K X Mannheimer Zeitun Num. XCIV. Montag, den 24. N0v. 1777. Rom, den 6. Nov. St. Paͤbſtl. Helligkeit iſt entſchloſſen, den 18. dieſes Monats aus dem Qutrinal wieder in den Varikan zu ziehen. Indeſſen haben ſich auch die abweſende Cardinaͤle von ihren Zandguͤtern und Luſthaͤnſern nach und nach wieder eingefunden. Nur der Car⸗ dinal Staatsſecretartus hat wegen dem ein⸗ gefallenen ſchlimmen Wetter ſeine Ruckreiſe bon Viterbo noch nicht bewerkſtelligen koͤnnen. Deun wir hatten ſeit einigen Wochen faſt taͤg⸗ lich ſchwere Gewitter mit Sturm und ſtarken Regenguͤßen, wodurch die Landſtraſſen zer⸗ riſſen. Bruͤcken weggefuͤhret, die ſtaͤrkſten Baͤume aus der Erde geriſſen, und gang⸗ Gebaͤude umgeworfen worden ſind, ſo daß viele Menſchen und Vieh ihr Leben einge⸗ buͤſſet haben. Nun kann die ſchon ſo lang erwartete Car⸗ dinalsbefoͤrderung auf Ernennnng der Hoͤfe ohne weitere Hinderniß, und vielleicht mit eintrettendem neuen Jahre endlich vollzogen werden, nachdem ſo wohl der K. Spaniſche Hof als auch der Portugieſiſche ihre diesfall⸗ ſige Beſtimmung enditch eingeſchicket haben. Die Wahl des erſtern iſt, wie man voraus vermuthet hatte, auf den neuen Patriarchen von Indien, Herrn Franz Xavier Delgado, von Seiten Portugals aber auf den Herrn von Sylva, Patriarchen von Lißhonn, ge⸗ fallen. Aue Bemuͤhungen, dieſen von dem verſtorbenen Koͤnig erwaͤhlten Patriarchen wieder von ſeiner Stelle abzubringen, waren demnach vergebitch. Solcher har ſich ſtand⸗ Maj. iſt zwar wegen der Ernennung des Herrn Prinzen Ludwigs von Rohan, Coad⸗ jutors von Strasburg, noch nichts ſchriftli⸗ ches eingegangen; jedoch dieſe Ernennung iſt gewiß, und die Anzeige davon toird ſtuͤndlich erwarket. Vergangene Woche haben die bisherigen Stiftsherren des hier unterdruckten Antoniter⸗ Kloſters dasſelbige verlaſſen, um ſich nach dem Delphinat in ihre daſige Abtei zu bege⸗ ben. Se. Heiligkeit haben ihnen ein ſtattli⸗ ches Reiſegeld reichen laſſen und erlaubt alle in ihren Kammern befindliche Geraͤthſchaften ſich zueignen zu doͤrfen. Die Einkuͤnfte die⸗ ſes Frirſters briiefen ſich ohngefaͤhr nuf 4000 Roͤm. Thaler, welche nun fuͤr eine ſichere geiſtliche Akademie, die Se. Heiligkeit bisher auf eigene Koſten unterhalten haben, br⸗ ſtimmt ſind. Dieſe Akademie oder Erzie⸗ hungsanſtallt wird durch ſolchen ſchoͤnen Zu⸗ wachs in Stand geſezet, die Zahl ihrer ade⸗ lichen Zoͤglinge anſehnlich zu vermehren. Auch Auslaͤnder haben unter gewiſſen Bedingniſſen einen freien Eintritt. Die Jugend erhaͤlt darin eine Erziehung, die fie faͤhig macht zu Praͤlaturen und andern anſehnlichen geiſtlt⸗ chen Aemtern gelangen zu koͤnnen. Ais vor einigen Tagen eine Geſellſchaft von Catgloniſchen Seiltaͤnzern und Springern bei dem Statthalter, Herrn Cornaro, um Erlaubnis anhtelt in einem offentlichen Saat ſpielen zu doͤrfen; und ihnen ſolches nicht erlaubt werden wollte, ohngeachtet der Koͤn. Spaniſche Agent ſelbſt ſich fuͤr ſie verwendet 201 daie darin debarpiet, Von Sr. Polnuchen Ill hatie; verdroß wiches dieſen dergeſtalli. deß 892 X 0 X er ſeinen Catalonlern auf der Stelle gebcth, K In dem Toekaniſchen und Parmeſanlſchen von Rom abzureiſen. haben nene Ueberſchwemmungen, weiche das Venedig, den 1a. Nov. anhaltende Regenwetter verurſachet hat, ſehr großen Schaden angerichtet. In Neapei Dieſer Tagen iſt der nach Rom beſttmemte aber ſind neulich einige hefrige Stoße von Kbͤnigl. Spaniſche Grosbothſchafter, Mar⸗ Erdbeben verſpuͤret worden, welche die gan⸗ quls Grimaldi, aus Turin gier angekommen ze Stadt in großen Schrecken geſezet haben⸗ und bei dem hieſigen K. Spantſchen Gros⸗ Auch in der Provinz Romanien ſind ſolche bothſchaiter eingekehret. Von hier geher er ſo ſtark geweſen, daß an manchen Orten Ge⸗ uͤber Florenz und Rom nach Neayel, ehe er baͤude eingeſtuͤrzet ſind. von ſeiner Geſandtſchaftsſtelle an dem Roͤm. Hof foͤrmlichen Beſiz nimmt. Man verſichert, daß ſeit dem Abgang der Ferner ſind vergangene Woche ein Prinz Jeſuiten in dem Spaniſchen Amerika ſchon von Gallizin mit ſeiner Gemahlin, und der ganze große Bezirke daſelbſt entvoͤlkert wor⸗ Polniſche Fuͤrſt Sulkowski hier eingetroffen. den und in Verfall gerathen ſind. Denn dieſe Geſellſchaft habe ſich außerordenrliche Der neue Tuͤrkenkrieg ſcheinet je laͤnger je Muͤhe gegeben, aus den großen Gebuͤrgen unvermeidlicher zu werden. Man weiß, daß und Waͤldern eine Menge Wilden beizuzieben Rußland der Pforte zum leztenmal erklaͤret und geſittet zu machen; welche aber, da ſie hat: Sie ſolle entweder die Bedingniße des ihre gewohnte Hirten verlohren, wieder raub kezten Friedens nach ihrem eigentlichen In⸗ geworden und nach ihrem vorigen Aufenthals halte ohne weitern Verzug erfuͤllen, oder zuruͤck gekehret ſeyen. Der der Krone hier gewaͤrtiget ſeyn, daß man ſie mit Gewalt durch erwachſene Nachtheil wird erſt jezt em⸗ der Waffen dazu zwingen werde. Auf das pfunden; man iſt deswegen auf Mittel be leztere will ſie es ankommen laſſen. Sie dacht, ſolchen wieder zu verbeſſern, und uͤber: kaͤßt nun auch Ibrailow befeſtigen, und durch haupt die Seelſorge in den Amerikaniſchen ein Kriegsherr die Gemeinſchafr der Moldau Laͤndern mehr auszubreiten. Zu dem End⸗ mit den Rußen vorlaͤufig abſchneiden. Dem ſolten zuforderſt drei neue Bißtuͤmer errichter Fuͤrſten dieſer Provinz, den ſte in Verdacht und dadurch ſo wohl in den Staͤdten als aui hatte, daß er die Abſichten Rußlands be⸗ dem Lande die Zahl der Seelenbircen ver guͤnſtige, und im Fall eines Kriegs der erſte mehret werden. Ferner ſollen, um di We ſeyn wuͤrde, den Ruſſen Thor und Wege zu den wieder zu gewinnen, noch 6 beſondere Bi eroͤffnen, hat ſie den Kopf abſchlagen laſſen, ſchoͤffe in parribus ernannt und ſolchen viele und bereits einen andern, ihren Dragomann, Weltgeiſtliche als Mißtonarien untergeben an ſeine Stelle geſezt, auf deſſen Treue ſie werden. Das erſte von gedachten drei Biß ſich beſſer verlaſſen kann. tuͤmern wird in der Landſchaft Merico, da⸗ Genua, den 1a. Nov. zweite in dem Gebieth von Maracatbo une Die heimliche Gemeinſchaft mit den Eu⸗ das dritte in Peru augeleget werden. gellaͤndiſchen Koloniſten an den Spaniſchen Die Koͤnigin von Portugal bar einem eh⸗ Kuͤſten iſt ohngeachtet des ergangenen bekann⸗ maligen Jeſuiten, der, ais Sie noch Prin⸗ ten Verboths gegenwaͤrtig faſt noch ſtaͤrker zeßin von Braſilien war, ihr Beichtvatle⸗ als ſie vorher geweſen. Die Engellaͤnder kia⸗ geweſen, einen jaͤhrlichen Gehalt von 1⸗ gen deswegen noch immer fort, und die Sa⸗ rauſend Wenerianlichen Pfund, und vier an⸗ che, wenn ſie ſo fort getrieben wird, kann dern, die gefangen geſeſſen waren, feden⸗ mir der Zeit noch eine oſſenbgre Fehds ver⸗ einen Gehalt von 9000 ſolcher Pſund en enleßer. I wheulci. ein d de ade la ges Braͤ thei den Bei lade Hon ter ſchaf Ger Als ließ Ort⸗ lich 1 1e 2⸗ 1 1e A „, bi 2⸗ 1i ⸗, hai Nach dieſer weil ſtehen Jahr. Ster⸗ waͤre Hell t inden r. ged u rid 323 I 0) Londen, den ra. Nob. A„ nur allein dieſes ſeyn, daß Hr. Mayer „ mit ſeinem Adjuncten mehrere dergleichen Das Koͤnigliche Schiff, der Wohlthaͤrige „, Veraͤnderungen der Lage an mehrern Fir⸗ Fenannt, welches aus Neu⸗ Schottland nach „ ſternen bemerket habe, als man bisber an⸗ einer Fahrt von 27 Tagen zu Plymouth an⸗ „ gemerket hat., Allein auch dieſes hat gekommen iſt, bat die Beſtaͤttigung der Ae⸗ die Mannheimer Zeitung nicht geſagt; ob⸗ derlage des Generals Washington, und der ſchon auch dieſes eine wahre nene Entdekung darauf erſolgten Eroberung der Stadr Phil⸗ waͤre, welche doch.Hr. Hell ſo ſehr beſtrei⸗ adelphia mirgebracht. Die Haupt. Nieder⸗ tet. Die Mannheimer Zeitung erwaͤnet nur lage der Rebellen hat ſich am 19. Sept. zu⸗ einer Lateiniſchen Abhandlung uͤber hundert getragen, nachdem ſchon am 11. vorher bei neu bemerkte Trabanten verſchiedener Fir⸗ Brandewyn⸗ Ereeck ein Treffen zum Nach⸗ ſterne; ſie redet von unumſtoͤßlichen Gruͤn⸗ theil des Lord Stirling, der geſangen wor⸗ den, wodurch Hr. Mayer erwieſen, daß den ſeyn ſoll, und am 17. an dem Fluße man zur Aufklaͤrung der annoch ſo dunklen Schuyikill ein anderes mit gleichem großen Kenntniße der eigenen Bewegung der Firſter⸗ Verluſt der Amerikaner vorgefallen war. Poi⸗ fadelphia iſt den 24. darauf an den General ne mitteiſt ſolcher Beobachtungen ihrer Tra⸗ banten viel weiter fortſchreiten koͤnne, als Howe uͤbergegangen, welcher zwei Regimen⸗ ter darin gelaſſen, mit ſeiner uͤbrigen Mann⸗ durch die bekannte aſtronomiſche Methode bisher geſchehen iſt. ſchaft aber dee Feinde, weiche ſich nach Germantown gezogen, weiter verfolget hat. Haͤtte Hr. Prof. Hell nebſt dem ſchon be⸗ Ais die Rebellen die Stadt Philadeipbia ver⸗ kannten Arcturus⸗ Trabanten nur noch ei⸗ ließen, ſteckten ſie ſolche an verſchiedenen nen dergleichen am Himmel bemerkt, ge⸗ wiß, die Herren Aſtronomen ſollten ihm Orten in Brand, das Feuer aber iſt gluͤck⸗ lich wieder gelbſchet worden. ſolches fuͤr eine neue Entdeckung gelten laſſen: haͤrte er ſerner durch gleiche wahre aſtro⸗ noiniſche Gruͤnde, ais Hr. Mayer ihmr durch den neulich gemeldten Hrn. Engellaͤnder ſelbſt Gelehrte Nachricht. migetheilet hat, bereits erwieſen, daß die Fortſezung. Herr Profeßor Hell faͤllt gar weit von dem Ziel ab, wann er ſaget: Firſterntrabanten das beſte Mittel an die re Das weſentliche der Mannheimer Nach⸗ Hand geben, die eigene Bewegung der Fir⸗ re richt iſt, daß Hr. Mayer mit ſeinem Hrn. ſterne in kurzer Zeit weir beſſer zu erforſchen, „, Adjuncten an jenen Firſiernen, die nahe als bishero durch die bekannte aſtronomiſche „ beiſammen ſtehen, eine kleine Veraͤnde⸗ Methode geſchehen iſt; es wuͤrde wohl nie⸗ mand dem Hrn. Profeßor Hell die Ehre des re rung der Lage gegen einander beobachtet „ habe;„ Nein. das iſt die Aannheimer erſten Erfinders dieſes treflichen Huͤlfamit⸗ Nachricht nicht, man beſehe ſolche in Nro. 84 teis ſtrittig machen; haͤtte er endlich gar in dieſer Zeitung. Daraus wuͤrde za folgen, daß. ſeinem Regiſter hundert derlei Trabanten auf⸗ weil viele hundert Sterne nace berammen gezeichner, die Nachwelt muͤßte ihm danken, ſtehen, man zu Mannheim in weniger als 2 wenn auch nur in 10. 20. oder 40 Jahren Jahren eine ungewohnliche Verruͤckung des einige Beraͤndernug daran bemerket werden Stern⸗ Syſtems bemerket haͤrre. Dieſes wuͤrde, weil ſich hieraus die dunkle Kenntniß waͤre eine erſtaunliche Entdeckung. Herr der eigenen Bewegung unſerer Firſterne in Hell muß dieſe Folge ſelbſt eingeſehen haben, wenig Jahren mehr aufflaͤren koͤnnte, als indem er zulezt alſo ſchließet:„ Dae einzt⸗ bereits in einigen tauſend Jahren nicht ge⸗ r. ge demnach,was in der Mannheimer Nach⸗ ſchehen iſt. Die von Hrn. Hell an das Pu⸗ u klcht nenes angekuͤndiget wird, wird woht biitum gemachie Belchrnng iſt alſo ganz un⸗ 324 X 0 K richtig, und ſeine zu bieſem Ende angefuͤhr⸗ K oſſentlichen Verſleigung eusgebothen, wozu te Gruͤnde ſind uͤbel angebracht, beſonders wenn er auch noch ſagt, daß ſchon zu Tycho die hierzu Luſttragende eingeladen werden⸗ Zeiten einige Spuren der eigenen Bewegung Neuſtatt, den 17. Nov. 1777. einiger Firſterne vorhanden geweſen; daß er Kurp falz Oberamt. ſelbſt ſchon 1759 wegen wahrgenommener von Geisweiler. Abaͤnderung an 13 Firſternen an die Pariſer Weckeſſer. Akademie geſchrieben. Herr Prof. Mayer 2. hat ſich dergleichen niemals zugeeignet; im Aiuf birtliches anſtehen des Kurpfaͤlzl⸗ Gegentheil hat er in ſeiner den 17 Oct. of⸗ ſchen Philipps⸗Haller Salinen⸗ Inſpectoren fentlich vorgeleſenen Abhandlung die Ardeiten der beruͤhmteſten Aſtronomen, deren weirlaͤu⸗ Hrn. Philipp Friedrich Eckardt zu Wachen⸗ heim, um mit ſeinen ſammtlichen Glaubi⸗ fige Berechnungen und Methoden, welche lang vor Hrn. Prof. Hell in den Schriften gern eine Xignidations⸗Pflege bei Oberamt vorzunehmen, werden ſelbige alle und jede Halley, Caßini, Bradley, le Monter, T0⸗ bias Mayer inohngefaͤhr 13bis 15 Firſternen biemit vorgeladen, um den 9. naͤchſt ein⸗ trettenden Monats Dec. vor der oberamtlich anzutreffen ſind, wie billig, gelobt und ge⸗ niedergeſezten Commißion dahier ſich entwe⸗ prieſen, und hlerauf mehrbemeldten ſeinen der perſoͤnlich oder durch genuͤglich Bevolli⸗ neuen Saz behauptet und erwieſen. maͤchtigte einzufinden, ihre Anforderungen Dieſes iſt das neue und weſentliche der behoͤrend zu beſcheinigen, die Willensmeinung Mannheimer Nachricht; was aber Hr. Hell ratione indulti conwentionalis abzugeben⸗ noch zu erweiſen ſchuloig bleibt, iſt: ob Ty⸗ und demnaͤchſt das weltere zu gewaͤrtigen⸗ cho jemais an dieſen Saz gedacht habe, und Neuſtatt an der Haardt, den 8. Nov. 1777. vb Hr. Hell ſchon 1759 davon an die Pari⸗ ſer Akademle geſchrieben, oder nur gedacht Kur pfa lz Oberamt. habe zu ſchreiben. Wenn nun auch keine an⸗ von Geisweiler. dere Abhandlung eines andern Aſtronomen Weckeſſct. davon vorhanden, ſo uͤberlaͤßt Hr. Mayer gern allen uͤbrigen Herren Aſtronomen zu ent⸗ Die groͤßere Anzahl der Schulden, ale ſcheiden: ob die zu Mannheim gemachte Be⸗ des wuͤrklichen Vermoͤgens des dahleſigen obachtungen und derſelben Anwendung, die Buͤrgers, Johannes Benkerts, erforderen er zum Theil ſchon lang vorher der Londner ohnumtreiblich eine Berufung deſſen Gicͤust und Goͤttinger Akademie mirgetheilt, und gern, weß Endes dann ſammtliche Johannts ſelbſt dem Hrn. Heil auf ſein Begehren zu Benkertiſche Glaͤnbiger auf Mittwoch den 10. ſenden verſprochen hat, den Namen einer neuen Chriſtmonaths Morgends 9 Uhr auf allbie Entdeckung verdiene. ſigem Rathhaus entweder ſelbſten, oder durs genngſam Bevollmaͤchtigte, zu erſcheinen⸗ anmit unter Strafe des Ausſchlußes vorge 1. Zu Wachenheim an der Haardt wird das laden werden, ihre Forderungen richtig ⸗ daſeibſt an der Hauptſtraß gelegene, und denr ſtellen, dem Vorzugsſtreit beyzuwohnen, u endlich das darauf ſich eignende Urtheil, s Johann Jaͤger zuſtaͤndig geweſene Wirths⸗ haus zur goldenen Kron ſamt Geraͤthſchaften gewaͤrtigen. Wachenheim den 18. Octobe den 15. naͤchſt eintrettenden Chriſtmonats 1117. nach Mittags um 2 Uhr auf dortigen Rath⸗ Kurpfalz Stadtrath. baus unter annebmlichen Bedingnißen zur Carnier. Houc⸗ 1 an lan fern ven in wa balv eben jelbe der 3ur re v. ſang Andr dulen Erzb wege dienß Paͤbſt dann heiml weſen Secre lahrte fen 2 mehr Anuͤige