. So bald es ſeine Kraͤfte, welche ſich Am 2. Jul. hatte Bourgoyne folgendes nun nach und nach wieder bei ihm einſtellen, Schreiben an den Gen. Howe erlaſſen:„ So zulaſſen werden, wird er eine Reiſe nach Ita⸗ bald Ticonderago in unſern Haͤnden ſeyn lien, in ſein Vateriand, unternehmen. wird, werde ich dieſen Plaz auf das ſtaͤrkſte befeſtigen, und mit Kanadanern, welche bei Genealog iſche Na chrichten. dem Gen. Carleton in Quebec zuruͤck geblie⸗ ben ſind, beiezen laſſen, um meine ganze Am 30. Augſt iſt des Prinzen Friedrich uͤbrige Macht zu den fernern Unternehmun⸗ Auguſt von Naſſau⸗Uſingen Hochfuͤrſtliche gen gebrauchen zu koͤnnen.„ Frau Gemahlin von einer Prinzeßin gluͤck⸗ lich entbunden worden, weiche den Namen Mehr benannte Feſtung Eduard iſt auch Karoline Friderike empfangen. bereits gluͤcklich erobert. Der Amerikaniſche Gen. Schuyler befand ſich mit 1500 Mann Wom Jahr 1769 bis 1775 ſind in der darin, die er von den Fluͤchtlingen aus Ti⸗ Stadthalterſchaft Moskau 605 tauſend 656 conderago zuſammen gerafſet hat. Er iſt Kinder gebohren, und dagegen uͤberhaupt mit ſeiner ganzen Beſazung uͤberfallen und nur 366 tauſend 913 Perſonen geſtorben. gefangen worden. Das Brittiſche Heer ſezet Im Jahr 1760 betrug die Rußiſche Hand⸗ nun ſeine ſieghafre Schritte nach Aibany fort, lung mit den Fremden ohngefaͤhr 18 Millio⸗ und wird auf ſolche Weiſe unter Wegs einen nen Rubel. Acht Jahre nachher ſtieg ſie feſten Plaz nach dem andern einnehmen, end⸗ auf beinahe 24, und 1775, da die freie lich aber an den Graͤnzen von Neu⸗Engelland Schiffahrt auf dem ſchwarzen Meer berelts mit der Hauptarmee ſich vereinigenr eroͤffnet geweſen, uͤber 32 Millionen. 802 7 0 1 Mannheim, den 4. Sept. 6 man hiezu Montag den 15. Sept. naͤchſtens Bei der anheute mit veſtgeſezten For⸗ beſtimmet hat; als wird ſolches zu dem En⸗ malitaͤten vollzogenen 215ten Jiehung der de bekannt gemacht, damit die zu vorbe⸗ Kurfuͤrſtlich⸗ Pfaͤlziſchen Lotterie, ſind die ſchriebenem Haus und Guͤtern Luſttragende Numern ſich auf bemeldte Tagfahrd Morgens fruhe um 9 Uhr zu gedachtem Lobloch einfinden, 35. 78. 89. 44. 85. und der Verſteigung beiwohnen koͤnnen. Neu⸗ aus dem Gluͤcks⸗Rade gezogen worden. Die ſtatt, den 29. Augſt 1177. 216te Ziehung beſagter Kurfuͤrſtl. Lotterie Kurpfalz Ober amt. geſchiehet Donnerſtags, den 25. Sept. 1777. von Geisweiler. 1. Weckeſſer. Demnach die von verſchiedenen Orten her, entgegen den buͤrgerlichen Einwehnern zu Die von Philipp Weitzel dem juͤngern Goͤnnheim Jakob Guttermann gemacht wer⸗ unterm 1. Dec. 1766 an Friedrich Mager, dende Forderungen, das bereits aufgenommene Goldſchmid zu Frankenthal acl 50 fl. Kapital Vermoͤgen um ein betraͤchtliches uͤberſteigen, ausgeſtellte, und an daſelbſtiges Katholiſches mithin der ConcurfasCreditorum ohnvermeid⸗ Allmoſen per cellionem gediehene, von dieſem lich ſeyn will, als wird allen und jeden, die auch laͤngſtens rechtlicher Ordnung nach ein⸗ an gedachten Jakob Guttermann eine recht⸗ und ausgeklagte gerichtliche Hypothek iſt im⸗ maͤſige Forderung zu haben vermeinen, der mitteiſt verlohren gegangen, und der Bezug 22. dieſes pro termino peremptorio.& pre- des auß den Unterpfaͤndern erloͤſeren Betrags ciuſrvo des Endes hiemit anberaumet, um nicht anders, als gegen Leiſtung eines dinge auf gemeldten Tag in Goͤnnheim auf daſigem lichen Vorſtands de toties quoties reſtiruendo Rathhaus vor der oberamtlichen Commißion bis zur Auslieferung der Original⸗ Ooltgation zu erſcheinen, ihre Anſpruͤche behoͤrend zu geſtartet worden; wie nun erſagtes Allmoſen liquidiren, fort fuper prioritate zu handeln, um die offentliche Vorladung des allenſallſt⸗ und demnaͤchſt das weitere zu gewaͤrtigen. gen Beſizers ermeldter Obligation, und der⸗ Neuſtatt, den 1. Sept. 1777. ſeiben gerichtliche Mortifieirung angeſuchet, Kurpfa ls Oberamt. als wird der Beſizer derſelben, oder wer ſon⸗ von Geisweiler. ſten einen rechtlichen Anſpruch daran zu ma⸗ Weckeſſer. chen gedenket, hiemit offentlich vorgeladen, 2. dieſelbe in einer peremptoriſchen Friſt von 4 Wochen dahier in Urſchrift vorzulegen, und Demnach auf erfolgtes Abſterben des Bur⸗ zugleich ſich zu dem Beſize zu legittmiren, gers und Buchbinders Scriba zu Mannheim oder zu gewaͤrtigen, daß er nach deren Ver⸗ erforderlich ſeyn will, daß zu gaͤnzlicher Aus⸗ lauf damit nicht mehr gehoͤret, die Obliga⸗ gleichung deren Erbnehmern, das zu Lobloch tion fuͤr getodet erklaͤret, und das Gericht befindliche, und in einem Wohnhaus, Kel⸗ von allem desfalliſigen Verbande frei geſpro⸗ ler, Kaͤlter, Schener, nebſt g Viertel, 8 chen, fort der von dem Allmoſen einsweilen Ruthen Pflanz⸗ und Wingertsgarten, ſo eingelegte Vorſtand ihm wiederum zuruͤck ge⸗ dann 3 Morgen Wingert, und ein und ein geben werde. Studernheim, den 27. Anoſt halbes Viertel Wieſen beſtehendes ſchazbares 1rrr Gut unter annehmlichen Bedingnißen lalva Wormſer Domprobſtei Amt. rarihicarione offentlich verſteigert werde, und Keichard.