1 0 N0 Mannheimer Seitun Num. LXXXIV. Montag, den 20. Oct. 1777. Paris, den 10. Oct. DDer Koͤnigl. Hef wird dem Vernehmen nach⸗ bis den 18 Nov. zu Fontaineblean ver⸗ bieiben. Der Erzbiſchoff von Bourges ſoll Hhoffaung haben, von Sr. Paͤbſtl. Heiligkeit einen Ear⸗ dinalshut zu empfangen; ſo wie auch der Prinz Lndwig von Rohan, Coadjutor von Strasburg, von dem man ſagt, daß Se. Poiniſche Maj. ihn dazu ernennen werde. Zu Dreur ſind abermahls 6 Schweſtern des daſigen Hotel Dien von Speiſen, die in Ku⸗ Pfergeſchirren gekocht waren, vergiftet wor⸗ ven. Dergleichen ſo efe winderhelte traurige Zufaͤlle werden endlich die Regierung bewe⸗ gen, nach dem Beiſpiel der Preußiſchen und Schwediſchen Lande den Gebrauch des Ku⸗ pſers zu Koch⸗ und Trinkgeſchirren durchaus zu verbiethen. Auch die kleinen Schauſpieler haben nach dem Beiſpiel der großen zum Beſten der Meßtraͤmer, welche ihr Vermoͤgen in dem lezren Brand eingebuͤßet haben, einige Tage nach einander ſpielen laſſen. Die Kaufleute, bom groſten bis zum kieinſten, haben nach ih⸗ rem Vermoͤgen ſich ſehr milothaͤtig bezeiget. ſo daß der großte Schaden dieſes Brandes denjenigen, welche ſolcher betroffen hat, nun⸗ mehr beinahe erſezet ſeyn wird. Londen, den 7. Oct. Ein Schreiben eines Lieutenants vom 20 Regiment aus dem Hauptquartier zu Sara⸗ toga vom 10 Auguſt beſtaͤrtiget die bekannte Nachricht, daß der General Bourgoyne bis in dieſe Gegend gluͤckltch vorgedrungen ſeye, mit dem Zuſaz, daß man am Z. deßelden Monats die Rebellen ihrer vortheilhaften Verſchanzung ohngeachtet, angegriffen, und mit einem Verluſt von 1500 Toden, Ver⸗ wundeten und Gefangenen, wie auch des meiſten Geſchuͤzes, gezwungen habe, ihr Lager zu verlaßen. Uebrigens ſoll der General Howe niemahls die wahre Abſicht gehabt haben, weder zu Phlladelphia, noch zu Boſton feſten Fus zu faßen; fondern durch dieſe Scheinunterneh⸗ mungen bios die Macht der Feinde zu thei⸗ len, um bauprſaͤchlich daLurch die Aanaͤher⸗ ung und Vereinigung der Kanadiſchen Ar⸗ mee zu beguͤnſtigen, welches wann es gluͤck⸗ lich vollfuͤhret worden; ſo wird Washington dergeſtalt von allen Seiten eingeſchloßen ſeyn. daß er ſich endlich in eine Hauprſchlacht, die er bisher immer ſorgfaͤltig vermieden, wird einlaßen, oder aber mit allen den Sei⸗ nigen auf Gnade und Ungnade ergeben muͤſ⸗ ⸗. fen. Gegen die oſſenbare Beſehle des Koͤnigl. Franzoͤſiſchen Hofes werden auf den Inſein Martinique und Guadeloupe noch immer Ka⸗ per gegen die Engell. Handelsſchiffe ausgeruͤ⸗ ſtet und mit Briefen des Congreſſes verſe⸗ hen; ſo ſehr auch der Admiral Gayton in Ja⸗ maika ſolches zu verhindern ſuchet. Auf die Vorſchlaͤge des Dr. Franklins we⸗ gen der Handlung, ſoll Frankreich dieſelbe ausſchlieslich, ſo wie ſie Grosbritanlen vorhin gehabt, begehret haben, Franklin aber habe 3f 1 372 A 0 N in keine Einſchraͤnkungen willigen wollen, H Waͤhrender Zeit, da dieſes vorgieng, wag⸗ woruͤber ſich dieſes Geſchaͤft zerſchlagen. ten die Amerikaner Sullivan und Stierling Die Weſtindiſche Flotte von 76 Schiffen Einfaͤlle auf Staaten⸗Island und Longtsland, iſt zu allgemeiner Beruhigung und Freude wurden aber beide, beſonders Sulltvan, mit der Handelſchafr am a dieſes gluͤcklich zu einem Verluſt von 900 Mann, wieder abge⸗ Portsmouth angekommen. wieſen. Zu Boſton, woſelbſt das Papiergeld des Ein anders aus Londen, vom 10. Oct. Congreſſes anfieng in Unwerth zu kommen, haben die Haͤupter bekannt machen laßjen, Endlich hat man ſo ein als andere Nach⸗ daß derjenige fuͤr einen Landesverraͤcher ge⸗ richt von der eigentlichen Stellung des Ge⸗ halten werden ſollte, welcher ſich weigern neral Howe, welche er nach ſeiner Abfart wuͤrde, die Bauckſcheine des Eongreßes anzu⸗ aus der Delaware Bay genommen, empfan⸗ nehmen. gen. Zu Anfang des Auguſtmonats ſegel⸗ te die Koͤnigl. Flotte laͤngſt den Kuͤſten von Gibraltar, den 20. Sept. Maryland gegen Suͤdweſt in die Cheſapeack Zu Anfang dieſes Monars ſind drei Hol⸗ Bay, ſodann gegen Norden hinauf bis nach laͤndiſche Kriegsſchiffe unter Befehlshabung Baltimore in der Provinz Maryland, wo⸗ des Admiral Reinſt hier eingelaufen, zu wel⸗ ſelbſt am 16. gedachten Monats die Mann⸗ chen mit naͤchſtem noch vier andere Schiffe, ſchaft das Land beſtiegen, und gegen die feind⸗ welche an den Kuͤſten der Barbarei kreuzen, liche Macht naͤher angerucker iſt: Denn ſtoſſen ſollen. Der Mohr Taber Feniz, wel⸗ Washington, in der Meinung, Howe wuͤr⸗ cher zum Großbothſchafter nach Holland be⸗ de Philadelphia angreifen, hacte ſich indeßen ſtimmt war, hat ganz unvermuthet Gegen⸗ zwiſchen beſagtem Baitimore und Philadel⸗ befehle erhalten. Derſelbe ſoll ſich nun in phia, welche 70 Engliſche Meilen von ein⸗ gleicher Eigenſchaft mit 20 Franzoſiſchen ander liegen, in einem verſchanzten Lager Sclaven, denen der Mohren⸗Kaiſer die Frel⸗ geſezet, um leztere Stadt zu decken, im heit ertheilet hat, und mit 6 Afrikaniſchen aͤußerſten Nothfall aber den Ruͤcken frei zu zum Geſchenk fuͤr Se. Allerchriſtlichſte Mai. haben, und in die Provinzen Maryland, beſtimmten Pferden nach Fraukreich begeben. Virginien, Karolina ꝛc. weiter ausweichen Er hat den Auftrag bei ſeiner Vorbeireiſe da⸗ zu koͤnnen. Aber dieſer ganze Entwurf iſt hier anzuhalten, und mit obgedachtem Hol⸗ nun verruͤcket. Die Feinde befinden ſich laͤndiſchen Aomiral uͤber ein und anderes ſich recht in der Mitte. Von Norden laͤngſt dem zu bereden. Delawareſtrohm her iſt Bourgoyne im An⸗ Sidi Hamet, Statthalter von Duquela⸗ ruͤcken begriffen. Gegen Oſten liegen das gehet als Abgeſandter nach Florenz, um ei⸗ erſchoͤpfre Jerſey, Neuyorck ꝛc. woſelbſt ruck⸗ nen Friedensvertrag mit dem Grosherzog von gelaßene Koͤnigliche Voͤlker feſten Fus haben. Toskana zu ſchließen, und zugleich viele ge⸗ Suͤdwaͤrts beſinden ſich die Seekuͤſten und fangene Mohren mit Geld auszuloſen. Der das Meer, gegen Weſten aber iſt, wie ge⸗ Jud Samuel Sumbel, Staatsſecretair Sr⸗ dacht, die von dem General Howe nun ein⸗ Barbariſchen Maj. wird ihn auf dieſer Reiſe genommene Gegend. Dieſer hat dabei den begleiten. Der Kaiſer beſtader ſich gegen⸗ Vortheil in einem Land zu ſtehen, woſeibſt waͤrtig zu Mequinez, wovin er einen Theit Fuͤtterung und Lebensmirtel im Ueberſtuße ſeiner unermeßlichen Schaͤge von Marocco vorhanden ſind: denn das fruchtbare Mary⸗ bringen laſſen. Einer von ſeinen Soͤhnen land iſt von Verwuͤſtung bisher noch verſcho⸗ macht indeſſen ein Wallfarth nach Mecca. ner geblieden⸗ Eine fiarke Mannſchaſe iſt mn das Sebleis A 0 X 373 von Fez aufgebrochen, um gewiße Aufruͤh⸗& Beſchaffenheit des Zunderſchwammes ꝛ. und rer zu duͤchtigen. zeigte hiebei das Mangelhafte derſelben. So⸗ dann wurde als eine neue Preisauigabe fuͤr Mannheim, den 10. Oct. das Jahr 1779, die Ur fache de s T o⸗ Am 12. dieſes haben Se. Kurfuͤrſtl. Durch⸗ des in den vom natuͤrlichen oder laucht, unſer gnaͤdigſter Landesherr, Hoͤchſt⸗ kuͤnſtlichen Blize er ſchlagen en dero Kaͤmmerern und Obriſtforſtmeiſtern, Thieren durch untruͤgliche Beo b⸗ Freiherrn Karl von Buchwiz, ingleichem ach⸗tungen und Verſuche zu be ſt i m⸗ den Pfalz⸗Neuburgiſchen geheimen Rath und men, bekannt gemacht. Herr geheimer Secre⸗ Regierunge⸗Vicepraͤſtdenten, Graſen Leopold tarius Oo ll ini las in Franzoͤſiſcher Spra⸗ Erhardt von Galler, in den Hausorden vom che eine Abhandlung von dem angeblichen Pfaͤlziſchen Loͤwen aufzunehmen geruhet. Gifte der von der in Apulien gelegenen Stadt Schon am 2. vorher iſt der bisherige Faͤhn⸗ Taranto ſogenannten Spinne Tarantula und drich bei dem Kurfuͤrſtlichen Leibregiment, deſſen vermeinrlichen ſonderbaren Wirkungen, Freiherr von Ow, zum Lieutenant ernen⸗ aus eigenen Beobachtungen, welche er auf net worden. einer Reiſe in Italten zu machen Gelegenheit Vermiſchte Nachrichten. gefunden. Er fuͤhrte hiebei verſchiedene Neulich hat die Fuͤrſtliche Gemahlin des Gruͤnde gegen die faſt allgemein, in Apulien regierenden Grafen Simon Auguſt von Lippe⸗ ſelbſt, angenommene Meinung von gedach⸗ Detmold einen jungen Sohn gluͤcklich zur ter Vergiftung an, und zeigte ganz andere Welt gebracht; dagegen iſt der Graf Frie⸗ Urſachen, welche die ſo verſchiedene als wun⸗ drich Chriſtian, Verter obgedachten regie⸗ derbare Wirkungen, die der Tarancula zuge⸗ renden Herrn Grafen, welcher als Haupt⸗ ſchrieben werden, hervorbringen koͤnnen. mann in Hollaͤndiſchen Dienſten geſtanden, Endlich las auch der Kurſarſtliche Hofaſtro⸗ fruͤhzeltig in dem 26. Jahr ſeines Alrers tuͤrz⸗ nom, Herr Prof. Mayer, eine lateiniſche lich geſtorben. Abhandlung uͤber 100 nen bemerkte Traban⸗ Zu Petersburg hat in der Nacht vom 20. ten verſchiedener Firſternen, welche ſeit dem auf den 21. Sept. ein auserordentlich hefriger 30. Jaͤnner des verwichenen Jahres bis zum Sturm den Newa⸗Strohm dergeſtalt ge⸗ 14. des leztverwichenen Herbſtmonats von ſchwellet, daß ſolcher in den niedrigſten Ge⸗ ihm und ſeinem Herrn Adjuncten, Johann genden austretten muſte. Außer dem unbe⸗ Mezger, allhier entdecket worden ſind. Aus ſchreiblichen Schaden, den Wind und Waſ⸗ dem Beifpiele des Arcturus und ſeines Tra⸗ ſer an Waaren, an geſcheuterten Schiffen, banten, wie auch andern unumſtoͤslichen an verwuͤſteren Gaͤrten, Feldern und Doͤr⸗ Gruͤnden, wurde zugleich erwieſen, daß man fern verurſachet haben, ſind auch uͤber 100 zur Aufklaͤrung der annoch ſo dunkein Kennt⸗ Menſchen von dem Strohm verſchlungen niß der eigenen Bewegung der Firſternen mit⸗ worden. teiſt ſolcher Beobachtungen in 10 Jahren Gelehrte Nach richten. weiter, als durch andere bisher gemachte Mannheim. Am 17. dieſes hieite die Kur⸗ hundertjaͤhrige Verſuche, fortſchreiten koͤnne. fuͤrſtliche Atademie der Wiſſenſchaften dahier Das erſte Heft der vor einigen Monaten an⸗ thre zwote disjaͤhrige offentliche Verfamm⸗ gekuͤndigten Mannheimer Monatſchrift unter lung. dem Titel: Rheiniſche Be itraͤge zur Der beſtaͤndige Secretarlus, Herr Hofrath La men, erofnete ſolche mit der Be⸗ Gelehrſcmke it, iſt vor einigenTagen wirk⸗ urtheilung einer Franzoͤnſchen Preisſchrift lich erſchienen, und kann bei dem dahieſigen auf die vor zwei Jahren bekannt gemachte ſo wohl, als anderen Poſtaͤmtern in und auſ⸗ Frage von der eigentlichen Eniſtehung und ſerOdentſchland mEmrfans genommen werden⸗ 3f4 11 0 N Die auswaͤrtigen Herren Liebhaber und Buchhaͤndler, denen die Beſtellung dieſes haͤlt Endesbemeldter ſich verpflichtet, ein geehrtes juriſtiſches Publikum hiemit auſs Werkes bei ihren einheimiſchen Poſtaͤmtern kraͤftigſte zu verſichern: daß niemand wegen zu weitlaͤufrig ſcheinen moͤgte, konnen ſich geleiſteter und ferner noch zu leiſten Willens auch unmittelbar an dahieſiges K. R. Poſt⸗ ſeyender Praenumeration auf Leyleri wledi⸗ amt wenden, anbei der geſchwindeſten und rationes gefaͤhrdet iſt: indem dieſe Gelder unentgeldlichen Ueberſendung verſichert ſeyn. nach Auslieferung des Werks ererſt an die Buchhandlung eingeſand werden. Jeden Mannheim, den 17. Sept. Bei der anheute mit veſtgeſezten For⸗ Herrn Intereſſenten wird dießz zu ſeiner Si⸗ cherheit hinlaͤnglich ſeyn. Mannheim, den malitaͤten vollzogenen 2 17ten Ziehung der 18. Ock. 1177. Kurfuͤrſtlich⸗ Pfaͤlziſchen Lotterie, ſind die Numern J. J. Herrmann, Ev. luther. Conrector und des 7d. 14. A. Z. 84. Phtlantrop. Hauptcollecton aus dem Gluͤcks⸗Rade gezogen worden. Die dahier. 218te Ziehung beſagter Kurfuͤrſtl. Lotterie geſchiehet Donnerſtags, den 6. Nob. 1777. Nachdem wit nachſitommendem ga. Febr. 2. 1778 das herrſchafcliche ohnfern hieſiger Vermoͤg gnaͤdigſter Kurfuͤrſtlicher Verord⸗ Stadt geiegene mit fehr raͤumlichen Gebau⸗ nung iſt die Beſorgung des Kurpfaͤlziſchen den, einer beſonderen Schaͤferei, hinlaͤngli⸗ Landkalenders der deutſchen gelehrten Geſell⸗ cher Weid⸗ Pferch. und Maſtgerechtigkeit, ſchaft uͤberlaſſen. Alle fremde Kalender blei⸗ wie auch den benoͤthigten Frohnd⸗Dienſten den unter Strafe von 5 Fl. verbotten; es und andern betraͤchtlichen wirthſchafrlichen ſey denn, man bezahle 70 kr. Stempelgeld Vorzuͤgen verſehene Hofguth, der Nindhof fuͤr das Stuͤck, welches Stempeigeld ſowohl genannt, beſtehend in 201 Morgen 2 Vier⸗ ais die angeiezte Strafe dem Waiſenhauſe tel 13 Ruthen Ackerland, 39 Morgen 2 Bier⸗ heimfaͤllt. tel b Ruthen Wieſen und 8 Morgen 3 Vter⸗ Der Landkalender wird nach kurzem bet tel 29 Ruthen Gaͤrten pachtloß wird, und dem Buchbinder Eller in Mannheim das zu deſſelben anderweiter Verpachtung auf 9 Stuͤck zu g kr. zu haben ſeyn. Er iſt etwas oder 12 Jahre an einen Landwirthſchafts⸗ ſtaͤrker, als er bisher geweſen iſt, und ent⸗ verſtaͤndigen mit guten Zeugniſſen und Cau⸗ haͤlt zugleich Geſchichte und Landwirthſchaft⸗ tionsleiſtung qualificirten Beſtaͤnder unter lehre; Vornehmlich aber wird er durch eine ſehr annehmlichen Bedingniſſen Donnerſtas neue auf lange Erfahrung und bewaͤhrte Be⸗ der ate naͤchſtkommenden Monaths Decem obachtungen gegruͤndete Witterungslehre ber auf Faͤrſtlicher Hofkammer dahier pro merkwuͤrdig. Mitteiſt derſelben laſſen ſich TTermino feſtgeſetzt iſt; Als werden unter Be⸗ die Abaͤnderungen des Werrers mit Wahr⸗ kanntmachung dieſes die Luſttragende ein⸗ ſcheinlichkeit voraus beſtimmen: ſo zwar, geladen, ſich auf vorbemeldten Termin oder daß die Grade der Wahrſcheinlichkeit, mit auch vorhero, um die naͤhere Nachrich⸗ welcher gut oder ſchlecht Wetter zu hoffen iſt, ten und Verpachtungsbedingniſſe zu verneb⸗ fuͤr jeden Tag berechnet werden koͤnnen. men, mit denen erforderlichen Legitimatt nen auf Fuͤrſtlicher Hofkammer dahter einzu finden, und ihr Gebot zu thun, ſofort den Aus Anlaß derer in oͤffentlichen Blaͤttern Zuſchlag an den Meiſtbiethenden zu gewaͤrkie ausgeſtreuten liebloſen Vorurthetlen gegen die gen. Weilburg den a. Octobr. 1777. Aufnahm des Pollanthropins zu Heidesheim Fuͤrſth. Hoſtammer pieſelbſt. 6