A 0 X Sannheimer Seitun Num. CI. Paris, den 12. Dec. Das Schreiben, welches D. Frauklin mit den bekannten großen Neuigkeiten aus Amerika empfangen, gehet wohl tauſendfach in Abſchrifr dahter herum; doch wird außer dem Vorgang zwiſchen Arnold und Bourgon⸗ ne nichts von einer gleichen Begegniß, die den Gen. Howe bei Phtladelphia der Sage nach betroffen haben ſolle, darinn gemeldet. Die Mannſchaft des Generals Bourgoyne, als ſie ſich gefangen gab, hat aus 2442 En⸗ gellaͤndern, 2198 Braunſchweigern und 1a0b Kanadanern beſtanden, welche 2 ganzer Ta⸗ ge und Naͤchte ohne Lebensmittel geweſen. Der General Eractzot iſt vor der geſchloſſe⸗ nen Capitulation getodet worden. Unter den Gefangenen befinden ſich a Parlements⸗ glieder aus Londen. Gates hat eine unbe⸗ ſchreibliche Beute gemacht Außer den 37 metallenen Kanonen ſind noch b Feuermoͤr⸗ ſer und zu gleicher Zeit 82 Schifſſtucke nebſt 150 Fahrzeugen erodert worden. Bourgoy⸗ ne war mit 12000 Mann von Montreal ausgezogen, mit welchen ſich unterwegs noch 1300 Mann vereiniget hatten. Von dieſen hat er 2000 Mann bei Eronpoint, Ticon⸗ derago ꝛ. zuruͤck gelaſſen, die aber nun auch in großer Gefahr ſtehen; die uͤbrigen ſind auſ⸗ ſer jenen Gefangenen theils in den Geſechten theils durch andern Unſtern umgekommen. Die von Bourgoyne in dem Lager bei Sara⸗ toga am 1b. Oct. unterſchriebene Capitula⸗ kion iſt folgenden Inhalts: Die Kriegsvoͤlter giehen mit allen Kriegsehrenbezeugungen aus hhrem kager an das Aſer des Flußes, wo ſie Montag, den 22. Dec. 1777. alte Schanze geweſen, und woſelbſt ſie alle Kriegswaffen, in Buͤndel zuſammen gepacket, zuruͤck laßen muͤßen. Sie kehren ſodann fret und ungehindert nach Grosbritanten zuruͤck, mit der Bedingniß, ſo lang die gegenwaͤrti⸗ gen Sereirigkeiten dauern, nicht wieder ge⸗ gen Nordamerika zu dienen, ſie muͤßten denn unterdeßen gegen andere Gefangene ausge⸗ wechſelt worden ſeyn. Auf ihrem Marſch nach Boſton ſollen ihnen alle benoͤthigte Le⸗ bensmittel und Unterhalt um den lauffenden Preiß uͤberlaßen werden. Die Officciere be⸗ Halren thrr W0ugrn, Zug⸗ und andere Pferde, und denen es auf dem Marich daran fehlet, ſoll der Mangel um einen billigen Preiß er⸗ jezet werden. Alle Kanadaner kehren unter gleichen Bedingnißen nach Kanada zuruͤck. Der General Bourgoyne darf drei Officiere, die nicht mehr als Kapitaͤns Rang haben, auswaͤhlen, um dem General Carleton, dem General Howe und dem Konigl. Hofe von Grosbritanten Nachricht von allem dieſem zu uͤberbringen. Bei allenfalßigem Aufenthalte der Trouppen in der Maßachuſets Bay doͤr⸗ fen die Officiere Degen tragen. Sollte Bour⸗ goyne das in Kanada zuruͤck gelaßene Gepa⸗ cke, Kleidungen ꝛ. zu ſich bringen laßen wollen, ſo wird man ibm dazu, ſo viel moͤg⸗ lich iſt, bebilflich ſeyn u. ſ. f. Toul, den 1a. Dec. Die uralte werbindung zwiſchen den Dom⸗ ſtiften von Mez, Toul und Verdun, ließ nichts gewißer vermuthen, als daß die Stiſts. berren von Verdun um dieſelbigen Voraogr. 426 N 0 X welche ihre Mithruͤder von Mez und Toul K werden: naͤmlich der Pater Giardit, ein durch ein Kreuz und Ordensband ohnlaͤngſt Barnabit und ehmaliger Hofmeiſter der Ko⸗ erhalten haben, ſich beſtreben wuͤrden. Man niglichen Prinzen von Savoyen, welchen zweiſelre um ſo weniger, ſie naͤchſtens mit Se. Sard. Majeſtaͤt, wie bekannt, vor et⸗ dergleichen Ehrenzeichen gezieret zu ſehen, lichen Monaten mit einer reichen Abtei ber da Herr Marſchall von Broigle ihnen juͤngſt⸗ gnadiget, und nach Rom geſchicket hatte; hin bei ſeiner Anweſenheit ſelbſt erofaet hat⸗ ſodann der Pater Gtovaneti, ein Gregoria⸗ te: Der Koͤnigliche Hof ſey ſehr geneigt, ner, welcher vor Zeiten ein beſonderer Freund ihrem Stifte gleiche Vorzuͤge zu geſtatten; des Cardinals Brachi geweſen ſeyn ſoil, deur man warte nur auf ihren Antrag, um den⸗ Se. Heiligkeit gleich nach angetrettener Re⸗ felbigen zu bewilligen. Allein ſie haben den gierung die Verwaltung des Erzbisthums einmuͤthigen und unerwarteten Schluß ge⸗ Bononien anvertrauet haben, und dem nach faßet, von ihren Chorbruͤdern von Mez und erhaltener Cardinalswuͤrde, auch noch ein Toul dadurch ſich zu nuterſcheiden, daß ſie wuͤrkliches Erzbisthum bevorſtehet⸗ niemals weder Kreuz noch Ordensband be⸗ gehren, noch annehmen wollen, damit iihren Penedig, den 12. Dec. Landsgenoßzen, welche ohnehin wenigVortheile in ihrer Gegend zu hoffen haben, die geiſt⸗ Das gegen die Tuͤrken bei Kiow ſich ver⸗ ſammeinde Rußiſche Kriegsheer wird aber⸗ lichen Pfruͤnden nicht auch noch entzogen wer⸗ den: Denn Kreuz und Ordensband wuͤrden mahls den großen General Romanzow an vornehme Fremde anziehen, und die Ihrigen⸗ ſeiner Srize haben, und verſchiedene einzelne die nicht von Adel ſind, wuͤrden dadurch al⸗ Haufen ſollen von den Generalen Rzwuski, ler Hofnung der Nachfolge beraubet werden. Zirkof und Romanus angefuͤhrer) werden⸗ Dieſes edelmuͤthige Betragen hat ſaͤmtlichen Man verſichert, daß die Rußen zum groͤſten Nachtheile des Tuͤrkiſchen Handels ſchon alls SStiftsherren von Verdun die Liebe und Ver⸗ ehrung ihrer dankbaren Landsleute auf ewig Gemeinſchaft an den Graͤnzen dieſee Reichs geſperret haben, um wegen ihrer von den zugeſichert. Tuͤrken geſperrten Schiffart gleiches mit glel⸗ ciſaß, den 16. Dec. chemzu vergelten. Der Freiherr von Zuckmantel, welcher Die Pforte hat aa der beſten Krtegeſchiſſe fſeit ſechs Jahren als Franzoͤſiſcher Groshort⸗ auf der See, davon zwar einige noch nicht ſchafter zu Venedig geſtanden. iſt z. Stras⸗ bemanner ſind, wozu ſte aber geſchickre See⸗ burg in ſeiner Geburtsſtatt angekommen, leute aus Auͤgier, Trpolt und Dulcigno ers wo er ſich einige Zeit aufnalten, und alsdann warter. die neue Geſandſchaft, zu welcher er bei dem Koͤnigl. Portugieſuchen Hofe beſtimmet iſt. Londen, den 9. Dec. antreten wird. Die außerordeutltche Begebenheit mie dem General Bourgoyne ſcheiner die Uneinigkels Rom, den 6. Dec. unter den Miniſtern und in dem Parlament Vergebens ſchmeichelte man ſich, daß eben ſo ſtark als das Murren der ganzen die große Cardinalsbefoͤrderung noch vor dem Nation zu vermehren. Nichts deſtoweniger Ende dieſes Jahrs vollzogen werden ſollte: iſt es beſchloßen den Krieg in Amerika mit alle Hofnung dazu iſt wieder verſchwunden. Gewalt fortzuſezen und noch 25tauſend Manr Doch werden in dem Conſiſtorium, welches dahin zu ſchicken. den 15. dieſes gehalten wird, zwei verdienſt⸗ ſele Erdentgeſolche m Sardirdeen nrlthect In der Verſammlung des Harfements vem 5. dlehes war Grai Eharan den Vor ſchia dem 80yr Abſo dieſe fall ſen s reif Stin Nach befeſt bemaͤ Gemi und brachi In Verze Schif lezten wegge aus d V01 ungluͤg lich zu eine g1 lich gei Pforte im iezi ben, geſezet dig gen Tyranr lagen, zwel Ha verſchor neuen an den endlich worten darinn met⸗Be hiezu e londern rig 0ds A 0 X 427 ſchlag, Se. Maj. den Koͤnig zu bitten, daß A ſcheinet aiſo, daß erſteres nicht wohl aus⸗ dem Parlement von allen dem General Bour⸗ zufuͤhren geweſen. goyne uͤberſchickten Verhaltungsbefehlen eine Auch dieſer befondere Vorgang iſt ein ſiche⸗ Abſchrift zngeſtellet werde. Sollte hieraus res Zeichen, daß man entſchloßen ſeye, den dieſem uugluͤcklichen General ein neuer Un⸗ Rußiſchen Hof in nichts mehr zu ſchonen, fall drohen 7 Die meiſten Glieder fanden die⸗ was ihn eigentlich beleidigen koͤnnte, und daß ſen Vorſchlag zu einem Schluße noch zu un⸗ demnach der Krieg, den man ſo wenig fuͤrch⸗ reif und verwarſen ihn durch 40 gegen 19 tet, unvermeidlich iſt. Stimmen. Am verwichenen Sonntage kam in dem Geſtern iſt von vem General Howe die Viertheil, wo das Getraid ausgetheilet wird, Nachricht eingegangen, daß er ſich der ſehr Feuer aus, welches verſchiedene Gebaͤude befeſtigten Inſel Mud in dem Delawareſtrohm verzehrte. Dieſes Uugluͤck geſchahe am bemaͤchtiget, und dadurch eine vollkommene Schluße des Ramazanfeſtes, woraus das Gemeinſchaft zwiſchen ſeinem Kriegsheere Volk viel Boͤſes deutet. und der Koͤniglichen Flotte zu Stand ge⸗ Bern, den 10 Dee. bracht habe. Vorgeſtern hat unſer verdienſtvoller Herr In der Hofzeitung vom 6. dieſes iſt ein Aulbrecht von Haller, Praͤſident der Koͤnigl. Verzeichuis enthalten, vermoͤg welchem die Geſellſchaſt der Wißenſchaften zu Goͤtringen, Schiffe unter dem Aomiral Howe ſeit dem in dem yoſten Jahre ſeines ruhmvollen Le⸗ lezten 22. Mat 118 feindliche Fahrzeuge bens das Zeitliche mit dem Ewigen verwech⸗ weggenommen, und 13 Engliſche wieder ſelt. Die hoͤhere und ſchoͤne Wiſſenſchaften aus ihren Haͤnden befreiet haben. verltehren an ihm einen der groͤſten Maͤnner ſeiner Zeit, und das Vatterland mit dem Conſtantinopel, den 16. Nov. beſten Buͤrger ſeine ſchoͤnſte Zierde, die auch Vor einigen Tagen wurde der Kopf ves einen großen Kaiſer Joſeph Il in dieſe un⸗ ungluͤcklichen Hofpodars der Moldau offent⸗ ſere Stadt locken konnte. lich zur Schau aufgeſtellet. Unter ihm hieng eine große Tafel, worauf die Worte befind⸗ Mainſtrohm, den 19. Dec. lich geweſen:„Daß dieſer Fuͤrſt, dem die Alle Anzeigen beſtaͤrtigen nun, was laͤngſt Pforte große Gnade erwieſen, verſchiedene im Vertranen gemeldet worden, daß naͤm⸗ im lezten Krieg begangene Verbrechen verge⸗ lich die Staͤnde und ſaͤmtliche Inwohner ge⸗ ben, und wieder in das Fuͤrſtenthum ein⸗ wißer Staaten, welche Engelland Krieas⸗ geſezet babe, ſich dodurc auf das nene ſchul⸗ voͤlker nach Amerika uͤberlaßen haben, ſich dig gemacht, daß er die Moldaner als ein gemeinſchafrlich an Kaiſerl. Maj. gewendet Tyrann beherrſchet; ſie mit zweifachen Auf⸗ und Allerhoͤchſtdieſelbe angeflehet haben, als lagen, davon ſie doch Kraft hohen Befehls allerhoͤchſter Schuͤzer der deutſchen Reichs⸗ zwei Jahre lang nach dem Krieg ganz haͤtren ſazungen und Freiheiten dieſen ſo ſchaͤdlichen verſchonet bieiben ſollen, beſchwehrer; einen Voͤlkerverſchickungen einiger Maßen Einhalt neuen Auftrag der Pforte, Kriegsmagazine zu thun, und daß hierauf auch wuͤrklich durch an den Graͤnzen anzulegen, verachtet, und eine gewiße Uebereinkunft mit Sr. Preußt⸗ endlich da man ihn, ſich deswegen zu verant⸗ ſchen Maj. die begehrte Hulfe erfolget iſt: worten, nach Conſtantinopel gefordert, auch Denn nicht nur die im vergangenem Mo⸗ darinn ſich ungehorſam bezeiget habe.„ Ach⸗ nate auf dem Rhein verſchickteHeßen⸗Hanaui⸗ met⸗Bey, welcher ihn erdroßlen laßen, ſoll ſchen Rekruten ſtind am 16. dieſes unter ei⸗ hiezu eigentlich keinen beſondern Auftrag; ner Bedeckung von Hananiſchen Hufaren, ſon⸗ ondern nur uͤberhaupt den Befehl ihn leben⸗ Il dern auch das nach Amerika beſtimmt gewe⸗ a cder red zu bEeern gehart dben. Es v lens Arirachilche Zoſanterle. uno Zegere 428 1 0 10 dorps iſt zu beſagtem Hanau dieſen Nach⸗ A leichteſte Mittel an die Hand geben, die A⸗ mittag wieder eingetroffen. gene Bewegung der Firſternen zu erkennen. Mannheim, den 18. Dec. weilen dieſes und nichts anders der Gegen⸗ Hent vor Mittag hatten in dem dahieſigen ſtand der ſo deutlich und oft angekuͤndeten neuerrichteten Katholiſchen Burgerhoſpital Mannheimer Nachricht iſt. Dieſes hat Herr die ſaͤmtliche Vorſteher die ganz unverhofte Prof. Hell weder in dem Wiener Diario Nro. hoͤchſte Gnade Sr. Kurfuͤrſtl. Durchl. unſe⸗ 90, noch in dem Anhang zum Wiener⸗Dia rem huldreichſten Herrn und mildrhaͤrtaſten rio Nro. 99 dadurch erwteſen, wenn er ſagl. Vatter der Armen in tiefeſter Ehrfurcht ihre ſchon Tycho habe vor mehr als 100 Jab⸗ unterthaͤnigſte Verbeugung zu machen. Nach⸗ ren an die eigene Bewegung der Firſternen dem Hoͤchſtdieſeibe, in Begleitung des Herrn gedacht, ja ſo gar davon weitlaͤufrig abgr⸗ Staats⸗und Conferenzminiſters, Freiherrn handelt, und Herr Hell habe ſchon im Jaht von Vieregg Ercellenz, alles darinn in hoͤch⸗ 1758 von der eigenen Bewegung der Firſter ſten Angenſchein genommen, und bis auf das ne an die Pariſer Akademie geſchrieben, es mindeſte unterſucht, ſo gar die fuͤr die Kran⸗ bieibt alfo dabei, daß die von Herrn Prof⸗ ke neu zubereitete Betrſtaͤtten des hoͤchſten Hell an das Publicum gemachte Belebrung Aufmerkens gewuͤrdiget, und deren Guͤte be⸗ unrichtig, und er beſſere Beweiſe zu fuhren lobt, geruheten Se. Kurfuͤrſtl. Durchl. Hoͤchſt⸗ bis auf dieſe Stunde ſchuldig bleibe. Kann dero beſonderes Wohigefallen uͤber dieſe einſt⸗ aber Herr Hell dieſes nicht erweiſen, ſo er⸗ weilige Einrichtung beſagten darum beeifer⸗ fordert es der gute ſittliche Charakter des ten Vorſtehern anf das gnaͤdigſte zu erkennen Herrn Profeſſors, daß er in dem naͤchſten zu geben, vor Dero Abfahrt jeden zum Hand⸗ Wiener Diario wenigſtens ſeine in dem obge kuß zu laßen, und zu mehrerer Aufnahm des dachtenAnhang Nro.9g einem gelehrten Mans Hauſes aller ferneren hochſten Huld und unanſtaͤndig ausgeſtoßene Schmaͤhungen eine⸗ Gnaden zu verſichern. „laͤcherlich und kindiſchen Weſen, unleidentli che Unwiſſenheit, der Aſtronomie unkundigei Auf die in dem Anhang zum Wiener Dia⸗ Verlaͤumder, zuruͤckrufe, oder gewaͤrtige, dal rium Nro. 99 vom Herrn Profeſſor Hell ge⸗ man nach erhaltenem Beifall eines in gan⸗ gebene Antwort will Profeſſor Mayer dem gelehrten und wißbegierigen Publicum bedeu⸗ Europa beruͤhmten Engliſchen Aſtronomen⸗ ten, daß Herr Hell ſchon wieder gar weit vom ſo ſich fuͤr die neuentdeckte Methode des Ziel gefehlet, und mehr Ehre davon haͤrte, Herrn Profeſſor Mayers ſchon erklaret hat, mn hieſiger geiehrten Zeitung, ſo monathlia wenn er mit ſeiner unnoͤthigen Belehrung zu Hauſe geblieben waͤre. Er iſt in hieſiger Zei⸗ unter dem Namen Rheiniſche Bettra tung vom 20. und 2a. Nov. Nro. 93 und ge zur Gelehr ſa mkeit, erſcheinen, ſol che ſchoͤne Ehrentitul zuruͤckweiſe. 9a aufgefordert worden, zu bewehen, 1) daß ſchon Tycho vor mehr als 100 Jahren gedacht habe, daß die Firſtern⸗Trabanten das beſte und ſicherſte Mittel an die Hand ge⸗ Mannheim, den 18. Dec. ben, die in der Aſtronomie noch ſo dunkle Bei der anheute mit veſtgeſezten por Kentniß der eigenen Bewegung in kurzer Zeit malitaͤten vollzogenen 220ten Ziehuns e mehr aufzuklaͤren, als durch die bisherige bei Kurfuͤrſtlich⸗ Pfaͤlgiſchen Lotterie, ſin due dden Herren Sternkundigern uͤbliche Metho⸗ Numern den geſchehen iſt; er haͤtte ſollen 2) erweiſen, 7. F. 27. 16. 3 daß er ſelbſt ſchon im Jahr 1758 an die Pa⸗ aus dem Giucks⸗Nade gezogen worden. riſer Akademie geſchrieben, daß die Beobach⸗ ſil 22rte Ziehung beſagter Kutfuͤrſtl. Lottern murgen der Trabanien das vortreſflichſte und V geſchicher Donnerſtege, den 8.Jaͤn. 1118. tkon burz ßewoi Corve bieſig gleich. Salzl berg komm meide boͤchſt⸗ bei de hen ſo fuͤrſten worder innern lsſig Nachri viel es Ihre Allerhi beltra. in eben ferrich. anvertr muͤßen beolo dr