X 0 K Mannheimer Beitun Num. XC. Montag, den 10. Nov. 1777 Paris, den 31. Oct. Am 27. dieſes hat Herr Karl Anton von la Roche⸗ Aymont, Cardinal⸗Prieſter, Erzbͤiſchof⸗ Herzog von Rheims, erſter Pair und Gros⸗Aimoſenier von Frankreich ꝛc. ꝛc. m dem 81 Jahre ſemnes Alters das Zeitliche mit dem Ewigen verwechſelt. Das bisher erledigte Bißtum von Noyon Iit dem Biſchof von Mans uͤbertragen wor⸗ den. Unſer bevollmaͤchtiger Miniſter am K. Hofe von Daͤnemark, Marquis von Verac, welcher mit Erlaubnis des Koͤnigs hier an⸗ gekommen, iſt Sr. Mai. vor einigen Tagen vorgeſtellet worden. Die Kontgltchen Kriegerbͤlter Knd nun an⸗ ſtatt der bisherigen 16 Divifionen wieder in 8 Hanptabthetlungen eingetheilet. Ihre ober⸗ ſte Beſehishaber ſind die Generallientenante Graf von Maillebois, Marquis von Lugeac, Marguis von Traisnel, Marguis von Lan⸗ geron, Marquis von Voyer, Graf von Cha⸗ do, Graf von Vaur und Freiherr von Bu⸗ genval. Zu Grenoble war am verfloſſenen 18. ein Karker Aufruhr wegen einer gewiſſen Abgabe vom Getrald, die eine ſichere Graͤfin bisher fezogen hat, welche man aber noch ſerner⸗ hmn zu entrichten ſich weigerte, und zwar unter dem Vorwand des allgemeinen freien Getraidehandels, den Se. Maj. durch ein veſonders Schreiben allenthalben erlaubet ha⸗ ben. Der Anfuͤhrer der Kriegemannſchaſt, welche den Aufruhr zu ſtillen bemuͤhet gewe⸗ fen, iſt ichwer verwundet worden, des Herbſtmonats zu einer guten Weinleſe So ſchlechte Hoffaung noch zu Anfange vorhanden geweſen, ſo ploͤzlich hat ſich durch das in der Mitte desſelbigen Monats einge⸗ fallene anhaltende gute Wetter der Zuſtand der Trauben geaͤndert. Sie zeitigten ſeitdem ſo unglaublich geſchwind, daß der Wein we⸗ nigſtens dem von 1762, welcher ſich ſeither unvergleichen gehalten, an Guͤte gleich werden kann. Mapland, den 24. det. Vor einigen Tagen haben des Erzherzogs Ferdinand nebſt Deſſen Frau Gemahlin KK. HH. die Reiſe nach Wien mit einem großen Gefolge wuͤrklich angetretten. Wir erwarten hier von Genua uͤber Turin den Spaniſchon Miniſter, Marquis von Gri⸗ maldi. Von hier wird derſelbe nach Vene⸗ dig, undendlich uͤber Loreto nach Rom reiſen. Madrit, den 13. Oct. Von derdurch unſere Kriegsvoͤlker in Ame⸗ rika bewerkſtelligten Eroberung der Portugie⸗ ſſiſchen Inſel St. Sacrament hat man nun folgenden naͤhern und umſtaͤndlichern Bericht: Nach der Beſiznehmung der Inſel St. Ka⸗ tharine machte der obriſte Befehlshaber Don Pedro von Cevallos Anſtalt nach dem Rio grande aufzubrechen, woſelbſt die Portugie⸗ ſen ihre Hauptmacht hatten. Die Flotte lief am 28. Maͤrz aus dem Hafen von St. Katha⸗ rine: wurde aber von einem ſo heftigen Stur⸗ me uͤberfallen, daß Don Cevallos genoͤthi⸗ ger worden, den Haven von Maldenede au 37) 376 X 0 X fuchen, und daſelbſt die Wiedervereinlgung A Officier, welcher mit den Unſrigen ſich ein⸗ der zerſtreuten Schiffe abzuwarten. Er kam am 19. April in gedachtem Hafen an, und zulaſſen den Auſtrag hatte; er wurde aber am darauffolgenden 10. Mai waren die Schif⸗ nicht angehoͤret, ſondern man gab ihm nun fe meiſtentheils wieder beiſammen. Am 25. den kurzen Beſcheid, daß es bei der erſten befand er ſich ſchon mit geſammter Macht zu Erklaͤrung bleiben muͤße. Dieſes bewog den Montevideo. Daſelbſt trennte ſich der Mar⸗ Statthalter am 4. die ganze Kolonie ohne guis von Caſa Tilly von ihm, um die Por⸗ alle Bedingniße zu uͤbergeben. Die Beſazung tugieſiſche Flotte aufzuſuchen; er ſelbſt aber war zehn tauſend Mann ſtark. Die unternahm mit 3000 Mann auf kieinen be⸗ Offlciere wurden auf ihr Ehrenwort nach Ris waffneten Schiffen die Belagerung der Kolo⸗ Janeiro gefuͤhret, die Gemeinen aber in den nie St. Sacrament; die uͤbrige Mannſchaft Staͤdten der Statthalterſchaft Zuenos⸗Ay⸗ ſchickte er nach St. Thereſe, woſelbſt Don res, wie die uͤbrigen Kriegsgefangenen von Joſeph von Vertiz, Statthalter von Buenos⸗ St. Katharine, vertheilet. In der Feſtung Ayres, bereits vorher ſeſten Fus gefaſſet hat⸗ fanden ſich 124 Kanonen und Moͤrſer, nebſe te. Obgemeldte kieine Schiſſe ſegelten mit etner Menge Kriegsvorrath, auf der Inſei guͤnſtigem Winde auf dem Patafluße bis St. Gabriel aber uur 13 Kanonen, und in naͤchſt an die Kolonie, woſeibſt die erſte Ab⸗ dem Haſen drei Schiffe. theilung ans Land ſtieg, uud bald hernach Am 1g. Jun. ſchiſſte Don Cevallos wie⸗ durch den Hinterzug, der ebenfalls gluͤcklich der zuruͤck nach Maldonado, um von da uͤber Ankam, verſtaͤrket wurde. In der Nacht des Land zu obgedachtem Don Verttz zu ſtoſſen⸗ Z0. Mai ließ der General einen blinden An⸗ und mit vereinigter Macht auf den Portu⸗ griff auf die eine Seite der Feſtung machen. gieſiſchen General Boͤhm in den Verſchan⸗ in der That aber wurden indeſſen die Lauf⸗ zungen an dem Rio Grande loszugehen. graͤben geoͤffnet, und vier Schießplaͤze errich⸗ tet, von welchen ſowohl mit Kanonen als Die Flotte hatte indeſſeneinen neuen Surm Moͤrſern das Haupthor mit ſeinen Seiten⸗ ausgeſtanden, und in dem Hafen von Ss werkern beſtrichen, und beſchoßen werden Katherine eine Zeitlang ſtilt halten muͤßen⸗ konnte. Als der Portugieſiſche Statthalter, Erſt am 9. Jul. ſegelte ſie gegen diefeindlic Schiffe, welche ſich auf der Hoͤhe von bes Don Franz von la Rocha, den folgenden ter Inſel blicken laſſen, auch gegen uͤber TTag dieſes merkre, ſchickte er einen Kapitaͤn dem feſten Land 3000 Mann ausgeſezet hat und ließ fragen, warum er ſo unvermuthet angegriffen wuͤrde? Man ſchickte ihm anſtatt ten, in der Abſicht, die Inſel wieder zu ei der Antwort diejenige Kriegserklaͤrung, wel⸗ obern, oder ihr wenigſtens die Zufahre ve che ſchon bei der Einahme der Inſel St. Ka⸗ Lebensmitteln abzuſchneiden. um vieſes⸗ verhindern, fchickren auch die Unfrigen Z in tharme den Portugieſen offentlich bekannt gemacht worden war, mit dem Zuſaze, daß ſchaft auf das feſte Land, weiche die Porta die Kolonie, nebſi der benachbarten Inſel St. gieſen zerſtreuet, und ein Dorf, das ſie ver laſſen hatten, in Brand geſtecket hal⸗ Gabriel, mit gefammter Mannſchaft, Waf⸗ ſen und Kriegsvorrath, binnen a8 Stunden Londen, den 31. Oet ſich ergeben jollte, widrigen Falls aber nach aller Strenge des Kriegs behandeit werden Der ganglich fir reclotren gecaues Sit wuͤrde. Ais am 3. Jun. das Feuern gegen neral Howe iſt endlich friſch und geſu die Stadt wuͤrklich aufieng; hoͤrte man ploz⸗ ſeiner ganzen Armee wieder gefundenn rden. Uch in derſelbigen das Zeichen zur Kapnrula⸗ Er ſelbſt hat dem Koͤnigl. Hof die Nachriar fun ſhlegen, nnd dad herndc erſchien ein ſil lich la die Eheſereas Van eingelarſen erheule, daß die Flotte am 1d. urgſe Sa X 0 X 377 am 22. in der Muͤndung des Eik⸗ Stroms K dachtem Bilbao der gemeſſene Befehl ergan⸗ in Maryland angekommen ſeye, woſeibſt gen, aller Amerikaniſchen Raubſchiffe, die fammtliche Kriegsvoͤlker an das Land geſtie⸗ dahin kommen wuͤrden, mit Mannſchaft und gen, und an gedachtem Strom hinaufwaͤrts Ladung ſich zu bemaͤchtigen, jene in gefaͤng⸗ marſchtret ſind. Der General Washington licher Haft zu behalten, die Ladung aber ih⸗ ſtehe mir 15000 Mann zu Pbiladelphia. Am ren wahren Eigenthuͤmern wieder zuruͤck zu 31. Augſt habe man ſich gegen denſelbigen haͤndigen. Gleiche Befehle ſind nach allen in volle Bewegnng geſezet, ſo daß nun mit uͤbeigen Span. Scehafen abgeſchicket worden. dem erſten Packerhoot die wichtigſten Nach⸗ Frankreich hat ſchon laͤngſt das naͤmliche ge⸗ richten zu erwarten ſeyn werden. Dasjent⸗ than; die Befehle werden aber dem vielfaͤl⸗ ge Boot, welches obigen Bericht bierber uͤber⸗ tigen Vernehmen nach nicht alle mit der gehoͤ⸗ bracht, war 7 Wochen und 3 Tage unter rigen Strenge befolget. Wegs. Weinheim, den 7. Nov. Viele andere Pringt⸗Nachrichten melden, Auch unſere Stadt, an der Bergſtraße. daß wuͤrklich eine Hauptſchlacht zu Anſang welche ſchon von Rupert Il zu einer Kur⸗ des Herbſtmonats geliefert worden ſeye, in welcher Washington das Feld verlohren habe, ſtadt erhoben worden, hat an dem treueſten worauf auch am 12. gedachten Monarb die Dienſteifer gegen ſeine gnaͤdigſte Landesherr⸗ ſchaft dadurch ſich ausgezeichnet, daß ſie Stadt Pbiladelphia an die Koͤniglichen uͤber⸗ das hoͤchſte Namensfeſt ihres Durchlauchtig⸗ Zegangen ſeyn ſolle. Briefe aus Amerika, die uber Frankreich gelaufen, melden das naͤm⸗ ſten Kurfuͤrſten mit ausnehmender Feierlich⸗ liche mit dem Anhang, daß die Rebellen keit begangen. Morgens wurde der Gottes⸗ dienſt unter Loͤſung des Geſchuͤzes und drei⸗ 2000 Mann verlohren haben, von den Koͤ⸗ maliger Abfenerung der Buͤrgerſchaft gehal⸗ nigl. aber nur 800 Mann theils getbdret. ten; hierauf wurden alle Arme in dem herr⸗ theils verwundet worden ſeyen. Im naͤm⸗ lichen Monate habe auch ein greulicher Sturm ſchaftlichen Schloße geſpeiſet, nach Mittag die meiſten Nord⸗ Aimerikaniſchen Kuͤſten wiederholte die Buͤrgerſchaft ihren Aufzug verwuͤſtet. mit fliegenden Fahnen und Tuͤrkiſcher Mu⸗ ſik, Abends war das in Lebensgroͤße aus⸗ Die Ruͤſtungen werden in allen Grosbri⸗ tanlſchen Haͤten aberwals mit ſolcher Leb⸗ geſtellte Bildniß des theuerſten Landesvatters, hafcigkeit gerrieben, daß in kurzem kein eint⸗ und das ganze Schloß beleuchtet zu ſehen,. wobei von der mit lebhafteſter Freude durch⸗ ges unbemanntes Schiff im ganzen Koͤnig⸗ reiche mehr zu finden, und unſere Seemacht drungenen Buͤrgerſchaft ein unaufhoͤrliches eben ſo ſtark ſeyn wird, als ſie in dem lezten Pivat ausgerufen, und hiemit dieſer feier⸗ Krieg geweſen: denn man iſt entſchloſſen lichſte Tag beſchloſſen worden iſt. ein⸗ fuͤr allemal den Amerikaniſchen Krieg Mannheim, den 9. Nov. mit Gewait zu endigen; weßwegen auch noch 17000 Maun Hilfevoͤlker angenommen wer⸗ Um dem ſo ſehr eingeriſſenen heimrlichen den ſollen, welche der auf das neue nach Pfuſchen in der Arzneiwiſſenſchaft, wodurch Deutſchland abgegangene General Faucit zu Unwiſſende und Leichtglaubige ſehr oft um dingen den Auftrag hat. Geſundheit und Geld gebracht werden, zu Nacdem der Groehritaniſche Conſul zu ſtenern, und ſolches nach und nach auszurot⸗ Bilbao ſich uͤber die den Amerikaniſchen Ka⸗ ten, eiſt kuͤrzlich eine hoͤchſt erſpriesliche Kur⸗ pern daſelbſt geſtatrete Freiheit neuerdings ffuͤrſtliche Verordnung zu offentlicher Bekannt⸗ bei dem K. Spaniſchen Hofe hochuch de⸗ machung im Druck erſchienen, in welcher denerei dar; ſſt an den Siatthelter zu gee H unier andern bel 25 Nelchsrdaler Siraie den 378 K A Apothekern und Materialiſten unterſagt wird, K ſeine Staaten nachdruͤcklich bin zu lelten, weder an Kindern, noch Erwachſenen innere vor kurzem ein reiches und praͤchriges Kabi⸗ Arzneien, z. B. Purgir⸗Brech⸗und fonſtige net der Erfahrungsnaturlehre har anlegen Mirtel ohne Vorſchrifr eines rechtmaͤſigen laſſen. Arztes aus eigenem Trieb abzugeben; auch keine Recepte zu innerlichemGebrauch, welche Mannheim, den 6. Nov. Wundaͤrzte oder andere hiezu nicht als faͤhig Bei der anheute mit veſtgeſezten Fore erkannte Perſonen vorgeſchrieben haben, an⸗ malitaͤten vollzogenen 2 1Zren Ziehung der zunehmen, es ſeye dann, daß ſte von einem Kurfuͤrſtlich⸗ Pfaͤlziſchen Lotrerie, ſind die wuͤrklichen Arzte unterſchrieben waͤren; fer⸗ Numern ner keine ſo genannte Arcana ohne hcͤhere Einſicht und Billigung zu verkaufen. Ueber⸗ 66. 73. 77. 65. 58 haupt wird die ſo ſchaͤdliche als betruͤgliche aus dem Gluͤcks⸗Rade gezogen worden. Die Feilhabung aller von außen einſchleichenden 219te Ziehung beſagter Kurfuͤrſtl. Lotterie ſo genannten Univerſal⸗ Mirtein, namentlich geſchiehet Donnerſtags, den 27. Nov. 1777. Alconaer Eſſenz, Augſpurger Balſam, Pou⸗ 1. dre d'Ailhaut. Halliſche Apothek u. inglei⸗ chem das Hauſiren und Gaͤngeln der Ungarn Auf den 26. laufenden Monats Nov. wird und anderer Marktſchreier, als ſchaͤdlicher die den Eloßmaͤnniſchen Erben dahier zuſtaͤn⸗ Geſandheireraͤuber, auf das nachdruckſamſte dige Behauſung zun ſilbernen Kopf, und auf und ſchaͤrſſte verborhen u.ſ. f⸗ den 27. naͤmlichen Monats die andere eben dieſen Erben zugehorige Eckbehauſung zum groſen Faß genannt, in dem Gaſthaus zu G elehrte Nachricht. den 3 Koͤnigen nach Mirtags um 4 Uhr an Mannheim, den F. Nov. Heut hat ſich den Meiſtbiethenden unter ſehr annehmlichen die hieſige Akademie der Wiſſenſchaften ver⸗ Bedingniſſen offentlich verſteiget werden, fammeit, um das am a. dieſes eingefallene welches zu jedermanns Nachricht andurch hoͤchſt erfreultche Namensfeſt Sr. Kurfuͤrſtl. ohnverhalten wird. Mannheim, den 7⸗ Durchlaucht, ihres huldreicheſten Stifters, Nov. 1777. feierlich zu vegehen. Herr geiſtlicher Rath Kurpfalz Stadt rath. Hemmer las bei dieſer Gelegenheit eine Ab⸗ Zentner. handlung uͤber die gluͤcklichen Wirkungen des Leers. eletrriſchen Feuers in verſchiedenen Krank⸗ heiten, beſonders in Laͤhmungen vor, welche 2 er durch Anfuͤhrung eines von ihm ſelbſt ge⸗ Die auf dem Speicher des hieſigen groͤſ⸗ machten, ſehr wichtigen Verſuches beſtaͤrkte. ſern Seminarii liegende 193 Malter Forn Bei dem Beſchluße zeigete er, daß dieſes vormjaͤhrigen Wachsthumes werden den 15. vortreffilche Mittel, wodurch dem leidenden dieſes an die Meiſtbiethende verſteiget; die Nebenmenſchen ſo oft Hilſe verſchaffet wird, dazu Luſttragende koͤnnen ſich auf vem be⸗ eine gluͤckliche Erzeugung der Naturlehre ſey. ſtimmten Tag nach Mittags um zwei Uhr EEr ſtellete dabei auch die uͤbrigen herrlichen im Gaſthaus zum goldenen Hecht einfinden⸗ Wortheile, welche von dieſer fruchrbaren und ihr aͤußerſtes Geboth auf die ganze oder Wiſſenſchaft auf das gemeine Weſen bin die ihnen anſtaͤndige geringere ealrerzahl ad protocollum abgeben. Heidelberg ven ſtroͤmen, in ihrem wahren Lichte dar, und ſchilderte hierauf die neuen unſterblichen 4. Nov. 1777. Verdienſte unſers wohlthaͤtigſten Fuͤrſten, Srtit. Nenburgiſche Schaffncrei⸗ Hbchſtweichrr, um alle dieje Vortheile auf Handſchrift.