A 0 X Fgnnheimer Zeitun Num. XCV. Donnerſtag, den 27. Nov. 1777. Rom, den 8. Nov. Der Paͤbſtl. Staatsſecretarius, Cardinal Pallavicini, iſt zwar mit etwas beſſerer Geſundheit von Biterbo wieder zuruͤck hier angekommen; man befuͤrchtet aber, daß, da er ſich der ſchweren Laſt der Geſchaͤfren nun auf das neue wieder unterziehet, ſolche nicht lang Beſtand halten werde. Der geringſte fernere Anfall ſeiner gewoͤhnlichen Bruſtkrank⸗ heit koͤnnte ihm endlich leicht toͤdlich werden. Der Cardinal Valenti, ehmaltger Nuntius in der Schweiz und nachher in Madrit, von wannen er 11ßn erlangter Gardinalenkerde bald wieder abgegangen iſt, traf dieſe Woche evenfalls hier ein. Man glaubt, daß der⸗ ſeibe zu einer Legatenſtelle und beſonders zu der von Ferrara auserſehen ſeye. Mit der inſtehenden Cardinalsbefoͤrderung zu Gunſten der Hofe ſollen noch einige ande⸗ re von Sr. Heiligkeit dieſe hohe Wuͤrde zu er⸗ langen Hoffnung haben; als naͤmlich Herr Andreas Gioanettt, ein ehmaliger Kamal⸗ dulenſer Monch, dermaliger Verweſer der Eerzbiſchoͤfiichen Kirche zu Bononien, ein wegen ſeinen beſondern Tugenden und Ver⸗ dienſten allgemein geachteter und bei Sr. Pabſtl. Heiligkeit ſehr beliebter Praͤlat; ſo dann der ſchon laͤngſt von Hoͤchſtdenſelben heimlich dazu beſtimmte Herr Ghiltni, ge⸗ weſener Nuntius in Bruͤſſel, nunmehriger Secretarius bei der Conſulta, ein ſchon be⸗ jahrter und noch dazu kraͤnklicher Herr, deſ⸗ jen Bekanntmachung keinen langen Verzug mehr leidet, wann er anderſt noch des Ver⸗ buogens einer ſolchen Beforderung in ſeinem iſj rung eifrigſt widerſezet haben ſolle, Leben genieſen ſoll. Gewiß iſt, daß erſt ge⸗ dachter Herr Gloanetti ohnlaͤngſt den Befehl erhalten, noch in dieſem Monate hier in Rom ſich einzufinden. Nis neulich der erſte Schrewber des Secre⸗ tariats der Breven mit Tod abgieng, wurde deffen Stelle mit einem jungen Adeltchen aus der geiſtlichen Akademie ſo gleich wieder be⸗ ſezet, zum Beweis, daß dieſe Akademie gleich⸗ ſam zu einer Pflanzſchule fuͤr die wichtigſten Bedienungen außerſehen ſeye. Fber deruͤchttate Niſchi, bemuͤbet ſich un⸗ ter einem ſrchern hohen Schuze, das hhm zu ſeiner Abrechnung geſezte Ziel immer noch zu verlaͤngern. Aus allen ſeinen Wendun⸗ gen iſt zu ſchlteſen, daß er der Apoſtoliſchen Kammer von den 173 taufend Dukaten, wel⸗ che dieſelbe an ihn fordert, wenig oder gar nichts abzutragen gedenke. Parma, den 10. Nov. Nach den lezten Berichten aus Neapel iſt der ehmalige erſte Miniſter Marquis Ta⸗ nucci, kuͤrzlich zum Praͤſtidenten der Koͤnigl. Hausgeſchaͤften und der ehmalige Secretaͤr der Kirchengeſchaͤften, Herr Karl von Mar⸗ co, ebenfalls zum Praͤſidenten derſelbigen er⸗ nannt worden. Es ſtehet zu vermuthen, daß hauptſaͤchlich Tanucci nach and nach ſich gaͤnzlich wieder empor ſchwingen werde. Bei⸗ de ſind in Anſehung ihrer neuen Stellen ganz unabhaͤngig von dem erſten Miniſter, Mar⸗ guts von Sambucca, der ſich hhrer Befoͤrde⸗ 225 1 1 0 826 Mailand, den 12. Nov. K Deutſchland eingeſchicket worden, und zwar von der Reichsſtadt Frankfurt 1167 Gulden Der zwiſchen unſerm Herrn Erzbiſchoff, 24 Kr., von Kurbraunſchweig 500, von Cardinal Pozzobonellt, und dem Cardinal Sachſen⸗ Weimar 269, von Brauuſchweig⸗ Archinto faſt ſo gut als geſchloſſen geweſene Wolfenbuͤttel 120 Gulden, u.ſ. w. Vertrag, Kraft deſſen jener dieſem ſeine Erzbiſchoͤfliche Wuͤrde abzutretten wiltens Wien, den 9. Nov. war, iſt auf einmal zernichtet worden, weit Am verwichenen Montag, den 3. dieſcs, iſt der Kaiſerliche Hof dem Erzbiſchoff ganz hier ein ſo ſtarker Nordſchein geſehen worden⸗ deutlich zu verſtehen gegeben, daß er allzu⸗ daß viele geglaubet heben, es waͤre irgend⸗ wohl mit ihm zufrieden ſey, als daß er ſo wo eine der groͤſten Feuersbruͤnſten entſtan⸗ ſchlechter Dings in ſeine Entlaffung zu wii⸗ den. Der beruͤhmte K. K. Sternkundige⸗ ligen ſich entſchlteſen koͤnnte. Der Cardinal Herr Prof. Hell, verkuͤndigte auf allerboͤch⸗ Nirchinto war ſchon wuͤrklich von Rom an⸗ ſtes Befragen daraus einen ſehr gelinden Win⸗ gekommen; als er aber von dieſen Allerhoͤch⸗ ter, in welchem es von Zeit zu Zeit nur ele ſten Geſinnungen Nachricht erhalten, iſt er nige Tage lang ein wenig gefrieren wuͤrde⸗ ungeſaͤumt wieder nach gedachtem Rom zu⸗ und zwar nicht viel ſtaͤrker, als es berelis ruͤck abgerelſet. zu Ende des vergangenen Weinmonats 86 froren hatte. Zivorno, den 10. Nov. Die Ermordung des Hoſpodars oder Fuͤr⸗ Allen Nachrichten aus Engelland zu Folge ſten von der Moldau, Gregorius Gigas, iſt verſpuͤret man den Verfall der Handlung in uns ſolgender Maßen berichtet worden. De dieſem Kioͤnigretche je laͤnger je mehr. Den Ge⸗ ein jewetliger Fuͤrſt dieier Provinz alle drei werbſtaͤtten und Fabriken fehlet es an hun⸗ Sahr von der Ottomanniſchen Pforre auf d dert rohen Sachen, die ſte ſonſt aus Ameri⸗ neue beſtaͤtriget werden muß, und dieſe 9 La bezageu habenzhauptſaͤchlich aber an Wolle neulich verfloſſen war, ſchickte der alte Giset und Seide, und dann zu lezt an Handwerks⸗ ſeinen juͤngſten Sohn nach Conſtantinopel geſellen und Tagloͤhnern, die der unſelige um gedachte Beſtaͤttigung einzuholen. Die⸗ Krieg hinweg frißt⸗ ſer junge Prinz ward auf das Beſte empfan⸗ Paris, den 17. Nov. gen; man hat ihm auch ohne Anſtand die verlangte Beſtaͤttigung ertheilet, um ſeinen Der beruͤhmte und gelehrte Arzt, Herr Vatter deſto ſicherer zn machen. Indeſſer von Juſſten, iſt in dem hohen Alter von 80 langte ein Tuͤrkiſcher Kriegsofficier mit 4 Jahren an einem Schlagfluße, der ihn 6 Janitſcharen zu Jaßy an, unter dem 2i Wochen lang verrlaͤgerig gemacht hatte, vor wand, nach Eboczm zu reiſen und daſelbi cinigen Tagen geſtorben. ein und andere Verbeſſerungen in dem Krleßs Auch iſt zu Barcelona der bisherige Koͤn. weſen zu machen. Als dieſer emnes Tuger Spaniſche Grosbothſchaſter in Londen, Prinz ſich ſehr krank ſtellte, beſuchte ihn der mit⸗ von Maſſerano, mir Tod abgegangen. Er leidige Hoſpodar ganz in der Stille. E hatte ſeiner ſchwaͤchlichen Geſundheit wegen wurde warmes Getraͤnkaufgeriſchet und ma⸗ Londen verlaſſen und geglaubet in ſeinem ſprach von allerhand gleichguͤlrigen Sache⸗ Vatterlande Beſſerung zu erlangen. Endlich befahl der Tuͤrk den Anweſeyden⸗ en Warſchau, den 12. Nov. daß ſie ihn mit dem Hoſpodar allein l Zn dem hieſigen Kirchen⸗und Schulenban ſollten. Alles entfernte ſich, ausgenommer der Augsburgiſchen Confeßionsverwandten einige Janitſcharen, welche hierauf ſo glela End ſerner uͤber 2 tanſend Relchegulden ans uͤber den Greis herfielen und ihn erdroßellede X 0 0 397 Als ſein Leibarzt, der ihn begleitet hatte, A gion im Herrſchaftlichen Schloße geſpeiſet. vermuthen konnte, was vorgegangen war, Gegen Abend zog geſamte Buͤrgerſchaft mit eilre er zu dem aͤlteſten Sohn des Fuͤrſten, fltegenden Fahnen und klingendem Spiel aber⸗ und brachte ihn gluͤcklich in Sicherheit. Nach mals in das Schloß, um mit ſehr vielen vollzogener Hinrichtung lies der Bevollmaͤch⸗ andern von verſchiedenen Orten ſich einge⸗ tigte der Pforte die Bojaren zuſammen rufen fundenen Menſchen vor dem mit etlichen tau⸗ und zeigte ihnen den Befehl des Grosſnlrans. fend Lichter und ſonſtigen Verzierungen auf⸗ der ihn zu dieſer That berechtiget hatte. Er geſtellet und beleuchtet geweſenen Bildniße un⸗ ertheilte zugleich vier von den aͤlteſten den ſerer theuerſten Landesmutter die darnnter Auftrag, indeſſen bis auf weitern Befehl die zu leſen geweſene Worte: F uͤr das Leben Statthalterſchafr zu verſehen. Die Boya⸗ ren erkaufren den Leichnam des Hoſpodars E lifabeth, ſtreiten wir Buͤr ger um die Wett ausznrufen, und ſolchergeſtallt vm vier taufend Piaſter, und lteſen ſol⸗ dieſen erfrenlichſten Tag zu beſchließen. chen nach ihren Griechiſchen Gebraͤuchen be⸗ graben. Mennheim, den 26. Nev. Die Pforte ſol einem ſichern Nicolaki Ka⸗ Am 19. dieſes iſt der Kanzliſt bei der Kur⸗ rongia, weicher in dem lezten Krieg, nach⸗ pfaͤlziſchen Geſandſchaft zu Wien, Herr Ed⸗ dem Gigas von den Ruſſen gefangen worden, mund Brot, zum Kurfuͤrſtlichen geheimen Zwiſchen⸗ Heſpodar geweſen, den wurklichen Secretarlus gnaͤdigſt ernannt worden. Beſiz davon nun ubertragen haben. Ver miſchte Nachrichten. Augsburg, den 13. Nov. Der aus Amerika zuruͤckgekommene Heſ⸗ Nachdem des Herrn Biſchofs und Probſten ſen⸗Kaſſeliſche Generallieutenant, Hr. Leo⸗ zu Ellwangen Hochfuͤrſtl. Gnaden Sr. Kur⸗ vold Philipp von Heiſter, iſt am 19. dieſes fuͤrſtlichen Durchleucht zu Trier, als dero an einer ſehr kurzen Bruſtkrankheit in einem erwaͤhltem Nachſolger in beſagter Probſtei, die Alter von beinahe 62 Jahren zu Kaßel To⸗ welrliche Verwaltung derſeiben gegen eine des verblichen, nachdem nur einige Wochen jaͤhrliche Abgabe abgetretten, und ſich blos vorher zu Homberg auch ſeine Frau Mutter die Verwaltung der geiſtlichen Gerichrbarkeit das Zeitliche verlaſſen hatte. Ferner bat die vorbehalten haben; ſo ſollen heut die kraft Univerſiraͤt zu Halle abermals einen wuͤrdi⸗ bieſer Einrichtung erforderliche neuen Ver⸗ gen Lehrer verlohren. Herr Philipp Ernſt pfliichtungen vorgegangen ſeyn. Dem Ver⸗ Bertram, Profeßor der Rechtsgelehrſamkeit, nehmen nach werden hochgedachter Fuͤrſt Bi⸗ iſt juͤngſthin daſelbſt an einer Auszehrung ſchof kuͤnfrighin ihren beſtaͤndigen Sis zu Re⸗ geſtorben. Lenshurg baben. Zu Warmbrunn in Schleſien iſt im lezt⸗ verfloſfenen Monate. in der Nacht das Schloß Weinheim, den 27. Nev. des Grafen von Schafgotſch mit einigen be⸗ Auch das hoͤchſte Namensfeſt der Durch⸗ nachbarten Haͤuſern durch eine Feuersbrunſt lauchrigſten Kurfuͤrſtin, unſrer gnaͤdigſten groͤſtentheils eingeaͤſchert worden. Der Graf, Frau, iſt am verwichenen 19. dieſes in un⸗ meldet man, habe ſich inſeiner Nachtkiei⸗ jerer alten Furſtadt in ſchuldigſter Unterthaͤ⸗ dung in groͤſter Eil rerten muͤßen⸗ nigkeit gefeyert worden. In allen Kirchen wurde der Gottesdienſt unter dreimaliger Lb⸗ fung des Geſchuͤtzes und Abſeuerung der dar⸗ auf beſtens geubren Burgerſchaft gehalten: Wir Karl Theodor von Gottes Gna⸗ lodann alie Armen ohne Unterſchied der Reit⸗ den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs Eraſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Baiern, 208 1 0 K zu Guͤtlich, Clebe und Berg Herzog, Fuͤrſt ⸗ zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom, Man benachrichtet ein hochgeehrtes Publi⸗ Graf zu Peidenz, Sponheim, der Mark kum, daß die Muſikeremplare der deutſchen und Ravenſperg, Herr zu Oper, G uͤnther vo n Sch warz burg⸗ Ravenſtein ꝛc. 1c. welche verfloſſenen Winter zum erſtenmal all⸗ Entbiethen allen und jeden Unſere Kur⸗ hier aufgefuͤhret, und bei Gelegenheit der lezt fuͤrſtliche Gnad und alles gutes; fuͤzen an⸗ begangenen hoͤchſten Kurfuͤrſtlichen Namens⸗ beuebens jederman zu wiſſen: nachdem bei feſten wiederholet worden, nunmehro vollſtaͤn⸗ Unſerm Kurpfaͤlz. Hofgerichte gegen Unſeren dig anf meine Koſten geſtochen, bey mir als verlebten Kurfuͤrſtlichen Obriſtkuͤchenmeiſter. dem Muſikverfaſſer ſelbſt, im feſtgeſetzten Ferdinand Freyherrn von Hundheim ſich vie⸗ Preis, das Stuͤck fuͤr eilf Gulden Rhein., le Schulden hervorgethan; daß Wir einen taͤglich zu haben ſeyen. Gewoͤhnlichermaßen formlichen Concurſum Creditorum anzuſtel⸗ werden Brief und Geid darfuͤr frei eingeſen⸗ len ohnumgaͤnglich noͤthig befunden haben, det. Mannheim den 25. Nov. 1777. als heiſchen und laden Wir euch ſaͤmtlich J. Holzbauer, K. Hofkammerr. u. Kapellm. Freyherrlich von Hundheimiſche Creditores von Kur⸗ und Landesfuͤrſtlicher Macht, auch Nachdem die Fuͤrſtiſche Erben dahier ent⸗ von Gerichts und Rechts wegen hiermit, und ſchloffen, ihr hieſig auf dem Markr ſtehen wollen, daß ihr innerhalb 6 Wochen den habendes großes Haus, zum ſchwarzen Hirſch naͤchſten nach Verkuͤndigung dieſes anzurech⸗ genannt, ſo mit einem 150 Schuh tiefen nen, welchen Termin Wir euch fuͤr den er⸗ Hof, und in demſelbigen zur Rechten mit ſten, zweyten, dritten und lezten Termin einer von Stein wohlgebauten Scheuer, zur hier mit auſezen und benennen, peremptorie, Linken mit einem Wohnhaͤusgen, darunter ob derſelbe kein ordentlicher Gerichtstag ſeyn und darneben befindlichen Stallungen, ſo⸗ wuͤrde, den naͤchſten Gerichtstag darnach dann hinten noch mit einem großen Gebaͤu⸗ bei Unſerm Kurpfaͤlz. Hofgerichte perſoͤnlich, de von 87 Schuh lang und 33 breit, darin⸗ oder durch einen Bevollmaͤchtigten, auch ge⸗ nen ſich eine Roßmuͤhle und geraumliche nuglam inſtruirten Anwalt erſcheinet und eu⸗ Stallungen, neben daran aber eine Brande rer Forderung wegen, praevia zuſtiſicatione, weinbrennerei und Kuchengaͤrtgen befinden⸗ auf was Art und Weiſe ſolche in der Gute, verſehen iſt, folgſam wegen dieſer Raͤum⸗ oder im rechtlichen Wege ab⸗ und nicht ab⸗ lichkeit zu einer Wirtſchaft, oder jedem an⸗ gethan werden koͤnne, darauf Beſcheid er⸗ dern großen Gewerb vorzuͤglich gebraucht wartet, ſonſten aber zu gewaͤrtigen habet, werden kann, ſodann ungefaͤhr funf⸗ daß nach Ablauf der obangeſezten 6 Wochen, zehn Morgen Aecker verſteigen zu laſſen, und und auf gebuͤhrendes Anrufen ihr nicht mehr um deſſen Publication geziemend angeſtanden⸗ gehoͤret, und ſonſten der rechtl. Ordnung nach ſofort der Terminus zu dieſer Verſteiguus ſowohl, als auch wegen Auferlegung des ewi⸗ auf den 5. Jaͤnner des naͤchſt inſtehenden gen Stiliſchweigens ferners verordnet und 1778ſten Jahrs anberaumet iſt: als wird erkannt werden ſolle, was Rechtens, dar⸗ ſolches dem Publico andurch bekannt gemacht, nach ihr euch zu richten habet. Geben in damit die Ltebhaber in Termino in dem Gaſt⸗ unſerer Kurfuͤrſtl. Reſidenzſtadt Mannheim wirtshhaus zum weißen Loͤwen ſich einfinden Dienſtags den 18., dieſes laufenden Monats koͤnnen; wo inzwiſchen dieſelben die ſehr an November 1777. nehmliche Conditionen in dahieſiger Stadt⸗ Kurpfalz Hofgericht. ſchreiberei vernehmen koͤnnen. Frankenchal Freiherr von Kiofſler. den 8. Novemib. 1777. Muhlenders. Kurpfalz Stadtratb. Oriolini.