ſt berumſchiehen urke?“ ſchießt man ſich geſchoſſen.“ glaub das nichtl ſchreibt, daß er ls Sie.“ '?“ Morton iſt icht hinter ihr. ich umzudrehen die ſich auf die le ſtarke, braune er von Ihnen „„Ich hab es Sorge um dich, wieder bei dir unſerem lleinen ien von meinen mag dir etwas aus zuverläſſig ..“ Ihre Stim⸗ e braune Hand zem“, zitiert ſie zer beſte Schütze, mt es an!“ s, ſonderbarez if ihre Schulter, ingeheuer wohl⸗ ins überkommt iche, melodiſche ei Ihnen bin, d jetzt kann ſie r lächeln. Er iſt jt in die Nacht n ſeiner linken rrette. en gehen“, ſagt Vorraum. Gute ſo ruhig wie fort iſt. Gegen äuſch von Huf⸗ t jemand unten ſein? Sie eilt raußen ſieht ſo daß ſie erſchreckt 1zeigt ſich nicht. nzwiſchen vom ich und kommt Mr. Gardener“, aus der Bluſe. en Zeilen. Kein orge geſchicktl vor Ihnen ge⸗ rwirrt. t er aus?“ Aber ſie iſt da⸗ rbricht ſie jener Zauber iſt jetzt rnſder Revolver Schritten Ab⸗ nid verwundert. Anzeichen ver⸗ d geſattelt wor⸗ keine Spur. Waffe wieder ann?“ fragt er. wie ein Sonn⸗ rothy. ſelbſt geweſen! Hallo, Frau erade noch zu⸗ min ſeinen Ar⸗ zu, die ausge⸗ iachen die Auf⸗ Aufgabenverfaſ⸗ ngen! der Tür. Am wieder Mann⸗ Ludwigshafen m den Wander⸗ m„Ritter“ fin⸗ ſtatt. Am Vor⸗ der Parteien, zer und Beſieg⸗ waren Mann⸗ m bereits Sie⸗ preiſes ſteht be⸗ irfte, wenn alle antreten, den en gilt es 1 im GSB lub 1865 dner täalich er. Klubabend im lubabend im Cafe er. lubabend:„Zur ttag raffee Schneider, m Pfingſtberg'z peckweg; Freltag. en“; Donnersiag. ord Fonnerstag Mannheim. in Birmingham berührte Chamberlain am Freitag auch kurz außenpoli⸗ iſche Fragen. Chamberlain, deſſen Ausführun⸗ gen im übrigen keinerlei neue Geſichtspunkte ergaben, wies u. a. darauf hin, daß er viele Enttäuſchungen erlitten und wenig Hilfe von den Ländern erhalten habe, mit denen er ge⸗ hofft habe, zu einer Verſtändigung zu gelangen. Verlag u.— Mannheim, R 3, 14/15. banner“ Ausgabe à4 er— wöchtl. 12mal. Bez urch 14 We Ausg abe B erſ n; durch die an r.70 die Zei Sonnkag⸗Ausgabe Ag3pelſie——— 35⁴ 42 597 5120 m Feiugzbe 700 30. 1 55 4 30 M. 5 hi 54 74 1 Poſtzeitu 3 ebühr ng am Erſchet nen— boßh. Gewalv verbind. beleht 25 Mäſbr. auf 30. Beſte —2 421 tt— 9. Jahrgang MANNHEIM An 43 1 At 75 Seſamtauflage: Die im Minimeterzelle— Texttei nunosor: menbein eim. en a. Rh. 4960. Verlagsort A Nr. 260/ B Nr. 157 eſpalt. Milimetergeile 15 Die Ageſpalt. eile —— 12ge palt. An gel5 en 10 im Te e Mannheim. einheimer Aus abe: Lie fs 29 Mili⸗ hlung eil 18 and: —6 F3 1 16 bfennka. Mannheim, 11. Juni 1939 zuche nach einem Ausweg aus der Sackgasse unerbetener Garantien Leue Fauberjocmel in London ausgeheckl gilt der Angriff als gegen DNB London, 10. Juni. Der diplomatiſche Korreſpondent von Preß Affociation meldet, daß der außenpolitiſche Ausſchuß des Kabinetts in ſeiner Sitzung am Freitag zur Beſchlußfaſſung über eine neue Formel gelangt ſei, die Strang der Sowjet⸗ tegierung vorlegen werde. In dieſer Formel machten England und Frankreich angeſichts der Garantieablehnung durch die baltiſchen Staaten den Vorſchlag, daß in den geplanten Dreimächtepakt eine Klauſel eingefügt werden ſolle, die vorſehe, daß jeder Angriff auf Nachbarſtaaten, in dem eine Gefährdung der Sicherheit einer der drei Un⸗ terzeichnermächte erblickt werde, als ein An⸗ griff auf alle drei anzuſehen ſei. Der Korreſpondent weiſt darauf hin, daß dieſe For⸗ mel nach eingehenden Beratungen zwiſchen der franzöſiſchen Regierung und dem britiſchen Botſchafter in Paris zuſtandegekommen ſei. Ob es ſich hierbei tatſächlich um die endgültige Formel handelt, bleibt abzuwarten. Jedenfalls wird Strang, wie man erfährt, erſt am Montag nach Moskau fliegen, was damit begründet wird, daß dieſer ſich etwas mehr Zeit für Beſprechungen im Foreign Office erbeten habe. England enttäuſcht Die Londoner Blätter verfolgen im übrigen mit großem Intereſſe die deutſche Reaktion auf die letzten Reden von Chamberlain und Lord Halifax. Sämtliche Zeitungen brin⸗ gen am Samstag Berliner Berichte, in denen zum Teil ausführlich die Haltung der deutſchen Preſſe geſchildert wird. Die Tatſache, daß deut⸗ ſcherſeits von England erſt Taten verlangt werden, ehe man an den britiſchen Friedens⸗ willen glaubt, wird dabei von der Londoner Preſſe bezeichnenderweiſe als Ablehnung des angeblichen britiſchen Angebots ausgelegt. So heißt es in einem Berliner Bericht der„Ti⸗ mes“ unter der Ueberſchrift„Deutſchland antwortet negativ.— Taten und Worte“, in amtlichen deutſchen Kreiſen hätten die beiden Reden eine negative Aufnahme gefun⸗ den. Deutſcherſeits erkläre man, daß die briti⸗ ſchen Handlungen ſeit München das deutſche Vertrauen zu Englands Verſtändigungswillen zerſtört hätten, und daß, ſolange Taten nicht eine Sinnesänderung bewieſen, Deutſchland nichts anderes übrig bleiben würde, als der Einkreiſungspolitik gegenüber einen ent⸗ ſchloſſenen Widerſtand aufzubauen. Englands Ueue Rede Chamberlains In einer neuen Rede vor ſeinem Wahlkreis Miniſterpräſident Ueber jede Erwähnung der provozierenden bri⸗ iſchen Einkreiſungsbemühungen, die ja gerade in vollſtändigem Gegenſatz zu der engliſcher⸗ ſeits ſo gern betonten„Befriedungspolitik“ ſiehen, hinweggehend, bemühte er ſich dann, die Fortſchritte der engliſchen Aufrüſtung, die miemals zum Beginn eines unprovozierten Krieges eingeſetzt“ würden, zu unterſtreichen. England müſſe nur dem Verſuch Widerſtand entgegenſetzen, ſich eine allgemeine Herrſchaft * Denn der ſlachbarſtaat angegriffen wird alle dreĩ Staaten gerichtet durch Gewalt zu ſichern. Die britiſche Regie⸗ rung habe auch nicht den„kleinſten Teil ihrer Politik“ aufgegeben Unter Bezugnahme auf die Ausführungen Lord Halifax' am Donnerstag im Oberhaus, England ſei„beim Vorhandenſein der nötigen Vertrauensgrundlage“ immer noch bereit, die Forderungen Deutſchlands oder irgendeines anderen Landes am Konferenztiſch zu beſprechen, erklärte Chamberlain ſchließlich, eine ſolche Regelung müſſe„auf dem Verhand⸗ lungswege und nicht durch Gewalt“ erzielt werden. Man„prüft“ die Möglichkeiten Auch dieſe Rede Chamberlains, die ja eine ähnliche Tendenz hatte wie die Parlaments⸗ erklärungen am Donnerstag, wird von den Londoner Blättern in ihren Ueberſchriften als eine„verſöhnliche Rede“ des Miniſterpräſiden⸗ ten hingeſtellt. So ſchreibt„Daily Expreß“, Miniſterpräſident Chamberlain habe die erſten Schritte zurück zur Befriedung gemacht. Die öffentliche Meinung habe ihn von dieſem Wege vertrieben. Chamberlain ſuche aber auf ihn zurückzukommen, und er verſuche jetzt, die Mög⸗ lichkeiten zu prüfen. Dem könne man nur zu⸗ ſtimmen. England verliere nichts, wenn es ſich mit Deutſchland ausſpreche, vorausgeſetzt, daß man auf Enttäuſchungen vorbereitet ſei. Eng⸗ land beabſichtige nicht, der deutſchen Nation ihre wirtſchaftlichen Notwendigkeiten ſtreitig zu machen. Ein wohlhabendes Deutſchland würde der ganzen Welt Wohlſtand bringen. „Aus, kleines Licht, ganz aus. Von Professor Dr. Johann von Leers Man wundert ſich, warum Präſident Frank⸗ lin D. Rooſevelt auf die große Rede des Füh⸗ rers wochenlang überhaupt nicht geantwortet hat und ſchließlich einen kleinen Mann, Mr. Welles, vorſchickt, der ein paar höchſt nichts⸗ ſagende Redensarten zum beſten gegeben hat. Wenn man einmal in die amerikaniſche Preſſe, vor allem in die Wirtſchaftspreſſe, und in die⸗ jenigen Zeitungen des neutralen Auslandes hineinſieht, die zur ſachlichen Unterrichtung ihrer Leſer die Dinge in den Vereinigten Staa⸗ ten doch einigermaßen ſo darſtellen müſſen, wie ſie ſind, ſo wird der Grund ſchon ſehr viel klarer. Das reichſte Land der Welt mit faſt uner⸗ ſchöpflichen Rohſtoffbeſtänden, mit einer zum großen Teil auf wirtſchaftliche Pionierleiſtung ausgeleſenen Bevölkerung, mit dem größten Goldvorrat der Erde, befindet ſich ſeit den letzten Wochen in einem Zuſtand geradezu ſchreckenerregenden Wirtſchaftsverfal⸗ les. Schon ſeit dem vorigen Herbſt war der Niedergang der Konjunktur ſpürbar; jetzt aber geht es reißend bergab. Die„Baſler Nachrich⸗ ten“, alſo ein neutrales Schweizer Blatt, ſtel⸗ len feſt:„Die Aprilergebniſſe faſt aller USA⸗ Wirtſchaftsſtatiſtiken ſtehen im Zeichen des Ab⸗ ſtiegs. Der Abrechnungsverkehr der Banken nahm gegenüber dem März von 27,5 auf 24,2 Mrd. Dollar ab. Die Güterwagengeſtellung der Eiſenbahnen ging von arbeitstäglich 99 900 auf 92 800 Stück zurück. Die Roheiſengewinnung ſenkte ſich von 2407 000 auf 2063 000 Tonnen und die Rohſtahlgewinnung von 3 395 000 auf Das jugoflawiſche Volk dankt deuiſchland Prinzreqent Haul und Prinzessin Olga wieder in Belgrad Belgrad, 10. Juni.(HB⸗Funk.) Prinzregent Paul von Jugoflawien und Prinzeſſin Olga ſind mit ihrer Begleitung im Hofzug am Samstag um.35 Uhr wieder in Belgrad eingetroffen. Prinzregent Paul ſchritt nach dem feierlichen Empfang zuſammen mit dem König Peter II., der zur Begrüßung erſchienen war, die Front der Ehrenkompanie ab. Er gab ſeiner Befriedi⸗ gung über den„erhebenden und begeiſternden Verlauf“ des Staatsbeſuches gegenüber ſeiner Umgebung wiederholt Ausdruck. Die der Regierung naheſtehende Agramer Zeitung„Nowoſti“ ſchreibt in einem Leit⸗ artikel zur Rückkehr des Prinzregentenpaares, der jugoſlawiſche Staatsbeſuch in der Reichs⸗ hauptſtadt habe die Freundſchaft zwiſchen bei⸗ den Nachbarländern noch vertieft. Jugoſlawien bleibe auch weiterhin ſeinen außenpolitiſchen Grundſätzen treu, ſich nicht in die Pro⸗ bleme der Großmächte einzumi⸗ ſchen und mit allen Nachbarn, mit den Bal⸗ kan⸗ und Donauraumſtaaten wie auch mit den beiden benachbarten Großmächten Italien und Deutſchland, eine ſtändige freundſchaftliche Zu⸗ ſammenarbeit zu ſuchen. Die glücklichen Aus⸗ wirkungen des Berliner Staatsbeſuches für die Befriedung in dieſem Teil Europas könnten noch gar nicht überſehen werden. Das ganze jugoſlawiſche Volk müſſe aus vollem Herzen Prinzregent Paul für die poſitiven und glücklichen Ergebniſſe dieſer Reiſe danken. Deuiſcher kheendienſt verabſchiedet ſich DNB Berlin, 9. Juni.“ Am Freitagabend gegen 21.30 Uhr hatte Prinzregent und Prinzeſſin Paul von Jugo⸗ ſlawien bei Roſenbach die deutſch⸗jugoſlawiſche Grenze erreicht. Nachdem der Prinzregent die auf dem Bahnhof angetretene Ehrenkompanie der Wehrmacht abgeſchritten hatte, meldete ſich der deutſche Ehrendienſt, an der Spitze der Chef des Protokolls, Geſandter von Doern⸗ berg, Generalmajor Bodenſchatz und zy⸗ Oberführer Stenger, bei Prinzregent Paul von Jugoſlawien ab und verabſchiedete ſich anſchließend von Prinzeſſin Olga. bamelin aus Tondon zurück DNB Paris, 10. Juni. Generaliſſimus Gamelin iſt Freitagabend von London kommend, wieder in Paris ein⸗ getroffen. Gamelin hat bei ſeiner Ankunft kei⸗ nerlei Erklärungen abgegeben. beſchüſt mit der„Thens“? Die Verſicherungsprämie höher als der Wert DNB London, 10. Juni. Die Möglichkeit, daß die Bergungsarbeiten an dem geſunkenen-Boot„Thetis“ gänzlich aufgegeben werden, ſcheint an Wahrſcheinlich⸗ keit zu gewinnen, da man immer ſtärker in den Vordergrund ſtellt, daß das Schiff hoch verſichert ſei. Das-Boot koſtete 350 000 Pfund und iſt mit 500 000 Pfund verſichert. 2 987 000 Tonnen. Der Fertigſtahlverſand des USA-⸗Stahltruſts ließ von 768 000 auf 701 000 Tonnen nach. Die Automobilerzeugung hat ſich von 372 000 auf 340 000 geſenkt, obwohl im April aus jahreszeitlichen Gründen gegenüber dem Vormonat eigentlich eine Steigerung hätte ein⸗ treten müſſen. Ebenſo hat auch der Inlands⸗ abſatz der General Motors Corporation, des General Moseley Der amerikanische Armeegeneral Moseley bei seinen Aussagen vor dem Dies- Ausschuß in Washington, wo er aufsehener- regende Enthüllungen über die Judenhörigkeit van Horn- der amerikanischen Bundesbehörden machte und aufzeigte, wie die juden gemeinsam mit den Kommunisten den Umsturz und die völlige Beherrschung der USA vorbereiten. Weltbild(M) größten amerikaniſchen Automobilkonzerns, von 143 000 auf 126 000 Wagen abgenommen. Der Kautſchukverbrauch iſt von 50 000 auf 44 000 Tonnen zurückgegangen. Der Kunſtſeidenabſatz hat Ler von 12 auf 10,5 Mill. Kilogramm ver⸗ ringert. Die gleiche Entwicklungstendenz tritt auch in den wöchentlichen Wirtſchaftsſtatiſtiken des laufenden Monats zutage. Der Beſchäfti⸗ gungsſtand der Stahlwerke, der im April ge⸗ genüber dem Vormonat von 56 auf 51 v. H. der Leiſtungsfähigkeit abgenommen hatte, ſenkte ſich in der erſten Maiwoche auf 48 v.., in der zweiten auf 47 v. H. und in der dritten auf 45,5 v. H. Obendrein wird die Lage dieſer In⸗ duſtrie auch noch dadurch verſchlimmert, daß ſich im Stahlgeſchäft ſcharfe Preiskämpfe her⸗ ausgebildet haben. Die Produktion der Auto⸗ mobilinduſtrie iſt im Mai ebenfalls weiter ſtark gedroſſelt worden, zumal die Automobil⸗ beſtände des Handels in den letzten Monaten ungewöhnlich ſtark gewachſen ſind. Die Güter⸗ wagengeſtellung der Eiſenbahnen iſt in den letz⸗ ten drei Wochen von 586 000 auf 573 000 und 550 000 Stück zurückgegangen.“ Das Blatt„Soziale Gerechtigkeit“ des be⸗ kannten katholiſchen Rundfunkprieſters Pater Coughlin ſchreit dem Präſidenten offen in die Ohren(und dieſer katholiſcheGeiſtliche iſt durchaus kein Anhänger des Nationalſozialis⸗ mus):„Herr Rooſevelt iſt am Ende ſeines La⸗ teins. Die ruhmreichen ſozialen Reformen, mit denen er ſich ſeit 1933 beſchäftigte, ſtehen vor dem Zuſammenbruch, weil es ihm nicht gelun⸗ gen iſt, Arbeit für die 12 Millionen Arbeitsloſe zu halbwegs lebenswerten Bedingungen zu ſchaffen. Im Volke mehrt ſich die Verzweiflung „Hanenkreuzbanner“ Sonntag, 11. Juni! ſelbſt in den Kreiſen, die früher die ſtärkſten Verteidiger des Präſidenten waren. Nach einer von privater Seite vorgenommenen Abhſtim⸗ mung in Pittsburgh haben 67 Prozent der Ar⸗ beiter, von denen ſehr viele Kurzarbeiter ſind, ihre bittere Unzufriedenheit mit Rooſevelt ausgedrückt.“ Das gleiche Blatt bringt ein Spottbild, das den Präſidenten in Hemdsärmeln mit einer polniſchen Konfederatka auf dem Kopf darſtellt, wie er nach Europa, wo ganz ordentlich gebaut wird, hinüberbrüllt: „Nein, nein! Ihr macht ja alles falſch!“, wäh⸗ rend er ſelbſt auf einem wüſten Trümmerhau⸗ fen ſteht, mit der Ueberſchrift:„Schiffbruch des New Deal“(der Wirtſchaftspolitik Rooſevelts). Das Blatt dieſes merkwürdigen Rundfunk⸗ prieſters iſt deswegen intereſſant, weil es eine Menge Zuſchriften aus dem Volke bringt, die in ihrer oft ſtiliſtiſch ungeſchickten Art deutlich zeigen, wie namenlos erbittert und verzweifelt ein großer Teil des amerikaniſchen Volkes iſt. In der Aprilnummer der„Sozialen Gerechtig⸗ keit“ etwa findet ſich eine Zuſchrift:„Ich bin ein arbeitsloſes Mädchen von 20 Jahren. Ich habe vor 4 Jahren eine Höhere Schule durch⸗ gemacht, aber niemals, ungeachtet verzweifelten Suchens, eine Anſtellung gefunden. Nun bin ich ganz aus der Uebung. Wie zum Hohn und Spott wird, während ſolche Verhältniſſe hier in Amerika herrſchen, ein Hungermarſch gemacht, um Geld für chineſiſche Kinder zu ſammeln. Und was geſchieht für die Jugend in dieſem Lande? Müſſen wir uns ohne jede Hoffnung für die Zukunft ſo weiterſchleppen? Wir haben ein Land, auf das wir ſtolz ſein könnten, aber warum hilft man Fremden, wenn wir nicht einmal Notſtandsarbeit bekommen können. Weiß die Oeffentlichkeit, daß, wenn der Vater eines Mädchens 15 Dollar in der Woche verdient, er ſie erhalten muß, ohne Rückſicht auf ſeine an⸗ deren Verpflichtungen? Und daß, wenn die Familie Unterſtützung bekommt, man von einem Mädchen, das über 18 iſt, annimmt, daß ſie ſich ſelbſt erhält und für ſie keine Unterſtützung be⸗ willigt? So kann ich keine Arbeit bekommen, weil wir keine eingetragenen Arbeitsloſen ſind, und ich bekomme auch keine Unterſtützung, weil mein Vater 15 Dollar die Woche verdient. Ich brauche indeſſen keine Barmherzigkeit, ich brauche Arbeit. Helft doch der jungen Genera⸗ tion in ihrer Not! Wir ſind gewiß nicht ſo wichtig, wie Revolutionen, jüdiſche Flüchtlinge oder Ortsbonzen— aber die jungen Menſchen müſſen doch ſchließlich ſich einſetzen, wenn der Krieg kommt, und wir ſind heute in Wirklichkeit behandelt wie Ballaſt.“ Welche Verbitterung, welche Verzweiflung! Das arme Mädel hat dabei offenbar noch gar nicht begrifſen, daß ſie und ihreAltersgenoſſin⸗ nen, abſichtlich in eine ſolche Not gedrängt wer⸗ den, damit ſie eine leichte Beute für die herrſchenden Juden in Us A werden. Die Lage iſt verzweifelt dort drüben. Das⸗ ſelbe Blatt ſchreibt:„Millionen von Hausbe⸗ ſitzern und Farmern erkennen, daß die elende ſtaatliche Pumpwirtſchaft ihren Beſitz vernichtet, Tauſende von Induſtriellen, die heroiſche An⸗ ſtrengungen gemacht haben, ſich zu halten, ſind in heller Aufregung, weil der Wert ihrer Fabri⸗ ken reißend abſinkt. Die Verdienſte, die ſie mit den Arbeitern teilen könnten, gehen für Steu⸗ ern drauf. Sie ſpüren jetzt. daß ſie vor der Schließung ihrer Fabriken ſtehen.“ Und wieder meldet ſich die Stimme des War⸗ ners. Es iſt das Verdienſt von Robert Edmond Edmondſon, immer wieder die eine Frage aufzuwerfen: Wer iſt ſchuldig?— Er hat ſei⸗ nerzeit in einem offenen Brief dem Präſidenten Rooſevelt klar entgegengehalten, welche Leute ſeinerzeit Amerika in den Krieg trieben und— welche Leute heute Rooſevelts Berater ſind: „Die Beratergruppe der demokratiſchen Wilſon⸗ Regierung zur Zeit, als Amerika in den Welt⸗ krieg gehetzt wurde, umfaßte Bernard M. Ba⸗ ruch, Henry Morgenthau ſen., Oberſt E. Man⸗ del⸗Houſe, Walter Lipman, das Mitglied des Oberſten Bundesgerichtshofes L. D. Brandeis (der zioniſtiſche Vater des„New Deal“), Prof. Felix Frankfurter und Rabbi Wiſe. Ihr ober⸗ ſter Beraterſtab heute umfaßt dieſelben Leute, dazu die„radikalen Juden“ David Dubinſty, I* G0*⁵⁵⁵ alles wasserfest. Auch heim Leppelinhob Vefwenclef, Ubsraſlin uben20720%0 450%½755fg Sidney Hilman, David Sapoß, Benjamin Co⸗ hen, Mordecai Ezekiel, W. M. Leiſerſon, J. Da⸗ vid Stern, Samuel Dickſtein, W. C. Bullit, Sa⸗ muel Unternyer, F. H. la Guardia und die „konſervativen“ Juden Gouverneur H. H. Leh⸗ man von Neuyork, Gouverneur Henry Hooner von Illinois, Samuel J. Roſenmann, James W. Warburg, Gerard Swope, E. A. Goldenweiſer und„liberale“ Juden aller Sorten.“ Und Edmondſon erinner“ die amerilaniſche Oeffentlichkeit daran, daß der Kongreßmann L. T. Mac Fadden im Kongreß ausrief:„Es hat nie ſeit unſerem Eintritt in den großen Welt⸗ krieg eine Regierung gegeben, in der nicht Baruchder hauptſächliche politiſche Berater war.— Und jede Regierung, die auf ihn hörte, hat uns tiefer und tiefer in das finanzielle Chaos gebracht.“ Kongreßmann Mac Fadden ſtarb überraſchend 1936, und die jüdiſche Zeitung„Chicago Jewiſh Sentinel“ brachte damals höhniſch ſein Bild mit der Un⸗ terſchrift„Aus dem Wege“. Edmondſon fragt: „Aus weſſen Wege?“ Er erinnert daran, daß die Senatoren Bronſon Cutting, Huey Long und Thomas Schall, die alle ſcharfe Kritiker der Wirtſchaftspolitik Rooſevelts waren, auf uner⸗ plöͤtziich natürliche deutſche mürkte Die beiden hrifischen Handelsminister vor dem Unierhaus DN London, 10. Juni. Das Unterhaus behandelte am Freitag den Stand des britiſchen Ueberſeehandels, eine De⸗ batte, die in gewiſſer Beziehung an die Reden Chamberlains und Halifax' vom Tage zuvor erinnerte, Während dieſe verſuchten, mit einer keinesfalls überzeugenden Rhetorik die verſuchte Einkreiſung der Achſenmüchte abzuleugnen, hie⸗ ben die Handelsminiſter in dieſelbe Kerbe, in⸗ dem ſie ſich bemühten, England von dem nur allzu begründeten Verdacht der wirtſchaftlichen Abſchnürung Deutſchlands zu befreien. Im Gegenſatz zu einer peſſimiſtiſchen Dar⸗ ſtellung des Oppoſitionsliberalen, Major Lloyd George, des Sohnes des früheren Miniſter⸗ präſidenten Lloyd George, ſuchte zunächſt Han⸗ delsminiſter Stanley eine befriedigende Ent⸗ wicklung des Außenhandels Großbritanniens nachzuweiſen. Anſchließend an einen Hinweis auf die wirtſchaftlichen Beziehungen zu Rumä⸗ nien, ſagte Stanley,— jetzt, nachdem die bri⸗ tiſcherſeits geſtarteten Störungsverſuche im gro⸗ ßen und ganzen erfolglos blieben!— daß et beſonders darauf hinweiſen wolle, daß eng⸗ liſcherſeits nicht der Wunſch beſtehe,„das große Induſtrieland Deutſchland von ſeinen natür⸗ lichen Märkten auf dem Balkan abzuſchneiden“. Keine Kataſtrophenpolitil Es ſei ganz klar, daß, wenn man jeden Teil des Erdballs für ſich zu gewinnen und Deutſch⸗ land daraus auszuſchließen ſuche, man bamit eine Politik führen würde, die zur Kataſtre⸗ phe führen müſſe. Weder wolle noch verſuche man, ſo erklärte Stanley dem Unterhaus, Deutſchland aus dieſen natürlichen Märkten auszuſchließen. In Südoſteuropa ſei 1938 mehr als 40 Prozent des geſamten Handeis mit Deutſchland gefühtt worden und nur 8 Prozent mit Großbritannien. Es ſei⸗auch ganz natür⸗ lich, erklärte er plötzlich, daß hier ein Unter⸗ ſchie d beſtehen müſſe, denn die Siaaten in Oſteuropa und Deutſchland ergaͤnzten ſich ge⸗ genſeitig'in ſtarkem Maße. Ja, der Handelsmi⸗ niſter beſann ſich in ſeiner Rede, die wahrſchein⸗ Fünf Jahre Juchthaus für Dolksverräter Ersie Verhandlung des Volksgerichishoſs in Wien DNB Wien, 10. Juni. Am Freitag fand die erſte Verhandlung des Volksgerichtshofes in der Oſtmark ſtatt. Es hatte ſich der 29jährige Heinz Kampf aus Eſſen wegen Verbrechens des Volksverrats durch Lügenhetze zu verantworten. Der Angeklagte, der aus einer evangeliſchen Familie ſtammt, kam im Jahre 1924 mit ka⸗ tholiſchen Kreiſen in Verbindung. Zwiſchen zwei Lagern ſtehend, auf der einen Seite die „Freunde“, auf der anderen die Eltern, erlitt er einen Nervenzuſammenbruch, der ihn für längere Zeit ins Krankenhaus brachte. Später fand er im Alexianer⸗Kloſter in Köln Unter⸗ kunft, Er ſelbſt bezeichnet die dort herrſchen⸗ den Zuſtände als„ſittlich chaotiſch“. Im Jahre 1934 entſchloß er ſich nach Verbüßung einer Strafe auf Grund des 5 175,„alle Brücken hinter ſich abzubrechen“ und ins Ausland zu gehen. Er begab ſich zunächſt nach Holland, wohin er Empfehlungen an einen katholiſchen Geiſtlicher erhalten hatte. Mit dem Auftreten des Kampf in Holland beginnt eine ganze Serie hochverräteriſcher Verbrechen, die der Peinliche Enigleiſungen beim fönigsbeſuch UsA-Außenamt erinnert an die Krie gsschu denfrage 4 Waſhington, 10. Juni(HB⸗Funk) Trotz aller Sorgfalt und der ſchon faſt hyſte⸗ riſchen Angſt, bei der Anweſenheit der hohen engliſchen Gäſte keine Taktloſigkeit zu begehen, kam es jetzt doch zu einer ſchweren Entgleiſung. Während das britiſche Königspaar noch im Weißen Haus weilte, und ſich dort auf Ver⸗ anlaſſung von Frau Rooſevelt mit den links⸗ radikalen Regierungsmitgliedern zu unterhal⸗ ten verſuchte, gab im Hauſe nebenan das Auswärtige Amt eine Mitteilung an die Preſſe, daß die finniſche Regierung ſich bereit erklärt habe, wie immer die am 15. Juni fällige Schuldenrate zu zahlen(). Bekanntlich iſt die Tatſache, daß das große britiſche Empire ſchon ſeit Fahren ſeine Kriegsſchulden an die Ver⸗ einigten Staaten nicht zahlt, hier das ſtändige Geſpräch und das beſte Argument der Iſolatio⸗ niſten gegen eine Wiederholung der„Dumm⸗ heit von 1914/18“. Trotzdem hatte man während der Anweſenheit des Königspaares die Aus⸗ ſprache über Neutralitätsfragen und das damit zuſammenhängende Kriegsſchuldenproblem im Parlament zartfühlend ausgeſetzt. Nun kommt ausgerechnet das Auswärtige Amt, von dem man in erſter Linie„diplomatiſchen Takt“ er⸗ warten konnte, mit der Ankündigung, daß das kleine, mit weltlichen Gütern wenig geſegnete Finnland wieder prompt zahle, und verdirbt dadurch den guten Eindruck, um den man ſich hier ſo bemüht hatte. Er klopfte dem König auf die Schulter Zu dem aus Anlaß des Beſuches des engli⸗ ſchen Königspaares in der britiſchen Botſchaft Angeklagte in nahezu allen Grenzländern des Deutſchen Reiches aufgeführt hat. Im Som⸗ mer 1937 taucht er in Salzburg auf, wo er als „Augen⸗ und Ohrenzeuge“ für Greuelberichte auftritt. Der Hauptpunkt der volksverräteri⸗ ſchen Lügen war die Erzählung über eine „Meuterei der Leibſtandarte“(), eine Schauermär, die damals zahlreichen ausländi⸗ ſchen Hetzblättern Schlagzeilen lieferte. In der Hauptverhandlung gab der Angeklagte zu, daß er wußte, daß die unwahren Schilde⸗ rungen, die er lieferte, eine ſchwere Gefahr für das Anſehen des deutſchen Volkes herbeifüh⸗ ren konnten. Die Schuld des Kampfes wurde durch mehrere Zeugen voll erwieſen. Der Ge⸗ richtshof, der dem Strafantrag des Staats⸗ anwalts nicht voll entſprach, verurteilte ihn zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehr⸗ verluſt. Von der Unterſuchungshaft wurden ſechs Monate auf die Strafe angerechnet. In der wies der Vorſitzende darauf hin, daß das Schickſal des Angeklagten angeſichts der Verführung, der er erlegen iſt, gewiß bedauerlich ſei, daß es aber nicht um das Schickſal des einzelnen, ſondern um das Schick⸗ ſal des ganzen deutſchen Volkes gehe. in Waſhington veranſtalteten Gartenfeſt wer⸗ den dadurch, daß eine ganze Reihe der Kon⸗ greßmitglieder, die daran teilnahmen, ihre Eindrücke und Erlebniſſe in Preſſe⸗Interviews vermittelten, bezeichnende Einzelheiten bekannt. Danach hat ſich das Gartenfeſt in einem recht amerikaniſch⸗freien Rahmen und in einer eng⸗ liſcher Etikette wenig entſprechenden Freizügig⸗ keit abgewickelt. Um ihre individuelle Eigenart und die Unabhängigkeit von höfiſchen Sitten zu betonen, waren zahlreiche Amerikaner auf der Gartenveranſtaltung willkürlich geklei⸗ det und ein Kongreßmitglied ſogar mit einem Cowboyhut auf dem Kopf erſchienen. Wie Blätter berichten, klopfte Vizepräſident Garner dem engliſchen König bei der Begrüßung leut⸗ ſelig auf die Schulter. Beim Kongreßempfang habe der Abgeordnete Patton aus Texas, dem einzigen Land, das niemals gegen England kämpfte, den engliſchen König mit den Wor⸗ ten begrüßt:„Wie gehts Dir, Vetter Georg?“ Die Königin habe er mit Baſe angeſprochen und hierauf das folgende„Kompliment“ gemacht: „Ei, ei, Du biſt viel hübſcher als Deine Bilder, Du biſt faſt ſo hübſch wie die hübſcheſte Texa⸗ nerin.“ niggerſong und Swing Die amerikaniſchen Blätter finden es wun⸗ derbar, daß Vizepräſident Garner es fertigge⸗ bracht habe, König Georg auf die Schulter zu klopfen. Man bezeichnet ihn ſogar als„idealen Amerikaner“. Dazu wird auf dem offiziellen Ausſtellungseſſen, das in der Reihe der Ver⸗ anſtaltungen in Neuyork enthalten iſt, wieder einmal Niggerſong und Swingmuſik unter jü⸗ klärliche Weiſe plötzlich ſtarben; in ſeinem neue⸗ ſten Flugblatt ſchreibt er ofſen:„Wenn man lieſt, daß in Neuyork offen Leute auf der Straße rufen:„Nieder mit den Juden!“ und von wiederholten judengegneriſchen Gewaltta⸗ ten, die die Tageszeitungen nicht bringen dür⸗ ſen, hört, dann erkennt man, daß Neuvork langſam furchtlos„pogrombewußt“ wird. Ich wiederhole Hitlers Warnung aus der Reichs⸗ tagsrede vom 30. 1. 1939:„Wenn die interna⸗ tionalen Finanzjuden Erfolg damit yihen die Völker wieder in einen Welikrieg zu treiben, ſo wird das Ergebnis die Vernichtung der jüdi⸗ ſchen Raſſe in Europa ſein.“ Seid wachſam, Amerikaner, gegen die Berufspolitiker, die euch in dieſen Krieg der Kriege treiben möchten. Das ſind keine Staatsmäner, ſondern jüdiſche Draht⸗ zieher. Denkt an die Vergangenheit, denkt die Dinge klar durch— und dann handelt!!“ Wird Rooſevelt wirklich wieder gewählt wer⸗ den? Der Haß gegen das von ihm vertretene verbrecheriſche Syſtem wächſt rieſengroß. Die Sympathie aller ſauberen Menſchen in der Welt begleitet den Freiheitskampf der anſtän⸗ digen, raſſebewußten Amerikaner gegen die Ju⸗ denherrſchaft. lich nicht zuletzt an die an der engliſchen Po tit längſt irregewordenen tleineren Sigate adreſſiert iſt, auch darauf, daß Engtand ſel großen Märkte in den Kolonien und dem pire habe. England will kein Konkurrent ſein Im weiteren Verlauf der Ausſprache ergriff dann noch Ueberſeehandelsminiſter Hudſon das Wort. In ſeiner mehr für den Haus⸗ gebrauch beſtimmten Rede verſuchte er, daß Haus damit zu tröſten, daß für ſeine nicht vil · lig erreichten Handelsziele in der Welt die „von Deutſchland angewandten Handelsmetho den“ verantwortlich ſeien. Das Außenhandelz⸗ amt, ſo erklärte auch er bekümmert, habe über ein Jahr daran gearbeitet, Mittel und Wege zu finden, um den Handel auf eine rein wirtſchaſt liche Baſis zurückzuführen und von allen politi⸗ „Besser“ rauchen heiſtt: bessere Cigoretten mit Verstand genieſßenl ArTIKAtt 5, ſchen Dingen zu befreien(). Es ſei nicht die Schuld des Ueberſeehandelsamtes, daß dies ⸗ bezügliche Verhandlungen zuſammengebrochen ſeien. Ueber den nahen Oſten äußerte ſich Hudſon in demſelben Sinne wie Stanley, inh dem er von einem natürlichen deutſchen Martl ſprach, wo England„nur einen vernünftigen Anteil“ behaupten wolle. Er halte es aber füt ſehr zweckmäßig, daß private Geſchäftsleute und Techniker Werbereiſen nach dieſen Gebieten unternähmen, und führte Beiſpiele an, aug denen hervorgehen ſollte, daß engliſche G ſchäftsreiſende zufriedenſtellende Auftrüge Gebieten hereingeholt haben, in denen Deſ land bisher eine Monopolſtellung eingeno men habe. fes in müſſen Löſung find für den W ein ſchöner geh'?!“ che haben ſ heſchauliche diſcher Stabführung als„typiſch amerikaniſch Muſik“ und, wie es in dem Programm weitek heißt, weil die„USA-⸗Neger größten Anteil an der heutigen amerikaniſchen Muſik“ hätten, ge' boten werden. 3 Ein Jünftel blieb oſtentativ ſern 22 Senatoren und 79 Abgeordnete, das f nahezu ein Fünftel der Mitglieder des Bun deskongreſſes, blieben, wie bereits angekündigt, dem Empfang durch das britiſche Königspaar im Waſhingtoner Kapitol größtenteils oſtenit tiv fern. Die Mehrzahl der Abweſenden gab zi verſtehen, daß ſie den Empfang abſichtlich boh⸗ kottierten. U. a. erklärte der Abgeordnete Barth er nehme nicht teil, weil der Königsbeſuch zu offenſichtlich einen Teil der britiſchen Agitatioh dafür bilde, die Vereinigten Staaten von Rord⸗ amerika auf der Seite Englands in einen Krieg hineinzuziehen. 4 Ueber 600 Menſchen klappten zuſammen Der Polizeibericht teilt mit, daß anläßli des engliſchen Königsbeſuches über 600 Meh ſchen, die auf das Königspaar in einer zahl reichen Menge gewartet hatten, zuſammem geklappt ſind. Ein Mann iſt unterdeſſen geſtot ben, während 117 andere noch im Krankenhau liegen. Der Reſt befindet ſich in häusliche Pflege. Von dieſen müſſen jedoch über ärztlich behandelt werden. Zahlreiche Unfülf wegen des zu geringen„Stehvermögens“ gaß es auch im Garten des Weißen Hauſes, wo Pfadfinderinnen auf das Königspaar warteten Nicht weniger als 200 wurden von Unwohl ſein befallen und mußten den Platz verlaſſeh oder beiſeite getragen werden. Uebrigens brat auch in zwei Kampfwagen mitten auf de Paradeſtraße Feuer aus. Die große Fabrik der Conſolidated⸗FFilh Induſtrie wurde durch einen Streik ſtillgeleg infolgedeſſen können die Filmſtreifen von dehh Königsbeſuch, die ſich in Arbeit befinden, nich entwickelt werden. Der Gewerkſchaftsſekreit, der Jude Davidſon, benützte den Augenblick de Königsbeſuchs, um von der Firma, von de natürlich ſämtliche Neuyorker Kinos d ſchnellſte Lieferung der Wochenſchau erwarleh aus rein klaſſenkämpferiſchen Gründen für h ſeit jeher fürſtlich bezahlten Angefeilen ſinnige Bedingungen zu erpreſſen. gleich ein w das ſind gewiß nen, denen niem Fragen Sie nur lion, ob ſie icht ganz und g geboren lt ma Renſtrahlen, die den Gefallen tu haben wir die Jungen, ſor hraun werd der ſchönen bro ſen, die einem d oder gar H. Empfan Anlaß des len der Kreisl ſere Siebe stheater in kameradſch oſengarten⸗ fand man Aufführun Partei und de den herzlichſt men. Unſere aus dem Oſten, die al tur gekommen n Hofmann als ers herzlich begr engliſchen No neren Stoat Engtand ſei t und dem nt ſein isſprache ergriff iſter Hud für den Ha rſuchte er, d ſeine nicht v der Welt enkreuzbanner“ õroß-Mannheim Sonntag, 11. Juni 19⁵9 Balkon- Perſpektiven der Großſtadt Oasen in der Häuserivüste/ Erholungsstunden, die man dem Alltag abringt An's Strandbad gehen und ſich von der Bonne braten laſſen, kann jeder— ſofern er ieß geübte Paſ⸗ ſibität ieſen Tagen in den Flußbadeanſtalten und ſonſtigen Freiluft⸗ adegelegenheiten beobachten. Aber die liebe dazu hat. Was für eine lät das iſt, kann man in Woher ſie nur nehmen?! das ſoll keine Klage jener Leute ſein, die vorgeben, keine Zeit zu haben, während Handelsmetho ⸗ Außenhandels ⸗ mert, habe üb tel und Wege zu heiſzt: etken niehenl An 5„ Es ſei nicht die ntes, daß die ammengebroch en äußerte ſich vie Stanley, deutſchen Ma en vernünftigen alte es aber ſit eſchäftsleute und dieſen Gebieten iſpiele an, a ß engliſche de Auftrüge t denen Deut lung eingeno ſch amerikanif 10 rogramm weit tößten Anteil uſik“ hätten, ge ip fern ordnete, das I lieder des Bun eits angekündi ſche Königspa ztenteils oſten weſenden gah g abſichtlich boh⸗ geordnete Barth Königsbeſuch tiſchen Agitation aaten von Ro lands in einen r was den Blumen recht ist, das ist dem Herrn des Hauses billig. 13 4 Wirklichkeit bis zum Ueberfluß davon be⸗ Aber es gibt ja ſchließlich eine ganze e von Berufen, in denen der ewige tmangel tatſächlich chroniſch geworden Da iſt dann wegen des Erholungsſtünd⸗ chens, das man ſich täglich doch wenigſtens umal vergönnen ſollte, guter Rat teuer. Feim⸗ hren, ſich entſprechend umziehen— ins Freie himausfahren und ſchließlich auch wieder ch ott, was haben die Leute für ein ſchlankes . Leben, die ſich das erlauben können! Und wir in müſſen ſchon Nüſſe knacken, wenn wir fſr finden wollen, woher man nur die ür den ein ſchöner Garten, wenn andre drin ſpa⸗ geh'?!“ möchte man da reſignieren. che haben ſogar ſchöne Gärten, die ſie ſich beſchauliche Sommerſtunden angeſchafft niformen flir alle Truppenteile. Reichhaltig. Tuchlager Josef EBTIE. 25 eine Treppe 0 dezurechtgebaut hatten. Und jetzt, wo der herrliche Juni⸗Anfang ſeine ſo gut gemein⸗ Sonnenſtrahlen auf uns erniederſendet, zt uns der Alltag nicht einmal die Zeit dazu, e auszukoſten. +. n 13 * Manche behaupten zwar, mit der Sonne ſei gleich ein wenig zu dick gekommen. Aber sſind gewiß doch nur die ewig Unzufriede⸗ n, denen niemand etwas recht machen kann. Fragen Sie nur mal unſere jüngere Genera⸗ lon, ob ſie mit der ſommerlichen Lichtfülle nicht ganz und gar einverſtanden iſt! Wie neu⸗ geboren—3 man ſich unter den koſenden Son⸗ uſtrahlen, die einen liebevoll umfangen und Gefallen tun, auch noch die Haut zu . wir das Stichwort nicht nur für die Fungen, ſondern auch für die Reiferen: braun werden! Was tut man nicht alles der ſchönen bronzenen Renommierfarbe we⸗ gn die einem den Anſtrich einer ausgiebigen 4 oder gar Hochgebirgs⸗Ferienreiſe verleiht. 4 . 75 14 4 N 5 41 ten zuſanmg 3 Anlaß des Gaſtſpiels im Nationaltheater t, daß anläßlich hatten der Kreisleiter und der Oberbürgermei⸗ über 600 Men unſere Siebenbürger Gäſte vom Deutſchen r in einer zahl ldestheater in Hermannſtadt(Rumänien) zu ten, zuſamm m kameradſchaftlichen Begrüßungsabend in En ie Roſengarten⸗Gaſtſtätten eingeladen. Weg nehmen ſoll.„Was nützet Wie billig läßt ſich dieſes Erſatzmittel erſtehen, das einem zu einem bißchen Landluft⸗Auflage verhilft! Das einzige, was es koſtet, iſt— Zeit. Und die Zeit iſt es vor allem, die fehlt, um ſich den Wonnen ſommerlicher Ausſpan⸗ nung genießeriſch hinzugeben. Und ſei es oft auch nur für eine Stunde des Tages. 5 Manchmal iſt es gar nur ein halbes Stünd⸗ chen, das man dem Alltag abreißen kann— ein halbes Stündchen während der Mittags⸗ pauſe. Man ſtürzt nach Hauſe, um ſo raſch wie möglich die äußere Hülle vom Körper herunter⸗ zukriegen, die einem den Schweiß aus ſämt⸗ lichen Knopflöchern treibt. Da verzichtet man denn gerne auf ein ausgedehntes Mittageſſen. Das kann man bei der Hitze im Raum und der erhöhten Körpertemperatur ſowieſo leicht ein bißchen abkürzen, denn der Appetit hat ja auch etwas nachgelaſſen. Und iſt es vorüber mit dem Eſſen, dann bricht die ſchönſte Stunde des Tages an: Sieſta! So nennt ſie der Süd⸗ zu machen pflegt und ſich dabei durch nichts und länder, der davon ausgiebig Gebrauch von niemand ſtören läßt. Sieſta, danach ſehnen auch wir uns im haſtigen Getriebe der Tages⸗ mühe. Nur beſteht zwiſchen der ſüdländiſchen und unſerer Auffaſſung dieſes Begriffes der Unterſchied, daß jene ſich dazu in den Schatten zurückziehen, wir dagegen meiſt nach einem ſonnigen Plätzchen ſtreben. Wie geruhſam iſt's dort um die Mittagsſtunde oder gar nach des Tages Arbeit, wenn der Feierabend es ge⸗ ſtattet, all die Alltagsgedanken beiſeite zu ſchie⸗ ben und ſich dem dolce far niente zu ergeben! Mit richtiger Freiluft. Wohnkultur Nein, nein— im Zimmer iſt es noch zu ſchwül, um ſich's ſo richtig behaglich zu machen. Selbſt im trauten Ruhewinkel iſt's zu warm. Am Fenſter geht's ſchon eher; jedoch auch das befriedigt nicht recht. Hinaus zu pilgern ins Grüne, dazu aber langt die Zeit nicht. Wie haben's da doch die Leute ſo gut, die einen Balkon bei ihrer Wohnung haben, eine Loggia, eine Veranda oder wie die verſchiede⸗ nen Erker⸗Arten alle heißen mögen! Zum nei⸗ diſch werden ſchön iſt das, ſo einen Balkon zu haben, auf dem man ſich ein bißchen Sommer in ſeine Wohnung tragen kann! Oaſen ſind ſie— Oaſen in der Häuſerwüſte der Großſtadt — dieſe häuslichen Freiſtätten, die da zu köſt⸗ lichen Ruheſtunden einladen. Das ganze Fami⸗ Blumen haben immer Durst, sie müssen mor— gends und abends gegossen werden. lienleben verlagert ſich da oft aus den geſchloſſe⸗ nen Wohnräumen hinaus auf jenes Plätzchen unter dem blauen Firmament, das man nie mehr miſſen möchte. Und ganz im Geheimen ſchwört der liebe Nachbar vor ſich hin, nur eine Wohnung mit Balkon zu mieten, wenn er ein⸗ mal wieder umziehen ſollte. Was iſt ſo ein balkonartiger Wohnungsvor⸗ ſprung doch für ein Vorſprung!— wenigſtens denen gegenüber, die ſich nur ans Fenſter ſetzen Empfangsabend zu Ehren des Deutſchen Tandestheaters in Rumänien Der Leiter der Bühne, Direktor Ongyerth, ſagte ſeinen und des ganzen Enſembles aller⸗ herzlichſten Dank für die Liebe, mit der ſie hier ſeitens des Beſucherkreiſes und der Vertreter der Behörden empfangen und aufgenommen können. Und den meiſt doch etwas weiten und bei der hochſommerlichen Hitze nicht ganz mühe⸗ 3 Weg hinaus ins Grüne erſpart er einem auch! * Eine richtige Freiluft⸗Wohnkultur hat ſich allmählich inmitten des Großſtadt⸗Häu⸗ ſermeeres entwickelt. In allen Arten, Formen und Ausſtattungen trifft man ſie in unſerm Straßenbild an. Vater baſtelt in ſeinen Feier⸗ abendſtunden an der Ausſchmückung herum, zimmert ſich Blumenkäſten, die er im Frühjahr mit neuem Samen beſät, aufdaß im Sommer die Wicken, Erika und Vergißmeinnicht, die Stiefmütterchen, Glyzinen, Goldlack und Bego⸗ nien oder was ſonſt noch alles einen einzigen Blumenkranz um das Balkongeländer winden. Da wird eine Markiſe zurechtmontiert, damit man nicht immer nur in der grellen Sonne zu ſitzen braucht. Und vor allem wird der Balkon ringsum zugehängt und gegen Blicke von außen abgedichtet. Das wahre Glück iſt ſo ein Balkon erſt, wenn man nicht von drüben Wie ſchön ſich doch die Blumenpracht da rings um das Balkongeländer ausnimmt! Neulich iſt Tante Anna mächtig überraſcht ge⸗ weſen, wie weit die leuchtend roten Begonien ſchon gediehen ſind und der Ziklam. Bei ihr würden ſie garnicht ſo recht wachſen. Blumen wollen halt ihre Pflege, wollen mit liebevoller Hand umſorgt ſein, wenn ſie uns Freude ſpen⸗ den ſollen. Vater aber kümmert ſich täglich um ſeine Blütenkinder, und wenn er wirklich mal nicht dazu kommt, dann iſt Mutter da und ſieht nach dem rechten. Wer einen recht ſonnigen Balkon beſitzt, auf dem er genügend Platz hat, läßt es nicht allein bei der herrlichen Blumenpracht bewenden. Da müſſen dann wenigſtens einige größere Zier⸗ pflanzen her! Was macht ſich doch ſo ein Oleanderbäumchen, wie Müllers drüben es auf dem Balkon ſtehen haben, ſo ſchön! Oder gar ein Nutzbäumchen, beiſpielsweiſe ein Fei⸗ genbaum, der einem gleich noch ein paar Früchte beſchert! Dann muß es aber ſchon ein Balkon ſein, dem die Sonne liebevoll zugetan iſt, denn dieſe Pflanzen wollen Sonne ha⸗ ben— wie wir Menſchen auch. Und verdur⸗ ſten darf man ſie auch nicht laſſen! Wem das Glück in dieſem Winkel ganz be⸗ ſonders hold iſt, der hat nicht einmal ein Ge⸗ genüber vor ſich. Frei vermag ſein Blick auf den Platz vorm Haus, auf den Garten im Hof oder nach dem Park hinüberzuſchweifen. löſtlich Fleckchen iſt ſolch ein Balkon durch deſſen wilde Rebenranken das Auge nach dem Grünen ſchaut und ſich ergötzt! Welche Glück⸗ ſelialeit geht aus von dieſem trauten Winkel im Freien. in dem man draußen in der freien Luft iſt und doch zualeich inmitten häuslicher Zurückgezogenbeit. Bier oder der Wein, wie fein der Morgenkaffee im Freien! Ja, ſelbſt zu Abend eſſen läßt ſich's hier bequeen. Vor allem, wenn man ſich eine Lichtleitung hat legen laſſen.. Welch Wie gut ſchmeckt da das Hans oder Gretel aber ſind von ihren Ruhe⸗ ſtunden auf dem Liegeſtuhl begeiſtert. Da kommt er sich vor wie im Paradies. oder nebenan herüberſchauen und jede Bewe⸗ gung beobachten kann. Denn das Plätzchen ſoll ja ein Stück Wohnung ſein, in der man ſich zuhauſe fühlt und abgeſchloſſen gegen die Umwelt. Ob man ſich nun in der bewußten halben Stunde dem bräunenden Sonnenbad hingibt, bei dem man ja ſchließlich nicht in Kleidern zu liegen pflegt, oder ob man in be⸗ haglicher Beſchaulichkeit ſeine Zeitung oder ein Buch zu leſen liebt: es iſt nicht unbedingt nöti — denkt der Balkonbeſitzer mit Recht,— da man auf dem Präſentierbrett ſitzt. So sieht das Glück im Winkel aus HIIIII 33—2422 Hier hat man in jedem Fall eine schöne Aussicht. Zeichnungen(5) Edgar John ſie die Haut, wie labend wirkt das Grün auf die abgehetzten Nerven! Und friſch geſtärkt ſteht ſich's nach ſolchem Ruhen auf. Das Luft⸗ bad hat dem Körper neue Kraft gegeben für den nächſten Tag. Und darauf freut man ſich ſchon heute wieder. Oaſen in der Häuſerwüſte der Großſtadt! In⸗ ſeln der Entſpannung im lauten Getriebe des Alltags! Um wieviel wird der Werktag durch ſie ſchöner! Um wieviel zufriedene Stunden machen ſie uns reicher! hgn. Drei aktuelle Filmdokumenke wurden. Bedauerlicherweiſe müßte das Unter⸗ nehmen jedoch ſchon in der Frühe des Sams⸗ taas wieder weiterreiſen, ſo daß die Stunden des Beiſammenſeins leider nur kurz ſein kön⸗ nterdeſſen geſtor im Krankenhauz ch in häuslichen jedoch über 9 zeigt die Gaufilmſtelle von Dienstag bis Donnerstag Wie bereits mitgeteilt wurde, lüuft vom 13. Mutter Natur iſt zu ihnen ins Haus gekommen, um den Kindern der Großſtadt ein wenig von ihrer lichten Wärme und ihren kraftſpendenden Strahlen zu ſchenken. Und wie wohl umkoſen So fand man ſich denn nach der ſo erfolg⸗ keichen Aufführung gemeinſam mit Vertretern Partei und der Stadtverwaltung zu einigen ahlreiche Unfü hvermögens“ ga ßen Hauſes, gspaar warteten 'n von Unwohl⸗ Platz verlaſf Uebrigens brag nſolidated⸗Fil Streik ſtillgelegtz ſtreifen von den it befinden, nic erkſchaftsſekretit, n Augenblick dei 0 Stunden herzlichſter Volksverbundenheit zuſam⸗ nen. Unſere auslandsdeutſchen Pioniere aus mwe dem Oſten, die als Mittler bodenſtändiger Kul⸗ tur gekommen waren, wurden von Stadtrat ui befmann als Vertreter des Oberbürgermei⸗ s herzlich begrüßt. Der Redner ging in ſei⸗ Zivillingsmenschen. sind lustig— sanguinisch, geistvoll. Sie gewinnen dem Leben die besten Seiten ab und gönnen sich deshalb öfter mal eine Köstliche Flasche Schiult brünlac⸗ ſe 7 SEKIT AUS ROOESHIEI . 2 4 nen. Um ſo herzlicher aber lud er zu einem Be⸗ ſuch ins Siebenbürger Land ein, wo den Mann⸗ heimer Gaſtgebern jederzeit Tür und Tor und nicht zuletzt die deutſchen Herzen der Sieben⸗ bürger Schwaben offenſtünden. Im weiteren Verlauf des Abends richtete auch Kreisleiter Schnei der packende Worte des Bewußtſeins völkiſcher Zuſammengehörig⸗ keit an die Gäſte, die draußen, in weiter Ferne vom Mutterland, für unſer Volkstum und für unſere deutſche Kultur auf Vorpoſten ſtehen und nun gekommen ſind, um den Volksgenoſſen im Reich durch die Sprache der Kunſt und die per⸗ ſönliche Fühlungnahme den Beweis zu erbrin⸗ gen, daß ſie würdige Vertreter des Deutſchtums im haxten Daſein völkiſcher Selbſtbehauptung ſind. Damit aber ſtärken ſie zugleich auch unſere bis 15. Juni, nachmittags und abends, im „Gloria⸗Palaſt“ der Film„Deutſches Land in Afrika“, der unter dem Protektorat der Partei— Kolonialpolitiſches Amt— gedreht wurde. Kein Volksgenoſſe ſollte verſäumen, den Film, der erſtmals ausführlich über die Ar⸗ beit unſerer deutſchen Volksgenoſſen in den Ko⸗ lonien berichtet, zu ſehen. Als zweiter Film wird„Schichſalswende“ gezeigt, ein Film⸗ bericht vom Kampf und der Befreiung unſerer ſudetendeutſchen Brüder, Und dann wird noch der Film„Deutſche Freiwillige in Spanien“ gezeigt, das erſte Filmdokument vom Kampf der Legion Condor. Ein Doppelfeſt. Penſionär Jakob Kaiſer und Maria, geb. Wüſt, U 4, 28, feiern heute, Samstag, ihre goldene Hochzeit. Jakob Kaiſer nſprache von dem Band gleichen Blutes olkstums aus, das unſere Gäſte wie uns s engſte verbindet, und vermittelte ihnen an⸗ ſeßend einen knappen Ueberblick über die e wie auch wirtſchaftliche Bedeutung r Stadt, die kennenzulernen ihnen infolge mzen Zeit nicht möglich war. Firma, von de ker Kinos d16 nſchau erwarten Gründen für d Zuverſicht in die Kraft des Deutſchtums, auf welchen Poſten es auch geſtellt ſein möge. Gelöbnisgleich dankten die Gäſte abſchließend mit dem gemeinſamen Geſang der Siebenbür⸗ giſchen Hymne:„Siebenbürgen— Land des Segens...“ hgn. war über 40 Jahre in ſtädtiſchen Dienſten und ſeine Frau fand 30 Jahre Beſchäftigung in den Städtiſchen Krankenanſtalten in Mannheim. Beide wurden wegen treuer Dienſte belohnt. Dieſes Feſt erhält eine beſondere Note dadurch, daß ein Enkelkind der Jubilarin ſich am alei⸗ chen Tage vermählt. Wir aratulieren. Man beachte den zarten Schwung der Linien— an der Architektur unter dem Balkon. — ——————————.—.——— —— „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 11. Juni ſ05 *. Die Männer der Partei als Erntehelfer Spitzenbedarf landwirkſchaftlicher Arbeitskräfte wird ſichergeſtellt/ Es gibt keine unüberwindliche Schwierigkeit In nicht allzulanger Zeit wird der deutſche Bauer wieder vor die Tatſache geſtellt, ſich die Arbeitskräfte zu beſchaffen, die im Sommer und Herbſt zur Einbringung der Ernte not⸗ wendig ſind. Als wir noch Arbeitsloſe hatten, war die Beſchaffung ſolcher Helfer eine Klei⸗ nigkeit, aber ſeit in Deutſchland jeder arbeits⸗ fähige Volksgenoſſe ſeinen Arbeitsplatz hat, iſt es nicht mehr ſo einfach, die Kräfte auf das Land zu bringen, die dort jeweils kurzfriſtig benötigt werden. Die ungeheure Wichtigkeit einer raſchen und vollſtändigen Einbringung der Ernte macht es notwendig, jetzt ſchon die erforderlichen Vorbe⸗ reitungen hierfür zu treffen und die Kräfte be⸗ reit zu ſtellen, die in der Landwirtſchaft für den Spitzenbebarf zur Erntezeit notwendig ſind. Unter dem Vorſitz von Oberregierungs⸗ rat Nickles fand im Arbeitsamt eine Be⸗ ſprechung mit den Kreisleitern des vom Wenn Sie im Sommer ohne Sakko tzehen. empfehlen wir einen, flotten, handgefloch·· tenen Gürtel aus Gum- anĩ oder Leder und dauxu eĩnen lustigem Schleifenbinder, dann. aind Sie auch im Som- mer zut angeꝛotenl tiER neasENMAIIKEI ———ð— 8 Fot Zziοιιp ρ φf 7 5, 22 Fernruf 26 71 Mannheimer Arbeitsamt betreuten Gebietes, den Bürgermeiſtern der größeren Gemeinden, den Vertretern des»Reichsnährſtandes, der Schulbehörden uſw. ſtatt, bei der die Maß⸗ nahmen feſtgelegt wurden, die zur Sicherung des Spitzenbedarfs lanbwirkſchaftlicher Ar⸗ beitskräfte ergriffen werden müſſen. KReine unüberwindlichen Schwierigkeiten Wie auf allen anderen Gebieten, ſo gibt es auch hinſichtlich der Bereitſtellung landwirt⸗ ſchaftlicher Arbeitskräfte keine unüberwind⸗ lichen Schwierigkeiten. Es kommt nur darauf an, daß die Sache richtig angepackt wird, und daß man auch die allerletzte Möglichkeit aus⸗ ſchöpft. Der Bedarf an Jahresgeſindekräften iſt vollſtändig gedeckt, wie auch das Problem der Saiſonarbeiter durch Hereinnehmen aus⸗ ländiſcher den Einſatz des Reichsarbeitsdienſtes und durch andere Maßnahmen gelöſt werden konnte. An ſich könnte man auf dem Wege der Ver⸗ pflichtung— wozu geſetzliche Handhaben be⸗ ftehen— alle diejenigen Arbeitskräfte in der Landwirtſchaft einſetzen, die landwirtſchaftlich etwas vorgebildet ſind. Man will aber dieſen Zwangsweg nur im äußerſten Falle beſchrei⸗ ten, da es möglich iſt, auf anderem Wege die erforderlichen Erntehelfer zu erhalten. Es dreht ſich nämlich vor allem darum, den Spit⸗ zenbedarf zu decken, wenn die Hackfrucht⸗ arbeiten herankommen, wenn die Heuernte ein⸗ ſetzt, das Getreide und die Kartoffeln einge⸗ bracht werden müſſen. Der zahlenmäßige Ein⸗ ſatz der Arbeitskräfte für den Spi enbedarf hängt natürlich vom Wetter ab und kann vor⸗ her nicht feſtgelegt werden. Da man auch die Maßnahmen nicht einheit⸗ jedes Dorf zur lich durchführen kann, wir Lel-Wasser., Müller Hafenstrane 11- Rut 216 2 u. 216 12 Altestes Speziulgeschäft an Platze Selbſthilfe ſchreiten und zunächſt die Kräfte mobiliſieren, die für den Spitzenbedarf noch in Frage kommen. Es iſt auch noch zu prüfen, wem von den ſogenannten„Land⸗ flüchtigen“ es zugemutet werden kann, für einige ſeinen Arbeitsplatz in der Stadt aufzugeben und in die Landwirtſchaft zurück⸗ geführt zu werden. Viele Frauen, für die es früher eine Selbſtverſtändlichkeit war, wäh⸗ rend der Ernte beim Bauer zu arbeiten, wer⸗ den ebenfalls für die Arbeiten Schließlich gibt es auf dem Lande noch ſehr viele Volksgenoſſen, die vom WHW und von der NSV unterſtützt werden, und die noch 10 wiriſchhfß ſind, daß ſie recht gut in der Land⸗ wirtſchaft helfen können. Die partei greift ein Für den hauptſächlichen Spitzenbedarf müſ⸗ ſen aber noch mehr Kräfte eingeſetzt werden. Hier wird die Partei mit ihren Gliederungen eingreiſen. Schon jetzt trifft man die erforder⸗ lchen Vorarbeiten, ſo daß bei Anforderung der Arbeitskräfte dieſe innerhalb weniger Stunden dem Bauern zur Verfügung ſtehen. Für dieſe Erntehilfe kommen alſo die Politiſchen Leiter, die Männer der SA uſw. in Frage, dann aber auch die Frauen von Politiſchen Leitern. Es bedarf wohl keiner beſonderen Erwähnung, daß hier niemand abſeits ſteht und daß alle freudig und freiwillig die ſchriftliche Verpflichtung ein⸗ gehen, dem Ruf zu Erntearbeit zu folgen. Meiſt wird es ſich um den Einſatz für einige Tage handeln, für die natürlich die Männer von ihrer Berufsarbeit entbunden wer⸗ den müſſen. Auch hier werden in den nächſten Tagen die erforderlichen Abmachungen mit den Betriebsführern getroffen, da ja bei Bedarf die Leute innerhalb weniger Stunden zur Verfü⸗ gung ſtehen müſſen. Eine Ausnahme machen auch nicht die Beamten, denn es kann der In⸗ duſtrie nicht allein zugemutet werden, aus ihren Reihen die Erntehelfer zu ſtellen. An der Zu⸗ ſtiinmung der zuſtändigen Dienſtſtellen iſt nicht zu zweifeln. Geprüft wird gegenwärtig auch die Frage, wie weit die älteren Schulkinder zur Erntehilfe herangezogen werden können. In erſter Linie dürften die Schüler der Höheren Schulen in Frage kommen, denen hier zugleich die beſte Gelegenheit geboten wird, ſich mit den Fragen der Landwirtſchaft zu befaſſen. Es iſt ſogar mit der Möglichkeit zu rechnen, daß die Mitarbeit der Schüler in der Landwirtſchaft als zuſätzlicher Schuldienſt aufgezogen wird. Die frühzeitige Inangriffnahme dieſer wich⸗ tigſten Probleme zeigt, wie ſehr man den für das deutſche Volk lebensnotwendigen Dingen allergrößte Aufmerkſamkeit ſchenkt und daß alles getan wird, um die Vorausſetzungen für die Sicherſtellung der Ernährung zu geben. Die Stadt wird dem Land helfen— ganz ſo, wie es im nationalſozialiſtiſchen Staat eine Selbſt⸗ verſtändlichkeit iſt. j — Kleine Mannheimer Stadtchronik Aus der Kunſthalle. Während der Sommer⸗ monate werden im Anbau der Kunſthalle Ge⸗ mälde, Aquarelle und Handzeichnungen badi⸗ ſcher Künſtler der Gegenwart aus dem Be⸗ ſitze der Kunſthalle gezeigt. In zwei Räumen des Erdgeſchoſſes ſind vom gleichen Tage ab neuerworbene Meiſterwerke des deutſchen Kunſthandwerks zu ſehen, darunter zahl⸗ reiche Erwerbungen aus der zweiten Architek⸗ tur⸗ und Kunſthandwerks⸗Ausſtellung im Hauſe der Deutſchen Kunſt zu München. „Kind angefahren. Am Freitagnachmittag lief ein ſechs Fahre altes Mädchen auf der Dal⸗ bergſtraße gegen einen Lieferkraftwagen. Das Kind wurde von der Stoßſtange des Kraft⸗ wagens erfaßt und zu Boden geſchleudert, wo⸗ durch es einen rechten Oberſchenkelbruch und Hautabſchürfungen am Körper erlitt; es wurde mittels Kraftwagen nach dem ſtädtiſchen Kran⸗ kenhaus gebracht. Vorſicht auf der Straße! Gegen 18 Uhr ge⸗ riet beim Ueberqueren der Augartenſtraße ein 62 Jahre alter Mann in die Fahrbahn eines Kraftradfahrers. Der Mann wurde angefahren, zu Boden geworfen und zog ſich hierbei eine Gehirnerſchütterung und hlatzwunden am Kopfe zu. Auch dieſer Verletzte fand Aufnahme im ſtädtiſchen Krankenhaus. Ueber die Schuld⸗ frage ſind die Erhebungen noch im Gange. Weitere Verkehrsunfälle. Bei vier weiteren Verkehrsunfällen, die ſich am Freitag ereigne⸗ ten, wurden vier Perſonen verletzt, fünf Kraft⸗ fahrzeuge und ein Fahrrad beſchädigt. Verkehrsüberwachung. Wegen verſchiedener Uebertretungen der Straßenverkehrsverordnung Neue Filme in Mannheim „Kotja, dle ungekrönte Kaiserin.“ Alhambra: Maurice Tourneur iſt ein Name, den man ſich im franzöſiſchen Film mer⸗ ken ſollte. Mit ſchlichtem Künſtlertum und menſchlicher Herzenswärme verfilmte er dieſen Roman der Prinzeſſin Marthe Bibesco, der ſich mit einer Dichtung aus dem Leben des Zaren Alexander II. befaßt. Als Dichtung erhebt ſie keinerlei Anſpruch auf hiſtoriſche Treue. Das ideologiſche Wollen in ihm aber iſt in einer ſee⸗ liſch fein erſonnenen Handlung zu ſchöner und einer Form geſtaltet. Da iſt die kleine Fürſtin Katja Dolgoruki, die durch ihre kindhafte Anmuf und Reinheit,— paart mit ihrem unbekümmert⸗aufrichtigen We⸗ ſen den Zaren Alexander beeindruckt. Die Liebe führt beider Herzen zuſammen und läßt ſie die Widerſtände der Diplomatie überwinden. Alerx⸗ ander iſt ſchließlich bereit, die Fürſtin nach dem erfolgten Tod der Kaiſerin als ſeine Gat⸗ un krönen zu laſſen. Am Krönungstag wird er dem Volk die Verfaſſung geben, am Vorabend aber wird er ermordet. Der regielich ſauber und ſtraff geformte Stoff iſt in ſeiner darſtelleriſchen Ausdeutung ganz auf die beiden Hauptrollen zugeſchnitten. Da⸗ nielle Darrieux, die hervorragende franzö⸗ ſiſche Filmkünſtlerin, hat in dieſem Film man⸗ nigfache Gelegenheit, ihre hohe mimiſche Reife auf der ganzen Skala zwiſchen Kind und reifer Frau auszuſpielen, die über all die Fährniſſe dieſer Liebe hinaus ihre Seele rein erhält. John Lo'der vermag der Geſtalt des Zaren die der Autorin vorſchwebende Sympathie und edle Menſchlichkeit zu geben. Auch die andern Rol⸗ len ſind durchweg ausgezeichnet beſetzt, was die künſtleriſche Linie dieſes geſchmackvoll fotogra⸗ fierten Filmes nicht unerheblich ſtützt. de Vals ſparſame Muſik erfreut. Im Beiprograram ſpricht der Kulturfilm „Geſchwindigkeit und Sicherheit“ ſtark an. Aus der Wochenſchau bleiben namentlich die aktuel⸗ Auch len Szenen von der Reichstheaterwoche in Wien, dem Feſt der ſpaniſchen Falange⸗Frauen, die Bildeindrücke von den beiden U⸗Bootkata⸗ ſtrophen und dem Staatsbeſuch des jugoſlawi⸗ ſchen Prinzregentenpaares haften. Hanns German Neu. „Dle kluge Schwlegermuter.“ Universum: Für den Inhalt bzw. das Textbuch dieſes Streifens zeichnen gleich vier Autoren verantwortlich. Dieſer Aufwand iſt— gemeſſen an dem Reſultat— etwas groß, zumal Ver⸗ wechſlungsſzenen und Situgtionskomit nicht ge⸗ rade zu den originellen Einfällen zu zählen ſind. Die Beteiligten geben jedoch ihr Beſtes ſo daß der Streifen immerhin eine noch erträg⸗ liche Angelegenheit bleibt. Ida Wü ſt als die kluge Schwiegermutter hat wieder einmal Ge⸗ legenheit, ſich von allen Seiten als die alles⸗ verſtehende, lebenskluge, menſchen⸗ und män⸗ nerkundige Frau zu zeigen. Kein Wunder des⸗ halb, daß dieſe Schwiegermutter ihren Schwie⸗ gerſohn ſelbſt ausſucht und dabei nicht einmal zu irgendwelchen ausgeſallenen Mitteln greift. Wenn zuletzt die Tochter— von Charlott Da u⸗ dert dargeſtellt— doch den Mann belommt, den ſie nicht bekommen ſollte, dann liegt darin die— auch nicht neue— Pointe des Spiels. Daß ſich in dieſem Falle auch wieder die„Klug⸗ heit“ der Schwiegermutter offenbart, iſt faſt ſelbſtverſtändlich. In weiteren Rollen begegnen wir u. a. Chriſtian Gollong, der das Mu⸗ ſterexemplar eines ausgemachten Trottels als Liebhaber abgibt, Georg Alexander, als Parfümfabrikant und Ernſt Waldau als trei, bende Kraft in allen Verwechſlungsſzenen. Die Regie Hans Deppes holr aus dem Manu⸗ fkript heraus, was herauszuholen iſt. Im Beiprogramm läuft ein auch geſchichtlich intereſſanter Kulturfilm über den„Garten Frankreichs“, der herrliche Aufnahmen von den Schlöſſern und Burgen an der Loire zeigt.— Reichhaltig iſt die neue Wochenſchau, die u. a. eine umfangreiche Reportage über den jugofla⸗ wiſchen Staatsbeſuch enthält. Kulturfilm und Wochenſchau ſind die wertvollen Beigaben zum Hauptfilm. Wilhelm Ratz el. wurden 43 Perſonen gebührenpflichtig ver⸗ warnt, und an acht Kraftfahrzeughalter wur⸗ den rote Vorfahrtsſcheine ausgehändigt, weil ihre Fahrzeuge techniſche Mängel aufwieſen. Außerdem wurden mehreren jugendlichen Rad⸗ atten“ die ihre Fahrräder nicht in Ordnung atten, die Ventile entfernt. Sieben Perſonen, die ſich verkehrswidrig verhielten, wurden zum Verkehrsunterricht einbeſtellt. Wegen groben Unfugs mußten drei Per⸗ ſonen zur Anzeige gebracht werden. Ausflug der Sängerklauſe. Auch in dieſem Jahre hat die Sängerklauſe ihren tradi⸗ tionellen Familienausflug unternommen. Früh⸗ morgens traten rund 60 Perſonen mit der Bahn die Fahrt nach Aglaſterhauſen an und wanderten von da nach Unterſchwarzach. Nach⸗ mittags wurden verſchiedene Spiele, darunter auch ein Fußballſpiel, ausgetragen, die ausge⸗ laſſene Heiterkeit hervorriefen. Der Abend ver⸗ einte dann die Sängerkameraden bei Geſana, Muſit und Tanz. Der zweite Tag war Wande⸗ rueigen in die ſchöne Umgebung gewidmet. Wie wird das Wetter? Bericht der Reichswetterdienſtſtelle Frankfurt/ M Ausſichten für Sonntag: Zeitweiſe Bewöl⸗ kungszunahme, doch noch vielfach heiter und aſt vereinzeltes Auftreten teilweiſe gewittri⸗ ger Niederſchläge. Mittagstemperaturen über 20 Grad. Winde meiſt um Weſt. ... und für Montag: Leicht unbeſtändig, doch im weſentlichen freundliches Wetter. „Summe aus dem Aether.“ Schauburg: Daß ein Mädchen, dem es„nicht an der Wiege geſungen“ wurde, zu Hauſe mit Krach abgeht, um Schauſpielerin zu werden, das iſt ſeit Jahrzehnten kein neuer Stoff mehr für eine dramatiſche Handlung. Nun hat ſich aber der Terra⸗Film der immer wieder dank⸗ baren Geſchichte angenommen und ſie in die neueſte Zeit übertragen, mit dem Erfolg, daß unter der geſchickten Spielleitung von Harald Paulſen ein ſehr anſtändiger Streifen daraus wurde. Beſagtes Mädchen landet nämlich durch jenen Zufall, den Romanſchreiber und Film⸗ autoren auf Grund ihrer dichteriſchen Freiheit immer zur Hand haben, beim Rundfunk, ſtartet gleich, anſtatt mit Probeſprechen, mit einer richtigen Sendung, die ihr viele begeiſterte Zuſchriften und einen Anſtellungsvertrag bringt. Was will man mehr? Wo alles ſo glatt geht, muß die Liebe herhalten, um einige Schwierigkeiten auftreten zu laſſen, aber auch dieſe Brigitte bekommt zum Schluß ihren guten Hannes. Was den Film bemerkenswert und intereſſant macht, iſt die Tatſache, daß eine Bauſtelle der Reichsautobahn und vor allem der innere Betrieb des Deutſchlandſenders als Orte der Handlung in Erſcheinung treten. An⸗ nelieſe Uhlig gibt der Brigitte v. Gersdorf mädchenhafte Anmut und den Stolz der auf ſich geſtellten Frau; ihre Freundin Erika wird von Mady Rahl mit unbekümmerter Friſche gege⸗ ben. Kurtz Waitzmann iſt als Dr. Hannes Bolshauſen derſenige, welcher die Braut heim⸗ führt. Sympathiſch begegnet uns Ernſt Wal⸗ dow als Rundfunkſprecher Seidelbaſt; weiter ſind Lotte Werckmeiſter und Arthur Schrö⸗ der zu erwähnen. Auch einige bekannte Leute vom Rundfunk, wie Herbert Fäger, der Flügel⸗ mann, Otto Kermbach und Willi Steiner, wer⸗ den im Rundfunkbetrieb ſichtbar. Im Beiprogramm eindrucksvolle Bilder von der großen Parade anläßlich der Anweſenheit des Prinzregenten Paul von Jugoſlawien in Berlin. Wilhelm Nag el. oOaα ict honto kos Sonntag. 11. Juni: 4 Die Nationaltheater: 13.30 Uhr:„Münchhauſen“.— „Daphne“, Oper von Richard Strauß; hieraufß „Friedenstat“, Oper von Richard Strauß 4 Schloßtheater Schwetzingen:„Die gelehrten Frouen Der 1891 in von Moliere. im Kimririangenteſee oſfenl idr amzame heim wohnha onzert: ankentaffee Koſſenhaſchen, alaſtkaffer Dienſty Rheingold, Cafe Wien.— Abends: Weinhauß 4 flichtw Hütte, Soient-In 1 laſſen. Die 8 anz:'s Holztiſt'l im Mannheimer rhotel, Eremitage⸗Bar in der Libelle. Winterga einem Priva Kaffee Carl Theodor, Waldpartreſtaurant am 8 ſchuldung imn brechens kam. Wechſelfälſchu zur Laſt gele⸗ 1880 in? Laden 3e huaß den Folgen dieses Ubersch. Leiden Sie häufig unter den Folgen dieses Uberschusses an f Saure, unter Sodbrennen, saurem Aufstoßen, Magenbrennen, Borwurf gen Magendruck und ihnlichen Erscheinungenʒ Hier hilft die eit wu er di Jahrz ehnten bewährte Biserirte Magnesia: Sie hindet die lber..** schüssige Magensäure und verhindert s0 ihre achi Auswirkungen. Die Zusammensetzung dieses hlittels lst 20 llllerhand Be wirksam, daſß meist schon—3 Tabletten oder ½ Teelöffel. voll Biserirte Magnesia Pulver baldige Erleĩchterung verichaſ; Der Angekla fen können. Besorgen Sie zich deshalb gleich in det Apotheke rungen einen —+ 3. Biserirte Magnesla I fmelnicht v Sie ist in Tabletten⸗ und Pulverform für R&.39(60 10. ften ſollte; bletten oder ca. L g— Apotheken erhältlich. 4 Haush altsgeld und gab ihm wirtſchaftlich b Die Schulden Ausmaß an, ſi wußte und ale Flugbafen⸗Gaſtſtätte. Reichsautobahn⸗Gaſtſtät Rennwieſen⸗Gaſtſtätte. 1 Im Roſengarten(Nibelungenſgal, Verſammlungsſaal Wandelhalle): Frühlinasfeſt der NS⸗Frauenſchaff, Anfang: 15.00 und 20.30 Uhr. 4 Rundfunk⸗Programm Sonntag, 11. Juni Reichsſender Stuttgart:.00 Sonntag⸗ t „Morgenſfchau aüs unſerem Gau“,.00 Waſer ſtandsmeldungen. anſchl. Wetterbericht,„Bauer b en.10 Gymnaſtit(Glucker),.30 Morgenmuſ leine Stücke großer Meiſter,.009 aus Brezlm Morgenfeier der Oihlerfrugendz.30 Frohe Weſſen 11.00 Sonate Op. 21 Nr. 2 e⸗Moll für Klavier am Violine, 11.30 Oberrhein. Rundſchau, Autz der Reichsgartenſchau: Mittagskonzert, 13.00 Kleing Kapitel der Zeit, 13.15 Muſit am Mittag, 1400 Aus der Unſere Kinderſtünde Wug und alt: Eine luſtige Fahrt durchs Land d lumen, 14.30 Muſik zur Kaffeeſtunde, 16.00 am Sonntagnachmittag, 18.00„Durchs untere R kartal“, eine frohe Fahrt zwiſchen Eberbach 1 Kurzſzenen, Volksmuſik und Volkslieder, ElBE eidelberg, .45 Peler Kreuder ſpielt Tango, 19.00 Sport an avon war, de Sonntag, 20.00 Nachrichten des drahtloſen Dienſ hatte. Um dieſ⸗ 20.15 Feſtkonzert zum 75. Geburtstag von Richarß er auf die une Strauß, 22.00 Nachrichten des drahtloſen Dienſtez, W elfäl! und Tanz, 24.00—.00 Racht echſelfäl! Daten für den 11. Juni 1864 Der Tondichter Richard Strauß in Mün⸗ chen geboren. 4 1916(bis 7. Auguſt) Beginn der Schlacht an der Strypa in Oſtgalizien. 4 1923 Blutbad der Ruhrbeſatzungstruppen uniel der Bevölkerung Dortmunds. 4 ührlich mit de ſe Zeugen daz chuldner und .a AlL W S ——— tan nleippler gaaeſchniſt ſ 1* was mil feinsten Orienttebeken Der Himmel nensrelleg Herr zchrer wi Die bekennte, seit 16827 besfehende 3 aben wir vor 1 TABAKFABRIK MARSCHAL.L, St. Wendel-Saar ren Lehrern vo des Stundenpla Lehrer nun am uerſt aus dem itte entſproche ben tummelte Tageshimmel. Die Zeiten g ir Männer, tei ud aus den kl ädel und Fre 5 gegenſeitig ndern die hall pfes aus der 6 ind ſie beim? Halt! Wie kan ———————— Das„Mädel aus dem Kokeltal“ im Nationaltheater 4 Auch die Gaſtſpiel⸗Aufführung des Sint ſpiels von Richard Oſchan 1(Buch: Har Kelling) im National⸗Theater errang ſi einen ſtarken Erfolg. Die gegebenen Bühneh verhältniſſe geſtatteten den Ausſtattungs. men ein wenig weiter zu ſpannen, ſo daß aut die äußerlichen Ausdrucksmittel das Stück über das wir erſt dieſer Tage anläßlich 3 n fe ausführlich b hteten— in ſeiner bodenſtändigen Kraft m 2 betonten. Dank des voltslumver f—3 halts, einer geſchloſſenen darſtelleriſchen 35 lieber Fre⸗ ſamtleiſtung unter der einheitlichen Spielle im Tanz hinte tung von Guſt Ongyerth, der überzeugey doch das Tan den Muſikalität des Komponiſten ſowie mih ſchönen Nachthi. zuletzt der Bühnenbilder Guſtav Sigetteiſf Rützen unſerer wird dieſe Aufführung uns Mannheimern ſiah iwei⸗, dreimal i. in freudiger Erinnerung bleiben. 3 Das vollbeſetzte Haus feierte das Enſem mit herzlichſtem Dank. Direktor Ongyet Wiſſen Sieſchon daß Glyſolid, das cremeförmige und Glyzerin auch hervorragend für die Füir Es erhält den Fuß friſch, geſchmeidig und g ruchlos u. verhütet Hornhaut u. Zehenwundſ erwiderte dieſen mit herzlichen Abſchiedsm ten, die in einem hoffnungsvollen A Wie⸗ 4 ie 26 Schlußvorhänge übertrafen ſomit no den Stuttgarter Rieichsuraufführung Auch unſerer Schillerbühne gebührt davon Wir haben di auf den ſpiegelb len um ein paa Tango ſchlichen Das letztere war tere Semeſter, d gen Leute nicht Die Frauen 1 ſpielplanpolitiſch— ein Anteil. Hanns German Ne Das Grabmal des Leonidas gefunde— Leichteſten Thermopylen⸗Paß Anz 1 ing. Die Män brachten wieder verſchiedene Funde ans Tagesfit großen 2 darunter vier Monumente. nimmt man an, da Leonidas handelt. ses ſich um das mra ips„vergeff 3 fice Knigg iche Muſiki 11. Junt! jobenkreuzbanner⸗ Sonntag, 11. Juni 1939 e Cob ichhauſen“.— d Strauß; hi ſard Strauß. gelehrten ð und Tanz. aſchen, Palaſtkaffe Abends: We nhaul ner Hof, Parthotet ge Der 1891 in Kloſterwald geborene, in Mann⸗ heim wohnhafte Leopold Be c hatte ſich ſchwere uſtpflichtwidrigteiten zuſchulden kommen en. Die Folge davon war, daß er uch in lle. Winiergaflen em Privatleben infolge der großen Ueber ⸗ reſtaurant am Sieri uldung immer tiefer auf die Bahn des Ver⸗ 2 3 techens kam. Er gab die Betrügereien und iel chſelfälſchungen zu, beſtritt aber die drei ihm —. 4 r Laſt gelegten Diebſtähle. Sein Komplice, SduUlle r 1880 in Mannheim geborene und daſelbſt 1 nhafte Bernhard O. ſtellte die ihm zum ———— rwurf gemachte Begünſtigung in Abrede, en Hierhüft aren wurde aber doch überführt. 3 dieses hlittel, lst 20 lerhand Betrügereien en oder ½ Teelöffel Eiae der Angerlagte gab in ausführlichen Schilde⸗ eich in det Apotheke ungen einen Einblick in ſeine damaligen Ver⸗ nesla häͤltniſſe. Seine Frau, die ſich von ihm losſagte, bennee nicht verſtehen, daß ſie ſparſamer wirt⸗ fur&.39(eo Te. otheken erhältlich. ten ſollte; ſie ließ ſich nichts von ihrem p 1 Shaltsgeld abziehen, drohte mit Scheidung id gab ihm zu verſtehen, daß ſie ſich in die ktſchaftlich beengte Lage nicht einleben wolle. e Schulden nahmen ein immer größeres usmaß an, ſo daß er nicht mehr ein noch aus ußte und glaubte, durch neue Darlehensauf⸗ mutobahn⸗Gaſtſti 0 Verſammlunasſaal er NS⸗Frauenſcha framm 114 3 ELBEO-Struümpfe bericht,„Bauer hor .30 M uſt .00 .30 Frohe Weiſeh toll für 44 mit Weltruf Mulnihle la, Clecerd- MANMι⏑ινι οι ‚— DetN Iae Un hmen das Schichſal wenden zu können Und hat ſich gewendet, allerdings zu ſeinem Nach⸗ rt durchs 50 l. Das von ihm eingereichte Entſchuldungs⸗ uin wi Nel berfahren verzögerte ſich und tonate erſt nach ſchen Eberbach u 1½% Jahren zu Ende geführt werden. Die Folge aar 19 90 Sront davon war, daß Beck wieder neue Schulden rahiloſen Denſiez hatte. Um dieſe nun abdecken zu können, verfiel irtstag von Richan er auf die unglückſelige Idee, eine Reibe von 51400 Wechſelfälſchungen vorzunehmen. Da⸗ mit nicht genug, beging B. auch noch Zech⸗ betrügereien und Darlehensſchwindel. Daß er dreimal an verſchiedenen Tagen aus der Kaſſe ſeines Arbeitskameraden je 100 Mark geſtohlen haben ſoll, beſtritt er ganz entſchieden. lacht an Der mitangeklagte Bernhard Ohneſorg ver⸗ 4 Schl 3 teidigt 1. 501 begün⸗ nastruppen unter igt zu haben; er habe ni n einem ge⸗ —5 pp fiſchten Wechſel gewußt. O. wußte ſehr ge⸗ u, warum er ſich zur Wehr ſetzte. Seine zahl⸗ keichen Verfahren endeten immer mit der Ein⸗ lung, weil die Gerichte ihn nie recht faſſen n. Diesmal entrann er dem Schickſal nicht. er Vorſitzende hat die einzelnen Fälle aus⸗ klich enit den Angeklagten beſprochen und Zeugen dazu gehört. Am 17. Juni kam ein uüldner und wollte am Schalter 250 Mark Amzahlen. B. als Abteilungsleiter erſuchte ihn, 1. Zuni Strauß in UAff W0* 4 AnmAxl ehende 4 „St. Wendel-Saar u Kolteltal- eater 1 ſrung des Eint tzky(Buch: Han „Der Himmel iſt blau, das Wetter iſt ſchön— err Lehrer, wir wollen ſpazieren gehn!“ Das haben wir vor 15 oder 20 oder 25 Jahren unſe⸗ ten Lehrern vorgeleiert, wenn wir außerhalb des Stundenplans ins Freie wollten. War der Lehrer nun am Morgen mit dem rechten Fuß zuerſt aus dem Bett geſtiegen, wurde unſerer Bitte entſprochen. Eine Schar Mädel und Bu⸗ hen tummelte ſich dann ausgelaſſen unterm 47 Tageshimmel. Die Zeiten gehen raſch vorbei. Heute ſind Männer, teils mit, teils ohne Haarausfall. eater errang ſi d aus den kleinen Schülerinnen ſind große gebenen Bühneh ädel und Frauen geworden, die ſich nicht Ausſtattungsri. eceſhalt Blumen in die Zöpfe flechten, nnen, ſo daß al londern die halbellenlangen Haare des Buben⸗ ttel das Stück⸗ es aus der Stirne ſtreichen, wenn der ſreche age anläßlich de d ſie beim Tanz ins Geſicht jagt.. en ausführlich he ltl Wie kann denn der Wind in den Tanz⸗ ndigen Kraft no gal kommen? Es müßte doch höchſtens Zug⸗ verwurzelten J ſein! irſtelleriſchen 6 a, lieber Freund, wir reden hier ja gar nicht itlichen Spiellehh vom Tanz hinter vier Wänden. Wir meinen „der überzeugeh doch das Tanzen im Freien, unter dem iiſten ſowie nih ſchönen Nachthimmel ſogar. An verſchiedenen tav Sigettet hen unſerer Stadt können jung und alt jetzt tannheimern fih zwei⸗, dreimal in der Woche zur Nachtzeit das en. anzbein ſchwingen. So ſpielte z. B. am Mitt⸗ te das Enſen tor Ongyerſ hfelswerte Waschseiden 5 wäusche- LUSE N s30.90 Speck. C 1. 7 ige und verez 3 d das Muſikkorps des PionierBatail⸗ die Füße f long im i der Rennwieſen⸗Gaſtſtätte ſchmeidig und ge zuß in der Flughafen⸗Gaſtſtätte fiedelte die u. Zehenwundſeiht faßenle Matz, und im Friebrichspark konzer⸗ — erte die Hauskapelle.. Wir haben die Tanzpaare nicht gezählt, die uf Piegeidianten Flächen ihre Schuhſoh⸗ num ein paar Millimeter dünner ſchleiften, ango ſchlichen und lebendige Walzer drehten. ufführung⸗E letztere war vor allem etwas für das äl⸗ jebührt davo e Semeſter, das mit den Foxtrotts der jun⸗ 15 n Leute nicht mehr ſo recht mitkommt... Garma ie Frauen und Mädchen waren Saturntd jefunden? Die im Leichteſten gekommen, was im Schranke en. Ausgrabung de ans 1 einem von ih das Grabmal en Abſchiedsmwo vdollen„Auf Wi rtrafen ſpmit ing, Die Männer und Jungmänner hatten m großen Teil ſteife Vatermörder und lips„vergeſſen“ umzubinden. Wenn das k ſelige Knigge fenme hätte! Der hätte glatt ntliche Muſttinf rumente zertrümmert und e los Hie Treuepflicht ſchwer verletzt Wenn man ſich nicht nach der Deche ſtrechen kann ihm doch 100 Mart zu leihen, er werde das Geld im Juli wieder zurückzahlen. Den Erſu⸗ chen wurde ſtattgegeben. B. hat dann eine Gut⸗ ſchrift von 14.30 Mk, nicht gelöſcht und die ein⸗ geforderten Strafſpeſen unbefugt geſtrichen. Was der Zeuge ausſagte, wurde von B als richtig beſtätigt. Es wurde dana der Kaſſen⸗ beamte M. gehört, der ſchilderte, daß ihm an drei verſchiedenen Tagen je 100 Mark aus der Kaſſe geſtohlen wurden. B. ſei immer neven der Kaſſe geſtanden, wenn er in Lieſem Raum zu tun hatte. Der Zeuge ſei davon überzeugt, daß nur B. als der Dieb in Frage kommen kann, da ſchon zu jener Zeit ſeine Gläubiger dräng⸗ ten. B. beſtritt nach wie vor, Geld entwendet zu haben. Die Wechſelfälſchungen gab B. zu. Es waren 20 Wechſel, die mit fremden Namen ausgeſtellt und demn O. ausgehändigt wurden. In dem Entſchuldungsverfahren hat B. die Zentralbeamtenbank in Berlin veranlaßt, daß ſie höhere Beträge an ſeine Gläubiger aus⸗ zahlte, worauf er den Mehrerlös einkaſſierte. Es handelte ſich einmal um 1200 Mark und dann noch einmal um 120 Mark. Bei den Wech⸗ ſelfälſchungen wurde der Betrag der uaigedeck⸗ ten Summe auf 1150 Mark beziffert. Schließ⸗ lich wurden die Zeugen zu den Darlehens⸗ betrügereien gehört. B. gab auch dieſe zu. Hier pumpte er als angeſehener Beamter Geſchäftsleute um Beträge in Höhe von 10 bis 100 Mark an mit dem Verſprechen der alsbal⸗ digen Rückzahlung. B. täuſchte den Darlehens⸗ gebern vor, er habe infolge ſeiner Krankheit noch nicht ſein Gehalt abheben können. In einem Fall handelte er ganz unverantwortlich. Als er ſein Kündigungsſchreiben erhielt mit der Eröffnung, daß er ohne jede Abfindung friſtlos entlaſſen ſei, habe er in ſeiner Ver⸗ zweiflung ein Lokal aufgeſucht und dort außer anderen Getränken einige Flaſchen Sekt mit anderen Leuten getrunken und den Betrag von 130 Mark geſchuldet, ohne in der Lage geweſen zu ſein, die Schuld ſofort zu begleichen. Der Vertreter der Staatsanwaltſchaft hielt ſämtliche Punkte für erwieſen, mit Ausnahme der drei Diebſtähle. Er beantragte 2 Jahre Ge⸗ fängnis gegen B. und 2 Monate Gefängnis gegen O Das Urteil Das Schöffengericht verkündete nach ſechs⸗ ſtündiger Verhandlungsdauer folgendes Ur⸗ teil. Leopold Beck wird wegen Untreue, Be⸗ trugs und Urkundenfälſchung, begangen in fort⸗ geſetzter Handlung zu 1 Jahr und 2 Monaten Gefängnis und zu 50 Mark Geldſtrafe oder wei⸗ teren 10 Tagen Gefängnis unter Anrechnung der Unterſuchungshaft mit 5 Monaten verur⸗ teilt. Von der Anklage des Diebſtahls in drei Fällen wurde B. mangels ausreichender Be⸗ weiſe freigeſprochen. Bernhard O. wurde we⸗ gen Begünſtigung zu 2 Monaten Gefängnis ab⸗ züglich 1 Monat Unterſuchungshaft und zu den Koſten des Verfahrens verurteilt. In der Ur⸗ teilsbegründung wird einerſeits die Verſchul⸗ duna des B. berüchſichtigt, andererſeits aber die grobe Dienſtpflichtverletzung erſchwerend be⸗ wertet. gu—. Standkonzerte— bitte auch am Abend! Was uns bei einem Rundgang zu den Tanzſtätten im Freien auffiel den Tänzerinnen und Tänzern eine ſechsſtün⸗ dige Anſtands⸗ und en gehalten! „Wenn vom Himmelszelt ein kleines Stern⸗ lein fällt...“ Dieſe einſchmeichelnde Schlager⸗ melodie hatte der ſommerliche Abendwind an jenem Abend mit auf die Reiſe genommen. Aber ſie muß in den der jungen Leute doch hängengeblieben ſein: Es iſt zwar kein Stern gefallen, aber verſchiedentlich ſahen wir, wie„ſie“„ihm“ und„er“„ihr“ tief in die Augen geſchaut hat— und das ſollen ja auch Sterne oder ſo etwas Aehnliches ſein. „Wenn do e' Schüſſel voll Bohneſupp Das war ein hausgemachter Tanz für diejeni⸗ gen, die ein halbes hundert Jahre ſchon auf dem Kerbholz haben. Bei den erſten Takten ha⸗ ben ſie die etwas feuchten Hände an den Sn beinen abgeſtrichen und die noch näſſere Stirne mit dem Taſchentuch abgewiſcht— und auf ging's! Die Jungen ſollten ſehen, welch rhyth⸗ miſches Gefühl in den Beinen ſteckt. Als der Tanz um war, waren ſie natürlich naß wie ein Schulſchwamm— aber was machte das ſchon? Die ganze Jugend ſtieg wieder vor ihnen auf. Wie war das vor dem Kriege? Da haben auf der Rennwieſe und an anderen Plätzen der Stadt die Militärmuſiker wöchentlich zwei⸗ und dreimal aufgeſpielt. „Standkonzert“ hat man das geheißen. Das nennt man auch heute noch ſo; daran hat ſich nichts geändert. Aber ſeltener ſind ſie gewor⸗ den— die Standkonzerte! Sehr ſelten! Wo⸗ ran mag das bloß liegen? Wir meinen: auf dieſen wunden Punkt muß ein Pflaſter! Die „lebendige“ Stadt muß lebendiger werden! Wenn einer meint, daß dazu die Standkonzerte und vor allem ſolche beim abendlichen Mondſchein und der netten Bei⸗ gabe einer„kühlen Blonden“ wenig beitragen könnten, ſo irrt er, und zwar gewaltig! Der Deutſche hört Militärmuſik gern— und da die Mannheimer keine Inſulaner ſind, iſt es hier nicht anders. Den Beweis liefert doch jeweils zu den Waſſerturm⸗Standkonzerten einfindet. Und ſo hoffen wir, daß nächſtens noch mehr und noch häufiger Gelegenheit ge⸗ boten wird, an Sonntagvormittagen und auch abends Mannheimer Soldatenmuſik zu hören. Müſſen uns das die Ludwigshafe⸗ ner mit ihrem regelmäßigen Konzertbetrieb im Hindenburgpark erſt vormachen?——— D — höre ich ſchon eine Stimme:„Nur nit brumme, 7 's wird ſchon kumr'!“ Hoffentlichh—tt. 12. Heuorducn: Defalea-Meise giud 5 ar- Meise Wir haben folgende Neuordnung des Jah⸗ lungsplanes vorgenommen: Die Waren⸗ preiſe ſind bis auf wenige preisgebundene und markenartikel geſenkt worden. Bei Inanſpruchnahme der bekannten Jah⸗ lungserleichterung(5 Monatsraten) be⸗ rechnen wir in Jukunft 5% Rufſchlag auf die geſenkten Preiſe. Bei Großeinkäufen wie Möbel, kinrichtungen uſw. erfolgen beſondere Bbmachungen. Zlle Vorteile des Barkaufs gelten nunmehr auch bei der Defaka, denn die Defaka-Preiſe ſind Bar-Preiſe. Was die Defaka im übrigen bietet an Nuswahl, Qualitãt und gediegener berarbeitung, davon wollen Sie ſich bitte im fjauſe ſelbſt überzeugen. DEUTSCHES FAMILIEN-KAUFHACUS GMBH NHannheim, P 5,-4 an den Planken Anruf 23354-56 9 2 annheim, 15.45 Uhr, nach Muhl⸗ Mannheim, Rheinliraſße Iader Weiterfahrt nec Mübkacker mii 12/171(Mannheim⸗Waldpark ſchriftlich in dringenden Fällen. 4 je⸗ Gel. 12½71 Waldygrr. Der Fubrer⸗heimm I. T Mebrierpzeientgt, Wann-ſweils montaas von 20.30 vis 21.30 310 Aplay a 12.., 20 Uhr, auf dem alzplatz an. Reiſen, Wandern, Urlaub Sonderzug nach Fürth im am Sonntag, 18. 6. Teil⸗Schmeling—He i und Mädche ig nn ch—Heuſer in Stuttgart ſindlun chen beteiligen. auch die zahlreiche Zuhörerſchaft, die ſich—5 Odenwal d⸗Vorverkaufsſtellen erhält⸗hältt 55. 1001/½9, nach r * 103034 nhort Mannheim amſſind zum Pienß von 20 Pf. das Stück Karlsruhe mit Omnibus.30 u älta Bahnhofplatz Karlsruhe.— Oß 881, ſtraße 3/5. Ziminer 53, erhältlich. 55 o hehbfapet ſchule für 5 — 38 ahr hule für Fraue d 13 1 ahr annheim amfduchgeführte Kurs in Allgem. ör⸗ 19.27 Ubt, nach 0 Eirt 2. it S2 3 4 Kreisleitung der VSDAP 2370 Uhr.—ehg 31729 Kaans Se 9, ab ſebenfalls mittwochs, durchgeführt. Kursverlegung in Deutſcher G naſtit für Frauen und Mldihen⸗ Sonderzug 19.43 r zug 0 bisher montags von 20—21 16 Tage nach Innsbruck und um⸗d ef 1 e f elzvlas Kpork n Mol⸗ Mark, einſchließlich Fahrt, Verpfle⸗ aleiche eceg dei beutel mitbringen.(Frobe für Gau⸗gung uſw. guter Witterung auf der Rennwiefe 16 Tage nach Kitzbühel und um⸗ſſtatt. gebung.— Uß 63 vom 24. Juli bis Entſchuldigungen nur Deutſche Gymnaſtik. An dem „Heinſchließlich Fahrt, ü 05 Unterkünft uſw. Uhr in, der Turnhalle der Sportamt Frauen und Mädchen teilnehmen. G I. Keuer Kurs in Jiu⸗gitſu fürſ Kursperlegung auf dem wawhof. Frauen und Männer. Am Dienstag,] Der, Dienstag⸗Kurs in Kindergom .,eainnt n der Gvmngſtik-KaiirVon„.00—100 Uhr u halle des Stadions ein neuer Kurs 030.24.00 Mor nd nd An in Jiu⸗Jitſu für Frauen und Män⸗ ner, und zivar von 20—21.30 ubr. An denn Kurz un Aenbl Irit Eintrittstarten zum Borkampffund Spiele können ſich noch M. Karten beiſ bei—* Kdß⸗Vorverkaufsſtellen er⸗ ich. ans⸗ Thoma⸗Schule durchgefuhrten Aurs in Deutſcher Gymnaſtik können noch Frauen An alle Betriebsſportgemeinſchaften. Ahſahrtgzenten für die Die Ausſchreibung⸗Sportorbnung zontafon. Amſzum Sportappell der Betriebe 1939 ab Mannheim.—ffür Männer und Frauen(geirennt) heclangen Sie in oͤllen Goͤttttotten deꝛ llalcenlereuæbannet rin Weiterfahrt abſguf der Dienſiſtenle in der Rhein⸗ —* Kursverlegung in Allgem. Körper⸗ h. ünner. Der bisher mittwochs in der ⸗2⸗Schule ühlacker. Iperſchule von 20—21.30 Uhr wird ab 2—— F hakenkre „hakenkreuzbanner“ Blick übers Cand Sonntag, 11. Juni 1939 3* S 5 li ch 10 ib 2 d m f ſt d rens neben den einheimiſchen Beſuchern viele 1 1 2 m remde in den als feierlichen Rahmen dienen⸗ g——— enkonzert, in den Königsſaal, in die Stadt⸗ Krelfler zeſtliche Ereigniſſe in Heidelberg/ Cage der Freude und Erholung init doi 8100 0 den imief e n wonigen (EIgener Berlchf des H5) auf allen Wegen mit übervollen Händen zu ver⸗ W berühmten Soli 1 1 Fernhelzrohr 7. JFuni: Mit Rieſenſchritten ſtrebte das Jahr dem Sommer zu. Wir wollen nicht mit ihm rechten, weil es uns um den Mai faſt ganz betrogen hat. Wenn es mit den ſommer⸗ lichen Monden hält, was man von ihm ſich ver⸗ ſpricht, ſei ihm der verregnete, kühle Lenz gern verziehen! Und ſo blühen denn wieder einmal Akazien und Jasmin— oder jene Bäume und Geſträucher, die am Oberrhein mit dieſen Na⸗ men belegt zu werden pflegen. Was wir ge⸗ meinhin Akazien nennen, gleicht wohl der ech⸗ ten Akazie, die indeſſen in unſeren Breiten nur vereinzelt vorkommt und anzutreffen iſt. Der Baum mit der tief gefurchten Rinde und den weißen(bisweilen auch rötlichen) Traubenblü⸗ ten iſt die Robinie. Wegen ihrer(wenn ſchon nur bedingten) Aehnlichkeit mit der Aca⸗ cia gab der Robinia der Botaniker den Zu⸗ namen pſeudoacacia. Um die Wende des ſech⸗ zehnten ins ſiebzehnte Jahrhundert verpflanzte der Pariſer Hoffloriſt Jean Robin den nord⸗ amerikaniſchen Baum nach Europa. Die Ro⸗ binie hat ſich auch in Deutſchland längſt hei⸗ miſch gemacht. Sie wurde ſogar ſchon Forſt⸗ baum. In Parks und Gärten beſitzt ſie ihre hohe Geltung. An Straßen und nicht zuletzt auch an Eiſenbahneinſchnitten wie ⸗dämmen ſiedelt ſie ſich leicht an. Auch die Ingenieure der Reichsautobahnen ſchätzen ſie, die zur Blütezeit faſt betäubend duftende Robinie, die Aleck· Jips 39 455 flecken-Wasset neine Kleider vor allem aus den Landſchaften am Oberrhein nicht mehr wegzudenken iſt, obwohl der etwas gründlichere Blick in ihr die„Schöne aus der Fremde“ kaum verkennen wird... Ja, und auch der„Jasmin“, der jetzt unſere Gärten mit ſom⸗ merlichem Atem durchweht, iſt ein— falſcher Jasmin!„Philadelphus coronarius“ heißt bo⸗ taniſch der Pfeifenſtrauch, der aus Süd⸗ oſteuropa und aus dem Orient wohl zu uns gekommen iſt. Da er ein beſcheidenes Gewächs iſt, auch allerlei Schatten erträgt, fühlt er ſich ſelbſt dort recht wohl, wo man ſich wenig um ihn kümmert. Und neben dem Geruch der Blü⸗ ten, in dem der Kenner eine Miſchung des Duftes von Zimt, Erdbeer und Kampfer feſt⸗ geſtellt hat, trägt ſicher auch ſeine Genügſam⸗ keit hinſichtlich des Bodens, auf dem er wächſt, wie der Pflege, die er beanſprucht, bzw. nicht verlangt, dem Philadelphus Gunſt und Zunei⸗ gung ein, die er bekanntlich nicht zuletzt bei Liebesleuten beſitzt... Der echte Jasmin, der in der Parfümerie eine beträchtliche Rolle ſpielt, iſt ein zarteres„Kind“ wärmerer Gegenden der Erde. Aber er ließ ſich doch auch in der Ober⸗ rheinebene kultivieren. Insbeſondere der gelbe Jasmin, der oft ſchon gleich mit der erſten Schneeſchmelze zu blühen beginnt, ſteht unſeren Gärten in den Wochen gut zu Geſicht, in denen höchſtens der rotviolette Seidelbaſt ſeine platin⸗ farbenen Ruten mit den entzückenden Blütchen beſteckt. Der gelbe Jasmin mit ſeinen langen, ſchwankenden dünnen Zweigen wird gelegent⸗ lich mit der Forſythie verwechſelt, die, nach dem engliſchen Pflanzengelehrten W. A. Forſyth Heidelberg, 10. Juni. Im Neckar lag die Seligkeit der nach Erfriſchung lechzenden Hei⸗ delberger in der letzten Woche. Ein etwas „getrübtes“ Glück könnte man denken, aber vorerſt doch beſſer als nichts. Das Neckarvor⸗ land war eine einzige große Bratpfanne, die kleinen Paddelboote drängten ſich auf den Neckarwellen, Segel blähten ſich am Abend leiſe im Wind. Der Motorbootverkehr nach den reizvollen Neckartalſtädtchen hatte Hochbetrieb. Freundſchaft mit dem Neckar iſt Trumpf. Der Bismarckgarten iſt unter den glühenden Sonnenſtrahlen zu einem tauſend⸗ fältigen Roſenwunder geworden. In allen Far⸗ ben leuchten die Roſen. Die glückvolle Süße ihres Duftes durchdringt den lärmenden Bis⸗ marckplatzverkehr wie ein Stückchen heiteres Sommerglück, das der Heidelberger Sommer ſchenken hat. Die Hänge am Heiligenberg um den Philo⸗ ſophenweg ſind überſät mit großen, weißen Blütendolden. Der Holunder blüht. Saftig rot locken ſchon die Kirſchen an den Bäumen und in den Heidelberger Feldern in der Ebene rei⸗ fen die Erdbeeren. Beſonders anziehend iſt in dieſen Tagen ein Gang nach dem Tiergar⸗ ten, der in prächtigem Blütenſchmuck ſteht. Schneeball, Rotdorn, ſtolze Kaſtanien um den künſtlichen„Bodenſee“ verſtrömen ihren Duft über dem fröhlichen Tiergetriebe. 2 Das große, feſtliche Ereignis der Woche ſind die„heethoven⸗Tage“. Mit ihrem groß⸗ artigen Programm, das eine ſymboliſche Aus⸗ leſe des Lebenswerkes des großen Genius ver⸗ körpert, riefen die Abende feſtlichen Muſizie⸗ Ortseingang von Hvesheim Der Nachbarort wird am Wochenende wieder das Ziel vieler Mannheimer sein. die beim 5. Inselfest nicht fehlen wollen. genannt, zwar eine oſtaſiatiſche Fremde iſt, aber am Oberrhein gleichfalls Heimatrecht ſich erworben hat. Am Ende wird nun der eine oder andere geneigte Leſer vielleicht fragen, ob denn nun die„Streiflichter“ gar zu einem pflanzenkundlichen Leitfaden gemacht werden ſollen. Mit nichten, werte Landsleute! Aber wo, wenn nicht im Land am Oberrhein, ſollte man Veranlaſſung haben, ſich auch ein wenig im Bereich von Bäumen, Sträuchern, Blumen und Gewächſen überhaupt umzutun, die das Geſicht unſerer Heimat doch ſo unverkennbar beſtimmen. 8. Juni: Die heißen Tage laſſen einen wieder die Segnungen des Waſſers preiſen und in vollen Zügen genießen. Vielleicht iſt für den Stand der alltäglichen Lebenskultur, wie ſie in Deutſchland heute anzutreffen iſt, kaum eine andere Erſcheinung ſo kennzeichnend, wie daß ſelbſt das kleinſte Dorf„ſein Strandbad“ — Faust, Erster Teil (Von unſerem Wiener Mitarbeiter) Mit der bereits in Berlin bekannten Fauſt⸗ inſzenierung Heinz Hilperts hatte ein zwei⸗ tes Berliner Enſemble, das„Deutſche Theater“, Gelegenheit, auf der Bühne des Wiener Burg⸗ theaters im Rahmen der Reichstheater⸗Feſt⸗ woche den Stand ſeiner künſtleriſchen Entwick⸗ lung zu zeigen. Mit der Fauſtaufführung iſt das Dreigeſtirn der repräſentativen Schauſpiel⸗ aufführungen der Reichstheaterfeſtwoche glanz⸗ voll abgeſchloſſen worden. Das vierte Schau⸗ ſpiel, das Neſtroy⸗Stück„Einen Jux will er ſich machen“, wird das erſte typiſche Zeugnis Oſt⸗ märkiſcher Bühnenkunſt und Volksdichtung ſein, mit dem die Reichstheaterwoche, abgeſehen von den noch kommenden muſikaliſchen Ereigniſſen, ihr Ende finden wird. Jede Fauſt⸗Aufführung auf dem Wiener Burgtheater hat eine ſchwere Probe zu beſtehen. Der Fauſt iſt hier eine faſt Jahr für Jahr wie⸗ der in den Spielplan tretende, große tradi⸗ tionsreiche Angelegenheit, die ſich ſeit Jahr⸗ zehnten auf den Ruhm unvergeſſener großer Schauſpieler und großartiger Inſzenierungen ſtützte. Es iſt daher naheliegend, daß allen Freunden und Kennern des Burgtheaters ſehr ſchnell Vergleiche zur Hand ſind, die von allem Anfang an eine gewiſſe kritiſche und bedin⸗ gungsloſe Einſtellung bewirken. Die Fauſt⸗ Inſzenierung Heinz Hilperts nun hat zweifel⸗ los in ihrer ganzen Konzeption und dem Aus⸗ maß ihrer eigenwilligen Deutung ihre Probe in Wien beſtanden, wobei der Erfolg des Abends vorwiegend von der Darſtellung des Fauſt⸗Darſtellers Ewald Balſer ausging, der ſeit vielen Jahren zu den erſten Schauſpielern des Wiener Burgtheaters gehört und gerade dieſe Rolle hier mehrmals ſpielen durfte. Sein Fauſt war zwar nicht frei von gewiſſen Er⸗ 6. Reichstheater-Festwoche in Wien müdungserſcheinungen, die manchmal die gei⸗ ſtige Kraft und den feurigen Atem des Menſch⸗ und Gottſuchertums in eine etwas melancho⸗ liſche Reſignation verwandelte, an einigen Stellen aber erhob Balſer ſich in die Bereiche wahrer Erſchütterung und ſo wurden die von ihm getragenen Szenen, etwa das Geſpräch des Oſterſpaziergangs mit ſeinem Famulus oder das in ſeiner ganzen Schönheit aufglühende Religionsgeſpräch mit Gretchen, zu echten Höhepunkten des feſtlichen Abends. In un⸗ gewohnter Weiſe war der Mephiſto durch Bruno Hübner angelegt. In ihm flackerte weder der Dämon noch das ewig Zerſtöreriſche und das Prinzip des Böſen. Er hatte auch nicht die geiſtig funkelnde Jronie des teufliſchen Weſens und auch nicht das verborgene Herren⸗ tum des beherrſchenden Böſewichtes über den ringenden Menſchen. Bruno Hübner ſpielt den Mephiſto zwiſchen Shakeſpeariſcher Narren⸗ geſtalt und treuherzigem Dunkelmann, an der Oberfläche hinplätſchernd mit ſelbſtgefälliger Luſt an Spaß und billigem Vergnügen. Es war nicht zweifelhaft, daß dieſer Mephiſto ein wenig kalt und unberührt ließ. Das Gretchen Angela Sallokers ſchwankte zwiſchen det unberührten Kindlichkeit des kaum erwachten Weibes und der gefühlsvollen Tiefe einer in Schuld und Leidenſchaft verſtrickten Seele. Was ſie in den zarten Szenen ſcheuer Jungfräulich⸗ keit und erſter Liebe an Erwartung offen ließ, erfüllte ſich in der Kerkerſzene zu einer jäh an⸗ ſteigenden, hinreißenden ſchauſpieleriſchen Lei⸗ ſtung, die dem Abend ſeinen ganzen nachhal⸗ tigen Abſchluß gab. Von dem Einſatz der wei⸗ teren Schauſpieler ſeien noch genannt Frieda Richard als Marthe, Kurt Fiſcher⸗Feh⸗ ling als Valentin, Franz Pfaudler als Wagner. Hilpert hat für ſeine Fauſt⸗Inſzenierung das Vorſpiel und den Prolog im Himmel einbezo⸗ Archivbild hat. Und daß es des Jubels in keinem der un⸗ gezählten Bäder unterm freien Himmel ein Ende nehmen will! Daß man alle die dummen Schwätzer und Skribenten im Ausland, die davon faſeln, in Deutſchland ſei jede Lebens⸗ freude verſchwunden, einen einzigen Tag etwa am Oberrhein in die großen und kleinen,„no⸗ beln“ und beſcheideneren Bäder landauf und landab führen könnte— wo auf der Welt tum⸗ melt ſich ein Volk fröhlicher, ſorgloſer, vor allem —— als auf deutſcher rde! 9. Juni: Der Schwarzwaldverein feſtet am Sonntag auf dem Feldberg. Er iſt fünfundſiebzig Jahre alt. Schon weil er über⸗ haupt der älteſte Wanderverein Deutſchlands und vielleicht ſogar der Welt iſt, ſei er auch hier von der Warte oberrheiniſcher Schau aus ge⸗ grüßt!“ Jodokus Vydt wahrhaft feſtliche Tage tiefſten Erlebens.— Das Stadttheater trat anläßlich der Beethoven⸗ woche mit einer Feſtaufführung der Oper „Fidelio“ hervor. Die glänzende muſikaliſche Leitung beſorgte auch hier Generalmuſikdirel⸗ tor Overhoff, die Partie der Leonore ſang Kammerſängerin Gertrude Rünger von der Staatsoper Berlin. ** 300 Danziger Ko⸗Urlauber verbringen augeablicklich in Heidelbera ihre Ferien. In einem Gemeinſchaftsabend mit den Heidelber⸗ ger Kameraden ſprach der Kreiswart der Hei⸗ delberger Koß⸗Gemeinde zu den deutſchen Volksgenoſſen aus Danzig Worte enger Ver⸗ bundenheit. * Am Mittwoch konnte der große Gelehrte und Forſcher Geheimrat Prof. Philipp Lenard ſei⸗ nen 75. Geburtstag feiern. Aus dieſem Anlaß facud am Vormittag im Garten des Philipy⸗ Lenard⸗Inſtituts die feierliche Einweihung einer Büſte Philipp Lenards ſtatt. Im Mittel⸗ punkt der Feierſtunde ſtand ein vom Rektor der Univerſität Prof. Schmitthenner gezeichnetes Lebens⸗ und Schaffensbild des großen Phyſi⸗ kers, der durch ſeine Haltung und Geſinnung zu einem Wegbereiter der Zukunft neuer dent ſcher Wiſſenſchaft wurde, weiter Anſprachen von Miniſterialrat Gauamtsleiter Dr. Gürtner, Prof. Becker und des Gauſtudentenführers Or Scherberger. * Die Heidelberger Studentenſchaft teilt mit, daß ſich 1000 Jungkameraden der ſtudentiſchen Kameradſchaften des NSDStB zum Einſatz für die Erntehilfe an der Oſtgrenze ig Schleſien gemeldet haben, die zum 15. Juli mit einem Sonderzug ins Einſatzgebiet durch das Protektorat Böhmen⸗Mähren fahren werden. * Enn ren des v Zu einem intereſſanten Vortragsabend hatte das Romaniſche Seminar der Univerſttät ein⸗ geladen. Der Rektor der Univerſität Difon, — ein Kenner der mo⸗ ernen deutſchen Literatur, rach übe Thema„Rilke et la France“. W 1—4+ Am Wochenend 5 a Am Wochenende treffen aus dem ganzen 7 Reich führende Propagandiſten in Heidelberg ie haen ein, darunter 40 Gauringleiter Großdeutſch⸗ pereit jetzt ſind lands und die Propagandawalter der Aemter 15 Pr Awektel 11 eſen Domen der ungeheuet von Pre maſchinen montiert. ertiggeſtellten wucht i 150 watt⸗Tur lberſchickt, wird Aendſkirgen ute Tag fir liegt und da n 4 Uni ſpe iebgi f0 den und dam und beſonoͤers ſchmacknafte Falate⸗ — Dao Norentbuch ocbuiclet Citrovin- fobrik G.b. H. franktu 1 und dem de menſtonales Denk fant, ſcheint damit Gunſch von Milli— deutſche Menſch erh. 4 Wie eine rieſige der Reichsleitung, Vertreter der Reichsrund⸗ funkkammer und der Reichsfilmkammer, die Intendanten der Sender Stuttgart und Frank⸗ furt. Der Beſuch in Heidelberg bildet den Auf⸗ takt einer mehrtägigen Beſichtigungsfahrt im Gau Baden. gen und dafür im erſten Teil ſelbſt innerhalb der Gretchen⸗Szenen einige Kürzungen vorge⸗ nommen und die ganze Auerbach⸗Keller⸗Szene fortgelaſſen. Die Bühnenbilder Ernſt Schüt⸗ tes und die in ihrem Rahmen geſtellte bild⸗ mäßige Führung der Spielleitung Heinz Hil⸗ perts waren ohne neuartige Problematik und durchaus konventionell. Die Umrahmung mit Bachſcher Muſik und die Einlagen eines Bau⸗ erntanzes und des Liedes des Mephiſtopheles von Erwin Mauſz, der die muſikaliſche Lei⸗ tung innehatte, ſchufen belebende Stimmungs⸗ elemente, deren Reiz unleugbar war. Kurt Ziesel. Walzerklänge in der VWienerStaatsoper Der vierte Abend in der Reichstheaterfeſt⸗ woche war der Wieneriſchen Note vorbehalten. Sie durfte ſchlechthin in einer Wiener Theater⸗ woche und auch zur Rundung des Geſamt⸗ bildes deutſcher Theaterkunſt nicht fehlen. „Eine Nacht in Venedig“, komiſche Oper von Johann Strauß, neuinſzeniert und einſtudiert von der Wiener Staatsoper war auf dem Theaterzettel angekündigt. Man iſt gewöhnt, von Straußſchen Operetten zu ſprechen. Die Wiener ſprechen bewußt von komiſchen Opern und erfüllen damit gleichſam eine Sehnſucht ihres Walzerlieblings. Den Brettern der da⸗ maligen Wiener Hofoper und der hohen Gat⸗ tung der Oper galt ſein Leben lang die un⸗ glückliche Liebe des Wiener Meiſters, der voll⸗ kommen überſah, daß er mit ſeiner„Fleder⸗ maus“ und ſeinem„Zigeunerbaron“ die klaſſi⸗ ſchen komiſchen Opern ſeines Jahrhunderts ge⸗ ſchrieben hatte. Nun, die„Nacht in Venedig“ zählt nicht zu den glücklichſten Schöpfungen des Meiſters. Bei ihrer Uraufführung gab es ſogar einen kleinen Skandal. Schuld war das klägliche Textbuch, deſſen Albernheiten die Berliner nicht vertrugen. Es iſt die Tragik im Schaffen Johann Strauß', daß ihm kein kongenialer Textdichter zur Seite ſtand. So kam es, daß er, der Nur⸗Muſiker, der zum Wort keine —————————————————— eigentliche innere Beziehung hatte, dem ſich ns an dem den alle und jede Eindrücke nur und inmüttehhg enr er in Tön umſetzten, auch Bücher vertonte die in Falersleben im ihm nichts ſagten, ja ſagen konnten. Er ſtülpte 3 dann gleichſam das unerſchöpfliche Füllhorn ſeiner Einfälle über den beziehungsloſen Text i Dort hingen nun die Melodien im leeren Raum und mußten ſich verflüchtigen. Hüßen eines kleinen Diesmal hatte ſich Erwin Kerber, der Di⸗ euſgewühlte, va reitor der Wiener Staatsoper, ſelbſt um die zoiſchen werz Erneuerung des Buches bemüht. Manche war eine Gistte friſche Farben, manche zeitnahe Heiterkeit vet⸗ der Kiefernwald dankt man ſeiner Bemühung,— ein wirklich lpfein raunt brettergerechtes handlungsdichtes Stück dar⸗ aus zu zimmern, mußte freilich auch ihm ve ſagt bleiben. Bleibt abermals das muſikaliſche Erlebnis(Rudolf Kattnigg und Anton Paulik beſorgten die muſikaliſche Neuein⸗ richtung), bleibt die köſtliche Melodienfülle, die beſeelte Walzeranmut eines Johann Strauß! Eine hohe Zeit für die Wiener Philharmo⸗ niker, die unter Anton Pauliks Stabführun prachtvoll muſizieren! Eine ſtimmliche Erfü lung, wie ſie ſich Strauß für ſeinen Herzog nur wünſchen mochte, bedeutet Helge Ros⸗ waenge und ſein glanzvoller Tenor. Mar Reining und Eſther Rethy, die vertauf ten Milchſchweſtern, erfreuen durch ihren Lie reiz an Stimme und Erſcheinung. Joſef Witt gibt einen ſpringlebendigen herzoglichen Deib⸗ barbier, Dora Komarek eine entzücken Köchin. Für die komiſche Rolle des Malkk ronikochs Pappacodan hat man in dem beliebte Wiener Schauſpieler Fritz Imhoff einen Humoriſten von echtem Schrot und Korn ge⸗ wonnen. Die Spielleitung Erwin Kerbers ſorgte vor allem für flottes Tempo und ein vielbewegtes Spiel. Robert Kautsky ſtellt ſein farbenfrohes Venedig auf die Drehbühne, ſo gibt es einen raſchen Szenenwechſel. Der überaus herzliche Beifall des vollbeſetzten Hau⸗ ſes galt nicht zuletzt auch den bunten anmut gen Tänzen des Wiener Staatsopernballette für die Willy und Rudi Fränzl verantwor lich zeichnen. Dr. Alexander Witeschnih 72 000 Guadrat unter einem Da iſt unendli e Jaschimen fiie“2 Biiro Schreib- u. RNechenmaschinen, Vervielfältigunss-Appäàraàte u. Büromöbel llefert dãs neueròffnete Büromaschinengeschäft H. W. O. Hans Werner Gexle Frie drichsplatz 14 Fernruf 40519 Wirtſchaſts⸗ und 0zialpolitik Senbs 1. 50 bso 1. Juni 1939 fe werden die lackierten Karoſ⸗ Beſuchern viele 1 25 VO K8—— 3 rletelle trocknen. zum Seeng: Das Kraftwerk an der Oſtſeite des Geländes ſteckt in die Stadt⸗ 3 noch am meiſten im Ausbau. Aber auch hier ſind die unter Generg, in wenigen Tagen laufen die ersten pressen und Spezialmaschinen an/ Arbeiterzahl steigt im Juni auf 5500 160% fiftoloi.Tenpent Epda hen antanfe Lann Jug unten Solſfen 1 kernnelzrohre unter dem Mittellandkanal/ oie Hlalle der 2000 Masohinen/ Hönensonne auf„Autobabys“ u mazen eden, heſaiſhen be, dee mten Soliſten en. Außer ihr inden in dem gewalkigen Bau, der ich mit ſeinen Saugzügen bis in 56 Meter Höhe er⸗ Erlebens.— V ersuohsbahn mit ft t 1 ebt, noch drei Turbinen mit 16 000. Kilowatt und 5 Der 05 umpels roße entstent 4. Kne 8500 18 173 Lon⸗ an da ra erk grenzenden aſen er vor der Voll⸗ (Von unserem nach Fallersleben entsandten S onderberichterstatter Georg Hinze) endung ſteht, hat ſich der Mittellandkanal in eine Stätte der Axbeit verwandelt. Rieſige Rohre werden in ihn verſenkt. Durch ſie wird einſt die Stadides Koß⸗Volkswagens ferngeheizt werden. Auch dieſe Muſterſtadt ſcheint mit unvorſtellharer Geſchwin⸗ digkeit aus dem Boden zu wachſen. 3500 Arheiter bauen zur Zeit anihr. Der erſte Bezirk, eine Eigenheim⸗Siedlung, erhebt ſich bereits zwiſchen den prächtigen Buchenforſten, die dieſer Stadt der 80 009 einſt ihr beſonderes Gepräge geben werden. 1200 bis 1300 Wohnungen ſind zur Zeit im Bau, insgeſamt 2400 wird man noch in dieſem Jahre vollenden und im Fahre 1940 ſoll die Stadt nach ihrer erſten Aus⸗ bauſtufe bereits 30 000 Einwohner aufnehmen. i Eiſenbahngleiſe und Kutobahnen zum Werk Neben und mit dem Werk entſtehen andere grotze Anlagen. Schon am 1. Juni ſind die Sauerſtoff⸗ und die Mun völlendet. An einer Groß⸗ küche für 2000 Mann und an einem Schwimm⸗ bad für die Belegſchaft wird gearbeitet. Auch 1— etwa drei Kilometer lange Verſuchsbahn zum Einfah⸗ ren der Wagen iſt im Bau. Ein Teil von ihr wird als„Rumpelſtrecke“ gehalten. Für eine fünfte Halle, die Verladehalle, hs die Fundamente geleat, Elſen de muſikaliſche ieralmuſikdirel⸗ Leonore ſang nger von der er verbringen re Ferien. In den Heidelber⸗ Swart der Hei⸗ den deutſchen rte enger Ver⸗ ze Gelehrte und pp Lenard ſei⸗ 3. dieſem Anlaß des Philipp⸗ e Einweihung 4— Im Mittet bahn und Autobahn erhalten Anſchluß an das Werk. bom Rektor der Ein acht Kilometer langes Gleis, das bei Fallerslehen er gezeichnetes beginnt, mündet ditekt'in die Hallen. Die Traſſe der großen Phyſi⸗ Autobahn, einer Zubringerlinte zur Strecke Hanno⸗ ver—Berlin, iſt abgeſteckt. Ueberall wird mit Hochdruct und Geſinnung earbeitet, 10.000 Menſchen vollenden die arößte uft neuer deut⸗ utomobilfabrik der Welt. Anſprachen von Dr. Gürtner, itenführers Dr. adustrie- und Wirtschaftsmeldungen Schluchſeewerk., Freiburg i. Br. gSw Nach dem Bericht der uchſeewerk AG, Frei⸗ chaft teilt mit,————— burg. Br. bileben die Zufküffe zu den Sammelbetr⸗ er ſtudentiſchen 75 vV l 50 K W00 8—+I—◻+½ Sbe in— 0 onnte da üchſeebecken nahezu ge 1 ſtg 2 aS 0 SWägenwer 4(Presseamt DAF— Scherl-.) 0— de n 1908%09 zur Verfügung ge⸗ Ein Teil des rlesigen Volkswagenwerkes lst be reits zowielt fertiggestellt, daß in aller Kürze mit der Arbeitsaufnahme gerechnet werden kann eiwi mimwntifüfden das höchſte Eraeb⸗ en 15. Juli mit nis ſeit Beſtehen des Werkes. Für die Mittelſtufe des biet durch das bren danereteden, ande mal. Mfzaſdllachs,die ganze Pracht ſeimes gewalnicen eleln., Lan ütz Bgungwagens venlmhnmit, Aun ethen, dezoszohr⸗ Was vor zwei ren noch wie ei leibes zeigen. ungetihme baumelt ein Zettel:„Maſchine zum Bohren, N agsab inn bor Zwilf Mänalen ait unvorſteudar große Au Wäyhrend dieſe, vier rieſigen Hanen der Müd ſtel Wig und, hgingengepetzen Sernncchmhaghebei. les keichiich vervopzeit wird d ekforderhichen Mi⸗ agsabend hatte zabe des Inkumft, vehörte, it ichon heute überwältl. kung entgegenelken, furment ſich an ihrer Eüpfronz Arzeſisteiſtung: 500 Stuck bro Etunde« Wendligt: „ 10 kicerit 1 8 Stück pro Wagen.“ tel— rund 50 Mill. RM— werden aus der an⸗ miverſttät ein⸗ fiie wiktlichkeit geworven: im Voltswagenwert ſchon wiebet Holzgerüſte und Zementträger auf: bek janas d. J, beſchloſſ ind inzwiſ durchge⸗ verſität Dijon, Meheit pegihinen! Dos gigankiſche Werk ſteht 4,2 Kilometer igiſche füdriche Kandbau enifehl, Mit llbrten Kabitalelbhlng von 4 auf Zreminl. 9 en d2 der uhonaſ feines Aufbaües! Im lurzen Zeii⸗ Salßte bereftsdi bir Fene 3* in, deſ 50 h looo fertige Kutos tägli ſen du-min Kah Anloibe auſge 5 5 3 1 4 Vell 53* 43 1. — eines bon Ereigniſſen ſtrotzendeſt, mit dramgti⸗ N auf, die Fenſter beendet ſind, wird 9 glich bracht, deren erſter Abſchnitt von 16 Mill, RM bereſts rach ü as Wücht vorüberjagenden re er hald die vier Hallen zu einem einzigen Gebäude⸗ ch ber da wſliabeit der Weir Kgb Ber gliafgez Vean: komwpier zufammenfaſſen. i Wifeiah E n pott von geſeichnet iſt.„Am 27. Oktober 1955 lettete, Mi⸗ engater Kräfte der Agtion aus Heide, Walb niſterpräſident Köhler die Inangriffnahme der Ban⸗ e den Wen e d ehen napon in malnsner, e in ganzen in Keundſtein legte, laufen“die erſten Maſchinen an Die faft unfaßbaren Ausmaße der geleiſteten Arheit nnnn 3 ſeht die Wrodutton berſuchsweiſe ein. Ziide Meſ ſanen färthen 10 zebreimen die aen 540%0 1006 1Z. lraelensrie- Erael Pereits jetzt ſind in den xieſtigen vollendeten Hauen 10 n 51 Lund Kabefleifungen an fiens Veiivoher Ziedfienon dwerbegm er der Aemter hPihwertek und der Mechaniſchen Werkſglt— Declen und Arepebfelleon enilang Aabeſferiin Aran kenhe Vei,woller Piodlienon zerdendes 450, 500 ſeim. ien Vomen der Arbeit— einige Butzend Stahl⸗ Decken und Strebepfeilern n einigen Mona⸗ und“nach der Vollendung aller drel Rusbauſt des im eheuer von Preſſen und medrere hundert Epezial⸗— i n snn Werkes iſt dieſe überwältigende Zahl een 30. September e een e, feenvgerihder Klei ein Aid ailzzune an znen den zonde Innsbruck 5 nurbine pron Etrom zunt Weri modernſten Fabrik der Welt ja in die Kellexräume Auch zwiſchen den rötlichen Eifenpfeilern und Stre⸗ br fäbternes Vied wird“ ſich ung hem pisr F egJcod' Air Penee werwandelkd dienger 500 Wreſfen Lingezogen, In langen Relpe arbeiten durch Loſen de 1 3 ochen und Hämmern hn kinſt ttig 8 Arbeiter verwandelt, die hier kleineren aufmarſchiert: 00 in able 245 ſechs* nn— Mif⸗ 1 fiat A5 bas Home Lufenoſen Sa Lam e nb n f15 afich 045 Afi Geſchäftsſahr wurde außerdem mit c oſen affen von 4 Stah kt, Und dennoch erheben ſie en Arbeiten für den Zufei Sſt der 2— 0 Arbeitern kündet, Kaufend weitere Arbelter nebh⸗ 360 Spezialmaſchinen trafen ein noch 6 bis Femleter zer den' Voden. In wenigen gonnen und die Panlerüng des⸗ Drnaſchachtes fr die men Achan Juni ihr Werkzeug in die Hand. In Tagen 118 eine, gewaltige, viele Tonnen ſchwere Mittelſtuſe und die Vertellrohrleitung vergeben. Im ongten ſol ihre Arbeit' das gewaltige Work Und darüber, in der ſich weit dehnenden Mechani⸗ ydrauliſche Preſſe zum erſten Male in Tätigkeit tre⸗ übrigen nimmt der Teilausbau il ſeinen planmäßigen 1 5 wird das Dröhnen der ſchhnngigen verbannt. Flieſen und Kacheln haben andere Partien pen des Preßwerkes find die erſten der e bolenden und bamit der nationalſozialifüſchen Tat⸗ ſchen Werkſtatt, heben ſich unter, gelben Schutzhüllen en und mit dem Druck von gewaltigen Atmoſphären Fort end dem“ deuiſchen Friedenswilen ein über⸗ Maſchinenleiher ah. Die erſten 360 Spezialmaſchinen Einzelteile des Volkswagens preſſen. 24 aroße Preſſen Die inna i lmkammer, die Jimienflonales Denkma feng. Noch früher als' ge⸗ ſind eingetroffen. Täglich folgen ihnen jetzt ohne Un⸗ wird man am Ende des Monat 0 der 50 e Mdlen. Ai nn 63.90—— art und Frank⸗ feant, ſcheint damit der Wille des Fuhrens und der terbrechüng acht bis zehn neue Apparate und Maſchi⸗ Ueber den“ 72 000 Quadratmetern des Karoſſerie⸗ 1,25(1,2) Mill, Anleihe⸗— 155 fti Sſtet daruntes bildet den Auf⸗ unſch von Millionen verwirklicht: der ſchaffende nen. Auf vorgezeichneiem Platz halſen ſie als die Vor. werkes, det größten aler Hallen, wölot ſicg das Pach. 2 8 eihe⸗ und ſonſtige Zinſen nach l de M I poſten eines gewaltigen Heeres Wacht. Denn lſterei iſt b 8 T Abſetzung der Zinserträge, Zuweiſung von wieder gungs 1 ütſche Menſch erhält ſeinen Kraftwagen! ft nich e Polſterel iſt bereits als ſelbſtändiger Teſl erkenn⸗ 056 Mitt Wertb 9 gungsfahrt im weniger als 1500 chſchern werden noch in dieſem bar; und inmitten der Halle ſtapeln“ ſich die Teile 56. Mill. zu Wertberichtigungen des Anlagevermö⸗ Jahr, 2000 aber nach beendetem Ausbau die Halle einer erſten, im Bau befindlichen Lackteranlage. Völ⸗ Z Rolkden 00 er. 4. M Zuweiſun füllen. Und jede dieſer Maſchinen iſt nur für einen lige neue Verfahren ſollen hier einſt zur Anwendur Wie eine rieſige Süge. Arbeiisgang, nur für ein winziges oder arößeres De⸗ kommen: nicht dmeht mlt Seislüſt,fondern“ unier des aefeblichen Rücklage derbleidt eingchl, Lörtraß ein faſt unverminderter Gewinn von 562 419(562 111) RM, woraus wieder 4 Prozent Dividende auf 14 Mill. RM Ax verteilt werden. ir Reichsrund⸗ nn..——5 eiz an dem denkwürdigen Himmelfahrtstage des b unn neenen Vapres Sondkrzug um bnderzug Men⸗ ſchenſtröme in die ſtille, vertkäumte Heidelandſchaft r vertonte, die ei Fallersleben im Süden des Gaues Oſt⸗Hannover Snns—— 45 1 Zugang un ieder 284 Sonder⸗ aten. Er függ arncnasvone Bente tber pi der*5 3 bſchreibung 56.78(59,.33 34 e Blicte über die beruhig⸗ abſchreibung 56.78(59,33) Umlaufsvermögen 23 liche Fülgen ereſte mes Milogpfenale, Am einenerſten me IL msa 28 1 E Un Aen zerngeſellſchaften. Disagio aus der ſffr.⸗Anleihe 198 ingsloſen Text. Udruck des kommenden Großen, noch Unvorſtenbaren en im leeren krhaſchen. Aber aller Aügen fanden nicht viel:(.08), andererſeits bei 14,0 Ak Rückfagen 0,24(0,20%, üchtigen..ine iee Auslandsgeschäft gehalten/ Der deschäftsbericht für 1838 fe Muhegebasternatuua g 14,s andere müc 2,8), Rul 0*„), 1 4— Kiefernwäldchens weit 7 ſtellungen.21(.55), Verbindlichfeiten 43 35(46,38), rber, der Di⸗ e au hlte, vom gelben Sande hellſchimmernde SwBei der Motoren⸗Werke Mannheim A6 vorm. deten Werkerneuerungs⸗ und Baufonds wurden wie⸗ darunter die 6prozentige ſfr.⸗Anleihe 2497(25 06), ſelbſt' um die bezcin pagr Holsſtrfben nd Jementtäſten ſinger: Benz Abt, Stationärer Moiorenbau, hat ſich der Um: der, 9,3 ite aufragenden Kränen zaghaft auf. ſat im abgelaufenen Geſchäftsjahr um 30“ v. H. er⸗ einſchl. 940 190(112 325 RM,. zugewieſen.. Danach verhleſbt Bauparlehen von Aktionären 17,02(19 85) und Ver⸗ RM. Vortrag ein Rein⸗ bindlichteiten gegenüber Konzerngeſellſchaften 0,66 müht. Manche ätte des Chaos höht. Die Steigerun 3 g entfällt auf das Inlands⸗ gewinn von 304 405(240 600) RM. Die in Berlin(0,75). Heiterkeit ver⸗ deer Kiefernwald ſteht auch heute noch. Mit buſchi⸗ ſh auß de während das Auslandsgeſchäft äbgehaltene Hu beſchlotz die Ausſchüttung einer Di⸗ — ein wirklich ein raunt er ieis vör ſich hin, in der ſchlan⸗ ſich, auf der Höhe des Vorſahres gehalten gat. Die vidende von 8 000 Proözent, wovon 2 Prozent dem Kurpfälzer Textilwerk As. 3 Stück dar⸗ nhelt ſeiner aufſtrebenden Stümme unbe⸗ Entwicklung im Verkehrsweſen und in der Bauwirt⸗ Anleiheſtock zuzuführen ſind, ſoweit nicht Befreiung Mannheim⸗Friedrichs Aber üder ſeiner ſchwarzgrünen Silhouette rechkk ſchaft wirkte ſic wie es im Vorſtandsbexicht weiter emäß Art. 3 der 1. Durchf.⸗VO. vom 27. 2, 1935 erx⸗ nheim⸗Friedrichsfeld auch ihm ver⸗ ſichnun— ſchon weithin lichibar— ein ſeltfam ge: bheißt, auf den Abſatz der Embaumotoren ſehr günſtig olgt iſt. Der nach be der ſatzungsgemäßen AR⸗ swW Die Geſellſchaft, die durch aohV⸗Beſchluß vom as muſikaliſche Cebilde, das einer rieſigen Säge gleicht. Spf aus. Das„Sondergebiet: nellaufende Dieſelmotoren Fantieme verhleibende Reſtüberſchuß von 162 375 7. 12. 1938 das Aktienkapital durch Einziehung von und Anton n ferenen Pehnde krſahten e 4* e Reichsmark wird guf neue Rechnung vorgetragen. 350 600 Rm Aktien, welche von Aktionärſeite zur Ver⸗ aliſche Neuein⸗——3—+ SBentei eerhebr ſich 333 Die ſtarke We nach den Erzeugniſſen der Geſell ⸗ In der Bilanz ſtehen Anlagen— alle Zahlen in de d me ſchaft machte die Planung einer' weiteren Werksver. Mill. RM.— bei 1,11(0,40) Zugängen'mit.84 at, weiſt für, das Geſchaftsſayr 1938 einen Jabres⸗ ertrag von 0,60(0,64) Mill. RM aus, zu dem noch 2 4 mmernd he lodienfülle, die 10 Fuchtend ein müchtiger Baublock. In der Nähe „ S größerung notwendig. Die Bauarbeiten wurden ge⸗(0,97) zu Buch. im Umlaufsvermögen von 10, 13 elaß, Engarlindadie gen Ende des Geſchaftsjahres in. Anarfff J 410 155 db Wrrafe eine geringe Zunoßzieaß 38.000(32.000) AM Beteiligung⸗, Ains⸗ und ao Er⸗ hhann Strauß! 0 er Philharmo) n shemacher der vier, Hallen des Voltswaqenm. und werden im laufenden Jahre ſerliggeflellt. Die.53 4,30), während Warenforderungen auf 5,24 träge treten, Nach Abug der Aufwendungen, dar⸗ 3 Slabführun ſi 3 elt 935 nelt ee 8 Gefolgſchaft bat einen Stand von 1500 Perfonen er⸗ fn ſtiegen. Daneben erſcheinen 0,38%ʃ ſon⸗ unter 6,38(0,41) Mill, RM Löhne und Gehälter, 9,10 mmliche Erfül⸗ Mabioc des Araftwerres. reicht“(Ende 1938: 1200). Im abgelaufenen ge⸗ ſtige Forderungen. Anzahlungen der Geſellſchaft be⸗(0,085) Mill. RM Steuern und 0,027(0,029) Mill. —22 ſchäftsjahr wurde der„Unterſtützungsverein der Be⸗ Sige 623.483 Wertpapiere 0,14(0,10), flüſſige RM ao Aufwendungen ſowie Vornahme von Abſchrei⸗ ſeinen Herzog triebsgemeinſchaft der Motoren⸗Werke Mannheim Ac Mitktel 0,46(0,48), davon 0,29(0,35) Wechſel. An⸗ bungen in Höhe von 33 461(56 891) RM verbleibt — elge Ros 72 000 Guadratmeter Jlã e e..“ gegründet, in den die Geſellſchaft die früheren dererſeits werden Verbindlichkeiten von 5,75(6,07) ein Reingewinn von 61.878(62 151) Rq, der um Marig 1 einem Dach ch Zußbendungen von 178 750 RM. einbrachte. Ein⸗ ausgewieſen, wobei Kundenzahlungen 1,56(.15), den Vortrag auf 136 314(128 430 Km erhöhl. Das nter ſchließlich einer weiteren Zuwendung im Berichtsjahr Waxenſchulden 2,01(2,36), Konzernverbindlichkeiten An erhält daxaus. wie ſchon gemeldet, eine Dividende (0,400, Bankſchulden 0,46(1,33) und ſonſtige von wieder 6 Prozent. In der Bilanz ſind die ge⸗ „ die ren in Höhe von 150 000(100 000) RM. verfügt der 0,7 7 4 i 2— 6— 4 rch ihren Lieb, ae Za1 523750 15 zofeſſeſwingen fere e aftendn fafnenehen, us per fiſit dancsper⸗ ſetzlichen Rucklagen entſprechend der Kapitalherabſet⸗ g. Joſef Witt erder verwandelten Landſchaft gewebt. Aber der ſe Ge aft m deßznunterſtützmulgsver. zung auf 0,43,(0,125) Mill. RM verſtärkt, nachdem f Niß Apalkige kikometerk Baudlock Krägt d kel die Gefolgſchaft betrugen im Jahr 1938 rd. 305 000 ein der Geſellſchaft gegen Verzinſung zur Verfügung 6,045 Min. RM zur Deckung außerordentſicher Ver⸗ entencen Kusdrug der 90 digen Bolendung und a mnd 71 a66 wiefe——5 bidez ele fiiwften perfugwirdenz Dee Fptensrgerneage e ſennggg 5 Weigen„Jnmm jehin meyr am Atrenderk audsemezondenſcguß kommdnen.87(498), Mig. Rm. Khakage von 035. wührend der Werkerneuetungz⸗ wurde, auf 5,8(909, Min, erböht,„Rackſtonungen e des Makka⸗ feitunz, Kein Stein fehlt mehr am Preßwerk ausgewieſen. Dazu kommen noch 0,27(0,05) Mill. und Baufonds, bie ſchon erwahnt, auf 9,80 verminderten ſich auf 0,09(0,.20) Mill. Verbindlich⸗ dem beliebten und an der Mechaniſchen Werkſtatt, der zweiten und i Paiſahe Bei 0,59•61 Meltorzichttaunozzi zum Um⸗ Saaen aufzvermögen ſind Rückſtelungen auf 2,24(0,98) mit unv. 0,52 Mill. bewertet, Beteiligungen nach einem der Ahien der vier rieſigen Hallen. Zwiſchen roten Ziegel⸗ könten ſpiegeln bereits hohe Fenſtergläſer den Mai⸗ orderten Löhne und Gehälter.06(3,23), geſetzlich erhöht ſo(.03), 5 Zugang von.05(Kurpfälzer Textilhandel Ac) mit Steuern 1, Der in das neue Fahr übernommene Auftrags⸗ 0,205(.155) Mill Das Umlaufsvermögen von 0,76 immel. Durch die Südfront der Werkzeughalle ſchaut ſoziale.26 inſen Mill. RM. Anlageabſchreibungen wurden im Hinblick ſowie der bisherige Verlauf des Geſchäfts⸗(0,84) Mill. verzeichnet unv. 0,.29 Mill Vorräte, 0,17 ———— nhoff einen und Korn ge⸗ rwin Kerbers empo und ein autsky ſtellt die Drehbühne, nwechſel. Der llbeſetzten Hau⸗ unten anmuti⸗ zopernballettes foch die Sonne dem Tun vielker ſchwiellger, 9(.55), ao. Mahwvenput en 0,64(0,1 res 1939 laſſen eine volle Ausnützung der Werk⸗(.21) Mitl. Warenforderungen, 008(.05) Mill. Wert⸗ zwar kafflos werkelnder Hände zu, aber im Juni ſoll auch Bau vollendet ſein, Und zur ſelben Zeit dürfte— die kommenden um erzüzt. Neuinveſtitionen ja höht. Dem i. V. gebil⸗ anlagen erwarten. papiere und 0,21(0,25) Mill. flüſſige Mittel. ds Karofferiewert mit ſeinen 72 000 Quadratmeter auf 1,23(0,38) Mill. RM. er iteschnih Undinicht ohne Grond! Denn prym brockknöpfe 5 . 5 6„ sind bewỹöhrt ond zuveflössig. Sie nötzen sich nör * 3——— bvelbst, Wenn sSie heim Einkauf'sfets bestehen, döf: e X le 3—————5 22 75 4 70 Verlongen Sié den neben inteféssonten Aotitehsenrs oöher die schlonkmoche nde„hprym-Nahf“ von ieiere uf 40519 W MfRVM,StolbergeRhlch. Sfößfen bruckknoßpfond Nodelfabrik der Welſ, Uber, 3000 Arbeiter Uhdn Hakenkreuzbanner“ Sport und Spiel 4 Sonntag, 11. Juni 193) hoken kre Echbeden nach England eingeladen Der engliſche Fußballverband hat auf ſeiner letzten Tagung beſchloſſen, Schwe dens Fußballelf zu einem Länderkampf nach England einzuladen. Das Tref⸗ fen Englannd— Schweden wird Anfang No⸗ vember vorausſichtlich in Sheffield zum Aus⸗ trag kommen. Die Einladung Schwedens kommt etwas überraſchend, zumal ſich Holland und die Schweiz größte Hoffnungen auf ein Länder⸗ ſpiel in England gemacht hatten. Im Vorjahr weilte Norwegens Ländermannſchaft auf dem Inſelreich. der Mannheimer vock 6chnellſter vei den Motorradfahrern Auf dem Wiener Kahlenberg wurde, wie wir bereits berichteten, am Freitag das er ſte offi⸗ zielle Training zum Wiener Höhenſtraßenren⸗ nen abgehalten. Nach einigen Probefahrten ſtellte ſich die Notwendigkeit heraus, das Ziel um 330 Meter vorzuverlegen, ſo daß die nun⸗ mehrige Strecke 4094 Meter lang iſt. Auf der urſprünglichen Strecke fuhr Müller(Auto⸗ Union) mit:35.1 Min, einen Durchſchnitt von 103 Stdkm., Stuck(Auto⸗Union) benötigte :35.9 Min. und Brauchitſch(Mercedes⸗Benz) :36.1 Min. Auf der verkürzten Strecke, die einen beſſeren Auslauf hat, erreichte Stuck mit:24.8 Min. und 110.4 Stokm. Tages⸗ beſtzeit vor Müller mit:25.2 und 110 Stokm. Bei den Rennwagen bis 1500 cem be⸗ hauptete ſich Pietſch auf Maſerati in:50 Min. — 93,7 Stdkm. vor Martin(Bugatti) in Front. Die beſte Zeit für Sportwagen fuhr Hanſtein auf BMW emit:56.4 Min. 89,4 Stdkm. Unter den Motorradfahrern war der Mann⸗ heimer Bock auf der Halbliter⸗Norton mit 92,6 Stdkm. Tagesſchnellſter. Die Klaſſe der 350er führte der Wiener Faßl mit 86,5 Stdokm. an, während Winkler auf DaW mit 84,3 Stbkm. etwas langſamer war. In der kleinen Klaſſe ließ Daiker(Stuttgart) auf DͤW mit 83,6 Stdkm. ſeine Stallgefährten Petruſchke und Gablenz hinter ſich. Gelle befiegt H. 6chönrath Bei den Berliner Berufsboxkämpfen in der Bock⸗Brauerei gab es am Freitag trotz der ahlreichen Programm⸗Aenderungen ſehr guten eſuch. Im Einleitungskampf ſchlug der Ber⸗ liner Reppel den weitaus jüngeren Dan⸗ netzki(Berlin) über vier Runden klar nach Punkten. Der junge Berliner Schwergewicht⸗ ler Heinz Sendel traf auf den in Krefeld lebenden holländiſchen Meiſter Niceo Droog. Sendel war körperlich klar bevorzugt und kam durch gute Diſtanzarbeit mit ſeiner Linken über acht Runden zu einem verdienten Punktſieg. Im Mittelgewicht ſtanden ſich der Schweizer Meiſter Flury und Arno Przybilſki (Potsdam) über acht Runden gegenüber. Der Potsdamer Kanonier ſiegte durch ſeine größere Schlagkraft knapp, aber verdient nach Punkten. Im Hauptkampf des Abends ſtanden ſich die S—— Werner Selle(Duisburg) und Hans Schönrath(Krefeld) gegenüber. Der weſentlich ſchnellere Duisburger hatte mit dem 37jährigen Krefelder, der trotz ſeiner zwei Zentner einen beherzten Kampf lieferte und durch ſeine gerba Schlagkraft gefiel, große Mühe, um über acht Runden zu einem knap⸗ pen——— u kommen. Bo der fünften Runde kam Selle bis acht zu Boden, während Schönrath in der ſiebenten Runde die Bretter bis„fünf“ aufſuchen mußte.— Die beiden Leichtgewichte Hans Heuſer(Bonn) und Bieſelt(Berlin) machten den Schluß. Nach ſechs Runden trennten ſich die beiden Kampf⸗ hähne unentſchieden. Un die 9z⸗Veſtmannſchaft von vaden Am Wochenende finden in Lahr die letzten Entſcheidungen um die Gebietsbeſtmannſchaft von Baden ſtatt. Dabei werden ſich die vier Auswahlmannſchaften, die ſich in den Vor⸗ und Zwiſchenrundenkämpfen durchgeſetzt ha⸗ ben, heiße und erbitterte Kämpfe liefern. Der Endſpielſieger hat die Berechtigung, das Bann⸗ gebiet Baden bei den weiteren Kämpfen, die bis zur Deutſchen Meiſterſchaft gehen, zu ver⸗ treten. Mit nicht geringen Hoffnungen ſtartet unſere heimiſche Auswahlmannſchaft vom Bann 171. Die bisher abſolvierten Spiele ſah die Mann⸗ heimer Jungen jedesmal als klare, überlegene Sieger, ſo daß man ihnen auch die Löſung hö⸗ herer Aufgaben zutrauen darf. Es wird aller⸗ dings nötig ſein, daß die Mannheimer Aus⸗ wahl ihre Gegner mit vollem Ernſt nimmt und ihr eigenes Können nicht etwa überſchätzt, ſonſt könnte es leicht ſchief gehen. Unſeren Jungen, die von Bannfachwart Schmetzer begleitet werden, gelten unſere beſten Wünſche; mögen ſie ſich ihrer großen und ſchönen Aufgabe würdig erweiſen und als Endſieger aus den Kämpfen hervorgehen. Die Mannſchaft ſpielt in folgender Aufſtellung: Bohrmann(Heddesheim), Hering, Freund (Käfertal), Bayer, Bauder(Waldhof), Schöpf (VfR), Manale(Neckarau), Danner(VfR), Siff⸗ ling(Waldhof), Sälzler(Neckarau), (Phönip. Uwa. Kurz und nen Die 2. Reichsoffene Gebietsregatta in Mann⸗ heim wird am 2. Juli im Mühlauhafen durch⸗ eführt. Hierbei werden die Meiſter des Ge⸗ bietes Saarpfalz ermittelt und gleichzeitig Ver⸗ leichskämpfe zwiſchen den Gebieten Heſſen⸗ Raffau, Württemberg, Baden und Saarpfalz durchgeführt. * Der Vfa 86, der in letzter Zeit wieder ſehr rührig iſt, hat am Wochenende den Sportverein „Germania“ Weingarten zum Rückkampf zu Gaſt. Neuer denticher Claffelrekord über 3x1000 Meter Derheißungsvoller Auftakt der Deutſchen polizeimeiſterſchaften in Frankfurt a. d. O. Die 3. Deutſchen Polizei⸗Meiſterſchaften wur⸗ den am Freitag in der prächtigen Oderſtadt Frankfurt feierlich eröffnet. Nach der Begrü⸗ ßung durch den Oberbürgermeiſter und Kreis⸗ leiter auf dem Marktplatz, traten die 342 Teil⸗ nehmer in dem ſchönen Oſtland⸗Stadion an, angeführt durch eine Ehren⸗Hundertſchaft in Paradeuniform. Der Chef der deutſchen Ord⸗ nungspolizei ermahnte in ſeiner Anſprache die Wettkämpfer zu vollem Einſatz.* Gleich der Auftakt der Wettkämpfe brachte eine eindrucksvolle Leiſtung. Die Berliner Mannſchaft Laſarſch, Pflaum und Schaumburg erzielte im Kampf gegen Sachſen und Heſſen⸗ Naſſau mit:39,2 Minuten einen neuen deutſchen Rekord über 31000 Me⸗ ter.— Auch den Titel in der&100⸗Meter⸗ Staffel verteidigte Berlin mit 43,9 Sekunden gegen Heſſen⸗Naſſau und die Rheinprovinz er⸗ folgreich. Im Hammerwerfen kam der neue deutſche Weltrekordler Oskar Lutz(Dortmund) mit 52,42 Meter zur Meiſterſchaft vor den Brü⸗ dern Worgs. Im 25⸗Klm.⸗Geländelauf ſiegte Hauptmann Borgſen erneut in:26:48,2 Std. Perplis(Königsberg):33:14.— X100 Meter: 1. Berlin 43,9 Sek.; 2. Heſſen⸗Naſſau 44,1 Ser.; 3. Rheinprovinz/ Saar 44,2 Sek.— 3541000 Meter: 1 Berlin(Laſarſch, Pflaum und Schaumburg) :39,.2 Min.(neuer deutſcher Rekord!): 2. Sachſen :51,4; 3. Heſſen⸗Naſſau:56,5.— 25⸗Klm.⸗Gelände⸗ lauf: 1. Hauptmann Borgſen(Berlin):26:48,2; 2. Polizeimeiſter Brauch(Berlin):31:19,4; 3. Wachtm. Hammerwerfen: 1. Oberwachtm. Oskar Lutz(Dortmund) 52,42 Meter; 2. Oberwachtm. Ernſt Worgs(Breslau) 47,27 Meter; 3. Oberwachtm. Fritz Worgs(Breslau) 44,96 Meter. Aeue Leichtathlelik⸗Länderkämpfe Zu den bereits bekanntgegebenen Länder⸗ kämpfen unſerer Leichtathleten ſind noch einige weitere Begegnungen in dieſem Jahre hinzu⸗ gekommen. Für den 28. und 29. Juni ſteht in Klagenfurt ein Dreikampf mit Jugoſlawien und Rumänien in Ausſicht. Die durch Spitzen⸗ könner aus dem Reich verſtärkte Oſtpreußen⸗ Gaumannſchaft ſteht gegen Eſtland und Lett⸗ land im Kampf. Das Treffen in Reval gegen Eſtland iſt bereits für den 23. und 24. Auguſt angeſetzt. Gegen Italiens Frauen kämpfen un⸗ ſere Leichtathletinnen erſtmals in dieſem Som⸗ mer in Dresden. Der genaue Kampftermin im Monat Juli wird noch beſtimmt. Zadens Voree vernichtend geſchlagen Der Kampf gegen Südweſt in Landau geht hoch:14 verloren Eine kataſtrophale Niederlage bezogen Ba⸗ dens Amateurboxer in dem zum Turnier der vier ſüddeutſchen Gaue zählenden Kampf gegen den Gau Südweſt, der am Freitagabend vor gutem Befuch in Landau durchgeführt wurde. Allerdings mußte Badens Staffel ohne ihren Mittelgewichtler Weirich und den Halbſchwer⸗ gewichtler Keller antreten, während Südweſt noch durch den Arbeitsmann Kettenbach(früher Solingen) verſtärkt war. Ein nicht ganz ver⸗ ſtändliches Urteil gab es im Federgewicht, wo der Mannheimer Hofmann gegen den Exmeiſter Schöneberger zum mindeſten ein Unentf ieden verdient gehabt hätte, Die einzigen Punkte für Baden erkämpfte Piotrowſki im Leichtge⸗ wicht gegen den Frankfurter Joswig.— Die Ergebniſſe vom Fliegengewicht aufwärts waren: Quintus(S) beſiegt Anthes(B) durch Auf⸗ abe in 2. Runde; Rappſilber(S) beſiegt Geis⸗ er(B) durch Aufgabe in der 2. Runde; Schö⸗ neberger(S) beſiegt Hofmann(B) n..; Pio⸗ trowſki(B) beſ. Joswig()en..; Kettenbach (S) beſiegt Ott(B) n..; Zettler(.) beſiegt loteki(B) nach Punkten; Louvens(S) 3(B) n..; Franz(S) beſ. Wagner(B) n. P. Banern zu Hauſe geſchlagen Im Rahmen des ſüddeutſchen Viergaue⸗Tur⸗ niers ſtanden ſich die Amateur⸗Boxſtaffeln von Bayern und Württemberg am Freitag in München bereits im Nach der knappen Niederlage der Bayern in Stuitgart, hatte man zum mindeſten diesmal mit einem knappen Sieg der Gaſtgeber gerech⸗ net, aber wiederum kamen die Schwaben zu einem knappen und verdienten Erfolg. Bei utem Beſuch gab es folgende Ergebniſſe Wuezergbe aufwärts): Schiegl(B) beſiegt Feucht(W) n..; Fink 83 gegen Fiſcher(W) unentſchieden; Hirſch 3 (B) beſiegt Böhler()en. 185 Strehle(B) beſiegt Pfanner(W) n..; Chriſtmann(W) beſiegt Frei(B) n..; Zipp(W) beſiegt Hirſch 2(B) n..; Maier(W) beſiegt Schmit⸗ tinger(B) n..; Bubeck(W) beſiegt Schön⸗ metzter(B) n. P. In der Geſamtwertung hat ſich der Stand nach der überraſchenden Niederlage der Bayern jetzt erheblich zugunſten des Gaues Südweſt verſchoben. Die Tabelle(wobei der Vorkampf, Württemberg— Südweſt nicht ge⸗ wertet wird!) lautet jetzt: 1. Südweſt 3 29:19:2 2. Württemberg 3. Bayern 3 26:22 355 4. Baden 922 13 Gropdeutſche mlpentayrt genartet Der Schweinfurter hHeller gewinnt die erſte Etappe— Fiſcher⸗Berlin beſter Kletterer Die 2. Großdeutſche Alpenfahrt, die in dieſem Jahr erſtmals mit internationa⸗ ler Beteiligung abrollt, brachte bereits auf der erſten Etappe trotz ſchwerſten Regenſchauern hervorragende Leiſtungen des geſamten Feldes. Der Startort Garmiſch⸗Partenkirchen trug rei⸗ chen Flaggenſchmuck, als der NSRe⸗Gauführer, Brigadeführer Schneider, pünktlich 6 Uhr die 35 Fahrer auf die Strecke ſchickte. Von den gemel⸗ deten Fahrern fehlte lediglich der der National⸗ mannſchaft der Straße angehörende Schwein⸗ furter Schramm, der erkrankt iſt. Grau war der Himmel und der Donner rollte, und ſchon auf dem Weg nach Murnau 35 ef⸗ tiger Gewitterregen ein. Die Fahrer lieben nie unter einem Durchſchnitt von 40 Klm.⸗Std. ſo daß das Rennen alſo jederzeit ſehr ſchnell war. Schwedens Meiſter Ingvar Erikſſon hatte als Erſter einen Kettenſchaden zu beheben und wenig ſpäter wurde Bolte(Chemnitz) von dem gleichen Schaden betroffen, aber beide kamen mit einer großen Kraftanſtrengung wieder ans Feld heran. Der Deutſche Meiſter Schmidt be⸗ hob dann einen Reifenſchaden und bei Kochel mußte auch der Schweinfurter Schellhorn einen Defekt beheben. Auf der Geraden gaben die Ausländer, vor allem die Schweden, das Tempo an, aber bei der Steigung am Keſſelberg zogen dann die Deutſchen in Front und auf dem Plateau war der Berliner Fiſcher Exſter, der ſich damit genau wie im Vorjahr als erfolgreichſter Klet⸗ terer erwies. Eine 19 Mann ſtarke Spitzen⸗ ruppe trat in Garmiſch⸗Partenkirchen zum noſpurt an, den der weinfurter Heller vor Meurer(Tilſit) und Richter(Chemnitz) ge⸗ wann. Die Zeit betrug für den Sieger:10:35 Stunden, eine K hervorragende Leiſtung für die 121 Kilometer ange Strecke über Weilheim, Kochel zurück nach Garmiſch⸗Partenkirchen. Der ſchnellſte Ausländer, die ja in Sonderwertung Strabe war der Prager Rozvoda mit:10:55 unden. Großdeutſche Alpenſahrt. 1. K 1. Heller (Schweinfurt), 2. Meuerer(Tilſtt), 3. Richter(Chem⸗ nitz) je ½ Länge zurück; auf den 4. Platz wurde eine 16 Riar Gruppe geſetzt mit Fiſcher(Berlin), Kittſtei⸗ ner(Nürnberg), Hackebeil(Chemnitz) Schöpflin(Ber⸗ lin), Höͤrmann(München), Böhler(Chemnitz). Schenk (Tilſit), Bre(Chemnitz). Böſch anen Fnſ. 5019(BDerlin), Siegel(Chemnitz), Saager(Berlin), zolte(Chemnitz), Zöbiſch(München), Fenſel(Chem⸗ nitz) und Keßler(Nürnberg). Bergwertung: 1. Fiſcher(Berlin) 10..; 2. Rich⸗ ter(Chemnitz) 9; 3. Seifert(Schweinfurt) 8: 4. Hör⸗ mann(München) 7; 5. Zöbiſch(München) 6; 6. Hak⸗ kebeil Gerlin) 5; 7. Bronold(Chemnitz) 4; 8. Irr⸗ 6808 Berlin) 3; 9. Schenk(Tilſit) 2; 10. Schmidt Schweinfurt) 1 P. Die Plütze der Ausländer: 1. Rozvoda :10:55; 2. Blomfeld(Finnland):14:23; 3. derſſon(Schweden):15.06: 4, Bergh(Schweden) 7 Zeit; 5. Bataglia(Prag):24:00; 6. Lindgren Finnland) gleiche Zeit. 82 ra- fon Wos der Epokt am Wochezende prinat Uoch einmal Schalke— Dsc/ Meiſterſchaftsvorſchlußrunde der Handballer Wiener Höhenſtraßenrennen Auch der 11. Juni bringt uns wieder im in⸗ und ausländiſchen Sport eine Fülle großer und bedeutſamer Veranſtaltungen. Im Berliner Olympia⸗Stadion erlebt der Vorſchlußrunden⸗ kampf zwiſchen Schalke 04 und dem Dresdener SC ſeine Wiederholung, die Handballer ſtrei⸗ ten ſich in der Vorſchlußrunde zur Deutſchen Meiſterſchaft, die Teilnehmer der internationa⸗ len Großdeutſchland⸗Radrundfahrt erreichen am Sonntag Graz und das wichtigſte Ereignis im Lager der Berufsboxer iſt das neuerliche Zu⸗ ſammentreffen zwiſchen dem Wiener Exeuropa⸗ meiſter Heinz Lazek und dem italieniſchen Mei⸗ ſter Santa de Leo.— Im Fußball brauchen wir über den Wiederholungskampf zur„Deutſchen“ zwiſchen Schalke 04 und dem Dresdner SC im Berliner Olympia⸗Stadion nicht mehr viele Worte zu machen. Wird Schalke diesmal beſſer durchſtehen, oder ſchafft es der DScC mit ſeiner erſtaunlich großen Kampfkraft doch? Man kann wirklich keinen Tip abgeben. In Süddeutſchland füllen wieder Aufſtiegs⸗, Freundſchafts⸗ und Pokalſpiele das Programm. Unter günſtigen Vorausſetzungen darf man bei den Aufſtiegskämpfen in allen Gauen die Ent⸗ ſcheidungen erwarten. Von den Freundſchafts⸗ ſpielen erwähnen wir: FV Weinheim— Wor⸗ matia Worms, VfR Mannheim— Kickers Of⸗ fenbach, Union Böckingen— SV Wiesbaden, 1. FC Nürnberg— AS Rom, VfB Großauheim gegen Wormatia Worms. Im Kampf um den Verbleib in der Gauliga Südweſt ſtehen ſich im letzten Spiel Reichsb. Rotw. Frankfurt und der FV Saarbrücken in Darmſtadt gegenüber. Der Sieger dieſes Treffens bewahrt ſich die Würde einer Gauligamannſchaft. Zahlreiche Länderſpiele ſteigen im Ausland: Holland— Jugoſlawien in Amſterdam(Olympiſcher Tag), Schweden— Lettland in Karl“adt, Rumänien gegen Italien in Bukareſt. In Wien wird die Schleſien Vergeltung für die letzte ſchwere derlage zu üben. Handball Harte Kämpfe darf man in der Vorſchl runde zur Deutſchen Meiſterſchaft zwiſchen SV München und MTSA Leipzig ſowie forter SV und Hindenburg Minden erwatß Die Leipziger Meiſterelf wird ſich wohl geg die auf eigenem Platz zu beachtenden Müng ner durchzuſetzen wiſſen, während der Ausgg des zweiten Treffens durchaus offen iſt. F letzte Spiel der Meiſterſchaftszwiſchenrunde Frauen führt den Magdeburger FrSc Zoſt Wien zuſammen. Leichtathletit Den dritten Geherländerkampf liefern Deutſchland und Schweden am S01 Motala. Im Reich müſſen das reichso Fei in Tailfingen(mit Borchmeyer und Gi auermeyer), der DVM⸗Kampf des zur ſterklaſſe zählenden Vereins Heſſen/ Preußeh Kaſſel gegen eine heſſiſche Gauauswahl in Raß ſel und die deutſchen Polizeimeiſterſchaften der Leichtathletik und im Gepäckmarſch iß Frankfurt/ Oder erwähnt werden. Beim„Jw. ternationalen“ in Brüſſel ſtarten neben weit ren Deutſchen auch Sutter(Freiburg) un Kaindl(München).— Im Radſport. beherrſcht immer noch die Großdeutſchland Rundfahrt das Geſchehen. Nach einem— Ruhetag am Samstag in Wien erreichen die Teilnehmer am Sonntag Graz. Die Groß deutſche Alpenfahrt, an der ſich 35 unſere beſten Amateurſtraßenfahrer beteiligen, win mit der dritten Etappe abgeſchloſſen. Bahnren nen veranſtalten Dudenhofen, Erfurt, Kopew hagen und Budapeſt(Amateur⸗Länderkamyf Deutſchland— Ungarn mit Meiſter Schorß Pirann und Haſſelberg ſowie Walther⸗Luh *— Waſſerſport enhen Eine ausgezeichnete Beſetzung mit 438 f derern hat die Regatta Aif dem Hengſteyſee heh Ungeſtellte Hagen gefunden. Stark aus Süddeutſchland he Ludwigshafer unſere diesjahr e e deckenhelmer l ſchickt wird die badiſche Grenzland⸗Regatta Karlsruhe(362 Ruderer). Spannende Rennen darf man auch bei der Kanuregatta in Hanan erwarten. 3 Genet Im Mittelpunkt des Boxprogramms ſihl mHeutſchen man am Sonntag die Berufsboxkämpfe Xe Frenrzporreiſteh Hlem, wo ſich der Wiener Rict be Z1 xeuropameiſter Heinz Lazek durch einen ei atden G drucksvollen Sieg über den hervorragenden ntaung 8 italieniſchen. Meiſter Santa de Leo internati Hewſan⸗ und V nal weiteren Kredit verſchaffen will. Blahr Beck und Weiß⸗Remſcheid um die Deutſche 1 Leicht⸗ bzw. Bantamgewichtsmeiſterſchaft ſ die beiden übrigen Programmſchlager. erſter Linie deutſch⸗italieniſche Paarungen gihh es bei den Berufsboxkämpfen in Nürnberg. Schwimmen „Deutſchlands tüchtigſte Nachwuchsſchwimm rinnen aus den Reihen des BDM treffen ft 34 ihren Reichswettkämpfen in Duisburg u a wird fen wohl allerhand tun. Die H —— 5 emeſſan ft Win Schriese und Saarpfalz meſſen ſich in Schriesheim und die Endkämpfe um die Deutſche Waſſerbalmeiſe„* ſchaft werden mit dem Gruppenturnier orVTNMPIA Duisburg(mit Schwaben Stuttgart und Bah enohelen f 4, 18 ern Nürnberg) begonnen. Ringen Der Deutſche Meiſter Siegfried Ludwigz hafen muß zum Rückkampf um die Süddeuiſt 4 SSt. gegen den ſtarken Se es Reingewinn ntlaſtung des rgänzung des Wahl von Aufſi Wir laden hierz t ein. f Der Vor FxA ou neue Nodell LaNA 118.s0 TSV Neuaubing antreten, der in München durchaus Siegesausſichten beſitzt. Der Motorſport und —— mit 01 Sug Toreiswett b auf dem Kahlenberg mit Hans Stuck, H. Mil ler(Auto⸗Union) Mie v. Brauchiſch und F. Grosse Lang(Mercedes/ Benz) den erſten Lauf zue 5, 4 ker Deutſchen Bergmeiſterſchaft.— Kanmen auf der Saufeſtregata Am Eröffnungstage des 2. badiſchen Gah ſportfeſtes in Mannheim ermittelt das Faß amt Kanuſport im NSge im Rahmen de Gaufeſtregatta im Mühlauhafen ſeine Gau 404 feſtſieger. Das Meldeergebnis für die— Durchführung kommenden ſieben Rennen dend gut, ſelbſt wenn man berückſichtigt, daß die Kämpfe eine rein Mannheimer Angelegenhelt ſein werden. Es wird auf der Gaufeſtregalt zum erſten Kräftevergleich dieſes Jahres it nerhalb des Gaues XIV auf der kurzen Ren ſtrecke kommen, wodurch die Rennen einen h ſonderen Reiz erhalten. Intereſſant werden die Kämpfe im Eine Wie ein Muskel schließ unten nach oben. Kein Heben, onne lüstig Lasvenden Gumml, ohne keltragend. Aeußerst 1 Patent Nr. 668 304. U Aattlgen Vorteilen s. dlick in Mannneim, ingen, bo. 15. weier⸗ und Viererkajak, bei welchen Man. 4. eims Spitzenkönner reſtlos am Stort ſind. Diz„“ Rennen der Frauen erſtrecken ſich auf den während die Kang⸗ annſchaftskang⸗ Einer⸗ und Zweierkajak, dierfahrer im Zweier⸗ und paul fleischer, 0 dier in Erſcheinung treten werden. Die Käm huupiſchriftleiter: Dr können zu einer kleinen Vorprüfung für die ilvertreter; am 9. Juli ſtattfindende Gaumeiſterſchaftß dgammann Bachmann; fmb un und Unterhal— Beilage —— 10 regatta der Gaue XIII/XIV und für die an 23. Juli auf derſelben Rennſtrecke ſtattfinden den zweiten Großdeutſchen Kanumeiſterſchafteh Wöd. PRrg⸗Ausgabe: ſchriftleiter, ſämtl. in werden. Mitarbeiter: Prof. 2 öxonkreichs Tennismeiſterſchaften 5 Berliner Schriftl. Im ſeitherigen Verlauf der franzöſiſchen Tey nismeiſterſchaften in Paris gab es einige he merkenswerte Ergebniſſe. Der auch in Deutſch land bekannte Amerikaner Me Neill ſchlug den Polen Graf Baworowſki:6,:2,:5, 6i Polens Meiſter Tloczynſki beſiegte den Fran zoſen Robinſon:2,:3,:4 und Deſtremat (Frankreich) ſchaltete:6,:1,:3 ſeinen Landz⸗ mann Pellizza aus. Der Engländer Shahe kam über Terrier(Frankreich):3,:5, 63 ein Runde weiter und Brugnon(Frankreich) g wann:0,:0,:2 gegen den Bulgaren Aufeß gabe 4 Schwetzin Zahlreiche Spieler kamen kampflos in d be s Schwetzn zweite Runde. Bei den Frauen ſchaltete die*. 4 5 5 ſusga einheir —— Halff mit:4,:1 die Engländen ade 3 Weinhein Ausgabe A und h beſamt, Dal. Mon akenkreuzbanner ⸗ zur Zeit gelten fol M3, Ausgabe Mar ünd Schwetzingen Ni örgen u. Abend er usgabe 4 Mannhei gabe 6 Mannhei „ 11. Juni 1039 hotzenkreuzbanner⸗ Sonntag, 11. Juni 1939 ichsbundpokalſiegg letzte ſchwere N in der Vorſchl chaft zwiſchen eipzig ſowie R Minden e rd ſich wohl geg achtenden Mün ſrend der Ausgg a mus offen iſt, B zwiſchenrunde d urger FrScéu 5 , 7⁴ —— das reichsoffe hmeyer und Giſe — des zur Me Heſſen/ Preußeh uauswahl in Kaſ⸗ ige in llks f05 bik Vraull een Alalgulaen 22 lu, liu 7 HENDE KOCHER GAsS- Spiritus- und originaf-Mixro-Waagen foppich-Kehrmaschlnen Reise-Artikel Potroleum · kocher adolt pfeiffer Gepäckmarſch in Sftaft Korfen rden. Beim„Iu rten neben weite (Freiburg) un Else Böhmer Großd eutſhlnb ach einem zweiten Zien erreichen de VERLOBTE Graz. 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Tagesordnung: ſich der Wiener 4 W über Aue ftuez 1e 1937. Über vor⸗ durch einen ein⸗ W ſprffun hervorragenden des ſahrenapf ufes 193(Bitanz, ſe Leo internatih! Gew—— trechnung) und die erteilung fen will. Blaho 5. det Aegenxn, und im die kgänzung des s 3 der Sa bliehen meiſterſchaft ſind Wahl von Aüifſhisrafsmütglte ern. ammſchlager. offen laden hierzu die Mitglieder unſerer 5 Der 3 fs ung mit 438 9 im Hengſteyſee 64 züddeutſchland he izland⸗Regatta pannende Rema regatta in dahg 1 Paarungen gibt, in Nürnberg. hwuchsſchwimme⸗ BDM treffen ſit in Duisbur un. Die 85.05 Württemberg u K 11.80 Wafferbe und die z0 beslcheisen im Waſſerballmeiſten aſſerballmeiſten GCVMPIA-LCADEN uppenturnier uttgart und Bi anohelm P 4, 18— Anruf 287 28 Füllhalf Klinĩik n die Süddeut en den ſtarkeß der in München ſitzt. rt henſtraßenrenng 5 Stuck, H. Mül Brauchitſch und erſten Lauf i gfried S Stempel Sehilder und derlel Dinger TForelsweft bel F. 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Kattermann(.Zt. 6: Dr. Jürgen Bachmann; Chef vom Dienſt: 4 Vereniwortich für nnenpolitik: Dr. mann; Außenpolitik: Dr. Wilhelm Kicherer; ne trecke ſtattfinden i nd' Unterha f f 2 okales: eimuit Wüſt; Sport: numeiſterſchafte 0 en Dr.—— Knoll; Geſtaltung „ gabe: ilheim Ratzel; Bilder: die Reſſort⸗ 4 aes, faͤmn. in Mannheim.— Ständiger Berliner texjchaften iaarbeiter: Prof. Dr. Joh. von Leers, t s Graf Reiſchach, Ber⸗ ranzöſiſchen Ten 1 n.— Mawwprulh fämtlicher te verboten.— Für den Ansel enteil verant⸗ M. Schatz, Fis—- Druck und Verlag: enkreuzbanner-Verlag und Druckerei G. m. b. H. eit gelten folgende Preisliſten: 4 Mee Maunheim Nr. 11, Ausgabe Weinheim dSchwetzingen Nr.9. Die Anzeigen der Ausgaben 4 orgen u, Abend erſcheinen gleichzeitig in d. 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Juni 1055 Danlsagung Für die wohltuenden Beweise herzlicher Anteilnahme durch Wort und Schrift sowie Kranzspenden beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen, Herrn Heinrici adinaus StadtVerwaltungsinspektor sagen wir allen innigen Dank. Besonders danken wir der Stadtverwaltung, JIugendamt und Familienfürsorge Mannheim, der NSDAP. Ortsgruppe Jungbusch, RDB Mannheim, der Militär-Kameradschaft des NS-Reichskriegerbundes, der Generalfechtschule, den Hausbewohnern sowie dem Herrn Kaplan für die trost— reichen Worte. Außerdem danken wir Herrn Professor Dr. Kißling, den Herren Winter und dis zu ae m Darmol, denn es regelt die Verdauung u. reinigt das Blut, schützt die Gesundheit. babel dĩs Annehmlichłteit im Gebrauch: kein feekochen, kein pillenschlucken, kein bitteres Salz. Darrol schmeckt herrlicnl in Apotheken u. Drogerien RVM-. 74 u..39 L Lehchelae für dle kun Mifiaiulk empfehlen die Arzie eine Frühlahrskur mit Darmol. Durch die sch) ore Kost im Bewegung zeigen sich Frühjãẽhr Beschwerden und Krankheiten, die Folgen vonVerdauungssfõrungen sind.Verwenden Sie daher Aerzten sowie den Schwestern für ihre liebevolle Pflege. Mannheim(H 4, 27), den 10. Juni 1939. Im Namen der tieftrauernden Hinterbliebenen: Suche Arbeit für neue Mercedes⸗Schreib⸗ maſchine, auch nt Ar⸗ Wer aibt Alt⸗ Mikkagstijc Evtl. in Feuden⸗ heim.————— Nr. 735BS Verlag dieſ. Hlatt. Kraftfahrzeuge Huto-ElekfroSchmar Kruftkahrzeug-Elektfromelzzer T 6, 16 errir 3 ssoei½n tü- Fahrbereite Personen- u. Lastwagen Ersòtzteile aller Art KaRTL KRE5S5S Autohèn ꝛel und vewiertung Lindenhofstr. da Fernruf 243 12 Verleih Autos Mannheimer ſ4i5 Autoverleih ſe Schwetzingerſtr. 58 vt. Sachs⸗ rad in Zahlung. 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Bis zu seinem Aus— scheiden am 1. August 1934 hat der Verstorbene in beinahe 40jähriger ununterbrochener Zugehörigkeit zu unserer Betriebsgemeinschaft in treuer Pflicht- erfüllung und bewährter Zuverlässigkeit seine Dienste Er war ein tüchtiger und schaffensfreudiger Mitarbeiter und lieber Kamerad, dessen Andenken wir stets in Ehren halten werden. Mannheim, den 10. Juni 1939. Betriebsfünrer und Gefoloschaft der Adepn Vöneie fl.-., Mannneim. Die Feuerbestattung fndet am llontae. 12. Juni, dem Werk gewidmet. nnnnn Sehr gut erhalt. personenwag. Llläater mit Li0 und Plane zu verbauf. Näh. bei Mathilde Würmſer, Schwet⸗ zingen, Kurfürſten⸗ ſtr. 16.(193955Sch bök ſteuerfrei, Cabrio, Mot. generalüber⸗ in tadelloſ. BMwW auch.Sitz. in Zahlg.(697B) Dammſtr. 18, ptr. fun Mein lieber Mann, unser herzensguter Vater und Großvater Anton Morstatt Dez.-Haminiegermeisier wurde am 2. Juni 1939 von Gott in sein Reich abgerufen. Beerdigung: Montag, 16 Unr. Mein lieber Mann, unser vater, Großvater und Urgroßvater, Herr Scbaslian Dust Kellner ist im Alter von 81 jahren sanft entschlafen. Mannheim(T 4,), den 10. Juni 1939. Babette Rust Wwe. (832B Hllolaie fahrbereit, ſteuer⸗ frei, zu verkaufen. u erfragen ab ontag unter: Fernruf 531 98. (195 142 V) Steuerfreier Mannheim(Scharhoferstr. 40), den 10. Juni 1939. Für die trauernd Hinterbliebenen: ff Frau EliSabetn Morstätt, geh. Hoffacker lebst Angenörigen Die Beisetzung findet am Montag, den 12. ds. Mts., um 16 Uhr auf dem Friedhof in Sandhofen statt. Großmutter, Frau In tie fer Trauer: Familie Kesemeyer und Bicknese Unsere herzensgute, Mutter, Schwiegermutter und Ida Bichnesc wWw. geh. Weber ist nach kurzem Leiden im Alter von 79 jahren von uns gegangen. Mannneim(Schlageterstr.), Neuyork, den 9. juni 1939. Die Beerdigung findet am Montag, den 12. Juni, nachmittags %3 Unhr, auf dem Friedhof Neckarau statt. 35 000 km gelauf. Verbrauch 7 Ltr. auf 100 km, ſehr 720 200. zu verkaufen. 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Fortſetzung Sie kann ihr erfüllten Auger geringſten Wu ihm Brot, gieß: Wünſche vorau chen hat. Wen blaßt Grietje ol ſichtsfarbe wiel Lippen und we blaß, nachdenkl⸗ zu glauben, ſie voll, aus dem 2 Manchmal en Worte wie: Il Herr Doktor! ben Sie, nicht! nen Dinge, die Paul fühlte ſi gegenüber ganz dieſem Augenbl cher, ſeine berei geſſen, um die des mit dem he Lächeln war ſo pbertrauensvoller hHerzen Liebesw Geſang der june erſtes Lied verſ Er konnte ſich machen; ſo woll ihen ſchlug ſeit l Adern. Auch er ſeinem ganzen 2 heit, die Großm Bedürfnis, das bem er einen we mes Neſt in ſein bieſe edlen Ged zen gleich Roſer war es, die ihn wert machte. Roosje war z als ihre Eßluſt löſcht war, wan ihrer Tochter zu, unt. Nr. 691 Ban licher Gewißheit, ſich ihr inniggeli⸗ ſich einem andere mit Eiſennägeln nen größeren Se ter, die ſie mehr alles in der Wel ihre Mutter, kün ſie ſchenkte einen der kam, ihre Zä Grietſes Stuh hlick den Pauls. den Tiſch gelegt, unſchuldig, einen Liebkoſung gehor legte. Roosje ſah Sie ergriff Grie zu verkaufen 0 3 eines jungen Mä junges Mädchen art dem Stuhl eit legt es die Haeid lein Schamgefühl öb0 con guterhalt., ſteuer⸗ frei, gegen Kaſſe abzugeben. Anft, Fernrut Ad K (194 892 V) Lrea Lieferwagen zu verkaufen, W. Stankuhn, Waldh. Gartenſtadt Waldſtraße Nr. Gärtnerei.(68 Ja, det inn gebroucht kreuzbonner“ größter Joges und Sannlah faliren wit auo eigene Wagen moacht uns viel Freude, 9 lävft fost wiie ein neuet und keiner sĩeht ihm an, doß wir kleine Anzeige im„Hoken sich tousendtach gelohnt. kcuften. Die —Mannheims zeitung hor haaagaaaaanar und Paul, Grietjes glücklich „Nein“, wider falſch verſtanden Böſes hier.“ „Gehorche!“ „Nein!“ Roosje tat, als bavon, wenn ma Dann ſetzte ſie ſel Töchterchen, biſt d ſam, weil ich dich Grietje ſprang Knie und umarmt ter, ich will nicht, Die beiden Fra den braune Haar des wrleraugen Roos Roosje hielt G als ob ſie fürchte, bhrach das Schl „Schulde ich Ihne „Nein“, erwider „Sie haben wed „Nein!“ „Dann werde ic wir werden zu—⸗ bie Gäſte zu bes bleiben.“ „Ich verſtehe v Verabſchiedung, di Tür ſetzt“, ſagte J Grietje ſprang v „Vor die Tür?“ ri bat das nicht geſo haſt das nicht geſa Roosje hatte An Sonntag, 11. Juni 1939 S I eung Sie kann ihre von kindlicher Bewunderung kfülten Augen nicht von ihm laſſen: ſeinem ſeringſten Wunſch kommt ſie zuvor, ſchneidet hm Brot, gießt ihm ein und ahnt jeden ſeiner nſche voraus, ehe er nur ein Wort geſpro⸗ chen hat. Wenn er laut oder leiſe ſpricht, er⸗ Kaßt Grietſe oder gewinnt ihre natürliche Ge⸗ chtsfarbe wieder. Mit zuſammengepreßten zippen und weit geöffneten Nüſtern, tief ernſt, 5, nachdenklich, ſcheint die ſcheue Jungfrau glauben, ſie gebe ſich künn und vertrauens⸗ oll, aus dein Drange zu lieben, ganz hin. Manchmal entſchlüpfen ihr, faſt unbewußt, rte wie: Ihre Stimme iſt ſo angenehm, r Doktor! Wie gut Sie ſind! Alle Leute lie⸗ ie, nicht wahr? Lernt man alle die ſchö⸗ en Dinge, die Sie da ſagen, aus den Büchern? Paul fühlte ſich dieſen kindlichen Lobſprüchen egenüber ganz klein. Wie gerne hätte er in —— Augenblicke ſeine Wiſſenſchaft, ſeine Bü⸗ cher, ſeine bereits große Lebenserfahrung ver⸗ eſſen, um die Seelengröße des ſchönen Kin⸗ es mit dem herrlichen Antlitz zu beſitzen; ihr ücheln war ſo ſanft und rein, wenn aus ihrem ertrauensvollen, von Begeiſterung erfüllten f 1 au 2² eſes——— 7 er gel., in vebtn te 1 bar zu verkg ſſe zu erfra 5 unte Berlag dieſes Blait M en, zu kaufen fabrik alb, Kleine herzen Liebesworte drangen, anmutig wie der 195 75 ang der jungen Grasmücke, die im Lenz ihr Hoe.1i ſtes Lied verſucht. L45 Er konnte ſich nicht mehr demütig und klein achen; ſo wollte er ſanft und gut ſein. Auch ſchlug ſeit langem das Blut zu ſtark in den 2. f rn. Auch er fühlte, wie ſich das Leben in nem ganzen Weſen verdoppelte: die Ergeben⸗ überh., mit Zn it, die Großmut, das Gefühl der Stärke, das ürfnis, das geliebte Weſen zu beſchützen, m er einen weichen Platz im Leben, ein war⸗ 3 Neſt in ſeinem Hauſe bereiten wollte; alle eſe edlen Gedanken blühten in ſeinem Her⸗ zen gleich Roſen auf. Die Liebe war da! Sie war es, die ihn ſchön, ſtark und bewunderns⸗ rt machte. Roosje war zunächſt nichts aufgefallen, aber als ihre Eßluſt befriedigt und ihr Durſt ge⸗ böſcht war, wandte ſich ihre Aufmerkſamkeit r Tochter zu, und ſie bemerkte mit ſchmerz⸗ r Gewißheit, von Eiferſucht gepeitſcht, wie ich ihr inniggeliebtes Kind von ihr trennte, um ſich einem anderen zu geben. Wäre ihr die Bruſt t Eiſennägeln zerriſſen worden, ſie hätte kei⸗ len größeren Schenerz empfunden. Ihre Toch⸗ er, die ſie mehr liebte als ihr Geld, mehr als es in der Welt, Grietje dachte nicht mehr an e Mutter, kümmerte ſich nicht mehr um ſie; ſchenkte einem Manne, dem erſten beſten, x kam, ihre Zärtlichkeiten, ihre ſanften Worte. Grietſes Stuhl berührte in dieſem Augen⸗ ck den Pauls. Nachdenklich, die Hand auf n Tiſch gelegt, betrachtete Paul Grietje, die nſchuldig, einem natürlichen Wunſche nach Rebkoſung gehorchend, ihre Hand auf die ſeine legte. Roosje ſah die Bewegung und brach los. Sie ergriff Grietjes Hand, ſchlug mit ihr auf den Tiſch und ſchrie:„Iſt das das Benehmen eines jungen Mädchens? Seit wann nähert ein unges Mädchen in Flandern ſeinen Stuhl der⸗ art dem Stuhl eines jungen Mannes, ſeit wann Aegt es die Haend auf ſeine? Haſt du denn gar Schamgefühl? Geh weg von dort!“ Rein“, widerſprach Grietje, entrüſtet, ſo Hlſch verſtanden zu ſein,„neie, ich tue nichts zöͤſes hier.“ Gehorche!“ Nein!“ 5b0 com bosje tat, als ob ſie weinte:„Das kommt auterbalt., feneh on, wenn man ſeine Kinder verwöhnt.“ frei, gegen gaf un ſetzte ſie ſehr ſanft hinzu:„Grietje, mein abzugeben. Anft hterchen, biſt du mir nicht deshalb ungehor⸗ „weil ich dich zu ſehr liebe?“ fenn rietje ſprang auf, ſetzte ſich auf Roosjes e und umarmte ſie, ſo feſt ſie konnte:„Mut⸗ ich will nicht, daß du weinſt!“ ie beiden Frauen hielten ſich umſchlungen, Paul, den dieſe liebevolle Bewegung Grietſes glücklich machte, ſah nur das lange braune Haar des jungen Mädchens und die Waldh. Gartenſtad Heraugen Roosjes, die ihn trotzig anſahen. Gürmere 058 dosje hielt Grietje immer noch umarmt, ob ſie fürchte, ſie könne ihr entgleiten. Sie hdas Schweigen mit den Worten: lde ich Ihnen noch etwas, Herr Dottor!“ in“, erwiderte er. elz jiüſt. günſt. Mannheim Straße Nr. onnt. von 11—13 U Al—ill en geg. Kaſſe zu kau geſucht, Ang unt. Nr. 6913 den Verlag d. ſteuerfr., m. 4 gefteueri. Moh ſacochemotor n. Hem Michre Nr.. (192 82 0 + 5 0 vertaufen nzuſeh. Sonntg vormitt.(195217 Burgſlraße 1 „Dann werde ich mit Grietje hinuntergehen: 1i werden zu dreien nicht zu viel ſein, um Gäſte zu bedienen, die bis Mitternacht jel Ffreude, 6/% ein neuer und im an, doß wir tkKkauften. 0 je im„Hok verſtehe vollkoonmen dieſe freundliche chiedung, die mich, ganz einfach vor die tzt“, ſagte Paul. tie ſprang von den Knien ihrer Mutter: die Tür?“ rief ſie,„vor die Tür? Mutter s nicht geſagt. Nicht wahr. Mutter du s nicht geſagt?“ zje hatte Angſt vor dem Zorn ihrer Toch⸗ ſſſſſi0 ter; ſie wollte in der drohenden Ausſprache dem Aeußerſten aus dem Wege gehen und ſagte: „Ich habe nicht die Abſicht, den Herrn Doktor vor die Tür zu ſetzen, um ſo weniger, als unſer Haus ein Gaſthaus iſt, das jedermann offen⸗ ſteht. Er kann immer kommen und etwas ver⸗ zehren. Das iſt alles. Im übrigen haben wir jetzt viel zu tun. Zwei Tage habe ich mit Wei⸗ nen zugebracht, wir haben jetzt wer weiß wie⸗ viel Stunden mit dieſer Schwelgerei vertan, das iſt genug verlorne Zeit und verſchwendetes Ein Rotkehlehennest Ein Rotkehlchenpaar hat sich hier einen Fransenbesen als geeignete Unterlage für die Kin- derstube seines Nachwuchses ausgesucht. Geld. Komm, Grietie, zum Schanktiſch, komm, mein Kind!“ „Wenn es ſo ifte „ſo werde ich nie mehr nie mehr!“ Paul, den ſie dabei anſah, runzelte die Augen⸗ brauen; ſie glaubte, daß ihr Ungehorſam ihm nicht gefiele. „Ich werde doch gehen“, beſchwichtigte ſie, „aber man darf meinen Freund nicht vor die Tür ſetzen.“ „Das wird man nicht tun, geh jetzt hinunter!“ „Nicht ſofort, nicht gleich, nicht wahr, Mutter? Soeuſt. Roosje zogerte „Sonſt.„ wiederholte Grietje, 1 mehr an den Schanktiſch. „Gut“, ſagte Roosje nachgebend. So vergingen zehn Minuten. Als dann der Doktor, der entſchloſſen war, nicht als Schma⸗ rotzer im Hauſe Roosje zu erſcheinen, bei Siska vorbeiging, drückte er ihr fünfzig Franken in die Hand. „So“, meinte er,„hier iſt dein Unterrock; der liebe Gott hat mich beauftragt, ihn dir zu ge⸗ ben. Aber ſchweige!“ nie Vol LoDο τννννι, Lcuue CHARLES DE COSTER Deutsche Uebertragung von Arthur Seiffhart „Was ſagen Sie zu Siska?“ fragte Roosje. „Ich riet ihr, ſchnell hinaufzugehen, um zu ſehen, ob nicht etwa Gäaſeleber für ſie übrig⸗ gehlieben iſt.“ Roosje beeilte ſich, um dem Mädchen, das ſich nicht von der Stelle rührte, zuvorzukommen. Die auf einmal gewonnenen fünfzig Franken, all dieſe ans Wunderbare grenzenden Ereig⸗ niſſe, nagelten das arme Mädchen an den Fuß⸗ boden feſt: ſie war nahe daran, ſich einzubil⸗ den, St. Bavon ſei in der Geſtalt des Doktors auf dem Bohnerbesen Weltbild(M) vom Himmel herabgeſtiegen, eigens um Grietje — zu retten. riete brachte Paul bis zur Tür. Dort ſag⸗ — lange und zärtlich unter einem grauen Himmel, von dem der Schnee in großen Flocken fiel, Lebewohl. 14 Der Doktor wohnte, in Uccle. Nach Gent zu einem Kranken gerufen, ſuchte er nach dem Be⸗ ſuch im erſten beſten Gaſthof Unterkunft. Es war der Gaſthof„Zuan kaiſerlichen Wappeg“. er vorher in einem andern Gaſthof ge⸗ chlafen hatte, ſtand er um acht Uhr morgens 35 Es war ein richtiger kalter Wintermorgen, den er herrlich fand. Erhobenen Hauptes ſchritt er dahin und trug, entgegen ſeiner ſonſt beſchei⸗ denen Haltung, die Naſe recht hoch. Bleich und froſtig drang das Morgenlicht durch die ſchaiee⸗ erfüllte Luft. In der Nacht hatte es gefroren: die Spatzen ſuchten auf der eiſigen Straße ver⸗ geblich Nahrung, denn ſeit dem Vorabende wa⸗ ren keine Pferde dort vorübergekommen. Blaſſe, ausgehungerte und frierende Gaſſenjungen ſtell⸗ ten den Spatzen Fallen, einfache mit Vogelleim Ruten mit einer Brotkrume darauf. (Fortſetzung ſolgt.) Die Grenadiere Wie Napoleon kostbare Murillos„einkaufte“ Unter den alten Gemälden, die kürzlich im Pariſer Louvre einer Reſtaurierung unterwor⸗ fen wurden, befinden ſich vier der bekannteſten Bilder des großen ſpaniſchen Malers Murillo aus dem 17 Jahrhundert. Wie ſie einſt in den Louvre gelangten, berichtet eine alte ſelt⸗ ſame Anekdote. Während des Feldzugs in Spanien wurden im Winter 1811 vier franzöſiſche Grenadiere, die von ihrer Truppe abgekommen waren, er⸗ mordet. Die Tat war unweit eines Kapuziner⸗ kloſters geſchehen, und die Mönche gerieten in Verdacht, den Mord begangen zu haben. Der franzöſiſche Diviſionsgeneral Tradoeg verhörte Abt und Mönche. Während der Ver⸗ handlung fiel ſein Blick auf vier große Hei⸗ ligenbilder, die er, ſelbſt ein leidenſchaftlicher Kunſtmaler, ſogleich als Murillowerke erkannte. Die Mönche beteuerten ihre Unſchuld. „Ehrwürdiger Vater!“ ſagte der General zu ihrem Abt.„Es hilft euch nichts, eure Mönche haben vier meiner Soldaten getötet— ſie müſ⸗ ſen dafür ſterben.“ Der Abt bat um Gnade und bot ein hohes Löſegeld an. „Gut!“ entſchied General Tradocg,„Ihr ſeid mir vier Grenadiere ſchuldig— gebt mir dafür die vier Murillos, dann ſind wir quitt!“ Wohl oder übel mußte der Kapuziner ein⸗ willigen, und die Gemälde wanderten in die Bildergalerie des Generals, wo ſie große Be⸗ wunderung fanden. Zwei Jahre ſpäter erfuhr Napoleon die Ge⸗ ſchichte. Bei einer Truppenrevue ließ er den General rufen. „Sie haben vier herrliche Murillos, General. Geben Sie ſie mir, ich verſpreche Ihnen, Sie ſollen bei dem Handel nichts verlieren!“ Der General träumte ſchon lange von dem Marſchallſtab und ſandte die Bilder dem Kai⸗ ſer. Einige Tage darauf wurde er zum Kai⸗ ſer gerufen, wo er auch Berthier fand. „Ihre Murillos ſind herrlich, General!“ ſagte der Kaiſer.„Ich verſprach Ihnen, daß Sie keinen Verluſt haben ſollten. Ich halte mein Wort.“ Der General verbeugte ſich dankbar. Berthier!“ befahl der Kaiſer,„ſuchen Sie die vier beſten Grenaidere meiner Garde aus und laſſen Sie ſie in die Diviſion des Generals Tradocg einreihen. Sie verlieren nichts da⸗ bei, General. Vier Grenadiere meiner Garde ſind ſicher eben ſo viel wert wie jene vier Sol⸗ daten, für die Sie die Murillos als Preis er⸗ hielten, nicht wahr?“ So wanderten die Murillos in den Loupre und vier Grenadiere in die Diviſion des arg enttäuſchten Generals. foe. Panne hat hier Fräulein Kläre.— Um zu sehen, was da wäre bastelfsie nun am Motor. Manches kommt ihr spanisch vorl Und sie bastelf ein pœcr Stunden, aber sie haf nichfs gefunden. Ganz verzweifelt schauf am Ende sie auf ihre schwarzen Händel Halt, da nœht auf gleichem Wege ein Motor- und„Hup“-Kollege, der, von Kläre alaormiert, schnell den Schaden reparierfl Nun erlernft zu ihrem Nufzen Kläre noch das Händepufzen: ATA löst den Schmutz sogleich, und die Hqut bleibt glatt und weich! ATA in der Streusiebflasche steck zum Werkzeug in die Taschel ATA muß stets greifbar s ein, denn es hälf die Hände reinl/ fen wur veranlaßt, Ihren Laden äufzugeben und einen neuen „Bhakenkreuzbanner“ ſjB-Briefkaſten rragen und Aabvorten Ehefragen „.“ Iſt es Pflicht, ſich vor der Heirat unterſuchen zu laſſen. Kann der Standesbeamte das Aufgebot ohne Unterſuchung ablehnen?— Das Ebhegeſund⸗ eitsgeſetz iſt noch nicht zwingend. Der Standes⸗ eamte wird aber beim Aufgebot auf die Ehehinder⸗ niſſe des Geſetzes hinweiſen; er wird die Brautleute auch darüber belehren, daß wiſſentliches Verſchweigen von Ehehinderniſſen und wiſſentlich falſche Angaben ſtrafbar ſind. Nur wenn begründete Zweifel beſtehen, wird er auch das Ehetauglichkeitszeugnis verlangen. A. H. Feudenheim. Sie waren verlobt mit ein ungen Mädchen, von dem Sie ſpäter in Erfahrung rachten, daß es bereits ein Kind hatte. Es hat Ihnen das verſchwiegen. Sie haben aber die Verlobung nicht aus dieſem Grunde zurückgehen laſſen, ſondern haben ſich ebenſo wie das Mädchen ſehr ſchwantend in der —.— Angelegenheit gezeigt, wie aus Ihrem Schrei⸗ en hervorgeht. Statt klarer Entſchlüſſe oder eines entſchiedenen Trennungsſtrichs haben Sie iich immer wieder S 3 gemacht, die ſpäter umgewor⸗ en uſw. Die Möglichkeit einer Heirat hat Sie —* der anſcheinend etwas teurer war, haben en neuen Laden auch gemietet, als von Heirat keine Rede mehr war. Jetzt nehmen Sie an, daß auf Grund der Tatſache, daß das Mädchen Ihnen verſchwieg, daß es ein Kind hat, ein Schadenserſatzanſpruch be⸗ teht.— Das erſcheint ſehr zweifelhaft. Vor allem, a die Eheabſicht ja nicht wegen des Kindes, ſondern aus den mannigfaltigſten Gründen aufgegeben wurde. Ganz klar läßt ſich A Fall allerdings nicht entſchei⸗ den, weil Ihre Ausführüngen unklar ſind. So viel aber wird erſichtlich, daß die Verlobung im berper⸗ ſeitigen Einverſtändnis gelöſt wurde. Ein Schadens⸗ erſatzanſpruch aber kann nur für Aufwendungen er⸗ oben werden, die im Hinblick auf die kommende — gemacht ſind. Da Sie aber, auch nachdem die Eheabſicht zum erſten Male aufgegeben war, noch Vorſorge getroffen hatten, den anderen Laden zu neh⸗ men, kann die Aufwendung ſchwerlich in Verbindung mit der Verlobung gebracht werden. Sie haben alſo keine Anſprüche. Derſicherungsfrage 2 1. Gibt es eine Schrift über das Kranken⸗ kaſſenweſen in Deutſchland?— Wenden Sie ſich an eine einſchlägige Buchhandlung, die Ihnen entſpre⸗ chende Schriften nennen kann.— 2. Wann iſt man verpflichtet, einer Erſatzkaſſe anzugehören?— Ob für Ihren Berufsſtand eine Erſatzkaſſe beſteht, können wir nicht ſagen, da Sie uns Ihren Beruf verſchwiegen haben. Falls eine ſolche Selbſthilfeeinrichtung aus dem Kreiſe ihrer Berufsangehörigen geſchaffen iſt, können Sie dieſer Erſatzkaſſe beitreten, ſofern Sie nicht durch den Beruf bedingt einer Betriebs⸗ oder anderen Krankenkaſſe angehören müſſen. Als Ver⸗ ſicherungspflichtiger können Sie einer Erſatzkaſſe bei⸗ treten, ſind natürlich nicht dazu verpflichtet. Die Hohe der Leiſtung richtet ſich nach den Satzungen der be⸗ treffenden Erſatzkaſſe. Die Ausſteuer L. L. Ladenburg. Wir haben im Jahre 1922 ge⸗ heiratet. Aus unerklärlichen Gründen weigerten ſich die Eltern meiner Frau, ihr eine Ausſteuer zu be⸗ ſchaffen, obwohl ſie durchaus in der Lage dazu waren. Kann meine Frau die vorenthaltene Aus⸗ ſteuer jetzt noch verlangen oder wenigſtens eine an⸗ gemeſſene Entſchädigung dafür?— Der Anſpruch auf eine Ausſteuer verjährt in ſehr kurzer Zeit, nämlich ein Jahr nach der Eheſchließung. Die Ausſteuer braucht nicht in Geld geleiſtet werden, es handelt ſich dabei nur um die Dinge, die zur Haushaltsführung notwendig ſind uſw. Sie können alſo auch keinen Erſatzanſpruch geltend machen. Derjährungsfriſt 3 100. Ich erhielt vor kurzem eine Mahnung für Schulden, die meine Frau im Jahre 1930 oder 1931. emacht hat. Meine Frau iſt 1932 bereits geſtorhen. 08 dieſe Schulden bezahlen oder ſind ſie verjährt? — Die Verjährungsfriſt für Forderungen von Kauf⸗ leuten, uſw beträgt zwei Jahre, wenn die gelieferten Gegenſtände uſw. für den privaten Be⸗ darf des Schuldners beſtimmt waren, ſie beträgt vier ahre, wenn ſie für den Gewerbebetrieb beſtimmt — Wenn ein gerichtliches Urteil über die Schuld⸗ umme vorliegt, ſo verjährt die Schuld exſt in 30 Jahren. Vorausſetzung der Verjährung iſt immer, daß ſie nicht unterbrochen worden iſt durch Einkla⸗ en der Forderung, Zahlungsbefehl, Anerkennung feitens des Schuldners uſw. lauslrert und iietec feagen an Merkur. Ich habe im Jahre 1937 eine Wohnung mit Zubehör, Garten, Stallung uſw. gemietet. Jetzt hat mir der Hausherr gekündigt, obwohl es mir un⸗ möglich iſt, eine Wohnung aufzutreiben. Weiter hat mir der Hausherr den Garten weggenommen. Er be⸗ baut ihn ſelbſt, trotzdem er gar nicht im Hauſe wohnt. Die Miete aber iſt die gleiche geblieben. Iſt das in Ordnung? Ich hatte Dung in einer Grube, davon hat der Hausherr jetzt einfach die Hälfte weggenom⸗ men, ohne mich zu fragen. Iſt das nicht ein Dieb⸗ ſtahl?— Die Kündigung war nicht möglich, da die Wohnung unter Mieterſchutz ſteht und nicht gekündigt werden darf. Bei triftigem Grund— Eigenbedarf —„hätte der Hausherr auf Aufhebung des Miotver⸗ hältniſſes klagen können. Wenn Ihnen der Garten zugeſichert iſt, und wenn Ihr Wohnungsvorgänger die Gartenbenützung ebenfalls hatte, ſteht ſie auch Ihnen zu, da ja die Nutzung in der Höhe der Miete mit eingerechnet iſt. Ihr Fall iſt allerdings ſchwieri⸗ ger, weil Sie keinen Mietvertrag haben, und deshalb umſtändliche Erhebungen über die wahre Rechtslage notwendig ſind. Wenn der Dung aus Ihrer Grube ohne Ihre Erlaubnis genommen wurde, ſo iſt darin allerdings ein rechtswidriges Verhalten zu ſehen. „.“ Die Mieter in dem von mir verwalteten Hauſe zahlen einen jeweils nach dem Verbrauch an⸗ teilmäßig ausgerechneten Betrag für Treppenhaus⸗ beleuchtung, ebenſo werden die Kaminfegergebühren vierteljährlich verrechnet. Muß ich den Mietern für ihren jeweiligen Anteil eine beſondere Quittung aus⸗ ſtellen oder nicht?— Darüber dürfte es keine Be⸗ ſtimmunag geben, die Gewohnheit iſt letzten Endes ent⸗ ſcheidend. An ſich kann der Mieter natürlich verlan⸗ gen, daß er eine Aufſtellung darüber erhält, wofür er bezahlt. Wenn alſo eine detaillierte Quittung verlangt wird, ſtellen Sie am beſten auch eine aus. nannlieimer E. M. Sie fragen an, oh die Tänze Schottiſch und Polka dasſelbe ſind. Der Name Ekoſſaiſe(Schottiſch) bezeichnete urſprünglich einen ſchottiſchen Rundtanz im %- oder-Takt; ſeit etwa 1800 bezeichnet man als Schottiſch gern eine Art Kontertaͤnz von lebhafter Be⸗ wegung im 2/⸗Takt, der mit der Polka zuſammen⸗ efallen iſt. Die Polka wurde 1830 von dem böhmi⸗ chen Landmädchen Anna Glezak erfunden, ſie hat ihren Namen von den vorkommenden Halbſchritten (tſchechiſch: palka). Es iſt ein ziemlich geſchwinder Rundtanz im 2¼/4⸗Takt. HEgH. In dem angefragten Sprichwort ſind natür⸗ lich die Spinnentiere gemeint, an die ſich mancherlei Aberglauben knüpft. K. Z. Sie dürften den Fall doch wohl zu Iguses ſehen. Es iſt nun einmal ſo, daß ſich handfeſte Buben auch einmal prügeln müſſen. Man braucht nicht immer tiefere Motive dahinter zu ſuchen. R. 83 Sind Graupen und Haſerflocken deutſches Er⸗ dessg 3, und empfiehlt ſich eine weitere Steigerung es Verbrauches?— Seit 1928 hat ſowohl der Ver⸗ brauch an Graupen, Grütze und Gerſtenmehl als auch an Haferflocken und Hafermehl zugenommen, 1928 wurden je Kopf 0,33 Kilo Graupen, Grütze und Gerſten. mehl verbraucht, 1937 0,42 Kilo. An Haferflocken und Hafermehl betrug der Verbrauch 1928 0,43 Kilo und 1937 0,77 Kilo. All dieſe Erzeugniſſe werden voll⸗ ſtändig aus eigener Scholle erzeugt. A. B. Welche Opern hat Siegfried Wagner kompo⸗ niert, und welche von dieſen werden noch aufgeführt? — Siegfried Wagner hat eine Reihe von Opern(ins⸗ eſamt 17) geſchrieben. In den Spielplänen unſerer Theater findet man von ihm häufig,„An allem iſt ütchen ſchuld“,„Der Bärenhäuter“(ſeine erxſte per),„Herzog Wildfang“, neuerdings auch„Der Kobold“,„Sonnenflammen“,„Schwarzſchwanenreich,, „Banadietrich“,„Der Schmied von Mgrienburg“, „Sternengebot“,„Der Heidenkönig“ uſw. K. D. Was verſteht man unter Levante? Darf man Perſien auch dazu rechnen?— Unter Levante ver⸗ ſteht man die Küſtengebiete von Kleinaſien, Syrien und Aegypten. Wolfsangel. Sie möchten Einzelheiten über die Herkunft der Wolfsangel im Mannheimer Stadtwap⸗ pen erfahren. Wir empfehlen Ihnen, den einſchlägi⸗ gen Artikel im Siegel⸗Katalog des Mannheimer Alter⸗ tumsvereins im Beſitze des Altertumsvereins im Schloſſe einzuſehen. Dort iſt alles Erforderliche üher das Mannheimer Stadtwappen und auch über die Herkunft der Wolfsangel niedergelegt. Die Leitung ſich ſicher für Ihren Fall intereſſieren K. H. Sie bewohnen eine Dreizimmerwohnung und haben ſchon ſeit JFahren wei Räume untervermietet. Sie haben nun, da Sie keine Kinder haben, ein Pflegekind angenommen und den einen, bisher ſchon immer vermietet geweſenen Raum an die Mutter des Kindes untervermietet. Der neue Hausherr hat Ihnen nun ſchriftlich mitgeteilt, daß er die Untervermietung eines weiten Raumes an eine Frau mit Kind nicht geſtattet. Sie fragen an, ob der Hausherr Ihnen das verbieten kann.— Wenn Sie als alleinſtehendes Ehepaar, von einer Dreizimmerwohnung zwei Räume untervermieten, ſo kann noch nicht von einer über⸗ mäßigen Inanſpruchnahme der Wohnräume die Rede ſein. Aus Ihren Ausführungen erſehen wir, daß Ihnen in Ihrem Mietvertrag das Untervermieten von Wohnräumen nicht verboten wurde und Sie be⸗ reits ſeit Jahren zwei Räume untervermietet hatten. Der neue Hausherr kann Ihnen dieſes Zugeſtänd⸗ nis nicht ohne weiteres verweigern. Das käme einer mittelbaren Mieterhöhung was nach der Preis⸗ ſtopverordnung unzuläſſig iſt. Nur die Preisbildungs⸗ ſtelle könnte eine Entſcheidung für oder gegen Ihren Standpunkt fällen, wenn ſie angerufen wird. Sie hat⸗ ten es nicht nötig, für die Untervermietung an die Mutter Ihres Pflegekindes die Genehmigung des Hausherrn einzuholen. Nach Ihren Angaben über die Untervermieterin kann auch der Hausherr nicht aus Gründen, die in ihrer Perſon liegen, die Unterver⸗ mietung ablehnen. U. E. nimmt der Hausherr auch eine Haltung ein, die gerade im Gegenſatz zu dem Aufruf des Gauleiters Robert Wagner in der Preſſe an alle Wohnungsvermieter ſteht. Wenn der Hausherr tatſächlich die Räumungsklage gegen Sie erheben ſollte— nach unſerer Meinung ein ausſichtsloſes Beginnen—, dann empfehlen wir hnen, ſich Ihrerſeits an die Mietervereinigung tannheim e.., Mannheim, L 2, 14, die rfte. Luntecbunt des Altertumsvereins wird Ihnen gern bei Ihren Unterſuchungen behilflich ſein. Leider können wir die Einzelheiten wegen Raummangels hier nicht zum Ab⸗ druck bringen. J. L. 1. Der Sophientag, im Volksmunde„Die kalte Sophie“ genannt, fällt auf den 15. Mai.— 2. Ja. — 3. Uns iſt von einem ſolchen Verhalten der Milch nichts bekannt. Raſch angeſtellte Verſuche haben ſogar erwieſen, daß die Milch durchaus nicht immer ge⸗ rinnt, wenn ſie in kochendem Zuſtande mit heißem Kaffee vermiſcht wird. H. W. Wie iſt das Verhältnis der Großſtädte zur Landbevölkerung, und wie hat ſich dieſes Verhält⸗ nis ſeit dem Mittelalter entwickelt)— Von 1882 bis 1933 ſtieg die Zahl der Großſtädte von 8 auf 52, die Einwohnerzahl aber von 1,9 auf über 19 Mill. Ein⸗ wohner. Während im Mittelalter 90 v. H. der Ge⸗ ſamtbevölkerung auf dem Lande wohnten und 1871 noch 64 v.., nahm die Verſtädterung von dieſem Zeitpunkt an in ſtärkſtem Maße zu. 1933 lebten nur noch 33 v. H. und 1936 ſogar nur noch 21 v. H. der Geſamtbevölkerung auf dem Lande. Graf O. Zu Ihren ſtrittigen Fragen wäre zu ſagen: Ihre Anſicht 1W erſten Sache iſt unbeſtreitbar richtig, aber ſie trifft nicht den Hauptgrund. Es iſt überhaupt nicht erwieſen, ob der von Ihnen an⸗ genommene Grund irgendeine Rolle geſpielt hat. Zur 188 Frage ſtellten wir feſt, daß es völlig unmög⸗ ich iſt, daß das Einverſtändnis der genannten Stelle vorgelegen haben kann. Es wäre dem betreffenden Grafen O. wohl kaum eingefallen, eine ſolche Geneh⸗ migung einzuholen. Was Ihr Partner behauptere, war Blödſinn. A. B. Stimmt es, 325 für(⸗Männer eine Ver⸗ ordnung beſteht, wonach dieſe z. B. ein in einem Café bedienendes Mädchen nicht heiraten dürfen?— Eine derartige Verordnung beſteht nicht. Im übrigen kön⸗ nen Sie ſich über alle die ih berührenden Fragen bei Eheſchließung uſw. bei der Pflegeſtelle der 32. t⸗ Standarte, Heidekzerg unterrichten, die jeden Don⸗ nerstag von 20 bis 22 Uhr in Mannheim, C 1, 10, Sprechſtunden abhält. M. B. K. W. Es entzieht ſich unſerer Kenntnis, welche Firma Sie meinen. Würden Sie uns nicht we⸗ nigſtens mitteilen, in welcher Ausgabe des„HB“ der angeführte Artikel oder das angeführte Inſerat ge⸗ ſtanden hat? Sonntag, 11. Juni 1⁵⁰ Arbeitsfrage F. Oe. Gibt es eine Todagege für riftſetzer (Büchdrucker), und, welche Vorausſetzungen ſind zum Beſuch einer Fachſchule zu erfüllen?— Es gibt Buchdruckermeiſterſchule in München, außerdem das Technikum für Buchdrucker in Leipzig. Die Aush dungsdauer dieſer Anſtalten beträgt ein Jahr, Rach abſolvierter Schule kann die Meiſterprüfung ab legt werden. Vorausſetzung für den Beſuch der Buch⸗ druckermeiſterſchule oder des Technikums iſt die nach vierjähriger Lehrzeit abgelegte Gehilfenprüfung. 3 Unterhaltsfragen 4 Fr. Schm. Mein Sohn iſt bei der Wehrmacht. Er hab ein Kind, welches ich als Großmutter ſchon 7 Monate in Pflege habe. Jetzt möchte ich wiſſen, 9 das Kind keine Pflegegelder erhält, und an wen i mich wegen einer eventuellen den habe.— Die einzige Stelle, die für di„ ſtützung zuſtändig iſt, iſt und bleibt das Jugendamt. Wenn von dort ein Antrag abgelehnt wurde, ſo iſt wahrſcheinlich die Bedürftigkeitsfrage verneint wor⸗ den. Sache des Vormundes(in Ihrem Falle ſicher des Amtsvormundes) iſt es, noch einmal beim Ju⸗ gendamt vorſtellig zu werden. Maria G. Der Vater eines unehelichen Kindes wurde vom Amtsgericht verurteilt, 30 RM monat⸗ lich für den Unterhalt zu bezahlen. Er iſt jetzt beim Arxbeitsdienſt und kann zur Zeit nicht bezahlen. Die Kindesmutter aber iſt auf das Geld unbedingt an⸗ gewieſen. Ich habe den Eindruck, daß der Vater ſich von ſeinen Verpflichtungen drücken will, Welcher Weg iſt einzuſchlagen?— Der Vormund des Kindes(ſichen wohl Amtsvormund) hat die Verpflichtung, ſich um die Sicherſtellung der Anſprüche des Kindes zu he⸗ mühen. Der Vater des Kindes iſt, auch wenn er 14 nicht B. N. Wie mi te, ſind im vor 5— 1 Gefahr des zeben, und wie kan Im Vorjahre zur 3 Pferden zu eine 'von Schadenf itzſchl wärme mit und oh fenheſtrahlung, ſta zuft, ungewohnte k erant Fefelſchaften war i 4⁵ Rlerden im Gef Aauncs u verzeic hmlich Pferde der „In auffallend öſchlag erlegen; u nur 13 Stuten Weſentliche Bedin 9 ſchlagerkrank die Rat Arl ührungszuſtand, wurde. Die un, nicht ſo ſehr in! in dem zeitlich Arbeit, nament ten. Die hauf waren plöͤtzlich Augenblick nicht zahlt, von der Zahlungspflicht entbunden. Er muß die fälligen Raten nachzahlen, ſo⸗ bald er in der Lage dazu if Eventuell iſt es zwech⸗ mäßig, die Rückſtände gerichtlich einzuklagen, damit ein vollſtreckbaxer Rechtstitel gegeben iſt. 1 Grundſteuer R. Ihre iſt leider nicht zur 35— enden Beantwortung an dieſer Stelle geeignet. Eine befrie⸗ digende Antwort kann Ihnen nur das Finanzamt direkt erteilen, wenn es in der Lage iſt, in perſön⸗ licher Ausſprache die Einzelheiten der Fälle unter Berückſichtigung der umfangreichen Steuerbeſtimmun⸗ gen zu klären. Wenden Sie ſich daher an das Finanz⸗ amt Mannheim⸗Stadt, Mannheim, F Sach⸗ bearbeiter für Grundſteuer): Sprechſtunden Montag und Donnerstag, 8 bis 14.30 Uhr.—* Arbeitsausfall durch Wehrverſammlung K. D. Ich mußte eine Wehrverſammlung beſuchen und hatte einen Arbeitsausfall auf der Bauſtelle von 8. Stunden. Das Baubüro hat mir den Arbeitslohn für dieſe Zeit nicht bezahlt. Iſt das ſtatthaft— Nach 5 2 einer in den Amtlichen Mitteilungen detz Reichstreuhänders, bearbeitet für Südweſtdeutſchland, Nr. 9 vom 1. Mai 1939, veröffentlichten Verordnung, iſt beim Beſuch von Wehrverſammlungen die notwen⸗ dig ausfallende Arbeitzeit zu vergüten. Kriegshinterbliebenenrente A. B. Stimmt es, daß Kriegerwitwen, die ſich wie, der verheirateten und eine Rentenabfindung erhielten, im Alter bzw. im Bedürftigkeitsfalle Rente erhaltenf — Solche Kriegerwitwen ſind mit der Rentenabſin⸗ dung endgültig abgefunden. Nur im Falle des 4 lebens des letzten Ehegatten oder der eintretenden Er⸗ werbsunfähigkeit desſelben kann eine Beihilfe ge⸗ währt werden, wenn die Bedürftigkeitsfrage zu jahen iſt. Anträge ſind dann an das zuſtändige Ver⸗ ſorgungsamt zu richten. Wer bewacht die verlaſſene Wohnung? G. H. Uebernehmen die Wach⸗ und Schließgeſel ſchaften auch die Bewachung von Wohnungen wübern des Erholungsurlaubs und die Betreuung von Blu⸗ men und Zimmerpflanzen?— Ja! Außer der Be⸗ wachung werden auch andere Aufträge ausgeführt, wie Lüften, Tierpflege, Blumenpflege uſw. Einen einſchläͤ⸗ gigen Auftrag können Sie in Mannheim den Firmen erieilen, die Sie aus dem Anzeigenteil im„HB', dem Mannheimer Einwohnerbuch 1938/39 oder aus den Fernſprechverzeichnis erſehen können. Ebeſtandsdarlehen L. L. Ich möchte anfragen, ob es auch Eheſtands darlehen ent wenn man den Antrag erſt nach der Hochzeit ſtellt?— Eine ſolche Möglichteit iſt untet beſtimmten Vorausſetzungen vorgeſehen. Sie erkun⸗ digen ſich am beſten beim Standesamt, das mit der Bearbeitung der Anträge auf Eheſtandsdarlehen be⸗ auftragt iſt. Sprechſtunden ſind an allen Wochentagen außer Samstags von 14.30 bis 17 Uhr im Alten Rathaus am Marktplatz, Zimmer 12. 4 rung * 5 ——— Jporiſione mit flolie 1 flin/ent die Nerven sofort bei ITag und ins Ohr Drogerien, Sanitätsgeschäften. dleses gehetzten, lärmgequälten Mannes. lhm helfen eber Nacht OHROPAK-Geräuschschützer, esteckt, wWeiche, formbare Kugeln zum Abschließen des Gehörganges. Schachtel mit 6 Pœar RM I,80 in Apotheken, Hersteller: Apoth. Max Negwer, Potsdam Schlaf- zimmerT“ in Eiche mit Nußbaum, in ganz pol., nur Qualitätsarbeit Unterricht —— obel Private MHandelsscehule ch. Danner Staatl. geprüft f..- u..-Schulen Mannheim- 1 15, 12 Fernruf 231 34 Für jedermann Anzahlung u, Ratenzahlg. Auch Ehestands-Darlehen! Frachtfreier Versand. Katalog od. Vertreterbesuch unverbindlich durch Wonnzimmer Hüchen zu niedr. Preiſ. H. Gfamlich Schreinermeiſter 1 1. 10 all. Art, ualitat u. Preislagen in grob. 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Kinderteichen Familien wird das Schulgeld ermäßigt. fiaufluſt ge lesen tiglieb HB-Kleinanuseiee- Reisedauer 25 Tage/ Fahrpreis ab RM 350.— Lloyd-Island-Norwegenfahrt vom 7. Aug. bis 27. Aug./ Reisedauer 20 Tage/ Ab RM 450.— MITTELMEER 40. Schuljahr NI 4, 10 privat · Handelsschule Vinc. S10 CEK Inhaber: W. KRAU55-Fernsprecher 21792 Am 3. Juli 1959 beginnt ein neuer Anfängerkurs in Kurzschriftu, Maschinenschreiben Unterrichtszeit: 1620 oder 17-19 Unr, 4 mal wöchentlch. Mägiges schulgeld.-⸗ Auskunkt u. Prospekfe kostenlos. Lloyd-Sommer- Mittelmeerfahrt vom 31. Aug. bis 17. Sept./ Reisedauer 17 Tage/ Ab RM 390.— 1. Lloyd- Herbst · Mittelmeerfahrt vom 19, Sept. bis 3. 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Schachtel(2 Bäe f 42 10. in und Drogerien. gelitten und g enn Sie keine Enttäuschung erleben wollen, achten§f f die Marke 155 häufig weniger gute Mittel a ſeinebũcher „ebenso gut“ vorgelegt werden. »HEILI 343 3 2 DGdrbeiter-Hodenf VonEichelsheimer⸗ 4 ſtraße bis Gon⸗ tardpl., dannStra⸗ ßenbahn bis Pa⸗ radeplatz, dann b Kaffee Rheingold Adam Ammön Spezialhaus fut Beruiskleidet Tauman- Qu.1 Fernruf 23780 Aleiae 3 ESTECME verloren. Abzugeb. inSilber uRosiftel nurOuI —*—* Sie gegen hogueng gegen Belohnung onstsraten. Oelginalmuste Lederle, Eichels⸗ heimerſtraße 8. V) weiter Schnitt, aus Lede, Manchester und Tuchstoflen 1 verbindlich durch N. SKi. clauberg, Solia 30 ir 1887 Köfnerstrahs 20 erhalten Sie zut AUwöhl i 195281 Bitte, deutlich schreſben bel ollen Anzelgen· NHonuskripten, Sie Ver- nindern dodurch unliebseme gellametionen Böllicht Kaa — asenkreuzbanner⸗ Sonntag, 11. Juni 1959 11. Juni 1939 /— „ 4 für Schriftſetzer tzungen ſind zum — Es gibt eine n, außerdem das . B. N. Wie mir mein Verſicherungsvertreter er⸗ zig. Die Aushil⸗„ind im vorigen Jahre zahlreiche Fälle von in Jahr. Bihſchrag bei Pferden vorgekommen. Wann iſt die rprüfung abgelegk ſahr des Alann oder des Sonnenſtiches ge⸗ Beſuch der Buch Zeben, und wie kann man ſich dagegen ſchützen?— kums iſt die nach Im Vorjahre zur Hochſommer⸗ und Erntezeit iſt es ilfenprüfung. peerden zu einer bisher nicht beobachteten Häu⸗ ig' von Schadenfällen infolge Hitzſchlages gekom⸗ n der Hitzſchlag beruht auf einer Störung des meausgleichs. Die gewöhnliche Ausgleichung der z. Wehrmacht. Ere gperwärmeerzeugung Und andererſeits der Wärme⸗ Froßmutter ſchon gögabe durch“ Ausſtrahlung und Verdunſtung wird hte ich wiſſen, oh ideh das Zuſammentreffen beſonderer Umſtände ſo erhebl und an wen ich ich geſtört, daß Krankheitserſcheinungen auf⸗ e für Fis Unter⸗ ie 10 in d ore—— in feſter Zeit zum Tode führen können. Solche Um⸗ das Jugendamt.—1 ſüid Ungere Einwirkung hoher Außenluft⸗ hnt wurde, ſo iß hirme mit und ohne direkte Einwirkung der Son⸗ ge verneint wor⸗ abiang, ſtarker Waſſergehalt, Schwüle der hrem Falle ſicher 1 ungewohnte körperliche Anſtrengung, ueber⸗ einmal beim Ju⸗, eranlagung, Ueberernährung, über⸗ iiger Fettanſatz. Der durch Ueberanſtrengung und nehelichen Kindez Froße Hiße bei Sonnenbeſtrahlung entſtehende Son⸗ 30 RM moncat, fenſtich'ift vom Hitzſchlag nicht zu trennen. Im Be⸗ Er iſt jetzt beim eich einer der größten deutſchen Tierverſicherungs⸗ icht bezahlen. Die Geaſchaften war im Jahre 1938 dex Verluſt von ld unbedingt an⸗ erden im Geſamtwert von 92870 RM durch E 45 aß der Vater 5 ſchlag u verzeichnen. Die Verluſte haben vor⸗ vill. Welcher Weg nehmlich Fierde der ſchweren Kaltblutraſſen betrof⸗ des Kindes(ſichet ſen.“ In auffallend hoher Zahl ſind 2015 dem flichtung, ſich um Hißſchläg erlegen; unter 45 Pferden waren 20 Hengſte 3 zu—— nur 13 Stuten und 12 Wallache. au enn er in eſentliche Bedingungen für das Zuſtandekommen Aungspflicht nicht der nen waren neben der Witte⸗ 18 ſo. die große Arbeitsleiſtung der Pferde und ihr ne es zweck, mnborung zuſtand, der durchweg als gut angege⸗ nzuklagen, damit zen wurde. Die ungewöhnlich große Leiſtung lag da⸗ n iſt. ncht ſo ſehr in der hohen Kilogramm⸗Zugleiſtung wie in dem zeitlich—.—— Anſpruch, dem Tempo per Arbeit, namentlich der an dem Selbſtbinder ge⸗ forderten. Die hauptſächlichſten Krankheitserſcheinun⸗ en waren plötzlich auftretendes Schwitzen, Taumeln t zur Eena enden mnet. Eine befrie⸗ das Finanzamt ge iſt, in perſön⸗ und Zuſammenſtürzen der Tiere, ziegel⸗ oder dunkel⸗ rote Verfärbung der Lidbindehaut, nicht fühlbarer Puls, 130mal und mehr in der Mi⸗ nute, ſtark erhöhte Körperwärme, Atemnot, ferner Be⸗ nommenheit und Bewußtloſigkeit, Ai berte—* ſer, eine Tatſache, die Erkrankung als Herzſchlag, vereinzelt als Son⸗ nenſtich oder Gehirnreizung infolge übermäßiger Hitze oder infolge Hitze und Gewitterſchwüle bezeichnet. Zur Verhütung von Hitzſchlag ſtelle man vor allem an⸗ ruhe. In der überwiegenden Anzahl und am dichteſten ſtehenden Früchte abnehmen und * b ſich dabei nicht auf die an den äußerſten Zweigſpitzen ſchwacher oder hängenden beſchränten, ſondern auch auf die im dich⸗ teſten Aſtwerk befindlichen. Durch dieſes Ausdünnen entwickeln ſich die übriggebliebenen Früchte viel beſ⸗ deren die Fütterung beſonders der ſchweren Kaltblut⸗ Beerenobſtanlage. zuchthengſte auf die geforderte Leiſtung ab, aber nicht, ſtand, der zu übermäßigem Fettanſatz und Verfet⸗ nicht möglich, im tung der Körperorgane führt. Die ſchweren Kaltblut⸗ den verſtändliche hengſte ſollen auch während der Deckperiode ausrei⸗ leicht erreichbaren chend bewegt oder an leichte Arbeit gewöhnt bleiben. Nach Abſchluß der Deckzeit ſollen ſie möglichſt zu an⸗ haltender Arbeit herangezogen werden und im„Trai⸗ vornehmen. Hier ning“ bleiben. Sehr gut genährte ſchwere Kaltblut⸗ hengſte, die an— lmäßige geſteigerte Arbeitsleiſtung Teils der Büſche nicht gewöhnt ſin „ ziehe man zum Binder, der Mähmaſchine oder dem Pfluge an heißen ſchwülen Tagen überhaupt nicht heran. Falls ſolche 1 Hengſte an 4 2 wenn auch leichtere Arbeit—1 gewöhnt ſind, verwende man ſie ebenſo wie in ſehr Buſch?“ iſt nicht gutem Ernähxruegszuſtande befindliche Zuchtſtuten an heißen ſchwülen Tagen, wenn unbedingt notwendig nur in den erſten Morgenſtunden und mit längeren Ruhepauſen zu den bezeichneten Arbeiten. Wie erntet man Stachelbeeren? H. W. Wie pflückt man am beſten die Stachelbeeren, wenn man Wert darauf legt, außer den unreiſen ſind Hoch⸗ oder H vorzuziehen, weil Beeren erlauben, auch ſpäter reife, ſüße Früchte zu haben? Gibt es auch im Großbetrieb die Möglichkeit des Auslichtens? Empfehlen Sie Buſch oder Stämmchen?— Die Ernte der unreifen Stachelbeeren hat bereits begonnen. We⸗ ziehenꝰ gen der Dichte der beſtachelten Triebe, an denen die vielen kleinen grünen Früchte hängen, iſt das Pflük⸗ ken nicht immer angenehm. Im Klein⸗ oder Haus⸗ Da dieſe—1 nach 175 gepflückten ent⸗ iel Ernä 3 lohnt werden, iſt hier ein ſorgfältiges Ausdünnen m wie es vielfach geſchieht, auf einen Ernährungszu h ſorgfältig ſehr gut ausſehen und unſere Mühe auch durch reiche ſten und weitaus Außerdem entwickeln ſich hier die Früchte beſſer und werden meiſt größer. Im Erwerbsobſtbau zieht man dagegen Büſche vor, weil dieſe einmal anſpruchsloſer in der Pflege ſind, daneben aber mengenmäßig auch höhere Erträge bringen. Soll man Tomaten ein⸗ oder mehrtriebig W. N. L. Welche Vorbedingungen müſſen gegeben ſein, damit man Tomaten mehrtriebig ziehen kann? — Wegen ihrer ſteht der Tomate 5 0 garten, in dem wir die Gartenarbeiten ſelbſt verrich⸗ iẽt Eei 2 2 des 2 ten, wird es immer am zweckmäßigſten ſein, die nur eine malfe achs zeit zur Verfügung, in der 222 5 Beeren beim erſten Abernten nicht alle auf einmal zu ie eine möglichſt große Anzahl Früchte bund Zrkgie pflücken. Vielmehr ſollte man immer nur die größten— Vorausſetzung zahlreicher Blüten und Früchte nd die wir auch bei anderen Obſtarten rei wo wir Hilfskräfte anſtellen müſſen. iſt, kann ein ſorgfältig und mit Liebe Le mätenſpalier, z. B. als Einfaſſung des Häuptweges Gemüſegarten oder zum Gegenteil, die meiſten Pflücker wer⸗ i hängend Erträge lohnen. Am zweckmäßi häufigſten iſt aber die An Aufzucht. Hier Beeren abernten und nicht lange im 5 ſtacheligen Innern der Büſche herumſuchen, ſondern werden die Tomaten an Pfählen oder Drahtſtäben bald einen anderen Buſch zur leichteren Ausbeute genügend weiter Abſtand der ein⸗ 5. oder Auch die Frage„Stämmchen oder entwickelten Fruchtſtände würden doch unwichtia. Für den Gartenbeſitzer Ausreifen kommen. Bei Durchſchnittsböden beträgt der Pflanzabſtand in der Reihe 60 Zentimeter der ſie ein viel müheloſeres Pflücken der Abſtand von Reihe zu Reihe 60 bis 100 Zentimeter, chdem, ob wir die Tomaten ein⸗ oder mehr⸗ reihig pflanzen. albſtämmchen unter allen Umſtänden als es beim Buſch möglich wäre. je na verſtändlich, wenn der Garten möglichſt mehrtriebig ziehen will, um dadurch—— Erntemengen zu exhalten. Mehrtriebig ſollte man To⸗ maten aber nur dort ziehen, wo ein ſehr nährſtoff⸗ er Boden—*1 iſt und wo ſie ſich, buß ut geheften und e——— iſt es daber zweckmäßig, auf das nn Ausdünnen zu verzichten und reſtlofes Abernten eines 18 Zieſe Seitentreibe werden.„ ſofern wir anzuordnen. Wichtig ſind auch die laſe Zuge vor den Maßnahmen welche die Stachelbeerernte erleichtern. Dazu gehört einmal das Auslichten der Triebe im chtlich zur mehrtriebigien Aufzucht haben ſte aber neben einem ten Allgemeinzuſtand der flanze geſunde und krä uhen Triebe. Es iſt daher enbeſitzer ſeine Tomaten beobachten können. Um ſpäter im Laufe des Som⸗ epflegt werden können. Daraus ergibt daß dieſe mers gut ausgereifte ſüße Früchte ernten zu können, rt der Aufzucht für den erwerbsmäßigen und Groß⸗ iſt dieſes vorſichtige Ausdünnen geradezu eine Vor⸗ anbau von vornherein ausſcheidet.——— ausſetzung. Anders das Pflücken in einer größeren dagegen, wo die Arbeit nur eine Nebenbeſchäftigung n— rückſichtslos ausgebrochen, da ſie in Sportliches K. W. 1000. Max Schmeling iſt am 28. 9. 1905 im Dorfe Klein⸗Luckow bei Prenzlau in der Uckermark geboren. Seit 1923 iſt er Berufsboxer. Am 13. 6. 1930 wurde er durch ſeinen gegen Jack Sharkey Weltmeiſter. Der Kampf gegen 10. Runde durch Punktſieg von Baer gewonnen wurde, fand am 9. 6. 1933 ſtatt. zogenes To⸗ ekleiden einer Wand, hin und wieder nach⸗ e nicht —— a e meiſten Fällen die Pflanzen nur ſchwächen würden. Ebenſo ſtutzen wir die Spitze jeder Staude über dem 6. Blütenſtand ein. Die anderenfalls hier noch nicht mehr zum ax Baer, der in der der Fälle unter Steuerbeſtimmun⸗ das Finanz⸗ 6 Sa yftunden Moniaß mit flotter Band. erſammlun amijlor noreiß. immlung beſuchen der Bauſtelle von den Arbeitslohn das ſtatthaft?— Mitteilungen dez üdweſtdeutſchland, hten Verordnung, 24* die notwen⸗ en. wen, die ſich wie⸗ findung erhielte Rente erhalten der Rentenabfin⸗ m Falle des Ab⸗ eintretenden Er⸗ ine Beihilfe g leitsfrage zu bhe⸗ zuſtändige Ver⸗ Vohnungꝰ und Schließgeſell⸗ hnungen während reuung von Blu⸗ ! Außer der Be⸗ ſe ausgeführt, ſwie v. Einen einſchlüͤ⸗ heim den Firmen il im„OB dem 39 oder aus dem s auch Eheſtands⸗ rag erſt nach der glichkeit iſt unter ehen. Sie erkun⸗ imt, das mit der tandsdarlehen be⸗ len Wochentagen Uhr im Alien dporfſicne Glocke Modiĩscher weißer 7⁰ merh h 62⁵5 — m. blumemoſt u band.O 22 Anne e Jfimei getlallku umnihn d MANNHEIM e 7 S7N5SSs K. SX 3 hutin verschiedenen nöbschen Farben wiendicher foschlag⸗ ——— an—r — .„,, 8— —— 5 2 Elegamer Breion 5 aus feinem 750 — oͤparte handgornitur 1— — —— ſind in aller Welt derbreitet. Werner Benmelburg, der Frontkämpfer und Dichter, hat in ſeinem unvergänglichen Werk vSperrfeuer um Deutichland· teli und in ſeinen weiteren Kriegsbüchern den Zehn.»Gruppe Boſemüller«, Douau⸗ eßlich meiden. Wohl“vertreiben mont: und»flandern⸗ ein Denkmal e, von vielen Kern! der Erinnerung geſchaffen für alle, die 1. Lebegofl nin Kameradſchaft und Not miteinander enlon gelitten und gekãmpft haben. Jetzt ſind dieſe ſeinebücher vom kriege unter dem Titel »HEILIGE EINSRRIT. n wollen, achten ge in einer geſchmackvollen Kaſſette vereint. eniger gute Mittel a — - ftosen itt, aus Ledet, Mit nd Tuchstoflen 8 Karten umman und ca. 1400 1 Beruſskleidet Tektſeiten ernruf 23789 koſtet das —— anze Werk STEGEMKE Seag(4 Ganzleinen⸗ 257 Aeme 10 e 1r einſchließlich lauberg, Sollngen Kaſſette 37» Köfnerstraße hreſben pten. Sie vei- Zellamòtionen, RM 17.10 Pülliſche Buchhandlung 4 . Amtl. Bekanntmachungen deffenkliche Erinnerung Hierdurch wird an die Zahlung fol⸗ gender Steuern erinnert: 1. Lohnſteuer und Wehrſteuer, ein⸗ behalten im Monat Mai 1939, fällig am 5. Juni 1939. 2. Einkommen⸗ nebſt Landeskirchen⸗ ſteuer 051 2. Kalendervierteljahr 1939, fällig am 10. Juni 1939. 3. Körperſchaftsſteuer für 2, Kalen⸗ Ferpierlefehr 1939, fällig am 10. Juni 1939. 4. Umſatzſteuer für Mai 1939, fällig am 10. Juni 1939. 5. Verſicherungsſteuer. Abſchlagszah⸗ 2851 W23 ierteljahreszahler für Mai 1939, fällig a. 10. Juni 1939. „Zugleich wird an die Zahlun Ferain Saize des Monats Jung 1939 auf Grund der zugeſtellten Steuerbeſcheide fällig geweſenen und noch fällig werdenden„Ab⸗ ſchlußzahlungen“ erinnert. Eine Einzelmahnung der oben an⸗ geführten Steuern erfolgt nicht mehr. Wer eine Zahlung verſäumt, hat ohne weiteres die gebührenpflichtige Erhebung des Rückſtandes durch Nach⸗ nahme oder koſtenpflichtigen Ein zug im Wege der Beitreibung zu erwar⸗ ten. Wird eine Zahlung nicht recht⸗ zeitig geleiſtet, ſo iſt mit dem Ablauf des Fälligkeitstages nach geletzlicher Vorſchrift ein einmaliger Säumnis⸗ zuſchlag von 2 v. H. des rückſtändigen Betrages verwirkt. Man zahle möglichſt unbar. Unbare Zahlung erſpart Zeit und unange⸗ nehmes Warten bei der Finanztkaſſe. Bei allen Einzahlungen und Ueber⸗ weiſungen iſt die Angabe der Steuer⸗ nummer und Steuerart dringend er⸗ forderlich. Mannheim, den 8. Juni 1939. Finanzamt Mannheim⸗Stadt, Poſt⸗ ſcheckkonto Karlsruhe Nr. 1460, Giro⸗ konto Nr. 112 Reichsbank Mannheim. Finanzamt Mannh.⸗Neckarſtadt, Poſt⸗ ſcheckkonto Karlsruhe Nr. 78845, Giro⸗ konto Nr. 111 Reichsbank Mannheim. Finanzamt Schwetzingen, Poſtſcheck⸗ konto Karlsruhe Nr. 1433, Girotonto Nr. 113 Reichsbank Mannheim. Weinheim, Poſtſcheckkonto arlsruhe Nr.1331, Girokonto Nr.111 Reichsbanknebenſtelle Weinheim. Schriesheim Wegen dringender Arbeit an der Bechhennen wird am Mon⸗ 49 en 12. Juni, vormittags von 5 bis 8 Uhr der elektriſche Strom ab⸗ geſtellt. Gemeinde⸗E. W. Amtl. Bekanntmachungen der Stadt Mannheim Heu⸗ und Oehmdgrasvergebung in der Stefanienpromenade u. im Wald⸗ park am Dienstag, den 13. Juni,.00 Uhr, gegen Barzahlung. Zuüſammen⸗ kunft am Rheinkaffee. Hochbauamt, Abt. Gartenverwaltung. mehr. Achselschweiß, Hand- schweiß, Fußschweiß verhindert mein„Durid“. Fl. 75 Pfennig StorchenDrogerie Marktplatz, H 1, 16 Speisezimmer Biedermeierzimmer Oelgemülde, Broncen, Zinn, silb. Bestecke, Vasen verk. L. Stegmüller. Versteigerer 3 1, 1 Fernruf 233 84 fanmati. Moct breiten ſich nicht aus, haſt du Blanke ſtets im Haus. Blanka reinigt alles, garantiert fäure⸗, alkali⸗ und ſandfrei. Zu hab. in allen Putzmittelgeſch. Beſtimmt zu haben bei Putz⸗ mittelgeſchüft Schneider, Wald ⸗ hofſtraße 1; Lebensmittelgeſchäft Kluge, Ecke Mönchwörth⸗ und Mafurenſtr.; Lebensmittelhaus Schmitthelm, Mannh.⸗Waldhof, Tannenſtr. 7; Medizinal⸗Drog., A. Raſt, 9 1, 13. Drogerie Moll, Käfertaler Str. 41, Herſteller Fabr. chem. techn. Präparate Mhm. I 6 17. Jugend und Schönheit der Haut ſind ein vergängliches Geſchenk der Natur. Und doch liegt es an Ihnen, ob Sie vorzeitig den Reiz der Jugend verlieren oder ob die natürliche Friſche und ma⸗ kelloſe Reinheit Ihrer Haut immer wie⸗ der aufs neue bewundert wird. Einem Profeſſor der Medizin von der Univerſität Wien iſt es gelungen, Auf⸗ bauſtoffe, die dazu beitragen, die Haut jung und friſch zu erhalten, aus der Haut junger Tiere zu gewinnen. Dieſe Aufbauſtoffe ſind in einem Extrakt „Biocel“ enthalten, den auf der Welt einzig und allein die roſafarbige Toka⸗ lon Haumahrung enthält. 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Abneh- kreis: Industrie, Behörden 2 3Boko- und Angebote mit Angabe der vorhandenen Ausweis- mer c* Hans Dieffenbacher beckenfabrin papiere unter Nr. 194 932 vs an den verlag. Anstalten u. Verwaltungen. Kund- nicht über 40 Jahre, die berekts in e b schaft vornanden. Herten mit Induſtrie tätig waren und auch Schicht⸗ ——— eigenem Waten bovorrutt. Po- arbeit ausführen können. werbungen unter Nr. 194906v8 an den verlag dieses Blattes. Meldung: Täglich, außer Donnerstag 18 Wir zuchen für unsere Ahtellung und Samstag, während der Sprechſtun⸗ WiIrsuchen für den dau Baden zum verkauf von schautenster- Dekoratlon einen den(—11.30 und 15—17 Uhr) beim Ar⸗ Klein⸗ und Groß-staubsaugern sowie Künhischränken, tuenhtigen beitsamt, Eingang C, III. Stock, Türe 11 fäuchrnche⸗ Etoc, Türe 1. Bezirksleiter e(Plaliatmaler Auunus-Uhnl— Saltsenünte“ Mannneim Zur beſonderen Beachtung: Meldungen von Kräften, die zur berselbe muß nachweisbar selbst tüchtiger verkäufer mit gründlichen Kenntnissen in r.* eeg und im Umgang mit vertretern bewandert sein. Nach——— kigur und schtitt, und K A. müre Zeit in Betrieben tätig ſind oder aus der Haus⸗ und Land⸗ Uebereinkunft wird wagen und Büro zur verfügung möglichst Kunstgewerbler. Be- wirtſchaft ſtammen, oder die das Pflichtjahr ableiſten müſſen, gestellt. Auch wird weitestgehende Unterstützung zu⸗ werbung mit Lebenslauf, Zeug- ſind zwecklos. geslchert. Ausführliche Bewerbungen mit Angabe über nisabschriften, Arbeitsproben u. 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Juni, 15.30 Uhr Militärkonzert im Park es spielt das-Musikkorps des Infanterie-Rgts. 110 unter Musikmeister Freybott Abends 20.00 Uhr im Rokokotheater Die gelehrten Frauen Komödie von Molière- Gastspiel des Nationaltheaters Mannheim Karten für die Abendaufführung an der Schloßgartenkasse · Nachmittags 10 Pfg. Konzertzuschlag + 2. broßes Reit, Spring- und Faheturniee der SA Reiterstanderte 51„Rheinpfalz“ in verbindune mit der sStäacdt Ludwisshafen am Rhein am 16., 17. und 18. Jupi1939 aut dem Turnierplatz im Hindenbursparłk Turnierbeginn jewelils 14 Uhf in Ludwigshafen am Rhein: Verkehrsvefein aͤm Ludwigsplétz, Kasse am Hindenbufgpàrł in HMennheim: verkehrsverein im Plankenhof Vorverkauf: V Es wird behe beſchloſſen hahe, genannten„Verf zu unternehmen europäiſche ſoll. Der engliſe ben, durch eine Befriedungs ⸗Ka mit der Unterz tuſſiſchen Bünd. Einkreiſungspoli als— möglichſt Ueunwahlen im uUAm die nötig⸗ für dieſes politi ſich, wie verlaut ſter entſchloſſen 1 Parlament Ottober Neuwah „europäiſche B⸗ parole ausgegeb. artige Vermiſchi ten mit Kriegs⸗ 1 net treffend den en inneren Un liche Innen⸗ un findet. unnnnunmumnnnnmnunmnnnmnnnnnnmmmmmmmmmmmmmmn Landesverband badiſcher Rinderzüchter. Jü. Zuchlbleh⸗ Verſteigerung in Mosbach Eeuerwehrplatz) am Donnerstag, den 29. Juni 1939 vormittags 10 Uhr Die amtliche Sonderkörung findet am Tage vorher, am Mittwoch, den 28. Juni 1939, um 13.00 Uhr, ſtatt. Auftrieb von etwa 80 Fungbullen 20 Kühen und Kalbinnen des Höhenfleckviehſchlages. Gemeinden u. ſonſtige Kaufliebhaber werden aufgefor⸗ dert, den Bedarf an Zuchtbullen bis 19. Juni 1939 bei der Hauptgeſchäftsſtelle d. Landesverbandes bad. Rin⸗ derzüchter, Karlsruhe, Beiertheim. Allee 19, anzumeld. Perſonen aus dem Sperr⸗ und Beobachtungsgebiet iſt der Zu⸗ tritt verboten. Es wird empfohlen, einen Perſonglausweis mitzubringen. Verſteigerungsverzeichniſſe ab 19. Juni erhältlich durch die Hauptgeſchäftsſtelle des Landesverbandes badiſcher Rinderzüchter, Karlsruhe, Beiertheimer Allee Nr. 19. * Annnnnnmmmmemnmmmnmmunnnnmmn I. 2770-57/ — f In Strangs gil 4 4 Ueber den Vor derbeauftragte, nach Moskau br er aus drei Tei ten Schwierigkeit n Verhandlu— Sorge beſteht, de it der Weſtmäe Die andere Sei Intereſſant iſt, Befürchtung Kutſch⸗franzöſiſck ch⸗italieniſche? chluß der eng igen zerſtört u digt erklärt krſcht über die len durch ein nis große Nervo