I6 Mannheimer Zeitun Num. lXXVII. Donnerſtag, den 25. Sept. 1777. Parks, den 1a. Sept. her Herzog von Chartres iſt vor einigen Wochen mit einer Krankheit befallen worden, die ſein Leben in nicht geringe Ge⸗ ſahr geſezet hat; gegenwaͤrtig aber zu alige⸗ memnem Vergnuͤgen vollkommen wieder von derſeiben hergeſtellet. Am verwichenen Sonntag befanden ſich Ihre Maj. die Koͤnigin und die Koͤniglichen Herren Bruͤder mit ihren hohen Gemahlinen Zu St. Clond, um die außerordentlichen Luſt⸗ barkeiten, womit die Pariſer alle Jahr an vieſem Tag daſeibſt ſich zu vergnuͤgen pfie⸗ gen, mit anzuſehen. Das ſchoͤne Wetter und H,ochſtgedachte Gegenwart haben beina⸗ be den dritten Theil der Inwohner hieſiger Froßen Stadt hinausgelocket. Den Be⸗ ſchluß der Ergdzlichkeiten machte ein praͤch⸗ tiges Feuerwerk, welches auf der Seine ab⸗ gebrannt wurde. In dem Eingang des bekannten Ediktes, wodurch denSchwarzen kuͤnftighin der Eintritt in das Koͤnigreich verbothen wird, heißt es unter andern, daß Se. Majeſtaͤt hauptſaͤch⸗ lich zu dieſer neuen Anordnung dadurch be⸗ wogen worden, weil zu befuͤrchten ſeye, daß endlich ganz Frankreich mit dieſem Volk an⸗ gefullet, die Kolonien aber, woſelbſt man ſolches zur Arbeit ſehr noͤthig habe, davon erſchoͤpfet werden wuͤrden; doch ſoll denjeni⸗ gen Koloniſten, welche wegen ihren Geſchaͤf⸗ ren vor Zeit zu Zeit nach Frankreich reiſen muͤßen, nicht venommen ſeyn, zu ihrer noͤ⸗ rhigen Bedienung dergleichen Schwarzen mit ſich zn bringen, welche aber in dem Seebaſen⸗ wo gelandet wird, zuruͤck bleiben, ohne einen Fus auf das feſte Land ſezen zu doͤrfen, und mit ihren Herren oder einer andern Gelegen⸗ heit nach den Kolonien wieder zuruͤck kehren muͤßen. Die Koͤnigliche Commißion zu Verbeſſe⸗ rung der Armene und Krankenhaͤuſer beſte⸗ het unter andern aus zween Staatsraͤthen, drei Pfarrherren und drei Aerzten. Die ver⸗ ſchiedenen Verwalter und Aufſeher der Spi⸗ taͤler haben die Weiſung bekommen, dieſer Eommißion die ganze gegenwaͤrtige Verſaſ⸗ fung vorzulegen, und derſelben alles, was frr von ihren zn wiſſen verlansen wird, ge⸗ treulich anzuzeigen. Gewiſſe Haͤuſer haben ſeit undenklichen Jahren, man weiß nicht aus was fuͤr einer Befugniß, den Vortheil genoſſen, daß ihnen einjeder Hauterer von einer Miethkutſche taͤg⸗ lich 21 Sols bezahlen mußte. Dieſe leztere. an der Zahl 650, haben nun Se. Majeſtaͤt den Koͤnig gebethen, ſie von dieſer beſchwer⸗ lichen Abgabe zu befrelen; widrigenfalls ſie alle verderben und das gemeine Weſen großten Schaden leiden muͤßce. Ihre Bitte iſt auch wuͤrklich erhoret worden. Ein ſicherer Engellaͤnder will berechnet ba⸗ ben, daß Frankreich beinahe allein ſo viel Einkuͤnften habe, als Rußland, Preußen und Oeſterreich zuſammen. Leztere ſollen ſich auf 18 Milltonen g60 tauſend Pf. Sterling jaͤhrlich belaufen, dagegen die Einkuͤnften von Frankreich iaͤhrlich 17 Millionen Pfund Sier⸗ ling betragen⸗ 1 320 X 0 X Als kuͤrzlich zu Bordeaur die Eigenthuͤmer K Beſehlshaber dem Stattthalter binterbrachte, der nach den Franzoͤſiſchen Kolonlen beſtimm⸗ daß er auf der Hoͤhe der Bermudiſchen In⸗ ten Schiſſen die Admirallraͤr um Erlaubnis ſeln eine Grosbritaniſche Flotte von 1a Kriegs⸗ fragten, ihre gewoͤhnliche Ladungen machen ſchiffen, das geringſte von 60 bis 70 Kano⸗ zu doͤrfen, wurde ibnen ſolches verweigert. nen, angetroffen, jedoch deren eigenrlichen Ueberhaupt iſt auf alle dergleichen Schiffe ein Lauf nicht genau habe beobachten koͤnnen. Koͤnigl. Beſchlag geleget. Ein Schreiben aus Londen von ſicherer Zu gedachtem Bordeaur war neulich ein Hand macht von der gegenwaͤrtigen innern Boſtoniſches Schiff ſchon mit Kanonen, Pul⸗ Lage Grosbritaniens folgende bedenkliche Ve⸗ ver und Salpeter beladen, und wollte eben merkungen: Man ſtelle ſich unſern Schas unter Segel gehen, als das Koͤnigliche Ver⸗ erſchoͤpfet vor, unſer Parlement in Verwir⸗ both wegen dergleichen Ladungen anlangte. rung, das Volk in Empoͤrung, und das Mi⸗ Das Schiff mußre deswegen auf der Stelle niſtertum in Zwietracht; was wird hieraus wieder ausgeladen werden. erfolgen 7 Zn Nantes ſind abermals 7 Schiffe von Die Aigierer, welche beſſere Soldaten, Boſton eingelauffen, haben ſich aber nur 2a aber auch geſchicktere See⸗Naͤuber ſind, als Stunden lang daſelbſt aufhalten doͤrfen. Mit die Marokkaner, beweiſen ihre Geſchicklich⸗ ſolchen ſind zween Amerikaner angekommen, lichkeit taͤglich an den Cataloniſchen und An⸗ welche ihren Weg eilends hierher genommen daluſiſchen Schiffen: es iſt ohnmoͤglich wach⸗ haben. ſam genng zu ſeyn. Mantna, den 12. Sept. Der Kaiſer von Marokko hat den Akald Ihre Maj. die Kaiſerin Foͤntgin baben all. Taher, ſeinen Artilierie⸗ General, zum Grob⸗ hier auf eigene Koſten eine offentliche Schule bothſchafter bei der Republit Holand ernen⸗ der Thonkunſt errichten laſſen, und die Auf⸗ net. Solcher wird ſich zu ſeiner Reiſe eines ſicht davon der Akademie dieſer ſchoͤnen Kunſt Hollaͤndiſchen Schiffes bedienen. Er iſt ei⸗ uͤbertragen, weiche gegenwaͤrtig bemuͤhet iſt, ner von den vornehmſten Lieblingen des Moh⸗ die Einrichtung und Geſeze derſeiben im Druck ren Katſers, und war ſchon vor einigen Jah⸗ heraus zu geben. Der geſchickte Thonkunſt⸗ ren dußerordenrlicher Geſandter an dem Ko⸗ ler, Hr. Mathias Milani, iſt der erſte Leh⸗ nigl. Hoſe zu Londen. rer bei dieſer neuen Schule. Zn Wien ſind ohnlaͤngſt drei Teutſche Er⸗ Londen, den 12. Sept. jeſuiten aus Portugal angekommen, woſelbſt Die fuͤugſthin gemeldte Nachricht, daß die ſie viele Jahre in Gefangenſchafr zugebracht. Koͤnigliche Flotte in Amerika nach Phtladel⸗ und erſt neulich von der regierenden Koͤnt⸗ phia und Boſton vertheilet worden, daß der gin in Freiheit geſezet worden. Sie ſind Gen, Bourgoyne zwiſchen Eduard und Alba⸗ Willens das Grab des heil. Nepomuk zu Prag ny die ganze daſige Amerikaniiche Macht mir zu beſuchen. Ihre Maj. die Kaiſerin Koͤnt⸗ großem Bliutvergießen zerſtrenet, und ſich da⸗ gin, Hoͤchſtwelcher ſie vorgeſtellet werden, durch den Weg nach Neu⸗ Engelland gebay⸗ hat ihnen hlezu die Reiſekoſten zuſtellen und net habe, beſtaͤtriget ſich mit dem Zuſas ⸗ ſolche zu ihrer fernern Unterſtuͤzung dem Erz⸗ daß 4000 von gemeldtem General vordus biſchof gedachter Boͤhmiſchen Haupiſtadt em⸗ geſchickte Indianer bereits wuͤrklich in jener Pfehlen loſſen. Provinz angekommen, und nach ihrer Ari mit Cadir, dena. Sept. den Feinden, welche ſich widerſezen wollten⸗ ſehr grauſam umgegangen ſeyen. Vorgeſtern iſt aus der Havana ein Spa⸗ Auch die Stadt und der Hafen Providens niſches Schiff bler angekomnien, deſſen Her M ſſt von den Eoniglichen in Beſt: genommen 321 1 0 X worden, nachdem ſich einige Kriegsſchiffe der K gen. Es ſcheinet allſo, daß die Pforte im daſeibſt gelegenen Flotte des Hopkins gaͤnz⸗ geringſten nicht geneigt ſeye, den Sachin lich bemaͤchtiget hatten. Dagegen haben die Gueray zu erkennen. feindliche Kaper acht mit Stockſtich von Ter⸗ Die Befehlshaber der an den Graͤnzen ra⸗Nova beladene und nach Europa beſtimm⸗ liegenden Rußiſchen Kriegsvoͤlker finden ſich be Engellaͤndiſche Schiffe weggenommen. von Zeit zu Zeit auf Beſuche bei dem Ruſ⸗ ſiſchen Miniſter in Pera ein. Sie bezeigen Zu Woolwich wird Tag und Nacht an neuen Kriegswaffen von allerhand Gattung ſich gegen die Muſeimaͤnner ſproͤd und ſtolz⸗ gearbeitet. welches den Haß und die Eiferſucht der lez⸗ tern ſehr vermehret. Sie ſind oft Augen⸗ Nun verbreitet ſich auf einmal das Ge⸗ ruͤcht, daß ein Eilbothe mit der traurigen zengen von den großen Ruͤſtungen, welche vielleicht gegen ſie ſelbſt gemacht werden. Nachricht von Trient angekommen ſey, daß Se. Koͤnigl. Hoheit der Herzog von Gloceſter, Die Tuͤrkiſche Flotte iſt dieſer Tagen mit vier Bruder des Koͤnigs, dajelbſt das Zeitliche Dulcignoriſchen Schiffen vermehret worden. geſegnet habe. Niederrhein, den 12. Sept. Coppenbagen, den 8. Sept. Zwiſchen den Kurfuͤrſten von Mainz und Um alle Handlung der Groͤnlaͤnder mit Trier einſeits, und der Reichsſtadt Koͤlln den Fremden abzuſchneiden, hat die Regie⸗ anderſeits, iſt eine Streitigkeit entſtanden, rung beſchioſſen, der Inſel Groͤnland kuͤnf⸗ die angefuͤhrt zu werden verdient, du ſte den tighin alle venoͤthigte Sachen, welche ſie Handel und die Schiffahrt auf dem Rhein aus der Fremde beziehen, von hier aus, angeht. Die Sache verhaͤlt ſich folgender und zwar um einen weit geringern Preiß Maſen: Die Stadt Koͤlln hat ſich ſeit eini⸗ zugefuͤhret werden ſolten; wogegen aber ger Zeit unvermerkt der wichtigen Schiffabrt auch die Groͤnlaͤnder ihre Erzeugnißen ne⸗ des Rheins bemaͤchtiget, und ſich angewoͤhnt, mand anders als den Daͤnen verkaufen oder dabei den Herrn zu ſpielen. Ste ſchickt ihre vetrauſchen dorfen: weiche ihnen auch weit Schiffe nicht nur bis Amſterdam, um Waa⸗ beſſer, als bisher geſchehen iſt, und mir baa⸗ ren dahin zu fuͤhren, und wieder andere zum rem Geid, wenn ſie es verlangen, bezahlet Verbrauch des Oberrheins von dort abzuho⸗ werden ſollen. Man ſchlietet hieraus, daß len, ſondern laͤßt auch dieſe Waaren bis der ſonſt unbetraͤchrlich geweſene Handel nach Mainz, Trier u. ſ. w. fuͤhren. Die Schiff⸗ Grbuland ſich um vieles verbeſſern muͤſſe, leute dieſer beiden Kurfuͤrſtenthuͤmer wollten und ohne Zweifel haben die daſigen Chriſtlt⸗ an den Vortheilen dieſer Schiffahrt, die die chen Mißionen, welche im beſten Fortgang Kbllner ſich ausſchlußweiſe zugeeignet, Theil ſtehen, eine großen Antheil an dieſer Ver⸗ nehmen, kamen nach Kbͤlln, um dort fuͤr deſerrg. ihre Schiffe Fracht zu ſuchen. Sie fanden Conſtautinopel, den 28. Augſt. aber Widerſtand, und wurden gezwungen, Der Grosſultan iſt wit ſeinem ganzen Hof⸗ leer zuruͤck zu kehren. Da die Kurfuͤrſten von ſtaat aus dem bisherigen Luſiſchioße an dem Mainz und Trier die allgemeine Handels⸗ Seehafen nach Beſick Zache, welches etwas freiheit, und beſonders ihrer eigenen Unter⸗ weirer von der Stadt an dem Kanal liegt, thanen, nicht wollen beeintraͤchtigen laſſen. 8ezogen. Dieſes Schloß iſt ſeit dem Sultan ſo haben ſie es fuͤr gut befunden, Repreſſa⸗ Oemann nicht mehr bewohnet worden, hat lien zu gebrauchen, und dieſem zufolge, den aber uͤbrigens eine unvergleichliche Ausſicht. Kbͤllner Schiffern verbothen, durch ihre Staa⸗ Die Deputirten des neuen Tartarchans ten den Rhein zu befahren. Sie haben ſo koͤnnen aller Bemuͤhung ohngrachtet zu kei⸗ gar Schiffe, die dieſem Verbote zuwider ge⸗ ner Anterredung mit dem Grosſultan gelane v bandelt, anbalten laſſen. Der Hurfuͤrſt von 5 22 1 Koͤlln hat dagegen den Schiffleuten von Mainz und Trier verbothen, den Rhein hinab zu fahren, und ſeit einigen Tagen ſind alle die, welche ſich unterhalb Bonn gezeigt haben, arretirt worden. Alles dieſes hemmt den Handel und beunruhigt die Kaufleute ſehr. Zum Beſten des Handels uͤberhaupt iſt zu wuͤnſchen, daß dieſer Zwiſt durch Vermitt⸗ lung der benachbarten Maͤchte bald beigelegt werden moͤchte, die ebenfalls mehr oder we⸗ niger Schaden dadurch leiden; theils wegen der Ausfuͤhrung ihrer Producte, theils wegen der auf dem Rhein angelegten Zolle. Mannheim, den 2a. Sept. Am 14. dieſes haben Se. Kurfuͤrſtliche Durchl. unſer mildeſter Landesvatter, den Hauptmann bei Hoͤchſtdero Leibregiment, Freiherrn von Haßbergen, mit dem Majors⸗ Character zu begnadigen; den Lieutenant⸗ Freiherrn von Eberlange, aber zum Haupt⸗ mann bei dieſem Regiment anzuſtellen; und am 20. darauf den wuͤrklichen Guͤlch⸗ und Bergiſchen adelichen Hofrath, Franz Georg Freiherrn von Brackel zu Breitmar, als Kur⸗ furſtlichen Kaͤmmerer zu erklaͤren geruhet. 1. Da zu mehrerer Bequemlichkeit des com⸗ mercirenden Publiki ſo wohl als auch deren uͤbrigen Correſpondenten bei hieſigem K. R. Poſtamte die Verfuͤgung getroffen worden, daß mit Anfang des bevorſtehenden Monats October alle Tag eine reitende Poſt von hier uͤber Oggersheim, Frankenthal, Worms und Oppenheim nach Meinz fruͤh um F Uhr ab⸗ gehe, und taͤglich von da wieder fruh um 7 Uhr hier zuruͤck komme; als hat man ſolches einem geehrten Publiko bekant machen, und zugleich bemerken wollen, daß die Briefe eine halbe Stunde vor Abgang der Poſt zu hieſi⸗ gem K. R. Poſtamte gebracht werden muͤſſen. Auch wird kuͤnftighin die Ordinatre, ſo wochentlich 2 mal als Mitwochs und Sams⸗ tag nach Mittag um 5 Uhr uͤber Worms, Alzei, Kreutznach und weiters in den Hunds⸗ ruͤck abgegangen, an den ſonſt gewoͤhnlichen Tagen fruh um 8 Uhr von hier abreiten. 7 Nachdem der Heinrich Jakob Schweiß un⸗ term 12. Augſt 1775 ohne Hinterlaſſung el⸗ niger Leibeserben ab inteſtato verſtorben, und nach Abzug der Leich⸗und ſonſtigen Koͤſten ein Vermoͤgen von 254 fl. a7 kr. hinterlaſſen hat, wozu deſſen Bruder dahieſiger Burger und Buchbindermeiſter, Martin Schweiß⸗ dann deſſen beide leibliche Geſchwiſtere, be⸗ nanntlich Kaſimir Schweiß, und Maria Mar⸗ garetha, geehelichte Goswar, die rechtmaͤſt⸗ ge Erben ſind, beide leztere aber allſchon vor geraumen Jahren dahter abweſend, und von derenſelben Aufenthalt, Leben oder Tod nichts bekannt; als werden dieſelbe, oder deren rechtmaͤſige Erben unter einer drei mo⸗ natlichen peremptoriſchen Friſt, wovon ein Monat fuͤr den erſten, der zweitere Monat fuͤr den andern, und der drittere Monat fuͤr den leztern Termin anberaumet ſind, vor⸗ geladen, um innerhalb dieſer Friſt entweder perſoͤnlich, oder durch einen binlaͤnglich de⸗ vollmaͤchtigten Sachwalter bet hieſigem Stadt⸗ rath zu erſcheinen, ſich zum Empfang dieſer Erbſchaft hinlaͤnglich zu legirimiren, oder in Ausbleibungsfall zu gewaͤrtigen, daß ſothane Erbſchaft derenſelben dahier anweſenden Bru⸗ dern Martin Schweiß gegen Stellung einer Caukion heimgewieſen werde. Mannheim⸗ den 25. Augſt 1777. Kur pfalz Stadtr at h. Gobin. Leers. Die Potlanthropiaiſche Buchhandleng zu Heidesheim laͤſſet ſich um des ewigen Frae gens los zu ſeyn, nun die Haͤlfte der Praͤ⸗ numeration auf den Leyſer mit 5 fl. 30 kr⸗ und bei Ablieferung der erſten Haͤlfte des Werks die zwote Haͤlſte des Vorſchuſſes ge⸗ fall. n. Dies ohnermangelt einem juriſtiſchen Publikum bekannt zu machen und verhoffer deſſen geneigte Aufnahm, indem das ganzs Werk nach Verlauf der noch ſehr kurz an⸗ daurenden Praͤnumerations⸗Friſt unter 20 fi⸗ nicht erlaſſen werden doͤrſte. J. J. Herr mann, des Philanthropins Hauptcollector li V Mannheim, i