X 0 K Meannheimer Zeitun Num. LXXXIX. Donnerſtag, den 6. Nov. 1777. Paris, den 29. Oct. For einigen Tagen iſ allhier der Kurbal⸗ eriſche Geſandte, Graf von Eyck, plodz⸗ lich mit Tod abgegangen. Durch die kluge Veranſtaltung des Herrn Oberfinanzaufſehers Recker ſind allein in dieſem Monat ſchon bei 20 Millionen abge⸗ tragen worden, theils an Finanzintendan⸗ ten, Einnehmer, Lotterieunternehmer u. kheils an andere Perſonen, deren Bedie⸗ nungen man fuͤr unnoͤthig und uͤberfluͤßig ge⸗ halten hat. Hierdurch werden jaͤhrlich wenig⸗ ſtens drirrhalb millionen an Zinſen, die der Koͤnig den Eigenthuͤmern obiger Stellen be⸗ zahlen muſte, erwaret. Dicſes ſoll nur der Anfang ſeyn von andern noch viel wichtigern Veraͤnderungen in dieſem Fache, welche mit Ainfang kuͤnſtigen neuen Jahres zu Stand kommen werden. Vor kurzem iſt eine ſchon lang erwartete Verordnung wegen dem Buͤcherhandel er⸗ ichienen, welche dem uuertraͤglichen Wucher der Buchhaͤndler billige Schranken ſezet, und den Verſaſſern, welche bisher nur muͤhſam gearbeitet haben, um andere reich zu machen, mehr Eigenrhum und Vortheile an ihren Werken verſchaffet. Auch dem gewinn⸗ ſuͤchtigen Nachdrucken iſt darin einiger Maſ⸗ ſen geſtenert. Die Nachrichten, welche die hieſigen Frennde der Amerikaner von einem uͤber den General Bourgoyne erfochtenen vollkomme⸗ nen Sirg dee veruͤchtigten Arnoldsempfangen baben, ſind weder aus Engelland, noch aus Amerlis ſeldn Nieder deſtaͤutiger werden. Madrit, den 6. Oct. Der Portugieſiſche Grosbothſchafter iſt im Begriff nach Bajadoz zu dem Empfang Th⸗ rer Maj. der verwittibten Koͤnigin von Por⸗ tugall abzugehen. Der erſte Haufen der Koͤ⸗ niglichen Leibgarde iſt bereits vor 8 Tagen dahin aufgebrochen, und die beiden uͤbrigen werden mit dem Grafen von Bagnos naͤch⸗ ſiens nachfolgen, um hoͤchſigedachte Konigin hierher zu begleiten. Man berechnet den Schaz, welchen die Koͤnigl. Flotte dieſes Jahr von Vera Crur mitbhringet, auf 30 Millionen Ernſaden. Der außferordenrliche Geſandte der Repit⸗ gin Heliend, Graf von Rechtern, iſt auf ei⸗ nige Zeit in ſein Vatrerland zuruckgerelſek. Londen, den 2a. Oct. Um diejenige Kriegsſchiſſe zu bemannen, welche die Admiralitaͤt noch ausruͤſten zu laſ⸗ ſen beſchloßen hat, mangein 15 tauſend Ma⸗ troſen. Viele ſolcher Leute werden bei die⸗ ſen Umſtaͤnden unſern Handelsſchiffen entzo⸗ gen, ohne daß man es verhindern darf, wel⸗ ches der Handeiſchaft großen Nachrheil brin⸗ get. Die Oſtindiſche Geſellſchaft ſoll nach Ab⸗ zug aller Schulden ein Vermoͤgen von 3 Milltonen Pf. Sterling an Baarſchaft beſi⸗ zen. Man glaubt, daß ſich die Regierung eines Theils dieſer Gelder zum Behuf des Staats im Nothfall bedienen werde. Das Koͤnigl. Schiff, der Centaurus, hat am. 12,. dieſes ein Koloniſtenſchiff, welches Peleet⸗ Waſſen Zellen⸗ Weueninch. 371 1 7 372 Salzꝛc. von Nantes nach Edington in Nord⸗ A eine Kolonle errichten. In Amertka iſt eine Provinz, wo man aus der Erfahrung gefun⸗ Karolina uͤberzufuͤhren im Begriff war, er⸗ beutet. Solches iſt nach Portsmouth ge⸗ den hat, daß die Ameiſen alle 17 Jahre kommen. bracht worden. Gegen die ſtaͤrkſten Verſicherungen des Florenz, den 20. Oct. Koͤnigl. Franzoͤſiſchen Hofes, daß keinem In der Nacht vom 15. unf den 16. dieſes Amerikaniſchen Kaper mehr erlaubt ſeyn ſoll⸗ Monats batten wir hier ein erſchreckliches te, erbeutete Engl. Schiffe in die Franzoͤſt⸗ Gewirter, mit Sturm, Regen, Donner ſchen Haͤfen zu bringen und daſelbſt zu ver⸗ kaufen; iſt dennoch erſt kuͤrzlich wieder ein und Hagel vermiſcht, wodurch das Feld weir und breit verwuͤſtet, Haͤuſer abgedecket, ſolches Raubſchiff in dem Hafen von Orient mit zwei erbeuteten Engliſchen Schiffen an⸗ Mauren umgeſtuͤrzet und die groſten Baͤume gekommen. Dieſe Neuigkeit, welche hier mit der Wurzel aus der Erde gerißen wor⸗ große Verwunderung erreget hat, wird auch den ſind. Eine Menge Vieh iſt zerguetſchet durch Briefe von Lymington beſtaͤttiget, mit worden. Der Schaden iſt unbeſchreiblich⸗ dem Zuſaz, daß daſelbſt die Mannſchaſt be⸗ Den ſolgenden Tag gegen 11 Uhr fieng das fagter zwei Schiffen auf einem Schiffe von Ungewitter von neuem an, noch heftiger 3u Orient an das Land geſezet worden ſeye. wuͤrhen. Die Landſtraßen ſind auf viels Der zum Konigl. Statthalter nach Que⸗ Mellen weit theils ganz zerrißen, theiis mlr bec beſtimmte General Haldiman wird den Erde und Steinen bedecket, welche das Ge⸗ bevorſtehenden Winter noch bier zubringen, waͤßer von den Bergen und Huͤgein abgeriſ⸗ hevor er zu feiner Stelle abgehet. ſen hat. Der Bliz hat ſo wohl in der Stad⸗ Geſtern Abend ſind Se. K. H. der Herzog als auf dem Lande an vielen Orten eingeſchla⸗ von Gloceſter und deßen Frau Gemahlin von gen. Dero Reiſe zuruͤck hier angekommen. Coppenbagen, den 20. det. Die geſegnete Franzoͤſiſche Jnſut St. Mar⸗ Einige benachbarte Laudſtadte haben Bei tinique, die ſich bisher in dem bluͤhendſten Zuſtand befunden hat, wird nun ſeit ein paar fehl erhalten, der Regierung ein genaues Jfahren von den Ameiſen ſo ſehr geplagt, daß Verzeichnts der Anzahl ihrer Inwohner die Einwohner, die ſchon alles nur erdenkliche einzuſenden. Die Stadt Heiſingbor beſon⸗ vergebens angewandt und eine Belohnung ders muß nicht allein dieſes Verzeichnis lie⸗ von einer Millton Livres darauf geſezt haben, fern, ſondern auch noch dabei bemerken, wie wennihnen Jemand ein wuͤrkſames Mittel zur viel zum Kriegedienſt faͤhige Leute ohnge Ausrottung dieſes Inſekts anzeigen kann, die⸗ faͤhr unter ihren Inwohnern begrifſen ſev⸗ ſes Paradies endlich noch daruͤber werdewver⸗ koͤnnten: Ferner wie viel Pferde die Stant laſſen muͤſſen. Nicht nur die Feldfruͤchte beſize, und wie viel deren zum Ackerban une werden ganz verzehrt, ſondern ſogar die Men⸗ anderer noͤthigen Arbeit grbraucht werden, ſchen ſind nicht mehr in den Wohnungen ih⸗ ſie mogen uͤbrigens von Farbe und Beſchaf res Lebens ſicher. Die Ameiſen kriechen den ſenheit ſeyn, wie ſie wollen, nur muß ihr⸗ kieinen Negerkindern, deren Eltern ſie we⸗ Hohe bemerkt ſeyn. gen der Arbeit alleine liegen laßen muͤßen, in Haag, den 30. Oct. die Oefaungen des Leibes, und freßen ſie bei lebendigem Leib auf. Da keine Rettung mehr Alle Brlefe aus Parls ſind voll von einent hinreichend iſt, und die Menge dieſes Unge⸗ gewiſſen Treſſen, welches ſich zwiſchen den ziefers zu ſehr uͤberhand genommen hat, ſo Amerikaniſchen Kriegsvoͤlkern unter dem 2e deiſt es, die Einwohper wollen aef Gnlane 7 nold und General Bourgepue zum gaͤogliche 9 in⸗ abe niß Vei X 10 373 Nachtheile des leztern zugetragen haben ſoll. K ſomit an Verbreltung der allgemeinen Gluͤck⸗ Die meiſten Berichte aber widerſprechen ſich ſeligkeit mitarbeiten koͤnnen. in dem weſentlichen ſo ſtark, daß man noch Mannheim, den 5. Nov. zur Zeit gar ſehr daran zweifeln muß. Frank⸗ lin, heißt es, habe dieſe wichtige Neuigkeit Geſtern iſt bei Hoſe das hoͤchſte Namens⸗ mit ſeinem eigenen Poſtſchiffe, das beſtaͤndig feſt unſers durchlauchtigſten und gnaͤdigſten hin und her ſegelt, zuerſt erhalten. Der be⸗ Kurfuͤrſten auf gewoͤhnliche praͤchtige Weiſe gefeyert worden, Abends war in dem Schlof⸗ ruͤhmte Handelemann Chaumont von Nau⸗ tes, der nun zu Paris wohnet, bat ein leich⸗ ſe große Geſellſchaft und Spiel; in der Stadt aber Nachts ein offentlicher Maskenbal. Heut tes Schiff erbanen, und demſelben den Na⸗ men ſeiner ehemaligen Amme Baby beilegen iſt die bekannte Deutſche Opera, Guͤnter laſſen. Dieſes Schiff ſegelt mit allen andern von Schwarzburg, auſgefuͤhret worden. Morgen wird Akademie der Mnſit gehalren; um die Wette, und gedachter Chaumont, uͤbermorgen aber auf der Nattonal⸗Schau⸗ ein ſehr vertrauter Freund des D. Franklins, bar ihm ſolches zu ſeinem Gebrauch zutom⸗ buͤhne das ſchoͤne Trauerſpiel, der Graf von men laſſen. Eſſer, mit einem Helden⸗Ballet, auſgefuͤhret werden. Nir mehrerer Zuverlaͤßigkeit laͤßt ſich Am vergangenen Montag ſind Se. Herzog⸗ melden, daß nunmehro der Frieden zwiſchen liche Durchlaucht von Pfalzzweibruͤcken, Spanien und Portugall unterzeichnet ſen; nebſt der Durchlauchtigſten Herzogin, mit weswegen ſich auch lezteres den bisherigen einen ſtarken Gefoig hier eingetroffen. durch die Spanier erlittenen Verluſt nicht ſo ſehr zu Herzen gezogen; ferner, daß am 12. Wermiſchte Nachrichten. alle nach den Amerikaniſchen Kolonien be⸗ Die Bevolkerung der beiden Koͤnigreichen ſtimmte Franzoͤſiſche Kriegsvoͤlter unter Be⸗ Gallicien und Lodomerien ſoll ſich gegenwaͤr⸗ gieitung zweier Kriegsſchifſen die Farth von tig auf 2 Millionen 580 tauſend 79b Scelen Breſt nach den verſchiedenen Inſeln ange⸗ belaufen, und das Erzhaus Oeſterreich uͤber⸗ trerten haben. haupt durch die Zergliederung von Polen et⸗ nen Zuwachs von mehr als 1g00 Deutſchen Muͤnchen, den 25. Oct. Quadratmeilen bekommen haben. Die Kurfuͤrſtl. Regierung zu Hanover hat, Se. Kurfuͤrſti. Durchl. baben die Real⸗ laut oͤffentlichen Berichten, aus Londen Be⸗ ſchulen, als eine dem Staat hoͤchſt nuͤgliche fehl erhalten, die ſaͤmtlichen Kriegsvoͤlker Anſtalt, aller Orten unter der Aufſicht des zu Fuß und zu Pferd mit neuer Kleidung zu Kurfuͤrſtl. geiſtlichen Raths noch fernerhin verſehen, und ſie in moͤglichſte Ordnung zu beiznbehalten, ja auch, damit die Abſicht derſelben um ſo viel gewiſſer erreicht werden ſtellen, um von einer großen Perſon gemu⸗ tonne, zu den zwo Klaßen derſeiben. wor⸗ ſtert zu werden. inn die Schuͤler den einem jeden geſitteten Des Koͤnigs von Preußen Majeſtaͤt hat den ehemaligen Koͤnigl. Daͤniſchen Juſtizrath Burger noͤchigen und nuͤzlichen Unterrtcht erhahen, noch eine Vorbereitungsklaſſe zu Karl Auguſt Struenſee zum Oberaufſeher ei⸗ errichten gnaͤdigſt geruhet; eine herrliche An⸗ ner in Elbingen nenerlich errichreren Wech⸗ lage fuͤr Kinder, welche eben nicht fuͤr den ſelbank beſteller. Stand der Gelehrten erzogen werden, doch An dem Kronprinzen von Neapel und deſ⸗ aber gute Erziehung erhalten und ſolche Kennt⸗ ſen zwo Prinzeßinnen Schweſtern ſind am niße erwerben ſollen, daß ſie in Zukunft der 1Oten Tage nach der bekannten Einpfropfung Wdelt als rechrſchafſene Burger dienen, und der Biariern, die an Ihnen verrichtet wor⸗ 374 X 0 10 den, die Blattern in Menge auegebrochen, f den verſteigen zu laſſen; ale hat man ſolches, und nach Wunſch abgetrocknet. Die Koͤnial. beſonders denen Liebhaberen deren Moſelwei⸗ Kinder ſind fowohl vor als nach dem Aus⸗ bruche taͤglich verſchiedene mal zur friſchen nen mit dem Anhang hiedurch ohnverhalten wollen, daß zu Beguͤnſtigung des Transports Luft gebracht worden. die in Eiſen gebundene Stuckſaß, worinnen Anch Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Fer⸗ ſolche liegen, zu denen Weinen einbedungen⸗ dinand von Preußen hat ſeine zween Prin⸗ und an Steigere uͤberlaſſen werden, auch ge⸗ zen und ſeine junge Prinzeßzin Tochter durch ſtattet ſeye, die Proben auf den Verſteigungs⸗ den Herrn Prof. Mazeltus mit dem giuͤck⸗ tag in denen Kellern und vor dem Faß zu lichſten Erfolg tnocultren laſſen. nehmen. Mannheim den 1. Novembr. 1777⸗ Die Koͤnigin von Portugall hat 400 tau⸗ ſend Eruſaden zum Unterhalt der Portugleſi⸗ Kurpfalz Hoftammer⸗ Kanzlei⸗ ſchen Erjeſuiten, welche ſich in dem Kirchen⸗ Handſcheiſt. ſtaat aufhalten, nach Rom uͤbermachen laſſen. BZaumgnn Da das Fuͤrſtenthum Neuburg in der Actnarins Commiſt. Schweiz verlanget, auch in dem bekannten 2. Buͤndniße, welches Frankreich mit der Eid⸗ genoßenſchaft geſchloßen hat, mit begriſſen Am Fiſchmarkt, der refermirten Kirche gegen uͤber, in der Frau Dielin Eckbehau⸗ zu ſeyn; ſo iſt dem vernebmen nach beſchiof⸗ ſung, ſind naͤchſten Samſtag, als den 8e ſen worden, den gethanen Vortrag kuͤnfri⸗ dieſes, die geſtempelte Karten zu haben. ges Fruͤbjahr in einer allgemeinen Verſamm⸗ lung zu entſcheiden. 3 Der auf der Ruͤckreiſe von Wien nach Ich habe Sophiens Reiſen, mir dem Lißbonn begriffene Herzog von Braganza iſt Fleiß, den die Dankbarkeit gegen ein Publi⸗ zu Ende des verfloßenen Monats in Bruͤßel cum mir zur Pflicht macht, welches mich ob⸗ angekommen, woſelbſt auch der Herzog von ne Laͤrm und freundlich aufgenommen hatts⸗ Infantado mit ſeiner Gemahlin, einer ge⸗ aufs nene nun durchſehen, und der Augen⸗ bornen Prinzeßzin von Salm⸗Salm, Schwe⸗ ſchein wird zeigen, wie ſehr ſie ein anderes ſter der Frau Herzogin von Staremberg, Buch geworden ſind, da ich durchaus ver⸗ auf Beſuch ſich befindet. Eben daſelbſt ge⸗ beſſert und vermehrt habe. Die beiden er denket auch die Herzogin von Eumberland dieſen Winter zu zubringen. ſten Baͤnde ſind ſchon unter der Preffe, und es werden zwei verſchiedene Auflagen zugleich davon berauskommen: eine auf ganz weißes Da eine Kurpfaͤlziſche Hoftammer ent⸗ feines Papier mit neuen Kupfern und Vignet⸗ ſchloſſen iſt, auf den 2a. laufenden Mo⸗ ten von Chodowicki gezeichnet, und von Ger nats Novembr. eine Parthte Ueberrheink⸗ fen geſtochen, und die andere auf ordiaali ſcher Weinen vom Jahrgang 1773 von ohn⸗ weißes Druckpapier mit Kupfern aus der gefaͤhr 26 Fuder, dann an 1772ger Brau⸗ vorigen Edicion, wie auch ohne Kupfer. nenberger, Bitſcher, Kirch⸗und Nebenber⸗ Nur dieſe beide Ausgaben von Sophiens Rel⸗ ger Moßler Eigengewaͤchs, Zehndeund ſonſti⸗ ſen erkenne ich fuͤr aͤcht; ſo wie ich denn auch gen Ankaufs⸗Weinen ohngefehr 22 Fuder; den Mann ia der Finſterniß ſchrecken muß⸗ Endlich an dergleichen Moſelweinen nam⸗ wenn ich ſage, daß niemand auſſer der Puch licher Gattungen vom Jahr 1773 in circa haͤndler Junius, und auch nur erſt im 33 Fudet in dahieſig herrſchafrlichem Schuͤtt⸗ tigen Jahr meine„kurze Predigten fuͤr die haus durch eine hierzu beſonders ernannte Beduͤrfniſſen unſerer Zeit, heraus geben kan⸗ Eameral⸗Commißion unter annehmlichen Johann Timotheus Hermes ⸗ Bedingniſſen, oſſenclich an den Meiſtbuechen⸗ Preoßt und Aſ⸗ Eonßut. ln Breslav. ſte b0 hin unt Ge beſo ben ire ſer