lick zas hätte Peter nfing, ſo n. Dar⸗ „Jüm, inbeweg⸗ freiheits⸗ ſtändnis. in dieſer imußte. ſenn wir e Groß⸗ r Schule ſte Bank iel ſtand n in die igen die mit den entlang⸗ geduldig er im⸗ Morgen einem zus und derſelbe nd Ver⸗ ers und Lehrer Mutter es war, Verwun⸗ » Sicher⸗ Stellung, ng des n hätte, armen, 9. r Seele. derſchaft Zielen uch im und ge⸗ n einem che zum auchzen⸗ nd auf „Phila⸗ lee an nun ute, die das er⸗ reichten. en lang⸗ nd 3985 Alters⸗ 57 Jah⸗ vor 110 acht ha⸗ zundert⸗ ſe glau⸗ ſaurer en nicht hl aber uch am ſe leben im öſt⸗ verſucht der auf luſt be⸗ wie es e5 Cdõ Bauern icht ab⸗ r flöten 5. Lœ4C dibl. heraus, Willen 16 eine cht noch 30. Tbꝰ wegen r mußte 32. Td2: chieden. aà4 und m 5onntag, aſſe ein. chachklub Käfertal 1½(aus 14(aus ildhof II Pfingſt⸗ ntretens ckenheim Pfingſt⸗ ei) uſw. 1. März, ien teil⸗ —— — Verlag u. Schriftleitung: Mannheim, R 3, 14/15. Fernſpr.⸗Sammel⸗Nr. 354 21. Das„Hakenkreuz⸗ banner“ Ausgabe à erſcheint wöchtl. 12mal. Bezugspreiſe: Frei Haus monatl..20 RM. u. 50 Pf. Trägerlohn; durch die Poſt 2,20 RM. einſchl. 66,48 Pf. Poſtzeitungsgebühr) zuzügl. 72 0 I. 7mal.. 313 1 Frei Haus monatl. 1,70 RM. u. 30 Pf. Träger⸗ 8 Pf. 3 r) zuzügl. 42 Pf. Beſtellgeld. e eld. Ausgabe B erſch. w kohn;— die Woff 1 10 Rm, Leinſchl. 51.3 Iſt die Zeiiung am Erſcheinen Lauch d. hoh⸗ Gewaih berhind., Sonnkags⸗Ausgabe Beſtell⸗ ſteht kein Anſpr. auf Entſchädigung. 8. Jahrgoang MANNHEIM 2 Anzeigen: Geſamtau, im Textteil 60 Pf. Mann. Millimeterzeile im Textteil a. meterzeile 4 Pf. Dié aAgeſpar⸗ füllungsort Mannheim. Ausſchi⸗. bafen a. Rh. 4960. Verlagsort Man- A/ Nr. 144 5/ Nr. 85 Beachien Sie auj unserer Mirischafisseiie Das Recht auf Arbeit fand zeine Venwirklichung den Ariikel: deſpalt. Millimeterzeile e 10, Pf. Die 4geſpalt. abe: Die 12geſpalt. Milli⸗ f.— Zahlungs⸗ und Er⸗ „m. Poſtſcheckkontö: Ludwigs · „raufspreis 10 Pfennig. Mannheim, 27. März 1938 Imposante Zahlen vom Neichsparteitaggelände/ Sitzreihen von 243 Kilometer Länge/ 446 Nillionen Backsteine bilden die Ffundamente Gewaltige Leiſtungen der Iſtmark⸗Hilfsaktion des WoW 250000 Waggons Bauſtoffe Ein gewalliges Werk der Gemeinschaſt (Elgener Berlcht des„Hokenkreuzbonnetr“) st. Nürnberg, 25. März. Das Reichsparteitagsgelände zu Nürnberg iſt die größte Bauſtelle der Welt. Die Arbeiten, die hier vollendet wurden und noch zu vollbringen ſind, geben nicht nur unzähligen Nürnbergern, ſondern darüber hinaus vielen ſchaffenden Menſchen in anderen deutſchen Gauen Beſchäfti⸗ gung und Brot. Alle Zahlen laſſen ermeſſen, daß Gleichartiges in der Gegenwart und in der Vergangenheit weder im Reich noch draußen in der weiten Welt zu finden iſt. Die Luitpoldarena, deren gewaltige Aus⸗ maße ſchon längſt durch das ſpäter entſtandene Zeppelinfeld überboten wurden und durch das nun in Angriff genommene Märzfeld ganz in den Schatten geſtellt werden, hat eine Auf⸗ marſchfläche von 84000 Quadratme⸗ ter. Das geſamte Feld faßt 150 000 Menſchen und die es im Geviert umgebende Tribüne bietet weiteren 50 000 Menſchen Platz. Der Gra⸗ nitplattenweg, der von der Haupttribüne zum Kriegerdenkmal führt, iſt 260 Meter lang und 18 Meter breit. Die Rückfront des Fel⸗ des hat eine Länge von 470 Meter. Die Stufen der Fahnenterraſſen würden, wollte man ſie aneinanderreihen, eine Geſamt⸗ länge von fünf Kilometer ergeben. Die Aufmarſchlinie des Zeppelinfeldes über⸗ ſchreitet mit 289312 Meter bereits die zehn⸗ fache Ausdehnung des Adolf⸗Hitler⸗Platzes. Die auch in ihrer Höhe beherrſchende Haupttri⸗ büne mißt 370 Meter. Ihre Sitzſtufen an⸗ einandergereiht, würden zwei ununterbrochene fortlaufende Bankreihen von der Altſtadt Nürn⸗ bergs bis zur Grenze der Nachbarſtadt Fürth ergeben. Es wurden hier 11000 Kubikmeter Juramarmor verbaut, der in 1900 Eiſenbahnwagen herangeſchafft wurde. 50 Steinmetzen müßten 50 Jahre arbeiten Zum Antransport der Werkſteine für das Märzfeld werden über 30000 Eiſenbahn⸗ wagen nötig ſein. Dies ergäbe zwei neben⸗ einander ſtehende Güterzüge auf den Gleiſen zwiſchen Nürnberg und München. Der eng um das Feld gezogene Straßenring hat eine Länge von 4300 Meter. Das entſpricht einem Spaziergang rund um die Nürnberger Altſtadt. Die Bearbeitung der 170 000 Werk⸗ ſteine, die für dieſe Bauſtelle benötigt werden, würde nach den alten ſteinmetzmäßigen Metho⸗ den 4 Millionen 200000 Arbeitsſtun⸗ den erfordern. Das müßte ſich nach den alten Begriffen ortsgebundener Verarbeitung bei rund 50 Mann Belegſchaft auf rund 50 Jahre erſtrecken. Die zur Anwendung kommenden Ar⸗ (Forisetzung cof Seite 2) Warum wählen wir! Mannheim, 26. März 1938. In uns lebt und webt noch immer das hiſto⸗ riſche Ereignis der vergangenen Märztage. Noch ſind wir erfüllt und beeindruckt von der ge⸗ ſchichtlichen, pokitiſchen und völkiſchen Größe der Geſchehniſſe. Die Tatſache, daß durch den kühnen Entſchluß des Führers, durch ſein raſches Han⸗ deln, gewiſſermaßen aus einem Erlöſungsakt des gepeinigten Oeſterreich, das einige große nationalſozialiſtiſche Deutſchland entſtanden iſt, dünkt uns manchmal wie ein ſchöner Traum. Und doch iſt alles Wahrheit und Wirklichkeit. Adolf Hitler hat das Werk vollbracht. Und nun hat er uns aufgerufen„Ja!“ dazu zu ſagen. Schon ſind wir angetreten, um das Volk zu die⸗ ſem Bekenntnisgang zu mobiliſieren. Mancher wird fragen: Warum denn dieſe Wahl? Es iſt doch ſelbſtverſtändlich, daß alle ihr„Ja“ zu dieſer Tat ſagen. Nur böswillige und nichts⸗ würdige Elemente, nur ehr⸗ und vaterlandsloſe Geſellen können ſich hier ausſchließen. Gewiß! Dennoch zeigt die Erfahrung, daß die Lauen und Trägen aufgerüttelt werden müſſen. Es gibt Menſchen, denen auch das Dritte Reich nicht die Erfüllung ihrer perſönlichen oder egoiſtiſchen Wünſche bringen konnte, Menſchen, die ſich darum ſelbſt an ſolchen geſchichtlich großen Tagen gerne in den Schmollwinkel ſtellen. Ihnen müſſen wir ſagen und ſie werden es auch begreifen, daß es bei dieſer Wahl nicht um die Erfüllung perſönlicher Wünſche geht und auch nicht um Probleme oder Ergebniſſe, ſondern einzig und allein um das Schickſahund die Zukunft desgeein⸗ ten großen nationalſozialiſtiſchen 80 wird dos bovuische Stodion noch selner fetigstellung oussehon Presse-Bild-Zentrale Reiches, zu dem das ganze Deutſch⸗ land ein Bekenntnis ablegen ſoll. Es wird nicht über das Erreichte oder noch zu Schaffende abgeſtimmt— obwohl wir gerade hier eine ſtolze Bilanz aufzuweiſen hätten— ſondern über etwas vitl Einfacheres und etwas viel Größeres. Aus dem hiſtoriſchen und völ⸗ kiſchen Ringen eines Jahrtauſends ſtellt ſich am 10. April jedem anſtändigen Deutſchen die Frage zur Entſcheidung:„Stimmſt du Deut⸗ ſcher für das Großdeutſche Reich odernicht?“ Darüber allein wird entſchieden! Wem könnte das Bekenntnis dazu ſchwer fal⸗ len? Die Größe des geſchichtlichen Augenblicks ſteht als ſtolze Säule des Glaubens in unſerem Bewußtſein. Wer dieſe Größe nicht empfindet, wird ſein Leben lang Angeklagter ſeines eige⸗ nen Gewiſſens ſein und ſtellt ſich für immer außerhalb der Volksgemeinſchaft. 1* Und noch etwas iſt es, warum wir abſtimmen. Jeder wahrhaft demokratiſche Volksführer holt ſich ſeine Kraft aus dem Vertrauen des Volkes. Er will die Richtigkeit ſeines Handelns be⸗ ſtätigt haben von den Maſſen, die ihm das Mandat zur Führung verliehen haben. Er will wiſſen, ob das Volk hinter ihm ſteht und ſich zu ihm bekennt. Es gibt keinen Staatsmann auf der Welt, der mehr mit ſeinem Volke verwurzelt wäre, wie Adolf Hitler. Unſer einſtimmiges Vertrauensvotum ſoll ihm darum die Kraft und die Zuverſicht geben, die er zur Vollendung ſei⸗ ner großen Aufgabe braucht. Wie oft ſchon haben wir empfunden, daß wir tief in ſeiner Schuld ſtehen. Nun gibt er uns Gelegenheit, einen Bruchteil dieſer Dankesſchuld abzutragen. Er will dieſen Dank nicht für ſich, ſondern wieder⸗ um nur für das Glück ſeines Volkes, dem er ſein Leben und ſeine Arbeit verſchrieben hat. Wenn wir uns darum für dieſen Bekenntnis⸗ gang mit einem nie erlebten Geiſt der Gemein⸗ ſchaft und mit der leidenſchaftlichen Hingabe eines mitreißenden Impulſes einſetzen, dann iſt das nur ein ganz beſcheidener Dank an den Führer, gemeſſen an der Größe ſeines Werkes und ſeiner Sendung. . Und zum dritten ſoll das Ausland erfahren, daß das einige Große Deutſche Reich von Ham⸗ burg bis Wien und von Königsberg bis Kon⸗ ſtanz wie ein Mann hinter dem Führer ſteht. Wenn der Führer keine Wahl angeſetzt hätte, dann wären die Preſſebanditen des Auslandes, die im Auftrage von Juden, Freimaurern und Bolſchewiſten ihre geiſtigen Exkremente gegen das nationalſozialiſtiſche Deutſchland verſprit⸗ zen, nicht müde geworden, der Welt einzureden, daß wir Oeſterreich vergewaltigt hätten. Sie tun dies ohnehin in einem Ausmaße, daß man nur die Geduld und die Diſziplin des deutſchen Volkes, mit der es dieſe Anwürfe hinnimmt, bewundern muß. Das Ausland ſoll es wiſſen und es ſoll, wie Dr. Goebbels geſagt hat,„nun der Welt draſtiſch vor Augen geführt werden, daß wir es nicht nötig haben, Gewalt anzuwen⸗ den. Wir werden es der Welt beweiſen, daß Oeſterreich nicht nur freiwillig, ſondern 0 —————————— ———————— 3——— ee, ere e ee. r, „hakenkreuzbanner“ freudig zum Reiche gekommen iſt“. Die Wandlung und die Einſtellung einiger Staatsmänner ſamt ihrer Zeitungen zu dieſer Frage iſt geradezu grotesk. Auch Chamberlain ließ in ſeiner letzten Rede das Verſtändnis für die Naturnotwendigkeit dieſer Enwicklung ver⸗ miſſen. England, das ſich ohne völkiſche oder raſſiſche, vielfach ſogar ohne wirtſchaftliche Not in der Welt einen Beſitz zuſammengeſtohlen, ergaunert oder durch Vergewaltigungen erpreßt hat, der 84 mal ſo groß iſt wie das Deutſche Reich, möge in ſeiner Preſſe und an anderen Stellen ſich einer beſcheidenen Mäßigung beflei⸗ ßigen und ſich an die eigene Bruſt ſchlagen. Wenn wir auspacken, dann gibt das eine Ab⸗ rechnung, die an Deutlichkeit nichts zu wünſchen übrig läßt. Und Frankreich, deſſen Preſſe über die Rückkehr Oeſterreichs ins Mutterland teil⸗ weiſe vor Wut ſchäumt, möge ſein politiſches Mitleid für die neue deutſche Oſtmark nicht all⸗ zu offen zur Schau tragen. Dieſe Entrüſtung kommt etwas reichlich ſpät. In Wirklichkeit zeigten die franzöſiſchen Marxiſten weniger Sorge um die öſterreichiſche Unabhängigkeit, als es ſich um den Anſchluß vor der Macht⸗ übernahme handelte. Herr Blum ſelbſt ſchrieb im„Populaire“ am 2. April 1931: „Daß eine natürliche Verwandtſchaft, die aus vielen Gründen reſultiert, das kleine Oeſter⸗ reich von heute zu Deutſchland treibt, kann nie⸗ mand leugnen, und der Anſchluß' liegt ſicherlich im Bereich der Geſchichte. Aber wir wollen auch das Geſchehnis auf ſein richtiges Maß zurück⸗ führen... die Eingliederung des kleinen Oeſter⸗ reich würde dem Deutſchen Reiche nicht einmal den Gebiets⸗ und Bevölkerungsverluſt aus⸗ gleichen, den es durch die Friedensverträge er⸗ litten hat... Dieſe Eingliederung würde nie⸗ mand ſchaden können und ſie wäre nur der Ausdruck des am wenigſten beſtreitbaren aller Rechte: des Rechtes nämlich, daß ein Land über ſich ſelber beſtimmt.“ So gut hat es die Zeitung des Herrn Blum am 2. Februar 1934 mit Schuſchnigg nicht ge⸗ meint, wie er und ſeine Volksfrontfreunde es heute mit dieſer fraglichen Perſönlichkeit mei⸗ nen. Damals ſchrieb der„Populaire“ wörtlich: „Herr Schuſchnigg, Kanzler von Oeſterreich, hat nicht gewagt, im Pariſer Oſtbahnhof auszu⸗ ſteigen. Innerhalb von 48 Stunden würde die⸗ ſer Schlächter der öſterreichiſchen Arbeiter nicht mehr gelebt haben.“ Wir ſind nicht ſo vergeß⸗ lich, wie die Herren meinen. Hat denn Herr Poincaré im Elſaß abſtimmen laſſen? Wir er⸗ innern uns an Ende 1918, wo er in Straßburg damals vom Balkon des Rathauſes zu den „Maſſen“ auf dem Broglie⸗Platz geſprochen hat. Unter dieſen Maſſen vermeintlicher Elſäſ⸗ ſer waren Tauſende von Inner⸗Franzoſen, die als Beamte dort ſchon ihren Einzug gehalten hatten. Als ſie ihm zujubelten rief er geiſtes⸗ gegenwärtig:„Le voila, le plèbiscite!“(Hier. haben wir die Abſtimmung!) Und dabei blieb es. Wir ſagen das nicht, weil wir Ambitionen auf Elſaß hätten. Der Fall Elſaß iſt für immer erledigt. Er iſt gemäß den Erklärungen des Führers bereinigt worden. Nur die beiderſeiti⸗ gen Methoden wollten wir hier als hiſtoriſche Reminiſzenzen einmal einander gegenüber⸗ ſtellen. Würden wir ſo mit Oeſterreich verfah⸗ ren, dann würde die franzöſiſche Preſſemeute aufbrüllen vor Entrüſtung. Schließlich hatten wir es ja auch nicht nötig, der Jugend Oeſter⸗ reichs den Gruß des Dritten Reiches beizubrin⸗ gen, als wir zu ihr kamen. Und ihr Gruß klang freier und jubelnder durch die Straßen der deutſchöſterreichiſchen Städte und Dörfer wie das„Vivent les libérateurs!“(Heil den Be⸗ freiern!) der elſäſſiſchen Jugend. Das waren ſo wie ſo nur die einzigen franzöſiſchen Brocken, Die Kulturarbeit der Hitler-Jugend Kein Platz für Konjunkturkünſtler Auf einer Kulturtagung der Hitler⸗ZJugend in Halle ſprach Obergebietsführer Cerff über die Kulturarbeit der Hitler⸗Jugend. Sie ſei, ſo fagte er, keineswegs darauf ausgerichtet, eine eigene organiſationsgebundene Kuültur zu ſchaf⸗ fen. Wie es auch keine eigene SA⸗ oder ⸗Kul⸗ tur gebe, ſo gebe es auch keine HS⸗Kul⸗ tur. Die deutſche Kultur iſt eine inheit, zu der die Hitler⸗Jugend mit ihrer Kulturarbeit ihren Ankeil nach ihren Kräften Dieſe Kulturarbeit der Hitler⸗Jugend aber ſei keine Gefühlsduſelei. Sie iſt vielmehr eine in der nationalſozialiſtiſchen Weltanſchauung veran⸗ kerte Erziehungskraft, die den Menſchen mit, reißt und ihm Kraft gibt für ſein Leben, das er zu leben hat. In dieſer Kulturarbeit iſt kein Platz für irgendwelche Konjunkturkünſtler, bei denen der Paukenſchlag niemals fehlen dürfe, unter dem das Alte zuſammenbreche. Auch mit dem bekannten„Marſchtritt der Kolonnen“ iſt es nicht getan. Es wird einmal, ſo ſagte Ober⸗ gebietsführer Cerff, eine Zeit kommen, in der man ein nationalſozialiſtiſches Kunſtwerk fer rade daran meſſen wird, wieweit der Künſtler auf äußere Markierung ver zichtet hat. Denn Kulturarbeit iſt keine augenblicklich aktuelle An⸗ gelegenheit, in die jeder einmal hineinreden könne. Wem 8 kein inneres Bedürfnis fei, der ſolle die Finger davon laſſen. Denn es geht um die Seele des Volles, wer dieſe aber mißbraucht, iſt ein Verräter am Volke, ob be⸗ wußt oder unbewußt, iſt dabei gleichgültig. Braunschweig er H] musiziert in England Von der Braunſchweiger Hitler⸗ Jugend wurde vor einiger Zeit eine Bann⸗ fpielſchar gegründet. Sie gab am Sonntag in Braunſchweig ein großes Konzert. Nun hat die Bannſpielſchar eine Konzertreiſe durch Eng⸗ land angetreten. Die Fahrt erfolgt in zwei großen, modernen, durch eine Harmonika wie vei D⸗Zügen verkoppelten Omnibuſſen, die auf Die größte Bauſtätte der Welt Iliinnnniiinizrtttiimiäiiiunuunnniiuniuiiäriszrzirrirriimmmummansanniiniiiiiikiiirittimmmunmmuununiiiiisf:orrsetzung von Selte 1 beitsmethoden erlauben es, das Arbeitspenſum — verteilt auf viele Steinmetzverarbeitungs⸗ betriebe in vielen deutſchen Gauen— in vier Jahren zu erledigen. Alle Hürnberger können gleichzeitig ins Stadion Schlechthin unvorſtellbar wird das Faſſungs⸗ vermögen des Deutſchen Stadions ſein, das Platz für 405 000 Zuſchauer haben wird. Wollte man die bisher untergebrachten Sitz⸗ reihen aneinanderreihen, ſo würde das eine ununterbrochene Strecke von 243 Kilometer er⸗ geben. Das überbietet die Bahnlinie Nürn⸗ berg—München um 44 Kilometer. Ein D⸗Zug benötigt für die Bewältigung einer ſolchen Entfernung drei Stunden. Die bebaute Fläche im Deutſchen Stadion wird das 33½⸗ fache des Adolf⸗Hitler⸗Platzes in Nürnberg ausmachen, das 17fache der Würzburger Re⸗ ſidenz und das 29fache des Nürnberger Haupt⸗ bahnhofes. In die Fundamente werden 44 6 Millionen Stück Backſteine einge⸗ baut. Dieſe ergeben aneinandergefügt drei⸗ mal die Länge des Aequators. Insgeſamt werden auf dieſer Bauſtelle 1,5 Milliarden Bauſteine benötigt, mit denen man den Aequator neunfach belegen könnte. Die 405 000 Beſucher, die hier Platz finden, entſpre⸗ chen rund der Einwohnerzahl von Nürnberg. Die Einwohner Würzburgs könnten pro Kopf drei Gäſte mitbringen und die Einwohner der Stadt Fürth in Bayern pro Kopf fünfeinviertel. Bankreihen— 16 Kilometer lang Auch die Kongreßhalle kann mit unvergleichlichen Zahlen aufwar⸗ ten, Hier wurden zur Feſtigung des Bau⸗ grundes allein 70 000 Kubikmeter in den Boden eingetrieben. Das würde genügen, den Adolf⸗ Hitler⸗Platz zu Nürnberg 9 Meter hoch aufzuſchütten. Für den Abtrans⸗ port der Bauſtoffe und der Bauhilfsſtoffe wer⸗ den insgeſamt 250 000 Waggons, einſchließlich der ſchon angerollten, noch eingeſetzt werden müſſen. Dieſe Waggons aneinandergereiht, könnten auf der Bahnſtrecke Königsberg— Madrid eben untergebracht werden. Der Kubik⸗ inhalt des geſamten Bauwerks wird drei Mil⸗ lionen Kubikmeter betragen. Wollte man die hier entſtehenden Freitreppen in eine zwei Me⸗ ter breite Treppe umlegen, ſo könnte man da⸗ mit den Höhenunterſchied zwiſchen Garmiſch und dem Schneefernerhotel auf der Zugſpihe überbrücken. Der Flächeninhalt der Werkſteinfaſſade wird 70 000 Quadratmeter betragen. Die Sitzbänke im Innenraum müßten aneinandergereiht 16 Kilometer ergeben. Das Eiſenbetonfunda⸗ ment würde genügen, 40 Kilometer Reichsauto⸗ bahn in beiden Fahrtrichtungen zu erſtellen. Der elektriſche Geſamtanſchlußwert der Kon⸗ greßhalle würde ausreichen, Großſtädte wie Mannheim, Kiel, Magdeburg oder Stettin zu verſorgen. Baumreihen reichen bis Antwerpen Neben der Errichtung der Bauten und Stra⸗ ßen wird im Parteigelände als eigenes großes Projekt die Umwandlung der Föhrenwälder in eine Laubholzmiſchwaldung vollzogen. Würde man die bereits verpflanzten und noch zu ver⸗ pflanzenden Laubbäume doppelſeitig in einer Landſtraße einſetzen, ſo könnte man in ihrem Schatten von Nürnberg nach Antwerpen oder von Berlin nach Zürich wandeln. Und dann die Erdmaſſen! Ein Kipplorenzug, der die bisher und die im Frühjahr 1938 noch zu bewegenden Erdmaſſen aufnehmen müßte, würde eine Strecke beanſpruchen, die von Rürn⸗ berg bis über Neapel hinausgeht. Wollte ein Fußgänger die auf gleiche Weiſe verladene Ge⸗ famtmenge, die insgeſamt bei Wallſchüttungen, Straßenbauten und Geländeeinebnungen ange⸗ fallen iſt und noch anfallen wird, abſchreiten, ſo hätte er bei einer Tagesleiſtung von 40 Kilo⸗ meter rund hundert Tage zu gehen. Arbeiterzahl nicht zu ermeſſen Das alles iſt Arbeit in Zahlen und Verglei⸗ chen, von der in der direkten und indirekten Auswirkung eine Maſſe von Menſchen lebt, die auch nicht annähernd ſtatiſtiſch erfaßt oder ge⸗ ſchätzt werden kann. Und ſo ſteht auf dem ſiche⸗ ren Fundament dieſer Arbeit das materielle Glück von aber Tauſenden von Familien, ge⸗ nau ſo wird das Ergebnis dieſes Schaffens Millionen deutſcher Menſchen bis in die fernſte ukunft hinein das Fundament ihres Glau⸗ bens an den Führer und ſein Reich ſein. fläuber überſielen ein dorf DNB Mexiko⸗Stadt, 26. März Wie aus Guadalajar im mexikaniſchen Staat Jalisco gemeldet wird, überfielen Banditen die ländliche Gemeinde El Colombo, plünder⸗ ten das Dorf und ſteckten es in Brand. Zehn Einwohner kamen in den Flammen um. Viele andere wurden verletzt, als ſie ſich der Räuber⸗ »bande entgegenſtellten. Dieſe war jedoch ſo ſtark, daß die Einwohner nach kurzem Kampf überwältigt wurden. die man ihr mit Mühe und Not beigebracht atte. Wir ſind nicht als Eroberer zu unſeren deut⸗ ſchen Brüdern gekommen. Wir wollen ihnen weder eine neue Kultur noch eine andere Zivi⸗ liſation bringen. Wir wollen auch Oeſterreich nicht uniformieren oder verpreußen. Die älteſte Oſtmark ſoll ſein und bleiben, was ſie war und iſt. Ihre deutſchen Menſchen brauchen ſich in ihrer Haltung, der Vielgeſtaltigkeit und dem Reich⸗ tum ihrer Eigenart niemandem zu unterwerfen. Sie ſollen ſich nur dem Neuen er⸗ geben. So, wie wir das alle im alten Reich getan haben, als wir uns unter das große Be⸗ der Automobilausſtellung in Berlin gezeigt wurden. Die Omnibuſſe werden mit na Eng⸗ land hinübergenommen und Zeugnis ablegen von der grün eiftek Werkarbeit, die im neuen Deutſchland Aonon wird. Die Bannſpielſchar ſoll u. a. in London und Sheffield ſpielen. Gralswoche der Berliner Staatsoper Eine beſondere Ehrung Richard Wagners be⸗ reitet die Berliner Staatsoper aus An⸗ laß des 125. Geburtstages des Meiſters jür die Oſterwoche vor. Sie veranſtaltet in der Zeit vom 10. bis 17. April eine Gralswoche, in der die beiden Werke„Parſifal“ und „Lohengrin“ abwechſelnd zur Aufführung gelangen. Die erſten Kräfte der Staatsoper werden, z. T. alternierend, die Hauptpartien ſingen: Franz Völker, Max Lorenz, Marcel Wittriſch, Fritz Wolff,“ Rudolf Bockelmann, Jaro Prohaska, Walter Großmann, Jvar Andreſen, Joſef von Manowarda, Eugen Fuchs, Maria Müller, Tiana Lemnitz, rgarete Kloſe, Fride Leider, Marxta Fuchs. In einer„Parſifal“⸗Aufführung wird Lifelotte Ammermann von der Staats⸗ oper Hamburg als Kundry ⸗ Sämtliche „Lohengrin“⸗Vorſtellungen dirigiert Robert eger. In der muſikaliſchen Leitung der „Parſifal“⸗Aufführung teilen ſich Robert Heger und Johannes Schüler. Wallace Beery über seine Eindrücke in Deuts chõsterreich Der berühmte amerikaniſche Filmdarſteller Wallace Beerh, der in Budapeſt der Ur⸗ aufführung ſeines letzten Films„Der böſe Mann von Brimstown“ beiwohnte, hat ſich über Wien und Innsbruck nach München be⸗ geben. Beery, der ein ſilbernes Hakenkreuz am Aufſchlag ſeines Anzuges trug, äußerte ſich über ſeine Eindrücke im neuen Deütſchöſterreich, deſ⸗ ſen Befreiung er miterlebt hat. Er ſprach ſich begeiſtert über die Großartgkeit des deutſchen Militärs, über die tadelloſe kenntnis des Nationalſozialismus ſtellten. So, wie ſich bei uns keiner dem anderen zu unter⸗ werfen brauchte, ſondern alle aufgegangen ſind in der weltanſchaulichen Idee des Nationalſo⸗ zialismus, ſollen ſich unſere Brüder aus Deutſch⸗ öſterreich mit ihrem„Ja“ zur Volksgemeinſchaft des geeinten großen nationalſozialiſtiſchen Deutſchlands bekennen, das ſeinerſeits mit mil⸗ lionenfachem„Ja“ dieſes neue deutſche Boll⸗ werk im Oſten umfängt und gemeinſam Schul⸗ ter an Schulter mit ſeinen Brüdern arbeitet und wirkt für den Bau, den Beſtand und die Zukunft des ewigen Großdeutſchland. Dr. W. Kaftermann. Zucht und muſtergültige Höflichkeit des deut⸗ chen Soldaten aus. Er hat die unermeßliche egeiſterung in der Stadt Wien miterlebt und —*◻ ſich in dieſem Zuſammenhang dahin, daß, wenn alles nicht ſo gekommen märe, das blutige Schickſal des armen Spa⸗ nien erlebt hätte.— hat aus Deutſchöſter⸗ reich eine reiche fotografiſche Ausbeute von den weligeſchichtlichen Tagen mitgebracht. Von München aus fährt der Kün tler über die Schweiz und Paris nach London und von dort aus wieder zurück nach Amerika. Mit Hilfe ſei⸗ ner zahlreichen Fotos will er ſeinen Landslen⸗ ten deutlich machen, wie in der Auslandspreſſe über das neue Deutſchland—— wird, Wie Wallace Beery noch erklärte, will er im nächſten Fahre Berlin einen Beſuch abſtatten. Goethe und Schiller im Spielplan der deutschen Bühnen Die Nr hat 55 ihre Zeitſchrift „Goethe“ durch Hans Knudſen die Auffüh⸗ rungen Goetheſcher und Schillerſcher Dramen aus der 1936/37 ſtatiſtiſch erfaſſen laſ⸗ ſen. Die Ergebniſſe liegen in den beiden letzten Heften vor. Dieſe Statiſtik geht indes über die Feſtſtellung und Zuſammenſtel⸗ kung dadurch weit hinaus, daß zu den wichtig⸗ ſten Aufführungen charakteriſierende Einzelhei⸗ ten wie Beſetzung, Kritik, dramaturgiſche Be⸗ liches gegeben werden. Knud⸗ arbeitung und ähn ſen hat für dieſe Statiſtik au die Aufführun⸗ gen im Freien während des Sommers heran⸗ gezogen, doch konnten, bei Abſchluß der ruck⸗ wvorlage, nur erſt 65 v. H. des Materials heran⸗ ezogen werden, das der„Reichsbund der deut⸗ ſchen Freilicht⸗ und Volksſchauſpiele, zur Ver⸗ fügung ſtellte. Unter dieſen einſ ränkenden Vorausſetzungen 118 444 Au en ——— 30 anft, 6 chi Eg- er Werke. Dort ſtehen„Fauſt“,„Götz“,„Eg⸗ mont“, hier„Tell“, Marla Stuart“,„Wallen⸗ ſtein“,„Die Räuber“,„Kabale und Liebe“ an erſter Eielle. ür Goethe ſind 55 557 Beſucher an Freilicht⸗Aufführungen angegeben, für Schiller 2 333. Würde man die im Parteitagsgelände schon be- wegten und noch zu bewegenden Erdmassen, die bei Wallschüttungen, Straßenbauten und Einebnungen anfallen, in einen Kipplorenzug verladen, so würde dieser eine Strecke von Nürnberg bis über Neapel hinaus beanspruchen. opfer der Berge Ep Eiſenerz(Steiermark), 26. März Der neunzehnjährige Zimmermann Rudolf Loidl wurde auf der Donner⸗Alm bei Eiſen⸗ erz auf der Suche nach zwei Kameraden, die vor Wochen von einer Lawine verſchüttet wor⸗ den waren, ſelbſt von einer Lawine erfaßt. Nach mühevoller Rettungsarbeit gelang es nur, ihn als Leiche zu bergen. Ein zweites Bergunglück erreignete ſich auf der Seemauer bei Eiſenerz, wo der 27jährige Bergarbeiter Ainödhofer beim Suchen nach Edelweiß tödlich abſtürzte. Der Ausbau Port Darwins an der Nord⸗ weſtküſte Auſtraliens zum ſtärkſten engliſchen Flottenſtützpunkt im Fernen Oſten nach Singa⸗ pur bildet, wie die Blätter übereinſtimmend melden, den Kernpunkt des neuen engliſchen Klebt alles wassertest. Auch heim Zeppelinbov vetwWentlel Uberollio uhen ⁊u 20,30,450 75 5fg Rüſtungsprogramms, über das nunmehr nähere Einzelheiten veröffentlicht werden. Berliner Theaternachrichten Das Deutſche Theater Berlin bringt als nächſte Premiere Molieres„Der Geizige“ in der eberſetzung von Paul Mochmann und„Die Schule der Frauen“ in der Ueberſetzung von Rudolf Alexander Schröder am 2. April zur Erſtaufführung. In der Uraufführung des—*+14„Der Siebenjährige Krieg“ van Hans Rehberg im Staatlichen Schauſpielhäus Berlin ſpielen Her⸗ mine Körner die Zarin Eliſabeth und Hilde Weißner die Zarin Katharina. Die Ballettmeiſterin des Mannheim, Wera Donalies, wurde für die Einſtudierung der Tänze in der nächſten großen Premiere des Theaters im Admiralspalaſt, „Dubarry“, verpflichtet. Ende März kommt im Kleinen Haus des Staatstheaters Berlin Goldonis Luſtſpiel„Der Lügner“ in der Anton Hamikſchen Bearbeitung ur Uraufführung. Die Rolle des Ottavio hat ansgeorg Laubenthal übernommen. 50 Jahre Königlich-Flämische Schauburg Die Königlich⸗Flämiſche Schauburg in Ant⸗ werpen kann in dieſem Jahre auf ihr 50⸗jäh⸗ riges Beſtehen zurückblicken. Aus dieſem Anlaß indet eine Reihe von Feſtveranſtaltungen ſtatt, ie am 23. März beginnen. Vorgeſehen iſt u. a. die des Einakters von Maurits Sabbe„Bietje“, von Fragmenten aus Her, man Teirlincks)„Die Elſter auf dem Galgen“ ſowie des mittelalterlichen Luſtſpiels„Drei Tage Herr“ in der Bearbeitung von Herman Teirlincks. Händels„Ptolemäus“— nach 200 Jahren erweckt. Bei den Göttinger Hän⸗ del⸗Feſtſpielen, die in dieſem Jahre in die Woche vom 19. bis 26. Juni gelegt ſind, wird der„Ptolemäus“ uraufgeführt. Dieſe Oper hat 200 Jahre in den Archiven und iſt von Emilie Dahnk⸗Baroffio ins Deutſche über⸗ tragen worden. Als überra fand e Verwa Bild n gaben Induſt eintraf der un ßel de leiden gemach ſofor dieſen Hilfe z Der wöhnt klingen ſem Fa das erſ hilfswe Rieſenc rungen ſetzen. öſterrei heutenn dern da bereit im G hilfs Tagen werk de Beine; oberrev mit ein leitung breits 20 Mil Knap zum er Volksw ſpielte. forderli und zu nach L ter Püt ter der das der gewalti an. Zi Bayern ſtenlos geſchickt digen? ſchen 2 Klagenf ſammen werkes zur V ten, di⸗ wurden übernal zeitig w 30 OO⁰0 Man bereits 15 000 konnten Zentner außerde werden eintreffe 18 Wag auch 150 abgeriſſ. menſche cher Zei 7000 K außerde 6000 M Strümp Es h— aus den Reich ſt den In Hilfsma tet werd geſtellten ben ebet zuſtand ſtellen, d ernãh bekomm Küchenſ. die erf Brot zu 35 000 deutſch⸗ Ganze ten Tag in der Einladu der aus der NS wurden, .—— n be- assen, und enzug von 1raus h auf ihrige nach Nord⸗ iſchen inga⸗ mend iſchen ähere 200 Hän⸗ n die wird Oper nd iſt über⸗ 5 „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 27. März 1938 cebensmittelzüge dampfen in die oſtmark loooOο õsterreichĩische Kinder kommen ins Reich/ 150 Waggons rollen schon Orahtberlchtounseref Berfllner Schelfftleltong) rd. Berlin, 26. März. Als Gauleiter Bürckel vor wenigen Tagen überraſchend die Wiener Außenbezirke aufſuchte, fand er ein erſchreckendes Bild der Armut, der Verwahrloſung und des Elends. Ein gleiches Bild nicht zu beſchreibender Troſtloſigkeit er⸗ gaben zu gleicher Zeit Berichte, die aus anderen Induſtriegegenden der öſterreichiſchen Heimat eintrafen. Zehntauſende deutſcher Männer, Kin · der und Frauen haben jahrelang unter der Gei⸗ ßel der Arbeitsloſigkeit und des Hungers zu leiden gehabt. Kaum waren dieſe Feſtſtellungen gemacht, da ſtand auch ſchon der Entſchluß feſt, ſofort Maßnahmen zu ergreifen, um dieſen notleidenden Volksgenoſſen eine erſte Hilfe zukommen zu laſſen. Der Nationalſozialismus, der es nicht ge⸗ wöhnt iſt, lange zu debattieren und nur hohl⸗ klingende Phraſen zu prägen, ging auch in die⸗ ſem Falle ſofort ans Werk. Was lag näher, als das erprobte großzügige Hilfswerk des Winter⸗ hilfswerkes mit ſeinem ſeit Jahren eingeſpielten Rieſenapparat und ſeinen tauſendfachen Erfah⸗ rungen zur erſten Linderung der Not anzu⸗ ſetzen. Die notleidenden Volksgenoſſen in der öſterreichiſchen Heimat ſollen wiſſen, daß ſie heute nicht mehr verlaſſen und allein ſind, ſon⸗ dern daß das ganze deutſche Volk wie ein Mann bereit ſteht, ihnen zu helfen. Fieberhaft wird im Generalquartier des Winter⸗ hilfswerks im Berliner Norden ſeit Tagen gearbeitet, um in aller Eile das Hilfs⸗ werk des Sozialismus für die Oſtmark auf die Beine zu ſtellen. Ein Geſpräch mit dem Reichs⸗ oberreviſor des WHW, Pg. Karl Janowsky, mit einem Mitglied unſerer Berliner Schrift⸗ leitung vermittelte einen erſten Einblick in die breits getroffenen Hilfsmaßnahmen. 3 20 Millionen Schilling als erſte hilfe Knapp eine Woche iſt es her, daß der Draht zum erſtenmal zwiſchen dem Hauptamt für Volkswohlfahrt in Berlin und der Oſtmark ſpielte. Die erſten Erkundigungen über die er⸗ forderlichen Hilfeleiſtungen wurden eingezogen und zugleich eingearbeitete Männer nach Oeſterreich geſchickt. Mit gewohn⸗ ter Pünktlichkeit und Schnelligkeit lief der un⸗ ter der Führung des Reichsbeauftragten für das deutſche WHW, Hilgenfeldt, ſtehende gewaltige Rieſenapparat des Winterhilfswerkes an. Zunächſt wurde der bekannte Hklfszug Bayern, der täglich B 000 Eſſenportionen ko⸗ ſtenlos verteilt, in die Elendsviertel nach Wien geſchickt. Alsdann ging man daran, die notwen⸗ digen Transporte für die übrigen öſterreichi⸗ ſchen Induſtriegebiete, für die Städte Linz, Klagenfurt, Graz, Innsbruck und Salzburg zu⸗ ſammenzuſtellen. Zur Finanzierung des Hilfs⸗ werkes wurden 20 Millionen Schilling zur Verfügung geſtellt. Die Schwierigkei⸗ ten, die ſich dem Transport entgegenſtellten, wurden im Nu ausgeſchaltet. Die Reichsbahn übernahm alle Sendungen frachtfrei und gleich⸗ zeitig wurden dieſe auchals zollfrei erklärt. 30 Oo0 Zentner Lebensmittel auf der Achſe Man brachte es auf dieſe Weiſe fertig, daß bereits am Freitag Eiſenbahnwaggons mit 15 000 Zentner Rauchfiſch in Wien eintreffen konnten. 145 Eiſenbahnwagen mit über 30 000 Zentner Lebensmittel und Kleidungsſtücken ſind außerdem ebenfalls ſchon zuſammengeſtellt und werden in den nächſten Tagen in Oeſterreich eintreffen, darunter 15 Waggons Räucherfiſche, 18 Waggon Mehl und 35 Waggon Kartoffeln, auch 150 Feldküchen werden mitgeſchickt. Um die abgeriſſenen bedürftigen Volksgenoſſen wieder menſchenwürdig einzukleiden, werden zu glei⸗ cher Zeit 15 000 Kleidungsſtücke für Männer und 7000 Kleidungsſtücke für Frauen verſandt, außerdem 2000 HJ⸗ und Jungvolk⸗Laufhoſen, 6000 Meter Stoffe, Tauſende von Schuhen, Strümpfen, Wäſcheſachen und Strickweſten. Es handelt ſich dabei um neue Sachen, die aus den großen Lagerbeſtänden des WHW im Reich ſtammen. Neben den Volksgenoſſen in den Induſtriegebieten müſſen vor allem auch Hilfsmaßnahmen für die Bergbauern eingelei⸗ tet werden. Die dort vor allem bei Kindern an⸗ geſtellten erſten ärztlichen Unterſuchungen ha⸗ ben ebenfalls einen kataſtrophalen Geſundheits⸗ zuſtand ergeben. Stellenweiſe konnte man feſt⸗ ſtellen, daß die Kinder meiſt nur mit Milch ernährt werden und ſelten Brot zu ſehen bekommen. Hier gilt es, auf ſchnellſtem Wege Küchenſpeiſungen einzuführen, und vor allem die erforderlichen Mengen von Roggen und Brot zur Verfügung zu ſtellen. 35 oo0 Einladungen für deutſch⸗öſterreichiſche Kinder Ganze Berge von Zuſchriften ſind in den letz⸗ ten Tagen in der Privatkanzlei des Führers in der Reichshauptſtadt eingelaufen, die alle Einladungen für Volksgenoſſen und deren Kin⸗ der aus der Oſtmark enthalten. Das Hauptamt der NSp, dem dieſe Schreiben weitergeleitet wurden, konnte bisher 35 000 Einladungen zäh⸗ len. Die Männer der NSV in Wien haben auch ſchon die Namen der erſten 20 000 Kinder hilfs⸗ bedürftiger öſterreichiſcher Volksgenoſſen nach Berlin übermittelt und ſo können ſchon am kom⸗ menden Montag die erſten Erholungszüge von der Oſtmark ins Reich dampfen! Es iſt alles in die Wege geleitet worden, daß bis zum Wahl⸗ tag am 10. April 35 000 Kinder zur Erholung im alten Reichsgebiet untergebracht ſein können. 25 O00 hHitler-Urlauber aus der Oſtmark Aber damit iſt das vom WHW geſetzte Ziel noch nicht erreicht. Es iſt beabſichtigt, in den kommenden Wochen insgeſamt 100 000 Kinder aus der Oſtmark auf Erholung in die deutſchen Gaue zu ſchicken. Gleichzeitig wird für 25 000 bewährte Partei⸗ und Kampfgenoſſen der Be⸗ wegung als Hitler⸗Urlauber ein Erholungsur⸗ laub im Reich vorbereitet. Der Laie wird ſich kaum eine Vorſtellung ma⸗ chen können von den Schwierigkeiten, die die Vorbereitung und Durchführung allein dieſer Erholungstransporte bereiten. Um die eingela⸗ denen Kinder zunächſt einmal geſundheitlich zu unterſuchen, iſt ein großer Stab von Aerzten, Schweſtern und Pflegeperſonal angefordert worden, die am Samstag nach der Oſtmark rei⸗ ſen werden. Ein Teil davon wird die Kinder, die in Gruppen von je 500 Mann erfaßt wer⸗ den, während der Fahrt in das Reich begleiten. Da ein ſehr großer Teil der Kinder nur not⸗ dürftig belleidet iſt, ſind ebenfalls ganze Berge von Kleidungsſtücken aufgebracht worden, die die Kinder vor Antritt der Reiſe ins Reich er⸗ halten. Von der Reichsbahn ſind außerdem die erforderlichen Leerzüge angefor⸗ dert worden, die in den nächſten Tagen nach der Oſtmark fahren werden, um die Kinder nach dem Reich zu bringen. Der ganze rieſige Apparat des Winterhilfs⸗ werkes, mit dem wir in den vergangenen fünf Jahren in Deutſchland den Kampf gegen Hun⸗ ger und Kälte ſiegreich beſtanden, iſt eingeſetzt. Es gilt eine neue große Schlacht zu ſchlagen! Aber auch ſie wird ſiegreich beendet werden, denn hinter dem WHW und ſeinen Männern ſteht der einſatzbereite Wille, die Op⸗ ferfreudigkeit und die Liebe des ganzen deut⸗ ſchen Volkes, das die große Not der Volksge⸗ noſſen in der deutſchen Oſtmark auch als ſeine eigene empfindet. Zeltungsverkaufsstand in Linz Deutsche Zeiſungen sind in Oesterreich wieder sehf begehrt. Auch das „Hokenkrebzbonner“ fehlt nicht, wo es gilt, alte, vom Schuschnigg-System unterbundene Verbindungen neu zwu knöpfen. Die deutſche Film⸗flkademie Ein Erlaß des Führers und Reichiskanzlers DNB Berlin, 26. März. Im Reichsgeſetzblatt wird folgender Erlaß des Führers veröffentlicht: § 1. Zur Sicherung der Fortentwicklung des Filmweſens, insbeſondere der Filmkunſt im Geiſte des Nationalſozialismus, wird die „Deutſche Filmakademie mit dem Ar⸗ beitsinſtitut für Kulturfilmſchaffen“ als Anſtalt des Reiches errichtet. § 2. Die Deutſche Film⸗Akademie unterſteht der Aufſicht des Reichsminiſters für Volksauf⸗ klärung und Propaganda. § 3. An der Spitze der Deutſchen Film⸗Aka⸗ demie ſteht ein Präſident. Dieſer wird von mir auf Vorſchlag des Reichsminiſters für Volks⸗ aufklärung und Propaganda ernannt. § 4. Der Reichsminiſter für Volksaufklärung und Propaganda gibt der Deutſchen Film⸗Aka⸗ demie eine Satzung. Berlin, 18. März 1938. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler Der Reichsminiſter für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbels. Der Tiefdecker ſeiert beburtslag Vor 20 Jahren von Profeſſor Mader entwickelt se. Deſſau, 25. März. Es war im März 1918, alſo vor 20 Jahren, als von den Junkerswerken eine Flugzeugbau⸗ art zum Patent angemeldet wurde, die in der Entwicklung des Luftverkehrs umwälzend wir⸗ ken ſollte. Es handelte ſich um den Flugzeugtyp⸗ des Tiefdeckers mit freitragendem durchlaufen⸗ den Flügel, der von Profeſſor Mader als Leiter der Junkers⸗Forſchungsanſtalt angeregt und weiter entwickelt worden iſt, dem gleichen Mann, der auch den deutſchen Flugmotorenbau in entſcheidender Weiſe beeinflußt hat und der in dieſem Jahr mit der Lilienthal⸗Gedenk⸗ münze ausgezeichnet wurde. Es kam bei der Flugzeugkonſtruktion ſtets darauf an, Rumpf und Flügel ſo miteinander zu verbinden, daß ſowohl die fliegeriſchen Anſprüche als auch die räumlichen und damit wirtſchaftlichen Bedürf⸗ niſſe befriedigt werden. Die Junkers⸗Tiefdecker⸗ Bauart ſtellt eine ſolche Löſung dar. Sie ge⸗ ſtattet, die Verteilung der im Rumpf unterzu⸗ bringenden Laſten ungeſtört von irgendwelchen für die Feſtigkeit des Tragflügels maßgeben⸗ den Teilen vorzunehmen und bietet außerdem den Vorteil, daß man den Flügel mit ununter⸗ brochen durchlaufendem Traggerüſt als Funda⸗ ment für die im Flugzeug unterzubringenden Laſten benutzen kann. Bei dem mehrmotorigen Flugzeug hat ſich das für die Anbringung der Motoren an dem freitragenden Flügel als außerordentlich praktiſch erwieſen, wie bei dem weltbekannten Typ ju 52. Die Tiefdeckerbauart bietet beſonderen Schutz bei harten Landungen, und der freitragende Flügel, der keinerlei äußere Verſpannung oder Verſtrebung beſitzt, hat noch den Vorzug gerin⸗ gen Luftwiderſtandes. Die Junkers F 13 war das erſte nach der Maderſchen Konſtruktion er⸗ baute Verkehrs⸗Flugzeug. Es kann als Stamm⸗ mutter der modernen deutſchen Verkehrsluft⸗ fahrt überhaupt gelten. Seitdem iſt auf Grund der im Laufe von 20 Jahren geſammelten Er⸗ fahrungen eine große Reihe von Verkehrsflug⸗ zeugen der gleichen Bauart entſtanden bis zu der erfolgreichen und in aller Welt wegen ihrer Sicherheit und Zuverläſſigkeit beliebten Jun⸗ mörder ſand nur noch 35 nin Der Schrecken von Düren gefaßt Düren, 2. März. Unter dem Verdacht eines ſchweren Raub⸗ überfalles war in Düren der 25 Jahre alte Wil · helm Theißen verhaftet worden. Nach langen Vernehmungen geſtand er die Tat ein und wurde gleichzeitig noch eines Mordes und eines weiteren Raubüberfalles überführt. Ein Beamter der Wach⸗ und Schließgeſell⸗ ſchaft fand am vergangenen Sonntag auf der Fahrbahn der Bonner Straße einen 38jährigen Mann mit ſchweren Kopfverletzungen bewußt⸗ —.— —— Wie geht's den Kindern? Im Sommer haben ſie Sonne, Luft und Frei⸗ heit in Fülle, aber jetzt ſehen ſie doch etwas mit⸗ genommen aus. Appetitloſigkeit, Müdigkeit und Blutarmut ſind die deutlichen Merkmale der Stubenluft. Geben Sie Ihren Kindern das blutbildende Bioferrin, damit ſie kräftig und widerſtands⸗ fähig werden. Bioferin iſt in allen Apotheken erhältlich. — — SALER — — los auf. In der Nähe bemerkte er einen jungen Mann, der ſofort flüchtete. Der Beamte ver⸗ folgte ihn auf dem Fahrrad und übergab ihn der Polizei. Es handelt ſich um den 25 Jahre alten Wilhelm Theißen, der einem eingehenden Verhör unterzogen wurde. Nach tagelangem hartnäckigem Leugnen geſtand er den Raubüber⸗ fall und gab im Verlauf der Vernehmung wei⸗ ter zu, am 12. März auch den verſuchten Raub⸗ mord auf einen vierzigjährigen Mann in der Dürener Vorſtadt ausgeführt zu haben. In die⸗ ſem Fall betrug ſeine Beute 35 Mark. Die Po⸗ lizei dehnte ſchließlich das Verhör auch auf einen ungeklärten Mord in Düren aus. In den frühen Morgenſtunden des 26. Februar hatte man auf einem einſamen Wege am Rande der Stadt den 56 Jahre alten Sieger mit Schlag⸗ verletzungen: am Kopf und mehreren Meſſer⸗ ſtichverletzungen am Unterleib tot aufgefunden. Auch für dieſen Fall gab ſchließlich Theißen die Täterſchaft zu. „Rheinland-faus“ für die Ste'ermark Rheinprovinz ſpendet 100 000 Mark st. Köln, 25. März.(Eig. Bericht) Der Landeshauptmann der Rheinprovinz hat dem Jugendführer des Deutſchen Reiches 100 000 Mark zum Bau einer Jugend⸗ herberge in der Steiermark zur Verfügung geſtellt. Die Herberge ſoll den Namen„Rhein⸗ land⸗Haus“ tragen und der Jugend des We⸗ ſtens die Schönheit der Steiermark erſchließen. In einem Telegramm an Baldur v. Schirach bekennt der Landeshauptmann, daß das gewal⸗ tige Geſchehen der letzten Wochen ihn zu dieſem Beitrag für die Hitlerjugend beſtimmt habe. ———— „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 27. März 1958 Die Jungfernfahet des üds-Ddampfers Das unvergeßlidie Erlebhen der Fahrt mit den õsterreichischen Arbeĩtskameraden (Sonderbericht von unserem H..-Schriftleiter) Hamburg, 26. März. Ganz Hamburg ſteht heute noch unter dem Eindruck der Goebbels⸗Kundgebung in der mäch⸗ tigen Hanſeatenhalle, Obgleich das Wetter am Freitagnachmittag alles andere als freundlich war, zogen Tauſende hinaus nach Fuhlsbüttel, um den Reichspropagandaminiſter bei der An⸗ kunft im Flughafen der alten Hanſeſtadt laut und herzlich willkommen zu heißen. Gerammelt voll war dann der rieſige Verſammlungsraum, als„dBer Doktor“ erſchien, und Satz für Satz ſeiner ſchlagkräftig geformten Rede fand tau⸗ ſendfachen Widerhall. Vor allem dem Arbeiter ſprach Dr. Goebbels mal wieder ſo recht aus dem Herzen, demſelben Arbeiter, deſſen kraft⸗ volles Schaffen auf den Werften und in den Häfen den Rhythmus der Stadt Hamburg be⸗ ſtimmt. Dieſer Arbeiter war jahrelang der Steigbügelhalter internationaler marxiſtiſcher Schlagworte und Intereſſen. Er war ein be⸗ ſonders roter Block in der Maſſe der Erwerbs⸗ loſen und Irregeführten. Und er iſt jetzt— nicht nur dank der Ueberfülle von Arbeit, die ſich im Dritten Reich den ſchaffensfrohen Hän⸗ den bietet— in ſeiner Geſamtheit ein beſon⸗ ders treuer Gefolgsmann des Füh⸗ rers. Das zeigte uns die geſtrige Goebbels⸗ Kundgebung, und das ſehen wir auch heute bei der Einſchiffungvon rund 800 Werft⸗ arbeitern mit ihren Angehörigen an Bord des neuen Kö⸗Schiffes„Wilhelm Guſtloff“. Da lachen die Geſichter der Frauen, da leuchten die Augen der Männer. Denn ſie fahren ja heute mit„ihrem“ Schiff. Sie ſelbſt haben es mit ſchwieligen Händen gebaut und erkennen nun dankbar an, daß ihnen gleich nach unſeren öſterreichiſchen Brüdern aber vor allen anderen Urlaubern aus dem großen Deutſchen Reich die Gelegenheit zu einer zweitägigen Nordſeefahrt gegeben wird. Die Flotte des Friedens Im Geſpräch mit ein paar handfeſten Werft⸗ ſchloſſern klingt auch die Freude darüber durch, daß es gerade eine Arbeiterin ſein wird, die nunmehr am nächſten Dienstag die wegen der umwälzenden Ereigniſſe in Oeſtereich hinaus⸗ geſchobene Taufe des zweiten eigenen Kdỹ⸗ Dampfers vornehmen wird. Und die weiteren Pläne von Dr. Ley, der ſeine„Flotte des Friedens“ im Laufe der Zeit auf 20 Kdỹ⸗ Schiffe ſteigern will, ja, wegen der Ueberlaſtung der deutſchen Schiffbaufirmen den Gedanken der Schaffung einer eigenen Werft enwägt,— dieſe Projekte ſtimmen den Hamburger Arbeiter be⸗ ſonders hoffnungsfroh und machenihn auch ein bißchen ſtolz. Er ſieht ſeine Heimat⸗ ſtadt als Patin des größten Freizeitwerkes aller Zeiten, und er hat mit Recht das Gefühl, daß alles getan wird, den Hafen„am deutſchen Tor zur Welt“ durch den Bau der Elbbrücke und andere große Pläne ſo auszugeſtalten, daß er auf dem Erdball ſeinesgleichen nicht mehr findet. Ungläubiges Staunen Und dennoch: die Geſichter der deutſchen Volksgenoſſen, die geſtern und vorgeſtern mit „Wilhelm Guſtloff“ hinaus auf die Nordſee fuhren, ſtrahlten noch anders, drückten noch ur⸗ Neue Filme in Mannheim „Zwischen den Eltern“ Universum: Ohne Reibung geht es auch in einem wohlgeordneten Leben nicht ab. Die Rei⸗ bungen brauchen aber in einer Ehe nicht zu einer Kriſe zu führen, wenn beide Teile 1eſich bemüht ſind, die vorhandenen Klippen, die ſi durch einen Zufall plötzlich offenbaren, ver⸗ ſtänd nisvoll zu umſchiffen. Und ſolche ſind nicht immer unauffällig aus der Welt zu ſchaffen. Stets ſchwingen noch in ihr oder in ihm unge⸗ löſte Spannungen nach, die nur eines leiſen Anſtoßes bedürfen, um wieder Geltung zu ge⸗ winnen und das Pendel gewohnheitsmäßigen Lebens der Arbeit und der Pflicht, der bürger⸗ lichen Ruhe und des Gefühls der Geborgenheit im brandenden Strome des Lebens, unruhiger ausſchlagen zu laſſen. Damit beginnt dieſer Film. Willy Fritſch in der Rolle des erfolg⸗ reichen Aſſiſtenten im Tropeninſtitut und glück⸗ lichen Familienvaters karamboliert auf der Landſtraße mit ſeiner Studienfreundin, die ihn trotz Amerikareiſe und beruflichen Erfolge im Herzen nie vergaß. Guſti Huber nun iſt nicht willens, das Sprungbrett ungenutzt zu laſſen, das ihr ein erſehntes Geſchick durch einen Ver⸗ kehrsunfall darbietet. Sie ſpringt kopfüber in den Strom des Erlebens mit der unverkenn⸗ baren Abſicht, ſich mit kraftvollem Spurt an das Herzensideal heranzukraulen. Woran mitunter ein viele Jahre über verheirateter Mann, deſ⸗ fen Abwehrkräfte langſam eingeſchläfert worden ſind, ſo etwas wie Freude und Aufmunterung erblicken kann, Anders die Frau. Jutta Freybe fühlt inſtinktiv die Kräfteverlage⸗ rung, fn ſich und ihren Einſatz gegenüber der Gegenſpielerin verblaſſen. Fehlt noch eine Nüance und der Bruch des Vertrauens iſt da, den Willy Fritſch in ſeiner Harmloſigkeit mit männlichem Machtſpruch kitten will. Solcher Belaſtung iſt die Ehe nicht gewachſen. Wäre der kleine Peter(Dann) nicht, dieſer friſche und geſunde Wunderknabe, die Brücken blieben endgültig abgebrochen. So aber ſtehen nach an⸗ ſprünglicher das aus, was ſie freudig erlebten und tiefinnerlich verarbeiteten. Es waren die tauſend öſterreichiſchen Arbeitskameraden, von deren erſter Seereiſe wir ſchon berichteten. Iſt dieſer kleine Unterſchied in der Art, wie zwei große Urlaubergruppen das Erlebnis der Fahrt mit dem ſtolzeſten unſerer Schiffe der Freude zur Schau trugen, verwunderlich? Nein! Aus mancherlei Gründen nicht. Vor allem eins muß bedacht werden: Die Hamburger Arbeiter ken⸗ nen nun ſchon eine Weile die Segnungen der neuen deutſchen Sozialpolitik. Unſere öſterrei⸗ chiſchen Brüder aber kommen aus bitterſter Not plötzlich in die ſtrahlende Helle des geſamtdeut⸗ ſchen Erneuerungswerkes. Sie können das alles noch gar nicht faſſen, was ſich ihnen auf ihrer Deutſchlandfahrt bietet. Sagen wir es doch of⸗ fen: Für ſie ſind die Dinge, die heute ſchon Ge⸗ meingut unſerer arbeitenden Schichten ſind, noch ſo etwas wie„böhmiſche Dörfer“. Wenn man ihnen z. B. vom Eheſtandsdarlehen erzählt, dann machen ſie zuerſt ein ungläubiges, dann ein ſtaunendes Geſicht, und die Unverhei⸗ rateten unter ihnen möchten am liebſten gleich eine der ſchmucken Arbeitsmaiden heiraten, die bei der Jungfernfahrt des„Wilhelm Guſtloff“ mit an Bord waren. Und die älteren unter den Oeſterreichern, denen man die Not der nun gottlob überſtandenen Jahre anſieht— daß ſie keinen„Sonntagsrock“ zur Reiſe anzuziehen hatten, geben ſie im Geſpräch zögernd, faſt ſich entſchuldigend zu—, dieſe Männer haben da⸗ heim Weib und Kind, die ſeit Monaten, manche ſeit Jahren nicht ſatt zu eſſen bekommen haben. Dazu ſtanden viele von ihnen unter einem po⸗ litiſchen Terror ohnegleichen! nach Jahren der Bedrückung Da ſitzen wir in einer Runde mit ein paar handfeſten Volksgenoſſen aus Mauerkirchen und Windiſchbauer bei Braunau. Seit 1928 beſtehen dort Ortsgruppen der NSDApP. Die Männer ſind ſtolz darauf, aus ſo unmittelbarer Nähe des Geburtsortes unſeres Führers zu ſtammen. Und ſie erzählen begeiſtert— in ihrem Dialekt erſt etwas ſchwer verſtändlich, aber dann doch immer leichter zu begreifen—, wie ſie in der vorigen Woche Spalier gebildet und mitgeju⸗ belt haben, als der Führer Einzug hielt inſein Heimatland, in ihr Heimatland. Sehr ernſt und tief bewegt habe Adolf Hitler dreingeblickt, als er über die Innbrücke fuhr und ein Mädel ihm die erſten Blumen reichte. Aber dann ſei ein Orkan des Jubels losgebrochen, der die Häuſer faſt habe erzittern laſſen. Immer, wenn die Rede auf den Führer kommt, geht ein Leuchten über die Geſichter. Da ſchaut ihnen der Dank aus den Augen. Da fal⸗ tet einer die Hände, und es ſieht ſo aus, als wiederhole er ſich innerlich den Schwur, ſtets zu Adolf Hitler zu ſtehen. Wenn dann das Wort „Terror“ fällt oder einer gar den geweſenen Bundeskanzler Schuſchnigg erwähnt, dann bricht ſie los die Empörung über den Mann und das Syſtem, das Oeſterreich hart an den Rand des Abgrunds und in die höchſte Gefahr eines Mit KdF-Schiff„Wilhelm Gustloff“ auf großer Fahrt Blick in eine Kabine, in der sich die österreichischen Arbeitskameraden wohnlich einrichten. An Bord des prächtigen Urlauberschiffes, das, wie wir berichteten, von Hamburg aus zu einer zweitägigen Fahrt ausliet, befanden sich 1000 Oesterreicher. waltsmäßigem Abbruch der Beziehungen noch die Erlebniswerte des Kindes und der Freun⸗ din auf der Waagſchale. Wer 3 an Pe⸗ ters Sieg? Gibt es Größeres, als Boden zu ſein für Werdendes, Wegbereiter für die Vollen⸗ dung eines Werkes, das eine Menſchheit be⸗ glückt? Es n geben, wo eine Sehnſucht, ein kleiner Herzenswunſch aus dem Rahmen des Wohlgeordneten, aus der Grenze, die Erfahrung und Klugheit ſtecken ließen, aus⸗ brechen läßt. Genährt oft durch kleine Mißver⸗ ſtändniſſe. Dieſer Film zeigt ein Bei piel dafür auf. Hans Hinrich, dem die Spiel eitung ob⸗ lag, gebrach es nicht an vornehmem Spürſinn, die feinen Fäden aufzuzeigen, die das zarte Ge⸗ webe einer auf Glaube und Vertrauen gegrün⸗ deten Ehe zur Vorausſetzung haben. Der Film iſt lehrreich für alle, die ſich bereits durch das dornenreiche Geſtrüpp der Eiferſucht durchge⸗ wunden haben oder Veranlagung dafür verſpü⸗ ren. Der Wiſſende aber geht mit Genuß mit. Im Beiprogramm ſehen wir den intereſſan⸗ ten Kulturfilm der Ufa über Eüſeß und Lei⸗ ſtung unſerer Luftwaffe, der ſich„IFlieger.. Funker... Kanoniere!“ betitelt. Als Einlage wurde noch vom Don⸗Koſaken⸗Chor die Geſchichte ſeines Werdens geboten. Packend und eerfreuend! 13 In der Wochenſchau erleben wir im Univer⸗ ſum wie auch im Alhambra die triumphale Fahrt des Führers durch Berlin mit, nehmen wir teil an der Begeiſterung der Maſſen beim Eintreffen öſterreichiſcher Truppen in deutſchen Städten. Dr. HKHermann Knoll. „Pariser Bekanntschaft“ Alhambra: Nett, wie Wesley Ruggles dieſes Luſtſpiel aufzog. Kay Denham, das hübſche Mädchen, will in ſeinem Urlaub in Paris etwas erleben. Zu dieſem Behuf ver⸗ läßt es Paul, kommt nach Paris, trifft u. a. auf zwei junge Männer, von denen der eine ein Windbeutel mit Scharm, der andere ein kluger, weiſer, aber etwas paſſiver„ſehr ernſt⸗ hafter Bewerber“ iſt. Kay fährt mit den beiden in die Schweiz, hat dort ſehr ſchöne Tage und Weltbild(M) verliebt ſich— obwohl oder gerade weil der andere ſehr aufpaßt— in den Jünglin (Windbeutel mit Scharm). Bis— ja bis ſi herausſtellt, daß der gar kein Jüngling, ſon⸗ dern ein verheirateter Mann iſt. Seine Frau — Helen— kommt nämlich dazu. Sie macht zwar keinen Skandal, ſie iſt das gewöhnt, wil⸗ ligt jetzt nur in die Scheidung. Wer ſich bei der ganzen Sache aufregt, iſt nur Kay. Sie iſt enttäuſcht, fährt davon. Aber im Zug ſind wie⸗ der die beiden und als ſie in ris anlan⸗ en, ſteht auch Paul da. Eine Frau zwiſchen rei Männern. Sie müſſen nacheinander bei ihr im Zimmer erſcheinen, um ihre Körbe zu holen. Dem einen ſagt ſie, er ſei ihr zu unbe⸗ rechenbar, dem andern, er ſei zu weiſe und überlegen, dem dritten, er ſei in blaſierter Milchbart. Das Ende aber beginnt: der Weiſe und Ueberlegene geht noch einmal zu ihr— doch dieſer Schluß ſei nicht verraten. Die Geſchichte iſt harmlos, aber ſehr witzig und geiſtreich aufgezogen. Aus der Situation wächſt der Witz, eine bunte Reihe von Regie⸗ einfällen beleben das Ganze, es ſprudelt nur ſo. Das Luſtſpiel hat Scharm und eigene Note. Das bewirken nicht zuletzt vier gute Schau⸗ ſpieler: Claudette Colbert, Melvyn Doug⸗ las, Robert MPoung, Lee Bowman und Mona Barrie. Die deutſche Bearbeitung ſtammt von Gerd Graf'Hanſſonville, Hans Lüdtke und Friedrich Koppe. Man freut ſich viel über originelle Einfälle. Helmut Schul2. Das Mannheimer Kammerorchester Hiſtoriſch⸗muſikaliſche Feierſtunde Das Mannheimer Kammerorcheſter(Müller⸗ ſches Kaenmerorcheſter) iſt früher nur in Feu⸗ denheim an die Oeffentlichkeit getreten. Jetzt kam es zum erſten Male auch nach Mannheim mit einem ſeiner hiſtoriſchen Konzerte. Ziel des Müllerſchen Kammerorcheſters iſt, die alte Muſik, vor allem die vorklaſſiſche zu pflegen und zu verbreiten. Dieſes Konzert brachte Bürgerkrieges nach ſpaniſchem Muſter gebracht hat. Erſchütternde Berichte Wir haben auf dieſer Fahrt mit den nach Hamburg eingeladenen öſterreichiſchen Arbei⸗ tern erſchütternde Berichte gehört über die Methoden des politiſchen Terrors ſeit den Ta⸗ gen von Dollfuß. Der Zorn ſtieg uns ins Ge⸗ ſicht, als wir Einzelheiten dieſer ewigen ſchita⸗ nöſen Mißhandlung der öſterreichiſchen Natio⸗ nalſozialiſten durch die Organe des Schuſch⸗ nigg⸗Regimes erfuhren. Da raubte man unſe⸗ ren Brüdern Haus und Hof, drückte ihnen den Strick zum Selbſtmord in die Hand, ſtellte ſie arundlos unter Mordverdacht— nur um ſie für längere Zeit einſperren zu können. Da weigerten ſich Kirche und Staat, neugeborene Buben auf den Vornamen Adolf zu taufen, und außerdem beſchienpften die„Herren im Lande“ alles das, was auch nur den Anſchein hatte, zur Bewegung des Führers zu gehören. Wenn man alles dies gehört hat— und es wurde uns ebenſo erzählt voen Jüngſten der öſter⸗ reichiſchen Urlauber, dem 17jährigen Hitler⸗ jungen Walter Angerer aus Hallein bei Salzburg, wie von den Männern aus der Ge⸗ gend von Braunau und von einem der Ael⸗ teſten an Bord, dem 60jährigen Joſef Birn⸗ baumer aus Saalfelden—, dann begreift man den ſchier endloſen Jubel der Oeſterrei⸗ cher über des Führers befreienden Tat vom. 11. März. Dann verſteht man auch, mit welch' aroßen Augen unſere Kameraden aus dem Inntal alles das betrachten, was man ihnen in Hamburg zeigt. Als dieſe tauſend Urlauber nach 24ſtündiger Fahrt an der Waterkante an⸗ langten, wußten ſie noch gar nicht, was ſie hier erwartete. Aber ſchon der Eenpfang verſchlug ihnen die Stimme. Die Wärme der Sonnen⸗ ſtrahlen hatten ſie hier auch nicht erwartet; denn irgendjemand hatte ihnen früher mal etwas vom„kalten“ Norden erzählt. Bekehrte Exmarxiſten Und dann brachte man ſie auf das mo⸗ dernſte deutſche Paſſagierſchiff, gab jedem eine ſaubere Koje, reichte ihm nach einer auserwählten Speiſekarte erſtklaſſiges Eſſen, bot ihm Muſik, ließ ihn ſich in buntfar⸗ benen und ledernen Seſſeln erholen, zeigte ihm deutſchen Sport, lud den, der Luſt verſpürte, ein zum erfriſchenden Bad in einenn großen Salzwaſſerbecken, rief abends zu Tanz und frühmorgens zu Gymnaſtik und ſagte dem öſterreichiſchem Bruder dabei auf ſeine Fragen ganz deutlich, daß dies alles, dieſes ganze herr⸗ liche Schiff nun auch ihm ſelbſt gehöre. Was Wunder, das mancher unſerer Gäſte da einfach nicht mehr mittonnte, daß ein Zweifeln über ſeine Miene huſchte und daß einige der mitge⸗ brachten Exmarxiſten vielleicht gar an deutſche Wahlpropaganda dachten. Aber ſie wurden bald überzeugt. Aus dem Staunen wurde Dankbarkeit, aus dem Abwägen wurde Glau⸗ ben. Der Minderwertigkeitskomplex, mit dem manche unſerer öſterreichiſchen Freunde zu⸗ erſt den vielen Klubſeſſeln an Bord begegneten, verſchwand, und an ſeine Stelle trat allenählich ein unbeſchwertes Genießen und Mitmachen. Wir aber, die wir das alles mit anſehen durf⸗ ten, haben wieder einmal erlebt, welch' herrliche große Aufgabe der Führer gerade unſerer Ge⸗ neration diesſeits und jenſeits der bisherigen deutſchöſterreichiſchen Grenze geſtellt hat. Und alle werden es wiſſen, wann und wie wir uns dazu mit der ganzen Kraft unſeres deutſchen Herzens zu bekennen haben. Werke von Johann Stamitz und ſeinen Nach⸗ folgern. Damit griff es in eines der inter⸗ eſſanteſten und entſcheidendſten Zeitalter der deutſchen Muſikgeſchichte. Nicht nur geſchichtliche Gründe rechtfertigen es, wenn Muſitdirektor Richard Müller eins der Orcheſter⸗Trios(Nr. 1) von Johann Stamitz in ſeine Vortragsfolge aufnahm! In den ſechs Orcheſter⸗Trios, die er zuerſt ver⸗ öffentlichte, führte Stamitz zum erſten Male ſeine neuen Formprinzipien durch, er ſchuf dar⸗ über hinaus Werke von eigenwilligem unmit⸗ telbaren Ausdruck, die damals ungeheueres Aufſehen erregten, und auch auf uns noch ſehr ſtark wirken. Von den Orcheſter⸗Trios nahm er die neue Form, das Menuett als eingeſcho⸗ benen dritten Satz und die ſtarken Kontraſte als Ausdruck ſeeliſchen Ringens, eines drama⸗ tiſchen Temperaments, in die Sinfonia für das größere Enſemble(zu acht Stimmen bei der von Müller gewählten) hinüber. Von Johann Stamitz führte Richard Mül⸗ ler mit dem Kammerorcheſter zu ſeinen Nach⸗ folgern. Karl Stamitz, der Sohn des Jo⸗ hann Stamitz, hatte weltweiten Ruf als Vir⸗ tnoſe auf der Viola'amore und auch als Komponiſt. Seine Sinfonia zeigte, daß er die techniſchen Mittel ſeines Vaters ſicher be⸗ herrſchte, aber anders, als er ſtatt der Ur⸗ ſprünglichkeit und genialen Ausdruckskraft des Vaters eine höfiſche Eleganz und melodiſche Glätte ausweiſt, die ſeine damalige Volkstüm⸗ lichkeit erklärlich macht. Im gleichen Sinne ſchufen Wilhelm Kramer, von dem Werner Müller, Wilh. Brieſe und Kurt Lub⸗ berger ein fein kammermuſitaliſch geſetztes Streichtrio ſpielten, und Franz Beck ihre die ſinfoniſche Form fortſetzenden Werke. Von Beck hörte man als Abſchluß eine faſt modern anmutende, kontraſtreiche Sinfonie, die eine eigenwillige Muſikerperſönlichkeit ver⸗ riet. Das Konzert hatte ein ſehr kleines, aber dankbares Publikum. Dr. C. J. Brinkmang. Wi⸗ Ein Dol lichkeit, da Kommuni wirft ein denen Oef März entg Erhebung von Mosl teten. Aus bolſchewiſt Politik Se Trüben zi ſyſtematiſe Das Di die bolſch. beweiſt, de men ſah, von Zwiſe Unruheſtif gen, um ßere Unri ſtiſche Bra beweiſt ab eine un Zerſetzung nicht auf geleitet he tion durck nen zu el Das Di „Blatt 1. Jun unbedingt Sinne zu 2. Bei uſw. hahe lig unter ſender Pfui⸗Hitl ſind unbe ausgeben Schuſchni ſchen Fre Biß ein Der S 10. Der ſi fachen d Schwurg iſt gefäl Kuxhave Mordtat in vier auch dei befunder gerichts erkennu die Ver ſämtlich Körnig an. Kei nem Ge In d ſitzende richt in der Sch ſtändniſ fung fü intereſſc ten der 1958 zracht nach rbei⸗ die Ta⸗ Ge⸗ chita⸗ gatio⸗ zuſch⸗ unſe⸗ den te ſie n ſie Da orene und inde“ hatte, Venn urde öſter⸗ itler⸗ bei Ge⸗ Ael⸗ kn⸗ greift rrrei⸗ vom, velch' dem n in uber man⸗ hier chlug nen⸗ irtet; mal mo⸗ iff, nach ſiges tfar⸗ ihm ürte, oßen und dem agen herr⸗ Was nfach über itge⸗ itſche rden urde zlau⸗ dem zu⸗ eten, hlich chen. durf⸗ liche Ge⸗ igen Und uns ſchen — Tach⸗ nter⸗ der igen ler unn ihm! ver⸗ Nale dar⸗ mit⸗ eres ſehr ahm ſcho⸗ raſte ma⸗ das der Nül⸗ ach⸗ Jo⸗ Vir⸗ als die be⸗ Ur⸗ des ſche üm⸗ nne rner 1b⸗ btes die Von ſern eine ver⸗ ber „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 27. März 1958 Moskaus Geheimbefehl wie man in Wien den Bürgerkrieg enilesseln v/ollie DNB Wien, 25. März. Ein Dokument von ungewöhnlicher Eindring⸗ lichkeit, das jetzt in Wien von einem bisherigen Kommuniſten zur Verfügung geſtellt wurde, wirft ein grelles Schlaglicht auf die Gefahren, denen Oeſterreich in den erſten zehn Tagen des März entgegengegangen war, bis die nationale Erhebung und die Truppen aus dem Reich dem von Moskau geplanten Spuk ein Ende berei⸗ teten. Aus dem Dokument geht hervor, daß die bolſchewiſtiſchen Sendlinge die hinterhältige Politik Schuſchniggs ausnutzen wollten, um im Trüben zu fiſchen und die Ziele der Komintern ſyſtematiſch zu verwirklichen. Das Dokument, das einen Geheimbefehl an die bolſchewiſtiſchen Agenten in Wien enthält, beweiſt, daß die Komintern die Zeit für gekom⸗ men ſah, um durch planmäßiges Hervorrufen von Zwiſchenfällen mit Hilfe nationalgetarnter Unruheſtifter den Stein ins Rollen zu bring⸗ gen, um nach dieſem Vorſpiel zweifellos grö⸗ ßere Unruhen zu entfeſſeln und die kommuni⸗ ſtiſche Brandfackel zu entzünden. Das Dokument beweiſt aber auch, daß der Kommunismus durch eine umfaſſende„Kleinarbeit“ die Zerſetzung aller politiſchen Organiſationen, die nicht auf ſein Programm ſchworen, in die Wege geleitet hatte, um der ſchließlichen direkten Ab tion durchindirekte Methoden die Bah⸗ nen zu ebnen. Das Dokument hat folgenden Wortlaut: „Blatt 5/1938 am 28. 2. 1938. 1. Jungvolkabzeichen! Dieſe Abzeichen ſind unbedingt zu beſchaffen und in angegebenem Sinne zu verwenden. 2. Bei den Aufmärſchen, Demonſtrationen uſw. haben ſich die Störungsgruppen unauffäl⸗ lig unter die Zuſeher zu mengen und bei paſ⸗ ſender Gelegenheit in Heil⸗Schuſchnigg⸗ und Pfui⸗Hitler⸗Rufe auszubrechen. Schlägereien ſind unbedingt anzunehmen. Bei Verhaftungen ausgeben als Nazigegner und Anhänger von Schuſchnigg. Legitimationen der Vaterländi⸗ ſchen Front bei ſich tragen und bei Verhaftung vorweiſen. Der Beobachtungsmann der Stö⸗ rungsgruppe hat an die Stelle IV ſofort even⸗ tuelle Verhaftungen weiterzuleiten, damit da⸗ gegen eingeſchritten werden kann. 3. Vor Geſchäften, deren Inhaber Juden ſind, ſind die Störungen ſo durchzuführen, daß nur auf Nazis geſchoſſen werden kann. Nach den Störungen ſofort verſchwinden. Bei der Nationalſozialiſtiſchen Partei hat eine rege Werbetätigkeit eingeſetzt, es iſt daher leich⸗ ter denn je, in dieſe Kreiſe einzudringen. Jeder kommuniſtiſche Parteimann hat die Pflicht, dies ohne Zögern zu verſuchen. Jeder gelungene Eintritt iſt ſofort zu melden, die Zerſetzung hat ſofort nach Angabe des Blattes 26/1937 zu er⸗ folgen. Beſonders iſt darauf zu achten: Herabſetzung der Vorgeſetzten von SA, I, Verdächtigungen von unredlichen Geldverwendungen durch Schar⸗ und Truppführer ſowie von ſeiten der Sturmführer, Beſchuldigungen von Trunken⸗ heit, Weiberaffären, Ehebruch uſw. Nie direkt losgehen. Immer beginnen: Ich habe gehört.. Unſere Schulungsredner haben unbedingt zu verſuchen, dieſe Stellen auch in den Gliederun⸗ gen der NS zu erreichen. Es hat aber ſofort mit der zerſetzenden Arbeit an den NS⸗Schulungs⸗ rednern zu beginnen. Nicht in Debatten ein⸗ laſſen! Nur in kameraoſchaftlichen Zuſammen⸗ künften das Vorgetragene herabſetzen, nicht den Inhalt, ſondern den Wert als ſolchen. Ver⸗ dächtigung: Der hat auch noch vor kurzem an⸗ ders geſprochen uſw. Nur wenn wir die guten Schulungsredner unmöglich machen, iſt es auch möglich, die Unzufriedenheit weiterzutragen und den Boden vorzubereiten, daß unſere Ge⸗ noſſen die Stellen beſetzen. Schlechte Schulungs⸗ redner ſind zu unterſtützen. Geld ſpielt in die⸗ ſer Hinſicht keine Rolle. Man kaufe ſich dieſe Leute durch Zechezahlen. Unter vier Augen iſt jedem recht zu geben. Nie aber in perſönliche Streitigkeiten einmengen. Alle Adreſſen und Chargen der i und SA ſind in der Karthothek bekanntzugeben. Dieſes Blatt geht 24 Stunden nach Empfang an die Ausgabeſtelle zurück.“ Volksabſtimmung und Großdeutſcher Reichstag Stimmzettel Bin du mir der am 13. Mürz 1938 vollzogenen Wiedervereĩnigung oᷣſterreichs mit dem deurſchen Reich einvernanden und ſtimmſr du für die eiſte unſeres Puͤbers Adolf Hitler? Za Unter das„Ja“ gehört dein Kreuz Der Stimmzettel zur Volksabstimmung und zur Wahl Nein — Scherl-Bilderdienst(M) des Großdeutschen Reichstages am 10. April, der für Deutsche aus weißem, für Oesterreicher aus grünem Papier. besteht. ſtörnig zum Tode verurteilt rühne für die furdiharen st. Stade, 25. März. Der ſcheußliche Morpprozeß gegen den vier⸗ fachen Frauenmörder Körnig vor dem Stader Schwurgericht iſt beendet. Das erwartete Urteil iſt gefüllt. Robert Körnig, der jahrelang die Kuxhavener Bevölkerung durch ſeine grauſigen Mordtaten in Angſt und Schrecken verſetzte, iſt in vier Fällen des Mordes und in drei Füllen auch der Notzucht überführt und für ſchuldig befunden worden. Der Vorſitzende des Schwur⸗ gerichts verkündete die Todesſtrafe und die Ab⸗ erkennung der bürgerlichen Ehrenrechte ſowie die Verurteilung des Angeklagten zur Tragung ſämtlicher Koſten des Verfahrens. Der Mörder Körnig nahm das Urteil aufrecht ſtehend gefaßt an. Keine Spur von Reue zeichnete ſich in ſei⸗ nem Geſicht ab. In der Urteilsbegründung führte der Vor⸗ ſitzende des Schwurgerichts aus, daß das Ge⸗ richt in allen vier Mordfällen einwandfrei von der Schuld Körnigs überzeugt ſei und die Ge⸗ ſtändniſſe des Mörders nach eingehender Prü⸗ fung für richtig befunden habe. Außerordentlich intereſſant waren die vorangegangenen Gutach⸗ ten der mediziniſchen Sachverſtändigen. Profeſ⸗ Verbrechen von Kuxhaven ſor Dr/ med. Bür g er⸗Prinz ſtellte feſt, daß Körnig für ſeine ſcheußlichen Verbrechen und unmenſchlichen— voll verantwortlich zu machen ſei. Die orausſetzungen zur Zuer⸗ kennung des Paragraph 51 Abſ. 1 und 2 ſind nicht gegeben. Körnig habe in jedem Falle überlegend und zielſicher gehan⸗ delt. Wenn der Mörder ſich hier und da auf nichts mehr beſinnen könne, ſo wäre das keines⸗ wegs ein Zeichen dafür, daß er im Affekt ge⸗ handelt habe und ſeiner Sinne nicht mehr mäch⸗ tig geweſen wäre. In fürze Die von der mexikaniſchen Regierung durch⸗ geführten Enteignungsmaßnahmen haben zu einer ſtarken Schwächung des mexikaniſchen Pe⸗ ſos geführt. Das engliſche Pfund, das gewöhn⸗ lich mit 10 Peſos notiert, hatte am Freitag einen Kursſtand von 2232 Peſos. Trotz dieſes außerordentlich hohen und günſtigen Standes kam es an der mexikaniſchen Börſe zu keinen Pfundverkäufen, da man mit einer weiteren Abſchwächung des Peſos rechnet. * Wie berichtet wird, ſoll am 28. März eine „Erneuerungsregierung der chineſiſchen Repu⸗ blik in Nanking proklamiert werden. ————————————————— SETSSTVERSTANDLCH nvernanſ- 2* die Ze gauchens Mein-tandpunłkt! Weil wir grod' von den Mönnern-prechen-: lch fond jo-tets von ihren Schwöchen Am schlimmsten dos kopitel. Rouch“!* Dies wilde Quolmen- Poffen- Pusten · ◻ Gewürzt mit rauhem Raucherhusten Tjöõ- sowos freut ein denn jo ouch ſ? Und wenn sich olle Nerven winden: Sie rauchen wahllos, wos sie finden— Gonꝛ piep- egol, von welchem S- trouch. No, endlich durfte ich erleben, N Doß mons den Brũdern mol gegeben Ijõ— sowas freut ein denn jo ouch! Wollt lhr zu den. Genĩegernꝰ zõhlen, Heißt's bess're Zigoretten wöhlen Und nicht vertun den edlen Houch! Vers- töndig Zug für Zug verdouenl- Nehmt Euch ein Beis-piel on uns Frauen. (Tjõ- sowos freut einꝰ denn jo ouch e Uns Frouen ist dos jo nichts Neues,* 7 222 3 WI Dies Wohlprinzip.— wir hoben treu es 4. Seit Olims Zeiten in Gebrouch-: Nen. bessern Herrn“ ols Ehes-prossen Und den donn mit Vers-tand genossen. 8 Tjö— soos freut ein' denn jo auchl 9 OHNE MUNOSTOCK gneuen fRaucn knoche 2 —— — 10 **τ W — W „Bakenkreuzbanner⸗ Sonntag, 27. März 1938 In den Schaufenſtern iſt jetzt wieder Oſter⸗ hafenparade! Vor einigen Wochen tauchten zu⸗ erſt ganz verſchüchtert zwiſchen den Auslagen Oſtereier aus Zucker und Schokolade und auch kleine Oſterhaſen aus Schokolade auf. Mit der Zeit wurde aber dieſe zunächſt begründete Zu⸗ rückhaltung aufgegeben und mit dem Näher⸗ rücken von Oſtern den ſüßen Beigaben dieſes Feſtes den ihnen gebührenden Platz eingeräumt. Jetzt iſt die Oſterhaſenparade— zu der natür⸗ lich auch die Oſtereier gehören— vollſtändig und jeder diesbezügliche ſüße Wunſch kann ohne weiteres erfüllt werden. Beim Anblick all der Herrlichkeiten war es naheliegend, einmal einen Blick in die Oſter⸗ haſen⸗Werkſtatt zu werfen und etwas hinter die Kuliſſen zu ſchauen. Wir wollten wiſſen, wo und wie unſere Schokolade⸗Oſterhaſen das Licht der Welt erblicken. Das wo war uns weniger rätſelhaft, denn wo ſollte es auch anders ſein, als in einer Schokoladenfabrik. Dagegen intereſſierte uns mehr das wie, weil wir uns nicht ſo recht erklären konnten, wie es gemacht wird— z. B. daß die Oſterhaſen aus Schoko⸗ lade einen Hohlraum haben— einen Hohl⸗ raum, der uns als Kinder immer ſo empört hatte. So ſehr uns auch immer die ſchoko⸗ ladenen Oſterhaſen freuten, ſo wenig konnten wir es verſtehen, daß nicht der ganze Haſe aus Schokolade beſtand. Die zwiſchen den dünnen „Wänden“ befindliche Luft vermochte uns nie⸗ mals zu imponieren! Don der Kakaobohne Das Ausgangsmaterial für einen Oſterhaſen aus Schokolade iſt natürlich genau ſo wie bei der Schokolade die Kakaobohne, die zunächſt in eine Trommel kommt, um dort geröſtet zu wer⸗ den. Bei dem nächſten Arbeitsgang erfolgt dann das„Brechen“ der geröſteten Bohnen, wobei die Schalen abgeſondert werden. Die übrigen Teile der Kakaobohnen wandern dann in eine Mühle, in der durch Wärme und ſtändiges Um⸗ rühren eine Umwandlung der feſten Bohnen in eine flüſſige Maſſe erfolgt. Wenn dieſe Kakaomaſſe nun dünnflüſſig ge⸗ nug iſt, erfolgt wiederum in beſonderen Ma⸗ ſchinen die Vermiſchung mit Zucker und nun bekommt die Maſſe ſo langſam den uns be⸗ kannten Schokoladegeſchmack. Noch iſt aber eine Weiterbehandlung der Maſſe in Spezial⸗ maſchinen erforderlich, ehe man zu der eigent⸗ Unablässig fließt der Schokoladenstrom, der eine Hasenform nach der anderen füllt. Flink überflüssige Schokolade und holen nach der Kühlung die fertigen Hasen aus der Form heraus. lichen Herſtellung der Oſterhaſen übergehen kann. Hinzu kommt noch die Notwendigkeit, die für dieſe Haſen erforderliche Maſſe dünnflüſſiger zu halten, als das für die Schokoladefabrikation notwendig iſt. Der Fachmann nennt die für die Oſterhaſenherſtellung benötigte Schokola⸗ denmaſſe„Couvertüre“, die dadurch ge⸗ wonnen wird, daß man noch Kakaobutter zu⸗ Die Osterhasen aus„besserer Familie“ erhalten kurz vor dem Verpacken noch eine Schleife um den Hals, nachdem sie vorher noch gründlich gemustert wurden. ——————2— ſetzt. Dieſe Kakaobutter wird wiederum da⸗ durch gewonnen, daß man die für die ſpätere Herſtellung von Kakaopulver benötigte Maſſe von der Zuckerung auspreßt und den Fettge⸗ halt der Kakaomaſſe von 55 v. H. auf etwa 15 v. H. vermindert. Dann wird in Jormen gegoſſen Iſt nun die Couvertüre in Ordnung, dann kann man mit dem„Gießen“ der Haſen be⸗ ginnen. Das geht ſo ähnlich wie das Gießen der Bleiſoldaten— denn man braucht auch Gießformen und flüſſige Maſſe! Bei den klei⸗ neren Haſen geht die Herſtellung Hand in Hand. Man muß ſich nur wundern, mit wel⸗ cher Geſchicklichkeit die Mädchen an der Ma⸗ ſchine pauſenlos arbeiten. Da fließt aus der Maſchine, in der die Schokoladenmaſſe ſtändig auf gleicher Temperatur gehalten wird, ohne Unterbrechung ein Strom flüſſiger Schokolade. Unter dieſen Strom wird nun die Form gehalten und bis zum Rande gefüllt. Während nun die Abfüllerin ſchon die nächſte Form unter den Schokoladenſtrom hält, gibt ſie mit der anderen Hand die gefüllte Form der neben ihr ſtehenden Arbeitskameradin. Dieſe kippt die Form und leert den Inhalt wieder aus, wobei ſie noch die Form aufklopft. Auf dieſe Weiſe wird erreicht, daß lediglich an den Wandungen die Schokoladenmaſſe feſt⸗ klebt. Nun kommt noch raſch ein Aufſtrich auf den Bodendeckel— ein Andrücken des Deckels — und jetzt kann die Form in den Kühlſchrank wandern, wo die noch warme Schokoladenmaſſe endgültig erſtarrt. Hat der Schokoladenhaſe ſeine Feſtigkeit, wird die in zwei Teile zerlegbare Form aus⸗ einandergeklappt. Ohne Schwierigkeiten ver⸗ mag man den fertigen Haſen entnehmen und nun braucht man nur noch mit einem Meſſer oder einem ſcharfen Gegenſtand die kleinen Un⸗ ebenheiten abſchneiden, die durch die Klapp⸗ ſtellen der Form zurückgeblieben ſind: der Schokoladen⸗Oſterhaſe iſt dann fix und fertig. Die größeren Haſen erfordern ſchon etwas mehr Aufwand, denn die großen Formen wer⸗ den nicht am laufenden Schokoladenſtrahl ge⸗ füllt, ſondern müſſen mit einem Schöpflöffel einzeln ihre Füllung erhalten. Aber auch ſie werden, ſobald die Form angefüllt mit Schokolade iſt, umgeſtülpt und wieder entleert. Die weitere Fertigſtellung vollzieht ſich in der gleichen Weiſe, wie bei den kleineren Figuren. Noch Eier ins Körbchen Während die einfachen Haſen, die ohne wei⸗ tere Ausſchmückung verkauft werden, direkt ein⸗ zeln in Papier verpackt werden und in die mit Holzwolle ausgeſchlagenen Verſandkartons kom⸗ men, müſſen ſich die anderen Haſen noch eine „Verſchönerung“ gefallen laſſen. Flinke Hände legen die ſchon bereitgeſtellten Eier in die Körbchen, wieder andere Hände binden Schleif⸗ chen um den Hals— alles in dem Beſtreben, die Oſterhaſenfamilie ſo abwechſlungsreich wie nur möglich zu machen und nicht nur eine große in lerobtefagen-Welokalt v/o unsere Schokolade-Osferhasen das Lich der Welt erblideen/ von der Kakaobohne zur Osterhasenparade e Hände reichen die Formen weiter, entleeren die Zeichnungen: Edgar John(3) Auswahl zu ſchaffen, ſondern auch allen Wün⸗ ſchen Rechnung zu tragen. Haſenherſtellung ſchon im Dezember Während nun die Oſterhaſenparade in den Schaufenſtern ihren Höhepunkt erreicht hat, neigt ſich in den Schokoladenfabriken die Her⸗ ſtellung der Oſterhaſen langſam ihrem Ende zu. Man hat nämlich, wie in jedem Jahre im Dezember bereits damit angefangen, die ſüßen Mümmelmänner in Formen zu gießen, um nun in den erſten Monaten des neuen Jah⸗ res die einlaufenden Beſtellungen ausführen zu können. Wenn jetzt auch noch die„Nachzüg⸗ ler“ in Formen gegoſſen ſind, dann iſt für die Schokoladefabriken eine Saiſon zu Ende, ſo daß der normale Betrieb weiterlaufen kann. Bei ſolchen Sonderanfertigungen wie es bei den Haſen der Fall iſt, handelt es ſich nämlich um reine Saiſonarbeit, die in anderer Form wieder auflebt, wenn es im Spätſommer daran⸗ geht, die Weihnachtsmänner herzuſtellen. Aller⸗ dings iſt dieſe Saiſon weſentlich kürzer, da dieſe ſchokoladenen Weihnachtsmänner ſich nicht ſolcher Beliebtheit erfreuen, wie die Oſterhaſen. 3 Ein süßer Osterhase, der gerade die Werkstätte der Osterhasen verlassen hat. Er wartet dar- auf, in die„Osterhasenparade“ eingereiht zu werden. 3 — — — — n. Dak Sch err Ueberra Samsta es ſo n eitgeme ir wa einmal Fasnach mehr ge Am 7 auf 20 die Son man die Abkühlu der Nac ſchwung Frühe d nen Au Regen laubte. der Blich feſtſteller Die g dendem bis weit ſchor an on en nochmal berechtig Samsta gen und Man der in 1 Wei nim Bril1 mit ein verbund weitere nen ben err Rachdru wir, daf ters ab chung g ſen Sta Ae Da a ſchieden Gliedert ſchieden ſtunde nicht ROS. unter Samsto tionsple führer hingewi zum B „Der R den kön Jezt Nachd tal ihr kommen Frühlin Diensto feſtfreud den and Montag Freifah Ballonn 1958 de „hakenkreuzbanner⸗ —————————————————————————————————————————— Groß-Mannheim Sonntag, 27. März 1958 Schlechter Wetterſcherz Wieder Schnee im Odenwald! err Frühling! Das war keine ſtandesgemäße Ueberraſchung, die Sie uns in der Nacht auf Samstag bereitet haben. Wir wußten ja, daß es ſo mit dem Sonnenſchein und der faſt un⸗ eitgemäßen Wärme nicht weitergehen konnte. Vir waren uns auch bewußt, daß es recht bald einmal regnen mußte, zumal es ja ſeit dem Fasnachtſonntag nicht einen Tropfen Regen mehr gegeben hatte. Am die Temperatur nochmals auf 20 Grad Wärme geklettert und dabei ſchien die Sonne ſo— vom Himmel herab, daß 9 man die durch den Wind hervorgerufene leichte Abkühlung als recht angenehm empfand. In der Nacht zum Samstag kam dann der Um⸗ ſchwung, der ſich ſo raſch mend ans es in der Frühe des Samstags regnete. Man traute ſei⸗ nen Augen nicht recht, als man zwiſchen dem Regen einzelne Schneeflocken zu bemerken glaubte. Doch als ſpäter der Regen aufhörte und der Blick zum Odenwald frei wurde, mußte man feſtſtellen, daß man ſich nicht getäuſcht hatte. Die ganzen Berggipfel ſchimmerten in blen⸗ dendem Weiß, das ſich auf den freien Flächen bis weit ins Tal hinabzog. Unwillkürlich mußte man an die Blüten denken, die ſich zum Teil ſchon entfaltet haben. Hoffentlich ging die Sache nochmals gut! Dieſe Hoffnung iſt um ſo mehr berechtigt, als ſich ja bereits im Laufe des Samstagvormittags die Wolken wieder verzo⸗ gen und die Sonne ihr Recht geltend machte. Man darf nur den einen Auſt haben, daß der in der Nacht erfolgte Kaltlufteinbruch, der Wenn die flugen 15 atz nimmer taugen geh' zu Rau thaus Brillen⸗leferant aller Rrankenkaſſen mit einem richtigen ſchlafaufweckenden Sturm verbunden war, abgeſchloſſen iſt und ſich der weitere Witterungsverlauf in normalen Bah⸗ nen bewegt. Herr Frühling! Wir unterbreiten Ihnen mit Nachdruck dieſen Wunſch. Vor allem wünſchen wir, daß Sie die Einmiſchungspolitik des Win⸗ ters abſtellen. Wir ſind ſtets für Nichteinmi⸗ ſen S geweſen und wollen hoffen, daß Sie die⸗ en Standpunkt würdigen!!—1— Achkung, Jugendfilmſtunde! Da angeſichts der Wahlvorbereitungen ver⸗ ſchiedene Veranſtaltungen der Partei und ihrer Gliederungen abgeſetzt werden, herrſcht ver⸗ ſchiedentlich die ſtunde am Sonntag ausfallen würde. Das iſt nicht der Fall. Die Veranſtaltung findet bENVSJLStvbNν⏑EAMDC unsorèr Zoit brauchi nur geringe Pllogo, um immer blitssauber zu sein. kEi Hauch Bohnerwache und leichtes ieron genügtl pROSbEKr ss ounch sALATUNMI. WERKE. NEUSS% unterallen Umſtänden ſtatt. Der in der Samstag⸗Ausgabe veröffentlichte Organiſa⸗ tionsplan iſt genaueſtens ſeitens der Einheit⸗ führer zu beachten. Es wird beſonders darauf hingewieſen, daß Kameraden unter 14 Jahren zum Beſuch der Filme„Der Herrſcher“ und „Der Ritt in die Freiheit“ nicht zugelaſſen wer⸗ den können. Jetzt Frühlingsfeſt in Sandhofen Nachdem die Vororte Feudenheim und Käfer⸗ tal ihr Frühlingsfeſt hinter ſich gebracht haben, kommen nun auch die Sandhofener zu ihrem Frühlingsfeſt. Vvon Samstag bis einſchließlich Dienstag dauern dieſe Frühlings⸗ und Volks⸗ feſtfreuden, die im gleichen Rahmen wie an den anderen Orten zuvor geboten werden. Am Montag gibt es wieder Ueberraſchungen und Freifahrten für die Jugend, für die auch ein Ballonwettbewerb veranſtaltet wird. daß die Jugendfilm⸗ Von der Bevõlkerung stürmisch umjubelt trafen am Samstagfrün hundert österreickische Arbeitskameraden in Mannheim ein Bei herrlichem Sonnenſchein trafen die Mannheimer am Samstagvormittag die Vorbe ⸗ reitungen für den Empfang der 100 öſter⸗ reichiſchen Volksgenoſſen, die zu kur⸗ zem Aufenthalt nach Mannheim kamen, ohne allerdings hier länger verweilen zu können. Die Hitlerjugend, das Jungvolk und der BDM waren ſchon frühzeitig auf den Beinen, um in der Auguſta⸗Anlage Spalier zu bil⸗ den, da ja die Gäſte über die Reichsautobahn erwartet wurden. Allerdings war trotz der ſtrahlenden Sonne das Warten weniger ange⸗ nehm, da ein kalter Wind wehte und die Warte⸗ zeit ſich doch allzu ſehr in die Länge zog. Aber die Jugend wußte ſich ſchon die Zeit zu ver⸗ treiben und ſich immer wieder warm zu ſchaf⸗ fen. Kurz vor halb 12 Uhr träfen dann über die Reichsautobahn kommend die drei von der NS⸗Gemeinſchaft„Kraft durch Freude“ des Traditionsgaues München⸗Oberbayern geſtell⸗ ten Omnibuſſe, die die Oeſterreicher von Stutt⸗ gart nach Mannheim gebracht hatten, hier ein. „Sie kommen, ſie kommen!“ Jubel brandete auf, als die drei Fahrzeuge ſichtbar wurden, die ohne Aufenthalt an der Rhein⸗Neckar⸗Halle gleich vorbeifuhren— ſehr zum Leidweſen der vielen jungen Menſchen, die dort mit Blumenſträußen bereit ſtanden, um die Gäſte zu begrüßen. Die Fahrt der Wa⸗ gen mußte ſich aber verlangſamen, als ſie in der Auguſta⸗Anlage anlangten, denn dort drängten von beiden Seiten die Buben und Mädel vor, die unter Jubel ihre Blumenſträuße loswerden wollten. In ganz langſamer Fahrt ging es Aus dem Raritãfenschaiz eines hiesigen Sammlers Eine Seltenheit dürfte diese Postkarte mit Winterhilfsmarken uncd dem Stempel„Der Führer in Wien“ sein. Dieser Poststempel wurde von den Postämtern in Wien anläßlich der Anwesenheit des Führers in Wien einmalig angefertigt und nur während zwei Tagen verwendet. Aufnahme: H. Wagner Noch einmal kurz zuſammengefaßt Das pflichtjahr für Mädchen, die jetzt ihre Lehre beenden Auf Grund der an dieſer Stelle bereits mehr⸗ fach behandelten Anordnung über das Pflicht⸗ jahr für Mädchen müſſen alle Mädel, die am 28. Februar 1938 als Angeſtellte oder Gehilfin⸗ nen in kaufmänniſchen(auch Verkauf) oder Verwaltungsberufen, im Bekleidungsgewerbe, in der Textil⸗ oder Tabakinduſtrie noch nicht be⸗ ſchäftigt waren, das Pflichtjahr für Mädchen ableiſten. Hierunter fallen auch alle Mädchen, welche in einem dieſer Berufszweige erſt nach dem ge⸗ nannten Zeitpunkt ihre Lehre beenden, alſo am 28. Februar 1938 noch als Lehrling beſchäftigt waren. Die Betriebsführer dieſer Gewerbe⸗ gruppen dürfen bekanntlich ab 1. März 1938 nur noch Angeſtellte und Gehilfinnen beſchäf⸗ tigen, in deren Arbeitsbuch durch beſonderen Stempelaufdruck beſtätigt iſt, daß das Pflicht⸗ rahr abgeleiſtet, bzw. daß eine Befreiung ausgeſprochen oder eine befriſtete Be⸗ freiung erfolgt iſt. Die Beſchäftigung von Jugendlichen ohne dieſen Eintrag iſt ſtraf⸗ bar. Wegen der Möglichkeit der Befrei⸗ ung bzw. Zurückſtellung vom Pflichtjahr wird auf die bereits früher veröffentlichten Notizen hingewieſen. Kurz zuſammengefaßt iſt zu ſa⸗ gen: Befreit bzw. zurückgeſtellt werden kann in erſter Linie, wer infolge körperlicheroder geiſtiger Gebrechen für land⸗ oder haus⸗ wirtſchaftliche Arbeiten ungeeignet iſt; ferner ſolche Arbeitſuchende, die weſentlich zum Unterhalt der Familie beitra⸗ gen müſſen. Soweit Eltern glauben, daß Gründe für eine vorläufige oder endgültige Be⸗ freiung vom Pflichtjahr vorliegen, empfiehlt es ſich, dieſe kurz ſchriftlichniederzulegen und den Antrag alsbald beim Arbeitsamt zur Entſcheidung einzureichen. dann durch die Auguſta⸗Anlage zum Roſen⸗ garten, wo zum Empfang der Gã ſt e alles vorbereitet war. Die Werkſchar⸗Kapelle der Firma Brown, Boveri& Cie. ſpielte einen ſchneidigen Marſch, als die Wagen vorfuhren und nun folgte eine herzliche Begrü⸗ ßung durch die Vertreter der Partei und der Deutſchen Arbeitsfront, die die Oeſterreicher erwartet hatten. Auch der Rundfunk war zur Stelle, um dieſen hiſtoriſchen Augenblick feſtzuhalten. Der Kreisobmann der DAß, Schnerr, begrüßte dann die Gäſte im Namen aller ſchaffenden Mannheimer der Fauſt und der Stirn und hieß ſie am deutſchen Rhein herzlich willkommen. Er führte dann noch aus, daß wir hier mit Be⸗ geiſterung die Tage verfolgt haben, in denen die öſterreichiſchen Brüder zum großen Deut⸗ ſchen Reich zurückkehrten. Die Rückkehr Oeſterreichs ſei ja nicht in ein fremdes Land erfolgt, ſondern in das e igene Vaterland. Wir Deutſche hätten alle Dinge ſchon verwirklicht, um die Oeſterreich in den letzten Jahren kämpfte und in Deutſchland ſei auch durch Adolf Hitler der Sozialismus be⸗ reits in die Tat umgeſetzt worden und der Ar⸗ beiter an die Stelle geſtellt worden, die ihm gebührt. mit offenen AKugen Mit dem Wunſche, ſchöne Tage in Deutſch⸗ land zu verbringen, die Augen offenzuhalten, um zu ſehen, wie das Dritte Reich geſtaltet worden ſei, klang die Anſprache aus, nachdem Kreisobmann Schnerr zuvor noch den Appell an die Gäſte gerichtet hatte, am 10. April ihr „Ja“ dem Führer zu geben. Ein drei⸗ faches„Sieg Heil!“ auf den Führer und die Lieder beendeten den Begrüßungsakt vor dem Roſengarten. Unter dem Jubel der Tauſende, die ſich am Roſengarten eingefunden hatten, be⸗ gaben ſich die Oeſterreicher in das Roſengar⸗ ten⸗Reſtaurant. Immer wieder drängten Jun⸗ gen und Mädel vor, um ihre Sträuße den Oeſterreichern zu geben und es ſpielten ſich da⸗ bei rührende Szenen ab, die alle ein Zeichen der Dankbarkeit und Freude waren. Noch ſel⸗ ten hat unſere Stadt eine derart herzliche Be⸗ grüßung erlebt, als an dieſem ſonnigen Vor⸗ mittag. Die Schaufenſter dürfen nicht fehlen Appell am die deutſchen Wühler Der Leiter der Wirtſchaftsgruppe Einzelhan⸗ del, Dr. Franz Hayler, wendet ſich an die Kaufleute mit dem Appell, ſich im Bekenntnis für den Führer und das von ihm geſchaffene große und einige Reich von niemanden über⸗ treffen zu laſſen. Die Kaufleute müßten Wer⸗ ber für das Dritte Reich im täglichen Umgang mit den Kunden ſein. Sie ſollten durch ihre Schaufenſter jeden Volksgenoſſen aufru⸗ fen, ſich durch ſein Ja am 10. April zum Füh⸗ rer zu bekennen. Vom RNationaltheater. eute Sonntag, im Nationaltheater„Die Zauberflöte“(Cremer⸗ Brandenburg). Im Neuen Theater„Friſcher We TAnA aeme Wind aus Kanada“, Schwank von Hans Mül⸗ ler⸗Nürnberg zum erſten Male! Inſzenierung: Hans Becker,— an zwei Flügeln Guſtav Sem⸗ melbeck und Rolf Schickle.— Hans Becker inſze⸗ niert und Karl Klau Lehars Operette „Der Zarewitſch“, die Anfang April als Erſt⸗ aufführung im Nationaltheater erſcheint. TANMKWAAT KAx, rgewißhl Das sSchmier aleltenden Jellen des nicht resilos unter jeglich sich dem verschleiß n gröheren Verbrauc —— 8 chen üher —— regelmülliger Ol orn NE KhAPrrAHRER- ler die Olirage den 81 soll doch eine Motors bilden. Ein Ul, da en Beiriebsbedingunge ich! genügend enigege d geringer 5 d menher ondiein die Generalüberholung ent hmen an wechsell Nehmen Sie n wirklich s0 wichtig? schutzschicht zwischen 3 diese Auigabe n eriüllt, stellt n. Sie haben dann e Leistung des Motors zu ver- lassen. Darum lieber hochwertiges 330 4 ——— ———— ———— ——— „hakenkreuzbanner⸗ Sonntag, 27. märz 1938 Die Wetterlage Das Wetter der letzten Woche ſtand noch ganz unter dem Einfluß hohen Luftdrucks. Obwohl ſich ſchon zum vergangenen Wochenende eine Verſchiebung des Hochdruckgebietes nach Südoſt bemerkbar machte, trat doch zunächſt noch keine weſentliche Aenderung des Wetters Deutſchland ein. Im Gegenteil wurden durch dieſe neue, wenn auch ſehr flache Luftdruckver⸗ teilung wärmere Luftmaſſen nach Mittel⸗ europa hinein verfrachtet, ſo daß bei zwar wei⸗ terhin kühlen Nächten mit Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt das Thermometer tagsüber meiſt bis 20 Grad Celſius anſtieg. Im Durch⸗ ſchnitt lagen die Tagesmittel⸗Temperaturen 5550 7 Grad über dem langjährigen Mittel⸗ ert. Ab Mitte der Woche trat dann eine zunächſt leichte, großzügige Aenderung der Großwetter⸗ lage dadurch ein, daß— bei weiter abnehmen⸗ wem Wäsche Speck ennheim, CI1, 7— pdrTd dep lôtz dem Luftdruck über dem Feſtland— über dem Weſtatlantik ſtetig ſteigender Luftdruck und gleichzeitig damit eine Belebung der Wirbel⸗ tätigkeit nördlich England einſetzte. Ueber Mitteleuropa drehten die Winde auf weſtliche Richtung und ließen etwas kühlere Luftmaſſen nach Deutſchland einſtrömen. Die Folge war mehr bewölktes Wetter, wobei es öſtlich in Weſtdeutſchland auch zu leicht gewittrigen Schauerniederſchlägen kam. Am Freitag war die Entwicklung dann ſo weit fortgeſchritten, daß ein über Schottland oſtwärts ziehender Tiefdruckwirbel ſeinen Einfluß bis auf das Feſtland ausdehnte und bereits im norddeut⸗ ſchen Küſtengebiet zu landregenartigen Nieder⸗ ſchlägen führte. Damit iſt der Uebergang zu unbeſtändigerem Wetter eingeleitet. Denn durch die an der Rück⸗ ſeite des ausgedehnten Wirbels füdwärts ſtrö⸗ menden kälteren Luftmaſſen begünſtigen jetzt die Ausbildung von in ſüd⸗ licheren Breiten als ſeither. Das bedeutet aber für uns, daß Mitteleuropa immer ſtärker unter ihren Einfluß gerät. Für die nächſte Zeit iſt daher nach der trockenen und warmen Witte⸗ rungsperiode, die ſchon über drei Wochen errſchte, wechſelvolleres und kühleres Wetter ei lebhaften weſtlichen Winden zu erwarten. Reichswetterdienſt Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt⸗M Eine Tiefdruckſtörung, die ſich am Freita über der Nordſee entwickelte, hat unter lebhaf⸗ ten auffriſchenden Winden kältere Luftmaſſen nach Mitteleuropa einſtrömen laſſen. Der Tem⸗ 07 iſt beſonders in den Gebir⸗ gen ſo ſtark, daß die in der Nacht zum Sams⸗ tag aufgetretenen Niederſchläge in den Höhen Saupiarze in schöner, herrlicher Lage, mit Blick auf die Bergstraße, 300-500 qm groß, zum Preis.2. 0 an Auskunft: Bürgermeisteramt Jlvesheim über 500 Meter als Schnee fielen. Die kühle Nordweſtſtrömung bleibt zunächſt erhalten, ſo daß für die nächſte Zeit wechſelhaftes Wetter ſind zeitweilig auch Niederſchläge zu erwarten Die Ausſichten für Sonntag: Wechſelhaft bewölkt, zeitweiſe kühl, lebhafte weſtliche Winde. . und für Montag: Fortdauer der unbeſtän⸗ über digen und kühlen Witterung. Stãatsminister à. D. ERer mprich an Stelle des verhinderten Gauleiters losef Wagner Zur Mannheimer Bevölkerung Die für Montag, den 28. März 1938, im Uibelungenſaal des Roſengartens ange⸗ ſetzte Großkundgebung mit Gauleiter Joſef Wagner⸗Breslau fällt aus, da pg. Wagner leider nicht kommen kann. un ſeiner Stelle wird am Donnerstag, 51. mär 3 1938, im Nibelungenſaal Staatsminiſter a. D. hermann Eſſer⸗ München zur Mannheimer Bevölkerung ſprechen! Die für die Kundgebung Wagner gelöſten Eintrittskarten behalten Gültigkeit für die Kundgebung mit pg. Eſſer! Die Stadtgärtner an der Arbeit Frühzeitiger als in früheren Jahren erhalten unsere Anlagen ihre Frühiahrsbepflanzung. Hier werden in den Anlagen am Wasserturm Stiefmütterchen gepflanzt, die neben Tulpen vor- herrschend sein werden— bis dann die Ablös ung durch die Sommerblumen erjfolgt. Aufnahme: Hans jütte Stumme Zeugen der Vergangenheit Don„Gehalt und Bedeutung alter deutſcher Inſchriften“/ Ein Lichtbildervortrag Der Vorſtand des Landesvereins Badiſche Heimat hatte die Mitglieder am Freitag zu einem Vortragsabend eingeladen, an dem Dr. Hermann Eckert über„Gehalt und Bedeutung alter deutſcher Inſchriften“ ſprach. Es handelt ſich hierbei um ein bis dahin brach⸗ liegendes wiſſenſchaftliches Gebiet, das erſtmals und zunächſt für Baden erſchloſſen zu haben das beſondere Verdienſt der Hei⸗ delberger Akademie iſt. Unter ihrer Leitung wollen die deutſchen Akademien in nächſter Zeit ein Werk heraus⸗ Straßenbahnlinien werden umgeleitet gusbau der Gleisanlage am paradeplatz beginnt/ Die neuen Linienführungen Die Straßenbahn beginnt am Montag, den 28. März, um 8 Uhr, mit dem Ausbau des nördlichen Teiles der Gleisanlage am Parade⸗ platz. Während dieſer Bauarbeiten müſſen die nachfolgend aufgeführten Straßenbahnlinien umgeleitet werden: Linie 1 vom Hauptbahnhof über Bismarck⸗ ſtraße— Schloß— Paradeplatz— Rheinſtraße. Die Linien 3, 5 und 10 über Friedrichsring Annahme-Läden in Mannhelm: G 2, 12, S 4, 1. C2, 5, L. 14, 7. Kronprinzenstr. 56, Mittelstr. 36, Beilstr. 1. Schwetzinger Straße 134. Lindenhof: Eichelsheimerstraße 37. Telefon- Sammelnummer 200 87. Ludwigshafen a. Rh.: Prinzregen- tenstrabe 14. Schillerstraße 2. Mundenheimer Straße 262. Friesenheim: Ruthenstraße 2. — Waſſerturm— Plankenhof— Paradeplatz— Schloß. Die Linie 6 über Waſſerturm— Kaiſerring — Bismarckſtraße— Schloß— Paradeplatz— Rheinſtraße— Parkring. Die Linien 7 und 17 über Friedrichsring— Tatterſall. Die Linie 15 von Sandhofen oder Luzenberg über Friedrichsbrücke— Friedrichsring— Tat⸗ terſall. Die Fahrten, welche gewöhnlich an der Rheinſtraße enden, werden nur bis Plan⸗ kenhof geführt. Die Linien 16 und 35 verkehren über Fried⸗ richsbrücke— Luiſenring— Rheinſtraße— Pa⸗ radeplatz— Schloß— Bismarckſtraße— Tat⸗ terſall. Die Linie 20 wendet, vom Waldpark kommend, an der Friedrichsbrücke Die RHB wird über Renzſtraße— Waſſerturm— Plankenhof— Paradeplatz— Schloß umgeleitet. Die Weinheimer OéEcG⸗Züge fahren über Friedrichs⸗ und Kaiſerring zum Hauptbahnhof. Die Heidelberger Züge der OEG wer⸗ den über Luiſenring— Rheinſtraße— Parade⸗ platz— Schloß geleitet. In der Gegenrichtung wird ſtets der entſpre⸗ chende Weg eingehalten. Zwiſchen Friedrichs⸗ brücke und Paradeplatz wird ein Pendelbe⸗ trieb eingerichtet. Der Fahrpreis wird über den Normal⸗ weg berechnet, falls der Umleitungsweg länger iſt, ſo daß den Fahrgäſten ein geldlicher Nach⸗ teil nicht entſteht. * Um Unklarheiten zu beſeitigen, wiwd die bis⸗ herige Halteſtelle Kronprinzenſtraße in Adolf⸗ Hitler⸗Brücke und die bisherige Halteſtelle Ka⸗ ſernen in Artilleriekaſerne umbenannt, geben, das der deutſchen Inſchrift— ſoweit ſie aufzufinden war auf Häuſern, Grabſteinen und Glocken und den vielen Dingen des täglichen Bedarfs— ein würdiges Denkmal ſetzen ſoll. Wohl ſind ſchon in früherer Zeit Inſchriften geſammelt worden, lateiniſche(und griechiſche) Inſchriften allerdings, wie dies vor etwa 100 Jahren Th. Mommſens berühmtes Inſchrif⸗ tenwerk getan hat. Noch 1928 habe man ſelbſt in bekannten Nachſchlagewerken nichts über die deutſche Inſchrift finden können, ſo daß alſo erſtmals ein nachforſchender, ſichtender und ſinndeutender Vorſtoß von Prof. Dr. Panzers Schüler und ſeinem Aſſiſtenten am deutſchen Seminar der Univerſität Heidelberg, Dri. Eckert, gemacht worden iſt. Solche Nachforſchung, wie ſie hier unternoe⸗ men worden iſt, nämlich einzelne Inſchriften⸗ beiſpiele nicht bloß zu ſammeln, ſondern über die rein lotale Bedeutung der Inſchrift hin⸗ aus den Zuſammenhang mit der Kultur und der Geſchichte der Zeit zu finden, iſt ſchwierig und mühſam. Wohl tann man ſie, wenn man das Glück hat,„auf der Straße finden“, auf verſchütteten Steinen, an alten Häuſern, an Gegenſtänden alltäglichen Gebrauchs, aber ge⸗ rade weil die Inſchrift von den Zeitgenoſſen als ſelbſtwerſtändlicher ſchlichter Begleiter im täglichen Daſein empfunden worden iſt, ging ſte unbeachtet verloren, wurde ſie vernichtet, fiel ſie irgendwelchen Zufällen zum Opfer. Das inſchriftenreiche Baden allerdings, ſein Bodenſeegebiet, in allererſter Linie aber ſein Frantenland, das Taubertal zeigen in lülk⸗ kenloſer Weiſe den Entwicklungsgang der In⸗ ſchrift auf. Erklärlich iſt wieſer Umſtand aus der ruhigen, von revolutionären Erſchütterun⸗ gen unberührt gebliebenen Entwicklung dieſes Gebietes mit ſeinen vielen wohlhabenden Lehn⸗ bezirten und ſpäter bürgerlichen Siedlungen. Denn dieſe beiden: weltliche Herrſchaft, ſpäter die Stadt ſind der Boden, auf der die Inſchrift entſteht. Aus den einer Glocke zugewieſenen Aufgaben wird auch ihre Inſchrift: ſie ſoll zum Gebet rufen und— böſe Geiſter bannen. Man findet als Glockeninſchriften nicht nur den Na⸗ men von Glockengießer und Glocke, auch Schutz⸗ ſprüche gegen Unwetter, ja ſelbſt magiſche Schutzinſchriften. Die Art der Schrift iſt in⸗ folge der ſchwierigen Herſtellungstechnik und als Ausdruck einer einfachen Geſinnung ſchlicht, aber markant, in der äußeren Form wie ge⸗ rade auch in ihrem Inhalt. Die Grabinſchrift war zuerſt nur eine beſchei⸗ dene Inſchrift, die ſich um den Rand der Grab⸗ platten zieht, in deren Mitte das Wappen des Ritters, ſpäter auch in kunſtwollem Relief der Ritter ſelbſt gehauen iſt; aber auch der Bürger bemächtigte ſich dieſes Mittels einer ſelbſtbe⸗ wußten, von ihm vielfach geſchmacklos über⸗ triebenen Art, ſeinen Namen der Nachwelt zu überliefern. Im 16. Jahrhundert verdrängt das Grabdenkmal immer mehr die Deckplatte, in ſeiner Mitte ſteht nun als Hauptſache die In-ſchrift. Aber für die Orts⸗, Rechts⸗, Wirtſchafts⸗ und Zunftgeſchichte deutſcher Ver⸗ gangenheit beſonders aufſchlußreich ſind die Hausinſchriften(wie ſie übrigens nur die germaniſche Siedlung kennt. 2 Auch hierin iſt z. B. Wertheim überreich, aus dem beſonders viele Beiſpiele im Lichtbild gezeigt wurden; Freibriefinſchriften an Kir⸗ chentoren'(wie am Mainzer Dom!), Vertrags⸗ aufſchriften, Inſchriften als Urkunden, ſo Grün⸗ dungsinſchriften, Inſchriften, die Beſitzverhält⸗ niſſe anzeigen(auf Mark⸗ und Grenzſteinen) und die vielen ſich ähnlichen vielfältig variier⸗ ten Schutzinſchriften an den Häuſern der Bür⸗ ger geben das lebendigſte und aufſchlußreichſte Bild von deutſcher Vergangenheit. st. Die Polizei meldet: Wieder fünf verkehrsunfälle! Am Freitagvormittag wurde auf der Sand⸗ hofer Straße in Sandhofen eine zehn Jahre alte Schülerin beim Ueberſchreiten der Fahr⸗ bahn von einem Perſonenkraftwagen angefah⸗ ren und erheblich verletzt. Die Verletzte fand Aufnahme im Städt. Krankenhaus. Ueber die Schuldfrage ſind die Erhebungen im Gange. — Bei vier weiteren Verkehrsunfällen, die ſich ereigneten, wurden zwei Perſonen leicht ver⸗ letzt und zwei Saafi und eine Stra⸗ ßenlaterne beſchädigt. Sämtliche Verkehrsun⸗ fälle ſind auf Nichtbeachtung der Verkehrsvor⸗ ſchriften zurückzuführen. Verkehrsüberwachung. Wegen verſchiedener Uebertretungen der Straßenverkehrsordnung wurden 70 Perſonen gebührenpflichtig ver⸗ warnt und an 19 Kraftfahrzeughalter wurden rote Vorfahrtsſcheine ausgehändigt, weil ihre Fahrzeuge techniſche Mängel aufwieſen. Sturz eines Pferdes. Am Samstagvormittag kam auf der Breiten Straße vor K1 das Pferd eines Landwirts aus Käfertal zu Fall. Da ſich das Pferd aus eigener Kraft nicht erheben konnte, wurde es von der herbeigeruſenen Feuerlöſchpolizei mittels in die Höhe gehoben. Verletzt wurde das Pferd nicht. Es entſtand jedoch eine Verkehrsſtörung von etwa 8 Minuten. Wegen roben Unfugs mußten fünf Per⸗ ſonen zur nzeige gebracht werden. Muſikaliſche Jeierſtunde verlegt Die nächſte, auf Donnerstag, 31. März 1938, feſtgeſetzte muſikaliſche Feierſtunde muß wegen der Wahlpropaganda auf den Monat April ver⸗ legt werden. Der genaue Zeitpunkt wird noch bekanntgegeben. Seinen 75. Geburtstag feiert am heutigen Sonn- tag ein alter Mannheimer Handwerker: Josef Schuck, der mit seinem weißen Vollbart eine stadtbekannte Persönlichkeit ist. Josef Schuck, der auch Gründungsmitglied des„Feuerio“ ist, gliederte seinem Buchbinder- und Schreibwa· rengeschäft schon vor vielen Jahren einen Ver- trieb von Karnevals- und Scherzartikel an, die das Geschäft weit über die Grenzen Mannheims bekanntgemacht haben, Aufn:: Jütte „Baken Prop Wie in d die Kampff nicht mehr Geſchloſſent zu führen, die ſo heiß zuſtatte In einer ſenheit bek— jenem denk daß es die geſchichtlich Männer Freude Au marſchieren den mit de kurzen Kun Folgende weils ſäm beteiligt ſin durchgeführ Abfahrt⸗ Marſch ab Anſchließen durch San' bis Käferte Anſchließen burch Wall bis Hedde— Sch Das Fach erläßt an al eigner und Die Deu tiger und Volkswirtſe ſchen Reie durch den 2 halten, die neuen Blü fähigkeit de — ——— FRITI 4a rr aber von d in ihr täti praktiſchen mäßige Wif Gebiete, ſe Hinſicht. Jeder S. in jedem 2 berufsſc nauen Uebe Lehrjahr ve ten und zur Schifferberr alle Schiffs An. O Rheinau. A und Warte, K Sportplatz 5 Rheinau zum handen, iſt A Uhr öffentlich mit Beteiligu ſamten Bevöl Feudenheim licher uniform Ilvesheimer Anwärter, Ne am Kirchplatz Wallſtadt. treten am 27 Propagandam Neckarſtadt⸗ frauenleiterim Straße 33, Si Mädelgrupp treten alle Mé TV 1846 an nommen. Mädelgrupp Uhr, treten al an. Entſchulde Gruppe Ry Tſchinſchke in BDM Gruf tritt die Gru Gockelsmarkt Mädpelgrupf ——————————————————————————————————————————— W „hakenkreuzbanner“ —— Sonntag, 27. März 1938 elt zu 3 Kampfformationen auf allen Straßen platte, 4 . Propagandamärsche der NSDAP àm 5onntag, den 27. Härz! r Ver⸗ id die Wie in der Kampfzeit, marſchieren auch heute Marſch durch Ladenburg 14.15 Uhr. Anſchlie⸗ nur die Kampfformationen der Bewegung. Es gilt e8 70 e— Ilves⸗ 455 nicht mehr, unſeren Gegnern die Stärke und peim, 15.30) lhre Anſchließen Reimn rreich, denheim. Marſch durch Feudenheim 16.30 Uhr. chtbild Geſchloſſenheit unſerer Bewegung vor Augen Anſchließend Rückfahrt bis Meßplatz. Kir⸗ zu führen, ſondern vielmehr dem Führer für 2. Marſchkolonne: 7 Ken“ ente Eimiguns den Dantea. Abſahrt ab Schlachthof bis Segenheim 750 rhält⸗ 3 en. Uhr. Marſch durch Seckenheim 8 Uhr, An⸗ einen) In einer ſeltenen Einmütigkeit und Geſchloſ⸗ ſchließend Fahrt, nach Neckarhauſen. Marſch 44 ſenheit bekundet das ganze deutſche Volk ſeit Durch n 5 ai Bür⸗ jenem denkwürdigen 13. März immer wieder, m karſch durch Edingen eichſte daß es die ungeheure Bedeutung dieſes großen 1 k. Anſchließend Fahrt nach Friedrichs⸗ . geſchichtlichen Ereigniſſes erkannt hat. feld. Marſch durch Friedrichsfeld 12 Uhr. An⸗ Männer und Frauen! Gebt daher eurer ſchließend. Fahrt nach Rheinau. Marſch 33 Freude Ausdruck, wenn unſere Formgtionen Rheinau 13,15 Uhr. iann Fahrt na marſchieren und beteiligt euch in Maſſen an Reckarau. Marſch durch Neckarau 14.20 Uhr, den mit den Propagandamärſchen verbundenen Anſchließend Rückfahrt zum Schlachthof. 8 00 Urſche. 3. Marſchkolonne: Folgende Propagandamärſche, an denen je⸗ Aunei zand⸗ weils ſämtliche Gliederungen der Bewegung gahtt Bung e, e oerdech Fahre pung werden am Sonntag, 27. März, und zurück nach Weinheim. Rarſch 4406 158 dne Weinheim 11—13 Uhr. 3. Abfahrt auf Laſtwagen ab Meßplatz.50 4. Marſchkolonne: r die Marſch ab Waldhof 8 Uhr. Antreten in Schwetzingen auf dem Platz vor ange. Anſchließend Fahrt bis Sandhofen. Marſch dem Schloß.30 Uhr. Anſchließend Fahrt' nach e ſich durch Sandhofen 9 Uhr. Anſchließend Fahrt Reilingen. Marſch durch Reilingen 9 Uhr. An⸗ ver⸗ bis Käfertal. Marſch durch Käfertal 11* ſchließend Fahrt nach Neulußheim. Marſch durch Stra⸗ Anſchließend Fahrt bis Wallſtadt. Marſch Neulußheim 10 Uhr. Anſchließend Fahrt nach rsun⸗ durch Wallſtadt 12.10 Uhr. Anſchließend Fahrt Altlußheim. Marſch durch Altlußheim 11 Uhr. svor⸗ bis Heddesheim. Marſch durch Heddesheim Anſchließend Fahrt nach Hockenheim. Marſch 13 Uhr. Anſchließend Fahrt bis Ladenburg. durch Hockenheim 12 Uhr. dener nung ver⸗ 1 Schiffsjungen, das geht euch an! 4 Ein Gufruf der Da) zur Eintragung in die Schiffsjungenrolle ittag ferd Das Fachamt Verkehr und öffentliche Betriebe waltungen der Fachgruppe Binnenſchiffahrt 435 Sne ei enen eianer und Schiffsluntzen folgenden Aufruf; in die Schiffsjungenrolle melden böhe Die Deutſche Binnenſchiffahrt iſt ein wich⸗ oder durchihre Betriebsführer ge⸗ Es tiger und unentbehrlicher Beſtandteil der meldet werden. Dieſe Eintragung iſt eine etwa Volkswirtſchaft und hat im nationalſozialiſti⸗ Unterlage zur Regelung der Nachwuchsfrage, ſchen Reich neue Betätigungsmöglichkeiten auch erfolgt hiernach ſpäter die Einberufung durch den Ausbau der Binnenwaſſerſtraßen er⸗ zu den Berufsſchulkurſen. halten, die das älteſte Verkehrsmittel einer neuen Blüte entgegenführen. Die Leiſtungs⸗ Wir rufen die deutſche Binnenſchiffahrt auf, für lückenloſe Anmeldung der Schiffsjungen fähigkeit der deutſchen Binnenſchiffahrt wird zur Schiffsjungenrolle zu ſorgen im Intereſſe eines fähigen Nachwuchſes und der Neuſchaf⸗ 4 —— fung eines ſeinem Beruf in Treue und Hin⸗ + 5 4 gebung verbundenen deutſchen Binnenſchiffers. 8 err wenz Die Dienſtſtellen der Stromgebiete ſind fol⸗ G E- KVNνW- Iιν gende: Stromgebiet Rhein, Duisburg⸗Ruhrort, Dammſtraße 29, Weſtdeutſche Kanäle und We⸗ s ſer, Hannover, Nikolaiſtraße 7, Elbe, Magde⸗ 84 rt S burg, Askaniſcher Platz 3, Mitteldeutſche Waſ⸗ ſerſtraßen, Berlin C 25, Alexanderſtraße 54, neßmen eln eisenes, reprösentotwes Oder, Breslau, Kletſchtauſtraße 48, Oſideutſche Gesſcht verleſhen und demit Ver- Waſſerſtraßen, Königsberg, Haus der Stauer, tfauen und Sympethie scheffen. lch Donau, Regensburg, Richard⸗Wagner⸗Straße 4. gestalte lhnen Entu/ Ürfe, die gute 2 3 7 Vetkesufer sind. Achtung, öſterreichiſche Stimmberechtigte! — 3 Oeſterreichiſche Stimmberechtigte können ſich N 0 FRirx UimiEim NaNMMNEI auch noch am Montag, 28. März und Diens⸗ tag, 29. März, jeweils von 8 Uhr bis 20.30 Uhr auf dem Städtiſchen Wahlamt, N2, 4, wegen 5 aber von dem Willen nud den Fähigteiten der Aufnahme in die Stimmliſte melden. in ihr tätigen Volksgenoſſen abhängen. Zur A praktiſchen Berufsausbildung muß das ſchul⸗ Ein Doppelgeburtstag. Heute, Sonntag, den f mäßige Wiſſen treten, nicht nur auf fachlichem 27. März, vollendet Herr Anton Ball, Weſpin⸗ 10 Gebiete, ſondern auch in weltanſchaulicher ſtraße 18, ſein 73. Lebensjahr, während ſeine Hinſicht. Ehefrau Anna, geb. Dewald, am gleichen Tage Jeder Schiffsjunge ſoll daher zukünftig ihren 60. Geburtstag feiern kann. Wir gratü⸗ — in jedem Lehrjahr 8 Wochen eine Schiffer⸗ lieren herzlich. berufsſchule beſuchen. Um nun einen ge⸗ Diamantene Hochzeit. Die Eheleute Emil t nauen Ueberblick über die Zahl der in jedem Egner(Frau Auguſte, geb. Haas) feiern am 38 Lehrjahr vorhandenen Schiffsjungen zu erhal⸗ Sonntag, 27. März, das Feſt der diamantenen ten und zur Vorbereitung der Maßnahmen zur Hochzeit. Dem Jubelpaax zu dieſem ſeltenen jen Schifferberufsſchulung iſt es notwendig, daß Ehrentage unſere herzlichſten Glück⸗ und Se⸗ 5 alle Schiffsjungen ſich bei den Stromgebiets⸗ genswünſche. och Anordnungen der NSDAP Kreisleitung der NSDAP Mannheim, Rheinstraße 1 Ortsgruppen der NSDAP Rheinau. Antreten aller Politiſchen Leiter, Walter und Warte, HI, IV am 27.., 12.30 Uhr, auf dem Sportplatz Heuweg zum Propagandamarſch durch Rheinau zum Pfingſtberg. Wo keine Uniform vor⸗ handen, iſt Armbinde anzulegen. Anſchließend um 13 Uhr öffentliche Kundgebung auf dem Pfingſtbergplatz i ili 5 A. D 4 me des Monats;.15 Sang und Klang zur Morgen⸗ ſtund'; 10.00 Morgenfeier der SA; 10.30„Froh und Feudenheim⸗Oſt. Am 27.., 16 Uhr, Antreten ſämt⸗ heiter und ſo weiter...!“; 12.00 Schloßplatztonzert: nicher uniformeerten Poldiſchen Leiter am Ortseingang 13.00 Kleines Kapitel der Zeit; 13.15 Muſik am Mit⸗ Ilvesheimer Straße— Autobahn. Die Parteigenoſſen, tag; 14.00„Hoch auf dem gelben Wagen!“; 14.30 Anwärter, NSV⸗ und Kdß⸗Walter treten um 16 Uhr Muſik zur Kaffeeſtunde; 16.00 Konzert am Sonntag⸗ am Kirchplatz an. nachmittag; 18.00 Papa Schorſch ſeiert den Achtzig⸗ Wallſtadt. Sämtliche Politiſchen Leiter in Uniform ſten; 19.00 Nachrichten; 15.15 Beliebte Tanzkapellen; treten am 27.., um 12 Uhr, am Waſſerturm zum 19.45 Robert Gaden ſpielt; 20.00„Märzenſchnee— Propagandamarſch und anſchließender Kundgebung an. Märzenſonne, Gartenland— Gartenwonne!“; 21.00 Es muß euch aber nicht unangenehm ſein; 22.90 NS⸗Frauenſchaft Zeitangabe, Nachrichten, Wetter⸗ und Sportbericht; Neckarſtadt⸗Oſt. 29.., 19.30 Uhr, Stab⸗ und Zellen⸗ 22.20„Echo vom 31. Reit⸗ und Springturnier in der frauenleiterinnenbeſprechung bei Bode, Käfertaler Stadthalle in Stuttgart“; 22.30 Tanz und Unter⸗ Straße 33, Singſtunde fällt aus. haltungsmuſik; 24.00—.00 Nachtkonzert. Deutſchlandſender:.00 Fröhliche Morgenmuſik;.20 treten alle Mädel mit Sportzeug am Gontardplatz an. Entſchuldigungen werden nicht angenommen. Rundfunk⸗Programm für Sonntag, 27. März: Reichsſender Stuttgart:.00 Hafenkonzert;.00 Bauer hör' zu!;.30 Katholiſche Morgenfeier;.00 Lieder ———— — BDM Jugend am Pflug;.00 Sonntagmorgen ohne Sor⸗ Mäübdelgruppe 5/171 Oſtſtadt. Am 27.., um.30 Uhr, gen; 10.00 Eine Morgenfeier; 10.40 Beethoven, Kla⸗ treten alle Mädel mit Sportzeug an der Turnhalle des viertonzert D⸗dur; 11.30 Fontaſten auf der Welt⸗ TV 1846 an. Entſchuldigungen werden nicht ange⸗ kino⸗Orgel; 12.00 Muſit zum Mittag; dazwiſchen: nommen. Zeitzeichen, Glückwünſche und neueſte Nachrichten; 14.00 Der geſtiefelte Kater; 14.30 Lieder und Weiſen — Mädelgruppe 7/171 Lindenhof 2. Am 27.., um.30, 3 Uhr, treten alle Mädel mit Sportzeug am Gontardplatz des ſchwediſchen Dichters und Sängers Karl Michael e an. Entſchuldigungen werden nicht angenomm Bellmann; 15.00 Werke von Guiſeppe Verdi; 16.00 0 digung zen. 45 „Sie wünſchen, wir ſpielen, geholjen wird vielen!“; 2 Gruppe Rheintor. Am 31. 3. Heimabend der Schaft 19.00 Kernſpruch, Kurznachrichten und Wetter; 19.10 , Tichinſchte in à 1. Erſcheinen iſt Pflicht. Operettenklänge; 19.45 Deutſchlandſportecho; 20.00— — BDM Gruppe 2/171(Strohmarkt). 27..,.30 Uhr, Zweiter Teil des fünften Wunſchkonzertes für das tritt die Gruppe in Tracht und mit Sport auf dem Winterhilfswert 1937/38; 22.900 Tages⸗, Wetter⸗ und Gockelsmarkt an. Sportnachrichten; anſchließend: Deutſchlandecho; 5 Müvelgruppe 7/171 Lindenhof 2. 27..,.30 Uhr, 22.30—.55 Zur Unterhaltung. 4 7 — ————————————— —— 5———— „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 27. März 1958 Bei Meiſter Petz und Frau Und noch viel anderem Getier/ Gang durch den Tiergarten im hindenburgpark Schüchtern wagen ſich jetzt die erſten Früh⸗ lingsboten aus dem gelockerten Erdreich, er⸗ wacht die Natur aus ihrem Winterſchlaf. Noch liegen die Parks und Anlagen ziemlich verödet da und dennoch lohnt ſich heute ſchon ein Gang durch Ludwigshafens Idylle, den herrlichen Hindenburgpark. So ſind wir auch geſtern wie⸗ der hinausgepilgert aus der Steinwüſte zu dem Paradies am Rande der Großſtadt. Aber nicht den Blumengärten mit ihrer im Sommer und erbſt ſo verſchwenderiſchen Fülle galt unſer eg, ſondern dem Tiergarten, wo jetzt auch überall neues Leben erwacht. Sinnend ſtanden wir vor dem großen Schwa⸗ nenweiher, um den ringsum die Trauerweiden in einem unvergleichlich zarten Grün vom nahenden Frühling künden und die Forſythien in ein verſchwenderiſch leuchtendes Gold ge⸗ taucht ſind. Majeſtätiſch ziehen ſchwarze und weiße Schwäne hier ihre Bahn und Moſchus⸗, Braut⸗ und Mandarinenenten, Stock⸗, Krick⸗ und Moorenten plätſchern luſtig dazwiſchen. Gravi⸗ tätiſch ſtolzieren an den Ufern Fiſchreiher, Jung⸗ fernkraniche, Störche und Flamingos und da⸗ zwiſchen wiederum Gänſe in allen Variationen. Weiter efe unſer Weg zum Rehgehege, in dem als ſeltene Erſcheinung in einem Tier⸗ garten„Hans“, der zweijährige ein Sechſer⸗ geweih angeſetzt hat. Schwarzes, weißes und rotes Damwild hat nebenan Quartier bezo⸗ gen und auf dieſer Seite ſchließen ſich auch die prächtigen Edelhirſche an. Beſchaulich ver⸗ weilen wir bei den, japaniſchen Sikahirſchen und dem Gehege der Grautiere, die ſich in über⸗ —— Spiel tollen und dennoch immer nach dem Beſucher lugen, ob nicht etwa ein Stückchen Zucker für ſie a Oſtfrieſiſche ilchſchafe, darunter ebenfalls als Seltenheit ein Mutterſchaf mit drei Läm⸗ mern, Heidſchnucken, poſſierliche Gebirgsziegen und Hirſchziegenantilopen, bei denen demnächſt „Familienzuwachs“ erwartet wird, ſind auf der Gegenſeite untergebracht. Ein unvergleichlich ſchönes Bild bieten die Axishi 4 aus Vorderindien mit ihrer ge⸗ tupften Schule und dem drei Monate alten Jungen. Dieſe Tiere ſetzen, im Gegenſatz zu unſerem Wild, im Winter.— Im Nebengehege eht es genau ſo munter zu. Dort finden wir ufflons(Wildſchafe) aus Sardinien und Kor⸗ ſika, und auch hier wird ſich in Bälde Mutter⸗ glück einſtellen. Vorüber am Wildſchweinpferch, wo der Keiler mit ſeinen Hauern den Boden aufwühlt und die Bache ihre fünf Friſchlinge ſtolz ſpazieren führt, gelangen wir zu den chineſiſchen Maskenſchweinen, wo einmal be⸗ reits eingetroffen ift und der nächſte in wenigen Tagen erwartet wird. Eiferſüchtig bewacht die Mutter ihre drei Kleinen und als gar der Wärter behutſam verſucht, die „Schweinekinder“ vor die Kamera zu bringen, geht ihn das Mutterſchwein ſtürmiſch an, ſo daß er ſein Heil nur in der Flucht verſuchen kann. Ein Glanzſtück der geſamten Anlage bildet unzweifelhaft aber die in ihrer Art einmalige Bärenburg, in der Meiſter Petz mit ſeiner Ge⸗ mahlin“ ſeine poſſierlichen Stückchen zur Be⸗ luſtigung von jung und alt aufführt und der kleine ſchwarze Malaienbär auf drollige Art alle unterhält. Es würde hier zu weit führen, alle die ande⸗ ren Raritäten, wie die Stachelſchweine, die Waſchbären und Wölfe, die Nutrias oder Sumpfbieber, die Stein⸗ und Edelmarder hier einzeln zu ſchildern. Sie alle ſind in den ſchön⸗ ſten Exemplaren hier vertreten.— Und welche Vielgeſtaltigkeit bietet ſich erſt dem Auge des Beſuchers in den Vogel-Volieren. Silber⸗, Gold⸗ und Diamantfaſanen aus Südchina, Pfauen, Spaniſche Seiden⸗ und alle ſonſtigen Sorten Hühner, Weſpen⸗ und Mäuſebuſſarde, Hühner⸗ habichte, Uhus, Saat⸗ und Rabenkrähen, die ſo ſeltenen Kolraben, gewaltige Steinadler und rote Milanen(Gabelweihe) vervollſtändigen das ſchöne Bild. Mit viel Liebe zum Tier hat man in der Stadt der Arbeit innerhalb zweier Jahre einen Tiergarten geſchaffen, dex von allen Beſuchern ob ſeiner Schönheit und Reichhaltigkeit rückhalt⸗ los bewundert wird.— 2r— gufnahmeprüfungen der Städt. Hochſchule für Muſik und Theater In der Zeit vom 2. März bis 6. April fin⸗ den an der Städt. Hochſchule für Muſik und Theater in Mannheim in allen Abteilungen Aufnahmeprüfungen für Studierende und Schüler ſtatt. Anfragen hierwegen ſind an das Sekretariat der Anſtalt in Mannheim — 3, zu richten, das koſtenlos Auskunft er⸗ eilt. Goltesdiemt⸗mnöeiger Römiſch⸗Katholiſche Kirche Katholiſche Gottesdienſte Obere Pfarrei(Jeſuitenkirche): 6 Uhr Frühmeſſe;.45 Uhr hl. Meſſe;.30 Uhr Singmeſſe mit Predigt;.30 Uhr Kindergottesdienſt mit Pre⸗ digt;.30 Uhr Hauptgottesdienſt mit Predigt; 14.30 Uhr Veſper. St. Sebaſtianuskirche— untere Pfarrei: Sonnta a: 6 Uhr Frühmeſſe; 7 Uhr hl. Meſſe;.45 Uhr Sing⸗ meſſe mit Predigt; 9 Uhr Pfarrgottesdienſt mit Predigt und Amt; 10.30 Uhr Kindergottesdienſt; 11.30 Uhr hl. Meff mit Predigt; 12 Uhr Chriſten⸗ lehre für die Jünglinge. Herz⸗Jeſu⸗Kirche Neckarſtadt⸗Weſt. Sonntag: 6 Uhr 7 Uhr hl. Meffe; 3 Uhr Singmeſſe mit redigt;.30 Uhr Pred. u. Amt; 11 Uhr inder⸗ ottesdienſt mit Pred. 12 Uhr Chriſtenl. für die ünglinge;.30 Uhr Andacht. dhe ahmef Sonntag: 6 Uhr hl. Meſſe; 7 lühr Frühmeſſe; 8 Uhr Singmeſſe mit Pr.: 9 Uhr Schülergottesd, mit Anſprache; 10 Uhr Pred. und Amt: 11.15 Uhr Singm. mit Pr., nach derſelben Chriſtenk. f. d. Fünglinge;.30 Uhr Andacht. Liebfrauenpfarrei Mannheim. Sonntag:.30 Uhr Frühmeffe; 8 Uhr Singm. m. Pred.;.30 Uhr Pred. U. Amt; 11 Uhr Singm. mit Pred.: 14 Uhr Chri⸗ ſtenlehre der Fünglinge; 14.30 Uhr Andacht. Kathol. Bür Sonntag:.30 Uhr—2 meſſe mit Pred.: 10 Uhr Gymnaſiumsgottesdienſt. St. Joſeph, Lindenhof. Sonnt eftn Uhr hl. Meſſe; 7 Uhr hl. Meſſe;.45 Uhr Betſingm. mit Predigt; 9 Uhr Kindergottesd.; 10 ühr Pred. u. Amt; 11 Uhr Chriſtenl. f. d. Jünglinge; 11.30 Uhr Sinameſſe m. Predigt; 19 Uhr Fäſtenpredigt. St. Peter, Mannheim. Sonntag: 6 Uhr hl. Meſſe; 7 Uhr hl. Meſſe; 8 Uhr Singm.;.30 Uhr Hochamt mit Pred.; Uhr Singmeſſe mit Pred.; anſchl. Chriſtenlehre f. d. Fünglinge. St. Bonifatius, Mannheim. Sonntag: 6 Uhr Früh⸗ meſſe; 7 Uhr hl. Meſſe; 8 Uhr mit Pre⸗ digt;.05 Uhr Kindergottesdienſt mit Predigt; 10 Uhr Hochamt mit Predigt; 1130 Uhr Sinameſſe mit Predigt; 14 Uhr Chriſtenlehre für die Jüng⸗ linge; 14.30 Uhr Andacht. St. Nikolgus, Mannheim. Sonntag: 7 Uhr Früh⸗ meſſe;.30 ühr Kindergottesdienſt: 10 Uhr Haupt⸗ Ghiterteh mit Predigt und Amt, anſchließend hriſtenlehre für die Fünglinge; 14.30 Uhr Andacht. St. Jakobuskirche, Mannheim⸗Necarau. Sonntag: 6 und 7 Uhr hl. Meſſen; 10 Uhr hl. Meſſe: 11.15 Uhr Singmeſſe mit Predigt; 19 Uhr Faſtenpredigt. St. Franziskus, Mannheim⸗Waldhof, Sonntag: 7 Uhr Frühmeſſe; hr Singmeſſe mit .30 Uhr Hauptgottesdienſt mit Predigt; 10.30 Uhr Chriſtenlehre für die Fünglinge: 11 Uhr Kindergot⸗ tesdienſt mit Predigt; 18 Uhr Andacht. Kapelle der Spiegelfabrik. Sonntag:.15 Uhr Amt mit redi 15 M Uhr Kindergoltesdlenſt mit Predigt. St. Elifabeth(Gartenſtadt). Sonntag: d Uhr Sing⸗ meſſe: 10, Uhr, S mit Predigt; 11 Uhr Chriſtenlehre für die Jünglinge. St. Peter und Paul, Mannheim⸗Feudenheim Sonn⸗ .30 Uühr Frühmeſſe;.30 Uhr Singmeſſe: .30 Uhr Hauptgottesdienſt; 11 Ubr Schülergottes⸗ dienſt? 11.45 Uhr Chriſtenlehre für die Jünalinge: 14 Uhr Faſtenandacht. St. Bartholomäuskirche, Mannh.⸗Sandhofen. Sonn⸗ tag: 7 Uhr Frühmeſſe; 9 Uhr Hauptgottesdienſt mit Schulentlaſſungsfeier; 11 Uhr Schülergottes⸗ dienſt 14 Uhr Kreuzwegandacht; 19.30 Ubr Faſten⸗ predigt mit Litanei und Segen. St. Antonius, Mannh.⸗Rheinau. Sonntag: 7 Uhr Frühmeffe;.30 Uhr Schülergottesdienſt:.30 Uhr Chriſtenlehre; 10.10 Uhr Amt mit Predigt. Mannheim⸗Seckenheim Sonntag:, 7, Uhr Früh⸗ meſſe;.30 Uhr Kiädergottbrpienſe.40 ühr Haupi⸗ gottesdienſt a001 1930 Chriſtenlehre für Mädchen: 14 Ühr Andacht; 19.30 Uhr Faſtenpredigt. Mannheim⸗Friedrichsfeld. Sonntag:.30 Uhr Weainb.30 Uhr Amt, Segen; 13.30 Uhr Kreuz⸗ andacht. St. Thereſia vom Kinde Jeſu, Pfingſtberg. Sonn⸗ Ami.30 Uhr Frühmeſſe mit Predigt:.30 155 Faſt——— igt; 13.30 Uhr Kreuzweg; 19 Uhr aſtenpredigt. St. Paul, Almenhof. Sonntag: 7 Uhr Frühmeſſe; 11 Uhr Singmeſſe mit Predigt. St. Hildegard, Mannheim⸗Käfertal. Sonntag:.30 Uhr Frühmeſſe;.30 Uhr Amt; 14.30 Uhr Thereſienkrankenhaus..30 Uhr hl. Meſſe; 8 Uhr Singmeſſe mit Predigt. Alt⸗Katholiſche Gemeinde Sonntag, den 27. Mürz: Schloßkirche: 10 Uhr hl. Meſſe in deutſcher Sprache mit Predigt. Exlöferkirche(Waldhof, Waldſtr. 117): 10 Uhr bl. Meſſe in deulſcher Sprache mit Predigt. Evangeliſche Kirche Sonntag, 27. Mürz Trinitatiskirche:.30 Uhr Frühgottesdienſt, Vitax dur Uhr Konfirmation, Pfarrer Speck; 11.15 Uhr hriſtenlehre, Pfarrer Kiefer; 11.30 Uhr Kindergot⸗ ——2— ikar Jäger; 20 Uhr Konfirmandenabend⸗ mahl, Pfarer Dr. Engelhardt. Konkordienkirche:.30 Uhr Konfirmation, Pfarrer Dr. ütz; 13.30 Uhr Kindergottesdienſt, Vikar Walter; 18 Uhr Abendgottesdienſt, Vikar Grittner. Chriſtuskirche:.30 Konfirmation der Weſtpfarrei, „Pfarrer Mayer; 11.15 Uhr Kindergottesdienſt, Vi⸗ kar Gorenflo. 11.30 Uhr Kindergottesdienſt, Pfarrvikar etzel. Friedenskirche:.30 Uhr Konfirmation der Südpfax⸗ rei, Pfarrer Bach; 10.45 Uhr Kindergottesdienſt, —— Bender; 18 Uhr Litürgiſche Feier, Vikar ende. Johanniskirche:.30 Uhr Konfirmation, Dekan Joeſt; 11.15 ühr Kindergottesdienſt, Vikar Herrmann; 18 Uhr Abendgottesdienſt, Vikar Herrmann. Lutherkirche: 11.15 Uhr Kindergottesdienſt, Vikar Schäfer; 18 Uhr Abendgottesdienſt. Pfarrer Jundt: 30 Ubr' Abendmahlsfeier für die Konfirmanden der Nordpfarrei, Pfarrer Simon. — 2 Eggenſtraße 6: 9 Uhr Gottesdienſt, Vi⸗ kar Schäfer. Melanchthonkirche:.30 Uhr Konfirmation, Pfarrer Heſſig; 11.30 Uhr Kindergottesdienſt, Vikar Kauf⸗ mann. Gemeindehaus Zellerſtraße 34:.30 Uhr Gottesdienſt, Vikar Kaufmann. Auferſtehungskirche Mannheim⸗Nord: 14 Uhr Kinder⸗ gottesdienſt, Pfarrer Bodemer. Stüdtiſches Krankenhaus: 10.30 Uhr Gottesdienſt, Pfarrer Haas. —— enhaus: 10.30 Uhr Gottesdienſt, Pfarrer Scheel. Feudenheim: 10 Uhr Hauptgottesdienſt, Pfarrer Kam⸗ merer; 11.15 Uhr Kindergottesdienſt, Mar Rau. Friedrichsfeld:.30 Uhr Hauptgottesdienſt, Pfarrer Schönthal; 10.30 Uhr Hadergottesdienſ. Pfarrer Schönthal; 13 ühr Chriſtenlehre, Pfarrer Schönthal. Käfertal:.30 Uhr Sen Pfarrex Schä⸗ fer; 11.30 Uhr Kindergottesdienſt, Pfarrer Schäfer; 20 Uhr Abendgottesdienſt, Vikar Metzger. Käfertal⸗Süd: 10 Uhr Hauptgottesdienſt, Vikar Metz⸗ ger; 11.15 Uhr Kindergottesdienſt, Vikar Metzger. Neckarau:.30 Uhr Konfirmation der Südpfarxei, Pfarrer Kühn; 13 Uhr Kindergottesdienſt der bei⸗ den—— Vikar Kirſchbaum. Gemeindehaus Speyererſtraße 28: 9 Uhr Chriſtenlehre Pfarrvikar Müller; 10 Uhr Hauptgottesdienſt, Pfaxr⸗ bikar Müller; 11 Uhr Kindergottesdienſt, Pfarrvikar Müller. Rheingu: 10 Uhr Seas ar Vikar Werner; 11 Übr Kindergotkesdienſt, Vikar Wer ner. Pfingſtberg:.30 Uhr Konfirmation, Pfarrer Vath. Sandhofen:.30 Uhr Hauptgottesdienſt, Vikar Her⸗ renknecht; FAe Chriſtenlehre, Pfarrer Bar⸗ tholomä; 11 Uhr Kindergottesdienſt, Vikar Her⸗ renknecht. Seckenheim:.30 Uhr Pfarrer ichtl; 10.45 Uhr Kindergottest Pfarrer 3 3 Uhr Iöeier re für die Knaben; arrer Rann: 19.30 Uhr Abendgottesdienſt, Vikar Steigel⸗ wppinsiirch Waldhof: 9 Uhr Konfirmation der Nord⸗ farrei, Pf ienſt, Vikar Zug. Wallſtadt:.30 Uhr Hauptgottesdienſt, Pfarrer Mün⸗ zel; Alnbergotkesbieiſt fllt aus. Wochengottesdienſte: Trinitatiskirche: Dienstag, 20 Uhr, Abendgottesdienſt, Vikar Lic. Schwab. Konkordienkirche: Montag bis Mittwoch, 20.15 Uhr, Abendandacht in M 1. 6Ga; 20 Uhr, Abendgottesdienſt in K 3, 3, Vikar Gri iner; Frei⸗ tag, 20.15 Uhr, Abendandacht in M 1, Ga. Chriſtuskirche: Mittwoch, 20 Uhr, Abendgottesdienſt, Vikar Hilmer. Friedenskirche: Montag und 20. Uhr, Abendandacht; Donnekstag bis Samstag, 20 Uhr, Abendandacht. Mittwoch, 20 Uhr, Abendgottesdienſt, Pfarrer Simon. Melanchthonkirche: Mittwoch, 20 Uhr, Paſſionsandgcht in der Kirche, Pfarrer Hefſig Gelkraes Abendmahl). Siedlung Nord— Luferſtehungskirche: Dienstag, 20 Uhr, Frauenabend; Donnerstag, 20 Uhr, Pafſtons⸗ andacht. Feudenheim: Donnerstag, 20 Uhr, Bibelſtunde im Schweſternhaus, Vikar Rau. Käfertal: Donnerstag, 20. Uhr, Abendgottesdienſt, ikar Betz; Freitag, 25 uhr, Bibelſtunde, Pfarrer Schäfer. Käfertal⸗Süd: Mittwoch, 19.45 Uhr, Abendaottes⸗ dienſt, Vikar Betz. Matthäuskir Neckarau: Donnerstag, 19.45 Uhr, Abendgottesidenſt, Vikar Kirſchbaum. Gemeindehaus feszien 28: Donnerstag, 20 Uhr, Abendgottesdienſt, Pfarrvikar ne Rheinau: Donnerstag, 20 Uhr, Bibelſtunde, Vikar Werner. Gemeindehgus P Zenlens: Mittwoch, 20 Uhr, Bibel⸗ 2 ſtunde, Vikar el Sändhofen: Montag, 20 Uhr, Jungmütterabend; Don⸗ nerstag, 20 Uhr, Bibelſtunde. Seckenheim: Mittwoch, 19,30 Uhr. Paſſtonsandacht. Pauluskirche Waldhof: Mittwoch, 20 Uhr, Abend⸗ andacht, Vikar 7310 Wallſtadt: Donnerstag, 20 Uhr, Abendgottesdienſt, Pfarrer Münzel. Evang.⸗luth. Gemeinde (Diakoniſſenhauskapelle, F 7, 29) Sonntag, 27. März. 17 Uhr Predigt, Pfarrer Lucius von Rothenberg.— Freitag, 1. April, 20 Uhr Bibel⸗ ſtunde, Pfarrer Fritze. Vereinigte ev. Gemeinſchaften Evang. Verein für innere Miſſion.B. Stamitzſtraße 15(Inſp. Stöckle): Sonntag 15 Uhr und Donnerstag, 20 Uhr, Verſammlung.— K 2, 10 (Stadimiff, Keidel): Sonntag, 20 Uhr, und Donners⸗ tag, 20 Uhr, Verſammlung.— Schwetzinger Straſſe 90 (Stadtmiſſſonar Wild): Sonntag, 15 Uhr und Diens⸗ tag, 20 Uhr, Verſammlung: Montag, 20. Uhr, Bibel⸗ ſtunde für junge Männer.— Neckarau, Fiſcherſtr. 31 (Stadtmiſſtonar Welk): Sonntag, 20 Uhr, und Diens⸗ tag, 20 Uhr, Verſammlung.— Rheinau, Däniſcher Tiſch: Sonntag, 15 Uhr, und Mittwoch, 20 Uhr, Ver⸗ fammlung.— Pfingſtberg, Herrenfand 42: Ale 14 Tage Donnerstag, 20 Uhr, Verſammlung.— Linden⸗ hof, Bellenſtraße 52: Sonntag, 20 Uhr, und Freitgg, 20 Uhr, Verſammlung.— Seckenheim, Kinderſchule: Donnerstag, 20 Uhr, Verſammlung.— Sandhofen, Kinderſchule: Sonntag, 15 Uhr, und Mittwoch, 20 Uhr Verſammlung.— Feudenheim, Untere Kinderſchule: Sonntag und Dienstag, ie 20 Uhr, Verſammlung. arrer Clormann; 11 Uhr Kindergottes⸗ Gemeinſchaft innerhalb der Kirche Haus„Friede“, K 4, 10 Sonntag: 14 Uhr Kindergottesdienſt; 16 Uhr Bibel⸗ ſtunde für Männer; 16 U Afbeſtunße für Madchen. — Mittwoch: 20 Uhr Bibelſtunde für Mädchen.— Donnerstag: 16 Uhr Bibelſtunde für Frauen; 20 Uhr Bibelſtunde des Blauen Kreuzes. Landeskirchliche Gemeinſchaft„Bethesda⸗Heim“ L 11, 4 — 10 Uhr Bibelſtunde; 15 Uhr Glaubens⸗ konferenz(Red. Jugendbund⸗Sekretär Geugelin, Karls⸗ ruhe); 20 Uhr— Dienstag: 20 Uhr Männer⸗Bibelſtunde.— Mittwoch: 20 uhi Gebets⸗ tunde.— onnerstag: 16 Uhr Frauen⸗Bibel⸗ tunde. Küſertal⸗Süd, Dürkheimer Str. 32. Montag: 20 Uhr —— kundigung. chillerſchule. Montag: 20 Uhr Wortver⸗ Pfingſtberg, Pfingſtbergſtraße 3. Dienstag: Me Se 5 8 künd andhofen. Mittwoch: 20 Uhr Wortver⸗ Redarchi, Kirchgartenſchule. Freitag: 20 Uhr Wort⸗ verkündigung. Gemeinſchaft der Kirche Mannheim⸗ Neckarau, Rheingoldſtraße 41 Sonntag: 14 Uhr Kind ttes.— 3 20 Uhr ipelſtunde für Aindchend en——3 20 Ubr Bibelſtunde des Blauen Kreuzes.— Freitag: 20 Uhr Bibelſtunde für jedermann. Freitag Landeskirchliche Gemeinſchaft der Liebenzeller Miſſion und Jugendbund für entſchiedenes Chriſtentum, Lindenhofſtraße 34 Sonntag: 20 Uhr Wortverkündigung.— Montag: 20 Uhr ere— Dienstag: 20.15 Uhr Bibelſtunde, Fahrlachſtraße 13(bei Dörr).— Mitt⸗ Gegzisſande Bibelſtunde.— Samstag: 20.15 Uhr Mannheim⸗ Ademiunz Schwanenſtr. 30: Sonntag: 20 Uhr Worlverkün igung.— Mittwoch: 20 Uhr Frauenbibelſtunde Mannheim⸗Walbhof⸗Gartenſtadt, Trommlerweg 33. Freitag: 20 Uhr Möllfunde.! 4 Mannheim⸗Wallſtadt, Atzelbuckelſtraße 4. Sonntag: 20 Uhr, und Dienstag: 20 Uhr Bibelſtunde. Evangeliſche Freikirchen Methodiſtenkirche, Augartenſtraße 26 Sonntag:.45 Uhr Predigt, Prediger Ueltzhöffer; 18 Uhr Predigt, 33———— Kirchliche Nachrichten der evangeliſchen Ge⸗ meinde gläubig getaufter Chriſten(Baptiſten), Mannheim, Max⸗Joſef⸗Straße 12 Sonntag.30 Uhr Gottesdienſt, Prediger Würfel. — Mittwoch 20 Uhr Bibelſtunde, Prediger Würfel Evangeliſche Gemeinſchaft Mannheim, U 3, 23 Sonntag:.30 Uhr as Prediger Sautter; 16 Uhr Predigt.— Mittwoch: 20 Uhr Bibelſtunde. — Freitag: 17 Uhr Religionsunterricht. Sonſtige Gemeinſchaften Die Chriſtengemeinſchaft, L. 2, 11 Bewegung zur religiöſen Erneuerung Sonntag: 10 Uhr Menſchenweihehandlung mit Pre⸗ digt; 11 Uühr Sonntagsfeier für Kinder.— Mittwoch: 9 Uhr Menſchenweihehandlung. ſſun miiſahrolun 2 Or. RCHTERS Ffrühstückskröuterlee —— bor ERNST RICHTERS Frübhbstücfhskräutertee brik-Tableften orErtra lorsgeen) Fon mil cden Winlerschlecken, ſorl mil überllũss ĩigem felil Natürliche Auſſrischung der Söſie, besere Blulzir- kulolion, gesuncle Schlonlheit und lugendirische durch — Zeiche AuswWöhl in neuen A A+ GSler⸗ Kleldern wolle und'seide, gestrickt, Neue Kunden für die THautkrankheiten. hoffnungs⸗- 55 Rzeigen lis? Mintura vonderbecke wurde fachärztlich erprobt. indem wir nachweisb. unt. ärztl. Kontrolle auch bei schweren Fällen Erfols hatten. Lesen Sie. was Geheilte sagen. Apotheken. Verlangen Sie Prospekt. Alleiniger Hersteller und Erfinder: R. v. d. Becke. Essen 40. Grusonstraße 1. lenitterfrei, Gröhe 58— 54 Nodische Jersey Kleidet fesche hlusen Strümpfe— Untewösche Erhältlich in allen au 1, 1 Seit über 35 Johren ist Garantol bewöhrt. Legen Sie einen Eier- vorrot für den Winter ein. Die Eier bleiben rein im Geschmock und lassen sich in der fei- nen Küche verwenden. 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Wen dann ſ „Tolle“ Kiebitz lichſte Kiebitz lannen nüge b ſchaft r ihm fr kommet Brutge umſchn treiben gar ni oder ge ſie dem ſolange den un allerdir weibche möglick Wehr; Beſo ſpiele 8 aushol langſar durch d er ſich ſchnelle aus de ſich gle bei ver geſang Aufmet ziehen. eigentü geln er chen he und m ehrer e tert du Frack Verbeu lei klei davon für ſie beugun und wi nen R widerſt Ce Spe Kar Sbend pende trag ve ſen de: ſtellt. Soz kamme verheir ruhe n 23. Jar ſeinem den 3 Karlsr feun itz unr über ſe der Ki kam es fahrtbe rer wi einen Stunde Gericht verurte nis, di ſind. m Pfo vormit nenkra Her vielen he und Stät damitd Aufklärn ſolcher auf der liegend ſamt 2 Kraftn vollkon und w digt. 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Soviel Tapferkeit bringt allerdings nur das Männchen auf. Das Kiebitz⸗ weibchen zieht es vor, ſich bei Beläſtigungen möglichſt ſchnell zurückzuziehen, ohne ſich zur Wehr zu ſetzen. Beſonders lebhaft und ſchön ſind die Flug⸗ ſpiele der Kiebitze zur Paarungszeit. Mit weit⸗ ausholenden Flügelſchlägen ſchwebt der Vogel langſam dahin, um bald darauf wie ein Pfeil durch die Luft zu ſchießen. Dann wieder wiegt er ſich wellenförmig auf und ab, macht blitz⸗ ſchnelle und kühne Schwenkungen, ſtürzt plötzlich aus der Höhe faſt bis zum Erdboden herab, um ſich gleich wieder in die Höhe zu ſchnellen. Da⸗ bei verſucht das Männchen durch ſeinen Balz⸗ geſang und unter ſtändigem lauten Rufen die Aufmerkſamkeit ſeiner Angebeteten auf ſich zu ziehen. Sein Locken begleitet er mit einem eigentümlichen Rauſchen, das er mit den Flü⸗ geln erzeugt. Trippelnd läuft er um das Weib⸗ chen herum, das ſich dauernd hin und her wiegt und mit krächzendem Geſchwätz auf den Ver⸗ ehrer einredet. Der macht dann auch, ermun⸗ tert durch ſoviel Entgegenkommen, in ſeinem Frack und der weißen Weſte die vornehmſten Verbeugungen, die er je gelernt hat. Durch aller⸗ lei kleine Kunſtſtücke verſucht er das Weibchen davon zu überzeugen, daß nur er der Richtige für ſie wäre. So nimmt er während ſeiner Ver⸗ beugungen mit dem Schnabel Grashalme auf und wirft ſie mit elegantem Schwung über ſei⸗ nen Rücken. Wer könnte ſolcher Werbung widerſtehen? Cetzte badiſche meldungen Spende der CTechniſchen Hochſchule für Oeſterreich Karlsruhe, 26. März. Die Techniſche Sgene Karlsruhe hat aus einer allgemeinen pende ihrer Angehörigen der NSV den Be⸗ trag von 1000 RM für notleidende Volksgenoſ⸗ ſel der deutſchen Oſtmark zur Verfügung ge⸗ tellt. Soziusfahrer verſchuldet eigenen Tod * Karlsruhe, 26. März. Die 4. Straf⸗ kammer verhandelte gegen den 27 Jahre alten verheirateten Adolf eisbrod aus Karls⸗ ruhe wegen fahrläſſiger Tötung. Er war am 23. Januar vom Sportplatz zurückkommend mit ſeinem Kraftrad, auf dem er ſeinen Freund, den 32jährigen Karl Lu di mitnahm, nach Karlsruhe gefahren. Auf der Fahrt durch den irkel verhielt ſich der Mitfahrer auf dem Rück⸗ itz unruhig, ſo daß der Fahrer in der Herrſchaft über ſein Kraftrad beeinträchtigt wurde. Auf der Kreuzung mit der Karl⸗Friedrich⸗Straße kam es zu einem Zuſammenſtoß mit einem vor⸗ fahrtberechtigten Perſonenwagen. Der Mitfah⸗ rer wurde zu Boden und erlitt einen ſchweren Schädelbruch, dem er wenige Stunden darauf im erlag. Das Gericht erkannte ſein Mitwverſchulden an und verurteilte Weisbrod zu ſechs Wochen Gefäng⸗ nis, die durch die Unterſuchungshaft verbüßt ſind. mit Motorrad gegen Schaufenſter Pforzheim, 26. März. Am Donnerstag⸗ vormittag ereignete ſich hier ein ſchwerer Zu⸗ ſammenſtoß zwiſchen einem Kraftrad aus Germersheim und einem hieſigen Perſo⸗ nenkraftwagen. Der Zuſammenſtoß erfolgte mit wie Herzklopfen, Atemnot, Schwindel⸗ ex 2 en anfälle, Arterienverkalkg., Waſſerſucht, Angſtgefühl ſtellt der Arzt feſt. Schon vielen hat der bewährte CToledol⸗Herzſaft die gewünſchte und Stärkung des Herzens gebracht. Warum quälen Sie ſich no damit? Hackung.10 mk. in Apotheken. Verlangen Sie ſof. koſtenlos Aufklärungsſchrift von Dr. Rentſchler& Co., Kaupheim E34 wbg. ſolcher Wucht, daß der Wagen etwa 6 Meter weit auf den dem Kraftwagenhaus Röſch gegenüber⸗ liegenden Gehweg geworfen wurde. Das Rad ſamt Beiwagen flog gegen das Schaufenſter des Kraftwagenhauſes Röſch und zertrümmerte es vollkommen. Das Kraftrad geriet in Brand und wurde wie der Kraftwagen ſchwer beſchä⸗ digt. Der Lenker des nnfandei und ſein Begleiter im Beiwagen wurden mit ſchweren Verletzungen ins Städtiſche Krankenhaus ge⸗ bracht. Der eine von ihnen trug einen Schädel⸗ bruch davon, der andere erlitt eine Gehirn⸗ erſchütterung und Kopfverletzungen. Ein 15jäh⸗ 70 Radfahrer wurde bei dem Unfall eben⸗ falls erfaßt und vom Rad geworfen. Er trug Beinverletzungen davon. Mit lautem„Kiewit, kiewit“ Innerhalb 2j Sunden 3000 Freiplütze geſpendet Glänzender Erfolg des Aufrufs des Gauleikers für Freiplätze für die öſterreichiſchen Kinder Der Aufruf des Gauleiters und Reichsſtatthal⸗ ters Robert Wagner an die Bewohner der Süd⸗ weſtmark, Freiplätze für erholungsbedürftige öſter⸗ reichiſche Kinder zur Verfügung zu ſtellen, hat innerhalb 24 Stunden einen hervorragenden Er⸗ folg gehabt. Die Wahldienſtſchriftleitung des NS⸗ Gaudienſtes hat der Abteilung Erholungspflege der Gauamtsleitung der NSW in Karlsruhe einen Beſuch abgeſtattet, wobei Pg. Mailer unſerem vo⸗Schriftleiter recht intereſſante Mitteilungen über den Beſuch öſterreichiſcher Kinder im Gau Baden machte. * Karlsruhe, 26. März. Man erlebt in dieſen Tagen prächtige Beiſpiele nationalſozia⸗ liſtiſcher Gemeinſchaft. Seit Dr. Goebbels das deutſche Volk aufgerufen hat, ſich erneut hinter den Führer zu ſtellen, ſpürt man kraftvoller denn je den Rhythmus dieſes geeinten deut⸗ ſchen Volkes, das der Welt am 10. April wieder einmal beweiſen wird, daß es in allen ſeinen Schichten 3 und treu hinter Adolf Hitler — Wer in dieſen Tagen der holungspflege der Gauamtsleitung der NSV in der W einen Beſuch abſtattete, ah nur freudige Geſichter. Dieſe Leute, ie 105 von den frühen Morgenſtunden bis in den ſpäten Abend im Dienſte der Nationalſozia⸗ liſtiſchen Volkswohlfahrt arbeiten, erlebten wie⸗ der einmal wie ſchon oft in dieſen Jahren ſeit Oesterreilchische KdF-Urlauber iuhren zum Rhein Wie in verschiedenen Städten, so traf auch in Düsseldorf ein Transport von 1000 österreichi- schen KdF-Fahrern in ihrer heimatlichen Tracht ein. Steiermark und Tirol von der begeisterten Bevölkerung empfangen. Herzlich wurden die Gäste aus der (Scherl-Bilderdienst-M) der 5ommertagsſtecken regiert feidelberg Bunter Wochenbrief aus der Ueckarſtadt/ mandel⸗ und pfirſichbäume blühen * Heidelberg, 26. März. In Blüten und Blumen prangt Heidelberg. Jeder Tag er⸗ ſchließt neue Knoſpen, jeden Morgen küßt die Sonne neue Blüten wach. In das ſchimmernde Weiß der Mandelblüten miſcht ſich das erſte zarte Roſa der Pfirſichbäume. Wie ein zarter Schleier hüllt dieſer erſte Blütenflor die ewig ſchöne Stadt am Nechar ein... Die Magnolienbäume öffnen ihre Kelche und wie ein fernes Märchen ſind ihre Blüten, die in ihrem Duft ein leiſes Raunen und Sin⸗ gen von ihrer fernen Heimat verſtröͤmen. In dieſem geſegneten Klima gedeihen die in ſüd⸗ lichen Ländern, vor allem auch in Japan, be⸗ heimateten Pflanzen, wie vielleicht ſonſt nir⸗ gends in ganz Deutſchland. * Der„Nepomuk“ an der alten Brücke iſt nun nicht mehr allein. In den Mittagsſtunden beginnt die Jagd nach einem freien Plätzchen in der Sonne auf den Bänken, die da von Forſythien umblüht unter ſeinem perſönlichen Schutz ſtehen. Herrlich iſt es hier zu ſitzen mit dem Blick auf das gegenüberliegende Schloß, um das die Sonnenſtrahlen einen hauchdün⸗ nen güldnen Schleier weben. Hell leuchtet das zarte Grün der Lärchen zwiſchen den dunklen Tannen des Schloßbergs und Königſtuhls her⸗ vor und macht den ganzen Berg frühlingshaft friſch und jung. . Ruhig iſt das Veranſtaltungsleben der Stadt in dieſen Tagen, da alles auf die Wahlvorbe⸗ reitungen konzentriert iſt. Am Dienstag gab der Kreisleiter Seiler in einer Tagung der Füh⸗ rerſchaft die Richtlinien für den Wahlkampf heraus. Am Mittwoch fand auf dem Univer⸗ ſttätsplatz der große Appell der Formationen ſtatt. Der Freitag war ein Höhepunkt der Woche. Er brachte tauſend öſterreichiſche Ar⸗ beitskameraden aus Linz, die augenblicklich als Gäſte des Leiters der Deutſchen Arbeitsfront, Dr. Ley, in Wiesbaden weilen, zu einem Be⸗ ſuch nach Heidelberg, das in ſeinem Blüten⸗ kleid einen überwältigenden Eindruck auf ſie machte. Von der Reichsautobahn kommend, fuhren die Gäſte zunächſt durch die reichbe⸗ flaggten Straßen unter der jubelnden Begrü⸗ ßung der Heidelberger Bevölkerung, die über⸗ all an den Straßen Aufſtellung genommen hatte am Vormittag hinauf auf die Feierſtätte des Heiligenbergs, um nach einer Fahrt durch die Stadt dann das weltberühmte Heidelber⸗ ger Schloß zu beſichtigen. Zu Ehren der Gäſte ſpielte das Muſikkorps des Infanterie⸗Regi⸗ ments 110 im⸗Schloßhof auf. Im Schloßhof fand eine herzliche Begrüßung der öſterreichi⸗ ſchen Brüder durch Kreisleiter Seiler und die Stadtverwaltung ſtatt. Letztere lud die Kame⸗ raden aus Linz zu einem Imbiß ein, nach dem es noch einmal in einer begeiſterten Fahrt durch Heidelbergs Straßen ging. * Die Städtiſche Singſchule, die nun in ihr zwölftes Jahr eintritt, ſtellte ſich am Frei⸗ tagabend in der gut beſuchten Stadthalle nach längerer Pauſe wieder einmal mit ihren glän⸗ zenden Leiſtungen der Oeffentlichkeit vor. Das war ein friſches Muſizieren und Singen aus hellen Kinderkehlen! Dieſes Schlußſingen, das ſoviel Freude bei der Heidelberger Jugend und ihren Eltern weckte, war wieder ein voller Erfolg für die Städtiſche Singſchule und ihren Leiter O. Ehrhardt. Das Heidelberger Stadt⸗ theater wartete vergangene Woche mit zwei Neuaufführungen auf. Der Schwank„Der blaue Heinrich“ von Heinrich Schwartz und Gg. Len⸗ bach kam in einer flotten Inſzenierung von R. Henker heraus und wurde zu einem durch⸗ ſchlagenden Erfolg. Mit der Operette„Liebe in der Lerchengaſſe“ von A. Vetterling wurde der Spielplan um ein hübſches, anmutiges Spiel bereichert. * Um das Wochenende bereitet ſich Heidelbergs Jugend auf ihren Sommertagszug vor. Der bunte Sommertagsſtecken regiert die Stunde. Ueberall wird er zum Verkauf ange⸗ boten. Luſtig flattern ſeine Bänder im Winde. Der ſchöne alte Brauch des Sommertagszuges, der in Heidelberg ſeit Fahrhunderten gepflegt wird, iſt heute noch ſo lebendig wie damals, als Heidelbergs Jugend mit bunten Stecken zum Schloß hinanzog. Der Soenmertagszug iſt von Heidelberg nicht wegzudenken. Deshalb hört man jetzt ſchon allerwärts die„Schüßle klinge“— und ein fröhlicher„Schtrieh⸗Schtrah⸗ Schtroh⸗Zug“ wird am Sonntag wieder ſeinen Weg durch Heidelberg nehmen. Lyscho. der Machtergreifung des Nationalſozialismus die wahre W Inner⸗ halb 24 Stunden haben ſich nämlich auf den Aufruf des Gauleiters und Reichsſtatthalters Robert Wagner, Freiplätze für die Kinderland⸗ verſchickung der NS und vor allem für er⸗ öſterreichiſche Kinder zur erfügung zu ſtellen, mehr als 3000 Familien im ganzen Gau gemeldet und ſich bereit erklärt, Kinder aufzunehmen. Dieſes hervorragende Er⸗ gebnis als Beweis der nationalſozialiſtiſchen Gemeinſchaftsgeſimnung des badiſchen Volkes hat natürlich in dem Hauſe in der Baumeiſter⸗ ſtraße helle Begeiſterung hervorgerufen, und ſo ſind jetzt die zuſtändigen Stellen mit doppeltem Eifer dabei, die Vorbereitungen zum Empfang der öſterreichiſchen Kinder zu treffen. Statt 2000 kommen 3000 Kinder Insgeſamt kommen in der Zeit vom 30. März bis 10. April 20 000 erholungsbedürftige Kin⸗ der aus Oeſterreich in alle Gaue des Reiches. Für den Gau Baden waren urſprünglich nur 2000 Kinder in Ausſicht genommen; aber auf Grund des glänzenden Erfolges des Aufrufes des Gauleiters werden 3000 Kinder im Gau Baden Aufnahme finden. 2000 öſterxeichiſche Kinder werden in der Zeit vom 30. März bis 10. April und 1000 öſterreichiſche Kinder nach dem 10. April in den Gau Baden kommen. Es kommen die Kinder vor allem aus den Wie⸗ ner Elendsvierteln. Der erſte Zug kommt über Baſel mit dem Endziel Freiburg, der zweite Zug mit dem Endziel Offenburg, der dritte Zug mit dem Endziel Karlsruhe und der vierte Zug mit dem Endziel Heidelberg. Von dieſen Endſtationen aus werden die Kinder ſo⸗ dann auf die 27 Kreiſe des Gaues verteilt. Mit glückſtrahlendem Geſicht erzählt uns Pg. Mai⸗ ler, wie dieſer Beweis wahrer Volksgemein⸗ ſchaft die Arbeitskräfte anſpornt und wie ſie ſich alle freuen, dieſe erholungsbedürftigen Kin⸗ der aus Oeſterreich betreuen zu können. Alle Volkskreiſe ſind unter den angemeldeten Fami⸗ lien, die Freiplätze zur Verfügung ſtellen, ver⸗ treten. Im Kreis Mosbach beiſpielsweiſe ſollen 40 Kinder untergebracht werden und die vier⸗ füge Zahl von Freiplätzen wurde zur Ver⸗ ügung geſtellt. Das iſt das Bild, das bch in den meiſten Kreiſen des Gaues zeigt und beweiſt, daß man den Aufruf des Gauleiters richtig ver⸗ ſtanden hat. Hochbetrieb bei„Erholungspflege“ Kaum lag das Ergebnis des Aufrufes feſt, da wurden in der Abteilung auch ſchon die Fahrpläne hearbeitet, die Vertei⸗ lung der Kinder organiſiert, aber auch ſchon daran gedacht, wie man die weiteren 13 000 Kin⸗ der aus allen Gebieten des Reiches, vor allem auch aus Danzig, Polen und Schweden, die in dieſem Jahre in das Gaugebiet kommen, unter⸗ bringt. 1500 Kinder werden ſchon Anfang Mai nach dem Gau Baden kommen, 500 Kinder aus Danzig, 500 Kinder aus Kurheſſen und 500 Kin⸗ der aus Heſſen⸗Naſſau. Es iſt alſo reichlich Ge⸗ legenheit, wahren nationalſozialiſtiſchen Ge⸗ meinſchaftsgeiſt zu beweiſen; ſchönſter Dank werden die freudigen, glückſtrahlenden Geſichter der Kinder ſein. Ladenburger Nachrichten Aen Sonntag, 14.15 Uhr marſchieren die Kampfformationen der Bewegung durch La⸗ benburg. Anſchließend Aufmarſch auf dem Marktplatz, auf dem eine Kundgebung ſtattfin⸗ det. Ladenburger, beflaggt eure Häuſer. fus Ueckarhauſen Am Sonntag marſchieren die Kampfforma⸗ tionen der Bewegung auf einem Propaganda⸗ marſch zwiſchen.15 Uhr und 10 Uhr durch unſeren Ort. Aus dieſem Grunde iſt auch der Beginn der Gottesdienſte auf 10 Uhr verlegt.— Der Sommertagszug ſtellt ſich am Nach⸗ mittag um 14 Uhr am oberen Ortseingang auf. 7un Jefe ab. trin der neue preis in Kroff. Die Normeil- dose ist 2 pfg. billiger. Viele Millionen mal 2 pfg. werden jetmt fõr noch bessere, reĩchlichere Erdal-Schuhpflege frei. bofür mehr Erdal koufen und Schuhe sporenl Erdal Kflit narei — Das letzte Kammerkonzert ** 25 idelberg, 26. März. Das vierte Kon⸗ ert des Heidelberger Kammerorcheſters unter eitung von Wolfgang Fortner findet nicht am Mittwoch, 30. März, ſondern am Dienstag, 29. März, 20 Uhr, in der„Harmonie“ in Hei⸗ delberg flatt an iA ao jnu, unie clis ĩtaud dich æfi 4 für frische und gesunde Havut sorgt die tõgliche Benutzung von Warta-Seite mit Hautnahrung. Sie dringi in die poren ein und belebt die Hœotzellen. Jormolstoch 183 grehe Söck 28 Olfei ghnstöcke 80/3. 4 „hakenkreuzbanner“ die bunte Seite Sonntag, 27. März 1958 Neue Filme Wir blenden aif! Fenzalion auf der Weltaussfellunꝗ/ Veit Harlan und sein neuesſer Film:„Verwehte Spuren“ Im Efa⸗Atelier am Kurfürſtendamm führt uns der Spielleiter Veit Harlan mit geheim⸗ nisvollem Geſicht in den kleinen Vorführungs⸗ raum und zeigt uns ein paar Szenen ſeines neuen Filmes„Verwehte Spuren“, die er in den vergangenen Tagen gedreht hat. Der kleine Saal wird abgedunkelt, Licht flackert auf, der Mann mit der Klappe erſcheint und dann tritt ein junges Menſchenkind vor uns hin, das uns in wenigen Sekunden ſo gefangen nimmt, daß wir atemlos vor der Leinwand ſitzen und er⸗ ſchüttert das Aufblühen einer völlig unberühr⸗ ten reinen künſtleriſchen Kraft erleben, die in dieſem jungen zwanzigjährigen Mädchen, von der ſorgſamen Hand eines klugen und verſtän⸗ digen Regiſſeurs betreut, zum erſtenmal zu ihrem ihr weſeneigenen Ausdruck findet. Große, ſchimmernde Augen ſehen uns an Es iſt die Großaufnahme eines jungen Mäd⸗ chens, die wir ſehen. Das Mädchen ſchaut ge⸗ radewegs in die Kamera. Das Geſicht iſt nicht von jener glatten Schönheit ſeelenloſer Puppen, ſondern ſchön in höherem Sinne, geadelt von der Reinheit eines jugendfriſchen innerlichen, nach Schönheit durſtenden Menſchenkindes. Die Stimme des Regiſſeurs flüſtert Worte des Lei⸗ des, des Schmerzes, die ſie in ihrer jungen Seele durchfühlen ſoll. Wie Wellen ſtreichen ſie über ſie hin, ſchatten das helle Antlitz, große, ſchimmernde Augen ſehen uns an, wer in dieſe Augen ſieht, ſieht bis in das Herz dieſes Mäd⸗ chens. Langſam füllen ſich die Augen mit Trä⸗ nen, Licht ſpiegelt ſich in dieſen Perlen des Leides. Nichts bewegt ſich in dieſem Geſicht, lautlos rinnen die Tränen aus den großen wimperbeſchatteten Augen. Ein Menſch weint. Es iſt, als verſtröme ſich der Schmerz klaglos über die Lider ihres Auges. Ein Talent aus Schweden Später ſitzen wir dem jungen Menſchenkind gegenüber, ſprechen mit ihr. Sie iſt Schwedin. Werkauinahme aus dem Uia-Tonfilm„Heimat“ Seit anderthalb Jahr erſt ſpricht ſie deutſch, aber ſie ſpricht es völlig akzentfrei. Ende 1936 kam ſie nach Deutſchland, in Berlin nahm ſie Schauſpielunterricht. Von der Schule weg er⸗ hielt ſie ſofort die Hauptrolle in Halbes„Ju⸗ gend“. Veit Harlan war ihr Entdecker. Er war von dieſer reinen ungebrochenen künſtleriſchen Kraft ſeiner Hauptdarſtellerin ſo begeiſtert, daß er ihr auch in ſeinem nächſten Film„Verwehte Spuren“ die weibliche Hauptrolle anvertraute. Die Aufgabe, die Kriſtina Söderbaum, ſo heißt die junge Schwedin, in dieſem Film geſtellt wurde, iſt außerordentlich ſchwer, Harlan hält die Rolle für eine der ſchwierigſten Frauenrol⸗ len, die er ſeit Jahren gedreht hat und trotzdem gab er ſie an dieſe Anfängerin, weil er über⸗ zeugt iſt, daß ihre friſche geſunde Kraft die Auf⸗ gabe am beſten meiſtern wird. Eine Frau verſchwindet in Paris Der Film behandelt einen unerhört ſpannen⸗ den Stoff. Ein wahres Geſchehen bildet den Ausgangspunkt. Während der Weltausſtellung 1867 in Paris verſchwand plötzlich eine Frau, die mit ihrer Tochter aus Argentinien(im Film iſt es Kanada) nach Paris gekommen war. Die Tochter ſuchte ihre Mutter verzweifelt, aber das Seltſame an der ganzen Affäre war, daß jeder, der mit dem Fall zu tun hatte, die Exiſtenz die⸗ ſer Frau abſtritt und der Tochter glauben ma⸗ chen wollte, ſie ſei niemals mit ihrer Mutter angekommen, niemand habe die Mutter je ge⸗ ſehen, ſie habe auch nicht in Paris gewohnt, der Name der Mutter fehlte in der Hotelliſte, ihre Koffer waren verſchwunden, vom Hotel⸗ portier bis zum Polizeikommiſſar und Bot⸗ ſchafter leugnet jeder das frühere Vorhanden⸗ ſein ab. Die Auflöſung dieſer ſeltſamen und geheimnisvollen Affäre, die im Film erſt in den letzten Filmmetern geſchieht, wollen wir hier nicht preisgeben, da ſonſt die Spannung dieſes Filmes von vornherein um ihren größten Effekt kommen würde. Dem Wahnſinn nahe Kriſtinn Söderbaum ſpielt dieſe junge Tochter. Sie iſt mit ihrer Mutter in Paris ange⸗ kommen und hat, weil alle Hotels beſetzt waren, in einer Penſion übernachtet, während die Mut⸗ ter in einem Hotel noch ein Einzelzimmer be⸗ kommen hatte. Am nächſten Tag, den ſie verab⸗ redungsgemäß allein verbrachte, weil ihre Mut⸗ ter eine Beſorgung zu machen hatte, lernte ſie den Hotelarzt der Weltausſtellung kennen, der ſich in ſie verliebt. Am übernächſten Tag geht ſie in das Hotel, wo ſie ihre Mutter am Abend verlaſſen hatte, aber Portier, Page und Ge⸗ ſchäftsführer verſichern ihr, die geſuchte Dame nicht zu kennen, eine Dame dieſes Namens habe nie hier gewohnt. Die Tochter erkennt alle Per⸗ ſonen wieder, aber niemand will ſie je geſehen haben. Sie beginnt an ihrem Verſtand zu zwei⸗ feln, ſie raſt durch Paris, ſucht alle Hotels ab, ſie ſetzt ſich mit der Polizei in Verbindung, alles vergebens. Wenn ſie endlich eine Spur gefunden hat, wird ſie ſofort wieder verwiſcht. In einem Tanzlokal trägt eine Dame den Schmuck ihrer Mutter, aber ſo ſehr ſie auch forſcht, bei den Redaktionen, bei der Polizei, bei der Regierung, überall ſtößt ſie auf eine un⸗ überwindliche Mauer des Schweigens. Als ſie ſchon faſt dem Wahnſinn nahe iſt, entdeckt ſie endlich die Auflöſung dieſes furchtbaren Ge⸗ heimniſſes. Vorher alles durchprobiert Kriſtina Söderbaum iſt nicht nur außeror⸗ dentlich begabt, ſondern auch ebenſo fleißig und ehrgeizig. Sie geht mit einem ungewöhnlichen Ernſt an ihre Aufgabe. Sie hätte freilich auch keinen beſſeren Regiſſeur für dieſe ſchwierige Rolle finden können, als Veit Harlan, den Mann, der„Maria, die Magd“,„Der Herrſcher“ und„Jugend“ verfilmt hat. Er hat hier als einer der ganz wenigen unter den deutſchen Re⸗ giſſeuren die alte, immer wieder erhobene For⸗ derung erfüllt, einen Film nicht eher im Atelier zu beginnen, bis er nicht in allen Szenen und Dialogen durchprobiert iſt und völlig ſitzt. Har⸗ lan hat in dreiwöchentlichen ununterbrochenen Proben ſeinen neuen Film bis zur letzten Szene mit ſeinen Darſtellern durchprobiert. Der Vor⸗ teil, den dieſes Verfahren bietet, iſt ungeheuer, es wirkt ſich nicht nur auf die künſtleriſche Qua⸗ lität aus, ſondern iſt auch viel wirtſchaftlicher. Jeder Schauſpieler hat nun genau wie auf der Bühne eine klare Vorſtellung der darzuſtellenden Figur, hat ſich wochenlang mit aller erdenkbaren Konzentration in ſie hineingelebt und der Spiel⸗ leiter kann die einzelnen Szenen nun viel ſchnel⸗ ler und reibungsloſer durchſpielen, als wenn er vor der Kamera erſt die Grundlinien der Spiel⸗ führung und die Dialoge durchſprechen und durchproben müßte. Wieder Fritz van Dongen Die Mutter in dieſem Film ſpielt Charlotte Schultz vom Preußiſchen Staatstheater. Fritz van Dongen, der in den beiden Indienfil⸗ men von Eichberg den Maharadſcha ſpielte, wird den Hotelarzt darſtellen. Paul Dahlke, Hans Stiebner und Valy Arnheim ſpielen Redakteure franzöſiſcher Zeitungen. In weiteren Rollen wirken noch Friedrich Kayßler, Hans Halden, Joſef Sieber, Paul Bildt, Edith Mein⸗ Theo Linsen in einer Rolle in dem Siegel-Lustspiel„Die ver- schwundene Frau“. Aufn.: Siegel Monopolfilm hard, Milana von Eckardt und Klaus Detlef Sierck mit. Das Drehbuch dieſes intereſſanten Filmes ſchrieben Thea von Harbou, Felix Lützkendorf und Veit Harlan. Bert Hauser. Zwei Nillionen Neger wollen nadi Afrika Der Kongreß in Woshingion beröt über ein inieressanies Objekt Dem Kongreß in Waſhington liegt gegenwär⸗ tig der Antrag vor, man möge zwei Millionen Negern, die heute als Arbeitsloſe in den Vereinigten Staaten leben, die Mittel zur Ver⸗ fügung ſtellen, daß ſie nach dem weſtafrikaniſchen Negerfreiſtaat Liberia abwandern und ſich dort niederlaſſen können— zur Entlaſtung des Arbeitsmarktes und zur Klärung der Raſ⸗ ſenfrage in den Vereinigten Staaten. Unter den zahlloſen Problemen, mit denen ſich die Vereinigten Staaten heute zu befaſſen haben, nehmen zwei immer drohendere Formen an: die Arbeitsloſenfrage und die Neger⸗ frage. In einem Punkte berühren ſich diefe beiden Probleme: wie die erſte amtliche Zäh⸗ lung ergab, befanden ſich unter den 10 Mil⸗ lionen Arbeitsloſen über 2,5 Millionen Schwarze. Wohin mit dieſer Armee, die bei den Span⸗ nungen zwiſchen Weiß und Farbig in den ame⸗ rilaniſchen Südſtaaten höchſt ungern geſehen iſt? Der Antrag, der dem Kongreß in Waſhington vorkiegt, hat viel Aehnlichkeit mit em Beſtreben, die Juden aus dem Kulturleben der europäiſchen Staaten zu entfernen und in einem eigenen Judenſtaat anzuſiedeln. Es gibt bekanntlich an der Küſte Weſtafrikas einen eigenen Negerfreiſtagt, den einzigen der Erde, der 1822 von freigelaſſenen Negerſklaven Amerikas gegründet wurde. Das iſt die Republik Liberia, deren Unabhängigkeit von aller Welt anerkannt iſt, wenngleich die s Staaten nach dem Weltkrieg infolge der ſchlech⸗ ten Finanzwirtſchaft Liberias die Finanzkon⸗ trolle über den weſtafrikaniſchen Negerſtaat übernehmen mußten. Nun wollen die USA als Gegenleiſtung hierfür das Recht in Anſpruch nehmen, zwei Millionen arbeitsloſe Neger aus Amerika nach Liberia abzuſchiebe n. So we⸗ nigſtens lautet der von Senator Bilbo ein⸗ gebrachte Antrag, deſſen Annahme vorerſt nur durch die Koſten des Proſpektes gefährdet iſt. Es gibt in den Vereinigten Staaten eine eigene Negerorganiſation, die ſogenannte„Uni- versal Negro Improvement Association“, mit nahezu einer Million Mitgliedern, die für dieſe An⸗ ſiedlung der Schwarzen in Afrika ſeit langem kämpft. Liberia erſcheint für die Durchführung des Planes inſofern als beſonders geeignet, da das faſt 100 000 Quadratkilometer große Land verhältnismäßig dünn beſiedelt, aber reich an Holz und anderen Rohſtoffen iſt, ſo daß bei einer geſunden Wirtſchaftsführung hier zweifel⸗ los viele ſchwarze Einwanderer eine neue Exi⸗ ſtenz fänden. Liberia, deſſen Einwohner auf 2,5 bis 3 Millionen Menſchen geſchätzt werden— darunter befinden ſich nur 200 Weiße!— hat eine Verfaſſung, die der der Vereinigten Staa⸗ ten ähnlich iſt. Nur wer Negerblut in den Adern hat, beſitzt hier ein Stimmrecht. Dabei iſt das an ſich ſehr reiche Land noch faſt völlig un⸗ erſchloſſen, die vielſeitigen Bodenſchätze und Be⸗ ſtände des Urwaldes ſind noch nicht einmal ge⸗ nügend erforſcht, geſchweige denn, daß man ſie ausbeuten würde. So kann dieſer Staat, deſſen Wahl⸗ und Wap⸗ penſpruch„Die Freiheitsliebe brachte uns her!“ lautet, ſehr wohl die Zuwanderung geſchulter und arbeitswilliger Schwarzer gebrauchen, und auch unter den Negern der Vereinigten Staaten herrſcht vielfach große Sympathie für den Siedlungsplan, der den USA ſowohl in der Raſſenfrage als auch hinſichtlich des Arbeits⸗ marktes eine große Erleichterung bringen würde. Ob freilich der Arbeitsloſenfonds der Staats⸗ kaſſe in der Lage iſt, den Transport und die An⸗ ſiedlung von zwei Millionen Negern in Liberia zu finanzieren, iſt eine andere Frage, deren Be⸗ antwortung man erſt nach der grundſätzlichen Stellungnahme des Kongreſſes zu dem neuen Antrag erwarten kann. Szene aus dem Film:„Das letzte Sklavenschlfi“ mit Wallace Beevy Zum let freudigen nung. W mütlichkeit Ausſicht, e zu haben feiern zu lichen Pacd wieder au legenheit einen reil nicht aus des täglich verſtaut w ihre Erled ker einbeſt gilt es zu im neuen ſoll. Und und der d Fall zu ſe Ein We bei Beend beim Verl Zu den o hört u. a. auf Erſatz gemachte von ihm Paragrapt des aus: Mieter di⸗ gen Verw tung des wendunge über die raden- Mieter iſt er die Sa Entschãd Unter, gen für —— ————— vVer- ilm ſetlef lmes idorf T. eine „Uni- ihezu An⸗ ngem rung t, da Land h an bei eifel⸗ Exi⸗ 235 n— -hat Staa⸗ ldern ei iſt z un⸗ Be⸗ lge⸗ i ſie Wap⸗ her!“ ulter und aaten für n der eits⸗ ürde. aats⸗ »»An⸗ beria i Be⸗ ichen ieuen „hakenkreuzbanner“ ——————————————— ————————————————————— Sonntag, 27. März 1958 Zum letzten Male verbringen die Umzugs⸗ freudigen das Wochenende in der alten Woh⸗ nung. Wohl wird es mit der häuslichen Ge⸗ mütlichteit nicht mehr weit her ſein. Aber die Ausſicht, eine paſſendere Wohnung geſunden zu haben und dort den erſten Aprilſonntag feiern zu können, richtet die von der umſtänd⸗ lichen Packarbeit angegriffenen Gemüter raſch wieder auf. Noch einmal iſt eine günſtige Ge⸗ legenheit geboten, zu überprüſen, ob alles für einen reibungsloſen Ablauf gerichtet iſt, ob nicht ausgerechnet die Gebrauchsgegenſtände des täglichen Lebens in den Kiſten zuunterſt verſtaut wurden, ob alle An⸗ und Abmeldungen ihre Erledigung gefunden haben, die Handwer⸗ ker einbeſtellt ſind. Eine Fülle von Aufgaben gilt es zu erfüllen, wenn nicht am erſten Tage im neuen Heim bereits Verſtimmung herrſchen ſoll. Und das braucht trotz der Umkrempelei und der damit verbundenen Umſtände nicht der Fall zu ſein. Ein Wort noch über das, was der Mieter bei Beendigung ſeines Mietverhältniſſes und beim Verlaſſen der Wohnung zu beachten hat. Zu den oftmals heißumſtrittenen Fragen ge⸗ hört u. a. auch die nach dem Recht des Mieters auf Erſatz für die von ihm in den Mieträumen gemachte Verwendungen und auf Wegnahme von ihm angebrachter Einrichtungen. Der Paragraph 547 des BGB ſagt darüber folgen⸗ des aus:„Der Vermieter iſt verpflichtet, dem Mieter die auf die Sache gemachten notwendi⸗ gen Verwendungen zu erſetzen. Die Verpflich⸗ tung des Vermieters zum Erſatz ſonſtiger Ver⸗ wenduntgen beſtimmt ſich nach den Vorſchriften über die Geſchäftsfüyrung ohne Auftrag. Der Bade-Einrichtungen Gas- und Kohlenbadesfen lie fert und montiert pfl. Wa GNMEN 0— laden-Ausstelluns Qu 3, 3— rernruf 231 79 Reparaturen Mieter iſt berechtigt, eine Einrichtung, mit der er die Sache verſehen hat, wegzunehmen.“ Entschadigungsanspruoh und Ersatzlolstung Unter„Verwendung“ ſind alle Aufwendun⸗ gen für das Mietobfert zu verſtehen, gleich⸗ aler Art meis ter gültig, ob ſie in Materialien, Arbeitskraft oder Geld beſtehen. Waren ſie„notwendig“, alſo zur Erhaltung des Grundſtücks erforderlich oder geſetzlich oder vertraglich dem Vermieter obliegend, ſo hatte dieſer ſte ohne weiteres zu erſetzen. Anders verhält es ſich mit den„ſon⸗ ſtigen Verwendungen“, d. h. ſolchen, die zwar nicht gerade notwendig, aber doch nützlich ſind, etwa die Bequemlichteit der Wohnung erhöhen oder das Haus verſchönern. Für ſolche Auf⸗ wendungen kann der Mieter nur Erſatz nach den Vorſchriften über die Geſchäftsführung ohne Auftrag verlangen, nämlich dann, wenn die geſchaffenen Anlagen dem Zntereſſe und deim wirklichen oder mutmaßlichen Willen des Vermieters entſprechen. Trifft dies aber nicht zu und weigert ſich der Vermieter, Erſatz zu leiſten, gibt er damit alſo zu verſtehen, daß die Verwendung nicht nach ſeinem Willen war, ſo bleibt dem Mieter noch die Möglichkeit, die Herausgabe der Sache bzw. je Möhelnacher an die front! In üler kKommenden Woche werüen wieler iie Möhelwanen ias Stran Anlage zu fordern. Dieſem Verlangen wird ſich der Vermieter nicht widerſetzen können, denn die Beſtimmungen über die ungerecht⸗ fertigte Bereicherung(§8 812 ff. BGSB) zwin⸗ gen ihn, das durch die Leiſtung oder auf Ko⸗ ſten des Mieters ohne rechtlichen Grund Er⸗ langte herauszugeben oder, falls dies nicht möglich iſt, den Wert zu erſetzen. In dieſem Falle ſind die Anſchaffungskoſten nach Abzug der Wertminderung durch Abnutzung, alſo der ſog. Verkehrswert zu erſtatten. Doch auch dieſe Handhabe gegen den Vermieter fällt fort, wenn er nicht mehr„bereichert“ iſt, d.., wenn die auf Koſten des Mieters geſchaffene Verbeſſe⸗ rung der Wohnung wieder weggefallen, der ur⸗ ſprüngliche Zuſtand wieder eingetreten iſt. Ebenſo verhält es ſich, wenn der Mieter von vornherein nicht die Abſicht hatte, Erſatz für ſeine Aufwendungen zu verlangen(§8685 BGB). Die im vorſtehenden dargelegten Grundſätze gelten im allgerneinen auch für Einrichtungen, Aufn.: Hans Jütte Wenn das letzte Möbelstück ins Haus zetragen wird, atmen die Umzugsireudlgen erlelchtert aut. enhild heherrschen alſo ſachliche Verwendung für die Mietwoh⸗ nung, Hierbei muß es ſich aber um eine zuſätz⸗ liche Anbringung, meiſt alſo eine Verbeſſerung handeln, und nicht um eine bloße Inſtand⸗ ſetzung. Dabei macht es keinen Unterſchied, ob die Einrichtungen vom Mieter ſelbſt geſchaffen oder ob ſie vom Vermieter herrühren, aber vom Mieter übernommen wurde. Auch iſt es von DERBIIN.Co. e 1, 2 gegenober Kaufheus Fernrut 21097 Taneten- Linoleum ohne Bedeutung, ob ſie von einem früheren Mieter ſtammen und von dieſem dem jetzigen Wohnungsinhaber überlaſſen worden ſind. Eine ſolche Einrichtung kann alſo der Mieter nach demn klaren Wortlaut des Geſetzes wegnehmen. Er muß ſie ſogar wegnehmen, wenn der Ver⸗ mieter die Belaſſung nicht genehmigt. Anderer⸗ ſeits aber hat auch der Vermieter keinen An⸗ ſpruch darauf, daß die Einrichtung in den Mieträumen verbleiben, ſelbſt dann nicht, wenn er ſich zum Erſatz ihres Wertes erbietet, wie auch der Mieter nicht das Recht hat, Werterſatz zu perlangen und dagegen die Einrichtungen zu belaſſen. Es beſteht lediglich der Anſpruch des Vermieters und demgegenüber die Ver⸗ pflichtung des Mieters, daß die Räume in dem Zuſtand herausgegeben werden, wie ſie über⸗ nommen waren. Wird dieſe Beſtimmung zu⸗ läſfigerweiſe vertraglich dahin abgeändert, daß der Mieter von ihm geſchaffene Einrichtungen zurückzulaſſen hat, ſo erwächſt ihen daraus gegen den Vermieter ein Anſpruch auf Ver⸗ gütung. Dieſe iſt zu bemeſſen nach den bereits oben erörterten Beſtimmungen über die unge⸗ 3 rechtfertigte Bereicherung, die auch hier voll und ganz zutreſſen. 5 Zeigt die im vorſtehenden dargelegte geſetz⸗ liche Regelung ſchon ein buntbewegtes und lei⸗ neswegs klares Bild, ſo werden die Verhält⸗ niſſe um ſo ſchwieriger, wenn man die zur Er⸗ örterung ſtehende Frage an Hand älterer Miet⸗ verträge verſchiedenſter Färbung löſen wollte. Um ſo erfreulicher iſt es, daß aus fruchtbarer geben den MWohnrdumen ein be- sonderes Gepròge; sle wirken vornehm und verelten ſie. Stilmòödel von besonderet preis- wordiglelt finden Sle bei uns m llaluse Vor dem Umzug- M0n lem Umzug Stels Zzuersſ zu Neugebouer, denn dori gibis guſe u. proklische Rolsdildge fürs neue Heim N 0 45 V/ 12 Noch.dem Umzug ergönzen Sie lhre sömtl. Heus- U. 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März 1958 Zuſammenarbeit zwiſchen Hausbeſitzer⸗ und Mieterverbänden unter Mitwirkung des Reichs⸗ juſtizminiſteriums der Einheitsmietsvertrag geſchaffen wurde: Er rückt den Gemeinſchafts⸗ gedanken in den Vordergrund. In gerechter Wahrung und verſtändiger Würdigung der bei⸗ derſeitigen Belange beſtimmt er klar und ein⸗ deutig:„Einrichtungen, mit denen der Mieter die Räume verſehen hat, kann er wegnehmen. Der Mieter kann aber verlangen, daß die Sa⸗ chen in den Räumen zurückgelaſſen werden, wenn der Vermieter ſoviel zahlt, als zur Her⸗ ſtellung einer neuen Einrichtung erforderlich wäre, abzüglich eines angemeſſenen Betrages für die inzwiſchen erfolgte Abnutzung. Dem Vermieter ſteht das Recht auf die Einrichtung nicht zu, wenn der Mieter ein berechtigtes In⸗ tereſſe daran hat, ſie mitzunehmen.“ Hier haben wir die ideale Löſung, die zur Vermeidung der leidigen Mietſtreitigkeiten ihr Teil beitragen wird. Wir gestalten unser neues Heim Hausputz nenat ſich jenes ſäuberungsſüchtige Arbeitsfieber, das in dieſen Tagen wieder ein⸗ mal ſo ziemlich jede Hausfrau erfaßt und je⸗ des haushälteriſch unintereſſierte Weſen in tiefſten Schrecken geſtürzt hat. Die Zimmer ſind ausgeräumt, der Korridor verbarrikadiert und Waffer ſchwimmt auf den Böden. Und da⸗ bei hat alles ſeinen tieferen Sinn; s' iſt Früh⸗ ling halt, das Neue kündet ſich vernehmlich und ſichtbarlich auch im Alltag, an, und das große Feſt vom neuen Werden ſteht vor der Tür. Daß es in ſauberbereitete Stuben einziehen möge, iſt faft unbewußter Wunſch des Menſchen. Und viele rüſten ſich, den neuen Beginn nicht mehr in altgewohnter, wenn auch peinlich ſau⸗ ber geſchrubbter Umgebung zu erleben, ſondern ihn feſtlich in einer neuen und anderen, noch geheimnisvoll fremden Behauſung zu eenpfan⸗ gen. Einer Behauſung, die es mit frühlings⸗ haft junger Unternehmungsluſt zu entdecken, ihre räumlichen Geſetze ausfindig zu machen gilt, und deren ſouverän erhobene Forderungen von nun ab erfüllt ſein wollen. Denn— es iſt ſchon gleich bemerkt worden— eine neue Woh⸗ nung ſtellt Anſprüche. Ob ihre Räume wei⸗ ter oder höher, niedriger oder enger ſind als die der vorigen, ob ihre Fenſter höher hinauf⸗ reichen, freigebiger Licht und Sonne einlaſſen, ob eine Niſche, ein Balkon dazugekommen ſind, ſte haben ihr eigenes Leben und wollen danach behandelt ſein, kurzum, ſie ſind Feinde für die menſchliche Bequemlichkeit und Gleichgültigkeit. und fordern geradezu die Fantaſie heraus. Manche wollen's nicht wahrhaben. Da hat man begonnen, ſeine alten Möbel aufzuſtellen, den Teppich aufzurollen, die Bilder an die Wand zu nageln und muß nun erkennen, daß es plötzlich ein häßliches Geſicht hat, was noch geſtern gut und richtig ſchien.„Es paßtn icht mehr“, ſtellt die Familie einmütig feſt, und die ſparſame Frau des Hauſes hat ihren Aer⸗ ger und wehrt ſich gegen die neuerungsſüch⸗ Archivbild frei und uneingeengt atmen will. tigen Töchter und Söhne. Dazu habe ſie kein Geld, eine ganze Wohnungseinrichtung neu zu beſchaffen. Ja, das geht allerdings nicht ſo ohne weiteres, obwohl es nicht das Schlechteſte wäre, denn die Sünden wider den guten Ge⸗ ſchmack, die in ſo vielen Wohnungen noch vor⸗ zufinden ſind, könnten auf dieſe Weiſe wieder⸗ gutgemacht werden. Gründen ſich heute zwei Leute ihren Haus⸗ ſtand, dann haben ſie es einfach, ſich modern und zeitgemäß, dem neuen Stile folgend, einzurichten. Die anderen müſſen Schritt für Schritt daran gehen, Altes, Mindergutes abzu⸗ tragen und Stück für Stück den neuen Bau zu fügen. Und iſt da nicht der Umzug in die neue Wohnung, die einen neuen Ab ſchnitt des Daſeins einleitet, wie ein Signal zum mutigen Aufbruch, nun wirklich etwas Neues zu begin⸗ nen? Wir brauchen nur an den Läden und Geſchäften der Stadt vorbeizulaufen, da ſehen wir, wieviel ſchöne Dinge uns Induſtrie und Handwerk ſchenken, auf daß wir uns und un⸗ ſere Umgebung damit ſchmücken ſollen. Die ſchönen Hölzer mit ihren eigenartigen Maſe⸗ rungen, aus denen die Schränke und Tiſche, alle die Möbel, geſchaffen ſind, die wundervol⸗ len Muſter weicher Teppiche, die modiſchen Be⸗ züge der Seſſel, behagliche Couches und licht⸗ dämpfende Vorhänge... Wer kennt nicht die berechtigte Freude des modernen Menſchen an den techniſchen Errungenſchaften ſeiner Zeit? Und dennoch haben manche Leute viel zu wenig Phantaſie. Sie meinen, wenn ſie nicht gleich alles haben können, dann habe ein Weni⸗ ges keinen Zweck. Und ſchon wählen ſie die neuen Dinge, die notwendig angeſchafft wer⸗ den müſſen, lieblos aus und ohne zu beden⸗ ken, daß ein einzelnes Stück, eine Gardine, eine beſtimmte Tapete, ein Tiſch oder eine Anrichte der alten Einrichtung ein anderes und ſchöne⸗ res Geſicht verleihen kann. Wählt man mit Sorgfalt und Liebe, ſcheut man nicht die Zeit und läßt ſich beraten, ſo findet man in der großen Auswahl auch etwas, das ſpeziell für die oder für jene Wohnung geeignet iſt. Indu⸗ ſtrie und Handwerk warten mit den gefälligſten Ueberraſchungen auf, die von uns lediglich ent⸗ deckt und nutzbar gemacht ſein wollen. Heutzutage ſchwärmt jeder von einer be⸗ haglichen Couch, auf der man ſich nach des Tages mühevoller Arbeit ſo wundervoll aus⸗ ruhen kann. Wie, wenn man ſich einen gemüt⸗ lichen Winkel irgendwo in der Wohnung ein⸗ richten würde, mit Rauchtiſch, Stehlampe und Bücherecke und ein paar Seſſeln für die Plau⸗ derſtunde mit Gäſten und Freunden des Hau⸗ ſes? All dies bedeutet und ſoll ſein das not⸗ wendige Gegengewicht gegen die verſachlichende Atmoſphäre der Arbeitsſtätte. Hier, in ſeinen vier Wänden, in der behaglichen und gepfleg⸗ ten Stille ſeiner Wohnung ſchöpft der Menſch die Kräfte für ſeine Arbeit. Daher iſt keine Mühe zu groß, ſich ſein Heim ſchön zu geſtalten. Und wer es ſelbſt nicht kann, wer unſchlüſſig iſt und Rat braucht, der gehe zum Fachmann, zum Detorateur, zum Innenarchitetten. Vor allem— das gilt für die koſtbar einge⸗ richtete wie auch für die einfache Wohnung— iſt die ſchlichte ſchöne Form ohne über⸗ treibendes Beiwerk, das Ideal des neuen Stils. Man mache aus ſeiner Wohnung kein Muſeum, in der man alles ſichtbar aufſtellt, was man be⸗ ſitzt und im Laufe der Jahre ererbt hat. Man bedenke, daß auch der Raum Leben beſitzt, das —1 fapeten Flir dĩe neue Wonhnung Linoleunn Stragulẽ Teppiche M. æ N. Iſiillxecſ ImMarkt steht die Beleuchtung. Zu/eckentsptechende moderne Valnlůmaß lön gnie 61 4⁰ Flableο•Oaudl verschonern des Heim und machen es beheglich Hesichtigen Sie bitte unsete feichholtige Auzwobl, Sie koufen gut und preisw /ert im dpeꝛlol · Geschoft Nfriualablee, neidelberger Strahe—.7, 25— femruf 28087/8 kiiunnunnnninjiiIiiiiiiiiiiiIizzii1IizIIIizizitiuuumuu. ILZ ffiedr. Weber Werderstr. 1 Fernruf 42976 Heuer laden: Friedr.-Karl-xtraſe 2 im Hause Motorradhandlg. 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Die bisherigen Aufwendungen für die adq· Flotte allein be⸗ trugen über 21 Millionen Reichsmark. Die geſamten Aufwendungen für aͤdõ ohne Inveſtierungen und Schiffsbauten haben ſeit 1934 rund 77 Millionen RM betragen. Seit der Gründung von ůͤdõ im Jahre 1934 ſind insgeſamk 155 Mill. Veranſtaltungsteilnehmer gezählt worden.“ Adolf Hitler am 20. Februar 1938. Was sugsi Du duzu? Am 10. April: Ja! „Hakenkreuzbanner“ ſit-Brieſnaſten „Soldat sein“, sein heißester Wunsch— auch im Traum Fragen und Ankwoelen militäriſches B. P. Es iſt noch nicht genau bekannt, wann die Jahrgänge 1918 und 1919 zur Muſterung kommen. Sie werden gut daran tun, wenn Sie die Veröffentlichung der Aufrufe abwarten. Was Ihre Frage bezüglich des Arbeitsdienſtes anbetrifſt, ſo können Sie ſich bei dem hieſigen Meldeamt des Reichsarbeitsdienſtes unterrich⸗ ten. Wenn Sie nach abgeleiſteter Arbeitsdienſtzeit im Anſchluß Ihrer Militärdienſtpflicht genügen wollen, ſo ſteht dem nichts im Wege. Es bedarf dazu Ihrerſeits lediglich einer Freiwilligenmeldung. H. K. 29 323. Wenn Ihre Einbürgerung erſolgt iſt, ſo werden Sie, inſofern Sie das diesbezügliche Alter haben, automatiſch gemuſtert und im Falle der Taug⸗ lichkeit zur Ableiſtung Ihrer militäriſchen Dienſtpflicht eingezogen werden. Es kann Ihnen weder von der Wehrmacht noch von einer Stelle des Reichsarbeits⸗ dienſtes das Heiraten vor der Ableiſtung der Arbeits⸗ dienſtzeit bzw. Wehrmachtsdienſtzeit verboten werden. Wenn Sie aber während der Ableiſtung der Dienſtzeit heiraten wollen, ſo könnten Sie das nur mit ausdrück⸗ licher Genehmigung des zuſtändigen Truppenteils. Im Falle der Einziehung zum Heeresdienſt würde Ihrer Frau durch das zuſtändige Fürſorgeamt Unterſtützung zuteil werden, inſofern die diesbezüglichen Voraus⸗ ſetzungen dafür gegeben ſind. Ihrer Arbeitsdienſtpflicht müſſen Sie auf alle Fälle genügen, dagegen ſteht es Ihnen frei, einen Antrag auf Zurückſtellung zu ſtellen. Ueber die für die Gewährung eines Eheſtandsdar⸗ lehens zu erfüllenden Bedingungen unterrichtet Sie ausführlich ein Merkblatt, das Ihnen auf Wunſch gerne bei dem für Sie zuſtändigen Standesamt ko⸗ ſtenlos ausgehändigt wird. 100. Schwetzingen. Der Truppenteil Ihres Bräuti⸗ gams lann Ihnen die gewünſchte Auskunft erteilen. Vermutlich dürfte ſich Ihr Bräutigam irren. Rentenfragen H. B. Sie richten Ihre Frage, ob Ihrer Mutter das Recht zuſteht, von der Unfallverſicherung die Aufnahme in ein Krankenhaus und die Bezahlung der damit verbundenen Koſten, zu fordern, am beſten direkt an die Süddeutſche Eiſen⸗ und Stahl⸗Berufsgenoſſenſchaſt, Mannheim, Prinz⸗Wilhelm⸗Straße 19. H. B. Wie uns von der zuſtändigen amtlichen Stelle mitgeteilt wird, wird vorerſt eine Erhöhung der Un⸗ fallrente für Ihre Mutter nicht erfolgen können. Es iſt jedoch nicht ausgeſchloſſen, daß vielleicht ſchon in Bälde eine geſetzliche Neuregelung in dieſer Angelegen⸗ heit erfolgt. Gehaltsfrage E. H. O. Wegen Ihrer Anfrage wenden Sie ſich an die Rechtsberatung der Deutſchen Arbeitsfront in Mannheim, P 4, 4/½. Die Sprechſtunden in Schwet⸗ zingen ſind regelmäßig donnerstags von 16—18 Uhr. Unterhaltspflicht der Kinder A. Z. Gemüß 6 685 Abſatz 2 BGy iſt, wenn Eltern Eltern oder Voreltern ihren Abkömmlingen oder dieſe jenen Unterhalt gewähren, im Zweiſel anzunehmen, daß die Abſicht fehlt, von dem Empfänger Erſatz zu verlangen. Im übrigen ſind gemäߧ 1601 BGB Ver⸗ wandte in gerader Linie verpflichtet, einander Unter⸗ halt zu gewähren, ſoweit ſie bei Berückſichtigung ihrer fonſtigen Verpflichtungen ohne Gefährdung ihres eige⸗ nen ſtandesmäßigen Unterhalts hierzu in der Lage ſind (§S 1603 Abſatz 1 BGB). Es müßten daher auch ſchließlich Ihre beiden anderen Geſchwiſter zum Unter⸗ halt Ihres Vaters mit beitragen helſen. Erbfrage „Michael“. Soweit uns bekannt iſt, gibt es eine Verordnung, nach der nur derſenige Land erben darf, der es auch bebauen kann, bis jetzt noch nicht. Errichtung eines Teſtaments Seckenheim. Gemäß 5 2267 BoB genügt es zur Errichtung eines gemeinſchaftlichen Teſtamentes, wenn einer der Ehegatten eine von ihm unter Angabe des Ortes und Tages eigenhändig geſchriebene und unter⸗ ſchriebene letztwillige Willenserklärung abgibt und der andere Ehegatte die Erklärung beifügt, daß das Teſta⸗ ment auch als ſein Teſtament gelten ſolle und dieſe Erklärung eigenhändig unter Angabe des Ortes und Tages ſchreibt und unterſchreibt. Die Angabe des Ortes und des Tages dieſer beizufügenden Erklärung muß alſo— wie geſagt— unter allen Umſtänden durch denjenigen Ehegatten erfolgen, der die Erklä⸗ rung beiflügt, auch wenn ſie identiſch iſt mit der Orts⸗ und Tagesangabe, die der andere Ehegatte dem Teſta⸗ ment beiſetzte; ſie kann aber auch verſchieden, doch nicht von früherem Datum ſein. Daher lautet richtig das gemeinſchaftliche Teſtament folgendermaßen: Mannheim⸗Käfertal, den.... Teſtament. Für den Fall meines Ablebens ſetze ich meine Ehefrau zur Alleinerbin ein. Unterſchrift. Dies Teſtament ſoll auch als mein Teſtament gelten. Mannheim⸗Käfertal, 1 Unterſchrift. Jedes dieſer Teſtamente darf alſo nicht von dem Ehemann allein geſchrieben werden, ſondern der Ehe⸗ mann muß ſein Teſtament und die Ehefrau ühr Teſtament ſelbſt ſchreiben und unterſchreiben. Bezüg⸗ lich der Hinterlegung genügt eine Aufbewahrung an einem ſicheren Ort, wo es Jahre lang liegen bleiben kann und Gültigkeit behält. llaluolrecr und jnieter fragen an E. E. M. Kann mir der Hausherr verbieten, ein Kind(unehelich) anzunehmenf Iſt es ſtatthaft, daß der Hausherr verbietet, Kinderwagen mit in die Wohnung zu nehmen?— In beiden Fällen hat der Hausherr kein Recht, ein Verbot auszuſprechen. F. Sch. Sie haben eine Wohnung offenſichtlich über⸗ eilt gemietet und einen Vertrag auf vier Jahre ge⸗ macht, Die Wohnung aber genügt Ihren Bedürfniſſen ſchon jetzt nach kurzer Zeit nicht mehr und Sie möchten den Vertrag löſen.— Rechtlich ſind Sie verpflichtet, den Vertrag auszuhalten. Der Zuſtand der Wohnung war Ihnen bekannt als Sie ſich auf vier Jahre ſeſt⸗ legten. Sie haben nur auf gütlichem Wege die Mög⸗ lichkeit, zu Ihrem Ziel zu kommen, ſo wenn Sie etwa einen dem Vermieter genehmen neuen Mieter ausfin⸗ dig machen. W. 100. Die Größe der Wohnung ſpielt bezüglich der Kündigung keine Rolle. Es beſteht auch keine Miet⸗ preisgrenze. Für die Kündigung Ihrer Wohnung gel⸗ ten die Beſtimmungen des Bürgerlichen Geſetzbuches. Haben Sie Ihre Wohnung auf Jahre gemietet, ſo iſt vierteljährliche Kündigung einzuhalten, haben Sie auf Monate gemietet, ſo können Sie monatlich kündigen. Bei der monatlichen Kündigung kann noch bis zum 15. eines Monats die Kündigung ausgeſprochen werden. A. G. Die Ihnen bisher aus der Gebäude⸗Sonder⸗ ſteuer gewährte Unterſtützung iſt eine Mietunter⸗ ſtützung, aus der für Sie leine Rückzahlungspflicht ent⸗ ſteht. Wenn dieſe Unterſtützung ab 1. April von der Fürſorgekaſſe direkt an den Hauseigentümer bezahlt wird, ſo hängt dies lediglich mit einer Neuregelung des Einzugs der Steuern zuſammen. Mehr Licht. In unſerem Hauſe iſt ein geräumiger Trockenboden und ein flaches Dach mit Vorrichtungen zum Aufhängen der Wäſche vorhanden. Unſer Licht in der Wohnküche erhalten wir durch die Fenſter der Balkontüre. Auf dem Balkon über uns befindet ſich der übliche Wäſchetrockner. Mehrmals in der Woche hängt der Mieter über uns lange Wäſcheſtücke auf, die vor unſerem einzigen Küchenfenſter hängen, An dieſen Tagen iſt es dann in unſerer Küche ſo dunkel, daß MNannlieimer F. R. Reichsminiſter Dr. Frick wurde am 1. April 1924 wegen Beteiligung an der nationalen Erhebung vom November 1923 zu 1¼ Jahren Feſtung verurteilt. Der weiter Genannte iſt 1924 verſtorben. Seit April 1934 iſt Oberſtleutnant Kriebel Generalkonſul in Schanghai. Der gegenwärtigen Aufenthalt des zuletzt Genannten iſt uns nicht belannt. L. T. Die Anſchrift des bekannten Tenors Herbert Ernſt Groh iſt Berlin⸗Steglitz, Forſtſtraße 33. Dr. W. B. Sie richten Ihre Frage zuſtändigkeits⸗ halber an die Gauleitung Saarpfalz der NSDaP, Gaupreſſeamt, zu Händen Pg. Heinrich Förſter, Neu⸗ ſtadt a. d. Weinſtraße, Neue Poſt. H. M. Reckarau. eber einen Tanzkreis, wie Sie ihn uns geſchildert haben, iſt uns nichts bekannt. Sie wen⸗ den ſich an eine der Tanzlehranſtalten, deren Anſchrif⸗ ten jeweils aus dem Anzeigenteil des„Hakenkreuz⸗ banner“ erſichtlich ſind. J. A. M. Miniſterialrat Horſt Dreßler Andreß, Berlin WS, Wilhelmſtraße 61a, iſt am 8. April 1899 in Zeitz geboren. B..⸗L. 1. Wer iſt, der Schöpfer des Kriegerdenk⸗ mals in Worms?— 2. Aus welchem Steinmaterial iſt das Denkmal geſchaffen, aus Kunſtſtein oder Natur⸗ ſtein?— Antwort; 1. Schöpfer des Denkmals iſt Bildhauer Paul Birr, Berlin N65, Togoſtraße 300. — 2. Das Steinmaterial iſt Muſchellalk aus Gerols⸗ hauſen bei Würzburg. „Neckar“. Wie man ſich zu der von Ihnen ange⸗ ſchnittenen Frage einſtellt bw. wie man ſich in ſolchem Jalle verhält, hängt ganz vom perſönlichen Talt ab. man nur wenig arbeiten kann. Wie können wir uns dagegen wehren?— Antwort: Der über Ihnen wohnende Mieter darf die Wäſche nicht ſo aufhängen, daß Ihnen dadurch das Licht in der Wohnküche ſo ſpürbar, wie Sie es geſchildert haben, entzogen wird. Sie fordern daher zweckmäßig Ihren Hauseigentümer auf, für Abſtellung dieſes Mißſtandes beſorgt zu ſein. Sollte das zu keinem Erfolge führen, ſo wäre dies unter Umſtänden für Sie ein Kündigungsgrund. Wenn Sie in gehöriger Form beim Hausherrn dieſerhalb vor⸗ ſtellig werden, ſo darf erwartet werden, daß Ihre Bitte Erfolg haben wird. R. W. Wenn Sie kein Warmwaſſer mehr zur Ver⸗ fügung haben, nachdem Sie dies vertragsgemäß die ganze Zeit zuvor hatten, ſo dürfte dieſe Tatſache durch⸗ aus geeignet ſein, daß eine entſprechende Herabſetzung Ihrer Miete vorgenommen wird. Sie haben ſeiner Zeit die Wohnung ſicherlich auch deshalb gemietet, weil die Warmwaſſerverſorgung vorhanden war. Die Warm⸗ waſſerverſorgung ſtellt ſomit einen weſentlichen Be⸗ ſtandteil des Miewertrages dar. Es iſt deshalb klar, daß, wenn der Hauseigentümer die Warmwaſſerver⸗ ſorgung nicht mehr aufrechterhalten kann, eine Herab⸗ ſetzung der Miete durchaus am Platze iſt. Wie hoch dieſe Herabſetzung etwa ſein ſollte, das läßt ſich an dieſer Stelle ſchwer beantworten. Wir empfehlen Ihnen, ſich mit Ihrem Hauseigentümer noch einmal eingehend zu beſprechen und ihn darauf aufmerkſam zu machen, daß er, infolge Wegfalls der Warmwaſſerverſorgung, vertragsgemäß von ſelbſt eine Herabſetzung der Miete vornehmen möchte. Sollte er ſich dazu nicht herbei⸗ laſſen, ſo können Sie in dieſer Angelegenheit das Mieteinigungsamt anrufen, das auch gleichzeitig als zuſtändige Stelle durch einen Fachmann die Höhe der angemeſſenen Verringerung der Miete feſtſtellen laſſen wird.— Nach den Beſtimmungen des Bürgerlichen Geſetzbuches gilt eine Wohnung nach dem Ablauf von fünf Jahren als verwohnt. Sie ſchreiben ſelbſt, daß die in Frage kommende Küche im Jahre 1933 letztmals hergerichtet worden ſei. Temzufolge müſſen ja Sie es nun beurteilen können, ob zwiſchenzeitlich dieſe fünf Jahre abgelaufen ſind oder nicht. A. N. H. Sie möchten Kleinmotoren baſteln. Wegen der Motorenteile uſw. wenden Sie ſich zweckmäßig an eine der Elektrohandlungen, deren Anſchriften Sie unſerem Anzeigenteil entnehmen können. E. Schm. M. Das nächſte ſpaniſche Konſulat, befin⸗ det ſich in Mannheim, Friedrichsplatz 9. Wir empfeh⸗ len Ihnen, wegen Ihrer weiteren Anfragen beim Polizeipräſidium vorzuſprechen. Th. V. L. Sie möchten die Anſchrift eines Autobe⸗ ſitzers feſtſtellen, von dem Sie nur die Autonummer kennen. Sie müſſen ſich deswegen an das Polizeipräſi⸗ dium, Verkehrspolizei, wenden. Dort wird man Ihnen weitere Auskunft erteilen. J. W. M. Sie wollen ſich wegen Ihrer Verſicherung beſchweren und fragen an, welche Stelle zuſtändig iſt. Die Auskunft können wir nicht geben ohne zu wiſſen, um welche Verſicherung es ſich handelt. Wahrſcheinlich wollen Sie doch wohl nur Beruſung gegen eine Ent⸗ ſcheidung einlegen. Sie müſſen ſich ſchon deutlicher ausdrücken. M. G. Wir hätten Ihre Anfrage gerne beantwortet, da dieſe jedoch anonym geſtellt wurde, müſſen wir aus grundſätzlichen Erwägungen heraus eine Beantwortung ablehnen. M. A. Solange Sie es vorziehen, Ihre Anfrage anonym zu ſtellen, ſehen wir uns zu unſerem Be⸗ dauern außerſtande, eine Beantwortung vorzunehmen. Frau B. B. Die Anlaufspreiſe für die uns genann⸗ ten Edelmetalle erfragen Sie zweckmäßig und zuſtän⸗ digkeitshalber bei der Deutſchen Gold⸗ und Silber⸗ ſcheideanſtalt Deguſſa, Pforzheim, Zerrennerſtr. 23/25. Tie den Landiici, Obot- u. Uleingaͤciner KRann man koſtenlos Reiten lernen? P. T. in B. Beſteht auch heute noch die Möglichkeit, koſtenlos das Reiten zu erlernen? Wenn dies zutreſſen ſollte, wo könnte dies geſchehen? Wer iſt berechtigt, von dieſer Vergünſtigung Gebrauch zu machen?— Antwort: Wie uns der Landesbeauftragte für den „Dienſt am Pferde“ mitteilt, veranſtaltet die bekannte Reit⸗ und Fahrſchule Kreſeld in der Zeit vom 18. April bis 11. Juni einen neuen Ausbildungslehrgang. An dieſem können junge Bauernſöhne teilnehmen, die min⸗ deſtens 16 Jahre alt ſind. Der ganze Lehrgang ein⸗ ſchließlich Verpflegung und Einkleidung koſtet nichts; auch das Fahrgeld wird den Teilnehmern nach ihrer Ankunft in Krefeld zurückerſtattet. Die Kursteilnehmer erhalten am Ende des Lehrganges den Reiterſchein und damit die Berechtigung, bei einer reitenden oder fahrenden Truppe zu dienen. Außerdem wird in der gleichen Zeit ein Lehrgang für die Ausbildung zum Hilfs⸗, Reit⸗ und Fahrlehrer abgehalten. An dieſem können aber nur ſolche Leute teilnehmen, die einen Reit⸗ und Fahrkurs bereits mitgemacht haben. Kampf dem Unkraut durch Saatpflege, Zwiſchenfruchtbau und Düngung? O. M. in A. Iſt es möglich, die Gemarkungen unſe⸗ rer Heimat in etlichen Jahren nahezu von Unkraut zu befreien? Wenn ja, wäre dies durch Saatpflege, Zwi⸗ ſchenfruchtbau und Düngung zu erreichen!— Ant⸗ wort: Heutzutage ſollte es nicht mehr vorkommen, daß Unkraut geſät wird, indem Landwirte oder Bauern dem Boden ungereinigtes oder ungebeiztes Saatgut anvertrauen. Außerdem müſſen die Gemeinden und Kreiſe verpflichtet werden, die Feldwege nicht nur befahrbar, ſondern auch frei von Unkraut zu hal⸗ ten. Manche Feldwege und Straßenböſchungen ſind geradezu Brutſtätten von Diſteln und anderen gefähr⸗ lichen Unkräutern. Dasſelbe gilt von Bahndämmen, Gräben, Rainen und Oedland in Staats⸗, Gemeinde⸗ und Allmendbeſitz. Viele Straßenböſchungen ſind über⸗ ſät von Löwenzahn. Früheſtes und mehrmaliges Mähen muß dafür ſorgen, daß dieſes Unkraut vernichtet wird, bevor aus der gelben Blüte die weißen Sonnenlichter erſcheinen. Ebenſo muß die Hackarbeit ſo rechtzeitig vorgenommen werden, daß ſie der Samenbildung des Unkrautes zuvorkommt. Ackerſchleife, Egge, Unkraut⸗ ſtriegel, Hackpflug und Hackmaſchine, Kultivator und Schälpflug müſſen alſo künftig früher eingeſetzt wer⸗ den. Neben den allgemeinen Maßnahmen neuzeitlicher Saatpflege ſeien der Zwiſchenfruchtbau und die Klee⸗ grasgemiſche als Bundesgenoſſe gegen die Verunkrautung erwähnt. Auch die Düngung iſt in den Dienſt der Unkrautbekämpfung zu ſtellen. Saat⸗ korn und Boden rein gehalten, ergibt im Getreidebau auch reines Stroh. Iſt dieſes frei von Diſteln und anderen Unkräutern, dann gelangt der Unkrautſamen nicht erſt über den Stallmiſt wieder auf den Acker. Eine ausreichende und richtige Düngung vermag in Verbindung mit frühzeitigem Hacken ein ſo ſtarkes Wachstum unſerer Kulturpflanzen herbeizuführen, daß der Boden bald beſchattet iſt. Je kräftiger die Kulturpflanze ſich durch die Düngung entwickelt, deſto weniger iſt Platz, Licht und Luft für das Unkraut aller Art. So gewährt die Düngung eine raſche Bodenbedeckung und fördert damit auch die Gare. Man ſpart Arbeit und Zeit bei der frühzeitigen Bekämpfung des Unkrautes, das man durch kräftige Düngung und Reinhaltung der Kulturpflanzen gar nicht erſt aufkommen läßt. Wenn alle Kräfte zuſammenwirken, muß es gelingen, unſere Gemarkungen in einigen Jahren nahezu unkrautfrei zu bringen. Welchen Zwecken dienen die nührſtoffe der Handelsdünger? E. St. in O. Können Sie mir darüber Auſſchluß geben, welchen Zwecken die Nährſtoffe der Handels⸗ dünger eigentlich dienen? Wer kann mir ſagen, wie ich nach Menge und Güte richtig dünge?— Ant⸗ wort: Die unknterbrochene, intenſive Nutzung auf unſeren Ackerböden und auf dem Grünland iſt auf die Dauer mit Erfolg nur möglich, wenn durch ſtändige Humuszufuhr und reichliche Gaben von Mineraldün⸗ gern für die Erhaltung der alten Kraft und Erſatz der entzogenen Nährſtoſſe, beſſer noch für Anreicherung ge⸗ ſorgt wird. Während die wirtſchaftseigenen Dünger in erſter Linie Humusbringer und Bodendünger ſind, iſt es mit den Mineraldüngern in hervorragendem Maße möglich, dem verſchiedenen Bedarf der Kulturpflanzen an den einzelnen Nährſtofſen gerecht zu werden. Wel⸗ chen Zwecken dienen aber die Nährſtoſſe in den Han⸗ delsdüngern? Kalk iſt für die Geſundhaltung des Bodens notwendig. Wie Stallmiſt, macht auch er den Boden tätiger, wärmer und lockerer. Er iſt als Nähr⸗ ſtoff, mit Phosphorſäure und Kali zuſammen, für die Erzeugung geſunder, kerniger und widerſtandsfähiger Pflanzen notwendig. Für ſchwerere Böden iſt der Branntlalk, für leichtere der kohlenſaure Kalk zu emp⸗ fehlen. Phosphorſäure fördert den Blütenanſatz, beſchleunigt die Reiſe, erhöht Güte, Wohlgeſchmack und Haltbarkeit der Erzeugniſſe. Sie iſt ein wichtiger Ei⸗ weißbeſtandteil. Reichliche Verſorgung der Futterpflan⸗ zen mit Phosphorſäure iſt wegen des Eiweiß⸗ und Mineralſtoffgehaltes für die Leiſtung der Nutztiere und für die Entwicklung eines kräftigen und geſunden Kno⸗ chengerüſtes ſehr wichtig. Die hauptſächlichſten Phos⸗ phorſäuredüngemittel ſind Thomasmehl, Superphos⸗ phat und Rhenaniaphosphat. Im Hinblick auf unſere meiſt phosphorſäure⸗ und kalkarmen Böden hat das Thomasmehl die weiteſte Verbreitung gefunden, da es gleichzeitig Phosphorſäure⸗ und Kallarmut entgegen⸗ wirkt. Stickſtoff regt das Wachstum und alle Lebens⸗ vorgänge, beſonders die Ausbildung der Blattmaſſe und der grünen Teile der Pflanze, an. Er iſt der wich⸗ tigſte Grundſtoff bei der Eiweißbildung. Die zahl⸗ reichen Stickſtoffdüngemittel teilt man im weſentlichen in die raſchwirkenden(Salpeter) und in die langſamer und nachhaltig wirkenden(Ammontak u..) ein. Kali erzeugt Stärke und Zucker und feſtigt das pflanzliche Gewebe. Die Kalidüngemittel unterſcheiden ſich durch die Stärke der Konzentration und durch den Gehalt an Magneſta. Jeder einzelne Kernnährſtoff hat ſeine be⸗ ſondere Bedeutung. Deswegen lann auch keiner durch höhere Gaben eines anderen erſetzt werden. Volle Ernten nach Menge und Güte, wie wir ſie unbedingt brauchen, ſind nur zu erzielen, wenn neben Stallmiſt reichliche Gaben der vielſach bewährten Handels⸗ dünger gegeben werden. Dabei iſt beſonderer Wert auf die Erfüllung der verſchiedenen Nährſtoffanſprüche der Kulturpflanzen unter Berückſichtigung des Mangels an Nährſtoffen im Boden zu legen. Darüber wiſſen am beſten die Hofberater Beſcheid. Jeder Bauer und Landwirt verſäume es gerade jetzt im Frühjahr nicht, den Rat dieſer Männer ſich zunutze zu machen, um bei der Düngung keine falſche Maßnahmen zu treffen. Berufsausbildung X93. Eine allgemein gültige, geſetzliche Regelung über die Lehrzeit der Abiturienten in kauſmänniſchen Beruſen gibt es nicht. Ueblich iſt, daß er zwei Jahre lernt. Die von Ihnen angegebene Vergütung iſt der Mindeſttarif für kaufmänniſche Lehrlinge. Es iſt aller⸗ dings üblich, daß man älteren Lehrlingen, wie Abi⸗ turienten, andere Vergütungsſätze bewilligt; geſetzlich feſtgelegt iſt auch hier nichts. Die Lehrverträge ſehen bisher auch noch nicht vor, daß ein Lehrling während der Lehrzeit eine Reſ.⸗Offz.⸗Uebung macht, ob die vier Wochen der Uebungszeit nachgeholt werden müſſen oder nicht, bleibt alſo fraglich. Grundſätzlich möchten wir Ihnen raten, wegen Ihrer Angelegenheiten, die einen ganzen Komplex von Fragen aufrollen, mit der Berufsberatung des Arbeitsamtes Fühlung zu nehmen, dort werden Sie gern beraten. Ausbildung von Schweſtern Frau J. S. Was koſtet die Ausbildung als Braune Schweſter? Ich habe gehört, daß dieſe Ausbildung koſtenlos ſei, bei freier Station; auch würde noch ein Taſchengeld gewährt. Wie iſt es beim Roten Kreuz? — Antwort: Die Ausbildung einer Braunen Schweſter geſchieht koſtenlos. Die Dienſtkleidung wird geſtellt. Außerdem wird ein monatliches Taſchengeld von mindeſtens RM. 10.— gezahlt. Sollten Sie wei⸗ tere Fragen haben, ſo wenden Sie ſich dieſerhalb an die Kreisamtsleitung der NS⸗Volkswohlfahrt in L 5, Nr. 6, Zimmer 10. Die Bedingungen bezüglich der Ausbildung als Schweſter beim Roten Kreuz ſind die gleichen. Auskunft erteilt das Deutſche Rote Kreuz, Badiſcher Frauenverein in 7, 12. Meiſterprüfung J. K. M. Die geſetzlichen Beſtimmungen der dritten Handwerksverordnung, die die Meiſterprüfung betref⸗ fen, ſind noch in vollem Umfange in Kraft. Wegen der fachlichen Beſtimmungen wenden Sie ſich an ZIhre Fachorganiſation, alſo an Ihre Innung. Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen ſich nicht an die Innung wenden wollen, ſo erfahren Sie ſie bei der Badiſchen Handwerkskammer in Karlsruhe. Der gRuto⸗Derleih-Betrieb E. V. M. Wenn Sie einen Auto⸗Verleih⸗Betrieb aufmachen wollen, ſo wenden Sie ſich wegen der Be⸗ dingungen zweckmäßig an den Reichsverband des Kraftfſahrgewerbes, Reichsſachſchaft„Perſonenverkehr“, Fachſchaft Mannheim, Gabelsbergerſtraße 9. Eine Verſicherungsfrage D. K. W. Kann eine Verſicherungsgeſellſchaft die ver⸗ fügte Senkung der Prämien für Kraftwagenhaftpflicht⸗ verſicherung dahin auslegen, daß die Senkung erſt mit demeneuen Verſicherungsjahr beginnt? Es wäre dies eine Härte für diejenigen, deren Verſicherung im De⸗ zember oder Januar beginnt.— Antwort: Gemäß 5 2 der Verordnung über die Verſicherung von Kraft⸗ fahrzeugen vom 14. Februar dieſes Jahres müſſen Verſicherungsverträge, die bei Inkraſttreten dieſer Ver⸗ ordnung bereits abgeſchloſſen ſind, vom 1. April dieſes Jahres ab, ſpäteſtens nach Ablauf des lauſenden Ver⸗ ſicherungsjahres, auf die Beitragsſätze des Einheits⸗ tariſs umgeſtellt werden. Mit dieſem Zeitpunkt werden entgegenſtehende Vereinbarungen unwirkſam. Eine Schulfrage Rh. 2757. In der uns geſchilderten Angelegenheit empfehlen wir Ihnen, ſich unverzüglich mit dem Stadt⸗ ſchulamt in Mannheim, B 2, 9, in Verbindung zu ſetzen. Man wird Ihnen während der üblichen Ge⸗ ſchäftsſtunden gerne mit Auslunft dienen. Wir haben gewettet R. L. Neulußheim. Der am 2. Mai 1892 zu Schweid⸗ nitz geborene Kampfflieger Manfred Freiherr von Richthofen, der am 21. April 1918 bei Amiens im Luftkampf gefallen iſt, hat während des Weltkrieges insgeſamt 81 feindliche Flugzeuge abgeſchoſſen, F. G. Gibt es oder gab es eine Farbe von Hunden, die unter dem Namen„Stahlblauer Dobermann“ be⸗ kannt ſind?— Antwort; Wie uns von gut unter⸗ richteter Seite mitgeteilt wird, dürfte ein Irrtum vor⸗ liegen. Man kennt lediglich den Begriff„Stahlblaue Dogge!“. E. G. Seit dem Frühjahr 1934 vergüten alle reichs⸗ geſetzlichen Kaſſen nicht nur das Ziehen von Zähnen, ſondern auch die dazu erforderlichen Einſpritzungen. Die Auffaſſung Ihrer Freundin iſt daher richtig. Auskünfte nach bestem Wiosen, jedoen onue Gewähr Fll Wir daß es Wirtsc senhee die Ar Siegrei Wun groß, vom M konnte „Res Vor dent d und Ar „Der zeugen gung haben 450 000 Zeit si fähige talla gehend es hab Zzeugm: gemeld fehlt Arbe Schläc! derarb. Inzw lichkeit verb mehr? für die stellun; auf de sen. A sScha! rufen nen be auftrag sident 15. Fet führen. ren, se werden in der und Kr die haben von dèe liche 1 Sonder Mitarbe biet k⸗ hen we Arbeite rend de ben Ni Eine Es g mit der gemein handen monatli den ar wenn den ka Arbeits sind, al in ih! unter lich ist wenige bleibt, SChre einzeln Posten Reichs⸗ und a! schafts. terbrin. gen. Ni diese 1 weil di. von we übrig 1 Nach 1937 g 215 000 kannen liche nicht n in Arb. den( Anteil rufsent. zulängl festgest Gründe sachten nische weitaus Uterun. zchon Zeblieb ben, ha mal die Unse pakten Gründe kern. Höhepu ben, v sind a schränl gen g2 Schlesi wird e nzliche durch alt an ne be⸗ durch Volle edingt allmiſt ndels⸗ rt auf he der ls an n am r und nicht, m bei elung iſchen Zahre t der aller⸗ Abi⸗ etzlich ſehen hrend vier üſſen öͤchten „ die mit tes n. aune dung ein euz? unen wird igeld wei⸗ han L 5, der die reuz, itten tref⸗ der Ihre Sie rung ſchen trieb Be⸗ des hr“, ver⸗ icht⸗ dies De⸗ mäß raft⸗ iſſen Ver⸗ eſes Ber⸗ ꝛits⸗ den heit adt⸗ zu Ge⸗ eid⸗ von im ges den, be⸗ ter⸗ zor⸗ aue s len, jen. ähr 7 „Hakenkreuzbanner“ —ů———— Wirtſchaſts- und 5ozialpolitik ——————————————————————— Sonntag, 27 März 1958 Dus Recht auk Arbeik fand veine herwirküchune es wieder Arbeit/ Auch die beschränkt Einsatzfänigen werden in den Arbeitsprozeß eingefügt Für jeden Volksgenossen gibt Wir müssen immer wieder daran erinnern, daß es der nationalsozialistischen Arbeits- und Wirtschaftspolitik gelungen ist, mit dem Rie- senheer von über sechs Millionen Arbeitslosen, die Anfang 1933 gezählt werden mußten, eine siegreiche Arbeitsschlacht zu schlagen. Das Wunder des Arbeitssieges war 50 groß, daß schon der Mangel an Arbeitsplätzen Mangel an Arbeitskräften abgelöst werden onnte. Neservearmee“ ist verschwunden Vor wenigen Tagen hat Dr. Syrup, Präsi- dent der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, in der Zeitschriit „Der Vierjahresplan“ ein paar über⸗ zeugende Beispiele für die restlose Unterbrin- gung aller Arbeitskameraden angegeben. So haben beispielsweise im Herbst 1937 rund 450 000 Maurer gearbeitet und zur gleichen Zeit sind nur 110 zufällig arbeitslose einsatz- fähige Maurer gezählt worden. Bei den Me⸗ tallarbeitern lag die Zahl der vorüber- gehend Arbeitslosen sogar jeweils unter 100, es haben sich nämlich 42 arbeitslose Werk- zeugmacher, 41 Dreher und 25 Feinmechaniker gemeldet. Abgesehen von diesen Facharbeitern fehlten auch Arbeitskräfte für Tiefbau⸗ arbeiten, so daß arbeitslose Bäcker, Schlächter, Friseure, Drucker, Textil- und Le- derarbeiter eingestellt werden konnten. Inzwischen haben sich aber die Arbeitsmög- lichkeiten in allen Berufen immer weiter verbessert, so daß keine„Reservearmee“ mehr zur Verfügung steht. Das gilt besonders für die Landwirtschaft, in der zur Be- stellung und zu den Erntearbeiten alle Hände auf dem Lande und in der Stadt helfen müs- sen. Außerdem hat sich in der Hauswirt- schaft und in den pflegerischen Be⸗ rufen ein starker Mangel an Mitarbeiterin- nen bemerkbar gemacht. Deshalb ließ der Be- auftragte für den Vieriahresplan, Ministerprä- sident Göring, durch seine Anordnung vom 15. Februar 1938 das weibliche Pflichtiahr ein- führen. Alle deutschen Mädchen unter 25 Jah- ren, soweit sie noch keinen Beruf ausüben, werden also in Zukunft in der Hauswirtschaft, in der Landwirtschaft oder in der Gesundheits- und Krankenpflege ihren Ehrendienst für die Volksgemeinschaft leisten. Wir haben schon einmal darauf hingewiesen, daß von den maßgeblichen Diensstellen jede mög- liche Rücksicht auf weibliche Eigenart und Sonderwünsche genommen wird. Die freudige Mitarbeit der Frauen auf ihrem ureigenen Ge⸗ biet kann aber als selbstverständlich angese⸗ hen werden, wobei die jungen Mädchen von den Arbeiten und Kenntnissen, die sie sich wäh⸗ rend des Pilichtiahres erwerben, fürs ganze Le- ben Nutzen haben werden. Eine Frage wird beantwortef Es gibt immer noch Volksgenossen, die uns mit der Frage kommen, weshalb bei dem all- gemeinen Arbeitermangel noch Arbeitslose vor- handen sind. Die Erklärung dafür liegt in der monatlichen Zählung, die einen Arbeitsuchen- den am Stichtag als arbeitslos erfaßt, auch wenn er schon in wenigen Tagen Arbeit fin- den kann. Außerdem gibt es eine Anzahl von Arbeitskameraden, die an sich voll einsatzfähig sind, aber inihrem Spezialberufoder in ihrer Heimat unmittelbar nicht untergebracht werden können. Schliehß- lich ist es ganz natürlich, daß eine Anzahl von weniger leistungsfähigen Arbeitskräften übrig bleibt, die wegen Alter oder Krankheit„be⸗ schränkteinsatz fähig“ sind und nur in einzelnen Fällen zur Besetzung von leichten Posten in Frage kommen. Deshalb macht die Reichsanstalt eine genaue Bestandsaufnalhime und alle Beteiligten werden es als Kamerad- schafts- und Ehrenpflicht ansehen, für die Un- terbringung der„letzten Arbeitslosen“ Zzu sor— gen. Niemand darf davor zurückschrecken, daß diese Bemühungen niemals aufhören können, weil die harte Lebensarbeit immer eine Anzahl von weniger leistungsfähigen Arbeitskameraden übrig lassen wird. Nach den Erhebungen vom 30. November 1937 gab es 573 000 Arbeitslose und davon 215 000 beschränkt Einsatzfähige. Dieser Kreis kann noch einmal in Arbeitslose aus beruf- lichen Gründen, die in ihrem alten Beruf nicht mehr unterkommen können(40 000) und in Arbeitslose aus persönlichen Grün⸗ den(175 000) aufgeteilt werden. Der erste Anteil ist verhältnismäßig gering, da eine Be- rufsentfremdung in 14 590 Fällen und eine un- zulängliche Berufsausbildung in 7374 Fällen festgestellt wurde. Unter den persönlichen Gründen, die bisher die Arbeitslosigkeit verur- sachten, stehen körperliche, geistige und chro- nische Krankheiten bei 116 605 Volksgenossen weitaus an der Spitze, während wegen Ueber⸗ Uterung 43 590 Menschen, die zum größten Teil zchon über 60 Jahre alt waren, ohne Arbeit Zeblieben sind. Die charakterlichen Mängel ha- ben, hauptsächlich bei den Angestellten, 14 260 mal die Einstellung verhindert. Unsere Hauptaufgabe liegt darin, den kom- pakten Block der 175 000 aus persönlichen Gründen arbeitslosen Volksgenossen aufzulok- kern. In einzelnen Landschaften, die einen Höhepunkt in ihrer Beschäftigung erreicht ha- ben, wie Niedersachsen und Mitteldeutschland, sind auf 1000 Beschäftigte nur 3 bis 4 be⸗ schränkt Einsatzfähige gezählt worden. Dage⸗ gen gab es in anderen Gauen wie Sachsen, Schlesien und Rheinland rund 15 bis 19. Darum wird es notwendig sein, in diesen Gebieten die landschaftlichen und örtlichen Arbeitsge- legenheiten durch Auftragserteilung noch zu vermehren. Besonders wichtig ist aber die Mit- arbeit aller Betriebe, in denen von Fall zu Fall sicher noch ein Arbeitsplatz für einen weniger leistungsfähigen Volksgenossen geschaffen wer⸗ den kann. Von nationalsozialistischen Betriebs- führern wird immer wieder dafür gesorgt, daß ältere oder kränkliche Arbeitskameraden ihren „Platz an der Sonne“, nämlich befriedigende Arbeit, finden. Vom Recht auf Arbeit ist viel gespro- chen und geschrieben worden. Im Volksreich Adolf Hitlers hat es seine schönste Verwirk- lichung gefunden. Je der, der arbeiten will, findet einen Arbeitsplatz, der ihm die Möglich- keit bietet, am großen Aufbauwerk mitzuarbei- ten. Manchmal macht es Schwierigkeiten bhis ein einzelner Volksgenosse die passende Arbeit gefunden hat. Schwierigkeiten aber sind be⸗— kanntlich dazu da, überwunden zu werden. Die Hauptsache ist, daß sich heute nicht mehr Parteien und Paragraphen. Behörden und Be-— stimmungen gegenüberstehen, sondern Men⸗ schen der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft, die von Mensch zu Mensch den besten Ausweg suchen und schließ- lich alle das gleiche Ziel erreichen wollen. Aluminium stärkt Deutschlands Wirtschaftskraft Die deutsche Erzeugung konnte gegenllber 1933 um das siebenfache gesteigert werden Das wirtſchaftliche Vermögen eines Volkes, d. h. was es wirtſchaftlich„vermag“, ſeine wirt⸗ ſchaftliche Potenz, beruht nicht auf irgendeiner Gold⸗ oder Geldmenge bzw. auf einem beſtimm⸗ ten Verhältnis zwiſchen dieſen, ſondern auf ſei⸗ nen Menſchen und ſeinem Raum, auf der Avbeit, den Bodenerträgen und den Boden⸗ ſchätzen. Jedes Brachliegenlaſſen irgendeines dieſer Faktoren mindert die Wirtſchaftskraft der Nation. Deswegen war die Duldung der Arbeitsloſigkeitinder Syſtem⸗ eit eine Sünde an der Nation, die ank Adolf Hitler heute freilich längſt vergeſſen iſt. 3305 gilt das Streben der deutſchen Volks⸗ wirtſchaft einerſeits der Freimachung von Reſerven an Arbeitskräften, ande⸗ rerſeits der Mehrung der Bodenerträge und der Bodenſchätze. In welchem Umfang auch dieſe Bemühungen von Erfolg gekrönt waren, zeigt als ein Bei⸗ ſpiel der Siegeszug des Aluminiums ſeit 1933. Tonerde(Bauxit) und elektriſcher Strom ſind die beiden wichtigſten„Rohſtoffe“ dieſes Me⸗ talls, das ſich dank ſeiner Legierfähigkeit, ſeiner Leichtigkeit, Feſtigkeit, Leitfähigkeit und ſeinen uten Verarbeitungseigenſchaften immer neue mvendungsgebiete erobert und deviſenbela⸗ ſtete Metalle dadurch freigemacht hat. Welchen entſcheidenden Auftrieb dieſes ſchon ſeit Jahr⸗ bekannte Metall im nationalſozia⸗ iſtiſchen Deutſchland erfahren hat, zeigt ein Vergleich der deutſchen mit der Weltproduktion. Aluminiumerzeugung Welt Deutſchland 1929 280 000 t 33 000 t- 11,8 v. H. 1933 142 000 t 18 000 t 12,7 v. H. 1936 367 000 t 97 000 t 26,5 v. 8. 1937 440 000 t 120 000 t 27,3 v. H. * ** „ 4. W — Danach hat ſich alſo die Welterzeugung ſeit 1933 um das 3,lfache erhöht, die deutſche da⸗ gegen faſt um das 7fache. Nach den Ver⸗ einigten Staaten mit einer Erzeugung von 130 000 t iſt Deutſchlands Aluminiumerzeugung heute die zweitgrößte. Alle anderen Länder lie⸗ gen weit zurück(Kanada 33 000 t, Frankreich 30 000 t, Italien 22000 t, England 17500). Wenn man die dadurch freigemachte Menge anderer Metalle wie Kupfer, Blei, Zink, Zinn in Vergleich ziehen will, ſo muß man dabei be⸗ denken, daß Alumnium viel leichter iſt. lg Aluminium beſitzt das 3½ fache Volumen wie 1 kg Kupfer. Der deutſche Verbrauch war 1937 mit 125 000 t im Werte von rund 200 Mill. RM noch um 5000 t größer als die Erzeugung. Die von Generalmajor Löb herausgegebene Parole lautet daher: Verdoppelung der Er⸗ zeugung im Laufeder nächſten drei Jahre. Da elektriſche Energie den größten Teil der Erzeugungskoſten beanſprucht, werden uns die großen Reſerven Oeſterreichs an Waſ⸗ ſerkraft bei der Erreichung dieſes Zieles ſehr zugute kommen. Selbſtverſtändlich wird man dabei auch die deutſchen Bauxitvorkommen ſtär⸗ ker als bisher ausnutzen. So werden bisher brachliegende deutſche Rohſtoffe ſyſtematiſch nutzbar gemacht mit dem Erfolge, daß die Wirt⸗ ſchaftskraft der Nation um ebenſo viel geſteigert wird. Durch die Zellwolle behauptet Deutschland ist und bieibt das vierte Textilland der Welt Wpb Die deutſche Baumwollſpinnerei ſteht mit 10,323 Millionen Spindeln nach dem Stande vom 1. Januar 1938 an vierter Stelle in der Welt. England iſt mit 37,340 Millionen Spin⸗ deln noch immer das bei weitem größte Textil⸗ land der Welt. Es folgen die Vereinigten Staaten mit 26,611 Millionen und Japan mit 22,297 Millionen Spindeln. An fünfter Stelle hinter Deutſchland rangiert Frankreich mit 9,783 Millionen, an ſechſter Indien mit 9,763 Millio⸗ nen Spindeln. Durch den Anſchluß Oeſterreichs erfährt Deutſchlands Baumwollſpinnerei einen Zuwachs von 742000 Spindeln, die Geſamtzahl erhöht ſich alſo auf 11,065 Millionen Spindeln. Eine Aenderung in der Reihenfolge tritt dadurch jedoch nicht ein. Deutſchland behält den vier⸗ Platz, den es auch vor 1933 bereits inne⸗ hatte. Das iſt ein großer Erfolg, denn es iſt ja bekannt, daß die deutſche Baumwollverſorgung 8 Zeiten ihre großen Schwierigkeiten hatte. Benn Deutſchland trotzdem ſeinen Platz be⸗ haupten konnte und in den letzten anderthalb Jahren ſeine Spindelzahl ſogar um 214 000 Stück erhöhen konnte, ſo iſt das nur der Zell⸗ — — — A — wolle zu verdanken, die ja auf einem großen Teil der deutſchen Baumwollſpindeln verſponnen wird. Auf je 1000 Spindeln entfiel in Deutſchland in den ſechs Monaten vom 1. Auguſt 1937 bis 31. Januar 1938 ein Baumwollverbrauch von 53,1 Ballen Baumwolle, in Oeſterreich von 123,9 Ballen. Danach hätte Deutſchland eine große Arbeitsloſigkeit in der Textilinduſtrie haben müſſen, wenn es nur auf Baumwolle angewie⸗ ſen geweſen wäre. In Wirklichkeit iſt es aber umgekehrt. Deutſchland hat keine Arbeitsloſig⸗ keit, in Oeſterreich aber ſind mehrere tauſend Textilarbeiter ohne Lohn und Brot. Mit ſtei⸗ gender Zellwollproduktion im laufenden Jahre (145 000 Tonnen) wird ſich die Verſorgung der deutſchen Textilinduſtrie weiter beſſern, eine Verſorgung, die niemals mehrvom Aus⸗ land abhängig iſt und deren Preis⸗ geſtaltung wir ſelbſt in der Hand haben. Das aber iſt das Ziel, dem unſer ganzer Wirtſchaftskampf gilt, wir wollen und werden auch in Zukunft Baumwolle kaufen, aber wir wollen nicht von dem Preisdiktat und dem guten Willen des Auslands abhängig ſein. Umũangreiche Schifisneubuuien 2———— 1952 hatten die deutschen Schiffswerften 22000 Tonnen Schiffsbòuàuftröge, und Z2w̃,r dus dem lmand, Auslondsòufträge lägen so gut wie nicht vor. Ende 1957 ergibt sich folgendes Bild: Auf dem Stapel ſiegen 570000 Tonnen Inlandsauftrag, 550000 Tonnen. Auslandsduftrag. Noch nicht auf Stopel gelegt werden konnten weitere rund 400000 Tonnen Aufträge. Die Neubàauten der Kriegsmärine sind dabei nicht eingerechnet. Das heißt àls0: die deutschen Schiffsbduw/erften, die im Jahre 1952 einen Bau- auftrag von 22000 Tonnen besdßen, àrbeiten zur Zeit àᷣn einem Bàuauftrag von 1120000 Tonnen aͤllein fuͤr die Zlvile Schiffährt. „hHakenkreuzbanner“ Sonntag, 27. März 1958 Gemeindefinanzwirtschaft und Hausbesitz Der 1. April 1938, an dem die Grundſteuer⸗ xeform in Kraft tritt, iſt für die Gemeinde⸗ finanzen in vieler Hinſicht ein ſehr wichtiger Tag, denn gleichzeitig mit der Einführung der neuen Grundſteuer iſt auch der Wegfall der Hauszinsſteuerſtundungen reichsrechtlich ange⸗ ordnet worden. Die letztere Maßnahme wird ſich für den Fürſorgeetat der Gemeinden ſehr er⸗ heblich bemerkbar machen, ſo daß die Praxis erſt erweiſen muß, wie ſich beide Maßnahmen zuſammen für die Gemeindefinanzwirtſchaft auswirken werden. Hiervon wird dann wieder abhängen die richtihe Regelung des Laſten⸗ und inanzausgleichs zwiſchen den grundſteuer⸗ ſchwachen und den grundſteuerſtarken Gemein⸗ en, da erfahrungsgemäß eine Gemeinde mit niedriger Grundſteuerkraft in der Regel kein niedrigeres, ſondern eher ein höheres Ausga⸗ benbedürfnis für Fürſorgeerziehungsmaßnah⸗ men uſw. hat. In welcher Weiſe die Finanzkraft einer Ge⸗ meinde von dem Grundſteueraufkommen ab⸗ hängt, zeigt die Statiſtik der Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern für das Jahr 1936 (entnommen„Wirtſchaft und Statiſtik“ 1937 S. 594). Danach hatten die Gemeinden an Ein⸗ nahmen aus: Grund⸗ und Gebäudeſteuer. 709,3 Mill. RM Gebäudeentſchuldungsſteuer (Hauszinsſteuereh... 221,6 Mill. RM Reichsüberweiſung an Grund⸗ erwerbsſteuer Zuſchlag zur Grunderwerb- und Wertzuwachsſteuer.. 71,0 Mill. RM 1074,1 Mill. RM Das waren rund 31 v. H. der geſamten Steuereinnahmen der Gemeinden mit mehr als 5000 Einwohnern, die im Jahre 1936 aus dem Haus⸗ und Grunobeſitz ſtammten. In Verfolg der Grundſteuerreform werden die Gemeinden ab 1. April 1938 ſchätzungsweiſe rund 1,5 Mrd. RM von dem Hausbeſitz an gemeindlicher Grundſteuer vereinnahmen. Infolge des Weg⸗ falls der Hauszinsſteuerſtundungen werden an⸗ dererſeits die Gemeinden auch erhebliche Laſten übernehmen müſſen, da ein Teil der Hauszins⸗ ſteuerausfälle auf den Fürſorgeetat übernom⸗ men werden müſſen, wenn auch mancher Volks⸗ genoſſe, der früher den Hauszinsſteuererlaß er⸗ hielt, ihn in Zukunft nicht mehr bekommt, zu⸗ mal wenn er in einer für ihn viel zu teuren Wohnung wohnt, und er ſich durch Umzug in eine billigere Wohnung ſelbſt helfen kann. Die Laſten werden trotzdem ganz erheblich bleiben. In einem Aufſatz der„Deutſchen Wohnwirt⸗ ſchaft“, Heft 10, wird z. B. die Mehrbelaſtung des Fürſorgeetats der Stadt Königsberg in Pr. auf 650 000 RM, der Stadt Hannover auf 1,4 Mill. RM beziffert, in Einzelfällen werden die Ausgaben ſogar bis zu 50 v. H, des örtlichen 9 Pie Zeilſchrift felt desh betragen, Die Zeitſchrift ſtellt deshalb nicht mit Unrecht feſt, daß die richtige Regelung des Finanz⸗ und Laſtenausgleiches zwiſchen grundſteuer⸗ ſchwachen und grundſteuerſtarken Gemeinden ein Problem iſt, an deſſen Löſung alle inter⸗ eſſiert ſind, die Gemeinden und der Hausbe⸗ ſitz, den von ihr hängt die dauernde Geſund⸗ erhaltuna der Gemeindefinanzen ab. Wir ſind aber überzeugt, daß nach einer gewiſſen An⸗ laufszeit und Sammlung der nötigen Erfah⸗ rungen einer ſachgemäßen Löſung des Pro⸗ blems nichts im Wege ſteht. Vorzeitiger Zuzug Kostet nicht unbedingt Miete Es iſt üblich, daß hier Verlegung eines Ge⸗ ſchäfts dem neuen Mieter der Einzug in die Räume vor der als vertraglich feſtgalegten Zeit vom Vermieter geſtattet wird. Es iſt aber nicht üblich, daß ſich dann der Vermieter von ſeinem Mieter die Tage bis zum offiziellen Vertrags⸗ beginn bezahlen läßt, es ſei denn, daß es aus⸗ drücklich bei Abſchluß des Vertrages vereinbart wurde oder daß beſondere Umſtände den An⸗ ſpruch auf Miete für die vorzeitige Benutzung der Räume rechtfertigen. Das Kammergericht hat das in einem Urteil vom 22. September 1937— 17. U. 3332/½7(ausführlich abgedruckt in der Deutſchen Wohnwirtſchaft, Heft 2 vom 13. Januar) wieder einmal feſtgeſtellt. In dem Fall hatte die beklagte Firma Geſchäftsräume, die vorher leergeſtanden hatten, für die Dauer von fünf Jahren bei einer monatlichen Miete von 915 RM gemietet. Der klagende Hauseigen⸗ tümer hatte ſich verpflichtet, vor Zuzug des Mie⸗ ters Umbauarbeiten vorzunehmen und ſie ſo be⸗ ſchleunigt durchzuführen, daß die Mieterin nach Möglichkeit ſchon am 15. Februar mit dem Ein⸗ di9 beginnen konnte. Der Umbau war bis zu ieſer Zeit fertig und der Mieter zog ein. Der auseigentümer verlangte jetzt ahlung des ietzinſes ab 15. Februar. Das Landgericht wies die Klage ab und führte aus, es liege nahe, daß die Klägerin der Beklagten, alſo der zugezogenen Firma entgegenkommen und ihr die Geſchäftsverlegung und den Umzug erleich⸗ tern wollte. Der Vertrag ſei alſo dahin auszu⸗ legen, daß ſchon am 15. Februar der Einzug der Beklagten beginnen und die Beklagte die Räume benutzen konnte, ohne daß ſie Mietzins zu zahlen hatte. Unerheblich ſei dabei, ob man das Schuldverhältnis der Vertragsteile für die Zeit bis zum 1. April als Miete oder als Leihe anſehen wollte. Würde man Miete annehmen, ſo ſei nach dem Inhalt des Vertrages der Miet⸗ zins für die Zeit vom 15. 2. bis 31. 3. durch die Zuſage eines fünfjährigen Vertrages abgegolten, bei der Leihe könnte ein Mietzins nicht erhoben werden, da Leihe nach 8 598 BGy unentgeltlich iſt. Auch der Umſtand, daß die Beklagte den Einzug ſo beſchleunigt hat, daß ſie alsbald ihren Geſchäftsbetrieb eröffnen konnte, während der klagende Hauseigentümer ſeiner Behauptung nach angenommen hatte, daß die Verlegung des großen Möbellagers der Beklagten längere Zeit dauern würde und daß der Geſchäftsbetrieb erſt ſpäter würde eröffnet werden können, ändert hieran nichts, weil die Benutzungsart inner⸗ alb des Vertrages nicht beſchränkt worden war. 3 iſt auch unerheblich, ob der Geſchäftsbetrieb in der fraglichen Zeit in vollem Umfang oder nur teilweiſe in den Mieträumen erfolgte, denn inſofern war der Beklagten auch keine Beſchrän⸗ kung auferlegt worden. Der Hauseigentümer kann ſich nach Anſicht des Kammergerichts auch nicht darauf berufen, daß die beklagte Firma für die Zeit von Eröffnung des Geſchäftsbe⸗ triebes ab nach Treu und Glauben ein Entgelt zahlen müſſe, da dem Hauseigentümer in dieſer Zeit erhebliche Unkoſten an Heizung und Waſſer und Steuern infolge des Betriebes der beklagten Firma erwachſen ſeien. Dieſe Be⸗ ründung des Klageanſpruchs ſcheiterte ſchon aran, ſo heißt es in dem Urteil, daß in keiner Weiſe dargetan iſt, inwiefern dieſe Hausun⸗ koſten in nennenswertem Umfang davon be⸗ einflußt worden ſeien, daß die Beklagte ihren Möbelverkauf in den Räumen nicht nur zu einem kleinen Teil, ſondern in vollem Umfang getätigt hat. An- und Verkäufe von Geschäften, pachtgesuche us].. Imobiten-Srundſiticksmarkt Hypotheken Geldverkehr Bausparbriefe Zu verkaufen oder zu vermieten. Einfamilien⸗ Haus direkt am Waldpark,—5 Zim. Wohndiele, 2 gr. 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Mür 1055 Helmut Lantschner gewann den Abfahrtslauf in Sestrières Deulſcher Gchineg in Genriexes Cantſchner gewann den Abfahrtslauf In Seſtrieres, dem bekannten italieniſchen Winterkurort in den Weſtalpen, nahmen am Freitag die Abfahrtsläufe der„Drei Seilbah⸗ nen“ unter ſtärkſter Beteiligung ihren Anfang. Gleich am erſten Tage gab es auf der 2500 Meter langen Strecke einen ſchönen deutſchen Sieg. Helmuth Lantſchner ſiegte bei den Männern unter 75 Beteiligten in:17,4 Minu⸗ ten vor dem Schweizer Mollitor(:24,6). Erſt an dritter Stelle folgte der beſte Italiener, Me⸗ nardi, mit:28,6 Minuten vor den beiden Fran⸗ zoſen Chambeſt(:30) und Seigneur, der ſich in :31,2 Minuten mit dem Deutſchen Lucke in den fünften Platz teilen mußte. Bei den Frauen gab es ebenfalls zwei Aus⸗ ländererfolge. Die Schweizerin Erna Steu ri belegte den erſten Platz in:06,1 Minuten vor der Wen Laila Schou⸗Nilſen(:18,2). Aun auch Ven öooed in Hambarg hermann Kreimes bereits zur Stelle Am Freitagnachmittag traf auch Ben Foord in Begleitung ſeines Betreuers Walſh und ſei⸗ nes Trainingspartners MacGuire in Hamburg ein. Der Südafrikaner machte einen neten körperlichen Eindruck und war fri ch⸗fro⸗ her Laune. Foord begab ſich nach ſeiner An⸗ kunft gleich in ſein Trainingsquartier im „Alſterpark“ bei Ohlsdorf und wird dor am Sonntag mit dem Training beginnen. Auch ſein zweiter Trainingspartner, der Mannheimer Hermann Kreimes, iſt ſchon zur Stelle. Nach Schmeling, Neuſel, Dudas und Foord ſind nun die Hauptakteure des Ham⸗ burger am 16. April in Hamburg vollzählig verſammelt. * Frank Hough, der auch in Deutſchland be⸗ kannte engliſche Halbſchwergewichtler, wurde in London im Revanchekampf von dem farbigen Tommy Martin in der neunten Runde entſchei⸗ dend beſiegt. Alemannia nachen Mittelxheinmeiſter Im Berufun——— um die mittelrhei⸗ niſche Fußball⸗Gaumeiſterſchaft tagte am Frei⸗ tagabend in Köln das Fachamtsgericht unter dem Vorſitz des Rechtsanwalts Schmidt(Han⸗ nover). erhandelt wurde über die Spieler⸗ laubnis des Spielers Braun für Tura Bonn, egen die der SV Beuel wegen der Mitwir⸗ ung im Meiſterſchaftsſpiel Tura Bonn— SV Beuel, das Tura:0 gewann, Einſpruch erho⸗ ben hatte. Die vom Gau⸗Rechtswart des Gaues Mittelrhein gefällte Entſcheidung, wonach dem SV Beuel aus dem verlorenen Spiel die bei⸗ den Punkte zuerkannt werden, wurde aufgeho⸗ ben, da dem Geſchäftsführer der Tura eine ab⸗ ſichtliche Irreführung der Paß⸗Stelle nicht nach⸗ uweiſen war. Die zuerſt vom Paßamt ausge⸗ echen Spielberechtigung des Spielers Braun bleibt beſtehen. Das Spiel Beuel— Tura gilt hiernach für Tura weiter als gewonnen und Alemannia Aachen behält den Titel eines mit⸗ telrheiniſchen Gaumeiſters.. Alemannia Aachen trat am Samstag früh die Reiſe nach Nürnberg an. vadens Handbal⸗Termine geündert Der Spielplan der badiſchen Handball⸗Gau⸗ liga für die nächſten Kampftage wurde geän⸗ dert, auch die für den 10. April vorgeſehenen Meiſterſchaftskämpfe werden an einem noch zu beſtimmenden Termin nachgeholt werden. Der Plan hat vorläufig folgendes Ausſehen: 27. März: TV Rot— Freiburger FC, TV 62 Weinheim— VfR Mannheim, TV Hocken⸗ heim— TWSeckenheim, Tgde. Ketſch— TSV Oftersheim. 3. April: SV Waldhof— Tgde. Ketſch, TV Seckenheim— TSV Oftersheim, VfR Mann⸗ heim— TV Rot, TV 62 Weinheim— TV Hok⸗ kenheim. 10. April: Sportruhe. 15. April: VfR Mannheim— Freiburger FC, Tgde. Ketſch— TV Rot. deulſche Ainger⸗Meiflerſchaften in denau Ohne Gehring und hornfiſcher/ Javoriten in Front/ Zahlreiche Fallſiege Der letzte Teil der deutſchen Ringer⸗ Meiſterſchaften im griechiſch⸗römi⸗ ſchen Stil, die Titeltämpfe im Mittel⸗, Halbſchwer⸗ und Schwergewicht, wurde am Freitagabend in Deſſau begon⸗ nen. Im Mittelgewicht waren 24 Bewerber zur Stelle, ien Halbſchwergewicht gingen 15 Ringer auf die Matte und im Schwergewicht traten in Abweſenheit von Meiſter Gehring (Ludwigshafen) und Altmeiſter Hornfiſcher (Nürnberg) 11 Teilnehmer an. Von betann⸗ teren Ringern fehlte auch der Rheinländer Beu (Köln). Den Abend leiteten die Vorkämpfe im Mit⸗ telgewicht ein. Meiſter Ludwig Schweik⸗ kert(Berlin) kam gegen den Stuttgarter Schwarzkopf in:15 Minuten durch verkehrten Armzug zum Sieg. Der Stuttgarter trat dann wegen einer Verletzung vom Wettbewerb zurück. Zu ſchnellen Erfolgen kamen auch die Süddeut⸗ ſchen Hahl(Lampertheim) und Hilgert(Stutt⸗ gart). Die Ergebniſſe: Mittelgewicht: Schedler(Zella⸗Mehlis) ſchlägt Schmidt (Mannheim) in:15 Minunten durch Ausheber; Lau⸗ dien(Wilhelmshaven) ſchlägt Gerber(Auerbach) in :40 durch Halbnelſon; Hoffmann(Greiz) ſchlägt Rich⸗ ter(Dortmund) nach:49 durch Ueberſtürzer; Hahl (Lampertheim) ſchlägt Neubecker(Görlitz) nach:45 durch Selbſtwurf; Schröter(Berlin) ſchlagt Wenz(Un⸗ tertürkheim):1 nach Punkten; Schweickert(Berlin) ſchlägt Schwarzkopf(Stuttgart) nach:15 durch Arm⸗ zug; Schuhr(Königsberg) ſchlägt Holzinger(Augs⸗ burg) nach:00 durch Eindrücken der Brücke; Hilgert (Stuttgart) ſchlägt Ahrens(Kaſſel) nach:45 durch Kopfzug; Röttger(Hilgen) ſchlägt Krauskopf(Wil⸗ helmshaven) nach Punkten; Oblig(Rübenach) ſchlägt Walther(Kiel) nach Punkten; Köſtner(Bamberg) ſchlägt Meyerer(Hanau) nach Punkten. Ehret(Ludwigshafen) eine Runde weiter Auch im Halbſchwer⸗ und Schwergewicht wurde die erſte Runde ohne nennenswerte Ueberraſchungen überſtanden. Seelenbinder (Berlin), Ehret Eudwigshafen), Böh⸗ mer(Reichenhall) und Kließmann(Königsberg) kamen im Halbſchwergewicht zu entſcheidenden Siegen. Jen Schwergewicht wurden die Würt⸗ temberger Staiger und Lägeler geſchlagen, während der Mainzer Siebert Punktſieger wurde. Die Ergebniſſe: Halbſchwergewicht: Ehret(Ludwigshafen) ſchlägt Henze(Halle) nach:45 durch Eindrücken der Brücke; Engelhardt(Fürth) ſchlägt Reck(Gersweiler) nach Punkten; Kließmann(Königsberg) ſchlägt Zillich (Jena) nach:30; Böhmer(Reichenhall) ſchlägt Berg⸗ mann(Elberfeld) nach:00 durch Eindrücken der Brücke; Kegler(Dortmund) ſchlägt Litters(Lampert⸗ heim):0 nach Punkten; Seelenbinder(Berlin) ſchlägt Zerwas(Rübenach) nach:45 durch Hammerlock; Ra⸗ ger(Stuttgart) ſchlägt Bräun(Bamberg) nach Punkten. Schwergewicht: Wieland(Illſtein) ſchlägt Staiger (Stuttgart) nach Punkten; Müller(Bamberg) ſchlägt Welp(Kirchlinde) nach:15; Liebern(Dortmund) ſchlägt Lägeler(Stuttgart) nach 11:30 durch Doppel⸗ nelſon; Siebert(Mainz) ſchlägt Erfen(Köln) nach Punkten; Deeg(Zella⸗Mehlis) ſchlägt Wieland(FIll⸗ ſtein) nach:00 durch Aufreißer. Schweickert nur punktſieger In der 2. Runde des Mittelgewichts ſchaffte Meiſter Schweickert gegen den Untertürkheimer Wenz überraſchend nur einen Punktſieg. Alt⸗ meiſter Schedler(Halle) unterlag gegen Lau⸗ dien, ſchlug dann aber Köſtner:1 nach Punkten. Die Ergebniſſe: Mittelgewicht. 2. Runde: Laudien ſchlägt Schedler nach Punkten; Schmitt ſchlägt Gerber in:00; Richter ſchlägt Neubecker in:45; Hoffmann ſchlägt Hahl nach Punkten; Schröter ſchlägt Holzinger in 915; Schweickert ſchlägt Wenz nach Punkten; Röttger ſchlägt Schuhr nach 11:00: Krauskopf ſchlägt Walther nach :00; Hilgert ſchlägt Ohlig nach Punkten; Klein ſchlägt Ahrens nach 45 Sekunden; Lindner ſchlägt Gerber nach:30; Schedler ſchlägt Köſtner:1 nach Punkten.— Ausgeſchieden: Schwarzkopf, Gerber, Neu⸗ becker, Holzinger, Ohlig und Ahrens. des Ihwerle Faodeennen dee Wem enncheden mit Hopflänge gewinnt Battleſhipe das 7200 meter lange hindernisrennen Zwei Tage nach dem von Phakos gewonne⸗ nen Lincolnſhire⸗Handicap wurde mit der Grand National Steeplechaſe am Freitag in Liverpool das ſchwerſte Hindernisrennen der Welt entſchieden. Dem vorjährigen Sieger Royal Mail war es nicht vergönnt, noch einmal den Erfolg in dieſem gewaltigen Jagdrennen Davonzutragen und in die Fußſtapfen von Rey⸗ noldstown, Abdelkader und The Colonel zu⸗ treten, die die große„Liverpooler“ in zwei auf⸗ einanderfolgenden Jahren gewonnen hatten. Das Rennen endete mit dem Siege des 11jäh⸗ rigen Battleſhipe(B. Hopps) im Beſitz von Mrs. Marion Scott, der Gattin des bekann⸗ ten engliſchen Bühnen⸗ und Filmſchauſpielers Randolph Scott. Die„Grand National“ hatte, wie immer, auch diesmal ihre gewaltige Anziehungstraft auf die engliſchen Turffreunde nicht verfehlt. Bei herrlichſtem Wetter wohnte rund eine Viertel Millionen Menſchen der Entſcheidung auf der Bahn in Aintreée bei. Unter großer Aufregung der Zuſchauer wurde das Rieſenfeld von 36 Bewerbern(1929 ſtarte die Rekordzahl von 66 Teilnehmern), deſſen Start auf der breiten Bahn keine Schwierig⸗ keiten bereitete, auf die 7200 Meter lange Reiſe geſchickt. Schon gleich an den erſten Sprün⸗ gen ſchieden einige Teilnehmer aus, aber noch blieb das Feld ziemlich dicht beiſammen, bis es dann in die zweite Runde ging. Immer mehr zog ſich das Feld auseinander, immer mehr Bewerber blieben auf dem ſchweren Kurs, der insgeſamt 30 Hinderniſſe auſweiſt, von denen aber der„Open Ditch“ und der große Waſſergraben nur einmal zu nehmen ſind, auf der Strecke. Sehr viel Schwierigkeiten bereitete der natür⸗ liche Graben von 165 Zentimeter Breite, bei dem die Landungsſtelle 30 Zentianeter tiefer liegt als der Abſprung. Hier ſcheiterten viele Pferde, die ſich entweder verſahen oder gar den Sprung überhaupt verweigerten. Schließlich hatten ſich Battleſhip und Royal Danieli weit von den übrigen Teilnehmern abgeſondert und machten das Ende unter ſich aus. Die Ent⸗ ſcheidung fiel aber buchſtäblich erſt im Ziel. Im Endkampf erwies ſich Battleſhip, auf dem B. Hopps eine wahre Meiſterleiſtung voll⸗ brachte, ſeinem großen Widerſacher als der größere Steher. Um einen Kopf rang er Royal Danieli nieder und entſchied die„Liver⸗ pooler“ 1938 zu ſeinen Gunſten. Wettkurſe: 40:1, 28:1, 28:1. Das der Sport am Vochenende beingt. Sieben Jußball⸗Endſpiele/ borrunde zur hocken⸗Meiſterſchaft/ 14. Rugbu-Länder⸗ kampf gegen Frankreich/ Teldberg⸗Schiwettläufe/ Große Werbeaktion des deutſchen Sports im Gau Oeſterreich Ein Sportprogramm wird am letzten März⸗Wochenende innerhalb der deut⸗ ſchen Gaue abgewickelt. Im Fußball, Hockey und——— wird um Meiſterehren gekämpft, und im Rugby ſteigt der 14. Länderkampf zwi⸗ ſchen Deutſchland und Frankreich in Frankfurt am Main. Im jüngſten deutſchen Gau, Oeſter⸗ reich, führt der deutſche Sport unter Führung des Reichsſportführers eine große Werbeaktion durch, die am Sonntag beginnt. „König“ Fußballl ſtellt dieſes Mal die Gruppen⸗Endſpiele zur Deutſchen Meiſterſchaft in den Vordergrund des Geſchehens. Mit einer Ausnahme gibt es am kommenden Sonntag ein volles Programm, d. h. ſieben Spiele. Die Geg⸗ ner ſind Stettiner SC und Porck Inſterburg in Gruppe 1; UfnR Mannheim und deſſau 05, ſowie Berliner SV 92 und Schalke 04 in Gruppe 2, Fortuna Düſſeldorf und VfB Stutt⸗ gart, ſowie Hartha und Vorw. Raſ. Gleiwitz in Gruppe 3, 1. FC Nürnberg und Alemannia Aachen, ſowie Hannover 96 und und Hanau 93 in Gruppe 4.— In den ſüddeutſchen Gauen gibt es einige Nachhutgefechte, abgeſehen von der Begegnung FV Saarbrücken— Eintracht Frankfurt, die im Gau Südweſt die Meiſter⸗ ſchaft entſcheidet. Es ſpielen: Südweſt: FV Saarbrücken.— Eintracht Frankfurt; Baden: Freiburger Fc— SV Waldhof, FVeKehl gegen Phönix Karlsruhe; Württemberg: Sport⸗ freunde Stuttgart— Sportfr. Eßlingen, Stutt⸗ garter SC— Ulmer FV 94, VfR Schwennin⸗ gen— Union Böckingen; Bayern: Bayern München— 1860 München.— Wir zählen fol⸗ gende Freundſchaftsſpiele auf: Schwaben Augs⸗ burg— Wormatia Worms, Fa Pirmaſens ge⸗ gen SpVg. Sandhofen, 1. SSV Ulm gegen Kickers Offenbach und ETB Schwarz⸗Weiß Ciſſenn— Stuttgarter Kickers, ſowie Polizei Chemnitz— BC Augsburg.— Das wichtigſte Geſchehen im Ausland ſpielt ſich in England mit der Pokal⸗Vorſchlußrunde, Aſton Villa ge⸗ gen Preſton Northend und Huddersfield Town gegen Sunderland, ab. Im Handball ſtellen ſich unſere beſten Spieler in den Dienſt der großen Werbeaktion für die Volksabſtimmung am 10. April in Deutſchöſterreich. Der Reichsſportführer wird die verſchiedenartigſten Werbeveranſtaltungen mit einer Rede vor den öſterreichiſchen Volksge⸗ noſſen im Wiener Stadion einleiten, dann ſteigt ein Spiel Deutſchland— Altöſterreich. Am glei⸗ chen Tage werden noch folgende fünf Städte⸗ ſpiele im Gau Oeſterreich ausgetragen: Graz gegen Berlin, Linz— Leipzig, Klagenfurt gegen München, Innsbruck— Nürnberg⸗Fürth, Salz⸗ burg— Stuttgart. Im Wiener Konzerthaus wird abends der Reichsſportführer anläßlich der Vorführungen der Deutſchlandriege noch⸗ mals das Wort ergreifen.— Im ſüddeutſchen Handballſport kommt es zu funfabt Punkte⸗ ſpielen: Südweſt: Germ. Pfungſtadt— VfR Schwanheim, Vikt. Griesheim— MSV Darm⸗ ſtadt, TSV Herrnsheim— TSc6 Ludwigs⸗ hafen; Baden: TV Seckenheim— SV Wald⸗ hof, VfR Mannheim— Freiburger FC, Tgde. Ketſch— TV 62 Weinheim, TV Hockenheim gegen TV Rot; Württemberg: Tſchft. Göp⸗ pingen— TV Cannſtatt, Stuttgarter Kickers gegen TViAltenſtadt, KSV Zuffenhauſen gegen Tgſ. Stuttgart, SV Urach— TSVSüßen. Im Hockey wird unter erſtmaliger Beteili⸗ gung aller 16 Gaue zum zweiten Male die Deutſche Meiſterſchaft geſtartet. Im einzelnen ſtehen ſich die Gaumeiſter wie folgt gegenüber: Blau⸗Weiß Königsberg— Uhlenhorſter HC— Hamburg, Stettiner HC— Brandenburg⸗Mei⸗ ſter, VfR Mannheim— 1. Hanauer THeC, Rot⸗Weiß Köln— T 57 Sachſenhauſen, Ul⸗ mer FV'94— Jahn München, Eintracht Dort⸗ mund— Niederrheinmeiſter, Club zur Vahr Bremen— VfB Fena, Leipziger⸗SC— Rot⸗ Weiß Görlitz. Im Rug by ſtehen zwei internationale Tref⸗ fen auf dem Programm. Wieder in Frankfurt am Main trifft unſere Nationalmannſchaft im 14. Länderkampf mit Frankreich zuſammen. In Berlin kommt es zu einem Länderkampf der Studenten von Deutſchland und Italien. Im Winterſport wird es immer ruhi⸗ ger. Auf dem Feldberg erhält das neue Schi⸗ ſtadion am Wochenende mit internationalen Wettläufen ſeine Weihe. Eine Reihe der beſten Ausländer und natürlich auch die deutſche Spit⸗ zenklaſſe erſcheint am Start. Deutſche Schiläu⸗ fer beteiligen ſich an den internationalen Ren⸗ nen im italieniſchen Winterſportfeſt Seſtrieres. Im Radſport kommen Bahnrennen nur in Paris zur Durchführung. In Deutſchland werden die erſten reichsoffenen Amateurrennen mit Bochum—Münſter—Bochum und quer durch die Lüneburger Heide ausgefahren. Internatio⸗ nales Kriterium in Wettingen und Paris— Nizza ſind Auslandsſtraßenrennen.— In Hei⸗ delberg werden am Wochenende die Saalſport⸗ meiſter des Gaues Baden ermittelt. Der Pferdeſport bringt drei Galopp⸗ Rennveranſtaltungen, und zwar in Strausberg, Mülheim⸗Duisburg und München jeweils am Sonntag.— In Stuttgart geht am Sonntag das Schwäbiſche Reitturnier zu Ende. Unter„Verſchiedenes“ erwähnen wir das Schwimmfeſt won Wiking Berlin, die Bil⸗ lard⸗Weltmeiſterſchaft im Fünfkampf in Köln, den Start Ismayrs in London, das 6. Ba⸗ diſche Hallenſportfeſt und das inter⸗ nationale Fechtturnier in Gent mit deutſcher Beteiligung. Heſterreichs voxer in Srankiurt Auf Einladung von Reichsfachamtsleiter Mi⸗ niſterialrat Dr. Metzner hin haben ſich Oeſter⸗ reichs Boxer entſchloſſen, zum erſten Male in der Geſchichte des deutſchen Sports an den Titelkämpfen unſerer Amateurboxer teilzuneh⸗ men, die in den Tagen vom 12. bis 15. April in Frankfurt am Main zum Austrag kommen. Die öſterreichiſchen Boxer werden insgeſamt 16 Mann entſenden, alſo in jeder Gewichtsklaſſe zweimal vertreten ſein. 6chäjer Jol“ Reichstrafner werden Es ſind Beſtrebungen im Gange, die ausge⸗ Kraft eines Karl Schäfer dem deut⸗ chen Kunſtlaufſport als Reichstrainer zu er⸗ halten. Die Berufung des hervorragenden Wie⸗ ners auf dieſen Poſten würde bei allen Kunſt⸗ läufern freudige Zuſtimmung finden. Die unfere Mannfchalten pielen: Vf RMannheim: Edelmann Conrad Rößling Henninger Kamenzin Feth Spindler Rohr Lutz Adam Striebinger VfL Neckarau: Diringer Grimbs Klamm Benner Wenzelburger Schmitt Lutz Hack Heſſenauer Henneberger Simon Vf Tu R Feudenheim: Krämer Fuchs 2 Ripp Ignor Ueberrhein 3 Fuchs 1 Klemmer Pflock Back Edelmann Fäßler Plankſtadt: 5 Seitz Gund Kolb Brixner Fritz Ochs Jak. Ochs Engelhardt Knopf Heſter Müller Mehrer HB-Vereinskalender S Mannheim⸗Waldhof 07. Sonntag. Fußball⸗Liga — FC Freiburg, 15 Uhr(dort), Pflichtſpiel; Jung⸗ Liga— Viernheim, 11 Uhr(hier), Pflichtſpiel(Platz ); A 1. Jugend— Jahn Weinheim, 9 Uhr(dort), Pflichtſpiel; K 2. Jugend— SéC Käfertal, 9 Uhr (hier), Pflichtſpiel(Platz); A 3. Jugend— Phönix Mannheim, 9 Uhr(dort), Pflichtſpiel; B 1. Fugend— Vfs Neckarau, 10.30 Uhr(dort, Altriper Fähre). Die Handballſpiele in Seckenheim fallen aus, da drei Spie⸗ ler der Handball⸗Liga das Spiel in Wien mitmachen. Frauen⸗Handball— Vfe Neckarau, 10.30 Uhr(dort, Waldweg); Handballfſugend— ScC Käfertal, 10 Uhr (bier, Platz), Pflichtſpiel. sucht die wunder bare Mandel- u. 6 2 Bit Haardt e leenabe ETholungsort der Heimat der deutschen Weinkõnięin Au Kauten ges. HARTI Autoverleih ab 1. AapfHHO 7, 23 fernsprfechnum EINZEIBOXNEN ZU VENHIFETEN mer 21270 iänga nn u. Schneide Eikfabeinftrußſe 45 für Perſonenwagen geſchl., Tragkr. 500 3 Ki L t b*—. Hißt. 3/A0 +ZMind. Bauj. 1933, ſteuer⸗ Uhr. Feld⸗frei, abzugeben. Anzuſeh. vorm. v. Ford⸗ Lmouſine rHs. 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Wertpaplere 20 549 339,91 zogener und der Ausstelluns eisener 9 4 ei der Lohnzah⸗ u ver⸗ I) borzenehnelsebisiaandenvorte 20 993 72847] 125 045 320 48 Wechsel(Akzepte und Solawechsel).. 131 772 061 26 chrf 12 orzunehmen und nur in vor⸗ Hiferten 4) sonstige Wertpapiers.... 10 152 128,45 ſchriftsmäßig, durch die zuſtändige 675¹ 5————— 500, 47 fen ttu 4 rtenausgabeſtelle ausge⸗ —.— wermzpier: àl, te neiebant deieiden diri Kundigunstri. 24.2224224] 147 201 620 58 laßun en in wielemSiune n Eonsorialbeteilienngen en 22448 800 70 rang müß 1468 Aobemit Ste 44—* ————— B3— e„„%„„„ 55 5 0 ahndet Bonitiit nund hagmaten genne Kredn- nerhobene Dividenden. 41 444 Zurücgelaſſen Quittungskart 6234 f 5 e uittungskarten unſch! 10 b00 405 Aktienkapital; · 80000 000— ausgetreiener Verſicherter ſind, ſofern des Saarpfalzorchesters 335—————— Gesetaliche Roserve nacheß ll des Reicho- eine Aushändigung an die beir. 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Tenor- Kammersänger Karl eſt, 228.——————————— Schmitt-Walter, Bariton —.— 22)——◻—* Ah 1) us eigenen Wochsclin des klaſſe geleiſtet werden. Beieinem Eln⸗ 4 Heirai vb) RzI 570 082 758, 28 gedeokt duroh vonstige 00————— in o³⁵ 572à67 kommen, welches den Betrag von.— Vo rtra 8 Sfol 8—— 131 an We 12 881 268 57— RM wöchentlich nicht überſteigt, iſt Kempten Hvpotheken, Grund- und Rentenschulden 3 77 517 54750 mindeſtens Klaſſe f à 60 Pfg.“ zu⸗ 7 5 61038) e 0. hurme Nach Se erke von Beethoven, Weber, Wagner, Woll, 2—5 ungen zu obenbezeichnete eſe j 5 kann aber die freiwillige Mortenlle⸗ Richard Strauß, Boehe iker Abaünze RzI 597 500, 50j bung für eine vor dem 1. 1. 1937 be⸗ kathol., 0 TTE Wr —. zuderen Kr verſtcherung na em 3. 1. auch j 5 0 a—— ben ſofenge das Fffrofönäteer Freise der Plätze: von RM.&0 bis.50 ih n als-AM.— w öchentlich beträgt. erſſ vorwert. In Ludeiesh.: Kohler-Kiosk, Ludulgspl, Vusiun. Knoll, Bismorelsi. T 6, 25 Abgange Rif 4 900 283,53). 14 322.91228.] 54 352 917 35'annheim, den 22. März 1938 Buchhandl. Weinhold u. Matthias, Bismarchstr., NS-Gem.„ Kraft durch Freude“ — 75 Venechnunszposten der Geschäfiotellen Renzſtraße 11—13. Ludwigspl. u. Kulturgem. Bismarchstr., In Mannheim: Musikhaus Ferd. Heckel V untereinander———————+◻+◻+0¹— 255 3 71 Kontrollamt Mannheim Posten, d. der R ne dienen—— TI555 75 der Landesverſich.⸗Anſtalt Baden. ee—.—.——— : ind enthalten; Vord,* trnen u 5505——— r g* Aunenkorecher Zeitunglesen ist Ptlicht verordnung zum KWG. RM 8 717 658,64, Anlagen nach 617,..„50, Anla 4 0„56. em i* rochter Dagmar llrsula samniene Repro- ohne Zeltung gent es nichel Ru 1 190 868 148,—, Gesamtes haftendes Migenkspital nach 6 11, Abs. 1 KWG. AlI oo o00 o00,—. Jenh freud duxtionen u. Ver- 7 Zzeigen in ddnbäfer Ffreude dàn größerungen nach Gewinn und Verlust- Rechnung, abgeschlossen am 31. Dezember 193 Hindenburgbau- hen- f te. i. unũbertrofi. Aufvendungen MI ſpp. krirãe. 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Verpfle- aber Eusen Bandel Eusen Boode Paul Marz Joseph Schillins: stellv.: Harry Köhne Ernst Lineke KE 5 I 6 2 Radio euns ung Uniertunſi ahrten ver- Nach dem abschliellenden Ergebnis unserer pfllchtgemühen Prufung auf Grund der Bucher und Schriften der Bank sowie der vom Vorstande ertellten elnVI ens rd 2 2 4222 werden bestimmt alsgeführt. 5 Aufklürungen und Nachwelse entsprechen die Buchfuhrung, der Jahresabschluß und der Geschüftsberloht, sowelt er den Jahresabschluſ erlüutert, den Folkrem fän 11 Devisen solort beantragen nicht gesetzlichen Vorschriften. Osterprogramm kos enlos nzei- Berlin, den I8. Febmar 1938 Deutsche Revisions- und Treuhand-Aktiengesellschaft VéE 301 n. Anzah 0 H080, Wirtschaftapruter kudort, Wirtschaftprufer O nige 4 1 lung 6,20., 18 Annanmestellen. hnei. bem Aufslefrtsrat gehörten am Schlusse des Geschüftsſahres an: Raten je.80. Reisehüro Piankenhof émbil. eder 4 Frledrlch Feinhart, Vorsitzer, Hans Harney, Ewald Hecker, Franz Helnrich Witthoefft, stellſy. Vorsſtzer/ staatl. gepr. Dentist über Städt. Werke 6- Fernruf 343 21 4051 Albert Bannwarth, Bruno Claussen, Heinrlch Dlederlchsen, Helnrich Theodor Fleitmann, Helnrich L Goldschmidt, Marꝛ ll. Hotb ordel. lloyc, 0 7, 9 Ort. Alex Haffner, Adolf Koehler, Carl Ludwig Nottebohm, Gustav Pilster, Ernst Friedrich Rechberg, ul e, Robert Schoepf, 5 1 1/5 2 Schuftee, feimrich W05 0 pail Wesenfeld, Kurt Woermann 0 Zu allen Krankenkossen zugelossen./ Ruf 28330 Uu 2 42 Heicoſber ver Str.) Teſ. 2325½2 ——————— C⏑ Bernruf 240 b7. — Zeit vom 20. Juni 5 140, 142, 143 2 —— Reparaturen Zylinder- und Kurbelwellenschleifen Kolbenanferiigung(leicntmetall und Grauguſ) Lager ausgiefen- Sämtliche Schweißarbeiten fünhtens hnilhuch ahtlieeſus (. Zenz 5öhne Ladenburg bei Mannheim- Fernruf 423 u. 334 verkaut und Einbau von TREIBGAS- Anlagen für Nutzfahrzeuge bekaunkmachung des Polizeipräſidenken für das Sladlgebiet Mannheim mit vororlen. Auf Grund der Anordnung über Erfaſſung und Muſterung 1938 für den aktiven Wehrdienſt und Reichsarbeitsdienſt vom 5. März 1938— RGBl. 1 Nr. 20 S. 236) werden nach unten⸗ ſtehendem Plan erfaßt: I. Die wehrpflichtigen Deutſchen des Geburts⸗ jahrganges 1918, ſowie die in der Zeit vom 1. Januar bis einſchließlich 31. Auguſt gebore⸗ nen Wehrpflichtigen des Geburtsjahrganges 1919. Die genannten Dienſtpflichtigen werden in der bis einſchließlich 13. Auguſt 1938 gemuſtert. Il. Zum Reichsarbeitsdienſt werden in der Zeit vom 1. Oktober 1938 bis einſchließlich 31. März 1939 oder vom 1. April 1939 bis ein⸗ ſchließlich 30. September 1939 herangezogen: 1. Die Dienſtpflichtigen des Geburtsjahrgan⸗ ges 1918, 2. die Dienſtpflichtigen des Geburtsjahrgan⸗ ges 1919, die in der Zeit vom 1. Januar bis einſchließlich 31. Auguſt geboren ſind; 3. die zurückgeſtellten Dienſtpflichtigen der Ge⸗ burtsjahrgänge 1915 bis einſchließlich 1917, foweit ſie ihre Arbeitsdienſtpflicht noch nicht erfüllt haben und die Zurückſtel⸗ lungsfriſt für ſie nicht verlängert wird. Die genannten Dienſtpflichtigen werden vor⸗ ausſichtlich ab 1. Oktober 1939 zum aktiven Wehrdienſt herangezogen. Die Wehrpflichtigen der genannten Geburts⸗ jahrgänge ſind Dienſtpflichtige im Sinne des § 1 Abſ. 2 der VO. über das Erfaſſungsweſen. Als Stichtag für die Anlegung des Wehr⸗ ſtammblattes wird der 6. April 1938(d. i. der Tag, an welchem der Dienſtpflichtige in Mann⸗ heim gemeldet iſt,) feſtgeſetzt. III. Für die wehrpflichtigen Deutſchen der Ge⸗ burtsjahrgänge 1918/19, die im Ausland ihren Wohnſitz oder dauernden Aufenthalt haben, gilt die Anordnung über die Erfaſſung der deutſchen Staatsangehörigen im Ausland für den aktiven Wehrdienſt und Reichsarbeitsdienſt vom 12. Ja⸗ nuar 1937(RGBl. 1 S. 10). Im Rahmen des Erfaſſungsverfahrens der polizeilichen Meldebehörde iſt in dem Erfaſ⸗ fungsvorgang gleichzeitig auch die perſönliche Vorſtellung der Wehrpflichtigen unter Vorlage ihrer Perſonalpapiere mitabzuwickeln. 3 Iſt ein Dienſtpflichtiger von dem Ort der polizeilichen Meldebehörde, bei der er ſich zu melden hat, vorübergehend abweſend, ſo hat er ſich bei ihr zunächſt ſchriftlich und nach der Rück⸗ kehr unverzüglich perſönlich anzumelden. Von der Verpflichtung zur Anmeldung und perſönlichen Vorſtellung ſind die Dienſtpflichti⸗ en befreit, die bereits Arbeitsdienſt leiſten oder n der Wehrmacht oder SS⸗Verfügungstruppe aktiv dienen. Ein Dienſtpflichtiger, der durch Krankheit an der perſönlichen Vorſtellung verhindert iſt, hat hierüber ein Zeugnis des Amtsarztes oder ein mit dem Sichtvermerk des Amtsarztes verſehe⸗ nes Zeugnis eines anderen beamteten Arztes vorzulegen. Die entſchuldigte Verſäumung der Vorſtel⸗ lungsfriſt entbindet nicht von der perſönlichen Vorſtellung; dieſe iſt baldigſt nachzuholen. Wenn Seeleute an Land keine Wohnune (Wohnraum, Schlafſtelle) haben, müſſen ſie ſi in der Gemeinde anmelden, in der ſie ſich am Stichtage(6. April 1938) gerade aufhalten. Völlig untaugliche Dienſtpflichtige(Geiſtes⸗ kranke, Krüppel uſw.) können durch die Kreis⸗ polizeibehörden auf Grund eines amtsärztlichen oder eines mit dem Sichtvermerk des Amtsarz⸗ tes verſehenen Zeugniſſes des leitenden Arztes einer öffentlichen oder privaten Heil⸗ und Pflegeanſtalt von der perfönlichen Anmeldung überhaupt befreit werden. Ein Dienſtpflichtiger, der einer ihm obliegen⸗ den Pflicht nicht rechtzeitig nachkommt, kann durch die Polizeibehörde mit polizeilichen Zwangsmaßnahmen zu ſofortiger Pflichterfül⸗ lung angehalten Vorführung und rafverfolgung n 15 142 des Reichsſtrafgeſetzbuches. Der Dienſtpflichtige hat bei der perſönlichen Vorſtellung mitzubringen: a) den Geburtsſchein oder das Familien⸗ ſtammbuch: b) Nachweiſe über ſeine Abſtammung, ſoweit ſie in ſeinem oder ſeiner Angehörigen Be⸗ ſitz ſind(Ahnenpaß); ) die Schulzeugniſſe und Nachweiſe über ſeine Berufsausbildung(Lehrlings⸗ und Geſellenprüfung, Lehrverträge); d) das Arbeitsbuch; dieſes hat der Unterneh⸗ mer dem Dienſtpflichtigen zu dieſem Zweck auszuhändigen; Ausweiſe über Zugehörigkeit 2 zur HJ(Marine⸗HJI), Fliegereinheiten der HJ, aag in lelungamämesaizt von der Ableiſtung des Reichsarbeitsdienſtes zur SA(Marine⸗SA), mitglied E Deutſchen Arbeitsfront Dieſes Schild kennzeichn et deutſche Geſchäfte Elektro- Groſfthandlungen Fritz Krieger Heinr.-Lanz-Str. 37-39 Sammel-Nr. 416 41 „Glaser Holzbau Franz Spies vorm. Albert Merz Fruchtbahnhoistr. 4 Fernruf Nr. 242 46 zur SS, zum NSK, zum NS⸗Reiterkorps, zum Deutſchen Seglerverband, zum NSỹ(Nationalſozialiſtiſches Flie⸗ gerkorps) und über die Ausbildung in die⸗ Suffeſbmascnirenmechafiter Karl Weber, 7 2, 11 Verkauf, Rengraturen, Farb- bänder- Fernruf Nr. 206 73 Müner-Kraenner und MHallinger, Luisenring i1 Fernruf 261 47 und 261 49 Carl Schmutz Inh.: Maria Schmutz Wwe. Eichelsheimerstr. 41 Fernruf Nr. 285 17 ſem, zum ReB eichsluftſchutzbund), zur FWGM(Freiwill. Wehrfunk⸗Gruppe Marine), zum DASD(Deutſcher Amateur⸗Sende⸗ und Empſangsdienſt), sSchuhmacherf Ludwig Ert Schweickardt& Co. M 7. 8 Sammel-Nr. 241 58 G. A. Lamerdin Seckenhelmerst. 78. Ruf 430 97 Ausführg. sämtl. Glaserarbeiten zur TN(Techniſche Nothilfe), zur Freiwilligen Sanitätskolonne(Rotes Kreuz), zur Feuerwehr; i) den Nachweis über den Beſitz des Reichs⸗ ſportabzeichens oder des SA⸗Sportabzei⸗ Elektrohandel A. König Qu 7, 23 Fernruf Nr. 229 23 Bürstenund Pinsel Joh. Mahler ens; g) Freiſchwimmerzeugnis, Rettungsſchwim⸗ merzeugnis, Grundſchein, Leiſtungsſchein, Lehrſchein der Deutſchen Lebensrettungs⸗ geſellſchaft(DRG); Heinrich Lüdgen Elektro- u. Radio-Großhandlg. Bürstenfabrik- Inh.: M. Karl, N 4, 4 Ruf 288 93. Rep. v. Blockern u. Staub- Saugerbürst. usw. schnell u. preiswert M 7, 22-Fernsprecher 226 49 h) den Nachweis über fliegeriſche Betätigung; Angehörige des fliegeriſchen Zivilperſonals der Luftwaffe, der Luftverkehrsgeſellſchaf⸗ ten und der Reichsluftverwaltung eine Be⸗ ſcheinigung des Dienſtſtellenleiters über Albert Schwelzer Elektro-Industrie-Bedari M 7, 24.- Fernruf 281 19 IIIöüöööüöö Wilh. Fröhlich& Zivi Nachi. fliegeriſch⸗fachliche Verwendung und Art der Tätigkeit; i) den Führerſchein(für Kraftfahrzeuge, Mo⸗ torboote); 1) die Beſcheinigung über die Kraftfahrzeug⸗ ausbildung beim NSän— Amt für Schu⸗ len—, den Reiterſchein des Reichsinſpek⸗ teurs für Reit⸗ und Fahrausbildung; y den Nachweis über vie Ausbildung beim Roten Kreuz; m) den Nachweis über Seefahrtzeiten— See⸗ fahrtbuch—, über den Beſuch von See⸗ fahrtſchulen, Schiffsingenieurſchülen der Debeg⸗Funkſchule— Befähigungszeugniſſe das Sportſeeſchifferzeugnis, das Sport⸗ hochſeeſchiffahrtszeugnis, den Führerſchein des deutſchen Seglerverbands für Seefahrt oder für ortsnahe Küſtenfahrt, den Füh⸗ rerſchein des Hochſeeſportwerbands„Hanſa“ und das Zeuanis zum„“-Führer für Seeſport der Marine⸗HF; den Nachweis über geleiſteten Arbeitsdienſt (Wehrpaß, Arbeitspaß oder Arbeitsdienſt⸗ paß. Dienſtzeitausweiſe, Pflichtenheft der n) o) — NHolzbau Studentenſchaft); p) den Nachweis über geleiſteten aktiven Dienſt in der Wehrmacht, Landespolizei oder SS⸗ Verfügungstruppe; den Annahmeſchein als Freiwilliger der Wehrmacht, des Reichsarbeitsdienſtes oder der SS⸗Verfügungstruppe; r) zwei Paßbilder in der Größe 37452 mm in bürgerlicher Kleidung, ohne Kopfbedek⸗ kung(Bruſtbild von vorne geſehen). Jeder Dienſtpflichtige, ſeine Verwandten er⸗ ſten Grades und ſeine Ehefrau haben einen etwa beabſichtigten Antrag auf Zurückſtellung q) und des aktiven Wehrdienſtes tunlichſt bereits bei der Anmeldung zu ſtellen. Die Zurückſtel⸗ lung iſt ſchriftlich bei der polizeilichen Melde⸗ behörde zu beantragen. Einem etwaigen Zu⸗ Photographen Otto Laakmann Id. Zweigniederlassung Mannheim P 7, 13Fernruf 211 55 Damenkonfektion Damenmode Anna Lehnemann Emil Hammer, F 4, 1 Fernruf Nr. 289 22/23 Bau- und Möbelschreiner Holzbau Franz Spies vorm. Albert Merz Fruchtbahnhoistr. 4 Fernrui Nr. 242 46 Waldhofstrahe Nr. 6 Heinrich Herrmann Schuhmacherei Mittelstrage Nr. 55 Carl Thomas, 5 6, 16 Sport- u. orthop. Schuhe Georg Keller Schuhmachermeister Wallstattstraße 63 Fernruf Nr. 436 65 nugo Kuhn, M 4, 8 Schuhmachermeister Erstkl. Reparatur-Werkstätte Sohlerei Schmelcher Schuhrepar. Längen u. Weiten Langerötterstraße Nr. 28 Max Frank Käfertal- Süd: Rüdesleimerstraße 12 Fernrui 509 08- und Beethovenstr. 5 Fernsprecher 413 38 Augusta-Anlage 3,. gegenüber Mannheimer Hof- Ruf 421 85 Fritz Kurz Holzbau Franz Spies vorm. Albert Merz Fruchtbahnhoistr. 4 Fernruf Nr. 507 11 Uhlandstrahe 7 Johann Knopf Rheinhäuserstr. 50 Fernruf Nr. 439 87 K. Heck, T 2, 12 Orth. Schuhmachermstr. Fernsprecher Nr. 226 62 Einlagen, orthopädische u. Reitstiefel Karl Hartmann Schuhmachermeister- Käfertal-Süd Herxheimer Str. 1- Maß- u. 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IIIII11111 SANVGERHMA ARIERNð Mitteldeutjche lational Seitumg halle(Saale) · Nuflage über 70 ooo) iſt ein Begriff. probenummer koſtenfrei. und die * . „ 4 1 55 he 63 65 tte Sonntag, 27. März 1288 „hakenkreuzbanner“ henauͤe ⁊eit duùecl. neistechand Zur Einsegnung Unren, Schmuck E. Klausmann, F 5, 24 Mitglied der Garantiegemeinschaft deutscher Unrmscher Plötzlich u. unerwartet ist unser herzensguter, leber Friiz im Alter von 13 Jahren von uns gegangen. Mannheim(N 4. 23), den 24. März 1938. In tie fer Trauer: Familie Tnes Hermann Die Beerdigung findet am Montag, den 28. März 1938, um 13 Uhr von der Leichenhalle aus statt. Plötzlich und unerwartet starb am Freitagnachmit- tag an den Folgen seiner schweren Kriessverletzuns mein lieber, guter Mann, unser treusorgender Vater Dalul Hammer Mannheim-Gartenstadt, den 26. März 1938. Margueritenwes 6 In tie fer Trauer: Frau Llesel Hammer Wwe. und Kinder Ilse und Ruth sowle Angehörige Die Besrru findet am Dienstag, 29. März 1938, 1 Uhr. auf dem Hauptfriedhof Mannheim statt. voſM Sehuhhaus Wanger R 1, 7 am Narktplatz Todesanzeige Nach kurzem, schwerem Leiden verschied zestern mittag um 12 Uhr mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater, Bruder und Onkel. Herr Adon Sigrist im 68. Lebensſahr. Mannheim-Waldhof, den 26. März 1938. Waldstraße 38 f. Die trauernden Minterbliebenen Die Einäscherung findet am Montag, den 28. März 1938, um 12 Uhr im Krematorium statt. Nachrui! Unser unser treuer Berufs- kamerad. Herr Fricdridi Steiomann Kranführer ist am 24. März 1938 im Alter von 37 Jahren gestor- ben. Wir verlleren in dem Verstorbenen einen pflicht- treuen, tüchtigen Mitarbeiter und Berufskameraden. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Mannheim, den 25. März 1938. Betrlebsführuns und Geiolgschaft der Sirebhelwerl Gesellschait mit beschränkter Haitung. Illeemeine Urtskrannennusse Hannbelm Mehrlelstungen für Kinderreiche Versicherte. Ab 1. April 1938 gewährt die Kasse Ver- sicherten mit mehr als drei unterhalts- berechtigten Kindern a) neben der Krankenhauspflege durch die Gewährung von Zuschlägen ein Hausgeld bis zum Betrage des vollen Krankengeldes. Der Zuschlag beträgt 5 vom Hundert des Grundlohns für den zweiten und jeden weiteren unter⸗ haltsberechtigten und vom Versicher- ten ganz oder überwiegend unterhalte- nen Angehörigen: b) einen Zuschuß zu den Kosten der Krankenhauspflege Familienangehöri- ger in. Höhe von .- RM. für Ehegatten und Kinder über zehn Jahren und .- RM. für Kinder unter zehn Jahren. Diese Mehrleistungen werden ah 1. April 1938 auch für die vor diesem Tage ein- getretenen Krankheitsfälle gewührt. Mannheim, den 26. März 1938. Der Leiter: Büchner. Büro- und Klein- Schreibmaschinen Zu besichtigen im OIVMPIA-LAEN Nannheim P 4, 13-— Anruf 237 28 **— lietert Danlsagune Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme so- wie für die Blumen- und Kranzspenden beim Heim- gang unserer lieben, unvergeßlichen Mutter, Frau Barbara Tbel wre. sagen wir auf diesem Weg unseren herzlichsten Dank. Mannheim, Solln bei München, den 26. März 1938. Max-Josef-Straße Nr. 22 Hlbert Ebel Hermine Dörr gen. Ebel Hatnilde Gerberich geb. Ebel Gasherde Ufen Keszel i. Kklelnen Raten 7 istbormol wis geschaffen, Bemberd lavabelł Druck Fahetellungen schöre lupfen ca. 90 er hei' RNSνινι Bemberg · Lavabel-Druck in modischer àausmusterung ca, 90 cm breit Moter Bemberg lavabel-Driick bes. geschmackvolle Forbstell- ungen, Ca. 90 oem breit Meter Lul lrenrexe . * „ —2 4„ E — * „ 4 — 5 2 MANNHEIM BReElrt 51KA55ʃ geacllen ſie 15 gperidg. Jchaliſenſter ii L. Maer Huniendiensk der Firmen Laba. Mauunkt I. 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März 1938, Hauptſchriftleiter: Dr. Wilhelm Kattermann Stellvertreter; Karl n 5 v9 lenſt: Helmuth 9 3 ön 155 5 241. li muth Wüſt; für Au Mbenvofti 35 35 eneier; 5 Wirtſchaft po—— 1* Handel: liheim' Wat; für B be wegung; Friedrich Karl Haas; für Kulturpolitit, 11• ton und Unter altung:—+ Schulz; für den Heimat⸗ teil: Fritz Haaß; für Lokgles: Friedrich Karl Hgas; für Sport: Julſus Etz: Geſtaltung der Ealn alf Wiſhelm fs für Beilagen: Dr. Hermann Knoul u. Carl Lauer; ür die Bilder die Reſſortſchriftleiter: ſämtl. in Mannh. Ständiger Berliner—4——45 Dr. Johann von Leers, erlin⸗Dahlem. Berliner eagg 313 Grgf Reiſchach, Berlin — Nachdruc 1 14 4 5 verhoten. Sprechſtunden der Schri täglich von 16—17 Uhr (außer Mitiwoch A und Sonniag) un ——5 1 G. m. b. G. Geſchäftsführer: Direktor Kurt 8 chünwitz, Mannheim. der 48* n 5333 13 Mgr Nn 4 ern e + Verlag—55 Dechrinefiuna: mmei⸗Rr. 354 21. Fur den verantw.: Wilh. M. Schatz, Mannb, . afe*— reisliſten: ed 0 Nr.. Ausagbe Mein 14 1 8 W a0d e Schwetzingen Ar Die Anzet 33 r Ausgabhen 4 Morgen 3* Abend er⸗ inen glei 155 3— usaabe B. •5 152 A M Mym, ho⸗ 7 1 er 38 Ausgabe„üÜüber 28 900. Ausgabe A und 5 ee Frühausgabe 4 Schio.„ über 600 Abendgusgabe 4 1 Ausaabe B 1521 33 Ausgabe 4* B Schwetzingen Frübgusgabe A Whm.„ über 600 Abendausgabe 5 0 über Ausaaße K in.: ff 483 Ausgabe 4 45 B Weinheim IFrühaus 223 4* 36 über 41 350 über 6 950 über 3 700 Geſamt⸗Del. Monat Februar 1938 über 32000 „Bakenkreuzbanner“ Sonntag, 27. März 1958 Madelra-⸗Stiekerei modeme fõtbtone Bulgaren-Borelilren Jacken-Piqué& Bestickte Jacken-Piqué Matterẽpe-Druek ten für dòos fesche, sportliche Ked Neppen-Bouelé en eeeee Aparte Kkaros Schöne Stoffe für das krüniahrsKleid! „ eeeeeee eeee eeeee * 40 95 relzende Stickerei. Dessins fũ Kleider u. 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Zum erſten Male: dlcher Bind aus Kanada Schwank von Hans Müller⸗Nürnberg. Muſik von Herbert Walter. Anfang 20 Uhr. 5(bomslift- Auß aem Fectſilatæ 23 Sancllioten ztrabe) Somstꝰeg, 26. Nörz bis einschl. Dlenstes. 29. Nlötz Des I. Grose Eriillirse- Volks-EFes! 9 Aufsestelit sind u..: Alle neuarusen Karuss ells Sow/ie Schieſ-, Spiel- und Verkaufsbuden jeder Art Ende etwa 22.15 Uhr. Besondere ÜUberrsschungen euf dem Festplätz! Der kinttitt zu dem Festplötz ist freil Monta g, nochm. 5 Unt: A 2 derfes! gedem Kind ein Geschenł mit Nossen· Bollonoufsties und Wettbew /erb v Lwin a. dumenel Zrill atalFelæriveci Bage Baddeòfen mi 4 Briketts ein Vollhad Emoillierte Wäschtische, Spiegel, söanitöte Artikel, Spülsteine usw, finden Sie in bester Quelitöt u. reicner Ausu/ ohl bei .Cassin F 3, 21, Rur 290 62 9„ 0 Nanło- Prelsaubochellen Erstes Rütsel— 2 weitere folgen om 3. und 10. April Wertvolle pteise— Einsendungstermin 17. April 1738. 1 42 3 J4 J5 6. Is 9 10 11 12 13 J14 15 1E Wasgerecht: 1. und 16. ein witkllch rözniches Getrönk, 6. schiange, 7. Stedt ſn Rußlend, 10. Gewächs, 13. sltes Meß, 15. Schiffselte, 16. slehe Nr. 1. Senkrecht: 1. geogreph. Punkt, 2. frenzös. W 3. Justlzbeamter, 4. àbge- Kürzter Teil einet Lnefankehriti, 5. flüssiges Fett, 6. Angehöriger eines Volks- „stemmes, 8. Zunelgung, 9. Sendschfelben, 11. Spoß, 12. Gewässer, 14. französ. Artikel, 15. französ. Artikel. secingungen zur fellnohine erscheinen hier am 26. Mirz und sind in unserem Verkaufsgeschäft Mennheim Q1, 2, erhöltlich PlAMTACEKM-KAffEł-MIS EORT cObüfACMIE M. B. H. —— Verla banne Träge eld. ohn; Iſt di Mon fluf Die liche Et Ueberze der gro öſterrei nationo kennen wünſch ausdrü und fot bigen( Die Biſchöf für die leiter 2 ſandt: Der Ei Se Beige ſende i⸗ Biſchöfe tionale ſer Erkl wird. 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