A 0 X Mannbeimer Zeitun Num. XCIX. Donnerſtag, den 11. Dec. 1777. Londen, den 25. Nov. Pzeide Parlementskammern haben vor einl⸗ gen Tagen Sr. Maj. dem Koͤnig die be⸗ ſchloſſene Dankſagung uͤberreichet. Als das Unterhaus dabei die Anzeige gethan, daß man kuͤnfriges Jahr fuͤr Se. Maj. einen außer⸗ vrdentlichen Gelbbeitrag beſchloffen habe; ant⸗ worteten Hoͤchſtidieſelde, daß der ELifer und die Treue ihres Parlements, beſonders in Un⸗ terſtuͤzung der Bemuͤhungen, welche zur Stil⸗ lung desAufrubrs in Amerika angewendet wer⸗ den, Sie hoffen laſſe, dieſen Endzweck zu errei⸗ chen, und der ungluͤcklichen Empoͤrung ein erwuͤnſchtes Ende zu machen. 17n vrne rdcenetr⸗ct.e,.0.f. ⸗ mird die 3 der in Koͤnigl. Sold ſtehenden Matroſen auf botauſend Mann ſich belanfen. Die Gegen⸗ parthei wollte, als dieſe Sache in Berath⸗ ſchlagung kam, keine ſo außordentliche Zabl, als welche, wenn man auch in einen aus⸗ waͤrtigen Krieg verwickelt waͤre, nicht groͤßer ſeyn konnte, zugeben; es wurde aber geant⸗ worret: daß man ſich auf alle Faͤlle gefaßt halten muͤſſe, und daß 263 Kriegsſchiffe zu bemannen nichr weniger Leute erfordere. Die Vermehrung der Bootsknechte iſt alſo wirk⸗ lich beſchloßen worden. Noch ſind keine zuſammenhaͤngende Nach⸗ richten aus Amerlka zu ertheilen. Was wir aus den dafigen Zeitungen haben, iſt Stuͤck⸗ werk, und verwirrt mehr, als es aufklaͤret. Den Vorgang vom 11. Sept. beſchreiben die Amertkaner ſelbſt alſo: Ais man die Bewe⸗ Zung der Feinde merkte, wurde General Marwell mit 1000 Mann vegen Brandeny⸗ ne geſchickt, um eine vorthellhafte Hoͤhe in Beſtz zu nehmen. Am 11. ruckte der Feind gegen dieſe Mannſchaft an, wurde aber von ihr genoͤthiget, mit einem Verluſt von etlich hundert Mann wieder abzuziehen. Ein ſtaͤr⸗ kerer feindlicher Haufen gieng indeſſen auf unſern rechten Fluͤgel, den Sullivan com⸗ mandirte, los, grif denſelbigen an, ehe Lord Sterling, der ſich mit ihm vereinigen ſollte, ankommen konute. Man kaͤmpfte einig⸗Jet⸗⸗ aber die Uebermacht der Koniglichen brachte uns zum weichen. Sie verfolgken uns; ge⸗ riethen von neuem mit einem ſtaͤrkern Han⸗ fen unter dem General Waynr in Handge⸗ enengr, wobei es noch hizlig er hergleng. E6 war ein jeyr vrurcrgro OSf.c., In welchem wir alles unerſchrockenen Widerſtandes ohn⸗ geachtet, abermals das Feld raͤumen mußten. Die Nacht that dem Verfolgen der Feinde Einhalt. Wir hatten einen betraͤchtitchen Berkuſt an Maunſchaft, unter welchen der tapfere Oberſte Zuſch bedauert wird. Der Franzoͤſiſche Marguts von Fapette iſt ver⸗ wundet. Ein anderes Stuͤck aus der Zeitung von Boſton erzaͤhlet den naͤmlichen Vorgang, und miſchet die Generaͤle Howe und Washington darein. Washigton, beißt es in dem Be⸗ richt, ritt uͤberall ab und zu, und ſprach ſet⸗ nen Leuten Muth ein. Waͤren wir angegrif⸗ fen worden, wo wir es vermuthet hatten,. Howe mit ſeiner ganzen Armee muͤßte aufge⸗ rieben worden ſeyn. Sein Verluſt iſt groͤßer, als der Unſrige. Er hat uͤber 2000 Ver⸗ wundete und Tode, welche die Inwohner eines 119 4 14 X 0 X denachbarten Ortes in die Erde zu ſcharren A Venedig, den 29. Nob. mit Gewalt gezwungen worden ſind; wir ha⸗ Als neulich der Kaiſerl. Koͤnigl. Grosboth⸗ ben nicht uͤber 1000. Ihre Verwundeten ſchafter, Graf von Durazzo, von ſeinem liegen zu Wilmington. Der General Cou⸗ Landhauſe in einer Gondol herein in die Stadt dray, der ſich zu Washington begeben woll⸗ fahr, iſt von den Seefbtrren der Muthwil⸗ te, batte das Ungluͤck, in einem Fluße zu len begangen worden, daß ſolche gedachtes ertrinken. Schiffchen mit bewafneter Hand angehalten, Washington hat nun ſeine Manuſchaft zu⸗ und den Leuten des Grosbothſchafters, wel⸗ ſammen gezogen, und ſtehet zu Warren Ta⸗ che ſich ihnen widerſezet, große Beleidigung vern am Fluße Schuylkill, um dem Vorru⸗ zugefuͤget haben. Die Freveler ſind dieſer cken der Feinde Einhalt zu thun. Tagen in Ketten auf einem oͤffentlichen Plas Waͤhrend als der General Bourgoyne bei zur Schau aufgeſtellet worden. Ihr Raͤdeis⸗ Saratoga und Bennington in einigen Ge⸗ fuͤhrer hatte eine Tafel vor ſich, auf welcher fechten den Kuͤrzern zog, wurden die alten die Worte ſtanden: Strafe der gegen den Franzoͤſiſchen Linien bei Ticonderago von dem Kaiſerl. Grosbothſchafter begangenen Gewalt⸗ Ooriſten Brown wieder eingenommen, und lez⸗ thaͤtigkeit. Nach dieſem ſind ſie auf die Ga⸗ terer Stadt mit einem Sturm gedrohet. ⸗ lere gebracht, und die Barke, welcher ſte Die Stadt Baltimore in Maryland hin⸗ ſich zu obgedachter Mißhandlung bedienet ge⸗ gegen foll von den Engellaͤndern verbrannt habt, iſt vor ihren Augen verbrannt worden⸗ toceden ſeyn, weil ihre Inwohner eine Treuloſigkeir an ihnen begangen. Gleiches Warſchau, den 20. Nov. Schickſal ſoll auch Montreal in Kanada ge⸗ Unſere, Graͤnzſtrittigkeiten mit Preußen habt haben, welches von den Provinzialen werden nun bald ein erwuͤnſchtes Ende errei⸗ angezuͤndet worden ſeye. chen, indem ein Vertrag unter der Feder iit⸗ durch welchen ſolche zu beiderfeitigen Ver⸗ Madrit, den ⸗4 cae. „uagen veigeleget werden ſollen. Der ernſt⸗ Ant 4. dieies, eben als das hoͤchſte Na⸗ hafte Streit zwiſchen Rußland und der Oi⸗ meusfeſt Sr. Maj. mit Koͤniglichem Prachr tomanniſchen Pforte macht unſere Regleruns gefeiert warde, iſt die verwittibte Koͤnigra ſehr aufmerkſam; man beſorgt nichr ohn⸗ von Portugal in hoͤchſtem Wohlſeyn hier an⸗ Grund, daß ein neuer Tuͤrkentrieg abermal gekommen. Der Koͤnig, um ſeine geltebte Unruhen in Polen verurſachen werde. Schweſter auf eine ſo angenehme Weiße zu Schon einige mal gieng hier das Geruͤcht⸗ uͤberraſchen, fuhr ihr bis nach Roſas, eine als ob dem Rußiſchen Miniſter in Conſtan⸗ Stunde von dem Cscurtal, entgegen. Man tinopel von den Tuͤrken nachgeſtellet worden ſtelle ſich bei einer ſo unvermutheten Begeg⸗ ſeye, um in die ſieben Thuͤrne gebracht zu nung die zaͤrtliche Umarmung zweier ſo hohen⸗ werden; er habe ſich aber zu dem Kaiſerlichen Geſchwiſter vor, die 48 Jahre lang von ein⸗ Internuntius in Sicherheit begeben. ander getrennet geweſen, und in dieſer langen doch man hat hievon noch keine Beſtaͤrtiguns⸗ Zeit einander nicht geſehen hatten. Der alte Chan der Krimm, Dowlet Gue⸗ Da Ihre Maj. die Koͤnigin noch in tiefer ray, um kein muͤſiger Zuſchauer bei dem b⸗ Trauer ſind, werden keine oͤffentliche Fren⸗ vorſtehenden Kriege zu ſeyn, wird, wie man densbezeigungen angeſtellet werden. Man glaubt, mit einem Haufen Beßarabiſchet bezeiget aber derſelben alle diejenige Ehre, die Tartarn gegen die Rußen zu Feide zlehen⸗ einer regierenden Konigin von Spanlen zu⸗ Indeſſen hat die Pforte den Ait Baſſa von Eoͤmmt- Narelen zum Seraskier eder welten Hect. X 0 A fuͤhrer ernanut. Der Grosvezler iſt in jedem A heim Jeger, zum Glclcheund Bergiſchen Krieg der vberſte Befehlshaber. Hofrath und Oberappellationskommißaͤr von Der Fuͤrſt von der Wallachei, den das Erkelenz gnaͤdigſt ernannt worden. biutige Beifpiel ſeines Nachbarn, des erdroſ⸗ ſelten Hoſpodars der Moldau, geſchrecket, Ver mtſchte Nachrichten. ſoll Buchareſt verlaſſen, und einen ſicherern Am 12. Nov. iſtzu Willemſtadt Herr Marr Ort bezogen haben. Gullmann, Obriſter eines Hollaͤndiſchen Re⸗ Rom, den 22 Nov. giments zu Fus, und Statthalter beſagter Feſtung, ploͤzlich im 56 Jahr ſeines Alters Am 18. dieſes iſt Se. Paͤbſtliche Heiligkeit mit Tod abgegangen. Er war aus der Reichs⸗ aus dem Quirinal in den Vatikan gezogen, welchen von Ihnen vorzuͤglich geltebten Pal⸗ ſtadt Frankfurt gebuͤrtig. Am 17. iſt der bisherige Direktor des Can⸗ laſt Hoͤchſtdieſelbe vor kuͤnftigemSommer nicht tons Craichgau, Freiherr von Gemmingen, wieder zu verlaſſen gedenken. Von den Car⸗ dinalen Miniſtern iſt Ihnen nur der eirige zum Ritterhauptmann des Cantons Oden⸗ wald erwaͤhlet worden. Cardinal Staatsſecretartus dahin gefolget; die uͤbrigen ſind theils in ihren eigenen Woh⸗ Se. Durchl. der Landgraf von Heßenkaſ⸗ nungen, theils in dem Quirinal verblieben. ſel hat ohnlaͤngſt eine ſtarke Kriegsbefoͤrderung Se. Heiligkeit baben der Stadt Ceſena, unter ſeinen Truppen vorgenommen, wobei Ihrer bekannten Vatterſtadt, Hoͤchſtdero unter andern das Heiſteriſche Dragonerregi⸗ koſtbare Buͤcherſammlung, mit allem Zu⸗ ment dem Herrn Obriſten von Diemar mit wachs, den ſolche waͤhrend Ihrer uͤbrigen dem Generalmajors⸗Rang uͤbertragen wor⸗ Lebenszeit noch erhalten wird, geſchenket, den iſt. Man meldet, daß Anhaltzerbſt und derſelbigen zugleich das Recht verliehen, 1500 Mann in Grosbritaniſchen Sold gege⸗ daß ſie von Zeit zu Zeit zwei adeliche Zoͤglin⸗ ben habe. ge i ver griſtitarn ubndemi. nahier unent⸗ 1. geldlich erziehen laſſen doͤrfe. Die ſehr ſchlimnte Witterung, die wir bis⸗ Wir Karl Theodor von Gvones Sng⸗ her gehabt haben, hat den nenen Konigl. den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs Spaniſchen Grosbothſchafter, Herzog von EErzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Baiern, Grimaldi, verbindert, ſeine Reife von Vene⸗ zu Guͤlich, Cieve und Berg Herzog, Fuͤrſt dig hieher fortzufezen. Nun kann er erſt ge⸗ zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Spzoom, gen das Ende dieſes Monats hier eintreffen. Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark Indeſſen ſind alle ſeine Sachen, wegen wel⸗ und Ravenſperg, Herr zu chen er, weil er lange Zeit keine Nachricht da⸗ Ravenſtein ic. ꝛc. von hatte, in Sorgen geweſen, gluͤcklich von Entbiethen allen und jeden Unſere Kur⸗ Genua hier angelanget. fuͤrſtliche Gnad und alles gutes; fuͤgen an⸗ benebens jederman zu wiſſen: nachdem bei Mannheim, den 10. Dec. Unſerm Kurpfaͤlz. Hofgerichte gegen Unſeren Am 5. dieſes Monats iſt der bisherige verlebten Kurfuͤrſtlichen Obriſtkuͤchenmeiſter, Pfalzneuburgiſche Hoftammerraths⸗Aeceßiſt, Ferdinand Freyherrn, von Hundheim, ſich vie⸗ Freiherr von Weveld, zum wirlichen adeli le Schulden hervorgethan; daß Wir einen chen Hoftammerrath; der Oberamtsverweſer foͤrmlichen Concurſam Creditorum anzuſtel⸗ zu Xauterecken, Herr Lehne, zum Titular len ohnumgaͤnglich noͤthig befunden haben; Kurpfaͤlziſchen Regierungsrath ſodann der als heiſchen und laden Wir euch ſaͤmtlich Suiche und wergiich. Hatd. Herr Zoh.Wil I Frenherrlich von Hundheimiſche Eredltores 116 X 6 7 von Kure und LandesfuͤrſtlicherMacht, auch K den woͤgen. Heidelberg, den 3. decembr. von Gerichts und Rechrs wegen hiermit, und wollen, daß ihr innerhalb 6 Wochen den 1777. naͤchſten nach Verkuͤndigung dieſes anzurech⸗ Kurpfalz geiſtliche Adminiſtrations⸗Kanz⸗ nen, welchen Termin Wir euch faͤr den er⸗ lei⸗Handſchrift⸗ ſten, zweyten, drirten und lezten Termin hiermit anſezen und benennen, peremptorie. Nachdem von Kurmainziſcher hober Lan⸗ vb derſelbe kein ordentlicher Gerichtsrag ſeyn desregierung dem hieſigen Amt der Auftrag wuͤrde, den naͤchſten Gerichtstag darnach geſcheben, die dem ſeiner Dienſt entkaſſenen bei Unſerm Kurpfaͤlz. Hofgerichte perſoͤnlich, Amtsverweſer Heimbach auferlegte Keſtirnen- oder durch einen Bevollmaͤchtigten, auch ge⸗ da ſowohl, als deſſen ſonſtige Debica aucein⸗ nuglam inſtruirten Anwalt erſcheinet und eu⸗ ander zu ſezen, und zu liguldtren, fort aus ſei⸗ rer Forderung wegen, praeria juſtificatione, nem Vermoͤgen, ſo weit daſſelbe reichet, zu auf was Art und Weiſe ſolche in der Guͤte, bezahlen; und dann derſelbe aus ſeinem ge⸗ oder im rechrlichen Wege ab⸗ und nicht ab⸗ habten Hausarreſt naͤchtlicher Weil die Flucht gethan werden koͤnne, darauf Beſcheid er⸗ genommen, ohne daß deſſen Aufenthalt bis wartet, ſonſten aber zu gewaͤrtigen habet, hieher zu erfahren geweſen; alts wird derſel⸗ daß nach Ablauf der obangeſezten 6 Wochen, be ſowohl, als auch deſſen Creditores bier⸗ und auf gebuͤhrendes Anrufen ihr nicht mehr mit edictaliter und gerichtlich vorgeladen⸗ gehoͤret, und ſonſten derrechtl. Ordnung nach dergeſtalt, daß leztere ihre gegen denſelben fowohl, als auch wegen Auferlegung des ewi⸗ etwa habende Forderungen anbringen, liqui⸗ gen Stillſchweigens ferners verordnet und dir⸗und eſtificiren ſollen, erſterer aber ſeine erkannt werden ſolle, was Rechtens, dar⸗ Activa getreulich anzugeben, und der Liqui⸗ nach ihr euch zu richten habet. Geben in dation mit ſeinen Glaubigern beizuwohnen haͤr⸗ unſerer Kurfuͤrſtl. Reſidenzſtadt Mannheim te; wozu ihnen allerſeits 14 Tage zum er⸗ Dienſtags den 18. dieſes ſaufanden Nonate ſten, 1à Tage zum zweiten, und 14 Tage November 1777. zum enditchen und peremptoriſchen Termin a dato hiermit angeſezt werden. Im nicht Kurpfa ls Hofgericht. Erſcheinungsfalle gegen ihn Entwichenen in contumaciam verfahren, denen nicht erſchic⸗ Freiherr von Koffler. nenen Ereditoren aber das ewige Sriſchwel⸗ Muͤhlenberg. gen auferleget werden ſolle. Neubamberg den 1. Decembr. 1777. 2. Kurmaingiſche Amt sverwefereb Denen reſp. Fruchtliehaberen wird hier⸗ daſelbſten. durch bekannt gemacht, daß die bei denen ge⸗ ſamten Kurfuͤrſtl. geiſtlichen Adminiſtrations⸗ Es logiren dahier im Wollſiſch ein Nann Recepturen im Kurpfaͤlziſchen Oberamt Ger⸗ und Frau, welche die Kunſt lehren, aus eb mersheim vorraͤthig liegende Fruͤchten aller⸗ ner gewiſſen Compoſition allerhand Fruͤchten⸗ hand Gattungen auf den 17. dieſes in loco als Zwerſchken, Kirſchen und Trauben von Germersheim in kleinen und groͤſeren Par⸗ dreierlei Sorten, Eitronen, Aepfel, Birnen thien an den Meiſtbiethenden oſſentlch ver⸗ und Pomeranzen zu verſertigen, ſodann Glo⸗ kauft werden ſollen, mithin die dazu Luſttra⸗ im Fener zu ziehen wie ein Haar, worau⸗ gende ſich du beſtimmier Zelt daſelbſt einfne man bernach allechand ſchoͤne Zierrathen ma⸗ chen kan. Das Lehrgeld iſt ſehr bruͤis⸗ „ h vor ſu wi eine Kes In Ver) Ssh ren. gendi ſchloj lichk⸗ werd hin, balte, aufſet De welch mein bat ez welche get. ſich ai wvor