X 6 1 Eaunheimer Feikun Num. IXXXVI. Montag, den 27. Oct. 1777 Rom, den 4. Oct. Schon zu Anſang der vergangenen Woche ſind die Paͤbſtlichen Vorzimmer ge⸗ ſchloßen, und die gewoͤhnlichen Audienzen bei Sr. Heiligkeit cingeſtellet worden. Es zcheinet, daß Hoͤchſtdieſelbe in dieſen Herbſt⸗ ferien einer gaͤnzlichen ungeſtoͤrten Ruhe ge⸗ nieſen wollen, da Sie nicht nur die Rubetaͤ⸗ ge fruͤher, als ſonſt geſchehen iſt, angehen laſſen, ſondern auch die Abendgeſpraͤche mit den Miniſtern und Cardinalen, welche ehe⸗ deſſen ohnunterbrochen fortgehalren worden ſind, fuͤr dieſes Mabl aaͤnrlich auſgehoben haben. Bei allem dem werden Sie, wie es ſcheint, als kein ſonderlicher Freund des Landlebens, auch dieſes Jahr die Stadt nicht verlaßen; wohl aber zu einiger Bewegung und Veraͤnderung in einem benachbarten Weinberge ſich wochentlich mit dem Vogel⸗ fang beluſtigen, als woruͤber der junge Herr Eolligola, ein Sohn des Paͤbſtlichen Ober⸗ fouriers, zum Aufſeher beſtellet wor den. Uebrigens iſt weder deſe, noch irgend eine andere Ergoͤzlichkeit im Stand, die Begierde und den Eifer Sr. Heiligkeit, zu dem end⸗ lichen Anfang und Vollfuͤhrung der Ausdrock⸗ nung der Pontiniſchen Suͤmpfe nur im ge⸗ ringſten zn vermindern. Die Oberaufſicht uͤber dieſes wichtige und unermeßliche Werk iſt dem Herrn Abbt Sperandini, der große Entwuͤrſe zu machen ſeyr geſchickt und des⸗ wegen beliebt iſt, wuͤrklich uͤbertragen. Er wird mir naͤchſtem abreiſen, um Hand dar⸗ er zu legen. Zurhrderſt moͤßen en Hr und u Stelle, wo die Ausfuͤllung der Tiefen und die Ableitung der Waſſer geſchehen ſoll, Woh⸗ nungen fuͤr die Arbeitsleute erbauet werden: denn in ſelbiger ganzen Gegend iſt eben der Suͤmpfe wegen keine Huͤtte, geſchweige denn ein Dorf oder Stadt zu erblicken. Die Ko⸗ ſten zu dem ganzen Unternehmen ſoll die Apoſtoliſche Kammer beſtreiten; dagegen der⸗ felben auch das durch die Ausdrocknung ge⸗ wonnene Erdreich, das der vorlaͤufigen Be⸗ rechnung nach bei 16 tauſend Ruthen Lands betragen kann, zuwachſen. Anfaͤnglich ge⸗ dachte man, alles dieſes durch eine Geſell⸗ ſchaft zu ihrem Nutzen ausfuͤhren zu laßen: ſolches iſt aber wieder geaͤndert worden. Auf Befehl und Koſten Sr. Heiligkeit wird auch noch taͤglich im Ausgraben und Nach⸗ ſuchen alter Denkmaͤhler zu Bereicherung des Clementiniſchen Muſeus fortgefahren. Wiele alte Gewoͤlber ſo wohl in als außer Rom, welche man noch beſonders erkaufft bat, find dazu auserſehen. Elemens XIV hatte ge⸗ dachtes Muſeum auf Anrathen und unter der Aufſicht Sr. jezt regierenden Heiligkeit, als damahligen Generalſchazmeiſters, anle⸗ gen und zurichten laßen. Gegenwaͤrtig ge⸗ nieſet Pius VI das Vergnuͤgen ſolches nach eigenem belieben zu vergroͤßern und zu er⸗ weitern. Es werden auch wuͤrklich noch zween große Fluͤgel angebauet, ſo daß das alte Mu⸗ ſeum kaum den vierten Theil von dem neuen kuͤnftighin ausmachen wird. Herr Minucci, bisheriger Biſchof zu Fel⸗ tre in dem Venetianiſchen, iſt als wiſchof 8f2 860 1 0 X von Rimini in den Kirchenſtaatl gezogen A Der von ſeiner Geſandͤſchaſt aus Londen worden. Dieſer Minucci war bei Benedikt auf der Ruckreiße begriſſene ſchwaͤchliche Prins XIV zu gleicher Zeit mit dem jezigen Pabſt von Maßerano verbleibt, bevor er weiter nach geheimer Kaͤmmerer. Beide waren damals Madrit abreiſet, unter Wegs zu Montpel⸗ vertraute Freunde, welches Pius VI nicht lter, um daſelbſt ſich heilen zu laßen. Er vergeßen. Denn das Bißtum Rimini iſt in hat einen Anſaz zur Waßerſucht. Linſehung ſeiner Einkuͤnfren mit jenem von Der K. Hof hat geſtern die Trauer fuͤr die Feltre in kemne Vergleichung zu ziehen. verwittibte Erbprinzeßin von Baden⸗Durlach Ob gleich Se. K. H. der Herzog von Glo⸗ auf a Tage angelegt. ceſter von ſeiner toͤdlichen Krankheit einiger Der General Lientenaut Graf von Vogue Maßen wieder hergeſtellet iſt, ſo ſoll dennoch iſt zum Oberbefehlsbaber in der Provenze uͤberhauyt zu langer Dauer einer erwuͤnſchten und der Graf von Monkazet als Statthalter Geſundhelt wenig Hofnung vorhanden jeyn⸗ der Eitadelle von Marſeille angeſtellet wor⸗ Wenedig, den 12. Oct. den. Dieſes ſind die erſten Stellen, weiche Die Juden werden gegenwaͤrtig in hieſt⸗ der neue Kriegsminiſter, Prinz von Mont⸗ gen Staaten ſehr eng und eingeſchraͤnkt ge⸗ barrey, mit allgemeinem Beifall vergeben hat. halten. Ste doͤrfen kraft einer neuen Verord⸗ Der Marſchall von Fitzjames hat den nung ſich mit der Uebernahme eines Pachts der praͤchtigen Pallaſt des verſtorbenen Herzogs Abgaben, wie vorhin geſchehen, weder mit⸗ von Vrilliere fuͤr 510 tauſend Pfund erkau⸗ tel⸗ noch unmittelbar mehr abgeben, kein fet. Kaum ſind die rauhen Steine daran Fleiſch noch andere Lebensmirtel den Chriſten fuͤr dieſes Geid bezahlt. verkauffen, keine Fabriken haben, keine Londen, den 14. Oct. Vorrathshaͤufer noch Wohnungen außer ih⸗ Alle Berichte aus Amerika legen dem Ge⸗ rem verſchloßenen Bezirk in der Stadt beſi⸗ neral Beurgoyne vas Lob det, daß er alles zen u. ſ. f. moͤgliche gethan habe, um das große Vorha⸗ Neapel, den 8. Oct. ben der Vereinigung mit den Koͤnigl. Trup⸗ Am 1. dieſes ſind unferm Koͤnigl. Erb⸗ pen in den vordern Provinzen geſchickt und Prinzen ſowohl als deffen zwo aͤlteſten Prin⸗ geſchwind auszufuͤhren.. Die meiſten und zeßinnen Schweſtern zu Caſerta von dem ge⸗ groͤſten Hinderniße, ſo derſelbigen im Wege ſchikten Hrn. D. Gatti dieBlattern eingepfrop⸗ waren, hat er ſo ſtandhaft als gluͤcklich uͤber⸗ fet worden. Der Erfolg davon iſt bisher ſo wunden. Die Einahme der Feſtungen Ti⸗ Fluͤcklich, als man nur wuͤnſchen kann. conderago, Eduard und Stamwir, die Be⸗ zwingung des Generals Schuyler, welcher Paris, den 17. Oct. mit 1500 der Seinigen ſich zu Kriegsgefan⸗ Nachdem der bisherige Grosbothſchafter genen ergeben, die Eroberung der Feſtung m Portugal, Marquts von Bloſſet, um ſeine Albany i, ſind hinlaͤngliche Beweiſe ſeiner Zuruͤckherufung angehalten, und ihm ſolche Thaͤtigkeit. Der Obriſte Leger hat das Un⸗ auch bewilliget worden, haben Se. Mai. den ternehmen auf Stamwir in 7 Togen ausge⸗ Freiherrn von Zuckmantel, dermahligen Gros⸗ fuͤhret. In dieſer Stadt ſind 2 umerikani⸗ bothſchafter in Venedig, zu ſeinem Nachfol⸗ ſche regulirte Regimenter uud 500 Mann ger, den Herrn Praͤſidenten von Vergennes Miltz zu Gefangenen gemacht worden. ⸗Von aber, bisherigen außerordentlichen Grosboth⸗ allem dieſem, ſo wie auch von der bekannten ſchafter in der Schweiz an deßen Stelle, und Landung des Generals Howe in Maryland an dieſSrelle des leztern den Herrn Vicomte ſoll der Koͤnigl. Hof ausfuͤhrliche Berichte von Polignas ernannf⸗ faben, deren eſſentiiche Betannenachuns ſi ri „ un ne ha Conden brinz nach pel⸗ es faͤr die ſurlach Vogue wenze halter wor⸗ welche Monk⸗ ben hat. hat den Herzogs erkau⸗ ; daran 1 261 X ſruͤndlich erwartet wird. Dieſen Augenblick F ausgenommen diejenige Polacken, welche in ſagr man auch fuͤr gewiß, daß Howe das Polen oder an den Graͤnzen mit Gewalt zu Hanptmagazin des General Washington bei dem fremden Kriegsdienſte gezwungen worden Lancaſter, welches Putnam mit 5000 Mann ſind. buͤtete, nach einem harten Gefecht, in wel⸗ Alle Rußiſche Regimenter werden gegen⸗ chem leztere gaͤnzlich geſchlagen, und Put⸗ waͤrtig, wie in Kriegszeiten, vollzaͤhlich ge⸗ nam ſeibſt gerodet worden, erbeutet habe. macht, zu welchem Ende 30tauſend Rekru⸗ Washington hingegen ſtehe in einem feſten ten ausgehoben werden, die bis kuͤnftigen Lager bei Germantown mit 20000 Mann. Fruͤhling marſchfertig ſeyn ſollen. Im Fall Es gehet die Rede, daß die abgefallenen eines neuen Kriegs mit der Ottomanniſchen Kolonien auch mit Portugal, weil es unſere Pforte, wird dieſe nicht ermanglen, Polen Schiffe keguͤnſtiger, und die Amerikaniſchen abermal durch allerhand Verſprechungen auf Kaper von ſeinen Kuͤſten entferner, anzubin⸗ ihre Seite zu ziehen. Bei den Uebelgeſinn⸗ den ſich einfallen laßen. Sie haben eine An⸗ ten, deren noch ein großer Theil vorhanden zahl dewafneter Schiſſe ausgeſchicket, wel⸗ iſt, koͤnnte ihr ſolches gelingen. che den aus Weſtindien zuruͤck kommenden Petersburg, den 2. Oct. Portugieſiſchen Kauffartheie Schiffen auflau⸗ Der Schaden iſt unbeſchreiblich, welchen ren ſollen. der bekannte erſchreckliche Sturm und die da⸗ Von den Kolonien Marvland, Virginien durch angeſtiegene Fluth des Newaſtroms am und beiden Karolinen heißet es, daß ſie ploz⸗ 21. vorigen Monats in hieſiger Stadt und lich von aller Verbindung mit dem Congreße umltegenden Gegend verurſachet haben. Bei⸗ ſich losgemacht haben. Doch dieſe Nach⸗ de Hauptbruͤcken ſind zerrißen. Die Ueber⸗ richt bedarf noch großer Beſtaͤttigung. ſchwemung bat 2a Stunden lang gedauert; Man hat die Abſchrift eines Schreibens das Waßer ſtand einige Schuhe hoͤher als in des D. Frankun und des Agenten Dean an der großen Ueberſchwemung von 1752. uinſern Groshothſchafter zu Paris, und des Hanf⸗ Unſchlitt, und Oehl. Vorrathshaͤuſer leztern ganz kurze Antwort darauf. In dem ſind gaͤnzlich hinweggeſchwemmet; in vielen Schreiben bekſagen ſte ſich unter andern, daß andern Waarenlagern aber die meiſten Guͤ⸗ ihnen der Herr Grosbothſchafter auf mehrere ter, beſonders Zucker ꝛc. verdorben worden. ſchon an ihn erlaßene Briefe noch ket⸗ Ueber ſechzig Fahrzeuge, welche mit in⸗ ge Antwort ertheilet habe. Die endlich er⸗ laͤndiſchen Produkten beladen waren, ſind folgte Antwort des Lord Stormont war kurz geſcheutert, und die großen Schiffe in dem dieſe, Der Grosbochſchafter des Koͤniges Seehafen faſt durchgaͤngig beſchaͤdiget. Die dirmt keine Briefe von Rebellen an, es ſey Bagd der neulich aus Engelland hier ange⸗ benn, daß ſie um Gnade birten. kommenen Herzogin von Kingſton iſt aus dem Meerbufen dis herauf an den Seehafen Warſchau, den 8 Oct. auf eine Sandbank geworfen worden, mit Der Kaiſerlich⸗Rußiſche Grosbothſchafter Verluſt ihres Ankers und Hauptmaſtes. Der har ſich ſchon verſchiedenemal daruͤber ſehr Kaiſerltche Hofgarten iſt verwuͤſtet, und deſ⸗ feſchweret, daß bei den Polniſchen Armeen ſen ſchoͤnſte Baͤume ſind mit der Wurzel aus one Unterlaß Rußiſche Ausreißer angenom⸗ der Erde gerißen. Von Eronſtadt vermu⸗ mnen werden. Hierauf iſt endlich in dem be⸗ thete man gleiche traurige Nachrichen; der ſandigen Rath der Entſchiuß gefaßt worden, Sturm aber hat daſelbſt nicht ſo grauſam fergleichen Ausreiſſer hinfuͤgro den Rußi⸗ gewuͤthtet. Nur ein einiges leichtes Schift ſchen Befehlshabern, die ſolche zuruͤck begeh⸗ mir Hollaͤndiſcher Ladung iſt zu Grund ge⸗ werden, eusenlieſern; jedoch ſnd hueren. gargen⸗ dem Ge⸗ er alles Vorha⸗ Trup⸗ ckt und ten und im Wege ch uͤber⸗ zen Tie die Be⸗ weicher Sgefan⸗ Feſtung e ſeiner das Un⸗ en ausger imerikani⸗ jen. ⸗Von bekannten Maryland Berichte ung 36 2 1 A Das Erzbaus Oeſterreich, aufmerkſam A auf unſere mit der Pforte je laͤnger je mehr uͤberhand nehmende Streitigkeiten, ſoll ſtark Gegen den hieſigen Burgern und Handels⸗ auf ſeiner Hut ſeyn, und die Werker ſeiner mann Johann Georg Pippich hat ſich ſolcher zwiſchen Choczym und Kaminiec liegenden Fe⸗ Schuldenlaſt bereits klagbar geaͤußeret, daß einen foͤrmltchen Concurs zu veranlaſſen ohn⸗ ſtung Okopy anſehnlich vermehren. vermeidlich, dahero man deſſen ſamtliche Tuͤbingen, den 17. Oct. Heut fruͤh um g Uhr verſammleten ſich Glaubigere auf den 10ten nachſt eintretten⸗ die fremden und einheimiſchen Herren Mini⸗ den Monats November vor Stadtrath dahler ſter und Adeliche, die ſaͤmmtlichen Devutir⸗ zu erſcheinen, unter dem Rechts⸗Nachtheil ad liqnidlandum&r certandum luper Praefe⸗ ten aller Herzoglichen Collegien und Diener⸗ rentia hiermit edictalirer vorladet, daß im ſchaft, die Deputirten aus den Staͤdten, der Ausbleibungsfall dieſelbe nicht mehr gehoͤres hieſige akademiſche Senat, Stadtmagiſtrat werden ſollen. Mosbach am Necker den 15⸗ nebſt allen Studierenden in dem Coklegio illultri bei Sr. Herzogl. Durchlaucht. Hoͤchſt⸗ Octbr. 1177. welche in einem mit 8 Pferden beſpannten Kurpfalz Stadtrath. Staatswagen den uͤberaus anſehnltchen Zug Klotten. in das Univerſitaͤtshaus zu begleiten geruhe.⸗ Leers. ten. In dem großen Hoͤrſaal eroͤfneten Hoͤcoſtdieſelbe in eigener Perſon mit einer 2. nachdruͤckiichen und zterlichen Rede, welche Demnach man zur Berichtigung der Ver⸗ das Lob des erſten Stifrers der hohen Schule laſſenſchafts⸗Maß des verſtorbenen geiſtlichen und erſten Herzogs von Wuͤrtenberg, Graſen Adminiſtrationsrath, Herrn Faupel, vonnd⸗ Eberbards, zum Gegenſtand hatte, die Ver⸗ then erachtet, deſſen ſaͤmmtliche Creditores ſammlung. Hierauf beſtteg der zeitliche vorzuladen, und biezu Terminum auf den Prorektor, geheime Rath und ordentlicher 10. Nov. laufenden Jahres auserſehen; als Prof. des Staatsrecht, D. Gottfried Da⸗ wird allen und jeden, ſo an die Verlaſſen⸗ niel Hofmann, den Redeſtuhl, und bielte in ſchaft ermeidten Tit. Faupel eintge gegruͤn⸗ lateiniſcher Sprache eine Rede von den merk⸗ dete Forderung zu haben vermeinen, obbe⸗ wuͤrdigſten geiehrten Begebendeiten der hohen meidte peremptoriſche Friſt pro omni& ulci⸗ Schule in den leztverfloſſenen hundert Jah⸗ mato des Endes andurch anberaumet, um ren uͤberhaupt, und nach ihm wurden von bei der dahier guaͤdigſt angeordneten boben den aͤlreſten Lehrern der vier Taknkraten die Regierungs⸗Eommißion entweder perſoͤnlich⸗ Merkwuͤrdigkeiten jeder Fakultaͤt ſelbſt in vier oder durch hinlaͤngliche Bevollmaͤchtigte s nach einander gehaltenen Reden noch beſonders erſcheinen, ihre in Handen habende Urkun⸗ angezeiget. Mittags ſpeiſeten Se. Herzogl. den vorzulegen, und ihre Forderungen 40 Durchl. mit geſamtem Hofſtaat in dem Uni⸗ liguidiren, in dem Entſtehungefall aber 46 verſitaͤrshaus; abends aber wurde wiederum gewaͤrtigen, daß dem ohngeachtet in Sa⸗ oſſentliche Taſel bei Hoſe gehalten. chen fuͤrgefahren, und den Ausbleibenden Mannheim, den 26. Oct. ein ewiges Stillſchweigen auferleget werder ſolle. Lindenfels, den 22. Sept. 1777. Am verwichenen Dienſtag iſt bei Hof die En ſpeciali Commillione celſichmi Kegiwin Trauer fuͤr die juͤngſthin verſtorbene Prin⸗ zeßin Benedicta von Modena, Schweſter Morlock. des regierenden Herzogs, auf 8 Tage ange⸗ Weiſſenborn. leget worden. Actuarius Commesonle an ma der tid die ma bei