X 0 ꝛ Mannheimer Zeitun Num. XOVI. Donnerſtag, den 4. Dec. 1777 Venedig, den 21. Nov. Sp eben geht die wichtige Nachricht ein, daß Rußland der Ottomanniſchen Pforte den Krieg wuͤrklich angekuͤndiget habe. Der ſieg⸗ hafre und wegen dem guten Einverſtaͤndniße mit den ſTartarn eines gluͤcklichen Ausgan⸗ ges ſchon zum voraus verſicherte Ruße bebt muthig ſeine Waffen empor, und blickt be⸗ Zieriger als jemals nach der ſtolzen Haupt⸗ ſtadt der uͤbermuͤthigen Muſeimaͤnner, die Aſig genng waren, in ihren lezten großen bliochen alles zu verſprechen, nurum ſich aus ze gefaͤhrlichen Schltnge zu ziehen, von der ßie vun durch neue zuſammengeraffte Kraͤf⸗ fen ſich gang lorguninchen grdonken⸗ Genua, den 21. Nov. Es iſt nunmehro gewiß, daß vermittelſt bes zwiſchen Spanien und Portugall geſchloſ⸗ ſenen Vergleichs, jenes die eroberte Kolonie St. Sacrament behaͤlt, dieſes aber die Ka⸗ kharinen⸗Inſelund den Beſiz des Rio Grande, nebſt einigen Bezirken in dem Paraguay. wieder zuruͤck bekommt. Spanien hingegen dieibt dem ohngeachtet noch immer in kriege⸗ riſcher Perfaffſung. Es laͤßt nicht allein alle ſeine Kriegsſchiffe dieſen Winter uͤber bewaſ⸗ net, ſondern bauet immer noch mehrere, ein Anzeigen, daß es noch mehr anszufuͤh⸗ ten gedenke. An den Kuͤſten von Merico hat es einen alten eingegangenen Schiffbauplaz⸗ wo ehdeſſen die ſtaͤrkſten Kriegsſchiffe gebauet worden find, wieder herſtellen laſſen. Trieſt, den 20. Nov. Der Mangel an Lebensmitteln war in der Afrttaniſchen kandſchaſt Tripoll ſo gros, daß uͤber 50 tauſend Menſchen mit Sack und Pack von dannen in das Gebiet von Tunis und andere Gegenden ausgezogen ſind. Groshritanien wird bef ſeinem anhalten⸗ den Koloniſtenkriege mit dem aͤußerſten Schick⸗ ſale bedrohet. Die Engellaͤnder geſtehen ſelbſt. daß ſie glauben, ihr Untergang ſeye nahe: weil es ihnen je laͤnger je mehr an Geld eben ſo ſehr als an gutem Rath zu mangein an⸗ fange. Londen, den 21. Nov. Die Rede, mit welcher Se. Mraj. der Kd⸗ nig die geſtrige Parlements⸗Sizung eroͤfnet hat, iſt ſo nachdruͤcklich und ſo beziehend auf die Froßr und weiceefar anende ArcetlariſchSa⸗ che, daß jolche von Wort zu Wort mitgethei⸗ let zu werden verdienet. DasParlement wurde vonSr. Maj. alſo angeredet:„, Es iſt eine groſ⸗ ſe Beruhigungffuͤr mich, bei gegenwaͤrtigenUm⸗ ſtaͤnden eines fortdauernden Aufruhrs in Nord⸗ amerika, welcher alle unſere Aufmerkſamkeit erfordert, in der Klugheit und Unterſtuͤzung meines Parlements Hilfe zu finden. Die Macht, welche mir daſſelbige zu Daͤmpfung dieſer Empoͤrung anvertrauet hat, iſt treu⸗ lich dazu angewendet worden; und ich habe das gute Zutrauen zu dem Betragen und dem Muth meiner Kriegsoberſten und der Tapfer⸗ keit meiner uͤbrigen Kricasvoͤlker, daß ſolche unter dem goͤttlichen Beiſtand mit Gluͤck und Sieg werden gekroͤnet und belohnet werden. Ich bin aber auch uͤberzengt, daß mein Par⸗ lement die Nothwendigkeit einſehen wird, zu weitern Ruͤſtungen, welche das wechſeinde Kriegsgluͤck und die Harmnaͤckigleit der Ne⸗ 40⸗ 404 1 0 X bellen erheiſchen koͤnnen, zu ſchreiten. Ich A innerung an ſeinen ehemaligen Wohlſtand, ergreife zu dem Ende die noͤthigen Maasre⸗ bei Empfindung des Verluſtes ſeiner Guͤter, gein, meine Landmacht in derjenigen Staͤr⸗ und bei einer ſo gewaltigen Bedruckung der ke, in welcher ſie ſich gegenwaͤrtig befindet, Raͤdelsfuͤhrer endlich in ſich gehen, und wie⸗ zu erhalten. Sollte auch eine Vermehrung der zu ſeinem vorigen Gehorſam zuruͤck keh⸗ derſelben durch neue Vertraͤge noͤthig ſeyn; ren werde u. ſ. f. ſo bin ich verſichert, daß der Eifer und die Ais der Koͤnig die Verſammlang verlaſſen⸗ Vatterlandsliebe meines Parlements ſolche und das Parlement eine Dankſagung fuͤr die zu bewirken mich in Stand ſezen werde. Von ſe Koͤnigliche Anreden zu verfaſſen beſchloſſen den auswaͤrtigen Machten empfange ich neue hatte, thaten die Lords Coventry und Cha Verſicherungen ihrer friedfertigen Geſinnun⸗ tam den Vorſchlag, derſelben beyzufuͤgen, gen; an den meinigen iſt nicht zu zmeifeln: daß Se. Maj. einen Waffenſtiliſtand mir den indeſſen, da noch bis auf dieſe Stunde in den Amerikanern zu genehmigen belieben moͤchte, Haͤfen Frankreichs und Spaniens mit krie⸗ um dadurch den Grund zu einem endlichen geriſchen Ruͤſtungen fortgefahren wird; ſo Vergleich mit ihnen zu legen. Dieſe Mey. habe auch ich fuͤr dienlich erachtet, meine nung aber iſt mit 243 Stimmen gegen 80 Seemacht anſehnlich zu vermehren, theils verworfen worden. um meine Koͤnigreiche im Sicherheitsſtande zu erhalten, theils aber die Handlung mei⸗ Um einer Landung, welche die Neuengel ner Unterthanen in ihrem ganzen Umfan⸗ laͤnder an der benachbarten Neuſchoctlaͤndn ge zu beſchuͤzen. Ich werde keine Ruhe ſioͤh⸗ ſchen Kuͤſte zu unternehmen im Sinne hat⸗ ren, aber auch die Ehre Grosbritaniens nicht ten, vorzukommen, ſetzte ſich der Ritcer im mindeſten verlezen laſſen.„ Collier zu Anfang des Auguſtes mit drei Zu der zweiten Kammer fagten Hoͤchſtdie⸗ Kriegsſchiffen von Hallifar nach gedachtei ſelbe:„Ich habe beſohlen, daß man den Provinz unter Segel. Schon am 13. kam e: Herren ein Verzeichnis der in naͤchſtkuͤnftt⸗ vor ver Feſtnng Machlas an. Den folgen⸗ gem Jahre erſorderlichen Kriegskoſten vorle⸗ den Tag lteß er ſeine Mannſchaft uuter den⸗ gen ſolle. Die verſchiedene neue Anordnun⸗ ſtaͤrkſten Feuer der Rebellen an das Lani fien, davon ich bereits Meldung gethan ha⸗ ſezen, und mit dem Degen in der Fauſt den be, erheiſchen ſtarke Unterſtuͤzungen. Die befeſtigten Ort erobern. Man fand drei meinen treuen Unterthanen dadurch zuwach⸗ Vorrathshaͤuſer mit Mehl, Reis, gegerbten ſende ſchwehre Laſt wuͤrde mich in der Seele und rauhem Leder, Schuhen, Pulver, K. kraͤnken, wenn ich nicht uͤberzeugt waͤre, daß geln, die meiſtentheils zackicht waren, und ſie ihrem eigenen Wohiſtand und weſentlichen andere Waffen. Verſchiedene kleine Schi Vortheilen noͤthig ſeyen., und eine Muͤhle mit einem ſtarken Getral Vorrath wurden zerſtoͤhret. Nach dieſer Ven Hierauf wendete ſich Se. Maj. wieder an richtung ſegelte der Ritter mit zwei Sa ſen die erſte Kammer.„Ich werde das ange⸗ nach der Kuͤſte von Neu⸗Hampshire, ſein fangene Werk zur Wiederherſtellung derjeni⸗ drittes Schiff aber ließ er zuruͤck, um einig. gen geſezmaͤßigen Verfafſung, die ich mit von Boſton kommende mit Kriegsvorrath de der Hilfe Gottes in allen meinen uͤbrigen ladene Fahrzenge aufzufangen. An erſis: Staaten behaupte, ſtandhaſt auszufuͤhren meldter Kuͤſte hat er vier große felndllcs bemuͤhet ſeyn; dabei aber dennoch auf jede Schiſſe, davon eins mit Maſtbauwen nag Gelegenheit, dem Blutvergieſſen ein Ende zu Frankreich beladen war, und 26 kleiner machen, aͤußerſt aufmerkſam ſeyn. Ich hoffe, Fahrzeuge mit allerhand Sachen theils we⸗ ſſene doß das urgluͤckliche verfuͤhrte Volt del Ere I genemmen, thells in Grand ſchießen 407 X K Der bevollimaͤchtigte Koͤnigl. Franzoͤſiſch⸗ Breſt, den 5. Nob. Miniſter, Marquis von Juigns, bereitet Die neulich von hier ausgelauſſene ſechs ſich zu einer Reiſe in ſein Vatterland. Koͤniglichen Kriegsſchiffe, welche die nach Amerika verſchickten Kriegsvoͤlker bis auf die Vermiſchte Nach richten. Hoͤhe von Belle⸗Jole begleitet haben, ſind An a. Nov. iſt die verwittibte Koͤnigin von in daſiger Gegend, als ſie noch eine Zeitlang Portugall an dem Koͤnigl. Spaniſchen Hofe daſelbſt kreuzeten, von einem hefcigen Stur⸗ angekommen, und mit der groͤſten Zaͤrtlich⸗ me uͤberfallen worden, welcher drei Tage und keit und Ehrenbezeigungen empfangen wor⸗ drei Naͤchte gedauert, und die Schiffe ſehr den. beſchaͤdiget hat. Der Praͤchrige von 7a La⸗ Die weitern Berichte von dem ungluͤck⸗ nonen iſt am 2. dieſes ohne Maſt und mit lichen Vorgang, der ſich mit den Braun⸗ noch andern ſtarken Beſchaͤdigungen, erſt ſchweigern unter Anfuͤhrung des Obriſtlieu⸗ geſtern aber der Triton von da Kanenen oh⸗ tenants Baum ohnweir Benuington zugetra⸗ ne Segel⸗ und Thauwerk wieder zuruͤck hier gen, und den wir ſchon in No. XCII dieſer angekommen. Heut ſind auch die uͤbrigen. Zeitung angezeiget haben, beſtimmen den Ver⸗ der Starke und der Dauphin ausgenommen, luſt dieſer Mannſchaft auf folgende Weiſe: von denen man noch keine Nachricht hat, Der Haufen beſtand aus 21 Officieren, 37 ebenfalls ſehr beſchaͤdiget wieder eingelauffen. Unterofficieren und 299 Gemeinen. Hie⸗ Geſtern wurde ein Koͤniglicher Befehl uͤber⸗ von ſind nur 7 Gemeine wieder zuruͤck ge⸗ bracht, daß man keine Flotte mehr, als kommen; alle uͤbrige ſind tod, verwundet, bis auf weitern Befehl, wieder auslauffen laſ⸗ gefangen oder in den Waldungen zerſtrenet. ſen ſolle. ⸗ Der Dbriſtlientenant Baum ſelbſt beſindet ſich unter den Teden. Ferner waren bei der Petersburg, den 3. Nov. Mannſchaft 300 Kanadaner und Wilde, von Am 27. des vorigen Monats iſt unſere welchen auch nicht ein Mann davon gekom⸗ Stadt abermals mit emer grvßen Gefahr be⸗ men iſt. drohet worden. Ein außerordentlich ſtarker Den Graͤflichen Flecken Hohen⸗Ems in Sturm von Suͤdoſt trieb die See dergeſtalt dem Schwaͤbiſchen Kreiſe hat am 1a. Nov., das an, daß der Newaſtrom beinahe wieder eben Uugluͤck betroffen, daß ſolcher durch eine ſo hoch als am lezten 21. Sept. aufſchwoll, Feuersbrunſt, welche durch Unvorſichtigkeit und uͤberall aus ſeinen Ufern trat. Es wur⸗ in einem Stalle entſtanden, groͤßten Theils de ſchon Sturm gelaͤutet, und alle ubrige in Aſche gelegt worden. Nothzeichen waren ſchon gegeben, als zum groͤſten Gluͤck der Wind ſich nordwaͤrts dre⸗ hete, worauf das Gewaͤſſer, welches ſchon Gleichwie vermoͤg der von Sr. Kurfuͤrſtl. in die Stadt eingedrungen war, auch be⸗ Durchlaucht zu Pfalz zum beſten des Publt⸗ reis die ganze umliegende Gegend bis nach kums, und beſonders der gebaͤhrenden Per⸗ Katharinen Hof uͤberſchwemmer hatte, wie⸗ ſonen, unterm 19. April 1766 gnaͤdigſt er⸗ der in ſeine Ufer zuruͤck getretren iſt. gangenen Verordnung in dahieſigem Accon⸗ Vergangene Woche iſt der Feldmarſchall chement die Lehrlinge in der ſo nothwendig Graf von Tſchnernitſcheff, Generaiſtatthal⸗ als nuͤzlichen Hebammen⸗Wiſſenſchaſt durch ter von Weißrußland, nebſt verſchiedenen beſonders angeſtellte Lehrer ſo wohl in den Generalen hier angekommen, um ſo ein als Grundſaͤzen, als im Fall der Noth erforder⸗ andere Anordnungen bei dem Kaiſerl, Kriegs⸗ lichen, ſchicklichen Handanlegungen unter⸗ heere zu machen. richret werden ſollen, und dann in den drei⸗ 416 X zehen bereits vollendeten Lehrcourſen tuͤchtige Hebammen erzielet worden, ſo fort der 1ate Lehrcours den 3ten Jaͤnner 1778 fruhe Morgens um 9 Uhr in dem gedachten Ac⸗ couchement ohnfehlbar ſeinen Anfang nehmen, und drei Monate lang theoretice& practice fortdauern wird, Als hat man von gnaͤdigſt angeordnetem Kurpfaͤlziſchen Conſtlio wlechico dem Publi⸗ kum des Endes hievon die Nachricht erthei⸗ len wollen, damit ſich ein ſo andere zu Er⸗ lernung ſothaner Hebammen⸗ Wiſſenſchaft Luſttragende, ſchickliche, des Leſens wohl kundige, nicht uͤber 40 Jahr alte Perſonen an dem feſt geſezten Tag und Stund dahier einfinden, und ſoicher Lehr beiwohnen mogen. Mannheim, den 28. Nov. 1717. 2 Da mit dem laufenden Jahre der gegen⸗ waͤrtige Beſtand des Kurfuͤrſtlichen Redou⸗ tenhauſes zu Ende geht, und man geſonnen iſt dabſelbe mit den damit verknuͤpften gnaͤdigſt verltehenen Privilegien und Freiheiten auf ein oder mehrere Jahre in ſernern Beſtand dem Meiſtbiethenden nach geſtellter hinlaͤng⸗ lichen Verbuͤrgung zu uͤberlaſſen; ſo wird den Liebhabern andurch bekannt gemacht, daß ſie bei dem Kurfuͤrſtl. Hofmuſit⸗ und Theatral⸗ Intendanten, Tit. Herrn Grafen von Sa⸗ violt, uͤber die Bedingniſſe dieſes Beſtands und anklebende Rechte und Freiheiten den noͤthigen Unterricht einholen koͤnnen, wornach dann die Verſteigung den 10. dieſes in dem Redoutenhauſe nach Mitrags nm 3 Uhr vor ſich gehen wird. Mannheim, den 1. Dee. 1777. 3 Kern der bibliſchen Geſchichte des alten Teſtaments, neue und verbeſſerte Auflage dieſes nuͤzlichen Schulbuches, iſt in der Kur⸗ fuͤrſtlichen Hofbuchdruckerei zu haben, roh das Stuͤck fuͤr 12 Kr., bei dem Buchbinder Mittel aber gebunden fuͤr 16 Kr. 1c d. Da Kurpfalz geiſtliche Adminiſtration ent⸗ ſchloſſen iſt, den 10. des inſtehenden Mo⸗ naths Decembris, aus dem Porrath von ver⸗ ſchiedenen ihrer Recepturen im dberamt Alzey⸗ fodann denen im Oberamt Oppenhem in lo⸗ c0 Oppeaheim, und den 15. deſſelbigen Mo⸗ naths dahier in Heidelberg von ihren Recer⸗ turen in den Oberaͤmtern Heidelberg, La⸗ denburg, Moßbach und Bretten, mehrere hundert Malter Fruͤchten von allen Gattun⸗ gen, nach denen auf den Maͤrkten aufgeſtell⸗ ten Probmaltern, offenrlich verkaufen zu laſ⸗ ſen; So wird dieſes zu jedermans Wiſſen⸗ ſchaft des Ends hierdurch bekannt gemacht, damit diejenige, welche davon zu kaufen wil⸗ lens ſind, ſich auf die beſtimmte Zage allda einſinden moͤgen. Heidelberg, den 28. Nov. 1777. Kurpſalz geiſtliche Adminiſtrations⸗Kanz⸗ lei⸗ Handſchrift. Demnach man in Anbetracht deren vorge⸗ kommenen Umſtaͤnden eine Renovatton des Pfand⸗und Verlegungs⸗Protocolli in den zu dahieſigem Oberamt gehorigen Marktflecken Schwaͤigern fuͤr gut befunden hat; Ais wer⸗ den ſamtliche Schwaͤigerer Creditores hier⸗ durch dergeſtalten vorgeladen, daß in Zeit 6 Wochen(von heutigem dato gerechnet, als worzu dann der 29. Nov. dann 10. und 23. Decembr. anberaumet wird) ihre in Handen habende gerichtliche Verbriefungen in Origi⸗ neli vor Oberamt produciren, demnaͤchſt aber eine ſchon ausgefertigte authentiſche Copiam davon ad acta zugleich erhibiren ſollen, in Ausbleibungsfall, und allenfalls erleidenden Nachtheils hingegen keine amtliche Huͤlf ſich Elsdann verſprechen doͤrfen. Signatum Bocks⸗ berg, den 17. Nov. 1777. Kurp falz Oberamt. A. Keſſel. 8. 3. Gosel.