—.4—— 0 L zuſen uf. Amme ſeht vas— um desß geſchehenk Lamz ehr ſnten. ſchlug drüben A der Brandung A ach keucherden u örper Torkel guſy 4 den Sch abelhi•% der Scliſemu LLLILLLILILLLLL der Einſchuß e üde hob Arne Schrifteitung: Mannheim, R 3, 14/15. Fernſpr.⸗Sammel⸗Nr. 354 21. Das„Hatenkreuz ⸗** 47 Anzergen: Oeſamtauflage: Die 12geſpalt. Milimeterzetle 15 Pf. Die 4geſpalt. Millimeterzeile m ſchwebte den 13 Aus* cheint wöchtl. fümal.— ſe; Frei Haus 2,20 WM. u. 50. V 2 im Textteéil 60 Pf. Mannheimer Ausgabe: Die 12geſpalt. Minimeterzeile 1 Pf. Die len zuden e den voits s. Ab 7 7mal. Bezugspreiſe; Frei Haus monatl. 1, u. 8 lten zu verliehe A e 70 Ah. leigſch%1 Pf. 5 eitungsgebühr) Aaſhr. 42. Pf. Beſtellgeld.——— dazen à 1 Mannbeim. Ausſchlietzlicher Gerichtsſtand:?.— f verſuchten den eltung am Erſcheinen(auch d. doh. Gewalt) verhind., beilebt kein Anſpr. aut Entſchädigung.— afen a. Rh. 4960. Vertagsort Mannheim.— Einzelverkaufspre a. en ountag⸗Ausgabe kinzelverkoui 9. Iohrgang MANNHEIM AVI. 74/ 8 Mr. 104 Mannheim, 16. April 1939 und man müſſe daß es balpd heſt cht dieſer Meim Anklage gegen uſtenanfall. Geb irten zu ſeiner hif 22 d wieder ſehen racht und fragie, Die Männer liiſg 1gehen. Ein ſeh nächſten weiter,„ 5 it wieder bei aufflackernder Ein n entzwei und m Marten die Tal V geſühnt. Er lung ſprechen— nein⸗ enn auch ſein Kin ihn bei jeder Re die Bruſt zu teſß nes Mannes gehlß l Arne Marten üben und den! — nicht mit eine 'g zu bleiben beſ im letzten Atem er. beoßbeitannien iſt ef geſunzen Will das englische Volk den Krieg! vergeſſen ſein kn 1 DNB London, 15. April. gefällt das den Engländern, man wird ja aus Mannheim, 15. April Denken des Mannes auf der Straße, deſſen ; kei i 3 i i orge nur der Erhaltung des Frie⸗ 3 munn mai neuter telmigen im ibe bi ie im⸗ Sa mancher unter uns.— ſich Dirſer Tage—.— 555 43 pimmelweiter Ange 55 einbruch fter hufft giſonmenhang mit den letzten Beſprechungen chen entzückt die unter dem praktiſch nichtigen, bei der Betrachteng der engliſchen Einkreiſungs. Derjenige, der ſelbſt in England war oder Eng⸗ e Geſtein wor feute zpiſhen Lord Halifax und dem Sowjetbotſchaf⸗ ja gerade das Gegenteil provozierenden„Schutz“. politit gefragt haben, ob ſolch eine überaus länder in ſeinen Freundeskreis aufgenommen dor Herabgeg Mem daß die vriniſche Regierung ihrem, Enalands geßeuten dſstaa ten, denm ſez die deutſchfeindliche Haltung auch dem Denken der hat, muß um ſo eher über dieſes Problem ſtol⸗ im Geiſte mit ein 1 Moskau Vorſchläge zugeleitet zum großen Teil mit der weſtlich benachbarten breiten engliſchen Maſſe entſpricht. Man müßte pern, wenn er ſich erinnert, wie oft er aus Krei⸗ ſcholtenen Schih eiie zug Großmacht Abkommen geſchloſſen haben, fühlen doch eigentlich annehmen, daß zwiſchen der ſen der engliſchen Oeffentlichkeit durchaus po⸗ doch ſchon wen bie dazu dienen, Sowjetrußland enger in ſelbſt ſich ja nicht von Deutſchland bedroht, plötzlich umgeſchwenkten Politik des engliſchen ſitive Auslaſſungen über Deutſchland gehört ſchick wieder geyh Ahriedensfront“ einzubeziehen. Der bri⸗ ſondern eher von den reißenden Wölfen des Kabinetts, das in das Fahrwaſſer der übelſten hat, die mehr waren als nur eine bloße Höf⸗ zen des wilden he Votſchafter in Moskau, ſo berichtet man Oſtens. Kriegshetzer ſeiner Oppoſition gerät, und dem lichkeitsflofkel. Sollte das alles mit einem n mit einem zu übereinſtimmend, werde in kürzeſter Friſt die Schlag beendet ſein? 37 3 Es iſt ſchwer, eine Antwort auf dieſe Frage rten Zügen. So f ſowetruſfiſchen Vorſchläge unterbreiten. Die zu geben. Sicher iſt, daß ſo mancher Engländer, erfüllt hat lgemeine Annahme geht dahin, daß die bri⸗ 20 il 1 6 d lo 93 beſonders der, der den deutſchen Standpunkt ließlich die einant iche Regierung als Vorſtufe für ein umfaſſen⸗ er pei we 5 9 E0 2U H bis jetzt verſtanden hat, der vor allem wil⸗ in der Racht un des Mi dnis einen Luftpakt zwi⸗ lens war und iſt, ihn zu verſtehen, bei der Be⸗ nn 1 1 tracht der Einkreiſungspolitik den Kopf 15 5 loszut ſcen England, Frankreich und den Die jugend-Veransſallungen am Gehurislag des Führ ers ma abbrechenden Au golſchewiki vorgeſchlagen habe. Die Kor⸗ We rang enan ee Fir bbre, Bg uge.. wi o fifr Marten geinig en Gorantien für Polen und Rumänien der. Jahr zum erſtenmal als Feſttag Groß⸗ Am 19. April findet im großen Remter der aen S e Waun nielegt ſeien, daß darin eine Sicherheits. deutſchlands gefeiert wird, wird vor allem„Burg des deutſchen Jungvolkes“ wie alljähr⸗ ſcha 100 ſten wir auß i gorantie für die ſowjetruſſiſche Weſtgrenze be⸗ für die Jugend wieder zu einem tiefen Erlebnis lich die Verpflichtung der zehnjährigen Jungen** liſcher lut 30 tendienſt des deutſchen Rundfunks in engliſch ieehe werden. und Mädel ſtatt, die in dieſem Jahre in die Sprache begrüßen, der ſicher, auf lange Sicht ge⸗ Am 18. April werden im großen Remter der Millionengefolgſchaft der Jugend des Führers—— Erfolge gaben wird bn jn jeder Zohann Schuh Rebeichnenderweiſe erinnern die meiſten Blät⸗ Marienburg 142 Jungbannfahnen, darunter 88 eingereiht werden. Der Reichsjugendführer britiſche Rundfunkbeſther die Möglichteit hat in zurück Erzn eein Zuſammenhang mit der britiſchen Ini⸗ aus der Oſtmark und 39 aus dem Sudetenland, wird in der Feierſtunde, die in der Zeit von die Meldungen ſeiner Prale mir un Mel⸗ 14 Aatve an die Unterhauserklärung Sir John durch den Reichsjugendführer von Schirach 17.00 bis 17.30 Uhr als Reichsſendung über alle dunzen zu pefgleichen Und za die ſo bleib 5 i Militärpakt mit Sowjet⸗ ihre Weihe erhalten. Am Vorabend des 20. deutſchen Sender geht, die Jungen und Mädel R 755 1115 der die Wahrheit fpricht, o „ien äat ni April wird die deutſche Jugend der ganzen des jüngſten Jahrganges in die Hitlerjugend echt geben ne in der Rihmu mend britiſcherſeits nichts im Wege ſtehe. 3* dürfte eigentlich unſer Sieg ſicher ſein. in einer Ringſendung der aufnehmen. 5 Fuß 19 e piplomatiſche Korreſpondent des„Daily 75 Aber da ſchaltet ſich bereits ein großes rin die Eme Falegraph“ ſchreibt, daß Polen und Rumänien Wenn ein. Nämlich, es ginge alles viel leich⸗ ter und ſchöner, wenn der Engländer nicht ſo denkfaul wäre, wenn er hin und wieder ſich die Mühe nähme, einen Blick auf die Landkarte zu werfen und zu verſuchen, ſeine mehr als dürf⸗ tigen geographiſchen Kenntniſſe zu flicken. Lei⸗ der gibt es in Großbritannien nicht ſehr viele, die gerne„große Probleme“ wälzen. Es iſt eine Binſenwahrheit, daß der Brite grundſätz⸗ lichen Erwägungen in einem großen Bogen aus dem Wege geht. Und zu dieſen unangeneh⸗ men Problemen gehört ſchon die Aufgabe, ſich ein bißchen mit der Geographie zu befaſſen, Sollte er da noch mehr Fleiß aufbringen zum Studium von völkiſchen oder raumpolitiſchen Fragen, die noch ſchwerer zu begreifen und zu behalten ſind, als die einfachen Grenzlinien eines Staates auf der Landkarte?— Schlechte Ausſichten! Für uns ergibt ſich daraus die eine Folgerung, daß es ein hartes Stück für die deutſche Aufklärungsarbeit iſt, dem Eng⸗ länder unſere Ziele plauſibel zu machen, da ihm die notwendigſten Vorkenntniſſe fehlen, und er vor allem nicht die Luſt hat, ſie in ſich aufzu⸗ nehmen. Eine gehäſſige Karikatur über den Roſenſtrauches, bereit erklürt(22) hätten, die Unterſtützung Moskowitiſchen Luftwaffe anzunehmen. Auf Geſchrei und g Bereitſchaft hin erſt habe die britiſche Re⸗ hn vom Hauſet kung den Beſchluß gefaßt, neben dem even⸗ dellem bereits beſtehenden militäriſchen Abkom⸗ en hatte ſich nehgh Meinen Luftpakt abzuſchließen. Der diplo⸗ hend einen Ruihg che Korreſpondent der„Daily Mail“ er ⸗ würdige Kiuhg it gußerdem, daß die Sowjetregierung im ⸗ W 3 noch für eine Konferenz der„kollektiven cte ſich an, ihn m Lichetheit/ ſei. 2 necan. Dem geplanten Pakt Londons mit der Sow⸗ oldmunſen mi en fieht grundſätzlich wie praktiſch viel llen Die mürg lgegen, aber das alternde England würde ſich de Kreiſe auf Unchriſtlich wie alle bigotten Frömmler— 1. Es war lhſt mit dem Satan verbinden, 3 i ſeine Rolle weiterzuſpielen. Möge die greiſe iom gont g Pame ſich alſo getroſt das Moskauer Rouge auf vas zu im kfffhh ggnnllofe Geſicht malen laſſen— das in dem eeintlichen Schönheitsmittel enthaltene Gift ugenblicklich Kez ſhudet uns ja nicht. Das Empire, deſſen zunde auf ein S anntlich kraß den moskowiti⸗ Führer betrachtet er ſich mit Schmunzeln. Eine 7 wie Tendenzen grundſätzliche Abhandlung über die Bevölke⸗ hann Schneider A berlaufen, ſcheint ſich nun ſein Grab gra⸗ rung im Protektorat Böhmen und Mähren at. Das ſchadhat zu wollen. Im übrigen hat die Komintern übergeht er, die iſt ihm zu langweilig und ſtört den Gartenbeeh unte Schmach unſeres Enalische Reklame für seine Armee f behagliches Dahindämmern am Kamin⸗ Aſtern blühen mh Berbündeten Großbritanniens und von nn vielen Orten Enslands wird eine mit zroßem Aufwand betriebene Rekruten-Werbungs⸗ oft an lauen Su hon laltlächelnd ſeinen Mördern Belaſſenen, bei der alle Mittel 43 Beeinflussung und Begeisterung der jungen Eng-„Aber es muß doch auch jenſeits des Kanals eſſene Tür war ich den Zaren Nikolaus II., viehiſch um⸗ länder für den Dienst in der Wehrmacht eingesetzt werden. Die Werbefahrten z. B. nehmen ein abſolutes Gerechtigkeitsgefühl ie ſch nicht nh lihie, ein nenes Tätigkeitsfeld: an Spa⸗ in dem Dienstplan der stehenden motorisierten Einheiten in diesen Wochen einen zroßen geben? Man ſpricht doch immer von engliſcher 4 ſens Stelle tritt England. Vielleicht Raum ein.(Scherl-Zilderdienst-.)„fairness“, und man bringt dafür immer das —.ſſ——n— 1 onnneim. „Hakenkreuzbanner⸗ ſchöne Beiſpiel, daß England nach dem Kriege auch eingeſehen habe, daß Verſailles ein Unrecht war und dieſe Einſicht auch immer wieder offen zugab. Zugab— ja, aber nicht korrigierte. Aber ſehen wir davon ab. Der Mann auf der Straße kann ſchließlich einen Friedensvertrag nicht kor⸗ rigieren. Er lebt ja auch in einer Demokratie, in einer ſo herrlichen demokratiſchen Diktatur, in der er mit Ach und Krach einen Unterhaus⸗ ſchwätzer wählen darf. Fühlt er aber wirklich in ſich den Wunſch, daß begangenes Unrecht durch ſeine Regierung gut gemacht wird, oder — in ſeinem eigenen Sportsjargon ausgedrückt — iſt er wirklich ſo fair, wie er ſich gern hin⸗ ſtellt?— Eine ſehr ſchöne, wenn auch nicht ganz richtige Antwort hat ein deutſcher Hockeyſpieler gegeben, der vor einigen Jahren auf knapp zwei Tage in England war und einer Birminghamer Hockeymannſchaft gegenüberſtand. Er meinte nach dem Spiel, ſeine zerſchundenen Glieder betrachtend:„Ja— doch— der Engländer iſt fair— ſolange ihm der Sieg ſicher iſt. Wenn ihm aber der Verluſt droht, kämpft er mit Klauen und Zähnen gegen die Gefahr an, nimmt er jedes Mittel in Anſpruch, um zum Erfolg zu gelangen.“ Der deutſche Hockeyſpieler war nahe an der Wahrheit, aber nicht ganz. Es gibt da noch eine kleine Nuance im britiſchen Seelenleben, die er überſehen hat. Und das iſt der ewige Glaube an das gute Recht Englands. Viele deutſche Politiker haben die Behauptung aufgeſtellt, daß eine engliſche Regierung beim Volke alles durch⸗ ſetzen kann, wenn ſie es verſteht, britiſche Intereſſen mit einem Mäntelchen chriſtlicher Moral zu umhüllen. Der Mann auf der Straße fühlt ſelbſtverſtändlich ſtockengliſch; er fühlt ſich aber vor ſeinem Schöpfer in irgendeinem verborgenen Winkel ſeines Herzens doch verantwortlich für die Art, wie dieſe ſtockengliſchen Ziele durchgeführt wer⸗ den. Er braucht alſo für dieſe Art eine kleine Entſchuldigung. Und dieſe Entſchuldigung hat ihm ſeine Regierung zu bieten. Wenn ſie alſo Reger ausbeutet und Rieſengewinne aus dieſer Ausbeutung erzielt, dann muß ſie das im Na⸗ men der chriſtlichen Miſſion tun; ſie muß alſo quaſi dem Neger für ſein furchtbares Leiden auf Erden die ewige Seligkeit im Himmel ver⸗ ſprechen. Dann nickt jede engliſche Betſchweſter ſelig vor ſich hin:„Dieſes alte, gute England!“ — Man könnte Tauſende von dieſen Beiſpielen geben, wie immer wieder der brutale Egoismus mit einem ethiſchen Schleier umgeben wird. Der Schleier mag noch ſo dünn und durchſich⸗ tig ſein, wenn er nur da iſt, das genügt. Zum Beweis dieſer Behauptung wollen wir nur die Haltung des engliſchen Premiers, dieſe typiſch vengliſche Haltung⸗Neville Chamberlains, in den letzten Tagen, hexvorheben, Seine geſamte Ein⸗ kreiſungspolitik, die auf einen Krieg, das heißt praktiſch auf reſtloſe Vernichtung Deutſchlands ausgeht, führt er durch im Namen der Erhal⸗ tung des Friedens und der Weltmeinung. Daß er als Weltmeinung nur die des in ſeine Fuß⸗ ſtapfen tretenden franzöſiſchen Bundesgenoſſen oder gar die des nur durch einen kommenden Krieg ſich am Ruder erhaltenden Präſidenten Roofevelt meint, ſagt er nicht. Er pachtet dieſe Weltmeinung einfach und gibt ihr die neckiſche Pointe, die eindeutig beſagt, daß England natürlich der Vorkämpfer für dieſe Weltmeinung ſein muß. Und unter Erhaltung des Friedens meint er ohnehin nur die Erhaltung des eng⸗ liſchen Beſitzes. Wir nennen das Heuchelei oder gebrauchen gerade im Hinblick auf England das Wort Rehbergs„Königin Isabella“ in Berlin uraufgeführt Zu den weniger aufſchlußreichen Urauffüh⸗ rucgen dieſes Jahres in Berlin gehörte die erſtmalige Darbietung von Hans Rehbergs neuem Schauſpiel„Die Königin JIſa⸗ bella“, einem Thema, das vor kürzerer Zeit auch Hermann Heinz Ortner in einem viel dis⸗ kutierten dramatiſchen Beitrag von der welt⸗ anſchaulichen Seite her zu löſen verſuchte. Reh⸗ berg intereſſiert zuvor und zunächſt das Ver⸗ hältnis des einzelnen Menſchen z um Staat. Dieſe dramatiſch fruchtbare Spaanung führt weiter zu einem Mutter⸗Toch⸗ ter⸗Konflikt, der die inhaltliche Bewegung des Themas ausmacht. „Die bedeutſame Zeit der Vereinigung der Königreiche von Aragon und Kaſtilien, durch Iſabella und Ferdinaeid herbeigeführt, wächſt vor unſeren Augen empor. Der Infant Juan verzehrt ſich und ſeine körperliche Kraft in einer Ehe, er ſirbt trotz freundſchaftlicher Mah⸗ nungen, der Maßloſigteit Einhalt zu gebieten. Es bleibt Juana, die Tochter, die mit Philipp von Burgund und Flandern ſich verheiratet. Iſabellas Trachten, als Begründerin der ver⸗ einigten Königreiche Spaniens, zielt nach dem Stammhalter, dem Erben. Als ſie Gewißheit hat, daß Juana einem Kinde das Leben ſchen⸗ ken wird, trennt ſie unter Todesandrohung den Gatten von dem jungen Weibe, der nach Flan⸗ dern zu ſeinen Pflichten zurücktehrt, während Juana zuſamenenbrechend verbleibt. Das Kieid wird geboren, aber abgrundtief iſt der Haß der Tochter auf die Mutter. Juacia, über den Tren⸗ nungsſchmerz dem Wahn verfallen, bereitet der Mutter und Königin die größte Niederlage in einer dramatiſchen Gegenüberſtellung, als ſie ihr beweiſt, daß nicht Erkenotnis., ſon⸗ dern Liebe das entſcheidende Kriterium unſeres Daſeins ſei. Juana wird frei ueid fährt, trotz maacherlei Untreue des Gatten, nach Flandern, und zurück bleibt ſdas Kind, dereinſt als Karl V. den Völtern der Welt be⸗ Fieht denn niemand die rote befahr? „Action francaisen warnt vor der Flofte Nloskaus DNB Paris, 15. April Die„Action Fransçaiſe“ wendet ſich in ſcharfer Form gegen die Beteiligung Sowjetruß⸗ lands an der Front der ſogenannten Demokra⸗ tien. Das Blatt geht von der Meldung aus, daß ſowjetruſſiſche Kriegsſchiffe ins Mittelmeer gekommen ſeien und er⸗ klärt, dieſe Tatſache ſei ſehr beunruhigend. Im gegenwärtigen Zuſtand der Spannung, in dem Euxopa lebt, inmitten des Mittelmeergewitters würde Sowjetrußland dem Frieden einen Dienſt erweiſen, wenn es ſich nirgends zeige. Niemand könne außerdem verſichern, daß Sowjetrußland ſich ehrlich für die Verteidi⸗ gung einer von ihm verurteilten Sache des Ka⸗ pitalismus ſchlagen werde, ganz gleich, ob er franzöſiſch oder engliſch ſei. An die Aufrichtig⸗ keit der Sowjets im Kriegsfalle zu glauben, ſei ein Nonſens; denn dies würde für Moskau darauf hinausgehen, im Falle des Sieges an der Feſtigung der kapitaliſtiſchen Länder mit⸗ geholfen zu haben. Die polniſche und rumã⸗ niſche Haltung mußte die Leute aufklären, die ſich heute noch über die Bedeutung des ſowjet⸗ ruſſiſchen Faktors in der Schlacht im unklaren ſeien. Man ſpreche viel vom ſowjetruſſiſchen Kriegsmaterial, aber dieſes Material erhalte einmal ſeinen Wert erſt durch die Bedienung, außerdem dürfe man es nicht überſchätzen. Nach dem Rückzug der roten Armeen aus Katalonien“ hätten die franzöſiſchen Sachverſtändigen Ge⸗ legenheit gehabt, die ſowjetruſſiſchen Geſchütze und Flugzeuge genau in Augenſchein zu neh⸗ men. Sie ſtellten nichts Außergewöhnliches dar und glichen nicht die Gefahr engerer Verbin⸗ dungen mit den Anhängern der Weltrevolution aus Die ſowjetruſſiſchen Schiffe und ihre Be⸗ ſetzungen müßten ſofort ihre Stützpunkte im Schwarzen Meer wieder aufſuchen, falls ſie ſich im Mittelmeer befänden. Wenn man einen Kriegsausbruch beſchleunigen wolle, ſo brauche man dieſe revolutionären Brandfackeln nur im Mittelmeer herumirren laſſen. Unſere fireuzerfahet ürgert paris maßlos Seltsame Spintisiererei der fjranzösischen Presse DNB Paris, 15. April Die Entſendung eines deutſchen Geſchwaders in die ſpaniſchen Gewäſſer ärgert die Pariſer Preſſe maßlos. Der Berliner Vertreter des „Journal“ äußert, die Fahrt hänge mit dem deutſch⸗polniſchen Verhältnis zuſammen(227). Im Gegenſatz zu dem Berliner Berichterſtatter iſt der Außenpolitiker der Anſicht, daß die Ent⸗ ſendung eines deutſchen Geſchwaders ſich nicht gegen Polen richte. Henry de Kerillis fordert Frankreich und England auf, mit allen Mitteln eine Verbindung der deutſchen und ita⸗ lieniſchen Flotte im Mittelmeer zu verhindern. Henry de Kerillis ſpintiſiert lange, was die Uebungsfahrt bedeuten ſolle, um zu dem kon⸗ fuſen Ergebnis zu kommen, daß man davon überzeugt ſein könnne, daß Deutſchland ſofor: einen Grund finden würde, um ſeine Schiffe in der Nordſee zu laſſen, wenn Frankreich und England unverzüglich„dieſe für ihr Anſehen und ihre Sicherheit im Mittelmeer gefährlichen Gewaltoperationen“ verbieten würden. Die boldbarren ſchw mmen davon DNB London, 15. April. Die Panikmache und Kriegshetze, die ſeit langem in London betrieben wird, ſchlägt in⸗ ſofern den eigenen Herrn, als immer mehr Gold aus den engliſchen Banken gezogen und nach Amerika verſchifft wird. Wie„Daily Expreß“ meldet, ging England am Freitag allein Gold im Werte von 21 Millionen Pfund verloren. Auf der„QOueen Mary“ und dem Dampfer„Preſident Rooſevelt“ wurden ge⸗ ſtern 18 Millionen Pfund Gold von South⸗ ampton nach Amerika verſchifft, während drei Millionen Pfund auf dem Schiff„Soytaria“ verladen wurden. Die Erwähnung des„Daily Expreß“, daß im Laufe der nächſten Wochen noch größere Goldverſchiffungen nach den USA Lon die Londoner 2 auffallend ſtar Verhält der britiſchen goflawien“. E ime Stimmung chen britiſ e britiſche sgeht, und ung Rumä ieverſpreche Zollirele Gedanken England:„Im Geiste sehe ich jet den Wachtposten vor meinem Sowietrußländ:„— Und ich fü schon in meinem Magen!“ erfolgen werden, verdient im Hinblick unausgeſetzt weiter betriebene britiſche kreiſungshetze Beachtung. Schlagbaum im fiafen von biben b London, 15, 9 Reuter meldet aus Gibraltar, daß die feſtigungsarbeiten an der Barrikade Verbindungsſtraße zwiſchen Gibraltar ung TF klebt alles wasserf Auch heim Teppelinboo ver 4 befollin luben ⁊u0.304 ſpaniſchen Grenzſtadt La Linea den guß Tag über fortgeſetzt worden ſind. Außeh wird bekannt, daß man noch Ende dieſer R Schlagbäume vor beide Eingänge des f nannten Admiralitätshäfen legen werd Hlanus Stuck a „eant“ dafür. Ein kleines Beiſpiel dieſes cants hat dieſer Tage das„Hamburger Frem⸗ denblatt“ gebracht, das ſogar von der„Times“ zitiert wurde. Es hat alſo eingeſchlagen. Dieſe deutſche Zeitung weiſt auf die zahlreichen An⸗ zeigen in engliſchen Blättern hin, die für Al⸗ moſen für Londoner Hoſpitäler werben. Be⸗ kanaitlich ſind ja die engliſchen Krankenhäuſer nur auf die Mildtätigkeit angewieſen. Dieſer überchriſtliche Staat hat ſich ja bis heute noch nicht dazu auſſchwingen können, ihnen einen feſten Fundus zu verſchaffen. Damit aber dieſe Zeitungsanzeigen mehr Zugkraft haben, wer⸗ den ihnen Bilder von führenden politiſchen Per⸗ ſönlichkeiten beigegeben, die einen in großen Lettern gebrachten Reklameſatz zur Spende für dieſe Hoſpitäler beiſteuern. Es iſt klar, daß damit in der breiten Oeffentlichkeit dieſe Poli⸗ tiker den Ruf von hochedlen und der Menſch⸗ heit mit allen Mitteln dienenden, wackeren kaantgeworden, denn in ſeinem Reiche ging niemals die Sonne unter. Es handelt ſich bei dieſer Dichtung um Reh⸗ bergs bisher beſtes Werk. Man ſpürt die Sorgfalt unnd Durcharbeitung, die er dem Stoff, der Form, den einzelnen Geſtalten angedeihen ließ. Was im„Siebenjährigen Krieg“ Stkizze, Einfall— gewiß ſehr ſchön, aber ungeſtaltet geblieben war, das wächſt hier blutvoll zuſam⸗ mea. Das Problem der Frau, die ihre Liebe hinwelken läßt, um dem Staat zu dienen, dieſe Königin, die von der Tochter das Schwerſte in ſchwerer Stunde— die Trennuna voen Gat⸗ ten und Bewährung vor dem Reich verlangt, das iſt zweifellos ein dramatiſcher Stoff, der überzeugend gelöſt wurde. Es iſt auch einiges über Kraft der Rehbergſchen Sprache W ſagen. Seine farbigen Beiſpiele, ſeine Wortkonzen⸗ tration, die Schwergewichtsverteilung, die dialektiſche Schärfe, die Zuſammenballung und der Aufbau eines Dialogs ſodann, das iſt ſchon ungewöhnlich ſicher gemeiſtert. Dafür mag ein kleines Beiſpiel zeugen. Im zweiten Bild begegnen ſich Juana und Philipp zum erſten Male, Liebe auf den erſten Blick, die Intenſität der Spannung wird regiemäßig durch räumliche Entfernung Sa der Dialog liefert den Maßſtab für das Näherkom⸗ men, dabei finden wir dichteriſche Proben dieſer Art:„Philipp; Warum glaubſt du an Gott? Juana: Weil es Muſik gibt. Phi⸗ lipp': Die hör ich nicht. Und wer iſt Gott? Juana: er Ragel in der Unendlichkeit. Philipp: Der Nagel? Juana: Der Na⸗ gel, von dem wir alles nehmen, was wir lie⸗ ben. Philipp: Ja. Juana: An den wir alles hängen, was wir nicht begreifen...“ Es iſt keine Frage, daß es ſich bei derartigen Dialogen— und man könnte ſie zahlreich be⸗ legen— um echte dichteriſche Prägungen handelt. Sie wurden gewiß auch ausgezeichnet dar⸗ geboten. Guſtaf Gründgens leitete die Regie. Man ſpürte deutlich, daß er dieſem die bildneriſche Streitern gewinnen. Uend wer ſind dieſe vor Edelmut trieſenden Menſchen?— Immer wie⸗ der die Herren Eden, Churchill, Duff Cooper uſw. Vermutlich wird ſich Lord Stanhope ihnen jetzt auch anſchließen! Nachtigall, ick hör dir loofen! Der gewiegteſte Werbeleiter könnte durch dieſe Methoden noch lernen, wie man Dinge an den Mann bringt, die an ſich gar nicht erwünſcht ſind. So rundet ſich das Bild. Denkfaulheit, ſchlechte Schulbildung, echter Glauben an die eigene Unfehlbarkeit und Verlangen nach mora⸗ liſcher Rechtfertigung einer brutalen egoiſtiſchen Aktion vermiſchen ſich ſo in dem Mann auf der Straße und geben ihm ein durchaus verzeich⸗ netes Bild der Lage. Und wenn er die Kraft hat, dieſe vielen Bindungen zu zerreißen, und hinausſtrebt aus dem engen Raum, dann bin⸗ det ihn die letzte Feſſel, die öffentliche Mei⸗ 3 innerlich ſehr nahe gekommen iſt, daß er ihn durchſichtig machte(auch dort, wie in der ſchwierigen Handhabe der Verdeutlichung der Geiſter, die erfreulicherweiſe nicht auf⸗ treten); ſein Geſtenſpiel, die Schauſpielerführung, das wunderbare Zu⸗ ſammenſpiel aller Kräfte, das uns bei einem Bühnenabend ſo gefällt, dahinter doch ein gro⸗ ßes Maß von Mühen ſteckt, all das gelingt, wie der Franzoſe ſagen würde,„pour me faire la main“. n Biſfeir Unſcheinbarkeit ſtecht die Leiſtung, n einem überwältigend großen Bühnen⸗ bild, das in ſeiner Wucht einen zu erſchlagen droht, läßt Rochus Glieſe die Menſchen in ſchönen Koſtümen aufmarſchieren. Allen vor⸗ an die einſame Königin der Hermine Kör⸗ ner. In der ſtarren Maske, die das Leid der Frau vor den Augen des Volkes verbergen foll, entwickelt die Künſtlerin ihre Rolle mit einer elementaren Gewalt, die mit zu dem Beſten gehört, was wir je von ihr hier ſahen. Daneben aber iſt auch die künſtleriſche Reife und Steigerung Marianne ſihls) un von be⸗ achtlichen Graden. Die Gefühls⸗ und Ton⸗ ſkala, die ſie als Juana ausſtrahlt, iſt weit geſpannt und erſchütternd wirkt ſie in ihrer Rot. Maria Köppenhöfer iſt eine ge⸗ ſpenſterverbundene, mondſüchtige Königin⸗ Witwe. Den Chor der Männer führen Wal⸗ ther Franck, Günther Hadank und Hans⸗ georg Laubenthal wohl akzentuiert an. es war ein ungewöhnlich e und großer Erfolg für Rehberg, Gründ⸗ gens, Hermine Körner und die anderen. 5 Heinz Grothe. Ein Film vom Freiheitskampf Tirols. Die Bavaria⸗Filmkunſt hat mit den Vorbereitungen zu ihrem Luis⸗Trenker⸗Film „Der Feuerteufel“ begonnen, deſſen Außen⸗ aufnahmen in kurzer Zeit in Tirol beginnen. Luis Trenker behandelt in dem Film„Der Feiner Berliner ſhoot im Bau, m Aens Geschw erzielen ogramm-!: rd des Italie denkilometer nung. Auch die zu zerbrechen— dazu gel Mut; denn in dieſem Augenblick ſtellt ſich einzelne nicht mehr gegen ſeine Regiern ſondern gegen ſein Volk. Rur es zu verſtehen, daß an ſich anſtändige M ſchen, die 4% Jahre lang gegen uns im e geſtanden haben, die in ruhigen Zeiten a der Gerechtigkeit einen Raum in ihrem Heit geben, und die im Grunde den Frieden wollt gleichwohl der geſchickt geſteuerten Pſycht des Haſſes und des Krieges immer mehr he fallen können. Wir wollen ſie darum nicht deln, ſie können nichts dafür. Um ſo ſchihet aber trifft unſere Anklage die Regierung dem Untertanen das Narkotikum gibt, das hindert, klar zu ſehen,— die Regierung, man nicht mehr als Gremium von Staatsm nern betrachten kann, ſondern als blutrün und moraliſierende Heuchlerbande. 3 Dr. W. Kichetef t genomme uriſ Franłkr von Daladi n Erklärung der öffentli e und Feſt angeblich enerſenfel, ons noer zich hnanz wachſe ämpfertum und den heroiſchen Einſaß Tiroler Freiheitshelden Joſef Speckbacher meinſam mit ſeinem alten Mitarbeiter F Mächten Saßmann ſchreibt er das Drehbuch. Aiz wollte. all ſeinen Filmen wird Luis Trenker auch n Hauptrolle übernehmen und die Regie fif ſe, die ſich wie nometer erwies, Neue Zeitschrift hien über ange Wochenende be „Das XX. Jahrhundert“ Im Eugen Diederichs Verlag(Jeno) ſcheint eine neue Zeitſchrift.„Das XX. g. hundert“ heißt ſie und kann als Fortſege der„Tat“ gelten. Allerdings in einer pielf geren Form. Von der Art der Haltung! den Zielen der neuen Monatsſchrift. Einzelheft.5 RM koſtei, gibt die eiſe f mer, die in dieſen Tagen erſchienen iſt ere Vorſtellung. Giſelher Wirſing, der derausgeber, umreißt das Weſen und die! gaben unſeres Jahrhunderts, das als Zwanzigſte ezgit wird, während der ah Herausgeber, Wilhelm Eſchmann, die gy ſtellung Europas unterſucht, nämlich ſein lantiſche und ſeine kontinentale Stellung dieſen grundſätzlich gehaltenen Auffätzen f Georg Bräutigam mit ſeinen feſſelnden! führungen über den„Gefangenen des( den ungemein aktuellen Beitrag, der dun Betrachtungen„Von Pius XI. zu Pius ſeine zweckmäßige Ergänzung indet. Brehms Erlebnisſchilderung„Prag, gaſſe“, charakteriſiert die tſchechiſche Kig in nobler Weiſe. Sachkundig und treffenz tet Johannes Sommer die Kunſt des Werner Peiner, während Hans Caro ren und tiefen Gedankengängen über das blem Einſamkeit und Gemeinſchaft ſich, gen“ erfüllt. ieſe Symptome enſatz zu der ſchland und 8 der auch die h hüber die Vorb 8 20. April es Führers rſchweigen en glanzvollen ich die Anweſenl er nicht reck Edwin Erich Dwinger führt in die ez hungen der neunzehn Jahren“ zurück und Detta fi n Abſichten g kennzeichnet das Weſen und Gebaren det nänien zu tun rikaniſchen Frau. Gloſſen, Kunſtbetrachth eht will man Sojwe Buchbeſprechungen und eine Auswahl teriſtiſcher Zeitbilder beſchließen das eiſß n bibral Börrite Gibraltar les wasserfe eppelinbot hen zu20,30 inea den gan ſind. Auß 10 Ende dieſer M ngänge des ſo legen werde 4 4 en— dazu gehi iblick ſtellt ſih ſ ſeine A1 zolk. Nur ſo anſtändige gen uns im g igen Zeiten n in ihrem Herſt en Frieden wolf eſteuerten Pſycht immer mehr bei ſie darum nuchei r. Um ſo ſchw die Regierung ikum gibt, das die Regierung, m von Staatenn en als blutrünſt bande. W. Kien wa 3 1n eeen me Drehbuch. 5 Trenker auch die Regie fühn chrift hunder.h Zerlag Gunn „Das n“ als 5 sin einer veſf der Haltung natsſchrift, zibt die erſte J erſchienen 1 Wirſing, der Veſen und die 8„ das als ährend der g mann, die Zui nämlich 4 ntale Stellun en Aufſätzen f en feſſeinug igenen des( der dung — Bins indet. Br 5„Prag, A ſchechiſche Ei wund treffe Kunſt des ans Caroſſa ſich a f0 N in cha t in die Zel, nd Detta Firi Gebaren d der Kunſtbetrachim e Auswahl ßen das er Aer erzielen will. Aundenkilometer anzugreifen. 3 genommen. 3 Börſe zilert vor neuen„Unternenmungen“ nkreuzbanner“ Sonnkag, 16. April 1939 ſomes Intereſſe für Belgrad ritiſche Agenten in Südſlawien London, 15. April.(HB⸗Funk) Londoner Morgenpreſſe zeigt am Sams⸗ ſauffallend ſtarkes Intereſſe für die inne⸗ iVerhältniſſe Jugoſlawiens. k britiſchen Preſſe eigene Unruheſtifterei b auf die nationalen Fragen übertragen, lgrad im Augenblick innerhalb des wiſchen Staates löſt.„Times“,„News ele“,„Daily Expreß“ und andere bringen mmend Korreſpondenten-Meldungen nerregenden Inhalts, wobei man ſich „ſogar vom bevorſtehenden Rücktritt lawiſchen Regierung wegen inner⸗ Schwierigkeiten zu orakeln. Die„Ti⸗ verzeichnet z. B.„lebhafte Beſorgnis atiſcher Kreiſe über die interne Lage in awien“. Es iſt anzunehmen, daß die Stimmungsmache von einer in Belgrad lichen britiſchen Stelle, die zugleich als e britiſcher Agenten„a la Lawrence“ gusgeht, und dem Aerger über die ſachliche inſellung Rumäniens zu dem unverlangten lntieverſprechen entſpringt. — Stuck auf Motorboot-Rekordiagd iieiner Berliner Werft ist zur Zeit ein Mo- 2 tim Bau, mit dem der Meister des Renn- Geschwindigkeitsrekorde auf dem »Mit diesem Boot der beremm-Klasse beabsichtigt Stuck, den ekond des Italieners Cattaneo von etwa 150 Als Schauplatz Ar Bekordversnche ist der Starnberger See in Weltbild(M) Rooſevelts„Paradies“— ein ſuſterbeiſpiel für kuropa Eine anmaßende Rundfunkrede des Prãsidenten der Vereinigten Siaaien Ep Waſhington, 15. April. Präſident Rooſevelt hielt auf der Tagung der Panamerikaniſchen Union eine Rede, in der er ſich auch eingehend mit der politiſchen Weltlage beſchäftigte. Rooſevelt glaubte, das Verſtändnis der Völker Amerikas zu einander der übrigen Welt als Beiſpiel hinſtellen zu müſſen. Er be⸗ hauptete, die Völker des amerikaniſchen Kon⸗ tinents bildeten eine„große gemeinnützige Gruppe, welche einer beunruhigten Welt mit Gelaſſenheit und Ruhe gegenüberſtehe.“ Dies begründete Rooſevelt u. a. damit, daß er die(bekanntlich ſehr unverbindlichen und weitläufigen) Beſchlüſſe der verſchiedenen pan⸗ amerikaniſchen Konferenzen lobend erwähnte und meinte, keine der amerikaniſchen Nationen habe darin eine Einkreiſung oder Bedrohung erblickt(). Der Präſident ſtellte dann der„weſt⸗ lichen Halbkugel“ die wirtſchaftliche Unterſtüt⸗ zung der Vereinigten Staaten in Ausſicht, die von anderen Nationen einem„wirtſchaftlichen Druck“ ausgeſetzt werden würden. Auch ſonſt behandelte Rooſevelt in ſeiner Rede die weſt⸗ liche Halbkugel ſo, als ob ſie ein„geſchloſſenes Inland“ ſei und ſprach von„Schweſternationen“ jenſeits der Meere, die die Feſſeln von zum Krieg führenden Ideen zerbrechen ſollten. Zum Abſchluß ſeiner Rede wiederholte Rooſe⸗ velt noch einmal ſeine früheren Verſprechungen, daß die Vereinigten Staaten Kanada im Falle eines„Angriffs“ beiſtehen würden und führte die Verteidigungsabkommen an, die mit verſchiedenen anderen Nationen der weſt⸗ lichen Halbkugel abgeſchloſſen wurden. Mit Be⸗ zug auf die augenblickliche europäiſche Lage meinte Rooſevelt,„Erſchütterungen, die der alten Welt zugefügt werden, haben Rück-⸗ wirkungen auchin derneuen“. .. über flmerika wocht auf Die Antwort des Abgeordneten Fiſh UNB Waſhington, 15. April. Der Abgeordnete Hamilton Fiſh erklärt zur Rede Rooſevelts, die europäiſchen Völker ſoll⸗ ten wiſſen, ehe es zu ſpät ſei, daß Rooſevelt nicht nur keine Vollmacht zu einer Kriegserklä⸗ rung, ſondern auch keine Macht da⸗ zu habe, die„Angreifernationen“ zu beſtimmen oder ſie durch wirtſchaftliche Sanktionen oder Gewalt zu iſolieren. Fiſh meint, daß auch nicht einmal ein Drittel des Bundeskongreſſes mit der„provozierenden und aufreizenden Agitation“, die das Weiße Haus täglich betreibe, einverſtanden ſei. Auch ſonſt macht ſich gegenüber der in der verjudeten Preſſe und den geſchäftshörigen neue engliſche ceimeute für Paläſtina Zehnjãhriqe Hebher gangszen, dann Unabhängigkeit DNB Kairo, 15. April. Nach der in Kairo erſcheinenden Zeitung „Mokkatam“ ſpricht ein neuer engliſcher Vorſchlag zur Regelung der Verhältniſſe in Paläſtina von einer Uebergangszeit von zehn Jahren. In den erſten fünf dieſer Jahre ſollen jährlich 15000 Juden nach Paläſtina einwan⸗ dern dürfen, dann ſoll die Einwanderung auf⸗ hören. Nach Ablauf der zehn Jahre ſoll,„wenn alles gut geht“, die Unabhängigkeit Paläſtinas proklamiert werden. Nach Abſchluß des Ver⸗ trages ſollen die politiſchen Gefangenen freige⸗ laſſen werden und die Verbannten zurückkehren dürfen. In den erſten zwei Jahren, in deren Verlauf die Verfaſſung ausgearbeitet wird, iſt der Vorſitz der Regierung dem britiſchen Ober⸗ kommiſſar vorbehalten und ein Drittel briti⸗ ſcher Vertreter vorgeſehen. Ferner ſoll jedem Miniſterium ein engliſcher„Berater“ beigeord⸗ net werden. Nach Ablauf von zwei Jahren ſol⸗ len dann die Lokalbehörden allmählich einhei⸗ miſchen Inſtanzen übertragen werden, ſo daß nach zehn Jahren die geſetzgebende und die aus⸗ führende Gewalt in der Hand der heimiſchen Bevölkerung ſein ſoll. Arabiſche Kreiſe beanſtanden an dieſem Vor⸗ ſchlag von vornherein unter anderem, daß ſich die Engländer eine Verlängerung des Zeit⸗ raums von zehn Jahren vorbehalten für den Fall, daß„nicht alles gut geht“. Sie verlangen mindeſtens, daß das Urteil darüber, ob das der Fall iſt, nicht England, ſondern der Arabern zugeſtanden wird. Im nordamerikaniſchen Kohlenarbeiterkon⸗ flikt iſt eine empfindliche Verſchärfung zu ver⸗ zeichnen. Vielfach kam es zu heftigen Zuſam⸗ -menſtößen. Die Geſamtzahl der von der Streik⸗ bewegung betroffenen beträgt weit über 320 000. Die Stillegung von rund 2000 Braunkohlen⸗ gruben ſührte bereits vielfach zu Kohlenmangel und Fabrikſchließungen. Franłr eĩc scheint ganz aus dem Huschen zu sein/ Auch nier Blid nach Noskau EP. Paris, 15. April von Daladier und Chamberlain abge⸗ Erklärungen haben offenbar nicht ver⸗ der öffentlichen Meinung in Frankreich he und Feſtigkeit wiederzugeben, die man angeblich von der Achſe Berlin-Rom en Mächten mit dieſen Erklärungen ein⸗ wollte. Jedenfalls war die Pariſer die ſich wieder einmal als Stimmungs⸗ lmeter erwies, am Freitag von wilden Ge⸗ über angeblich ſchon unmittelbar für Wochenende bevorſtehende neue„Unterneh⸗ 50 erfüllt. eſe Symptome ſtehen in einem ſonderbaren ut zu der ruhigen Feſtigkeit, die in und Italien zu beobachten iſt und der auch die hierher gelangenden Meldun⸗ die Vorbereitungen für die Feierlich⸗ des 20. April aus Anlaß des 50. Geburts⸗ s des Führers Zeugnis ablegen. Man kann verſchweigen, daß dieſe Feierlichkeiten en glanzvollen Verlauf nehmen werden und h die Anweſenheit einer ganzen Anzahl füh⸗ er Perſönlichkeiten gerade aus den Län⸗ es europäiſchen Oſtens und Südoſtens net ſein werden, die man jetzt ſo gern ht hinſtellt. Den frannzöſiſchen Poli⸗ t die Verantwortung für die zahlrei⸗ chen Widerſprüche zu, in die ſie ſich bei indung ihrer Stimmungsmache gegen land und Italien verwickeln. 0 hebt der halbamtliche„Temps“ z. B. in An Leitartikel die Sätze Daladiers hervor, ie Politik der franzöſiſchen Regierung ſchließlich im Schutze des franzöſiſchen Ge⸗ und ſeines Imperiums beſtehe. Man ober nicht recht ein, was das mit den Ver⸗ zungen der Achſe, ſo z. B. ihrer angeb⸗ en Abſichten gegenüber Griechenland und nien zu tun hat. Ahwill man auch in Paris mit aller Ge⸗ 1* Sojwets als Bundesgenoſſen zum Schutz Rumäniens und der Türtei in den ftün⸗ zöſiſch⸗engliſchen Plan einſchalten. Wenigſtens ſoll, ſo ſagt man jetzt beſchwichtigend, Sowjet⸗ rußland Kriegsmaterial liefern und Flugzeuge zur Verkügung ſtellen. Die Franzoſen laufen ſelbſt bei dieſen uferloſen Plänen Gefahr, ſchon jetzt Opfer zu bringen, für die ſie ſpäter nie⸗ mand entſchädigen wird. Es iſt ein offenes Ge⸗ heimnis, daß die Türken als Vorleiſtung für Bündnispläne die reſtloſe Ab⸗ tretung des Sandſchaks Alexan⸗ drette verlangen, der bis jetzt, wenigſtens noch formell, einen Teil des ſyriſchen Mandats⸗ gebiets bildet. Ja, es heißt ſogar, daß die Tür⸗ ken die völlige Selbſtändigkeit Syriens fordern. Möglicherweiſe wird Frankreich dieſes Opfer bringen. Das nennt man mit der Wurſt nach der Speckſeite werfen. Feierliche Grundsteinlegung für die neuen Kasernen des Berliner Wachregiments In Anwesenheit des Generalbauinspektors Professor Speer und zahlreicher führender Persön-⸗ lichkeiten vollzog der Kommandierende General des III. Armeekorps, General der Artillerie Haase, die feierliche Grundsteinlegung für den neuen Kasernenblock des Berliner Wachregi- ments. Im Anschluß an die Feier marschierte das Wachregiment an dem Kommandierenden General vorüber. (Scherl-Bilderdienst-.) Sendern weiterbetriebenen Panikmache ein Gegengewicht in der Erklärungen nachdenklicher Amerikaner bemerkbar, die über eine realere Beurteilung der politiſchen Geſchehniſſe zu einer Verurteilung des Kriegsrüſtungsrummels kom⸗ men. So zeigte anläßlich ſeiner Zeugenver⸗ nehmung vor dem Außenausſchuß des Senats in Waſhington der Generalſekretär des Eiſen⸗ bahnerverbandes Luhrſen für die Bemühun⸗ gen Deutſchlands und Japans um Erweite⸗ rung ihrer Lebensgrundlagen Verſtändnis. Er kritiſterte mit großer Schärfe die britiſche Hun⸗ gerblockade während des Weltkrieges und be⸗ zeichnete die geplanten Aenderungen des ame⸗ rikaniſchen Neutralitätsgeſetzes als„Finladung zum Krieg“. Er glaube nicht, ſo erklärte Luhr⸗ ſen weiter, daß es Gottes Wille ſein könne. daß irgend eine Nation oder Gruppe von Na⸗ tionen weit mehr Land beſitzen ſolle als ſie brauchen. Roofevelt loll die Truppen führen.. Kriegshetzer als Soldaten an die Front DNB Waſhington, 15. April. Das jüngſte republikaniſche Mitglied des Ab⸗ geordnetenhauſes, Osmers, brachte eine be⸗ merkenswerte Vorlage ein, wonach Mitglieder des Kabinetts und des Bundeskongreſſes, die für die militäriſche Beteiligung Amerikas an einem überſeeiſchen Krieg ſtimmen, als erſte Frontdienſt verſehen ſollen. Die Vorlage ſieht ferner vor, daß der Präſi⸗ dent perſönlich die Truppen ins Feuer führen muß. Nur im Falle eines Angriffs auf die Vereinigten Staaten ſollen die Beſtimmungen ungültig ſein. Osmers empfahl die Annahme der Vorlage als beſtes Mittel, um die Vereinigten Staaten aus frem⸗ den Abenteuern herauszuhalten. bzernir Dalais für v. feurath DNB Prag, 14. April. Wie der Prager Zeitungsdienſt mitteilt, iſt für das Amt des Reichsprotektors das Czernin⸗ Palais, in dem ſich das ehem. tſchecho⸗ſlowaki⸗ ſche Außenminiſterium befand, zur Verfügung geſtellt worden. Das Czernin⸗-Palais iſt einer der größten Adelspaläſte in Prag. Das Projekt wurde von dem gegen Ende des 17. Jahr⸗ hunderts in Prag lebenden Italiener Francesco Carratti ausgearbeitet. In den Jahren 1929 bis 1934 wurden an dem Gebäude umfangreiche Erneuerungsarbeiten vorgenommen. In fürze Nach der feierlichen Einführung des Reichs⸗ protektors Reichsminiſter von Neurath vor deer Oſterfeiertagen wird am Samstag im Rah⸗ men einer ſchlichten ſoldatiſchen Feier endgül⸗ tig die vollziehende Gewalt von der Wehrmacht auf die Organe des Reichsprotektors übergehen. 1* Die Erklärung zur internationalen Lage, die den geſtrigen Ankündigungen entſprechend in der Form einer nur vier Minuten dauernden Zur guten Stimmung gehören gute Cigaretten ariKan 3, eun ar. Mesnoaksin ndl. EuEEeeee eee Rundfunkanſprache Staatsminiſter Stauning für die däniſche Regierung geſtern abend abgab, ſtellte ſich im weſentlichen als eine mehrfach wiederholte Mahnung an das däniſche Volk zur Ruhe und Beſonnenheit in allen Verhält⸗ niſſen, und als eieie Warnung vor jeder Betei⸗ 50 an einer ſchädlichen Gerüchtemacherei ar. * König Georg hat an Miniſterpräſident Chamberlain und ſeine Gattin eine Einladung zu einem Beſuch auf Schloß Wieidſor gerichtet. Chamberlaia und ſeine Frau werden ſich im Laufe des Sonntags von Chequers nach Wind⸗ ſor begeben und auch die Nacht zum Montag auf deen königlichen Schloß verbringen. * Liverpool wurde in der Nacht zum Samstag erneut von einer Bombenexploſion heimgeſucht. Ein Telefonkiosk, in dem eine Bombe unter⸗ gebracht war, flog in die Luft. Die Polizet, die ſofort alle Maßnahmen ergriff, macht iriſche Extremiſten für dieſe Tat verantwortlich. * In Bayreuth murde aen Freitag der Sonder⸗ lehrgang des NS⸗Lehrerbundes eröffnet. „Hagennreuzbanner“ Sonntag, 16. b kngland und das öſtliche ſſlittelmeer Ein alterndes Nacisystem sudit sich zu reiten/ Von Roberli Eicher Auch der Brite wirbt Auf einen der von mir durchgeführten deut⸗ ſchen Vorträge des letzten Jahres folgte ſehr bald die Ankündigung eines britiſchen Red⸗ ners, der im gleichen Saal über„Nachkriegs⸗ europa und die junge Generation“ zu ſprechen beabſichtigte. Das war im griechiſchen Patras, und damit in einem politiſch grell beleuchteten Raum unſerer Tage. Der Rede Sinn war etwa der, die ſeit Kriegsende beſtehenden ſtaatlichen Formen des Erdteils als Status auo zu vertei⸗ digen und in deren Rahmen die heranwachſende Jugend, insbeſondere die der kleineren Balkan⸗ völker, als Hüterin von„Freiheit und Selb⸗ ſtändigkeit“ zu feiern. Dieſe Töne ſind uns heute ſo wenig fremd wie weiten Kreiſen der Gebildeten auf dem Balkan, deſſen politiſches Bild ja nicht nur auf dem allgemeinen Zu⸗ ſammenbruch von 1918, ſondern auch auf den örtlichen Verſchiebungen der Jahre 1912—14 beruht. Es iſt höchſt lehrreich, von dieſem weiteren Die Wäcktes des enqlischen Seeveqes wir me e r Eiahes. 1 „οο◻⏑◻⏑ι 3 Marionetten der britiſchen Seemacht zwiſchen Malta und Port Said. Aegypten ſicherte ohne⸗ dies von Süden her die Flotte.(Vgl. die Karte: „Die Wächter“ des engliſchen Seeweges. 1914ʃ) Demgegenüber lag der Dreibund im argen, ſo viel und ſo wenig auch ſeine Vertreter zu den Regelungen auf dem Balkan reden moch⸗ ten. Das engliſche Netz war ſo feſt zuſammen⸗ gezogen, daß ſich 1915 auch Italien darin ver⸗ ſtrickte(Verſprechungen an der Adria und in Albanien!), 1916/17 Griechenland unter allen Umſtänden. Beide gingen als Betrogene aus ſchwerſten Kämpfen hervor. Habsburg hatte Berlin und das deutſche Volk durch Welten vom Sinn und eigentlichen Leben des Balkans ge⸗ trennt. „Mare nostrum“ und„Reich der Deutſchen“ 25 Jahre ſind ſeitdem ins Land gegangen. Der Fluch des ruchloſeſten aller Friedensver⸗ träge belaſtet die Völker unſeres Erdteils. Faſt alle, die ihn aus Haß, Neid und Machtgier anal Alex olv ie — ————————— zhufen, ſind nicht mehr. Aber der Frontſoldat lebt, er überdauerte und zerriß dieſes papierene Buch des Schreckens, das die Räume zerteilte und willkürlich Umriſſe gliederte, als ſeien Boden und Völker ebenſo nur menſchliches Machwerk. Trotzdem aber hatte ſich geographiſch nichts geändert. Küſten, Gebirge, Flüſſe, Wälder und Ebenen, Völker und ihre Kulturen, Lebens⸗ kreiſe und Intereſſen blieben beſtehen. Geblie⸗ ben war auch, vom Vater zum Sohn vererbt, der engliſche Wille, über Gibraltar und Malta hinweg durch den Suezkanal nach Indien zu fahren. In den erſten Kreis traten aber auch junge und verantwortungsfrohe, betrogene „Habenichtſe“, Italien und Deutſchland“, die „Wachſenden“ dieſer Erde, mit ſoldatiſchem Glauben an die Macht ihres neuen ſtaatlichen Beſtandes und ihrer gerechten Anſprüche. Die Idee des„Italieniſchen Meeres“ um Rom und die des„Reiches der Deutſchen“ um Nürnberg ändern notwendig Begriffe, Metho⸗ den und Formen der überholten Welt von Italiens, Queeschlãqe östl. Mittelmeer. (vſirnahaſtzve aιν De — S 3 rien —. 4 9+— 2 27¹ 2 2 , 5 1 * Viertel des Erdreiches zu beherrſchen voi f AW ——— 1 1914. London und Paris haben auch oſten ihre Zeiger zu drehen. Daher k daß ſie geifern, ihre Zeitungen Giſt f unterſtellen, beſprechen, heucheln, beſchlieſh um Garantien betteln und„erklären“, die Karte: Italiens„Querſchläge“ im Pfflich Mittelmeer!) Die Guerſchläge Italiens Kraftvoll holt Italien aus: Tripolis Rhodos ſind ſtark ummauert, albani Küſtenland, ſeit Jahren mit militürxiſchen finanziellen Opfern an Rom gelettet, fi ſeinen natürlichen Halt im Weſten, Meer, woher ſchon 2000 Jahre zuvor das! geſtrömt war. Die Pfeiler der römiſchen A nach Suez, zum afrikaniſchen Kaiſerreich f nun bald, wie im gleichen Maße die engl Trabanten von 1914, einer nach dem g aufhören für Britannien zu wirken; den Kraft ruht allein in ihnen ſelber und in f unmittelbaren Bindungen an die nächſten barn: der deutſche Verbraucher und Erzen weiſt den unteren Donauländern logiſt Wege der Zuſammenarbeit. Sie ſind eh natürlich bedingt wie politiſch und kulturel ſcheidend wertvoll. Nachdem nun der ideologiſche Schlachtruf weſtlichen Demokraten von der Völkerbeſte im Südoſten nicht mehr zieht, die Grenge Deutſchen nun doch bis zu den Slawen f lich vorrückte, verſuchte England die füdlit und nördlichſten Stämme Oſteuropas, chenland und die Türkei wie Polen und Baltenländer nochmals für eine Gener ſeinen Zwecken vorzuſpannen. 54 Der Boden iſt allerdings heißer: Aeghy wurde inzwiſchen ſelbſtändig, der ruſſiſche h von 1914 ſcheint jetzt doch nicht ſo ſicher zutun wie ehedem. Alſo muß vorerſt der F zoſe beider Laſten übernehmen, wenn ſich ſein Einſatz wohl weiter im Weſten, um niens Küſte, um Tunis lohnen mag. Hier g auf der Oſtſtrecke, von Malta bis Port können nur noch Griechenland und vier Türkei die bedrohte nördliche Flanle de hen machen kön: Um beide alſo geht das Werben, wenn die es hier zu li giſter nationaler Ehre und Freiheit geiß werden, wenn ſich das„große britiſche 2 einſetzt für griechiſche Epiroten in Südalbaß amte Platz un für unerlöſte Slawen im Norden, für die g t. Ein gar ſtändigkeit der aſiatiſchen Türkei gegen lel ſtand nal Rhodos. Vergißt England ſo raſch f Zahre lang ſchichte? Wie ſich doch Britannien, daß mmen. Verſchier abgeſtützt hreich. Die ang ußen wurden ſelbſt um wenige Quadratkilometer Berglah und ſeiner Bewohner kümmert! Warum ſich aber die gleiche Regierung nicht auch! der Freiheit ſeiner griechiſchen Bewohner e a Cypern auseinander? 4 3 Vor ſolchem„Einſatz“ ſtehen die Achſ her Avbeit lane keineswegs verblüfft. Die Forderun 5 Raum und Lebensgütern ſchrilen hel d je, ſie werden ſich entgegen dem alten Sh A Weſtmächte, die bisweilen bedenklich die von Ideologien mißachten, ſo oder ſo, fiff oder ſpäter durchſetzen müſſen. achsenmächte u. pol. Einfuuss neuie. Stotan. un] Stoalen mis Minneiqung Z2ua ll/l. enql Oebiete Enqland a⁊crscklãqt die europ.ſr i Hoo- 191 Feld der europäiſchen Geſchichte aus die gegen⸗ wärtige Hetze und Unruhe, die fiebrige Tätig⸗ keit und unſichere Planlegung Londons im Südoſten bis tief in den Mittelmeerraum hin⸗ ein zu verfolgen. Man wird dann das Gefühl⸗ nicht los, daß das britiſche Außenamt vielleicht ſchon verſpielt hat, ja letztlich doch verlieren muß. Die jüngeren, lebenheiſchenden Mächte der Mitte ſind gewillt, auch im engen Raum den letzten Einſatz zu wagen. Sichere Erfolge ſprechen ſchon bald ein halbes Jahrzehnt deut⸗ lich genug. Die Englands Wege behüten So war es allerdings zu Beginn des Jahr⸗ hunderts nicht. Die wirtſchaftlich und ſtrategiſch wertvolle Linie Malta—Suezkanal war zunächſt vor ruſſiſchen Anſprüchen geſichert; denn wie ein dicker Balken ſchob ſich im Norden die Türkei vor den ſlaviſchen Landblock und deckte als nördliche Flanke den koſtbaren Seeweg.— Da ſcheitern 1901 die Bündnisverſuche Eng⸗ lands mit Deutſchland, 1902 räumt die Türkei Deutſchland den Ausbau der Bagdadbahn ein: der Weg nach Meſopotamien zum Perſiſchen Meerbuſen eröffnet den Mittelmächten wirt⸗ ſchaftliche Ausſichten größten Stils. England ſchwenkt endgültig ab. In Vorkenntnis ſeiner militäriſchen Ohnmacht gibt es nach und nach den„kranken Mann am Bosporus“ auf, berei⸗ nigt 1907 die mittelaſiatiſchen Streitpunkte mit Rußland, um nun auch vom Schwarzen Meer her, ohne Rückſichten auf geſchichtliche oder moraliſche Beweggründe, Konſtantinopel ſo raſch wie möglich zu zertrümmern und den deutſchen Strang nach Südoſten zu zerreißen. Das gelingt; wenn nicht bereits 1908, ſo 1912/13 in den Kriegen der balkaniſchen„Schüt⸗ terzone“. Sein feſtländiſches Werkzeug iſt dies⸗ mal Rußland. Friedensverhandlungen in Lon⸗ don und der Vorfriede in der gleichen Stadt (am 30. 5. 1913) zerſplittern den europäiſchen Beſitz der Türkei, die faſt ganz nach Aſien ab⸗ gedrängt wird. Eine Botſchafterkonferenz, wie⸗ derum in London, kleiſtert aus Stämmen und Volksſplittern das Fürſtentum Albanien, auch die Nachbarn intereſſieren ſich ſehr dafür. Nach einem zweiten Tumult, der Bulgarien galt, war die engliſche Planung gediehen: Tirana, Belgrad, Athen, kleine Freunde im Norden, Cypern als ſoeben„entdecktes“ engliſches Eigen⸗ tum in der Nordoſtecke des Meeres(und Wach⸗ hund für den halbtoten türkiſchen Koloß), jen⸗ ſeits des Schwarzen Meres der wohlwollende Zar. Das waren die Trabanten, vielleicht auch flugenzeugen ſchildern engliſche brnvſumzeilen Wir sehen uns genöligt aufzurollen: Ein irübes Kapitel aus dem Burenkrieg Mannheim, 16. April. Wenn die deutſche Preſſe den Engländern die Maske vom Geſicht reißt, hinter der die ſtolzen Söhne Albions ihre brutalen Züge verbergen, dann hat man in London ſo eine gewiſſe ſpöt⸗ tiſche Art über die Dinge hinwegzugehen, als ob ſie ſich gar nicht oder bei weitem nicht in dem geſchilderten furchtbaren Ausmaße abge⸗ ſpielt hätten. Nun, wir können mit Gegen⸗ argumenten aufwarten, ganz abgeſehen davon, daß die Zahl der 67000 in den afrikaniſchen Konzentrationslagern Englands elendiglich um⸗ gekommenen Frauen und Kinder der Buren ſich ohnehin nicht mehr wegradieren läßt. Als authentiſche Schilderung der troſtloſen Zuſtände bringen wir heute einmal Augenzeugenberichte, die beſtimmt nicht als befangen angeſehen wer⸗ den können und die britiſche Untaten im Buren⸗ krieg ſchildern, die ſo ſchrecklich ſind, daß es kaum ein Volk auf der Welt gibt, das ſich mit derartigen Verbrechen belaſten möchte. Der Brief einer Engländerin Ein Freund des„Hakenkreuzbanner“ aus Ludwigshafen hat uns folgendes Telegramm aus der„Pfälzer Rundſchau“ Jahrgang 1901, zur Verfügung geſtellt. Es heißt dort(Unter⸗ ſtreichungen von der Schriftleitung des„HB“): Auch in England mehren ſich die Stimmen, die die Art der Kriegführung im Süden Afrikas als eine bar⸗ bariſche kennzeichnen. Ueber den Bericht einer eng⸗ liſchen Dame, die dieſe Dinge aus eigener Anſchauung kennen gelernt hat, berichtet folgendes Telegrämm: In London wird der Bericht von Miß Hob⸗ houſe, der Delegierten des Notfonds für die ſüd⸗ afrikaniſchen Frauen und Kinder veröffentlicht. Die Dame beſuchte von Januar bis April die von den Engländern in Bloemfontein, Norwals Point, Aliwal North, Springfontein, Kimberley und Mafeking errich⸗ teten Burenlager. Ihre weitere Tour nach Kronſtadt und den nördlichen Lagern wurde ihr verboten, wor⸗ auf ſie nach England zurückkehrte. Der ſehr umfaſſende Bericht iſt einfach und wahrheitsgetreu, ohne alle Sen⸗ ſationsmache geſchrieben und enthält haarſträu⸗ bende Details über die Grauſamteit des Lager⸗ ſyſtems, in das die Burenſamilien zwangsweiſe inter⸗ niert werden. Miß Hobhouſe erzählt viele individuelle Fälle von herzbrechendem Elend, Krankheit und Tod. Innerhalb ſechs Wochen ſtarben zweiundſechzig im Achse Bloemfonteiner Lager. Sie ſagt: ich nenne dieſes La⸗ gerſyſſtem eine Maſſengrauſamkeit. Es kann nie aus dem Gedächtnis gelöſcht werden, die Kinder ſinken in der ſchrecklichen Hitze dahin, alles was geſchehen kann iſt nur elendes Flickwerk, Tauſende die phyſiſch unfähig dazu ſind, werden in Verhältniſſe ver⸗ ſetzt, die ſie nicht ertragen können. Vor ihnen liegt der Ruin. Ganze Familien werden getrennt und zer⸗ ſprengt. Sie wiſſen nicht wohin. Dieſe Lager beizu⸗ behalten iſt ein Mord für die Kinder. Was man auch tun möge, das Geſchehene lann nicht ungeſchehen ge⸗ macht werden. Miß Hobhouſe beſuchte zuerſt das Bloemfonteiner Lager. Darin waren 2000 Menſchen, wenige davon Männer, 900 waren Kinder. Jetzt ſind doppelt ſoviel darin. Das Lager liegt auf dem nackten Feld in der ſengenden Sonne. Es beſteht nur aus leinenen Zelten, ohne eine Spur von Möbeln. Nicht einmal Matratzen ſind darin. Die Sonne brannte durch die Leinwand. Die Rationen wgren für ſolche, die angehörige Kom⸗ battanten haben, noch kürzlich halbe, und ſie ſind auch jetzt noch elendiglich. Zuweilen reichen ſie nicht her⸗ um. Das Fleiſch iſt bisweilen madig, das Waſſer un⸗ gekochtes Modderflußwaſſer. Die Kinder liegen keu⸗ chend, wie abgeriſſene Blumen verwelkend, die Sterbe⸗ ziffer iſt enorm. Noch ſchlimmer war das Kimber⸗ leyer Lager, welches ein acht Fuß hoher Stacheldraht umgibt, und das von Schildwachen abpatroulliert wird. Miß Hobhouſe überreichte dem Kriegsminiſter fol⸗ gende Vorſchläge: Alle, die Mittel oder Freunde haben, ſind frei zu laſſen. Die, die von ihren Kindern getrennt wurden, ſollen dieſe aufſuchen und mit ihnen zu Hauſe gelaſſen werden. Freie Päſſe ſind auszuſtel⸗ len für alle, welche dort Arbeit ſuchen wollen. Gleich⸗ heit der Behandlung iſt zu gewähren, gleichviel, ob die Männer der Familie kämpfen, gefangen oder tot ſind oder kapituliert haben. Es iſt anzuordnen, daß keine weiteren Frauen und Kinder interniert werden, daß jedes Lager einen weiblichen Vorſtand erhalte und daß ſechs philanthropiſchen Beſuchern aus Eng⸗ land freier Zutritt gewährt werde. Miß Hobhouſe ſchließt: Der Ruin der meiſten iſt jetzt vollſtändig. Zu hoffen iſt, daß der geſunde Ver⸗ ſtand, wenn nicht das Erbarmen des engliſchen Volkes, ſich gegen die Weiterentwicklung des grauſamen Sy⸗ ſtems auflehnt, das ſo zermalmend auf die Alten, Schwachen und Kinder drückt. Iſt ſeit unvordenklichen Zeiten je eine ganze Nation zu Gefangenen gemacht worden? Das Klagelied eines Grztes Braucht man dazu noch einen Kommentar? — Der Bericht der Miß Hobhouſe, einer Eng⸗ länderin alſo, ſpricht für ſich. Aber wir haben noch mehr derartige Beiſpiele. Da ſchreibt bei⸗ ſpielsweiſe ein praktiſcher Arzt am 10. Dezem⸗ erleiſtung m gefaltung. Es iſt at wenn es unte un in ſo verhältr 2000 Kubikmete keter Eiſenbeton⸗ Eifenkonſtruktioner oo Guadratme Reun ſchmucke b annten S verſe wan den verkehn mer und Leipzi den ſich die Ein ber 1900 aus Johannesburg folgenden Br 0 eine ſchweizeriſche Zeitung: Wir ſind geſundheitlich wohl, aber ſonſt fleht böſe aus, und es iſt vorläufig auch gar keine Auß auf Beſſerung vorhanden. Die Buren fechten fehr tapfer und haben vor allen Dingen beſſere Fühmt auch ſind ſie vorſichtiger und ſchießen die Verrüler Die Engländer verbrennen die Farmen und ſche Frauen und Kinder, als Kriegsgefangene nach Zah nesburg, wo ſie hart behandelt werden. 5 ſchwangere Frauen werden ohne fi fichten, transportiert und es find Greuel nicht zu beſchreiben. Die Raht beſteht für eine Frau wöchentlich auf 7 Pf. 4 Unzen Salz, 4 Unzen Kaffee und Kohlen. Kein keinen Zucker, keine Milch, kein Fleiſch, keine Geh keine Kerzen, keine Seife. Die ſoeben enth denen Frauen könnenihre Kinder ſtillen, da ſie keine Milch haben will die Buren ausrotten. Die Kinder ſterben aß hler un Auguſt Hinr der Einfachh⸗ Gewöhnliche klar auszuſp ſolche K der Vielzahl ur verhäl— die ſolcherma haft und ich fürchte, daß Storbut ausbrechen Schlichthe Geſtern iſt eine Frau im Eiſenbahnwagen an det gleich erker burt geſtorben, ebenſo das Kind. Drei andere Fi er Weiſe haben auf dem Bahnhof geboren uſw. ... und ein franzöſiſches Urteil Und noch ein Beiſpiel: 1 Henri Rochefort, der berühmte franzf Pamphletiſt— ſeine Landsleute wenigſtens nen ihn ſo— hatte ſich an die Spitze einez ternehmens geſtellt, das kein geringeres hat, als die leidenſchaftlich gehaßten Englß aus Transvaal zu verjagen und die ſüdaft niſchen Republiken zu halten. Der einf Pariſer Publiziſt plant zu dieſem Zwet Formierung eines internationalen Aktionehh tees, welches das vom ihm propagierte M Szene ſetzen ſoll. Ueber ſein Projekt Aufh ſich ziemlich freimütig in einem Interviehh folgt: Die Engländer, ſagt er zu ſeinem Inter hauſen wie Barbaren im Transvaal, mit f Roheit haben noch nie Feinde inen fremen Lande gewütet, Der Heroizit Buren aber findet nicht ſeinesgleichen in h ſchichte: ſelbſt Leonidas und ſeine dreihunden Schweizer in ihrem Freiheitstrieg, treten vor de aſrilanern zurück. Europa aber lüßt dieſes undetg liche Bauernvolk mit inſamer Gleichgüllfgeei ten. Sollen wir zuſehen, bis der letzte Bute Auh engliſchen Armſtrongs verblutet? Das darf K mehr geſchehen. en Sinne uder oldenbun ſtſtellen. C ſfen um die ſch en aneinander, arrungsve keiheit wird ſer Seite betrachtet ein Spaßmac ln immer nur uns ſehr lus einem alt Ammerland feſe lange Kette ſeinem Schaff Werken ihren * Kommentar überflüſſig. 7 ben auch im Daher kommt igen Gift ſprühe icheln, beſchliehn „erklären“ hläge“ im öſtlich 3: Tripolis 1 auert, albaniſch militäriſchen 1 m gekettet, fin 1 Weſſen, übe re zuvor das r römiſchen Bii Kaiſerreich, ſig Raße die engliſch nach dem ander wirken; denn der elber und in i die nächſten N cher und Erzeng ländern logiſch Sie ſind ehel h und kulturell ſche Schlachtruf! der Völkerbeftein ht, die Grenze den Slawen ſi land die ſüdlichf Oſteuropas, 6 hie Polen und eine Generg n. 4 heißer: Aegi „ der ruſſiſche nicht ſo ſicher vorerſt der Fn ien, wenn ſich z Weſten, um 8 en mag. Hier g ta bis Port g nland und liche Flanke deih rben, wenn die Freiheit gezog oße britiſche he en in Südalban rden, für die Türkei gegeni ſo raſch ſeine itannien, das beherrſchen vonh lometer Berglafß mert! Wärum ft ung nicht auch h hen Bewohner en die Achſenmit Forderun en, m chrillen heller he dem alten ſedenklich die f ſo oder ſo, ft en. folgenden Breſe „ aber ſonſt ſihh iuch gar keine Außh Buren fechten jetzt f igen beſſere Fühm ießen die Verrüter Farmen und ſch zefangene nach Johg delt werden. H rden ohne Ri und es ſind ben. Die Raht lich auf 7 Pf. N ind Kohlen. Kein h Fleiſch, keine Gen ſoeben enth hre Kinder ilch haben, Kinder ſterben na but ausbrechen i hahnwagen an der „/ꝗDrei andere d uſw. 3 Urteil rühmte franzöff ute wenigſtens zie Spitze einez in geringeres gehaßten Engläh und die ſüdafß n. Der einf dieſem Zwech onalen Aktionelg propagierte Weg n Projekt äußen nem Intervie ſeinem Inten svaal, mit fol Feinde in en Der Heroismuß Sgleichen in der eine dreihunden g, treten vor dehz äßt dieſes undenſl Bleichgültigteit K letzte Bure unter ? Das darf min kkreuzbanner“ Sonntag, 16. April 1959 berliner nieſenbannhof aus blas unter der kede Die Unterminĩerungꝰ“ des Hoisdamer Platzes beendet/ Neue Sehenswürdigkeit Vonunserer Berllnerschriftleifund) i auf. Aber die Ailichen mögen ſigt ſein: der e Bahnhof iſt das flſte Bauwerk, das ſich denken kann. unter dem Adamer und Leip⸗ Platz und hat eien Fahrgaſt⸗ kurm am Samstag Frühe aufge Prei Jahre ſind es Da wurde der e Spatenſtich ge⸗ Wer in dieſer ſüber die Gerüſte Bohlendãmme am tadamer Platz ge⸗ lhen iſt, hat ſich ein nes Bild von den wierigen Bauauf⸗ ben machen können, es hier zu löſen Weit über 20 ter tief wurde der amte Platz unter⸗ Ein gantzes ſtand nahezu Zahre lang lediglich auf einigen Eiſen⸗ n Verſchiedene Hochhäuſer mußten be⸗ Aabgeſtützt werden. Ueberall trieben die Aumbären mächtige T⸗Eiſenträger in das breich. Die angrenzenden Häuſewiertel und lnzen wurden untertunnelt. Es war ein Alhes großes Bergwerk, das man hier aus⸗ ſhen hatte. Unterirdiſch wuchs in anſtren⸗ her Arbeit langſam die mächtige Bahnhofs⸗ während oben auf Bretterdämmen und öhlen völlig ungeſtört ſich der gewaltige Hlehreſtrom abwickeln konnte. Keine einzige kaßenbahn noch Omnibuslinie brauchte um⸗ geben. eler zu werden. In der Tat eine Mei⸗ Krleiſung moderner Technit und Bau⸗ lung. Es iſt ſchon eine techniſche Groß⸗ wenn es unter dieſen erſchwerten Umſtän⸗ den in ſo verhältnismäßig kurzer Zeit gelang, oh Kubikmeter auszuheben, 98 000 Kubik⸗ Aier Eiſenbeion einzubauen und 5100 Tonnen Menkonſtruktionen zu erſtellen. zboo Guadratmeter Glasplatten verlegt Neun ſchmucke braune Säulen, oben mit dem Ahnnten S verſehen, ſtehen ſeit einigen Ta⸗ n den verkehrsreichſten Punkten des Pots⸗ Aer und Leipziger Platzes. Bei ihnen be⸗ hen ſich die Eingänge für den unterirdiſchen Der größte-Bahnhof der Welt in Berlin Nach mehrjähriger Bauzeit ist der unterirdische Bahnhoi Potsdamer Platz fertiggestellt und wurde am Samstag seiner Bestimmung über- Weltbiid(M) S⸗Bahnhof. Geht man eine der breiten Trep⸗ pen hinab, ſo wird man von großen, blendend weißen Räumen empfangen. Zum erſtenmal ſind hier für die Bekleidung der Wände und Stützen ſchneeweiße Glasplatten gewählt wor⸗ den. Wie man erfährt, wurden im ganzen über 5000 Quadratmeter Glasplatten in der Bahnhofsanlage verlegt. Die mächtigen Hallen⸗ räume gewinnen dadurch ein taghelles Aus⸗ ſehen. Die Glasplatten ſind im übrigen äußerſt leicht zu reinigen. Eine Tatſache, die ſich bei dem zum Teil ziemlich ſtaubigen Bahnverkehr ſehr nützlich auswirken wird. Ueber dem eigentlichen Bahnſteigtunnel liegen im ganzen drei große Verkehrshallen. Davon iſt die mitt⸗ lere wegen ihrer größeren Ausſtattung bemer⸗ kenswert. Sie befindet ſich mitten unter dem Potsdamer Platz. Durch zwei feſte Treppen⸗ anlagen in Kreuzform und 8 Rolltreppen iſt ſie mit den Bahnſteigen verbunden. Die An⸗ ordnung der Treppen iſt ſo geſchickt getroffen, daß Stauungen und Anſammlungen auch bei ſtärkſtem Verkehr ausgeſchloſſen ſind. Die große Halle hat drei Fahrkartenausgaben mit zu⸗ ſammen 17 Schaltern. Bummel unter dem potsdamer platz Aber nicht nur für die Fahrgäſte, ſondern auch für die Straßenpaſſanten wurde geſorgt. Aeeim Bare- cu Mrkiltknemrdericagbeetrrrcrn mernEiin mar mrimishttrct: vn Für ſie wurde ein langer ſperrenfreier Durch⸗ gang im Zuge der Potsdamer⸗Leipziger Straße geſchaffen. und ohne Fahrkarte kann jedermann hier ge⸗ mächlich den Potsdamer Platz unterbummeln. Und um ein übriges zu tun, hat man eine unterirdiſche Ladenſtraße angelegt. Ueber 40 Meter lang ziehen ſich hellerleuchtete Glasvitrinen in der Verkehrshalle hin. Auch die einzelnen Treppeneingänge haben eine be⸗ ſonders ſchöne architektoniſche Ausgeſtaltung Unbehindert vom Straßenverkehr erhalten. Sie ſind mit hellem Muſchelkalk ver⸗ kleidet und haben Gitter aus Eiſenkunſtguß und Leichtmetall. Auch hierbei war man be⸗ müht, alle verwendeten Bauſtoffe aus deutſchen Rohſtoffen herzuſtellen. Eine beſonders ſchöne Ausſchmückung haben die Verkehrshallen am ſüdlichen und nördlichen Ende der Bahnhofs⸗ anlage erhalten. Sie tragen Hoheitszeichen und ſind mit Landſchaftsbildern in Moſaiktechnik verziert. Ein neues, für das Verkehrsweſen der Reichshauptſtadt bedeutſames Bauwerk iſt da⸗ mit vollendet worden. Es wird zunächſt als Endbahnhof für die von den nördlichen Ber⸗ liner Vororten einlaufenden-Bahnzüge die⸗ nen und in naher Zukunft nach der Verlegung des Südringes in die Nord⸗Süd⸗Achſe als Durchgangsſtation für den Verkehr vom Nor⸗ den bis zum Süden Berlins bilden. baunerieick: Ohnmacht auf berabredung Ein gelãhrliches Verbrecheririo in Berlin (Orohfbericht ounsererf Berliner Schrifftleltung) rd Berlin, 15. April. Mit einem ganz raffinierten Gaunertrick treibt ein Verbrechertrio zur Zeit in der Reichs⸗ hauptſtadt ſein Unweſen. Das Kleeblatt ſetzt ſich aus einem etwa 50jährigen Mann, einem etwa 30jährigen Mann und einem etwa 25jährigen Mädchen zuſammen. Die drei ſtudieren eifrig die Zeitungsinſerate und begeben ſich zu Zimmervermietern oder Leuten, die durch eine Annonce etwas zum Ver⸗ kauf anbieten, und ſpielen dort die Intereſſen⸗ ten. Sie geben ſich dabei als eine Familie aus, wobei der 50jährige den Vater, das Mädchen die Tochter und der 30jährige den Schwieger⸗ ſohn ſpielt. Sie machen ſich während der„Ver⸗ handlungen“ unbemerkt an herumliegende Ge⸗ genſtände und Wertſachen heran, und wenn dies nicht ſo einfach geht, wie ſie es ſich wün⸗ ſchen, dann greifen ſie auf ihren beſonderen — Trick zurück. Auf ein verabredetes heimliches Zeichen fällt die junge„Ehefrau“ plötzlich in Ohnmacht. Dadurch entſteht zumeiſt eine Ver⸗ wirrung, die die Gauner für ihre Zwecke aus⸗ nutzen und alles in die Taſchen ſtecken, was ihnen im kurzen Augenblick in die Hände fällt. Wenn ſich das Mädchen wieder erholt hat, ſuchen die drei ſo ſchnell wie möglich das Weite. Prinz Nikolaus von Rumänien in London. Der jüngere Bruder König Karols von Rumä⸗ nien, Prinz Nikolaus, hält ſich zur Zeit in London auf. Prinz Nikolaus, der im Jahre 1937 eine unebenbürtige Ehe einging, lebt ſeit⸗ dem außerhalb Rumäniens. Albanien verläßt Genf. In Genf iſt ein Tele⸗ gramm der albaniſchen Regierung eingetroffen, in dem Albanien ſeinen Austritt aus der Gen⸗ fer Liga erklärt. Berlin schmückt sich zum Geburtstag des Führers In strahlendem Sonnenschein bietet schon jetzt die Ost-West-Achse, an deren Ausschmückung zum Geburtstag des Führers eifrig gearbeitet wird, ein schönes Bild. Weltbild(M) keagen munhfeunntd mndiMunx wöiriim-enimzamrgængben:hünrn- Wehler und Dichter in einem uguſt Hinrichs ſechzigſtem Geburtstag der Einfachheit liegt die Größe verborgen. Gewöhnliche oder das Beſondere einfach far auszuſprechen, zeichnet den Dichter Es werden ber Vielzahl ſchöpferiſcher Menſchen im⸗ mur verhältnismäßig wenige Autoren Iöie ſolchermaßen das Wort führen, damit Wahrheit ihres We⸗ Zu denjenigen, die in Handwerk(im reinſten ſen Sinne des Wortes) verſtehen, ge⸗ ber oldenburgiſche Volksdichter Auguſt Arichs, der am 18. April ſeinen 60. Ge⸗ Viele deutſche Volks⸗ lofen werden an dieſem Tage in Gedanken n Dichter in Oldenburg oder Huntloſen enund ihn als den Freudenſpender nach Rages Laſt und Mühen ehren. Denn Hin⸗ der Oberfläche dringt tiefer, ſie zeichnet den Cha⸗ eines Menſchen aus ſeiner Heimat, ſei⸗ heraus. Das an ſeinen vielgeſpielten Aſtücken und deutlich auch an den noch ekannten Romanen und Erzählun⸗ Es iſt aber noch mehr: Wir ſein a un die ſchickſalhafte Bindung der Men⸗ einander, an ihre angeſtammte Erde, Peharrungsvermögen, ihr Kampf um Recht eiheit wird durch Hinrichs lebendig und ſefer Seite her verdient der Dichter be⸗ chtet zu werden, denn er iſt mehr als einer, dem das Lä⸗ Das be⸗ der ſolche Kunſt beherrſcht. die Schlichtheit und zugleich erkennen. er Weiſe ihr —5 * litstag begehen kann. Kunſt bleibt ja nicht an andſchaft, ſeiner Sippe wir ſowohl wenig in feſiſtellen. nhinter dem fröhlichen Hinrichs 1 Spaßmacher, als eine⸗ inmer nur nahe ſein könnte! uns ſehr eindringlich ſein Leben. — 1* is einem alteingeſeſſenen Bauerngeſchlecht Vorfahren. lange Kette von Heimat und Ahnen wirkt Anem Schaffen weiter und findet auch in erlen ihren Niederſchlag. Am 18. April mmerland kommen Hinrichs 1879 wurde der Dichter in der Stadt Olden⸗ burg geboren. Nach einer ſorgloſen Kindheit trat er als Vierzehnjähriger in die 3 Tiſchlerwerkſtatt ein. Er hat einmal erzählt, daß er damals kaum auf die Hobelbank ſehen konnte... Nach beſtandener Geſellenprüfung ging er auf Wanderſchaft, ſah den Süden, den Rhein, die Berge, das Land Italien, arbeitete in' Wien und in Mitteldeutſchland— dort hatte er auch in Leipzig bei Schillers„Kabale und Liebe“ das erſte aufrüttelnde große Theatererlebnis. Mit 21 Jahren, in die Hei⸗ mat zurückgekehrt, diente er ſeine Zeit bei den Soldaten ab, um ſich alsbald ſelbſtändig in Oldenburg als Tiſchler niederzulaſſen und zu verheiraten. Sein Roman„Der Wande⸗ rerohne Weg“ ſchildert die frühen Fahrten des jungen Menſchen. Hinrichs nahm alle vier Jahre am Weltkrieg aktiv teil. In dem im Kriege von der ilitärzenſur erſtaunlicher⸗ weiſe geſperrt geweſenen Erzählungsbande „An der breiten Straße nach Weſt“ hat er ſeine Erlebniſſe aufgezeichnet(darin lernen wir einige der ſchönſten Kriegsgedichte kennen). Nach der Heimkehr führte Hinrichs feine Werkſtatt durch die ſchweren Zeiten wirt⸗ ſchaftlichen Niedergangs und entſchied, lange ſchon zwiſchen Beruf und Neigung ſchwankend, ſich 1929, nun den Hobel mit der Feder zu ver⸗ tauſchen. Er ſiedelte nach Huntloſen über und widmete ſich ganz der Schriftſtellerei. 7. Da die Proſa von Auguſt Hinrichs es ver⸗ dient, daß man ſie ſtärker betont, ſoll von ihr zuerſt geſprochen werden. Sein Roman von den Menſchen der niederdeutſchen Landſchaft im„Licht der Heimat“ ſtellt einen Mann des Landes in ſeinem Streben, durch Tatkraft über Enttäuſchungen und Abwege hinweg, der ſich durchſetzt, dar. Dieſer Lebensplaner, der ſein Kraftwerk mitten in den Mooren der Hei⸗ mat baut und ſo das Licht dorthin ſchafft, wo man es braucht, gehört zu den liebenswerteſten Heimatromanen der letzten Jahrzehnte. Es iſt eine Schilderung des niederdeutſchen Menſchen in ſeiner ganzen Willenskraft, Zähigkeit und auch Leidenſchaft, ein begonnenes Wegſtück zu vollenden. Auch die kleine, leſenswerte und weit verbreitete Geſchichte von den Liebenden im„Neſt in der Heide“ iſt hier zu nennen und auch in dem großen Roman von den „Hartjes“ kehrt das Thema vom Mann zwiſchen zwei Frauen wieder. Freilich hier ganz dramatiſch, blutvoll, eigenwillig in ein großes dörfliches Gemeinweſen geſtellt. Wie an dieſem tragiſchen Schickſal das Verhältnis der Anwohner eines Dorfes zueinander bis zur bitteren Konſequenz und einem neuen Beginn umſchrieben und ausgeführt wird, wie hier die Leidenſchaften aufeinanderprallen und ſich gegenſeitig ſteigern und doch zu einer Löſung führen, das iſt von Hinrichs mit einer Güte und einem Einfühlungsvermögen erzählt wor⸗ den, dem ſich der Leſer nicht zu entziehen ver⸗ mag, weil er ſpürt, daß hier ein Menſch und Dichter mit ihm durch die Geſtalten ſeines Werkes Zwieſprache hält. Dieſe in dem Grund⸗ geſetz von Arbeit und Liebe verankert liegende Dichtung findet in den gihre Beſt Novellen des Buches„Gertraudis“ ihre Beſtätigung. In einer großen Dichtung greift Hinrichs einen hiſtoriſchen Heimatſtoff auf und deutet ihn zu einer Sage aus in„Das Volk am Meer“. Der Freiheitskampf der Butjadinger zwiſchen Weſer und Ems um 1499 wird von Hinrichs in lebendigen, mitreißenden Szenen epiſch bewegt aufgezeichnet, ähnlich jenem Thema, das er in dem gewaltigen Freilicht⸗ ſpiel für die Bühne in Alteneich mit den „Stedingern“ ſchuf, deren Kampf um Freiheit und Recht er dramatiſch geſtaltete. Ueberhaupt ſchildert der Dichter gern— für die niederdeutſche Eigenart und Charakteriſtik beſtimmend— Rechtsfälle, die zwar drama⸗ turgiſch geſchickt verknotet auf den erſten Blick wie tragiſche Konfliktsſtoffe ausſchauen, die aber von ihm auf eine Baſis gerückt werden, wo der Humor zu ſeinem guten und zweck⸗ mäßigen Einſatz kommt, indem Hinrichs der Rechtsgrundlage eines Themas bei beiden Be⸗ teiligten den Grund und Boden entzieht. Das tat er in„Für die Katz“, auch in dem luſti⸗ gen Spiel„Wenn der Hahn kräht“ und auch in der draſtiſchen Kur, die dem Herrn Pe⸗ termann auf ſeiner Fahrt nach Madeira verab⸗ reicht wird, bleibt bei allem Ernſt der Grund⸗ idee dem von Herzen kommenden und auch wieder dorthin zielenden Humor der gebüh⸗ rende Platz, wie es das Recht verlangt. Daß Hinrichs Bühnendichtungen, er hat es oft genug geſagt, nicht auf Klamauk inſzeniert und geſpielt werden dürſten, ergibt ſich aus dem Spiel„Krach um Jolanthe“ ebenſo wie auch aus der eindrucksvollen Dichtung „Nur eine Mar!“, die nicht allzuſehr be⸗ kannt iſt und doch eine ſtärkere Beachtung ver⸗ diente. Beide Arbeiten ſind aus dem Weſen ihrer Zeit entſtanden.„Nur eine Mark“ ſchil⸗ dert die Not von Millionen Menſchen in den Jahren 1920—1933 an der Geſtalt eines jungen Zeichners und im„Krach um Jolanthe“— wie faſt jeder weiß— dreht es ſich um eine Empörung der Bauern gegen die rigoroſen Maßnahmen der Syſtemregierung, die ganze Bauernhöfe dem Ruin zutrieb. Dieſer herr⸗ liche Stoff, den Hinrichs frei nach ſeiner Idee umgeſtaltete(er gewann ihn aus Zeitungs⸗ nachrichten), indem er hinter allem Ernſt das befreiende, tief innen ſitzende Lachen hervor⸗ lockt, wie er hier das geſunde Volksempfinden darſtellt und ihm zum Recht verhilft, das iſt einmalig und unwiderſtehlich geformt worden. Daß der Humor in dieſen Dichtungen ſo ſichtbar und ſpürbar wurde, liegt im nieder⸗ deutſchen Weſen begründet. liegt in der Her⸗ kunft des Dichters und iſt Teil von ihm. Sein Augenzwinkern blitzt einem förmlich aus den Arbeiten entgegen. Neben dieſem lebensfrohen Bekenntnis ſteht das beſinnliche, kraftvolle Er⸗ leben und Geſtalten des Epikers. Wirken die Komödien und Luſtſpiele auf die ſchönſte Weiſe volkserzieheriſch, ſo geben die epiſchen Werke das ſtillere, dichteriſche Bewußtſein hinzu. Beides in Zuſammenklana aber zeugt für die Einheit eines Menſchen, der von der Pike auf gelernt hat, ſein Leben ſelbſt zu bauen und der dieſen Kampf, das dürfen wir wohl jetzt ſagen, erfolgreich beſtanden hat! Heinz Grothe. Unterhaltung Jakenkreuzboanner“ 4 142% i auvn in 44 Al 1 — — 43 —— 2 ———— 7 4 0 No 5 „ —2 —. 5— 17. Fortſetzung „Was ereignete teten?“ „Ich wandte den Wagen, ſtellte den Motor ab und rauchte. Zwiſchendurch ſah ich wieder⸗ holt ungeduldig auf die Uhr“, ſchloß der Zeuge. Er warf einen Blick voll verhaltenen Triumphes auf Maſon; mit den Förmlichkeiten eines Gerichtsverfahrens wohlvertraut, ver⸗ ſtand er es, ſeine Ausſage durchzuſetzen, ob es der Verteidigung paßte oder nicht. Daß er mehrmals auf ſeine Uhr geſehen hatte, ließ darauf ſchließen, daß er auf die Minute genau wußte, wann er weggefahren war, und dieſe Schlußfolgerung hatte er geſchickt angebracht, ahne gegen die Prozeßvorſchriften zu ver⸗ ſtoßen. Mit ſolchem Eigendünkel und mit der Liebe zur Poſe ſiand Purley die Verhandlung eine Zeitlang durch. Er ſchilderte jetzt ſchon die Ereigniſſe nach dem Mord.„Mr. Graveſund, Mr. Crinſton betraten das Haus, und ich be⸗ gleitete ſie auf ihren Wunſch.“ Dann fuhr er fort:„Wir gingen die Treppe hinauf, in das auf Beweisſtück A mit Zimmer Rummer 1 bezeichnete Büro. Dort fanden wir eine Leiche, von der ich ſpäter erfuhr, daß ſie die Leiche Edward Nortons war; ſte lag über den Diſch geſtreckt, der Schädel war zertrümmert. Norton war ſchon tot, als wir kamen. Neben dem Telefon lagen auf dem Schreibtiſch meh⸗ rere Schriftſtücke, darunter ein Verſicherungs⸗ ſchein für ein Auto.“ „Sahen Sie, auf welches Auto der Schein ausgeſtellt war?“ Perry Maſon erhob Einſpruch gegen die Frage. „Euer Ehren“, verſetzte der Staatsanwalt, „dieſe Frage iſt von hoher Wichtigkeit. Die Staatsanwaltſchaft vertritt die Anſicht, daß die Beſchuldigte die Angabe, ſie habe die Limou⸗ ſinte gefahren, erſt dann machte, als ſie erfuhr, daß die Polizei vom Diebſtahl der Limouſine wußte.“ „Das genügt“, ſagte der Vorſitzende.„Unter der Vorausſetzung, daß der Zuſammenhang der Frage mit dem vorliegenden Fall in der Folge nachgewieſen wird, verwerfe ich den Einſpruch und geſtatte ihre Beantwortung. Der Verteidigung ſteht das Recht zu, ähre Tilgung aus dem Verhandlungsprototoll zu beantragen, wenn der Zuſammenhang nicht nachgewieſen werden ſollte.“ „Der Verſicherungsſchein“, erklärte Richter Purley,„lautete auf eine Limouſine, Fabrit⸗ nummer 7654093, Wagecinummer 12 M1834.“ „Sie können den Zeugen verhören, Mr. Ma⸗ ſon“, ſagte Drumm. . Perry Maſon ſah Richter Purley mit ge⸗ laſſenem Lächeln an.„Richter Purley, Sie ſag⸗ ten, daß Sie beim Betreten des Arbeitszim⸗ mers die Leiche Edward Nortons über dem Schreibtiſch..“ „Nein“, unterbrach ihn Purley.„Ich ſagte, daß ich die Leiche eines Mannes ſah, von dem mir ſpäter erklärt wurde, daß es Edward Nor⸗ ton ſei.“ „Dann habe ich mich geirrt“, heuchelte Maſon. Einen Augenblick lang herrſchte Schweigen. Richter Purley, mit ſich ſehr zufrieden, ſah im Gerichtsſaal umher, er fühlte ſich, weil er einer ooſchickt geſtellten Falle des Verteidigers ſo ge⸗ ſich, während Sie war⸗ ſchickt entgangen war.„Denn“, fuhr der Zeuge Ein Beruf rund um den Film- Genau ſo wie das große Publikum ſich nur ſchwer einen Begtiff machen kann von dem Um⸗ fang der tauſendfachen Klein⸗ und Kleinſtarbeit, ohne die ja das Zuſtandekommen eines jeden Films undenkbar wäre, ſo weiß man auch ſehr wenig— oder faſt gar nichts— um die Vielzahl ener Berufe, mit denen die Produktion aufs ungſte verbunden iſt. Und wen wir auch aus bieſem Heer der Helfer herausgreifen, ob es der Beleuchter, der Schreiner, der Regieaſſiſtent, der Kuliſſenarbeiter oder gar die Garderobiere iſt, ein jeder von ihnen iſt auf ſeinem Poſten ebenſo weſentlich, wie ſelbſt der erſte Darſteller, denn auch von ihrem präziſen Einſatz hängt das Er⸗ gebnis der geſamten Gemeinſchaftsarbeit ab. Auch hier iſt es daher ſo: der Erfolg liegt im⸗ mer nur in dem rechten Zuſammenklang aller Kräfte begründet! Wenn wir uns einen dieſer ungenannten Hel⸗ fer am Werk vorſtellen und beſonders auf die Tätigkeit der Atelier⸗Sekretärin verweiſen, ſo geſchieht das in erſter Linie, weil ihre Arbeit recht mannigfach und zugleich ſehr abwechſ⸗ lungsreich iſt. Den Auftakt für ſie— und das iſt bei jedem Film ſo— ergeben ſchon die Vor⸗ arbeiten mit Vertragsabſchlüſſen, Kalkulationen, Anweiſungen für den Regieſtab und was ſonſt noch alles damit zuſammenfällt. Schon hierbei iſt ſie dem Produktionsleiter eine unentbehrliche ngos Oehemffts einef Vffferp 3 Copyricht by Dr. Paul Herzox. Berlin ſort,„ich habe Mr. Norton nie perſönlich ken⸗ nengelernt, obwohl ich mit Mr. Chrinſton gut bekannt bin.“ Der Verteidiger ſchien zu lächeln.„Wie oft haben Sie geſchäftlich mit Mr. Norton telefo⸗ niſch geſprochen?“ Der Zeuge machte ein erſtauntes Geſicht.„In meinem ganzen Leben nicht.“ „Sie haben alſo niemals mit ihm über den Nachlaß, den er für Gloria Celane verwal⸗ tete, geſprochen?“ Richter Purleys Augen ſchienen hervorzu⸗ quellen.„Du meine Güte, niemals! Natür⸗ lich nicht!“ „Das Kreuzverhör iſt beendet“, ſagte Perry Maſon zur Ueberraſchung aller. „Rufen Sie den Polizeiſergeanten Mahoney“, ſagte Drumm. Der Sergeant— er trug Uniform— wurde vereidigt. „Sie ſind Sergeant Mahoney und hatten am dreiundzwanzigſten Oktober dieſes Jahres Sr Ueber allen steht die Pflicht Ediward Norton war. Sie wußten nur, daß jemand anrief.“ „Geſagt hat er, daß er Edward Norton heißt“. ſtammelte der Sergeant. Gelächter lief durch den Saal, Der Vorſitzende brachte es zum Verſtummen, indem er auf den Tiſch klopfte. „Erzählen Sie einfach, was der Anruſer ſagte“, fuhr Staatsanwalt Drumm fort und dabei ſah er Anwalt Maſon an, deſſen Ein⸗ ſpruch er erwartete. Aber der Verteidiger blieb unbewegt. „Ich ſah auf die Uhr, als der Anruf kam“, berichtete der Sergeant.„Es war vierzehn Minuten nach elf. Der Mann ſtellte ſich als Edward Norton vor und ſagte, er wolle den Diebſtahl eines Autos anzeigen, den Diebſtahl einer Limouſine mitder Fabrirnummer 7654093 und dem Kennzeichen 12 M 1884. Der Wagen ſollte zur Stelle gebracht und der Lenker, wer immer er auch ſei, verhaftet Foto: Ufa das zeigt der neue Ufa-Film„Drei Unteroffiziere“, ein Eim aus dem Leben der Wehrmacht, in dem die launenhaften Neigungen einer Schausplelefin einen tüchtigen Unteroffizier fast zur Fahnenflucht verleiten, bis die Kameraden ihn zur Besinnung und auf den Wes der Pilicht zurückrufen. Unser Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Manöver— Kradschützen im Gefecht. im Polizeikommiſiariat Journaldienſt?“ be⸗ gann der Staatsanwalt. „Ja, Sir.“ „Um elf Uhr vierzehn wurde angerufen?“ „Jawohl, Sir.“ „Beſchreiben Sie dieſen Anruf näher!“ „Mr. Edward Norton rief an und—“ Perry Maſon wollte aufſpringen, aber Claude Drumm kam ihm zuvor.„Augenblick, Sergeant! Ich muß Sie darauf aufmerkſam machen, daß Sie unter Eid ſtehen und nur aus⸗ ſagen können, was Sie aus eigener Erfahrung wiſſen. Sie wußten nicht, daß der Anrufer Kraft in der Erledigung der geſamten ſchrift⸗ lichen Arbeiten. Sind dann erſt die Drehtage feſtgeſetzt, der Film geht ins Atelier oder zu Außenaufnahmen, dann obliegt es ihr, den täg⸗ lichen Arbeitslauf genaueſtens zu verfolgen und zu regiſtrieren. Die Fertigſtellung von Berichten an die Direktion mit Angaben üÜber den Ver⸗ brauch an gedrehten Filmmetern, eine Aufſtel⸗ lung der mitwirkenden Schauſpieler, Anwei⸗ ſungen an das Klebehaus, für das Schneiden, für den Ton uſw. ſind nur einige Beiſpiele, die wir aus der Vielfalt der Aufgaben dieſes Beru⸗ fes: er hat der Produktionsleitung, die bekannt⸗ lich für die Einhaltung des Koſtenvoranſchlags des betreffenden Filmſtreifens voll verantwort⸗ lich iſt, die Unterlagen für eine genaue Ueber⸗ prüfung des Arbeitsablaufs zu liefern. Des weiteren beziehen die Werkſtätten und Ateliers, denen das bereits gedrehte Material zur weite⸗ ren Bearbeitung und Fertigſtellung übergeben wird, von der Atelier⸗Sekretärin die Direktiven für den einzuſchlagenden Behandlungsgang. Iſt dann ein Drehtag abgeſchloſſen, verlöſchen die Lampen in den weiten Hallen, dann hat die Sekretärin aber noch keinen Feierabend: Dann hat ſie noch die Dispoſitionen für den kommen⸗ den Arbeitstag aufzunehmen, denn es iſt ſelbſt⸗ verſtändlich, daß nur eine planvolle und zweck⸗ mäßige Einteilung der Aufnahmen eine ſchnelle werden. Ich glaube, daß er ſogar ſagte, ſelbſt wenn der Lenker mit ihm verwandt ſein ſollte, möge man ihn verhaften.“ „Kreuzverhör, Herr Verteidiger“, ſagte Claude Drumm mit dem Lächeln eines Man⸗ nes, der einen entſcheidenden Schlag gelandet hat. „Kam der Anruf auf einmal durch?“ fragte Perry Maſon. „Wie meinen Sie das, Sir?“ fragte Sergeant Mahoney. „Ich überzeuge mich nur von der Stärke Die Atelier-Sekretärin und doch künſtleriſch einwandfreie Geſtaltung eines Stoffes garantiert. Es dürfte klar ſein, daß auf einem ſolchen Poſten nur eine gewiſſenhafte, bewegliche und mit der Materie gründlich vertraute Perſönlich⸗ keit Erſprießliches leiſten kann. Eine Perſön⸗ lichkeit, die im Getriebe des Atelieres klar und ſicher ihrem Arbeitsgebiete vorſteht. Der es aber auch Freude macht, teilzuhaben an der Vollendung des geplanten Werkes. Lilo Am⸗ mann, die uns dies erzählte, und der wir ge⸗ legentlich der Aufnahmen zu„Schluß im Ram⸗ penlicht“ im Atelier der Ufa in Babelsberg be⸗ gegneten, beſtätigte uns, wie ſehr ſie an ihrem Berufe hängt und wieviel Intereſſantes er ihr vermittelt. Immer wieder neue Gedanken wer⸗ den in die Praxis umgeſetzt, andere Arbeits⸗ methoden löſen hergebrachte ab, und ſo kennt ſie nichts Schematiſches, nichts, was ſich ſtereo⸗ typ wiederholt. Leider konnten wir nur kurz mit der char⸗ mant plaudernden Berlinerin ſprechen, denn nach wenigen Augenblicken bat ſie ſchon ein Darſteller, ſie möchte doch freundlicherweiſe ſchnell einmal ſeine Rolle überhören.„Aber ſelbſtverſtändlich“— antwortet liebenswürdig die vielbeſchäftigte Helferin und eilt mit kur⸗ zem Gruß von dannen Hie. eines lel enn wir m junger bens Halt dann au Eln 120lähriger Kaktus Dieser 120jährige Kaktus, genannt Me ist auf einer Londoner Ausstellung zu bewi dern. Wieltbild(i Ihres Erinnerungsvermögens“, antwortete Anwalt. 4 „Natürlich kam der Anruf auf einmal durt antwortete der Zeuge. 3 4 Perry Maſon zog eine Zeitung auz Taſche.„Sie gaben den Berichterſtattern uß kunft, als Sie dieſe Sache noch friſch im G e das Volt 3n dächtnis batten, nicht wahr, Sergeant?“ 11—+ her Eehnſucht—35 zu neuer Erke Gornetzung ſolgt) Alümilich ift de aß die Wif D ER BIER SLEDER heſe nicht auskom vox wEHA vox lDAPREUSCHZAMCUIIZ hfe un lshypo at So wird auch a ihin der Sel (Schluß) 4 eem idealiſtiſch Auch der Richter befand ſich in der grbhſh n“ Aufregung. Eine ſolch ungeheuerliche Verdäh hnfucht, die den tigung dieſes Mannes! Sicher waren die Woth des Sterbenden vom Barbier falſch verſtane worden. Als er den Bierſieder eintreten ſ wurde er wieder ſchwankend. Sah ſo ein i„durchbebt innerem W von. Kindt ſchuldiger aus? is wach. „Martin Weber“, fragte der Richter,„ a oe ihr, warum can euch verhaftet hat?? uns Bei der Nennung ſeines Namens ſchauie hiffff erſcheinung, e Bierſieder auf. War er denn das? Seit Zaht een Einns. In hatte ibn tein Menſch anders als„Bierſfeheß einzelne Leben angeredet, auch der Richter nicht, deſſen gene Rur Liebe ſehnt. Augen ihn jetzt ſo fremd und hart anfahe ganz anders als ſo oft beim Trunke in felh de Wirtsſtube. Da war es ihm, als oh er ie 15 Worte der drei Wälderbauern wieder hörtg rlaub auf Eh. als ſie vergebens nach dem vermißten B Die Gaufflmſtell hofer gefragt hatten:„Vergelt's Gott!“ Fi Aden Mocat in war es ſo weit. Kein Fluch hätte ihn hätgt atonalſozialiſtiſe treffen können als dieſes freundliche Wort a⸗Tonfilm brach in die Knie uend geſtand ſeine Unta Eondsrvosf Der ſchwarze Brauknecht war ſein boͤſer alche mon geweſen, der und ſeine eigene Geldgleh n Der Brauknecht war auch das Haupt der R 4— berbande geweſen, die ſo lange Zeit die g 10 gend unſicher gemacht hatte. Aber die meſſh Opfer hatte man auf leichtere Weiſe heſfeh aeichafft. Was war denn dabei geweſen, w 5 der Bierſicher einmal einem Gaſt ſein Bigh baus zeigte? Schon mancher hatte es geſeh Aher keiner, der wieder zurückkam, die 50 türe zwiſchen den beiden Keſſeln. Uater git Falltüre beſand ſich eine tiefe, mit Waſſer g zu erleben. 2 fünlte Grube. Geſchickt hatte es der Sither einzurichten vermocht, daß ſein Opfer zwi e tiſcher Treue 1 die Keſſel trat. Er ſelber ſtellte ſich auß das kommuniſt andre Seite des Keſſels, und mitten im gehf sis.. lichen Plaudern öffnete ſich die Falltüre kle Londervorſte Gaſt ſtürzte in gie grauſige Tieſe, die fefſh r. Hilfeſchrei ſofort erſtickte. In der Racht wi— 16 dann das Waſſer aboelaſſen und der Tote h A 17. 4, 20 auſdeholt. Das Geld nahmen ſie ihm ah, Kleider wurden im Brauofen verbrannt der Leichnam an geheimem Orte vergraben Und dane erzählte Martin Weber von de furchtbaren Nächten, nachdem er auf gith Weiſe den braven Berghofer gemordet haff Noch gie hatte ihn ſein böſes Gewiſſen ſh plagt, wie ſeither. Weil der Berghoſer ſy gottesfürchtiger Mann geweſen, darum 4, Uhr, Secke en, Union: 23. A. 4. 20 Uhr hr, Waldhof, u, Roxy. ihn das„Vergelt's Gott“ ſeines Sohnez Es: tief getroffen. So ſei es nun recht, daß er it! ſtehe und für ſeine Untaten büße. mi Der Richter trat zu dem gebrochenen Mah und legte ihm die Hand auf die Sechllith Haml „Martin Weber, wir waren Genoſſen in güh Tagen, darum will ich nun auch in dieſen zu dir ſtehen. Ich will beten, daß dir Gott güch dig ſei. Als Richter muß ich meine Pflicht Und zu den Häſchern:„Führet ihn ab!“ 4 Der ſchwarze Brauknecht, als man ihn fi gen wollte, war verſchwunden. Als man g Morgen in die Zelle des Bierſieders trat man ihn erhüngt. Martin Weber hatte ſich h gerichtet. 4 aktus lannt Methu ellung zu bewi Wieltbild(i “, antwortete 4 uf einmal durt zeitung aus du chterſtattern Au och friſch im G Sergeant?“ EDEI VEIHI -MOEIE ch in der größh euerliche Verdüt waren die Woth falſch verſtan der eintreten fl Sah ſo ein er Richter,„ tet hat?? amens ſchaute dit das? Seit Sahnth s als„Bierſtoder ticht, deſſen grant id hart anfaheh Truntke in ſein m, als ob er di rn wieder hörtt vermißten Veng At's Gottl“ Ze hätte ihn huͤrte undliche Wort 6 nd ſeine Untath ir ſein boͤſer N eigene Geldgie s Haupt der M nge Zeit die Aber die meifh ere Weiſe beiſe ſei geweſen, we Gaſt ſein Bn hatte es geſeh rückkam, die F ſſeln. Unter bieh e, mit Waſſer es der Sieder in Opfer zwiich ſtellte ſich auß mitten im gem die Falltüre, A Tiefe, die ſein der Nacht wun und der Tote h n ſie ihm ah, 'n verbrannt Orte vergraben Weber von 9 m er auf oih t gemordet haſ s Gewiſſen ſo g Berahoſer ſo ſen, darum eines Sobnet recht, daß er hi blüße. 3 ebrochenen Maßh iuf die Schulte Genoſſen in guth ich in dieſen ha daß dir Gott gul ieine Pflicht t ihn ab!“ als man ihn f n. Als man g rſieders trat ſn ber hatte ſich ffh lenkreuzbanner“ broß⸗-Mannheim Sonntag, 16. Gpril 105⁰ untcegogeclanlen le Sehnſucht öffnet uns die Augen irgend ein geſchriebenes und geſproche⸗ i Weisheit iſt nur ein Schat⸗ Rinde ſteckt ein Zug dieſer Sehn⸗ n ich erſt groß bin!“ Es will etwas ſes will etwas leiſten, und es iſt das in eines lebenbeſtimmenden Dranges im penn wir ihm dieſe Sehnſucht fördern m ait Leben mit einem Ideal ſei⸗ s Halt geben und Kraft. ſit dann aus dem Kinde ein erwachſener heworden und das Ziel der Jugend er⸗ Dänn gibt es neues Sehnen und Hoffen hnen und Glauben. Und das iſt gut ſo. eruht die Größe und Zukunft des Vol⸗ ne Sehnſucht kennt, iſt ſatt und zufrie⸗ er von geſtern. Der kennt den ewig Morgen nicht. Dieſes ſtille Erfülltſein lenden Drange gibt der Leiſtung die as ganze Schaffen des Volkes wäre ein ſcherdrozeß. wenn nicht unbewußt dieſe moanenhangen des erobergo im ſale aht die Weltkurstadt om ſaunus und Khein: Helteres Entspannen. ESnADEVMS MAIWOCIE 21. Abglt- 29, MA1 ſhe wäre zum Werke, dieſe verborgene Sehn⸗ mit dem Werke dem Ganzen zu dienen Fio das Volk zu vollenden weiter und weiter Fchönem, kaum ahnbarem Ziel. is wit auch wiſſen und können, es iſt aus Afucht geworden, dem Suchen und Rin⸗ in zu feuer Erkenntnis und neuem Blick. So Aänich iſt dem geiſtigen Leben die Sehn⸗ daß die Wiſſenſchaft gar ohne die Hypo⸗ ſe nicht auskommt. Die geiſtige Sehnſucht ih Wahrheit nimmt eine Hypotheſe als Mög⸗ feit an, weil ſie anders nicht ſchaffen kann it gedachtem Bilde, und mit dieſer Ar⸗ 0 rt. 8 auch alle Wahrheit von morgen die 10 der Sehnſucht von heute ſein. Mit Aidealiſtiſchen Glauben rühren wir an ährheit, die unſere Kinder und Kindes⸗ lfinden bexufen ſind. Die—* ucht, die dem Genie das Herz ſeiner Lei⸗ Hurchbebt auch den einzelnen. Ahnerem Weſen ift die Sehnfucht jedem⸗ bon Kindheit an. Und ſie begleitet uns Ahbas ganze Leben. Selbſt im Alter hält ſie Poch. Immer gibt es für die Erfli ucht Kherzens neue Tage, immer neue Erfüllung dneues Glück. un iſt uns die Sehnſucht mehr als All⸗ erſcheinung. Sie iſt die Kraft eines gött⸗ Einns. In ihr züngelt das Heilige bis elnzelne Leben. u Aebe ſehnt. hdervorſlellung der Gaufilmſtelle Arloubd auf Ehrenwort“ für die NSKOW 35 Gaufflmütelle der NS)DaAp zeigt im lau⸗ ihen Menmat in Zuſammenaybeit mit der enalfozialiſtiſchen Kriegsopferverſorgung aonfiim„urlaub auf Ehrenwort“. ie Londervorſtellungen zu volkstüenlichen Aen ermöglichen es allen Voltsgenoſſen, die⸗ worragenden Film, der eine Höchſtlei⸗ es neuen deutſchen Filmſchaffens dar⸗ werleben. Der Film ſingt das hohe Lied cher Treue und führt uns mitten hisein * verſeuchte Berlin vom 8. eendervorſtellungen, zu denen alle Volks⸗ Aen eingeladen ſind, ſind zum Einheits⸗ Jon 50 Pf. zugänglich und finden wie att: 16.., 10.30 Uhr, Mannheim, Uni⸗ 4, 20 Uhr, Friedrichsfeld, Palaſt: uhr, Seckenheim, Palaſt; 18.., Sand⸗ en, Union: 23.., 10.30 Uhr, Neckarau, Re⸗ ubhr, Feudenheim, Union: 25. 5 Ahr, Waldhof, Saalbau; 26.., 20 Uhr, u, Roxy. — eſe ringt ſie dann um die Klarheit Kleines Paradies auf eigener Scholle valers Steckenpferd— der Schrebergarten/ Die Frühjahrsarbeil hat begonnen Was ſo ein richtiger Kleingärtner iſt, der wartet nicht ab, bis die warme Frühlings⸗ ſonne auch den faulſten Winterſchläſer ins Freie lockt; der werkelt ſchon im Februar und März im Garten herum oder gar, wenn er nahe dabei wohnt, während des ganzen Win⸗ ters. Von den vielen tauſend Klein⸗ gärtnern, die es in Mannheim gibt, haben aber nur verhältnismäßig wenige das Glück, den Garten beim Haus oder in der Nähe zu haben. Die meiſten Gartenbeſitzer wohnen in den engbebauten Straßen der In⸗ nenſtadt, des Lindenhofs und der Neckarſtadt und haben oft einen betrüchtlichen Weg zurück⸗ zulegen, bis ſie ihre Gartenpforte aufſchließen können. Der erſte Gang zum Garten iſt jedes Früh⸗ ken ein kleines Feſt. Zunächſt geht's mal mit en Fahrrädern oder zu Fuß hinaus, nach dem Rechten zu ſehen. Vielleicht iſt der Zaun wack⸗ lig geworden oder das Gartenhäuſel braucht jetzt endlich den neuen Anſtrich. Mit ein paar tiefen Atemzügen gewöhnt man ſich wieder an die gute Luft der eigenen Scholle, beglückt ſinken alle zum Ausruhen nieder auf die Gartenbank und es gibt in dieſem Augen⸗ blick nur einen Gedanken: Gott ſei Dank, daß der . Rettiche gegeſſen werden und die eigenhändig gepflegte, gepflückte und angeſetzte Pfirſichbowle angeſetzt wird. Einſtweilen be⸗ ſteht die zu erwartende Pfirſichernte noch in arten, roſaroten Blüten; aber wenn die Fafef reifen, beginnt erſt die Sorge um ihr haſein, richtiger geſagt um ihr Dableiben. Es gilt, Leute mit langen Fingern fernzuhalten, ja ſogar die eigenen Familienangehörigen wer⸗ den mit Argusaugen bewacht, daß keiner vor⸗ zeitig an das Obſt geht. So 15 alſo zum Einzugsfeſt eine Maikraut⸗ oder albmeiſter⸗ bowle herhalten, die mit nicht geringerer Be⸗ geiſterung getrunken wird als die im Laufe des Jahres noch fälligen Getränke, bei denen Pfir⸗ ſiche und Erdbeeren eine Rolle ſpielen. Man darf nun aber nicht annehmen, daß die ſchönen Dinge gepflanzt werden, damit ſie bei Gelagen ver werden. Dem iſt nicht ſo. Aber wer arbeftet, ſoll auch feiern; deshalb wird ein Teil der Früchte für ſolche fröhliche Feſte vorbehalten. Die Kleingärmer pflegen nämlich ihre Verlobungen, Geburtstage und Jubiläumsfeiern draußen im Grünen abzuhal⸗ ten; auch wenn lieber Beſuch kommt, erweiſt ſich ihre Gaſtfreundſchaft. Und dann fen auch das gemeinſame Sommer⸗ und Erntefeſt würdig begangen werden. Ueberhaupt ſo ein Kleingärtnerfeſt! Wer das noch nicht mitgemacht hat, ſollte ſich 1— 4 8 —— Winter vorbei iſt! Dann ſpuckt Vater in die Hände und greift zum Spaten. Inzwiſchen rüft Mutter, was von den vorſorglichen ärz⸗Ausſaaten ſchon aufgegganen iſt, und entfernt das erſte Unkraut. Dann wird ein⸗ geteilt, wo der Blumenkohl in dieſem Jahr hinkommt, wo der Wirſing und die Kohlrabi. orgfältig ſind die P ausgewählt wor⸗ den; denn man will den Nachharn im Som⸗ mer wieder zeigen, wer die dickſten Krautköpfe hat. Der kleine Fritz muß mit ſeiner Schweſter die Schnur über die Gemüſebeete ziehen, daß die Pflanzen auch kerzengerade in einer Reihe ſitzen, denn man pflanzt nicht allein aus Grün⸗ den der Zweckmäßigkeit, ſondern der Gemüſe⸗ garten ſolle ebenſo ſchön anzuſehen ſein wie der Blumengarten. Ein ſchöner Samstagnachmittag iſt dazu auserſehen, die Laube, das Häuschen oder die Vilta, den Stolz der Danchrar⸗ bewohnbar herzurichten. Vater hat lange ge⸗ nug daran herumgebaſtelt, daß es nicht mehr durch's Dach regnet, und daß die Fenſter wieder ordentlich ſchließen. Nun führt Mutter ein Re⸗ giment des Schreckens, ähnlich dem„Oſter⸗ putz“, bis alles blitzblank ſt vom Fufſden bis zu den weißen Vorhängen an den kleinen Fenſter. Dann darf ſich allmählich Vater in die Rähe wagen, der das Sofa aus der guten Stube herbeige 471¹— hat; es wird an der mit hübſchen Landſchaftsdruk⸗ ken geſchmückten Repräſentationswand des Raumes aufgeſtellt, davor der Tiſch mit der Blumenvaſe. Endlich, wenn all. ſchweiß⸗ treibenden Arbeiten getan ſind(Vater ſagt immer:„Lieber einen Steinacker umgraben!“) dann iſt der große Augenblick gekommen— Mutter kocht Kaffee! Ach, es iſt was Herrliches um ſo ein eigenes leckchen Erde, auch wenn es nur auf zehn ahre Apochſene ift! Nur der in Mietskafernen herangewachſene Großſtädter kann ſo on das tiefe Glück empfinden, mit dem die ſelbſtge⸗ 3 wieder das geworden iſt, was Werzur ſchleuni in ſeinem Bekanntenkreis nach einem Kleingartenfreund umſehen, auf daß ihm u gegebener Zeit eine Einladung zugeht urch das Mitbringen von Lampions und an⸗ deren Zutaten für einen ⸗gemütlichen Abend kann man ſh ſehr leicht beliebt machen, an⸗ dernfalls wird man nach erfolgter Atzung höf⸗ lich eingeladen:„Kommen Sie, Herr Nachbar, ſie können mal raſch helfen, die Gemüſebeete zu gießen— es ſind nur 20 oder 30 Kannen voll Waſſer herbeizutragen!“ Kurz vor der Machtübernahme ergab die Statiſtik, daß 85 v. H. aller Mannheimer Klein⸗ gärtner erwerbslos waren. Dieſe an ſich tran⸗ rige Tatſache hat aber damals dem Kleingar⸗ tenweſen viele Aatele zugeführt, denn wer den Drang zur Arbeit in ſich fühlte und wer beſtrebt war, durch eigene Erzeugung ſeine Lebenshaltung etwas zu verbeſſern, ſah ſeine doffnung in ein paar hundert Quadratmetern Boden. Tauſende von Kleingärtnern fanden ſich in den Kleingartenvereinen der verſchiedenen Stadtteile 3 wodurch ihnen orteile geboten waren. Heute liegen die Dinge ſo, daß der prünglich war: Ausſpannung und Erholuna in friſcher Luft nach des Tages Arbeit. Daß im neuen Staat der Kleingärtner jede mögliche Unterſtützung fin⸗ det, iſt ſelbſtverſtändlich? man braucht nur daran zu denken, daß der Vierjahresplan und die Erzeugungsſchlacht die Ausnutzung allen ruchtbaren Bodens verlangen und* der Fleiß des Kleingärtners oft genug aus Sand⸗ böden und anderem Oedland, aus Schutthal⸗ den und verkommenen Winkeln anſehnliche Er⸗ wahn hervorbrachte. Schhedlicß ſei auch er⸗ wähnt, wie geſund und förderlich in mancher Beziehung der Aufenthalt und die Arbeit im Garten für die Kinder iſt. Wir beenden nun den Beſuch bei unſerem Freund Kleingärtner und Peger etwas be⸗ trübt nach Hauſe, weil uns der Beſitz einer „eigenen Scholle“ verſagt geblieben iſt. Aber ein Entſchluß wurde doch gefaßt: In die Blumenkäſten, die ſeit Jahren eer herumſtehen, werden Tomaten ge⸗ pflanzt! Wir wollen doch mal ſehen, ob in uns keine landwirtſchaftlichen Talente zu ent⸗ decken ſind! W. N. Die Raſſehunde⸗Ausſtellung geſtartet Der offizielle Beginn der intereſſanten Schau war am Samstag Das war am Samstagvormittag ein Leben und Treiben rund um den Friedrichspark und im Friedrichspark ſelbſt! Vor allem verdichtete ſich der Betrieb gehen elf Uhr, da dieſer Ter⸗ min als offizieller Beginn der In⸗ ternationalen Raſſehunde⸗Aus⸗ ſtellung feſtgeſetzt war. Ununterbrochen ka⸗ men die Hundezüchter mit ihren vierbeinigen Lieblingen, für die ja in den Sälen des Fried⸗ richsparkes bereits die zugewieſenen Kojen be⸗ reitſtanden. Ein kurzer Blick der am Eingang des Parks ſtehenden Tierärzte genügte, und dann war der Weg frei. Bewundernde Blicke der großen und kleinen Mannheimer, die ſich am Parkeingana drängten und die ſo ihr leb⸗ haftes Intereſſe für die Hunde bekundeten, be⸗ gleiteten die Tiere, die natürlich alle an der Leine zu ihren Ausſtellplätzen geführt werden mußten. Der große Saal des,Friedrichspark' war ſchon frühzeitig erfüllt mit dem Gebell der Hunde, die nicht reſtlos damit einverſtanden ſchienen, daß man ſie einzeln geſetzt und ihnen ſomit jede Möglichkeit genommen hatte, ihre Stammesgenoſſen einer näheren„Beſchnuppe⸗ rung“ zu unterziehen. Ohne jetzt ſchon näher auf Einzelheiten der Ausſtellung eingehen zu wollen: dieſe Internationale Raſſehunde⸗Aus⸗ ſtellung dürfte ein ganz großer Erfolg werden. Daß die Ausſtellung, die damit verbundenen Vorführungen und Wettſtreite eine Zuſchauermenge und Fachleute anlocken dürf⸗ ten, ſteht ganz außer Zweifel, ſo daß der „Friedrichspark“ über Sonntag in den Mittel⸗ punkt des Intereſſes gerückt ſein dürfte. Es reiſt ſich gut mit den Schiffen der Hamburg⸗Amerika Linie Min ſahren Wie ſchoͤn iſt das Leben an Bord! Sie brauchen ſich um nichts zu küm⸗ mern · die Stewards der Hamburg⸗ Amerika Linie ſind wahre Gedan⸗ kenleſer im Erraten Ihrer Wünſche. 158 Wie im Traum verrinnen die Tage, mit Spiel und Sport, mit ſüßem Jeden Donnerstag Schnelldienſt Hamburg⸗Rew Pork über Southampton und Cherbourg mit den Dampfern „Rew Nork“,„Hamburg“ „Deutſchland“,„Hanſa“ über Southampton, Galway und Halifar mit M. S.„St. Louis“ Lue TmeriTu? Elterufahrten MNichtstun, mit fröhlichen Feſten. Ja!... Wunderbar ſchön iſt das Leben an Bord der Hapagſchiffe! nach Amerika zum Beſuch von Verwandten und Bekannten Fordern Gie Proſpekte und naͤhere Uuskünfte über die ſchonen und lohnenswerten Umerikafahrten der Hamburg ⸗Amerika Linie Niedrige Fahrpreiſe! Reisebüro der Homburę · Ameriha Linie, Mannheim, O 6, 4(gegenüber dem Planhenliof). Fernruf 265 41 Vertreiung in Schwelzingen: Heinrich Hess, Joseph-Goebbels-Struße 14 „Bakenkreuzbanner“ r —n 55 Ein Beitrag zur am Samsias erömneten Inier- national. Nassehund Ausstellung in Mannneim „.. AIlesiresser Imt vorwiegendem Daubnier-Gcpräge' Der Haushund, seine Voriahren und Seine verschiedenen DNassen Meine Frau iſt über das Konverſa⸗ tionslexikon gera⸗ ten.„Jetzt hör' nur einmal, welche ge⸗ fährlichen Sachen wir im Hauſe ha⸗ ben!“ Und dann lieſt ſie vor:„Fa⸗ milie der Raub⸗ tiere aus der Reihe der Aretoidea, klein bis mittelgroß, ma⸗ ger, mit nackter feuchter Naſenkuppe an langgeſtrecktem Kopf, bis über die Nacken reichender, oft buſchig behaarter Schwanzrübe und meiſt 42 Zähnen, deren echte Backzähne breite Mahlplat⸗ ten, deren falſche meſſerartige Schneiden zeigen, alſo ein Allesfreſſer mit vorwiegendem Raub⸗ tiergepräge“. Das alles iſt der Hund, für meine Frau genauer bezeichnet jener Foxterrier, der in der Frühjahrsſonne auf dem Balkon wohlig— liegt und ſich höchſtens durch eine ſolide Wurſt aus der Ruhe bringen ließe. Das gibt es aber nicht. Mühſam bringe ich meine Ehehälfte dazu, weiter zu ſtudieren und feſtzuſtellen, daß der Hund ſchon lange der Gefährte des Men⸗ ſchen iſt, daß er durch ſyſtematiſche Züchtung weitgehend verändert wurde, daß auch heute noch ſtändig neue Spielarten durch die Züch⸗ tung gefunden werden können, daß der Umgang mit dem Menſchen Eigenſchaften entwickelte, die den Hund zum treueſten und zuverläſſigſten Hausgenoſſen werden ließen. Wohlgemerkt gilt das alles für den Haushun d. Der jahrtau⸗ ſende alte Umgang mit dem Menſchen und die Züchtung auf beſtimmte Eigenſchaften hat dazu dos gute kofle eheus Ffühstũck zu 05 pfennig 3 57 3 im 42 7 44 planken auch die Möglichkeit einer innerhalb des Tier⸗ reiches verhältnismäßig ſehr hohen Intelligenz gegeben, die den Hund zu den mannigfaltigſten Aufgaben geeignet machte. Als Wächter iſt er unentbehrlich geworden. Wichtigſte Dienſte lei⸗ ſtet er in Krieg und Frieden als Melde⸗ und Polizeihund. Dem Jäger ſucht er das Wild; rüher wurde er vielfach zur Hetzjagd verwen⸗ et(heute noch in England uſw.); unerſchrocken dringt er, wenn er ein Dackel iſt, in den Fuchs⸗ bau ein und treibt den Räuber aus. Hier und da wird er als Zugtier eingeſetzt. Das Leben um den Polarkreis wäre ohne ihn nicht möglich, und dem Blinden iſt er der ſorgſame, zuver⸗ läſſige und unermüdliche Führer durch alle ah preisy/erte Woschseiden Wwasene- BLUSE N50.90 Opeck. C 1. 7 Fährniſſe modernen Großſtadtwerkehrs. Ein weiter Weg führt allerdings von dem erſten aus vorgeſchichtlicher Zeit bekannten Hunde, die alt⸗ ſteinzeitliche Dogge, über den kleineren Pfahl⸗ bauſpitz und die vielfachen Spielarten jüngerer Zeitalter, die Züchtungsergebniſſe des Alter⸗ Fünf brave Hunde im Dienste des Winterhilfswerkes. tums und des Mittelalters bis zur heute faſt un⸗ überſehbaren Fülle von Raſſen aller Art. Uner⸗ müdlicher Fleiß und liebevolle Beobachtung waren hier am Werk. Der Sinn der Kaſſenzucht Wer freilich im Hund nicht mehr ſieht als eine Spielerei, als eine Art Hätſchelkind, das man zu Hauſe auf weiche Kiſſen bettet, mit allerhand Leckerbiſſen füttert und„Männlein“ machen läßt, mag auf dem Standpunkt ſtehen bleiben, daß der Baſtard, die berühmte„Promenaden⸗ miſchung“, viel„treuer“ ſei als der raſſenreine Hund. Beim Milchvieh und beim Pferd, die nicht ſo ſehr von der Allgemeinheit gehal⸗ ten und geliebt werden, hat ſich die Erkenntnis der unbedingten Notwendigkeit raſſiſch ein⸗ wandfreier Aufzucht viel ſtärker durchſetzen kön⸗ nen als beim Haushund. Dem Züchter kann es in allererſter Linie nur darauf ankommen, durch ſorgfältige Auswahl der Zuchttiere vie guten und nützlichen weiter zu ſteigern und die höchſtmögliche Gebrauchsleiſtung zu er⸗ Dabei kann man nicht beim Einzeltier tehen bleiben. Gewiß mag hier und da ein Ba⸗ (Bildarchiv) ſtard gute Eigenſchaften haben. Er iſt treu, intelligent, gelehrig, kräftig, mutig. Aber wie ſoll er dieſe Eigenſchaften weiter vererben? Mit höchſter Wahrſcheinlichkeit werden ſie mit ihm ausſterben. Eine Aufzucht auf lange Sicht aber muß auf den Typus ausgehen und eine mög⸗ lichſt große Zahl von Tieren züchten, die die ge⸗ wünſchten Eigenſchaften in immer ſteigendem Maße haben. Nur unverantwortliche Kurzſich⸗ tigkeit kann über die Notwendigkeit ſorgſamſter raſſiſcher Auswahl hinweggehen. Neben den gu⸗ ten Eigenſchaften, der Nützlichkeit aber ſoll der Hund auch gut ausſehen und in der Lage ſein, ſeine eigene Schönheit weiterzugeben. Dazu aber kann eben nur der edle Raſſen⸗ hund in der Lage ſein. Die Gebrauchshunderaſſen Im Vordergrund der Bemühungen ſtehen Hind bei den Züchtern die ſechs Gebrauchs⸗ underaſſen, die auch in der Internatio⸗ nalen Raſſehunde⸗Ausſtellung, die übers Wochenende im Friedrichspark zu Mann⸗ heim durchgeführt wird, beſondere Beachtung finden. Es ſind jene Raſſen, die als Meldehund Saa ſind. Der bekannteſte von allen iſt der eutſche Schäferhund, der gern einfach als Polizeihund bezeichnet wind. Aber auch an⸗ dere Raſfen entwickeln die gleichen Eigenſchaften und finden mit Polizei⸗ und Melde⸗ hunde Verwendung. Da iſt der kräftige Deur⸗ ſche Boxer, der Dobermannpinſcher und der prächtig ausſehende, ſtarke und zuver⸗ läſſige Rieſenſchnauzer. Aus England kommt der Airdale Terrier, der bei uns längſt Heimatrechte gefunden hat und ſich durch ſeine rückſichtsloſe Schärfe als Kriegshund be⸗ ſonders gut eignet. Weiter wären die Rott⸗ weiler, ſtarke und ſehr intelligente Tiere, zu nennen. Auf über 3000 Plätzen arbeiten die Züchter mit ihnen, als Polizei⸗, Melde⸗ und Sanitätshunde werden ſie ausgebildet, und ſtändig iſt man bemüht, durch geeignete Zucht⸗ wahl noch höhere Ergebniſſe zu erzielen. Tau⸗ ſende von Prüfungen wachen über dieſer Lei⸗ ſtungsſteigerung. Die Jagdhundraſſen Noch vielfältiger als das Bild der Gebrauchs⸗ — 05 iſt das der Jagdhunderaſſen. Der äger hat ſich hier ſeit altersher bemüht, be⸗ ſondere Eigenſchaften beim Hunde zu entwickeln. Der Windhund, der nicht wie die anderen Raſ⸗ ſen mit der Naſe, ſondern mit den Augen jagt und ein weites Feld überblickt, wurde wegen ſeiner Schnelligkeit und dieſer Eigenſchaft als Hetzhund(Hound) gebraucht. In Deutſchland iſt die Hetzjagd abgeſchafft; der Windhund wurde deshalb mit dem Rennhund der Gruppe der Nutz⸗ und Wachhunderaſſen der Internatio⸗ nalen Ausſtellung in Mannheim zugewieſen. Dagegen iſt der Hund zum Aufſuchen des Wil⸗ des, zur Verfolgung der Schweißfährte uſw. Da gibt es die Deutſchen drahthaarigen Vorſtehhunde(Deutſch Drahthaar, Pudelpointer, Deutſch Stichelhaar, Griffon), die kurzhaarigen deutſchen Vor⸗ ſtehhunde, Weimaraner, Lan E deutſche Vorſtehhunde, e unde, Stöberhunde(die eleganten deut⸗ chen Wachtelhunde und Jagdſpaniels), den Jagdterrier und die Bracken. Pointer und Setter bilden für ſich die Gruppe der eng⸗ liſchen Vorſtehhunde; ſie ſind aber auch in Deutſchland ſehr verbreitet. Weiter gehören — Jagd die Erdhunde, die Dackel und der Foxterrier, der aus England ſtammt, aber auch bei uns geradezu„Modehund“ gewor⸗ den iſt. Es würde hier zu weit führen, über die Vielfalt dieſer Jagdraſſen Einzelheiten zu ver⸗ öffentlichen. Die Uutz⸗ und Wachhundraſſen ier ſ das Programm der Internatio⸗ nalen Raf nicht weniger als 64 Raſſen oder Spielarten auf, Es bleibt uber noch eine weitere Gruppe„nicht ge⸗ nannte Raſſen“. Da ſind die Deutſchen Doggen, die Bernhardiner, deren Nut⸗ Der Weltsieger für große weiße Pudel von der Weltausstellung Frankfurt 1935. dlie 0 us Lichtſpielth. kultur auch d er Unterhaltu entgegeng dem Beſi funden werder kiererin, die 2 16 es durchan mehr Unterha nette, je Ein seltener afrikanischer Nackthund zen im Gebirge wohlbekannt iſt, die krü mächtigen, aber dennoch ſehr beweglichen Lez berger, die rieſigen Neufundländer, dane aber auch Peking⸗Palaſthunde, Zwergſ cher uſw. Vom kleinſten bis zum griß Hunde ſind ſie in dieſer Abteilung vereiſt⸗ angeborene Wachſamkeit ein Reſt der einff Wildheit und die natürliche Abneigung gi alles Fremde machen die Eignung des pi als Wächter aus. Bedenkt man aber, daß f zenig einſetzender Umgang mit dem Menſch regelmäßige Anſprache, gute Behandlung gefährl den für Fremde unter Umſtänden Rier rlichen Hund zum beſten Freunde 1 Gebrau enſchen machen, deſſen Dreſſurwilligkeit ie Zu⸗ ohne Ende it und nie 4 chen darauf, ar gich eiligen S entlang. Musterexemplar einer englischen Bulldogs geſetzten Grenzen ihr Ende findet, ſo ſieht m Kann wie viel Freude ein treuer Hund hrin ann. Es gibt allerdings auch einen Weg, Hund bösartig und beimtügi machen: die ſtändige Haltung im Zwinger an der Kette. Dann werden die Raubties ſtinkte entwickelt, der Hund bleibt dumm kann oft ſogar ſeinem eigenen Herrn gefähn werden. Aber auch er hat die Intellegen ſeinen Vorfahren ererbt, die ihn 8 hit würde, bei rechtzeitig einſetzender Dreſſur freundlicher Behandlung gute Eigenſchaften entwickeln. Wenn darum vor einiger Zeit den Tierſchutzvereinen eine groſte Aklion den Kettenhund durchgeführt wurde, ſo h dieſe durchaus nicht ſentimentale Gründe iſt einfach unſinnig, aus Bequemlichkeit g Liebloſigkeit die guten Eigenſchaften eines ELBEO-Strumpfe A 1 1 0 obendrauf ſa mit Welt e Ziοιι= lone %Mmrt res zu vernachläſſigen, ſie verkommen zu l Aber auch der einzelne Hundehalter ſelh glaubt, mit einem Kettenhund als Wach keine nn, betrügt ſich ſelbſt um viele eile. 3 Natürlich iſt der Nutzen aller Hunderif nicht gleich groß. Ein Schoß natürlich nicht die nötigen Kräfte, ſeinen F etwa in einer Notlage ſo zu beſchützen, ein Leonberger oder eine Dogge ohne zwet tun würde. Aber jeder Hund kann die fi ſchaften, die ihn nützlich machen, nur dan wickeln und wieder vererben, wenn er kaf rein iſt. Freude aber machen alle, wen richtig behandelt werden. Und wenn de Vertrauen zum Menſchen hat, wird er mer nützlich ſein. er Nackthund. t iſt, die kräftig beweglichen Leh undländer, dane ide, Zwergyff bis zum größ eilung vereint. Reſt der einſig Abneigung ge gnung des Hun ian aber, daß jr mit dem Menſcht e Behandlung i nter Umſtänden eſten Freunde reſſurwilligkeit f den von der Rah lischen Bulldoꝶ 5 findet, ſo ſieht euer Hund bring einen Weg, ei miückiſch g im Zwinger 9 en die Raubtien bleibt dummz en Herrn gefüähr die Intellegenz die ihn befähf zender Dreſſur te Eigenſchaften r einiger Zeit! groſte Aktion tt wurde, ſo h entale Gründe. Bequemlichkeit g nſchaften eines 2 4 4 pPf 4 3 mit Wein Cac 2— La „οο= luouεννmι 701n * erkommen zu lafß dehalter ſelbſt ind als Wachſih elbſt um viele „ n aller Hundemſf Schoßhündchen f kräfte, ſeinen H u beſchützen, wiez ogge ohne weileg nd kann die 6 chen, nur dam , wenn er rafft chen alle, went nd wenn der g it, wird er ihn 4 Ruf 21000 „ krerin, die Vorſtellung ſolange zu unter⸗ Ukreuzbanner“ Sonntag, 16. Gpril 1959 ie atß Kaandes! Wchtpieltheater it bekanntlich eine Stätte Kultur auch das Kino. Und überdies dient Unterhaltung. Mag ſie manchmal auch eg etzten Richtung kommen— dem Beſucherraum. Nein,„fein“ iſt es licht, ſich mitten in einer Vorſtellung inde nicht, ſich mitten in eine klung hinein privat— unter zu unterhalten. Und doch bleibt An der Kino⸗Unterxhaltung oftmals Sie⸗ i als ſtörend lÜten Bild und Ton da enügt ein Wink an die Kalich geriet ich in ein Vorortkino— Ver⸗ Ang!— Vorort⸗Lichtſpielhaus. Ich Alie es durchaus nicht. Bot ſich mir darin Ahehr Unterhaltung, als ich erwarten durfte. 5 Kiette, ja intereſſante Unter⸗ tung war es 133 r; allerdings dicht n m Bawett“— flüſterte ein vorftädtiſch inen E 18 er Mädel aufgeregt und kernehmlich roſtiger Stimme ſeiner Beglei⸗ —„jetzt geb acht, Bawett! Baß uff— ummt's 0— ſigſcht!...“ Unwillkürlich e Aufmerkſamkeit von dem Geſchehen * zu meinen beiden Nachbarin⸗ enkt. rade war frt Leander, die Titelheldin, lem unerhört feſchen Walzerkleid auf der and ins Bild getreten.„Sigſcht, do, de lattel, wie der anligt un der Schwung im chnitt hinne! Bawett, guck ders norre n un merk ders gut. So mecht ichs is ſchad, daß der Aacheblick ſo korz is. chher kummt nochemol ääner. Do hwer no lhes noch beſſer ſehe! Un was määnſcht'n, Ades vorre Faarb ſei kennt?“.. was für Farben konnten es nur ſein? Problem der Farben in der Schwarz⸗ Alt Silbergraue Honan⸗Seide vielleicht? Fenfalls; der Film mußte auf dieſe Weiſe ühlich Nebenſache werden, zumal zu chtiggehenden Unterhaltung ja auch die lntede gehört. Und davon machte die an⸗ bder beiden Nachbarieinen nun ebenfalls ichen Gebrauch. der Zufall manchmal will— wenige darxauf, an einem Sonntagnachmittao. elligen Schritts die Hauptſtraße jenes entlang. Von weitem ſchon wallte mir entgegen, ſoweit es der kurze Mantel Aber wallen ließ. Tatſächlich— es war jene ie voyſtädtiſche Kleiderenthuſtaſtin! Und Vorbild der Zarah Leander ſchien es geſchnitten. Stolze Würde vorgebend, Aedie Trägerin dieſer Modeſchöpfung die traße fürbaß. Das knallige Rot des len Voiles reizte meine Augen: geblendet liie ich ſie für einige Augenblicke ſchließen. och lange Teüole Blondlöpſchen, das aus dem grün⸗ ſah ich allerdings jenes gar nicht lanen Wintermäntelchen oben herauslugte. Adrauf ſaß hart und kantig abſtehend henteller⸗Hütchen, etwas gegen die m geneigt Re ein vor den Kopf genageltes Brett!— Aeich mit leiſer Wehmut vor mich hin. Wie men Aleider doch natürliche Schönheit ver⸗ — oder auch nicht! hagen. ſotografie hatte mit einemmal auch mich „Das war mein größtes, ſchönſtes Erlebnis“ Ein Mannheimer Arbeiter erzählt über ſeine Eindrücke bei der Jungfer nfahrt des Kd⸗Schiffes„Roberk Ley“ Als die„Robert Ley“ vor kurzem ihre Jung⸗ fernfahrt über Helgoland nach dem Skagerrak machte, hatte ſie bekanntlich geladene Gäſte an Bord. Es waren Arbeiter aus allen Gauen des Großdeutſchen Reiches, Männer und Frauen. Auch aus Baden nahmen je acht Männer und acht Frauen teil. Einziger Mannhei⸗ mer war darunter ein Arbeiter aus dem Be⸗ trieb des„Verein deutſcher Oelfabriken“. Wir haben den Mann aufgeſucht und uns mit ihm über ſein Erlebnis unterhalten. Wir ſaßen miteinander am Küchentiſch, und rings⸗ um war die ſtattliche Familie verſammelt. Da das Reden nicht ſeine größte Stärke iſt und ihm nicht ſo vonſtatten geht wie ſein Herz das alles ausdrücken möchte, hat er ſich die Ein⸗ drücke von dieſer großen Erlebnisfahrt in einem f niedergeſchrieben. Darin blättern wir und frugen zwiſchendurch, wenn uns das eine oder andere nicht ganz klar war. „Nun, Lammer, wenn Sie nun die ganze Reiſe nochmals im Geiſt an ſich vorüber⸗ ziehen laſſen, ſo ſtoßen Sie doch ſicherlich auf den Eindruck, der ſich Ihrem Gedächtnis am tärkſten einprägte. Ich meine außer der See, ie naturgemäß beim erſten Erſtaunen einen gewaltigen Eindruck in uns hervorruft. Was gefiel Ihnen denn auf dieſer Reiſe am beſten?“ „Das iſt ſchwer zu ſagen, wo ſo viele Ein⸗ drücke auf einen einwirken“— meinte er be⸗ dächtig—„die ganze Fahrt war ſo wundervoll und erlebnisreich, daß man eigentlich kaum Worte für ſie finden kann. Das Schiff— das ganze Schiff an ſich— dieſes wunderbare Schiff für uns Arbeiter— es iſt einfach unfaßbar. Seine Einrichtung— ah, die läßt ſich gar nicht beſchreiben— alles ſo prächtig. Die erſte Nacht ſchlief ich mit meinem Kameraden in der Dop⸗ pelkabine„wie ein Engel im Himmel“. Und immer Blumen auf dem Tiſch zu den vielen hervorragenden Mahlzeiten. Aber, das iſt es alles nicht ſo ſehr— wiſſen Sie, die Kame⸗ radſchaft unter uns war's— die war aus⸗ gezeichnet. Wir ſaßen beiſpielsweiſe zu den Mahlzeiten an den Tiſchen ſtets in Reihen, in denen Mann und Frau regelmäßig abwechſel⸗ ten. Da war aber keiner, der ſich nicht reſtlos anſtändig benommen hätte.“ So ſchilderte der Mann von der Oelpreſſe teils in Worten, und noch eingehender in ſeinen Aufzeichnungen, das Erlebnis ſeiner Reiſe auf der Jungfernfahrt des„Robert Ley“. „Dr. Robert Ley war auch unter uns. An allen Tiſchen nahm er eine Weile Platz und — ſich mit uns in recht gemütlicher eiſe.“ Das war den Aufzeichnungen nach am erſten Abend, als die Gäſte aus allen Gauen auf dem Dampfer untergebracht waren und Dr. Ley ſeine Kleine Mannheimer Wieder vier Verkehrsunfälle. Im Laufe des Freitags ereigneten ſich im Stadigebiet wieder vier Verkehrsunfälle. Dabei wurden vier Kraft⸗ fahrzeuge Si Perſonen wurden nicht e verletzt, Sämtli Verkehrsunfälle ſind auf Nichtbeachten der beſtehenden Verkehrsordnung zurückzuführen. Verkehrsüberwachung. Wegen verſchiedener Uebertretungen der Verkehrsordnung wurden 39 Perſonen gebührenplichtig verwarnt und an 6 Kraftfahrzeughalter wurden rote Vorfahrts⸗ ſcheine ausgehändigt, weil 7 Fahrzeuge tech⸗ niſche Mängel r ußerdem wurden 11 jugendlichen Radfahrern, deren Fahrräder nicht in Ordnung waren, die Ventile abgenom⸗ men. Ferner wurden 7 Perſonen, die ſich ver⸗ kehrswidrig verhielten, zum Verkehrsunterricht einbeſtellt. Kieler Bandonion⸗Orcheſter zu Gaft. Das Erſte Kieler Bandonion⸗Orcheſter„Saxonia⸗ von 1900 veranſtaltet durch Vermittlung des Neckarauer Bandonion⸗Orcheſters„Lyra“ am Abend des 18. April im Evangeliſchen Ver⸗ einshaus in Reckarau ein großes Bandonion⸗ Konzert. Allen Freunden und Intereſſenten iſt dabei Gelegenheit gegeben, den M ei ſte r⸗ fpieler Walter Pörſchmann zu hören, der zu dieſem Konzert ſeine Mitwirkung zuge⸗ ſagt hat. Lernt Italieniſch! Auch während des Som⸗ mers führt das Volksbildungswerk, da die Nachfrage nach dem Wiederbeginn unſerer ita⸗ lieniſchen Sprachkurſe groß iſt, die Sprachkurſe Italieniſch für Anfänger durch. Am Mittwoch, 26. April, 20 Uhr, beginnt in der Caſa'Italia, A 2, 5, ein Abendkurs, der 15 Abende oder 30 Stunden dauern wird. Um aber auch unſeren Hausfrauen Gelegenheit zu geben, Italieniſch zu lernen, wird wiederum ein Nachmittagskurs eingelegt, der am Freitag, W. April, 15 Uhr, beginnt, und gleichfalls 30 Stunden oder 15 Nachmittage dauern wird. Anmeldungen zu dieſen Kurſen nimmt die Kreisdienſtſtelle des Volksbildungswerkes„Rheinſtraße 3 jederzeit entgegen. 80. Geburtstag. Ein alter Gaſtwirt unſerer Stadt, Ludwig Wohlfarth, jetzt wohnhaft im Altersheim Lindenhof, kann am Sonntag, 16. April, ſeinen 80. Geburtstag begehen. Des weiteren kann Herr Wohlfarth am 25 April mit ſeiner Ehefrau Anna geb, Winkler das Feſt der goldenen Hochzeit feiern. Dem Jubilar und dem Jubelpaar zu dieſen Feſttagen alles Gute für die Zukunft. 75. Geburtstag. Frau Katharina Haus⸗ mann geb. Müller, Mannheim⸗Luzenberg, Glasſtr. B. feiert am Montag, 17. April, bei beſter Geſundheit und in geiſtiger f 9 ihren 75. Geburtstag. Der Jubilarin unſere herzlich⸗ ſten Glückwünſche und einen frohen, zufriede⸗ nen und geſunden Lebensabend. kommiſſar 60. Geburtstag. Der Haas beim Statiſtiſchen Amt, C 2, 1, feiert heute ſeinen 60. Geburtstag. Wir gratulieren. Dienſtjubiläum. Am Montag, 17. April, kann der Verſandmeiſter Ferdinand Eidmann bei der Firma Brown, Boveri u. Cie. Mann⸗ heim⸗Käfertal, auf eine Aojährige Dienſtzeit zu⸗ rückblicken. Wir und wün⸗ ſchen dem Jubilar noch manches Jahr im Kreiſe ſeiner Arbeitskameraden. Die„blauen“ Wagen rufen. Im Anzeigen⸗ teil weiſt die Heidelberger Straßen⸗ und Berg⸗ bahn Ach auf ihre bekannten Ferienreiſen mit den blauen Omnibuſſen hin. Dieſe Geſell⸗ ſchaftsreiſen werden ab 14. Mai durchgeſührt und führen u. a. nach Salzburg, Tirol, Salz⸗ kammergut, Steiermark, Wien, Innsbruck, Bo⸗ zen, Meran, Sudetengau, Böhmen⸗Mähren und Venedig. Man ſehe ſich mal die Reiſeproſpekte an! „Preisbildung für ältere Weine. Der Reichs⸗ einem Erxlaß damit einverſtanden erklärt, daß die Anordnung, die für Weine älterer Jahr⸗ gänge zur Abgeltung der mit der Lagerhaltung verbundenen allgemeinen Koſten einen Zuſchla bis zu 10 bzw. 6 Prozent jährlich zuläßt, au von den Erzeugern angewandt werden kann. Eine Aufrundung der Preiſe auf volle 5 oder 10 Pfennig, wie ſie dem Gaſtwirtsgewerbe 4. eſtanden wurde, iſt jedoch unzuläſſig. lle erteilerſtufen haben daher bei Abgabe von Weinen älterer Jahrgänge nur die ſich ergeben⸗ fel Pfennigſpitzenbeträge in Rechnung zu tellen. Die Jägerprüfung 1939 Anmeldungen bis ſpäteſtens 24, April Die diesjährige Jägerprüfung findet am Samstag, 6. Mai, ſtatt. Zur Vorbereitung auf dieſe Prüfung wird ein Lehrkurs mit nach⸗ ſtehenden Unterrichtsabenden abgehalten: Mon⸗ tag, 24., Mittwoch, 26. und Freitag, 28. April 1939, jeweils 20.15 Uhr, im Reſtaurant„Ar⸗ kadenhof“(oberer Saal) Mannheim, Friedrichs⸗ platz. Das Erſcheinen der Prüflinge zu dieſen Vorträgen iſt unbedingt erforderlich. Anmeldungen zur Jägerprüfung ſind unver⸗ züglich, ſpäteſtens bis 24. April 1939, unter Beifügung eines polizeilichen Leumundszeug⸗ niſſes und eines handgeſchriebenen Lebenslaufes auf der Geſchäftsſtelle des Kreisjägermeiſters (Rathaus, Zimmer 7) einzureichen. Gleichzeitig iſt die Prüfungsgebühr in Höhe von 10 RM. auf das Poſtſcheckkonto Karlsruhe 16 507„Kreis⸗ jägermeiſter für den Jagdkreis Mannheim“ oder auf der Geſchäftsſtelle einzuzahlen. Hausmeiſter Joſef für die Preisbildung hat ſich in Begrüßungsrede gehalten hatte.„Nach dem Eſſen“— heißt es hier weiter—„ging dann der Trubel richtig los. Trinken konnte jeder von uns, was er wollte, vom Sekt bis zum Waſſer; und getanzt wurde in den zwei großen Sälen— alſo: Herz, was begehrſt du noch?“ Um zehn Uhr lief das Schiff dann aus dem Hamburger Hafen. „Alles, was hier mit trockenen Worten Aitgei: dert wird, reicht lange nicht an die Wirklichkeit heran“ findet ſich zwiſchendurch wieder einmal eine Bemerkung in den Aufzeichnungen.„Man A es mit eigenen Augen geſehen haben; man muß mit dem Schiff ſeine Urlaubsreiſe machen, um zu erkennen, daß Worte zu arm ſind, dieſem Erlebnis Geſtalt zu geben. Denn eine Fahrt mit der„Robert Ley“ iſt und wird zum Erleb⸗ nis für alle Zeiten“ heißt es darin weiter. Dann kam der Führer „Wie war das eigentlich mit dem Beſuch des Führers an Bord?“ „Ja, das wollte ich Ihnen noch beſonders er⸗ zählen. Am Mittag des zweiten Tages erhielten wir, als wir vor Wilhelmshaven lagen, einen unkſpruch, daß der Führer abends um ieben Uhr bei uns ſei. Und ſo war es enn auch. Pünktlich um ſieben Uhr abends kam er mit ſeinen Begleitern an Bord. Da war er nun bei uns und wir bei ihm; er weilte unter uns wie jeder andere Kamerad. Bis gegen Morgen um vier Uhr, Und es war kaum einer unter uns, der in dieſer Zeit nicht die Gelegen⸗ heit gehabt hatte, dem Führer in Dankbarkeit die Hand zu drücken.“ „Und das mit den Schiffen unſerer Kriegsmarine muß doch auch ein ſtark beeindruckendes Erlebnis geweſen ſein?“ „Das war mit einer der ſchönſten Eindrücke von der an Schönheit und Erlebniſſen ſo rei⸗ chen Reiſe. Von Wilhelmshaven ab begleiteten uns immer die zwei Zerſtöxer der Kriegsmarine „Hermann Künne“ und„Diether von Roeder“. Wiſſen Sie ſchon daß man erèmeförmiges Glycerin erfunden hat? Es brennt und klebt nicht und iſt von erſtaun⸗ licher Heilwirkung. Es heißt Glyfolid und koſtet nicht mehr als Hautceremes. Beim Betreten des„Kd“Schiffes durch den Führer fuhren drei andere Zerſtörer in Parade⸗ aufſtellung um das Schiff herum und gaben 21 Salutſchüſſe ab. Am Sonntag um 1 Uhr waren wir in Helgoland, wo der Führer und die Ehrengäſte einen kleinen Beſuch abſtatteten. Als wir dann vor dem Skagerrak waren, wie⸗ derholte der Kreuzer„Scharnhorſt“ die aleiche aradeübung und feuerte ebenfalls 21 Schüſſe Salut ab. Im Geedenken an die Helden von Sbagerrak gingen die Flaggen auf Halbmaſt. Am andern Tag blieb unſer Schiff wegen ſtar⸗ kem Nebel mehrere Stunden liegen. Am Spät⸗ nachmittag kam dann das U⸗Boot 29 und führte uns eine Tauchübung vor, Gegen Abend kam ein Dreimaſter⸗Segelſchiff heran, das durch die Scheinwerfer des„Robert Ley“ angeſtrahlt wurde. Es war ein herrlicher Anblick.“ Und ſo erzählte uns Lammer noch lange von den Einzelheiten der Fahrt. ... Tagaus, tagein ſteht der Mann in ſeinem Betrieb an der Oelpreſſe. Daheim in ſeinem Siedlungshäuschen werkt die Frau, und es giht weiß Gott genug Arbeit bei acht Kindern. Es iſt ſchon eine Aufgabe, die die beiden fleißigen Menſchen zu bewältigen haben. Doch ſie erfül⸗ Uniformen. für alle Truppenteile. Relchhaltig, Tuchlager W Josef EBI E 227% 4J052 eine Treppe len ſie mit unbewußter Selbſtverſtändlichkeit; daxin aber liegt gerade die Größe. Viel mehr noch als die Worte dieſes Arbei⸗ ters auszudrücken vermögen, ſagen uns dabei ſeine ſchlichten Aufzeichnungen. Und es iſt wohl der ſtärkſte Niederſchlag dieſes Erlebniſſes in der Seele dieſes Mannes, wenn er dieſe Auf⸗ zeichnungen einfach und klar mit den Worten abſchließt:„Dies war das größte und ſchönſte Erlebnis meines Lebens. Und wenn ich heute einmal meine Augen ſchließe, dann habe ich nichts verſäumt, denn ich habe den Führer und eines ſeiner ſchönſten Werke erlebt.“ hgn. 22, Komlelluun, „ weil dadurch klar zum Ausdruck kommt, daſs es nicht irgendein„Lavabel“- Stoff sein soll, sondern unbedingt„Bemberg-Lavabel“. Dann wird Ihnen die Verkäuferin auch das Kennzeichen der Echtheit ieigen, den„Bemberg“- Kantenstempel in Gold. gꝛar Semberg α Bemherg⸗ ον⏑eee- „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 16. April Aus unserem lceisgebiet „HB“-Jubiläum in Weinheim Die Entwickliung des„Hakenkreuzbanner“ wom Wochenblatt bis zur täglich erſcheinenden NS⸗Zeitung haben auch die beiden Nachbar⸗ ſtädte Mannheims, nämlich Weinheim und Schwetzingen, miterlebt. In den Jahren des Kampfes war auch hier das„HB“ eine äußerſt wirkſame und unerſchrockene Propa⸗ gandawaffe. Vor allem die nationalſozialiſti⸗ ſche Hochburg Badens, Weinheim, unter ihrem erſten SA⸗Führer und Ortsgruppenleiter Wal⸗ ter Köhler arbeitete unermüdlich für das „HB“. Angefangen mit den Beiträgen aus Wein⸗ heim, die mit den Namen„Hölzerlips“ und „Schinnerhannes“ gezeichnet waren, wuchs der Raum, den die Weinheimer Ortsgruppe und dann auch die geſamte Bergſtraße im„HB“ einnahm, immer mehr an, ſo daß ſchließlich eigens eine Ausgabe des„HB“ für Weinheim geſchaffen wurde, die den Untertitel„Berg⸗ ſträßler Beobachter“ trug. In dieſen Tagen ſind es nun fünf Jahre her, ſeitdem in Weinheim eine ſelbſtändige Geſchäftsſtelle er⸗ richtet wurde. Der„Bergſträßler Beobachter“ hat dieſen Jahrestag zum Anlaß einer kleinen Sonderausgabe genommen, an deren Spitze ein Interview mit Miniſterpräſident Walter Köhler ſteht. Die Ausgabe ver⸗ zeichnet ferner die Glückwünſche des Gaupreſſe⸗ amtes, des Kreisleiters und des Kreispreſſe⸗ amtsleiters, die den Männern, die einſtmals für das„HB“ in ſeinem Bergſträßler Verbrei⸗ tungsgebiet wirkten, ſowie allen derzeitigen Mitarbeitern, ihren Dank für die geleiſtete po⸗ litiſche Tätigkeit ausſprechen. Daneben ſind Beiträge der beiden Weinhei⸗ mer Ortsgruppenleiter und zahlreiche Bilder veröffentlicht, die zeigen, daß die Partei und ihre Organiſationen zu den treueſten Kampf⸗ gefährten des„HB“ gehören. Die Weinheimer Schriftleitung lag urſprünglich in Händen des E. REHBERGER. P 4. 6 K 9 1 L 15 G. m. d H.- fernsorecher 21515 KoKxS-BRixEITIs————— SA⸗Sturmführers Otto Geyer und wird heute vom Stellenleiter des Kreispreſſeamtes Ernſt L. Banzhaf bearbeitet.— Aus Anlaß des Jahrestages lud der Verlag des„Haken⸗ kreuzbanner“ die führenden Männer der Bewe⸗ gung an der Bergſtraße, ſowie die alten Mit⸗ arbeiter zu einer Beſichtigung der in dieſen Tagen neubezogenen Geſchäftsſtelle, Weinheim, Hauptſtraße 63, ein. Der letzte Rammermuſikabend am nüchſten Dienstag Die Reihe der Kammermuſikabende in der „Harmonie“ wird am nächſten Dienstag mit einem beſonders auserleſenen Programm be⸗ ſchloſſen. Käthe Dietrich und Theo Lien⸗ hard, beide vom Nationaltheater, werden zu⸗ ſammen mit Kapellmeiſter Dr. Ernſt Cremer ein reizvolles Programm geſtalten. Es gelangen Werke von Schubert, Schumann, Mattieſen, Schoeck, Pfitzner, Wolf⸗Ferrari und Brahms zur Aufführung. Das Bali⸗ und Javatheater mit Devi Dja zum erſten Male bei uns Die einzigartige Gruppe, die uns zum erſten Male eine uns fremde, tauſendjährige Kultur in Deutſchland vermitteln wird, iſt ſchon ſeit einiger Zeit in Europa. Dieſe 30 balineſiſchen und javaniſchen Tänzerinnen und Tänzer, Theaterſpielerinnen und-ſpieler, Muſiker und Sängerinnen folgten bereits Einladungen nach großen Städten des uns benachbarten Aus⸗ landes, ſo nach Rom, Mailand, Turin, Genf, Zürich, Straßburg, Brüſſel, Antwerpen, Haag Uſſw. Der künſtleriſche Erfolg äußerte ſich in der ſtärkſten Beeindruckung des Publikums, das die Gruppe überall mit ſtürmiſchen Bei⸗ fallskundgebungen überſchüttete. Einheitlich die begeiſterte Anerkennung der Preſſe, die über dieſe Offenbarung einer uns bisher fremden Kunſt in einer ſolchen Geſchloſſenheit und Viel⸗ fältigkeit höchſten Lobes voll iſt. Eine glücklich zufammengeſtellte Folge der einzelnen Darbietungen vermittelt allen Be⸗ ſuchern ein mit ſtarkem Temporament gelade⸗ nes, abwechflungsreiches, durchaus volkstüm⸗ liches Ereignis und Erlebnis. Das Mannheimer Gaſtſpiel wurde, wie be⸗ reits gemeldet, auf den 21. April feſtgelegt. Daten für den 16. April 1939 1696 Der italieniſche Maler Hiovanni Battiſta Tiepolo in Venedig geboren. 1786 Der Tier⸗, Schlachten⸗ und Landſchafts⸗ maler Adam, Stammvater einer in vier Geſchlechterfolgen tätigen Künſtlerfamilie, in Nördlingen geboren. 1828 Der ſpaniſche Maler und Radierer Fran⸗ cisco Joſe de Goya in Bordeaux geſt. 1875 Der Botaniker Erwin Baur, Züchtungs⸗ und Raſſenforſcher in Ichenheim geboren. 1915 Erſte Anwendung der Gasgranaten durch die Engländer. 1916 Angriff deutſcher Marinluftſchiffe auf die engliſche Oſtküſte. Kraftvolle Arme in der Frühlingsſonne zwiſchen Loren, Steinblöcken und zarkem Grün bei der„Königlichen Aukobahneinfahrt“ am Adolf⸗hiller⸗ f0 gewächſe und keimender Pflänzchen beg zu entfalten und mit ſeiner mannigfalth Pracht des Menſchen Auge zu ergötzen, ſo Haben Sie in der letzten Zeit ſchon einmal einen Spaziergang hier heraus gemacht? Nicht wahr, da hat ſich doch manches einſchneidend verändert? Faſt kennt man ſich gar nicht mehr aus. Eine ganze Strecke der bisherigen Sek⸗ kenheimer Straße geht mehr und mehr ein, während ihr neuer Weg ein Stück nach dem Stadtinnern zu verlegt worden iſt. Vom Städti⸗ ſchen Schlacht⸗ und Viehhof bis zum Parkplatz der Rhein⸗Neckar⸗Halle liegt die alte Straße nur noch als Fragment da. Doch das prachtvolle neue Straßenſtück verſöhnt einen ſofort mit dem Schnitt durch das Bild der Gewohnheit. Noch kann ſich der Uneingeweihte kaum ein abſchließendes Bild von der künftigen Geſamt⸗ anlage machen. Und wer die Planung nicht in allen Einzelheiten laufend verfolgt hat, kommt ſchon gar nicht mehr zurecht, weil er ſtets nach den beiden Rundſtraßenhälften ſucht, die an⸗ geblich die große Waſſerſpielanlage in der Mitte umſchließen und den zu⸗ und abfahrenden Ver⸗ kehr der Autobahnſtraße allmählich bremſen ſollten. Aber es ſcheint nun doch endgültig anders zu kommen; jedenfalls ſoll nun die mittlere Straßenſtrecke in Richtung Auguſta⸗ Anlage zur Reichsautobahn⸗Einfahrt bleiben. Sie wird den neuen, als Stoppſtraße einzurich⸗ tenden Teil der Seckenheimer Straße über⸗ queren, während dieſe dagegen Zu⸗ und Ab⸗ fahrtſtraße für die. Reichsautobahn in Nord⸗ und Südrichtung ſein wird. Für Fußgän⸗ ger gibts dann noch eine Unterfüh⸗ rung; vor der Gaſtſtätte wird die Waſſerſpiel⸗ anlage erſtehen und die von mehreren kleineren Straßen durchzogene Geſamtanlage werden einige ſchmucke Grünflächen zieren. Und bei all dieſen Arbeiten iſt man gerade mitten drin. 15 Da knirſcht ein Laſtwagen tiefe Spuren in das Geröll des Geländes. Eine Gruppe Männer mit entblößtem Oberkörper ſpringt ab. Eine neue Lorenbahn ſoll gelegt werden. Der Wagen ſtoppt. Die hintere Bordwand wird her⸗ untergeklappt. Eine der Schienen dient als Unterlage, auf der die einzelnen Loren her⸗ unterpoltern. Ueber die herabgelaſſene Seiten⸗ wand krachen die anderen Schienen auf den Boden. Nun iſt alles abgeladen. Die einzelnen — Schienen werden zum Strang zuſammengefügt. Wie raſch das alles geht! Bald fährt die erſte Lore auf dem neuen Schienenweg. Und Wagen auf Wagen ſchafft das Material heran und weg. * Eine andere Gruppe werkt mit Spitz⸗ hacke und Schotter auf dem neuen Stück der Seckenheimer Straße. Breit und ſtolz liegt ſie da, und bereits ſeit einigen Wochen fährt die Straßenbahn auf den Gleisanlagen, die ähnlich wie an der Rheinbrückenzufahrt bei der Lindenhofüberführung in die Straßenmitte eingebaut und von Grünſtauden eingefaßt ſind. Das heißt, die Stauden werden erſt noch Grün⸗ — wenn ſie ein bißchen weitergewachſen ind. Auf der nackten Haut der Männer glänzen die wärmenden Strahlen einer maienhaften Frühlingsſonne. Es tut wohl, nun wieder mit bloßem Oberkörper arbeiten zu können, der ſich nach der langen Winterpauſe geradezu nach Luft ſehnt. Hei, wie die Schippe kreiſt und die Hacke ſchwingt! Es iſt ein ſchönes Bild praktiſch angewandter Körperkraft. 2 Keuſch und ſpärlich ſprießt auf jener neueren Raſenfläche dort das junge Grün. Zarte Gräſer ſtreben zum Licht der Sonne und wollen zu einem dichten Raſenteppich werden. Wohlig und dankbar nehmen ſie die befruchtende Wärme der Strahlen entgegen und recken und dehnen ſich in ganzen Größe. Doch ſie wollen auch Waſſer haben; drei 2 lang hat es kaum ge⸗ regnet, und wenn die Sonne ſie ſchon ſo warm umkoſt, bekommen ſie Durſt— wie wir Men⸗ ſchen auch. „Doch da kommt er ja, der Gärtner, dem ihre Pflege anvertraut iſt. Schon ſchlängelt ſich der lange Waſſerſchlauch über den ſaftiggrünen Raſenteppich. Jäh ſprüht nun das köſtliche Naß aus der Spritzdüſe des Schlauchendes und ſpendet neues Leben in den Schoß der Erde. 2 Hier in dem ſchon länger angelegten Teil der Grünanlagen am Ausgang der Autobahnſtraße ſprießen nicht nur junge, zarte Grashälmchen. Der Frühling en ewiges Wunder hat den herrlichen Zierſtreifen mit neuem Odem be⸗ haucht. Eine Fülle und Vielfalt zarter Zier⸗ die Schönheit in der Natur zu ſuchen finden trachtet. Ein anderer Gärtner bemüht ſich liebevol die herzerfriſchenden Kindlein der tur. Hegend und pflegend bahnt er ihnen Weg zum Licht und ſorgſam räumt er die i derniſſe des Unkrauts beiſeite. Iſt es nicht gun, wunderſchöne Menſchenaufgabe, dem des Schöpfers mit betreuender Hand zu helfen E2 Weiter vorne liegen helle, behauene S tei blöcke herum. Sie ſollen demnächſt für A Gehweg-Unterführung zuſammengebaut ſee den. Schwarze Nummern ordnen das ſchei Durcheinander. Ein großer Bulldog einen neuen Laſtwagen mit ſeinem ſchwereng herbei. Wuchtig rollen die mächtig⸗he Vorderräder heran. Und oben auf ſeinem pen Sitz dirigiert ein kräftiger Mann das getüm an einem Steuerrad, das ſich von Perſpektive des rieſigen Reifens aus klei halt Son naltheater:„ Kattnig. nt Theater:„ 3. 14 nuß. des Südens“. leinkunſtbühne Li' Planken gold, Kaffe 3 Holzliſtl age⸗Bar ii Wa für S. feichsſender Stutte Bafferſtandsmeld 4.30 Morgen jugend..30 Fro les Kunſtſchaf jert, 13.00 Kl nzeſſin und d Aielmde 1⁵ ichmittag. 18. iſche in der h Sonntag. ndkonzert. 22. icht. 22.30 Ta tmuſit. ſchlandſender: og aufs Land! Ven 4 5 rliner Philba der Welte⸗K darüber, da unſcheinbar ausnimmt. Es iſt ein Eindruch Vir berichteten 1 helfen richtide zugenglüser lieferant sämtl. Kranbe hilſhen Luftvert ſten wir noch ds weſentlich heulſchen Luftver ſogenannten Qu che die verſch ſo recht des Menſchen beherrſchenden G0 die Materie verſinnbildlicht. . Räder knirſchen auf Sand und 2 Schotter und Stein. H den Rhythmus kraftvoller Arbeit und mit den Tönen und Geräuſchen der mah fachen Regungen zum klangvollen fruchtbarer Arbeit, die neu ſchafft. Wir Menſchen ſtehen dabei zug ihnen und in ihrem Dienſt. e Königsber mi Anſchluß nach beine Kieic dan rlin bleibt chen Luftver! Trinkt Kathreiner, den guten Kneipp⸗Malzkaffee. hof ſtrahlt vor Aindungen nach! Intereſſant iſt Eirecke Breslau— Ferbindung mit Für Wien beſteh bung mit Berlin lf- Hit änzchen beg er zu ergötzen zu ſuchen iht ſich liebe dlein der R bahnt er ihnen räumt er die 9 e. Iſt es nichte ſabe, dem Wal er Hand zu behauene Stein demnächſt für d mmengebaut w dnen das ſcheinbe Bulldog zi imen(): ſeinem ſchweren n die mächtig⸗h en auf ſeinem i iger Mann das d, das ſich von ifens aus klein iſt ein Eindruc, 1I9 Aſy erſchläge dröhſt Arbeit und f uſchen der mg ingvollen Al die neue dabei zugleich ee/ a1 Sonntag. 7 4 7 ne flecger Kheck⸗7 7 W 0 kreuzbanner⸗ Sonntag, 16. April 1959 a iot fleuto(oo? Ein improviſierter bunter Abend Frohe Stunden der Ortsgruppen Ueckarſtadt⸗Oſt/ äbſchied vom Ortsgruppenleiter Sonntag, den 16. April ner:„Der Prinz von Thule“. Operette attnig. 1 eater:„Das Ferienkind“. Luſtſpiel von Em⸗ nuß. um;: Lichtbildervortrag„Der Sternenhimmel dens“.“ Ankumſtbuühne Libelle: Kabarett und Varieté. ert: Plankentaffee Koſſenhaſchen, Palaſttaffee Mängold, Kaffee Wien, Weinhaus Hütte, Grinzina⸗ n polztiſttl im Mannheimer Hof, Parkhotel, age⸗Bar in der Libelle, Reichsautobahn⸗Gaſt⸗ Rennwieſen⸗Gaſtſtätte, Flughafen⸗Gaſtſtätte. zpark: Internat. Raſſehunde⸗Ausſtellung. Rundfunk⸗Programm für Sonntag, den 16. April ender Stuttgart:.00 Sonntagfrühkonzert..00 ferſtandsmeldungen, Wetterbericht,„Bauer hör 30 Morgenmuſit..00 Morgenfeier der Hitler⸗ end. 930 Frohe Weiſen. 10.30 Blausmuſik. 11.30 es Kunſtſchaffen am Oberrhein. 12.00 Mittags⸗ ert. 13,.00 Kleines Kapitel der Zeit. 14.00„Die lzeſſim und der Schweinehirt“. 14.30 Muſik zur unde. 15.30 Chorgeſang. 16.00 Muſik am Mittag. 18.00„Klaſſiſches Karlsruhe“. Große ſche in der badiſchen Gauhauptſtadt. 19.00 Sport 20.00 Nachrichten. 20.15 Heiteres lonzert. 22.00 Nachrichten, Wetter⸗ und Sport⸗ Aaicht. 22.30 Tanz⸗ und Unterhaltungskonzert. 24.00 fle wender:.00 Hafenkonzert..20 Und Sonn⸗ is Land! 10.00 Eine Morgenfeier. 10.35 Die znd heute die neu- nmrigen/ und ½ lan- gZen formen mit einge· 5 vebtem Gummirand. * CAlen Kllich * pt Z2¹ Anfr AER AkskkNAeTK eer 40 ε% E P 6, 22 Ferntuf 26771 Philharmoniter ſpielen. 11.30 Fantaſien Welte⸗Kino⸗Orgel. 12.00 Muſik am Mittag. skonzert. 14.00 Spindel, Weberſchifſchen „16.00 Mittags⸗ Das Waſſer ſteigt... 18.30 Von den der Berliner Oper. 19.45 Deutſchland⸗ 20.00 Nachrichten. 20.15 Abendlonzert. hrichten, Wetter⸗ und Sportbericht. 22.30 e Nachtmuſik. 23.00 Wien muſiziert! Mie wird das Wetter? ber Reichswettervienſtſtelle Fʒrantfurt/ M Bereich der vom Atlantik ausgehenden ber Nordeuropa hinwegſührenden Wir⸗ heit hat auch bei uns die Unbeſtäerdigleit ſenommen. ſichten für Sonntag: Veränderlich weiliger Aufheiterung, aber auch ein⸗ ſederſchlägen, bei lebhaften weſtlichen Tagestemperaturen zwiſchen etwa 10 Grad. Späterhin Unbeſtändigkeit vor⸗ ch zunehmend. nd für Montag: Wechſelhaftes und zu n Niederſchlägen neigendes Weſtwetter berichteten Samstagfrüh ſchon ausführ⸗ küber, daß am 16. April bei den euro⸗ en Luftverkehrsgeſellſchaften der Sommer⸗ in in Kraft tritt, der bis zum 7. Oktober feit haben wird. Ueber den großzügigen des deutſchen Luftverkehrsnetzes er⸗ wir noch folgende Einzelheiten: weſentlichſte Merkmal des ſommerlichen hen Luftverkehrs 1939 ſind die zahlreichen nten Querverbindungen, durch die verſchiedenen Wirtſchafts⸗ und In⸗ kiezentren miteinander verbunden werden. bnnen wir jetzt frühmorgens ſchön und hel von Mannheim nach Mitteldeutſch⸗ And lommen. Für Norddeutſchland iſt die neue lle Königsberg—Danzig—Stettin—Hamburg uſchluß nach Bremen nicht minder wichtig. 9sse RN in bleibt natürlich das Zentrum des Aſchen Luftverkehrs, und der Flughafen Tem⸗ Ahof' ſtrahlt vor allem die wichtigen Flugver⸗ lbungen nach dem Ausland aus. keſſant iſt auch, daß Schleſien durch die lae Breslau-Gleiwitz—Wien eine ſchnelle bindung mit der Oſtmark bekommen hat. Wien beſteht zudem je eine direkte Verbin⸗ Berlin, Nürnberg und München, wo⸗ Der große Saal der Reichsautobahn⸗Gaſtſtätte gab gerade noch Raum und Platz für die Hun⸗ derte, die am Kameradſchaftsabend der Ortsgruppe Necka⸗ſtadt⸗Oſt er⸗ ſchienen ſind. Der Abend gewann eine beſondere Note durch die Anweſenheit des Kreislei⸗ ters Schneider, der nach dem Fahnenein⸗ marſch Worte des Dankes für die geleiſtete Ar⸗ beit dem ſcheidenden Ortsgruppenleiter Pg. Ludwig Schmidt mit auf den Weg gab. Seit Auguſt 1933 führt Pg. Schmidt die Ortsgruppe, die unter ſeiner Führung eine Kameradſchaft geworden iſt, die treu zuſammenſteht und ſtets einſatzbereit iſt. Kreisleiter Schneider betonte, daß ſich das Politiſche Leiterchor in Mannheim in denletzten ſechs Jahren zueinem Inſtrument entwickelt hat, auf das wir ſtolz ſein können!„Ich will Män⸗ ner und Mitarbeiter haben, die Kameraden ſind!“ ſagte der Kreisleiter. In dieſen Worten lag gleichzeitig der Dank an Pg. Schmidt, der in ſeiner vorausgegangenen Begrüßung des Kreisleiters das Bekenntnis gab, daß der Dienſt in der Partei neben ſeinem Kriegserlebnis das ſchönſte und größte Erlebnis ſeines Lebens iſt. Er wird auch fernerhin, wo er auch leben mag, ein treuer Kämpfer für den Führer bleiben. Nach der offiziellen Verabſchiedung des Ortsgruppenleiters konnten die zahlreich Er⸗ ſchienenen ein paar frohe Stunden vielfältiger Unterhaltung erleben. Der Ortsgruppenpropa⸗ gandaleiter, Pg. Ufer, hatte wieder ein bun⸗ tes Programm zuſammengebaut, das allgemein gefallen konnte. Ehe die erſten auf der Bühne erſchienen, überreichte der kommiſſariſche Leiter der Ortsgruppe, Pg. Landwehr, ſeinem ſcheidenden Vorgänger ein großes Führerbild und ein Exemplar der kürzlich verlegten Jubi⸗ läumsausgabe von„Mein Kampf“. Dann ſtieg Bertl Grether auf die Bretter und ſagte mit luſtigen Reimereien, ſpritziger Proſa und einem Mundwerk, das nicht zur Ruhe kommen wollte, die einzelnen Nummern an. Als erſte ſtampften und tanzten die Neun Mädel vom Rhnin einen„Elſäſſer Tanz“. Der Trompeter Fuchs meiſterte ſein blitzblankes Inſtrument ſo zünftig, als wäre er mit dieſem auf die Welt gekommen; mit den ſchwierigen Locken aus dem Deſſauer Marſch bewies er ſein Können. Die kleine Erika Selzner tanzte leicht wie eine Feder die „Gſchichten aus dem Wiener Wald“ und zeigte mit ihrem„Radetzky⸗Marſch“, daß ſie auch hart auftreten konnte. Dann kamen die Fünf Hotters in leder⸗ nen Küferſchürzen und ſchmetterten aus reinen Kehlen ein neues Saarpfalz⸗Lied„Wo iſt's am ſchönſten auf der Welt“. Die arößte Wirkung hatte zweiffellos ihr bekanntes„Radegigel⸗Lied“. Weil wir nun beim Geſang ſind, ſtellen wir gleich einen in Mannheim Unbekannten vor: den Stimmenimitator Theo Fiſcher, im All⸗ tag Oberkanonier in der 33, der den dunklen Alt der Pola Negri un den Nachtigallenſopran der Erna Sack getreu wiedergab. Fiſcher konnte ſich um die verlangten Dreingaben nicht drücken und ſo machten wir mit ihm eine Reiſe um die Welt.“(In Eng⸗ land zog er auf ſeiner Quetſchkommode alle Re⸗ Bun aber wir haben bemerkt, daß der kräftige rundbaß doch fehlte). Ausgiebig belacht wurde der luſtige Boxkampf Dux und Dax, das mußte man ge⸗ ehen haben, wie der kleine Dux ſeinen Partner nach vielen„Fehlſchlägen“ k. o. ſchlug und aus dem Ring ſchleppte. Von gleicher Art war„Gummi“, der ſich von Wiesbaden bis nach Mannheim„zog“ und hier die tollſten Be⸗ wegungen machte. Elsbeth Welk und Otto Grun ſangen und tanzten„Bel ami“ und durften dafür viel Bei⸗ fall nehmen. Die„Hauskapelle“ der Ortsgruppe ſpielte dann zum Tanze auf. Lif Ein„Früchtchen“ unter Mutters Schutz Der 17jährige Junge ſtiehlt/ Die Eltern ſchritten nicht ein und förderten den Diebſtahl Es geſchehen oft die unglaublichſten Dinge. So auch im vorliegenden Fall, der vor dem Mannheimer Schöffengericht SG II verhandelt wurde. Angeklagt waren der 42 Jahre alte Karl Sch. und ſeine Ehefrau, beide aus Mann⸗ Nach einem alten Märchen. 14.30 Kam⸗„ us Paris, 15.10 Italieniſche Operngrien. heim, wegen Sachhehlerei. Sie hatten die die⸗ biſchen Neigungen ihres 17jührigen Sohnes durch ihr unverantwortliches Verhalten geför⸗ dert und haben ſich ſpäter ſogar in dieſe ſchmut⸗ zige Affüre mit hinein verwickelt. Der 17jährige Karl⸗Auguſt erhielt eine Lehr⸗ ſtelle in einem Konfektionsgeſchäft. Nach der vierteljährigen Probezeit wollte ihn die Firma wegen Nichteignung wieder entlaſſen, wurde aber wieder aeigehalten, es doch noch einmal mit dieſem Jungen zu verſuchen. Der Dank dafür war, daß der Lehrling zunächſt aus der Reiſelaſſe 10 Mark entwendete und dann von Mai bis Oktober 1938 Kleidungsſtücke ien Ge⸗ ſamtwert von über 1000 Mark ſtahl und in der elterlichen Wohnung aufbewahrte. Einen Teil davon„verſilberte“ er und gab einen Be⸗ trag des Erlöſes auch ſeiner Mutter. Das Ju⸗ gendſchöffengericht diktierte dieſem jugendlichen Dieb 7 Monate Gefängnis zu. Das Treiben bei München auch noch über Salzburg erreich⸗ bar iſt. Die Luftlinie Schleſien—Oſtmark führt von Wien übrigens noch weiter nach Graz und Klagenfurt, ſo daß der geſamte oſtmär⸗ kiſche Raum an den deutſchen und inter⸗ nationalen Flugverkehr angeſchloſſen iſt. Im Sudetenland kann im Sommer Reichenberg durch eine Strecke von Berlin über Dresden er⸗ reicht werden, und Karlsbad liegt im Zuge der Verbindung Berlin— Chemnitz— Karlsbad— München. „Condor“ auf der Norwegen-⸗Strecke Die Nachtluftpoſtſtrecken erfahren übrigens in dieſem Sommer eine bedeutende Erweiterung. Und ab 24. Juni werden die Flug⸗ ſtrecken nach den deutſchen Seebädern den Flugplan für die Dauer der Saiſon bereichern. Die Verbindungen mit dem ausländiſchen Luftnetz vermehren ſich im Sommerplan ſtark. Sechsmal täglich kann man von Deutſchland nach England fliegen, nach Holland ſiebenmal, nach der Schweiz fünfmal, nach Italien und Belgien je dreimal, nach Ungarn fünfmal und nach Frankreich zweimal. Nach Oslo hinauf wird ab Juni mit Landflugzeugen der Luft⸗ hanſa geflogen, da dann der neue Flughafen Fornebo fertig iſt, den die Norweger in vier⸗ jähriger Arbeit buchſtäblich aus dem Felſen herausgeſprengt haben. Wahrſcheinlich wird auf der Norwegenſtrecke von der Lufthanſa ein vier⸗ motoriger„Condor“ eingeſetzt. des Jugendlichen wurde von den Eltern ge⸗ duldet. Der Vater gab in der Verhandlung im weinerlichen Tone an, daß er bei Kenntnis der Dinge„Krach geſchlagen“ habe. Seinie Frau hätte Partei für ihren Sohn ergriffen(h. Er. habe dann nachgegeben und geſagt:„Macht doch nun, was ihr wollt!“ Gee hh F Im Vorverfahren beſtritt die Mutter zu⸗ nächſt, von den Diebſtählen etwas gewußt zu haben. Nach der Auffaſſung des Gerichtsvor⸗ ſitzenden trägt gerade ſie die Hauptſchuld an dem Unglück, das nun die ganze Familie mit vollem Recht trifft. Von einer Erziehung konnte überhaupt keine Rede ſein. Ihr Verhalten war unverantwortlich. Der Vertreter der Anklage⸗ behörde unterſtrich mit Recht, daß alle Schuld die Eltern trifft, die den Juncgen durch die Duldueng noch zu den ſtrafbaren Handlungen ermunterten und den charakterlichen Verderb desſelben geradezu förderten. Das Schöffengericht entſprach den Anträgen des Staatsanwaltes und verurteilte den An⸗ geklagten Karl Sch. zu acht Monaten und ſeine Ehefrau Auguſte Sch. zu zehn Mona⸗ ten Gefängnis. Zwei Monate und zwei Wochen Unterſuchungshaft wurden angerechnet. Die Lufthanſa⸗Strecke Berlin—Teheran, die wöchentlich einmal beflogen wird, hat ſtets ein ausverkauftes Flugzeug zu verzeich⸗ nen. Jetzt nimmt die ſu 52 dieſer Strecke ſechs ſtatt früher vier Paſſagiere mit, und die Plätze ſind meiſt ſchon Wochen vorher belegt. Sehr viel Engländer benutzen dieſe deutſche Verbindung, weil ſie auf dieſe Weiſe um etwa einen Tag ſchneller nach Vorderaſien kommen als mit dem Kursflugzeug der britiſchen Im⸗ perial Airways. Auf der von der Lufthanſa be⸗ flogenen Strecke nach Liſſabon ſind übri⸗ gens jetzt auch wieder die Zwiſchenlandungen in Barcelona und Madrid eingelegt worden. Die Poſtſtrecke nach Südamerika ſoll noch in dieſem Jahr in der Woche zweimal von der Lufthanſa beflogen werden, gegen bisher ein⸗ mal wöchentlich.(Die Franzoſen fliegen außer⸗ dem dieſe Strecke.) Sobald die neuen Do⸗26⸗ Flugboote regelmäßig für den Südatlantik zur Verfügung ſtehen, konnen auchjedesmal einige Paſſagiere über den Ozean mitgenommen werden. Für einen regelmäßigen Nordatlantik⸗Luftpoſtdienſt ver⸗ weigert die amerikaniſche Regierung immer noch die Genehmigung, ſo daß die Lufthanſa hier entweder nicht in Aktion treten kann oder die Reihe von fünfzig ausgezeichneten Nord⸗ atlantik⸗Erkundungsflügen durch weitere Leer⸗ flüge fortſetzen muß. Feſt ſteht auf jeden Fall, daß Deutſchland durch dieſe Flüge auch anderen Nationen den Flugweg über den nördlichen Teil des Ozeans geebnet hat. Holz geschirre, Holzgeräfe sind beliebt bei Köchin Käte, denn sie sind so fest und schlicht, ein Zerbrechen gibt's da nicht. * Kleine Breffchen, große Platten, Rührer, Stampfer und die glaften weihen Brefter quf dem Tisch hält sie fleckenlos und frisch. Quirle, Löffel, Nudelrollen, die wir so nichfsehen wollen, werden täglich, eins-zwei-drei, s cuber, weiß und fast wie neul Käte, die im Haus bekannf, als so praktisch und gewandtf, schwört auf ArTA— ATA-fein— für Metall, für Holz und Steinl —————— ——— Ja, Wwo ArTAist im Haus, ist die Hausfrau fein heraus.“ Haltef deshalb je derzeif Henkel's ATA griftbereitl „hakenkreuzbanner“ Blick übers Cand S0 Jaſire Badiscme Stauiſiche CLamdwirfscnιfiéee Dersmqsanstaſt Augustenberg Sonntag, 16. K r Hunderttausend Bodenproben im Examen Agrikulturchemie im vierlahresplan/ Bedeutender Ausbau der Anlesen/ Neue wissenschaftliche Gefit Die Badische Staatliche Landwirtschait- liche Versuchsanstalt Augustenberg, die zu den ältesten und bedeutendsten Anstalten dieser Art zählt, blickt in diesen Tagen auf 80 Jahre eriolgreicher Arbeit im Dienste der deutschen Landwirtschaft zurück. Welch be- deutsame Stellung Augustenberg, das schon lange zu einem festen Begriif der heimischen Landwirtschait geworden ist, jetzt im Rah- men der Erzeugungsschlacht und der Er- nährungswirtschait einnimmt, geht daraus hervor, daß die Anstalt einen großzügigen Ausbau erfährt und mit den neuzeitlichsten wissenschaitlichen Einrichtungen und Appa- raten ausgestattet wird. Unmittelbar vor den Toren der Gauhaupt⸗ ſtadt erhebt ſich oberhalb des Stadtteils Dur⸗ Wiſſenszweig. Die Landwirtſchaftswiſſenſchaft hat ſeit Mitte des vorigen Jahrhunderts einen gewaltigen Auſſchwung genommen, denn bis dahin war— im Gegenſatz zu den anderen Wiſſensgebieten— von einer ſolchen Wiſſen⸗ ſchaft kaum die Rede. Bearbeitung der Felder, Düngung und Anpflanzung der Kulturen geſchahen nach Erfahrungs⸗ grundſätzen. Erſt die grundlegenden Arbeiten Liebigs, deſſen epochemachendes Werk„Die or⸗ ganiſche Chemie in ihrer Anwendung auf Agri⸗ kulturchemie und Phyſiologie“ eine neue Pe⸗ riode der Landwirtſchaft und der Agrikultur⸗ chemie brachte, führten zur Errichtung land⸗ wirtſchaftlicher Verſuchsanſtalten, durch welche eine Brücke zwiſchen Wiſſenſchaft und Praxis geſchlagen wurde. Zu den älteſten Anſtalten dieſer Gattung zählt die badiſche, die lt. Vertrag der Groß⸗ herzogl. Zentralſtelle für Landwirtſchaft mit Das Hauptgebäude der Versuchsanstalt August enberg lach auf dem Gelände des Turmbergs ein großer, völlig in ſich abgeſchloſſener Baukom⸗ plex mit zahlreichen großen und kleinen, von ſorgfältig gepflegten Feldern und Kulturen umgebenen Einzelbauten und Vegetationshäu⸗ ſern, deren Beſtimmung nur wenige kennen, in deren Mauern aber Tag für Tag ſtille und emſige Forſcherarbeit zum Wohle der deutſchen Landwirtſchaft geleiſtet wird. Dieſe Bauten beherbergen die Arbeitsräume und Laborato⸗ rien der Badiſchen Staatlichen Landwirtſchaft⸗ lichen Verſuchsanſtalt Auguſtenberg, die, dank ihrer gerade in den letzten Jahren auf dem Gebiete der noch verhältnismäßig jungen Wiſ⸗ ſenſchaft der Agrikulturchemie erzielten Erfolge in allen Fachkreiſen des In⸗ und Auslandes einen glänzenden Ruf genießt und der unſer heutiger Beſuch gilt. 80 Jahre wiſſenſchaftliche Arbeit Bei unſerem Beſuch in Auguſtenberg gibt uns Direktor Dr. Herrmann zunächſt einen Ueberblick über die Entwicklung der Anſtalt ſeit ihrem Beſtehen und zeigt damit zugleich die Entwicklklung der Agrikulturchemie und Badens bedeutſame Stellung auf dieſem Sichere Feststellung Unſer Rundgang durch die Anſtalt beginnt im Weinlaboratorium, in dem Unterſuchungen von Traubenmoſten und weinen für die amt⸗ liche Weinſtatiſtik, Weinkontrolle und für die Gerichte ausgeführt werden. Dieſe Weinſtati⸗ ſtik hat den Zaveck, die Zuſammenſetzung der Moſte und Weine aus den einzelnen Bezirken des Landes in den verſchiedenen Jahren ken⸗ nenzulernen. Das erhaltene Zahlenmaterial wird zu wiſſenſchaftlicher und praktiſcher Ver⸗ wertung geſammelt. Ferner ſollen hier Obſt⸗ und Beerenweinbereitung gefördert, Urſachen kranker Obſtweine feſtgeſtellt und Ratſchläge zur Wiederherſtellung dieſer Getränke gegeben wer⸗ den. Beſonderes Intereſſe erweckt die Verſuchs⸗ kellerei, die durch Unterſuchung ſelbſt gekelter⸗ ter Weine diejenigen Unterlagen zu ſchaffen ermöglicht, die für eine erfolgreiche gevichtliche Auin.: Augustenbers Chemiker Dr. Neßler im April 1859— alſo vor nunmehr 80 Jahren!— ins Leben gerufen wurde. Nach einer raſtloſen Tätigkeit im Dienſte der Landwirtſchaft ſtarb Geh. Hofrat Prof. Dr. Neßler, deſſen Anſtalt ſeit 1890 die Bezeichnung „Landwirtſchaftlich⸗Chemiſche Verſuchsanſtalt“ führte, im Jahre 1905. Sein Name bedeutet ein Marlſtein nicht nur in der Geſchichte der badiſchen Landwirtſchaft, ſondern in der Ent⸗ wicklung der deutſchen Agrikulturchemie. Die 1872 am Karlsruher Polytechnikum er⸗ richtete und 1884 verſtaatlichte Samenprüfungs⸗ anſtalt, führte zunächſt die Bezeichnung„Pflan⸗ zenphyſiologiſche“ und dann„Landwirtſchaft⸗ lich⸗Botaniſche Verſuchsanſtalt“. 1901 wurden beide Anſtalten unter der Bezeichnung„Ba⸗ diſche Staatliche Landwirtſchaftliche Verſuchs⸗ anſtalt“ vereinigt und auf das im Staatsbeſitz befindliche Gut Auguſtenberg verlegt. Aus kleinſten Anfängen heraus hat ſich dieſe Anſtalt, aus der auch das heutige Badiſche Weinbau⸗ inſtitut Frerburg und die Reichsanſtalt für Ta⸗ bakforſchung in Forchheim hervorgegangen ſind, zu ihrer heutigen Größe und Bedeutung für die deutſche Landwirtſchaft emporgearbeitet. verfälschter Weine Tätigkeit unentbehrlich ſind. Ferner werden hier Verſuche ausgeführt, die auf Grund der Beratungen und Beſchlüſſe des Reichsausſchuſ⸗ ſes für Weinforſchung ſich als notwendig er⸗ weiſen. In der Kleinbrennerei wird einwand⸗ freies Vergleichsmaterial von Branntweinen, beſonders Edelbranntweinen gewonnen. Kraftfutter aus heimiſchem Boden Die Erzeugungsſchlacht ſtellt den deutſchen Bauer vor die Aufgabe, nicht nur zur Sicherung der Nahrungsfreiheit aus dem Boden den höchſten Ertrag herauszuwirtſchaf⸗ ten, ſondern auch ſeinen Viehbeſtand mit eige⸗ nen Futtermitteln zu verſorgen, eine Aufgabe, in der er durch die Verſuchsanſtalt tatkräftigſt unterſtützt wird, denn drei beſondere große Ab⸗ teilungen beſchäftigen ſich hier täglich mit allen einſchlägigen Fragen. So werden in der Dünge⸗ mittelabteilung Unterſuchungen der Dünge⸗ und Einſtreumittel, ſowie chemiſche Unterſuchungen der Futtermittel durchgeführt und zwar unter beſonderer Berückſichtigung der Begutachtung und Bewertung wirtſchaftseigener Futtermit⸗ tel, um hierdurch Unterlagen für den Erſatz von ausländiſchen Kraftfuttermitteln zu gewin⸗ nen. Die wiſſenſchaftliche Tätigkeit erſtreckt ſich auch auf die Ausarbeitung und Verbeſſerung der analythiſchen Methoden. Von der Abteilung für phosphor⸗ ſäurehaltige Düngemittel(Thomas⸗ mehlabteilung) werden Kontrollanalyſen aller Phosphatdünger, beſonders der Thomasmehle, vorgenommen— denn gerade bei dieſen Dünge⸗ mitteln mit ihren wechſelnden Gehaltszahlen iſt eine ſtete Nachunterſuchung erforderlich, um darüber zu wachen, daß der Bauer nicht ge⸗ ſchädigt wird— Methoden verbeſſert und Fra⸗ gen, die mit dieſem Düngemittel zuſammen⸗ hängen, zu klären verſucht. Denn die ausrei⸗ chende Verſorgung unſerer Böden mit Phos⸗ phorſäure iſt eine noch nicht zur Zufriedenheit gelöſte Aufgabe der deutſchen Landwirtſchaft. Die Tätigkeit der botaniſchen Abtei⸗ lung beſteht vorwiegend in der mikroſkopiſch⸗ botaniſchen und biologiſchen Prüfung der Fut⸗ termittel. Durch ſtändige Kontrolle der wirt⸗ ſchaftseigenen und der gekauften Futtermittel können viele Bauern vor großen Verluſten be⸗ Kampf den Pflanzenschädlingen Badens Landwirtſchaft hatte in den letzten Jahren ſehr durch den Kartoffelkäfer und die Biſamratte zu leiden. Die energiſche Bekämp⸗ fung dieſer ſowie aller übrigen großen und kleinen Schädlinge des Acker⸗, Obſt⸗ und Gar⸗ tenbaues obliegt dem wichtigen und vielſeitigen Aufgabengebiet des Pflanzenſchutzamtes, das bisher der Badiſchen Staatlichen Landwirt⸗ ſchaftlichen Verſuchsanſtalt angegliedert war und nunmehr ſeit 1. April dem Reichsnährſtand, bzw. dem Verwaltungsamt der Landesbauern⸗ ſchaft unterſteht und den geſamten Pflanzen⸗ ſchutzdienſt des Landes leitet. Geſunder Boden als Dorausſetzung Wichtigſte Vorausſetzung jeglichen Pflanzen⸗ wachstums iſt ein geſunder Boden. Wenn man berückſichtigt, daß wir in Baden große Flächen kranken, beſonders kalkarmen Bodens haben, daß aber die Höhe der Ernte und ihre Güte durch Kalk⸗ und Nahrſtoffmangel ſtark beeinträchtigt werden, dann kann man die ge⸗ waltige Aufklärungs⸗ und Hilfsarbeit ermeſſen, die der Bodenabteilung in Auguſtenberg zu⸗ kommt. In großen Laboratorien werden nach Er⸗ richtung der Neubauten jährlich über 100 000 Bodenproben auf Kalkzuſtand und Nährſtoff⸗ gehalt, auf mechaniſche und phyſikaliſche Zu⸗ ſammenſetzung, Vergiftung und andere Errkan⸗ kungen unterſucht, um alle wichtigen Erkennt⸗ niſſe der Bodenkunde der Praxis nahezubrin⸗ gen. Dies wird in Zulunft beſonders dadurch geſchehen, daß die Unterſuchungen ſyſte⸗ matiſch durchgeführt, die ſo gewonnenen Er⸗ gebniſſe karteimäßig verwertet und der Das Vegetatlonslaboratorium hniſchule Ka igen Profeſſ 4 zuteil werden aß genommen genieurlichen wahrt werden, zumal bei den Handesfunſtt mitteln nur Reinheit und Friſchzuſtand gehr zu werden brauchen, ſo daß dem Bauer he Unterſuchungskoſten erſpart bleiben. Griß Wert wird ferner auf Begutachtung von futtern gelegt, damit ihre Herſtellung gef dert und der Bauer dadurch den Bezug Futtermitteln ausländiſcher Herkunft weſen einſchränken kann. 9 inzuweiſ en. „denen ma on: Samen im Examen 9 Hohe Reinheit und geinfähie des Saatgutes ſind die Grundbedingung für eine gute Ernte. Die Samenprüfung der Verſuchsanſtalt unterzieht daher den 0 der Landesbauernſchaft, von Handel, Gene ſchaften und Bauern eingeſandten Sanigz proben immer einer ſtändigen Prüfung g Reinheit und Keimfähigkeit, wobei je nach g menart Keimbett, Temperatur, Belichtu Dauer des Verſuchs uſw. verſchieden ſind A fach werden auch Beſtimmungen n korngewichts der Sortierung, de 0 in begann. Ahlicen F heid hend beteilit in Schaffung e renner ausſc en des ie beſten Kräfte ue lie ſich auch nich die Technif Fhi. Karlsruhe halts, des Geſundheitszuſtandes u. a. m dem Gebiet des geführt. der inge r⸗ Bei Futterſaaten iſt die Beſtimmung der ge kunft an Hand der in der Probe enthalfen Fremdbeſtandteile wichtig, da das aus ein ungeeigneten Klima ſtammende Saatgut m geringere Erträge gibt. eodor Rehbock eirhrngen Rländiſchen Staa 1 100 aboratoriu Ale ins Leben ri⸗ kler Bedeutung uun fortab dieſe! amen„Theodor, Aum“ heißen wirt Wirtſchaftsberatung ſowie den eimh rge, noch imm⸗ nen Gemeinden des Landes Baden zur ke fde Ingenieur ale fügung geſtellt werden. in Gau am Ober— Auf den Verſuchsfeldern der Anſtalt welheh Aurde, ſeine Lebe Verſuche der verſchiedenſten Arten, im hlende Aufgabe tationshaus überwiegend Verſuche übe Heilung von vergifteten Böden und zur prüfung neuer Dünge⸗ und Bodenverbeſſer mittel durchgeführt, während ſich die wiſſen ſchaftliche Tätigkeit auf die Durchprüfung ne ſter praktiſcher Unterſuchungsmethoden, g Klärung des Verhaltens der in Baden ſo heh ſchiedenartigen Bodenarten und ⸗typen bei g Düngung, der Bearbeitung und dem Auhg der verſchiedenen Kulturen, ſowie auf di nährung der landwirtſchaftlichen Kultur zen erſtreckt. Im dienſte der Uahrungsfreiheit Mit einer Beſichtigung der Bibliotheksrün der Vegetationshäuſer und der Verſuchsf iſt unſer Rundgang durch die Badiſche liche Landwirtſchaftliche Verſuchsanſtalt ſtenberg beendet. In Auguſtenberg wird allein wiſſenſchaftliche und prat immer wiede des Schrei ea 3 Werft m jun Autofenſ blitzſauberen ſchen übrig läß ſichtsmannen dafü leſen wird. Aber 1 l mit dem g ihres Amtes vet, ſich ein wen ſche Arbeit für die deutſche und beſonde für die badiſche Landwirtſchakt, ſondem 70 k ſchung zum Wohle des Volksganze S0 geleiſtet. Hier ſind tagaus, tagein Wiſſenſthz— ler und Forſcher in engſter Zuſammenarhe mit der landwirtſchaftlichen Praxis unermi 13 lich tätig, Mittel und Wege zu finden, Ernteerträge zu erhöhen, zu verbeſſern 1 ſchützen und damit unſere W ſicherzuſtellen. and, neue o% in gutem Z dollmitt, heim, X 7, 8, Bei Nieren-, Blusen- und Stofſweckselleiden Frequenz 1938: 26 à00 4 Hauptniederlage in Mannheim: 1. ranf 4 Aberne J Vechindungshanal lintes ier 6, Tel 257 f0%. 1936, mit Au— 2. Wilmelm Müäller, Hafenstrabe 11, Tel. 216 emulaft beß und 216 12. Schriiten kostenl 5 iaufen. 3 A Co, Ln mpreher 605 37, den Handesfu iſchzuſtand geh dem Bauer h bleiben. Grö achtung von 6 Herſtellung ge h den Bezug Probe enthalte a das aus ein ſowie den ein Baden z er Anſtalt zerſuche üb en und zur Uel odenverbeſſerung ſowie auf die ichen Kulturpfl freiheit Bibliothelsräum der Verfuchsfelbe I e Badiſche ſuchsanſtalt enberg wir verbeſſern Nahrun m: 1. Peler Ririus 7 6, Tel. 27 907 abe 11, Tel. 2163 nkoslenlo Aer Bedeutung zu Weltruf gelangte. Uortab dieſe wiſſenſchaftliche Anſtalt den inen„Theodor⸗Rehbock⸗ Flußbaulaborato⸗ ag ihres Amtes walten. nkreuzbanner“ Sonntag, 16. Gpril 1959 oberrheinische 63 * f lclater pril: Die Ehrung, die dieſer Tage hniſchule Karlsruhe dem fünfundſiebzig⸗ aFrofeſſor Dr. Theodor Reh⸗ eil werden ließ, darf recht wohl zum eommen werden, auf die Bedeutung nieurlichen Schaffens am Oberrhein eſamte Flußbau⸗ und Waſſerkrafttech⸗ üweiſen. Schon zu den ſchöpferiſchen denen man die Entſtehung des Ba⸗ Polytechnikums, der ſpäteren Techni⸗ hſchule— übrigens der zweitälteſten ſchlands, Wien folgend— zu danken gehörte ein führender Kopf des Waſſer⸗ i Johann Gottfried Tulla, der die erſten 1 für das gewaltige Werk der Rhein⸗ ſchuf und dieſes rieſenhafte Unter⸗ begann. An der Begründung der üftlichen Flußbautechnik war Tulla end beteiligt. Das Polytechnikum, an Schaffung er zuſammen mit Friedrich ſhrenner ausſchlaggebend mitwirkte, ſetzte louf des neunzehnten Jahrhunderts en Kräfte daran, Forſchung und Lehre erbaukunde zu fördern. Daran än⸗ auch nichts, als aus dem Polytech⸗ die Techniſche Hochſchule hervorging. ie Karlsruher Hochſchule leiſtete gerade zem Gebiet des Flußbaus und der Waſſer⸗ echnik der ingenieurlichen Wiſſenſchaft und Auis hervorragende Dienſte. Vor allem war Aeobor Rehbock, der, ausgerüſtet mit gründ⸗ Erfahrungen, die in Deutſchland wie in n Staaten geſammelt waren, ein Aanlaboratorium an der Techniſchen Hoch⸗ ſe ins Leben rief, das raſch in des Da *heißen wird, darf der fünfundſiebzig⸗ Age, noch immer friſch und regſam ſchaf⸗ Angenieur als Zeichen dafür anſehen, daß au am Oberrhein, der ihm zur Heimat ſeine Lebensarbeit zugleich als ver⸗ e Aufgabe angeſehen wird. pril: Man ſoll ſich nicht ſcheuen, Iih ängebracht erſcheint, ein Steckenpferd immer wieder zu reiten. Zu den Stecken⸗ des Schreibers der„Streiflichter“ ge⸗ Forderung: Haltet Landſchaft und Üder ſauber! Nehmt leere Zi⸗ chachteln und leere Wurſtbrotpapiere Werft nicht die Schalen der Oran⸗ um Autofenſter heraus auf die Reichs⸗ Ahenz Es berührt ſehr ſchmerilich, feſt⸗ müſſen, daß die Achtung gegenüber litfauberen Straßen des Führers zu hen übrig läßt. Zwar ſorgen emſige Auf⸗ mannen dafür, daß Papier uſw. aufge⸗ wird, Aber dieſe Getreuen können nun fit dem beſten Willen nicht den ganzen Iſt das wirklich ſo ſich ein wenig zum Schutz gegenüber der Schaffung von neuem Dohnraum in zaden Eine Sonderaktion der Landeskreditanſtalt für Wohnungsbau/ Heue Maßnahmen » Karlsruhe, 15. April. Im Miniſterial⸗ blatt für die Badiſche innere Verwaltung iſt ſoeben ein Rundſchreiben der Landeskredit⸗ anſtalt für Wohnungsbau über eine zuſätzliche Förderung des Wohnungsbaus im Jahr 1939 erſchienen. Auf Grund von Informationen an zuſtändiger Stelle erfahren wir hierzu noch folgendes: Infolge beſchränkter Zuteilung von Bauſtof⸗ ſen ſind auf dein Wohnungsmarkt Verhältniſſe eingetreten, die den Reichsſtatthalter in Baden veranlaßt haben, ſich an die Oeffentlichteit zu wenden, um eine beſſere Ausnutzung des vor⸗ handenen Wohnungsbeſtandes zu erreichen. Die Landeskreditanſtalt für Wohnungsbau hat nun beſtimmte Sondermaßnahmen eingeleitet, um den Wohnraum zu vermehren. Sie gewährt zunächſt Darlehen zu den üblichen Bedingungen für den Ein⸗ bauvon Wohnungen in vorhandene Gebäude und für den Ausbau von Dachgeſchoſſen zu Wohnungen, fer⸗ ner zur Teilung von Großwohnun⸗ gen in Kleinwohnungen. Alle dieſe Maßnahmen können ohne aroße Beanſpruchung von Bauſtoffen durchgeführt werden. Um die erzielten Fortſchritte in der Baukul⸗ tur nicht wieder in Frage zu ſtellen, wird dar⸗ auf Bedacht zu nehmen ſein, daß die Aenderun⸗ gen nicht nur techniſch, ſondern auch baukünſt⸗ leriſch in einwandfreier Weiſe erfolaen. Zwischen Neckar und Berastràſſe LCadenburger Uachrichten Von der Ortsbauernſchaft. Im Einverneh⸗ men mit der Kreisleitung wurde dem Landes⸗ bauernführer von der Kreisbauernſchaft Pg. Hermann Lackert jun. als ifba v des ſeitherigen Ortsbauernführers Nilſon vorge⸗ ſchlagen. Pg. Lackert iſt bis zu ſeiner Ernen⸗ nung durch den Landesbauernführer mit der Führung der Geſchäfte der Ortsbauernſchaft Ladenburg beauftvagt. Bis zur endgültigen Regelung der Sprechſtunden finden ſolche im Bedarfsfalle nach vorheriger Uebereinkunft ſtatt. Einen weiteren Erfolg verſpricht die Aus⸗ dehnung der Inſtandſetzungsak⸗ tion. Die Friſt war bereits abgelaufen und die Aktion ſollte den Sommer über ruhen. In Anbetracht der beſonderen Verhältniſſe hat ſich aber die Landeskreditanſtalt für Wohnungsbau entſchloſſen, die Inſtandſetzungsaktion auch den Sommer über durch Hergabe von Darlehen fortzuſetzen. Es ſollen darin auch gewiſſe Er⸗ leichterungen eintreten. So wird die Be⸗ leihungsgrenze mit Inſtandſetzungsdarlehen auf 80 v. H. des Gebäudeverſicherungs⸗ und des Verkehrswertes erhöht, ſofern die Ertragslage des Gebäudes ausreichende Sicherheit für den Kapitaldienſt bietet. Außerdem braucht der Bauherr nur noch 25 Prozent des Auf⸗ wandes aus eigenen Mitteln aufzu⸗ bringen, die reſtlichen 75 Prozent werden von der Landeskreditanſtalt als Darlehen gegeben. Bei kinderreichen Schwerbeſchädigten geht die Anſtalt hinſichtlich der Höhe des Darlehens noch weiter. Inſtandſetzungsdarlehen werden auch für die Erweiterung vorhandener Wohnungen durch Aus⸗ oder Einbau weiterer Räume gewährt, ſofern ein Bedürfnis vorliegt. Die im ver⸗ gangenen Winter durchgeführte Zuſchuß⸗ aktion für die Erweiterung feuergefährlicher Zuſtände kann zunächſt nicht weiterlaufen, da die Mittel hierfür aufgebraucht ſind. Auskünfte über die beabſichtigten Förde⸗ rungsmaßnahmen können bei den Land⸗ räten und Bürgermeiſtern eingeholt werden. * Maispflanzer, die beabſichtigen, ihren Kör⸗ nermais als Saat⸗ oder Induſtriemais zu ver⸗ kaufen, melden dies unter Angabe der Zentner⸗ zahl bis Sonntagmittag beim Ortsbauernfüh⸗ rer. Außerdem melden ſämtliche bis zum ſelben Zeitpunkt, ob und wieviel Ar Körnermais zu Saatzwecken ſie im Jahr 1939 anzubauen gedenken. * Vorführung von Vielfachgerüten. Am Mitt⸗ woch, 19. April, findet um 5 Uhr im Aufeld 1. Gewann(nahe beim Gaſthaus„Zum Nek⸗ karſtrand“) eine Vorführung von Kartoffelviel⸗ Landſchaft zu erziehen! Müßte ein ſo einzig ſchönes Stück deutſcher Erde, wie es unſer Land am Oberrhein iſt, einen nicht ganz von ſelbſt davon abhalten, daß man's verunſtaltet durch Unrat! Man muß das einmal, aus⸗ ſprechen, daß auch das zur neuen Zeit gehört: Der Heimat ſich verpflichtet zu fühlen im all⸗ täglichen Schutz, auf den ſie Anſpruch hat! Wer auf einem der einladenden Bänke der be⸗ haglichen Raſtausweichen der Reichsautobahn veſpert und dabei Eierſchalen und Einwickel⸗ papier nicht in die hölzernen Behälter wirft, die für ſolche Dinge aufgeſtellt ſind, ſondern herumfahren läßt, der hat den letzten Sinn und den Geiſt, aus denen die Straßen des Führers entſtanden ſind, noch nicht begriffen! Nichts für ungut, Landsleute und— Gäſte in unſerem Reiſeland, daß dies einmal unge⸗ ſchminkt und frei von der Leber weg ausge⸗ ſprochen wurde. Und ums gleich zu ſagen: Zu gegebener Zeit wird das eben gerittene Stek⸗ kenpferd wieder aus dem Ställein geholt wer⸗ den. Sintemalen für ein Ferienland, wie das unſere, die Sauberkeit im letzten Winkel und an jedem Straßenrand eine der überzeugend⸗ ſten Bürgſchaften ihrer Berufung zum Reiſe⸗ und Urlaubsgau iſt. Jodokus Vydt. achgeräten ſtatt. Die Vorführung, die von der aſchinenſtelle der Landesbauernſchaft veran⸗ ſtaltet wird, iſt im Hinblick auf die Leutenot ſehr lehrreich. Jeder Bauer ſollte im eigenen Intereſſe der Vorführung beiwohnen. IAlvesheimer NUotizen s. Ehrung eines Kriegsveteranen. Wie wir bereits berichteten, beging Landwirt Joſeph Keil am Freitag ſeinen 90. Geburtstag. Die⸗ ſer Tag geſtaltete ſich zu einer herzlichen Eh⸗ rung des Mitkämpfers von 1870/1, an dem die Bevölkerung des Ortes großen Anteil nahm. Glückwünſche und Geſchenke waren im Laufe des Tages in großer Zahl eingelaufen, auch das Inf.⸗Regt. 110, bei dem der Jubilar ſeine Dienſtzeit verbrachte und den Krieg 1870/71 mitmachte, war durch eine Abordnung bei den Gratulanten. Am Abend fand eine offizielle Feier ſtatt. Der Muſikzug des II/ Inf.⸗Regt. 110 brachte dem Jubilar ein Ständchen, das dieſen ſichtlich erfreute. Der Führer des Be⸗ zirks Mannheim der Kriegerkameraoſchaften, Dr. Hieke, war mit ſeinem Adjudanten Voigt erſchienen, denn Keil war Gründungsmitglied der Kriegerkameradſchaft Ilvesheim, die er 1872 mitgründen half, und ſprach in herzlichen Wor⸗ fen die beſten Glückwünſche aus. Die Gemeinde war durch Bürgermeiſter Engel vertreten, und auch die Feuerwehr Ilvesheim ließ es ſich nicht nehmen, ihr Gründungsmitglied und Kommandant in den Jahren 1883—1885 zu ehren. So wechſelten Anſprachen, Muſikſtücke und Lieder des Geſangvereins Germania, deſ⸗ ſen Mitglied Keil ſeit 70 Jahren iſt, mitein⸗ ander ab. Gemeinde, Vereine uſw. übergaben dem Jubilar ſinnige Geſchenke. Ein Familien⸗ abend im Vereinshaus ſchloß ſich der offiziellen Ehrung an. Sichtlich erfreut und tief bewegt, dankte der allſeits geachtete Jubilar für alle ihm erwieſenen Ehrungen. Viernheimer nachrichten * Neue 7SV. Dienſtſtelle. Mit dem heutigen Tage iſt die NSV⸗Dienſtſtelle in das von 93 Gemeinde erworbene Anweſen Lorſcherſtr. 6 umgezogen. * Geſtohlenes Motorrad. Im Viernheimer Wald wurde in der Oſterzeit von einem Forſt⸗ beamten ein herrenloſes Motorrad gefunden, das beſchädigt war. Es wurde bei dem Polizei⸗ amt ſichergeſtellt. Auf Rundfragen in der Um⸗ S03 0 hat ſich nun der gemeldet, dem ſas Motorrad an Oſtern in Mannheim geſtoh⸗ len worden war. * Noch gut abgegangen. In der Lorſcherſtraße erfolgte dieſer Tage ein kleiner Verkehrsunfall, der leicht ſchlimme Folgen hätte haben können. Ein mit Backſteinen beladenes Fuhrwerk kam nicht in die Hofreite hinein und mußte den Wagen rückwärts ſtoßen. Inzwiſchen wurde gegenüber an den Friſeurladen ein Perſonen⸗ wagen hingeſtellt, den der Fuhrmann ſcheinbar nicht beachtet hatte. Ein anderes Auto zwängte ſich noch ſchnell zwiſchen den Pferden und dem Gehweg hindurch, ſo daß der Wagen, mehr als vorgeſehen, nach der anderen Straßenſeite zu geſtoßen wurde, wo er dann das parkende Auto erwiſchte und beſchädigte. Da an dieſer Stelle die Straße ſehr eng iſt, wäre es zweckmäßig, für dieſen Platz ein Parkverbot zu erlaſſen. duche 1½ T0. 10 Liter⸗- Semmnen u num b 50 sollten Sis erwachen, mit Frohsinn und mit lachen. Sorgen Sie nor för ungestörten Schlof. OhiROPAK-Geräusch- —— achürzer im Ohr sind ihnen ollezeit willige und billige feſfer. õ pdor ploslisch formbore, ofi zu benutzende———.— n nur RM 1, 80 in Apotheken, Drogerien, Sanĩtõtsgeschöften Apotheker Max Negwer, Potsdam ManderwrCabnaet 42 u. 50 ps, ganz erſtkl. erhalt., Ford-omnihus V8, für 38 Perſonen zugelaſſen, erſt 22 000 Kilometer gefahren, mit eingebauter Gasanlage, ſo⸗ fort zu verkaufen.(166 522V) AbTO-FRANK Neuſtadt an der Weinſtraße. —— Zugmaschnen— Lastwagen 36—135 P8. 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Apotheken. — Für die vielen Beweise der Anteilnahme an un— serem schweren Verluste sage ich allen Verwandten und Bekannten aui diesem Wege meinen tieigefühlte- sten Dank. Mannheim(P 4, 11), den 15. April 1939. Haria Weidemann und Tochter Mnneliese Danksagung Für die unserem teueren Entschlafenen erwiesene letzte Ehre sowie für die zahlreichen Kranzspenden und sonstigen Beweise herzlicher Anteilnahme sagen wir auf diesem Wege unseren tieigefühlten Dank. Mannheim(Chamissostr.), den 15. April 1939 Frau Maria Binder und Minder Slalt Karten Für die uns beim Heimgange unseres lieben Vaters, Herrn Tricdrich Hochendörier erwiesene Anteilnahme sagen wir unseren herz- lichen Dank. Mannheim, den 15. April 1939. Im Nanien der trauernden Hinterbliebenen: arie ochendörfer Herzleiden wie Herzklopfen, Atemnot, Schwindel⸗ anfälle, Arterienverkalk., Waſſerſucht, Angſtgefühl ſtellt der Arzt feſt. Schon vielen hat der bewährte Toledol⸗Herz⸗ ſaft die gewünſchte Beſſerung u. Stär⸗ kung des Herzens gebracht. Warum quãlen Sie ſich noch damit? Pckg..10 Mk. in Apoth. Verlangen Sie ſofort koſtenloſe Aufklärungsſchrift von Dr. Rentſchler& Co., Laupheim 201 Wog. ſchwerden. Meiſt treten Meli ſcheinungen oft von ſe Jahre Anhänger von Klo in meinem Hauſe nie mehr ausgehen.“ Machen au in der blauen So haben ſich ſchon viele bolfen. Irl, Anna Linke,(Bild nebenſtehend) o,., Leipzig⸗Mockau⸗ ſtraße 29, berichtet am 17. 2. 1939:„ZIch litt ſeit vielen Jahren an Aah Rervenſchmerzen, ſodaß ich manchmal nicht wußte, was ich anfangen fe habe ich Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt verſucht. Ich fand durch ihn Linderm bekam auch wieder Appetit. Ich kann Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt jedem, „Frau Berta Gehring, Hausſrau, München, Maiſtr. 220 am 2½8 einigen Monaten kauften wir eine Flaſche Kloſterſrau⸗Meliſſengeiſt. merkten, daß die Wirkun ———— loſigkeit, haben wir uns werden dieſen bei gllen Verwandten und Bekannten empfehlen.“ 3 Frau Mina Gräßle, Hausfrau, Nellingen b. Eßlingen. Silcherſtr. 5 am 19. 5. 38:„Ich hin ſterfrau⸗Meliſſengeiſt und benutze ihn beſonders für Kopf⸗ und Magenw Sie einmal einen Perſuch mit Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt! Sie erhalten Klgſterfrau⸗ riginal⸗Packung mit den drei Nonnen in Apoth. u. Drog.; Flaſchen zu RM.90, 1 Hilfe bei Kopfſchmerzen ſuchen viele, denn Kopfſchmerzen gehören zu den am häufigſten auftretey treten Kopfſchmerzen als Begleiterſcheinungen andererg kungen auf. Oft ſind die eigentlichen Urſachen. Mangelhafte Verdauung Rürz oder fiengeif Ueberanſtrengungen. Gerade bei dieſen Beſchwerden hilft ſengeiſt gut. verſchwinden Kopfſchmerzen und andere iele mit Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt bei Kopffe 9 großartig iſt, hauptſächlich bei Konfweh loſterfrau⸗Meliſſengeiſt als Hausmittel z ulenkreu: ˙0 ————— empfehlen die Arzte eine Frühjehrskur mit Darmol. 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April 1939. Sandhofer Straße 273 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Maria Malter geh. Mitsch Die Beerdigung indet aAm Montag, den 17. April 1939, nachm. %4 Uhr, auf dem Friedhof Sandhofen statt. ungszuſtändeꝰ Das Herz durch „Herzkraft“ ſcho⸗ nend ſtärken! Fla⸗ ſche RM..70. nur in Apotheken. , [Herzkraft] imangone mit neuem Tempo⸗ leferwagen bei bil⸗ ligſter Berechnung auch nach ausw. Cll. Rieger Fernruf 590 16. Arbeitskamerad, Herr Charakter sichern ihm ein dankbares Andenken. Mannheim, den 15. April 1939. Am 14. April 1939 verschied nach schwerem Leiden unser Wineim Gilbert im Alter von 63 Jahren. Der Verstorbene, der an seinem Todes- tage genau 40 Jahre unserem Betriebe angehörte, hat in dieser langen Zeit durch seine Treue und bewährte Zuverlässigkeit an der Entwicklung unseres Betriebes tatkräftig mitgeholfen. Er war uns stets ein treuer, zuter Kamerad, der sich die Achtung und Wertschätzung aller erworben hat. 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Frau Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerz- liche Nachricht, daß meine innigstgeliebte Frau. un- Sere liebe Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Elisaheih Gofh von ihrem mit großer Geduld ertragenem Leiden durch Herzschlag von uns genommen wurde. Mannheim(U 5, 23), den 15. April 1939 Die trauernden Hinterbliebenen: Arthur Goth nebst Kindern Ruth und Erich Goth Karl und Kurt Krüger Die Beerdigung findet am Montag, den 17. April 1939, um 2 Uhr, von der Friedhofkapelle aus statt. W 85* e deutſchen Boxe kigt, daß auch ur Nachwuchs förl Generalerfolg der den vor kurzer desmeiſterſchaf auch auf dem and, ſich die Juge ieſer gewaltig Durch die Zaubermelodie Hühneraugen aber nie! empfohlene Hühneraugen-Lebewohl und Lehewe 42 Pf., erhältlich in Apotheken und Drogerien. „ebenso zut“ vorgelest werden. Kommt die Schlange aus dem Haus 4 Die bringt nur„Lebewohl“ heraus ») Gemeint ist natürlich das berühmte, von pielen scheiben. Blechdose(8 Pflaster) 65 Pf., Lehewoff gesen empfindliche Füße und Fußschweiß, Schachte 2 Wenn Sie Keine Enttäuschuns erleben wollen, auf die Marke„Lebewohl“, da häufig weniger 4 allen Länderr poche im europä hlin entſenden bewährten Mpfen, wie di Anmal ſind, er lampferfahr Aere Ausda: Af unſere alten Lie alle haben ger ung um ſich du: zen nüreuzbanner“ SIport und Spiel Sonntag, 16. Gpril 1959 Blicderĩditunꝗ: Stuftqart und Halle gſten auf re ingen anderer eren 95 ſerden! Klo 3 4 2• und andere B Wird Admira ihre Posilion stlärken— wird Vig Kickers schlagen können? bei Kopfſchmgen Wohrn Die Gaugruppe des badiſchen Fußballmei⸗ heim. Beſonders dann, wenn die Admira in ſeine Landsleute einen Glhnag haben, auch anſang ſters im vorigen Jahre hatte einen ausgeſpro⸗ 5 gegen Deſſau ihren zweiten Sieg holt. der bekannte Rechtsaußen Paul dürfte gegen 5 chenen Favoriten: Schalke 04. So las man es Dann ſtänden ihren:0 Punkten je:2 Punkte den langſamen Mariſchka beſſer zum Zuge wenigſtens vor Tiſche,— nachher brauchten die des VfR und der Kickers gegenüber, und das kommen als gegen den ſpritzigen Rößling, n—5— Deſ⸗ wäre ein anſehnlicher Vorſprung— und ſo 17 denn die elaſenge aus, um ſich dank beſſerem Torverhältnis vor W 1 3 111 1 mit einigen(eigennützigen) Hoffnungen na dopf 24; eſentlich anders wäre freilich die Sache, dem punktgleichen VfR Mannheim Gruppen⸗ wenn erſtens die Admira in Halle nicht zum Halle blicken.. Sonntag wird an in der Ellenriede in Han- das erste Motorradrennen des Jahres eführt. Auf der Bahn sind die besten 1 meiſter nennen zu können, hatte doch der VfR gegen Schalke anderthalbmal gewonnen In dieſem Jahre war man vorſichtiger: Man ſprach von der ausgeglichenſten Gruppe,— trotz Admira Wien. Sie war allerdings durch ihren:2⸗Sieg über die Stuttgarter Kickers am erſten Gruppenſpielſonntag doch Favorit geworden, und ſie wäre es auch geblieben, wenn nicht fünf Tage ſpäter der Vfn Mann⸗ heim in Deſſau gewonnen hätte.. Gelingt auch ldmira ein Sieg über Deſſauꝰ Dieſer überraſchende Sieg des badiſchen Meiſters hat zweifelsohne die Favoritenſtel⸗ lung der Admira erſchüttert, denn bei beſagter Ausgeglichenheit der Spielſtärke in der Gruppe (erwarteten) Siege käme, und wenn zweitens der VfR Mannheim ohne eine(unerwartete) Niederlage aus heimkehrte. Beide Möglichkeiten ſind gegeben, weil im Fußball ja alle Möglichkeiten drin ſind. Es iſt z. B. durchaus möglich, daß dem Haft heſſer SV 05 Deſſau die Admira⸗Mannſchaft beſſer„liegt“ als die VfR⸗Elf! Schmeißer, der über⸗ ragende Mittelſtürmer ſeiner Elf, kann gegen eine ſtopperloſe Admira zu noch 33 Er⸗ folge kommen als gegen den VfR, dem Hen⸗ ninger auch in Deffau ein überaus nützlicher Stopper war. Und andererſeits verfügt der Oſtmarkmeiſter, wie wir uns in Berlin anläß⸗ lich des Viktoria⸗Jubiläumsſpiels Admira 33 gen Hertha/ BSC überzeugt haben, nicht über * Noch ſtärker wird ſie freilich das Treffen Stuttgarter Kickers— VfR Mann⸗ heim intereſſieren. Ein VfR⸗Sieg würde dem Badiſchen Meiſteralle Trümpfe in die Hand geben! Es handelt ſich frei⸗ lich in der zweifellos ſtark beſuchten Adolf⸗ Hitler⸗Kampf 115 auf dem Waſen um einen Kampf, deſſen Verlauf und Ausgang beſonders ſchwer vorauszuſehen ſind. Die Kickers ver⸗ loren:6 bei Admira Wien und ſchlugen(ohne drei ihrer Beſten) den ſächſiſchen Vizemeiſter VfBuLeipzig:2. Nimmt man an, daß beide Ergebniſſe im Ausmaß irregulär waren, ſo bleibt immerhin... ein unberechenbarer Geg⸗ ner, der die Sünden von Wien wiedergutmachen Hahrer bereits im eifrigen Training. Hier inſenz zbrn ügelſt ind⸗ will! Das ſind die Kickers, und ſie ſind auch bad. Heimatzei 3 III beruhte ja Admiras hohe Einſchätzung nicht leich gefährliche Flügelſtürmer, wie es Spind⸗ 3 man Kluge und Fleischmann auf DKWin 40 daß ſich j ein gefährlicher Gegner, ſelbſt wenn herget, S wber mre Aussichten. zuletzt auf der Vermutung, daß ſich ihre Part 755 und Striebinger in Deſſau waren. wir die Möglichteit(wir ſprechen nur nruf 62718 u. 0 zetzt 468 30 (Schirner-.) Aanmeldnng zum Sportappel Bis zum 1. Mai erforderlich Berlin, 15. April. Sportappell der Betriebe 1939 müſ⸗ das Sportamt der NS⸗Gemeinſchaft urch Freude“ bekannt gibt, Voranmel⸗ die die Zahl der vorausſichtlich teil⸗ ner in der Gruppe gegenſeitig Punkte abneh⸗ men würden! Und dieſe„Wahrſcheinlichkeits⸗ rechnung“ iſt nun durch den Auswärtsſieg der Mannheimer zumindeſt etwas unwahrſchein⸗ licher geworden. Sie kann wieder ſtimmen, wenn der zweite Kampf, den Admiras be⸗ rufenſte Rivalen nun miteinander austragen, im Sinne des Oſtmarkmeiſters enden, d. h. mit einem Siege der Kickers über den VfR Mann⸗ Der Innenſturm der Admira mit Hahne⸗ mann—Stoiber— Durſpekt iſt freilich etwas ſtärker einzuſchätzen als das oft nicht frei ausſchwingende Trio Adam— Lutz— Fuchs, doch gerade die Läuferreihe Man⸗ they— Gehlert— Weißenborn iſt ja Deſſaus beſter Mannſchaftsteil, der gegen den Wiener Innenſturm„Beton“ ſein kann. Der Ex⸗Wiener Torwart Müllner ſollte gegen Möglichkeit!) mit einrechnen, daß der ſchwä⸗ biſche Meiſter ebenſo etwas überſchätzt ſein könnte, wie es die ſchwäbiſche Gauelf geweſen iſt. Vielleicht eine gewagte„Rechnung“ Es kommt hinzu, daß auch die VfR⸗Mannſchaft etwas unberechenbar geworden iſt. Zwar nicht in der Abwehr, denn auf ſie kann man ſelbſt dann vertrauen, wenn ſie, wie in Deſſau, eine viertelſtündige Einſtellzeit auf den ungewohn⸗ ten Gegner benötigen ſollte. Das muß freilich nicht unbedingt ſo ſein, man weiß zudem ſchon higen männlichen und weiblichen Ge⸗ vorher, daß der geſamte Kickers⸗Innenſturm Smitglieder enthalten, abgegeben wer⸗ erz— Conen— Sing ſowohl im Mit⸗ zer Bremaman Dieſe müſſeen bis ſpäteſtens 1. Mai im telfeld zu ſpielen wie vor dem Tor zu handeln edeege Merdung mit ge⸗ ih nur als„Vent, und Dunppren e5 mtes. ie endgültige Meldung mit ge⸗ als„Tank“ r ope⸗ 57 Mauer—5 aler inchmer⸗ ſpädie der Be⸗ Dor einem neuen deutſchen Ringerſieg in der alten hochburg riert, ſondern auch viel von der Aufbaukunſt hmässiqes fehsklaſſe braucht jedoch erſt zwei Wochen, be⸗ verſteht. Man kann ſich alſo darauf einſtellen, an den Nabes Eicebnis: Gmnt wirkung bel or Kraficu EIIAUF 5 6 7 1 N ers ale praktische tt h 3 14 tzen aller Art eErg precher 403 24 2 all. Art, Qual 0 u. Prelslagen grob. A ledermann tragbe ahlung u. Ratenzablg h Ehestands- Darleh ichtfreier Vertet nlog od. Vertreterbent erbindlich durch: öbelrerzant, ieag 5 4 3 spulver Floradiz cht abführend. l des Vollſeinz in he 7 Leibe, Luſt „ Herzklopfen. Schlecht ige Gasbildung verhinz⸗ * rper geſchafft..00 Rü 0 7, 3, kemtit N5, us dem Ha vohl““ heraus, umte, von vielen 4 unc Lehewohl-F 55 Pf., Lehewoll.F weih. Schachtel(2 F Drogerien. eben wollen, achlen weniger gute L 5 ur der Betrieb mit der Durchführung des Mortappells beginnt, zu erſolgen. llen muß der endgültigen Meldung eine In allen mmeldung vorausgehen. Der fühet nach England? glle Zeiten wird der 15. Mai 1929 einen Aſtein in der internationalen Fußball⸗ chichte bilden, denn an dieſem Tage erlitt Agliſche National⸗Manerſchaft ihre erſte ſherlage auf dem Kontinent. In Madrid ges wo die Spanier mit:3 das beſſere e für ſich hatten. Dieſe Niederlage brachte un eine entſcheidennde Wendung in der ung Englands zum Kontinent mit ſich, Man ſich im Mutterland des Fußballſports ſhloß, allſährlich im Dezember eine—5 i Selbſt⸗ ndlich machte Spanien den Anfang. JIhen n Oeſterreich, Frankreich, Italien, Deutſch⸗ Ungarn, die Tſchecho⸗Slowakei und Nor⸗ die aber ausnahmslos geſchlagen die e über den Kanal antreten mußten. iſtman im England im Begriff, die nächſte ng zu verſenden. Wird ſie an die Hol⸗ gehen oder an die Schweizer? Den Aern iſt noch kein Sieg über England ge⸗ wohl aber den Eidgenoſſen. donn 171 gegen vann 110 Bannmannſchaften der beiden HJ⸗Banne 110 treffen ſich Sonntag, 15 Uhr, auf des MFC„Phönix“. Das Spiel der e der beſten Spieler des ebietes. Dieſes Treffen, das ſicherlich ſehr gute Unſere Ringer tragen in der Oſtmark⸗Ringer⸗ hochburg Wels einen Länderkampf im klaſſiſchen til gegen Ungarn aus! Die Magyaren ſind ſehr ſtarke Ringer, aber es wäre doch gine Ueber⸗ raſchung, ihnen gegen die dentſche Bom⸗ benſtaffel mit äfer, Schweickert, Nettesheim, Ehret uſw. ein Geſamtſieg. 1932 verloren wir einmal beim Stockholmer Länderturnier(bei dem die Ungarn in der Geſamtwertung den erſten Platz belegten!) mit:4 Punkten, aber 1935 in Ludwigshafen gab es einen überlegenen Deutſchland Pulheim(Köln) L. Bencze (Köln). 7 Nettesheim(Köln)„„K. —(Ludwigshafen) K. Schweickert(Berlin) Ehret(Ludwigshafen) Sterrer(Wele Bantamgewicht: edergewicht: eichtgewichtt Weltergewicht: Mittelgewicht: Halbſchwergewicht: Schwergewicht: Schmi deutſchen:1⸗Sieg. Stärker ſind die Magyaren im wo ſie unſerer Ländermann⸗ ſchaft zweimal mit:3 das Nachſehen gaben. Deutſchland bietet am Samstag in Wels mit Ausnahme von Sterrer(Wels) die gleichen Ringer auf, die zur Europameiſterſchaft nach Oslo geſchickt werden. So iſt alſo dieſer Länder⸗ kampf noch eine Art Generalprobe für Oslo, und unſere Kämpfer werden nichts unverſucht laſſen, um hier erfolgreich zu beſtehen. Folgende Mannſchaften nehmen den Kampf auf: Ungarn Toth erencz ovari G. Kovacs J. Riheczky G. Bobis Leiſtungen bringt, dürfte das Intereſſe weiteſter Kreiſe beanſpruchen. Die Eintrittspreiſe ſind nieder gehalten. Erwachſene 20 Pf. und Ju⸗ gend 10 Pf. 40 Aallonen in Helnnkt Die Zahl der ſich für die Teilnahme an den Olympiſchen Spielen in Helſinki anmeldenden Nationen wächſt von Tag zu Tag. Vor kurzem meldeten wir, daß 37 Länder ihre Beteiligung zugeſagt haben. Inzwiſchen ſind die Anmel⸗ dungen Bulgariens, Frankreichs und Südafri⸗ kas hinzugekommen, ſo daß die Zahl der augen⸗ blicklich gemeldeten Nationen ſich auf 40 beläuft. Wird Polen entthront werden? Europameiſterſchaft der Boxer Kurz vor ſeiner Abfahrt nach Dublin ſprach Reichsſportwart Hans Hieronymus vom Fach⸗ amt Boxen mit unſerem Mitarbeiter über die bevorſtehenden Europameiſterſchaften. Als beſter Kenner des ganzen europäiſchen Amateurbox⸗ ſportes konnte der Betreuer der deutſchen Boxer nöhere Einzelheiten über die Kampfſtärten der einzelnen Mannſchaften machen. Hamburg, 14. April. Beiſpiel Deutſchlands zur planmäßigen rderung hat in vielen Staaten Schule In Ungarn gab es bei der letzten Lan⸗ lerſchaft einen Generalerfolg des Nach⸗ es, Aus den faſchiſtiſchen Jugendorgani⸗ lnen gehen von Mogat zu Monat zahlreiche Talente hervor. Der letzte Nachwuchslän⸗ lampf zwiſchen Deutſchland und Polen, den heutſchen Boxer mit 12:4 gewannen, hat ge⸗ gt, daß auch Polen auf dean beſten Wege Rachwuchsförderung iſt. Schließlich iſt der kalerfolg der iriſchen Nachwuchsboxer bei bor kurzer Zeit ausgetragenen iriſchen Abesmeiſterſchaften der beſte Beweis dafür, auch auf dem Inſelreich, vor allem in Ir⸗ and, ſich die Jugend dem Boxſport verſchrieben Deſer gewaltige Durchbruch der Jugend in alen Ländern Europas läßt auf eine neue ſe im europäiſchen Boxſport ſchließen. Nach in entſenden die meiſten Nationen ihre Aen bewährten Kräfte, denn bei ſo ſchweren Anpfen, wie die Europameiſterſchaften nun umal ſind, entſcheiden in erſter Linie Enpferfahrung, beſſere Nerven und ſere Ausdauer.„Daher haben auch wir Funfere alten Routiniers zurückgegriffen. Eale bhaben genug internationale Ringerſah⸗ ig um ſich durchſetzen zu können. Graafs Derletzung verheilt Gewiß, vielen von ihnen ſitzen noch die letzten Deutſchen Meiſterſchaften in den Knochen, die ſo reich waren an Aauſtrengungen. Wir haben deshalb all unſere Dublinfahrer in einem kur⸗ zen Trainingslager in Duisburg zuſammenge⸗ zogen und ihnen hier die Möglichkeit gegeben, ſich zu erholen. Der Erfolg: Unſere Kämpfer ſind alle wohlauf und ſteigen nicht ohne Aus⸗ ſichten in den Ring. Die Verletzung des Feder⸗ gewichtlers Graaf iſt vollkommen verheilt. Dabei ſprach Sportwart Hieronymus die Hoff⸗ nung aus, daß gerade Graaf ein große Ueber⸗ raſchung in Dublin bereiten kann. Er iſt ein kluger Boxer und weiß ſich auf jeden Gegner großartig einzuſtellen. Die gleiche Meinung äußerte der Betreuer der deutſchen Boxer über den Europameiſter Nürnberg. Nürnberg hat in der letzten Zeit unter den verſchieden⸗ ſten Krankheitserſcheinungen gelitten, auch in Eſſen war er kein geſunder Menſch. Jetzt, wie⸗ derhergeſtellt, iſt von Nürnbergs Seite aus mit einer erfolgreichen Verteidigung ſeines Euro⸗ pameiſtertitels zu rechnen Den zweiten deut⸗ ſchen Europameiſtertitel hat unſer Welter⸗ gewichtler Murach(Schalke) zu verteidigen. Murachs augenſcheinlicher Formaufſtieg läßt darauf ſchließen, daß ſich der Schalker in Dublin aut halten wird, obgleich er in Kolczynſki(Po⸗ len) einen Gegner erhält, der ſeit zwei Jahren ungeſchlagen iſt. Baumgarten iſt ſeit ſeiner Niederlage gegen Pepper ſeeliſch äußerſt depri⸗ miert. Seine blendende Technik, ſeine Kampf⸗ erfahrung und die Ruhepauſe bis zum Kampf⸗ beginn dürften ihm darüber hinweghelfen. Koppers und nicht Schnarre Große Schwierigkeiten bereitete dem Fach⸗ amt Boxen die Beſetzung des Halbſchwerge⸗ Gokge deutſcher Vinardmeiter Die deutſche Billardmeiſterſchaft der Ama⸗ teure im Zweiball⸗Cadre mit 71 Zentiaeter Abſtrich wurde am Freitag in Remſcheid ent⸗ ſchieden. Der Berliner Sorge blieb als ein⸗ ziger Teilnehmer ungeſchlagen. Er gewann auch gegen Dhielens(Gelſenkirchen) mit 300:82 Bällen, ſo daß ihm der Titel mit 14 Punkten und einem Generaldurchſchnitt von 9,46 zufiel. — Der Endſtand: 1. Sorge(Berlin) 14 Punkte/ 9,46, Generaldurſchnitt: 2. DThielens(Gelſen⸗ kirchen) 10/½,80; 3. Förſter(Aacheei) 8/11,04; 4 Krüger(Berlin) 8/6,84; 5. Wagner(Nürnberg) 6/7,44; 6. Hahn(Düſſeldorf) 4/6,96. wichts.„Wenn wir uns ſchließlich für Koppers erklärten, ſo nur allein deshalb, da Schnarre, deſſen Körpergewicht hart an der Schwerge⸗ wichtsgrenze angelangt iſt,— Schnarre boxte ja früher im Schwergewicht— nach der Ueber⸗ fahrt unter Gewichtsſchwierigkeiten gelitten hätte. Koppers iſt zur Zeit ſehr kampfſtark. Er, wie auch unſere übrigen Vertreter Ober⸗ mauer, Wilke und Runge, werden alles aus ſich herausgeben, um ihren Mann zu ſtellen.“ Italien, polen, Irland oder Deutſchlandꝰ Dann kam Hieronymus auf den Ausgang der Europameiſterſchaften zu ſprechen. Der gefähr⸗ lichſte Gegner Deutſchlands iſt ohne Zweifel talien. Die genfn großartig vor⸗ ereitet in den Ring. Ebenſo gefährlich iſt Polen, das in Dublin ſeinen in Mailand er⸗ rungenen Europameiſtertitel verteidigen muß. Geſpannt muß man ſein auf das Abſchneiden von Irland, das den Voxteil des eigenen Ringes und des eigenen Publikums hat. Die Iren ſchicken diesmal zumeiſt Nachwuchsboxer in den Ring, die umſo gefährlicher werden können, als man ihre Kampfſtärke überhaupt noch nicht kennt. Zwiſchen dieſen drei Nationen und Deutſchland dürfte die Entſcheidung um den Titel der Nationen fallen, wenn auch Un⸗ garn ausſichtsreiche Favoriten nach Dublin entſendet. Für Erlangung des Europameiſter⸗ titels ſind aber nicht nur erſte, ſondern auch zweite und dritte Plätze ausſchlaggebend und da kommen diejenigen Nationen, die nur mit einer Teilnehmermannſchaft in Dublin ver⸗ treten ſein werden, wie Ungarn, Schweden, Finnland, Eſtland, Holland und Schottland nicht in Frage. Gefährlich kann den vier ern⸗ ſten Bewerbern auch England werden, ob⸗ aleich die letzten Nachrichten von der augenblick, lichen Form der engliſchen Amateure nicht die beſten ſind. Europameiſterſchaften 1941 in Warſchau Zum Schluß erwähnte der Reichsfachwart, daß die nächſten Europameiſterſchaften 1941 aller Wahrſcheinlichkeit nach in Polen ſtattfin⸗ daß möglicherweiſe der VfR⸗Stopper dem Kik⸗ kers⸗Mittelſtürmer weit in deſſen eigene Spiel⸗ hälfte folgen muß! Was bei Schmeißer eine Ueberraſchung war, darf alſo bei Conen keine mehr ſein.... Die Flügelſtürmer, insbeſon⸗ dere den ungemein ſtartſchnellen Rechtsaußen Frey, kann im Nachſetzen keiner mehr holen, man muß ihn vorher packen.. Im übrigen wird ja auch die Kickersabwehr einige Zeit benötigen, um ſich mit dem VfR⸗ Sturm richtig„anzufreunden“. Auch er wird alſo gegen die vielleicht ohnedies nicht ſo gan und ſtichfeſte Kickersabwehr(die no aum jeweils zu Null gewonnen hat!) genügend Chancen haben. Nur muß er ſie auch ausnut⸗ zen, noch s nbgeff entſchloſſener und konzen⸗ trierter als in Deſſau, wo Spindler der ioeigentliche„Spielgewinner“ war, während der Innenſturm in Torgefährlichkeit keineswegs alle Möglichkeiten erſchöpfte. Man ſollte dies⸗ mal verſuchen, das wirbelnde, ſprit⸗ zige, exploſive und reißeriſche Ele⸗ ment in dieſem Innentrio der Technikerſtärker zu betonen! Mit der Schnelligkeit und dem tötenden„Punch“ der Außenftürmer wurde Deſſau geſchlagen,— mit dem gleichen Vorzügen ſind die Kickers und die Admira zu ſchlagen(und iſt die Gruppenmei⸗ ſterſchaft zu erringen!). Nur ſollten ſich dieſe Vorzüge nicht allein auf die Außenſtürmer be⸗ ſchränken! Wenn Lutz dem Conen und Fuchs dem Sing nacheifern, und wenn Spindler und Striebinger ihre„Antipoden“ Frey und Kipp übertrumpfen wie in Deſſau Paul und Kusmirek— dann kann der Sieger in Stuttgart nur VfR heißen. Glückauf, Badiſcher eiſter, zur Fahrt ins Schwabenland! ha. den werden. Deutſchland hat von einer Kan⸗ didatur zugunſten Polens abgeſehen. Die Polniſche Regierung hat nämlich die Abſicht, in Warſchau einen Sportpalaſt erſtehen zu laſ⸗ ſen, wenn das in Dublin tagende Exekutiv⸗ komitee dem Polniſchen Boxverbande die Or⸗ ganiſation der Meiſterſchaften 1941 überträgt. Deutſche Schiedsrichter, und zwar die Ber⸗ liner Birlem und Peters, wurden vom Däni⸗ ſchen Fußball⸗Verband zur Leitung der Spiele des Fußball⸗Länderturniers vom 15.—18. Juni in Kopenhagen eingeladen, an dem Dänemark, Finnland, Schweden und Norwegen teilnehmen. X Beim„Großen Straßenpreis der Wein⸗ ſtraße“, der am 30. April mit Start und Ziel in Landau ausgetragen wird. ſtarten 44 Be⸗ rufsfahrer und 10 Nachwuchsfahrer. HUB-Vereinskalender Turnverein Mannheim von 1846. Turnerinnen⸗ abteilung: Sonntag in Mosbach Gau⸗Ausſchei⸗ dungen für die Mannſchaftskämpfe um die Deutſchen Vereinsmeiſterſchaften der Ti.— Hauptturnab⸗ teilung: Sonntag in Ladenbhurg a. N. Mann⸗ ſchaftslämpfe um die Gaumeiſterſchaft im Kunſtturnen. — Sonntag im Vereinshaus(Turnhalle), 8- 12 Uhr, Pflichtturnen der Mittel⸗ und Unterſtufe im Mann⸗ ſchaftsgeräteturnen.— Sportabteilung: Sonn⸗ tag in Darmſtadt Wald⸗ und Gefändelauf der SpVa. „04“ Arheilgen. Abfahrt der JZugend⸗, Aktiven⸗ und AH⸗Läufer.36 Uhr ab Hauptbahnhof Mannheim. Treffpunkt.15 Uhr.— Sonntag, 10—12 Uhr, eigener Platz, leichtathletiſches Ueben der Mehrkämpfer, Raſen⸗ kraftſportler uſp.— Handballabteilung (VfR⸗Platz): 10.30 Uhr 1. Frauenmannſchaft— Ft Phönix Karlsruhe 1. Frauenmannſchaft. Spiele mit den VfR⸗ Frauen um die Badiſche Meiſterſchaft.— Sonntag, 11 Uhr, eigener'atz. 1. Männermannſchaft gegen MTG 1. Männermannſchaſt.— Fuß ball⸗ abteilung: Sonntag, 10 Uhr, Phönixp'atz. 1. und 2. komb.— MFC Phönix Rot⸗Weiß⸗Mannſchaft.— Hockeyabteilung: Sonntag(auf dem MT6⸗ Platz).30 Uhr komb. Jugend— MT Jugend.— Sonntag, VfR⸗Platz(Flugplatz) Vereinskampf der Hockeymannſchaften:.30 Uhr komb. Jugend,.30 Uhr 2. Männermannſchaften, 10.45 Uhr Frauenmannſchaf⸗ ten, 10.45 Uhr 1. Männermannſchaften. „hahenßreuzbanner“ wirtſchaſts- und Sozialpolitin Sonntag, 16. Ein Sieg nationalsozialistischer Ehrharkeit/ Es wäre ganz irrig, anzunehmen, daß mit dem perſönlichen Hinauswurf der Juden aus der Wirtſchaft bereits der jüdiſche Geiſt hin⸗ ausgedrängt ſei, Wo immer er ſich ein Schlupf⸗ loch aufhalten kann, verſucht er, bald hier bald dort, ſich geltend zu machen. Aber unſer Kampf geht weiter. So hatses ſich zwar ergeben, daß etwa auf dem Sektor unſerer Agrarpolitik mit dem Erb⸗ hof der Gedanke der unlöslichen Verbindung der Bauernfamilie mit ihrem Boden bereits triumphiert hat und auf dem Gebiet der land⸗ wirtſchaftlichen Produktion die Marktordnung dafür ſorgt, daß zwar nicht Angebot und Nach⸗ frage verſchwinden, wohl aber von oben durch Steuerung und Leitung die Nachfrage das An⸗ gebot in gemeinſamen Intereſſe des geſamten Volkes reguliert wird und durch eine Markt⸗ ordnungsgerichtsbarkeit erreicht iſt, daß Spe⸗ kulanten aller Sorten, große und kleine, nicht 1 an unſer„liebes Brot“ herankommen önnen. Für denjenigen, der den um eine wahrhaft nationalſozialiſtiſche irtſchafts⸗ eſtaltung mit Aufmerkſamkeit verfolgt, war eit langem klar, daß auch auf einem weiteren Gebiet ein kühner und erfolgreicher Vorſtoß in der Richtung einer echten nationalſozialiſtiſchen Wirtſchaft gemacht worden iſt— nämlich auf dem Gebiet der Holzwirtſchaft. Kampf dem Holzſchieber Das Reichsforſtamt hat hier, und an führen⸗ der Stelle der alte nationalſozialiſtiſche Kämp⸗ fer für eine arteigene, ehrbare Wirxtſchaftsord⸗ nung, Miniſterialdirektor und ⸗Standarten⸗ führer Reichsamtsleiter Parchmann, ſeit Jahren einen treuen Kampf gegen das ganze Unweſen der Holzſchieberei, wie wir es 1933 vorfanden, geführt. Man muß ſich einen Augenblick daran erin⸗ nern, wie es auf dieſem Gebiet ausſah. Jede Holzfirma konnte beliebige Mengen Holz auf⸗ kaufen und aufſtapeln, um ſie bei Preisſteige⸗ rungen zu verkaufen. Eine Flut von mehr als zweifelhaften Vermittlern hatte ſich eingeſchal⸗ tet, handelte mit„Schlußſcheinen“ über Holz, das ſie in Wirklichkeit nie geſehen hatten. Wenn irgend ein Handel ſtark ſpekulative Züge trug, dann war es der Holzhandel— ausge⸗ ſprochen aauneriſche Schieberexiſtenzen wie der „Altreichskanzler“ Joſef Wirth, haben auf die⸗ ſem Gebiet ſich betätigt— der deutſche Wald war zum Objekt dunkler Handelsgeſchäfte zwei⸗ felhafter Exiſtenzen geworden— und verg'bens wehrten ſich die anſtändigen Firmen gegen dieſe Zuſtände. Die Schieberei mit dem deut⸗ ſchen Holz war um ſo ſkandalöſer, als wir bei unſerem hohen Holzbedarf mit den vorhande⸗ nen Holzbeſtänden ſparſam umgehen müſſen, jeder Mehrbedarf aus dem Ausland gedeckt werden muß. das Aufräumen Hier war es hoch an der Zeit, aufzuräumen. Der erſte Schritt war ſogleich die„Grün⸗ dung der Marktvereinigung deutſchen Forſt⸗ ſchaft“, einer behördenähnlichen Körperſchaft des öffentlichen Rechtes, die als Durchführungs⸗ und Ueberwachungsorgan des Reichsforſt⸗ meiſters wirkt, und dem Leiter der Forſt⸗ und Holzwirtſchaftspolitik im Reichsforſtamt unter⸗ ſtellt wurde. Ein Reichsbeirat aus allen Grup⸗ pen, vom Erzeuger bis zum Verbraucher ſteht dem Vorſitzenden und dem Hauptgeſchäftsführer zur Seite. Hier wird nach den Grundſätzen von „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ verfahren. Der Vorſitzende der Marktvereinigung und die Leiter der 15 Marktordnungsbezirke in Deutſch⸗ land müſſen Staatsbeamte ſein, ſind alſo völlig unabhängig von allen Intereſſenten und nur dem Reichsforſtmeiſter allein verantwortlich. Albert und Wührer in der 5. muſikaliſchen Feierſtunde Generalmuſikdirektor Herbert Albert, Stuttgart, iſt in der muſikaliſchen Feierſtunde ulturgemeinde in der NSG„Kraft der des Amtes durch Freude“ ſchon früher mit großem Erfolg aufgetreten. Als temperamentvoller, überlege⸗ ner und werktreuer Dirigent hat er ſich in die Reihe der erſten Dirigenten in Deutſchland aufgeſchwungen. Wenn er eine Vortragsfolge übernimmt, die nur Werke von ſtarken Effekten enthält, kann man das Letztmögliche von 5 erwarten. Profeſſor Friedrich Wührer hat lange genug als Lehrer an der »Muſikhochſchule gewirkt, um ebenfalls auf ſeine »Gemeinde rechnen zu können. Die einſt ſehr beliebte, heute ſelten mehr aus⸗ egrabene Ouvertüre„Römiſcher Karneval“ von ector Berlioz, dem großen franzöſiſchen Neuerer, der ſpäter von ſeinen Nachfolgern und Nachah⸗ mern überflügelt wurde, wurde von Albert einlei⸗ tend ſchwungvoll ausgedeutet. Das reizvoll inſtru⸗ mentierte, melodiſche Werk baut auf dem Ge⸗ genſatz eines frohen, tänzeriſchen Themas und eines einfachen, liedhaft geſanglichen Themas auf, es führt launig und geiſtreich zu ausgelaſ⸗ ſener Freude und hellem Jubel. Präzis kon⸗ traſtierte Albert die Klangfarben, klar und durchſichtia ließ er den Aufbau des Werkes er⸗ ſtehen, temperamentvoll ſchuf er die Steige⸗ rungen nach. Profeſſor Friedrich Wührer hatte zwei Werke zum Vortrag gewählt, die auch zu den ſelten gehörten Repertoireſtücken von einſt gehören. In der Friſche der Melodik und durch die Ur⸗ ſprünglichkeit der Empfindungen iſt das Kon⸗ zertſtück-moll, das romantiſche Stimmung mit äuſterſt dankbaren virtnoſen Aufgaben ver⸗ bindet, auch für uns noch immer ein ſchönes Erlebnis. In vier kurzen, ineinander über⸗ gehenden Sätzen breitet ſich die ganze Virtuo⸗ fität der Romantik mit den für Weber typiſchen Abweichungen, die vor allem die Spannfähig⸗ keit der Hand berühren, aus. Perlende Läufe⸗ ketten und glanzvolle Paſſagen ſtellen den So⸗ und Holzwirt⸗ Die einzelnen Marktowᷣnungsbezirke bekom⸗ men ihre Anweiſungen direkt von der Zentrale in Berlin. In dieſer Marktvereinigung der deutſchen Holz⸗ und Forſtwirtſchaft ſind nun Erzeuger, Bearbeiter und Verbraucher zuſam⸗ mengefaßt. Der Intereſſentenkampf gegeneinander hat aufgehört. Nur ein paar Beiſpiele: Als die Konjunktur anſtieg, lag es nahe, daß eine ganze Anzahl von neuen Sägewerken gegründet wonden wäre. Früher hätte man ſie auch einfach gegründet. Heute werden nur dort Sägewerke gegründet, wo die laufende Verſorgung mit Holz geſichert iſt. Rie⸗ ſige Fehlinveſtierungen ſind ſo vermieden wor⸗ den. Oder; früher war der Preis das Ergeb⸗ nis des Wirtſchaftskampfes nicht nur zwiſchen Erzeuger und Verbraucher, ſondern vor allem zwiſchen denen, die arbeiteten, und denen, die mit dem Holz ſpekulierten. Das hat ein Ende genommen. Die Preiſe ſind' geordnet— um echten Bedarf zu decken, wewen genügende Re⸗ ſerven hehalten. Jeder Angriff auf die Preiſe aber wird pariert und abgefangen. Ein Ehrengericht Dieſes Wert iſt nun gekrönt worden durch die in dieſen Tagen veröffentlichte Ehren⸗ ordnung für die Mitglieder der Marktvereinigung der Deutſchen Forſt⸗ und Holzwirtſchaft. Dieſe Ehrenordnung verlangt von allen in der Marktvereinigung zuſammengeſchloſſenen Be⸗ triebsführern wie ſeine Eigleitung ſagt:„ein Von Protessor Dr. Johann von Leers beſonderes Maß von Gemeinſchaftsgeiſt und Willen zur Mitarbeit“, alle haben die Pflicht, „bei ihrer wirtſchaftlichen Tätigkeit dem Geiſt und Zweck der Marktordnung auf dem Gebiete der Forſt⸗ und Holzwirtſchaft Rechnung zu tra⸗ gen“. Die Ehrengerichte der Deutſchen Forſt⸗ und Holzwirtſchaft werden nun beſugt,„unlau⸗ teres Verhalten in Marktordnungsangelegen⸗ heiten, böswillige Ablehmung von marktordnen⸗ den Maßnahmen und rechtswidrige Angriffe gegen dieſe, ſowie ungehöriges Verhalten ge⸗ genüber den zur Durchführung der Marttord⸗ nung berufenen Organen“ zu ahnden. Sie kön⸗ nen Warnung, Verweis, Ausſchluß vom Holz⸗ bezug aus einzelnen Ländern, Entzug von Zu⸗ teilunigen im Inlande(Eintaufs⸗ und Einfuhr⸗ getehmigungen), zeitliche oder dauernde Ab⸗ erkennung der Fähigkeit in der Marktvereini⸗ gung der Deutſchen Forſt⸗ und Holzwirtſchaft ein Amt zu bekleiden als Strafen verhängen. In jedem Marktordnunasbezirk wird ein Marktordnungsgericht gebildet, das aus einem Vorſitzenden und zwei Beiſitzern aus den Grup⸗ pen der Erzeuger, Bearbeiter und Verteiler, ſowie aus einem rechtskundigen Berichterſtat⸗ ter zuſammengeſetzt iſt. Ein Reichsehrengericht iſt Berufungsinſtanz. Das Ehrenverfahren iſt genau und eingehend geregelt, ſo daß jede Will⸗ für ausgeſchloſſen iſt. Bedeutſam iſt, daß der Vorſitzende zur Vorbereitung der mündlichen Verhandlung die notwendig erſcheinenden Ver⸗ mittlungee anſtellt— es fehlt die Einrichtung des Staatsanwaltes. Das alte Zunftgericht als Vorbild Bewußt lehnt ſich vielmehr dieſe Ehrenord⸗ nung in ihrer Grundhaltung an eine der größ⸗ ten Traditionen der deutſchen Rechtsgeſchichte ari— an das ehrbare Zunftgericht. Was wir in der Foren der Reichserbhof⸗ gerichte heute ſchon haben— die Ehrbarkeit als Vorausſetzung für den Beſitz eines Erbhofes und den Ehrentitel„Bauer“, was eigentlich der Auffaſſunng unſeres Volkes nach die Voraus⸗ ſetzung für jeden ehrbaren Beruf iſt— das iſt jetzt für alle diejenigen durch die Einſührung dieſer Ghrengerichte zur zwingenden Voraus⸗ ſetzung erhoben, die mit dem deutſchen Walde zu tun haben. Die Berufsgenoſſen ſelber ſollen die Ehre des Standes wahren. Man denkt un⸗ willkürlich anm jenen ſchönen Spruch:„Das Handwerk ſoll ſorein ſein, als hät⸗ tenes die Tauben geleſen“. Wenn eieiſt im alten Handwerk ein Geſell auf Wanderſchaft zog, ſo wurde ihm wohl der Spruch mitgegeben:„Grüße mir Meiſter und Geſellen, ſoweit das Handwerk redlich iſt, iſt's aber nicht redlich, ſo nimm Geld und Geldes⸗ wert uend hilf es redlich machen(d. h. laß Strafe bezahlen); iſt's aber nicht redlich zu ma⸗ chen, ſo nimm deinen Bündel auf den Rücken und laß Schelme und Diebe ſitzen.“ ſorgte die alte Zunft dafür, daß kein unredli⸗ cher Menſch icei das alte Handwerk kam und in ihm geduldet wurde. Das mag gelegentlich ein⸗ mal kleinlich geweſen ſein— aber ſchön und deutlich war es doch, wenn es etwa im alten Drechslerprivileg von Berlin 1685 hieß:„Keine unehrliche Perſon kann in dieſem Handwerke gelitten werden“. Die alten Zunftgerichte ha⸗ ben mit rückhſichtsloſer Klarheit ſolche am Kra⸗ gen gekriegt, die ſich geſchäftlich unanſtändig benahmen.„Item, welcher einem Zunftmeiſter gelobt, es ſei warumb es well, und das nit halt und erſtattet, der beſſert fünf Schillinge“, ſchärft die Ordnung der Schmiedezunft von Freiburg um 1500 ihren Mitgliedern die Treue zum ge⸗ gebenen Wort ein. Man ſoll nicht ſchwindeln: „So ſoll auch kein Meiſter den anderen bewa⸗ ſchen“(betrügen) oder„belügen oder nach ſei⸗ nem Werk ſtehen“(aus dem Geſchäft zu ver⸗ Streng drängen verſuchen), warnt die Ordnung der ehrbaren Rochlitzer Steinmetze. Wer nicht ſauber iſt und nicht ſauber hält, den zog die alte Zunft vor ihr Gericht, Sie hat— und das war ja aute deutſche Art— ien allgemeinen lacige gezögert, bis ſie einem das Handwerk legte, d. h. ihn ganz ausſchloß, damit zum Paria machte und erſt auf den Weg der Unehrlichkeit getrieben hätte, aber mit ſehr erheblichen Geld⸗ ſtrafen hielt ſie doch alle ihre Mitglieder an, ſich in Ehrſamkeit zu halten. Wer allerdings ſich durch ſein Verhalten der Ehre ſelber un⸗ wert machte, wer der Zueift zur Schande ge⸗ reichte, der wurde kurzerhand hin⸗ ausgedrängt und ihm der Weiterbetrieb des Handwerks unmöglich gemacht.„Alldieweil die Gülde aus ehrlichen und redelichen Leuten zuſammengeſetzt, alſo ſoll kein ſtrafbarer Todt⸗ ſchläger, Gottesläſterer, Mörder, Dieb, Ehebre⸗ cher, Meineidig oder ſonſt mit groben öffentli⸗ chen Laſtern oder Sünden beflecket und behaf⸗ ter, in unſer Gülde gelitten, ſondern davon gänzlich ausgeſchloſſen ſein und bleiben, auch deſſen Handtwerk ſofort gelegt werden“, ſagt das Privileg der Huf⸗ und Waffenſcheniede von Wuſterhauſen. Mit Schiebern ſoll man nichts gemein haben— die Steinhauer zu Obern⸗ kirchen wieſen 1680 als Recht:„Wer eines öffentlichen Diebſtahls oder anderen Schelmen⸗ ſtücke überführt werden könnte, der ſoll nach beſchehener condemnation vom Handwerk ab⸗ gewieſen ſein und bleiben und niemand weder mit Rat oder Tat ihm beiſtehen oder Gemein⸗ ſchaft mit ihm haben...“ Mit der Ehrengerichtsordnung für die deut⸗ ſche Forſt⸗ und Holzwirtſchaft iſt, nachdem auf dieſem Gebiet der Marktordnungsgedanke be⸗ reits triumphiert hat, nunmehr in moderner Form der ewig aültige alte Gedanke deutſchen Wirtſchaftsdenkens wieder durchgeſetzt, daß„in Ehrbarkeit“ und ohne ſpekulative„Schelmen⸗ ſtücke“ gearbeitet werden ſoll. Zukunftweiſend ſchreibt Reichsamtsleiter Parchmagiem:„Da mit dem Aufbau der Marktordnung der deutſchen Forſt⸗ und Holzwirtſchaft zum erſten Male ver⸗ ſucht wurde, auch große Teile der deutſchen In⸗ S! liſten wirkungsvoll heraus. Wührer wußte den Virtuoſen, für den es ſcheinbar keine Schwie⸗ rigkeit gab, hinter den Meiſter und ſeinen Deu⸗ tungswillen zurücktreten zu laſſen. Ihm gab die techniſche Ueberlegenheit nur das Mittel zur ſorgſamen muſikaliſchen Auswertung jeder Stimmung bis in die feinſte dynamiſche Nü⸗ ance. Mit höchſter Sorgſamkeit unterſtützte ihn dabei das von Albert geleitete Nationaltheater⸗ orcheſter, das auf jede Intention des Gaſtdiri⸗ genten ſorgſam einging und ihm mit ſchöner Einſatzbereitſchaft die Mittel zur Hand gab, letzte muſikaliſche Möglichkeiten zu erſchließen. Selten hört man auch die Fantaſie über un⸗ gariſche Volkslieder für Klavier und Orcheſter von Franz Liszt, eine eigene Bearbeitung der Ungariſchen Rhapſodie Nr. 14. Gerade dieſe Rhapſodie hat vielleicht von allen die markan⸗ teſten und einprägſamſten Themen, effektvoll ſtellt es den Klang des Klavieres in ſeiner Lisztſchen Mannigfaltigkeit dem Farbenreich⸗ tum des Orcheſters gegenüber. Für den Piani⸗ ſten gibt es in Läufen, Trillerketten, flotten Stakkatigängen, wuchtigen Oktavpaſſagen, Uebergreifen uſw. alle wünſchenswerten Mög⸗ lichkeiten zum Nachweis ſeiner virtuoſen Fer⸗ tigkeit. Hier konnte Wührer, von der tempera⸗ mentvollen und gleichzeitig zurückhaltenden Be⸗ aleitung Alberts unterſtützt, ſich recht entfalten. Klar, aufs feinſte ausgefeilt und nüanciert, er⸗ ſchloß er das Werk mit aller notwendigen Kraft und techniſcher Meiſterſchaft zu höchſtem Effekt. Er fand ſtürmiſchen Beifall und be⸗ dankte ſich dafür mit dem„Liebestraum“ von Liszt. In keiner ſeiner Sinfonien hat Peter Il⸗ jitſch Tſchaikowsky ſein Ruſſentum ſo offen ge⸗ zeigt, wie in der Vierten Sinfonie in.moll, die man gern als ſeine„ruſſiſche“ bezeichnet hat. Nicht nur dem Geiſt nach,— der iſt in allen ſeinen Werken ruſſiſch— ſondern auch dex Me⸗ lodie, dem künſtleriſchen Ausdrucksmittel nach ſchließt er hier an die Ueberlieferung ſeiner Heimat an. Das heiter tänzeriſche, wirbelnde Finale iſt geradezu über ein ruſſiſches Lied ge⸗ ſchrieben. Eigenartig iſt bereits der erſte Satz mit dem Kontraſt des auflehnenden, rufenden und trotzigen erſten Themas und dem ſchwel⸗ geriſch ſchönen Geſangsthema. Meiſterhaft ließ Herbert Albert die Kontraſte, das leidenſchaft⸗ liche Anſteigen und den üppigen Geſang von unbeſchreiblichem Wohllaut erſtehen. In echt geſanglicher Breite und mitreißender Schönheit klang der langſame Satz, Andantino in moto di cancon auf, jener immer wieder packende ſehn⸗ ſuchtsvolle Geſang in die endloſe Weite ruſſi⸗ ſchen Landes. Zwiſchen dieſen Geſang und das ſtürmiſch drängende, heitere Finale ſtellte er in reichſtem Farbenreiz das Scherzo, eines der eigenartigſten aller in einmaliger, ge⸗ nialer Laune entworfen, das Pizzikato ostinato, jenes hin⸗ und herwogende, geſchloſſene Pizzi⸗ kato der Streicher von überraſchenden Effekten und wunderbarer Schönheit. „Auch der Gaſtdirigent wurde von den ſen. hörern begeiſtert gefeiert und oft hervorgerufen. Dr. Carl J. Brinkmann. Neuer Film in Mannheim „Menschen vom Varleté“ Alhambra und Schauburg: Menſchen vom Va⸗ rieté ſind ein eigener Schlag und vielfach ver⸗ kannt, wie Künſtler überhaupt. Einem ernſten Artiſten ſchenkt das Leben nichts. Sein Daſein iſt harte Arbeit, Selbſtdiſziplin und, wenn es gut geht, Erfolg. Menſchen vom Varieté tragen oft eine ſchwere Verantwortung für das Leben ihrer Kameraden. Kameradſchaft iſt daher alles für ſie. Erich Wilke hat ihnen in ſeinem Drehbuch ein Epos von volksliedhaft ſchlichtem Satzbau und tiefgehender Melodie geſchaffen. In guter Zuſammenarbeit mit Georg Haentzſchel, der dazu eine homogene muſikäliſche Ergänzung ſchuf, und mit dem Spielleiter Jozſef von Baky trjtt darin eine feine pfychologiſche —Studie zutage. Dieſes flüſſig geſchnittene und von Stefan Eiben künſtleriſch wirkſam foto⸗ grafierte Lichtſpiel verzichtet aem auf Effekte. Es zeichnet nur das Daſein dieſer Men⸗ ter der Wirtſchaftsabteilung im duſtrie in eine echte Marktordnung ei hen und nachdem die Brauchbarke Wirtſchaftsform erwieſen iſt, kann da mehr abgeſchloſſene Werk vielleicht als 2 dienen, wie bei einem Geſamtaufbau der ſchen Wirtſchaft die Ordnung auf allen ay Wirtſchaftsgebieten herzuſtellen iſt.“ Meufassung's Tabaksteusrget Ab 1. Mai wirkſam Im Reichsgeſetzblatt( Seite 72) f Bekanntmachung vom 4. April 1939 die faſſung des Tabakſteuergeſetzes verö worden. Sie wird am 1. Mai 1939 in treten und das ſeit dem 1. April 1900 g Tabakſteuergeſetz ablöſen. Die Neufaſſung ändert an den Grun des alten Geſetzes nichts, bringt auch Aenderung im Steuerſatz und hält die gewährten Steuererleichterungen aufrecht. iſt aber eine vollſtändige Neuſchöpfur ſyſtematiſchen Aufbau unter Berüchſich der Entwicklung des Steuerrechtes. Nicht aufgenommen ſind in die Neufaſfu à) Die Vorſchriften über di bakzölle. Dieſe ſind durch die Verorz über Zolländerungen vom 23. Mür (Reichsgeſetzblatt 1 Seite 558) in den Zoh tarif eingegliedert worden. Der Zahlungs ſchub von 5 Monaten iſt geblieben. b) Die Vorſchriften über dgs bot des Verkaufes unter 81 zeichenpreis. Dieſe beſtehen für ſit ter in dem Geſetz über das Verhot de kaufes von Erzeugniſſen unter Steuer preis vom 29. September 1933(Reich blatt I Seite 653), 15. Auguſt 1985 geſetzblatt 1 Seite 1095). Die Durchfü beſtimmungen zum Tabalkſteuergeſetz ſin falls neu gefaßt. Sie werden alsbald im miniſterialblatt veröffentlicht werden. 2. Reichstagung der Gewerbefors und Lebensmittelchemie in Karlsruhe Sw Die 2. Reichstagung der deutſchen landwirtf lichen Gewerbeforſchung und Lebensmittelchemie, he bunden mit der 36. Hauptverſammlung des Vere Deutſcher Lebensmittelchemiker findet, wie ſchon gemel⸗ det, vom 25. bis 30. September in Karlsruhe ſtatt, K wird auf dieſer Tagung der derzeitige Stand der A beiten in der landwirtſchaftlichen Gewerbeforſchun einſchließlich der Lebensmittelforſchung, insbeſondent der bisherige Arbeitseinſatz im Vierfahresplan, a allen Ernährungsgebieten beleuchtet und mit den neus⸗ ſten wiſſenſchaftlichen Ergebniſſen auf dem Gebiete det Vorratspflege, Erzeugnisverarbeitung und Unler, ſuchungsmethodik belegt. Auf Sondertagungen werdey akute wiſſenſchaftliche und praktiſche Fragen der fett⸗, fleiſch⸗ und fiſchwirtſchaftlichen Forſchung Getreide-, Mehl⸗ und Brotforſchung, der ka obſt⸗, gemüſe⸗ und weinwirtſchaftlichen Forſch Kaltlagerung, Trocknung, Konſervierung und der ratsſchäden eingehend beſprochen werden. Zuſan hängend mit dieſen Forſchungsgebieten werden dem die Ernährungsfragen in einer beſonderen 8 behandelt. Deutſch⸗litauiſche berhandlungen am 24. Gpril § Berlin, 15. April. Um die vorbereit Arbeiten zur Feſtlegung der im deutſch⸗ iſchen Abkommen vorgeſehenen litauiſchen Fi ias n in Memel zu einem vorläufigen chluß zu bringen, und um die durch die Anglie derung Memels an das Deutſche Reich bediſigte engere Verflechtung des deutſch⸗litauiſchen Haſh delsverkehrs zu gewährleiſten, wird ſiheanig itauiſch Außenminiſterium, Norkaitis, am 17. April mi Berlin begeben. Nach reger und freundſchaftlicher Fühl nahme haben die deutſche und die litauiſch gierung den Beginn der Verhandlungen fü 24. April vereinbart. Der litauiſchen Delegglth gehört als Beauftragter für die Verhandlunge über die Schaffung der Freihafenzone der iſche Vizeminiſter Jankevicius an. den wir b riſche Ange Ang Rahl und gleich wiede ig der neu näher rü noch roſigerem in Rekor „Bunker“ is iſt, das i „eine Kan nur viel Bi hregiment au fragliche B hernkantine“. Alſchaft von Hehrmacht würd un Titel„Drei ſchen auf— ihr Leben auf, hinter und, w Verſtändnis ihres Weſens notwendig, a ſeits der Bühne. Es modelliert die Lba mit ihren fundamentalen Weſenszügen w kleinen oder größeren menſchlichen Sch Es iſt im weſentlichen recht lebensgetren mit dem edlen Blick des Auteiben 1 daher nicht ſo leicht verurteilenden Menſche und ruft unſeren Gerechtigkeitsſinn an, den für die Beurteilung des Artiſtentums aufheit gen ſollten. So brauchte dieſer Film ga viel von dem, was man Handlung nenmt. er die eine dramatiſche Wendung mit nahm, die zum Konflikt und ſeiner ſchließl Auflöſung führte, ſo möge man das nich ein Suchen nach Senſation betrachten. So ſieht dieſes Lichtſpiel die Menf Kleinkunſtbühne. Und eine Reihe 10 ig gewählter und von der Regie mit ſichere geführter Darſteller verleiht ihnen 15 Seele. Chriſtl Mardayn, ein neues Film verkörpert beiſpielsweiſe die tapfere der Me'Lean⸗Siſters, der aus ihr un beiden Töchtern beſtehenden Regenbogen Truppe. Sie gibt der Mutter Alice la anklingende Züge warmer Liebe und Beſot nis. Gloria, die in ihrem Weſenskern noch zg kindliche, liebreizende und gleichzeitig eigenwifl Tochter, die ſich in den älteren Kollegen Eah unerwidert verknallt, wird von Karin 8 J mit künſtleriſcher Regſamkeit in feinen St gezeichnet. Jack Carey, einen Kunſtſchü ſich von der Pike auf zum großen Artiſten g porgearbeitet, formt AttilaHörbigermtal pſychologiſchen Abſtufungen, die die Rolle he langt. Und dann iſt da noch ein Artifteneh paar: Keats, der von Jack Trevor männlich gemütswarm nachempfundene Zauberkünfe und ſeine Frau Silvia Caſtellani, die ihn e laſſen und ſich Carey als Partnerin verpflich hat, weil ſie ihn liebte. La Jang giht hoffnungsloſen Liebe den rechten Ausdruch für dieſes elegiſch gefärbte Temperament chaß teriſtiſch ſein dürfte. Hans Moſer gihf Inſpizienten Miller das Aeußere eines leſe miſch wirkenden Nervenbündels. Hanns German —— akenkreuzbanner“ Die bunte Seite Sonntag, 16. Gpril 1939 16. Gpril nung einz uchbarkeit di eicht als An zufbau der de uf allen anderen „ iſt. hVor dem Tor der Kaſerne des Wachregiments Berlin ſteht ein baumlanger Poſten. Unge⸗ kommt an dem beſtimmt keiner vorbei. kitiſchem Auge muſtert er die Ziviliſten, auf ihn zukommen. Was ein rechter Soldat der hat Menſchenkenntnis. Er ſchickt uns e, noch ehe wir etwas ſagen können, nach f 1939 in zum„Bunker“.„Die Kameraden warten mit dem Bier“, ſagt er und lacht. Nun ril M llanden wir bisher unter Bunker eine ſtreng den Grundſätzen läriſche Angelegenheit. Ein Bunker, in dem ingt auch lelſe hält die bi 93 30 5 euſchöpfung Vericſchfzuz htes. 353 die Neufaſſung: 10 K d 1m ie Verordnu 23. März 10 ) in den ſen für ſich wei⸗ Verbot des er Steuerzeich 33(Reichsg t ſt 1935(Reich W rgeſetz ſin. lsbald im Reich werden. rbeforscnun n Karlsruhe chen landwirtſchaft⸗ ismittelchemie, ver⸗ nlung des Vereins et, wie ſchon gemel⸗ Karlsruhe ſtatt, E tige Stand der An Gewerbeforſchung hung, insbeſondere Vierjahresplan, au t und mit den neue⸗ uf dem Gebiete der tung und Unter, dertagungen werden »Fragen der milche, en Forſchung, der ng, der karkoſſeh, chen Forſchung, der rung und der Bon ſerden. Zuſammen eten werden außer⸗ beſonderen Sitzung Angenehme Plauderei Rahl und Paul Klinger im Ufa-Film„Ich gleich wieder da“. Foto: Ufa-Baumann g der neuen Wehrmacht, die einem die inmer näher rückende kurzfriſtige Ausbildung noch roſigerem Lichte erſcheinen läßt. Ein Rekord: 180 Filmkopienl Der„Bunker“ in der Kaſerne des Wachregi⸗ Ments iſt, das iſt nun nicht mehr ſchwer zu Ahigken, eine Kantine. Und da in dieſer Kantine licht nur viel Bier getrunken wird, ſondern im Pachregiment auch ſo viele Bayern ſind, heißt er fragliche Bunker im Zivildeutſch auch hernkantine“. Der Anlaß, der die gemiſchte fellſchaft von Ziviliſten und Militär an die⸗ ſen Abend hier zuſammenführt, iſt ein ganz peſonderer. Die ſiebente Kompanie des Wach⸗ egiments iſt nämlich höchſt offiziell zur Film⸗ beompanie avanciert und wird zum Geburtstag des Führers in ſämtlichen Kinos der Garniſon⸗ idte Großdeutſchlands zu ſehen ſein. Ihr iſt e Aufgabe zugefallen, die Infanterie— die Rone aller Waffen— in einem Film der neuen Peahrmacht würdig zu vertreten. Der Film, der een Titel„Drei Unteroffiziere“ trägt, wird im Arit im ganzen Reich groß herauskommen. An Tag des Geburtstages des Führers wird es, bekommt, iſt eine ſympathiſche Ein⸗ ie vorbereitenden im deutſch⸗litau⸗ litauiſchen Frei⸗ vorläufigen Ab⸗ durch die Anglie ⸗ n ⸗litauiſchen Han⸗ wird ſich der Kei⸗ im litauiſchen im 17. April nach ftlicher Fühlu die litauiſche Re⸗ ndlungen für iſchen Delege e Verhand fenzone der an. ——— ter und, woz wendig, auch rt die Eha nszügen und d ichen Schwäche ſensgetreu, ſchaut enben un lenden Menſche zſinn an, den tentums aufbri r Film gar n ung nennt. Wenn ung mit hinein⸗ einer ſchließlichen an das nicht alz »trachten. ie foref )e ſorgfältig au nit J ynen Geſtalt un eues Filmgeſich 153 Führeri ihr und ihn Mice Alice klare, ebe und B nskern noch eitig eigenwill Kollegen Karin mi tric unſtſchützen, ßen Arüfen biger mit alle ie die Rolle ein Artiſteneh evor männlich Zauberkünſtler, ani, die ihn hen nerin verpflichtet Jana gibt ihrer en Ausdruck, der perament charal⸗ Neue Filme-wir blenden aufl ch in der Kantine des Waciregimenis/ Kameraden frotz falschem Haærscinitt. die Ufa die Rekordzahl von 180 Kopien gleich⸗ zeitig im ganzen Reich laufen laſſen. Da für den Film auch im Ausland reges Intereſſe herrſcht, läßt ſich der Stolz der 7. Kompanie auf die ihr erwieſene Auszeichnung verſtehen. Film oder Militär? Die drei Unteroffiziere des Films, die heute abend mit den Kameraden von der Kompanie, die ihnen Schliff und Haltung beigebracht ha⸗ ben, zuſammenſitzen, ſind Albert Hehn, Wil⸗ helm König und Fritz Genſchow. Nun war vom Schauſpieler zum guten Soldaten früher vielleicht ein weiter Schritt. Heute iſt das bei der jungen Generation erheblich anders geworden. Viele unſerer jungen Schauſpieler ſind durch die Schule des Arbeitsdienſtes ge⸗ gangen und haben zum Teil auch ſchon ihre Militärzeit hinter ſich. Albert Hehn zum Bei⸗ ſpiel hat ſich vor zwei Jahren während der Theaterferien freiwillig gemeldet und hat in dieſer Zeit ſeine Achtwochen⸗Uebung hinter ſich gebracht. Seine Vorgeſetzten, die in ihm päda⸗ gogiſche Talente witterten, wollten ihn ſogar für immer bei der Kompanie behalten und auch Hehn iſt dieſe Zeit ſo gut bekommen, daß er zeitweiſe ſogar daran dachte, den Schauſpieler⸗ beruf an den Nagel zu hängen. Angefüllt mit dem neuen Schneid des Soldaten, der klare Ent⸗ ſcheidungen liebt, meldete er ſich in Berlin bei Klöpfer, um bei ihm vorzuſprechen. Fiel die Prüfung,„ſo, ſo, na, ja“ aus, ſo wollte er der Bühne Lebewohl ſagen, aber Klöpfer ſpürte das Talent des jungen Mannes und bot ihm ſofort ein Engagement an. Damit war die Entſchei⸗ dung gegen das Militär für die Bühne gefallen. Aber es iſt wohl doch kein Zufall, daß wir Hehn in ſeinen beiden erſten Rollen als Soldaten wiederfinden. Es iſt die ſoldatiſche Haltung, die ihn auszeichnet. Nun plötzlich Unteroffizier Auch Wilhelm König, der in dem Film den Unteroffizier Struve ſpielt, hat ſeine Filmlauf⸗ bahn mit einer Soldatenrolle begonnen. In „Urlaub auf Ehrenwort“ ſpielte er unter Ritter den Muſikſtudenten, der während der ſechs Stunden Aufenthalt in Berlin in der Muſik⸗ hochſchule ſeine Symphonie dirigiert. Fritz Genſchow hat ebenfalls ſchon öfter Soldaten⸗ rollen geſpielt. Aber er ſagt ſehr richtig, es iſt gar nicht ſo leicht degradiert zu werden,„ich habe bisher meiſt Offiziere geſpielt, in„Mor⸗ genrot“ z.., da kommt es auf die innere ſol⸗ datiſche Haltung an, ich kann mich bewegen und Gusti Wolf Foto: Bavaria-Filmkunst als relzendes Ballettmädel in dem Hans-Schweikart-Film der Bavaria„Fasching“. grüßen dabei wie ich will, der ſoldatiſche Ein⸗ druck kann trotzdem hundertprozentig da ſein. Wenn ich aber nun plötzlich einen Unteroffizier ſpiele, dann muß ich mich vor allem auch äußer⸗ lich darauf einſtellen. Bewege ich mich falſch, bin ich unſoldatiſch in der äußeren Erſcheinung, dann fällt damit die ganze Figur, man glaubt mir den Unteroffizier nicht mehr.“ Gew/ ehrbehandlunq mangelhaft Wir fragen nun während wir mit den Unter⸗ offizieren der 7. Kompanie beim Kameradſchafts⸗ abend zuſammenſitzen und bei Weißwurſt und Bier den Abſchluß der gemeinſamen Filmarbeit mit ihnen feiern, wie ſie nun eigentlich mit den drei Zivil⸗Unteroffizieren zufrieden waren. Ein echter Bayer, der mir am nächſten ſitzt, und zu dem ich gerne in die Kompanie käme— voraus⸗ oſer gibt re eines leiſe 3. 3 s German N Eine neue große Rolle für Brigitte Horney. Sie ist in dem von V. Tourjansky für die Terra eenierten Füm„Die Fahne“ die Partnerin Will) Birgels. Foto: Terra „geſetzt, daß er auch im Dienſt ſo luſtig iſt wie in der Kantine—, nimmt bedächtig die Zigarre aus dem Mund und ſagt:„Ja alſo, von weitem hat man, wenn ſie Uniform anhatten, keinen Unterſchied gemerkt, von nahem aber, Unter⸗ offizier Fritz Genſchow“, und nun rollt er fürch⸗ terlich die Augen,„war ihr Haarſchnitt unter aller Sau“, muſtert ihn noch einmal kritiſch und ſpült dann mit einem„Proſt Kamerad!“ ſeinen Unteroffizierszorn hinunter. Ein anderer ſagt lachend:„Sie waren gute Soldaten, beſonders in der Kantine, nur die Gewehrbehandlung ſchnitt einem manchmal ins Herz.“ In der engen Kantine iſt bald eine Luft zum Schneiden. Der Kachelofen in der Ecke wirft eine Hitze aus, als ſollte er zehn Schutzhütten im Hochgebirge wärmen und der Ventilator iſt bald machtlos gegen den Rauch und den Dunſt, der die Bayernkantine bald zur Filiale des Hofbräuhauſes macht. Da die Männer vom Rundfunk auch zu dem Abend gekommen ſind, rollt auch noch ein kleines Programm für die Hörer ab, die gerne etwas Intereſſantes über den Film erfahren würden. So echt, wie wir hier unten, bekommen ſie die Sendung freilich nicht geboten, denn wir waren Zeugen, wie die Unteroffiziere vor der Sendung ſchnell noch einmal verſchwanden und ungeſtört ihre Lieder probierten. Sie haben es dann auch wunder⸗ ſchön gemacht und die drei Unteroffiziere haben von der lohnenden Arbeit erzählt an einem Film, der das kameradſchaftliche Verhältnis von Mannſchaft und Vorgeſetzten ſchildern ſoll. Das hohe Lied der Infanterie Gleichſam zur Probe auf's Exempel hat dann in dem kleinen Kreis noch Major Hofmei⸗ ſter zu den Ziviliſten und Soldaten geſpro⸗ chen, ſich mit leidenſachftlichem Herzen zu dem Film bekannt, der das hohe Lied der Infante⸗ rie ſein wird. Und zur Ueberraſchung vernahm man dann in der Antwort des Produktions⸗ leiters Ulbrich, daß auch er nicht mit den Augen des Ziviliſten an dem Film herange⸗ gangen iſt, ſondern als altgedienter Major die⸗ ſem Film ſeine ganz beſondere Liebe gewidmet habe. Große Freude löſte unter den Männern der 7. Kompanie die Mitteilung aus, daß ſie im Sommer bereits in einem neuen Film zur Mitarbeit herangezogen würden. Die Kamerad⸗ ſchaftsfeier zog ſich bis ſpät in die Nacht hin und der Dienſt wird am nächſten Morgen für manche Unteroffiziere keine reine Freude gewe⸗ ſen ſein. Daß ſie aber nicht nur feiern können, ſondern auch etwas von ihrem Soldatenhand⸗ werk verſtehen, das werden in den kommenden Wochen Hunderttauſende im Kino bei den ge⸗ fährlichen Manöverbildern ſehen. „Drei Unterofflzlere“— drel gute Kameraden Albert Hehn, Fritz Genschow, Wilhelm H. König spielen die Titelrollen in den von Werner Hochbaum inszenierten Wehrmacht-Filim der Ufa„Drei Unteroffiziere“, Foto: Ufa-Baumann „Bakenkreuzbanner“ Sonntag, 16. April — kenkre Die schonen, großen, schnellen Sclüſſe Aus der„Ahnenreihe“ des„ Robert Ley“/ Von Friedrich Koepp Seit einigen Wochen geiſtert wieder das Hun⸗ derttauſend⸗Tonnen⸗Schiff. Nunmehr bei den Franzoſen, die ein Schweſterſchiff für ihre „Normandie“ brauchen werden, wenn die eng⸗ liſche Cunard⸗Linie mit„Queen Mary“ und der im Bau befindlichen„Queen Elizabeth“ den regelmäßigen Wochenturnus auf dem Nord⸗ atlantik allein verſehen kann. Man muß wiſſen, daß es ſich bei dem Größen⸗ wachstum der Ueberſeeſchiffe nicht um rein äußerliche Rekordſucht handelt. Mag ſie immer⸗ hin dabei ihre Rolle ſpielen, entſcheidend iſt doch wohl ein an ſich nüchtern⸗wirtſchaftlicher Geſichtspunkt: die Verkürzung der Reiſedauer. Nun ſtehen Geſchwindigkeit und Größe der Schiffe in einem merkwürdigen Verhältnis, das an einem Beiſpiel erläutert werden mag: die Engländer haben bei der Planung eines Schif⸗ ſes von 305 Meter Länge, ihrer„Queen Mary“, ausgerechnet, daß die Steigerung der Geſchwin⸗ digkeit von 34,2 auf 34,9 Knoten(alſo um rund 2 v..) eine Steigerung der Maſchinenleiſtung von 240 000 PsS auf 323 000 PS(alſo um rund 35 v..) erforderte. Nun braucht man nur einmal einen Blick in die Maſchinenräume eines modernen Groß⸗Schiffes geworfen zu ha⸗ ben, um zu ermeſſen, was dies an Raumbedarf und Betriebskoſten für Maſchinen und Treib⸗ ſtoffe bedeutet. Kein Wunder, daß ſeit den Ta⸗ gen des„Great Eaſtern“ faſt alle Spitzenſchiffe unwirtſchaftlich waren— wvielleicht mit alleini⸗ ger Ausnahme des deutſchen Paares„Europa“, „Bremen“, das jahrelang in jeder Hinſicht an der Spitze der Weltwirtſchaft lag und auch zu den Zeiten der ſchlimmſten Depreſſion rentabel fuhr. So iſt die Geſchichte der Rieſenſchiffe— wiederum angefangen mit dem„Great Eaſtern“, der den techniſchen Möglichkeiten der letzten Jahrhundertwende um faſt fünf Jahrzehnte vorauszueilen verſucht hatte— auch die Ge⸗ ſchichte der ſchärfſten großwirtſchaftlichen Kon⸗ kurrenzkämpfe, der Millionenverluſte und der Schiffahrtsſubventionen, ganz zu ſchweigen von den techniſchen Problemen, die der Bau und die Führung dieſer Schiffe ſtellen. Die deutſche Schiffahrt hat ſchon ſehr früh erkannt, wie fragwürdig die nackten Super⸗ lative in der Schiffsbaukunſt ſind. Deutſchland hat vor anderen den Schiffsbau als„Kunſt“ ausgebildet, in dem ſchöpferiſchen Bewußtſein, daß die Vollkommenheit der Geſamtleiſtung in der Harmonie aller Einzelzüge liegt. Zu dieſen Einzelzügen gehören im Schiffbau aber mehr noch als in der Baukunſt zu Lande techniſche 5 Vollendung, Sicherheit und Wirtſchaftlichkeit. In dieſem Sinne liegt unſer neues Schiff „Robert Ley“ an der Spitze einer Entwicklung, obſchon es weder mit ſeinen 25 000 RT eines der größten noch mit ſeinen 16 Knoten eines der ſchnellſten Schiffe iſt. Aber die äußere Har⸗ monie ſeiner Formen, die uns begeiſterte, als wir es in dieſen Tagen an der Hamburger Ueberſeebrücke im ſtrahlenden Sonnenlicht lie⸗ gen ſahen, wiederholt ſich in allen Zügen ſeines architektoniſchen und techniſchen Geſamtbildes. Und in dieſem Sinne iſt es vielleicht erlaubt, von einer„Ahnenreihe“ des ſchönen Schiffes zu ſprechen, wenn wir hier einmal die ſchönen, großen, ſchnellen Schiffe wieder aufrufen, mit deren Namen ſich ſeit den Anfängen der Groß⸗ ſchiffahrt die Erinnerung an die entſcheidenden Fortſchritte der Schiffsbaukunſt und der See⸗ fahrt unſerer Epoche verbinden. — 1819. Die dreimaſtige Fregatte„Savannah“ überquert als erſtes Dampfſchiff den Ozean; ihre Schaufelräder ſind aber während der ſechsundzwanzigtägigen Ueberfahrt nur 80 Stunden in Betrieb. 18 26. Der hölzerne Raddampfer„Curacao“ in holländiſchen Dienſten fährt als erſtes Schiff allein mit Dampfkraft von Rotterdam nach Surinam und zurück. 18 40.— Der engliſche Reeder Cunard nimmt mit vier kleineren Raddampfern einen(ſtaatlich ſubventionierten!) transatlantiſchen Linien⸗ dienſt nach feſtem Fahrplan auf. 1845. Das Schweſterſchiff der„Great We⸗ ſtern“, die„Great Britain“(98 Meter lang, 2984 Tonnen), wird als erſter eiſerner Schrau⸗ bendampfer in den Ozeandienſt eingeſtellt. 1850. Als erſtes deutſches Dampfſchiff fährt die„Helene Sloman“ von Hamburg nach Neuyork. 1855. Die Hapag ſtellt ihre beiden erſten Dampfer„Hammonia“ und„Boruſſia“(je etwa 2000 R) in Dienſt; von 1856 ab befahren ſie die Nordatlantik⸗Linie mit großem Erfolg. 1859. Brunel vollendet das Rieſen⸗ ſchiff„Great Eaſtern“(207 Meter lang, 27400 Tonnen, etwa 20000 RT, Rad⸗ und Schraubenſchiffsmaſchinen von 7650 PS, 14.5 Knoten, Raum für 4000 Paſſagiere und 6000 Anordnnungen der NSDAF Kreisleitung der NSDAP Ortsgruppen der NSDAP Lindenhof. 16.., 8 Uhr, Antreten der uniformier⸗ ten Politiſchen Leiter auf dem Gontardplatz zum For⸗ maldienſt auf dem Exerzierplatz. Bereitſchaft 5(Humboldt u. Erlenhof). 16..,.15 Uhr, treten die Politiſchen Leiter zum Bereitſchafts⸗ dienſt auf dem Erlenhofplatz an. Es haben ſämtliche uniformierten Politiſchen Leiter anzutreten. Bereitſchaft 11(Feudenheim⸗Oſt und ⸗Weſt, Wall⸗ ſtadt). 16..,.45 Uhr, treten ſämtliche uniformierten Politiſchen Leiter auf dem Exerzierplatz(Halteſtelle) zum Bereitſchaftsdienſt an. Deutſches Eck. 16..,.15 Uhr, Antreten der Pol. Leiter vor der Geſchäftsſtelle zum Bereitſchaftsdienſt. 17.., 20 Uhr, Sport in der Turnhalle der Gewerbe⸗ ſchule(Allg. Berufsſchule) U 2. Eingang gegenüber dem Hallenbad. Vor allem werden die SA⸗Wehrſport⸗ abzeichen⸗Anwärter erwartet. Humboldt. Am 16.., 8 Uhr, Antreten ſämtlicher Politiſchen Leiter, Obmänner der DAß und Walter und Warte der NSVauf dem Neckarmarktplatz zum Bereitſchaftsdienſt und Beſichtigung. Dienſtanzug: Dienſtbluſe, Zivil mit Armbinde. Neueichwald. 16..,.45 Uhr, Bereitſchaftsdienſt auf dem Exerzierplatz. Antreten ſämtlicher uniſormier⸗ ten Politiſchen Leiter(ohne Ausnahme) am Bahn⸗ übergang Ulmenweg. Strohmarkt. 16. 4. Schießen fällt aus. Dafür An⸗ treten aller uniformierten Politiſchen Leiter pünktlich um.30 Uhr vor dem Ortsgruppenheim, M 6, 12. NS⸗Frauenſchaft Almenhof. 17.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglieder im Gemeinſchaftshaus. Trefſpunkt 19.45 Uhr an der Markuskirche. Lindenhof. 17.., 20 Uhr, Zellen⸗ und Blockfrauen⸗ ſchaftsleiterinnenbeſprechung im„Rennershof“. Erlenhof. 17.., 20 Uhr, Beſprechung für alle Mit⸗ arbeiterinnen bei Krämer, Waldhoſſtraße. Humboldt. 17.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für ſfämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglieder, ſowie Jugendgruppe in der„Flora“, Lortzingſtraße 17. DAß und Rotes Kreuz ſind eingeladen.— 17.., pünktlich 14.30 Uhr, nehmen die Zellenfrauenſchafts⸗ leiterinnen an der Beſprechung in der Hildaſchule teil. Mannheim. Rheinstraße 1 Anſchließend Beitragsabrechnung. Friedrichsfeld. 17.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglie⸗ der im„Adler“. Plankenhof. 17.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für alle Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglieder, ſowie Jugendgruppe im Caſino, K 1. Bismarckplatz. 17.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglie⸗ der, ſowie Jugendgruppe im„Schwarzwälder Hof“, Ecke Keppler⸗ und Rheinhäuſerſtraße. Liederbücher mit⸗ bringen. Schlachthof. 17.., 20 Uhr, Stab⸗ und Zellenfrauen⸗ ſchaftsleiterinnen⸗Beſprechung in der Geſchüftsſtelle Viehhofſtraße 2. Waldhof. 18.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend im „Mohrenkopf“. Die Zellenfrauenſchaftsleiterinnen kom⸗ men um 19.30 Uhr, ebenſo die Blockfrauenſchafts⸗ leiterinnen. Neueichwald. 18.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend im Heim. Wohlgelegen. 18.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für ſämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglie⸗ der ſowie Jugendgruppe im„Durlacher Hof“, Käfer⸗ taler Straße. DAß iſt eingeladen. Edingen. 18.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend im Schulhaus. Sandhofen. 18.., 20.30 Uhr, Gemeinſchaftsabend im Heim. Anſchließend Beſprechung der Stab⸗, Zellen⸗ und Blockfrauenſchaftsleiterinnen. Neckarau⸗Nord. 18.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für fämtliche Frauenſchafts⸗ und Frauenwerksmitglie⸗ der ſowie Jugendgruppe im„Lamm“. Rheintor. 18.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend im kleinen Saal des Wartburg⸗Hoſpiz, F 4. Abteilung Jugendgruppe: Jo Bismarchplatz. 17.., 2) Uhr, nehmen die Mädel 95 en. der NS im„Schwarzwälder of“ teil. Ic Platz des 30. Januar. 17.., 20.30 Uhr, Ge⸗ meinſchaftsabend in der Augartenſtraße 44. Buch und Handarbeit mitbringen. J0 Plankenhof. 17.., 20 Uhr, nehmen die Mädel am Gemeinſchaftsabend der NSc im Caſino, K 1, teil. J6 Erlenhof. 18.., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend bei Dietz, Zeppelinſtraße 36. Abteilung Singgruppe. 17.., 20 Uhr, Singen 1. 9,7 BDM Gr. 5/171 Friedrichspark. Die Gruppe kriſ .30 Uhr, mit tadelloſem Sportzeug auf d hausplatz an. Beurlaubungen ſind aufgehoben. Gr. 1/2/171 Rheintor⸗Jungbuſch. Zu einer aber wichtigen Beſprechung kommen ſämtl. Füh nen am 17.., 20 Uhr, ins Heim.— Sportwartinnenturnen. 17.., 20 Uhr, Ves Sehr wichtige Beſprechung und Sportplatzvertetung Gr. 26/171 Humboldt. 16. 4. tritt die Gruppe U 8 Uhr in Dienſtkleidung auf dem Neckarmarktplaß zu Waldlauf an. Sport mitbringen. Gr. 20/171 Platz des 30. Januar. 16, 4,.45 Antreten auf dem Gabelsberger Platz. Dienſtklei und Sport. Gr. 19/171 Bismarckplatz. 16.., 9 Uhr, Ant auf dem Gabelsberger Platz in Uniform mit Sport, Gr. 22/171 Neckarſtadt⸗Oſt. 16..,.40 Uhr, Uhlah ſchule Sport. Gr. 3/171 Deutſches Eck. Die Gruppe tritt um 7 Uhr auf dem U⸗Schulplatz in Uniform an. Gr. 11/171 Lindenhof. 16..,.15 Uhr, in Unife und Sport auf dem Gontardplatz zum Waldlauf treten. Gr. 12/171 Waldpark. Die Gruppe tritt am 16, .30 Uhr, in Uniform und Sport zum Waldlauf au. Gr. 20/171 Platz des 30. Januar. 17, 4% 20 Führerinnen⸗Beſprechung in G 2, 4. Gruppenführerinnen, Fächer leeren! Amt für Kriegsopfer NSKoOos, Kameradſchaft Mannheim⸗Nord— hofen. Der Film„Urlaub auf Ehrenwort“ wird a Dienstag, 18.., 20 Uhr, in den Union⸗Lichtſpieleg vorgeführt. Alle Kameraden nebſt Angehörigen ſoiwiß die Angehörigen der Partei, ihrer Gliederungen un der Wehrmacht ſind zum Beſuch eingeladen. Einhe preis 50 Pf., für Wehrmacht und H 30 Pf. Abteilung: Propaganda Betr.„JB“-⸗Sondernummer. Zum denkwürdigen 20. April 1939 erſcheint eine„FB“⸗Sondernummg „Unſer Führer»zum Preis von.50 Ri Stück. Beſtellungen der Betriebsobmänner ſind verzüglich den zuſtändigen Ortswaltungen zuzuleiteg Betr. Wochenſpruch der NSDAP. Die Werbung den Wochenſpruch der NSDap iſt fortzuſeten. K N Beſtellſcheine ſind an die Kreiswaltung einzuſenden E Der Kreispropagandawalter. At 41 Werkſchar und Schulung großem Ich erwarte umgehende Einſendung der noch aut Zustand ſtehenden Stärkemeldungen für das 1. Quartal 100 f Der Kreisbeauftragte. SorT.0 Anzahl. Verlag der Deutſchen Arbeitsfront Betr. Betriebskartei. Wir bringen unſer Rundſchreſ Scher ben vom 10. März in Erinnerung und bitten, ung d beigefügten Fragebogen bis ſpäteſtens 20. April k zuſenden. n der Rheinſtraße 3, Zimmer 15, die Beſprechung hervorr. Ortsfrauenwalterinnen des Bezirkes 1 ſtatt. ausgest⸗ „Arbeitertum“, Folge 1 und„Der Aufbau“, Folge Ortswaltungen 73 KXiröberer ten, Gar ſind jetzt abzurechnen. 3 Schulung Ortswaltung Friedrichspark. Am Dienstag den 8. April, fallen die Sprechſtunden der Ortszugendwal Sofæ durch: Kreiswaltung Mannhelm. Rneinsm läßlich der Orts⸗ und Betriebsobmännerſchulung kommenden Montag, den 17. April, 20 Ühr, i Harmonie, D 2, 6, ſtattſindet. Redner: Obexregierh rat Pg. Nickles. Wir bitten um vollzähliges Erſchelg Frauenabteilung Wir weiſen darauf hin, daß der dritte Abend Am Dienstag, den 18. April, ſindet um 20 Uhr Friedrichspark aus. 9 haus öſtöck. Vorderhs., Sand⸗ ſteinfaſſade, beſte Lage, 2 Läden, Nebenräume,%4 Zi., Küche, Bad.— 4ftöck. Hinterhs., %2 Zimmer, Küche, ſof. zum Einheitsw. v. 50 000 zu verk. 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Inhaber iſt Georg Keil, Kaufmann in Weinheim. A 154 Philipp Kreckel, Weinheim. Inhaber iſt Philipp Kreckel, Kaufmann in Weinheim. A 155 Heinrich Müller, Weinheim. Inhaber iſt Heinrich Müller, Kaufmann in Weinheim. A 156 Adolf Noly, Weinheim.(Einzelhan⸗ delsgeſchäft mit Textilwaren, Hauptſtraße 63.) Inhaber iſt Adolf Noly, Kaufmann in Weinn heim. Der Eliſabeth Noky geb. Egner, Wein⸗ heim, iſt Einzelprokura erteilt. A 157 Guſtav Schulz, Weinheim. Inhaber iſt Guſtav Schulz, Kaufmann in Weinheim. A 158 Adam Schuch, Weinheim. Inhaber iſt Adam Schuch, Kaufmann in Weinheim. zimmer mit elektr. Licht. Zuſchr. u. 8073 B an den Verlaa d. Blattes erbeten. Kleiner leerer Raum zum Unterſtellen von Möbeln uſw. geſucht. Angeb. m. Preis an Kühner, R 6, 8/9.(8125B) HNöbl. Zimmer Lu vermieten 4 Behagl. möbliert. Dohn-.Schlafz mit Bad u. Tel. in gt. Hauſe, Waſ⸗ ſerturmnähe, ju verm. Ruf 208 44 od. Adr. zu erfrag. unt. Nr. 166 567V. im Verlag d. Bl. „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 16. april 0 Die 129 Ostereier brachten Gliick Das Ergebnis unserer Osterpreisfrage: Was enthalten diese Ostereier? Nachdem die Oſterfreuden verrauſcht ſind, hat das„Hakenkreuzbanner“ noch eine gedie⸗ gene Nachfreude auf Lager. Wer vom 26. März bis zum 3. April zu den eifrigen Oſtereier⸗ ſuchern gehörte, weiß, daß jetzt ſeine Stunde geſchlagen hat. Endlich wird die bange Er⸗ wartung von ihm genommen, ob er zu den Geldpreiſe erhalten: L. Buſch, Mittel⸗ ſtraße 116(25 RM); Lina Neumeier, Waldhof⸗ ſtraße 80(20 RM); Hilmar Fenge, Heinrich⸗ Lanzſtraße 2(10 RM). L. Buſch, Mittelſtraße 116, Lina Neumeier, Waldhofſtraße 200, Hilmar Fenge, Heinrich⸗ Lanz⸗Straße 2, Ida Münd, Eichelsheimer Str. 24, Dora Hausmann, Meerfeldſtraße 84, Karl Belzer, Lindenhofſtraße 21, Ilſe Schmitt, Wei⸗ denſtraße 18, Auguſt Schäffler, Brentanoſtr. 38, Hilde Münch, S 1, 7, Friedrich Kirſtätter, Nek⸗ karau, Morchfeldſtr. 40, Heinrich Roth, K 2, 1, Joſ. Weick, Augartenſtr. 65 II, Helena Müller, Windeckſtraße 107, Hilde Au, Feuerbachſtr. 10, Glücklichen zählt, die als Belohnung für ihren Spürſinn einen der ausgeſetzten Preiſe ent⸗ gegennehmen können. Bekanntlich hatte das„Hakenkreuzbanner“ vor drei Wochen unter der Parole:„Wer doppelt froh will Oſtern feiern— Schenkt, was er ſchenkt, in Oſter⸗ eiern!“— eine Preisfrage geſtellt. In den Schaufenſtern der 129 Firmen, die durch die geſchmackvollen Anzeigen mit den vielgemuſter⸗ ten Oſtereiern ihre Beteiligung kundgetan hatten, ſollte der an der Preisfrage Inter⸗ eſſierte Ausſchau nach Oſtereiern halten, die mit einer beſtimmten Nummer verſehen waren. Gewiß keine unlösbare Aufgabe. Zumal zu dieſem Zeitpunkt ja jeder Schenkfreudige nach einer geeigneten Oſtergabe Umſchau hielt. Und da ſich die Schaufenſterparade, die es abzu⸗ nehmen galt, auch noch als praktiſch lohnend erweiſen konnte, ſchwoll die Front der Mit⸗ macher an der Preisfrage lawinenartig an. Der Bummel von Schaufenſter zu Schau⸗ fenſter wird auch noch in Richtung einer. richtigen Geſchenkwahl für die Be⸗ teiligten Nutzen geſtiftet haben. Daran iſt kein Zweifel. So kam wieder einmal heraus, daß Preisfragen nicht nur Möglichkeiten bilden, auf kleinen Umwegen zu verdienten Preiſen zu kommen, ſondern ſich in gleichem Maße fünr die Einzelhandelsgeſchäfte und die um richtige Löſungen Be⸗ fliſſenen vorteilhaft auswirken. Wie gut iſt es, immer wieder Umſchau zu halten, Vergleiche zu ziehen und durch aus⸗ giebigen Geſchäftsbummel feſtzuſtellen, was es an Neuem gibt. Dazu regte unſere Preis⸗ frage in gefälliger Weiſe an. Die rege Beteiligung bewies, daß die Mann⸗ heimer mit Vergnügen auf die Oſtereierſuche gingen. Die täglich nach Hunderten zählenden Einſendungen machten eine Sichtung erſt nach Oſtern möglich. Für die geringe Schwierigkeit des Aufſtöberns der mit Nummern verſehenen Eiern und der Feſtſtellung ihres Inhaltes ſprechen die vielen richtigen Löſungen, die zu⸗ letzt eine Ausloſung der Preisträ⸗ ger erforderlich machten. Denn mehr als einhundert Preiſe waren leider nicht vor⸗ handen. Die trotz ihres Sucheifers leer Aus⸗ gehenden mögen ſich damit tröſten, daß die Reihe unſerer„HB“⸗Preisfragen in dieſem Jahre noch lange nicht abgeſchloſſen iſt. Wir wünſchen, daß ſich das nächſte Mal das Füll⸗ horn der launiſchen Glücksgöttin über ſie er⸗ gießen möge. Die ermittelten Preisträger, deren Namen anſchließend bekanntgegeben werden, erhalten in den nächſten Tagen vom„Hakenkreuzban⸗ ner“⸗Verlag eine ſchriftliche Benachrichtigung. Aus ihr können ſie zugleich erſehen, wo ſie den— ausgeſetzten Geld⸗ oder Sachpreis ausgehän⸗ digt bekommen. Stelle gleich sorgfältig registriert. Er nimmt es genau. Die entdeckte Nummer und der Inhalt des Eies werden an Ort und Fenge, Bahnhofplatz 13, Herbert Schnabe 8• Erziehun Aufn.: Foto-Schmidt Wieder ein Osterel auigestöbert Aufn.: Cartharlus Elſe Kramer, Riedfeldſtr. 35—37, Richard We ber, Max⸗Joſef⸗Straße 8, Hellmuth Rau, Bren tanoſtraße 18, Friedrich Hildebrand, Mittelſtr 28a, Paula Loeffler, U 4, 20, Herbert Hambſch, L 10, 9, Trudl Braun, Viehhofſtr. 7 III, Herm. Hotz, Mühldorfſtr. 5, A. Holzer, Seckenheimer Straße 43, Dina Behr, Scheffelſtraße 10, Ron Brauch, Glasſtr. 11, Emil Dörr, Mollſtr. 3 Valt. Schwab, Windeckſtr. 57, Günter Arras, Rheinhäuſerſtr. 11a, Ernſt Black, Neckarau, Ad⸗ lerſtr. 65, Lotte Richter, Scheffelſtraße 16, Heleng Spohn, Ludwig⸗Jolly⸗Str. 63, Phil. Heinrich Müller, Ungſteiner Straße 12, Greta Stich hei Dr. Ruhoff,——— 5, Waltraud— Schanzenſtraße 19, Gerda Spohn, Käfertal⸗Sid Königsbacher Straße 9, Mina Bauder, Wald albenbe 172, Stto Droll, U 2,9, Herberk empf, —— Straße 19, Val. Michel, Draisſtraße Al, ranz Hornung, Alter Rangierbahnhof, Ver⸗ waltungsgebäude, Wilhelm Groß, Waldhofftr 178, Adam Bauder, Pflügersgrundſtr. 5, Hans Jakobi, Eliſabethſtraße 5, Fanny Schneider, Berta Buhmann, Augartenſtraße 6, Hella La merdin, H 7, 31, Ella Meyer, Waldhofſtr. 480% Lisbeth Eſch, O 5,—11, Karl 9453 Meerlach ⸗ ſtraße 26, Ernſt Platten, Wall Röſel Welcker, Brentanoſtr. 44, Almenhof, Eilig Schneider, K 3, 16, Fine Freya, Haydnſtr. 4 Toni Ziegler, H 7, 31, Anna 10 1 Jean⸗ Becker⸗Str. 11, Rudi Heim, I 6, 10, Kurt Ha⸗ ſenbrink bei Eſchmann,.⸗Feudenheim, Jahn ſtraße 13, Aliſe Martin, Rheinhäuſerſtraße Giſela Reiſer, Weſpinſtraße 21, Joſef Behle S 6, 15, Käthe Geiger, Käfertal, Neuſtadter Slt 33, Walter Weiß, Rheinhäuſerſtr. 102, Gudrun Schänzle, Lange Rötterſtr. 1, Adolf Englert, 5 3 17, Heim Sh Rebel, ar elene Heim, Schwetzingen, arſtallſtr. Bachert, K 3, 3 1, Eliſabet Aubfn ſchmidt, Käfertal, Jägerſtraße 2ba, raße 5 IV, Johanna Becker, I 3, 7, Friedrich Beſſer, R 3, 2b, Gertrud Lehr, Mühldorfer Sir 5, Walter F teurſtr. 52, Herm. Bader, Waldhofſtr. 112, B hilde Singer, Seckenheimer Straße 69, Barbg Holbein, I. 7, 4b, bei Fahlbuſch, Helene Trof mer, Friedrichsring 14, Karl Jahns, Seck heimer Straße 25, Ruth Reitinger, Emil⸗he Straße 18, Werner Becker, I 3, 7, Heinz Brauer Luiſenring 19, Willi Schmitt, Neckarau, Mo bh 44, Hildegard Kunzmann, Riedfel traße 5, Hildegard Herd, Meerlachſtraße Marie Schmidt, J 4a, 9, Georg Reinnagel, 9 ſenring 46, Karl Theodor Kübler, Seckenheim Straße 23, Philipina Boßlet, Rheinhäuſerſtr 56—.58, William Block,.⸗Luzenberg, Gerſpß ſtraße 20, Dora Wind, Frankenthal, Kaxolfne ſtraße 9, Trudel Gillig Feudenheim, Jahnſtraße 19, Giſela Fütterer, Beethovenſtraße bel 11 4 des 30. Januar Nr. 8. 9 und Unterrieht privat-Handelsschule Schürit: Hannneim Inhöber und leiter: 0 7, 25 Fernsprecher Nr. 27105 Seit 20 Joahren Kunststräbe W. Berhofst—— ngnöchst Ufe-pelest Nöbiges Schulgeld prospełte frei Für Beòsmtenłinder 2Ugelõssen Schnellförfdernder prfiv. Einzelunterfficht in stlen Einze ltöchern. Tag- und Abend-Kurse in kurzschritt u. Naschinenschreiben Geschlossene Handels kurse Dauer:—12 Honate privat-Heandelsschule S Vince. Stock Inh.: W. Krauss RI 4, 10 fernsprecher 27 92 40. Schulfjahr Am Montag, den 17. April besinnt ein neuer Kurs in Buchführung astangerurs“ Unterrichtszeit: 20—21 Uhr- NHößiges Schulgeld- Auskunft u. Prospekte kostenlos Private Handels- Unterrĩehtskurse Nannheim, Tullastraße 14 zwischen Friedrichsring u. Christus- kirche— Fernsprecher 424 12 schrift, Schönschnellschreiben, Rundschrift usw. zwischen.00 und 22.00 Uhr. Beamtenkinder dürfen ohne besondere Genehmigung an den Kursen teilnehmen. Kinderreichen Familien wird das Schulgeld ermäßigt. 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D: atter Str. 10 erden nicht betrieb⸗ bas Grundkapital Amungen des Aktie zon Repräsentanten Aünder der Gesamthe mmungen Aufbri im Hinblick ommissars. L iie mit dem 31. Ma lonen. Bislang war die ges en. Auf-Gri eine Dividene heteben, die in erste agdalena frage Augartenſtraße 22, Emil Maier, Böck n zuzbanner“ Sonntag, 16. April 1939 Zeichnungseinladung. Deutsche lndustriebank, Berlin QN 40000000—%/½is inhaber- Schuldverschreibungen von 1939 ehe Industriebank begibt mit Genehmigung des Herrn Reichs⸗ ½ 9o lge Tellschuldverschreibungen inennbetrage von zunüchst RM 40 000 o00.—. in Stheke uber nom. KI 5000.—, RM 1000,— und Rhl 500.—, Die Ferschreibungen lauten mit ministerieller Genehmigung auf den lleihe ist vom 1. Mal 1039 an mit 4½/ jährllch verzinslich. Die estöhart Khalbfanrlich nachträglich am 2. Mali und 1. November jeden harz der erste Zinsschein wird also am 1. November 1939 fällig. eilschuldverschreibungen werden nach 3½ tilgungsfreien Jahren Auslosung zum Nennwert in acht gleichen Jahresraten von je hnen, deren erste am 1. November 1943 und letzte am 1. Novem- uth Rau, Allig ist, getilgt. Verstärkte Tilgung sowie Gesamtkündigung der rand, Mi ſch im Umlauf befindlichen Teilschuldverschreibungen mit drei- erbert hambſch. rist zu jedem Zinstermin sind zulässig, frühestens jedoch Zzum tr. 7 III, He 1 1943. Verstärkt getilgte Beträge können auf spätere plan- .. gungsraten angerechnet werden. Seitens der Gläubiger sind die r, Seckenhe* tschreibungen unkündbar. lſtraße 10, ührung der Teilschuldverschreibungen an der Börse wird be⸗ örr, Mollſtr. den. ne Industriebank(früher Bank für deutsche Industrie-Obliga- erlin, verkügt über ein Aktienkapital von nom. RM 100 Millionen. d Reserven betrugen laut Bilanz per 31. März 1938 RM 598 Mil- werden sich durch die Erträgnisse des am 31. März 1939 ab- 1 eschäftsfahres auf über RM 600 Millionen erhöhen. tgkeit der Industriebank ist die Gewährung von lang- und mit- Krediten an Industrie, Handel und Handwerk zur Förderung Elähiskeit der deutschen Wirtschaft. Ihre Kredite werden ins- den mittleren und kleinen Unternehmungen zugeführt: sie werden hypothekarisch gesichert. zammenhang mit dieser Kreditgewährung unterhält die Gesell- e Verbindung mit allen Kreditinstituten, insbesondere mit Bank- llehen Charakters und Privatbankiers, denen sie wiederum auf r Grundlage als Refinanzierungsstelle für mittelfristige Kredite zur ht. e landwirtschaftlichen Kreditwesens beschränkt sich Ahellschaft auf die Verwaltung der von ihr gewährten, hypothekarisch en Osthilfedarlehen. Neue landwirtschaftliche Ausleihungen finden ehr statt. Das Depositengeschäft und das Kontokorrent-Geschäft cht betrieben. Grundkapital der Gesellschaft, die als Aktiengesellschaft den Be- n des Aktienrechts unterworfen ist, befindet sich in den Händen präsentanten der aufbringungspflichtigen Wirtschaft; sie sind Treu- r Gesamtheit der Unternehmungen, die auf Grund gesetzlicher gen Aufbringungsleistungen an die Gesellschaft zu erbringen Hinblick hierauf untersteht die Gesellschaft der Aufsicht eines missars. Die Gesamtaufbringungsleistungen an die Gesellschaft, em 31. März 1937 ihren Abschluß fanden, betrugen RM 510 war die Ausschüttung einer Dividende satzungsgemäß aus- . Auf Grund der Satzungsänderung vom 18. Januar 1939 kann Ig eine Dividende für Zwecke der gewerblichen Wirtschaft verteilt „ schaft hat im Jahre 1936 eine Anleihe von RVM1 40 Millionen „ die in erster Linie dem Abschluß der Erfüllung ihrer Aufgaben (Durchschnittliche Laufzeit rd. 75½ Jahre.) auf dem Gebiete der landwirtschaftlichen Kreditgewährung gewidmet war. Der Erlös der gegenwärtigen Ausgabe von Schuldverschreibungen, wie etwaiger späterer Emissionen, soll der Befriedigung der mittel- und lang- kristigen Kreditbedürinisse der gewerblichen Wirtschaft im Sinne der Satzung dienen. Mit Hilfe der Kapitalkraft der Industriebank werden auf diese Weise auch den mittleren und kleineren Unternehmungen der gewerb⸗ lichen Wirtschaft Mittel zum Zweck einer Leistungssteigerung der Betriebe im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Gesamtaufgabe und des Vieriahresplans Zugeführt. Die unterzeichneten Banken legen hiermit die eingangs bezeichneten nom. RM. 40 000 000,— 4/½ ½ lgen Inhaber-Schuldverschreibungen von 1939 der Deutschen industrlebanłk, Berlin nebst Zinsscheinen per 1. November 1939 u. ff. unter folgenden Bedingungen Zzur Zeichnung gegen Barzahlung auf: 1. Die Zeichnungsanmeldungen werden in der Zeit vom 17. bis 27. April 1939(einschließlich) bei den unterzeichneten Bankinstituten und ihren in Deutschland ge- legenen Niederlassungen während der üblichen Geschäftsstunden ent- gegengenommen. Der Zeichnungspreis betrůügt 1 ᷣ 97½% . Die Bezahlung der zugeteilten Teilschuldverschreibungen hat am 3. Mal 1939 zu 97½% zuzüglich Börsenumsatzsteuer und 4½ ¼ Stückzinsen für die Zeit vom.—3. Mai(3 Tage) bei derjenigen Stelle Zu erfolgen, bei welcher die Zeichnung angemeldet worden ist. Vorzeitiger Schluß der Zeichnung bleibt vorbehalten. Die Höhe der Zu- teilung unterliegt dem Ermessen der Zeichnunssstellen. Anmeldungen auf bestimmte Abschnitte können nur insoweit berücksichtigt werden, als dies mit den Interessen der anderen Abnehmer vereinbar ist. Nach Zuteilung erhalten die Erwerber bis zum Erscheinen der Teil- schuldverschreibungen auf Antrag nichtübertragbare Kassenquittungen, gegen deren Rückgabe zu gegebener Zeit die Stücke von derjenigen Stelle, welche die Kassenduittung ausgestellt hat, kostenfrei ausgehändigt werden. Berlin, Bochum, Breslau, Düsséldorf, Essen. Frankfurt a.., Hamburs. Köln, Leipzig, München, Wien, im April 1939. Deutsche Bank Dresdner Bank Banłk der Deutschen Arbeit Aktlengesellschaft Berliner Handels-Gesellschaft Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschait Delbrück Schiekler& Co. Deutsche Zentralgenossenschaftskasse Hardy& Co. GmblH. Relchs-Kredit-Gesellschaft Aktlengesellschait Westfalenbank Aktiengesellschaft Eiehborn& Co. E. Heimann B. Simons& Co. C. G. Trinkaus Burkhardt& Co National-Bank A. G. Deutsche Effecten- und Wechsel-Bank Gebrüder Bethmann B. Metzler seel. Sohn& Co verelnsbank in Hamburg M. M. Warburg& Co. Kommanditgesellschaft Pierdmenges& Co. J. H. Stein Allgem. Deutsche Credit-Anstalt Bayer. Hypotheken- und Wechsel-Banł Bayer. Vereinsbank Merek, Finck& Co. Länderbank Wien Aktlengesellschaft Oesterreichische Creditanstalt- Wiener Bankverein 40 5 3 1 3 —— THüRINCGENS GROSSTETACESIEITUNC iſ ſiteινονινονοιο⏑νi-tlune thal, Karolinen eim, Jahnſtraße füxinger Oauzettung viAIANGHNA 1 nOoSι⏑OOs Oοι WiaszoiiNsr- voNotAINrAAt- WiasZgri11. WAA *+⏑ mit Erholungsreisendampfer-STEIUBEN- Italien, Algerien, Gibraltar, Marokko, Kana- rische Inseln, Madeira, Portugal, Holland vom 22. Mai bis 12. Juni 1939, ab RM 450.— Schnelldampfer-Bremen · Europa · Columbus. Studien· Gesellschaſts-, Fach- u. Floridareisen Vorddeuisdier Iloyd Bremen Vom Alltag öst Didi dĩe Weiie des Meeres! Grosse Orient. Schiarꝛes· Meer- Fahrt mit Erholungsreisendampfer-STEUBEN- talien, Tripolis, Griechenland, Türkei, Rumã- nĩen/ 28. April bis 20. Mai 1939, ab RM 490.— Cloyd- Mittelmeer-Atlantik- Fahrt Cloydreisen nach U. S. A. Mherall in der Velt Mannheim: Lloyd-Reisebüro, O 7. 9 (Heidelberger Straße), Fernsprecher 232 51 54 Rut 21222 und 212257 Aaaaaddaa Wir laden unsere Mitglieder zu der am Mitt- woch, den 26. April 1939, nachmittags 4 Uhr, im großen Saal der„Liedertafel“, K 2, 31/32, stattfindenden ordentl. Generalversammlung für das Geschäftsjahr 1938 höflichst ein. Tagesordnung: Bericht des Vorstandes über das Geschäfts- jahr 1938. Bericht des Aufsichtsrats. Bericht über die gesetzliche Revision und Erklärung des Aufsichtsrats hierzu. „Genehmigung des Jahresabschlusses, Ent- lastung des Vorstandes und des Aufsichts- Dfähtgettrüste Sowie Reparaturen Umarbeiten, Ver- stärkungen, Neu- bespannen j e den Modells zu billi- gen Preisen. Heltmann Drahtmatr.-Fabril nur Waldhofstr. 18 Fernruf Nr. 520 65. Gröhte Rep.-Anst. rats. Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. ts 5. Wahl von Auisichtsratsmitgliedern. Der Rechnungsabschluß für das Geschäftsiahr 1938 kann von unseren Mitgliedern in unserem Geschäftslokal eingesehen werden. Mannheim, den 15. April 1939. E. G. m. h. H. Phil. Zinkgräi, Vorsitzer des Aufsichtsrates. Unsere Schalter und Büros sind an diesem hier und Umgeb. Tage nachmittags geschlossen.(169 573V) ſtraße 20, Hor Schnabei, Aus dielem Anloß erkchien foeben eine h- Fronzs nger, Fortgeschritte fleute ITxScu * ing 25 femruf ait — * anne ift f..- u..- Schule elm ⸗ 115,4 34 Ge 5 Askurze ini kimeſth 3— igmund 55-Fernrut 2742 e mit Abend- hereitung zu is Abitur. Auf. Nachholkurse. n werktäglich. REI Mir oERVOLIIENDUNl̊G deEs 50. LEBENSOAHREs uxskRESFUngEES ADOLF HIHTLER DEM SCHOPFER GROSS- DEUTSCHLANbDS kkR-— REICHTSEINWERK „MEINKAMPFfe DIE GESAMTAUFLAGE VON S MIILIONEN Sruck EINMALIIGE JUSBHILAUMSAUSGAGE AbOlF HITLER MEIN KAMpF kindböndige, dunkelbloue Ganzleder · Ausgade im Grohkormat mit reicher Goldprögung und Kopkgoldlichnitt. Umfang 736 Seiten preis RM 32.— Diele prachtausgabe ilt ein Schmuckltück für jede bibliothek, ein Gelchene bond von dauerndem Wiert, und erküllt den dielkachen vunlch, das Werk des führers in einem würdigen band erhalten zu hönnen. Da diele Aus · gobe nur in einer beltimmten Anzohl hergeſtellt vird, muß damit gerechnet werden, dah ſie nur kurze Zeit erhöltli/ it. Als Jubiläumsausgabe zum Geburtstag des führers und zur Erreichung der Gelomtauklage von 5 Millionen Stück„Mein Kampf⸗ wird ſie bald hiltorilchen Wert haben. Dorrätig in der Völkiſchen uchhandlung ᷑MXNNHIEIM„12„ fERNEUf 35421 ———— Sonntag, 16. April National-Theater M 3 Mlaum ſ0 Mannhelm em 5 hat Sonntag, den 16. April 1939 Augen nicht getraut 4 Vorſtellung Nr. 266 Miete E Nr. 21**0 4 1. Sondermiete E Nr. 11 Erſe + ich ſi der Prinz von Thule agt, Operette in drei Akten von Oskar Walleck und E. Kahr.— Muſik von eg Anfana 20 Ubhr Ende 22.15 Ubr Neues Theater Mannheim Sonntag, den 16. April 1939 Vorſtellung Nr. 49 das deklenkind Luſtſpiel in drei Aufzügen von Emmerich Nuß Anfang 20 Uhr. Ende gegen 22 Uhr „hakenkreuzbanner“ *. —— Direct-Sicht-System 21 April Freitag, 20 Uhr L Musensaal Zum ersten Male in Europa! Mytnus und Märchen werden Wirklichkeit! Eeii. u. Lava-Iheater mit Devuvi Dja der.. Fn 010 nzer 30 meaterspieler.-Splelerinnen/ Iänzerinnen u. Iänzer Musiker und Sänger von der„Insel der Dämonen“ Ein einzigartiges Gòstsplel offenbart vollendete Kunst einer tausendjõhrigen Kulturi Sonderschau am 17. bis 19. April 1939. von 10—19 Uhr,im„Parkhotel“ Mannhelm(beim Wossefturm) Mia goigan Spezial-Karteien für lagerũbericht,.ſlengenlontrolle, Einkaufshilfe, Vercsufskontrolle, vVertreterubersicht, Terminłkontrolle, Spesennachwels, Volleskartel, Stati- Stile, Gefolgscheftsũbersicht, Konto- korrent, Kontenvertzeichnisse, Haschinen- und Geròte-Kontrolle, Abschlubkontrolle u. viele ondere uen sofortige Beratung hei nouen Kartenentwürfen! Karten zu RM.20 bis.- an der Konzertkasse Heckel, O 3, 10; im Verkehrsvetein Planken- nof; in der Völk. Buchhandlung, P4; Buch- handlung Dr. Tillmann, P7, 19; Musikhaus Planken; Zigatrenkiosk Tattersall. lernäk. Hasehunie-Autelang Direet- Sicht-System anskeim-15 Vif. InnbꝰB33-Fladnmsrart. T. 5s e Kom.⸗Ges. Grüner à(., Berlin Hochsportiche Schauspiale aller Ressen das ſjerz ſchlägt flarm Samstag 15. April: 13 bis 19 Uhr: Beurteilung der Einzelhunde nenn der Kreisleuf ernstlich ge- Sonmäant, 16 Apiti stört ist. Reln äuherlich erkenn- bar an Fußbeſchwerden, Krampf- 10 bis 11 Uhr: Zuchtgruppenwettstreite in mehreren Abteilungen adern und schneller Ermi 11.30 Uhr: Ausscheidunsskämpfe um die Staatspreise, Stadtehren- Hier pisten 27 APRII1 I 20 preise usw. Grazians-Strümpfe schnelle, Donnerstag Unhr 14 Uhr: Einzelwettstreit der besten Hunde der Ausstellung wirkseme tliffe. Fest liegen sie naanontig. 9 2, 6 15.30 Uhr: Vorführung von Gebrauchs- und Zughunden und Blinden- unterstuhen Kreislauf und führhunden usw. uskulatur, bessern Gàng. und Magige Eintrittspreise.- SA. Ss und Militar in Uniform und Kinder unter Haltung. Anprobs unverbindlich 14 Jahren Preisermäßigung.„I n fli Ja— das waren Karls eigene Worte:„ muf einmal wie venwandelt—ich wußle ir Karoline Oberländer, Mannhelim, 0 2, 2Jwas für eine ſchöne Frau ich habe!“— Wie gf G F 5 H A F 7 5§— V 2 L E G U N G(am paradeplatz), Fernsprecher 262 37, lich war ich da! Denn noch kurz vorher hatte Heidelberz, Hauptstr. 121, Fernspr. 46 83fder Spiegel doch nur zu deutlich gezeigt, daß LEOPOITD KoSE&n Ffat- E ver n automobil- und Wagenlackiererel Damemichneiderin W. ſhanen 4 Klavier- Abend Erwin Schmieder zpielt Merte 7. Schubert, chumann, Dedussy, lisrt. Cazella Karten v..- b..50 RM. b. K. Ferd. Heckel, O 3, 10, Buchhandlune Ur. Tinnmann, P7, 19, Musikhaus Planken, O 7, 15 u. a. d. Abendk. 4 ob 25. N8rz 1959 von Windeckstrobe m αον zmpfiepn, ac zum moamerahen eines immer friſchen, jugendlichen Geſichts A 4 u. Umarbeiten von Garderoben. ſich jede Fra erb hont. Faſirlaqiſtraſßße 83-S87 rei. 436 34*————— 45 ieden Jahte und kroß n der Präſident — tätigkeit: Ein Profeſſor der Medizin von der ſevelt, richtete verſität Wien hat bewieſen, daß ein Hauſenſſ Botſchaft, die von jungen Tieren gewonnen, der menſchl h0 leden dienen ſo Haut Stoffe zuführt, die dazu beitragen, die ie Votſchaft jung und friſch zu erhalten. Nur die roſafarhg Tokalon Hautnahrung enthält dieſen 6 111 „Biocel“. Sie macht die Haut jünger und ſchüyg erhůltlich in meinen verkautsstelleſ 3 2 4 hesclräͤftsuibernalime · Tokalon hat die ausſchließlichen Weltrechte Erfindung des Wiener Profeſſors erworhen in der ganz. 0 n menſchliche uncht vor einem in Flaschen Brauerel- lllluns Aebh— Reihe von 5 Jeder Morgen wird Sie jünger und ſchi Furcht,“ ſo finden, wenn Sie am Abend reichlich i. Tokalon Hautnahrung auflegen. Runzeln und Mit dem 17. Apf 1939 geht di e fltme ten werden ausgeglichen, die Haut ſtrafft ſich, reinheiten verſchwinden und dem Entſtehen ne—23 Hautfehler wird vorgebeugt. Für ben aller ande nutzen Sie die weiße, fetifreie Ereme Tolnla bealbkugel angeher Sie löſt Miteſſer, verengt erweiterte Poren fh e Krieg, ſel die Haut und macht dunkle und ſpröde ite beſchränkt! ller, geſchmeidig und weich. Gleichzeitig f 2 3 heller, geſchmeid zeitig iſt Dauer und au Mannheim, Qu 1,-6, ũber in den Besitz def enzenn Sſe mit Ereme 2 903——— emäßen Anwendung keine günſti ebni n gemäß g keine günſtigen Ergehi ie ſich d land Dal t1 eee— 5 Ren W L L 2 e S L E N 5 K Le m* G E S erzielen, vergüten wir Ihnen gegen Rück endi erixvenlea: 15 Tage.. ab RM aa7.- der angebrochenen Packung den vollen des Umſta bubrovnik: 23 Tage ab KM 407. Packungen von 45 Pfg. aufw. 4 mung, in der auer dureh lugoslavien: gelebt hat Zagreh, Belgrad, Zaralevo, Raguss, Cetinlo, Split, venedig 3— iche Milderur ab RhI 407. 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Magei; Mutenvolfin en daß ihre B. der iſt es aber in völliger 2 ühiahrz-Hauptpferdemarä mar t helm Kicherer; Wirtſchaftspolitit“ und 77 Groſser Frühia 1 dllp D Er E Bei——* imafti. ei onne unterhaliang z: Heimatteil: Fritz Haas Lokales: mit prämiierung und pPrelsverteilung-n ſtaltung der B⸗Ausgabe: Withelm Ratzel; Bilper Ausstellung und Markt für Kanin- Sonntagsrückfahrkarten im Um⸗- eiher Migebfer: Bfef,di, Beteß chen, Geflügel und Edelpelztiere- kreis von 100 Kilometer Dohler Berliner Mitarbeiter: Prof, Dr. Joh. von Leers Dahlem.— Berliner Schriftleiig“? Hans Graf Faß Berlin Sv/ 68, Charlottenſtraße 82.— Nachdruch hriginalberichte verboten.— Für den Anzeigenteil hez jeder erhält[wortlich: Wilh. M. Schatz, Mhm.— Druck und de Hakenkreuzbanner⸗Verlag und Druckeref Gm 0 gige Exiſtenz e Schaureiten- Maimarktlotterie. programm und Auskunft durch die Ausstellung v Gerät nd Ma- Direktion des städt. Schlacht- und schinen für die Landwirtschaft und* 4 Lur Zeit gelten folgende Preisliſten: das Metzgergewerbe Viehhoies Mannheim.(166 633v) Lule Potten Nr. 3, Ausgabe Mannheim Mr. 1i. Ausanle inem anderen und Schwetzingen Nr. 9. Die Anzeigen der Ausgal Oſtens iſt vo den. kürwenigGeldlJMorgen u. Abend erſcheinen gleichzeitig in d. Ageh Zeften- 3 Manngeim Rbes 30 903 — 2 Musgabe annheim.. über 30 50 25 7 7 5 Spexialgeschaft usgabe A und B Mannheim über Minte. Nach dieſer„Fe dann endgül! rblümter K erklärt:„Beri dings darauf, daß zer wieder, daf Nisgabe A Schwetzingen.. über 5⁵⁰ 0. 0 42 Nusgabe B Schwetzingen. über 6 950 3 Ausgabe A und B Schwetzingen über 71 5 2, 6[eusgabe 4 Weinheim.. über 450 Fernruf 239 13 Lusgabe g Weinheim... über 3550 Liusgabe A und B Weinheim über 4 —.90 Beſamt⸗D. A. Monat März 1939 abn 4. e wie sie das Aprilwetter mit sich bringt, sind nicht dazu angetan, unsere Gesundneit zu festigen. letzt stellt AK-Fluid seine wert- vollen Dienste gegen alle Erk iltungskrankheiten unter Beweis. 440— 40 LI EE. inr apotneher oder faendrogist nꝭit es fur Sie herelt NNLHEZM G7.7 TEI. 27150-˙81