X 0 X Mannheimer Beikun Num. LXXV. Donnerſtag, den 18. Sept. 1777 Rom, den 30. Augſt. Ilie Hoffnung zu einer in bevorſtebendem Monat vorzunehmenden Cardinals⸗ Be⸗ foͤrderung iſt nun gaͤnzlich verſchwunden. nachdem aus Portugal die ſichere Nachricht eingegangen, daß die Koͤnigin den neuen Pa⸗ triarchen zu beſtaͤrtigen auf keine Weiſe ſich enrſchlteſen wolle. Zugleich wird Se. Paͤbſt⸗ liche Heiltgkeit, wie man ſagt, auch dadurch aufgehalten, daß Hoͤchſtdieſelbe den Cardinal Palotta noch eine Zeit lang als General⸗ Schazmeiſter, von welcher Stelle er nun als Eardmnal abgehen ſollte, beizubehalten noͤthig finden. Dsnn ehen dcswegen muß nothwen⸗ diger Weiſe ein Aufſchub in allen uͤbrigen davon abhaͤngenden Befoͤrderungen gemacht werden, ohngeachtet Herr Livizzani bereits ſchon zu ſeinem Nachfolger ernannt iſt. Die Urſache, warum der Cardinal Palotta ge⸗ dachtes Ehrenamt noch eine Zeit lang verſe⸗ hen ſolle, iſt der ſchon mehrmals gemeldte Entwurf einer neuen Finanz⸗ Einrichtung, welcher nun mit naͤchſtem ganz ohnfehlbar zu Stande kommen und vollzogen werden wird. Denn der Befehl, daß alle Guͤterbe⸗ ſizer in dem ganzen Kirchenſtaat ein beſchwor⸗ nes Verzeichnis ihrer liegenden Guͤter verfer⸗ tigen ſollen, iſt ſchon unterſchrieben. Die Abgabe, welche kuͤnftighin von dieſen Guͤtern entrichtet werden muß, beſtehet ohngefaͤhr in dem fuͤnften Theil eines Roͤmiſchen Thalers. Man gedenket hiemit die durch mehrmalige Theuerung, anſteckende Krankheiten, Kriegs⸗ Durchmaͤrſche und andere Unfaͤlle entſtandene ſchwere Staatsſchnlden nach und nach zu ule gen; weßwegen auch alle geiſtliche Guͤter, ſie moͤgen Namen und Freiheit haben, wie ſie wollen, davon nicht ausgenommen ſeyn ſollen. Doch wird den Unterthanen auf das feierlichſte zugeſagt, daß ſie nach abgetrage⸗ nen Schulden von dieſer beſchwerltchen Laſt wieder befreiet werden ſollen. Die uͤbrigen Staatseinkuͤnften werden von dem Salz und Mehl bezogen; zwar findet die Abgabe auf lezteres noch ſtarken Widerſpruch, ſo, daß dißfalls eine erwuͤnſchte Aenderung zu hoffen ſeyn doͤrfte; ohne welche der Entzweck, die Armen zu erleichtern, gar nicht erreichet werden wuͤrde. Mit Anfang des kuͤnftigen Wintermonats ſoll das beſchloßene große Werk der Ausdrock⸗ nung der Pontiniſchen Suͤmpfe angefangen werden. Man zweifelt aber ſehr, daß die dazu erforderliche viele Arbeiter in den Paͤbſt⸗ lichen Landen werden zuſammten gebracht werden koͤnnen. Wollte man alle Uebelthaͤ⸗ ter dazu nehmen; ſo muͤßten ganze Regimen⸗ ter Soldaten, ſie zu bewachen, aufgeſtellet werden. Die ſo genannten Landſtreicher al⸗ lein ſind hiezu nicht hinreichend, und die freien Inwohner koͤnnen ohne großen Scha⸗ den des gemeinen Weſens ihren Ackerbau und uͤbrige Handthierungen nicht verlaſſen. Man wird demnach aus dem benachbarten Koͤnig⸗ reich Neapel Leute an ſich ziehen muͤſſen; aber es ſtehet dahin, ob ihnen der Auszug aus dem Lande werde erlaubet werden, da dergleichen Waſſerarbeiten mit Gefahr und Krankheiten begleitet zu ſeyn pflegen, wodurch ganze Gegenden entvoͤlkert werden koͤnnen⸗ 811 8 12 X 0 70 Denn uicht nur ein, ſondern viele Tauſende K werden zu einem ſolchen Geſchaͤft, wobei Londen, den 5. Sept. ganze Stroͤme zu bekaͤmpfen und abznleiten Se. Maj. der Koͤnig bat den Generalma⸗ ſind, erfordert. jor Haldiman zum Statthalter von Quebec Herr Biſchi hat zu jedermanns Verwun⸗ an die Stelle des Ritter Carleton ernannk. dernng durch Vorſprache eines auswaͤrtigen Erſterer iſt kuͤrzlich aus der Schweiz, ſeinem Reſidenten zur Abſchlieſung ſeines Rechnungs⸗ Vatterlande, wohin er mit den Seinigen ei⸗ weſens einen abermaligen Aufſchub von zwei ne Reiſe unternommen gehabt, zuruͤck gekom⸗ Monaten erhalten. men, und wird nun mit dem erſten Schiffe Der Card. Marcolini iſt dieſe Woche wie⸗ die Fahrt nach Amertka antretten. der nach Urbino zuruͤck gereiſet, und der Die Quacker in der Provinz Neu⸗Pork Cardinal Onorati ſtehet im Begriff in ſein haben eine anſehnliche Samme Gelds zuſam⸗ Biſtum Sinigaglia abzugehen. men getragen, um den durch den ungluͤckli⸗ chen Krieg am haͤrteſten bedruckten Inwoh⸗ Venedig, den 5. Sept. nern damir beizuſpringen. Das Geld iſt dem Statthalter Trianon eingehaͤndiget worden, Die Inwohner von Brindiſt aus Dankbar⸗ um es unter die Beduͤrfrigen verhaͤltnißmaͤſig keit, daß ihr beruͤhmter alter Seehafen wie⸗ zu vertheilen. der in ſo vollkommen Stand hergeſtellet wor⸗ Die Zahl der in gedachter Provinz zu ih⸗ den, ſind entſchloßen das Angedenken dieſer rer Bedeckung befindlichen Koͤniglichen Kriegs⸗ Beguͤnſtigung durch ein offentliches Denkmal voͤlker beſtehet ohne die Landmiliz aus 12000 zu verewigen. Mann. Der General Elinton, deren ober⸗ Zwei Sicilianiſche Fregaten haben ueulich ſter Befehlshaber, hat 7000 davon bei Kings⸗ zwiſchen Sicilien und dem feſten Lande ein bridge feſt verſchanzer. Barbariſches Raubſchiff auſgebracht und nach Neapel gefuͤhret. Solothurn, den 1Scpr. In Spanien wird an 6 neuen Kriegsſchif⸗ Nachdem der Herr Praͤſident von Vergeu⸗ nes, Grosbothſchafter Sr. Allerchriſtlichſten fen, die in kurzer Zeit fertig ſeyn ſollen, ge⸗ arbeitet. Die Amerikaniſchen ſowohl Hand⸗ Majeſtaͤr bey den XIII Cantonen das bekann⸗ lungse als Freibeuters⸗ Schiffe fahren fort te funfzigjaͤhrige Buͤndniß gluͤcklich zu Stand in allen Spaniſchen Haͤfen noch immer alle gebracht hatte, iſt er auch von hochſtgedach⸗ moͤgliche Beguͤnſtigungen und Freiheiten zu tem ſeinem Koͤnig bevollmaͤchtiget worden, daſſelbe in ſeinem Namen zu beſchwoͤren, genießen. Die Franzoſen aber haben bereits kaſt die ganze Handlung von Nord⸗Amerika welches auch am verwichenen heil. Ludwigs⸗ in Haͤnden. Tage dahier ſehr felerlich vollzogen worden. Tags vorher, am 2. gegen Abend, bega⸗ Die Tuͤrken ſind außerordentlich eiferſuͤch⸗ ben ſich der Grosweibel mit dem großen tig darauf, daß die Abgeordneten des neuen Regierungsſtab in der Hand, iugleichem der Tartar⸗ Ehans ſo gnaͤdig und huldreich in Finanz⸗ Sekretaͤr dieſes Cantons zu dem Petersburg aufgenommen worden ſind. Sie Herrn Grosbotſchafter, um ihm die unkunft finden in dieſem neuen Chan ein anderes feind⸗ ſammtlicher Herren Abgeſandten der Eidge⸗ liches Rußland. Seither iſt kein Tag ver⸗ noſſenſchaft zu hinterbringen. gangen, daß der Grosvezier nicht mit dem Rußiſchen Miniſter Stakief in Berathſchla⸗ Den folgenden Tag verfuͤgten ſich dieſe Ab⸗ gung zuſammen geweſen. Herr Stakuef iſt geſandten in einem großen Zug von Edelleu⸗ ein ſehr entſchioßener Mann. ten und andern vornehmen Perſonen ſammt⸗ licher Eantonen, nach dem Hotel des Herrn AK 1 213 von Vergennes, welcher ſie eben auf der Stie. K Opzoont, Herr Jobann Martin Roͤmer, als ge mit ſeinem Gefolg von mehr als 200Per⸗ wuͤrklicher Kurpfaͤlziſcher Bergrath mit dem ſonen empfieng. Die von beiden Theilen un⸗ Character eines Kurpfaͤlziſchen Hofkammer⸗ terſchriebene Bundbrieſe wurden hierauf in raths mildeſt ernannt worden. einem Saal bei verſchloſſener Thuͤre gegen -- einander ausgewechſelt. Von da gieng der Gelehrte Nachrichte n. Zug in die Stiftsktrche, woſelbſt ſich uͤber 2000 Menſchen bereits verſammelt hatten. Siena. Ueber die Elektricitaͤt der Eede Hr. von Eſcher, Statthalter und erſter Gros⸗ und des Dunſtkreiſes ꝛc. iſt hier eine Abhand⸗ bothſchafter von Zuͤrch, legte ſeine Hand auf lung erſchienen, in welcher unter andern auch das Evangeltenbuch, und beſchwur den Bund von den erfundenen Mittein, ſich ſicher vor im Namen aller Cantonen in Deutſcher Spra⸗ den Gefahren des Blizes zu verwahren, ei⸗ che. Der Herr von Vergennes wiederholte nige Meldung geſchiehet. Frankltn und Bec⸗ dieſen Eid in ſeiner Landesſprache, und ein caria erkennet der Verfaſſer billig fuͤr die Mei⸗ gleiches thaten nach dieſem auch die uͤbrigen ſter in dieſem wiſſenſchaftlichen Fache. Nur Bothſchaſter der Eidgenoſſen, ein jeder nach in Anſehung gedachter Verwahrungsmittel dem Rang ſeines Cantons. Alles dieſes ge⸗ wuͤnſchet er mehrere Erfahrung. Merkwuͤr⸗ ſchahe unter beſtaͤndigem Abfeuern des groben dig iſt, daß kurz nach Bekanntwerdung ſei⸗ Geſchuͤzes und Laͤutung aller Glocken. Auf ner Abhandlung ſein Verlangen wuͤrklich ge⸗ dem Rathhaus empfiengen die Geſandſchaf⸗ ſtillet worden: denn am 18. April dieſes Jahrs ten von dem Koͤnigl. Grosbothſchafrer golde⸗ ſchiug ein Gewitter vor den Augen vieler ne Ketten, goldene und ſtlberne Gedaͤchtnis⸗ Lente in hieſigen Markthurm. Da nun die⸗ Muͤnzen, worauf das Bildnis Kbnigs Lud⸗ ſer mit einem elektriſchen Ableiter verſehen wig XAI und eine Lateiniſche Inſchriſt von war, ſo nahm man aus nnlaͤugbaren Zeichen dieſer gluͤcklichen Begeberbeit befindlich iſt. wahr, daß der Bliz vhne Schaden laͤngſt Auch wurden ſie mit ihrem Gefolg von dem demſelben in die Erde gefahren war. Herr Grosbothſchafrer herrlich bewirthet, wobei Dominik Bartoloni, offentlicher Lehrer der uͤber 400 Perſonen zu Tiſche ſaſſen. Den Phvſik bei hieſiger Univerſitaͤt, hat dieſe Be⸗ folgenden Tag verſammeiten ſich auf dem gebenheit in einem ungekuͤnſielten, aber ſehr Rathhaus die Geſandten vom zweiten Rang, gruͤndlichen Berichte beſchrieben, und in hie⸗ allwo der Herr von Vergennes mir bedecktem ſige Blaͤtrer einrucken laſſen, um den Nuzen Haupt eine Rede hielt, welche mit allge⸗ der elektriſchen Ableiter zu beſtaͤrken. Ein meinem Beifall aufgenommen worden. Auch gleicher Vorfall und Erfoig, der ſich in eben dieſer Tag wurde in lanter Ergozlichkeiten dieſem Jahre in Padua zugetragen, muß hingebracht. Die Geſandſchaften der Hel⸗ folgends beſagten Nuzen und gute Wuͤrkung petier ſind darauf am 27. wieder ganz ver⸗ außer Zweifel ſezen. gnuͤgt von hier nach Baden abgereiſet, um Londen. Von den Sitten und Gebraͤuchen verſchiedenes unter ſich abzuſchließen. der Schotten liefert eine gelehrte Feder unter andern folgende Bemerkungen: Die Lage von Mannheim, den 17. Sept. Edinburg iſt außerordentlich. Die erſtaun⸗ Am 9. dieſes iſt der Kurpfaͤlziſche Rath lichen Huͤgel, auf welche ein großer Theil und Rechtslehrer in dem Kurfurſtl. Edelkna⸗ der Stadt erbauet iſt, geben einen praͤchti⸗ ben⸗ Haus, Herr Andreas Reichardt, mit gen Anblick. Die Haͤuſer haben oft 12 dem Character eines Kurpfaͤlziſchen Hofge⸗ Stockwerke. Die Handwerker bewohnen den richtsrath vegnadiget; und am 1a. der Rech⸗ unterſten, und zum Theil auch den oberſten; nungs⸗ Kammerraih des Marguhſat Bergen⸗ die Vornehmen aber meiſtens den 5ien und 31 4 1 0 1 6ten Stock. Das Pflaſter iſt von Granit.& hiemit bekaunt gemacht, um in Zeit von 4 Keine Eigenſchaft iſt an den Schotten merk⸗ Wochen Copias ſothaner ihrer gerichtlichen licher als die Gefaͤlligkeit. Die Geſeze ſind Obligationen anher um ſo mehr einzuſenden, ſehr gelinde. Sehr ſelten wird jemand am geſtallten anſonſten, wo ſich etwa ihre Ob⸗ Leben geſtrafet, außer um eines Mords wil⸗ ligationen nicht in Richtigkeit befinden ſoll⸗ len. In den niedriaſten Huͤtten auf dem ten, ſie ſich ſelbſten den davon in der Folge Lande findet man eine gefaͤllige Willfaͤhrig⸗ ſich etwa ereignen moͤgenden Schaden beizu⸗ keit, einen Ehrgeiz, verbindlich zu ſeyn. meſſen haben werden. Alzei, den a. Sepk⸗ Von allen Bequemlichkeiten des Lebens ent⸗ 1777. blbͤſet, allen Beſchwerden der Witterung aus⸗ Kurp falz Oberamt. geſezet, nicht einmal mit den gemeinen Be⸗ von Koch. duͤrfnißen zur Unterhaltung eines kuͤmmerli⸗ Muͤller. chen Lebens verſehen, trift man hier gros⸗ muͤthige, zufriedene Seelen an, die ſtets auf 2. den Ruf der Menſchlichkeit und Liebe bereit Gegen den Johann Pbilipp Schaarmann, ſind. In Edinburg findet ſich bei den ge⸗ Burger und Mezgermeiſter dahier, haben meinen Leuten dieſelbe Denkungsart. Eine verſchiedene Glaubiger ihre Forderungen ein⸗ muntere Geſellſchaft iſt ihnen angenehm. geklaget, ſo, daß deſſen Ehefrau um vorzuͤg⸗ Sie ſind voller Anſchlaͤge und Kunſt, emſig liche Ausantwortung ihres Zubringens inter⸗ unverdroßen, ernſthaſt, freigebig und ver⸗ veniendo eingekommen iſt, daher man das traulich. Die Frauenzimmer ſind in ihren ſamtliche Schaarmaͤnniſche Vermoͤgen in ein jungen Jahren durchgehends ſehr ſchoͤn, aber Verzeichnis gebracht, und einen Concurs⸗ ihre Bluͤte danert gemeiniglich nur kurze Zeit; Proceß der rechtlichen Ornnung nach anzu⸗ ſie ſind uͤbrigens geſellig, offenherzig, ſttt⸗ ſtellen vor noͤthig befunden hat; es werden ſam, hoͤflich u. ſ. f. in deſſen Gemaͤßheit alle diejenige, ſo an er⸗ waͤhnte Schaarmaͤnniſche Eheleute einiger Forderung wegen einen Anſpruch zu haben 1. vermeinen, andurch vorgeladen, um a dato in einer peremptoriſchen Friſt von 6 Wochen, Nachdem ſeither in Anſehung der von den welche pro omni St ulrimato hiezu anberau⸗ Gerichten zu Kriegsfeld, dann Wolfsheim met wird, bei allhieſigen Stadtrath vor der ausgefertigten Hypothequen verſchiedene Kla⸗ in Sachen angeordneten Commißion entwe⸗ gen eingelanget, und man daher, um der der perſoͤnlich, oder durch hinlaͤngliche be⸗ Sache auf den Grund zu ſehen, von Ober⸗ vollmaͤchtigte Anwaͤlde zu erſcheinen, ihre in amts wegen gut befunden, die ſamrliche ge⸗ Handen habende Urkunden vorzulegen, ihrs richtliche Hypothequen dieſer beeden Ortſchaf⸗ Forderungen zu liquidiren, uͤber das Vorzugs⸗ ten durch eine beſonders hiezu angeordnete recht zu ſtreiten, und den rechtlichen Beſcheid Commißion unterſuchen zu laſſen, damit abzuwarten, in dem Entſtehungsfall aber zu man verlaͤßiget ſeyn moͤge, ob einige dieſer gewaͤrtigen, daß dem ohngeachtet, in Sa⸗ Hypothequen der Ordnung nach nicht aus⸗ chen fuͤrgeſchritten, und den Ausbleibenden gefertiget, die Unterpfaͤnder davon ganz oder ein ewiges Stillſchweigen auferleget werden zum Theil veraͤuſſert, oder gar dovpelt ver⸗ ſolle. Heidelberg, den 1. Sept. 1777. leget ſeyn; als wird ein ſolches dem Publico und ſonderlich denjenigen, ſo von ein oder Kurpfalz Stadtratb. dem andern beregter beeden Ortſchaften ge⸗ Sartorlus. richrliche Obligattonen inhaben, des Endcs Eummer⸗