X 0 1 Agnnbeimer Zeituſl Num. LXXXIl. Donnerſtag, den 16. Oct. 1777. Veredig, den 3. Oct. DOie Lage zwiſchen Rußland und der Otto⸗ manniſchen Pforte hat ſich noch nicht im geringſten geaͤndert: Denn alle wegen der Un⸗ abhaͤngigkeit der Tartaren und der von den Rußen behaupreten freien Schiffart auf dem ſchwarzen Meer bisher gepflogene Unterhand⸗ lungen waren fruchtlos, da Rußland durch⸗ aus auf veiden Hauptbedingnißen des leztern Friedensſchluſſes beſtehet, die Pforte aber dieſes Begehren ohne ihren groͤſten Nachtheil und Erniedrigung ſo ſchlechterdings nicht ein⸗ gehen kann. Ja den neuen von Rußland ge⸗ ſegt⸗n Tartarchan, Sachin Ginerai, erken⸗ nen, waͤre in ihren Augen ſontel als zuge⸗ ben, daß die Krimm, welche nach gedach⸗ tem Friedensſchiuß frei und unabhaͤngig ſeyn ſoll, eine Rußiſche Provinz wuͤrde: dadurch aber, daß man den Rußen geſtatten wollte, mit großen Kriegsſchiffen vor dem Angeſichte der Tuͤrkiſchen Hauptſtadt, wann es ihnen einfaͤllt, hin und her zu fahren, wuͤrde man denſelben die Waſſen in die Hand geben, wo⸗ durch der Ottomanniſchen, ohnehin ſo ſehr geſchwaͤchten Macht, endlich der lezte Stoß beigebracht werden koͤnnte. Die zugeſtan⸗ dene freie Schiffart, ſagen die Tuͤrken, ver⸗ ſtehet ſich blos von Handelsſchiffen. Ein bevorſtehender nener Krieg iſt alſo immer noch ſehr wahrſcheinlich. Die Tuͤrken fah⸗ ren auch mit ohnermuͤdetem Fleiß fort, ſich dazn in alle moͤgliche Verfaßung zu ſezen. Bender, Choczym und die neuen Feſtungen des Ritter Tott am ſchwarzen Meer ſind ſchen ebhen wo ſiark mit FrEegersltern beſen, als ſie im lezten Kriege geweſen. Die Ruſ⸗ ſen hingegen ſtehen mit ſtarker Mannſchaft an den Tuͤrkiſchen Graͤnzen und doͤrfen nur den Fus aufheben, um ſolchen in das Feind⸗ liche Land zu ſezen; ein Vorſprung, den ſie in dem lezten Krieg nicht hatten, indem ih⸗ nen damahls die Tartaren gleich anfaͤnglich vorgekommen ſind und ihre Schritte ſehr auf⸗ gehalten haken. Um dem Handel in Portugall frelern Lauf zu geben, find alle unter Pombal errichtete ausſchliesliche Handlungsgeſellſchaften wieder aufgehoben worden; beſonders aber der be⸗ ruͤchtſote Weinbandel zu Porto. Der Mar⸗ quts Johann von Tovora, wolcher als ver⸗ meintlicher Mirſchuldiger des ehmaligen Koͤ⸗ niasmordes 22 Jahre lang im Gefaͤngnis zugebracht hatte, aber neulich, wie bekannt, daraus befreiet worden, iſt nun von Ihro Maj. zu einem Regimentsobriſten und Be⸗ fehlshaber der Graͤnzfeſtung Elvas ernannt worden. Auch ſind auf Koͤnigl. Koſten alle als Freunde der Jeſuiten unter der vortgen Regierung verfolgte und vertriebene Philippi⸗ nermonche wieder in ihre Kloͤſter und Wuͤr⸗ den eingeſezet worden. Von unſerm oberſten Rath ſind die Gra⸗ fen von Trento in dem Vincentiniſchen und das Graͤfiiche Haus Zopola in Frianl ohn⸗ laͤngſt in den Venetianiſchen Adel auſgenom⸗ men worden. Matland, den 1. Sct. Se. Koͤuigl. Hoheit, der Erzherzog Fer⸗ dinand, iſtentſchleſſen, zu Ende dieſes iguſen⸗ pro je in⸗ vder den 847 348 A 0 X den Monats mit Hoͤchſtdeſſen Frau Gemah⸗ A fe ſind wuͤrklich unter Bedeckung einigerKtriego⸗ lin Koͤnigl. Hoheit eine Reiſe nach Wien vor⸗ ſchiffe auf der Fahrt nach dem Mittellaͤndi⸗ zunehmen, um zu beſſerer Herſtellung Dero ſchen Meer begriſſen. unterbrochenen Geſundheit der vatterlaͤndi⸗ Eine Bande von ohngefehr 50 Raͤubern ſchen Luft eine Zeirlang zu genießen. hat dieſen Sommer die Provinzen Bononien Parma, den 7. Oet. und Ravenna aͤußerſt unſicher gemacht. Zu⸗ lezt zog ſich ſolche in das Grosherzogthum Von dem Staateſekretarlat der Kirchen⸗ Toſcana, woteibſt man aber bei der erſten geſchaͤften zu Neapel iſt an den Vicekoͤnig von Spur alſobald eine anſehnliche Mannſchaft Sicilten folgendes ergangen: Dem Konige gegen ſie ausgeſchicket, welche deren 5 mit iſt von dem Reichsfiakal die ausfuͤhrliche An⸗ 8 Weibern und 10 Kindern, wie auch einer zeige geſchehen, wie daß ohngeachtet in die⸗ betraͤchtlichen Anzahl Pferde und Diebswaf⸗ ſem Koͤnigreich die Roͤmiſchen Kanzleiregein fen, gefangen, die uͤbrigen aber zerſtrenet niemals eingefuͤhret geweſen, dennoch von hat. langer Zeit her der Mißbrauch ſich einge⸗ ſchlichen habe, den Roͤmiſchen Verfuͤgungen Paris, den 6. Oet. hierin das Koͤnigl. Erequatur zu ertheilen: Der Koͤnigl. Hof iſt am 3 dieſes von Ver⸗ Verfuͤgungen, welche durch allerhand den ſailles nach Choifey abgegangen, von da er Patronatrechten nachtheilige Mittel und We⸗ den 9 nach Fontainebleau aufbrechen wird. ge gemacht worden, und wozu ſogar die Bi⸗ Der Graf von St. Germain behaͤlt uͤber ſchoͤffe ſelbſt ihre Einwilligung haben erthet⸗⸗ die ihm verwilligte jaͤhrliche Penſion von len muͤßen. Nachdem nun Se. Maj. er⸗ 40000 Pf. auch einen Gehalt von 10000 kannt, daß alle und jede ſolcher in Kraft der Pf. welcher ihm ſchon damals, als er ſich Kanzleiregeln geſchehener Verfuͤgungen in An⸗ aus Daͤnnemark zuruͤckgezogen hatte, ver⸗ ſehung der geiſtlichen Pfruͤnden den biſchoͤflt⸗ williget worden iſt. Uebrigens verlaͤßt er chen Gerechrſamen hoͤchſt nachtheilig ſeyen, wie ein Sieger, der piozlich von dem Felde auch kein Biſchof ſeines von Gott ſeibſt er⸗ des Ruhms abgerufen wird, um einem wuͤr⸗ haltenen Rechts ſich begeben koͤnne, inſon⸗ digen Nachfolger Plaz zu machen, die bisher derheit wenn es die Kirchenzucht und die da⸗ betrettene Ehrenbahn. Montbarrey mit St. mit verbundene Gluͤckſeligkeit des Staars be⸗ Germains Geiſt betritt ſolche. Eben des⸗ trifr; ferner daß gedachte Verfuͤgnngen auch wegen doͤrften ſich viele in ihrer Hofnung be⸗ zum Nachtheil der Koͤnigl. Patronatrechten truͤgen, als wuͤrde vieles wieder umgeſtoſſen gereichen; ſo haben Hoͤchſtdieſelbe beſchloßen, werden, was der alte Kriegsminiſter mit ſo und befehlen hiemit, daß von nun an den großer Einſicht und Kingheit zu Stande ge⸗ von der Roͤmiſchen Kanzlei unter dem Vor⸗ bracht hat. wandt bemeſdter Regeln anhero kommenden Der auf der Reiſe nach Conſtantinopel be⸗ Schreiben durchaus das Koͤnigl. Erequatur griffene Hollaͤndiſche Grosbothſchafter, Frei⸗ nicht ertheilet werden ſolle, wenn auch gleich herr von Haaften, iſt mit einem anſehnlichen die Biſchoͤffe vorlaͤufig ihre Einwilligung da⸗ Gefolg dieſer Tagen hier durch nach der zu gegeben haben ſollren u. ſ. f. Mittellaͤndiſchen See gereiſet, um ſich da⸗ Livorno, den 28. Sept. ſelbſt einzuſchiffen. In einer kleinen Stadt in der Provinz Unſere Handelsleute haben wider alles Er⸗ Quercy wuͤthete vor einigen Monaten eine warten ſehr gute Nachrichten von dem dis⸗ anſteckende Krankheit, welche die Kirchhoͤfe jaͤhrigen Stockfiſchfang erhalten. Viele En⸗ zimlich fuͤllete. Die Aerzte, welche den gelandiſche mlt ſolchen Siſchen deladene Schil. Grund derſelben zu erſorſchen bemuͤhet war A 0 349 ren, entdeckten ihn in gedachten Kirchhofen K trauen bey Sr. Maj. dem Koͤnige, daß feibſt, welche, da ſie in der Stadt gelegen, Hoͤchſtdieſelbe den Beamten des Kriegsweſens ihre giirige Ausduͤnſtungen allzuſehr uͤber ſol⸗ empfoblen haben, ſeine Befehle und Verfuͤ⸗ che ausgebreitet haben mochten. Die geiſt⸗ gungen ſo zu achten, als wenn ſolche unmit⸗ lichen und welrlichen Oberen vereinigten ſich telbar von Sr. Mai. ſelbſt kaͤmen. Man deswegen einen neuen Kirchhof in einiger ſchlieſet hieraus, daß er zum Miniſter bei Entfernung von der Stadr anzulegen. Aber gedachtem Kriegsweſen beſtimt ſeyn dorfte. das mir Aberglauben und Vorvrtheil befan⸗ Vermiſchte Nachri chten. gene Voik, welches ſeine Tode nirgends als dey ihren Baͤttern begraben wißen wollre, Zu Werthheim iſt am 5 dieſes die Fuͤrſtt. riß die Mauern in einer Nacht wieder um. Gemahlin des Erbgrafen Johaan Karl Lud⸗ wig mit einem geſunden Sohn niedergekom⸗ Man lies ſie zum zweitenmahle aufbauen. bewachen und auch wuͤrklich einige Toden men, welcher in der heiligen Taufe die Na⸗ in den neuen Kirchhof begraben. Doch das men Friedrich Vollrath empfangen hat. Volk rortete ſich in Haufen zuſammen, grub Am 13. dieſes iſt hier in Mannheim des die Toden mit Gewalt wieder aus und be⸗ Herrn Gouverneurs Freiherrn von Hoben⸗ gieng noch andere ſtrafbare Ausſchweifungen, hanſen Ercellenz ein Kirbis zugeſchicket wor⸗ ſo daß benachbarte Streifreiter zu Hilfe her⸗ den, welcher 103 Pfund wieget, und mit dei gerufen werden mußren. mehrern dergleichen in dem Kurfuͤrſtl. Luſt⸗ garten zu Schwezingen bey daſigen Oberhof⸗ Londen, den 3. Oct. Gaͤrtner vanWynder gezogen worden iſt. Se. Maj. der Koͤnig hat ſich Abſchriften um 11 haben ſich des Herrn Erbprinzen von allen waͤhrend Hoͤchſtdero Regierung mit von Heſſen⸗Kaſſel Hochfuͤrſtl. Durchl. und auswaͤrtigen Machten geſchloßenenBuͤndnißen der Frau Erbprinzeßin Koͤnigl. Hoheit von und Pertraͤgen aus den Archiven, ingleichen Hanan nach Steinau an der Straße erho⸗ alle mit den Deutſchen Fuͤrſten in gegenwaͤr⸗ ben, um den Prinzen Karl Statthalter von kigem innerlichen Kriege errichtete Hilfsver⸗ Schleßwig und Houlſtein nebſt deßen Frau truͤge und eine genaue Berechnung der fuͤr Gemahlin Koͤnigl. Hoheit welche am 13 da⸗ die fremden Volker verwendeten Koſten zu⸗ ſeibſt eintreffen ſollten, zu empfangen und ſtellen laßen. uach gemeldtem Hanau zu begleiten. Von den drei Garderegimentern zu Fus werden alle Soldaten, denen das erſorder⸗ Der verwittibten Konigin von Portugall Abreiſe nach Madrit war auf den 2 1 des liche Maas, naͤmlich 5 Schuhe 8 Zoll, man⸗ verfloßenen Herbſtmonats feſtgeſezet. geit, ausgemuſtert, und zu dem Seedienſt Am 27 eben deßelben Monats iſt der 8ezogen: ihr Abgang aber bei gedachten Re⸗ gimentern wird durch den Kern von Rekru⸗ Herzog von Braganza von Wien endlich ten erſezet. wieder nach Portugall in ſein Vatterland, aus welchem er 20 Jahre lang abweſend Man ruͤſtet mit moͤgltcher Geſchwindig⸗ teit 5 ſtarke Belagerungsſchiffe, und noch 13 war, abgereiſet. andere Kriegsſchiffe aus. Nach den lezten Polniſchen Berichteu fah⸗ Auf die aus Weſtindlen erwakteten Han⸗ ren die Preußiſchen Zollbeamten bei Danzig deleſchiſſe ſteigen die Verſicherungen von Tag und den ubrigen Graͤnzen noch immer fort, zu Tag voͤher. 30 bis 40 vom hundert von den in Polen Stockholm, den 28. Sept. eine und ausgehenden Waaren zu erheben, ei⸗ Der Reichsrath Freiherr von Sparre ſte⸗ ne Anzeige, daß die Einigkeit noch nicht ganz dei aegenwaͤrbig wn hicher Gnade und Zu hergeſtellet iſt⸗ 850 X 0 1 In den Franzoͤſiſchen Kolonlen in Ame⸗ g rika werden gegenwaͤrtig 366 tanſend 500 aefehlet hat. Auch dieſes war an beſagter Sclaven gezaͤhlet, davon befinden ſich 24000 Ruͤſtung noch ein Hauprfehler, daß nicht al⸗ auf der Inſel St. Domingo, 75000 in Mar⸗ les Metall, welches ſich auf dem Gebaͤude kinique, 64000 in Guadeloupe ic. befand, mit einander verbunden war. Und wenn der himmlifche Strahl ſv uͤbel verwahr⸗ te Gebaͤude trift und verwuͤſtet, wird man Gelehrte Nachricht. die Schuld wohl billig auf die Wetterlelter Mannbeim, den 1a. Oct. Voreinigen Mo⸗ werfen koͤnnen? Wir fehen alſo, daß dieſe naten hat ſich, zu folge einer aus Engelland Nachricht mit derjenigen, welche dieſen Som⸗ eingelaufenen Nachricht, ein neuer gewalti⸗ mer von dem Eſterhaſiſchen Pallaſte in Un⸗ ger Sturm wider die Wetterleiter erhoben, garn ausgeſtrenet worden iſtl 6), vongefaͤh⸗ der auch die ſtaͤrkſten Gemuͤther der Freunde in eine Reihe gehoͤre. dieſer Maſchinen beinahe zu Boden geſchla⸗ gen haͤtte. Zu Purfiet, a Meilen von Lon⸗ ) S. Num. LXXl. dieſer Zeitung. den, ſollte der Bltz ein Koͤnigliches Gebaͤude, und zwar nur ab Schuhe weit von dem Wet⸗ terleiter, womit daſſelbe verſehen geweſen Nachdem mit naͤchſtkommendem 22. Febr. ſey, getroffen haben. Wir glauben ſchut⸗ 1778 das herrſchaftliche ohnfern hieſiger dig zu ſeyn, unſern Leſern die wahre Be⸗ Staot gelegene mit ſehr raͤumlichen Gebau⸗ ſchaffenheit dieſes Vorfalles aus dem gedruck⸗ den, einer beſonderen Schaͤferei, hinlaͤngle ten Auszuge eines Briefes von Londen ⸗) cher Weid⸗Pferch⸗und Maſtgerechtigkeit. hier vorzulegen. Das Dach dieſes auf einer wie auch den benoͤthigten Frohnd⸗Dienſten Anhoͤhe ſtehenden Gebaͤudes war mit Biey und andern betraͤchrlichen wirthſchafrlichen gedeckt, und dieſes Biey hat man auf einer Vorzuͤgen verſehene Hofguth, der Windhor Seite durch an einander hangendes Metall genannt, beſtehend in 201 Morgen 2 Vier⸗ mit der Erde verbunden. Rings um das Dach rel 13 Ruthen Ackerland, 39 Morgen 2 Vier⸗ ltef ein mit gehauenen Steinen gedecktes tel 6 Ruthen Wieſen und 5 Morgen 3 Vier⸗ Bruſtwehr. Dieſe Steine waren durch ei⸗ tel 29 Ruthen Gaͤrten pachtloß wird, und ſerne eingebleyte Klammern mit einander ver⸗ zu deſſelben anderweiter Verpachtung auf ⸗ bunden, aber die Ktlammern hatte keineGemein⸗ oder 12 Jahre an einen Landwirthſchafte⸗ ſchaft mirdem uͤbrigen Metalle. Nun ſtteß verſtaͤndigen mit guten Zeugniſſen und Cau⸗ eine Wetterwolke, die von dem nahe gelege⸗ tionsleiſtung qualificirten Beſtaͤnder unter nen Berge angezogen wurde, a6 Schuhe weit ſehr annehmltchen Bedingniſſen Donnerſtos von der oben genannten Verbindung des Da⸗ der gte naͤchſtkommenden Monaths Decen ches mit der Erde, auf dieſes Bruſtwehr, ber auf Fuͤrſtlicher Hofkammer dahier pr0 und ſchlaͤuderte ihr Feuer auf eine der beſag⸗ TTerwino feſtgeſetzt iſt; Ais werden unter ten eiſernen Klammern, von welcher es ei⸗ kanntmachung dieſes die Luſttragende ein⸗ nen ſchmetternden Sprung auf das Dach geladen, ſich auf vorbemeldten Termin oder that, von dannen aber ohne Schaden in die auch vorhero, um die naͤhere Nachriche Erde herab ltef. Die geſundere Naturlehre ten und Verpachtungsbedingniſſe zu verneh⸗ wird die metallene Ruͤſtung dieſes Hauſes nie⸗ men, mit denen erforderlichen Legitimatle mal fuͤr einen wahren Wetterleirer anſehen, nen auf Fuͤrſtlicher Hofkammer dahter elos indem ein weſentlicher Theil, naͤmlich die finden, und ihr Gebot zu thun, ſoſor den fanſt anziehende ſpizige Werterſtange, daran Zuſchlag an den Meiſtbiethenden zu gewaͤrth 8) ſonrnal de puͤrligue pat dl. FAbbeKorier. gen. Wellburg den 4. Octobr. 1777⸗ Kout 1777. P. 117. Fuͤrſtl. Hoſtenmer bieſeloſi⸗ . vei me Re, 09 Nat