ng lche dieſe grüne ſem Namen ihrer ꝛranzogen, beleg⸗ herzwort„Trom⸗ e Lakaien“), wo⸗ ſich die Schran⸗ aſe herumführen und„Erfinder neclaude“, muß zen worden ſein reis mitgebracht im bezeichnete in rünen Pflaumen en“. und der ſprach⸗ bei dieſen For⸗ r, den die Het⸗ ohne ſolche Be⸗ eſchwingten Ein⸗ aten. Ein Kreuz⸗ chung nicht.— Zeitungsbeiblatt über das Gas h der Kochkunſt⸗ iche Entdeckungs⸗ bis er den Ut⸗ geſtellt zu haben es eine Dame) ich eine Ahnung geſchichte, da vot de und leer“ ge⸗ ho0u“ ſagt der li chiſchem Namen der ſchreibefren⸗ eim Kochen Waſ⸗ und, falls etwaz »rohe und un⸗ eim Schöpfungs⸗ en ſein? Sicher eine gasförmige aren, übelriechen⸗ ier kam die Er⸗ iſt ja nichts an⸗ as“, nach deſſen ir ſchon ſo lange Im Sommer⸗ Beweisführung Veröffentlichung ung des Worteß ſt in verhältniz ſt erſt ein pagk ilich hat es abe velt zu tun, ſoſ viſcher, waßg mit Erfolg zu Ende geführt worden. inzuſehen haben r, wie man rich der mundartlicht „Geiſt“ bezeich eren Alchimiſten ieſe Bezeichnmg ſw. erhalten. ſebendige Sprach n auch nicht m⸗ ihren Seltſam⸗ t nur dem Sim ändlich und ei geiſtige Erfaſſen Väter bedeuten t T36 bringt di ogar aus, als oh 3, f7—f5 41. Sdö- Weiß was), IT805 de2—f1(natürlich att, der-Bauek Kh7—g6 45. Sib- egen b4 nebſt h Verbindung mit Kfil—el, Tb2—bIf -di, Se4—c3 4 —16 51. Tb7—böf 53. Kc1—d1(Kbl nach Sc3 nicht d1—el, Thꝛ2- est Kf7—e7 57. Tbö& 5 im GSB m klub 1865 ur, Donnerstag, täglich ler. Klubabend in Klubabend im Caſt iller. Klubabend in freitag. “: Mittwoch. Zum Wpnaſtberg '* Dienstag Reuther: Frenag Gaſthaus„Zum iaold: Donnerstag heim. Mitarbeiter in zufriedenſtellender Ende gegangen. Senator Beérard werde am Samstag noch einmal General Jordana Alba zu überreichen. Verlag u. Mannheim, R3, 14/15. Fernſpr.⸗Sammel⸗Nr. 35421. Das„Hatenkreuz ⸗ cheint wöchtl. 12mal. Bezugspreiſe: M. u. 3 an 3 U 72 Beſtell⸗ banner“ Ausgabe 4 er Trägerlohn; durch die Poſt 2,20 RM. leinſchl. 69,36 Pf. eld. Ausgabe z erſch. wöchti. 7mal. Bezugspreiſe: ohn; durch die Poſt 1,70 RM.(einſchl. 54,74 Sonnkag⸗Ausgabe Pf Woſtz üal. 42 Pf 3 oſtzeitungsge r) zuzügl. die Zeitung am Erſcheinen Lauch d. boh. Gewalt) verhind., b Frei Haus monatl. 2,20 RM. u. 50 P u. 30 Pf. Träger⸗ eſtellgeld. eſteht kein Anſpr. aut Enij digung. 9. Jahrgang MANNHEIM im Textteil 60 Pf. meterzeile 4 Pf. füllungsort Mannheim. A Nr. 955/ B Nr. 57 Anzergen: Geſamtauflage: Die 12geſpalt. Milimeterzeile 15 Pf. Die 4geſpalt. Millimeterzeile 60 Mannheimer Ausgabe: Die 12geſpalt. Millimeterzeile 10 Pf. »Millimeterzeile im Textteil 45 Pf. Schwetzinger und Weinheimer Ausgabe: Die 12geſpalt. Milli⸗ Die 4geſpaltene Millimeterzeile im— 18 Pf.— Usſchließlicher Gerichtsſtand: bafen a. Rh. 4960. Verlagsort Mannheim.— Einzelverkaufspreis 10 Pfennig. Die 4geſpalt. Zahlungs⸗ und Er⸗ annheim. Poſtſcheckkonto: Ludwigs⸗ Mannheim, 26. Februar 1939 „Ein Abkommen der guten Nachbarſchaft Die Pakis das Exgebnis der Veiprechungen in Burgos fieht Rotſpaniſche öchergen ermordeten den Michof von Teruel Bérards fluftrag iſt jetzt erledigt Am damstag Rũückreise nach Paris EP Paris, W. Febr.(Eig. Bericht.) Die Beſprechungen zwiſchen dem nationalſpa⸗ niſchen Außenminiſter General Jordana und dem franzöſiſchen Unterhändler Senator Bérard ſind, wie in den zuſtändigen franzö⸗ ſiſchen Kreiſen erklärt wird, am Freitagabend Am Samstagvormittag wird durch die beiden Un⸗ terhündler ein Abkommen unterzeichnet wer⸗ den, dem man in der Umgebung des Quai dorſay die Bezeichnung gibt:„Abkommen der guten Nachbarſchaft“. Durch das Abkommen wird, ſo erklärt man in den genannten Kreiſen weiter, die Frage der ſpaniſchen Flüchtlinge in Frankreich ſowie die Wiederaufnahme der Eiſenbahn⸗, Poſt⸗, Tele⸗ ſon⸗ und Telegrafenverbindungen zwiſchen Frankreich und Spanien und ſelbſtverſtändlich die Frage der juriſtiſchen Anerkennung Natio⸗ nalſpaniens durch Frankreich durch Austauſch von Botſchaftern geregelt. Die letzte Unterredung zwiſchen General Hordana und Senator Bérard dauerte bis 22.30 Uhr MEz am Freitagabend. Nach Schluß die⸗ ſer Beſprechung erklärte Senator Bérard der Preſſe lediglich, daß er über den Verlauf dieſer letzten Unterrgdung ſehr befriedigt ſei.— Ein es Generals Jordana erklärte, die franzöſiſch⸗ſpaniſchen Unterredungen ſeien Weiſe zu ſehen. Eine amtliche Mitteilung werde am Montag veröffentlicht werden. Dieſe ſpaniſche Auslaſſung deutet darauf hin, daß man in Burgos erwartet, der franzöſiſche Miniſterrat, der bekanntlich am Montag zu⸗ ſammentritt, werde die juriſtiſche Anerkennung Nationalſpaniens beſchließen. Erſt nach dieſem Beſchluß wird alſo die nationalſpaniſche Re⸗ gierung offiziell das Ergebnis der Miſſion Berards bekanntgeben. knglands flnerkennungsſchreiben liegt bereit Ep. London, 25. Febr.(Eig. Bericht.) Die engliſche Regierung hat die Anerken⸗ nungsnote für Getieral Franco nunmehr fer⸗ liggeſtellt und wird ſie, mit den notwendigen Unterſchriften verſehen, bis Montagvormittag in den Schubladen des Auswärtigen Amtes aufbewahren, um ſie dann dem Herzog von Es beſteht kein Zweifel mehr darüber, daß Chamberlain am nächſten Momtag eine eingehende Erklärung zur Spa⸗ nien⸗Frage im Unterhaus abgeben und im übrigen den bisherigen engliſchen Hauptagen⸗ en in Buürgos, Sir Robert Hodgſon, an⸗ weiſen wird, zur gleichen Zeit, da in London dem Herzog von Alba die Anerkennung ſeines Regierungschefs mitgeteilt wird, General Franco am Sitz der nationalſpaniſchen Regie⸗ rung von dem Schritt der engliſchen Regierung zu unterrichten. Dorbereitungen für die Flucht Die roten„Großen“ empfehlen ſich EP Paris, W. Febr.(Europapreß.) In ſenſationeller Form meldet der„Matin“ am Samstagmorgen,„Präſident“ Azana werde am Samstagabend oder, was noch wahrſchein⸗ licher ſei, am Sonntagmorgen ſeinen Rücktritt erklären, weil durch die Kammer⸗Abſtimmung vom Freitag die Anerkennung National⸗ ſpaniens durch Franreich praktiſch bereits ausgeſprochen ſei. Der„Cortes“⸗Präſident“ Barrio, der eben⸗ falls in Paris weilt und an die Stelle Azanas treten mußte, wird jedoch, wie der„Matin“ weiter meldet, nichts unternehmen und keinen Nachfolger für Azana beſtimmen. Was„Miniſterpräſident“ Negrin anlangt, ſo habe dieſer, wie verlautet, bereits beſchloſſen, am kommenden Montag Madrid im Flugzeug zu verlaſſen. Wohin er fliegen werde, ſei aber noch unbekannt. Es ſei möglich, daß Negrin und mehrere andere„Miniſter“ in Mittelame⸗ rika, d. h. in Mexiko, Zuflucht ſuchen werden. Gegen die„Rederitis“ Von Protessor Dr. Johann v. Leers Ein Auto fährt in durchaus normalem Tempo auf der Landſtraße, legt Kilometer um Kilometer hinter ſich. Vor ihm werden plötzlich drei Radfahrer ſichtbar, junge Burſchen, die einer neben dem andern fahren. Das Auto tutet einmal, es tutet dreimal— endlich fah⸗ ren⸗die Bengel auseinander und radeln wie vorgeſchrieben, hintereinander, ſtatt nebenein⸗ ander. Wäre das Auto in ſehr raſchem Tempo angebrauſt gekommen, ſo hätte leicht ein Un⸗ glück geſchehen können. Die Radfahrer wuß⸗ ten auch ganz genau, denn jeder vernünftige Menſch weiß es, daß„Kettefahren“ verboten iſt und Urſache zu mancherlei Unglücksfällen wurde und wird. Aber nein, ſie ließen es nicht. Warum nicht? Sie haben doch ſich unterhal⸗ ten... Würde man ſie nach einer halben Stunde fragen, worüber ſie eigentlich geſprochen ha⸗ ben, ſo würden ſie wahrſcheinlich ſich deſſen ſel⸗ ber nicht mehr entſinnen können. Aber ihr in Wirklichkeit inhaltsloſes und für die Enwick⸗ lung der Welt wie für ihr perſönliches Schick⸗ ſal gänzlich belangloſes Gewäſch war ihnen ſo wichtig, daß ſie deshalb ſich ſelbſt der Gefahr eines ſchweren Unglücksfalles, ja des Todes ausſetzten. Und da nennt die Naturgeſchichte den Men⸗ ſchen„vernunftbegabt“! In einem Eiſenbahnabteil dritter Klaſſe ſit⸗ zen vier Frauen, ein älterer und ein jüngerer Mann. Sie kennen ſich alle nicht, ſie wiſſen nicht einmal wie ſie heißen. Die eine Frau aber erzählt des Langen und Breiten, wo ſie Grohße Parade der Frelheitskämpfier vor General Franco in Barcelona 80 000 Mann der nationalen Truppen zogen in Barcelona an dem Generalissimus in einer gro- gen Parade vorüber. Unter den Truppen sah man auch die Freiwilligen der autoritären Staa- ten, die von der Bevölkerung mit stürmischem Jubel begrüßt wurden. Unser Bild zeigt den Vorbeimarsch der Panzerwagen vor General Franco. (Scherl-Bilderdienst-M) herkoment, wo ſie hinfährt, daß ihre Schweſter krank iſt und ihr Schwager bei einer Muni⸗ tionsfabrik arbeitet. Die anderen Frauen miſchen ſich ins Geſpräch, der ältere Mann gibt ſeinen Senf dazu. Keiger will das Geſpräch abreißen laſſen, ſie erzählen ſich ſtundenlang Dinge, die in Wirtlichkeit ihre Familienange⸗ legenheiten ſind und niemand angehen. Nur der junge Maein in der Ecke lieſt, arbeitet an einer kleinen Grammatik, die er in der Hand hat und lernt ein weiteres Kapitel einer frem⸗ den Sprache, die ihm den Auſſtieg in ſeinem Beruf erleichtern ſoll, ſagen wir— er lernt Italieniſch, was viel mehr Deutſche kennen ſoll⸗ ten, ſo nahe, wie Deutſchland und Italien politiſch und wirtſchaftlich zuſammenhalten. Auf Verſuche, ihn ie das allgemeine Geſchwätz hineinzuziehen, reagiert er nicht. Schließlich kommt ſogar eine der Frauen auf den Ge⸗ danken, ein wenig zu ſticheln und möglichſt betont zu den anderen zu ſagen:„Komiſch, wenn einer ſich ſo ganz aus der Gemeinſchaft ausſchließen will...“ Sie tut ſo, als ob der junge Mann verpflich⸗ tet wäre, am allgemeinen Geſchwätz teilzuneh⸗ men. Dabei iſt dieſer in Wirklichteit in dem ganzen Abteil der einzige, der ſich vernünftig verhält. Die Fälle, wo jemand ſich durch Schweigen geſchadet hat, ſind ſehr wenig zahlreich Wo alber Menſchen ſich durch ihr eigenes Gerede un⸗ glücklich gemacht haben, ſind Legion. Wie man⸗ cher wundert ſich, daß ihm auf ſeinem Wege dauernd Schwierigkeitenn gemacht werden und erfährt dann ganz überraſchend und tief er⸗ ſchrocken, daß irgendeine unbedachte Redens⸗ art, die Eingebung einer verärgerten Stunde, der er im Kameradenkreis Raum gegeben hat, weitergeklatſcht worden iſt, irgendwo als„Ma⸗ terial“ bei einer Dienſtſtelle gelandet iſt. Man faßt ſich manchmal an den Kopf, was für einen Unſinn die Menſchen untereinander ſagen, gleich als ob nicht die größten Schäden aus unvorſichtigem Geſchwätz entſtehen können. Der kluge Mann aber weiß, daß er allein ſein beſter Kaanerad iſt, daß er dann noch ſeine Ehefrau hat, der er vertrauen kann— und daß alles, was jemand außerhalb ſeines Hauſes redet, zu allen Zeiten und ſo alt wie die Welt iſt, von ihm auf die Goldwaage gelegt werden muß. Und dann ſehe man ſich die leichtſinnige Art an, mit der manche Menſchen ohne Bedenken und Scheu gar nicht etwa ihre wirkliche perſön⸗ liche Meinung, ſondern ſehr augenblickliche Stimmungen, die kommen und gehen, im Kreiſe anderer ausſprechen. Und ſolche Men⸗ ſchen wundern ſich dann, wenn irgendein Neid⸗ bold— und wo gibt es dieſe nicht?— ſolche Redemsarten aufgreift und daraus„Material“ ſammelt. Aber die Schäden im großen ſind noch viel erheblicher als diejenigen für den einzelnen Menſchen. In allen großen und ſchweren Entſcheidungs⸗ ſtunden entſtaaud ſofort erſt einmal das Ge⸗ rücht. Und was für unſinnige Gerüchte! Wie wirbelten die Gerüchte in den Tagen, als das „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 26. Tebruar 18 Mheirland wieder beſetzt wurde. Was wußten Menſchen alles zu erhlen. Wie über⸗ bon koten Schergen ermordet Doller krfolg der vieeien feichs⸗ ugelten ſich die Nachrichten aus ſicherer, ſicher⸗ ſter, ganz ſicherer Quelle, die in der Kneipe ſroßenlamm* 0 4 oder dertraulich unter guten Freueden welter⸗ Bischof und Kommandant von Teruel unſer den Opfern dun Werkinf. Berri LL geichwätt wurden, als Oeſterreich deimegon Am 4. und 5. Februar wurde von den Müw. nern der Su,, des RS und des Neßfg wurde. Und dann erſt gar in den Tagen der te DNB Barcelona, W. Februar. einer Streife im Grenzgebiet die Stelle mit z,„ 3 ſchweten Kriſe im Herbſt des vergangenen den 42 5 103 die vierte Reichsſtraßenſammlung des Winter⸗ Jahres, ebe der Führer die große Löſfung er Dn der Rühe der ſpaniſch⸗franzöſiſchen Grenze ſen gr Ermordeten, don denen eihigs bis zu hilfswerkes durchgeführt, wobei die zehn Bien 0 zwungen hatte. Wie hockten die Aufgeregten wurden 42 entſtellte Leichname aufgefunden. 16 Einſchufſen— außer dem Gnadenſchuß, mi lſteinauge zum Verka eboten aan Rundfunt der Es hanpelt ſich hier um Gefangene der Roten, dem typiſchen Genickſchuß— aufwieſen. Die 0 S—— 9 Deodachter⸗ et um nur ja alles zu erfahren und um ſich im die auf der Flucht kurz vor der rettenden fran⸗ Leichen wurden ſpäter identiſiziert. Es han⸗ Reichsſtraßenſammlung ſtellt, wie die Reg** Kreiſe der Voltsgenoſſen wichtig zu, machen zöſiſchen Grenze von rotſpaniſchen Milizfowaten delt ſieh, um 20 ſpaniſche Olfihigtez,doonnzee, meldet nicht nur den Sammlern ſondern auh nmerdim diglen mit dem Unſinn, den ſie vom Straßburger Sen⸗ bhingemordet wurden. Unter den Opfern wur. me berelts gemeldet, der Verteidiger von Te, dem Opferſinn aller Voltsgenoſſen ein glän, landiſche Hetz⸗ u der zder von Beromünſter aufgeſchnarpt dat- den die Leichen des Biſchofs von Teruel und ruel, zahlreiche Geiſtliche und auch der Biſchof zendes Zeugnis aus. könnte leicht auf ten. Auf den Flügeln des Gerüchtes getragen des Oberſten Rey dHaercour des hewenhaften. von Im Altreich wurden 5 071 842 RM aufge Europa am Rar von der gtenzenloſen Dummheit, von jener Verteidigers von Teruel, feſtgeſtellt, die bei Der nationale Rundfunkſender hat dieſe neue h 1 G 4 15 Vorjahr bedene krieges ſteht. erbarmungewürdigenden, wändesinrennenden der Croberung Teruels durch vie Roten in die erſchütternde Greueltat der Volſchewiften der ein 1 Steigerung von 943 496 um ſch n Dummöeit, die nur ſich ſwichtig machen möchte, Geſfangenſchaft der Bolſchewiſten geraten wa. Wellöffentlichteit bekanntaegeben und dapu et. 285 v. H. Die deuiſche Ofimark brachte den f Fent hen per 5e. ——— 35505 Dinge Auge zu behalten, ren. 55 daß jene Länder, die dieſe Bluttat ver⸗ Betrag von 701 099 gun* während das Si de 4 urden die fremden Nachrichten weitergetra⸗ 1% mo zwiegen, ſich dadurch genügend kennzeichneten. detenland ein Ergebni on 340 000 RM anßen ba. ve Appell matienalſpamiens an bie Walt Die Tatſache, daß dieſe Erſchoſſenen hochgen wies. 83355— des Gabeien.* gen, damit auch ja jeder, der„Straßburg“ nicht 6 1 eingeſtellt hatte, zu erfahren bekäme, was an Der Staatschef des nationalen Spanien hat ſtellte Perſönlichkeiten waren, beweiſe, daß die 5 1 enni 3 hochbedeutſamen Informationen von dort durch⸗ auf die Nachricht von der grauenhaften Hin⸗ Abſchlachtung auf Befehl, zumindeſt aber un⸗ 70 hen n auf, eine allgemeine 10. 5 g, die den Dank der, befreiten Sudeten⸗ gegeben ſei. ſchlachtung des Biſchofs von Teruel durch bol⸗ ter ſtillſchweigender Duldung der rotſpaniſchen deutſchen an den Führer widerſpiegelt. Daß Deutſchlaend Die deutſche Schwatzhaftigkeit, die unabläſſig ſchewiſtiſches Mordgeſindel dem Nuntius ſein Machthaber erfolgt iſt. Azana und ſein Regime wohl männigl klappernnde Maulmühle iſt eine der ſchwerſten Beileid ausdrücken laſſen. Gleichzeitig hat Ge⸗ ſeien auch für dieſe Morde allein verantwort⸗„ Jowerung noch ei Gefahren unſeres Volles. Sie verleitet immer neral Franeo ſeinen Botſchafter beim Vatikan lich. Der Sender richtet abſchließend die Frage berbot der funsariſten⸗Hartei eiene aus vor d wieder dazu, um ſich intereſſant zu machen, Ge⸗ beauftragt, dort das Mitgefühl Spa⸗ an die Welt: Will Frankreich weiterhin dem bder ganzen Welt rüchte und Redereien weiterzugeben, durch die niens zu übermittel n. Mörder Azana ein Aſyl gewähren? Es ſei DN Buvapeſt, 25. Febr. nur noch mehr die die Geſamtheit des Voltes geradezu offenen Zu dem furchtharen Geiſelmord der Bolſche⸗ Pflicht aller Kulturnationen, die Angehöri⸗ Die größte rechtsradikale Bewegung u neswegs gewillt Schaden leiden kann und die für den einzel⸗ wiſten in der Nähe der ſpaniſch⸗franzöſiſchen gen und Verantwortlichen des ro⸗ garns, die Hungariſten⸗Partei des Abgeord aber mußte von nen, der bei der Verbreitunng gefaßt wird, noch Grenze werden weitere Einzelheiten bekannt ten Blutregimes aus ihren Gren⸗ neten Hubay, wurde aen Freitag nach um⸗ i0 Denkenden erm außerdem Unannehmlichkeiten zur Folge haben. Eine Militärpatrouille entdeckte am Freitag bei zen zu weiſen. fangreichen Hausſuchungen und zahlreichen lenweile ien Span Der ganze fremde Nachrichtendienſt in Verhaftungen verboten. e, Deutſchland würde weitgehend lahmzulegen Dinge nicht überr Schwere Strafen für lodreanu⸗- haben nun wieder f f 5 4 4 ürde, ſ ſchwei⸗ 05 ——— wenn die Menſchen mehr ſchwei Die Roten plünderten 55 anten flnhünoer den welwolitiſcher oxis Bufareſt, 25. Februur en Jahre, das zu Und wieviel Unglück auch des einzelnen wird der Entwicklung h. durch Geſchwätz hervorgerufen. Es braucht nur lmmer neue ger aubie Schätze fauchen auf Wie ſeinerzeit gemeldet, hatten die rumün⸗ einmal eine Dienſtſtelle ſich aus irgendeinem ſchen Behörden vor mehreren Wochen wieder, was wollen die harmlofen, bedeutungsloſen und ganz norma⸗ Paris, 25. Febr.(HB⸗Funk.) Im übrigen hat die Bank von Spanien in um eine Gruppe von Anhängern den len Grund nach jemand ertundiat zu daben— Wie der„Matkin“ berichtet, ſtehen ſeit dem Burgos bei dem Zivilgericht des Seine⸗Depar. Liſenmezn Garde verhaftet. Der Lah Waozu alſo der ——5 4 1 die lieben Nachbarn:„Hinter 5. Februar auf Güterbahnhof—— Pariſer tements ihre Anſprüche auf dieſe Wertgegen⸗ ter dieſer Gruppe, ein aktiver Oberleutnant, hat eigen em iſt die Polizei.. nächſten. wind er ver, Borortes Jvry ſieben Eiſenbahnwaggons, be⸗ ſtände geltend gemacht. nach der Verhaftung Selbſtmord begangen 0 haftet... er ſitzt ſchon im Konzentrations⸗ gegen die übrigen wurde ein Strafverfahren laden mit 11002 Siſten. Bei Anen Zelgrmalicßer erngeleitet, in dem das Bukareſter Militärge⸗ Minderwertigkeits lager... er ſoll ja furchtbare Dinge begangen haben...“„O nein, er hat nur einen müch⸗ ſich———1. Judeneinwandeeung nach Ueuouau richt am Freitagmittag das Urteil fällte. Drel wäre verſtändlich; tigen Feind, der kommt wohl berhaupt nicht Kiſten Silberbarren, ſpaniſche e- unerwünicht Angeklagte, die flüchtig ſind, wurden in Ab⸗ zahlreiche wertvollſte religiöſe Kunſtgegenſtände weſenheit zu je acht Jahren zwangsarbeit ver/ v/ir 5 *. in wieder raus“. Die Gläubiger des Mannes thielt werden unruhig, ſeine Kinder in der Schule 557 hie 203 bN Buenos Aires, 25. Februar urteilt; von den übrigen Mitgliedern dieſer werden ſchief angeſehen— und wenn der Bis jetzt habe man den Abſender noch nicht Der Miniſterrat von Uruguay nahm erneut Gruppe erhielten neun Gefängnisſtrafen zwi, un heißt das, 4 155 Mann in Wirklichkeit ganz ruhig weiter dort ausfindig machen können; jedoch vermutet man, gegen die unerwünſchte Judeneinwanderung ſchen ein und acht Jahren, drei wurden frei g lebt, ſo läuft das Gerücht doch auf Flügeln daß es ſich um die rotſpaniſche„Kegie⸗ Siellung. 65 jüdiſche Paſſagiere des italieni⸗ geſprochen.. Die Demokra des Windes weiter und oft nach Tagen erſt be⸗ rung“ handelt. Das Handelsgericht hat daher ſchen Dampfers„Conte Grande“ müſſen, auf 03 bis 1933 in e kommt er von eiiem Geſchäftsfreund zu vören: beſchloſſen, die Güterwagen zu beſchlagnahmen Koſten der Schiffahrtsgeſellſchaft die Rückreiſe edemütigt und gen „Sie hatten doch da ſo eine unangenehme Ge⸗ und zu verſiegeln. antreten, da ihre Päſſe nicht in Ordnung waren. Tode zurteile gegen flraber am 4 2 4 da ſchichte?“„Was denn, was,— davon weiß e. 1 ſeine hoffnm ich doch gar nichts...“„Na, Sie waren doch 35 laufenden Bond erdankt es das feſigenommen, iſt mir erzählt worden!“ In, tratſcht. Nach der Wahrheit“des“ Geſchwätzes jenen Erziehungsgrundſatz bei den Engländern, DNB Jeruſalem, 25. Februat kaft, dem Mut u diefem Augenblick erſt geht dem Mann ein iſt nicht gefragt, aber zäh und tlebrig hängt es von Jugend an die Menſchen zur Zurückhal⸗ Im Zentralgefängnis von Jeruſalem wurdt* 133 Diſi Licht auf. ſich an den tüchtigen Mann. Der Neidbold aber tung und zum Schweigenkönnen auszurichten. heute ein vom engliſchen Militärg 5 Volkes. Di Beſonders wenn Menſchen tüchtig und er⸗ freut ſich, weil er hofft, auf dieſe Weiſe den Gerade mit wohlerzogenen alten Englündern Anich et Finger folgreich ſind, noch mehr wenn ſie Geld ver⸗ überlegenen Konkurrenten„abſchießen“ zu wird es einem immer wieder zuſtoßen, daß ſie weiſelten Lage dienen und gut Geld verdienen— dann heftet können. ihre Worte auf die Goldwaage legen, jenes vor⸗ Klebt afles wasserfest. n 55 alſo wär, ſich das Gerücht an ihre Sohlen, dann läßt der Niemand ſollte Geſchwätz und Behauptungen nehme Mißtrauen dem Gerede und Geſchwätz III e efse haf oder der Be Klatſch ſie nicht los. Warum? Weil irgendein über andere, die in ſolcher Form vorgebracht gegenüber haben, das gute Raſſe kennzeichnet.———— 5 Neidbold, der ſelber zu unfähig und zu un⸗ werden, überhaupt glauben, jedenfalls ſollte er Schweigende und handelnde Völker, nicht 15*— tüchtig iſt, um dasſelbe zu leiſten, gegen den ſie nicht weitergoben. Und wie oft geſchieht es! Schwätzer und Tratſcher ertämpfen die Welt⸗ richt zum Tode verurteilter Arabht en! fleißihen Mann etwas ausſtreut, moͤglichſt Die Zurüchhaltung iſt eine der ſtärkſten reiche. Die Römer wie die Engländer waren Sie wiegen ſich irgend etwas allgemeines, etwa„Er liegt welt⸗ Kräfte der nordiſchen Seele, Sckweigen iſt eine beide auf der Höhe ihrer Macht große Schwei⸗ hingerichtet. 3 rgendwann doch r anſchaulich nicht richtig“ oder„Er ſoll doch poli⸗ große Kraft, nicht umſonſt haben in allen Reli⸗ ger. Es wäre gut, wenn unſer Volt im All⸗ Inzwiſchen hat das Militärgericht in Haiſt Zwieſpalt zwiſchen tiſch nicht ganz zuverläſſig ſein“. Der Neid⸗ gionen die Auserwühlten, ſeien es Prieſter oder tag ſeines Levens etwas mehr abſtändige, zu⸗ ſchon wieder das Todesurteil gegen zwei artdem deutſchen Vol bold hat das am Biertiſch erzählt, und die Mönche, haben die Ritter der alten Ritter⸗ rückhaltende Schweigſamteit lernte— es geht biſche Freiheitskämpfer ausgeſprochen. Midie einzige Möglic Stumpfböcke, die dort mit ihm zuſammenge⸗ orden„Schweigeübungen“ gemacht. Vor eini⸗ eine große Kraft von ihr aus und viel Scha⸗ britiſche Oberkommandierende beſtätigte ferner niederzuſchlagen u hockt haben, froh, ein neues Unterhaltungs⸗ ger Zeit erſchien ein kluges und nachdenkliches den für den einzelnen und für die Volksgemein⸗ drei Urteile gegen Araber, von denen das ein paar Tagen hat ein ihema geſunden zu haben, haben es weiterge⸗ Buch„Ueber das engliſche Schweigen“, über ſchaft würde dadurch vermieden. auf lebenslängliches Zuchthaus lautet. er Beſprechung d ————————————————————————————————————— memnen: an aa ungen im engliſck K Ueberlegene Beherrſchung der virtuoſen An⸗ Seine Frau Margherita aber hilft ihm auch, alten Meiſter reſtlos glaubhaft iſt. Gaby Mor ſde Sack gelaſſen. Junge Künstler aus Freiburg jprüche Wiedergabe 510 Cha⸗ ſich felbf treu zu kleiden, nicht un bes Beifalz lay ſpielt die Rolle der Guiſepping. Ausgeean 20. Februar, da im„Konzert junger Künſtler“ conne des italieniſchen Meiſters der Violine willen von ſeiner Kunſt abzuweichen. Als zeichnet ſind auch die kleineren Rollen beſeßt r Sendungen möe 9 Thomas Vitali durch Bruno Lenz aus. Es iſt Margherita ſtirbt, ſcheint ſeine Schaffenskraft Hervorhebung verdient noch Camillo Pilotſondas deutſche Volk u Franz Hirtler, der junge Pianiſt aus Frei⸗ ein Werk, das alle Möalichkeiten der Violine endgültig dahin, aber Guiſeppina Strepponi als Antoni Barezzi, der Schwiegerbater Verd unkeln zu halten burg, ſtellte ſich mit einer eigenen Kompoſition geradezu raffiniert auswertet, das ſaubere Dop⸗ wacht über ihn, und der„Nabucco“ zeigt dann, ſein, wenn das deutſche Geſchwätz einmal auf⸗ kurz oder lang eir 7 ——— —— Dr. Carl J. Brinkmant Guiſeppina „Variationen und Fuge über ein eigenes pelgrifftechnik, hohe Geläufigkeit und breiten, daß Verdi noch nicht„fertig⸗ iſt. Ahena⸗ 4 ein 1 5 feſten Strich——— Lenz wn Aus der Weltanschauurng beurteilt glo anmutendes, ewac armoniſterte erk tonſchön mit letzter Beherrſchung der tech⸗ R At, Thema, das in fünf Perlehonen zu allerlei—— e durch„Rigoletto“,„Traviata“ und„Trouba⸗ NS⸗Mongtshefte im ms—— offnung treffen ſi Effekten ausgewertet wird. Einfache Linearität Sicherheit aber gab ihm auch die Möalichkeit, dour“ bezeichnet wird. Der gefeierte Maeſtro Zu dem„Gedanken zur franzöſiſchen Wolkes im Ausland ſteht neben bunten Klangſpielereien, wie der ſeine Kraft auf die künſtleriſche Durchgeſtaltung hat ſich auf ſein Landgut zurückgezogen, aber der Gegenwart ſchreibt 5 He Acntellektuellen un Kontraſt der erſten und der arpeggierten zwei⸗ des Vortrages, auf ſeine wirkungsvolle Steige⸗ ſein reger Geiſt ſucht weiter. Er iſt längſt ſeiner i ge der NS⸗Monatshefte Dr. mno fagern im Lande ſe iati 3 ſicher geworden, er braucht keine Hilfe mehr, Kroll in einem mit Bildern ausgeſtatteten ten Variation ausweiſt. Farbige Effekte und rung zu konzentrieren. Er holte ſich den größten 355 Beit Er führt dari 3, daß fezt kes Urteil klingen rhythmiſche Verſchiebungen auf knappſtem Erfolg des Abends. aber er braucht—— Nähe der Jugend, ihre mar— 5 Wir aus, daß lneh Kationaleder Raum glügen ausgezeichnet, Eine kunſtvole. Anpaffungsfähia und in dezenter Rachgefal. feuſſehen Sängerin Tireſing Ztolz, L ſiugien Aunſtbar Kidas deutſch kkewußt oder unben Fuge ſchließt das Werk ab. Es weiſt auf eine tung hatte ihn Bertel Roſenfelder am Kla⸗ 30 Agerin exeſina Stolz, die den—5 ch beeinflußten Kunſthande 0 in die Händ rei hantaſie, auf Inſpiration und gute An⸗*5„„Don Carlos“ zum Erfolge führt. Guiſeppina Ku turleben mit franzöſiſcher Malerei über ug in die Hände u che Phantaſie, auf Inſpiration und g n⸗ vier begleitet. Mit Lenz und dem jungen Celli d 7 teh enfänglichem R ſchwemmt war, vorüber iſt, daß aber das nelt Peſchäfte der G fätze kompoſitionstechniſcher Fertigkeit. Wie die ſten Hugo Rothweiler fand ſich die funge un ereſing ſtehen na anfänglichem Ringen 0, ſt, r e der Gegn m1 4 9 vereint dem Meiſter zur Seite, als er jene Oper Deutſchland, indem es wohl zu unterſcheiden f 142 meiſten Klavierkompſitionen der jungen. Künſtlerin zuſammen zum Trio op. 97 in.duf ſchreibt, die wieder ganz neu und jugendfriſch verſteht zwiſchen artechter Malerei und Mach⸗ Darum beiſpiels ae e alen z, en dn een nn f A un m welen iſg Ker e Feie d eeneien 55 Trio. Wirkungsvoll und in ſchönem kammer⸗ Das Werk ſteht im Mittelpunkt, und deshalb ren franzöſiſchen Kunſt durchaus aufgeſchloſſen ind Neuyork für Schikanen virtnoſen Effektes ausgeſtattet. Der muſikaliſchen Zuſammenſpiel wurden die vier muß der Film von Oper zu Oper führen Aus gegenüberſteht. Der Verfaſſer begnügt ſich nicht Renntnisfront, daru junge Komponiſt konnte zeigen, daß er die Tech. Sätze in ihrer Gegenſäblichkeit und unter Wah⸗ zahlreichen Verdiopern ſind effektvolle Aus⸗ nur mit einer Betrachtung der franzöſiſchen chen Witzemac rung ihrer oft orcheſcaler ihi 18 keſch d—— 00 meſn auf W5 fen leren ſie für das Ihn W4. 5 Varl 3. und Koſtümen eingebaut. er herrliche Chor es Franzoſen überhaupt ein, aus dem heraus fund vermied aber jede Poſe und trat lachlich und R aus dem„Nabucco“ und ſchönſte Stellen aus nur franzöſiſche Kunſt verſtanden werden kann le n ehrlich für ſein Wert und ſeine Wirkung ein, Neuer Film in Mannheim den Erfolgopern bis zum prunkvollen Feſt⸗ Von beſonderem Intereſſe ſind heute, wo wit heutſchland geſchm hat„orel Ffrouen um Verdl“ 705 Ae burhtet mee Gen— ſſchaftlichen Gebhi Aedn ng An dem be kraftig 0 te Di änger ſind hierzu verpflichtet, an erſter Stelle irtſchaftlichen Gebiet zu einem endgü 4 Uten, die Altiſtin Suſanne Muſer. Die beiden Schu, Ahambra: Das Leben und Ringen Verdis Benſamino Gigli, der den Glanz und die Ende führen, die Ausführungen von Ottolar lenn die Führung bertlieder„Aufenthalt“ und„Raſtloſe Liebe“ wurde von Carmine Gallone, dem bekannten Schönheit ſeines Tenors zur Gel⸗ Lorenz über„Wirtſchaft und Raſſe“, in denen Wacht und iſt entſe mit ihrem leidenſchaftlichen Ausdruckswillen italieniſchen Meſe eur mit jener Ehrfurcht vor ming bringen kann. Er iſt nur ſehr kurz als Te⸗ am Beiſpiel der altjüdiſchen Geſchichte aufge ſzen auszurotten, di kamen der Geſtaltungskraft der Sängerin ſehr der Größe der 151 Kicht de Perſönlichkeit, die nor Mirate, der Freund Verdis, für den die zeigt wird, wie die entſcheidenden Weſensmerk ſſdes deutſchen Volke entgegen. Mit viel Liebe aber ſetzte ſie ſich auch überzeugt, angefaßt. Richt das Liebeserleben in berühmte Strettg deß„Rigoletto“ komponiert male des jüdiſchen Händlertums bereits bei der„,; für zwei Lieder ihres Freiburger Landsmannes ſfenſationeller, ſüßlicher Ausweitung und nicht wurde, in die Spielhandlung eingebaut, im Entſtehung des jüdiſchen Paraſitenvolkes in Er, Wieweit dieſe in Jultus Weismann laus den„Toskaniſchen Lie⸗ irgendwelche geheimnisvolle Hintergründe, die übricen pleibt er auf der Bühne und ſingt. Es ſcheinung getreten ſind. Die Ausführungen von ſzu welchen abſurd dern“), friſche, dem Volksliede abgelauſchte, ich in die Liebe deuten ließen, ſondern das iſt alſo kein Gigli⸗Film im alten Sinne, hier Prof. Dr. Groß zum Tehma:„Unſere Arbeit bas legt Reichsmin kunſtvoll geſtaltete Werke von beachtlichen An⸗ Werk des 475 Sohnes Italiens und ſein 7 Gigli eine Aufgabe, die den Zuhörer reſt⸗ gilt der deutſchen Familie“ zeigen in ihrer feiner Fülle inſtrukt fprüchen ein. Zur Vollendung fehlt wohl noch Werden will er geſtalten. In dieſes Leben aber los befriedigt. Ihm zur Seite ſtehr Maria Ce. prägnanten Klarheit und Offenheit, was unz ſpann fort: die klangliche Abrundung des Geſanges, der greifen drei Frauen entſcheidend ein. Als er botari mit ihrem klangvollen, glockenklaren auf dieſem Gebiet noch trotz aller Erfolge zu feſte, durchgeſtützte Ton, und ſo blieben bei aller unbelannt und verlacht, ausgepfiffen und ohne Sopran in der Rolle der Tereſina Stolz. Eine tun übrig bleibt. Die kurzen Beiträge„Reichze Die Völker ſelbſt Eindringlichteit der Geſtaltung manche Wirkun⸗ Verdienſt um ſeine erſten Werke ringt, ſteht ihm meiſterliche Leiſtung der Charakterdarſtellung iſt konkordat und Weimarer Verfaſſung“ und ruhen und Nervenk gen aus, ſo auch in den beiden Liedern aus dem ſeine geliebte Margherita zur Seite. Ihre ſichere Foſco G iachettis Verdi, der in allen Pha⸗„Abbau der Wirtſchaftslenkung?“ dürfen dek Rt verantwortung „Spaniſchen Liederbuch“ von Hugo Wolf. Hirt⸗ W ihr feſter Glaube an ihn und ſein ſen des Lebens, von den erſten Zweifeln des beſonderen Aufmerkſamkeit aller intereſſier hreiben haben unt ier begleitete einfühlend und geſtaltungsſicher. erk geben ihm Kraft und Schaffensimpulſe. ſuchenden jungen Menſchen bis zum gereiften, Kreiſe ſicher ſein. männer die ten Schlagworte nternationale Das alſo iſt gem —— ——————————————— — februar! m Reichs⸗ 9 24. Februar. von den Män⸗ nd des NSOg ig des Winter⸗ die zehn Tiere tauf angeboten Ergebnis dieſer vie die Reg n, ſondern auch ſſen ein glän · 2 RM aufge⸗ bedeutete daz 43 496 RM= ark brachte den ihrend das Su⸗ 0 000 RM auf Sudetenlandes ennig auf, eine reiten Sudeten⸗ piegelt. -partei eſt, 25. Fehr. des Abgeomd/ eitag nach um⸗ nd zahlreichen odreoani- t, 25. Februar Wochen wieder vängern de tet. Der Le berleutnant, hat ord begangenz Strafverfahren eſter Militärge ⸗ teil fällte. Drei nisſtrafen zw ei wurden frei⸗ ober am d wasserfest 4 iabodVefWend 0205 30, 450½75)0 zericht in valt zegen zwei arg⸗ eſprochen. Der beſtätigte ferner denen das eint lautet. —————— iſt. Gaby Mo ſeppina. Ausg Rollen 30 zur franzöſiſch ibt in der ß efte Dr. Brun n ausgeſtattet aus, daß jet Führung eines els das deutſche Malerei übet ⸗ z aber das ne zu unterſcheid den erei und Mach⸗ heute der wa 18 ane ch l en egnügt ſich nicht er franzöſiſchen 5 auf das Weſen aus dem heraus en werden kann, d heute, wo 14 ze auch auf den em endgültigen en von Ottoke Raſſe“, in dene deſchichte aufge⸗ en Weſensmerl⸗ 3 bereits bei der tenvolkes in Er⸗ sführungen von „Unſere Arbeit eigen in ihrer nheit, was unz Uler Erfolge ſeiträge„eich erfaſſung“ und 32“ dürfen der er intereſſierten kenkreuzbanner⸗ „Krieg in Sicit?* Von Reichisminister Dr. Joseph Goehbels Reichsminiſter Dr. Goebbels veröffent⸗ licht in der Samstagausgabe des„Völkiſchen Beobachter“ einen Aufſatz„Krieg in Sicht?“, in dem er u. a. ausführt: 4 4 Wer in dieſen Tagen und Wochen die aus⸗ ündiſche Hetz⸗ und Lügenpreſſe durchblättert, üönnte leicht auf den Gedanken kommen, daß Europa am Rande eines neuen Welt⸗ rieges ſteht. Dabei iſt es allgemein be⸗ kannt, daß ſich in der internationalen Lage ſelbſt ſeit der Führerrede vom 30. Januar vor dem Deutſchen Reichstag nichts Weſentliches eündert hat. Der Führer hat in dieſer Rede zwar die deutſchen Kolonialforderungen aufs geue erhoben. Aber das iſt kein Moment, das eine allgemeine Nervoſität erzeugen könnte. Daß Deutſchlannd ſeine Kolonien zurückfordert, ſt wohl mäeiniglich bekannt, und daß dieſe Forderung noch einmal von der autoritatipſten Stelle aus vor dem deutſchen Volke und vor der ganzen Welt erhoben worden iſt, erhärtet nur noch mehr die Tatſache, daß das Reich kei⸗ leswegs gewillt iſt, von ihr abzulaſſen. Das ber mußte von jedem vernünftigen und bil⸗ ig Denkenden erwartet werden. Auch daß mitt⸗ enweile ien Spanienkonflitt ein grundlegender Bandel eingetreten iſt, kann den Kenner der dinge nicht überraſchen. Es mußte das über urz oder lang eintreten, und die Demokratien aben nun wieder einmal, wie bei allen gro⸗ en welwolitiſchen Vorgängen der vergange⸗ Fnen Jahre, das zweifelhafte Vergnügen, hinter bder Entwicklung herhinken zu müſſen. en die rumün/ 7 Das wollen die Demokratien? Wozu alſo der Lärm? Was wollen dieſe Demokratien eigentlich? Man könnte faſt auf den Gedanken kommen, als erhöben ſie ſpora⸗ hiſch ein lautes Geſchrei, um damit gewiſſe Mieiderwertigkeitskomplexe abzureagieren. Das häre verſtändlich; denn ſie haben in den letzten Jahren, wie man ſo ſagt, immer zwiſchen den Stühlen geſeſſen. Es fehlt alſo den weſteuropäiſchen Demokra⸗ tien offenbar an deen nötigen Inſtinkt, um die internationale Lage richtig beurteilen zu kön⸗ nen. Denn die Probleme, die gelöſt werden mußten, wurden niemals mit ihnen, ſondern zum Teilohne ſie und zum Teil ge⸗ gen ſie gelöſt. Aber was die Hauptſache iſt, ſie ſind gelöſt worden; und zwar ſind ſie gelöſt worden, weil es die innere Dynamil der eur opäi⸗ ſchen Situation erforderte. Die Deanokratien hätten das alles viel bil⸗ liger haben können, und zwar dann, wenn ſie rechtzeitig begriffen hätten, warum es ſich da⸗ bei überhaupt handelte, und die Machtſtellung der autoritären Staaten richtig eingeſchätzt hät⸗ ten. Das aber war keineswegs der Fall und ſcheint auch heute noch nicht der Fall zu ſein. Nun mit einemmal erheben ſie ein großes Kriegsgeſchrei. Sie erklären, ihre Völ⸗ ker müßten ungeheuere nationale Opfer auf ſich nehmen, um ihre Rüſtung ien Ordnung zu bringen, damit ſie ſich nicht weiterhin die Uebergriffe der autoritären Staaten gefallen zu laſſen brauchten. Was ſoll das heißen? Man iſt alſo offenbar entſchloſſen, die autorinären Staaten in einem geeignet erſchei⸗ nenden Augenblick niederzuſchla⸗ gein, wenn dieſe Rüſtungen noch einen Sinn haben ſollen. Denn wir wollen ja bekaantlich von den Demokratien gar nichts. Ein ideologiſcher Kreuzzug der autori⸗ tären Staaten gegen die Demokratien gehört in das Reich der Fabel. Wir wollen ſie nicht angreifen. Wir wollen ſie nicht zum National⸗ ſozialismus bekehren. Und trotzdem bedrohen wir ſie! Sie verlangen von uns eine Geſte der Freundſchaft oder der Bereitſchaft zu inter⸗ nationaler Zuſammenarbeit. Wir sind den Demołkratien nidit verpflichfet Nun heißt das, die Dinge auf den Kopf ſtel⸗ „Die Demokratien haben Deutſchland von 918 bis 1933 in einer Art und Weiſe gequält, edemütigt und gepeinigt, wie das in der Welt⸗ eſchichte einzig daſtehend iſt. Soweit Deutſch⸗ ind ſeine hoffnungsloſe Lage ändern konnte, dankt es das ausſchließlich ſeiner eigenen kaft, dem Mut und der Weitſicht ſeiner Füh⸗ ung und der Diſziplin und der Geſchloſſenheit ines Volkes. Die Demokratien aber haben licht einen Finger gerührt, um uns in unſerer herzweifelten Lage Erleichterung zu verſchaffen. in wem alſo wäre es, eine Geſte der Freund⸗ chaft oder der Bereitſchaft zu internationaler uſammenarbeit zu machen— an Deutſch⸗ and oder an den demokratiſchen taaten? Sie wiegen ſich in der Hoffnung, daß es gendwan doch noch einmal gelingen könnte, zwieſpalt zwiſchen der deutſchen Führung und dem deutſchen Volk zu ſäen. Das wäre auch hie einzige Möglichkeit, Deutſchland aufs neue iederzuſchlagen und zu demütigen. Vor ein lar Tagen hat ein großes engliſches Blatt bei er Beſprechung der deutſchen Nachrichtenſen⸗ ungen im engliſchen Rundfunk die Katze aus im Sack gelaſſen.„News Chronicle“ ſchrieb 20. Februar, daß es bei der Fortſetzung die⸗ Sendungen möglich ſei,„einen Keil zwiſchen us deutſche Volk und ſeine Herrſcher, die es im Aleln zu halten ſuchten, zu treiben“. Internationale der Reichsfeindſchaftꝰ Das alſo iſt gemeint! Und in dieſer kühnen offnung treffen ſich die Feinde des deutſchen olkes im Ausland mit der kleinen Clique von ntellektuellen und gewerbsmäßigen Nein⸗ gern im Lande ſelbſt. Sie bilden, ſo hart die⸗ Urteil klingen mag, zuſammen die Inter⸗ gtionale der Reichsfeindſchaft. Ob wußt oder unbewußt, ſpielen ſie ſich gegenſei⸗ z in die Hände und betreiben gemeinſam die eſchäfte der Gegner des deutſchen Volkes. Darum beiſpielsweiſe auch ſchwärmen die utſchfeindlichen Blätter in Paris, London ud Neuyork für Niemöller und für die Be⸗ untnisfront, darum nehmen ſie die politi⸗ hen Witzemacher in Schutz, darum plä⸗ eren ſie für das Recht der freien Meinung ld legen eine Lanze ein für den angeblich in eutſchland geſchmähten und verfolgten Intel⸗ uellen. Aber ſo leicht, wie ſie es in der Ver⸗ angenheit hatten, haben ſie es nun nicht mehr. enn die Führung des Reiches ſteht auf der zacht und iſt entſchloſſen, radikal alle Tenden⸗ n in auszurotten, die der Freiheit und der Ehre es deutſchen Volkes abträglich ſein könnten. Wieweit dieſe internationale Hetze geht und welchen abſurden Konſequenzen ſie führt, as legt Reichsminiſter Dr. Goebbels dann an ner inſtruktiver Beiſpiele dar. Er fährt Die Völter ſelbſt werden in furchtbarſte Un⸗ n und Nervenkriſen hineingeſtürzt, nur da⸗ it verantwortungsloſe Journaliſten etwas zu reiben haben und ebenſo verantwortungsloſe laatsmänner die Augen ihrer Völker mit bos⸗ 0 en Schlagworten von den innerpolitiſchen führen könnte. Sorgen ab⸗ und zu angeblichen außenpolitiſchen Gefahren hinlenken können. Dieſer ganze Unrat kommt aus einer einzigen Quelle. Die Hintermänner dieſer Hetze ſind uns wohlbelannt. Sie ſind in den Kreiſen des internationalen Judentums, der internationalen Freimaurerei und des internationalen Marxismus zu ſuchen. Aber es fehlt ihnen, wie immer, an der nötigen Phan⸗ taſie, um wenigſtens geſchickt zu lügen. Auf den Führer ſchauen! Demgegenüber gibt es für das deutſche Volk nur eine Parole: Auf den Führer ſchauen und die Lügen unſerer Gegner mit ſouveräner Verachtung ſtrafen. Und das Land ſchaut voll ſtarken Vertrauens auf ſeinen Führer. Es iſt der feſten Ueberzeugung, daß er im Streit der Meinungen die deutſchen Lebensrechte unerbittlich und tapfer verteidigen wird. Dieſe Lebensrechte ſtehen unſerem Volke ſo gut zu wie jedem anderen Volke. Wir haben keine Luſt, uns für Ewigkeit zu den Beſitzloſen rechnen zu laſſen. Im übrigen aber wollen wir den Frieden. Wenn kürzlich ein maßgebender Franzoſe uns die Frage vorlegte, ob es denn nicht zu ſpät ſei, um Europa innerlich zu beruhigen, ſo kön⸗ nen wir darauf nur zur Antwort geben: Es iſt für den Frieden niemals zu ſpät. Man muß den Frieden nur unterbauen, und zwarnicht mit Phraſen, ſondern mit Tatſachen. Auch für die Herbeiführung dieſer Tatſachen iſt es nicht zu ſpät. Aber es wird allmählich Zeit. Darum täten die Demokratien gut daran, mit ſich ſelbſt zu Rate zu gehen und zu über⸗ legen, wie man die brennenden politiſchen Pro⸗ bleme Europas einer vernünftigen Löſung zu⸗ Sie würden damit nicht nur Deutſchland, ſondern auch ihren eigenen Völ⸗ kern einen großen Dienſt erweiſen. Denn die Völker wollen den Frieden. Auch das deutſche Volk will ihn. Aber es will dazu noch etwas mehr, was die anderen Völker ſchon längſt beſitzen: die Sicherung ſeines nationalen Lebens und Gerechtig⸗ keit. 74 Fluggäste haben in diesem Flugboot Platz (Scherl-Bilderdlenst-M) Der neue viermotorige Clipper, Amerikas neuestes Riesenflugboot, das 74 Fluggästen Raum gewährt, bei einem Probeflug. Das Flugzeug ist mit allem erdenklichen Luxus ausgestattet Ju viele berüchte verbreitet NMahnung der„Iimes“ an den Rundfunk DNB London, 25. Februar. Die„Times“ hat in der letzten Zeit eine Fülle von Zuſchriften erhalten, in denen über die Unzuverläſſigkeit des vom britiſchen Rund⸗ funk verbreiteten Nachrichtendienſtes bewegte Klage geführt wird. Dieſe Klagen haben ſich ſo gehäuft, daß die „Times“ ſich verpflichtet fühlt, in ihrem Leit⸗ artikel vom Samstag den Rundfunk gegen den Vorwurf in Schutz zu nehmen, daß er ſich in ſeinen Berichten von linksradikalen Tendenzen leiten laſſe. Das Blatt ſchreibt unter anderem, in den Zuſchriften werde von dem Nachrichten⸗ dienſt, und ſogar mit einer gewiſſen Berechti⸗ gung, behauptet, daß jetzt zu viele Gerüchte neben tatſächlichen Nachrichten gegeben würden. Dieſe Gerüchte ſeien manchmal völlig unbegrün⸗ det und daher in den Zeitungen nicht mehr er⸗ ſchienen. Sie ſeien häufig unglaubwürdig und unwürdig einer ſo weiten Verbreitung, wie der Rundfunk ſie bietet. Damit würde die— aller⸗ dings unbeabſichtigte— Erſcheinung eintreten, daß die Ereigniſſe der Welt in einer falſchen Perſpektive erſchienen. „Mit weniger Berechtigung“ ſage man auch, daß den Nachrichten eine Linkstendenz gegeben werde, und„mit noch weniger Begründung“ werde behauptet, daß der Nachrichtendienſt dar⸗ auf abgeſtellt ſei, ſeine Hörer von panikartiger Angſt erfüllt ins Bett zu ſchicken. In verſchiedenen Vorwürfen ſieht die „Times“ eine gewiſſe Berechtigung“, und man müſſe die leitenden Männer des Rundfunks er⸗ ſuchen, ihnen Beachtung zu ſehenken. Tatſächlich liefen dieſe Beſchwerden darauf hinaus, daß die Auswahl der Meldungen für den Nachrichten⸗ dienſt ohne genügende Berückſichtigung der rela⸗ tiven Bedeutung der Meldungen getroffen werde. Die„Times“ macht dabei dem britiſchen Rundfunk beſonders den Vorwurf, daß er die eeeeeee Bei einer besseren Cĩigarette wird vieles gutl AriKan 35 von den einzelnen Agenturen eingehenden Mel⸗ dungen ohne eine Nachprüfung auf ihre Richtigkeit veröffentliche. Abſchließend meint das Blatt, daß der Rund⸗ funk gut daran täte, aufmerkſam über den Wert der Nachrichten zu wachen. Dolen begeüßt braf Ciano Eine Erklãrung des Duce zum Besuch in Warschau Warſchau, 25. Febr.(HB⸗Funk.) „Gazetta Polſka“ veröffentlicht anläßlich des heutigen Beſuches des italieniſchen Außenmini⸗ ſters Graf Ciano in Warſchau eine Erklärung des Duce, in der u. a. daran erinnert wird, daß die italieniſche Nation die Wiederaufrich⸗ tung Polens vor 20 Jahren mit Begeiſterung begrüßt habe. Wie ein Wunder ſei damals das heldenhafte Unternehmen des polniſchen Volkes erſchienen, das ſeine Fahnen erhoben und mit der Waffe ſeiner heldenhaften Legionäre die Unabhängig⸗ keit und die Verteidigung des Vaterlandes ge⸗ fordert habe. Weiter wird in der Erklärung die Leiſtung bewundert, der Polen ſeine heutige Stellung zwiſchen den Großmächten und jene wichtige Rolle im Leben Europas verdanke, die es durch ſeine geographiſche Lage und ſeine bisherige Tradition zu ſpielen befähigt ſei. „Keinerlei verſteckte Ziele“ Sämtliche Blätter veröffentlichen Leitaufſätze, fluobandien wurden ſchnell gefaßt vVerurteilung voraussichflich schon in drei Tagen DNB Berlin, 25. Februar. Am Donnerstagabend wurde auf der Land⸗ ſtraße von Berlin nach Strausberg zwiſchen den Ortſchaften Marzahn und Hönow trotz der be⸗ »ſtehenden ſtrengen Geſetze ein Autoüberfall ver⸗ übt. Die Täter, zwei Brüder im Alter von 16 und 19 Jahren aus Marzahn, die dank der vor⸗ bildlichen Arbeit der Polizei ſchnell gefaßt und überführt werden konnten, haben bereits ein umfaſſendes Geſtändnis abgelegt. Die Autobanditen haben einen auf der Heim⸗ fahrt befindlichen Kraftfahrer durch Zuruf zum Halten veranlaßt, ihn mit einer Schußwaffe, die ſich inzwiſchen als Schreckſchußpiſtole her⸗ ausgeſtellt hat, zum Ausſteigen gezwungen und ihm die Brieftaſche abgenommen. Sie haben den Kraftwagenführer hierauf noch bis zur Ortſchaft Neuenhagen mitgenommen, ihn dort abgeſetzt und ſind dann mit dem Kraftwagen davongefahren. Die Autobanditen werden vorausſichtlich ſchon am 27. Februar dem Sondergericht II in Moabit zur Aburteilung vorgeführt werden. in denen der Beſuch des italieniſchen Außen⸗ miniſters Graf Ciano gewürdigt wird.„Ga⸗ zetta Polſka“ ſchreibt, daß der Beſuch mit auf⸗ richtiger Herzlichkeit, die dem Vertreter der gro⸗ ßen und mit Polen befreundeten Nation ge⸗ bühre, begrüßt werde. Polen und Italien ver⸗ binde eine ihnliche Lage in Europa und die ſich hieraus ergebende Verwandtſchaft der An⸗ ſchauungen über eine Reihe von Fragen allge⸗ meiner politiſcher Natur. Die Sympathien, die zwiſchen den beiden Völkern beſtehen, ſeien aufrichtig und gegenſeitig. Als Marſchall Pil⸗ ſudſki im Mai 1926 der polniſchen Anarchie ein Ende bereitete, ſei ſeine Initiative mit Bei⸗ fall von italieniſcher Seite begrüßt worden. Muſſolini hab⸗ die Rolle des Marſchalls Pil⸗ ſudſki an der Konſolidierung des polniſchen Staates wohl verſtanden und gebührend ge⸗ ſchätzt. Allerdings ſchaffe die Sympathie zwi⸗ ſchen den beiden Nationen allein noch keine ge⸗ meinſamen politiſchen Intereſſen. Unter Berück⸗ ſichtigung der realiſtiſchen Einſtellung zu den Tatſachen und zu den Erſcheinungen des inter⸗ nationalen Lebens könne man weit ausgedehnte Gebiete in den polniſch-italieniſchen Beziehun⸗ gen feſtſtellen, auf denen ſich die Intereſſen der beiden Nationen miteinander begegnen, ohne miteinander zu rivaliſieren, auf denen ſie ſich ergänzen, ohne fremde Intereſſen zu berühren. Die Juden wollen weiter wuchern Rio de Janeiro, 25. Febr.(HB⸗Funk.) Die größtenteils in jüdiſchen Händen befind⸗ lichen Pfandhäuſer, mit den Judenfirmen Loeb und Kahen() in Rio de Janeiro mit einem Jahresumſatz von einer halben Milliarde Milreis an der Spitze, haben der braſilianiſchen Regierung den Kampf angeſagt. Es paßt ihnen nicht in ihr Gaunergeſchäft, daß die braſilianiſche Regierung durch ein Geſetz den Höchſtzinſatz für Pfandhäuſer auf 12 v. H. jährlich feſtgelegt hat und ſie drohen der Re⸗ gierung daher mit Geſchäftsſchluß. Die un⸗ erſättlichen Schacherer behaupten, daß ein Zinsſatz von 12 v. H. für ſie„iein Geſchäft mehr“ bedeute(). —— ———————————— ———— —— —————— ——— — ———— ——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— ——————————————— —— „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 26. Jebruar 10 5 „.. denn sie spricif ums frei!“ 1* 05 Kn 0 Ve 0— 55 1 3 W. 0 5 15** 10 7„ 1 Vor 15 Jahren begann der Prozeſ gegen den Führer/ Die gröſere Anklsge Als vor 15 Jahren am 26. Februar ein ſoge⸗ nanntes„Volksgericht“— aus Sicherheitsgrün⸗ den im Gebäude der Münchener Infanterie⸗ ſchule— zuſammentrat, um einen ſogenannten „Hochverratsprozeß gegen Hitler und Genoſſen“ durchzuführen, da knüpften ſich tauſend Erwar⸗ tungen und Hoffnungen, laues Intereſſe oder wilde Senſationsgier, Angſt und Sorge, aber auch Glaube und Zuverſicht an dieſes Ereignis. Die durch die Tat vom 9. November aufgerüt⸗ telten parlamentariſchen Scheingrößen aller Hofften, und Schattierungen erwarteten und offten, daß nun dieſer ſo unbequeme Mahner und Rufer wieder vom Schauplatz der politi⸗ ſolte Oeffentlichkeit verdrängt werde. Wohin ollte auch das verderbliche Beiſpiel dieſes Man⸗ nes führen, der eniſglefſen genug war, als Führer ſeiner tatentſchloſſenen Partei in der erſten Reihe zu marſchieren, wenn es zum Ein⸗ ſatz kam? Doch Millionen blickten bereits mit Sorge auf jenen Mann und ſein Schickſal, der ihnen aus Bolfnz Nacht wieder den erſten Schimmer der — fnung gebracht hatte. Die Scharen der ämpfer aber, die zu ſeiner verſchworenen Gefolgſchaft zählten, ſchauten mittrotzigem Glauben und verbiſſener Zuver⸗ ſicht nach München. Denn was den andern Schrecken oder Hoffnung war, das war ihnen bereits unveräußerliche Gewißheit. Deutſchlands Zukunft wird nationalſozialiſtiſch ſein oder Deutſchland wird untergehen. Sieg Adolf Hitlers vom erſten Tage an Sie blieben mit dem Führer auch die einzi⸗ gen, die recht behielten. Der Hochverratsprozeß verwandelte ſih vom erſten Tage an in einen Sieg Adolf Hitlers. In Miner Auswir⸗ kung ſtand das Urteil erſt an zweiter Stelle, an erſter aber der Widerhall des großen Bekenntniſ⸗ ſpi des Führers. Es war ein einmaliges Schau⸗ piel, wie ſich das Tribunal des Volksgerichts unter der ſouveränen Wihne und Rhe⸗ torik Adolf Hitlers zum Tribunal der Ge⸗ — 155 erweiterte, wie Kläger und Ankläger ie Rollen wechſelten, wie plötzlich der Ge⸗ richtsfaal zum Forum der Nation wurde, von dem aus ihr völkiſches Gewiſſen aufgerufen wurde, wirkſamer und nachhaltiger, als es in der größten Maſſenverſammlung je⸗ mals möglich geweſen wäre. dieſem Tage an wurde der Mann Apolf Hitler zu einem Begriff, den nun ganz Deutſchland kennenlernte, mit dem es ſich nun auseinanderzuſetzen hatte, ob es wollte oder nicht. Wenn wir uns aber erinnern an dieſe Tage, uns zurückverſetzen in ihren Erlebnisgrund, dann ergreift uns von neuem ein Schauer der Ehrfurcht vor der Größe eines Glaubens, der ſich mit einer Zielſtrebigkeit ohnegleichen Schritt um Schritt verwirklichte, der ſich aber — fuiuIμuπμ ———— ⏑ι˙ι⏑⏑,U˙köeissio — eio⸗ non Innen genn jm fachgescH auch vom erſten Schritte an mit letzter kriſtalle⸗ ner Klarheit, perſönlichſtem Verantwortungs⸗ gefühl und ſtählerner Härte ſeines großen Zie⸗ es bewußt war. Worte von wahrhaft prophetiſcher prägung Es fielen im Laufe dieſes Prozeſſes Worte de s Rezn von wahrhaft prophe⸗ tiſcher Prägung, deren letzter Sinn von den Zeitgenoſſen gar nicht verſtanden werden konnte und uns erſt heute mit vollem Gewicht ins Bewußtſein tritt. Wie ein prellender Don⸗ ner gehen uns heute die Schlußſätze der Rede des Fübrers in die Ohren: „Mögen Sie uns tauſendmal ſchuldig ſprechen, die Göttin des ewigen Gerich⸗ tes der Geſchichte wird lächelnd den An⸗ trag de; Staatsanwaltes und das Urteil des Gerichtes zerreißen: denn ſie ſpricht uns frei.“ Damals war die Zahl der Deutſchen noch Le⸗ gion, die eine ſolche Sprache vermeſſen und überheblich fanden, weil ihre Herzen zu eng und zu klein waren Aür die ganze Größe dieſet — 7 3 und die Spannkraft dieſes Willens. eute iſt uns der Rückblick in dieſe Zeit des erſten Aufbruchs eine unverſiegbare Quelle unſeres Lebensmutes und unſeres todſicheren Vertrauens zu einer Führung, die in ihren finſterſten Stunden gläubiger war als die größten Leuch⸗ ten des Syſtems in ihren fetteſten Tagen. Dr. Max Dockauer. herberge erhalten. Neue Jugendherbergen im Schwarzwald Der Landesverband Baden im Reichsverband für Deutſche Jugendherbergen hat für das Ja 1939 ein umfangreiches Bauprogramm vo geſehen. Außer verſchiedenen Um⸗ und A bauten in den Schwarzwaldſtädten Neuſtadt, Hornberg und Schönwald ſind mehrere Neu⸗ bauten vorgeſehen. Die Gauhauptſtadt Karlsruhe, deren bis⸗ herige Jugendherberge ſeit langem nicht mehr den Anſprüchen genügt, ſoll eine Großjugend ⸗ Ferner iſt eine zweite Jugendherberge in Freiburg i. Br. geplant. In Schönau, einem der ſchönſtgelegenen Orte des Wieſentales, wird eine Albert⸗Leo⸗ Schlageter⸗Jugendherberge errichtet. Mit dem Bau neuer Jugendherbergen in Furtwan gen im Hochſchwarzwald und in Säckinge am Oberrhein werden ebenfalls neue Schö heiten des badiſchen Schwarzwaldes für die wandernde Jugend erſchloſſen. „im Geiste des jungen Sturmfünrers“ Stabschef Lutze gab der Miiteldeutschen Kampbahn den DNB Halle, 25. Februar. In feierlicher Stunde weihte am Abend des 23. Februar der Stabschef der SA Viktor Lutze die Mitteldeutſche Kampfbahn dem An⸗ denken Horſt Weſſels. Die erſten Grüße des Gaues Halle—Merſe⸗ burg hatten dem Stabschef bei ſeinem Eintref⸗ fen im Großflughafen Halle /Leipzig Gauleiter Staatsrat Eggeling und Obergruppenfüh⸗ rer Kob überbracht. Ein ſternklarer Nachthimmel wölbte ſich über dem Sportfeld am Geſundbrunnen, als nach dem Eintreffen des Stabschefs in der Kampf⸗ bahn der Weiheakt mit dem Einmarſch der 300 Sturmfahnen begann. 30 000 Volksgenoſſen, Männer aller Gliederungen und Verbände und mit ihnen 5000 Soldaten des Heeres und der Luftwaffe füllten das von der Feuerkette der Fackelträger umſäumte Rieſenoval. Im In⸗ nenraum waren in 12 Marſchſäulen die SA⸗ Männer der Gruppe Mitte angetreten. „Dann ſprach der Gauleiter Staatsrat E 39 e⸗ ling und beſchwor die Erinnerung an den jungen Kämpfer, der vor neun Jahren die Augen ſchloß und in ſeinem ſieghaften Sterben dem ganzen deutſchen Volke Vorbild und Sinn⸗ bild, ewige Mahnung und Inbegriff des Kämpfers und Führertums wurde. Diktor Tutzes Weiherede Der Stabschef Lutze, der nun das Wort er⸗ wolhen mnef in ſeiner Weiherede u. a. aus: Wir wollen, meine Kameraden, wenn wir dieſe Kampfbahn ſeſ den Namen unſeres Horſt Weſ⸗ ſel weihen, feſthalten, daß über Spiel und Weliunſch auch an dieſer Stätte immer die Weltanſchauung des Nationalſozialismus ſtehen ſoll, die, getragen von einem geſunden Volk, uns die Zukunft Deutſchlands verbürgt. Als der Führer uns vor vielen Jahren den erſten Marſchbefehl gab, befahl er uns, den Arbeiter der Stirn und den Arbeiter der Fauſt zu ver⸗ einigen zu gemeinſamem Denken und gemein⸗ ſamen Handeln. Und als er uns den Auftrag gab, der weltanſchaulichen Erziehung die kör⸗ perliche Ertüchtigung hinzuzufügen, da forderte er, daß ſie nicht in der Einzelleiſtung zu ſuchen manöver mit Iwiſchenfällen Heillose Verwirrung in der französischen Kriegsmarine (Drahtberichtonsefes Vverfretefs inRom) v. I. Rom, 25. Februar. Nach italieniſchen Informationen ſtehen die franzöſiſchen Flottenmanöver, die gegenwärtig vor Biſerta und Tunis abgehalten werden, unter einem Unglücksſtern, nachdem ſchon die Manöver im Atlantik, insbeſondere vor Caſa⸗ blanca, nicht das erwartete Ergebnis zeitigten. Die italieniſche Preſſe berichtet von Flugzeug⸗ zuſammenſtößen, Unfällen und Umſichgreifen von Bränden, die durch Brandbomben verur; ſacht wurden. Während der in Biſerta ſtattgefundenen Ver⸗ dunkelungsübung lag plötzlich durch ein Ver⸗ ſagen die Stadt in hellſtem Licht. Die Flotten⸗ manöver, wie die fortgeſetzten Truppenſendun⸗ gen nach Südtuneſien und das tägliche Eintref⸗ fen von Kriegsmaterial in Tunis tragen nach den Schilderungen italieniſcher Augenzeugen⸗ berichte außerordentlich zur Kriegspſychoſe in Tunis bei. Es wird für die gegenwärtige Situation in flbſuhr für die Pullcher Hollands Außenminister über die Beziehungen zu Berlin den Haag, 25. Februar(HB⸗Funk) Außenminiſter Patijn beſchüftigte ſich im Rahmen der Haushaltsausſprache in der Erſten Kammer erneut mit den deutſch⸗hollündiſchen Beziehungen. Er benutzte die Gelegenheit, um den in der engliſchen und franzöſiſchen Preſſe verbreiteten Lügengerichten entgegenzutreten. Auf die Frage eines Abgeordneten, wie die Regierung zu den in gewiſſen engliſchen und franzöſiſchen Blättern verbreiteten Gerüchten über angebliche deutſche Angriffs⸗ abſichten gegen Holland ſteht, erklärte der Migiſter mit Nachdruck, er habe ſolchen. Ge⸗ rüchten und Zeitungsberichten niemals Glau⸗ ben geſchenkt. Es beſtehe kein einziger Grund, an denehrlichen Abſichten Deutſch⸗ lanvs zu zweifeln. Die aufrichtige Holland gegenüber ſei durch den Führer in ſeiner letzten Haltung Deutſchlands Reichstagsrede beſonders in den Vordergrund geſtellt worden. In Uebereinſtimmung mit Aus⸗ führungen eines weiteren Abgeordneten, der gleichfalls das unverantwortliche Vorgehen der deutſchfeindlichen Hetzpreſſe an den Pranger ge⸗ ſtellt hat, betonte Patijn über ein großes Nach⸗ barland, dürfe nicht in beleidigenden und her⸗ abſetzenden Worten geſprochen und geſchrieben werden. Im Zuſammenhang mit der Anerkennung Francos erklärte der Außenminiſter, Holland habe keinerlei Grund gehabt, dieſe Anerkennung noch weiter hinauszuzögern. Holland, das die Franco⸗Regierung als einzig geſetzliche Macht in Spanien anerkannt habe, könne nicht zu⸗ laſſen, daßneben deren Vertretung noch ein anderer diplomatiſcher Vertretet aus Spanien in Holland auftrete. Dieſe Tatſache ſei dem bisherigen rotſpaniſchen Geſchäftsträger bereits mitgeteilt worden. dieſem Brennpunkt des Mittelmeeres als ſym⸗ ptomatiſch empfunden, daß das italieniſche Ge⸗ neralkonſulat in Tunis als erſte Behörde die Nachrichten von bewaffneten Zwiſchenfällen an der libyſch⸗tuneſiſchen Grenze dementierte, wäh⸗ rend das franzöſiſche Dementi erſt ſehr viel ſpäter kam. Die Kriegspſychoſe zeigt ſich in Tunis am deutlichſten in der Stockung von Handel und Gewerbe und dem Andrang der Bevölkerung, die ihre Erſparniſſe bei den Bank⸗ inſtituten nicht mehr ſicher glaubt, auf die Banken. Die italieniſche Preſſe regiſtriert ſorg⸗ fältig die in Algier ſtattfindenden Beſprechun⸗ gen zwiſchen dem Generalreſidenten von Ma⸗ rokko und dem Befehlshaber über die in Tu⸗ neſien ſtationierten franzöſiſchen Truppen. Kriegspſychoſe in Tunis Nach italieniſchen Meldungen aus Tunis tref⸗ fen ſeit drei Tagen ununterbrochen neue Trup⸗ pentransporte aus Algier in Tunis ein, die ſofort nach der Südgrenze weiter verladen wer⸗ den. Auf den Ausfallſtraßen von Tunis ſpielt ſich ein fortgeſetztes Gehen und Kommen von Artillerie⸗ und Kavallerieregimentern ab. Die Regimenter gehen nach Schilderung der italie⸗ niſchen Augenzeugen in voller Kriegsausrüſtung, gefolgt von Train und Munitionstransporten, an die ſogenannte„Daladier⸗Linie“, die Be⸗ feſtigungslinie an der italieniſch⸗franzöſiſchen Libyengrenze ab. „Telegrafo“ verweiſt auf den ſeltſamen Kontraſt zwiſchen Tunis und Li⸗ byen. Während Tuneſien vom Kriegslärm widerhalle, die Stadt Tunis ſelbſt von Tag zu Tag mehr unter dem Alpdruck der Alarm⸗ meldungen und der Kriegspſychoſe leide, herrſche im benachbarten Libyen völlige Ruhe, die nur von den Vorbereitungen zum 4. Inter⸗ nationalen Sahara⸗Flug unterbrochen werde, der am 8. März von Tripolis aus beginne. 110 236 rote be anoene bei der fiatalonien-Offenſive b Burgos, 25. Februar Wie amtlich bekanntgegeben wird, machten die nationalſpaniſchen Truppen während der Kata⸗ lonien⸗Offenſive 110 236 Gefangene. Ueber 8000 rote Gefangene, die verwundet worden waren, wurden in Hoſpitälern untergebracht. Namen„Horst Wessel“ be ſondern im als Leiſtung er Kameradſchaft für das Volk. Und daru muß dieſe Bahn, die von nun an den Nam Horſt Weſſels trägt, immer im Zeichen dief Verbindung von Weltanſchauung und Körp ſtehen. Wenn heute die i um uns glaub durch Hetze oder Verleumdung, durch Rüſtun oder Boykottaktionen dieſes Deutſchland klein⸗ kriegen zu können, dann wollen wir uns nur rer Horſt Weſſel in Berlin arbeitete und kämpfte. Es war ein gan das trotzdem nicht den Glauben verlor, da dafür ſorgte, daß aus ihm die große Maffe des ganzen deutfchen Volkes wurde. 4 Wir wollen deshalb den anderen ſagen: Schimpfen oder hetzen, lächeln oder ſpotten, jg ſelbſt die Gewalt haben nicht vermocht, d kleine Bewegung zu zertreten, ſondern wir ben aus der kleinen Bewegung die großdeutſ Volksgemeinſchaft gemacht. Und darum w den wir auch ewig unbeirrbar im Geiſte d jungen Sturmführers weitermarſchieren u kämpfen. Meine Forderung an euch aber lautet: Es darf nicht nur der äußere Name ſein, es muß der Geiſt Sie Weſſels ſein, der hier herrſchen ſoll, ob im Spiel oder beim ernſten Sportwett kampf, der Geiſt, in dem wir marſchiert ſind die langen Jahre und der auch in aller Zukunft de Beſtand des Reiches verbürgt. In dieſem Gei erneuern wir in dieſer Stunde, in der wir Kampfbahn den Namen Horſt Weſſel geben, u ſer Gelöbnis an den Führer. An den hohen Fahnenmaſten rings auf der Kampfbahn ſtiegen im Lichte unzähliger Schein⸗ werfer die roten Hakenkreuzbanner empor und aus dem flaggen⸗ und fahnenumhegten Rund erſcholl mit dem Deutſchlandlied vieltauſend⸗ ſtimmig das Lied des toten Vorkämpfers. Bahnſteig auf Säulen Schwierige Bahnhofserweiterung in Hannover lü. Hannover, 25. Febr.(Eig. Bericht) Durch die bedeutende Verkehrsſteigerung in den letzten Jahren iſt in Hannover die Erweite⸗ rung des Hauptbahnhofs notwendig geworden. Noch im Laufe dieſes Jahres ſoll das großzi⸗ gige Entlaſtungs⸗Baugrogramm in Angriff ge' nommen werden. Der Hauptbahnhof erh einen neuen Bahnſteig mit zwei Kanten u einem Kopfgleis. Da kein anderer Platz v handen iſt, wird der Erweiterungsbau auf Se len ruhend über dem Raſchplatz errichtet. Die Verbindung zum Abſtellbahnhof erhält ein zweites Gleis. Dieſes Projekt trifft auf große ſtädtebauliche Schwierigkeiten, weil der Bahm Bei Grippegefahr gute Vorbeugung durch tägl. Cebrauch von Baden-Badener Pastillen. Vorzügl. bewährt bei Grippe⸗ husten. Erhältl. in Apotheken u, Drogerien zu 40 u. 85 Pie. körper durch dicht beſiedelte Stadt⸗ teile führt. Außerdem müſſen verſchiedene Bahnunterführungen weſentlich verbreitet wei⸗ den, die Schiffgrabenbrücke ſogar um 27 Meten Hannover hat als einer der größten und wich⸗ tigſten Knotenpunkte Deutſchlands in der letz ten Zeit einen beachtlichen Auftrieb erfahren, Nach dem Sommerfahrplan 1938 find innerhalh 24 Stunden 502 Züge, darunter 144 Schnelh⸗ und Eilzüge, abgefertigt worden. An Feien tagen kamen noch 74 zuſätzliche Sonderzüge ohne Wehrmachturlauberfahrten hinzu. 44 deutlches Flugzeug 4 über dem ſſimelmeer verunglücht Berlin, W. Februar.(HB⸗Funk) Bei einem Fluge über das Mittelmeer iſt das deutſche Flugzeug—ALUs nach den vor⸗ liegenden Meldungen von einem Unfall betr fen worden. Mit dem Verluſt des Flugzeug und ſeiner Beſatzung muß leider gere net werden. Die britiſche Preſſe berichtet übereinſim⸗ mend, daß die Anerkennung Francos am Mon⸗ tag erfolgen werde. lleines Häuflein, erſcheinungen, d Heiterkeit auffa nach dem Wei ſchäft einſetzt, chende Frau eine zweite Auf adenbeſitzer un Schwamm drüb nacht; auch ſie gefangen vom 2 eimnisvollen renge Gebieter tizbuch vier Wo ſchungsexpeditio kings können a raſchungen zuta Luftſchlangen, d ben werden, und mes Frühjahr⸗ der Weſtentaſche egenſtänden ſol wird, die beim ball das Vergnü Momentan⸗Kava cher Kapitän mi ſie ein weißſeid Geegang war es, Wogen des Me ondern ein klei der Air erinnern, in der der junge Sturmfüh⸗ 1 m 1. März b andſommerluft hinterflugplan nd europäiſche ſtärkt dienn ſeht. Die neue A in Verbindung r hexausgegebenen erſchienen. Es un miliche Luftver bvon Strecke 1 Bet Melbourne— Ad elche Geſellſchaf iegen und was nd uſw. „Jed Am 4. Schon wieder W Wozu ei en? So kann n rgeſſen hat, daf onalſozialiſtiſche bie Abzeichen für am 4. und 5. Mär. bos beskötfig MENDE-Käu hervorragen von höchstet 6roß-Mannheim Sonntag, 26. Februar 19359 februar 1939„hakenkreuzbanner“ AMeeineò NMaehoyiel Alle großen Ereigniſſe haben kleine Folge⸗ Reichsverband Jerſcheinungen, die man mit mehr oder weniger it für das Jahr Heiterkeit auffaſſen kann. Wenn zum Beiſpiel hrogramm vor⸗ nach dem Weihnachtseinkauf das Umtauſch⸗ Um⸗ und An⸗ J geſchäft einſetzt, dann bedeutet das für die um⸗ idten Neuſtadt, muſchende Frau— nur Frauen tauſchen um!— mehrere Reu⸗ eine zweite Auflage der Weihnachtsfreude, für Ladenbeſitzer und Verkaufsperſonal dagegen.. he, deren biz⸗ Schwamm drüber! Aehnlich iſt es mit der Fas⸗ jem nicht mehr nacht; auch ſie hat allerlei Nachwirkungen, an⸗ ie Großjugend⸗ gefangen vom Aſchermittwochskater bis zu der teine zweite baer Telefonnummer, die die ge⸗ i. Br. geplant. ſtrenge Gebieterin des Hausherrn in deſſen No⸗ ZuG tizbuch vier Wochen ſpäter findet. Solche For⸗ ſchungsexpeditionen in den Taſchen des Smo⸗ htet. Mit dem J umgs können auch ſonſt noch hübſche Ueber⸗ Furtwan⸗ muſchungen zutage fördern, als da ſind reſtliche Säckingen 1 Altſchlangen, die für nächſtes Jahr aufgeho⸗ 3 neue Schön⸗ ben werden, und Sektrechnungen, die oft zum ſo⸗ fortigen Nachkaſſieren zum Zwecke derAnſchaffung eines Frühjahrshutes führen. Von Ringen in der Weſtentaſche und anderen peinlichen Fund⸗ gegenſtänden ſoll diesmal gar nicht die Rede ſein. Was ſoll man aber ſagen, wenn heute im „“⸗Anzeigenteil nach einer Dame geforſcht 6 wird, die beim Großen Städtiſchen Masken⸗ ball das Vergnügen hatte, beim Tanz mit ihrem RNomentan⸗Kavalier zu ſtürzen! Er war ein fe⸗ ſcher Kapitän mit vier goldenen Aermelſtreifen, ſie ein weißſeidenes Matröschen. Nicht hoher Seegang war es, der die ſtolze Beſatzung in den Wogen des Maskentreibens untergehen ließ, pf als Leiſtung Jſondern ein kleines, verdammtes Wattekügel⸗ k. Und darum Jchen, auf dem der olle Seebär ausglitt. Er an den Namen bracheinen Fuß und ſucht jetzt ſeine Zeichen dieſer Tänzerin als Zeugin, weil er gegen das ig und Körper Kügelchen oder gegen ſonſtwen rächend„vor⸗ gehen“ will. Das ſind ſo Sächelchen, Herr Ka⸗ aldes für die uns glauben, pitän— wären Sie nur in Ihrem Kahn ge⸗ urch Rüſtungen hlieben. Theobald. utſchland klein⸗ —3— füh⸗ nge Sturmfüh⸗ Abefiete 9322 Lufffahrtſtrecken eines Häuflein, en verlor, da roße Maſfe des Das neue Reichsluftkursbuch iſt erſchienen Am 1. März beginnt, wie ſchon gemeldet, der Kandſommerluftverkehr, der gegenüber dem mderen ſahe onen A 3 e 5 eutſche oder ſpotten, 6 ur europäiſche Luftverkehrsverbindungen vor vermocht, die 5 ondern wir ha⸗ die großdeutſche id darum wern im Geiſte des arſchieren und 6 Die neue Ausgabe des von der Lufthanſa r hier'herrſchen in Verbindung mit dem Reichsluftminiſterium ſten Sportweit herausgegebenen Reichsluftkursbuches iſt jetzt irſchiert ſind die Jrſchienen. Es umfaßt 442 Seiten und behandelt ler Zukunft den Jfämtliche Luftverkehrsverbindungen der Welt + iſte 1 von Strecke 1 Berlin— London bis Strecke 9322 der e.. welche Geſellſchaften auf den einzelnen Strecken eſſel geben 5 1 und was für Flugzeugmuſter eingeſetzt rings auf der Jind uſw. zähliger Schein- ner empor und imhegten Rund ed vieltauſend⸗ kämpfers. üulen ig in Hannover on wieder eine Straßenſammlung des (Eig. Bericht) 4 W? Wozu eigentlich die vielen Sammlun⸗ 9. en? So kann nur der fragen, der es ſo ſchnell hrsſteigerung in Fergeſſen hat, daß das Winterhilfswerk des na⸗ ver die Erweite⸗ tionalſozialiſtiſchen Deutſchlands das größte endig geworden oll das großz in Angriff g erer Platz vo gsbau auf Sä tz errichtet. Re ihof erhält ein trifft auf große weil der Bahm rch tägl. Gebrauch bewährt bei Grip ien zu 40 u. elte Stadt ſen verſchiede verbreitet we ir um 27 Meter iftrieb erfahre 8 find innerhal 144 Schnell rden. An Feier⸗ he Sonderzüge UVnd jetzt gent es, um die Wurscht“ ReichsberufstettRampi im Kreis Mannheim abgescklossen/ In Kürꝛe werden ioir die Kreis-Sieger kennenlernen Mit großem Elan haben sich überall die Teilnenmer beim Reichsberufswettkampf 1939 einge- Setzt. Die große Schlacht iſt geſchlagen! Und die vielen, ehrenamtlichen Helfer, die ſich in ſchöner Bereitwilligkeit in den Dienſt eine großen Sache geſtellt haben, können erleichtert aufſchnaufen. Wenigſtens die Prüfer, die trotz der bewun⸗ dernswerten Einſatzbereitſchaft ihrer Kandida⸗ ten ſo manches Mal ihre liebe Not hatten. Für die Verantwortlichen an der Durchführung des Reichsberufswettkampfes aber beginnt jetzt die zeitraubende Arbeit der Sichtung des umfang⸗ reichen Materials, von deſſen Ausmaßen man ſich erſt dann ein ungefähres Bild machen kann, wenn man weiß, daß ſich im Kreis Mannheim in dieſem Jahre nicht weniger als 24000 Teil⸗ nehmer gemeldet hatten, im Gegenſatz zum Vorjahre, wo man auf eine Teilnehmerzahl von 15 000 kam. Allerdings hat diesmal die leidige Grippe etwas empfindlich„ins Handwerk ge⸗ pfuſcht“, ſo daß eine größere Anzahl junger und wettkampfbegeiſterter Prüflinge ausfielen. Trotz dieſes kleinen, wetterlich⸗bedingten Regiefehlers übertrumpfte der verfloſſene RBW ſeinen Vor⸗ gänger aber um ein Erhebliches. Wenn einer bis über beide Ohren in der Ar⸗ beit ſteckt, wie zum Beiſpiel gerade jetzt ſo ein „Jeder habe eine offene Hand!“ Am à4. und 5. März findet die 5. Keichsſtraßenſammlung des Whw ſtatt und vorbildlichſte Werk der Nächſtenliebe iſt, ſeitdem die Welt beſteht. So kann auch nur der fragen, der ſchon vergeſſen hat, welcher bit⸗ teren Not und Bedrängnis die Volksgenoſſen der Oſtmark und des Sudetenlandes vor der Heimkehr ins Reich ausgeſetzt waren. Mit der Heimkehr dieſer treuen und treue⸗ ſten Volksgenoſſen iſt das Aufgabengebiet des Winterhilfswerkes größer geworden. Es gilt die Bedürftigen in Erfüllung einer ſelbſtver⸗ ſtändlichen Dankespflicht zu betreuen. Keiner im Großdeutſchen Reich darf hungern oder frieren. Wer mag ſich von der Erledigung die⸗ ſer ſozialiſtiſchen— ausſchließen, die der deutſchen Volks⸗ und Schickſalsgemeinſchaft gilt? Wohl niemand! So wird am 4. und 5. März jeder in die Taſche greifen und gerne ſeinen Obolus für das Winterhilfswerk entrichten, weiß er doch zu welch' ſchönem und edlem Zweck er gibt. Einen beſonderen Anreiz zum Geben, zum wahren Opfer, werden die 20 verſchiedenen reizenden Porzellanfiguren bieten, die das ſchaf⸗ fende Deutſchland darſtellen. Der Erwerb der Figuren bedeutet zugleich auch ein Dank an die Beamten, Lehrer, Handwerker, an die Mit⸗ glieder des Reichsbundes der Kinderreichen, des Reichsluftſchutzbundes, des Kyffhäuſerbun⸗ des und in den Landgebieten an die Mitglie⸗ der der Nationalſozialiſtiſchen Kriegsopferver⸗ ſorgung, die ſich bei dieſer Sammlung uneigen⸗ nützig in den Dienſt der guten Sache ſtellen. So ſoll auch die 5. Reichsſtraßenſammlung des WHW im Kreis Mannheim wiederein voller Erfolg werden. So muß es ſein, denn die Großtaten des Führers und der Ge⸗ danke an die Wirklichkeit eines ſtarken Groß⸗ deutſchen Reiches verpflichten. 6 Werkbild Wettkampfleiter bei der Deutſchen Arbeits⸗ front, und es platzt ihm dann ſo„irgendeiner von der Zeitung“ mittenrein, ſchiebt ſich den nächſtbeſten Stuhl unter ſeinen Unausſprech⸗ lichen und entpuppt ſich gleichdrauf als ſchreck⸗ lich neugieriges Aas, der von ſeinem geplagten Nachbar einen ganzen Haufen wiſſen will— kannſt du dir denken, lieber Leſer, wie dem da zumute iſt? Ich auch! Aber erſtens habe ich ein dickes Fell, zweitens fühle ich mich als Mannheimer verpflichtet, zu wiſſen, wie in Punkto Reichs⸗ berufswettkampf„die Haſen laufen“ und drit⸗ tens ſchadet meinem Kollegen von der andern Fakultät ſo eine kleine Schnaufpauſe abſolut nichts. Na— das meinte er dann ſchließlich auch—(was wollte er ſchon machen bei ſo einem dickfelligen Kunden)— und mit einem Male verſtanden wir uns ganz ausgezeichnet. Ich fragte— er antwortete.— Na alſo! „Wie war denn eigentlich ſo Ihr Geſamtein⸗ druck über den Ablauf des Reichsberufswett⸗ kampfes im Kreis Mannheim? Die Stimmung der Teilnehmer— ihre Leiſtungen uſw. uſw.?“ „Wenn ich das ſo auf Anhieb beantworten ſoll, dann kann ich vorneweg mit gutem Ge⸗ wiſſen behaupten: Die Mannemer Teilnehmer haben ſich mit wahrem Feuereifer hinter die große Sache geklemmt und ihr ſchöpferiſcher Wille, vereint mit großem Fleiß und rückhalt⸗ loſer Einſatzbereitſchaft war bewundernswert. Ein erſter Ueberblick über die eingelaufenen Prüfungsarbeiten läßt ſchon heute eine ſchöne Leiſtungsſteigerung gegenüber dem Vorjahre erkennen.“ Die weltanſchauliche Schulung „Was mich beſonders intereſſiert: Man hat doch den Wettkampfteilnehmern im Rahmen der rein fachlichen Prüfungen eine ganze Reihe weltanſchaulicher Fragen geſtellt. Wie ſind ſie damit fertiggeworden,— welchen Ge⸗ ſamteindruck konnte man aus den Beantwor⸗ tungen erhalten— ſo im großen geſehen?“ „Sehen Sie— da ſchneiden Sie nun ein Kapitel an, das mir in all den vergangenen Großkampftagen vielleicht am allermeiſten Freude gemacht hat. Einfach prachtvoll, in welch erfriſchender Form und verſtandener Weiſe auch die jüngſten Kerlchen die uns am meiſten be⸗ wegenden Fragen der Politik, Raſſenkunde, Wirtſchaft und andere Probleme unſeres völ⸗ kiſchen Lebens behandelten. Derb manchmal die Antworten und ungeſchliſſen— hier kurz und bündig, dort ſorgſam erläuternd oder auch dra⸗ ſtiſch⸗ſarkaſtiſch— aber im Sinne und in der Bedeutung faſt ausnahmslos richtig erfaßt.“ Kleiner, heiterer Zwiſchenakt „Nun,— keine Regel ohne Ausnahme! Sie fanden doch ſicherlich unter den vielen, einge⸗ laufenen Prüfungsarbeiten eine ganze Anzahl crigineller Antworten oder witzige Mißverſtänd⸗ niſſe, die wert ſind, ihrer Kurioſität wegen no⸗ tiert zu werden— oder nicht?“ „Wenn Sie ſich darunter eine ganze Blätter⸗ wieſe unfreiwilligen Humors vorgeſtellt haben, da muß ich ſie allerdings entttäuſchen. Gewiß — ſtiliſtiſche Unebenheiten waren je nach Beruf, Aus⸗ und Fortbildungsgrad der Prüflinge nicht gerade Seltenheit. Richtig„ausge⸗ rutſcht“ in ihren Antworten ſind aber eigent⸗ lich nur ein paar Prüflinge— dafür aber auch gleich ganz toll. So meinte z. B. einer auf die Frage über die Bedeutung der Perſönlichkeit Heinrichs des Löwen:„... Das war ein großer Kaiſer, der ſich in ſeinen Muſeſtunden mit einer ganzen Anzahl Löwen abgab, 90 5 er zu ſeinem Zeitvertreib hielt und dreſ⸗ ierte. Originell auch die Antwort einer hoffnungs⸗ vollen Kandidatin auf die Frage:„Welche Be⸗ deutung hat die Deutſche Hanſa?“ Sie erklärte hierauf bündig:„Hanſa,— früher in jüdiſchem Beſitz—, heute in ariſchen Händen. Man könnte jetzt dort kaufen.“(Sie meinte ein Kaufhaus in Mannheim.) Der Begriff„Anti“ hat im dritten Falle an⸗ ſcheinend das Köpfchen jener Teilnehmerin etwas durcheinandergewirbelt, die auf die Frage„Was verſteht man unter Anti⸗Konmin⸗ ternpakt“ antwortete:„Das ſind ſtrenge Al⸗ koholgegner, die gegen den Bolſchewismus kämpfen.“ Verkehrt aufgefaßt hatte ein junger Mann die Frage:„Welche Forderung ſtellt die DAß?“ Er erklärt nämlich hierauf lakoniſch:„80 Pfen⸗ nige, die ich monatlich abgezogen bekomme.“ Recht unglücklich ausgedrückt hat ſich ein Lehrmädel in ihrer Antwort auf die Frage des ariſchen Nachweiſes im Dienſte bei der Wehr⸗ macht. Sie meinte nämlich hierzu:„JFeder Soldat muß etwas vorzeigen, da⸗ mit man ſieht, ob er ariſch iſt“. Zum Abſchluß dieſes heiteren Zwiſchenkapitels noch die Erklärung eines Prüflings auf die Frage: „Warum wurde die NSG„Kraft durch Freude“ geſchaffen?“—„Damit wir uns was lei⸗ ſten können...“ „... Sie ſehen alſo“, meinte der Wettkampf⸗ leiter,„ſo ganz humorlos iſt die Geſchichte nicht abgelaufen.“ Frei von Examenängſten „Das glaube ich ſchon. Trotzdem haben ſie doch bei den Prüflingen ſicher ſo manchen„ver⸗ datterten“, aufgeregten Prüfling feſtſtellen kön⸗ nen, dem die Examensängſte aus allen Knopf⸗ löchern ſchaute— nicht wahr?“ Aber nein! Total fehlgeſchoſſen. Mit erſtaunlicher Unbefangenheit und abſolut nicht zappelig oder unſicher ging gerade unſere Mannheimer Jugend an ihre Aufgaben heran. Das Aufschirren eines Pferdes wurde beim Reichsberufswettkampf von den Teilnehmern der Leistungsklasse 1 verlangt. Viel dazu beigetragen hat der gute Kontakt zwiſchen Prüfern und Kandidaten. Lediglich eine kleine Anzahl älterer Teilnehmer war anfänglich aufgeregt und befangen. Das legte ſich aber bald wieder.“ „Noch eine Frage zu den Prüfungen: Neben den praktiſchen Berufsaufgaven hatten die Wettkampfteilnehmer doch auch in ſportlicher anzutreten. Wie ſah es denn hier au 4¹ „Mit einem Worte:„Ausgezeichnet!“ Man war richtig„auf Draht“ und die Auswirkungen —— —————— onschädfch, noturgemäſs des Betriebsſportes, der ja faſt überall durch⸗ geführt wird, zeitigte hier— an den guten Lei⸗ ſtungen gemeſſen— ſeine Früchte.“ „Das iſt ja ſehr erfreulich. Aber jetzt möchte ich auch noch gerne wiſſen:„Wann werden wir nun unſere Kreis⸗Sieger kennenlernen?“ „In aller Kürze. Den in dieſen Tagen wer⸗ den die Kreisſieger ermittelt. Sie müſſen be⸗ mhinzu. un Die Abzeichen für die 5. Keichsstraßensammlung herunglückht m 4. und 5. März.(NSV-Bildarchiv-M) .(OB⸗Funk)— Mittelmeer iſt S nach den vor⸗ m Unfall betro⸗ des Flugzeuges ider gerech⸗ et übereinſtim⸗ ancos am Mon⸗ bos bestõtigt immer wieder ſeder der vielen honderttuusend MENDOE-Kävfer. MENOE-Geräte sind ouserlesen in ihrer Form, hervorragend got im Klong, besonders stork in ihrer Leĩstung, von höchster Betriebssicherheit und dobei gönstig im Preis. E Unter lhren Freunden werden vĩele sein, dĩe fag- tãglich mit einem MENOE hören. lLossen Sie sich von ihnen berichten, wie zufrieden sie sind. 23 7 Hazenkreuzbanner“ banntlich 90 Prozent aller erreichbaren Punkte erfolgreich abſolviert haben, um dieſes ſtolze Ziel zu erringen. In dieſem Zuſammenhang dürfte Sie ſicher auch intereſſieren, daß für die Wettkampfgruppen„Chemie“ und„Druck und Papier“ der Gauentſcheid in Mann⸗ heim durchgeführt wird.“ Eine notwendige Dankespflicht „„Fanden Sie bei der ſicher recht ſchwierigen ——— des Reichsberufswettlampfes auch immer die notwendige Unterſtützung von ſeiten der ehrenamtlichen Helfer und Helfe⸗ rinnen? „In ungeahntem Maße. Ganz egal, woher die vielen, ehrenamtlichen Kräfte kamen,— ob aus der DAß, der Hi, dem BDM,— aus der Lehrer⸗ und Erzieherſchaft oder gus der Indn⸗ ſtrie⸗ und Geſchäftswelt— ſie haben ſich mit viel Verſtändnis, mit viel Liebe und Sorgfalt zur Verfügung geſtellt und viele Tag⸗ und »Nachtſtunden im Dienſte einer großen Sache geopfert, Dafür gebührt ihnen herzlicher Dank und verdiente Anerkennung. Da fanden Sie alſo auch die Unterſtützung der Betriebsführer im Kreiſe Mannheim?“ „Fawohl,— in reichem Maße ſogar. Das be⸗ weiſt nicht nur das Beiſpiel jenes⸗ Betriebes, der eine ganze Schicht ausfallen ließ, um eine EL. BEO-Strumpfe mit Weltrut D NNDHN ‚—(VοιπιινnD»ef 75. peſchloſſene Durchführung der Wettkampſprü⸗ ung zu gewährleiſten, ſondern in vielen Fäl⸗ en wurden größere und kleinere Opſer an Ar⸗ heitszeit und Lohn gebracht. Wobei zu berück⸗ ſichtigen iſt, daß gerade unſere Großbetriebe aufs härteſte angeſpannt ſind und nur ſehr en einen Ausfall von Arbeitskräften— und eien es auch noch blutjunge, ſtrebſame Anfän⸗ ger— ertragen können.“ bleiben alſo vecht erfteu⸗ „Alle Achtung! Da liche Ausſichten offen,— ich denke dabei beſon⸗ ders an die Zeit nach der Ermittlung der „Siegreichen“. Da iſt doch zu hoffen, daß auch von ſeiten der Betriebsführer die wirklich Be⸗ gabten in jeder Hinſicht tatkräftig geſördert werden?“ „Bei der poſitiven Einſtellung von dieſer Seite iſt das anzunehmen und nicht zuletzt Ein„Landprüfling“ beim Abschirren eines Ackerwagens kommt ja eine Förderung junger Talente den Betrieben ſelbſt zugute.“— „s Viel, gerade in der Frage der Begab⸗ tenförderung hätte ich mein vis--vis noch zu fragen gehabt. Aber da der gute Mann ſchon Kulleraugen machte und der Betg vor ihm von ſelber nicht kleiner geworden war, zog ich dann doch vor, die„Platte“ zu putzen.“ Die Erkenntnis aber konnte ich mit nach Hauſe nehmen, daß ſich die Mannheimer im Reichsberufswettkampf tadellos geſchlagen ha⸗ ben. Und eine ganze Anzahl hoffnungsvoller junger Menſchen in unſerem Kreiſe tragen die tille Sehnſucht im Herzen, mit unter denen zu ein, die am 1. Mai dem Führer als Reichs⸗ ieger vorgeſtellt werden.—eme— Eigentlich erübrigt es ſich, der Fasnacht 1939 noch einen beſonderen„Nachruf“ zu ſchreiben; denn was uns die Fasnacht brachte und wie die Mannheimer ſie erlebt haben, wurde be⸗ reits in ausführlichen Berichten geſchildert. Wir können aber nicht umhin, einen kleinen Rückblick auf die luſtige Zeit zu werſen und eine Art Bilanz zu ziehen, aus der wieder die Lehren für das nächſte Jahr gezogen wer⸗ den können. „Auf einen gemeinſamen Nenner gebracht, ſteht die Sache ſo aus, 55 gegenüber dem Vorjahre ein beachtlicher Fortſchritt er⸗ zielt worden iſt und daß ſich viele Mannheimer, von dem allgemeinen Fasnachtsbetrieb erfaßt, freudig in den allgemeinen Trubel ſtürzten. Wer z. B. durch den pfundigen Straßenbetrieb am Dienstag nicht davon überzeugt worden iſt, daß wir eine richtige Volksfasnacht haben, dem iſt nicht zu helfen. „Sehr ſtolz dürfen wir darauf ſein, daß ſich die Mannemer Fasnacht auf einem Niveau be⸗ wegte, das zu keinerlei Beanſtandun⸗ gen führte. Wir ſahen keine unanſtändigen Masken, im Fasnachtszug wurden keine Wa⸗ gen oder Gruppen gezeiat, die irgendwelche Gefühle verletzen konnten oder gar zweidentiag waren, wie überhaupt allgemein das Beſtreben erkennbar war, alles Schmutzige vom Fas⸗ nachtstreiben fernzuhalten. Dieſes in den letz⸗ ten Jahren ſchon erkennbare Plus dürfte zwei⸗ fellos manchen, der bis jetzt noch abſeits ſtand, zum Mitmachen veranlaßt haben. Somit ſind wir auch auf dem richtigen Wege zur Ausgeſtaltung der Mannemer Fas⸗ nacht. Beſſerwiſſer und Unzufriedene gibt es immer und überall: auch bei der Fasnacht. Wir haben Stimmen gehört, die mit der Ausgeſtaltung des Zuges nicht ganz zufrieden waren und die gerne noch mehr geſehen hätten. Wenn wir nach wie vor behaupten, daß unſer Fasnachts⸗ zug in Ordnung war und daß er ſich ſehr wohl ehen laſſen konnte, ſo ſchließt das nicht aus, aß man noch mehr hätte tun können. Die⸗ ſes„mehr tuen“ hängt aber einzig und allein von den Beſſerwiſſern ab! Wie bei allen an⸗ deren Dingen muß man ſich auch bei der Ge⸗ ſtaltung eines Fasnachtszuges nach der Decke ſtrecken. Das heißt: es gilt, mit den zur Verfüguna ſtehenden Mitteln auszukom⸗ men. Dieſe Mittel aber ſind in Mannheim lei⸗ der noch ſehr gering, und wenn man die auf⸗ gewendete Summe kennt, muß man ſich ſchon wundern, was damit alles geſchaffen worden iſt. Bei der Aufbringung der Mittel für die Man⸗ nemer Fasnacht kann aber die Allgemeinheit noch ſehr viel tun, ohne daß es den Einzelnen beſonders belaſtet. Die finanzielle Hauptlaſt für den Fasnachtszug und was dazugehört, trägt gegenwärtig die Stadtverwaltung, wie das in anderen Städten ja auch der Fall iſt. Allerdings iſt die in Mannheim bewilligte Summe beſcheiden— gegenüber den Aufwen⸗ dungen anderer Städte. Und da die Tauſende und aber Tauſende, die allein am Fasnachts⸗ Semeſterſchluß bei der Ingenieurſchule am Freitag war Hauptprüfung und Gbſchlußfeier Das Winterſemeſter 1938/39 bei unſerer be⸗ währten Rheiniſchen Ingenieurſchule Mann ⸗ heim wurde von 244 Studierenden beſucht;: hiervon waren aus Mannheim 94, aus dem übrigen Baden 40, aus der Pfalz 61, aus dem übrigen Deutſchland 45 und aus dem Aus ⸗ land 4. Die Hauptprüfung wurde am 24. Februar abgeſchlöſſen. Die nachfolgend namentlich auf⸗ geführten Herren legten die Prüfung mit Erfolg ab: Balbach Hans aus Ludwigs⸗ hafen a. Rh.; Baſtian Walter aus Heidel⸗ berg; Bayer Willy aus Borken bei Kaſſel; Bohrmann pHelmut aus Mhm⸗Feuden⸗ heim; Claus Franz aus Schwetzingen: Dit⸗ trich Franz aus Edingen a. R. Eifen⸗ mann Karl aus Mannheim; Fiſcher Otto aus Mannheim; Fleißnert Franz aus Sorg⸗ of(Sudetengau); Frenfel Otto aus Mann⸗ eim; Gienger Kurt aus Mannhein; and werker Karl aus Worms; Höpf⸗ ner Otto aus Ludwigshafen a. Rh.; Holm Alfred aus Wittenberge: Hübner Adolf aus Mannheim: Jochim Fritz aus Mannheim; Jung Helmut aus Ludwiashofen a. Rh.; Keßler Karl aus Mannbeim: Kieſe Kurt aus Oeslau bei Coburg: Krapf Adolf aus Ludwiashafen a. Rh.: Krawinkel Benno aus Herne i. W. Nitſch Hans aus Schwet⸗ zingen: Ries Fritz aus Mhm.⸗Feudenheim; Rohe Karl aus Köln⸗Ehrenfeld: Roſen⸗ kranz Ernſt aus Mörſch⸗Frankenthal: Say⸗ ler Kurt aus Weinsberg(Württemberg), Schwärzler Wilhelm aus Krappitz.⸗Schl.; Seidenſtricker Heinrich aus Mannheim; Spangenberg Walter aus Bremen: Uh⸗ rig Hugo aus Mhm.⸗Feudenheim: Wagnerr Willi aus Ladenhurg; Weber Karl aus Kirch⸗ heimbolanden: Weinhold Heinz aus Ep⸗ pendorf(Sachſen); Weſtermann Hans aus Mannheim. Auf Einzelheiten der Hauptprüfung und der ſchönen Semeſterſchlußfeier, die am Freitag⸗ abend ſtattfand, kommen wir noch zurück. Mannheimer Steuerkalender für Mãrz Eine alte Mahnung: Man zahle möglichſt bargeldlos a) Stadtkaſſe: Es werden fällia bis zum 1..: Schulgeld der Höheren Lehranſtalten für das 6. Sechſtel 1938/39 1..: Schulgeld der Höheren Handelslehran⸗ ſtalten für das 6. Sechſtel 1938/39, 6..: Bürgerſtener, Ablieſerung der von den Arbeitgebern an den Lohn⸗ und Ge⸗ haltszahlungen im Februar 1939 einbe⸗ haltenen Beträge, 15..: Gebäudeſonderſteuer und Grundſteuer, Rate für März 1939, 18..: Gebühren für Februar 1939, 20..: Gemeindegetränkeſteuer f. Februar 1939 innerhalb einer Woche nach Zuſtellung des Forderungszettels: Gebäudeverſiche⸗ rungsumlage, 1. Hälfte A1 das Ge⸗ ſchäftsjahr 1938 bzw. die Jahresbeträge, wenn dieſe 20 RM nicht überſteigen, b) Finanzamt: Es werden fällig bis zum 6..: Lohnſteuer und Wehrſteuer, einbehalten im Februar 1939, 10. 3,; a) Einkommen⸗ nebſt Landeskirchen⸗ Man muß die Infanterie lieben! Leſenswertes aus dem Februarheft der„deutſchen Infanterie“ In dem neuen Februarheft der„Deutſchen Infanterie“ leſen wir die markante Anſprache, die unſer früherer Diviſionskommandeur, der jetzige Kommandierende General des VII. Ar⸗ meekorps, General der Infanterie Ritter von Schobert, am Waffentag der Infan⸗ terie in München gehalten hat. In trefflichen Worten wirb in dieſer Anſprache die Bedeutung der Infanterie als Königin aller Waffen her⸗ ausgeſtellt und geſagt:„Man muß die Infan⸗ terie lieben, ſie verdient es. Nur wer ſie liebt, verſteht ſie, kann ſie gut führen und befehlen!“ Mit einem tiefgründigen Artikel zum Helden⸗ gedenktag„Schöpferiſches Gedenken“ leitet Ge⸗ neralleutnant z. V. von Metzſch das Heft ein, in dem u. a. die ehemalige Kriegspflegerin Ger⸗ traud Graßmann, durch Bilder trefflich er⸗ änzt, von der heilenden Hand der Schweſter m Weltkrieg erzählt. Beſondere Artikel ſind der Ausbildung am leichten Granatwerfer, der Vermeſſung und dem Infanterie⸗Pionierzug ge⸗ widmet. Wertvolle Kriegserfahrungen werden in Aufſätzen„Die Ueberraſchung im Kriege“ und„Entſchlußkraft voran“ mitgeteilt.. lich iſt u. a. auch noch der Beitrag„Der Feld⸗ herr der Entente“ von Oberſt d. G. Foertſch ſehr leſenswert.—1— Nach Grinzing zum— Lufkſchutz! Eine Geſellſchaft luſtiger Wiener iſt unter⸗ wegs nach Grinzing, zum Heurigen! Und in⸗ mitten des ſonntäglichen Trubels ſieht man ein paar Volksgenoſſen, die eher eine„ſaure“ Woche als frohe Feſte erwärten. Ein Berichterſtatter der„Sirene“ folgt dieſen Männern zu ihrem Beſtimmunagsort, der Landesgruppen⸗ Luftſchutzſchule Oeſterreich; das neueſte Heft er⸗ zählt in einem intereſſanten Bildbericht, wie es ihnen dort erging.— Die neue„Sirene“ bringt außerdem noch viele andere aufſchluß⸗ reiche Bildberichte, unter denen ein weiterer über die Verwendung des Dreiecktuches von be⸗ ſonderem Intereſſe iſt. ſteuer für 1. Kalendervierteljahr 1939 b) Körperſchaftsſteuer für 1. Kalender⸗ vierteljahr 1939, c) Umſatzſteuer für Februar 1939, d) Verſicherungsſteuer, Abſchlgaszah⸗ lung der Vierteljahreszahler für Fe⸗ bruar 1939, 15..: a) Tilaungsrate für Eheſtandsdarlehen, b) Börſenumfatzſteuer für Abrechnungs⸗ zeitraum bis 28. Februar 1939, Lohn⸗ und Wehrſteuer für 1. bis 15. März 1939, ſoweit der einbehaltene Ge⸗ ſamtbetraa 200 RM überſteigt, 31..: Verſicherunasſtener der Monatszahler für Februar 1939. Ferner im März 1939 fällig werdende„Ab⸗ ſchlußzahlungen“ auf Grund der zugeſtellten Steuerbeſcheide. Wer eine Zahlung verſäumt, hat ohne wei⸗ teres die gebührenpflichtige Erhebuna des Rück⸗ ſtandes durch Nachnahme oder koſtenpflichtigen Einzug im Wege der Beitreibuna zu erwarten. Wird eine Zahlung nicht rechtzeitig geleiſtet, ſo iſt mit dem Ablauf des Fälligkeitstages nach geſetzlicher Vorſchrift ein einmaliger Säum⸗ niszuſchlag von 2 v. H. des rückſtändigen Be⸗ trages verwirkt. Man zahle möglichſt unbar. Das erſpart Zeit und unangenehmes Warten bei der Finanz⸗ kaſſe. Bei allen Einzahlungen und Ueberwei⸗ fungen iſt die Angabe der Steuernummer und Steuerart dringend erforderlich. 40 Millionen Mark erſpark Durch Benutzung der Autobahnen Dipl.⸗Ing. Rudolf Hoffmann beim Ge⸗ neralinſpektor für das deutſche Straßenweſen teilt bei einer Ueberſicht über die ſtändig be⸗ trächtlich anwachſende Benutzung der Reichs⸗ bahnen intereſſante Zahlen aus dem Jahr 1938 in der„Straße“ mit. Danach ſind insgeſamt 1938 auf den dem Verkehr übergebenen Reichs⸗ autobahnen etwa 1,3 Milliarden Fahrzeug⸗ Kilometer zurückgelegt worden. Gegenüber dem Jahr 1937, wo die Verkehrsleiſtung etwa 750 Millionen Fahrzeug⸗Kilometer erreichte, iſt dieſe Zunahme ſehr bedeutend. Sie geht weit über die verhältnismäßige Zunahme des Strecken⸗ netzes hinaus. Auf Grund der regelmäßig durch⸗ geführten Veraleichsfahrten kann angenommen werden, daß die Erſparniſſe der deutſchen Kraft⸗ verkehrswirtſchaft durch die Benutzung der Reichsautobahnen im Jahre 1938 mindeſtens 20..: 30 bis 40 Millionen R M. erreicht haben. ſonntag na ab ſtrömen, allerlei Geg in unſerer Stadt laſſen, von dem ein Tei direkt durch die Getränkeſtenern uſw. wied in den Gemeindeſäckel zurückfließt, darf ma hoffen, daß ſtädtiſcherſeits im nächſten Jah noch mehr für den Karnevalsausſchuß geian werden kann. Vor allem glauben wir, daß eines Tages auß im Rathaus tiefer in den Beutel gegriffen wird wenn man dort erkennt, daß aue Ma⸗ heimer von ſich aus ſtärker einſtei Wir erinnern daran, daß anderwärts die Fen ſterplätzee in den am Zugweg gelegenen Hän ſern vermietet werden und von fedem Fenſter⸗ platz eine beſtimmte Summe dem ſche. e n — fließt. Wir halten dies für eine U H form En erstk1 4 ſfur alle Truppenteils. Reichhaltig. Tuchis er 2% losef EBIL E„. eine TropD tige Geldquelle; es kann getroſt allen von bevorzugter Stelle aus den Fasnachtzz ſehen, ein kleines Geldopfer 47— werden, Diejenigen, die mit Idealismus bei daf Sache ſind, bringen weit größere Opfer. Ja, das muß man einmal bedenken, daß her meiſten Mitwirkenden bei einem ſolchen Za nachtszug aus reinem Ideglismus mitmachen Wenn da und dort einige kleine Entſchädigm gen bezahlt werden, dann ſind dieſe nicht mißt als eine Anerkennung für wirklich geleiſtete W. beit. Was die Leute, die beim Jer Mun letzten Sonntag drei und vier Stundtiz im Regen aushalten mußten, mitgemach haben, läßt ſich nicht mit Geld bezahlen. Zähne klappernd, bis auf die Haut durchnäßt, hielt man aus, und erſt als es wirklich nicht meh verantwortet werden konnte, die Leute im ſint menden Regen weiterlaufen zu laſſen, verfügt die Zugleitung die Auflöſung des Zuges, W wiſſen, daß bei den meiſten Volksgenoſſen, A in de'n Straßen warteten, die der Zug aſh mehr berührte, zunächſt eine Verſtimmung Pli griff, weil ſie um das erwartete Vergnügen g kommen waren. Wir dürfen aber auch wol annehmen, daß dieſe Volksgenoſſen das m wendige Verſtändnis aufbringen und die Luſt — denen, he 9 W . Wäsene⸗ Speck. c.7 onder- posten Hpnefler-becken 150/160.40 160/160.90 verſtehen, in der ſich die Zugsteilnehmer beſih den, die ſich überhaupt nicht gegen den Rehi ſchützen konnten. Ein weiterer Appell muß an die gro Mannheimer Vereine gerichtet werd die ſehr wohl etwas zur Ausgeſtaltung Fasnachtszuges tun könnten. Wir ſind zeugt davon, daß viele gute Ideen aus Reihen kommen würden, und daß viellel manche, die ſich in dieſem Jahre als Beſſ wiſſer betätigten, im nächſten Jahre einen a tiven Beitrag zur Ausgeſtaltung des Zuges li fern könnten. Gerade in den großen Vereinel — wir denken hier vor allem an Sportvereim und Geſangvereine— müßte frühz'eitigin Gedanke aufgegriffen werden, in welcher Weiſ man ſich an der Ausgeſtaltung des Fasnachtt zuges beteiligen kann. Es ſei in dieſem ſammenhang darauf hingewieſen, daß die Fen denheimer in dieſem Jahre wiederm einen eigenen Fasnachtszug durchführten, de ohne die Mitwirkung der Vereine unmöglich ſh ſtande gekommen wäre. Was in Feudenhei möglich iſt, muß doch in Groß⸗Mannheim eſf recht möglich ſein. Selbſtverſtändlich kann fruch S. im Kaufho oe Buclistaben ꝰ lieferant sämtl Krankenkass 2 V die 7 läser gut„ — bringende Arbeit nur durch enges Zufaß menwirken mit dem Karneval⸗Al ſchuß geleiſtet werden, der im nächſten Win unbedingt frühzeitiger zuſammentreten mi zumal ja auch die Fasnacht 1940 um 14 Tage früher liegt als in dieſem Jahre. Noch manches würde hier zu dieſem Theh zu ſagen ſein, genau ſo wie wir noch h ſchiedene beachtenswerte Vorſchläge verböffe lichen könnten, wie ſie uns in dieſer Woche bunter Reihe auf den Redaktionstiſch flatte Aber Fasnacht iſt jetzt vorbei und in den ni ſten Monaten beſchäftigt ſich doch die Allgeme heit nicht ſehr intenſiv mit den damit zuſah menhängenden Problemen. So wird wieh vieles vergeſſen, bis die nächſte Karnevalſaff einſetzt. So wollen wir lieber im Herbſt m guchbincerarbeiten für Büro u. Briut Biderrahmungen V.*5 5 204 9— 3 1 mit elektr. Betrieb einmal die Geſtaltung des Fasnachtszuges! örtern und dabei vor allem denen ins Gewiſ reden, von denen wir erwarten dürfen, daß im nächſten Jahre nicht abſeits ſtehen werde eute aber wollen wir noch das eine f ſtellen, was jeder ja auch ſelbſt beobachtt konnte:„Es war e ſchäne Fasnach Ganz abgeſehen davon, daß ſie auch wirtſchaf lich manche Hoffnungen erfüllte! Unſere Ge beutel ſind bei dieſer Gelegenheit zwat ſel leer geworden, aber dafür hatten wir au unſer Vergnügen! 4 ——— hr vernüfe — malige Feſtu weihte kennt d namen zur fr weiß von der Jahrhundert. Ludwigshafen Hornwerkes ar und ſchließli 4 Baſt Die Nachricht chen Ganges eughauſes, ei ältig gemaue 0 eines al und die Aufr eims frühere 3 8 Gärten( ſeſtung einmal allgemeinen S. umwillürlich 4 weit ſich die ei tigen Stadtbil! Glacis ſind Städten der A i Kneiſe läßt. Herman „Das baſtionä . Einwirkung 0 Städte“ ſolche e nachgewieſen. auffallend rege ren Stadt nur los hat man i Feſtungsanlage in der Feſtung wenigen Stelle ſchn üge dem a ſchneiden die 2 gilt für die eh und C 7 und zwiſchen den K und H 6 hindi ſogenannte klei ſchneidet, und f 6 und R 7,( hindurchläuft. teilweiſe dem ſſe und Coel rat H 6 getr. traße und Mü „5. Wenn d hürfte es haupt Zeit der Zerſtö en Seite berei S3 iſt das Glacisſr nem Umriß fol Luiſenring und die für die baf ſchen ein⸗ und abgeſchnitten. die beiden Fe Wenn wir di uchen, ſo finde nder abweicher nach der Gründ 7. Jahrhunder a m men ein Fage 3² ranzoſen im en General Menno Die Auffaſſung, n. en Mannheime verbreitet, aber nur in wenig Weiſe zu tun ge ung geleitet u ſchrittenen Angr war er nach d hatte gehofft, ei rondriß von 8 30jährige „ ebruar ſe —— imachen nen, allerlei Ge dem ein Teil flie ßt, 12 fließt, dar m nächſten 30 ilsausſchuß getan 4 eines Tages auch! el gegriffen with, u 0 vi e Mann⸗ ſtärker einſteigen rwärts die Fen eg gelegenen Hün⸗ in jedem Fenſter⸗ em Zugfonds zu⸗ ine fehr vernün⸗ 3 erstklasshg ehhaltig. Tuehishe 7, 21 „E eine Treppe — tallen denen de ſen Fasnachtazu ügemutet werde ismus bei da ere Opfer. hedenken, daß h iem ſolchen Fat ne Entſchädiguß dieſe nicht meahr lich fachten Ar‚ asnachtszug an Jer Stundey zten, mitgem bezahlen. Zähnen durchnäßt, hiel rklich nicht mehr ie Leute im ſir u laſſen, verfüg des Zuges. A zolksgenoſſen, d ie der Zug nih erſtimmung Ma te Vergnügen ge aber auch wohl noſſen das noh en und die Luh — Wüäsene- geck. C1. 1 4 1 5 eilnehmer beſu gegen den Regi nodie großeiy gerichtet werdi isgeſtaltung da Wir ſind ührt deen aus dieſeh d daß vielleſch ahre als Beſſen Jahre einen g des Zuges lie großen Vereinen an Sportvereie rühzeitiga in welcher Wei des Fasnacht in dieſem 3 n, daß die Fey ahre wiederu zurchführten, d ne unmöglich z in Feudenheig z⸗Mannheim e 13 dlich kann fruchh Optiker + Kaufhaus mil. Krankenkasseh uges Zuſan rneval⸗Al nächſten Winif mmentreten miß t 1940 um üh ſem Jahre. u dieſem Theſ wir noch he hläge veröffen dieſer Woche nstiſch flatterte ind in den nüß ch die Allgemeiß 'n damit zuſaß 5o wird wieh Karnevalſaiſſ im Herbſt not + 7 3, 3 Ruf 2135 snachtszuges en ins Gewiſſt dürfen, daß s ſtehen werden h das eine fiß elbſt beobachlih e Fasnacht auch wirtſche e! Unſere Gel theit zwat ſeh atten wir au 9² „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 26. Februar 1939 der DieHlaupifeste Kurpfalz Aus der Geschichte der heiden Mannheimer Festungen un. Gärten haben die Erinnerung an Mann⸗ a zmus mitmachen Ein Schild am Kaufhaus erinnert an die ehe⸗ malige Feſtung Friedrichsburg. Der Einge⸗ weihte kennt die Beziehungen einiger Straßen⸗ namen zur früheren Feſtung Mannheim und weiß von den Belagerungen im 17. und 18. Jahrhundert. Eine Karnevalsgeſellſchaft in hält den Namen des einſtigen Hornwerkes und ſchließlich gibt es noch einige Spuren der — Baſtionen in den Lauerſchen Gärten. s auf der linken Rheinſeite lebendig, ie Nachricht vom Auffinden eines„unterirdi⸗ ſchen Ganges“ unter dem Gartenhauſe des 4 eines etwa 1,20 Meter hohen, ſorg⸗ iltig gemauerten Gewölbes, das wohl den 0 eines alten Kaſemattenganges darſtellt, die Aufräumungsarbeiten in den Lauer⸗ eims frühere Bedeutung als pfälziſche Haupt⸗ Reng einmal ſtärber in den Mittelpunkt des gemeinen Intereſſes gerückt. Unwillkürlich fragt man ſich, ob und inwie⸗ weit ſich die einſtigen Feſtungsanlagen im heu⸗ tigen Stadtbild ſpiegeln. Die Wälle und das Glacis ſind bei vielen baſtionär befeſtigten Städten der Ausgangspunkt für Straßenanla⸗ Rie eworden, deren Linienführung heute noch ie Umriſſe der ehemaligen Feſtung erkennen läßt. Hermann Werner hat in ſeinem Werke „Das baſtionäre Befeſtigungsſyſtem und feine Einwirkung auf, den Grundriß deutſcher Städte“ ſolche Syſteme für viele deutſche Städte nachgewieſen. In Mannheim gibt es trotz des auffallend regelmäßigen Grundriſſes der inne⸗ ren Stadt nur noch Spuren davon. Rückſichts⸗ los hat man über den Grund der Feſtungsanlagen neue Baublöcke an in der Feſtung vorhandenen angereiht. Nur an wenigen Stellen folgen auch heute noch Stra⸗ ie bereits enzüge dem alten baſtionären Wall und durch⸗ ſchneiden die Baublöcke in der Diagonale. Das gilt für die ehemalige Badgaſſe zwiſchen C6 und C7 und für die alte Coehornſtraße, die zwiſchen den 3 und J 4 und J 5 und H 6 hindurchzieht. Es ogenannte kleine Wallſtraße, die T 4 durch⸗ —— und für die die zwiſch 3 un gilt weiter für die en R 7, Q 6 und Q7 und P 6 und 5 7 hindurchläuft. Dieſe Straßen folgen aber nur teilweiſe dem Zuge der alten Wallinien. Bad⸗ galſe und Coehornſtraße ſind durch das Qua⸗ * at H 6 getrennt, zwiſchen die kleine Wall⸗ ſtraße und Münzſtraße ſchiebt ſich der Baublock 8. 5. Wenn dieſe Straßen ſich erhielten, ſo hürfte es hauptſächlich daran liegen, daß ſie zur Zeit der Zerſtörung der Feſtung auf der inne⸗ ten Seite bereits bebaut waren. Weniger klar iſt das Glacisſyſtem erhalten. Nur in allgemei⸗ nem Umriß folgen Kaiſerring, Friedrichsring, Luiſenring und Parkring dem alten Glacis, 2 die für die baſtionäre Feſtung ſo charakteriſti⸗ ſchen ein⸗ und ausſpringenden Winkel ſind alle abgeſchnitten. Die beiden Jeſtungen Wenn wir die alten Feſtungsbauten unter⸗ ſuchen, ſo finden wir zwei ſehr ſtark von ein⸗ ander abweichende Anlagen. Die erſte entſtand nach der Gründung der Stadt zu Beginn des 17. Jahrhunderts, die zweite wurde nach der wündlichen Zerſtörung der Feſtung durch die un oſen im Jahre 1689 errichtet. Jede iſt mit e m Namen eines der bedeutendſten Feſtungs⸗ baumeiſter ihrer Zeit verbunden. Beide ſind Riederländer. Barthel Janſon iſt der erſte, General Menno von Coehorn der zweite. Die Auffaſſung, dgz der große franzöſiſche Fe⸗ tungsbaumeiſter en Mannheimer Bauten beteiligt ſei, iſt ſehr berbreitet, aber irrig. Mit ihm hat Mannheim nur in wenig erfreulicher und förderlicher Weiſe zu tun gehabt. Er hat 1688 die Belage⸗ rung geleitet und die Gewalt ſeiner fortge⸗ auban irgendwie mit 7 ſchrittenen Angriffswafſen verſucht. Allerdings war er nach der Kapitulation enttäuſcht, er hatte gehofft, einen widerſtandsfähigeren Geg⸗ Grondriß von Stodt und Festung Mannheim vor der Zerstörung im 350jöhrigen Kriege. Kopferstich von Mathäbus Merion Lob der Feſtung hauptet, bei der Feſtung nach der das bel der alten ner zu finden und noch weitere Verſuche ma⸗ chen zu können. Er hat in einem Briefe das eſungen, allerdings auch be⸗ nlage ſei zu wenig Rückſicht auf die beiden Waſſer genommen worden. Lei⸗ at er nicht geſagt, wie er ſich die Feſtung gedacht hätte. Die Entwicklung der Angr allem im Dreißigjährigen big Gelegenheit zu aufgeben und in den Winkel zuſammenlau⸗ fenden Seiten der Ba⸗ ſteien von den Ge⸗ ſchützen beſtrichen und verteidigt werden. Die Repenfence hatte ieben ſolcher Baſtio⸗ nen, während die Stadt durch acht ver⸗ teidigt wurde, von de⸗ nen aber nur ſechs ausgebaut waren. Die an die Friedrichsburg anſchließenden bilde⸗ ten Halbbaſtionen, de⸗ ren Facen verlängert waren. Vor dem Haupt⸗ wall lag ein Unter⸗ wall, der ſogenannten Iruberrgerz der zum raben hinüberführte, und deſſenBeſtreichung, ſowie die der Con⸗ treescarpe, des flachen Abfalls jenſeits des Grabens zum Felde erleichterte. Ein Nach⸗ teil der Mannheimer Befeſtigungsanlage, den ſpäter auch Vau⸗ ban hervorhob, war die iffswaffen iſt vor riege, der ausgie⸗ 0 erſuchen bot, vorwärtsge⸗ trieben worden. Als man darum an die neue erſtörung heranging, reichte 0 Feſtung angewandte Syſtem nicht mehr aus, die fortſchrittlichere Manier Coehorns wurde eingeſetzt. Der grundlegende Unterſchied aber beruhte in der Aufhebung der urſprünglichen Zweiteilung in die Stadt und die Feſte Friedrichsburg, die ſich in den Kämpfen nicht bewährt hatte. Tro dem zögerte man lange, bis man ſich zur A hebung der Friedrichsburg entſchloß, ob und wieweit Coehorn dabei die Hand im Spiele hatte, iſt nicht bekannt. In Sturm und Regen gegründet Es iſt oft betont worden, Uf⸗ daß die Bewohner abenden Dorfes Mannheim einen eck erfuhren, als man ihnen den eſtung zwiſchen Neckar und Rhein „Sollten ſie doch das günſtig ge⸗ legene Gelände, auf dem ihr Dorf errichtet war, „iungen Buſch“, ein feuchtes, verſumpftes Gelände, das etwa den der heutigen Innenſtadt(nicht des Jungbuſches) einnimmt, ziehen. Die trockene hochgelegene Sandfläche, au ſtand, ſollte von der Friedrichsburg eingenom⸗ men werden. So kam für die Einwohner alles Unerfreuliche zuſammen. Ihre Häuſer und der das Dorf plon von Stodt und Festung Monnheim. kopferstich von Boertels qus dem Johre 1758 Weingärten mußten der wurden einer unſicheren dem Sumpfgelände ausgeſetzt und konnten ſich zudem ausmalen, daß die Feſtung in den ſchweren Zeiten, die damals drückend auf allen Gemütern lagen, manche Not ausſtehen würde. Als dazu noch am Tage der Grundſteinlegung ſchwere Unwetter niedergingen, als im Sturm in endloſem Regen der Feſtungsbau feierlich eingeleitet wurde, da wird manchem das H Er mußte darin ein ſchlechtes Vorzeichen ſehen, und auf Vorzeichen verſtand man ſich damals. Das Bautempo war keineswegs ſtürmiſch. Man hatte von vornherein mit einer mehrjäh⸗ ſchwer geworden ſein. eſtung weichen, ſie ukunft in ungeſun⸗ Bröcke vom Vorwerk ᷣber den Wollgroben zum Neckortor im 18. Johrhundert. Zeitgenössi. sche Handzeichnung rigen Bauperiode gerechnet, aber es dauerte länger. Obwohl das ganze Land erhebliche Steuern— reichten die Mittel zum ener⸗ en des Baues nicht aus. 1610 bis 1613 ruhten die Arbeiten überhaupt, dann wurden ſie wieder aufgenommen, aber beim Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges war giſchen Vortrei noch nicht alles geſchafft. Feslung in nĩederlãndĩscher Manier Nach dem Lineal war der Grundriß der Fe⸗ ſtung Friedrichsburg und der befeſtigten Stadt Mannheim gezogen. Bartel Janſon konnte als Architekt wie als Waſſerbaumeiſter hier ſeine reichen Erfahrungen aus den Niederlanden an⸗ Als Muſterbeiſpiel niederländiſcher baſtionärer Bauweiſe erſtand Mannheim und als kleinere, höher gelegene Feſtung mit ſieben Baſteien die Friedrichsburg in ihr. In faſt ſenkrechtem Winkel ſtießen die Flanken der Werke auf die Kurtine, den Wall, der zwei Baſteien miteinander verband, und in dem die Stadttore angebracht waren. Von den Flanken her konnten ſowohl die Kurtine wie die Facen, die vorderen, in ſpitzen ſehr flache Glacisanſchüttung der — es geſ Feſtung ohne Derteidiger Beim Stand der Angriffswaffen im 17. Jahr⸗ hundert wäre Mannheim uneinnehmbar ge⸗ weſen, trotzdem bei Ausbruch des 30jährigen Krieges die Werke nicht vollendet waren und ſich manche Nachteile geltend machten. Als einer der übelſten Nachteile ſtellte ſich heraus, daß der Graben bei Hochwaſſer verheerende Ueber⸗ ſchwemmungen der Stadt erleichterte, während er bei niedrigem Waſſerſtand trocken blieb. Aber wenn eine tapfere und zuverläſſige Schaar von Verteidigern ſtand hielt, konnte ſich auch ein überlegener Gegner an der Feſtung die Zähne ausbeißen. Daran jedoch fehlte es. Sowohl gegen Tilly im Jahre 1622 wie ſpäter gegen Vauban im Jahre 1688 verſagten die Verteidiger, beide Male kam es zu raſchen Kapitu⸗ lationen und die Bürger mußten alle Nachteile der fremden Beſatzung tragen. 1622 kam es unter der BVe⸗ ſatzung faſt zur Meuterei. Der tapfere und energiſche Kommandant der Feſtung, Horace Vere, konnte deshalb den Schutz der Verteidigungswerke nicht ausnutzen, obwohl ihm die Bürger bei der Ver⸗ teidigung zur Seite ſtan⸗ den. 1688 aber waren die Verhältniſſe noch viel kläglicher. Damals lehn⸗ ten ſich die Verteidiger Contreescarpe, die einen Angriff erleich⸗ terte. Das Eichelsheimer Schloß war durch ein Hornwerk in die Befeſtigungsanlage 25 gefai es bewährte ſich nicht. 1634 wurde eift. offen im Augenblick höchſter Gefahr gegen den Kommandanten Bernhard von Seligen⸗ kron auf, ſo daß ihm die Eroberer nach der Uebergabe der Stadt eine Schutzwache ſtellen mußten, die ihn gegen die Wut ſeiner eigenen Soldaten ſicherte. Coehorn⸗Feſtung Auf Melacs Befehl war die Feſtung Mannheim dem Erdboden gleichgemacht wor⸗ den. Als man etwa zehn Jahre nach dieſer Schleifung wieder eine befeſtigte Stadt ſchaffen wollte, mußte ſie reſtlos neu erſtellt werden. General Coehorn wurde für den Neubau be⸗ rufen. Er leitete ihn zwar nicht ſelbſt, und es iſt auch im einzelnen nicht nachweisbar, wie weit er die Pläne entworfen hat. Jedenfalls war er maßgeblich am Entwurf beteiligt. Ver⸗ beſſerungen der Baſtionsanlagen nach ſeinem Syſtem wurden durchgeführt. So wurden die nächſt der Kurtine gelegenen Flankenteile zu⸗ rückgezogen und die Bollwerke durch Oril⸗ lons, Bollwerksohren, d. h. die Schulterwehr der in gebogener Form eingezogenen Flanken⸗ teile verſtärkt. Es fehlten aber die bei Coehorn üblichen Kontregarden, jene kleineren Werke, die vor den Baſtionsflanken errichtet wurden, um den Feuerangriff von den Flanken abzulenken. Vor allem aber war dieſe neue Feſtung maſſi⸗ ver gebaut als die alte, die im weſentlichen aus Erdwerken beſtanden hatte, Solide Maue⸗ rungen und Kaſemattenanlagen ſchützten Stadt und Verteidiger gegen feind⸗ liches Feuer. Die Demolition der Feſte — Lange Jahre des Friedens hatten die Be⸗ wohner der mittlerweile zur Reſidenz erhobe⸗ nen und wieder verlaſſenen Stadt erlebt, als in den 9oer Jahren des 18. Jahrhunderts die Stürme der Revolutionskriege über ſie hinwegfegten. Im September 1795 wurde Mannheim, das ſchon vorher mehrere verhee⸗ rende Bombardements ausgehalten hatte, an die Franzoſen übergeben, aus Angſt vor der Beſchießung wurde vor verhältnismäßig ſchwa⸗ chen franzöſiſchen Kontigenten kapituliert. Vom Oktober bis November des gleichen Jahres wurde Mannheim von den Oeſterreichern unter Wurmſer belagert und teilweiſe in Brand geſchoſſen. Nach Wochen furchtbarer Not muß⸗ ten die Franzoſen am 23. Oktober die Feſtung an Wurmſer übergeben. Schwere Aufaaben wurden der Bevölkerung der eroberten Stadt als Strafe für den Verrat zugunſten der Fran⸗ zoſen auferlegt. Jahre der Unſicherheit folgten. Da erließ Carl Theodor als letzte Beſtim⸗ mung für ſeine ehemalige Reſidenz am 18. De⸗ zember 1798, daß„Mannheim von nun an keine Feſtung, ja nicht einmal mehr ein haltbarer Platz ſein ſollte“, um ſeinen Feinden jede Mög⸗ lichkeit zu nehmen, ſich dort gegen ihn feſtzu⸗ ſetzen, die Stadt als militäriſchen Stützpunkt zu benutzen. 1799 wurde Mannheim wieder von den Franzoſen überrumpelt. Im Mai des Jah⸗ res willigte die franzöſiſche Reaierung auf pfalz⸗ bayeriſchen Antrag in die Schleifung der Fe⸗ ſtung ein. In Fronarbeit wurden die Worke niedergeleat, 1802 konnten der Regierung Pläne für die Verwendung des Feſtungsterrains vor⸗ gelegt werden. Dr. Carl J. Brinkmann Die Rheinschonze guf dem linken Stromofer im 18. Johrhundert, Zeitgenõssische Hondzeichnung „Hoßenkreuzbannern Sonntag, 26. Februar 1030 Erika wird ein Stern am Varieté⸗Himmel Eine Mannheimerm: Erſt hausgehilfin, dann Lagerarbeiterin und nun eine der berühmten„Deluca⸗ Siſters“ Irgendwo in einem deutſchen Varieté ſtehen wei Schweſtern im Rampenlicht der Bühne. eide ſind ſchlank und⸗blond, beide verfügen über einen ſehnigen. durchtrainierten Körper, und wenn ſie ſich Abend für Abend nach ihrer Programm⸗Nummer vor dem Publikum ver⸗ neigen, dann geht ein Aufatmen durch den Saal. Die„Deluca⸗Siſters“ ſind Kraftjongleu⸗ en großen Formats. In dieſem Falle darf man ich jedoch an dem Wörtchen„Kraft“ nicht ſtören. ſt ihre Nummer auch ganz auf Kraft und Ge⸗ ſchicklichkeit aufgebaut, 0 iſt ſie doch anmutig und reizvoll anzuſchauen. * Plötzlich wartet an einem Abend das Publi⸗ kum vergebens auf das Auftreten der„Deluca⸗ Siſters“. Was iſt geſchehen? Die eine der Schweſtern iſt plötlich erkrankt. Der Arzt wird gerufen. Er ſtellt eine ſchwere Stirnhöhlen⸗ vereiterung feſt. Es wird alles verſucht, die Ar⸗ tiſtin zu retten, aber die Kunſt des Arztes iſt vergebens und wenige Tage ſpäter gibt es keine e Varieté⸗Nummer mehr, die ſich die„De⸗ uca⸗Siſters“ nennen kann. * In einer Mannheimer Firma, die Korſetts erſtellt, iſt die kleine Eri fa Hoffmann als ageriſtin tätig. Sie macht ihre Arbeit recht und ſchlecht; denn eigentlich hat ſie ganz etwas anderes in ihrem blonden Köpfchen. Sinn und Blick ſind in die Welt gerichtet. Sie weiß zwar noch nicht, wie fi ihr Wunſch, die Welt zu ſe m einmal erfüllen ſoll. Eines aber weiß ie mit ihren 17 Jahren doch ſchon, daß ihr Wunſch einmal in Erfüllung gehen muß. ** Mannheim iſt bekannt als die Wiege weltbe⸗ kannter Artiſten. die„Braſellos“— eine internationale Varietée⸗Nummer— ſind Mannheimer. Und dieſe Braſellos gehören»ur Verwandtſchaft der kleinen, blonden und ſehn⸗ ſüchtigen Erika Hoffmann. Die Tante weiß von dem Trieb in die Welt. Sie hört von der Tra⸗ a um die„Deluca⸗Siſters“, und ſie ſagt ſich, aß gerade die kleine Erika wohl dazu geſchaf⸗ fen wäre, die ſo plötzlich entſtandene Lücke neben der einen noch lebenden Deluca auszufüllen, Erika iſt Feuer und Flamme. Aufs Geratewohl fährt ſie nach Düſſeldorf zu Elſe Deluca. Die beiden ſprechen ſich aus, die erſten Hemmungen vor der Schwierigkeit und Gefährlichkeit des Berufes werden überwunden. Die Eitern Eri⸗ kas tun das Klügſte, was ſie machen können, ſie ſagen„ja“ und hoffen doch, daß Erika über kurz oder lang reumütig zurückkehren werde. Fünf Monate ſpäter. Fünf Monate, ausge⸗ füllt mit täglich ſiebenſtündiger Probenarbeit, in täglichem Einſatz von eiſernem Willen und in täglicher Nichtachtung von Glieder- und Muskel⸗ ſchmerzen und gelegentlichen kleinen Wunden. Aber dann ſteht Erika an einem Abend im „Kaiſerhof“ zu Köln im Rampenlicht und gibt ihr Debüt. Sie erzählt heute ganz ſchlicht und einfach von jenem Abend und ſagt, daß ſie dort ſchon ein Gefühl der Unruhe beherrſcht habe, das ſie auch heute noch vor jedem Auftritt plage... Vom„Kaiſerhof“ in Köln ging es dann nach anderen Städten. Nach 16 Monaten:„Wintergarten“ 16 Monate ſpäter. Die Nummer der„Deluca⸗ Siſters“ ſteht in ihrem alten Glanz. Sem Na⸗ men und dem Blut nach ſind es keine Schwe⸗ ſtern, die Abend für Abend ihre für Frauen phantaſtiſchen n zei⸗ en. Der Aufwand an Mühe und Arbeit, das treben nach Aufſtieg, Stufe um Stufe, hat ſich gelohnt. Diesmal, 16 Monate nach ihrer Fahrt ins Ungewiſſe nach Düſſeldorf, ſteht Erika Hoff⸗ mann zuſammen mit ihrer Partnerin auf der Variete⸗Bühne des„Wintergartens“ in Berlin und hat damit in einer unwahrſcheinlich kurzen Zeit eine Karriere gemacht, wie wenige Artiſten vor ihr. Sie bekommt heute noch glü⸗ hende Wangen, wenn ſie von dem Auftreten im Wintergarten vor ungefähr einem Jahr ſpricht. Es kamen Angebote aus England, die aber we⸗ gen anderweitiger vertraglicher Verpflichtungen nicht angenommen werden konnten. Eine der vielen Etappen war auch Wien, beſonders be⸗ deutſam deshalb, weil Erika Hoffmann dort, um die Nummer nicht vom Programm abſetzen J. mit über 39 Grad Fieber gearbeitet at. Dieſer Tage war nun Erika Hoffmann ſeit langem wieder einmal in Mannheim. ——— aneeeubeharTpeueM nuoprrakihur muenan vnen r rLu er Neue Filme in Mannheim „Wor es der im drinen Stock?“ Universum: Schon in der Frage, die den Titel u dieſem intereſſanten und unterhaltſamen film bildet, liegt eine gewiſſe Spannung. In einem Miethaus wird eine etwas flatterhafte Dame angeſchoſſen und verdankt nur einem Zu⸗ fall, der die ſonſt tödliche Kugel aufhielt, das Leben. Niemand kennt den Täter. Schon die erſten Recherchen ergeben, daß die Perſon, die den Schuß auf Olga Filimon— ſo heißt die leichte Dame— abgegeben hat, unter den Haus⸗ bewohnern zu ſuchen iſt. Das ſchafft natürlich eine heikle Situation. Jeder und jede wird ver⸗ dächtigt. Es kann ſo gut der Herr im erſten wie der im vierten Stock geweſen ſein Es iſt aber auch nicht ausgeſchloſſen, daß es der im dritten war. Im Verlauf der Verhöre kommen ſo die klei⸗ nen Sünden der im Alltag biederen und ſo ſeriös erſcheinenden Hausbewohner ans Ta⸗ geslicht. So erfährt man, daß der Prokuriſt Seiderhelm ſehr gut mit Olga Filimon be⸗ kannt war, und nur deshalb ſeine Ehe in die Brüche ging. Und weiter ſtellt ſich hexaus, daß Frau Kilby eigentlich gar nicht die Frau des Muſikers Kilby iſt, ſondern die ehemalige Bar⸗ dame Petra Sanders. Auch der ruſſiſche Die⸗ ner Iwan des Direktors Wolters iſt ebenſo wie Petra Sanders bezüglich der Bekanntſchaft mit Olga Filimon kein unbeſchriebenes Blatt. Ja, genau beſehen, ſind dieſe beiden am meiſten belaſtet. Iwan iſt von einem gemeinſamen Auſ⸗ enthalt in Rumänien her mit der Filimon ver⸗ feindet und Petra fürchtet, die Filimon könnte über ihre Bardamenzeit plaudern. Schließlich ſchnappt die Polizei in dem„Zigarrenreiſen⸗ den“ Pöhlmann— auch ein Hausbewohner— zwar nicht den Täter des Mordanſchlages, wohl aber einen zünftigen Juwelenſchmugg⸗ ler. Aber was hilft dies? Kriminalkommiſſar eidenreich hat nun zwar eine ganze Reihe on Verdächtigen, aber nicht den Täter. Am Schluß hat er ihn aber doch. War es der im dritten Stock? Carl Boeſe hat nach dem Roman von Frank F. Braun einen ſauberen Streifen ge⸗ dreht. Nicht nur, daß er ſehr gut unterhält, er at auch Hand und Fuß im Aufbau der Hand⸗ ung. Die ſonſt in Kriminalfilmen dem Publi⸗ kum ſervierten Uebertreibungen und Unmög⸗ lichkeiten ſind vermieden. Carl Boeſe beweiſt, daß man auch ohne dieſe Zutaten einen mit Spannung geladenen Film drehen kann. Das Enſemble macht dazu ſeine Sache ausgezeich⸗ net Seit langem begegnen wir wieder einmal Henny Porten. In den weiblichen Rollen ſind ferner Elſe Elſter, Lucie Höflich, Mady Rahl und Iwa Wanja beſchäftigt. Walter Steinbeck, Gerhard Dammann, Hans Adalbert Schlettow, Karl Stepa⸗ nek, Ernſt Dumcke, Alexander Engel, Heinz von Cleveu a verkörpern die männ⸗ lichen Rollen. Zum Schluß eine erfreuliche Feſtſtellung: In dieſem Streifen wird mit dem Deutſchen Gruß gegrüßt und das hört und ſieht ſich gar nicht ſchlecht an. Im Beiprogramm läuft ein landſchaftlich ae⸗ lungener Kulturfilm,„Auf der Alm im Karwendel“. Er zeigt einen Ausſchnitt aus dem Leben der Sennen und Sennerinnen. Die Wochenſchau mit Bildern von der Beiſetzung des Gauleiters Klausner und von den Welt⸗ ſkimeiſterſchaften in Zakopane vervollſtändigen das Programm. Wilhelm Ratzel „Zwischen Strom und Steppe“ Schauburg: Pußta!— Ungarland! Heiß die Sonne, heiß das Blut in den Herzen der Ma⸗ gyaren! Welch kitſchige Romantik hat man dem herrlichen Land nicht ſchon unterſchoben— bil⸗ lige Spekulation an die Sentimentolität jener, die es nicht kennen! Wer mit dem Auto durch⸗ fährt, über die ſtaubigen Landſtraßen, mag ſich damit beanügen und daran berauſchen. Wer die Pußta allerdings erleben will, muß ſeinen Fuß leicht bekleidet über den ſengenden Boden in die endlos ſcheinenden Fernen ſetzen, den Wanderſtock in der Fauſt, Brot und Speck in der Taſche. Dann erſt lernt er die Bedentung der maleriſchen Ziehbrunnen für die weidenden Herden lennen. Dann werden ihm die ſchlichten Sie iſt jetzt 19 Jahre alt, ſuchte uns auf der Schriftleitung auf und erzählte ein klein wenig über ihre Nummer. Man muß ſich vorſtellen, daß da auf einem Schleuderbrett drei ſe 12 Kilo ſchwere Ei ſenkugeln liegen, die durch die Betätigung der Wüppe gleichzeitig hochgeſchleudert werden. Erika Hoffmann fängt zwei Kugeln mit den Händen und die dritte mit ihrem Nacken auf. Das iſt der Höhepunkt ihrer Nummer. Daneben aber läßt ſie dieſelben Kugeln über die Arme und Bruſt wiederum 7 über den Nacken rollen, alles Künſte, ie die Frucht harter Arbeit darſtellen. Ihre Partnerin Elſe iſt dagegen eine Balance-Künſt⸗ lerin von Format. Ihre Einarm-Balance mit gleichzeitigem Jonglieren von vier Ringen iſt ein Originaltrick, der nur noch von dem ver⸗ ſtorbenen Raſtelli ausgeführt werden konnte. * Warum uns Erika Hoffmann aufſuchte, hatte ſeinen beſonderen Grund. Sie gaſtiert zur J05 mit ihrer Partnerin in Nürnberg. or wenigen n ging dort ein Raunen durch die Garderoben des Artiſtenvölkchens:„Der Führer wird heute im Theater Volksweiſen aus dem Munde der geſitteten Pußtamaid etwas zu ſagen beginnen, oder die ſanften Klänge der lieblichen Dalai, die der Cſikos ſeinem Tarrogato entlockt, wenn die Sonne glutrot und in mächtiger Scheibe weſt⸗ wärts unter den Horizont zu verſinken anhebt. Und wenn er mit dem feſſelnden Zauber dieſer einödſchweren Landſchaft gelernt hat, den Halm zu achten und die Kreatur, dann erſt vermag er den üppigen Segen der Natur zu würdigen, der ihm begegnet, wenn die nahe Flußniederung der ſchwarzbraun⸗fetten Erde von ihrer Feuch⸗ tiakeit zu ſpanten beginnt, wenn der Weizen mannshoch ſteht und man ſich im Kukuruz ver⸗ irren kann. Mitten durch die weiten Steppen wälzt die Theiß ihre ſommerlich grauen Fluten ſüdwärts nach der Donau. Hier leben die Fiſcher ihr karges, aber glückvoll⸗zufriedenes Leben— weit⸗ ab von Debreczin oder Szegedin, noch weiter von der großen ſchillernden Welt Budapeſts. Und mitten durch die Ebene und ihre kernigen, ſchlichten Menſchen zieht ein„Landſtreicher“ (Attila Hörbiger) und mit ihm die Liebe. Wie könnte ſie hier anders ſein als ſauber und hehr. Gelten hier doch nur die inneren Werte und die natürlichen Kräfte an Leib und Seele. Das iſt die Seite, die Michael Zorn in ſei⸗ nem Roman ſchildert und in einer reizvollen, wahrhaftigen Art nun auch dieſer auf ihm auf⸗ gebaute Film deutſch⸗ungariſcher Zuſammen⸗ arbeit unter Geza von Bolvarys feinſinni⸗ ger Regiehand. H. G. Kernmayer und 8S. S. v. Varady haben ſich mit dem Drehbuch, an deſſen letzten filmiſchen Feinheiten Bolvary mitfeilte, das Verdienſt erworben, den Schnitt der Szenen und des Handlungsfluſſes mit mei⸗ ſterlicher Hand im voraus feſtgelegt zu haben Die Vollendung vermittelt dem allen aber erſt die Fotokunſt Werner Brandes, der die Bil⸗ der hart oder auch maleriſch weiſt in die Hand⸗ luna ſtellte und die Stimmung ungemein ver⸗ dichtete. Denes v,. Buday ſchuf mit nicht min⸗ der volkstreuer Kunſt das muſikaliſche Funda⸗ ment dazu. Heidemarie Hatheyer verkörpert die Frau aus der Pußta mit nicht minderem Können als Hörbiger. Aus der übrigen Reihe der gutaus⸗ deutſche und ymo als Zi⸗ ſein.“ Alles iſt geſpannt. Jeder Artiſt und jede Artiſtin iſt gewillt, an dieſem Abend beſonders gut zu arbeiten. Erika Hoffmann ge⸗ ſteht uns, aber im gleichen Augenblick, als ſie die Bühne betrat, nur von dem Willen beherrſcht war, ihre Nummer wie noch nie„hinzulegen“. Sie ſah und hörte nichts und konzentrierte ſich nur auf ihre rbietung. Kaum waren die wenigen Minuten ihres Auftritts vorüber, da konnte ſie ſich nicht ſchnell genug umziehen, denn ſie wollte doch den Führer auch ſehen und ihm womöglich die Hand drücken dürfen. Was nun geſchah, das kann Erika Hoffmann kaum er⸗ ählen. Sie legt uns die Abſchrift eines Brie⸗ ſes ihrer Partnerin Elſa vor, in dem der große Augenblick geſchildert iſt. Es heißt port: „Als wir fertig waren, liefen Erika und ich mit einem Fernglas in den Zuſchauerraum um dem Führer doch ein einziges Mal ins Geſicht zu ſchauen. Neben uns ſtanden die Amerikaner, die, wie alle recht auf⸗ gerent waren. Die Franzoſen feſens es ſei für ſie die größte Ehre geweſen, vor dem Führer ſpielen zu dürfen. Als das gramm zu Ende ging, merkten wir, wie ſich der Führer anſchickte, die Loge zu verlaſſen. Der Führer kam ſehr ernſt die Treppe herunter. Da drängten wir uns vor. Erſt ſah er Erilka, Aifbemöͤßtt sind cièe ecn Hrin 9 e Le Benbon Deutſchlandſender: dann mich. Sofort erkannte er uns. Er ſtreckte uns beiden die Hand ent⸗ gegen, die wir ergriffen. Ich ſah nur in ſeine Augen. Erſt war er ſo ernſt geweſen, doch jetzt, als er uns erkannte, leuchteten ſeine Augen auf. Es war dies alles Sache einer Sekunde. Geſagt hat er nichts, aber in ſeinen Augen ſtand ein Lob für unſere Arbeit. Dann waren wir ſchon wieder von der Polizei um, ringt, aber der Führer ſah ſich noch einmal um— „Nun kann kommen was will', ſa die kleine Erika Hoffmann, die erſt Hausgehi fin, dann Lagerarbeiterin geweſen iſt und nun drauf und dran iſt, ein Stern am internatio⸗ nalen Varietéhimmel zu werden.„Ich habe den Führer geſehen, ich durfte vot ihm arbeiten, das iſt für mich meht als die höchſte Gage.“ 3* Bis Mai werden die„Deluoa⸗Siſters“ noch Abend für Abend auftreten. Aber dann be⸗ ginnt die Ausſpannung. In S am Rhein haben die Eltern der Elſa — nichts tun, als den Eltern der Elſa helfen und ſich im übrigen vorbereiten auf die neue Tournee, die bereits im September beginnt, Voller Stolz ſagt uns Erika, daß ſie heute ſchon für den Monat April 1940 erneut an den „Wintergarten“ nach Berlin engagiert iſz Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt/ M Wiſſen Sie daß man creèmefö Es brennt und ki Mit dem von Weſten her einſetzenden kräfti⸗ gen Druckanſtieg iſt eine Beruhigung der Wei⸗ terlage eingetreten. Im Bereich einer milden Südweſtſtrömung werden tagsüber Tempera⸗ turen bis etwa 15 Grad erreicht, auch in höhe⸗ ren Lagen bis 2000 Meter werden Temperatu⸗ b ſi b loyfen Bale, aß ſie furchtbar Herzklopfen hatte, Kationaltheater:„ Pro. heluca ein Hotel. Dort werden die„Deluca⸗Siſters“— außet einer täglichen Probearbeit von drei Stunden „habenbre O Sor Reues Theater:„2 Roſengarten: Feier ſes Mannheim. Planetarium: Lio Südens“. Kleinkunſtbühne Li Konzert: Planken Rheingold, Cafe ſtube. Tanz:'s Holzkiſt! Eremitage⸗Bar ſtätte, Rennwieſe Rund Son Reichsſender Stut .00 Waſſerſtand Gymnaſtik;.30 der SA;.30 Mor Muſik am Mitta 13.15 Muſit am Muſik zur Kaff Muſik am Nacht großen Johannes 20.00 Nachrichten Nachrichten, Wett ren über Null Grad angetroffen. Mit dem Fort ⸗ beſtand des heiteren bis wolkigen Wetters kann gerechnet werden. Die Ausſichten für Sonntag: Heiter bis wol⸗ kig, vorwiegend trocken, tagsüber ſehr mild, ſüdweſtliche Winde. ... und für Montag: Wolkiges, vorwiegend niederſchlagsfreies Wetter. Schw/achheit und der Unwissenheit. Frie drich def Große. geglichenen Rollenbeſetzung dur ungariſche Künſtler fällt Margit geunerin beſonders auf. * Eine gute Idee, ein lebendiges Drehbuch und eine hochkünſtleriſche Fotografie zeichnen auch den Herbert⸗Dreyer⸗Film„ anſeftadt Lübeck aus, zu dem Siegfried Schulz eine filmiſch ge⸗ rechte, nette Muſik ſchrieb. Aus der Wochen⸗ ſchau bleiben namentlich die aktuellen Bilder von der AutomobilAusſtellung, dem RBWa, der Ski⸗Weltmeiſterſchaft und vom Faſchings⸗ endſpurt im Gedächtnis. Hanns German Neu. Der ſchleſiſche„Herrgottſchnit⸗ zer“ geſtorben. Im Alter von faſt 84 Jah⸗ ren iſt im ſchleſiſchen Landeck der Holzbildhauer Alois Schmidt geſtorben. Mit ſeinem Schaffen trug der„Herrgottſchnitzer“ das Anſehen Schleſiens weit über die Landesgrenze hinaus. Stz. Wiener Philharmoniker ehrten haltungsmuſik; 2 der Dorfſtraße; 9 feter; 10.35 Kan Kurzweil; 11.30 Orgel; 12.00 Mu den wollte; zweite Halbzeit land— Jugoſla „Heinz huſtet“, t viermuſtk; 18.35 ſchen— wir ſpiele Fortſetzung des Wetter, Sport; 2 Tanz⸗ und Unter Die Mann! Motorrad raſt Roſengarten⸗Tull mittag ein Kraft wagee zuſammen fahrer zu Boden Knöchelbruch und bvontrug. Der V tätskraftwagenen haus gebracht. Motorrad in Br kraftwagen nur die Urſachen des zeilichen Erhebun „— und noch e laufe des vergan im Stadtgebiet wobei eine Perſe Kraftfahrzeuge w Beſſer aufpaſſe plinloſen Verhal, den anläßlich ein licher Heilwirkun koſtet nicht mehr Perſonen gebühr fünf Kraftfahrze fahrtsſcheine ausg techniſche Mängel Wegen groben langten ſechs Per Der Abefglaobe isf ein Kkind der furcht, def kennung ſeiner tr Dienſte der Reich ſchaffner Joſef B richsfeld das g überreicht. Von d⸗ ruhe erhielt der das mit herzlich⸗ war. Auszeichnung f Neue Sprachkur Caſa'Italia in nen aen 6. März denen nach einer Intereſſenten die italieniſch zu lern — Wilhelm Furtwängler. Auf der letzten Probe zum Niolaikonzert des Wiener Philhar⸗ moniſchen Orcheſters, mit dem Generalmuſit⸗ direktor Profeſſor Dr. Wilhelm Furtwäagag⸗ her ſeine diesjährige philharmoniſche Dirigen⸗ tentätigkeit in Wien beendete, wurde dem aro⸗ ßen deutſchen Meiſterdirigenten eine Ehrung dargebracht. Der Leiter der Wiener Philharmo⸗ niker, Profeſſor Wilhelm Jerger, überreichte Wilhelm Furtwängler zwei ſchön gebundene Mappen, in denen ſich die Programme aller Konzerte befanden, die der Dirigent im Laufe von ſiebzehn Jahren mit den Wiener Philhar⸗ monikern veranſtaltet hat. Es handelt ſich um 120 Stücke, die nicht nur in Wien, ſondern auch auf Gaſtſpielreiſen wie die nach London, Paris, Berlin, Budapeſt, München, Nürnberg uſw, zur Aufführung kamen. Der Probe zum Niolai⸗ Konzert wie dem Konzert ſelbſt wohnte auch Reichsſtatthalter Dr. Seyß⸗Inquart bei. Die Nicolai⸗Konzerte ſind bekanntlich der Erinne⸗ rung an Nicolai gewidmet, der 1842 die Wiener Philharenoniſchen Koazerte ins Leben rief. 200n79 3 akenkreuzbanner“ Fehruar 10 Oas iöt Houto(es?2 A Artiſt dieſem Abend Eohſen Sonntag, 26. Februar: ſie die Bühne Rationaltheater:„Rigoletto“, Oper von Verdi. Reues Theater:„Die drei Eisbären“. Roſengarten: Feierſtunde des Roten Kreuzes des Krei⸗ ſes Mannheim. Planetarium: Lichtbildervortrag:„Die Sterne des Südens“. Kleinkunſtbühne Libelle: Kabarett und Variete. Konzert: Plankenkaffee Koſſenhaſchen, Palaſtkaffee Cafe Wien, Weinhaus Hütte, Grinzing⸗ Ube. Kanz:'s Holzkiſtl im Mannheimer Hof, Parthotel, im 5 der Eremitage⸗Bar in der Libelle, Reichsautobahngaſt⸗ Es heißt ſtatte, Rennwieſengaſtſtätte, Flughaſengaſtſtätte. rt: Erika und 2 ag Rundfunk-Programm zige al ins us ſtanden die Sonntag, 26. Februar: ſten, xecht auf. J neichsſender Stuttgart:.00 Sonntag⸗Frübronzert; en ſagten, ez 8/00 Waſſerſtand, Wetter,„Bauer hör' zu“;.15 geweſen, vor 1 Gymnaſtit;.30 Kath. Morgenfeier;.00 Morgenfeier Als das Pro⸗ der Sa;.30 Morgenmuſtt; 10.30 Frohe Weiſen; 12.00 wir, wie ſich! Muſit am Mittag; 13.00 Kleines Kapitel der Zeit: u verlaſſen. 13.15 Muſit am Mittag; 14.00 Kaſperkſtunde; 14.30 7 3 ter. Muſik zur Kaffeeſtunde; 15.30 Chorgeſang: 16.00 reppe herunter.) Mmuſik am Nachmittag; 18.0) Ein Lebensbild bes t ſah er Erila, großen Johannes Kepler; 19.00 Sport am Sonntag; — 20.00 Nachrichten; 20.10„Wie es euch gefällt“; 22.00 10 cile ecmeg Nachrichten, Wetter, Sport; 22.30 Tanz⸗ und Unter⸗ erO beherrſcht war, nzulegen“. Sie itrierte ſich nut en die wenigen ber, da konnte iehen, denn ſie ehen und ihm ürfen. Was nun iann kaum er⸗ ift eines Brie⸗ haltungsmuſit; 24,00 Nachtkonzert. Deutſchlandſender:.00 Morgenkonzert;.20 Am Rande der Dorfſſtraße;.00 Blasmuſik; 10.00 Eine Morgen⸗ fſeier; 10.35 Kantate von Bach; 11.00 Muſikaliſche Kurzweil; 11.30 Fantaſien auf der Welt⸗Rundfunk⸗ Orgel; 12.00 Muſik; 14.00 Wie Franzel Schäfer wer⸗ den wollte...; 14.30 Kleines Konzert; 16.00 Die zweite Halbzeit des Fußball⸗Länderſpiels Deutſch⸗ land— Jugoſlawien; 16.45 Wien muſiziert; 18.00 „bHeinz huſtet“, tragikomiſcher Schwank; 18.25 Kla⸗ 2 1. Ich ſah nur ernſt geweſen, leuchteten ſeine ** en viermuſtk; 18.35 Franzöſiſche Muſik; 19.00 Sie wün⸗ Arbeit. Da ſchen— wir ſpielen; 19.40 Deutſchlandſportecho: 20.10 Arbeit. Dann Fortſetung des Wunſchkonzertes; 22.00 Nachrichten, r Polizei um, Wetter, Sport; 22.30 Eine kleine Rachtmuſik; 23.00 h noch einmal Tanz⸗ und Unterhaltungsmuſik. bie Mann heimer Siadichronił s wil!“, ſagt erſt pauazehll. en iſt und nun am internatio⸗ Motorrad raſt gegen Auto. An der Kreuzung be Roſengarten⸗Tullaſtraße ſtieß am Freitagnach⸗ mittag ein Kraftrad mit einem Perſonenkraft⸗ wagee zuſammen. Hierbei wurde der Kraftrad⸗ fahrer zu Boden geſchleudert, wobei er einen Knöchelbruch und eine Gehirnerſchütterung da⸗ vontrug. Der Verletzte wurde mit dem Sani⸗ tätskraftwagen nach dean Städtiſchenn Kranken⸗ haus gebracht. Bei dem Unfall geriet das Motorvad in Brand, während der Perſonen⸗ kraftwagen nur leicht beſchädigt wurde. Ueber die Urſachen des Zuſammenſtoßes ſind die poli⸗ zeilichen Erhebungen noch im Gange. .„ Hund noch ein Zuſammenſtoß. Im Ver⸗ laufe des vergangenen Freitags ereignete ſich im Stadtgebiet ein weiterer Zuſammenſtoß, vobei eine Perſon leicht verletzt wurde. Zwei Kraftfahrzeuge wurden beſchädigt. Beſſer aufpaſſen, Herrſchaften! Wegen diſzi⸗ plinkoſen Verhaltens im Straßenverkehr wur⸗ den anläßlich einer Verlehrskontrolle wieder 16 Wiſſen Sie ſchon daß man erèmeförmiges Glycerin erfunden hat? Es brennt und klebt nicht und iſt v licher Heilwirkung. Es heißt Glyfolid und koſtet nicht mehr als Hauterèmes. mich meh ⸗Siſters“ noch lber dann inef am Rhein uca ein Hotel. rs“— au drei Stunden er Elſa helfen auf die neue mber beginnt ſie heute ſchon neut an den agiert iſz S — zetter? ber Tempera⸗ auch in höhe⸗ 'n Temperatu⸗ Mit dem Fort⸗ Wetters kann Perſonen gebührenpflichtig verwarnt und an fünf Kraftfahrzeughalter wurden rote Vor⸗ fahrtsſcheine ausgehändigt, weil ihre Fahrzeuge techniſche Mängel auſwieſen. Wegen groben Unfugs ozw. Ruheſtörung ge⸗ langten ſechs Perſonien zur Anzeige. Auszeichnung für treue Dienſte. In Aner⸗ ennung ſeiner treuen, 40jährigen Tätigkeit im dienſte der Reichsbahn wurde dem Oberzug⸗ chaffner Joſef Berger, wohnhaft in Fried⸗ ichsfeld das goldene Treudienſtehrenzeichen lberreicht. Von der Reichsbahndirektion⸗Karls⸗ tuhe erhielt der Geehrte ein Dankſchreiben, das mit herzlichen Glückwünſchen verbunden war. Neue Sprachkurſe eingerichtet. Wie uns die eiter bis wol ⸗ er ſehr mild, s, vorwiegend ler forcht, det zeit. 4 f Große. reee eeee je der gutaus⸗ deutſche und y mo als Zi⸗ Drehbuch und Laſa'Italia in Mannheim mitteilt, begin⸗ cdad Tubech zen aan 6. März wieder neue Sprachkurſe, in ꝛe filmiſch ge⸗ denen nach einer leicht verſtändlichen Methode ntereſſenten die Möglichkeit geboten wird, d en⸗ * alieniſch zu lernen. mellen Bilder dem RBW, Fiſch— heißt die Parole über man muß auch verſtehen, etwas recht Schmackhaftes daraus zu machen Die Verſorgung mit Fiſchen und Fiſcherei⸗ erzeugniſſen liegt bekanntlich in den Händen der Binnen⸗, Küſten⸗ und Hochſeefiſcherei. Den gieszer Anteil an der Marktbelieferung hat die Hochſeefiſcherei, die namentlich erſt ſeit 1933 zu einer beachtlichen Höhe entwickelt wurde. Die Entwicklung der Technik auf allen Gebie⸗ ten der Fiſcherei ſowie der planmäßige Einſatz der zur Verfügung ſtehenden Fiſcherei-Fahr⸗ Bingn und intenſivere Arbeitsmethoden in der innenfiſcherei haben zu einer erheblichen Stei⸗ gerung der Fiſchfänge geführt. Während der Verbrauch von Fiſchen aller Art im Jahre 1932 noch etwa 410000 Tonnen betrug, belief er ſich im Jahre 1937 ſchon auf etwa 700 000 Tonnen. Dementſprechend ſtieg der jährliche Verbrauch je Kopf der Bevölkerung von 8,9 Kilo auf 12,4 Kilo, alſo um rund 40 Pro⸗ zent. Da der Vierjahresplan das Ziel hat, den chverbrauch auf 20 Kilo je Kopf und Jahr zu erhöhen— die Fangflotte wurde inzwiſchen verdoppelt—, ſollte die Hausfrau dazu über⸗ gehen, den Fiſch in erheblich weiterem Umfange als bisher in die tägliche Koſt einzuſchalten. Wie gering der geplante Fiſchverbrauch trotz der vorausſichtlichen Steigerung ſein wird, erfährt man am beſten, wenn man die entſprechenden Zahlen anderer Länder zum Vergleich heran⸗ zieht. So beträgt der Fiſchverbrauch in Eng⸗ land 25 Kilo je Kopf der Bevölkerung, und in Japan 50 Kilo je Kopf der Nicht nur aus der volkswißtſchaftlichen Not⸗ wendigkeit der Entlaſtung des Fleiſchmarktes heraus wird ein geſteigerter Fiſchper⸗ zehr angeſtrebt, ſondern auch aus der Er⸗ kenntnis heraus, daß der Fiſch ein leicht ver⸗ dauliches, alſo bekömmliches und da⸗ bei 3 Nahrungsmittel iſt, der ebenſo wie das Fleiſch in Verbindung mit Kartoffeln, Gemüſe und Salaten auf die verſchiedenſten Arten zubereitet werden kann. Ein paar Fiſchrezepte arſch Filchſchhei Stücke von Kabeljau, Rotbarſch oder Schellfiſch(etwa Kilo), einige Krabben, 4 Tomaten oder Tomatenmark, Thymian, gewiegte Peterſilie, Knoblauch, Zwie⸗ bel, 1 Bund Suppengrün, Fett, 1½ Liter Waſ⸗ ſer.— Eine fein gehackte Zwiebel läßt man mit etwas Fett, vier Tomaten, Suppengrün, einer Zehe Knoblauch, etwas Thymian und ge⸗ hackter Peterſilie etwa 20 Minuten dünſten. Man füllt mit Waſſer auf und gibt Salz dazu. Die geſäuberten Fiſchſtücke legt man in die kochende Brühe, ebenſo die Krabben, und läßt das Ganze ungefähr 10 Minuten ziehen. Hier⸗ auf nimmt man die Fiſchſtücke und die Krabben wieder heraus und richtet ſie auf einer an. Als Einlage gibt man Nudeln oder Graupen. Fiſchgulaſch, dazu Nudeln und Salat: 2½ Kilo Fiſchfilet, 2 Eßlöffel Fett, 3 Eßlöffel Mehl, 1 ſaure oder Pfeffergurke, Paprika, Eſſig, Zucker, Speck, Fleiſchwürze, 1 Zwiebel, Salz.— Das Fiſchfilet wird nach dem Drei⸗S⸗Syſtem be⸗ handelt und in große n Klein gewürfelter Speck wird mit Mehl und der ge⸗ hackten Zwiebel goldgelb angeröſtet.(Vorſicht, Zwiebel nicht anbrennen laſſen!) Dann wird mit Waſſer aufgefüllt, Eſſig, eine Priſe Zucker, Paprika, klein gewürfelte Gurke und Salz dar⸗ an gegeben und gut abgeſchmeckt. Die Fiſchwür⸗ fel läßt man 10 bis 12 Minuten in der Tunke garen. Nudeln werden in kochendes Salzwaſſer gegeben; man läßt ſie 20 Minuten darin garen. Fett wird heiß nemacht und die RNudeln wer⸗ den darin durchgeſchwenkt. Als Beilage gibt man grünen oder Gemüſeſalat. Volksveutſche Künſtler im Kunſtverein. Im Benehmen mit dem Landesverband des VDA veranſtaltet der Mannheimer Kunſtverein vom 26. Februar bis 25. März eine Schau von Zeich⸗ nungen, Aquarellen, Oelaemälden und Pla⸗ ſtikern grenz⸗ und auslandsdeutſcher Künſtler. Die für Mannheim einzigartige Ausſtellung bietet die ſeltene Gelegenheit einen wichtigen Einblick in das Kunſtſchaffen deut⸗ ſcher Menſchen jenſeits unſerer Grenzen zu tun: vertreten ſinnd Künſtler aus dem donau⸗ ſchwäbiſchen Gebiet Ungarns, aus dem Ofener Bergland, aus dem Baltikum, aus der Urkraine und aus Braſilien. Ergänzt wird das Kunſt⸗ ſchaffen dieſer Auslanddeutſchen durch die ſchönen Trachtenbilder der Malerin Erna Piffl aus Wien. Die feierliche Eröffnung der Ausſtellung findet aan Sonntag, 26. Febr., vorenittaas 11 Uhr, in den Räumen des Kunſt⸗ vereins ſtatt. Anordnungen der NSDAP Kreisleitung der NSDAP Mannheim. Rheinstraße 1 Ortsgruppen der NSDAP Deutſches Eck. 26..,.30 Uhr, Antreten der Politi⸗ ſchen Leiter, Walter und Warte vor der Geſchäfteſtelle, T 5, 12, zur Morgenſchulung im Nibelungenſaal. Dienſtanzug. Nichtuniformierte mit Armbinde. Deutſches Eck. 27.., 20 Uhr, Sport für alle Politi⸗ ſchen Leiter in der Turnhalle der Allgemeinen Ge⸗ werbeſchule, U 2, 5(gegenüber Hallenbad). Erlenhof. 26..,.45 Uhr, treten die Politiſchen Lei⸗ ter, Obmänner der DAß und Walter der NSV am — an. Dienſtanzug: Bluſe, Zivil mit Arm⸗ inde. Neckarſpitze. 26..,.30 Uhr, Antreten ſämtlicher Politiſchen Leiter, ſowie der Walter und Warte der NSV und DAß auf dem K⸗5⸗Patz. Dienſtanzug: Bluſe; Nichtuniformierte mit Armbinde. Platz des 30. Jannar. Die Geſchäftsſtunden der Orts⸗ gruppe werden mit ſoſortiger Wirkung wie folgt feſt⸗ gelegt: Dienſtſtunden des Kaſſenleiters, der Propa⸗ gandaleitung, der Geſchäftsführung jeweils montags, mittwochs und freitags von 19—21 Uhr, des Orts⸗ gruppenleiters montags und freitags von 20—21 Uhr. Strohmarkt. 26.., Antreten ſämtlicher Politiſchen Leiter, Walter und Warte def Gliederungen um.30 Uhr in M 6, 12. Dienſtbluſe; Zivil mit Armbinde. Wohlgelegen. 26.., 7 Uhr, Antreten ſämtlicher Poli⸗ tiſchen Leiter, DAß⸗ und NSV⸗Walter vor der Ge⸗ ſchäftsſtelle. Dienſtanzug; Zivil mit Armbinde. 99 Motorgeſolgſchaſt 1. Die Gefolgſchaft tritt am 26. 2. .30 Uhr, auf dem Gockelsmarkt zum Schießen an. 2⁵ Pfennig Schießgebühr ſind mitzubringen. Winterdienſt⸗ anzug. TB⸗Nachrichtengefolgſchaft 171(Ausſchneiden!). 27.., SA-Nachrichtenſchein, Schloß rechter Flügel(Eingang Reitſtall), 19—20 Uhr.— 28.., Schar II, techniſcher Dienſt, Poſt, 19.55 Uhr; Schar 1, Heimabend,“ 6, 16. — 1.., SA-⸗Nachrichtenſchein, Schloß rechter Flügel, 19—20 Uhr, F. v. D. Gebhardt.— 2.., Schar II, Heimabend, F 6, 16, 19.55 Uhr; Schar 1, techniſcher Dienſt, Poſt, 19.55 Uhr.— 3. 3, C⸗6⸗Turnhalle, Sport⸗ gruppe jede Icg ſtellen, 19.45 Uhr.— 4. und 5. 3, techniſche Wochenendſchule auf dem Dilsberg. Antreten 15 Uhr, fehhmarſchmäßig vor F 6, 16. BDM Gruppe 17 und 18 Oſtſtadt. Dienſt der Mädelſchaft Gents am 27. 2. um 18.30 Uhr; der Mädelſchaft Kettler am 27. 2. um 20 Uhr. Am 28. 2. Sport in der Mäd⸗ chenberufsſchule um 19 Uhr. Werk Glaube und Schönheit. Arbeitsgemeinſchaften Werkarbeit(Traudel Bommarius und Fräulein Ko⸗ nold), Montag, 20 Uhr(nicht 19.30 Uhr!), Unter⸗ gau, N 2, 4. Amt für Erzieher Fachſchaft 6. Tagung am 1.., 16 Uhr, in Mann⸗ heim in der Aula, A 4, 1. NS⸗Frauenſchaft Almenhof. 27.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglieder, ſowie Jugendgruppe im Gemeinſchaftshaus, Stein⸗ weg 2. Treffpunkt 19.45 Uhr, Markuskirche. Lindenhof. 27.., 17 Uhr, Singen im Rennershof. 27.., 20 Uhr, Stab⸗, Zellen⸗ und Blockfrauenſchafts⸗ leiterinnen. Beſprechung im Rennershof. Neckarau⸗Nord. 27.., 20 Uhr, Singſtunde im „Lamm“. Waldpark. 27.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglieder im Gemeinſchaftshaus der NSDaAP, Ortsgruppe Al⸗ menhof, Steinweg 2. Treffpuntk 19.45 Uhr am Al⸗ tersheim. 28.., 15 Uhr, Singen bei Theune, Rhein⸗ villenſtraße 8. Achtung Abteilungsleiterinnen für Hilfsdienſt: 27.., 15.30 Uhr, wichtige Beſprechung der Abteilungsleite⸗ rinnen in L 9, 7. Bei Verhinderung Vertretung ſchicken. Achtung Hilfsdienſtmädel! 27.., 18.30 Uhr, wich⸗ tige Beſprechung in L 9, 7. Erſcheinen iſt Pflicht. FM 28.., 19.30 Uhr, Fiſchkochkurs in L 12, 6. Sonntag, 26. Tebruar 1039 Erlenhof. 27.., 20 Uhr, Singen im Heim, Zeppe⸗ linſtraße 36. Neckarau⸗Nord. 28.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend im„Lamm“. Sandhofen. 28.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglieder im Heim. Gründung der Jugendgruppe. Nen Eichwald. 28.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend in der 110er⸗Feſthalle. Rheintor. 28.., 20 Uhr, Chorprobe in der„Arche Noah, F 2, 5. Bismarckplatz. 28.., 20 Uhr, Stab⸗ und Zellen⸗ frauenſchaftsleiterinnen⸗Beſprechung in der Thoräcker⸗ ſtraße 10. Gleichzeitig Markenausgabe. Käfertal⸗Süd. 28.., 20.15 Uhr, Singſtunde im „Heidelberger Hof“. Küfertal⸗Nord. 28.., von 17 bis 19 Uhr Ab⸗ rechnung der Wertmarken bei Siegmund, Obere Ried⸗ ſtraße 2. Abteilungsleiterinnen für Volks⸗ und Hauswirtſchaft. 28.., 15 Uhr, wichtige Schulung in L 9, 7. Abteilung Jugendgruppe JG. Bismarckplatz. 27.., 20 Uhr, Gemeinſchafts⸗ abend, Thoräckerſtraße 10, Laubſägearbeiten mit⸗ bringen. Die Deutsche S Arbeitsfront Ortswaltungen Kreiswaltung Mannhelm. Rheinstr. 3 Deutſches Eck. Am Montag, 27. Februar, 20 Uhr, iſt im Lolal„Friedrichshof“, S 2, 1, eine Sitzung für ſämtliche Betriebsobmännex mit ihren Mitarbeitern ſowie den Straßenzellenobmännern mit ihren Straßen⸗ blockobmännern. Erſcheinen iſt Pflicht. Volksbildungswerk „Grundlagen des Nationalſozialis⸗ mus“. Der zehnte und gleichzeitig Abſchlußabend der weltanſchaulich⸗politiſchen Arbeitsgemeinſchaft unter Leitung von Kreispropagandaleiter Pg. Fiſcher findet am Montag, 27. Februar, 20.15 Uhr, im großen Saal der Handelskammer ſtatt. — Kraftzoßreude Feierabend Die Badiſche Bühne ſetzt wie folgt ihre 4. Gaſtſpiel reiſe im Kreis Mannheim fort: Am 27. Februar in Seckenheim:„Schloßwirtſchaft“: am 28. Februar in Neckarau:„Gemeinſchaftshaus“; am 1. März in Fried⸗ richsfeld:„Zur Roſe“; am 2. März in Hockenheim: „Zur Roſe“; am 7. März in Sandhofen:„Zum Mor⸗ genſtern“. Karten ſind zum Preiſe von RM.—.75 und RM..15 bei den zuſtändigen KdF⸗Verkaufs⸗ ſtellen erhältlich. Juden müſſen Edelmetalle und Juwelen abliefern Durch die im Reichsgeſetzblatt I Nr. 32 vom 21. 2. 1939 veröffentlichte und mit dem Tag der Veröffentlichung in Kraft tretende 3. Anord⸗ nung zur Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden wird beſtimmt, daß alle Juden deutſcher Staatsangehörigkeit und alle ſtaatenloſen Juden die ihnen gehörenden Gegenſtände aus Gold, Silber und Platin ſo⸗ Vor A Sschützen 2 2 0 Panſiavin. HasEN wie Edelſteine und Perlen binnen zwei Wochen nach Inkrafttreten der Verordnung an die ein⸗ erichteten öffentlichen Ankauffsſtellen abzulie⸗ 05 haben. Die Ablieferung erfolgt gegen Ent⸗ chädigung. Die Richtlinien über die Bewer⸗ tung und die Feſtſetzung der Entſchädigung hat der Reichswirtſchaftsminiſter erlaſſen. Oeffentliche die für die Ent⸗ fichen en in Frage kommen, ſind alle öffent⸗ ichen von Gemeinden oder Gemeindeverbänden betriebenen Pfandleihanſtalten. In Mannheim befindet ſich dieſe in der Schwetzinger Straße. im Faſchings⸗ Jerman Neu. zottſchnit⸗ n faſt 84 Jah⸗ Holzbildhauer nem Schaffen das Anſehen ſrenze hinaus, stz. er ehrten luf der letzten ener Philhar⸗ Generalmuſik⸗ urtwäng⸗ iſche Dirigen⸗ rde dem aro⸗ eine Ehrung r Philharmo⸗ „ überreichte n gebundene dramme aller ent im Laufe ener Philhar⸗ ndelt ſich um ſondern auch ondon, Paris, rnberg uſw., zum Niolai⸗ wohnte auch art bei. Die der Erinne⸗ 2 die Wiener eben rief. Wieviel Siunden hat der Tag einer Hausfrau? Manche fausfrau kann morgens noch ſo frün beginnen aber ſie wird trotzdem mit ihrer Arbeit nicht fertig. er aber inĩ kennt, der hat nicht nur weniger Arbeit, ſondern auch mehr freie Zeitl in iſt eine ideale Reinigungshilfe für die fausfraul In der ganzen wWoh⸗ nung reinigt und ſãubert jr alles, was ſchonend von Staub und Schmutz befreit werden ſoll. Dabei koſtet ini wenig und leiſtet viel. Auch Sie werden von iuls auberordentlicher vielſeitigkeit bald begeiſtert leinl IN DER GANZEN WOHNUNG können Sie ii zum Seifpiel für kolgende Zachen verwenden: kacheln, flielen, PWünde, fußböden, Gadewannen, forb⸗ und Stahl⸗ möbel, Zentralheizungskoͤrper, Metall⸗, unſtharꝛ⸗ und Rlabaſtergegenſtãnde, Glas⸗, firiſtall⸗ und porꝛellanſachen, Küchengerãte und vieles andere mehrl die beſte hausfrau kommt im haus nicht ohne i Mi's Hilfe aus! „Bakenkreuzbanner“ Blick übers Cand Sonntag, 26. Februar 19³0 ——. Die Hochschulstadt Grunewald im Entstehen Im Berliner Grunewald sind die ersten Bauten der künftigen Hochschulstadt im Entstehen. Hier ein Stück Probefassade zu einem der neuen Gebäude. Weltbild(M) 21 179 Kraftfahrzeuge im Jahre 19538 in Baden zugelaſſen Karlsruhe, 235. Febr. Im Reichsgebiet wurden im Jahre 1938 insgeſamt 583 142 Kraft⸗ erſtmals die Verkehrserlaubnis er⸗ eilt. Davon entfielen 21 179 auf Baden gegen⸗ über 19 993 im Vorjahr, ſo daß alſo eine Stei⸗ gerung um 5,9 Prozent eingetreten iſt. Im ein⸗ zelnen wurden neuzugelaſſen: 10 653 Kraft⸗ räder(1937: 10 141), 7904 Perſonenkraftwagen (1937: 7792), 78 Kraftomnibuſſe(89), 2030 aſtkraftwagen(1682) und 514 Zugmaſchinen (1937: 289). Insgeſamt hat ſich die 5185 der Kraftfahrzeuge in Baden von 1932 bis 1938 von 55 446 auf rund 118 000 erhöht. Badiſcher Landesbauerntag in Karlsruhe Karlsruhe, 25. Febr. Am 17. März hält die Landesbauernſchaft Baden ihren erſten Landesbauerntag in Karlsruhe ab. Den Haupt⸗ veranſtaltungen geht am Vormittag eine Sitzung des Landesbauernrates voraus; nachmittags 15 Uhr findet bei Anweſenheit des badiſchen Bau⸗ e im großen Feſthallenſaale im Rahmen einer die Ehrung 200 alt⸗ eingeſeſſener badiſcher Bauerngeſchlechter durch den Reichsminiſter und Reichsbauernführer R. gegen Katarrne Husten Heiserłeiĩt Walter Darré ſtatt. Vorausſichtlich wird auch Gauleiter und Reichsſtatthalter Robert Wag⸗ ner eine Anſprache an das verſammelte Land⸗ volk richten. Abends 20 Uhr kommt in der Feſthalle ein großer Heimatabend zur Durchfüh⸗ rung, bei dem 300 Mitwirkende aus allen Lan⸗ desteilen das vielgeſtaltige bäuerliche Brauch⸗ tum zeigen. Der breiteren Oeffentlichkeit iſt Gelegenheit geboten, eine Aufführung zu be⸗ ſuchen, die am Vorabend ſtattfindet. Beim Odenälder Steinmetꝛ⁊ Ein Besuch bei sdiaffenstrohen Menschen, die ihr Handerk verstehen » Im Odenwald, 25. Febr. Der Oden⸗ wald iſt der Standort einer Induſtrie, die in nur ſehr wenigen Gegenden unſeres ſo glück⸗ haft erweiterten Vaterlandes in ähnlichem Um⸗ fang Fuß gefaßt hat. Selbſtverſtändlich liegt das am Vorhandenſein natürlicher Schütze: am Vorkommen eines bearbeitungsfühigen und zugleich auch bearbeitungswerten Naturſteines. Der Sandſtein in ſeinen mannigfachen Arten, mit unterſchiedlicher Dichte, Farbe und vor allem Wetterbeſtändigkeit wird in vielen Be⸗ zirken unſeres Odenwaldes angetroffen. Nicht immer aber ſind die Vorkommen einer indu · ſtriellen Verwertung zugänglich, da Abfuhr⸗ möglichkeiten und nicht zuletzt auch das Vor⸗ handenſein wirklicher Facharbei⸗ ter in der Nähe des Gewinnungsortes ent⸗ ſcheidend ſind für die Wirtſchaftlichkeit. In den Jahren vor der Machtübernahme, in denen wahrhaft repräſentative Bauten nicht er⸗ ſtellt wurden, hat es ſelbſtverſtändlich an Aus⸗ bildungsmöglichkeiten für den als Qualitäts⸗ arbeiter geltenden Steinmetz gefehlt. Dieſen Steinmetz bei ſeiner Arbeit zu beobachten, kön⸗ nen doch nur wenige Volksgenoſſen. Das ſind die, die den Weg finden zu den Brüchen im „Hohen Odenwald“ und zu den vor Wetter ſchützenden luftigen„Hütten“ der Steinmetze. Zum Glück findet der Odenwaldwanderer noch mancherorts an den Hängen und in den Tä⸗ lern des ſo eigenen Gebirges die Werkſtatt, in der der edelſte Schmuck des deutſchen Baues der werkgerechte Stein gewonnen und hergerichtet wird. Der Weg dahin führt durch den Wald. Tief ausgefahrene Wege ſind es zumeiſt, denn die Steinfuhren ſind ſchwer. Mit äußerſter Sorgfalt wird die„Wand“ angegangen, denn nur einwandfrei gewonnener Rohſtein lohnt die mühſame Bearbeitung in der Hütte der Steinmetzen. Ein ſehr kundiges Auge gehört dazu, nun die Möglichkeiten zu erkennen, die in dieſem oder jenem Block ſtecken. Vergeudung wäre es, den mühſam gewonnenen Rohſtein nicht ſo zu nutzen, wie es ſeine Struktur und Form zu⸗ laſſen. Ein einfaches Fenſterſims aus dem Steine zu ſchlagen, der auch einen ſchön ge⸗ ſchwungenen Torbogen hergäbe, das iſt nicht des Steinmetzen Art. Noch gibt es im Oden⸗ wald echte Steinmetze, die ihre Arbeit mit Fug und Recht als edle Kunſt betrachten, die den Stein lieben, wie es ihre Brüder tun, die Bild⸗ hauer, die ſo oft aus den Reihen der Stein⸗ metze zu ihrem Sonderzweig der Bearbeitung vorſtoßen. Diel Kleinbetriebe Die Steinbearbeitung wird nicht in Groß⸗ betrieben vorgenommen, höchſtens im Mit⸗ tel⸗ und meiſtens im Kleinbetrieb. Von jedem Mitſchaffenden wird höchſte Liebe zur Arbeit und höchſte Verantwortung verlangt. Leicht iſt ein Block, an dem ſchon viele fleißige Arbeits⸗ ſtunden verwandt ſind, durch einen einzigen ungeſchickten Schlag mit dem ſchweren Klippel auf den Meißel verdorben, oder doch in ſeinem Wert erheblich gemindert. Hinter dem Stein⸗ metz kann nicht immer der Meiſter ſtehen, er iſt ſelbſt der Könner, der mit berechneter Kraft aus dem ungefügen Block die ſchöne, ge⸗ rechte Form bildet. Das gibt natürlich auch den rechten Berufs⸗ ſtolz, der hoffentlich— auch allem Anſchein nach— zur Wiederbelebung alter, jetzt leider viel vergeſſener Zunft⸗ und Kunſtge⸗ bräuche führt. Sangesfroh ſind ſie aber heute noch, die Steinmetze und vor ihrem der⸗ ben Witz maa ſich der neugierige Städter und Sommerfriſchler, der ihrer Arbeit zuſchaut, nur in acht nehmen. Gern aber erklären ſie den Sinn ihrer Arbeit und erzählen von den Groß⸗ . Und die Finken pfeifen: der Frühling naht Brief aus hHeidelberg/ Die Kreisleitung zieht um/ pläne der feſtlichen Stadt Das letzte Konfetti iſt in alle Winde zerſto⸗ ben. Kleine, bunte Fetzen von Papierſchlangen flattern als letzte Erinnerungsſtückchen zauber⸗ haft bunter Stunden des Frohſinns und der Narretei im Winde davon. Alle Heidelberger Aſchermittwochskater haben ſich damit geſtiefelt und ſich inzwiſchen dünn gemacht. Vorbei der ganze Fasnachtsſcherz! Sage niemand, die Hei⸗ delberger hätten keinen Humor. „Lach— wenn's zum Heulen net langt“, war die große Parole der Pälzer Kerwe am Roſenmontag, die 4000 Heidelberger angezogen hatte. Viele mußten vor verſchloſſenen Türen umkehren, ſonſt wäre die Stadthalle trotz ihrer Stabilität in Gefahr geraten, in dieſen unge⸗ heuren, nicht einzudämmenden Wogen des Frohſinns unterzugehen. Da ſich damit nur wieder einmal bewieſen hat, in welchem Maße die Heidelberger zum„Mitmachen“ bereit ſind, wenn man ihnen Gelegenheit gibt, einmal die Maske des biederen Bürgers abzulegen und ſich von Freude und Humor regieren zu laſſen, wurde beſchloſſen, künftig die Pälzer Kerwe bis um Fasnachtsdienstag auszudehnen. Seit Mittwoch regiert wieder die Wirklich⸗ keit. Ein friſches Lüftchen, das manchmal ſchon Das Dieslocher omnibusunglück vor bericht Der Schrankenwärter meinte:„Es reicht noch“/ Insgeſamt 15 Tote waren die Folgen Heidelberg, 85. Febr. Vor der Zweiten Großen Strafkammer des Landgerichts hatte ſich am Freitag der 49 Jahre alte verheiratete Hilfsſchrankenwärter Heinrich Schell aus Walldorf zu verantworten. Er war beſchuldigt, durch ſein Verhalten jenes ſchwere Verkehrs⸗ unglück verſchuldet zu haben, das ſich am 4. Ok⸗ tober 1938, abends gegen 18.45 Uhr, auf dem ſchienengleichen Uebergang beim Wärterpoſten 89 A an der Landſtraße Wiesloch—Rot ereignet hatte. Elf Inſaſſen des Omnibuſſes, der beim Ueberqueren von dem aus Richtung Wiesloch kommenden Eilzug erfaßt wurde, waren ſofort tot. Von den Verletzten ſtarben ſpäter weitere zwei. Das ſchuldhafte Verhalten des Sch. wurde darin erblickt, daß er nach Anzeigen des Heran⸗ nahens eines Zuges entgegen ſeiner Dienſtvor⸗ ſchrift die Bahnſchranken nochmals geöffnet hat, um dem Omnibus noch die Vorbeifahrt zu er⸗ möglichen. In der Hauptverhandlung machte der Angeklagte u. a. geltend, daß er den Güter⸗ zug nicht mehr erwartet habe, ſondern den einige Minuten ſpäter durchfahrenden Perſo⸗ nenzug. Er habe auf 1500 Meter ein kleines Licht bemerkt, das er für das eines Radfahrers ehalten habe. Den Poſtomnibus habe er auf eſſen Hupen hin durch die von ihm ſeiner Er⸗ innerung nach offenſtehende Schranke ge⸗ laſſen. Auf 20 Meter ſah er plötzlich den mit 45 Kilometer fahrenden Zug in der Dämme⸗ rune, deſſen Herannahen er jedoch wegen des ungünſtigen Wetters nicht gehört habe. Trotz der vom Lokomotivführer ſofort getroffenen egenmaßnahmen wurde bei der kurzen Ent⸗ der Omnibus auf dem Gleiſe noch er⸗ aßt. Von den 15 vernommenen Zeugen bekundete der Fahrer des Omnibuſſes, daß die Schranke geſchloſſen geweſen ſei. Er habe einmal gehupt. In einer Entfernung von 40 bis 50 Meter ſei die Schranke dann ganz geöffnet worden. Als er mit ſeinem Wagen zu zwei Drittel über dem rechten Gleiſe geweſen ſei, ſei dieſer dann von dem Zuge erfaßt worden. Ein Sachverſtändigengutachten kam u. a. zu dem Ergebnis, daß unter Berückſichtigung der vor⸗ liegenden Umſtände der Angeklagte bei etwas mehr Sorgfalt die Schranken nicht mehr hätte öffnen dürfen. Das Gericht verurteilte den Angeklagten we⸗ gen fahrläſſiger Eiſenbahntransportgefährdung in Tateinheit mit fahrläſſiger Tötung und fahr⸗ läſſiger Körperverletzung zu einer Gefäng⸗ nisſtrafe von zwei Jahren. Vier Mo⸗ nate der Unterſuchungshaft kommen in Anrech⸗ nung. Der Angeklagte hat die Koſten des Ver⸗ fahrens zu tragen. Der Haftbefehl wird auf⸗ In der Urteilsbegründung wurde u. a. feſtgeſtellt, der Angeklagte habe gewußt, daß die Ankunft des Zuges in kürzeſter Friſt zu erwarten ſei. Unter dieſen Umſtänden durfte er die Schranke nicht öffnen. Offenbar hatte er das Oeffnen— ein grobfahrläſſiges Verhalten— dennoch in der Annahme getan, „es reicht noch“. Der Angeklagte iſt allein ver⸗ antwortlich für das Unglück, Straferſchwerend fiel u. a. ins Gewicht die ihm bewußte große Verantwortung, die ſchweren Folgen und die Feſtſtellung, daß der Angeklagte wegen ſeines Verhaltens beim Schrankendienſt gelegentlich ſchon dringlichſt verwarnt worden war. Als ſtrafmildernd wurde ſeine bisherige Straf⸗ loſigkeit, die ſchlechte Beleuchtung des Zuges ſch Nichtfunktionieren der Lichter) berück⸗ ichtigt. ſo mild und zart zu ſtreicheln vermag, wie es nur die liebſte Faſchingsfee konnte, trägt ſchon ein Stückchen Heidelberger Märzſtimmung in ſich. Die Weidekätzchen blühen. In den Vor⸗ gärten haben ſich die erſten Schneeglöckchen munter ans Licht gewagt, ganz heimlich kommt eine ſelige Unruhe in die Natur— überall ſchwillen mählich die Knoſpen, und wenn der Wind über die Wellen des Neckars tanzt, er⸗ zählt er ihnen leiſe vom Frühling, der nicht mehr allzu fern iſt. Das pfeifen nicht nur die Spatzen, ſondern ſeit Tagen in hellen Tönen die Finken und Amſeln— nicht von Dächern, aber von den Bäumen. Noch hat der König⸗ ſtuhl ein kleines weißes Schlafmützchen aus Schnee auf und die Linie der Bergbahn leuchtet weiß über dem Stadtbild— aber auch das wird nicht mehr viel nützen.. * Mit dem Frühjahr bezieht die Kreislei⸗ tung der NSDAP in den erſten Tagen des kommenden Monats ihr neues Heim im Hauſe Schloßberg 1. Seit dem Jahre 1932 war die Kreisleitung im Horſt⸗Weſſel⸗Haus, Gais⸗ bergſtraße 55, beheimatet. Mit der Verlegung in das Haus Schloßberg 1, das in räumlicher Hinſicht allen Anſprüchen genügt, erhält die Kreisleitung eine glückliche zentrale Lage. X Die unlängſt eingeführten„Abende der Uni⸗ verſität“ fanden am Donnerstag mit einer be⸗ deutſamen Veranſtaltung ihre Fortſetzung. Als Redner des Abends war der öſterreichiſche Mi⸗ niſter Glaiſe von Horſtenau gewonnen worden, der nach herzlichen Begrüßungsworten durch Rektor Prof. Schmitthenner vor der zahlreich erſchienenen Zuhörerſchaft ein feſſeln⸗ des Bild entrollte über„Deutſch⸗Oeſterreichs Irrweg und Heimkehr“. Aus eigenem Kampf⸗ erleben wußte der Redner, der 1936 als Mini⸗ ſter berufen worden war, über die Zeit der Regierung von Dollfuß und Schuſchnigg und die reichsfeindlichen Beſtrebungen der Schuſch⸗ nigganhänger zu berichten und ſeine mitreißen⸗ den Worte, das Miterleben ſeines Kampfes um die Schaffung der Vorausſetzung für die Heim⸗ kehr Oeſterreichs hinterließen tiefſten Eindruck. * Wieder neigt ſich ein Semeſter ſeinem Ende entgegen. Zu einem letzten Schlußappell hatte ſich der NSD⸗Studentenbund im Ehrenhof zu⸗ ſammengefunden. Im Rahmen dieſer Feier⸗ ſtunde wurde dem alten Freund und Förderer der Heidelberger Studentenſchaft in Zeiten här⸗ teſten Kampfes um eine deutſche und national⸗ ſozialiſtiſche Hochſchule, Exzellenz von Rei⸗ chenau, das Ehrenzeichen des NSD-Studen⸗ tenbundes überreicht. Nach dem zum letzten Einſatz aufrufenden Appell des Vertreters des Gauſtudentenführers, Dr. Schroette, über⸗ nahm Kreisleiter Seiler die Eingliederung und Uebernahme der dritten Semeſter des NS⸗ DStᷓ in die Formationen der Partei. * Mit den erſten warmen Winden ſind auch die Pläne für das feſtliche Heidelberg im Frühling und Sommer gekommen. Vom 8. bis 11. Juni findet das Muſikfeſt, das Beet⸗ hoven gewidmet iſt, ſtatt. Aus dieſem Anlaß wird die 9. Symphonie im Schloßhof aufge⸗ führt werden. In der Zeit von April bis Sep⸗ tember werden die Serenadenkonzerte wieder im Schloßhof durchgeführt. Während der Reichsfeſtſpiele leiſtet eine Verlegung der Kon⸗ zerte in den Garten der Kurpfälziſchen Mu⸗ ſeums Aushilfe. bauten, an deren Geſtaltung auch ſte mithalfen. Das ſind ja nun auch dauernde Zeugen ihrez Schaffens und Könnens. Schaffensfrohe Menſchen Wie gern zeigen ſie oder jenes Bild einer gelungenen Großan 111111111111111111ii 4 * — 3 8 5——— 7 5—— age, wie z. B. daz hatte. Schaffung einer ten, ſelbſtändige und welche Zwe „Hakenkreuzbann legt.“ Der„Oeltperch hakenkr Die H Mannhe ren traf es ſich, rung zwiſchen Tocdtnauberg f hielten. In der ſtube, in der di⸗ hungrige Mage terer„Chämife J Schornſteinfeger ſpräch anſpann. höchſt unterhalt Bergdörfern zu auch recht humo noch recht erint zirksamtsbereich berg kämen, um ten“.. Nun, dann und wanr tätigkeit an eine Obhut über der auf 1500 Meter ſchwarzwald. Al Rathäuſern, die übten, keins au und zum ander⸗ Regierungsſtelle forderlich mit Diruck, die gebo 1 Wie für viele, auch für dieſes ehe die unerlüßl beit“ wirklich g auch geleiſtet wi einſt ſieben G Am 1. April, Seebuck das Eiſernen Kanzle durch Wilhelm erinnert, tritt vi treiben des Ga Robert Wagner ins Leben ein. höchſten unter d haben, die nicht ſich engen Gebit ſieben unterſchi Bei der Behand zuſagen„interne ſtand um ſo ſtär' ſtimmung über Feldberg zur Ar ten oder wollte drunten in den Welche Die früheſten perch“ melden, d die Grafen(ſpä auf dem damals aufgeſuchten ur tumsrechte wah⸗ wickelte ſich im Erzbau. Bekann ausgeſprochenes frühen Mittelal den väterlichen? lichen Aufentha auftreiben. Gerbert, wohl Naturbegeiſterte meinte er, man den bevölkerten nennen. Zum C haften Ausdruck „Kurhaus Tel. Als Während die ben die grüne anmutende Vieh man zum Teil Steinmetzarbeit kurz im Bildstreifien eingefangen briß unch kint berichten ſie, berger Scheffelterraſſe beſtimmt iſt. Fleißige und zielſtrebige Arbeit leiſten die Steinmetze des Odenwaldes. Das macht ſie froh und— frei. Nach Feierabend klingen im Odenwald oft die Lieder, die Steinmetze um Und wenn dann der gern und tüchtig mit. „Stein“ umgeht mit dem erquickenden Naß, dann erweiſen ſie ſich auch als deſſen Meiſtek daß dieſer kunſwoll behauene Stein, jener Trägerkopf für die neue Heidel⸗ konnte, entſtand Aufn.: Weiser Bild der Treppenanlage in Schwetzingen, an der die Steinmetze eines Betriebes in Ober⸗ abtſteinach lange Monate arbeiteten. Mit Stolz efabe IREFZGER ichtungshaus Nicht das Leben nur⸗ Landautſlige bleih februar 4 en eingelangen Auin.: Weiser Schwetiwgen iebes in Obe en. Mit Stolh EEI ungshaus 5 ickenden Naß, deſſen Meiſter, ſie mithalfen. Zeugen ihres ren traf es ſich, daß wir im Zuge einer Wande⸗ rung zwiſchen Notſchrei Tootnauberg für ein paar Stunden Einkehr hielten. In der gemütlichen ländlichen Wirts⸗ ſtube, in der die durſtige Kehle erquickt und der hungrige Magen beruhigt ward, ſaß ein mun⸗ terer„Chämifeger“— alſo ein Kamin⸗ oder Schornſteinfeger—, mit dem ſich raſch ein Ge⸗ Bergdörfern zu erzählen. auch recht humorvoll, daß aus— wenn ich mich noch recht erinnere— fünf verſchiedenen Be⸗ zirksamtsbereichen„Kaminputzer“ auf den Feld⸗ berg kämen, um ihres„dunklen Amtes zu wal⸗ . bann und wann im Rahmen der Verwaltungs⸗ tätigkeit an eine Vereinfachung der behördlichen Obhut über den Feldberg, die höchſte, bis faſt auf 1500 Meter anſteigende Erhebung im Hoch⸗ ſchwarzwald. Aber einmal wollte von den ſieben Rathäuſern, die da oben„Hoheitsrechte“ aus⸗ übten, keins auf„ſeinen“ Feldberg verzichten, und zum anderen mangelte, wie üblich, bei den Regierungsſtellen die Entſchloſſenheit, wenn er⸗ forderlich mit ſanftem oder weniger ſanftem Druck, die gebotene Einheitlichkeit herzuſtellen. 1 Wie für viele, viele andere Probleme mußte auch für dieſes erſt das Dritte Reich kommen, ehe die unerläßlich nötig gewordene„ganze Ar⸗ akenkreuzbanner“ Sonntag, 26. Februar 1939 Badens jüngste Gemeinde Die Höhenluftkur- und Wintersporlgemeinde Feldberg auf dem Hochsdnvarziwald Mannheim, 35. Febr. Vor einigen Jah⸗ und Feldberg in ſpräch anſpann. Der„ſchwarze Mann“ wußte höchſt unterhaltſam von ſeinem Schaffen in den Dabei berichtete er Nun, man dachte wohl früher ſchon beit“ wirklich geleiſtet werden konnte und nun auch geleiſtet wurde. Einſt ſieben Gemeinden Am 1. April, an den droben auf dem luftigen Seebuck das von begeiſterten Verehrern des Eiſernen Kanzlers bald nach ſeiner Entlaſſung durch Wilhelm II. errichtete Bismarckdenkmal erinnert, tritt vie vor allem auf tatkräftiges Be⸗ treiben des Gauleiters und Reichsſtatthalters Robert Wagner gebildete„Gemeinde Feldberg“ ins Leben ein. Es wird gewiß viele Gäſte des höchſten unter den Schwarzwaldbergen gegeben haben, die nicht ahnten, daß ſie da auf einem an ſich engen Gebirgsgebiet die Gemarkungen von ſieben unterſchiedlichen Gemeinden betraten. Bei der Behandlung einer großen Zahl von ſo⸗ zuſagen„internen“ Fragen machte ſich der Um⸗ ſtand um ſo ſtärker bemerkbar, daß die letzte Be⸗ ſtimmung über Pläne, die droben auf dem Feldberg zur Ausführung gebracht werden ſoll⸗ ten oder wollten, nicht auf der Höhe, ſondern drunten in den Rathäuſern der Täler zu fallen hatte. Welche außerordentlichen Vorteile die Schaffung einer auf dem Berg ſelbſt verwalte⸗ en, ſelbſtändigen Gemeinde Feldberg zeitigt und welche Zwecke ſie zu erfüllen hat, wurde im „Hakenkreuzbanner“ bereits ausführlich darge⸗ der„beltperch“ Die früheſten Nachrichten über den„Velt⸗ perch“ melden, daß das Kloſter St. Gallen und die Grafen(ſpäteren Fürſten) von Fürſtenberg auf dem damals wohl nur von kühnen Jägern aufgeſuchten urtümlichen Höhenrücken Eigen⸗ tumsrechte wahrzunehmen hatten. Später ent⸗ wickelte ſich im Feldbergbereich ein lebhafter Erzbau. Bekanntlich war Todtnau ehedem ein ausgeſprochenes Bergbauſtädichen. frühen Mittelalter ließen die Gemeinden um den väterlichen Berg ihre Herden zum ſommer⸗ lichen Aufenthalt auf deſſen Weidefelder hin⸗ auftreiben. Gerbert, wohl als der erſte Landſchafts⸗ und Naturbegeiſterte um 1775 den Feldberg beſtieg, meinte er, man ſollte den von Hirten und Her⸗ den bevölkerten Berg den„Vehberg“(Viehberg) nennen. Zum Glück blieb es bei dem ſo bild⸗ haften Ausdruck Feldberg! „Hurhaus Zeloberg“ Schon im Als der ſanctblaſiſche Abt Matin Während die Gemeinden, deren Herden dro⸗ ben die grüne Jahreszeit verbrachten, alpin anmutende Viehhütten erbauen ließen, in denen man zum Teil auch beſcheidene Einkehr finden konnte, entſtand das erſte Gaſthaus als„Kur⸗ haus Feldberg“— die Urzellé des„Feldberger Hofes“— in den ſechziger Jahren des vergan⸗ genen Jahrhunderts. Menzenſchwander Bürger waren ſeine Schöpfer, Einen weſentlichen An⸗ teil an den Baukoſten beſtritt der berühmte Fürſtenmaler Franz Xaver Winterhalter, der in Menzenſchwand geboren war, um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts alle gekrönten Häup⸗ ter Europas malte und für manches mutige Unternehmen ſeiner angeſtammten Heimat Geld zur Verfügung ſtellte, was er allewings leicht genug tun konnte, da er ſich für die von ihm 4 aanos mmaemem Der Lageplan des gemalten Bildniſſe vornehmer Herrn und Da⸗ men buchſtäblich mit Hunderttauſenden von Gulden, Franes uſw. belohnt ſah. Gaſtliche höhenhäuſer Sechzig Jahre ſind verſtrichen, ſeit auf dem „Feldberger Hof“, dem ſich ſpäter der„Hebel⸗ Hof“ und andere gaſtliche Höhenhäuſer zugeſell⸗ ten, mit Carl Mayer jene Familie„aufzog“, der es nicht zuletzt zu danken iſt, daß der Feld⸗ berg jene„Weltberühmtheit“ erlangte, deren es ſich heute recht wohl rühmen darf. Zu den Mayers ſtießen dann ſpäter als Mitinhaber die Schladerers, die mit jenen zuſammen und den Schlagers im„Hebel⸗Hof“ zu den freudigen Kronzeugen hochſchwarzwälderiſcher Gaſthofs⸗ kultur wurden, die nicht an hinterſter Stelle er⸗ wähnt zu werden braucht, wenn von den Be⸗ dingniſſen der Fortentwicklung der neuen kur⸗ örtlichen und winterſportlichen Gemeinde die Rede iſt. Immer hat vor allem für den Schwarzwälder ſelber der Feldberg— und neben ihm der Bel⸗ chen und der Blauen, der Schauinsland und der Kandel— auch als Sammelſtätte nationaler Zuſammengehörigkeit ſeine Geltung beſeſſen. So haben die Todtnauer 1814 auf Feldbergs⸗ höhen ihre Freudenfeuer zu Ehren der Völker⸗ ſchlacht bei Leipzig abgebrannt. Das Bismarck⸗ denkmal, um das ſich Jahr ſhe Jahr am 1. April die Vaterlandsfrennde vereinen, ward ſchon er⸗ wähnt. Großes Aufſehen erregte 1913 die erſte Landung des Fliegers Faller, der von Mühl⸗ hauſen aufgeſtiegen war. Kurz, die junge Ge⸗ meinde Feldberg beſitzt auch ihre bedeutungs⸗ volle politiſche Geſchichte und ſie darf beherzt darauf aufmerkſam machen, daß oft genug ge⸗ rade jene Geiſter auf Feldbergshöhen ſich ver⸗ . — 70 Dorles„Feldberg“ ſammelten, in deren Herzen die heiße Sehn⸗ ſucht nach einem großen, freien, einigen und ſtarken Deutſchland brannte. Jodokus Vydt letzte badiſche meldungen Durch Felsblock erſchlagen Dainbach, 25. Februar. Der einzige Sohn des Landwirts Albert Hammer, der 17jährige Auguſt., der mit zwei anderen Arbeitskame⸗ raden in einer Felſengrube Wegſchotter für die Gemeinde zubereitete, wurde durch einen ſich plötzlich löſenden und abſtürzenden Felsblock er⸗ ſchlagen. Ein blinder Paſſagier feſtgenommen Karlsruhe, 25. Febr. Freitag früh wurde ein 28jähriger lediger Tſcheche, Johann Hovarke, auf dem hieſigen Hauptbahnhof feſtgenommen, weil er in der Nacht zum Freitag die deutſch⸗ franzöſiſche Grenze unbefugt überſchritten hat und als blinder Paſſagier auf dem Dach eines Wagens des-Zuges 147 von Paris nach Karlsruhe gefahren iſt. Ein teurer„Belebungstee“ Freiburg i. Br., 25. Februar. Das Schöf⸗ fengericht hatte ſich in einer außerordentlichen Sitzung mit der Anklage gegen den bereits mehrfach vorbeſtraften 28jährigen Karl S. aus Säckingen wegen Betrugs, unerlaubter Aus⸗ übung der Heilkunde im Umherziehen und we⸗ gen Sachwuchers zu befaſſen. Der Angeklagte vertrieb neben anderen Kräutertees einen ſoge⸗ nannten„Belebungstee“ und verſprach dabei den Käufern wahre Wunderwirkung, Für das Paket Tee verlangte er bis zu 6,40 Reichsmark, der Ankaufspreis für den Angeklagten betrug 1,50 Reichsmark. Das Gericht ſtellte ausdrückli feſt, daß dem Angeklagten jede Kenntnis im Heilverfahren abgehe, und daß es ihm bei ſei⸗ nem leichtfertigen Treiben nur auf die Ausbeu⸗ possende Aιιι ſ fͤν§ ̊νφφε infeichhaſiger Absv/ ohl aus gecſie genen Stoffen Ud ZbveHö0ñðssige Ver atbeitung, fofmvollendet und ſadel. ſos sitzehd, sehf pfeisgönsiig ne Speꝛiolhous füf Heften- Und KhobenKle. cdopg, Monpheim,„„omMotkf tung ſeiner Opfer ankam, damit er ein ange⸗ nehmes Leben ſühren konnte. Das Urteil lautete auf fünf Monate Gefängnis. Kaubüberfall um.50 Rm. Saarlautern, 25. Februar. In der Stadt⸗ mitte wurde in den erſten Abendſtunden des dienstags eine alleingehende Geſchäftsfrau von einem bis jetzt unbekannten Individuum über⸗ fallen und mit Gewalt ihrer Handtaſche beraubt. Glücklicherweiſe befanden ſich in der Taſche au⸗ ßer den Perſonalpapieren der Frau nur ein ge⸗ ringer Geldbetrag von 2,50 Reichsmark. Der Täter entfernte ſich ſofort nach der Tat in Rich⸗ tung des Platzes der Deutſchen Front; trotz ſo⸗ fort aufgenommener Verfolgung konnte er bis jetzt nicht ermittelt werden. Zwischen Neckar und Bergstraſſe Aus Ueckarhauſen * Viehhaltungs⸗ und Melkkurs. Von der Landesbauernſchaft wurde auch hier ein Vieh⸗ haltungs⸗ und elkkurs durchgeführt. Der ſechstägige Lehrgang wurde von einer ſtatt⸗ lichen Anzahl Kursteilnehmern beſucht, die Ge⸗ legenheit hatten, das praktiſche Melken nach der altbewährten Allgäuer Melkmethode zu erler⸗ nen. Ferner wurden in den abendlichen Unter⸗ richtsſtunden Wege gezeigt, wie ſich in der Milchwirtſchaft beſſere Erfolge erzielen laſſen. Während des Kurſes fand für die geſamte Ortsbauernſchaft eine ſehr gut beſuchte Abend⸗ verſammlung ſtatt. Melklehrer 5 eigte an Hand von Lichtbildern, wie ſich die Menge und Güte der Milch ſteigern läßt. Er betonte, daß nur aus einer guten und reinlichen Milch auch gute und haltbare Erzeugniſſe hergeſtellt werden können. Durch einfache Verbeſſerungen und Maßnahmen kann hier ſchon viel erreicht werden. Zum Schluß zeigte er auf, wie durch richtiges Melken die Leiſtung einer Kuh geſtei⸗ gert werden kann.— Landesökonomierat Dr. öbler ſch abſchließend über wichtige land⸗ wirtſchaftliche Tagesfragen. Seine klaren Aus⸗ führungen wurden mit großem Beifall aufge⸗ nommen. Ortsbauernführer Rupp dankte den beiden Rednern und ermahnte alle Anweſen⸗ den, in dieſem Sinne weiterzuarbeiten, zu⸗ nächſt zum eigenen betriebswirtſchaftlichen Nutzen, aber auch nicht zuletzt zum Wohle für die geſamte Volksernährung. Parole Ladenburg NSDApP, DAß und NSV. Die Wochenendſchufung findet nicht in der Turnhalle, ſondern im Gaſthaus „Zur Roſe“ ſtatt. Schöner Frühling unterwego herrliche„Milwaukee“⸗Fahrten? Große Hapag⸗Mittelmeerfahrt 29. März bis 20. April/ Italien, Jugoflavien, Griechenland, Türkei, Rhodos, Nordafrika, Sizilien, Italion, ab RM 525.— Hapagfahrt nach Griechenland, der Türkei und den Inſeln des Mittelmeers 29. April bis 12. Mai/ Italien, Rhodos, Türkei, Griechenland, Jugoflavien und zurück nach Italien, ab RM 435.— Hapagfahrt durch das oͤſtliche Mittelmeer 14A. bis 30. Mai/ Italien, Jugoflavien, Griechenland, Türkei, Libyen und zurũck nach Italien, ab RM 385.— Hapag⸗Mittelmeer⸗ und Atlantiſche Inſelfahrt 1. bie 20. Juni/ Italien, Gibraltar, Marokko, Kanariſche Inſeln, Mabeira, Portugal, ab RM 435.— Vs reist sich gan. mit nmοn. Semiſon dor Humbung-A ieril 4 Liniet MNicbt das Leben nur an Bord- auch die Hahas luandautſliize bleiben allen anverteſlich. Intereſſante Einzelheiten über das Leben und Treiben an Bord ſowie über den Verlauf der verſchiebenen Fahrten finden Sie in den reichbebilberten Hapag⸗Proſpekten. Reisebüro der Hamburg Amerika Linie, Mannheim, O 6, 4(gegenüber dem Plunkenhof) Fernrui 263 41 mie schòn iot das Leben an Bord der Hapas-Schühe Spiet tmι Sport, ũotliches Viehtν Jrohe Veotò · immer iot ιαl%οᷓ/ Vnd die Steivardo(oιιιιᷓ Hιre%⏑ι] I, eie hommen Ihren Vünacmen vιονονᷓ. verireiung in Schwetzingen: Heintich Hess, Josel· Goebbels-Siraſlo 14 „Bakenkreuzbanner“ Sport und Spiel Sonntag, 26. Tebruar 1093 Syort- Eehio Mannheim, 25. Februar. Mannheim wird im Juni dieſes Jahres acht große Tage erleben. Es ſind Tage, die einzig und allein dem Gedanken der Leibesübungen ewidmet ſind, Tage, die Tauſende von badi⸗ 1055 Turnern und Sportlern in die Hochburg es Gaues zur großen Parade der NSRe⸗ Front bringen werden. So groß und ſo ſchön oll dieſes erſte Gauſportfeſt des Gaues Baden im NSRe werden, daß jetzt ſchon mit allem Nachdruck die vorbereitenden Arbeiten in An⸗ griff genommen werden müſſen. Von den zu bewältigenden Arbeiten ſeien nur einige andeutungsweiſe angeführt. Da iſt unächſt einmal die Frage der Unterbringung er 8000 bis 10 000 Männer und Frauen, die allein als aktiv teilnehmende Feſtbeſucher er⸗ wartet werden. Da gilt es Quartiere zu beſchaf⸗ en. Wohn⸗ und Schlafgelegenheiten für die olksgenoſſen aus Mittel⸗ und Oberbaden, aus dem Schwarzwald, vom Bodenſee, dem Kaiſer⸗ ſtuhl und vom Bauland. Es muß Mannheims größter Stolz ſein, dieſen Turnern und Sport⸗ ern die Feſttage ſo angenehm wie nur möglich Lzu machen. Mannheims größter Ehrgeiz muß es ſein, mit einer Mindeſtzahl von Maſſenquar⸗ tieren auszukommen. Mannheims große Sport⸗ gemeinde wird ſich gewiß eine Ehre daraus machen, ihrem Namen als Sporthochburg auch das Attribut der Gaſtfreundlichkeit anzufügen. Die Führungen der Turn⸗ und Sportvereine, vor allem aber der Verkehrsverein Mannheim, nehmen gerne Quartieranmeldungen jetzt ſchon entgegen. Je früher der Gauſportführung ge⸗ meldet werden kann, daß die Quartierfrage in beſtem Sinne gelöſt iſt, je mehr Gäſte werden wir hier in unſeren Mauern begrüßen können. Und wer gar in der Lage iſt, ein Freiquartier 35 Verfügung zu ſtellen, der wird ganz be⸗ onders herzlich begrüßt werden.“ Doch neben der Quartierfrage ſind noch viele andere Dinge zu meiſtern, wie die techniſche Vorbereitung der unzähligen Spiele, Kämpfe und Darbietungen auf den verſchiedenſten An⸗ lagen unſerer heimiſchen Vereine. Beſonderes Kopfweh bereitet den verantwortlichen Män⸗ nern noch die Durchführung der Schwimmwett⸗ kämpfe, die auf einer ſportgerechten 50-Meter⸗ — über die Mannheim bis zur Stunde noch nicht verfügt, ausgetragen werden müſſen. Die Sorge um das Sanitätsweſen, um den reibungsloſen Verkehr an den Großkampftagen, um die Einteilung der in die Hunderte gehende 15 von Kampfrichtern, um die Kardinal⸗ rage der regelmäßigen Verpflegung und nicht zuletzt die Sorge um die Finanziexung des denöng Feſtes verlangt von vielen Männern in den nächſten Wochen reſtloſen Einſatz und viel guten Willen in den Ehrenämtern, um all das zum beſten gelingen zu laſſen. Das kann aber nur dann der Fall ſein, wenn alle mithelfen. r ſoll die Quartierfrage gelöſt werden. er ein Quartier geben kann, der möge ſich alſo recht bald melden. * Am 18. Juni beginnt das Gauſportfeſt mit der großen Mannheimer Regatta im Mühlau⸗ hafen. Der 25. Juni iſt der Schlußtag und zu⸗ leich auch der Haupttag des Feſtes, der ſeinen Höhebunkt, den großen Feſtzug, bringt. Dieſer Feſtzug der Turner und Turnerinnen, der Sportler und Sportlerinnen wird vom Reichs⸗ ſportführer, der ſein Erſcheinen zugeſagt hat, abgenommen werden. Für uns ſoll Mannheim das im kleinen ſein, was in den Hochſommertagen des vergangenen Jahres Breslau mit ſeinem 1. Deutſchen Turn⸗ und Sportfeſt im großen war. * Breslau ruft zum letzten Male. Das große filmwerk dieſes ſo herrlich ausgeſtalteten Fe⸗ tes der deutſchen Leibesübungen im Oſten des eiches iſt fertiggeſtellt und zeigt ſich all denen, die dort waren, und auch denen, die den Lei⸗ besübungen in irgendeiner Form verbunden ſind. Und diejenigen, die nicht das Glück hatten, in Breslau dabei zu ſein, die dürften es nicht verſäumen, dieſes Feſt deutſchen Volkstums im Grenzland und im Ausland mitzuerleben. Un⸗ Jugend zeigt der Breslau⸗Film den tie⸗ eren Sinn der Leibesübungen in ihrer volks⸗ tümlichen und nationalpolitiſchen Gebunden⸗ heit, gepaart mit dem großen Erleben der Su⸗ detendeutſchen, die gerade im Begriff waren, ihren Kampf um ihr Volkstum zu kämpfen. Der Führer auf dem Schloßplatz zu Breslau, die impoſante Heerſchau der Frauen und Männer auf der n die Kämpfe auf dem rünen Raſen, im Waſſer, in der Halle und am erät, all die großen Taten läßt uns der Film noch einmal miterleben. 240 Der Mannheimer Regatta⸗Verein holt am 2. März, alſo in der nächſten Woche, etwas nach, was er eigentlich im alten Jahre hätte erledi⸗ gen müſſen, nämlich die Feier ſeines 60jähri⸗ en Beſtehens. Die ſechs Jahrzehnte Mann⸗ Ein Ruderſports ſind gleichzeitig auch ein tück deutſcher Rudergeſchichte und eines der ſtolzeſten Kapitel im dicken Buch des traditionsreichen Mannheimer Sportlebens. Trotz der kleinen unvermeidlichen Verzögerung wird die 60⸗Jahr⸗Feier des Mannheimer Re⸗ gatta⸗Vereins ein ſchönes Feſt ſein, deſſen Be⸗ rechtigung in erſter Linie auf wirklichen Leiſtun⸗ gen an Generationen Mannheimer Jugend in alten und jungen Tagen begründet liegt. 2* Am Sonntagabend ſpielt der SC Rießer See im Mannheimer Eisſtadion gegen eine Kombi⸗ nation aus Frankfurt und Mannheim Es wird ſicher ein ſehr ſchönes Spiel werden, dafür arantiert ſchon das Können der Mannen vom ießer See. Uebrigens wird das Eisſtadion bald Konkur⸗ renz bekommen. Von wem? Ha⸗no— Stuttgart, wer denn ſonſt? E. VR, Waldhol, Neckarau, Sandhofen in der Zielgeraden/ Hat der ofk noch einen Mitbewerber? Alles vergeſſen vom Fußball über den Faſching? Kennzeichnen wir kurz die Lage: Seit dem:1 beim Spiel Pforzheim— VfR iſt der„Club“ mit 13 Verluſtpunkten endgültig kein Titelanwärter mehr. Eher noch der FFC (11 Verluſtpunkte), aber der hat nur noch Aus⸗ wärtsſpiele(Neckarau, KFV, Mühlburg). Ja, hat denn der VfR Mannheim überhaupt noch einen ernſthaften Rivalen mit ſeinen nur fünf Minuspunkten und bei drei Heimſpielen gegen Offenburg, Phönix und Mühlburg? Jawohl, einen hat er noch: den SV Waldhof mit neun Verluſtpunkten. Freilich nur dann, wenn die Waldhöfer aus Pforzheim beide Punkte mit⸗ bringen und.. den VfR im Stadion ſchlagen! Waldhof müßte ſogar alle drei Spiele gewinnen, dürfte ſich außerdem nur ganz wenige Gegen⸗ tore gefallen laſſen, und außerdem müßten die Raſenſpieler von acht ihnen noch möglichen Punkten vier abgeben. Verliert aber der SV Waldhof jetzt in Pforzheim, dann iſt das Ren⸗ nen gelaufen, denn dann benötigt der VfR, Sieg gegen Offenburg vorausgeſetzt. nur noch ein ein⸗ ziges Pünktchen aus drei Spielen.. Waldhof kann gewinnen Können die Waldhöfer in Pforzheim gewin⸗ nen? Natürlich können ſie! Sie haben aller⸗ dings im vorigen Jahre:3 dort verloren und im Stadivon dann die:1⸗Führung des FCP aufholen müſſen, um:3 zu ſpielen. Ein Jahr vorher war das umgekehrt: die Waldhöfer ge⸗ wannen in Pforzheim:0, ſpielten allerdings dann in Mannheim:1. In dieſem Spieljahr endete das Vorſpiel:1 für Waldhof, alſo müßte, im Rückſpiel eigentlich ein Unentſchieden folgen. Aber laſſen wir das Rechnen. Rechnen wir aber mit einem durch Siffling zielſtrebiger geworde⸗ nen Stürmerſpiel. Freilich müſſen wir dann auch mit dem Debut des Stürmers Britſch im Clubangriff rechnen. Ob er die Funktion Walter Fiſchers erfüllen kann: Erich Fiſchers Vorlagen in Treffer zu verwerten? Da der iugendliche Mittelſtürmer Würtemberger auch ſehr gefährlich iſt, wird er ſelbſt einen Mei⸗ ſterſtopper wie Heermann ſtark in Anſpruch nehmen. Gegen Pforzheims kämpferiſch über⸗ legene Abwehr muß man den Ball laufen laſ⸗ ſen, anſtatt ſelber mit ihm zu laufen. Das ein⸗ zige, was wir der blauſchwarzen Elf noch mit auf die Reiſe geben können, iſt ein Glück auf! Der Ufk wird gewinnen „Die Offenburger kommen zum vierten Male hintereinander nach Mannheim! Von den bis⸗ herigen drei Reiſen iſt ihnen nur die Fahrt an die Altriper Fähre gut bekommen. Sogar ſehr gut, denn ſie gewannen dort:1, obwohl ſie das Vorſpiel in Offenburg:3 verloren hatten. Hin⸗ gegen mußten ſie vom Waldhof und von Sand⸗ hofen je ein halbes Dutzend Gegentore mitneh⸗ men. Na, und da wird ſich ja der VfR⸗Sturm wohl nicht„lumpen laſſen“ wollen... Wenn er nämlich in der Rückrunde auf die in der Vor⸗ runde erzielte Torzahl kommen will, muß er ſich jetzt ins Zeug legen: Vorrunde in neun Spielen 24 Tore, Rückrunde bisher in fünf Spielen vier Tore— 20 Treffer bleiben alſo noch zu ſchießen. Je eines dieſer vier erzielten Striebinger, Adam, Lutz und Fuchs: alle vier Stürmer haben noch einiges nachzuholen, und Spind⸗ hler ſogar noch ſeinen erſten Rückrundetreffer. Adam hat allerdings aus der Vorrunde noch ein paar nachzuholen. Der VfR⸗Sturm hat es freilich etwas verlernt, das Toreſchießen. Nicht nur im Vergleich zur diesjährigen Vorrunde, ſondern auch zu früheren Jahren, wurden doch die Raſenſpieler erſtmals mit 53 Toren und im vorigen Jahre mit 43 Treffern Meiſter! Selbſt in jenem Gauligajahr, da ſie Vierter wurden, ſchoſſen ſie 39 Tore. Man ſieht: e VfR⸗Sturm hat wirklich etwas nachzu⸗ olen. Kann es Sandhofen noch ſchaffen? Wie ſteht's um den Abſtieg? Offenburg kann Weeee Rennichuhe mit„Sporen“ General von Kigia über 25 Jahre Leichtathlet Die ſportliche Laufbahn Walter von Reichenaus als Leichtathlet und Fußballſpieler begann vor rund 25 Jahren in Düſſeldorf. Damals war die Zeit für den Sportgedanken noch kaum er⸗ chloſſen und es bedeutete für den jungen Offi⸗ zier ein großes Wagnis, ſich mit kurzer Hoſe auf dem Raſen zu zeigen. Angriffe blieben da⸗ her auch nicht aus. Eine ſatiriſche Zeitſchrift zum Beiſpiel veröffentlichte in jenen Tagen eine Karikatur, die einen Hürdenläufer im, Sprung darſtellte, dem man ein großes Monokel und Rennſchuhe rieſige Sporen angemalt atte. Heute iſt dieſe Karikatur vergeſſen und un⸗ verſtändlich— ſie iſt höchſtens noch ein Doku⸗ ment dafür, wie ſich innerhalb eines Viertel⸗ jahrhunderts Anſchauungen der Welt gewandelt aben. Als Walter von Reichenau 1913 nach erlin ging, ſchloß er ſich der um den Prin⸗ zen Friedrich Karl im Berliner Sportklub auf⸗ geſtellten Offiziers⸗Abteilung an, die bekannt⸗ lich bahnbrechend gewirkt hat zur Einführung der Leichtathletik im Offizierskorps und damit in der Armee überhaupt. Reichenau war nicht nur ein guter Fußballſpieler und Leichtathlet, auch als Tennisſpieler hat er ſich hervorgetan. Und vor wenigen Jahren noch, als er ſchon den Generalsrang begleitete, ſtartete er beim Staffellauf Potsdam— Berlin in der Klaſſe der„Alten“. Sieger bei den Akademischen Winterspielen in Lillehammer Bel den Akademischen Welt-Winterspielen in Lillehammer siegte der Bruder der Weltmeiste- rin Christ! Cranz, Harro Cranz(Mitte), in bei- den Torläufen. Die Münchnerin Lies! Hoferer (links) siegte bei den Frauen im Torlauf. und Helga Gödl(rechts) besetzte den zweiten Platz in diesem Wettbewerb.(Schirner-M) Gcheden⸗Sieg in Langlauf VI. Akademiſche Weltwinterſpiele Als vorletzter Wettbewerb wurde am Freitag bei den VI. Akademiſchen Weltwinterſpielen in Lillehammer der 18-Klm.⸗Langlauf ausgetragen. Bei ſchwerem Schnee und Null Grad Kälte ſtellte die Strecke höchſte Anforderungen an die Teilnehmer. Unter 50 Studenten blieb der Schwede Spven Dahlſtedt in:07:48 Stun⸗ den mit faſt einer Minute Vorſprung erfolg⸗ reich vor dem Finnen Mäkinen. Die beiden Deutſchen Heinrich Beyrer und Walter Ringer hielten ſich in dieſer ausgezeichneten Geſellſchaft ganz gut. Beyrer belegte den 20. und Ringer den 29. Rang. In der Vierer⸗Kombination kam Beyrer vom 5. auf den 3. Platz hinter die bei⸗ den Norweger Nils Eie und Olaf Raabe; der letzte Wettbewerb ſteht hier noch aus. Der Wiener Max Stiepl ſiegte bei den Eis⸗ ſchnellauf; Wettbewerben über 5000 Meter, ſtürzte aber bei 1500 Meter und gab auf. Nach den Schnelläufern traten die Kunſtläufer an. Bei den Studenten ſiegte der Ungar Elemer von Tertak vor Emil Ratzenhofer(Wien), während im Paarlaufen die Geſchwiſter Pau⸗ ſin(Wien) kampflos den erſten Platz belegten. * Bei den Winterkampfſpielen der HJ gab es in der Klaſſe A der Wertungsgruppe Hochgebirge Tiroler Siege, bei der HI durch Preiſer, beim BDM durch Roſemarie Proxauf jeweils in der Kombination, während beim Jungvolk Wurzen⸗ rainer(Tirol) Torlauf⸗ und Kombinations⸗ ſieger wurde. Hildeſuſe Gärtner(Freiburg) ſiegte in der Kombination der Mittelgebiras⸗ gruppe BDM⸗Klaſſe B. Beim 6⸗Kilometer-Ge⸗ ländelauf ſiegte die badiſche Mannſchaft in der Gruppe Mittelgebirge, während Niederdonau in der Hochgebirgsgruppe erfolgreich war. * Die Skimeiſterſchaften des V. Armeekorps ge⸗ wann die Mannſchaft des Stabes IR 75 Frei⸗ burg in:07:17 Stunden die 45“8⸗Kilometer⸗ Staffel. Unteroffizier Schwarz(III./IR 75) holte ſich nach ſeinem Erfolg im Abfahrtslauf auch den Torlauf und gewann damit die Kom⸗ bination. In der Klaſſe B der“&8⸗Kilometer⸗ Staffel ſiegte das II. Bataillon des IR 56 Ulm in Tagesbeſtzeit mit:05:18 Stunden. Prag ſchlng Verlin Drei Tage Eisſport in der Reichshauptſtadt Im ausverkauften Berliner Sportpalaſt wurde am Freitagabend die auf drei Tage anberaumte große Eisſportveranſtaltung geſtartet. Neben dem Dreiſtädteturnier zwiſchen Stockholm, Prag und Berlin intereſſieren vor allem die Kunſt⸗ laufdarbietungen, zu denen u. a. der Europa⸗ und Weltmeiſter Graham Sharp gewonnen wurde. Im erſten Eishockeyſpiel gewann der LTC Prag ſicher gegen eine Berliner Auswahl mit:0(:0,:0,:). Es war ein hochſtehen⸗ der Kampf, der nur im letzten Drittel an Farbe verlor, als die Berliner ſtark abbauten. Im Kunſtlaufen begeiſterte vor allem Welt⸗ meiſter Graham Sharp durch ſeine auf rein ſportlicher Grundlage aufgebaute Kür. Auch das engliſche Ehepaar zeigte techniſch reifes Können. Inge Koch/ Günther Noack und die Schweizer Geſchwiſter Dubois vervollſtändigten das Programm. Spannende Endkämpfe der badischen Fußball- Guuliga Wer muß absteigenꝰ freilich auch ein Nachteil ſein, denn mit ihrer wurden, gilt es elern unſere annmann Mannſchaft wir n Karlsruhe teichsmeiſterſch Dieſes Spi ſtungshoͤhe des geben. Um zugl wuchsſpielern nen zu zeigen, umrahmt von Jungvoltſp zwar ſpielen un dienſtgruppen! 15.45 Uhr VfR Meiſterfc um vierten auf den Büchſer der Deutſchen waffen in Be deutſchen Jagdſ. gaue beim Meiſ 3 Es 3* ſtatt, an dem ne en in! ermittelten beſte teilnehmen werd ſchützen bis zu — Am Rande der Meisterschaften in Kitzbühel Während des 25-Kilometer-Spähtrupplaufs in Kitzbühel machte unser Bildberichterstatter die- sen Schne pschuß vom Oberbefehlshaber des Heeres, Gneraloberst von Brauchitsch(rechts) und seiner Gattin im Gespräch mit General⸗ oberst Adam.(Scherl-BilderdienstM) ſich bei 24 Verluſtpunkten und Spielen beim VſR und zu Hauſe gegen Pforzheim nicht mehr retten. Um den zweitletzten Platz„ſtreiten ſich“ vor allem Sandhofen(21 Minuspunkte) und Phönix Karlsruhe(18). Sandhofen hat noch Heimſpiele gegen Neckarau und K7V ſowie das 4 (letzte) Auswärtsſpiel bei Phönixr. Der FG. Phönix hat zunächſt die zwei Ortstreffen gegen Mühlburg und KF zu beſtreiten, muß dann zum VfR und empfängt zum Schluß Nek⸗ ber Meiſterſchaf karau und Sandhofen. Die Ausſichten auf Ver⸗ ßen in allen dre bleib muten für Sandhofen geringer an, weil der Phönix drei Verluſtpunkte weniger aufweiſt und zwei Spiele mehr austrägt. Das kann Hilfe kann Phönix zu vier weiteren Verluſt⸗ punkten und damit auf 22 kommen. Um klarer zu ſehen, müſſen zunächſt die beiden Lokal⸗ kämpfe des Phönix abgewartet werden. Noch nicht ganz überm Berg ſind zwei weitere Ver⸗ eine: Mühlburg und Neckarau! Sie ſind in ähn⸗ licher Lage: Mühlburg empfängt Freiburg, muß zu Waldhof und VfR und hat außerdem den Lokalkampf gegen Phönix. Neckarau empfängt Freiburg, muß nach Sandhofen, Pforz⸗ heim und zu Phönix. Man ſieht: Die Hälfte der Gauligaklubs kann noch in den Strudel hinein⸗ gezogen werden... 4 NUecharau muß gewinnen Ja, die Lage des Vfs iſt, vor allem durch die Heimniederlage gegen Offenburg, noch einmal zmulmig“ geworden: Man hat nur noch das Heimſpiel gegen Freiburg, muß aber noch nach Sandhofen, Pforzheim und zu Phönix. Und da die Aufgabe, auswärts Punkte zu holen, ſchwer iſt(wiewohl gerade die Neckarauer Mannſchaft auswärts erfolgreich ſpielt(hat ſie doch in Of⸗ fenburg, Mühlburg und Freiburg gewonnenh, ſo wird man ſich vor allem an den FFC halten. X Einfach iſt es freilich nicht, einen Fi zu ſchla⸗ Als u gen,— wenigſtens nicht in der Form, die er Schw vor vier Wochen auf dem VfR⸗Platz zeigte. Der Den! VfL⸗Sturm muß jedenfalls viel zielſtrebiger ſpielen als gegen VfR, Offenburg und Waldho So of in den drei letzten Spielen, da nur insgeſamt Sie v ein Treffer gelang. Vielleicht, daß Fritz Hack Gerät zwei ſo feine Tore ſchießt wie am Vorſonntag Gekoc in Lyon?! Das ſoll indeſſen kein Hinderungs⸗ 5 1 grund für die vier andern Stürmer ſein, wenig⸗(Hab'. ſtens eines zu tun: aus der großartigen Auf⸗ Lecker bauarbeit beſagten Hacks und Willi Größle etwas Kapital zu ſchlagen. Ebenſo wichtig iſ ⸗Teu freilich auch die Verhinderung feindlicher Tref fer, und da kann ja die Gefährlichkeit des Fỹ⸗ Angriffs als bekannt vorausgeſetzt werden. 1 Fiſch Beha und Bauer ſpielten in Lyon in der ead g Gauelf mit Erfolg, und wenn auch der Mittel⸗) 5 ſtürmer Scherer beruflich nach Berlin ver⸗ zogen iſt, ſo bedeutet das keine Schwächung für den FFC⸗Sturm, denn Beha iſt ja Mittelſtür⸗——— mer geweſen, als er zum FỹC kam, und Flöhl—— iſt ein tüchtiger Halbrechter. Ohne die vom Waldhofſpiel her geſperrten Wenzel und Butſcher hat der FC Phönix theoretiſch keine großen Gewinnausſichten beim ber Werben VfB Mühlburg. Immerhin, im Fußball, zumal in Lokalkämpfen, behält die Theorie nicht im mer recht.. hat besfimmt Bagnhild ſe wirmt nenen Wenrekord Die däniſche Weltrekordſchwimmerin Ragn⸗ hild„Hveger hatte für Freitag beim 5 Schwimmfeſt in Kopenhagen einen offiziellen Weltrekordverſuch über die 500⸗Meter⸗Kraul⸗ 8 ſtrecke angemeldet, der auch von Erfolg begleitet 0 war. Ragnhild Hveger verbeſſerte ihren eigenen— Rekord von:39,1 auf:34,3 Minuten. in Kitzbühel trupplaufs in terstatter die- hlshaber des itsch(rechts) mit General- ilderdienstM) Spielen beim m nicht mehr „ſtreiten ſich spunkte) un fen hat noch 5V ſowie das ix. Der F. i Ortstreffen ſtreiten, muß Schluß Nek⸗ jten äuf Ver⸗ iger an, weil tiger aufweiſt Das kann enn mit ihrer ren Verluſt⸗ n. Um klarer ſeiden Lokal⸗- 4 Noch weitere Ver⸗ ſind in ähn⸗ bherden. (Mæc) 3 Buhmann Seubert 111 Sonntag, 26. Februar 1959 hakenkreuzbanner“ Foſceh Vele der 9e um die Reichsmeiſterſchaft der Banne Nachdem die Kämpfe um die Hockeymeiſter⸗ ſchaft des Bannes 171 der Hi mit einem klaren ege der H⸗Mannſchaft der MTG beendet urden, gilt es nun, aus den zahlreichen Hockey⸗ ielern unſeres Bannes die Beſten in einer Bannmannſchaft zu vereinen. Dieſe Mannſchaft wird in den am 18. und 19. März in Karlsruhe beginnenden Kämpfen um die Reichsmeiſterſchaft den Bang 171 vertreten. Zum Zwecke genauer Auswahl der wirklich beſten Jugendſpieler findet am Sonntag, 28. Februar, auf den VfR⸗Plützen am Flug⸗ hafen um 14.30 Uhr ein Auswahlſpiel einer * B⸗Mannſchaft mit folgender Aufſtellung -Mannfchaft; Dees Sperber (alle MT) .mannſchaft: Pe Wi ſt. 40 40)(Germanta)(TV 46) Eeubert Pfiſterer (UfR)(Germania) Stürmer oſtaf 5 M Käfer Kraus (belde MTG) Rempel (VfR) Eitt (Ofn) Dieſes Spiel ſoll Aufſchluß über die Lei⸗ ſtungshöhe des Mannheimer Hockeynachwuchſes geben. Um zugleich auch den füngſten Nach⸗ wuchsſpielern Gelegenheit zu geben, ihr Kön⸗ nen zu zeigen, wird das Banaauswahlſpiel umrahmt von zwei Treffen der Mannheimer Jungvolkſportdienſtgruppen; und zwar ſpielen um 13.30 Uhr die Jungvolkſport⸗ dienſtgruppen VfR 1 gegen TV 46, und um 15.45 Uhr VfR II gegen MTG. Meiſterſchaftsſchlehen der zaͤger um vierten Male werden vom.—14. Mai auf den Büchſen⸗, Piſtolen⸗ und Flintenſtänden der Deutſchen Verſuchsanſtalt für Handfeuer⸗ waffen in Berlin⸗Wannſee die beſten deutſchen Jagdſchützen aller 43 deutſchen Jagd⸗ aue beim Meiſterſchaftsſchießen zuſammentref⸗ n. Es 11 diesmal nur ein Einzelſchießen tatt, an dem nach den Ergebniſſen des Plaket⸗ n in den Kreiſen und Hegeringen die ermittelt ſchirden in drei Klaſſen bis zu 2 Jahren vorbehalten. Neben eiſterſchaft kommt noch ein Sonderſchie⸗ ßen in allen drei Waffen zur Entſcheidung. Kleines Tagebuchß Ins Unreine geschrieben von Jo Fro Walter Neuſel hat inzwiſchen in Frankfurt ſein Trainingscamp aufgeſchlagen. Es iſt in den letzten Wochen viel um den blonden Weſt⸗ ſalen geflüſtert worden. Man hat ihm ſeine Dortmunder Form übel angekreidet und das Unentſchieden gegen de Leo nicht anerkennen wollen. Man vergißt bei ſolchen Läſterreden allzu⸗ leicht, daß auch ein deutſcher Schwergewichts⸗ meiſter keine Maſchine iſt. Neuſels Krankheit war eben keine„Preſſegrippe“, er hat noch nach⸗ her in Berlin vier Tage das Bett hüten müſſen. Wer den blonden Tiger kennt, der' weiß, daß Würgereien und Klinchereien niemals ſeine Sache geweſen ſind, und daß er als geſunder Kerl niemals ſo in ſeinen Mann„hineingegan⸗ gen“ wäre, wie er es bei dem Italiener tat. Nun verſuchen die Miesmacher, den Frank⸗ urter Großkampftag madig zu machen. Sie beanſtanden André Lenglet, der ein Mann ohne Namen ſei, wahrſcheinlich ein„Umfallmann“. Keine Sorge, der An 83 Schwergewichtler, der übrigens zur Zeit in Straßburg in Garni⸗ ſon liegt, hat einen Rekord, der ſich ſchon ſehen laſſen kann. Er iſt ſchließlich Nr. 1 der jüngſten Rangliſte von„'Auto“ und war in ſeinen 56 Kämpfen noch nie auf den Brettern. Daß er den „Experten“ unbekannt iſt, liegt einzig und allein daran, weil er zwei Jahre lang in USA borte. * In einer a Stunde hatte ich Ge⸗ legenheit, mit Walter Reuſel über ſeine Pläne zu ſprechen. Der Weſtfale hat nur ein Ziel: einen zweiten Schmelingkampf. Durch die Zei⸗ tungen iſt die Meldung gegangen, daß Schme⸗ ling vielleicht ſchon in Frankfurt gegen Neuſel antreten werde. Das war von vornherein un⸗ möglich. Zwar iſt Maxe im Augenblick ſchon wieder auf der Rückfahrt begriffen, doch ſeine Pläne ſcheinen irgendwo anders zu liegen. Im⸗ merhin hat Max Machon dem blonden Bochu⸗ mer eine Option gegeben. Es iſt eine in Fachkreiſen viel erörterte Frage, ob es für Schmeling überhaupt ratſam iſt, noch einmal in den Ring zu gehen. Er ſelbſt kann ſich immer noch nicht dazu verſtehen, ſeine Boxpläne aufzugeben. Fachleute ſind mit mir der Mei⸗ nung, daß für Maxe ein come⸗-back ein großes Riſiko enthält und daß er beſſer auf ſeinem Rit⸗ tergut Ponickel ſeinen Mann ſtellen möchte. Aber auch das ſind ſchließlich Ueberlegungen, die auf die perſönlichen Entſchlüſſe Schmelings ohne Einfluß ſind. —5 Die Internationale Automobil⸗ und Motor⸗ rad⸗Ausſtellung ſtand im Brennpunkt der Woche. Jahr für Jahr überſteigert ſich die In⸗ duſtrie in Verbeſſerungen. Deutſchland iſt ſchon längſt das autofreudigſte Land der Welt gewor⸗ den, ehe noch im kommenden Jahre der Volks⸗ wagen„losgelaſſen“ wird. Uebrigens eine intereſſante Zwiſchenfrage: wie ſtark iſt wohl das Motorrad anteilig am Geſamtfahrzeugpark beteiligt? Stärker, als man gemeinhin annimmt. Wir haben im Reich einige wahre Hochburgen des Kraftrades. Ein paar Zahlen, prozentual auf den Geſamtkraft⸗ fahrzeugpark gerechnet: Dresden 36,8 Prozent, Dortmund 37 Prozent, München 39,4 Prozent und Augsburag ſogar 46,5 Prozent. Mit Längen führt Graz, nämlich mit 53 Prozent In Graz gibt es alſo mehr Krafträder als Automobile. * Jenny hat einen furchtbaren Ehrgeiz. Selbſt in der Ehe will die tüchtige däniſche Schwimme⸗ rin Kammersgaard nicht auf ihren Lorbeeren Die Kreiklaſen 1 und Nun iſt auch die Gruppe Weſt bald zu Ende. Nach menſchlichem Ermeſſen dürfte die Meiſter⸗ ſchaftsfrage erledigt ſein, aber die Altlußheimer haben noch eine geringe Chance, wenn ſie alle ausſtehenden Spiele Dagegen iſt der Abſtieg in dieſer Gruppe noch völlig offen, doch dürfte in den Vereinen Kurpfalz oder Reilingen der Abſtiegskandidat zu ſuchen ſein. Am kommenden Sonntag ſpielen: Altlußheim— Kurpfalz Reilingen— Rohrhof oſt— 08 ftersheim— Rheinau Auch in der 2. Kreisklaſſe herrſcht voller Be⸗ trieb, da auch hier alle Vereine aufgeboten ſind. Der Tabellenführer Lanz iſt ſpielfrei und kann zuſehen, wie fef die Lage entwickelt. Auch hier gibt es intereſſante Paarungen, wobei das Spiel in Gartenſtadt gegen Zellſtoff wohl das wichtigſte ſein dürfte. Es ſind folgende Spiele vorgeſehen: Laudenbach— Weinheim Bopp u. Reuther— Aſchba Lützelſachſen— Unterflockenbach Gartenſtadt— Zellſtoff Verletzt iſt der griechiſche Mittelgewichtsboxer Chriſtoforidis, der am 9. März in einer Euro⸗ pameiſterſchafts⸗Ausſcheidung im Sportpalaſt gegen Beſſelmann antreten ſollte. Ueber einen Erſatzmann iſt noch nichts bekannt. * Finnlands Schützenverband hat auf die Durch⸗ führung der diesjährigen Welt⸗ und Europa⸗ meiſterſchaft der Flintenſchützen verzichtet. Finn · land will dieſe Veranſtaltung in Verbindung mit den Olympiſchen Spielen 1940 in Helſinki austragen. ausruhen. Der Ruhm der ſchwediſchen Kame⸗ radin Vauer hat es ihr angetan und ſie hat ihrer Kameradin die Aufforderung zu einem ſchweren Duell zugeſtellt,„Auf Leben und Tod“. Sie will mit der Schwedin in einem beliebigen Gewäſſer um die Wette ſchwimmen, bis eine aufgeben muß. Jenny glaubt, daß ſie als Siege⸗ rin aus dieſem him Waſſer wird, da ſie ſich 60 bis 70 Stunden im Waſſer halten zu können glaubt. 3 Vorläufig freilich läßt ſich dieſer krankhafte Unſinn nicht„realiſieren“, da Jenny durch ihre zu ſehr in Anſpruch genommen iſt. Die unfere Mannfchaften ſpielen: Verein für Raſenſpiele: ter Rößling (Kan. Art.⸗Rgt. 69) Röhr Henninger Feth (Pion.⸗Btl. 33) Spindler Fuchs Lutz Adam Kan..⸗R. 33) Evtl. tritt an Stelle von Rößling als Erſatzmann Mauz. MF C 08: Vet Conrad Striebinger Eckel EGngſter Zipſe Fränkle Bernet Ziegler Wetterauer Trautwein Synok Egerter Roos VfL Mannheim⸗Neckarau: Diringer Gönner Grimbs Roth Lutz Hack Groößle Wahl Benner Veitengruber SV Waldhof:, Kilian Schneider Heermann Siffling 1. Klamm Siegel Molend Maier a Pennig Günderoth Herbold Bielmeier FVg. 1898 Seckenheim: Wolfahrt K. Hennesthal(Bauver) Seitz Feuerſtein Wolf Umminger E. Hennesthal Würthwein Stein Walz „Fortuna“ Edingen: H. Barth K. Barth W. Ding K. Antoni W. Schneiver W. Thoma A. Jüger». Keller W. Müller 4 H. Vogel P. Drindl FV Brühl: K. Kahrmann H. Moſer A. Rempp A. Gredel R. Geſchwill E. Metzger E. Piſter H. Schweizer H. Körber A. Deutſch J. Simon Alemannia Ilvesheim: Sauer A. Weber Euwyk Hamann O. Schwarz Hartmann Grimm H. Schwarz Zeh Herre Althaus iat Freihurg, hat außerdem Neckarau hofen, Pforz⸗ ie Hälfte der rudel hinein⸗ em durch die“ noch einmal ur noch das er noch nach önix. Und da holen, ſchwer Mannſchaft doch in Of⸗ 9„ §c halten⸗ F& zu ſchla⸗ Als wahres, echtes Leckermaul Form, die er.. Schwärmt Roderich gar ſehr für Fiſch, b zeigte. Der Den bringt drum auch Frau Garnichtfaul zielſtrebiger ind Waldhof ir insgeſamt So oft wie möglich auf den Tiſch: Roderich, das Leckermaul, und Gemahlin Garnichtfaul. Sie waͤhlt mal jenen Fiſch, mal dieſen—— f T besonders die praktische Betteouch Matratzen aller Art finden Sie vorteilhaft bei Schwetzinger eister 2 S 7g Srrabe 125 Fernsprecher 403 24 Zeitunglesen ist pflicht · ohne Zeinna gent es nicht/ Verschiedenes L Fmen (4. Februar) Die Dame(weißer Matroſe), die beim Tanze mit mir hinfiel, wird, da der Unglücksfall Fol⸗ gen hatte, um Angabe ihrer Adr. als Zeugin gebeten unter Nr. 176 548 VS an den Verlag d. B. Lesen Sie dos Jubildòumsheft der„Homburger Illustrierten“ mit dem preisuusschreiben ſibes llauobueg in die lyeli Die preise: Zwei Amerikoreisen und je 150 Mark. Zwei keĩsen ins Mirtelmeer oder zu den Atluntischen lnseln und je 150 Morłk in bor. Fuchs kins große Polurfahrt noch lslond und Fritz Hack Vorſonntag Hinderungs⸗ ſein, wenig⸗ zrtigen Auf⸗ Größles o wichtig iſt dlicher Tref⸗ tzt werden. zyon in der 4 der Mittel⸗ Geraͤuchert— würzig mariniert— Gekocht— gebraten— mit Gemuͤſen——) (Hab'n Sie das alles ſchon problert?) Leckermaul jedoch ſpricht froh: „Teures Weib— nur weiter ſo!“ Spitzbergen. Auch dozu 150 Mork in bor. Weitere I0 Seereisen mit Barzuschòõssen, 100 Geldpreise und 100 Zuchpreise. Hornspäne Hornmenl ſoll in keinem Gartenbau fehlen, Söͤmffiehe%% Gof den sehönes Sehiffes der Hosborg-AnerikO unſe. A JFiſch iſt nicht nur prelswert, ſondern auch nahrhaft und geſund. Beachten Sie die Fiſchrezepte im Tertteil Es geht von Mund zu Mund:„Die„Hamburger Berlin ver⸗ dieſes Blattes. da ſehr hoher Stichſtoff⸗Gehalt. Illustrierte“ ist gut. Sie bistet ehjos und ist Me. 9. Zu haben in jeder Menge bei: deshalb sehr beliebt. lhre Auflage stieg 32 4 Ber—* 3 + 7 1 i S K 0 und Flöhl 4————— Jakob Spron,.-Rheinau ianorholb eines Johres um rund 35 prozent Knochen⸗ und Hornverwertung. geſperrten FC Phönix ſichten beim zball, zumal ie nicht im⸗ ha. rekord erin Ragn⸗ itag beim offiziellen keter⸗Kraul⸗ lg begleite ber Werberat der deutschen Wirtscnaft hat besfimmt: Gewerbsmäßige Anzeigen über Waren u. Leistungen mössen Namen und Anschyrfffentholten. dürfen also nicht unter Ziffer, Fernruf- Numme odet sonsfigef Deckbeꝛzeichnung erscheinen mit doppelter Haltharkeit⸗- Ehrom-Sohlen mit längster Tragdauer, Schuhinstandsetzung Gustav Kannewiurt Schuhmachermeister. Schwetzinger Str. 94, 154, H 2, 1; Fernruf 400 95. Aubuer fluſrierte Von morgen an öberall erhältlichl empfiehlt III. „Bakenkreuzbanner“ Unterhaltung hakenkren Sonntag, 26.—— pOo Aariò Hofles: Copvyricht bei Frundsberg- Verlax G. m. b.., Berlin e n CCroμαι 44. Fortſetzung Sehr oft gehe ich zur Ferme hinüber, zu dee alten Bouliers. Die Eltern Jeannes ſchei⸗ nen mich ganz beſonders ins Herz geſchloſſen zu haben. Wie freut ſich Papa Boulier, wenn ich freiwillig zum Arbeitsdienſt im Garten aei⸗ trete, wenn ich in meinem großblumigen Dirndl⸗ kleid auf den Feldern auftauche! Es iſt ſchon nahezu berühmt hier im Dorf, das Kleid „ä la tyrolienne“, es ſcheint Mode zu machen, denn eines ſchönen Morgens tritt mir die Stallmaod Cécile in einem farbenprächtigen Trachtenkoſtüm entgegen, mit weißem Schürz⸗ chen ſogar! Der Zornesausbruch ihres Chefs, des Pächters, entlud ſich allerdings ſo tempera⸗ mentvoll auf ihr Haupt, daß ſie ſich heulend zurückzog und ihr„costume à la tyrolinne“ mit einer zweckentſprechenden Arbeitstracht ver⸗ tauſchte.— Fräulein Mimi aber hat die Haus⸗ ſchneiderin ins Schloß beſtellt und läßt ſich ein original⸗oberbayriſches Dirndl anfertigen.— Ihre Brüder fiaden es„affig“ und vertreten eicmütig die Aaiſicht, daß dieſes Ding aus ge⸗ blümtem Taft mit der echten Spitzenſchürze darüber es niemals mit meinem derben Waſch⸗ ſtoffdirndl aufnehmen könne. Und zum zwei⸗ tenmal fließen bittere Tränen wegen einer „tryolienne“, die erſt dann verſiegen, als der Bräutigam Henri das ſeidenrauſchende„Ori⸗ ginal⸗Dirndl“ in die Arme ſchließt und ihm un⸗ ter zärtlichen Küſſen verſichert, daß es das ſchönſte Mädchen der Welt ſei.— * 4 Der alte Boulier aber wird mit der Zeit mein gaaiz ſpezieller Freund. Stundenlang un⸗ terhalten wir uns, der franzöſiſche Bauer und ich, die deutſche Großſtädterin. Wir verſtehen ums ausgezeichnet, und wenn auch unſere De⸗ batten(ſoweit ſie politiſcher Art ſind) manchmal ziemlich erregt verlaufen, ſo werden ſie doch ſtets in ſchönſter Harmonie beendet. „Ich ſage es ja immer, die Deutſchen ſind gar nicht ſo, wie man ſie uns hinſtellt“, damit wird das Geſpräch regelmäßig ſeinerſeits be⸗ ſchloſſen.„Und le Führer— oh, ich meine, ſo einen könnten auch wir Franzoſen ganz gut ge⸗ brauchen!“ — „Sehen Sie ſich das an, Urſula!“ André zieht mich zum Fenſter, das nach dem Hofe an der Rückſeite des Schloſſes hinausgeht. Auf der Bank neben dem Kücheneingang ſit⸗ zen drei Männer in angeregtem Geſpräch bei⸗ einander. Ich erkenne den Vater Cuny unter ihnen, er trägt am rechten Fuß einen Filzpan⸗ toffel, unter dem ſchwärzlichgraues Verbaads⸗ zeug hervorſieht. Der zweite der Bauern hat eine hochgeſchwollene Wange, gegen die er ſeine Hand preßt; ſcheinbar leidet er unter heftigen Schmerzen. Der Dritte im Bunde trägt den Aran in der Schlinge. „Es beginnt ſchon wieder wie im Vorjahr“, ſtellt André habb beluſtigt, halb verärgert feſt. „Sie zwingen mich einfach, während meiner Ferien hier im Schloß Sprechſtueide abzuhal⸗ ten. Und wenn man ſie ſtundenlang da unten ſitzen ließe— ſie weichen nicht von der Stelle, ehe ſie mir ihr Leid gellagt haben! Paſſen Sie mal auf!“ Er beugt ſich aus dem Fenſter. „Hallo... wartet ihr etwa auf mich?“ Sofort fahren drei Köpfe in die Höhe, ſicht⸗ lich hocherfreut entdeckt man den„Docteur“. Papa Cuny humpelt unter das Fenſter, die beiden aenderen folgen ihm nach. „Docteur.. bin vorhin in eine Senſe getreten, barfuß, ver⸗ fluchte Schmerzen!“ „Und was fehlt Ihnen, Papa Dumartin?“ „Der Backenzahn“, wienmert der Alte. „Ich habe einen Furunkel in der Achſel⸗ höhle“, gibt der dritte ſofort ungefragt Aus⸗ kunft. „Warum kommt ihr denn zu mir? Ihr wißt doch, daß ich einen Vertreter in der Stadt habe“, ruft Acdré herab. „Soll ich vielleicht abwarten, bis ich Blut⸗ vergiftung bekomme“, begehrt Papa Cuay ent⸗ rüſtet auf.„Ich kann doch nicht in Filzpan⸗ toffeln nach Longville laufen, in die Sprech⸗ ſtunde!“ „Dr. Boiſſelet iſt jederzeit bereit, auf tele⸗ foniſchen Anruf zu Ihnen ins Haus zu kom⸗ men“, gibt André ungerührt zurück.„Wenn Sie wollen, rufe ich ihn gleich von hier aus an...“ „Aber Docteur!“ ruft Papa Dumartia vor⸗ wurfsvoll.„Warum denn ſoviel Umſtände, wo du doch hier biſt!“ „Ich habe Ferien, meine Herren!“ „Dang hätteſt du eben verreiſen ſollen!“ ſchreit der Alte.„Solange du hier biſt, kann uns kein Menſch zumuten, zu dem anderen zu gehen. Der Zahn muß heraus, ich werde noch verrückt...“ Er reibt ſich jammernd die Backe und tritt von einegn Fuß auf den anderen. „Das beſorgt der Dentiſt in Longville“, ſagt André entſchieden.„Sie hätten ſchon längſt zu ihm fahren können!“ „können wir heraufkommen? Ich „Jetzt, mitten in der Feldarbeit?“ Er ſchleudert einenm wütenden Blick nach oben. Ich halte das Lachen nur noch mühſam zurück, als der Alte ſich jetzt gelaſſen wieder auf die Bank zu bewegt und dort ſeinen frühe⸗ ren Platz einnimmt. Die beiden anderen ſtehen unſchlüſſig und ſehen geſpannt zu uns herauf. Auf Andrés Geſicht erſcheint jetzt ein kleines Lächeln. Er wirft die Zigarette weg und wen⸗ det ſich aufſeufzend vom Fenſter ab. „Sie ſehen— es hilft alles nichts, Urſula“, ſagt er reſigniert.„Ich bringe es einfach nicht über mich, die armen Teufel wieder fortzu⸗ ſchicken. Es wäre auch nutzlos, ſie blieben bis morgen früh hier ſitzen!“ „Hallo, kommt herauf“, ruft er, ſich wieder aus dem Fenſter beugend. Da geht ein Auf⸗ leuchten über die Geſichter der drei. Sie ſind ſchon im nächſten Augenblick in der Haustür verſchwunden. „Wollen Sie mir einen Gefallen tun. Urſula? Schicken Sie doch eines der Mädchen zu Bou⸗ liers hinüber. Jeanne möchte ſo gut ſein und hierher kommen.“ „Kann ich nicht helfen, André?“ „Nein, mein Kleines“, lachte er.„Ihre zar⸗ ten Nerven würden das nicht überſtehen Ich wette, daß der alte Dumartin wie ein Stier brüllen wird!“ Damit ſchiebt er mich zur Tür hinaus. Auf der Treppe begegne ich den Patienten. Der arme Cuny humpelt auf einem Fuß, ich nehme ihe trotz ſeines heftigen Widerſtandes unterm Arme und befördere ihn vorwärts. „Vielen Dank, Mademoiſelle, aber es war nicht nötig. Bitte, laſſen Sie mich nur allein — au, der verfluchte Fuß!“ Dann erſcheint André in Hemdsärmeln unter der Tür und nimant zunächſt den Alten mit dem Backenzahn in Empfang. * Natürlich iſt keines der Mädchen in den Küchenräumen aufzufinden. So laufe ich ſelbſt zur Ferme hinüber. Ich habe Glück, Jeanne ſitzt mit ihren Eltern beim Abendbrot, ſie iſt eben aus der Stadt zurückgekommen. Sie macht ſich ſofort bereit, als ich meinen Auftrag ausgerichtet habe. Die alten Leute wollen mich überreden, doch noch ein Weilchen bei ihnen zu bleiben, aber ich lehne ab und gehe mit Jeanne zum Schloß zurück. Ich will jede nur mögliche Gelegenheit er⸗ greifen, mich ihr zu nähern, ſie aus ihrer Re⸗ ſerve herauszulocken. Auch jetzt läuft ſie wieder ſtumm neben mir her, mit dieſem verſchloſſenen, faſt abweiſenden Ein durchaus ungewöhnllcher Platz zum Tanzen Marika Rökk tanzt zur Freude der Gäste des zroßen russischen Restaurants in Moskau aul dem Tisch, an dem Paul Dahlke und Fritz Rasp Platz genommen hatten. Eine Szene aus dem neuen Ufa-Film„Es war eine rauschende Ballnacht“, Zzweitenmal der Regisseur Zarah Leanders ist. Geſichtsausdruck, den ſie in meiner Geſellſchaft ſtets beſonders deutlich zur Schau trägt. „Es tut mir leid, daß ich Sie gerade während des Eſſens ſtören mußte“, beginne ich meinen Vorſtoß. „Oh, das macht nichts!“ „Sie ſind ſicher abends ſehr müde— es gibt Begegnung abseiis der Biihne Marga Eilenstein Allmählich hat ſie unſere Mannheimer Mund⸗ art doch noch verſtehen gelernt, wenn es ihr am Anfang ihres hieſigen Aufenthaltes auch recht ſchwer fiel. Für jemand, der in Kiel aufgewach⸗ ſen iſt, iſt das allerdings verſtändlich. Sonſt aber hat ſie ſich bei uns doch eingelebt, wenn ihr auch als fleißige Schwimmerin die See hier fehlt. Dafür gibt's im Sommer Rheinbäder, mit denen man dann eben vorlieb nimmt, ge⸗ wiſſermaßen als Erſatz für den Wellenſchlag am Seegeſtade. Marga Eilenſtein iſt eine betont häusliche Natur und ihr hauptſächlicher Umgang iſt in die Bahn einer gewiſſen kollegialen Inzucht ge⸗ lenkt. Leider hat man beim Ballett nicht ge⸗ rade viel Freizeit, wie beim Theater überhaupt, und die beiden freien Nachmittage der Woche verbringt man dann in der„eigenen Häuslich⸗ keit“, die man ſich mit Luſt, Liebe und Geſchmack 515 ſchaffte. Wirklich, recht geſchickt und nett ogar Und hinaus in die freie Natur, gewiſſer⸗ maßen als Gegengewicht für die ſtarke Bean⸗ ſpruchung im geſchloſſenen Raum..„Ja, ſehen Sie“ meinte ſie ſogleich in ihrer quick⸗ lebendigen Art„darauf müſſen wir leider ver⸗ zichten— wenigſtens außerhalb der Ferienzeit — denn die phyſiſche hehiiche fo d iſt für eine Tänzerin doch eine erhebliche aß man die n über ſchon ſehr darauf 255 muß, dem örper Ruhe zu geben.“ Schon ſeit ihrem fünften Lebensjahr ſteht Marga Eilenſtein im Beruf, dem ſie mit Leib und Seele verhaftet iſt. Da er ihr nicht viel fief zum„Abſeits der Bühne“ übrig läßt, ſpart ie ſich all ihre Freizeitwünſche für die Ferien⸗ zeit auf. Dann aber...— wenn ſie herange⸗ kommen iſt— zieht es ſie heim zu Muttern, die auf ſie wartet(Vater— auf dem Felde der Ehre geblieben.) Ja, nach Hauſe, in die Hei⸗ mat. Und darauf freut ſie ſich denn immer ſchon lange im voraus. Hanns German Hatschil Ach wie freut ſich groß und klein, bei der lieben Sonne Schein, wenn der blaue Himmel lacht, daß es wirklich eine Pracht! Einer nur der ſchnaubt vor Wut, ſitzt im Dunkeln und will Blut. daß er tüchtig ſtechen kann, ſchleift er ſeine Stacheln an. Hatſchi der Verbrecher heißt, dieſer böſe Schnupfengeiſt, dem man ungern nur begegnet, wartet bis es endlich regnet. Fällt der erſte Tropfen runter, ſchlüpft hinein er dann ganz munter und mit ſtachlichem Gefieder läßt er ſich zur Erde nieder. Springt ins nächſte Naſenloch, ſaugt ſich feſt dort und ſteigt hoch. Piekſt und ſticht und ſchindet mächtig und ſchafft nebenher bedächtig noch ein Heer von Hatſchi⸗Kindern, lauter neuen Leuteſchindern, die, muß der Gequälte nieſen, flugs in andere Naſen ſchießen, ſcheint ſie noch mehr zu verärgern. doch eine Menge Arbeit tagsüber, nicht wabrt. „Es geht.“* „Arbeiten Sie gern mit Dr. ſammen?“ „Ja.“ Herrgott, das kann einen doch faſt zur Ver⸗ zweiflung bringen! Ob ich ſie nicht gerade⸗ heraus frage, was ſie eigentlich gegen mich auf dem Herzen hat? Ein Blick in ihr kühles Ge⸗ ſicht nimmt mir gleich wieder den Mut. Ich erzähle ihr, während wir faſt laufend den Part durchqueren, von der amüſanten— nen Szene mit den drei Bauern. Keine Miene regt ſich in ihrem hübſchen., ſicht. + „Ich finde es rührend, wie die Leute an Aridré hängen“, ſage ich zum Schluß. „Ja, der Docteur iſt ſehr beliebt“, meint ſie Boiſſelet Für den wir unseres erlitten 1 Man Statlo bei dem Professor Carl Froehlich zum Foto: Ufa Froelich-Studio kurz. Täuſche ich mich, oder haben ſich ihre Wangen höher gefärbt, als ich ſeinen Namen nannte. Nun hab ich die Spur! Eiferſüchtig iſt das dumme Mädel! 3 Sie wird halt in ihn verliebt ſein— wie Mimi ja auch ſchon andeutete! Allerdingz müßte ſie es in dieſem Falle vortrefflich ver ſtehen, ihre Gefühle jedem, und auch an Für d leh des Grohßmutt ruten W. Mant Oppau Füũr Schwere Man gegenüber, zu verbergen. Denn er hat mit ſchon ſoundſo oft verſichert, daß er ſich Jeannes Abneigung gegen mich mit dem beſten Winen nicht erklären könne. Wie ſchnell ſie vorwärtshaſtet, man tonnt annehmen, der Boden brenne ihr unter den Füßen. Ob ſie nur der Pflichteifer zu dieſehf Eile antreibt? Ich halte jedenfalls mit ihr Schritt. Das Sie möchte mich gern abſchütteln, ich fühle es. „Laufen Sie doch nicht ſo“, bringe ich ſchließ⸗ lich atemlos hervor.„So dringend iſt es doch nicht— „Sie können ja zurückbleiben“, lautet die Antwort, die ich genau ſo erwartet habe. Und ſie beſchleunigt das Tempo nun erſt recht, alz ich von ihren Worten gar keine Notiz nehme Nach Mutter, F EIls im Mann uaid wie ein Schatten an ihre Seite heſte. (Fortſetzung ko —————————————— 4 bis zuletzt die ganze Stadt Huſten, Schnupfen, Nieſen hat. Darum halt die Hand dir vor, ſchließ der Hatſchis Eingangstor, oder lauf, wenn einer nieſt, weil er lauter Hatſchis ſchießt. — —————————— ———————[———6— Bild und Vers mit Erlaubnis von J. F. Ledmammh Verlag, München, dem köſtlichen Bilderbuch„Hatſchie Hatſchi, Die Geſchichte vom Schnupfenbazillus und ſeinen Spießgeſellen Hui⸗Pfui und Auweh“ enku men. —————— fFür d Heime He zuteil wir de opfert dem lieben Vater 4 „—mermnemee K 4 Jebruar 1939 die Leute an hluß. ebt“, meint ſie Moskau auf zene aus dem roehlich zum oelich-Studio aben ſich ihre ſeinen Namen 1 Eiſerſüchtih hakenkreuzbanner“ Danlsagung Für die wohltuende Anteilnahme bei dem schweren Verlust, den wir durch den Tod meines lieben, unvergehlichen Mannes, unseres treusorgenden Vaters, Herrn Daul Schreiber erlitten haben, sprechen wir allen unseren herzlichsten Dank aus. Mannheim-Luzenberg, den 25. Februar 19309. Statlonstraße 5 MHaria Sdireiber mi ninader und Angenòrige. ein Fortbewegungsmittel besser ist ein Fahrrad mit Auch das ist Sonntag, 26. Februar 1939 . Statt Kartenl C Rheinvillenstraße 2 Rudolf Engelhardi Hilde Enqelhardt geb Krumm Vermählte 25 Februer 1939 A — ir Danksagung Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die uns anläß- lch des Hinscheidens unserer lieben, unvergeßlichen Mutter, Großmutter, Schwiegermutter und Tante W plonckstr. 86., 24. Febr. 1939 le gickliche Gehurf eines gesunden SOHNEVS zeigen hocherſreul an: W. Holzwarthu Freu Greſe geb. Seiberl flle Ae llle n dllen Breiten Gria Halfer geb. Spachmann ruteil wurden, sagen wir allen herzlichen Dank. Mannneim- Waldhof, den 25. Februat 1939. Oppauer Strabße Nr. 15—— u. Umarbeiten von Garderoben. Anna Busam, Moerfeldstraſie 47 Damemſchneiderin) empfiehlt ſich zum— Famille Albin Halter Familie Wilhelm Fleuchaus Famille Will/ Mandel Danlssagung Für die vielen Beweise wohltuender Teilnahme an dem schweren Verlust, den wir erlitten haben, danken Wir herzlich. lst die Verdauung empflindlich gestört, auch das Bluf wird vergiftet. Es zeigen sich ernste Schöden: Obelkelt, Nervositét, Htzmorrholden, Kopf- u. Kreusschmerzen. Da hilft Darmol.— Kein feekochen, kein hillenschlucken, kelne bifferen Salze.W/Ie Schokolade schmeckt des Abführmittel BARMel lnApotheken.Orogerlen&i Pig.u. RMi.50 Mannheilm(D 1,), im Februar 1939. 10„ Helin Ireusch Heinz Ireusdn r ſich Jeannes beſten Willen t, man rönnte ihr unter den eifer zu dieſer Schritt. Das n. Sie möchte 3. nge ich ſchließ⸗ end iſt es doch “, lautet die tet habe. Und erſt recht, als »Notiz nehme Nach kurzer Krankheit wurde heute unsere innigstgeliebte Mutter, Frau Elisabem Hämmerer., gebh. Keil bekanntmachung Der Führer und Reichskanzler durch Anen vom 16. Dezember reuz der Deutſchen Dieſes Ehrenkreuz erxhalten raſſiſch und ſozial vollwer⸗ tige Mütter, die vier und mehr Kin⸗ der lebend geboren haben. Die An⸗ träge auf Verleihung des Ehrenkreu⸗ zes ſind im Rathaus, Zimmer 3, zu ſtellen. Da die Anordnung iſt, zunächſt die Anträg für 70 Jahre alten Mütter und anſchlie⸗ ßend die für die Mütter im Alter von 65 bis 70 und 60 bis 65 Jahren vor⸗ dringlich zu bearbeiten, fordern wir die Mütter im obengenannten Alter auf, umgehend dahier Antrag zu ſtellen. Neckarhauſen, den 23. Februar 1939 Der Bürgermeiſter: Schreckenberger. 1938 ein Ehren Mutter geſtiftet. etroffen ie über ———— im vollendeten 89. Lebensjahre in die ewige Heimat ahgerufen. Mannheim(R1,%, den 22. Februar 1939. In tiefer Trauer: Geschwister Hämmerer Die Belsetzung fand in aller Stille statt. ſre Seite hefte etzung folgt) Herzleĩden wie Herzklopfen, Atemnot, Schwindel⸗ anfälle, Arterienverkalk., Waſſerſucht, Angſtgefühl ſtellt der Arzt ſeſt. Schon pielen hat der hewährte Toledol · Herz ⸗ ſaft die gewünſchte Beſſerung u. kung des Herzens gebracht. Warum guälen Sie ſich noch damit? Pckg..10 Mk. in Apoth. Verlangen Sie ſofort koſtenloſe Au klärungsſchrift von Dr. Rentſchler& Co., Laupheim 201 Wog. tär⸗ I? hat. r, stor, 5 5 J. F. Lehmannz derbuch„Hatſchi⸗ fenbazillus und Für die Vielen Bewelse herzlicher Anfeilnahme, die uns von allen Seiten heim Heimgange unseres lieben u. unvergeßlichen Voſers, Schwiegervoters u. Großvaters nerrn De 1 MHadi lananirt zuleil wurden, sagen wir unseren aufridiigen Donk. Gonz besonders donken wir den Aerzien und Schwestern der NMed. Klinik in Heidelberg für die auſ- opfernde behandlung und Hllege, Herrn Vikar Höſer für seien warmen Trost, dem Krieger- u. iinarVerein, sowie dem Evongel, Ki chenchor ſür die unserem lieben Eniscilafenen erwiesene lelzle Ehre. Vater und Mufter, sie ruhen nun in Friedenl Leulershausen, Mennheim, den 25. Februer 1939 Haupistraße 30 Friedrichsplatz 1 Die trauernden Hinterbliebenen: Faminien Iudwig, Deler u. Heinric Mad- luweh“ entnon/ atf Iur21222 und 2122 Mövel jes Nn I [dir. v. Gg. lu. Heinr. Echner, uzenhäuferſtraße laenSie undb. Ang duch für Kunstgewerbe H.&. — C Für die uns anlößlich unzerer Ver mählung erwiesenen Aufmerksamkeiten danken wir herzlich WALIER TROPPNHANN U. FERAlL LISA geb. Hecker Ellsabeth ein Schwesterchen Wir teilen in dankbarer Ffeude mit, daß unsere Wir wollen es Kobsuilſſa Aabul nennen. önnheim, Tatterséllstr. 37, den 24. Februòr 1059 Dr. Eduard Breun und F 4-II Nesi geb. Sönning 5 bekommen hat. — KMaScHiREN RECHEM- MascHINENZ Vösel füss bewährt bol Alters- boschwerden. In Apotheken und Drogerien. Geruchlos in Taoletten und Kapfeln. Packungdöpfg. und.85 Mͤ., Vieie Anerkenn. aufen Sie preisw. Laule Möbelwertſtätte Eſchelbronn, Nr. 130/31.Verlan⸗ Grabkreuze vom Horsteller Dildhauer Wohrhas Mitte siaße 76 Fernruf 525 68 BUC Im weſtlichen wir bt m a Die überragende Stellung Verbundenheit mit allen Land. Auflage 17850. Aſchaffenburger Jeitung verdankt ſie ihrer ſeit 169 Jahren bewieſenen engen 52,9 ¼ Auflagenanteil von 6 Zeitungen im Verbreitungsgebiet. aller Haushaltungen der Stadt Aſchaffenburg. Die Ag. iſt mit den meiſten Familien⸗ u. Kleinanzeigen die brücke zum krfolgl! Mainfranken n durch die als führendes Werbemittel Schaffenden in Stadt und 65,3 ½ Bezieher Amil Bekanntmachungen zwangsverſteigerung Im Zwangsweg verſteigert das vormittags 9 Uhr, in ſeinen Dienſt⸗ räumen in Mannheim, 4A 1, 4, Zim⸗ mer 33, das Grundſtück der Arthur Brunnehild Ehefrau Cläre, geb. Cahn, in Mannheim, jetzt Buenos⸗ Aires(Argentinien), auf Gemarkung Mannheim, Die Verſteigerungsanordnung wurde am 21. November 1938 im Grundbuch vermerkt. Rechte, die zur ſelben Zei noch nicht im Grundbuch eingetragen waren, ſind ſpäteſtens in der Ver⸗ ſteigerung vor der Aufforderung zum Bieten anzumelden und bei Wider⸗ ſpruch des Gläubigers alaubhaft zu machen: ſie werden ſonſt im gering⸗ ſten Gebot nicht und bei der Erlös herxtetluna erſt nach dem Anſpruch de⸗ Gläubigers und nach den üßrigen Rechten berüchſichtiat. Wer ein Rech⸗ gegen die Verſteigerung hat, muß das Verfahren vor heben oder einſtweilen einſtellen laf⸗ Notariat am Freitag, 21. April 1939, F dem Buſchlaa aufeſd Verſteigerungsertös an die Stelle des verſteigerten Gegenſtandes Die Nachweiſe über das Grundſtück —— Schätzuna kann tedermann ein⸗ ehen Wer bietet, muß bei Abgabe des Gebotes die Genehmigung des bad. inanz« und Wirtſchaftsminiſters und des Herrn Oberfinanzpräſiden⸗ ten Baden(Deviſenſtelle) nachweiſen. Grundbuch Mannheim, Band 466, Heft 16; Lab.⸗Nr. 9259: 5 Ar Hofreite mit Gebäuden, Anweſen: Sophienftr. 17 und Karl⸗Ludwig⸗Straße 27. Schätzung.. 50 000.— RM. Notariat Mannheim 6 als Vollſtreckungsgericht. Fußgängerverkehr auf der Friedrichsbrücke. Wegen Umbauarbeiten an der Friedrichsbrücke iſt dieſe am Diens⸗ tag, den 28. Februar 1939, ab.30 Uhr, für jeglichen Fußgängerverkehr geſperrt. In den Abendſtunden kann die Friedrichsbrücke vorausſichtlich ——9 Fußgängern wieder benützt wer⸗ n Mannheim, den 24. Februar 1939. ſen; ſonſt tritt für das Recht der Der Polizeipräſident. Für Wollſachen und alle Feinwäſche Al2“ Orig.-Packung nur 25 Pjg. für 40 Liter Waſchbad Alleinderkfauf für Süddeutſchland: nur noch nehmen. Schwargwälder Seifenwerk Gebrüder Harr, Ragold. Berkaufsſtellen durch Plakate erſichtlich. „hakenkreuzbanner“ — Sonntag, 26. Tebruar 19 »Hakenkr — 50. Fohlenveriteigeruna ummnnanmnnnmmmmemmmmumimmmmmmmmmiunnmmmnmmmmummn mit Fohlenschau und prͤmiierungę in Sinsheim aà. d. Eis. am Donnerstag. 2. MHärz 1939 Rheinisch- deutsches Kaltblut des 3. Slädiisches Konzeri Kammerorckeslerkonzeri mit dem Nationaltheaterorcheſter am Dienstag, 28. Febr. d.., 20 Uhr, in der Harmonie, pD 2, 6. Werke von Joh. Seb. Bach, Kurt Atterberg, Franz Schubert und Hans Pfitz⸗ ner(Duo für Violine u. Violin⸗ cello zum erſten Male). Max Kergl(Violine), Hel⸗ muth Doſt(Violineello). Heinrich Hollreiſer. Soliſten: Leitung: Kartenverkauf an der Kaſſe des Nationaltheaters u. in d. bek. Vorverkaufsſt., ſowie an Abendkaſſe. Auftrleb 8 Uhr- unterba dischen büuerlichen Wirtschaftsyps pfömiierung.50 Uhr Versteigerung 10, Hengstparade 12 Uhr hroßer selrenswerter Festaũg I lihe Lospreis Ef.- Bezirksverband Unterbaden unnmmmnmmmmmnunnmnmmmmunnmmmmnannummannummmmmaunnnnnnnmnannannnnnnunmmnm Ziehung der Sinsheimer Fohlenmorkt— lotterie um 16 Uhr im Rathàus. 9 Fohlen, 90 Sschgewvinne, 440 Geldgewinne, Ge- samtwert der Gewinne 21 7000. Jonntsgsrückfahrkarten im Umkreis von 75 km E laden zum Beiuch ein: Der Burgermeister der St adt Sinsheim aà. Els Das Badische Pferdestammbuch, ummnmnunnmimnnnmmmnnnmmmmmmunmnnnnnmmmmummmunmmmmumnnn ieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeinnninninunnñ eeeeeeeeeeeieeeeeeeeeeeeeeeeee Wir hoben unsere Verkaufsstelle nach Putzartikel Fobrik: Friesenheimer Strahe 20 Fofnruf: 55542 Feckenheimer Straße 36(ee. Farben-⸗- Lacke Gle- Pinsel sowie sämtl. Maler- und lIndustriebedart R. Schappert& Co...bh.H. Mannheim Lack- und Farbenfabrik Verksufsstelle: Seckenheimer Strabe 30 Ferrruf: 400 15 Auskunft und Prospekt kostenlos Rundschrift usw.. Eintritt jederzeit. 22.00 Uhr. Kursen teilnehmen. Unterricht- private Handels- Unterrichtskurse Nannheim, Tullastraße 14 zwischen Friedtichsting u. 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April institut u. penslonat Sigmund Mannheim, A 1, 9, am Schloß- Fernruf 21742 Achtklassige höhere Privatschule mit Abend- kursen fiir Erwachsene. Vorbereitung au allen Schulprüfungen bis Abitur. Auf- gabenüberwachung, Umschulung, Nachholkurse. Deutsche Erziehung. Anmeldungen werktäglich. BROSsEEREI Direktion: Profess or K. Metzger Huche ſofork Unlerricht in Algebr U. darſtellende Geomelrie Eilangebote unter 4966 B an Verlag Meiſterſchule für das Malerhandwerk Mannheim Semeſterbeginn: 12. April 1939. Ganztagsunterricht mit praktiſchen Uebungen in Schrift, Dekoration und Raumgeſtaltung, ſowie in den theoretiſchen Grundlagen des Malerhandwerks. Vorbereitung für die Meiſterprüfung. Die Meiſterſchule bietet auch Gelegenheit zur Aus⸗ bildung auf kunſtgewerblichem und graphiſchem Ge⸗ biet, ferner zur Vorbereitung auf den Beſuch einer Kunſtſchule. Anmeldungen und Auskunft bei der Werner⸗Siemens⸗Gewerbeſchule Mannheim. Anmeldeſchluß: 25. 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Juni 1938 iſt auch dieſe e Rattenbekümpfun Die Eigentümer, Pächter oder Nutz⸗ nießer aller auf Gemarkung Laden⸗ burg gelegener bebauter Grundſtücke, Bauſtellen, Lager⸗ und Schuttplätze, zur Kleintierhaltung genutzten Grundſtücken oder die geſetzlichen oder bevollmächtigten Vertreter dieſer Per⸗ ſonen haben auf den bezeichneten Grundſtücken, ohne Rückſicht darauf, ob ſich dort Ratten gezeigt haben, an geeigneten Stellen an den oben ge⸗ zulegen, falls die Mittel ganz oder teilweiſe von den Ratten aufgefreſſen ie Vertilgungsmittel ſind in der hieſigen Apotheke d hieſigen Drogenhandlungen erhältlich. Die Verwahrung der Haustiere wäh⸗ rend der Bekämpfungstage wird emp⸗ Das Polizei⸗ und Feldhutperſonal iſt angewieſen, nachzuſehen, daß bei dem Auslegen des Rattengiftes mit der erforderlichen Sorgfalt verfahren wird und daß die vorſtehenden An⸗ Wer den getroffenen Anordnungen nicht nachkommt, wird mit Geldſtrafe bis zu RM. 150.— oder mit Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Der Bürgermeiſter: Pohly. Belampfungz tage 26. Februar 1939 gartenwirtſchaftlich Tagen Präparate unverzüglich nach⸗ und in den befolgt ſind. 14. Februar 1939. in allen Fernſprech. 594 40. (4947B) heclangen SLie Halcenlereuæbanner Goͤststätten das Ber /lotorden ⁊aniiłie immor feisch und mit Energie gelach rmit Lezithig gAie. packg. RMI.15, KurpschRMIAI in Apoſheken u. Das graße Los gewinnen und donn ein eigenes Hous boven, abseits der Stadt-- das wor unser Trotz aller Arbeit, Sorgen, Host und A regung gesunde Nerven, lebensfh und erfolgreich durch den Kraffstef fär Herz unc Meeg 2 Traom seit det Hochzeit.- Gewon. nen haben wir leider nicht, ober das eigene Heim baoften wir schon vor längerer Zeit. Billiges Boulond und eihe Hypothek waren schnell ge- funden, eine kleine Anzeige im„Ho⸗ kenkreuzbonner“- Mannheims größ. ter Togeszeitung- holf dazu 4 13 13 Stellengesuche Anfängerin zucht ötele aut BAt Zuſchr. u. 4967 B an d. 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ZJetzt werden Gelegenheit hal tionalen Kraftf damm⸗Hallen ei ſem Jahr wird lückenloſen Uel niſſe der de induſtrie ein der dazugehörigen einen Einblic Auslandes. arole: Kutoba Man muß imi Ausländer nicht Deutſchland hin? wiſſen, daß der 2 zeugniſſe zu ſtark men hierher, weil ewachſen, der T ller Wel iſt, die idungen für 1 er in der W will, muß de deutſchen Ko ten können. Ueber die neuer chen Firmen Le lnen die Rede. agen: Alles, was wird, iſt in einge 6. Februa Sonntag, 26. Tebruar 1939 len⁊cimilie ————————— S———— W 5 —————— ,, —————————— N 2 Sorgen, Host u—————— ,, Nerven, lebenifte 8—— durch den Kra nit Lezit ir Herz und Men gofheken u. Droge ..——— I imm——— cus boven, s waoar unser t. Gewon- ht, ober dos r schon vor aulond und 100 m Ostmãrkische und sudetendeutsche Fabriken in der Ehrenhalle heims größ. ..Zetzt werden die Kr de wied i m 355 Getenbeit Faben, 925.—. Wee . ab niſ 11 ehr denkbar ſind, in denen der tonalen Kraftfahrzeuginduſtrie in den Kaiſer⸗ Kunde die Verſuche für den Fabrikanten zu„er⸗ —1 damm⸗ allen eingehend zu beſichtigen. In die⸗ leiden“ hatte. Natürlich drückt die Reichsauto⸗ 13 Jahr wird die Ausſtellung nicht nur einen bahn dem modernen Fahrzeug ſeinen Stempel lückenloſen Ueberblichüberdie Er zeug⸗ auf, ohne daß es manchmal äußerlich in Er⸗ niſſe der deutſchen Kraftfahrzeug⸗ ſcheinung tritt. Reichsautobahnfeſtig⸗ 2 Iinduſtrie einſchließlich aller verwandten und keit, d. h. hohe Dauerleiſtung über längere ngering ł duf Bün 57 B an d. Verl chti ge uferin tilbranche, fucht . 1. April zu veri 952 B an d. Veiſ anle gesuche Uebenbeſch Uhr od. Sonnt 73 B an den V Inger inlage von 1000f 3 Mercedes-Benz Typ 230 Kabrlolétt„B“ 5 Sitze Merstehung. der dazugehörigen Zweige geben, ſondern auch Strecken ohne übermäßige Erhitzung und damit »B an den Verliſf einen Einblick in die Arbeiten des 5 zu großen Verſchleiß iſt das Merkmal der uslandes. odelle 1939. Die Zahl der ſtromfö rmig inngung arole: Kutobahnfeſt! geſtalteten Wagen ſteigt an, wobei Ge⸗ ſtaltungen gefunden worden ſind, die dem ge⸗ »Man muß immer wieder betonen, daß die ſfunden Empfinden keinen Schlag ins Geſicht Ausländer nicht in Berlin ausſtellen, um nach bedeuten. igen, erſahth Deutſchland hin Fahrzeuge zu verkaufen. Sie 54 b. 10000 1 ane der We 55 durch 53 Er⸗ 250 cem bei den Motorrädern Trumpf l. U. zeugniſſe zu ſtark verwöhnt worden iſt und kom⸗ eboten, in einmuff inen hierher, weil Berlin, zur Weltmeſſe heran⸗ In der ſich eMe— ten Unternehmenff gewachſen, der Treffpunkt der Einkäufer aus wiſſe Umlagerung ergeben. 9* ſtellunt ner Welt iſt die hier ihre Abſchlüſſe und Ent⸗ radvon 100 cem bar ſich das Kleinſtkraft⸗ ens 2 ung ſcheidungen für das kommende Jahr treffen. rad mit Dreiganggetriebe auf 125 cem konzen⸗ igehote unter R er in der Welt tonangebend fein triert. Durch die n 200 auf der Grenze des Verlaa ds. Mwill, muß den Ver gleich mit den Führerſcheins 4 von 200 au 305 455 Julius v. Krohn mit Beifahrer J. Dürr auf Zündapp KS 600 meistert alle gefährlichen Situationen inn n 7 1 en önnen.—— 4r 4 33 2 3— 4———* 3 e i taltet worden, der Produktion zu erhöhen ohne Material⸗ und gene wen eeeen gungg enee tosehe, die von den deut, ſ. ſie jn die wichtiaße n——— deut⸗ Arbentseinfaz folgen laſten zu müſſen. u ſchen Firmen gezeigt werden, ſei ſpäter im ein⸗ da ſie ja die wichtigſte Maſchine ar* 3. 11 chem, Unternehmh e de 4 ins ki ir hi ſchen Markt geworden iſt. Sie iſt handlich, Dieſes Beſtreben der Rationaliſierung zur ränche, mit ca. zelnen die Rede. Aber eins können wir hier Erhöh des wirtſchaftlichen 100 Augefg aaen,pem dunden 39955 35 1 N 4 2* 15. ra d s der Induſtrie macht ſich u. Ar 40 hrd. iſt in eingehenden Verſuchen ſo gründ⸗ heimifcher Werk ſt 0f fe hat neue Löſungs⸗ beſonders auf dem Gebiete des Nutzwagens be⸗ möglichkeiten ergeben, die in idealer Wechſel⸗ merkbar. Wir werden bereits hier erkennen, wirkung höhere Leiſtungen ermöglicht daß durch die ſtaatliche Führung die übergroße haben, immer in dem Beſtreben, nicht nur die Zahl der Typen zum Nutzen der Induſtrie und 3 1. Leiſtungsfähigkeit des Fahrzeuges, ſondern auch der Verbraucher und damit der geſamten Wirt⸗ TA nuch tüngg igem techniſchu n. Anfr. unt. M den Verl. d. W. e 35„ Schnitt durch einen DKW-Frontantrieb(Zwei- 5 Vor. takt-Zweizylinder) fferten ein- ſchaft ſtark herabgemindert worden iſt. Die 4 5 25 Zugmaſchine, deren Aufſtieg im Jahre 1938 me⸗ pfiehlt sich 4 Wni geweſen ibo Wrofent 5 doch die 315 4 aſſungsziffer um rozent ſteigern— iſt 4 93 ſtark in den Vordergrund des Intereſſes getre⸗ nach dem 4 51 3 ten. Dieſe Steigerung iſt wirtſchaftlich bedingt Anzei 4—— 2 denn eine Zugmaſchine kann man wirtſchaftlich 4 21— beſſer ausnutzen als einen Laſtkraftwagen, da nicht kin der———————— der— nicht ſtill zu ſtehen braucht, er kann während⸗ banner 33 deſſen neue Laſten ſchleppen. Auch die Arbeiten der deutſchen Teilin⸗ duſtrie nehmen auf der Ausſtellung einen breiten Raum ein. Sie iſt auf dem Gebiete der Rationaliſierung vor eine hohe Aufgabe geſtellt Eine komfortabhle Einrichtung im 3,8 Liter Auto-Union-Horch-Stromlinien-Wagen. Die Rücken- worden. Hier muß der Anfang mit der Ver⸗ lehne des Fahrersitzes läht sich in eine waagrechte Lage verstellen, so daß der Fahrer sich leicht einheitlichung gemacht, werden, damit z. B. die eder möchte gern einmal im KdF-Wagen sitzen ausruhen-kann. Auin.: Pressebildzentrale Zahl von 2000 Kolbenringarten, die ein einzel⸗ eit ung geröit e 28 „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 26. Tebruar 1990„hakenkret nes Werk herſtellt, auf eine kleine Zahl herab⸗ geſetzt werden kann. Der Rennwagenſtall iſt auch dabei In der Halle 9 kann der Beſucher wieder die K erfolgreichen deutſchen Rennwagen und klennmotorräder bewundern, im Nordflügel iſt die Gemeinſchaftsſchau von NSäc und DDaAé, des handwerks und der deutſchen rafefahrſrſnn Reichsverkehrsminiſterium) ſowie der größten raft——— der Reichsbahn, Reichspoſt und Wehrmacht untergebracht. Wenn wir nun xückwärts durch die Ausſtellung wandern, wer⸗ den wir im Südflügel dieſer Halle die Fach⸗ preſſe, die Omnibuſſe, Leichtmetallwerkſtoffe und Sicherheitsglas ſehen. ie Halle 8 iſt den 5 Adler Trumpf Junior Sport-Kabriolett Laſtenanhängern und dem Zubehör vorbehal⸗ ten, die Halle. 7 dem allgemeinen Zubehör. Die Werkzeuginduſtrie, der Garagen⸗ und Reparaturbedarf, die Tankanlagen und die Zugmaſchinen haben ihre Zelte in den Hallen 5 und 6 aufgeſchlagen. Deutſche Werkhſtoffe erhöhen die Leiſtung Die ſchlanke Halle 4 iſt für Kleinlaſtwagen, die für Handwerker und Handel ſo wichtig ſind, Elektrofahrzeuge, Zubehör, eine eingehende Bücherſchau für alle diejenigen, die über das Geſehene hinaus ſich eingehend über die Be⸗ lange der Kraftfahrt belehren wollen, ſowie das weite Gebiet der Perſonenwagen⸗Anhänger be⸗ ſtimmt. Im Rundbau der Halle 3 werden wir uns über deutſche Werkſtoffe unterrichten können, um dann durch den Tunnel und das wo die vorbildlichen deutſchen euerwehrfahrzeuge ſtehen werden, in die Halle 2 zu gelangen, in deſſen Erdgeſchoß traditions⸗ gemäß die Laſtwagen eingezogen ſind. Der Vorraum, in dem der Führer die Inter⸗ nationale Automobil⸗ und n traditionsgemäß eröffnet, wurde für ein große Relief Großdeutſchlands beſtimmt, aus dem der wertvolle Zuwachs der Kraftfahrzeuginduſtrie durch die Fabriken aus Oeſterreich und dem Sudetenland offenkundig wird. In dieſer Ehrenhalle hat auch der Volkswagen ſeinen Platz. Er wird Tauſenden von Volksgenoſſen die Ueberzeugung vermitteln, daß ſch ihr Glaube an den Zeteür ausgedrückt durch ihre vertrauensvolle Beſtellung, ſtärker erwieſen hat als die Bedenken„gewiſſer“ Auslandskreiſe. Eduard Voist Kraffwyatden afellen aicli vor Mercedes⸗Benz Beginnen wir mit der älteſten Automobilfa⸗ brik der Welt, der Daimler⸗Benz AG, die auf der Berliner Weltſchau ihr Produktionsprogramm 1939 veranſchaulicht. Die bewährten Typen haben eine weitere Waaate und Verfeine⸗ malf erfahren. Der 30n agen der Nor⸗ malklaſſe, Mercedes⸗Benz 170 V, wurde mit einem vervollkommneten Anſauggeräuſch⸗ dämpfer ausgeſtattet, der in Gummi gelagerte 1,7 Liter Vierzylindermotor erhielt einen ſchluß⸗Thermoſtat. Weiterhin erfuhr das Faſ⸗ ſungsvermögen des Brennſtofftanks eine Er⸗ höhung. Der Motor von Typ 230 wurde durch Ausrüſtung mit einer automatiſchen Saugrohrbeheizung verbeſſert. Die Handbremſe iſt als Stockhandbremſe ausgebildet und wirkt auf die Hinterräder. Neu iſt auch der Kühl⸗ Lalehen die Erhöhung des Tankinhalts auch hier. Die Autobahn⸗Dauerge⸗ ſchwieidigkeit konnte auf 110 Stdem. geſteigert werden. Daneben wurden auch die Aufbauten völlig neugeſtaltet. Beachtenswert die glatten, eleganten äußeren a Die elaſtiſche Ver⸗ bindung zwiſchen Rahmen und Aufbau ſchaltet Karoſſeriegeräuſche aus. Beim Type 320 wurde das Hubvolumen des Sechszylindermotors von 3,2 auf 3,4 erhöht. Als wichtigſte Neuerung ſei der ſerienmäßige Einbau eines ZF⸗Fernganggetriebes genannt. Das zuſätzliche Getriebe kann gewiſſermaßen als fünfter Gang dem vollſynchroniſierten Vier⸗ n werden, wodurch die ourenzahl des Motors um 25 Prozent herab⸗ geſetzt wird, was eine große Schonung der Ma⸗ ſchinenteile bedeutet. Das Fünfgang⸗Getriebe wurde auch in den Wagen der Sonder⸗ klaſſe, Typ 540 mit Kompreſſor, eingebaut, um auch hier eine beſſere Ausnützung der Mo⸗ torleiſtung zu erreichen. Weiter wurden die Bremſen an den Vorderrädern verbreitert und die Stoßdämpfer vorn und hinten größer di⸗ menſioniert. Mit einer Höchſtgeſchwindigkeit von 170 Stdktm. gehört der Typ 540 zu den ſchnellſten Serienwagen der Welt. der neue Borg Bekanntlich iſt res die Umbenen Werke Carl F. Borgward, 2 toren⸗Werke, erfo iſt es nicht gebl 20⁰⁰ 0 weſent be allen laſſen mi beſitzt er beſſere erhöhten Gebrau ſeien genannt: V Straßenlage dure les durch eine ſo Schwingmetallfed Rotoraufhängun 3 84 Lauf, glatten Schutz der Schm Herabſetzuna des der Fahrer einig lönnen, deren er! ſicht iſt vollauf geglückt. Der„Kapitän“ loſte in der Oeffentlichteit frohe Ueberraſchung aul, Wie verlautet, ſol der neue Fünfſitzer, deſſen äußere Form ſchon die Linie des Althergebrach⸗ ten wohltuend durchbricht, auch dem Geſchmach des Ausländerpublitums gut entſprechen. Der Die übrigen Typen haben mit Ausnahme des „Großen Mercedes“(Fünfgang⸗Getriebe) kaum nennenswerte Veränderungen erfahren. Was Gpel bringt Ueber den neuen Opel„Kapitän“ berich⸗ teten wir bereits vor mehreren Wochen, als die auto-Union Als bemerkens Rorgeſel. IFahrgeſtell. ei Fünd Meiſterklaſſe len. Die Längsträg Elegant wirkt der Borgward-Wagen Produktion mit Macht anlief. Bekanntlich be⸗ neue„Kapitän“ wird demnach einen wichtſ mühte ſich das Werk ſchon ſeit Fahren, einen gen Faktor im Exrportprogramf Opel herauszubringen, der nicht nur eine Be⸗ 1939 der Opel⸗Werke bilden. Im übrigen ſonderheit darſtellen würde, ſondern ſich auch Opel ſeinen gut eingeführten Wagentypen ausgezeichnet für den Export eignete. Die Ab⸗ verändert treu geblieben. 4 Der luftgekühlte Hlaufen jetzt beiderſ burch konnte der Fiiefgelegt werden, Fahrers zugute koe kung iſt die Vern a nennen. Beim, Der Opel Kapitän als zweitürige Limousine BORGWARD (ftüher Henss) Wögen in sich BORGWASD 1100 28 5p5 BORGWAVD 2000 53 55 BORGWARND 3500 90 55 Fähren Sie diese Wagen einmöl zuf probe General-Vertretung für Nordbaden und Pfalz Koffel à Schüttler Hannneim, N 7, 17 fFfernsprecher 200 45- 200 46 lhageunehe im Tankhaus Pfähler Heckarau, Neckarauerstraße 97.99 Fernsprechet 482 07 ird Ihre Anzeige ge. druckt- das muß doci Eriolg bringen! Liſepfane.—N aus wasser- u. witterungsbes tändigem Tuch 175/400 em 18—., 240/%500 om 35,.— M. 350,550 em 46.— M. Schutz gegen Regen Sonne Staub u. Kinder. Gefaltei so groſß wie eine Aktentasche. Auch Notgarage. Bei Nichtgef. Geld zurück. 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Der ſeſitzt er beſſere Fahreigenſchaften und damit herhöhten Gebrauchswert. Als Verbeſſerungen ſeien genannt: Verſteifung des Rahmens, gute Straßenlage durch Erſetzung des Knochengelen⸗ es durch eine ſogenannte„Gummihand“, eine Schwingmetallfederabſtützung, Veränderung der Motoraufhängung und damit verbundener ruhi⸗ ger Lauf, glatter Karoſſerieboden und damit Schutz der Schmierſtellen bei Geländefahrten, Herabſetzung des Gewichts. Weiterhin wird ſich der Fahrer einiger Bequemlichkeiten erfreuen können, deren er vordem noch entraten mußte. futo-Union Als bemerkenswerte Veränderung bemer⸗ Flen wir bei den Perſonenwagentypen ein neues Fahrgeſtell. Bei den Da W⸗Typen Reichs⸗ ünd Meiſterklaſſe und den Front⸗Luxus⸗Model⸗ Flen, Die Längsträger des Profilrohrrahmens ver⸗ einen wichtſeß rtprogrami Im übrigen Wagentypen uh Der luftgekühlte„Stoewer Greif“, 1,5 Liter Flaufen ho beiderſeits unter der Karoſſerie. Da⸗ urch konnte der Fußboden in ganzer Breite iiefgelegt werden, was der Bequemlichkeit des Fahrers zugute kommt. Als weitere Verbeſſe⸗ ung iſt die Verwendung der Duplex⸗Bremſe Uzu nennen. Beim„Großen DRW“, Vierzylinder Ford Eifel Kabriolett 34 PS Sonderklaſſe, wurde lediglich beim Motor durch Einbau eines Fallſtromvergaſers eine Verände⸗ rung vorgenommen. Verbeſſerungen zeigen auch die.8⸗ und.7⸗ Liter⸗Wanderer⸗Modelle an der Karoſſerie. Der Vierzylinder Typ W 24 ſtellt ſich mit einem neuen Kühlergeſicht vor, der Sechszylinder W23 hat neue Stoßſtangen mit Fanghörnern. Was den 3,2 Liter Audi anbetrifft, ſo hatten wir ja bereits Ende des vergangenen Jahres Gelegen⸗ heit, den Wagen in ſeinem neuen ſchmucken Ge⸗ wande zu bewundern. Bleibt noch der 3,8 und 5 Liter Horch. Die Auto⸗Union hat beide Typenreihen ſeit langem ſchon den veränderten Verkehrsverhältniſſen auf den Autobahnen an⸗ gepaßt. Der Autobahn⸗Ferngang wird ſerien⸗ mäßig eingebaut. Weiterhin wurde der Motor verſtärkt. Intereſſant iſt noch die erſtmals zur Schau geſtellte Horch⸗Stromlinie. Das Fahrzeug beſitzt u. a. eine Kalt⸗ und Warm⸗ ſowie ein aufklappbares Waſch⸗ ecken. Ford⸗Köln Ford hat ſeine bisherige Konſtruktionslinie beibehalten. Der„Vo8“, der„Eifel“ und die Laſtwagen erfuhren lediglich eine Verfeinerung. So wird„Ford Eifel“ eine verſtärkte Kurbel⸗ welle erhalten, die Kurbelwellenlager werden ſo leicht ausgewechſelt werden können, wie dies ſonſt bei Kugellagern möglich iſt. Der„V8“ tritt mit einer verfeinerten Lenkung, einer Rol⸗ lenzahnlenkung mit geringen Reibungsverluſten, auf den Plan. Auch die Kurbelwelle und die Kurbelwellen⸗Hauptlager zeigen ſich verändert. Die Bremſen dieſes Wagens ſind jetzt Servo⸗ bremſen, die ſchon bei einem niedrigen Pedal⸗ druck reagieren. Die Verbeſſerungen an Kraft⸗ übertragung, Lenkung und Bremſen kommen der Wirtſchaftlichkeit, der Zuverläſſigkeit und Leiſtung der Fahrzeuge zugute. Die Adlerwerke zeigen Auch hier begegnen wir zahlreichen Vervoll⸗ kommnuaigen der bekannten Typen. Der kleine „Adler Trumpf Junior“ hat einen neuen Zylinderkopf mit klopffeſtem Kompreſ⸗ ſionsraum erhalten. Die vorderen Stoßdänpfer mußten ſich eine Höherlegung gefallen laſſen, um eine größere Straßenfreiheit zu gewährlei⸗ ſten. Weiterhin wurde verbeſſerte Sitzbequem⸗ lichteit geſchaffen. Der 2⸗Liter⸗Wagen hat jetzt ein vergrößertes Ueberdruckventil, wo⸗ durch ein gleichmäßiger Oeldruck erzielt wird. Der Adler 2,5 Liter wird in bisheriger karoſſeriemäßiger Ausſtattung gezeigt, aber er hat nunmehr einen Oeltemperatur⸗Regler ueid einen Kraftſtoffreſervehahn. Hanomags neue Type Eine Neuerſcheinung ſtellt der 1,3⸗Liter⸗ Wagen dar, der aa die Stelle der mittelſtar⸗ kten Hanomag⸗Typen tritt. Den Fachmann wird die neue Art der Vorderradabfederung unter Anwendung von Gummi intereſſieren. Die Schwingmetallabfederung wurde zu einem be⸗ triebsſicheren Aggregat von hoher Lebensdauer durchgebildet. Erſtmalig zeichnet ſich dieſer Hanoenag durch ſeine luftwiderſtandsarme Bau⸗ weiſe aus. Der Wagen, der für fünf Perſonen eingerichtet iſt, iſt autobahnfeſt und kann eine Dauergeſchwindigkeit von 100 Stdem. agut hal⸗ ten, iſt daneben auch nach der wirtſchaftlichen Seite hin ein Gewinn für die Freunde der Hanomag⸗Autos. Der neue BMlb-Wagen Die„Bayeriſche Motoren⸗Werke“ ſtellen auf der Autoſchau eine Neuerſcheinun vor. Bei dem neuen 3,5 Liter BM W 90 P handelt es ſich um einen fünfſitzigen Wagen mit einem Sechszylinder⸗Motor von 3485,5 cem Inhalt. Die Spitzengeſchwindigkeit ſoll bei 145 Stundenkilometer, die Autobahn⸗Dauergeſchwin⸗ digkeit bei 135 Stundenkilometer liegen. Auch dieſer neue 3,55 Liter hat hängende Ventile. Die Pleuel und die vier Hauptlager der Kur⸗ belwelle ſind mit Bleibronzelagern ausgeſtattet, der Motor iſt mit einem Solex⸗Doppelregiſter⸗ Vergaſer verſehen. Einen federnden Anſchlag erhielt der Fußgashebel. Der Anſchlag iſt werk⸗ ſeitig auf die zuverläſſige Motorendrehzahl ein⸗ eſtellt. Zwecks Erreichung der Motorenhöchſt⸗ eiſtung kann ja der Gashebel mit größerem Druck durchgetreten werden. So iſt dem zu⸗ fälligen„Ueberdrehen“ ein Riegel vorgeſchoben. Seyx 35 ertENHMLdIHe Der neue Wagen iſt alſo in dieſer Beziehun „autobahndauerfeſt“. Damit ſchließt ſich au in dieſem Jahre wieder der Kranz der erfolg⸗ reichen Typen, die mit neuzeitlichen techniſchen Verbeſſerungen auf dem Markt erſcheinen. Maynbach⸗Motorenbau Maybach iſt ſeiner Vollſchwingachſe⸗Type „SW 38“ treu geblieben. Lediglich einige Ver⸗ edelungen wurden vorgenommen, deren Ein⸗ bau auch bei den bereits gelieferten Wagen möglich iſt. Die Maybach⸗Schwingachſer wurden mit einem neuartige, A Wärme⸗ tauſcher für das Motorenöl ausgeſtattet, wo⸗ durch die ſeitherige Spitzengeſchwindigkeit zu⸗ gleich auch Dauergeſchwindigkeit für die Auto⸗ bahn wurde. Die Gelenke der Vorderachſe ſind jetzt in Gummi gelagert, was eine geringere 55 8 Der neue Hanomag 1,3-Liter⸗Wagen 4 110 0 mumm IE * , N FOBD-LASTWAGEN F. Fonb.764% linpe, den dr liei:fiun tob ElrEl ASn auf der iniemqlionclen Automobil- und Motorradcusstellung Berlin 1939. Halle 1. Stond 28, Halle II. Stomd 13 „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 26. Tebruar ſ0n gakenkrer Abnützung zur Folge hat. Als Neuheit iſt ein ſechsſitziges„SW-⸗38⸗Touren⸗Kabriolett“ anzu⸗ „ſprechen, bei dem ſämtliche Sitze in zwei Rei⸗ hen angeordnet ſind und wo auf jeder Bank find wirklich drei Erwachſene bequem Platz finden. UsSu-Jiat Die neueſten techniſchen Verbeſſerungen an ahrgeſtell und Karoſſerie weiſen die bekannten ypen der Fiat⸗ und NSuU⸗Automobil⸗ A., Heilbronn, auf. Es handelt ſich um die beiden Vierzylinder Typ 500(13 PS), Typ 1100(1,1 Liter, 32 PS), ſowie um den Sechszylinder Typ 1500(1,5 Liter und 45 PS). Stoewer⸗Werke Die Stoewer⸗Werke haben bereits vor Jah⸗ ren ein gutes Beiſpiel für Konſtruktions⸗Ver⸗ einheitlichung gegeben. Von den drei Typen, die das Bauprogramm 1939 wiederum verzeich⸗ net, ſind auf der Autoſchau die Typen„Sedina“ 2,4 Liter, Vierzylinder und Sechszylinder„Ar⸗ kona“ 3,6 Liter zu ſehen. An den Konſtruktio⸗ nen hat ſich nichts geändert. Auch die Karoſſe⸗ rien haben ihre Formen behalten. Die Wagen ſind in Form und Ausſtattung harmoniſch und Techniſche Verfeinerungen, die der eiſtungsfähigkeit und Wirtſchaftlichkeit zugute kommen, fanden naturgemäß Berückſichtigung. Steyr Die Steyr⸗Werke, die nach dem Zuſam⸗ menſchluß mit der Auſtro⸗Daimler⸗ Puch AG. die Führung im Kraftwagenbau der Oſtmark übernahmen, ſtützen ſich wieder auf ihre bekannten Typen 55, 200 und 630, die auch in das Erzeugungsprogramm 1939 aufgenom⸗ men worden ſind und im weſentlichen keinen Veränderungen unterworfen wurden. Die Type 220 iſt beſonders herausgeſtellt worden. Der Wagen iſt mit einem Sechszylindermotor mit einer Leiſtung von 55 PS ausgeſtattet, be⸗ ſitzt Steyr⸗Schwingachſen-Antrieb mit feſt am Rahmen aufgehängtem Hinterachsgehäuſe. Als werden 120 Klm.⸗Std. an⸗ gegeben. Sſeye 220 Glx&SER CabNOOlE Dar er Lasfkraffwagen Typ Normbus J. Mercedes⸗Benz Als Neuheit weiſt das Nutzwagen⸗Baupro⸗ — zwei Typen auf, die geländefähig und amit zu den ſteuerbegünſtigten Fahrzeugen ge⸗ 5. Mercedes⸗Benz-Tonner Typ L 3000 A. Allrad- antrieb, geländegängig. hören. Es handelt ſich um den 3 Tonner ypIL. 3000 8, deſſen Konſtruktion es erlaubt, einen Anhänger gleicher Nutzlaſt zu befördern. Er iſt mit dem 70 PS Vierzylinder⸗Dieſelmotor ausgerüſtet. Ein zweiter 3 Tonner Typ L 3000 A, ebenfalls geländegängig, hat Zwei⸗ achſenantrieb. Sein Dieſelmotor leiſtet 80 PS. Durch planvolle Weiterentwicklung von Typ I. 3750 konnte jetzt der 40 Tonner Typ1 4500 8. herausgeſtellt werden. Auch er iſt gelände⸗ fähig und ſomit ſteuerbegünſtigt. Die Motor⸗ leiſtung wurde auf 120 PS heraufgedrückt. Opel-Werke Das Bauprogramm hält ſich in dieſem Jahre an die erprobten Laſtwagen⸗Typen. Getreu dem Grundſatz, am Bewährten feſtzuhalten, ſo⸗ lange es durch nichts Beſſeres erſetzt werden kann und den letzten Anforderungen genügt. Friedrich Krupp.⸗G. Das Werk zeigt einen neuen 3⸗Tonnen⸗Schnellaſtwagen, in drei Ausführungen. Einmal als Fahrgeſtell, dann als Pritſchenwagen und als Kip⸗ per. Der 3⸗Tonner beſitzt einen ſtarken 80⸗PS⸗Sechs⸗ zylinder⸗Dieſelmotor. Wei⸗ terhin iſt ein Krupp⸗Omni⸗ bus mit gekröpftem Nieder⸗ rahmen⸗Fahrgeſtell zu ſehen. —— Erforderniſſe de wurde ein Stirn ein Ol Fabri., 1 Dieſe vier Fahrzeuge haben eine Fahrgeſtell- Fabrikationsprogramms der deutſchen La 1 Tragſähigtei von 4000 Kg. Mit Anhänger er⸗ wageninduſtrie entſprechen und die als Gr mals aus ihre gramm einen 4“ wagen, Kipper u Lindner.⸗G. Als intereſſante bautypen ab 1940 ausgewählt ſind. Sämtliche MAN⸗Fahrgeſtelle und⸗Motoren wurden auto⸗ bahnfeſt ausgebildet. Durch Beherrſchung det Verbrennungsvorgänge bei den Dieſelmotoren gelang es, die Wirtſchaftlichkeit zu erhöhen. De reicht der 3⸗To.⸗Schnellaſtwagen eine Höchſtge⸗ ſchwindigkeit von 72 Std⸗Km., der Krupp⸗Omni⸗ bus 90 Std.⸗Km. Der 6,5⸗Tonner⸗Krupp⸗Dieſel⸗ wagen mit 125⸗PS⸗Krupp⸗Dieſelmotor wurde jetzt mit reiner Knorr⸗Druckluftbremſe aus⸗ eſtattet. neuen Baurichtlinien offenbart bereits daß ährigen Autoſcha gef 4½% ⸗Tonnen⸗Fahrgeſtell, das durch Anpaſſung eife 55 phänomen⸗Werke der bisherigen mittelſchweren Typen an dit fprochen werden, neuen Richtlinien entſtanden iſt. Da die Vor⸗ ſchriften zum bedingten Einſatz im Gelände er füllt ſind, tritt hier die vorgeſehene Steuet ermäßigung in Kraft. Beim exprobten 6i6 Tonner Typ F 4 brauchten einſchneidende kon ſtruktive Aenderungen nicht vorgenommen m werden. Verſtärkung der Bremſen und Vervolf kommnung der Lenkung ſind einige Neuerun gen. die ringe Ucwft 175 finſ 22*, wodurch eine geringe Geſchwindigkeitsſteigs Imnibuſſes ſicher rung Wrlet 8 Waiche 1 44 0 ſſes ſich Rundfahrtswagen für das Rei arteitagsge⸗ lände mit der bemerkenswert niederen Fußby⸗ luto Umion denhöhe von nur 60 Zentimeter gezeigt. Für die Aen wird 1 Krankenwagen. E buf. Dagegen w Freuerdings auch liefert. Er hat da, Frontwagen und ſicht des Kühlers. Büſſing⸗nas 23—— Iumfaßt zwei Hauf ben 6% Tonner. Aind von dieſen be Zein Laſtkraftwagen e ein Vergleich pon Neukonſtrukti Büſſing⸗NAG Wer Alem darin, die führten Entwicklu guf das Ziel grö Rung und Ge * et ſind. Be e Leiſtung des 100 PS. Die Wag hanggetriebe mit weiſe zahlreiche 2 iht noch keine eifen Omnibuſſe daran, daß man einer derartigen ſerauf zugeſchnit n Halet Auffa gemacht und einer Wirklichung alle? Das ſächſiſche Werk wartet als Neukonſtruk⸗ tion mit dem 60 Ps preßluftgekühlten Phäno⸗ men⸗Dieſel⸗Motor(4,1 Ltr.) auf. Es handelt ſich um einen 4⸗Zylinder mit Leichtmetall⸗Kurbel⸗ gehäuſe. Zu ſehen iſt auch der Phänomen „Granit“ 25 als Schnellieferwagen mit Prit⸗ ſchenaufbau, als Geſchäftswagen und als Kran⸗ kenwagen in der für das Deutſche Rote Kreuz ühlichen Einheitsform. Maſchinenfabrik Augsburg⸗UHürnberg Die M AN iſt mit Typen vertreten, die den neuen Richtlinien des einheitlich ausgerichteten Der Bargward-Lastkraftwagen GERERAL- für Steyr und Stoewer VOILLBRECHT MANNHEIM N 7, 11 Ruf 444 57 VERTRETER Qu 7, 25 Bestens eingerichtete Neperotuw/efłstòtt U. 8. 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Bürohaus an der Oper, fernruf 7 62 46/ 47 pETERS PNE-RENOVA N 2, 1 Rut 21978 M 25, 1 Die alljahr. Februar akenkreuzbanner⸗ Sonntag, 26. Februar 1930 Erforderniſſe des geſteigerten Städteverkehrs würde ein Stirnſitztyp entwickelt. Intereſſe be⸗ net ein Oberleitungsomnibus⸗Fahrgeſtell p Normbus J. Die Oeſterreichiſche Automobil⸗ . abrik Ac., vorm. Auſtro⸗Fiat, zeigt erſt⸗ nals aus ihrem bisherigen Nutzwagenpro⸗ ſind. Sämtlich 1g amm einen%⸗Tonner⸗Dieſel als Laſtkraft⸗ en wurden autt 1wagen, Kipper und Omnibus. zeherrſchung der eindner.· G n Dieſelmotoren f zu erhöhen. Au Als intereſſante Neukonſtruktion auf der dies⸗ rt bereits daß fführigen Autoſchau kann der ſelbſttragende, ver⸗ urch Anpaſſung gehungsſteife Lindner⸗Omnibus⸗Aufhau ange⸗ Typen an, dit ſprochen werden, der ourch ſeine ſtatiſche Bau⸗ ſt. Da die Vor' fbeffe zahlreiche Vorteile bietet. Wenn es bis im Gelände etn iiht noch keine ſelbſttragenden, verdrehungs⸗ eſehene Steuen ſeifen Omnibuſſe gab, ſo lag das hauptſächlich erprobten 60% ga— d ſichk huldi ſchneidende köß baran, daß man der Anſicht huldigte, daß zu Rer derartigen Neukonſtruktion eine eigens orgenommen ſüerauf zugeſchnittene Maſchinenanlage gehöre. ſen und Vervol on Rulet Auffaſſung hat ſich das Werk frei⸗ einige Neuerun Amacht und einen Weg beſchritten, deſſen Ver⸗ ng der Reifenauf irklichung alle Vorzüge eines ſelbſttragenden vindigkeitsſteigs Omnibuſſes ſicherſtellt, entyp wird ei ichsparteitagsge⸗ niederen Fußbg⸗ gezeigl. Für M deutſchen Laſt die als Grund⸗ uto⸗Union ent wird wieder der 3,5Liter⸗Horch⸗ kankenwagen. Er weiſt keine Veränderungen „Dagegen wird der DaW-⸗Lieferwagen geuerdings auch als Spezial⸗Gerätewagen 4. llefert. Er hat das neue Fahrgeſtell der DW⸗ Frontwagen und übernahm auch das neue Ge⸗ cht des Kühlers. Das Programm des Braunſchweiger Werks faßt zwei Haupttypen, den 4½% Tonner und n Tonner. In der Nutzkraftwagen⸗Halle id von dieſen beiden Typen je ein Fahrgeſtell, iLaſtkraftwagen und ein Trambus zu ſehen. Bie ein Vergleich ergibt, iſt auf die Schaffung en Neukonſtruktionen verzichtet worden. Die hüſſing⸗NAch Werke erblickten ihre Aufgabe vor Alem daxin, die bislang mit Erfolg durchge⸗ fhrten Entwicklungsarbeiten en, die Af das Ziel größerer Leiſtungsſteige⸗ und Gewichtsverminderung richtet ſind. Beim 4½⸗Tonner beträgt jetzt e Leiſtung des Sechszylinder⸗Dieſelmotors 10%0 PS. Die Wagentype weiſt nunmehr Fünf⸗ hanggetriebe mit Schnellgang, doppelt unter⸗ 15 ſetzte Hinterachſe, Druckluft⸗Oeldruck⸗Bremſe und ſelbſttätige, unfallſichere Anhängerkupplung als ſerienmäßige Ausrüſtung auf. Wie der 6½⸗ Tonner, deſſen Sechszylinder⸗Dieſelmotor 135/145 Ps leiſtet. Domag Im neuen Typenprogramm der Vomag⸗ Maſchinenfabrik A6., Plauen, finden wir nur noch Schwer⸗Laſtkraftwagen und große Omnibuſſe. Beachtenswert, daß bei dem 6⸗Ton⸗ nen⸗Fahrgeſtell jetzt die Motorleiſtung 160 PS beträgt, obgleich keine Vergrößerung des Zy⸗ linderinhalts und keine Erhöhung der Touren⸗ —— vorgenommen wurde. Zwei Handbrems⸗ ebel exreichen die für die Fußbremſe geſetzlich vorgeſchriebenen Bremsverzögerungen. Der vor⸗ nehmlich für den Fernverkehr beſtimmte Schwerlaſtwagentyp kann mit Anhängerwagen bis zu 22 Tonnen Nutzlaſt bei einer Geſchwin⸗ digkeit von 60 Km.⸗Std. befördern. Faun-Werhke Ein Schwerlaſtwagen⸗Fahrgeſtell mit 6⸗Zy⸗ linder⸗Dieſelmotor und einer 150⸗PS⸗Motor⸗ leiſtung oder mit 8⸗Zylinder⸗Dieſel und 175 P8S wird von der Nürnberger Fabrik für Kommu⸗ nalfahrzeuge und Schwerlaſtwagen gezeigt. Je nach dem Fahrbetrieb kann ein Fünfgang⸗Ge⸗ triebe eingebaut oder eine Schaltmöglichkeit —5 acht Geſchwindigkeitsſtufen gegeben wer⸗ en. hHanomag Mit einer Reihe von Dieſel⸗Schleppern war⸗ tet Hanomag auf. Laſt und Zug ſind beim 55⸗Pö⸗Dieſel getrennt. 33 Km.⸗Std. kann der her Motor der neuen NSU 125 2DB leistet über 4 Ps und gibt der Maschine eine Höchstge- Schlepper mit zwei Anhängern und einer Nutz⸗ laſt von 12 Tonnen erreichen. Der Hanomag⸗ Dieſel⸗Schnelltransporter Typ„Gigant“ beſitzt einen Sechs⸗Zylinder mit einer Motorleiſtung Usl-Werke von 100 PS schwindigkeit von über 70 Stundenkilometer. federung, die ſich allen Anforderungen gegen⸗ über gewachſen zeigte. Auf der Internationalen Tempo-Werke Zur Schau ſteht der Tempo⸗Dreirad⸗ neues Modell aufgenommen. Es handelt ſich um erwagen für 750 Kilogramm Tragkraft, die NSU 125 2DB. 4 Ps leiſtet ihr Motor, die diglich einige Verbeſſerungen zeigen, wäh⸗ Höchſtgeſchwindigkeit liegt bei etwa 70 Klm. /St., der bisherigen Konſtruttion feſtgehal⸗ was in dieſem Falle ſchon etwas heißen will. ten wurde. So wurden die Aufbauten moderni⸗ Der neue Motor iſt mit Flachkolben ausge⸗ ſiert, Führerhaus und Wagenſpur— der beſſe⸗ rüſtet, während als Spülungsſyſtem die Kreuz⸗ Straßenlage wegen— verbreitert. Weiter⸗ fyi entwickelt wurden daneben auch die Tem po⸗ ſtromſpülung(DRP.) Anwendung findet. Das Geländewagen, der durch Materialeinſpa⸗ rung um 100 Kilogramm leichter geworden iſt. Der Büssing-NAG 6½-Tonner Das NSu⸗Bauprogramm, das bekanntlich Maſchinen von 100 bis 600 cem umfaßt, hat ein Getriebe beſitzt drei Gänge. Die Getriebeſchal⸗ tung iſt nach neuen Geſichtspunkten geſtaltet. Sie erfolgt vom Lenker aus. Tankkuliſſen⸗ oder Fußſchaltung ſind abgemeldet. Die Uebertra⸗ gurg vom Schalthebel zum Getriebe erfolgt urch 2 ſtarke Bowdenzüge. Das hat für den Fahrer den Vorzug, auch in ſchwierigen Lagen ſtets beide Hände am Lenker zu halten. Eine Konſtruktion, die im Prinzip von der kleinen NSl⸗Quick übernommen wurde. Ein geſchloſ⸗ ſener Rohrrahmen nimmt den Motor auf. Die Parallelogramm⸗Federgabel iſt mit Druckfeder ausgeſtattet. Ein von Hand nachſtellbarer Stoß⸗ dämpfer befindet ſich am oberen Gabelbolzen. Der Fahrer dieſer leichten Maſchine kann über Fahrkomfort keine Klage führen. Auch er ver⸗ fügt hier über einen Schwingſattel, über ver⸗ ſtellbare Fußraſten. Neu iſt an den bereits be⸗ kannten Modellen NSU 251 08]“./, 351 08ʃ. und 501 O08]. der Schwingſattel mit Doppelzug⸗ feder und größerer Tankverſchluß. Darüber hin⸗ aus iſt für NSu 601 O8Sl. außer dem Feder⸗ ſtoßdämpfer auf der linken Motorachſe ein Gummiſtoßdämpfer im Hinterrad vorgeſehen. Die Mehrſcheibenkupplung hat an Stelle einer Zentralfeder ſechs Druckfedern NSlü⸗Quick, Pony 100, 201 20B. 201 0S8L und 601 Ts ſind unverändert geblieben. Bauyeriſche Motorenwerke Die ſechs BMW.Kraftrad⸗Baumuſter erſchei⸗ nen im Geſamtaufbau in unveränderter Aus⸗ führung. Aber auch hier laſſen ſich kleine tech⸗ niſche Feinheiten erkennen. Die ſportlichen Er⸗ folge des letzten Jahres wieſen zu deutlich auf die Richtigkeit der BMW⸗Baugrundſätze hin. Wir erinnern nur an die Teleſkop⸗Hinterrad⸗ Automobil⸗ und Motorradausſtellung 1939 wer⸗ den die Baumuſter R 23, R 35, R 51 ſolo und R 66 mit Jokiſch⸗Seitenwagen und R 71 mit Stoye⸗Seitenwagen gezeigt. Daneben noch die 500⸗cem⸗Kompreſſor⸗Werksrennmaſchine, die er⸗ folgreichſte Halblitermaſchine und ein Schnitt⸗ modell K 51, das die Wirkungsweiſe der Vor⸗ der⸗ und Hinderradfederung gut veranſchaulicht. Zündapp Das Zündapp⸗Fabrikationsprogramm be⸗ ſchränkt ſich in dieſem Jahre auf die bewährten Motorradmodelle. Neukonſtruktionen treten nicht in Erſcheinung. Dafür ſind die Modelle weiterhin vervollkommnet worden. Nach einem neuen Spülſyſtem arbeiten die Zweitakt⸗Mo⸗ toren DB 200 und DBK 250. In ihrer Leiſtung und Autobahnfeſtigkeit haben ſie eine weitere Steigerung erfahren. Durch vollſtändige Kap⸗ ſelung des Vergaſers iſt der Motorblock der KS 600 noch glattflächiger geworden. Eine Ver⸗ beſſerung erfuhr die Getriebeſchaltung, die als kombinierte Hand⸗ und Fußſchaltung mit Hand⸗ ſchalthebel am Rahmen ausgebildet wurde. Beſ⸗ ſere Schalldämpfung und weniger Leiſtungs⸗ verluſt wurden durch Zwiſchenſtückverbindung der Auspuffrohre hinter der Oelwanne erreicht. Eine neue, verbeſſerte Vordergabel iſt beim Modell KS 600 zum Einbau gekommen. Dieſe Neuerung ergibt eine um 20 Millimeter größere Bodenfreiheit. Der Stoßdämpfer im oberen Steuerlager kann während der Fahrt verſtellt werden. Das Modell hat nun auch eine Seiten⸗ ſtütze erhalten, wie ſie DS 350 ſchon ſeit dem Vorjahre her beſitzt. Ardie⸗Werk Mit der„S§ 125“ kommt Ardie mit einer ſehr fortſchrittlichen Neukonſtruktion. Es han⸗ delt ſich hier um ein Kleinkraftrad von.2 PS, einen 125⸗cem⸗Flach⸗Kolbenzweitakter mit Kreuz⸗ ſpülung und Dreiganggetriebe. Kühlrippen, Kurbelgehäuſe, Kettenkaſten und Kraftſtofftank haben Stromlinienform erhalten.„RB2 250“ ſtellt ſich als weiteres neues Modell vor. Es wurde aus der K2 200 entwickelt und hat einen Sie die Wel de Linie, ch gen und fi Lastwagen-Reparaturwerk für alle Fabrikate Sellentraſe 12 Giite ist der es, aus dem em v Autohsus U. eDSHtu/erl qoSef Heitger 2 2 1 Fernruf 27545/ 46 Biissing NAG 9 „ Auto-Elektro-Schmid Kraftfahrzeugelektromeister Vertretung Verkaut 7 C. 16 Femnruf 28220 IP. AACHEX — meif. I onme bttenthaler& Mayer Fonnneim 47, 24-25 Heldgorage) Herung Noris- Dienst— Autobatterien- Ladestation Verkauf von Bosch- und DKW-Ersatzteilen KRAFTFAHRZZEUG-IN STANDSETUNG Spezial-Werkstatt für DKW-EleKktro-Anlagen VA Automobile- Motorräder Fabrilk-Vertretung Willi zehweiger Frĩedrieh- Karl- Straſſe 2— Ruf 42069 Spezidl- Reparotuw/erłkstòtte: Traitteurstrege-10 Original-Ersatztelle— Kkundendlenst 4 de Allſähriche Hls-Beiiage zur Automobilaussiellung ist ein Ereionis besonderor Art „Dakenbrenzbanner“ „Hatenkre Sonntag, 26. Februar AakusRemſpfies Flachkolben⸗Zwei⸗ takter mit Kreuzſtromſpülung, der ein nahezu ſchaltungsfreies Fahren gewährleiſtet. Vorder⸗ abel und äuſe ſind zu einer inheit geworden. Der Maſchinentyp wird auch als Spezial⸗Geländemodell geliefert. Neu iſt auch, daß„MF 125“ durchaus neuzeitlich ge⸗ ſtaltet, als Damenrad mit tiefgezogenem Spe⸗ zialrahmen geliefert wird. DRW In dieſem Jahre hat das Werk DaWder Auto⸗Union von Neukonſtruktionen 25 ⸗ fehen und hat ſich darauf beſchränkt, ihre fünf Modelltypen techniſch weiter zu entwickeln. Die Ks 200 erhielt einen höheren Zylinder und entſprechenden höheren Kolben, die 8B 500 wird jetzt ſerienmäßig mit kombinierter Hand⸗ und Fußſchaltung verſehen. Die 250⸗cem⸗Renn⸗ ſportmaſchine 88 250 beſitzt eine geſchütztere Vergaſeranordnung und neuerdings vier ver⸗ ſchiedene Getrieberitzel. Dieſer ſerienmäßigen Rennſportmaſchine geſellt ſich noch eine 350⸗ cem⸗Rennmaſchine zu, die eine Höchſtgeſchwin⸗ digkeit von 175 Km.⸗Std. aufweiſt. Dictoria-Werke Bei den Victoria⸗Rädern iſt die Neu⸗ konſtruktion KK 12 mit 125⸗cem⸗Zweitakt⸗ Getriebe⸗Blockmotor mit neuer Muldenſpülung beſonderer Erwähnung wert. Kennzeichnend für die Muldenſpülung ſind die auf dem Kol⸗ benboden angeordneten Mulden, die nach oben auslaufen und die Gasſtröme nach oben aus⸗ zurichten imſtande ſind, Auf dieſe Weiſe wird eine erhöhte Leiſtung bei geringem Kraftſtoff⸗ verbrauch erzielt. Als Geſchwindigkeit wurde 68 Km.⸗Std. geſtoppt. Die Victorig KkR. 15 N. 150 com 5 bs hat den neuen 14 cem⸗Victoria⸗Zweitakt⸗Blockmo⸗ Auto⸗Union-DKW SW 500 Auspuffrohre. tenſivierung der Er hat hierbei eine Stellung erlangt wie nie ſein größte Verbreitung gefunden hat. tor erhalten. Verbeſſert und mit Neuerungen zuvor. Nicht minder groß aber iſt ſeine Beden⸗ über 50 000 Lanz⸗Bulldog ſind inzwiſchen verſehen wurden die Maſchinen Nsl) Quick, tung in der Motoriſierung des Laſtenverkehrs, Einſatz gekommen, und bereits die 60 000, M der beſonders durch den Aufſchwung der Bau⸗ ſchine dürfte in wenigen Wochen das Lah wirtſchaft in außergewöhnlichem Maße zu⸗ Werk verlaſſen. genommen hat. 251 O8ʃ., 351 08L+ und die NSsU 601 08ʃ. Triumph-Werke Neu 0 Triumph die B 13 heraus. Die Neuſchöpfung iſt eine 1P⸗cem⸗Maſchine mit dem Zweitakt⸗Blockmotor. Die Spitzengeſchwin⸗ digkeit beträgt etwa 75 Km.⸗Std, der Kraftſtoff⸗ normalverbrauch 25 Liter auf 100 Kilometer. Neben dieſem neuen Modell wird die bekannte Triumph BD 250 gezeigt. Es handelt ſich um eine Böo⸗cem⸗Zweitakt⸗Doppelkolben⸗Blockma⸗ ſchine mit Viergangaetriebe. Die Fußſchaltung zeigt bequeme Anordnung. Die Modelle B 204 E, 254 E und B 350 haben das Einheitsfahr⸗ geſtell übernommen. „Horer“ Das„Horez?“⸗Columbus⸗Werk K. G. Bad Homburg bringt in dieſer Saiſon außer ſeinen bewährten 500 und 600 cem. unten und oben geſteuerten Modellen eine neue Verbeſſe⸗ rung. Es iſt die bekannte 350⸗cem.⸗Ma⸗ ſchüine, bei der der Motor beſonders erwähnt werden muß, der nunmehr einen ganzen Block bildet, wodurch das Getriebe mit dem Motor in eine formſchöne Geſtalt gebracht wurde. Außer dieſem Vorzug iſt die Hinterradkette ge⸗ kapſelt. Dadurch wird nicht nur der Motor, ſondern auch die Hinterraokette vor ſtarker Ab⸗ nützung geſchont. Tornaę Vorherrſchend iſt auch bei Tornax⸗Fahr⸗ zeug⸗ und Appatratebau Gmbhy. die techniſche Verfeinekung der bewährten Modelle. An Stelle des bisherigen 120⸗com⸗Motors mit Zweiganggetriebe wurde jetzt die Type Kk 12 mit tor. Der Rahmen iſt völlig neu durchko dem 125⸗cem⸗Flo⸗Motor und Dreiganggetriebe Es handelt ſich hier um einen Rohrra ausgerüſtet. Der Motor hat neuerdings zwei gradliniger Form. Der Hintervahmen überm Die Type K 355, übrigens das 11 bisherige Modell K 20, wird jetzt bei gleichem Bogen die Werkzeugkäſten gut eingefügt wi Preis mit einem 250⸗cem⸗Motor geliefert. Herkules⸗Werke Das Nürnberger Werk bringt ein neues zu erkennen, daß bei dieſer Neukonſtruktion h 1W-cem⸗Modell mit einem 3,5⸗ps-Sachs⸗Mo⸗ 125⸗cem⸗Motorrad Pate geſtanden iſt. Tuamaschinen auf der Aufeoschau Die Bedeutung des Schleppers hat in den ich Lanz letzten Jahren in einem ſolchen Umfange zu⸗ Deutſchlands größte Schlepperfabrik mit ganzh genommen, wie er nur von wenigen voraus⸗ Energie angenommen und hat Konſtruktion 1 geſehen wurde. Erzeugungsſchlacht und Vier⸗ geſchaffen, die in jeder Hinſicht den jeweili jahresplan ſchließlich brachten ihn vollends in Erforderniſſen Rechnung tragen. Lanz iſt einen 4 den Mittelpunkt der deutſchen Nationalwirt⸗ 5 an das Schlepperproblem von der Roſſh ſchaft. So wurde der Schlepper zur Schlüſ⸗ 43 ſelmaſchine für die notwendige In⸗ folg gelöſt und gilt als der Pionier des deu Landwirtſchaft. ſchen Rohölſchleppers, der im Lanz⸗Bullhh ſtruktiver Arbei Motortechnik en Mitteldruck⸗Mot ölbetriebes beft hoher Verbrem 135 den konnten. Daneben ſtellt das Werk ein a atzeriß ſprechendes Motorfahrrad aus, das diesm ſeinen klaren, i nicht vom Fahrrad, ſondern vom Motonſſff harmoniſchen, a aus entwickelt wurde, Es iſt auch hier deuſiiff fümmt. Das au vorgeführte Bul iig erkennen, da len ausgereifte ein erfolgreicher Auf der Auto wiederum zwei Bulldog, offene hmenm die Hinterachſe bogenförmig, ſo daß in dieſa Den geſtellten Aufgaben hat ſich Lanz Af eite aus herangegangen, hat es mit beſtem F Mon Geit 15 Der Bulldog⸗Motor, der in jahrelanger 0 Vorbildli Ausſteuung gewvi ärkeren interna wie nichts mehr bergangenen ſech ten Kraftfah Welt geworden. ſien Automobilfa erzeugniſſe in B Motorspert- Bekleidung vom Sporthous Hill æ Müller s0 wie sie sein muh N 3. 11⸗12 in det Kunststrobe Grohbes Loger särntlicher Hodelle 1950 AUGAETFNSTNASSF 64- FENNSPEECHEN 40756 ne. reser Mannheim-J 6, 374 kdufen beim inserenten!„ 28304 Fich. Weber Gründen qualita bewerbs auf den abſetzen können; baran, Deutſchla land, ſeine Fab methoden kennenz BMU/ Zündapp-Triumph⸗ Motorräder 1 939 uübertreffen àlle Erwäfrtungeſ hesichtigung sämtlicher NModele bei der Fabrik-Vertretung or KNAUTH n (Juunderschieiteref) Mannheim, Delbefgstfäße 8 Ffernsprecher 22207 8 7,22 ronnneim Duf 20545 4 7 6 HEkEFEILIL Zelss& Schwärzelf anrne Tananaaanaa 4 1 Hauaaamannaaaammaagas Riesen-Luft- und Offen und ge bis Zz umn e 05 Miag-Diesel patent Benz:.W..⸗Motore für Handel, Industrie, Landwirischaft kurzfristig lieferbar Generalvertretung A. BLAUTH 5 4, 23724 Fernruf 243 00 Autoreifen in NEU und runderneueft, verschiedene Gröben zu verkaufen n de- „NEUVUurKia“ Otto k. Furter, Korflstuhe i.., Rob. Wognet-Allee 105 fernruf 7989 Ruf 27074—2 ſwesnorar 7075 33 „Hakenkreuzbanner⸗ Sonntag, 26. Februar 1939 26. Tebruar f Arbeit zu einer Spitzenleiſtung der Motortechnik entwickelt wurde, iſt ein Rohöl⸗ u durchko ihMitteldruck⸗Motor, der alle Vorteile des Roh⸗ Rohrrahmen nu ölbetriebes beſitzt, dabei aber die Nachteile rpahmen überhh hoher Verbrennungsdrücke und entſprechend ſo daß in dieſt hoher Triebwerksbeanſpruchungen vermeidet. ut eingefügt wilf Diefer liegende Einzylinder⸗Zweitakt⸗Motor iſt das Werk 9 das Charakteriſtiklum des Lanz⸗Bulldog, das us, das diesm ſeinen klaren, überſichtlichen, in jeder Hinſicht vom. Motorſſ harmoniſchen, aber auch robuſten Aufbau be⸗ auch hier dentuß ſtimmt. Das auf der Ausſtellung im Betrieb eukonſtruktion d porgeführte Bulldog⸗Schnittmodell läßt einden⸗ nden iſt. ig erkennen, daß es ſich um eine in allen Tei⸗ len ausgereifte Konſtruktion handelt, ſo wie ſie ein erfolgreicher Schlepper benötigt. Auf der Auto⸗Ausſtellung 1939 zeigt Lan z 13 wiederum zwei Typen: Den 55⸗PS⸗Lanz⸗Eil⸗ — IIL Bulldog, offene Ausführung mit Seilwinde, at ſich Lanz a ffabrik mit gang at Konſtruktione ht den jeweilſh en. Lanz iſt ſeint t von der Rohſf es mit beſtem Pionier des de im Lanz⸗Bul 17 ſchen inzwi s die 60 000. M zochen das Ra jahrelanger 0 Die Berliner Automobil⸗ und Motorrad⸗ Ausſtellung gewinnt von Jahr zu Jahr einen füärkeren internationalen Charakter. Deutſch⸗ Hand, das zur Zeit ſeines wirtſchaftlichen Ver⸗ falls in der Weltautomobilproduktion ſo gut wie nichts mehr zu bedeuten hatte, iſt in den bergangenen ſechs Jahren einer der größ⸗ ten Kraftfahrzeugexporteure der elt geworden. Heute zergen die namhafte⸗ en Automobilfabriken der Welt ihre Spitzen⸗ —erzeugniſſe in Berlin, wenn ſie dieſe aus Gründen qualitativen und finanziellen Wett⸗ bewerbs auf dem deutſchen Markt auch nicht abſetzen können; ſie haben aber ein Intereſſe daran, Deutſchland als Kraftwagen⸗Export⸗ land, ſeine Fabrikations⸗ und Forſchungs⸗ methoden kennenzulernen. Vorbildliche Werkstätte und Reparaturräume einer Mannheimer Großtankstelle. und die gleiche Type mit Führerhaus. Nach⸗ dem gerade die Führerhausausführung der 5ö⸗ PS-⸗Maſchinen mit ihrer Geräumigkeit, der Schwingfederſitzbank, der bequemen Einſteig⸗ möglichkeit, der guten Sichtverhältniſſe uſw. in der Praxis ſo großen Beifall gefunden, hat ſich Lanz entſchloſſen, auch den 25⸗PS⸗Lanz⸗Eil⸗ Bulldog mit Führerhaus zu bringen, wie er in Berlin gezeigt wird. Dieſe Maſchine hat ſinngemäß die gleiche Ausführung erhalten wie ihre größere Schweſter, alſo zweitüriges Füh⸗ rerhaus mit Schwingfederſitzbank und elektri⸗ ſchem Starter. In dieſer mit vielen techniſchen Fortſchritten verſehenen Ausführung iſt der 25⸗PS⸗Eil⸗Bulldog berufen, ein wichtiges Glied in der Motoriſierung beim Spediteur, Kohlen⸗ überhaupt im Haus⸗ zu Hausverkehr, zu ſein. Weltbild(), Werkaufnahmen(18) 5 Die deutſche Automobilinduſtrie begrüßt die Gäſte des Auslandes mit ganz beſonderer Freude und iſt beſtrebt, immer ein wahrheits⸗ emäßes und eindrucksvolles Bild vom Schaf⸗ en der deutſchen Kraftfahrzeuginduſtrie und vom Stand der deutſchen otoriſierung zu geben. Und dies alles aus der Erkenntnis her⸗ aus: Immer wird es in einer ſo bedeutenden Frage, wie ſie der Kampf um die Füh⸗ rung im Kraftfahrzeugbau der Welt darſtellt, mmungen gegen Deutſch⸗ land geben, aber letzten Endes wird doch die nüchterne Wixklichkeit und die abſolut beſte Leiſtung den Sieg in dieſem Kampf erringen. In ſeiner Autoſchau zu Berlin nimmt das deutſche Volk die Fortſchritte auf dem Gebiete Der Trippel-Wagen, Sportwagen, der sowohl auf dem Lande wie auf dem Wasser fahren kann. der Motoriſierung zur Kenntnis. Das Er⸗ reichte vermag den, der es vollbracht hat, zu befriedigen, aber nicht überheblich zu machen. Aufn.: Pressebildzentrale tet die Automobilausſtellung dieſes Jahres jede nur denkbare Gelegenheit Für das ſchöpferiſche deutſche Temperament dienen einmal errungene Leiſtungen aber nur b dazu, durch neue, noch größere Fortſchritte ab⸗ Für den Text dieser Beilage verantwortlich: r. HHermann Knol! gelöſt zu werden. Die internationalen Beſucher der Ausſtellung, die Autofreunde und Sachver⸗ ſtändigen aller Welt haben dann das Wort. lest das„Hakenkreuzbanner“ Wenn dieſe ſchon früher die deutſchen Leiſtun⸗ gen als„wunderbar“ bezeichnet haben, ſo wer⸗ den ſie auf der Internationalen Automobil⸗ und Motokrad⸗Ausſtellung dieſes Jahres Ge⸗ legenheit haben, ſich aufs neue von der nie erlahmenden ſchöpferiſchen Arbeit Fortſchritten der deutſchen Kraftfahrzeugindu⸗ ſtrie zu überzeugen. In kaum ſechs Jahren hat es Deutſchland vermocht, Exportziffern und den. „„ „——½¼—— Neparafiur- •5 erfstätte H. PLANER Meerteldstr. 86 fernspr. 251 10 zu erringen, die doppelt ſo groß ſind wie die Ziffern der Geſamtproduktion an Automobi⸗ len von 1932. Und die deutſchen Werkſtoffe „Die Schaffung von Kraftfahrzeugen von höchſter techniſcher und wirtſchaftlicher Leiſtung iſt keine Rekordanſpannung um des Rekordes willen, ſondern eine zwangsläufige Erſchei⸗ 0 Orra— U e 0F nung des Prinzips der deutſchen Motoriſie⸗ rung. Die Erſchließung Deutſchlands durch ein SD ganz neuartiges und ebenſo gigantiſches Sy⸗ ſtem des Straßenbaues, wobei man nur an die Reichsautobahn und die deutſchen Hochſtraßen zu denken braucht, ſtellen auch den deutſchen Kraftwagen vor bisher nie gekannte Aufgaben. Wenn es ſich darum handelt, für den deut⸗ ſchen Kraftwagen der Gegenwart-den richtigen Wertmeſſer zu finden, ſo wird man vor allen Dingen die große Bedeutung der neuen deut⸗ ſchen Werkſtoffſ im Rahmen der Kraftfahr⸗ zeugherſtellung kennenlernen müſſen. Dazu bie⸗ AutoZubehör desellschakt Schwab& Heitzmann Nannheim 4, 8 gegenüber der pHörse ————————————— 2 mph- un an öder wartungen her Nodeſſe ertretung irzel fabrilvertretung sOfort lie ferbar dureh die Type„1100“ 28 p5, 4)l. f1 2950. Type„2000“ 55 p5, 6 Zyl. 21 4250. Type„5500“ 90 p5, 6 Zyl. Qd1 5050. AB WVE 2 C Behördlich Ala 3 OR ermächtigte Kraftfahrlehrer LSEASHSEEEEEAXNEKEILL Heinrich Eberts Feudenheim, Hauptstr. 79 Fernsprecher 501 06 Karl Riegsinger Mannheim, in Fa. 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Februar 1939 In der heutigen Vormittagszlehung wurden gezogen 4 Gewinne zu 19 000 Rm. 75381 4 Gewinne zu 5000 RM. 84774 1269 0 28600% 2592 0 350784 0 393704 0 48 Gewinne zu 1000 RM. 63398 102775 105743 118576 127510 138681 156380 267532 275133 378576 378725 96 Gewinne zu 50934 51435 122656 113692 158502 88226 389775 7912⁴4 129303 188888 306729 32542 142111 383258 94472 135052 218076 331695 44354 79438 116066 1 209918/ 218862 222707 269558 268804 95834 338835 339427 342836 350510 394503 187299 300789 — 2 — O 2 2 — 2 — —2 308634 371067 384845 192 Gewinne zu 300 RM. 1389 1602 4516 5470 5543. 19744 25715 29487 32412 32967 34506 35702 39922 45446 45888 49787 55551 61314 62615 64530 67716 657286 75184 75610 88987 90200 90564 93253 104752 107307 107404 111315 112407 113349 117101 120146 125658 128764 134495 9 156379 182709 186417 192625 199321 199577 216353 225643 229906 234243 243641 246976 256681 266341 272807 303688 327084 336253 343113 375246 379855 386989 393483 Außerdem wurden 4636 Gewinne zu je 350354 381935 385922 150 Rm. 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Muſik von Giuſeppe Verdi Ende 22.30 Uhr Anfang 14 Uhr Neues Theater mannhelim Vorſtellung Nr. 37 Die deel Eisbären (Die drei Blindgänger) Ländliches Luſtſpiel in drei Akten von Maximilian Vitus Anfang 20 Uhr. Ende 22.15 Uhr. Kaum ertònt das Tełefon Angesdust kommt lechnet schon Und die Scheibe, die entzwei jst erneuert, eins-zwei- drei Glaterei Lechner 5 6, 30 Fernruf 263 36 Bergmann⸗Manland Optiker E 1. 15 Mannheim E 1. 15 fernruf 221790 1111111111111111I1111111II1I1III Sonntag, den 26. Februar 1939, „Lloyd“-Reisen Zum Frünling im Süden Devisen durch uns Mer an r 7 Fanrten im April und Mai ab 1. 4. 39.. 9 Tage ab RM 118.- Adriĩa 5(Triest— Abbazia— Venedig) 20 15 Tage ab RM 186.— Ga rad 5 See:(Bozen Mendelpaß-Gardone) .. 15 Tage ab RM 208. (omersee:(Mailand-Bellagio-Lugano) 15 Tage ab RM 209.- Riviera 7(Mailand- Genua- Rapallo- San Remo-Monte Carlo) 1.., 20. 5. 15 Tage ab RM 240. Sorrent 4(Bozen- Rom-Neapel-Sorrent- Venecig) 1.., 20. 5. 15 Tage ab RM 287.- 55911i(Bozen- Neapel-Taormina- Sizilie» Palermo Rom-Floren:) 20 5. 22 Tage ab RM 447.- Lloyd-Reisebüro Mannheim, 0 7, 9 Fernrut 23251/52 Hauptſchriftleiter: Dr. Wilhelm Kattermann. Stellvertreter: Karl M. Hageneier; Chef vom Dienſt: Helmuth Wüſt; Verantwortlich für Innenpolitik: Kart M. Hageneier; Außenpolitik: Dr. Wilhelm Kicherer; Wirt⸗ ſchaͤftspolitit und Handel: Wilhelm Ratzel; Bewegung: Carl Lauer; Kultürpolitik und Unterhaltung: Helmut Schulz; Heimatteil: Fritz Haas; Lokales: Helmuth Wüſt: Sport: Jul. Etz; Beilagen: Dr. Hermann Knoll: Bilder: die Reſſortſchriftleiter, ſämtl. in Mannheim.— Ständiger Berliner Mitarbeiter: Prof. Dr. Joh. von Leers, Berlin⸗ Dahlem.— Berliner Schriftleita.? Hans Graf Reiſchach, Berlin Sw 68, Charlottenſtraße 82.— Nachdruck ſämtl Originalberichte verboten. Für den Anzeigenteil verantw.: Wilh. M. Schan, Mhm Druck und Verlag: Hakenkreuzvbanner⸗Verlag und Druckerei G. m. b. H. 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Fii P Der Außenpoliti lah eſtehenden„P heſitz von Nachric Regierung“ in vö Die Widerſtände in ürden, ſo heißt e Dauer ſein, und agen können, dafß einmal gelebt habe. Die roten„Führe mit ihrem perſönli Hörderung von 10 00 IPäuptlingen würde ſöſendes Problem Prankreich die Flüc agen. Es ſei ab⸗ ſich auch ander Werk beteilig— longe Zeit haben wir schon jetzt die besten Kapellen verplichtet. Wir ver- raten:- Zàuch Enrico Corletti- J0 Knümann, der bełannte Komponist ſnit Seinem Orchester, sowie Otto Houbeng 141 mit dem Mannheimer Tenor kugen le fonen verig Schleich werden łkommen. Räumung der Paris, In unterrichteten fanzöſiſchen Haupt daß Azana nach ſeit heutigen Sonntags berde jedoch eine zusgeben, in der e krtigen verſuchen n Im übrigen. ſeien 3 NHonèt NMörz wird Sie Kurt Menkels v/eſterhin mit seiner eistłlosslgen Künst- lerschòr unterhòlten. aber- am., 2. und 5. NHörz- kommt Hun MANS BROIen mit seine Frühiahrs- modenſchau fllſo:Immer wieder ——— 4 ———————————— 1 5 annheim. am Schlo Beallhkeus 26. Februar 1939 19.50 24.50 Um Rahmen der dei eintritt: 30 pfg.- imtär 30 Pühffrrager vor allem e Dampfer„Trapani“ iahrt nach Barce