— * 34 bATGAIZIIAIc ei: Mannheim, R 3, 14/15. Fernſpr.⸗Sammel⸗Nr. 35421. Das„ tl. 12mal. Bezu 5 e: Frei Haus monatl. 2,20 : Frei Schriftl. Au e A. int w 3 die 305 20 RM. einſchl. 60•4 L Aiung am Exicheinen Lauch d. hoh. Gewalt) ve ntag⸗Ausgabe .: August Herbe irt etwas Heilig rte, und im 6 ung— Stärk ebten ihre zuweilen mit ſie raſierten bar Frevel, fanden außer den. Die deutſche und verabſcheulen Südens mit ähnlich einſt rhöhnt hatten. ſpielte die R Große war aß von Rom geraten, ein Volk römiſche mſeinem Hof f tonſor“, der Bur München, 10. Dez.(HB⸗Funk.) Es iſt ein charakteriſtiſches Zeichen für die Peenmüßige Fruchtbarkeit und die raſtloſe echaffenskraft der nationalſozialiſtiſchen Bau⸗ woche, daß in dieſem Jahre ſchon zum zweiten Mie eine deutſche Architekturaus⸗ fellung im Hauſe der Deutſchen Kunſt in München vor die Oeffentlichkeit treten kann. Dieſe neue Ausſtellung, die ein einziges groß⸗ Ages Zeugnis für das deutſche Bauſchaffen iwurde am Samstagvormittag durch den Führer eröffnet. Die am 22. Januar eröffnete Schau hatte das iſte geſchloſſene Bild der Baugeſinnung und es Bauſchaffens unſeres Zeitalters gegeben, ie hatte gezeigt, welch erhabenen Ausdruck die ationalſozialiſtiſche Weltanſchauung in Bau⸗ Perken von unvergänglicher Schönheit und mo⸗ entaler Größe findet. Jetzt, nach noch nicht A Monaten, hat der herrliche Kunſttempel an Prinzregentenſtraße ſchon die zweite Archi⸗ und Kunſthandwerkausſtellung aufge⸗ kommen, die abermals erkennen läßt, welche deutung der Baukunſt als einer Königin der Künte im Dritten Reich zukommt und mit lcher Hingabe die beſten Bauſchöpfer des keuen Deutſchland am Werke ſind, um in groß⸗ Aigen Bauten das„Wort aus Stein“ zu fernen Geſchlechtern ſprechen zu laſſen. Mieder verlieh die Anweſenheit des Führers, der ſchon am Entſtehen der Aus⸗ feelung ſtärkſtes Intereſſe genommen hat, dem Eröffnungsakt die Weihe, und die Teilnahme bes heute in der Hauptſtadt der Bewegung nd Stadt der deutſchen Kunſt weilenden ita⸗ eniſchen Korporationsminiſters Lantini gab auch einem hervorragenden Vertreter des befreundeten faſchiſtiſchen Italiens die Mög⸗ lähkeit, ſich einen zuſammenfaſſenden Ueberblick ber das Bauſchaffen im Reiche Adolf Hitlers, ugleich auch über den hohen Stand unſerer 1 berziicen Innengeſtaltung zu verſchaf⸗ ließen ſich dat 600 das Schereh „ſo forderten d n, daß ein feher den Bart vüllih wieder aus krien auch dann der t der religiöſen nheit“ zuliebeh 13. Jahrhunderts told von Regens⸗ in junges Weih Er kleidet ſich u⸗ in Graukopf. Er ein Graukopf. Er pthaar ſcheren— eworden! Es m er, Soldaten un id Moltke, Marße ind Friedrich der ls—„unraſiert 'n unſeren micht liarden von Klit — noch abgeſehen geſchlagen wih arlsruhe 'denkturniet om 26. Dezember nen u. a. teil d ubow, Elitz Engels. Nun und Dr. Lauten nicht der badiſche Alsruhe. die Eröffnungsfeierlichteiten im G5 Die Südſeite der Prinzregentenſtraße trägt im iine lange Reihe von Flaggenmaſten mit dem Burger, achtenden Rot der Fahnen des Dritten Rei⸗ hhes und mit dem helleuchtenden Weiß der Fah⸗ An der deutſchen Kunſt. Das Haus der Deut⸗ ſchen Kunſt ſelbſt, deſſen wuchtige Monumen⸗ klität keines beſonderen Schmuckes bedarf, wird flankiert von zwei rieſigen, goldbeſtickten Hakenkrenzfahnen. Ein roter Teppich führt zum Haupteingang, zu deſſen Seiten Taxus⸗Pyra⸗ miden emporſtreben. Schon Stunden vor Beginn der Feierſtunde hoben ſich die Volksgenoſſen in dichten Scharen in der Prinzregentenſtraße gegenüber dem Kunſftempel eingefunden. Kurz nach 10 Uhr rücken mit klingendem Spiel die Ehrenkompa⸗ ee an. In langen Reihen ſtehen unter Ge⸗ *; Dienstag. bpor mit Feldzeichen und Fahnen je eine bheenkompanie des Heeres und der Luftwaffe, mi Ca ascandarte Feldhernhalle, der 3j⸗Stan⸗ mie deutſchland und der Polizei. Reutber; Frelung,.., Ganbem der Führer trifft ein Zamer wieder brauſen in der Bevölkerung frendige Begrüßungsrufe aus, als die Anfahrt ber Ehrengäſte aus Partei, Staat und Wehr⸗ macht beginnt. Beſonders freudig begrüßt wird ber Gaſt des Führers, der italieniſche Korpo⸗ Mittwoch und Doy⸗ herkehr. r, Cafe Zeilſelder „Zum Schwanen' freitag. *: Mittwoch. zum Pfingſtberg gold: Donnetzlag Dhalm 5 — 4 „Poſtzeitungsgebü„72 Pf. Sons moßalk 10 KM. A. 30 5 oſt 2, ch die* 4 duch b kthind., —2 7 J4 akenkreuz⸗ u. 50 Pf. „30 Pf. eitun bühr) zuzügl. 42 Pf. Beſtellgeld. beſtebt kein üſbr⸗ auf Eliſchübteung. kine fiönigin der fünſte zeigt ſich rationsminiſter Exzellend Lantini, der ge⸗ leitet von Reichsorganiſationsleiter Dr. Ley, in einer längeren Wagenkolonne am Hauſe der Deutſchen Kunſt vorfährt. Brauſender Jubel verkündet dann wenige Minuten vor 11 Uhr die Ankunft des Führers. Schmetternd fällt der Präſentiermarſch in die jubelnden Heilrufe der Menge ein und unter den Klängen des Deutſchland⸗ und des Horſt⸗ Weſſel⸗Liedes ſchreitet der Führer die Fronten 4 33 Die Führer der Ehrenkompagnien melden. lfortsstzung sſehée Selte 2) 2. lchigend. MANNHEIM 9 4 0 5 N im Textteil 60 Millimeterzeile im Texttei meterzeile 4 Pf. fülungsort Mannheim. A/ Nr. 575 B/ Nr. 541 Anzeigen; Geſamtauflage: Die 12geſpalt. Millimeterzeile 15 Pf. Die 4geſpalt. Milimeterzelle Pf. Mannheimer Ausgabe: Die 12geſpalt. Millimeterzeile 1 145 Pf. Schwetzinger und Die 405% altene Millimeterzeile im Textteil 18 P Uusſchließlicher Gerichtsſtand: bhaten a. Rh. 4960. Verlagsort Mannheim.— Einzelverkaufspreis 10 Pf. Die 4geſpalt, Die 12geſpalt. Milli⸗ Zahlungs⸗ und Er⸗ annheim. Poſtſcheckkonto: Ludwi Pfennig. einheimer Mannheim, 11. Dezember 1938 kDeutſchland jpricht das, Woet aus Steln- Ale Axchitextur⸗ Und Kunfihandtwerksausftelang dieſes zahres in München eröfinet Das NMemelland wählt Mannheim, den 10. Dezember. Die Memeldeutſchen werden an dieſem Sonntag zur Urne gehen. Ihr Führer, Dr. Neumann, hat am Mittwochabend auf einer Großkundgebung die Parole für die Wahl aus⸗ gegeben. Er hat das feierliche Bekenntnis ab⸗ gelegt, daß die Memelländer Deutſche ſind und daß ihre Heimat deutſches Kulturland iſt. Er hat den Gruppen, die all das Unheil über das Memelland brachten, den Kampf angeſagt, und dem Willen Ausdruck gegeben, daß die Heimat wieder frei werden muß. Schon heute läßt ſich vorausſehen, daß die Feierlicher fluftakt in cima Die Achte Panamerikanische Konferenz erõſfnet DNB Lima, 10. Dezember. In Anweſenheit der Spitzen der Behörden von Peru, des Diplomatiſchen Korps, darunter des deutſchen Geſandten, ſowie der Delegatio⸗ nen von 21 Staaten fand am Freitagabend im Kuppelſaal des Kongreßgebäudes in Lima die feierliche Eröffnung der Achten Paname⸗ rikaniſchen Konferenz durch den Prä⸗ ſidenten von Peru, General Benavides, ſtatt. Einleitend gab der Präſident einen Rückblick über die Entwicklung der ſüdamerikaniſchen Staaten zu politiſcher und nationaler Selbſtän⸗ digkeit. Peru ſei dabei ſtets einer der Haupt⸗ träger des Gedankens der friedlichen Solida⸗ rität der amerikaniſchen Staaten geweſen. Dieſe moraliſche Einheit ſei das höchſte Gut Ameri⸗ kas, das ſtark ſein wolle, um geachtet zu ſein. Dieſer entſchloſſene Wille, ſo führte Benavides, ſich offenſichtlich an die Adreſſe Rooſevelts und der Vereinigten wendend, weiter aus, dürfte aber weder politiſch und wirtſchaftlich noch gei⸗ ſtig zu einem kontinentalen Imperialismus führen. Die Londoner Preſſe bringt der pan⸗ amerikaniſchen Tagung in Lima lebhaftes In⸗ tereſſe entgegen. Natürlich verſucht ein Teil der Preſſe, vor allem die Linksblätter, in ihrer Dar⸗ ſtellungsweiſe die Tagung für den ſogenannten demokratiſchen Gedanken auszunutzen. Die Blätter erwarten, daß die Monroe⸗Doktrin in Lima ihre neue Beſtätigung finden werde. Ein Teil der Zeitungen hebt aus den bekannten durchſichtigen Gründen dabei hervor, daß bei den Beratungen in Lima auch die Tatſache eine große Rolle ſpielen werde, daß die totalitären Mächte immer ſtärkeren politiſchen, wirtſchaft⸗ lichen und finanziellen Einfluß auf gewiſſe Län⸗ der Südamerikas ausübten,„wogegen ſich die Vereinigten Staaten zu ſchützen verſuchten“. Zur Eröfinung der 2. Architektur-Ausstellung in München Teilabbildungen vom Gebäude des Oberkommandos des Heeres, die auf der 2. Architektur- Ausstellung in München zu sehen sind, die am Samstagfrün im Haus der Deutschen Kunst eröffnet wurde. Weltbild(M) Wahl am 11. Dezember mit einem klaren Ev⸗ folg für das Deutſchtum ausgehen und die end⸗ gültige Niederlage des Memelſtatuts beſiegeln wird. Das iſt ſogar die Auffaſſung führender Litauer. Vor allem aber geben ſich die Memel⸗ länder der Hoffnung hin, daß es ihrer Arbeit und ihrem Einſatz für Volkstum und Heimat gelingen wird, aus der litauiſchen Front ein bis zwei Sitze herauszubrechen, ſo daß die Litauer nur noch mit drei Sitzen von ihren bisherigen fünf in den Memellandtag einzie⸗ hen dürften. Ein deutliches Anzeichen für den zu erwar⸗ tenden Wahlausgang iſt die Maſſenflucht der Juden, die ſich in den vergangenen Jahren im Memelgebiet in übergroßer Zahl eingeniſtet hatten. Allenthalben wird eingeſehen, daß die bisherige litauiſche Politik im Memelgebiet fehlgeſchlagen iſt, ja, daß ſogar für eine künf⸗ Dr. Neumonn, der föhrer der Memeldeutschen Weltbild(M) tige Verſtändigungspolitik augenblicklich die Grundlage fehlt. Man kann ſelbſt in der li⸗ tauiſchen Oeffentlichkeit einen Stimmungsum⸗ ſchwung zugunſten Deutſchlands bemerken. Auch die linksgerichtete Preſſe ſieht ſich in letzter Zeit gezwungen, Deutſchland gegenüber größere Zurückhaltung zu üben. Allerdings waren gerade im Zuge des Wahlkampfes wie⸗ derum Zwiſchenfälle zu verzeichnen, die eine ſtarke Spannung zwiſchen den beiden Volks⸗ gruppen ſchufen. So iſt vor einigen Tagen ein Trupp litauiſcher Soldaten unter Führung eines Offiziers in den erſt kürzlich eingeweihten Hindenburg⸗Hain eingedrungen und hat dort Exerzierübungen durchgeführt. Ein ſolches Ver⸗ halten muß als Herausforderung angeſehen werden. Andererſeits werden immer wieder neue Roheitsakte litauiſcher Meſſerſtecher be⸗ kannt, die nach beſtimmten Methoden vorgehen. Sie beſtehen darin, einzelgehende Memel⸗ deutſche durch ſcheinbar kameradſchaftlichen An⸗ ruf abends in dunkle Seitenſtraßen zu locken, um ſie dort niederzuſtechen. Auf dieſe Weiſe wurde vor wenigen Tagen erſt ein Anwärter des memelländiſchen Ordnungsdienſtes nieder⸗ geſchlagen, zuſammengeſtochen und außerdem noch mit Fußtritten traktiert. Litauen verſuchte in den letzten Wochen der Kommiſſion, die dieſe Landtagswahl vorzubereiten hat, große Schwie⸗ rigkeiten zu machen. Trotzdem der litauiſche Vertreter in allen Fällen den Entſcheidungen Hakenkreuzbanner Sonntag, 11. Deze b0 der Wahlkreiskommiſſion hat zuſtimmen müſ⸗ ſen, haben Preſſe und Rundfunk ſich dauernd angemaßt, die Oeffentlichkeit in Unruhe zu ver⸗ ſetzen und eine Mißſtimmung gegen die Wahl⸗ kreiskommiſſion hervorzurufen. Man hat ſich nicht geſcheut, ſie der Umgehung der beſtehenden Geſetze zu bezichtigen. Litauen ſieht deutlich, daß ſein Einfluß im Memelgebiet mehr und mehr ſchwindet. In einer litauiſchen Wahlkundgebung hat ein Red⸗ ner bekannt, daß der Kinderzuwachs der Li⸗ tauer im Memelgebiet mehr als kümmerlich ſei. Man dürfe ſich daher nicht wundern, wenn beute nicht die litauiſche, ſondern die deutſche Jugend marſchiert. Im Hinblick auf die ſo⸗ zialen Leiſtungen meinte er, daß der litauiſche Arbeiter, wenn er nicht national eingeſtellt wäre, beſtimmt in den Memeldeutſchen Kultur⸗ verband eintreten würde, da ſich dieſer mit allen Mitteln für den Arbeiterſchutz einſetzt. Ein anderer Redner ſtellte in einem Appell an die litauiſche Bevölkerung feſt, daß die Deut⸗ ſchen mit der Wahl am 11. Dezember der Welt beweiſen wollen, daß es hier nur Deutſche gibt. Man könne froh ſein, wenn die litauiſche Frak⸗ tion wieder mit drei Abgeordneten in den Landtag einzieht. Wie ſtark der Einfluß unſerer Brüder in Memeldeutſchland gerade durch die geſchicht⸗ lichen Ereigniſſe dieſes Jahres geworden iſt und wie ſelbſtſicher ſie ſich in ihrem Recht füh⸗ len, beweiſen ihre konkreten Wünſche und For⸗ derungen an die litauiſche Regierung. Sie ver⸗ langten: 1. Die Freilaſſung der vom Kriegs⸗ kommandanten beſtraften Memelländer; 2. die Abſchaffung der Viſa⸗Gebühren für Memellän⸗ der, ſowie aller im Zuſammenhang mit dem Hriegszuſtand getroffenen Maßnahmen; 3. die Zuleitung aller Strafakte an die Memelgerichte, ſoweit ſie bei litauiſchen Behörden vorliegen und Memelbürger betreffen, gleichgültig, ob dieſe ſchon abgeurteilt ſind oder noch auf ihr prteil warten; 4. die Außerkraftſetzung und Entfernung der Staatsſicherheits-Polizeiorgane; 5. eine Neuregelung über den Aufenthalt der Ausländer im Lande, wobei ſie wünſchten, daß dieſe Regelung in Zukunft dem Memeldirek⸗ torium ſelbſt überlaſſen bleibt; 6. die Film⸗ und Mreſſezenſur in eigene Hände und 7. die Ab⸗ faſſung der Auslandspäſſe für Memelländer in beiden Amtsſprachen. Daß die litauiſche Eiſen⸗ bahnverwaltung die zweiſprachige Namens⸗ bezeichnung im Memelgebiet nur mangelhaft durchgeführt hat und ſich anmaßte, an verſchie⸗ denen Orten eigenmächtig die deutſchen Namen abzuändern, hat große Empörung hewvorge⸗ rufen. All das Leid, das die Litauer in den letzten Jahren über das Memelland gebracht haben, wird an dieſem Wahltag ſeine Quittung er⸗ halten. Wir ſind feſt überzeugt, daß unſere deutſchen Brüder im Memelgebiet wie ein Mann zuſammenſtehen. So kann das Memel⸗ land zuverſichtlich der Wahlentſcheidung ent⸗ gegenſehen. Es wird ſich zu ſeinem Deutſchtum und zu ſeiner Heimat bekennen im Geiſte des Rechtes und ſeines völkiſchen Lebens. Dr. W. Kattermann. „Langemarck— ein politischer Auftrag“ Reichsſtudentenführer Dr. Scheel ſprach Reichsſtudentenführer Dr. Scheel und Stabschef Lutz e eröffneten, wie wir ſchon be⸗ richteten, am Freitag in Hannover den dritten Lehrgang des Langemarckſtudiums. 24 begabte junge deutſche Arbeiter wurden in der Feier⸗ ſtunde als Studenten verpflichtet. In ſeinen programmatiſchen Ausführungen ſprach Reichsſtudentenführer Dr. Scheel von dem großen Wandel unſeres völkiſchen Lebens. Heute ſtänden den ſieben Millionen Arbeits⸗ loſen des Jahres 1932 etwa eine Million feh⸗ lende Arbeitskräfte im Jahre 1938 gegen⸗ über. Mit dieſer Entwicklung iſt auch die Be⸗ gabtenförderung in ein neues, entſcheidendes Stadium eingetreten. Da das liberale Bürger⸗ tum das Volk in„Gebildete“ und„Ungebildete“ ſchied und dabei allein den Akademiker als ge⸗ bildet anfah, mußte jeder ſtudieren, der zu der Schicht der Gebildeten gezählt werden wollte. Der Nationalſozialismus hat dieſen verlogenen Bildungsdünkel geſtürzt und an die Stelle einer Rangordnung der Klaſſen und Berufe die Wertordnung der Leiſtung und Haltung gefetzt. Deshalb kann es ſich heute nicht darum handeln, einen Aufſtieg des Begabten zu för⸗ dern, fondern einzig und allein jeden Begab⸗ ten an den richtigen Arbeitsplatz zu ſetzen. Drei Grundſätze ſind bei einer Ausleſe und Förderung der Begabten vornehmlich zu be⸗ achten: 1. Baſis und Rahmen für dieſe Ausleſe muß die ganze deutſche Volksgemein⸗ ſchaft ſein; 2. die Art der Ausleſe muß eine natlonalſozialiſtiſche ſein; 3 der Aus⸗ leſe dieſer Männer muß eine richtige Er⸗ ziehung entſprechen. Dieſe Geſichtspunkte. ſo führte der Reichsſtudentenführer aus, ſind die Grundpfeiler des Langemarckſtudiums. Es trägt einen verpflichteten Namen und mahnt uns täglich an das Opfer jener heldiſchen Ju⸗ gend, die für ein Reich der ſozialiſtiſchen Ord⸗ kine Könioin der Fünſte zeigt lich LllklIiLIiAViLIILtiZ1zVtIiZiLILsJIIZLJziizitztzszzizzizziizzitzizzisiLsIILzILiLZTiZLILsiAITII Fortsetzung vop Seite 1 Immer aufs neue bricht ſich die Begeiſterung und die Freude der Maſſen, den Führer wieder in ihrer Mitte zu haben, in brauſenden Rufen Bahn, wenn der Führer zu einem neuen Ab⸗ ſchnitt ſchreitet. Vor dem Hauſe der Deutſchen Kunſt begrüßen dann der Vorſitzende des Vorſtandes des Hau⸗ ſes der Deutſchen Kunſt, Auguſt von Finck, mit dem Vorſtand und der Ausſtellungsleitung, Reichsminiſter Dr. Goebbels, der Reichs⸗ ſtatthalter in Bayern, General Ritter von Epp, der bayeriſche Miniſterpräſident Sie⸗ hert? der Staatskommiſſiar des Hauſes der Deutſchen Kunſt, Gauleiter Adolf Wagner, den Führer. Der Führer tauſcht mit den ihn empfangenden Herren einen freundlichen Hand⸗ ſchlag und betritt dann das Haus. Schon lange vor Beginn der Feierſtunde füllt eine hochgeſtimmte Feſtverſammlung die licht⸗ durchflutete marmorene Ehrenhalle des Kunſt⸗ tempels. Eine breite rote Samtfahne mit dem Hakenkreuz an der Stirnſeite der Halle bildet mit zwei ſchlanken Lorbeerbäumen den einzigen Schmuck des repräſentativen Feſtraumes. Pünktlich um 11 Uhr ſchreitet Adolf Hitler durch den Vorraum und betritt, gefolgt von Reichsleiter Dr. Dietrich, Obergruppenführer Brückner, Gruppenführer Schaub, Oberſtleut⸗ nant Schmundt, Brigadeführer Bormann und Profeſſor Hoffmann die Ehrenhalle. Vorbei an den grüßenden Menſchenfronten zu beiden Seiten des ſchmalen Mittelganges begibt ſich der Führer zu ſeinem Platz in der erſten Reihe. Zur Rechten Adolf Hitlers hat ſein Ehrengaſt, Miniſter Lantini, zur Linken der Staatskommiſſar für das Haus der Deut⸗ Daladier ſiegt nach Tumuliſitzung ſchen Kunſt, Gauleiter Staatsminiſter Adolf Wagner, Platz genommen. 05 Von der Empore herab erklingt feſtliche Muſik. Das Orcheſter der Bayeriſchen Staats⸗ theater unter der Stabführung von General⸗ muſikdirektor Clemens Krauß ſpielt den letz⸗ ten Satz der 3. Symphonie von Anton Bruckner. Die letzten Töne dieſes alle Herzen und Sinne packenden Tonwerkes ſind verhallt. Der Vorſitzende des Vorſtandes des Hauſes der Deutſchen Kunſt, Auguſt von Finck, tritt vor und ſpricht! „Mein Führer! Zum dritten Male in dieſem Jahre öffnen ſich, Ihrem Willen zufolge, die Tore dieſes Hauſes zu einer großen Schau, der „Zweiten deutſchen Architektur⸗ und Kunſthand⸗ werksausſtellung im Haus der Deutſchen Kunſt. Und wiederum dürfen wir Sie grüßen, mein Führer, und Sie bitten, die Ausſtellung, die vieler Fleiß in wenigen Wochen erſtehen ließ, der Oeffentlichteit zu übergeben. Unſer Will⸗ kommgruß ailt weiter dem Vertreter des uns befreundeten faſchiſtiſchen Italien, dem Herrn Korporations⸗ und Wirtſchaftsminiſter Ex⸗ zellenz Lantini, der als Gaſt des Führers zu unſer aller Freude heute in unſerer Mitte weilt. Mehr noch als die erſte dieſes Jahres trägt dieſe Schau den Stempel Ihres Wollens, mein Führer, aber auch den Ausdruck eines neuen Lebens⸗ ueid Raumgefühls, das aus deen ſtol⸗ zeei Bewußtſein unſeres Großdeutſchen Reiches erwächſt. Abermals haben Sie uns die Rich⸗ tung gewieſen und die Aufbauarbeiten in vie⸗ len Stunden mit Rat und Tat gefördert. Wir danken Ihnen dafür aus vollem Herzen. Und Fin 3i5 gegen 241 Stimmen Blum blamiert sich DNJB Paris, 10. Dezember. Die Kammer hat am Schluß ihrer Nachtſit⸗ zung der Regierung Daladier das Ver⸗ trauen ausgeſprochen durch Annahme der radikalſozialen Entſchließung. Bei der Ab⸗ ſtimmung wurden für die Regierung 315, gezen die Regierung 241 Stimmen abgegeben bei 53 Stimmenthaltungen. atf n 28 Die Verkündung des Ergebniſſes wurde auf der Rechten und in der Mitte mit langanhal⸗ tendem Beifall aufgenommen. Die Kammer vertagte ſich ſodann auf Dienstagnachmittag zur Ausſprache über den Haushalt 1939. Das Haus hatte ſich lediglich über die allge⸗ meine Entſchließung der Radikalſozialen aus⸗ zuſprechen, die folgenden Wortlaut hatte:„Die Kammer nimmt die Erklärungen der Regierung entgegen, lehnt jeden Zuſatzantrag ab und geht zur Tagesordnung über.“ Miniſterpräſident Daladier wies darauf hin, daß er zur An⸗ nahme der Entſchließung die Ver⸗ trauensfrage ſtelle. 5 Gegen 130 Uhr MEz hatte der Häuptling der Marxiſten, der Jude Leon Blum, das Wort ergriffen. Der Sitzungsſaal war bis auf den letzten Platz gefüllt. Blum machte zunächſt nung in den Tod ging. Langemarck iſt nicht nur Erinnerung an ein militäriſches Ereignis, es iſt in erſter Linie politiſcher Auftrag. Neuer Film in Mannheim „Tenz auf dem Vulken“ Alhambra: Dieſer Steinhoff-Film begab ſich mit Erfolg in hiſtoriſche Gefiide und nahm einen Stoff auf, der bisher verhältnismäßig wenig beachtet wurde. Er verſetzt in die dem Bürger⸗ königtum in Frankreich vorangehende Zeit. Um 1830 regiert Karl., kalt und dem Volke fern, das er unterdrückt. Das Volk zeigt ihm deut⸗ lich genug ſeine Abneigung, aber nach Deſpoten⸗ art kümmert er ſich nicht darum. Trotzdem iſt ihm die Liebe des Volkes zu ſeinem Vetter Louis Philippe, dem liebenswürdigen Sonder⸗ ling, ein Dorn im Auge Noch einen Liebling haben die Pariſer: den Schauſpieler Dehureau. Sein Theater iſt jeden Abend ausverkauft, ſchon um ſeiner politiſch⸗anzüglichen Chanſons wil⸗ len. Debureau liebt die ſchöne Gräfin Cam⸗ bouilly, der auch der König ſeine Aufmerkſam⸗ keit zuwendet. Als der König eines Abends die Gräfin in der Gardexobe des Schauſpielers entdeckt und ſie mit in ſeine Loge nimmt, um ſich dort, unbekümmert um die Vorſtellung, mit ihr zu unterhalten, kann ſich Debureau nicht länger beherrſchen; er ſingt zum Entzücken des Pußhlikums offen ſeine Spottverſe auf den Kö⸗ nig. Nun heißt es allerdings fliehen. In der Maske des Prinzen Louis Philippe verläßt Debureau das Theater und begibt ſich in das Palais Cambouilly, um die Gräfin mit nach England zu nehmen; allein ſie weigert ſich ſo groß war ihre Liebe doch nicht und aus ihrer Welt kann ſie nicht heraus. Enttäuſcht und ver⸗ bittert läßt ſich Debureau verhaften. Man ver⸗ urteilt ihn zum Tode, aber auf dem Weg zur Hinrichtung befreit ihn das Volk, das zugleich auch das Joch des verhaßten Königs abſchüttelt. Das Mädochen aber, an dem der große Schau⸗ ſpieler immer achtlos vorübergegangen war, fand im Unglück den Weg zu ihm. Vom erſten Bild bis zum Schluß hat die einige klägliche Verſuche, die Volksfrontpolitik und den mißlungenen Generalſtreik zu vertei⸗ digen. Als er die Finanzpolitik Daladiers und Reynauods kritiſieren wollte, wurde er von rechts mit dem Zwiſchenruf unterbrochen, daß dieſe Politikhnur die Folge ſeiner eige⸗ nen ſei. Die weiteren Ausführungen Blums mit uns dantt Ihnen, deſſen ſind die ganze Nation, die den gewalt ſchwung der deutſchen Baukuaſt be miterlebt. Das Haus der Deutſchen Kunſt u Nei handwerker vermitteln zu dürfen. Di Ausſtellungsleitung, ihre Mitarbeiter 1 Haus ſelbſt mit ſeinen Einrichtungen d gaben, die Sie, mein Führer, Ihnen haben, gerecht geworden ſein mögen, daßz heutigen Eröffnungstage unſer auf Wunſch.“ (Im weiteren Verlauf der Feier noch Gauleiter Adolf Wagner, Reichs Dr. Goebbels und dann der Führe Wortlaut ihrer Reden lag bei Redaktions noch nicht vor. Wir werden ſie in der Ausgabe bringen. Die Schriftleitung.) 360 v. H. Jinlen jührlich Das bringen doch nur Juden fertig DNB Warſchau, 10. Dezember Gegen zwei jüdiſche Wucherer begann g Freitag vor dem Warſchauer Bezirksgericht e Prozeß, der für die Methoden der jüdiſch Paraſiten außerordentlich aufſchlußreich iſt K 16 er ehemalig. ig0 wieder ihrer General vo des Spitzels vitlaja, gewe reits der erſte Verhandlungstag zeigte nümſ e daß die Wucherzinſen, die die beiden Juden i Miller, den Verlegenheit oder Not geratenen Polen f ligen rufſiſche Kredite abnahmen, bis zu 360 v. H. lühr un, den Gener betrugen. chtete, daß er je Wie ſich herausſtellte, haben auch polniſch ichtspräſident Beamte, die infolge von Krankheit oder Toheh der beid fällen in ihren Familien dringend Geld he Porſichtsmaßnah ter, Zuflucht bei den jüdiſchen Wucherer lgte mit ſichtli nommen, unn ſich damit in deren Abhängige de dieſes Zer zu begeben. men, daß ſie chtig ſei. Auf 9 brod Rälte in Sibirien zpräſident 3 Achar in die Ge DNB Warſchau, 10. Dezemb rr. wurden durch ſtändige beißende Zwiſchenrufe der Rechten immer wieder unterbrochen.“ Als“ die Rechte Blum darauf hinwies, gerade er ſei nicht befugt, gegen die Kapitaliſten zu Felde zu ziehen, da er ſelbſt Kapitaliſt ſei, erreichte die Erregung ihren Höhepunkt und man befürchtete eine tätliche Auseinander⸗ ſetzung. Die Sozialdemokraten ſprangen von ihren Bänken auf, um ſich auf die Rechte zu ſtürzen. Radikalſoziale Abgeordnete ſtellten ſich jedoch dazwiſchen und verhinderten ein Handgemenge. Schließlich hob der Kammer⸗ präſident die Sitzung auf und verließ den Saal, Nach kurzer Pauſe wurde die Verhandlung in etwas ruhigerer Stimmung wieder eröffnet. Blum ergriff jedoch nicht mehr das Wort. Es ſprachen noch mehrere Abgeordnete von rechts und links, die aus perſönlichen und wahltech⸗ niſchen Gründen Wert darauf legten, ihre Auf⸗ faſſung zum beſten zu geben. Um.50 Uhr MeEz folgte dann die Abſtimmung. e Wie die„Prawda“ berichtet, wurde Werchojansk, das im Nordoſten Sibirenz liegt und als der kälteſte Punkt der Erde gilt Klebt alles wasserf Auch beim Zeppelinbou verwe Uberalſin Tuben ⁊u70,30,450 ſebiet zu ſchieb ollen Beziehun⸗ kanco. Darauf enkläger, Ril in dieſen Tagen 49 Grad Kälte gen Das dürfte die tiefſte Temperatur ſein, 9 dieſer Jahreszeit ſelbſt iei Nordſibirien h zeichnet wurde. ee en fjore Beliſha kommt mit Joh'en DNBE London, 10. Dezember. Der engliſche Kriegsminiſter Hore Bel ſha machte am Donnerstag in einer Rede h dem 57. Panzer⸗Abwehr⸗Regiment nähere gaben über die augenblickliche Stärke der tiſchen Territorialarmee. Der Miniſter be daß die Verſtärkung der Flak⸗Einheiten Koſten der Territorialarmee gegangen ſei. An 1. April 1936 habe die Territbrialarmee 106 Mann gezählt, am 1. Dezember 1938 fedoch 200 190 Mann. Am 1. April 1936 haben die Tankeinheiten 5753 Mann gehabt, am 1, De zember 1938 jedoch 65 870 Mann. Trotz dieſem Anwachſen der Tankeinheiten habe die Terß torialarmee noch um über 10000 Mann ag Stärke gewonnen. Die Zahl der Diviſionen Territorialarmee ſei ſeit 1936 von 14 a4 geſtiegen. (Allgeme n dies Atte ie Verteidigunt er geglau Handlung ſo viele Spannungsmoenente, daß keinen die Aufmerkſamteit des Zuſchauers Augenblick ausſetzt. Allein ſchon in dieſer Hinſicht kann dieſes Werk zu den beſten hiſtoriſchen Fil⸗ men gerechnet werden, die wir in letzter Zeit ſorhen. Seine Größe, ſeinen mitreißenden Schwung erhält er jedoch in erſter Linie durch. Guſtaf Gründgens, der den Schauſpieler Debureau ſo darſtellt, daß man ſeine Beliebt⸗ heit bei den Päriſern ohne weiteres begreift. Dieſe Leiſtung gehört ohne Zweifel zu ſeinen beſten. Dem König Karl verleiht Ralph Artur Roberts ganz und gar die Note des dünkel⸗ haften Deſpoten, der im Volk nur den Pöbel ſieht: dabei iſt es derſelbe Roberts, der mit dem gleichen Mienenſpiel neis ſchon unzählige Intriganten und Dummköpfe ſehen ließ. Eine ſehr anſprechende Geſtaltung verlieh Hans Leibelt dem Prinzen Louis Philippe, dem an⸗nütigen Bürgerkönig mit dem ſymbolhaften Regenſchirm. Theo Lingen iſt als Graf Cambouilly ein überzeugender Höfling, arro⸗ gant und, ieidem er bereit iſt, dem König ſeine Frau zu überlaſſen, voller ehrvergeſſener Selbſldemütigung. Die ſchöne Gräfin Heloiſe fand in Syhille Schmitz eine reizvolle Dar⸗ ſtellerin. In der kleinen Rolle der kleinen Angele gefiel Giſela Uhlen. Die übrigen Rollen ſind mit beſten Kräften beſetzt, unter denen noch Will Dohm als Theaterdirektor hervorgeho“hen ſei.— Im Beiprogramm läuft neben der Wochenſchau mit dem Beſuch Ribben⸗ trops in Paris ein Kulturfilm, der das Leben und die alten Bräuche hinterindiſcher Volks⸗ ſtämme zeigt. Wilhelm Nagel. Deutscher Musikabend in der Friedrich⸗Liſt⸗Schule Es war ein ungewöhnlich ſtattliches Schul⸗ orcheſter, das ſich auf dem Podium des Nibe⸗ lungenſaales ausbreitete Den großen Mei⸗ ſtern galt nder Deutſche Muſikabend der Fried⸗ rich⸗Liſt⸗Schule, die zweite Folge unter dem Titel„Vermächtnis der Vergangen⸗ Rechtsann heit“. Bläſer der Ortsmuſikerſchaft verſt mtie daraufhi ten das Schulorcheſter, ſo daß die alten M klanggetreu wiedergegeben werden konnten. Aſſeſſor Dr. Karl Riehl iſt ein tüchtiger temperamentvoller Muſiker vor das Orcheſter geſtellt, der keine Mühe ſcheut, die Werke gründlichſte vorzubereiten und nicht nur glatt und ſauber, ſondern auch muſikaliſch ausgefeilt ſoweit das überhaupt mit einem Schulorcheſter zu erreichen iſt, wiederzugeben. So hatte maß gs- und E viel Freude an den Darbietungen, und diß die während d Zuhörer ſparten nicht mit wohlverdientem Be leichte Störung all. werden können, Ein Werk des ehemaligen markgräflich ba lutbildende Kr ſchen Hofkapellmeiſters Johann Kaſpar Fer⸗ dinand Fiſcher, eine feſtliche, Wee 7 Feſtmuſik in vier Sätzen, leitete den Abend ein Eine ſchöne Probe aus Händels Opernſchaffen war das Andante„Es blaut die Nacht“ aus „Julius Cäſar“ die von dem ehemaligen Sch ler L. Neugebauer(Tenor), der über aus⸗ ſichtsreiches Stimmaterial verfügt, wiederge⸗ geben und vom Schulorcheſter unter Riehl freulich angepaßt begleitet wurde. Ei außergewöhnliche Begabung ſtellte ſich auch in der jungen Maria Boos vor, die anſprechend den erſten Satz aus Mozarts Klaviexkonzert in-dur, das ebenfalls vom Orcheſter degle wurde, ſpielte. Mit viel Muſizierfreude brachte das Schy orcheſter die köſtliche kleine Serenade Ni, -dur für zwei kleine Orcheſter von Wolfga A. Mozart. Mit kultiviertem Ton und kei Muſikalität ſpielte Aſſeſſor W. Mönchmey die bekannte Romanze-dur für Soloviolf und Orcheſter von Beethoven. Die reizen Ballettmuſik(II) aus Schuberts„Roſamund machte den Ausklang. Dr. Carl- J. Brinkmang⸗ laube er feſt, kechen der Son Der nächſte al Denil der offenſi⸗ die Frage, aja glaube, eweis. Auch 1 ee, Theo Strawinskys Tochter geſtorbe In Paris iſt unerwartet die Tochter Igor Sirg⸗ winskys geſtorben. Der Komponiſt, der ſich von Mailand nach Budapeſt begeben wollte, dort ein Konzert im Stadttheater zu dirigie hat ſich ſofort nach Paris begeben. enkreuzbanner“ 3 Sonntfag, 11. Dezember 1958 DNB Paris, 10. Dezember. ber fünfte Verhandlungstag im Plevitz⸗ ozeß brachte wieder eine ganze Reihe kfanter Zeugenausſagen, vor allem zahl⸗ er ehemaliger ruſſiſcher Generäle, die im⸗ mern leder ihrer Ueberzeugung Ausdruck gaben, Aaß General von Miller ein Opfer der Gpu Spitzels Skoblin und ſeiner Frau, der lja, geworden iſt. wurde u. a. auch der Vertraute des Ge⸗ n Miller, der ehemalige ruſſiſche Ge⸗ kal und jetzige kaufmänniſche Angeſtellte C low, aufgerufen, der in ſeiner Ausſage leberzeugung Ausdruck gab, daß Skoblin en General von Miller in eine Falle gelockt ihe Frau Skoblin ſei die ſchwarze le ihres Mannes geweſen und über alle ſeine Umtriebe gewußt. Sie habe über die Entführung gewußt. Wo jetzt al von Miller ſei, könne wohl auch di⸗ logte nicht ſagen und wiſſen, denn die ei von der GPu in die Hände genom⸗ d weitergeführt worden. Als der Zeuge ungen de Ihnen ögen, das iſtg zeigte nüt dem Nachfolger der Generäle Kutiepow eiden g Miler, dem neugewählten Chef der ehe⸗ 9 gen ruffiſchen Frontkämpfer in allen Län⸗ v. H. den General Arklangeſki, ſprach und be⸗ chtete, daß er jetzt in Belgien ſei, bemerkte der klichtspräſident, daß dies nach den Entſüh⸗ ugen der beiden Vorgänger eine ſehr kluge chtsmaßnahme ſei. Die Plevitzkaia ver⸗ filgte mit ſichtlicher Spannung die Ausſagen de dieſes Zeugen und ließ den Eindruck auf⸗ en, daß ſie ſehr wohl des Franzöſiſchen birion'ſei. Auf eine überraſchende Frage des chtspräſidenten nahm ſie ſich jedoch ſofort 10. ber. eder in die Gewalt und tat ſo, als ob ſie aus et 0 tiefen Traum erwache, und ſie erklärte. ſten en verſtanden zu haben. Sogar der Dol⸗ t der Erde her warf ihr vor, eine ſchlechte Ko⸗ kantin zu ſein. n Winkelzug des Derteidigers Her Verteidiger Philonenko bemühte ſich dar⸗ hin, die Prozeßfrage auf ein ganz anderes zu ſchieben und ſpricht von geheimnis⸗ Beziehungen der Weißruſſen zu General eb, Darauf griff der Rechtsanwalt der henkläger, Ribet, ein und packte den Verteidi⸗ Aer bei ſeiner Ehre. Er forderte ihn auf, mit Aenem Viſier zu kämpfen und erklärt: Geſtern habe ich meine Theſe dargelegt, hier liht ein ſowjetruſſiſches Verbrechen heute kommen Sie und wollen nun be⸗ haupten: ein ſpaniſches Verbrechen! Erklüä⸗ Sie ſich darüber!“ Rach kurzer Unterbrechung der Sitzung er⸗ llie der Gerichtspräſident dem Verteidiger lonenko das Wort, der erklärte:„Ich habe Ar die Worte des Anwalts Ribet überlegt werde auch meine Theſe in aller Offenheit legen: Die Sowjets ſind in dieſer ngelegenheit voll verantwort⸗ lich!(Allgemeine Bewegung im Saal.) Sie hoben dies Attentat gegen General von Miller Aganiſiert als Gegenſchlag gegen Spanien. dieſe Frau ler zeigt auf die Plevitzkaja) i unſchuldig!“ Er würde übrigens gar nicht ie Verteidigung der Angeklagten übernehmen, penn er geglaubt hätte, daß ſie ſchuldig ſei. er Rechtsanwalt der Nebenklage, Ribet, kankte daraufhin dem Verteidiger für ſeine lohale Aeußerung. Genau wie Philonenko elinbou verwen 2070,30,450,75 arte gemeſſen tur ſein, die in ordſibirien 1936 haben die abt, am 1. De⸗ rſchaft verſtär ie alten Meiſt icht unterkriegen laſſen! Wenn Sie unter Appetitloſigkeit, Abſpan⸗ hungs⸗ und Ermüdungserſcheinungen leiden, während der Wintermonate durch eine ſchte Störung des Stoffwechſels verurſacht üden können, ſo nehmen Sie Bioferrin, das utbildende Kräftigungsmittel. glaube er feſt, daß es ſich hier um ein Ver⸗ brechen der Sowjets handele. Der nächſte Zeuge war der 76jährige Ge⸗ neral Denikin, der heute Schriftſteller iſt und der offenſichtlich ſehr objektiv ſein wollte. uf die Frage, ob er an die Schuld der Ple⸗ bitkaja glaube, erklärte er, er habe dafür keinen Beweis, Auch dafür, daß General Skoblin ein liſch ausgeffff n Schulorcheſter urkgräflich badi⸗ n. Kaſpar Fer⸗. öfiſch glanzvoll den Abend ei cheſter begle hie das Schul⸗ erenade von Wolfga Doppelagent geweſen ſei, habe er keinen Be⸗ Ton und reife weis, doch ſei er davon überzeugt. 0 Könchmeye 5 ür Soloviolif Cheodonesco erregt Senſation Aofan Darauf wird ein Zeuge vernommen, deſſen musſagen die größte Ueberraſchung hervorru⸗ rinkmann. ſen, Es iſt ver ehemalige Oberſt der ruſſiſchen 1355 mmmee, Theodonesco, der jetzt Taxichauf⸗ geſtorben. hter Igor Str⸗ feur iſt. Theodonesco erhebt eine flammende iſt, der ſich von Anklage gegen die Agenten der GpPu, die für n wollte, um pie Entführung der Generäle Kutiepow und Miner genau ſo wie für die Ermordung Stellen von Paris des franzöſiſchen Staatspräſiden⸗ ten Doumer verantwortlich ſeien. Der Zeuge berichtet dann folgenden ſenſatio⸗ nellen Tatbeſtand: Im Jahre 1932 habe ihm der General Skoblin vorgeſchlagen, ſo zu tun, als ob er in den Dienſt der GPu eintreten wolle. Das ſei eine ſehr einträgliche Sache. Er habe ſcheinbar in den Vorſchlag Skoblins ein⸗ gewilligt, und er habe ihn mit dem ſowjet⸗ ruſſiſchen Spionagechef, dem General Iwanoff, bekanntgemacht, der die Beobachtung der weiß⸗ ruſſiſchen Emigranten leitete. Iwanoff ſei ſo⸗ wohl über alle Vorgänge in der weißruſſiſchen Emigration wie der franzöſiſchen Politik aus⸗ gezeichnet unterrichtet geweſen. Iwanoff habe ihm eines Tages erklärt, daß es in Frankreich bei den Wahlen zu einem„großen Cup“ kommen würde. Wer das Opfer ſein würde: Tardieu oder Doumer? Und General Iwanoff habe hinzugefügt, daß es ihm gefiele, wenn ein Weißruſſe ſo etwas anſtellte, z. B. ein verrück⸗ ter Koſake. Der Zeuge Theodonesco erklärte, daß er ſo⸗ fort das Sonderkommiſſariat des Elyſee⸗Pa⸗ lais von dieſen Enthüllungen unterrichtet und gewarnt habe. Aber trotzdem wurde am 6. Mai 1932 Staatspräſident Doumer von dem irr⸗ ſinnigen Gorauloff erſchoſſen. Auch den General von Miller hat der Zeuge ſeit dem Jahre 1935 vor ſeiner Entführung gewarnt. Theodonesco äußerte ſchließlich ſeine Ueber⸗ zeugung, daß Skoblin ein Agent der GPu war und den General von Miller entführt hat und Frau Skoblin ſicherlich auf dem laufenden ge⸗ weſen ſei. Als der Hauptverteidiger der An⸗ geklagten, Anwalt Schwob, den Zeugen mit der Uanowitſch plauderte Der damalige ſowjetruſſiſche Polizeichef Nanowitſch habe ihm einmal in Alkohol⸗ laune anvertraut, daß er über die Tätigkeit der Weißruſſen in Paris ſehr gut unterrichtet ſei. Denn in nächſter Umgebung des Generals Ku⸗ tiepow ſäße ein General als ſein erſter Mit⸗ arbeiter, der mit einer Sängerin ver⸗ heiratet ſei, und der die Aktivität der Weißruſſen überwache. Hanowitſch ſei inzwi⸗ ſchen in Moskau hingerichtet worden. Anwalt Ribet fragte dann den Zeugen, ob es in dem Gebäudekomplex der Sowjetbotſchaft in der Rue Grenelle Katakomben gäbe. Bezedowſki zeigte ſich wieder recht zurückhaltend, gab jedoch zu, daß es ſich bei dieſem Gebäude um einen Bau aus dem 17 Jahrhundert handele, der zahlreiche Kellergewölbe und Gänge aufweiſe. Einer von dieſen Gängen ſei mit einer großen ſchweren Eiſentür verſchloſſen. Der Gerichts⸗ präſident machte den Zeugen darauf aufmerk⸗ ſam, daß er auf derartige Fragen, die mit dem Prozeß eigentlich nichts zu tun haben, auch nicht zu antworten brauche. Von dieſem Augenblick an erfährt man nichts Weſentliches mehr von dem Zeugen über die Inneneinrichtung der Pariſer Sowietbotſchaft. Auf eine weitere Frage des Anwalts Ribet erklärte der Zeuge jedoch lächelnd: Wenn man Geheimagenten habe, werde man wohl auch geheime Häuſer an verſchiedenen zur Verfügung haben können. Unſere rote Mutter“ mit ſchwarzer Seele Neue Sensation im Pleviizkaya · Hrozeß/ Ghll ließ sogar Doumer ermorden Bemerkung abtun wollte; daß er ja aus der Liga des Generals Miller ausgeſchloſſen wor⸗ den ſei, ſtellte Rechtsanwalt Ribet feſt:„Ja, aber auf Veranlaſſung Skoblins. Hätte Miller dagegen auf Theodonesco gehört, wäre er heute vielleicht noch in Paris.“ 9o perſonen ſagen: Skoblin iſt Verräter Der nächſte Zeuge General Erdeli war der Vorſitzende des ſeinerzeit eingeſetzten Un⸗ terſuchungsausſchuſſes über die Entführung Millers. Alle 90 Perſonen, die vor dem Aus⸗ ſchuß erſchienen waren, hätten einmütig er⸗ klärt, daß Skoblin ein Verräter ſei und den General von Miller wie eine Ware ſeinen Auf⸗ traggebern, den Sowjets, ausgeliefert habe. Frau Skoblin habe ſicherlich das ganze Treiben ihres Mannes gekannt. Dieſe Frau ſei ein ſehr harter Charakter, und Skoblin ſei unter ihrem Einfluß ein Verräter geworden. Der nächſte Zeuge Bezedowſki, der ſich heute als Journaliſt bezeichnet, war laut An⸗ gaben des Rechtsanwalts Ribet von 1927 bis 1929 Botſchaftsrat an der Sowjetbotſchaft in Paris und vertrat bei Abweſenheit ſogar den Botſchafter. Bezedowſki mußte ſich ſeinerzeit, als er von der GPu verhaftet und in der Bot⸗ ſchaft gefangengehalten wurde, über die Mauer des Botſchaftshebäudes flüchten und den Schutz ver franzöſiſchen Polizeibehörden für ſich und ſeine Familie erbitten. Bei der heutigen Ver⸗ handlung antwortete Bezedowſki nur ſehr zö⸗ gernd auf die verſchiedenen Fragen, denn offenſichtlich befürchtet er auch weiterhin Re⸗ preſſalien durch die GPlu. Dennoch erzählte er nach mancherlei Zögern folgendes: leider aus der Schule Der Anwalt ſtellte dann die Frage, ob der Botſchaft auch ein Chemiker oder Arzt zugeteilt wäre. Der Zeuge bejahte dies und antwortete, in Paris ſei dies Dr. Beliſki geweſen, der der ſowjetruſſiſchen Handelsvertretung zugeteilt und zugleich ſtellvertretender Chef der„Geheimſten“ Polizei geweſen ſei. Dieſer Doktor habe ſeit 1932 Paris verlaſſen und iſt in Moskau hin⸗ gerichtet worden. Desgleichen ſei auch der Arzt an der Berliner Sowjetbotſchaft, Dr. Goldſtein, vergiftet worden. Der letzte Zeuge dieſes Tages iſt der Redak⸗ teur Semenow von der weißruſſiſchen Zei⸗ tung„Die Wiedergeburt“ in Paris, der den General Skoblin ſehr gut kannte. Semenow erklärte, er habe Skoblin bereits ſeit 1935 im Verdacht gehabt, daß er mit der GPu in Be⸗ ziehungen ſtehe, mit der Skoblin in Sibirien geweſen ſei und ſpäter bei einem Pelzhändler in Berlin erſte Fühlung aufgenommen habe. Der Zeuge erklärte eindeutig, daß General von Miller von der Politiſchen Polizei der Sowjets entführt worden ſei, und daß der General Skoblin der Hauptagent dieſer Entführung ge⸗ weſen ſei, während Frau Skoblin, die man in gewiſſen Sowjetkreiſen„unſere rote Mut⸗ ter“ nenne, auf dem laufenden über das Ver⸗ brechen gehalten worden ſei. Damit wurde die Verhandlung unterbrochen und die Fortſetzung auf Samstagnachmittag verſchoben. Wie Havas erfährt, ſoll der ehe⸗ malige Innenminiſter der beiden Volksfront⸗ regierungen, Dormoh, bereit ſein, am Sams⸗ tagnachmittag als Zeuge in dem Prozeß auf⸗ treten. 50 elwas nennt ſich beneraldireklor Englischer Filmiude mit 416 ο pν⏑˖ugꝶ h· Schulden DN London, 10. Dezember. Vor einem Londoner Gericht läuft zur Zeit einer der typiſchen jüdiſchen Bankerottprozeſſe, wie wir ſie in Deutſchland aus der Syſtemzeit noch in übelſter Erinnerung haben. Der Filmjude Julius Hagen, deſſen richtiger Name Julius Jakob Kleimenhagen iſt, hat nicht weniger als 416 000 Pfund Schulden, denen ein Vermögen von ſage und ſchreibe 50 Pfund gegenüberſteht. Kleimenhagen, der heute 54 Jahre alt iſt, kam als junger Mann nach England und wurde durch die Naturaliſierung ſeiner Eltern britiſcher Staatsangehöriger. Im Jahre 1929 wurde er Direktor einer Filmgeſell⸗ ichaft mit einem Jahresgehalt von 1500 Pfund (damals 30000 Mart). Mit einem Jahres⸗ gehalt gründete er eine neue Film⸗ geſellſchaft, machte ſich zum Generaldiret⸗ tor und ſicherte ſich das nette Monatsgehalt ven 600 Pfund zuzüglich Speſen. In den fol⸗ genden Jahren beteiligte er ſich an mehreren anderen Filmgeſellſchaften, die aber infolge der ſteigenden Produktionskoſten in Schwierigkei⸗ ten gerieten. Großzügig übernahm Hagen Ga⸗ rantien bis zu 525 000 Pfund, ohne daß er je⸗ mals in der Lage geweſen wäre, im Ernſtfall auch nur einen Teil dieſer Garantien einzulb⸗ jen. Hierüber war ſich Hagen auch vollkommen klar, denn er ließ ſich vorſichtigerweiſe beſtäti⸗ gen, daß er nur für kleine Beträge in Anſpruch genommen werde. Faktiſch wurde von der Ga⸗ rantie niemals Gebrauch gemacht, und es bleibt pagens Geheimnis, wie es unter dieſen Um⸗ ſtänden- zum Bankerott kommen konnte. Der Gerichtshof war der Meinung, daß Ha⸗ gen gewagte Geſchäfte riskiert und zuviel in die eigene Taſche geſteckt habe. 1937 machte er einen letzterr Verſuch mit einer Neugründung, für die er ſich 500 Pfund bei einem Geldver⸗ leiher pumpte, der nunmehr auch um ſein Geld betrogen iſt. Der Prozeß iſt noch nicht abge⸗ ichloſſen. Be'nohe zuviel des hlücks Rhodeſien als Judenparadies DNB London, 10. Dezember. Der diplomatiſche Korreſpondent des„Daily Telegraph“ meldet, England gegenüber ſeien neue Vorſchläge zur Löſung des jüdiſchen Flüchtlingsproblems ge⸗ macht worden. Dieſer Plan ſehe die Schaffung einer neuen jüdiſchen Nationalheimat in Nord⸗ oſt⸗Rhodeſien vor. Dieſes Gebiet ſei groß ge⸗ nug, um im Laufe der Zeit den Hauptteil der jüdiſchen Auswanderer aus allen Teilen der Welt aufzunehmen. HölxIsM WassER Sgeshöer A 1 Eau br Colbenk e W —— IIA 5 45 RHEINGOID f3 pagfUn UbkcoloONx-skift .— 290.50 675.50 71.— 18 IHL 250 W4 14 0 678—— 83 78. —— —————— ——————— ———————————————————————————————————————————————————————————————— „Baßenßrenrbonner“ Blick übers cand Sonnfag, 11. Landesökonomierat Feuchter zu Der Gauleiler ſprichk am kommenden Samslag in Monnheim * Karlsruhe, 10. Dez. Am Donnerstag, 15. Dezember, 9,145 Uhr vormittags, wird der Gauleiter Robert Wagner in der Tagung der Kreisperſonglamtsleiter und der Perſonal⸗ referenten der Gliederungen auf der Gau⸗ ſchulungsburg Frauenalb über die künftige Geſtaltung der Perſonalpolitik das Wort er⸗ greifen. Am Samstag, 17. Dezember, 20 Uhr, ſpricht unſer Gauleiter auf der Generalmitglie⸗ derverſammlung in Mannheim. Derpflichtung der US⸗Schweſtern Freiburg, 10. Dez. In feierlicher Weiſe erfolgte die Verpflichtung der NS⸗Schweſtern des Gaues Baden, die ihre Ausbildungszeit hinter ſich haben und nunmehr die praktiſche Arbeit beim Volke aufnehmen. Gauamtsleiter Pg. Dinkel hob die Bedeutung der Verpflich⸗ tung der NS⸗Schweſtern hervor, die einen neuen Markſtein in der Geſchichte der NS⸗ Volkswohlfahrt darſtelle. Aus kleinen Anfän⸗ gen heraus habe ſich die NS⸗Schweſternſchaft zu einer Einrichtung entwickelt, die in der Lage iſt, den Auftrag des Führers im Dienſt des ge⸗ ſamten Volkes zu erfüllen. Die Generaloberin der NS⸗Schweſternſchaft, Pg. Böttger, war aus Berlin gekommen, um anläßlich dieſer Feierſtunde zu den NS⸗Schweſtern ſprechen zu können. Der ſtellvertretende Gauleiter Röhn ſprach über das Werden des Großdeutſchen Reichs und über die beſondere Aufgabe, die den NS⸗Schweſtern inerhalb der Krankengemein⸗ ſchaft des deutſchen Volkes zufällt. Der neubrunner Hof abgebrannt Engen, 10. Dez. Am Freitagnachmittag wurde der Neubrunner Hof bei Engen, dem Bauern Lei gehörig, durch Feuer zerſtört. Der Brand ſoll durch Selbſtentzündung auf dem Heuboden entſtanden ſein. Es herrſchte Waſſer⸗ mangel. Verbrannt ſind die geſamten Heu⸗ und Erntevorräte und ein Teil der landwirtſchaft⸗ lichen Fahrniſſe, während die Wohnungsein⸗ richtungen und andere Geräte gerettet werden konnten. Ebenſo konnte das Vieh gerettet wer⸗ den. Aus unserem Heimat. Wettberwerb: Wie--e Mueder ihr Chind lieb het und ſorglich in Urm nimmt, Lait ſich der Khy um my haimet,'s Markgrefler Land. Zwüſche Waſſer un Wald liege die bluemige Matte, Un uf de Kecher ſtoht Weize, goldig un mannshoch. Selig das Land, wenn der Drübel chocht in der Sunne, himmel un Kerde ſich finde-n- im chöſtliche Wy. Suuferi Dörfer git's do im Blueſt unterm haitere Himmel, Chlaini ſtädtli, verſteckt zwüſche de Bärge-n- am Wald. mänſche vo nordiſcher Eſtalt ſtöhn unter ſüdliche Stärne, Schwätze⸗n- e dütſcher Dütſch as numme näume-n- im Koch; Ihr verſtöhnd's friili nit, doch mir klingt's liebli wie Muuſik, Chreftig un fiin in aim, e chöſtlichi Sprooch! Gana vo Baſel zuem Belche un witer vom Blaue zuem Chlotz, Heblet's di überall a un waith e burtiſche Wind. c du mi Land, ſo ſchön wie kais meh uf Kerde, Cächliſch ſüdwärts in'schwyz, no Weſte ins haiter Burgund, Biſch du doch allewyl dütſch, zue alle Zyte du ſälber: Eckſtai im Rych un Feſtig vom dütſcheſte Wäſe! Coß di drum grüeße, Mueder, es grüßt di dy Chind. Hans Preusch. Zuyischen Neckar und Bergstraſie Tadenburger Uachrichten * Tabakverwiegung. Wie die Tabakpflanzer⸗ ſchaft Ladenburg mitteilt, wird auf Anordnung des Landesverbandes das Hauptgut 1938 ver⸗ wogen am Montag, 12. Dezember, vormittags 8 Uhr von Gruppe 4(Treiber), am Dienstag, 13. Dezember, vormittags 8 Uhr von Gruppe 9 (Gg. Münz) und am ſelben Tag anſchließend um 10 Uhr von Gruppe 6(Schork). Die Par⸗ tien ſind rechtzeitig an die Waage zu bringen. * Die Franz⸗ von⸗Sickingen⸗Schule(Ober⸗ ſchule für Jungen) nimmt am kommenden Mitt⸗ woch die Anmeldung von Schülern entgegen, die zu Oſtern 1939 in Klaſſe I eintreten wollen. Die Aufnahmeprüfung findet an einem ſpäteren Zeitpunkt ſtatt. Auf die Bekanntmachung in der Sonntagsausgabe des„Hakenkreuzbanner“ wird hingewieſen. Die Realſchule Ladenburg beſteht fileine Beetlener Streiflichter Ein verein zur Erhaltung und Erneuerung des hotels„Krone“ gegründet * Bretten, 10. Dez.(Eig. Bericht.). Als man, vor mehr als 70 Jahren, in Bretten eine Landwirtſchaftsſchule ins Leben rief, da gab es vielleicht hier und dort Zweifler. Aber dieſe Schule hat längſt ihre Exiſtenzberech⸗ tigung erbracht und iſt unter der Leitung von einem wich⸗ tigen Führer und Ratgeber der von Bretten und Umgebung herangewachſen. Wenn in dieſem Jahr die Schule beiſpielsweiſe von 52 Junglandwirten beſucht wird— 24 im Oberkurs, 28 im Unterkurs— ſo zeugt das von einem guten und geſunden Vertrauensverhält⸗ nis zwiſchen Schule und Bevölkerung. In dem alten Kraichgauſtädtchen iſt man egenwärtig mit Eifer daran, einen„ſchwarzen Puntz“ zu beſeitigen, der ſeit längerer Zeit dem Fremdenverkehr hemmend im Wege ſtand. Es handelt ſich hier um die Schaffung von Unterkunftsmöglichkeiten. Die Tatſache, daß das albewährle Kriigerol Huslenbondon lehi hur im Orongebeutel Bretten bis jetzt keine Gaſtſtätte aufwies, die mehr als zehn Perſonen über Nacht beherber⸗ gen konnte, wie der Umſtand, daß das„alt⸗ renommierte Haus“ der„Krone“ am Markt⸗ 5 keinesfalls mehr den heute zu ſtellenden nforderungen de Kes haben, nachdem Be⸗ mühungen, für die„Krone“ einen Käufer und geführt, daß jetzt ein Verein„ur Er und Erneuerung des Hotels Krone' in Bret⸗ ten“ gegründet wurde. Dieſer Verein, dem ſo⸗ fort 50 Mitglieder beitraten und der von Fa⸗ brikant Hermann Beuttenmüller geleitet wird, hat es ſich zur———* geſetzt, unter Wahrung der geſchichtlichen Eigenart des ſeit 1525 be⸗ ſtehenden Gebäudes ſofort an den erforderlichen Umbau heranzutreten und alles zu tun, um in abſehbarer Zeit Bretten mit einer neuzeitlichen Gaſtſtätte zu beglücken. Wir dürfen nicht ver⸗ geſſen, daß bei der Aufnahme und Durchfüh⸗ rung dieſes Projektes Bürgermeiſter Dr. Orth maßgebend beteiligt war und ſeinen ganzen Einfluß zu deſſen Förderung aufbot. * Der Brettener Kleintierzuchtverein wird ſein 45jähriges Beſtehen in abſehbarer Zeit im Rahmen einer großen Veranſtaltung begehen. Es wurde ihm nämlich aus dieſem Anlaß die Kreisgeflügelſchau des Kreiſes Bruchſal über⸗ tragen, ſo daß in den Tagen vom 14. und 15. Januar— dem Termin der Veranſtaltung— jeder Beſucher an rund 500 Tieren den hohen Stand der Leiſtung in der Geflügelhaltuna im Kreis Bruchſal nachkontrollieren kann. Folgende Vereine haben zu der Schau ihre Beteiligung zugeſagt: Kleinſteinbach, Berghauſen, Grötzin⸗ gen, Wöſſingen, Weingarten, Untergrombach, Bruchſal, Langenbrücken, Oeſtringen, Heidels⸗ heim, Helmsheim, Neibsheim, Büchig und Bauerbach. Mit den Vorarbeiten iſt bereits be⸗ gonnen worden. der am Montag, 12. ſeit 75 Jahren und bietet mit ihren kleinen Klaſſen beſte Unterrichtserfolge Mehr als die Hälfte der Schüler kommt von Orten außerhalb Ladenburgs, ſo aus Neckarhauſen, Edingen, Friedrichsfeld, Ilvesheim und Schriesheim; auch Heddesheim und Wallſtadt liegen verkehrs⸗ günſtig. * Schlußtage der Weihnachtsmeſſe. Die Ver⸗ kaufsausſtellung der Ladenburger Handwerker und Gewerbetreibenden in der Städtiſchen Turnhalle iſt nur noch heute Samstag von 16 bis 19 Uhr und morgen Sonntag von 13 bis 19 Uhr geöffnet. Es kann nochmals mit zahl⸗ reichem Beſuch gerechnet werden, denn die Aus⸗ ſtellung bietet überaus viele Anregungen für den Weihnachtseinkauf für eigenen Bedarf und für Geſchenkzwecke. 4* 72. Geburtstag. Herr Walter Schmitt⸗ auſer, ſtädtiſcher Arbeiter a.., begenn eute, Samstag, ſeinen 72. Geburtstag. Dem angjährigen„HB“Leſer herzlichen Glück⸗ wunſch! 8 * WHW⸗Ausgabe, Die Ausgabe von Lebens⸗ mitteln durch das Winterhilfswerk exfolgt wie⸗ ezember, für Gruppe A on 9 bis.30 Uhr, und B von 8 bis 9 Uhr, C „von 10.45 his 11.30 Uhr. Die Zeite . einzuhalten. 33 * Kath. Gottesdienſt Ladenburg. 3. Advent⸗ ſonntag:.15 Uhr Beichtgelegenheit;.45 Uhr Austeilung der hl. Kommunion;.30 Uhr Früh⸗ gottesdienſt mit Adventskommunion der Män⸗ ner und Jünglinge;.30 Uhr Hauptgottesdienſt; 13 Uhr Jugendlehre; 13.30 Uhr Andacht.— Dienstag und Donnerstag:.15 Uhr Schüler⸗ gottesdienſt.— Dienstag: 17 Uhr Beginn des Erſtkommunikantenunterrichts. Edingen berichtet * Generalmitgliederverſammlung der Ns⸗ DAP. Die Generalmitgliederverſammlung der Ortsgruppe Edingen findet am Montag, 12. 12., 20 Uhr, im„Friedrichshof“ ſtatt. Kreispropa⸗ gandaleiter Pg. Fiſcher ſpricht über das Thema „Treue und Glauben zum Führer und ſeinem Werk“. 80. Geburtstag. Frau Barbara Marei, geb. Jung, feierte am Freitag ihren 80. Ge⸗ burtstag. Nachträglich herzlichen Glückwunſch. * Auf großer Fahrt. Unſer Landsmann Joſef Mülbert befindet ſich nach längerem Deutſch⸗ landurlaub mit ſeiner Familie wieder auf der Rückreiſe nach Braſilien. Dort iſt er Filialleiter einer großen Zigarrenfabrik mit 2400 Arbeitern. Auch in Südamerika hetzt der Jude gegen Deutſchland und unſere Landsleute müſſen des⸗ halb auch dort auf dem Poſten ſein. In Edingen hvon.30 bis 10, E⸗vont10 bis 1045 und F Wiederherſteller zu finden, geſcheitert Irb rhaltung Aind genau mein, dann ſind dieſe ſofort im Rath 8000 Ruistellen des NSKK-Verkehrsb In Königswusterhausen verkündete K rer Reichsleiter Hühnlein die Aufstell NSKKVerkehrshilfsdienstes, der sich f gesamte Straßennetz des Reiches er wird. Zunächst sind 8000 Rufstellen vor Unser Bild zeigt das neue Schild der R des NSKK-Verkehrshilfsdienste (Scherl-Bilder fühlte ſich Joſef Mülbert wieder dah weilte froh im Kreiſe ſeiner Freunde; Ladenburg hat er Verwandte. * Evang. Gottesdienſt. Sonntag, 3. Ad .15 Uhr Hauptgottesdienſt; 10.30 Uhr fi gottesdienſt: 13 Uhr Chriſtenlehre.. M 19.30 Uhr Wochengottesdienſt im Nähſa Uenes aus Schriesheim * Beſtandsaufnahme für Pferde u euge. Auf Grund des Wehrleiſtung ſindei eine Beſtandsaufnahme aller Maultiere, Mauleſel und Beſpannfahrzen 530 Zu dieſem Zweck ſind die Tiere ahrzeuge im Rathaus, Zimmer 5, bis teſtens 20. Dezember durch den Eigentü zumelden. Die Anmeldung hat mü erfolgen. Treten ſpäter Aenderungen der meldeten Angaben durch Zugang oder Abg melden. Verletzungen der den den beſtraft. Näheres an den Anſch * Probealarm. Am Donnerstagmittag w den die Feuerſirenen auf dem Rathaus 3 auf dem Erholungsheim Edelſtein prob in Betrieb geſetzt. * Die Steuerkarten für 1939 können 15. Dezember im Rathaus in Empfang men werden. 4+ die au * Evang., Gottesdienſt. 3, Adventsſom meu .30 Uhr uptgottesdienſt(Pfr. Kauf 4 11 Uhr Kindergottesdienſt; 20 Uhr Kirchen kaliſche Adventsfeier. Avesheimer Notizen * Die Viehzählung vom 3. Dezember in Ilvesheim folgendes Ergebnis: 56 P Ver will guten luclien baclken der muiſi llaben sieben SFachen Sie olle kennen doch das lLiedchen, unsere Klelnen mit ihren hellen Stimmeßt singen. Und wenn wir doann an dos Me erinnerf werden, donn denken wir güg an Hildebrond. An die Möhle am N und am Rhein, die bekannt ist, weil s gotes Mehl herstfellt, das gerode 20 nachten öberoll begehrt isf. 152 Stück Rindvieh, 471 Schweine, 2 Schg 185 Ziegen, 525 Kaninchen, 4264 Stück vieh(4059 Hühner, 122 Gänſe, 74 En Trut⸗ und Perlhühner) und 7 Bienen * Die Generalmitgliederverſammlun NSDaApP war ſehr gut beſucht. Stadtrat! Runkel, Mannheim, ſprach im„Pflug“ ühe das Thema„Treue und Glauben zum Fü MVei geamus Jb- l. mnaliel acce Cabeuuæ cum? Endergebnis des großen surnus-preiscusschreibens Die besten Gesomtfleistungen: 1. Preis: frou Emmo Scusel, Groß-Mochnow Kr./ Teltow, Nibelungen Allee 1880 RM. 75.— monatlich auf lebenszeit 2. Preis: Frou Anno gBernhord, fronłfurt/ Moin, Wittelsbocher Allee 103 RWM. 50.— monatlich dof Lebenszeit 3. Preĩs: Frou luise Sonnemonn, Köthen/ Anholt, Geuzer Stroſze 54 RM. 25.— monatlich guf Lebenszeit Oie weiteren 1007 preistrõger wurden von uns ditekt benochrichtigt. bie Gewinner des 3. Teil-pPreiscusschreibens: Rund 230000 Vorſchläge erhielten wir im großen Burnus⸗Preisausſchreiben! Dieſe großartige Beteiligung beweiſt am beſten, wie ſehr ſich Burnus heutz ſchon die Herzen der hausfrauen erobert hat. Die beſten der eingegangenen Rezepte werden nun zu dem Wäſche⸗ABC zuſammengeſtellt. Alle diejenigen, die Burnus noch nicht kennen, können dieſes Büchlein nach Fertigſtellung ebenfalls erhalten und ſich beim neu eingerichteten Burnus ⸗ Waſchberatungs⸗Dienſt Rat und Auskunſt holen. Gchreiben Sie nur eine Karte an die Burnus A.., Darmſtadt. Auch Sie wird Burnus von ſeinen Vorzügen überzeugen. Burnus löſt biologiſch den Schmutz aus den Wäſche⸗ ſtücken heraus. Ohne ſcharfes Reiben und Bürſten, ohne langes Kochen er⸗ halten Sie mühelos und ſchonend ſaubere Wäſche. Sie ſparen dadurch Waſch⸗ 1. preis: Frou Tillo Wintergerst, Weilstenen bei Bolingen/ Wörtt., postfoch 74 RM. 2000.— 2. preis: Frou Anni Schneider, München 25, furchonter Stroſde 45. RM. 1 000.— 3. preis: fröblein Jutto Ehl, Sod lippspringe/ Westf., Oetmolder Stroſse 32. RM. 500.— die Gewinner der õöbrigen 1060 preise wurden von uns direkt benochrichtigt. mittel. Arbeitskraft und Feuerung, denn mit Burnus iſt der meiſte Schmutz ſchon in der Brühe. Auch im Haushalt leiſtet Ihnen Burnus oft gute Dienſte. Anwendungsgebiete von Burnus ſind überall da, wo man Waſſer zur Reinigung verwendet. enhreuzbanner“ bGroß-Mannheim Sonntag, 11. Dezember 1958 kchwundene broßſtadt oher: as paradies in der wüſte ehüne dein Haupt, o Bürger Mannheims, ß deine Zähren fließen! Deine Vaterſtadt ht mehr. Mit rauher Hand wurde ſie hin⸗ egt und verſchlungen von einem Unge⸗ das ſich Verkehrspropaganda nennt. Du ſhes nicht? So nimm das farbenprächtige att zur Hand, das in unſerer Nachbarſtadt erſchienen iſt und den ermunternden Ti⸗ („Drei Tage in Ludwigsha⸗ un iſt das in richtiger Selbſterkenntnis Ahſo gemeint, daß der Fremdling, der viel⸗ aus Oſtpreußen oder von Oberbayern nach Migshafen kommt, hier drei Tage die wür⸗ Rüft ſchnappen ſoll, für die dieſer Fremden⸗ hröort weithin bekannt iſt. Vielmehr ſoll Poigshafen nur Standquartier ſein löglich zu unternehmende Ausflüge an die aße und an die Haardt, ja ſogarins n land“, nach Schwetzingen und Heidel⸗ kehrshilisdlenste Auf der dem Faltblatt beigehefteten Karte ündete Korpsiül, Aman tatſächlich auch die Rheinbrücke mit Auistellung des n Pfeil„Nach Heidelberg“. ler sich über daz eiches erstrecken tellen vorgeselen ild der Ruistellen fsdienstes. IBilderdienst- on Mannheim keine Spur. un man der Karte glauben darf, ſo liegt igshafen idylliſch mit ſeinen roten Ziegel⸗ zwiſchen freundlichen Grünflächen am des Rheins. Drüben aber wohnt das nuen, Im wahrſten Sinn des Wortes iſt auf eder daheim! zechten Rheinufer alles grau in grau ge⸗ Freundez auh das können beſtenfalls die Steppen lens ſein, vielleicht auch die Wüſte Gobi, 030 M gind falls: Mannheim iſt einfach nicht vorhan⸗ hre 4 Mi Rur den Waldpark hat der Zeichner im Nähfaal, kwürdigerweiſe nicht unterſchlagen, denn als mwaldähnliches Gebilde erſtreckt er sheim üdlich der Stelle, wo einſt das blühende ferde und heim ſtand. hrleiſtungs Wie ſich doch die Zeiten ändern! Vor hundert ie, aller, Mfe hren war es umgekehrt, da war auf dem lin⸗ .ſparſn jer nichts. Ausgleichende Gerechtigkeit kann die Tiere un imer 5, bis ſpi⸗ 1 Eigentümer a hat mündlich a1n der ge⸗ das nennen, man kann aber auch von Kirch⸗ politik ſprechen. Wenn ſich ſchon jemand ldet, der, anſtatt in einen Luftkurort zu fah⸗ erſatzweiſe drei Tage in Ludwigshafen zu⸗ ang oder Abge gt, dann wird er es ſich nicht nehmen laſ⸗ 18 pf Voßne Erlaubnis des Städtiſchen Verkehrs⸗ 15 Auf chlagiſ Wirtſchaftsamtes und des Verkehrsvereins rstagmif igshafen die Brücke zu überſchreiten, von — Rathauz hei ihrer Einweihung geſagt wurde, daß ſie wird ſich Mannheim anſehen, den kulturellen, Firtichaftlichen und hiſtoriſchen Mittelpunkt die⸗ ſes Gebietes. Ja es ſoll ſchon Leute gegeben oben, die aus Ueberzeugung ſagten: Das W. N. Gulaſchkanonen fahren auf! tizen Eintopfeſſen bei der Flak Dezember batte bnis: 56 Pferden loclen, Fachien is Ledchen, dog ꝛellen Snmmehen mn on dos Meff enken wit cbeh löhle am Nechaf t ist, well sſe elh Afer jungen Garniſon verbunden fühlt, hat ſie ſchon oft unter Beweis geſtellt. Sicherlich wer⸗ urnenileellæs ver Tutoflecht Iu. II—. kach.25 Ri in Apoth. Nachnahmeporio 50 Pfg. Prosp. d. die Kpotneken, Niederlage: Einhorn-Apotheke, Markt hen auch am morgigen Sonntag Hunderte von Polksgenoſſen dem Ruf des Ortsgruppenlei⸗ ſers der RSDAp, Pg. Leitermann, freu⸗ iig Folge leiſten, um am Eintopfeſſen üsden Feldküchen der Flak im Saal „Schwarzen Adler“ teilzunehmen. Das Mu⸗ Akorps des 1. Flal⸗Regiments 49 ſpielt unter her Stabführung des Muſikmeiſters Hans Ni⸗ kol während der Verabreichung des Eintopf⸗ Afens von 11.30 bis 13.30 Uhr. 264 Stück Fed iſe, 74 Enten 7 Bienenvöllſer erſammlung der ht. Stadtrat m„Pflu 4 iht trennen, ſondern verbinden ſoll; und iſt der Ausblick auf, annheim. Wie ſehr ſich die Bevölkerung Käfertals mit, Jetzt aber raſch den Weihnachtsbaum kaufen 40 o00 Weihnachtsbäume eingekroffen/ heute, Sonnkag, Verkaufsbeginn/ Auch wieder Weihnachtsmeſſe Wer es bis jetzt noch nicht gemerkt haben ſollte, daß wir uns mit Rieſenſchritten Weih⸗ nachten nähern, der wird es beſtimmt jetzt mer⸗ ken, wenn die Mannheimer ihre Weihnachts⸗ bäume nach Hauſe tragen. Am heutigen Sonn⸗ tag beginnt nämlich im ganzen Mannheimer Stadtgebiet der Einzelverkauf der Weih⸗ nachtsbäume auf den von uns bereits genann⸗ ten Plätzen. Auf dem Meßplatz herrſchte bereits in den letzten Tagen ein richtiger Hochbetrieb und dort war auch ein rieſiger Tannenwald erſtanden. Für die Allgemeinheit hatte dieſe Maſſenan⸗ lieferung von Weihnachtsbäumen keinerlei Be⸗ deutung, da hier nur der Großmarkt eröff⸗ net worden und den Kleinhändlern die Gelegen⸗ heit gegeben war, ſich ihren Bedarf für den Einzelverkauf zu decken. Insgeſamt ſind es neun Weihnachtsbaum⸗Großhänd⸗ ler, die es übernommen haben, den Bedarf für Mannheim herbeizuſchaffen. Insgeſamt handelt es ſich um 47000 Bäume, die entſpre⸗ chend der früheren Umſätze nach Mannheim kommen und die von Sonntag ab von neunzig Weihnachtsbaumhändlern im einzelnen verkauft werden. Wenn nun auf dem Meßplatz die 90 Händler anrückten, dann kann man es verſtehen, wenn dort ein Großbetrieb entſtand und unentwegt die Kraftwagen, von kleinen Lieferwagen bis zum großen Laſtwagen vollgeladen wurden. Galt es doch, die von den Kleinhändlern ge⸗ kauften Bäume auf die verſchiedenen Verkaufs⸗ plätze der Stadt und der Vororte zu bringen. Am einfachſten daran waren ja die Händler, die auf dem Meßplatz verkaufen und nur wenige . — Auf dem Weihnachtsbaum-Markt Preiſe der Deihnachtsbäume Am Weihnachtsbaumgeſchäft unbeteiligte Kontrollorgane und die Polizei werden das Preisgebaren der Händler genau überwachen und im Bedarfsfalle eingreifen. Die zuver⸗ läſſige Händlerſchaft hat auf der anderen Seite die größtmögliche Sicherheit für den Abſatz ihrer Bäume zu gerechten Preiſen. Die Preis⸗ geſtaltung iſt in beſonderem Maße auf die Be⸗ dürfniſſe der Bevölkerung abgeſtellt. Für jeden Volksgenoſſen ſoll ein Weihnachtsbaum zu einem tragbaren Preis bereitgeſtellt werden. Für einen Baum in der Größe von 0,70 bis 1,30 Meter(Stumpflängen über 20 Zentimeter und aſtloſe Spitzenlängen über 30 Zentimeter ſind nicht mitzurechnen) iſt der Höchſtpreis 1 RM. Alle Maßnahmen der diesjährigen Re⸗ 7 4 4 —— (Zeichnung Beck— Scherl-.) gelung, von denen die geſchilderten lediglich einen Teilausſchnitt darſtellen, geben die Ge⸗ währ, daß beim diesjährigen Weihnachtsbaum⸗ markt jede Spekulationsmöglichkeit ausgeſchal⸗ tet und damit die Verſorgung zu angemeſſenen Preiſen ſichergeſtellt wird. Weihnachtspreisausſchreiben des Verkehrsvereins Ludwigshafen Wie uns der Verkehrsverein Ludwigshafen am Rhein e. V. mitteilt, wurden ſämtliche Preisträger aus dem Weihnachtspreisausſchrei⸗ ben ſchriftlich hiervon verſtändigt. Von einer Veröffentlichung an den bürgermeiſteramtlichen Anſchlagtafeln der Stadt Ludwigshafen a. Rh. wird abgeſehen. Meter vom Großmarkt bis zu ihrem Stand hatten. vor allem: Frühzeitig kaufen Unſere bereits ergangene Mahnung, frühzei⸗ tig ſich einen zu kaufen und nicht bis zum letzten Tag zu warten, ſoll an dieſer Stelle nochmals wiederholt werden. Vor allem hat derjenige, der frühzeitig kauft, eine gute Auswahl. Dann aber kann man bei⸗ zeiten erkennen, ob es noch notwendig iſt, wei⸗ tere Bäume nach Mannheim zu beordern, oder ob die zugeteilten 47 000 Stück ausreichen. ür diejenigen, die ſich gerne eine Weißtanne zulegen wollen, ſei geſagt, daß die Anfuhr an Weißtannen verhältnismäßig gering iſt und dieſe nur etwa ein Drittel der Geſamtan⸗ fuhr beträgt. Wenn jetzt am heutigen Sonntag um 11 Uhr der Einzelverkauf der Weihnachtsbäume be⸗ ginnt, dann dürften weit über 40000 Bäume bereits in Mannheim angeliefert ſein. Der Reſt kommt in den nächſten Tagen. Ganz irrig iſt es, zu glauben, daß man in den letzten Tagen vor Weihnachten friſchere Bäume bekommen würde. Die für den Verkauf beſtimmten Bäume ſind ſchon längſt reſtlos gefällt, ſo daß man in den letzten Tagen auch keine friſcheren Bäumen als jetzt bekommt. guch der Weihnachtsmarkt eröffnet Gleichzeitig mit dem Weihnachtsbaumverkauf wird auch der Weihnachtsmarkt eröffnet, der Unifoemen Truppenteile a 1le MANNHEIM-FEUDENHEIM Hauptstraße 122- Fernsprecher 526 34 wiederum auf dem Meßplatz ſtattfindet. Ver⸗ ſchiedene Zucker⸗ und Verkaufsbuden ſtehen längs des Diagonalweges über den Meßplatz, der alſo in den nächſten 14 Tagen ein durchaus weihnachtliches nt tragen wird. Von dem Plan, in dieſem Jahre wieder den alten Weihnachtsmarkt aufleben zu laſſen und eine Ausgeſtaltung vorzunehmen, wie ſie ſich in anderen Städten eingebürgert hat, wurde im Hinblick auf die beengten Verkehrsverhältniſſe durch den Umbau der Friedrichsbrücke zurück⸗ geſtellt. Es iſt aber zu erwarten, daß wir in Mann⸗ heim doch noch einen richtigen Weihnachtsmarkt Uniformen erstKklassig tur alle Truppenteile. Reichhaltig. Tuchlager 2e Josef EBI E„5 27734 Se eine Treppe bekommen, der eine treffliche Ergänzung zu der übrigen Weihnachtswerbung und dem neuge⸗ ſchaffenen Mannheimer Lichterglanz bilden würde. In anderen Städten beteiligt ſich ſogar der Einzelhandel direkt an dem Weihnachts⸗ markt, der dann mit dazu beiträgt, die Anzie⸗ hungskraft zu ſteigern. Auf Grund früheren Be⸗ ſtimmungen ſteht nichts im Wege, dem Weih⸗ nachtsmarkt eine größere Ausdehnung und Er⸗ weiterung als jetzt vorhanden, zu geben. Gberſtaatsanwalt Frey als Landgerichts⸗ präſident nach Waldshut berufen Der Führer und Reichskanzler hat durch Ent⸗ ſchließung vom 4. Dezember 1938 den Ober⸗ ſtaatsanwalt Wilhelm Frey aus Mann⸗ heim, der in gleicher Eigenſchaft von 1934 bis 1936 am hieſigen Landgericht wirkte, nun zum Landesgerichtspräſidenten in Waldshut ernannt. den zum Führer ge ben! urnus heute igegangenen züchlein nach SIEM ◻S88 Beretung, Vorführung und Verkòuf im föchgeschäöft ENS en Burnus⸗ ——————— Sie nur eine s von ſeinen Nadio ⸗ Elekiro„Iichimann“ Kiibler Die grobe Auswöhl in pruktijschen elektr. Muushaltunesgerten den Wäſche · —— sSeckenheimer Strage 23 Narz& Kolb, Qu 2, 4a/ femruf Nr. 24007 — feaole Herm. Nicolai Z2ι Strohlenburgstr. 98, Quf 487 18 Radio-Haus Elektro Relalsstrabe 64- Euf 480 05 Karl Schertel Mannheim-Feudenheim nouptstr. 122. kcke Wiheimstr. Elektro- Fernruf 52471 Radio Emil Schertel Elekro- Radio Mannheim-Feudenheim Heuptstrebe 54 Ruf 51867 „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 11. Dezember Sonntag, 11. Dezember: Nationaltheater:„Peterchens Mondfahrt“, Märchen⸗ ſpiel von Curt Baſſewitz. Beginn 15 Uhr, Ende gegen 17.30 Uhr.—„Der Wildſchütz“, Oper von Albert Lortzing. Beginn 20 Uhr, Ende.45 Uhr. Neues Theater im Roſengarten:„Die Stiftung“, Ko⸗ mödie von Lorenz. Beginn 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Chriſtuskirche: 18 Uhr: Italieniſche Orgelmuſik(Arno Landmann). Kaſino: 10—20 Uhr: Kanarienausſtellung. Kleinkunſtbühne Libelle: Kabarett, Variete. Konzert: Planbenkaffee Koſſenhaſchen; Palaſtlaffee „Rheingold“; Kaſſee Wien; Mannheimer Hof; Park⸗ hotel: Weinhaus Hütte; Grinzingſtube. Tanz:'3 Holztiſtl⸗Bar im Mannheimer Hof; Eremi⸗ tage⸗Bar in der Libelle; Wintergarten; Kaffee Cari Theodor; Parkhotel: Flughafengaſtſtätte; Reichs⸗ autobahngaſtſtätte; Rennwieſengaſtſtätte; Waldpark⸗ veſtaurant am Stern. Rundfunk⸗Programm für Sonntag, den 11. Dezember Reichsſender Stuttgart:.00 Sonntagfrühronzert..00 Bauer hör zul.15 Gymnaſtik..30 Evang. Morgen⸗ ſeier..00 Morgenſtändchen. 10,.00 Morgenfeier der Hitlerjugend. 10.30 Morgenmuſik. 11.00 Goethe und Zelter. 11.25 Frohe Weiſen. 12.00 Muſir am Mittag. 13.00 Kleines Kapitel der Zeit. 13.15 Muſik am Mit⸗ tag. 14.00„Kaſperle— diesmal ganz groß!“ 14.30 Muſtik zur Kaffeeſtunde. 16.00 Muſik am Sonntag⸗ nachmittag. 18.00 Friedrich Weinbrenners große Lehrjahre. 19.00 Sport am Sonntag. 20.00 Nachrich⸗ ten des drahtloſen Dienſtes. 20.10„Wie es euch ge⸗ fällt“. 22.00 Nachrichten des drahtloſen Dienſtes. 22.30 Unterhaltungs⸗ und Tanzmuſtik. 24.00—.00 Nachtkonzert. Deutſchlandſender:.00 Frühkonzert..00 Wetterbericht, Oas iet ſieuto los? Schenken ja⸗ aber mit Aeberlegung die Polizei meldet: 17 W + 9 7 1 nehr fhss keferant sãmil Krankenleassen anſchl. Eine kleine Melodie..20 Jugend am Pflug. 9,00 Sonntagmorgen ohne Sorgen. 10.00 Wer nicht Hammer ſein will, muß Amboß ſein! 10.35 Die Ber⸗ kiner Philharmoniker ſpielen. 11.15 Deutſcher See⸗ wetterbericht. 11.30 Chriſten ätzet dieſen Tag. 12.00 Muſik zum Mittag, dazw. Zeitzeichen, Glückwünſche und Neueſte Nachrichten. 14.00 Im Ring des Jahres. 14.30 Volksmuſik aus Polen. 15.10 Die griechiſche Pianiſtin Angelica Coſtalas ſpielt. 15.30 Unter den Lichterkranz. 16.00 Muſir am Nachmittag. 17.00 Otto Dobrindt ſpielt. 18.00 Waldfrieden. 18.30 Nachtmuſik. 19.00 Sie wünſchen— wir ſpielen, geholfen wird vielen. 19.30 Sportecho. 20.00 Kernſpruch, Kurznach⸗ richten, Wetter. 20.10 Zweiter Teil des Wunſchkon⸗ zertes. 22.00 Tages⸗, Wetter⸗ und Sportnachrichten, anſchl. Deutſchlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmuſik. 23.00—24.00 Barnabas von Geczy ſpielt! Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt/ M Zum erſten Male für dieſen Winter hat ſich über dem europäiſchen Rußland ein müchtiges Hochdruckgebiet aufgebaut, das für dieſes Ge⸗ biet ſtarke Froſtzunahme bedeutet. Gleichzeitig verhindert es auch ein tieferes Eindringen der Atlantikwirbel auf das Feſtland, ſo daß dieſes vorerſt keinen ſtärkeren Einfluß auf unſer Wet⸗ ter gewinnen wird. Eine leichte Unbeſtän⸗ digkeit bleibt dagegen erhalten. Die Ausſichten für Sonntag: Morgens viel⸗ fach dunſtig, ſonſt wolkig bis aufheiternd und KontEM ansensen. p 4. 6 G. m. b. H. fFernsprecher 215 15 Koks-⸗ BRlKErrs nur geringe Niederſchlagsneigung, Temperatu⸗ ren nachts bis in Gefrierpunktnähe abſinkend, mittags ziemlich mild, Winde meiſt aus ſüd⸗ lichen Richtungen. Hubertusabend der Schützen verlegt Der auf Samstag, 10. Dezember vom Unter⸗ kreis Manaheim ausgeſetzte Hubertusabend der Schützen muß um eine Woche verlegt wer⸗ den, da durch die Verlängerung der Südweſt⸗ deutſchen Rundfunkausſtellung die kleine Halle der Rhein⸗Neckar⸗Hallen nicht frei wurde. Einige Vorſchläge zur Sammlung des Whw für Weihnachten Wie alljährlich bittet das WoW um Weih⸗ nachtspakete für diejenigen ſeiner Betreuten, die ſonſt ohne Weihnachtsfreude bleiben oder doch nur ſehr ſpärlich bedacht werden würden. An alle Volksgenoſſen, ſoweit ſie dazu in der Lage ſind, ergeht nun die Bitte, die Spende ein wenig mit Liebe zuſammenzu⸗ ſtellen; etwa ſo, wie man das für einen lie⸗ ben Menſchen macht, dem man zum Rützlichen auch etwas Hübſches oder wenigſtens doch das Nützliche recht hübſch zurechtgemacht überreichen möchte. Da denkt man ja auch vorher ein wenig barüber nach, was wohl jemand gebrauchen könne, was ihm Freude machen würde, auch wenn man den Betreffenden nicht allzu genau kennt und ihn nicht nach ſeinen Wünſchen fra⸗ gen kann oder möchte. Es iſt ja nicht immer der materielle Wert eines der den Beſchenkten beglückt, ſondern faſt ſtets auch die Erkenntnis, daß der Schenkende ſich ein wenig Mühe damit gemacht hat. Mancher wird nun meinen, es ſei doch wohl ſchwierig, auch nur zu ahnen, was man einem Wildfremden unter den Weihnachtsbaum legen könne. Nein, es iſt nicht ganz ſo ſchwer, es erfordert nur ein bißchen Ueber⸗ legung. Faſt jeder hat eine Vorliebe für die⸗ ſen oder jenen Kreis von Menſchen, etwa für kleine Kinder, für Buben oder Mädel; ein an⸗ derer möchte einem jungen Paar eine Freude machen, andere wieder wiſſen um das Glück der einſamen und alten Leute, denen unverhofft eine freundliche Gabe ins Haus flattert. Es dürfte alſo keinem———— ſehr ſchwer fallen, ein Paket ſinnreich zuſammenzuſtellen: Warme Sachen, Wäſche, für Kinder ein Spiel⸗ zeng ein Bilderbuch als Senn „Wie wäre es mit Stricken und Nähen? Das iſt dann ein ſehr perſönliches Geſchenk. Man kann damit ſeine Zugehörigkeit zur großen Volksgemeinſchaft in ſchönſter Weiſe zeigen. Unſere Frauen und Mädel ſind ja ſo geſchickt! In wenigen Abendſtunden zaubern ſie die netteſten Kinderſtrümpfchen, Halstücher, Spielſchürzchen und anderes aus ein wenig Wolle und Stoff hervor. Bändchen haben wir gleich nach dem letzten Weihnachts⸗ feſt ordentlich aufgebügelt und auf eine Karton⸗ rolle gewickelt; die braucht man alſo nur her⸗ vorzuholen, um die ſchönen und nützlichen Dinge auch entſprechend zu verpacken. Den itſer den, wir obenauf kleben, wenn das Pa⸗ et fertig iſt, und auf dem wir vermerken, was darin und von wem es iſt, liefern uns die „Weihnachtsboten“ des WHW gratis und franko ins Haus. Und nun, liebe Volksgenoſſen und Volksge⸗ noſſinnen, an die Arbeit! Die glänzenden Augen derer, die euer Päckchen erhalten, die Dankeswünſche, mit denen es entgegen⸗ ——— wird, ſind ein Lohn, der euch die eihnachtstage noch froher und ſchöner macht, auch wenn ihr nicht wißt, wer eure Gabe erhalten hat. Die Sammlung be⸗ am 5. Dezember und wird am 17. Dezem⸗ er enden. Anordnungen der NSDAP Kreisleitung der NSDAP Mannheim. Rheinstrafe 1 Ortsgruppen der NSDAP Erlenhof. 12. 12., 21 Uhr, Sitzung der Politi⸗ ſchen Leiter im Lokal Krümer, Waldhofſtraße 76. Die Geſchäftsſtelle iſt an dieſem Tag geſchloſſen. NS⸗Frauenſchaft 30. Januar. 12. 12., 15 Uhr, Beſprechung der Zel ⸗ lenfrauenſchaftsleiterinnen in der RSV Große Wall⸗ ſtattſtraße.— 13. 12., 19.15 Uhr Abrechnung der Bei⸗ tragsmarken in der Geſchäftsſtelle Augartenſtraße 44. Neu⸗Eichwald. 12. 12., 20 Uhr, Singſtunde im Heim.— 13. 12., 20 Uhr, Heimabend. Neckarau⸗Nord. 12. 12., 20 Uhr, Singſtunde im „Lamm“.— 12. 12., 14 Uhr, Nähnachmittag bei Frau Mayfarth.— 12. 12., von 10—12 Uhr rechnen die Zellenfrauenſchaftsleiterinnen den Beitrag bei Frau Erlewein ab. Sandhofen. 12. 12., 20 Uhr, Abrechnung der Bei⸗ tragsmarken in der Geſchäftsſtelle Hintergaſſe. Friedrichsfeld. 12. 12., 20 Uhr, Heimabend im„Ad⸗ ler“ für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerks⸗ mitglieder. 1 20 Achtung, Ortsfrauenſchaftsleiterinnen! Uhr, Beſprechung in L 9, 7. Schlachthof. 13. 12., 20 Uhr, Pflichtheimabend im Gaſthaus„Zur Oſtſtadt“, Seckenheimer Straße, für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglieder. Neckarſtadt⸗Oſt. 13. 12., 19.30 Uhr, Stab⸗ und Zel⸗ lenfrauenſchaftsleiterinnen⸗Beſprechung. Anſchließend: Singprobe bei Bode, Käfertaler Straße. 8 Hitlerjungen, Achtung! Der Bannſpielmannszug 171 nimmt zu ſeinem weiteren Ausbau eine große Anzahl Hitlerjungen als Trommler und Pfeifer auf, gleich welchen Alters. Bevorzugt werden ſolche, die irgend⸗ ein Inſtrument beherrſchen. Die Anmeldungen haben moglichſt ſofort zu erfolgen bei S3⸗Führer Bahm, Wallſtattſtraße 51(Rähe Gabelsberger Platz) oder montags ab 20.30 Uhr in der K⸗ö⸗Schule. Führerſchulungswerk der H. Arbeitsgemeinſchaft Vorgeſchichte, das alte Teſtament des deutſchen Volkes. 9 12. 12., 20 Uhr, in der Allgem. Berufsſchule, U 2. BDM Führerſchulungswerk der HJ. Arbeitsgemeinſchaft Vorgeſchichte, das alte Teſtament des deutſchen Volkes. Montag, 12. 12., 20 Uhr, in der Allgem. Berufsſchule, U 2. NSRKOV Kamerapſchaft Innenſtadt. Montag, 12. 12., 20.15 Uhr, Mitgliederverſammlung im„Kaſino“, K 1. Er⸗ ſcheinen aller Mitglieder iſt Pflicht. Gruppe Hirnverletzte Krieger. Die Sprechſtunde ſin⸗ det jeden Mittwoch von 16.30—18 Uhr in M2, 6 ſtatt. 13. 12., 15 Reichsnährſtand Kreisbauernſchaft Heivdelberg. Wegen Verhinderung des Kreisbauernführers und der Sachbearbeiter müſſen die Sprechſtunden am Dienstag, 13. 12., ausfallen! Die Deutsche Arbeitsfront Kreiswaltung Mannneim. Rheinstr. 3 Abteilung Propaganda Die den Ortswaltungen überſandten Formulare für den Monatsbericht November ſind ſofort auszufüllen und an die Kreiswaltung einzuſenden. G Rraft.anreude SEdurchor Achtung— Weihnachten 2 Tage im ſchönen Schwarz⸗ wald. Am 25. und W. 12. zwei Tage in den herrlichen Schwarzwald nach Schonach b. Triberg(887), beſon⸗ ders für Skiſport geeignet. Teilnehmerpreis RM. 16.10 einſchl. Fahrt, Unterkunft und Verpflegung. Abfahrt am 25. 12., morgens zwiſchen.00 und.30 Uhr ab Paradeplatz mit Omnibus. Genaue Abfahrtszeit wird noch bekanntgegeben. Anmeldungen nehmen die Ge⸗ ſchäftsſtellen Plankenhof, Langſtraße 39a und Neckarau (Luiſenſtraße 46) entgegen. Da nur beſchränkte Teil⸗ nehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Anmeldung bei den genannten Geſchäftsſtellen. Volksbildungswerk Montag, 12. 12., 20 Uhr, geopolitiſcher Arbeitskreis in der Friedrichſchule. Montag, 12. 12.: 20 Uhr Fotokurs für Anfänger, Peſtalozziſchule A. Dienstag, 11. 12.: Ernſt Noebel ſpricht über„Das Des deutſchland“ im Planetarium 20.15 A Dienstag, 13. 12.: Arbeitskreis für Dichtung, 20.15 Uhr, in der Friedrichſchule. Volkschor Die Proben für den Mannheimer Volkschor finden wie folgt in der Liedertafel, K 2, um 20 Uhr ſtatt.— Montag, 12. 12., Probe für Männer.— Mittwoch, 14. 12., Probe für Frauen.— Mittwoch, 21. 12., Ge⸗ ſamtprobe. Amt Kulturgemeinde Wir weiſen hiermit auf die vom Volksbund für das Deutſchtum im Ausland Gruppe Mannheim in P 5, 2 veranſtaltete Ausſtellung und Verkauf auslandsdeut⸗ ſcher Volkskunſt⸗Erzeugniſſe hin, die bis zum kommen⸗ den Mittwoch verlängert wurde. Es iſt wünſchens⸗ wert, daß dieſe Ausſtellung von möglichſt vielen Volks⸗ genoſſen beſucht wird. Verkehrsunfälle: Am Freitag nachmittag ein Radfahrer beim Ueberholen eines fuhrwerkes auf dem Ulmenweg, hier, 9 einen aus entgegengeſetzter Richtun den Kraftwagen, wobei der Rapfahrer Boden ſtürzte und ſich eine Gehirnerſchütte und eine Wunde üher dem Auge zuzog. Verletzte wurde mit dem Sanitätswage das Krankenhaus gebracht. Der Kra wurde leicht, das Fahrrad ſchwer beſchäß Verkehrsüberwachung: Bei der am Freiſß mußte ſo durchgeführten Verkehrs⸗Ueberwachung ſi g des wegen verſchiedener Übertretungen dertin r von of Verkehrsordnung 21 Perſonen gebühren d uns tig verwarnt, und an 7 Kraftſahrzeughalß in dieſem wurden rote Vorfahrtsſcheine ausgegeben hat ur ihre Fahrzeuge techniſche Mängel aufftf ie beſtin ußerdem wurden 8 jugendlichen Radfahren die ſich verkehrswidrig verhielten, die Rey aus ihren Fahrrädern entfernt. Wegen groben Unfugs bzw. Ruheſtörung langten 10 Perſonen zur Anzeige. Warſt du ſchon in der Kunſthalle? Die er unr heimer Künſtler in der Kunſthalle, die kanntlich von der Kreisleitung der Red Mannheim veranſtaltet wird, ſoll in ihrer ber. ie einen Ueberblick über die Leiſtm der hieſigen Aboltsgenoft geben. Es ſol deshalb jeder Volksgenoſſe Anteil an den k turellen Beſtrebungen der Partei, wie an deh Schaffen der Maler und Bildhauer unſer Stadt nehmen. Darüber hinaus aber auh nach perſönlichem Können, das eine oder an Kunſtwerk käuflich erwerben, ſei es fürs h für Büro oder für ein Geſchenk innerhall Betriebes. Mannemer dreck nach Griginalrezeyt 40 Jahre Konditorei Vorbach⸗Neuer Auf ein vierzigjähriges Beſtehen kann in ſen Tagen das Vorbach Neuer zurückblicken, In dem Alt⸗Mannhei Hauſe befand ſig früher das Vorbach'ſche chen⸗Inſtitut. Durch einen Umbau im 1898 ſchuf man die für ein Konditorei⸗ notwendigen Räume, die ſich dann auch großer Beliebtheit erfreuten, zumal Konditot meiſter Vorbach nur allerbeſte Erzeugniſſe der ſüßen Kunſt lieferte. Nachdem die Räume zu klein geworbeg waren, erfolgte im Jahre 1920 ein Umbau Konditormeiſter Wilhelm Neuer übernahm i Jahre 1927 das Geſchäft, das er auf gleichet Grundlage weiterführte und der durch einen Der amtliche 8—— „Zwei Brüder teteſſante Abhar „In dem Anf eft von icht über die emeieiſcha re 1937 ver —„„„„„„„„—2— 31 enmehmen .4 Million ———————— nnnrn Modische Krawatten uvnd Schleifenbinder bieten wir in reicher Aus · bung geht herv — mit Blumen Or- 822 Mitoli nese heraldi· en, währem e Motiven, kleinem oder unregel. Vustern und Streiſen, die ſdet wurde. des Herrn m Anzug Ans eiegante und gedie- gene Note verleihen. Uebungsſtätte j en Spiel⸗ oden en Sonntag Ferefeteclner femies utaükWasrißeh ſeten kommen — F⸗Zahl von Alles P 6, 22 im Dns a Fernruf 267 71 aufmarſchieren. ————————— ufügen, ſie red 7—— komm weiteren größeren Um⸗ und Erweiterungshar 4 ichs im Jahre 1927 das gemütliche Lokal das ate ſich durch ſeine Eigenart ſteigender eliebt 4 9 16 3 der Ausleſe de was Namen u Männern von . geht bei 7 er Ex⸗ ſpoxtwart S leffen, die ben bei den bevorf und beim Län erfreut. Konditormeiſter Neuer gehört ührigens den drei Mannheimer Konditoren, die im ſitke des DOriginal⸗Rezeptes dez he⸗ rühmten Mannemer Drecks, der wohl vielfach nachgeahmt, aber an drei Stellen in det 1 Originalzuſammenſetzung hergeſtellt wird. 4 5¹ 5/37 2 — unſerer Staffel freten. Anſchli trete im n der Ettline „ Op es wohl waschbar ist? Ja, die vielen enlzückenden Scchen qgus Wolle, Seide, Kunstseide und die neucrliqen Mischge- webe sind heute fast alle woschbar! Es ist der besondere Vorzuq der Persil-Kalwäsche, daß mon cuch fœrbiqe Woll⸗ und Seidensqchen schonend und billig waschen kann. Man scqt mit Recht: Wer kalt wäscht. wäscht schonend! Darum für alles, was waschbar is:: die lliohencdé Kcltwäsche mit Persill Sclienet. — rtier. ——202⸗2777 0„„ „%%„%%%%ο◻ .d oll in ihrer r die Leiſtun ben. Es teil an den h tei, wie an dhauer u 13 aber auch e eine oder andeit i es fürs heim ik innerhalb di hen kann in die⸗ fee Vorbach⸗ Alt⸗Mannheim orbach'ſche Mid⸗ nbau im B ann auch 1 umal Kondit Erzeugniſſe d klein gewo 20 ein Umbau. im er auf gle er duch— ibindév- cher Aus · men· Or- heraldi- „ kleinen reifen, die les Herrn ind gedie- leihen. elr ENaRTIEEE 22 267 71 weiterungshau zokal ſchuf, das der Leliehthe 1 t ührigens 4 en, die im B. „tes dez be⸗ ks, der wohl Stellen in det tellt wird. Ae⸗oemeieſchaft enßreuzbanner“ Sport und ſpiel Sonntag, 11. Dezember 10³⁰ hHyort- Eeſio Mannheim, 10. Dezember. hat mit einem ganz und kl. poktlichen Beziehungen zu Holland abgebrochen. pich ſich wohl für keinen Menſchen irgend⸗ un Zweifel ergeben haben, daß das die Antwort Mutſchen Sports auf die Handlungsweiſe Pberbürgermeiſters von Rotterdam im bes Länderſpiels Holland gegen Deutſch⸗ ar. Die Antwort des Reichsſportfüh⸗ Mußte ſo ſcharf ausfallen, da die Spiel⸗ ig'des Rotterdamer Oberbürgermeiſters kvon offiziellen Stellen geſtützt wurde. Duns klar darüber, daß man in Hol⸗ diefem Falle denjenigen Gehör hat und denjenigen zu Willen ie beſtimmt nicht zu den Freunden lands zu zählen ſind. holland ſcheint man ſich über die inter⸗ lle Lage noch nicht ganz klar geworden nGewiß, Sport iſt Sport und Politik Folitir— wir hören dieſen Einwand recht Gegen ihn iſt auch gar nichts zu erinnern. bman vergeſſen, daß jeder Deutſche, der halb der Reichsgrenzen für Deutſchland Saart geht, ein Repräſentant ſeines exlandes iſt, der das auf der lrägt und der erſt dann zum Wettkampf Alüitt, wenn er weiß, daß das Hakenkreuz dieſer Wettkampfſtätte weht. Jedem deut⸗ Sportsmann muß im Auslande die che Achtung und Ehrung entgegengebracht hen, wie dies bei Ausländer der , der innerhalb der Reichsgrenzen für Farben ſtartet. Iſt nun eine Stadt oder Siaat aus irgendwelchen politiſchen Grün⸗ —0 in der Lage, ſeine Sportgäſte nach ationalem Brauch zu empfangen, zu und zu ehren, ſo verdient er nicht, als ſgeber aufzutreten und internationale Sport⸗ Aetänftaltungen abzuhalten. Um dem Ausdruck geben, hat der Reichsſportführer bis auf lres die ſportlichen Beziehungen zu Hol⸗ brochen. Die holländiſchen Sportler Aden ſich nun mit den maßgeblichen Stellen einanderzuſetzen haben, und dieſe wieder heiden zu wählen haben zwiſchen der Freund⸗ i ihrem großen Nachbarn im Oſten ien Kreiſen im eigenen Land, die bei uns Alange nichts mehr zu ſagen haben. X Per amtliche Preſſedienſt des Reichsſportfüh⸗ uihberöffentlicht ſoeben unter dem Titel Brüder im Zahlenſpiegel“ folgende in⸗ keſſante Abhandlung: idem Anfang Oktober erſchienenen Sep⸗ icht eft von Wirtſchaft und Statiſtit iſt der über die Tätigkeit des Sportamtes der „Kraft durch Freude“ im ue 1937 veröffentlicht. Aus dieſem Bericht Wentmehmen, daß ſich die Zahl der Beſuche 5 Mitlionen im Jahre 1936 auf rund 84 li H. n—*1 im Jahre 1937, alſo um 30 erhöht hat. e dans zählte im Jahre 1937 insgeſamt iis Mitglieder. Aus der Beſtandserhe⸗ Ageht hervor, daß von dieſen Mitgliedern Mitglieder regelmäßig Leibesübungee en, während der Reſt von 655 954 als nicht oder unregelmäßig ausübende Mitglieder ge⸗ ſhet wurde. Dieſe Mitglieder der DRe⸗Ver⸗ aiie gehen zwei⸗ bis dreimal wöchentlich auf iienebungs⸗ und Kampfſtätten. Doch ſelbſt, in wir nur einen einzigen Beſuch der Ahüngsſtätte je Woche und einen Beſuch auf piel⸗ oder Kampffeldern an jedem zwei⸗ Fonntag als Durchſchnitt in Rechnung ſhen kommen wir zu dem Ergebnis, daß die Zabl von 8,4 Millionen Beſuchen im Jahr Uim Das auf 228,3 Millionen Beſuche ien Rihre erhöht. Die 8,‚4 Millionen Beſuche von — werden alſo im DRe in zwei Wochen er⸗ 14 Eſind wirklich impoſante Zahlen, die hier aufmarſchieren. Wir brauchen ihnen nichts an⸗ ufügen, ſie reden für ſich allein. In der kommenden Woche iſt der große Saal des Friedrichsparks von Dienstag bis Don⸗ ganz erſtklaſſiger Wettkämpfe er Ausleſe des deutſchen Ringſportes. Alles has Ramen und Rang hat unter den ſtarken Münnern von der Matte im Großdeutſchen Reich, geht bei uns in Mannheim an den Start. Der Ex⸗Mannheimer und jetzige Reichs⸗ kwart Schopf wird hier die Auswahl ſen, die berufen iſt, die deutſchen Farben den bevorſtehenden Europameiſterſchaften und beim Länderkampf gegen Schweden, der Anferer Staffel alles abverlangen wird, zu ver⸗ klen. Anſchließend an die Sichtungskämpfe im Friedrichspark die„Auserwählten“ füf der Ettlinger„Wilhelmshöhe“ Trainings⸗ guartier. och die Kämpfe im Friedrichspark verdie⸗ ar gehaltenen Erlaß ſämtliche Heufer ſlug rlands Meiter ncher Der harte Kampf ging über 12 Runden Der letzte Berliner Berufsboxabend in der Deutſchlandhalle war nur ſchwach beſucht. Rund 5000 Zuſchauer füllten die Rieſenhalle nur zur Hälfte. Das reichhaltige Programm zog ſich außerordentlich in die Länge, denn erſt im vierten Treffen zwiſchen dem früheren Deut⸗ ſchen Schwergewichtsmeiſter Arno Kölblin und dem Franzoſen Al di Meglio kam es zu einer raſchen Kölblin— ent⸗ ſchloſſen wie in ſeinem Meiſterſchaftskampf gegen Walter Neuſel— brachte in der zweiten Runde einen Rechten hinter dem Ohr an; di laſſen. mußte zu Boden und ſich auszählen aſſen. In der Halbſchwergewichtsklaſſe gab der Berliner Heinz Sendel eine feine Vor⸗ ſtellung gegen den Solinger Erwin Klein. Klein war in der achten Runde vollkommen „groggy“, mußte dreimal zu Boden und nur der Gong rettete ihn vor dem ſicheren„Aus“. Zuvor hatte Heinz Seidler nach ſchwachem Kampf in den erſten Runden den alten Walter Sabottke(Berlin) ſo zermürbt, daß ihn der Ringrichter in der ſechſten Runde aus dem Ring nahm. Hans Heuſer hatte vorher den tapferen Berliner Reinhold Leopold in vier Runden hoch nach Punkten beſiegt. Den Hauptkampf des Abends beſtritten im Halbſchwergewicht der Deutſche Europameiſter Adolf Heuſer(Bonn) und der iriſche Mei⸗ ſter Jos Quigley. Der Rheinländer errang über 12 Runden einen klaren und verdienten Punktſieg, mußte ſich dieſen aber ſchwer er⸗ arbeiten. Deutliche Zeichen an Geſicht und Körper bewieſen, wie hart und ſtark der pracht⸗ volle Ire war. Von der erſten Runde an ver⸗ legte ſich der Europameiſter auf Körperattacken, da Quigley ihm an Körpergröße überlegen war und ſo eine lange Front bot. Die Folge iſt, daß er den Iren durch dieſes ſyſtemvolle Kämp⸗ fen zwang, ſeine Deckung nach unten zu ver⸗ legen und ſchließlich in der dritten Runde mit linken Kopfhaken gut durchkam. Der Ire ver⸗ ſucht zwar, mit geſchlagenen Rechten den uner⸗ müdlichen Deutſchen auf Diſtanz zu kontern, doch iſt er im Schlaganſatz zu langſam ſo daß der Rheinländer durch ſchnelles Zurücknehmen des Kopfes ſeinem Gegner das Ziel nimmt. Quigley iſt aber ein unverbrauchter Boxer mit großen Nehmerqualitäten und glänzender Kondition. So zwingt er Heuſer, deſſen Naſe von der vierten Runde an blutet, alles aus ſich herauszugeben, um durch dauernde kräftever⸗ brauchende Angriffe Punkte zu ſammeln. In der ſechſten und achten Runde iſt der Ire ange⸗ ſchlagen. In der neunten Runde muß er das erſtemal zu Boden. In der zehnten erleidet er eine Verletzung an der linken Augenbraue, aber Quigley deckt ſich weiterhin geſchickt und über⸗ ſteht ſo die volle Diſtanz von zwölf Runden. Den Schlußkampf des Abends beſtritt der ſpaniſche Exweltmeiſter Sangchili und der Deutſche Bantamgewichtsmeiſter Ernſt Weiß. Weiß hatte ſich nach ſeiner Hamburger Nieder⸗ lage etwas vorgenommen, zeigte großen Kampf⸗ geiſt und reifes techniſches Können. So kam er über den körperlich ſtärkeren Spanier, der ſich in der fünften und neunten Runde wegen meh⸗ reren Tiefſchlägen zwei Verwarnungen zuzog, ſieg. zehn Runden zu einem verdienten Punkt⸗ ieg. Wigefeiteg, Vadens Elj füe Vien zum Reichsbundpokalſpiel Oſtmark— Baden am 18. Dezember Für das obige Spiel wird nachſtehende Mann⸗ ſchaft aufgeſtellt: Havlicek (Phönix Karlsruhe) Conrad Gramlich (VfR Mannh.)(FC Villingen) Schneider Heermann Feth (So Waldhof)(SV Waldhof)(VfR Mannh.) Brecht Bielmeier Lutz Klingler Striebinger (Kö)(Waldh.)(VfR Mhm.)(Daxl.)(VfR Mhm.) Erſatz: Hack(VfL Mhm.⸗Neckarau). die Kleisklaſe! Auch der kommende Sonntag ſieht in dieſer Klaſſe wieder alle Vereine auf dem Plan. Die Spiele ſchreiten rüſtig vorwärts.“ Vielleicht bringt ſchon dieſer Sonntag in beiden Abtei⸗ lungen eine gewiſſe Entſcheidung, treffen doch die Spitzenreiter aufeinander. In der Abtei⸗ lung Weſt finden folgende Spiele ſtatt: Oftersheim— Kurpfalz Ketſch— Reilingen 8— Rohrhof Poſft— 1846 Rheinau— Altlußheim Nachdem Oftersheim am letzten Sonntag in Altlußheim zu einem Sieg kommen konnte, müßte es nun auch am kommenden Sonntag, zumal auf eigenem Platze, gegen Kurpfalz rei⸗ chen. Reilingen muß zu Ketſch und wird dort wohl keine großen Ausſichten haben. Auf dem nen die größte Beachtung der Mannheimer Sportler, vor allem aber der Jugend, die bei dieſer Gelegenheit in den ſeltenen Genuß mei⸗ ſterlichen Ringens kommt. X* Dieſes Wochenende treffen ſich in Blanken⸗ i. Harz ſämtliche Gaufachwarte für Ju⸗ endrudern zu einer Arbeitstagung unter der eitung von Reichsjugendwart Karl Heinz Schukz vom„Wiking“ Berlin. Für den Gau Baden nimmt Aſſeſſor Galura an der Tagung teil. Ueber acht Tage findet dann eine weitere Zuſammenkunft für die Vertreter des Jugend⸗ ruderns aus der Südweſtecke des Reiches, ebenfalls unter Leitung von Karl Heinz Schulz, in Mannheim, und zwar im Bootshaus des MRV„Amicitia“ ſtatt. Die Tagungen gelten in erſter Linie einer einheitlichen Ausrichtung der Arbeit im Jugendrudern, der Programm⸗ geſtaltung für das neue Jahr und nicht zuletzt auch den Terminen für 1939. Das Jugendru⸗ dern marſchiert, das— die großartige Jugend⸗ regatta in Grünau bewieſen. Wir laſſen uns von Karl 1— Schulz, dem berufenen Manne im Jugendrudern, gerne von neuen Plänen und Vorhaben berichten. E. 08⸗Platz ſteigt das wichtigſte Spiel dieſer Gruppe. Es treffen die beiden beſten Mann⸗ ſchaften aufeinander. Wenn 08 dieſes Spiel gegen Rohrhof gewinnt, ſollte es zur Gruppen⸗ meiſterſchaft reichen. Rohrhof hat ſich in die⸗ ſem Jahre wider Erwarten gut gehalten. Auf dem Poſtplatz treffen die beiden Mannheimer Rivalen der Kreisklaſſe aufeinander. Im Vor⸗ ſpiel mußten die Turner eine klare Niederlage hinnehmen, ſo daß eigentlich eine Revanche fällig wäre. Beide Vereine ſtehen zur Zeit punktgleich, werden aber wohl kaum noch in die Entſcheidung eingreifen können. Die Alt⸗ lußheimer gehen keinen leichten Gang nach Rheinau. Wer hier Sieger bleibt, man abwarten. In der Gruppe Oſt gibt es nicht minder wichtige Spiele und kann auch hier bereits die Entſcheidung fallen. Es ſpielen: Wällſtadt— Schriesheim Ladenburg— Edingen Viernheim— Leutershauſen Wallſtadt empfängt zum letzten Platzſpiel Schriesheim und ſollte ſen Vorſpielſieg wie⸗ derholen können. Ob ein Sieg der Wallſtädter dieſen noch von Nutzen ſein kann, erſcheint mehr als fraglich. In Ladenburg ſteigt die Vorent⸗ ſcheidung. Im Vorſpiel in Edingen triumphier⸗ ten die Ladenburger, und ſo ſollte auch ein Sieg auf eigenem Platze gelingen. Aber die Edinger werden ſich ganz gewaltig anſtrengen, hängt doch von einem Sieg ſicherlich die Mei⸗ ſterſchaft ab. Bei einem Sieg der Platzherren müßte man dieſen die beſſeren Ausſichten ein⸗ räumen. Im letzten Spiel der Gruppe muß Leutershauſen nach Viernheim reiſen. Nor⸗ malerweiſe ſollte der Platzverein Sieger bleiben. HBVereinskalender Turnverein Mannheim von 1846. Fußballab⸗ Weiß⸗Rot⸗Mannſchaft— SpVg. 07 Rheingold⸗Mann⸗ ſchaft. 14.30 Uhr 1. Verbandsmannſchaft— Poſtſport⸗ verein 1.— Handballabteilung Auf eigenem Platz: 10.30 Uhr 1. Frauen— TV Friedrichsfeld.— Auf fremden Plätzen:.30 Uhr 2. Männer— TV Viernheim. 10.30 Uhr 1. Männer— TV Viernheim. — Hockeyabteilung. Auf den Plätzen in Lud⸗ wigshafen: Sonntag,.30 Uhr 2. Männermannſchaft gegen TuSp.⸗Gemeinſchaft 1861. 9 45 Uhr Alte Herren⸗ mannſchaft— TuSp.⸗Gemeinſchaft. 11 Uhr 1. Männer⸗ mannſchaft— TuSp.⸗Gemeinſchaft 1861.— Haupt⸗ turnabteilung(großer Turnſaal des Vereins⸗ hauſes): Sonntag,—12 Uhr, Uebungsſtunden der Hitlerjugend⸗Sportdienſtgruppen.—12 Uhr Pflicht⸗ übungsſtunden der Wettkampfmannſchaften.— Sams⸗ tag und Sonntag in Frankfurt a. M. 1. Riege der Kunſtturner Lehrkurs der deutſchen Reichsmannſchaft (Fachſchaft 1 DRe).— Fechtabteilung. In Lahr Sonntag Teilnahme der 1846er Kampfmannſchaft an den badiſchen Gaumeiſterſchaften in Florett und Säbel. — Leicht⸗ und Schwerathletekabteilun⸗ gen. Sonntag, 10—12 Uhr, auf eigenem Platze Trai⸗ ning der Raſenkraftſport⸗ und Waldlaufmannſchaften. In der Turnhalle(Vereinshaus) Sonntag,—12 Uhr, Vorübungen für das Hallenſportfeſt. Unsere Sporiglosse Epihenkönner zwichen den Elaaten Deutſchlands volkstümlichſter Turnierreiter war nicht der Olympiaſieger von Langen, nicht der heutige Leiter des Springſtalles an der Kavallerieſchule Hannover, Rittmeiſter Momm, und auch nicht Hauptſturmführer Temme. Das war Axel Holſt, der alle Herzen im Sturm gewann, wenn er ſich auf„Egli“ vorſtellte. Holſt trug gleich Temme den ſchwarzen Rock der und er liebte ſein Deutſchland, obwohl er geborener Schwede war. Aber auch andere Spitzenkönner ſtanden zwiſchen zwei Nationen. So Finnlands hünenhafter Hochſpringer und Diskuswerfer Kotkas. Gebürtiger Eſte iſt er, der in Talinn das Licht der Welt erblickte und dann mit ſeinen Eltern in das Land der tauſend Seen zog, um Finne zu werden. Rich⸗ tiger: Finnländer— die Finnen machen hier einen feinen Unterſchied. Wer ſtockfinniſch iſt, iſt Finne. Wer aber, wie vor dem Großen Krieg viele deutſche Abkömmlinge, die finniſche Staatsbürgerſchaft erwirbt, gilt als Finn⸗ länder! Aus Amerika zog es den deutſchen Marathon⸗ läufer Paul de Bruyn und Polens Läufer⸗ ſtar Stella Walaſiewiez, die ſich endgültig auf Stella Walſh amerikaniſiert haben ſoll, ſtets zurück in die Heimat, wenn es in große Kämpfe ging. Sie liebten die Wahlheimat, in der ſie lebten, gleich dem lange in Garmiſch tätigen König der Sprungſchanzen, Birger Ruud aus Kongsberg in Norwegen. Aber ſtarten und ſiegen wollten ſie für die Heimat ihrer Eltern, deren Blut in ihren Adern rollte. Zwiſchen zwei Staaten ſtand ebenſo der deutſchblütige, ſüdafrikaniſche Staatsangehörige Vincenz Duncker, der nach der Jahrhundert⸗ wende im ſächſiſchen Mittweida ſtudierte und als beſter deutſcher Hürdenläufer und mehr⸗ facher Deutſcher Meiſter 1906 mit zu den Olym⸗ piſchen Zwiſchenſpielen in Athen geſchickt wurde. Erſt zwei Jahre ſpäter, als Südafrika in London mit Duncker erſcheinen wollte, wurde ſeine Verfehlung ruchbar. Und damit kam er nach den olympiſchen Regeln nicht mehr für eine Beteiligung in Frage. Denn auf zwei Olympiaden für zwei Nationen ſtarten— das darf man nicht. Mit Oſtmärkern und Sudeten⸗ deutſchen wird man hier freilich eine Aus⸗ nahme machen müſſen! Die unfere Mannzchaften Lpielen: Verein für Raſenſpiele V Conrad Henninger ohr Spindler Fuchs Lutz Adam Striebinger Vfe Neckarau: Dieringer Lutz Gönner Größle Hack Benner Roth Klamm Wahl Veitengruber Henneberger Spielvereinigung Sandhofen: Rohrmann Michel Streib Schenkel Wetzel Barth Weikel Wehe Fenzel Reklau Fluder SC Käfertal: Rutz Rube Dick Jenne Werner Stiefenhofer M C znize: F C„Ph Neck Heinz⸗ Behringer Wühler Karle Lang Schüßler Diehm Rasmus Alemannia Ilvesheim: Mayer Grimm A. Weber H. Weber Euwyck Hamann Herre Fr. Weber Hartmann O. Schwarz Zeh VfB Kurpfalz: Schmitt Reuther Dreßler Helfenſtein Hofſchult (Heering) Wunſch Henneberger Seits Wollſchlüäger P. Ghyzoni Schreiner A. Ghyzoni Schmitt Bachert M F C 08: Frank Zipſe Engſter Ziegler Dubronner Frünkle Egerter Wetterauer Bodenmüller Synok Olympia Neulußheim: O. Langlotz Hagemann Keſſelring Wagner A. Langlotz E. Langlotz Ballreich Roos Gentner Hagemann Wein Scheck „abvenkreuzhanne?“ Sonntag 11 dezember Dom Ichloß bis an den Paradeplatz ebef Qbelltäten und zu kleinen prelsen von Cialina æ Hus- NA1, 4(Hreite Sträße) VMNNE Säömtl. Herrencrtikel WANXNEBE Ferfige schicke Ulsfer e CVWVVANINER M II Das hehunnte Spezidſhous ſiin ſejne florren-. Homenmoden. Mannpbheim/ Nähe Schloss 5 ſptUrFciit 7 Aeri 7— 55 Hondelsmerłe —— ln wohnfertig oeingerichteten Rüumen zeigen wir lnnen, wle Sie sich selbst bel geringen Mtteln geschmackvoll ein- richten kõönnen. KIUINC& ECMTERBECKER Mannheim- M1, 4 Das war zu früheren Zeiten jene Gegend, in der alles Wohnung nahm, was irgendwie mit dem Hofe des Kurfürſten in ſtändiger Be⸗ ziehung lebte. Inzwiſchen ſind Jahrhunderte verſtrichen und das Stadtbild hat ſich bekannt⸗ lich grundlegend verändert. Längſt iſt dieſe Gegend ein wenig aus den hauptſächlichſten Brennpunkten der Stadt herausgewachſen. An⸗ dere Hauptſtraßen haben die Hauptlaſt des Straßenverkehrs zu tragen, und vielleicht ſucht man heute bei Einkäufen gerade deshalb dieſe Gegend ſo gerne auf, um Einkäufe zu machen. Dieſer Teil der Breiten Straße zwi⸗ ſchen dem Schloß und dem Parade⸗ platz birgt eine Fülle alter, traditionsreicher Einzelhandelsgeſchäfte aller Art, von denen manche noch bis auf jene alten kurfürſtlichen Zeiten zurückgeführt werden können. Es iſt alſo eine reiche Erfahrung vorhan⸗ den, eine Erfahrung, die oft von Generation auf Generation überkam und heute dem Käufer ſicherlich zugute kommen dürfte. Es iſt tatſächlich etwas dran, in etwas grö⸗ ßerer Ruhe und Konzentrierungsmöglichkeit ſeine Einkäufe tätigen zu können. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, wo es ſo vielerlei zu bedenken und zu berückſichtigen gibt. An wen ſoll und will man nicht alles denken, An wen ſoll und will man nicht alles denken, wenn man ſeinen Bummel unternimmt, um Geſchenke zu erſtehen, mit denen man Freude beſcheren will. Was hat man ſich nicht alles vorgemerkt, für jeden möchte man doch wenigſtens eine Kleinigkeit haben. Und da mag das allzu große Getriebe der lauten Straße uns doch manchmal ein wenig ablenken. Recht wohl tut es dann, ſo in aller Beſinnlichkeit durch die ſchöne Breite Straße Reſchen den Quadraten A 1 bis D 1 und L. 1 iahren pen i ene Aaen enden Planken, zu pilgern und ſich die Schaufenſterauslagen zu beſehen. Wie manche weitere Anregung fliegt einem da zu— „Donnerwetter! das wäre ein Gedanke; gut, daß ich das hier gerade ſehe, auf ſo etwas würde ſich Fritz doch ſicherlich unbändig freuen!“ Und wie der ſich freuen wird, wenn der Be⸗ ſcherabend ihm die Ueberraſchung gebracht hat! Aber auch der kleine Peter hätte an dieſem ider jenem Geſchenk hier ſeinen Spaß. Für Mutter, Vater und Geſchwiſter wird ſich eben⸗ falls das Gewünſchte finden laſſen. Ach, da iſt ia eine ſo große Auswahl! Aber man ſoll nicht nur draußen vor den 3 Auslagen ſtehen bleiben und ſich kalte Füße holen. Was in den Schaufenſtern liegt, kann in immer nur ein kleiner Bruchteil deſſen ſein, was drinnen im Geſchäft alles ausliegt oder auf Lager geſetzt iſt. Das gibt es immer noch die eine oder andere neue Anregung. Und die Menſchen ſind einmal auch in der Art, ein⸗ zukaufen, recht verſchieden. Die einen ſchlen⸗ dern durch die Straßen, um da und dort an den Läden ſtehen zu bleiben und ſich von den ſchönen, begehrenswerten Dingen da hinter der Glasſcheibe aufmerkſam machen zu laſſen, die andern haben ihren ganz genauen Einkaufs⸗ plan und wiſſen von vornherein unabänder⸗ lich, was ſie ſuchen. Aber ſo oder ſo— jeder bekommt ſchließlich doch das, was er will, und ſeien es auch Sonderwün⸗ ſche eigener Art. Mannheims Einzelhandel, von deſſen Geſchäften wir hier nun gerade ein⸗ mal einen beſuchenswerten Straßenzug heraus⸗ geſtellt haben, iſt„auf Draht“ und von jeher für hohe Leiſtungsfähigkeit be⸗ kannt. Man wird aufmerkſam und zuvor⸗ kommend bedient und beraten, da fach⸗ männiſch geſchulte Kräfte die Wünſche des Kunden zu erfüllen trachten. Und ſo begibt man ſich ſchon von vornherein mit einem Ge⸗ fühln des Vertrauens auf den Einkaufs⸗ und wird ſich darin nicht getäuſcht ehen. 4 Pelzwerk das Junen Treude maclit nicht nur heute und morgen, son- dern noch nach lahren · das zelge ieh lhnen zu günstigen Preisen und in relcher Auswahl Pelzmäntel, Paletots, Jacken, Capes, echte Silberfüchse, Blaufüchse, Rotfüchse, Halstlerchen +⏑ . And Au eaute Aut A MS Al hiele 7. a4h Jæeucqe Neue Foimen in Edelkermiłk. Schòne Kistsll-Toilettegernituren. Viele interessante neue Herrengeschenke in jeder Art, zu jedem preis veickel 1, 3- Breite Straße G OLDWAEE N SILBEEGFEERATF VEESILBEETE WAEEN „n 51.4 SEII 1871 C. HEISLEN MWwxIIEn n HODESCHNHUCK KUNSTGEGENSTANDOE HrN Sennne gGENE WERLCSTATTE 5 die bele die Bilder „Es iſt Zeit heimnis kan „Es iſt Zeit chkow zu, g,'enkant d Iwan zun grina einſpe Paul zun Da kommt A ant Paſſek iſt hatzt“, teilt So muß( Schloß Peterh Grigorij wi Perfiliew auf trinten und ſr „ ruſſiſche Somr Bett, weckt ſie dete in den W merfrau folger allen Inſignien Wagen macht Truppen. Gegen More hendig. Die Handeln auf. ſetzen, werden Die Tromm um ſechs 1 vor der Kaſern Sie ſpricht zu ihren Schutz ie ihr ſtoht der Heer zu ſegner Und ſchon Garden herbei die Gardekav⸗ die Grenadier braſchenſli ein wir ſo ſpät ke vunſere Offizi mußten ſie erſt Der Zug ſe will das Pfen Fähnrich ſpri Steigbügel. „Wie heißt en „Zu Befehl, Potemkin iſt lenkreuzbanner“ Unterhaltung Sonntag, 11. Dezember 1938 roHulhurini Copyriqnai vei corei- Masren- vericg Berlir) A. Fortſetzung ich beſchwöre Sie, Majeſtät“, fleht Prinz korg von Holſtein,„keinen Skandal vor den Europas.“ denn, morgen iſt auch noch ein Tag.“ der nächſte Tag bringt keine Entſchei⸗ und auch der übernächſte nicht. Das Kni⸗ bes Feuerwerks, die Marſchmuſik der Pa⸗ Ahen, das Läuten der Feſtglocken verdrängen Gevanken an die Verhaftung der Dura. her Katharina bewahrt den Gedanken an Drohung, und mit ihr bewahren ihn die eß ſie tragen das Gerücht durch die Der Zar will die Zariza verſtoßen, ver⸗ den Kaſernen werden die erſten Stimmen „Wir verlaſſen Mütterchen nicht, Katha⸗ is ſoll unfere Herrſcherim ſein, ſie allein, die he, die beleidigte, fromene...“ Und ſie küſ⸗ bie Bilder, die ſie an die grauen Wände üngt haben. Und ihre Blicke ſind nicht ohne hegehrlichteit. tlich treffen ſich die Verſchworenen an ewabrücke. is iſt Zeit zu handeln“, ſagt Grigorij,„das eimnis kann ſtündlich gelüftet werden.“ As iſt Zeit zu handeln“, ſtimmt Kathinka Achrow zu,„der Zar war in der Schlüſſel⸗ entant de Kiel chez le petit diable. Peter Zwan zum Thronfolger ausruſen und Ka⸗ ina einſperren, er hat ſchon die Zelle für gusgeſucht.“ s ſſt Zeit zu handeln, der Zar iſt nach ſenbaum gefahren, um am Tage Peter Paul zum Heere zu gehen.“ a kommt Alexeij Orlow herangehetzt.„Leut⸗ Paſfek iſt verhaftet, er hat im Trunt ge⸗ watzt“, teilt er atemlos mit. o muß Grigorij ſofort zur Zarin nach oß Peterhof, ſie zu holen.“ rigorij widerſpricht:„Unmdsglich, mir iſt fliew auf den Ferſen, ich muß mit ihm nten und ſpielen, noch dieſe eine Nacht hin⸗ 20 fahre ich“, entſcheidet Alexeij.„Morgen Aih bis Tagesanbruch wird die Zarin zur 3 — 5 * ohlockt Kathinka Daſchtow. oder unter dem Galgen“, ergänzt Alexeij. und er ſpringt im den Wagen, raſt davon, am Sande des Meeres dahin, durch die taghelle kuſſiſche Sommernacht. kei Stunden ſpäter tritt er an Katharinas Pett, weckt ſie, trägt die notdürftio Angeklei⸗ bete in den Wagen. Der Friſeur und die Kam⸗ merfrau folgen mit deen Staatskleid und mit Alen Inſignien, die der Zarin zukommen. Im Pogen macht ſich Katharina ſchön für ihre pen. egen Morgen wird es in den Kaſernen le⸗ ig. Die Orlows rufen die Garden zum Hondeln auf. Einige Offiziere, die ſich wider⸗ ſeh n, werden verhaftet. e Trommeln wirbeln, die Hörner ſchallen. Um ſechs Uhr fährt Mütterchen Katharina der Kaſerne der Ismailowſchen Garde vor. eſpricht zu den Männern, legt ihr Leben und ihren Schutz ier die Hände der Soldaten. Neben ihr ſteht der Pope, um die Kaiſerin und das Heer zu ſegnen. Uund ſchon marſchieren die Semjonowſchen Garden herbei, von Iwan Orlow geführt, und die Gardekavalleriſten und die Huſaren und die Grenadiere. Als letzte treſſen die Preo⸗ Praſchenfti ein.„Verzeih uns, Mütterchen, daß ſulr ſo ſpät kommen“, rufen ſie Katharina zu, Aünere Offiziere haben uns aufgehalten, wir Außten ſie erſt ein bißchen uarſchädlich machen.“ er Zug ſetzt ſich in Bewegung. Katharina 7 will das Pferd beſteigen. Das Roß ſcheut. Ein Rinrich ſpringt zu, hält der Kaiſerin den Steigbügel. heißt du?“ fragt Katharina den Bur⸗ e ſchen. Zu Beſehl, Majeſtät, Grigorij Alexejewitſch otemkin iſt mein Name.“ Morgen früh ſiehen wir neben dem Thron“,— „Ich danke dir, Grigorij Alexejewitſch“, ant⸗ wortet die Zarin und reitet davon. Langſam geht es durch die Straßen. Die Menige ſtaut ſich, denn lange ſchon hat ſich das Gerücht verbreitet: Mütterchen Katharina be⸗ ſteigt den Thron als Alleinherrſcherin. Das dumpfe Summen ſchwillt zum Brauſen an, die Glocken fallen ein, in unaufhörlicher Folge tönen Hochrufe, pflanzen ſich fort von Straße zu Straße. So geht es über den Newfti Proſpekt. Hier ſtürmen Eliſabeths Leibkampaazen, die Vete⸗ ranen der vorigen Staatsumwälzung, auf die Kaiſerin zu.„Peter- Feodorowitſch hat uns weggejagt. Nicht wahr, du wirſt das nicht tun, Mütterchen!“ Katharina führt das Heer zur Kaſanſchen Kirche. Neben ihr reiten Iwan Schuwalow, Leo Narhſchtin, fünf Brüder Orlow und alle die andern Freunde. Gegen neun Uhr hält der Zug vor der Kirche. Die Kaiſerin und die Offiziere betreten das Gotteshaus, Soldaten drängen nach, die Menge KAEL. ERIEDRICH KURZ: Der Keller ist „Du haſt ja nicht die leiſeſte Spur von Kel⸗ ler unter deinem Haus, Mann...“ „Das fehlt leider...“ „Du biſt der leichtfertigſte Menſch, den ich je geſehen habe, du Per... Was iſt ein Haus ohne Keller?“ Magnus aber geht zweimal rund ums Hans herum, bückt ſich hier und dort, überlegen„Es läßt ſich machen“, erklärt er. Das bleibt das Wunderbare! Allerorts war⸗ ten Aufgaben auf Magnus, und er löſt ſie. Begegnung abseiis der Bühne lrene Ziegler 5 Eigentlich ſollte ſie Brünnhilde getauft wer⸗ den, denn ihr Vater war ein großer Wagner⸗ Verehrer und die bereits vorhandenen Geſchwi⸗ ſter hießen Siegfried und Elſa; aber der„heid⸗ niſche“ Vorname fand nicht die Billigung der zuſtändigen Behörde, und ſo nannte man das kleine Mädchen mit der kräftigen Stimme Jrene. In ihrer Heimatſtadt München wid⸗ mete ſie ſich dem Geſangſtudium mit dem Ziele, Konzertſängerin zu werden. Als ſie dann ein⸗ mal in Augsburg einem Kapellmeiſter vorſang, meinte der:„Ja, warum gehen Sie nicht zum Theater?“ Während ſie mit ihren Eltern in der oĩe Seschichfe eioer Krriee vVoMW w. noffmonn-Hornĩsch füllt den Platz. In der Kirche ſteht Panin mit dem kleinen Paul Petrowitſch an der Hand. Das Kind hat noch, ſo wie es aus dem Bett getommen iſt, die Nachtnütze auf dem Kopf. Die Nachtmütze— ſie genügt für Paul Petro⸗ witſch. Er darf zuſehen, wie ſich die Mutter die Krone aufs Haupt ſetzt. Die Geiſtlichen ſegnen die Zarin mit dem Kreuz, beten für das Wohl der Selbſtherrſche⸗ rin Katharina und des Großfürſten Paul Pe⸗ trowitſch. Dann ſchwören die Regimenter den Treueid. Unter feierlichem Geläut der Glocken ſetzt ſich die Prozeſſion aufs neue in Bewegung. Katharina beſteigt den Wageci. Auf dem rech⸗ ten Trittbrett ſteht Grigorij Orlow, auf dem linken Alexeif. So fäyrt die Kaiſerin zum Winterpalaſt. Als die hohe Mittagsſonne ſich in den gol⸗ denen Zwiebelkuppeln ſpiegelt, gehört Ruß⸗ land der Kaiſerin Katharina Alexejewna, die ſich von nun an Katharina die Zweite nennt. Zur gleichen Stunde nähert ſich Peter dem Schloß Peterhof. Es iſt Peter⸗ und Pauls⸗Tag, „Heb einſtweilen dieſe paar Steine hier aus der Mauer“... befiehlt er. Während er die Steine aushebt, marſchiert Magnus noch einmal zuen Krämer Frieſack. Und als er zurückkommt und das Loch in der Mauer unterſucht, nickt er befriedigt... ‚Wir ſprengen den Boden weg, ſetzen darum her eine Mauer auf, eine Tür mit Schloß davor Verlaß dich nur auf mich, Mann. In drei Ta⸗ gen wirſt du deinen Keller haven, wie jeder gaidre...“ Damit ſchiebt er ein Päcklein zwi⸗ ſchen die Steine. »Sommerfriſche weilte, kam ein Eilbrief vom Stadttheater mügehets. Bei Frene Ziegler hatte nie drämatif dann kam ſchon das Zauberwort, auf das viele warten:„Sie ſind engagiert.“ Mit der Stimme war ja auch alles in ſchönſter Ordnung, aber das Spiel? Nun, Erda beantwortete dieſe bange Frage mit der tröſtlichen Verſicherung, daß ſie davor keine Angſt habe. So wurde alſo Augsburg zur erſten Station der Künſtlerin. Bei einem Gaſtſpiel in Dortmund wurde be⸗ reits nach dem erſten Akt des„Troubadour“ der Vertrag abgeſchloſſen. So ſehr ſich unſere Altiſtin auch künſtleriſch in Dortmund wohl⸗ fühlte, nach zwei Jahren ging ſie doch gerne wieder nach Süddeutſchland. Seit ſechs Jahren wirkt ſie jetzt am Nationaltheater Mannheim und erfreut ſich eines begeiſterungsfähigen Pu⸗ blikums. Wagner, Verdi, Richard Strauß, das ſind die Meiſter, in deren großen Opern Frene Ziegler ihre liebſten Rollen fand. Doch nicht minder gerne ſingt ſie im Konzertſaal; für das Frühjahr wird ein Liederabend vorbereitet, und am Montag hören wir die ſchöne Stimme im Rundfunk. Bei dem immerhin begrenzten Re⸗ pertoire der Oper iſt es begreiflich, daß eine ſo regſame Künſtlerin ſich auch dem Lied zu⸗ wendet, das viel größere Wahl bietet. Für das ſogenannte Privatleben bleibt unter dieſen Umſtänden verhältnismäßig wenig Zeit. Jrene Ziegler fährt leidenſchaftlich gern Auto (nicht vorbeſtraft) und pflegt zu Hauſe einen noch in den Kinderſchuhen ſteckenden Winter⸗ garten. Und jedes Jahr gehts in die Berge. Uebrigens iſt ſie, obwohl ſie ganz gut Brünn⸗ hilde heißen könnte, durchaus nicht das, was manche Leute arrogant nennen; wir begegneten einer warmherzigen, reizvoll plaudernden Frau die allerdings ihren Beruf ſehr ernſt nimmt. Wilhelm Nagel. „Biſt du auch gannz ban dente, n dramatiſchen Unter⸗ n0 ſs 4 richt und kaum eine Rolle ſtudierk. Sie konnte gerade die Partie der Rheingold⸗Erda ſingen, der Namenstag des Zaren. Heute wird er von Katharina zum letzten Male Abſchied nehmen, um ſich endgültig von ihr zu trennen. Morgen will er in den Krieg ziehen. Als der Zar in Peterhof ankommt, findet er das Haus leer. Gegen Mittag trifft die Nach⸗ richt ein: Katharina iſt Selbſtherrſcherin. Feldmarſchall Münnich jagt einen Adjutanten nach Oranienbaum, die holſteiniſche Garde her⸗ anzuholen. Wie gut iſt es, daß Peter ſein deutſches Regienent bei der Hand hat! Zwei Stunden ſpäter kehrt der Adjutant mit der Meldung zurück: Die Holſteiner haben keine einzige Patrone. „Nach Kronſtadt“, befiehlt Peter. In der Fe⸗ ſtung wird er Schutz finden, von dort aus wird er die Hauptſtadt zurückerobern. Aber die Tore der Feſtung bleiben dem Za⸗ ren verſchloſſen, der Kommandant iſt ein Die⸗ ner der Zarin. Peter kehrt nach Oranienbaum zurück. Seiae Generale treten zu ihm, erbieten ſich, zur Kai⸗ ſerin zu gehen, um ſie„zur Vernunft zu brin⸗ gen“. Und ſie gehen davon und kehren nicht wieder. Am nächſten Tag erreicht den Zaren die Nachricht: Katharina marſchiert an der Spitze der Garde gegen Oranienbaum. „Zur Armee nach Narwa“, ſagt Peter. „Majeſtät, das iſt unmöglich. Die Armee iſt gegen den Krieg, ſie würde Eurer Majeſtät nicht gehorchen.“ (Fortſetzung folgt.) „Dynamit.“ da „Was beim Hunde?“ „Sternendynamit— der wirkt nur wärts...“ „Oho, Mann— es wird brillant ausgehen. In der Stadt, Kamerad... nein, ich will nicht zuviel behaupten, aber ich habe ſchon ganz an⸗ dere Sachen mitgemacht.“ „Unter dem Haus wird indeſſen eine Zünd⸗ ſchnur gelegt und angezündet. Jetzt raucht und kniſtert es.„Halt— warte noch einen Augen⸗ blick“, ſagt Per.„Wir ſollten die Mädchen vor⸗ her hinausſchicken für alle Fälle.“ „Keine Spur... Sie werden vom Ganzen kaum etwas merken. ed weiter. ſichex, daß es nicht gefähr⸗ „Was iſt das?“ ab⸗ „Totſicher“, antwortet Magnüs. Doch gleich⸗ zeitig ſetzt er ſich ſelber in heftige Bewegung und rennt über die Wieſe hinauf. Stille. Die Stille dauert zwei Minuten, drei Minuten. Dann geſchieht es. Eigentlich geht es verwunderlich langſaen, faſt zögernd: Das Dach des Hauſes erhebt ſich, Sparren, Bretter, Torf, Birkenrinde, Steine— als eine dunkle Garbe wächſt es in der Luft empor und praſſelt nieder. Stille. Dann dringen aus der Rauchwolke ein paar pfeifende Schreie. Bei der Exploſion flog die Tür von ſelber auf. Die Hauswände aber ſtehen noch. An der Tür erſcheint zuerſt Alvida. Hut und Mantel, Federn und Seidenbänder, alles wurde von ihr geblaſen. Nun rennt ſie ins Freie und gleicht einem gerupften Huhn. In der Türöffnung erſcheint auch der Bruder Per. Er trägt ſeine Schweſter Sigrid auf den Armen, legt ſie auf der Wieſe nieder und richtet einen fragenden Blick gen Himmel. Hinter der Scheune hervor kommt Magnus, erfaßt mit einem Blick den Zuſtand und nickt. „Das ging fein“, ſagt er. Es ging nicht übel. Niemand kam zu Scha⸗ den und Sigrid hat wirklich nicht bemerkt, was geſchah. Nur Alvida rennt noch aufgeregt und halb betäubt herum und ruft immerzu um Hilfe. 4 Das iſt ein Stückchen aus dem neuen, wieder bei Gerhard Stalling in Oldenburg erſchienenen heiteren Roman von Karl Friedrich Kurz, dem Dichter, der den Volkspreis deutſcher Dichtung und den der ſchweizeriſchen Schillerſtiftung er⸗ hielt und zu den beſten deutſchen Erzählern ge⸗ hört. Der Roman heißt„Ein geſegneter Lüg⸗ ner“ und berichtet von Magnus Vind, der den Fortſchritt ins Frühlingstal gebracht hat, weit in der Welt herumgekommen iſt und damit prahlt. Kurz verſteht es wie wenig andere, uns die Unzulänglichkeiten unter der e lächelnden Sonne zu zeigen. SABA 45 WNMR RM 234.73 „haßenkreuzbanner“ ochrank- Rüh· — * e e eeere & 55 E 7— 52 loclischie ducl eοO E 8 0 —— 2 S 2 S92 S 55 Kleider 3 K 2 — maſchine 1a Fabritat, dch. Babtrngsm.fU zurückgen. 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Ber. üün⸗Dahlem.— Berliner Schriftleitung: Hans Graſ Rieiſchach, Berlin Zw 68, Cbarlottenſtr. 82.— Sprech⸗ ſtunden der Schriftleitung: täglich von 16—17, Uhr (außer Mittwoch, Samstaa und Sonntaa).— Nach⸗ druck fämtlicher Originalberichte verboten. Für den Anzeigenteil verantw.: Wilh. M. Schatz, Mhm Druck und Verlag: Hakenkreuzbanner⸗Verlag und Druckerei Gmbo. eit gelten folgende Preisliſten: Geſamtausgabe 4 SAusgabe lennbein Nr. 11, Ausgabe Weinheim MNr. 9, Ausgabe Schwetzingen Nr. 9.— Die Anzeigen der Ausgaben 4 Morgen und Abend erſcheinen gleich⸗ zeitig in der Ausgabe B. Ausgabe 4 Mannheim.. über 16 600 Ausgabe 6 Mannheim.. über 28100 Ausgabe A und B Mannheim über 44 700 Ausgabe 4 Schwetzingen„ über 550 Ausgabe B Schwetzingen„ über.850. Ausgabe A und B Schwetzingen über 7 400 Ausgabe 4 Weinheim.. über 450 Ausgabé B Weinheim.. über 3450 Ausgabe A und B Weinheim über 3 900 Geſamt⸗DA. 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Im Kranze der lichtüberfluteten Straßen darf ſich naturgemäß das Rathaus nicht von ſeiner ſchattenreichen Seite vorſtellen. Allabendlich zeigt ſich daher der wuchtige Rathausturm im Lichte der Scheinwerfer. Damit dieſes reprä⸗ ſentative Bauwerk im Herzen der Stadt auch entſprechend zur Geltung komme. Vor allem in vorweihnachtlicher Zeit, wo die Hauptge⸗ ſchäftsſtraßen im Lichterglanz prangen und das Intereſſe in erhöhtem Maße den Auslagen der Geſchäfte gilt. Und das Rathaus verdient es wahrlich nicht, unbeachtet zu bleiben. Es iſt jetzt der lichte Eckpfeiler der Kunſt⸗ ſtraß e geworden mit ihrem märchenhaften Lichterkettengerank. Wahrlich ein feſtliches Bild, das ſich dem Beſchauer von der Breiten Straßen aus bietet. Das„Neue Rathaus“— es führt erſt ſeit dem Jahre 1910 offiziell dieſen Namen— iſt aber nicht nur der Sitz der ſtädtiſchen Haupt⸗ verwaltung. Es hat noch ſeinen vormaligen Charakter als Kaufhaus bewahrt. Das läßt ſich eindrucksvoll bei einer kurzen Wanderung im Bogengang feſtſtellen, der insgeſamt 73 Bo⸗ gen zählt. Ein neuzeitlich eingerich⸗ tetes Ladengeſchäft reiht ſich an das andere. Da gibt es ſo viel zu ſchauen, daß aus dem kurzen Rundgang notwendiger⸗ weiſe ein über Erwarten ausgedehnter wird. Das iſt uns allen ſchon ſo ergangen. Vor allem bei ſchlechtem Wetter, wo wir unter dem Bo⸗ gengang ſicheren Schutz ſuchten und aus Lange⸗ weile einen Schaufenſterbummel unternahmen. Da konnte es mehr als einmal vorkommen, daß wir immer noch vor den Auslagen verweilten, derweilen der Himmel bereits wieder ein freundliches Sonnengeſicht zeigte. Was fand ſich hier nicht alles im engen Raume gedrängt beieinander. Vom Spiel und Bedarf des Kleinen angefangen bis zum notwendigen Arbeitsgerät und zum Geſchenkartikel des Erwachſenen. Dieſe bunte Vielfalt in einem einzigen Bau. Das iſt ein Ausnahmefall. Und in vorweihnacht⸗ licher Zeit, wo wir für dieſen und jenen im⸗ mer noch auf der Suche nach dem paſſenden Ge⸗ Zeichn.: E. John ſchenk ſind, erinnern wir uns gerne dieſes Um⸗ ſtandes und verſäumen es nicht, dem Rathaus unſere fällige Aufwartung zu machen. Wir erinnern uns noch an das Vorjahr. Da zeigte ſich die Faſſade erſtmals wieder in feſt⸗ lichem Putz. Der Mannheimer Dreck, der ſprichwörtlich iſt— übrigens ohne einen ſtich⸗ haltigen Grund— hatte dieſen Bau ſtark an⸗ geſchwärzt. Dieſe Station wurde überwunden. Heute ſtrahlt das Rathaus äußerlich reine Sauberkeit aus. Und wird es auch in kommen⸗ den Jahren noch tun. So raſch arbeitet nämlich der Mannheimer Dreck nicht. Möglich, daß dieſe Anpflaumung von Städten erfunden wurde, die es ſich angelegen ſein laſſen, den eigenen Niederſchlag aus den Rieſenſchloten als unwichtig und ganz nebenſächlich gelten zu machen. Aber ſolche Anwürfe ſchlagen bei uns nicht durch. Wo gibt es in der Nachbarſchaft eine ſo ſaubere und ſchmucke Stadt wie Mann⸗ heim? Das frohe Geſicht des Fahrers, der durch die königliche Autobahneinfahrt ſeinen Weg zum Herzen der Stadt nimmt, iſt die un⸗ widerlegbare Beſtätigung dafür, daß Mann⸗ heim ſeinen Stern in der Krone der ſchönſten Städte Großdeutſchlands verankerte. Und das Rathaus zählt zu den bemerkenswerten Schmuckbauten Mannheims. Ueber die Geſchichte des Baues wollen Sie etwas wiſſen? Sie iſt reichlich langatmig. Sie reicht auf das Jahr 1720 zurück. Man ſchrieb den 14. November, als ſich Kurfürſt⸗Karl Phi⸗ lipp, der die Rhein⸗Neckar⸗Stadt zur Reſidenz erhoben hatte, die Förderung des Handels vor⸗ nehmlich angelegen ſein ließ. Mit dem Bau eines Kaufhauſes in der Stadtmitte, mit dem dann 1724 begonnen wurde, brachte er ſeinen Willen zum Ausdruck, Mannheim zu einer Handelsſtadt nach den großen Vorbildern da⸗ maliger Zeit zu machen. Es war ein großes Glück, daß er die Gunſt der geografiſchen Lage am Zuſammenfluß von Rhein und Neckar früh⸗ zeitig erkannte. So kam es, daß ſeinem Weit⸗ blick die erſten bedeutungsvollen Anſätze zur Handelsmetropole zu verdanken ſind. Das Rathaus-Blumengeschäft Faul Noõ Zzeigt in seinen Fenstern Stets die größte und reichheſtięgste Aus- wähl. Alle Blumen undpflönzen der Johreszeit Fernruf 20518 Rathausbogen Seeeaee „ KiNbEn⸗ SronkE WeidnerswWeis5 5 fuͤhrt alles, v/õs Zur Ausstẽttunę und Bekleidunę der Kleinen gehört. Alles ist hergestelſt àuf Grund langer Erfshrung und àus bestem Nidteriãl. 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Ludwigshafens Märchenwiesen, eine Sehenswürdigkeit Inzwiſchen haben wir ja nun ſchon einige über dieſe neue und wirklich originelle Parole der Weihnachtswerbung im „Hakenkreuzbanner“ geleſen oder auf einem Es iſt in Lndwigshafen ſchon Tradition ge⸗ worden, daß ſich Stadtverwaltung, Verkehrs⸗ verein und Einzelhandel alljährlich um die Weihnachtszeit einer anziehenden Werbung be⸗ leißigen. Schon ſeit einer Reihe von Jahren erſtrahlen während des Dezember-Monats un⸗ zählige Lichter in Ketten, Girlanden, Kränzen und Umrißlinien in die abendlichen Straßen der Stadt. Und das nicht etwa nur in den in⸗ neren Bezirken, ſondern teils auch in den Vor⸗ orten Ludwigshafens, der ſaarpfälziſchen Groß⸗ ſtadt am Rhein.„Ludwigshafen im Lichter⸗ glanz“ iſt heute jedem Ludwigshafener ein be⸗ kannter Begriff geworden, der auch bei uns in Mannheim ſchon als traditionell empfunden wird. Auch in dieſem Jahre zeigt ſich unſere Schwe⸗ ſterſtadt am anderen Ufer wieder in der ſtrahlen⸗ den Fülle des weihnachtlichen Lichterglanzes. Wieder ſind die Hauptverkehrsſtraßen in ein Lichtermeer getaucht. Vieltauſendfach funkeln die Lichterſterne über dem pulſierenden Menſchen— ſtrom, und dann und wann mahnt uns daraus auch das„Blaue Licht“ in tiefer Verbundenheit mit unſeren Volksgenoſſen jenſeits unſerer Reichsgrenzen. Auch an ſie denken wir an die⸗ ſem großen deutſchen Feſt der Liebe und des Friedens, auch für ſie ſind ein Teil unſerer Ge⸗ fchenke beſtimmt, die wir in Ludwigshafens leiſtungsfähigen Geſchäften erſtehen. Licht bedeutet uns für die rechte weihnacht⸗ liche Stimmung nach altem Herkommen eine vichtige Vorausſetzung. Und in hellem Licht liegen auch in den Schaufenſtern der Einzel⸗ handelsgeſchäfte all die vielen ſchönen Dinge, die unſer Herz beglücken und die wir denen zu ſchenken bereit ſind, die wir in unſer Herz ge⸗ ſchloſſen haben. Es iſt ja der urſprüngliche Sinn dieſes ſchönſten deutſchen Feſtes, Freude zu ſchenken— eine Weihnachtsfreude zu be⸗ reiten. Von dieſem Geſichtspunkt ging in dieſem Jahre auch unſere Schweſterſtadt Ludwigshafen wieder aus. Ja, ſie tatdieſes Jahrweit mehr noch als in vergangenen Jah⸗ ren. Sie hatte für dieſe Weihnachten wieder eine wunderſchöne Ueberraſchung für jung und alt bereit, die Parole„udwigshafen im Märchenglanz“. Wie ein richtiger Märchen⸗ zauber webt ſich dieſe Stimmung über der arbeitſamen Stadt, atmet ſie aus dem Straßen⸗ bild und teilt ſich den Scharen der Kauffreu⸗ digen mit. Seſſig ſorgten. Ainneba ioshe Scke en; äm Rnein) „Tuüdwig!“ wreoeskrae Gröhere wärtet Sie. bas Haus Dn nossEMF Weihnachis-Vorfreude- geniesst, wer nicht in der letzten Minute einkauft. nachten wird man ebenfa ls gerne zu uns kommen. um die richtige Auswahl zu treftfen. Weihnachts- trubel ist vermeidbar, wenn man trühzeitig kommt. Unsere wunder- schöne Weihnachtsscbhau er⸗- lil. Diese Weih⸗- Aihiiiii und nach dem Einkauf ein Glas vom muneeeeeeeeeeeeeeeeeieeninnmminunnufß Sonntkag, 11. Dezember 1058 Bummel durch Ludwigshafens Straßen felbſt geſehen. Es iſt die Stimmung des Märchen⸗ zaubers, die dieſer Weihnachtswerbung zu⸗ grunde gelegt worden iſt. Um ſie in die Tat umzuſetzen, hatten ſich namhafte Künſtler und Künſtlerinnen dafür verwendet und der Ideg nun auch ſchönſte äußere Formen verliehe Form und Inhalt einer Reihe beliebter den ſcher Weihnachtsmärchen haben dabei Geſtal angenommen. Bildhauerin Käthe Burkhar iſt die Hauptverantwortliche für all dieſen ſch nen Märchenzauber, und mit ihr zuſammen ha ten ſo namhafte Künſtler wie der Bildhau Gräſſer, der ebenfalls mithalf, die Gro plaſtiken zu ſchaffen, der einheimiſche Bildhau Durſy, von dem die mannigfachen ſchönen Kleinplaſtiken aus Fauna und Flora ſtammen, während der Kunſtmaler Georg Haieckf die maleriſche Kunſt und für die Außenwerbun die Kunſtmaler Erich Schug und Rohe Außer den von dieſen Künſtlern geſchaffene Märchengruppen galt es aber auch, die hierf geeigneten Stätten herzurichten, von wo auß dieſe lebendig gewordenen Märchengeſchicht Freude zu uns tragen ſollen. Zu dieſem 3 4. hat Ludwigshafens Stadtgartendirektor Sie⸗ pen die gärtneriſche Ausſchmückung der dafür ausgewählten Platzanlagen vorgenommen. 890 ſind die ſogenannten Märchenwieſen en ſtanden, von denen die größere den Ludwig platz einnimmt, während eine andere auf den Bismarckplatz anzutreffen iſt. Mittelpunkt der großen Wieſe auf dem Lud⸗ wigsplatz iſt die Märchengruppe„Der ge ſtiefelte Kater“. Wer kennt nicht die G ſchichte vom Kater des jüngſten Müllerſohnes Hans, der dank der Schlauheit ſeines ſpreche den Katers zum reichſten Mann des Lande Stepp unel Daunendecken MWarme Wolldecken gellenhaus Cutivol Natz liele gaben, cdlie Freudle beꝛeiten Bettwäsche-Wäschetruhen 1DDLDEI Ludwigstr. 10 Ecke Bismarck- u. Amts-Straße pfälzische Elektro-Gesellschaft WAGNER& co., kom.-Ges. . Radio e Beleuchtung» Hlaushaltgeräte elektr. 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Kduft Lucv/ isshẽfe Beaschten 51 in Mannhe — benkreuzbanner⸗ — Sonntag, 11. Dezember 1958 hurde und die Königstochter heimführte. Die⸗ Kater iſt für Ludwigshafen Weihnachts⸗ perbung zum Symbol geworden. So iſt er erall anzutreffen. Schon am Brückenzollhäus⸗ bei der Rheinbrücke begrüßt er den von Nannheim her Kommenden und auch am Lud⸗ 5 ener Bahnhof ruft er den Saarpf fälzern ein nicht minder herzliches Willkommen zu. So⸗ gar in den Einzelhandelsgeſchäften taucht er rund mehr auf, um ſtets mit höflicher Ver⸗ ſchon einiges originell. verbung im er auf einem ung zum Beſuch einzuladen. Straßen Jelbt icht minder ſpenden auch die anderen Mär⸗ des Märchen⸗ ngruppen Freude. Da ſieht man„Hänſel swerbung zu⸗ ud Gretel“ mit der alten Hexe am Knuſ⸗ ſie in die Tat khäuschen, oder die„Bremer Stadt⸗ e Künſtler und lfikanten“,„Hans im Glück“, den und der Ide terntaler“ und all die anderen kleineren men verliehe uppen aus Wald und Wieſe— die Zwerge, beliebter deu dabei Geſtal e Burkhar all dieſen ſchö⸗ zuſammen hat⸗ der Bildhauer alf, die Groß⸗ iſche Bildhauer Machen ſchönen Flora ſtammen, umen, auch die Rieſenfliegenpilze vervoll⸗ ommnen den Zauber dieſes weihnachtlichen Märchenſtillebens in ſeiner ganzen Romantik. eigen iſt beiſpielsweiſe auch der Reiz, der der Springbrunnenanlage auf der kleinen lnhöhe ausgeht, wo ein einſames Reh durch Licht der Scheinwerferkegel aus Wieſe und ch herausgeſchnitten wird und zu dem gro⸗ Weihnachts⸗Lichterbaum hinüberſtaunt. Sehenswürdigkeit. Mit viel Liebe zur Soche und mit ausgeſprochenem Geſchmack ha⸗ ſich ſo alle Stellen für ſie in umfangreicher Arbeit eingeſetzt. Auch ſonſt wurden im Zuge dieſer weihnachtlichen Werbung manche dies⸗ bezüglichen Verſchönerungen im Stadtbild aus⸗ weführt Was geſchaffen worden iſt, kann ſich alſo wirklich ſehen laſſen, und allſeits ſpiegelt in in den Geſichtern der Schauenden und Stau⸗ idirektor Sies eiden Anerkennung und Freude. kung der dafür Aber auch für alle diejenigen, die ſelbſt Freude genommen. So huſhenien ſich vorgenommen haben— und wer nwieſen en häre in dieſen Wochen nicht darunter?— iſt en der m miere Schweſterſtadt am jenſeitigen Rheinufer gufs beſte gerüſtet. Die Wirtſchaftsgruppe Ein⸗ lhandel hat alle Anſtrengungen gemacht, um chen Anſprüchen, auch den verwöhnteſten, uf gerecht zu werden. Die Schaufenſter wie die Verkaufsräume haben ein feſtliches Ge⸗ i Müſlerſohnes ſeines ſprechen⸗ in des Landeh LUCV/IgShdfem NHörhenw/eSen schenłen Freude an jung und dlt! Wollen Ste nicht duch Freude Schenlen on We hnechtenꝰ? Ludwigshôfens EIHZ elhõndel ist hnen dabei gernè behilfich! udwigshafens Märchenwieſen ſind geradezu cudwigshafens kinzelhandel zeigt mnen in fefllich geſchmückten Schau— ſenſtern und verkaufsräumen eine Fülle chönſter beſchente. Seine viel- ſeitigkeit und ſeine teiſtungsfänig⸗ keit werden die beſtimmt übeeraſchen! der ſtetigen Aufwärtsentwicklung während der letzten Jahre bereits einen hohen Stand er⸗ reicht hat. Eine dieſer ſchönen Ueberraſchungen werden viele ja bereits ſchon durch das Weih⸗ nachts ⸗ Preisausſchreiben erfahren haben, das der Ludwigshafener Verkehrsver⸗ ein vor einiger Zeit in allen Zeitungen unſerer engeren Heimat bekannt gemacht hatte. Wie ihber alle Erwartungen groß war doch die Fülle der Löſungs⸗Eimſendungen, und vieviele fin⸗ dige Köpfe hatten ſich um die Löſung des Rät⸗ ſels bemüht! 34 Worte galt es dabei zu fin⸗ den, die bei rechter Anordnung den Hinweis ergeben:„Ludwigshafens Märchenwieſe— die große Weihnachtsüberraſchung für jung und alt! Und insgeſamt 25 der Einſender konnten durch das Los zu glücklichen Gewinnern aus⸗ erkoren werden. Etwa 200 wertvolle Preiſe kamea im ganzen zur Verloſung, die alle vom Luſdwigshafener Einzelhandel zur Verfügung geſtellt worden waren. Unter den Preiſen be⸗ fanden ſich Führerbilder, Fotoapparate, Volks⸗ empfänger, Polſterſeſſel, Sportanzüge, Reiſe⸗ koffer, Lederſchreibmappen, Rodelſchlitten, Trai⸗ ningsanzüge, Tuchhoſen, Reiſedecken, Damen⸗ regenſchirme, Brotſchneidemaſchinen, Tiſchdek⸗ kengarnituren, Blumenvaſen, Tiſchſtehlampen, Zimmerbohner und was noch alles. Auch da⸗ mit ſpendete die Weihnachtswerbung„Lud⸗ wigshafen im Märchenglanz“ Freude in vielen Häuſern, und ſo iſt man auch freudig bereit, andere durch ein nettes Geſchenk unſerer Weih⸗ nachtsfreude ein wenig teilhaft werden zu laſſen. Der Ludwigshafener Verkehrsverein, der ideelle Träger der Werbung:„Ludwigshafen im Märchenglanz!“, hat auch in dieſem Jahre — das muß anerkannt werden— wieder Vor⸗ bildliches geleiſtet.„Ludwigshafen im Märchenglanz“ will Freude geben, Freude an jung und alt! Alle aber mögen ſelbſt wieder Freude ſchen⸗ ken! Ludwigshafens Einzelhan⸗ del willdabei allen ein wertvoller Helfer ſein. Er i beſtens gerüſtet. Seine Vielſeitigkeit und ſeine Leiſtungsfähigkeit ſind überraſchend! neinschlüpfen und zich wohlfönlen Selamtefauzs eller Ludwigshafen ent: luduigstcahe 8I · neben grobem hürgerbroͤu CM. ScHA pelz- mlemin —— à. Nh. Eigene Kürschnerel 1 8 nt 45³ Seee Alle Abteilungen bieten 5 4 9 24 in reicher Tülle pröktische und besonders preiswerte 25 —2 — 4 — — feschenlce Bobzien co. 5 G. m. b. M. ludwigshafen, Iudwigstraße 57/59 iI 2 Dorskepenbpeepepen *.—— —memums ———————————————— 3 — . 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Wer keine Zeitung liest, weib nichts do- von und kann sich deher nicht vor Schdden bewehren Slrußenbauarbeilen Verbeſſerung der Landſtraße I. O. Nr. 42 auf Gemarkung Mannheim⸗Seckenheim. Das Bad. Straßenbauamt Heidel⸗ berg vergibt öffentlich nach den Vor⸗ ſchriften der Reichsverdingungsord⸗ nung die Ausführung von Verbeſſe⸗ rungsarbeiten an der Landſtraße J. O. Nr. 42 auf Gemarkung Mannheim⸗ Seckenheim wie: teilweiſe Verbreite⸗ rung und Umbau der Fahrbahn, Her⸗ einer waſſergebunden Schot⸗ terde mit Oberflächenbehandlung auf 77 Länge von rund 700 Meter. Angebotsvordrucke ſind, ſolange Vorrat reicht, gegen eine Gebühr von 5 Pfg. beim Straßenbauamt erhält⸗ Die Angebote ſind verſchloſſen mit entſprechender Aufſchrift bis zum Oeffnungstermin am Freitag, den 23. Dezember 1938, vormittags 11 Uhr, beim Straßenbauamt eidelberg, Treitſchkeſtraße 4, einzureichen. Amtliche Bekanntmachungen. Anoronung Auf Grund der 5 16 Abſ. der s vom 13. No⸗ vember 1937— RGyl. 1 S. 1179— habe ich verfügt: Während der Sperrung der Fried⸗ richsbrücke iſt auf der Weſtſeite der Roſengartenſtraße, zwiſchen Goethe⸗ u. Lameyſtraße, das Parken verboten. Die Anordnung iſt durch Aufſtellen von amtlichen Verkehrszeichen getrof⸗ fen. Mannheim, 8. Dezember 1938. Der Polizeipräſident. Heddesheim bekanntmachung Betr.: Reblausbekämpfung, hier Hybridenumſtellung. Der Herr Finanz⸗ und Wirtſchafts⸗ miniſter Abt. Landwirtſchaft und Do⸗ mänen hat mit Erlaß vom 24. 11. 38 Nr. 27803 C zum Schutze des Wein⸗ baues in Baden ſowie in den benach⸗ barten Weinbaugebieten folgendes Mne Fr Bis zuni 31. 12. 38 ſind fämtliche im Lande Baden befindlichen Haus⸗, Mauer⸗, Spalier⸗ u. Gar⸗ tenhybriden zu vernichten. 2. Die Entſchädigung der rechtzeitig und vorſchriftsmäßig entfernten Hybriden erfolgt in Geld und be⸗ trägt im Höchſtfall 15.— RM pro Ar. Die Vernichtung der Hybri⸗ den gilt als ordnungsmäßig er⸗ folgt, wenn die Wurzelſtöcke min⸗ deſtens 30 em tief ausgehauen ind. 3. Geſuche und Anträge um Belaſ⸗ ſung bzw. Verlängerung des Ver⸗ nichtungstermins ſind zwecklos. 4. Wer bis zum 31. 12. 38 ſeine Hy⸗ briden nicht entfernt hat, mächt ſich ſtrafbar und hat die Koſten für die Entfernung der Hybriden, die nach dem 31. Dezember 1938 durch die Gemeinde entfernt wer⸗ den, zu tragen. den 10. Dezember 1938 Der———— Opelvertretung: augàrtenstr. 97/00 W 45054 4 10 ——4% * * 5 Verkàuf Speꝛiolitat: Notorũber Spen leforbeiten erstklassige epsreturwerłkstòtte Kundendienst golung „Hakenßreuzbanner“ LAis besonders gũnsug bieten wir an! fentenhaus heim Wassenurm 4 7 Zimm. ete., 2 Kleinwohn., Mieten 1 7600.— RM Abgaben 2 900.— RM Preis 1 1 56 000.— RM Anzahlung 25 000.— RM Hola-.chärxbaus *4 Zimmer ete., 345 Zimm., 3& 6 Zimmer und Läden,— Mieten„1 10 700.— RM Abgaben 3 300.— RM Wreis„ 70 000.— RM Anzahlung 25 000.— RM mit Einfahrt und Magazin 4& 2 Zimmer ete.,&3 Zimm., &4 Zimmer, groß. Magazin, Mieten„„ 7 300.— RM Abgaben„„„ 1 500.— RM Preis. 50 000.— RM Anzahlung„ 25 000.— RM Ueber diese und endere Objekte Mäneres dureh: Th. Fasshold& Co., B 2, 1 Fernruf 287 22 vordere 20f452* S1 und gut gepflegt 3 Zi. und.4 lche, Bad und Zubehör 1Wir fofort zit der⸗ kaufen. Annabuna 3 lung 30 000.— M flentennaus Lindenhof— mit Laden und — en, gute n⸗ 13 A verkaufen. Preis 4 Wchin 15 h 15. 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Dezember 1938 eutſche Chriſten Nationalkirchliche Einung Hienstaa, den 13. Dezember 1938, 20 30 Abhr ſpricht im„Schwarzen Adler“, Käfertal Pfarrer Clormann, Wadbof Die evg. Gemeinde Käfertal iſt dazu eingeladen. Die Ortsgemeinde das„Leckerli“ für die Kleinſten, und wie backt man ſie: 200 Gramm geſiebter Zucker, 150 Gramm geſtebte Schokolade, 75 Gramm feines Mehl und 4 Eiweiß. Das Eiweiß wird zu feſtem Schaum geſchlagen und mit den genannten Teilen ſchnell bermiſcht. Dann werden kleine Plätzchen davon auf eine dick beſtrichene Platte geſetzt und bei D 2,6 C⏑ IODEIE MANTFL-KOSTUNHE-KLEIDEN HILDE WOlF Heus der Harmonieè 4 feschͤfte, welche dieses Aeiche. zelgen haben eine genllegte Auswalik/ Man kauft gut in den Ni..-.-Geschoften Auf Grund des Wehrleiſt Moſas? zes vom 13. Juli 1938, 5 3 Abſatz 2 Satz 2 und 5 15 Nr. 1 und 2 und der nach 5 33 dieſes Geſetzes erlaſſenen vom 13. Auguft 1938 findet eine Beſtandsauf⸗ nahme aller Pferde, Maultiere und Mauleſel(nachſtehend der Kürze hal⸗ ber als Pferde bezeichnet), ſowie aller Beſpannfahrzeuge ſtatt. Zu dieſem Zwecke ſind die Pferde und Beſpannfahrzeuge bis 17. De⸗ zember 1938 1. für die Stadtteile von Alt⸗Mann⸗ eim, Waldhof und Induſtriehafen ei der Landwirtſchaftlichen Ab⸗ teilung, Rathaus, Zimmer 53. 2. fenr die Vororte bei den Gemeinde⸗ ekretariaten. Zur Anmeldung verpflichtet iſt in erſter Linie der Eigentümer. Befin⸗ det ſich das Pferd oder Beſpannfahr⸗ zeug nicht im Beſitz oder Gewahrſam des Eigentümers, ſo iſt ſtatt ſeiner der Beſitzer oder Gewahrſamsinhaber zur Anmeldung verpflichtet. Die An⸗ meldung kann mündlich oder ſchrift⸗ lich erfolgen. Sie hat zu enthalten: Imſſich Baianmmacungen Die Aufnahmeprüfung findet zu einem ſpäteren Termin ſtatt, der noch bekanntgegeben wird. Der Direktor. Maul⸗ und Klauenſeuche in Net⸗ karhauſen. Nachdem im Rinderbeſtand des Land⸗ wirts Hörauf, Wirtſchaft„Zur Krone“ in Neckarhauſen, die Maul⸗.Klauen⸗ ſeuche ausgebrochen iſt, ergehen fol⸗ gende Anordnungen: A. Sperrbezirk: Das Gehöft des Hörauf, Wirtſchaft „Zur Krone“, wird zum Sperrbezirk im Sinne der§58 161 ff. AVzVSG. erklärt. B. Beobachtungsgebiet: Die Gemeinde Neckarhauſen bildet gemäß 55 165 ff. AVzVScG. das Be⸗ obachtungsgebiet. C. 15⸗Kilometer⸗Umkreis: hroße Vinnellen und Rausmacher Bratwürste in der Stadt Köln R.1 Hennhelmer Werbe-Gemelnscheft anamaaman 7 s chöne, moderne Formen- die Wagenverzle- rung wie bei den bekunntmachung ns: vesn 4dis ghulugnieinge⸗ Es laden freunduchst ein uber eine Beſtandsaufnahme aller burtsſchein oder Familienbuch und lulius Kneier und frau fTIIIIIIIIItiAtIZILttan Pferde(Maultiere, Mauleſel) und Impfſchein. tO S Beſpannfahrzeuge. f 7* Schüler ſind perſönlich vorzu⸗ ellen. Keidunę 'äsche geiche Auswohl in fſ0 Tibücaer zu ſeder Vorstel- 5 grobenktsgen lung des National- Theaters in dei Hulkischen Duchhandiung p 4, 12 ———— Mittelhitze gebacken. 3 1. bei Pferden: 5⸗ Zu Ihrer Notiz: Kleine Urſachen— große Wir⸗ a) Vor⸗ und Familienname, Wohnort nn 3168 Kinder 7 fung Bei genauer Beachtung dieſes Rezeptes—— 10 en Api Il⸗ woagen Llilnminnn wochen- oder Nonetsroten nz. 10 000% werden Sie mit dem Backerfolg ſehr zufrieden ſein. b) Name, Farbe und Abzeichen des„Kelſch, terz f C⏑ nacc einfacher und noch zufriedenſtellender iſt der Pferdes, ferner das Geſchlecht, die Plankſtadi, Schriesheiin, Leutershau⸗ erstklassige ver- eaos einer Anzeige im Weihnachtsanzeiger des de des de genmzzigen echhen geſch n Welnbei Wöfi⸗ nidelta Rücder“—— 5 10 4 Hakenkreuzbanner, Mannheims größterTageszeitung Pferdehändlern ſind die Hanbdels⸗ Aueh en e fämhich Maz⸗ 4————————————————————— Prels 1800 f adeg anni afe Kr) Siadt: Miinbeim. S 15 eii———————— 3 V5 Seſpgngfanftengae Mannheim, den 7. Dezember 1938. Nar RKuſen und non, Nuſſan 4 or⸗ und Familienname, e 8* und Wohnung des Eigentümers, Bezirtsamt V/31. und doch Beſitzers u. Gewahrſamsinhabers; ſiud Ciſaſbulilaluſſau Lhaus 4 b) Danmagln zeſehe.— 4 3 en⸗, Plattenwagen, gefedert——— H. Gtandesamt Biernheim an Mnlualiſli Rückgarten, 4 ftenwagen uſw.). Neckarhausen ner und Kü 3 Fahrzengherſteller und ⸗händler ha⸗* I, Anzahi. 4 Rovember 1938: ben auch ihre Lagerbeſtände anzu⸗ 0 aufen.— oceb melden. Zeuerung von Richtpreiſen für(„— 3 Frkbenepzier Kendezungen n—— augrundſtücke in Negarhauſen. 8⁰ ff + 3 t it gemeldeten Angaben dur Zuga 3—— A erro eebeennsnere Bechens Mi fze Fieond genei ehfats d de 160 155 13 lichkt— wwigſtr. 42. aurer Johann Müller XV. e. T. Margaretga ſind dieſe Aenderungen gleichfalls pie Grundſtücke im Gebiet Gewann W. 77 24% 0% ker und Dapezier Georg“ Bauer X. e. T. Walburga ſbeim Bürgermeiſter aſeznemenge“ undſ, Hinter den Gärten⸗ der Gemarkung— Köſtli keiten 2 immermann RNitolaus Benz IX. e. S. Helmut, Niksl. ſzmann Terminen, die jeweils durchſKeckarhaufen folgende Richtpreiſe feſt⸗—* —ðsv.—— 3 kaftfahrer Fohannes Karl Baumgart e. T. Chrifta beſondere Bekanntmachung beſtimmt geſetzt: Fß P0¹ Der Miüiſte ehbrter Mart Stumof.,S. Gerhard merden. Wer eine,„Begdepenerhal Brelsgebiet! ⸗.20 Am so billig sind 44 üncher Fohannes Ringhof V. e. S. Hans Peter Geſtellung beſtimmter Pferde erhal⸗ Preisgebiet u— 2˙10 RM amen⸗ 3 Fim. Anzeſt. Willi Eugen Glaab, e. T. Lilli Ingrid ſten hat oder erhält, bat gemäß der Preisgebiet 1l—.— RM kilrischende Feinkost 0 39 Söteiner Nitolaus Gutperle VIII. e. S. Hermann auf dieſer Beorderung aufgedrücten Preisgebiet*—.80 RM on aatenr Jovann Jakob Weidner In. e. T. Erna ſpefmedergdanzur Aenderung alsbaldſſ. Buadkatmeten. Ettrischende feinkost-Fllets.. Dose 43. Elfendreher Fakob Bugert XVI. e. T. Mar ot Kath. beſonders M— 15— en bose Schloffer Georg Mandel XVIV. e. S. Horſt Richard Koſten, die durch die. Aymeldune J. V. gez.: Dr. Reſthe.. Frort m 1 loſſer* 5 33 Sen KAart Friedr. hat der Anmeldepflichtige Pag Ahches 32 omnche ich hiermit Bierschnitten Dose 45• fe milaus Faas erSmeinleine. etzu zur öffentlichen Kenntnis. fettneringe in Altholsteiner.. Dose 30 verka Irnſt Fiiebr. Weinlein e. S. Alfr.[. Verletzungen„der— Anmeldepflicht 35 4 an d 3433 4 F⸗ ie VII e. S. Helmut iee Rer843—5 6 Neckarhauſen, den 7. Dezember 1938 Makrelenfilets in Tomsten.. Dose 45. „ 5 f— 0 3 lie e heimrich— Bükttner Reichsmark oder mit Haft, in ſchwe⸗ Der Bürhermeiſter. nors'oeuuneeee.. „S. Deutscher Mavlar(ETsetz leicht geföbt) ren Fällen mit Gefängnis und Geld⸗ ſtrafe oder mit einer dieſer Strafen Getraute: Glͤs.25 75 Dose.10 „Dose 68. beſtraft. Zanelder Walenzin ofmann VIII. u. Anna Zimmer Mannheim, den 7. Dezember 1938. belm kcher Flullachs l. St. 125 KrT 80 Os..90.15 Dauarbeiter Adam Adler XV. u. Heleng Kiesg Der Oberbürgermeiſter. Seelachs in Oel(Ers. leicht gef.) 1 25 NT 43. Schleifer Heinxich Hagemann u. Elſa Soſie napp dose.30.25 68.) 45 abrikarb, Fohann Bügert XXIII. u. Katharing Friedel 7 4 Abn 480 Ringhof Die durch Beſchluß des Amtsgerichts KeM 1 1 14 91 Rollmops i. Nemoul. ½ Utr. 80 ½ Ltr. 48. ex 5 1— 9. e 1 Maurer Edmund Siegfried u. Magdalena Heitert Frunz-von-Sickingen-5chule fleineringe in leyon. ½ Ltr. 80 Ltr. 480 neſeneble Karl Otto Schmitt u. Lina Mar⸗ Ladenburg 13. Januar 1883 in Speher a. Rhein muniscn in Oel.. Dose 75½ f ee geborenen, z. Zt. in Wiesloch, Hin⸗ Langusten Dose.25 org Knapp XX. u. Magdalena Lang 3 Sr ans Zgterk au. Maric. Mülker(Oberſchule füur Jungen) n F 2, 2 deisardinen Ds. 95 35 60 58 32 36 29 22½,. Foh. Maas u. Erika Anna Marie 3 vaan— wegen Trunkfucht wird' aufge⸗ Markfsfreße Appeutsiid lose. 12⁵ KrT 50. ker Georg Roſchauer IV. u. Eliſab. Rohrbacher Die Anmeldungen der Schüler dieſhoben. Bose.30 73 57 48. Ae Wieiestrhermann W. Eleopha Sophie Sar enn i Gabelbissen lose. 125 9r. 40) ee Sehgn e 3— Mittwoch, 14. Dezember, von—13 Amtsgericht. dose.60 75 37 45. aborant Sito Böhmer u. Eliſab. Marig Kühlwein Ahher Adalbert Anna Maria Pfennin e n lose 125 LrT 43 o. Joh. eidner J. u. Magdalena Faber * canad. Rauchaal. 125 97 65,4 1 Geſtor bene: Rovember 1938: Barbara— ehlenſchläger, geb. 25. 4. 3. Ahannen Vonderhei. Fhernewüngſimet der harina——* Gieſemer, Witwe Aine ewald geb. Bugert Dose.20 64 39. Vermählungskarten ſiefert schnell und gut Hakenkreuzbanner-Druckerei ried Wilhelm Hannemann, geb. 31. 10. 38 Frank Philipp II., Taglöhner 3 Zeckmann Johann, Fuhrmann .——— linsere ugendseſniſten- und Sildeꝛlũehierꝛehicuu üden, 4. 4 ist wie der wie alljährlich, im oberen Slockwerk in reicher Fülle auſgebaul. 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Nux den erwartungs⸗ frohen Kindern erſcheint dieſe Friſt etwas reich⸗ viel die Uhr geſchlagen hat, wenn vom ſilber⸗ nen Sonntag die Rede iſt. Da muß er ſich ſchon mit Eifer an die Geſchenkſuche halten, um nicht wieder in letzter Stunde überhaſtet ſeine Entſcheidungen treffen zu müſſen. Wie wenig paßt dann die innere e zur Feierſtunde und dem Zauber des Weihnachts⸗ friedens! Wahre Feſtesſtimmung kann nur dem wer⸗ den, der ruhig und überlegt ſeine Vorbereitungen getroffen hat, der ſicher geht, nichts vergeſſen zu haben. Ihm trübt keine Sorgenwolke die köſtliche Stunde, die Millionen Menſchenherzen 475 ſchlagen läßt. Rechtzeitig ſeine Beſorgun⸗ gen machen, ſo lautet das Zauberwort, das uns das Tor der—— Freude ſprengen hilft. Vierzehn Tage noch, dann iſt die Stunde 55 kommen, in der wir empfinden dürfen, daß Ge⸗ ben ſeliger denn Nehmen iſt. Und vergeſſen wir nicht, daß es ſich in den Vormittags⸗ der abendliche Andrang gekommen iſt, dann kann vom Verkäufer oder der Verkäuferin nur ſchwerlich verlangt werden können, daß ſie ſich dem einzelnen Kunden mit beſonderer Sorg⸗ falt und Umſicht widmet. Alſo: bevorzugt die Stunden des Vormittags! Kets Cingang aller Heulreiten DAMENHUTE u. ScMAlL; Hätne Mäüller.2. 7 Kunctstrabe Veb ſlönſ 3. iilllouuuauſla OQeſchud Delikateskorb.,Stemmer in geschmackvoller Ausführung von RM. 10.- an. „Bilte, verlangen Sie Spezialliste. Zuverlàssiger Versand nach auswirts. STENANAIEN O 2, 10 rernrut 226 24 05.1112 ABERE KST DAS HODISCHE FACHGFSCHAFT Spitzen und Seidenstoffe- Schals blumen- Goftel- Strümpfe und modische Kleinigłeiten in größter Ausw/ahl Stets vorròtig bel WURTMANN N 2,&, Kunststraße Irnrerg222 errgaseseresr 2222282272˙222˙2721 4 lich bemeſſen. 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Dezember 1938 oAS GSOSSF SpEFZIAl-GESCHAFT FUE die nle enilsuschen, vom FEPPCn E 4—————— Das iſt endlich einmal etwas Neues die Weihnachtszeit über: Lichterketten und die ganze feſtliche Aufmachung überhaupt. Zwar hat die Kunſtſtraße noch jedes Jahr bewieſen, Tdaß ſie als Mannheimer Geſchäftsſtraße zur Spitzenklaſſe zählt. Aber es mangelte doch an phoenbe· NAhmoꝛchinen m. Zick. Zockelnrichtuns —500. die a 85 werden kluge Hausfrouen ein leben long eren Charakter der Kunſtſtraße geſchloſſener herausgeſtellt haben würde. Das iſt jetzt der scnbtꝛen. Wöhlen'sle stets slne M ſu h PHOENIX HMANNHFEIN, Kunststrabe, Der Bummel durch die Kunſtſtraße Aa Kiben de gehört nunmehr zu den abendlichen Vergnü⸗ retniptechet 010 gungen. Man findet es herrlich, unter künſt⸗ lichem Lichterhimmel zu wandeln. So* wird die weihnachtliche Stimmung im Stadt⸗ Hänmaschinenhaus M 4. 12 Kunststraße beſucher ſchon gezündet, wenn er von ferne der Lichterkette gewahr wird. Dahin zieht es den Käufer. Es iſt nicht allein der Reiz der Neu⸗ *— EM πι e GESCrIENEE Fm plE pA heit, der in dieſem Falle wirkt, es iſt das Emp⸗ Teppiche, Läufer, Tapeten finden, daß ſich hier der w ür di g e R ahmen breitet für das weihnachkliche Bind, biwenclecken, Beise· u. Autodecken, Linoleum, Oꝛene- Stꝛrieklkunot— Stragule, Vorhänge, Bettumrandungen Slüsku- öUtsyves scnats.eaß ſags Hqh.von Si. George i AM Hur à MorkEn Kee H. Enselhard Mseht, — 4 AITESTE5S SPEZIATLHAAU5 Kunttstr. 0 4, 1 Wild, Geflulgel, Fische.Feinlost in der Kunsts trane, N 3, 12 fm. u. ausländische Liköre, Weine u. 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Ribbentrop im Uhrenſaal des franzöſiſchen Kußenämtes am Guai'Orſan folgenden Satz:„Die üchtung, die das deutſche und franzöſiſche bolk als tapfere Gegner während des Weltkriegs vor einander gewonnen haben, ſoll im Frieden ihre weitere Ergänzung und bertiefung finden.“ Kußenminiſter Bonnet unterſtrich ſeinerſeits die Kameradſchaft der Frontkämpfer.— Dieſe Kameradſchaft über Grenzen hinweg zu vertiefen und die beſonderen Werte franzöſiſchen Soldaten⸗ tums zu verſtehen, ſoll dieſer Beitrag im Rahmen unſerer Frankreich⸗Serie dienen. Es gehört zu den höchſten Tugenden des deutſchen Soldaten, daß er nie den Heldenmut ſeiner Gegner verleugnen wird. So hat der deutſche Soldat des Großen Krieges niemals auch nur mit dem Gedanken geſpielt, daß er ſeine Gegner jenſeits des Niemandslandes her⸗ abſetzen könnte. Es mag in Scherzworten manche nationale Eigentümlichkeit des Franzoſen ihre Kennzeichnung erfahren haben, die ſoldatiſchen Tugenden des Franzoſen wurden niemals an⸗ gezweifelt. Wer Tag für Tag und Woche für Woche im Dreck der Gräben gelegen hatte, der mußte, wenn es unabläſſig herniederrieſelte und der Schlamm mehr als knietief wurde, oft genug an den Gegner denken, der ebenſo wie er mit der Entſchloſſenheit zum Letzten aus dem Gra⸗ ben ſtieg, wenn der Befehl zum Sturm kam, und der ebenſo wie er alles das ertrug, was der Krieg neben ſchönen und großen Zeichen der Kameradſchaft an Widerwärtigkeiten mit ſich brachte. Wir haben es nicht nötig, die militäriſche Tüchtigkeit und die ſoldatiſchen Tugenden der Franzoſen zu verſchweigen. Ihre Tugenden ver⸗ ſchweigen, hieße unſere eigene militäriſche Lei⸗ ſtung herabmindern. Wir wollen daran erin⸗ nern, daß franzöſiſcher ritterlicher Geiſt in ſei⸗ nen beſten Repräſentanten auch ſtets die hohen Qualitäten des deutſchen Soldatentums aner⸗ kannt hat. So ſchrieb nach dem Krieg Oberſt⸗ leutnant de Gaulle:„Im Weltkrieg, als der allein geltende Grundſatz der Maſſenverwen⸗ dung von„Völkern in Waffen“ düſtere Heka⸗ tomben an Toten forderte, waren es doch die tüchtigen Truppen, die ihre Ueberlegenheit zur Geltung brachten. Wie wären ſonſt die dauernden Erfolge der deutſchen/ Heere gegen ſo verſchiedenartige Gegner zu er⸗ klären? Bei einem Geſamtverluſt von nur 1 700 000 Toten töteten die deutſchen Soldaten dank ihrer weit beſſeren Ausbildung 3 200 000 Feinde; ſie nahmen bei einem Verluſt von 750 000 eigenen Gefangenen 1 900 000 Feinde gefangen.— Die Zeugen der letzten Kämpfe werden dieſe leuchtenden, hochgewachſenen, in allen Kämpfen erprobten Eliteſolda⸗ ten, die bei jedem Sturmangriff den Haupt⸗ ſtoß zu führen hatten, ſo leicht nicht vergeſſen.“ Eine kriegeriſche Uationꝰ So laſſen gerechte Franzoſen die ſoldatiſchen Tugenden der Deutſchen vor aller Welt gelten. Dieſe Tugenden ſind jedoch nicht aus der größe⸗ ren kriegeriſchen Erfahrung erſtanden. Denn es gibt unbeſtritten kein Volk in Europa, das in den letzten Jahrhunderten ſo viele Kriege ge⸗ führt hat wie das der Franzoſen. Das hat ſei⸗ nen Grund jedoch offenbar nicht in einer kriege⸗ riſchen Grundhaltung, ſondern im allgemeinen Volkscharakter und dem Syſtem ſeiner Politik. Jules Romains ſagt das in etwas pathe⸗ tiſchen Sätzen:„Wenn das Delirium der Größe einmal über ſie(die franzöſiſche Nation) kam, dann geſchah es für ein Unternehmen ohne Ver⸗ gangenheit und Zukunft, von dem der Inſtinkt abriet, deſſen Ausgang der Zufall beſtimmte: ein Europa, das plötzlich mit ausgebreiteten Armen aufgewiegelt werden mußte; ein junger Der unheilbare Sireikkafer Korſe, dem man bis ans Ende der Welt folgen mußte, weil er in größerem Maßſtab, mit Auvergnaten und Bretonen, das Reich Karls des Großen wieder aufrichten wollte. Oder es ſtach ſie plötzlich der Hafer, im Handumdrehen größere Gebiete draußen in der Ferne zu er⸗ obern, als Spanien vermocht hatte. Aber, wenn es beinahe gelungen war, dann verlor ſie auf einmal die Luſt daran, und von Kanada blieb nur eine Fiſcherinſel, von Weſtindien gerade Platz genug, eine Flagge darauf zu hiſſen. Weil ihr das Arbeiten auf lange Sicht nicht zuſagte, ſuchte ſie Befriedigung in der Ausnützung von Gelegenheiten, und freudig erregt von der Lei⸗ ſtung des Augenblicks fand ſie das viel lohnen⸗ der.“ Romains iſt auch der Anſicht, daß das franzöſiſche Volk friedlich von Geſinnung und kriegeriſch eigentlich mehr aus Ungeſchick ſei. „Nur als Staat in Waffen denkbar“ Das ſcheint auf den erſten Blick eine etwas ſeltſame Formulierung und hat doch wohl ſeine innere Berechtigung. Auch der von uns ſchon zitierte Oberſtleutnant de Gaulle ſchreibt:„Die Macht der Vereinigten Staaten kann ohne Ver⸗ fen überlegen ſind— haben wir dann wenig⸗ ſtens den Sinn für richtige Verwendung der Maſſen von der Natur mitbekommen, um da⸗ durch fehlende Mittel auszugleichen? Mir ſcheint, daß wir nicht gerade durch Verſtändnis für Diſziplin, Sinn für Unterordnung, Fähig⸗ keit zum Einreihen in ein großes Ganzes, worin doch„die maſſive Wucht der Horden“ beſteht, beſonders ausgezeichnet ſind. Es ſind vielmehr die anderen, die gern dem Führer folgen, in engen Verbänden leben und ſich in die Menge einfügen. Auf dieſem Gebiet liegen unſere Ta⸗ lente nicht... Gewiß, wenn es verlangt wird, laſſen wir uns auch befehlen. Nationale Leiden⸗ ſchaft oder die Begeiſterung eines großen Genies können uns ſogar in einen Rauſch verſetzen, der für Feind und Freund etwas Verblüffendes hat. Das iſt die Wunderquelle, die unſere Hoff⸗ nung auch in den ſchlimmſten Lagen nicht ver⸗ ſiegen läßt, die man aber in Augenblicken der Entſcheidung nicht ſicher in Rechnung ſtellen kann.“ „Uicht Methodik— überraſchender Einſatz“ Es ſcheint in der Tat das Weſentliche im franzöſiſchen Soldatentum zu ſein, daß es ſich nicht durch gleichmäßige Leiſtung und Zuver⸗ läſſigteit auszeichnet, ſondern durch die Fähig⸗ keit, ſich gerade dann, wenn man es am wenig⸗ ſten erwartet, noch einmal zu überraſchen⸗ dem Einſatz aufzuraffen. Ueberall in der franzöſiſchen Militärliteratur findet ſich jetzt der Hinweis darauf, daß die deutſche militäriſche Organiſation die letzten Kriege mit über⸗ raſchenden Schlägen eingeleitet hat.—„Der Germane, methodiſch in ſeiner Rüſtung und Meiſter in der Kunſt, gleich zu Beginn Schläge ei, Zeeß Am Im Zeichen der iranzösischen Notverordnungen „Unerhört, diese neue Erhöhung der Benzinsteuer“. —„Mir ist das jetzt egal, ich habe mein Feuer zeug verkauft.“ hältnis zu ihrer militäriſchen Bedeutung wach⸗ ſen. Verlorene Kriege berühren Rußlands Zu⸗ kunft nicht, Italien wurde trotz Niederlagen doch, was es heute iſt,— bei uns aber ſind Aufſtieg mund Fall eng mit dem Schlachtenglück verbun⸗ den. Frankreich kann ſeinem Charakter nach— geographiſch und moraliſch— nur ein Staat in Waffen ſein oder überhaupt keiner. Dieſes harte Geſetz, ſtändig zu unſerem Idealismus und unſerem eigenwilligen Volkstum im Wider⸗ ſpruch, gibt unſerem Daſein als Staat etwas ungewohnt Ruheloſes.“ Und doch iſt gerade dem Franzoſen etwas Unſoldatiſches vor allem in der äußeren Haltung zu eigen. Es bildet auch immer wieder den Anſatzpunkt der Kritik des oberflächlichen Beurteilers. De Gaulle weiſt auf dieſen Punkt hin, wenn er ſchreibt:„Wenn wir ſchon nicht mit Zahlen und nicht mit Rohſtof⸗ (Aus dem„Gringoire“) von äußerſter Kraft zu führen, läßt uns keine Zeit. Des großen Friedrich Taktik, Moltkes Krieg mit Maſſenheeren, Schlieffens gewaltige Uenfaſſungsbewegung waren gleicherweiſe für uns Donnerſchläge.“ Man glaubt aber auch ichon das Gegenmittel zu wiſſen.—„Iſt der Verteidiger beweglich und untemnehmend, dann eilt er an die richtige Stelle, pariert unerwartet des Feindes Schläge und reißt die Initiative an ſich. Nur dieſes Verfahren verſpricht Er⸗ folg gegenüber dem Deutſchen, der ſich beim Durchkreuzen ſeiner Pläne nicht mehr zu hel⸗ fen weiß und, wenn man ihn an unerwarteter Stelle angreift, ſeine ganze Ungeſchicklichkeit im Anpaſſen an das Unvermutete zeigt. Be⸗ weis: Valmy, Jena und die Marne.“ Es mag in der Tat das Weſen des deutſchen Heeres— im Vergleich zum franzöſiſchen— ausmachen, daß es eine glänzend von oben nach unten durchgearbeitete Organiſation iſt, in der jedem einzelnen ſein feſter unverrück⸗ barer Platz zugewieſen iſt, an dem er aber auch unbedingt ſeine Pflicht zu tun hat. Seine Er⸗ ziehung und Schulung iſt auf dieſe unbedingte Pflichterfüllung abgeſtellt. Das franzöſiſche Heer ſtellt nicht die gleichmäßige Leiſtung in den Vordergrund, wie ſie eine hundertprozen⸗ tige Organiſation gleich der deutſchen zur Vor⸗ ausſetzung und zur Folge haben muß. Viel⸗ mehr iſt für ſie die letzte Einſatzbereitſchaft je⸗ des einzelnen in der Stunde der Gefahr oder dann, wenn es aus beſonderen Gründen ver⸗ langt wird, das Weſentliche.— Eine ſolche Auf⸗ faſſung vernachläſſigt ſelbſtverſtändlich vieles, was bei uns die Wehrmacht ſchon frühzeitig zur Schule der Nation gemacht hat.— Sie brihgt auch viele Gefahren mit ſich, die hier ſchon in den Aeußerungen franzöſiſcher Mili⸗ tärſchriftſteller zum Ausdruck kamen. Sie hat auch verhindert, daß das franzöſiſche Heer je⸗ mals ſo populär geworden iſt wie das deutſche. Mitreißende kriegeriſche Appelle Dieſe Auffaſſung hat allerdings auch zur Folge, daß die kriegeriſchen Aufrufe an die Nation von beſonderer Eindruckskraft ſind, ſelbſt dann, wenn ſie wie dieſe nur den Stil imitie⸗ ren und im übrigen ironiſch gemeint ſind: „Franzoren! Landsleute! Erinnert euch in im Zeichen der Notwerordnungen Was trogen Sie denn do so vorslchilg? ist wohl eine Flosche alter Burgunder? — Nein, ein Liter Benzinl dieſer erhabenen ſo wunderbar erhofften M nute doch nur eurer ritterlichen Tradition! E Franzoſe hat niemals eine Sekunde gezöge zur Verteidigung ſeines Vaterlandes zu eile Nur unter feindlichen Kugeln erhebt ſich d Franzoſe zu ſeiner wahren Größe! Was f ein Soldat! Bayard! Murat! La Tour d' Auvergne! Zur Stelle! Vorwärts rant Gegen die germaniſchen Horden, unſere Mör⸗ der, die Mörder der Juden!!“ Das iſt der Stil der Aufrufe, die Frank reichs begeiſterungsfähige Jugend über di Schlachtfelder Europas begleitet haben und in denen Napoleon Meiſter war und die republikaniſchen Miniſter und Präſidenten im Rahmen ihrer Fähigkeiten kopierten. Wenn wir das franzöſiſche Soldatentum ſo hiſtoriſch betrachten, werden wir manches ve ſtehen. manches in Frankreichs kriegeriſche Leiſtungen, was ſonſt in ſeinem Auf und A unverſtändlich bleiben würde.—3 Wie aber ſteht es heute? Dafür ſei das 3 nis eines Engländers, des Generalmajors Fu ler, angeführt:„In den mehr demokratiſche Ländern ſieht man im Kriege die breite Straß zur Hölle, während man in den totalitä Staaten in ihm den engen Pfad zum Him ſieht: Für die einen liegt die Hölle in de Aenderung des status quo und für die andere im Unterbleiben dieſer Aenderung; ſolange man an dieſen Anſichten feſthält, wird in dem einen Fall der Geiſt des Soldaten weiterhin infolge des alten Uebels erſtarrt bleiben und in dem anderen in zunehmendem Maße durch das neue elektriſiert werden.“ Wenn wir Fuller richtig verſtehen, hat er unter dieſem Krieg die geiſtige Mobiliſierun gemeint, die jetzt in der Tat eine überzeugende Aenderung des status quo herbeigeführt ha Die Stimme des Frontkämpfers Wenn wir die geiſtige Haltung des franzöſi⸗ ſchen Soldaten vollſtändig widergeben wollen, dann dürfen wir den Frontkämpfer nicht ver geſſen, der 1918 ſagte:„Das Frankreich, das wir lieben, iſt das Frankreich der Heiligen Zo⸗ hanna, Heinrichs des Vierten, der drei M ketiere und Jules Vernes, das Frankrei Napoleons und Stendhals. Dieſe Frankreich hat das Recht wiedererlangt, groß mütig zu ſein, den Haß zu vergeſſen und dahe frei die Sprache Wagners und Bismarcks ſprechen. Schon entgleitet der Sieg den Mili tärs, um in die Hände der Ziviliſten, der Funk tionäre zu fallen. Sie werden den Frieden ſo machen, wie er ihnen gefällt, wahnwitzig oder gemäßigt, aber wir werden doch dieſe großen Stunden erlebt haben, die unſere Rechtferti⸗ gung bilden.“ K. M. Hageneler. Verbunden, mit Jommermiene wollten ſie 400 000 Tſchechenkronen ſchmuggeln DN Prag, 9. Dezember Der agrariſche„Venkov“ berichtet über einen Fall verſuchter Deviſenſchiebung von ſei⸗ ten zweier Juden, die nur durch die Aufmerk⸗ ſamkeit der Hlinka⸗Garde verhindert werden konnte. Ein Poſten der Hlinka⸗Garde bemerkte auf einer Straße in der Slowakei zwei Juden, von denen der eine einen verbundenen Kopf und der andere einen verbundenen Arm hatte. Der Poſten ließ ſich durch die Klagen der Ju⸗ den nicht täuſchen und rißihnen den Ver⸗ band herunter. Dabei machte er die über⸗ raſchende Feſtſtellung, daß jeder der Juden 400 000 Tſchechenkronen unter dem Verband verſteckt hatte(). kt nach ei durch d hat der reiches Erfahru gestellt, ichte Anteiln⸗ uns, wi noch üb Ma! I wurd Leide zember 1938 Gefelf ungen orsichtig? Es nderꝰ rhofften Mi⸗ adition! Ein nde gezögert, des zu eilen, hebt ſich der e! Was für „La Touß rwärts rant unſere Mör⸗ 4 die Fran⸗ über die begleitet ſter war und Präſidenten ierten. datentum ſo nanches ver⸗ kriegeriſchen Auf und Ab ei das Zeug⸗ najors Ful⸗ mokratiſchen reite Straße totalitären um Himmel die anderen ig; ſolange vird in dem n weiterhin bleiben und 4 zlle in der 4 Maße durch hen, hat er obiliſierung berzeugende geführt hat. es franzöſi⸗ ben wollen, r nicht ver⸗ — nkreich, das deiligen Jo⸗ drei Mus⸗ Frankreich 38. Dieſes angt, groß⸗ mund daher smarcks zu den Mili⸗ „ der Funk⸗ Frieden ſo witzig oder ieſe großen Rechtferti⸗ en und der vieder lau⸗ verſtehen neler. xmiene ſchmuggeln dezember chtet über ig von ſei⸗ Aufmerk⸗ rt werden ſe bemerkte vei Juden, enen Kopf Arm hatte. n der Ju⸗ den Ver⸗ die über⸗ ſer Juden Verband 3 hatenkreuzbanner“ Sonntag, 11 Dezember 1058 en Korten * 26 Hans Schöpfe Hilde Schöpfe geb. Wichert Ver mählte Monnheim, den 10. Dezember 1938 ——— Maria Ernst danken herzlichst anbetm, den 10. Dezember 1938. Mdparkstraße 8 Danksagung Für die vielen Beweise innigster Anteilnahme so- wie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unserer teuren Entschlafenen, Frau gebh. Haußer Im Namen der Hinterbliebenen: Heinrich Ernst. Mauntiehrer und Tochter Hnita durch den zember 1938 wurde uns unser früherer Fmnz aset Bunler nach einem arbeitsreichen Dasein im 80. Lebensiahre Tod entrissen. Fast fünf Jahrzehnte lang hat der Entschlafene seine ganze Arbeitskraft, sein reiches kaufmännisches Wissen und seine grobßen Erfahrungen in den Dienst unseres Unternehmens gestellt, bis er vor wenigen Jahren in den wohlver- ienten Ruhestand trat. Als Mann mit vorbildlicher Pflichterfüllung, lauterstem Charakter und warmer Anteilnahme an dem Geschick jedes einzelnen von uns, wird er in uns fortleben, und so danken wir ihm noch über das Grab hinaus. Mannheim, den 9. Dezember 1938. Deiriebsiührung und Geiolgschant I. Neiss, Zigarreniabrihen Prokurist 4 der Tirma Beerenobſtſträuch., albſt. la Qualit. Hoſtbaumfchule Blum, Weiſenheim la. S. Katal. grat. — A Han 4 Aöheſeg dwerfr Ho e, 0 Fry Werfeß. V4 im —— Monat— 25 n. bäume Süßmandel⸗Hoch⸗ (48 861 V) 4 Schulstrahe 15 lhre Vermählung geben bekannt: Robert Wittig Liesel Witti oeb. kinoel NMannheim-Neckarau, den II. Dezember 1938 — —— 232 MN. in rzleiden wie Herzklopfen, Atemnot, Schwindel⸗ anfälle, Arterienverkalk., Waſſerſucht, Angſigefühl ſtellt der Arzt feſt. Schon vielen hat der bewährte Toledol ⸗Herz⸗ aft die gewünſchte Beſſerung u. Stär⸗ ng des Herzens gebracht. Warum uälen Sie ſich noch bamit? Pckg..10 — Apoth. Verlangen Sie ſofort loſtenloſe Au—— Rentſchler& Co., Laupheim 201 Wbg. chrift von Dr. Statt Karten! Meine liebe Mutter und Schwiegermutter, unsere gute mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Fneda BOSõ geb. Gebhard wurde gestern von ſhrem schweren, mit großer Geduld ertragenen Leiden durch den Tod erlöst. Mannhelm(U 3, 22), den 9. Dezember 1938. im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Luise Bonn ged. Boscn Daul Bonn Walier u. Fise BDonn Die Einäscherung findet auf Wunsch unserer lieben Verstorbe- nen in aller Stille statt. Groß- er kurz v. Weihnacht. Richtg. Düſfeldorf und nimmt zwei Perſonen mit geg. Unkoſtenbeteilig.? 368 ten u. Nr. an den Verlag dieſ. Blatt. 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Dehlinger 3. Oberbaurat Dr. Ing. Kneller, Vorſtand der Bauabteilung im wlülrtt. Finanzminiſterium, als Vorſitzender 4 4. Landesplaner Oberbaurat Bohnert 1 sta rir 5. Der Landesleiter der RKBK. Dr. Ing. E. Schwaderer, Stutonn 6. Profeſſor Dr. Ing. h. e. Paul Bonatz. Stuttgart Lan 7. Profeſſor Joſt, Dresden, Techn. Hochſchule K. Profeſor mwolf G. Schnet, Stungart Aunununnnunnmn 9. Bürgermeiſter Kießling, Wildbad 10. Baurat Bach, Badverwaltung Wildbad 11. Staatl. Badarzt Dr. med. Joſenhans, Wildbad 4 4 An Preiſen ſind ausgeſetzt: 8 ein 1. Preis zu M. 5000.— drei 3. Preiſe je M. 2000.— 1 zwei 2. Preiſe je M. 3500.— zwei 4. Preiſe je M. 1000.— acht Ankäufe je M. 750.— Die Wettbewerbsbedingungen können von der Staatl. Badverwaltung Wildbad im Schwarzwald gegen Voreinzahlung von M..— auf deren recht Poſtſcheckkonto Stuttgart 5008(betr. Wettbewerb) bezogen werden. 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