2. 9. Juni 193 erstenmel n Zäste“ hmidseder önlich hin⸗ Frohsinn bericht vom Der Reichs- merk. Küste 87 Stõg. eise Hen Leitland und Finnland wünſchen, BGerlag u. a banner“ Ausga 483 nt w al. Bez Trägerlohn; 5 hie!—.—— 2,20 RM. Leinenz 65 00 fiin kusgabe n erſch. wöchti. 7mal. Bezugspreife: die am rf.70 RM. leinicht. 54 74 Pf. Abend⸗Ausgabe A 35 3304 14/18. ugpelſe⸗ Sammel-Nr. S332 257 J 5 5 f. 1 1 6313 10 ne i 1— Noſt ei ebühr die Zeitung am Erſcheinen lauch d. ödd. Gewalh ver ind., beſteht A nſpr. aut Enti Frei Haus monatl. 2 Träger⸗ —..— iaung. 3 Aaſtr⸗ 42 Pf 9. Jahrgeng MANNHEIM im Tertteit 0 Pf. err Aus Millimeterzeile im Textteil 1 bafen a. Rh. 4960. B Demheime Garanue der Balenkaaken Durch England und örankreich ecwere Gewitter in Frankreich/ Feiger Mord bei Prag Die neue Formel und ihre gefährliche Auswirkung DNB London, 9. Juni. In der Frage der Verhandlungen mit Sow⸗ jetrußland glauben die Londoner Blätter, daß es der britiſchen Regierung jetzt gelungen ſei, eine Formel zur Behebung der Hauptſchwie⸗ rigkeit gefunden zu haben, nämlich der Frage der Garantie der drei baltiſchen Nachbarſtaaten Sowjetrußlands. So meint der diplomatiſche Korreſpondent der„Times“ ſehr widerſpruchsvoll, die bri⸗ tiſche Regierung achte den Wunſch der balti⸗ ſchen Staaten, daß ſie nicht garantiert werden möchten, und ſie arbeite jetzt neue Formeln aus, durch die jede dieſer drei Mächte im zu⸗ lünftigen Abkommen Hilfe gegen jeden direk⸗ ten oder indirekten Angriff erhalten würden. Weiter ſchreibt der Korreſpondent bezüglich der Reiſe Strangs nach Moskau, auf ſowjetruſſi⸗ ſcher Seite habe man ohne Zweifel gehofft, daß ein Miniſter nach Moskau kommen würde. „Daily Expreß“ ſchreibt: Falls Eſtland, Nichtan⸗ griffspakte mit Deutſchland abzuſchließen,(was mit den beiden erſteren ja bereits geſchehen iſt. Die Schriftl.), dann würde man ſich dieſen Allianzen auf Grund der„Gefährdung des Friedens Europas“ und vor allem der Sicher⸗ heit Sowjetrußlands mit Waffengewalt widerſetzen müſſen. Die britiſchen Bür⸗ ger müßten Stellung dazu nehmen, ob ſie be⸗ keit ſeien, ihrer Regierung zu geſtatten, daß ſie ſich auf einen Pakt einlaſſen, der derartige gefährlich Forderungen enthält. „nsgeheim“- das Jauberwort f. b. London, 9. Juni.(Eig. Drahtmdg.) Der Kompromißvorſchlag, den Mr. Strang noach Moskau bringen ſoll, ſcheint ſich nach allem, was man hört, in der Richtung zu bewe⸗ gen, daß England und Frankreich eine gemein⸗ ſame„'ndirekte Garantie“ ausſprechen und ſozuſagen die baltiſchen Staaten insge⸗ heim garantieren, ohne dieſe Tatſache offiziell bekanntzugeben. Maa erklärt in London, die gleiche Methode ſei ja auch ſchon in Bezug auf Holland, Bel⸗ gien und die Schweiz von den Weſtmächten an⸗ gewandt worden. Es bleibt abzuwarten, was Moskau zu dieſem Kompromiß zu ſagen hat. Jedenfalls iſt es ergötzlich, die eifrigen Be⸗ teuerungen zu verfolgen, mit denen die engliſche Preſſe dem Publikum immer wieder verſichert, die Sowjetruſſen meinten es abſolut ernſt in den Verhandlungen mit England und es ſeien gur noch einige lächerliche n D50 deü Abſchluß aufhielten. Doris hat ſeine zweiſel am Erfolg der Miſſion Strangs DNB Paris, 9. Juni. Die Kommentare der Pariſer Frühblätter am Freitag drehen ſich im weſentlichen um die Erfolgsausſichten der Miſſion Strangs, der am Sonntag oder Montag, wahrſcheinlich im Flugzeug, die Reiſe nach Moskau antreten und den Sowjets eine neue Auflage der franzöſiſch⸗britiſchen Einkreiſungs⸗ vorſchläge überbriagen ſoll. Allerdings laſſen die Blätter beträchtliche Zweifel darüber durch⸗ blicken, ob die neue Formel, die die Schwie⸗ rigkeiten der ſowjetruſſiſchen Garantieforderung für die baltiſchen Staaten umgehen ſoll, tatſäch⸗ lich die Fortſetzung der Verhandlungen mit Sowjetrußland erlauben wird. Die Blätter be⸗ tonen überwiegend, daß dieſe Formel noch nichteinmalendgültig ausgearbei⸗ tet worden iſt, ſondern zur Zeit noch Gegen⸗ ſtand eifriger Prüfungen im engliſchen Außen⸗ amt und im Quai'Orſay iſt. In den Blät⸗ tern herrſcht durchaus keine einheitliche Auf⸗ faſſung über die Zweckmäßigkeit der von der engliſchen Regierung ins Auge gefaßten Kom⸗ promißformel, wonach England jetzt in der baltiſchen Frage dadurch entgegenkommen will, daß die ſchon in dem engliſch⸗finniſchen Pakt erhaltene Klauſel der„Verteidigung der vita⸗ len Intereſſen“ auch auf die ſowjetruſſiſchen Forderungen Anwendung finden ſoll. Der Außenpolitiker des dem Quai'Orſay naheſtehenden„Petit Pariſien“ befatzt ſich mit unverhüllter Beſorgnis mit den Informa⸗ tionen aus Sowjetrußland, wonach die Sowjet⸗ regierung ſich zur Stunde jedem und jeder Ver⸗ pflichtung gegenüber jedem Land widerſetze. Moskau werde, wie es heißt, verſchiedene Va⸗ riationen vorſchlagen, da es überzeugt ſei, daß Anz 13 amtauflage: Die 12 tte 8 Geſ 9 4 7 igeſpaltene Milimeter eile and Tefneil Aus—— mdet 3— 5 M alt. n 13 Pf. Die ageſpalt. 4*— 12geſpalt. Minimeterzeile* geſpalt. nger und J i e 20e pait illi⸗ ahlungs⸗ und Er⸗ ampemm Poſtſcheckonto: Ludwigs⸗ — Freitag, 9. Juni 1939 10 Pfennia. Soll Gamelin Oberbefehlshaber der französisch- britischen Armeen werden? Der französische General Gamelin, der soeben zum Oberbefehlshaber der gesamten französi- schen Armee ernannt wurde, stattet gegenwär⸗ tig England einen Besuch ab. Man spricht da- von, daß Gamelin im Kriegsfalle den Ober- befehl über die französisch-britischen Armeen erhalten soll. Unser Bild zeigt Gamelin bei der Besichtigung englischer Tanks in Aldershot. (Scherl-Bilderdienst-.) die Zeit für Sowjetrußland arbeite und daß eine abwartende Haltung ihm den Vorteil be⸗ laſſen würde, die Rolle eines Schiedsrichters über die europäiſchen Dinge zu ſpielen. Der Außenpolitiker des rechtsſtehenden „Jour“ erklärt, es ſei kein Geheimnis, daß die Sowjetruſſen der Anſicht ſeien, daß Lord Halifax perſönlich nach Moskau kom⸗ men ſolle. Das Blatt will ſogar vorausſehen, daß die„Anmaßung“ Moskaus in der nächſten Zeit weiter ſteigen würde. chamberlain ſpricht verſöhnlich ⸗ aber ſeine Taten? Er leugnet Einkreisung und propagiert dennoch den NMoskaupakf DNB London, 9. Juni. Auf eine Anfrage im Unterhaus, ob ihm die kürzlich in Deutſchland abgegebenen Erklärun⸗ gen bekannt ſeien, daß Großbritannien die Vernichtung des deutſchen Han⸗ dels und aller deutſchen Exiſtenzgrundlagen wolle, um die politiſche und phyſiſche Ausrot⸗ tung des deutſchen Volkes zu erzwingen, er⸗ klürte Miniſterpräſident Chamberlain u.., er habe mit großem Bedauern feſtgeſtellt, daß ſolche Behauptungen weiter erhoben wür⸗ den, obſchon er und Lord Halifax viele poſitive Erklärungen in gegenteiligem Sinne abgegeben hurollawiens Peinzregentenvaae obgereiſt Herzlicher Ahschied von Generalfeldmarschall Göring Berlin, 9. Juni.(HB⸗Funk.) Prinzregent Paul und Prinzeſſin Olga haben am Donnerstagabend ihre Rückreiſe nach Jugoſlawien angetreten, Generalfeldmarſchall Göring geleitete mit ſeiner Gattin die hohen Güſte von Karinhall nach dem Bahnhof Friedrichswalde. In dem kleinen idylliſchen Ort am Rande der Schorfheide hatte ſich die Bevölkerung auch aus allen umliegenden Dörfern zum Abſchied ein⸗ gefunden. Die Formationen der Partei brach⸗ ten ihre Verehrung durch ein grandioſes Fackel⸗ ſpalier zum Ausdruck. Nach einem herzlichen Abſchied zwiſchen dem Prinzregentenpaar und dem Generalfeldmarſchall und Frau Göring ſetzte ſich unter den Klängen der Fanfaren der Hitlerjugend der Zug um 22.15 Uhr zur Fahrt nach dem deutſch⸗jugoflawiſchen Grenzort Ro⸗ ſenbach in Bewegung. kngliſche fabmeitsumbildung Als Folge der„Thetis“⸗Kataſtrophe? DNB London, 9. Juni. Die„Thetis“⸗Kataſtrophe wird, ſo meldet der „Daily Herald“, ihren Abſchluß mit dem Rück⸗ tritt des Erſten Lords der Admiralität, Lord Stanhope, finden. Sein Ausſcheiden aus der Regierung werde ſofort nach dem Abſchluß der Unter⸗ ſuchung über das Unglück ſtattfinden. hätten. In ſeiner Rede in der Londoner Al⸗ bert⸗Hall am 12. Mai, ſowie in ſeiner Unter⸗ hausrede am 19. Mai habe er erklärt, daß jede Behauptung, daß England Deutſchland zu iſo⸗ lieren wünſche, oder der natürlichen und legi⸗ timen Ausdehnung ſeines Handels in Mittel⸗ und Südoſteuropa im Wege ſtehen wolle, oder daß es irgendeine Kombination gegen Deutſch⸗ land plane mit der Abſicht, gegen Deutſchland zum Krieg zu ſchreiten, phantaſtiſch ſei. Auch Tord Halifax ſprach Bei einer außenpolitiſchen Ausſprache im Oberhaus hielt Außenminiſter Lord Hali⸗ fax am Dosanerstag eine Rede, in der er zu⸗ nächſt auf die Frage des Kriegsmate⸗ rials in Spanien einging und erltlärte, daß die italieniſche Regierung das Recht haben müſſe, an Franco Kriegsmaterial zu verkaufen, wenn ſie die Abſicht dazu hätte. Er glaube nicht, daß irgendein Grund zur Klage über einen Bruch des Abkommens vorliege. Nachdem ſich Lord Halifax dann mit der Lage im Fernen Oſten befaßt hatte, die, wie er ſagte, der Re⸗ gierung beträchtliche Beſorgniſſe verurſache, er⸗ klärte er zu den Verhandlungen mit der Tür⸗ kei, daß nach dem Abſchluß der erſten Stufe der Verhandlungen am 12. Mai weitere Bera⸗ tungen zwiſchen den beiden Regierungen ſtatt⸗ fänden. Er hoffe, daß er in ſehr kurzer Zeit in der Lage ſein werde, dem Haus mitzuteilen, daß ſie erfolgreich abgeſchloſſen worden ſeien. Zu den Verhandlungen mit Sow⸗ jetrußland teilte Lord Halifax unter Be⸗ zugnahme auf ſeine Beſprechungen mit fran⸗ zöſiſchen Miniſtern in Paris und Genf und dem ſowjetruſſiſchen Botſchafter in London mit, daß als das Ergebnis dieſer Beſprechun⸗ gen gemeinſame engliſch⸗franzöſiſche Vorſchläge der Sowjetregierung unterbreitet worden ſeien, die nach Anſicht der britiſchen Regierung in allen Punkten, in denen es Schwierigkeiten ge⸗ geben habe, in jeder wichtigen Hinſicht ent⸗ gegengekommen ſeien. Der ſowjetruſſiſche Außenkommiſſar habe in einer öffentlichen Er⸗ klärung zu dieſen Vorſchlägen anerkannt, daß ſie im weſentlichen den Wünſchen ſeiner Regierung entſprächen. Es blieben noch eine oder zwei Schwierigkeiten zu löſen, die hauptſächlichſte hiervon ſei die Stellung der baltiſchen Staaten. Er hoffe, Mittel und Wege zu finden, durch die dieſe Schwierigkeit und irgendwelche anderen Schwierigkeiten gelöſt würden. Dann verbreitete ſich Lord Halifax noch über die allgemeine Lage und erging ſich hierauf in den bekannten Vorwürfen gegen die Methoden der deutſchen Außenpolitik. ſMilitärdelegationen reiſen Iſtanbul, 9. Juni.(HB⸗Funk.) Mitte der nächſten Woche wird in der Tür⸗ kei das Eintreffen einer aus allen Wehrmacht⸗ teilen zuſammengeſetzten britiſchen Militär⸗ miſſion erwartet. Die in der Türkei geweſenen engliſchen Waffenattachés, die die türkiſche Mi⸗ litärmiſſion nach London begleitet haben, kehren zu dem Zweck nach Ankara zurück, um an den türkiſch⸗engliſchen Militärverhandlungen teil⸗ zunehmen. Die türkiſche Miſſion bleibt noch etwa drei Wochen in London. Die Aufenthalts⸗ dauer der engliſchen Miſſion, die ſich zu den Parallelverhandlungen nach Ankara begibt, iſt noch nicht bekannt. „hakenkreuzbanner“ Freitag, 9. Juni Feiger ſeuchelmoed bei prag Deutſcher Polizeiwachtmeiſter erſchoſſen Prag, 9. Juni(HB⸗Funk) In der Nacht zum Donnerstag ereignete ſich in Kladno bei Prag ein ſchwerer Zwi ⸗ ſchenfall. Ein deutſcher Polizeiwachtmeiſter wurde von unbekannten Tätern erſchoſſen. neber den Ueberfall, der aus dem Hinterhalt erfolgte, iſt eine Unterſuchung eingeleitet wor · den. Die Protektoratsbehörden haben Sofort · mafſnahmen verfügt, die eine Wiederholung derartiger Vorfälle ausſchlieſſen. Deutſche Flüchtlinge verurteilt Rettung vor Terrorbanden iſt ſtraftbar Kattowitz, 9. Juni.(HB⸗Funk.) Vor dem Bezirksgericht in Lublinitz hatten ſich am Mittwoch 14 deutſche Volksangehörige aus der Wojwodſchaft Lodz zu verantworten, die vor kurzer Zeit verſucht hatten, über die grüne Grenze nach Deutſchland zu gelangen. Sie hatten, wie Tauſende an⸗ derer Volksdeutſcher, vor dem Terror polni⸗ ſcher Banden meiſtens ihr Hab und Gut im Stiche gelaſſen und verſucht, nur ihr nacktes Leben in Sicherheit zu bringen. Die 14 Volksdeutſchen hatten aber das Unglück, beim Grenzübergang von polniſchen Häſchern ge⸗ faßt und verhaftet zu werden. Das Lublinitzer Gericht verurteilte alle 14 Angeklagten zu Ge⸗ fängnisſtrafen von—8 Monaten und Geld⸗ ſtrafen von 20—40 Zloty. Gleichzeitig verfügte das Gericht die Beſchlagnahme des bei den An⸗ geklagten vorgefundenen Geldes, das meiſtens die letzten Sparpfennige dieſer Aermſten darſtellte. ſmit den Türken geht's raſcher Iſtanbul, 9. Juni(HB⸗Funl) Ueber die in Ankara im Gang befindlichen franzöſiſch⸗türkiſchen Verhandlungen erfährt man, daß ſie vor dem Abſchluß ſtehens. Späteſtens Anfang nächſter Woche wird eine gemeinſame Erklärung erwartet, die ſich ungefähr der engliſch⸗türkiſchen Erklärung vom 12. Mai über gemeinſame Hilfeleiſtung bei einem Mittelmeerkonflikt decken wird. Die Verhandlungen über die Angliederung des Hatay⸗Landes an die Türkei ſtehen im Zuſammenhang damit und befinden ſich auch vor dem Abſchluß. Die Zeitung„Stambul“ meldet, daß am Donnerstag der franzöſiſche Botſchafter mit dem türkiſchen Außenminiſter eine Unterredung hatte, die der endgültigen Feſtſetzung des Wortlautes des franzöſiſch⸗tür⸗ kiſchen Abkommens galt. Tſchiangkaiſchek-Währung füällt Peking, 9. Juni(HB⸗Funk) Die ſogenannte geſetzliche Währung der Tſchiangkaiſchek⸗Regierung iſt infolge eines am Donnerstag gefaßten Beſchluſſes der britiſchen Banken, die weitere Stützung dieſer Währung aufzugeben, ſchon in kürzeſter Zeit unge⸗ heuer geſunken. Die Wertminderung be⸗ trägt innerhalb 24 Stunden faſt 25 v. H. Es gehen Gerüchte, daß gewiſſe Kreiſe, darunter auch Mitglieder der Tſchiangkaiſchek⸗Regierung, rieſige Gewinne erzielten, indem ſie vorzei⸗ tige Informationen für ſich aus⸗ nutzten. In Pekinger politiſchen Kreiſen iſt man der Meinung, England habe den Be⸗ ſchluß, die weitere Stützung der chineſiſchen Währung aufzugeben, auf Grund der Tatſache gefaßt, daß die Friedensbewegung im natio⸗ naliſtiſchen China raſche Fortſchritte mache. „Fidelio“ im Rahmen der Heidelberger Beethoven⸗Tage Unter Overhoffs muſikaliſcher Leitung kam des unſterblichen Meiſters einziges Opern⸗ werk zu einer verdienſtvollen Aufführung. Die eiſtvolle-dur⸗Ouvertüre zu Beginn ent⸗ ührte den Beſucher in die hohe Gedanken⸗ phäre, mit der Beethoven das ethiſche Gut er 4 hier ausdeutet, ohne ihre drama⸗ tiſchen Einzelheiten in den Vordergrund ſeiner uſik zu fellen. In und Wieder⸗ Ent vermittelte der Vortrag den gewaltigen Lindruck erlöſender und befreiender Gatten⸗ liebe, wie ſie von Leonore in aufopfernder Selbſtloſigkeit ausgeht. Auch in der dritten Ouvertüre, die bekanntem Brauch gemäß wäh⸗ rend der Verwandlung vor dem Finale des weiten Aufzugs einſetzt, vermochte Overhoffs eitung der eigentlichen muſikaliſchen Ausdeu⸗ tung des Stoffes in überzeugender Form ge⸗ recht 7 werden. Mit ſtarker Einfühlung ſchuf das Orcheſter die Gedanken um das tiefe Leid Floreſtans im Kerker, die von hoffender Zu⸗ verſicht gezündeten Irrlichter ſeiner Gedanken an eine Erlöſung durch Leonore, oder den Wi⸗ derſtreit der Liebe mit der Furcht in deren Her⸗ zen und die dennoch durchgeführte Kühnheit ihres Vorgehens— nicht zuletzt die entſchei⸗ dende Ankunft des Retters und die Erlöſung loreſtans und der Gefangenen unter dem ju⸗ elnden Jauchzen der befreiten Herzen. Das Orcheſter wahrie der ſinfoniſchen Dichtung des Hohelieds der Gattenliebe nicht minder die große Linie wie der Muſik zur Handlung. Klar und formſchön traten die Inſtrumentengruppen und Einzelſtimmen beſonders im beſinnlichen Adagio des Vorſpiels, und vor allem im -moli⸗Satz der„Großen“ das gewaltige Ere Cmit dem anſchließenden erſchüt⸗ ternden Crescendo heraus. Die Inſzenierung von Intendant Kurt Ehrlich zeichnete ſich durch klare Prägnanz aus, in der namentlich die Gefangenen⸗Szene peinlichkeiten vom Königsempfang 76 Ab geordneie irischer Abstammung machen nidit mit Neuyork, 9. Juni.(SB⸗ Funk.) Obwohl der Führer der Jriſchen Republika · niſchen Armee, Ruſſell, der in Detroit vor der Ankunft des Königspaares verhaftet wurde, am Donnerstag gegen eine Kaution wieder freigelaſſen worden iſt, dauert die Wut von 76 Abgeordneten iriſcher Abſtammung über die Verhaftung unvermindert an. Die Kon⸗ greßgruppe erklärte, Rooſevelt habe verſpro · chen, den„Fall Ruſſell“ zu unterſuchen. Sie werde den Beſcheid Rooſevelts abwarten, ehe ſie ſich entſcheide, ob ſie dem offiziellen Kon⸗ greßempfang für das Königspaar beiwohnen werde. „Herald Tribune“ berichtet in dieſem Zuſammenhang, der iriſche Geſandte Bren⸗ nan habe ſich beim Diplomatenempfang des Königspaares im Weißen Hauſe durch einen Legationsſekretär vertreten laſſen. Für die Reporter der amerikaniſchen Preſſe iſt das Königspaar natürlich ein Ziel einer unverhohlenen Neugier, wie überhaupt bloße Senſationsgier für alle Anſammlungen am Wege der engliſchen Gäſte die Haupttriebfeder iſt.„Neuyork Times“ erklärt, die Menſchen⸗ menge, die ſich zur Begrüßung anſammelte, habe ſich vornehmlich deshalb eingefunden, weil die meiſten niemals einen König oder eine Königin geſehen hatten. In der Menge, die am Donnerstag der Ankunft des britiſchen Königspaares beiwohnte, wurden viele von der Hitze übermannt. Etwa 500 Opfer der Hitze mußten ärztlich behandelt werden, ein Mann iſt an einem Hitzſchlag geſtorben. Dieder 90 ſmill. um für Dolkswohnungen Gesamthöhe der Reichsdarlehen jeizt hereiis 300 lill. REI DNB Berlin, 9. Juni. Seit 1935 ſtellt der Reichsarbeitsminiſter Reichsmittel für den Bau von billigen Miet⸗ wohnungen, ſogenannten Volkswohnungen, zur Verfügung. Größter Wert wird bei der Förde⸗ rung dieſer Wohnungen darauf gelegt, daß die Miete auf die Dauer tragbar iſt, ſie ſoll im all⸗ gemeinen nicht mehr als ein Fünftel des dauernd geſicherten Nettoein⸗ kommens betragen. Dieſe Maßnahme hat ſich ſehr günſtig entwickelt. Es konnten bereits für insgeſamt 150000 Wohnungen Reichsdar⸗ lehen gewährt werden. Um dieſe Entwicklung nicht zu hemmen, hat der Reichsarbeitsminiſter erneut 90 Millionen Reichsmark Reichsmittel für die Gewährung von Reichsdarlehen zur Verfügung geſtellt. Insge⸗ ſamt ſind bis jetzt hierfür rund 300 Mill. RM. Reichsmittel ausgeſchüttet worden. Mit Rüchſicht darauf, daß die Baukoſten in einzelnen Bezirken des Reichs verſchieden hoch ſind, hat der Reichsarbeitsminiſter gleichzeitig die Bewilligungsbehörden durch beſondere Dienſtanweiſungen ermächtigt, je nach den ört⸗ lichen Verhältniſſen Audnahmen von den feſt⸗ gelegten Beſtimmungen zuzulaſſen. Es kann dabei insbeſondere die feſigelegte Grenze der Baukoſten überſchritten werden, ſoweit das not⸗ wendig iſt. In dieſem Fall kann auch das zu⸗ läſſige Reichsdarlehen— z. Zt. bis zu 1500 Reichsmart je Wohnungseinheit— erhöht werden. Es erwies ſich ferner als erforderlich, auch in der Oſtmark und den ſudetendeutſchen Gebieten den Bau billiger Wohnungen zu för⸗ dern, Hierbei ſind die imn Reich bisher gemach⸗ ten Erfahrungen weitgehend berückſicht worden. Wegen der beſonderen Verhältniſſe in dieſen neuen deutſchen Gebietsteilen des Großdeut⸗ ſchen Reiches wurde beſondere Erleichterung in der Förderung zugeſtanden. Der Oſtmark ſind bis jetzt für den Bau von billigen Mietwoynun⸗ gen 25 Mill. RM. zugewieſen worden. Für die ſudetendeutſchen Gebiete können vorläufig 10 Millionen Reichsmark bereitgeſtellt werden. Weitere Reichsmittel werden für dieſe für den Woherungsbau ſo wichtige Maßnahme auch in Zukunft eingeſetzt werden. In Paris war es heißer als in fllgier Zahlreiche Hagelwefler richteten großen Schaden an Ep Paxris, 9. Juni. Das Thermometer zeigte am Donnerstag in Paris wiederum höhere Temperaturen als ſelbſt in Algier und Marokko. Zwei kurze heftige Wolkenbrüche brachten keine nen⸗ nenswerte Abkühlung. Ein großer Teil Mittelfrankreichs wurde da⸗ gegen am Donnerstag durch heftige Gewitter heimgeſucht. Im Gebiet von Nantes an der franzöſiſchen Atlantikküſte kam es zu ſchweren Hagelſchlägen, die in den Weinbergen und auf den Feldern große Verheerungen anrichteten. Der Niederſchlag der Hagelſchloſſen erreichte ſtellenweiſe eine Höhe von einem halben Meter. Im Bezirk von Amiens ſind am Donnerstag ſo ſchwere Wolkenbrüche niedergegangen, daß es zu beträchtlichen Ueberſchwemmungen kam im Hof packend geſtaltet war. Im Finale des letzten Aufzugs war die Klarheit der ſzeniſchen Linie durch die etwas willkürliche Vermengung der Poſitionen(Soldaten, Gefangene, Voll) etwas getrübt. Von ſtarker Eindruckskraft waren die Bühnenbilder von Stephan Schmitt; vorwiegend das Kerkerſzenenbild atmete den feuchten Moder unterirdiſcher Kälte. Als Gaſt iſt für die beiden Vorſtellungen während der Beethoventage Kammerſängerin Gertrude Rünger von der Berliner Staats⸗ oper gewonnen worden. Ihre Stärke lag im Muſikaliſchen, wiewohl ſie auch darſtelleriſch mancher Szene eine ſorgfältige mimiſche Tö⸗ nung angedeihen ließ. Stimmlich ward ſie mehr und mehr von dem Ethos der Handlung getragen. Prächtig ſteigerte ſich ihr klarer, kräftiger Sopran mit der Verdichtung der Empfindung. Zu Höhepunkten ihrer Leonore wuchs die geſangliche und auch mimiſche Schil· derung innigen Mitleids und tiefen Liebes⸗ empfindens in der Arie„O du, für den ich alles trug“ und ſchließlich die ſtark geſpielte Stelle der Kerkerſzene, da Fidelio ſich Pizarro entgegenſtellt:„Töt erſt ſein Weib!“ Von den übrigen Darſtellern blieben auf Grund anſprechender Leiſtungen Heinz Hein⸗ rich Ritter als Floreſtan mit einer reſtlos überzeugenden mimiſchen und geſanglichen Verkörperung dieſer Rolle in Exinnerung. Ge⸗ org Buttlars Kerkermeiſter Rocco wgar eine fympathiſche Geſtalt, die durch die ſonore, warme Baßſtimme noch gewann. Seine Toch⸗ ter Marcelline erfuhr durch Emmy Moer⸗ ſchel eine Ausdeutung, die muſikaliſch wie auch darſtelleriſch die große Linie der Auffüh⸗ rung zu wahren verſtand. Don Pizarro, der Gouverneur von Kurt Rehms Gnaden, war vor allem eine gute Maske, in der das teuf⸗ liſche Wollen zum Ausdruck kam. Hans Landwehrmanns Miniſter Don Fer⸗ nando blieb darſtelleriſch wie geſanglich farb⸗ los. Fritz Fetzners Jaquino erfreute durch tonlich gute'handlung ſeines Tenorparts und flüſſiges Spiel. und das Waſſer an vielen Stellen über einen Meter hoch ſtand. Straßen und Wege verwan⸗ delten ſich in reißende Ströme. Mehrere Häuſer wurden fortgeſpült. Jüdin mit einer Bombe im Korb DNB Jeruſalem, 9. Juni. Heute, am mohammedaniſchen Sonntag, an dem die Araber ihre gefangenen Angehörigen beſuchen dürfen und auch in großer Zahl in den Gefängniſſen erſchienen, wurde eine Jüdin in mohammedaniſcher Verkleidung am Ein⸗ gang des Gefängniſſes von Jeruſalem gefun⸗ den und verhaftet. Sie trug in einem Korb eine Zeitbombe, die gerade noch rechtzeitig unſchäd⸗ lich gemacht werden konnte. Man hätte dem Heidelberger Stadttheater für dieſe Aufführung ein beſſer beſetztes Haus gewünſcht. Hanns German Neu. Ehrung Friedrich Sanders Die Pfälzer Heimat ehrt den hervorragenden Meiſter, deſſen Todestag am 9. Juni 1899 ſich zum 40. Male jährt mit der Aufführung der „Heroide“, eine ſeiner beſten Schöpfungen im Gautheater in Saarbrücken und einem San⸗ der⸗Muſikfeſt in Saarbrücken. So wird dem toten Meiſter die verdiente Ehre zuteil, die ihm ſein Leben lang verſagt blieb. Er wurde am 30. Juli 1856 in Kaiſerslau⸗ tern geboren als einer der Söhne der Inſtru⸗ mentenbauerfamilie Sander, die ſchon ſeit län⸗ gerer Zeit den Pfälzer Muſikanten ihre In⸗ ſtrumente lieferte. Schon frühzeitig offenbarte ſich in dem begabten jungen Menſchen deſſen hervorragendes Talent. Er iſt zu mehr be⸗ ſtimmt als dazu, Geigen zu bauen. Er ver⸗ läßt Kaiſerslautern und ſtudiert am Konſerva⸗ torium in München, wo er bereits erſte Er⸗ folge erringen konnte. Er gab ſeine erſten Kon⸗ zerte. 1875 wurden von der Muſikaliſchen Aka⸗ demie in München zwei ſeiner Stücke für Vio⸗ line und Orcheſter„Legende“ und„Capriecio“ in Erſtaufführung der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht. Damit war der Weg für ihn vorge⸗ zeichnet und ſchien Erfolg verſprechen zu wol⸗ len. Jedoch Rückſchläge blieben nicht aus. Seine Schöpfung„Heroide“ wurde lau auf⸗ genommen. Eine Arbeit von Monaten ſchien umſonſt. 1890 übernahm er nebenberuflich den freigewordenen Lehrſtuhl für Muſik am.⸗ Max⸗Gymnaſium in München. Die Arbeit ſtellte ſtarke Anforderungen an ihn. Er krän⸗ kelte des öfteren. Dennoch entſtanden in die⸗ ſen Jahren einige Streichwerke, zwei Chor⸗ werke, deren Titel ein Bild ſeiner Gedanken⸗ mund Vorſtellungswelt gibt. Felix Dahn„Sie⸗ gesgeſang nach der Varusſchlacht“(Chor), Viktor Scheffel„Trompeter von Säckingen“(Chor), Lieder nach Texten von Eichendorff, Seidl, In füeze Viktor Emanuel hat Freitagvormitte die in Italien weilende ſpaniſche Militär⸗ Marinemiſſion empfangen. 2* Eine Abordnung von 54 deutſche Ingenieuren iſt in Rumänien eingetr fen, um veyſchiedene Werte zu beſichtigen. *„ Am Donnerstagabend fand in der Budapeſt Redoute ein Empfang der deutſchen Kol nie durch den ſtatt. i Der Stabsführer der Reichsjugendführu Hartmann Donnerstag in Rom ein. Frane iſt ärger iße ſeines rten, die? hat, und i en, ſo daß n Tropfen efühl, ein⸗ verliert a n man ſ he Gewitt hedeutet. dDer R is kann man ih iſc 1 der le le Pflanzen rech iegen aber iſt t ind dadurch dem m es nur wün Reichsinnenminiſter Dr. Fr Lauterbacher, traf am — n Die amerikaniſche Küſtenwache empfahl iz beachtlich. Donnerstag der nordatlantiſchen Schiffah wegen Eisberggefahr 150 Meilen ſüd⸗ lich der normalen Route zu fahren. Eine von Grand Banks zurückgelehrte Eispatrouille richtet, daß von März bis Juni 590 Eisberge geſichtet wurden. 3 * Die Rückkehr der portugieſiſchen Spanienkämpfer wird in Portugal m großen Siegeskundgebungen und Freude feſten gefeiert. ** Der Chef des Generalſtabes der franzöſiſchen General Keller, 21. Juni die Altersgrenze erreichen. Wie d „Figaro“ mitteilt, hat die Regierung entſchie⸗ den, daß Keller dieſen Sommer noch im Amt Luftwaffe, bleibt. In der Druckerei einer großen Pariſer W chenzeitung in Saint Brieuc brach am Mittwochabend Feuer aus. Große dierten. 14 Arbeiter ſtrömenden Gaſe Vergiftungen. Sechs ſind in der Nacht zum Donnerstag geſtorben. 4 Ein Schauturnen des deutſchen Bl litz⸗Bialaer Turnvereins, das am Donnerst ſtattfinden ſollte, wurde von der polniſchen Po⸗ lizei mit der Begründung unterſagt, es fährde die öffentliche Sicherheit und Ruhe. * 3 Anfang Juli wird das Luftſchiff„Graf Zeppelin“ vorausſichtlich zu ſeiner erſten dies⸗ jährigen Deutſchlandfahrt aufſteigen. Dabei ſ das Luftſchiff auch außerhalb ſeiner Halle La dungen vornehmen. Leen Die Serie Frauenmorden, die in letzter Zeit in d tſchechiſchen Gebieten des Protektorats verü wurden, hat ſich um einen neuen grauenhaft Fall vermehrt. einem Wald ſtark verſtümmelt aufgefunden. D Verdacht auf einen Luſtmord liegt nahe. 2 Von Freitag an ſoll der normale Zugverke auf dem Warſchauer Hauptbahnhof wieder aufgenommen werden, wo am 6. Junt das im Rohbau fertiggeſtellte neue Bahnhofz⸗ gebäude durch * 4 Rund 40 namhafte Führer und hervorragende Fachleute der italieniſchen Landwirt ſchaft, die jetzt anläßlich des 18. internatio⸗ nalen Landwirtſchaftskongreſſes weilen, beſichtigten am Donnerstagvormittag mehrere ſächſiſche landwirtſchaftliche Betriebe. Körner und Lenau. Bei der Arbeit der V tonung von Lenaus„Sturmesmythe“ na ihm der Tod die Feder aus der Hand. Sein Werk lange einer erfolgreichen Aufführung. Von dieſer Zeit ab gewann ſein Werk langſam wiede Freunde und Gönner. Heute beſitzt Friedrit Sander die Anerkennung, um die er ſein Lebei lang rang und die er wahrlich verdient hat. Kolbenheyer arbeitet an einem neuen Drama. der Guido Kolbenheyer, der an der erſleg Si 5 Dichterfahrt durch das Protektorat nat Dichter Erwin Wien teilnahm, gegenwärtig an eit verkannt. Beſtrebungen der Witwe ſeine Schöpfungen der Oeffentlichkeit bekanſt zu machen, ſcheiterten. Im Jahre 1935 endlich nahm der kürzlich verſtorbene Prof. Ernf Boehe die„Heroide“ vor und brachte ſie mi ſeinem Pfalzorcheſter am 7. November 1935 3 ud der Tabak, ausſehen ur ärts komme 4 wird a * Chatelandreu in der Nähe von Flaſchen Schwefelſäure explo⸗* 7 zung wie in erlitten durch die aus⸗ 60 verſchie unvoller Zuſam lbwechſlung in ichmuckanlagen e Bogoljubow r erfahren; benden Vierſtädte heim, Ludwigshe daß Großm pielzeit beendet indet übrig es Schloſſes ſtat von geheimnisvoll Konzert junger Eine 66jährige Frau wurde chluß⸗Konzert ju. ſoch, 4. Juni 1“ engartens ſtattfi chen Gründen verden. Eintritt, ufsſtellen zu 9 9. Otto ſond n Gerichtsberich nannte Angerle men Rudolf u lannheimern, d aben, mitgeteilt Ein sct Brand vernichtet worden iſt. in Dresden blieb nach ſeinem Hinſcheid 5 teilte auf Befragen mit, daß e mehreren Stoffen, ſowohl Romg wie Drama, arbeite. 3 Eine Operettenuraufführungsbühne in Wien. Das Raimundtheater in Wien iſt dazu beſtimmt worden, d Operettenuraufführungsbühne Wiens zu werden. Z dieſen—— wird mit dem ſchon angekündigten G bau des Raimundtheaters begonnen wer weiterung den, und zwar Zeitraum von zwei Jahren verteilen. Während f 4 dieſem Jahre Räume für den F werden ſich die Arbeiten auf einen undus, die Ggrd in Blick vom G roben, die Büros uſw, geſchaffen werden ſollen, iſt im 375 5 Meick Durch Fahen nor⸗ enhauses auf d. eſehen, die eter Durchmeſſer haben un Puͤbne auf rund 22 Meter vertiefen wird. Das rztewohnhaus. mundtheater Wien ſteht unter Leitung des Inten ten Willi Seidl. Sachſens Gaukulturwoche. Sachſens findet Oktober ſtatt. Sie wir ſächſiſchen Städten eröffnet. Im Mittelpunkt der Kr⸗ öffnungsfeier ſteht die Veranſtaltung in dex Gau⸗ hauptſtadt, bei das Wort ergreifen wird. Erfolg eines Mannheimer Komponiſten. Heimatſtadt des Komponiſten Kurt Spanich kan ſeine Lyriſche Suite„Deutſch zem Erfolg zur Aufführung. Das Werk iſt bekannt⸗ lich vor einiger Zeit in Mannheim uraufgeführt i den, und fand allgemeine, freudige Erfolg in Lahr führte dazu, daß eine Wiederholung auf den 24. Fun Kreisparteita angeſetzt wurde. in bieſent Johze v a n dieſem' Jahre vom 18. 0. d am 18. Oktober in alfen Hemds solide, tr der Gauleiter Martin Mutſch Stück Au Hemde e Erde, mit giy⸗ Kunstseid Kunstseid uſtimmung. Der für den dortigen ). Juni 1939 enkreuzbanner“ Freitag, 9. Juni 1939 + 4 Was iſt ärgerlicher, wenn man abends im Schweiße ſeines Angeſichts die Gemüſebeete m Garten, die Bohnen und die Erdbeeren ge⸗ goſfen hat, und in der Nacht regnet es dann in Eikömen, ſo daß die ganze Gießerei tatſächlich eitagvormittag 1deuiſchen Kr ein Tropfen auf dem heißen Stein war. tien eingetrof⸗ Gefühl, eine unnötige Arbeit verrichtet zu beſichtigen. ea verliert aber ſehr raſch ſeine Bitterkeit, 4 50 05 r an ſter iche Gewitterregen für unſere Landwirt⸗ Luhe bedeutet. Heute früh ſagte ein Bauer i mir:„Der Regen war Geld wert!“ Und das kann man 00 ſchon glauben, denn die tro⸗ Miſche Hitze der letzten Tage hat den Boden und Aie Pflanzen recht trocken werden laſſen. Dieſer 75 aber 1 tief ins Erdreich eingedrungen ind dadurch dem Wachstum ſo förderlich, wie iſter Dr. Frick 4 jugendführung, r, traf a as Liter auf den Quadratmeter iſt ja auch e empfahl am ganz beachtlich. Nun werden die Feldfrüchte en Schiffahrt 1 und der Tabak, Obſt und Gemüſe wieder fri⸗ o Meilen ſüͤd⸗ ſcher ausſehen und in der Entwicklung ſchneller ellen ſud: berwärts kommen. Darüber wollen wir uns ren. Eine von Spatrouille be⸗ i 590 Eisberge mit den Bauern freuen. 60 verſchiedene Blumen hie Mannheimer Anlagen im Sommerſchmuck In den letzten Tagen iſt die Neubepflanzung ber Schmuckanlagen vorgenommen worden. Heberall hat man den Sommerflor eingepflanzt, ber ſich natürlich erſt jetzt entwickeln muß und in ſeiner ganzen Schönheit erſt in einigen Wo⸗ Achen zu voller Wirkung gelangt. Am Parade⸗ Plas ſind es vorwiegend Begonien, die mit hrem roten Schimmer ſich recht gut auf dem Arinen Raſen ausnehmen. Am Friedrichsplatz allen die kräftiger werdenden Geranien immer ehr ins Auge. Eine beſondere Augenweide bi aber das Rondell am Anfang der Kuguſta⸗Anlage, das eine Neubepflanzung mit hünten Hortenſien erhalten hat. Die beiden Schmuckanlagen am Waſſerturm ind ebenfalls mit dem Sommerflor beſetzt wor⸗ hen, und zwar hat mag wieder die ähnliche Be⸗ Mlanzung wie im vergangenen Jahr gewählt. Rund 60 verſchiedene Pflanzen ſind es, die in nnvoller Zuſammenſtellung und in bewußter Aowechſlung in die Umrandung der beiden Echmuckanlagen eingepflanzt wurden. j. dos Schachereignis in Schwetingen ugieſiſchen Portugal mit und Freuden⸗ 4 er franzöſiſchen er, wird am chen. Wie der erung entſchie⸗ noch im Am n Pariſer Wo⸗ der Nähe von chabend Feuer elſäure explo⸗ durch die aus ⸗ Sechs ſind in orben. deutſchen Blie⸗ im Donnerstag 1 Bogoljubow wirkt als Schiedsrichter und Ruhe. Wir erfahren zu dem am Sonntag ſtattfin⸗ benden Vierſtädte⸗Wettbewerb zwiſchen Mann⸗ tſchiff„Graf heim, Ludwigshafen, Heidelberg und Pforz⸗ ier erſten dies⸗ im, daß Großmeiſter Bogoljubow als Schieds⸗ Dabei ſol ichter gewonnen worden iſt; ihm obliegt außer⸗ en⸗ bloll zem die Abſchätzung der nicht in normaler iner Halle Lan“ Fpielzeit beendeten Partien. Das große Tref⸗ a findet übrigens in den Ritterſälen des Schloſſes ſtatt. nnisvollen ter Zeit in den ektorats verübt n grauenhaften Frau wurde in ifgefunden. Der egt nahe. 1 Die hlonnheĩmer Stadichronil Konzert junger Künſtler verlegt. Das Ab⸗ uß⸗Konzert junger Künſtler, das am Mitt⸗ Poch, 4. Juni 1939, im Muſenſaal des Ro⸗ ſengarten ſtattfinden ſollte, muß aus techni⸗ ſchen Gründen bis auf weiteres verſchoben Perden. Eintrittskarten werden bei den Vor⸗ berkaufsſtellen zurückgenommen. Richt Otto ſondern Rudolf. Der in dem kur⸗ zen Gerichtsbericht„Ein netter enannte Angeklagte Molle heißt mit Vor⸗ men Rudolf und nicht Otto, wie uns von Rannheimern, die den gleichen Hausnamen haben, mitgeteilt wird. iale Zugverkehr rptbahnhof vo am 6. Juni ſeue Bahnhofs worden iſt. hervorragende Landwirt 18. internatio⸗ s in Dresden erstagvormittag iche Betriebe. —5 lrbeit der Ver⸗ smythe“ nahm Hand. 4 em Hinſcheiden gen der Witwe. lichkeit bekannt zre 1935 endlich e Prof. Ernſt brachte ſie mi vember 1935 zu g. Von dieſer angſam wieder beſitzt Friedrich ie er ſein Leben verdient hat Ein schõöner Neubhau uen Drama. der an der e a ne in Wien. Dat timmt worden, die s zu werden. In ingekündigten E s begonnen wer⸗ ndus, die Garde⸗ rden ſollen, iſt im Drehbühne vor⸗ r haben und die t wird. Das Rai⸗ 7 in in Blek vom Garten des Städtischen kran- enhauses auf das neue, jetzt fertiggestellte Herztewohnhaus. Aufn.: Hans Jütte ian es nur wünſchen kann. Der Niederſchlag broß⸗Mannheim ſict gelcl geregnet Aeber uns flammte der Himmel Gewitter auf allen Fronten/ Erfriſchender Einfluß auf die Temperatur Wer annahm, daß ſich der Wetteronkel in die⸗ ſer Wochenmitte mit einer Gewitterſtunde und einer Zehnminutenduſche zufrieden gab, der hatte falſch getippt. Uns und der Natur tat der erfriſchende Regen in den frühen Nach⸗ mittagſtunden gut. Er hatte nur ſo kurze Zeit edauert, und wir waren damit aar nicht ſo ganz zufrieden. Das ſollte aber bald beſſer werden! Von den erſten Abendſtunden an wetterleuchtete es von allen Seiten. Um dieſe Zeit ſtand mancher auf ſeinem Balkon oder am Fenſter, um das ſchöne Schauſpiel, das wie ein magiſches Feuerwerk anzuſehen war, zu bewundern. Das ging ſo einige Stunden. Gegen Mitternacht dann hatte ſich das Gewitter nun auf das Mannheimer Gebiet konzentriert. Mit einzelnen Schlägen fing es an, um ſich zu heftiger Wirkung zu ſteigern. Hintereinander zuckten die Blitze durch die Nacht. In raſcher Folge ertönten die hellen und dunklen 5 ie zum guten Glück, ſo viel wir erfahren konnten, nirgends zündeten. Ungefähr eine Stunde lang flammte der Him⸗ mel und rollten die Donner. Im grellen Schein der Blitze flammten ſtundenlang die Umriſſe der Gebäude auf. Nachdem eine gewiſſe Zeit das Gewitter ſich„trocken“ enllub, Ang es wol⸗ kenbruchartig an zu regnen. In dieſem Augen⸗ blick hatte das Gewitter ſeine Schärfe verloren. Es iſt im Stadtoebiet nichts paſſiert. Ledig⸗ lich in Ladenburg hat es von 13.10 bis 13.20 Uhr eine Störung im Stromnetz gegeben. Der nächtliche Gewitterregen brachte eine beträcht⸗ liche Abkühlung: waren es am Donnerstag noch 31 Grad über Null, ſo konnten am Freitag⸗ morgen nur noch 14 Grad gemeſſen werden. Das erſte Gewitter in dieſem Jahre konnte ſich ſehen, vielmehr hören laſſen. Die Landbe⸗ völkerung hat aufgeatmet und die in der Stadt auch. Die tropiſche Hitze, die in den letzten Tagen herrſchte, hat etwas nachgelaſſen. Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt/ M Begünſtigt durch die allgemeine Luftdruckker⸗ teilung und die ſtarte Erwärmuna über dem Feſtlande, erfolgte am Donnerstag ein Ein⸗ bruch kälterer Meeresluft aus Norden. Dabei kam es auch in unſerem Gebiet zu örtlichen ge⸗ wittrigen Störungen, mit nachfolgender merk⸗ licher Abkühlung. Ausſichten für Samstag: Zunächſt vielfach heiteres, dann wieder wolkiges Wetter, aber nur vereinzelt auch Niederſchläge. Bei lebhaf⸗ ten Winden aus Nord, ſpäter Weſt, tagsüber mäßig warm. ... und für Sonntag: Unbeſtändig, vielfach aufgeheitert, mäßig warm. Zielwettfahrt der Freiballone am Sonntagvormittag Start auf dem JFlugplatz Am Sonntag, 11. Juni, werden die Maan⸗ heimer gegen 10 Uhr den Start von 7 Frei⸗ ballonen zu einer Zielwettfahrt zu ſehen be⸗ kommen. Mancher wird ſich fragen: Wozu die⸗ ſer Ballonſport, der doch nach Anſicht der Laien längſt überholt iſt? War er doch früher ein Sport, den ſich nur Leute mit dickem Geldbeu⸗ tel erlauben konnten. Heute iſt es aber anders; Das Füllen von Freiballonen ist stets ein interessanter Vorgang. Unser Bild zeist einen Aus- schnitt von der letztjährigen Freiballonzielwettiahrt des NSFK vom Flugplatz Mannheim-Neu- ostheim aus. Aufn.: Hans Jütte der Ballonſport iſt ein wichtiges Mittel zur Ausbildung der Männer des NS⸗Fliegerkorps. Die Behandluna und Bedienung des Ballon⸗ materials erfordert mehr Kenntniſſe, als man⸗ cher ahnt. An den Ballonführer und Ballon⸗ ſtarter werden hohe Anforderungen geſtellt: die Heranbildung des Nachwuchſes muß ſicher⸗ geſtellt werden. Die Jungflieger ſollen Gelegen⸗ heit bekommen, bei Ballonfahrten die Orien⸗ tierung von oben, die Beurteilung der Wetter⸗ lage und den Einfluß der Bodenbeſchaffenheit auf die Windſtrömungen zu erlernen. Bei den Wettfahrten meſſen die Führer und Beſatzun⸗ gen ihre Kräfte. Bei der Zielwettfahrt am Sonntag wird je nach Wetterlage und Windrichtung ein Ziel feſtgelegt in etwa 70 Kilometer Entfernung. Die Kunſt des Ballonführers beſteht nun darin. durch Aufſuchen günſtiger Höhen diejenigen Windſtrömungen auszuſuchen, die ihn am näch⸗ ſten zu dem am Ziel ausgelegten Landekreuz hinführen. Er muß unter Umſtänden ſeinen Vorrat an Sandballaſt bis zum äußerſten aus⸗ nützen und trotzdem eine aute und ſichere Lan⸗ dung durchführen. Unter den Ballonführern ſind diesmal Männer, die großes Können ſchon bei zahlreichen anderen Ballonwettfahrten, zum Teil ſogar ſchon bei der größten internationalen Wettfahrt, dem Gordon⸗Benett⸗Rennen erprobt haben. Die Förderer des NS⸗Fliegerkorps, Ehrengäſte und die Zuſchauer mögen ſich ſchon uen 9 Uhr am Flugplatz einfinden, da bei warmer Witte⸗ rung bereits früher geſtartet werden muß. Alles germonische Forschen ist in selnem Grund gotfesförchtig, und wird von allen Forschern so empfunden. GousfavFrenssen. olpmpiſche Gplele doch ohne Bandvau: Der finniſche Standpunkt ſcheint ſich beim Glympiſchen Komitee durchzuſetzen Das Internationale Olympiſche Komitee er⸗ örterte in ſeiner Mittwochſitzung das Pro⸗ gramm der Sommerſpiele. Der Wunſch zahl⸗ reicher Mitglieder des Komitees, daß in Hel⸗ ſinſti auch ein Handball⸗ und ein Bas⸗ kettballturnier durchgeführt werden mö⸗ ge, ſtieß bei den Finnen auf ſtarke Gegnerſchaft. Das JOn ſah ſich auch nicht in der Lage, auf Finnland einen Druck auszuüben, da eine weit⸗ gehende Beſchränkung des Programms Vorbe⸗ dingung der Finnen bei der ſpäten Ueber⸗ nahme der Spiele geweſen iſt. Auch die Frage des Frauenturnens wurde hierbei er⸗ wähnt, ohne daß man zu einem neuen Ergeb⸗ nis gekommen wäre. Elne letzte ͤkit jür die õchwelz Auf der Donnerstag⸗Sitzung des Internatio⸗ nalen Olympiſchen Komitees in London wurde mitgeteilt, daß der Schweiz nochmals, und zwar eine letzte Friſt geſtellt worden ſei. Die Eidgenoſſen müſſen ſich bis Freitag entſchieden haben ob ſie die Olympiſchen Winterſpiele 1940 in St. Moritz mit Ski⸗ demonſtrationen durchführen wollen. Iſt Dombeniea der Dfe 99 Köln wird klar und Eine Elf der in Duisburg zu einem Lehrgang verſammelten Fußball⸗Nachwuchsſpieler trat am Donnerstag in Köln zu einem Probeſpiel gegen den Gauligiſten VfL 99 Köln an. Die Nach⸗ wuchself zeigte techniſch feine Leiſtungen und ſchlug den Gegner überlegen mit:1(:). Die Hintermannſchaft mit Zimmer(Kurheſſen Kaſ⸗ ſel), Bach(Fortuna Düſſeldorf), Schmidt(FV Saarbrücken) hatte nur wenig Beſchäftiauna, verriet aber dennoch ihre aroße Abwehrkraft. In der Läuferreihe gefiel der Düſſeldorfer Mengel. Im Sturm zeichnete ſich Gärtner (Olympia Lorſch) aus. Klingler(FV Daxlan⸗ den) gefiel durch ſeine Schußkraft. das nicht der Fall, ſo werden die Spiele ander⸗ weitig vergeben. Kanada hat ſich ſchon bereit erklärt, die Ausrichtung zu übernehmen, do erſcheint es ſehr zweifelhaft, ob Kanada in den wenigen Monaten die umfangreichen Vorberei⸗ tungen für eine derartig große Veranſtaltung erledigen kann. Zur Uebernahme der Olympiſchen Sommer⸗ ſpiele 1944 haben jetzt auch Rom und Loöndon formelle Einladungen eingereicht, nachdem ſchon tagszuvor Lauſanne und Detroit ihre Wünſche bekanntgegeben hatten. Athen und Budapeſt haben ihre Bewerbungen zurückgezogen. Die Winterſpiele 1944 wollen Montreal(Kanada), Cortina'Ampezzo(Italien) und Oslo(Nor⸗ wegen) durchführen. Hierüber fällt zum Wochen⸗ ende die Entſcheidung. Zu einer Vertagung ſoll es nicht mehr kommen. Der Olympiaſieger im Halbſchwergewicht der Gewichtheber in Berlin 1936, der Franzoſe Lous Hoſtin, erhielt das Olympiſche Diplom, weil er ein ihm zugedachtes Geldgeſchenk ſei⸗ nem Verband überwies. Die Vergebung von Olympiamedaillen für Filme wurde dem Voll⸗ zugsausſchuß zur weiteren Bearbeitung über⸗ geben. Fußbal⸗Aurfiften eindeutig mit:1 abgefertigt Die Tore der ſiegreichen Elf ſchoſſen Günther (Oberhaufen), Lieſen(Hamborn), Klinaler(2. Fiſcher, Duisburg(), und Stobba(Wupper⸗ tal). Erſt beim Stand von:0 kamen die Köl⸗ ner durch Bars zum Ehrentreffer. 40 o0 dei Unearn-3 alten Ungarn— Italien:3 Der Fußballweltmeiſter Italien erfocht am Donnerstag eigien neuen großen Sieg. Nach einer Pauſe von drei Jahren weilten die Ita⸗ liener zum erſtenmal wieder in Budapeſt. Hier ſchlugen ſie auf dem Ferencvaros⸗Platz vor 40 000 Zuſchauern die ungariſche National⸗ mannſchaft in einem mitreißenden Kampf mit :1(:). Mit den fliegenden Angriffen der temperamentvollen Azzurri kognten ſich die langſamn wirkenden Ungarn nur ſchlecht abfin⸗ den. Erſt beim Stand von:0, als alſo der Sieg der Italiener bereits feſtſtand, kamen die Ungarn zu ihrem Ehrentreffer. Schon nach zwei Minuten gingen die Gäſte durch ein ſchönes Kopfballtor von Piola in Führung. In der 15. und 25. Minute hatte Dr. Saroſi günſtige Gelegenheiten zum Aus⸗ gleich. Das erſtemal traf er die Latte, ueid dann verſchoßer gar einen Elfmeter. Als in der 60. und 65. Minute der italieniſche Linksaußen Colauſſi zwei Tore erzielte, war der Kampf entſchieden. Gegen Schluß zog in das Treffen eine gewiſſe Härte ein. Kiſ⸗ ſely ſchoß beim Endſpurt das Ehrentor der Magyaren. Drei Minuten vor Schluß mußte der italieniſche Mittelläufer Tepetrini wegen einer Unſportlichkeit vom Platz gewieſen werden. Die italieniſche Mannſchaft zeigte eine blen⸗ dende Form und ſpielte trotz der kaum erträg⸗ lichen Hitze ſehr ſchnell und friſch. Bei Ungarn konte nur Dr. Saroſi und der linke Sturm⸗ flügel gefallen. Renderung der Fuprallregeln Der International Football Board, dem allein die Geſetzgebung über die internationa⸗ len Fußballregeln zuſteht, tritt am Wochenende in Nizza zuſammen. Bei dieſer Gelegenheit ſollen die Regeln in 17 klare Abſchnitte unter⸗ teilt und weſentlich moderniſiert werden. Die Ausarbeitung der neuen Regeln lag bei den Board⸗Mitgliedern Dr. Bauwens(Deutſch⸗ land), S. Rous(England) und Henry Delau⸗ ney(Frankreich). Lodek⸗Kampf ſchon am Eams“ag Wegen der augenblicklich herrſchenden großen Hitze wurde der Frankfurter Kampftag der Be⸗ rufsboxer mit der Begegnung Heinz Lazek— Santa de Leo im Mittelpunkt von Sonntag⸗ nachmittag auf Samstagabend vorverlegt. Schauplatz der Freiluft⸗Veranſtaltung bleibt die Frankfurter Radrennbahn. ng des Intendan⸗ Gaukulturwoche vom 18. bis J0 Oktober in allen Hemdchen oder Schlüpfer Garnituren ittelpunkt der En ing in der Gau, rtin Mutſchmang solide, tragfähige Cualitäten, Stück.10, 90, 78 oniſten. In der Hemdchen und Schlüpfer, moderne Verarbeitungen, zweiteilige Garnitur Gernituren, .10,.50,.90 Hemechen oder Schlipfer Kunstseide und Baumwolle mit Kunstseide, Stück.50,.35,.25 Spanich kam Erde“ mit git⸗ Werk iſt bekannt⸗ uraufgeführt wor⸗ Zuſtimmung. Der ür den dortigen Hemdchen und Schlüpfer, elegante Ausführungen, zweiteilige Garnitur „„„„„„„„„„ .75,.40,.35 AN-A Damen-Wäsche Unterklelder, Neichthemden, Stück Interklelder, charmeuse, mit schönen Motiven, .90,.65,.35 Waschseide und charmeuse, hübsche Verarbeitung, Stck..15,.90,.90 Sshlalanzuge. LAVIN ETV · Mlendeylerha narmeuse, mit eleganten Verzierun- i Siicgg.75,.90,.355 Waschseide und charmeuse, moderne Ausführungen, Stck. 10.75,.80,.90 mf den 24. Fünf „Hakenkreuzbanner“ Die Dirtſchaſtsſeite hakenkreu Freitag, 9. Juni jg Außergewöhnlich starke Entlastung der Reichsbank in der erſten Juniwoche Berlin, 9. Juni(HB⸗Funk) Nachdem in der letzten Maiwoche nur eine verhält⸗ nismäßig geringe Neubeanſpruchung der Reichsbank u verzeichnen war, die ſich auf 454 Millionen RM fteute, iſt bereits in der erſten Juniwoche der über⸗ wiegende Teil dieſer zuſätzlichen Kreditmittel wieder zurückgefloſſen. Bei einem Rückgang der Kapitalanlage um 378 Millionen auf 8415 Millionen RM ergab ſich ein Abbau der Ultimoſpitze um 83,5 vhH, woran die flüſſige Geldmarktverfaſſung ſtarken Anteil hatte. In der erſten Maiwoche betrug die Abdeckung nur 33,7 vH. und in der erſten Juniwoche des Vorjahres wäh⸗ rend des Pfingſtfeſtes ſogar 10,3 vhH. Im einzelnen haben in der Berichtswoche die Be⸗ ſtände an Wechſeln und Schecks um 371 auf 7174 Millionen RM. an Lombardforderungen um 6 auf 34 Millionen RM, an deckunagsfähigen Wertvaypieren um 0,5 auf 921 Millionen RM und an ſonſtigen Wertpapieren um 1 auf 283 Millionen RM abgenom⸗ men. Die Reichsſchatzwechſel ſtellen ſich bei einer ge⸗ xinafüaigen Zunahme auf 2 Millionen RM. Die ſonſtigen Aktiven ſind um 149 auf 1908 Millionen RM. zurückgegangen. wovon ein großer Teil auf die Vermindungen des Betriebskredits entfällt. Die Be⸗ ſtände an Gold betragen unverändert 71 Millionen RM, diejenigen an Deviſen bei einer Abnahme um .2 Millionen auf 5,7 Millionen RM. Auf der Paſſiv⸗ leite erſcheint der Umlauf an Reichsbanknoten um 333 auf 8192 Millionen RM, an Rentenbankſcheinen um 12 auf 372 Millionen RM und an Scheidemün⸗ zen um 27 auf 1786 Millionen RM verringert. Mit⸗ hin ſtellt ſich der geſamte Zahlunasmittelumlauf auf 10350 Millionen gegenüber 19 772 Millionen RM am Ende der Vorwoche 10 438 Millionen RM zum gleichen Zeityunkt des Vormonats und 8169 Millio⸗ nen RM zum entſprechend Vorfahrstermin. Der Rück⸗ aang der Giroguthaben um 174 auf 1117 Millionen RM verteilt ſich vorwiegend auf die privaten Konten. Kautschuk Kautſchuk⸗Effektiv⸗Markt 8 loko 87/16, per Fuli⸗Auguſt 8½, per Auauſt⸗ Preiſe in Pence für ein lb. Marktlage: uhig. —————————————————————————ÄÄ—ÄÄ——————————— 8. 6. 9. 6..6. 9. 6. Aktien eher freundlich, Renten fest Berliner Börse Den vorbörslichen Erwartungen entſprechend konnte man an der Freitagbörſe bei allgemein freund⸗ licher Grundtendenz etwas lebhaftere Käufe der Bankenkundſchaft heobachten; dieſe ſollen allerdings zum größten Teil auf das Rheinland ſowie auf Süddeutſchland entfallen, da dieſe Gebiete geſtern am Verkehr nur in ſehr beſcheidenem Umfange teil⸗ genommen hatten. Da Angebot nur in Ausnahme⸗ fällen vorlag, ergaben ſich überwiegend kleine Beſſe⸗ rungen. Der Geſamtumfang des Geſchäfts blieb aller⸗ dings nach wie vor gering, was ſchon durch die aroße Zahl von Kursausfällen zur erſten Notiz gekennzeich⸗ net wird. Aum Montanmarkt ſtiegen Rheinſtahl um 2¼½, Mannesmann um 1½¼ und Loeſch um/%½. Chemiſche Paviere lagen ſehr ruhia: nur in Farben aingen 50 000 RM. zu einem um 1/ Prozent ouf 150½ erhöhten Kurſe um. Von Eleftro⸗ und Verſoraungswerten hoften Geſfüref, Sie⸗ mens und Héw mit je plus 1 Prozent die Führnna. Waſſerwerk Gelſenkirchen, die ohne Bezugrecht Hehan⸗ delt wurden ermäßigten ſich dagegen um 1¼ Schleſ. Gas um 1 Prozent. Schwächer laagen auch Aſchaffen⸗ burger Zellſtoff, die auf leichtes Angebot 2/½ Prozent einbüßten. ſowie Daimler mit minus/ VProzent. Sonſt ſind noch Demag mit vlus 1 unp Alloemeine Lokal u. Kraft mit Hlus 1½ Prozent zu ermännen, Im variablen Rentenverkehr ſtellten ſich Reichsoltbeſitz auf unverändert 132.10, die Gemeinde⸗ umſchuldungsanleihe auf unverändert 93.7ſ. Reichs⸗ bahnvorzüge ſtiegen um% Prozent. NF⸗Steueraut⸗ ſcheine II wurden ca. 98.10. do. Iun co 9s ſ, alſo beide unverändert, do, I1 101¼(101,65wabgeſetzt. Am Geldmarkt waren die Blonko⸗Dagesageld⸗ Sätze um/ Prozent höher zu zahlen, 2/%—25/¼ Proz., teilweiſe auch noch mehr. Von Valuten errechneten ſich das engliſche Pfund .5 11,68, der Dollar mit 2,493 und der Franc mit 61. Am Börſenſchluß lautete der Grundton feſt. Rheinſtahl, Felten und Schleſiſche Gas kamen ie Prozent höher an, Buderus gewannen ½ und Waldhof 1 Vrozent. Schuckert ſchloſſen zu 17934 gegen 177½ am Vortage. Farben wurden mit 150 54 no⸗ tiert. Die Umſätze waren allgemein größer als in den letzten Tagen. Die Reichsaltbeſitzanleihe ſtellte im Verlauf auf 132 chsaltbeſitzanleihe f ſich gleichfalls Nachbörslich war die freundlich. „Bei der amtlichen Berliner Deviſen⸗ notie ung aben das engliſche Pfund auf 11,675 (11,68), der holländiſche Gulden auf 132,75(132,80), der franzöſiſche Franken auf 6,605(6,61)“ und“ der Schweizer Franken auf 56,22(56,25) nach. Der Dol⸗ lar blieb mit 2,493 unverändert. Bei den zu Einheitskurſen gehandelten Bankak tien veränderten ſich lediglich Deutſche Ueberſee mit plus 1 Prozent. Vvon Hypotheken⸗ bankenn ſtiegen Rheiniſch⸗Weſtfäliſche Bodenkredit um 4, während Deutſche Hypotheken 1“ Prozent ein⸗ bhüßten. Am Markt der Kolonialwerte gaben Neu Guineau um 1½ Prozent nach. Von Indu⸗ ſtriepapieren ſtiegen Hochtief um 2½ und Zeitz Ikon um 2½ Prozent. Andererſeits goßen Stettiner Oelwerke und Sachtlehen— beide nach PVauſe— um ie 3½ Prozent nach. Heidenau Papier verloren 3 und Bohriſchbräu, oleichfalls nach Unterbrechung, 5 Proz. Ammendorfer Papier ſtellten ſich 4½ Proz. niedriger. Rhein-Mainische Mittaqbörse Aktien meiſt etwas feſter Die Börſe behielt zwar das aleiche ruhige Bird wie an den Vortagen, doch war die Haltung am Aktien⸗ markt überwiegend leicht befeſtigt. In verſchiedenen Werten erfolgten kleine Kundſchaftsräufe, die bei der Enge der Märkte teilweiſe kräftigere Erhöhungen als durchſchnittlich—1 Prozent auslöſten. Beſonders feſt waren am Montanmarkt Rheinſtahi mit 131/½ (128½). Mannesmann glichen ihren 1¼proz. Rück⸗ gang an pder Abendbörſe wieder aus mit 104½ und zogen ſpäter auf 105 an. auch Hoeſch etwas feſter mit 108.(107¾). dagegen Ver. Stahl vernachläſſigt und zunächſt ohne Kurs. Ich Farben ſtiegen in Nach⸗ wirkung des Jahresberichts auf 150½(149/½). Nach Pauſe ſtellten ſich Siemens 13/ Prozent feſter mit 488½. Sonſt kamen noch Holzmann mit 156/½(1560, AcG für Verkehr mit 117½(117), andererſeits Heidel⸗ berger Zement weiter rückläufig mit 138(139) und Daimler mit 122(122½) zur Notiz. 5 Tendenz vielfach leicht ermäßigt. Geſih aren (89), Reichsbahn⸗VA bröckelten nach 122½ 122½ ab. 4 n 2 burger Zellſtoff ebenſoviel auf 170 bzw. 92½ behauptet lagen Reichsaltbeſitz und Dekoſama mit 136 ½(136¼), dagegen Re bahn⸗VA 122%¾(122.). verändert mit 98,10 und ruhig, während im Ve von Bank zu Bank Serie 1 mit 101,60—10175 feſtigt und lebhafter waren. Staatspapiere, Stagh anleihen und Pfandbriefe blieben ruhig und uni ändert. Induſtrie⸗Obligationen leicht ſchwankend, 9 14 Vordergrund blieben Rheinſtahl mit 132 nach 131 wurden Geſfürel höher geſucht mit 13 a 22 Der Rentenmarkt blieb weiterhin ſtin, Richt gg mit 131,90(132 4 *. Steuergutſcheine Uw 4 5proz. Eiſenbahn⸗Bank⸗Obligationen mit Im Verlaufe beſtand die feſtere Tendenz fort eine Reihe von Papieren zogen weiter etwas an. 3034(129/), ebenſo Daimler mit 122½ m 47 IG Farben zunächſt 150½ nach 150½, da .Von ſpäter notierten Werten gewannen Me IL % auf 140. während VDM 1 Proz. und Aſchaf N 2525 bhüßten. Der Freiverkehr lag ſtill und behauptet. ab Tagesgeld unv. 2 Prozent. Metalle 1 Berliner Metallnotierungen vom 9. Juni Bremen oder Rotterdam 58½¼, Monat 53 4 Blei, Ifd. Monat 18½, Orig., Hüttenrohzink ab 8 lektrolytkupfer(wirebars), prompt, eif Hambut —— Standard⸗Kupfer nom., Orig.⸗Hüttenweichblei 18½, Stang EAden In Ma 2, 1 gegenübe post, Ruf 24105 Mittelotr. 1: M Stat. 17/, Standard⸗Zink, lfd. Monat 17%. LIndenhof Huttenaluminium 98—99 3 in Blöcken 133, dezgl, strase 36, K Walz⸗ oder Drahtbarren 137, Feinſilber 36.60—30 prinz-Wilholm. 1 Ecke Lameystraf Baumwolle—— Noti der Bremer Baumwollterminbüff Suehigetr. a5. otierungen der Bre ostmarkatraß. Juli 21., 7 8 bez. at 005 Abr. vom 9. Juni 1939 1015, Br., 995., 1005 Abr.: Oxt. 925 25/24 bez., 924 Abr.: Dez. 989 Br., 894 896 Abr.: Jan. 898 Br., 894., 898 n. br.; März 899 Br., * 896 bez., 8 894., 896 W „ 894 G. endenz: Abgeſchwächt. — T8 for ist so eine drel 96 96 Abr.: iut 8. 6. 9. 6..6. 9. 6..6..6... 7 —-Aktlen— 50,.— 29,75— 171.— 115,— 115,— 16 Deutsche Erdöl: 121,75 121, Bank 4 5 Hbs.-Amer. Paketſh. Harburger Gumm 3 Ver. Ultramarinfabr. 5 Verslcher.-Aktlen kofconvbrt Zeuscholinolenmz— 18.— 98750 98782——————+— 50·12 50•12 Harvener, Bersban 179,50 128,— Vogel Telegr.-Pr. 157.— Aachen-München.— 4 SKtenborse Zr. Steinzeng Field 45.— 105.— Commerz. Privatbk. 105,— 105,—] Toradegtschertlord 50,12 50,12 Hedwieshutte..„,„ Wanderer-Werke“ 14f.— 149,.— Aiſfanz Allgem. 2 240,30 5 mt Federeinlag Pestverziusl. Werte 8. 6. g. 6.[Durlacher Hof.. ⸗ 109,— 109,— Heutsche Ban... 111.50 111,50 Südd. Eisenbahr—fBoesch Eis u. Stahi 107,62 198,50 Westd. Kaufhof AG. 98,— 96,12 Allianz Leben 205,— Af haarauflage zu 83Dt. Reichsanl..27 101.75 101.75 Eichb.-Werger- Fr. 109,.— 109,.— 5 5 105•50 105,50 Holzmann Philipp:— 155,87 Wfk. Drahtind. Hamm— Kolonlal-Paplere v. Spez.- 6 lgt. öt. Reichsant 30 102,3 192,57 Er, bicht F Krait 105.0.—] Franbit. Hyp.- Bank 103,50 108,50 Eflektenlurse immopfl.Ess::: 3 3— Leisten Weichs7“ 111,25 113.— Bes Dunie Sechin ME. Baden Freĩst. v. io27 38,62 98,62[ Enzinzer Union 50 148,50 Pfälz. Hypoth.-Bank 4—„ 206.— 211.— Immobil.-Ges. 5137 92.— ellsto aldhof„ Neu-Guinea;* rr 99,45 59,40[Sebr. Fahr A6.„ 148,50 128, 178.50 178,50] Aceumulatoren-FEbr. 298, Junshans Gebr.„. Otavf Min. u. Eisenb. 19,12 1 pozfefz u. Eapebsd Hnet. 13205 181,87 Lé&' Farbeninänstrle 148,67 150,— Feichshant: e 127.— 127.— Allzem, Bag Lens 129,.— 122,] Kahia Porzellan„ 136,50 137.— in S. Sahntaebie os— Feiamünle Favier: ibs,— 1050 f Khein Movoth.-⸗Bank 127,— 127.—f Ae Lueneh v: 11l.— 113,7 Kan Cbeme,::— Berli + ——— 26 90,25 96,25 J Gesfürel.Loewe.„ Verkehrs-Aktlen Aschafiz. Zellstoff..— 2,50 Kiöeknerwerke„ 117,.— 117, 50 arllner Devlsenkurse 25] Tu, Goldschmidt: 126,50 129,— Bad. A0. t. Rheinsch, 115,.— 116,— Aussburz- Nürnderg 138,.— 139,— C. H. Knorr::——— eidelbg. 37[Gritzner-Kayser—— IbDt. RKeichsb. Vz... 122,— 122,25 B. Motoren(BI 2. 133,9 Konmar& jourdan 95,50 95,50 Geld ſ Brief f Geid f Bfe Ludwigsh. v. 26 S. 1 95,37 98,37 75 62,57 5 A8 Gold v. 26 97,87 97,57] Sroßkraft Mum. Vz.„ 5 versicher-Aktlen Bayer, Spiegelzlas: 2, Kötiz. Led. u. Wachs 146,75— —— von 27 9787 97,87 Brug—— 20.— Was Alllanz Leben.—— 3 b. 3— 33—— 3700** 107,87 1085˙75 8. Juni 9. Junn 4 PirmasenssStadt.26 98,3 28,33 Hankwerke. Füfsen⸗— 17725 Bad. Assccuranzees.—— Aumeun i meyer eim 161,75 16475 Aexrot.(Ale.-Kalro) 1 Ag. Pid 1 Harpener Bergban—— Braunk. n. Briketts 10%½ʒ 3 Hch. Lanz Mannheim„„ eSRED ex. ro S. Pfd. 11, 985 1 11,995 11,960 1 11 ese e.— 155 Wirz Frinre—— F::: f e, 4 4 4 i 99,— 99,— Holzmann 8 emer Vulkan—— eopold-Grube„„ 2„„ 42 e enmer hem, f ß, fe, 1s do. Goldani. v. 26. 99,— 99,— do. enußscheine 90˙87 91˙75 rown Boverl 97˙25 31.25 annesmannröhren 5 Da + 5 5 30 100,— 100,— Junghans Gebr. Kessekurse Buderus Eisenwerke„5 Mansfelder Bergban E ünemark(Kopenh.) 100 Kronen J 52,090 52,190] 52,070 62 ————— 5,.— Kali Chemie.— ss Dt. Reichsanl. 27 101,75 101, 25 Conti Eummi.. 119,75 122½ Martt- à. Kühlhalle 118,.—— Danzis(Danzig). 100 Gulden 47,000 47,100 47,000 45 0 101,— 101,50[ Kleinschanziinbeck. 145,— 145,.— 47 do. do. v. 1934 99, 62 Daimler-Ben:„—— 1 Masch.-Buckau Wol, 118,— 118,75 England(London).. 1 Pfund 11,685 11,595] 11,660%—— 4 V abr. Vini 3,— 39,— Klöcknerwerke.„ 315,50 31),— Pt. Ani.-Ausl. Kitbes. 132,10 132,.— Demag 149, aximiifanshütte.:— 177.— Estland(Rev,, Tall.) 100 estn. Kr.] 66,130f 56,270 66,150 65% Frki. Goĩdpĩdb 257.— 257.25 Frki. Goldpfr. I. idu. 100,85 100, 70 Roorer eftogrann.— BIbrnnineen B. 2 4 8 10 205 10½ 5 115,— Noiee Sere.——— 83305 5 8368 E KlnKduf de 1 99,— 99,—[ Konservenfbr. Braun 39.— 90,— entsche Conti Gas 197, 5 Nordd, Eiswerke.. 7 6 —————= 100,75 100,75 Lahmever... 108,.—— 6 W. 10 Deutsche Erdöl.: 121,— 121,50] Orenstein& Koppei 99,— 29,25 Griechenland(Athenp100Drachm. 2,353] 2,357 35% 230 Plalz. Hyp. Gold pid, 59,75 99,75] Heinrſen Lanz A8. 164,— 165,— 23 6 K 3 100.— 100.—] Deutsche Kabelwk. 157.50 157.50 Rathgeber- Waggon 90,— 89,25 Holland(Amsterd. u. Rott.) 100 G. 132,670132,930 132,620 132.00 Pfalz. Liau. 100,75 100,75 Ludwissh. Aktienbr. 114,.— 132 Ir R21. 100,— 100,— Bentsche Einoienm 17, 0 J Pheinfelden Kraft 130,— 330,—] lran(Teheran):..: 100 Rials J 14,500 14,.52 14,450 143 iain l—— getzereneien“ ue 18.— 4 b. ron J)— iin— Beureis Mien: 1s— en. S. 1 1— kales Jon u h ie 13030 1 0 1300 *—5— annesmannröhren-„— 23* 50 3 4 0 eutsche Waffen 7—— ein. ektr. 5 5 —.— Metallgeselischaft. 142,25 4 415 2 W0 Bürener Netall.. 250 8262 DPhein. Stahlwerie 128,50 131,12 Japan(Tohio u. Kobe):. 1 Ven 0,680] 9,582 9,650 10 do. 12•13³ 99,.— 9— Re—* 12 128— Gapt 1928 7 99,.— 99,.— Dynamit Nobe! 128˙50 127˙50 Rhein-Westf. KalkwW.— S Jugoslaw.(Belg. u. Zagr.) 100Din. 5,694 5,706 5,6„ 40. kav. 193,33 193,55[Piair Fnenwerte 130,— 130.— mt do. Kom':: 36,55 38.50 Ff. Kiefernuren 7 101.— 100˙89 Blebeen, Mgntan 40 0550 105•75 Fanads GMloptreah 1 han Hollar 3,88 3½3 2 do. Gdköm. i. in 56,50 38,50] Pialz. Münienwerke 139,.— 1389.— Fl. Sehlesten 128.75 12725 Fiedel z...... 193,50 133,37] Lettlanc, Kiea)... io9 Kats f 45,750 43,350 45,750 4 Sudd/ Boder.-Liqu. 101, 12 100,57 Pfalz. Preßhefe Sprit 163,— 163,— 1 Bank-Aktien 91,75 91,75] Ei. Lieht und Kran 13655 103 Futeerswerſto.. 131,50 132,87 Kitauen(KornofKaunas) 100.it. 41,540 12,020 41,040.00 Grobkraftwerklhm.— 9,50[ Khein. Braunkohle: 120.— 120.7—.— für Brauind.: 115,50 115,50] Enzing, Unionwerke 188“ 5 Sachsenwerk..— 16¹ Norwegen(Oslo),. 100 Kronen J 58,20 56,740 58,590 50,— Fhein-Main-Bonauzs——[Fheineiektra Stamm 129.—*— 33 Werheef 98.— 99,.—] Fafbenindustrie iò 10325 103˙87 Sachtleden 46. r. 181,50] Poien(Warschanſöos.) 100 Zioty 47,000 17,100 47,000 Af Farbenind. v. 28 124,— 124,25 Kheinstahl.. 126,— 131,„heneopvefds! 105,— 105•·— Feidmünie Padier 198, 75] Salzdetfurth Kall. 139,7 1% 7s Fortagal(Lisszbon) 100 Esendo 10,550 10,510 10,585 i0 h 16-Farbenind. v. 5 werke 131,— 130,—] Commerz- Privatbk. 130,25 130,75 120,12 129,75 Schweden(Stockh. u..) K 11 Rütgerswerke 8 111:50 111•50 J Eelten& Guilleaume 2 Schubert& Salzer n(St.) 100 Kr. 60,070 60,190 60,040 60, lö1ff Industrie-Aktien Salzwerk Heilbronn 252,————— 106•12] Sebhard& CO.. 10²* Schuckert& Co.. 171,— 178,.— Schwelz(Zür., Bas., Fern) 100 Fr. 55,190 56,314 6,160 56 280 Steppde Jeeumulstoren.. 62.— 202.—f] Sehuckert el,.. 1150 117•50 Bt- Setaatetortant 45.— 30— Cerm. portl. Cement 103,5— Seuſti. Patzenhoier 100,57 101,— Siowakel..—100 Kronen 5,521 5,539] 3,521 355 Adt Gebr.„ 62, 62,— Schwartz- Storchen 117,50 117, t. Uebersee. Bank 89, 55] Serresheim Glas. 139537 en Semens& flalske 156,. 165,—] Türkel(stanbni)“ i fürk. Plund.375].382.576 15 105,50 105,50 130 unend. Aschaffbrg. Zellstofl 98,50— Seilind.“Wolff, Mum. 100,50 100,50 Dresdner Bank 107•75—[ Sesfürel-Loewe, 129,87 129,50 Stoehr kammgarn. 114,75— Uruauay(Monte vid,) 1G0id-Peso 0,879 9,6881 0,875] g Bayr. Motor.-Werke 133,— 133,—[Siemens-Halstte 186,75 186,25 Hyp.-Bk. 175˙50 17550 Soldschmidt Tu. 128,75 128,37] StolberzerZinkhütte 76.— 76.— ver. St.v. Ameriks(ieuv) 1 Doit..491.495.491 2 In groger At Berl. Licht u. Kraft 117 Sinner-Grünwinkel: 128.50 128˙50 455* 4 127.— 127.—] Sritzner-Kayser, Südd. Zucker 217,— 211,— J Australlen(Sidney) 1 austr. Pi. 9,336 9,354 9,331] 930 2 Brauerel Kleinlein innnn Sruseheitz reti 193,7 100,25 Thur. Gasges: 130,25— Brit. indien(Bomb.⸗Cal.) 100 Kp. 66.330 37,110 86,960 67,0 Brown. Bov., Mhm. 110, 138• Südd. Zucker 0˙50 130•50 Verkehrs-Aktlen Guano-Werke„50— Ver. Dt. Nickelwerke— 164,— Luxemburg(Luxb.) 100 lux. Fr. I 10,602 10,622 10,500 10%630 Betten-Spezla ——————— 12 Leet B 10718* 18353 155 465——— 33 Hacbutelrene 15 n Ven. Dapies iderl. 18 1—— 1 ns. Pl. 3— 43 9,376 9 aimler-Benz 123, ellst. Waldh. Stamm„ 5 g. Lok. u. Kraftw., amburg Elektro er. Stahlwerke 23 alr. Unlon(Pret.) 1 sdfr. Pf.„ 11,548 f 117 LSchmalz E Todesanzeige unsere liebe, unvergehliche Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante geb. Göpfrich im Alter von 54 Jahren. um 12.30 Uhr im Krematorium statt. Nach kurzem Leiden starb gestern nachmittag Grohßmutter, Llise Friedel(0. Mannheim(Untermühlaustr. 102), den 9. Juni 1939. Lie trauernden Minterblienenen Die Feuerbestattung findet am Samstag, 10. Juni, Velour Haargam Kokos duch LAufer in oͤllen preislàꝭgen H.& H. E15 zchränke Elektro- Künischränke kauft man bei L Meichel é 7, 3 F 2, 9 am Harkt von altem Tahngold „ Gold „ platin „ Silber Brillanten Ffiedens-Silbermark Fachm. Bedienung MEnMaun Friedrich kismashinen APEI pP 3, 14 planken — gegenüber Mode- 0 Blumenkasten— 8 f 5 E Aenmödel Werbt fürs HB. kauft man bei Veickel Hler F 1, 9 khestandsdarl. Els- SCHRANMKE Lelichtshaare, Wanen entfernt unter Garantie für immer— ohne Narben seit 1910. viele Dankschreiben. Aerztliche Emniei Frau R. Ehrler, Hinllein, 5ö. 27 rzgt Restandsdarlenen Werde Mitglied der MSI Intorossen%- vVorföl nervengeſchichten? Kannheim M. 4, 12 Beklemmungen, Herzklopfen, erhi eunsfan Blutdruck, Schwindelgefühl, Ohrenſauſtf Winnel Schlafloſigkeit, Angſtzuſtände uſw.? Lenui⸗ iug moasne dann Mohr's Waldkräuter⸗Tee, wifffeng, vog nogeren ſchmeckend. Packung 60 Pfennig.. Mf— Reformhaus Mohr, Rathausbogen Hauptſchriftleiter: Dr. Wilh. Kattermann(.3t, Wehrmuif Stellvertreter: Dr. Wirge Wüſt.— politit und Unterhaltung: i. V. 5 der B⸗Ausgabe: ürgen Bachmann; Chef vom Dien erantwortlich für— olitik; ilhelm Kicher andel: Wilhelm Ratzel; eimatteil: Fritz Haas; Loi les 5 Amuts Wif 1 Lokales: Helmu ulius Etz; Beilagen: Dr. Hermann Knol; ürgen Bachmann; Außenpolitik: Dr. irtſchaftspolitik und Am 8. Juni 19390, an seinem 79. Geburtstage, ist mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Grohvater, Herr Wnneim Grimm nach schwerer Krankheit entschlafen. Mannheim(Rheindammstr. 40), den 9. Juni 1939 Frau Luise Grim m, geb. Weikum und Angehörige (Breite Straße) (Breite Straße) ScHRklb- Auch inserate — Bitle beachten! And wichtig! Wenn der Schlutz einer HB⸗Anzeige lautet: zuſchiften unlet K Angebole unter Ur. dann dürfen wir die Adreſſe des In⸗ ſerenten nicht bekanntgeben Alle auf ſolche Anzeigen eingelaufenen Zu⸗ ſchriften aeben wir ungeöffnet an den Auftraggeber wetter.— Bei An. MASCHINEN RECHEN- MaSCHINEN bebr. Marken- Sohreibmaschinen Orig. Alexanderw. ilhelm Ratzel; Bilder: die Reſa ſchriftleiter, ſämt. in Mannheim.— Ständiger Beiſg Mitarbeiter: Prof. Dr. Joh. von Leers, Berlin⸗Dahla — Berliner Schriftleitung: Hans Graf Rei„ B lin Sw 68, Chatlottenſtraße 82.— Zapdruc nin Originalberichte verboten.— Für den Anzeigenteil vera Hakenkreuzbanner„Verlag und Druckerei G. m. h. F. Kange 0 Fur Zeit gelten folgende Preisliſten: Geſamtausg 0 Ib r. 3, Ausgabe Mannheim Nr. 11, Ausgabe Weine Morgen u. Abend erſcheinen gleichzeitig in d. Ausgabeg Ausgabe à Mannheim.. über 138 000 Ausgabe ß Mannheim. über 30 306 hestorbene aiſguni 1939: Ausgabe 4 Schwetzingen.. aber 550 4 Die Beerdigung findet am Samstag, 10. Juni, um 15.30 Uhr in Neckarhausen bei Ladenburg statt. BüRO zeigen, deren Schlußſatz heißt: Adreſſe zu exfrag. unk. Ur. ſind in der Anzeigenabteilung die Adreſſen niederagelegt und werden auf 3 Anfrage bekanntaegeben. 4 filler à l0. Halenkrenzbanner%%%½7, pfeiffer K 1,4 Große Auswahl. wortlich: Wilh. M. Schatz, Mhm.— Druck und Verlag und Schwetzingen Nr.9. Die ich der Ausgaben Ausgabe A und B Mannheim über 483 Feinmechanikermeiſter? 4. 10. 1895 Ausgabe B Schwetzingen. über 6 950 Ausgabe A und B Schwetzinge 5 llfabeth Rätz geb. Be Ausgabe A Weinheim 00 4 uber 4 er rers i. R. Chriſtian Ausgabe B Weinheim.„ über 3550 Raroline Schenkel geb. Ausgabe àA und inhei ners Michael Schent 3 über I ürtner Johann Geore Geſamt⸗DA. Monat Mai 1939 über 0 folſterer Karl Ortweir Mintenempfänger Joha „* akenkreuzbanner⸗ e d Freitag, 9. Juni 19359 2 itag, 9. Juni rend im Vert mit 101,.60—10175 KF Staatspapiere, Siag eben ruhig und und n leicht ſchwankend, leicht ermäßigt. Geſug i⸗Obligationen mit lten nach 122½ IIIE MLCilo/ cbcheꝗ ah ++ S 5 74 igen vom 9. Juni Wanrd.ien EA42 InHannhelm Stan er, 1 über der Haupt- weichblei 18½ Ein vost Kü: 24108: 74,285 Weng e 17 Mintelstr. iti 17% Or Blöcken 133. desg llngenhot, Moeffelg. — straßse 36, Ruf 27930 feimſirber 36.60—h erins-Milhoim-Strase 27 Ecke Lameystraße, Ruf 440 17 aumwollterminbir feſtere Tendenz fort ſen weiter etwas an. hl mit 132 nach 13 öher geſucht mit 13 haimler mit 122/ 50½ nach 150½, dah Verten gewannen M 1 Proz. und Aſchaff if 170 bzw. 92½ f behauptet. den ln Eudwlgshafen 1939 Tuchwigstr. 68, Ruf 607 35; Ostmarkstraße 9 5 Abr.: Okt. 925 n. 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Franz Heß und Maria Helene Seel Lageriſt Eugen Dahm und Maraarete Hofmann Dr. aar. Dipl.⸗Landwirt Heinrich Joſef Kajüter und Eliſabeth Craner Kaufm. Angeſt. Kurt Alfred Rudolf Baunach und Eli⸗ ſabeth Lina Boch Kraftfahrer Georg Stohner und Olaga Roſa Pföhler Gerüſtbauer Erich Wiesler und Paula Elſa Schwörer Friſeur Georg Hans Rexroth und Hilda Anna Ratzel Formschöne gediegene öbel und preiswerte für jeden Geschmòæcł, die lhrem Heim duch Hehoglichleit geben, kaufen Sie in grober Auswohl bei Kinderwagen Klappwagen Kinderbetten Wickelkommoden Kinderstühle das große Spezialhaus F 2, 2 blE halenlieie rochenseiiung Alſes fur das lind S00ls-AusRun, fHinderHleidung „ Vvoli facHGD(C. Wuubegan, 87.20 a0 215)2 gibt es durch die von allen be- Gchtete fomillenanzeige im „Hekenkreuzbonner“ bekennt! Sonderermäßigung für Fomillon- anzeigenl Au 3, 17-19 Ehestan dsdarlehen Ausstellung in 6 Stocłv/ erken! 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Wilhelm Ihrig und Immy Schütter Unteroffizier Hermann Wittich und Gertrud Wölfle Kaufm. Angeſt. Karl Müller und Eliſabetha Brodhag Schiffer Ludwig Laubenſtein und Annelieſe Spiegel Schiffsführer Linus Umſcheid u. Magdalene Scherrer Diplom⸗Kaufmann Andrea Ingiannni Palermo und Elfriede Hoffmann Diplom⸗Kaufmannn Franz Kininger und Katharina Schemm Kfm. Angeſt. Albert Heß und Maria Sophia Plettner Bordwart Herbert Huchthauſen und Elfr. Mersmann Getraute Juni 1939: Kapitän See Moiſe Verberght u. Martha Kern geb. U a Kfm. Angeſt, Theodor Paul Sannwald u. Eveline Minna Charlotte Hermine Rinne Kfm. Andreas Chriſtian Markus Hubſch u. Maria Eliſabeth Hedwig Siebel geb. Ben S Michael Joſef Simſon u. Bärbara Bergner geb. Fugmann Schreiner Erich Wartmann u. Erna Anna Donath Elektromſtr. Willi Kleber u, Lina Häffner Ernſt Wagner u. Paula Rueb Elektromonteur Karl Bauch u. Johanna Römmi Zementeur Hermann Ludw. Zimmermann u. Elifabet 4 9 neßzl ebrauchswerber Hermann Heinz Neßler u. Anna Barbara Eliſabeta Schirmer Reichodapeigebille Kurt Joſef Bader u. Anna Maria mſtein Kurt Steinmann u. Gertrud Charlotte Kfm. Angeſt. Wirthwein Mechaniter Emil Julius Möller u. Marig Grünbauer Phyſiter Doktor der Natuxwiſſenſchaften Eugen Oskar Reinhold Kruppke u. Elfa' Weicker Schriftſteller Oskar Biſchoff u. Lilly Eder Oberleütnant Kurt Karl Alberk Bühre und Gertrud Ida Krumbiegel Elektro⸗Techniker Karl Auguft Meßmer und Luiſe El⸗ friede Reitzig Ingenieur Kurt Wily Stumpf und Annelieſe Karo⸗ lktina Müller Kellner Heinrich Wilhelm Wefers und Elſa Baumann Spengler Chriſt. Scherb und Irma Karolina Werner Kraftwagenführer Auguſt Sovik und Gertrud Mar⸗ garethe Koſatowſti Kauſm. Ungeſt. Arthur Erhard Romacker und Elfriede Vittoria Baier Kraſtfahrer Heinrich Friedrich Bramert und Philo⸗ mena Helene Bönſch Detorateur Heinrich Konrad Brinkmann und Lidia Herrmann Maſchinenvautechn. Franz Ost. Heim u. Eliſe Emma Maria Reuß Schloſſer Johann Woſtl und Anna Pfeifer Bauarb. Wilhelm Mappes und Emma Nußbauer Gebrauchswerber Alfreo Walter Wiedecke und Alice „Regina Maſſinger Bäcker Emil Riſch und Erna Ludwig Stadtgärtner Erich Rößler und Elfa Maria Beier Lageriſt Walter Jägg und Lina Katharina Schweitzer Buchhalter Karl⸗Heinz Joachim und Charlotte Ger⸗ trud Emma Klara Eckerfeld Kaufm. Angeſt. Karl Theodor Dick u. Lilli Anna Eli⸗ ſabethg Münch Schuhmacher Karl Roos und Wilhelmina Maria Luth Kaufm. Angeſt, Hermann Georg Hubert Ley und An⸗ tonie Karoline Dietrich Vikar Heinrich Willy Müller und Anna Lieſe Braun Koch Theodor Ernſt Wilhelm Ortlieb und Käth. Wild Ernſt Karl Sutter und Withelmine Mathilde Ehring Stanzer Adolf Hartmann und Erna Lina Moſer Se Peter Betzwieſer und Katharina Schied Poſtfacharb. Guſtav Gaber und Roſa Ida Barth Maſchinenſchloſſer Friedrich Alfred Dietz und Maria Hedwig Honauer Kiſe ateur Johann Georg Brenner und Elſa Reicher Techn. Kaufm. Karl Joſeph Klara Raape und Wilhel⸗ mina Roſa Stecher Kſm. Ang Willi Erwin Huber und Ther. 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