Jebruar 1039 0 Verlag u. banner“ Ausgabe 4 erſch Trägerlohn; durch die Poſt 2,20 RM.(einſchl. 69,36 Pf. ohn; durch die Poſt 1 Abend⸗Ausgabe A nkes von den aus- ischrunde. r werden bten Bür- tädtchens zen wird. Mmpers t Wäscher bo u. v. a. Bu c h urfilm: üm .10.30 zugelassen G r 240 88 DNB Berlin, 17. Februar. Die feierliche Eröffnung der Internationalen Automobil⸗ und Motorrad⸗Ausſtellung 1939 durch den Führer hat die Reichshauptſtadt zum Schauplatz einer überaus eindrucksvollen De⸗ monſtration im Zeichen der unaufhaltſam vor⸗ anſchreitenden Motoriſierung Deutſchlands wer⸗ den laſſen. motoriſierten Gliederung der Partei gab dem Regierungsviertel und dem Weſten das charak⸗ teriſtiſche Gepräge. In ſeiner Diſziplin und ſeiner wuchtigen Geſchloſſenheit verſinnbild⸗ lichte das aus 20 000 Männern des National⸗ Ehren von der Reichskanzlei bis zu den Aus⸗ ſtellungshallen gebildete Spalier den tatenfrohen und jugendfriſchen Kampfgeiſt, der das NSK als den Träger des Motoriſierungsgedankens im Dienſte an der ihm vom Führer geſtellten hohen und bedeutſamen Aufgabe erfüllt. Die breite Oſt⸗Weſt⸗Achſe von den Linden bis hin zum Kaiſerdamm bot ein ideales Aufmarſchfeld für die 6500 Män⸗ ner der Motorſportſchulen des NSKK aus dem ganzen Reich, die 9000 Angehörigen der Motor⸗ gruppe Berlin und die 2500 Männer der Mo⸗ Febfuòr 32 Efl..50 9 EfI..50 9 2¹1..00 22 Ef1..50 nen und täglich nationalen Automobilausstellung in Berlin. Mannheim, R 3, 14/15. Fernſpr.⸗Sammel⸗Nr. 354 21. Das„Hakenkreuz⸗ eint wöchtl. 12mal. Bezugspreiſe:„ u. Poſtzeitungsgebühr) zuzügl. 72 eld. Ausgabe h erſch. wöchtl. 7mal. Bezugspreiſe: Frei Haus monatl. 1,70 70 RM.(einſchl. 54,74 Pf. Poſtzeitungsgebühr) zuzügl 42 Pf Beſtellgeld. ldie Beitung am Erfcheinen(auch d. höh. Gewalt) verbind., beſteht kein Anſpr. auf Entſchädigung. Die große Paradeaufſtellung der ſozialiſtiſchen Kraftfahr⸗Korps dem Führer zu Frei Haus monatl. 2,20 RM. u. 50 Pf. f. Beſtell⸗ . U. 30 Pf. Träger⸗ EinZelverækoot 9. Jahrgeng torgruppe Kurmark, zwiſchen denen ſich noch drei Motorlehrſtürme, ſieben Muſikzüge Spielmannszüge und 2000 Angehörige der Berliner Motor⸗HI in das achtunggebietende Ehrenſpalier einreihten. Der Führer begrüßt die Meiſterfahrer Ueter dem Jubel der Maſſen verließ der Füh⸗ rer den Vorgarten der alten Reichskaaizlei. Er ſchritt zunächſt in Begleitung von Reichsleiter Korpsführer Hühnlein und Generaloberſt Keitel unter den Klängen eines ſchneidigen Hörnermarſches die Front des Muſikzuges und des Spielmannszuges der NSͤK⸗Motorgruppe Berlin, ſowie eines Lehrſturmes des NSͤn⸗ Verkehrserziehungsdienſtes ab. Anſchließend be⸗ grüßte der Führer die deutſchen Meiſterfahrer, die Korpsführer Reichsleiter Hühnlein als Füh⸗ rer des deutſchen Kraftfahrſports dem Führer vorſtellte. Jedem einzelnen der kampferprobten Männer drückte der Führer die Hand. Daner heulten die Motoren der Rennfahrer auf, es begann der Start über die große Triumphſtraße zur Autoſchau. Bald danach trat dann der Führer ſelbſt, immer wieder aufs neue umjubelt von den Maſſen, die Fahrt durch das Spalier an. Die Fahrt des Führers, in deſſen Wagen Korpsführer Hühnlein und Generaloberſt cKeitel Platz genommen hatten, führte durch das Spalier des NSäͤ zu dem Ausſtel⸗ „Bergauffahren“ auf der Autoschau Ein geländegängiger Raupenschlepper im künstlichen Gelände. Eine Aufnahme von der Inter- Weltbild(M) MANNHEIM und Anzergen; Geſamtauflage: Die 12geſpalt. Millimeterzeile 15 Pf. Die ageſpalt. Millimeterzeile im Textteil 60 Pf. Millimeterzeile im Textteil 45 Pf. meterzeile 4 Pf. Die 4g9 N füllungsort Mannheim. Nummer 82 Mannheimer Ausgabe: etzinger und 1 eſpaltene Millimeterzeile im Textteil 18 P usſchließlicher Gerichtsſtand: bafen a. Rh. 4960. Verlagsort Mannheim.— Einzelverkaufsprei Freitag, 17. Jebruar 1939 — Die 12geſpalt. Milimeterzeile 10 Pf. Die 4geſpalt. einheimer Die 12geſpalt. Milli⸗ — Zahlungs⸗ und Er⸗ annheim. ee01 Ludwigs⸗ 10 Pfennig. 4 a diiiil rifnue di Zün⸗iszalin Deulſchlands Kraftfahrweſen fi Ten vels der oimarr mardeet/ Nels Frbtenallun geten Avhebsk Bekenninis zum füntomobilismus vöge!“ ist 0 Ein Rundgang durch die Internationale Automobilausstellung Oben(von links): Der kleine„Topolino“-Sportwagen.—„Clyriette“, ein Fahrrad mit Motor- antrieb.— Der neue 930 V Auto-Union-Stromlinier. Unten: Die Vordersitze des 930 V Auto- Union-Stromliniers sind umlegbar, am vorderen Kotflügel befindet sich ein herausklapphares Waschbecken. Ganz rechts der Stand der Wehrmacht. lungsgelände. Vor den Meſſehallen hat⸗ ten Ghrenformationen Aufſtellung genommen. Die Eröffnungshalle in feſtlichem Schmuck In der feſtlich ausgeſchmückten Halle I hatten ſich zur Feier der Eröffnung rund 2000 Ehrengäſte verſammelt. Neben den Diplo⸗ maten ſah man faſt alle bekannten Männer des Staates, der Partei, der Wehrmacht, aller Par⸗ teigliederungen, der Wiſſenſchaft, Technik und Wirtſchaft, vor allem der Kraftfahrinduſtrie. Der Führer trifft ein Bei ſeinem Eintreffen am Meſſedamm wurde der Führer, nachdem er die Fronten der Ehren⸗ formationen abgeſchritten hatte, von Reichs⸗ Weltbild(M) miniſter Dr. Goebbels und Geheimrat Allmers, dem Präſidenten des Reichsverbandes der Automobil⸗Induſtrie, begrüßt und in die Halle geleitet. Der Staatsakt wurde eingeleitet durch die Führerfanfare und die Ouvertüre zu„Oberon“ von Carl Maria von Weber, die von dem Philharmoniſchen Orcheſter unter Leitung von Generalmuſikdirektor Elmendorff geſpielt wurde. Dann nahm der Präſident des Reichsverban⸗ des der Automobil⸗Induſtrie, Geheimrat Dr. Allmers, das Wort zu der Eröffnungs⸗ anſprache. Anſchließend trat Reichsminiſter Dr. Goeb⸗ bels zu einer großen Anſprache vor. Dr. boebbels zur Motoriſierung Reichsminiſter Dr. Goebbels führte u. a. aus: „Die Internationale Automobil⸗ und Motor⸗ radausſtellung, die alljährlich bei beginnendem Frühjahr in Berlin zur Eröffnung kommt, iſt bereits ein traditionelles Ereignis in unſerem politiſchen Leben. Aber erſt ſeit der Machtüber⸗ nahme durch den Nationalſozialismus ſteht ſie in einer inneren Beziehung zum Volke ſelbſt. Es iſt einmal in der nationalſozialiſtiſchen Publiziſtik das Wort von der ſtählernen Ro⸗ mantik unſeres Jahrhunderts geprägt worden. Dieſes Wort hat heute noch ſeine volle Be⸗ deutung. Wir leben in einem Zeitalter, das zugleich romantiſch und ſtählern iſt, das ſeine Gemütstiefe nicht verloren, andererſeits ab⸗“ auch in den Ergebniſſen der modernen Erfin⸗ dung eine neue Romantik entdeckt hat. Impuls unſerer Zeit Während die bürgerliche Reaktion der Technik fremd und verſtändnislos, wenn nicht ableh⸗ nend gegenüberſtand, während moderne Skepti⸗ ker in ihr überhaupt die tiefſte Urſache des Ver⸗ falls unſerer europäiſchen Kultur erblicken zu müſſen glauben, hat der Nationalſozialismus 7 4 „hakenkreuzbanner“ Frettug, 17. Jebruar 18 veulſchlands Bekenntmiszumflulomobiismus der ihr—* radezu phantaſtiſch anmutenden Aufſchwung räge zu nehmen und ſie mit dem hyth⸗ der deutſchen Automobilinduſtrie. mus und dem heißen Impuls un⸗ Es ſind das die ſichtbarſten Erfolge der Politik, n auflhnuich in Wertin zur Er 7 Er⸗ durche haben. Die Zulaſſung von Kraft⸗ öffnung kommende große Autoſchau ein klaſſi⸗ fahrzzugen erfuhr im ZJahre 1038 dem Zahre ſcher Beweis. Daß Sie, mein Führer, ſie ſedes⸗ 1937 gegenüber wiederum eine Steigerung von mal ſelbſt zur Eröffnung bringen, iſt mehr als 9 Prozent. Im Jahre 1932 verzeichnete Deutſch⸗ eine leere Geſte; denn Sie waren und ſind der land 41000, im Jahre 1938 223 000 neu zuge⸗ Bahnbrecher dieſer modernen Entwicklung. laffene Perſonenktaftwagen. Im Zahre 1932 Heute nun ſoll eine Ausſtellung eröffnet wer⸗ verzeichnete Deutſchland 7030, im Jahre 1938 den, die eine dieſer drei Errungenſchaften un⸗ 49 967 neu»ugelaffene Laſtkraftwagen und Om⸗ Eibren ht 33325 nibuſſe. Während im Jahre 1952 unſer welahe⸗ S ellt. Während im Jahre heſte aftfe en 1633 000 2⸗ 1931 nur 205 000 Beſucher für dieſe Ausſtellung kleter inn Dahre M43 461 503 gezählt werden konnten, verbuchten wir im 25343 1938 789 000 W Der Geſamtwert der Erzeugung ſtieg damit von Das aber kann nicht als Ergebnis einer zu⸗ f inlung gewerte wenden. i nn n e ohnn vielmehr das Reſultat einer weiſen und über⸗ Milliarden RM. im Jahre 1938. orn weite Sicht angelegten groß Selbſt die Ausfuhr konnten wir unter den ſchwerſten Bedingungen auf das erfolgreichſte Wir lernten auch Straßen bauen ſteigern. Im Jahre 1932 wurden 11000, im Jahre 1938 78116 t wa insge⸗ Wir haben dabei nicht nur Wagen, ſondern aus ausgeführt 9 auch Straßen bauen gelernt. Die deutſchen Reichsautobahnen ſind beute eines der mein Gs hedarf kaum einer Betonung, daß die bewunderten Kulturwerte des natſonalfoziall⸗ natlonalſozialiſſifche Verwegnang ſtärtſto, Anteil ſthichen Regimes, und gerade auf dieſem Gebiet an der Durchführung dieſes grandioſen Pro⸗ glänzendſte beſtäͤtigt. Lebens hat. Auch auf dieſem Gebiet hat die Am 7. April 1938 wurde bei Salzburg der Partei immer an der Spitze geſtanden erſte Spatenſtich für die eichsauggsn in der und ſteht auch heute noch an der Spitze. Oſtenark, und am 1. Dezember 1 bei Eger bereits der erſte Spatenftich für die Reichsauto⸗ Die berdienſte des USKK bahnen im Sudetenland vollzogen. Das N 2 K, in der Kampfzeit der natio⸗ Eindrucksvolle Beiſpiele Far 4 f* 14075 Man muß ſich die Dimenſionen dieſes Rieſen⸗ eftndeezang Asgerö tet b 4 33 werkes der Reichsautobahnen an Beiſpielen koriſch A e uh hoörhaiwr ermeſfen in knüen, motoriſchen Entwicklung unſeres öffentlichen um welch ein grandioſes Projett es ſich dabei Lebens überhaupt nicht mehr weggevacht wer⸗ den kann. die Bewährung des Retgen beim Anſchluß der Oſtmark und des Sudetenlandes iſt allgemein belannt. Richt umſonſt ſteht daher die feierliche Erbff⸗ nung der Automobil⸗Ausſtellung alljährlich im Zeichen dieſer Gliederung der Partei. die motoriſche Wehrertüchtigung Die vor kurzem ergangene Verfügung des Führers, mit der er das NSAKAKzum allei⸗ nigen Träger der vot⸗und nachmili⸗ tätiſchen motoriſchen Wehrertüch⸗ tigung macht, bedeutet eine weithin ſicht⸗ bare Anerkennung ſeines jahrelangen erfolgrei⸗ chen Schaffens auf dieſem Gebiete. Lebendig und jugendfriſch wie der Rhythmus ſeiner Ar⸗ beit und das Tempo ſeines Marſchſchrittes packt das NSe alle Probleme der Motoriſierung an. Der vor wenigen Monaten geſchaffene NS⸗ KK⸗Verkehrshilfsdienſt ſtellt eine neue ſtolze Beitragsleiſtung der Partei zur Förderung der Motoriſierung dar. Damit iſt nun das gewal ⸗ tige Werk der Motoriſierung unſeres öffentlichen Lebens umgrenzt. Dafür ſoll auch die Internationale Automobil⸗ und Motorradausſtellung 1939 ein beredtes und demonſttatives Zeugnis ab⸗ legen. Ich bitte Stenunmehr, mein Führer, dieſe Ausſtellung zueröffnen. Nach der mit ſtarkem Beifall aufgenommenen Rede von Reichsminiſter Dr. Goebbels trat der Führer ſelbſt an das Rednerpult. Ein Zubel der Begeiſterung und des Dankes hallte vem Manne entgegen, der durch ſeine Tatkraft dem deutſchen Kraftfahrweſen einen ſo ungeheueren Aufſtieg ermöglicht hat. handelt. Die bisher fertigen-Strecken aneinan⸗.22— dergereiht würden in gerader Linie vom Rord⸗ E0 Run 5 I d kap bis an die Adria reichen. Der Zemenwer⸗ I brauch beim Bau der Reichsautobahnen betrug — den vergangenen viereinhalb Jahren 5,5 Der Führer hielt folgende Rede: illionen Tonnen. Das eeitſpricht einer Zug⸗ Zum ſiebenten Male habe ich die Freude, Aber die Reichsautobahnen ſind weit darüber eine Ausſtellung zu eröffnen, die einen Einblick hinaus ein gibt in das Schaffen einer der bedeutenſten mus, Vom 1. Juli 1937 bis zum 30. Juni 1938 23 der—. haben insgeſamt 660 146 Kraftfahrzeuge aus⸗ f 3 ländiſcher Herkunft die deutſchen Grenzen zu Seit Gotifried Daimfer und Benz ihre ori— ene ten Verſuche mit ſelbſtbeweglichen Fahr⸗ vporübergehendem Aufenthalt, überfchritten. erſ. en „Deutſchland iſt“ damit wiederum trotz aller in⸗ mW nn ternationalen“ Hetze das klaffiſche Reife⸗ 2 einer h* 77 en— land geworden. zung von früher nicht vorſtellbarem Inhalt und Aus⸗ Reformen im Kraftfahrzeugbau maß. Was der phantaſievolle Karikaturiſt einſt W* 9 loſt als techniſche Uebertreibung zeichnen zu kön⸗ as den deutſchen Kraftſahrzeugbau ſelbſt. nen glaubte, iſt von der ſchon heute erreichten anbetrifft, ſo hat ſich hier eine Typenverringe⸗ Wirklichteit weit zurückgelaffen rung in weiteſtem Umfange als notwendig er. worden. Und nicht nur zu Lande hat die Moto⸗ wiefſen. Dieſe Typenverringerung iſt in vol⸗ riſierung das Bild des Verkehrs verändert. lem Gange und ſtellt in der Tat eine groß. Das Automobil ſchuf in ſeinem Motor zugleich fahrzeugbaues dar. lung der Fliegerei. Heute können wir Daneben aber betreibt die deutſche Automo⸗ allerdings feſiſtellen, daß die Motore der Flug⸗ bilinduſtrie den weiteren intenſiven Ausbau zeuge ihrerſeits— ich möchte ſagen— als Rück⸗ der Wagen unſerer großen Klaſſe. Die deut⸗ zahlung des ihnen einſt gewährten Vorſchuſſes ſchen Spitzenfabrikate, die bei der Machtüber⸗ ebenfalls befruchtend auf den Motorenbau nahme durch den Führer auf dem internatio. des Kraftwagens in einem oder anderem Fall nalen Markt kaum noch eine Bedeutung be⸗ haben. Trotz des ſo unbeſtreitbaren ſaßen, ſind heute wieder weltberühmt. Der Siegeszuges, den das Automobil ſeit langem Siegeszug der deutſchen Technik hat auch hier aufs neue eingeſetzt. Der klaſſiſche Beweis da⸗ zeugen unternommen haben, ſind wenige Jahr⸗ in der Welt angetreten hat, liegt auch heute in einer ſolchen Ausſtellung noch das gleiche Be⸗ rauſchende an Eindrücken und Wirkung wie vor vielen Jahren. Jugend und Technik Die Jugend vor allem erliegt dieſem Zau⸗ ber. Sie erlebt den Triumph des Motors mit dem ganzen Temperament ihrer noch eindrucks⸗ fähigen heißen Herzen. Für die Katalogbeſtände der⸗ Ausſtellung iſt ihr Intereſſe vielleicht er⸗ ſchreckend, für die Zukunft der Motoriſierung aber entſcheidend. Irgendwie nehmen daher jugendliche Völker zum Problean der Motoriſierung eine beſonders bejahende Stellung ein. Es iſt auch ein Zeichen der friſchen Kraft Ueiſeres eigenen Volkes, daß es ſich mit richtigem Fanatismus jenen Emp⸗ findungen hicigibt, die unſerem heutigen Ver⸗ kehr die Grundlagen und Geſtaltung geben. Die Stellung des jungen nationalſozialiſti⸗ ſchen Deutſchlanv zum Problem der Motoriſie⸗ rung iſt vekannt. Das neue Reich hat ſofort nach der Machtübernahme die praktiſchen Kon⸗ ſequenzen aus ſeinen inneren Auffaſſungen gezogen. Wenn ich nunmehr in kurzen Feſtſtellu die Ergebniſſe aufzeigen will, die dieſet ſtellung und ihrer Auswertung zu verdanken ſind, daein möchte ich eine Tatſache als filk d Zutunft fohr entſcheidend an ihre Spitze ſtellen. die gewaltige Konſumkraft des neiches Durch die Schaffung des Großdeutſchen Rei⸗ ches iſt es uns nicht nur gelungen, das Macht⸗ und damit Kraftbewußiſein des deutſchen Vol⸗ kes auf das außerordentlichſte zu ſteigern und es dadurch mit der wichtigſten Vorausſetzung zu erfüllen, die gerade zum friſchen Anpacken gio⸗ ßer Aufgaben erforderlich iſt, nein, es liegt darin auch die rein materielle Grund⸗ lage für einen weiteren erfolgrei⸗ chen Ausbhau vieler Produktiotnen. Wir Deutſchen haben nunmehr mit den kund 80 Millionen Volksangehörigen in unſerem Reiche eine ſo gewaltige Konſumkraft in einem einheitlichen Wirtſchaftsgebiet vereint, daß ſich daraus eine außerordentliche Verbeſ⸗ ferung unſerer techniſchen und kauf männiſchen Produktionsbedingun⸗ gen ergibt. Dies gilt in erſter Linie für die Herſtellung von Erzeugniſſen, deren Preisgeſtaltung zwangsläufig gebunden iſt durch den Um⸗ fang des unter allen Umſtänden geſicherten Ab⸗ ſatzes. Der Kraftwagen aber wird in ſeiner Pteisgeſtaltung überhaupt nur dann welt⸗ konkurrenzfähig ſein, wenn die Möglichkeit eines großen Serienbaues geſichett iſt. Dies fetzt unter allen Umſtänden einen austeichenden eigenen Wirtſchaftsraum voraus. Durch die im Jahre 1938 erfolgte Schaffung Groſtdeutſchlands iſt in dieſer Richtung nun ein entſcheivender Schritt getan worden. Das deufſche Volk beſitzt heute für ſeine Kraftfahr zeugproduktion einen eigenen gewaltigen Bin⸗ nenabſatzmarkt, den reſtlos zu erſchließen auch in den kommenden Jahren ohnehin unſere erſte Aufgabe ſein wird. Dieſe Erſchließung ſetzt allerdings einiges voraus. Es ſind dies jene Forderungen, die ich angefangen in meiner erſten Ausſtellungs⸗ eröffnung im Jahre 1933 aufſtellte und ſeit⸗ dem immer wiederholte. Sie können ſchon jetzt als zum Teil erfüllt angeſehen werden. Die Torderungen des Führers 1. Der Kraftwagen iſt kein Luxusmit⸗ tel, ſondern Gebrauchsartikel. Dies erfordert nicht nur eine pſychologiſche richtige Einſtellung des Volkes zu ihm, ſondern ent⸗ ſprechend dem auch eine Preisgeſtaltung, die es der breiten Maſſe des Volkes ermöglicht, dieſes Verkehrsmittel zu erwerben und ſich ſel⸗ ner zu bedienen. Für dieſe pſychologiſche Um⸗ ſtellung unſeres Volkes zum Kraftwagen hin iſt in den letzten Jahren unendlich viel getan worden. Die Führung des Reiches und Volkes war und iſt— dies kann wohl von niemandem beſtritten werden— kraftfahrfreundlich und hat auf zahlreichen Gebieten verſucht, die⸗ ſer ihrer Einſtellung praktiſche Geltung zu ver⸗ ſchaffen. 2. In der Preisgeſtaltung iſt ſchon jetzt eine ſteigende Anpaſſung erfolgt an die allein in Frage kommenden breiten Käuferſchichten mit den dadurch bedingten niederen Einkommens⸗ grenzen.— Was auf dieſem Gebiete noch eh tun übrig bleibt, will ich am Ende meiner R kurz umreißen. für wird durch die triumphalen Erfolge un⸗ 44»* 4 90 ſerer deutſchen Rennwagen geliefert. Auch im Jahre 1938 konnten ſie wieder Sieg 1 Sar el U E über Sieg an die deutſchen Fahnen heften. 8. Es war notwendig, das Vertrauen des deut⸗ Große Renn⸗Erfolge ſchen Volkes zum eigenen Kraftwagen zu ſtei⸗ Von 10 internationalen„Großen Preiſen“ gern, denn es kann nicht beſtritten werden, daß wurden 9 auf deutſchen Rennwagen gewonnen. es noch vor wenigen Jahren, wenigſtens in Mit einem deutſchen Motorrad wurde zum gewiſſen Kreiſen, zum guten Ton zu gehören erſtenmal die engliſche Touriſt Trophy erobert. ſchien beſonders auf dieſem Gebiet die Erzeug⸗ Damit aber nicht genug. Das nationalſozia⸗ niſſe der eigenen Arbeit geringer zu ſchätzen als lifiſche Regime bat fich nicht damit zufrieden ſoemde, Aereftgen limfäwden das Auslanb gegeben, die Moloriſierung an ſich durchzufüh⸗ rofmm mteneſſenchennlaß ühatie den deutſchen ren und ſie dabei zu einem Luxus für die vor⸗— 8 W 1f ha 1 en deu ſchür nehmeren und begüteteren Schichten werden zu raf 15 ſe Rerlez** 0 5—— it laſſen. Im Gegenteil, der Ratlonalſozialismus fein führt den großzügigen Plan durch, das ganze finen außement ſichtbaren Höchſtleiſtungen ge⸗ deutſche Volk an der Motoriſierung zu beteili⸗ eignet zu ſein, das nationale und internationale gen 9 3 Vertrauen in dieſe beſte Qualitätsarbeit unſe⸗ res Volkes wieder Bedie deuf Tatſache iſt, daß Der wagen für das voll in wenigen Jahren die deut chen Sportwagen und Motorräder den überwältigenden Beweie Die weitere Entwicklung unſeres techniſchen erbracht haben von der einzigartigen Güte Lebens iſt deshalb in dieſe Richtung gelenkt unſerer deutſchen Arbeit. worden. Das rieſige Projekt der Reichsauto⸗ bahnen wurde und wird nicht durchgeführt nur Zahlreiche wagemutige Fahrer haben unter für die Begüterten, ſondern für das geſamte Einſatz ihres Lebens, nicht toten Maſchinen zu⸗ Volt, und es erwies ſich deshalb als notwendig, liebe, die Preiſe errungen, ſondern zur Ehre auch für den kleinen Mann einen Wagen zu ſchehlen der für ihn in Kauf und Betrieb er⸗ ſchwinglich iſt. ieſe einer ganzen e ge Aus dieſen Ueberlegungen heraus entſtand ſind vankbar quittiert worden in unſerem eige⸗ das Es 94 33 nen Volk, das auf ſeine nationale Automobil⸗ Baſis aufgebaut, daß jeder fleißige deutſche Ar⸗ produktion heute wiede enlos ſtolz iſt und Aer die Möglichzeſt zaden miug, einen Bols⸗ nrenen 01 von vielen Käufern aus Ländern außerhalb, die wagen zu erſtehen und in Betrieb zu erhalten. 550 im deutſchen Wagen heute einen guten Beweis 5 364 oo0 Kraftfahrzeuge für di. Richtigkeit des eigenen techniſchen Ur⸗ Insgeſamt verzeichnen wir daneben einen ge⸗ teils und oft wohl auch des Geſchmackes er⸗ — blicken. Somit hat auch auf dieſem Gebiet die Wirklichkeit der Entwicklung der von mir einſt vorgenommenen Zielſetzung ſchon jetzt ent⸗ ſprochen. Die Straßen des Führers 4. Es war meine Abſicht, der ins Auge gefaß⸗ ten Motoriſierung jene Straßen zu bauen, die in der Zukunft allein geeignet ſein konnten, die⸗ ſen Verkehr zu bewältigen. Was das Reich auf dieſem Gebiet geleiſtet hat, übertrifftalles Geweſene der Ver⸗ gangenheit und Vorhandene der Gegenwart. Ehe noch ein Jahr vergangen ſein wird, ſtehen dem deutſchen Kraftwagenver⸗ kehr ſchon 4000 Kilometer Autobahn zur Ver⸗ fügung und Zehntauſende Kilometer verbeſſerter und in Ordnung ge⸗ brachter ſonſtiger Straßen. Gerade dieſes Straßennetz wird aber auch, nationalpolitiſch geſehen, mithelfen, das Gefühl der deutſchen Volks⸗ und Reichseinheit zu ver⸗ ſtärten. Es ſind dies nicht nur Wege des Ver⸗ kehrs der Gegerwart, ſondern im wahrſten Sinne Straßen der großen beutſchen Zukunft. Eine eigene Rohſtoffbaſts 5. Um dieſe Motoriſierung ven außerhalb Deutſchlands gelegenen Faktoren unabhängig zu machen, wurde im Rahmen des Vierfähres⸗ planes daran gegangen, eine eigene, vom Aus⸗ land unabhängige Rohſtoffbaſis zu ſchaffen. Die Ergebniſſe dieſer Arbeit ſind ſchon heute nach wenigen Jahren wahrhaft gewaltige. Sie führten zum Teil auch zu umwäülzenden neuen 4 Erfindungen, deren überlegener Wert eine wei⸗ tere Verwendung früherer Rohſtoffe ſelbſt dann ausſchließen würde, wenn ſie uns in Zukunſt wieder unbegrenzt zur Verfügung ſtünden. Große Kufgaben der Zukunft Die Ausſtellung, die ich heute eröffne, wirh Ihnen eine glänzende Beſtätigung des Vorgebrachten erbringen. Dennoch bleiben uns neben vielen kleineren oder mit⸗ laufenden Aufgaben einige große noch zu et⸗ füllen. Es iſt verſtändlich, daß in der Zeit det ſchweren Ringens um den Abſatz die einzelnen Fabriken in einer mehr oder weniger nervöſen Unruhe den Markt und ſeine Bedürfniſſe ab⸗ e verſuchten und ſich— wie ich es ſchon n meiner letzten Rede erwähnte— auf jedesz erfolgverſprechende Modell ſtürzten, ohne Rüc⸗ ſicht auf die Zahl der mit der gleichen Tyye beſchäftigten Fabriken und damit ohne Beg tung der dadurch letzten Endes für die eingeln s noch möglichen Größe der erien. So wurde die an ſich in beſtimmten Typ liegende denkbare Verbilligung durch die gegenſeitige Konkurrenz wiedet aufgehohen. Es war unter dieſen Um⸗ ſtänden weiter begreiflich, wenn in dem rüc foriseHung siehe Seite 4 „haken! Er Die interr in Berlin 1 allen Lände: Einkäufer a angemeldet daß manche doch noch er Siegeszug Der erſte fahrzeugind en führend nach Berlin in Deutſchle hat ſic ehr gut gel praktiſche G. trauen und 3 ſparf zug ſparſam, Bequemlichk Stelle. Die einen Sie treten und der deutſche „eErſatz“ we 4 beſſere Eige net. Es ſei deutſche Ch 3 viſenhaltige ſeiner ar auch von den iſt. Fa thetiſchem 2 und Frankr jenſeits des Der Si augenſcheinl ſamte deutſc aus dieſem wird. 4 futobahn Die letztja erfolgte un bahnen und Daher trete 4—3 im E ruck entgeg den Induſtr Reichsautob lange Strec Kdß⸗Wagen Sie können Fahrzeug e deinfach, aben tere Ehrenh im Weſtflüg die deutſche motorrä er techniſch Motto:„F. 1213 ſeine eichspoſt 1 lich, wie ſta der deutſche Landesverte fahrzeughan voll es ſein Motoriſierut deutſchen T. ohne die K Arbeit der vom Beſten nutzen. perſonenw Die Ergel wir auf der ——— orderungen rungen des len Modelle Kühlung, eir Einbau von nicht zu kal richtigen Te volle Leiſtu Gummi o ment beid eingeführt u weſentlich g eine größere Lage iſt, auc zurückzulegen ein Autobah Zahlen des 9 Dias iſt durc der Rollwid Gleichzeitig nis an Betri bei mehrere fſtärkt worde damit die 2 zn̊ der ki die Verwend Wechſel, den aber nichten Beziehung! dauer des 7 in den Steu buchſen und auch beſitze Schwingmet rung des M Dur adurch bew —5 haben 1 urloſe Lauf februar 1939 Feſtſtellungen ie dieſer Ein⸗ zu verdanken che als für die e Spitze ſtellen. es neiches zdeutſchen Rei⸗ en, das Macht⸗ deutſchen Vol⸗ u ſteigern und rausſetzung zu Anpacken gro⸗ nein, es liegt lle Grund⸗ erforgrei⸗ bouktionen. mit den rund tin unſerem ikraft in einem ereint, daß ſich iche Verbeſ⸗ en und kauf⸗ Shbedingun⸗ die Herſtellung Preisgeſtaltung irch den Um⸗ geſicherten Ab⸗ vird in ſeiner r dann welt⸗ ie Möglichkeit chert iſt. Dies wausteichenden 8. gte Schaffung Richtung nun worden. Das eine Kraftfahr⸗ ewaltigen Bin⸗ erſchließen auch hin unſere erſte rdings einiget rderungen, die Ausſtellungs⸗ tellte und ſeit⸗ nnen ſchon jetzt werden. 5 Luxusmit⸗ Irtikel. Dies logiſche richtige „ ſondern ent⸗ zgeſtaltung, die kes ermöglicht, en und ſich ſei⸗ chologiſche Um⸗ kraftwagen hin hlich viel getan hes und Volleß hon niemandem rfreundlich n verſucht, die⸗ Beltung zu vet⸗ ſchon jetzt eine die allein in ferſchichten mit Einkommens⸗ zebiete noch de meiner Re ind ſchon heut gewaltige. Sie ülzenden neuen Wert eine wei⸗ offe ſelbſt dann ns in Zutunft ig ſtünden. t eröffne, win zeſtätigung ingen. Dennoch eren oder mit⸗ ße noch zu er⸗ der Zeit dez tz die einzelnen ꝛniger nervöſen Bedürfniſſe ab⸗ vie ich es ſchon e— auf ſedez ten, ohne Rüch⸗ gleichen Type it ohne Beach⸗ ür die einzelne Größe det immten Typen g durch die nz wiedet er dieſen Um⸗ min dem rüc siehe 30116 4 „hakenkreuzbanner“ Freitag, 17. Jebruar 1959 Erster Rundgang durch dĩe Autoschẽãu Hunderttausenden wird die 1. Autoschau Großdeutschlands bis zum 5. März wieder zum einzigartigen Erlebnis werden Die internationale Bedeutung der Autoſchau in Berlin wird durch den ſtarken Beſuch aus allen Ländern der Welt bewieſen. Händler und Einkäufer aus 35 Ländern haben ſich offiziell angemeldet und es iſt nicht daran zu an, daß manche Vertreter ſich im letzten Augenblick doch noch entſchließen, die große Berliner Aus⸗ ſtellung zu beſuchen. Siegeszug der neuen Werkſtoffe! Der erſte Eindruck iſt für die deutſche Kraft⸗ nn außerordentlich günſtig. Unter den führenden Marken der Welt, die den Weg nach Berlin nicht geſcheut haben, trotzdem ſie in Deutſchland ſelbſt kaum Abſatzausſichten be⸗ + hat ſich die deutſche Kraftfahrzeuginduſtrie ehr gut gehalten. Die ſolide, zuverläſſige und praktiſche Geſtaltung der Fahrzeuge erweckt Ver⸗ trauen und iſt auf den Bedarf des Gebrauchs⸗ parf zugeſchnitten. Die Fahrzeuge ſind auch parſam, trotz hoher Leiſtungen, die Bequemlichkeit des Fahrers ſteht an erſter Stelle. Die neuen deutſchen Werkſtoffe haben einen Siegeszug ohnegleichen ange⸗ treten und ſind mitverantwortlich für die Güte der deutſchen Konſtruktion. Ueber den Begriff „Erſatz“ weit hinausgewachſen, haben ſie durch beſſere Eigenſchaften neue Möglichkeiten eröff⸗ net. Es ſei nur daran erinnert, daß z. B. der deutſche Chrom⸗Molybdänſtahl, der den„de⸗ viſenhaltigen“ Nickelſtahl erſetzen ſollte, wegen ſeiner ausgezeichneten Qualität auch von Amerika übernommen wor⸗ den iſt. Fabriken für die Herſtellung von ſyn⸗ thetiſchem Treibſtoff ſind nicht nur in Italien und Frankreich errichtet worden, ſondern auch jenſeits des Ozeans. Der Siegeszug von Buna wird augenſcheinlich, wenn man erfährt, daß die ge⸗ ſamte deutſche Perſonenwagen⸗Reifenproduktion ** ſynthetiſchen Stoff gefertigt ſein wird. Autobahn und Kd-Wagen Die letztjährige Entwicklung in der Induſtrie erfolgte unter dem Einfluß der Reichsauto⸗ bahnen und des kommenden Kd7⸗Wagens. Daher treten dieſe beiden Probleme dem Be⸗ —— im Ehrenraum der Halle als erſter Ein⸗ ruck entgegen. Ein Großdeutſchland⸗Relief mit den Induſtriewerken zeigt die Entwicklung der Reichsautobahnen, deren fertige 3000 Kilometer lange Strecken aufleuchten. Dahinter ſteht der Kdß⸗Wagen, der Traum vieler Volksgenoſſen. Sie können ſich davon daß dieſes Fahrzeug ein geräumiger 4⸗ bis 5⸗Sitzer iſt, einfach, aber zweckmäßig ausgeführt. Eine wei⸗ tere Ehrenhalle finden wir im Mittelteil und im Weſtflügel der Halle 9. Im erſteren zeigen die deuſſchen Rennwagen und Renn⸗ motorräder vom deutſchen Siegeszug auf den Rennbahnen des internationalen Sportes. Im Weſtflügel gibt das NSͤ durch das Mo⸗ dell eines Sturmheimes, durch einen Werkſtatt⸗ zes den Leiſtungsbeweis ſeiner Arbeit. Auch er techniſche Dienſt des DDAC mit dem Motto:„Für die Verkehrsſicherheit“ zeigt ſeine Arbeit. Stände der Reichsbahn, Reichspoſt und der Wehrmacht machen erſicht⸗ lich, wie ſtark das Kraftfahrzeug in den Dienſt der deutſchen Wirtſchaft, des Staates und der Landesverteidigung eingeſetzt wird. Das Kraft⸗ fahrzeughandwerk legt dar, wie verantwortungs⸗ voll es ſeine Aufgabe innerhalb der deutſchen Motoriſierung auffaßt. Die Hochleiſtungen der deutſchen Technik wären nicht möglich geweſen ohne die Kraftfahrforſchung, die in ſelbſtloſer Arbeit der Induſtrie behilflich iſt, das Beſte vom Beſten für ihre Fertigfabrikate auszu⸗ nutzen. perſonenwagen— ſtark verbeſſert! Die Ergebniſſe dieſer Forſchungsarbeit ſehen wir auf den Ständen der deutſchen Kraftfahr⸗ eugfabriken. Wie ſchon geſagt, haben die An⸗ ——— der Reichsautobahnen die Verbeſſe⸗ rungen des letzten Jahres beeinflußt. Bei vie⸗ len Modellen finden wir eine Verbeſſerung der Kühlung, eine Vergrößerung der Lager und den Einbau von Thermoſtaten, damit der Motor nicht zu kalt bleibt. Nur bei Einhaltung der richtigen Temperatur kann der Motor ſeine volle Leiſtung erzielen. Zum erſten Male iſt Gummi als tragendes Feder⸗Ele⸗ ment bei der Radaufhängung durch Hanomag eingeführt worden. Die neuen Modelle ſind alle weſentlich geräumiger und bieten dem Fahrer eine größere Bequemlichkeit, ſo daß er in der Lage iſt, auch längere Strecken ohne Ermüdung zurückzulegen. Bei ſchnellen Fahrzeugen wird ein Autobahnfernzug vorgeſehen, der die Dreh⸗ zahlen des Motors in erträglichen Grenzen hält. Das iſt durchaus möglich, da auf der Autobahn der Rollwiderſtand außerordentlich gering iſt. Gleichzeitig bedeutet es eine weſentliche Erſpar⸗ nis an Betriebsſtoff. Erfreulicherweiſe ſind auch bei mehreren Wagenmodellen die Reifen ver⸗ ſtärkt worden, was auch ihre Lebensdauer und damit die Wirtſchaftlichkeit hebt. In der konſtruktiven Geſtaltung finden wir die Verwendung von deutſchen Werkſtoffen, ein Wechſel, der ſelten äußerlich zu erkennen iſt, aber nicht nur Vorteile in volkswirtſchaftlicher Beziehung bringt, ſondern auch die Lebens⸗ dauer des Fahrzeuges erhöht. Kunſtſtoffbuchſen in den Steuerungsorganen erſetzen die Meſſing⸗ buchfen und erſparen dadurch eine Wartung, auch beſitzen ſie eine größere Haltbarkeit. Schwingmetall der Continental wird zur Lage⸗ rung des Motors in viel ſtärkerem Maße heran⸗ eholt. Durch dieſe elaſtiſche Lageruna und die uch bewirkte Vermeidung von Erſchütterun⸗ gen haben die Fahrzeuge eine längere repara⸗ urloſe Laufzeit. Der Fahrkomfort iſt ebenfalls Mit dem KdF-Wagen zum Wintersport Bald wird der Wunschtraum vieler Volksgenossen Wirklichkeit werden. Auf einer Fahrt durch die Ostmark stellte der KdF-Wagen in den Tiroler Bergen seine hohe Leistungsfähigkeit er- neut unter Beweis. dadurch verbeſſert, da die Geräuſchminderung damit Hand en Hand gegangen iſt. Adler— Auto-Union— BMIW Adler hat es nicht nötig gehabt, den 25.⸗ Liter weſentlich zu ändern. Als Neuerung wird das Oel durch das Kühlwaſſer geführt und da⸗ durch ſeine Temperatur dem Wärmezuſtand des Motors angeglichen. Zur Verbeſſerung der Stromlinienform ſind die hinteren Räder ab⸗ gedeckt. Das Gebrauchsmodell hat einen ſport⸗ lichen Bruder bekommen, deſſen Motor drei Vergaſer mit neuartiger Regiſteranordnung be⸗ ſitzt, 80 Ps entwickelt und 150 Km.⸗Std. erreicht. Die Frontantrieb⸗Modelle ſind nicht weſentlich eändert worden. Bei der Auto⸗Union aben die DeW⸗Frontmodelle ein neues Fahr⸗ erhalten mit Doppelprofil⸗Rohrrahmen, inzelradfederung vorn durch Querfelder mit wei Lenkern, die gleichzeitig Teile des Oelſtoß⸗ dämpfers bilden, hochliegender Querfeder hin⸗ ten, Zahnſtangenlenkung und neuen Servo⸗ bremſen. Bei den Wanderer“⸗Modellen ſind nur kleine Verbeſſerungen vorgenommen wor⸗ den. Der 3,5⸗Liter Audi iſt neu mit einem Sechszylindermotor von 75 Ps, durch oben⸗ liegende Nockenwelle geſteuerte hängende Ven⸗ tile und einem den Wanderer⸗Modellen entſpre⸗ chenden Fahrgeſtell. Die Horch⸗Modelle mit der Doppelgelenkachſe haben ſeit dem letzten Sommer einen Autobahnferngang. Die Bayeriſchen Motorenwerke zei⸗ gen neben den bewährten 2⸗Liter⸗Modellen, von denen das Sportkabriolet mit 80⸗PS⸗Motor be⸗ merkenswert iſt, einen neuen 3,5⸗Liter. Der Sechszylindermotor entwickelt 90 bs und kann auf Wunſch mit Oelkühler ausgerüſtet werden. Durch das geringe Gewicht von nur 1300 Kilo erreicht der Wagen eine Geſchwindigkeit von 145 Km.⸗Std. bei einem geringen Betriebsſtoff⸗ verbrauch. Carl F. W. Borgward hat ſich auf das 2⸗Liter⸗Modell beſchränkt, das durch einen ge⸗ ſchloſſenen Rahmen, Gummihand zwiſchen der hochliegenden hinteren Querfeder und der Pendelachſe, Schwingmetallagerung des Mo⸗ tors und andere Kleinigkeiten verbeſſert wurde. Daimler⸗Benz⸗Hanomag ⸗Jord und Opel Eine eingehende Kleinarbeit hat Daimler⸗ Der Motor des KdF-Wagens ein Meisterwerk an Leistungsfähigkeit. Dieser Boxermotor ist die Seele des KdF-Wagens. Man sieht den luftgekühlten, obengesteuerten Motor in einer Ansicht von unten. (Presseamt der DAF— Scherl-.) Presseamt DAF(M) Benz geleiſtet und alle Modelle durchgearbei⸗ tet, ſo 55 ſie den hohen Anforderungen noch beſſer entſprechen. Die drei Grundtypen haben thermoſtatiſche Kühlwaſſerregelung und An⸗ ſaugrohrvorwärmung. Das Modell 230 hat den beim kleineren Wagen ſo bewährten X⸗förmi⸗ gen Ovalrohrrahmen mit nur einer zur Abſtützung der Pendelachſe erhalten. Die Karoſſerie iſt weſentlich geräumiger mit außer⸗ ordentlich bequemen Sitzen, einem für Auto⸗ Radio vorgeſehenen Platz, einer regenfeſten Entlüftung, der Anſchlußmöglichkeit für eine Heizung und mit einer vom Wageninnern aus verſchließbaren Haube. Das Reſerverad wird im großen Kofferraum untergebracht, kann je⸗ doch durch einen beſonderen Halter auch außen angehängt werden, wenn man viel Gepäck be⸗ nötigt. Der 540 K, das ſportliche Kompreſſor⸗ modell, iſt durch größere Bremſen uſw. verbeſ⸗ ſert worden. Intereſſant iſt auf dieſem Stand der geländegängige Vierradantrieb⸗ und Vier⸗ radlenkungswagen, der in der Ausrüſtung für die deutſche Bergwacht gezeigt wird. fer rd hat das Eifel⸗ und.S⸗Modell durch beſſere Bremſen, neue Umlaufkühlung, ſtärkere Kurbelwellen und auswechſelbare Hauptlager⸗ ſchalen den höheren Anforderungen der Auto⸗ bahnen angepaßt. Hanomag zeigt den neuen 1,3⸗Liter, deſ⸗ ſen ſelbſttragende Ganzſtahlkaroſſerie in ſtrö⸗ mungsgünſtiger Form ausgeführt iſt. Die Vor⸗ derräder werden einzeln durch Dreieckslenker, die in Schwingmetallbuchſen gelagert ſind, ge⸗ führt. Dieſe neuartige Gummifederung hat ſich bis jetzt ausgezeichnet bewährt. Hängende Ven⸗ tile, eingeſetzte Zylinderlaufbuchſen und ein geräumiger Kofferraum ſind weitere Merkmale dieſes neuen Modells, das trotz ſeines kleinen Motors 115 Km.⸗Std. erreicht. Daneben wird der 2,3⸗Liter„Sturm“ gezeigt. Die Adam Opel A G. hat an den Typen Ka⸗ dett, Olympia und Admiral kaum etwas geän⸗ dert. Die neueſte Type, der Kapitän, wird ſchon ſeit Wochen geliefert. Eine ſelbſttragende Ka⸗ roſſerie, Geräumigkeit für Inſaſſen und Ge⸗ päck, Einzelradaufhängung vorn durch Drei⸗ eckslenker, Schraubenfeder und Torſionsſtabili⸗ —5 Dreiganggetriebe ſind die Merkmale die⸗ es Fahrzeuges. Die Höchſtgeſchwindigkeit be⸗ trägt 126 Km.⸗Std., die Autobahndauerge⸗ ſchwindigkeit 112 Km.⸗Std., die trotz des Vor⸗ handenſeins von nur drei Gängen wegen des kurzhubigen 2,5⸗Liter⸗Motors eingehalten wer⸗ den kann. manbach— Steyr und— ein Waſſerauto! Die großen Maybach⸗Wagen von 3,8 Liter ſind durch einen waſſergekühlten Oelkühler in ihrer Dauerleiſtung verbeſſert worden. Die Ge⸗ lenke der Radaufhängung enthalten Gummi, ſo daß die Notwendigkeit einer Wartung und ein Verſchleiß vermieden wird. Der 2,3⸗Liter Steyr iſt das einzige Modell dieſes Oſtmarkenwerkes und wird in verſchie⸗ denen Ausführungen gezeigt. Stoewer ſtellt Sedina und Arkona aus, zwei Modelle mit vielen gleichen Teilen. Der Sedina hat einen Vierzylindermotor von 2,4 Liter, der Arkona einen Sechszylindermotor von 3,6 Liter. Es ſind Langhuber mit niedriger Drehzahl. Auch die an Deutſchland gefallenen Tatra⸗Werke ſind vertreten. Zuletzt iſt der Trippelwagen zu erwähnen, ein ſchwimmfähiger Sportwagen mit einem 2⸗Liter⸗Motor. Er kann vom Land aus direkt ins Waſſer fahren, durch die Betätigung eines Handgriffes vom Fahrerſitz aus wird die Schraube in Betriebsſtellung gebracht. Von den Ausländern finden wir Alfa⸗Ro⸗ meo, Fiat und Laneia aus Italien, Auſtin, Hillmann und Sunbeam⸗Taälbot aus England, Praga und Skoda aus der Tſchecho⸗Slowakei, Bugatti und Renauld aus Frankreich und Hudſon aus USA. Der Mutzwagen der deutschen Wirtschaft In ſtärkerem Maße als auf dem Gebiete des Nutzwagens iſt die Nutzwageninduſtrie gezwun⸗ gen, ſich der Rationaliſierung unterzuordnen. Es iſt nicht nur die Notwendigkeit, dem Lan⸗ desintereſſe zu dienen, ſondern die Verein⸗ fachungsmaßnahmen muß die Induſtrie vor⸗ nehmen, um die Herſtellung wirtſchaftlicher zu geſtalten. Neben dem Lieferwagen von einer Tonne Tragfähigkeit wurden vier Größen be⸗ ſtimmt, und zwar von 1,5 Tonnen, 3 Tonnen, 4,5 Tonnen und 65 Tonnen. Um den Ueber⸗ gang zu erleichtern, wurden von jeder dieſer Größen mehrere Modelle zugelaſſen, damit nach eingehenden Verſuchen die endgültige Grundbautype feſtgelegt werden kann. Wäh⸗ rend der Eintonner nur mit Vergaſermotor geliefert und ausſchließlich von Borgward ge⸗ baut wird, werden die beiden kleinen Laſt⸗ wagentypen ſowohl mit Vergaſer⸗ als auch mit Diefelmotoren ausgerüſtet. Der 45⸗ und 6,5⸗ Tonner werden ſelbſtverſtändlich nur mit Die⸗ ſelmotoren hergeſtellt. Die Technik im Laſt⸗ wagenbau iſt ſo ſtark vereinheitlicht, daß es nicht notwendig iſt, die einzelnen Typen genau zu beſchreiben. Die 1,5⸗ und 3⸗Tonner werden meiſtens in einer geländefähigen Ausführung gezeigt, daneben mit langem Fahrgeſtell für beſondere Anforderungen der Wirtſchaft und mit. Niederrahmen für Omnibusbetrieb. Das Fünfganggetriebe hat ſich für Dieſelmotoren durchgeſetzt. Bei Büſſing⸗NAch. Borgward und Daimler⸗Benz finden wir Modelle, die mit Vierradantrieb verſehen werden können. Das Beſtreben jeder Firma iſt, die Steuerbegünſti⸗ gung für die Geländefähigkeit zu erhalten. Zuletzt ſind noch die Schlepper zu erwähnen, deren Zulaſſungen in den letzten Jahren außer⸗ ordentlich geſtiegen ſind. Es gibt zahlreiche Mo⸗ delle mit 1⸗ bis 6⸗Zylinder⸗Motoren für land⸗ wirtſchaftlichen Bedarf, ſowie als Eilſchlepper für die Beförderung auch ſchwerſter Laſten. Auch bei den Krafträdern weniger Typen! Die Kraftradinduſtrie ſteht ebenfalls vor einer ſtarken Verringerung der Typenzahl, die von 150 auf ungefähr 25 zurückgeführt werden muß. Es iſt zu erwarten, daß mit der Vergrößerung der Serien eine Verbeſſerung der Fabrikations⸗ bedingungen eintreten kann. Die Zulaſſungen des letzten Jahres haben ergeben, daß zwar das ganz ſchwere Motorrad wieder etwas zuge⸗ nommen hat, die mittlere Klaſſe von 350 und 500 cem jedoch zu Gunſten der 250 cem an In⸗ tereſſe verloren hat. Nach der Schaffung des Führerſcheins der Klaſſe 4 und ſeiner Begren⸗ zung auf 250 cem liegt hier das Schwergewicht der Motorradproduktion. Es iſt anzuerkennen, daß die deutſche Induſtrie bereits früher in die⸗ ſer Klaſſe fortſchrittliche Modelle herausgebracht hat, da nur ein einziges vollſtändig neues Mo⸗ dell dieſer Stärke ausgeſtellt wird. Es iſt dies die Triumph mit dem neuartigen Doppel⸗ kolben⸗Zweitaktmotor mit Leichtmetallzylinder und eingegoſſener Graugußbüchſe ſowie der Steuerung von Einlaß und Auslaß durch die Arbeitskolben. Eine Voreilung des Einlaßkol⸗ bens erlaubt eine gewiſſe Ueberladung. Neu iſt auch ein Drehſchieber, der das Anſaugen ins Kurbelgehäuſe ſteuert. Sonſt finden wir in die⸗ ſer Klaſſe nur geringfügige Verbeſſerungen. In der nächſtkleineren Klaſſe von 125 cem fin⸗ den wir dagegen 4 neue Modelle, die ſo lei⸗ ſtungsfähig ſind, daß ſie, mit Dreiganggetriebe ausgeſtattet, jede vorkommende Steigung zu be⸗ wältigen vermögen. Die Ardie hat einen Alumaniumzylinder mit Graugußbüchſe, bei der N SU ſehen wir einen Zweitaktblockmotor mit Flachkolhen, Schaltung des Dreiganggetrie⸗ bes vom Lenker aus und einer leiſtungsfähigen Lichtanlage. Die Triumph hat einen Zweitakt⸗ blockmotor mit Kreuzſtromſpülung, bei dem der Gaseinlaß durch einen Kurbelwellen-Drehſchie⸗ ber geſteuert wird. Das letzte Modell von Vie⸗ toria beſitzt eine neuartige Muldenſpülung. Die im Kolbenboden angeordneten Mulden ſteuern die Gasſtröme. Intereſſant iſt, daß alle dieſe Modelle eine neue gleichartige Schwung⸗ raddynamoanlage von 20 Watt haben. Mit Hinterradfederung werden ſerienmäßig die ſchweren Modelle von BDM und die 350 cem Puch ausgeſtattet. Wahlweiſe kann man die Hinterradfederung bei Standard und Tornax haben. Die Auto⸗Union DaW bringt einezöo⸗cem⸗Rennmaſchine heraus, die für den Privatrennfahrer beſtimmt iſt. Sonſt hat dieſe Firma nur kleinere Verbeſſerungen vorgenom⸗ men. Spitzenleiſtungen der Zubehörteilinduſtrie! Man darf die Ausſtellung nicht verlaſſen, ohne das große Gebiet des Zubehörs zu betrachten. Ohne die eifrige Arbeit in der Teilinduſtrie durch Firmen wie Boſch, Continental, Mahle, Fichtel& Sachs, Mecano, Willi Vogel, Teves würde es den Fabriken ſehr ſchwer fallen die notwendigen Teile in der erforderlichen Güte zu erhalten. Der Platz reicht nicht aus, um dieſe Spitzenleiſtungen zu würdigen. Man kann ſtun⸗ denlang durch die Ausſtellung wandern und würde nicht müde werden, die zahlreichen Stände dieſer Firmen eingehend zu betrachten. 50 Prozent des Wertes eines Kraftwagens ſtammt aus der Teilinduſtrie. Schon dieſer erſte Blick in die Hallen der Automobilausſtellung zeigt, daß die deutſche Kraftfahrzeuginduſtrie den Wettbewerb mit dem Ausland auf keinem Gebiet zu ſcheuen braucht! Eduard Voist ——————————————————————————————————————————————————————————— 5 „Hokenkreuzbanner“ Freitaa, 17. Fehruar 183 Der Führer eröſſnele die fluto⸗-flusſtellung kmmmummmmuniiissmriimssisttmminikartztimsniazrsimeminiiszziritinnsirzimiunmnsiiiiimssiittisnaszsrttifmnimmnanrsssitmiissmsiinimmnvniirtmimiissrumznsrzimsimirnrniiniiiemmiiiiiizmitim fortseung von Seite 2 ſichtsloſen Kampf um den Kunden eine fort⸗ geſetzte Ueberſpitzung der konſtruktiven Entwick⸗ lung ſtattfand, die nur zu oft ſelbſt den un⸗ weſentlichſten Neuerungen nachgab. Die Bedin⸗ gungen, die nun zu dieſer techniſch und kauf⸗ männiſch unerwünſchten Zeiterſcheinung führ⸗ ten, gibt es. heute nicht mehr. Die Aufgabe der deutſchen Automobilinduſtrie iſt es heute weni⸗ ger, Kunden zu ſuchen, als vielmehr die vor⸗ handenen Käufer zu befriedigen. Der Bedarf an Kraftwagen iſt ungeheuer. Die Befriedigung dieſes Bedayfes erfordert aber: Vorausſetzungen des Abſatzes a) eine billige Preisgeſtaltung. Man kann dieſer Bedingung auf die Dauer aber in er⸗ forderlichem Ausmaß nur dann genügen, wenn die Typenproduktion heordnet wird, d. h. wenn die einzelnen Firmen ſich auf ganz wenige Typen einigen und beſchränken, ja, wenn im geſamten überhaupt eine Vereinfachung unſeres Typenprogramms vorge⸗ nommen wird. Es iſt wichtiger, die Geſamt⸗ zahl unſerer Kraftwagenproduktion zu erhöhen, als das Typenprogramm im einzelnen bis ins unbegrenzte aufzuſplittern und damit zwangs⸗ läufig die Geſamtproduktion zu er⸗ ſchweren oder gar zu ſenken. b) Man wird dieſem Erfordernis einer er⸗ träglichen Preisgeſtaltung aber weiter auch nur dann gerecht werden können, wenn die Gewichte der einzelnen, beſonders in Maſſenſerien her⸗ zuſtellenden Wagen weſentliche Senkungen er⸗ fahren. Jedes Kilogramm Stahl, das an einem Automobil mitgeſchleppt wird, verteuert nicht nur die Entſtehung und damit die An⸗ ſchaffungskoſten des Wagens, ſondern auch die Koſten ſeiner Unterhaltung. Es führt zum ver⸗ mehrten Benzinverbrauch, zur verſtärkten Ab⸗ nutzung der Reifen und zur erhöhten Inan⸗ ſpruchnahme der Straßen. Darüber hinaus belaſtet ein Kraftwagen, der 3000 Kilo wiegt und nur das ſchafft, was mit 2000 Kilo ebenfalls geleiſtet werden könnte, unſere Roh⸗ ſtoffbaſis. Zwei ſolche Wagen nehmen einem möglichen dritten die materielle Vorausſetzung einfach weg. Die Ordnung der produktion Ich habe Verſtändnis dafür, daß am Ende die Induſtrie aus eigenem zu einer ſolchen Ord⸗ nung ihrer Produktion nicht kommen konnte. Ich habe mich deshalb entſchloſſen, für die Durchführung dieſer Geſamtaufgaben in Oberſt von Schell einen Generalbeauftragten ein⸗ zuſetzen, der nunmehr im Rahmen des Vier⸗ jahresplanes die für alle Stellen bindenden Anordnungen gibt. Seine Tätigkeit hat ſchon jetzt zu außer⸗ ordentlichen und erfolgverſprechenden Ergeb⸗ niſſen geführt. Er wird in der Ausſtellung 1940 zum erſten Mal ſeinen Rechenſchaftsbericht ab⸗ zugeben in der Lage ſein. Die daraus zwangsläufig kommende weitere Verbilligung unſerer Kraftwagen⸗Produktion wird ſich auch im Auslandsgeſchüft nur günſtig auswirken. 2. Als gewaltigſtes, reales Bekenntnis zu die⸗ ſen Auffaſſungen hat der neue Volks⸗ wagen zu gelten. Den Bau ſeines Werkes mit höchſter Energie vorwärtszutreiben, iſt die Aufgabe der Berufenen. Es iſt für mich nun⸗ mehr aber eine aufrichtige Freude, in dieſer Ausſtellung zum erſtenmal den Wagen ſelbſt zeigen zu können. Sein genialer Chefkonſtruk⸗ teur hat mit ihm dem deutſchen Volk und auch der deutſchen Wirtſchaft einen außerordent⸗ lichen Wert geſchenkt. Es wird nunmehr unſere Sorge ſein, alle Bemühungen zu fördern, um in kürzeſter Zeit in die Maſſenproduktion ein⸗ treten zu können. Hampf dem Derkehrsunfall 3. Die nunmehr, und gerade durch den Volks⸗ wagen und die kommenden billigen Laſtkraft⸗ wmagen eintretende außerordentliche Verdichtung unſeres motoriſchen Verlehrs zwingt zu den umfaſſendſten Vorkehrungen gegen die Verkehrsunſicherheit. Das deutſche Volk bringt zur Zeit in je ſechs Jahren genau ſo viel Tote dem Verkehr als Opfer wie der deutſch⸗franzöſiſche Krieg 1870/71 im geſamten an Gefallenen gefordert hat. Dies iſt einunerträglicher Zuſtan d. Es ſind vor allem einige grundſätzliche Erkenntniſſe und Pflichten dem geſamten deutſchen Verkehr ein⸗ zuprägen: Wenn heute, ſei es durch einen Lokomotivfüh⸗ rer oder einen Weichenſteller der Eiſenbahn ein Unglück verſchuldet worden iſt, dann wird der Verantwortliche als gewiſſenloſer, das Leben ſeiner Mitmenſchen mißachtender Verbrecher an⸗ geſehen und demgemäß auch beſtraft. Wer im Kraftwagen fährt, trägt die gleiche Verantwor⸗ tung nicht nur für ſein eigenes Leben, denn das kann ihm vielleicht gleichgültig oder wertlos ſein, ſondern vor allem für das Leben ſeiner Mitmenſchen. Wer damit aber leichtfertig um⸗ geht, handelt verbrecheriſch und gewiſſenlos. Die Menſchen, die die Ration jührlich um rund 7000 Tote, um 30⸗ bis 40 000 Verletzte bringen, ſind Schädlinge am Volk. Ihre Handlungsweiſe iſt eine verantwortungsloſe. Ihre Beſtrafung iſt daher eine ſelbſwerſtũnd⸗ liche, ſo meit ſie nicht durch ihren eigenen Tod der Vergeltung durch die Volksgemeinſchaft ent⸗ zogen worden ſind. Es iſt überhaupt keine Kunſt, ſchnell zu fahren und dabei auch noch das Leben anderer zu bedrohen, ſondern es iſt eine Kunſt, ſicher, das heißt vorſichtig, zu fahren. 0 Unvorſichtigkeit und zu große Schnelligkeit ſind meiſt identiſche Urſachen von Verkehrs⸗ unfällen. Es iſt dabei nur traurig, zu wiſſen, daß ein großer Teil all derer, die den Kraft⸗ wagen benutzen, ohne weiteres die 10, 20 oder 30 Minuten Zeit zugeben könnten, die ſie durch ihre Wahnſinnsraſerei im glücklichſten Falle ſelbſt auf weiten Strecken einzuſparen ver⸗ mögen. der Finn der Reichsautobahn Es iſt hier eine Aufgabe geſtellt für die ſämtlichen mit der Erziehung des Kraftfahrers beauftragten Faktoren. Es iſt darauf hinzuweiſen, daß die neuen deutſchen Straßen und beſonders die Reichsautobahnen ihren Wert gerade darin beſitzen, daß ſie es dem Autofahrer ermöglichen, ſelbſt bei geringen Spitzenſchnelligkeiten einen hohen Durchſchnitt zu erzielen. Die Reichsautobahnen ſind nicht, wie viele zu denken glauben, für 120 oder 140 Kilometer Spitzenſchnelligkeit gebaut, ſondern für— ſagen wir— 80 Kilometer Durchſchnitt. Dieſer wird aber ſchon möglich beim Einhalten von faſt der gleichen Spitzenſchnel⸗ ligkeit. Das Ergebnis liegt dann auf großen Strecken heute noch immer weſentlich über der Fahrzeit unſerer allerſchnellſten Züge. Grundſätzlich aber iſt es überhaupt nicht nationalſozialiſtiſch, ſeinen Volksgegoſſen ge⸗ genüber fückſichtslos zu ſein. Ich will daher heute an dieſer Stelle die Erwartung ausſpre⸗ chen, daß beſonders die Vertreter national⸗ ſozialiſtiſcher Inſtitutionen auch auf dieſem Ge⸗ biet das ſonſt nur äußerliche Lippenbekenntnis zur Volksgemeinſchaft in eine ſelbſtwerſtändliche Handlungsweiſe umſetzen. Davon aber abgeſehen, iſt es auch vom Standpunkt unſerer nationalen Rohſtoffwirt⸗ ſchaft aus ſineilos, mit einem Tempo zu fahren, das zum doppelten, ja drei⸗ und vierfachen Rei⸗ fenkonſum führt und ſelbſtverſtändlich auch den Brennſtoff nur ungenügend ausnützen läßt. Die Höchſtleiſtungen und Schnelligkeiten un⸗ ſerer Wagen werden im allgemeinen ohnehin burch unſere Rennwagen und ihre Fahrer und durch die für die Motoriſierung Berufenen nach⸗ gewieſen und benötigen nicht der Beſtätigung durch mehr oder weniger dilettantiſche Fahr⸗ künſtler. Für dieſe und überhaupt alle übrigen Stra⸗ ßenbenützer hat der Grundſatz der Rückſicht⸗ nahme auf die Mitmenſchen beſtimmend zu ſein, andernfalls die Volksgemeinſchaft und der Staat auch ihnen gegenüber keinerlei Rückſicht kennen wird. Es muß unſer aller Ziel ſein, unſer Land nicht nur zu einem Land des dichteſten, ſondern vor allem auch des ſicherſten Verkehrs zu ma⸗ chen. Im Sinne der Erhaltung dieſer Ver⸗ kehrsſicherheit iſt der Staat auch entſchloſſen, verbrecheriſche Elemente, Autofallenſteller, Droſchkenräuber und Mörder unbarmherzig zu vernichten und auszurotten. Ich möchte nun den heutigen Tag wieder wahrnehmen, um all denen zu danken, die, ſei es durch ihre Tüchtigkeit als Kaufleute, ſei es durch ihre Genialität als Erfinder, Inge⸗ nieure und Techniker oder durch ihre hervor⸗ ragenden Leiſtungen als Meiſter und Arbeiter beigetragen haben, unſerer deutſchen Automobil⸗ und Motorradinduſtrie nicht nur die innere Bedeutung, ſondern auch ihren Weltruf zu erringen. Das deutſche Volk kann heute wahrhaftig ſtolz ſein auf die Wunderwerke einer Induſtrie, die in dieſem Lande einſt ihre erſten praktiſchen Verſuche unternahm. Mit dieſen gleichen Gefühlen erkläre ich die Internationale Automobil⸗ und Motorrad⸗Aus⸗ ſtellung 1939 in Berlin für eröffnet. Die Ausführungen des Führers fanden im⸗ mer wieder freudigen Widerhall und begeiſterte proteſt gegen Rooſevelts Politi Norgenthaus Stellverireter erklärie seinen Rũdciriti DNB Waſhington, 17. Februar. Der ſtellvertretende Finanzminiſter der Ber⸗ einigten Staaten, Wayne Taylor, erklürte am Donnerstag ſeinen Rücktritt. In einem an Präſident Rooſevelt gerichteten Schreiben wies Taylor darauf hin, daß Umſtände in⸗ getreten ſeien, die ſein Ausſcheiden aus dem Amt wünſchenswert erſcheinen ließen. Die von Taylor angedeuteten Umſtände bzw. die Gründe für den Rücktritt ſind,„Aſſociated vertretende Finanzminiſter mit der Außen⸗ politik Rooſevelts nicht einver⸗ ſtanden ſei. Es verlautet, daß Taylor die Meinung vertritt, die Vereinigten Staaten ſoll⸗ 67 flulodiebſtänle in 9 Monaten Jugendliche Rãuherbande muß ins Gefängnis w, Eſſen, 17. Febr.(Eig. Ber.) In Eſſen iſt jetzt eine neunköpfige Bande ju⸗ gendlicher Autoräuber abgeurteilt worden. Die Burſchen, von denen der älteſte 20 Jahre alt war, hatten von Januar bis Ende September vorigen Jahres in den Städten des Induſtrie⸗ gebiets nicht weniger als 67 Autodiebſtähle ver⸗ übt. Anführer und Organiſator der Bande war der 20 Jahre alte vorbeſtrafte Karl Klammer. Die Burſchen hatten abends von Parfplätzen und Straßen Kraſtwagen geſtohlen, waren ſo⸗ lange ſpazierengefahren, bis der Betriebsſtoff verbraucht war, und hatten dann die Fahr⸗ zeuge ausgeplündert. Sahen ſie unterwegs auf ihren Fahrten einen beſſeren Kraftwagen, wurde ſchnell das Fahrzeug gewechſelt. Nach der Feſtnahme der Bande Ende Septem⸗ ber war es Klammer gelungen, aus dem Un⸗ terſuchungsgefängnis auszubrechen und einen ſeiner Komplicen zu befreien. Die Freiheit dauerte allerdings nur wenige Tage. Das Ge⸗ richt verurteilte die geſtändigen ganz unter dem Eindruck Klammers ſtehenden acht Burſchen zu Gefängnisſtrafen bis zu ſechs Mo⸗ naten, das Haupt der Bande erhielt eine Strafe von 17 Monaten Gefängnis. ten nicht in der bekannten Weiſe gegen die ſo⸗ genannten autoritären Staaten Partei ergrei⸗ fen. Taylor habe weiter die Förderung des Verkaufs von Kampfflugzeugen an Frankreich durch das USA.⸗Schatzamt ſowie deſſen Silber⸗ ankäufe von China und Rotſpanien und das kürzliche Darlehen von 325 Millionen Dollar, das von der Aus⸗ und Einfuhrbank China ge⸗ währt wurde, beanſtandet. Aufnahme. Der Beifall am Schluß der Rede dauerte minutenlang. Horpsführer Hünnlein dankt dem Jührer Korpsführer Hühnlein gab dem Danle. aller mit folgenden Worten Ausdruck:„Mein Führer! Vor der Front der motoriſierten Glie derung der Partei ſtehend, darf ich zugleich Dolmetſch ſein für die Gefühle der Treue und Dankbarkeit, die Ihnen jetzt in dieſer feſtlichen Stunde aus dem großen wei⸗ ten Reich in Liebe und Verehrung und in ſtar⸗ kem Glauben an Deutſchlands große Zukunſt enigegenſchlagen. So grüße ich wie immer unſe⸗ ren Führer, den Führer Großdeutſchlands, mit 4 unſerem alten Kampfruf: Der Führer Sieg Heil!“ 4 Machtvoll hallte der Geſang der National⸗ hymnen durch die Halle. 1 Nach dem Fahnenausmarſch trat der Führer mit ſeiner Begleitung einen längeren Rundgang durchdie Ausſtellung an. Umeründerie Fortſetzung der jugo flawiſchen flußenpolilik Zwetkowitſch vor der Skupſchtina Belgrad, 16. Febr.(HB⸗Funk.) Miniſterpräſident und Innenminiſter Zwei⸗ kowitſch wat heute abend mit ſeinem am 5. Februar gebildeten Kabinett vor die Skup⸗ ſchtina und den Senat. Er befaßte ſich in ſei⸗ ner nur ſechs Minuten dauernden Regierungs⸗ erklärung erwartungsgemäß hauptſächlich mit derkroatiſchen Frage und betonte dann die unveränderte Fortſetzung der jugo⸗ ſlawiſchen Außenpolitik. 1 Abſchließend führte der Miniſterpräſident aus: Die Aufgaben unſerer Außenpolitik wer⸗ den auch weiterhin folgende ſein: Sorgfältige Aufrechterhaltung aller geſchloſſenen Freund⸗ ſchaften und Vertiefung aller guten Beziehun⸗ gen. Die königlich jugoſlawiſche Regierung iſt 1 überzeugt, daß ſie für dieſes Programm die Unterſtützung der öffentlichen Meinung genie ⸗ ßen wird. Madrid im Feuer der nalionalen fletillerie DN Paris, 16. Febr. Der Madrider Sonderberichterſtatter der Agentur Havas meldet am Donnerstagnach⸗ mittag, oaß die rotſpaniſche Hauptſtadt ſeit der letzten Nacht unter einemäußerſt heftigen Feuer der nationalen Artillerie liegt. In fiürze Nach polniſchen Preſſemeldungen wird Po⸗ len die Burgos⸗Regierung demnächſt auch de jure anerkennen, nachdem ſie jetzt bereits einen diplomatiſchen Agenten bei General Franco unterhält. 21. „Journal“ berichtet aus Perpignan, daß die nach Frankreich beförderten 500 national⸗ ſpaniſchen Gefangenen aus den Sow⸗ jetkerkern Barcelonas noch immer nicht frei⸗ gelaſſen ſeien. Die ungariſchen Behörden in Oedenburg ver⸗ hafteten zwölf Perſonen, die ſtaatsfeindliche Flugzettel aus dem Ausland eingeſchmuggelt haben ſollen. Sie wurden in das Unter⸗ ſuchungsgefängnis in Raab eingeliefert. 245 3 Das tſchecho-ſlowakiſche Innenminiſterium hat die Einfuhr und Verbreitung von weiteren 36 bisher verbotenen reichsdeut⸗ ſchen Zeitungen und Zeitſchriften freigegeben. Darunter befinden ſich„Das Schwarze Kops“, die Zeitung““ ſowie verſchiedene Fachzeitſchriften. Die karpato⸗ukrainiſche Wirtſchaft wird auf der Leipziger Frühjahrs⸗Meſſe durch eine Aus⸗ ſtellung ukrainiſcher Volkskunſtgegenſtände erſt⸗ malig amtlich vertreten ſein. Bergrieſe auf Wanderſchaſt Naturkatasirophe am Schoberberg Von unserer Wiener Schriftleitong) rd. Wien, 17. Februar. Der 1330 Meter hohe Schoberberg bei Mond⸗ ſee im Salzkammergut befindet ſich ſeit ſechs Tagen in Bewegung. Ein 150 Meter breiter und jetzt ſchon 800 Meter langer Bergrutſch am Nordweſtabhang des Schobers nühert ſich un⸗ aufhaltſam mit einer Geſchwindigkeit von 12 Zentimetern in der Stunde dem Tal. Die erſten Hüuſer ſind nur noch 500 bis 600 Meter entfernt. Vorläufig ſteht noch nicht feſt, wie tief der Herd des Erdrutſches liegt. Nur die mächtigen Bäuane, die von den Felsmaſſen mühelos ent⸗ wurzelt, umgeknickt und verſchüttet werden, laſ⸗ ſen einige Rückſchlüſſe zu. Die Bevöl⸗ kerung iſt machtlos. Sie ſchlägt zur Zeit den „Reſt des Walde. den der Bergrutſch wahrſchein⸗ lich in den nächſten Tagen niederlegen würde, um wenigſtens das Holz zu retten. 1 Die Naturkataſtrophe iſt wahrſcheinlich auf ſtarke Regenfälle zurückzuführen. Sie ruft die Erinnerung an ähnliche Bergrutſche in dieſem Gebiet wach, denn der Schober, der auf ſeinem Gipfel die bekannte Ruine Wartenfels trägt, iſt ſchon mehrmals„gewandert“. Aller⸗ dings niemals in dieſen Ausmaßeei. neue italienfeindliche kundgebung en auf Rorſika DNB Paris, 16. Febr. Vor dem italieniſchen Konſulat in Ajaccio auf Korſika kam es erneut zu italienfeindliche Kundgebungen, in deren Verlauf eine Ba von Rowdys mit Steinen die Fenſterſcheiben des Konſulatsgebäudes einwarf. — ———— ———— — „Rheiniſch⸗Weſtfäliſche Hanent lag jetzt dir älteren, gries — Her ſeiner un nd, da er reude und 3 eiſeitegetan, xeteien ſchim ſchieben. Do es aufzuhebe Wohnung un Kragenknöpfe 4— ſteif och im Glan ſollen. Alls der gri 3 ſhn zwiſchen m das Geh Augenblick be nun die funk an die unbek⸗ oder gar ein ſteckte er das nach längerer Schritte zu dem Grdräne niern und He und verlaſſen fliehen. Dock lächelnd auf d Mut und war wegen ausſel Mit griesg dummen Nar zwiſchen eine zenden, ſchun! Göttin Freud Chroniſt, der Mitternacht en ihn, den Gri⸗ Augen kaum Menge, Color Glas in der! .„Es lebe das chelnd zog ſich Hoffnung, daf chen den Grie möchten und zum Glück— Fasnachts⸗Oh Freude kennet Die Nlan Sechs Verke 1 Nichtbeachtun⸗ neten ſich im ſechs Verkehr Verletzungen wagen, drei wurden bei d Sie mußten Polizei, die a kehrskontrolle Gelegenheit 2 verſchiedener kehrsordnung den— und ſo dem wurden Ventile aus 1 fernt, weil ſich befanden. „„- und z wurden am ſonen gebrach ſtändnis dafü ſich zu dieſer räumen zu! recht fauer r der Straße ra Die A Derpfl Die Eigenar lina⸗Korſettfal glieder zum ſind, der We ſondere Aufga der Löſung a und ſich des ku 1 nimmt. lismus vorleb Jugendlichen der Gefolgſcha wieder das G Frau und Mi Sie ſie innerlich fi ihren wahren zubereiten. Ge lichen iſt eine Freude. In allen ſtehen, di Betriebsgemei Dieſe Gedan terin Pg. Mü ſchlichten, wür er Werkfrauen Führerworte, Werkfrauen„ kurze Anſprach Schumache: frauen zur Ge hruar 1939 efühle der bGroß-Mannheim Freitag, 17. Tebruar 1059 akenßreuzbanner“ ODor Ficogram Ein Ohrgehänge, ein glitzerndes, funkelndes Gehänge, wie es zur Fasnacht getragen wird, war ſeiner Beſitzerin verlorengegangen und lag jetzt direkt vor der Wohnungstür eines älteren, griesgrämigen Herrn. Beſagter gries⸗ —— Herr fand, als er nach Hauſe kam, das ie Ihnen jetzt n großen wei⸗ und in ſtar⸗ roße Zukunft immer unſe⸗ tſchlands, mit rhrer Sieg der National⸗ t der Führer längeren ellung an. der jugo⸗ lilik ſchtina (SB-Funk.) niſter Zwei⸗ t ſeinem am or die Skup⸗ te ſich in ſei⸗ Regierungs⸗ tſächlich mit betonte dann der jugo⸗ ziſterpräſident npolitik wer⸗ : Sorgfältige nen Freund⸗ en Beziehun⸗ Regierung iſt rogramm die inung genie⸗ lionolen „ 16. Febr. erſtatter der nnerstagnach⸗ lſtadt ſeit der theftigen Irtillerie n wird Po⸗ ächſt auch de bereits einen bei General nan, daß die national⸗ is den Sow⸗ nicht frei⸗ denburg ver⸗ aatsfeindliche igeſchmuggelt das Unter⸗ iefert. nminiſterium von weiteren ichsdeut⸗ tſchriften den ſich„Das h⸗Weſtfäliſche eitſchriften. ift wird auf rch eine Aus⸗ enſtände erſt⸗ legen würde, ſcheinlich auf führen. Sie zergrutſche in ober, der auf Wartenfels ldert“. Aller⸗ n. gebuncen „ 16. Febr. ——————— 3 — — — — —— * 4 nach längerem Zögern— Schritte zu einem Maskenverleiher. dem Grdränge, zwiſchen den Cowboys, Spa⸗ niern und Herzdamen fühlte er ſich unglücklich jeh verlaſſen und wollte ſchon wieder fliehen. lächelnd auf die Schulter klopfte, faßte er neuen 3 dummen Narren ſcheltend, zwiſchen einem fröhlichen, ausgelaſſenen, tan⸗ Freude kennenzulernen. ſeiner unechten Pracht funkelnde Gehänge und, da er ſchon ſeit langem alles, was mit und Luſtigkeit als überflüſſig im Leben eiſeitegetan, wollte es, leiſe über ſolche Nar⸗ xeteien ſchimpfend, achtlos mit dem Fuß fort⸗ ſchieben. Doch ſein Ordnungsſinn mahnte ihn, es aufzuheben. Wohnung und warf es mitten zwiſchen ſeine So nahm er es mit in ſeine Kragenknöpfe. Da lag es nun, das arme Ding, iſchen ſteifen, ungalanten Knöpfen, wo es 17 im Glanz und Lichtergefunkel hätte glitzern ollen. Als der griesgrämige Herr am nächſten Mor⸗ en zwiſchen ſeinen Kragenknöpfen wühlte, fiel m das Gehänge wieder in die Hand. Einen Augenblick betrachtete er es, und— waren es nun die funkelnden Steine, oder der Gedanke an die unbekannte, vielleicht hübſche Beſitzerin, oder gar eine leiſe Erinnerung— jedenfalls ſteckte er das Gehänge in die Taſche und— wandte er ſeine Hier in ent⸗ Doch als eine feſche Colombine ihm Mut und warf ſich kurz entſchloſſen in ein ver⸗ wegen ausſehendes Maharadſcha⸗Koſtüm. Mit griesgrämigem Geſicht, ſich ſelbſt einen ſaß er am Abend zenden, ſchunkelnden Narrenvolk. Ihn hat die Göttin Freude nie geküßt, dachte traurig der Chroniſt, der ihn in einer Ecke grämeln ſah. Mitternacht war längſt vorüber, da ſahen wir ihn, den Griesgram— Augen wir trauten unſern kaum— mitten in einer lachenden Menge, Colombinchen neben ihm, das volle Glas in der Hand, und wir hörten ihn rufen: Es lebe das Leben, es lebe die Freude.“ Lä⸗ chelnd zog ſich der Chroniſt zurück in der ſtillen Hoffnung, daß das Narrenvolk und Colombin⸗ chen den Griesgram für immer aus ihm jagen möchten und mit dem frohen Gedanken, daß— zum Glück— nicht alle Menſchen erſt über ein asnachts⸗Ohrgehänge fallen müſſen, um die L. H. bie fannheĩmer Siadichronił 1 wurden bei den Karambolagen beſchädigt. Sechs Verkehrsunfülle am Donnerstag. Durch Nichtbegchtung der Verkehrsvorſchriften ereig⸗ netien ſich im Stadtgebiet nicht weniger als ſechs Verkehrsunfälle, wobei drei Perſonen erletzungen davontrugen. Zwei Straßenbahn⸗ wagen, drei Kraftfahrzeuge und ein Fahrrad Sie mußten den Beutel zücken Unſere »„„ Polizei, die am Donnerstag wieder eine Ver⸗ kehrskontrolle durchführte, ſchnappte bei dieſer —.— 20 Verkehrsteilnehmer, die wegen verſchiedener Uebertretungen der Straßenver⸗ lehrsordnung gebührenpflichtig verwarnt wur⸗ den— und ſo den Beutel zücken mußten. Außer⸗ dem wurden 5 jugendlichen Radfahrern die Wentile aus den Schläuchen ihrer Räder ent⸗ ſernt, weil ſich die Fahrzeuge nicht in Ordnung befanden. „„. und zwei Radaubrüder. Zur Anzeige wurden am vergangenen Donnerstag 2 Per⸗ ſonen gebracht, die nächtlicherweiſe kein Ver⸗ ſtändnis dafür aufbringen konnten, daß man 3 ſich zu 3 Träumen zu wiegen pflegt,— und demzufolge recht ſauer reagiert, wenn Radaubrüder auf dieſer Zeit ganz allgemein in holden der Straße randalieren. Iſt Mannheim eine kinderreiche Stadt? Bei der letzlen Volkszählung gab es über 20 Kinder unker 14 Jahren auf 100 Einwohner Nach einer Veröffentlichung des Deutſchen Gemeindetages betrug in der Stadt Mann⸗ heim die Zahl der Kinder unter 14 Jahren nach den Ergebniſſen der letzten Volkszählung(16. Juni 1933) 20.5 auf 100 Einwohner. Die Er⸗ gebniſſe der Unterſuchung über den Kinder⸗ reichtum oder die Kinderarmut der deutſchen Städte iſt bevölkerungspolitiſch und kommunal⸗ politiſch von gleich großemJ ntereſſe. Bevölle⸗ rungspolitiſch: weil ſie zeigt, welche Stüdte ſich aus eigener Kraft erhalten, weil ſie aufzeigt, in welchen Städten die Durchführung bevölke⸗ rungspolitiſcher Maßnahmen über den Rah⸗ men der allgemeinen bevölkerungspolitiſchen Schärfung der Gewiſſen hinaus beſonders not⸗ wendig erſcheint. Kommunalpolitiſch: weil ſie die Grundlagen für die Geſtaltung beſonderer Fürſorgemaßnahmen für beſonders kinderreiche Städte und für einen gerechten zwiſchengemeind⸗ lichen Laſtenausgleich liefert. Die Städte ähnlicher Größe In der Stadt Mannheim ſind alſo unter 100 Einwohnern 20,5 Kinder unter 14 Jahren. Wir vergleichen dieſe Hundertziffer nachſtehend mit den Ziffern einiger anderer Städte. Dieſer Ver⸗ gleich ergibt, daß von je 100 Eienwohnern Kin⸗ der unter 14 Jahren waren in Weinheim 24,1, Offenburg 19,, Darmſtadt 17,7, und in Offenbach 18,6. In der Reichshaupt⸗ ſtadt kommec auf 100 Einwohner 13,4 Kinder unter 14 Jachren, in Köln 19,4, in Eſſen 22,9, in Breslau 18,8, in Frantfurt a. M. 16,2 Die Zukunft des deutſchen Volkes liegt in ber ſeeliſchen und körperlichen Haltung ſeiner Jugend begründet. Das maa manchem über⸗ trieben klingen. Und doch iſt es tatſächlich ſo. Je ſtärker und gefeſtigter Deutſchland ſeine Ju⸗ geid in den täglichen Lebenskampf eintreten läßt, deſto ſicherer wird dieſe Jugend ſpäter ein⸗ mal die Aufgaben meiſtern, die die geſchicht⸗ liche Entwickhlung ihr ſtellt. Wenn darum das deutſche Volk heute durch eine in der ganzen Welt beiſpiellos daſtehende Organiſation— die NSV— verſucht, die Vorausſetzungen geſun⸗ den Wachstums der Jugend zu ſchaffen, dann iſt es Ghrenpflicht eines jeden Deutſchen, an dieſem entſcheidenden Werk mitzuhelfen. Kinderreichtum und Kinderarmut ſtellen im neuen Reich der Staatsführung große Fragen, derem Löſung unbedingt notwendig iſt. Die be⸗ ſonderen wirtſchaftlichen Verhälmiſſe kinderrei⸗ cher Familien machen beſondere ſtaatliche Un⸗ Die Mutter mit ihrem Jüngsten terſtützungs⸗ und Förderungsmaßnahmen er⸗ forderlich. Der naticcalſozialiſtiſche Staat iſt ſich dieſer Pflichten ſehr wohl bewußt. Denn Kinderſegen iſt und bleibt das ſchönſte Geſchenk, das das Volk dem Großdeutſchen Reich und ſei⸗ ner Zukunft zu machen vermag. G. Wdm. Alle ſaßen tadellos im Sattel LCobenswertes Abſchneiden in der hauptprüfung für den keiterſchein Wer den Reiterſchein beſitzt, kann bei der Muſterung ein Militürpapier vorlegen, das ihm beim Wehrdienſt ſehr zuſtatten kommt. Wird doch zu ſeiner Erlangung immerhin ele⸗ mentares Können auf reiterlichem und fahrtechniſchem Gebiet wie auch in der Pferde⸗ und Geſchirrpflege verlangt. Der Weg dahin führt ausſchließlich durch das NS⸗Reiterkorps, Die Werfkfrau als vorbildliche Kameradin Derpflichtung der Werkfrauengruppe bei Felina/ Schlichte Betriebsfeier Die Eigenart des Betriebes gibt bei der Fe ⸗ lina⸗Korſettfabrik, deren 1400 Gefolgſchaftsmit⸗ glieder zum allerweſentlichſten Teil weiblich ſind, der Werkfrauengruppe ganz be⸗ ſondere Aufgaben. Es genügt nicht, daß ſie an der Löſung aller ſozialen Fragen mitarbeitet und ſich des kulturellen Lebens im Betriebe an⸗ nimmt. Sie muß den tätigen Nationalſozia⸗ lismus vorleben, ſie muß ſich vor allem der ZJugendlichen annehmen, die einen großen Teil der Gefolgſchaft ausmachen. Es gilt, in ihnen wieder das Gefühl für die Ehre der deutſchen Frau und Mutter zu wecken und zu erhalten, 5 in Ajaccio enfeindlichen eine Band nſterſcheiben Freude. allen ſtehen, die das Schickſal mit ihnen in der Betriebsgemeinſchaft zuſammenführte. Führerworte, das 43 Anſprache ſie innerlich für ihre wahre Beſtimmung und ihren wahren Beruf als Frau und Mutter vor⸗ zubereiten. Gerade die Arbeit an den Jugend⸗ lichen iſt eine dankbare und bereitet viel In Kameradſchaft müſſen ſie ſo zu Dieſe Gedanken ſtellte die Kreisfrauenwal⸗ 4 terin Pg. Münchbach in den Mittelpunkt der ſchlichten, würdigen Feier der Verpflichtung er Werkfrauengruppe der Felina⸗Korſettfabrik. Lied der Werkſchar und Werkfrauen„Deutſchland, heiliges Wort“, die des Betriebsobmannes Pg. umacher und das Bekenntnis der Werk⸗ frauen zur Gemeinſchaft des Volkes und zum Führer hatten die Feier eingeleitet. Fräulein Münchbach nahm dann im Höhepunkt der Feier die Verpflichtung der 30 Werkfrauen durch Handſchlag vor. Noch einmal folgte dieſer feierlichen Handlung das Bekenntnis zu Deutſch⸗ land, zur Volksgemeinſchaft und zum Führer, das in das Lied„Nur der Freiheit gehört unſer Leben“ ausklang. Aus den Erfahrungen, die er in ſeiner ſechs⸗ jährigen Arbeit als Führer des Betriebes ge⸗ macht hatte, ſprach der Betriebsführer Pg. Dr. Gaber zu den Werkfrauen, um ihre be⸗ ſonderen Aufgaben im einzelnen zu ſchildern. Er zeigte den großartigen Wandel auf, den der Nationalſozialismus gerade dieſem Betriebe gebracht hat, der ihn äußerlich grundlegend wandelte, der an Stelle von baufälligen Hüt⸗ ten würdige Arbeitsräume ſetzte und den Rah⸗ men für die innere Wandlung ſchuf. Da gilt es, die Herzen zu erobern, Klein⸗ und Kleinſt⸗ arbeit will geleiſtet ſein, bis alle gewonnen ſind, bis die vielen kleinen Laſter wie Neid, Klatſchſucht und vieles andere dem gegenſeiti⸗ gen Vertrauen weichen. Hier müſſen ſich die Werkfrauen als die weib⸗ lichen politiſchen Soldaten des Betriebes ein⸗ ſchalten, wenn ſie und die Werkſchar in allen Dingen treu zum Betrieb ſtehen, ſo wird er auch die größten Schwierigkeiten überwinden können. Mit dem Liede„Grüßet die Fahnen“ und dem Gruß an den Führer klang die ſchlichte Feier, der der neuhergerichtete Gemeinſchafts⸗ raum des Betriebes einen würdigen Rahmen gab, aus..— dem die Bewerber um den Reiterſchein an⸗ gehören müſſen. In ihm ſind auch die SA⸗ und die F⸗Reiterei erfaßt. Zur diesjährigen erſten Hauptprüfung für den Reiterſchein war die für Mann⸗ heim wohl etwas geringe Anzahl von ins⸗ geſamt 341 Anwärtern angetreten. Ein Großteil unter ihnen rekrutierte ſich aus der Hö; ſogar vom Jungvolk waren einige darunter. Der SA⸗ Reitertrupp, NSRK 171, Mannheim, hatte ſie auf Grund einer Bekanntgabe des Gruppen⸗ reiterführers SA⸗Sturmhauptführer Denker, des Gebietsbeauftragten des Reichsinſpekteurs für Reit⸗ und Fahrausbildung, zum Donners⸗ tagabend in die Reitbahn des Mannheimer Reitervereins im Schloß beordert. Sturm⸗ hauptführer Denker nahm in Anweſenheit von SA⸗Oberſturmbannführer Neuber die Prü⸗ fung ab. Die Wehrmacht hatte dazu Oberleut⸗ nant Trojan vom XII. Armeekorps abkom⸗ mandiert, um ein Bild über den Stand dieſer vormilitäriſchen Ausbildung zu gewinnen. In Anweſenheit von Vertretern der Kreis⸗ leitung, der Parteigliederungen und der Wehr⸗ macht ging die Prüfung in einzelnen Gruppen vonſtatten. Auf der Tribüne hatte ſich eine An⸗ zahl pferdeſportlich intereſſierter Gäſte und Zu⸗ ſchauer eingefunden, die das Geſchehen in der Bahn mehr oder weniger ſachverſtändig begut⸗ achtend, verfolgten. Das Kommando unten in der Bahn lag während der reiterlichen Vorfüh⸗ rungen in den Händen von Major z. V. Jobſt, des Reitlehrers vom Reiterverein Mannheim. Bis auf einige wenige Ausnahmen ſind die Prüflinge im Reitunterricht von ihm auch ausgebildet. Die bis jetzt allerdings erſt ganz kurze Ausbildung im Fahrunter⸗ richt dagegen nimmt SA⸗Reitertruppführer Hügel vor. Sie machten durchweg eine gute Figur im Sattel, unſere Prüflinge. Ob ſie mit oder ohne Bügel ritten, im Schritt, Trab oder Galopp— im Arbeitstempo, im leichten oder deutſchen Trab oder auch im Mittelgalopp— in Zirkeln oder in der ganzen Bahn daherkamen, ſie hat⸗ ten durchweg gute Haltung und Zügelführung. In den Freiübungen lautete das einzige Kom⸗ —— , ,, ſ, , (Archivbild) mando„Abſprung links!“ Zwiſchendurch wur⸗ den die Kandidaten über ihre Kenntniſſe in Pferdepflege, Sattelzeng, Bandagen uſw. ver⸗ nommen. In der Fahrausbildung, die aus⸗ ſchließlich am Fahrlehrgerät, alſo theoretiſch, vor ſich geht, wurde hauptſächlich die Kenntnis. der Verkehrsregeln, die wichtigſten Haltungen und Behwegungen auf dem Fahrbock und das Verpaſſen der landesüblichen Kummet⸗ und Sielengeſchirre überprüft. Auch die Kreuzleine kam dran. „Uebrigens iſt das ein geradezu vorbildliches Fahrlehrgerät, das Sie hier haben“, wandte ſich SA⸗Sturmhauptführer Denker an den aus⸗ bildenden Truppführer.“ „Und was iſt der abſchließende Eindruck, den Sie, Sturmhauptführer, und Sie Herr Ober⸗ leutnant, von unſerer erſten Mannheimer Prüfung gewonnen haben?“ Nach kurzer Ver⸗ ſtändigung untereinander wurde mir die ein⸗ mütige Auskunft, daß Mannheim in ſeinem Prüfungsergebnis mit an der Spitze im geſamten Gebiet ſteht, das von Sturmhauptführer Denker als dem Gebietsbeauftragten für den Südweſten inſpi⸗ ziert wird. „Namentlich im Reiten kann man ſagen, daß Anrerhof⸗Saſching in Ludwigshafen a. Rhein Das karnevaliſtiſche Groß⸗Ereignis vom 18.—21. Februar 1959 der Leiſtungsdurchſchiitt ein guter bis ſehr guter iſt.“ Abſchließend überreichte Sturmhauptführer Denker der zum Schlußappell angetretenen Be⸗ werberſchaft nach einer knappen, erläuternden Anſprache unter Handſchlag die neuerworbenen Reiterſcheine. Orgelfeierſtunde von Bruno Penzien. Am kommenden Sonntagabend findet um 18 Uhr in der Konkordienkirche eine Orgelfeierſtunde mit Werken von Joh. Seb. Bach und Max Re⸗ ger ſtatt, anegeführ, von Bruno Pen M* Zum Vortrag gelangen folgende Orgelwerke von Bach: Tokkata, Adagio und Fuge-dur ſowie eine Choralpartita, ferner von Reger die bexühmte Morgenſtern⸗Fantaſie op. 40,1. Als Soliſt wirkt Walter Mönchmeyer (Violine) mit. Er wird die Violinſonate-dur von Bach ſowie ein Adagio von Max Reger zum Vortrag bringen. 2 2 7 e aum Burobechri 20 ——*Easchin 232Lt1 kel1** Home- 4Co futinb ſlannheim ho2 „hakenkreuzbanner“ flus der Bewegung Freitag, 17. Jebruar 1939 Ein Hisforisches Dafum Meilenstein in der deutschen Sozialpolitik/ Riesenorganisation onne Vorbild Der 17. Februar 1934 iſt ein Tag, der in der Geſchichte der deutſchen So⸗ zialpolitik als wichtiger Meilen⸗ ſtein angeſehen werden kann. Und wir erin⸗ mern uns noch gut an die Ueberraſchung, daß nicht etwa nur mit einem Urlauberzug mal ein Verſuch angeſtellt wurde, vielmehr ſetzten ſich in zwölf verſchiedenen Städten zwölf lange D⸗Züge in Bewegung, jeder mit 1000 Mann gefüllt. Und damit war nun auf einen Schlag eine große neue Sache in die Welt geſtellt, ver⸗ lockend ſchön, ſo ſchön, daß ſie vielen als un⸗ glaubhaft und undurchführbar erſchien. Aber die Wirklichkeit war da, niemand ver⸗ mochte ſie wegzuwiſchen, auch die Böswilligen micht, und in demſelben Sommer fuhren noch z wei Millionen Volksgenoſſen mit Kd⸗Zügen; machten 80 000— die größte Sen⸗ ſation— regelrechte Hochſeefahrten in den Engliſchen Kanal und in die ſchönſten Fjorde Norwegens. In einem unglaublichen Tempo ging die Entwicklung vorwärts— nicht nur ein mär⸗ chenhafter Segen für die Ko⸗Urlauber, ſon⸗ dern auch eine ungeheure Arbeitsanſpannung für die junge Organiſation„Kraft durch Freude“, die ohne jegliches Vorbild, ohne Er⸗ fahrungen das Rieſenwerk der KdF⸗Reiſen aufbauen mußte. Und es gelang! 11 Ozeandampfer für Kdz Kein Jahr verging, da hatten die Leiſtungen ein Ausmaß erreicht, daß das Leben unſeres Volkes ohne die KdF⸗Fahrten nicht mehr zu denken war. Die Teilnehmerzahlen ſtiegen auf 3, auf 6 und 1937 ſchließlich auf 10 Millionen. Die KdF⸗Flotte wuchs, 11 verſchiedene Ozean⸗ ſchiffe wurden bisher für Koͤß eingeſetzt;„Wil⸗ helm Guſtloff“,„Der Deutſche“,„Sierra Cor⸗ doba“,„Stuttgart“,„Oceana“,„St. Louis“, „Monte Olivia“,„Monte Sarmiento“,„Dres⸗ den“,„Berlin“ und„Columbus“. Fünf davon ſind Eigentum der Deutſchen Arbeitsfront, un⸗ ter ihnen der neue„Wilhelm Guſtloff“, an deſſen Seite in wenigen Wochen der„Robert Ley“ treten wird. Millionen, die vordem nie aus den Mauern ſhrer Stadt oder ihres Dorfes herausgekom⸗ men waren, erlebten nun die Weite und die Schönheiten ihres Vaterlandes. In allen Rich⸗ tungen fuhren die KoF⸗Züge, voll von glück⸗ lichen Menſchen, und ihr Lachen erſcholl am Rhein genau wie in den Alpen, in der Lüne⸗ Sonnige Erholungsstunden auĩ weitem Meer Tor zur Welt iſt burger Heide nicht minder herzlich als in den ſchleſiſchen Bergen. Deutſchland wurde allen Deutſchen erſchloſſen. Und Hunderttauſende fuhren auf großen Schiffen über die Meere— eine Rekordleiſtung erſten Ranges. Nie zuvor hat es in der Ge⸗ ſchichte ſo hohe Zahlen bei Urlauberreiſen zur See gegeben, nicht bei uns, noch in einem an⸗ deren Lande. Allein Hunderttauſend kamen in den Süden: nach Italien und Griechenland, nach Tripolis und Madeira, nach Liſſabon und zu den Azoren. Sie ſahen eine andere Welt voll bunter Farben, voll fremdartiger Eindrücke. Und ſie kehrten nach Hauſe zurück, reich an herr⸗ lichen Erlebniſſen, dankbar für all die Möglich⸗ keiten und feſt in der Ueberzeugung, daß es nirgends in der Welt ſo ſchön iſt wie bei uns in Deutſchland. Kühner ſozialiſtiſcher Sturmangriff Das alles, heute ein Rieſenwerk, das die Blicke der ganzen Welt auf ſich zieht, begann vor fünf Jahren ſeinen Lauf. Groß erſchien uns damals ſchon der Anfang, groß und mutig. Und kaum noch ſteigerungsfähig kommt uns heute die Leiſtungskraft und der Aktionsradius der KidF⸗Reiſen vor. Dennoch geht die Arbeit weiter. Einmal be⸗ gonnen, gibt es keinen Stillſtand mehr. Schon nehmen weitere Pläne immer feſtere Geſtalt an. Die Oſtſee ruft uns nach Finnland und zur baltiſchen Küſte, die Donau lockt bis zum Schwarzen Meer, die Kanariſchen Inſeln ſtehen ſchon auf dem Programm, und die Weltreiſe nach Japan rückt von Monat zu Monat näher. Dieſer ganze grandioſe Wirkungskreis iſt das Ergebnis eines kühnen ſozialiſtiſchen Sturmangriffs auf die Geſetze des internatio⸗ nalen Kapitals. Eine Breſche nach der anderen wurde geſchlagen, und heute iſt es ſoweit, daß die KdF⸗Flotte im Sommer die Häfen von Hamburg und Bremen beherrſcht und im Win⸗ ter die Häfen von Genua, Neapel, Palermo und Venedig!„Kraft durch Freude“ marſchiert da an erſter Stelle. Das Tor zu Deutſchland und das aufgeſtoßen für alle Volksgenoſſen. Den Kdi⸗Gedanken hält niemand mehr auf, will auch niemand aufhalten; vielmehr bemüht man ſich in mehre⸗ ren anderen Ländern, etwas Aehnliches durch⸗ zuführen. Man hat den verſchiedenartigen Wert unſerer Beſtrebungen erkannt, man will auch für ſich aufbauen, was andere— nämlich wir — ſchon ſeit Jahren der ganzen Welt vor Augen führen. Hoffentlich gelingt es ihnen bald, wir wünſchen es ihnen. Vorerſt ſtehen wir mit unſeren KdF⸗Reiſen allein da. Freude und Glück eint die Menſchen Immerhin iſt das Echo im Ausland über⸗ aus erfreulich, und wenn man es genau nimmt, ſo waren jene erſten KdF⸗Fahrten im Februar 1934 auch der Anfang einer Weltbewe⸗ gung, die 1936 in dem Internationalen Zentralbüro„Freude und Arbeit ihre organiſatoriſche Form fand. Ueberall in Europa und darüber hinaus, wo noch geſundes Volkstum lebt, haben die Beſtrebungen von „Kraft durch Freude“, und nicht zuletzt auch der italieniſchen Freizeitorganiſation„Do⸗ polavoro“ Bemühungen mit viel gutem Willen ausgelöſt. Es ſteht zu erwarten, daß dieſe ganze Arbeit einmal ſchöne Früchte tra⸗ gen wird; denn welcher Gedanke könnte die Völker einander näher bringen als die Freude und das Glück der Menſchen? Zehntauſende von italieniſchen Urlaubern kommen jährlich ſchon über die Grenze zu uns, und zahlloſe Züge fahren unſere Volksgenoſſen über die Alpen. Echtes Volk kommt mit echtem Volk zuſammen, und immer wird es ſich mit⸗ einander vertragen. Da ſind gar keine Pro⸗ bleme. Da iſt nur der klare Wille zur Ueber⸗ windung aller Widerſtände und zur Durch⸗ führung eines Werkes, das in jeglicher Bezie⸗ hung nur von Vorteil für alle Beteiligten iſtl Dr. Eberhard Moes Stolzer Blick aui die Reede von Monako bie kinheit von 3y und polizel Gemeinsame Aufgabe: Schutz der Bewegung und des Staates (Drahtbericht unſerer Berliner Schriftleitung) rd. Berlin, 17. Februar. Ueber das gemeinſame Wirken der Schutz⸗ ſtaffel der NSDaAP und der deutſchen Polizei berichtet 1j⸗Oberführer Miniſterialdirigent Dr. Beſt in der Zeitſchrift des NS⸗Rechtswahrer⸗ bundes„Deutſches Recht“. Nach dem Willen des Reichsführers Himmler ſollen die Schutzſtaffeln der N SD A P und die deutſche Polizei zu einem einheitlichen Staatsſchutz⸗ korps neuer Prägung zuſammen⸗ gefaßt ſein. Die eine der beiden Einheiten dient dem Schutz der nationalſozialiſtiſchen Be⸗ wegung, die andere dem Schutz des national⸗ ſozialiſtiſchen Staates. Wenn man beide Ein⸗ heiten zuſammenfaßt, ſo müſſe man mit der Verſchmelzung der Menſchen beginnen, die die in dieſer Einheiten und ihrer Aufgaben ind. polizeinachwuchs nur aus der Nach einer Anordnung des Reichsführers können daher Angehörige der Polizei in die aufgenommen werden. Der Nachwuchs des Polizeioffizierskorps wird künftig nur noch aus den Junker⸗Schulen der hervorgehen. Für die Sicherheitspolizei beſteht die Beſtimmung, daß der geſamte Beamten⸗ nachwuchs zur Aufnahme in die J/ fähig ſein müſſe, und mit dem Dienſtantritt muß auch die Aufnahme in die iz erfolgen. Alle Offiziere und Beamten der Polizei, die der angehören, führen den ihrem Dienſtrang entſprechenden 1⸗Dienſtgrad. Im weiteren Verlauf des Aufſatzes gibt Dr. Archivbild(2) Beſt eine Ueberſicht über die Gliederung der Einheiten und ihre Aufgaben. Da⸗ nach bildet die allgemeine, die alle ⸗ Angehörigen ohne Sonderaufgabe zuſammen⸗ faßt, die menſchliche und politiſche Baſis des Geſamtskorps. Die jVerfügungstruppe iſt eine militäriſch ausgebildete Truppe der, die ausſchließlich dem Führer für beſondere Aufgaben im Frieden und im Krieg zur Ver⸗ fügung ſteht und daher weder zur Wehrmacht noch zur Polizei gehört. Die y⸗Toten⸗ kopfverbände ſind ein Teil der bewaffne⸗ ten, dem die Sonderaufgaben der Bewachung der Konzentrationslager und des Einſatzes für beſtimmte Zwecke der Staatsſicherheit geſtellt ſind. Die Ordnungs⸗ und Sicherheits⸗ polizei hat die polizeilichen Aufgaben zu er⸗ füllen. Der Sicherheitsdienſt des Reichsfüh⸗ rers eſei nicht nur das politiſche Erkenntnis⸗ organ des Geſamtkorps, ſondern zugleich— nach einer Anordnung des Stellvertreters des Führers— der alleinige politiſche Nachrichten⸗ dienſt der Partei. Grenzlandschulen in den Karawanken Sieben Bauten in Oſtmark und Sudetenland Eigene Meldung. Der Reichswalter des NS⸗ Lehrerbundes, Gauleiter Wächtler, gab den Auftrag, ſieben neue Grenzlandſchulen zu er⸗ richten. Sie ſollen an der Südgrenze der Oſt⸗ mark, im Böhmerwald und im Hultſchiner Ländchen ihren Platz finden. Eine dieſer Schu⸗ len, mit denen der NSèe den Typ der Zukunft herausſtellt, wird in einem Tal der Karawanken nahe der ſüdſlawiſchen Grenze bei Bad Villach erbaut. Sie wird die ſüdlichſte Schule Groß⸗ deutſchlands ſein. 3 Läden 5 2, 1 post, Mittel. Lind straße Prinæ- Ecke L. Lädcden ir Lucdw/i Ostme Betten-Spe H. Schn Ehestandsdarl — ——————————— ————— — Etwas ist so e Be meit hed 4 naarau! V. Spez. Geschät 6 Tapezie 45 R 7, 25( Stets Einoane neuester Model inderwager Geschäft Bekanntbil Ch. Stane I Gestorb. Februar 1 Helmut Albert Arbeiter Karle „Mathilde Schr Hermann S Maria Martha d. Schloſſer geb. 19. 5. Dipl.⸗Ing. Fro Fürſorgerin Ke Barbara Niebe fängers Ja Kaufmann Kar Emma Dauenl dieners Jat Mapia Kathar Eiſendreher— Rentenempf. H. Anna Maria H meiſters Al Berufsl. Karl Wagenführer i. Karoline Branf Gottlob Ro Marxia Schüßle ſchaffners A Straſanſt.⸗Inſſp Karoline Wi.h Hobelmeiſte: Sohanna Mari Freitag, 17. Februar 1939 februar 1939 tationalen nd Arbeit“ d. Ueberall in noch geſundes trebungen von ht zuletzt auch ſation„Do⸗ it viel gutem erwarten, daß ſe Früchte tra⸗ nke könnte die As die Freude )hen Urlaubern Frenze zu uns, Volksgenoſſen imt mit echtem rd es ſich mit⸗ ar keine Pro⸗ lle zur Ueber⸗ d zur Durch⸗ eglicher Bezie⸗ zeteiligten iſtl hard Moes Staates fgaben. Da⸗ J, die alle ⸗ be zuſammen⸗ che Baſis des ngstruppe Lruppe der, für beſondere rieg zur Ver⸗ ur y⸗Toten⸗ der bewaffne⸗ er Bewachung Einſatzes für zerheit geſtellt cherheits⸗ ifgaben zu er⸗ es Reichsfüh⸗ )e Erkenntnis⸗ n zugleich— vertreters des e Nachrichten⸗ zrawanken Sudetenland ilter des NS⸗ ler, gab den chulen zu er⸗ enze der Oſt⸗ 1 Hultſchiner edieſer Schu⸗ der Zukunft Karawanken i Bad Villach Schule Groß⸗ reinigt chem.- färbt: Laden in Mannhelm P 2, 1 gegenühetr der Haupt- post Ruf 24105; 4, 26; Mittelstr. 1; Mittelstr. 111 Lindenhof, Meerfeld straße 36, Ruf 27930 Prina-Wilhelm-Straße 27 Ecke Lameystraße, Ruf 44017 Lüden in Lucdwiashafen Ludwigstr. 56, Ruf 607 85; Ostmarkstraße 9 Betten-Spezialgeschüft H. Schmalzl, N.9 Ehestandsdarlenen vegenübe 8 4 Wuaderbeinnte Ruf 266 5 4 4—. 75 44 iunn lluteem nge⸗ 10 Zum Gnolmine. os. Tröndie 32½ Ruf 22909 Etwas Herrliches ist so eine drenbare 0 Beit(ouch met hedereinlage und Roß- haaraullage zu RIA 120.— Geehn KESSIER Tape- ler- u. 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Ses35 5⁵ empfängers Bernhard 2 geb. 3 Mechaniter Willi Roth, geb. 7. 7. 1911 Wirt Karl Beil, geb. 13. 2. 1875 Anna Klever geb. Bühler, Ehefr. d. Landwirts Jakob Klever, geb. 18. 3. 1913 Roſemarie Anna Lanz, geb. 6. 2. 1939 Muſiker Georg Schröder, geb. 14. 7. 1896 Rentenempf. Franz Julius Lauer, geb. 11. 10. 1855 Katharing Pauline Helfrich geb. Kühner, Ehefr. des Oberpoſtſchaffn. Joſeph Helfrich, geb. 14. 8. 1876 Maria Anna Stolz geb. Pfeiffer, Ehefr. d. Tapezier⸗ 3 jedrich eiſters Joſef Friedr. Stolz, geb. 17. 1. 1875 Kaufmann Karl Eug. Friedrich Oſiander, geb. 18. 1. 68 meiſters? Emma Dauenbauer geb, Gottſchall, Wwe, d. Büro⸗ Juſtizoberinſp. Ernſt Rob. Gottſchalk, geb. 26. 11. 1876 dieners Jatob Dauenhauer, geb.? 1868 geb. 23.——— er g 0 des Karoline Wilhelmine Preller geb. Mangold, Ehefrau Maxria Katharing Sperber geb. Ae Wwe. Adolf Preller, geb. 28..65 Eiſendrehers Gg. Sperber, geb. 11. 11. 1864 Rentenempf. Heinrich Mühle, geb. 24. 3— Anna Maria Hornung geb. Braun, Ehefrau meiſters Alfred Anton Hornung, geb. 1. 1 Berufsl. Karl Ludwig Kronmüller, geb. 5. 1. 1920 Wagenführer i. R. Chr. Gottl. Weber, geb. 7. 11. 1874 ſraroline Brandner Vr⸗ Kirchner,•5 elhrooen Gottlob Robert Brandner, 3. Maria Schüßler geb. Ziassz0 r, Ehefr. d. ſchaffners Adam Alfred Schüßler, geb. 5. 2. Karl Hch. Felger, geb. 15. 10. Karoline Witlhelmine Roth geb. 7 Wwe. Hobelmeifters Hch. Rorh, geb. W. 4. 1850 Hohanna Maria Bolz, geb. 18. 7.—4 7% 33 5 des des Rentenempf. Frdr. Reichsbahnoberſchaffn. i. R. Wilh. Karle, geb. 17. 1. 60 Marg. Brücll geb. Nörbel, Witwe des Wirts Konrad Wrael geb. 4. 6. 1875 Peter Striehl, geb. 1. 2. 1939 Landwirt Jakob Albert Frey, geb, 16. Schloſſer Hch. Joh. Koch, geb. W. 1. 180 Eliſabeth Bieber geb. Edelmann, Ebefrau d. Schneider⸗ meiſters Auguſt Otto Bieber, geb. 3. 1. 1884 Roſa Hilda Voit geb, Eckard, Sr des Modell⸗ ſchloffers Willi Voit, geb. 16. 10. 95 Arbeiter Joh. Auguſt Winter, geb. 25. 7. 1889 Rentempf. Joſ. Math. Jagſchitz, geb. 31, 1. 1866 Rentenempf. Ludwig Mohr, geb. 28. 5. 1867 Oberpoſtinſp. i. R. Gottl. Schmitt, geb. 18. 6. 1863 1910 Anma Aug. Hügel geb. Leonhardt, Ehefrau d. Schnei⸗ ders Heinr. Ludw. Hügel, geb. 19. 2. 1880 Friederite Marie Walter geb. Schelling, Wwe. Metzgers Julius Walter, geb. 25. 8. 1869 Konſtanzia Gerard geb. Benno, Wwe, d. Glasſchleifers Eduard Gerard, geb. 12. 7. 1876 Karolina Johanna Schlaſhäuſer geb. Rübe, Ehefr. d. Theaterunternehmers Joſ. Michael Schlafhäuſer, geb, 6. 8. 1884 Rentenempfänger Franz Joſ. Diefenbach, geb. 1. 7,. 66 Marie Herta Dukatz geb. Lux, Ehefrau d. kfm. Angeſt. Karl Anguſt Heinr. Dukatz, geb. 15. 2. 1900 Kraftſahrer Karl Peter Stätter, geb. 3. 12. 1882 Anna Marg. Müller geb. Dezel, Wwe. des Schneider⸗ meiſters Joh. Georg Müller, geb. 31. 5. 1856 Zugmeiſter i. R. Heinr. Bühler, geb. 29. 3. 1861 Werkmeiſter Karl Joſeph Biba, geb. 17. 2. 1870 Rentenempf. Joh. Jakob Fr. Schmidt, geb. 5. 11. 1876 Heinz Oßwald, geb. 9. 2. 1939 Vernickler Ferdinand Stein, geb. 24. 9. 1886 Emma Roſina Ballweg geb. Baumann, Ehefr. d. Pri⸗ vatmannes Aug. Ballweg, geb. 21. 10. 1878 Metzger Maximilian Arnold, geb. 18. 8. 1863 Anna Eliſabetha Ida Traum geb. Rachel, Witwe des Hauptl. i. R. Franz Traum, geb. 4. 2. 1879 Anna Maria Beyer geb. Janda, d. Laboran⸗ ten Arthur Beyer, geb. 4. 12. 1909 Anna Maria Pfenning geb. 5 Wwe. d. Georg Pfenning, geb. 4. 6. 1873 Wülli Herm. Schmitt, geb. 4. 2. 1933 Rentenempf. Johannes Hauck, geb. 26. 10. 1857 des Maurers Emilie Thereſia Magdalena Wagner geb. Schwem, Friedrich Georg Keck, geb. 18. 4. 1885 Kranenführer Peter Hch. Thielen, geb. 17. 7. 1908 Dreher Georg Adam Reis, geb. 9. 6. 1905 Roſine Berberich geb. Daßdorf, Ehefrau d. Renten⸗ empfg. Julius Berberich, geb, 8. 1. 1868 Walter geb. Schmitt, Ehefrau des Ambroſius Walter, geb. 4. 8. 1895 Wwe, d. Renten⸗ empf. Jakob Wagner, geb. 11. 3. 1871 Johanna Reintjes geb. Janſen, d. Werkmeiſters Friedrich Karl' Reintjes, geb. 25. 9. 1889 KatharinaKraft geb. Koſer, Ehefr. des Angeſt. Franz Kraft, geb. 11. 8. 1880 Rentenempf. Jakob Chriſtof Veit, geb. 30. 10. 1857 Luiſe Baluſchek geb. Opitz, Wwe. d. Rechnungsrates i. R. Joh. Aug. Franz Baluſchek, geb. 20. 12. 1845 Suſanna Dobberſtein geb. Arndt, Wwe. d. Arbeiters Joſef Dobberſtein, geb. 28. 12. 1856 Arzt Dr. med. Eduard Sachſe, geb. 27. 5. 1909 Angeſtellter Hermann Weſtermann, gob. 6. 11. 1888 Bianka Maja Gack, geb, 8. 12. 1938 Rentenempf. Johann Georg Groß, geb. 11. 3. 1869 Paul Hermann Hartnagel, geb. 16. 1. 19265 Maria Lydia Klingler geb. Schneibel, Ehefrau des Kranenführers Jul. Wilh. Klingler, geb. 18. 11. 80 Kaufmann Emil Tennigkeit, geb. 7. 11. 1886 Rentenempf. Karl Schmitt, geb. 10. 5. 1867 Werkmeiſter Franz Kraus, geb. 15. 10. 1876 Feuerwehrm. Ernſt ZJport und Spiel Freitag, 17. Jebruar 1959 FUsssALTTTMbeKAApE -SAbion SOs 2 FEen 45 Ue ten Vön B30 5„ n be bekannzen vonureKaisz kiiä Weltbild(M) Das Plakat für den Fußball-Länderkampf Jugo- slawien gegen Deutschland am 26. Februar. Die Sünde wider den olympischen Geist Unter dieſem Titel veröffentlicht der„SA⸗ Mann“ in ſeiner neueſten Ausgabe nachfolgen⸗ den Artikel, der inſofern von größtem Intereſſe iſt, als alle unſere Leſer den Olympia⸗Film Leni Riefenſtahls geſehen haben und ſich ſeibſt ein Ur⸗ teil bilden können, Nach Kenntnisnahme dieſes Artikels kann man ſich auch vom Ausmaß des jüdiſchen Einfluſſes in USA ein kleines Bild machen. Die neueſte Ausgabe des„SA⸗Mannes“ ver⸗ dient beſondere Beachtung, da in ihr verſchiedene ſehr aktuelle Sportthemen behandelt werden. Hochſommer 1936. Ueber den Wällen und Türmen des Olympia⸗Stadion im Deutſchen Sportfeld zu Berlin wehen die Fahnen der Nationen der ganzen Welt. Eben erſt iſt die Olympiſche Flamme, die nun für Tage als Symbol über den Spielen leuchten ſoll, ent⸗ zündet worden. Und dann marſchiert ſie ein, die Jugend der Welt, umbrauſt vom ſtürmiſchen Jubel der Hunderttauſend. Unter den Marſchierenden iſt auch die Jugend von USA.! —* Es geht auf den Freitag, den Samstag und Sonntag dieſer erſten Olympiſchen Woche. Hun⸗ derttauſend ſtehen und ſitzen an jedem dieſer Tage in dem weiten Rund, begeiſtert von den wunderbaren Leiſtungen der Kämpfer. Jubel brauſt auf, wenn ein Sieg errungen wurde: aber das Wundervolle dabei iſt, daß der Beifall einem jeden Sieger gilt, gleich welcher Nation er auch angehört. Dann als Abſchluß eines jeden Tages die große Siegerehrung! Gekrönt mit dem olympiſchen Lorbeer und das Herz voll ſtolzeſter Freude, ſtehen die Drei, die als Beſte einer jeden Konkurrenz ſich durchrangen, auf den Podeſten, und über ihren Häuptern rauſcht ſtolz die Fahne ihres Landes. Bei gar manchem ſtolzen Erfolg knatterte auch das Sternenbanner von USA. am Siegesmaſte, und Hunderttauſend ſtanden entblößten Haup⸗ tes, als die Hymne der Staaten erklang. * Zwei Jahre ſpäter. In den Filmtheatern Deutſchlands läuft zum erſtenmal Leni Riefen⸗ ſtahls eimtagſeſegenvumter Pem Wochenlang ſtehen jetzt Millionen unter dem zwingenden Eindruck dieſes großen Bilddokumentes und erleben noch einmal die Kämpfe in ihrer gran⸗ dioſen Schönheit. Und als die Bilder die oft geradezu phantaſtiſchen Leiſtungen der Athleten aus USA zeigen, da iſt neben dem Staunen überall auch ehrliche Bewunderung. Monate weiter, ein Jahr weiter. Wo auch dieſer Film läuft: in oder Frankreich, in Norwegen oder England, in Italien oder in den Südſtaaten, in Braſilien oder Kapſtadt— überall findet er ein hingeriſſenes Publikum. Die ganze Welt erlebt dieſen wunderbaren Film. Nur UsA, das mit die ſtolzeſten Siege errang, das während der Spiele bangte und itterte um ſeine Kämpfer, ſah den Olympia⸗ Film noch nicht. Es wird den Film wahrſcheinlich auch nicht ſehen, obwohl eine erſte Privatvorführung in Hollywood vor amerikaniſchen Filmkritikern nur Begeiſterung ausgelöſt hat. * San Franzisko, 10. Januar 1939 Kurz vor ihrer Abreiſe aus Hollywood, wo ſie vergebliche Verhandlungen mit den amerika⸗ niſchen Filmgewaltigen über die Aufführung ihres Olympia⸗Filmes in den Vereinigten Staaten geführt hat, gab Leni Riefenſtahl eine Erklärung ab, die Amerikaner hätten ſich bei Hollywood zu bedanken, daß ſie die Filmwie⸗ dergabe der Olympiſchen Spiele nicht zu ſehen bekämen. Amerika wird den Film von ſeinen ſiegreichen Leichtathleten nicht zu ſehen bekom⸗ men, weil die amerikaniſche Filminduſtrie ſo⸗ wohl in der Produktion als auch im Verleih von Leuten kontrolliert wird, die das heutige Deutſchland politiſch ablehnen. — Juden in Amerikas Film, Juden in Ameri⸗ kas Preſſe, und ſie ſind(noch!) mächtiger als ein ganzer Staat(der ja auch unter ihrer Bot⸗ mäßigkeit zu ſtehen ſcheint). In dieſen Tagen lernt ſich wieder an ver⸗ ſchiedenen Orten der deutſchen Berge die Ju⸗ gend von England, Frankreich, Belgien und Deutſchland in gemeinſamen Skilagern kennen und verbringt frohe Stunden miteinander. In USA verhindern es einige hundert Juden, daß ein 120⸗Millionen⸗Volk den Film von den Sie⸗ gen ſeiner Beſten ſieht. Auch dieſe„Sünde wi⸗ der den olympiſchen Geiſt“ wird einmal gegen All⸗Juda Zeugnis ablegen. Seahzehn Handbal-Gaue fehen am Wurzkreis am Sonntag erfolgt der Start zur Adlerpreis⸗Dorrunde Baden— Südweſt in Karlsruhe Während die Kämpfe der Fußball⸗Gaumann⸗ ſchaften um den Reichsbundpokal bereits bis zum Endſpiel mit der Paarung Bayern— Schleſien gediehen ſind, beginnen die Hand⸗ ball⸗Mannſchaften der NSRe⸗Gaue erſt am kommenden Sonntag, 19. Februar, mit der Vorrunde. Auch hier iſt durch das Hinzukom⸗ men der Oſtmark ein Ausſcheidungsſpiel not⸗ wendig geweſen, das der Gau Pommern gegen Oſtpreußen ſiegreich beendete. Damit ſtehen nun die ſechzehn Gaue feſt, die in die Vorrunde eingreifen. Als Siegespreis der im Endkampf erfoloreichen Elf winkt bekanntlich der vom Reichsſportführer geſtiftete Adlerpreis, den der Gau Mitte zu vexteidigen hat. Die Aus⸗ »loſung ſieht folgende Paarueigen vor: in Wiesbaden: Südweſt— Heſſen in Karlsruhe: Baden— Mittelrhein in Geislingen: Württemberg— Oſtenart in Leipzig: Sachſen— Bayern in Münden: Weſtfalen— Mitte in Hamburg: Nordmark— Berlin⸗Kurmart in LZintſprit Niederrhein— Niederſachſen in Oppeln: Schleſiein— Pommern Lalperkampf dee Ainger in Mannhem Freiſtilringer von Deutſchland und der Schweiz treffen ſich am 18. märz „Ein bedeutendes ſportliches Ereignis ſteht Mannheim in dem Ringländerkampf⸗ Deutſch⸗ latid gegen Schweiz bevor. Viele Städte, wie Stuttgart, Freiburg, Ludwigshafen uſw. haben ſich um dieſen ſportlicken Leckerbiſſen beworben, aber die Mannheimer aingen diesmal als „Sieger“ hervor. Der Gau Baden im NSRe wird ſich beſondere Mühe geben, dieſes Län⸗ dertreffen zu einem großen Ereignis zu geſtal⸗ ten, zunal dies der erſte Länderkampf in Mann⸗ heim überhaupt iſt. Der Nibelungenſaal bietet für dieſes intereſſante Treffen eine ideale Kampfſtätte. Die letzte Begegnung mit der Schweiz endete mit einem:2⸗Sieg der Deutſchem, aber heute iſt die Schweiz bedeutend kampfſtärker gewor⸗ den. Den beſten Beweis brachten die erſt kürz⸗ lich ausgetragenen Auswahlkämpfe der Schwei⸗ zer für die Aufſtellung der Manaiſſchaft gegen die Tſchecho⸗Slowakei und Deutſchlaand. Durch Hauptſportwart Schopf(Berlin), der Mann⸗ heim einen kurzen Beſuch abſtattete, erfuhren wir auch die Aufſtellungen der Mannſchaften beider Länder. Deutſchland wird mit ſeiner derzeit be⸗ ſten Freiſtilmannſchaft antreten und zwar: rich): Leicht: Vordermann(Clarus): 1 Pulheim(Köln); Feder: Schmitz (öln); Leicht: Nettesheim(Köln); Welter: Schäſer(Ludwigshafen): Mittel: Sckweilert (Berlin); Halbſchwer: Ehret(Ludwigshafen); Schwer: Hornfiſcher(Nürnberg). Die Schweizer kommen mit: Bantam: Wenger(Ueiterlangeg): Feder: Leemann(Zü⸗ Welter: Walter Angſt(Winterthur); Mittel: Willi Angſt (Winterthur); Halbſchwer: Stöckli(Lauſanne); Schwer: Lardon(Court). Als neutraler Kampfrichter amtiert Müller (Colmar), der zu den beſten Kennern des Frei⸗ ſtilringens zählt, und auch den Länderkampf Deutſchland gegen Belaien erfolgreich leitete. Nicht unerwähnt wollen wir laſſen, daß in Ver⸗ bindung mit dem Ländertreffen noch vier Eiei⸗ ladungskämpfe vom Welter⸗ bis Schwergewicht mit hervorragenden Schweizer Ringern vorge⸗ ſehen ſind. Es ſind vorgeſehen: Im Welter⸗ gewicht: Fint(Stuttgart) gegen Hegi(Bern); Mittelgewicht: Wenz(Stuttgart) gegen Stück (Neuenburg); Halbſchwergewicht: Rupp(Mann⸗ heim) gegen Eggenberger(Bern): Schwerge⸗ wicht: Rudolph(Manaheim) gegen Bürki (Bümplitz). Ds. Bactam: Mo-9gö⸗vannmefer im gocken Unbeſiegt und ohne Derluſtpunkt/ ofRk und To 46 die ſtärkſten Konkurrenten Wie im vergangenen Jahre errang ſich au in dieſer Spfelzelt die HIJ⸗Ma nſcha der Mannheimer Turngeſellſchaft in 275 überlegener Weiſe'den Meiſtertitel. Mit ſtets klaren Siegen und einem Torverhältnis von 31:2 ſetzten ſich die Hitleriungen der MTG an die Spitze der Tabelle. Die HJ⸗Mannſchaf⸗ ten des VfR und Turnverein 1846 waren die ſtärkſten Konkurrenten im Wettſtreit, muß⸗ ten aber gegen den Meiſter Niederlagen zmit drei und mehr Toren Differenz hinnehmen. Die angetreten. Die Mannſchaft ſetzt ſich aus fol⸗ genden Spielern zuſammen: Buhmann, Seubert., Meny, Vath, Dees, Sperber, Käfer, Schuppe, Libert, Jahke, Schmidt, Kraus, Seubert O. und Zajic. Die beiden Letz⸗ teren wirkten erfolgreich bei den Meiſterſchafts⸗ ſpielen der erſten Mannſchaft mit und bedeuten fahrt 8 eine Verſtärkung bei der England⸗ ahrt. Die Reiſe, deren Führung in den Hän⸗ den des Jugendleiters Dingeldein liegt, ſieht vier Spiele mit engliſchen Schülermann⸗ HJ⸗Mannſchaft von Germania ſteht in tech⸗ niſcher Beziehung den übrigen kaum nach, iſt aber körperlich noch zu ſchwach, ſo daß ſie. ſich noch mit dem letzten Platz begnügen mußte. Die MT, der Meiſter des Bannes 171, tritt mit den anderen Bannmeiſtern am 18. und 19. März in Karlsruhe in Wettbewerb, um die Gebietsmeiſterſchaft. Der Stand der Tabelle MTG 9312 1290 VfR nin TV 46 55 2 3 10•9 4386 Germania 5 O 5 2.10 3 55 Spiel Germania'— TV 1846 ſteht noch us.———— Mes-hi hach England einoeladen Die ſportliche Leiſtung der MTG⸗Hitlerjun⸗ foh konnte nicht Wweg8 und ſchöner be⸗ ohnt werden als urch die Einladung des NSRe zu einer Englandreiſe. Bereits am 1. März wird die Fahrt über den Kanal ſchaften vor. In der Zeit vom 2. bis 4. März treten die Mannheimer gegen das College Repton Derby an, vom 4. bis 6. März ſpielen ſie in Rotherham(bei Mancheſter), am 6. bis 8. März mös⸗ Ackworth Pontefract und am 8. bis 10. März gegen Bootham Pork. Wir wünſchen den Hitlerjungen vollen Erfolg auf ihrer weiten Reiſe. 6 fin alle Curn⸗ und Gporiwereine Wir machen alle unſere Turn⸗ und Sportvereine darauf aufmerkſam, daß die Rubrik„HB-Dereinsanzeiger“ der koſten⸗ loſen Aufnahme von voranzeigen rein ſportlicher beranſtaltungen vor⸗ behalten bleiben muß. Angaben über ge⸗ ſellige Deranſtaltungen, Treffpunkte und Trainigsſtunden uſw. können nicht mehr berückſichtigt werden. — 0— Die Paarungen bringen alſo eine Reihe durchaus offener Begegtiungen. Klare Favo⸗ ritenſiege ſind in Minden von dem ſtarten Gau Mitte und in Geislingen von den Oſtmärkern zu erwarten. Auch mit einem eindeutigen Er⸗ folg der Schleſier, die im Vorjahre bekannt⸗ lich im Endſpiel ſtanden, iſt zu rechnen. Weitere Heimſiege ſollten erringen: Sachſen, Baden, Südweſt unnd Niederrhein. Den härteſten Kampf dürfte es in Hamburg zwiſchen den ſtarken Mannſchaften der Nordmark und von Berlin-Kurmark geben. Der Platzvorteil ſpricht für die Nordmärker, aber die Gäſte ſind imſtande, eine überaus gefährliche Elf auf die Beine zu ſtellen. Die Tagesform ſollte hier den Ausſchlag geben. Baden wird es nicht leicht haben Wenig erfolgreich ſchnitt die badiſche Elf in den bisherigen Kämpfen um den Abler⸗ preis ab. Nordmark und Bayern ſchalteten die Badener in den beiden vergangenen Jahren in der Vorrunde ſchon jeweils mit:8 Toren aus. Beim dritten Kampf um den wertvollen Hand⸗ ball⸗Preis müßte Baden etwas weiter kom⸗ men. Zwar wird ſich auch der Gau Mittel⸗ rhein, der am Sonntag in Karlsruhe an⸗ tritt, keineswegs leicht geſchlagen geben, aber wir trauen den Gaſtgebern doch einen knappen Erfolg zu.— Badens Mannſchaft lautet: Trippmacher: Schmidt— Müller; Specht— Kritter— Gehr; Reinhardt— Spengler— Hauß— Montag— Futter. Heſſen gaſtiert in wiesbaden Eine icitereſſante Begegnung ſteht in Wies⸗ baden zwiſchen den Gauen Südweſt und Heſſen bevor. Während die Südweſtdeut⸗ ſchen im Vorjahre ſchon im erſten Kampf aus⸗ ſchieden, kamen die Heſſen bis zur Zwiſchen⸗ runde. Auch diesmal iſt ein Sieg der Gäſte durchaus möglich. Aber Südweſt bringt als Empfehlung einen Erfolg über die ſtarke badi⸗ ſche Elf im Freundſchaftstampf mit. Wir rech⸗ nen mit einem ausgeglichenen Spiel und knap⸗ pen Siege der Südweſt⸗Elf.— Die Aufſtellun⸗ gen beider Mannſchaften: Südweſt: Steinmetz: Hauſer— Krämer; Aveenarie— Seeberger— Dörrſam; Ober⸗ mark— Böhmerl— Härtner— Huxhorn— Becker. Heſſen: Meroet: Siebje— Brohm; Lange— Wieſe— Finkel: Wolfskeil— Mai— Eich⸗ horm— Müller— Peterſen. Oſtmark klarer Favorit Die Oſt märker, die mit ſo großen Hoff⸗ nungen im Reichsbundpokal⸗Wettbewerb ſtarte⸗ ten und ſchon in der Zwiſchenrunde ausſchieden, werden ſich bei den Adlerpreis⸗Kämpfen ſicher⸗ lich mehr vorſehen. Schon zum erſten Spiel treten die Wiener in Geisliagen mit einer aus⸗ gezeichneten Mannſchaft an. Der nicht ſehr ſpielſtarke Gau Württemberg wird kaum an einer Niederlage vorbeikommen, zumal es ſchon in den Trainingsſpielen nicht ſo recht klappen wollte.— Die Schwaben ſchicken nach⸗ ſtehende Spieler in den Kampf: Bauer: Rieckert— Seitter: Uebele— Köpf— Rehm; Höſchele— Heß— Jäger— Winkler— Benz. Die Banern müſſen nach Teipzig Einen ſehr ſchweren Gang haben die Bay⸗ ern am Sonntag anzutreten. In Leipzig, der Stadt des Deutſchen Meiſters, geht es gegen Sachſen. Zwar ſcheiterten die Mitteldeut⸗ ſchen 1938 bereits in der Vorrunde gegen Schleſien, aber man darf dieſe Niederlage nicht als Maßſtab für das Können der Sachſen an⸗ ſehen, die diesmal beſtimmt weiter kommen wollen. Das Gerippe der bayeriſchen Elf bilden die Spieler des Meiſters Poſt München; damit iſt eine gute Zuſammenarbeit wohl von vorn⸗ herein gewährleiſtet. Wir ſind ſicher, daß die Bayern ſich tapfer ſchlagen werden, an einen Erfolg der Gäſte können wir aber nicht glau⸗ ben.— Bayern wird vertreten durch: Schelchshorn; Socher— Bannaſki; Zanker— Peßler 1— Fuchs; Peßler II— Loibl— Mu⸗ zeuhardt— Kuſch— Sobel. Cxawiord wieder veim davis⸗Boeal Die auſtraliſche Davis⸗Pokal⸗ Mannſchaft wurde bereits zuſammengeſtellt. Sie ſetzt ſüh aus John Bromwich, Adrian K. Qui ſt und Jack Crawford zuſammen.„Maſter Jack“ war im vergangenen Jahr nicht berückſichtigt, doch iſt er trotz ſeiner Jahre und ſeines be⸗ kannten Phlegmas für Auſtralien vorläufig un⸗ entbehrlich. Führer der Mannſchaft wird auch diesmal Hopman ſein. Po'iz'ſten im Gkiwettkampf Herzinger(Ludwigshafen) wurde Zweiter Die Skiwettkämpfe der Ordnungspolizei Bay⸗ ern/ Süd auf dem Oberj———— Dienstag und Mittwoch bei guten Schneever⸗ durchgeführt. Sieger im 18⸗Ki⸗ ometer⸗Langlauf am Dienstag wurde der Deutſche Polizeimeiſter von 1938, Gend.⸗ Hptwm. Lachauer GBayeriſchzell), vor Pol⸗ Wm. Herzinger(Ludwigshafen), Neun Mannſchaften beteiligten ſich am Mitt⸗ woch am 4⸗mal⸗6⸗Kilometer⸗Staffellauf, den die 1. Mannſchaft der Gendarmerie Bayern/ Süd vor der Schutzpolizei Bayern/ Süd in:11:41 Stunden gewann. Obwm. Forſter(Augsburg) in:40,6 Min. erjoch wurden am Torlaufſieger wurde Pol⸗ hakenkreu Die Sparkas 4 Anhalten Iy Wie aus den Eparkaſſen, Girokaſſe Richs für Ende Jan das Sparergebnis d ingegangenen Mon iazahlungen erreick i der Stabiliſiern Anzelnen Monat bis Aus der Entwicklun 587,2 Mill. 9 etragen hatten, ge eutſchen Volkes beſ. lungen von 561 Jenienigen vom Ve⸗ Prozent erhöht, r eicsmark höheren Ratürlich erſcheint.? War 1939 ſtellte ſic Etakiſtik zeiat, war Puß von Januar Fleinigkeit höher al Die Spareinlagen n 3 auch durch ho ir Im Berichtan Am. Einſchli en, die diesmal mi parken, erhöhte ſich beukſchen Sparkaſſen Dieſer Zuwachs vor ſalb eines Monats Ronat vorher errei hanit Ende Fanuar 1 Med. RM. Mie aus jahreszei önnten auch die Ei der Sparkaſſen, Gir ichtsmonat aufg i 105,5 Minl. oen Abflüſſen im Pürde alſo ungefä Die geſamten Einla . 1939 ne Rrd. RM. eine mißhräu flr deutseh Die Induſtrie⸗ m ährlich wiederkeh Fotge, daß im buchliche Leinenbe iſe zu verwenden. Lebei werden nie Pebe, ſondern auc ien, Kleider, A— andere Er zeugniſſe euswäſche(Küchen. Verpackungsſtoffe, J endſtoffe, Schmirge ete uſw., die nich albleinen zu tun bracht. dede Verwendung inenbezeichnungen Peuch zu den allgen chnungsvorſchrifte beinaungen Nr. 39 Fibrauch wir uns Reichsausſchuß für onntgewordenen Fe enbaren Verſtoß ber Warenbezeichnm ewerbsbeſtimmunge erates der deutſchen Woer wird an bufttie und des 3 ewerbes die Maht liche Bezeichnungen Verordnung y Im Reichsat bird eine Verordnt Februar veröffentlic id das ſudetende chiſche Zollgebiet ang, die am 27. eeits mit Wirkun , ſieht Aendern Pefnonen vor: Nr h, Nr. 180(We mittel, und zwo penoryd), Nr. 442 enſelle), Nr. 616 B Weiter wird noe 9 hnung über Zollä er Ausfuhrzoll⸗ ubſatz 1 folge leie, die mit Ge e für Ernährung Stelle aus dem ——— Frankfurt. Ekfflektenbò Fostverzinsl. Werte 1 ot Reichsanl..27 . Dt.Keichsanl. 30 1 den Freist. v. 1927 Papern Staat v. 1927 -Abi d. Dt. Kch.! . Sehutzgebiet 08 Desburs Stadt v. 26 Feideios. Gold v. 20 udwinsh. v. 26 S. nnhm. Gold v. 26 Hannheim von 27. HrmasensStadt.26 im. Ablös. Altbes. esrdLian K-24 Kom. Goldhyv. 29 40. GCofdanl. v. 30 Jo. Goldan!. v. 26. .Hvp. Wechs. Gpf Fet. Hvo. Goldhyv. Feankt. Llan. n Soldofr. Llau. ein. Hvpoth. ein. Hvp. Llan, Pfalz. Hvp. Goldpfd. Tian.. Hyp. Coldkom. ein Hyo Gdptł.-˙4 1 do.•9„„„„ do. 55 99 do. Llau. do. Gdkom-In Sidd Bodor--.lau. GrobkraftwerkMhm. Ind.Akt-Obl. v. 26 Fhein-Maln⸗Donau?3 .Farbenind. v. 23 — — 8 ————— — — 1222 — 1 industrie-Aktlen Aecumuatoren 1 t Gebr. nn Febaffbs Zellstoff Payr Motor-Werke Berl— Brauerel Klein Zfown Bov. fh hement Heidelberg halmler⸗Benz⸗ — Die Wirtſchaſtsſeite Freitag, 7. Tebruat 1959 bn dsei,te, s Rktien uneinheitlich, fenten freundlich Wie wird dos Swes, Wie aus den Monatsausweiſen der deutſchen Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt/ M kaſſen, Girokaſſen und Kommunalbanken des Alt ⸗— 51 4 l für Ende Januar 1939 zu erſehen iſt, ubertrifit + Durch allgemeinen Luftdruckfall über dem Zeſt⸗ pärergebnis des Berichtsmonats die der vor⸗ Berliner Börse finein-⸗Mainische Mittagbörse.— hat die Weſtſtrömung eine K— ehalten fahren und damit zu zunehmender Unbeſtändig⸗ egangenen Monate wiederum beträchtlich. Die Das Aktiengeſchäft entwickelte ſich hente wieder in Gel zahlungen erreichten mit 835,5 Mill. RM. einen ruhigen Bahnen, doch blieb der ſeit Tagen zu be⸗ blieb weiterhin ohne Anregung, vor allem keit geführt. Nach dem Durchzug einet erſten rle die Zurückhaltung der Kundſchaft fort. Das Störung am Freitagmorgen wird ſich vorüber⸗ 53 ei ae in ¹ obachtende freundliche Grundton weiter erhalten. Be⸗ Geſchäft beſchrän te ſch wieder nur auf einzelne Wert isher no ei ag. en in⸗ Geſchäf te ſi 45 n ſtarken Gau entwicklung der 3— w en eirag. ſonders lebhaft beſprochen wurden die Reden guu un, Am Alktienmarkt verölieb jedoch eine zuverſſchtiiche gehend wieder Aufheiterung einſtellen, 4 us a der Jannareinzahlungen, die laß der Eröffnung der großen Automobilausſtellung, 5 d iſt fü 3 it ſtärket Riederſchlags⸗ n Oſtmärkern 58% Mil. RM. und 1938 721,7 Mill. RM. namentlich die Ausführungen des Führers, wenn⸗ Stimmung, indeſſen war die Kurßentwicklung wieder och iſt für ſpäter mit ſtärkerer Niede ſchlug ndeutigen Er⸗ gen batten, aebt die geſteigerie Sparkrait des gleich dieſe bei Vörſenbegun nur zu einem Ten be, zneinheisiich, wobei die erſten Roſieründen gieiſt uir tätiateit und Lempera nranſien in an uhre bekannt⸗ chen Volkes beſonders deutlich hervor. Die Aus. lannt geworden waren. Im übrigen ſieht man mit— Mimnnen, waren. Im Verlaufe bahnte ſich jedoch Die Ausſichten für Samstag: Wechſelnd be⸗ pnen. Weitere Ilingen von 561,0 Min. Rm. waxen gegenüber Intereſfe dem Ergebnis der beute ſtattſindenden Aa. Karhhe e Prezend Veiragenden Nickgänge vol wölſt bereinen hn Temperaturen en, Baden, lenigen vom Vergleichsmonat des Vorjahres um ſichtsratsſitzung bei den Verein. Stahlwerken entgegen.—— 35 veingeenden Rückgänge voll wenig geändert, weſtliche Winde anein: rozent eröpt, wus in Anbetrach des um? meh, Dei dem aun tieſmen umſas zworen oft Biſolsgahtei genene n en in 3* Unbde⸗ 4 harteſhgg mark höheren Spareinlagenbeſtandes durchaus für die Kursgeſtaltung maßgebend, ſo daß ſich kein ber zeitweiſe Mehrumſatz um% auf 15½ an Sehr ſuig... und für Sonntag: Zunehmende Unbe⸗ zwiſchen den ich erſcheint. Der Einzahlunasüberſchuß im Ja- einheitliches Bild ergab. Ueber Prozentbruchteile und nur knapp behauptet eröffneten Montanwerte, aus ſtändigkeit mit Niederſchlägen und Temperatur⸗ ark und von ier 1939 ſteute ſich auf 273,6 Mill. RM. Wie die binausgebende Veränderungen waren nur in Aus⸗ kr guien Riaßzüdung den Afeiſe Sobmeneg, anſtieg. Platzvorteil liik zeiat, war bisher nur der Einzahlunasüber⸗ 0 i an wartet man eine öpro'entige Ausſchüttung gegen 5 ½ die Gaſte ſud bon Sennar 1929 mit 27,1 Mil. Nan Ae Fe doer anhende Telßin Wernehife aietate me, ln, w mn, gan Mouhen Mauet ner wo⸗ Nhelnwoss erstoncl e Elf auf die enigteit höper als derjenige des Berichtsmonats—— meiſten, Malchenenwerte ſowie Zehſtoffaltien, Anenumg 16 2. 39 17. 2. 89 n ſollte hier Die Spareinlagenerhöhung im Januar wird regel⸗ 83 Hinweis auf die Ausſtellung W001 189 187 ſis duch vurch hode Zinsgurichriften gunſig veein. übkigen Werie nne n olchonr: 41— übrigen Werte des Marktes erlitten Einbußen von Der Rentenmarkt war weiterhin äußerſt ruhig und Rheinfeld 182 182 Berichtsmonat beliefen ſich dieſe auf 230,5 Prot 1 1 1 5 ramafie en„ i„ 4. er rozentbruchteilen. Dieſe konnten aber ſchon in der kursmäßig kaum verändert. Von öffentlichen Werten f en.. e Verändekun⸗ erſten halben Stunde meiſt wieder wetigemacht wer⸗ zogen Neichsbahn Voc Prozent an auf 12805. An.„ 8 183 4 erhöhte ſich d wrhe ſehr gerinafugig den. So zogen Verein. Stählwerke nach anfänglicher Freiverkehr gingen Kommunalumſchuldung mit unv. J 3³⁵ 335⁵ abiihe e anet vesrenehien Aen eriat pon 4. Proz. banefe, Sients- und Sädtanelben iosen bei Nai 242 5. 34 NT 339 ner verwandelten einen Verluſt von% Proz. in andbriefe, Staats⸗ un aͤdtanleihen lagen bei 8** —— Adler⸗ 10 W3 als ½ Mrd. RM. inner⸗ einen Gewinn von 1 Proz. Braunkohlenaktien und ſehr ruhigem Geſchüft unverändert, von Liquidations⸗ KouD„„„ 2¹5 12³ ſchalteten die beines Monats wurde bisher noch in keinem Kaliwerte wurden nahezu auf Voktagsbaſis gebändelt. pfandoriefen Frankfurter Hyp. 101.05,(104.200. Indu⸗ Kölfnmn„„„„ 224 1 222 en Jahren in eS.anet zös5 gelangten. Von chemiſchen Papieren waren Farben erneut ge⸗ ſtrieobligationen konnten ſich vorwiegend um durch⸗ :8 Toren aus. 4 JFanuar auf einen Stand von rund fragt und /½ Proz. hoͤher mit 154 bezahlt, von Heyden ſchnittlich ½ Prozent erhöhen, 6 Prozent IG Farben Neekrwasserstand tvollen Hand⸗ Rid, Rm. etholten ſich um 1 Proz. Geringſte Ausmaße hatten vewannen ½ Prozent auf 120½. wei kom⸗ te aus jahreszeitlichen Gründen zu erwarten war, die Veränderungen bei den Elektro⸗ und Verſorgungs⸗ Auf die inzwiſchen bekanntgewordene 6proz. Divi⸗ 16 2. 3 34 eiter kom chd ingen bei den Elettro⸗ und Verſorgung 6 2. 39 17. 2. 39 au Mittel⸗ en auch die Einlagen von ſonſtigen Gläubigern werten. Hier fielen AEc mit plus Proz., Sie⸗ dendenerklärung bei Verein. Stahl traten Montan- 4 3 A, arlsruhe an⸗ 4 härkaſſen, Girokaſſen und Kommunalbanken im mens und HEwh dagegen mit gleich großen Einbußen werte im Verlaufe etwas hervor, die übrigen Markt⸗ hhgi 2⁰ 2⁴⁷ e,— e n Bon 5 4* K auf. Lebhaftes Intereſfe machte ſich auch für Auto⸗ blieben dagegen völlig unberührt. Vereinigte Fis 105,„Von den verhältnismäßig akti Stahl 111¼ nach 110%, Hoeſch 109½¼ nach 109,— einen knappen fehen Abfluſen im Vormongt von 215,1 Min. R. Paum bezentende Ver: Wannesmang 111% nach 141% heignabl 185% aft lautett ltde alſo ungefähr die Hälfte wieder aufgeholt. änderungen ein. nach 137. Sonſt zogen noch Rwén Prozent auf sw Der Geſchäftsbericht ver Schweizeriſchen Ratio⸗ 117½ an. IG Farben bewegten ſich bei unv. 154. nalbank für 1938. Der Geſchäftsbericht der Schweize⸗ die geſamten Einlagen bei den Sparkaſſen erreichten Im vaäriablen Rentenmarkt zog die Reichsaltbeſitz⸗ I z00 0 0 Die ſpäter notierken Werte zeigten Schwankungen bis riſchen Rationalbank für 1938 enthält wiederum ein⸗ 2— Rer, 2 nde?.* einen neuen Höchſtſtand von rund anleihe um 2½ Pf. auf 129% an. Die Gemeinde⸗ vengler—„Rm. umſchuldungsanleihe ſtellte ſich auf unv. 93.15, Reichs⸗ Proſent im, Furchſchnen. gehende wirtſchaftliche und finanzielle Betrachtungen 3 Der Freiverkehr lag ſehr ruhig und wenig ver⸗ über wichtige Fragen der ſchweizeriſchen Volkswirt⸗ inZuahlt bahn⸗VA gewannen ½ Proz. 5 zine mißbräuch ichen Bezelchnungen Am Geldmarkt waren für Blankotagesgeld zunächſt ändert. Weiter feſt Verein. Fränk. Schuh mit 81—83 ſchaft im verfloſſenen JFahr. Zunächſt wird feſtgeſtellt, 11 unverbindliche Sätze von 2½— 2% Proz. zu hören.(81), dagegen Raſtatter Wangon zu 57 angeboten. es liege in der Struktur der ſchweizeriſchen Volkswirt⸗ flir deutsche LeinenErzeugnisse Zon Veinten erkechmeten ſich dos Wfund mit 11 68 Tagesgeld unverändert 2½ Prozent. ſchaft, daß ſie nicht ein Eigenleben führen könne, ſon⸗ uten errechneten ſich da 68, dern weitgehend ein Spiegelbild der Weltwirtſchaft eht in Wies⸗ der Dollar mit.493 und der Frane mit 56.59. darſtelle. Im vergangenen Kahr habe die vetſchiedent⸗ id weſt und le Znduſtrie⸗ und Handelstammer teilt mit: Die 4 Südweſtdenn eerterenre demonmeve dic benet aus? nam Börſenſchluß war der Grundfon freund⸗ Baumwolle lich drohende Kriegsgefahr den privaten Inveſtitions⸗ Kampf aus- che Leinenbezei wieder verſucht wird, miß⸗. lich, jedoch kamen nennenswerte Umſate, nich: u. willen gelühmt, Aus wehr⸗ und arbeitsmarktpolitiſchen ur Zwiſchen⸗ liche Leinenbezeichnungen für Richtteinenerzeno⸗ fiaude. Farden, tgſen Au 15% und Befen enantg. Notierungen der Bremer Baumwollterminbörſe Gründen ſei vielfach der Staat an die Stelle des pri⸗ ur? Zn— werke zu 111½ Mheinſtahl ſtieg um ½, Siemens Bremen, 17. Febr. Februar 925 Abr.; März vaten Unternehmers getreten. Neben der Rüſtunas⸗ ieg der Gäſte etel werden nicht nur fälſchlich Garne und ce. und Orenſtein le um ½ Wrozent. 522 Geid, 925 Abr. Mar 918 Brief 512 Geſd, 915 mrſgkeit, hierent weſpniners Arbeitsbeſchaffungsmaßnah⸗ ſt bringt als eide A0 Bekleidungsſtücke wie: Rachbörslich blieb es ruhig. Abt. Jul 911 Brief, 907 Geld, 9ijh Abr.; Oktober men der Regfernng zur Wirtſchaftsbelebung beigetra⸗ ie ſtarke badi⸗ 4 if Runz Mäntel, Schuhe uſw. und Bei der amtlichen Betrlinet Deviſen ⸗ dos Brief, 907 Geid, 907 bez., 907 Abr.: Dezember gen. Die ungünſtige Konjunktur in aroßen Wirtſchafts⸗ nit. Wir rech⸗ e 10 e für den jäglichen Gebrauch wie: hotierunt blieben das engl. Pfund, der Dollar, 909 Brief, 905, Geld, 9hs Abr.“ Hanuar 912 Brief, räumen und weiterhin die Entwertuns oder Abſchwä⸗ 2 on⸗—„*4 2 1 leh yn iel unnd knap⸗ Abäſche(Rüchen⸗, Bett⸗, Tiſchwäſche) Handtaſchen, der franzöſiſche und der Schweiß ank ver⸗ 910 Geld, 911 Abt— Tendenz: ſteti chung verſchiedener Währungen hätten der ſchweizeri⸗ die Auſſtellum⸗ kpackungsſtoffe, Pausgewebe, Buchbinder⸗ und Ein⸗ ndert Wo Folländiſche Ailten kas ait 133,60 ſchen Wirtſchaft fühlbar geſchadet. Bemertenswert iſt, 4 Wehe ig Fme d Ae dr e 133,85 niedriger Ae daß ſich der Nationalbankbericht auch mit den Schwie⸗ Metalle rigkeiten befaßt, die ſich aus dem Sinken der Waren⸗ Von den zu Linhenterurſ Mbendeigen einfuhr aus Deutſchland für das deutſch⸗ſchweizeriſche 24248 ——94. 33 min de mit Leinen oder 3 inen zu tun haben, mit dieſen in Verbindung ih föhzrſes. Fr — Krämer;* Bankaktien büßten Deutſche Ueberſee ½ Prozent 1 A 4 acht. A 3895 34405 31 3% U1 errechnungsabkommen ergeben haben. Es wird dar⸗ örrſam; Ober⸗ ebe Verwendung irreführender Leinen und Halb⸗ ein.—6 S 0 eit Vodenn n e Vopf. Berliner Metallnotierungen auf hingetvieſen, daß fMebetonvere der kgerinnets — Huyhorn— itenbezeichnungen ſtelt dabei ſowohl einen Wiper⸗ wypotheken und Meſtbeliſche, Bof 1 je um ½ ½ Berkin, 17. Febr.(RM. per 100 Kilo.) Elertro⸗ Warenbezug aus Deutſchland eine Vet'nappung der hruch zu den allgemein anerkannten und gültigen Be⸗ während Rhein.⸗Weſtfäl. Bodenkredit um 1 Prozent wikußfer(witebars) prompt, eif Hamburg, Bremen für die verſchiedenen ſchweizeri äubigerkategorie 5 f verſchiedenen ſchweizeriſchen Gläubigerkategorien nachgaben. Bei den Kölonialwerten ethöhten oder Rotterdam 57.25; Standardküpfer, ld. Monat zur Verfüglng ſtehenden Elearinamittel zur Folge örangsvorſchriften des Reichsgusſchuſſes für Liefer⸗*—125 or e, engen Kr. 330& und 392 A dar, gegen deren ſich Guinen um 4½ Ptozent, Schantung waten an- 51.90 nom.: Oriainalhüttenweichblei 18 Rom. Stan⸗ hatte, die eine Aufrechterhaltung der bisherigen Zah⸗ Mai— Eich⸗ auch wir uns bisber Hand in Hand mit dem dererſeite um 2 Wrozent ruägängig. Von Indu. dalrdblei lfb. Monal is nom.; Originalhutienroh int lungen ſchwierig gemacht habe. Hei der Beirachtung ſt ri e p apie ren ſtietzen Kraftwerk Thüringen um ab nordd. Stationen 17 nom.; Standardzink lfd, Mo⸗ des„zweiten großen Sektors der ſchwei zeriſchen Außen⸗ feichsausſchuß für Lieferbedingungen in jedem be⸗ Benen un i iünntgewordenen Falle gewandt hahen, als auch einen 4 Prozent, Steinfurter Watgon wurden um 2½ ½ nat 17 nom.; Originalhüttenaluminium. 98—99 Proz., wirtſchaft“, des Fremdenverkehrs, erwähnt der Bank⸗ kendaren Verſtoß gegen die Klarheit und Wahrheit heraufgeſetzt. in Blöcten 133: desgl. in Walze oder Drahtbarren, bericht den Plan der Schaffung eines„Toutiſten⸗ uir Warenbezeichnungen, wie ſie den allgemeinen Weit⸗ Steuergutſcheine blieben unverändert. 99 Proz. 137. Feinfilber 37.70—40.70 RM. per 1 Kilo. Franken“, der dazu dienen ſoll, die Schwelz als Reiſe⸗ 3 F 7 Z n ennnl land zu verbilligen. Der Touriſten⸗Franken ſoll um großen Hoff⸗ kwerbabeſtimmungen. ſowie den Richtlinien des Wer⸗ 44 L kkates der deutſchen Wirtſchaft entſprechen. 30, Prozent unter dem normalen Schwelzer Franken bewerb ſtarte⸗ aher wird an die Kreiſe der Leinenherſtellungs⸗ ſtehen. Hinſichtlich des Großhandelsinder, der 1938 um de ausſchieden, Fn 3 3 5 , oea nocrzv& orER AWMEBICᷣhsctiER SAURWO”IIe lverbes die Mahnung gerichtet: lag, ſtellt der Nationalbankbericht die erneut ausein⸗ — erſten Spiel iche Bezeichnungen für deutſche Leinenerzeugniſſe! 0. nicht 1 d ub 2 13 d n am eltverbrauch anderſtrebende Entwicklung der Preiſe für e nun und für Auslandswaren als bemerkenswert hin. De g wird kaum Sror 9 1* Wun srungen—————— W Rückgang des ſchweizeriſchen Großhandelsinder vom en, zumal es ei Im Reichsanzeiger Nr. 390 vom 15. Februar—=— Mätz 1937 an wird lediglich auf die Verbilligung der nicht ſo recht eine Verordnung über Zolländerungen vom 11.—————— 5 Auslandswaren zurückgeführt. Hinſichtlich des Arbeits⸗ ſchicken nach⸗ I bebruar veröffentlicht, die nicht das Land Oeſterreich— 5 marktes wird darauf hingewieſen, daß die Arheits⸗ ie das ſudetendeutſche Gebiet, das an das öſter⸗ 4 aNbEREN 2 loſigkeit im induſtrielen Auskand mit wenigen Aus⸗ oiche Zollgebiet grenzt, betrifft. Die neue Verord⸗— Sar AUMWOAE E nahmen größer ſei als in der Schweiz. Der Geſchüfts⸗ ele— Köpf— die am 27. Februar 1939 und in einem Falle X HERKUNfI nn bericht bringt zum Schluß eine grundſützliche Dar⸗ — Winklert— kelis mit Wirkung vom 1. Februar 1938 in Kraft legung der ſchweizeriſchen Gold⸗ und Deviſenpolitit. Ait, ſieht Aenderungen des Zolltarifs bei folgenden 4 0—35 135 4 Kn 49—* W————— 4 ), Nr. 180(Wein), Nr. ahrungs⸗ und Ge⸗ o⁰— 341% 1 ig icutel, und zwar betr. Hrangen), Nr. 312(Anti⸗—— F 121. Mannheimer Häute⸗Zentral⸗Auktion 1 Leipzig, der Fe, Nr. 616 B(Sperrholz), Nr. 844(Aluminium). nur vier Anlieferungswochen, ſo daß über 7000 Groß⸗ pzig, der eiter wird noch beſtimmt, daß im 8 1 der Ver⸗ viehhäute und über 4000 Kalbfelle weniger zur Ver⸗ zeht es gegen ng über Zolländerungen vom 15. September 1938 fügung ſtanden als im Vormonat, Das Angebot um⸗ e Mitteldeut. zoll⸗Liſte in der Rummer des Zontariſs 3 3 faßte 19 349(im Vormonat 20 640) Großbiehhäute, rrunde gegen i Abf folgende Anmerkung angeführt wird: n Ne 24 434(28 557) Kalbfelle und 1469(2250) Schaffelle, iederlage nicht ieie, die mit Genehmigung einer vom Reichsmini⸗ + insgeſamt alſo 45 252(57 456) Stück. Die Auktion wies r Sachſen an⸗ r Ernährung und Landwirtſchaft zu beſtimmen⸗ n4 433 einen normalen Befuch auf. Das geſamte Gefälle wurde ca⸗ zu den amtlich vorgeſchriebenen Höchftpreiſen zugeteilt eiter kommen in Stele aus dem Zollinland ausgeführt wird. 8— bzw. aufgenommen. hen Elf bilden ünchen; damit 16. 2. 17. 2. hl von vorn⸗————————— icher, daß die frankfurter 16. 2. 17. 2. 16. 2. 1/. 2. I. 10 k. 17. U. den, an einen heutsehe Erdol.. 121.— 127.— Bank-Aktien Verkehrs-Aktlen— Guano- Werge——5 Vet: Dt. Nickelwerko—— Verslcher.-Aktlen er nicht glau⸗ kEffektenbörse Heulschel-nofeumw. 154.— 156,.— Badsiche Bank„ 114,50 114,50 48. Verkebtswesen 122,37 Hackethal Hraht. 145.50 148• Verl Gjanzst Elberit. 175 2UAachen-Munchen 370,.— urch: PFpestrersinsl. Werte 16. 2. 17. 2 Bfeld Eer eab 1— 16— fhe Kok. u. Krafts.* 142. Fnez 145,75 145.— 155 e 107.75 Aſanz Alzem.. 05 254,.— eerte ommerz. Pflvatbk. 113., 113, ibs-Amer.-Paketfn. b5— os Ver Uttamarigfabr. 59 ianz ſri: Zanter— 82 3 10 2 10375] FeBebeee Seetzens Barn i11)5 li135J dbrbees e— eteies Riee 146,— 1455f Fhre ente 159.—10350 i K. DOt.Reichsan!. f raft resdn ank„„%ANorddeutscherLlov 3 s— 3—*2 anderer-Werke W 0, 3 Loibl Mu⸗ ien Freist. v. 1027 95,75 96,75 Enzinger Union. 11 Frankft HIVb.-Fans 113•J8 18835 Südd. Eisenbahn— Hoesch. Eis. u. Stahf 109,— 109.37 Westc. Kaufhof à8. 106,62 106,50 Kolonial-Paviere 100 los, ers Staat v. 1027 99,25 99,25 Gebr. Fahr AG. 18778 Piälz Hvpoth.⸗Banb 168 37 199.33 Hoſemann Philiop 5 149,25 Wi Brahtind amm cros lDt.-Ostafriha. 9501.— Ri-Abl. d. Dt. Rch. 129,50 28 10 Farbenindustrie 152,75 Beichsbank.. 138 18˙852 Hotelbettleb..37 28. Witzner Metall 93,25 92,25 f Neu-Guineae 10 3 .*— 38.50 Fasre Rhein. Hvpoth.⸗Bank 137.50 137.— Effektenkurse Raes 4— 5 Zeliston Waldhoi 123.— 122.— LOtavi Min. u. Eisenb.“ v 4 sburg Stadt v. Jesfürel-Loeve 2 ns. 60.— 41131— e Goid v. 26 5 96,75 j. 8„ 196,.75— Verkehrs-Aktien Kecumulatoren- Fbr. 221.— 221,— Kaſſa Porzellan— 15•B0 ad⸗ 305 20 S. 50 ier* 4— 5 Re it i 0 00 Lens.7 122.——.— Berliner Devisenkurse L⸗ Mannſchaft. 3 95,87 Großkraft Mhm. Vʒ2. 233,.— 238, t. Reichsb. Vi. 45 ſet04 50 1——— Sie ſetzt ſuüh unheim Lon Grün& Biffinger 34 11 anhids ffaird 0 ff 5 2 7 3 rmasenssStadt v. 26 99 9 7 Hanfwerke Füssen 2 82 Versicher. tien Ausshurs. üfnbefs 1„—— 5 u, Chem. Fb. Geld Briel Geld Brief 4 ur ſt und 4 m. Ablös. Altbes. Harpener Berghau 143.— 3 Allianz Leben 5 Motgren(BMW) 86. ollmar& fourdan 1 4 „Maſter Jack“ fete hz—20 fiofenen 151.E. 1155.— fac ferenharien.6 1 orückfichti Kom. Goldhyp.? 9,2 31 7mann i 5 a merVersieh. 1 P. Bembers 5 berüchſichtigt,. Cordanl. v. 20 39. lise Fergban 3 W1 Wurtt. Trandvorivef. Bersmann Elektr. lahmever& Co.. Kegypt.(Alen.-Kalro) 1 à4g. Pid. 11,965 nd ſeines be⸗ I Soidani. v. 26. do. Genußscheine 47—— Braunk. u. Briketts Heh Lanz Mannheim 170, 5 Argentin.(Buenos. Alf) 1 Pap. P. 0,576.572 vorläufig un⸗ Hvo. Wechs Gpf 100,— 100,— junshans Gebr..— er— B⁵ Braunsehwels.-G.—„ 0 15,25 Belg.(Brüss. uü Antw.) 100Belgs aft wird auch t. Hyv. Goldhyv. 93•20.5 Kall chemie Berliner rse Btemer Vuſkeg—. Bresinen(Rio de ſan:) 1 Milreis eemn krerserte— 15 Kossce 55 Sen, 7 e eee, i Frkf. Goldpfdbr. A löeknerwerke robn Br 5* 111. nema openh. ron A—.—2 Liau. 133. 163.— ene 255 5% Dt Reiehsanf 27 1901.82 101.62 110 KüßtFeſte 5 10⁰ 8 Hein. Hypotth.„ onsetvenfbr. Braun 1 7 9,50 99. ontt Gumm⸗ 83. 150 nglan ondon) un Kein Eyp. Llan. 101,75 101,— Lahmever ⁰ 170• 129,50 133.30 Daimler-Benz 1 157,50 1 K Estland L 100 estn. Kr. Impf e Hvv. Goldpta. Heinrich Lanz A. 4 bt. Schutzsehtete 6— Demas. 105•50 10 Kümei 27—5 Finniand(Helsingf.) 100 fngl Mu. Eiau. 1 Ludwiesh. Aktienbr. 1 Dt. Atſant. Telegt. 23 A eimer Bersw. Frankfeſch(Pafis). 100 Franes de Zweiter- Kvo Goldrom, 98, 25 do. Wafzmünſe 130/75 piandbrieie Deutsche Zont Gas 113.25 ordd Eiscerke Griechenland(Athen) i0hDFaehm. Mein Hyp Gapt.-4 99,— 39.—] Naßnesmangrönren 6% Pr Ld pfdbfiefs Heutseßhe Ffdol 127.— Orenstein& Koppel 12 Honand(Amsterd-v. Kott.) 100 G. Spolizei Bay⸗ 40..— 59,— Metallgeselischaft 121.—.K 100.— 148.— Deutsche Kabelwk.. 3 RKatheęeher Wasgon lran(Tehetan). 100 Rials 1 e—3 100,— 180,— geütsehe noleum. 134— 155,— Rheinfeiden Kraft— istend(Revklavſi). i00 fsf. Kt. wurden am Llau.. 101,20.2 paf·U Brebr Pitm. 6 40 46 osin heutsche Steinzeus 182,— 162,59] Khein. Braunkohlen itallen(Kom u. isiiandh) 100 Lire en Schneever⸗ Gekom-in 59,.—„30.—bfaiz Münienwerte f K 20 100— 100,— Zeutsehe Waffen— 143,7/5 Fhein Eſehttr. 114.25 faban(Totlonn Kobe) I Ver im 18⸗Ki⸗ Bodor.-Llau. 101.50 10150 pfäſz Pfeßhefe Sprit 335 4½% pr Grba.„Hürener Metall—— IBiein Stahlwertze 136,75 juxosisw.(Beig u Zagt.) 100 Din enst fobkraftweriehlhm. 101,50 10„50 Rhein Bfauffkoffſe 13.25 Gapf 1028. 99.— 99,— Hynamit didhel 61.5 32˙8 Fhein-Westf, Kalkw.— Kansda(Mohtreah 1 khan Dollar 19380 Se 4 Ind. Akt-Obl. v. 00•80 5 33 70⁰% do. Kom. 1 30½0 590,50. W— 122,50 14 AG. 105 117•80 Lettland(Rigah. 100 Lats „ Gend.⸗ ei 2 ras ds&: 1* Schlesſen——— edel' B. 5 ), vor Pol⸗ 10.35 12525] Sneinstab.. 14 13.35 Bank-Aktlen esf gag Kren— 133.07 Büteerswerte. 113 142.87 5 ia shaf Kütgerswerke: 145,50 128.37 adcaa. 90, Seineektnlenweſſ 114.— 114.—Sachsenwerk— Jpoien(Warschanff'os.) 100 Zlotv igshafen). lustrie-Aktien Salzwerk feibronn 259. 759,— Bani fur Brauind.—Earbenindustrie 16. 153,25 154,— Sachtlehen 46.—Portugaf(LIssabon) 100 Eseudo ich am Mitt⸗„„.„aen g. 179.75 19.—] Baver. Hvp Wechsel Feidmünie Papfer 115,.— 117,50 Salzdetinttn Kall 140,25] Kumänfen(Bukafesny i0 er—+— llauf, den die 1Ld f0 ehrern Jeſeher 11⁵,.— 40% ommerz. pflvatbu 11.— Eeſten& Suilleaume— 7Sehubert& Salzern 134.77 zehweden(Stochh à G) ibo E 07• 69,970 60,190 Bayern/ Sü ee e ee e id28 ſi16½25 Gebüsrd& Eh..— 141.— Schuchert& Co, 13,25 Sehweir ZürHias. Fefh Ion F. 56,530% 26,050 D i Ror Were— 47,emeße Halshie 95,50 T t Paeentge— 19¹.55—— Senulin Patsenhote 12.87 103. Fpanien(Madt.Bare) l0 be.*— d in:11:41 ſeht o Kraft 7 147,) Sinner Grunwinkel 93.— 93,.— DOt Uebersee- Baß Jerfeslheim Gſas 5 50 Siemens& Halske 26,25 195,25 Fseleelio-Slowakel(Prag) H0Kr 8,591 9,609 wurde Po L00 hte Zeßt Stoiwefenn J13.— 218 26 ffgemwee,f bh esiffel.oese 149.59 18.59 iochr Kammeaen, 13½0 164.50] Fürker(Sacvö i türk Pföng 1575 1½862 m 71.— 120. ad Jucher„— 21⁰⁵, eininger fHVv.⸗Bk 5 Coldsehmidt Th. 110 25 1515 Stolberser Zinkhütte 0 59 Ungarn hengð* Reichsbhann Srüshat T2e i0 f. Sugd Zaeker 47 1l Fester one3 4 b5i0 9 9,909 0,1f ruschwitz Tertin 110,50 1 Thüt. Gaszes. 157%25 1 Ver. St.v. Aerlis lNenb.) 1 böil. 1 2. 2,491 2495 40,6 Min 5 155.— 154,5. J ver, DOt. Oele enß 135 125,67 137,71 Zelist.Waldh. Stamm 122,50 121,50 Rhein. Hypotlh.-Banb „hakenkreuzbanner“ Freitag, 17. Tebruar 1930 4 Pie⸗ 7. 9 M 7„. & prämlierung der scnönsten Masken Eintritt.30 RM- Im vVorverkæauf bei den bekênnten Vvorverkaufsstellen.— Tischreserviefuns nur im Vverkehrsvefein Anzug: Abendanzug oder Kostüm! Strabenenzug nicht zugelêssen! —— Ssamstäg, den 18. Febrüst, in der Turnhalle Käfertal Der nörtische Röt. Fasnacht-Sonntag ab 7 Unr: Tanz in den Von fasnuent · Samstag bis Aschermittwoch ATage Karneval sStimmungsvoll dekorierten Räumen der F Ughofeng⸗Ststätte Mannheim Fasnacht di 15.11 Un Gesamtle Tischbestellung unter Tanz in allen Räumen— Sektbar— Bierkeller Elntritt am Samstag RM.50, sonstige Abende RM.00 enst a g, r, das traditlonelle Große Ainder-askenfest Hans Stündebeek itung Tanzlehrer Nr. 40 3 85 erbeten Kaffee- Restaurant „Zur Kanne Langerötterstraße 110 Ab Samstag rung! Fuschinestrelben mit Kenzert und Verlänge- -Kein Preisaufschlag! bis Dienstag großes e 7 Velour Haargam Billigste Freise- 3,74(oepe Ffeinahiuno ANZaUGE G NVNANTEI Damen-Höntel ete. Herren Kleidung G. Olft dequeme Ra ten Grobe Ausw/ohI Kokos duch Llufer in oͤllen preislsgen nüb. Neugeb uer) Wer hat gewonnen? Gewinnauszug 5. Klaſſe 52. Preußiſch⸗Güddeutſche (278. Preuß.) Klaſſen-Lotterie Ohne Gewähr Nachdruck verboten Auf jede gezogene Nummer ſind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und 3 je— auf die Loſe gleicher Rummer in den beiden Abteilungen I und II 11. Ziehungstag 16. Februar 1939 In der heutigen Vormittagsziehung wurden gezogen 4 Gewinne zu 5000 RM. 9965 41622 10 Gewinne 4 3000 RM. 28801 89808 326392 360915 38449 12 Gewinne zu 2000 RM. 40290 196349 289934 300468 377476 58 Gewinne zu 1000 RM. 104203 104367 179333 210436 219788 282155 332378 353682 357295 387046 391057 86 Gewinne zu 500 RM. 8808 38575 44094 62035 76891 94277 89152 102539 109200 109711 116725 11 6 150182 152836 158449 159827 167334 188749 246558 287905 3502⁴44 02 393002 162 Gewinne zu 300 RM. 10510 16512 25394 28435 30577 31791 35970 40568 54326 60339 62619 63073 70387 77760 82073 87544 92420 86449 98997 101209 1 114956 121088 2 144109 149966 151707 169881 178711 194006 177022 208637 222014 199374 225535 226599 252163 174009 43086 122444 164018 259411 36027 120142 159175 232913 354877 352153 378290 17404 44805⁵ 5 370138 388451 394803 Außerdem wurden 4668 Gewinne zu je In der heutigen Nachmittagsziehung wurden gezogen. gezogen 150 RM. 2 Gewinne zu 10000 RM. 1525 6 Gewinne zu 3000 RM. 24140 88799 200022 —20 Gewinne zu 2000 RM. 3916 31721 42770 . 100863 175436 205799 209213 2689537 34221 48 Gewinne zu 1000 RM. 25878 28174 39224 54739 6181 75188 128822 133927 146243 153163 159263 186524 250745 273922 281728 300969 304297 334288 317520 324222 327230 357827 371979 394812 110 Gewinne zu 500 RM. 7380 3087 19193 23839 36566 47404 53877 60042 62163 66112 69433 78669 82123 82675 83729 97065 101662 193075 121236 127385 134847 155930 15 162632 169739, 175178 220109 224515 272452 332045 364461 397318 192 Gewinne zu 300 RM. 8764 89848 11908 22478 27136 28037 31172 36042 36163 42957 48033 650831 61335 66647 66671 73142 80858 83474 91948 94657 95105 96326 57981 101974 105706 114123 114257 114736 125178 133763 138667 143077 143449 175877 1778³⁴ 198498 228439 241369 958 35 367942 381830 383962 387927 398164 Uunßerdem wurden 4622 Gewinne zu le 150 RM. gezogen. Gewinnrade verblieben: 2 Gewinne zu jt 1000 000, 2 zu je 300 000, 2 zu je 200 000, 2 zu je 100 000, 2 zu je 75 000, 4 zu je 50 33 10 zu je 30 000, 10 zu ſe 20 000, 68 zu je 10—5 104 zu je 5000, 234 zu je 3000, 596 zu je 3 1802 zu je 1000, 3064 zu je 500, 6286 zu ſe 3 und 140 312 Gewinne zu ſe 150 NM. sowie reiche Auswahl in Schlaf⸗ zimmer in eiche u. pol. auch in elfenb. u. natut Einzel- möbel besond. billig Frie drich lall F 1, 9 Neuanfertigungen Umaib.-Reparat. hilligst Kunst R 3, 9 hardinen auf neu i wüäscht lärbt spannt lihacclereil 14¹¹³ At in vollendeter Schönheit kaufen Sie in der Lstl.KAunst Mannheim 0 7. 2 bebr. Marken- Schreibmascninen —— reiswert. roße Auswahl. L. Miuer à C0. MANNHEIN stets 0 5, 10 Kut 4494 von anem Tahngold „ Gold „ Platin „ Silber brmlanten Friedens Silbermark bachm. Bedienuno MENMLANN Eæncess l Alphornstraſe 13 fluf 533 30 APEI ꝰ 3, 14 planken gegenüber Mode- haus Neugehauer G. B. 11/48495 Tint H.& H. ◻ F 2, 9 am Narkt 4 Teitunglesen ist Pflicht- onne Zeitung gent es nicht! — rn Comimt æum Bordfeſt der ꝛchwimmee in der LlIEDENRTAFEL, K 2, 52, oͤm somstog, den 18. Februsr 1959, 20.11 Uhr UNTEEHALTUNG/V/ TANZ/ STIHHUNG Eintritt EH.20/ Schyyimmverein NHennheim e. V. Ainnmnmnnnnmmmnmmnnnnnmmnum MunnnunniiuniiiiiiiIiiiiIInInuununnniniiittiiniiiiiniiinnnnnnninumintininnineimnmufß KanmzEval e ion Goldener pflug Ruf 21737 ssmstag 0 Hontse 0 dlenstag Sktimmung-- Humor Offene Stellen —— möglichſt Fült unſere Haupkregiſtratur ſuchen wir zur Unterſtützung des Regiſtrators eine jüngere, weibliche baldigen ngebote mit Nachweis ähnlicher Tätiakeit werden bevorzugt. Schriftl. Angebote mit Zeugnisabſchr., Lichtb., ſowie Angabe d. Eintrittstermines erb. an Juseh igele 16., Mannneim. Eintritt. zu verkaufen. Sulzbach Adolf⸗Hitlerſtr. 5. (173356V) ee fiaufluſt ge lesen tiglieb HB-Kleinanseiges Kü⸗Zimmer Wobllung Bad, Zubeh., in uter Wohnlage z. April geſucht. 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Die Anzeigen der Ausgaben 4 Morgen und Abend erſcheinen gleichzeitig in der Ausgabe B. Ausgabe 4 Mannheim. Ausgabe B Mannheim. Ausgabe Aà und B Mannheim über 46 500 Ausgabe& Schwetzingen. Ausgabe 3B Schwetzingen. Ausgabe A und B Schwetzingen Ausgabe 4 Weinheim. Ausgabe B Weinheim. Hauptſchriftleiter: Dr. Wilhelm Kattermann. Stellvertreter: Karl M. Hageneier; Chef vom Dienſt: nnenpolitik: Karl M. antwortlich für e über über über über über über B Weinheim Geſamt⸗DA. Monat Januar 1939. über 30 000 Ausgabe Weinheim .950 .550 m Kicherer; Wirt⸗ elmuth Wüſt; noll; Bilder: Geſamtausgabe 17 900⁰ 29.500 5⁵⁰ über 450 7 500 „über 4 h00 Lücht. Tankwart ſowie Wagenpfleger(im ſof. geſucht. Bewerbungen an Großlankſl. Jolinger& Co Mannheim, Hafenſtr. 19/21. Tüchtige Modistin motrehrnätehe⸗ ſofort geſucht.(173143V beschu. Wo1f, P1. 1 Spezialhaus f. feine Damenhüte Sofort geſucht: Tüchtige, zupverlüſſige Stenotypiſtin ſowie 1 Fräulein für Büroarb. Angebote u. 173 367 VS an d. 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