l. Januar 1934 ereins wartete mit n wir vom Chor durch die Stadt rheiniſche Sänger, n erſten Teil der vie zwei Luſtſpielsn und„Die Wein rhöht an. ſſe allen Sängern mitwirkenden Da⸗ ter, Fräulein Rösl welche durch ihr ng weſentlich för⸗ ſorgte Herr Chor⸗ am Flügel Herr ſich ſehr verdienſt⸗ t mit ihren vor⸗ n Anteil am guten zenierung der 4% Tillmann-Matter. W n 1920, üchen, 10 Ar Gar⸗ cheune und Stallg., Boxberg ſofort hill. das Anweſen liegt ke Mannheim—Hei⸗ J. Schuhwarenholg. rei hätte am Ort isſichten. Zuſchr, v. beten u. Nr. 6082 K ieſes Blattes. lg., niedr. Monats⸗ Bauſparkaſſe. Zu⸗ k an d. Exp. d. Bl. erei den, in Mannheim, n Hauptmarkt gel., ffenſtern und gutem Lodesfalls billig zu w. Srl. zw. baldigen t, nicht über 34 J. nit zwei Söhnen, herer Poſition und Vermittl. zweckl. an die Exped. 4²⁵ edeneg Holster- meister Neckarau Woörthstrahe 7 Karte genügt! aee 22882 9 ordwesibadens/ Honelsozielist, nner“ los dos Wirt. esthadens be⸗ JZeitung lur d1 Sertionsorgan ———— ela 43235 MTIHaar u. Tapezier-⸗ Berlag und Schriftleitung: Mannbeim, K 3 14/15. Fernruf; 204 88. 31471, 333 61/½2, Das „Häkenkreuzbanner“ erſcheint 12mal wöchentl. und koſtet monatl..20 RM. bez zuzüglich.50 RM., bei Poſtbeſtellung zuzüalich.72 R e nehmen die Träger ſowie die Poſtämter entgegen. Iſt die Zeitung am Erſcheinen(auch durch böbere Gewalt) verhindert, beſteht kein Anſpruch auf Entſchädigung. Regelmäßig erſcheinende Beilagen aus alle Für unverlangt einſteſandte Manuſkripte wird keine Verantwortung übernommen. 4. Jahrgang— Nr. 8 M. Einzelpreis 10 Pfg. Wiſſensgebieten.— as geſit im Osten vor? baltiſch * 55 An markt. Fernruf 204 86, 314 71. wigshafen 4960. Verlagsort Mannheim 5 ANbFBIaTT Nor zeigen: Die 12geſpaltene 10 Pfg. D teil 45 Wfa. Für kleine Anzeigen: Die 12 Rabatt nach aufliegendem Tarif.— Schluß der Anzeigen⸗Anmg für Abendausgabe 13 Uhr. Mannheim, 5Mg 61/52. Zahlungs⸗ und Erfülunnert Mannheim. Ausſchließ⸗ licher Gerichtsſtand: Mannheim. Poſt⸗ ſcheckkonto: Das Hakenkreuzbanner Lud⸗ elle im Text⸗ A. Bei Wiederholung Fruhausgabe 18 Uhr. und p 4, 12 am Stroh⸗ geſpaltene Millime Freitag, 5. Januar 1934, — + aten Vorſchlag einer Selbſtändigkeitsbürgſchaft— Scharfe Ablehnung in Finnland Muſſolini für Reform des Völkerbundes Helſangfors, 4. Jan. Wie die finni⸗ ſche Zeitung„Ueẽnſt Suomi“ meldet, haben Rußland und Polen am 23. Dezem⸗ ber den drei baltiſchen Staaten und Finnland mitgeteilt, daß Sowjetrußland und Polen mit einer gemeinſamen Erklärung hervortreten werden. In der Erklärung würde geſagt werden, daß die Selbſtändigkeit der baltiſchen Staaten für Rußland und Polen von ſo außerordentlicher Wichtigkeit ſei, daß Rußland und Polen bereit ſeien, in dem Fall, daß die Unabhängigkeit der baltiſchen Staaten und Finnland gefährdet erſcheine, die notwendigen Vorkehrungen dagegen zu treffen. Die Sowjetregierung und die Regierung Po⸗ lens hätten gleichzeitig bei den baltiſchen Staa⸗ ten und bei Finnland angefragt, ob ſie damit einverſtanden ſeien, wenn Sowjetrußland und Polen eine derartige Erklärung veröffent⸗ lichen würden. Insbeſondere ſei von Finn⸗ land eine beſchleunigte Antwort verlangt worden. In dieſer Sache ſei die finniſche Re⸗ gierung am 27. Dezember zu einer Sitzung zu⸗ ſammengetreten. Wie verlautet, lehnt die finniſche Regierung den ruſſiſch⸗polniſchen Vorſchlag ab. Finnland erachte eine derartige Erklärung ür unnötig. da der finniſchen Selbſtän⸗ digkeit von keiner Seite aus Gefahr drohe. Reval, 4. Jan. Zu den Meldungen über eine angebliche Aktion Sowjetrußlands und Polens zur Neutraliſierung der baltiſchen Staa⸗ ten und Finnlands erklärt der eſtländiſche Außenminiſter Seljamaa am Don⸗ nerstag auf Anfrage, dem eſtländiſchen Außen⸗ miniſterium ſei nichts davon bekannt, daß die Sowjetunion und Polen die Neutraliſierung (Fortſetzung ſiehe Seite 2) Der Stellvertreter des Reichsſendeleiters Carl Heinz Boeſe wurde zum Stellvertreter des Reichsfendeleiters Eugen Hadamovſky ernannt Paris, 4. Jan. Die Zeitſchrift„Les An⸗ nales“ veröffentlicht einen Artikel Muſſo⸗ linis. Darin ſchreibt der Chef der italieni⸗ ſchen Regierung u.., daß der Völkerbund reformiert werden müßte, da er ſonſt zum Tode verurteilt ſei. Italien ſei für eine dauerhafte Verſtändigung der Großmächte, damit die friedliche Entwicklung der kleinen Staaten beſſer garantiert werden könne. Die kleinen Staaten müßten ſich nicht vor der Ver⸗ ſtändigung, ſondern vor der Zwietracht der Großmächte fürchten. Wenn der Völkerbund von einer energiſchen Hand geleitet würde, ſo würde er aus ſeiner jetzigen Ohnmacht heraus⸗ kommen und die Stabilität des internationalen Syſtems gewährleiſten. Die Welt könne nur gewinnen, wenn eine Handvoll Männer, die die volle Verantwortung tragen, ſich als Vertre⸗ ter feſtverankerter Regierungen um einen Verhandlungstiſch ſetzen und die Grundlage einer Verſtändigung durch realpoli⸗ tiſche gegenſeitige Zugeſtändniſſe ſuchen könnten. Das faſchiſtiſche Beiſpiel Italiens ſei bereits das direkte oder indirekte Geſetz zahlreicher Länder geworden. Jedes Land habe auf ſeine Koſten erfahren, daß es unmöglich ſei, immer nur verkaufen, aber nicht kaufen zu wollen. Der Artikel Muſſolinis ſchließt mit der Prophezeiung, daß das Jahr 1931 eine ent⸗ ſcheidende Etappe der Faſchiſie⸗ rung der Welt bedeuten werde. Italieniſche Mahnung an Frankreich Die zweite Unkerredung Muſſolini—Simon Rom, 4. Januar. Die zweite Unter⸗ redung zwiſchen Muſſolini und Simon begann am Donnerstag um 17.50 Uhr. Es wird eine amtliche Mitteilung über den Inhalt der römiſchen Beſprechungen erwartet, die freilich nur in allgemeiner Form die gemeinſamen Ge⸗ ſichtspunkte der italieniſchen und engliſchen Regierung herausſtellen dürfte. Unter den großen politiſchen Blättern Roms iſt diesmal die„Tribuna“ an der Reihe, den inſpirierten Leitartikel zu brin⸗ gen. Ihr Direktor Forges Davanzati, Mitglied des Großen Faſchiſtiſchen Ra⸗ tes, weiſt darauf hin, daß es jetzt, wenn es zu handeln gelte, nicht mehr die Ausrede gebe: Wir gehen nach Genf, wo dann erſt recht nichts geſchah. Heute gebe es nur die Verantwortlichkeit der Regierungen. Angeſichts der Unintereſſiertheit der Vereinig⸗ ten Staaten und der neuerlichen Beſtäti⸗ gung Rooſevelts, daß Amerika keinesfalls am Völkerbund mitarbeiten werde, müßten die vier großen europäiſchen Staaten die Notwen⸗ digkeit einer Politik erkennen, die wenigſtens ein Mindeſtmaß von Einigkeit ver⸗ bürge. Frankreich habe bei einer ſolchen Politik, durch die es keineswegs iſoliert würde, alles zu gewinnen. Iſoliert wäre Frank⸗ reich, wenn es ſcheinbar als Schutzherrin, in Wirklichkeit aber als Vaſallin der Klei⸗ nen Entente auftrete. Das ſei der Schlüſſel zur Lage. Tagung der Reichsleitung der NSꝰdAp Vor einer Säuberung in der Parkei München, 4. Jan. Im Braunen Haus traten am Donnerstag vormittag unter dem Vorſitz des ſtellvertretenden Füh⸗ rers die Reichsleiter, die Amtslei⸗ ter der oberſten Leitung der PO und die Gebietsinſpekteure zu einer Tagung zuſammen. Die Tagung begann mit einer Beſpre⸗ chung der Reichsleiter, in der neben internen Fragen der Parteileitung und Partei⸗ organiſation, insbeſondere auch die Ausgeſtal⸗ tung des Verhältniſſes von Parte! und Staat, eingehend behandelt wurden. In der ſich anſchließenden gemeinſamen Sitzung der Reichsleiter mit den Gebiets⸗ inſpekteuren und den Amtsleitern der oberſten Leitung der PoO erſtatteten die Gebietsinſpek⸗ teure Bericht über die Entwicklung des Partei⸗ lebens in den einzelnen Gebieten des Reiches. Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden insbeſondere behandelt die Frauenfrage unter Zurückweiſung kleinlicher Geſichtspunkte und das Verhältnis der NS⸗Frauen⸗ ſchaft, weiter organiſatoriſche Probleme der Ausgeſtaltung des Arbeitsdienſtes ſowie eine Reihe wichtiger parteiorganiſatoriſcher Fragen. Reichsſchatzmeiſter Schwarz teilte dabei mit, daß die letzte Million Aufnahmean⸗ träge aus dem April vorigen Jahres bis zum 1. März 1934 ihre parteimäßige Erledigung finden werde. Mit einer Aufhebung der vor⸗ läufigen Mitgliederſperre ſei vorerſt nicht zu rechnen, da zunächſt infolge des Millionen⸗ zuwachſes eine Sichtungs⸗ und Säube⸗ rungsaktion in Ausſicht genom⸗ men ſei. Der Cuftſchut? des Heimatgebietes Von Generalleutnant a. D. Erfurth Unter dieſer Ueberſchrift iſt in der Zeitſchrift „France militaire“ Nr. 14 516 ein Auf⸗ ſatz des franzöſiſchen Generals Felix⸗Marie er⸗ ſchienen. Da Frankreich bekanntlich mit 4500 Militärflugzeugen die ſtärkſte Luftflotte der Welt beſitzt, wird der Leſer des Auf⸗ ſatzes einigermaßen erſtaunt ſein, von Felix⸗ Marie zu hören, daß Frankreich nicht genü⸗ gend gegen die Luftgefahr geſchützt ſei. Zwar wären hier und da zweckmäßige Schutzmaß⸗ regeln getroffen, Unterſtände gebaut oder Gas⸗ ſchutzeinrichtungen geſchaffen, auch verfüge das Landheer glücklicherweiſe über eine tüchtige Erdabwehr, aber das genüge bei weitem nicht, um zu verhindern, daß Frankreich die Ziel⸗ ſcheibe gewaltiger Luftangriffe werden könne. Man müſſe darauf gefaßt ſein, daß der Gegner in den erſten Stunden nach Ausbruch der Feindſeligkeiten das Land mit ſeinen Bombenflugzeugen zu überfliegen ſu⸗ chen würde, um die franzöſiſche Mobilmachung zu ſtören. Dagegen könnten nur ſtarke Kräfte an Jagdflugzeugen helfen. Der neuen Art des Angriffs müßte eine neue Abwehr ent⸗ gegengeſetzt werden. Felix⸗Marie iſt der Anſicht, daß die Jagdflugzeuge in dem Luftkampf ge⸗ winnen müßten, wenn ſie nur genügend zahl⸗ reich zur Stelle wären. Man müßte doppelt ſo viel Jagdflugzeuge beſitzen, wie der Feind Bombenflugzeuge hat, dann würde man nach der Meinung des franzöſiſchen Generals alle Keine hiſtoriſchen Rusgrabungen Auf dem Gelände, das für den Reichsbank⸗ Neubau Berlin vorgeſehen iſt, ſind die Ab⸗ brucharbeiten in vollem Gange. Ein Stück Alt⸗ Berlin verſchwindet von der Bildfläche Jahrgang 4. Nr. 8. Seite 2 ZHalenkreuzbanner“ ———— Freitag, 5. Januar 1934 —————— Luftangriffe erfolgreich abwehren können. Nur müßten die Jagdflieger⸗Einheiten— wie bei jeder Verteidigung— nach der Tiefe geſtaffelt werden. Durch übereinſtimmende Einteilung der Zonen für Jagdflieger und Flugwachen müſſe exreicht werden, daß jedes feindliche Ge⸗ ſchwader ſo raſch und ſo nahe der Grenze als möglich gefaßt wird. Die Jagdflugzeuge dürf⸗ ten den Feind nicht mehr aus den Fingern laſſen und erſt bei Brennſtoff⸗ und Munitions⸗ mangel landen. vorgeſehen werden. Die einzelner Punkte beſchränken, ſondern ganz Frankreich müſſe verteidigt werden. Dieſer Luftſchutz⸗Vorſchlag ſtünde auch in Ueber⸗ einſtimmung mit den Grundſätzen des Völkerbundes, der ja den Angriff ablehne und der Verteidigung den Vorzug gäbe. Er paſſe auch ganz in den Rahmen der(von Frankreich) vorgeſchlagenen„Luftpolizei“ zur Verfügung des Völkerbundes. Alſo, ſagt der franzöſiſche General zuſammenfaſſend, muß man genügend ſtarke und nach der Tiefe geſtaffelte Jagdflieger be⸗ ſitzen, um den Luftſchutz des Heimatgebietes wirkſam durchführen zu können. Dieſe Anſichten, vorgetragen zu einer Zeit, in der mit der Abrüſtung der hochgerüſteten Mächte endlich einmal angefangen werden ſoll, muten uns recht ſeltſam an. Auch muß es uns Deutſche reichlich befremden, daß der Fran⸗ zoſe Jagdflieger als wertvollſte Verteidigungs⸗ waffe im Luftkriege anpreiſt und auch ganz mit den Völkerbundsgrundſätzen in Ueberein⸗ ſtimmung findet, während Frankreich dem deutſchen Luftſchutz bisher nicht einen ein⸗ zigen Jagdflieger zugeſtehen wollte. Bekanntlich hat Deutſchland, ſolange es noch auf der Abrüſtungskonferenz vertreten war, immer wieder gefordert, daß die Bombenflie⸗ ger als ausſchließlich dem Angriff dienende Luftwaffen allgemein und völlig abgeſchafft werden; denn ſie tragen den Kampf über die Heere hinüber in die wehrloſe Zivilbevölke⸗ rung. Zur eigenen Sicherheit braucht kein Volk Bombengeſchwader. Wenn es keine Bombenflieger mehr gäbe, dann wür⸗ den auch die Jagdflieger ihre wichtigſten Auf⸗ gaben verlieren und nicht vermehrt, ſondern erheblich verringert werden können. Wir ſind daher— im Gegenſatz zu Felix⸗ Marie— der Anſicht, daß es vielmehr in Uebereinſtimmung mit den Grundſätzen des Völkerbundes ſtünde, der ja doch die Abrü⸗ ſtung verwirklichen will, wenn die Bomben⸗ „flieger ganz allgemein abgerüſtet zwürden. Auf Grund unſerer eigenen Abrü⸗ ſtung, die ja nux das Ziel der allgemeinen Ab⸗ rüſtung darſtellt, verlangen wir noch darüber hinausgehend die Abſchaffung der ge⸗ famten Luftwaffe bei allen Mächten als unſer gutes Recht, das ſich ſtützt auf den Ver⸗ trag von Verſailles und die ſonſtigen in reich⸗ licher Zahl getroffenen internationalen Abma⸗ chungen. In den Genfer Verhandlungen hat außer den abgerüſteten Staaten keine der gro⸗ ßen Militärmächte der deutſchen Forderung des abſoluten Verbotes der Luftwaffe zugeſtimmt. Der engliſche Luftfahrtminiſter hat jedoch am 29. November v Zs. ſorgenvoll im Oberhaus auf das beängſtigende Amoachſen des franzöſi⸗ ſchen Luftetats ſeit dem Kriege hingewieſen und mit deutlichem Seitenblick auf Frankreich erklärt, es ſcheine ihm, daß es Nationen gebe, die nicht bereit ſeien, der Abſchaffung der Luftſtreitkräfte zuzuſtimmen. Wo der ſtärkſte Widerſtand im Kampf um die Luftabrüſtung zu ſuchen iſt, wird alſo allmählich überall erkannt. Die von General Felix⸗Marie vor⸗ getragenen Gedanken können auch den Tatbe⸗ ſtand nicht verſchleiern, daß Frankreich am allerwenigſten Anlaß hat, um ſeinen Luftſchutz beſorgt zu ſein. Wir dagegen ſind ſchutzlos den Luftflotten unſerer Nachbarn ausgeliefert und verlangen daher zur Wiederherſtellung un⸗ ſerer Sicherheit Abſchaffung des Flugzeuges als Waffe für alle Müchte. Wenn dies immer wieder verweigert wird, fordern wird grundſätzlich das Re cht zur Führung aller derjenigen Waffen, welche die anderen Mächte zum Schutz und zur Ver⸗ teidigung ihres Landes und ihrer Bevölkerung für unumgänglich notwendig halten. Frank⸗ reich bemüht ſich vergeblich, unſer Verlangen nach Gleichberechtigung als ein Aufrüſtungs⸗ verlangen zu brandmarken. Es braucht nur der Abſchaffung der Flugwaffe zuzuſtimmen, damit iſt unferer Forderung nach Sicher⸗ heit Genüge getan. Der deulſche Dampfer„Ceres“ geſunken Rotterdam, 4. Jan. Der deutſche Damp⸗ fer„Ceres“ iſt nach dem Zuſammenſtoß mit dem engliſchen Dampfer geſunken. Die Beſatzung lonnte gerettet werden, bis auf den erſten Steuermann, derüber Bordgeſpült wurde. Es handelt ſich um den 29jährigen K. Ammermann aus Oldenburg. Die„Sagres“, ein engliſcher Bananendampfer, ſcheint nicht ſtark beſchädigt worden zu ſein. Das Schiff ionnte die Reiſe fortſetzen. Der Dampfer„Ce⸗ res“(660 Tonnen) gehörte der Reptun⸗Linie. —————— a Damit ſie nicht gezwungen wären, zu ihren Flughäfen zurückzukehren, müßten ſchon im Frieden zahlreiche Landeplätze Luftverteidigung dürfe ſich nicht wie bisher auf Verteidigung 68 Deutſche als Opfer der Duxer Kataſtrophe Bisher 17 Tote aus dem Prag, 4. Jan.(HB⸗Funk.) Wie aus Brüx gemeldet wird, wurde auf den Gruben Nelſon 7 und 8 mit der Einmauerung begonnen, da die Gefahr beſtand, daß ſich das Feuer, das das eingeſtürzte Holzgerüſt ergriffen hat, ausbrei⸗ ten würde. Auf der Grube Nelſon z arbeiteten an dem Unglückstage in der Nachmittagsſchicht 131 Bergleute und 9 Auſſeher, insgeſamt alſo 140 Perſonen. Der Nationalität nach ſind es 68 Deutſche, 61 Tſchechen und 1 Pole. Von den Aufſehern ſind 6 tſchechiſcher und 3 deutſcher Nationalität. Von den 140 Eingefah⸗ renen haben ſich nur vier gerettet. Zehn wurden bisher als Leichen geborgen. Es ſind demnach noch 126 Bergarbeiter im Schacht ein⸗ geſchloſſen. Die eingeſchloſſenen Bergleute haben kein Lebenszeichen von ſich gegeben und es iſt bisher auch nicht gelungen, eine Verbindung mit ihnen herzuſtellen. Es beſteht kaum eine Hofftrung, die Verſchütteten zu retten, da im Stollen keine Atemluft mehr vorhanden iſt. Eine heruntergelaſſene Lampe erloſch ſofort. Die Rettungsarbeiten ſchreiten ſehr langſam vorwärts, da ſie neuen Schwie⸗ rigkeiten begegnen. In den Schüchten 7 und 9 iſt Feuer ausgebrochen. Nur noch eine kurze Verbindung zwiſchen Schacht 7 und 9 iſt frei von Feuer. Gegen 3 Uhr wurden Feuerwehr⸗ wagen, Sanitätstraftwagen und Rettungs⸗ mannſchaften zum größten Teil nach Hauſe ge⸗ ſchickt. Allmählich leerte ſich der Schachthof und es wurde die Weiſung gegeben, erſt bei Tages⸗ anbruch wieder mit den Arbeiten zu beginnen. Auf der Grube 7 mußten gegen 4 Uhr morgens die Rettungsarbeiten eingeſtellt werden, da ſich aus der Grube ein ſchwarzer Rauch wälzte. Um die Mittagsſtunde wurden aus dem Schacht Nelſon drei Tote geborgen. Geradezu wunderbar iſt die Rettung Nelſon-Schacht geborgen— Langſame Rettungsarbeilen des einen der vier mit dem Leben davonge⸗ kommenen Bergleute, des Bergmannes Dali⸗ bor Sykora. Etwa in der Mitte des Schachts, noch 150 Meter unterhalb der Er⸗ oberfläche, verließen ihn die letzten Kräfte. Die zu Tode erſchöpften Kameraden, die ſelbſt jede Sekunde glaubten, nicht mehr weiter zu können, hätten ihn ſeinem Schickſal überlaſſen müſſen, als in demſelben Augenblick vor ihnen der Umkreis eines Mannes auftauchte, der auf den Leitern des Lüftungsſchachtes eilends her⸗ abſtieg. Der Retter packte den taumelnden Sy⸗ kora und ſchleppte ihn mit Hilje der anderen die Leiter herauf bis ans Tageslicht. Es war durch einen wunderbaren Zufall der Bruder des Geretteten, der Bergmann Franz Sykora. Völlige Intereſſeloſigkeit der Staatsbeamten des Revierbergamtes Prag, 4. Jan.(HB⸗Funk.) In den Abend⸗ ſtunden wurden aus dem Schacht Nelſon weitere fünf tote Bergleute gebor⸗ gen, ſo daß die Zahl der geborgenen Leichen ſich auf 17 erhöht. Die Leichen waren nur nochein Häuflein verbrannter Kno⸗ chen. Nach einer Meldung tſchechoſlowakiſcher Blätter bemerkte Innenminiſter Tſcherny, der in der Nacht auf Donnerstag an der Un⸗ glücksſtätte erſchienen war, daß überhaupt kein Staatsbeamter des Revierbergamtes zugegen war. Er ließ die Beamten ſuchen und ſtellte feſt, daß ſich die Beamten in ihre Wohnungen begeben hatten. Der Miniſter beſtellte alle Beamten des Bergamtes ſofort an die Unglücksſtätte und ſprach ihnen ſeine„Verwunderung“ aus, daß Staatsbeamten, die mit der Kontrolle des Reviers betraut ſind, zur Zeit einer ſolchen Kataſtrophe ruhig nach Hauſe gehen können und ſich dort ſchlafen legen.(1) Tſche⸗ chiſche Kultur? Die Reichsbahn im Jahre 1933 Skelige finanzielle Entwicklung— Die Ausgaben für zuſätzliche Arbeitsbeſchaffung Berlin, 4. Jan. Nach einem vorläuf'i⸗ gen Jahresrückblickder Deutſchen Reichs⸗ bahn wird das Jahr 1933 vorausſichtlich mit dem gleichen Ergebnis wie das Vor⸗ jahr abſchließen, während in den Jahren 1930 bis 1932 regelmäßig ein beträchtlicher Einnahmerückgang zu verzeichnen war. Die Betriebsleiſtungen der Reichsbahn ſind infolge der Wirtſchaftsbelebung 1933 be⸗ reits höher geweſen als im Vorjahr, die Ein⸗ nahmeentwicklung hat damit jedoch nicht Schritt gehalten, weil die Beförderungsleiſtungen aus ſozialen Gründen und zur Unterſtüt⸗ zung der'egierungsmaßnahmen in erheblichem Umfange frachtfrei oder zu er⸗ f ßigten Frachtſätzen ausgeführt worden ind. Erſt im nüchſten Jahr wird mit einem der Verkehrsbelebung entſprechenden Anſtieg der Einnahmen gerechnet werden können. Die Geſamteinnahmen des Berichtsjahres werden etwa 1 der Einnahmen des Jahres 1931 von 3849 Millionen RM erreichen. Ver⸗ blieben die Geſamteinnahmen etwa auf dem Stande des Vorjahres, ſo glitten die Einnah⸗ men aus dem Perſonen⸗ und Gepäckverkehr ge⸗ genüber 1932 um 7 v. H. auf vorausſichtlich 840 Millionen RM(i. V. 901 Millionen RM) ab. Im Güterverkehr iſt ſeit 1929 erſtmalig eine Einnahmeſteigerung eingetreten. Gegenüber dem Jahre 1932 ergibt ſich eine Zu⸗ nahme um rund 3 v. H. Die Reichsbahn mußte eine Erhöhung ihrer Ausgaben in Kauf neh⸗ men, wenn ſie die Maßnahmen der Reichsregie⸗ rung zur Bekämpfung der Arbeitsloſigkeit tat⸗ kräftig unterſtützen wollte. Aller Vorausſicht nach wird ſich infolgedeſſen der wichtigſte Aus⸗ gabepoſten, der Perſonalaufwand, der etwa 70 v. H. der Geſamtausgaben ausmacht, entſprechend dem Anwachſen des durchſchnitt⸗ lichen Jahreskopfſtandes auf etwa 603 000 Mann erhöhen. Die Reichsbahn führte zunächſt zu Beginn des Jahres das im Vor⸗ jahr in Angriff genommene zuſätzliche Ar⸗ beitsbeſchaffungsprogramm von 280 Millionen RM in vollem Umfange durch und erweiterte es ſpäter auf insgeſamt 336 Millionen RM. Nach dem Siege der natio⸗ nalſozialiſtiſchen Bewegung wurde ein neues zuſätzliches Programm von 560 Mill. RM. aufgeſtellt, das zum größten Teil auf 1934 entfällt. Um im Winter 1933 bis 1934 der Arbeits⸗ loſigkeit zu begegnen, wird ein beſonderes Winterprogramm zuſätzlicher Arbeiten von 25 Mill. RM. durchgeführt. Für zuſätzliche Arbeiten im Jahre 1934 ſind noch weitere 40 Mill. RM. vorgeſehen. Der Geſamtbetrag des Ruſſiſch⸗polniſche Plãne um die baltiſchen Randſtaaten Fortſetzung von Seite 1 der baltiſchen Staaten fordern wolle. Auch hät⸗ ten ſich die beiden obengenannten Staaten mit keinerlei Vorſchlägen an Eſtland gewandt. fieine einheitliche Stellungnahme Jinniſche Ablehnung Riga, 4. Jan. Die Meldung, daß Ruß⸗ land Polen den Vorſchlag gemacht hat, Verhandlungen über eine Neutraliſierung der baltiſchen Staaten und Finnlands aufzuneh⸗ men, hat in der Preſſe der baltiſchen Län⸗ der allergrößtes Aufſehen hervor⸗ gerufen. Die Stellungnahme der verſchiedenen Oſtſee⸗ ſtaaten zu dieſem ſowjetruſſiſchen Vorſchlag iſt uneinheitlich, In Litauen begrüßt man den ruſſiſchen Vorſchlag, die Neutralität und die Unantaſtbarkeit der baltiſchen Staaten inter⸗ national zu garantieren, auf das wärmſte. Eine amtliche Stellungnahme Kownos iſt jedoch noch nicht bekannt geworden. Lettland und Eſtland haben amtlich auch noch keine Stellung genommen. Aus gut unterrichteter Quelle erfahren wir jedoch, daß Lettland und Eſtland den ruſſiſchen Vorſchlag im gegenwärtigen Zeitpunkt in freund⸗ ſchaftlicher Form ablehnen dürften, obgleich man grundſätzlich die Bereitſchaft Sow⸗ jetvußlands, die Neutralität und die Unantaſt⸗ barkeit der baltiſchen Staaten anzuerkennen, durchaus begrüßt. In Lettland und in Eſtland beurteilt man die Lage der baltiſchen Staaten als ſo geſichert, daß man es nicht für notwendig erachtet, derartige Verhand⸗ lungen über eine Neutraliſierung im gegenwär⸗ tigen Zeitpunkt einzuleiten. Am ſtärkſten ablehnend verhält ſich Finnland, das auch ſchon mit Rückſicht auf ſeine geogra⸗ phiſche Lage eines beſonderen Schutzes nicht bedarf, und daher den ſowjetruſſiſchen Vor⸗ ſchlag beinahe als eine Einmiſchung in ſeine eigenen Angelegenheiten emp⸗ findet. Jedenfalls dürfte Finnland einen ruſſiſchen Vorſchlag ablehnen. Ein ruſſiſches Demenki? Moskau, 4. Jan. Die hieſigen Zeitungen veröffentlichen eine Meldung der Telegraphen⸗ Agentur der Sowjet⸗Union, wonach dieſe er⸗ mächtigt iſt, zu erklären, daß die Mitteilungen des„Daily Herald“ über angebliche Abſichten der Sowjet⸗Union, mit Polen einen Sicher⸗ heitspakt abzuſchließen, der die Grenzen der baltiſchen Staaten gegenüber deutſchen Expan⸗ ſionsplänen im Oſten garantieren ſoll, nicht der Wirtlichteit eutſpricht. —— zuſätzlichen Arbeitsbeſchaffungsprogramms 1939 auf 1934 beläuft ſich ſomit auf 625 Mill. RM. Für 1934 ſind im ganzen ebenſo wie 1933 rund 1,4 Milliarden RM. für Arbeitsbeſchaffungen vorgeſehen. Der Bericht behandelt ferner den Bau der neuen Reichsautobahnen, der mit den Mitteln der Reichsbahn gefördert und finan⸗ ziert wird. 1 4 Die Ausgaben der Betriebsrech⸗ nung werden ſich 1933 vorausſichtlich auf etwas über 3000 Millionen RM. belaufen. Die Reichsbahn wird ihre ganze Sorge darauf rich⸗ Datei ten müſſen, wenigſtens einen buchmäßigen Rechnungsausgleich für 1933 zu finden. Leen Im Geſchäftsjahr 1933 ſind keine neuen 4 16,49 Uhr Anleihen begeben worden.— 5 Die Eingänge an Steuergutſcheinen von rung 1643 Der 181 Mill. RM. dienen zur teilweiſen Dechung in des zuſätzlichen Arbeitsbeſchaffungsprogramms. 1846 Der Die Reichsbahn hatte einſchließlich eines Be⸗ deb. trages an das Reich von jährlich 70 Mill. RM. Ende 1933 an politiſchen Laſten im ganzen 472 Abf Mill. RM., das ſind rund 16 v. H. der Be⸗ Der Dr triebseinnahmen zu tragen. 6. Janua Im Geſamtperſonenverkehr wer⸗ und läßt den nach den bis anfangs November vorliegen⸗——9— den Ziffern die Einnahmen aus dem Perſonen⸗ letztenmal und Gepäckverkehr 92,5 v.., die Zahl der be⸗⸗ and an! förderten Perſonen 93,5 v. H. und die Zahl der* dan geleiſteten Perſonenkilometer 96,0 v. H. der Er⸗ zu Ende.“ gebniſſe von 1932 ausmachen. Die Entwicklung nen Feſte des Güterverkehrs bietet zum erſtenmale ſeit ſchen Men 1929 ein erfreuliches Bild. Die Tagesleiſtung geeinten 2 an Zugkilometern aller Güterzüge iſt gegenüber juhken 60 dem Vorjahre um 3,9 v. H. geſtiegen. ſingt d Im Jahre 1932 betrug die Kopfzahl des an die feſ Perſonalſtandes 600 595; ſie wird für ſeinem Za das Jahr 1933 vorausſichtlich auf durchſchnitt⸗ wieder w lich 602 619 ſteigen. Im Laufe des Geſchäfts⸗ ruhen ſche jahres wurden rund 62 000 Zeitarbeiter und Seit we rund 7500 Werkſtättenarbeiter neu eingeſtellt. 5 Man der fünfzi Errichtung von Milchſammelſtellen—— Ein 3⸗Millionen⸗Darlehen aus Arbeitsbeſchaf⸗ behren m fungsprogramm⸗Mitteln Berlin, 4. Jan. Die Reichsregierung hat len iſt, da aus Mitteln desArbeitsbeſchaffungsprogramms kam. D 3 Millionen Reichsmark zur Gewährung von Heidelbere Darlehen für die Errichtung von Rahm⸗ bezw. 70 Rerie Milchſammelſtellen bereitgeſtellt. Die Darlehen die werden unter der Bedingung gewährt, daß die jeden Ta Arbeit nach der Bewilligung des Darlehens, konnte“, u bezw. Zuſchuſſes, unverzüglich begonnen und Abbildun bis zum 1. Juli 1934 beendet wird. Quelle ſo Der Reichsminiſter für Ernährung und Land⸗ n. 186 wirtſchaft hat ſich ferner grundſätzlich bereit er⸗ Ki g klärt, zu den durch die Errichtung entſtehenden 1 Koſten neben den genannten Darlehen weitere Geldmittel als einmaligen Zuſchuß in jedem 5 43— Einzelfall zur Verfügung zu ſtellen. Die Höhe dieſes Zuſchuſſes iſt auf ein Drittel, jedoch höch⸗ wendeten ſtens auf 2500 RM. der durch die Errichtung Kartoffeln entſtehenden Aufwendungen, feſtgeſetzt. dürften traut ger 2 bald, ſie Der Berufsbeamte im Driklen Reich—— Berlin, 4. Jan. Wie das VdZ⸗Büro mel⸗ Deutſchen det, hat der Beamtenfachreferent im Reichsin⸗ Herrn Re nenminiſterium, Miniſterialrat Seel, den Hau anläßlich der Jahreswende einen beamtenpoli⸗——— tiſchen Ruckblick und Ausblick verfaßt, worin er—3— hervorhebt, daß durch die Geſetzgebung des ver⸗ Deutſchen floſſenen Jahres der Typ des Berufsbe⸗ iagen gel⸗ amtentums des Dritten Reiches geprägt in dem d wurde, jenem Berufsbeamtentum, zu dem ſich ten Umfa der Führer Adolf Hitler vor und nach der Bund„ Uebernahme der Macht wiederholt und feier⸗ Am Sam lich bekannt habe. Bereits im Frühjahr werde ſchen Hof das Geſetz zur Wiederherſtellung des Berufs⸗ anſchließe beamtentums die Reihen der deutſchen Beam⸗ eeeee ten vollends geſäubert haben von den Schlacken, 1 nation die ihnen aus Revolution und Nachkriegszeit noch anhafteten und die im Amte verbleiben⸗ den Beamten würden ſich wieder ihrer alten 4 Gafſt Rechte erfreuen dürfen. Dann werde auch, wie Reichsminiſter Dr. Frick es ausgeſprochen 4 In der habe, Deutſchland wieder von Deutſchen regiert ſtinnen h werden. Wie unſer Führer Adolf Hitler, ſo Wiener S ſchließt der Verfaſſer, zum deutſchen Be⸗ los eine rufsbeamtentum ſich bekannt hat, ſo be⸗ das For kennen wir deutſche Beamten uns zu ihm und 4 Faches le halten zu ihm auf Tod und Leben. — beſond Akzenten Sprengſtoffanſchlag auf das fünend. 2 ſüdſlawiſche Konſulat in lagenfurt—— 3— Wien, 4. Jan.(HB⸗Funk.) Nach Meldun⸗ aus. Die gen aus Klagenfurt wurde dort am Don⸗ lend ater nerstagabend ein Sprengſtoffanſchlag laute,— auf das füdflawiſche Konſfulat ver⸗— 4155 übt. Die Täter warfen einen Sprengkör⸗ Anlagen per auf das Dach eines Holzſchuppens im zu ruhige Garten des Konſulats, dicht unterhalb des ger Selb Schlafzimmerfenſters des Generalkonſuls Mi⸗ dernis al roſevitſch Sergow. Der Sprengkörper Entwicklu zerſchlug das Schuppendach und zertrümmerte Darſtel zahlreiche Fenſterſcheiben. Die im Schlafzim⸗ behaltloſe mer befindlichen Kinder des Generalkonſuls deutlicher kamen mit dem Schrechen davon. Von den Als„ Tätern fehlt jede Spur. Wilhel Hallſtr Phankaſien über die Opelwerke Berlin, 4. Jan. Die Londoner Zeitſchrift ſtete fern „The Autocar“ bringt die Meldung, das zuge. Reich wolle die Opelwerke kaufen. Die 2 Dieſe Meldung, die offenſichtlich als politiſche Er erled Brunnenvergiftung aufgemacht iſt, iſt frei er⸗ und Erf. funden und enthält kein Körnchen Wahrheit. meiſt erg Gaſt unt Januar 1934 rogramms 1939 625 Mill. RM. wie 1933 rund tsbeſchaffungen zelt ferner den n, der mit den ert und finan⸗ triebsrech⸗ ausſichtlich auf belaufen. Die ge darauf rich⸗ buchmäßigen finden. keine neuen den. nen von rund veiſen Deckung gsprogramms. lich eines Be⸗ 70 Mill. RM. im ganzen 472 ).ꝗ H. der Be⸗ rkehr wer⸗ ber vorliegen⸗ dem Perſonen⸗ »Zahl der be⸗ d die Zahl der v. H. der Er⸗ e Entwicklung rſtenmale ſeit Tagesleiſtung iſt gegenüber ꝛgen. pfzahl des ſie wird für f durchſchnitt⸗ des Geſchäfts⸗ tarbeiter und eu eingeſtellt. melſtellen lrbeitsbeſchaf⸗ ln regierung hat gsprogramms währung von Rahm⸗ bezw. Die Darlehen jährt, daß die s Darlehens, gonnen und d ng und Land⸗ lich bereit er⸗ entſtehenden lehen weitere uß in jedem n. Die Höhe l, jedoch höch⸗ ie Errichtung geſetzt. klen Reich Z⸗Büro mel⸗ im Reichsin⸗ rat Seel, beamtenpoli⸗ aßt, worin er ung des ver⸗ Berufsbe⸗ hes geprägt zu dem ſich d nach der t und feier⸗ rhjahr werde des Berufs⸗ ſſchen Beam⸗ den Schlacken, tachkriegszeit e verbleiben⸗ ihrer alten de auch, wie usgeſprochen tſchen regiert lf Hitler, ſo ſchen Be⸗ t hat, ſo be⸗ zu ihm und eben. f das lagenfurt ach Meldun⸗ rt am Don⸗ fanſchlag ſulat ver⸗ rengkör⸗ huppens im terhalb des onſuls Mi⸗ öprengkörper ertrümmerte Schlafzim⸗ neralkonſuls Von den Awerke r Zeitſchrift ldung, das e kaufen. ls politiſche ſtfrei er⸗ Wahrheit. Jahrgang 4. Rr. 8. Seite 3 „Hakenkreuzbanner“ Frettag, 5. Jannar 1984 Daten für den 5. Januar 1934 Sonnenaufgang.19 Uhr, Sonnenuntergang 16,49 Uhr; Mondaufgang 21.08 Uhr, Mond⸗ untergang 10.10 Uhr; Tageslänge: 8 Stunden, 30 Minuten. 1643 Der Phyſiker und Aſtronom Iſaac Newton in Woolſthorpe geb.(geſt. 1727). 1846 Der Philoſoph Rudolf Eucken in Aurich geb.(geſt. 1926). Abſchluß der Weihnachtszeit Der Dreikönigstag, der auf Samstag, den 6. Januar fällt, beſchließt die Weihnachtszeit und läßt die Faſenacht beginnen. Es iſt ein alter ſinniger Brauch in den deutſchen Fami⸗ lien, den Chriſtbaum am Dreikönigstag zum letztenmal anzuzünden. Noch einmal wird die Hand an den grünen Geſellen gelegt, zum letzten Mal, dann iſt ſeine Zeit um, ſeine Herrlichkeit zu Ende. Dann ſinkt das Symbol des verklunge⸗ nen Feſtes, das für viele Millionen von deut⸗ ſchen Menſchen ein deutſches Weihnachten im geeinten Vaterland war, von ſeiner ſtolzen Höhe nieder, und wenn den Chriſtbaum mit dem ſching Gezweige das praſſelnde Feuer ver⸗ chlingt, dann mag uns ſein Duft noch einmal an die feſtlichen Stunden erinnern, die wir in ſeinem Zauber erlebten und die uns heute ſchon wieder weit, weit in der Vergangenheit zu ruhen ſcheinen. Seit wann gibk es Abreißkalender? Man darf annehmen, daß früheſtens Ende der fünfziger und ſpäteſtens Anfang oder Mitte der ſechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts der Abreißkalender, den heute keiner mehr ent⸗ behren mag, bei uns eingeführt wurde. An⸗ fangs bezeichnete man ihn als amerikaniſchen Kalender, womit aber noch keineswegs erwie⸗ ſen iſt, daß er tatſächlich aus Amerika zu uns kam. Die erſten Abreißkalender ſcheint eine Heidelberger Firma im Jahre 1859 hergeſtellt zu haben, denn im gleichen Jahre brachte die „Illuſtrierte Zeitung“ zum erſtenmal eine An⸗ zeige, die von einem neuen Kalender,„von dem jeden Tag ein Blättchen abgeriſſen werden konnte“, meldete. Die Anzeige brachte auch eine Abbildung des Kalenders. Nach einer anderen Quelle ſoll der Abreißkalender indes erſt im Jahre 1860 erfunden worden ſein. Eine Kunſt⸗ anſtalt zu Lahr in Baden druckte die„amerika⸗ niſchen Kalender“ ungefähr ſeit dem Jahre 1865. Diebſtahl. Im Hauſe B 7, 10 wurden in einer der letzten Nächte zwei Keller von bisher un⸗ bekannten Tätern erbrochen. Aus einem ent⸗ wendeten die Diebe 20 Eier, aus dem andern Kartoffeln und Kohlen. Allem Anſchein nach dürften die Täter mit der Oertlichkeit ver⸗ traut geweſen ſein. Hoffentlich gelingt es bald, ſie dingfeſt zu machen. Hundertſter Jahrestag der Errichtung des Deutſchen Zollvereins. Auf Anordnung des Herrn Reichsminiſters der Finanzen wird bei den Hauptzollämtern Mannheim⸗Hafen und Mannheim⸗Parkring 41 am 6. Januar 1934 aus Anlaß der— der hundertjährigen Wieder⸗ kehr des Jahrestages der Errichtung des Deutſchen Zollvereins Dienſt nur wie an Sonn⸗ tagen geleiſtet. Der Abfertigungsdienſt wird in dem durch die Verkehrsverhältniſſe beding⸗ ten Umfang aufrecht erhalten. Bund„Königin Luiſe“, Kameradſch. Rheinau. Am Samstag, 6. Januar, 20 Uhr, im„Badi⸗ ſchen Hof“, Rheinau,„Deutſcher Abend“ mit anſchließendem Manöverball. Eine intereſſante Aufnahme von Ausbeſſerungsarbeiten an Gleisanlagen. Der Signalarm ſteht auf Halt. Der Bezirksrat an der Arbeit In der erſten Sitzung im neuen Jahr lagen dem Bezirksrat eine ganze Anzahl von Konzeſ⸗ ſitonsgeſuchen vor, die, ſoweit die Gebühren be⸗ zahlt waren und keine beſondere Schwierigkei⸗ ten beſtanden, genehmigt wurden: Julius Maile für die Wirtſchaft zur„Stadt Köln“, R 6, 1; Philipp Brenner für die Wirtſchaft „Zur Mühlau“, Jungbuſchſtraße 33; Paul Hecht für die Wirtſchaft„Zum Haferkaſten“, Kirchenſtraße 18; Berta Gärtner für die Wirtſchaft„Zum Wittelsbacher Hof“, U 4, 13; Ludwig Pfiſterer für den Palmbräu⸗Auto⸗ mat, K 1, 4; Max Pfeiffer für den Klein⸗ handel mit Branntwein in kleinſten Gebinden, G 3, 10; Emma Erles für ein alkoholfreies Kaffee, U 5, 16; Gertrud Lampe für ein alko⸗ holfreies Kaffee, Meßplatz 5: Georg Bartel für ein alkoholfreies Kafſee, Seckenheimer Str. Nr. 12; Amalie Stumpf für das Trinthäus⸗ chen am Ende der Rennershofſtraße. Sehr viel Nachſicht wurde bei einem Neckar⸗ auer Wirt geübt, der einen Lokalwechſel vorge⸗ nommen hatte, nachdem er ſich in ſeiner frühe⸗ ren gepachteten Wirtſchaft nicht mehr halten konnte. Die Gaſtwirte⸗Innung, die das größte Intereſſe daran hat, daß in ihren Reihen ordentliche Zuſtände herrſchen, legte wegen der Konzeſſion für die neue Wirtſchaft Eierſpruch ein, nachdem die frühere Geſchäftsführung des Wirtes nicht ſo war, wie ſie hätte ſein ſollen. Durch Preisdrückerei hatte der Mann ſehr wenig Kollegialität bewieſen und auch das Gaſtwirtegewerbe in der ganzen Gegend ſehr geſchädigt. Weſentlicher war aber, daß durch dieſes Geſchäftsgebaren die Steuern nicht be⸗ zahlt wurden und daß auch heute noch nen⸗ tenswerte Steuerſchulden beſtehen. Somit war durch die Schleuderpreiſe auch der Staat in Mitleidenſchaft gezogen. Die Akten wieſen fer⸗ ner noch aus, daß der Wirt in einem Fenſter die Schulden ſeiner Gäſte öffentlich zur Schau geftellt hatte. Auf die Vorhaltungen hin gab er u,„nur“ einen Schuldſchein ausgehängt zu 15 um die Oeffentlichteit vor einem Betrü⸗ ger zu warnen. Der Polizeipräſident konnte nicht umhin, den Wirt auf ſein ſchandhaftes Verhalten hinzuweiſen, zumal nicht unbekannt war, daß in der Wirtſchaft den als unbemittelt bekannt geweſenen Gäſten Speiſe und Trank gerne auf Pump verabfolgt wurden, um dann bei Nichtbezahlen einen Zahlungsbefehl zu er⸗ laſſen. Trotz der ſchwerwiegenden Bedenken wurde dem Wirt für das neue Lokal die Kon⸗ zeſſion erteilt, jedoch mit der nachdrücklichen Warnung, daß bei den geringſten Verſtößen die ſofortige Entziehung erfolgen wird. In Friedrichsfeld wollte ein Wirt in ſeinem eigenen Haus die darin vorhandenen Wirt⸗ ſchaftslokalitäten wieder aufmachen, nachdem vor Tahresfriſt der frühere Wirt und Eigen⸗ tümer des Hauſes ſpurlos verſchwunden war. Bei der Beſichtigung des Hauſes hatten ſich iei baulicher Hinſicht aber ſo viele Mängel heraus⸗ geſtellt, daß erhebliche Bedenken beſtanden, die Benützung zu genehmigen. Außerdem vernein⸗ ten Stadtrat, Polizei und Wirteinnung die Be⸗ dürfnisfrage. Der Bezirksrat lehnte das Ge⸗ fuch nicht rundweg ab, ſondern verlaagte zu⸗ nächſt einmal die Erfüllung der Bauauflagen, um dann erſt das Geſuch zu behandeln. Aehn⸗ lich erging es der Kanugeſellſchaft Neckarau, die in ihrem Bootshaus am Rhein bei Neckarau für ihre Mitglieder alkoholfreie Getränke zum Ausſchank bringen möchte. Das Miniſterium hatte eine Ausnahmeerlaubnis der Neukonzeſ⸗ ſiveisſperre gegeben, doch machte jetzt der Be⸗ zirksrat die Erfüllung der feuerpolizeilichen Auflagen von der Konzeſſionserteilung ab⸗ hängig. In den Spelzengärten hatte ein dortiger Be⸗ wohner mit der Vergrößerung der benützten Räume begonnen, ehe ihm die baupolizeiliche Entſcheidung zur Kenntnis gebracht worden war. Die Bauausführung wurde ihm aber ver⸗ weigert, da in den Spelzengärten überhaupt nicht mehr gebaut werden darf, nachdem das Gelände noch nicht in Plan gelegt iſt und durch⸗ greifende Maßnahmen in nächſter Zeit zu er⸗ warten ſind. Dennoch vollendete der Mann ſei⸗ nen Bau und als die Entfernung von Amts wegen verlangt wurde, legte er Beſchwerde ein. Alle Verſuche, die Ausſichtsloſigkeit der Be⸗ ſchwerde darzulegen, ſcheiterten. Schließlich wurde noch ein Rechtsanwalt beauftragt, den Bezirksrat davon zu überzeugen, daß der An⸗ bau notwendig war, um die gelagerten Waren vor Einbrechern zu ſchützen. Auch das gelang nicht, denn der Bezirksrat ſtellte feſt, daß eine Ausnahme in dieſem Falle nicht gerechtfertigt iſt. Nun hat der Mann ſeine Entſcheidung und obendrein noch die Koſten! Neue Eichbeſtimmungen für Flüſſigkeitsmaſſe. Die Phyſikaliſch⸗Techniſche Reichsanſtalt hat eine umfangreiche Verordnung zur Aenderung der Eichordnung erlaſſen, um dieſe in einigen Punkten der neuen Enwicklung und techniſchen Fortſchritten anzupaſſen. Es handelt ſich vor allem um die Eichung von Flüſſigkeitsmaſſ en und Meßwerkzeugen für Flüſſigkeiten. Noch nicht geeichte Meßgeräte, die den neuen Vor⸗ ſchriften nicht entſprechen, nach den bisherigen Beſtimmungen aber zuläſſig waren, werden noch bis zum 31. Dezbr. 1934 zur Neueichung zugelaſſen. Winterhilfswerk. Wir nehmen Anlaß, erneut darauf hinzuweiſen, daß Einzahlungen für das Winterhilfswerk des Deutſchen Volkes, Kreis⸗ geſchäftsſtelle Mannheim, entgegengenommen werden: Von der Städt. Sparkaſſe Mannheim, Konto⸗Nr. 3386; von dem Poſtſcheckamt Karls⸗ ruhe, Konto⸗Nr. 16 122; ferner an den Kaſſen⸗ ſchaltern der Kreisgeſchäftsſtelle in Mannheim, B 1, 10/12. Aus dem„Kyffhäuſer“. Die diesjährige Reichsgründungsfeier des Bezirksverbandes Ludwigshafen a. Rh. des Deutſchen Reichs⸗ kriegerbundes„Kyffhäuſer“ findet am Sams⸗ tag, 13. Januar, 20 Uhr, im großen Saale des Vereinshauſes der IG Farbeninduſtrie ſtatt. Reif für die Geſetzgebung ſind angebo⸗ rene Taubheit, Blindheit, Epilepſie und Geiſteskrankheit. F i cher. We e-röskasehäesurnrrbraukein. rimamfr nationaltheater: Gaſtſpiel Dagmar Schmedes(Wien) als„Senta“ In der Gaſtſpielreihe dramatiſcher Soprani⸗ ſtinnen hörten wir Dagmar Schmedes, eine Wiener Sängerin. Die Künſtlerin gab zweifel⸗ los eine ſtarke Leiſtung, erreichte jedoch nicht das Format, das von Vertreterinnen ihres Faches letztlich zu fordern iſt. Die Stimme iſt — beſonders in der Höhe und bei dramatiſchen Akzenten— außerordentlich ſtark und raum⸗ fülend. Dem ſcheint aber ein gewiſſer Mangel an Klangſinn gegenüberzuſtehen, denn das Forte der Höhe artet leicht in bloßes Lautſingen aus. Die tiefere Lage leidet durch die auffal⸗ lend atempreſſende Ausſprache mancher Hell⸗ laute, ſo daß auch die mehr lyriſchen Partien empfindlich an Schmelz verlieren. Die ſtimm⸗ lichen(und innerhalb deſſen die klanglichen) Anlagen der Künſtlerin dürften bei Erziehung zu ruhigerem Atem(im Piano) und bei ſtren⸗ ger Selbſtbeobachtung(dem wichtigſten Erfor⸗ dernis aller Kunſtbetätigung) noch ziemliche Entwicklungsmöglichkeiten vor ſich haben. Der Darſtellung der„Senta“ konnte man vor⸗ behaltloſer beipflichten. Sie bewegte ſich auf deutlicher Höhe. Als„Holländer“ bewährte ſich wiederum Wilhelm Trieloff, als Erik Erich Hallſtroem, als Daland Heinrich Hölz⸗ lin, weiterhin Nora Landerich und Al⸗ bert v. Küßwetter. Ausgezeichnetes lei⸗ ſtete ferner der Frauenchor im zweiten Auf⸗ zuge. Die Leitung hatte Dr. Ernſt Cremer. Er erledigte mit geiſtesgegenwärtigem Geſchick und Erfolg, die bei derartigen Gaſtſpielen ſich meiſt ergebende Aufgabe: Difſerenzen zwiſche Gaſt und Orcheſter auszugleichen..E kleine Thealerſchau Uraufführungen in Mainz Wie die Theater⸗Depeſchen melden, bringt das Stadttheater Mainz in den nächſten Wo⸗ chen drei Uraufführungen heraus. Zunächſt „Etappe Preußen“ von Vogt, dann das Luſt⸗ ſpiel„Der Nobelpreis“ von Hjalmar Berg⸗ mann in der Ueberſetzung von Heinrich Goebel. Im Anſchluß daran den„Ephialtes“, Drama in fünf Akten von Carl Auguſt zur Nedden und ſodann„Jampitter Morsbach“ von Johann Jakob Pelſeler. Ein neues Werk von Hans Kyſer Hans Kyſer, der Autor von„Es breunt an der Grenze“ und„Schickſal um Norck“ hat ſo⸗ eben— ſo melden die Theater⸗Depeſchen— ein neues Bühnenwerk„Rembrandt vor Ge⸗ richt“ fertiggeſtellt, das bei der erſten Vorleſung in kleinem Kreis außerordentlich ſtarke Ein⸗ drücke hinterließ. Die Uraufführung des Wer⸗ kes ſoll bereits in einigen Wochen in Berlin mit Eugen Klöpfer in der Titelrolle ſtattfinden. Die SͤA auf der Bühne Paul Beyer, der Autor der„Düſſeldorfer Paſſion“, des„Geiſt der Freiheit“ und des „Jan Wellm“ hat ſoeben wie die Theater⸗De⸗ peſchen melden, gemeinſam mit Hans Heinz Evers ein neues Bühnenwerk beendet, das ſich„Stürmer“ nennt und in deſſen Mittelpunkt ein junger SA⸗Sturmführer ſteht, der im Kampf um das neue Deutſchland ſein Leben verliert. Verhandlungen, die die Uraufführung des Werkes in Berlin mit Peter Elsholtz in der Titelrolle zum Ziel haben, ſind im Gange. Die Statiſtik eines Bühnenerfolges Der ſenſationelle Erfolg, den die„Endloſe Straße“ kürzlich wieder in Berlin hatte und der zu einer baldigen Wiederaufnahme dieſes Werkes in einem anderen Berliner Theater führen ſoll, läßt es intereſſant erſcheinen, ein⸗ mal ſtatiſtiſch nachzuweiſen, wie ſchwer es iſt, auch ein Erfolgsſtück auf den deutſchen Bühnen durchzuſetzen. Wie die Theater⸗Depeſchen mel⸗ den, hat die Vertriebsſtelle des Verbandes Deutſcher Bühnenſchriftſteller und Bühnenkom⸗ poniſten, die das Werk herausgebracht hat, im Jahre 1929 das Stück mit 108 Briefen den deutſchen Bühnen angeboten. Sie erhielt dar⸗ auf 3 Ablehnungen und keine einzige Annahme. Im Jahre 1930 ſchrieb man 356 Briefe, die 48 Ablehnungen und 2 Annahmen einbrachten. Im Jahre 1931 wurde die Zahl der Briefe ſchon bedeutend erhöht, was 60 Ablehnungen und 10 Annahmen zum Ergebnis hatte. 1932, nach den großen Erfolgen in Leipzig und dann in Berlin, gab es immerhin noch 47 Ablehnun⸗ gen, aber ſchon 178 Annahmen. Das Jahr 1933 brachte 26 Ablehnungen und 87 Annahmen. Im ganzen wurden von der Vertriebsſtelle wegen der Unterbringung der„Endloſen Straße“ 1957 Einzelbriefe geſchrieben. Die Ant⸗ wortſchreiben der Theater haben zuſammenge⸗ ſtellt 225 Ablehnungen und 277 Annahmen oe⸗ bracht. Im Durchſchnitt gerechnet, gibt es alſo keine Bühne, die ſich zur Annahme des Stückes gleich nach der erſten Lektüre entſchloſſen hätte. Das Stück iſt alſo erſt mindeſtens einmal von jedem Theater abgelehnt worden, bevor es dann das erfolgreichſte deutſche Bühnenwerk der letzten Jahre wurde. Einführungsſtunde zum 4. Akademie⸗ und 4. Volks⸗ ſinfonie⸗Konzerk Die Städtiſche Hochſchule für Muſik und Theater wird für dieſe Konzerte am Sonntag, 7. Januar, vormittags 11.30 Uhr, im Mauri⸗ ſchen Saal der Hochſchule, A 1, 3, eine Einfüh⸗ rungsſtunde veranſtalten, bei welcher Herr Dr. Friedrick Echart als Vortragender und am Klavier Herr Friedrich Schery mitwirken werden.(Teilnehmerkarte 60 Rpf.) Großer Ufa⸗Abend mit Tanz im Friedrichs ⸗ park. Am kommenden Samstag und Sonntag 6. und 7. Januar, werden in Verbindung mi dem Univerſum, Mannheim, in ſämtlichen Räumen des Friedrichsparks zwei große Ufa⸗ Tonfilmſchlager⸗Abende mit Tanz veranſtaltet. Unter Mitwirkung des beliebten Mannheimer Tenors Hans Brückl und der Ufa⸗Schlager⸗ Kapelle Matz wird man wieder einmal Ge⸗ legenheit haben, die vielen bekannten Schlager der Ufa*5 hören und danach zu tanzen. Hans Albers, Willy Fritſch, Liane Haid, Jan Kie⸗ pura, Karin Hardt u. a. werden mit ihren be⸗ kannteſten und ſchönſten Liedern aufwarten laſſen. Dieſes Ufa⸗Tonfilmfeſt wird ſicher an beiden 0 auf jung und alt einen großen ausüben. Darum verſäume keiner den Be⸗ nich Vas iſt los? Freitag, den 5. Januar 1934 Nationaltheater:„Das Huhn auf der Grenze. Volts⸗ ſtück von Heinz Lorenz. Miete F. Anfang 20 Uhr. Roſengarten: Ernſt Leitz, Wetzlar: Lichtbildervortrag im Muſenſaal. Anfang 20.15 Uhr. Planetarium: 16.00 Uhr Vorführung des Sternen⸗ projektors. Städt. Hochſchule für Muſik und Theater: 18.15 bis 19 Uhr: Hermann Maria Wette: Muſikäſthetik als muſikaliſche Anſchauungs⸗ und Erkenntnislehre. Kleinkunſtbühne Libelle: 20.15 Uhr: Das große Reu⸗ jahrsfeſtprogramm. Tanz: Palaſthotel Mannheimer Hof, Kabarett Libelle, Pavillon Kaiſer, Wintergarten. Der Film zeigt: Alhambra:„Die Nacht der großen Liebe“, u. Lichtſpielhaus Müller:„Walzerkrieg“. Roxy:„King⸗Kong'“. Scala:„Reifende Jugend“. Schauburg:„Abel mit der Mund⸗ harmonika“. Univerſum:„Flüchtlinge“ Jahrgang 4. Nr. 8. Seite 6 „Hakenkreuzbanner“ 9— dlick ude .——— 2— ,, 2—————— — I5 Das Dritte Reich— ein Bauernreich Mit der Ereisbauernſchaft Mannheim beim Nordbadiſchen Bauerntag in Mosbach (Eigener Bericht des„HB.“.) Der Autobus, der geſtern um die Mittagszeit die Bauernführer aus den Orten des Amts⸗ bezirks Mannheim zur Führertagung nach Mosbach brachte, war in Mannheim— ſeine Fahrt begann in Hockenheim— ſchon bis auf den letzten Platz beſetzt. Wie die Teilnehmer aus Feudenheim, Ladenburg und aus Schries heim noch unterkamen, iſt eigentlich ein Rätſel. Raſch verflogen die Stunden der Fahrt durch das winterlich ſchöne Neckartal, in dem ſich der Schnee länger gehalten hat als bei uns in der Ebene. Vorbei an angefangenen und vollendeten Stauwehren, durch Städte und Dörfer, immer an dem ſtellenweiſe zugefrore⸗ nen Neckar entlang, ging die flotte Fahrt nach der alten kurpfälziſchen Amtsſtadt Mos bach, wo ein Meer von Hakenkreuzfahnen die Be⸗ ſucher aus ganz Nordbaden empfing. Eine große Anzahl Omnibuſſe und andere Kraft⸗ wagen parkten zwiſchen den vorbildlich gepfleg⸗ ten Fachwerkhäuſern. Während im Bahnhof⸗Hotel noch eine Vor⸗ beſprechung der Kreisbauernführer und An⸗ erbenrichter ſtattfand, ſammelten ſich in der gro⸗ ßen Markthalle jenſeits der Bahnlinie die Tauſende, die aus den Amtsbezirken der Kreiſe Mannheim und Mosbach herbeigeeilt waren, um die Führer der Bauernſchaft zu hören. Ueber 3000 Menſchen füllten die alle. als Kreisbauernführer Ru⸗ dolf(Mosbach) die Beſucher begrüßte. Als Hauptredner ſprach der badiſche Bauernſchaftsführer Huber unächſt über das Reichsnährſtandgeſetz. Dieſes Geſetz ſieht den Neuaufbau ſämtlicher landwirtſchaftlicher Organiſationen vor. Es ſind vier Hauptabteilungen geſchaffen worden, deren jede ihre beſonderen Aufgaben hat. Die Hauptabteilung 1 entſpricht organiſatoriſch dem bisherigen Land⸗ bund, Landwirtſchaftlichen Verein und Badiſchen Bauernverein und umfaßt jetzt in der Haupt⸗ ſache die NS⸗Bauernſchaft. Sie hat in der wirtſchaftspolitiſchen Betreuung des Bauern⸗ ſtandes wichtige Aufgaben zu erfüllen, betreibt aber keine Geſchäfte, ſondern ſorgt dafür, daß die nationalſozialiſtiſche Weltanſchauung All⸗ gemeingut des deutſchen Bauernſtandes wird. Die Hauptabteilung 2 tritt an die Stelle der Landwirtſchaftskammer; ſie iſt Trägerin des bäuerlichen Siedlungs⸗ weſens und der landwirtſchaftlichen Fachſchulen. Jeder Amtsbezirk muß ſeine Winterſchule haben und jeder Jungbauer muß ſie beſuchen, damit er allen Anforderungen gerecht wird, die ein⸗ mal an ihn geſtellt werden. In der Hauptabteilung 3 erſteht der Genoſſenſchaftsverband in verbeſſer⸗ ter Form wieder. Die vom alten Syſtem über⸗ nommene Schuldenlaſt konnte bereits um ein Viertel getilgt werden. Durch das Genoſſen⸗ ſchaftsweſen ſoll die Preisbildung in gutem Sinne beeinflußt werden, damit der Bauern⸗ ſtand nicht mehr der Ausplünderung durch den Handel ausgeſetzt iſt. In der Hauptabteilung 4 endlich findet ſich als Beſtandteil des Reichs⸗ nährſtandes der ſogenannte Landhandel. Der —— Anordnungen der nsDAy Mme O Achtung, Freitag, 5. Januar, 18.30 Uhr, findet in der Harmonie, D 2. 6, eine Pro⸗ pagandaleiterbeſprechung ſtatt. Erſcheinen der Pro⸗ pagandaleiter des Stadt⸗ und Landkreiſes unbedingt Pflicht. Betr. Deutſchen Opernabend am 6. Januar Wir machen nochmals allen Ortsgruppen zur Pflicht, daß der Kartenvorverkauf für dieſe erſte Ver⸗ anſtaltung der Deutſchen Arbeitsfront nach Feier⸗ abend intenſiv betrieben wird. Der Kreispropagandaleiter. Strohmarkt. Wir machen die Pgg. der Ortsgruppe darauf aufmerkſam, daß die Kaſſen⸗ und Geſchäfts⸗ ſtunden für den Monat Jannar am Samstag, den 6. Januar, nachm. von 16—18 Uhr, im Orts⸗ gruppenheim, N 3, 17, ſtattfinden.— Humboldt. Die Mitglieder haben an dem am 5. Januar, 20 Uhr, im„Kaiſergarten“ ſtattfindenden Schulungsabend der PO teilzunehmen. Die auf den gleichen Tag angeſetzte Verſammlung der Betriebs⸗ zellenobleute fällt aus. Humboldt. Heute Freitag, 5. Jan., 20 Uhr, findet im„Kaiſergarten“, Zehntſtraße, ein Schulungsabend ſtatt. Es ſpricht Pg. Dr. Walther Hoffmann, Hei⸗ delberg, über„Vererbungslehre, Krankheitsvererbung und Berämpfung der Raſſenverwüſtung“. Lindenhof. Heute, Freitag, erſter Schulungs⸗ abend im„Alten Lindenhof“, Lindenhofſtr. 40, 20.30 Uhr. Redner: Kreispropagandaleiter Pg. Fiſcher. Für Parteigenoſſen einſchließlich der SA und SS. Feudenheim⸗Oſt. Heute, Freitag, 20.30 Uhr, im„Sternen“, Hauptſtraße 42, Oberzellenverſamm⸗ lung für Parteigenoſſen. Feudenheim⸗Weft. Montag, 8. Jan., 20.30 Uhr, im alten Schützenhaus Oberzellenverſammlung für Parteigenoſſen. Neckarau. Heute, Freitag, 20.30 Uhr, im Evang. Gemeindehaus Schulungsabend. Es ſpricht Pg. Dr. Thoms über das Thema:„Die Aufgaben der Wirt⸗ ſchaft im nationalſozialiſtiſchen Staat“. Pflichtbeſuch für alle Parteigenoſſen ſowie Mitglieder der Unter⸗ organiſationen. Kein Wirtſchaftsbetrieb. Seckenheim. Der für Samstag, 6. Jan. 1934, an⸗ geſetzte 1. Schulungsabend mit Pg. v. Roth als Redner, beginnt.15 Uhr im Saale„Zum Reichs⸗ adler“. Ilvesheim. Montag, 8. Jan., findet im Partei⸗ lokal„Zur Krone“ der laufende Schulungsabend ſtatt. Referent: Pg. v. Roth. ente, Landesbauernführer und jede Hauptabteilung erhalten je einen Fachbeirat von zehn Bauern. Mankann heute ſchon ſagen, daß das Geſetz einen ganz großen Fort⸗ ſchritt bedeutet, deſſen Tragweite noch gar nicht ermeſſen äßt. Der Redner ſprach nun ausführlich über das vielumſtrittene Erbhofgeſetz. Das iſt wohl das revolut:onärſte Geſetz, das je geſchaffen wurde; es wird das Bauern⸗ tum von der Zinsknechtſchaft befreien. Ueber die einzelnen Beftimmungen des Geſetzes haben wir wiederholt berichtet; in der Haupt⸗ ſache beſchränkte ſich der Landesbauernführer darauf, die gegen das Erbhofgeſetz noch be⸗ ſtehenden Bedenken zu zerſtreuen, indem er auf die unleugbaren Vorteile für die Zukunft hin⸗ wies. Wo Härten zutage treten, ſind Milderun⸗ gen vorgeſehen, denn niemand ſoll benach⸗ teiligt werden. Der deutſche Bauernſtand geht mit Beſtimmtheit einer neuen Blüte entgegen, wenn er erſt von der nieder⸗ drückenden Zinsknechtſchaft befreit iſt. Schließlich aber kann man dem Geſetz ſchon deshalb volles Vertrauen entgegenbringen, weil Adolf Hitler und Walter Darré es ausgearbeitet haben. Wenn u. a. behauptet wird, daß z. B. die Tochter erſt in der vierten Erbfolge an den Hof kommt, ſo iſt dagegen feſtzuſtellen, daß die einzige Tochter eines Erbhofbauern den Beſitz dann erhält, wenn ſie die Frau eines Bauern wird. Wenn ſie allerdings einen erbkranken Mann heiraten ſollte, dann ſcheidet ſie aus, denn der Hof kann nur einem tätigen Bauern — — ———— ———————————— reens — —— — gehören. Soebnet das Geſetz, das auch die Erbhof⸗Entſchuldung vorſieht, die Wege der Rückkehr zum Agrar⸗ ſtaat. Deshalb müſſen die deutſchen Buuern ihre Pflicht tun und ſich Keſdroſen hinter die Führung ſtellen; jeder ſoll dem großen Vor⸗ bild Adolf Hitlers nacheifern; ſeder nach ſeinen Kräften, jeder auf ſeinem Poſten. Die Rede des badiſchen Bauernführers wurde mit großem Beifall aufgenommen. Es ſprach hierauf der Leiter der Hauptabteilung 2, Pg. Schmitt(Leutershauſen) über ſein Aufgaben⸗ gebiet, das in der Hauptſache den Arbeitsbereich der bisherigen Landwirtſchaftskammer umfaßt. Wir werden, ſo führte er aus, in der Zoll⸗ und Handelspolitik neue Wege gehen müſſen, um dem deutſchen Volk die außenpolitiſche Freiheit erkämpfen zu helfen. Das Geſetz von Angebot und Nachfrage darf den Bauer nicht länger in die Preisſchere zwingen. Am meiſten iſt hier auf dem Gebiet der Viehwirtſchaft noch zu tun; man denkt an eine Regelung ähnlich wie in der Milchwirtſchaft. Es iſt fernerhin untrag⸗ bar, daß bei einem Auftrieb von 900 Stück Großvieh am Mannheimer Viehhof über 200 Händler davon leben wollen. Die Schäd⸗ linge werden rückſichtslos ausge⸗ merzt, und es wird gut ſein, wenn ſich dieſe„chriſtlichen Juden“ um einen anderen Beruf umſehen, der mit körperlicher Arbeit verbunden iſt. Es muß wieder ſo kommen, daß der Bauer für ſein Vieh etwa die Hälfte des Ladenver⸗ kaufspreiſes für Fleiſch erzielt. Durch eigene Standesgerichtsbarkeit müſſen Wort und Hand⸗ ſchlag wieder mehr Geltung haben als ſchrift⸗ liche Verträge. Auch beim Weinhandel iſt mit Aenderungen zu rechnen. Diejenigen, die einſt an den Waſſern Babylons ſaßen und weinten, ſollen nicht länger mehr an unſeren Weinen ſit⸗ zen und waſſern. Des weiteren iſt die Hebung der Schafzucht beabſichtigt, Flachs⸗ und Hanf⸗ anbau werden gefördert. Bemerkenswert iſt, daß ſeit der Macht⸗ übernahme durch die nationalſozialiſtiſche Ladenburg an der Jahreswende Eine große Befriedigung löſte hier die Nach⸗ richt von der Beförderung eines gebürti⸗ gen Ladenburger, des Poſtmeiſters Peter Sticks-Wertheim aus, dem die frühere Re⸗ gierung die ſelbſtverſtändliche Beförderung ſei⸗ ner nationalen Geſinnung wegen, verſagt hatte. Der verdiente Beamte wurde mit Wirkung ab 1. Januar als Poſtamtmann nach Karls⸗ ruhe verſetzt.— Auf Antrag läßt die OEG nun allmorgendlich 8 Uhr einen Schüler⸗ autobus Schriesheim—Ladenburg fahren, der den Schülern der Realſchule Gelegenheit gibt, pünktlich bei Unterrichtsbe⸗ ginn in der Schule zu ſein.— Der Hotelier Adam Bechtold ein treudeutſcher, aufrechter Mann, Führer der 110er Kameradſchaft, feierte am 1. Januar ſein 30jähriges Geſchäftsjubi⸗ läum. Im Jahre 1903 übernahm er als Ober⸗ kellner, der viel und erfolgreich im Ausland tätig und eine Reihe führende Hotelierperſön⸗ lichkeiten ausgebildet, das Bahnhof⸗Hotel, das führende Haus am Platze, das er als ausgezeich⸗ Sandhofen. Die Sprechſtunden der Ortsgruppe ſind Politiſche und Sozialfragen ſind jeweils nachmittags von—6 Uhr. Montag: 10—11 Uhr NS⸗HAGdoO,—6 Uhr SA, —8 Uhr NS⸗Frauenſchaft,—9 Uhr Bauernſchaft. Dienstag:—5 Uhr Jungvolk,—8 Uhr Hz. Mittwoch:—4 Uhr BdM,—8 Uhr Kaſſen⸗ ſtunden der Pgg. Donnerstag,—5 Uhr Jungvolk,—7 Uhr BdM,—8 Uhr NS⸗HAGd. Freitag:—8 Uhr Kaſſenſtunden der Pgg., —8 Uhr SS. Samstag geſchloſſen. Sämtliche Ausgaben der NS⸗Wohlfahrt ſowie die Anträge⸗Entgegennahme der NS⸗Wohlfahrt finden nachmittags von—4 Uhr im Rathaus parterre ſtatt. Die Büroſtunden von ſchriftlichen Erledigungen det NS⸗Wohlfahrt finden nur vormittags von—12 Uhr auf der Geſchäftsſtelle der NSDaAp ſtatt. Außer den vorerwähnten Sprechſtunden iſt von der NS⸗Wohl⸗ fahrt niemand auf der Geſchäftsſtelle anweſend. Sämt⸗ liche angeſetzten Sprechſtunden müſſen pünktlich ein⸗ gehalten werden. Deutſches Jungvolk Jungbann 1/171. Freitag, 5. Januar, 19 Uhr, Fähnlein⸗Führerſitzung im Haus der Jugend.— Am Montag, 8. Jan. 1934, 18 Uhr, finden ſich die Fähnlein⸗Preſſewarte im Haus der Jugend ein. BdM Klampfkurs fällt aus bis 9. Januar. Näheres Pa⸗ roleausgabe. Blockflötenkurs. Ab 8. Jan. beginnt der Block⸗ flötenkurs. Sofortige Meldungen hierfür in N 2. 4. NSBO Die Betriebszellenobleute und Ortsgruppenbetriebs⸗ Obleute werden aufgefordert, die Karten für den Deutſchen Opernabend am Samstag, 6. Januar, bei uns zum Vertrieb abzuholen. Kreisbetriebszellenabteilung der NSDAP. Oſtſtadt. Am Dienstag, 9. Jan. 1934, findet eine Amtswalterſitzung ſämtlicher Betriebszellenobleute und Straßenzellenwarte ſtatt. Ort:„Pfalzkeller“, N 7. Zeit: 20.30 Uhr. Strohmarkt. Die nächſte Amtswalterſitzung findet am Montag, 8. Jan. 1934, 20.15 Uhr, im„Kin⸗ zinger Hof“ ſtatt. NS⸗Hago Humboldt. An dem am Freitag, 5. Januar, im „Kaiſergarten“ ſtattfindenden Schulungsabend der PoO haben unſere Mitglieder teilzunehmen. Freitag, abends 20.30 Uhr, Werbever⸗ ſammlung in Altlußheim gemeinſam mit der neter Hotelfachmann auf eine beachtliche Höhe gebracht und viel von Fremden aufgeſucht wird. Das Bahnhof⸗Hotel hat den größten Saal am Platze, in dem alle große Veranſtaltungen ſtatt⸗ „finden.— Die Stadtgemeinde hat den Antrag der 110er Kameradſchaft, der dahin geht, dem tapferen Feldwebelleutnant Reffert, der ſich durch hervorragende Tapferkeit im Jahre 1870/1 ausgezeichnet und für den eigens eine Medaille:„Dem tapferen Reffert“ ge⸗ prägt wurde, eine Ehreng'rab anläßlich ſei⸗ nes 90. Geburtstages und ſeines 50jähr. Todes⸗ tages, zu gewähren, einſtimmig ſtattgegeben: Dem Lande und dem Regiment 110— zu deſſen älteſten Kämpfer der Tapfere zählte— und der Vaterſtadt zur Ehre und der heranwachſen⸗ den Jugend zur Lehre und Anſporn. Es ſoll zum ehrenden Gedächtnis des wackeren Vater⸗ landsverteidigers, deſſen Gebeine nun auf dem Ehrenfriedhof ruhen, eine kleine würdige Feier ſtattfinden. 2 politiſchen Ortsgruppe. Referent: Dr. JFunge von der NS⸗HAGoO⸗Kreisamtsleitung. Kampfbund für Deutſche Kultur Der Kartenverkauf für das Konzert am 6. Januar „Deutſcher Opernabend“, erſte Feierſtunde der Deut⸗ ſchen Arbeitsfront nach der Arbeit, hat begonnen. Die Karten werden zu einem Mindeſtpreis von 50 Pfg. abgegeben. Wir machen beſonders auf dieſes Konzert aufmerkſam und bitten alle Mitglieder, ſich möglichſt umgehend Karten zu beſorgen. Wir benötigen für unſere Geſchäftsſtelle einen ge⸗ brauchten Schreibtiſch und Aktenſchrank. Angebote werden auf unſerer Geſchäftsſtelle D 1, 7/8, Zimmer 29, entgegengenommen. KDAsg Heute, Freitag, 5. Jan. 1934, 20.30 Uhr, im Parkhotel Pflichtverſammlung ſämtlicher Amtswalter der Fachgruppen und Unterfachgruppen. Fachgruppen⸗ leiter haben die Amtswalter zu benachrichtigen. Die Stützpunktleiter werden gebeten, anweſend zu ſein. NSKOV Rheinau. Pflichtmitgliederverſammlung am Frei⸗ tag, 12. Jan. 1934, 20 Uhr, bei Kamerad Adler (Wirtſchaft„Zur Wartburg“), Rheinau. NSDAp— Amt für Beamte Die angeordnete Sperre der Mitgliederaufnahmen für den Reichsbund der Deutſchen Beamten wird vom 5. Januar ab aufgehoben. Von dieſem Tage ab werden Beitrittserklärungen von den Vertrauens⸗ männern ſowie von der Geſchäftsſtelle in L 13, 12a wieder angenommen. Mit der Abgabe der Beitritts⸗ erklärung iſt der Beitrag für den nächſten Monat gleichzeitig zu entrichten. Deutſche Arbeitsfront DohV, Fachgruppe Chemie. Heute, Freitag, den 5. Jan., 20.30 Uhr, im Saale des„Deutſchen Hauſes“: Monatsverſammlung. Referent: Dr. Baumann: „Die Entſtehung der Seife“(Lichtbildervortrag). Pflichtverſammlung. BNSDI Alle Mitglieder des BNSDa, die das 35. Lebens⸗ jahr noch nicht vollendet haben, ſind zum Eintritt in die SA, SS oder St verpflichtet. Die betreffenden Mitglieder werden zu alsbaldiger Erfüllung dieſer Pflicht ermahnt. Im Verlag von J. Schweitzer München, Berlin und Leipzig iſt der Nationalſozialiſtiſche Juriſtenkalender 1934(Preis.20 RM.) erſchienen, deſſen Anſchaffung empfohlen wird, zumal der BNSD am Erträgnis teilnimmt. Der Bezirksobmann. Freitag, 5. Januar 1984 ieren in Baden das Sersiaf an Feldbereinigungen in die Wege geleitet wor · den iſt, als bis dahin ſeit dem Jahr 1900. Der Redner ſtreifte noch die Siedlungsfrage, ſtellte als höchſtes Gebot die Sicherung der Nahrungsfreiheit Deutſchlands auf und wies auf den Grundſatz der Veranwwortlichkeit hin, der insbeſondere für die Ortsbauernführer und Bürgermeiſter gilt. Beherzigenswerte Worte richtete der Schu⸗ lungsleiter der Landesbauernführung, Jungbauernführer Pg. Kaiſer, an die Verſammlung. Er ermahnte zur Eini keit im Bauernſtand, der dazu berufen ſei, Deutſchland vom Ausland Anh ft 1 nde machen. Die Kirchturmpolitik müſſe ein haben.„Wir Jungbauern ſind die F eſagt: Das Dritte Reich wird ein Bauernreich ein, oder es wird nicht ſein. Wir Jungbauern wollen uns der Opfer des Weltkrieges würdig erweiſen und wollen jede Möaglichkeit der welt⸗ anſchaulichen und fachlichen Schulung in An⸗ ſpruch nehmen. Nur ſo kann der Bauernſtand geſunden!“ Mit einem dreifachen Sieg⸗Heil auf den Füh⸗ rer ſchloß Pg Rudolf die gewaltige Kund⸗ gebung. Anſchließend hatten die Teilnehmer Gelegenheit, den Film„Blut und Boden“ an⸗ zuſehen. Dann traten die Bauern, die beſon⸗ ders aus dem badiſchen Frankenland e 4 im⸗ Odenwald zahlreich erſchienen waren, die fahrt an. Die Kreisbauernſchaft Mannheim mit Kreisbauernführer Treiber an der Spitze traf ſich noch im„Lamm“, um die Stunde der Ab⸗ fahrt abzuwarten. Die nordbadiſche Bauern⸗ ſchaft kann auf eine der Bedeutung ihres Stan⸗ des würdige Kundgebung zurückblicken. pont. Mosbach als Tagungsort Mosbach. Unſere Stadt hat ſowohl für dieſes wie auch für die nächſten Jahre eine Reihe bedeutſamer Tagungen zu erhoffen. In dieſem Frühjahr wird die Badiſche Heimat hier ihre Landesverſammlung abhalten; die 110er werden ſich treffen. Nun entnehmen wir der Sängerzeitung, daß der Badiſche Sängerbund ſeinen Bundestag 1936 ebenfalls in Mosbach abhalten wird. Im gleichen Jahre wird auch der Odenwaldklub hier tagen. ———ſ— Rundfunk⸗Programm für Freitag, 5. Januar Mühlacker:.05 Morgenkonzert;.00 Zeit, Nachrichten;.15 Frühkonzert; 10.00 Nach⸗ richten; 10.40 Buntes Schallplattenkonzert; 11.55 Wetterbericht; 12.00 Mittagskonzert; 13.15 Zeit, Nachrichten; 13.35 Mittagskonzert; 16.00 Konzert; „forſchung? Vortrag; 18.35 Zeit, Landwirt⸗ ſchaft, Wetter; 19.00„Stunde der Nation“; 20.00 Kurzmeldungen; 20.10 Zur Unterhal⸗ tung; 21.20„Der Aufgang des Sternes“; 22.00 Zeit, Nachrichten; wiſſen... 22.45 Schallplatten; 23.00 Unter⸗ haltungsmuſik. München:.45 Schallplatten; 12.00 Mittags⸗ konzert; 13.25 Zigeunermuſik; 15.30 Pfälziſche Stunde; 16.00 Veſperkonzert; 17.00 Sport⸗ und Reiſeabenteuer; 17.30 Verehrung deut⸗ ſcher Führer im fernen Oſten; 17.50 Lieder⸗ ſtunde; 18.30 Drei ſchöne Platten; 20.10 Sinfoniekonzert. Deutſchlandſender:.45 Frühkonzert;.40 Anek⸗ doten um Goethe; 12.00 und 14.00 Mittags⸗ konzert; 15.45 Die Ura⸗Linda⸗Chronik; 17.25 Opern⸗Arien von Mozart u. Verdi; 18.25 Frau und Volkstum; 20.05 Bauernmuſiken auf Schallplatten; 21.05 Deutſcher Kalender: Januar; 23.00 Nachtmuſik. Der Leiter der Hilfskaſſe Der Leiter der Hilfskaſſe gibt bekannt: Aus gegebener Veranlaſſung wird darauf hingewie⸗ ſen, daß alle Schadenfälle über die zuſtändi⸗ gen Parteiortsgruppen bzw. Kreisleitungen der Hilfskaſſe gemeldet werden müſſen. Andere Unfallmeldungen können nicht bearbeitet wer⸗ den. Die Richtlinien der Hilfskaſſe ſollen auf allen Ge⸗ ſchäftsſtellen zur Einſichtnahme ausliegen. gez.: Geißelbrecht. N Der Leiter der Hilfskaſſe gibt bekannt: Nach wie vor ereignen ſich unzählige Unfälle im Parteidienſt. Allein im Monat Dezember 1933 wur⸗ den außer zahlreichen Verletzten 61(einundſechzig) Todesfälle der Hilfskaſſe(Verwundetenhilfe der NS⸗ DAP) gemeldet. Bis 22. Januar müſſen daher die Bei⸗ träge aller Mitglieder zur Hilfskaſſe für Monat Februar 1934, die für die Ver⸗ letzten und Verwundeten unbedingt gebraucht werden, auf das Spargirokonto Nr. 5000 der Hilfskaſſe der Nationalſozialiſtiſchen Deutſchen Arbeiterpartei Mün⸗ chen bei der Bayeriſchen Gemeindebank(Girozentrale) München, überwieſen werden. In Ausnahmefällen kann die Beitragszahlung auf das Poſtſcheckkonto München 9817 Hilfskaſſe der Natio⸗ nalſozialiſtiſchen Deutſchen Arbeiterpartei erfolgen. Die Ortsgruppenleiter werden dringend erſucht, für rechtzeitige und vollſtändige Einziehung der Beiträge von allen denjenigen, die der Hilfskaſſe zu melden ſind (ſämtliche Parteimitglieder, SaA⸗, SS⸗Männer ein⸗ ſchließlich Anwärtern, Mitglieder des NSͤg) zu ſor⸗ gen, ebenſo wie die ordnungsmäßige Abführung der gezahlten Beiträge und die ſofortige Nachzahlung aller etwaiger Rückſtände vorzunehmen iſt. Die Beitragszahlung an die Hilfskaſſe iſt laut mehr⸗ fach ergangener Anordnung Adolf Hitlers Pflicht aller Mitglieder. gez.: Geißelbrecht. J. Lotterhos p 7, 5(Ecke) rontkämp⸗ 4 fer des Dritten Reiches. Und Adolf Hitler hat 18.20 Warum S 22.20 Du mußt FFFFFF Verwa unsere nach 1 nahme Frau, ut 4 sagen v sagen v Pflege vom Lir e en eeeee Für die und für dem Hei und Sch můchten pfarrer F der Dire chinson, Verein a Freunde. Dank sa Man Tauer- .preisla Anr. wirc Goschw. . Stadtg. »——.,5v5ðvðv.———ĩV—— Am Sam 8 Uhr, fin der Bevölke laden wir o 1. Badenm (SA⸗Ko 2. Begrüßt anſchl. 3. a)„Ich „Hei (Sänget leitung 4. Ouvertü (NS⸗Or 5.„Die Fl heit, vo 6. Ung. Li (SA⸗Ka 7. a)„Hoc b)„Fei Kapelle) à 12 Fanfare Anſe Ae Nach S Eröffnung Nugendlich, 111111l —————— CA Soemm-e e, neenmeeeee Nreitag Derꝛc Ufa-Oper. Januar 1984 rzigfache an geleitet wor· Jahr 1900. ziedlungsfrage, Sicherung der auf und wies ortlichkeit hin, ternführer und ete der Schu⸗ hrung, aiſer, nte zur Einig⸗ 1 berufen ſe nabhängig zu üſſe ein Ende ie Frontkämp⸗ 44 Hitler hat auernreich Jungbauern rieges würdig hkeit der welt⸗ ulung in An⸗ r Bauernſtand auf den Füh⸗ waltige Kund⸗ ie Teilnehmer id Boden“ an⸗ rn, die beſon⸗ land und dem rren, die Heim⸗ MNannheim mit ber Spitze traf tunde der Ab⸗ hiſche Bauern⸗ ig ihres Stan⸗ licken. pont. zort t ſowohl für n Jahre eine erhoffen. In ze Heimat hier en; die 110er zmen wir der » Sängerbund in Mosbach zre wird auch mm r t;.00 Zeit, 10.00 Nach⸗ blattenkonzert; kittagskonzert; tittagskonzert; m Familien⸗ it, Landwirt⸗ der Nation“; ur Unterhal⸗ es Sternes“; Du mußt 23.00 Unter⸗ .00 Mittags⸗ .30 Pfälziſche 17.00 Sport⸗ rehrung deut⸗ 17.50 Lieder⸗ latten; 20.10 rt;.40 Anek⸗ .00 Mittags⸗ Thronik; 17.25 di; 18.25 Frau nmuſiken auf r Kalender: ſſe nt: arauf hingewie⸗ er die zuſtändi⸗ leitungen der ein müſſen. bearbeitet wer⸗ auf allen Ge⸗ gen. elbrecht. nt: ige Unfälle im iber 1933 wur⸗ (einundſechzig) nhilfe der NS⸗ er die Bei⸗ Hilfskaſſe e für die Ver⸗ hraucht werden, Hilfskaſſe der terpartei Mün⸗ (Girozentrale) igszahlung auf laſſe der Natio⸗ tei erfolgen. ind erſucht, für a der Beiträge zu melden ſind ⸗Männer ein⸗ RSK) zu ſor⸗ Abführung der ichzahlung aller iſt laut mehr⸗ rs Pflicht aller elbrecht. 5(Ecke) stecke 4 „Hakenkreuzbanner⸗ Freitag, 5. Januar 1934 unsere herzensgute Mutter, Schwester, Tante und hiesigen Leichenhalle aus statt. Todesanzeige Verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß meine liebe Oattin, Sehwägerin, Frau Nosa Jäger e geider nach kurzem, schwerem Leiden im Alter von 47 Jahren sanft entschlafen ist. Die trauernden Hinterbliebenen: Karl läger, Metzgermstr., Maria läger, Nosel luger Lieselotte läger nebst Verwandten Die Beerdigung findet Samstag, den 6. Januar 1934, nachm..30 Unr, von der Tfauer- „briefe in sorglültiget Ausſührung liefern luchuruceien Schmalz à Laschinger 12457* n3, 14/15, C7,6 n Statt Karten Danksagung Für die vielen Beweise herzlicher Teil- nahme am Heimgange meiner herzensguten Frau, unserer lieben Mutter Anna Rödel geb. Else sagen wir hiermit herzlichen Dank. Ebenfalls sagen wir herzlichen Dank für die aufopiernde pflege der ehrw. Niederbronner Schwestern vom Lindenhof. Mannheim, den 4. Januar 1934. 12169• Karl Rödel und Kinder Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und für die zahlreichen Blumenspenden bei dem Heimgang unserer inniggeliebien Tochter und Schwester Elise Frani möchten wir auf diesem Wege Herrn Stadt- pfarrer Frantzmann füt die trostreichen Worte, der Direktion und Belegschaft der Firma Hut- chinson, sowie den Hausbewohnern, dem Verein abstinenter Männer, allen Verwnndten, Freunden und Bekannten unseren innigsten Dank sagen. 1247⁰. Mannheim, den 4. Januar 1934 Familie Karl Frantz Riedfeldsuaße 93 Tatzachen beweisen! Die irreführende Anzeige einer neu gegründeten Mannheimer Firma erfordert Berichtigung. Generalvertretungen gibt Die gröhßte deutsche Automobilfabrik. die .-G. Rüsselsheim,. kennt nur Händler nicht. Adam Opel und Großhändler. ler seit Jahren, ältester in der ganzen Gegend. über Mannheim und Ludwigshafen weit hinaus. ser Verkaufsgebiet für Opel-Personen- und Liefer- wagen, sowie mit Umgebung und Ludwigshafen mit Umgebuns. 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Januar 1933, abends 8 Uhr, findet in ſämtlichen Zirkelſälen die Meujahrsfeier der Bevölkerung Schwetzingens ſtatt. Hierzu laden wir alle Einwohner freundlichſt ein. Vortragsfolge: Mumsaunares,batkemäsce finea fihnenaofte kaufen Sie preiswert bei Cari Haussmann& Sonn Seckenheimerstraßſe 86(Hof) 9809K Eßt Fisch, dann bleibt Ihr gesund und frisch! Tüglich groze Auswahl in Fiſche Kabeljan Schellſiſche —— ringe (SA⸗Kapelle) 1. Badenweiler⸗Marſch, von Fürſt 2. Begrüßung durch den Ortsgruppenleiter, —* Fiaa G. Ehennich Za Seela 1 Zurterenzssssentsersessessssssessasessaseneersssssss anſchl. Anſprache des Bürgermeiſters a)„Ich ſuche Dich“, Chor von K. Kreutzer b)„Heimatgebet“, Chor von Hugo Kaun (Sängerbund und Liederkranz, b) mit Be⸗ gleitung des NS⸗ Orcheſters) „Ouvertüre zur„Zigeunerin“, von Balfe (NS⸗Orcheſter) „„Die Flohjagd“, eine kitzelige Angelegen⸗ heit, von Walter S „Ung. Luſtſpiel⸗Ouvertüre, von Kela⸗Bela (Sü⸗Kapelle) „a)„Hoch empor“, Chor von Kurti b)„Feiger Gedanke Chor von Lißmann (Sängerbund, b) mit Begleitung der SA⸗ Kapelle) „Geräteturnen der 1. Riege des TV. 1864 „Fantaſie aus„La Travlata“, von Verdi (NS“⸗Orcheſter) „Kraftſportv.„Siegfried“, Schwetzingen „„Am ſchönen Rhein, gedenk ich Doin“ (SA⸗Kapelle) 7 Henfarenmärſche(SA⸗Kapelle) Anſchließend: TAN2 Aenderungen vorbehalten! Nach Schluß des Hauptprogramms: Eröffnung des Schießſtandes im Jagdſaal Jugendlichen unter 16 Jahren kann kein 2 Zutritt gewährt werden. 107858K 3 »»* ——— 2——— 900 chs i, Scheib. kebende giußflſche —— Back 11 i 7 ch e 1 den billigſten reiſen, ſowie Wild undſſ Geflügel aller Art 6. Eichhorn Sid. Wi— fingel. 81f00% 78⁷ 4 Na endlich! Gesucht, gefundenf S u. glücklich oben-S drein durch eine alkleine HB-Anzeige Handelsregiſtereintrag, CAPITIOL Abt. B, Band 1 zu O3. 49: Carl Seßler Gem. b. H. in wetzin⸗ Freitag bis Montag 10—4— Seſhhe der Gefe 7 419 1933 wurde die 22 itscli Gelenſchn on Der Geſchäfts⸗ führer Edn lgler iſt Liquidator. Ufa-Operette v. Fr. Lehar Schwetzingen, 28. Dez. 33. Bad. Amtsgericht 1. (10784K Kleine Anzeigen grohne Wirleungen nur im Hakenkreuzbanner Neues Theater Freitag— Montag has grögte u. wuchfig. Fllmwerk d. Ahres Der Taurer Ein deutscher Spitzenillm Sonmtog 2 Unr Mndervorstellong 10.86K Schwe et Zwangsweg Aaariat am s 9 Uhr, ei m, die Grundſtücke des Fogzreen Auguſt Geißler in 0. Heim, urg auf Gemarkung Hocken⸗ 8* Ann wurde September 1933 im Grund⸗ bn ire die zur ſelben Zeit noch ni im Grundbuch eiigetragen waren, ſind fpäteſtens in der Ver⸗V Bie erung vor der Aufforderung zum eten anzumelden und bei Wider⸗ ſpruch des Gläubigers glaubhaft zu machen; ſie werden ſonſt im gering⸗ ſten Gebot nicht und bei der Erlös⸗ 6 nach dem Anſpruch des Gläubige und nach den übrigen Kechten Veruckſchna t. Wer ein Recht Aecha die Verſteigerung hat, muß das erfahren vor dem Zuſchiag auf⸗ eben oder einſtweilen einſtellen aſſen; ſonſt tritt für das Recht der Verſteigerungserlös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtands. Die Nachweiſe über die Grund⸗ ſtücke ſamt Schätzung kann jeder⸗ mann einſehen. Grundſtücksbeſchrieb: Grundbuch Hockenheim, Band 4, Heft 24. Gemarkung Hockenheim. 1. Lab., Nr. 5224 8: Hofreite 2 7 81 am. an der Werderſtraße Nr. 4. Auf der Hofreite ſteht: Ein mit nie ätzung ohne Zubehör RM. 3580.— ätzung mit Zubehör RM. 3930.80 2 Lgb., Nr. 5224 j: See— ar 95 am im— Schätzung 3. Lgb., Nr. 5224 K 1 ar 132—+—— im Ortsett Schätzun Ri 3 Der* ung ift der wahre, unbe⸗ laſtete laufende Verkehrswert zu⸗ grunde gelegt. Schwetzingen. 2. Jan. 34.(10790K ſalne 2 1- L KUnner-Wonnangen Neubau, in beſter—* loheg od. ſpät. zu vermieten be(88 ——*+ u.—— e. G. 4 b.., ro R 7 91K Rupprechtſtraße linlks—— 4 gr. 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