er, Eitter groben n eſte rsteller: alfner ingen tüclſichtsloſen Peutſchtum in Oſtoberſchleſien zu eröffnen. unter dem Vorwand, den polniſchen Kauf⸗ alle Herzel Wegt man„Die belden on Skowronnek ens Wäldern spielt Leuy Marenbach -an penonth Wegener .55,.45 64% iben keinen Zutritt — 7 4 IESST , Teppieht die dazu auffordern, ufen. In Kattowitz wurden deutſche Ge⸗ Aüte mit Plakaten überklebt, und in Tarno⸗ S Schriftleitung: “Ausgabe 4 er cheint wöchtl. 1 35 urch die Poſt 2,20 RM. leinſchl. 70,80 Pf. Poſt 1 B erſch.— tl. 7mal.—3— rei H ſohn; W die Poſt 103 M.(ein 155 ſ Poſtzeitu die Zeitung am Er—.—(auch d. hoͤh. Gawalt) verhind. lbend⸗Ausgabe A e Polifinogreuel/ Pieiſchaftskamof Haus monag Mannheim, R 3, 14/15. Fernſpr.⸗Sammel⸗Mr. 354 21. Das„Hatenkreuz⸗ 12mal. Bezugsprelſe: rei Haus monatl. 2,20 RM. u. 50 Pf. ub mofaft 0. 3 72 F. Beſtell⸗ 1 30 Pf.Träger⸗ eib 3 uzügl. 42 Pf. Beſtellgeld. beſteht kein Anſpr. auf Entſchädigung. Nummer 595 n Oſtoberſchleſien Wie lange will die Warschauer RNegierung noch (Elgener Berflchfdes„H . Gleiwitz, 22. Deßember. den agreſſiven Aufrufen und hetzeriſchen Zei⸗ hartikeln des Polniſchen Weſtverbandes in oberſchleſien ſind jetzt die erſten antideut⸗ hen Taten gefolgt. Sie beweiſen, daß die lal⸗polniſchen Kreiſe gewillt ſind, einen Wirtſchaftskampf gegen das n und Gewerbetreibenden zu unterſtützen, in den Straßen aller oſtoberſchleſiſchen klädte große Tranſparente angebracht worden, nur bei Polen zu verteilten Kinder ſogar an der Kir⸗ entür antideutſche Flugzettel. Bei heſamten Aktion werden die Deutſchen mit Zuden auf eine Stufe geſtellt. Alle Bonkott⸗ lfruſe richten ſich gleichzeitig gegen deutſche dgegen jüdiſche Geſchäftsunternehmen. Meinem Taſchenkalender, den die ſogenannte lionale Wirtſchaftsattion in Kattowitz her⸗ Eiswinter im Norden und Süden Grohßdeutsch lands dkenkrobzbonner“) ausgab, verſteigt ſich die Verböhrrbeit gewiſſer polniſcher Kreiſe zu der Faſelei einer„deut ⸗ ſchen Gefahr“, die der jüdiſchen Gefahr gleich⸗ geſtellt wird. Dazu wird den Deutſchen Oſt⸗ oberſchleſiens vorgeworfen, daß ſie ihren wirt⸗ ſchaftlichen Beſitzſtand übermäßig ausgedehnt hätten und beſtrebt wären, ihn noch weiter zu MANNHEINV Anzeigen: Geſamtauflage: Die 12ge im Vertteit 60 Pf. Mannheimer Ausg Millimeterzeile im Textteil 45 Pf. S meterzeile 4 Pf. Die A4geſpaltene M füllungsort Mannheim. Ausſchließliche bhafen a. Rh. 4960. Verlaagsort Mann! Donnerstag, 22. Dezember iano iſt heimgelehrt vergrößern. Obwohl in dem Taſchenkalender von einem Kampf auf zwei Fronten, gegen die Deutſchen und gegen die Juden, die Rede iſt, richtet ſich die Boykottbewegung doch offenſicht⸗ lich ganz beſonders gegen die deutſchen Kauf⸗ leute und Handwerker. Die zahlenmäßig weit überlegenen jüdiſchen Kaufleute werden augen⸗ —5 ſcheinlich chonender behandelt. Angeſichts die⸗ ſer neuen Aktion, die ſich unter völliger Nicht⸗ ier Oſtoberſchleſien als„Nationale Wirtſchafts⸗ aktion“ bezeichnet, ſind die Deutſchen aller Be⸗ rufsſtände in Oſtoberſchleſien zu hartem Wider⸗ ſtand gegen dieſe durch nichts gerechtfertigte Boykottbewegung entſchloſſen. Stahlbehälter in Gürten und Darks Lufischutzrãume für 10 NMimionen Engländer geplant fb. London, 22 Dezember. Neue Darlegungen über die Organiſation der Luftſchutzmaßnahmen durch den Leordſiegel⸗ bewahrer Sir Henderſon am Mittwoch im Unterhaus werden in der Oeffentlichkeit ſehr günſtig aufgenommen. Die Preſſe erkennt an, daß die Pläne Henderſons durchaus reali⸗ ſierbar ſeien. Sein Programm der Luft. ſchutzmaßnahmen ſtößt auf viel weniger Kritik als ſein Programm des nationalen Regiſters, das in ſeinen Einzelheiten noch nicht klar iſt und bei ſeiner Annahme vorläufig zwei Mo⸗ nate lang ausprobiert werden ſoll. Beſonderes Intereſſe haben die Ausführungen Henderſons über die Maßnahmen zum Schutzm der Bevölkerung in Wohnungen hervorgerufen, da die meiſten Wohnungen keine Keller beſitzen und daher ſplitterſichere Räume gebaut werden müſſen. Man plant, eine große Anzahl Stahlbehälter herzuſtellen, die in Gär⸗ ten und Parks einen halben Meter unter dem Erdboden eingegraben werden ſollen. Ganz be⸗ ſonders ſind Saalſchutzräume für etwa 10 Millionen Menſchen in den großen Städten vorgeſehen. einer merklichen Erleichterung stellt heute jeder fest, daß die Kälte ihren Höhepunkt—wenigstens für dleses Mal— überschritten hat und müdere Temperaturen herrschen. Allerdings dauert der Frost weiterhin an. Unser Bild zeigt die Eismassen im Hamburger Hafen(links) ünd den Eisgang auf der Donau bei Wien(rechts). „ (Scherl-Bilderdienst-.) Das weiße Wunder Die kleinen Insassen eines englischen Kinderheims bestaunen mit großen Augen den ersten Schneefall. Weltbild(M) Flugzeuge als Retter DNB Juist, 22. Dezember. Am Mittwoch ist es zwei Flugzeugen der Lufthansa gelungen, auf dem am Strande der Insel Juist behelfsmäßig her- gerichteten Flugplatz zu landen und etwa 50 Personen und die Post nach dem bei Norden: gelegenen Flugplatz zu bringen. Es wurden sämtliche Insassen des Müt- tererholunssheimes und acht Kinder aus einem Klnderheim abtfansportſert. Am achtung der deutſchen nationalen Voltsgruppe Nachmittag wollten die Flugzeusge noch einmal nach Juist zurückkehren, um wei⸗ tere Kinder zum Festland zu bringen. Wegen starken Schneetreibhens mußte diese Absicht jedoch auigegeben werden. Wenn sich das Wetter beruhigt, werden die Flugzeuge am Donnerstag die Insel erneut aniliegen. Sie werden dann die 218 Insassen der beiden Kinderheime her- überbringen, damit diese über Weihnach- ten noch bei ihren Familien sein können. „list“-Besalzung geborgen DNB Juist, 22. Dezember. Am Mittwoch ist es gelungen, die bei- den Besatzungsmitglieder des Motorschifi- ies„Juist“, das im Eis jestsitzt, zu retten und wohlbehalten nach Juist zu bringen. Ein mit vier Mann der Rettungsstation Juist und dem alten Vater des einen Be- satzungsmitgliedes der„Juist“ besetztes kleines Boot war um 8 Uhr vormittags zu Wasser gebhracht worden, nachdem es zunächst eine lange Strecke über die aui- getürmten Eisschollen getragen werden mußte. Gegen 11 Uhr kamen die Männer bei den Schiffbrüchigen an, die ihren Ret- tern eine Strecke auf dem Eis entgegen- gegangen waren. paris verschiebteranstaltung DNB Paris, 22. Dezember. In Paris wurden auch am Mittwoch wieder zahlreiche Veranstaltungen wegen Zu großer Kälte verschoben. So fallen bei- spielsweise die Pierderennen am heutigen Donnerstag aus. Zahlreiche Boxveran- staltungen und andere Kundgebungen mußten ebenfalls abgeblasen werden. Die Züge treiien nur mit großer Verspätung ein. In Nordfrankreich, wo die Kälte sich noch fühlbarer bemerkbar macht, mußten zahlreiche Schulen geschlossen werden. Erfroren aufgefunden DNB Bersenbrück, 22. Dezember. Der starke, plötzlich einsetzende Kälte- einbruch hat im Kreise Bersenbrück zwei Todesopfer gefordert. In der Scheune eines Gastwirtes in Doethen wurde ein älterer aus Hartlage stammender Mann eriroren auigefunden. Im Penter Knapp bel Bramasche fand man als zweites Op- fer der Kälte in einem Graben die Leiche des 46jährigen Besenbinders Georg Schu⸗ lenberg aus Pente. Hakenkreuzbanner⸗ bDonnerstag, 22. Deze Eine Geſtalt hatte ſich aus dem bl gelöſt, ſie ging langſam auf Walte ihm auf die Schulter und grölte:„ Narktleute ſind Juſtav, biſte denn ſchon wiedahtr ht gut gewöhnt ßen?“ Da war Guſtav aber ſchon gei chigen im Rennfahrertempo, und Alma ſtand alleh ot gefärbte 9 Benebelt und traurig zugleich. Immerhin allerdings ſie vernünftig genug, ſich ihre Handtaſche e ar für d näher anzuſehen. Ihr ſchwante was! ln—3 Markt vo hatte nur zu recht. Ihr geſamtes Bargeld emitteln in futſch, ganze zweihundert Reichsmark. ſen Sorten gab ſich zur Kriminalpolizei, ſie ſtell lenge, aber erf Fall in aller Ausführlichkeit dar. Die Be cpfel, allerdings nickten:„Typiſch, Zuſtavl Na, werden A wie er bald haben. Schau'n Sie ſich inzwiſchen—5 unſer Fotoalbum an!“ Da war ſein Konſt nl. von vorn und von der Seite, ein Irrtum em ich Meerrett nicht möglich! Er war es... Er wurde ller fchützender darauf verhaftet. Ohne die zweihundert ſchützt. Zitronen allerdings. Jetzt veranlaßte ihn das Bei och recht grü Schöffengericht, für ein Jahr in einer h id immerhin be terten„Bodega“ Anker zu werfen. ha es jetzt Zeit Geili Senlalionsloſes Ende in Lima lſchbotſächen * uten Fiſchn brs Lima, 22. Dezenh Mirigen 2 Die Vollverſammlung der Panamerikan nnengrüngebin Konferenz iſt am Mittwoch nach vierſtünh e im Walde ſte Dauer abgebrochen worden. Wie vot hem weißen Po zuſehen war, ergaben ſich keine neuen Geſt belnden Schnet punkte und keine Ueberraſchungen. Die führungen der verſchiedenen Redner beweg ſich in dem bekannten Rahmen der Solſ tätsbeteuerungen. Es wurde eine Reihe hen von den Ausſchüſſen gebilligter Projekte g nommen, darunter befindet ſich als kon Punkt die Schaffung eines interamerf niſchen Finanz⸗ und Wirtſchaf inſtitutes. Trotz der endgültigen nung des Interventionsplanes für Spanien der Vertreter Kubas nochmals in einer l ren Rede auf dieſes Projekt zurück. juſnzvereinbarung Berlin- Deil Berlin, 22. Dezember.(OB⸗Fun Zwiſchen Vertretern der deutſchen tſchecho⸗ſlowakiſchen Regierung iſt eine barung über die Befreiung der Bewohner ſtimmter Grenzgebiete von ſtrafrechtlichen 9 brat'ano fährt heim Neue Atmoſphäre im Donauraum DNB Budapeſt, 22. Dezember. Der italieniſche Außenminiſter Graf Ciano iſt am Donnerstag um.20 Uhr nach Beendi⸗ gung ſeines viertägigen Aufenthaltes in Ungarn wieder nach Rom abgereiſt. Die offizielle Verabſchiedung Graf Cianos, der den Mittwoch mit dem Reichsverweſer und dem Außenminiſter Graf Cſaky und anderen führenden Perſönlichkeiten auf der Jagd in Mezöhegyes verbracht hat, erfolgte Mittwoch⸗ abend auf dem Budapeſter Bahnhof. Zum Abſchluß des Beſuches des Grafen Ciano in Ungarn ſchreibt der„Popolo'Italia“: Die Atmoſphäre im Donauraum habe ſich nun verändert, und die Völker könnten neue Mög⸗ lichkeiten der Zuſammenarbeit in Erwägung ziehen, die früher ausgeſchloſſen ſchienen. Die Ereigniſſe führten Ungarn immer mehr in die Linie der Achſe. Auch in den Beziehungen zwi⸗ ſchen Ungarn und Jugoſlawien ſei eine Neu⸗ orientierung der Zuſammenarbeit eingetreten. fjore Belilha wird gehalten Die Geſchichte iſt Chamberlain zu geführlich (Drahtbericht unseres Londoner Vertreters) fb. London, 22. Dezember. Die Ereigniſſe innerhalb des britiſchen Kabi⸗ netts ſcheinen eine etwas unerwartete Wendung zu nehmen. Es ſcheint bereits jetzt klar zu ſein, daß Chamberlain Hore Beliſha kaum fallen laſſen wird, denn einmal beſtände dadurch die Gefahr eines Zerwürfniſſes mit der natio⸗ nalliberalen Partei, und dann hat Chamber⸗ lain bekanntlich ſeinerzeit Hore Beliſha ſelbſt entdeckt und zum Kriegsminiſter ernannt. Der Miniſterpräſident iſt völlig überzeugt da⸗ von, daß die britiſche Aufrüſtung in dem Um⸗ fang und Tempo völlig zufriedenſtellend vor ſich gehe. In politiſchen Kreiſen wird erklärt, daß der Vorſtoß der Unterſtaatsſekretäre von Chamberlain wahrſcheinlich mit einem gutmüti⸗ gen Lächeln über ſolchen Uebereifer erledigt finappe ſſlehrheit für daladier hpiõtzliche Verirauensfrage in der Kammer Paris, 22. Dez.(HB⸗Funk.) Im Verlauf der Kammerſitzung am Donners⸗ tag wurde bei Behandlung des Artikels 2 des Finanzgeſetzes die Vertrauensfragege⸗ ſtellt. Die Kammer ſprach ſich mit 291 Stim⸗ men für und 284 Stimmen gegen den Artikel 2 des Finanzgeſetzes aus. 34 Abgeordnete ent⸗ hielten ſich der Stimme. Im Sitzungsſaal löſte das Ergebnis beträchtliche Erregung aus. Zu Beginn der Sitzung verſuchte der ſozial⸗ demokratiſche Abgeordnete Moch einen Recht⸗ fertigungsverſuch für die ablehnende Haltung ſeiner Kammergruppe gewiſſen Artikeln des Finanzgeſetzes gegenüber zu erbringen. Die Folge war ein langer Wortwechſel zwiſchen dem Finanzminiſter und Moch. Der Finanz⸗ tobte. Ein elſäſſiſcher Abgeordneter ſtellte dann feſt, daß die Verſprechungen der Volksfront nicht gehalten worden ſeien. Inzwiſchen hatte Miniſterpräſident Daladier auf der Regierungsbank Platz genommen. Der Abgeordnete Piétri lobte den Finanzminiſter wegen der Art, mit der er die Bilanz der ge⸗ genwärtigen Lage aufgeſtellt habe. Piétri gab der Hoffnung Ausdruck, daß Reynaud eine Steuerreform einleiten werde. Alle Bürger müßten ihren Verhältniſſen entſprechend zah⸗ len, leider müſſe man jedoch feſtſtellen, daß die Arbeiter uend Bauern, alſo zwei Drittel der Bevölterung, nicht den ihnen zukommenden An⸗ teil an Steuern trügen. Nach ſeiner Anſicht werde Reynaud auf größere Anleihen noch zu⸗ rückgreifen müſſen. Frankreich ſei heute auf dem Gipfel des Liberalismus angelangt, ob⸗ miniſter mußte wiederholt darauf hinweiſen, wohl dieſer einer der Toten des Weltkrieges daß alle Gründe, die der Redner für die ableh⸗ ſei. Eine Wiederaufrichtung Frantreichs ſei nende Haltung der 155 obne Diſziplin unmöglich. Frankreich dürſe do⸗ ich überhau 5 an- ber nicht allein derartige Traditionen wie den Rane A 1540 Liberalismus bis zur völligen Erſchöpfung Im Anſchluß an die Ausführungen Mochs achten. erklärte ſchließlich Finanzminiſter Reynaud, die Sodann verteidigte Finanzminiſter Rey⸗ Kammer ſolle den beanſtandeten Artikel 2ꝗ der naud ſeine Finanzpolitik. Er ſtellte mit Ge⸗ gewiſſe Notverordnungen in ſich einſchließt, an⸗ nugtuung feſt, daß kein Vorredner die bisher nehmen oder ſich eine andere Regierung aus⸗ von der Regierung erreichten Erfolge beſtritten ſuchen. Darauf wurde die Vertrauensfrage ge⸗ habe. Reynaud bedauerte, daß man ſich auf ſtellt, die das oben wiedergegebene Ergebnis die Verſtaatlichung von In duſtrie⸗ zeitigte. werken eingelaſſen habe. Das Ergebnis in der Flugzeuginduſtrie ſei unbefriedigend. Der Sundikus der Dolksfrontpleite Miniſter unterſtrich dann, daß die Hortung des franzöſiſchen Kapitals im In⸗ und Ausland er⸗ DNB Paris, 22. Dezember. Im Laufe der Kammerausſprache über den heblich nachgelaſſen habe; das bewieſen der Ueberſchuß der Einzahlungen bei den Spar⸗ kaſſen im Verglei den Abhebungen und Einnahmehaushalt nannte der rechtsſtehende n Abgeordnete Denais den Finanzminiſter den „Syndikus der Volksfrontpleite“. der Rückfluß der ins Ausland abgewanderten Kapitalien. Die Folge hiervon ſei eine Herab⸗ Das Frankreich von 1936 habe als Finanzmini⸗ ſter Auriol gehabt, deſſen Irrtümer jetzt lfe in M ine Erinnerung Die auch über ur le ruft die Eri inter in frü r vor allem der kord⸗Rältegrade kle Schneefälle: den Flüſſeei. leber dieſen Wi ulfe monatelan hung von Mannt eine Anzahl d hifferſtad te btember 1784 in ktes Böhl ein e Beute, die te gefreſſen wurder ſetzung der Zinsſätze auf dem Geldmarkt. Abſchließend gab der Miniſter zu, daß er ſelbſt mit dem Haushaltsplan nicht zufrieden werden dürfie. Reynaud wieder gutmachen müßte. Dieſe Aus⸗ Aren Bi folgungen abgeſchloſſen worden. 31 Aus führungen fanden auf der Rechten und in der 5locklo fla zum Tode verurie 4 0 de 1940 werde man noch neue Einſparungen vor⸗ nehmen müſſen. 3 Hamburg, 22. Dez.(dB⸗zunſ mözte Kälte des 1“ Das Hanſeatiſche Sondergericht verurteill llob, daß wir! Mittwochnachmittag den 21jährigen Wolfg Mitte ſtarken Beifall, wührend die Linke heftig Stockloſſa, der am 29. November 193 Hamburg⸗Farmſen Straßenraub an einem Unmenſchliche Qualen für flraber chauffeur ausführte, als gefährlichen VVoO bleipt hier das hrilische weiche Herz? heitsverbrechet wegen Verbrechen gehen faßken Geſetz gegen den Straßenraub mittels hen überzogen. falle ſowie wegen verſchiedener Fälle des fl ich bir ſtahls, des Betrugs, der Unterſchlagung wiſſen, daß wegen widerrechtlichen Schußwaffenbeſitzeß 3— 59 Tode und zu 10 Jahren Zuchthaus. A n wurde auf lebenslänglichen Ehrenrechtshe ahrlos betreten 5 und Sicherungsverwahrung erkannt. Zentimeter kann Hlos anvertrauen Taiſüchlich„Kuropas chikago· Poſtamt von Banditen geplündert Oraktbericht unseres Pariser Vertreters) 1d. Paris, 22. Dezember. Die Hafenſtadt Marſeille iſt erneut zum Schauplatz eiſtes frechen Banditenſtreiches ge⸗ worden, der dazu beitragen wird, ihren Ruf als„europäiſches Chikago“ zu feſtigen. Fünf maskierte, mit Revolvern verſehene Männer überfielen nach Schalterſchluß ein Poſtamt, drangen auf den Meiſter der Poſtſtelle und deſſen Frau mit der Waffe in der Hand ein und raubten rund 156 000 Franken. Sie entkamen in einem Luxuswagen, der, wie ſich heraus⸗ Wann f e Flüſſe, T. und Durſt ausgeſetzt. 800 Einwohner wurden verhaftet. Am 19. Dezember wurden die Einwohner des Dorfes Jatta in der Nähe von Hebron zuſam⸗ mengetrieben und mit Gewalt gezwungen, den Großmufti zuverfluchen und den Eng⸗ ländern Dankesbezeugungen auszuſprechen. Man DuB London, 22. Dezember Ein in London eingetrofſenes Telegramm des Arabiſchen Paläſtinaausſchuſſes lenkt die Auf⸗ merkſamkeit der Weltöffentlichkeit erneut auf die brutalen Methoden gegen die arabiſchen Frei · heitskämpfer in Paläſtina, deren Bekanntwerden ſtellte, ebenfalls geſtohlen war. von intereſſierter Seite in wohlverſtandenem ſie gegen die Brüder Baminahim n en eigenem Intereſſe gefliſſentlich unterbunden orzugehen, als dieſe den Verſuch machten, ſich In fiürze Reren Fu rwert 6 zu verteidigen. Durch Bombenwürfe wurden. „Oeiſt'g überorbei'e1“- muß abireten wird. In dem Telegramm wird darauf hin⸗ 60 Perſonen getötet und 100 verwundet“ Der engliſche Unterſaatsfekretür 301 starke verſpät Ep. London, 22. Dezember. gewieſen, daß trotz aller Dementis der briti ⸗ Zum Schluß heißt es:„Paläſtinaiſteine gab am Mittwochabend vor einer Abordn ich den Froſt ſchen Regierung die unmöglichen Terror⸗ Hölle. Wir appellieren dringend an die öf⸗ der Londoner Vereinigung der Friedenzg ille treten g ſchaft die Erklärung ab, daß die Regierunß chsbahn ſtär Zeit nicht beabſichtige, General Franeg 0 37 Waz Kriegsführendenrechte zu gewähren. i* heimer Haupt nſerem Bere nerlei Störr Mit einer eigenartigen Begründung ſtellte am Dienstag der auſtraliſche Miniſterpräſident Lyons ſeinen Zivil⸗Luftfahrtminiſter Thor⸗ by einſtweilen zur Dispoſition. In der amt⸗ lichen Bekanntgabe heißt es, Thorby„leide an geiſtiger Ueberarbeitung“ auf Grund ſeiner allzu ſtarken Anteilnahme an der Verteidigungsarbeit und wurde deshalb ins Ausland geſchickt. In der Darſtellung des Mel⸗ bourner Korreſpondenten der„Daily Mail“ wird zur Erklärung hinzugefügt, die Oppoſition verlange ſchon ſeit einiger Zeit den Rücktritt Thorbys. ie fentliche Meinung, die Menſchheit und die Frauenvereinigungen der ganzen Welt, die Frauen und Kinder Paläſtinas von den Rohei⸗ ten der Engländer zu befreien.“ methoden weiter andauerten. „Am 6. Dezember,“ ſo heißt es in dem Tele⸗ gramm u..,„wurde das Dorf Attil von Eng⸗ ländern angegriffen. Bei dem Angriff wurden auch Frauen und Mädchen getötet und 30 Häu⸗ ſer angezündet, wobei drei Perſonen verbrann⸗ ten. Am 12. Dezember wurde der Bürgermeiſter von Gaza, obwohl er bettlägerig krank war, ver⸗ haftet und ins Gefängnis geſteckt. Am 15. De⸗ zember drangen Engländer in Hebron in der Morgendämmerung in die Häuſer ein und ſchlugen erbarmungslos auf die ſchlafenden Männer, Frauen und Kinder ein. Läden wurden niedergebrannt und Häuſer zerſtört. Die Bewohner waren vierzehn Stunden lang Regen, Kälte, Hunger I * 4 5 Wie aus Sydney gemeldet wird, hat derz Diederum drei Lodesurteiie auſtraliſche Poſtminiſter Cameron einem ni DNRB ſtiſchen Sender in Sydney wegen Bohn Jeruſalem, 22. Dezember. hetze gegen Japan und Verbreitung Drei Todesurteile und drei weitere Urteile Lügennachrichten die Sendeerlaubnis enit auf hohe Gefängnisſtrafen, die von dem Kriegs⸗* gericht in Jeruſalem gegen Araber gefällt wor⸗ eiter des ſowjetruſſiſchen Reiſeh den waren, ſind von dem Kommandierenden Los—. 4 4 General der britiſchen Streitkräfte beſtätigt wegen Verrats militäriſcher 4 worden. Nördlich von Beiſan wurde die Oel⸗ heimniſſe der Vereinigten Staaten ay ——5 ng erneut angebohrt und in Brand ge⸗ Sowjetregierung vor Gericht geſtellt wot teckt. 3 * Da bei u aufenden iſt, k aufenden Schnel planmäßig vorg lergeleitet werden e möglich, durcg von der Verſ ie Pol jüdinnen heieo en mohammedaner DNB Belgrad, 22. Dezember. Die Oberſte Kirchenleitung der jugoſlawiſchen Mohammedaner, deren Zahl ſich bekanntlich auf In Barcelona werden Flugzettel ve bu in denen Hilferufe an die Judeng 18 Millionen beläuft, hat angeordnet, daß 2 3 7* Welt gerichtet werden. hrsunfälle. A Ehen mit en 2 onoie et rau en re verboten ſind und nur in Ausnahmefällen/. T. 7 Der Ehef der Motionalen Eint u aen an vom Oberhaupt der Iſlamitiſchen Kirche Jugo⸗ Ab Emsungegg endes Kohlenfuhn f geordnete der gleichen Organiſation rit I* flawiens, dem Reis⸗Ul⸗Ulema, genehmigt wer A ma und Walter, der Rennfahrer und... 200 R5f zum Mitiwoch an den Miniſierpräſt Unprall wurde iuf dem Kohlen! eudert, wobei 7 Eingabe, die ſich mit Maßnahmen zur 16 kalen Herabſetzung der Zahl Juden in Polen befaßt. de mãc Nach dem nationalſpaniſchen Heer den können. Veranlaßt wurde dieſe Maßnahme durch die Schliche füdiſcher Emigrantinnen, die durch Scheinehen mit Mohammedanern die jugoflawiſche Staatsbürgerſchaft erwarben und ſich dann ſofort wieder ſcheiden ließen, was nach dem hierfür gültigen iſlamitiſchen Kirchenrecht verhälmismäßig einfach war. Dieſem Treiben iſt nunmehr ein Riegel vorgeſchoben worden. Die flchle der Takomotive brach DNB Mexiko, 22. Dezember. Entgegen den bisherigen Meldungen, die zu dürfen, als er ſie zu einem Likör, zu einem Glas ſüdlichen Weines, zu einer Flaſche ſchäu⸗ menden Sekts einlud?— Nein, das konnte ſie nicht, niemand hätte es gekonnt. Jedermann hätte„Ja“ geſagt. Solch ein Abend ſchenkt einem das Glück nur ſelten. Einen Renn⸗ haben die nationalen Kampfflieger i fahrer dazu! Einen Mann, deſſen NRamen kampf elf rote Maſchinen abgeſchoſſen. 4 man in der Zeitung geleſen hat. Alma hatte 1 9 keine Bedenken, ſi einem Steuer anzuver⸗* trauen, ihn„Du“—5 Infolge der gegenwärtigen Kältewelle ſit mit ihm bummeln zu gehn, durch das nächt⸗ Sngland 250000 Bauarbeiter 9 liche Berlin, von einem Lokal ins andere, wobei Beſchäftigung. Auch bei einigen ſh ſie ihm gern ihre Handtaſche überließ, als Un⸗ Regierung im Bau befindlichen Rüſtungzſ terpfand ihrer Liebe gewiſſermaßen Kurz ken iſt die Arbeit eingeſtellt, darunter in Berlin, 22. Dez.(Eig. Meldung.) In einem kleinen Tanzkaffee fing die Ge⸗ ſchichte an. Wie ſo viele Geſchichten ſchon. Alma ſaß dort gelangweilt und allein, ſehr allein. Ein Mann betrat das Tanzkaffee. Ein Herr vielmehr! Eine hohe elaſtiſche Figur, die Schultern ein richtiges Quergebäude. Mut und Draufgängertum in den markanten Kinnbacken. Eine intereſſante Erſcheinung, weltmänniſch und ſicher... Beinahe muſternd ſah er ſich um, gleichmütig und kühl. Nur, als er Alma ent⸗ deckte, ſchienen ſeine Augen aufzublitzen! Oder ſollte Alma ſich derart geirrt haben? Keines⸗ wegs— er lachte ſie an, ſieghaft und ſtrahlend, „ Der Mann n n nach dem The hen, wo er verbl ſe leicht und de beſchädigt, daf — Bei vier von 40 Todesopfern ſprachen, hat das Eiſen⸗ bahnunglück zwiſchen Ometusco und Irolo an⸗ ſcheinend nur fünf Todesopfer und 43 Verletzte gefordert. Der Verkehrsminiſter hat eine Un⸗ terſuchung eingeleitet. Die Urſache des Un⸗ glücks ſcheint ein Achſenbruch bei der Lokomo⸗ tive des in voller Fahrt befindlichen Zuges ge⸗ weſen zu ſein. mit weißen Zähnen. Alma ſenkte die Augen. Ihr wurde ganz anders. Sie tanzte mit ihm. Sicher führte er ſie, und wie leicht und über⸗ legen er zu plaudern verſtand— ein vollendeter Kavalier! Konnte ſie„Nein!“ ſagen, als er darum bat, an ihrem vereinſamten Tiſche Platz nehmen nach Mitternacht beſchloſſen ſie, in einer rich⸗ tigen„Bodega“ vor Anker zu gehen. Walter ging voran, er ſtieß die Tür auf, überſchaute mit ſeinem durchdringenden Blick den von ſchweren Rauchwolken durchzogenen Raum und — fuhr zurück!„Hier hat's keinen Zweck, Kleines!“ ſtieß er hervor.„Hier iſt's zu mulmig!“ Es war bereits zu ſpät! gend und Chorley. 4 2 Am Dienstag wurde die den Japanern m ſtehende vorläufige Regierung Kwantung formell eingeſetzt. Ih ſitzender iſt der chineſiſche Admiral Pa yuan, Stellvertreter der ehemalige zier General Lu Chung⸗wing. 5 broß-mannheim enkreuzbanner“ Donnerstag, 22. Dezember 1938 aekt im Schneetreiben dem b S 8 1 Ihr Sterne ſeid uns Zeugen! A es uhnt Wind und Wetter on wieda ht gut gewöhnt, doch ſah man auf dem dies⸗ 35 e 05.———. n Winterſonnenwende mit I, polizei und 3 im Schnickenloch ot gefärbte Naſenſpitze. Bei den Haus⸗ ich allerdings noch mehr. Da— Wenn immer wir uns in den Jahren nach nächtlichen Himmel; überall, wo Deutſche zu⸗ re Handtaſche e n Schnee an den Ständen entlang, um der nationalſozialiſtiſchen Revolution am Feuer ſammen ſind, wurde das Feſt der deutſchen banß darf für die Küche zu decken. Natürlich der Winterſonnenwende zuſammenfan- Winterſonnenwende gefeiert. elb zmmarkt von den ſahreszeiſlich bedingien den ſteis konnten wir voll Stol ein 3 Der ⸗Standort Mannheim beging ſamtes Bargeld smitteln in erſter Linie beherrſcht. Nüſſe s auf ein Jahr die Feier der Winterſonnenwende gemeinſam mit Reichsmark, en Sorten und Kaſtanien gab es in zurüctbligen, in deſſen Verlauf ein neuer, großer der Polizei und der Streifengefolg⸗ jei, ſie ſte e, aber erfreulicherweiſe auch ziemlich Bauſtein am Neubau des Reiches gefügt wurde. ſchaf't des Bannes 171 der Hitlerjugend. t dar. Die Bun Mel, allerdings zu dem nun ſchon gewohn⸗ ob es nun das Jahr der Saarbefreiung, das Alle Teilnebmer rückten um 20.45 Uhr geſchloſ⸗ ol Ra, werdin n. 15 wie er durch die mangelhafte Ernte Jahr der Wehrfreiheit oder das Jahr der Be⸗ 1 im Schnickenloch an, wo auf der Rhein⸗ war en An Gemüſen herrſchen die Kohl⸗ und freiung der Rheinlande war, immer verzehrte—55 A übenarten vor; d auch Winterſalat und die Flamme der Winterſonnenwende ein Teil der Während des gemeinſam geſungenen Liedes „Flamme eenpor!“ wurde der zündet. te, ein Irrtun mlich Meerrettich gibts. Manches davon iſt wurde Mer ſchützender Decke gegen Schnee und Kälte uns angetanen Schmach. Das Feuer der diesjäh⸗ zweihundert ützt. Zitronen ſuchen auch Käufer, obwohl rigen Winterſonnenwende aber ſah die Erfül⸗ Holzſtoß ent⸗ e ihn das Berl och—29 hef—00 grüne Zitronen lung einer tauſendjährigen Sehn⸗ meee ere*3• ihr in einer he mmerhin beſſer als gar keine. ſucht. Da raſident y⸗Sturmbanaführer Dr. Rams⸗ Da es jetzt Zeit 5 ſeinen Weihnachts⸗Gänſe⸗ er perger einen Kranz, den er zu Ehren der 0 u kaufen, herrſcht hier Hochbetrieb an e verbrannte die Zwietracht und Toten der Bewegung den Flammen übergab. weihte das erſtandene Großdeutſche Reich. Wo überall es auch ſei, an den Ufern des Rheinns, an der meerumbrandeten Küſte Schleswig⸗Holſteins, auf den Höhen des Böh⸗ merwaldes oder an den Seen Oſtpreußens, über⸗ all brannten in der Nacht der Winterſonnen⸗ wende die Feuer, überall ſtand das geeinte deutſche Volk am Flammenaltar Geflügel⸗ und Wildpretſtänden. Auch in de in Limo Fiſchbottichen wimmelt es und lockt zu ma, 22. Dez her guten Fiſchmahlzeit ein. zm übrigen erfreuen die mannigfaltigſten r Panamerikt mnengrüngebinde in reichhaltiger Auswahl. h nach vierſtün e im Walde ſtehen ſie da, vermummt unter örden. Wie von uem weißen Polſter, das von luſtig weiter eine neuen Gef kelnden Schneeflocken immer dicker wird. Nach dem Lied„Laſſet im Winde die Fahnen weh'n“ entzündete Polizeipräſident Ramsperger eine Fackel, die er einem HI⸗Führer übergab. Durch dieſe Handlung ſoll die Verbundenheit zwiſchen h und Hitlerjugend zum Ausdruck kommen. Das Feuer, das bei der diesjährigen Sommer ſonnenwende von der HaJ in die Hände der ii übergeben worden war, wurde chungen. Die f— · u Ein großer Teil unſerer Volksgenoſſen konn⸗ nunmehr wieder der HJ übergeben. n Redner bewg ten zum erſtenmal ihre Sonnwendfeuer als Das Treuelied der iz beendete die kurze, hmen der Soliht De fe in Mannheims Umgebung Aber— innerhalb aber eindrucksvolle Feierſtunde der Winter⸗ 1 ihe ber er Reichsgrenzen loderten di ue um ſonnenwende.-t. e eine Reihe Erinnerung an ſtrenge, frühere Winter igter Projekte g t ſich als konh interamerſ d Wirtſchaf endgültigen A es für Spanien ials in einer l Die auch über unſerer Heimat liegende Kälte⸗ le ruft die Erinnerung wach an ſtrenge inter in früherer Zeit. Ein ſolcher kvor allem der Winter 1783/84, der ſich durch lord⸗Kältegrade„auszeichnete“. Er brachie kle Schneefälle unnd gefährlichen Eisgang den Flüſſeni. Und lusiig wirheln diĩie Flocken weiler a zurück. leber dieſen Winter wird berichtet, daß ſich 1 llfe mongtelang in den Wäldern der Um⸗ Berlin- Dea hung von Mannheim herumtrieben. So hielt 3 eine Anzahl dieſer gefährlichen Tiere im nber.(HB⸗Fun hifferſtadter Walde auf, wo ſie im deutſchen m hember 1784 in den Schafpferch des 1 s Böhl einbrachen. 26 Schafe wurden ing iſt eine Beute, die teils zerriſſen, teils gänzlich der Bewohner hefreſſen wurden. Auch richteten die Raub⸗ ſtrafrechtlichen! e unter deim Wild großen Schaden an. den. 4 zu ihrer Ausrottung wurden Treib⸗ 4 ihden veraeiſtaltet, jedoch konnte kein Wolf je verurteit en werden. Der Wiater 1783/½84 wurde von nwohnern Mannheims als die„bisher Dez.(HB⸗di 3 des e.— 1 httlob, daß wir heute trotz grimmiger Kälte ericht verurteiliihzine Wolfe mehr im Lande haben. jährigen Wolfß N v b 19 8 4 22 2 f Wann krägt das Eis? fährlichen Gewg re Flüſſe, Teiche und Weiher haben ſich brechen geze raub mittels ner Fälle des der ſtarken Kälte wieder mit Eis⸗ faiſe ſen. Um die Gefahr, die jede ich birgt, richtig zu erkennen, muß Unterſchlagung e 1 von 2 bis 3 44 neter für einen Erwachſenen noch zu ßwaffenbeſiheg 3 iſt En bei einer Stärke von 5 bis6 Der am Mittwochfrüh einsetzende und bis zur Mittagsstunde anhaltende Schneefall führte zur Zuchthaus, A Ehrenrechtshe erkannt. Bildung einer etwa zwei Zentimeter starken Schneedecke, die sich bei dem weiterbestehenden Frost behaupten konnte. In den Hauptverkehrsstraßen gab es stellenweise starke Glätte, der man durch Streuungen und durch Beseitigen des Schnees zu begegnen suchte. Besondere Auf- merksamkeit mußte man der Freihaltung der Straßenbahnschienen zuwenden, wie man auch überall den Salzstreumännern begegnete. Aufnahme: Hans Jütte limetern kann das Eis von Erwachſenen ührlos betreten werden. Bei einer Dicke von gentimeter kann man ſich dem Eis gan s anvertrauen. Eine Decke von 10 bis 12 metern ermöglicht das Befahren mit 32 3 chteren Fuhrwerken. sſekretär Buf r einer Abord der Friedenz Sturke verſpätungen im Fernverkehr den Froſt und durch die anhaltenden 0—59 ie Ber 7——+*— ierung eichsbahn ſtärkere Verſpätungen ein. Vor nerh mſind es die aus Norden und Oſten kom⸗ 5 lden Schnellzüge, die teilweiſe mit einer ewähren. 4 ſpätung bis zu vier und fünf Stunden im heimer Hauptbahnhof einlaufen. nſerem Bereich hat es erfreulicherweiſe nerlei Störungen gegeben, ſo daß die hverkehr laufenden Züge pünktlich lfertigt werden können. Wenn im Nahver⸗ herſpätungen eintreten, dann hängen dieſe Verſpätungen der Fernzüge zu⸗ Da bei uns in Mannheim alles auf Feuer loderten im Norden der Stadt Winterſonnenwende der Motoriſierten Gendarmerie und Julfeier des-Sturms 6/52 Wir ſtehen draußen am Rande des Käfertaler Waldes auf dem früheren Luftſchifflandeplatz. In die dunkle Nacht ragt ein mächtiger Holz⸗ ſtoß, deſſen Umriſſe ſich nur undeutlich von der Helle abheben, die der den Boden bedeckende Schnee verbreitet. Von der nahegelegenen Her⸗ mann⸗Göring⸗Kaſerne hallen Kom⸗ mandos herüber und gleich darauf rückt ſchwei⸗ gend eine Kolonne an, die ſich auflöſt und in offenem Viereck um den Holzſtoß Aufſtellung beenden nach dem Anruf des Führers die Feier. Eiſig fegt der Wind über den Platz und der Schnee knirſcht unter den Füßen, als die Män⸗ ner abrücken.. wird, hat der zn neron einem m vegen Bohlt d Verbreitung erlaubnis entzg — Im Saale des„Adler“ kommen ſpäter die Männer des-Sturmes 6/32 zur Julfeier zuſammen. Muſik und Einzelſprecher leiten das Entzünden des Tannenbaumes ein, deſſen zwölf Lichter einen warmen Schein verbreiten. Wieder ſſiſchen Reifl fenden iſt, können die mit Verſpätung und ein Jude nden Schnellzüge nicht nur innerhalb nimmt. ſpricht ⸗Unterſturmführer Meyer, der das tärüſcher( mäßig vorgeſehenen Aufenthaltszeiten Die Motoriſierte Gendarmerie Weihnachtsfeſt in ſeiner urſprünglichen Geſtalt en Stag leitet werden, ſondern es iſt auch teil⸗ feiert gemeinſam mit dem ⸗Sturm„/32 die aufzeigt und die Notwendigkeit unterſtreicht, das Weihnachtsfeſt wieder zu einem Feſt völkiſchen Erlebens zu geſtalten. Mit Bekenntnis und Dank und mit der Mahnung allezeit wachſam zu ſein, daß Deutſchland niemals mehr im Dun⸗ kel verſinkt, klingt die Anſprache aus. Mächtig ertönt dann das 3⸗Treuelied. Nach dieſer Stunde der Beſinnung und der Sammlung kommt der Frohſinn zu ſeinem löglich, durch eine raſche Abfertigung on der Verſpätung aufzuholen. ie Polizei meldet: Aulehrsunfälle. Am Mittwochnachmittag ſtieß Caſterfeldſtraße ein Perſonenkraftwagen Sonnenwende. Zwiſchen den Männern der Mosriſierten Gendarmerie ſtehen die-Män⸗ ner zu einer Einheit verſchmolzen... An den vier Ecken neben den Gewehrpyramiden flam⸗ men die Fackeln der Fackelträger auf, Trom⸗ melwirbel ertönt, der Vorſpruch leitet die Feier ein und dann lodert mit dem Lied„„lamme empor“ der Holzſtoß auf. Immer höher zün⸗ ht geſtellt wof lugzettel verön ie Zudeng Einigung un 17u entabnvert von geln die Flammen, mit ihrem Widerſchein den Rt—55— 27 ganiſation tit Auprall wurde ein 50 Jahre alter Mann, Schnee ringsum alutrot färbend. 11 ng—5 0 ſterpräſidenten uf dem Kohlenwagen ſaß auf den Boden ⸗Unterſturmführer Meyer ſpricht von dem perm Men 505 lahmen zur i e Sinn der Sonnenwende, von dem Feuer, das eudert, wobei er eine Schulterverrenkung alles Unreine verzehrt, von dem Licht, das die Dunkelheit überwindet, von dem Wollen, eine einzige Gemeinſchaft zu bilden, die nichts anderes kennt, als dem Führer zu dienen. Kameraden, hütet die Flamme! Tragt euren Glauben weiter! Das iſt die Mahnung an die Männer. Dann erfolgt das Kommando:„Stillge⸗ ſtanden! Wir gedenken der Toten!“ Eiſern ſtehen die Männer in der grauen und in der ſchwarzen Uniform. Die nächtliche Stille wird nur unterbrochen durch das Kniſtern der Flamme, die jetzt den ganzen Holzſtoß ergriffen hat. Das I⸗Treuelied klingt auf, die heilige Flamme wird übergeben, die Lieder der Nation 38 3 Reichsbahn ſtellt 2500 Lehrlinge zu Oſtern 1959 ein Nach einer Mitteilung der Deutſchen Reichs⸗ bahn werden zu Oſtern 1939 in den Werkſtätten der verſchiedenen Reichsbahndirektionen vor⸗ ausſichtlich insgeſamt 2528 Lehrlinge eingeſtellt. Genaue Angaben über die berufliche Vertei⸗ lung können noch nicht gemacht werden. In den Vorjahren verteilten ſich die Lehrlinge etwa wie folgt auf die Berufe: 90 Prozent Schloſſer, 3 Prozent Dreher, 3 Prozent Keſſelſchmiede, 2 Prozent Tiſchler und Stellmacher und 2 Pro⸗ zent ſonſtige, z. B. Sattler, Lackierer, Schweißer und Polſterer. 5 de macht der neue Hut ppel Nachtolger Karl Fleiner plonken b 2, 6 iſchen Heer ipfflieger i ibgeſchoſſen. 4 Der Mann mußte mittels Privatkraft⸗ en nach dem Thereſienkrankenhaus gebracht ſen, wo er verblieb. Das Kohlenfuhrwerk ſe leicht und der Perſonenkraftwagen ſo beſchädigt, daß er abgeſchleppt werden — Bei vier weiteren Verkehrsunfällen den 6 Kraftfahrzeuge beſchädigt. Kältewelle ſin arbeiter bei einigen ſi hen Rüſtungefi darunter in K „noch die Möglichkeit, bei der Soldaten in Weihnachts ſtimmung Ehe unſere Soldaten„heim zu Muttern“ fuh⸗ ren, feierten ſie— wie ſchon berichtet— mit den Kameraden, die über Weihnachten in den Kaſernen bleiben, echte Soldatenweihnachten. Es fehlte nicht an Geſchenken, und dann hatte jeder, ſofern er vom Glück war, auch durchweg reichhal⸗ tig ausgeſtatteten Tombola einen nützlichen oder ſchmackhaften Gegenſtand zu gewinnen. Ganz gewaltige Anſtrengungen hatte die 3. Batterie A. R. 69 gemacht, die in dem einleiten⸗ den ernſten Teil der Weihnachtsſtim⸗ mung Raum gab. Der Batterchef, Oberleut⸗ nant von Keller, fand in einer Anſprache die richtigen Worte für ſeine Soldaten. Der Frohſinn regierte für den Reſt des Abends, denn die Männer von der./A. R. 69 hatten ein Pro⸗ hramm„zuſammengebaut“, das ſich ſehen und hören laſſen konnte. Hoffmann und Etz ach als Ziviliſt und Soldat ſagten humorvoll das Pro⸗ gramm an, in dem es wirklich nicht an Ueber⸗ raſchungen fehlte. Den muſikaliſchen Rahmen beſorgte das Muſikkorps des Fliegerhorſtes. Die 1. Batterie der Beobachtungs⸗Abteilung 33 hatte es ſich nicht nehmen laſſen, mit einer Vor⸗ tragsfolge aufzuwarten, die ganz aus eigenen Reihen beſtritten wunde. Selbſt die Mufik ſtell⸗ ten kunſtbefliſſene Kameraden. Was auf der Bühne alles geboten wurde, ließ an Vielſeitig⸗ keit nichts zu wünſchen übrig. Ergriffen folgte man dem Spiel aus dem Weltkrieg, gerne lauſchte man den flotten Soldatenliedern und mit Begeiſterung ſah man die ausgezeichneten turneriſchen Vorführungen der Soldaten. Wie es ſich für eine richtige Soldatenweihnachtsfeier gehört, durfte natürlich der Nikolaus nicht feh⸗ len, der allerlei Geſchenke in ſeinem großen Sack mitgebracht hatte.— Schach im Bezirk Mannheim Der Favorit im Kampfe um die Stadtmeiſter⸗ ſchaft Heinr ich konnte ſich mit zwei weiteren Erfolgen an die Spitze bringen(er hat nun⸗ mehr 5 Zähler aus ebenſoviel Partien er⸗ reicht). Allerdings blieb auch Leonhardt bisher ungeſchlagen und hat die Ausſicht, bei Gewinn ſeiner beiden abgebrochenen Partien Heinrich einzuholen. Götz ſchaffte ſich vom letzten Pla weg durch einen Sieg über Ochs, der erſt— hartem Kampfe(mit wechſelvollen Szenen) er⸗ ſſe beh n der 3. Klaſſe behauptete Friederich den erſten Platz, er erzielte 4½ Punkte aus bisher 6 Partien. Eine Anzahl Spieler ſind ihm jedoch auf den Ferſen. Bollinger und Häringer ſtehen nach Verluſtpunkten ſogar gleich(3½ aus), während Pfeifer und Steymans(3 aus 5) und Geiger(Z aus 6 Partien) folgen. R. Beck ſtellt ſich mit 2 aus 4 ebenfalls noch günſtig. Die aus⸗ ſtehenden Partien werden en in den letzten Tagen des alten Jahres nachgsholt, ebenſo die Hängepartien. Schulſchach in Feudenheim. Mit einer Ver⸗ anſtaltung, welche den Erfolg der Jahresarbeit eigte, konnte Hauptlehrer, Müller abſchließen. in von 43 Schülern und Schülerinnen beſuch⸗ —— tes Turnier hatte folgende Ergebniſſe: 1. Klaffe: 1. Werner Bock 37 Punkte(aus 42 Partien), 2. Richard Wieſer 36, 3. Kammerer Friedr. 35 4. Theo Kammerer 27½, 5. Walter 27, 6. Hoo 23½, 7. Fr. Becker 22½ und als Achter Bender mit 22 Punkten; II. Klaſſe: 1. Hartmann 36/½ (aus 40), 2. Juliane Gerhard 35, 3. Uhrig 31%, 4. Werner Franz 30½, 5. Sohnel 30 und 6. Hu⸗ bert Laier 28 Punkte.— Nach Weihnachten nimmt ein ſechsrundiges Schweizer Syſtem⸗ Turnier ſeinen Anfang. Ausmerzung des jüdiſchen Einfluſſes Das neue Heft des„Weltkampf“ Die Judenfrage iſt heute mehr denn je bren⸗ nend in der ganzen Welt. Die Entwicklung der Ereigniſſe in den letzten Wochen zeig die deutſche Judengeſetzgebung und die be⸗ Sin Ausmerzung des jü⸗ i Wirtſchaft und Wiſſenſchaft waren. Es iſt wichtig, daß jeder Volksgenoſſe Aufklä⸗ rung über dieſe Frage und ſo das geiſtige Rüſtzeug für den Kampf gegen den jüdiſchen Weltfeind erhält. dem ganzen deutſchen Volk, wie wichtig en Einfluſſes auf Kultur, politiſche weltanſchauliche Die bereits im Jahre 1924 von Reichsleiter Alfred Roſenberg begründete Kampfzeitſchrift gegen das Judentum„D ſetzt in dem Dezemberheft in ihrer bekannten kämpferiſchen Haltung ihre Aufklärung über die Judenfrage fort. In mehreren grundlegen⸗ er Weltkampf“ Zeumer in derebfeiten Straße wFie lmmer„tonangebend“ Seit 50 Jahren M 1, 7 M 1, 6 die das Judentum und gerade heute iſt, eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. den Beiträgen ſind auch in dieſem Heft ſa liche Beweif kiſch und hrez⸗ ſetzende Treiben der Juden in der ganzen Welt veröffentlicht. Georg Wagner: Schutz der land./ Dr. Ferd. Weckerle: Jüdiſche Weltherr⸗ ſchaft in jüdiſ Tilſe: Die Judaiſierun Moſes Mendelsſohn./ Dr. K. bereiter der Judenemanzipation. e über das verbrecheriſche und zer⸗ Die Beiträge dieſes Heftes: eutſchen im Aus⸗ r Beleuchtung./ Hans Joachim der Aufklärung durch A. Richter: Weg⸗ Auch dieſes Heft zeigt, daß der„Weltkampf“ führende Kampfſchrift e gen erufen en Japanern m -Lekeueneschasbucher-“Niftleric 3* . ſſannheim Db Kufebb ub „hakenkreuzbanner“ die bunte seite Donnerstag, 22. Dezember 1938 Ausden Geheimaklen der Ozeane Piraten des 20. Iehrhunderis/ Schiffe, die im Dunkeln fahren Ein Frachtdampfer läuft in den Hafen ein. Vom Ufer löſt ſich eine flinke Barkaſſe und eilt dem fremden Schiff entgegen. Kurze Komman⸗ dos tönen aus dem Steuerhaus, ruckweiſe klin⸗ elt der Maſchinentelegraf. Jetzt liegt die arkaſſe dicht neben dem großen, roſtbeklebten Trampdampfer. Ein Fallreep wird hinunterge⸗ laſſen, und zwei uniformierte Beamte ſteigen an Bord: Hafenpolizei! Auf dem Tiſch des kleinen Salons werden die Schifſpapiere ausgebreitet. Aber die Beamten ſind noch nicht befriedigt. Auf ihren Wunſch läßt der Kapitän die Mannſchaft antreten. Eine merkwürdige Geſellſchaft verſammelt ſich da auf dem Deck: Inder, Neger, Malaien, und aus dem Heizraum klettern ſogar einige Chineſen. Jeder Mann wird eingehend befragt, die verſchieden⸗ ſten Sprachen und Dialekte ſchwirren durch⸗ einander. Schließlich haben ſich die Poliziſten davon überzeugt, daß die Beſatzung aus ehr⸗ lichen Leuten beſteht und klettern in ihre Bar⸗ kaſſe zurück. Andere Schiffe, neue Geſichter. Gewiſſenhaft wird die Kontrolle durchgeführt. Die Beamten der Hafenpolizei ſind immer in Bereitſchaft. Sie ſtehen ſtändig mit ihren ausländiſchen Kolle⸗ gen in Verbindung und tauſchen Meldungen über flüchtige Verbrecher aus. Unauffällig wird jedes eingelaufene Schiff beobachtet. Es könnte ſein.. Schon mancher langgeſuchte Dunkelmann wurde in der Koje eines unbeachteten Tramp⸗ dampfers verhaftet. Kampf mit Schmugglern Viele Aufgaben hat die zu be⸗ wältigen. Sie überwacht nicht nur den Verkehr und ſorgt für die Sicherheit im Hafen, ſie führt auch gemeinſam mit den Zoll⸗ und Grenzbe⸗ hörden einen erbitterten Kampf gegen die Schmuggler. Es gibt noch immer merkwürdige Schiffe, von denen man nicht recht weiß, was ſie eigentlich auf dem Meere treiben. Bisweilen laufen ſie einen Hafen an und ſind über Nacht, ohne ſich von den Hafenbehörden verabſchiedet zu haben, wieder verſchwunden. Merhwürdigerweiſe oft dann, wenn es irgendwo politiſch gärt oder die Eingeborenen zum Aufſtand drängen. Auf ein⸗ mal ſind die Schifſchen zur Stelle. Im Dunkel der Nacht wiegt ſich oft eine ganze Geſpenſter⸗ flotte mit abgeblendeten Lichtern in der Dü⸗ nung. Flinke Boote huſchen zur Küſte, in Win⸗ deseile wird die gefährliche Fracht gelöſcht— Waffen, nichts als Waffen! Und die ziviliſierte Welt fragt ſich erſtaunt, wie die Eingeborenen zu ihren modernen Kamofmitteln gelangen. Am verwegenſten haben es immer die Sprit⸗ ſchmuggler getrieben. Heute lohnt das Geſchäft nicht mehr, und nur noch wenige Motorkutter ſind in Nordeuropa an der„Arbeit“. Dieſe Gattung von Dunkelmännern, macht ſich die Sache leicht. In irgendeinem Freihafen wird der Alkoholvorrat an Bord genommen. Kein Geſetz verbietet das, der Kutter darf ſogar auf die offene See hinaus und dort, ſolange es ihm beliebt, herumkreuzen. Es wird erſt brenzlich, wenn das Schifſchen eines Nachts mit gelöſchten Poſitionslaternen in einer dunklen Bucht ver⸗ ſchwindet. Dann muß das Zollboot zur Stelle ſein. In Norwegen hat kürzlich ein Prozeß gegen drei internationale Spritſchmuggler ſtattgefun⸗ den, die nach aufregender Jagd zwiſchen den Schären gefaßt werden konnten. Die Burſchen bedienten ſich der ſogenannten Sprit⸗Torpedos. Ein großer mit Schnaps gefüllter Blechbehälter zwurde unter Waſſer hinter dem Kutter herge⸗ ogen. Kam unverhofft ein Zollboot in die ähe, wurde die Leine ſchnell gekappt. Angeb⸗ lich war man dann auf Fiſchfang. Noch andere Boote treiben ihr Unweſen auf See. Richtige Piratenſchiffer ſind darunter, die ohne Wiſſen der Reederei auf Schwarzfahrt ehen. Man erinnert ſich an das rätſelhafte Verſchwinden des engliſchen Fiſchdampfers „Girl Pat“. Dieſes ſeltſame Schifſchen war zum Frſeg ausgelaufen und ſeiidem verſchollen. Kriegsſchiffe und Paſſagierdampfer beteiligten ſich an der Suche. Schließlich wurde die„Girl Pat“ geſichtet. Weit unten im Süden, fernab von jeder Schiffahrtsroute, geiſterte ſie auf dem Meere herum mit Kurs auf die Salvage⸗Inſeln. Salvage⸗Inſeln? Dort ſotlle ja ein—Schatz vergraben ſein! In jedem Konverſationslexikon kann man davon leſen. Alten Seefahrerberichten zufolge ruht dort die Goldbeute des berühmten Piraten⸗Kapitäns Kidd. Ihr Wert wird auf mehrere Millionen Pfund geſchätzt. Höchſtwahr⸗ ſcheinlich waren die Abenteurer der„Girl Pat“ längſt dabei, den ſagenhaften Schatz zu heben. Eiligſt ſandte die Verſicherungsgeſellſchaft, die an dem Wohlergehen des Fiſchdampfers natur⸗ gemäß ſtark intereſſiert war, einen Agenten nach dem weltverlaffenen Eiland. Doch als der Dampfer die Klippen erreichte, war keine Men⸗ ſchenſeele zu entdecken. Nirgends eine Spur von dem Ausreißerſchiff... Erſt viele Wochen dar⸗ auf wurde die„Girl Pat“ vor der ſüdamerika⸗ niſchen Küſte geſchnappt. Was den Kapitän zu der abenteuerlichen Schwarzfahrt veranlaßt hat, iſt bis heute noch nicht vecht geklärt. Nicht minder aufregend verlief die Schwarz⸗ fahrt des Dampfers„Ferret“, der vor einem halben Jahrhundert ebenfalls aus England ver⸗ ſchwand. Der Kapitän verſtand es ausgezeichnet, ſeine Verfolger zu bluffen. Je nach Bedarf wurde die Farbe des Schiffes gewechſelt oder ein Reſerveſchornſtein aufgeſetzt. An allen kriti⸗ ſchen Puntken, beiſpielsweiſe an Gibraltar, fuhr man mit abgeblendeten Lichtern vorbei. Die „Ferret“ hat die halbe Welt umfahren und lonnte erſt nach vielen Monaten in der Südſee geſtellt werden.. Der hHenker als— AGrzt Vorläufig wird bekanntlich in Kanada im⸗ mer noch nach alter engliſcher Sitte der zum Tode Verurteilte mit einem Strick gehängt. Nun haben ſich in den letzten zwei Jahren zahlreiche Perſonen mit einer Wirbelſtörung an den Henter mit der Bitte gewandt, ſich ein⸗ mal ihr Genick anzuſehen und nach einem Streckverfahren eine Richtung ihres Rückgrats zu verſuchen. Man bezieht ſich dabei auf eine Kur, die einſt vor der Einführung der Guillo⸗ tine ier Frankreich ein ſolcher Henker durch⸗ führte. Dieſer Mann wurde in ganz Weſt⸗ europa zur Behandlung von Rückenleiden empfohlen. Eine Szene aus dem neuen Terrafilm„Fracht Hamburger Reedereibesitzerin Sabine Heitmann ner Morris(Hans Zesch-Ballot) bewirbt. Was 5o in der Leckerbiſſen gegen Maul ⸗ und Klauenſeuche Haarlem, 22. Dezember. Anfang Dezember hatte ſich vor dem Amtsgericht in Haarlem ein Händler wegen Kurpfuſcherei zu verantworten. Er hatte ein ſelbſterfundenes Mittel gegen Maul⸗ und Klauenſeuche in den Handel ge⸗ bracht, das aus Zuckerfirup, Teer, Anis und noch verſchiedenen anderen Ingredienzen be⸗ ſtand. Auf die Frage des Amtsrichters an einen Zeugen, der dem Händler bei ſeiner Quackſalberei behilflich geweſen war, ob er denn an die Heilwirkung dieſes Mittels ge⸗ glaubt habe, kam zur großen Erheiterung des Publikums heraus, daß dieſer Zeuge die Medi⸗ zin manchmal auf dem Butterbrot aß, weil ſie ihm ſelbſt ſchmeckte. Nediziner u. Von Kurt Haſerkorn Zu Beginn der ſiebziger Jahre war die Ana⸗ tomie an der Wiener Univerſität vertreten durch den weltberühmten Joſef Hyrtl und durch Karl Ritter von Langer. Beide waren Antipoden in ihrer Weſensart, Hyrtl großzügig und gewohnt, den Blick ſtets auf das Weſentliche zu richten.— Langer im kleinen penibel und exakt. Einſt prüften beide einen Kandidaten zuſammen.— Langer machte den Anfang. Er hatte einen Oberſchenkelknochen in ſeinen Rockärmel geſteckt, ſo daß nur ein Teil davon, die obere Epiphyſe zu ſehen war, und forderte den Kandidaten nun auf, nach dem ſichtbaren Teil anzugeben, ob es ein rechter oder ein linker Knochen ſei, ob er von einem Mann oder einer Frau ſtamme und ſo noch einiges. Die Frage wurde beantwortet, und die Reihe zu prüfen kam an Hyrtl. Dieſer nahm denſelben Knochen, hielt ihn frei und offen zwiſchen zwei Fingern dem Kandidaten hin und ſagte:„Herr Kandidat, Sie haben vor⸗ hin, als Sie nur einen Teil des Knochens ſahen, bereits recht gute Angaben über ihn ——————————————————————— Unde Weigner als Hamburger Reedereibesitzerin Sabine Heitmann und Walter Steinbeck als Konrad Engström, von Baltimore“. Seniorchef der Reederel Ensström& Co., in dem neuen Terrafilm„Fracht Foto: Terra machen können,— jetzt, wo Sie den Knochen ganz ſehen werden, werden Sie mir leicht ſagen können, an welcher Krankheit der Menſch ge⸗ ſtorben iſt, wie er hieß und wo er wohnte!“ 2 Um das Jahr 1880 hatte eine von den Stu⸗ denten ſehr verehrte Schauſpielerin in Leipzig ihre Abſchiedsvorſtellung gegeben. Am Morgen des nächſten Tages kam ein Student mit einem Armbruch in das Krankenhaus St. Jakob. Von Profeſſor Thierſch gefragt, wie er zu dem Arm⸗ bruch gekommen ſei, erzählte er, daß die be⸗ geiſterte Jugend die Pferde vom Wagen der Schauſpielerin abgeſpannt und dann den Wa⸗ gen nach ihrer Wohnung gezogen hatte, dabei ſei er geſtürzt. Da zeigte ſich im Geſicht des Profeſſors Thierſch das ihm eigene verſchmitzte Lächeln, und er ſagte zu dem Patienten:„Da ſind Sie aber an den falſchen Ort gekommen, da hätten Sie doch zu einem Tierarzt gehen müſ⸗ en.“ * Der berühmte Hausarzt Bismarcks, Profeſſor Schweninger, hatte ſich bei dem Fürſten, welcher alle Verhaltungs⸗ und Diätvorſchriften des Schweninger ignorierte, auf ganz einfache ener⸗ giſche Weiſe in Reſpekt zu ſetzen verſtanden. Der Profeſſor überraſchte eines Tages Bismarck da⸗ bei, als er entgegen des ſtrikten ärztlichen Ver⸗ botes ſich mit Bier, Eisbein und Sauerkraut gütlich tun wollte. Ohne ein Wort zu reden, erfaßte Schweninger Service und Trinkglas und ſchüttete den Inhalt zum Fenſter hinaus. Bis⸗ marck war verdutzt, ſchüttelte dem Arzt die Hand und hat ſeither— gefolgt. X Im Kreiſe von mehreren Medizinern wurde die Frage erörtert, wie oft der Menſch zahnen könne. Die Aerzte waren ſich darüber einig, daß eine dritte Zahnung ſtets eiwas ſehr Seltenes ſei. Nur einer der Anhänger Aeskulaps, der mit einer geringen Praxis den Ruf geringer Tüchtigkeit verband, widerſprach dieſer Anſicht, indem er äußerte:„Ich habe einen Patienten, der auf beiden Seiten des Oberkiefers bereits die vierte Garnitur Eckzähne bekommen hat..“ „Vom Dentiſten?“ fragte der Würzburger Profeſſor Albert Hoffe, der unter den Anweſen⸗ den war.„Ich ſchwöre es hoch und heilig,“ ſagte der Arzt,„es waren echte Zähne mit Wur⸗ zeln im Kiefer. Uebrigens hatte ich außerdem eine Patientin, die bereits die zweite Garnitur Weisheitszähne zum Durchbruch brachte.“— „Weisheitszähne ſogar?“ nickte der Profeſſor nachdenklich.„Ja, ja, und die Frau kam damit zu Ihnen?“—„Allerdings!“ „Da ſieht man,“ meinte der Profeſſor mit gläubigem Geſicht,„daß immer die Leute ſolche Zähne bekommen, die damit nichts anzufangen wiſſen!“ von Baltimore“, in dem Hilde Weißner die darstellt, um deren Hand sich der Amerika- Foto: Terrg Welt passiert Hat ſie nicht recht? Rom, 22. Dezember. Welches hübſche Mädel nicht ſchon insgeheim den Wunſch ge⸗ egt, als Filmſtar auf der Leinwand alle Her⸗ zen zu fangen? Und nun wird aus Turin gemeldet, daß dort eine ſchöne Frau dieſe Karriere ausgeſchlagen Fülr Bei einem Wettbewerb, durch den dem Film hoffnungsvolle junge Talente zugeführt werden ſollten, hatte Fräulein Doglioli die An⸗ wartſchaft auf einen Anſtellungsvertrag bei einer großen römiſchen Geſellſchaft errungen. Zur allgemeinen Ueberraſchung ſtellte ſich her⸗ aus, daß„Fräulein“ Doglioli in Wirklichkeit Frau Vanna Borel, die junge Gattin eines he⸗ kannten italieniſchen Fußballſpielers, iſt. Als man ihr die Nachricht von ihrem Siege über⸗ brachte, erklärte„Fräulein Vanna“ kaltlächelnd, daß ihr dieſer Erfolg zwar Vergnügen bereite, ſie aber nicht daran denke, ihren Mann im Stich zu laſſen, um beim Film ihr Glück zu verſuchen. Selbſt der auf ein Jahr befriſtete Probevertrag, der ihr ein Monatsgehalt von zunächſt 2000 Lire zuſicherte, vermochte ſie nicht zur Aufgabe ihrer Haltung zu verlocken. Das Geſpenſt im Muſeum Batavig, 22. Dezember. Das Muſeum am Konigplein in Batavia erfreut ſich zut Zeit H. Torche Heinz Saliner spielt eine Hauptrolle in dem Itala-Fllm der Tobis„Dir gehört mein Herz“. M. Zeichn., Trautschold-Tobis eines außerordentlich ſtarken Beſuches von Ein⸗ geborenen, die dort einen Spuk ſehen wollen, Unter der Bevölkerung hat ſich nämlich die 4 Mär verbreitet, die Polizei in Buitenzorg habe einen ſogenannten„Pontianak“, d. h. den Geiſt einer im Wochenbett an Frau, gefan⸗ en, der von ihr dem Beſchenk gemacht worden ſei. Der Aberglaube an den„Pontianak“ iſt un⸗ ter den Eingeborenen ſehr ſtark verbreitet. Im Wochenbett geſtorbene Frauen ſollen danach im Tode keine Ruhe finden, in hohen Bäumen wohnen und des Abends auf Kinderraub aus⸗ ehen. Sie kitzelten, heißt es, dieſe Kinder zu Tode, um ſich an dem Schickſal zu rächen, daz ihnen ſelbſt die Mutterſchaft Es gibt dem Volksglauben nach nur eine Möglichtei 4 dieſe Geiſter zu fangen, indem man ihnen au beſondere Art das Loch verſtopft, das ſie im Rücken tragen. mann in Buitenzorg ſoll es nun gegrückt · ſein, dieſes Loch mit ſeiner großen Zehe„uzudecken und ſo den Spuk zu fangen. uſeum in Batavia zum AKeeumulatoren Einem eingeborenen Schuß⸗ * ———————.—-◻πε. anent Houstrie SW H. Fuch zum Konzern fabriken AG, 5 1037/½8(30..) ſowohl im Wo von Aufträgen werden konnte. Auslandsauftro der Schwierigke nach ausländiſc lahr nicht völl Aus den gleich wendigkeit einſe Beſchäftigung koſten erhöht u aufgezehrt wur wieder in erhel ſowohl für die teiligt, auch w und Private zu tenen größeren zu ſein, und die mehr als bishe⸗ ausweispflichtig Ric. RM.(i. 0,34 Mill. RM. liche Erträge ſte bvon wurden für ſoziale Abgaben ausweispflichtige Reichsmark auf ſchreibungen vor Gewinn von 15“ liſtvortrag weit Hilanz zeigt be Mill. RM. Rücl Rückſtellungen. 2 234(1,41) Mil Warenſchulden Sonderkredit vo eines Auslandsa ſelverbindlichkeite Mill. RM. ausn laufsvermögen a Roh⸗, Hilfs⸗ unt Reichsmark mehr niſſe betragen 0 beträchtlich auf( derungen an Kon Mill. RM. ver überhaupt nicht lagevermögen ſte gängen, hauptſäc Anlagen, mit 1,.8 laufende Jahr lie bor. Im Hinblich jedoch eine Vorat SW Kolb& Se ſtiges Jahresergel Vorſtand über ei ſahres 1937/38(30 1039 einzuberufen Lividende von wi vorgeſchlagen werlt fahr laſſe bereits kennen, Die Geſe Ler Vorſtand ſeh Rohſtoffverſorgun. Ruhe entgegen. Der erſte Abſch brücken.— Schn In der, oHV de wurde der erſte Z vom 1. 4. 1937 bi Gas AG, Ludwig ſchnitt vom 31. 10 Ferngas AG, die ziſche Gas AG u Emb, Saarbrück bei 312 450 RM Erträgen, denen 103˙000 RM, Zinſ Abſchreibungen 50373 RM aus. Aus der Bilanz vermögen 6,53, da 11, in Bau befi mögen 1,12, darun lungen und 0,14 Wertberichtigunger lichkeiten 6,1, dave %, langfriſtige D Im Geſchäftsber Kapitalbedarf hing bau durch die Pfa 12 Millionen RM höhung(von 1,5 a Mitteln ſteht bekan RM durch ein Hyſ ſicht. Man hofft, RM zu 5 Prozent Ueber den Fortgan Frankfurt Effektenbꝰ Festverzinsl. Werte Zol Relehsanl..27 Int Dt. Reichsanl. 30 Baden Freist. v. 1927 Bayern Staat v. 1927 Ant. Abl d Ot. Rch. Dt Schutzeeblet 05 Aussburs Stadt v. 26 Heldelbg. Gold v. 26 Ludwissb. v. 26 S. 1 Mannhm Gold v. 26 lannbe im von 27 Pitmasens Stadt v 26 Am Abfös Altbes Hess Ld Liou-KR-24 5 Kom Goldhvo 20 do Goldanl v. 30 do Goldanl v. 26 Bay Hvp Wechs. Gof! Frf Hvo Goldhvp 1 Fransf Llov Frkt Goldyfdbt VII Frkt Goldofr Lion. 1 Hein Hyyrnn Vein Hvo.an 1 Hvo Goldofd bt Llov Ale Hvo Goldkom. hein Hvp Gdpf.•4 „.. do. 12.12. e Lian„ do Gdkom 1 Sodd Boder ⸗Liau 1 Grohkraftwerk Mhm Lird Aßt Obl v. 26 Fhein Main Donau23 16.Farbenind. v. 28 1 Industrie-Ak tien ae Aebaffbe Zeilstoff 1 Bayr Motor Werke 1 Zerf Licht u Kraf HFieadereſ Kleinlein 1 Bovun Bov Lemen feſdelbers 1. Dalmler⸗Benz.„„ I Mum 1. Veißner die r Amerika- Foto: Terrg übſche Mädel Wun ch ge⸗ and alle Her⸗ det, daß dort ausgeſchlagen rch den dem ite zugeführt nlioli die An⸗ svertrag bei ift errungen. ellte ſich her⸗ 1 Wirklichkeit ttin eines be⸗ ers, iſt. Als Siege über⸗ kaltlächelnd, lügen bereite, n Mann im ihr Glück zu ahr befriſtete tsgehalt von ochte ſie nicht rlocken, ütschold-Tobis iches von Ein⸗ ſehen wollen. h nämlich di litenzorg habe „ h. den Geiſt ianak“ iſt un⸗ perbreitet. Im len danach im bhen Bäume nderraub aus⸗ eſe Kinder zu u rächen, daß * Es gi e Möglichkei ian ihnen at t, das ſie h renen, Schn gegrückt ſeiy ehe zuzudecke 12 Millionen RM. die Wirtſchaftsſeite Donnerstag, 22. Dezember 19358 akenkreuzbanner“ ustnie- und Mrischaftsmeſdunten WH. Fuchs Waggon⸗Fabrik Ac Heidelberg. Die um Konzern der Vereinigte Weſtdeutſche Waggon⸗ 15 0 AG, Köln, gehörende Geſellſchaft berichtet für 38(30..), daß der Umſatz auch in dieſem JZahre ohl im Waggonbau wie auch durch Hereinnahme Aufträgen aus verwandten Gebieten geſteig ort herden konnte. Außerdem gelang es, einen größeren Auslandsauftrag abzuſchließen, der allerdings infolge Schwierigkeiten bei der Beſchaffung der Bauſtoffe ich ausländiſchen Bedingungen in dieſem Geſchäfts⸗ ahr nicht völlig zur Auslieferung kommen konnte. Aus den gleichen Gründen ergab ſich auch die Not⸗ digkeit einſchneidender Maßnahmen hinſichtlich der eſchäftigung der Gefolgſchaft, wodurch die Selbſt⸗ ſten erhöht und bereits erarbeitete Gewinne wieder aufgezehrt wurden. Im Berichtsjahr war das Werk wieder in erbeblichem Umfange an Neukonſtvuktionen ſowohl für die Reichsbahn als auch für Private be⸗ keiligt, auch waren Triebwagen für die Reichsbahn Private zu bauen. Um für die in⸗wiſchen erhal⸗ nen grötzeren Auſträge auf allen Gebieten gewappnet ſein, und die Leiſtungsfähigkeit zu ſteigern, wurden hr als bisher neue Avbeitsmaſchinen beſchafft. Der ausweispflichtige Rohüberſchuß beziffert ſich auf 1,81 Minl. RM.(i. V. 2,15 Minl. RM. bei andererſeits .34 Mill. RM. übrigen Aufwendungen). Außerordent⸗ he Exträge ſteuerten 41000(37 000) RM. bei. Hier⸗ bon wurden für Löhne und Gehäfter.50(1,46), für ſoziale Abgaben 0,12(0,118), für Zinſen 0,03(—), für ausweispflichtige Steuern 0,08(Beſitzſteuern h,10) Mill. Reichsmark aufgewendet. Nach erhöhten Anfageab⸗ ſchreibungen von 108 816(76 660) RM. verbleibt ein Gewinn von 1540(57 481) RM., um den ſich der Ver⸗ liſtvortrag weiter auf 83 211 RM. vermindert. Die ckſtellungen. Die Verbindlichkeiten erhöhten ſich auf 231(1,41) Mill. RM., wobei Hypothe'en 0,93(.), Barenſchulden 0,35(0,30)„ Konzernſchufden, einen Eonderkredit von 0,35 Mill. RM. den 0,09(0) Mill. RM. ausmachen. Andererſeits ſtieg das uUm⸗ aufsvermögen auf 2,72(188) Mill. RM. Dabei ſind Roh⸗, Hilſs⸗ und Betriebsſtoffe mit 1,28(0,35) Mill. Reichsmark mehr als verdreifacht, halbfertige Ereug⸗ ſe betragen 0,43(0,52), Warenforderungen ſtiegen trächtlich auf 0,97(0,17) Mill. RM., während For⸗ erungen an Konzernunternehmen ſich auf 0,005(.68) Mill. RM. verringerten und Bankguthaben(.12) berhaupt nicht mehr ausgewieſen werden. Das An⸗ lagevermögen ſteht bei 0,17(0,025) Mill. RM. Zu⸗ 53. hauptſächlich an Maſchinen und maſchinellen Hlagen, mit 1,80(1,74) Min. RM. zu Buch. Für das Kufende Fahr liegt ein ſtark erhöhter Auftragsbeſtand hr. Im Hinblick auf die Lage am Bauftoffmarkt ſei leboch eine Vorausſage nicht möglich.(HV 29. 12.) WKolb ck Schüle Ac, Kirchheim u. Teck.— Gün⸗ hes Jahresergebnis. In der Biſanzſitzung konnte der orſtand über ein günſtiges Ergebnis des Geſchäfts⸗ hres 1937/38(30..) berichten. Der auf den 15. Jan. 139 einzuberufenden HV ſoll die Ausſchüttung einer lwidende von wieder 6 Prozent auf 2 Mill. RM. An tgeſchlagen werden. Auch das angefangene Geſchäfts⸗ hr laſſe bereits eine befriedigende Enwicklung er⸗ nnen. Die Geſellſchaft ſei weiterhin gut beſchäftigt. er Vorſtand ſehe vorbehaltlich einer gleichbleibend'n ohſtoffverſorgung dem weiteren Geſchäftsgang mit Rube entgegen. Der erſte Abſchluß der Saar⸗Ferngas AG, Saar⸗ rücken.— Schneller Fortgang des Leitungsbaues. In der, oHV der Saar⸗Ferngas AG, Saarbrücken, wurde der erſte Fahresabſchluß vorgelegt, der die Zeit vom 1. 4. 1937 bis 31. 10. 1937 für die alte Pfälziſche Gas Ach, Ludwigshafen am Rhein, und den Zeitab⸗ chnitt vom 31. 10. 1937 bis 31. 3. 1938 für die Saar⸗ erngas AG, die aus der Zuſammenlegung der Pfäl⸗ liſche Gas Aé und der Ferngasgeſellſchaft Saar Umbc, Saarbrücken, entſtanden iſt, umfaßt. Er weiſt bei 312 450 RM Rohüberſchuß und 21602 RM ao. Erträgen, denen u. a. Perſonalaufwendungen von 103 000 RM, Zinſen von 103 000 RM und 91 261 RM Abſchreibungen gegenüberſtehen, einen Verluſt von 50.373 RM aus. Aus der Bilanz(alles in Millionen RM): Anlage⸗ bermögen 6,53, davon Rohrleitungen 4,9, Maſchinen „1, in Bau befindliche Anlagen 0,5: Umlaufsver⸗ öͤgen 1,12, darunter 0,55 flüſſige Mittel, 0,35 Anzah⸗ lungen und 0,14 Forderungen; andererſeits Ag—4 15 5 ertberichtigungen 0,55, Rückſtellungen 0,13, Verbind⸗ „0. Im Geſchäftsbericht wird vor allem auf den großen Kapitalbedarf hingewieſen, der ſich durch den Leitungs⸗ bau durch die Pfalz ergab. Erforderlich ſind hierfür Außer den aus der Kapitaler⸗ 4,0 Millionen RM) zufließenden Mitteln ſteht bekanntlich eine Anleihe von 10 Millionen RM durch ein Hypothekenbanken⸗Konſortium in Aus⸗ licht. Man hofft, die erſte Rate von 5 Millionen um zu 5 Prozent Anfang 1939 erhalten zu können. Ueber den Fortgang der Bauarbeiten teilte General⸗ ———————————————————————— 21.12..1. 142.— fronkfurter Effektenbörse tverzinsl. Werte 21. 12. 22. 12. Deutsche Erdöl. Deutschel.inoleumw. Dt. Steinzeuge Ffeld— Durlacher Hof Eichb.-Werser-Br. EI Lieht& Kraft. 149. Enzinger Union. Gehr Fahr AG. G Farhenindustrie 9 Feldmühle Papier. 19, Cesfürel-Loewe Th. Goldschmidt. Gritzner-Kavser. Großkraft Mhm Vz. Grün& Bilfinger Hanfwerke Füssen fless Ld.ou K 124 100,25 100,25 W n 33—17 flolzmann Pnn. 33 4 V. 5 Golcan v 26 63.25 99,25 lise Beraban. ay Hvo Wechs. Gof 101.— 101,— Hyo Goldhvv— 3 inkf Llan 18, Goldpfdbt VIII 99,— 99.— Coſcotr Lionu. 100,25 100.30 Hyyrn. 99,— 99.— Hvp.ion 19975 53 Hvo Goldo 23 100,50 100,50 vo Goldkom, 98,75 98, 75 n Hvo Gdpf.•4 99,.—..— ..— 99 4o. 12˙1 59,— 55, do, Lian„ 100.50 100,0 do Gadkom fn 99,— 99,— Boder-Liau 1041,62 100.37 99,75 Uind Akt Obl— hein Main Donsnu23 99 50 99,50 Farbenind. v. 22 119,50 120.— lndustrie-Ak tien deumulatoren ebe. 69,— 69.— 7eilstoff 109 5. 110,25 —3+ Werke 143,50 144.— Kran—— e 115.25 115.75 BoV Mhm 120,5 120,50 Heidelbers 14d,— 144,75 -Benz„„ 130,— 131,25 bt Reichsanl. 20. aden Freist, v. 1027 98,0 9850 ern Staat v. 1027 9ʃ,75 99,.— Abl, d. Dt. Kch. 128.— 128.— Sehutzeeblet 0 12,11— shurg v.— 98,.— 96,— leldelbg. Gold v.—— udwiesh. v. 26 S. 1 98,— 98.— annbm Gold v. 26 97,50 96.— lannhe im von 27 97,50 98,— kmasens Stadt v 26 99.— 99,— m Ablös Altbes 133,75 153,75 junghans Gebr Kali Chemie Kleinschanzlin Beck Klöcknerwerke Knorr-Heilbronn Konservenfbr Braun Lahmeyer Heinrich Lanz 46. Ludwissh Aktienbt do. Walzmühle Mannesmannröhren eee Pfälz Mühlenwerke Pfalz. Preßhefe Sprit Khein, Braunkohle Kbeſneſgeiemos 59 Sehuckert el Schwartz Storehey Sellind Wolff Mhm Siemens Halske Sinner Grünwinkel Jebr. Stollwerck Sndd 7ucker Ver Dt Oele 115.— 108,.— 140,50 120,50 35,50 125,50 135.— 140.— Essen 144,25 do. Genußscheine.0,50 130.— 150,— 205,50 Rheinelektra Stamm oc do. Vorzussaktien 113.25 Salzwerk Heilhronn 110.25 106.— 168.— 120, 209, Zellst. Waldh. Stamm 125,.— 125,— Aktien fester, Berliner Börse Die Aktienmärkte zeigten heute überraſchen⸗ derweiſe ein recht feſtes Ausſehen, obwohl man vorbörslich angeſichts nur ſehr kleiner Publiums ⸗ aufträge mit ruhigſtem Geſchäft gerechnet hatte. Der Grund für die Kursſteigerungen lag im weſentlichen an dem die Märkte beherrſchenden Material⸗ mangel, da Angebot ſogut wie gar nicht heraus⸗ kam und auch von den Großbanken nur zögernd Poſten zur Verfügung geſtellt wurden. Die Umſätze blieben infolgedeſſen weiter ſehr gering, oft waren es nur Mindeſtſchlüſſe, die die Ermittlung eines An⸗ fangskurſes ermöglichten. Am Montanm arkt wurden Stolberger Zink auf kleinſten Bedarf um 3½, Harpener um 2½ Prozent heraufgeſetzt. Außer bei Klöckner(plus 1 Prozent) gingen im übrigen die Befeſtigungen über kleine Prozentbruchteile nicht hin⸗ aus. Unter den Braunkohlenaktien fielen Niederlauſitzer mit plus 23“ Prozent auf, während Eintracht 1 Prozent hergaben. Feſt lagen in der chemiſchen Gruppe auch Farben, die einen Anfangsgewinn von 1½¼½ ſogleich bis auf 1¼½ Prozent ſteigern konnten. Von Elektro⸗ und Verſor⸗ gungswerten fielen Bekula mit verhältnismäßig großen Umſätzen und einer Steigerung um 4% Pro⸗ zent auf, wobei auch Sperrmarkkäufe eine Rolle geſpielt haben ſollen. Geffürel ſtiegen um 1/½, Schuckert um 1½, Siemens um 1½ und AcG um 74 Pro⸗ zent. Ferner ſind von Kabel⸗ und Drahtak⸗ tien Felten mit plus 14, von variablen Bankat⸗ tien Reichsbant mit plus 2 und von Bauwerten Berger mit plus 2½ Prozent als beſonders feſt her⸗ vorzuheben, während andererſeits Goldſchmidt 134 und Allg. Lokal und Kraft 2 Prozent einbüßten. Im variablen Rentenverke her war die Reichs⸗ altbeſitzanleihe mit 128 unverändert. Die Gemeinde⸗ umſchuldungsanleihe ſtieg erſtmals nach ſeit Tagen bei 92 behaupteten Kurs auf 92.10. Die dem Ren⸗ tenmarkt zuzurechnen Reichsbahnvorzüge gewannen ½ Prozent. Am Geldmarkt waren für Blankotagesgeld um ½ Prozent niedrigere Sätze von—24 Prozent anzulegen. Von Valuten errechneten ſich das Pfund mit der Dollar mit.494 und der Frane mit 19. Am Börſenſchluß war die Kursentwicklung nicht ganz einheitlich, fedoch herrſchte ein feſter Grundton vor. Farben, in denen etwa 350 000 Mark den Beſitzer wechſelten, ſchloſſen zu 150%, Vereinigte Stahlwerke ſtiegen um ½ Prozent und chemiſche von Heyden um/ Prozent. Nachbörslich blieb es ruhig. Bei der amtlichen Berliner Devlſen⸗ notierung ſtellte ſich das engliſche Pfund auf 11,635(11,63). Unverändert blieben dagegen der Dol⸗ lar mit 2,494, der holländiſche Gulden mit 135 54, der franzöſtſche Franken mit 6,57 und der Schweiz. Fran⸗ ken mit 56,50. Von den zu Einheitskurſen gehandelten Bankaktien fielen Deutſche Ueberſee durch einen Verluſt um 2 Prozent und Deutſchaſiatiſche durch einen fenten ruhig Gewinn um 10 Mark auf. Bei den Hypotheken⸗ banken lagen Rheiniſche Hypotherenbank 1/ Proz. feſter, Deutſche Hypotheken und Rheiniſch⸗Weſtfäliſche Bodenkredit je 1/ Prozent ſchwächer. In Kolonial⸗ werten waren die Veränderungen nur gering. Doag ſtiegen um ½ Prozent. Bei den Indu ſtrie papie⸗ ren gewannen Wiener Ag je 3 Proꝛent. Im geichen Nusmaße, allerdings nach unterbrechung, ſtisgen Stet⸗ tiner Werke. Rheiniſch⸗Weſtfäliſche Kalk gaben gegen die Notiz vom 7. Deꝛember um 23% und Weſtfů iſche Draht gegen den 24. November um 7 Prozent nach. Steuergutſcheine blieben unverändert. Rhein-Mainische Mittagbörse Befeſtigt Zwar blieb das Geſchäft inſolge der anhaftend ge⸗ ringen Kundſchaftsbeteiſigung ſehr ruhig, dech zeigte die Ha'tung des Aktienmarktes eine bemerkenswert feſte Haltung. Da Abgaben faſt nicht vorlagen, genüg⸗ ten ſchon kleinſte Aufträge, die zudem vielſoch„bheſtens“ limitiert waren, um die Kurſe ſtärker anſteigen zu laf⸗ ſen. Man hat auch den Eindruck, daß im Hinb'ick auf den Dabhresſchluß eine gewiſſe Erhöhung des Kurs⸗ ſtandes ſeitens der Banken angeſtrebt wird. Im Durch⸗ ſchnitt traten Steigerungen von /½—1 Prozent ein. Ausgeſprochen feſt lagen Betuſa mit 13033(155½), die ſomit einen weiteren Teil ihres für⸗lichen Dividenden⸗ abſchlags aufholten. Ziemlich feſt waren ferner Reichs⸗ bank mit 188½(185½, Ié Farben mit 15½(15%), Geſſnrel mit 132(129½), Aéc mit 114½(113½) und Conti Gummi mit 207(205¼). Von Montanwerten beſeſtiaten ſich Verein⸗Stahl auf 105½(104¼), Hoeſch auf 108¼(108) und Mannesmann unter Schwankun⸗ gen auf 108/½—½(10776). Schwächer lagen dagegen 75 Junghans mit 98¼(100) und Demag mit 145 (145½). Der Rentenmarkt lag nach wie vor ſehr ſtill und kursmäßig wenig verändert. Relchsanleihe⸗Altbeſitz nur knapp gehalten mit 128(128.15). Induſtrie⸗Oh⸗ ligationen gingen teilweiſe bis ½ Prozent zurück, feſter lagen Höſch mit 100%(99%½% und 6prozentige IG Farben mit 120(119½). Liquidationspfandbriefe zogen verſchiedentlich bis zu 0,20 Prozent an. Naß. Goldpfandbriefe wurde auf 99½(100) und dito. Kom⸗ munal⸗Obligationen auf 99(99½) herabgeſetzt. Stadt⸗ anleihen blieben vorwiegend unverändert. Im Verlaufe wurde das Geſchäft nach einer vor⸗ übergehenden geringen Belebung wieder äußerſt ſtill und teilweiſe gaben die Kurſe wieder nach. Am ſtärk⸗ ſten JG Farben mit 150½ nach 151½ bis 152½, außerdem ermäßigten ſich u. a. Rheinſtahl auf 132 nach 1324. AEG auf 114 nach 114½, Mannesmann auf 108 ½ nach 108½. Andererſeits Reichsbank 188 ½ nach 188¼½. Die erſt ſpäter notierten Werte lagen uneinheitlich, überwiegend jedoch ½ bis 1 Prozent höher. Holzmann gewannen 2 Prozent auf 146, Felten nach Pauſe 4½ Prozent auf 135 ½, andererſeits Th. Goldſchmidt 128(129½). Am Einheitsmarkt ſtiegen Niederrh. Leder Spier weiter erheblich auf 190(183). Der Freiverkehr lag ruhig. Höher waren Raſtatter Waaggon mit 54(53½) und Ufa 83½(82). Tagesgeld unverändert 2½ Prozent. direktor Vieler mit, daß etwa 60 Prozent ⸗der Leitung durch die Pfalz fertiggeſtellt ſeien, den Reſt hofft man bis April 1939 erledigen zu können, Vorgeſehen iſt ferner der Bau einer weiteren Leitung nach Mettlach, der ebenfalls im Frühjahr 1939 begonnen und in —5 Mgnaten fertiggeſtellt ſein ſoll. Die Verhand⸗ lungen wegen der künftigen Verſorgung Süddeutſch⸗ lands, vor allem Württembergs mit Saargas nehmen einen günſtigen Fortgang. Das verfloſſene Geſchäfts⸗ jahr brachte gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung des Gasabſatzes um 62,8 Prozent. Die Abſatzzunahme hat weiter angehalten. Bei ausreichenden Rückſtellun⸗ gen hat ſich im laufenden Geſchäftsjahr bereits ein Gewinn ergeben, ſo daß mit einem günſtigen Abſchluß gerechnet werden kann. Die Beſtimmungen des Grun⸗ dungsvertrages der Geſellſchaft wurden inſofern ge⸗ ändert, als die Röchling⸗Werke ihr Konzernwerk, die Saar⸗Glas Ac6, Fenne, direkt oder unter Benutzung der Ferngas⸗Leitung mit Gas verſorgen dürfſen.— Bei den AR⸗Wahlen wurden Kokereichef Barcke⸗Saar⸗ brücken und Dir. Haug⸗Neunkirchen neu gewählt. Südmetall Ac Mußbach vorm. Süddeutſche Metall ⸗ warenſabrik Mußbach. In einer ao. HV wurden Frau Dr. Plum⸗Freiburg i. Br. und Eduard Pape⸗ Wehr i. Bd. neu dem Aufſichtsrat zugewählt. In einer anſchließenden AR⸗Sitzung wurde ferner der bisherige ſtellv. AR⸗Vorſitzer, Senator e. h. Paul Rott⸗Frankfurt am Main zum AR⸗Vorſitzer, Eduard Pape⸗Wehr zum ſtellv. AR⸗Vorſitzer gewählt. Das bisherige ſtellv. Vorſtandsmitglied Auguſt Weis wurde zum ordent⸗ lichen Vorſtandsmitglied beſtellt. Ach Seidenſtoffweberei Donaueſchingen— Kapital⸗ erhühung. Der Abſchluß für 1937—38(30. 6) dieſer 1927 als Filialbetrieb von Schweizer Seite gegrün⸗ 21. 12. 22. 12. Bank-Ak tien Badische Bank— 114,87 Bavet Hvo. Wechsel 97.62.75 Commerz. Priwatbk, 110,87 110,8, Deutsche Bank 115,.— 1192,25 —— 1 108,- 18— Lrank ft vo Ban** 25 Pfälz Hvpoth.-Bank 100 37 100,— Reichshank—„50⁰ 132.— Khein Hvpotb.-Bank 134.50 135.— 140.— Verkehrs-Aktlen ei Bad A6, f Rheinsch. DOt. Reichsb. Vva. 157.— Versleher.-Aktlen — Kilienz Leben. 145,50 Bad Assecurapzges 1 4 Mannheimer Versich Wurtt Transportver 99.— 122.— 113.— 13⁰0.— 151•50 118,.79 121.— 14587 4EG neve! 135.— p Bemhere Berliner Börse Kessckurse *— 101,20 1 4 e rlas, 50 35 dern hor An Ausi Althes 128,— 127,80 DOt Schutzgebiete 0— 2 Plandbriele 6 pr Ld Pfdbrieſe Anst..-R 18 1 57 do do. R 21 6 do do Komm Bremet 245.— Brown Bover! 162.— 112.— Demae 100.— 100.— 100.— Gadot 1028 9,50 70% x do kom Bank-Aktlen Adca 455 Bank für Brauind Baver Hvo Wechse Commefz. Privathä Deutsche Bank Dt Golddiskontban- 50 Ot Uebersee Ban 120.50 Hresdner Banh 08.— 108.— — Meininger Hvo-BK 111,75 111,75 Reichsbhenk 180,— 165.— Rhein. Hypoth.-Bank 134,50 135,.— El Schlesien 96,12 115,20 110.87 100,25 99.— ni. 10.— Cebhatd& Co Verkehrs-Aktlen 46 verkehrswesen— Alls. Lok o Kraftv Hhs.-Amer. Paketfh Hbhe Südam Dpfsch— 117.— Norddeutscherl,lovs 69,— 69.— Südd. Eisenbahn.—— Eflektenkurse Accumulatoren Fbr Allgem Bau Len: Aschaffhe Zelſlstof Aussborg- Nülrnbere 13 B Motoren(BMW) Raver Sytegelslas Bergmann Elektr Braunk u Briketts Braunschweis.-G Bremer Vulkan Wollkamm Buderus Eisenwerke Gummti Daimler Benz Ot Atlant Telegr Deutsch Conti Gas Deutsche Erdöl. Deutsche Kahelwk Deutsche Linoſeum Deutsche Steinzene Deutsche Waffen Dürener Metall. Dvnamit Nobel. El Lieferungen EI Licht und Kraft Eneingerbnionwerke! Farhenindustrie Feldmühſe Papie/ Felten& Gufleaume Germ Portl-Cemen Gertesheim Glas Gesfütel Loewe oldschmidt In Gritzner Kavser Gruschwitz Textil deten Geſellſchaft(Ag 115 000 RM) weiſt einen Ver⸗ luſt von 156 RM auf. In der HV wurde beſchloſſen, das Kapital auf 240 000 RM zu erhöhen. Der Agn wurde nen gewählt und beſteht aus den Herren Erh. Bürk⸗Kauffmann, Schwennigen(Vorſitzer), Oberſt Hirzel, Zürich, Oberkammerrat Fr. Kreuzer, Freiburg und Dir. Hans Brandl, Hüfingen. SwW Gebr. Adt Acß. Wichtersbach. Die HVin Frant⸗ fürt a. M. nahm neue Satzungen an und genehmigte den Abſchluß 193738. Die bereits aus frührren Gene⸗ ralverſammlungen bekannte Oppobtion trat auch in dieſem Fahre wieder auf und erhob, gegen die Ver⸗ waltung ſchwere Vorwürfe wegen der Behandlung der Familie Alfred Adt. Bei einer Präſenz von 596 8ſ00 Reichsmark Stammaktien mit 59 680 Stimmen wurden von der opponierenden Familiengrunpe 2 Stimmen vertreten. Auf Aktionärsanfrage wurde die öffentliche Mitteilung des Umſatzes als nicht im Intereſſe der Geſellſchaft liegend abgelehnt. Ueber die Frage der Wiederaufnahme der Dividendenzahlung glaube die Verwaltung ſich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht endgültia äußern zu können. Das bisherige Er⸗ gebnis des neuen Geſchäftsjahres bewege ſich auf etwa Vorjahreshöhe. Man könne aber heute noch nicht be⸗ urteilen, inwieweit die Notwendigkeit einer inneren Stärkung der Geſellſchaft die Wied/raufnahme der Di⸗ videndenzahlung zulaſſen werde. Die Verwaltung er⸗ kenne durchaus die Haltung der Aktionäre an und ver⸗ eine ſich mit ihnen in dem Wunſche einer Zahlung einer Dividende. Der geſamte bisherige Aufſichtsrat wurde wiedergewähft, wobei drei Herren mit Einſtim⸗ migkeit zur Neuwahl gelangten Die Oppofftion gab einen ausführlich begründeten ſchriftlichen Proteſt zu Protokoll. l 21. 12. 22. 12. 103.75 Gvano-Werke* 141.50 140, 0 Hackethal Draht Hambure Flektro Harhurger Gummi Harpener Bergbav Hedwieshütte,—˙— Hoesch Fis u Stahl.9,12 Holz mann Philiovo 143.50 14 Hotewetflebh 71525 lmmoh Ges 4 2— lanehans Gehr., 100,— Kahla Porseflan. 36. Kal Chemie 1. 33 Lesbgerwerho„ 113,25 120,50 135,— 185,25* 66.25 66.25 125,25 19).— 136,50 126,50 205,— 1 9˙55 Vef Dt Mekelwerke 162,80 163,5. verl Glanzst Efberf 169 140,.—[ver Stahlwerke Ver Ultramarinfabt Vogel Teſest Dr — Wanderer-Werke Westd Kaufnof a68 113,25 103,/5 'i Drahtincd Hamm— Wißner Metaſl 7 Zellstofl Waldbof. Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt Während in Oſt⸗ und Mitteldeutſchland wei⸗ tere Froſtmilderung eingetreten iſt, hat ſich im Weſten und Süden des Reiches faſt unverändert —0 zwiſchen minus 5 und 10 Grad gehalten. er Luftſtrom bringt in der Höhe dabei Nie⸗ derſchläge, die in den Niederungen aus Schnee oder Graupeln beſtehen. In größeren Höhen konnte dagegen am Donnerstagmorgen der Frankfurter Wetterflieger Regen feſtſtellen, der unterwegs allerdings wieder zum Gefrieren kam. Die Nacht zum Freitag wird vorausſicht⸗ lich auch Aufheiterung und damit wieder ſtärkeren Anſtieg der Fröſte bringen. Das Wetter bleibt aber auch weiterhin un⸗ beſtändig. Die Ausſichten für Freitag: Zunächſt zeit⸗ weiſe aufheiternd, nachts ſtarke Fröſte, ſonſt un⸗ beſtändig und zu Niederſchlägen(wahrſchein⸗ lich Schnee) geneigt, veränderliche Winde. „und für Somstag: Fortdauer der Fröſte und weiter unbeſtändig. Rhelnwasserstond 21 12 3• 164 *5 140 188 299 22 12. 38 162 161 140 152 300 186 187 110 108 88 76 Neckorwers· ·οιnðG 21 12» 180 WIdshuf, heſnfelden Brelsoch KeHhI 4 Wovo 7 Monnhelm KMOD— 0 0 0 K 22. 12 88 Moonhelnmn 185 Frankreich hat Schwierigkeiten bei der Wieder⸗ einführung der 6⸗Tage⸗Arbeitswoche dak— Wie aus franzöſiſchen Zeitungen zu erſehen iſt. macht ſich ein erheblicher Widerſtand gegen den durch die Geſetzesverordnungen Daladiers vorgeſehenen Uebergang von der 5⸗Tage⸗ zur 6⸗Tage⸗Arbeitsweche bemerkhar, da, bei einer Nichterhöhung der Arbeitszeit, die Aufteiſung der 40 Stunden auf 6 Tage mit er.⸗ heblichen zuſätzlichen Koſten verbunden üſt. Für die Betriebe entſtehen-uſätzſiche Koſten durch die Ingangſetzung der Heirungs⸗ und Maſchinenan⸗ lagen, der Reinigunasarbeiten uſw. und für die Ar⸗ beiter beſonders durch die Nahrtausgaben zur Arbeits⸗ ſtelle. In den Banken beträat die Arbeitszeit jetzt an den Samstagen nur 2½ bis 3½ Stunden und an den anderen Tagen 7 bis 7½ Stunden. Tatſächlich brinat die Verteiſung der Arbeitsreit auf alle ſechs Wochen⸗ tagesder franzöſtſchen Wirtſchaft zunächſt keine Vorteile. Wenn ſte trotzdem von der Regierung angordnet murde ſo wohl desweaen, weil man ſich damit eine grundſätzliche pſychologiſche Wirkung verſprach, die die ſcher bald wiederkomwende allgemeine Verlängerung der Arbeitszeit erleichtern ſoll. Vautschur Marktlage: ruhig. Sheets loko 81/; per Fan.⸗Febr. %2; per Febr.⸗März 818. Preiſe in Pence für 1 lb. Baumwolle Notierungen der Bremer Baumwollterminbörſe Bremen 22 Dez. Dezember 886 Abr.: Fanuar 892 Brief, 890 Gerd, 891 bez., 891 Abr.: März 916 Brief, 912 Geid, 914 Abr.: Mai 918 Brief, 915 Geld, 916 Abr.: Juli 919 Brief, 916 Geld, 916 bez., 917 Abr.: Oktober 918 Brief, 915 Geld, 916 Ahr,; Dezem⸗ ber 924 Brief, 922 Geld, 923/22 bez., 923 Abr.— Tendenz: ſtetig. Metalle Metallnotierungen in Berlin Berlin, 22. Dez.(RM. per 100 Kilo.) Elektrolyt⸗ kupfer(wirebars) prompt, cif Hamburg, Bremen oder Rotterdam 59.75; Standardkupfer, lid. Mon. 54 nom.; Originalhüttenweichblei 18.75 nom.: Standardblei Ifd. Monat 18.75 nom.; Origina'hüttenrohzink ab nordd. Stationen 17,.25 nom.: Standardzink lfd. Mon, 17.25 nom.; Originalhüttenaluminium, 98—99 Prozent, in Blöcken 133; desgl. in Walz⸗ oder Drahtbarren, 99% 137. Feinſilber 36.60—39.60 RM. per 1 Kilo fein. 21. 12. 22. 1 21¹˙½˙˙.— Versicher.-Aktler Lachen München vilianz: Alleem. Allianz Leben 563.—— 7⁵0˙— 250,— 3 104.75 105 37 118.— 117, — 3 RKoionlal. Poolere t Ostafriks„ 0— 104,5 105,— Nen Gpfnes 90,3— 255 Otavi Min, o Eisenb 256 37 5 25 7 90.— 124˙25 124, Berliner Devlsenkurse Knorr Kokswen Chem pFhy Kollmar& fonrdan 1e1 Hriel melc riel 138.75 114— 118,— 161,50 161,.— Kötiz Ledes Wach⸗ Kronprinz Metall Lahmever& Co —4— Mannhejm ahrahfitfe* Heohold Grubhe 3355 indes Fismasch 2⁵ Mannesmannröhren Ie, Monsfelder Bersbar 1270 Markt. Kühthalſſe 12³.— Masch-Buckan Wol Marimifianehftte 5 Berew ordd Fiswerke— Orenstein& Koope! 33 66,37 Woeeon 975 einfelden Kraꝶ 4 ——80ů 206.— 205,50 ein Flektr 7 Phein Stahlwerke 150, 00 121,12 Kechezeete,— 14135 ſebeck Montan 46 105.— 08.— 1 109, Wiasee 106˙2⁰ 1068.62 134,50 Khtgerswerke Zochsenwerk 18 55„ Sachtſehen 46 Saſydetfurth Kan Sohnhert& Saſye/ Sehnekert& Co Schulth Patzenhofe · Sſemens& Hafæke 189.25 Stoehf Kammearn— 126.80 r Jinkhütte* Sbdd Zuckher— Thuür. Gasgen. 131,50 135,12 184.50 127,17 126,50 172.— 10².— Aexvot.(Alen Kairo) 1 f8 Pid — Argentin(Buenos- Aſt.) I HPav. P Bele(Beoss o Antw) ih Beſe- Brosinen(Rio de lan) Murei« Bulsarlen(Sofſah Dönemork(Kkobenb) 100 Kroner Donrie(Danzig) Fnelond(London) Estland(Rev Talſ.) ſoo estn K ,. Flnnland(Heſsingf) 10% finni M Fronkrelch(Paris) Srlechenland(Athen) lοDrachm Holand(Amsterd v Rott) f% lron(Teheran) stand(Revk iavik) talen(Rom u Mafland) 100 1e lapan(Toklonn Kohe) meoslon.(Beſe u Zagr 1Dir Kanade(Montreah fkan Polla, Hettland(Ries) tanen(Rowno/kaonas) 100 Li. Jorwegen(0sf0) polen /Warchan/Pos I 1 Jiot nortnesl /Issah¼H Ramünſen(Rukstest) Jehweden(Styckh u 6) 10%0 K. ehweh(7½ Bas Bern) 10% p; Inonien /Madt u Bare) 1% Pes Teehecho. Slowak el(Prae) ſK. ückel stanhuh Unesty(fndapest) Urvenav(Montevid.) 180¹10 Pesc Ver. St.v. Amerika(Meus. 21. Dezem ei 22. Dezembei 11.905 0,863 2,005 0,14( llewe.04 100 Golder Ptono 10% Frane · 110 Rin- 100 fs K · yer 100 Lat⸗ 1ο RKroner 100% Fseud- 100 e ehrk Pfune pPene? ol. „Hhakenkreuzbanner“ sport und Spiel Buans des deulſchen Nenniooes antonum vor dem Derbuſieger Orgelton Das Rennjahr 1938 hat nicht alle Wünſche des deutſchen Sports und der deutſchen Zucht erfüllt. Der Kampf unſerer Vollblüter mit den Vertretern des Auslandes endete mit einer deutſchen Niederlage. In den überragenden deutſchen Prüfungen, in Baden⸗Baden, Mün⸗ chen und Berlin kamen erſtklaſſige Ausländer und ſiegten; aber unſere Spitzenpferde unter⸗ lagen in allen Ehren, die Ergebniſſe ſind im⸗ merhin ein wertvoller Gradmeſſer für den Stand unſerer Zucht. So trat diesmal der ſeltene Fall ein, daß an der Spitze der auf deutſchen Bahnen erfolg⸗ reichſten Pferde zwei Ausländer ſtehen. Zwei⸗ mal lief der hervorragende franzöſiſche Drei⸗ jährige Antonym bei uns und gewann im Braunen Band und ſpäter im Preis der Reichs⸗ hauptſtadt jedesmal die runde Summe von 70 000 Mark. Orgelton kam nicht ganz auf 100 000 Mark, wozu natürlich ſeine Siege im Henckelrennen und im Derby am meiſten hei⸗ trugen. Hinter Trollius, der gegen Schluß noch einige arößere Rennen gewann, folgt dann der Ftaliener Procle, der in Baden⸗Baden das Fürſtenbergrennen und den Großen Preis überlegen an ſich brachte. Unſere beſten Drei⸗ jährigen ſtehen ſich nicht viel nach, mit Ge⸗ winnſummen von rund 20000 Mark ſtehen Hidalgo, Wehr dich, Organdy und Tatjana dicht beiſammen. Die Gewinne: 3 Antonym v. Vatout 2 Siege 140 000 Mark, 3 Orgelton v. Prunus 4 Siege 96 243, 4 Trollius v. Orleander 5 Siege 58 925 Mark, 3 Procle v. Cavaliere'Arp 2 Siege 50 000, 3 Wunderhorn v. Oleander 4 Siege 38 400. 5 Walzertönig v. Graf ZIſolani 4 Siege 32415 Mart. Schlenderhan überraſchte Unter den Ställen nahm der Kampf um die Führung einen unerwarteten Ausgang. Das Geſtüt Schlenderhan mit einer Gewinn⸗ ſumme von einer Viertelmillion machte ſchließ⸗ lich doch das Rennen, nachdem es zu Beginn des Jahres keineswegs roſig ausgeſehen hatte. Marſchall Vorwärts als vermutlicher Crack ver⸗ ſagte zunächſt, dafür entwickelten ſich aber Or⸗ oelton und Wunderhorn ganz prächtig. Zum auten Ende gewann Marſchall Vorwärts noch das St. Leger. Außerdem lief mit Wehr dich ein auter Zweijähriger für Blau⸗Rot. Das Geſtüt Waldfried blieb ziemlich klar ge⸗ ſchlagen Zweiter vor dem weſtdeutſchen Stall Rösler, der mit 52 Siegen die meiſten Ren⸗ nen gewann, aber doch nur rund 150 000 Mark an Gewinnen heimbrachte. Beſte Dbaterpferde: Gleander und Abſchluß Unter den erfolgreichſten Vaterpferden hat ſich auf der Flachen wiederum Oleander das Championat geſichert, deſſen beſte Nach⸗ kommen Trollius, Wunderhorgn und der alte Ebro waren. In nur 45 Rennen galoppierten die Oleander⸗Sprößlinge 330 000 Mark zuſam⸗ men, während Prunus, Wallenſtein und Herold mit rund doppelt ſo viel Siegen, aber weſent⸗ lich geringerer Summen aufweiſen konnten. Auf der Hindernisbahn hat es eine Ueberraſchung gegeben. Abſchluß, im Vor⸗ jahr kaum in Erſcheinung getreten, hat einen geringen Vorſprung vor Abenteurer, der ſich als Steepler ſo glänzend vererbſt hat. Die Lage hat ſich ſtart verſchoben, Lorbeer, Wallenſtein und Georgius ſind ganz verſchwunden, Herold, Lampos und Aurelius dagegen mehr nach vorne gekommen. Die Zahlen: gegangen. Flachrennen 45 Siege 330 101 Mart Prunus 66.„ 282 890„ Wallenſtein 36„ 252 764„ Herold 2522297„ Lampos 201 995„ Hindernisrennen Abſchluß 17 Siege Abenteurer 1 Herold 25„ Lampos• 61 286„ Aurelius Ar 49 983„ §kauenpreis eisgegangen Der Sieger des diesjährigen Union⸗Rennens, Frauenpreis vom Geſtüt Röttgen, iſt ein⸗ Der dreijährige Hengſt, der aller⸗ dings im deutſchen Derby die Erwartungen nicht erfüllte, hatte ſich bei ſeinem letzten Start eine Beinverletzung zug e olk die durch eine Operation behoben werden ollte. Dabei wurde er vom Herzſchlag getroffen. 65 Daldpof beendet die Vokrunde So waldhof— 1. 70 pforzheim am erſten Weihnachtstag ßen Reſpekt ein. Aber das war einmal. Immer mehr ſind die Leiſtungen von Fiſcher und ſeinen jungen Partnern zurückgegangen, und heute bedeuten ſie für eine Hintermannſchaft von dem Format der Waldhöfer kaum noch eine wirkliche Gefahr. Bei der nötigen Wachſamkeit muß jeder Erfolg der Pforzheimer verhindert werden können. Dafür aber wird es auch den Waldhofſtürmern nicht leicht werden, Tore zu erzielen, denn die Pforzheimer Abwehr, unter Direktion des überragenden Neuweiler, hat ſich ihre große Schlagkraft zu wahren ge⸗ wußt. Erſt acht Minustore verzeichnet Pforz⸗ heim in der Tabelle, das unterſtreicht zur Ge⸗ nüge die Güte dieſer Abwehrreihe. Immerhin, der„Sindelar 2“ wird ſchon ein der Torge⸗ legenheiten, die Waldhofs Angriffsreihe ohne Zweifel herausſpielen wird, verwandeln, und da ſein gutes Beiſpiel auf ſeine Nebenleute befruchtend wirkte, wie ſich gezeigt hat, wird vielleicht auch von ihnen das Toreſchießen er⸗ folgreich probiert werden. Es iſt mit einem ſicheren Sieg des Exmeiſters zu rechnen, aber er wird hart zu kämpfen haben, denn ſchließ⸗ lich iſt es ja ſo, daß bei dem jetzigen Abſtand von vier Punkten hinter den führenden Raſen⸗ ſpielern, der Verlierende endgültig ſeine ohne⸗ dies ſchwache Hoffnungen, noch ein Wort in der Meiſterſchaftsfrage mitſprechen zu können, be⸗ graben kann. Auch Karlsruher FV. tritt am erſten Feiertag zu einem Verbandsſpiel an. Die Er⸗ öffnung der Rückrunde wird den Reſidenzlern ohne Zweifel einen glatten Sieg beſcheren. Ab⸗ geſehen von ihren Ueberraſchungsſiegen gegen Phönix Karlsruhe und Sandhofen haben die Offenburger ihre Spiele ſtets glatt ver⸗ loren und beſſer wird es ihnen in der Rück⸗ Oleander 66 832 Mark 66 230„, 64 550„ 132000 Spiele- — 3 3. 5. S S S 40 Ve Km— Se 750 Arr .. Fm 2 Unſere offiziellen und inoffiziellen Wetter⸗ propheten haben„weiße Weihnachten“ voraus⸗ efagt. Die„Laubfröſche“ ſcheinen recht zu be⸗ halten. Schon prangt unſere Stadt weiß in weiß und noch immer wirbeln die Flöckchen luſtig vom Himmel herunter. Und darüber freuen ſich nicht nur unſere hoffnungsfroh ge⸗ ſtimmten Skihaſerln, ſondern auch ſicherlich unſere Fußballer, denn auf einer weichen, ela⸗ ſtiſchen Schneedecke ſpielt es ſich entſchieden beſſer als auf einem harten, gefrorenen Boden, auf dem der Ball kaum zu dirigieren iſt. Der vergangene Sonntag mit ſeiner trockenen Kälte hat das deutlich in Erſcheinung treten laſſen, und wenn es bei den Spielen ohne jeden Un⸗ fall abging und daneben noch gute Leiſtungen geboten wurden, ſo zeugt das von der guten körperlichen Durchbildung unſerer Spieler. Beſonders erfreulich an dieſem„Goldenen Sonntag“ war, daß unſere Sandhofener das ein⸗ zige Punkteſpiel der badiſchen Gauliga zu ihren Gunſten entſcheiden konnten. Damit ha⸗ ben ſie Phönix Karlsruhe auf den letzten Platz verwieſen und ſind mit den Offenburgern punkt⸗ gleich geworden. Nach einem ſchlechten Start und einem ſehr unglücklichen weiteren Verlauf, haben die beiden letzten Spiele der Vorrunde den Sandhofenern zwei Siege gebracht, und es iſt bei dem nun wiedergefundenen Selbſtver⸗ trauen der Elf zu erwarten, daß der Verbleib in der Gauliga doch noch erkämpft werden kann. Erfreulich war auch das gute Spiel unſerer Gaumannſchaft in Wien, wenn es auch unver⸗ dient hoch verloren wurde. Schuld daran war der Innenſturm, der von zahlreichen Torgele⸗ genheiten nur eine einzige verwerten konnte. Dafür aber glänzte die Hintermannſchaft, in der unſere Mannheimer Spieler Conrad, Feth, Schneider und vor allem Heermann hervor⸗ ſtachen. Heermann und Schneider werden es am kommenden Sonntag, dem erſten Weih⸗ nachtstag leichter haben, als in Wien. Sie ha⸗ ben da mit keinem Binder, Hahnemann oder Durſpekt zu tun, ſie haben nur die Stürmer des 1. FC Pforzheim vor ſich, der im letzten Vorrundenſpiel den Gegner abgibt.„Nur die Stürmer des 1. FC Pforzheim——“, das hätte man früher nicht ſagen dürfen. Es iſt noch gar nicht ſo lange her, da flößte die Pforz⸗ heimer Sturmreihe jeder Hintermannſchaft gro⸗ runde kaum ergehen. In dieſem Spiel werden ſie ihre Mühe lediglich darauf zu verwenden haben, die Torziffer möglichſt nieder zu halten. Mit einem zweiten Punkteſpiel in der Reſi⸗ denz am zweiten Weihnachtstag ſchließt Phö⸗ nix Karlsruhe die Vorrunde ab. Sein , Luee C 18365 erve Gegner iſt der Freiburger FC, der in der Letztzeit ſeine ſämtliche Spiele gewonnen hat und ſicherlich beſtrebt ſein wird, mit einem wei⸗ teren Sieg die Vorrunde zu beſchließen. Die unglücklich operierenden Karlsruher, deren letz⸗ zor Tabellenplatz in einem geradezu ſchreienden „1938:180000 Spiele mii 3 4000O00 /ο%νο⏑ο ε εm bequeme Retenzehluns in 20 Honetsreten 1 73 3 Emi — . *e. 3 Gegenſatz zu ihrem wirklichen Können ſteh werden ſich natürlich gewaltig ins Zeug legen, um vom Tabellenende weg zu kommen. Viel ⸗ leicht haben ſie diesmal Fortuna auf ihre Seite, dem Können nach iſt ein Sieg nicht aus geſchloſſen Es ſpielen am 25. und 26. Dezember 1938: fünger, Fort- und r in ver- ec. Preislagen ſungserlelcht.“ V feldmann Aiknstramentenban „8 1u. 270 75 S Waldhof— 1. FC Pforzheim(25.)— Karlsruher F7V— FV Offenburg(25.)——— Phönix Karlsruhe— Freib C(26.) horn önix Karlsruhe— Freiburger F 22 5 ruismä lilt Dam en Richard Vogt iit Veruisvorer am An Fernruf 23789 Mehr als einmal wurde bereits gemeldet, daß ſich Richard Vogt, der ausgezeichnete Ham burger Amateurboxer, entſchloſſen habe, in das Lager der Berufsboxer überzutreten, aber bis⸗ her hat er ſeinen Entſchluß ſtets wieder umge⸗ ftoßen. Nun ſoll es aber endgültig ſein. Am N. Dezember beſtreitet er im Berliner Spi⸗ chernring ſeinen erſten Kampf als Berufs⸗ boxer. Sein Gegner ſteht noch nicht feſt. Bei de gleichen Veranſtaltung wird Frankreichs Mittel⸗ gewichts⸗Olympiaſieger Despeaux erſtmals als Berufsboxer in Deutſchland gegen den Berliner Erwin Bruch antreten, während Liſt(Zwickau) ſeinen Meiſtertitel im Fliegengewicht gegen Offermanns(Neuß) verteidigt. Weiter wurden Hans Heuſer(Bonn) und Noffke(Berlin) ver⸗ pflichtet. Gpokt in Kürze Fürſt Ulrich Kinsky ſtarb im Alter von 6 Jahren in Wien an den Folgen eines Schlag⸗ 4 anfalles. Kinsky war der beauftragte Leiter für 4 den Galopprennſport in der Oſtmark und als Poloſpieler und Sportflieger ſehr bekannt. 4 * „Der Norweger—5 Anderſen, Olympiaſieger im Spezialſprunglauf 1928 in St. Moritz, wut vom Italieniſchen Skiverband als Trainer v pflichtet. Die Italiener, die bereits über gu Fahrer und Langläufer verfügen, wollen auch im Springen den Anſchluß erreichen. 40 1* 5 4, 1 FIß A⸗Präſident Rimet(Frankreich) begibt ſich anfangs Februar auf eine Südameri Reiſe. Man hringt dieſe Reiſe mit den in 5 ſüdamerikaniſchen Ländern beſtehenden Beſt bungen, ſich vom internationalen Fußballve band zu trennen, in Verbindung. füt Von W. Unser be. des Auto: u wethung. der fechn * Noch der ein neues . an dem v/ 1 botene Ste Freunden richt, daß m. mutter und Harit uns nach ku entrissen wi Mannhe Reichslehrgang unſere beſten Bantam und Leichtgewichtler in der erliner Reichsakademie für Leibesübungen, vereinen.„Auf der ganzen Linie wird,“ ſo er⸗ klärt Hauptſportwart Schopf zum Schl „wertvolle Aufbauarbeit“ in Schwerathletik geleiſtet. Lehrwarte in den Gau ſorgen dafür, daß die Spitzenkönner und Nachwuchs unter ſtändiger Beobachtung ſteh Als Stützpunkte werden weitere Trainingsg meinſchaften der Spitzenkönner geſchaffen, wie wir ſie bereits in Berlin, Dortmund, Köln Mannheim, Ludwigshafen, Stuttgart, Mü⸗ chen und Nürnberg beſitzen. In Hof, Kreiß, Leipzig, Dresden, Hamburg, Bremen, Wile helmshaven(Marine) ſind derartige Uebungz⸗ gruppen bereits in der Bildung begriffen, ſo daß eine immer wertvollere Breitenarbeit en ſetzt. So können wir ohne Sorge den kom den Großkämpfen entgegenſehen, denn alle bereitungen ſind im Gange, um Deutſch Ringer in die vorderſte Front in Europa zu bringen.“ 4 er im Berliner Reichslehrgang der Leichtge⸗ wichtsklaſſe zu finden ſein wird. Erfreulicher⸗ weiſe iſt auch Europameiſter Hornfiſcher wieder im Kommen. Er hat ſeine Krankheit gut Lehren aus nordiſchen Niederlagen überſtanden und wird im Schwergewicht eine Hauptſportwart Schopf über die Ergebniſſevon Ettlingen— Starker Uachwuchs roße Züche nusjüllen, wenn er uuch in Mrann⸗ (Eigener Bericht des„Hakenkreuzbanner“) heim von Liebern(Dortmund) noch knapp ge⸗ ſchlagen werden konnte. ganges der Spitzenringer können wir außer⸗ 6 5 ſo——— Die erſten Gegner: Eſtland und Schweden war opf.„Auch die vorangehenden drei Mannheimer Ringertage waren ein großer Die Ringer haben ſich ein außerordentlich Erfolg. Bei den letzten Länderkämpfen gegen reichhaltiges Programm, für das kommende Schweden in Stockholm und Eſtland in Reval Frühjahr vorgenommen. Deutſchland kämpft am hatten wir feſtgeſtellt, daß es den deutſchen Rin⸗ 20. Januar gegen Eſtland in Berlin. Anſchlie⸗ ern an der nötigen Härte fehlt. Mit dem ßend werden eine volle Woche lang Turniere chweren Hebegriff zermürbten die Nordländer mit der eſtländiſchen Mannſchaft in verſchiede⸗ unſere Ringer. Daher war es die Hauptaufgabe nog Städten des Reiches durchgeführt, der dieſes Kurfes, die Lehren aus den nordiſchen noch fünf finniſche Ringer und einige Lanez Niederlagen zu ziehen. Mit Abſicht haben wir verpflichtet werden. Es ſind vorläuſig Kämpfe das Mannheimer Ringerturnier an den Beginn in Berlin, Mainz, Stuttgart oder München in des Kurfes gelegt, damit während des Aufent⸗ Ausſicht genommen, De Austragsorte können ſich noch ändern. Die in den Turnieren Unſere Ringer ſtehen im kommenden Jahr vor ſchweren Aufgaben. Bereits Ende April hat Deutſchlands Nationalmannſchaft bei den Europameiſterſchaften in Oslo zu beweiſen, daß ſie leiſtungsmäßig vorwärts gekommen iſt. In dieſen Tagen fand darum ſchon in der Sport⸗ ſchule Wilhelmshöhe bei Ettlingen im Schwarz⸗ wald ein Reichslehrgang für vier Gewichtsklaſ⸗ ſen ſtatt, um das Können der Spitzenkönner zu überprüfen. Nach Abſchluß des Kurſes unter⸗ hielt ſich unſer Mitarbeiter mit Hauptſportwart Schopf vom Reichsfachamt Schwerathletik, der ſich ausführlich über die Ergebniſſe des Reichs⸗ lehrganges und die kommenden ſchweren Auf⸗ gaben der Ringer äußerte. Feuerbest ——————————————————— 1„21. Dezember. haltes in Wilhelmshöhe gleich die Ergebniſſe 0 1 Das von Mannheim ausgewertet werden konnten. auf ihres 1 des R ichsbund 2 für Leibezübungen, das ſich Es waren harte Kämpfe, bei denen jeder haar⸗ Könnens die* ilden. Am 4— es Rei e gen, ſcharf ſein Gewicht bringen mußte, und wir kön⸗./6. April ſteht Deutſchland in Stockholm den f d 4 nn Schweden zum erſten Male in Doppelbeſetzung lc Anemarks R Uoer in Berun vergehlich in den Tannenwald des nördlichen Schwarz⸗ waldes ſchmiegt, iſt nicht nur zum beliebten Trainingsſtandquartier der bau Leichtathle⸗ ünnen geworden, auch Deutſchlands Spitzen⸗ klaſſe in der Schwerathletik fühlt ſich hier in der Abgeſchiedenheit der Schwarzwaldberge außer⸗ ordentlich wohl. Nachdem ſchon die Gewicht⸗ heber vor den Wiener Weltmeiſterſchaften im Herbſt in Wilhelmshöhe ihr rainingslager aufgeſchlagen hatten, waren nun auch die deut⸗ ſchen Spitzenringer vom Weltergewicht bis zum Schwergewicht zu einem achttägigen Reichslehr⸗ gang in Wilhelmshöhe zuſammengezogen. Die 28 Kursteilnehmer— 7 Mann der Welter⸗, gegenüber. Schweden iſt die beſte Ringernation der Welt. Die Deutſchen können bei dieſem Kampf alſo nur lernen. Aückamof gegen öchwelz in Mannbeim: Der Rückkampf gegen die Schweiz dürfte im März in Mannheim oder Stutt⸗ ————— ſoll 3 Drei⸗ im Halbſchwergewicht, der ſicherlich bald in der ffonten ampf gegen Polen, Ungarn und Ita: e ü et haben⸗ da i Hoff⸗ vom B. bis 27. April die Europameiſterſchaften nen am Schluſſe dieſes 0 der Spitzen⸗ könner ſagen, daß von allen Kämpfern das Aeußerſte an Härte verlangt und gezeigt wurde.“ Hornfiſcher iſt wieder da „Das Erfreulichſte des Ettlinger Lehrganges aber iſt,“ 4 fährt Schopf fort,„daß jetzt ein 5 rker achwuchs in Erſcheinung tritt. nd dieſer Nachwuchs iſt wirklich ausgezeichnet. Da iſt beiſpielsweiſe Rupp(Mann hei m) Eine ausgezeichnete Beſetzung wird das am 23./4. Januar in Berlin angeſetzte Intet⸗ nationale Ringerturnier erfahret nachddem nach Finnland und Eſtland jetzt auch noch Dänemark Nennungen abgegeben hat. J drei Gewichtsklaſſen wird Dänemark dunh ſeine Meiſter vertreten ſein, und zwar im Baſ tamgewicht durch Eigil Johanſen, im Fedet⸗ 71 durch Robert Voigt, der ſchon beſm erliner Olympiaturnier mitwirkte, und iit Halbſchwergewicht durch Charles Jeſſen. im blühen. Mann e Mittel⸗, Halbſchwer⸗ 1 Schwergewichtsklaſſe— wertes Können gezeigt haben 3 2. verband bald eine vorbildliche Kameradſchaft mann(Kreitz) im Mittelgewicht, Fink im griechiſch⸗römiſchen Ringkampf in Oslo, bei 3 Stuttgart) im Weltergewicht, von den Bayern denen Deutſchland mit ſtarker Mannſchaft ver⸗ Polens Olympiaſieger Kuſoczinſti wurde ſe Die Be Siterz geg 1 durch den Polniſchen Leichtathletik⸗Verband g Stille stat Reichstrainer Földeak f ihre helle Freude treten ſein wird. Neue Stützpunkte für die Spitzenkönner Um für dieſe anſtrengenden Kämpfe gerüſtet zu ſein, wird vom 10. bis 17. Januar noch ein und Diſziplin, ſo daß und Hauptſportwart Schop f 0 an den Kurſiſten hatten.— Lehren aus den nordiſchen Niederlagen „Mit der Bilanz des Ettlinger Reichslehr⸗ tamgewicht ein großes Können zeigen, (Reichenhall) und Föshen Mittelgewicht. In den leichten Es wir der 18½jährige Wahl Einlagekampf im Ban⸗ ſo daß drei Jahre vom Sportbetrieb ausgeſchloſſe läßlich eines 5⸗Kilometer⸗Laufes gegen Noſi dieſem Sommer ſoll er gegen die Amaten beſtimmungen verſtoßen haben. uchsreiter zember 1038 Können ſteht, 1s Zeug legen, ommen. Viel⸗ ina auf ihrer dieg nicht aus⸗ mber 1938: jeim(.) hurg(25.) ger§C(28) Eck. Hsboket gemeldet, daß zeichnete Ham⸗ n habe, in das eten, aber bis⸗ wieder umge⸗ g ſein. Am 2. liner Spi⸗ yßf als Berufs⸗ ht feſt. Bei der ikreichs Mittel⸗ x erſtmals als n den Berliner Liſt(Zwickauj ggewicht gegen Weiter wurden e(Berlin) ver⸗ Alter von 6 eines Schlag⸗ tagte Leiter fü tmark und als zr bekannt. 1 Olympiaſieger Moritz, wurde s Traimer ver⸗ reits über gute n, wollen auch chen. inkreich) begibt e Südameriln⸗ . Beruismäniel Donnerstag, 22. Dezember 1958 eenner l. lekraace at. f ist bełonntlich dqtòr bequeme Retenzehluns in 20 Honetsreten Nannheim, Dos gute Gelingen des Weih- nochtsgeböcłs gehòrt mit de- Zzu. Ein QuèlitötsgSShefd bhürgt Sle erhölten ihn bei Zzv/ischen Defaka u. Haberecłk die schönste. Qu 5,•4 —— NETZGEREI neine Sheæialitãt: die ganz vorzügliche Gönselebew/urst Emil Bender N ͥ4., 5 —— Hulbiahar Alle Winte: artikei im großen Spezialhaus Auto⸗ Haelele nur N 7, 2 Ruf 2707%/75 lr Anfänger, Fort. ſehrittene und unstler in ver⸗- ichied. 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Dezember, verschied in Essen nach kurzem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden unsere liebe, un- Erna im blühenden Alter von nahezu 23 Jahren. Mannheim(Haardtstr.), den 22. Dezember 1938. In tie fer Trauer: famiie Hari nügel Die Beisetzung hat heute auf dem Friedhof in Mannheim in aller Es wird gebeten, von Beileidsbesuchen absehen zu wollen. Heimatteil: Fritz Haas: für Lokales: Friedrich Kur! Haas, für Sport: Jnlius Etz; Geſtaltung der H⸗Aus⸗ zabe: Withelm Ratzel: für Beilagen r. Ddermann Knoll und Carl Lauer: für die Bilder die Reſſori ichriftleiter ſfämiuichenn Mannheim— Ständiager Ber⸗ liner Mitarbeiter: Prof. Dr. Johann von Leers Ber⸗ lin⸗Dahlem— Berliner Schriftleſtung; Hans Gra Reiſchach, Berlin zW 68 Cbarlonenſtr 82— Sprech⸗ ſtunden der Schriftleitmuna: täalich von 16— 17 Uhr außer Mittwoch, Samstag und——n8032.— Nach⸗ Druck ſämflicher Oriarnalberichte verbote Für den Anzeigenteil verantw: Wilh. W. Schatz. Mym Druck und Veriag: Hakenkreuzbanner⸗Verlag und Druckeret Gmbs. Zur Zeit gelten folgende Preisliſten: Geſamtausgabe Ar, Ausgabe Mannheim Nr 11, Ausgabe Weinheim Nr. 9, Ausgabe Schwetzingen Nr. 9.— Die Anzeigen der Ausgaben à Morgen und Abend erſcheinen gleich⸗ zeitia in der Ausgabe 8. Ausgabe 4 Mannheim„ flber 16 6ʃ%0 Ausgabe B Mannheim. über 28100. Ausgabe A und B Mannheim über 44 700 Ausgabe 4 Schwetzingen über 550 Ausgabe z Schwetzingen über 6850. Ausgabe A und B echweſ ngen über 7 400 Ausgäbe A Weinheim über 450 Ansgabe B Weinheim üder 3 450 Ausgabe A und B Weinheim über 3 900 Geſamt⸗DA. Monat Novphr. 1938 über 30 D00 Ditte beachten! Wenn der Schluß einer HB⸗Anzeig⸗ lautet: zuſchriflen unter Ur.. oder Angebole unter Ur.. dann dürfen wir die Adreſſe des In ſerenten nicht bekanntgeben Alle au ſolche Anzeigen eingelaufenen Zu⸗ ſchriften geben wir unageöffnet an den Auftraageber weiter— Beſ An zeigen, deren Schlußſatz heißt: Adreſſe zn erfrag. unt. Ur. ſind in der Anzeigenabteilung die Adreſſen niederaelegt und werden auf Anfrage bekanntgegeben. Hakenkreuzbanner immer JZeoleche rost· und fle ckfr ei, blene, auch fV nöch vlelen Jahren ailbeꝛcueit kEblöffel 70,-85,.10,.25 geschenbe von bleibendem Wert Gaꝛben dom pdradeplòtz dos grobe Spezlelheus „hakenkreuzbanner“ — — Donnerstag, 22. Dezember 10 4 Testwein cen S F. von Wein-Singer — bestgepflegte Weine dus den ersten lagen des Pfolz-, Zhein- und Hoselgebiets. Beschten dSie meine Fenster! Verlangen Sie prelsliste Inh. Karl Singer Weinkelleret e H7, 37—..—23 kigene Verkaufsstellen: H 7. 37 H 5. 21- Mittelstr. 24 Heerfeldstraße 66 Neckereu, Friedrichstraße 8a han Nacadenlatæ nue venige Selieilt Fülict der lleq æum FOTO-SchfAior M2.2 FOTO-GESCHENKE Atelier-Portrait- Auinahmen Ein lrerekicheo A Mit„Körting Transmare mit 2 ſpeꝛial lauispechern am Rund- un tellnenmen ein wiIrklicher Hochgenuß „Körting“ Transmare 39 wor die grobe berroschung der NHonnheimer Rundfunk- Ausstellungs! 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