al 158 &- nigen IsStrir- eller sein? en wir en ver⸗ en und 1 (ER LER GER den „ Ver- eriuir- Schau- haſten Films „.20 2 Uhr jramm assen en ds hen e11 fiꝛeiben usknpten. h unlleb · Berlag u. Schriftleitung: Mannheim, R 3,. 14/15. Fernſpr.⸗Sammel⸗Nr. 354 21. Das„Hatenkreuz⸗ ſcheint wöchtl. 12mal. Bezugspreiſe; Frei 36 Pf. banner“ Ausgabe 4 er Trägerlohn; durch die Poſt 2,20 RM. einſchl. 69 eld. Ausgabe t erſch. wöchtl. 7mal. Bezugspreiſe: Fr f0 n: 0 Poſt 1,70 RM.(einſchl. 54,74 Pf. Po 0 die Zeitung am Erſcheinen Lauch d. hoh. Gewalt) ver Abend⸗Ausgabe A oſtzeitungsgebühr) zu ügl. 72 Haus Men.70 Rc. u. 3 ſtzeitun e Maſtr. 42 Beſtellgeld. ind., be Haus monail. 2,20 RWM. u. 50 Pf. Beſtell⸗ 0 Pf. Träger ⸗ eht kein nſpr. auf Entſchüdigung. 9. Jahrgeang MANNHEIM * — im Textteil 60 Pf. Mannheimer Au Millimeterzeile im Textteil 45 Pf. kfüllungsort Mannheim. Nummer 204 Anzelrgen; Geſamtauflage: Die 12geſpalt. Milimeterzetle 19 Wi. Die 4geſpalt. Millimeterzeile abe: Die 12geſpalt. Minimeterzeile 10 Pf. wetzinger und meterzeile 4 Pf Die ie Millimeterzeile im Textteil 18 Pf.— 3 usſchließlicher Gerichtsſtand: baken a. Ro. 4960. Verlagsort Mannheim.— Einzelverkaufspreicl 10 Vfenniga. Die eindeimer Ausgabe: Die 12geſpalt. Milli⸗ ahlungs⸗ und Er⸗ annheim. Poſtſcheckonto: Ludwigs⸗ Freitag, 5. Mai 1939 Zu Como faut das Urten Uber die Voc⸗ Rode die ofennücte werden oiort die Ingpendioen Ennhebanoun repen Köſtliche Müten des neuen Pariſer Preſſe⸗Vnzantinismus ſieine kinigung erzielt Die engliſch⸗rumäniſchen Verhandlungen DNB London, 5. Mai. Die engliſch⸗rumäniſchen Wirtſchaftsverhand⸗ lungen in Bukareſt haben nach einer Meldung der„Times“ noch immer zu keinem Erfolg geführt. Wohl ſtänden, ſo berichtet das Blatt aus Bukareſt, die Verhandlungen über die Ge⸗ währung eines britiſchen Kredits an Rumänien vor dem Abſchluß, die Verhandlungen über den eigentlichen Warentauſch hin⸗ gegen ſtießen noch auf große Schwierigkeiten, wenn man auch noch nicht von einem Abbruch der Verhandlungen ſprechen könne. bDor der Juſammenkunſt fibbentrop-Ciano Die letzie Warnung laliens an Polen DNB Rom, 5. Mai. Am Vorabend der Zuſammenkunft Ribben ⸗ trop—Ciano richtet die römiſche Morgenpreſſe noch einmal eine ausführliche Warnung an Polen, ja nicht den Ratſchlägen der jüdiſch⸗frei⸗ maureriſchen Kriegshetzer Folge zu leiſten, ſon · dern vielmehr eine verſtändige und verſöhn ⸗ polniſche nationalſeier entnüllt danzig⸗Tüge Geringe Beieiligung und spärliche Beflaggung eb. Danzig, 5. Mai. Völlig frei und unbehindert beging die pol⸗ niſche Minderheit in Danzig den polniſchen Nationalfeiertag. Die Gedenkfeier wies eine ſchwächere Teilnehmerzahl als in den Vorjah⸗ ren auf. Auch die Beflaggung, die die kleine Volksgruppe vorgenommen hatte, war ſehr ſpärlich. Da das deutſche Danzig erſt vor weni⸗ gen Tagen, als der Führer im Reichstag ſprach, noch einem einzigen Flaggenmeer geglichen hatte, war der Unterſchied mehr als kontraſtreich. In der Langgaſſe, der Haupt⸗ ſchlagader der Hanſeſtadt, wehten nur zwei pol⸗ niſche Fahnen und auf dem Langen Markt, dem Mittelpunkt Danzigs, ſah man neben den Stan⸗ darten der auswärtigen Konſulate dieſelbe ge⸗ ringe Zahl. Die berühmte Frauengaſſe wies überhaupt keine Beflaggung auf, dagegen war die Stirnſeite des unter polniſcher Verwaltung ſtehenden Hauptbahnhofs mit 20 polniſchen Fahnen und vier Adlern verſehen. Bei der im Vergleich zu früheren Jahren verhältnismäßig ſchwach beſuchten Gedenkfeier, die in Anweſenheit des diplomatiſchen Vertre⸗ ters Warſchaus in Danzig ſtattfand, hielt der Vizemarſchall des Sejm, Surzynſki, die Feſt⸗ rede. Die ⸗Tibet⸗Expedition auf dem Wege nach Schugatſe. Die unter Leitung von j⸗Führer Dr. Schäfer ſtehende Tibet⸗Expedition befindet ſich jetzt auf dem Weg nach Schugatſe. Die Ex⸗ pedition wird im Juli nach Indien zurückkeh⸗ ren und im Herbſt wieder in Deutſchland ſein. liche Haltung einzunehmen, wie ſie ſeinen wohlverſtandenen Intereſſen entſpreche. Sollte Polen in den kritiſchen Augenblicken, die Europa durchmache, dem Druck des Welt⸗ judentums, das den Krieg vom Zaune brechen möchte, nachgeben, ſo würde es, wie„Popolo di Romana“ betont, eine ungeheure Verant⸗ wortung auf ſich laden. Die Tatſache, daß die Beſprechungen zwiſchen Reichsaußenminiſter v. Ribbentrop und Außenminiſter Ciano unmittelbar nach der Stellungnahme Becks er⸗ folgen, beweiſe, daß es für die Achſenmächte gelte, jene Entſcheidungen zu treffen, die den jüngſten Ereigniſſen und der zukünftigen Ent⸗ wicklung der Lage entſprechen. Völlig abwegig ſei jedoch das über die Zuſammenkunft ange⸗ ſtellte Rätſelraten oder die Vorausſagen der demokratiſchen Preſſe, die darin nur allzu deut⸗ lich ihre Abſicht verraten, die Atmoſphäre zu trüben oder gar zwiſchen den beiden Achſen⸗ partnern Mißtrauen ſäen zu wollen. Roo'eve't luckt oute Bo'ſwoſter Mit Südamerika klappt es nicht DNB Waſhington, 5. Mai. Präſident Rooſevelt hat den Botſchafter Ar⸗ mour, der die USA bisher in Chile vertrat, beſchleunigt nach Argentinien verſetzt. Armour gilt als einer der fähigſten amerikaniſchen Be⸗ rufsdiplomaten und wurde offenbar nach Bue⸗ nos Aires entſandt, weil die Beziehungen Ar⸗ gentinien—USA äußerſt ſchwierig und delikat ſind. Ist Danzig— polnisch? Die polnische Presse überbietet sich in ihren Forderungen. Immer wieder kehrt die Behauptung wieder, daß Danzis, obwohl hier noch nicht einmal 10 v. H. Polen wohnen, eine polnische Stadt sei. Am schlagendsten wurde diese Behauptung Lügen gestraft am 1. Mai und am 3. Mai. Am Nationalen Feiertag des deutschen Volkes prangte die Stadt im Schmuck der Hakenkreuz fahnen. Am polnischen Nationalfeiertag(3. Mai) war kaum eine polnische Fahne in den Straßen zu sehen. Unsere Aufnahme links wurde am 1. Mai in der Langgasse in Danzig gemacht, während die rechts fast auf genau demselben Standpunkt am 3. Mai auigenommen wurde und nur eine einzige polnische Fahne(im Kreis) erkennen ließ. (Scherl-Bilderdienst-.) rondon ſchwer verürgert über Nichtangriffspakt mit Lettland DNB London, 5. Mai. Die Verhandlungen über Nichtangriffspakte zwiſchen Deutſchland und Lettland bzw. Eſt⸗ land werden von den Londoner Blättern lediglich kurz verzeichnet. Bei aller Knappheit laſſen die Blätter jedoch erkennen, wie ärgerlich man in London darüber iſt, daß die baltiſchen Staaten den engliſchen Einkrei⸗ ſungsbeſtrebungen damit unmißverſtändlich den Rücken kehren. So meldet die„Daily Mail“ reſigniert aus Helſinki, daß weder Finnland noch die baltiſchen Staaten in die„Anti⸗An⸗ griffsfront“ der britiſchen Politik einbezogen zu werden wünſchen. Der lettiſche Rundfunk und die Preſſe brach⸗ ten am Freitagmorgen die Meldung, daß Deutſchland und Lettland übereingekommen ſind, einen Nichtangriffspakt abzuſchließen. Die Nachricht wird im ganzen Lande mit Genug⸗ tuung aufgenommen. Molo'om nur„Rurz'rifig“ Die Meinung in Moskauer Kreiſen Moskau, 5. Mai.(HB⸗Funk) Die Moskauer Preſſe ſchweigt ſich auch an Freitag völlig über die Hintergründe der Aus⸗ bootung Litwinow⸗Finkelſteins aus. Die Wie⸗ dergabe ausländiſcher Preſſeſtimmen zum Fall Litwinow⸗Finkelſtein wird ebenfalls peinlich vermieden, ſo daß die Oeffentlichkeit nach wie vor völlig im unklaren bleibt, weshalb der plötzliche Rücktritt des Außenkommiſſars erfolgte. In hieſigen politiſchen und diplomatiſchen Kreiſen hält man nach wie vor an der Hypo⸗ theſe feſt, daß ſich Stalin ſpontan entſchloſ⸗ ſen habe, Litwinow⸗Finkelſtein fallenzulaſſen, da ihm deſſen Eifer bei den Verhandlungen mit England mißfallen haben könnte. Im übrigen wird in dieſen Kreiſen die Anſicht vertreten, daß die Betrauung Molotows mit der Leitung des Außenkomiſſariats vermutlich nur zeitwei⸗ ligen Charakter haben könnte. Seldte bei Parleiſekretür Starote DNB Rom, 5. Mai. Der italieniſche Parteiſekretär Miniſter Sta⸗ race empfing am Donnerstagnachmittag Reichsminiſter Seldte und die Herren ſeiner Begleitung im Parteihaus.— Im Laufe des Tages beſichtigte der Reichs⸗ arbeitsminiſter in Begleitung des Korpora⸗ tionsminiſters Lantini die großen Stahl⸗ werke von Terni und das ſehr modern ausge⸗ baute Elektrizitätswerk. Beſondere Beachtung —557 er den ſozialen Einrichtungen beider erke. Usfl-UHeutralitätsgeſetz ſoll bleiben DNB Waſhington, 5. Mai. Der republikaniſche Senator Vanden⸗ berg will die Wiederinkraftſetzung der„Cash⸗ and-Carry“-Klauſel des Neutralitätsgeſetzes be⸗ antragen. Dieſe Beſtimmung iſt am 1. Mai außer Kraft getreten. „HBakenkreuzbanner'“ Freitag, 5. Mai 1959 Sturmflut brauſt über flecker DNB Mailand, 5. Mai Eine Sturmflut hat die Küſte der weſtlichen Riviera in dieſen Tagen ſchwer heimgeſucht und große Verwüſtungen angerichtet. Beſon⸗ ders groß ſind die Schäden in der Gegend von Albanga, wo die hohen Meereswogen mehrere Stunden lang etwa 30 000 Quadratmeter be⸗ bautes Land verheerten. Bis etwa 500 Meter ins Land hinein wurden Felder überſchwemmt und Obſtbäume entwurzelt. Alles, was nicht niet⸗ und nagelfeſt war, wurde davongetragen. Ganz beſonders gelitten haben die Gemüſe⸗ kulturen. Die Schäden werden auf über eine halbe Million Lire geſchätzt. In füeze Verſchiedene Verbände hatten am Donners⸗ tagabend in London eine großangelegte Kund⸗ gebung organiſiert, die im Zeichen des Kamp⸗ fes gegen die Wehrpflicht ſtand. Mehr als 5000 Männer und Frauen zogen durch die Haupt⸗ ſtraßen der Stadt und trugen Plakate mit ſich, auf denen gegen die Einführung der Wehr⸗ pflicht proteſtiert wurde. * Der Generalrat von Groß⸗Paris wehrt ſich gegen die kürzliche Notverordnung und ver⸗ langt eine unverzügliche Abänderung dieſer Regierungsmaßnahme. Die Republik, ſo heißt es u. a. in der Entſchließung, könne ſich nicht, ohne grundſätzlich ihre Grundſätze zu verleug⸗ nen, weniger liberal zeigen als eine autoritäre Regierung. — Der Streik der amerikaniſchen Braunkohlen⸗ induſtrie trifft die Allgemeinheit immer ſchwe⸗ rer. Das geſamte Verkehrsleben Neuyorks iſt bedroht. Der-Bahn⸗ und Hochbahnverkehr mußte ab ſofort um ein Viertel eingeſchränkt werden. * Der frühere franzöſiſche Generalſtabschef, Ge⸗ neral Weygand, iſt am Donnerstagnachmittag irechts v. Haupthahnhof) 255 ei del— erg Fernruf 6746%47 Restautant- Terrasse- Garten. Mittag- u. Abendessen von RM.70 bis RM.50. Reichhaltige Speisekatte. Offene Weine. Biere. Säle lür Veranstaltungen. 40 im Flugzeug aus Inſtanbul kommend in Bu⸗ kareſt eingetroffen. 4 Für Samstag, den 6. Mai, vormittags, iſt ein Miniſterrat der franzöſiſchen Regierung an⸗ geſetzt worden. fjonigſüßes beplauder um kdouard Daladiers flmme „ oder Byzanz in der demołkratischen D. Kkiatur/ Das neue französische Pressesystem h. w. Paris, 5. Mai. Da Frankreich heute unter einer Diktatur lebt, die den Gegenſatz zum„demotratiſchen“ Firmenſchild nur noch kraſſer macht, braucht es auch, im Gegenſatz zu den autoritären Staaten, in denen ein natürliches Verhältnis zwiſchen Führer und Volt beſteht, etwas Nach⸗ hilfe für die Popularität ſeiner Regierenden. Dazu ſollen die neuen Methoden eines Preſſe⸗ ſyſtems dienen, deim die harte Aufgabe zufällt, Faſſade und Inhalt in Einklang zu bringen und es glaubhaft zu machen, daß dieſes angeblich zur Verteidigung der Freiheit beſtimmte, gegen die böſen„Dikta⸗ turen“ kämpfende Regime ausgerechnet zur 150⸗Jahrfeier der Revolution mal wieder Dit⸗ tatur, und zwar eine richtige, geworden iſt. und trotzdem„Vorkämpfer der Demokratie“ bleibt. Es ärgert die Leiter der franzöſiſchen Poli⸗ Vonunsefef porlser Schrfiffleltons) tik offenbar beſonders, daß die Rundfunkreden des Führers oder des Duce überall in der Welt, daher auch in Frankreich, ſolche Beach⸗ tung finden. Was hat die Pariſer Preſſe nicht alles unternommen, um ihre Leſer vom Hören abzuhalten! Noch tagelang hinterdrein ging dieſer offenſichtlich dirigierte Feldzug gegen die Lautſprecher und gegen die„übermäßige“ Be⸗ achtung von Führerreden weiter. Werkhwürdig, das franzöſiſche Volk ſcheint eine andere Auf⸗ faſſung darüber zu haben, was wichtig und intereſſant iſt. Damit es nicht etwa beim Le⸗ ſen doch allzu auſmerkſam würde, war ange⸗ ordnet worden, daß keine Zeitung eine mehr als zweiſpaltige Ueberſchrift auf der erſten Seite bringen dürfe. ſämtliche Blätter in dieſer Aufmachung; und da außer der Führerrede beim beſten Willen in der ganzen Welt nichts Wichtiges vorlag, wurden die übrigen Spalten mit nebenſäch⸗ Unvernünſtige flutoraſerei wird abgeſtellt Hõchsigeschwindigkeit ſũr Kraſiſahr zeuge neu geregelt 1 Berlin, 5. Mai.(HB⸗Funh) Im Reichsgeſetzblatt iſt eine Verordnung zur Aenderung der Verordnung über das Verhalten im Straßenverkehr(Straßenverkehrsordnung St. V..) vom 3. Mai 1939 eſchienen, nach der die Verordnung über das Verhalten im Stra⸗ ßenverkehr vom 13. November 1937 in der Faſ⸗ fung der Verordnung vom 13. Oktober 1938 ge⸗ ändert wird. Innerhalb der letzten Wochen hat ſich eine große Zahl ſchwerer Verkehrsunfälle mit zahl⸗ reichen Toten und Schwerverletzten ereignet. Angeſichts dieſer Tatſache und bei der Unver⸗ nunft ſo vieler Kraftfahrzeugführer waren ein⸗ ſchneidende Maßnahmen erforderlich. Der Füh⸗ rer hat daher eine Begrenzung der Fahrge⸗ ſchwindigkeiten für Kraftfahrzeuge befohlen. Mit Wirkung vom 7 Mai 1939 werden dem⸗ nach für den Kraftfahrzeugverkehr folgende höchſtzuläſſige Fahrgeſchwindigkeiten feſtgeſetzt werden: Innerhalb geſchloſſener Ortſchaften: Für Perſonenkraftwagen ſowie Krafträder mit und ohne Beiwagen: 60 Km.⸗Std. Für Laſtkraftwagen. Omnibuſſe und alle übri⸗ gen Kraftfahrzeuge 40 Km.⸗Std. Außerhalb geſchloſſener Ortſchaften und auf allen Reichsautobahnen: Für Perſonenkraftwagen ſowie für Kraft⸗ räder mit und ohne Beiwagen: 100 Km.⸗Std. Für Laſtkraftwagen, Omnibuſſe und alle übri⸗ gen Kraftfahrzeuge 70 Km.⸗Sto. Ausdrücklich ſei darauf hingewieſen, daß die für geſchloſſene Ortſchaften beſtimmten Höchſt⸗ geſchwindigkeiten, insbeſondere auch auf der Oſt⸗ Weſt⸗Achſe in Berlin und auf gleichartigen und ähnlichen Verkehrsadern gelten. Die Polizeibehörden ſind angewieſen wor⸗ den, die Einhaltung der Höchſtgeſchwindigkei⸗ ten durch motoriſierte Streifen— auch in Zi⸗ vil und mit Kraftfahrzeugen ohne Polizeinum⸗ mer— wirkſam zu überwachen. Die Partei und ihre Gliederungen, insbeſondere das NS⸗ Kok, werden bei der Ueberwachung miwirken. Es iſt vorgeſehen, weitere Maßnahmen tech⸗ niſcher Art zur Ueberwachung der feſtgeſetzten Höchſtgeſchwindigkeiten zu treffen. Ueberſchrei⸗ tung der Höchſtgeſchwindigkeiten wird ſtreng⸗ ſtens, in der Regel mit Polizeiſtrafen nicht unter 20 Mark, in ſchweren Fällen darüber hin⸗ aus mit Entziehung des Führerſcheins geahn⸗ det werden. Die Polizei wird allerdings, was eigentlich nicht beſonders betont zu werden braucht, keineswegs kleinlich verfahren. Sie wird bei ihrer Ueberwachungstätigkeit vor allem auch berückſichtigen, daß in gewiſſen Ver⸗ kehrslagen eine vorübergehende Ueberſchrei⸗ tung der höchſtzuläſſigen Fahrgeſchwindigkeit zur Umgehung drohender Verkehrsgefahren ſo⸗ gar notwendig ſein kann. filar zum Wafſerbombenwerſen“- das gibt Fiſchſegen Torpe dobhoote üben mit scharfen Bomben/ Neereshewohner in Sprengdruck-Narkose (Eigener Berichf des„Hakenkreuzbonnetr“) Im Abwehrkampf gegen die Unterſeeboote bedienen ſich die modernen Kriegsflotten einer Waffe: der Waſſerbombe. nfer Swinemünder Mitarbeiter hatte Gele⸗ 55 58f das Uebunaswerfen einer Torvedo⸗ ootsflottille und die verblüffenden Folaen desſelben mitzuerleben. ea. Swinemünde, 5. Mai. „Klarmachen zum Waſſerbombenwerfen!“ Die Torpedobootsflottille geht auf„Große Fahrt“. An Bord wächſt die Spannung mit jeder Sekunde.— Gleich wird von der Brücke des Führerbootes ein weißer Leucht⸗ ſtern in die Richtung abgefeuert werden, wo das Seerohr eines angenommenen feindlichen Unterſeebootes geſichtet wurde.„Da!“ Weit voraus ziſcht ein grell leuchtender Stern nach langgeſtreckter Flugbahn in die aufgeſpritzte Waſſeroberfläche. Sirenen heulen auf. Kurzer Schlag durchzittert das Boot „An Achterdeck— Waſſerbomben klar zum Werfen— Erſte Waſſerbombe— lodos!“ Kräf⸗ tige Seemannsfäuſte packen die ſchweren, ſprengſtoffgefüllten Eiſenbehälter, werfen ſie über Bord in die weiß ſchäumende Heckſee, wo ſie ſchnell verſacken. Eine Bombe folgt der an⸗ deren. Wenige Sekunden vergehen, ein kurzer, ſcharfer Schlag durchzittert das Boot, die erſte Exploſion iſt erfolgt. In knapper Reihenfolge kommen die nächſten. Im Kielwaſſer der Boote ſchnellen ſteile, ſchwarzweiße Wände empor, ſcheinen einen Augenblick verharrend in der Luft zu ſtehen und brechen in ſich zuſammen. Schon ſteigt die nächſte Waſſerſäule anf. Ein einzigartiges Schauſpiel; wehe aber dem U⸗ Boot, das im Ernſtfall in eine ſolche Hölle ge⸗ rät! Dei letzten Bomben ſind geworfen! Flag⸗ genſignal vom Führerboot:„Die Uebung iſt be⸗ endet!“ Die Boote drehen auf Gegenkurs und laufen zurück in die Gegend, wo die Waſſer⸗ bomben fielen.„Beide Maſchinen ſtopp!— Alle Boote aus!“— Auf dieſen Befehl haben die an Deck verſammelten Männer der Freiwache nur gewartet. In Windeseile ſind alle Beiboote zu Waſſer— Kutter, Motorjollen und Dingis. Die Waſſeroberfläche iſt weithin mit treiben⸗ den, weißbäuchigen Dorſchen und Heringen überſät, die der Sprengdruck betäubt oder des Gleichgewichtsgefühl beraubte. Ein friſch⸗ fröhliches Jagen und Fiſchen hebt an. Erſt kommen die großen, vielpfündigen Dorſche. Die kleineren werden im Vorbeifahren ſchnell mit⸗ gegriffen. Die ſonſt ſo muſtergültig pullenden Kuttergäſte ſind heute außer Rand und Band. „Kampf dem Verderb!“ iſt die Parole. Ihr Augenmerk iſt ganz auf die Fiſche und gegen die„Konkurrenz“ gerichtet, die immer gerade denſelben nächſten dicken Dorſch aufs Korn nehmen will. Rauhe aber herzliche„See⸗ ſchlachten“ werden geſchlagen und ſiegreich 3 endet. Einſamer Hering„taut auf“ Langſam wird die Beute weniger, aber da⸗ für ſchlägt und zappelt es in den Booten, wo die gegriffenen Fiſche allmählich aus ihrer „Narkoſe“ erwachen. Nur vereinzelt treibt noch irgendwo ein einſamer Hering. Auch er muß daran glauben, es ſei denn, daß er noch gerade rechtzeitig„auftaut“ und nach einem kurzen Kreisbogen vor der greifenden Seemannshand haſtig auf Tiefe geht. Bald wehen von den Torpedobooten die Rückrufſignale. Baljen und Pützen ſtehen klar. Auf dem Achterdeck wird die Beute gemuſtert, kunſtgerecht geſchlachtet und ausgenommen. Und da kommt auch ſchon der Koch und„peilt die Lage“.„Na, Smut, wird es langen?“— „Und ob es langt!“ Nach dem Motto:„Eßt mehr Fiſche und ihr bleibt geſund“, wird der Speiſezettel ſogleich geändert:„Dorſch gekocht, mit Pellkartoffeln und Senftunke“.„Und mor⸗ gen abend— verſpricht der Koch zur Freude aller— gibt es ſauren Hering in Gelee!“ flochbahnverkehr durch Feuer ſtillgelegt Zwei Berliner Riesenbrände in einer einziqen Nacht Berlin, 5. Mai.(Eig. Meldung.) Die Reichshauptſtadt wurde in der Nacht von Mittwoch zum Donnerstag von zwei ſchweren Großfeuern heimgeſucht, die betrüchtlichen Schaden anrichteten. Der erſte Brand brach kurz vor Mitternacht in einem unterhalb des Hochbahnhofs Gleis⸗ dreieck gelegenen Schuppen aus. Die Flammen fanden in der etwa 60 Quadratmeter großen Holzbaracke reiche Nahrung, ſo daß die Ver⸗ ſuche der Feuerwehr, das Gebäude ſelbſt zu retten, erfolglos blieben. Das Feuer nahm zeitweiſe einen derartigen Umfang an, daß der Bodenbelag der Hochbahnſtrecke zwiſchen Gleisdreieck und Bülowſtraße davon bedroht wurde. Der Verkehr zwiſchen dieſen Bahnhöfen mußte daher für mehrere Stunden ſtillgelegt werden. Erſt am Donnerstagmorgen nach der Niederkämpfung des Brandes konnte er in vollem Umfange wieder aufgenommen werden. Während an dieſer Stelle noch die Löſch⸗ arbeiten im Gange waren, wurde die Feuer⸗ wehr kurz nach Mitternacht bereits ein zwei⸗ tesmal alarmiert. Diesmal war im Norden Berlins in einer Lumpenſortieran⸗ ſtalt ein Feuer ausgebrochen, das gleichfalls mit raſender Schnelligkeit um ſich griff. Mit acht großen Rohren nahm die Feuerwehr un⸗ ter perſönlicher Leitung von Oberbranddirek⸗ tor Wagener den Kampf gegen das Flam⸗ menmeer auf. Doch mußte ſie ſich damit begnü⸗ gen, die umliegenden Häuſer und Gebäude zu ſchützen. Auch dieſer Brand konnte erſt in den Morgenſtunden vollends gelöſcht werden. In den Vorſtand der Reichsſtelle für Milch⸗ erzeugniſſe berufen. Zum ſtellvertretenden Vor⸗ ſtandsmitglied der Reichsſtelle für Milcherzeug⸗ niſſe, Oele und Fette wurde Diplomkaufmann Dr. XKaver Dullinger beſtellt. mußten, auf den Tatſächlich erſchienen lichem Nachrichtenkram gefüllt. Dafür brachten viele Zeitungen, die trotz der amtlichen An⸗ weiſung dem Intereſſe ihrer Leſer nachkommen inneren Seiten zahlreiche Spalten mit Auszügen aus dem Inhalt der Rede; hiergegen lag anſcheinend keine Anſwei⸗ ſung vor hoſchroniſt merrn Bromberger Eines der Abendblätter vom 28. April, der „Intranſigeant“, wollte es ganz beſonders gut machen. Er ſetzte alſo vor die vorſchrifts gemäß zweiſpaltig begrenzte Führerrede eine dreiſpal⸗ tige Aufmachung„Um die Verteidigung Frank⸗ reichs vorzubereiten; wie Daladier arbeitet“, worin ein Monſieur Merry Bromberger (wie man ſieht: franzöſiſcher Uradel!) den Tag des Miniſterpräſidenten ſchildert, von der Morgenpromenade zu Pferde bis zum uner⸗ kannten Kino⸗Harun⸗al⸗Raſchid am Abend; das Mittagsmahl von 13 bis 15.30 Uhr nicht zu ver⸗ geſſen. Kleine Probe der Brombergerſchen Proſa:„In der Stille und der Nachdenklichkeit arbeitet der Miniſterpräſident für den Frieden. Er beugt ſich über das Aktenbündel der Artil⸗ lerie“. Artillerie,— Friede? Natürlich, in den „Demokratien“ dienen die Kanonen nur zum Halleluja⸗Singen, aber bei den böſen„Totali⸗ tären“ ſind ſogar die Rundfunkreden, wie ein anderes Pariſer Blatt ſchrieb,„gepanzert“. Ge⸗ nau wie es ein Ausdruck von Knechtsgeſinnung iſt, wenn ein ganzes Volk den Geburtstag ſei⸗ nes Führers feiert. Während das nachſtehende Beiſpiel ſchlimmſten Byzantismus natürlich feinſten Pariſer„Eſprit“ und Männerſtolz vor Miniſterpräſidententhronen darſtellt.. „Rüchblick auf eine dem Nachdenken und der Entſchloſſenheit gewidmete Kindheit. In Avi⸗ gnon erzählt uns Madame Fromage, die einſt die Amme des Präſidenten Daladier war, ihre Erinnerungen“. Unter dieſer Ueberſchrift veröffentlicht das Pariſer„Journal“ ein köſt⸗ liches Geplauder, das wenigſtens andeutungs⸗ weiſe wiedergegeben zu werden verdient. Da iſt die Rede von„einer rüſtigen Siebzigerin. flink und fröhlich, gut zu Fuß und lebhaften Auges“, welch' ſelbige— aber laſſen wir den Plauderer doch ſelbſt ſprechen—„unter allen Erinnerungen ihrer Jugend als die teuerſte und friſcheſte jene an die ſüßen Stunden des Juni 1884 bewahrt, als ſie, ſelbſt junge Fami⸗ lienmutter, den Buſen einem prächtigen Püpp⸗ chen gab, dem Sohn einer Nachbarin unter ihren Freundinnen. Dieſes Baby, das war der ganz junge Eduard Daladier. Madame Witwe Emilie Fromage hat, von ſeinem erſten Atem⸗ zuge an, den kleinen Eduard in ihre Arme ge⸗ nommen.“ Wieſo das kam? Sie wohnte gegen⸗ über von dem Laden des Bäckers Daladier, bei dem ſchon bei Morgengrauen, wenn das Brot aus dem Backofen kam, die politiſchen Unter⸗ haltungen begannen. Frau Daladier, mit Vor⸗ namen Roſine, nach Madame Fromages Schilderung eine kräftige Hausfrau, aber durch ihre Beſchäftigung in der Bäckerei daran be⸗ hindert, ihre Kinder zu ernähren, habe ſie, Frau Fromage, zu Hilfe gerufen.„Alsbald gab ich ihm die Bruſt... Welch kleiner Vielfraß!“ Rührungstränen der Mme. Fromage Der Berichterſtatter ſchildert, wie Mme. Fro⸗ mage bei der Erzählung von dieſen Stunden Rührungstränen, die aus ihren Augen perlen, aus den Augen wiſcht. Er läßt ſich dann die Kindheit des Knaben Eduard ſchildern, der, „um das Anhören der Nachbarinnengeſpräche in der Bäckerei zu vermeiden“, ſich ein eigenes Studierzimmer einrichten ließ.„Ich fragte ihn oft:„Warum iſolierſt du dich?'—„Die Frauen ſchwatzen zu viel', antwortete er mir.— Zu⸗ weilen ſagte ich zu ihm:„Mach es doch wie Peter, lerne die Muſik'.—„Bah! Warum das? Dieſe Kunſt würde mir zu nichts nützen'.“ Der Berichterſtatter, in einem etwas brüsken Uebergang, ſo daß man nicht weiß, ob ſich dieſe Geſprüche zwiſchen Säugling und Amme ab⸗ geſpielt haben, fährt fort:„Madame Witwe Fromage, nachdem ſie dem jungen Eduard Da⸗ ladier die Bruſt gegeben hatte, gab den Säug⸗ ling anſchließend ſeiner Mutter zurück, die ihn einer zweiten Amme übergab. Dieſe zweite Amme, ach, iſt nicht mehr in dieſer Welt“. Begnügen wir uns mit dieſer Koſtprobe eines neu⸗diktatorialen Byzantinismus, für den ſicherlich Miniſterpräſident Daladier am wenigſten verant⸗ wortlich zu machen iſt. Er dürfte nach dieſem Interview mit ſeiner Amme einen jener Zornanfälle bekommen haben, bei denen er, wie Merry Bromberger berichtet, rot anzu⸗ laufen pflegt. Man könnte ſogar auf die Idee kommen, daß dieſes ganze Interview einen recht ungewöhnlichen Scherz darſtellt, ein⸗ ſchließlich des für eine Amme ungewöhnlich bedeutſamen Namens Fromage(Käſe). Aber nein, dieſe Arbeit iſt durchaus ehrlich gemeint, erſchienen in einem Blatt, das die gute Geſellſchaft zu Leſern beanſprucht. Alſo ſei es uns auch nicht verübelt, es als kleines Beiſpiel einer Preſſe aufzugreifen, die ſich gar zu gern anmaßt, uns zu belächeln oder uns vollkommen fehlgreifende Lehren geben zu wollen. — Geſchn Wir ſt dem 1 Gaſtſti ten. D Ober Uhr d wirte ie He Damer mein wonne freien ſteifen hänge ſi Durſt a 2 4 Die U fernung cherlei 2 ernſthaft Löſung gerecht n geben, d gar nicht was das mit ver tragbarer zeigt unſ Stelle de Pflanzen geſchaffen wohl kau Hecke gen bende abe erzielt we Groß-Mannheim „Bakenkreuzbanner⸗ Freitag, 5. Mai 1939 11939 10 0i. tꝛœnten- Ocœsser Wo geſtern keine Polizei on 3ch⸗ olizeiſtunde war 4 5 e jahraus, jahrein in den Küchen e 3 em 4 weehie eireih gerecht 3703 ffenden aus dem Gaſtſtättengewerbe erlebten im Roſengarten frohe Stunden 3 19 erbliche wie andere Nur für eine ei 4 auch. Der eine will auch einmal Wei nnne ee 2 10 n o 9 eiten des Be— rachten 3 Flof aus„fremden“ Fäſſern und.——— hatte die am Donnerstag auf 21 uhr feſtge⸗ geſtellten zu an W1 n An⸗ 1— 4 tiinken, die anderen wöllen ſich ſette Polizeiſtunde keinerlei Gultigkeit: ſpannte und daher manchmal launiſche Gaſte % 4 zaan 3 9„bedienen“ laſſen und jene, die für den Roſengarten. Hier waren nämli* bedienen müßten. Heute aber ſollten ſi—— „ d 1 fef,„Gekochte 0 er eigene alt der Wir en haben. gewerbe nütigen Boltsgenoſſen verlammelt, 3den Anſchlug an die ürtfichen Anff Anwei⸗ auf ihrer Seite— trotz⸗ um ſich einmal von ihrer Arbeit zu erholen und hörte man noch gemeinſam die Kundfunküber⸗ Gaſiſtuben giern Wen—— gemeinſam einige fröhliche Stunden zu ver⸗ Wiriſchuftsg in—5 Reden des Leiters der 1— 57„ leben. Rei 5 pe, Pg. Dreeſen, und des 4:„unſere 55 eichsamtsleiters Fe Uhr die 33 5 haben geſtern gegen 21 amn 1. Mai faſt alle Schaffenden Der zweite Teil des Abends brachte bunt ril, der wirte hab 5 bie Schllfſel volhe und 25•45 11——— der Pa⸗ Zmerharimer für die unter Anſage von Fritz ers gut zweimal nach künks gedreh er im Türſchloß ten' mu ebens“ hingeben durf: Junkermann die gegenwärtig in der„Li⸗ nach links gedreht. Für uns wa en, mußte vor allem das Gaſtſtättenperſonal belle“ i 11 9 er„Ni⸗ sgemäß die Herrlichkeit aus Weni r mi bdin rſona e“ gaſtierenden Künſtler ſorgten: die lichkeit aus. Nicht weniger a zur Stelle ſein, ſondern Tanziongleuſe Juli it i reiſpal⸗ Damen und zwei Buben 15 55 als m 55 r„ſonder None e Julietta, Mirza mit ihrem Tau⸗ Frant, mein Schoofloppfolo in. 3— Feitunden bepiene——— Marga des Wochentags feſtſtellen?“ frage ich ihn.„J beitet“, fteien Sichen ge 55 aus—— und Beherbergunosgewerbe Grimm und die Se der M 1 belie er f oda beleigh 4 er ger fgelegt, weil ich den Wirt im Nationale Feiertag des deutſchen Vollkes Zum i 35 er Muſik beliebter iſt, ob da viellei⸗ en Tag ſteifen Kragen und geſtärkter Hemdbruſt ſah, zuſinem Arbeitstag erſter Ordaung. unterhaltſame und e ern uner 2 werden. Dunch pie Schiiehung dlfer Guiſßzljen an nichtel Ohne eine— fo ſchlte es wohrüich ſenz: ie mehr Tanmmuſi machen müf ätten an nichts! Ohne ei izei ürch dͤSs modische Dianch das Beherbergungsgewerbe hatte für müſſen, longle man⸗———.—„Nun“, meinte er,„das kommt immer auf zu ver⸗ Hemd dievf————— nen Fröhlichkeit hingeben.—.— 5 35 4e Köpfe an. BDas Publikum hat War öglich, gemein⸗ viele Köpfe und nochmehr Wü rſchen ünſche. berlormsehone Ein Gafehaus- Muſiter 5 Frieden.• ickte Platzeinteilung im Roſengarten war gae n nd wenn aium Artil⸗ 4 4 Hut Vorſorge getroffen, daß die Angehörigen der.. plauderte mit uns über das Publikum Das heißt 105—— in den K 5 nee e In der Pauſe ſetzt Stammgäſte, bei denen man nie begr ir zum— 2 0 5, 8 Pl ſah man Betriebe, die lange Tiſchreihen bean⸗ ſich gu mi ſe ſetzt er halb ſie ins Konzertcafé egreift, wes⸗ „ 8- Planken jpruchten, andere wieder kamen mit wenigen zu mir. Wir kennen gibt es bei i ertcafe gehen, denn Zuhören Totali⸗ Plätzen aus, manche mußten während des Auf⸗ zms ſchon länger und ich Ken en ti ſie ſcheinen amunehmen. vie ein 55 ungeduldiges Herumtrippeln iſt mir auch faltes und der Programmabwicklung auf der ihn als tüchtigen, den. Für den—— gehalten zu wer⸗ “. Ge⸗ 15 entgangen. Im Roſengarten fiedelten Empore Platz nehmen— aber im Grunde ge⸗ b ichen Muſiker. Jetzt anderer, ein Pfuf ihen mee, e innung und blieſen ſchon die Kapellen ihre Tango und nommen war man doch eine große Fami⸗ habe ich ihn gebeten, mir ſowieſo' ni fuſcher, kann ſich auf die Dauer 0 fez⸗ alzer— warum ſollte ausgerechnet„mein“ lie, bei der jeder mit Freude die G enüfe 33 55 von ſeinem Sonntag zu halten— gibt es aber nur gute enbe Wirt, und zmeine“ Bedienung zu ſpär lom⸗ koſtete, auf die man ſonſt verzichten muß. erzählen. Nachdenklich und die gute Muſik atürlich men? Alſo'raus aus der guten Stube! Einen feſtlichen Auftakt hatte man der Feier ſieht er por ſich hin.“ hört Nichts ifk W gern, wenn man auf ſie olz vor Durch eine Hintertür bin ich in den Hof ge⸗ gegeben. Aach Begrüßungsworten von Kreis⸗„Der Sonntag,, beginnt wenn wir mit ei für uns deprimierender, als kommen und von da aus auf die Straße. Drau⸗ fachgruppenwalter Groß— es waren neben 2rnntenſcheiget ſih bei ſfück den Wn 32 edeanete, mir einer, der mir fein Leid. dem Kreisleiter auch Vertreter der Wehrmacht uns vom Werktag im we⸗ des Publikums. die laute Unterhaltung ind der die Gafthä könne gar nicht bezreheft warum des Staates, der Stadt, der Wirtſchaftsgruppe ſentlichen dadurch, daß unter Umſtände Aen mi n Avi⸗——5 Wirtſchaften und Kaffees ſchon Gaſtſtätten⸗ und Beherbergungsgewerbe uſw. 0 am Morgen, fallsſtürme entfeſſelt wertloſes Snück Bei⸗ ge, die legen die Riegel hinter die Türen anweſend— ſprach Kreisobmann Schnerr Fan ich beim Früh⸗ auf unſerem Wege ni 55 kann uns freilich 17 ſich ja nicht viel draus gemacht, der daran erinnerte, daß man früher die im mn dnewuftzeten müf, Cafehausmuſt Wind kiutem rſchriſ—— 7 75 Loch 92„Goldnen Aeſtel“ oder der Gaſtſtätten⸗ und Beherbergungsgewerbe tätigen 5 in köſt⸗„Springenden Laubfr oſch? die Lich 53— 5 vom——— ganz vergeſſen habe, während ohne Frack ſpielen zu dürfen 3 Er hat ſich in Eifer rnt Da v. itungs⸗— aber ſogar in„feinem“ ſorge daß fern ansliches Munzie⸗ Aen und„Auch mir erſcheint a8 4 Stammlokal ſei es dunkel wie in einem Sack dürfen, die ſie and erinnert.“ ußerſt undankbar, wenn jemand glaubt, gut igeri Das wollte ihm nicht recht in den Ko teln helfen. mweren Molligenoſſen nam⸗„Können Sie denn einen Unterſchie Muſik, die ihm von anſtändige An —435 mirn mn 25— n helfen. Pg. Schnerr vergaß auch nicht die ſchen dem Publikum des—5 n. S 9 ber was geſtern abend 5 der ſchlechtes Benehm ſe 54 wie Zuelpaffer wund nich 23—.——— 45 über meiſwe tzte dem, der's nicht verſta auseinander: i Wann hätte gern etwas über d 3 55 6 ügenrekord eines Heiratsſchwindlers n „der 1. Mai, gehörte uns, dir u ir u ags iſt der Andrang bei Fap⸗ fiahm Eogr irrzngu feiern jene, die an nuch mannheim ſuchte er heim/ Ueber einen kleinen punnt geſtolpert Aabins ee fant, farter— üpp⸗ ge für uns da waren, die ganze Di dings oft ſamstags“, erklärt er.„Viele lange Nacht hindurch, ihren Tag. eh e Betrugsmanöver des 44jührigen Richard war. Ei Leute nehmen ſich am Sonnt it auszu⸗ 2 5 du— undfdin Haſt doch ſicher nichts i Zipprich aus Berlin⸗xöpenich, der ſich jetzt un deg8 faßte ſo großes gehen. Sie kommen Fant—— Witwe R hatte nichts dagegen. Er———5——— 5 Landgerichts Ber⸗ Du anbot etrüger, daß er ihm das e gute Muſik gehört, und es ung WI ſoga inte: 3 ſe ger 3 3 Atem⸗ e auf ſein Mlard ſpiel 10 8 e 5 Minſicht⸗ Ae 1——5 er als Fürſen,„mfiie M rme ge⸗ änge ſich an den Waſſerhahn— falls ih ich ihrer Vielſeitigkeit und Rückſichtsloſigkeit Ing. et Dr. jur. Beſten auf, ker mag darüber die Naſe rü—5 05 esge Durſt anſpringen würde. 0 falls—0 einzig in der deutſchen Kriminalgeſchächte 3 daß Unterhal ier, bei a. grahen Lien en 00 nhaber einer tungsmuſik gibt, die wertvoll g iterha ; f Arb hr a genug iſt, un Das iſt ein guter Ausweg. fnhrneerui dsg drenn n nun, i Kiereiſen, die vüe ig Profeſern i n auh ben Shee, .„daß er in etwa zwan⸗ und Generälen, die alle ni iſti uch den Schlager, den wir ſpi it Vor⸗ Wenn die Eiſengitter fallen zig Städten, die er mit ſeinem Beſuch echrie⸗ ſeit Mitglied von 48 Aufſichteriien, ziebe 5 iſt WRih gern ſpielen nicht pereim omages Die Umgeſtaltung von Vorgärten nach Ent⸗— den dortigen Gerichten in Konflikt kam.— vor, ſeine Freizeit ſtill für ſich auf ſeinem wir 2 r durch———. Eiſengitter gibt Anlaß zu man⸗ Eere 5 8 3— 0——— Handelt ſund fih ger tan be⸗ erlei Betrachtungen, zumal ja nicht überall in nden Jahren hatten ſich em Menſchen um einen Phanta⸗ Unterhaltungsmuſi nen i e, Frau ernſthaft das Beſtreben gezeigt 85 eine Weißenfels,———— in Norden, Erfurt, bngen m einen Verbrecher, der alle dieſe Schlager dem leichten — r Mannbheim, Altonä Lſſen, Duſeivorf zu be⸗ bei, ſchin i “ ird. a— es 37717 5 5„Je ind Si, 1j. zaben pie Wee e e zu enmen e gar nichts machen oder irgend etwas hinſtellen, Schöjfengerich. Meißenf r⸗ emeen ſagen Sie mir wenigfdenz, was Aie ißenfe u zwei 1 Sie i. —9—5 verſchandelt. Daß Zuchthaus und fünf Jahren.——— Angellagte ſei 15—— W0 anfangen,— Sie herbelge n— 25 Ge⸗ 5 ein höchſten Grade 187 haben.“ che für die Arbeit am Sonntag perlen,' mann und e ozialer. Es handele ſich um einen krimi⸗„Wenn Sie mit Gewal t von Ber⸗ nellen„Pluſterer“, der di iü tagspubli 5 alt etwas vom Sonn⸗ inn die lin“ aus. In dieſer Eigenſchaft le rer“, der die Lüge nur zu dem tagspublikum hören wollen“— A0 gte er einer Zwecke heranziehe, um ſeine O lacht' dabei:„Es i n“— ſagt er und 09 Mitttis iön kritff hen Renn Anen intelligenten und 5— da auch ein bißchen rüchüchtslos. Gl gte ihn Monaten Gefängnis. beweiſe, mit weäicher b„ 1435 Wirt gefun⸗ Frauen ngeklagte vorgegangen ſei. Er ken 3 auf jeden kith 7¹ is dafür hat, daß wir nicht Selbſt Intelligente fielen rein Lerſeiurgen, ihn fehte jede ſigiche Bunit e n 1 Er ſei ein brutaler Betrüger. Die Vorausſet⸗ Das iſt ein T em freien Tag anbetrifft. n 4 bwohl der Angeklagte im Jahre 1936 eberm zungen des Paragraphen 51 träfen usſet. lich üt ag, der wie geſchaffen iſt, gründ⸗ *“ Der dem Zuchthaus entlaſſen war, machte micht zu. auf ihn he 5 Und da wir einmal in Mann⸗ 4 ſofort wieder an heiratsluſtige Frauen„Der Angeklagte, der alle Welt auf die ſchänd⸗ die he rrli wir dumm ſein, wenn wir ich dieſe 2—5— Straßen⸗——4 Art betrogen hat, iſt ſchließlich übrigens ten. Wenn 925 nicht ausnütz⸗ Tiiel und Würgen e———— geſtolpert. Einem geht es herein in den DaW und geranzhen iſt, Witwe legte, ließen ihn als eine„gute Pa 75 e. 75 Adreſſe auf. Hierbei i 305—5 3 Odenwald oder in—— ard Da⸗ ſcheinen. In knapp einem Jahr betrog er fünf ten der peinliche Irrtum, daß er bei—5 Be⸗ Mit a Mal ſind Sie herzlich zum 1 Säug⸗ Mranzunmen ommert, Lendge.„Im deringadpai zeichnung„r. ing. et iür.“ hinter das Wörtt. Beh 1, f W dn e, dmm 1„, 1 er in„ kademiker niem 1 uge⸗ 1 4 Vertrauen zu wiegen. Recht trübe Erfahrun⸗—* wäre. Der Punkt erregte—5 Ver uch Deshalb in hagebulten Riamniloes ang Mnnonnn wwion Boltr eine Zein kanzmanns, und, als dunzn Zipprich aus ürkter Anbau von Wildroſen oſtprobe Reichsma 15 aus Augsburhg, deren Vater 5500—5 7030 An Karneval“ an den Kauf⸗ ach den neueſten wiſſenſchaftlichen Unt s, für Wyantaſied— 0 Eti—— zum Umbau einer den amti drückte der auf 775 153 der Hagebutte als T nt ebilla n iemſee. Das lopf, und der Verbrecher lebenswichtigen Wirkſtoffes Vitamin Cei rant⸗ 1 Gerichtsvorſitzende faßte in den geſtrigen 508 Hlrteit abird A Aert zu daß te nach ehümt 5 10 noch in dieſer Woche fprechen. gefundheit liegt der Volks⸗ einen Menſch ift durch die W gte da u..:„Dieſer Gründen iſt er erwünſcht deviſenpolitiſchen 3 e Welt gereiſt, legte ſich über⸗ de inſcht. Darüber hinaus lie .* al'falſche Mamen zu, lal einmal als Sperleut. des Reichspofkreitlonsoenrls Karlstübe G. forſllichen Iniereſſe Der Melznerten guch 4— zeigt unſer heutiges Bild. Hier hat man an nant, als Hauptmann oder Major auf, ſtellte den) ſind reknonsbeziris Karlsrube(Ba⸗ deshalb die reſſe. Der Reichsforſtmeiſter hat ie Idee Stelle der verſchwundenen Eiſengitter durch ſich dann als Patentanwalt Dr. Weber vor, 942 durch Gehalts⸗ und Lohnabzug Anb nachgeordneten Stellen erſucht, den 5 Pflanzen einer grünen Hecke die Abgrenzung Geld Bräuten Keichemart fur 938 21— eneicht Er⸗ muß t, ein⸗ eld zu ergaunern. Es gel i 01 F as Sudetendeutſche Hilfsw. en, daß die Erzeugun geſchaffen, ohne die man bei den Vorgärten Intelli gelang ihm, Menſchen geſpendet w ſswert butten ſo weit md en zöhnlich wohl kaum auskommen kann. We gärten aller Intelligenzgrade zu betrügen. Einen Bi⸗ ſchaft ei orden. Damit hat die Poſtgefolg⸗ mi it geſteigert wird, daß der einhei kann. t die ſchof b Bi⸗ ſchaft einen ſchönen Beweis i miſche Bedarf gedeckt iſt. Die Rei fchei⸗ Aber Hecke gewachſen iſt, wird auch 3 5 ſchof bewog er, ihm und einer ſeiner Bräute—4255 eweis ihrer Volksverbun⸗ meinf 10 iſt. Die Reichsarbeitsge⸗ tre- in der Kapelle d denbeit und Opferbereitſchaft er kinſchaft, Ernährung aus d Liſt b hrlich bende abgerundete und geſchloſſene Einbe elle den Segen zu erteilen, worauf durch ihre S erbracht und reit, den Anb it Hi em Walde“ iſt be⸗ i das Mädchen ſofort urch ihre Speude für das Sudetenland i nbau mit Hilfe der örtlichen Sch das die erzielt werden. ſofort anpumpte. Er ging Dank an den Füh 128 and ihrem jugend und Organiſatio lichen Schul⸗ t. Alſo rnd zur Beichte, obwohl er Proteſtant f brer für die Schaffung Groß⸗ vorhanden 1 nen zu fördern. Alle deutſchlands ſichtbaren Ausdruck gegeben. halten. Die Bevölkerunol mug vabeiin zu er⸗ ſich gar a muß dabei mithelfen. er uns— 3 90 0 0 0 7 en in Gemütich ist der Aufenthelt in den schõnen Ndumen des COnditorei- Kaffe IH AXEN(1 3 7 — „Bakenkreuzbanner“ Blick übers Cand Freitag, 5. Mai 1959 Die bäuerlichen Wettkampisleger von Darré empiangen Relchsbauernführer R. Walther Darré empfing am Dienstag die Reichssieger des Berufswett- kampfes aus der deutschen Landwirtschaft. Hier begrüßt der Minister eine Wettkampfsiegerin. (Scherl-Bilderdienst-M) Neue Dorfſippenbücher in Baden Karlsruhe, 5. Mai. Das blutsmäßige Aufbauwerk, welches vom Sippenverein des Reichsnährſtandes geleitet wird, ſchreitet in allen Teilen des badiſchen Landes rüſtig vor⸗ wärts. Baden darf auf dem Gebiet der bluts⸗ und ſippenmäßigen Erforſchung ſeiner Bevölke⸗ rung als vorbildlich bezeichnet werden.— Nach Enrmmmepemenrooe pr masceendertpen a mmennuneanon mnerraam krrtpenurhaasal ob Trikot- Seide, dann Strumpf-Hornung- O 7, 5 m.„— den Dorfſippenbüchern von Lauf und Gra⸗ fenhauſen(bei Lahr) iſt nunmehr das Buch der Ahnen für die Gemeinde Büſingen bei Waldshut erſchienen, Alle dortigen Geſchlech⸗ ter, ſoweit ſie dem Beginn der Kirchenbücher, alſo etwas ſeit dem Jahre 1615 in Büſingen gelebt haben, ſind in dieſem Dorfſippenbuch ver⸗ zeichnet. Auf 340 Seiten werden 2516 Einzel⸗ familien behandelt, für die insgeſamt 22 0⁰⁰ Einzeleintragungen aus den Kirchenbüchern ausgewertet wurden. Beutezüge mit geladener Piſtole Ein gefährliches Einbrechertrio/ Acht Jahre Zuchthaus und Sicherheitsperwahrung fim. Karlsruhe, 5. Mai. Die 3. Große Strafkammer des Landgerichts Karlsruhe ver⸗ handelte gegen den 23jährigen mehrfach vorbe⸗ ſtraften Hermann Franz Joſef Schäfer aus Hardt, den 2jährigen vorbeſtraften Heinrich Küpferle aus Karlsruhe und die 23jährige geſchiedene Klara Thereſe Piſter geb. Bau⸗ mann aus Oberhauſen, die ſich wegen ſchweren Diebſtahls und Hehlerei zu verantworten hat⸗ ten. Die Angeklagten befinden ſich ſeit 24. De⸗ zember in Unterſuchungshaft. Schäfer hatte ſich in Berufen verſucht, fand aber wenig Gefallen an der Ar⸗ beit, während ſein Komplice Küpferle begon⸗ nen hatte, einen Beruf zu erlernen, ſein Vor⸗ haben jedoch aufgab,„weil er keine Luſt mehr hatte“. Da ſie der Arbeit aus dem Wege gingen, waren ſie„abgebrannt“ und beſchloſſen, ſich die Exiſtenzmittel durch Einbrüche zu verſchaffen. Schäfer drang am 4. Dezember nachts in die Filiale eines Lebensmittelgeſchäftes ein, nach⸗ dem er den Hofzaun überſtiegen hatte. Er er⸗ beutete dort Genußmittel im Wert von etwa 80 Mark(40 Tafeln Schokolade, 2 Flaſchen Li⸗ kör ſowie Rauchwaren). Die Pfiſter ſtand bei dem Einbruchsdiebſtahl Schmiere. In der Nacht vom 6. auf 7. Dezember ſtattete Schäfer der Filiale eines Lebensmittelgeſchäftes in der Sofienſtraße einen Beſuch ab. Er brach die Tür —— Lagerraum auf und entwendete.60 Mark argeld und Genußmittel im Wert von 55 Mk. Wiederum ſtand die Piſter bei dem Einbruch Schmiere. In der Nacht vom 9. auf 10. Dezember begab ſich das Kleeblatt nach Durlach, um in einer Gaſtſtätte, in der Schäfer früher beſchäftigt war und ſich auskannte, einzubrechen. Schäfer ſtieg durch das Abortfenſter ein und ließ Küpferle in das Haus. Im zweiten Stock brachen ſie die Türe zum Büro, den Schreibtiſch und den Bü⸗ cherſchrank auf. Dort ſtahlen ſie Zigaretten, Füllfederhalter, einen Browning, eine Laterne, eine Scheintodpiſtole, Werkzeuge, Schokolade, Pralinen und die Portokaſſe mit 18 Mark Bar⸗ geld. Der Wert der entwendeten Sachen betrug 300 Mark. Nach dem Diebſtahl teilte ſich das Trio in die Beute. Nachts am 14. Dezember unternahmen ſie ge⸗ meinſchaftlich einen Einbruch in einem Anwe⸗ ſen in der Waldſtraße, wo ſie aus einem Büro 30 Mark in bar und für 300 Mark Wäſche ſtah⸗ len. Nach der Tat teilten ſie brüderlich das Diebesgut. Den Einbruch verübten ſie in der Nacht vom 17. auf 18. Dezember. Diesmal hat⸗ ten ſie es auf die Geſchäftsräume einer Firma in der Stefanienſtraße abgeſehen. Durch Hoch⸗ heben des Rolladens gelangten ſie in die Büro⸗ räume, wo ſie eine Schublade aufbrachen und den Kaſſenſchrank aufzubohren verſuchten. Da ſie nichts fanden, nahmen ſie eine Hausapo: theke und eine Flaſche Himbeergeiſt mit. Bei dieſem Einbruch führte Schäfer eine geladene Piſtole bei ſich. Sie wurden von einem Nacht⸗ wächter überraſcht. Schäfer hat ſpäter erklärt er hätte dem Nachtwächter„auf die Finger geſchoſſen, wenn er ihn erwiſcht hätte. Dieſe Aeußerung zeigt ſeine Gefährlichkeit und man kann ſich vonflellen, wie der Zuſammenſtoß mit dem Nachtwächter vor ſich gegangen wäre; dexr Einbrecher hätte jedenfalls nicht die Zeit auf die Finger zu zielen und unter mſtänden den Tod des Nachtwächters auf dem Gewiſſen gehabt. Am 18. Dezember, 20.45 Uhr, verſuchten Schäfer und Küpferle in die Filiale eines Le⸗ bensmittelgeſchäftes in der arlſtraße einzu⸗ brechen. Die Einbrecher wurden jedoch durch hinzukommende Hausbewohner geſtört und lie⸗ ßen von ihrem Vorhaben ab. be⸗ gaben ſie ſich nach einer anderen Filiale in der Waldhornſtraße, wo ſie die Ladentüre gewalt⸗ ſam öffneten, jedoch wieder fortgingen, als je⸗ mand die Treppe herunterkam. 3 Am Abend des 2b. Dezember erbrachen Schä⸗ fer und Küpferle die Türe zu den Geſchäfts⸗ räumen einer Firma in der Amalienſtraße. Sie öffneten dort ſämtliche Türen und Behält⸗ niſſe und fanden dabei den Schlüſſel zum Kaſ⸗ ſenſchrank. Eine darin ſtehende Geldkaſſette brachen ſie auf und entwendeten daraus 1680 Mark Bargeld und Schecks im von 560 Mark. Von dem erbeuteten Bargeld erhielt jeder 560 Mark. Bei derg 5 Einbrüchen führte Schäfer eine geladene Piſtole bei ſich, während Küpferle bei dem Einbruch in der eine Schußwaffe in der Taſche atte. Die Angeklagten räumten ihre Schuld ein. Es kamen Briefe zur Verleſung, die Schäfer im Gefängnis geſchrieben hat, und die einen bemerkenswerten Einblick in ſeinen leichtſin⸗ nigen und verdorbenen Charakter gewähren. Darin findet ſich die Bemerkung:„Drei Jahre Staatspenſion kann ich noch ertragen, mehr iſt nicht A hrd⸗ Der Vorſitzende hält ihm vor, daß ſeine Briefe eine derart üble Lebensauf⸗ faſfung verraten, wie man ſie nicht für möglich halten ſollte. Die Angeklagte Piſter, die wußte, daß Schäfer eine Piſtole bei ſich trug, iſt wegen eines üblen Schwindels vorbeſtraft. Der Staatsanwalt wies in ſeiner Anklage⸗ rede auf die Gefährlichkeit der Angeklagten hin, die ſchon aus der Art ihres Vorgehens zu er⸗ ſehen ſei. Er beantragte gegen Schäfer ſieben Jahre Zuchthaus, Sicherungsverwah⸗ rung und Ehrverluſt, gegen Küpferle vier Jahre Zuchthaus und Ehrverluſt und gegen die Piſter zweieinhalb Jahre Gefängnis. Die Strafkammer verſagte Schäfer und Küpferle mildernde Umſtände und verurteilte Schäfer unter den ſtraferſchwerenden Vorausſetzungen des Rückfalls und als gefährlichen Gewohn⸗ Pfälzer Weinverſteigerungen „ Deidesheim, 5. Mai.(Eig, Bericht.) Mit dem Abſchluß der mittelhaardter Frühjahrsweinver⸗ ſteigerungen unſerer bedeutendſten pfälziſchen Edel⸗ weingütern trat heute das berühmte Weinaut Reichs⸗ rat v. Buhl(F. P. Buhl⸗Deidesheim und W. Schell⸗ horn⸗Wallbillich, Forſt) im Verband Deutſcher Natur⸗ weinverſteigerer, mit der größten mittel⸗ haardter laſchenweinverſteigerxung an die Oeffentlichteit. Zahlreiche Gäſte des Hauſes Buhl, ungezählte Freunde des pfälziſchen Edelweines ſowie viele Vertreter der Weinfachwelt füllten die devßt Halle der Deidesheimer in er heute in einer ausgewählten Kollektion die edel. ten Gewächſfe geboten wurden, die man bei uns aus em Jahrgang 1937 neben der und Bürklinſchen? auf den Markt brachte. In 40 Nummern wurden 47 200 Flaſchen Wachenhei⸗ mer, Deidesheimer, Forſter und Rüppertsberger Edel ⸗ weine von den Intereſſenten bewertet und aufgenom⸗ men, dabei würde der bisher höchſte Preis von RM. 18.— für die Flaſche Forſter Freund ſt ü ck Riesling Trockenbeerausleſe erzielt: im übrigen koſtete die Flaſche: 1937er: Forſter Pechſtein Riesling.30: Forſter Langkammert Riesling.40; Wachenheimer Dreiſpitz Riesling.50; Wachenheimer Goldbächel Riesling.60; Ruppertsberger Mandelacker Riesling : Forſter Elſter Riesling.70: Deidesbeimer Dopp Riesling.70; Königsbacher Idig Riesling .70: Ruppertsberger Hoheburg Riesling.80: Dei⸗ desheimer Mühle und Gehen Riesling.80; Forſter Elſter Riesling.90; Deidesheimer Kränzler Ries⸗ ling 2,90: Ruppertsberger ng Riesling.—: Deidesheimer Herrgottsocker Riesling.10; Rupperts⸗ berger Hoheburg Gewürztraminer.—: Forſter Unge⸗ heuer Gewürztraminer.30: Forſter Unageheuer Ge⸗ würztraminer.—; Forſter Muſenhang Riesling.79: Deidesheimer Langenböhl Riesling.70: Deideshei⸗ mer Leinhöhre Riesling.70; Forſter Langengcker Riesling.50; Forſter Pechſtein Riesling.50; Dei⸗ Grain Riesling.80; Forſter Fleckinger Riesling Ausleſe.—; Forſter Langenmor en Ries⸗ ling Ausleſe.—; Forſter Mäushöhle Riesling Aus⸗ leſe.30; Forſter Mühlweg Riesling Ausleſe.50; Deidesheimer Kieſelberg Riesling Ausleſe.80; For⸗ ſter Ungeheuer Riesling Ausleſe 5,10; Deidesheimer Kieſelberg Riesling Ausleſe.—: Forſter Ungeheuer Riesling Ausleſe.10; Deidesheimer Leinhöhle Ries⸗ ling Beerenauskeſe.30; Forſter Kirchenſtück Riesling Wienn ein neuer Hut dann von .2, 6 planken D 2. 6 Beerenausleſe.10; orſter reundſtück Riesling Beerenausleſe.—; orſter ngeheuer Riesling Beerenausle — Ziegler Riesling Beeren⸗ ausleſe 10.—; Forſter Freundſtück Riesling Beeren⸗ ausleſe 12.50; Forſter Freundſtück Riesling Trocken⸗ beerenausleſe 18.—.— Der Durchſchnittspreis beträat ie Flaſche 1937er RM..91. Edingen berichtet heitsverbrecher wegen fortgeſetzten vollendeten und verſuchten erſchwerten Diebſtahls, Küp⸗ ferle wegen fortgeſetzten verſuchten und voll⸗ endeten Diebſtahls und die Ange⸗ klagte Piſter wegen Diebſtahls und Sachhehlerei. fortgeſetzten i. Schäfer erhielt ſchweren fünf Jahre eih Küpferle drei Jahre Jahre Zuchthaus, eide je fünf Jahre Ehrver⸗ luſt. Die Piſter erhielt zwei Jahre Gefängnis. Sämtlichen Angeklagten wurden vier Monate Unterſuchungshaft angerechnet. Die Siche⸗ rungsverwahrung des Schäfer wurde angeord⸗ net. Die zur Tat gebrauchten Werkzeuge und Piſtolen wurden eingezogen. * Ein Obſtbaurundgang wird am Sonntag, 7. Mai, 14 Uhr, auf Edinger Gemarkung durch⸗ geführt. Die Freunde des Obſtbaues aus La⸗ denburg, Ilvesheim und Neckarhauſen beteili⸗ gen ſich ebenfalls an der Führung, die wieder von n artin übernommen wird. Der Treffpunkt iſt am oder im Gaſthaus „Zum grünen Baum“ am Südausgang des Dorfes. Die übliche Schlußausſprache findet anſchließend im Ratskeller ſtatt. Der Früh⸗ jahrsrundgang iſt wohl am intereſſanteſten auch für Nichtmitglieder, die an dieſer lehrreichen Wanderung teilnehmen können. Wer brauchit nicht Kampfnerven? MVer hat nicht im Leben æu kämpfen?.. Vergute Nerven hat, ist erfolgreicher— bleibt laͤnger jung. Gute Nerven ⸗ lecithinreiche Nervenzellen. Dr. Buer's Reinleci- tiin, der konzentrierte Nervennãhrstoff, wirkt nervenyſtegend, nervenkraftaufbauend, nachhialtig. Für die Nervenpflege: gegen nervòse Kopſ-, Heræ-, Magenschmerzen, Unruhe und Schilaflosigkeit Dr Buers Heinleelthin Lbe— C Kachhal Verlangen Sie aber ausdrücklich den konzen. trierten Nervennährstofi DOr. Buer's Keinlecithin UnHACHER Zalul Sitte, deutlien oeſneiben bei allen Anzeigen- Monuskriplen die verhindern dadurch unlleb zame Reklomationen dann R 3, 1 ſchon für 27 l. Große Auswahl. Möbel⸗ Abenas müde? 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Ratzel; Außenpolitik: Dr. Wil⸗ helm Kicherer; Wirtſchaftspolitit und Handel: Wil⸗ helm Ratzel; Kulturpolitit und Unterhaltung: Helmut Schulz: Heimatteil: Leit Haas Lokales: Helmuth Wüft; Sport? Fulius Etz: Beilagen: Dr. Hermann Knoll; Ge⸗ 05 der B⸗Ausgabe: Wilhelm Ratzel; Bilder: die teſſortſchriftleiter, fämtl. in Mannheim.— Ständiger Berliner Mitarbeiter: Prof. Dr. Joh. von Leers, Berlin⸗ Dahlem.— Berliner Schriftleita.. Hans Graf Reiſchach, Berlin Sv/ 68, Charlottenſtraße 82.— Nachdruck ſämtl. zriginalberichte verboten— Für den Anzeigenteil verant⸗ wortlich: Wilh. M. Schatz, Mhm.— Druck und Verlag: Hatenkreuzbanner⸗Verlag und Druckerei, G. m. b. H. bur Zeit gelten folgende Preisliſten: Geſamtausgabe Fr. 3, Ausgabe Mannheim Nr. 11. Ausgabe Weinbeim ünd Schwetzingen Nr. 9. Die Anzeigen der Ausgaben ⸗ Horoen u. Abend erſcheinen aleichzeitig in d. Ausagabe B. Nusgabe& Mannheim.. über 18 009 Nusgabe ß Mannheim.„ über 30 500 Ausgabe A und B Mannheim über 48 500 Lusgabe à Schwetzingen.. über 550 Nusgabenß Schwetzingen. über 6 950 Lunsgabe A und B Schwetzingen über 7 501 Vusgabe 4 Weinheim über 450 Nusgabe ß Weinheim über 3 550 Ansaabe& und B Weinheim über 4 000 Geſamt⸗D. A. Monat April 1939 über ſl Loſ —— —*—*— ——— gibr es qachtet „Heker Sonder anzeig. f Ehe Ausste ————— ———— El Mann An 725 Ehestane Kindei Weemenen eige Uẽn 3. 1 Spezia ; Dei⸗ ———— echinger S beträat onntag, durch⸗ us La⸗ beteili⸗ wieder ommen aſthaus 9 des i elm 287 95 Amtkosten lfüllungen ungstarits 00 N1 n dõs Vororte ungen und age— An⸗ 405 799 V l. M 3. 7 ann. ortlich für — .„H. mtausgabe Weinheim usgaben 4 Ausgabe B er 48 504 ſer 750 er 4000 er f0 Döß —5— 4— Dakenkreugbanner⸗ Kreitag. 5. 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Willy arl⸗Ern Schloſſer Emil Emmerich 2 Richard Karl Spengler Chriſtian Groh e. Soheſe Leni Eiſendreher Emil Martin 8 Helga Magdalena Drogiſt Wilh. Spillner e. Werhasd Arb. Friedrich Thomas e. S. Klaus Adolf Maurer Hermann Müller e. S. Herbert Franz acker Karl Maier e. T. Urſula 3 1113 Emil Joſef Benz e. S. Werner Karl einri Kanonier Karl Bohn e. T. Margot Ruth Hauptfeldwebel Ernſt Nikol. Schmitt e. S. Gunter riedrich Dih Hch. Hugo Leiber e. S. Hugo Rüdiger lhelm Knae Karl Hch. Straßer e. Urſula Anna Chem Dr. Friedr. Anton Luber e. T. ohne rb. Alb. Herm. Gehrke e. T. In Poſtfacharb. Karl Wilh. Zwecker e. S. Man Emil engzeüvghnggitges 355 Baumann e. S. Edgar Karl Richard Andreas Kalkulator Joſef Karl Ruf e. T. Renate Maria Thereſta voß Otto Theodor Weber e. T. Gabriele gen Jobannes Kempf e. S. 3735 Jakob Kfm. Angeſt. Otto Werner e. Oberarzt Dr. Martin Tetze Reindi e. T. Roſemarie Ilſe Arb. Ernſt Georg No Karl Heinz Maſch.⸗Führer Friedrich Seamann e. 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Schornhäuſer, geb. 2. 12. 1914 Lina Höß geb. Hugenſchmidt, Fbehz d. Telegrafen⸗ leitungsaufſehers Friedr. Stto Höß, geb..1874 Ludwig Martin Roth, Rentenempf., geb. 10. 1870 Fobhann Ehriſtian. Adam Plappert, geb. 3. 4. 1878 Chriſtian Guſtav Taufertshöfer, geb. 15. 7. 1864 Albert Rinza, Privatmann, geb. 31. 10. 1878 arteldes Bai Kreuter, Ebelr, d. Renten⸗ mpf. Jebz Ernſt Barteldes, zet 187 ung— e Ehefr. d Schroffer Joſ. ögele, ge 85 15 Klara Stolz 5 Merkle, 3 Zugführers R. Michael Stkolz, geb. 29. Eugen Rapp, geb. 4. 3. 1038 Katharina Groß geb Moriveſer/, geb. 14. 6. 1887 Maſchiniſt Konrad Lauer, geb. 5. 2. 1873 Selma S at geb. Kätſch, 35. 3 Friſeurs Ni⸗ kolaus Gutfleiſch, geb. 18. Zerb Heinrich Schrody, geb. 4. 1039 arbara Katharina Schmitt Aunti Ehefrau d. Rentenmepf. Jakob S 6. 1872 Karl Winterhalder, Maſchiniſt,—33 49 Manfred Adolf Alfons Daubenberger, 318 8. 1935⁵ Ferdinand Adolf Math Zollſekr., geb. 24. 1 1876 Berufsl. Wilhelm. Kath.“ Bohrmann, geb. 28. 18⁵8 S geb. Ehefr. d. Sanbwwirts Bach, geb. 9. 1865 Frey, ennegie 339 21. 4. 1867 zerhard Jung, geb. 14. 3. Juliana Doſch geb. Hizrmang, Wwe d. Arbeiters Martin Doſch, geb. 22. 1. 186 Walburga Tremmel geb. Kappes, Ehefr. d. Renten⸗ empfängers Johann Tremmel, geb. 27. 11. 1865 Karl Friedrich Rehm, Ohilehren⸗ geb. 26. 10. 1902 Gottlieb Klein, Rektor i.., geb. 13. 8. 1864 Karl Bühler, 6% W* 1860 Emma Anna Henn Ewald, 9 4 Formers Oskar Willibald——4 geb. r Stutz Heitmann, Wwe 4 Kaufmanns Ludwig Stutz, geb. 1. 8 Pauline Wühelmine Gath geb. Herkert, Wwe des Sattlers Wilhelm Friedr. Gath, geb. 20. 6. 1874 Johann Hafenmayer, Rentenempf., geb. 18. 1. 1886 JFohann Peter Ricklas, Rentenempf., geb. 9. 4. 1869 Irmgard Johanna Schwindt, geb. 2⁰ 1. 1922 David Braun, Arbeiter, geb. 14. 3. 1882 Thereſe Kunzendorff geb. Zilke, Wwe d.—1 Max Bruno Dagobert——** geb. 19. 2. 1864 Anna Sattler geb. Gumbel, Wive,— Wirts Jakob Friedrich Sattler, geb. 31. 10. Ling Marie Klein geb. Schäfer, Eh des Hilfs⸗ ſchloſſers Auguſt Klein, geb. 21. 188⁵ Hermine Armbruſter geb. Böhler, Eheft d. Fabri⸗ kanten Karl Armbruſter Karl Andreas Haupt, Vertreter, Pe 3 11. 1885 Karl Friedrich Wittich, e 26. 9. 1866 Johann Gſchwindt aeb Göller, Ehefr. Geora—.——0 9 Gſchwindt, geb. 10. 1884 Polizeioberinſp. R. Michael Fatg———32◻ 911 69 Gerhard Hans Bühr, geb. 11. 1938 Katharina Sieamayer geb Mroch, Wwe d. Spenaler⸗ meiſters Johannes Sieamayer, ageb. 10. 1848 Karoline Banman geb. Hägele, Händlers Friedrich Baumänn, geb. 5. 3. 1875 Johann Martin Klein, Rentenempf., geb. 29. 3 1880 Karl Hermann Luithle, Friſeurmſtr., geb. 25. 1878 Lorenz Ruf, Rentenempfänger, geb... 1800 Margarete Luiſe Knipſcheer geb. Wernſt, Wwe des Privm. Hch. Gerh. Wilh. Knippſcheer, geb. 3. 19. 53 Hermann Erhard. Stodtarbeiter, geb. 30. 12. 1874 Fakob Friedr. Dörrmann, Schneider, 4855 28. 12. 1863 Frieda Denaler geb. Metzaer, Ehefr. d. Reichsbahn⸗ oberſchaffners Karl Friedr.——.—— Pohen Hotz Ehefr. d. Magazinarb. geb 3 Hotz, 528 28. 188 Karl„iottlob Mahler, geb. 16. 7. 1869 Karl Roman Hechler, Rentenempf., geh. 4. 1853 Anna Gertrud Sotta geh. Schmin, Ehefr. d Ta⸗ veziers Alois Julins Sotta, aeb.— 85 1867 Küfermeiſter Emil Hauger, geb. 12. 4. Peter Wilhelm Maier, Rentenempf., 155 33 7. 1864 Maſſeur Heinrich Manſar, geb. 6. 9. Bernhard Karl Leifert.— 7. 5. 1916 Erwin Maurer, geb 14. 5. 1938 Georg Brand. Pförtner, geb. 7. 8. 1877 Amalie Schwöbel geb. Schellhaaß. Ehefr. d. Kauf⸗ manns Karl Wilh. Schwöbel, geb. 7. 3. 188% Hauptlehrerin i. R Pauline Reiß, geb. 17. 11. 183⁰ Anna Marg. Schenkel geb. Armbruſter, 504 15. 9. 1877 Frauenschuhe so richtig für die Füße, d. h. für Füße, welche den lieben, langen Tag in Be⸗ wegung sind— leicht. be- duem und gut—, die führt als Spezialist LAs. HUS bEg CUfEN Sen Y 35, 14 planken C. Thomas s 6, 16 Orthopädische Werkstätte MWMaßanlertigung Das Buch von deutſcher Gottgläubigkeit CGuSr Fkenssen De- Glaube de Noròman u, . 145 Geiten- Leinen RM.90, kart. 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Mit ganz beſonderem Intereſſe hat die badi⸗ ſche Handballgemeinde und darüber hinaus auch die breite Sportöffentlichkeit die Dinge verfolgt, die ſich im Anſchluß an das ausgefal⸗ lene Handballgruppenſpiel in München ereig⸗ net haben. Wir haben das harte Urteil der Reichsfachamtsleitung für Handball gegen den SV Mannheim⸗Waldhof an dieſer Stelle ver⸗ öffentlicht und haben auch mitgeteilt, daß die Vereinsführung des SV Waldhof gegen dieſes Urteil beim Reichsſportführer Bexufung einge⸗ legt hat. Hierzu iſt nun dem S9V Waldhof vom Reichsfachamt folgender Entſcheid zugegangen: 1. das nicht zum Austrag gelangte Gruppen⸗ ſpiel Poſt S München— SWWaldhof wird für Waldhof als verloren gewertet und Poſt München erhält die Punkte. 2. Waldhof hat den durch den Ausfall des Spieles dem Reichsfachamt entſtandenen Scha⸗ den in Höhe von Mark 700.— zu erſetzen. 3. Der Reichsfachamtsleiter ſpricht dem SV Mannheim⸗Waldhof wegen des Vorfalles in München ſein ſtärkſtes Mißfallen aus. In der Begründung wird ungefähr ausge⸗ führt, daß das Reichsfachamt dem Gau Baden und dem SV Mannheim⸗Waldhof Mitteilung davon gemacht habe, wann das Spiel in Mün⸗ chen beginnt, und daß ſelbſt für den Fall, daß dieſe Mitteilung nicht an die Vereinsführung von Waldhof gelangt ſei, die Reiſeleitung der Mannſchaft die Verpflichtung gehabt habe, ſich nach Eintreffen in München ſofort nach Spiel⸗ beginn und Spielplatz zu erkundigen. Das Reichsfachamt führt weiter aus, daß der Gaufachamtsleiter des Gaues Bayern für Handball und auch der Poſt⸗SV München an dieſem ſeltenen Vorfall gleicherweiſe ſchuld ſeien. Dieſe Mitſchuld iſt aber nach Auffaſſung (ganz im Gegenſatz zu der unſrigen„Die Schriftleitung“) der Reichsfachamtsleitung von ſekundärer Art, da Beſtimmungen über Betreu⸗ ung von Gaſtmannſchaften nicht beſtehen und Verfehlungen dieſer Art daher auch nicht be⸗ ſtraft werden könnten. Nachzutragen wäre noch, daß ſatzungsgemäß bei Verfehlungen und Streitigkeiten, die Reichs⸗ meiſterſchaftskämpfe betreffen, die Reichsfach⸗ amtsleiter erſt⸗ und letztinſtanzlich entſcheiden können. Damit iſt dieſes Urteil auch als end⸗ gültig anzuſehen. Ttollen⸗Radrundfahrt Nach einem Ruhetag in Rom wurden am Donnerstag bei der Italien⸗Rundfahrt zwei Etappen erledigt. Ueber 85,7 Kilometer ging es von Rom zunächſt nach Rieti, wo Saponetti nach:12:30 Stunden vor Leoni als Sieger einkam. Anſchließend wurde zur Fahrt auf den 1600 Meter hohen Terminillo über eine Strecke von 14 Kilometer geſtartet. ier ſiegte Va⸗ letti in 43:32.4 vor Bartali in 43:53 und Benente in 45:00 Minuten. In der Geſamt⸗ wertung führt immer noch Cinelli vor Magni und Simonini, während Bartali ſich auf den achten Platz vorarbeiten konnte. Italien hat für den Davispokalkampf der zweiten Runde gegen Monako vom 12. bis 14. Mai in Neapel folgende Vertretung genannt: Canepele und de Stefani für die Einzel⸗ und Cucelli/ Vido für das Doppel. Elne Naffonalmanmchafr im acher? Ein Derſuch in England/ Geeignete Einzelruderer werden zuſammengefaßt (Ergener Bericht.) „Wie die Londoner Blätter melden, trägt man ſich in engliſchen Rudererkreiſen mit der Abſicht, ein neues und beſſeres Aus⸗ leſeſyſtem der engliſchen Auslandsvertretungen einzuführen. Die Erfolge der Berliner Olym⸗ piſchen Spiele, wo lediglich der Doppelzweier an die Briten fiel, und der lettjährigen Euxopameiſterſchaften ſeien, ſo meint man, nicht der rechte Ausdruck des Hochſtandes der engliſchen Ruderei. Der Weg, den die Briten in Verfolg ihres Zieles gehen wollen: Sie wollen nicht me her die beſte Vereinsmannſchaft mit der Vertretung im Achter, im Vierer mit und Vie⸗ rer ohne Steuermann beauftragen, wie das bis heute in allen Ländern üblich iſt, ſondern bemühen ſich vielmehr um die Feſtſtellung der acht beſten und geeignetſten Achterruderer, die aus ſo und ſo vielen Vereinen herangezogen werden. Die Auswahl dieſer Männer hat man einem Fünferausſchuß in die Hände gelegt. Ueber die Art und Weiſe, wie, wo und wann dieſe Verantwortlichen eingreifen können und dürfen, iſt zunächſt nichts geſagt. Sicher iſt, daß ihnen nicht nur die Aufgabe zufällt, örtliche Renngemeinſchaften nach deutſchem Muſter zu bilden, die dann einen ganzen Sommer über zuſammenbleiben, ſondern nach Beobachtung der Verfaſſung der einzelnen Ruderer be⸗ ſtehende Mannſchaften zu trennen und ſo all⸗ mählich die e aufzubauen. Was ohne Zweifel zu einer Schwächung des Vereinswettbewerbes führen würde! An ſich liegt ja die Idee nahe, ſich auch im Rudern durch die beſten Einzelruderer, die zu einer zuſammengeſchweißt werden, u vertreten ſſen, wie das bei Staffelmann⸗ ſchaften, Handballern und längſt Brauch iſt. Nur fällt die Verſchmelzung jich Mannſchaft bei dieſer Sportart weſentlich ſchwerer, koſtet mehr Fleiß. Doch möglich müßte es ſein, auf dieſe Weiſe ſchließlich Boote zuſammenzuſtellen, die ſtärker ſind als alle noch ſo guten Vereinsmannſchaften und örtliche Renngemeinſchaften. Nicht ganz leicht wird da⸗ bei allerdings die Amateurfrage zu löſen ſein. Denn einmal müſſen die Mannſchaftsmitglie. der für die— im Rudern ſehr lange!— Zeit der Vorbereitung an einem Ort vereint wer⸗ den, zum anderen entſteht— falls das Unter⸗ nehmen gelingt— eine mannſchaftliche Ein⸗ 33 von einmaliger Stärke, für die es nur raining, aber keinen vorbereitenden Kampf mehr geben kann, ehe es in die olympiſchen Entſcheidungen geht. Auch wir ſchulen unſere Spitzenkönner bewußt und energiſch für die in⸗ ternationalen Aufgaben. Der engliſche Ent⸗ ſchluß aber birgt in ſich die Gefahr, daß ernſtes ſportmänniſches Training mit einem e ren“ auf die olympiſche im Fale vertauſcht wird. Das kann— ſelbſt im Falle des Erfol⸗ ges— auf die Dauer geſehen nicht gut ſein! Oberfeldwebel Meier in&⸗Form Der erſte Trainingstag zum Hamburger Stadtparkrennen Der erſte Trainingstag im Hamburger Stadt⸗ ark für den am kommenden Sonntag ſtatt⸗ indenden zweiten Meiſterſchaftslauf er Motorradfahrer bewies, daß die umgebaute Strecke zwar weſentlich beſſer, da⸗ für aber auch ſchwerer geworden iſt. Beſonders den Sportwagen 3 daher am Sonntag bei erſten Meiſterſchaftsrennen eine ſchwere rüfung bevor. Bei den Motorrädern wartete Oberfeldwebel Meier auf der 500⸗cam⸗ BMwW mit einer überragenden Leiſtung auf. Meier trainierte wiederum für die engliſche Senioren⸗TT, und man muß ſagen, daß er ſich ſchon recht gut in Form befindet. Mit 135.3 Klm.⸗Std. ließ er alle Bewevber auf den Sieg im Hamburger Stadtpark hinter ſich. Ludwig Kraus und Karl Gall, die beide BMW am Sonntag vertreten, erzielten 130 bzw. 129 Klm.⸗Std. Dahinter lagen die drei Norton von Karl Rührſchneck(Nürnberg), Bock(Mann⸗ heim) und Scheunig(Stuttgart). In den beiden übrigen Klaſſen beherrſchten die Fahrer der Auto⸗Union das Feld. In der 350er⸗Klaſſe holte der neue Eilenriedemeiſter Heäner Fleiſchmann(Rürnberg) mit 125 Klm.⸗Std. den beſten Durchſchnitt heraus vor Petruſchke mit 123 Klm.⸗Std. und Hamel⸗ ehle mit 122 Klm.⸗Std. Der Engländer Tho⸗ mas war mit 122 Klm.⸗Std. auf Velocette Schnellſter der übrigen Bewerber. In der klei⸗ nen Klaſſe waren Klu Ke mit 120 und Wink⸗ ler mit 115 Klm.⸗Std. Har überlegen. Die beſten, Sportwagenrunden fuhren Voll⸗ mer(Eſſen) auf Neander in der Klaſſe bis 1100 cem mit 98,2, Uebel(Berlin) mit dem 1,5⸗Liter Lancia mit 112,2 Klm.⸗Std. und Heinemann(Köln) auf dem 2⸗Liter BMW. mit 121,4 Klm.⸗Sid. In der zweiten Trainingsſtunde für die Sportwagen geriet von Hanſtein mit ſeinem BMwW in einer Kurve gegen den Bordſtein; der Wagen überſchlug ſich, glücklicherweiſe kam von Hanſtein mit leichten Verletzungen davon. In der kleinen und in der großen Sportwagen⸗ klaſſe wurden nachmittags beſſere Zeiten er⸗ ielt. Am ſchnellſten war der Ludwigsburger viem auf dem 2Liter⸗BMW mit 122,7 Kilo⸗ meter⸗Stunden. In der 1100⸗com⸗Klaſſe konnte ſich der Eſſener Vollmer(Neander) noch auf 101,3 Klm.⸗Sid. ſteigern. Der„kleine“ Mekcedes feut i% vor hermann Lang Schnellſter beim erſten Training in CTripolis Der kleine 1,5 Liter⸗Mercedes/ Benz⸗Renn⸗ wagen führte ſich prächtig in Tripolis ein. Unter dem Vorjahrsſieger Hermann Lang erzielte er im erſten Training auf der 13,1 Kilo⸗ meter langen Mellaha⸗Rundſirecke mit:45,62 Minuten die beſte Zeit und erreichte dabei als Durchſchnitts⸗Geſchwindigkeit 209,6 Stdkm. Das bedeutet, daß der 1,5⸗Liter⸗Wagen auf 10 Se⸗ kunden an die ſchnellſte Runde des großen Z⸗Liter⸗Formelrennwagens herankam, der im Vorjahr 218 Stdkm. ſchaffte. Das bedeutet aber auch, daß der kleine Mercedes faſt 30 Sekunden ſchneller war als der ſchnellſte Kleinrennwagen Wo fanden Länderkämpfe ſtatt? Gang durch dreißig Jahre deutſche Jußball geſchichte Am 5. April 1908, alſo vor mehr als drei Jahrzehnten iſt es geweſen, als der ehemalige Deutſche Fußball⸗Bund erſtmals zum offiziellen Länderwettkampf in die Schranken trat. In⸗ zwiſchen ſind nicht weniger als 158 Länderwett⸗ kämpfe— und zwar 76 auf deutſchem Boden und 82 im Auslaend— ausgetragen worden, ohne daß die deutſchen Nationalen bisher auch nur ein einziges Mal in Bremen Einkehr ge⸗ halten hätten. Mit dem Länderwetttampf gegen Irland erlebt nun auch Bremen ſein erſtes Länderſpiel, das dritte im Gebiet des Gaues Niederſachſen, der ſomit unſtreitig noch beſſer dran iſt als der noch immer auf den er⸗ ſten Beſuch der deutſchen Fußball⸗Elf wartende Gau Heſſen.. An der Spitze marſchiert Berlin/ Kurmark Durchaus verſtändlich, wenn die Reichshaupt⸗ ſtadt immer und immer wieder mit Länder⸗ wettkämpfen bedacht worden iſt. Mehr als der fünfte Teil aller in Deutſchland ausgetrage⸗ nen Spiele erlebte Berlin, wo es bisher fünf⸗ mal gegen England, zweimal gegen Norwegen, ſowie je einmal gegen Ungarn und Oeſterreich, Schweden nand Schottland, Frankreich ueid Italien, Polen, Luxemburg und Jugoſlawien gegangen iſt. Neun Kämpfe in Sachſen und Niederrhein In Dresden ſpielten wir zweimal gegen Oeſterreich und je einmal gegen Finnland, Un⸗ garn und die Tſchecho⸗Slowakei, wobei die mit :3(nach:3) bzw.:1 über Ungarn und Tſchechen errungenen Siege für alle Zeiten zu den Ruhmestaten der deutſchen Fußball⸗Na⸗ tionalcmm gehören. Die Leipziger Fußball⸗ gemeinde ſah Holland, die Schweiz und Bul⸗ garien je einmal in der Reichsmeſſeſtadt, wäh⸗ rend Chemnitz mit dem Spiel gegen Polen be⸗ dacht war. In Düſſeldorf war Holland drei⸗ mal zu Gaſte, während Duisbura zwei Spiele gegen Belgien und eins gegen Italien aus⸗ gerichtet hat. In Kleve aing es ein weiteres Mal agegen Holland, dagegen erlebten Krefeld und Wuppertal Spiele mit Luxemburg. 115 Kümpfe in Bayern, ſieben im Gau Nord⸗ mar Fücif Länderwettkännpfe fanden in Nürnberg ſtatt, das die deutſchen Nationalen bisher ſtets unbeſiegt verlaſſen haben. Zweimal ſpielten wir hier gegen Schweden, je einmal gegen Oeſterreich, Dänemark und Ungarn. München iſt bisher dreimal zum Schauplatz von Län⸗ derwettkämpfen beſtimmt worden, wobei Uei⸗ garn, die Schweiz und Finnland unſere Geg⸗ ner geweſen ſind. Fünf Länderwettkämpfe ſieid bisher auch in Hamburg entſchieden worden und zwar zwei gegen Schweden, ſowie je einer gegen Dänemark, Holland und Norwegen, während Altona mit zwei Spielen gegen Nor⸗ wegen und Finnland bedacht worden iſt. Mittelrhein, Württemberg und Südweſt In jedem dieſer drei Gaue hat bisher je eine Stadt die Ehre gehabt, unſere Nationalee in ihren Mauern begrüßen zu dürfen: in Köln weilten Holland, Schweiden, Spanien und die Schweiz je einmal, in Stuttgart kehrten die Eidgenoſſen bisher dreimal und Frankreich einenal ein, während in Franlffurt bisher die Schweizer, die Italiener, die Ungarn und die Portugieſen je einmal unſere Gäſte geweſen ſicid. Schleſien, Baden und Niederſachſen Schleſien ſah die deutſche National⸗Elf zu⸗ bei dem letzten Rennen, der von Pietſch ge⸗ ſteuerte Maferati, der:12 Minuten benötigte und 187 Stdkm. fuhr. Der Abſtand zwiſchen Lang und den übrigen Fahrern war nicht groß. Biondetti konnte auf feinem Alfa Romeo:47,86 Minuten gleich 206 Stdkm. eerreichen. Der nächſtſchnellſte Mann war Dr. Farina(Alfa Romeo) mit :48,56, dann folgte ſchon Europameiſter Ru⸗ dolf Caracciola mit dem zweiten Mercedes/ Benz in:52,23 mit 203,3 Stdkm. Hinter ihm lagen die beſten Maſerati mit Graf Troſſi (:52,74) und Villoreſi(:53,65). nächſt mit Norwegen, dann mit Polen und ſchließlich mit Dänemark im Kampfe, das in Breslau mit:0 die ſchwerſte Niederlage aller Zeiten hinnehmen mußte. Die drei Spiele auf badiſchem Boden wurden in Freiburg, Karls⸗ ruhe und Mannheim entſchieden, wo jeweils „die Schweizer unſere Gegner waren. Hannover erlebte die Spiele gegen Dänemart und Bel⸗ gien und Bremen wurde zum Schauplatz des zweiten Irland⸗Spieles auf deutſchem Boden beſtienmt. Weſtfalen, Mitte und Oſtpreußen Das erſte Spiel gegen Irland faeid in Dort⸗ mund ſtatt, während Bochum einen Kampf gegen Ungarn erhalten hatte. In Königsberg ſpielten wir je einmal gegen Lettland und Eſtland und im Bereich des Gaues Mitte war Norwegen in Maagdeburg und Rumänien in Erfurt zu Gaſte. Das einzige Spiel in Pom⸗ mern trug Eſtland in Stettin aus. Und wo ſpielten wir im Ausland? Während die deutſchen Ländermannſchaften innerhalb der Reichsgrenzen bisher in 27 Städten in die Schranken getreten ſind, fanden die 82 Spiele außerhalb der Heimat in nicht weniger als 35 Städten ſtatt, die ſich auf 21 Länder verteilen. Je zehamal ſpielten wir in der Schweiz(in Zürich und Baſel je viermal, in St. Gallen und Bern je einmal) und in Hol⸗ land(achtmal in Amſterdam, je einnal in Arnheim unend Zwolle). Alle neun Spiele auf ſchwediſchem Boden ſind in Stochholm ausge⸗ tragen worden. Acht Spiele entfallen auf Ita⸗ lien, wo je zwei in Mailand und Florenz, ſo⸗ wie je eines in Turin, Boloana, Rom und Neapel entſchieden wurden. Sechsmal aing es in Budapeſt gegen Ungarn, je viermal in Ko⸗ penhagen aegen Dänemark, in Helſinki gegen Finnland, ier Oslo gegen Norwegen und in Wien gegen Oeſterreich Frankreich ſah die denſche Elf viermal in Paris und zwar je zweimal mit den eigenen Nationalen und zweimal mit der Schweiz im Kampf. Die vier * hooo0 Wollen SGahlelina-Henjer fehen (Eigener Bericht) Dem Schmeling— 34 in der Stuttgarter Adolf⸗Hitler⸗Kampfbahn am 2. Juli wird von allen Boxſportanhängern im ganzen Reich ſtändig wachſendes Intereſſe ent⸗ be Ponpot Der Veranſtalter des Abends, er„Schwabenring“, rechnet mit 80 000 Zu⸗ ſchauern, unter ihnen etwa 30 000, die aus dem Reich zumeiſt mit KdoF⸗Sonderzügen kommen werden. Die Arena wird ſo Agennd daß ſämtliche 80 000 Zuſchauer Platz finden werden. Ueber die Eintrittspreiſe iſt entgegen anders⸗ lautenden Meldungen noch keine Entſcheidung getroffen worden. Sie wird gefällt im Anſchluß an eine am 6. Mai bevorſtehende Boxveranſtal⸗ tung in der Stuttgarter Stadthalle. Von den beiden Gegnern hat Schmeling auf ſeinem pommerſchen Gut Ponickel bereits mit den Vorbereitungen für die Kampf begon⸗ nen und betreibt ſchon ſeit einiger Zeit das Lauftraining. Schmeling iſt ein aroßer Freund des Laufs, dem er für ſeine körperliche Konſti⸗ tution große Bedeutung beimißt, wie aus allen ſeinen Kampfvorbereitungen bekannt iſt. Das Leben auf dem Gut als Landwirt und Jäger iſt bei der ſtets geübten Enthaltſamkeit Nikotin und Alkohol gegenüber von großem Vorteil für Max, ſo daß er auch mit einem verhältnismä⸗ ßig kurzem Training in Hochform kommt. Drei bis vier Wochen Ringarbeit, das hat bisher die Erfahrung gelehrt, dürften für ihn ausreichen, dabei fällt kaum ins Gewicht, daß Schmeling ſeit dem Louis⸗Kampf nicht mehr im Ring ge⸗ ſtanden hat. Schmelings Gegner, Adolf Heuſer, der zweifache Europameiſter, macht zur Zeit noch Ferien im Weſterwald. Er wird wohl in den nächſten Tagen nach Berlin kommen, um für ſein Ringtraining Sparringspartner zu enga⸗ gieren. zerkelgprote über iboo Klomete Die Oſtpreußenfahrt 1939, die von der NS⸗ K⸗Motorgruppe Oſtland vom 10.—12. Mai durchgeführt wird, entſpricht der Tradition der zwölf vorangegangenen, chen Prüfungen, in denen die enge Zuſammen⸗ gehörigkeit Oſtpreußens zum Reich bewieſen wurde. In dieſem Jahre iſt man von der alten Ein⸗ teilung der Fahrt, die Teilnehmer in aroßen Schleifen durch die Provinz und dann wieder täglich nach Königsberg zurückzuführen, abgekommen. Die drei Tagesetappen, die ins⸗ Künei tauſend Kilometer umfaſſen, führen die eilnehmer diesmal von Königsberg zunächſt nach Tilſit und dann in weitem Bogen durch die Rominter Heide nach Lyck, wo die erſte Uebernachtung ſtattfindet. Von Lyck geht es am zweiten Fahrtag nach Marienburg und von dort am dritten Tag nach Königsberg zurück. Die Oſtpreußenfahrt iſt eine Zerreißprobe für das Maſchinenmaterial und eine harte Prüfung für den Fahrer. Das vorliegende Nennungs⸗ ergebnis beweiſt, daß ſich tatſächlich die Spit⸗ enklaſſe des deutſchen Motorſports mit den eſten Fahrzeugen einfinden wird. Die Bedeu⸗ tuna der Oſtpreußenfahrt wird durch die An⸗ weſenheit des Führers des beutſchen Kraftfahr⸗ ſports, Korpsführer Hühnlein, beſonders be⸗ tont. 369 Fahrer haben gemeldet, darunter 245 Lizenzfahrer. Die Motor⸗HF beteiligt ſich mit 51 Mannſchaften gehen in den ampf. Als deutſche Schwimm⸗Höchſtleiſtungen wur⸗ den anerkannt: 200 Meter Bruſt in:37,4 von Joachim Balke(Bremiſcher SV) aufgeſtellt am 25. März 1939 in Bremen und 400 Meter Kraul in:47,6 von Werner Plath(Berlin), aufgeſtellt am 26. März 1939 in Bremen. Spiele in Belgien verteilen ſich auf Brüſſel (zwei), ſowie Antwerpen und Lüttich(ie eines), während von den vier Begegnungen mit Luxemburg drei in der Landeshauptſtadt und eine in Differdingen durchgeführt wurden. Je zweimal fuhren wir nach England(Oxford und London) und Polen, das beile Treffen nach Warſchau angeſetzt hatte. Gegen Irland oing es in Dublin, gegen Lettland in Riga, gegen Portugal in Liſſabon, gegen Spanien in Barceloeig, gegen die Tſchecho⸗Slowatei in Prag, gegen Schottland in Glasgow und gegen Rumänien in Bufareſt, alſo durchweg in den Hauptſtädten dieſer Länder, in denen unſere Nationalen bisher erſt ein einziges Mal zu Gaſte weilten. ußballverein 09 Weinheim, der durch— Reſultate gegen die führende badiſche Gau⸗ klaſſe aufhorchen ligß hat ſich für den 14. Mai den mehrmaligen Mittelrheinmeiſter und der⸗ zeitigen Tabellenzweiten VfR Köln zum Freundſchaftskampf verpflichtet. Die Weinhei⸗ mer, die in dieſem Jahre das 30jährige Be⸗ ſtehen feiern, werden damit erneut die Fuß⸗ ballbegeiſterten an der Bergſtraße auf die Beine bringen. Die Handballer des SV Waldhof, die in die⸗ ſem Jahr von ſo ſcheußlichem Pech verfolgt ſind, grüßten das„HB“ aus der ſchönen Do⸗ nauſtadt. Es haben unterzeichnet: Henninger, Herzog, Siebert, Gaufachwart Neuberth, Heis⸗ cek, Kritter, Trippmacher, Remhardt, Müller, midt, Zimmermann, Kemeter, Kretzler, Stich und Luippold. Die zwelnn Runde der Kreisauswahlmann⸗ ſchaften u. Gaufeſtſieger wurde jetzt feſt⸗ gelegt. E len: am 14. Mai in Mosbach: Bauland— Mannheim; am 18. Mai in Offen⸗ burg: Offenburg /Lahr— Lörrach und am 18. Mai in Villingen: Schwarzwald— Karlsruhe. roßen motorſportli⸗ „Hak —..— der 6 5 ratsſitzur wurde( ordentlich Dividend Mill. Re SW S 4(3½) der Heid Aktienkap im Beſitz laut Bei ſteigender ſtieg bei Millionei Vert 4² erſonen 52 893(5 am Köni im Beric die Betri Ueberſchu neu zu l zugeführt Geleiſe 1 malen A (275 979) ſtiegenen Prozent während Prozent vermögen der Paſſi Rücklagen die Verb gewieſen, epte mit ſchläge d bürgerme direktor ſchieden. Sw Sit Um ſätz zweige berichtet abgelaufe den letzte⸗ lich erhöl anderem in den le entlich et raujahr Der Abſe Jahr eber wurde vi materials tuoſen iſt abſatz iſt Glashütte landwirtſe lich. Der ausgewief aus Betei ordentlich⸗ eines Pa⸗ rühren. 2 .08(2,01 (0,20), St dungen 0, abſchreibu (0,05) Mi Unterſtützt Reingewin den Vortt aus ſollen Dividende verändert beſitz) ver mäßen An zum Vort mark) iſt gängen.( ſchreihung vermögen verminder (0,49), Ku rungen au Monopolv derungen ſich durch (0,086) ne 6,0 Aktien 0,29(.19) Verbindlic unter Hyp Wechſelver Stuern 0. bindlichkeit lehen, Eir verſammlu „ SW. Eiſ Di vide vom Vorſt geſtellt un den orden einer Divi bringen. SW Bud Aufſichtsra Nach erhö bleibt ein Fre Effe Festverzins 57 Dt. Reichs Int. Dt. Reicl Baden Freis Bavern Stas Anl.-Abl. d. Dt. Schutz9 Augsburg Si Heidelhg. G Ludwigsh. Mannhm. Ge Mannheim v PirmasensSt Mhm. Ablös Hess.Ld.Lid B. Kom. Gol do. Goldan do. Goldan Bav. Hyp.W. Frkf.Hyp. Frankf. Liau Frki. Goldof Frkf. Goldp- MeiningerH; Mein. Hvyp. L Pfälz. Hyp.( Pfälz. Lidu. PfälZz. Hvp. G Rhein. HNvp. do.-9 do. 12-1. do. Lidu do. Gadt Südd. Boder. Großkraftwe Lind. Akt-Ol Rhein-Main-! 16-Farbenin. Industrie-/ Accumulator Adt Gebr. Aschaffhrg. Bavr. Motor. Berl. Licht Brauerei k Brown. Bov. Cement He Daimler-Ben uſer in am. 2. rn im* ſſe ent⸗ bends, 0 Zu⸗ ts dem ommen t, daß verden. nſchluß anſtal⸗ eling bereits begon⸗ it das Freund Konſti⸗ s allen Das— ager olin + eil für nismä⸗ t. 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Die Entwick ung der Heidelberger Straßen⸗ und Bergbahn AG. deren Aktienkapital 885 000 RM. ſich zum überwiegenden Teil im Beſitz der Stadt Heidelberg beſindet, bewegte ſich laut Bericht im Geſchäftsjahr 1938 weiter in auf⸗ ſteigender Linie. Die Zahl der beförderten Perſonen Min bei der Straßenbahn um 10,79 Prozent auf 11,76 killionen, bei der Bergbahn um 15,06 Prozent auf rund 420000, Dazu kommen noch 107 964(37 844) Perſonen im Autobusverkehr und die Beförderung von 52 893(56 847) Perſonen durch den elektriſchen Aufzug am Königsſtuhlturm Die Geſamteinnahmen betrugen im Berichtsjahr 2,23(im Vorjahr.95) Mill. RM., die Betriebsausgaben 1,54(1,44) Mill. RM. Aus dem Ueberſchuß werden unter anderem 100 000 RM. einem neu zu bildenden Penſionsfonds für die Gefolaſchaft zugeführt und 70 000 RM. Sonderabſchreibungen auf Geleiſe und Oberleitungen vorgenommen. Die nor⸗ malen. Anlageabſchreibungen ſtellen ſich auf 218 938 (275 979) RM. Aus dem auf 43 516.(39 547) RM. ge⸗ ſtiegenen Reingewinn wird eine⸗Dividende von 4(3½) Prozent auf 805 000. RM. Stammaktien ausgeſchüttet. während die 80 000 RM. Vorzugsaktien wieder Prozent erhalten. In der Bilanz ſteht das Anlage⸗ vermögen mit 2,36(2,60) Mill. RM. zu Buch. Auf der Paſſivſeite werden bei unverändert 009 Mill. RM. Rück agen und 0,56(0,54) Mill. RM. Rückſtellungen die Verbindlichkeiten mit 0,95(1,18) Mill. RM. aus⸗ gewieſen, darunter Anleihen mit 90,35(.61) und Af⸗ epte mit unverändert 0,50 Mill. RM. Die ordentliche auptverſammlung genehmigte einſtimmig die Vor⸗ ſchläge der Verwaltung. Wie der Vorſitzende. Ober⸗ bürgermeiſter Dr. Neinhaus, mitteilte, iſt General⸗ eden Dr. Munke- aus der Verwaltung ausge⸗ eden. Sw Sinner AG, Karlsruhe⸗Grünwinkel, Erhöhte Umſätze in den meiſten Fabrikations⸗ weigen. Die Sinner AG, Karlsruhe⸗Grünwinkel, erichtet von einem zufriedenſtellenden Verlauf des abgelaufenen Geſchäftsjahres. Der Umſatz hat ſich in den letzten Monaten des vergangenen Jahres weſent⸗ lich erhöht. Zu den einzelnen Betrieben wird unter anderem folgendes bemerkt: Der Bierausſtoß hat ſich in den letzten Monaten des vergangenen Jahres we⸗ entlich erhöht. Mit Gerſte und Hopfen für das neue raujahr iſt das Unternehmen ausreichend eingedeckt. Der Abſatz an Preßhefe hat ſich im abgelaufenen Fahr ebenfalls wieder etwas gehoben. Das Brennrecht wurde voll abgearbeitet, die Beſchaffung des Roh⸗ materials aing glatt vonſtatten. Der Abſatz an Spiri⸗ tuoſen iſt nicht unweſentlich geſtiegen, der Nährmittel⸗ abſatz iſt ungefähr gleich geblieben. Der Abſatz der Glashütte hat ſich nicht weſentlich verändert. Die landwirtſchaftlichen Betriebe arbeiteten wie gewöhn⸗ lich. Der Jahresertrag wird mit 5,19(.68) Mill. RM. ausgewieſen. Dazu treten noch 0,038(0,043) Erträge aus Beteiligungen und 0,10(0,08) Mäll. RM. außer⸗ ordentliche Erträge, die teils aus der Verwertung eines Patentes, teils aus Steuerrückvergütungen her⸗ rühren. Andererſeits erforderten Löhne und Gehälter 2,08(2,01), ſoziale Abgaben 0,137(0,140), Zinſen 0,17 (0,20), Steuern 1,69(1,40). außerordentliche Aufwen⸗ dungen 0,17(0,28) Mill. RM. Nach erhöhten Anlage⸗ abſchreibungen von 0,71(0,47) Mill. RM. und 0,10 (0,05), Mill. RM. Zuweiſung zur Ruhegehalts⸗ und Unterſtützungsrücklage verbleibt ein kaum veränderter Reingewinn von 257303(252 800) 1 den Vortrag auf 564 762(560 265) RM. erhöht. Dar⸗ aus ſollen, wie ſchon gemeldet unverändert 4 Prozent Dividende auf 5,97 Mill. RM. begebene Aktien lun⸗ verändert nominell 29 800 RM.⸗befinden ſich in Eigen⸗ beſitz) verteilt werden. Nach Abzug der.. 12 mäßen Aufſichtsratsvergütung verbleihen 309 954 R3 mark) iſt das Anlagevermögen bei gängen. 0,07(0,11) Abgängen und 0,71(.47) Ab⸗ ſchreißungen mit 9,88(10,365) bewertet. Im Umlaufs⸗ vermögen von.25(3,42) ſind Vorräte auf 1,63(.722 vermindert, Hypotheken und Grundſchulden auf 0,33 (0,49), Kundendarlehen auf 0,08(0,10), Warenforde⸗ rungen auf 0,70(0,.77), während ſich Forderungen für Monopolverwaltungen auf 0,16(0,12), ſonſtige For⸗ derungen auf 9,11(0,05) erhöhten. Wertpapiere haben ſich durch Zeichnung von Reichsanleihen mit 0,155 (0,086) nahezu verdoppelt. Andererſeits werden bei 6,0 Aktienkapital und 259(.49) Rückſagen, darunter 0,29(0,19) für Ruhegehälter und Unterſtützungen. die Verbindlichkeiten mit 3,98(.74) ausgewieſen, dar⸗ unter Hypothelen.21(.36), Bankſchulden 0,08(.62), Wechſelverbindlichkeiten 0,69(067). noch nicht fällige Stuern.22(0,16), Warenſchulden 90.16(.15), Ver⸗ bindlichkeiten an Monopolverwaltung 0,16(0,12). Dar⸗ lehen, Einlagen, Pfandgelder 0,37(0,46).— Haupt⸗ verſammlung am 23. Mai. SwW. Eiſenwerk Kaiſerslautern. 7(6) Prozent Dividende. In der Aufſichtsratsſitzung wurde der vom Vorſtand vorgelegte Jahresabſchluß für 1938 feſt⸗ geſtellt und beſchloſſen, in der am 6. Juni ſtattfinden⸗ den ordentlichen Hauptverſammlung die Verteilung —3 Dividende von 7(6) Prozent in Vorſchlag zu ringen. SW Buderus'ſche Eiſenwerke. Wetzlar. Die geſtrige Aufſichtsratsſitzung genehmigte den Abſchluß für 1938. Nach erhöhten Abſchreibungen von 3,50(.72) Mill. Reichsmark und einer Zuweiſunag von 200000(im Vorjahr 250 000) RM. zur Unterſtützungsrücklage ver⸗ bleibt ein Reingewinn von 1,002(1,22) Mill. RM., bei Buſch Optiſche und andere, trugen zu einer Marktes RM., der ſich um M. 3 4—. n zun Vortrag.In der Bilanz(in⸗ W0 onen Reichs, wird' die Ausſch , lauſenen Geſchäftsjahr ausgewieſene Umſatz von 58.29 pflichtungen 0,70 Aktien meist fester, Renten ruhig Berliner Börse Zu Beginn der heutige Börſe war eher Kaufneigung zu beobachten, die ſich allerdings zumeiſt auf den Be⸗ rufshandel beſchränfte, während die Bankenkundſchaft nur geringe Unternehmungsluſt zeigte. Infolgedeſſen lamen zur erſten Notiz nur etwa 5) Proꝛent der im Schwankungsverkehr gehandelten Aktien auf die Taſel. Eine Reihe günſtiger Wirtſchaftsmeldungen, ſo unter anderem der Geſchäſtsbericht von BMW mit einer weſentlichen Umſatzſteigerung, die en⸗ denzfeſtigung bei. Mit Intereſſe ſieht man der Rede des polniſchen Außenminiſters entgegen. Von Montanwerten gaben Buderus zunächſt um 1/ Prozent und unmittelbax nach der erſten Notiz noch⸗ mals ½ Prozent her, während die übrigen Werte des Beſſerungen bis zu/ Prozent erzielten. Braunkohlenwerte blieben'zumeiſt. Kali⸗ aktien völlig geſtrichen. Von chemiſchen Pa⸗ pieren ſtiegen Forben anſangs um ½ Prozent auf 149¼½, galten aber ſchon nach Ablauf der erſten halben Stunde 150/. Lebhaft geſucht waxen Goldſchmidt. die ziria ½ Prozent gewannen. Von Elektrowerten hatten nur Siemens mit plus 1 Prozent, von Auto⸗ artien BhW mit plus, Prozent bemertenswer⸗ tere Veränderungen aufzuweiſen. An den übrigen Märkten büßten AG für Verkehr)½ Allgemeine Lokal und Kraft 1 Prozent und im ge⸗ regelten Freiverkehr Burbach 1½ Prozent ein. Sonſt ergaben ſich keine über Prozentbruchteile hinausgehen⸗ den Abweichungen gegenüber dem Vortagsſchluß. Variable Renten lagen ruhig. Reichsaltbeſitz und n notierten unverändert 134,90 beziehungsweiſe 93/½. Am Geldmarkt trat eine weitere Ermäßigung der Blankotagesgeldſätze auf 2¼ bis 2½ Prozent ein. Von Valuten errechneten ſich das Pfund mit 11,67, der Dollar mit 2,493 und der Franken mit.60. Am Börſenſchluß war der Grundton weiterhin freundlich, wobei Hoeſch/ Pro⸗ zent, Glöckner/ Prozent, Deutſche Erdöl und AEs je ½ Prozent gewannen. Farben ſchloſſen zu 150¼½. Reichsbahnvorzüge wurde im Verlauf auf 124/ her⸗ aufgeſetzt, die Reichsaltbeſitzanleihe ſchloß zu 132¼. Nachbörslich blieb es freundlich. Bei der amtlichen Berliner Deviſen⸗ notierung ſtellten ſich der Schweizer Franken auf 55,94 gegen 55,97 und der Belga auf 42,41 gegen 42,44. Die übrigen Deviſen blieben unverändert. Die zu Einheitskurſen gehandelten Bank⸗ aktien lagen überwiegend unverändert, Deutſch⸗ Aſiatiſche ſtiegen jedoch um 12 Reichsmark. Bei den Hypothekenbanken büßten Meininger Hypotheken/ Prozent ein. Am Markt der Kolonialwerte gaben Schantuna im ſelben Ausmaß nach. Von In⸗ duſtriepapieren wurden Sachſenwerk und Sei⸗ del& Naumann um jſe 3 Prozent. Triumphwerke um 4 Prozent und Berliner Kindl⸗Stammprioritäten um 4¼ Prozent heraufgeſetzt. Andererſeits gaben Allge⸗ meine Baugeſellſchaft Lenz um 2 Prozent und Kraft⸗ wert Rheinfelden um 2½ Prozent nach. Die N7̃⸗Steuergutſcheine 2 wurden heute bei kleinem Umſatz mit 98% notiert. Die übrigen Steuergutſcheine blieben unverändert. fhein-Mainische Mittagbörse Ueberwiegend freundlich, weiter freundlich Unter dem Eindruck der fortlaufenden bekanntwer⸗ denden günſtigen Induſtieabſchlüſſe blieb die Börſe durchaus freundlich. Die Umſatztätigkeit hielt ſich in⸗ deſſen weiter in engen Grenzen, lediglich Spezial⸗ papiere werden hin und wieder etwas lebhafter ge⸗ handelt. Am Alktienmaret ſetzten ſich die Kursbeffe⸗ rungen um etwa ½ bis 1 Prozent im Durchſchnitt ſort, allerdings fehlte es auch nicht an kleinen Ein⸗ bußen, denen aber kein beſonderes Angebot zugrunde lag, ebenſo wie ſtarke Steigerungen mehr oder minder auf, Zufall beruhen., Weiter ſeſt lagen Holzmann mit 150 /½ bis 151(148¼), wobei Dividendenerwartungen gebegt werden. Andererſeits AG für Verkehr nominell 4½ Prozent niedriger mit 118. Von den führenden Papieren ſtellten ſich IG Farben bei Eröfſnung auf 149¼(149¼½). Höſch auf 108½(107¼), während Man⸗ nesmann mit 106½(106¾) und Vereiniate Stahl mit 103½(103) nahezu unverändert blieben und Acc Prozent abbröckelten auf 114½. Maſchinen⸗ und Motorenattien lagen meiſt gehalten, Rheinmetall ½ Prozent ermäßigt auf 129¼. „Das Rentengeſchäft blieb im ganzen geſehen ruhia, die Haltung nicht ganz einheitlich. Die Abweichungen hielten ſich dabei in engſten Grenzen, Reichsaltbeſitz 131.70(131¼), Reichsbahn⸗VA 124½(124¼), an⸗ dererſeits im Freiverkehr Kommunalumſchuldung lebhafter mit 93,45—93,50(93,40). Induſtrie⸗Obligationen weiterhin uneinheitlich. Stadtanleihen unverändert, 4½ v. H. Darmſtadt von 26 plus ½ v. H. auf 97. Pfandbreife lagen ruhig und behauptet. Reichsbhahn⸗LA im Verlaufe 124/ nach 124¼, Reichsaltheſitztz 131¼ nach 131,70. In der zweiten Börſenſtunde dauerte die feſtere Haltung an und vielfach ergaben ſich erneut mäßige Erhöbungen bis etwa ie v. H. Lebhafter waren Laurahütte mit 144—15½. Sonſt notierten u. a. IG Farben 150 nach 149/½8, Kaufhof 106 nach 1054, Daimler 140 nach 139½, Rheinmetall 130 4 nach 129%½ Nach den ſpäter notierten Papieren überwogen Erhöhungen von bis 1 v. H. Aſchaffenburger Zellſtoff 107(105½) andererſeits Harpener 130(132). Am Einheitsmarkt kamen nach Pauſe Mainzer Aktienbier mit 85½¼(87¼, andererſeits Dresdner Schnellpreſſen mit 86½¼(80) wieder zur Notſz. Im Freiverkehr nannte man bei kleinen Umſätzen Dingler mit 113½ bis 115½(114½ bis 146.¼½), Elſäß. Bad. Molle mit 97½(96.—98), Verein. Fränk, Schuh mit 80/½—82½¼(82—83) und Growag mit Tagesgeld unv. 2½¼ v. H. Metalle Metallnotierungen in Berlin Berlin. 5. Mai RM für 100 Kilo Elektrolvt⸗ kupfer(wirebars) prompt eif Hamburg. Bremen oder Rotterdam 58: Standardkupfer lfd. Monat 52,25.;: Originalhüttenweichblei 18 25.: Standardblei lfd. Monat 18.25.: Originalbüttenrohzinh ab norddeut⸗ ſchen Stationen 17.: Standardꝛink ld. Monat 17.: Originalhüttenaluminium 98 bis Prozent in Blöcken 133; desgleichen in Walz⸗ oder Drahtbarren 137; Feinſilber 37,10—40,40(RM. für ein Baumwolle Notierungen der Bremer Baumwollterminbörſe „Bremen 5. Mai. Mai 959 Abrechnung: Juli 953 Brief, 951 Geld, 951 bezahlt, 951 Abrechnung: Oktober 880 Brief, 878 Geld, 879 Abrechnung: De⸗ zember 861 Brief, 860 Geld, 861 bezahlt, 861 Ab⸗ rechnung: Januar 861 Brief, 860 Geld, 860 Abrech⸗ nung: März 863 Brief, 859 Geld, 861, 863 n.., 861 Abrechnung.— Tendenz: ruhia ſtetig. der ſich um den Vorjahresvortrag auf 1,25(.43) Mill. RM. erhöht. Der auf den 5. einberufenen Prozent„Dividende worgeſchlagen. Der im abge⸗ Mill. RM. zeigt gegenüber 1937 einen Rückgang von 4,41 Prozent. Die Urſache hierfür ſei ausſchließlich in der Herſtellungsbeſchränkung für ſogenannten Bauguß zu erblicken. Die Geſellſchaft ſei bemüht, dieſen Aus⸗ fall durch Aufnahme neuer Fabrikationszweige und Verwendung von Austauſchwerlſtoffen in der Folge nach Möglichteit auszugleichen. Die Beſchäftigung im erſten Vierteljahr 1939 lag nicht unweſentlich über der des Vorjahreszeitraums Die Rohſtoffbetriebe ſeien bis zur Grenze ihrer Leiſtungsfähigkeit beanſprucht Auch für die Eiſengießereien werden die Beſchäfti⸗ fei für das laufende Jahr günſtia beur⸗ eilt. SW-„Nothilſe“ Krankenverſicherungsverein a. G. für Bauern, Landwirte und anderer Berufe Mannheim. Aus dem Rechenſchaftsbericht für 1938 ergibt ſich, daß das Unternehmen, das bisher kleiner Verſicherungs⸗ verein im Sinne des 5 53 des Verſſchernngsauſſichts⸗ geſetzes geweſen iſt, im Jahre 1938 in einen arößeren Verſicherungsverein umgewandelt worden iſt. Das Unternehmen konnte im Berichtsjahr ſeinen Ver⸗ ttung von wieder ſichertenbeſtand auf 176 449 Perſonen erhöhen, womit die„Nothilfe“ an die zehnte Stelle unter den privaten Krankenverſicherungsunternehmungen im Reich getre⸗ ten iſt. Die Beitragseinnahme ſtieg von 3,09 Mill. Reichsmark im Jahre 1937 auf.48 Mill. RM. im Jahre 1938. Die Verſicherungsleiſtungen beliefen ſich im Jahre 1938 auf 2,21 Mill. RM. gegen 2,08 Mill. Reichsmark im Jahre 1937. An verſicherungstechniſchen Rücklagen werden zum 31. Dezember 1938 0,82(0,46) Mill. RM., an Rüüſckſtellungen für ſchwebende Ver⸗ Mill. RM. ausgewieſen. Wie der Vorſtand weiter berichtet, hat die günſtige Entwicklung des Vereins in den erſten Monaten des laufenden Jahres angehalten. 5 Karlsruhe. Die Bilanzſumme der Bank, die in Frei⸗ burg i. Br., Mannheim und Pforzheim Zweigſtellen unterhält, hat ſich von 332 Mill. RM. Ende 1937 auf 3,.90 Mill. RM. Ende 1938 erhöht. Die Umſätze ſind um über 19 Mill. RM. auf 72.27 Mill RM. auf einer Seite des Hauptbuches angeſtiegen. Sämtliche vertret⸗ baren Kreditwünſche der Mitglieder konnten in vollem Umfange befriedigt werden. Am 1. Oktober 1938 wur⸗ den die Altiven und Paſſiven des Bankgeſchäfts R. Bloch in Pforzheim übernommen und der Geſchäfts⸗ betrieb dieſes Bankgeſchäfts der Zweigſtelle Pfor:heim angegliedert. Die Ausweitung des Geſchäfts kommt in ſämtlichen Bilanzpoſitionen zum Ausdruck, Die Bar⸗ reſerve ſtieg auf 9,13(0,04), der Wechſelbeſtand auf 24,(0,20), der Wertpapierbeſtand auf 0,32(.20), Bankguthaben auf 0,31,(0,165) Mill. RM. Schuldner werden mit 2,54(2,‚44) Mill. RM. ausgewieſen. Grundſtücke und Gebände ſtehen mit 0,39(.38) Mill. Reichsmark zu Buch. Auf der Paſſivſeite haben ſich die Einlagen in lauſender Rechnung auf 1,07(.55) Mill. Reichsmark erhöht: ebenſo ſind die Spareinlagen auf 1,39(1,21) Mill. RM. geſtiegen, Die Geſchäftsguthaben verminderten ſich auf 0,215(.226) Mill. RM. Geſetz⸗ liche Reſerven werden mit 0,155(0,151), der Rationali⸗ ſiernnasſonds mit unverändert 9,095 und Wertberichti⸗ gunaspoſten mit 0,92(1,02) Mill. RM. ausgewiefen. Die Zabl der Mitalieder hat ſich auf 794(764) erhöht. Einſchließlich Gewinnvortrag verbleibt ein Reingewinn von 17 562(10 492) RM., wovon 4430(3895) RM. der geſetzlichen Reſerve zugewieſen und 10 000 RM. für einen Umbanfonds zurückgeſtellt werden(im Vor⸗ jahr 3000 RM. Steuerrückſtellung), ſo daß noch 3132 Reichsmark zum Vortrag verbleiben. Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt/ M Im Zuſammenhang mit der neubewegten atlantiſchen Wirbeltätigkeit hat eine Störungs⸗ front ein Regengebiet bereits bis Belgien vor⸗ getrieben. Gleichzeitig macht ſich in Deutſch⸗ land von Südoſten her wieder Wetterverſchlech⸗ terung bemerkbar. Die in einem flachen Hoch⸗ ausläufer bei uns eingetretene Aufheiterung wird daher keine längere Beſtändigkeit haben, wenn auch andererſeits ſich vorerſt nicht wie⸗ der ausgeſprochenes Schlechtwetter durchſetzen wird. Die Ausſichten für Samstag: Bewöl⸗ kungszunahme, Neigung zu einzelnen Regen⸗ fällen, Tagestemperaturen etwa 10—15 Grad, Winde meiſt aus Oſt und Süd. ... und für Sonntag: Zeitweiſe aufhei⸗ ternd und verhältnismäßig mild, aber nicht be⸗ ſtã nd ig 8 Rheinwesserstancd 4. 5. 39 5 5. 39 a 280 277 Kkheinfelcen 240 271 Shhh 274 282 300 330 426 463 Mannheim 0 0 0 0 341 375 246 246 Köln 0 0 0 0 0 0 5 0 267 2⁵⁴ Neckarwasserstand 4. 5. 39 J 5. 5. 39 Mannhelm 343 386 Breslauer Messe 1939 Wiederum zwiſchenſtaatliche Beſprechungen (Drahtber. unſ. Berl. Schriftl.) rd. Berlin, 5. Mai. Am 10. Mai beginnt die diesjährige Breslauer Meſſe, die dieſes Mal wieder alle Teile vereinigen wird, die früher ſtets zu ihr gehörten. Denn nach der Beeinträchtigung, die die Breslauer Mefſe im ver⸗ Rae Jahr durch den Ausfall des landwirtſchaft⸗ ichen Sektors infolge der Maul⸗ und Klauenſeuche erfuhr, tritt die der Meſſe eigentümliche Sonderſtruk⸗ tur nunmehr wieder voll in Erſcheinung. er Landmaſchinenmarkt nimmt die ihm gebüh⸗ 4 Stellung innerhalb der Breslauer Meſſe 1939 Die Geſamkzahl der Ausſteller iſt gegenüber 1937. wie das Vorſtandsmitglied der Breslauer Meſſe⸗ und Ausſtellungs⸗AG, Hoeſel, vor Vertretern der Preſſe mitteilte, von 963 auf rd. 1550 Firmen, alſo um rd. 60 Prozent, geſtiegen. Was die Inlandsbeteili⸗ zung betrifft, ſo entfällt die Zunahme faſt ausſchließ⸗ ich auf Ausſteller von Maſchinen, Werkzeugen und —Apparaten für handwerkliche und„gewerbliche Be⸗ SW Landesbank für Haus⸗ und Grundbeſitz emo, dürfniſſe. Beinahe 20 Prozent der an der Meſſe Be⸗ teiligten ſind ausländiſche Firmen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Breslguer Meſſe ihre Speziglaufgabe zu erfüllen hat, eine Auf⸗ abe, auf die Gauleiter und Oberpräſident Joſef Wagner anſchließend ganz beſonders hinwies. Dieſe liegt auch in der Ausſtrahlung auf die ſüdoſteuropäi⸗ ſchen Staaten. Wie Gauleiter Wagner mit Nachdruck hervorhob, iſt der ſüdoſteuropäiſche Raum viel zu aroß und zu wichtig, als daß eine einzige Meſſe alles erledigen könnte. Es ſei von Vorteil, neben der Leipziger Meſſe mehrere Spezialmeſſen zu haben. Unter dieſem Geſichtspunkt ageſehen ſtehen ſich auch die Königsberger Meſſe und die Wiener Meſſe kei⸗ neswegs als Konkurrenzmeſſen gegenüber. Jede die⸗ ſer Meſſen hat ihre eigene Miſſion zu erfüllen. So wird die Breslauer Meſſe, wie der Gauleiter weiter⸗ hin betonte, die ausgeſproszene Meſſe der oſtdeut⸗ ſchen Induſtrie: hinzu komme daß ſtots der landwirt⸗ ſchaftliche Charakter der Breslauer Meſſe in hervor⸗ ragendem Maße anhaften wird. Von Jahr zu Jahr gewinnen vor allem auch die im Rahmen der Breslauer Meſſe geführten zwiſchen⸗ ſtaatlichen Wirtſchaftsbeſpyrechungen an Bedeutung. Auf der diesjährigen Meſſe ſollen Beſprechungen mit Bulgarien, Inaoſlawien, Polen, Rumänien und der Türkei ſtattfinden. Vautenhur Marktlage: rubig. Sheets loro 8½6: per Juni⸗urt per Juli⸗Auguſt 8½. Preiſe in Pence für ein ib. 4. 5. 5. 5. 4. 5. 4. 5. 3. 5. rre Heutsehe Erddi. 123,25 124,12% Banl-Eltien verkehrs-Autlen guano · Werk—5— ver Ot. Niekeſ 3 eutsehe Er 8*„—— uano-We er. Dt. Nick—— Effektenbörse Heutschel-inoleumw. 161,— 161,— Badische Bank— A6. verkehrswesen 119,75 118,25 Hackethaf Brahi„ 147.— 145,75 Verl Glansst Fidert— We 3 Festverzinsl. Werte 4. 5. 5. 5.[Dt. Steinzeug Ffeld 110.— 110.— Baver. Hyp, Wechseſ ,5 9, Klir. kox. u Kraitw. 135,25 135 Hamburs Elektro. 142,50 143,— Ver. Stahiwerkee. 102.62 155,, affan? alfsem. 249.50 250,25 550t. Reichsanl..27 103,75 101,75] Purlaeher Hof.. 11.— 109.—] Sommerz. Privatbk. 105,25 105,5] fibr.-Amer.Paketſh. 56,50.50 Harburser Cummi. fos f3p„ ver Uitramarinfabt 115,. 117,50 Alfanz Feben 213,50 215.— int. Dt. Reichsanl, 30 102,50 102,50 Eichb.-Werger- Hr. 135.— 133.— Deutsche Fank. 112, 112, Hbs.-Südam. Bpfsch. 121,25] Harvener Bersbau 130,25 130,25 Voseſ Teſegr.-Dr. 155,25— ianz beben Baden Freist. v. 1927 98,50 98,50[ El. Licht& Kraft 113˙50 113•25[ Hresdner Bank. 105,50 105,50 Norddeutscheri-loyd 57,50 57,25 Hedwisshütte. 4— Wanderer-Werke 153.50 154,.— Bavern Staat v. 1027 99,25 99,75 Enzinger Uniog—* 146•— Erankft. Hyp.-Bank 104,50 193,50 Südd. Eisendahn—— Hoesch Eis, u, Stahl 107,50 108,25] Westd Kaufnof A6. 105,62— Kolonlal-Papiere Ani.-Abi. d. Dt. Rch. 131,75 131,70 Gebr. Eahr A6. 149.87 149·57[ Plalz. Hvpoth.-Bank 93,. 98.75 Holzmann philipp 148,75 151,75 Wf Drahtind flamm— btosnaffna RN. Bt. Schutzgebiet ͤ0—— 8, Farbeniydustrie 112•50 111.75[Beichshank... 123.75 128.— Effektenkurse Hotelbetrieb 5 3 3³5 Wibner Metall. 90,50 90.50 f Neu-Guinen.—— Augsburg Stadt v 2 ger Felaſuhle baoier 135,25 156,— Khein. Hvpoth.-Bank 130,— 130.— Immobil.⸗Ges. 67,— 66,50 Zellstoſ Waldchof 122,25 122.50 J Otavi Min u Eisenb. 20,62 21.— ileidelbg. Gold v. 26 96,— 96,— Lesfürel-Loeve. 900„PVörkehrs-Aktten Accumulatoren-Fbr. 224,— 222,25 funghans Gehr. 36, 96,— Ludwigsh. v. 26 S.—3—.————— 16. Sad AG. Rheinach. 118,— 116— Lenz KafiChorfen* 1 136,50 ritzner-Kavs 7 7 5„I.*S 25 1** 3—— Mannheim von 27 55,57 5157 Sroützaß Num va.— 535.—b1. Keſensb. Va... 124,5 124,50f Lschafg. Zenston j05.25 103,%(Kioernexwerks: 117,78 1762 Berliner Devlsenkurse irmaendstagf h es er en Hanfverte Füsen 333,50 125,55] Verieher-àhen delo f hrer ös. Altbes.* aniwer 5 1— 212.— B. Motoren 5 5 ollmar ourdan 96, e riel eld Biief .24 100,75 100,75[flarpener Bersbau 182,— 130,— 5. Kom. Coldhvp, 25 39.— 93.—f flofemanm Pill.. 14,30— f flannbeimerVersiel.—— Demberge 1 Feganner Les 115 7 1. . Soig„— IWurtt. Transportver.—— fBersmann Elektr.— ahmever o.*. do. Goldani. v. 26 90,.— 99,.— lse Bersban 131.30— Braunk. n. Briketts„. 186,.—J Heh. Lans Mannheim 171,59 171,50 Keevot.(Ilex.-Kalro) 1 48 Pig 11,955 11.98. J 11,955 11985 Bay. Hyp. Wechs. Gpf 109.— 100,— J„do, Cenaloheine 196/2— Braunschweis.-G 125.— 153˙50 Lanrahhtte 14.25 F1 argentin,(Buenos Alr) 1 Fap.. 0,574 0,576] 5,575(.575 Fs 5 r bemner zsre i Mie, 18 5 Eer: f n, Frki. Goĩdpidbr. Viti 8,.„80, FleinschanehinBeck. 117•25 117.25 Kassckurse Brown Boverl. 133,25„os Mannesmannröhren 198,87 198,50 Bulsarien(Soffa) 100 Lewe f 3,047 3,05] 3,047 3,053 Erkf. Goldpfr..iqu. 3 8*—— fsz ot. Reichsanl. 27 101,75 101,80—5 A—*25 3 10 134,.— 134.— B 105 88335 17.560 82,150 52,054( 52,150 Fpothek,—— norr-Heilbr— 3 1 5 ontt Gumm. 9323„ arkt- u nee nz anꝛzig anzig Zulden„o000 f 47,10c f 47,000 Nein. 100.75 190,75[Konservenibr. Braun go, do..158⸗ 1238 1130 Haimier-Benz 138,07 13,7 J Masch.-Buchkau Wol, 121,— 123,50 Engiand(Londom. I Pfund 11,655 11,665 11.655 11.335 Piäle Hyv. Goldpfd., 5,75„.75 Kahmever. 170•0 171.0 B4Tpvteeemetes——hemas.. 143 14155 Marimſniansütte s“„—— Estiand(pev.-Talf) j00 estn Kr. L 685,150 65,27e 68,130 E8.276 Piaiz Liau.. 199,37 199,87] Heiorich, Lans 3G. 114— 114.—[ Henesemete 51. Auant. Teleer. 179 113.50 Mülheimer ßerawk. 125.— 120.—] Finnieng(tieſzinet) 100 Anoi Mr. 140% 5,150 5,140% 5,150 pfale. Hyp. Soldvom. 35,50 25.50 Eudwiesh, Artiendr, 123.50 128,50 Piandbrie fe Heutsche Contf Gas 111,75—— Nordd Eiswerke.* Frankreich(Paris). 100 Franes 6,593 6,507 5,598] 6,607 Rhein. Hvp. Gdpf.-4 99,.— 99.— do. Walzmühie 107.— 106·50 6r Pr. Ld, Pfabriete Deutsche Erdöl. 121,— 123.—J Orenstein& Koppeſ 106,, 107.7 Hriechenſand(Athenjibrachm..353] 2,35).358.357 — 99,—[Mannesmannröhren 123•50.— Anst.-R. 10 190,— 100,.— Deutsche Kabelwn.— 152½[Bathgeber- Wargon 33,62„,52 Honand(Amsterd o Kott) 100 G. f132,820 133,080 132,82[153.080 do. 12•13.. 0½ 19, etallesellschaft 103.— 103.— 52 do. do. K 21. 166,— ibö,—] Beutsche Linoiem— 160,12] Fheinfeigen Kraft 129.— 125,50 lran(Teheran). 100 Riais 490 14,510 14,490 14.510 do. Liqu.. 101,10 101, 10 118.— 118.— 67 do. do. Komm. Deutsche Steinzeun— Rhein. Braunkohlen 209,— in Island(Revklavik) 100 fsf. Kr 43,180 43,25 43,180 43,260 do., Gdkom. i. in 13— 103.— 5,—.5 555 Berepen⸗Wffr.— 146.— Fnein. Aie⸗ 53 1350— Ka.. 5 530 100 Lire 3333 13,090] 12,110 üdd. Boder.-Lidu. 2.— 4½7½ Pr. Ctrbd. rener Metall.—9 ein. Stahlwerke 742 Japan(Tokio u. Kobe) I Vey 68² 0,560 Sronie Fiaegniekant. 245.— 1025 92·55 98·55 5 ieiodei— KieeeWe 107 aneus Jmöia hf igwia,.450 24 550%/ 2,06 -Obl. v. 265— 7½% do. 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Hvo, Weersel 98.55„38, Feidmünie Padler 113,50 112.7 Saſzdetturth Kaii 135.50 154,50 portugal(Lissabon) 100 Eschdo J 10,580] 10.600 10·560 10·600 Adt Gebr. 104•75 107.— Schwartz Storchey 108.— 103 Commerz. Privatbk 105,25 105,25 pPeiten& Guiſleaume 133,.— 123•J5 Schubert& Salze, 129.87 129,50 Rumönien Gokarest) 100.e n 85— 4— Aschaffhrg. Zellstoff 46.— 143•50 Seilind. Wolft. Mhm 25— bDeutsche Bank. 112.— 112.— Gebhard& Co. 152,.— 145,25 Schuckert& Co 174.. 175,12 Schweden(Stockh o.) 100 K, 60,050 60,17 60,050 60. 170 Bavr. Motor.-Werke 146.— 146,50 Siemens. Hafske— F. ſBt. goldaiskontbann 109,12 192,5 Germ. Porti.-Cement 108,.— 103,.— Schufth. Patzenhote⸗ 101.25 101,37 Schwelr(Zür., Bas. Bern) 100 Pr 55.910 56.030] 55˙88“ 56.000 Berl. Licht u. Kraft 3— 13555 Sinner-Crünwinkel 87.——— Dt Uebersee⸗Bant 35,— 64,50 Gerresheim Glas 110,— 110,— Sfemens& Hafske 194,25 194,25 Sſowanei„ 160 Kronen.521 3,539] 3,521] 3˙559 Brauereſ Kleinjein 132•— 1320 Cebhr Stofiwerek 5——— Dresdner Bank—50³3 3 Cesfürel-Loe we 1* Stoehr Kammgarn 116.50 116,—[ Tüärkef(Istanbuj) i türk Pfung.97ʃ 1,90.97½%%.382 Brov/n. Bov.. Mhm 152.—— Südd Zucker— 131.50 Meininger Hyp.-BK 178.50 175•50 Goldschmidt Th 85.— 26.50 StolherserZinkhütte 84,50— Ungarn(Budapest) pPeneð 1——— Cement Heidelbers 139.— 140.25 Ver Dt. Oele 12275 122.— Keichshank 130.— 130.— Gritzner-Kavser 107.— Südd. Zucker. 15— 216,50 Hruguay(Montevid) 100¹d- peS0 0,899] 0,903 0,899]., 90 Daimler-Benz.. 100, 120 1 Zellst. Waldh. Stamm 122, Rhein. Hypoth.-Bank 180,—* Gruschwitz Textil—— ITbür. Casges... 135,—— FVer. St.v. 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