april 1039 0 3 C I———2 4 2 f 4 DAS MATIGNAIsTIAlisfiKNE ag u. aſ Mannheim, R3, 14/15. Fernſpr.⸗Sammel-Nr. 35421. Das,Zarenkreuz⸗ Aunek Ausgabe Kerſcheint wöchtl. 12mal. Bezugspreiſe: Frei Haus monatl. 2,20 RM. u. 50 Wf. erlohn; durch die Poſt 2,20 RM. einſchl. 69,36 Pf. nn F 72 Pf. Beſtell⸗ ti. 7mal. Bezugspreiſe: Frei Haus monatl. 1,7 5 ien nach zeben habe. trauen bitte An„4. en: Geſamtauflage: Die 12 alt. Milimeterzetle 15 Pf. Die. 410 f Minimeterzelle im Textteil 60 Pf. Mannbheimer,—— Die 12geſpalt. Milimeterzeite 10 Pf. Die 43e alt. Milimeterzeile im Textteil 45 Pf. wetzinger und Weinheimer Ausgabe: Die. 12geſpalt. Milli⸗ Zahlungs⸗ und Er⸗ t. u. 30 Pf. Träger⸗ reben sein, tellen. IIA 0 ſchulen /40 Weiterbildungst bjahr 1939 w oben genannten he meierlfin Weiterbildungsmo nz beſonder Benz⸗Gewerbeſ des Kra erks(dHöͤhere hniſche nterr ⸗Siemens⸗Gew raße 21½5: zskurſe zur Me liedericn Bemitz liche Kurſe: Fortgeſchri Aktzeichnen, k Entwerfen fur Sti ei und Mode, Po i, Schaufenſterg tzeichnen u. ⸗ſe es Entwerfen Ren R ieren, Holzſchni hniſches Sk ten, Algebra, ſtigkeitslehre fachkurſe für Schre un auſchlo Zaſſerinſtallat en zu den oben gu zulen und Weite ben am April 1939, 18 er in Betracht chule zu erſolge weitere Aus gebühr iſt bei 27. Mürz 10%) rektoren. izzieren n der Baube ſe, cnnor TEILUNG durch die Poſt 1 Zi e Bei fier· Ausgabe B erſch. w 70 RM.(einſchl. 54,74 Pi. Poſtzeüungsgebührz zuzugl. 42 Pf. Beſtellgeld. ng am Erſcheinen Lauch d. boh. Gewaly verhind., be fei Maſp N— eht kein Anſpr. auf Entſ igung. 9. Jahrgong MANNHEIM meterzeile 4 Dié Ageſpaltene Millimeterzeile im Teftteil 18 Pf.— 10 hhugſchllezlicher derichtsand: M ungsort Mannheim. annheim. Woſtſcheckkonto: Zudwi afen a. Rh. 4960. Verlagsort Mannheim.— Einzelverkaufspreis 10 Bfennisg. A Nr. 164/ B Nr. 98 Mannheim,.,., 10. April 1939 Allen wahrt ſeine Jutereſien im Aibanzen Manien dem Antilominternpalt beigetreten fiein nennenswerter Uiderſiand Auferstehung der deutschen zeele Der Vormarsch wird planmäãßig durchgeführt DNB Rom, 9. April. Zur Lage in Albanien verbreitet die Agenzia ſani am Karfreitag(.50 Uhr vormittags) ende amtliche Meldung: n den letzten Tagen und wäührend der Be⸗ h gen zwiſchen der italieniſchen Regie⸗ 4 mung und König Zogu über den Abſchluß eines neuen engeren Vertrages kam es in Tirana und berwürts zu bedrohlichen Kund⸗ gebungen von bewaffneten Banden, bie die perſönliche Sicherheit der in Albanien anſfäſſigen Ztaliener ſchwer geführdeten. Am Donnerstagmorgen bereits haben unſere Aniegsſchiffe von Durazzo und Valona viele Hunderte italieniſcher Staatsangehöriger, dar⸗ unter Ftauen und Kinder, nach Italien zurück⸗ t. Am Donnerstagabend ſind von Brindiſt und ui italieniſche Truppenkontingente nach Al⸗ banien ausgefahren. Gleichzeitig iſt das erſte Flottengeſchwader ausgefahren, das Freitag ⸗ früh längs der albaniſchen Küſte zwiſchen Santi Duaranta und San Giovanni di Medua kreuzte. CEbenſo iſt das Flugzeuggeſchwader A mobili⸗ ſiert worden. Eine weitere amtliche Verlautbarung beſagt: Die Landung der italieniſchen Truppen in den hiſen von Senti, Quaranta, Valona, Durazzo S. Giovanni di Medua hat Freitag früh bei Tagesanbruch ſtatigefunden. Es iſt nirgends eine nennenswerte Reaktion zu verzeichnen, es ſei denn in Durazzo, wo ein Verſuch des Widerſtandes ſofort niedergeworfen wurde. BVon Durazzo aus haben die italieniſchen muppen den Vormarſch in das Innere begon ⸗ hen, Die Bevöllerung bleibt ruhig und freund⸗ lich 400 Flugzeuge des italieniſchen A⸗Geſchwa⸗ ders überfliegen Albanien mit dem Befehl, keine bewohnten Zentren zu beſchießen und die Be · ölterung zu ſchonen.“ Nach einer am Freitag um 20.40 Uhr ausge · gebenen Meldung der Agenzia Stefani haben die italieniſchen Truppen in einer Entfernung von 15 Kilometer von Durazzo den Fluß Shi⸗ jul überſchritten. Die bewaffneten Banden Zo⸗ gus hatten vor ihrem Rückzug die von den Ziglienern gebaute Brücke in die Luft geſprengt. In Durazzo iſt nach der Wiederherſtellung des Flughafens ein italieniſches Erkundungsge⸗ ſchwader gelandet. Im Norden iſt die Stadt Aleſſio beſetzt wor⸗ den and der weitere Vormarſch angetreten worden. Im Süden Albaniens wurde Delvina er⸗ reicht. Dhantaſtiſche ontifaſchiſtiſche öerüchie Gegenüber den üblichen, ebenſo phantaſti⸗ ſchen wie lächerlichen Gerüchten, die bereits in Italien ſchon aus der Zeit des abeſſiniſchen Krieges und des ſpaniſchen Bürgerkrieges ſatt⸗ ſaen bekannt ſind, und von den üblichen anti⸗ faſchiſtiſchen Kreiſen des Auslandes ausgehen, hat der italieniſche Rundfunk Freitag abend in allen Sprachen folgende Mitteilung verbreitet, mit der dieſem Unfug eia für allemal ein Ende gemacht werden ſoll: „Die im Auslande über die italieniſchen Ope⸗ rationen in Albanien in Umlauf geſetzten Mel⸗ dungen ſind derart phantaſtiſch, daß ſie nicht einmal die Mühe eines Dementis lohnen, auch deshalb, weil ſie die gleiche Methode erkennen laſſen, die ſchon während des abeſſiniſchen Krie⸗ ges befolgt und angewandt wurde. Das faſchi⸗ ſtiſche Regime befolgt, wie das längſt bekannt iſt und ſich immer wieder erwieſen hat, immer nur eine einzige Methode, nämlich, ſtets die Wahrheit zu ſagen.“ (Siehe auch im Innern des Blattes) von professor Or. Johann von leers Wie hatte der alte Eichbaum ſo gewaltig in der Forſt geſtanden, wie hatte ſein grünes Dach Tieren und Menſchen bei Regen und Unwetter Zuflucht gegeben— trotzig und ſicher ragte ſein Haupt in das Reich der Winde, im Winter bot er ſeine mächtigen Aeſte, im Sommer das Ge⸗ wirr ſeiner Blätter den Stürmen und fürchtete ſie nicht. Alle hatten unter ihm Zuflucht, er war wie Mittelpunkt und Herzſtück des Waldes — und als ein Zweig nach dem anderen ver⸗ dorrte, als die mürben Mörlöcher immer häu⸗ figer wurden, die Borke abplatzte und endlich nur noch einige kahle Aeſte ſich gen Himmel ſtreckten— er war immer noch der ungekrönte, der heimliche König des Waldes. Und wie dann in einer gewitterdurchbrauſten Nacht der Blitz in ſeine mürbe Rinde hineinfuhr, mit rieſigen ſchwarzen Streifen den Todgeweihten zeichnete, und aus dem Zunder des verfallenen Holzes die Flamme rot rauſchend zum Himmel auf⸗ ſchlug— noch im Sterben war er des Waldes König, der mächtige, uralte Eichſtamm. Als er nun aber am Boden lag, niederge⸗ brochen von der Kraft des Blitzes, abgebrannt, nichts anderes als ein ſchwarzer, unanſehnlicher Stumpf, begann fremdartig ungeordnetes Le⸗ ben dort, wo er die Ordnung im Walde durch ein Jahrtauſend in ſich verkörpert hatte. Unter⸗ holz und Buſchwerk wuchs über ihn weg, die Lichtung, auf der er geſtanden, bedeckte ſich mit Geſtrüpp— wo er ragend den Hochwald über⸗ ſchaut hatte, entſtand krauſes Gewirr, Dickicht und die Eitelkeit der Kleinen. „Wir marschieren gzemeinsam, jetzt und unter allen Umständen auch in aller Zukunit!“ Nach diesen Worten des Führers hat der Ber Uner Bildhauer Prof. Josef Limburg zum 50. Ge- burtstag des Führers obiges Bronzerellei„Führer und Duce, Rom—Berlin 1938“ geschaffen — Wieltbild(M) Aber die Wurzeln waren noch in der Erde, die großen, alten ſtarken Wurzeln, die tief hin⸗ eingriffen in das ſchwere, ſchwarze fruchttra⸗ gende Erdreich— und wie der Sturm im Früh⸗ jahr kam und die Waſſer zu ſteigen begannen, da trieben die Säfte in den alten, großen Wur⸗ zeln aufs Neue— wer beachtete ſchon den klei⸗ nen grünen Schößling, der aus dem Stumpf ſich erhob? Die Brombeerranke hätte ihn faſt erſtickt, als ſich der Rehbock an ihm das Gehörn fegte, wäre er beinahe abgebrochen— aber er war rank und ſchlank und kräftig, er begrünte ſich und wuchs— und das kleine Unterholz ſah, daß er Eichblätter trug wie der alte, große Eich⸗ 374 der ſo Vielen Schutz und Schirm gegeben atte. Der junge Eichbaum aber wuchs, ſtieg hinauf mit langem, ſchlankem, kräftigen Stamm über das Unterholz. Tiefer ſenkte er neue Wurzeln in die alte Erde. Es war, als ob ſeine junge Kraft in ſich aufnahm und umwandelte, was übrig geblieben war von dem alten Eichſtamm. Er ſtieg hoch über das Unterholz, er bot ſeine Krone den jugendlichen Winden, Aſt auf Aſt ſtreckte er aus in die Weite— und auf einmal wußten ſie es alle auf der Lichtung: der Eich⸗ baum iſt wieder da, der zum Hochwald gehört, er iſt hinaufgewachſen zu den ziehenden Wolken, zum Regen und Sonnenſchein. Aus der alten Wurzel iſt der Eichbaum wie⸗ der aufgegrünt. Aus der Kraft der Erde und der Sonne, aus dem Geheimnis, das nur Gott kennt, dem„Leben“ iſt auf der alten Erde die neue Kraft gewachſen. Wie deralte Eichbaum, ſo war un⸗ ſer Deutſches Reicham Endenieder⸗ gebrochen. Ein Jahrtauſend hindurch waren wir der einzige Staat in Europa, der nicht an⸗ ders als nur„das Reich“ hieß. Viele Staaten und Großmächte der Welt haben ſich als Im⸗ perium bezeichnet. Imperium kommt von„Im⸗ perator“, wörtlich der„Befehlende“. Zu ihm gehört, daß er auch mit Zwang und Gewalt Macht aufbaut— und ſei es auch nur Macht um der Macht willen.„Reich“ gehört zu dem⸗ ſelben Stamm wie unſer deutſches Wort„rich⸗ ten“,(wenn wir das Wort„Reich“ auch vom lateiniſchen„regnum“ übernommen haben, ſo iſt doch die Wortwurzel dieſelbe). „Richten“ aber heißt nicht Gewaltantun, gar vergewaltigen oder unterdrücken, ſondern„rich⸗ tig machen“, in die gute Ordnung zurückführen, was aus der rechten Ordnung der Welt geraten iſt. Das hat hinter allen fremden Formen ver⸗ kleidet das alte Deutſche Reich der alten Zeit, der großen deutſchen Kaiſer des Mittelalters ge⸗ wollt und verſtanden— unter ſeiner breiten Krone haben die deutſchen Stämme und hat manch fremdes Volk Zuflucht und Schirm ge⸗ funden. Das Reich— das war ein gewaltiger Eich⸗ baum, der Ländern und Völkern Schutz und Sicherheit gab; über ihm grünte der ewig junge Baum der Gerechtigkeit wie an der alten Femlinde von Dortmunde, die nicht welkt. Dann iſt das Reich in ſich ꝛcrfallen. Wühl⸗ mäuſe untergruben die Wurzeln, die Selbſt⸗ „Bhakenkreuzbanner'“ .,., 10. April ſucht der Fürſtenhäuſer und ihrer Hausmacht bohrte ſich in das feſte Holz, ein Aſt nach dem andern dorrte. Der Schmied Bismarck legte noch einmal um den Hauptſtumpf einen eher⸗ nen Reif, und es ſchien, als ob der alte Baum noch wieder zu Kräften kommen würde. Vier Jahre lang ſtand der Baum mit dem Ring, den Bismarck geſchmiedet, in der großen Sturmzeit des Weltkrieges— dann brach er, in ſich zuſammenſinkend, nieder, auf⸗ lodernd in den Flammen. Ein Stumpf blieb übrig, ein ar⸗ mer Reichsſtumpf, auf dem die Wühl⸗ mäuſe und das Ungeziefer ihr närriſches, frev⸗ leriſches Spiel trieben und dieſes Spiel als das Schickſal des Reiches ausgaben. Europa aber geriet in Unordnung; nun, wo das Reich niedergeſtürzt war, tat einer dem anderen Ge⸗ walt an. Sumpfſtellen breiteten ſich aus über Europa, giftiger Brodem haßerfüllter politi⸗ ſcher Bündniſſe, ein Gewirr von Pakten, eine „kollektive Sicherheit“, bei der niemand ſicher war, umgarnte Europa. Die Rotfäule aber, die freſſende Zerſetzung griff um ſich, die bol⸗ ſchewiſtiſche Auflöſung, der Tod in der Fäul⸗ nis. Mit ſeheriſcher Deutlichkeit ſah Dietrich Eckart, der nationalſozialiſtiſche Dichter, wor⸗ um es ging:„Judas kommt her, das Reich zu gewinnen....“ Als das Reich nicht mehr da war— da tat ſich das Gegenreich über Europa auf. Das Gegenreich— das iſt der Jude. Wenn das Reich die Gerechtigkeit iſt, ſo iſt der Jude die Völkerzerſtörung, die Auflöſung, die Zer⸗ ſetzung. Das Reich iſt die irdiſche Verkörpe⸗ rung der guten Ordnung der Welt— Juda iſt die Unordnung, die Auflöſung, der Faultod. Das Reich iſt das Leben— Juda iſt das Gegen⸗ leben. Das Reich iſt das„beſte Denken“, Juda iſt das„böſeſte Denken“. Wer dem Reich und ſeiner Herrlichkeit angehört, der gehört ganz zu dem, was ariſchen Menſchen das Beſte iſt: treues Denken, treues Reden, treues Handeln. Wer zu Juda gehört, der bekennt ſich zum Widergöttlichen an ſich, zur letzten Lebens⸗ feindſchaft, der iſt ein Lügner vom Stamme der Lügner, der täglich viel lügt— denn Juda lebt von der Lüge. Aber es ſtirbt an der Wahrheit. Da iſt nun das Oſterwunder geſchehen in der Welt. Das Reich der Deutſchen iſt aufgeſtan⸗ den wie eine kleine zarte Wurzel, aber zäh und kernig von Anfang an. Aus den Tiefen, wo die Volksüberlieferung den toten Kaiſer des Reiches im Kyffhäuſer, wo ſie Herzog We⸗ king im Berge ſchlummern ließ, iſt das Reich aufgeblüht zu Herrlichkeit. Es iſt durch den Glauben derer gekommen, die unverfälſcht wa⸗ ren und in aller Armut des Tages rein. Adolf Hitler, der das deutſche Oſtern her⸗ aufgeführt hat, zerſtörte die Macht der reichs⸗ verderbenden Kräfte, der Rotfäule und der Wühlmäuſe, er ließ das Reich wachſen und grünen, und hat Land auf Land heimgeholt in des Reiches Herrlichkeit— wer war je ſo wie er„Mehrer des Reiches“! Saarland, Oeſter⸗ reich. Sudetenland, Böhmen und Mähren, Me⸗ melland— eine Perle aus der zerbrochenen Krone des Reiches nach der anderen, ein deut⸗ ſches Land nach dem anderen hat er heim⸗ gebracht. Das Reich iſt wieder auferſtanden. Aber es iſt nicht mehr mit fremdartigen Flit⸗ ter behaftet, nicht fremdgeiſtiger kirchlicher Macht verbunden, nicht mit der Tradition der Cäſarenkrone belaſtet— es iſt jetzt einfach das Reich, das Deutſche Reich. Es breitet ſeine Aeſte weit aus und ein Volk nach dem anderen —————— mmarnr Neuer Film in Mannheim „Hochzeitsreise“ Umversum: Ein wunderbarer Film! Das iſt das Prädikat, das wir dem neueſten Werk Karl Ritters geben möchten, denn dieſe „Hochzeitsreiſe“ ſteht in ihrer künſtleriſchen Ge⸗ ſchloſſenheit beherrſchend im Kreis der jüngſten guten Filmprodukte. Und dies in mehrfacher Hinſicht. Einmal in der Größe des Vorwurfs. Dann in Bezug auf die ſchauſpieleriſche Lei⸗ ſtung. Und drittens durch die einmalige Bild⸗ geſtaltung. Entnommen wurde der Stoff dem bekannten Roman von Charles de Coſter. Es iſt die Geſchichte von der Mutter, die zwiſchen der Affenliebe zu ihrer Tochter und der eigenen Ichſucht und Habgier ſo zerriſſen und von tra⸗ giſchen Konflikten durchwühlt ſchwankt, bis die von ihr ſelbſt heraufbeſchworene Härte des Le⸗ bens in einer grandioſen Verzweiflungsſzene die Entſcheidung verlangt: da findet ſie hin⸗ über zum Guten, zerbricht in ihr der Egois⸗ mus. Und es leuchtet der Friede auf ihrem Geſicht. Ritter geſtaltet das Schickſal und die Wand⸗ lung der Roosje van Steelandt im Verein mit ſeinem altbewährten Kameramann Günther Anders und dem Architekten Walter Röh⸗ rig auf eine ſchlechthin meiſterliche Weiſe. Im Mittelpunkt ſteht die Großaufnahme. Ein Helldunkel webt unaufhörlich um Menſchen und Bauten, draußen, vor den Fenſtern, wirbelt der Schnee durch das niederländiſche Land, im Hin⸗ tergrund verdämmern die Konturen der Land⸗ ſchaft. Fürchterlich iſt das Geſicht der Wirtin Roosje. Sie will nicht, daß ihre Tochter ſie ver⸗ läßt, will nicht, daß deren Liebe einem Mann gehören ſoll. Und aus der Ohnmacht des güte⸗ loſen Herzens gegenüber der Reinheit der Seelen erwächſt der Haß. Ein Haß, der ohne Maß ſein kann, der zerbricht, was ex liebt, der vergöttert, was er haßt. Eine ſolche Frau haben wir, ſo weit wir in unſerer Exinnerung ſuchen, im Film noch nie geſehen. So zerriſſen und doch ſo wahr. Man möchte nicht annehmen, daß Die Vorgeſchichte des olbaniſchen Droblem Einzelheiten der Bᷣesezung/ Gelährliche lnirige gescheiterſ Kkõnig Zogus Verrat (orohftberflchfounsefes Verfffefters i Rom) Dr. v. 1. Rom, 8. April. Die Aktion Italien in Albanien ſtellt ſich von Rom aus geſehen wie folgt dar: Militäriſch befindet ſich das ganze albaniſche Küſtengebiet in einer Länge von 245 Kilometer in den Händen der italieniſchen Truppen. Mit der Beſetzung von Valona, Durazzo, Quaranta und Medua ſind alle ſtrategiſch wichtigen Häfen unter italieniſcher Kontrolle. Das 1. Geſchwa⸗ der der italieniſchen Kriegsflotte unter Admi⸗ ral Richardi mit zwei Schlachtſchiffen, ſechs Kreuzern und der., 8. und 9. Zerſtörerflottille patrouillieren von der albaniſch⸗jugoſlawiſchen bis zur albaniſch⸗griechiſchen Grenze. Nach der Ausſchiffung der Truppen in den obengenannten vier Häfen erfolgte unverzüg⸗ lich der Vormarſch in das Innere des Landes, und zwar im Norden mit dem Ziele Sku⸗ tari, von Durazzo aus nach Tirana und von Valona und Quaranta zur albaniſchen Süd⸗ grenze. Die vormarſchierenden Einheiten be⸗ ſtehen aus motoriſierten Verbänden, Berſa⸗ glieri⸗Regimentern, Artillerie und Tanks unter dem Kommando des Generals Guzzoni, der früher Diviſionskommandeur in Rom und ſpäter Gouverneur in Eritrea war. Der Einſatz von Berſaglieries entſpricht der Verwendung von motoriſierten Verbänden. Nach der Ein⸗ nahme von Tirana und Elbaſan wird der Vor⸗ marſch unverzüglich bis zur Beſetzung der Ge⸗ birgspäſſe an den Grenzen vorwärts gehen. Eine gewiſſe Schwierigkeit in der Erreichung der vom Gecgeralſtab den einzelnen Marſch⸗ kolonnen beſtimmten Ziele beſteht in dem völli⸗ gen Fehlen von Straßen in Oſtalbanien. Die italieniſchen Truppen begegneten bisher keinem nennenswerten Widerſtand. Die regu⸗ lären albaniſchen Truppen, insgeſamt drei Di⸗ viſionen, ſind zum größten Teil, ſoweit ſie in den Hafenſtädten in Garniſon lagen, entwaff⸗ net. Widerſtandsverſuche von ſeiten albaniſcher Irregulärer, die ſich aus den immer unruhigen Elementen der Bergſtämme und perſönlicher Anhänger König Zogus zuſammenſetzten, wur⸗ . — — 138 „18„* 8+* 3 —— — 4 „ 5 —79˙ 2—* 3 *+„— 5—+7˙—g◻—— 4 2 65 3. . — Allen Lesernlitœcbeitern Geschoftsfræiinclen vinschen vrir HanExNMKREUZRANeER ſucht hier Anſchluß, Freundſchaft, Zuſammen⸗ arbeit. Es hat die alte Licht⸗ und Sonnen⸗ fahne, die Fahne der Auferſtehung, die Haken⸗ kreuzfahne, hochgehißt— es trägt heute die gute Ordnung der Welt gegen Juda. Aus dem verbrannten Stamm iſt der gewal⸗ tige neue Eichbaum gewachſen— unter ſeinen rauſchenden Zweigen iſt gut wohnen, iſt Hei⸗ mat, Friede, Recht.— Zwei Kräfte nur ſtehen in der Welt über allen Streit und über alle Einzeldinge hinweg, zwiſchen denen es um die Entſcheidung geht: Adolf Hitler auf der einen Seite— und Juda auf der anderen Seite. Wer dem Reiche dient und des Reiches Herrlichkeit ausweitet, wer die Macht des Reiches aus⸗ am Ende die Wandlung noch kommen kann. Aber ſie kommt. Mit einer ſolch zwingenden Notwendigkeit und künſtleriſch unterbauten Logik, daß wir aufatmen. Das iſt alles andere als ein happy end. Das iſt der Sieg der leben⸗ digen, zuvor vom Egoismus geknebelten und nun befreiten Liebe. Francoiſe Roſay, nun frei von fremdem Akzent, aibt dieſe Ge⸗ ſtalt, wie ſie ſonſt niemand ſpielen könnte. Man darf hier nicht unterſuchen und zergliedern, man würde zu vieles vergeſſen. Ihre Leiſtung liegt in der Lebenstreue, in der völligen und ſeeliſchen Durchdringung und Erfül⸗ ung. „Dasſelbe gilt von Angela Salloker. Sie iſt das Mädchen, die Tochter, die auf dem Toten⸗ bett liegt und die ein fremder Arzt wieder zum Leben erweckt. Die ihm dann folgt und ihm ihre ganze Liebe ſchenkt, wenn auch die egoiſti⸗ ſche Mutter darüber denn Haß aufruft. Die aber dann— durch Lüge und Trug aufgehetzt— im Vertrauen ſchwankend wird und nahe an den Rand des Abgrunds getrieben wird. Bis die Mutter, die ſie ſelbſt dahin hetzte, ſie rettet, in einer Nacht, da es ſtürmt und die Bäche über⸗ treten. Angela Salloker geht wie ein Weſen aus einer vergeiſtigten Welt durch die Szenen und iſt dennoch in ihrer ganzen Leibhaftigkeit immer gegenwärtig. Auch hier eine Leiſtung, die un⸗ vergeßlich ſein wird— Der dritte im Bunde iſt Mathias Wieman. Wir haben dieſen Schauſpieler ſchon in mancher hervorragenden Rolle geſehen. Vielleicht iſt er hier aber am beſten ſeit je. Wie Frau Salloker, ſo wirkt auch er durch die Schlichtheit der Darſtellung, durch den geringen Aufwand an äußeren Mitteln und die Größe der ſeeliſchen Empfindung. Von ihm ſtrahlt eine Ruhe aus, die unausſchöpflich iſt. Er iſt und bleibt in jeder Sekunde der ruhende Pol inmitten des leidenſchaftlichſten Ringens der Charaktere, Intriguen und Verſuchungen Und am Ende erkennt man, daß er und gar nicht Roosje van Steelandt der Lenker der Schickſale iſt. An ihm hält ſich die Tochter und die Mutter ſchleift ſich an ihm ab. Es blieben noch die andern zu nennen. Wir —————————————— dehnt und die Kraft des Reiches erhöht, wer im Leben und Sterben zu Adolf Hitler ſteht, der hat des beſten Weſens Wirklichkeit, der iſt ein Lichtkämpfer des Guten, der er⸗ lebt die Auferſtehung ſeiner beſten, ſeiner edel⸗ ſten, ſeiner reinſten Kräfte in ſich ſelbſt. Diejenigen wollen wir ſein, die dieſes Leben tüchtiger machen, die viele, gute, reine Dinge täglich denken, reden und tun, die des Reiches Kämpfer ſind auf allen Wegen des Lebens auf der Erde, zu Waſſer und in der Luft, bei Tag und bei Nacht, in jeder Stunde unſeres Da⸗ ſeins. Das ſei die Auferſtehung der deutſchen Seele. möchten es uns ſparen. Denn das ganze Ge⸗ ſchehen wächſt aus einer ſelten beglücken⸗ den Gemeinſchaft der Künſtler. Sie waren alle hervorragend. Ohne eine einzige Ausnahme. Kommt noch hinzu der feinge⸗ ſchliffene Dialog, den Karl Ritter mit Felix Lützkendorf ſchrieb, kommen hinzu die aus⸗ gezeichnet eingeſetzten dramatiſchen Gegenſätze in den kleinſten Bildern und ſchließlich die be⸗ ſcheiden und doch immer wirkſam im 3320 grund bleibende Muſik Theo Mackebens. Dann erfaſſen wir plötzlich das Ganze in ſeinen gewaltigen menſchlichen und künſtleriſchen Wer⸗ ten, wofür wir Karl Ritter aus ehrlichſtem Herzen dankbar ſein müſſen. Ob der Film ein Publikumserfolg wird? Die Frage iſt ſchwer zu beantworten. Wir möchten es ihm wahrhaftig wünſchen. Helmut Schul2z Bruckners-moll-Messe Beethoven⸗Chor und Saarpfalzorcheſter im JG⸗Feierabendhaus Für die übliche Karfreitag⸗Konzertveranſtal⸗ tung im R hatte der Beet⸗ hoven⸗Chor in Ludwigshafen dieſes Jahr die Große Meſſe Rr. 3 in-moll von An⸗ ton Bruckner gewählt. Als Mitwirkende waren dazu Erna Poſtel(Sopran), Thea Belle(Alt), beide Ludwigshafen, Franz Koblitz(Tenor), Mannheim, Philipp Goe⸗ pelt(Baß), Leipzig und das Saarpfalz⸗ orcheſter auserſehen. Die Leitung lag in Händen von Prof. Rs Schmidt. Auf das Werk ſelbſt näher einzugehen, er⸗ übrigt ſich, da wir es anläßlich des Deutſchen Brucknerfeſtes in Mannheim eingehend be⸗ ſprochen haben. Die Aufführung dieſes bedeutendſten Kirchenmuſikwerkes von Bruckner wahrte ihm im großen ganzen die den großen Zinfonien des Meiſters verwandte Beweglich⸗ keit der thematiſchen Verarbeitung der geiſt⸗ lichen Ideen dieſer in ſorgfältiger Weiſe. Auch der komprimierte Ausdruck ſeines gedanklichen Inhalts fand in der Aufführung ſeinen Niederſchlag. rof Schmidt leitete die den ſofort niedergeſchlagen. Die Bev verhält ſich ruhig und begrüßt die vor italieniſchen Truppen. Das erſte Geſch der italieniſchen Luftwaffe mit etwa 400 bern und Jagdflugzeugen kontrolliert Alb nien und begleitet den Vormarſch der italien ſchen Einheiten. Zugleich wird die Aufklärm der Bevölterung durchgeführt. Die Fl warfen in den Morgenſtunden des 5 über ganz Albanien Aufrufe an die Beb rung ab. 45 Der kurze Widerſtand, dem die itali Vorhut in Durazzo begegnete, und der im erſtickt wurde, wird Irregulären zugeſch die den Vormarſch auf Tirana verhindern ten und die den zahlenmäßig nicht ins Ge fallenden Truppen des Königs Zogu hören. Die Irregulären verfügten über leichte No ſchinengewehre. Franzöſiſche und engliſche M dungen über ſchwere Kämpfe in Albanien ſi reſtlos erfunden. Die Beſetzung des Gebietes— 27500 8 dratkilometer, zumeiſt ſtark gebirgigen Charn ters— wird ſpäteſtens bis zum Oſterſ vollzogen ſein. Ein in den Bergen zu erw der Widerſtand wird durch den Einſatz der waffe unverzüglich überwunden werden, über Erfahrungen in derartigen Gebirgsge ten aus dem abeſſiniſchen Feldzug verfü Nach den Angaben italieniſcher Flücht aus Albanien, die wegen der italienfeindl Ausſchreitungen durch albaniſche Bande Bari flüchteten, befindet ſich König Zogu nit mehr in Tirana. Die zogufreundliche Partet werde gegenwärtig durch einen Verwandten Königs geführt. Fünf Stunden nach der ſchiffung der italieniſchen Truppen am Freiig 10 Uhr morgens entſandte der albaniſche Kön eine aus dem Wirtſchaftsminiſter und h albaniſchen Offizieren beſtehende Abordnun dem Kommandeur der italieniſchen Tr General Guzzoni, um ihm in letzter E Vorſchläge zu unterbreiten. Die Vorſchlä den der faſchiſtiſchen Regierung weiterg die ſie gegenwärtig prüft. Anlaß zum Einſchreiten Italiens in A waren die Hilfegeſuche albaniſcher Patri die ſich gegen die Mißwirtſchaft König 3 auflehnten und von dieſem verfolgt wu Als durch bewaffnete Banden ſodann die reichen in Albanien lebenden Italiener, unter Frauen und Kinder, bedroht und an⸗ gegriffen wurden, entſchied ſich die faſchiſtiſche Regierung, unverzüglich die Ruhe und Ordnung in Albanien wiederherzuſtellen und den Fr an der Adria zu garantieren. Die Urſache, die zu der Spannung zwiſchen Rom und Tirana führte, war das Ver halten König Zogus und ſeiner petz ſönlichen Ratgeber, die die Zuſammeng mit Italien erſchwerten. Italien, deſſen ſchn wiegende militäriſchen und wirtſchaftlichen tereſſen in Albanien eine Erſchließung (Fortsetzung slehe nöchste Selie) umriſſ man r gklebt alles wasserfes Aoch heih Zegpelinbauverwen beéfoſtin obenzU20,30,450 75 Meſſe mit Hingabe und Liebe, ohne aller in ſeiner Direktivengebung das Orcheſter mer mit derſelben Sorgfalt zu führen wi vokalen Klangkörper. Immerhin glich das Inſtrumentalorcheſfer dies in der Aufführung durch freudige Einſahz bereitſchaft weitgehend aus, ſo daß die Ei heitlichkeit der Wiedergabe doch gewahrt blieh, Während der Eindruck der Kyrie erſt den Höhepunkt zu die ganze Farbenpracht die verinnerlichte Regung des gnadehei den Menſchen vor dem Angeſicht Gottes mittelte, trat in dem tiefgläubigen Glorig n mentlich die fugierte Schlußwendung in ſch ner, kraftwoller Andacht in Erſcheinung, Ausnahme des Schlußgeſanges kam auch naturzugewandte lebendige Bekenntnis Credo mit feinen dynamiſchen Abſtufungen f Gehör. Sanctus, Benedictus und das 15 mit ſeiner ſinfoniſch geſtalteten Verklätun blieben auf der eingeſchlagenen Linie der führung nicht zurück. Auch der große Beethoven⸗Chor hatte ſich de Aufführung mit gewohnt liebevoller Einſa bereitſchaft angenommen. Geiſtig wie techni verlieh er der Aufführung Glanz und Klan ſchönheit, die insbeſondere im„eum sanoto spffflk des Gloria ihren prägnanteſten Niederf gefunden haben dürften. Von den Soliſten ließ Erna Poſtel Part eine gedanklich ausdrucksreife Wieder angedeihen, die ſie(nach dem einleitenden mehr und mehr durch ihren freier und fi werdenden Stimmeinſatz unterſtützte. Belle brachte eine warme, beſeelte Allſtimh mit, die allerdings nicht ſonderlich trug. Frih Koblitz ſchien ſeinen Part ein wenig lufig auszufüllen, zudem auch ſeine Stimme erſt mählich freier wurde und zum gewohnten flat durchfand. Der Leipziger Baß Philipp Gog belt ließ dem Werk vielleicht ein wenig m Beſeeltheit angedeihen, ohne e⸗ jedoch völlig erfüllen. Seine Stimme kling im 6 zu den mehr baritonalen Lagen im B germaßen füllig und weſentlich farbi Der Aufführung war ein guter Beſ ſchieden Hanns German im die Bebi die italien n werden, die n Gebirgsgefech/ zug verfügt. cher Flüchtlin talienfeindlie önig Zogu ni ꝛundliche Pa Verwandten pelinboao verwend ppen am Freitug albaniſche Kö iſter und hoh ſerfolgt wurd ſodann die zahl Italiener, dar⸗ Zuſammenarb n, deſſen ſchwer/ rtſchaftlichen örſchließung del yste Selfe) rumentalorche freudige Einſ o daß die Eiſe 0 h gewahrt blieb. iyrie erſt gegen Farbenpracht s gnadeheiſch ſicht Gottes ver higen Gloria na⸗ ſendung in hö. rſcheinung. Mit s kam auch das Bekenntnis im Abſtufungen zu und das Agn eten Verklät n Linie der hor hatte ſich bevoller Einſ lanz und K cum sanoto spif ten Niederſch Poſtel ih reife Wiedergaht nleitenden K eier und füll terſtützte. eſeelte Altſtin rlich trug. F in wenig luf Stimme erſt gewohnten Kle h farbiger. uter Beſuch 5 German N 3 4 enkreuzbanner“ .,§., 10. April 1959 kreignisreiche Stunden Mannheim, 8. April. Karfreitagsfrieden war in der politiſchen dieſes Jahr wenig zu verſpüren. Die Er⸗ ſſe ſchienen in der kurzen Friſt von Don⸗ lagnachmittag bis in die Nacht zum Oſter⸗ lag ſich geradezu zu jagen. Aeußerlich be⸗ chtet mögen es drei ganz verſchiedene Dinge die heute hauptſächlich zu beachten ſind. der einen Seite iſt es der Abſchluß des lernden und wechſelſeitigen Paktes zwiſchen ugland und Polen, der erſte Erfolg der kreifungspolitik, auf der anderen der Ein⸗ iuſch italieniſcher Truppen nach Albanien dder Beitritt Spaniens zum Anti⸗ minternpakt. Es handelt ſich alſo vom reinen eſchehnis her betrachtet um Schließung von ei Bündniſſen, von denen das eine, der Bei⸗ it Spaniens zum Antikominternpakt rein ſip iſt, wie ja die bisherige Geſchichte die⸗ Abkommens beweiſt, das andere trotz der liſchen Umfriſierung offenſiv, weil einer eiſung dienend. Dazu geſellt ſich als drit⸗ e Reuſchaffung eines erſprießlicheren Ver⸗ iſſes zwiſchen Albanien und ZItalien. Wer den drei Geſchehniſſen auf die Wurzel der findet aber zwiſchen allen dreien eine e Beziehung. Die Dinge ſind in Fluß ge⸗ en und zeichnen ſich allmählich in immer reren Umriſſen ab. Wenn man rein chronologiſch vorgeht, dann muß man die Unterhauserklärung Chamber⸗ 55 zum polniſch⸗engliſchen Abkommen an die lhe ſtellen. Warſchau iſt auf die Leimrute ons gekrochen. Zwar iſt das Abkommen zoch nicht formell unterzeichnet. Vielleicht hat ſich Oberſt Beck von dem Grundſatz führen laſ⸗ e die Sache noch einmal zu beſchlafen, wie man ſo zu ſagen pflegt. Am beſten nicht nur ine Rocht, ſondern viel länger. Denn von die⸗ en Abkommen hängen die bisher von Deutſch⸗ und ſo ſorgſam gehegten Beziehungen mit em öſtlichen Nachbarn ab. Wenn Herr Beck Verſuch macht, den mit England geſchloſſe⸗ Pakt neben anderen mit Deutſchland ge⸗ fenen Abkommen als völlig gleich und un⸗ hrlich zu ſtellen, ſo iſt dieſer Verſuch ver⸗ Man muß es in Warſchau ſchon ſchland ſelbſt überlaſſen, wie es einen Pakt ffagt, der gegen unſer Vaterland gerichtet iſt. will die haßerfüllte Einkreiſungspolitik Anen Triumph feiern, und zu dieſem Triumph gibt ſich Polen her. Es hat damit die von Morſchau Pilſudſti vorgezeichnete Bahn der im⸗ ir ftärkeren friedlichen Angleichung an Deutſch⸗ d verlaſſen und ſich auf die Seite unſerer er geſtellt. Ja Polen hatte, wie aus einem fommentar des„Deutſchen Dienſtes“ hervor⸗ geht, ſogar ſtarke Streitkräfte gegen Deutſch⸗ —5 mobiliſiert, obwohl das Reich bekundete, haß es nicht an einen Angriff auf Polen denke. Marſchau hatte die Wahl— es hat ſie gewiſſer⸗ maßen noch jetzt— es mag ſich entſcheiden und ——— die Folgen tragen. * Als zweites und für den Augenblick noch in⸗ lereffanteres Ereignis ſtellt ſich das plötzlich allnell gewordene albaniſche Problem bar, Aus der italieniſchen Schilderung der Porgeſchichte geht einwandfrei hervor, daß ſich Iin dieſem kleinen Land an der Adria, das ja eigentlich immer den väterlichen Freund Ita⸗ lien brauchte, Zuſtände herauszubilden drohten, e eines Tages für Italien hätten gefährlich werden können. Man darf das Muſſoliniwort nicht vergeſſen, daß das Mittelländiſche Meer für Italien eine Lebensnotwendigkeit bedeu⸗ leh nicht zuletzt auch ſein adriatiſcher Teil. enn es erſt einer italienfeindlichen Macht hank der Verräterei des Königs Zogu gelungen lüre hier Fuß zu faſſen, dann hätte Italien kappe 75 Kilometer von ſeiner Küſte entfernt zen Gegner ſitzen gehabt, der ihm eines Ta⸗ bei einer großen Auseinanderſetzung hätte hrlich werden können. Und wenn nur als 3 für feindliche Luftſtreitkräfte. Friedlich zuzuſehen und wohlmeinende War⸗ igen von ſich zu geben, wäre bei der heu⸗ ſo überaus ſcharf geſpannten politiſchen ein Verbrechen. Man braucht ja nur die iſchen Parlamentsberichte zu leſen, um mlohenden Haß gegen Deutſchland und Ita⸗ in kennen zu lernen. Wir erinnern wieder Adie Einkreiſungspolitik, die aus dieſem Haß kboren wird, und die ſich ja auch gegen Italien Die Folge der ungeheuren Betrieb⸗ keit Londons iſt die, daß die Staaten auf er andern Seite handeln müſſen. Italien un gehandelt! und Deutſchland ſtellt ſich ihm Seite gegen alle Angriffe, die nun von don und Paris gegen Rom losgelaſſen wer⸗ wenn vom Bruch des Mittelmeerabkom⸗ und von der Bedrohung des Weltfrie⸗ ns gefabelt wird. Italien iſt uns bislang ken zur Seite geſtanden, wenn wir einen tun mußten, der den Geboten der e entſprang und der einzig und allein zem notwendigen deutſchen Intereſſe diente. Air guittieren heute dieſe tadelloſe italieni⸗ ſhe Haltung mit derſelben Treue und Kame⸗ ſchaft. Und ſo wird es bleiben! * dritte große Ereignis iſt der Beitritt des or kurzem vom Bolſchewismus befreiten jen zum Antikominternpakt. Die er mögen ſagen, daß dieſer Beitritt ſich e nächſte Zeit wenig poſitiv auswirken Die Vorgeſchichte des albaniſchen problems lunmmumiiiziIIIIiiArssummimmmmmimiittiiiözrkziiiiIxkrsrrerrmmmumiiitrvivkTkiizssrrserrrumimiimiiitrrrkkkiiiizsssssrrrumimiiiiti I kkkkiissssssztrimmmmmmitiiLxkkix. Forts ezung von der vorhergehenden Seite Landes und ſeiner reichen Rohſtoffquellen ver⸗ langten, ſtreckte jahrelang der albaniſchen Re⸗ gierung die finanziellen Mittel vor, die regel⸗ mäßig nicht für die Ziviliſierung und den Auf⸗ bau des Landes, ſondern für andere Zwecke verwandt wurden. Es iſt anzunehmen, daß Italien jährlich eine Summe von etwa 100 Mil⸗ lionen Lire in loyaler Zuſammenarbeit mi— Albanien der albaniſchen Regierung zum Auf⸗ bau zur Verfügung ſtellte, von denen jedoch nur ein verſchwindend geringer Teil der eigentlichen Beſtimmung zufloß. Hinzu kam das in Tirana übliche politi⸗ ſche Doppelſpiel zu dem Zweck, eine Macht gegen die andere auszuſpielen und dadurch finanzielle Vorteile zu erreichen. In Albanien machte ſich von ſeiten der ausgebeuteten Be⸗ völkerung eine immer ſtärker in Erſcheinung tretende Gärung bemerkbar, die in Kürze er⸗ neut einen der blutigen Aufſtände ausgelöſt hätte, wie ſie in der ganzen Geſchichte Albaniens ſich faſt jährlich wiederholten. König Zogu, der dieſen Aufſtand der Bevöl⸗ kerung fürchtete, wandte ſich Mitte März hif⸗ feſuchend an die italieniſchen Re⸗ gierung, Truppen zu ſeinem perſönlichen Schutz und zur Beſetzung wichtiger ſtrategiſcher Punkte, durch die er Albanien beherrſchte, zu entſenden. Angeſichts der ſeit 1927 beſtehenden Bündnisverpflichtung war Rom auch bereit, dieſe Truppen nach Albanien zu ſchicken. Da wurde im letzten Augenblick auf Grund einer erneuten Rückfrage bei dem italieniſchen Ge⸗ ſandten in Tirana feſtgeſtellt, daß König Zogu die italieniſche Hilfe zu einem Handſtreich gegenbenachbartes jugoſlawiſches Gebiet an der Nordgrenze benutzen wollte, mit dem augenſcheinlichen Ziel, die herzlichen Beziehungen zwiſchen Rom und Belgrad zu trüben und den Frieden an der Adria aus eigennützigen Gründen zu gefährden. Die ita⸗ lieniſche Regierung weigerte ſich daraufhin mit aller Klarheit, auf das Erſuchen König Zogus einzugehen. Die Folge war die Bedrückung der italieni⸗ ſchen Staatsangehörigen in Albanien und die Verfolgung jener albaniſchen Stammeshäupt⸗ linge, die ſeit jeher für eine enge und aufrich⸗ tige Zuſammenarbeit mit dem großen Adria⸗ Nachbarn eingetreten waren. Durch einen Schritt des italieniſchen Geſand⸗ ten in Tirana wurde der albaniſche König auf die Rückwirkungen aufmerkſam gemacht. Von ſeiten des Königs wurden Ausflüchte aller Art PDoris:„michts zu unternehmen“ V/as wollte das britische Malta-Geschwader? (Orohtberichfunseres Porlser Vertreters) h. w. Paris, 8. April. Das italieniſche Einſchreiten in Albanien hat Paris vor eine vollendete Tatſache geſtellt, mit der es ſich durch Aufforderungen an England, Jugoſlawien und Griechenland abzufinden ſucht, ihrerſeits zu den Ereigniſſen Stellung zu nehmen. Miniſterpräſident Daladier hatte lange Beſprechungen mit Außenminiſter Bon⸗ net, der ſeinerſeits den ſowjetruſſiſchen Bot⸗ ſchafter zu ſeinem täglichen Beſuch empfing, ferner den Botſchaften der Türkei und den der Vereinigten Staaten. Ein Kabinettsrat iſt einſtweilen erſt für Mittwoch nächſter Woche angeſetzt. Auch die Betrachtungen aus offiziöſer Quelle ſpiegeln die Erkenntnis wider, daß Frankreich gegenüber dem jetzigen italieniſchen Vorgehen nichts unternehmen kann. Der„Temps“ ſtellt feſt, daß ſich die Ereigniſſe überſtürzen. Die merkwürdige Rolle Englands gegenüber dieſen Vorgängen enthüllt der römiſche Berichterſtat⸗ ter des Pariſer Blattes, indem er ein in diplo⸗ matiſchen Kreiſen umlaufendes Gerücht ver⸗ zeichnet, wonach das britiſche Malta⸗Geſchwader ſeit rund zwei Tagen nicht weit von den alba⸗ niſchen Küſten gekreuzt habe. Die Tatſache, daß Albanien italieniſches Intereſſengebiet iſt, wird unter Hinweis auf den Londoner Pakt vom Jahre 1915 und dem Vertrag vom Jahre 1921 wohl oder übel zugegeben. Unter Um⸗ kehrung des Tatbeſtandes, daß Italien ſeine eigenen Küſten gegen jede Bedrohung ſichern muß, wird behauptet, daß eine italieniſche Feſt⸗ ſetzung in Albanien eine Bedrohung der Nach⸗ barländer bedeute. Die neue Tribünenanlage in Berlin fiür die Führ erparade Die große Parade der Wehrmacht am 20. April in Berlin wird wieder den Höhepunkt der Ver- anstaltungen anläßlich des Geburtstages des Führers in der Reichshauptstadt bilden. Die bei- den großen Tribünen, mit deren Aufbau gegenwärtig das Heeresbauamt beschäftigt ist, sind im Vergleich zu den früheren Anlagen höher- und tiefergehend und fassen weit mehr Zu⸗ schauer. Sie werden von vier hohen Pylonen eingerahmt und in der Mitte von je einem sechs Quadratmeter großen Hoheitsadler beherrscht. (Helmuth Möbius—ScherlM) könne, da Spanien ja auf Jahre hinaus mit ſich ſelbſt zu tun haben wird, um die rieſigen von den Kommuniſten hinterlaſſenen Schäden wie⸗ der auszubeſſern. Das iſt aber gar nicht ent⸗ ſcheidend. Für die Mächte, die dieſem Pakt gegen die Umtriebe Moskaus angehören, iſt es von viel größerer Wichtigkeit, daß die Front wieder verbreitert worden iſt, daß ein Land hinzutrat, das für immer den Netzſtricken Mos⸗ kaus entgangen iſt. Und das iſt im Augenblick ſogar ſehr wichtig, da ein ſo demokratiſch ſich gebendes und in ſeinem Innern ſo kapitaliſti⸗ ſches England den Bund mit Moskau eingeht. Rein ideologiſch geſehen iſt der Beitritt Spa⸗ niens alſo ein großer Gewinn. Und mit den taktiſchen Augen Londons betrachtet, iſt dieſer Schritt Spaniens ebenfalls von größtem Wert, da er es mindeſtens den Herren Engländern unmöglich macht, in ſeinem Kampf Seite an Seite mit Moskau gegen die Achſenmächte Spa⸗ nien in ihre finſteren Pläne einzuſchalten. Von den Vorteilen aber ganz abgeſehen, begrüßen wir Spanien als Freund und Mitkämpfer gegen Moskau und freuen uns ehrlich, weiter⸗ hin in einer Front mit ihm marſchieren zu können. E2 So wird allmählich der rote Faden, der durch die drei Ereigniſſe ſich durchzieht, ſichtbar. Wenn die demokratiſche Welt ſich Schulter an Schulter mit Moskau daran macht, den Krieg gegen die Achſenmächte vorzubereiten, dann darf es ſie nicht wundern, wenn die Angegriffenen ſich noch feſter binden zur gegenſeitigen Unter⸗ ſtützung, und wenn ſie vor allem Mittel und Wege ergreifen, ſich bei einem eventuellen Ernſt⸗ fall richtig zu ſichern, wie es Italien nunmehr mit der Handauflegung auf Albanien getan hat. Dr. Wilhelm Klicherer. verſucht; Italien beſtand mit aller Schärfe auf Einhaltung der vertraglichen Verpflichtungen Albaniens gegenüber den in Albanien lebenden Italienern. Eine eindeutige und klare Garantie der italieniſchen Rechte durch König Zogu wurde immer erneut hinausgezögert. Letzte Dorſtellungen in Tirana Bereits während die Italiener nach Valona flüchteten, unter denen ſich auch deutſche Reichs⸗ angehörige befanden, unternahm der italieniſche Geſandte in Tirana im Laufe eines zweiſtün⸗ digen Geſprächs mit dem König den letzten Verſuch, die albaniſche Regierung an ihre Pflichten zu erinnern. Als auch dieſer Verſuch fehlſchlug, und die Verfolgungen von italieni⸗ ſchen Staatsangehörigen durch bewaffnete Ban⸗ den nicht aufhörten, entſchloß ſich Rom zu einem ſchnellen, umfaſſenden Eingreifen. Das Eingreifen Italiens in Albanien, das auf einer unantaſtbaren Grundlage, und zwar nach dem Londoner Vertrag vom Jahre 1915 und dem Italien 1921 zugeſprochenen unbeding⸗ ten Interventionsrecht in Albanien und endlich auf dem Vertrag von 1927 beruht, macht den unhaltbaren Zuſtänden in Albanien und der Gefahr von Friedensſtörungen in der Adria für immer ein Ende. Nachdem Italien und Jugo⸗ ſlawien ihre Beziehungen in dem Adria⸗Pakt vom 26. März 1937 im Sinne der wirtſchaft⸗ lichen Zuſammenarbeit geregelt hatten, blieb das albaniſche Problem als ein Element der Unſicherheit zurück. Mit dieſer Löſung iſt Ita⸗ lien ebenſo wie Jugoſlawien durch die völlige Befriedung der Adria gedient, in der Italien vorherrſchende Intereſſen hat, jedoch, wie der Fröhliche Ostern! arican 3, Duce erſt am 26. Mänz d. J. erklärte, diſe ju⸗ goſlawiſchen Intereſſen voll an⸗ erkennt. Dlünderungen in Tirana Proviſoriſche Regierung gebildet? DNB Rom, 8S. April Die Agentur Stefani verbreitet um 0,45 Uhr aus Tirana eine Meldung, in der es heißt: Kö⸗ nig Zogu und die Regierungsmitglieder haben eingeſehen, daß ſie nicht länger in Tirana blei⸗ ben können. Im Morgengrauen bemerkte man lebhafte Tätigkeit im Königspalaſt, und gegen 5 Uhr morgens verließ ein langer Zug von Wa⸗ gen Tirana in Richtung Elbaſan. Es geht das Gerücht um, daß ſich in Tirana eine aus verantwortlichen Männern zuſammen⸗ geſetzte proviſoriſche Regierung zu bilden im Begriff iſt, die Albanien ein vom geſunden Gerechtigkeitsgefühl und Aufrichtig⸗ keit inſpiriertes Regime unter dem Schutz Ita⸗ liens geben will. In letzter Stunde laufen Nach⸗ richten ein, daß dunkle und verantwor⸗ tungsloſe Elemente zu Plünderun⸗ gen in Tirana übergegangen ſind. Rege diplomatiſche Tätigkeit in Tondon (Drahtbericht unseres Londoner Vertreters) f. b. London, 8. April. Die italieniſche Aktion in Albanien hat in London eine rege diplomatiſche Tätigkeit aus⸗ gelöſt. Außenminiſter Lord Halifax, der ſich noch nicht wie der Premierminiſter in die Oſterferien begeben hatte, empfing den fran⸗ zöſiſchen Botſchafter im engliſchen Außenmini⸗ ſterium, um mit ihm die neu geſchaffene Lage zu beſprechen. Kurze Zeit darauf ſprach der italieniſche Geſchäftsträger im Foreign Office vor, um die britiſche Regierung über den ita⸗ lieniſchen Schritt zu unterrichten. Schließlich empfing der Außenminiſter noch den albani⸗ ſchen und der rumäniſchen Geſandten. In amtlichen Londoner Kreiſen wird der merkwürdige Standpunkt vertreten, daß der italieniſche Schritt nicht mit dem engliſch⸗ita⸗ lieniſchen Abkommen in Einklang zu bringen ſei. Allerdings lehnt man es vorläufig ab, irgendeine definitive Erklärung zu den Vor⸗ gängen abzugeben. Man betont, daß die ganze Lage noch ungeklärt ſei, „hakenkreuzbanner“ .,., 10. April Jogus berſchwendungsſucht Das Volk aber hungerte DNB Rom, 8. April. In dem Aufruf, den der albaniſche Präfekt Khodeli am Freitag über den Sender Bari an ſeine Landsleute richtete, heißt es u..:„Die jetzigen Ereigniſſe ſind die Folge einer verhäng⸗ nisvollen und unaufrichtigen Politik König Zogus. Seit langem hoffte das albaniſche Volk, auf Grund des moraliſchen und materiellen Beiſtandes Italiens, das bis heute in Albanien große Summen angelegt hat, auf beſſere Tage. Aber dieſe Gelder haben, anſtatt für die Ent⸗ wicklung des Landes Verwendung zu finden, nur die Taſchen einiger Weniger gefüllt, an veren Spitze Zogu ſtand. Sein Leben war ein Leben des Luxus' und ebenſo das aller Prinzen und Prinzeſſinnen ſowie des ganzen Hofes. Die Staatskaſſe und die Privatkaſſe Zogus wurden eins. Seine Ausgaben kannten weder Maß noch Grenzen. Es gilt, an die Millionen zu erin⸗ nern, die für Diamanten und Edelſteine der Prinzeſſinnen, für ihre Auslandsreiſen uſw. vergeudet wurden, während das Volk Hunger litt. Selbſt die ausländiſchen Unterſtützungs⸗ gelder für die Armen wanderten in die Taſchen des Königs.“ „Albanier!, ſo ſchloß der Appell,„Ihr werdet nun ſehen, daß Muſſolini als wahrer Freund des albaniſchen Volkes ein geeintes, unabhängi⸗ ges und lebensſtarkes Albanien ſchaffen wird. Die italieniſchen Truppen, die in Albanien ge⸗ landet ſind, haben die Miſſion: die Ordnung, den Frieden und die Gerechtigkeit zu bringen, die das Regime Zogus zerſtörte.“ flmtliche deutſche Juſtimmung DNB Berlin, 8. April. Aus amtlichen deutſchen Kreiſen verlautet zu der Meldung von der Landung italieniſcher Truppen in Durazzo, daß dieſe Aktion ſowohl dem Text und dem Geiſt des italieniſch-albani⸗ ſchen Freundſchaftsvertrages von 1927 wie auch der tiefen italieniſchen Sympathie für das alba⸗ niſche Volk entſpricht. Deutſchland verſteht, daß Italien es nicht zulaſſen kann, wenn in einem Land auf der für die italieniſchen Lebensinter⸗ eſſen ſo überaus wichtigen Gegenſeite des Adriatiſchen Meeres ein dauernder Unruheherd entſteht, der die allgemeine Ordnung ſtört und zugleich auch die Sicherheit der dort lebenden Italiener bedroht. Südſlawien wurde unterrichtet Belgrad, 8. April.(HB⸗Funk.) Die römiſche Regierung hat, wie hier ver⸗ 3 lautet, Belgrad im Laufe der letzten Tage über die Lage in Albanien unterrichtet und befrie⸗ digende Zuſicherungen über die Achtueig der jugoflawiſchen Intereſſen gegeben. Auf einem Miniſterrat hat Außenminiſter Dr. Cincar⸗ Markowitſch über die Lage berichtet, doch ſind, wie man hört, dabei keinerlei Beſchlüſſe gefaßt worden. Man betont, Jugoſlawien habe auch keinerlei beſondere Maßnahmen ergriffen. kngliſche Note an Rom DNB Rom, 8. April. Der italieniſche Außenminiſter hat den eng⸗ liſchen Botſchafter Lord Perth empfangen, der ihm eine die Lage in Albanien behandelnds Note überreichte. Graf Ciano hat Lord Perth entſprechende Erklärungen und Zuſicherungen gegeben. Fpanien im Bund der flntikominternmächte Das Protfokoll von Burgos/ Neuer Fakior im anlibolschewistischen Kampf Burgos, 8. April.(HB⸗Funk) Die ſpaniſche Regierung gibt in einer feier⸗ lichen Verlautbarung ihren Beitritt zum Anti⸗ komintern⸗Pakt bekannt. Das Kommuniqué wird mit folgenden Worten eingeleitet: „Nachdem der Kommunismus, der den Bür⸗ gerkrieg in Spanien entflammt hatte, endgültig auf dem Schlachtfeld beſiegt worden iſt, hat die ſpaniſche Regierung, um ihren Abwehrwil⸗ len gegen die kommuniſtiſche Gefahr zu bekräf⸗ tigen, ihren Beitritt zum Antikomintern⸗Pakt erklärt. Das von den Bevollmächtigten des Deutſchen Reiches, des italieniſchen Imperiums und Za⸗ pans ebenſo wie von dem Außenminiſter Spa · niens gezeichnete und geſtegelte Beitrittsproto koll hat folgenden Wortlaut: Protokoll Die Regierung des Deutſchen Reiches, die italieniſche Regierung, die kaiſerlich japaniſche Regierung einerſeits und die ſpaniſche Regierung andererſeits ſtellen durch ihre unterzeichneten Bevollmäch'⸗ tigten folgendes feſt: Artikel 1 Spanien tritt dem Pakte gegen die Kommu⸗ niſtiſche Internationale bei, der ſich aus dem Abkommen und dem Zuſatzprotokoll vom 25. November 1936 und dem Protokoll vom 6. No· vember 1937 ergibt. Artikel II Die Form der im Zuſatzprotokoll vorgeſehe · nen Erleichterung der Zuſammenarbeit der zu⸗ ſtündigen Behörden der beteiligten Staaten wird den Gegenſtand einer künftigen Verein⸗ barung zwiſchen dieſen Behörden bilden. Artikel III Das Abkommen und das Zuſatzprotokoll vom 25. November 1936 ſowie das Protokoll vom 6. November 1937 ſind dieſem Protokoll als Anlagen im Wortlaut beigefügt. Das vor⸗ liegende Protokoll iſt in deutſcher, italieniſcher, japaniſcher und ſpaniſcher Sprache abgefaßt, wobei jeder Text als Urſchrift gilt. Es tritt am Tage der Unterzeichnung in Kraft. Zu Urkund deſſen haben die Unterzeichneten, von ihrer betreffenden Regierung gut und richtig bevollmächtigt, dieſes Protokoll unter⸗ zeichnet und mit ihren Siegeln verſehen. So geſchehen in vierfacher Ausfertigung zu Burgos, den 27.ten Mürz 1939.— im XVIIten Jahre der faſchiſtiſchen Aera, d. h. den 27.ten März des 14.ten Jahres der Syowa⸗Periode, d. h. dem 27.ten März des III. Triumphiahres des neuen ſpaniſchen Staates. Siegel. gez. Eberhard von Stohrer für Deutſchland gez. Guido Viola Conte di Campalo für Italien gez. Makotu Hano für Japan Außenminiſter Graf von Jordana für Spanien. 5panien erkennt die befahe Als das ehrbewußte und heimatliebende Spa⸗ nien vor 32 Monaten ſeinen opfervollen, grim⸗ migen Widerſtand gegen den anfangs ſchleichen⸗ den, dann aber in blutiger Offenheit einher⸗ ſchreitenden Bolſchewismus aufnahm, belegten England, Frankreich und viele andere Staaten im Bunde mit Sowjetrußland den heldenmüti⸗ gen General Franco und ſeine Getreuen mit der ſchmähenden Bezeichnung von Putſchiſten und hoffnungsloſen Aufſtändiſchen gegen die„legale Republik“. Nur ganz wenige boten der ſo allge⸗ mein kolportierten Meinung des alten Europa Trotz, durchſchauten die Pſeudolegalität einer Deutliche ſahnung von Innsbruck Generel Harieni zur Berichierstaſiung heim Duce DNB Rom, 8. April Der Unterſtaatsſekretär des Königlich Italie⸗ niſchen Kriegsminiſteriums und Chef des Ge⸗ neralſtabes, Armeegeneral Pariani, hat un⸗ mittelbar nach ſeiner Rückkehr aus Innsbruck dem Duce über die Beſprechungen mit dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Ge⸗ neraloberſt Keitel, Bericht erſtattet. In großer Aufmachung wird in der römiſchen Preſſe unter Wiedergabe von Bildern des Ge⸗ neraloberſt Keitel und des Generals Pariani auf die deutſch⸗talieniſchen militäriſchen Be⸗ ſprechungen in Innsbruck hingewieſen, die, wie der Berliner Vertreter des Lavoro Faſeiſta her⸗ vorhebt, keines Kommentares bedürften, da ſie für ſich ſelbſt ſprechen und im übrigen auch kei⸗ neswegs überraſchen dürften,„da die vollkom⸗ mene Solidarität der Achſe in allen Sektoren bereits ſeit langem die Norm des Vorgehens der beiden Länder darſtellt. Englands Taktik, ſo fährt der Korreſpondent fort, ſei es ſtets geweſen, mit fremder Hilfe einen Gegner niederzuringen, um dann ſeinen ehemaligen Waffengefährten zu befehden. Auf Grund dieſer Lehren ſei es klar, daß Deutſch⸗ land ſich nicht ruhig dieſe neue Einkreiſung ge⸗ fallen laſſe und in der Gewißheit, daß der Plan in vollkommener Gemeinſchaft mit Italien bei⸗ zeiten pariert werde, die Verantwortlichkeiten aufzeige, die aus den Demokratien und vor allem auf London laſten, das keinen Tag ver⸗ ſtreichen laſſe, ohne die Welt durch Falſchmel⸗ dungen und dunkle Manöver in Aufregung zu verſetzen. Um ſo zeitgemäßer ſei die deut⸗ liche Mahnung der deutſch⸗italieniſchen Mi⸗ litärbeſprechungen, die die eindeutige und un⸗ beugſame Zielſetzung der Achſe beweiſen. Polen nun doch in Englands Ichlepptau Die Erklãrung Chamberlains/ Beistandsverpflicung dauerhaſt und gegenseiſig Ep London, 8. April. Vor ſeiner Vertagung bis zum 18. April trat das Unterhaus am Donnerstag zu einer letzten Sitzung zuſammen, bei der Miniſter⸗ präſident Chamberlain ſich über die mit dem polniſchen Außenminiſter Oberſt Beck geführten Verhandlungen äußerte. Chamberlain ſtellte einleitend feſt, vaß ſeine Erklärung, die er nun im Unterhaus abgebe, gemeinſam mit dem polniſchen Außen⸗ miniſter feſtgelegt worden ſei; er ſagte u..: Die Beſprechungen mit Außenminiſter Beck umfaßten ein großes Gebiet und hätten gezeigt, vaß zwiſchen den beiden Regierungen Einver⸗ nehmen über gewiſſe allgemeine Grundſütze herrſche. Man ſei übereingekommen, die von der engliſchen Regierung abgegebene Beiſtands⸗ verpflichtung für Polen, die ſich nur auf eine Interimsperiode bezog, dau erhaft und reziprok zu geſtalten. Während der end⸗ gültigen Fertigſtellung dieſes permanenten Ab⸗ kommens habe Oberſt Beck der engliſchen Re⸗ gierung die Verſicherung abgegeben, daß die polniſche Regierung ſich unter denſelben Be · dingungen verpflichte England Beiſt and zu leiſten. Wie die von der engliſchen Re⸗ gierung abgegebene Erklärung„nicht gegen ein beſtimmtes Land gerichtet“ war, ſo ſolle auch dieſes Abkommen nur eine gegenſeitige Bei⸗ ſtandsverpflichtung der beiden Länder darſtellen für den Fall, daß die Unabhängigkeit eines der beiden Länder direkt oder indirekt bedroht ſei. Chamberlain ſtellte anſchließend feſt, daß vor Unterzeichnung dieſes Dauerabkommens noch einige Fragen, ſo die, zu welchem Zeit⸗ punkt dieſe Beiſtandsverpflich⸗ tung in Kraft zu treten habe, einer Klärung bedürften. Er ſtellte weiter feſt, daß die bisher geführten Verhandlungen es für keines der beiden Länder unmöglich machten, Abkommen mit dritten Ländern zu treffen, die im Intereſſe des Friedens lägen. Auf zuſätzliche Fragen von arbeiterpartei⸗ licher Seite gab Chamberlain bekannt, daß das zwiſchen England und Polen unterzeichnete Abkommen einen ähnlichen Charakter tragen werde, wie das bereits zwiſchen Polen und Frankreich beſtehende Abkommen. knglonds Treiben durchlchaut DNB Belgrad, 7. April. Bei der Wiedergabe von Meldungen 1Her die engliſch⸗polniſchen Abmachungen weiſen die ju⸗ goſlawiſchen Blätter in ihren Ueberſchriften ſowie in den Berichten ihrer Londoner Vertre⸗ ter darauf hin, daß es ſich bei dieſer„Verſtän⸗ digung“ in Wirklichkeit um ein von Eng⸗ land erſtrebtes reines Militär⸗ bündnis handele. Man läßt in den Bel⸗ grader Blättern keinen Zweifel darüber, daß es zwiſchen dem Pakt Polens mit Deutſchland und der antideutſchen Einkreiſungspolitik Englands keine Brücken gebe.„Nooſti“(Agram) geht in einem Leitartikel noch beſonders auf die polni⸗ ſche Lage ein und ſchreibt, daß das heutige Deutſchland nicht mit dem der früheren Zeiten verglichen werden könne. Umgekehrt beſtehe ein großer Unterſchied zwiſchen dem nach dem Welt⸗ krieg geſchaffenen Polen und dem früheren pol⸗ niſchen Königreich, denn dieſes Polen der Ver⸗ gangenheit habe Ausgang zu zwei Meeren be⸗ ſeſſen und über die wichtigſten Ströme in Mit⸗ teleuropa regiert. Heute habe Polen aber keinen einzigen dieſer großen Ströme mehr ganz in ſeinen Händen und beſitze nur einen beſchränk⸗ ten Ausgang zu einem Meere. Die Mündung der Weichſel ſei in dem Beſitz von Danzig. Der Njemen gehe durch Litauen und münde bei Me⸗ mel. Andererſeits flöſſen der Dnjepr und Dnjſtr auf ruſſiſchem Gebiet. und die Mobiliſierung des Untermenſchentums durch Wahlfälſchung an der Macht gehalh Terrorregierung und wandten freimütig Sympathie jener ſchnell anwachſenden 6 weltberühmten altſpaniſchen Heldentums Die wenigen, die damals die ſich immer abzeichnenden Konturen eines neuen Eut erkannten, waren in erſter Linie Adolfh ler und Benito Muſſolini. Wir müſſen unſerem Führer dankbar Uns Deutſche muß nun angeſichts des feit lichen Beitritts des geeinigten und ſiegre Spanien des General Franco zur antikom niſtiſchen Front der Mächte, welche eine mit Zeit heraufführten, ein ungeheueres h fühl der Dankbarkeit erfüllen genüber unſerem Führer. Seine tik, zu Beginn der ſpaniſchen Erhebung ausländiſchen Ignoranten geradezu verſp hat nun abermals ihre jedem alten Rali ſozialiſten bekannte Vorausſicht und d durchſchlagenden Erfolg bewieſen. Und das tionalſozialiſtiſche Deutſchland ſah von Anfang an mit dem Gefühle herzlichſter Kameradſch hinunter zur iberiſchen Halbinſel, wo ſich aus dem deutſchen Herzen Europas vertrie 3 R. jüdiſche Bolſchewismus hinzuretten ve in politiſe hatte. dwelchen Wünſchen für das ſpaniſche Volk, welches Aufteilung aus Sowjetrußland nur zu gut bekannten Republit terror abgefeimter Henkersknechte heroiſchen derſtand leiſtete. Die Demokraten halfen Moshau Denn zu der diplomatiſchen, politiſchen, mö⸗ raliſchen und weltanſchaulichen Unterſtühung der marxiſtiſchen Machthaber Madrids dungh vieſelben Mächte, welche durch das Verbrecheh des Weltkrieges die europäiſche Kultur höchſte Gefahr gebracht hatten, kam die bewufß, nete Intervention. Nicht nur Sowjetrußland ſchickte Schiffsladungen voll Material und Maß ſchen nach Rotſpanien, ſondern auch aus deh Demokratien eilten Waffenwaggons, Laſtwageg und Frachtſchiffe zur Unterſtützung der Roleg an die ſpaniſchen Fronten. Zu gleicher Zeit dul⸗ deten große und kleine Staaten ſowohl in G ropa wie anderswo die Formierung der beriich tigten Internationalen Brigapeß 16 ebnis gezei gen und P her die Kor chtungen für ten. che Periode d ie Slowat Als Fortſetzung den Verhandlu nzlom miſſi oe e Reichsre auch eine zwecks Einmiſchung in der Kampf. In di Aügenblick kamen aus Italien und Deutſchla viele Tauſende von Freiwilligen an, um Solidarität ihrer Völker mit Nationalſpan zu beweiſen. Deutſches Blut iſt ebenſo wie ———— Achingen Ffeilchaſſe lieniſches Blut gemeinſam mit ſpaniſchem den rauhen Gebirgen und in den glühe Ebenen Spaniens gefloſſen. In enger Waffeſh brüderſchaft wurde der Kampf gegen den ſchewismus von den jungen Freiwilligen gefochten. Spaniens Beitritt zum Antlkomi tern⸗Pakt iſt nun wiederum Siegel und Uneh ſchrift unter viele Seiten eines von Spanierſ Italienern und Deutſchen mit ihrem Bluß gemeinſam geſchriebenen Befteſ ungskampfes gegen die Gewaltherrſcha des Kommunismus. Franco bleibt konſequent Ebenſo wie einſt ſich Spanien als Bollwent vor Jahrhunderten bewährte, ſo hat es m wiederum ſich zur Rettung europäiſcher Kulur dem heutigen Feind mit dem eigenen Leihe ku gegengeworfen. Franco und die anderen fi renden Männer Nationalſpaniens haben immer wieder ausgeſprochen, daß ihr Kampf nicht der Verteidigung und der Erneuerung niens, ſondern zugleich der Verteidigußg Europas gegen die Weltgefahr der Koniiſß tern gewidmet ſei. Nun iſt der Kampf zwiſcheh den Kräften der Ordnung und den Müchten dez Zerſetzung beendet. Angeſichts der einſt au Seite der dunklen Mächte im ſpaniſchen Kea ſtehenden Politiker des Auslandes, die helh mit wohlwollenden Phraſen und heuchleriſcheh Freundſchaftsbeteuerungen dem Caudillo ſih nahen, ſetzt Franco mit der Beitrittserklürht zum Antikomintern-Pakt unbeirrt den g zerten Fuß auf den Nacken des zu Bode ſchlagenen roten Feindes und geſellt f denen, welche den Fehdehandſchuh von maurerei und Judentum gelaſſen aufnehmen, Tieſer kindruc des ſpaniſchen Beitritts in Paris DNB Paris, 7. Ap Der Beitritt Spaniens zum Antikomin pakt wird vorläufig noch nicht kommentſert gleich er einen tiefen Eindruck nicht verfehlf Die Havasagentur gibt inzwiſchen ausführl Preſſeſtimmen über die Genugtnung df ſpaniſchen Beitritts zum Antikominternablo men in Berlin und Rom wieder. 4 kenkreuzbanner“ .,., 10. Gpril 1939 10. April f6 pf Macht gehaltenen t freimütig ihie achſenden Garde Heldentums fü. ſich immer klater neuen Europaß ie Adolf hihh i. 4 r dankbar ſeln eſichts des ſtien mund ſiegreſchen zur antikommum welche eine neue eheueres erfüllen ge⸗ e r. Seine Polſe Erhebung von adezu verſpotleh, alten National“ icht und damt ſen. Und das nu⸗ ſah von Anfang 4 er Kameradſchat nſel, wo ſich der topas vertriehene zuretten verſuh nſeren herzlichen zolk, welches den bekannten Bluſ te heroiſchen M DNB Preßburg, 8. April. Am Donnerstag kehrte Miniſterpräſident Dr. iſo in Begleitung des Außenminiſters Dr. Dreansky, des Berliner Geſandten Cer⸗ nat und des Chefs des Preſſedienſtes Cor⸗ ogursey von ſeinem Berliner Beſuch nach Preßburg zurück. Im amtlichen flowakiſchen Bericht wird über ben Beſuch des Miniſterpräſidenten in Berlin ehr zuverſichtlich geſprochen. Der Bericht meldet, daß in Berlin ein ſehr gutes izebnis gezeitigt worden ſei, weil ſämtliche Riogen und Probleme behandelt wurden, die bisher die Konſolidierung der inneren Ver⸗ miſſe der Slowakei behinderten und Be⸗ Krchtungen für die Zukunft der Slowatkei er⸗ Mit dem Berliner Beſuch“, heißt es im amtlichen Bericht weiter,„endete die ſtürmi⸗ ſche Periode des Entſtehens des flowatiſchen Siggtes und begiant die friedliche Aufbauarbeit.— Die wirtſchaftlichen Grundlagen des Staates und die Währung ſind geſichert. Die Stellung des ganzen Staa⸗ ſes in politiſcher Beziehung erſcheint ohne itgendwelchen Eindruck von außen gefeſtigt. Die Aufteilung des Staatsbeſitzes der ehemali⸗ gen Republit werde durch Vermittlung und unter Teilnahme Berlins ſo durchgeführt, da ß Als Fortſetzung der Berliner Beratungen wer⸗ bden Verhandlungen von Wirtſchafts⸗ und Fi⸗ nanzkommiſſionen ſtattfinden.“ Madrids zuß 4 Die Reichsregierung wird dem Bericht zu⸗ Madri iiee auch einen militäriſchen Vertreter nach )das Verbrechen e bshan. „politiſchen, mo⸗ en Unterſtützung die Slowatkei nicht verkürzt wird. Die Aowakei wird nicht verkürzt 3 Der amiliche Bericht über Dr. Tisos Besuch in Berlin Preßburg entſenden, mit dem die flowakiſche Regierung die Frage des Kriegsmaterials er⸗ ledigen wird. beck beſucht im mai Paris Drahtbericht unseres Pariser Vertreters) h. w. Paris, 8. April. Von unterrichteter Pariſer Stelle wird auf Grund einer Unterredung zwiſchen Außenmini⸗ ſter Bonnet und dem polniſchen Botſchafter angekündigt, daß der polniſche Außeneniniſter Beck im Mai nach Paris kommen werde. bafencu kommt nach Berlim *DNB Berlin, 8. April Der rumäniſche Außenminiſter Gafencu wird ſich anläßlich ſeiner am 16. April begin⸗ nenden Auslandsreiſe auf Einladung des Reichsminiſters des Auswärtigen von Ribben⸗ trop zunächſt nach Berlin bgeeben, wo er am 18. April eintreffen wird. Der rumäniſche Außenminiſter wird vorausſichtlich zwei Tage in Berlin weilen. Polen ſoll nicht allein bleiben Die Ausdehnung des Einkreisungssystems auf andere Stasten EP Paris, 8. April. Die meiſten franzöſiſchen Blätter ſuchen der Welt die von der franzöſiſchen und engliſchen Diplomatie gegenwärtig geführten internationalen Verhandlungen für die Er⸗ richtung eines neuen Syſtems„europäiſcher Sicherheit“ weiterhin mit der Behauptung ſchmackhaft zu machen, daß es ſich keineswegs um den Verſuch einer Einkreiſung handele. Der „Temps“, immer noch als offiziöſes Sprach⸗ rohr des Quai'Orſay zu betrachten, ſtellt allen Ernſtes die Behauptung auf, es ſtünde ja auch Deutſchland und Italien der Beitritt zu dieſem Bündnisſyſtem offen. Worum es Paris und London geht, darüber wird man indeſſen deut⸗ lich genug aufgeklärt, wenn man lieſt, daß die Diplomatie Frankreichs und Englands gegen⸗ wärtig außerordentlich weitreichende internatio⸗ nale Verhandlungen führt, die nicht mehr und nicht weniger bezwecken, als das jetzt bei dem Beck⸗Beſuch in London angeſponnene Bündnis⸗ ſpiel auf Bukareſt, Belgrad, Athen und Ankara auszudehnen. Man wird alſo durchaus nicht im Zweifel gelaſſen, daß es ſich um ein regelrechtes Netz zur lückenloſen Einkreiſung nicht nur Deutſchlands, ſondern der ganzen Achſe Berlin—Rom handelt. Inzwiſchen arbeitet die franzöſiſche Diplo⸗ matie auch vom Pariſer Platz aus an allen dieſen Plänen eifrig mit. Der franzöſiſche Außenminiſter Bonnet hat am Donnerstag⸗ mittag den rumäniſchen Botſchafter Tataresen empfangen, und die von dem rumäniſchen Außenminiſter Gafeneu geplante große Europa⸗Reiſe wird meiſt ſo dargeſtellt, als ob die Hauptſache an dieſer Reiſe die Stationen Paris und London ſein würden. In Buenos Aires wurden ſpaniſche Falan⸗ giſten und nationaliſtiſche Argentinier, die eine gemeinſame Kundgebung veranſtalteten, von politiſchen Gegnern angegriffen. Es ent⸗ ſpana ſich ein wildes Handgemenge. Die Poli⸗ zei nahm 28 Verhaftungen vor. böeing nach Tripo is abgereiſt DNB Rom, 8. April. Generalfeldmarſchall Göring und Frau Gö⸗ ring haben Freitag vormittag San Remo ver⸗ laſſen. Auf der Fahrt zum Bahnhof brachte ihnen die Bevölkerung gemeinſam mit den zahl⸗ reichen deutſchen Kurgäſten, unter denen viele Koſ7⸗Fahrer waren, ſtürmiſche und herzliche Ovationen dar. Der Generalfeldmarſchall begibt ſich über Florenz, wo er kurzen Aufenthalt neh⸗ men wir, nach Tripolis, um der Einladung des Generalgouverneurs von Libyen, Luftmarſchall Balbo, Folge zu leiſten. In fiürze Aus Algeciras wird gemeldet, daß die ſpani⸗ ſchen Kriegsſchiffe, die lürzlich aus Bizerta in das befreite Spanien heimkehren konnten, ihre geplante Reile nach Cadiz infolge ſchwerer Stürme noch nicht durchzuführen vermochten. Sie mußten vielmehr nach Algeciras zurück⸗ kehren, wo ſie in der Bucht Schutz vor dem Un⸗ wetter ſuchten. * Mehrere Fliegerſtaffeln der Fliegergarniſon Sevilla ſind nach Malaga abgeflogen, um an der feierlichen Beiſetzung des Fliegerhelden Garcia Morato teilzunehmen. * Der Führer der Karpatendeutſchen, Karma⸗ ſin, betonte in einem Oſteraufruf u..:„Das Deutſchtum in den Karpaten ſoll Bauſtein ſein zu einem neuen Europa, das im Sinne der friedlichen Beſtrebungen unſeres Führers auf der Grundlage der Gerechtigkeit aufgebaut wird. * Die Bemühungen zur Neubildung der bel⸗ giſchen Regierung ſtoßen weiterhin auf Schwie⸗ rigkeiten. Möglicherweiſe wird die Bildung des neuen Kabinetts, wie in politiſchen Krei⸗ ſen angenommen wird, erſt gegen Ende des Monats zuſtandekommen. iſche Kultur kam die bewaff r Sowjetrußland aterial und Men en auch aus den zgons, Laſtwagen* itzung der Rolen gleicher Zeit dul⸗ n ſowohl in E⸗ erung der berüch⸗ nBrigadez ttermenſchentung ampf. In dieſen und Deutſchlund igen an, um die Nationalſpanien t ebenſo wie in —— it ſpaniſchem 745 4 iden glühendey NRUND O/ M n enger Waffe 3 gegen den Bo Freiwilligen mio zum Antikomin⸗ ziegel und Unte s von Spanien, nit ihrem Blu inen Beftißßz Gewaltherrſchſt * 15 ien als Bollwelt De0 0 ſo hat es un e 4 deg Sch ropäiſcher Kulmm es 0,„S00doe igenen Leibe en Se ee ne, eg die anderen f 8 1e 5O0S085 e 5 ens haben immer.*—3 8045 We. eee 5 icht e-eLo Kampf nicht um 4 eOy, ueScu, ege 'rneuerung Spo⸗ 5 2%00 Fe—— erteidiguß 5 e 25 S fahr der Komin Kampf zwiſchen den Mächten der der einſt auf der paniſchen Kampſe andes, die hel ind heuchleriſcheh m Caudillo ſih eitrittserkläünmn eirrt den gepaß es zu Boden ge d geſellt ſich u ſchuh von Frih ſen aufnehmen. uck in Paris Baris, 7. Apri Antikominte kommentiert Fachgerecht in jeder Hinsicht, in der Wahl der Tabaksorten, in der Verarbeitung und auci im Format(rund o..). Alles ist gut und rĩditig an dieser Zigarette. Das können wir zeigen 575 und beweisen. Urteilen Sie selbst? „hakenkreuzbanner“ Unterhaltung .,., 10. April ſe M Wi Masel Nun W — 14. Fortſetzung 14. Kapitel: Bob will büßen Anwalt Maſon erſchien vor dem Beſuchs⸗ zimmer des Gefängniſſes.„Robert Gleaſon“, ſagte er zum dienſthabenden Beamten. „Sind Sie ſein Anwalt?“ „Ja.“ „Aber Sie waren es noch nicht, als er einge⸗ liefert wurde.“ Maſon runzelte die Stirn.„Wollen Sie ihn herausführen oder ſoll ich bei Gericht angeben. daß man mir die Unterredung mit meinem Klienten verweigerte?“ Der Beaante zuckte die Achſeln und ver⸗ ſchwand. Fünf Minuten ſpäter öffnete er die Tür und geleitete Maſon in einen langgeſtreck⸗ ten Raum. Ein Tiſch, der in der Mitte durch ein hohes, dichtmaſchiges Drahtnetz abgeteilt wurde, nahm die ganze Länge des Beſuchszimmer ein. Auf der einen Seite der Drahtwand ſaßen die Häftlinge, auf der anderen die Verteidiger. Robert Gleaſon ſaß etwa in der Mitte der Reihe. Als er Maſon näher kommen ſah, erhob er ſich verlegen lächelnd. Der Anwalt wartete, bis der Beamte außer Hörweite war und ſah dann forſchend auf den Mann, der des Mordes be⸗ ſchuldigt wurde. „Sprechen Sie leiſe, „Fürchten Sie nichts und ſagen Sie die Wahr⸗ heit, wie immer ſie auch lautet!“ „Jawohl, Sir“, antwortete Gleaſon. „Sie haben vor dem Staatsanwalt ausge⸗ ſagt?“ Gleaſon nickte.„Die Ausſage wurde mitſteno⸗ grafiert, in Reinſchrift übertragen und mir dann vorgelegt; ich habe aber noch nicht unter⸗ ſchrieben.“ „Das wird Ihnen wenig nützen“, bemerkte der Anwalt.„Der Gerichtsſtenograf kann den Tuhalt Ihrer Ausſage auf Grund ſeines Steno⸗ gramans bezeugen.“ „Das hat man mir in der Staatsanwaltſchaft auch geſagt.“ Bob Gleaſon dämpfte die Stimme„Aber trotzdem unterſchreibe ich nicht, ich— widerrufe wahrſcheinlich. Ich werde die ganze Schuld an dem Mord auf mich nehmen.“ Maſon ſtarrte den Häftling durch das Draht⸗ gitter an.„Haben Sie denn den Mord be⸗ gangen?“ Gleaſon biß ſich auf die Lippe und wandte derr Kopf ab, damit ſein Blick nicht dem des Anwalts begegnete.„Sehen Sie mir ins Ge⸗ ſicht und beantworten Sie meine Frage!“, ſagte Maſon. Gleaſon rückte unruhig hin und her, beſeuch⸗ tete nervös ſeine trockenen Lippen und beugte ſich vor. Sein Geſicht berührte das Gitter. „Kann ich zuerſt Sie etwas fragen?“ „Was Sie wollen!“, antwortete Maſon. „Aber Sie müſſen die Wahrheit ſagen, bevor ich gehe. Wenn ich Sie verteidigen ſoll, muß ich wiſſen, was geſchehen iſt.“ „In der Staatsanwaltſchaft hat man mir ge⸗ ſagt, daß bei Gloria ein Teil des Geldes ge⸗ funden wurde, das Norton vor ſeinem Tode bei ſich hatte.“ „Glauben Sie nicht alles, was man Ihnen in der Staatsanwaltſchaft ſagt!“, antwortete Maſon. „Natürlich nicht. habt?“ „Ich werde dieſe Frage mit einer anderen beantworten“, ſagte Perry Maſon.„Hat Mrs. Mayfield bei der Staatsanwaltſchaft erwähnt, daß ſie Geld von Gloria Celane erhalten hat?“ „Das weiß ich nicht.“ Sorgfältig ſeine Worte wählend, erklärte der Anwalt:„Wesin die Staatsanwaltſchaft einen Beweis dafür hat, daß Ihre Gattin dieſes Geld beſaß, dann hat ſie ihn von Mrs. May⸗ field. Mit anderen Worten, man fand das Geld bei der Wirtſchafterin und ſie ſchob die Schuld auf Gloria weiter. Wenn das aber der Fall iſt, dann kann man allerdiergs mit eben⸗ ſoviel Berechtigung annehmen, daß Mrs. May⸗ field zur Zeit des Mordes im Zimmer war und dem Toten das Geld abnahm.“ „Weiß man denn ganz gewiß, daß eine Frau im Zimmer war, als der Mord begangen wurde?“ fragte Gleaſon. „Donald Graves behauptet es.“ „Bei ſeiner erſten Einvernahme hat er nichtd dergleichen geſagt. Und jetzt ſagt er, daß eicie Frau dabei war?“ „Ja. Ich glaube, er wird ſagen, daß die Frau ein roſa Negligé trug.“ „Sah er ſie ſo deutlich, daß er ſie erkennen konmte?“ „Er ſah ihre Schulter, den Teil den Kopf...“ „Dann will alſo Mrs. Mayfield den Mord Gloria in die Schuhe ſchieben!“ „Das habe ich nicht geſagt!“ antwortete der Anwalt.„Ich gebe nur den Sachverhalt wie⸗ der, ſoweit er mir bekannt iſt. Wenn die Aber hat ſie das Geld ge⸗ Aran ueid zum —— Gleaſon, begamim er. Schiller L ——1 111111 — m dos Geheimmis eime- Wikrerhashf Copyricht by Dr. Paul Herzog. Berlin Staatsanwaltſchaft Beweiſe für das Vorhan⸗ denſein des Geldes hat, dann hat ſie die Be⸗ weiſe auf dieſem Weg erhalten.“ „Haben Sie Ausſicht, Gloria freizubekom⸗ men?“ „Man weiß nie vorher, was Geſchworene be⸗ ſchließen! Sie iſt jung und hübſch. Und wenn ſie ſich beherrſcht und nichts Nachteiliges geſteht, hat ſie ganz gute Ausſichten.“ Gleaſon ſah den Anwalt durch das Netz an. Er ſchluckte mühſam und ſagte endlich:„Und wenn Sie kein Glück haben, kann ſie verurteilt werden?“ „Natürlich. Sie iſt wegen Mord angeklagt, und gewiſſe Einzelheiten ſind nicht günſtig. Aber darüber brauchen Sie ſich nicht den Kopf zu zerbrechen! Sagen Sie jetzt, haben Sie Edward Norton ermordet? Ja oder nein?“ Gleaſon ſchöpfte tief Atem.„Wenn die Sache für Gloria ſchiefzugehen droht, werde ich ge⸗ ſtehen!“ „Was wollen Sie geſtehen?“ „Ich werde geſtehen, daß ich Edward Norton ermordet habe und daß ich Gloria Celane des Geldes wegen heiratete:;— und daß ſie mir ziemlich gleichgültig war.— Ich konnte ſie ganz gut leiden, aber ich war nicht auf ſie verſeſſen. Sie hatte eine Menge Geld und war ein guter Fang. Ich brauchte Geld und deshalb heiratete ich ſie. Dann kam ich darauf, daß ihr Ontel infolge dieſer Heirat das Recht hatte, über das Geld anders zu ver⸗ fügen. Norton erfuhr von der Heirat erſt an dem Abend, an dem ich ihn umbrachte. Er beab⸗ ſichtigte, von ſeiner teſtamentariſch beſtimmten Vollmacht Gebrauch zu machen und das ganze Geld für wohltätige Zwecke zu verwen⸗ den: Gloria hätte nur lumpige fünftauſend Dollar bekommeei. Ich ging zu ihm, um ihn davon abzubrin⸗ gen; aber er wollte nicht auf mich hören. Gloria verſuchte es ebenfalls, aber das nützte Begegnung abseits der Bühne Friedrich Brandenburg Abſeits der Bühne, hinter den Kuliſſen und wenn er nicht da iſt, nennen ſie ihn gerne„Ar⸗ chibald“. Von wannen der Name kommt, iſt nicht bekannt. Er ſelbſt hat lange garnichts davon gewußt. Wie ſollte er auch? Er ſteht auch unſeres Wiſſens in keinem Klaſſiker, von denen er ſo viele auswendig kennt. Ja, da ſtaunt ihr! Friedrich Brandenburg hat ſich nämlich ſchon ſehr früh auf die Theaterlaufbahn vorbereitet. Als Tertianer wollte er Schauſpieler werden, und weil jeder Gedanke und jeder Wunſch wie der Menſch ſelbſt, der ihn hegt, ſeine Entwick⸗ lung durchmacht, rang er ſich bis zur Sekunda zu dieſem Entſchluß durch: ich muß In⸗ tendant werden! Eine lange Zeit bis heute, in der man— immer auf ein und das⸗ ſelbe Ziel gerichtet— ſchon ein Häuflein Wiſ⸗ ſen und vor allem Rollen im Kopf anſammeln kann. Kommt dazu, daß die Eltern ihrem Friedrich überhaupt keine Schwierigkeiten in den Weg legten. Er iſt heute nicht wenig ſtolz darauf, daß ihm eben damals als Sekundaner (1905) mit dem Wunſch, Intendant zu werden, auch die Erleuchtung eines ſolchen kam: wir müſſen eine Schillerfeier veranſtal⸗ ten, das iſt eine Sache!- Der Rektor willigte ein. Reſultat: Zum Gedenken an Friedrich ſtieg eine Schüleraufführung von fields Goldgrube verſchüttet. ſchen; er hatte eine Menge Geld bei ſich nahm welches und Mrs. Mayfield nahm wel ches. Dann beſprachen wir, wie wir einen Eiß⸗ bruch vortäuſchen könnten. Mrs. Mayfield ſagte, wir ſollten ein Fenſler auſſtemmen und ia der weichen Ende unter dem Fenſter Fußſpuren machen. Ich wollte meinerſeits den Verdacht auf den Chauffeur lenken; ich wußte, daß er betrunten war. 4 auch nichts. Dann kam Crinſton, und wir mußten die Sache vorläu⸗ fig aufgeben. Ich ging mit Gloria in ihr Zimm mer hinunter, und wir beratſchlag⸗ ten noch als Mrs. Mayfield in höchſter Not hereinkam. Sie hatte an Gloria Erpreſſungen begangen, unter der Drohung, Mr. Morton von der heimlichen Heirat in Kenntnis zu ſetzen, falls ſie kein Geld bekäme. Aber nun hatte Ed⸗ ward Norton die Heirat ſelbſt ent⸗ deckt und damit war Mrs. May⸗ Ich hörte dann Crinſton weg⸗ fahren; Donald Graves begleitete ihn. Ich ging nochmals zu Norton, um mit ihm zu ſprechen. Auf der Treppe begegnete ich Mrs. May⸗ field, die ein roſa Neglige trug. Sie weinte noch immer um das verlorene Geld. Wenn ſie klaren Kopf bewahre, ſagte ich ihr, könn⸗ ten wir vielleicht viel Geld bekom⸗ men. Sie fragte, wie ich das mein⸗ te, und ich ſagte ihr, daß ich Nor⸗ ton noch einmal Gelegenheit geben wolle, ſich eines Beſſeren zu beſin⸗ nen. Wenn er allerdings nicht nach⸗ gäbe, würde ich ihm den Schädel einſchlagen, bevor er Glorias Geld den Wohlfahrtsvereinen ſchenken könne. Sie ging mit mir die Treppe hinaus und auch in Nortons Büro. Ich ſagte ihm, daß er es bereuen werde, wenn er ſeinen Vorſatz nicht aufgebe. Er antwortete, daß Glo⸗ ria keinen Cent bekommt und er das ganze Geld für wohltätige Zwecke verwenden wolle. Da ſchlug ich zu. Dann durchſuchte ich ſeine Ta⸗ „Wallenſteins Lager“. Regie: Sekundaner Friedrich Brandenburg. Daneben inſzenierte er zu Hauſe, wie das jeder poeſiebegabte Pennäler macht, weiteren tollen Theaterzauber. Das Repertoire füllten natürlich Klaſfiker: Goethe, Schiller, Körner. Und außerdem bevölkerte Brandenburg das Theater ſeiner Heimatſtadt Trier, als er mal Abiturient geworden war als— Statiſt!— So was nennt man von der Pike auf dienen und hat noch keinem geſchadet. Studiert hat er natürlich auch. Und zwar Germaniſtik, aber immer— wie er erzählt— im Hinblick auf das Theater. Er war lange in Berlin, in München und Greifswald. Durch den Ausbruch des Weltkrieges kam er um die Promotion, und nachher nahm ihn das Theater ſo gefangen, daß er den Abſchluß der Studien aufgab. Angefangen hat er in Trier, wo da⸗ mals Tietjen Intendant war, nach zwei Jahren ging er nach Bremen und nach einem Jahr für vier Jahre nach Gera. Er nahm alles mit: war Schauſpieler, Regiſſeur und Drama⸗ turg, in Gera inſzenierte er auch Opern und Operetten. Dadurch, daß er ein außerordent⸗ lich gutes Gedächtnis beſitzt, war er vor allem überall als„Einſpringer“ willkommen. Er profitiert heute noch davon: Klaſſikerproben leitet er auf weite Strecken hin auswendig. Nach Gera war Brandenburg zwei Jahre lang Dramaturg und Oberſpielleiter in Königsberg, anſchließend ging er ebenſolang und in der⸗ ſelben Eigenſchaft nach Hamburg und landete zuletzt für ſieben Jahre als Oberſpielleiter in Stuttgart. Was der Sekundaner wollte, wurde daraufhin Wirklichkeit: im Jahre 1933 wurde er als Intendant an das Nationaltheater nach Mannheim berufen und hier wirkt er nun als Verwalter des künſtleriſchen Erbes einer ſchö⸗ nen und großen Tradition. Er erzählt gern und begeiſtert von ſeinem Werdegang und von den Aufgaben, die er ſich ſelbſt geſtellt hat. Es ſei alles in großer Ruhe und in„geordneten Bahnen“ vor ſich gegangen. Er kannte kein Wanderleben und hat eigentlich immer viel Glück gehabt. Toi, toi, toi! Denn richtig: das„vererbte“ Künſtlerblut iſt ja auch vorhanden. Im Stammbaum ſtehen zwar einige Theologen, aber ſchon die Mutter war eine ausgebildete Sängerin, ohne allerdings je an der Bühne geweſen zu ſein. Und ein Bru⸗ der des Vaters hat ſich als Maler einen Na⸗ men verſchafft(Martin Brandenburg). A propos Maler! Der Gedankenſprung iſt zwar etwas weit, doch nicht ganz unlogiſch. „Haben Sie für das Interwiev ein anſtändiges Bild?“—„Ein Gemälde?“—„Nicht gerade. Ein Foto iſt meiſtens beſſer.“ Ob er das hat! Er holt einige vor. Und nun Dürer: Akeley. Nicht nur Dürers große Zeichenkunst, so dern auch seine tiefe Naturliebe spricht aus diesem früh- lingshaften Bild. Solche Zeichnungen schenkte er meistens seiner„lieben Frau Agnes“ oder zuten Freunden als„Kleins österliche Freude“. Zum Osterfest Sturm-Archiy() kommen die privaten Leidenſchaften ans Tages⸗ licht. Er zeigt Fotografien vor und nach der Zeit, da er ſich einen Schnurrbart wachſen ließ. Einmal iſt nur das hintere Geſicht— ſonſt nichts— zu ſehen: da ſpringt er gerade mit einem kühnen Hechtſprung ins Waſſer. Ein andermal ſitzt er hinter einem golden perlen⸗ den Moſelaner, und wieder einmal: nein, ich will nicht lügen, ich hab' das Bild nicht ge⸗ ſehen, aber ſtimmen tut's eben doch: Branden⸗ burg iſt preisgekrönter Rennruderer! Daneben auch ein guter Schwimmer und ein ebenſolcher Tennisſpieler. Ferner tanzt er gern, ſpielt Klavier und— bevorzugt von allen Weinen den heimatlichen Moſelaner. Ein anderes Bild zeigt ihn auch als ſtillen„Wandersmann“ „uferlängs des Rheins. Wandern tut er über⸗ haupt gern. In den Ferien z. B. gibt es über⸗ haupt kein Theater für ihn. Da hat er ſich vollkommen von allem losgelöſt. Da erreichen ihn keine Briefe, viel weniger wird einer, wenn er ſich mal doch an die richtige Adreſſe verirrt haben ſollte, beantwortet. Er liebt die See, ebenſo aber auch das Gebirge. Nur muß dort zumindeſt ein See in der Nähe ſein. Nun fehlt nur noch eins: die Lektüre. Daß die Klafſiker im Vordergrund ſtehen, errüt jeder von uns aus ſeinen Inſzenierungen. As Schüler liebte er Gerhart Hauptmann über alles. Heute bevorzugt er Kolben⸗ heyer und Ernſt Wiechert Inzwiſchen ſind über unſerer Unterhaltung und prekären„Perſonalpolitik“. Von jen beiden Themen, die nur dann tatſächlich un richtig im Fluß ſind, wenn ſie auch mal A laß zu geſundem, ruhig auch hitzigem, wem nur immer ehrlichem Disput geben. Aber das würde den Rahmen„Abſeits der Bühne“ ſpre gen.„Ich habe einen guten Humor“, mei Brandenburg,„und ich liebe auch mal einen herzhaften Krieg. Es geht ja um eine g Sache.“ So denke auch ich und wir verabſchi den uns für heute. * Und gleichzeitig mit der Begegnung mi Friedrich Brandenburg verabſchiedet ſich auhh unſer Guckkaſten„Abſeits der Bühne“ von de Leſern. Wir haben ſie nun alle vorgeſtellt, buntem Kranz und ohne beabſichtigte Reihen folge, die wir ſonſt nur im Zauber des Ram⸗ penlichtes ſehen, bis auf zwei, die— davon mußten wir uns leider überzeugen— vo lauter Arbeit kein„Abſeits der Bühne“ ha Vielleicht läßt uns der Zufall ihnen einmil begegnen. Dann gibt's ein großes Feſt— „Abſeits dem Reich der Töne und Geſänger, Helmut Schuls gergg Wolcs Vom l Zugvo Erhebt ch fo Grü 38 umpflanzt, beſ. und beff rt ſch alten Latten⸗ o ober beſſer le ſeines Gehöfte. dem Landſ er Umzäunun e; Der bu e Rieſenmuſ⸗ oder ovalen B legt dafür liebe gärtneriſck —— — ſeinen Vorgar: und aller Vor hier blühen chen, Leberblü und Veilchen, und Roſen, und Dahlien in den dieſe Vor welkten Blätte Zweige hochge 3 ſuche egoſſe hübſche Augen Unsere ———————————————— Aof vunserfem sochsgang 2 einzelnen ſeile Monnheimer on komen v/ Sfern zum Affi gegiment 67, en Kommo Oberstleumon favern, erst ich vom Föhre oObersten Befe ber der Wehr zum Obers fſörcert worde Bekanntlich is KAltillerie eine VPVooffengottot dſſe ein gonze giment in de iernen unserer vereinigt hat. LTotovern, der gische vnd bis einsten Ponk Dienstbereich um die Abusb zelher Soldate möhte Kommce des Ak 69, K. November 195 Mannheim. U h mojor Ritter FSpeck einen it der fröheren eſt her got be ſen vorges mederzotreffe del ist noch * 5 Mannschafter dick vnd dò. gen, lößt ein ſen krfolg Mannheimerv erwarten. enkreuzbanner“ bõroß-Mannheim .,., 10. Gpril 1939 Ostern ZBerggipfel erglöhen, Waldwipfel erblöhen, Vom lenze geschwellt, Zogvogel mit Singen krhebt selne Schwingen; lch fahr' in die Welt. VlkforvonScheffel. Grünende Gärten Mit Frühlingsanfang beginnt auch wieder e Arbeit im Garten. Während die Bäuerin Mumen und Gemüſepflanzen ſät, einſetzt und Ampflanzt, beſchneidet der Bauer die Hecken und beſſert ſchadhafte Zäune aus. Statt der Alten Latten⸗ oder Drahtzäune wird der Bauer her beſſer lebende Hecken als Umrahmung kines Gehöftes pflanzen. Dieſe Hecken paſſen bem Landſchaftsbild beſſer an. Hinter die⸗ Umzäunung wartet der Vorgarten auf lege. Der bunte Zwerg, die Steinfigur oder iie Rieſenmuſchel in der Mitte des runden Per ovalen Beetes wird fortgenommen. Man egt dafür lieber einen Blumenteppich an. Wer in gärtneriſches Talent beſitzt, kann trotzdem Aneaen Fiim Verlongen Sie des holb—— — Aufn. e RMIIDDV feinkörnig“ nochempfindlich— tchenkunst, 50 is diesem frü kte er meiste ſeinen Vorgarten zur Freude der Neuinſaſſen und aller Vorübergehenden pflegen. hier blühen je nach Jahreszeit Schneeglöck⸗ chen, Leberblümchen, Krokus, Vergißmeinnicht und Veilchen, duften Goldlack, Reſeda, Nelken — 1 dort wetteifern Sonnenblumen und Dahlien in Wuchs und Farbenfreude. Wer⸗ bden dieſe Vorgärten immer gepflegt, die ver⸗ welkten Blätter und Blüten abgeſchnitten, die Zweige hochgebunden und die Blumen regel⸗ —22 Aolnm dann bilden ſie ſtets eine büübſche A 3 ugenweide. ften ans Tages ⸗ r und nach der irt wachſen ließ. Geſicht— ſonſt er gerade mit Bunt belebt war das Straßenbild unſerer Stadt dieſen Samstag vor dem Oſterfeſt und in Scharen waren ſie unterwegs, die Mann ⸗ heimer, um ſich in ſchöner Vorfreude noch ein⸗ mal die hübſch dekorierten Schaufenſter unſe⸗ rer rührigen Geſchäftsleute anzuſehen, ſich mit der erwartungsfrohen Jugend noch einmal ſo recht einfangen zu laſſen von dem Zauber, den nun einmal die Werkſtätte des Oſterhaſen ausſtrömt. Und er hatte hier in Mannheim auch diesmal wieder eine be. trächtliche Anzahl ſolcher Werkſtätten aufge⸗ macht, die von Gruppen und Grüppchen Neu⸗ gieriger umſtanden waren und an deren Schau⸗ fenſter ſich die Kleinen die Näschen platt⸗ drückten. Es gibt kaum einen Geſchäftszweig bei uns, der ſich nicht des Oſtergedankens als äſthetiſches Anreizmittel zum Schmuck und zum Verkauf ſeiner Erzeugniſſe bedient. In den Konfek⸗ tionsgeſchäften ſchmückte man die Auslagen der Schaufenſter nicht bloß mit Blütenzwei⸗ gen, ſondern verbarg die duftigſte Seide und die aparteſten Sachen in großen Oſtereiern. — Reĩhe: Mannheimer portraĩts Aof vnserem Ze⸗- suchsgang z0 den elnzelnen feilen der Monnheimer Gorni- son kamen wir ge⸗ Sfern zum Aftillerie- Regiment 69, des- sen kKommandevr, Oberstſebmont Zu- lavern, erst Kkörz- 4 ich vom Föhrer und s Waſſer. Ein golden perlen⸗ nmal: nein, ich Bild nicht ge⸗ in a Wandersman Obersten Befehlsho- rn tut er übe ber der Wehrmacht B. gibt es übe zum Oberst be- Da hat er ſich ſordert worden ist. ſt. Da erreiche ekanntlich ist die er wird eine Artillerie eine der Woftengattungen, dhe ein ganzes de⸗ giment in den Ko- richtige Adreſſe et. Er liebt d ſirge. Nur mu zerhen uvnserer Stodt r Nähe ſein. vereinigt hat. Obers/ Lektüre. Daß ſovefn, der ener- nd ſtehen, e gische und bis in die enierungen. feinsten ponkte des Hauptman nstbereichs eĩfrig um die Avsbildung elner Soldaten be-⸗ möhte Kommandeur des AR 69, kam im ovember 1938 nach Mannheim. Und er hatte hier die Ffreb- er Kolben de, in Divisionskom- tatſächlich u mondeur Generol- auch mal A Ritter von hitzigem, wenn eck einen ihim ous eben. Abe der fröheren Dienst- r Bühne“ ſpre zeif her gut bekonn- Humor“ ſen vorgesetzten auch mal ei mederzotreffen. Do- bel ist noch inter— essont 20 erfahten, gdoß Oberst Zutovern ebörtiger Badener ond jent zum ersten Male in eine hacdischen Gornison Sfehf. Die Zielstre- bigkeit, mit der er eln Regiment föhrt, uhc cie Mannes- zegegnung mi hiedet ſich aut zühne“ von den vorgeſtellt, ichtigte Reihen uber des Ram⸗ feve, mit der ihm die— davo zelne Offiziere vnd zeugen— Maonnschaften durch Bühne“ habe dick vnd dönn fol- ihnen einma gen, lößt einen go⸗ oßes Feſt ſen krfolg seines nnheimerWirkens und Geſänge“, rut Schul ——— Ueberall kam man wieder auf neue, erfinde⸗ riſche Gedanken, um dem Oſterei einen ge⸗ heimnisvollen Inhalt zu geben. Natürlich prägt ſich Oſtern am ſtärkſten aus in den„ſü⸗ ßen Läden“. Aber auch die Kaufluſt war in vielen Fällen noch einmal geweckt worden,— auch da, wo man ſich ganz beſtimmt ſchon„ein⸗ gedeckt“ glaubte. Zu verführeriſch lockte da ein wunderbarer Schokoladehaſe— oder dort ein phantaſtiſch bemaltes Oſterei mit leckerem In⸗ halt— und man dachte neben den eigenen Kindern an das kleine Nichtchen, an den Nef⸗ fen, an das Enkelkind oder aber an den Nach⸗ barjungen, deſſen Eltern es„nicht ſo gut ma⸗ chen konnten“. Und ſchon war man drin im Laden und lief dann ſpäter mit dem Paketchen unter dem Arm innerlich beglückt ſeine Straße. Feſtfreude in die Herzen Wie ganz anders ſind doch heute dieſe Feſte geworden, ſeit wir zu einer feſtgefügten Volks⸗ und Schickſalsgemeinſchaft zuſammengewachſen ſind. Gerade wir in Mannheim, der Indu⸗ ſtrieſtadt, wiſſen am beſten dieſe wunderbare Wandlung der Herzen zu erfaſſen, wenn wir uns heute zurückerinnern an die troſtloſen Feſttage jener Zeit des Niederbruchs, der Arbeitsloſigkeit und Hoffnungsloſigkeit. Was wußte man dort von Volksgemeinſchaft? Wer damals in der Lage geweſen war, ſeinem darbenden und verzweifelten Mitmenſchen eine Feſtfreude zu bereiten, der tat es nicht, weil ſein Herz verhärtet war,— weil er kein Verſtändnis aufbringen konnte für die tiefe Not, die um ihn graſſierte. Und jener, der gerne helfen wollte, dem fehlte ſelbſt das Allernot⸗ wendigſte zum Leben. Heute wiſſen wir aber,— in jedes Haus in Mannheim wird Oſterfreude einkehren,— kein Kind wird unbeſchenkt bleiben, weil ein ganzes Volk zuſammenſteht in wunderbarer Opfer⸗ treue, die im Winterhilfswerk und in den Ein⸗ richtungen der NS-Volkswohlfahrt ihren Nie⸗ derſchlag findet. Aber auch Stadt und Behörde und nicht zuletzt die Privatinitiative ſetzen ſich bei ſolchen Anläſſen ebenfalls freudig ein, wenn es gilt, Feſtesfreude zu ſchenken. So konnten wir u. a. auch berichten, daß unſer Oberbürger⸗ meiſter auch in dieſem Jahre wieder„Oſter⸗ Ur jihl baan as lomumu, dur Oflirſafi Aam Somstog wor noch einmòl Hochbetrieb in den Geschòftsstrahen— Donn worden die Eier„versteckel“. haſe“ ſpielte und 300 Mannheimer bedürftige Kinder beglückte. 2 Der„Oſterhas“ kommt! Und jetzt iſt überall zu Hauſe alles in höchſter Alarmbereitſchaft. Am Oſtermorgen ſind Vater und Mutter ſchon ganz früh auf den Beinen. Es iſt keine leichte Aufgabe, die ſie ſich vorgenommen haben, denn mit jedem Jahre wird es ſchwerer, ein ganz be⸗ ſonders raffiniert verſtecktes Plätzchen zu fin⸗ den, an dem man das Neſt auslegt. wenn nur das Wetter„hält“ Bedeutend vereinfacht wird die fröhliche Ge⸗ ſchichte, wenn das Wetter keine„Zicken“ macht. Da zieht man dann am Oſtermorgen mit Kind und Kegel hinaus in den frühlingsfriſchen Waldpark oder lenkt die Schritte zum nahen Luiſenpark, wo es dann beſtimmt nicht ſchwer fallen wird, das oder die Neſtchen des Oſter⸗ haſen unauffällig und gut verborgen anzubrin⸗ gen. Oder wie wäre das mit einem ausge⸗ dehnteren Spaziergang nach dem Käfertaler Wald, der gerade jetzt im erwachenden Lenz ſeine beſonderen Reize hat? Es gibt ja in und um Mannheim ſo viele, ideale Möglichkeiten zu einem Oſtermorgen⸗Ausflug, der neben den ſtil⸗ len Freuden ſeligen Schenkens und jubelnden Kinderglückes Stunden körperlicher und ſeeli⸗ ſcher Entſpannung vermittelt. Ihr ganz beſonderes Programm haben dies⸗ mal wieder unſere Kleingarten⸗Beſitzer entwor⸗ fen. Ihre kleinen, ſorgſam umhegten und ge⸗ pflegten grünen Inſelchen am Rande des Häu⸗ ſermeeres der Großſtadt ſind wie kaum etwas anderes zum Tummelplatz des Oſterhaſen ge⸗ eignet und ſo ein gemeinſam verlebter Oſter⸗ morgen im freundlichen Gartenhäuschen iſt Ueberraschung am Ostermorgen Aufn.: Wagner etwas ganz nettes,— immer natürlich voraus⸗ geſetzt, daß der Himmel ſeine Schleußen ge⸗ ſchloſſen hält und uns wenigſtens ein bißche Sonne ſchenkt. Wir ſind ja in dieſer Hinſicht recht anſpruchslos geworden. Aber wie dem auch ſei— ob Sonnenſchein— ob trüber Tag, — in unſeren Herzen wollen wir an Oſtern die Sonne tragen und beſtrebt ſein, uns gegenſeitig das Feſt zu verſchönen— im Sinne wahrer Volksgemeinſchaft. Die hochachtbare Familie Gackeleia von den Gehilfen des Oſterhaſen/ 161 567 Legehühner gibt's in unſerem Kreis Oſtern ſteht vor der Tür. Die Kleinen hat⸗ ten ſchon lange vorher die Tage gezählt, und nur bei der Schuljugend war die Vorfreude hier und da ein wenig gehemmt durch die Aus⸗ ſicht auf vielleicht nicht in allen Punkten gute Schulzeugniſie. Aber trotzdem: Oſtern iſt Auf⸗ erſtehungsfeſt, das Feſt des begignnenden Frühlings. Und das ſoll allen Menſchen nur Freude und Frohſinn bringen. Wenn wir in dieſen Tagen durch die Straßen der Stadt ain⸗ gen, ſo ging unſer Erinnern in die eigene Kind⸗ heit zurück, da Großmutter oder Mutter uns eines der ſchönen Märchen vom Oſterhaſen und ſeiner vielen Arbeit erzählten. Die Oſtereier ſind Lebensſymbol; ihr Suchen und Verſchen⸗ ken gehört zu einem der ſchönſten Oſterbräuche. Nach Kinderglauben legt der Oſterhaſe am Gründ oainerstag dieſe Oſtereier. Viele tauſend Kiender warten am Oſtermor⸗ gen ſehnſüchtig auf die Ergebniſſe der Arbeit der Oſterhaſen und ſuchen mit großem Jubel die verſteckten Oſtereier. Mit großer Liebe ha⸗ ben die Kinder Neſter aus Holzwolle gearbei⸗ tet und an verborgenen Plätzen niedergelegt, damit der Oſterhaſe möglichſt wenig Arbeit hat und ſeine kurz bemeſſene Zeit lediglich mit deen Eierlegen verbringen kann. Oft muß der Oſterhaſe ſogar in Büſche unnd Bäume klettern, um ſeine wohlſchmeckenden Gaben in die Neſter zu legen, damit am Oſtermorgen dankbare Kin⸗ deraugeei ſie ſuchen können. Zahlreiche Hände regten ſich in dieſen Wo⸗ chen in der Werkſtatt von Meiſter Lampe. Mil⸗ lionen Oſtereier wurden in den Oſtereierfabri⸗ ken hergeſtellt, bemalt und gefüllt. Auch die Eier, die die Hühner legen, ſpielen als Oſter⸗ geſchent eine große Rolle. 161 567 Lege⸗ hühner gibt es im Kreis Mannheim, die den Oſterhaſen in der Erfüllung ſeiner Aufgabe weſentlich unterſtützen. Als Trinkeier ſind dieſe Oſtergaben imaner ſehr willkommen, ausgepuſtet und dann mit Nougat gefüllt, bil⸗ den ſie für jeidermann eine nette Ueberraſchung. Alle dieſe Eier, die im Kreis Mannheim die Hühner als treue Gehilfen des Oſterhaſen le⸗ gen. werden geprüft, geſtempelt und nach ———— „Hafenßreuzbanner“ .,., 10. Spril Größe gekennzeichnet. Jedes deutſche Ei trägt ſeine zweiteilige Kenn⸗Nummer. Die erſte Nummer bezeichnet den Wirtſchaftsbezirk, die zweite die Kennzeichnungsſtelle. Der Haſe gilt als Symbol des Oſtereier⸗ legens. Wieviel es von ihnen gibt, läßt ſich zahlenmäßig nicht genau feſtſtellen. Er wird aber durch das Reichsjagdgeſetz gehegt und ge⸗ pflegt, genau ſo wie ſein Verwandter, das Koninchen, das wie der Haſe zur Gruppe des Niederwildes gehört. Im Kreis Mannheim hat Meiſter Lampe 29 672 Verwanodte, näan⸗ lich Kaninchen, die ien der Stadt durch ihr Aus⸗ ſehen die Art des Haien verkörpern und für die Kinder als Oſterhaſen gelten. Beachtenswerfes Prüfungsergebnis vei der NS⸗Frauenſchule Mannheim Am 21. und 22. März hat die ibſt ſtaatliche Prüfung der Volksp le⸗ erinnen ſtatigefunden. Die Schülerinnen Fackler Martha, Fürſtenwerth Annemarie, Vod Luiſe, Kolb Ortrud, Löbs Ruth, Ort Hedwig, Ort Friedel, Rothmann Margarete ünd Württemberger Trudel haben ſämtlich die Prüfung beſtanden. Vom 22. bis 25. März legten die Kindergärt⸗ nerinnen und Hortnerinnen ſowie Jugendleite⸗ rinnen ihre Prüfung ab. Hierbei haben die Schülerinnen Bambach Ruth, Eicher Gertrud, Feigl Theodora, Fromm Gertrud, Glaſer Gre⸗ tel, Haas Maria, Heitz Hedwig, Hilpert Hed⸗ wig, Hoffmann Gudrun, Köhler Erna, Krumm⸗ eck Gertrud, Landauer Anneliefe, Mäder Em⸗ mele, Müller Margarete, Morkel Chriſta, Neu⸗ haus Karla, Rätz Margot, Reidelbach Urſula, Richter Gertrud, Rottmann Renate, Schönberg TabẽNS⏑ ο a⁰. cMtw EIN S⸗erzlalfobrkation— Eicene Hestellune Liſelotte, Unger Luiſe, Weber Elsbeth, Weh⸗ ming Hilde, Wick Gertrud, Gilgenmann Marie⸗ Luiſe, Homberg Lotte, Leonhardt Marta, Ro⸗ fenkranz Lore, Schwarz Margret, von Stryk Britta, Tüpker Hildegard und Welte Lieſel (25 Kindergärtnerinnen und 8 Jugendleiterin⸗ nen) ebenfalls ihre Prüfung beſtanden. * Osterküken auf Abwegen Einſatzſteigerung ſtärker denn je! hermann Ueef an das nationalſozialiſtiſche Beamtenkorps Reichsbeamtenführer Hermann Neef richtet ſchaft: Kundgebung an die deutſche Beamten⸗ aft: „Der Führer hat das deutſche Volk den ſtei⸗ len Weg zur Macht im Herzen Europas empor⸗ geführt. Seiner gigantiſchen Kraft iſt es gelun⸗ gen, die Geſtalt des Reiches neu zu formen und die Grenzen Deutſchlands zu erweitern. Böh⸗ men und Mähren, durch die germaniſchen Kaiſer des Mittelalters ein Jahrtauſend lang mit dem Schickſal der Deutſchen verbunden, ſind als Pro · lektorat in das Reichsgebiet wieder eingeglie⸗ dert worden. Noch ganz unter dem Eindruck der geſchichtlichen Taten des Jahres 1938 begreifen wir kaum die neue Steigerung deutſcher Macht⸗ faffes Ehe wir unſern Dank hierfür in Werle zu aſſen vermögen, erreicht uns die Nachricht von der Heimkehr unſerer Brüder an der Memel, die wir mit herzlicher und ſtolzer Freude be⸗ grüßen. Seit zwei Jahrzehnten fremder Herr⸗ ſchaft ausgeliefert, befreite ſie ohne Schwert⸗ ſtreich das Genie eines Mannes, deſſen Größe über den Zeiten ſteht. Beamte der deutſchen Nation! Gefolgsmän · ner des Führers! Das Geſchehen dieſer Tage iſt eine WVerpflichtung zum Aufwand eurer höchſten Kraft. Ihr ſtandet von je mit eurer Leiſtung unerreicht und beiſpielhaft in der Welt. Jetzt aber, da eine Vielfalt neuer und herrlicher Aufgaben an euch herantritt, gilt es, den Einſatz zuſteigern wie nie zu⸗ vor. Euer Mut und euer Eifer, eure Umſicht und tatbereite Entſchloſſenheit bürgen dafür, daß ihr den Anforderungen der Zu⸗ kunft beim inneren Ausbau des Reiches mit Sicherheit gewachſen ſeid. Seht auf den Führer! Der Glaube an ihn und die Größe ſeines Werkes haben die Herzen aller Deutſchen weit und ihre Seelen ſtark gemacht. Hier, Berufskameraden, liegt für immer der Quell unſerer Schaffensfreude als Sachwalter des Volkes im Staat. Nichts iſt zu viel! Wir meiſtern die Zeit! Unſer Leben dem Führer und ſeinem Großdeut⸗ ſchen Reich! Eine wildromantiſ che Geſchichte und die Kufklärung/ Das Ereignis des Jahres: Unſere 3) im Gelände Ein des HJ⸗Bannes 171 ſchreibt uns: Die Benzinkarre vor meinem Hauſe ſtöhnt und krächzt in allen Fugen. Aus dem Auspuff quellen dicke, blaue Wolken. Der Fahrer, ölig und Geſillen' reißt die Türe auf. Mit gemiſch⸗ ten Gefühlen betrete ich das ſchlingernde Ge⸗ häuſe. Der unraſierte Chauffeur, der ſich mir als„Jakob“ vorſtellt— was ein Chaufſeur üb⸗ rigens nie tut— nimmt neben mir Platz und bringt mit vieler Mühe das Vehikel in Gang. Er quatſcht viel unterwegs, was mir gar nicht behagt, denn ich muß immerfort an das denken, was ich vorhin am Telefon erfuhr: Da will alſo ein berüchtigter Bandenführer im Laufe des kommenden Sommers junge Mannheimer im Alter von 14 bis 18 Jahren um ſich ſammeln, um mit einem gewaltigen Badnert in die Nordoſtecke unſeres ſchönen adnerlandes zu ziehen, um dort zu plündern und zu brandſchatzen. Auch die größere Stadt Wertheim ſoll nicht verſchont werden, doch will der Obriſt von einer Zerſtörung des Ortes ab⸗ ſehen, um Quartier für ſeine Söldner ſicherzu⸗ ſtellen. Jetzt ſoll ich zu ihm. Er will unbedingt haben, daß ſeine Sache in der Preſſe propagiert würde. „Der unraſierte Mann neben mir ſcheint der Privatkutſcher des Obriſten zu ſein. Eine Stan⸗ darte kann ich nicht entdecken, ſie iſt mit Tuch umhüllt. Das Gewiſſen der Herren ſcheint alſo doch nicht ganz rein zu ſein. Ein jüngerer Herr mit Schildpattbrille emp⸗ ſulgt mich und bedeutet mir, noch etwas Ge⸗ duld zu haben. Inzwiſchen ſehe ich mich im Warteraum um. Verdächtiges kann ich nicht entdecken. An der einen Seite befinden ſich eine Anzahl Poſtfächer. Ein Telefon iſt ebenfalls da. Auch einige Hexren der Feldgendarmerie des Obriſten lernte ich im Warteraum kennen. Wie ich feſtſtellte, ſind es gutmütige Kerle, die ihr Amt ernſt nehmen. Endlich iſt es ſoweit. Ich werde vorgelaſſen. Als ich wieder herauskomme, habe ich nur einen roten Zettel in der Hand und ein paar Notizen. Den Bandenführer ſelbſt konnte ich nicht ſprechen; er weilt zu Verhandlungen mit Auf Pirſchwegen durch den Frühling Die wichtigſte Zeit des Jahres für den Jäger Im April gibt es, wie wir dem„Deutſchen Jäger“, München, entnehmen können, noch aller⸗ lei im Jagdrevier zu tun. Es ſind alles Arbei⸗ ten, die dem wahren Weidmann Freude berei⸗ ten. Jetzt kommt allmählich die Zeit, wo man im Revier auf Schritt und Tritt auf Jungwild ſtößt. Ruhe und nochmals Ruhe iſt Vorausſet⸗ zung dafür, daß ſich das Wild ungeſtört dem Vermehrungsgeſchäft hingeben kann. Der Jäger —eeies das plauder- undqaen em Mor- gen, oder mittags im Muschelsaal, um 5 Uhr der Janztee auf der Terrasse, oder am Abend das Kunst-Erlebnis. WIESBADENS HIVOCIHEN 22. AbBIl.-29. MAl hat alſo alle Veranlaſſung, ſein Revier fleißig zu begehen und jede Störung von ihm fernzu⸗ halten. Es ſei hier daran erinnert, daß führende Fuchs⸗ und Iltisfähen Schonzeit haben. Auch die führende Bache genießt Schutz. Pirſch⸗ wege und Hochſitze ſind jetzt neu anzule⸗ gen Fiis. in Ordnung zu bringen. Nicht nur bei der Pirſch auf den roten Bock leiſten die Pirſch⸗ wege gute Dienſte, ſondern auch bei der Aus⸗ übung des Jagdſchutzes ſind ſie faſt unentbehr⸗ lich. Auch wird es jetzt höchſte Zeit, die Bearbei⸗ tung von Wildäckern und⸗wieſen vorzunehmen. All das, was der Dakiet jetzt verſäumt, rächt ſich bitter bei den herbſtlichen Jagden. Die Früh⸗ jahrszeit iſt überhaupt die wichtigſte Zeit des ganzen Jahres. Nicht vielen Jägern iſt es vergönnt, ſich im April auch der Auer⸗ und Birkhahnbalz zu widmen. Es muß aber hier darauf gemacht werden, daß in verſchiedenen Jagdgauen im Deutſchen Reich der Abſchuß von Auer⸗ und Birkhähnen nur nach einem genehmigten Abſchußplan vorge⸗ nommen werden darf. In der erſten Hälfte des April darf noch der Ringeltauber geſchoſſen werden. Der auf der höchſten Fichtenſpitze bal⸗ 70 Tauber bietet für manchen Jäger einen Erſatz für den kleinen oder großen Hahn. Brachte der Monat März für viele Fiſche Arg n Schonvorſchriften, ſo iſt dies im pril noch im gleichen Maße der Fall. Es dür⸗ fen nicht gefangen werden: Zander(Schill) in Bayern vom 1. April bis 15. Mai, in Sachſen vom 20. April bis 9. Juni, in Württemberg, Baden, Heſſen und Thüringen vom 1. April bis 31. Mai; Aeſchen in Schaumburg⸗Lippe vom 10, April bis 9. Juni(dies gilt auch für Werra und Emmer). Aitel(Döbel) haben in Preußen ſechs Wochen Schonzeit(Mai—Juni), in Sach⸗ ſen vom 20. April bis 9. Juni. In Sachſen müſ⸗ ſen auch die Barben vom 20. April bis 9. Juni geſchont werden. dem Bürgermeiſter in Wertheim am Main. Statt deſſen wurde ich vom Preſſechef des Un⸗ ternehmens empfangen und bearbeitet. Es war ein nüchterner Mann, das ſah man an ſeiner Brille. Ganz ſchlicht und einfach teilte er mir mit, daß es ſich um ein Großgelände⸗ ſpiel der Hitler⸗Jugend handle, das Bannführer erz bei Wertheim am Main durchführen wolle. Alles andere ſei Schwindel. Vielleicht hätte ich am Telefon auch nur ſtatt Bannführer Bandenführer verſtanden. Aha! Neun Tage, vom 6. bis 15. Auguſt, dauert die⸗ ſes Geländeſpiel. Die Unterbringung erfolgt in Bürgerquartieren und im Zeltlager. Sämt⸗ liche Sondereinheiten des Bannes 171, wie Motor⸗ und Flieger⸗HJ, Techniſche Bereitſchaft als Nachrichtenabteilung, Marine⸗Hitlerjugend als„Pioniere“, werden eingeſetzt. Der Marine⸗HJ fällt die Aufgabe zu, eine Partei über den Main zu ſetzen, was die an⸗ dere verhindern ſoll, 5 Um eine genaue Ueberſicht zu gewinnen, iſt es unbedingt erforderlich, daß die Meldu der Teilnehmer ſchon jetzt erfolgt. Wer Intereſſe und Luſt hat, an dieſem Gelände teilzunehmen, der melde ſich jetzt ſchon auf Organiſationsſtelle des Bannes 171 im 8 geterhaus. Wie wir noch erfahren, ſoll als Abſchluß Großgeländeſpiels eine zünftige Siegesfei f der natürlich auch die„Beſiegten“ eing aden werden— nicht fehlen.. ... Jetzt, da ich weiß, daß es ſich nicht Banden handelt, die die Nordoſtecke des W nerlandes unſicher machen wollen, kommt der Jakob ſchon weſentlich raſierter vor die Benzinkarre iſt ein richtiges Auto und gert gar nicht mehr. „fiieine Teule überſieht man' 21 7 Menſchen ſind ſehr ärgerlich, wenn ſie überſehen werden. Sie vermuten darin eiſte Nichtachtung ihrer geſchätzten Perſönlichleit Auf die Entſchuldigung:„Ach, Verzeihung, habe Sie in Gedanken gar nicht geſehen,“ an worten ſie dann leicht gekränkt mit der densart:„Ja, kleine Menſchen überſieht man In gewiſſen Fällen kann das Ueberf von kleinen Menſchen aber zu größerem lück führen. Z. B. wenn ein Kraftfahrer einem Auto auf dunkler Landſtraße ein Radfahrer überſieht und mit ihm zuſamm ſtößt. Da hilft ſehr oft keine bloße Entſch dung, da geht es zumeiſt um Geſundheit Leben. Ueberſehen iſt hier gleichbedeutend mit Ueberfahren. ährend man im allgemein Leben und geſellſchaftlichen Verkehr— zum Bedauern mancher Menſchen— nicht o weiteres die Aufmerkſamkeit auf ſich len und„Hier bin ich!“ ſchreien kann, iſt es den Aaß auf dunkler Straße laehe Pflicht, aufzufallen und ſich rechtzeitig hemerk bar zu machen. Er ſoll dafür ſorgen, 4 nicht von anderen Verkehrsteilnehmern über⸗ ſehen wird. Neuerdings agiht es da ein wun⸗ derſchönes Hilfsmittel, das verhindert,„lleige Leute“ zu überſehen, nämlich die„Treiſtrah⸗ ler“. Ihre große Sichtbarkeit, die Drehbepe⸗ ung der zurückgeworfenen Lichtſtrahlen, Kn⸗ bigen jedem Kraftfahrer aus beträchtlicher Entfernung an, daß vor ihm ein Radfahrer ſſ. Alſo, mein Lieber, wenn Sie auffallen 95 Ge. Pfaden irgendn lleinen Lichtun Arbeiter mit a und Geräten he Zweck dieſes Ti ſcheib und zugl delelfrage. Jei mertwürdig nicht überſehen werden wollen, ſchaffen r obere Gru ſich Tretſtrahler an. Sie ſind ein ſicheres Ge⸗ urückging. Da genmittel gegen das Ueberſehen von kleinen ſich das Mihein Menſchen.„Wer auffällt, hat mehr vom ge 1 Meter gef ben“... Das Leitwort der„Angeber“ erhält ſorſtungen im ſo eine tiefe Bedeutung! G. E. D.—— u1 tionen im Ri hiltnismäßia g ſein Waſſerwer 10 waſſerſpiegel u Keine Erhöhung der Antermiete Ghne Genehmigung der preisſtelle/ preisſtopverordnung gilt in allen Jälen uhtakrm In der Frage, ob und wann eine Erhöhung der Untermiete zuläſſig iſt, beſtehen ſowohl in Vermieter⸗ als auch in Mieterkreiſen noch im⸗ mer zahlreiche Unklarheiten. Es iſt eine vielfach überſehene Tatſache, daß auch die Untermiet⸗ verhältniſſe derPreisſtopverordnung unterliegen. Es erſcheint aus dieſem Grunde angebracht, auf die wichtigſten Beſtimmungen der Preis ⸗ ſtopperordnung die hierzu ergangenen Erlaſſe, die einheitlich im Reich gelten, hinzuweiſen. Ein Hauptvermieter darf die einem Mieter bereits am 30. November 1936 erteilte Erlaub⸗ nis zur Untervermietung nur mit Genehmi⸗ gung der Preisbehörde widerrufen. Dies gilt auch, falls ſie unter dem Vorbehalt eines je⸗ derzeitigen Widerrufs erteilt wurde. Einem Mieter, der bisher noch nicht untervermietet hat, darf die Erlaubnis dazu nicht verweigert werden, wenn dieſe anderen Mietern des Hau⸗ ſes am 30. November 1936 unter ſonſt gleichen Verhältniſſen erlaubt war. In einem Streitall iſt nicht das ordentliche Gericht, ſondern die Preisbehörde zuſtändig. Dieſe Vorſchriten gelten einheitli für Neubau⸗ und Altwohnungen. Beruft ſich der Mieter einer nicht unter den Kündigungsſchutz der Mieterſchutzgeſetze fallen⸗ den Wohnung darauf, daß ihm die Erlaubnis zur Untervermietung nicht verweigert werden dürfe, ſo iſt eine darauf erfolgende Kündigung durch den Hauswirt nichtig. Eine Ausnahme gilt nur dann, wenn die Preisbehörde aus⸗ drücklich feſtſtellt, daß eine Verpflichtung, die Untervermietung zu geſtatten, nicht beſteht. Wichtig iſt ferner, daß die Erhebung eines Zu⸗ zeſonders ſchmacknafte„alate . lde Mnen Losten“oo die Citrovin- fobrik õm.v. H. ffœnkturtꝰ ſchlages für die Geſtattung der Untervermie⸗ tung nur zuläſſig iſt, wenn dieſer bereits am 30. November 1936 vereinbart war. In allen anderen Fällen muß der Hauswirt die Ge⸗ nehmigung der Preisſtelle einholen. Eine Erhöhung der Untermiete iſt ebenfalls an die Genehmigung der Preisſtelle gebunden. Als Stichtag hinſichtlich der Höhe der Unter⸗ miete gilt der 30. November 1936. Will ein Wohnungsinhaber erſtmalig untervermieten, 13 darf keine höhere Miete vereinbart werden, als — am 17. Oktober 1936 für 4 Räume üblich und angemeſſen war. Die eiſtn ſprechenden Vergleichsmieten werden ſich in den meiſten Fällen ohne beſondere Schwierig⸗ keiten feſtſtellen laſſen. Im Streitfall iſt auch hoi die Entſcheidung der Preisſtelle einn holen. Durch Rundfunk immer im Bilde Ein Fotowettbewerb der Reichsrundfunkka 4 Man ſuche den letzten Nichtrundfunkhörer (wobei unterſchieden ſei zwiſchen Beſitzex und Hörer)! Man wird ſich vergeblich die Sohlen ablaufen. Mit gleichem Maße könnte man den Zeitgenoſſen ausfindig zu machen verſuchen, der noch nie ein Flugzeug in den Lüften ſah, noch keine Zeitung geleſen hat oder der nicht weißt ie ein Automobil ausſchaut.— Achſjährige 4 4 bos gute kefle eheus FfUhstüch Z 05 pienlg 5 Saſ' 0 Ul vonen Bengels wiſſen uns Fackhvorträge zu halſen über den Viertaktmotor und ſeine Arbeitsweiſe, daß uns die Spucke wegbleibt. Aehnlich verhält es ſich mit dem Rundfun. Die Zahl der„intimen Freunde“ des Rund⸗ funks iſt Legion. Die„Eingeweide“ ihres ſen rätes ſind ihnen keine Geheimniſſe mehr. Det Zweck von Röhren, Spulen und Kondenſatoren iſt ihnen bekannt. Alles hat ſeinen realen Sinn und iſt beileibe kein„Wunder“ mehr. 4 Für wen iſt der Rundfunk auch noch Wunder? Höchſtens Dichter haben noch oh d „myſteriöſen Stimme aus dem Aether“ ihre danken. Die große Allgemeinheit indes hat dah Beſtehen des Rundfunks bereits mit Gleichmm hingenommen. Er iſt ihr wie das tägliche Broh, das man gerne ißt, ohne ihm deshalb Lobes⸗ hymnen zu ſingen. Heute gilt es in der Tat, den Rundfunk alß Wunder, als Freudenſpender und Vermitiler des Weltgeſchehens neu zu entdecken. Und zwar mit optiſchem Auge, der Kamera. Die Reichsrundfunkkammer hat einen Fot wettbewerb„Durch Run immer im Bilde“ als deſſen Beginn der. April gilt. Es ſind Preiſe im Gefam— 20000 RM ausgeſetzt. Preisgekrönte Aufmoh⸗ men werden in der Zeit vom 28. Juli big Auguſt im Rahmen einer Sonderſchau auf 16. Großdeulſchen Rundfunkausſtellung in Be lin ausgeſtellt werden. ——ů— weil dieſes ni Die Zellſtofffa beelanntlich auf Stadt Mannh leuerdings T eits um die ferwerke nicht aober, weil da bviel weicher, 5 L ————“.....ÄLere. 4 0 1 4 3 B.. 2 77 5 9 ———————————— —4 ——.———— 2..UUUULULöULIILII Bullxie ————————————————————————————————————————————————— ——— —22——————————————22 2222922222222222222222 —— ———————————— *%75 *— ———————22—— o. Gpril ſ lhenzreuzbann er“ .,., 10. April 1939 die Meldu gt. Wer m Gelände t ſchon auf 171 im Schl ls Abſchluß Siegesfeier eſiegten“ eing 8 ſich nicht ſſtecke des len, kommt ſierter vor Aflannheim wirä ein dpunnen f 120 Meter Anemohöpflohe Wasserreservolr im Käfertaler Wald/ Drel Tiefe gebohrt: Auto und ſ Was bedeutet der Eiſendecel da im Boden?“ —das wird ſchon mancher neugierige Sprößling Bater und mancher einſame Spazier⸗ Anger ſich ſelbſt gefragt haben, wenn er im fertaler Wald in gewiſſen Abſtänden mmer wieder an die gußeiſernen Deckel kam, ſich als/ Fremdlörper ſo deutlich vom Wald ⸗ abheben und darauf hinweiſen, daß hier pon Menſchenhand Veränderungen geſchaffen ärgerlich, wenn uten darin eine Wer it. erzeihung, ich geſehen⸗ ß kt mit der Kraftfahrer möſnen wurden. Aber der Zweck dieſer Schachtdeckel, ihm zuſamm henn um ſolche handelt es ſich, wird vielen Geſundheit und Wir kamen dieſer Tage auf verſchlungenen chbedeutend er Te chlunge im allgemein Pfaden irgendwo im Käfertaler Wald zu einer zerkehr— leinen Lichtung, auf der ein halbes Dutzend auf fc Abeiter mit allerhand rätſelhaften Maſchinen und Geräten herumwerkten. Ueber Grund und Zpec dieſes Tuns wurde uns freundlicher Be/ held und zugleich auch die Löſung der Eiſen. Aigelhrage, Jeder dieſer vielen runden Deckel ſchließt einen Brunnen ab, der der Waſſer⸗ herorgung der Stadt Mannheim und ihrer In⸗ Mieeng 4— 4 ie„Tretſtrah: die Drehbemwe⸗ chtſtrahlen, 1 4 3 beträchtlicher n Radfahrer iſt. e auffallen 4 Werkwürdig iſt, daß in den letzten 50 Jahren n, ſchaffen Sie ber obere Grundwaſſerſpiegel um 3,20 Meter ein ſicheres E sging. Das erklart ſich einmal dadurch, daß en von lleinen f das Kheinbett feit hundert Jahren um mehr vom e iih Meter gefenkt hat, dann dunch die Auf⸗ Angeber“fe orſtungen im Odenwald mit geſteigerter Waſ⸗ k. b. Alufnabme und ſchlielich durch die Melio⸗ etlonen im Ried. Wir ſind hier aber noch vor, hälinismäßig gut dran, denn Mainz z. B. mußte fen Waſferwerk aufgeben, weil dort der Grund⸗ wafferfpiegel um 13,.50 Meter zurückging, und Men ſank er ſogar um 33 Meter. hs Städtiſche Waſſerwerk VWald Maben Brunnen bis von 40 Met aus dem oberen Grunowaſſerſtrom kein Waſſer, en Jälen r gleichwerlihe war. Die werden ſich in dere Schwierig⸗ reitfall iſt auch reisſtelle einmn⸗ zu einer Tiefe Da hiltt Nigrin 22 r im Bilde mit dem besonders krät- kkammer 3 tigen, dom Leder dlon- undfun lichen Farbsioft in hell-, htrundfunkhörer en Beſitzer und lich die Sohlen könnte man den n verſuchen, dek züften ſah, noch der nicht weiß, — Achtjähri bei lhrem Händler —— weil dieſes nicht frei von Verſchmutzungen iſt. Die Zellſtofffabrik Waldhof, deren Waſſerbedarf Felanntlich außerordentlich groß iſt und den der Siadt Mannheim bedeutend übertrifft, läßt feuerdings Tiefbrunnen bohren, einer⸗ Ais um die Förderung der Städtiſchen Waſ⸗ c Z20 65 pienng 0— 4 Ul wonen 1 räge zu halten 1 ie Urbeitsweiß weil das Waſſer aus 120 Meter Tiefe Fiek'weicher, d. h. kalkarm iſt und ſich für die im Käfertaler ern bohren laſſen; es entnimmt alſo groune Schuhe- fleckigt mittel-, dunkel- und rot- braun. Frogen Sis danech rwerke nicht zu beeinträchtigen, zum anderen duſtrie dient. Und ein ſolcher Brunnen wird jetzt gerade dort draußen von einem bekannten Waldhöfer Tiefbau⸗Unternehmen, das für dieſe Spezialarbeit in Deutſchland und im Ausland bekannt iſt, gebohrt. Ehe man uns die techniſchen Vorgänge er⸗ klärte, mußten wir erſt in einem kleinen Kurs die geologiſchen Verhältniſſe un⸗ ferer Heimat repetieren. Das Rheintal iſt ein langgeſtreckter Keſſel, entſtanden urch das Auseinandertreten eines Gebirges, deſſen Teile wir heute als Schwarzwald und Vogeſen, Oden⸗ wald und Pfälzer Haardt kennen. In dieſes Tief brach das Tertiärmeer ein. Als ſich ſpäter die Schmelzwaſſer der Eiszeit und der Schmelz⸗ 75 anſammelten, wurden die feinen Sande im Rheintal abgelagert, und es bildeten ſich die Schichten, die wir jetzt noch vorfinden. Das im Sdenwald verſickernde Waſſer fließt durch die diluvialen Schichten lanaſam dem Rhein zu. Bei uns ſind drei Waſſerſtockwerke erſchloſſen. Das erſte, deſſen Grundwaſſer⸗ ſpiegel etwa acht Meter unter der Erdoberfläche legt, geht bis in 18 Meter Tieſe, das zweite erſtreckt ſich zwiſchen 18 und 40 Meter, und das dritte liegt zwiſchen 65 und 120 Meter. ie man an weiches, Kalkarmes Wasser kommt Zwecke des Betriebs beſſer eignet. Für Trink⸗ waſſer allerdings iſt ein gewiſſer Kalkgehalt immer wünſchenswert, weil er der Geſundheit dient. Die Mannheimer Brauereien, denen wiederum mit kalkarmem Waſſer beſſer gedient iſt, ließen ſchon vor einigen Jahrzehnten Tief⸗ brunnen anlegen. Bei einer Tiefe von etwa 40 Metern beginnt eine 10 bis 15 Meter ſtarke Lettenſchicht, unter der eine textiäre Sand⸗ und Kiesſchicht liegt, die ſehr waſſerreich iſt. Aus dieſer Schicht wurden bei früheren Bohrungen ſchon mehrfach Knochen und verſteinertes Holz aus jenem fernen Erdzeitalter zutage gefördert. Bei 120 Meter Tiefe kommt man wie⸗ der auf eine Lettenſchicht, unter der ſich aber⸗ mals waſſerhaltige Sandablagerungen finden. doch iſt dieſes Waſſer ſo ſtark kohlenſäurehaltig, daß es die Eiſenröhren der Brunnen angreift. Man machte einmal einen Verſuch damit, doch war die Schicht nicht beſonders ertragreich, und das Bohrloch wurde wieder zugeſchüttet. 7* +.—— ——— ——— 7 5 ——3 N fer sieht mon, wie der pumpenbohter ins Bohrroht elnfohrt. kechis im Vordergrund det Rlesenmeißel för harten Boden, die sogenqpnte Frelfallmaschine. Ein schweres, verantwortungsvolles Stück Arbeit Nun kommen wir wieder zu der eingangs erwähnten Arbeitsſtelle im Käfertaler Wald zurück und ſehen gerade, wie ein Rohr von be⸗ trächtlichem Durchmeſſer auf ein bereits im Boden befindliches aufgeſetzt wird. Der Brunnenbau wird heute im Prinzip noch ſo betrieben, wie ihn die Firma in den ſiebziger Jahren begann: man verſenkt Bohrröhren und ſetzt Filterröhren ein. Das hört ſich nun recht einfach an, die Arbeit iſt jedoch trotz der in⸗ zwiſchen vervollkommneten mechniſchen Hilfs⸗ mittel nach wie vor ſchwer und verantwor⸗ tungsvoll. Zuerſt wird über der gewähl⸗ ten Bohrſtelle ein Drei⸗ oder Vierbock errichtet, ein aus ſtarken Stämmen zuſammengefügtes hohes Gerüſt, das die Rollen trägt. Während die dazugehörigen Maſchinen, Kabel⸗ und heben die Bohrwinden angefahren werden, dem Rundfunt de“ des Rund⸗ eide“ ihres Ge. riſſe mehr. Dek Kondenſatoren ien realen Sinn auch noch pen noch ob d Aether“ ihre he⸗ t indes hat daz mit Gleichmut is tägliche Brot, deshalb Lobes⸗ Rundfunk alß und Vermittler fſſ U at Fun urch Rundfunk Beginn der 15. irbne krönte Aufnah⸗ 28. Juli bis ſerſchau auf ſtellung in Be got den Zennmeter on. her Mong on der Sellwincde muß vlel fingerspltenget Unl hoben— denn es kommi hier (Zelchnungen: kdgor John.) Arbeiter einen Schacht von drei Meter Durch⸗ meſſer bis auf den Grundwaſſerſpiegel aus, alſo ungefähr acht Meter tief, und verſehen ihn mit bergmänniſcher Verſchalung. Dann wer⸗ den Bohrröhren von 1000 Millimeter Durch⸗ meſſer eingeſetzt und bis auf 35 oder 40 Meter abgetäuft, ſo tief, wie ſie noch gut in den Bo⸗ den einlaufen und daß man ſie auch gut wieder herausbekommt. Danach ſetzt man 8S00er Röh⸗ ren bis 56 oder 60 Meter Tiefe ein, verſenkt darin 650er bis 80 Meter, und mit den 500ern erreicht man endlich die vorgeſchriebene Tieſe von 120- Meter. Das Abtäufen geht ſo vor ſich, daß man einen Pumpenbohrer anſetzt, das iſt ein Stahl⸗ zylinder, deſſen Fußſtück einn Klappventil ent⸗ hält. Darin läuft ein Kolben, der maſchinell auf und ab bewegt wird und in dem ebenfalls wieder Ventile ſind, damit beim Abwärtsbewe⸗ gen das Waſier über den Kolben treten kann: beim Anziehen ſind die Ventile geſchloſſen, ſo daß unter dem Kolben ein Unterdruck entſteht. Der äußere Druck öffnet das Klappenventil im Fußſtück, und der Sand tritt in den Pumpen⸗ bohrer ein. Iſt eine gewiſſe Menge Sand ab⸗ gehoben, dann wird mit einem Drahtſeil, das über die Rolle des Dreibocks läuft, der Bohrer Männer, die schon in persien schafften. Solange ſich die Bohrrohre im Boden befin⸗ den, iſt der Hohlraum gegen die waſſerführen⸗ den Schichten vollkommen abgeſchloſſen. Es werden dann, genau zentriert, Filterröh⸗ ren eingeſetzt, die in Höhe der Schichten, die man zur Waſſerlieferung heranziehen will, mit Schlitzlochung verſehen ſind. Nach dem Ein⸗ ſetzen dieſer Filterrohre werden die Bohrrohre mit hydranliſchen Preſſen gezogen, und aleich⸗ zeitig wird in den Hohlrauen zwiſchen Bohr⸗ und Filterrohr ſauber gewaſchener Filterkies in genau beſtimmter Korngröße eiagefüllt. Die Korngröße richtet ſich nach der Schlitzlochung des Filterrohrs und nach der Art des Bodens. Bei ſeinem Untergrundſand nimmt man feinen Kies, dem die Aufgabe der Vorfilterung zu⸗ fällt, dein die Brunnen ſollen nur ſandfreies Waſſer liefern. Waſſer, das über der gewünſch⸗ ten Schicht liegt und das nicht in den Brunnen ſoll, wird durch Einban eines waſſerdichten Rohres abgehalten und der Zwiſchenraum ge⸗ gen die Bohrlochaußenwand während des Zie⸗ hens der Bohrrohre einzementiert. Die Filterrohre ſind im allgemeinen aus ver⸗ zinktem Schmiedeeiſen. In Brunnen mit beſon⸗ herausgezogen, um entleert zu werden, und zu⸗ gleich ſinkt das Rohr ein Stück weiter in den Beden. Dieſer Vorgang wiederholt ſich ſo oft, bis die gewümſchte Tiefe erreicht iſt. Für einen 120 Meter tiefen Brunnen benötigt man im⸗ merhin vier bbis ſechs Wochen. So ſpielt ſich der Arbeitsvorgang bei wei⸗ chen Sandſchichten ab, die der Fachmann ſchwimmecndes Gebirge nennt. Es kann aber auch ſein, daß feſihelagerter Sand und Kies ſich nicht in die Pumpe einholen läßt. Dann müſſen Spezialbohrer eingeführt werden, mit denen der Boden aufgeriſſen und herausgeholt wird. Feſtgebackener Saeid, an Härte faſt dem Sandſtein gleich, wird mit maſchinell betriebe⸗ nem Meiſel, einer ſog. Freifallmaſchine, losgebrochen. Dieſe harten Schichten können unverrohrt ſdurchnebohrt werden, wenn ſie von größerer Stärke ſind: das Einführen ueid Zie⸗ hen der Bohrrohre wäre auch zu ſckwierig. Sonſt ſinkt mit der Entnahme des Bodens durch den Pumpenbohrer das Bohrrohr ein, und zwar bis zu einer geringen Tieſe durch Eigengewicht; ſpäter müſſen die Rohre be⸗ laſtet werden, um die Erdreibuvnig zu überwin⸗ den. Auch durch Oelpreſſen wird von obeg ein Druck bis zu 300 Atmoſphäre(entſprechend 100 Tonnen) auf das Rohr erzeugt. ders aggreſſivem Waſſer verwendete man früher auch Kupferfilter. Aber ſo viel von dem für uns koſtbaren Metall will man heute nicht mehr in die Erde verſenken; es iſt auch nicht mehr notwendig, denn die deutſche Induſtrie hat voll⸗ wertigen Erſatz geſchaffen. Es gibt beſondere Eiſenlegierungen, die gegen die zerſtörenden geegegeeeesgggges 6 Teinacher brennen und Sprudel Magen- Vorzöglich geeignet zum Mischen druck mif Wein und Frouchtsöfften L Beſtandteile des Waſſers unempfindlich ſind, daneben auch Stahlfilterrohre mit Hartgummi⸗ überzug, ſowie Steinzeug⸗ und Porzellanfilter. Bei dem Brunnenbau, von dem wir unſeren „Bakenkreuzbanner“ .,., 10. April, Leſern hier einige Bilder zeigen können, wer⸗ den Porzellanfilter verwendet, bei deren Einbau natürlich beſondere Vorſicht walten muß, ſonſt liegen für ein paar tauſend Mark Scherben im Boden! Aber unſere Mann⸗ —— Brunnenbauer ſind nicht nur kräftige, ondern auch geſchickte und verantwortungsbe⸗ wußte Facharbeiter, die ihr Beſtes daran ſetzen und ihren Stolz darin ſehen, daß das Werk ohne Fehler und Schaden gelingt. Einige von ihnen waren in ihrem Beruf ſchon in fernen Ländern tätig, ſo auch im vergangenen Jahr beim Bau einer Waſſerleitung in Jran, und ſie feſtigten damit den guten Ruf und das An⸗ ſehen deutſcher Wertarbeit. Ein Waſſerwerk von dem Ausmaß wie das der Zellſtofffabrik hat viele Brunnen, die an mehreren Brunnen⸗„Galerien“ liegen, und von denen je der durchſchnittlich 200 Ku⸗ Wiſſen Sie ſchon daß man crèmeförmiges Glycerin erfunden hat? Es brennt und klebt nicht und iſt von erſtaun⸗ licher Heilwirkung. Es heißt Glyſolid und koſtet nicht mehr als Hauteremes. bikmeter in der Stunde liefert. Nach allen Richtungen ziehen die Leitungsſtränge, an die die Brunnen angeſchloſſen ſind; ſie führen das Waſſer einem Sammelbrunnen zu, aus dem es nach Bedarf entnommen werden kann. Die einzelnen Brunnen haben immer einen Abſtand von 80 bis 100 Metern, um ihre Er⸗ giebigkeit nicht zu beeinträchtigen. Wenn nun demnächſt die Arbeiten an der von uns beſuchten Bohrſtelle beendet ſind, wenn Winden, Bohrer und Bauhütte ſamt Tiefbau⸗ Ingenieuren und Arbeitern ihre Tätigkeit an dieſem Platz beſchließen, um anderswo erneut eingeſetzt zu werden, dann beſtand die letzte Arbeit darin, in den Brunnen ein an das Hauptrohr angeſchloſſenes Saugrohr einzu⸗ hängen und wenn die Bohrrohre alle gezogen ſind, den Brunnenſchacht auszumauern. Als Allerletztes bleibt dann nur noch übrig, den Schacht mit dem bekannten runden Eiſendeckel gut zu verſchließen. W. N. Die 5. muſikaliſche Feierſtunde Ein beſonders intereſſantes Programm Die 5. muſikaliſche am Freitag, 14. April, um 20.15 Uhr, im Nibelungenſaal bringt ein beſonders intereſſantes Programm Das Nationaltheaterorcheſter wird unter Lei⸗ tung von dem in Mannheim ſchon beſtens be⸗ kannten Stuttgarter Generalmuſikdirektor Her⸗ geine Kieider Aeck⸗ Fips „dannn „fleckenWasser bert Albert u. a. den Römiſchen Karneval von Berlioz und die 4. Sinfonie von Tſchai⸗ kowſki bringen. Achtjühriger ſchwer verletzt. Der Karfrei⸗ tagnachmittag wurde für einen achtjährigen Jungen zum Verhängnis. An der Ecke Land⸗ und Waldhornſtraße wurde er von einem Per⸗ ſonenkraftwagen angefahren und ſchwer ver⸗ letzt. Der bedauernswerte Junge, der ſofort in ein Krankenhaus gebracht wurde, erlitt einen Schädel⸗ und Unterkieferbruch. Die Schuldfrage iſt noch nicht geklärt. Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt/ M. Von Nordweſten her auf das Feſtland vor⸗ geſtoßene kältere Meeresluft hat jetzt auch Süd⸗ deutſchland weſentliche Abkühlung gebracht und dabei gleichzeitig durch das Zuſammenpreſſen mit der hier noch vorhandenen warmen Luft Krügero zum Auftreten von Regenfällen geführt. Ein ſich nördlich von Deutſchland oſtwärts erſtreckender Hochdruckrücken wird ſeinen Einfluß auf die Witterung Mitteleuropas ausdehnen und dabei auch uns Wetterbeſſerung bringen. Die Ausſichten für Oſterſonntag: Morgens vielfach dunſtig, ſtellenweiſe auch neblig, ſonſt wolkig bis heiter und meiſttrocken, nachts recht friſch, tagsüber nur mäßige Wärmezunahme, zunächſt nördliche und öſtliche Winde. „und für Oſtermontag: Unbeſtändig, aber nicht durchweg unfreundlich, wieder wärmer. däs ältbewWöhrte Hustenbonbon Echt nur im Orangebeutel! Auf dem Gelände der Lauerschen Gärten ist man jetzt eifrig mit der Neugestaltung beschäftigt. Schon kann man die Weiträumigkeſt der neuen Anlage erkennen. Während an der einen Seite an der Einebnung und Auffüllung des Geländes gearbeitet wird, setzen Steinhauer die Steine für den mit einem halbrunden Vorbau versehenen Zugang. Nicht„Wunder“, ſondern Arbeit Bedeutſame Ausführungen beim 2. Schulungsabend der Deutſchen Grbeitsfront In der„Harmonie“ fand am Mittwoch der zweite der DAß ſtatt. Der Redner des Abends, Pg. Amelou,, ſtellte das Wirken des Judentums in Deutſchland ſo⸗ wie ſeine Stellung in der Welt als Zerſtörer jeglicher Aufbauarbeit vor Augen. Er erinnerte an die jüngſten Ereigniſſe um Deutſchland und die darauf erfolgte Hetze ausländiſcher Preſſe⸗ ſtimmen, aus der immer deutlicher die Angſt hervortritt. Man fragt ſich:„Angſt, wovor?“— Nicht die Angſt vor dem wiedererſtarkten Deutſchland, die Angſt vor ſeiner Einheit und ſeiner Wehr, vor ſeinen befreundeten Nachbarn ſind die Urſachen dieſer Verhetzung, ſondern es iſt die Angſt des Weltjudentums, daß die heute noch demokratiſchen oder bolſchewiſti⸗ ſchen Staaten erkennen, daß der Jude der Aus⸗ beuter, der Zerſtörer jeder Staatsform, der Ver⸗ nichter jeder vernünftigen Wirtſchaft iſt. Der Jude hat Angſt vor dem Erwachen der Welt. Er hat Angſt, daß es ihm wie in Deutſch⸗ land ergeht, nämlich, daß er kurzerhand an die friſche Luft geſetzt und ihm ſein verbrecheriſches Handwerk gelegt wird. Es iſt alſo nicht die Angſt der Völker oder der Staaten, ſondern der Selbſterhaltungstrieb dieſer jüdiſchen Elemente, die die Menſchen gegen das Reich des Führers hetzen. Die von den Juden gepredigte bolſche⸗ wiſtiſch⸗pazifiſtiſch⸗liberaliſtiſche Weltanſchauung iſt in Deutſchland ein für allemal dahin. Wenn in der Welt heute der Jude noch als anſtändiger Menſch angeſehen wird, ſo beginnt doch ſeine bereits ſich bedenklich zu lok⸗ ern. Und warum dies? Deutſchland hat bewieſen, daß es mit dem Glauben an ſich ſelbſt, an ſeine Arbeit und ſeine Leiſtung und ſeinem Selbſt⸗ vertrauen den Aberglauben jüdiſcher Irrlehre abgeſtreift und zu ſeiner ureigenſten Natur zu⸗ rückgekehrt iſt. Es hat erkannt, daß heute nicht „Wunder“, ſondern„Arbeit“ die Parole des Lebens iſt. Und es ſcheint, als ob dies nicht nur in Deutſchland der Fall ſei. Dieſer Weg der Er⸗ kenntnis muß aber jedem Deutſchen zu eigen werden. Eine gewiß ſehr ſchwere und große Aufgabe. Aber ſie muß und ſie wird erfüllt wer⸗ den. Die Jugend hat das Heft in der Hand. Die Jugend iſt Träger dieſer Anſchauung und wird ſie würdig zum Beſten des Reiches verfechten. Der Redner ſtreifte ſodann die Erforderniſſe der Wirtſchaft im Zuge der Leiſtungsſteigerung als Hauptfaktor des Vierjahresplanes. Er er⸗ mahnte zur Beſtändigkeit, zur Vertiefung der Gemeinſchaft und zur Ratifizierung auf allen Gebieten. In der Reihe verbeſſerungsbedürfti⸗ ger Einrichtungen wurde beſonders die Katego⸗ rie von Menſchen charakteriſiert, die man kurz mit„Radfahrer“ bezeichnen kann. Dieſe Sub⸗ jekte, die nach„oben ſehen“ und nach„unten treten“ und einen der am ſchwerſten erkennbaren und zu bekämpfenden Feinde wirklich produkti⸗ ver Arbeitsgeſtaltung darſtellen. Dieſem ſtehen die ſogenannten„Bremſer“, die weder nach oben noch nach unten auch nur das Geringſte burchlaſſen und ſomit eine ſchier unüberwind⸗ liche Kluft zwiſchen dem Betriebsführer und der Gefolgſchaft ſchaffen, nicht nach. Dieſe„Herren“ müſſen beizeiten erkannt und unſchädlich ge⸗ macht werden.(Stürmiſcher Beifall). Pg. Ameloux appellierte ſodann noch an die Lauen und Halben, die immer nur„Ja“ und „Amen“ ſagen. Es gilt, alle Volksgenoſſen zur vollen Aktivität unter Einſatz der ganzen Per⸗ ſon zu gewinnen. Jeder Deutſche hat die heilige Verpflichtung, ſeinem Volke das Beſtehen vor der Zukunft zu garantieren. Jeder muß anfaſ⸗ ſen, damit die vom Führer gegebene Parole „Ein freies Deutſches Reich in alle Ewigkeit“ feſt und unüberwindbar beſtehen bleibt. Pg. Weber, der auch den Abend eröffnete, dankte dem Redner Hr, ſeine dem ſich die recht zahlreichen Hörer begeiſtert anſchloſſen. Mit einem„Sieg Heil!“ auf den Führer wurde der Abend geſchloſſen. S. W. Aus unserm Kreisgebie Schwetzingen hat viel vor Eine Reihe bedeutſamer Veranſtaltungen „Die Leitung des Schwetzinger Verkehrsver⸗ eins hat uns einen Blick in das Programm der Schwetzinger Saiſon werfen laſſen. Man kann ſchon heute verraten, daß es wohl das ſchönſte und abwechſlungsreichſte ſein wird, das Schwet⸗ zingen jemals aufſtellte. „Den Auftakt der Frühlingsveranſtaltungen bildet am 22. April die Aufführung der Mozart⸗ ſchen Oper„Die Entführung aus dem Serail“ durch das Nationaltheater Mannheim im Schloßtheater. Am 23. April findet der tra⸗ ditionelle Sommertagszug ſtatt, der durch allerlei Gruppen wirkungsvoll geſtaltet wird. Der. 9. Mai bringt die Wiederholung der Oper „Die Entführung aus dem Serail“. Am 13. Mai iſt wie im Vorjahr in den Räumen des Schloß⸗ theaters ein feſtlicher Empfang der ba⸗ diſchen Regierung, wobei„Die Welt auf dem Mond“, Oper von Haydn, zur Aufführung gelangt. Ferner ſind im Mai noch zwei Konzert⸗ abende geplant. Das Spargelfeſt fällt auf den 3. Juni. Mit ihm beginnt zugleich die Schwetzinger Feſtſpielwoche, und zwar wird am gleichen Abend die Oper„Die Welt auf dem Mond“ gegeben. Am 4. Juni, dem Spargelfeſtſonntag, der die bekannten Rokoko⸗ vorführungen im Park bringt, findet abends die Uraufführung von„Die gelehrten Frauen“ von Moliere nach einer Bearbeitung von Dr. holung der Oper„Die Welt auf dem Mo Boden“ Holzkiſtl Bar ir Aufnahmen: Hans Jütte(2 Treue um Treue Ehrengrüber für Hitlers erſte Soldaten Anläßlich der Grabrede bei der Beerdig des Pg. Heinrich Böhm in Weinheim, f ger des Goldenen Ehrenzeichens der Pa teilte Bürgermeiſter Dr. Bezler, der ſelbſt Uniformen fllr alle Truppenteile. Reichhaltig. Tuchi 25 Josef EBIL E• Ehrenzeichen trägt, mit, daß künftig in W heim neben den Gräbern der Soldaten Einzelgräber, ſondern Familiengrähe und würden ſich würdig an die Soldatengräbe anſchließen, ſo daß der eindrucksvolle Ehrey friedhof am Hange der Bergſtraße in ſeine Anlage einheitlich gewahrt bleibt. 4 eloben* Stahl ſtatt. Am 7. Juni wird das Ballett— Staatstheaters Karlsruhe im Schloßtheater ten, Wetter⸗ und Polen, Boxkampf lleine Nachtmuſik flür Oſte ichsſender Stut hsſe 00 Waſſerſtand ul“.15( muſtt;.00 Kon 10.00 Erfüllte Of 3 Noeturnos g⸗n hlasm am 1400 Frühring,7 lieder⸗Ringſendu 16.00 Wiener K Gaſtſpiel geben. Am 10. Juni iſt die Wieder während am 11. Juni„Die gelehrten Frauen gegeben werden. Ferner iſt während der Feſ ſpielwoche ein Berliner Gaſtſpiel ih Schloßtheater geplant. Das ſtets eine große Anziehungskraft au übende Sommernachtsfeſt findet am Juli ſtatt. Tauſende von alten Frontkamerg wird der vom 8S. bis 10. Juli in Schwetzin ——— an Oſter — 71* len; 20.1 ——— An 00 dann Friedrich; 10. gut Audlaser 4 Frun— 15 43 4 NeſKkd Der ſromme A0 Zanſinenz g ſtattfindende Regimentstag der 1erß die junge Garniſonſtadt bringen. Am 24. Sey tember findet der traditionelle Hebeltrunk ſt „Das iſt das vorläufige Programm, zu ſich noch manche Veranſtaltung geſellen wi Es betont mit ſeinen vielſeitigen künſtleriſchen Darbietungen die Bedeutung, die Schwetzin als Theaterſtadt zu erlangen gewillt iſt.„oſterſpazierg unterhaltſamen ——— RNEICHSGRUPPE VERSICHERUNGE Versicherungsschutz— ein ganzes Leben lang Versicherungsschufz- für unsere Lebensdrbeif Versicherungsschutz- für alle Werte des Lebens durch die in Deutschland orbeiienden Versicherungs-Unfernehmungen im Rahmen des fenders St beſinnliche Kun doch gerade de benglichen 8 tur von jehe hr, di neber 3 nd die eiträumigk n Steinhau ans Jütte( ue der Beerdigu inheim, Ri ens der Po r, der ſelbſt da erstklas ünftig in We r Soldaten d n Adolf Hitle jrenzeichens von der 8 äber ſeien iliengri Soldateng ksvolle Eh aſtraße in ᷣt. in Schwetzin 0 ptikæ ntl. Krankenkasse g d er 112 er n. Am 24. E Hebeltrunk en künſtleriſch ie Schwetzing willt iſt. kreuzbanner“ .,., 10. April 1959 as ict ſouto(oo? Kleine Mannheimer Stadtchronik Samstag, 8. April: heater:„Jungfrau von Orleans“. kunſtönhne Libelle: Kabarett und Variete. rt: Plankenkaffee Koſſenhaſchen, Palaſtkaffee old, Cafe Wien, Weinhaus Hütte, Grinzing⸗ Holzkiſtl im Mannheimer Hof, Par'hotel, amitage⸗Bar in der Libelle, Reichsautobahngaſt⸗ Flughafengaſtſtätte, Rennwieſengaſtſtätte. Oſterſonntag, 9. April: hegter:„Carmen“, Oper von Bizet. iTheater:„Das Ferienkind“, Luſtſpiel von Nuß. lunſtongne Libelle: Kabarett und. Variete. hert: Plankenkaffee Koſſenhaſchen, Palaſtkaffee heingold, Caſe Wien, Weinhaus Hütte, Grinzing⸗ Holzkiſtt im Mannheimer Hof, Parkhotel, lage⸗Bar in der Libelle, Reichsautobahngaſt⸗ Flughafengaſtſtätte, Rennwieſengaſtſtätte. Oſtermontag, 10. April: t*„Wiener Blut“, Operette von Johann enes Theater:„Das Ferienkind“, Luſtſpiel von Nuß. Aunſtöühne Hibelle: Kabarett und Variete. Plankenkaffee Koſſenhaſchen, Palaſtkaffee old, Eafe Wien, Weinhaus Hütte, Grinzing⸗ Holzriſtl im Mannheimer Hof, Parkhotel. kemitage⸗Bar in der Libelle, Reichsautobahngaſt⸗ lle, Flughafengaftftätte, Rennwieſengaftſtätte. AKundfunk⸗Programm für Oſterſonntag, den 9. April mder Stuttgurt:.00 Sonntagfrühkonzert..00 ifertandsmeldungen, Wetter,„Bauer hör zu!“, Frühlingsſtändchen..30(aus Mannheim) Feſt⸗ Drgelmufik alter Meiſter..00 Morgenfeier der leriugend. 10.00 Blasmuſik. 11.00 Haydn fohart. 12.200 Mittagskonzert. 13.00 Kleines Kapitel Zeit. 13.15 Mittagskonzert. 14.00 Für unſere zr Lauter bunte Oſtereier. 14.30 Muſit zur llder für das n0 V. MEHBPιν 18.00 Be⸗ tunde. 16.00 Nachmittagskonzert. ebte Kapellen ſpielen zum Tanz. 19.00 Sport an Ffern, 20.00 Rachrichten. 20.10 Verdi— Pucein., Spernkonzert. 22.00 Nachrichten, Wetter⸗ und Porkbericht. 22.30 Tanz⸗ und Unterhaltungsmuſit. .00 Rachtkonzert. lichlandfender:.00 Hafenkonzert. 8 30 Luſtiges etelerfuchen..f00 Fröhliches Morgenſtändchen. Morgenfeier. 10.35 Sinfonie Nr. 4 e⸗moll von ums. 11.30 Fantaſien auf der Welte⸗Rundſunk⸗ 1300 Mittagskonzert. 14.00 Aprilwetter! 14.30 hſir aus Schweden. 15.30 Muſtk von Richard Wag⸗ 16.00 Der bunte Sonntagnachmittag aus Wien. Sſterfzenen aus„Fauſt“. 18.45 Muſikaliſche . 19.40 Deutſchland⸗Sportecho. 20.90 Nach⸗ 30.10 Buntes Abendkonzert. 22.00 Nachrich· tür sport oder Reise, mer klein im Preise nd dazu in erster Güte, slnd die flotten oßen Hutnaus in dor Breiten Straße n1,— seit 1886— 1 1, 7 „Wetter⸗ und Sportbericht. 22.20 Deutſch and— Polen, Boxkampf der Nachwuchsſtaffeln. 22.30 Eine fleine Rachtmuſik. 23.00 Wer tanzt mit? für Oſtermontag, den 10. April ſender Stuttgart:.00 Bremer Hafenkonzert. Wafferſtandsmeldungen, Wetterbericht,„Bauer Ii zui⸗8.5 Gymnaſtik..30 Fröhliche Morgen⸗ Auſtt;.00 Kompoſttionen von, Chriſtian Knayer; Erfüllte Oſterwünſche: 10.45 Friedrich Chopin: Rocturnos g⸗moll, Fis⸗dur, Des⸗dur; 11.00 Neue muſik am Oberrhein; 12.00 Mittagskonzert; 0 Frühnng, Frühling wird es nun bald! Kinder. „Ringſendung; 14.30 Muſik zur Kaffeeſtunde; Wiener Klang— Schwäbiſcher Sang; 18.00%0 it an Sſtern; 19.00 Oſterſpaziergang: 20.00 Achrichten; 20.15 Stuttgart ſpielt auf; 22.00 Nach⸗ Alen, Wetter⸗ und Sportbericht; 22.30 Nachtmuſit ud Tanz; 24.00 Nachtkonzert. Afclandfender:.00 Hafenkonzert;.00 Oſtermorgen ne Sorgen; 10.00 Große Deutſche: Caſpar David Frich; 10.40 Chopin: Klavierkonzert: 11.30 Muſi⸗ ches Zwiſchenſpiel; 12.00 Mittagskonzert; 14.00 ſromme Fuchs, Märchenſpiel: 14.30 Aus neuen ronfilmen; 15.00 Arien und Duette aus italieniſchen nz 16.00 Wiener Klang— Schwäbiſcher Sang; Der Norden lacht, drei heitere Hörſzenen: Muſtt an zwei Klavieren; 19˙00 Fröhlicher zusklang; dazwiſchen 20.00 Nachrichten: 21.00 45 Hahnenel“, Szenen aus dem Luſtſpiel von Fitz; 22.00 Nachrichten, Wetter⸗ und Sport⸗ kicht; 22.30 Eine kleine Nachtmuſit; 23.00 Heitere Sſterſpaziergang.“ Neben den zahlreichen lerhaltfamen und heiteren Sendungen ſoll ahmen des Oſterprogramms des Reichs⸗ enders Stuttgart auch die ſtille und b0 innliche Kunſt nicht vergeſſen werden. Hat gerade das Oſterfeſt mit ſeiner über⸗ ſchwenglichen Freude an der wiedererwachten kur von jeher die Dichter und Komponiſten rsS-HAbus HopPE e. Uhrt den beliebfien beurrus-TEE n elbeweShrter NiSscDUοe ftärkſte berührt und zum Schaffen ange⸗ Goethes„Oſterſpaziergang“ gehört zu den 0 ſten und dichteriſchſten Stellen ſeines ſ, Nach ihm betitelt ſich daher auch die Alge am Montag, den 10. April um Uhr, die Hermann Gaupp geſtaltet hat, neben bekannten und unbekannten tungen aller Zeiten eine reiche Aus⸗ licher Muſik zu Gehör bringt. Eine betrübliche Verkehrsbilanz. Im Laufe des vergangenen Donnerstag ereigneten ſich im Stadtgebiet nicht weniger als ſieben Verkehrs⸗ unfälle, die faſt ausſchließlich auf Nichtbeachtung der Verkehrsvorſchriften zurückzuführen ſind. Zwei Perſonen trugen hierbei ſchvere Verlet⸗ zungen davon, während fünf Verkehrsteilneh⸗ mer leicht verletzt wurden. Vier der Verunglück⸗ ten mußten ins Städtiſche Krankenhaus ver⸗ bracht werden. Neben dem Perſonenſchaden entſtand auch nicht unbeträchtlicher Material⸗ ſchaden, denn ſechs Fahrzeuge wurden beſchä⸗ oigt. undiſziplinierte Zeitgenoſſen. Wegen Ver⸗ übung groben Unfugs und Ruheſtörung mußten im Verlaufe des Donnerstag zwei Perſonen zur Anzeige gebracht werden. Verdiente Beförderung. Der in Kreiſen des Roten Kreuzes weit über Mannheim hinaus bekannten Adjutanten bei der DRat⸗Kreisſtelle Mannheim, Pg. Sendhaas, wurde zum DRc⸗Feldführer befördert in Anbetracht ſeiner Verdienſte für das Deutſche Rote Kreuz. ir gratulieren zur Beförderung herzlichſt. 80. Geburtstag. Herr Heinr. Ungeheuer, Laurentiusſtraße 17a, feiert am 8. April in gei⸗ ſtiger Friſche und bei gutem Wohlbefinden ſei⸗ nen 80. Geburtstag. Dem hochbetagten Jubilar unſere Glück- und Segenswünſche! Noch ein 80. Geburtstag. Frau Katharina Doll Wwe, Schwetzinger Straße 21, feiert am Oſterſonntag in geiſtiger und körperlicher Friſche ihren 80. Geburtstag. Auch dieſer hochbetagten Volksgenoſſin gelten unſere beſten Glückwünſche. 85. Geburtßtag. Rupper Köck. Mannheim⸗ Neckarau, Roſenſtraße 51, feſerte am 7. April, faftig und körperlich rüſtig, ihren 85. Geburts⸗ tag. Der Jubilarin widmen wir noch nachträg⸗ lich unſere herzlichſten Glückwünſche⸗ 87. Geburtstag. Der Rentner Karl Oehs, Gartenfeldſtraße 51, feierte am Donnerstag in voller Friſche ſeinen 87. Geburtstag. Dem grei⸗ ſen Jubilar wünſchen wir einen geſunden, ſor⸗ genfreien Lebensabend. Silberne Hochzeit. Der SA⸗Sanitätstrupp⸗ Abteilung Luftwaffe, feierte am Freitag mit ſeiner Ehefrau Marga⸗ führer und Betriebszellenobmann der DAß, rl Friedrich Hering, rete, geb. Werle, das Feſt der ſilbernen Hochzeit. Dem Jubelpaur gelten unſere Glück⸗ und Se⸗ genswünſche. Geſchäftsjubiläum. Zu Oſtern werden es 25 Jahre, daß Herr Hermann R im Hauſe Wallſtadt Straße 40 ſein Friſeurgeſchäft eröff⸗ nete. Wir wünſchen ihm, daß der Erfolg auch weiterhin auf ſeiner Seite ſei. Geſchäftsjubiläum. Auf ein 30jähriges Be⸗ ſtehen feiner Zahnpraxis kann der Dentiſt Wil⸗ helm Roſenfelder, Mannheim, P 3 14. zurückblicken. Dem Jubilar unſere herzlichſten Glückwünſche. Unter die Zugmaſchine geralen Die Berufsfeuerwehr als Helferin Am Donnerstag, gegen Abend wurde 5 Berufsfeuerwehr nach der Hochuferſtraße alar⸗ miert, wo in der Nähe des früheren Iſolier⸗ ſpitals an einem Schuttabladeplatz eine.u g⸗ maſchine umgeſtürzt war und einen Mann unter ſich begraben hatte. Mit den nö⸗ tigen Werkzeugen verſehen, rückte die Feuer⸗ wehr per Laſtkraftwagen, Motorſpritze und Krankenwagen ſofort zur Unfallſtelle aus. Dort angekommen lonnte man feſtſtellen, daß der Beifahrer der umgekippten Zugmaſchine, die von zwei ſchwerbeladenen 5 be⸗ gleitet war, eingeklemmt unter der ſchweren Laſt leg und es gelang nur unter großen Schwierigkeiten, den Mann aus ſeiner pein⸗ lichen Lage zu befreien. Glücklicherweiſe er⸗ wieſen ſich die—— 5 en, die er davonge⸗ tragen hatte, wenigſtens nach dem erſten Augenſchein, als nicht gefährlich. Der Unfall paſſierte, als der Fahrer der fults maſchine einem Pferdefuhrwerk, das ebenfalls mit Schutt beladen war, auswich, und durch die Plötzlichkeit des ſcharfen Steuerns bei dem Ge⸗ fälle die Zugmaſchine umkippte. Dem Fahrer ſelbſt iſt nichts paſſiert, da er ſich anſcheinend —— einen Sprung aus der Maſchine retten onnte. Arno Landmann am Orgelpult Karfreitagskonzert in der Chriſtuskirche/ Wertvolle programmfolge In ſeinem geſtrigen onpn ging Kirchenmuſilkdirekthy Arno Landmann wiederum neue Wege der Programmqgeſtal⸗ tung, unternahm er doch den ſehr intereſ anten Verfuch, einige der Bedeutung und dem Ernſt des Tages entſprechende Gedichte in die Vor⸗ tragsfolge einzubauen, um ſo den geiſtigen Gehalt des Paſſionsgeſchehens unmittelbar— ohne muſikaliſche Umkleidung— zu Ausdruck und Geltung zu bringen. Inſofern ſtanden die Rezitationen von Dichtungen Eduard Mö⸗ rickes(„Auf ein altes Bild“,„Kar⸗ woche“), Gottfried Kellers(Abend auf Golgatha“), Karl Ernſt Knodts („Chriſtuls“) und eines Unbekannten („Herr, was trägt der Boden hier?“) im' Mittelpunkt der Vortragsfolge. Karl Fi⸗ ſcher⸗Bernauer, der früher am National⸗ theater in Mannheim wirkte, geſtaltete dieſe Meiſterwerke der deutſchen Lyrik dank ſeiner überlegenen Sprachtechnik und großen Vor⸗ tragskunſt zu einem überaus eindringlichen Erlebnis für jeden Hörer. Romantiſch ſtim⸗ mungsvoll war insbeſondere die Wiedergabe von Knodts„Chriſtus“, die bei völlig verdun⸗ kelter Kirche unter den Klängen des Fern⸗ werkes erfolgte. Arno Landmann ſelbſt ſpielte eingangs die Pafſacaglia-⸗moll von J. K. Kerll, ein Werk, das von der großen muſikaliſchen Ge⸗ ſtaltungskraft des heute ſelten aufgeführten ſüd⸗ deutſchen Meiſters beredtes Zeugnis ablegt. Schon das Paſſacaglienthema zeichnet ſich durch außerordentliche Prägnanz aus, über ihm bauen ſich zahlreiche in Harmonik und Form kühne Variationen von ernſter Grundhaltung auf. Landmann wußte dem ſchönen Werk eine etwas romantiſierte, aber wirkungsvolle Wiedergabe 1 ſichern. Bewußt„in 35 Schütz'ſcher anier“ war S. Karg⸗Elerts Choralvor⸗ ſpiel cie e Jeſu, was haſt du verbrochen“ an das ſich daher ſtili⸗ tiſch gut in den Rahmen der Vortra⸗ sfolge ein⸗ ügte. An Bachs Vorſpiel„O Menſch bewein)' ein Sünde groß“ endlich. Voglers Choralpräludium„Zeſu, deine Paſſion“, was nicht wunder nimmt, wenn man bedenkt, daß der Komponiſt Schüler des großen Thomaskantors war. Beide Stücke kamen in feinſinniger Regiſtrierung zu Gehör und leiteten ſinnvoll über zu Haydns Streich⸗ quartett op. 51„Die ſieben Worte des Erlöſers“. Dieſes eigenartige Went beſteht aus einem Zyklus von ſieben feierlichen, von echt deutſcher Gläubigkeit erfüllten Sätzen(Largo, Grave, Grave, Largo, Adagio, Lento, Largo), die von einer krafwollen„Introduction“ eingeleitet wer⸗ den. Trotzdem es alſo im Grunde an der Ge⸗ enfätzlichkeit der Bewegungen fehlt, wirkt das erk bei kunſtgerechtem Vortrag keineswegs er⸗ müdend, denn in immer neuen und ſtets ab⸗ wechflungsreichen Formen hat Haydn den Stoff geſtaltet. Im abſchließenden„Terremoto“ of⸗ ſenbart ſich ſeine ganze dramatiſche Geſtaltungs⸗ kraft. Mit welcher Eindringlichkeit ſchildert doch der Meiſter bei aller Beſchränkung der klang⸗ lichen Mittel das Erdbeben, von dem die Pah⸗ * erzählen weiß!—— die Wie⸗ dergabe des Werkes, das zum erſten Male in der Chriſtuskirche erklang, ſette ſich das Käte⸗ Back⸗Streichaguartett(Käte Back, 5 Moßmann, Marie Wohlrab, einhold Gröger) mit viel Eifer ein. Das Zuſammenſpiel war im weſentlichen recht gut, die Tongebung ausgeglichen, ſo daß eine wohlabgerundete Geſamtleiſtung erbracht wurde. Walter L. Becker-Bender Anterhaltſame, geſchmactvolle Kleinkunſt Das diesjährige Oſterfeſtprogramm der pfalzbau-Kleinkunſtbühne Ludwigshafen Könnerin meiſtert dieſe ſcharmante Künſtlerin Saxophon, Xylophon und Konzertina ee Das Bemühen der Leitung der Pfalzbau⸗ Kleinkunſtbühne Ludwigshafen, für die ſter⸗ feiertage ein ſchönes Unterhaltungsprogramm zuſammenzuſtellen, darf als reſtlos geglückt be⸗ zeichnet werden. Künſtleriſcher Tanz, Geſang, tänzeriſche Artiſtik auf Rollſchuhen und ein aus⸗ gezeichneter Muſikalakt vereinen ſich zu einem kurzweiligen und abwechſlungsreichen Spiel⸗ geſchehen. Die Tanz⸗ und Geſangsſoubrette Lucie Eger(als Lucie⸗Egiſchar den Stammbeſuchern von ihren früheren Verpflichtungen im Pfalz⸗ bau beſtens bekannt) gefällt allabendlich mit dem Geiſha⸗Lied„Nun tanz du kleine Geiſha“, mit dem Fox⸗Step„Der Rythmus“ und ſchließ⸗ lich mit einem temperamentvollen Zigeunertanz. Den Tanz auf Rollſchuhen pflegt mit künſt⸗ leriſcher Feinheit die erſtmals auf der Pfalz⸗ baubühne verpflichtete Künſtlerin Käthe May. Voll duftiger Anmut iſt der„Roſenkavalier⸗ Walzer“ von Strauß und eine feine Beſchwingt⸗ 2 zeichnet den nachfolgenden Tango aus. Sie beide aber verblaſſen vor der mit einer köſt⸗ lichen Mimik und einer drolligen Clownerie in einem reizenden Pirouetten-Koſtüm gezeigten Humoreske. Nach mehr als zweijähriger Pauſe dürften wir auch wieder Annelie Ren Wt das viel⸗ ſeitige Muſikal⸗Girl begrüßen. Als wirkliche maßen vollendet. Für ihren zweiten Auftritt hat ſich Annelie Heider einen Partner mit⸗ und da werden denn in künſtleriſch einer Abſtimmung alle die vorgenannten In⸗ ſtrumente, zu denen ſich noch die Geige geſellt, gehandhabt, daß man wirklich ſeine Freude daran hat und immerzu zuhören könnte. In den den Künſtlern geſpendeten Beifall dürfen ſich Aleichermaßen Edmund Glaubitz und ſeine Soliſten teilen, die als feinſinnige Begleiter ebenſo erfreuen wie durch ihre flotte Tanz⸗ und Unterh altungsmuſik. Eine ſehr gute Beſetzung hatte auch der letzte Laienkünſtler⸗Abend aufzuweiſen. Von den Handharmonika⸗Soliſten Hans Leib, Heinz Marterſteck und Kurt Engel gefiel der letztere am beſten und einen einſtimmigen Erfolg holte ſich die kleine Tän erin Gretel Lorenz mit dem Kaiſerwalzer und dem Ungariſchen Tanz Nr. 6. Willi Seeberger(54 Jahre!) zeigte einen Kaut⸗ ſchuk⸗Akt, der auch von einem Berufsartiſten nicht überboten werden dürfte und Enrico Merano(?) ſang mit wechſelndem Erfolg das Gondellied und den„Poſtillon von Lonjumeau“. Eine Gavotte auf der Zither und eine Zugabe, von Hans Schedler ſauber geſpielt, wurden vom Publikum dankbar aufgenommen.-zr- panne hat hier Fräulein Kläre.— Um zu sehen, was da wäre basftelfsie nun am Motor. Manches kommt ihr spanisch vorl Und sie basfelt ein pacr Stunden, Gber sie haf nichts defunden. Ganz verzweifelt schaut am Ende sie duf ihre schwarzen Händel Halt, da noht quf gleichem Wegse ein Motor- und„Hup“-Kollege, der, von Kläre alarmiert, schnell den Schaden reparierfl 7 —— —4 Nunerlernt zu ihrem Nufzen Kläre noch das Händeputzen: ATA löstf den Schmutz sogleich, und die Hcut bleibt glatt und weichl ATA in der Streusiebflasche steck zum Werkzeug in die Taschel ArTA muß stefs greifbar sein, denn es hälf die Hände reinl „Hhakenkreuzbanner“ Blick übers Cand 2 2 2 78 49 4 2. 22 25 4 ket C. ——— 2 5. April: Für den Naturfreund verknüpft ſich beſonders im Frühling die Fahrt auf der Reichsautobahn mit einer Fülle von Eindrük⸗ ken, die einen immer wieder überraſchen. Der erſte Storch, den der Chroniſt in dieſem Lenz ſichtete, ſchaukelte über den noch gelben Wieſen auf der Höhe von Weingarten. Buſſarde ſchei⸗ nen ſich mit den blonten Bändern der Straßen des Führers beſonders gut angefreundet zu haben. Nicht ſelten ſitzt einer von den ſo cha⸗ rakteriſtiſchen Vögeln ganz nahe dem Auto⸗ bahnrand und äugt den vorüberflitzenden Wa⸗ gen nach.... In den lichten Waldrändern zittern jetzt weiße Bü'chvindröschen, ein wenig unentſchloſſen, ob ſie dem Frühling wirklich trauen ſollen, der immer noch nicht ſo ganz ſattelfeſt zu ſein ſcheint.... Auf den Jäger⸗ appellen aber landauf und landab ſpricht man bereits von der näher rückenden Zeit der Pirſch auf den roten Bock, von der die Grünröcke zwar ungefähr noch anderthalb Monate trennen und der ſie aber begreiflicherweiſe voller weidmän⸗ niſcher Spännung entgegenharren. Der Gau am Oberrhein zählt ja zu den angeſtammten Lieb⸗ lingsbereichen der deutſchen Jägerfreuden. 6. April: In dieſen Tagen erbringt die Südweſtmark des großdeutſchen Reiches er⸗ neut den unanfechtbaren Beweis für Ernſt und Hingabe, mit denen ſie die kulturellen Bezie⸗ hungen zu den Grenznachbarn pflegt. Das Internationale Muſikfeſt zu Baden⸗Baden lenkte die Aufmerkſamkeit der Muſikſchaffenden wie der Muſikliebhaber des ganzen Erdteils auf die Bedeutung der oberrheiniſchen Kultur⸗ welt als einer Plattform künſtleriſchen Wir⸗ kens über die Grenzen des Gaues hinaus. Hier wird die politiſche Note erkennbar, die ſo ein⸗ drucksvoll die Baden⸗Badener Veranſtaltung großen Stils auszeichnet. Man wird dieſe po⸗ litiſche Note um ſo höher einſchätzen dürfen, als es gerade deutſcher Boden iſt, auf dem ſich die künſtleriſchen ſchöpferiſchen Kräfte der Völ⸗ ker treffen. Wird doch auch hier wieder offen⸗ kundig, wie töricht das Gerede von der An⸗ feindung fremdländiſcher Kultur durch Deutſch⸗ land iſt! Das genaue Gegenteil trifft zu. Das Internationale Muſikfeſt in Baden⸗Baden wur⸗ de zu einer unmißverſtändlichen, machwollen Kundgebung(zumeiſt der Jugend) der an ihm beteiligten Länder im Zeichen der allgemeinen menſchlichen Kultur unter deutſchen Sternen. Die nämliche Feſtſtſtellung kann auch hinſichtlich der in dieſen Tagen eröffneten Oberrheiniſchen Kunſtausſtellung in Baden⸗Baden gemacht wer⸗ den, auf der neben deutſchen Malern und Bildhauern aus der Südweſtmark auch elſüſ⸗ ſiſche und ſchweizeriſche Künſtler mit beacht⸗ lichen Werken vertreten ſind. Im Rahmen die⸗ ſer Aufzeichnungen braucht uns die kunſtkriti⸗ ſche Stellung zu der Schau in der Weltbäder⸗ ſtadt an der Oos weniger zu beſchäftigen, die das„Hakenkreuzbanner“ außerdem in ande⸗ rem Zuſammenhang umreißt—, wohl aber intereſſiert bei der politiſchen Abſchätzung der Dinge, daß der Gau am Oberrhein dem Kunſt⸗ ſchaffen diesſeits und jenſeits des Stroms die Möglichkeit erſchließt, gemeinſam ſeine Schöp⸗ fungen zu zeigen. An dieſer zielklaren zwiſchen⸗ ſtaatlichen Kunſtpolitik, wie ſie dem Gau im Südweſten des Reiches ſchon um ſeiner geo⸗ graphiſchen Haltung willen gemäß iſt, wird ſich allerdings auch dann nichts ändern, wenn die Federn, die geradezu zwangsläufig ihre Ver⸗ drehungen und Hetzereien zu Papier bringen müſſen, ſelbſt angeſichts ſolcher unzweideutiger Manifeſtationen völkerverbindender Kultur, wie ſie Muſikfeſt und Kunſtausſtellung zu Baden⸗ den⸗Baden darſtellen, ihr Geſchreibe von der angeblichen Verfehmung der Kunſt anderer Nationen durch Deutſchland fortſetzen. 7. April: So viele Aeußerungen höchſter Bewunderung, wie ſie vor dem Wandteppich laut wurden, die der Gau am Oberrhein dem Führer zum fünfzigſten Geburtstag darbringen wird, ſind wohl bei uns zu Lande kaum je vor einem Kunſtwerk zu hören geweſen. Die Um⸗ wandlung des Kartons von Hans Adolf Büh⸗ ler in einen Gobelin, über den das„Haken⸗ kreuzbanner“ bereits berichtet Schöpfung von unbeſchreiblicher künſtleriſcher und vor allem auch handwerklicher Schönheit heranreifen. Man kann ſich ſchlechterdings nicht vorſtellen, daß ſich die oberrheiniſche Kunſt be⸗ ziehungsvoller hätte künden können, als es in dieſem ganz herrlichen Teppich geſchieht! Wohl jeder, der im Lichthof der Karlsruher Kunſt⸗ ſchule, die ihre liberaliſtiſche Herkunft in ihrer baukaſtenhaften Architektur ſo wenig verleug⸗ nen hann, vor dieſem hochgemuten Meiſterwerk ſtand, empfand, daß es hier um eine einmalige Leiſtung geht, in der wirklich und wahrhaftig die Eigenart des Landes am Oberrhein ſich weſenhaft bannen ließ. Und mancher unter den ſtaunenden Beſchauern mag wohl das Betrach!en des feſtlichen Behangs wie ein öſterliches Er⸗ lebnis aus germaniſcher Vorſtellungswelt her⸗ aus empfunden haben. Jodokus Vydt. hat. ließ eine Das ist Freiburger Osterstimmung Die Stadt des Frühlings/ Furbenselige Bilder der schönen badlischen Stadt Freiburg, an Oſtern. Die Feder eines Naturlyrikers taufte Freiburg mit dem prunk⸗ vollen Poetennamen: Stadt des Frühlings! Es iſt ein echt germaniſcher Frühling hier, denn der urewig mythiſche Kampf zwiſchen Winter und Sommer wird da augenſcheinlich aufge⸗ führt. Der Kirſchenbluſt und die mädchenhafte Scham der Pfirſichröte zerſtieben unter wahr⸗ haftigen Schneeflocken. Wer den Roßkopf erklettert hat, unter⸗ wegs Rehrudel und Blinoſchleichen in bronze⸗ ſchimmernder Pracht entdeckte, den erſten Zaun⸗ könig ſein ſchnetterndes Jubellied am rieſeln⸗ den Berggewäſſer zwiſchen buchenknoſpenden Gebüſch hörte, wer die atemraubenden Anſtiege zu den Felspartien gewonnen, der ſieht auf des Roßkopfs ſtolzer Höhe den Schneeſcheitel des Blick durch die Fenster des Münsters Feldbergs wie ein Trutz gegen allzu vor⸗ eilige Sommerhoffnung aufglänzen in mildem Lichte. Aber ſchon von der Ruine Zähringen aus grüßt uns heimliche Tälerwonne mit weiß⸗ beſticktem Anemonenkleid, als ob das Märchen vom Sterntalerſegen Wahrheit wäre. Es klingen überaus zarte Grüntöne hauchig ſanft über die Girlanden und Birkenſchleier, die auf Matten nud am Waldſaum unter dem heißen Kuß der goldgehämmerten Scheibe ſich herausgetrauten. Mustere Säulein rennen wie toll ab und auf in weiten Pferchen, ein Füllen ſtampft übermütig über das neuerwachte weiche Grasgeſprieße ſaftiger Auen. Man ver⸗ ſteht die Sehnſucht dieſer Bergler, wenn ſie mächtige Palmbuſchen oder Bäume mit Buchs umwunden und von grellen Farbbändern um⸗ flattert aus Luten und an Pfoſten hinaus⸗ ſtrecken in die Frühlingsluft, den Wachstums⸗ zauber nutzend. Unter des Müaſters erhabener, himmelſtür⸗ mender Glaubenskraft gotiſcher Verzückung und Inbrueiſt wimmelt der Markt in farbenſeli⸗ ger Buntheit. Ein Bienenſummen nur ſchwebt über dem Gewoge der Bauern und Käufer. Alte Heilkräuter ſind gekommen, herrliche Sa⸗ late, Rüebli, Berge von Orangen wollen ma⸗ leriſche Effekte aufſetzen, kleine Maidli im Trachtenſchmuck, mit Zopfkränzlein ums rund⸗ lich mollige dunkle Köpflein, aus dem funkelnde Blitzaugen ſtrahlen, die halten derbe Büſchel ſaftgelber Schlüſſelblumen hin als Oſtergruß, den ſie von waſſertrunkenen Wieſen daheim leicht gewannen. Drüben am Hauptportal treten ſoeben drei Weiblein gebeugten Rückens heraus, das Kir⸗ chenbuch feſt umklammert, den gepluſterten Regenſchirm unter den Armen, den ſtahlviolet⸗ ten Schurz zurechtzupfend, daneben ſchreitet die junge Kraft einer ſchönen Bäuerin, die ihr kokettes Hütchen aus dem Wildtal ſtolzer denn eine Stadtdame trägt, die erleſen ſchönen Bän⸗ der zur Schau ſtellt und jene Würde beherrſch⸗ ter Landſittlichkeit zeigt, um die wir ſie benei⸗ den müſſen. Sie wohnen weit draußen aus der Stadt, und wir werden ſie auch in jene ſtillen Vororte begleiten müſſen, hinter denen ihre berghohen Behauſungen im Frieden einer be⸗ ſinnlichen Heimlichkeit und Weltverlorenheit ſeit Geſchlechtern an der Halde ſich anſtemmen. Auch wer nicht Berge ſucht und etwa auf der Lorettohöhe das weite emſig beſiedelte Talleben im Ausguck genießen kann, der ſieht im parkſauberen Gartenſinn der Freiburger kleine Blütenwunder an Baum, Strauch und Stöcklein vor den Häuſern. Wer das Günters⸗ taler Frühlingsband ſich um mächtige Bergkup⸗ pen ſchlingen ſieht und darin wie in einem Blütenparadies wandelt, der tauſcht mit keiner Kurpromenade, und hätte ein Gartenarchitekt beſter Kultur ein Märchenreich an Erfindung hineingeſonnen. Ja, die Stadt ſteht im Zeichen des Frühjahrs, der hereinbrandet bis in die wimmelige Kaiſerſtraße, wo alle Menſchen aus⸗ ſehen, als gäbe es täglich große Feſtempfänge. Da ziehen oſtpreußiſche Studenten dahin, die ihren Panoramaweg bis zur Ottilienkapelle ge⸗ pilgert waren, da bummeln Norddeutſche mit bayriſcher Kluft und bleiben am ehrwürdigen Fachwerkbau hängen, durchſtöbern die Burſe, prüfen Weinſorten an Aushängetafeln, bewun⸗ dern Schwarzwälder Speck und haben ſchon die Würze und Glühkraft edlen Kirſchwaſſers auf der begehrlichen Zunge, noch bevor ſie die ſchwere Eichentüre köſtlicher Weinſtuben hinter ſich geſchloſſen haben. Und das iſt der Zauber dieſer Stadt, die Landnähe, die menſchliche Bindung aller zuein⸗ ſeidelberg überraſcht ſeine büſle wochenbrief aus der Ueckarſtadt/ Konzerte auf der Scheffelterraſſe * Heidelberg, 8. April. Dem Frühling in ſeinen zarteſten Farben und Tönen und köſt⸗ licher Morgenfriſche begegnen,— das heißt Oſtern in Heidelberg. Einzig ſchön iſt dieſes innige Frühlingswunder, das aus tauſend Knoſpen hervorbricht, das jeden Tag einen neuen Farbton, eine neue Blüte in den großen Frühlingszauber hineinmiſcht in dieſen Tagen, an denen Berge und Wälder am Neckar wider⸗ klingen von dem gewaltigen Aufbruch der Na⸗ tur. Und nirgends vielleicht mag dieſes ewige Wunder ſo deutlich ſichtbar werden als jetzt in Heidelberg.— Heidelberg weiß, was ſich gehört. Und ſo hat es ſich zum Oſterfeſte ge⸗ ſchmückt mit den erſten Blüten und Blumen, um im ſtrahlenden Frühlingskleide ſeine Gäſte zu empfangen. Und viele Gäſte werden er⸗ wartet. Hochbetrieb werden die Feiertage der alten Stadt am Neckar bringen, die ſo vieles zu bieten hat. Der Heidelberger Oſterhaſe hat manche Ueberraſchung vor. Zunächſt beſchenkt er alle mit der Verwirklichung einer guten Idee: am Oſterſonntag und Oſtermontag finden erſtmals werden. Die Neuenheimer Landſtraße hat .,., 10, April ander, das in wundervollen Kaskaden lende Alemanniſch, in dem ſo viel hei Kraft und doch auch ſo viel feiner herzenz Humor ſchwingt. Ernſt und weſentlich ſind g die Geſichter muß man ſehen, wenn fi Schaukaſten den ausgehängten„Alemam Wort und Meldung um Wort und Me nachleſen und. innerlich verarbeiten. Wird dieſe Oſterfreude Wahrheit? Soll die Mela platte auf dem Roßkopf Recht behalten, wo he Feldberg bis zum Straßburger Münſer, nng. Die aleicher Rundung friedlich ſich ergehend, burtstag des Füt einander einen Halbkreis in Gottes Früh ler der Ortswaltung erde gezeichnet hat? Was ſoll die Feindſch ſofort an mich einz einer geſchichtlich überwundenen Epoche! uns einen klaren Markgräfler ſchlürſen einen Kaiſerſtühler, der ſeine Heimat wie e Werkſ Vereidigung. Die urtstag des Fül er und Werkſche den(ſtehe Anon Hobiges Schulge Hannheim zwischen Fried kirche— Fei (Aufnahme Müller) machtvollen Hünenrücken aus dem flachen lände wachſen läßt und unſer Freiburger R bild mit klingendem Rhythmus erfüllt! Alter, kulturgeſegneter Boden bringt jah—*— jahrein den Gottestropfen hervor, einmal ku en telnehmen. einmal im Ueberfluß. Wie grüßt uns das f gelände, deutſchen Landes deutſcheſte Verf Die 0 chung! Wenn unſere Kelche anſtoßen, dann wiße en ocder Beamient ſen wir um des Winzers Mühen, aber auch u e Lehrgünge die herrliche Kraft unſeres Heimatbodens, K es. geht ins arbeitsreiche, aber auch ins ernteftohß. 0J5 Jahr hinein.., hinter allem öſterlichen Glaßh——— ein: Bichermeit.— ahnen wir die Auferſtehung deutſcher Glä hrünkte Schülerz Ki ——— 4— 44— 3 5 i nhober und seſt 20 98 W. Berhe mallehe, individuel sen, Scheck- u Hanns Schmiec Promenadenkonzerte auf der neuzeſil teten Scheffelterraſſe im Schloßgarten ſtatt, A von dem Muſikkorps des.⸗R. 110 ausgefühn Oſtergeſchenk endlich ihr„Lochmuſter“ mit —ſ— neuen Aſphaltdecke vertauſchen dürſe Geschte ſo daß die Fahrt am Neckar zu einem wahih Hande! Genuß wird. Der Stadtgarten iſt g dem Winterſchlaf erwacht und hat ſeine Pfoh l ten wieder geöffnet. Draußen im Tiergez Schnelltorde ten überraſcht der Oſterhaſe die Beſucher einer neuen Zugangsmöglichkeit über den R ch1 ſteg des Neckars ab Oſtern. Das Slädii Theater wartet am erſten Feiertag mit eiſh fit Feſtaufführung von Gounods Oper„Matg 8 U rethe“ auf, bei der die Kammerſängerin mannt garete Teſchemacher von der Staatsoper Ai den die Partie des Gretchen ſingt. Der zi Achtklassige Tag iſt der heiteren Muſe geweiht und hi Schuiprüf. schulung. Na Lehars Operette„Der Zarewitſch“ in Erfih führung.— Die Reihe der Serenadenlonz im Schloßhof bzw. Königsſaal wird am Of ſamstag eröffnet und bringt einen Abend Mozartſchen Werken. ollegung. Pi malltut L We eIL, die Heiſe, 7 8 die. klassige I. April 193 gewissenhaft rüfungen. E erwünscht. en„Aleman rt und Meln beiten. Wir Soll die behalten, rger Mün ergehend, Bottes Frühl ll die Feindſe ien Epoche? er ſchlürfen Heimat wie us erfülltt en bringt jahran rvor, einmal kun üßt uns das Rah eutſcheſte Verſpn nſtoßen, dann wiß hen, aber auch m deimatbodens. uch ins ernteftoh öſterlichen Glaß deutſcher Glä s Schmiec ile terraſſe auf der neugeſt oßgarten ſtatt, A hmuſter“ mit eint ertauſchen dürſeg zu einem wahreh garten iſt au d hat ſeine Pfon n im Tiergat die Beſucher m it über den Mah Das Stüdtiſc Feiertag mit ein 8 Oper„Matg merſängerin M Staatsoper A ſingt. Der zw weiht und bin zitſch“ in Erſig Serenadenlonz il wird am Ofte einen Abe enkreuzbanner“ mordnungen der NSDAP Mannheim. Rheinstraße 1 Kreisleitung der NSDAP ortsgruppen der NSDAꝰ eleg Samstag, 20.15 Uhr, im oberen Saal „Durlacher Hofs“ Antreten der für die Beſichti⸗ Ang am 7, Mai beſtimmten Politiſchen Leiter. Auch i hehen⸗ und Amstleiter treten an. —— raftWenFreude Organiſation higung. Die Meldungen über die am 20. April Stag des Führers) zu vereidigenden DAF⸗Wal⸗ her Ortswaltungen lt. Rundſchreiben Nr. 7/39 ſind ort an mich einzuſenden. Der Kreisorganiſationswalter. Werkſchar und Schulung Fereldigung. Die Meldungen über die am 20. April Geburtstag des Führers) zu vereidigenden Stoßtrupp⸗ und Werkſcharmänner ſind ſofort an mich ein⸗ m(ſtehe Anordnung 11/39). herziehungswerk. Am Mittwoch, 12.., 17.45 findet die Beſichtigung des Berufserziehungs⸗ 04,8/9 ftatt. An der Beſichtigung haben berg—Thingſtätte—Weißer Stein— Münchel—Ziegel⸗ teilzunehmen: Werkſcharſachbearbeiter der Ortswaltun ⸗ gen und Stoßtruppführer. Der Beauftragte des Kreisobmanns. Reiſen, Wandern, Urlaub Achtung, Teilnehmer an der Oſterfahrt nach Rothen⸗ burg o..! Die Abfahrt erfolgt pünktlich am Oſter⸗ ſonntag, 9. 4. um.00 Uhr ab Waſſerturm Mannheim. Sonntag, 9. 4.(Oſtern), Fußwanderung ab Heidel⸗ hauſen. Abfahrt mit Occh ab Friedrichsbrücke.40 Uhr. Sonntagskarte zu.10 RM. löſen. Montag, 10. 4.(Oſtern), Radwanderung nach Rei⸗ chenbach, von dort Fußwanderung nach dem Felſen⸗ meer. Abfahrt.00 Uhr Waſſerturm. Am Bonntag, den 16.., Sonderzug nach ZStuttgart. Fahrpreis.20 RM. Gelegenheit zum Beſuch der neu⸗ eröffneten Reichsgartenſchau, ſowie dem Meiſterſchafts⸗ gruppenſpiel VfR Mannheim gegen Stuttgarter Kickers in der Adolf⸗Hitler⸗Kampfbahn. Fahrkarten ſowie Eintrittskarten zum Fußballſpiel in den nächſten Tagen bei allen KdF⸗Geſchäftsſtellen erhältlich. Hochſeefahrt in die Wunderwelt der norwegiſchen Fiorve mit Koß⸗Dampfer„Stuttgart“, Sy 15 vom 18..—26. 5. Teilnehmerpreis ca. 70.— RM. ab jeder badiſchen Kreisſtadt. uß 21/39 ins Salztammergut, Traun und Wolf⸗ gangſee vom 29..—7. 5. Acht Tage. Teilnehmerpreis 58.— RM. Für beide Fahrten können bei den Koͤ⸗ Geſchäftsſtellen Anmeldungen abgegeben werden. Unterriouif— Vinc. Inh.: W. Krauss NI 4, 10 brivat⸗Handelsschule Stoc-v‚KkK kernsprecher 217 92 40. Schuljahr Haſhunlſbegimm: 12. Aꝑril Saclis- vV. 1. Sachs-Spezialist 1. Jahreslehrgang für Schaler und Scholefinnen 2. Malblahresflehrgang für ehemelſge bezuchef hohere Lehtonstelten, kaufm. Vorgebildete und àltefe personen Sachs-hotor-Dienst Schreiber Schwetzinger Str. 118 Rul 42911 — (Untertichtszelit 19—21 Uht) J. Jahres ehrgang für Berufstätige(Eintritt nur Ostern) 2,. Kurzschrift und Maschinenschreiben Volksschulpflichtige konnen nicht aufsenommen werden Ao cem, Iiges dSchuſgeld. Auslunft und prospelte kosteplos. Heine privot· Hondelsschule on Beamtenleindern onne besohdete Genehmisuhns besücht werden in gutem Zuſtand, billig ſof. zu verk. Ark. Dernhard en 1 n 2 zwischen Friedrichsring u. Christus- kirche— Fernsprecher 424 12 Sehwetzingen ernruf⸗296 167072Sch) folan mit Jap-⸗Motor, generalüberh., für RM. 280.— zu auskunit und Piospekt kostonlo- Allehe, indiwiduelle und doch schnelle Ausbildung in Buchführung aller Systeme, Bilanz- en, Scheck- und Wechselkunde, Rechnen, Maschinenschreiben, Relchskurz- K, Sehönschnellschreiben, Rundschrift usw. Eintritt jederzeit Unterrichtszeit m en 300 und 22·00 Unr. Beamtenkinder dürten ohne besondere Genehmigung an den e iennehnmen. Kinderreichen Familien wird das Scnulgeld ermüäßigt. 4 4 7 2 nocer Beamtenberui beginnen am 12. April 1935. 4 1 f Aben umassen: Einrichiung von Geschäftsbüchern, Eintragung von le Osfer Kurse enenef ur den Fisimi Le nge in doppelt-amerikanischer Buchführung——— 5 am—5 eschäftsvorfällen allet Ferbunden mit Scheck⸗ und Wechsellehte. Monats- und Jahresabschlüsse, Inventur- und Bilanz. ellungen, Genetralbilanz mit Verlust- und Gewinnderechnung usw. Zlel det Leirgänge ist Amicherheit.— Meldungen zu alſen Kursen werden schon jelzt angenommen, weil nut eine e Schülerzahl zuzelassen werden kann. nhober und leltet: W. Berhorst— 2 Mannheim 0 7, 25 fetnsprecher Mr. 27105 Kunststrsbe nöchst Ufe-pelsst chüritz seilt 20 Jahren Schulgel 20 Tag und Abend-Kurse prospekte frel in Kurzsehrift u. Hasehin nschfelben ——— Handelskurse ee e . tbesmeninder beginnen am 12. Apr zugelessen 133 ehnelftorderndet priv. kinzeluntefficht in sllen klnzeltöchefn. verkaufen. Bauſch, Mhm⸗Seckenheim, Freiburgerſtr. 47. Moiorrad Rulge) 500 ccm, Hand⸗ u. Fußſch., 4⸗Ganggetr., äuß. billig zu verkaufen. Walbdhof, Pfeifer⸗ weg 32.(169800V) Leichlmo or⸗ führrad. 75 cem, für 40.— RM. zu verkauf. (Preſto).(7885B) Nagel, Mittelſtraße 22. DK/ 500 ccm, für 285.— RM. zu verkaufen.(7878B) H. Kroll, Stockhornſtr. 9, I. Leihwaven U. Dreiradlieferwg. Thy Voelde Lizenzfirma der Selbſtfahrer Union Deutſchld Mannh. J 6. 13—17. 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Fernſprecher 2216. (179 139 V) Le deffenkliche Erinnerung Hierdurch wird an die Zahlung fol⸗ gender Steuern erinnert: 1. Lohnſteuer und Wehrſteuer, ein⸗ behalten im Monat März 1939 bizw. im 1. Kalendervierteljahr 1939, fällig am 5. April 1939. „Umſatzſteuer für Märtz 1939 zw. für 1. Kalendervierteljahr 1939, fällig am 11. April 1939. „Verſicherungsſteuer. Abſchlags⸗ 35 der. Virxteljahreszahler für ärz 1939, Wllig am 11. April 1939. N „Zugleich wird an die 3 Huyf der im Laufe des Monats Apri 1939 auf Grund der zugeſtellten Steuerbeſcheide fällig geweſenen und noch fällig werdenden„Ab⸗ ſchlußzahlungen“ erinnert. Eine Einzelmahnung der oben an⸗ geführten Steitern erfolgt nicht mehr. Wer eine Zahlung verſäumt, hat ohne weiteres die gebührenpflichtige Erhebung des Rückſtandes durch Nach⸗ nahme oder koſtenpflichtigen Einzug im Wege der Beitreibung zu erwar⸗ ten. Wird eine Zahlung nicht recht⸗ zeitig geleiſtet, ſo iſt mit dem Ablauf des Fälligkeitstages nach geſetzlicher Vorſchrift ein einmaliger Säumnis⸗ zuſchlag von 2 v. H. des rückſtändigen Betrages verwirkt. Man zahle möglichſt unbar. Unbare Zahlung erſpart Zeit und unange⸗ nehmes Warten bei der Finanzkaſſe. Bei allen Einzahlungen und Ueber⸗ weiſungen iſt die Angabe der Steuer⸗ nummer und Steuerart dringend er⸗ forderlich. Mannheim, den 8. April 1939. Finanzamt Mannheim⸗Stadt, Poſt⸗ ſcheckkonto Karlsruhe Nr. 1460, Giro⸗ konto Nr. 112 Reichsbank Mannheim. Finanzamt Mannh.⸗Neckarſtadt, Poſt⸗ ſcheckkonto Karlsruhe Nr. 78845, Giro⸗ konto Nr. 111 Reichsbank Mannheim. Finanzamt Schwetzingen, Poſtſcheck⸗ konto Karlsruhe Nr. 1433, Girokonto Nr. 113 Reichsbank Mannheim. — Weinheim, Poſtſcheckkonto arlsruhe Nr.1331, Girokonto Nr.111 Reichsbanknebenſtelle Weinheim. Hexenſchuß u. Gliederreißen „Nun von Schmerzen befreit“ Herr Hermann Kowalſky, Heizer, Berlin N. 65, Hochſtädterſtr. 11/IV, berichtet uns am 31. Auguſt 1938:„Da ich ſchon mehrere Jahre an Hexenſchuß und Gliederreißen leide, war ich ſchon ſo verzweifelt. Beim letzten hartnäckigen Anfall nahm ich Togal, und zwar am von vielen, der uns unaufge 1. Tag morgens 3, mittags 2 und abends 3 Tabletten und am 2. Tag dreimal 2 Tabletten. Am 3. Tag merkte ich ſchon. wie ein von und dem ſich der ganze Schmerz im Rückgrat verteilte; auch das Gliederreißen ließ ſofort nach. Ich dachte nun nach ſoviel Jahren ſchwerer Schmerzen es wäre Wunder geſchehen. Ich bin Heizer Beruf und habe mit großer Hitze Zugluft zu tun. Nun bin ich von Schmerz befreit, natürlich werde ich Togal bei kritiſchen und naßkalten Tagen weit er einnehmen. Ich kann Togal jedem beſtens empfehlen.“ Die Der Erfahrungen anderer ſind wertvoll! Bericht von Herrn Kowalſky iſt einer fordert aus Dankbarkeit zugegangen iſt. 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April 1939 nkreuzbanner“ ſens Meſfer Piele eim gropes 6piel DMfan oö Alf eigenem Selände:1 geichlagen ⸗ Adam und 6pindier die Torſchüten/ 1 000 önſchauer zelg en eine vorblldnche Ovfekflolat Kibla⸗ellö fcäat Viktoria 6toin:0 und Dresdner 6& gewinnt gegen Warnsdor:1 (Drahtbericht unſeres nach Deſſau entſandten ha⸗Sonderberichterſtatters) Sieg des badiſchen Meiſters war eigent⸗ h nur eine Viertelſtunde lang gefährdet und Als in der ind durch Jührungstor Adams einer Striebinger⸗Ecke und der Ausgleichs⸗ heffer des Deſſauer Mittelſtürmers Schmeißer hieß, dauerte es nicht lange, bis ſich die -Abwehr auf das halbhohe Flugballſpiel s Gegners eingeſtellt hatte. In dieſer Zeit atte der Deſſauer Halblinke drei Schußgele⸗ kenheiten, die aber in der Aufregung vergeben purden. Als dieſer Generalangriff der oöer eich abgeſchlagen war, wendete ſich das Die VfR⸗Mannſchaft nahm nun dank einheitlicheren Mannſchaftsſpieles und kuhigeren und überlegteren Spielweiſe Spiel in die Hand und bereits in der Minute erzielte Spindler in ganz her⸗ nder Art das zweite Tor. Fuchs hatte einen Freiſtoß von Feth durch gezeichneten Rückzieher vor das Tor ver⸗ kt, als Spindler hereinbrauſte und den vor den zugreifenden Händen des Tor⸗ nes einſchoß. Den:1⸗Vorſprung weiter zubauen mißlana freilich in der letzten ektelſtunde vor der Pauſe, obwohl mehrfach e Gele 5 vorhanden geweſen wären. hhafter Beifall des Publikums begleitete die uſchaften in die Kabinen und es iſt kein eifel daran, daß dieſe Anerkennung vor em der VfR⸗Mannſchaft zugedacht war. er zweite Spielabſchnitt begann wieder mit r Generaloffenſive der Deſſauer, bei der UfR⸗Tor einige Minuten lang unter höch⸗ Druck ſtacnd. Reſtloſer Einſatz der Geſamt⸗ vehr und einige akrobatiſche Kopf⸗ llabwehren von Feth hielten einen ppen Vorſprung. Bereits in der 7. Minute de dieſer Vorſprung noch erhöht. Es war hpiſches VfR⸗Tor, mit dem der Sieg ge⸗ t wurde: Rößling führte einen Frei⸗ aus, Spindler verlängerte den Ball mit Kopf meiſterhaft zu Striebinger, der Ainunnunmimannmmnnnnnnnmmmnmnnnmmmmnmmnvnnnnnmmmn Lhebniße am Karfreitag Fußball Meiſterſchafts⸗Endſpiele lkt. Stolp— SpVgg. Sülz 07. Dner SC— Warnsdorfer FK.. 31 Wos Deſſau— Vf RMannheim.:3 Süddeutſche Spiele Coburg— 05 Schweinfurt(.⸗Sp.) 'berg— Bay. München(.⸗Sp.) Pforzheim— Tura Bonnn ttgarter Kickers— VfB Leipzig.. BUlm— FC Winterthur(Schweiz) cker München— Blauweiß Berlin rger Kickers— SSV Troisdorf Bamberg— FViZuffenhauſen Auf Reiſen hartha— SV Waldhoeſ mborn 07— Sportfreunde Stuttgart 2 2 Saml.⸗VfB Königsberg— Schw. Augs guſen vad Hersfeld— SV Wiesbaden Beʒirksklaſſe Unterbaden⸗Weſt ortuna— 98 Seckenheim. BWeinheim— VfTuR Feudenheim. ppe Rheinpfalz Tura Ludwigshafen— 08 Mutterſtadt. Gis Frieſenheim— Blauweiß Worms. Reichsb. Ludwigsh.— SpVg Oggersheim ppe Mittelpfalz —2 02 02 ——2⏑e * „ — —* — — 3— 5 do Cο ισ Oο *** do * 120 80 16 Reuſtadt— TS6'lautern..:0 Spiele der Kreisklaſſe s Mannheim— Fortuna Edingen...1 Handball Meiſterſchafts⸗Endſpiele Wen Leipzig— MSvV Carlowitz. 11:7 Udenb. Biſchofsburg— Eletra Berlin 69 Süddeutſche Meiſterſchaftsſpiele Baden cht Freiburg— SV Waldhof....1 Seckenheim— VfR Mannheim.. 22 oftersheim— TVLeutershauſen k. f. O. Südweſt rmſtadt— Germania Pfungſtadt:7 heſſen Arolſen— Tuſpo. 86/09 Kaſſel. Rugby Meiſterſchafts⸗Vorrunde Aſp. Hannover— FC St. Pauli Hambg.:33 16 Zeit Deſſau, 7. April. Der badiſche Fußballmeiſter hat ſeinen etwas verſpäteten Start zu den Endrunden um die deutſche Fußballmeiſterſchaft zu einem großen Erfolg geſtaltet. Die mit einem herrlichen Raſenboden ausgeſtattete und weiträumige Spielfeldanlage von Deſſau o5 erlaubte der ofR-Mannſchaft ein volles Ausſpielen ihrer Stärke. Sie beſann ſich denn auch recht bald, nachdem man den Generalanſturm der Deſſauer mit viel Ge⸗ ſchick und auch etwas Glück aufgefangen hatte, auf dieſe ihr Vorzüge, die einer⸗ ſeits im klaren und planmäßigen Deckungsſpiel und andererſeits im überaus ſchnel⸗ len, ſtetigen und zielklaren Angriffsſpiel eindrucksvoll zur Geltung kamen. Die ausgezeichnete Geſamtleiſtung der Mannſchaft und ihre vorbildliche ſportliche Hal⸗ tung verhalfen ihr ſchon frühzeitig zur vollen Sympathie der 15 ooo köpfigen Zu⸗ ſchauergemeinde, die ein Muſterbeiſpiel an Gbjektivität bot. Linksaußen ging durch, legte nach rechts, und wieder brauſte Spindler herein, erreicht den Ball eigien Augenblick früher als der her⸗ ausgelaufene Torwart und ſchoß überlegt ein. Nur noch einmal ſchien der VfR⸗Sieg durch einen Elfmeter in Gefahr. Eine Viertelſtunde vor Schluß war der Halblinke vorgeſtoßen, ſpielte den Ball nach rechts ab und Henninger wehrte mit der hHand ab. Der Elfmeter wurde von dem Deſſauer Rechts⸗ außen tnapp neben den Pfoſten geſchoſſen. Da⸗ mit war das Spiel gewonnen. Deſſaus Vor⸗ ſtöße werden nun ſicher abgewehrt, wobei ſich die Geſamtdeckung, in erſter Linie durch die groß⸗ artig kämpfenden Läufer Feth und Rohr, ſowie durch den Torwart Vetter auszeich⸗ neten. Mit einer großartigen Geſamtleiſtung hat der badiſche Meiſter den Sieg errungen und damit für die weiteren Gruppenſpiele die rich⸗ tigen Vorausſetzungen geſchaffen. In der Ab⸗ wehr zeigten ſich nur anfänglich einige Schwä⸗ chen, bis jeder die richtige Einſtellung zum ungewohnten Gegner gefunden hatte. So war in der Läuferreihe nur Feth kealtſchnauzig genug, recht ſchnell ſeine gewohnte Form zu erreichen, während ſeine beiden jungen Neben⸗ leute ſchwerer ins Spiel kamen— dann aber wurde die VfR⸗Läuferreihe raſch wieder zu einer Einheit. Die Verteidiger waren ſehr ballſicher und Vetter ſicherte durch einige prächtige Para⸗ den den Sieg. Der VfR⸗Sturm zeichnete ſich durch ein ſchußfreudiges Spiel aus, deſſen Träger, vor allem die prächtig gelaunten Flü⸗ gelſtürmer Striebinger und Spindler waren, die von Deſſaus Verteidigern nicht ge⸗ halten werden konnten. Ad am trat weniger in Erſcheinung, er hatte es mit Deſſaus ſtärk⸗ ſtem Spieler zu tun und zeigte ſich durch ſein trickreiches Spiel ſehr nützlich. Eine ganz her⸗ vorragende Haltung zeigte Fuchs und auch Mittelſtürmer Lutz trug zum Gelingen durch ſtändige Beſchäftigung des Deſſauer Mittel⸗ läufers bei. Der beſte Stürmer war Spindler der wohl ſein beſtes Spiel lieferte. Seign tat⸗ kräftiges, ja mutiges Hereinlaufen und ſeine Helmut Gaön elanzte 4l Mitteudufer Sachſens Meiſter überzeugte nicht/ Dresdner SC— Warnsdorfer IK:1(:0) Ohne recht zu überzeugen, gewannen die Dresdner mit:1(:0) vor 18 000 Zuſchauern. Der Warnsdorfer Fͤ hielt ſich gut. Der nach der Pauſe von ſtändigem Regen begleitete Kampf im Dresdner Oſtragehege wies in ſpiele⸗ riſcher Hinſicht nur wenige Höhepunkte auf. Die Leiſtungen beider Mannſchaften, beſonders im Angriff, ließen viele Wünſche offen. Für den Sachſenmeiſter iſt vielleicht entſchuldigend, daß die verletzten Spieler Hofmann und Köckeritz erſetzt werden mußten und der Verteidiger Hempel ſchon in der 4. Minute hart angeſchla⸗ gen wurde. Er pauſierte vorübergehend, hum⸗ pelte ſpäter in der Mitte des Angriffs herum, ſchoß aber noch zwei Tore, wobei er allerdings durch das Nichteingreifen des Warnsdorfer Torhüters außerordentlich begünſtigt wurde. Ein großartiges Spiel lieferte Helmut Schön wieder als Mittelläufer. Der Sudetenmeiſter ſetzte ſich mit großem Eifer tapfer ein, über lange Strecken wurde ein offener Kampf erzwungen, doch wurde im Sturm die Kombination übertrieben. Nach drei Ecken vor dem Warnsdorfer Tor erzielten die Dresdner in der 18. Minute durch Kopfball von Kugler den Führungstreffer. Zehn Minuten ſpäter ſchoß Schaffer auf Vorlage von Schön und der„Invalide“ Hempel brachte den Ball noch über die Linie. Der Torſchütze mußte bis —5 Pauſe dann ausſetzen, kam aber nach dem echſel wieder. Warnsdorf lag die erſte Viertelſtunde nach Wiederbeginn ſtark im Angriff, aber in der 64. Minute war der Kampf entſchieden. Schön gab den Ball an Kugler, dieſer leitete das Leder an den klar abſeits ſtehenden Hempel weiter, der einſenden konnte. Der Schiedsrichter er⸗ kannte das Tor an. Vorübergehend ſchied auch Schön wegen einer Verletzung an der Augen⸗ braue aus. Erſt in den letzten Minuten kam Warnsdorf durch ſeinen Linksaußen Putz zu dem verdienten Ehrentor. Dikloria Glois bleibt ohne Gieg Viktoria Stolp— SpVg. Köln⸗Sülz:2(:0) Techniſch reiferes Können des Mittelrhein⸗ meiſters Köln⸗Sülz 07 gab im Stolper Grup⸗ penſpiel den Ausſchlag für den:0(:)⸗Sieg über den Pommern-Meiſter Viktoria Stolp. Beide Mannſchaften traten vor 5000 Zuſchauern mit Erſatz an. Bei Köln fehlte der Mannſchafts⸗ führer und Mittelläufer Euler, der nicht vollwertig erſetzt werden konnte. Viktoria Stolp mußte auf ſeinen gewohnten Halbrechten Mül⸗ ler verzichten. Ausgezeichnet gefielen die Ver⸗ teidiger Stiel und Wendt, der Angriff zeigte ein gefälliges Zuſammenſpiel, aber die Stürmer —— es ſichtlich ſchwer, ſich gegen die famoſe deckung der Stolper, beſonders gegen Mittel⸗ läufer Albrecht und die Verteidiger Garz— Bletſch erfolgreich durchzuſetzen. Immerhin reichten die Vorteile aus, um nach der torloſen erſten Hälfte Sieg und Punkte durch zwei Tref⸗ fer ſicherzuſtellen. Das erſte Tor fiel in der 50. Minute durch den Kölner Angriffsführer Sieg⸗ fried und fünf Minuten von dem Abpfiff er⸗ zielte der Halbrechte Breich durch Kopfball den zweiten Treffer. Defiam Anited kommt ſüe Everton Als Sparringspartner zu vier Spielen gegen deutſche NUachwuchsmannſchaften Der FC Everton Liverpool, der vor einiger von der Reichsſportführung(Fachamt Fußball) zu vier Spielen gegen deutſche Nach⸗ wuchsmannſchaften verpflichtet worden war, hat es bekanntlich für notwendig gehalten, ſeine Deutſchlandreiſe abzuſagen. Es wurden, da die„Lehrſpiele“ für unſere Nachwuchskräfte unbedingt ſtattfinden ſollten, daraufhin Ver⸗ handlungen mit anderen Vereinen angeknüpft, die jetzt ein erfreuliches Ergebhnis gezeitigt haben. An Stelle von Everton wird eine andere engliſche Berufsſpielerelf, und zwar Weſtham Uni⸗ ted London, im Mai nach Deutſchland kom⸗ men und die vier Spiele gegen deutſche Nach⸗ wuchsmannſchaften in Berlin, Wien, Stuttgart und Dortmund beſtreiten. Die genauen Termine für dieſe„Lehrſpiele“ ſtehen noch nicht feſt. Weſtham United gehör gegenwärtig der zweiten engliſchen Liga ae und nimmt dort einen guten Mittelplatz ein Die Mannſchaft iſt vielleicht nicht ganz ſo ſtart wie Everton, aber der Unterſchied zwiſchen erſtklaſſigen und zweitklaſſigen Mannſchaften iſt in England ja nicht allzu groß. Die Lon⸗ doner, die in der Nachkriegszeit ſchon einmal in Deutſchland ſpielten, haben einen ſehr gu⸗ ten Sturen, in dem der Halbſtürmer Goul⸗ den, der wiederholt in der egagliſchen Län⸗ dermannſchaft ſtand und jetzt“ auch wieder ge⸗ gen Schottland aufgeboten wurde, der über⸗ ragende Mann iſt. fluch Gtoke Eity lommt nicht Nach dem Fé Everton hat jetzt auch die „Führung des Stote City FC beſchloſſen, die geplante Wettſpielreiſe nach Deutſchland nicht auszuführen. Die Engländer wollten u. a. Freuaidſchaftsſpiele aesen den Hamburger SV, die Frankfurter Eintracht und Fortuna Düſ⸗ ſeldorf austragen. flfkuf des Galu-portfüpeexs Zum 2. Badiſchen Turn⸗ und Sportfeſt Vom 18. bis 25. Juni 1939 veranſtalten wir in Mannheim das 2. Badiſche Turn⸗ und Sportfeſt. In der Gauführung und in der Feſtſtadt ſind alle verantwortlichen Stellen ſeit Wochen eifrig tätig, um die für dieſe gewaltige Schau der deutſchen Leibesübun⸗ gen notwendigen Vorarbeiten in die Wege zu leiten und ihr die ſportlichen und wirt⸗ ſchaftlichen Grundlagen zu geben. Die badiſchen Meiſterſchaften in faſt allen Sportarten werden in dieſer Woche ausgetragen. Das Gaufeſt ſoll be⸗ weiſen, daß der NSRe durch ſeine plan⸗ mäßige und zielbewußte Erziehungsarbeit hervorragende Leiſtungen aufzuweiſen hat. Unſere Arbeit bleibt jedoch nicht am Ein⸗ zelmenſchen haften, ſondern ſie findet ihren höchſten Ausdruck in den Mannſchafts⸗ kämpfen. Und ſo wollen wir unſeren Bei⸗ trag zur Erziehungsarbeit des National⸗ ſozialismus am deutſchen Volke leiſten. Stellt deshalb, meine Kameraden, Eure ganze Arbeit der kommenden Wochen darauf ein, Euch ſportlich gut vorzubereiten und alle Mitglieder Eurer Gemeinſchaft zum Beſuch unſeres Gaufeſtes zu erfaſſen. Turner und Sportler Badens, beweiſt durch Euer Können und durch Eure Teil⸗ nahme, daß die Leibesübungen in der deut⸗ ſchen Südweſtmark eine Pflegeſtätte gefun⸗ den haben, und daß der Gemeinſchafts⸗ gedanke des NSRoe in Baden feſtgefügt iſt. Heil Hitler! Herbert Kraft, Gauſportführer. Entſchloſſenheit vor dem Tor bildeten die Grundlage der drei Treffer, wenn auch das erſte aus einem Eckball erzielte Tor eine Flanke Striebingers zur Grundlage hatte. Deſſau hatte ſich auf einen Sieg einge⸗ ſtellt, traf aber diescnal auf einen ſtärkeren Gegner. Die Läuferreihe war Deſſaus beſter Mannſchaftsteil. Im Sturm ſpielte Mittel⸗ ſtürmer Schmeißer mit großem Einſatz und mitunter auch mit Mätzchen, die Hennin⸗ gers Abwehr ſehr erſchwerten. Der bekannte Rechtsaußen Paul war als Stür⸗ mer ein ziemlicher Verſager. In dem Düſſeldorfer Schiedsrichter Schü tz war ein Mann zur Stelle, der mit ſeiner vor⸗ bildlichen Spielleitung die Zuſchauer begeiſterte. Es war der beſte Schiedsrichter, den wir ſeit längerer Zeit ſahen. So wurde dieſes erſte Gruppenſpiel des Badiſchen Meiſters zu einer in jeder Hinſicht denkwürdiaen Angelegenheit, die den Mannheimer Schlachtenbummlern, welche die weite Reiſe gewaat hatten, noch lange in beſter Erinnerung-ſein wird. ha Die Mannſchaften ſpielten in folgender Auf⸗ ſtellung: AlLIIILIIILILILILILLLLLIIZILZIVILLZZzILLILViIAIIIIin SV 05 Deſſau: Müllner; Ziegler, Henze; Manthey, Gehlert, Weißenborn; Paul, Nie⸗ mann, Schmeißer, Elze, Kusmireck. Vf R Mannheim: Vetter; Conrad, Röß⸗ ling; Rohr, Henninger, Feth; Spindler, Adam, Lutz, Fuchs, Striebinger. Etand der Meiferrchaftsfpele Spiele gew. un. verl. Tore Punkte Vie Osnabrück 1——:0 Hindb. Allenſtein 1——:0 Hamburger SV 1——:3 Blau⸗Weiß Berlin 1—— 323 Gruppe Spiele gew. 5 Punkte Fort. Düſſeldorf 5 2 SpVg. Sülz 07 2 Vikt. Stolp 1— 2 0 Gruppe Spiele gew. Punkte Dresdener SC 2 Warnsdorfer Fͤ 1— 0 Schweinfurt 00—— 0 Gruppe Spiele gew. VfR Mannheim Admira Wien 1 Stuttgart. Kickers 1— 05 Deſſau 1— Gruppe 4 Spiele gew. un. verl. Tore Punkte FcC. Schalke 04 1 2 VR Gleiwitz 2 Punkte 1 2 Wormatia Worms 1 0 Kaſſeler SC 03 1 0 Die Begegnung Unterbaden— Oberbaden im Rahmen des e wird am 15 und 16. April nachgeholt. Die erſte Begegnung wird am 15. April in Rheinfelden ſteigen, wäh⸗ rend der Rückkampf 24 Stunden ſpäter in Lör⸗ rach ſtattfindet. ſy n Lör „Hakenkreuzbanner“ .,., 10. 6 Lafdhof in Farira geschagen BC Hartha— SV Waldhof:2 Die feine Erfolgsſerie der Waldhöfer in den letzten Wochen erfuhr am Karfreitag beim Gaſt⸗ ſpiel gegen Sachſens Exmeiſter BC Hartha eine Unterbrechung. Vor 3000 Zuſchauern mußten ſich die Waldhoöſer in Haxtha mit:2 geſchlagen bekennen. Die Sachſen führten bei der Pauſe ſchon mit:0 durch ein Tor ihres Rechtsaußen Näpel, der in dieſem Kampf inſofern eine beſondere Leiſtung aufbrachte, als er auch die beiden nächſten Treffer erzielen konnte, wäh⸗ rend für das vierte Tor Winkler verant⸗ wortlich zeichnete. Für Waldhof war Deobald erfolgreich, das zweite Tor für Waldhof war ein Eigentor. Fokluna édingen feiat aui MFcC 1908— Fortuna Edingen:1 Wer von den annähernd 1000 Zuſchauern hätte wohl gedacht, daß das von dem Edinger Rechtsaußen Thoma ſchon in der 6. Minute erzielte Tor die Entſcheidung über die Meiſter⸗ ſchaft der Kreisklaſſe 1 bedeuten würde? Aber es war ſchon ſo, obwohl nun die Lindenhöfer eindeutig das Spielgeſchehen diktierten. Unauf⸗ hörlich brandeten nun, von ganz wenigen, aber äußerſt gefährlichen Vorſtößen der Edinger unterbrochen, die 08⸗Angriffe gegen das Tor des Gegners. Hier ſtand jedoch in Barth ein Torwächter gegenüber, der ſich ganz ausgezeich⸗ net ſchlug. Eine wertwolle Unterſtützung hatte er in ſeinen beiden Vorderleuten, von denen der linke Verteidiger Thoma noch beſonders in den Vordergrund trat. Ihnen zur Seite ſtand Mittelläufer Antonie, der ein großes Arbeitspenſum bewältigte, und dieſe Leute zeichneten auch in erſter Linie für den Sieg verantwortlich. Der alte Mannheimer Fußballpionier hatte 80 Minuten lang das Spiel in der Hand und verlor trotzdem, weil ſein Innenſturm voll⸗ kommen verſagte. Beſter Stürmer war noch Egeter auf Rechtsaußen und gerade dieſer Spieler hätte mit zwei großen Chancen dem Spiel eine Wenduna geben können, Die Läu⸗ ferreihe hatte ihren Beſten in dem alten Kämpen Ziegler, und in der Hintermann⸗ ſchaft überragte Engſter. Das Erfreulichſte an dieſem Spiel war die Tatſache, daß trotz des entſcheidungsvollen Cha⸗ rakters anſtändig und fair gekämpft wurde. Dafür ſorgte ſchon Schiedsrichter Pennig (Waldhof), der tadellos amtierte. Huwa. heddesheims End ynrt komm /zu wat „Fortuna Heddesheim— 98 Seckenheim:2 Dieſes Spiel zeigte wiederum, daß die Hed⸗ desheimer in den letzten Wochen an Spielſtärke gewonnen haben. Nach anfänglich verteiltem Spiel gingen die Seckenheimer durch Walz 1 in Führung, der aus nächſter Nähe bombig ein⸗ ſchoß. Die Heddesheimer antworteten mit wuch⸗ tigen Gegenangriffen und hatten bald durch einen Elfmeter eine große Ausgleichschance, doch Wohlfahrt hielt den ſcharf placierten Ball großartig. Da jedoch in dem nachfolgenden Ge⸗ dränge die Seckenheimer im Strafraum wieder⸗ um unfair ſpielten, entſchloß ſich der Schieds⸗ richter, einen zweiten Elfmeter zu verhängen, den dieſesmal O. Schmitt ſicher verwandelte. Nach dem Wechſel bekamen die Seckenheimer wieder Oberwaſſer und es gelang ihnen auch, durch Fuchs erneut die Führung an ſich zu reißen, aber wiederum konnte Heddesheim den Ausgleich ſchaffen. Die Seckenheimer konnten zwar eine geraume Zeit ihren Laden rein hal⸗ ten, bis dann Walz II aus dem Hintergrund erfolgreich war. Heddesheim hatte mit Jöſt II und O. Schmitt eine ſehr ſtabile Abwehr zur Stelle. die von der Läuferreihe recht wirkſam unterſtützt wurde. Der Angriff wurde von Walz II ſehr geſchickt geführt, wobei er von dem ſchnellen Vierling —.—59 erfahrenen Jöſt recht aut unterſtützt wurde. Bei Seckenheim war Hennesthal der Turm in der Schlacht. In der Läuferreihe zeigten ſich dagegen mitunter Schwächen, nur Seitz konnte hier reſtlos gefallen. Dem Sturm verlieh Walz 1 die Gefährlichkeit. Herzog(Eppelheim) war dem Spieler ein guter Leiter. Schl. Hockenbhe'm eine Runde werer Union Heidelberg— Hockenheim:3(:9 Zu Beginn des Kampfes hatte Union etwas mehr vom Spiel. Sie verſtand es aber trotz leichter Feldüberlegenheit nicht. die Führung an ſich zu reißen. In der 20. Minute entſtand nach einem abgewehrten Strafſtoß vor dem Tor der Heidelberger ein Geplänkel. Der Hockenhei⸗ mer Rechtsaußen erwiſchte den Ball und ſchoß an dem Heidelberger Torwart vorbei zum Füh⸗ rungstreffer ein. Nicht lange aber durften ſich die Gäſte aus Hockenheim ihres Siegestrefſers erfreuen, denn ſofort im Gegenangriff glichen die Heidelberger aus. Mittelſtürmer Kichle hatte ſich nach dem Anſpiel gut durchgearbeitet, ſein ſcharfer Schuß ſprang dem Hockenheimer Tor⸗ wart aus den Händen, der mitgelaufene Union⸗ Linksaußen Hoog erfaßte die Situation und ſchob zum Ausgleich ein. Beiderſeits wurden in der Folgezeit aute Gelegenheiten ausgelaſſen, bis in der 40. Minute ein Union⸗Mann im Strafraum einen Hände⸗Elfmeter verſchuldete, der den Hockenheimern zur:1⸗Führuna ver⸗ alf. Nach der Pauſe hina der Ausgleich für die Union mehrmals in der Luft, die Stürmerreihe der Einheimiſchen war aber zu ſchwerfällig, um die oft klaren Torchancen wahrzunehmen. Zu allem Pech für die Heidelberger verhängte der Schiedsrichter einen ſehr meter gegen ſie, den abermals Birkenmeier ein⸗ choß. Damit war der Sieg für Hockenheim jichergeſtellt. A. W. »Frey⸗Kreuznach ſeck Kemeter, zweifelhaften Elf⸗ Großer Erfol Hehrilder Stadel die hHesten kinse llurner der badischen Gau-Turner Der große Turnkampf der vier am deutſchen Rhein liegenden NSRe⸗Gaue Baden, Südweſt, Mittel⸗ und Niederrhein, der am Karfreitag unter dem Leitwort„Vom Bodenſee bis Emmerich“ zum erſten Male ſtieg, war von der erwarteten Zugkraft. 7000 Freunde des Ge⸗ räteturnens ſtrömten in die Eſſener Eisſport⸗ halle. Schon bei der erſten Uebung, dem Pferd⸗ ſprung, ging der Gau Baden in Führung und baute ſeinen Vorſprung dank der hervorragen⸗ den Kondition und der ſicheren Arbeit ſeiner Turner ſyſtematiſch aus. Sein Sieg ſtand nie in Frage. Hinter dem Gau Baden, der es auf 571,4 Punkte brachte, belegten Südweſt mit 557,6 Punkten den zweiten, Mittelrhein mit 544,5 Punkten den dritten und Niederhein mit 538,4 Punkten den vierten Platz. Es ſpricht für das große Können der ſieg⸗ reichen Turner aus Baden, daß ſie auch in der Einzelwertung mit Willi Stadel⸗Konſtanz(116,4 Punkte), Karl Stadel⸗Wünsdorf(115,5.) und Pludra⸗Villingen(114,4.) die drei beſten Tur⸗ ner ſtellten und Sandrock⸗Immiarath(113,5.) (113,4.), Reuther⸗Oppau (113,2.) und Beckert⸗Neuſtadt(112,.9.) auf die nächſten Plätze verweiſen konnten. Badens ſiegreiche Riege, die bei der abſchlie⸗ ßenden Ehruna ſtark gefeiert wurde, holte ſich viermal die volle Wertuna von Punkten und ſtellte mit Ausnahme der Reck⸗ übung in jeder Uebung den beſten Mann. Südweſt kam mit eiger an und für ſich ſehr ausgeglichenen Mannſchaft nach Eſſen und wäre ſicherlich um 3 bis 4 Punkte näher an Baden herangekoenmen, wenn nicht der Spit⸗ zenkönner Hlinetzty am Barren verſagt hätte. Ganz ausgezeichnet gefiel Reuther(Oppau) in der Bodenübung und auch am Reck, wo er 19,9 Punkte erhielt. Weiter taten ſich Lüttinger (Ludwigshafen a. Rh.) mit einer 20 am Reck, und Hlinetzty hervor, der im Pferdquer neben den drei Badenſern die einzige 20 herausholte. Des Mittelrheins beſter Turner war natür⸗ lich Konrad Frey vor dem Nachwuchsmann Hahn, während bei Niederrhein ſelbſtverſtänd⸗ lich Sandrock der erfolareichſte Turner war. Ergebniſſe: Baden: 571,4 Punkte(Anna 109,3. Walter⸗Weinheim 111,2, Pludra⸗Villingen 114,4, Beckert⸗Neuſtadt 11979. K. Stadel⸗Wünsdorf 115,5, W. Stadel⸗Konſtanz 116,4). Südweſt: 557,6 Punkte(Metz⸗Frankfurt 108,1, Zelle⸗ kens⸗Franktfurt 99,9, Stiegler⸗Rüſſelsheim 111,8, Reu⸗ ther⸗Sppau 113,2, Lüttinger⸗Ludwigshafen 117,7. Hli⸗ netzky⸗Frankfurt 109,1). Mittelrhein: 544,5 Punkte(Iſenhardt⸗Eckenhagen 98,6. Schlöſſers⸗Köln 103,5, Hahn⸗Köln 111,3, Kiefer⸗ 108,1, Brandfaß⸗Köln 104,7, Frey⸗Kreuznach Niederrhein: 538,4 Punkte(Fleckhaus⸗Eſſen 99,8, Walter⸗Eſſen 96,6, Unrich⸗Remſcheid 104,7, Schmitz⸗ Rheydt 87,7, Sich⸗Düſſeldorf 106,9, Sandrock⸗Immig⸗ rath 113,5). Einzelwertung: 1. W. Stadel 116,4; 2. K. Stadel 115,5; 3. Pludra 114,4; 4. Sandrock 113,5; 5. Frey 113,4; 6. Reuther 113,2; 7. Beckert 112,9. Die Wolohbfer waren 15 Tore beſſer Curnerſchaft Freiburg zu hauſe mit 15:2 Toren geſchlagen Man wird in der Geſchichte der badiſchen Meiſterſchaftsſpiele vergeblich nachblättern, um ähnliche Zuſammenhänge vorzufinden, wie ſie ſich im Laufe der vergangenen Woche ergaben. Die Art der Ermittlung des Gauſiegers machte infolge Terminſchwierigkeiten ſelbſt den hohen Behörden einiges Kopfzerbrechen. Telefonge⸗ ſpräche nach Karlsruhe und von dort nach Ber⸗ lin waren notwendig, um ſchließlich eine Löſung zu finden, welche ſowohl Ketſch als auch Wald⸗ hof gerecht wurde. Mit foigender Elf traten die Waldhöfer am Karfreitagmorgen die Fahrt nach der Dreiſam⸗ ſtadt an: Trippmacher; Müller, Schmidt; Braun⸗ well, Kritter, Henninger; Zimmermann 1, Hei⸗ Kretzler, Reinhardt. Es fehlten alſo Rutſchmann und Herzog, welche durch Braunwell und Kretzler er⸗ ſetzt wurden. Die Freiburger Turnerſchaft hatte nichts mehr zu verlieren, da man ſich recht⸗ zeitig in Sicherheit gebracht hatte. Leider blieb wieder einmal der beſtellte Pfeifenmann aus, weshalb nichts anderes übrig blieb, als ſich auf einen Schiedsrichter des Turnvereins zu eini⸗ gen. Die Platzverhältniſſe waren nicht ideal, regnete es doch bereits ſeit dem frühen Vormit⸗ tag. Ueberraſcht hat der Start der Freiburger, die gleich in Führung gingen, dann aber das Kommando an die Waldhöfer abtreten mußten. Bei Halbzeit ſtand es:1 für Waldhof, wobei u bemerken iſt, daß die Tore in der Hauptſache urch Einzelleiſtungen erzielt wurden. Das aleiche Bild ergab ſich in der zweiten Hälfte. Mannheim dominierte und arbeitete einen kla⸗ ren Sieg heraus, damit zunächſt einmal die erſten Bedenken der ausruhenden Ketſcher Tur⸗ ner zerſtreuend. Zuſchauer ca. 300. bunkteteung in Sriedricnsfeld TV Seckenheim— Vfn Mannheim:2 Beſſerer Platzverhältniſſe wegen wurde die⸗ ſes Treffen auf den Turnerplatz in Friedrichs⸗ feld verlegt, wo bekanntlich am Oſterſonntag auch der Sportverein Waldhof ſein letztes 'chtſpiel erledigt. Bei dieſer Begegnung kam es vor allen Din⸗ en darauf an, feſtzuſtellen, ob die Seckenheimer urner, die das letzte Hindernis für Waldhof bilden, ſchlagkräftig Sein ſind, um den Blau⸗ ſchwarzen noch ein Bein zu ſtellen. Unter Be⸗ rückſichtigung der Tatſache, daß die Raſenſpieler mit zahlreichem Erſatz antraten, brachte dieſes Treffen leider nicht den gewünſchten Aufſchluß. Die komplett antretenden Seckenheimer konnten ihren ſtark geſchwächten Gegner nicht bezwin⸗ 921 ſo daß man ſich bei beiderſeits mäßigen eiftungen mit einer Punkteteilung begnügen mußte. Es ſei allerdings erwähnt, daß der ſonſt gut amtierende Schiedsrichter Buff aus Weinheim, drei von Seckenheim erzielte Tore zu Strafwürfen zurückpfiff. 700 Zuſchauer. Ortersheim gew'nnt kamovos Die Begegnung der beiden Abſtiegskandidaten Oftersheim und Leutershauſen fand nicht ſtatt, da die Turner aus Leutershauſen am Samstag⸗ abend abſagten. Es iſt bedauerlich, daß Leu⸗ tershauſen nicht auf dem Spielfelde Abſchied von der Gauliga nimmt. Reichsbayn vor dem 6 Affeln Während in der Staffel 2 in Friedrichs⸗ feld bereits der Meiſter feſtſteht, harren in Staffel die letzten Spiele, ja die wichtigſten Spiele noch ihrer Erledigung. Reichsbahn Mannheim ſteht nach Verluſtpunkten zur Zeit am günſtigſten, ſo daß die noch„ſchwebenden Verfahren“ wahrſcheinlich keinen Einfluß mehr — Dieſe Tatſache unterſtrich die Mann⸗ chaft um Mehrwarth durch einen ebenſo ver⸗ dienten wie klaren Sieg über Käfertal. 14:3 war die Torausbeute in einem Treffen, das nahezu ganz im Zeichen von Reichsbahn ſtand. Schieds⸗ —5 Pfrang(Waldhof) hatte ein leichtes mt. Bezirksklaſſe, Staffel 1 Kurpfalz Neckarau— Poſt Mannheim.:13 Jugend⸗Handball Um die Meiſterſchaft des Bannes 171 TG Ketſch— Jahn Weinheim.. 9: Kurpf. Neckarau— Poſt'heim(Priv.):18 Großes Gchütentet veim ö5 Weinbeim oo Teudenheim wurde mit nicht weniger als 10 Toren bedient Rund 1100 Zuſchauer erlebten am Karfreitag einen Bombenſieg der Weinheimer, die ſich in fabelhafter Spiellaune befanden und nach an⸗ fänglicher Schwäche ihren Gegner volllkommen beherrſchten. Beſonders die Stürmerreihe zeigte ſich von der beſten Seite, zumal der erſtmals wieder aktive Vollmer! ſich gut einfügte und auch der Erſatzmann Schmitt M. auf Rechtsaußen eifrig mittat. Knapp zeigte dies⸗ mal techniſche Kabinettsſtückchen am laufenden Band, doch auch ſeine Nebenleute gingen gut auf ihn ein. In der Läuferreihe gaben Mül⸗ ler und Model ihr Beſtes, während Mar⸗ tiné etwas ſchwächer war. Die Hintermann⸗ ſchaft exrledigte das anfallende Penſum zur Zu⸗ friedenheit. hatte einen glänzenden Start. fiel aber mit zunehmender Erfolgloſigkeit mehr und mehr auseinander, um gegen Schluß den Weinheimern keinen ernſten Widerſtand mehr zu bieten. Der rechte Flügel mit Auburger⸗ flock war das beſte an der Mannſchaft. Ueberraſchend iſt es Feudenheim, das mit Be⸗ ginn tüchtig vom Leder zieht und die Wein. heimer zurückdrängt. Immer wieder ſetzt ſich die rechte Gäſteflanke erfolgreich durch, doch in der Mitte werden drei totſichere Sachen leicht⸗ fertig vergeben. Die Gaſtgeber finden ſich in dieſer Zeit gar nicht und verſuchen ſich mit ver⸗ einzelten Durchbrüchen deren einer in der 17. Minute nach wunderſchönem Durchſpiel durch Knapp den erſten Treffer brachte. Noch iſt der Kampfeswille der Gäſte ungebrochen, doch das Spiel geſtaltet ſich jetzt offen. Als in der 28. Minute Vollmer 2 auf 20 treibt, ſind die Platzherren leicht überlegen. Knapp kann nach⸗ einander zweimal ins Schwarze treffen und kurz vor der Pauſe iſt es Vollmer 2, der das Pauſenergebnis herſtellt. eudenheim kommt ohne den verletzten Ripp wieder, für den Pflock in die Verteidi⸗ gung zurückgeht. Mit zehn Mann verſuchen ſie noch einmal das Schickſal abzuwenden, allein nach einer Viertelſtunde iſt jede Gegenwehr ge⸗ brochen. Die Weinheimer es zudem, durch vermehrten Einſatz der Flügel, die geg⸗ neriſche Deckung aufzureißen und ſie vollkommen aus dem Tritt zu bringen. Knapp erhöht in der 61. Minute auf:0, dem Hutter und wie⸗ der Knapp zwei weitere Treffer anreihten. Be⸗ greiflicherweiſe hat nun das Spiel keinerlei Reize mehr, zumal auch noch eine harte Note hinzukommt. Ein Handelfmeter führt zum 9. Tor und kurz vor dem Schlußpfiff verurſacht der Torhüter einen unnötigen Foulelfmeter, der das zweiſtellige Torergebnis einbringt. Mit einer in dieſer Höhe nicht verdienten Nieder⸗ lage dürfte das Schickſal der Feudenheimer end⸗ gültig beſiegelt ſein. Schiedsrichter Möſſinger(Durlach) ver⸗ urſachte manches Kopfſchütteln.—r g8— „eiche“ gegen„Slaak Gruppenkämpfe im Ringen ar Nachdem die Gaumeiſter und Vert den deutſchen Endkämpfen zur Mannf meiſterſchaft der Ringer faſt ausnahmsl mittelt ſind, wurde die Ausloſung der penkämpfe jetzt vorgenommen. In der ſi ſchen Gruppe, in der bis auf den Südn meiſter AsVgg. Mainz 88 ſämtliche Vert der ſüddeutſchen Gaue kämpfen, beginne Kämpfe der erſten Runde am 15/16. während die Rückkämpfe für den 6 /7. M geſetzt ſind. Die Termine der zweiten ſind 13./14. und 20.½21. Maiy, während dritte Runde am 27.+/28. Mai und 3/. ausgetragen wird. In der erſten Runde kommt es gleich einer für die Ringerhochburg Mannheim wigshafen hochintereſſanten Begegnung, badiſche Meiſter RuStCl. Sandhofen auf den zweifachen De Meiſter RTSV Siegfried Ludwigz hafen. Württembergs zweiter tre TSo Münſter hat ſich in der erſten mit dem zweiten badiſchen Vertreter, nicht feſtſteht. auseinanderzuſetzen. bergs Meiſter KV 95 Stuttgart tritt gegen g 04 Nürnberg, dem Verein Hornfiſchers, an. Die Vorkampfpaarungen der erſten Runde 15./16. April lauten: 24 „Eiche“ Sandhofen—„Siegfried« Ludm hafen: TSV Münſter— KS Wieſenthal SC 04 Nürnberg— KV 95 Stuttgartz Neuaubing— Meiſter der Oſtmark. Kblblun punktet Cana de S40 5000 Zuſchauer erlebten am Donnersta in der Hamburger Hanſeatenhalle im! kampf einen verdienten Punktſieg des Berli Arno Kölblin über den italieniſchen Sch Santa de Leo, in deſſen ekord bekanntlich auch ein achtbares Unent ſchieden gegen Walter Neuſel zu verzeichnen iſt. Kölblins Mehrgewicht von 12 Pfund im Verlauf des Kampfes ſehr zu ſeinem Vo bemerkbar. Seine größere Reichweite Schlagkraft brachte ihm einen verdienten Pu ſieg ein. Nach ausgeglichenem Beginn übernahm Deutſche von der ſechſten Runde ab die ga fesführung. Mit ſchweren Körpertreffern Schlägen an den Kopf erſchütterte er den ner, ohne ihn allerdings von den Beinen h gen zu können. de Leo erwies ſich als ein er rener Mann, der ſich, wenn es 5 ar ſchickt in den Clinch zu retten verſtand oder durch Klammern die Schläge ſeines Geg vom Leibe hielt. Arno Köblin hat mit d Punktſieg bewieſen, daß er noch lange abgetan iſt und heute zu den erſten Anw auf einen Europameiſterſchaftskampf mi pelmeiſter Heuſer zählt. Der VfR Mannheim, Badens Fußballme hat einen wertvollen zu verzeich⸗ nen. Der Stürmer Mayer(Werder Bremen der wiederholt in der niederſächſiſchen Gauelf ſpielte, iſt in ſeine Heimatſtadt zurückgekehrt und hat ſich den Raſenſpielern angeſchloſſ Unterbaden⸗Weſt Spiele gew. un. verl. Tore 9 Am. Viernheim 22 12 57:27 Germ. Friedrchsf. 22 11 42:2⁴ Zeinheim 22 12 5125 Ol. Neulußheim 20 11 54:36 i Käfertal 22 47:39 07 Mannheim 21 35236 ctenheim, Vhönix Mannh. Alem. Ilvesheim IF Hockenheim IFu Feudenh. FV Brühl Fort. Heddesh. —— ——————— —1— 2838323282 f — ———— ⏑GO O+Sο Oο c d οο‚Dοο S nS= —— NMandſall Tabellenſtand am 7. April 19 Spiele gew. un, verl. Tore p 18 16 1 196:64 88 VfR Mannh. 17 10 5 143:109 2n4 VfR Mannh. 17 10 5 143:109 2271 FC Freiburg 17 7 141421 TV Weinheim 18 8 128:135 1947 TV Seckenheim 17 9 110:118 132 Tſch. Durlach 16 10 90.155 112 Tſchft. Freiburg 18 12 96:170 1 TViLeutershauf. 18 13 75•1 TSV Oftersheim 18 14 67:170 goäimfieg der Vin⸗6rn vun beim Hamburger Oſter⸗Turnier Das Hamburger Oſterhockey⸗Turnier, d 40 in⸗ und ausländiſchen Mannſchaften beſchich wurde, begann am Freitag mit zahlreichen ſpa nenden Spielen. Vfn Mannheim ſpielte m den Junioren gegen den Roſtocker Th während die Senioren den Leipziger 80 ſchlugen. Die Frauen des VfR verloren ge Uhlenhorſt allerdings:4.— TG Ketſch DoHC Hannover— Brandenburg Berl Leipziger SC— Uhlenhorſter Klip Uhlenhorſter HC— Wacker München 5˙2, Beertſchot Ac Antwerpen— Harveſte UfR Mannheim— Roſtocker THC111, gate HC London— Alſter:2, Senioren Mannheim— Leipziger SC:0, Etuf⸗ Vahr:3; Frauen: VfR Mannheim— horſt:4. AT KARL Flr die Aufmer Mhm.- lvesheim, gewerbe o schen Verr linge und/ bensjahre 4 schule verr Anzumele rinnen, die gewerbe tã Fachklassei taatlichen Absolventit Heidelber Aeckarst: snahmslos er⸗ ung der Grup⸗ In der ſüddeut⸗ den Südweſt⸗ tliche Verheter „beginnen die 15/½16. Apri 6 /7. Mai an⸗ zweiten Rund während— und./4. Jun tes gleich zu NMannheim⸗Lu gegnung, triſfſt tuStCl. Ei r erſten Runde treter, der noch zen. Württe tritt aegen S6 fiſchers, an. ſten Runde am ieſen 1 RTeU 3 ark. onnerstagabend alle im W g des Berlinerz niſchen Schwe eo, in deſſen htbares Unent⸗ verzeichnen iſtt fund machte ſich ſeinem Vortell ſteichweite und rdienten Punkt⸗ übernahm der eab die Kamp⸗ pertreffern und rte er den n Beinen brin⸗ ch als ein erf nötig war erſtand oder 9 14 ſeines Gegn hat mit dieſ Fußballmeiſter, ing zu verzeich⸗ erder Bremen), chſiſchen Gau t zurückgekehrt ingeſchloſſen. eſt erl. Tore Punkte 2 0 S˖»e —— — —2 — 143:109 22 7 141:122 10% 8 128:135 19 7 9 110:118 13A 10 90:155 114½% 2 96:170 119 3 751 4 67:170 70 5otn Turnier urnier, das von ſchaften beſchi ahlreichen ſpa eim ſpielte mit cker ToC 1 ipziger SC 4 verloren gege Die Ergebni urg Berlin 1 er Klipper 3 ichen 5˙2, Rohe arveſtehude HC:1, So Senioren: „Etuf⸗Club zu heim— Ul .,.5 10. Gpril 1939 kenkreuzbanner“ 2 Cuu, Mοεαπτπνε⏑f dlet Cereee 30 hasfen und werken wir im modornen Alltag, der Grohs Zodtverkehr i3f für jocden aufrelbend wie nie. 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Fachklassen an der Carin-Göring-Handelsschule- e- Es wird besonders darauf aufmerksam gemacht, daß die Handelsschulpflicht nicht nur bei einem Lehr- verhältnis vorliegt, sondern auch dann, wenn es Sich zunächst um probeweise Tätigkeit oder um ein an- deres Beschäftigungsverhältnis handelt. Vom Besuch der Pflichthandelsschule befreit sind nur die Absolventinnen der ein- und zweijährigen gtaatlichen Höheren Handelsschulen, jedoch nicht dĩe Absolventinnen anderer Bildungsanstalten. Der Dlrektor. o Volksheil Meerfeldstraße 56— Fernruf 24407 Privatkrankenkasse. Freie Wahl zwischen Aerzten und Heilkundigen. Beitragsrück- vergütung bei Nichterkrankung. Bei Krankenhausbehandlung bis zu RM. 18.— täglich usw.- Mähige Monatsbeiträge. Verlangen Sie Prospekt. Daulen⸗wvteundeden eigene Anfertigung, gute Füllung, ſchöne Muſter in allen Farben, das Stück von 45/ an lieferbar. Muſt. koſtenlos. Original⸗Decken in Mann⸗ heim zu beſichtigen.— Zuſchriften an Guſtav Vogt, Stuttgart⸗W 61, Rotebühlſtr. 82. 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Danlsasgung sage ich herzlichen Dank. lieben Bruders, Schwagers und Onkels Baumeisfer die ehrenden Nachrufe. innigen Dank all denen, welche dem lieben Verstorbenen das letzte Mannheim(Schimperstraße 27), den 8. April 1939. Danlsagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heimgange meines herzensguten Mannes, unseres Karl Sfeiner sagen wir herzlichen Dank. Insbesondere danken wir der Verwaltung des Laurentianums, der Pionier- kameradschaft Mannheim und dem Männerchor Mannheim-Neckarstadt für den weihevollen Gesang und Herzlichen Dank auch für die vielen schönen Kranz- Geleite gaben. Im Namen der tieitrauernden-Hinterbliebenen: FErau Aunna Sieiner Wwe. und Blumenspenden; Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die trostreichen Worte und die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Hinscheiden meines lieben Mannes, unseres herzensguten Vaters und Sohnes LImII Dörrwächter Mannheim(Rheinhäuserstr. 4, 5. April 1939. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Marie Dürrwäckter Wwe. Freund- richt, dab vater und Hö unseres unvergehlichen Heinz unserem großen Schmerz. Mannheim, den 7. April 1939. Fdmilie Bauscnlicher 9 Für das mitjiühlende Gedenken beim Heimgange sowie für die überaus zahlreichen Kranz- und Blumen- spenden sagen wir aus tiefstem Herzen Dank. Ins- besondere danken wir der Führung und Gefolgschaft der Firma Brown, Boveri& Cie. für die tröstenden Worte am Grabe unseres geliebten Toten. Alle Be⸗ weise der Verehrung und Treu- gaben uns Trost in int iie kraut Invebe len. Nach k rasch mein Schwieger * .,., 10. Gpril 1959 ——— 5. STADT. KCGCNZERT Lie der abend am Mittwoch, den 12. April 1939, 20 Uhr, in der Harmonie, D 2, 6 von altem Zahngold „ Gold „ Platin „Sllher Schwächezuſtänden und ähnlichen Beſchwerden, die häuſig mit Schlafloſigkeit verbunden ſind, wirkt Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt ausgleichend auf die Herztätigkeit. 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Feudenheim 8 Uhr Oſterfeier auf dem Friedhof Pfarrer Kammerer,.30 Uhr Pfarrer Kammerer. Uhr Saif urr d ertal: r Pfarrer Schäfer, r Vikar Betz. Käfertal⸗Süd: 10 Uhr Vikar Metzger. 5 Rheinan: 10 Uhr Pfarrer Vath. Pfingſtberg: 9 Uhr Pfarrer Vath, 20 Uhr Vitar erner. Seckenheim: 9 uhr Vikar Walter, 19,30 Uhr Vikar Hiß. Wallſtadt:.15 Uhr Pfarrer Münzel. Oſtermontag. Trinitatiskirche: 10 Uhr Vikar Jaeger. Konkordienkirche: 10 Uhr Pfarrer Walter. Chriſtuskirche: 10 Uhr Vikar Kili 18 Uhr Gehen zur Qual. Raſch befreit davon die hervor⸗ ragend bewährte Efaſit⸗Hühneraugen⸗Tink⸗ tur. Sie enthält einen neuartigen Wirkſtoff, der ſofortige Linderung der Schmerzen ſchafft, dabei von ſtarker Tiefenwirkung und nachhaltigem Erfolg iſt! Auch ſonſt gegen Schmerzen, Ermüdungen und Ueber⸗ anſtrengungen der Füße die komplette Efaſit⸗Fuß⸗ pflege! Efaſit⸗Bad erfriſcht und kräftigt den Fuß, regt die Blutzirkulation an, macht Füße widerſtandsfähig. Pfg.(8 Bäder). 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April 1939, ſchriftlich beim Vorſtand auf der Geſchäfts⸗ ſtelle, L 2, 14, einzureichen. Wegen der Wichtigkeit der General⸗ verſammlung iſt es Pflicht eines je⸗ den Mitgliedes, dort anweſend zu ſein. HeilHitler 1S d— llüte reinigt schön wie neu das alte Spezial- geschäft M. Abel. M 2,10 Hutmachermstr. Anruf 277 25 Abel 100 Jahre Hutmacher Jernumzüge nach allen Richtun⸗ Kr mit 6⸗ u. 11⸗ Mtr.⸗Möbelauto übern. agewiſſenh Möbel⸗Spedition Der Vorſtand: Vereinsvorſitzende Ulbing. Kunz, J 5, 8. hesseft den Bocke bf. Nähfsfoffe Iisf einfach — jſ der Amwendung Aundgrbeſtspofenc bel allen Anzeigen-Henuskripten. Sſe hindern dodurch unliebsame vehlemàtion mpflehlt 50 die alen Fnforderung entsprechenl 4 1 M. 4 Mo derne Werksté pfissee 3 Dekatur Kantena Hohls su Biesen Stiekere —(hr. Koimn.-Ges. Fernſprech. 267 76. 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Tanzmusik statt.— Es ladet freundl. ein der Wirt Michael Keller ache 9 Festtöfel bietet erlesene peisen in reichster Auswshl im 4 4* * 4 p 4, 14-PLANKEN . — Es spolt die elicbe Tanzkapelle Heibst— —— A43 E2T7 41585 Ni.9 25090 5 Kö Geele C halluu iois an dan Oſlaaſniulagus ſus Vis Ku Bei beſtgepflegten Getränken u. aufmerkſamſter Bedienung werden Sie bei uns behagliche Stunden verleben. Roſengarten-Reſtaurant Am Waſſerturm Frie drichspla tz — Maunbeimek Cheate⸗Gpielptan füe die Voche vom 9. April bis 18. Ape1939 Im Uationaltheater: Sonntag(Oſterſonntag), 9. April: Außer Miete:„Carmen“, Oper von Georges Bi⸗ zet. Eintauſch von Gutſcheinen aufgehoben. Anfang 19 Uhr, Ende 22.30 Uhr. Montag(Oſtermontag), 10. April: Miete G 20 und 2. Sondermiete G 10:„Wiener Blut“, Operette von Johann Strauß. Ein⸗ tauſch von Gutſcheinen aufgehoben. Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Dienstag, 11. April: Miete C 19 und 1. Son⸗ dermiete C 10:„Münchhauſen“, Ko⸗ mödie von Robert Walter. Anf. 19.30 Uhr, Ende 21.45 Uhr. Mittwoch, 12. April: Miete M21 und 1. Sonder⸗ miete M11:„Tannhäuſer“, von Richard Wagner. Anfang 19.30 Uhr, Ende 23 Uhr. Donnerstag, 13. April: Miete D 21 und 1. Son⸗ dermiete D11:„Die Jungfrau von Orleans“, Schauſpiel von Schiller. Anf. 19.30 Uhr, Ende gegen 22.45 Uhr. Freitag, 14. April: Miete U1 20 und 2. Sonder⸗ miete H 10:„Trau, ſchau, wem'?“, Luſtſpiel von Albert Kehm, Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Samstag, 15. April: Miete A 21 und 1. Sonder⸗ miete A 11, und für die NSG„Kraft durch Freude“, Kulturgemeinde Mannheim, Abt. 361 bis 363: Zum erſten Male:„Daphne“, Oper von Richard Strauß. Hierauf:„Frie⸗ denstag“, Oper von Richard Strauß. Anfang 19.30 Uhr, Ende etwa 22.45 Uhr. Sonntag, 16. April: Miete E 21 und 1. Sonder⸗ miete E 11:„Der Prinz von Thule“, Operette von Rudolf Kattnigg. Eintauſch von Gutſcheinen aufgehoben. Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Montag, 17. April: Für die NSGu„Kraft durch Freude“, Kulturgemeinde Mannheim, Abt. 160, 227, 229, 233—235, 261—263, 281—283, 381—386, 504, 510, 514—520, 549—550, 594 bis 599, 620, Gruppe D Nr.—400, Gruppe E Nr. 301—600:„Trau, ſchau, wem?“, Luſtſpiel von Albert Kehm. Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Dienstag, 18. April: Für die NSG„Kraft durch Freude“, Kulturgemeinde Mannheim, Abt. 127—129, 181—184, 236—238, 291, 321—326, 345—347, 356—358, 584 bis 590, 684, 690, Gruppe D Nr.—400, Gruppe E Nr. 601 bis 900:„Wiener Blut“, Operette von Strauß. Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 3 Im Neuen Theater im KRoſengarten: Oſterſonntag, 9. April: Zum erſten Male: „Das Ferienkind“, Luſtſpiel von Em⸗ merich Nuß. Anf. 20 Uhr, Ende etwa 22 Uhr. Oſtermontag, 10. April:„Das Ferienkind“, Luſtſpiel von Emmerich Nuß. Anf. 20 Uhr, Ende etwa 22 Uhr. Samstag, 15. April: Für die NSG„Kraft durch Freude“, Kulturgemeinde Mannheim, Abt. 142, 144, 154—159, 221—226, 264—269, 327 bis 335, 342—344, Gruppe D Nr.—400, Gruppe E freiwillig Nr.—900:„Trau, ſchau, wem?“, Luſtſpiel von Albert Kehm. Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Sonntag, 16. April:„Das Ferienkind“, Luſtſpiel von Emmerich Nuß. Anfang 20 Uhr, Ende etwa 22 Uhr. In Tudwigshafen— Ufa⸗palaſt im pfalzbau: Donnerstag, 13. April: Für die NSG„Kraft durch Freude“, Kulturgemeinde Ludwigs⸗ hafen, Abt. 41—42, 62—63, 101—105, 405 bis 409, 416—417, 451—453 und Jugendgruppe Ludwigshafen:„Wiener Blut“, Operette von Johann Strauß. Anfang 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr. N 2, 7 Kunststt. O 7. 4 Heidelbergerstt. fanammamaga Aaaanaaaasmea BENSELCo. BANK Mannhelm, O 7, 17- Ruf 23051/52 und 230 56 Credite in kaufender Neclinung · Zwioclienlinanæietungen Aaaaaanaunanuaauaaunaaaanaaaaaaamanaaannanaaa fr „hakenkreuzbanner“ Ver lacht, hat melr nom Leben dõrum jeder einmaàl 2zu Halgurrisaat —————————————— lm ſtahmen unserer beliebten Aäl-kuelansen Zzeigen wWir Samstag, 8. April Sonntag, 9. April abends 11 Uhr einen Film von liebe, Ehe, Mutterschaft 5 Die Sünde wider das leben in den Hauptrollen: lngrid Bergmann Lars Hansen Die Liebesgeschichte eines Mannes, der durch die Miede- rungen einer unvollkommenen Ehe hindurch mulſl, bis sein großer Lebenswunsch nach Kindern in Ertllllung geht. Slehern Sle sleh Karten im Vorverkauf! CõdtStõ löck Elisäbeth Wendt pdul Döhlke kin Karl-Ritter-Film der Ufs noch dem Romòn von Charles de Coster Drehbuch: Felix lLũtzkendorf und Korl Ritter, Husik: Theo Hackeben sblEIIEHTUN&: K KANAL EITTEN Ein Drama von der liebe und der Not der Herzen, vom eigensüchti- gen Kömpf einer RNutter, deren blinde Liebe zum blinden Haß wird, 71 3 4 bile —— bis sie sich selbst Uberwindet. kinie Mayerh. m vorprogroamm: Ufa- Kulturfiim „Ketten, inge uud Geschmeide“ Splelle UfaV/ochenschãu—— gugendliche nicht zugeléssen! Wie Beginn: ZW% ostersamstag.00,.00,.30 Unr der grohen Deutschen Das unſterbliche v ſjerz Heupt dorfsteller: HKEINRIeH GEORGE Knisrixa 5 UBDERBAUN Paul Wegener Michael SZohnen-⸗ Paul Henckels Husſik: Johonn Sebestien Hech Husikeliche Leitung: Alois Helicher Orchester: Die Berliner Philharmoniker Chor: Die Regensbhurer Domspatzen Beginn: Somstsg.55,.45,.20 Uhr Ostetsonnteg u. Honteg.50,.35, 54, 8. 20 Uhr Freikerten bei diesem progremm ungsültis! eckenheimer Straße 13 Veit Herlens neues Neistew/eré um dos Schicksal eines -pHlAST Ostersonntag und Ostermontag: 2v7 .00.45.00.30 uhr p7, 25, plonken— Duf 25002 E in we Vemstog: 4 eleites:.0 Unser festprogramm! 5S(A L Spätvorstellungen oatenommng leuels[ 23.00 Unt GEustaf Gründgens- ein Name von Weltrut sein Ffilm„ecapriolen“ ein Welterfolgl lenzul, Keerfeltstr Mythus u mit Der 30 meaters Musiker unc oſſenboft vV0 Ka. He. hof Ein Meisterwerk heiterer Piimkunst mi Harianne Hoppe- Gustaf Gründgens Fita Benkhoff- NMaria Bard- V. v. Collande Musik: Peter Kreuder- Vorher: Ufa-Wochenschang G UEA-EALĨ i Filmpalast NEEKARAU- Friedrichstraße Unser Oster-Festprogramm: 1 premiere heute Samstag Neueste Wochenscheuen gleichzeitig in beiden Theatern! And Kulturflm 12N35LEB. Anfengszeiten: Samsteg:.50.20.20.30 1. u. 2. feiertog:.00.00.10.20 IIHATBnA- ScHAUSUNC p 7, 25(ploenken)- Ffernruf 25902 K 1, 5(Preite sStrebe)- fernruf 24088 Radrennbahn Dudenhofen-Speyer XEMNENTBAHN Ostersonntag, 9. April, nachm..30 Uhr o- NRennen Am Start u. a. Purann, Berlin, Hörmann, Miller, München Kurt Walter, Ludiigshafen, MWadiimeister Spang, Berlin Flieger- Rennen · Grober Osterpreis 1000 m 1 St. Mannsckalts-Fahren · Jugend- Rennen Volkstümliche Einirittspreise · Konzert · Wirtschaltsbetrieb. R A DF.-VEREIN DUDENHIOFEEN OSS E. V Der Schtritt vom Wege nach d. Roman„Effi Briest“ von Theodor Fontane 4 Spielleitung: Gustaf 6Gründgens Darsteller u. a. A Marianne Hoppe- Karl Ludw. Diehl 5˙ päul Hartmann- Max Gülstorff Beginn Wo. 7,.30 so. 5, 7,.30 U t 7. 2 ht—— o5s zendimehe KOnditorei K 3 Mannheim-Meckarg aͤffee Zeilfelde kcke Neclorcue. Ffiedricnstrobe 4 enhreuzbanner“ .,., 10. April 1959 HIIV BIRGEI'5 gemaͤlde des alten lhien chtl- 3 5 ——* ren 3 ypöbile Schmitz won Awacn-metty det. ne Mayerhofer- Medwig Bleibtreu · Leo Peukert fum de· Splelleltung: Erich kngels · NHusſk: Wlih/ Schmidt-Gentnet 1 Wien 1915. Zwischen der Opet u. dem„Sacher“, zwWischen dem prun phæntæstischer Bolletts und Unr dem Rausch der lörmenden Silvesternächt, Zzwischen 6 Uhr obends und 12 Uhr nochts entscheldet sich das leben eines NHennes, der in eine verhöngnisvolle Llebe verstrickt Ist. 5T Ankansszelten: .00.00.20 Somstog:.15.20.50 20%%0%0% οο s. 1 .u. 2 Feſeſtes:.00.00.20.50 — —— L 3vorstellungen 5a., — 75——.5 abdi. * 2 aufergewöhnliche 11⁰⁰ faus aſef lmee Eine packende Szene àus dem schwedischen Spitzenfilm voll atemraubender Spannunę: Der Schwur des Hrmas Beckius Finnlands Freiheitskampf gegen die Bolschewisten! 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Felertag, nachm..00 Uhr: rrorelStasn i, Peter im Schnee Traudil Starłk in: an beiden Der Feiertagen nachmittaꝑs und abends, grohe Osterfesot- Ssle hören das ber- ragende Können eines Enrico Carletti des Heistefs der Geige im Festtags-programm wirkt ferner mit Eugen Schleich der sympöthische Tenor Frün-Konzert von 11.30 Unr bis 13 Unr In deiden feiertazen Friedrichspark RESTAURANT Oster · Sonntag und Oster-Hontag ANZ ANFANG.30 UHR kintrltt 50 Pfennig— Hilitéf 50 pfennig LNervi ZSer S Capitol— Spanische Treppe— Ostersonntag une GOs'ermontag vorm. 17.15 Unr Eine herrliche Filmreise z in das ewig schöne Nach- barland Deutschlands: H Hergestellt vom Institut für Kulturiorschung Von den Alpen bis vor die Tore? Roms— Vom ewigen Rom zu Siziliens Lavaströmen Die Alpen Comer See Gardasee— — Fahrt durch das Etschtal— —S Varenna— Riva— Limone Venedig 45 Verona— Po-Ebene— Bo- S Aloana Canale Grande— KXialto Markusplata— Dogenpalast— Campanile Genua Riviera — Pisa—, Florenz— Siena— Rapallo Santa — Marsherita— Ponte Vecchio— Assissi— Orvieto— Viterbo — I Rom Ibas antike Rom— Das Rom Päpste— Petersdom— Villa'Este Neapel 3 bpompen— Der vesuv— Capri— Sorrent— Amalfi Majori— Palermo— Catania — Messina— Taormina Uta-Wochenschau Iugendliche zugelassen Lukä-palsf ——— Heute lücire16 Letzte Wiederholung htspiel- —Luller . in Der Wüstenkrieg deutscher Truppen auf dem arabisch- syrischen Kriegssschauplatz Jugendliche haben Zutrit! Oper⸗— 9. 1939 Vorſtellung Nr. 259 Außer Miete Cükmen Oper in 4 Akten von Georges Bizet Text von Henry Meilbhac und Ludwia Halevy Anfang 19 Uhr. Ende etwa 22.30 Uhr Oſter⸗Montag, den 10. April 1939 Vorſtellung Nr. 260 Miete 6 Nr. 20 II. Sondermiete 6 Nr. 10 Dienee Biut Operette in drei Akten, Muſik von Johann Strauß. Für die Bühne be⸗ arbeitet von Adolf Müller jun. Wale 20 Uhr, Ende etwa 22.15 Uhr Neues heater den 9 Vorſtellung Nr. 46. Zum erſt. Male: Das Lekienkind Luſtſpiel in drei Aufzügen von Emmerich Nuß . April 1939 Anfang 20 Uhr Oſtermontag, den 10. April 1939: Vorſtellung Nr. 47 Das Sektenk'nd Luſtſpiel in drei Aufzügen von Emmerich Nuß Ende 22.15 Uhr 1˙Anfang 20 Uhr Ende 22.15 Uhr ◻ „hakenkreuzbanner“ 6 Fefnsprecher 25087 Nadia-Ladꝑ leicht gemacht durch: relchste Ausw/ahl, fachmònnische Bedienunę, Sorgtöltlge Lieferung, Zahlungserleichterung. Zzuverl. Kundendienst, das Spezièl-Geschäft Reporeturen in elg. Werłlstàtte · Speziolitõt: Bòu von abge- schlrmten Antennen. Elnbeau von Autorẽdio nebst Entstòrung 5— „AncHE Mont“ Wunrend der Osterfeler- Hürzenbieres tage Ausschank des vorzülgl. (hellh) aus der Schrempp-Printz-Brauerei Karlsruhe. Bekannt für gute und prelsgerte Küeche. 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Ausgabe A Mannheim. üher 18 099 Ausgabe B Mannheim. über 30 500 Ausgabe A und B Mannheim über 48 500 Ausgabe& Schwetzingen. über 550 Nusgabe B Schwetzingen. über 6 950 Ausgabe A und B Schwetzingen über 7500 Ausgabe 4 Weinheim. über 450 Ausgabe B Weinheim. über 3 550 Ausgabe A und B Weinheim über 4 000 Geſamt⸗D. A. Monat März 1939 uber ſ ho0 Radio Meyer Zundfunk-Fachgeschöft 5 dn Domstiftstr. 6 ananofen 2% 50%00% ſlefert olle Norłenempfänger auch in Honetsroten 20HRFNPEUFSTATION S AkKULADFSTATION S FEPARATUNEN Speisezimmer Biedermeierzimmer Oelgemülde, Broncen, Zinn, silb. Bestecke, Vasen verk. H. Stegmüller, Versteigerer 3 1, 1 Fernruf 233 84 RAbio-FAs5 F110 „Nora“ „Mörting“ „Braun“ 3 f lieferb Teilzahlung!.nsar Wf Ac Der König der does Wortbruch grelten Itallens Tirana geflohe fioder „Leoiyc bedoutet gut betꝛeut“ .. dueſ zuu Kcendle Unsere beliebten Gesellschaftsteisen in das 50nnenland Dalmatien crikvenica: 15 fege... 3b 21 227. Dubrounik: 25 Toge.. ob Bf1 407. 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