Sie— e Briefe, efe, lle, cht schnelle, llem Clabs, b ſie ihn noch er s er ſeit den Ki tte. Er küßte ſeine er hob, ſah er, daß loſſen hatte. Und er nicht zu lun Windſtoß kam und te, nicht laut, ſone ie geſchloſſen. zum dritten Male nme es ihm. E ſchem Waſſer, ent nd wuſch ſorgſan inn deckte er di E. erloſch die Ken zuſammen, unten g aus dem Haut r der Toten ſtirt euerzahler im braunſchwei⸗ nt, ſchrieb kürzlich ensleben und ha rn. Am Saluh Zauer: nen Knecht, deſu zwar Mathaenz erden. Ich hoffe, mt mein Los e Antwort ertelh darauffolgendeg Finanzamtes li 1 Schule eine hi ingegebenen Tah „Herb, dir alles zahlen 3 lautet: öſung:„Da jam Knechts und liß er ihm auchl“ iftbremse“ remſe firg 94 3 remſe für Sch „Luftbremſe“ hat ſie die 1 en bringen kanh rinzip des eitlich des Runp cht, die ſich tüten und damit ein Dabei hat die nung den Vorfel, Bremskraft üher ichmäßig verteilf Je 3 ie hohe Lande Heugen erhe ein kleiner is; beſonders vor⸗ 4 Luf renſe. die nur ein bu ung ſteht. nhelm. henng u. Schriftleitu e.—+1 be A er 755 w en 5 13 30 R.(einſchl. 66,4 7mal.•50 ; die p.70(ein Sonnkag⸗Ausgabe f. Poftzeitungs 50051 Pf. wöſtzeißun sgebühr) zuzü 25 42 F bWef Ageld. die Zeitung Wbſhen S doh. Gewalt) verhind., Juaßo ellge 5 NMATGNAlsGTAlisHScN Mannheim, v 3, 14/15. Fernſpr.⸗Sammel⸗Nr. 3 80 fl. 12mal. 35570 5 35421, Da alenzgen Frei Haus monatl, 2,20 RM. u. 50 Pf. a19915 K—5 Beſtell⸗ Pf. Träger⸗ Haus mona eſteht kein Anſpr. auf fiiſchüdigung 8. Jahrgeng MANNHEIM im Textteil 60 Pf. Mannheimer Au meerzelle 4 5 im S 45 Pf meterzeile 4 Pf. A/ Nr. 561 B/ Mr. 554 Anzeigen: Die S Dle IZgeſpalt 15 Pf. Die 4ge abe: Die 12geſ Käge Millaneerzeile im Te füllungsort Minbeim Sſchließlicher Gerichtsſtand: bafen a. Rb. 4960. Verlaasort Mannheim.— Einzelverkaufspreis 10 alt. Millimeterzeile alt 1. Die 4geſpalt. ———— Ausgabe: Die 1 Zgeſpait illi⸗ .— 18 Pf. Zahlungs⸗ und Er⸗ kannhein Woſtſcheck ontö: Ludwigs⸗ wfenn. inger und Mannheim, 4. Dezember 1938 „Ell Beluch im Gelie von Munchen“ Dearüdang Umſeres Reichsaupenmimmer⸗ in der Pariſee Preſe Aewreſſe in aller Welt pricht vom Meuchelmord an Lodreanu nie flchſe örundlage unſerer Dolitik Der Umweg Sir John Andersons DNB Paris, 3. Dezember. Her ſür nüchſte Woche angekündigte Beſuch des Reichsaußenminiſters von Ribbentrop in Paris wird von allen Frühblättern an hervor ⸗ rogender Stelle auf der erſten Seite gemeldet. Die Blätter betonen in ihren Ueberſchriften, paß Reichsminiſter von Ribbentrop mit den franzöſiſchen Miniſtern wichtige Beſprechungen haben werde, an denen franzöſiſcherſeits vor alem Miniſterpräſivent Daladier und Außenminiſter Bonnet teilnehmen werden. Der„Excelſior“ bemerkt, daß das genaue Pro⸗ gramm des Aufenthaltes Ribbentrops noch nicht offiziell feſtgelegt ſei. Außenminiſter Bonnet habe in dieſem Zuſammenhang am Freitag mit dem deutſchen Botſchafter Graf Welczeck eine Beſprechung gehabt. Die Unterzeichnung der deutſch⸗ſranzöſiſchen Erklärung werde auf Grund der bereits bekanntgegebenen offiziöſen Mittei⸗ lungen für Dienstagnachmittag erwartet. Der„Matin“ hebt hervor, daß im Rahmen des zweitägigen Aufenthaltes des Reichsaußen⸗ miniſters in Paris zahlreiche Veranſtaltungen fattinden würden. Zu den wichtigſten diplo⸗ matiſchen Beſprechungen glaubt der„Matin“, daß die Mehrzahl der ſchwebenden Probleme öngeſchnitten werde und zwar im Geiſte von Rünchen. Ohne Zweifel ſei als Ergebnis ein lonſtruktiver Beitrag zu dem Werke der— heruhigung und des europäiſchen Piederaufbaues zu erwarten, für das ſich auch die franzöſiſch⸗engliſche Zuſammen⸗ Arbeit einſetze. Die kürzlichen Beſprechungen der ftanzöſiſchen und britiſchen Staatsmänner hät⸗ en erlaubt, die große Linie ihrer realiſtiſchen Politik herauszuarbeiten. Man ſei daher der Anſicht, daß die franzöſiſch⸗deutſche Zuſammen⸗ rbeit eine neue Etappe zu verwirklichen be⸗ peute, deren Rückwirkungen auf diplomatiſchem und wirtſchaftlichem Gebiet ſehr günſtig ſein würden. „Herlängerung des Münchener llbkommens“ Der Außenpolitiker des dem Quai'Orſay Haheſtehenden„Petit Pariſien“ erklärt, die in wenigen Sätzen zuſammengefaßte deutſch⸗fran⸗ züiſche Erklärung ſtelle eine Verlänge⸗ kung des Münchener Abrommens dar, wie es auch die deutſch⸗engliſche Er⸗ ürung geweſen ſei, die im Anſchluß an die Zuammenkunft in München von Adolf Hitler ind Ehamberlain unterzeichnet wurde. Sie prücke den Willen beider Länder aus, gute hachbarliche Beziehungen zu unterhalten und erkenne feierlichſt die Unverſehrbarkeit der ge⸗ genſeitigen Grenzen an. Der Wortlaut dieſer beutſch⸗franzöſiſchen Erklärung werde kurz nach hrer Unterzeichnung veröffentlicht werden. per wirkliche Wert dieſer Verpflichtungen werde ſich zwar erſt richtig an Tatſachen er⸗ kchen aber man könne ſchon jetzt feſtſtellen, daß eine beſſere Atmoſphäre geſchaffen worden fel, worüber man ſich auf beiden Seiten freue. Der rechtsſtehende„Jour“ unterſtreicht gleich⸗ * der Beſprechungen, die der Reichsaußenminiſter im Rahmen ſeines Auf⸗ enthaltes in, Paris mit den franzöſiſchen Staats⸗ männern haben werde. Durch die e deutſch⸗fränzöſiſche Erklärung ſolle vor allem das Klima geſchaffen. werden, in dem Frank⸗ reich und Deutſchland ihre Anfichten gegenüber⸗ ſtellen können. Da die deutſch⸗franzöſiſche Er⸗ klärung u. a. verſichere, daß alle ſchwebenden Fragen gelöſt ſeien, womit alſo die Vergangen⸗ heit abgeſchloſſen werde, müſſe man nun die Zukunft bauen, Die marxiſtiſche Preſſe beſchränkt ſich auf die kommentarloſe Veröffentlichung des von Havas verbreiteten Kommuniqués über den Pariſer Aufenthalt von Ribbentrops. Mannheim, 3. Dezember. Seit den Kriſentagen des Septembers beſchäf⸗ tigt /ſich die vengliſche Preſſe in ausführlicher Form mit einer raſchen und umgreifenden Auf⸗ rüſtung Englands. Beſonders die Kreiſe um Winſton Churchill und Duff Cooper haben im Unterhaus keine Gelegenheit vorübergehen laſ⸗ ſen, wenn es galt, in Caſſandrarufe über die Schwäche der britiſchen Armee in all ihren Zweigen auszubrechen, und ſie haben es ver⸗ mocht, daß tatſächlich die engliſche Oeffentlichkeit in eine Art Alarmzuſtand geriet, daß man die Schaffung eines Munitionsminiſteriums for⸗ derte, ja, daß ſogar Rufe nach Einführung der Wahltag im Sudetenland In. Gõtkou im Sodetengou werden Wohlplokote ongebrocht 4 allgemeinen Wehrpflicht in England laut wur⸗ den. Das Munitionsminiſterium wäre in Eng⸗ lang noch hingegangen, die Einführung einer allgemeinen Wehrpflicht, die Schaffung einer Stammrolle alſo, hätte beſtimmt bei der engliſchen Bevölkerung, die ein derarti⸗ ges Zwangsregiſter verabſcheut, Unwille erregt. Wir erinnern an die Schwierigkeiten, die die engliſche Regierung während des Weltkrieges hatte, als ſie tatſächlich zu einer Regiſtrierung der Wehrfähigen greifen mußte. Gleich in den erſten Tagen nach dem Waffenſtillſtand wurden die öffentlichen Regiſter in England verbrannt. Erſt dann fühlte ſich der Bürger wieder frei und ſeinem weitgeſpannten demokratiſchen Rahmen angepaßt. Für die Regierung Chamberlain galt es alſo jetzt, ein Syſtem zu ſchaffen, das den Freiheits⸗ ſinn und die demokratiſchen Prinzipien ſeiner Untertanen nicht verletzt, das aber andererſeits auch die Gewähr gibt, daß England bei einem eventuell ausbrechenden Kriege nicht wieder ſchlecht gerüſtet daſteht. Sir John Ander⸗ ſon, der Lordſiegelbewahrer und zivile Vertei⸗ digungsminiſter, hat einen ſehr geſchickten Mit⸗ telweg gefunden. Er gibt der Stammrolle eine freiwillige Note und will dafür Sorge tragen, daß der Engländer, vaterlandsliebend, wie er nun einmal iſt, ſich freiwillig einordnet zum Dienſte an der Verteidigung der Nation. Man will in allen Zweigen des Militärſyſtems Stammrollen anlegen, in die ſich die Engländer einzeichnen können. Man will ferner zu Beginn des neuen Jahres den Nationaldienſt umorga⸗ niſieren, deſſen Ortsgruppen für Aufklärungs⸗ und Rekrutierungsdienſte eingeſetzt werden. Da⸗ mit aber jeder weiß, welche Waffengattung oder welches zivile Hilfsſyſtem er ſeiner perſön⸗ lichen Veranlagung und ſeinem Ausbildungs⸗ gang gemäß wählen ſoll, wird ein Handbuch in allen Haushaltungen verteilt, das dieſe Fra⸗ gen behandelt. Dieſes Handbuch iſt der erſte große Propa⸗ gandaſtoß zur Eintragung in die Freiwilligen⸗ Regiſter. Es ſoll, wie der Abgeordnete H. G. Williams im Unterhaus beantragte, von Leuten geſchrieben werden, die die Sprache des Volkes ſprechen, und nicht von Beamten, die ſich ſo gern in klauſulierten Sätzen ergehen. Denn weite Kreiſe der engliſchen Oeffentlichkeit ſind doch überraſcht über die umfaſſende Weite des neuen Syſtems. Um das ganz verſtehen zu kön⸗ nen, muß man ſich vor Augen halten, daß der Engländer ja an ſich kein Krieger iſt. Er ſitzt jahrhundertelang auf ſeiner Inſel, umgeben von dem Meer, das ſeine Schiffe trägt und ihn reich macht. Uns Deutſchen wirft er ſo gerne vor, daß wir eine kriegeriſche Nation ſeien, die dauernd auf der Welt Unruhe ſtifte, und ver⸗ gißt dabei eines in Rechnung zu ziehen, daß wir mitten im Herzen Europas unſer Vater⸗ land haben, an drei Seiten umgeben von Völ⸗ kern, die uns— wie die Geſchichte zeigt— durchaus nicht immer mit beſonders holden Augen angeſehen haben. Unſere geographiſche Lage hat uns das Schwert in die Hand ge⸗ drückt. Daher müſſen wir auch eine ſtarke Armee haben, wenn wir uns im Konzert der Mächte behaupten wollen. Der Engländer allerdings hat eine feindliche Invaſion in ſein Land ſeit „hakenkreuzbanner'“ Sonntag, 4. Dezember j6 Jahrhunderten nicht mehr erlebt. Die Letzte war Napoleon, der verſucht hatte, ſeine Truppen auf der britiſchen Inſel zu landen. Im Weltkrieg allerdings bekam er doch einen kleinen Vorge⸗ ſchmack des Kriegs in der Heimat durch die Bombardierung ſeiner Städte, beſonders Lon⸗ dons, durch deutſche Luftſtreitkräfte. Der Schreck, den er damals bekommen hat, ſitzt ihm heute noch im Gebein. Das beweiſt der Sieg des Luft⸗ ſchutzgedankens, der ſich ſehr raſch durchgeſetzt hat. Man hat auch diesmal in weiten Kreiſen nur an ein noch ausgedehnteres Syſtem des engliſchen Luftſchutzes gedacht. Tatſächlich iſt es gerade im vergangenen Jahr der Organiſation der„Air Raid Precautions“ gelungen, immer mehr Freiwillige zu ſich heranzuziehen. Man ſah im Sommer in den Abendſtunden auf den zahlrei⸗ chen Kaſernenhöfen Londons Ziviliſten an Flak⸗ geſchützen und Scheinwerfern herumoperieren und nach Flugzeugen am nächtlichen Himmel fahnden. Der Kurſus wurde von Offizieren und Subalternen der engliſchen Armee geleitet.— Sir John Anderſon allerdings iſt jetzt mehrere Schritte weitergegangen. Sein Ziel iſt es, in einem Ernſtfalle in kürzeſter Zeit ein Zwangs⸗ regiſter aufſtellen zu können, das auf dieſen heu⸗ tigen Freiwilligen beruht. Er weiß ſehr wohl, welch' ungeheure Schwierigkeiten die Aufſtel⸗ lung eines Zwangsregiſters aus dem Nichts heraus machen würde, und er geht ſomit den Weg der vorbereitenden Arbeit. Wie die„Ti⸗ mes“ in ihrem Leitartikel ſehr wichtig erkennt, wird dann die Ueberführung von einem frei⸗ willigen zu einem Zwangsſyſtem ſehr einfach ſein. Es wird vor allem das Haupthindernis überwunden ſein, nämlich die Einſtellung des Engländers gegen dieſe Stammrolle. Hat er ſich einmal an die freiwillige gewöhnt, wird er auch die mit Zwang verbundene hinunter⸗ ſchlucken. Wir erleben hier wieder ein Muſterbei⸗ ſpielengliſcher Politik. Die Regierung ſieht, daß es mit dem bisherigen Syſtem nicht weitergeht, daß ſie ihrem Volke ebenfalls die Waffen in die Hand geben muß, da ja andere Mächte ſich ebenfalls bewaffnen. England war ja bekanntlich das einzige Land, das nach der Unterzeichnung des Verſailler Friedensvertra⸗ ges ernſtlich die Abrüſtung der Welt wünſchte und auch für ſich bereits zu einem Teil verwirk⸗ lichte. Der Haß des Engländers gegen den Krieg und ſein daraus bedingtes volles Vertrauen auf die Friedensſicherung innerhalb der Genfer Kklebt alles wasserfest. Auch hei Teppeſihbouvefνe ⏑Ee Uberoſlin ſoben 200 30 450,%75 f4 Liga haben ihn enttäuſcht. Er macht natürlich gerne Deutſchland für dieſen ſeinen neuen Kurs verantwortlich, vergißt aber, daß es ſeine eigenen Bundesgenoſſen waren, die ihn jetzt zu dieſem Schritt zwingen. Denn Deutſchland hatte die Waffen abgegeben, die an⸗ deren aber haben ſie immer wieder vermehrt. Und Deutſchland mußte— wollte es ſich nicht von vornherein zu einer Nation zweiten Gra⸗ des ſtempeln laſſen— ſeine Waffen wieder ſchmieden. Dadurch glaubt England, zur größt⸗ möglichſten Aufrüſtung ſchreiten zu müſſen, und zwar auf dem Weg des innerpolitiſchge⸗ ringſten Widerſtandes. Es bleibt die Frage, ob das Syſtem der Freiwilligen⸗Rekrutierung ſich bewähren wird. Wenn man bedenkt, daß Hore Beliſha in einer Rede dieſer Tage verkündete, daß Freiwillige der territorialen Armee zurückge⸗ wieſen werden mußten, weil überhaupt keine Unterkunftsmöglichkeiten für ſie da waren, dann kommen dem Betrachter Bedenken über knoländer ſprengen 97 hüäuſer Bluliger Terror in Palãslina/ Schw/ere Schießerei in Haifa DNB Beirut, 3. Dez. Wie aus Paläſtina gemeldet wird, wurde in dem Dorf Ras Elahmar in der Nähe von Safed ein engliſches Panzerauto durch eine Landmine in die Luft geſprengt, wobei mehrere Soldaten verletzt wurden. Engliſche Truppenteile beſetzten daraufhin das Dorf und ſprengten 70 Häuſer in die Luft, wobei drei Araber, die ſich nicht recht⸗ zeitig in Sicherheit bringen konnten, getötet und ſieben weitere verletzt wurden. Die obdach⸗ loſe Bevölkerung mußte in die umliegenden Dörfer flüchten. In der Umgegend des Dorfes Freides ſüdlich von Haifa wurde ein engliſcher Soldat ange⸗ griffen. Daraufhin drang engliſches Militär in das Araberdorf ein und ſprengte 27 Häuſer in die Luft, wobei weitere 30 ſchwer beſchädigt wurden. Ferner wurde die Moſchee des Dorfes mit der geſamten Einrichtung geſprengt. Die Dorfbewohner hatten vorher die Sprengung von 30 anderen Häuſern angeboten, um die Moſchee zu erhalten, was jedoch von den Eng⸗ ländern abgelehnt wurde. Als weitere Sühne wurden unter den Dorfbewohnern fünf junge Männer ausgeloſt und ohne Gerichtsurteil ſofort erſchoſſen. Im Bezirk Beiſan wurden vier jüdiſche Poli⸗ ziſten von Freiſchärlern angegriffen und drei erſchoſſen. Ein Jude ſtürzte ſich in einen Teich und konnte ſich retten. Später eintreffende eng⸗ liſche Militärflugzeuge ſollen unter den Ara⸗ bern zahlreiche Todesopfer verurſacht haben. Elf Tote in Haifa Die Zeitung„Alberut“ meldet nachſtehenden Vorfall: In Haifa drangen am Donnerstag engliſche Soldaten in ein Kaffeehaus ein, über⸗ fielen die ahnungsloſen Gäſte, mißhandelten ſie und„verhafteten“ ſie ſchließlich. Vor der Tür eines Kaffeehauſes hatten ſie eine Wache auf⸗ geſtellt. Während ſich im Innern des Kaffeehauſes die abſcheulichſten Szenen abſpielten, wurde die Wache vor der Tür plötzlich von Unbe⸗ kannten beſchoſſen. Durch die Schüſſe wurden zwei britiſche Soldaten getö⸗ tet. Es entſpann ſich nun auf der Straße eine Schießerei zwiſchen britiſchen Soldaten und Arabern, die anſcheinend ihren Volksgenoſſen im Kaffeehaus zu Hilfe eilen wollten. In dem Feuerkampf wurden vier Paſſanten ge⸗ tötet und elf verletzt. Die britiſchen Soldaten verloren weitere fünf Tote und vier Ver⸗ letzte. Die Gäſte im Kaffeehaus unternahmen wäh⸗ rend des Kampfes auf der Straße einen Be⸗ freiuungsverſuch und verletzten durch Meſſer⸗ ſtiche neun engliſche Soldaten ſchwer. Juden verſchachern Spaniens Kunſlſchätze Die Regierung Franco wird Maßnahmen ergreifen DNB London, 3. Dezember. Der Vertreter General Francos in Groß⸗ britannien, Herzog von Alba, erklärte am Freitag in einer Mitteilung, die ſpaniſche Na⸗ tionalregierung erhalte dauernd Mitteilung darüber, daß von ſowjetſpaniſcher Seite aus den noch nicht von den Nationalen beſetzten Teilen Spaniens erneut geſtohlene Kunſtgegen⸗ ſtünde im Auslande verkauft würden. National⸗ ſpaniſche Agenten ſeien vielen dieſer Kunſt⸗ gegenſtände bereits auf der Spur, und man werde der ſpaniſche Staat in ehereinſtimmung mit den Grundſätzen des Internationalen li⸗ wiſſe, wo ſie ſich befänden. In/ noſehburer Zeit Rechts die zur Wiedererlangung der Kunſt⸗ gegenſtände notwendigen Maßnahmen ergrei⸗ fen, damit dieſe ihren rechtmäßigen Eigen⸗ tümern zurückgegeben werden könnten. Im Zuſammenhang mit den Erklärungen des nationalſpaniſchen Vertreters in London über den Verkauf der von den Roten in Spanien ge⸗ raubten Kunſtwerke ans Ausland werden von zuſtändigen Kreiſen in Burgos ſehr bemer⸗ kenswerte Hinweiſe gegeben. Danach ſind für den Diebſtahl und Weiterverkauf ſpaniſcher Kunſtſchätze aus Stgats⸗ und Privatbeſitz in erſter Linie Juden verantwortlich. 05 Rotſpaniſche Juden zettelten die hemmungs⸗ loſen Plünderungen durch den Mob an, um da⸗ die augenblickliche Wirkung dieſes Schrittes. Es wird für Englaeid eine Hauptaufgabe ſein, die Hilfsmittel, die eine Aufrüſtung braucht, in raſcheſter Form zu ſchaffen. Dazu gehören Kaſernen, Waſſen, Uniformen, kurz alles, was zu einer Wehrmacht gehört. Und das alles zu⸗ ſammen wird natürlich wieder im Soenmer nächſten Jahres, wenn der Haushaltsanſchlag für 1940 gemacht wird, eine neue Steuer⸗ erhöhung mit ſich bringen. Aber das iſt nicht alles. Es entſteht die Hauptfrage, ob der Engländer, jetzt von dem Druck der Kriegsangſt befreit, überhaupt bereit iſt, ſeine Freizeit den Hilfskurſen des Zivil⸗ diesiſtes zu opfern, oder ob er— wenn er „Ich bitte um die Hand Ihrer Frau Gemahlin“ Erfolgreiche Erstauiführung von Curt Götz“„Ingeborg“ im Nationaltheater Nach erfolgreichen Reiſen über ungezählte Bühnen traf die reizende„Ingeborg“— ein Kind des berühmten Curt 322— Schweſter des„Towariſch“— am Freitagabend in Mann⸗ heim ein, wo ſie ſich im Nationaltheater vor⸗ und— wenn nicht alle Anzeichen trügen— ehr lange wohnen bleiben wird. Denn dieſe Ingeborg iſt ein recht mutwilliges Geſchöpf: ſie iſt— und klug und ſcharmant in einem, ſie iſt entzückend und gänzlich unſentimental, vor allem aber geiſtreich, unendlich geiſtreich.. Wo iſt ein zweiter Autor, der heute eine Ge⸗ ſellſchaftskomödie ſchreibt, die ſchon von Anfan an und— was das Wichtigſte iſt— genau noc ſo in der letzten Szene alles„drin“ hat, wie die Stücke von Curt Götz? Er ſucht keine originelle Wendungen, er iſt einfach originell. Oder iſt es nicht etwas Beſonderes, wenn ein Stücke⸗ ſchreiber— er nennt ſich ſelbſt in aller Beſchei⸗ denheit ſo— einfach das Leben in ſeiner wahren Geſtalt wiedergibt— lächelnd, höflich, ohne Bitternis, und doch mit jedem Wort irgend⸗ einem Menſchen— natürlich mit allem Takt und in aller Vornehmheit— eine auf die Backe ſchlägt? Da ſitzt jeder Ausdruck, jede Redewen⸗ dung genau auf dem richtigen Fleck, und wenn auch innerhalb dieſer drei Akte nichts, über⸗ haupt nichts geſchieht, dann hat uns doch ein Feuerwerk des Geiſtes heimgeleuchtet, daß wir nachher— beſchämt und erfreut in einem— das Theater verlaſſen und von einem reizend ver⸗ brachten Abend ſprechen müſſen, ob wir wollen oder nicht. Natürlich geht es in erſter Linie um die Liebe, um jenes berühmte Dreieckſpiel: eine Frau zwiſchen zwei Männern. Mit dem einen iſt Ingeborg verheiratet, aber ſie hat ihn nur ge⸗ heiratet, weil ſie bis zum heutigen Tag ge⸗ meint hat, er wäre der andere.⸗Seltſam natür⸗ lich und ohne Zweifel ein beſonderer Fall. Wie der Konflikt gelöſt wird, nachdem der andere gekommen iſt und die beiden Männer zuſam⸗ menprallen, bleibe Geheimnis des Theaters: Curt Götz wird nicht banal, er iſt auch kein Autor der faulen Witze. Die Löſung? Man möchte ſagen: ſie iſt dem Leben abgelauſcht, ſehr wahrſcheinlich ſogar, ſie iſt nicht unmög⸗ lich. Oder ſollen wir ebenſo vorſichtig ſein wie Götz: jeder kann ſich die Löſung nach ſeinem Geſchmack zurechtlegen. Es kommt nur darauf an, ob Ingeborg an den Bach gegangen iſt oder nicht. Geſpielt wird ausgezeichnet. Hans Becker hat Regie und mimt auch Ottokar, den recht⸗ mäßigen Mann Ingeborgs. Als Spielleiter ar⸗ beitet er die Feinheiten 43 ausgezeichneten Dialoge heraus, ſieht auf Tempo und gibt im übrigen dem Ganzen— dem Eſprit entſpre⸗ chend— den notwendigen Schmiß und Schwung, ſo daß die Spannung im Zuſchauerraum nie abreißt. Sein Ottokar iſt ein guter, braver Kerl, der dies und jenes ahnt, ſich aber niemals aus der Ruhe bringen läßt, ſelbſt dann nicht, wenn er der Dumme zu ſein ſcheint. Scharmant Ria Roſe als Ingeborg, ſie leiht ihr viel Geiſt und Witz, ohne aber das Frauliche vergeſſen zu laſſen, die leiſe Sehnſucht, den Hang zum Un⸗ logiſchen und Gefährlichen. Aeußerlich etwas holprig, in Wirklichkeit aber doch ſehr klug iſt Erwin Linders Peter Peter, er ſpielt hervor⸗ ragend; ausgezeichnet die„Bowle⸗Schwips⸗ Szene“ mit Becker. Dazu gehört allerdings auch noch Tante Ottilie, in deren Rolle Lola Me⸗ bius eine feine Charakterſtudie zeigt, und der Herr Konjunktiv des Joſeph Offenbach. eine Figur, die nur ſehr wenig zu tun hat und trotz⸗ dem— ihrer trefflichen Geſtaltung wegen— da erwähnen„wäre...“.— Geſchmackvoll war as Bühnenbild von Friedrich Kalbfuß. Am Schluß gab es ſtürmiſchen und frohen Beifall. Helmut Schulz. ohne Arbeit oder ohne genügend bezahlte Ar⸗ beit iſt— ſich als Freiwilliger bei der eng⸗ liſchen Armee einſchreiben läßt. Wir haben ſchon einmal darauf verwieſen, daß der Propa⸗ ganda der„National Fitneb Movement“, nach kör⸗ perlicher Ertüchtigung kein allzu großer Er⸗ folg beſchieden war, und dabei handelte es ſich hier noch um den Sport, dem der Engländer ja an ſich ſehr aufgeſchloſſen gegenüberſteht. Wird er beim Ruf zu den Waffen die Liebe zur Bequemlichkeit, die in weiten Kreiſen der engliſchen Jugend zu beachten iſt, überwin⸗ den?— Das iſt das Problem, mit dem ſich England in den nächſten Monaten zu befaſſen baben wird. Dr. Wilhelm Kicherer. Tanzabend Bianca Rosge Ein Abend der Gedok im Kaſino⸗Saal Bianca Rogge, die vor einigen Jahren dem Ballett des Mannheimer Nationaltheaters an⸗ ehörte und inzwiſchen anderweitig ſoliſtiſch uhnegerei wurde, trat am Donnerstag im tahmen einer der Gedok⸗Veranſtaltungen mit einem eigenen Abend in Erſcheinung. Das Programm erſtreckte ſich über eine um⸗ fangreiche Skala tänzeriſcher Motive— von Mozart bis Dvorak und Bartok— und ſtellte hät ſe Anforderungen an die Künſtlerin. Dabei ätte die Geſamtfolge, die lediglich durch einige wenige pianiſtiſche Einlagen aufgelockert war, ruhig noch gelockerter ſein können. Die Zuſam⸗ mendrängung der Darbietungsfolge ſetzte vor⸗ aus, daß die Künſtlerin wirklich mit eigenen Ideen aufwartete. Wohl ließ ihre Tanzkunſt gedanklich ſchöne Anſätze und Ausarbeitungen erkennen, wenn auch von einer aus 4— eigenen Note kaum geſprochen werden kann. „Die Spiel ihrer Hände und ihrer Züge weiß die charakteriſtiſchen Phaſen der einzelnen Ge⸗ dankengänge in Lyrik wie auch Dramatik er⸗ freulich reif zu geſtalten. Mit Hilfe einiger geſchickt und äſthetiſch geſchmackvoll entworfener Koſtüme hilft ihr Erika Kuhtz über manche Schwierigkeiten der Schrittechnik hinweg. Man Harf aus der Darbietungsfolge den Gluckſchen Tanz„Adoration“ herausſtellen, wenn afflut Darſtellung auch eine etwas kür⸗ zere Faſſung vertragen hätte. Immerhin trat in Auffaſſung und Ausdeutung hier eine we⸗ —.— ausgeprägtere Geſtaltungskraft in Er⸗ cheinung, als beiſpielsweiſe in der überaus ſchwierigen Schöpfung„Ich war klein, als Va⸗ ter, Mutter ſtarben...“(Varigtion eines bal⸗ tiſchen Volksliedes von Wihtol), oder etwa in Mozarts„Heiterem Tänzchen⸗, in dem die Be⸗ ſchwingtheit durch mehr Flüſſigkeit der ſchwe⸗ benden Bewegungen zum Ausdruck kommen ſollte. Kamen ſo im„Bärenkind“ neben ge⸗ ſchickten Einfällen auch ſtiliſtiſch überſpitzte Ver⸗ feinerungen vor, oder im Tanz der„Bojaren“ gute Temperament⸗ und Rhythmuseffekte, ſo nach um ſo leichter und vorteilhafter die Kunß werke an ſich zu bringen und dann mit une geheurem Profit weiter zu pei ſchachern. Dies trifft ſich alſo mit der he kannten Tatſache, daß die Juden Krieg un Zerſtörung nur ſtiften, um daran zu verdienen Genau ſo machten ſie es in Spanien, und man weiß daher auch genau, wo die gerauhten ſpa⸗ niſchen Kunſtſchätze geſucht werden müſſen. Das gegen „ 4 „brof Jeppelins“ machiflug von dieſer Er über Bayern und den Oberdonaugan 4 3 behandeln wer pd Frankfurt a.., 3. Dezember„behandeln, die Nach den bei der Zeppelin⸗Reederei eingegar in dem heutig ie D. genen Funkſprüchen befand ſich das Luftſchiff preſſe, die—t „Graf Zeppelin“ am Freitag, 21.40 Uhr, üher tigen deutſchen München. Nach einem Abſtecher nach Oberpfuf, Fn fenhofen überflog es um 1 55 119 3 Fbontrollierbar Male die Stadt. Dann nahm es Kurt af ani Braunau, das es um.55 Uhr erreichte, flg und Organiſat weiter nach Linz(3 Uhr), in die Gegend voß Wels, traf um.55 Uhr über Pattling ein und ſchlug von hier die Richtung Straubing eim—— Das Luftſchiff hatte zumeiſt eine Geſchwindih i kolontaly keit von etwa 140 Stkm. und hielt ſich in einer Pariſer Abgeo Höhe von rund 1000 Meter. ſich für eine fiatholiſcher Beiſtlicher in merißo Sanen geluncht und der Preſ bg Mexiko⸗Stadt, 3. Dezember— der 00 Nach einer mexikaniſchen Preſſemeldung ver*——* ſuchte eine wütende Volksmenge, die aus Mit⸗ gliedern der von der römiſch⸗atholiſchen abgeſplitterten mexikaniſchenKatholiſchen Kirche beſtand, einen römiſch⸗katholiſchey hohen Geiſtlichen zu lynchen, der die ſicht hatte, in mehreren benachbarten Dörſein Prund auf anders Diözeſen einzurichten. Der Geiſtliche wurde ber Welt. Grundſ mit ſeinem Begleiter verprügelt und erlitt weſen im neuen einen Armbruch. auch 1 In Guadalajara wurde ein katholiſcher Prie nd und in der — Lieenart des frar s mit ſich, daß arüber iſt, wer DARKHTRACHEIT 2. W 5 ch luüthe 3 5. 5 Beite eine Ehrenr ſter Amörbet aufgefunden. Wahrſcheinlich han⸗ letten Endes nich delt es ſich um einen Raubmord. de wirklich Eing 4 wie es um die In fiürze 4 Preſſe beſtellt iſt. Eine Zeitſchrift Die große Rede des Führers in Reichenberg a— hat in der ausländiſchen Preſſe ſtärkſte den meiſten ande tung gefunden Sowohl in London, wie,auc wirklich einen fef in Paris, Mailand und Warſchau, wird die ein 3 drucksvolle Schilderung der großen Etappen deßz deutſchen Aufſtieges hervorgehoben. die„Nouvel Age“ bember 1936 aus Verhältniſſe eine 4 2 „Dex bevorſtehende Beſuch des Reichs⸗ 3 en außenminiſters in Paris wird auch 4(Ausführlich von der polniſchen Preſſe ſehr ſtark beachtet 3 keich“ von Paul Die Zweite Kammer des holländiſchen Parlh 323 ments beſchäftigte ſich mit der Judenfragt*. ezieht. Dabei mußte Miniſterpräſident Colijn die Pariſer. geben, daß er zahlreiche Warnungen vor einer llärung veröffer Zulaſſung weiterer Juden erhalten habe. B ale eer Abgeordnete des NSB, Graf Marchant, wandle e anntgibt, ſich in einer eindrucksvollen Rede gegen die vo ehierungsentſchlü den Juden hervorgerufene deutſchfeindliche Ag hutrolle der Ein tation, durch die die Intereſſen des holäng en würden, die ſchen Volkes den Intereſſen Judas geopfent eimfonds bezwec würden. enaſen und den 5 gofällen verſche der Kern des fre Die Meldung, d ungeſtellt hatten, Rovember 1938 all⸗ nan ſich hier von lürte, noch nicht ve igt von vornherei ug an den Tatf undle ſich nicht da us denen die Ein her um die Abſch undle ſich vielmeh kuſt des Nachricht kiſtiert, wie er fi keſſe auf ſolche merdrückt wird. ng dringe man lunzöſiſchen Preſſ Erllärungen und F lnkungsmanöver, Uintspreſſe an der lllſchweigend vori kin Beweis dafür * iſe damit abfin ward ſie durch ihr Temperament auch oft w der zu ungenügender Beherrſchung der yth⸗ mik, beſonders in den breiteren Poſitihnen verleitet, während Staccati mitunter ſchüß ſpitz kamen. Zu dem anſcheinend als„tange abſtracto“ ausgelegten Tango von Albenitz faſh man nicht recht den Weg.— In Werner Creutzburg begegnete man einen ſicheren Begleiter am Flügel. Von ſeinen fofß ſtiſchen Vorträgen ſprach dank einem harmih niſchen Einklang zwiſchen Idee und Wieden gabe namentlich die Witholſche Variation her das gedankentiefe baltiſche Volkslied„G Sonne, bald zu Gott...“ ſtark an, auch„Schi ſingt die Nachtigal auf Rigas Turmesſpitze in ſeiner bedächtigen Naturmalerei. Durch die Flüſſigkeit der Technik gefiel auch der Vo von Mac Dowells„Perpetuum mobile“. Bachs„Präludium-moll ward man einga nicht recht warm, was wohl auf das Feh einer gewiſſen Farbigkeit im Vortrag zurüt führen iſt. Hanns German e Erweiterung des Aſiatiſchen i ſeums in Berlin. Das in Berlin⸗Dahlehh befindliche rieſige Magazin des Völkerkunde muſeums, Aſiatiſches Muſeum genannt, erführt gegenwärtig eine Erweiterung. Es wird e großer Schuppen angebaut, in dem beſonden Muſeumsſtücke untergebracht werden ſollen dem Magazinbau befinden ſich insbeſonden Sammlungen, die von Forſchern aus allen N len der Welt nach Deutſchland gebracht wurden und die bisher in den großen Muſeen kei Platz finden konnten. hle + —— M 5 nigsberg. Wie auf einer Arbeitstagu im NSD⸗Dozentenbund zuſammengeſchloſſenen Dozenten der Univerſität Königsberg mitgelet wurde, wird im Februar kommenden Jahit eine Kant⸗Coppernicus⸗Woche in grö eren Rahmen durchgeführt werden. Im Milehuf dieſer Veranſtaltung wird eine Reihe von Voß Oſtens, deren Leiſtung über Oſtpreußen hii für ganz Deutſchland von Bedeutung geweſen Ereuzbanner“ Sonntag, 4. Dezember 1958 e Machthaber der französischen Presse „Das Geheimnis des Trusts Havas-Hachette“ Das gegenſeitige Kennenlernen iſt die beſte Vorbereitung einer Verſtändigung. dieſer Erkenntnis gehen wir aus, wenn wir jetzt in einigen Aufſätzen Themen ideln werden, die franzöſiſche Geiſteshaltung und auch beſondere Erſcheinungen ideln, die das öffentliche Leben in Frankreich ſtark beeinfluſſen.— Wir ſchildern m heutigen Aufſatz die ganz eigenartige Organiſationsform der franzöſiſchen e, die— was wohl nicht beſonders unterſtrichen werden braucht— von der heu⸗ in deutſchen preſſeorganiſation grundſätzlich verſchieden iſt. Eine Einflußnahme un⸗ ollierbarer dunkler Mächte auf die deutſche preſſe wäre nicht nur ihrer Moral Organiſation nach, ſondern auch infolge geſetzgeberiſcher Maßnahmen unmöglich. das Nachrichtenweſen in ihre eigene Regie zu, nehmen. Sie haben auf dieſe Weiſe einen Truſt von geſchloſſener Macht errichtet, von dem das Publikum keine Ahnung hat und von dem letz⸗ ten Endes alle anderen Truſts mehr oder weni⸗ ger direkt abhängen. Der„Oeuvre“ als Beiſpiel Die Frageſtellung iſt alſo heute nicht mehr, ob die Zeitungen aus irgendwelchen Fonds oder von beſtimmten Seiten Subventionen be⸗ ziehen, ſondern die, wer der wahre Eigentümer der Zeitung iſt und wie die Zeitungen in die Im Hintergrunde sitzen wieder einmal juden ſtellen, worauf die ganz eigenartigen Organi⸗ ſationsformen der franzöſiſchen Preſſe zurückzu⸗ führen ſind, die ſchließlich verſchuldet haben, daß Unternehmen, die eigentlich nur dem Inter⸗ eſſe der Gemeinſchaft dienen ſollten, in die Hände ausgeſprochen egoiſtiſcher Organiſatio⸗ nen geraten ſind.„Nouvel Age“ unterſucht dann das, was er das„Geheimnis des Truſts Havas⸗ Hachette“ nennt. Man muß ſich beim Leſen die⸗ ſer Feſtſtellungen jedoch ſtets vor Augen halten, daß es ſich hier um ganz beſondere, rein fran⸗ zöſiſche Verhältniſſe handelt. Das Blatt ſieht dieſes„Geheimnis“ in folgendem: gattling ein— Waris, im November 1938. In der Tat exiſtiert in Frankreich ein Truſt Truſts eingegliedert ſind. Georges Valois Die Koſten einer Tageszeitung ſind ſelbſt in Straubing e. Die Rachmittagsſitzung des Konareſſes der der Preſſe, des Zeitungsverſands und des An⸗ nimmt dann den„Oeuvre“, der die Form einer den günſtigſten Fällen in Frankreich höher als ne Geſchwin sen Zra zeigenweſens: der Truſt Havas⸗Hachette. Aktiengeſellſchaft hat, als Beiſpiel. Man weiß die Erträge aus dem Verkaufspreis. ielt ſich in enrani ſezte Es iſt ein Zeichen der geringen Verantwortung, noch nichts, wenn man ſagt, daß ſie ein wirt⸗ Die Zeitungen können nur einen Ueberſchuß die die ſogenannte Linkspreſſe beſitzt, mag ſie ſchaftliches Unternehmen iſt, das einen regulä⸗ haben, wenn ſie einen entſprechend umfangrei⸗ ſich für eine Stärkung der Exekutivgewalt ein und empfahl in dieſem Zuſammenhang die Aus⸗ ſchaltung jeder Einmiſchung der Gewertſchaften in die Politik. Ferner müſſe jede ausländiſche Subvention für franzöſiſche Zeitungen verboten und der Preſſe die völlige Unabhän⸗ gigkeit geſichert werden. Der Nachrichtendienſt des Run nun radikal, ſozialiſtiſch oder kommuniſtiſch ſein, wenn ſie dem Publikum das Beſtehen die⸗ ſes allmächtigen Truſts verſchweigt, der nichts anderes iſt, als ein Werkzeug der Herrſchaft der Banken und der Truſts, die damit die finan⸗ ren kgufmänniſchen Nutzen abwerfen muß. Man wei edoch alles, wenn man feſtſtellt, daß erſtens die AG.„Oeuvre“ von der Agence Ha⸗ vas kontrolliert wird, dadurch, daß ſie den Di⸗ rektor beſtellt, daß zweitens der„Oeuvre“ als chen Anzeigenteil haben. Das Anzeigenweſen liegt ganz und gar in den Händen der Agence Havas. Agence Havas gibt nur Zeitungen mit einer großen Auflage Anzeigen— abgeſehen von einigen kleinen, die ſie zu beſonderen poli⸗ t, 3. Dezemb dfunks müſſe ebenfalls reformiert und; zielle, induſtrielle und kaufmänniſche Ausbeu⸗ kaufmänniſcher Betrieb nur dann einen Nutzen tiſchen Zwecken braucht. eſſemeldung—————— tung des Landes betreiben und ihre politiſchen abwerfen kann, wenn er genügend Anzeigen Eine Vergrößerung ihrer Auflage können die Zeitungen nur unter Benützung der ze, die aus wholiſchen ginhe tholiſchen Kir katholiſche hen, der die ändiſchen Parla⸗ Judenfrage n⸗ un man hinter die Einflüſſe des Juden⸗ ums in der franzöſiſchen Preſſe kommen will, iuß man ſich die Struktur des franzöſiſchen gsweſens vor Augen halten. Sie iſt von dauf anders als in den übrigen Ländern elt, Grundſätzlich anders als das Preſſe⸗ eſen im neuen Deutſchland und weſentlich erſchieden auch noch von der Preſſe in Eng⸗ ind und in den Vereinigten Staaten. Die art des franzöſiſchen Preſſeweſens bringt t ſich, daß man gänzlich im ungewiſſen iſt, wer jeweils der finanzielle Macht⸗ r Zeitung iſt. Es iſt in den letzten Jah⸗ über das franzöſiſche Preſſeweſen ge⸗ worden. Man hat Aufſtellungen ge⸗ zielfach wurde auch von intereſſierter te eine Ehrenrettung verſucht, bei der jedoch lihten Endes nichts herausgekommen iſt, denn hie wirklich Eingeweihten wiſſen nur zu gut, die es um die„Freiheit“ der franzöſiſchen reſſe beſtellt iſt. Eine Zeitſchrift, die es wirklich verſtanden ut, ſich unabhängig zu halten, die erſt in den Jahren entſtand, aber im Gegenſatz zu en meiſten anderen franzöſiſchen Zeitungen mulich einen feſten Abonnentenkreis hat, iſt ſie„Nouvel Age“. Dieſe Zeitung hat im No⸗ mber 1936 aus ihrer intimen Kenntnis der herhältniſſe eine Darſtellung der Abhängig⸗ iten der franzöſiſchen Tagespreſſe gebracht, die Mgroßen Zügen ein wirklich zuverläſſiges Bild fibt,(Ausführlich in„Neues Werden in Frank⸗ kich“ von Paul Diſtelbarth, Ernſt⸗Klett⸗Ver⸗ ig, Stuttgart.) Der Herausgeber Georges Va⸗ gis bezieht ſich einleitend auf die Tatſache, ie Pariſer Preſſe im Oktober 1936 eine kllärung veröffentlicht hat, wonach der Natio⸗ lle Verband der franzöſiſchen Zeitungsver⸗ her bekanntgibt, daß er ohne weiteres alle gierungsentſchlüſſe billigen würde, die eine lontrolle der Einkünfte aller Zeitungen zu⸗ lhr Plan fũr den Wiederaufhau +. Organiſation Hachette erreichen, in deren Händen der ganze Verſand und Verkauf vertruſtet iſt. Havas und Hachette ſind überdies wirtſchaft⸗ lich untereinander eng verflochten. Sie haben Auflage und Anzeigenumfang der Zeitungen ganz in ihren Händen. Unter der Kontrolle der Banque de paris Der Truſt Havas⸗Hachette ſteht ſeinerſeits unter der Kontrolle der Banque de Paris et des Pays⸗Bas. Dies iſt die Bank der großen franzöſiſchen Wirtſchaftsverbände. Aufſtieg oder Niedergang einer Zeitung hän⸗ gen alſo tatſächlich von dem Willen der Banque de Paris, der Agence Havas und der Meſſage⸗ ries Hachette ab. Es iſt klar, daß eine Zeitung, die eine dieſer Organiſationen angreift, dem Untergang ausgeliefert iſt. Das Blatt ſtellt dann feſt, daß es wohl einige Zeitungen gibt, die von Abonnenten leben oder kapitalkräftige Beſitzer(Parteien oder andere Gruppen) haben und die auf dieſer Grundlage ihre eigene Politik machen können. Aber da über Hachette zwangsläufig die Auflagen aller franzöſiſchen Zeitungen zur Ausgabe gelangen, dürfen ſie den Truſt auch nicht angreifen. Es ſei an dieſer Stelle feſtgeſtellt, daß ſämtliche franzöſiſchen Zeitungen keine eigenen Verſand⸗ abteilungen beſitzen, ſondern ihre geſamte Auf⸗ lage den Meſſagieres Hachette anvertrauen, die den geſamten Verſand und die Verteilung auf die Zeitungsverkäufer organiſieren. 80 Prozent der franzöſiſchen Zeitungen, mögen ſie nun erechts oder links orientiert ſein, machen die Politik, die der Truſt wünſcht. Er iſt mächtiger als alle Regierungen und kann ihnen ſeinen Willen aufzwingen. Das Blatt behauptet dann weiter, die Freiheit der Preſſe in Frankreich ſei von Emile de Girardin getötet worden, dem Manne, der die Zeitung zu einem Sou ge⸗ ſchfeindliche Ag„34 ind. ſſen würden, die eine Abſchaffung aller Ge⸗ bane j 10— re K r iiren würden er——————— danken durch die Preſſe von der Induſtrie des ällen en. Anzeigenweſens abhängig geworden. nt auch o ern des franzõ n preſſeweſens s lUm.— Dos ist gonz einfoch: Wir stürzen Dolodier, bringen die Mossen on die Mocht Die Zeitungen, die eine ſichere Auflage von zung der R franz ſiche broſ vnd donn hoben wir den Kkrleg vnd die Revolurlon Aus dem„Gringolre“ mindeſtens 20 000 bis 30 000 durch ihre Abon⸗ eren Poſitione 5 3 A naß in— nenten hätten und mit geringen Koſten herge⸗ mitunter ſch heſtellt hatten, beweiſt, daß man noch im iele ſi 1 T hab 0 Anzei ſtellt würden, können, ſo meint Valois, außer⸗ iend als hember 1938 alle die Maßnahmen, mit denen Zie e ſichern. Die Banken und Truſts haben erhält, und daß eben dieſe nzeigen nur von halb des Truſts exiſtieren. Früher ſei das der mit Hilfe von Havas⸗Hachette den Aufruhr vom der Agence Havas verteilt werden; und daß Fall beim„Populaire“ geweſen, heute ſei on Albenitz in ſich hier von vornherein einverſtanden er⸗ noch nicht verwirklicht hat.„Nouvel Age“ on vornherein, daß eine derartige Erklä⸗ an den Tatſachen vorbei gehe, denn es ſich nicht darum, die Quellen zu kennen, nen die Einkünfte der Zeitungen fließen 6. Februar 1934 veranſtalten können. „JFrankreichs Preſſe iſt gekauft“ „Nouvel Age“ formuliert die Situation in folgenden Sätzen: Es iſt ein reines Ablenkungs⸗ drittens die Auflage entſprechend groß ſein muß, wenn man Anzeigen bekommen will, und daß dieſe Auflage durchaus von Ha⸗ chette abhängt. An Hand dieſes Beiſpiels wird feſtgeſtellt, das der Fall beim„'Aube“ und„La Croix“. Alle anderen Blätter müßten das unvermeidliche Defizit entweder durch Subven⸗ tionen ihrer Leſer oder durch Inſerate decken, bei denen ſie gezwungen ſeien, mehr oder we⸗ Variation ü Bolkslied„Ge die Abſchaffung der Geheimfonds. es manöver, wenn man gegen die Käuflichkeit der daß alſo ein Blatt wie der„Oeuvre“ nur von niger bindende Verpflichtun 3 ſich vielmehr darum, feſtzuſtellen, ob ein Preſſe oder gegen die Beſtechlichkeit der Journa⸗ der Gnade von Havas und Hachette abhängt. 243 oder vier zegelnl Turmesſp uſt des Nachrichten⸗ und des Anzeigenweſens liſten zu Felde zieht. So ſtellt ſich das Wirken des Truſts Havas⸗ Subventionen der Gruppen oder Parteien die lerei, Durc ert, wie er funktioniert und in weſſen In⸗ Die Preſſe iſt nicht käuflich, da ſie ſchon voll⸗ Hachette dar, der nichts anderes iſt, als das hinter ihnen ſtehen, wie„Action Francaiſe“ auf ſolche Weiſe die Freiheit der Preſſe kommen gelauft iſt. Der Kapitalismus braucht Wertzeug der Hochfinanz und der großen Kar⸗„Humanité“ und„Peuple“. Aber ſchließlich ſeien rückt wird. Mit einer ſolchen Frageſtel⸗ ſie nicht mehr zu beſtechen, denn er kontrolliert telle. Es handelt ſich alſo heute nicht mehr um die Kaſſen der Freunde auch nicht unerſchöpf⸗ auf das Fih ninge man zum eigentlichen Kern des ſie bereits ganz. Das Blatt behauptet dann die Feſtſtellung, daß irgendein kleiner oder gro⸗ lich.„Populaire“ wäre an ſich nicht auf den ortrag zurüchz ſiſchen Preſſeweſens vor. Alle anderen nichts weniger, als daß ſich ein grundlegender ßer franzöſiſcher Journaliſt oder ein Zeitungs⸗ Truſt angewieſen, leider habe aber auch er ſeine rman N ungen und Frageſtellungen ſeien nur Ab⸗ Wandel in der franzöſiſchen Preſſe vollzogen herausgeber beſtechlich iſt. Weſentlich iſt die Verbreitung Hachette anvertraut. Alle anderen gsmanöver, und wenn die ſogenannte habe. Früher ſeien die Banken und Truſts ge⸗ Feſtſtellung, daß die ganze franzöſiſche Preſſe Zeitungen könnten nur exiſtieren, wenn ſie ent⸗ atiſchen Mi keſſe an den tatſächlichen Verhältniſſen legentlich von journaliſtiſchen Freibeutern ge⸗ auf dieſe Weiſe zu nichts anderem als zu einem ſprechende Anzeigenaufträge hätten. Früher be⸗ Berlin⸗Dahle eigend vorübergehe, dann ſei das nur brandſchatzt worden. Die Banken und Truſts Werkzeug beſtimmter einflußreicher wirtſchaft⸗ ſaßen ſie eigene Werbeagenten oder bekamen es Völkerkn eis dafür, daß ſie ſich in korrupter hätten es jedoch jetzt für vorteilhafter gefunden, licher Kreiſe geworden iſt. die Anzeigen durch mehrere Anzeigenagenturen. damit abfinde. den Betrieb der Zeitungen, den Verkauf und Es iſt außerordentlich ſchwer, heute feſtzu⸗ Heute iſt die Entwicklung ſo weit, daß es prak⸗ hee Sport-5tutzer 19.2 28.-39.—•4 Stoffe oer vtr. 12.-18.⸗23.— Hausjacken 11.50 18.⸗24.—5 Hemden, Schals, Krawatten, fportstrũmpfe in grober Ausw/ahl NI-, Pi- u. Sa-Uniformen onboutungswolſo hior im Oldo violgoſtaliiger ſenom in Sow/ie IV-Blusen, Ski- Mosen, Hosen, Hemden, beitstagung di Dohlunlerrichtonò'n Schauſunſtorn, enſt recht obeO 450 ſen Kouſfwulchig ſlimmenöò 12 9 4 Hosen.-.-15.2- Klettewesten, Koppel u. Schulterriemen usw. menden Cel binen duν⏑ken, ponſönlith winenòen Bpbiontung-—- Mäntel loden 24.-32.-45. in r +C 5 0 3 0* 0 Neihe po T Keh. e Gulhelechun 3 4 in lederol, Gummi-Betist ab 11. he Geleh Mäntel und Merren-Anzüge Kinder-Mäntel.—.-14. 29.— 37.— 43. 48. 53. 58. 68.— 78.- 98.. loden-loppen.50 12.18. Mannheim H7, 5, Breite Sstraße „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 4. Dezember 1958 tiſchnur noch eine Anzeigenagentur gibt, die Agence Havas. Durch eine jahrzehnte⸗ lange konſequente Arbeit hat ſie es erreicht, daß jeder, der wirtſchaftlich werben will, ſich an ſie wenden muß, und ebenſo iſt jede Zeitung auf ſie angewieſen, die Inſerate von Firmen oder Unternehmern haben will. Es iſt alſo ein Mo⸗ nopol nach verſchiedenen Seiten. „Nouvel Age“ ſchildert dann, wie ſchlecht es denen ergangen iſt, die den Verſuch machten, Anzeigen ohne die Vermittlung von Havas zu erhalten. Der Truſt hat ſie boykottiert und da⸗ mit beſiegt. Eine Zeitung, die auf Anzeigen angewieſen iſt, darf nichts angreifen, was irgendwie mit Havas im Zuſammenhang ſteht, ſonſt erlebt ſie, daß ihr die Inſerate entzogen werden. Der Lauf der Dinge iſt nun ſo, daß eine Zeitung ihren Anzeigenteil an Havas ver⸗ pachtet. Havas garantiert dafür einen feſten Betrag auf längere Zeit, jedoch unter der Be⸗ dingung, daß die Auflagenziffer nicht unter einer beſtimmten Höhe liegt. An dieſer Stelle nun ſchaltet ſich Hachette ein. „Nouvel Age“ ſchildert nun, wie die Organi⸗ ſation von Hachette arbeitet. Wir haben ſchon oben geſagt, daß der geſamte Zeitungsvertrieb nur durch Hachette geht. Jede Zeitung in Frankreich, die Intereſſe an ihrer Auflage hat, muß ſich an Hachette wenden. Sie macht einen Vertrag mit dieſem Unternehmen, deſſen Be⸗ dingungen im weſentlichen durch die Höhe der Auflage beſtimmt ſind. Richtet die Zeitung nun gegen Havas oder ſeine Freunde Angriffe, ſo forgt Hachette dafür, daß die Verkaufsziffer ſinkt und Havas kündigt den Vertrag. Damit iſt die Zeitung zum Tode verdammt. Die Meſſa⸗ geries Hachette beſitzen praktiſch das Monopol des Zeitungsvertriebes, das Monopol der Be⸗ lieferung der Zwiſchenhändler und der Händ⸗ ler, das Monopol des Verkaufs in den Bahn⸗ höfen und außerdem fraglos die raſcheſte und billigſte Organiſation für die Verteilung und den Verſand der Zeitungen. Die Zeitungen haben alſo keine Möglichkeit, ſich irgendwie felbſtändig zu machen, da der reguläre Abſatz eben nur durch Hachette ſelber garantiert wer⸗ den kann. Sollte ein Händler aus der Reihe tanzen und ſich Zeitungen direkt beſorgen wol⸗ len, ſo würde ihn Hachette dadurch erledigen, daß er ihm einen Konkurrenten auf die Naſe ſetzt und alle übrigen Zeitungen für ihn ſperrt. So ſieht alſo praktiſch die Organiſation im franzöſiſchen Zeitungsweſen aus. Wir wollen dazu nur feſtſtellen, daß an der Spitze der Banque de Paris et des Pays Bas, die Havas kontrolliert, bis vor kurzem der Jude Horall Finaly ſtand. Heute leitet ſie Moreau, der nichts anderes als der Platzhalter Roth⸗ ſchilds iſt. Außerdem beſitzt der jüdiſche Bankier Stern 20 000 Aktien der Agence Havas. Aber die ganze Art, wie ſich die Organiſation auch im übrigen darbietet, gibt jüdiſchen Ein⸗ flüſſen freie Bahn. Die Veröffentlichungen der letzten Zeit, die ſich in Zeitungen fanden, die ſich dieſen Einflüſſen fernzuhalten wußten, ha⸗ ben das eindeutig bewieſen. Die Beſchlüſſe der Parteien und Ausſchüſſe geben auch ohne wei⸗ teres zu, daß ausländiſche— meiſt jüdiſche— Geldquellen unerhörte Bindungen für die fran⸗ zöſiſche Preſſe mit ſich bringen. Wir möchten einmal erleben, daß ein Schrift⸗ leiter in den Zeitungen, die Havas und Hachette hörig ſind, gegen das Judentum zu Felde zieht. Er wird dort nicht mehr lange ſein Brot ver⸗ dienen. Aus der Struktur der franzöſiſchen Preſſe ergibt ſich ferner, daß die Zeitungen, die ſich Havas und Hachette fernhalten, zwangs⸗ läufig Zuſchußunternehmen ſind, die ihre Mit⸗ tel irgendwoher beziehen werden und vielleicht nicht einmal dabei allzu wähleriſch ſind. Jeden⸗ falls iſt ſemitiſchen Einflüſſen auf dieſe Weiſe Tür und Tor geöffnet. Karl M. Hageneier. Iwei Candesverräter hingerichtet DNB Berlin, 3. Dezember. Amtlich wird mitgeteilt: Heute wurden die vom Reichskriegsgericht wegen Landesverrats zum Tode Verurteilten Bruno Trojaner, ge⸗ boren am 18. September 1915 in Heikendorf (Schleswig⸗Holſtein), Berthold Köhne, ge⸗ boren am 17. Juni 1899 in Dahlem⸗Marsleben, Bezirk Magdeburg, hingerichtet. Trojaner wurde aus nichtigem Anlaß in das „Ausland fahnenflüchtig, wo er alsbald in ein Emigrantenlager eingeliefert wurde. Dort kam er mit dem ausländiſchen Nachrichtendienſt in Verbindung. Er ließ ſich durch Verſprechungen und durch Geldzuwendungen beſtimmen, einen großen Teil der ihm während ſeiner Dienſtzeit bekanntgewordenen und geheimzuhaltenden Dinge zu verraten. Trojaner wurde dann vom ausländiſchen Nachrichtendienſtfallengelaſ⸗ ſen und aus dem betreffenden Lande aus⸗ gewieſen. Köhne wyrde auf einer Bahnfahrt von einem unberannten Mitreiſenden angeſprochen. Leicht⸗ ſinnigerweiſe ſtellte er dieſem ſeine finanziellen Verhältniſſe dar und erwähnte dabei auch, daß er verſchuldet ſei. Der Unbekannte war ein Agent im ausländiſchen Nachrich⸗ tendienſt. Er lockte Köhne durch Verſpre⸗ chungen ins Ausland. Dort wurde Köhne über geheimzuhaltende Dinge ausgefragt und wurde zum Landesverräter. Auch hier hat der aus⸗ ländiſche Rachrichtendienſt ſein Opfer preis⸗ gegeben, nachdem er keinen Nutzen mehr aus ihm ziehen konnte. Beide Landesverräter haben jetzt ihr Ver⸗ brechen an Staat und Volk mit dem Tode büßen müſſen. Erregung in Pariser Reduiskreĩsen ũber den Tod Codreanus Paris, 3. Dezember.(HB⸗Funk) Der plötzliche Tod des Führers der Eiſernen Grade, Codreanu, und ſeiner 13 Geführten wird in franzöſiſchen Rechtskreiſen immer ſtärker und leidenſchaftlicher erörtert. Je mehr die ſeltſamen Vorfälle in ihren Einzelheiten bekannt werden, um ſo mehr verſtärkt ſich die Anſicht, daß die amtliche Darſtellung den wirklichen Ereigniſſen nicht gerecht wird. Es wird ganz offen ausge⸗ ſprochen, daß von einem Fluchtverſuch gar keine Rede ſein könne und daß Codreanu und ſeine 13 Kameraden einfach ermordet worden ſind. Das verrate auch das ſeltſame und verlegene Stillſchweigen, das nach dem erſten amtlichen Kommuniqus in dieſer Angelegenheit bezeigt werde. Man weiſt darauf hin, daß es doch ganz auf der Hand liege, daß man ſich der Führer dieſer mächtigen Bewegung durch einen organiſierten„Zwiſchen⸗ fall“ ohne Urteil entledigen wollte. Als be⸗ ſonders belaſtend wird angeſehen, daß im Ver⸗ laufe des ſog. Ueberfalles kein einziger Gendarm verletzt worden iſt, während ſämtliche Führer der Eiſernen Garde angeblich ſofort tot waren. Dies alles beweiſe, daß die Führer der Eiſernen Garde kaltblütig abgeſchoſſen worden ſind. Aber niemand ſcheine ſehr viel Neugierde an den Tag zu legen, ob ſich alles tatſüchlich ſo verhalte, wie es amtlich dargeſtellt wurde. Vor allem wird betont, daß dieſelben demokratiſchen Kreiſe, die ſich immer wieder über irgendwelche Vorgänge in Deutſchland aufregen müßten, diesmal kein einziges Wort des Erſtaunens für das brutale„Verſchwinden“ der Führer der Eiſernen Garde fänden. kine verabredete ſoſſokrierung Paris, 3. Dezember(HB⸗Funk) Der politiſche Direktor der„Action Fran⸗ caiſe“, Leon Daudet widmet ſeinen Leitarti⸗ kel der Ermordung Codreanus und deren Fol⸗ gen. Die Ermordung des Kapitäns und Grün⸗ ders der Eiſernen Garde, Codreanu, und ſeiner 13 Unterführer iſt eine offenſichtlich ver⸗ abredete Maſſakrierung geweſen. Sie iſt ein Ereignis von politiſcher Bedeutung, das wegen ſeiner Rückwirkungen geeignet iſt, ent⸗ weder einen Bürgerkrieg, wie denjenigen nach der Ermordung Calvo Sotelos, oder einen euro⸗ päiſchen Krieg, wie nach der Ermordung des Erzherzogs Ferdinand, auszulöſen. Codreanu iſt in der Tat der Chef des rumäniſchen Anti⸗ ſemitismus geweſen, der alte und tiefgehende Wurzeln im ganzen Lande hat. Man wird nicht verfehlen, dieſe Mordtat einer Verſchwö⸗ rung Iſraels und der einflußreichen offi⸗ ziellen Perſönlichkeiten Rumäniens zuzuſchrei⸗ ben. Die tendenziöſen Meldungen der von Ju⸗ den kontrollierten Nachrichtenagenturen haben ſchon vorgeſtern das Opfer ſo hingeſtellt, als ob er ſein Schickſal wegen ſeiner Gewalttätigkeit und Wildheit verdient habe. Diejenigen aber, die den glühenden Patriotismus und das ge⸗ fahrenvolle Leben dieſer außerordentlichen Per⸗ ſönlichkeit gekannt haben, können über die Vor⸗ gänge nicht im Zweifel ſein. „Ein ſelten beulaler maſſenmord“ polnische Slimmen: Schwere Krise der Politik Rumäniens Warſchau, 3. Dez.(HB⸗Funk.) In der polniſchen Preſſe bildet die Erſchie⸗ ßung Codreanus und ſeiner Freunde noch im mer eines der Hauptthemen. Die Blätter ver⸗ ſuchen nunmehr, ſich auch über die politiſchen Auswirkungen des Vorfalles Klarheit zu ver ⸗ ſchaffen, nachdem ſie— was die Beweggründe und die Durchführung der Tat anbelangt— raſch zur Anſicht gelangt waren, daß es ſich um einen ſelten brutalen Maſſenmord im Zuſam⸗ menſpiel mit den Juden gehandelt habe. Ueber die politiſchen Folgen ſchreibt der„Do⸗ bry Wieczor“, daß die Schüſſe der Gendarmerie wohl die bedeutendſten Führer, nicht aber die ganze Organiſation dex Eiſernen Garde tref⸗ ſen konnten, weil die Organiſation rundeine Million Mitglieder zähle. Sie ſpiele eine bedeuteüde Rolle im politiſchen Leben Ru⸗ mäniens und erfreue ſich nicht nur in der Be⸗ völlerung, ſondern auch in der Armee größter Sympathien. Insbeſondere in der Armee ver⸗ füge ſie über zahlreiche Freunde. „Goniec“ iſt der Anſicht, daß die Eiſerne Garde auch weiterhin einen gewaltigen Einfluß auf das politiſche Leben in Rumänien haben werde, das jetzt eine ſchwere Kriſe durchmache. Marxiſtiſche flusſchreitungen in Frankreich Zahlreiche Verletzte in Toulouse und Valenciennes DNB Paris, 3. Dezember. Der Aerger der Marxiſten über das Scheitern des Generalſtreiks hat ſich am Freitag in zahl⸗ reichen Zwiſchenfällen Luft gemacht, die vor allem in Toulouſe und im nordfranzöſiſchen größere Ausmaße angenommen aben. In Toulouſe kam es am Freitag, wie ſchon in den Vortagen, zu wiederholten Ausſchrei⸗ tungen der Marxiſten und Kommuniſten. Be⸗ zeichnend iſt, daß ſelbſt das radikalſoziale „Oeuvre“ von ſchweren Unruhen in Toulouſe ſpricht. Wie Havas nach Mitternacht meldete, ſind zahlreiche Perſonen ſowohl unter den Kund⸗ gebern wie auf ſeiten der Polizei ſchwer ver⸗ letzt worden. Beſonders zwei Preſſevertre⸗ ter wurden von den Streikenden zuſammen⸗ geſchlagen, ſo daß ſie in eine Klinik gebracht werden mußten. Wie Havas weiter berichtet, handelte es ſich bei den Radaubrüdern um etwa 2400 Marxiſten, die in den Mittagsſtunden Straßenumzüge und Maſſenkundgebungen ver⸗ anſtalteten. Auch aus Valenciennes werden Zuſammen⸗ ſtöße zwiſchen Polizei und Streikenden ſowie zahlreiche Verhaftungen, darunter die verant⸗ wortlichen Gewerkſchaftsſekretäre, gemeldet. der Bindeſleich iſt amtlich Von jetzt ab„Tſchecho⸗Slowakei“ DNB Prag, 3. Dezember. Die Donnerstag⸗Ausgabe der Prager Ge⸗ ſetzesſammlung erſcheint zum erſtenmal unter der Bezeichnung„Sammlung der Geſetze und Verordnungen des tſchecho⸗ſlowaki⸗ ſchen Staates.“ Damit iſt die Schreibweiſe des Namens der Republik mit dem Bindeſtrich offiziell geworden. Der notwendige Bindeſtrich war bereits in den Denkſchriften an die Unfriedensſtifter von Verſailles und St. Germain-von Dr. Beneſch bewußt weggelaſſen worden, um das Vorhan⸗ denſein einer größeren Volksgruppe in dem neu zu gründenden Staat vorzutäuſchen. Denn die Tſchechen machten nur gerade die Hälfte aller Bewohner aus. Die Unwahrhaftigkeit der Wort⸗ bildung hatte vor allem bei den Slowaken ſtets heftigſten Widerſpruch gefunden. Die Rückkehr zur Wirklichkeit ſteht daher durchaus im Zeichen der von der neuen Prager Regierung an⸗ geſtrebten vertrauensvollen Zuſammenarbeit der Nationalitäten innerhalb des Staates. 5panien-cegionäre kehren zurück Dr. v. L. Rom, 3. Dez.(Von unſ. Vertreter) Abteilungen der noch in Spanien befindlichen italieniſchen Freiwilligendiviſionen„Schwarze Pfeile“ und„Blaue Pfeile“ kehrten nach Italien zurück. Sie wurden im Hafen von Genua aus⸗ geſchifft. Ihre genaue Zahl iſt nicht bekannt. Es handelt ſich bei ihnen nicht um Verwundete oder Kranke. Am 15. Oktober verließen bereits zwei italieniſche Freiwilligen⸗Diviſionen Spa⸗ nien, und zwar die Legionärs⸗Diviſionen„Lit⸗ torio“ und„23. März“. drei flebeiter vom-zug erfaßt ma. Schwerte, 3. Dez.(Eig. Bericht) Bei der Blockſtelle Oſtberger⸗Tunnel ereignete ſich ein ſchweres Unglück. Eine Kolonne von 15 Eiſenbahnarbeitern war auf dem Marſch, um im Tunnel ihre Arbeit aufzunehmen. Sie be⸗ wegte ſich auf der rechten Seite, als aus dem Tunnel in Richtung Schwerte⸗Holzwichede plötz⸗ lich ein Güterzug herauskam Zu gleicher Zeit aber kam aus der entgegengeſetzten Richtung der -Zug Hagen⸗Soeſt, von dem drei Rottenarbei⸗ ter erfaßt und zur Seite geſchleudert wurden. Zwei Arbeiter waren auf der Stelle tot, ein dritter erlag im Schwedter Krankenhaus ſeinen ſchweren Verletzungen. liun hefnrene zun Nichts ist von Kindern und der Jugend 30 stark gewünscht als ein Fahrrad. Und Eltern kaufen dabei etwas Praktiseh das Rad ist heute unentbehrlich für d Schulgang, für Ausfluge, zum Sport usw.us un muß inute raſt uszudenke hätte! D 1. hatte Glück. 3 llung inne e Erhöhun⸗ Alles nel len, nachde mdie ſeendet werden k. 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Wem iſt nicht ſchon ein jäher Schreck durch den ganzen Körper gefahren, enn er nichtsahnend ſeines Weges ging und öszlich den Boden unter ſich entgleiten fühlte? ühſam gelingt es, mit den Armen heftig we⸗ Felnd das Gleichgewicht zu erhalten, noch ein⸗ mal glitſcht der Gummiabſatz, verdammt noch⸗ mal, nun muß man am Rand des Gehweges eine Minute raſten, teils zur inneren Samm⸗ nach der Schreckſekunde, teils um unauf⸗ lig mit dem linken Schuh am Randſtein zu eifen. Gottſeidänkelchen, es war der linke 4 Gott ſei getrommelt und gepfiffen, links bedeutet dieſes Unglück ein Glück, ich weiß nicht, pas für eines, aber jedenfalls iſt es gleichbe⸗ deutend mit einem Kaminfeger und den Scha⸗ en zur Linken. Finſterer Aberglaube, meinen ie— oh, da kennen Sie meine Tante Babett nicht, die ſchwört auf ſolche Vorbedeutungen. h bin wieder verſöhnt mit dem Schickſal. Richt auszudenken, wenn ich falſchen Schritt gehabt hätte! Dann hätte ich ſauer reagiert uf den ſchadenfrohen Zuruf jenes Autofah⸗ 5 dem ſo was nicht paſſieren kann. Aber ich hatte Glück. Ich bedauere, in der ärgerlichen Aufwallung innerlich für eine fünfhundertpro⸗ f55 Erhöhung der Hundeſteuer plädiert zu „ haben. Alles nehme ich zurück, auch das häß⸗ liche Wort, das der rückſichtsloſen Hundebeſitze⸗ Ain zugedacht war. Stand doch das dumme Frauenzimmer ſeelenruhig daneben, als ihr Wauwau— na, ſie wiſſen ſchon. Ich hätte ihr mehr pädagogiſches Talent zugetraut. Unglaub⸗ lich Sie denken nun, ich ärgere mich? O nein, n muß für alles dankbar ſein. W. N. In der kommenden Woche Großkundgebung der NSDAp! Die Gauamtsleitung des Raſſenpolitiſchen tes teilt mit: Am kommenden Freitag, den Dezember, findet um 20.30 Uhr im Nibelun. fatt, auf der der Leiter des Raſſenpolitiſchen Amies der NSDAP, Reichsamtsleiter Pg. Dr. Groß, Berlin, ſpricht. Das Thema lautet: Gegenwartsgeſchichte und Raſſenfrage“. Es iſt für Mannheim ein Ereignis, den Mann zu hören, der wie kein anderer be · kuſen iſt, zu dieſen aktuellen Fragen Stellung zu nehmen. eine Großkundgebung der NSDAP Mannheim erhãlt jetzt ſechs Stop⸗Straßen .. und jede Ignorierung koſtet den Sünder zwanzig„Emmchen“/ Woman anhalten muß Die gewaltige Zunahme der Verkehrsunfälle und die Nowendigkeit, die Zahl dieſer Unfälle nuch bei weiter anſteigendem Verkehr auf ein Minimum herabzudrücken, hat bekanntlich den Reichsführer jj und Chef der deutſchen Polizei, Himmler, veranlaßt, neue Verkehrszei⸗ chen einzuführen und die Einrichtung von ſo⸗ genannten Stop⸗Straßen anzuordnen. Auch in Mannheim iſt man mit den Vorar⸗ beiten nun ſo weit, daß in den nächſten Tagen mit der Aufſtellung der neuen Verkehrszeichen begonnen werden kann. Die Verkehrszeichen der Stop⸗Straßen ähneln in der Form dem bisher ſchon gebräuchlichen Schild, daß den Verkehrs⸗ teilnehmer darauf aufmerkſam machte, daß die von ihm benützte Straße von einer Hauptver⸗ kehrsſtraße geſchnitten ſind. Während aber die⸗ ſes auf die Hauptverkehrsſtraße aufmerkſam ma⸗ chende Schild— ein auf der Spitze ſtehendes Dreieck— eine weiße Mittelfläche hat und von einem roten Rand umgeben iſt, beſteht der Grund des neuen Schildes aus blauer Farbe, auf der in weißer Schriſt das Wort„Halt“ angebracht wird. Dieſes„Halt“ auf blauem Grund gebietet in allen Fällen ein Anhalten der Verkehrsteilneh⸗ mer. Einerlei, ob Kraftfahrer, Radfahrer, Fuhr⸗ werkslenker— ja ſelbſt die Straßen⸗ bahn— muß anhalten, ſobald dieſes neue Schild„Halt, Vorfahrt auf der Hauptverkehrs⸗ ſtraße achten!“ angetroffen wird. Um nun deut⸗ lich zu zeigen, an welcher Stelle angehalten werden muß, wird das Dreieckszeichen noch durch rote, auf der Fahrbahn angebrachte Striche, bzw. Rechtecke ergänzt. Rote Rechteche auf der Jahrbahn Zur rechtzeitigen Kenntlichmachung der Stop⸗ Straßen beginnen die roten Markierungsſtriche bereits hundert Meter vor dem Standort des Dreieckzeichens. Ein aus einem Rechteck beſte⸗ hender Markierungsſtrich hat bei einer Breite von zehn Zentimeter eine Länge von 20 Zen⸗ timeter aufzuweiſen und da von Rechteck zu Rechteck ein Zwiſchenraum von zwanzig Zenti⸗ meter vorgeſchrieben iſt, benötigt man für die Hundertmeterſtrecke 25 Rechtecke. Zwei ſol⸗ cher Rechteckſtreifen führen parallel bis zur Kreuzung mit der Hauptſtraße, wo dann auf gleicher Höhe mit dem Dreieckſchild ein zwan⸗ zig Zentimteer breiter Strich quer über die ganze Fahrbahn verläuft. An dieſem Querſtrich auf Höhe des Dreieck⸗ ſchildes müſſen ſämtliche Fahrzeuge an⸗ halten— auch dann, wenn ſcheinbar kein Verkehr auf der Hauptverkehrsſtraße herrſcht. Das heißt alſo, daß Kraftfahrer den Wagen vollkommen ſtoppen müſſen und erſt wieder an⸗ fahren dürfen, wenn das Fahrzeug zum Hal⸗ ten gekommen iſt und man ſich davon über⸗ Eine gelãhrliche Edce ist verschwunden zeugt hat, daß die Hauptverkehrsſtraße frei iſt. Selbſtverſtändlich müſſen auch Radfahrer anhalten und notfalls abſteigen, genau ſo wie die übrigen, auf der Straße befindlichen Ver⸗ kehrsteilnehmer. Kommen mehrere Fahrzeuge hintereinander die Stop-Straße und können dieſe durch die an vorderſter Stelle anhalten⸗ den Fahrzeuge nur langſam vorrücken, ſo iſt ſelbſtverſtändlich dennoch ein vollſtändiges An⸗ halten erforderlich, ſobald der vorderſte Quer⸗ ſtrich erreicht wird. Die Markierung auf der Fahrbahn erfolgt zunächſt in roter Farbe. Wer nicht aufpaßt, zahlt 20 Mark Die Beachtung der Stopzeichen in den Stop⸗ Straßen iſt jedem Verkehrsteilnehmer ſehr zu empfehlen. Wer glauben ſollte, ſich über die neuen Beſtimmungen großzügig hin⸗ wegſetzen zu können, wird ſehr raſch merken, daß das eine etwas teure Angelegen⸗ heit wird. Die Nichtbeachtung dieſes neuen Verkehrszeichens wird auf Anordnung des Reichsführers zz und Chef der deutſchen Poli⸗ zei nämlich in beſchleunigtem Verfahren mit einer Geldſtrafe geſühnt, die nicht unter zwan⸗ zig Mark betragen darf. In Mannheim wurden zunächſt ſechs Stra⸗ ßen als ſogenannte Stop⸗Straßen er⸗ klärt. Man hat ſolche Kreuzungen gewählt, an denen ſich in den letzten Jahren die meiſten Unfälle ereigneten und vor allem ſolche Straßen, die auf Straßen mit einem ſehr ra⸗ ſchen Verkehr einmünden. Die Unterlage für die Feſtlegung der Stop⸗Straßen bildete die beim Verkehrsdezernat des Polizeipräſidiums geführte Verkehrsunfallkarte der Stadt Mannheim, auf der durch bunte Nadeln ſämtliche Verkehrsunfälle gekennzeichnet ſind. Weitere Feſtſtellungen und Beobachtun⸗ gen werden nun ergeben, ob die ſechs Stop⸗ Straßen ausreichend ſind, oder ob zur weiteren Erhöhung der Verkehrsſicherheit noch mehr ſol⸗ cher Straßen eingeführt werden müſſen. Jetzt heißts genau aufpaſſen! Die ſechs Stop⸗Straßen ſind: die Kreuzung der Bibienaſtraße und der Röntgen⸗ ſtraßſe mit der Käfertaler Straße an der Tankſtelle bei der Wohlgelegenſchule. Die aus der Röntgenſtraße und aus der Bibiena⸗ ſtraße kommenden Verkehrsteilnehmer haben alſo anzuhalten, ehe ſie die Käfertaler Straße überqueren; die Kreuzung der Heinrich⸗ Lanz⸗Straße mit der Schwetzinger Straße. Dieſe Kreuzung iſt durch die vielen Unfälle hinreichend bekannt. In Zukunft müſ⸗ ſen ſämtliche, die Heinrich⸗Lanz⸗Straße benüt⸗ zenden Fahrzeuge anhalten, wenn ſie an die Schwetzinger Straße gelangen. nund um die Friedrichsbrücke der Ju end 30 Es folgt die Mühldorferſtraße bei rrad. Und die Die Bretterwände ſind jetzt gefallen e 3*. ee ernr 45 F hrlich für den I anftalt errichteten Bretterwände ſind nun gefal⸗ gangsſtraße von der Auguſta⸗Anlage zum Nek⸗ ken, nachde mdie Bauarbeiten zum größten Teil ſeendet werden konnten. Es gilt nun noch den —— Reſt der Innenausgeſtaltung durchzuführen, ſo n einigen Wochen die Bedürfnisanſtalt 50%% ſrer Zweckbeſtimmung übergeben werden kann. 0 12 Die weitere Umgeſtaltung der Grünanlage er⸗ it ſpäter im Zuge des geſamten Platzum⸗ Sport usw. uswy. 4 karauer Uebergang. Die Unüberſichtlichkeit an der Kreuzung mit der Seckenheimer Straße führte ſchon zu vielen Zuſammenſtößen. In der Gegenrichtung vom Neckarauer Uebergang über die Möhlſtraße zur Mühldorferſtraße beſteht kein Anhaltezwang, da hier die nowendige Ueberſichtlichkeit gegeben iſt. trapazieren: Die Ecke an dem Mittelstreifen des Friedrichsrings an der Einmündung der Goethestraße ist nun in den letzten Tagen„abrasiert“ worden, nachdem man zuerst den auf der Ecke stehenden Baum gefällt hat. Die Einmündung der Goethestraße in den Ring erfolgt jetzt ohne Hindernis. Unser Bild zeigt die letzten Arbeiten an der Randsteinversetzung. Ganz links sieht man die Straßenbahngleise, die bisher zu nahe an der Gehwegkante verliefen. Ungefähr dort, wo auf * 9 ihr csbri A dem Bild das Vorsichtszeichen steht, befand sich früher die Ecke des Randsteins, so daß zwi- Dann die Lameyſtraße an der Kreuzung auf, hr 9 schen 2 die Stelle erreichenden Straßenbahnwagen, keine Fahr— mit der Roſengartenſtraße. Das„Stop“ Zzeuge hindurchkamen. Diese Mißstände beseitigt ohne weiteres die zurü 1 5 Ein Traum wurde Wirklichkeit ibstände beseitigt ohne weiteres die re) 3 Mannheim erſtrahlt im Lichterglanz zuf, der Einzug des Weihnachsmannes in der mt, 3 le Garantie! ehten Woche und die Südweſtdeutſche Rund⸗ 4. klausſtellung brachten ungeheure Menſchen⸗ Rengen nach Mannheim. Die Beſucher Mann⸗ eims fanden eine feſtliche Stadt vor, ſie fan⸗ zen ein„Mannheim im ichterglanz“. Inzwi⸗ . die Mannheimer Werbe⸗Gemeinſchaft föch eine Reihe weiterer Straßenzüge mit Lich⸗ ktetten und Adventskränzen geſchmückt. oewird das Straßenbild am 2. Advents⸗ nntag ein feſtliches ſein, das der Stadt Mann⸗ eim im Zeichen der Feſtesvorfreude ein wür⸗ iges Gewand gibt. Der Wunſch ſo vieler Be⸗ Huyyen sowle Ersatztelle 1 en wie Köpfe, Arme, Beine, LSpielwar, gümpfe, perucken usu/ bei Tdmen-Miniz eg. aitmann.1 ⸗7. ſucher der Stadt Mannheim und auch ſo vieler Gchäftsinhaber iſt Wirklichkeit geworden: ein erſtrahlt im ichter⸗ anz! Bom RS⸗Reichskriegerbund: Die Kamerad⸗ ſchaft ehem. Fußartillerie 14er im Reichskrieger⸗ hund feiert am heutigen Samstagabend ihre Piesjährige„Barbarafeier“ in der Mannheimer kdertafel. Die Kameraden, des ehem. Regi⸗ fents, ſowie deren Angehörige ſind hierzu eingeladen, Ebenfalls die Kameraden des Tra⸗ ionsregiments Nr. 71 Heilbronn und Neckar⸗ lm Ein hochintereſſantes Nätſelraten Rund um das neue große preisausſchreiben des„Hakenkreuzbanner“ In den Schaufenſtern des„Mannheimer Reiſebüro“ im Plankenhof und des„Norddeut⸗ ſchen Lloyd“ in O7 rufen zwei ſonderbare Uhren die Aufmerkſamkeit der Vorübergehenden her⸗ vor. Eigentlich erkennt man erſt bei genauerem Fenegir⸗ daß es ſich hier um Uhren handelt, denn die roten Zeiger, die Stunde und Minu⸗ ten deuten nicht auf Zahlen, ſondern auf zwölf Luftbildaufnahmen. Das eigentliche Zifferblatt ſtellt das weitumſpan⸗ nende Netz der Verkehrsflugſtrecken der Deut⸗ ſchen Lufthanſa dar, während der raſtlos ſich um das Zifferblatt drehende Sekundenzeiger mit den beiden Miniaturflugzeugen die Regel⸗ mäßigkeit verſinnbildlichen ſoll, mit der ſich der Luftverkehr der Deutſchen Lufthanſa ab⸗ wickelt. Was es mit dieſen beiden Uhren in O 7 und P 6 für eine Bewandtnis hat, erfahren unſere Leſer aus dem Preisausſchreiben, das in unſerer heutigen Sonntagsausgabe veröf⸗ fentlicht iſt. Es gilt zu erraten, welches die zwölf Städte ſind, die an Stelle der Uhrzeiten abgebildet ſind. Dieſe zwölf Bilder ſtellen näm⸗ lich Luftbildaufnahmen von europäiſchen Groß⸗ ſtädten dar, die in regelmäßigem Luftverkehr —— der Deutſchen Lufthanſa angeflogen wer⸗ en. Um die Städte erraten zu können, iſt es nicht einmal notwendig, ſelbſt dort geweſen zu ſein. Wurden doch jeweils ſo markante Motive ge⸗ wählt, daß jeder, der auch nur einigermaßen ſich mit Geographie beſchäftigt, ſehr bald er⸗ kennt, um welche Städte es ſich handelt. Aus Zeitungsbildern odex ſonſtigen Veröffentlichun⸗ gen ſind ſicherlich die meiſten der Aufnahmen bekannt. Für die Beteiligung an dem Preisausſchrei⸗ ben iſt weiter nichts notwendig, als die Stadt mit Namen zu nennen, die die entſprechende Uhrzeit anzeigt. Die Einſendungen müſſen— wie aus dem hervorgeht— bis zum 15. Dezember erfolgt ſein. Das Preisgericht ſetzt ſich aus den Vertretern der Deutſchen Luft⸗ hanſa, des Norddeutſchen Lloyd, des Reiſe⸗ büros Plankenhof und des„Hakenkreuzbanner“ zuſammen. Die Preiſe ſind recht verlockend, denn als erſten Preis kann man einen Flug von Mannheim nach Berlin und zu⸗ rück gewinnen, als zweiten Preis einen Flug von Mannheim nach Köln und zu⸗ rück, als dritten Preis einen Flug von nach Frankfurt und zu⸗ rück. Die beiden Reiſebüros haben weiterhin zwei Reiſen zur Verfügung geſtellt, während das „Hakenkreuzbanner“ als Belohnung für eine richtige Löſung dem Gewinner einen großen Globus aushändigt. Sollten mehr richtige Lö⸗ ſungen eingehen, als Preiſe zur Verfügung ſtehen, dann müßte das Los entſcheiden. Nun alſo Glück auf zum richtigen Raten! —— Für den Gesell- schaftsanzug gelten— 50 freizügig man heute in der Herrenmo e ist— noch innt3 ch Z2e. Lassen 81 94 Wahl des kor- rekten Hemdes, der mo- dischen Weste,, der pas- senden Schleife und des richtigen MEX.Eckenkra- gens durch uns beraten. SAleiſ&licu- Fpt Zιο εοι fkiNER MegBEENMARTIK EIU *—* ——— ——— h 7n e 7 eſnnenreee— —— in der Lameyſtraße gilt für beide Richtungen. In dieſem Falle wird ſogar die Straßenbahn in der Lameyſtraße an der Ecke der Roſengar⸗ vor dem roten Querſtrich anzuhalten aben. Es kommt dann noch die Schulſtraße in Neckarau bei der Kreuzung mit der Nek⸗ karauer Straße und ſchließlich die vom Pfingſtberg kommende Wachenburg⸗ ſtraß e in Rheinau bei der Kreuzung mit der Caſterfeldſtraße bzw. Relaisſtraße.—1— Lermuſik licbt. ſchenkt einen WVin iad MEd: OE Appaurcc begehr: Und belcbt.*eind in Begꝛiff fõ· — höchstes technisches Kkõnnen, unbe dingte Zuverlõssigłeit und besonders schõnen Klong. 5 II 4 05 A Edel in form ond Klong. * „Bhakenkreuzbanner“ Sonntag, 4. Dezember j9 Wahl von 9 bis 14 Ahr Es wird nochmals darauf aufmerkſam gemacht, daß die Wahl am Sonntag, 4. De⸗ zember, in den drei Mannheimer Wahl⸗ lohalen nur von 9 Uhr bis 14 Uhr dauert. Ddie Wahlberechtigten werden daher aufgefordert, möglichſt früh an der Wahlurne zu erſcheinen und die Benachrich⸗ tigung des Städt. Wahlamtes oder amtliche Kusweispapiere mitzubringen. Das erſie ſtädtiſche Konzert am 6. Dezember in der Harmonie Die Aufgaben der ſtädtiſchen Kon⸗ Zerte, deren erſtes am 6. Dezember in der Harmonie als Kͤammerorcheſterkonzert mit dem Nationaltheaterorcheſter ſtattfindet, be⸗ ſtehen neben der ſelbſtverſtändlichen Pflege klaſſiſcher und romantiſcher Muſik in einem be⸗ ſonderen Einſatz für die lebende Muſikergene⸗ ration. So enthält das Programm dieſes erſten Konzerts ein Coneertino für Klavier und Orche⸗ ſter des 1912 geborenen jungen franzöſiſchen Komponiſten, ſeine Produktivität iſt trotz ſeiner Jugend in allen Zweigen der Tonkunſt erheb⸗ lich. Das Coneertiono hat nach ſeiner Urauf⸗ ührung in Baden⸗Baden 1936 den Siegeszu durch die Konzertſäle angetreten und wird au in Mannheim durch ſeine kecke Laune und ſeinen rhythmiſchen Reiz ſich gewiſſe Freunde erwerben. Das zweite Werk eines Heutigen an dieſem Abend iſt Ottorino Reſ Bag his freie Orche⸗ ſterbearbeitung alter italieniſcher Tänze und Lieder des 16. Jahrhunderts. Hier bewundern wir den feinen des großen Italie⸗ ners, der dieſe alten Melodien und Rhythmen Buchbinderarbeiten fur Büro u. Privat! Bilderrahmungen 7 3, 3 mit elektr. Betrieb* 1 E* euf 21546 in ein prächtiges, ungemein reizvolles Orcheſter⸗ kolorit kleidet. Der Anfang des Konzerts iſt den Klaſſikern Joſef Haydn und W. A. Mozart vorbehalten. Von dem Erſteren erklingt die Sinfonie in -dur,„Die Uhr“ genannt, und von Mozart für wir das großangelegte-moll⸗Konzert ür Klavier und Orcheſter. Der Kartenverkauf hat begonnen und es wird * ſich rechtzeitig einen guten Platz zu ichern. Sie trugen Aar Feſtnahme der Autobanditen bei. Zu dem aubüberfall auf der Reichsauto⸗ bahn, der mittlerweile ſeine gerechte Si unden hat, iſt noch W nachzutragen: Bei der Feſtnahme der Autobanditen waren an jenem 13. November auch die Mannheimer Volksgenoſſen Erich Bauer, Georg Kramm und deſſen Frau in hervorragendem Maße be⸗ teiligt. Dieſe drei waren es auch, die den Wa⸗ gen des von uns in den Gerichtsberichten er⸗ wähnten Dr. Schütz auf der Reichsautobahn an⸗ hielten und dann gemeinſam die beiden Ver⸗ brecher der Polizei übergaben. Ihre beherzte Tat verdient volle Anerkennung. von Schülerarbeiten: Die chülerarbeiten zum Schü⸗ „Volksgemeinſchaft— Zur 3 der S Llerwettbewerb ◻ im Kaufhaus And jetzt kann's losgehen „das Winterfeſt des Wh/ Ein Beſuch kurz vor dem Start Pg. Domek im Kreiſe ſeiner Lieben— wiſſen Sie, was das bedeutet?! Das bedeutet Unord⸗ nung in allen Ecken und Winkeln, ſcheinbares Durcheinander, von dem man jedoch ahnt, daß es eine ſehr ſinnvolle Unordnung iſt. Zwar jetzt ſtehen noch in den Ecken ſtaubige Stühle über⸗ einandergeſtapelt, jetzt ſtehen auf ſchiefgeſtellten Tiſchen die Farb⸗ und Kleiſtertöpfe herum, jetzt liegen da noch ſchmucklos graue Bretter und Geſtelle, und rieſige runde Schilder mit aller⸗ hand Aufſchriften und bunten Buchſtaben ſtehen auf dem Kopfe. Papier und bunte Fetzen ſind über den Bo⸗ den geſtreut und harren des Beſens, der ſie in allerletzter Minute hinwegfegen wird. Auf daß ein ſpiegelblankes, feſtliches Parkett ſichtbar werde. Oben an der Decke und zur Seite an den Wänden aber erkennt das erwartungsvolle und ſchauluſtige Auge, daß hier etwas Wunder⸗ volles erſtehen wird. Wie der Phönix aus der Aſche, alſo wird auch der Roſengarten, der auf den Kopf geſtellte Roſengarten, aus ſeiner be⸗ triebſamen Unordnung erſtehen. Im ſtrahlen⸗ den Glanze zunzähliger Lichter. Orange und Gelb ſollen diesmal die Farben des Feſtes ſein — iſt es noch nötig, zu ſagen, welchen Fe⸗ ſtes?!—, und wie der Kundige weiß, ſind das 18— Farben, die eine wunderbax warme, feſt⸗ iche und zugleich intime Lichtwirkung hervor⸗ zaubern. 410 Man ſtelle ſich vor: dieſes ins Rötliche ſpie⸗ lende Licht oben im kleinen, diskreten Ver⸗ ſammlungsſaal, wenn man beim Gläschen Wein ſitzt und den Künſtlern und Künſtlerinnen zuſieht, die dort auf der kleinen Bühne ent⸗ zückende Dinge zum beſten geben werden. Wer im vorigen Jahr auf dem WHW⸗Feſt geweſen war, der wird ſich an den beſonderen Reiz die⸗ ſer Stimmung erinnern und erſt recht wieder⸗ kommen. Noch gar nicht lange, da konnte man da oben die Künſtler vom Nationaltheater noch pro⸗ ben ſehen. Das iſt ja auch das Nette an un⸗ ſerem WHW.Feſt, daß man ſo viele liebe Be⸗ kannte zu ſelhn und zu hören bekommt. Als ich nichts Böſes ahnend die Ecktreppe hinauf⸗ gegangen war, hinein in den kleinen Saal, wen ſeh ich da mit altgewohntem Pathos dekla⸗ mieren? Wilhelm Trieloff, welcher mit liebenswürdiger Jronie ſich erkundigt, ob ſchon wieder ein Interview fällig ſei. Die Leute vom Theater berieten ſich gerade noch, wie ſich die aben am 3. und 4. endgültig nun abzuwickeln aben. In den Kojen und Buden unten im Nibe⸗ Letzter Appell an alle Sudetendeutſche Keiner wird fehlen— alle ſtimmen mit„Ja“ Am Sonntag, den 4. Dezember tritt das ge ⸗ ſamte Sudetendeutſchtum an die Wahlurne, um zur Ergänzungswahl abzuſtimmen. In Mann⸗ heim ſtimmen alle Sudetendeutſchen in dem Wahllokal der L⸗Schule am Schloß ab. Es ſind noch einige Zweifel aufgekommen über die Frage, wer alles wählen darf. Je⸗ der Sudetendeutſche, der das 20. Le⸗ bensjahr vollendet hat, gibt ſeine Stimme ab. Auch Reichsdeutſche, die ihren Heimatort im Sudetenland haben, die ſich aber einbürgern lie⸗ ſen, dürfen wählen und haben die unbe⸗ dingte Pflicht, an der Ergänzungswahl teilzu⸗ nehmen. Ihre Heimat iſt im Sudetenland, für ſie müſſen ſie mit ihrer Stimme den Beitrag zur Befreiung zur Geburtsſtunde des Groß⸗ deutſchen Reiches leiſten. Wer alſo ſchon ein⸗ gebürgert iſt und noch keinen Stimmzettel hat, der erhält einen ſolchen im Wahlamt in N 2 4, oder im dringlichſten Fall genügt es, mit einem Paß oder einem beglaubigten Ausweis ins Wahllokal zu kommen und er darf abſtim ⸗ men. Alle Sudetendeutſchen, die wahlberechtigt ſind, gehen reſtlos an die Wahlurne, keiner darf ſeh⸗ len. Wir tragen damit nur einen winzigen Bruchteil unſerer großen Dankesſchuld unſerem Befreier und Gründer des Großdeutſchen Rei⸗ ches Adolf Hitler ab. Es wird umrechtzeitiges Erſcheinen im Wahllokal gebeten. In Mannheim treffen ſich alle Sudetendeutſchen am Sonntag um 8 Uhr im Bundeslokal„Werderhof“, Werderſtr. 1, —* emeinſamen Abmarſch ins Wahllokal. In andhofen treffen ſich die Sudetendeutſchen um 8 Uhr im„Ratskeller“ und in Neckarau im Bundeslokal„Stadt Mannheim“, Schulſtr. 40. Abends Treffpunkt in den vorgenannten Loka⸗ len zur Gemeinſchaftsfeier. Es iſt heiligſte Pflicht eines jeden Sudeten ⸗ deutſchen, dem Führer ſein Ja zu geben! Die Gebietsführung: Polzs⸗Berger. Driginell, witz ig und temperamentvoll. Rund um das unterhaltſame Dezember⸗programm der„Cibelle“ Das erſte Dezember⸗Programm in der Li⸗ belle ſteht ganz im Zeichen guter artiſti⸗ ſcher Leiſtungen. Niotna und Part⸗ ner ſind in ihrem komiſchen Akt„Die verrückte Farm“ originell und witzig. Als Parodiſt mit der Laute und improviſierten Verwandlungen ſtellt ſich Alexander Koll vor. Manches iſt ganz gut, was er zum Vortrag bringt. Einen Balanceakt mit ſchwierigen Tricks zei⸗ gen Lilian Ariſton Company. Der Schlußtrick dieſer Nummer iſt beſonders kühn. Eine ſehr ſaubere Dreſſurarbeit zeigen Kar⸗ manows Königspudel. Sie bringen Leben auf die Bühne, ſo daß ſich augenblickelang das Geſchehen in einem tempo furioso vollzieht. Gut iſt der Trick mit dem Original ſprechenden Pudel. und Springkünſte auf dem Drahtſeil und be⸗ weiſen dabei ein großes Können. Als Schleu⸗ dergymnaſtiker ſtellen ſich die 3 Stanleys, zwei Damen und ein Herr, vor. Einige ihrer Tricks ſind ganz originell. Den Schluß des Programms machen die 5 Marſchanys, Springkünſtler ganz großen Formats, die in ihrer Szene„Ein Feſt in Kuba“ mit dem Temperament der Exoten das Publikum minutenlang in Atem halten. Als Anſager fungiert Georg Krönlein. Er hat es nach Popp naturgemäß etwas ſchwer, ſich durchzuſetzen. Allerdings reicht er auch in ſeiner ganzen Art nicht an Popp heran. Es ſei zugebilligt, daß auch Georg Krönlein über eine ganze Portion Witz in ſeinen Darbietungen lungenſaal ſtanden in farbbekleckſten Kitteln W0 3 100 Kunſtmaler und ſchwangen die Pinſel in det Fauft. Unter ihrer Hand entſtanden allerhand ſchlebdt Augen An 13 mn mef Ruftal ſchleppten alles Mögliche hin und her und freu ten ſich bei Anſtrengung und Arbeitsſchweiß gif Das ewig mor das Vergnügen, das ſie ſelbſt mit vorbereſft Lied der Arbeit haben. 13 Gemeinſchaf Arbeiter, Dekorateure, ſonſtige emſige Reult er faſſen. liefen herum, und immer war irgendeiner auf nur die te der Suche nach Pg. Domek von der RSu, weß tar der nämlich„alles weiß“. Grad war er mit den Auftakt unvermeidlichen Metermaß in der Rechten en Arbeitsfro ſeinem improviſierten Bürochen verſchwundet, ung Mannhei um bei Frankfurter Würſtchen zu überlegeß, die Miauern ſein wie er das mit der Bühne machen ſoll.. g Vorgeſtern ſei er in der„Libelle“ geweſeh legt. Wie a — der Firma Lar ELBEO- Strumpfe niebsgemeinſch mn Weltru feloſt, wo der ſ WAAVNM%ο= eOουνιενν 1 Nach Begrüßr „Kölſch er — tragter für (wie bekannt, haben ſich die Künſtler der das Wort. In k belle“ wieder zur Verfügung geſtellt) und habe n gab er rückb dort prächtige Nummern*n Ein paar do⸗ utſchland von werden am Sonntag im DSen d ſeeliſche U zu 75 ſein. Aber, ſo lautet das alljährliche m auf die Problem, genügt auch der Bühnenraum im Ri heute nicht me ſengarten den jeweiligen Anſprüchen der Küne fein. Die herau enes? den Völker ler? Wie deichſelt man dies und j5 Nun, wir ſind ohne Sorge. Bis jetzt hat noch immer geklappt. 3 Und zum Schluß ſei noch einmal geſagt: g wird ein Feſt des Tanzens werden! anzmuſt überall! Im Nibelungenſaal, in der Wandel⸗ halle, im Bierkeller, im Verſammlungsſag— meine Damen und Herren, was wünſchen Sit wiegenden ſozie f haben. 2 dergeburt iſt di. rers hat di der Wirtſchaft d lichkeit gab. Ein Volk iſt noch mehr?! st-. hat, ſond ———— Jbeit zu organiſt Diamantene Hochzeit. Die Eheleute Wilheln neue 2 Wagner und Amalie, geb. Oeder in Mant heim⸗Rheinau, Relaisſtraße, feiern am 4 De zember, das Feſt der diamantenen Hoch⸗ zeit. Es iſt dies das erſtemal, daß ein ſolcher Jubeltag von Volksgenoſſen auf der Rheinang begangen werden kann. Wir gratulieren auf das herzlichſte. 83. Geburtstag. Frau Eliſa Veith, geh. Fuchs, Mannheim, Schaſweide 71, feiert an Sonatag, 4. Dezember, wohlauf und geiſig rege ihren 83. Geburtstag. Der hochbetragten Jubilarin gratulieren wir herzlichſt und wün ſchen ihr einen geſunden und zufriedenen N bensabend. 75. Geburtstag. Nikolaus Erb, Mannheim⸗ Käfertal, Obere Riedſtraße 51, feiert am Sonn⸗ 4 Anordnt Anord HBetr. Ehr Dienſt der Ehren uUhr, ſtatt. Platz Prtsgruppenleiter meldeten Pol. 2 Die Ortsgrupp hlockleiter treten Reckar⸗Hallen an 4 Gruppe 53/54 hör, Antreten r Oer OOunoeligettel cles ſteirin macer). o Ein elegantes Hend 4 Rur Eine modische Krawalfteſ Si Ein aparter Schlafanzugf neichsſender Stut Ein vornehmer Morgenmantelf Bauer hör' z Morgenfeier a Eine elegante Hausjaekeß S orgen; Ein aparier Schal oder Cacheneꝛ 5. iſt alle obberrheiniſche? Ein Paar Handschuhe usu gleines Kapite dies alles aber sollvon dem Nerrenuũsche.Spexialisten 1 14.00„unſen k zur Ke 4. Langenberger E 4 17 4 Bunter Rochm sein, dem kleinen Laden mit der groben Auswanlf Sort am Son Dienſtes; 20.10 Herr Steinmetz, der im Jahre 1889 auf den Lindenhof ſein Geſchäft eröffnete, iſt der älteg Schuhmachermeiſter des Lindenhofſtadtteiles des drahtloſen tag, 4. Dezember, bei beſter Geſundheit und in Tenzmuſik: 24. geiſtiger Friſche ſeinen 75. Geburtstag, B 420 gratulieren..onntagmorge 71. Geburtstag. Friedrich Steinme tur iſt ein e Mannheim, Eichelsheimerſtraße 16, feiert an Schwachen; 10 Montag, 5. Dezember, ſeinen 71. Geburtstag 14.30 Fantaſte ſik zum Mitta ſche und neueſ 5 tag: 14.00„Hi Alte Martinsl t0 Saubere Arbeit am Doppeltrapez zei⸗ verfügt, aber doch da und dort zweideutige e• A cut ang Häser! gen Ria Staldy und Partner.„Sie⸗ Plattheiten und unappetitliche Andeutungen n 42———ʃWW— lieferant sömtl Krankenkassen iſt graziös und charmant,„er“ ein athletiſch bringt, auf die man gut und gerne verzichten ier, Hebartslan. Am Sonatag, a Dezemhen F i 1 feiert Albert Heid, Lenauſtraße 33, ſeinen See Partner. Ihre Nummer iſt nicht nur kann. Geburtstag. Wir gratulieren. K iginell in i bau, ſondern auch in der Zur Abwechſlung umrahmt die neue Ka⸗ „in d ried⸗ originell in ihrem Aufb 9 40jähriges Dienſtjubiläum. Stellwerkmeiſer weitiger Inanſpruchnahme des Ausſtellungs⸗ nete Darbietung ſchenken Margit und muſikaliſchen Darbietungen. Rüſtigkeit ſein 40jähriges Dienſtjubiläum. Wit 10 raumes ab ſofort geſchloſſen werden. Egon Lorant. Sie produzieren ihre Tanz⸗ Wilhelm Katzel. gratulieren. den 5 werten beschten Sie grobe Ausw/oh 5——————— eini; 15.30 U ſtziert; 18.00 SlEMENS Zuadi dirtai 2——5 —— nächſten 71——— Wetter; 20.1. — 1— Einführung das bunter V nachrichten; a e Befatung, Vorführung und verkauf im Fföchgeschäft kleine Nachtn „Lichtmeann““ Ra dĩio · Elekfro Kiibler Seckenheimer Sfraße 25 Dje grobße AUuSwählin Aifschen eiefr. Manchmltunesgeriig Rationaltheatet von Kattnige RNlarz& Kolb, Qu 2, 4a/ femtuf N. 2400) Roſengarten: 2 13— 3 3 io-⸗ bis 20.30 u5 jemann vrrve, Eleltro- Herm NMNies! Ai wrrrererapenes Radio- 2 Strohlenburęitr.9, Zuf487 18 Radio-Haus 4* ꝑgeloiĩsstreße 64- Euf 48005 Elekiro 10—— Mannheim-Feudenheim 40 3 aeein 03 Karl Schertel* ι⏑]Lc mil Schertel nte Fernruf 52477 Houptstrabe 54 Ruf 31867 Tanz: 5Holzt Radio 8 4* eckſten itteln ze ie Pinſel in der ſtanden allerhand ſcherze. Pionien ind her und freu⸗ lrbeitsſchwei t mit van ige emſige Leutz r irgendeiner n der NSB, dwar er mit der Rechten en verſchwunden, en zu überlegen, chen ſoll. Libelle“ geweſen Künſtler der zeſtellt) und hahe en. Ein paar da⸗ 93 das allführlihe nenraum im Ro⸗ rüchen der Künſh und wie inmal geſagt: Bis jetzt rden! Tanzmuffl in der Wandel⸗ immlungsſaal— as wünſchen Sit .— heleute Wilhelm werden Oeder in Mann Alrbeitgeber und keine Arbeitnehmer mehr. Je⸗ eiern am 4. De⸗ ntenen fu l, daß ein ſolcher zuf der Rheinal gratulieren auf a Veith, geb, e 13 feiert am auf und gei er vochden zlichſt und wün⸗ zufriedenen Le⸗ rb, Mannheim⸗ ſeiert am Sonn⸗ ettel emd Krawalte hlafanzug Lorgenmantel Hausjacke loder Cacheneꝛ nds chuhe usu. arche. Apenialiiten 0 kE 1. 17 rohen Auswanl ſundheit und in eburtstag. Bir Steinneß, e 16, feiert an 71. Geburtstaz 1889 auf de te, iſt der älteſte denhofſtadtteiles n Glückwünſche. i, 4. Dezember, ze 33, ſeinen h Stellwerkmeiſter feiert bei guter ſtjubiläum. Wir eeeeeeeeen Radio— Elekiro Elekro- Ralo Dezember in e mm wel heschten Sie bitte unsere — grobe Ausw/ohl moderner Schõls hakenkreuzbanner“ Sonntag, 4. Dezember 1958 — 1000 Männer aber ein Ziel Kuftaht zu den Betriebskundgebungen/ Alle Schaffenden werden erfaßt Das ewig monotone und doch ſtets erhebende ied der Arbeit klingt an das Ohr, während ſich bder Gemeinſchaftsſaal füllt. 1000 Mann nur kann er faſſen. Des Raummangels wegen kön⸗ nen nur die teilnehmen an der Kundgebung, die den Auftakt zum Winterfeldzug der Deut⸗ ſchen Arbeitsfront bilden. Die Kreiswal ⸗ kung Mannheim hat dieſe Veranſtaltung in die Mauern ſeines größten Betriebes ge⸗ legt. Wie der angetretene Teil der Belegſchaft der Firma Lanz, ſo werden alle anderen Be⸗ triebsgemeinſchaften antreten. Im Betriebe ſelbſt, wo der ſchaffende Deutſche wirkt, ſoll er pon berufenem Munde hören, daß er ein ver⸗ antwortliches, wertvolles Glied darſtellt. Rach Begrüßungsworten des Betriebsführers De. Kölſch ergriff Pg. Hellweg als Gau⸗ beauftragter für den Leiſtungskampf der Betriebe das Wort. In klaren, eindringlichen Ausführun⸗ n gab er rückblickend einBild über die Urſachen, e Heulſchland einſt in eine ſo wirtſchaftliche und 5 Unterdrückung brachten. Er wies dann auf die Lage der Staaten hin, die ſich ie nicht mehr brüſten können, Sieger zu kin. Die herausgepreßten deutſchen Werte floſ⸗ en den Völkern zu, die ſich jetzt mit ſchwer⸗ wiegenden ſozialen Problemen auseinanderzu⸗ —— haben. Das Wunder der deutſchen Wie⸗ ergeburt iſt die geballte Kraft. Die Politik des rers hat die Aaannhe En geſchaffen, die der Wirtſchaft die gigantiſche Entwicklungsmög⸗ lichkeit gab. Ein Volk iſt nicht ſo reich, wie es Goldbe⸗ *. hat, ſondern iſt ſo reich, wie es ſeine Ar⸗ t zu organiſieren vermag. Nur durch Arbeit neue Werte geſchaffen. Es gibt keine der deutſche Volksgenoſſe iſt durch ſeinen Ein⸗ kauf Arbeitgeber und jeder deutſche Volksge · noſſe ſetzt ſich an ſeinen Platz dafür ein, daß erte eſchaffen werden— die Geſamtheit. Pg. Hellweg verſtand es ausgezeichnet, die verfammelten Arbeitskameraden davon zu über⸗ zeugen, daß der ſchaffende deutſche Menſch heute freier Menſch iſt. Er wies darauf hin, daß einſt das Leben abhängig war vom Beſitz, daß im nationalſozialiſtiſchen Staat aber heute jeder Begabte gefördert wird. Die Leiſtungs⸗ wettkämpfe der DAß haben kein anderes Ziel als eben die Ausleſe der Beſten. it Nachdruck hob der Redner hervor, daß heute die Anerkennung und die Ehre nicht mehr von der Art des Arbeitsplatzes abhängig gemacht werde. Pg. Hellweg machte dann bemerkens⸗ werte Ausführungen vom Sinn des Lei⸗ ſtungskampfes. Nur mit dem Herzen kann die Aufgabe gemeiſtert werden. Der Wille der Beteiligten iſt ſtets entſcheidend. Er unterſtrich hierbei beſonders die ſchwierige Arbeit im Großbetrieb und ſchloß ſeine trefflichen Aus⸗ führungen mit den Worten, daß der gemein⸗ ſame Wille Wege finden werde, die dem ein⸗ zelnen nicht möglich ſind. Der Dank an den Redner durch Betriebs⸗ obmann Pg. Winke leitete über zum Gruß an den Führer und den Liedern der Nation. Die Betriebskapelle und die Werkſchar um⸗ rahmten die er ſte große Kundgebung, die den Auftakt zu weiteren Betriebsverſamm⸗ lungen gab. Der ſtarke Beifall, der auch wäh⸗ rend der Rede gezollt wurde, bewies, daß es der Redner verſtand, den angetretenen Schaf⸗ fenden aus dem Herzen zu ſprechen. Das iſt gleichzeitig der Beweis, aß die verantwort⸗ lichen Männer nicht anders denken und empfin⸗ den, wie der Mann am Schraubſtock oder an der Maſchine. Alle, ganz gleich an welchem Ar⸗ beitsplatz der einzelne arbeitet, ſchaffen für das Wohl unſeres wiedererſtandenen ewigen Rei⸗ ches.—0h anordnungen der NSDAF Anordnung der Kreisleitung Vetr. Ehrenbereitſchaft. Der nüchſte Dienſt der Ehrenbereitſchaft findet am 17. 12, 18.30 Uhr, ſtatt. Platz vor den Rhein⸗Neckar⸗Hallen. Die Ortsgruppenleiter ſind für die Entſendung der ge⸗ meldeten Pol. Leiter verantwortlich. Die Ortsgruppen⸗Ausbildungsleiter und Marſch⸗ blockleiter treten am 10. 12., 18 Uhr, vor den Rhein⸗ Reckar⸗Hallen an. Dienſtbluſe. Kreisorganiſationsamt. BDM Gruppe 53/54 Rheinau/ Pfingſtberg. 4. 12., 16.45 Uhr, Antreten vor dem„Zähringer Löwen“(Roß⸗ rucker). Rundfunk⸗Programm Sonntag, 4. Dezember: Reichsſender Stuttgart:.00 Sonntag⸗Frühkonzert;.00 Bauer hör' zu!;.15 Gymnaſtik;.30 Katholiſche Morgenfeier aus Mannheim;.00 Sonntagmorgen ohne Sorgen; 10.00„Wir ſind nichts, was wir ſuchen, iſt alles“; 10.30 Frohe Weiſen; 11.00 Alte oberrheiniſche Meiſter; 12.00 Muſik am Mittag; 13.00 Kleines Kapitel der Zeit; 13.15 Muſik am Mittag; 1400„Unſer Kaſperl für groß und klein“; 14.30 Muſik zur Kaffeeſtunde; 15.30 Chorgeſang: 16.00 Bunter Nachmittag; 18.00 Seehaſen unter ſich; 19.00 Sport am Sonntag; 20.00 Nachrichten des drahtloſen Dienſtes; 20.10 Wie es euch gefällt: 22.00 Nachrichten des drahtloſen Dienſtes; 22.30 Unterhaltungs⸗ und Tanzmufik; 24.00—.00 Nachtkonzert. Deuiſchlandſender:.00 Hafenkonzert;.00 Eine kleine Melodie;.20 Bauern, Köhler, Leineweber;.00 Sonntagmorgen ohne Sorgen; 10.00 Die ganze Na⸗ fur iſt ein ewiger Sieg des Starken über den Schwachen; 10.35 Brahms; 11.15 Seewetterbericht; 11.30 Fantaſien auf der Wurlitzer Orgel; 12.00 Mu⸗ ſik zum Mittag: dazwiſchen: Zeitzeichen, Glückwün⸗ ſche und neueſte Nachrichten; 13.10 Muſik zum Mit⸗ iag; 14.00„Huh, da kommt der Winter her!“; 14.30 Alte Martinslieder; 14.50 Werke von Giacomo Puc⸗ den kleidsemen und preis- werten Bamenhut ſnur von eornsucd Dos grobe Spezialheus fur Domennhute preite Strobe K 1, 7 fnedtichbrucke eini; 15.30 Unter dem Lichterkranz; 16.00 Wien mu⸗ ſtziert; 18.00 Die ſchwarze Katze; 18.30 Adriano Lualdi dirigiert die Berliner Philharmoniker; 19.00 Werke von Bach und Händel; als Einlage:„Und nächſten Sonntag: Wunſchkonzert!“; 19.40 Deutſch⸗ landſportecho: 20.00 Kernſpruch, Kurznachrichten, Wetter; 20.10 1001 Nacht, Liebesgeſchichten; 20.30 Einführung in die folgende Sendung; 20.40 Solei⸗ das bunter Vogel; 22.00 Tages⸗, Wetter⸗ und Sport⸗ nachrichten; anſchließend: Deutſchlandecho: 22.30 Eine kleine Nachtmuſik; 23.00 Klingende Landſchaft. Oα iot hento los? E uf Nr. 2400% Sonntag, den 4. Dezember Nationaltheater:„Der Prinz von Thule“. Operette pon Kattnigg. Anſang 20 Uhr, Ende 22.30 Uhr. Roſengarten: Weihnachtsbaſar im Nibelungenſaal 15.30 bis 20.30 Uhr. Planetarium: L chtbildervortrag„Der Sternenhimmel im———— 2 12273 Kleinkunſtbühne elle: Variete. —3 Plankenkaffee Koſſenhaſchen, Palaſtkaffee Rheingold, Kaffee Wien, Mannheimer Hof, Park⸗ hotel, Weinhaus Hütte, Grinzing⸗Stube. Tanz: 5Holztiſtl⸗Bar im Mannheimer Hof, Eremitage⸗ Bar in der Libelle, Wintergarten, Kaffee Carl Theo⸗ dor, Parkhotel, Flughafengaſtſtätte, Reichsautobahn ⸗ Rennwieſengaſtſtätte, Waldparkreſtaurant am Stern. Ständige Darbietungen: Stüdt. Schloßmuſeum: Montag—Samstag 10—12.), 14.30—16 Uhr. Sonntag 11—16 Uhr. Theatermuſeum, E 7, 20: Montag—Sonntag 10—13, 15—17 Uhr. Städt. Kunſthalle, Moltkeſtraße 9: Dienstag—Samstag 10—13, 14—16 Uhr. Sonntag 11—16 Uhr.— Leſe⸗ ſaal: Dienstag—Freitag 10—13, 15—17, 19.30—21.30 Uhr. Samstag 10—13, 15—17 Uhr. Sonntag 11 bis 13 Uhr. Mannheimer Kunſtverein, L 1, 1: DienstagSamstag 10—13, 14—16 Uhr. Sonntag 11—13. 14—16 Uhr. Städt. Schloßbücherei: Ausleihe: Montag—Freitag 11 bis 13, 17—19 Uhr. Samstag 11—13 Uhr.— Leſe⸗ ſäle: Montag—Freitag—13, 15—19 Uhr. Samstag 11 05 Uhr.— Ausſtellung von modernen Buchbinder⸗ arbeiten. Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt/ M Noch immer ſetzt ſich die lebhafte, vom Atlan⸗ tik ausgehende Wirbeltätigkeit fort. Daher iſt tro ierbeſer Aufheiterung eine durchgrei⸗ fende Wetterbeſſerung noch nicht zu erwarten. Die Ausſichten für Sonntag: Zunächſt häufig aufheiternd und nur vereinzelte Schauer un nachts friſch, ſpäter wieder zunehmende Unbe⸗ ſtändigkeit, lebhafte weſtliche, ſpäter ſüdliche Winde. ... und für Montag: Noch immer wechſelhaf⸗ tes und unbeſtändiges Wetter. Gottesdieni-Auzelger Evangeliſche Kirche Sonntag, den 4. Dezember 1938— 2. Advent Trinitatiskirche;.30 Vikar Jaeger, 10.00 Virar Müller 15.00 Taubſtummengottesdienſt, 20.00 Jubiläums⸗ gottesdienſt, Pfr. Grimm. Konkordienkirche: 10.00 Pfarrer Bürck, 20.00 Vortrag Pfarrer Bürck. Chriſtuskirche: 10.00 Pfarrer Mayer, 18.00 hl. Abend⸗ mahl, Vikar Wäldin. Neuoſtheim: 10.00 Pfarrvikar Betzel, Friedenslirche: 10.00 Pfr. Zahn, 18.00 Vikar Preuß. Johanniskirche: 10.00 Vikar Hermann, 18.00 Vikar Schmitt. Markuskirche: 10.00 Pfarrer Speck. Reckarau:.45 Pfarrer Kühn. Lutherkirche: 10.00 Pfarrer Simon, 20.00 Abendfeier. Eggenſtraſſe:.00 Pfarrer Melanchthonkirche: 10.00 Vikar Adelmann, 18.00. Vikar Kaufmann. Zellerſtraße:.30 Vikar Kaufmann, 20.00 Adventsfeier Auferſtehungskirche: 10.00 Pfarrkandidat Rupp. St. Krankenhaus: 10.30 Pfarrer Haas. Diakoniffenhaus: 10.30 Pfarrer Scheel. Feudenheim: 10.00 Vikar Rau, 20.00 Adventsfeier. riedrichsfeld:.30 Pfarrer Schönthal. 5 äfertal: 10.00 Vikar Metzger, 20.00 Pfr. Schäfer. Käfertal⸗Süd: 10.00 Pfarrer Schäfer. Rheinau: 10.00 Pfarrer Vath. Pfingſtberg:.00 Pfarrer Vath. Sandhofen:.30 Vikax Schwarz. Schönau:.30 Vikax Ludwig. Seckenheim:.30 Pfr. Fichtl, 19.30 Vikar Walter. Waldhof:.30 Vikar Zug, 18.00 Pfr. Clormann. Wallſtadt:.30 Pfr. Münzel. Die Kindergottesdienſte finden im Anſchluß an die Hauptgottesdienſte ſtatt.(24516V) Evang.⸗luth. Gemeinde (Diakoniſſenhauskapelle F 7, 29) Sonntag, 4. Dez.: 17.00 Pfr. Fritze.(24514V) Freireligiöſe Landesgemeinde Baden Körperſchaft des öffentl. Rechts, Gemeinde Mannheim Sonntag, den 4. Dez., vorm. 10 Uhr: Prediger Dr. Karl Weiß: Freireligiöſe Sonntagsfeier 3 Ge⸗ meindehaus L§, 9.(24515) Alt⸗Katholiſche Gemeinde Schloßkirche(Mannheim): 10 Uhr.(24513V) Erlöferkirche(Gartenſtadt): 10 Uhr. V„ „ — %◻ 90 „0 0 8 Da sitzt er- Der Feind Ihrer Wäsche! in Wirklichkeit zwor ist er unsichtbor Kõnnen Sie es sich ober leisten, wertvolles 'scheguts chutzlos dem Kolkteufel im hor- ten Wasser zu öberlassen, damit er sein chödliches Spiel treiben konnꝰ Soll er lhre 'sche erst grou, hart und sprõde machen?ẽ Eks gibthevte einen wirksomen Schutz gegen die Nuchteile des harten Wassers und die- sen Schutz bietet lhnen Persill Sie erkennen diese wertvolle Eigenschoff von persil an dem besonders blõtenreinen, klaren Ton und an der schmĩegsomen he · schoffenheit der Wäsche, die dem Körper ein wohliges Behogen verschafft. Nicht nur gewaschen, nicht nur rein⸗ persil-gepflegt soll Wůsche sein „Bakenkreuzbanner“ Sport und Spiel Sonntag, 4. Dezember je Syort- Eeſio Mannheim, 3. Dezember Was ein wildgewordener und mit ungeahn⸗ ten Befugniſſen ausgeſtatteter Oberbürgermei⸗ ſter heute alles anſtellen kann, hat der Fall Rotterdam nun gezeigt. Ausgerechnet der Mann, der eigentlich froh ſein ſollte, vor eini⸗ gen Tauſenden von Orts⸗ und Landesfremden ſein begrüßendes Nicke⸗Nicke machen zu können, der läßt ſich von Quertreibern und jüdiſchen Hetzern aus dem Konzept bringen, kramt ein altes Geſetz aus und verbietet für Rotterdam den Fußball⸗Länderkampf Holland— Deutſch⸗ land. Er verbietet damit aber nicht etwa nur den Fußball⸗Länderkampf. Das komiſche Ober⸗ haupt Rotterdams weiß anſcheinend gar nicht, daß mit dieſem mehr als lächerlichen Verbot eine jahrzehntelange mit allen ſportlichem An⸗ ſtand gepflegte newachgruchz Sportbezie⸗ hung jäh unterbrochen wurde. Aber der Herr Oberbürgermeiſter von Rotterdam kann das ja ſchon gar nicht wiſſen. Hätte er davon auch nur eine ganz leiſe Ahnung gehabt, dann wäre es ihm ſelbſt im Traume nicht eingefallen, ein ſol⸗ ches Verbot zu erlaſſen, denn dann hätte er wiſſen müſſen, daß auf den Kampffeldern des Sports ein Geſetz herrſcht, an dem all dieſe dunklen politiſchen Machenſchaften kläglich ſchei⸗ tern. Unſere Sportmannſchaften haben ſchon zu viel kritiſcheren Zeitpunkten auf fremden Boden unter der Hakenkreuzflagge gekämpft und ſogar die Achtung der vermeintlich feindlich geſinn⸗ ten Zuſchauer in einem Maße erworben, das ſchon ſehr ſtark an den Begriff Sympathie an⸗ klingt. Rotterdams Oberbürgermeiſter weiß aber vom Sport ſicherlich nur ſo viel, als ihm von ſeinen guten Ratgebern aus dem anderen La⸗ ger geſagt wurde und war unklug genug, ſeiner eigenen großen Sportgemeinſchaft einen ſo ſchweren Schlag zu verſetzen. Der anſtändige holländiſche Sportler, ſo wie wir ihn kennen, ärgert ſich weniger über das entgangene Län⸗ derſpiel als über die Verletzung der ungeſchrie⸗ benen Geſetze des Sports. Man muß umwill⸗ kürlich an jene Zeiten zurückdenken, da man Deutſchland von allen Seiten ſportlich boykot⸗ tierte und ſich ſogar ſo weit vergaß, uns von der Olympiade 1924 auszuſchließen.— Aber wir ſind ſicher, die holländiſchen Sportler wer⸗ den auf dem grünen Raſen das wieder gut machen, was ein Oberbürgermeiſter am grünen Tiſch verdorben hat. Die Fahrt des Reichsſportführers durchs Su⸗ detenland erreichte ihren Höhepunkt auf der Großkundgebung in Reichenberg, an welcher ne⸗ ben dem Reichsſportführer auch Gauleiter Kon⸗ rad Henlein teilnahm. Deutſchlands jüngſtek Gauleiter konnte dort die ſtolzen Worte ſpre⸗ chen, daß die ſudetendeutſche Turnbewegung das geſchichtliche Verdienſt für ſich in Anſpruch nehmen darf, das Vorbild wahrhaft national⸗ ſozialiſtiſcher Leibeserziehung gegeben zu ha⸗ ben. Henlein folgerte dann weiter, daß es un⸗ gerechtfertigt ſei, nun von der Turnbewegung zu verlangen, daß ſie abtrete. Die wölkiſche Turnbewegung habe im Gegenteil heute und in aller Zukunft große und neue Aufgaben zu er⸗ füllen. Das Werk, das er aufrichten wolle, heiße:„Politiſche Leibeserziehung des Deut⸗ ſchen Volkes!“ Die völkiſchen Turner aus dem Sudetenland marſchieren nun mit ihren Kaeneraden aus der Oſtmark gemeinſam im größten Leibeserzie⸗ hungsbund, dem Deutſchen Reichsbund für Lei⸗ besübungen, einer größeren Zukunft entgegen. * Die Großveranſtaltungen der letzten Sonn⸗ tage im Mannheimer Stadion haben ſo man⸗ ches mit ſich gebracht. Zunächſt die ſtets wach⸗ ſende Erkenntnis, daß es nun wirklich an der Zeit iſt, die Umbaupläne, wir meinen ſelbſt⸗ verſtändlich die vernünftigen und zweckmäßigen, endlich zu akzeptieren und mit der Inangriff⸗ nahme der Umbauten nicht mehr allzu lange zuzuwarten. Außerdem kamen bei dieſen ſo großen ſportlichen Anläſſen auch die komiſchen Verkehrs⸗ und Parlkverhältniſſe vor dem Sta⸗ dion ſehr heftig zu Sprache. Ein Kamerad, den es in puncto Verkehr ganz fürchterlich erwiſcht zu haben ſcheint, erzählte uns dieſer Tage, daß er nicht weniger als 55 Minuten in ſeinem Wa⸗ geni warten durfte, bis man ihm die Erlaub⸗ nis gab, nach Hauſe zu fahren. Das waren alſo gerade eine Spielhälfte zuzüglich 10 Minu⸗ ten Pauſe.— Anderen Autobeſitzern iſt es ähn⸗ lich ergangen, ſo daß bei den wenigſten noch Neigung beſtehen dürfte, mit dem Wagen zum Stadion zu fahren, und diejenigen, die von auswärts, zum Teil von recht weit her gekom⸗ men waren, werden der Stadt Mannheim ſicher⸗ lich ſtets recht liebevoll gedenten. Die Verkehrs⸗ regelung amn Maanheimer Stadion iſt gewiß nicht einfach, doch ſollte maci ſie nicht noch ſchwieriger machen. Dieſes Problem könnte u. E. im Zuſammenhang mit dem unerläßlichen Stadionumbau recht gut gelöſt werden. * Von gut unterrichteter Seite erfahren wir, daß ſich der jüngſte aus der Dynaſtie der Siff⸗ ling beim Sportverein Mannheim-Waldhof ab⸗ gemeldet hat mit dem Ziel, bei einem anderen Verein Mitglied zu werden. Dem ging voraus, daß Oskar Siffling, um dieſen dreht es ſich näenlich, von der Sportfüh⸗ rung ſeines Vereins aus diſziplinären Grün⸗ drei mit einer Vereinsdisqualifikation von zwei Monaten beſtraft wurde. Das veranlaßte den 19jährigen jungen Herrn, ſeinem Verein, dem er ja ſchließlich ſeinen rapiden ſportlichen Auf⸗ ſtieg zu verdanken hat, den Rücken zu kehren. * Bis zu dieſem Stadium haben wir ſchon hunderte ähnlicher Fälle erlebt und werden ſie wohl auch immer wieder erleben. Was wir doo Vergfürrex warten in den Alpen Deutſcher Alpenverein umfaßt 200 ooo Mitglieder Umgeben von den hochaufragenden Tiroler Alpen ift die Landeshauptſtadt Innsbruck, die vom Föührer den Ehrentitel„Stadt der deutſchen Bergſteiger“ erhalten hat, das Paradies der Bergſteiger und Alpenwanderer. Unſer Mitarbeiter ſtattete der Hauptverwaltung des Deutſchen Alpenvereins einen Beſuch ab, um Näheres über das„Haus der deutſchen Berg⸗ ſteiger“ und die zukünftigen Aufgaben des Ver⸗ eins zu erfahren. Innsbruck, 3. Dezember. Der künftige Mittelpunkt des geſamten al⸗ pinen und bergſteigeriſchen Lebens in den deut⸗ ſchen Alpen wird Innsbruck mit dem Haus der deutſchen Bergſteiger ſein. Neben der Haupt⸗ verwaltung des Alpenvereins kommen auch ſämtliche Sonderabteilungen wie die alpine Auskunftsſtelle, die Abteilung für alpines Ret⸗ tungsweſen uſw. nach Innsbruck, dazu wahr⸗ ſcheinlich noch die Reichsleitung des Fachamtes Schilauf im DRe. Den einzelnen iſt dies aller⸗ dings noch nicht alles feſigelegt, da man ja noch nicht einmal weiß, wie das Haus der Berg⸗ ſteiger ausſehen und wie groß es wird. Zu⸗ nächſt haben wir nur den Baugrund für das Haus. Er liegt ier nächſter Nähe des Stadt⸗ zentrums am Südende der Maria⸗Thereſien⸗ Straße neben der Triumphpforte. Zur Zeit iſt die Ausſchreibung für einen Architektenwett⸗ bewerb in Arbeit, deſſen Preisgericht aus den hervorragendſten Männern des Staates, der Partei und der Behörden gebildet wird. Seyß⸗Inquart übernahm Schirmherrſchaft Vorgänger des Deutſchen Alpenvereins war der im Jahre 1873/74 durch Zuſammenſchluß des 1862 gegründeten Oeſterreichiſchen Alpen⸗ vereins entſtaeidene„Deutſche und Oeſterrei⸗ chiſche Alpenverein“. Der Sitz des DOeAV der mehr als ſechs Jahrzehnte lang die Be⸗ lange des deutſchen Alpinismus vertrat und ſeine Aufgaben allen Schwierigkeiten der Nach⸗ kriegszeit zum Trotz in hervorragender Weiſe gelöſt hat, wechſelte alle fünf Jahre zwiſchen dem Altreich und Oeſterreich. Zuletzt war von 1934 bis 1938 Stuttgart Sitz des Vereins, bis in dieſem Jahre der Anſchluß Oeſterreichs eine Neuordnung und noch ſtraffere Organi⸗ ſation des deutſchen Alpinismus ermöglichte. In der diesjährigen Hauptverſammlung in Friedrichshafen am Bodeaſee wurden die Satzungen des neuen Deutſchen Alpenvereins angenommen, der gleichzeitig als Deutſcher Beroſteigerverband dem Reichsbund für Lei⸗ besübungen angeſchloſſen iſt und ſomit dem Reichsſportführer unterſteht. Die Schirmherr⸗ ſchaft über den DAV übernahm der Reichs⸗ ſtatthalter Dr. Seyß⸗Inquart, ſelbſt aktiver und begeiſterter Beraſteiger. Nachdem nun auch noch 14 der im Jahre 1919 aus dem alten DOe AV ausgeſchiedenen 18 ſudetendeut⸗ ſchen Alpenvereine in den Verband des Alpen⸗ vereins zurückgekehrt ſinnd, beträgt die Mitglie⸗ derzahl rund 200 000 in 450 Zweigen, den früheren Sektionen. Kampf um die Gipfel der Erde Zweck des Vereins iſt die leibliche und ſee⸗ liſche Erziehung durch planvoll betriebene Lei⸗ besübungen im Geiſte des nationalſozialiſti⸗ ſchen Staates. Er hat darüber hinaus die be⸗ ſondere Aufgabe, die Kenintnis der Hochge⸗ birge zu erweitern und zu verbreiten, das Berg⸗ ſteigen zu fördern, die Schönheit und Ur⸗ ſprünglichkeit der Alpen zu erhalten und da⸗ durch die Liebe zur deutſchen Heimat zu pfle⸗ gen und zu ſtärken. Das Betätigungsfeld des DaAV ſind die Gebirge der Erde, ſein Arbeits⸗ gebiet die Oſtalpen. Das iſt nicht übertrieben, denn wir wiſſen ja, daß deutſche Bergſteiger als Pioniere des Alpinisenus auf der ganzen Welt tätig ſind und viele Hochgebirge außer⸗ halb Europas unter ſchweren Opfern zuerſt durch deutſche Bergſteiger erſchloſſen wurden. 800 Bergführer ſind„autoriſiert“ Eine der wichtigſten Aufgaben iſt die berg⸗ ſteigeriſche Schulung der Mitglieder und die Verbreitung der alpinen Erfahrungen. Zu die⸗ ſem Zwecke wird jetzt die Ausbildung von Lehr⸗ warten für Fels⸗ und Eistechnik beſchleunigt, Der deutiche Gport in dek Tichecho⸗Slowakei Deutſcher Bund für Leibesübungen als Sammelbecken aller Inſeldeutſchen Die Vertreter der ſudetendeutſchen Turnver⸗ eine, die in der Tſchecho⸗Slowakei verblieben ſind, berieten in Brünn über ihre Aufgaben in der Leibeserziehung. Dabei wurde beſchloſſen, einen Bund ſur Leibesübungen zu gründen, in dem alle deutſchen Sportvereine Böhmens, Mährens und Schleſiens zuſammengeſchloſſen werden ſollen. Dieſer neue Bund wird dem Gau 18 des Deutſchen Reichsbundes für Leibes⸗ übungen organiſatoriſch angegliedert und in engſter Zuſammenarbeit mit der großen reichs⸗ deutſchen Sportorganiſation die Betreuung der Inſeldeutſchen in der Tſchecho⸗Slowakei über⸗ nehmen. Der neugeſchaffene Bund für Leibes⸗ übungen iſt die einzige berechtigte Organiſation des deutſchen Turn⸗ und Sportweſens in der Tſchecho⸗Slowakei. D. Dem aus Heilfinkt zueück Der Leiter des Internationalen Olympiſchen Inſtituts, Dr. Carl Diem, der einige Zeit Gaſt des Finniſchen Organiſationskomitees für die Olympiſchen Spiele 1940 war, iſt wieder nach Berlin zurückgekehrt. Dr. Diem hat während ſeines Aufenthalts in Helſinki die finniſchen Olympiabauten und Organiſationspläne ein⸗ gehend ſtudiert und ſtand den Mitgliedern des Komitees mit Ratſchlägen aus dem reichen Schatz ſeiner Erfahrungen zur Verfügung. Finnlands Preſſe und Rundfunk benutzten die Gelegenheit, Dr. Diems Anſichten über die fin⸗ niſchen Olympiavorbereitungen zu hören, die ſeiner Anſicht nach ſchon jetzt ſo weit gediehen ſind, daß die ſportliche Durchführung der Spiele in jeder Beziehung als geſichert gelten kann. futorenn ahrer als nbiah;t5 amer Die Automobilrennfahrer, die ſchon im Som⸗ mer zwiſchen ihren ſchweren Rennen in allen möglichen Sports Ausgleich ſuchen und ſich durch ſtändiges Training friſch erhalten, raſten auch im Winter nicht. Chiron und Stuck ſind begeiſterte Schiläufer, Brivio und Troſſi ſah man ſchon häufig am Steuer eines Bobs, und jetzt werden ſich die Männer vom Volant auch in einem Wettbewerb als Schiläu⸗ fer gegenübertreten. In Luchon Superbagneres, in den Bergen der Pyrenäen, plant man ein Abfahrtsrennen für Automobilrennfahrer und hofft dabei auf die Teilnahme von Chiron, Sommer, Wimille, Stuck, Kautz, Manfred von Brauchitſch, H. P. Müller, Farina, Soffietti und Brivio. das Ende des Mitopa⸗Porais Am 17. Dezember findet in Budapeſt eine Sitzung des Mitropa⸗Pokal⸗Ausſchuſſes ſtatt. Italien wird hier ſein Ausſcheiden aus dem Wettbewerb bekanntgeben. Nachdem die Schweiz ſchon im vergangenen Jahr ihren Rücktritt erklärt hat und Oeſterreich nach der Heimkehr ins Reich automatiſch der Konkur⸗ renz fernbleibt, ſind praktiſch nur noch je zwei Spitzenmannſchaften von Ungarn, Jugo⸗ ſlawien und der Tſchecho⸗Slowakei beteiligt. Neu hinzukommen ſollen dann im nächſten Jahr zwei rumäniſche Mannſchaften. Da die Teilnahme der Tſchecho-Slowakei zudem unſicher iſt, ſcheint das Ende der Spiele um den Mitropa⸗Pokal gekommen zu ſein. Vor⸗ ausſichtlich werden ſich die intereſſierten Länder dem Vorſchlag des Italieniſchen Fußball⸗Ver⸗ bandes anſchließen, von einer weiteren Aus⸗ tragung des Wettbewerbs abzuſehen. Vorerſt kein Kamof neufe-Lozek Vor einiger Zeit war von Miniſterialrat Dr. Metzner(Berlin), dem Führer des Berufs⸗ verbandes deutſcher Fauſtkämpfer, die Forde⸗ rung geſtellt worden, daß Kölblin und Lazek bis zum 15. Februar um die deutſche bzw. die Europameiſterſchaft zu kämpfen hätten, falls beide bis dahin noch im Beſitz ihrer Titel ſind. Da Kölblin aber in der Zwiſchenzeit ſeine Mei⸗ ſterkrone an Neuſel hat abtreten müſſen und Lazek erſt im September gegen den Weſtfalen um die Europameiſterſchaft geboxt hat, wird es vorerſt nicht zu einer dritten Begegnung zwiſchen den beiden Meiſtern kommen. Neuſel wird vielmehr von dem ihm als Meiſter zu⸗ ſtehenden Recht Gebrauch machen, ſeinen Titel erſt in ſechs Monaten verteidigen zu müſſen, Damit erhält er freie Hand für internationale Kämpfe, die er in London und am 12. Februar Dortmunder Weſtfalenhalle austragen ſoll. Chriman Weber in Lordon und Paris Auf Einladung des Prinzen Aga Khan, des bekannten Pferdeſportfachmannes, unternahm Präſident Chriſtian Weber in Begleitung meh⸗ rerer Herren eine Reiſe nach London zu pferde⸗ ſportlichen Beſprechungen im Zuſammenhang mit dem„Braunen Band von Deutſchland 1939“. Anſchließend begibt ſich Präſident Weber nach Paris zu dem dort ſtattfindenden internatio⸗ — 55 Kongreß für Galoppſport und Vollblut⸗ zucht. Lom Tennispiatz zur Bühve Alice Marble, eine der beſten amerikani⸗ ſchen Tennisſpielerinnen, hat ſich, Neuyorker Meldungen zufolge, der Bühne verſchrieben. Die Kalifornerin tritt ab Mitte Januar auf der Kleinkunſtbühne eines Neuyorker Hotels auf, aber trotzdem im Sommer wieder Tennis ſpielen. aber nicht mehr erleben möchten iſt, daß ſich hier oder anderswo ein Verein findet, der einem gemaßregelten jungen Spieler Auf⸗ nmahme gewährt und ihn allen Erziehungs⸗ maßmahmen ſeines Stammvereins zuan Trotz ſpielen läßt. Wir möchten endlich einmal eine geſchloſſene Erziehungsfront der Mannheimer Turn⸗ und Sportwvereine ſehen.— 1 ein hHaus wae Eun neu Lſtel ihm der E K. erinnerte ſick ein Grundſtück meiſter den Auf Rollen zu ſetzen 4 3 n g —43 telten ſie fe mußten fe ein Teil e war. Dort, wo ſollte,—5 ein John Chapman fder Straße. Square iſt werk Grundſtück an nicht mehr genar man Haus beſitze Der Ueber Connec lane niedergegar Sturm eine ſo Er führt Wiens Angriff Am Sonntag steht Durspekt(Admira) als griffsführer in der Wiener Elf, die gegen Berliner Städtemannschaft in Berlin antritt war erst vor einigen Wochen aus Frankrel wo er als Berufsspieler tätig war, in die Heim zurückgekehrt.(Schirner( damit endlich die alpine Unfallkurve eine Sen⸗ kung erfährt. In Zukunft hat der Verein in den geſamten deutſchen Alpen das alleinige Recht, Bergführer auszubilden und in Zuf en⸗ arbeit mit den Behörden für ihren verantw tungsvollen Beruf zu„autoriſieren“, wie d Fachausdruck lautet. Zur Zeit gibt es im de ſehre Alpengebiet rund 800 autoriſierte Berg⸗ ührer. 5 600 Hütten und 10 000 Kilometer Alpenwege Auf dem Gebiet der Alpenerſchließung hat der D. Oe. A. V. bereits ſo hervorragende A beit geleiſtet, daß kaum noch neue Aufgaben vorliegen. Im Laufe ſeines Beſtehens ſind vom bisherigen Verein rund 600 Alpenhütten errie tet worden, die einen Wert von 25 Million Reichsmark darſtellen. Alle Hütten ſowie d rund 10 000 Kilometer lange Wegenetz mi Wanderwegen und Kletterpfaden zwiſchen den einzelnen Stützpunkten ſind allein aus den Mit⸗ teln der Mitglieder angelegt worden. Der Deut⸗ ſche Alpenverein iſt vom Stagt auch mit der alleinigen vereinsmäßigen Pflege des Natur⸗ ſchutzes in den deutſchen Alpen betraut worden. Den eigenen Grundbeſitz zwiſchen Hohen Tau⸗ ern, Großglockner und Großvenediger, der mit 300 Quadratkilometer faſt doppelt ſo gers wie das Fürſtentum Liechtenſtein iſt, hat der Ver⸗ ein zum Naturſchutzgebiet erklärt. Schließlich iſt noch zu erwähnen, daß auch das geſamte alpine Rettungsweſen dem Deutſchen Alpen⸗ verein unterſtellt iſt. Außerdem beſitzt der Ver⸗ ein eigene Karten⸗ und Lichtbildſtellen, in denen die DAV⸗Alpenkarten bearbeitet werden, E in München die arößte alpine Fachbilibothek der Welt mit 60 000 Bänden. Keine alpinen Probleme mehr! 0 In den Alpen gibt es heute keine grohen 0 JIb bergſteigeriſchen Probleme mehr, ſeitdem im letzten Sommer endlich auch die Eiger⸗Rord⸗ wand von den deutſchen Bergſteigern Harren Kaſparek, Heckmaier und Wörg be⸗ zwungen werden konnte. Für die Zukunft han⸗ delt es ſich nur noch darum, die bereits bezwun⸗ Rodel genen Berge und Wände auf neue Art zu erſteigen. Viel wichtiger für die Arbeit des Alpenvereins, ſo führte bei der Unterredung Dr. Erhardt vom DAV aus, iſt jedoch jetzt, nach⸗ Adol dem die geſamten Oſtalpen innerhalb der Gren⸗ zen des Reiches liegen, das Intereſſe an den Alpen und die Liebe zum Bergſteigen und Berg wandern im ganzen deutſchen Volke zu wecke und die ſeit Jahrzehnten beſammelten alpine Erfahrungen allen nutzbar zu machen. Wie umere mannichaften ſpinen: Verein für Raſenſpiele: Vetter Conrad Röſtling Henninger Feth Rohr 1 Spindler Fuchs Lutz Adam Striebinger 4* Sportverein Mannheim⸗Waldhof Erta Drayß Schneider Siegl Maier Heermann Molenda Fisch. Herbold Bielmaier Pfeiffer Pennig Günder ue — O Sportvereinigung Sandhofen: Schröder 8 mice Siwei Geschenłpe enke el e I. le bitte un Wehe II. Barth Fenzel Krukowſki Liel 5 VfL Neckarau: A Dieringer 3 Klamm Gönner 4 Benner Wenzelburger Größle 14 Lutz Roth Hack Veitengruber— Mð Cos: 4 — Eckel 4 ngſter Zipſe 3 Ziegler Dubronner Fränkle 4 chuch 10 Egerter Wetterauer Synok Roos* Alemannia Ilvesheim: M Grimm—33 Weber 3 Lessel 54-„ H. Weber Euwyck Hamann 3 Herre Fr. Weber Hartmann D. Schwarz Zeh 5 Aunle gepol: Vf Tu R Luszugtische R Mack Geſchwill Moſer Brucker Khrelbiische Piſter Funk Körber Schweizer 2 + 105 255 eeeeeese hezember xrift dmira) als Au-. „die gegen die erlin antritt, EE aus Frankreich, r, in die Heimak (Schirner(M kurve eine Sen⸗ r Verein in den alleinige Recht, in Zuſammen⸗ ſren verantwor⸗ ieren“, wie der ibt es im deut⸗ toriſierte Berg⸗ r Alpenwege rſchließung hat vorragende A⸗ neue Aufgaben ehens ſind vom enhütten errich⸗ n 25 Millionen tten ſowie das Wegenetz mit n zwiſchen den n aus den Mit⸗ den. Der Deut⸗ t auch mit der ge des Natur⸗ hetraut worden, en Hohen Tau⸗ ediger, der mit elt ſo groß wie t, hat der Ver⸗ irt, Schließlich h das geſamte utſchen Alpen⸗ beſitzt der Ver⸗ tellen, in denen werden, ſowie chbilibothek der e keine großen r, ſeitdem im ie Eiger⸗Nord⸗ gern Harretr, d Wörg be⸗ e Zukunft han⸗ ereits bezwun⸗ teue Art zu die Arbeit des r Unterredung doch jetzt, nach⸗ halb der Gren⸗ itereſſe an den igen und Berg⸗ olke zu wecken melten alpinen aachen. ohr Striebinger ⸗Waldhoß lenda 1 nig Günderoth Dhofen: he 1. wſti Liebchen Größle ruber Waht ränkle Roos W 13 r 4 ſamann 4 Schwarz Zeh ucker izer Deutſch 5 1maen: Sonntag, 4. Dezember 1958 hakenkreuzbanner“ Ein Haus ohne Grund und Boden Vor einiger Zeit hatte John Chapman in der Farſteld Square in Santa Cruz ein nettes neues Haus erworben. Nach einiger Zeit aber 3 4*+ ihm der Standort des Hauſes nicht mehr. Er erinnerte ſich, daß er in der Parkſtreet noch ein Grundſtück beſaß. Er gab alſo einem Bau⸗ meiſter den Auftrag, das Haus abzubrechen, auf Rollen zu ſetzen und zur Parkſtreet hinüberzu⸗ bringen. wiſchen ging er hin und verkaufte das Grundſtück am Garfield Square. Als die Archi⸗ ekten das Haus ſchon auf Rollen geſetzt hatten, 4 nnen ſie den neuen Standort zu ſuchen und mußten feſiſtellen, daß dieſes Grundſtück lüängſt ein Teil eines ſtädtiſchen Parks geworden paf, Dort, wo ſich das neue Haus erheben jſollte, ein 0 18— Gebäude. Nun ſitzt Fohn Chapman mit ſeinem Haus auf Rollen uf der Straße. Das Grundſtück Garſield Uare iſt verkauft und bereits—* Das Grundſtück an der Parkſtreet kann ü—— nicht mehr genau ermittelt werden. So iſt Chap⸗ man Hausbeſitzer ohne Grund und Boden. Der fliegende KAlligator Ueber Connecticut ſind ſchon manche Hurri⸗ Akane niedergegangen. Aber wohl ſelten hat der Sturm eine ſo merkwürdige Fracht befördert, OieOect in Murzlorichten wie diejenige, die einer Miß Marſorie Tucker vor die Füße fiel. Dieſes Frachtſtück des Him⸗ mels war nämlich ein Alligator von faſt zwei Meter Länge. Er fiel vom Himmel, verdrehte ein wenig die Augen, befand ſich aber ſonſt bei beſter Geſundheit. Er wird nun mit Eiern und Schinken groß gezüchtet. Es dürfte ſich bei dieſem Alligator um das einzige Tier handeln, das eine Luft⸗ reiſe im Hurrikan⸗Tempo von einigen Hundert Meilen in der Stunde über eine meilenweite eingeleitete Unterſuchung brachte ein überra⸗ ſchendes Ergebnis. Es wurde feſtgeſtellt, daß der findige Jude alte Platten angeblich zum Einſchmelzen aufkaufte und die alten Mar⸗ ken dann auf neue Platten aufllebte. Bei einer Hausſuchung wurde eine Unmenge dieſer Marken gefunden. Der Verband der Au⸗ toren und Bühnenkomponiſten hat durch dieſe betrügeriſchen Manöver größeren Schaden er⸗ litten. vielleicht haben ſie Glück Eine Schätzung beſagt, daß auch heute noch im Jahr rund 2000 Elefanten in Afrika ſterben. Entfernung überſtanden hat. Jude bereichert ſich an Schallplatten Ein jüdiſcher Induſtrieller, Be⸗ ſitzer einer Grammophon⸗ und Schallplattenfab⸗ rik und einiger großer Miethäuſer im Zentrum Warſchaus, wurde von dem„Verband der Auto⸗ ren und Bühnenkomponiſten“ wegen Betruges Jede in Polen hergeſtellte Schall⸗ Warſchau. angezeigt. platte muß mit einer Marke des bandes verſehen ſein, der den Komponiſten die aus dem Verkauf der Marken herrührenden Be⸗ träge als Honorar auszahlt. Seit längerer Zeit hatte der Jude keine Marken mehr gekauft, ob⸗ wohl er in letzter Zeit eine große Menge von Platten auf den Markt warf, die chen des Komponiſtenverbandes Aber nur ſehr ſelten findet man die Skelette und die Körper der toten Tiere. Wenn auch die Kunde von den Elefantenfriedhöfen heute über⸗ all von den Kennern dementiert wird, ſo hat man doch in jüngſter Zeit eine andere Theorie entwickelt, die viel für ſich hat. Danach verſuchen die alten und kranken Tiere irgendwo in einem Sumpf oder in einem Fluß die Fieberhitze in ihrem Körper durch den Ge⸗ nuß von Waſſer zu ſtillen. Dabei ſterben ſie häufig, ſinken in den zähen Schlamm ein und werden dann natürlich nicht gefunden. Nun hat eine engliſche Geſellſchaft eine Ex⸗ pedition ausgerüſtet, die ſich in 24 Kolonnen aufteilen will, um die Seen Afrikas, vor allem aber die ausgetrockneten Sümpfe, zu durch⸗ ſuchen. Iſt nämlich die genannte Theorie rich⸗ tig, dann müßte man auf dem Grund der afri⸗ kaniſchen Seen ganze Elefantenfriedhöfe ent⸗ decken, d. h. eine Anhäufung von Elefanten⸗ beſagten Ver⸗ alle das Zei⸗ trugen. Die eine große Anzahl im Laufe von Jahr⸗ in den Waſſerſtellen mſtänden abgelagert ſkeletten und gleichzeitig von Elefantenzähnen, die hunderten nach und na unter den genannten wurden. o0ι e die das ↄefon daß ein Blitz rund ein Zehntauſendſtel Sekunde dauert? daß ein Schnellzug bei 100 Kilometer Geſchwin⸗ digkeit für eine Fahrt zur Sonne 170 Jahre benötigen würde? daß die Körpertemperatur der Biene bei einer Lufttemperatur von 5,5 Grad 10,2 Grad be⸗ trägt, während ſie bei einer Außenwärme von 52 Grad auf 46 Grad ſteigt? daß der Wind bei Windſtärke 12 eine Geſchwin⸗ digkeit von über 30 m/ Sek. hat? daß das Britiſche Imperium 25,21 Prozent der Weltlandfläche umfaßt? daß eine Regiſtertonne 2,832 Kubikmeter Inhalt 2 hat? daß bereits 1862 der erſte Stratoſphärenflug durch Glaiſher und Coxwell in England dur führt wurde und der benutzte Freiballon eine Höhe von 8500 Meter erreichte? daß eine Ziegelmauer 0,40 Zentimeter ſtark ſein muß, um gegen Gewehrfeuer zu ſchützen? Dieſe intereſſanten Tatſachen entnehmen wir dem ſoeben erſchienenen Buch„Schlag Wa Wiſſenswerte Tatſachen aus allen Gebieten, das noch auf 100 000 andere Fragen Antwort weiß (Verlag Bibliographiſches Inſtitut AG, Leipzig. In Leinen RM..—). Vein-danlie ich nohmo lieber molĩn Qulck, das hSl mich itisch uncl loistungalhig und la- 30 gosund. Nehmen auch Fie in der Hosſ des Alliags, im Beruf, boim Sport 44 f 6 mit Lezithin für Herz und Nerven 5, Kurpack RMA.- in Apoetenu57ogefe Ring-Kaffee Kalserring 40 42364 der ancen. u. gemütliche Aufenthalt samstag und Sonntag KONMZEAT Verlängerung r— scheren fasen enmneszse ctistboums tondet Otenschirme kohlenkosten chrom- Wessemessel Kassetten repplch- kehrmoschine kodelschlltten— %n Pfeltfer K 1,4 433 — 5 Köſtlichkeiten von der Müſte Ertahrungsgemãſ Sind unsere Fisch-Delikatessen elne willlcommene Aby/ echslung im Fest- togs · Spelsezettel. Vergessen Sie nicht, mre Geschenkpałete demit au fullen. Beꝭchten Sle bitte unsere Schaufenstet. 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Mit gutem Gewiſſen kann ich ſagen, daß mir Ihr„Humi⸗—b— don“ geholfen hat, während mir andere Mittel nicht geholfen haben.—2 HAMB. R— Ich ſage Ihnen meinen beſten Dank, daß ich durch Ihr„Humidon“—352— von meinem Leiden erlöſt wurde.——— Derartige Dankſagungen erhalten wir*0 täglich. Ueberzeugen Sie ſich NE W V ORK— am beſten felbſt von der Wirkung dieſer Spezialſalbe und verlangen Sie 5— eine Probe„Humidon“ und die wiſſenswerte Aufklärungsſchrift über——— koftenlos und unverbindlich. Schreiben Sie deshalb noch über Southampton und Cherbourg— eute an Dr. Nachmann-Humidon, in Berlin W 8, Block 162.— mit den Dampiern New Tork E ——„Hamburg“, Deutschland“, Hansa“— 5—— über Southampton, Galway und— — i j j8⸗— au- und Klauenſeuche M. 8. S Lois. 3 er Stadt n— in hemsbach.—— sie würden es nicht Derſteigerung Nachdem die Maul⸗ und Klauen.⸗ Slanben. auſ Roher Zos— ſeuche in Hemsbach erloſchen iſt, wer⸗⸗—— In unſerem Verſteigerungslokal—[den alle ihretwegen angeordneten— Eingang + des 30. Januar Nr.[Schutzmaßnahmen, insbeſondere dief—— — findet an folgenden Tagen öffent⸗ Anordnung vom 7. November 1938,,——— liche Verſteigerung verfallener Pfän⸗ gufgehoben. Soweit für die Gemeindef— der gegen Barzahlung ſtatt: Anordnungen mit Rückſicht auf dieſf——2— a) für Gold⸗ und Siiberwaren, Uhren Seuche in Nachharorten erlaſſen wur⸗——r Brillanten, Beſtecke u. dergl.: den, bleiben dieſe beſtehen.——.—— — 2——.—— Mannheim, den 3. Dezember 1938..——3 45 5— E —— e ibinen,—— „Weiſſzeug, Schuhe————————— am Donnerstag, 15. Dezember 1938—— atmenden Gesellschiaſtsrãu-—2— e) Soe er Weiſtzeng,—— me, vor allem aber der 3— 24 5——1d durch Schlingertanks von—2ESS am Donnerstag, 22. Dezember 1938.———— Degiun Leineiſg 11 MbeSaalsff Kopischmerzen bdesahrier un oershane nung um 13 Uhr). verschwinden schneller——2 ruhige Gang der Hapag-—— ———2— 4————————— Szr 2—2 Schiſſe werden Sie manches— om Mona r 38 kann nur no ondern auch deſſen Urſache bekümpft.— Mal vor die F. tell— bis Dienstag, den 6. Dezember 1938, Nebmen Sie dazu NMelabon, das die—— Aee ee.— erfolgen. erregten Nervenzellen beruhigt, die——— Städtiſches Leihamt Hefäßkrämpfe lõſt und die Ausſchei ·— auf dem unendlichen Meere—— e 2 dung der Krankbeitsſtoffe fördert.—— beſinden. Fragen Sie einen—— Ein ſo vielſeitig wirkendes Mittel hilft———— 4 natuͤrlich ſchneller und anhaltender.—— der vielen Freunde von——— geffennliche Erinnerung? Sre Se.. opasSouſenweshebete. Rn—— immer wieder mit thnen— Zur Zablung an die Stadtkaſſe—— ſanren, und Sie werden— Mienonfn waren bzw. werden fällig—— nören, daß innen nichit zu-—2 Vezbt 1038 2—— viel versprochen worden ist.—— .;——— nchenan an den———— ohn⸗ und Gehaltszahlungen im f——5 3—— —**— 1938 einbehaltene Bür⸗ UFrxrnolun gS-, Studien- gerſteuer;*—2—— .: Handwerkskammerbeitrag 1938; 22 5—22—— 10.3 Riewis dahen alig werdende Grüngliche Machhie in und Besuchs-Reisen 10 Stundungen j ff—— NACH AMERIXKA——— „: die a ru S—— und Forderungszetteln bis dahin EHolisen, FranZüs. l. latnem.——— fällia werdenden Steuerzahtungen Mäßiges Honorar. Beſte Erfolge raurvrelse an RM G05. einsehüen-. und Säumniszuſchläge. Racky, M2, 15a. 67873 VèR Uch sechstägigem New Tork-Aufent-—— An dieſe Zahlungen wird erinnert. halt mit interessantem Programm.—— Kn—— * itig en et, iſt n—— 163 mit dem Ablauf deh Fälgiels- prwate nandelaschul— zes mit dem lauf de älligkeits⸗ vate andelisschule——— —— Inlie. niszuſchlaa) in Höhe von 2 v. H. de 41 9—ʃ 52 a nn— e* Hn L E F———— Der uldner hat außerdem Staatl. geprüft f..- u..-Schulen—2— ————+———◻— Eine Le⸗ mannůneim- 1 13, 12—— Mannheim 1. Reisebüro der Hamburg-Ame—— Fernruf 231 34 Oegr. 1887 MAN Sumer 0 4 einzelnen 8——rika Linie. O 54(gegenüb. d. Plankenhof) umigen erfolat nicht. f—— wetzingen:—— —— lieschlossene Handelskurse und Einzelfächer—— Heimrich Hess, Joseph-Goehdels-Serme 14 2 nrerenn—— 3— 3 4 12 S Sn SRimmmm private Handels-—— +* Unterrichtskurse Nannheiĩm, Tullastraſe 14 zwischen Friedrichsring u. Christus- kirche— Fernsprecher 42412 25˙ Gründl. u. doch schnelle Ausbildung in Buchführung allet Systeme, Bilanz- Reilchskurzschrift, Schönschnellschreiben, Rundschrift usw. Auskunft und Prospekt kostenlos— Eintritt jederzeit 90345 aaaahagaraaasnaasssranmaae wesen, Scheek- u. Wechselkunde, Reehnen, Maschinenschreiben, Die neue Valinung kinden Sie immer durch eine Anzeige um An Privat- Inh.: Vinc. W. Krauss Gegründet 1899 Handelsschule Stock RI 4, 10 fFfernsprecher 217 92 Beleuchtungskörder — um 9. Januar 1939„reTazvtor zur Vorbereitung für den kaufmännischen Beruf 8 CL 1l TELLEf Mätiges Schulgeld. Auskunft und Prospekte kostenlos. Privat- Handelsschulen dürfen von Beamtenkindern ohne besondere Genehmigung besucht werden. N D 7, 18. Fernsprecher Nr. 280 15 — Verkauf über die Städt. Werke dd. h. den Fachmann. —— „hakenkreuzbanner“ ſiultur und beiſtesleben Sonntag, 4. Dezember hakenkrer Ff duen und utter Von Or. Helmutn Lengenbucher Die hohe Bedeutung, die das nationalſozia⸗ liſtiſche Deutſchland der Familie als der Kern⸗ zelle der Volksgemeinſchaft beimißt, hat zu einer ſtarken Beſinnung auf die Werte und völkiſchen Lebenskräfte geführt, die vom deut⸗ ſchen Frauen⸗ und Muttertum auf das geſamte Leben ausſtrahlen. Auch in der Dichtung un⸗ ſerer Zeit findet dieſer Zug des nationalen Le⸗ bens ſeinen Ausdruck, und es iſt erfreulich, zu beobachten, daß ſeit Jahren ſchon gerade die⸗ jenigen Neuerſcheinungen auf dem Gebiete des Romans, in denen Frauen⸗ und Muttertum Stoff und Thema der Darſtellung ſind, zu dem Beſten und Bleibenden gehören, was Jahr um Jahr an neuen Werken um unſere Aufmerkſam⸗ keit wirbt. Auch in dieſem Herbſt erfährt dieſe Beobachtung, eine neue, nachhaltige Beſtätigung. Auf den Roman„Die Mutter“ des oſtpreußi⸗ ſchen Dichters Ottfried Graf Finckenſtein haben wir unſere Leſer ſchon hingewieſen. Inzwi⸗ ſchen ſind eine Reihe weiterer Dichtungen er⸗ ſchienen, deren Hauptgeſtalten Frauen und Mütter ſind, die uns darin gezeigt werden in vorbildlicher Einſatzbereitſchaft und in einer ſchickſalsüberwindenden ſeeliſchen Größe, vor der wir in ehrfürchtiger Bewunderung ſtehen. Eines der eindringlichſten Werke dieſer Art iſt der neue Roman„Die Kindlmutter“ von der öſterreichiſchen Dichterin Maria Grengg(Verlagshaus Bong& Co., Berlin). Den Umſchlag dieſes Buches ziert ein von der Dichterin ſelbſt gezeichnetes Bild nach einer indiſchen Statuette, das eine Frauengeſtalt zeigt mit neun Kindern, die ruhend und ſpie⸗ lend dem mütterlichen Weſen dieſer Frau zuge⸗ kehrt ſind. Dieſes Bild der„Kindlmutter“ iſt das Sinnbild der Hauptgeſtalt des neuen Ro⸗ manes von Maria Grengg, der Frau Chriſtiane won Schrautt, die Beſitzerin des Hofes zur „Not“ an der ungariſchen Grenze iſt. Ein Jagd⸗ unfall hat ihren Mann plötzlich aus ſeinem und ihrem Leben geriſſen und ſie mit drei Kindern, zu denen einige Monate nach dem Tode des Mannes noch ein viertes kommt, zu⸗ rückgelaſſen. Außer der Laſt des ſchweren Schickſals, deſſen Ueberwindung von ihr gefor⸗ dert wird, ruht auf ihr auch noch die Laſt der Sorge um die Erhaltung des Hofes, der nicht nur die Exiſtenzgrundlage der Familie dar⸗ ſtellt, ſondern gleichzeitig auch als Bollwerk des Deutſchtums an der öſtlichen Grenze des Reiches betrachtet werden muß. Die Dichterin zeigt, geleitet von einem tiefen fraulichen Mit⸗ gefühl und von feinſter Spürſamkeit für alle Regungen eines mütterlichen Herzens, wie EChriſtiane von Schrautt nicht nur ihr eigenes ſchweres Schickſal meiſtert, ſondern wie ſie darüber hinaus auch noch die Sorgen und Nöte all der Menſchen, die zu ihr kommen, um ihr Herz vor ihr auszuſchütten, aufnimmt und ſie mit liebendem Verſtändnis umwandelt in neue Lebenskraft. Sie hilft einem alten Nachbarn, der durch ein grauſames Geſchick alle ſeine Söhne verloren hat, beim Tragen dieſes ſchwe⸗ ren Leides; ſie wird zur Zuflucht eines jungen Menſchenpaares, das von der verſtändnisloſen Mutter des Mannes verfolgt wird, ſie reißt eine Magd, die ein uneheliches Kind geboren hat, aus der Nacht der Verzweiflung und nimmt das kleine Weſen an ihr eigenes mütterliches Herz. Eine Fülle von Leben und Geſchehen, teils mit ſtarker, liebender Hand getragen, teils von heißen, brennenden Leidenſchaften aufge⸗ wühlt, breitet ſich um ſie aus, verwandelt ſich in ihrer Nähe, ſo daß ſelbſt ſinnlos ſcheinende Ereigniſſe wieder in die Ordnung aller Dinge gerückt werden, wenn ſie durch das Herz dieſer Frau hindurchgegangen ſind. Die Dichtung von Maria Grengg iſt ein hohes Lied echten Mut⸗ tertums, vor deſſen Schönheit und ſtrömender Kraft der Leſer in Ergriffenheit und Bewun⸗ derung ſich beugt. Wie in früheren Dichtungen von Maria Grengg, ſo triumphiert auch in die⸗ ſem neuen Werke der Glaube an alles geſunde Leben und die Liebe zu einem Menſchentum, das ſich nicht feige um die Zufälle des Schick⸗ ſals drückt, ſondern ſich immer mit rückhaltloſer Einſatzbereitſchaft darum müht, über alles hin⸗ auszugelangen, was den Menſchen niederdrückt und in ſtolzer Ueberwindung auch das tiefſte Leid zu fruchtbarem Lebensſegen zu wandeln. Die kraftvolle, urwüchſige und allen guten Kräf⸗ ten ihrer Heimat verpflichtete Sprache gibt dem neuen Werk der Maria Grengg in der vorder⸗ ſten Reihe der Neuerſcheinungen dieſes Herb⸗ ſtes ſeinen guten Platz. Die Geſtalt einer an ihrer ſchweren Lebens⸗ aufgabe ſich zu ungeahnter Größe ſteigernden Frau ſteht auch im Mittelpunkt des Romanes „Die Hammerſchmiede“ von dem bay⸗ riſch⸗ſchwäbiſchen Dichter Arthur Maxi⸗ milian Miller, der zweifellos zu den hoff⸗ nungsvollſten jungen Epikern unſerer Zeit ge⸗ hört.(Carl⸗Schünemann⸗Verlag, Bremen). Mil⸗ ler ſpürt tief hinab in die Gründe bedeutſamer Lebensfragen, deren Löſung er im Schickſal der Geſtalten ſeiner Dichtung deutlich zu machen verſucht. Der Erbe einer in einem Schwarz⸗ waldtal gelegenen Hammerſchmiede, der an der Erfindung des Motors arbeitet, holt ſich von einem Schwarzwaldhof das Bauernmädchen Re⸗ gine Frommknecht zur Frau, um mit ihrem Gelde den vor dem Zuſammenbruch ſtehenden Betrieb zu retten. Was dieſem Gelde jedoch unmöglich iſt, wie es allen von außen heran⸗ getragenen Rettungsmitteln unmöglich wäre, das gelingt der ſeeliſchen afh der Frau Re⸗ gine, die alle Strahlen ihres Weſens und alle Ströme der ihr aus heimatlichem Wurzel⸗ grunde zuwachſenden Lebenskräfte in ſich ſam⸗ melt, um eine Schwierigkeit nach der anderen niederzuringen, bis ſie ſchließlich ſo weit iſt, daß die Erfindung des Mannes, wenn dieſer auch die Flamme ſeines Lebens bis zur Selbſt⸗ vernichtung verbraucht hat, als gerettet betrach⸗ tet werden darf. Dem Dichter Arthur Maximi⸗ lian Miller geht es in dieſem Buche um die Auseinanderſetzung zwiſchen organiſch gewach⸗ ſener Lebensform und techniſchem Fortſchritt. Gerade in dieſer Hinſicht bleibt darin manche Frage ungelöſt, denn der Dichter iſt noch nicht vorgedrungen zu einer Darſtellung der notwen⸗ digen Verſchmelzung zwiſchen überlieferten al⸗ ten und im Gefolge des techniſchen Fortſchritts ſich einſtellenden neuen Lebensformen. Aber die Liebe und Sicherheit, der er an die Zeichnung der weiblichen Hauptgeſtalt ſeines Buches ge⸗ wandt hat, laſſen manche anderen Bedenken zurücktreten, da die Geſtalt dieſer Frau, ſowohl für ſich ſelbſt genommen, wie als Mittelpunkt eines durch ihr Weſen beſtimmten Geſchehens, den Leſer ſo tief beeindruckt, daß er geneigt iſt, in ihr den eigentlichen Wert dieſer Dichtung zu ſehen. Der Schwarzwald iſt auch landſchaftlicher Hintergrund des neuen Romanes„Der Steinbruch“ von Joachim von der Goltz(Albert⸗Langen/ Georg⸗Müller⸗Verlag, München), deſſen Handlung ebenfalls zu einem weſentlichen Teil ausgefüllt wird durch die Ge⸗ ſtalt einer Frau, die, wurzelhaft verbunden mit den Kräften ihrer Heimat, ſchweres Schick⸗ ſal, in das ſie durch ihren Mann verſtrickt wird, ſiegend überwindet. Voll froher Erwartung it das Mädchen Nanna aus dem im Tale gelege⸗ nen väterlichen Hof auf den Berg geſtiegen, um die Frau des Bergbauern Valtin Grohm zu werden, dem ſie mit ihrer Liebe ihre Bereit⸗ ſchaft zuträgt, mit ihm das ſchwere Leben auf dem Berghof zu teilen. Das Geſtändnis einer Schuld, die der Mann in früheren Jahren auf ſich geladen und noch nicht geſühnt hat, indem er ſeinen älteren Bruder durch einen Betrug um den Hof brachte, legt ſich wie mit ſchweren, dunklen Schatten als bedrückendes Verhängnis auf das Leben der beiden. Aber Treue und Liebe laſſen ſie nach harten inneren Kämpfen und nach der Ueberwindung einer aufkeimen⸗ den Neigung zu dem Bruder ihres Mannes den rechten Weg finden, der zur Wiederherſtellung der äußeren und inneren Harmonie des Le⸗ bens der beiden Menſchen führt. Die eigentliche Spannung dieſer feinen und edlen Dichtung von Joachim von der Goltz liegt in ſeeliſchen Vorgängen, vor allem in der Geſtalt der Frau, die ähnlich, wie wir es in Millers„Hammer⸗ ſchmiede“ geſehen haben, durch die Kraft ihres Herzens die Schickfalsſchläge des Lebens über⸗ windet.— Das Beglückendſte an dieſen drei Werken iſt neben der wirklich dichteriſchen Dar⸗ ſtellungsweiſe die ſtolze Selbſtverſtändlichkeit, mit der hier deutſche Dichter der Deutung jener ewigen Lebensgeſetze dienen, deren Erfüllung in der Achtung vor der Hoheit und Größe deut⸗ ſchen Frauen⸗ und Muttertums für ein Volk wie das deutſche von ſo weittragender Bedeu⸗ tung iſt. Das Hiliswerk für deutsche bildende Kunst för dert deutsche Künstler „Bergbauernhof“, ein Oelbild von Walter Rose Schondorf am Ammersee, gezeigt auf der Aus- stellung des Hilfswerkes für deutsche bildende Kunst in Berlin. Die Ausstellung, die die Auf- gabe hat, in den Städten und Dörfern ein Gesamtschaffen der deutschen Künstler zu vermit- teln, ist die 30. Schau, die das Hilfswerk durchführt. Weltbild-NSV(M) Er Kom die feibenden FlusSse herdb 2u einem schönen Buch von Herbert ittlinger Durch wilde Schluchten und tiefe geheimnis⸗ volle Höhlen, über ſchäumende Stromſchnellen, an unheimlichen Strudeln, die alles Lebende an ſich reißen, und an ſchweigenden Wäldern vor⸗ bei, die noch keines Menſchen Fuß betrat, pad⸗ delte Herbert Rittlinger in ſeinem Faltboot „Jonas“— um des Erlebniſſes willen. Ein junger froher Menſch hatte den Wunſch, als erſter die Quellflüſſe des Amazonas, den Ma⸗ ranon und den Huallaga, im Kajak zu befahren. Er iſt ein alter Waſſerhaſe, der kühn und unbe⸗ kümmert ſchon manches Bravourſtückchen gelei⸗ ſtet hat. Es iſt ſchön, daß es ſo etwas Unbe⸗ ſchwertes, Vorausſetzungsloſes noch gibt: ein Mann liebt das Abenteuer und geht an ein ungeheuer ſchwieriges Unternehmen heran, nur um ſeine Kraft an der Natur zu meſſen, ledig⸗ lich um ſein Blut ſchneller durch die Adern jagen zu fühlen, bloß um unter Indios, Schlan⸗ gen und Krokodilen in einem unberührten Land der erſte ſeiner Raſſe zu ſein. Alte Leute ver⸗ ſtehen das vielleicht nicht, wohl aber die Ju⸗ gend; ſie iſt noch natürlich und idealiſtiſch ge⸗ nug, um zu begreifen.„Taumel des Erlebens“ ſchreibt Herbert Rittlinger an einer Stelle ſei⸗ nes Buches„Ich kam die reißenden Flüſſe herab“(Ganz allein zum Amazo⸗ nas), das ſoeben bei Brockhaus, Leipzig, er⸗ ſchien. So könnte es als Motto über dem Band ſtehen. Er iſt ein einziges herrliches Abenteuer. Herbert Rittlinger weiß genau: wenn ihm ſein Faltboot, der treue Jonas, verlorengeht, iſt es auch mit ihm vorbei. Aus dieſer Urwelt eines Waldes, der größer als Europa iſt, gibt es zu Fuß keinen Ausweg. Sechs Tage hintereinan⸗ der fuhr der Deutſche einmal pfeilgeſchwind den raſenden Wildfluß hinab und ſah doch nirgends menſchliche Spuren. Dann ſtieß er wohl unver⸗ ſehens auf gaſtfreundliche Indianer. Aber ein andermal mußte er— hart am Abgrund— einen hinterliſtigen Geſellen mit dem Schädel rammen und mit dem Kolben niederſchlagen, da ihm ſein Leben lieb war. Drei finſtere Cabal⸗ leros trugen ſich mit Mordabſichten, ſie vertrieb er mit Schreckſchüſſen. Auch fiel ihn eine ſchreck⸗ liche Malaria an, todeselend ſchob er ſein Boot ſtundenlang vor ſich her, während er auf dem Bauche rutſchend folgte— bis zum rettenden Waſſer. Aber die ſchönen Stunden, die ihm dieſe Wildnis ſchenkte, lohnten die Mühſal. In den Zweigen ſangen kleine Afſen ſo zart und hell, daß er ſie für Vögel hielt; vorſichtig äugend, ein deutſches Märchen in fremdem Walde, kam eine Waldkuh an das Waſſer, um zu trinken; Ruinen alter Inkabauten erzählten ihm weh⸗ mütig vom Glanz eines längſt dahingegangenen mächtigen Reiches.„Dieſer Fluß dient nicht“— ſagten vor Antritt der Reiſe erfahrene Indios zu dem Jungen. Aber ihm, Herbert Rittlinger, dem kraftvollen und verwegenen deutſchen Zei⸗ tungsmann, diente er doch! Man verſteht ob dieſer Leiſtung die Erklärung jenes Peruaners: „Alle Deutſchen ſind Helden!“ Mit am ſchönſten in dem Buch ſind die prächtigen Aufnahmen, die Herbert Rittlinger heimgebracht hat, Mei⸗ ſterſtücke eines talentierten Bildberichterſtatters. Bernard R. Frie drichs. peter Döfrfler:„Auferstehung“ „Etwas, das nicht zugleich auch mein Volk anginge, vermöchte ich nicht zu ſchreiben!“ Die⸗ ſem wahren und einfachen Bekenntnis iſt Peter Dörfler in dieſem neuen Roman treu geblieben; er hat die große leibliche und ſeeliſche Not der Frauen nach dem 30jährigen Kriege zu vermit⸗ teln und damit ein geſchlechterüberſpannendes Volksſchickſal zu formen und in ſeiner ganzen Tiefe zu erfaſſen verſucht. Der unglückliche Dreijahrzehntekrieg iſt vor⸗ bei, Mißernte, Hungersnot und Peſtilenz, die er in ſeinem Atem trug, ſind überlebt, nicht der ne „Es iſt nicht zu Einne unſerer 3 gende mediziniſch⸗ 4— 2 r Arzt Dr. G Titel im Verlag! s Hausbuch he ein Buch zur *— täglichen Koſt Knderpflege ſein lommt ein Geſun Krankheiten u teren Fälle. Es vergeſſen. Aber immer noch irren die belen Männer, die Blei und kalter Stahl nicht gun ſchlagen hatte, hinter den„Grenzen“ der ſchwh biſch⸗bayeriſchen Landſchaft zwiſchen Iller unh Lech, zwiſchen der Donau, dem Bodenſee und den Allgäuer Alpen ruhelos über fremde Wege und können ſchlecht heimfinden. Indeſſen ſehen die Frauen daheim auf den verwahrloſten Aeckern und tragen alle Not, die das ihnen aufzwingt, kämpfen verzweifelt um Recht, das ihnen der Adel und die regierenden Herren ſtreitig machen, eingedenk des A1 Spruches: daß um ein Lot Recht ein Roß ſchanden geritten werden müſſe! Da kommt das Tiroler Mannsvolk über die Berge in die flache Vovalpenlandſchaft und bringt geſundes Blut mit. Ungeahntes Reueß bricht auf, Heimat und Glaube werden den Menſchen zu lebendiger Einheit; zwei ſcheinbur getrennt fließende Waſſer berühren ſich ſchi im äußeren Erleben, um tief in der Bruſt 4 einem gewaltigen Strom zuſammenzufließ zur ſiegreichen Auferſtehung der deutſchen E und ihrer Menſchen, unter denen die ſchwã· biſche Bäuerin Euphroſine Spieß(die tragende Geſtalt der Erzählung) mit ihrem Tode unter Gottes freiem Himmel am Ende wie eine ſym⸗ boliſche Figur aufragt.(Das Buch erſchien i der G. Groteſchen Verlagsbuchhandlung, Ber⸗ lin.) Oskar Bischoff das iſt ein ſpanne aus der naturkund erzählung für Ju Mmädel von etwa Mit offene diei Zungen un entdecken ihre von Werner 18 Seiten und 8 Raturaufnahmen. gebunden mit farb 7 Leubnm ſchlag. ein ſolches Buch Zugend ſchon lan Keine trockene Wi Lauf lebendige Juge wirkt. Eine natu zäͤhlung, ſpannend „Hatenkreuzbanner Werbeblatt mit Le los.— Zu bezieh Buchhandlung. Hago Bermü h in-Lich ——— „Unsere Welt“ Das„iſt ein richtiges Buch der Jungen“ das Hubert Göbels im Verlag Laumann/ Dühnen, Weſtfalen, herausgab. Es wurde von Dichtern und Schriftſtellern geſchrieben, die enl⸗ weder ſelbſt noch jung an Jahren ſind oder g ſich zeit ihves Lebens die Friſche der Ju bewahrt haben. Es iſt eine bunte Schau lu ger und ernſter Erzählungen, Berichte Gedichte, die den Geiſt des mutigen deutſchen Lebens offenbaren, und die ebenſo eine ſchöne und ernſte Erziehungsarbeit leiſten. Viele Zeich⸗ nungen und Fotos illuſtrieren das Werk eine intereſſante Art. Das gleiche iſt von ſeinem Gegenſtück zu 04 gen, das für die Mädchen von Elsbet Göhels unter dem Titel„Der frohe Kreis“ im ſelben Verlag herausgegeben wurde, und in friſcher und geſunder Weiſe den ganzen Lebens⸗ kreis des deutſchen Mädels umfaßt. Auch dieſes Werk iſt reich bebildert und paßt wie das erte 4— gerade auf den Weihnachtstiſch. gen haber Helmut Schulz, W2 DAS „Pitt“ Pitt heißt ein heller Hamburger Junge, der„ En Roc unverſehens in ein atemraubendes Abenteuer 475 verwickelt wird und auf dieſe Weiſe in die weite Welt kommt. Auf dem Lande und zur See hilft er ſeinem großen Freund, der einen 4 Tiefſee⸗Tauchtank erfunden hat, in allerlei vei⸗ wickelten Situationen und rettet ihm ſogar das Leben. Da iſt auf der andern Seite der dunkle Ehrenmann Saraiva, der es ſich zur Aufgabe L evol! und ſinnt gemacht hat, die Schätze geſunkener Schiſſe zu id von Kampf, heben, und der über Leichen geht, wenn es zu neu ſeinem Vorteil iſt. Wie doch alles noch zu einem guten Ende kommt, das ſchildert der Verfaſſe,., Bue der den jungen Helden ſeines Romans ſelbſt helnocltoproapelit ze erzählen läßt, ſpannend und mit anſtändigem Humor. Die heitere Geſchichte von dem pfiffi⸗—— gen Bengel Pitt kann man getroſt auch d 1 r CAt heranwachſenden Jugend in die Hand gebe Das Buch von Horſt Biernath erſchien im Bu warte⸗Verlag, Berlin. ie Arheimat 5 von Karl 1 „Armer Vati“ 3 6 „Allen, denen es nicht beſſer geht⸗ hat Theo⸗ 1. Auch der Sin dor von Hanffſtengel ſein im Buchwarte⸗ s Verlag, Berlin erſchienenes neues Buch gewi lärung. 4. Auff met. Wir kennen viele ſolcher armer Vatis, d lor. Veflag l. m..H. f ihr Daſein ſo dahindämmern, weil ihnen eine mal der Schwung abhanden gekommen iſt. U ſo geht denn dieſer Vati, von Muttis feſt Hand geleitet, durch ſein gutbürgerliches 9 ben, ſetzt Bauch an und iſt die rechte Hand d Chefs bis an ſein ſeliges Ende. Von all ſei tragikomiſchen Befreiungsverſuchen und miß⸗ glückten Seitenſprüngen kehrt er reuevoll in 5 Muttis Arme zurück, die eigentlich die Haupt⸗ perſon in dieſem Buche iſt. Möchte doch jel f Vati eine ſo beſorgte, verſtändnisvolle Muttt haben, die ihm die kleinen und großen Un ebenheiten des Lebens glättet, auf daß es ihm 3 5 ſo viel Spaß mache wie dieſes Buch dem n Leſer. Wilhelm Nagel 1 Nůümberger fierfreund-· Klenderio Es iſt ein kleiner, ſchlichter Kalender, der I Völk nun bereits im 14. Jahrgang vom Tierſchuß⸗ verein Nürnberg herausgegeben und bei der Friedrich Kornſchen Buchhandlung verlegt wir— Doch ſeine äußerliche Beſcheidenheit birgt einen— fruchtbaren Kern, deſſen Saat in den der jugendlichen oder erwachſenen Leſer auf⸗ gehen möge. Drei kleine Erzählungen hat Ober⸗ lehrer Hopf aus Nürnberg darin aufgenon⸗ 7 men, wahrhaft erbauende Geſchichtchen von d beſinnlichen Berührung des Menſchen mit dem Tier, in Krieg und Frieden. Text und Kalen⸗ darium(mit den neueren deutſchen Geſchichts⸗ daten) ſind von Ernſt Pflaumer mit ſinnigen Illuſtrationen ausgeſchmückt. Dem wenig auf⸗ fälligen Heftchen(Preis 20 Pf.) wohnt imme hin ein ernſt zu nehmender erzieheriſcher Wert inne. 4 Hanns German Nen 4 — K reu 3 banner“ Sonntag, 4. Dezember 1958 erſchöpfend. Vor allem werden die Anweiſun⸗ nach der Köſtlichkeit ihrer Tropfen ausrichten, rückſichtigung erfahren. Der Pfälzer wie der er neue hausarzt gen und Frklärungen ſehr anſchaulich durch iſt ein kleiner, leſenswerter Führer herausge⸗ Be oder Oſtmärrer. Mit viel nicht zu leugnen, daß es gerade im zahlreiche Bilderläuterungen(12 Tafeln und kommen, der ſich„Die Weinfibel“ betitelt. Sie Liebe iſt dieſe Weinfibel geſtaltet worden. Zu unſerer Zeit liegt, wenn eine vorbeu⸗ 78 Zeichnungen). Das Buch verdient angeſichts enthält Anleitungen zur Weinkennerſchaft, die beziehen iſt die Weinfibel für die Betriebstäti⸗ mediziniſche Behandlung propagiert wird. ſeiner ſehr praktiſchen Geſamtanlage und der ja bei den in unſerer Gegend regelmäßig fäl⸗ gen des Gaſtſtätten⸗ und Beherbungsgewerbes Arzt Dr. G. Becher hat unter dieſem Berückſichtigung aller neuen Geſetze und Ge⸗ ligen Weinproben und Weinfeſten unerläßlich und Einzelhandels, ſowie für Mitglieder der im Verlag Ph. Reclam jun. ein medizini⸗ dankengänge alle Anerkennung.(346 Seiten.) iſt. Reizvoll iluſtrierte Artitel finden wir in Weinwirtſchaftsve bänd durch die Deutſche Hausbuch herausgebracht, das in erſter Li⸗ Karl M. Hageneier. bdeſem amüſant geſchriebenen Büchelchen. Ueber 3 Ain Nw.40 Hinderſn in Buch zur geſunden Lebensführung von Weingeſchmack und Weinverſtand, über Weine eimverbuno Emdg Denſin täglichen Koſt und Bewegung bis zur Klein⸗ Die weinkibel“ und Menſchen, über Titel und Würden des ſtraße 11, zum Schutzpreis von 55 Pfa. Wein⸗ rpflege ſein will. Erſt in zweiter Linie 191 Weines. Nachdenkliche Verſe lockern zwiſchen⸗ liebhaber können die Fibel beziehen durch tein Geſundheitslexikon zur Erkennung Für die Weinfreunde, die ihre Wanderungen durch wohltuend und anregend auf. Alle deut⸗ Erasmusdruck, Berlin SW 68, Alexandrinen⸗ kankheiten und zur Behandlung der leich⸗ nicht ausſchließlich nach dem ſchönen Geſicht ſchen Lagen haben trotz des in knapper Form ſtraße 94. Fälle. Es iſt alles klar, knapp und doch einer Landſchaft, ſondern in gleichem Maße zuſammengedrängten Stoffs gebührende Be⸗ Dr. Hermann Knoll. geahntes N 10— WMe Das weihnachts buch der Deut ſchen ihren ſich ſa.————— n der„W Gustav Frenssen 5— Der Weg unſeres Volkes rem Tode u e wie eine ſ Buch erſchien iſt ein ſpannendes Erlebnis aus dem urwald veran⸗ Eine„ 26.— 40. Tausend der naturkundlichen Jugend⸗ 1 ſchen An—35 hlung für Jungen und für gen Ferienfahrt um den hel von eiwa—15 Jabren: ffl gazkichen Wälder und der zan⸗ G. Grote Verlag 1 der Beechlandlas: In Leinen.80 xm. it olfenen Augen 155 enn— e D Seine neuen bebilderten Prospekte Gustad Frenssene umd, Das neue Grote-Buchiet gendet Nnen der G. Grote Verlas Berlin Sꝰ2r gern direkt æu. ZJungen und ein Mädel ſeiner Reiſe in dem Buch ntdecken ihre Waldheimat n 2 2 ver rene elenein., t hibneer Seiten und 8 Bildtafeln nach 180 Seiten mit 59 Abhildungen 0 2 2 hrieben, diee aufnahmen. In Leinen nach Aufnahmen des Verfaſſers DOfS. VERLIAGES BIBLIOGRAHISCHES HMSTITUT,LEI2 ind oder a 8 und einer Karte. Leinenband 4.— mit farb. Schuhumſchlag 4 4.— de 1 tNne. in er Brimerun- che der J ſchl 4 Aus der Praxis eine: Ein Buch der Eri nte Schau ſolches Buch hat ſich unſere ver Aen f ph Luftichiſſpionier: HDergrohe Kartenwerl nit zen des graben Feldherrn ſolches Bu Von der Nordſee zum St. Lo⸗ 4 den neuesten Grenzen „Berichte 1 end ſchon lange gewünſcht. renzſtrom. Montreal, der Welt⸗ Kapitän Meyers Großer Mackenſen—— itigen deutſe iin trocene Wiſſenſchalt, die[l gaanwagen durchs“ weiſe Lond. von Schillers 5 duleſe und Außeignan⸗ vie nevoluflon! ine ſch bendige Jugend langweilig——— Hausatlas gen. 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Lirigine zebt unz des Marſches vom 9. November 1923. Bei einem Flugzeugunglück großer Männer ertrutzt ſich das Glück ihrer Mutterſchaſt. findet ein abenteuerliches und repräſentatives Leben für Deutſchland 4 333 ſeinen Abſchluß. erlag„Das Bergland-Buch“, Salzburg lender, der I Vvölk. Buchhandlung- P4, 12 3157 en W Dölkiſche Buchhandlung, p ,12 mund bei der g verlegt wi noere Hugendoeſniſten- und Bildlerlůelierseſiau ist wie der wie alljäöhrlich, im oberen Slockwerk in reicher Fülle aufgebaul. Der Vorzug dieses Aufbaues wurde unser Geschäfisgrundsatzæ: Die Bücher sind nadi Lebensollern jür Knaben und Ndchen geordneil Das macht die Wahl lhrer Einkäufe leidit und hequem. orKiscnE BuCHnANDTUuNG- Y412 Hakentren —————————— — Grundbesitz je der Art obemehme ich 4 . 3 7 25 5 zum verkauf und vVerwaltung 5 Korrekte bedienuns und beretung J. 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Im Herzen der Stadt, am Pa⸗ radeplatz, können wir den intereſſanten fürberei Kramer FEIKRBTe REINIGT C 1, 7, Fernruf 20407/ 8 1, 7, Ferntuf 252 95 Bismarckplatz 15-17, Fernruf 402 10 Werk in Mannheim Rundgang beginnen, können von D 1 an von Auslage zu Auslage ſchlendern und uns vergewiſſern, daß wir eine ſolche Fülle von Eindrücken empfangen, daß es uns ſchwer fällt, einen Entſcheid zu treffen. Was gibt es in den Quadraten D 1 und C1 nicht alles zu ſehen, möchte man beſcheiden fragen. Das Studium der Auslagen läßt erkennen, daß in geſchmackvoller Weiſe Geſchenke in jeder Güte und Auswahl zur Schau ſtehen. Wir haben hier nur zwei Qua⸗ drate in unſerer Stadtmitte herausgegrif⸗ fen, um dem angehenden Weihnachtsmann vor Augen zu führen, daß es keinesfalls eines planloſen Herumirrens und Suchens im weihnachtlichen Lichterglanz! bedarf, um ein gewünſchtes Geſchenk zu fin⸗ den. Er tut beſſer daran, nach genau feſtge⸗ legtem Plan vorzugehen und ſich auch das Studium der Auslagen von Geſchäften an⸗ gelegen ſein zu laſſen, die nicht unmittelbar mit der Erfüllung von Sonderwünſchen in Zuſammenhang ſtehen. Vielleicht empfängt er bei dieſer Gelegenheit doch eine beſondere Anregung, kommt ihm beim Anblick eines ausgelegten Stückes das Gefühl, daß er da⸗ mit ſeinem Freund oder einer Belannten, denen gerade dieſes Stück zuſagen würde, eine große Freude bereiten könnte. Schau⸗ fenſterbummel gehören in dieſen Wochen zu unſerem Tagesprogramm. Beginnen wir am Zufall überlaſſend. Nein! Bringen wir Ord⸗ ufall überlaſſend. Nein! Bringen wir Ord⸗ nung in unſere Geſchenkſuche und nehmen wir uns einmal die Quadrate D 1 und C1 vor. Wir werden dort beſtimmt paſſende und für jeden Geldbeutel erſchwingliche Ga⸗ ben finden. Daran iſt kein Zweifel. 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Der feſtliche Tiſch erhält ſeine beſondere NRote, wenn man Papierſervietten hertegn⸗ die extra für die Feiertage hergeſtellt werden. Es iſt erfreulich, daß die Papierinduſtrie be⸗ ſtätigt, es ſei 01 Jahren feſtzuſtellen, wie man auch in Deutſchland⸗ſteigenden Wext auf eine nette Verpackung der Weihnachtsgeſchenke legt, nachdem vorher die entſprechenden Erzeugniſſe vor allem ins Ausland gegangen waren, Es werden aber ſicher noch nicht alle Möglichkeiten ausgenutzt ſein, und es wird mancher, der ein Geſchenk machen will, dieſes Geſchenk in ein „beſſeres Licht“ ſetzen können, wenn er ſich daraufhin einmal die Auslagen der Papier⸗ warenhändler muſtert. carl Baur r Kereiten Sie atets Freùde. Die Auswahl ist groß in: Sckals, Blumen, modischen Stoffen und Kleinigkeiten, Spilzendecken Taschentückern, Handschuhen, Strümpien Stets Cingang aller Heuͤheiten DAMENHUTE u. ScHAL Käthe Müller 9237 inh. B. Spinner fernruf Mr. 279 64 E. Huchelhach Machk. 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Wichtig ist es aber, das Geheimnis des richtigen Schenkens zu ergründen, Das Geheimnis dieses richitigen Schenkens liegt nicht nur im Einkaul der vielen Dinge, die in lichiertüllten Scehaufenstern ausgestellt sind, sondern auck in der Wanl des Gegenstandes, der unier geschickten Händen des Handwerkers erst gehildet wird und seine Form erhält. Gerade die vom Handiverker geschaflenen Gegenstände sind in der Lage, eine persõnliche Note zu tragen und das Geschenk doppelt wertvoll ⁊u machen. Was liegt daher näher, als Weihnachisgeschenke vom Handiberker nmmm———————————•————————————————————— gückerinnung Monnheim- Beugewerksinnung Monnheim- Bildhauer- und Steinmetz-innung Monnheim- Bochbinderinnung Monnheim- Blechner-, lnsfolloteur- und kvupferschmlede-innung Mannheim Dachdeckerinnung Mannheim- Doamenschneider-lnnong Mannheim- Orechslerinnung Mannheim- Elekffo-Innong Mannheim fleischerinnung Monnheim Friseurinnung Monnheim- Glos- und Gebävude- reiniger-lnnong Monnheim- Gloserinnung Monnheim- Gold- und Silberschmiede-Innung Mannheim- Graveur-, Ziseleur- und Golvoni- seU-nnong Monnheim- Hofner- und Ofensezer-Innong Mannheim- Herrenschneiderinnung Monnheim- Kaminfsgerinnong Monnheim- Konclitoreninnung Monnheim- Korbmochet- und Stohlflechter-lnnung Monnheim- Innung des Kkroftfohrzeughondwerks Mannheim- Kbrschner-, Hot-, Mötzer- und Handschohmachef-innung Maonnheim- Malerinnoung Mannheim- Mechonlkerinnung Monnheim- photo- gropheninnung Mannhelm.- potzmocherinnoung Monnheim- Schilderhersfeller- und Schildermaler-lnnung Monnhelim- Schlosser- und Moaschinenbovet-Innung Monnheim- Schmiedeinnoung Mannheim- Schreinerinnung Monnheim- Schohmocher- und Gerber-lnnung Mann- heim- Steinsetzer-, Pfläsferer- und Stroßenbover-lnnung Monnheim- Stokkatevt- und Gipser- lnnung Mannheim- Sattler- vnd Tapezier- nnung Mannheim Unrmacherinnung Moannheim- Wäöscher- und Plötter-innung Mannheim- Wäscheschneider-, Korsettmacher- und Sticker·lnnung Mannheim- Zimmèrerinnung Monnheim „akenkreuzbanner“ Sonntag, 4. 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Hageneier: für Außenpolitik: Dr Kicherer; für Wirtſchaftspolitik und Handel: Wilhelm Ratzel; für Bewegung: Frievrich Karl Haas: für Kulturvolitit, Feuilleton und Unterbaltung: Helmut Schulz: für den Heimatteil: Fritz Haas: fütr Lokales: Friedrich Karl Haas: für Sport: Julius Etz; Geſtaltung der B⸗Aus⸗ gabe: Wilhelm Ratzel: für Dr. Hermann Knoll und Carl Lauer: für die Bildex die Reſſort⸗ ſchriftleiter, ſämtniche m Mannheim— Ständiaer Ber⸗ liner Mitarbeiter: Prof. Dr. Johann von Leers. Ber · lin⸗Dahlem.— Berliner Schriftleitung: Hans Graf Reiſchach, Berlin 8 68. Cbarlottenſtr 82.— Sprech⸗ ſtunden der Schriftleituna; täalich von 16—17 Uhr (außer Mittwoch, Samstaa und Sonntag).— Nach⸗ druck ſämtlicher Originalberichte verboten. Für den Anzeigenteil verantw.: Wilh. M. Schatz, Mhm Druck und Verlag: Hakenkreuzbanner⸗Verlag und Druckerei Gmbs. Zur Zeit gelten folgende Preisliſten: Geſamtausgabe Fr. à Ausgabe Mannheim Nr. 11, Ausgabe Weinheim Nr. 9, Ausgabe Schwetzingen Nr. g.— Die Anzeigen der Ausgaben 4 Morgen und Abend erſcheinen gleich⸗ zeitig in der Ausgabe B. Frühausgabe A Mhm. Abendausgabe A Mhm. Ausgabe B Mannheim Ausgabe A und B Mannheim Ausgabe& Schwetzingen.über Ausgabe Schwetzina... über 6. 450 Ausgabe A und B Schwetzingen über 7 000 Ausgabe à4 Weinheim„ über 500 Ausgabe B Weinheim. über 3 250 Ausgabe A und B Weinheim über 3 750 Geſamt⸗DA. Monat Oktober 1938 über 54 90⁰ „aber 16 450 über 14 100 über 26 800 über 43 250 55⁰ E nn im Gebäude der Industrie- und Handelskam- (73499V9B) 5 — —— —— —— — —— —— —— —— —— —— —— —— ——— — —— — — — —— ——— — — —— —.— — — — —— ——— — — —— — — —— —— —— — — ——— — —— —— — —— — —— — ——— — — — ——— — — — — — — —— —— —— ——— —— —— — —— — — —— — —— ——— —— —— — ——— —— —— ——— —— —— —.— —— —— —— — —— — —— — —— —— —— —— —— ——— ———— —— ——— — —— —.— —— —— —— — —— —— — —— —.— ——— —— —— —— ——— ——— ———— —— ——— —— —— —.— ——— ——— —— —— ——— —— —— ——— —— —— —.— ——— —— —— — —— —— —— ——— —— ——— —— —— ——— —— —— —— —— —— ——— —— Iasaasanm III ff ffffafanamanannnaananannmmmmaguanmammamanama ff EDELSTAHI. -.-STaHl. BLANKSTAHIL. lie ferbar Gongbere Abmessungen gofort schmiedesbmessunsen-/Jage KARIL ScHl05SER NANNHMEIM-CAFFZTAI ffaNAuf 52466 4 Hatenßren Weihnachten 75 7 1n Sonne und Schnee mit uns. Gesellschafts-Reisen felfes(stubaitay in Tirol 100%m. XM 140 Felva Golomiten) 1600m Körberzee Sporthot. 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