1 0 1 Wannheimer Zeitun Num. XCVI. Paris, den 23. Nob. PPhas Luſiſchloß Bagatelle, an welchem Se. leute Tag und Nucht arbeiten laͤßt, erreget K. H. der Graf von Artois 000 Werk⸗ eine allgemeine Neugierde ſolches zu ſehen. Ganz Paris lauft in dieſer Abſicht hinaus. Der Graf und die Graͤfin von Maurepas, wie auch die uͤbrigen Miniſter haben am ver⸗ gangenen Sonntage mit noch vielen andern Hoͤflingen bei dem Finanzaufſeher Necker in dem Hotel der General⸗ Eontrole zu Nacht geſpeiſer. Der alte Dr. Franklin empfaͤngt von Zeit zu Zeir Nachrichten aus der nenen Weit, wor⸗ uber er imamer ſchr vergnuͤgr zu ſeyn ſchemer. Am 26. Augſt iſt eme Flotte von 9 neuen Schiffen, die groͤſtentheils in Preußen gebauet worden, in der Inſel Martinigue unter den Befehlen des Herrn von Danwierre nach ver⸗ ſchiedenen Krenzfahrten zu Beſchuͤzung unſrer Handlung unter Segel gegangen. In verwichenem Monat iſt eine leichte Jacht nach der Bank von Terra Nova abge⸗ ſchicket worden, mit dem ausdruͤcklichen Be⸗ fehl, daß alle auf dem Stockfiſchſang daſeibſt veſindliche Franzoͤſiſche Schiffe in dem Au⸗ genblick die Fiſcherei einſtellen, und ohne den geringſten Verzug nach Frankreich zuruͤck keh⸗ ren ſollen. Londen, den 18. Nov. Noch nicht ein einiger von den juͤngſtbin gemeldten glorreichen Vorgaͤngen iſt von der⸗ jenigen Seite, von welcher man es allgemein erwartet, beſtaͤrtiget worden, Etwas muß Montag, den 1. Dec. 1777. daran wahr ſeyn, oder es muͤßten unzaͤhlige Privatnachrichten falſch und erdichtet ſeyn. Den 20. dieſes wird das Parlement nach ſeinen bisherigen Ruhetaͤgen wieder eroͤfnet, und zwar wie gewoͤhnlich durch verſchiedene Reden, die Se. Maj. halten werden, bei welcher Gelegenheit vielleicht das Dunkle dep bisherigen Neuigkeiten beſſer aufgehellet wer⸗ den doͤrfte. Indeſſen iſt es ſehr ungereimt, daß bisher in gewiſſen offentlichen Nachrich⸗ ten ausgeſtreuet worden, als ob die Regie⸗ rung beſchloſſen habe, ihre Oberherrſchaft und Rechte uͤber die Kolonien gaͤnzlich ſahren zu laſſen: der Ruhm, die Vorurtheile, die Wuͤrde der Krone, und die Ehre der ganzen Nation erfordern mit allem Recht das Ge⸗ gentheil. Ein jeder Engellaͤnder, der anders denken wuͤrde, waͤre ein Verraͤther ſeines Vat⸗ terlandes. Und uͤber das ſo wiederlegen die unaufhoͤrlich fort dauernden Ruͤſtungen ohne⸗ hin von ſeibſt eine ſo elende und ungegruͤndete Nachricht. Kaum wird die bereits in Amerika ſtehende Macht derjenigen gleichen, welche man naͤchſtkuͤnfriges Jahr daſelbſt aufzuſtel⸗ len gegenwaͤrtig beſchaͤftiget iſt. Ein Theil derſelbigen, derbereits ohnlaͤnaſt ſchon voraus abgeſchicket worden, iſt am 2a. Sept. gluͤcklich zu Neu⸗ Bork angekommen; dieſe Verſtaͤrkung beſtund aus etlich und funf⸗ zig Kriegs. und andern Schiffen, die uͤber drei tauſend Mann und 167 tauſend Pfund Sterling baar dahin gefuͤhret haben. Mit dieſen Schiffen ſind auch die Herren Gene⸗ ralmajore Robertſon, Wilſon und Paterſon, der Lord Cathcart, der Graf von Giabnsrte 829 400 A 0 N0 der Kapltaͤn Williamſon, und andere mehr, 4 Hamburg, den 22. Nov. nach Amerika gereiſet. Am 20. dieſes haben wir einen gewaltie gen Sturm von Nordweſt ausgeſtanden. Die Der Vice⸗Admtral Gayton hat dem Koͤn. Fluth der Elbe ſtieg ſo boch, daß ſolche hier Hofe von der Inſel Jamaika berichtet, daß und zu Altona faſt uͤberall aus den Ufern ge⸗ ſein Geſchwader in daſiger Gegend ſchon 162 tretten. Der Sturm mit Donner und Blis Schiffe der Amerikaniſchen Rebellen erbeutet untermiſcht hat bis geſtern Abends angehal⸗ habe. ten. In den Koͤniglichen Deutſchen Staaten Von der Tuͤrkiſchen Graͤnze wird gemel⸗ werden Anſtalten gemacht, daß in kuͤnfrigem det, daß einige Tage nach der gewaltſamen Hornung Kriegsvoͤlker, die man nach Ame⸗ Hinrichtung des Fuͤrſten von der Moldau⸗ rika zu uͤberſchicken willens iſt, eingeſchiffet ein Rußiſches Reuterregiment nach Jaßy ein⸗ werden koͤnnen. Es wird unter andern ein gerucket ſey, um die Wittme und Kinder des Bataillon von den Hanoͤveriſchen Artilleriſten Fuͤrſten in Sicherheit zu nehmen, und auf darunter befindlich ſeyn. Rußiſchen Grund und Boden zu bringen. Ein Handelsmann aus Nantes meldet, Ingolſtadt, den 20. Nov. daß alle von den Amerlkaniſchen Kapern Dieſer Tagen haben Se. Ercell. Herr Ma⸗ an den Europaͤiſchen Kuͤſten ſeither weg⸗ rimilian Emanuel des H. R. Reichs Freiherr genommene, und nach genanntem Nantes von und zu Sandizell uc. und Fran Marimle gefuͤhrte Engellaͤndiſche Schiſfe am g. Nov. liana, gebohrne Graͤſin von Morawizki das mit ihren Ladungen und allen uͤbrigen Zuge⸗ hohe Gedaͤchtnis irer fuͤnſaig jaͤhrigen Ehe boͤrungen den Eigenthuͤmern auf hochſte Ver⸗ gefeiert. fuͤgung endlich wieder zugeſteller worden ſeyen. Mannheim, den 30. Nov. Gibraltar, den 26. Oct. Am verwtchenen Donnerſtag, als am 27⸗ Vor einigen Wochen legte ſich eine Ma⸗ dieſes iſt auch in hieſiger Gegend ein außels rokkaniſche Fregate, die nach Lißbonn ſegelte, ordentlich ſtarker Nordſchein am Himmel s wegen Windſtille vor Anker. Solche hat ei⸗ ſehen worden. Der Anfang wurde hier glelidh nen Bothſchafter an Bord, den der Mohren⸗ nach 8 Uhr bemerket, da der Himmel gegen Laiſer mit Geſchenken von wilden Thieren, Norden unter auſſteigenden weiſen Streiſen als einem Tiger, Loͤwen ꝛc. an die Koͤnigin biutroth ſchien. Auf der Sternwarte fand von Portugal uͤberſendet, und der zugleich man um 8 Uhr a5 Min. den Geſichtskreis Ihrer Maj. zu ihrer Thronbeſteigung in ſei⸗ 15 Grad von Weſt gegen Norden bis Norder nem Namen Gluͤck zu wuͤnſchen den Auſtrag mit einer ſchwarzen Wolke umhangen, wels hat. Als der beruͤhmte Seefahrer Don An⸗ rund umher auf der Oberflaͤche mit einen ton Barcelo, deſſen Namen den Mohren ein hellweiſen lichten Streifen gebraͤmet war⸗ Schrecken iſt, neulich dieſem Schiffe begeg⸗ und ſich in einer Stunde 5 Grad ausbreltete⸗ nete, ſolches anhielt, und deſſen Beſtim⸗ uber beſagtem weiſen Streife war der Himi⸗ mung erfuhr, richtete er ſeinen Lauf wieder mel eine Vierteiſtunde lang zehen Grad hoch von ihm ab, und ließ es in Friede fahren. und drei Grad breit blutroth. Um halb 1 Vier andere Spaniſche Schiffe, welche auch Ahr ſtiegen 4 ganz rothe parallel laufendr ſchon Jagd auf dastelbe gemacht hatten, ſind Streifen auf, aus deren Mirte die beidei gleichfalls wieder abgezogen, nachdem ſie ge⸗ fi Geſtirne, die Leier und der Adler, hell ſehen, daß es einen Geſandten nach Portu⸗ vor leuchteten; bald darauf erſchien mehr gel iu kringen beſtimnme ſeyt. weſtlicher eine gobsſardichie runde Saule. v he R hal Na w ga u aur Dih unſe res ner belen ſich: ne r wuͤrd Mien zwiſch ches Graͤn gebltei Dunſt Beſcha Lenden auch o ſcheine gertei 40⸗ I0 0 X und um 10 Uhr a5 Min. brannten von fener⸗ K fahrungen noch auf andere gute Beweiſe ge⸗ rother Farbe die 7 Hauptſterne des großen gruͤndet zu ſeyn. Baͤren, welche bereirs durch die Mittagsli⸗ nie von Nord gegen Oſt gelaufen waren. miſchte Nachr ichten. Der ganze Nordſcheinbogen betrug 35 bis 40 Grad. Um 11 Uhr verlohr ſich das Feuer⸗ Am 15. Nov. bat auf dem Fuͤrſtlichen rothe, dagegen entſtanden viele weiſe Strei⸗ Schloſſe zu Barchfeld der regierende Herr fen; die große ſchwarze Wolke wurde grau⸗ Landgraf Wilhelm von Heßen⸗Philtppsthal, lecht und ihre lichte Einfaſſung verſchwand. Hollaͤndiſcher Generallieutenant der Reuterei, Nach Mitternacht war der Himmel ſo wohl nach zuruͤckgelegtem 51. Jahre ſeines Lebens gegen Weſt als gegen Nord immer noch ſchoͤn das Zeirliche mit dem Ewigen verwechſelt. weiß geſtreifet; bis endlich bald hierauf aber⸗ Er war gebohren den 29. Augſt 1726. Sein mals eine ſolche Roͤthe ſich einſtellte, daß das Leichnam iſt in der Schloßkirche zu Herren⸗ Waſſer im Rheinſtrome von dem Widerſchein breitungen in aller Stille beigeſezet worden. wie mit Blut gefarbet ſchien, weiches die in Schon am 9. vorher iſt der Praͤſident der der Naͤhe auf dem Wall geſtandene und auf Koͤnigl. Schwediſchen Kammer, Comman⸗ hohes Begehren des Herrn Gouverneurs Frei⸗ deur des Nordſternordens und Schazmeiſter herrn von Hohenhauſen Ercell. daruͤber zur aller Koͤnigl. Ritterorden, Graf Karl von Rede geſtellten Schildwachten ſeibſt bezeuget Eronſtedt, in einem Alter von 69 Jahren haben. Dieſes Schauſpiel dauerte bis 1 Uhr. geſtorben. Nach dieſem kam wieder eine Menge weißer Die leldige Viehſeuche, welche ſchon ſeit Streifen zum Vorſchein, die immer niederer einigen Jahren bald da bald dort ſo grenliche wurden und endlich nach 3 Uhr mit dem Verwuͤſtungen verurſachet hat, iſt ohnlaͤngſt ganzen Nordlichte verſchwanden. Liegt die auch wieder in der Gegend der Reichsſtadt Urſache dieſer beſondern Erſcheinung in den Frankfurt und ſeibſt in Sachſenhauſen ver⸗ zuruͤck prallenden Mondſtralen? Oder haben ſpuͤret worden: jedoch nachdenr in lezterm aus dem mit vieler Schneemaße angefuͤllten Orte nur ohngefaͤhr 8 Stuͤck gefallen, hat Dunſikreiſe zuruͤck geworfene Sonnenſtralen ſolche wieder aufgehoret. Man hatte die unſern Geſichtskreis auſo beleuchtet? Erſte⸗ weiſe Verfuͤgung getroffen, das befallene res iſt unmoͤglich, weil der Mond wegen ſei⸗ Vieh ſchleunigſt zu toͤden und wegzuſchaffen, ner Annaͤherung zum Neulichte ſehr wenig welches beſſere Wuͤrkung gethan, als an an⸗ beleuchtet war. In iezterm Falle aber haͤtte dern Orcen die gebrauchten Arzneimittel, die ſich der Nordſchein uach dem Lauf der Son⸗ zwar ein und anderes Stuͤck Vieh errettet, ne richten muͤſſen; naͤmiich nach 10 Uhr aber der Ausbreitung der Seuche keinen Ein⸗ wuͤrde er ſich zwiſchen Oſt und Suͤd, um halt gethan haben. In Frankreich, in Hol⸗ Mitternacht gerad gegen Sud, nachher aber land, in Hollſtein, Daͤnnemark und in der zwiſchen Sud und Weſt gezeiget haben; wel⸗ Schweiz bedienet man ſich durchgaͤngig des ches aber nicht geſchehen iſt; indem ſeine Schlagens, wann die Seuche einreißet und Graͤnzen immer zwiſchen Weſt und Nordoſt ganzen Provinzen mit Verheerung drohet. geblteben. Es iſt wahrſcheinlich, daß unſer Die K. K. Beſazung hat am 12. Nov. die Dunſttreis gegen Norden von ganz anderer Stadt Glaucha und ihre Graͤnzen wieder Beſchaffenheit ſeye, als in den uͤbrigen Ge⸗ verlaſſen, und den Ruͤckzug nach Boͤhmen genden, um ein ſo ſtarkes elektriſches Feuer, genommen. Die K. K. Commifſarien ſind auch oft im Sommer, zu erregen. Uebrigens auch wieder abgegangen; weswegen dieſe ſcheinen die an einigen Orten daraus gefol⸗ Sache wieder beigelegt zu ſeyn ſcheinet, wie dmen wenuerreldedererden werrl eſ Ere i dder des m nech eodetannt. 402 K X Mannheim, den 27. Nov. ⸗ gethan werden koͤnne, darauf Beſcheid er⸗ Bei der anheute mit veſtgeſezten For⸗ wartet, ſonſten aber zu gewaͤrtigen habet⸗ malitaͤten vollzogenen 219ten Ziehung der daß nach Ablauf der obangeſezten 6 Wochen⸗ Kurfuͤrſtlich⸗ Pfaͤlziſchen Lotterie, ſind die und auf gebuͤhrendes Anrufen ihr nicht mehr Numern gehoͤret, und ſonſten der rechtl. Ordnung nach Fd. 21. 76. 45. fowohl, als auch wegen Auferlegung des ewl⸗ aus dem Gluͤcks⸗Rade gezogen worden. Die gen Stillſchweigens ferners verordnet und 220te Ziehung beſagter Kurfuͤrſtl. Lotterie erkannt werden ſolle, was Rechtens, dar⸗ geſchiehet Donnerſtags, den 18. Des. 1777. nach ihr euch zu richten habet. Geben in unſerer Kurfuͤrſtl. Reſidenzſtadt Mannhein⸗ 1. Dienſtags den 18. dieſes laufenden Monats Wir Karl Theodor von Gottes Gna⸗ November 1777. den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs Kurp fa lz Hofgericht. Erzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Baiern, Freiherr von Koffler. zu Guͤlich, Eleve und Berg Herzog, Fuͤrſt Maͤhlenberg. zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom, 2. Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Da mit dem lauſenden Jahre der gegen und Ravenſperg, Herr zu waͤrtige Beſtand des Kurfuͤrſtlichen Kedou Ravenſtein ꝛc. ꝛc. tenhauſes zu Ende geht, und man geſonnen Enthiethen allen und jeden Unſere Kur⸗ iſt dasſelbe mit den damit verknuͤpften gnaͤdigſe fuͤrſtliche Gnad und alles gutes; fuͤgen an⸗ verltehenen Privilegien und Freiheiten auj benebens jederman zu wiſſen: nachdem bei ein oder mehrere Jahre in ſernern Beſtand Unſerm Kurpfaͤlz. Hofgerichte gegen Unſeren dem Meiſtbiethenden nach geſtellter hinlaͤng⸗ verlebten Kurfuͤrſtlichen Obriſtkuͤchenmeiſter, lichen Verbuͤrgung zu uͤberlaſſen; ſo wird den Ferdinand Frevherrn von Hundheim ſich vie⸗ Liebhabern andurch bekannt gemacht, daß ſie le Schulden hervorgethan; daß Wir einen bei dem Kurfuͤrſtl. Hofmuſik⸗ und Theatral foͤrmlichen Concurfam Creditorum anzuſtel⸗ Intendanten, Tit. Herrn Grafen von Se len ohnumgaͤnglich noͤthig befunden haben; violt, uͤber die Bedingniſſe dieſes Beſtars als heiſchen und laden Wir euch ſaͤmtlich und anklebende Rechte und Freiheiten den Freyherrlich von Hundbeimiſche Creditores noͤthigen Unterricht einholen koͤnnen, wornad⸗ von Kur⸗ und Landesfuͤrſtlicher Macht, auch dann die Verſteigung den 10. dieſes in dem von Gerichts und Rechts wegen hiermit, und Redoutenhauſe nach Mitrags nm 7 Uhr vo⸗ wollen, daß ihr innerhalb 6 Wochen den ſich gehen wird. Mannheim, den 1. Den naͤchſten nach Verkuͤndigung dieſes anzurech⸗ nen, welchen Termin Wir euch fuͤr den er⸗ 1177. ſten, zweyten, dritten und lezten Termin 3 hiermit anſezen und benennen, peremptorie, Sechs Fuder Wein von den Jahren 17784 ob derſelbe kein ordentlicher Gerichtstag ſeyn 74, 75 und 76 werden Dienſtags den 2. wuͤrde, den naͤchſten Gerichtstag darnach dieſes nach Mittag 2 Uhr dabier in der alten bel Unſerm Kurpfaͤlz. Hofgerichte perſoͤnlich, Pfalz im obern Stock verſteiget werden. oder durch einen Bevollmaͤchrigten, auch ge⸗ nuglam inſtruirten Anwalr erſcheinet und eu⸗ Der Kurpfaͤlziſche Landkalender iſt bei rer Forderung wegen, praevia juſtihicatione. auf was Art und Weiſe ſolche in der Guͤte, Buchbinder Eller, im goldenen Herz. neben vder im rechruͤichen Wege ab. und nicht ab. der ſibernen Kante, unweit der Pfarrkira wohnhaſe, um 4 kr. zu haben. ⸗ Zie ſtai I der ſie ſen dei jenen St. thari nebſt wiede bleidt riſche ſemne net ein ren es wo ei word. fer 1