I enag u. Schriftleitung: Trägerlohn; durch die ld.— abe B erſch. w 1„20 RM.(einſchl.— 160 Pf. ohn; durch die Poſt 1,70 I. 7mal. Bezugspreiſe (einſchl. 54,74 W. Früh⸗Ausgabe A —. R 3, 14/15. Fernſ bhanner“ Ausgabe à er ieint w 801 12mal. Bezugspreiſ .⸗Sammel⸗-Nr. 354 21. Das Wi u. 50 W. lon 101 1 3 1135 35 oſtzeitungsgebühr Urel Zan 5 859 73 1 M. A. 9 0 moſt 32— 3 ebührj Zushel Ai die Beitung am Erſcheimen lauch d. dob. Gewald verbind., . Bgrell. mald⸗ .— iaung. 42 8 Be eſteht kein Unſpr. aut Entj 9. Jahrgeng MAMLI᷑E anzs185 B 80 5 Manndeis Die 12 im———— A Minimieterzefl im—— meterzeile 4 ————+— Nummer 267 eßl bafen a. Rb. 4960. Verlaasort Mannheim. SI 4 45 alt. 0 Za x⸗ 2 Mann 0 on Abwinz⸗ 56 F 41 10 5 K 1 Freitag, 16. Juni 1939 alt. Milimeterzeile 19 Ff. Die Ageſp abe: Die 12geſpalt. Milimeterzeile 1 einheimer 1— 3 Uneingeschränkte Hoheit des Neichs iber das Noten ninstitut doch mit Nufil en eines pral und der schon chulbeme——5 Kun llier Ichwerer fireuzer„.“ Färbergaſſe Nr. 1 läuft am 1. Juli vom Stapel D..B. Berlin, 15. Juni. maus Am 1. 5————— 5— na werft Deutſche Schiffs⸗ und inenbau⸗ 1n er ſchwere Kreuzer„.“ vom Stapel laufen. obilien 5* 9 der Kreuzer„.“ iſt ein Schweſterſchiff des am haf hnle, a. Januar 1939 auf der gleichen Werft abge⸗ Frankenthal/ Pfah ſaufenen ſchweren Kreuzers„Seydlitz“ und der 72 ſiſte Bau einer Serie von 10 000⸗Tonnen⸗ enhas!“ der Führer hat Seiner Majeſtät dem eim„3 nig von Schweden zum Geburtstag —— htlich ſeine Glückwünſche übermittelt. arten von ca. 16 und ca. 100 die fllle barde in§alzuflen D. N. B. Salzuflen, 15. Juni. — nach dem glanzvollen Auftakt in Bielefeld Mittwoch begann am Donnerstag die Fahrt Er Aten Garde durch den Gau Weſtfalen⸗ lord, die über Paderborn, Lippſpringe und 4 Hermann⸗ ⸗Denkmal zum erſten Teil bis Letmold führte. Von Detmold aus wurde Lemgo aufgeſucht. 0 5 4 halber zu Werialſth Tod hat es nseren her-⸗ vater, Bru- wurden die Teilnehmer in einzelne Grup⸗ en eingeteilt und mit allem Wichtigen aus der 3 des Städtchens durch Vorträge und 1 0+ heichtigungen vertraut gemacht. In Bad II Alzuflen fand der erſte Fahrttag dann ſeinen fſciuß mit geſellſchaftlichen Veranſtaltungen, en mit den i e alten Kämpfer und die geſamte Bevöl⸗ hr, im Alter ung mit der NS⸗Gemeinſchaft„Kraft durch zuruien. Reude“ vereinten. Am Freitag wird die Fahrt 1939. Rurch Herforder Gebiet nach Gelſenkirchen und in das übrige Ruhrgebiet führen. liebenen: 4 Feser nberger Be 8) ſuni, nachm. Leichenhalle (195483) eim Hin-⸗ Dank gilt es Lebens Blumen· elstab 4 I Ley weinte in Bieleield ein Standbild Horst Wessels lu Beginn der Westfalenfahrt der Alten Garde des Führers, die 700 Teilnehmer aus allen gauen des Großdeutschen Reiches vereint, weihte Reichsorganisationsleiter Dr. Ley(Mitte) in elefeld, der Geburtsstadt Horst Wessels, ein Denkmal des unsterblichen nationalsozialisti- Ahen Freiheitskämpfers. Neben Dr. Ley der Gauleiter von Westfalen-Nord. Dr. Meyer. — flufſichts⸗ und Weiſungsrecht des Führers Reichshankprãsideni Funłk erlãuiert das neue Geselz Berlin, 15. Juni.(HB⸗Funk) Vor Vertretern der deutſchen Wirtſchafts⸗ preſſe gab Reichswirtſchaftsminiſter und Reichs⸗ bankpräſident Funk Erläuterungen über das neue Geſetz über die Deutſche Reichsbank, das mit dem 16 Juni in Kraft tritt und das die durch das Geſetz vom 10. Februar 1937 einge⸗ leitete Umgeſtaltung der Reichsbank nach den im Erlaß des Führers vom 19. Januar 1939 gege⸗ benen Richtlinien zum Abſchluß bringt. Wie Reichswirtſchaftsminiſter und Reichs⸗ bankpräſident Funk u. a. ausführte, unterſtellt das Geſetz die Reichsbank unmittelbar dem Führer und ſtellt mit ſeinen weiteren Vor⸗ ſchriften die uneingeſchränkte Hoheit des Reiches über die deutſche Notenbank wieder her. Entſcheidungen, die für die Währung von beſonderer Bedeutung ſind, ſind ausſchließ ⸗ lich dem Führer vorbehalten, wobei es ſich um die Beſtimmung der Höhe des von der Reichs· bank dem Reiche zu gewährenden Betriebskre⸗ dites ſowie um den Höchſtbetrag an Reichs⸗ ſchatzwechſeln, den die Reichsbank in 5 255 Händen haben darf, handelt. Führerprinzip verwirklicht Allgemein wird mit ihm ferner das Führer⸗ prinzip nach den nationalſozialiſtiſchen Grund⸗ ſätzen verwirklicht. Entſprechend dieſen Grund⸗ ſätzen über die Stärkung der Verantwortlichteit iſt, unter Beibehaltung des auch weiterhin vom Führer zu berufenden Reichsbantdirektoriums als Vorſtand der Bank, die alleinige Entſcheidungs⸗ befugnis des Präſidenten der Deutſchen Reichs⸗ fortsetzung siehe Seite 2 Tientſin-Frage vor dem Unterhaus Drohende Erklãrungen Chamberlains/„Die Lage ist ernsi“ (Orahtberichtonsefes londoner Verfreers) f. b. London, 15. Juni. Premierminiſter Chamberlain gab am Donnerstag im Unterhaus eine Erklärung zur Tientſin⸗Frage ab. Der Premierminiſter ſagte u.., das britiſche Weltbild(MI) Militär habe alle Vorſichtsmaßnahmen getrof⸗ fen, und ein Kriegsſchiff ſei an Ort und Stelle eingetroffen. Der britiſche Botſchafter in Tokio ſei beauftragt worden, auf die Gefahr„pro⸗ vokatoriſcher Aktionen durch die lokalen japani⸗ ſchen Behörden“() hinzuweiſen. Der Bot⸗ ſchafter habe ferner auf die ernſten Folgen aufmerkſam gemacht, die die Erklärungen des japaniſchen Sprechers in Tientſin über weiter⸗ reichende Abſichten der Blockade haben müßten. Wenn es die Abſicht der japaniſchen Regierung ſei, ſo erklärte Chamberlain, den Zwiſchenfall zu benutzen, um die engliſche Mitarbeit in Nordchina zu erzwingen, dann würden da⸗ durch bedeutende politiſche Fragen angeſchnitten, da auch andere Großmächte daran intereſſiert ſeien. Die britiſche Regierung ſtehe in engem Kontakt mit der franzöſiſchen und amerikaniſchen Regierung. Chamberlain lehnte es jedoch ab, Mitteilungen zu machen, welche Gegenmaßnahmen die Regierung im Sinne habe. Er betonte nur, daß die Lage als ſehr ernſt zu betrachten ſei. Die engliſche Preſſe fährt inzwiſchen fort, aufreizende Berichte über die Durchführung der Blockade zu veröffentlichen. Es wird im⸗ mer wieder behauptet, britiſche Staatsangehö⸗ rige müßten ſich langen Leibesviſitationen un⸗ terziehen und würden ſogar mißhandelt. An⸗ geblich ſollen 2000 Chineſen verſucht haben, die Barrikade an der Grenze der Niederlaſ⸗ ſung zu ſtürmen, von dieſem Vorhaben ſeien ſie aber im letzten Augenblick durch die auf⸗ geſtellten Maſchinengewehre abgeſchreckt wor⸗ den. Die Japaner hätten nunmehr auch Tanks aufgefahren. Weiter wird den Japa⸗ nern aus durchſichtigen agitatoriſchen Grün⸗ den die Abſicht zugeſchrieben, die Konzeſſion mit Gewalt beſetzen zu wollen. u Gus ler dr Dala Ahan ie auf Kommando: Deutſchenverfolgungen in ganz Polen —————————————————— Tag des deutſchen Volkstums Am Abend des 24. Juni wird auf dem Markt⸗ platz in Eger, einer Stätte, auf der einſt deut⸗ ſches Blut floß, der Stellvertreter des Führers Rudolf Heß einen Großappell des Deutſch⸗ tums in aller Welt abhalten und damit den „Tag des deutſchen Volkstums“ einleiten. Es gilt, ſich an dieſem Tage bewußt zu werden, daß die hundert Millionen Deutſchen eine Ver⸗ pflichtung ihrem Volkstum und der Welt gegen⸗ über in ſich tragen. Millionen Volksdeutſcher ſind durch die un⸗ vergängliche Leiſtung des Führers in den letz⸗ ten Jahren in das Großdeutſche Reich heim⸗ gekehrt. Millionen Nolksdeutſcher aber ſtehen außerhalb der Grenzen des Großdeutſchen Rei⸗ ches und werden immer Bürger fremder Staa⸗ ten ſein. Unvergängliche Leiſtungen haben dieſe Teile des deutſchen Volkes im fremden Land mit zum Aufbau dieſer Staaten im jahrhun⸗ dertelangen Wechſel der Geſchichte vollbracht. Als Siedler, Koloniſten, Bauern, Handwerker, Kaufleute und Techniker ſind dieſe deutſchen »Menſchen hinausgerufen worden und haben ſich durch ihre Aufbauleiſtung in den fremden Staa⸗ ten Anerkennung und Heimatrecht erworben. Alle Staaten ohne Ausnahme haben ſelbſt im⸗ mer und immer wieder dieſe hervorragenden Pionierleiſtungen der Deutſchen und ihren ſelbſtloſen Einſatz in der neuen Heimat an⸗ erkannt, bis zu dem Augenblick, in dem es der ſemitiſchen Welthetze gelungen iſt, die Kampf⸗ parole Clemenceaus„20 Millionen Deutſche ſind zuviel cuf der Welt“ im Verſailler Diktat zum Programm zu erheben. Seitdem tobt der Kampf unter der Führung der ſemitiſchen und freimaureriſchen Weltbrü⸗ derſchaft ungehemmt gegen das, was Deutſche in allen Staaten der Welt an Kulturwerten aufgebaut haben. Nach dem Geſetz von Verſailles„20 Millionen Deutſche ſind zuviel“ geht der Vernichtungs⸗ kampf gegen die deutſche Mutterſprache, gegen die deutſche Schulerziehung, gegen die in har⸗ ter Arbeit von Jahrhunderten geleiſtete und aufgebaute Subſtanz des Bauerntums, des deutſchen Handwerks und Gewerbes und der deutſchen Kultur, Grundrechte, die allen Völ⸗ kern frei eingeräumt werden, nur dem deutſchen Menſchen draußen in der Welt vorenthalten ſein ſollen. Das Großdeutſche Reich Adolf Hitlers, das, den Ideen des Nationalſozialismus entſpre⸗ chend, das Volk zum ewigen Träger deutſchen Lebens gemacht hat, kann nicht gleichgültig zu⸗ ſehen, daß Menſchen unſeres Blutes dieſer Haß⸗ welle ſchutzlos preisgegeben ſind. Mit dem gleichen Recht, mit dem andere Völker ſich um ihre Volksbürger kümmern und ſich für ſie ein⸗ ſetzen, verlangt auch das deutſche Volk Anerken⸗ nung dieſer Lebensgrundſätze der Völker und Staaten. Mit dem gleichen Recht der anderen ruft auch das Reichsvolk alle Volksgenoſſen auf zum Einſatz für die Kameraden und Kamera⸗ dinnen deutſchen Blutes in aller Welt. Dieſer Appell an das Binnenvolk ſoll gleich⸗ zeitig die dauernde Mahnung ſein, das deutſche Volk in ſeiner Geſamtheit zu ſehen, zu begrei⸗ fen und ſich dafür einzuſetzen. Der Volksbund für das Deutſchtum im Ausland iſt jene frei⸗ willige Millionenorganiſation reichsdeutſcher „Hakenbreuzbanner⸗ Freitag, 16. Junt 19 Männer und Frauen, Jungen und Mädel, die die Aufgabe hat, die lebendige Verbindung mit den Deutſchen draußen aufrechtzuerhalten, ihre Sorgen und Nöte immer wieder an das Bin⸗ nenvolk heranzubringen und ſo für die leben⸗ dige, große, geſamtdeutſche Schickſalsgemein⸗ ſchaft Verſtändnis zu ſchaffen. Dazu ſoll auch der„Tag des deutſchen Volkstums“ mit ſeinen Veranſtaltungen und Sammlungen helfen. Jeder Deutſche wird am 24. Juni ſicherlich gern mithelfen, das Deutſchtum in der Welt zu ſtärken. Frong 2¼½§iunden bei Moloꝛow Auch Frankreichs Botſchafter war dabei DNB Moskau, 15. Juni. Die Botſchafter Englands und Frankreichs ſuchten am Donnerstagnachmittag in Beglei⸗ tung von Strang den Außenkommiſſar Mo⸗ lotow im Kreml auf. Die Unterredung dauerte zweieinhalb Stunden. Ueber den Ver⸗ lauf des Geſprächs iſt noch nichts Näheres be⸗ kannt geworden. Waſſen, Rohnoſfe, beld Was Polen in Lo In einhandeln will London, 1 Juni.(HB⸗Funk.) Die polniſche Finanzabardnung, die zur Zeit in London weilt, nahm am Donnerstag ihre Beſprechungen mit Vertretern des Schatzamtes, des Foreign Office und der Abteilung für Ex⸗ portkreditgarantien auf. Der diplomatiſche Korreſpondent Reuters be⸗ richtet hierzu, daß dieſe Verhandlungen mit den Beſprechungen der zur Zeit ebenfalls in London weilenden polniſchen Militärabordnung in engem Zuſammenhang ſtünden. Es handle ſich um folgende drei Hauptpunkte: 1. Die Lie⸗ ferung von ſchwerer Artillerie und Flugzeugen an Polen, 2. die Lieferung von Rohſtoffen durch die britiſchen Kolonien und Dominien an die polniſche Induſtrie, 3. die Frage von Finanzkrediten für Warſchau. Die Beſprechun⸗ gen werden vorausſichtlich mehrere Tage dauern. „Orof Jeppelin“ über dem Rhoinkond Frankfurt a.., 15. Juni.(HB⸗Fun)) Das Luftſchiff„Graf Zeppelin“ nahm nach ſeinem Aufſtieg am Donnerstag um 15 Uhr Kurs nach dem Rhein. Um 17.25 Uhr be⸗ fand es ſich über Remagen, um 17.58 Uhr über Godesberg, um 18.32 Uhr über Köln und um —5 Uhr über Wuppertal mit Kurs auf Lüden⸗ eid. Wirlliche Freude am Rauchen bietet: ariKant 5, Suſtematiſche Deuiſchenverfolgungen in ganz Polen Zahlreiche Häuser enieignet/ Deuische Vereinsarheit lahmgelegt Warſchau, 15. Juni.(HB⸗Funk.) Gegen die deutſche Bevölkerung der Stadt Bromberg wurde ein ſchwerer Schlag geführt. Das Heim der dortigen Deutſchen Kaſinogeſell⸗ ſchaft, die ſeit 70 Jahren beſteht und die den ge⸗ ſellſchaftlichen und kulturellen Mittelpunkt für alle Deutſchen in Bromberg und der Umgebung der Stadt bildet, iſt enteignet worden. In dem Hauſe der Deutſchen Kaſinogeſellſchaft, das an der Hauptſtraße der Stadt liegt und zu dem auch ein Garten gehört, befanden ſich meh⸗ rere Säle, die für deutſche Kunſt und Kultur zur Verfügung ſtaaiden, gelegentlich aber auch polniſchen unpolitiſchen Organiſationen zur Verfügung geſtellt wurden, weiter die Deutſche Bücherei in Bromberg und ein Gaſtſtätten⸗ betrieb. Nach Meldungen, die hier aus Wolhynien eintreffen, ſind dort ſämtliche politiſchen, wirt⸗ ſchaftlichen und anderen Organiſationen der dortigen 50 000 Deutſchen bis auf eine Kredit⸗Organiſation behördlicherſeits geſchloſ⸗ ſen, bzw. den Organiſationen jede Betätigung unterſagt worden. neues beſetz über die deutſche Reichsbank In Lodz wurde das Haus des dortigen Deutſchen Männergeſangvereins verſiegelt und dem Verein jede weitere Betätigung unterſagt. Davon werden auch zahlreiche andere deutſche Organiſationen betroffen, die in dem jetzt ver⸗ ſiegelten Hauſe ihren Sitz hatten. Die polniſche Preſſe begründet dieſe Maßregelung damit, daß die deutſchen Organiſationen ſich nicht ſo ver⸗ halten hätten, wie das den Vorſchriften des Vereinsgeſetzes entſpreche. Aus allen Teilen des Landes treffen täglich Berichte über Deutſche ein, die wegen„illoyalen Verhaltens“ von polniſchen Gerichten zu Frei⸗ heitsſtrafen verurteilt werden. So wurden wegen„antiſtaatlichen Verhaltens“ in Zempel⸗ burg Frieda Jahnke zu ſechs Monaten Gefäng⸗ nis und Guſtav Will zu anderthalb Jahren Gefängnis verurteilt. Aus dem gleichen Grund wurden verurteilt in Konitz Auguſt Bünger zu einem Jahr Gefängnis, Eduard Kratz in Thorn zu ſechs Monaten Gefängnis und in Lodz die Arbeiterin Lechelt zu vier Monaten Gefängnis. Dieſe Beiſpiele, die der polniſchen Tagespreſſe entnommen ſind, ſind nur ein kleiner Ausſchnitt LIlllflItititziziAitiAzItzziizzsziztzvitzstzzttzstzzztzzztztzzziizzzzttzzitzszzzitzizzzzizktzzzizzitzitzzttzsizziiztiizttzstziszal. Fortsetzung von Seite 1 baeik im Reichsbanldirektorium nach dem neuen Geſetz vorgeſehen. Dieſe alleinige Entſcheidungs⸗ befugnis des Präſidenten iſt neben dem Auf⸗ ſichts⸗ und Weiſungsrecht des Führers das weſentliche Merkmal des neuen Geſetzes. Auch in der Verwaltung der Bank iſt die auto⸗ ritäre Stellung des Präſidenten überall durch⸗ geführt, auf dem Gebiete der Perſonenverwal⸗ tung ſind die Beſtienmungen des Deutſchen Be⸗ amtengeſetzes in das neue Geſetz eingebaut wor⸗ den. Für die rechtsgeſchäftliche Vertretung der Deutſchen Reichsbank iſt an der Vertretung der Baak durch zwei Mitglieder des Reichsbank⸗ direktoriums feſtgehalten worden, jedoch mit einer bedeutſamen Aenderung, die darin liegt, daß die Mitglieder des Reichsbankdirektoriums an die Entſcheidungen des Präſi⸗ denten gebunden ſind, ſo daß Mehrheits⸗ entſcheidungen ausgeſchloſſen werden und damit auch in dieſer Hinſicht das autoritäre Prinzip zur Durchführung gelangt. Um die unmittel⸗ bare Verbindung der Reichsbank zu den füh⸗ renden Perſönlichkeiten der deutſchen Wirtſchaft, Arbeit und Finanz ſicherzuſtellen, wird von dem Präſidenten ein Beirat der Deutſchen Reichs⸗ baeik geſchaffen, deſſen Mitglieder er ernennt. Anteilseigner nur noch Deutſche Die Kapitalgrundlage der Reichsbank bleibt in der bisherigen Art erhalten, ſie beträgt alſo 150 Millionen RM und zerfällt in Anteile. Als Anteilseigner ſind jedoch in Zukunft nur noch deutſche Staatsangehörige(Reichs bürger) ſowie juriſtiſche Perſonen und Unternehmen mit dem Sitz in Großdeutſchland zugelaſſen. Die Reichsbank⸗Anteilſcheine ſind zukünftig je⸗ der Spekulation durch die Beſtimmung entzo⸗ gen, daß ſie den Inhabern mit Rückwirkung für das Jahr 1938 und für die Zukunft einen höhe⸗ ren Gewinn als 5 v. H. nicht mehr erbrin⸗ gen werden. Der geſamte darüber hinaus er⸗ zielte Gewinn wird nach Vornahme der erfor⸗ derlichen Abſchreibungen dem Reiche zugeführt— Da das Grundkapital der Deutſchen Reichs⸗ bank nach dem neuen Geſetz in Privathand be⸗ laſſen wird, iſt auch die Beibehaltung der Hauptverſammlung als Organ der An⸗ teilseigner vorgeſehen. Die Hauptverſammlung wird aber ihres bisherigen Charakters als be ſchließendes Organ entkleidet. Sie wird in die⸗ ſer Eigenſchaft letztmalig am 30. Juni zur Feſt⸗ ſetzung der Abfindung der Anteilseigner, we⸗ gen der Abänderung der Gewinnverteilung ſo⸗ wie der Abfindung derjenigen Anteilseigner, deren Anteile für kraftlos erklärt werden, tä⸗ tig ſein. Maßſtab der Währung: Die deutſche Urbeit Die Vorſchriften über den Geſchäftskreis der Bank ſowie über die Notendeckung ſind nach nationalſozialiſtiſcher Wirtſchaftsauffaſſung in dem neuen Geſetz formuliert worden. Insbe⸗ ſondere die Vorſchriften über die Gold⸗ und Deviſenbeſtände entſprechen dem mehrfach vom Führer aufgeſtellten Grundſatz, daß die Stabi⸗ lität der deutſchen Währung nicht auf der vor⸗ handenen Menge an Gold und Deviſen beruhe, ſondern darauf, daß das von der Notenbank ausgegebene Geld in einem angemeſſenen Ver⸗ hältnis zu dem Umſatz der mit deutſcher Arbeit geſchaffenen Lebens⸗ und Verbrauchs⸗ güter gehalten wird. Reichsbankpräſident Funk ſtellte feſt, daß die dargebotene Abfindung auch für die ausländi⸗ ſchen Anteilseigner, diskontbank ein beſonderes Angebot gemacht wird, fair iſt. Alle Anteilseigner, alſo auch die, die es künftig nicht mehr ſind, haben zwecks Erlangung der Abfindung binnen einer Aus⸗ ſchlußfriſt, die bis zum 30. April 1940 läuft, ihre Anteilnahme bei der Deutſchen Reichsbank einzureichen; der Einreichung wird erſt nach dem 15. Auguſt 1939 entgegengeſehen. denen durch die Gold⸗ 43. 1 aus der Unzahl von Verurteilungen de Volksgenoſſen in Polen. A Dohnhäuſer belchlagnahmt Olſa⸗Deutſche um ihre Sparſummen gebrach Oderberg, 15. Juni.(HB⸗Fu Auf Grund einer Verfügung des polni Woiwoden in Kattowitz wurde einen Raub deutſchen Beſitztums bekannt. Die bi herige deutſche Verwaltung der Gemeinnütz Bau⸗ und Wohnungsgenoſſenſchaft in Od berg iſt aufgelöſt worden. An ihre 6 wurde eine kommiſſariſche Verwaltung, ausſchließlich aus Nationalpolen beſteht, ge Die deutſche Genoſſenſchaft war Beſitzerin von 21 Wohnhäuſern mit rund 200 Wohnun⸗ gen, die einen Geſamtwert von über 15 M u Bächlein, ſt lionen Zloty darſtellen. Die Häuſer wurden rben Duft, ſa Laufe dieſer Jahre von den Spargeldern ügen unſere alteingeſeſſenen Olſa⸗Deutſchtums erbaut ſtellen daher ausſchließlich deutſchen Beſitz der nunmehr ohne jede geſetzliche Grund den Polen überantwortet wurde. flktion auch in Tarnowitz Tarnowitz, 15. Juni.(HB⸗Fu Auf Anordnung der polniſchen Woiwodſ in Kattowitz wurde am Donnerstag die frül Bergſchule der alten deutſchen Bergſchaft nowitz beſchlagnahmt und in polniſchen Beſih genommen. In der Bergſchule befanden ſich die Kreisgeſchäftsſtellen faſt ſämtlicher deutſchen Organiſationen, wie des Deutſchen Volksbun⸗ des, der Jungdeutſchen Partei, der beiden deut ſchen Jugendverbände, des Hilfswerks der deutſchen Frauen, die Deutſche Volksbüchere mit einem öffentlichen Leſeheim, ein Jugend⸗ heim und große Verſammlungsräume. Mit dieſer polniſchen Willküraktion iſt d geſamte Arbeit der deutſchen Organiſati im Kreiſe Tarnowitz mit einem Schlage lahn gelegt worden. Die Beſchlagnahme erf ohne Angabe von Gründen. Ju hohe Weichengeſchwindigke Die Urſache des Zugunglücks Dresden, 15. Juni.(HB⸗Funk.) Am Donnerstag gegen 11.20 Uhr ereignele ſich, wie bereits in einem Teil unſerer Auß⸗ gabe gemeldet, auf dem Bahnhof Mittelgrund der Strecke Dresden—Bodenbach ein folgen. Kilometerr ns ganz al ie für Körp Stunden t uns dann ten, wir h. glichkeit er Tierfreunde!2 in gar hefti⸗ herſchiedener rhein bei Se berwertungsanla, Aktenband in der zeipräſidium aufl und gewerbepoli Betriebs gefaßt ch ſelbſt der B laren geweſen z. unter keine ſchweres Eiſenbahnunglück.„ Bei der Einfahrt in den Bahnhof entgleiſte — wie der amtliche Unterſuchungsbericht feſt⸗ ſtellt— die Lokomotive des D⸗Zuges 148(Ber⸗ lin—Dresden—Prag). Der Poſtwagen, ein Perſonenwagen 3. Klaſſe und der Speiſewagen wurden teilweiſe ineinandergeſchoben. dem Unfall wurden elf Perſonen ſofort ge und 26 verletzt, davon zehn Perſonen ſch Von den Schwerverletzten ſind noch zwe ſtorben, ſo daß ſich die bisherige Geſamt der Todesopfer auf 13 ſtellt. Die, Verletzten wurden ins Krankenhauz Tetſchen gebracht. Von den 16 Leichtverletzten lonnten bereits ſieben wieder entlaſſen werden Der Unfall wurde vermutlich dadurch vey urſacht, daß der Zug trotz des einwandfrelen Signals mit zu hoher Geſchwindigkeit in die Weichenkrümmung eingefahren iſt.— — III IIIIL —.— Die Bamberger Tafelrunde Ausgehend davon, daß über dem einzelnen Geſchehnis immer die Konzentration und das Bekenntnis zum Ganzen liegt, daß z. B. für die deutſchen Autoren die erſte großdeutſche Dichtertagung in Weimar mit einem für alle eonm erfreulichen Verlauf und Rachtlang (der beſonders wichtig iſt für die Zukunft!l) das zentrale Ereignis des letzten, Jahres war, ge⸗ winnen auch regional veranſtaltete Dichter⸗ treffen ihre Bedeutung. Aus Niederdeutſchland (freilich hier nun ſchon gar drei Gruppen!!), aus Schwaben, aus dem Rheinland, aus Fran⸗ ken kennen wir derartige Aus⸗ nehmen möchten wir hier ſolche Zuſammen⸗ künfte von Autoren, die kulturwillige, aufge⸗ chloſſene Verlage wie Georg Weſtermann, Braunſchweig, veranſtalten und die das Ver⸗ hältnis von Dichter und Verleger in einer wohltuenden Weiſe enger geſtalten. Wir wiſſen aus einer Anordnung des Präſidenten der Reichsſchrifttumskammer, daß einer inflatio⸗ niſtiſchen Bewegung in Sachen: Gründung von Dichterkreiſen vorgebeugt worden iſt. Gott ſei Dank, denn es wäre wirklich ſchade geweſen, wenn eine im tiefſten Sinne ſchöne Idee der ſchöpferiſchen⸗ oder herkunftsmäßigen⸗, tradi⸗ tionsgebundenen Gemeinſchaft verwäſſert wer⸗ den würde. Das muß ſchon im Intereſſe der vorhandenen Schriftſtellerkreiſe geſagt werden. was ſich auf die Dauer von ſolchen Gemein⸗ ſchaften wird halten können, bleibt überhaupt abzuwarten. er, wie der Verfaſſer dieſer Zeilen, die Dichterkreiſe bei ihren Tagungen zu Doberan oder Eutin, zu Bamberg oder Weimar u. a. O. mehrfach beſuchte, verſpürt den wachen Geiſt, der in den kameradſchaftlichen Gemeinſchaften herrſcht. Das muß ehrlich zugeſtanden ſein. Da — ſoweit man es aus der Teilnahme erſehen kann— nirgends Kliquenbildungen oder par⸗ tikulariſtiſche Beſtrebungen zu ſehen waren (Weimar als zentrales reichswichtiges Erleb⸗ nis fällt aus den Erörterungen völlig her⸗ aus), darf man hoffen, daß eine geſunde Wei⸗ terentwicklung Platz hält. Dichterkreiſe haben immer ein beſonderes Gewicht für die öffent⸗ liche Wirkung, den Ausbreitungsradius des gegenwärtigen Schrifttums. Wenn man ſich razu einmal den Bamberger Dichter⸗ kreis anſchaut, der aus einem gemeinſamen kameradſchaftlichen Erlebnis und der Initia⸗ live der Stadt Bamberg hervorgegangen, alſo keine private Veranſtaltung, iſt, ſo ſpürt man das deutlich. Das Bekenntnis zur Stadt Bam⸗ berg, dem Herzen Deutſchlands, zur fränkiſchen Landſchaft— zum Symbol der deutſchen Sehn⸗ ſucht: dem Reiter, das bedeutet eine Verpflich⸗ tung, die wohl einem Kreis ſchöp'eriſcher Men⸗ ſchen den geiſtigen und auch äußeren Zuſam⸗ menhalt zu geben vermag. Es iſt ſogar beſon⸗ ders ſymboliſch, daß hier die Autoren verſchie⸗ dener deutſcher Landſchaften zuſammenkommen, ſozuſagen als Sprecher und Vertreter der deut⸗ ſchen Stämme in der Stadt E. T. A. Hoff⸗ manns, denn die Bamberger Dichterkreis⸗Män⸗ ner ſind zugleich eng mit der E. T. A. Hoff⸗ mann⸗Geſellſchaft verbunden. Alljährlich legen nun die zu Bamberg zuſam⸗ menkommenden Autoren in einem Gemein⸗ ſchaftsbande Zeugnis für das Zuſammenſtehen auch im Werkſchaffen ab. Der diesjährige Band„Tafelrunde bei E. Th. A. Hoff⸗ mann“ betitelt(erſchienen im Otto Janke⸗ Verlag, Leipzig. 1939. S. 240. Ln..80 RM.), gibt ſtärker noch als das vorjährige Buch, Zehn Dichter— Zehn Landſchaften“ Ausdruck von der in Bamberg vereinten Autorengruppe. Heinrich Zerkaulen hat wiederum in ſelbſt⸗ loſer Weiſe die Herausgeberſchaft übernommen und Beiträge von Hans Franck, H. Ch. Kaer⸗ gel, Hans Brandenburg, L. Fr. Barthel, Max Barthel, J. Fr. Perkonty, Stefan Andres, Ro⸗ land Beiſch, Otto Gmelin, Fr. Deml, Felix Lützkendorf, E. L. Schellenberg und Anton Wurzer und dem Bamberger Freunde Hans Leitherer zuſammengebracht. Es würde zu weit führen, die einzelnen Ar⸗ beiten einer kunſtbetrachtenden Analyſe zu unterziehen. Aber es meldet ſich von der Bam⸗ berger Rede 1938, die Hans Franck hielt bis zu dem lokalen E. Th. A. Hoffmann⸗Beitrag eine gleichmäßige Intenſität, die Zerkaulen in ſeiner Einleitung mit gutem Recht ſo umſchreibt:„Der Dom zu Bamberg birgt das Reiterſtandbild, das Gleichnis von des ewigen Reiches ewig glühender Jugend. Wir danken der geliebten, gaſtlichen Stadt und ihren Menſchen, deren Ohr wach geblieben iſt für eine neue Dichtung der Gegenwart, die den Auftrag des Reiches in ſich ſpürt, um ihn, einer Fackel gleich, weiter— zureichen. Den Kommenden!“ Dieſe innere Ge⸗ ſinnung der Dichter wird allenthalben ſichtbar, auch wenn man daran denkt, daß in dieſem Jahre im Juni als Kameraden Bruno Brehm und Herybert Menzel in den Kreis eintreten. Die Dichter ſind uns als geſtaltende Künſtler längſt feſte Begriffe, jüngere Autoren wie Felix Lützkendorf, Ludwig Fr. Barthel oder Anton Wurzer ſind gerade im letzten Jahre ſtärker in der Oeffentlichkeit hervorgetreten. Wenn der Ton einer Unterhaltung bei einer Tafelrunde die Muſik macht, dann hören wir zwar in Bamberg viele Soloſtimmen, aber alle vereinen ſich zu einem Chor, deſſen Melodie und Wirkung wir uns nicht entziehen wollen und können.„Die Tafelrunde bei E. Th. A. Hoffmann“ iſt ein würdiger Beitrag für die deutſche Dichterkameradſchaft, ſie gibt dem ge⸗ ſtalteriſchen Können Ausdruck, erhielt eine leſewerbende Ausſchmückung und iſt insgeſamt Zeugnis lebendigen deutſchen Schaffens in einer großen Gegenwart. Damit aber bietet das Buch allen etwas. Heinz Grothe EBeir ce Ere“ auf Goethes Bühne Italieniſche Kulturwoche in Kaſſel Die italieniſche Kulturwoche, die General⸗ intendant Dr. Ulbrich im Kaſſeler Staats⸗ theater zur Durchführung brachte, machte das deutſche Publikum zum erſten Male mit Wer⸗ ken aus Schauſpiel und Komödie vertraut, die in Italien zu den meiſtgeſpielten der Gegen⸗ wart gehören. Den ſtärkſten Eindruck hinterließ das Schau⸗ ſpiel Rino Aleſſis„Katharina von Medici“. Aleſſi verſucht, dieſe große Perſönlichkeit der franzöſiſchen Geſchichte in einem anderen Licht als dem der Ueberlieferung zu zeichnen. Für gier auf das verſtändliche Wort, alſo nur d onntez wurden de ie Einrichtungen waren, nicht nur vurden auch aus mſtandet, weil nie hinderten Aus ſenmühle ausgeh zinzu kam noch, Räumen auch noch denen der B Dache wohn f die baupoliz einzuſtellen or reichte der eſſen Plänen igt waren, die in lt werden mußte ihn iſt Katharina nicht die grauſame Herrſche rin, die nur aus religiös⸗kirchlicher Ueberzen⸗ gung und kühler Berechnung die Bluthochzeit von Paris, die Bartholomäusnacht, auslöſt Die Mediei erſcheint als die Vollſtreckerſz einer zwingenden Staatsnotwendigkeit, die noch von Mutterliebe getrieben, dem ſchwachen Sohn und König die Wege ebnet. In dei Kaſſeler Aufführung fand die Geſtalt der Ka⸗ tharina in Luiſe Glau eine Verkörperung die ſie, vielleicht noch mehr als der Dichter wollte, in einem menſchlicheren Licht als der geſchichtlichen Ueberlieferung zeigt, Sommerlich leichte Bühnenkoſt brachte die Komödie„Tobias und die Fliege“. Sie iſt eine luſtig dahinplätſchernde Angelegenheit, die nu den Anſpruch erhebt, zu unterhalten und in den Pointen nicht ſo kompliziert luſtig zu ſein, um nicht auch am heißeſten Tage verſtanden zu werden.„Tobias“ iſt der Mann, die„Fliegen ein ſchwarzer Wuſchelkopf, der ſeinem 9 ſchen ſch u em italieniſchen Opernſchaffen Dr. Ulbrich die alte komiſche Oper Einemz „Die heimliche Ehe“ gewählt, die er zunächſ in Lauchſtädt auf Goethes alter Bü Zweifellos gelang drei Tage ſpäter in Kaſſel in italieni dieſen Aufführungen das Wagnis, unter ſetzung herausbrachte. die Kraft der Darſtellungskunſt und die italieniſchen Gäſten eigene klangvolle S heit der Stimmen das Verſtehen des italieniſchen Meiſters zu wecken. Verdis„Macht des Schickſals“ leitete zum letzten Abend über, der mit zwei Uraufflh⸗ rungen einen beachtlichen Ausklang hrachte Salvatore Allegra kam zunächſt mit finfo⸗ niſchen Dichtung„Raſt vor dem Fenſeits“ zu Wort, einem unheimlich düſteren Spie einer letzten Zwiſchenſtation der Toten, d eingehen wollen ins Jenſeits. Dex freundlj chere Teil des Abends war ausgefüllt mit eine ſympathiſchen Neuvergrbeitung des ⸗ ſchen Stoffes„Arzt wider Willen“ des gl Komponiſten. F. Horstma à. — hohenkreuzbanner⸗ Groß-Mannheim Freitag, 16. Juni 1939 16. Junt 10 0 4 Frofe Oandertœge olen lungen deutſcher lagnahmt iide Stunde! heber die Landkarte gebeugt, vergeſſen wir immen gebracht een an lenemen 1(dB⸗Funt) und ſind ganz erfüllt von dem Gedanken, bald g des polniſchen burde ein neuer kannt. Die bis⸗ Gemeinnützigen chaft in Oder⸗ An ihre Stelle zerwaltung, di 1 g4 dem ewigen Eingepferchtſein zwiſchen Stein e id Aſphalt Tage frohen Ungebundenſeins in war Beſitzern ber freien Natur zu verleben? Idylliſche Tä⸗ d 200 Wohnun, ler, durchzogen von einem hurtig dahinfließen⸗ n über 15 Mil' den Bächlein, ſtille Wälder mit ihrem würzig⸗ iuſer wurden im herben Duft, ſaftig grüne Matten auf den Hö⸗ Spargeldern de henzügen unſerer Gebirge, von denen der Blick is erbaut und weit hinein ins deutſche Land ſchweifen kann, iſchen Beſitz dat, das ſind für uns begehrenswerte Ziele. Nicht liche Grundlagt u Kilometern wollen wir die Tage meſſen, Deuns ganz allein gehören, ſondern wir wol⸗ den kühlen Wäldern eines Gebirges. e. e die für Körper, Geiſt und Seele gleich wich⸗ igen Stunden weiſe einteilen. Als Gewinn nowitz bleibt uns dann: wir waren der Natur am 1 B⸗Funh hächſten, wir haben ſie in ihrer ganzen Ur⸗ u.(OB-ung, ſprünglichteit erleben dürfen. en Woiwodſchafſt stag die frühere Bergſchaft Tar⸗ polniſchen Beſiß le befanden ſich itlicher deutſchen ſchen Volksbun⸗ der beiden deut⸗ Hilfswerks der e Volksbücherel m, ein Jugend⸗ gsräume. üraktion iſt die Organiſationen n Schlage lahm⸗ nahme erfolgte Tierfreunde! Der Tierſchutzverein von Mann⸗ heim und Umgebung veranſtaltet heute Freitag⸗ abend im Saal des Friedrichsparks einen Vor⸗ fag mit Film, zu dem alle Freunde und Gön⸗ nRer der Tierſchutzidee eingeladen ſind. Ein gar heftiger„Papierkrieg“ wurde von den verſchiedenen Amtsſtellen wegen einer am Arhein bei Sandhofen gelegenen Knochen⸗ bewertungsanlage geführt, ſo daß ein dicker enband in der Bezirksratsſitzung beim Poli⸗ windigkeit Fapräſidium auflag, als Beſchluß über die bau⸗ inglücks ind gewerbepolizeiliche Genehmigung dieſes i.(HB⸗Funk) Vetriebs gefaßt werden ſollte. Darüber ſchien 3 ſih ſelbſt der Beſitzer der Knochenmühle im )Uhr ereignele il unſerer Aus hof Mittelgrund ich ein folgen⸗ ihnhof entgleiſte ungsbericht feſt⸗ Zuges 148(Ber⸗ Poſtwagen, ein der Speiſewagen geſchoben. Rei en ſofort getötet zerſonen ſchwer, d noch zwei ge⸗ rige Geſamtzahl Haren geweſen zu ſein, daß der bisherige Zu⸗ fand unter keinen Umſtänden belaſſen werden Ke Ke, Ne, — 7. 40. 7 7 4 3 Krankenhauz Leichtverletzten ntlaſſen werden h dadurch ver⸗ einwandfreien indigkeit in die iſt. uſame Herrſche⸗ licher Ueberzen⸗ die S snacht, auslöſt, e Vollſtreckerin wendigkeit, die „dem ſchwachen ebnet. In der Geſtalt der Ka⸗ Verkörperung der Dichter en mLicht als dem g zeigt. oſt brachte die ge“. Sie iſt eine faauat mralume-feunkuue ghi Kodak S4. die(ns Spule kostet ouch aes elne Mofk Si ene zuut ſo o Amehmen 68b o⁰.- an ch es.— n lennte wurden doch die Holzbauten, in denen die Einrichtungen für den Betrieb untergebracht waren, nicht nur als feuergefährlich erklärt, ſie wurden auch aus geſundheitlichen Gründen be⸗ onſtandet, weil nichts vorhanden war, das der ungehinderten Ausbreitung der von einer Kno⸗ chenmühle ausgehenden Düfte Einhalt gebot. iu kam noch, daß in den unzulänglichen Rumen auch noch Schweine gehalten wurden, mit denen der Beſitzer gewiſſermaßen unter inem Dache wohnte. Auf die baupolizeiliche Auflage hin, den Be⸗ Rieb einzuſtellen oder geordnete Anlagen zu er⸗ ien reichte der Beſitzer ein Baugeſuch ein, hei deſſen Plänen die Forderungen berückſich⸗ 5 ig waren, die im allgemeinen Intereſſe ge⸗ genheit, die nur fielt werden mußten. Ueber dieſes Geſuch hatte llten und in den Eine eigenartige Umwandlung geht in den Menſchen vor, ſobald ſich der Sommer ankün⸗ digt. Seltſame Unruhe regt ſich wieder, wenn das Wetter ſich von der heiterſten Seite zeigt; es iſt die immer wiederkehrende Sehnſucht nach der Ferne! Denn der Augenblick iſt gekommen, in dem die vor uns liegenden Ferientage be⸗ heits im Geiſte ausgekoſtet werden, jeder Tag, den Alltag eintauſchen zu dürfen gegen Tage des Erlebens in der ſonnendurchfluteten Natur, in den ſchäumenden Wogen eines Sees oder in Was kann uns die Natur mehr erſchließen, als eine frohe Wanderfahrt. Was kann es für einen Stadtmenſchen ſchöneres geben, als nach Der„ewige Student“ lernt arbeiten Die Jugendſchutzkammer verurkeille einen gefährlichen Pfychopathen zu eineinhalb Jahren Gefängnis Das Verfahren gegen den 36 Jahre alten Walter Baumgart aus Mannheim gehörte nicht zu den alltäglichen Fällen. Dieſer von der Ichſucht geplagte Menſch offenbarte den Richtern der Mannheimer Jugendſchutzkammer in der Hauptverhandlung Züge einer Selbſt⸗ überhebung, wie man ſie ſelten im Gerichtsſaal beobachten kann. Was ihn auf die Anklage⸗ bank führte, waren ſittliche Verfehlungen, die er aber in Abrede ſtellte. Der Angeklagte iſt ſeinem Vater auf der Taſche geſeſſen. Er hat in ſeinem ganzen Le⸗ ben nie ernſthaft an ein erfolgbringendes Ar⸗ beiten gedacht. Das Abitur beſtand Baumgart 1923. Seit dieſer Zeit war er nur„Student“, beſuchte mal die, mal jene Semeſter, ohne ſich zu einem Beruf zu entſchließen. Nun hat die⸗ ſer Mann 32 Semeſter durchgemacht und legt ſich den Titel„Medizin⸗Student“ zu; aber auch da fehlt ihm jede Freude und Luſt und vielleicht auch der Geiſt, ſeine Studienlaufbahn zu be⸗ enden und in einem Beruf der Volksgemein⸗ ſchaft ſein Wiſſen und ſeine Arbeit zur Ver⸗ fügung zu ſtellen. Schon das 1934 gegen B. eingeleitete Ver⸗ fahren wegen Sittlichkeitsverbrechens bot ein Bild moraliſcher Verkommenheit. Das Gericht verurteilte ihn damals zu 3½ Jahren Ge⸗ fängnis. Knappe zwölf Wochen nach der Straf⸗ verbüßung fand der Angeklagte den Weg in den Sumpf zurück, unbeeindruckt von der langen Strafdauer, willensſchwach und eine große Ge⸗ fahr für die Jugend. Was die Einſichtsloſig⸗ Noch zwei verkommene Menſchen Zuhälter vor der II. Strafhammer in Mannheim Im erſten Fall handelte es ſich um den 1912 in Mannheim geborenen Kurt Becher. Er ge⸗ hört zu jenen Menſchen, die ſchwer erziehbar ſind und ein hemmungsloſes Triebleben füh⸗ ren. Es iſt nicht ſo, wie es der Angeklagte gerne wahrhaben möchte, daß er das„Opfer der Dirne“ geworden ſei. Schon in ſeiner Jugend zeigten ſich Mängel des Charakters. In den Er⸗ ziehungsanſtalten fiel er immer als einer der bösartigen Zöglinge auf. Die Dirne A. lernte er im Oktober kennen und unterhielt mit ihr ein Verhältnis. Obwohl ſich der Angeklagte aus⸗ halten ließ, traktierte er ſie mit Schlägen und Am eine Knochenmühle Aus der Bezirksratsſitzung beim polizeipräſidium nun der Bezirksrat zu entſcheiden und die bau⸗ und gewerbepolizeiliche Genehmigung zu ertei⸗ len. Gleichzeitig galt es einige Ein prüche zu behandeln, die von Angrenzern eingereicht worden waren. Dieſe Einſprüche erledigten ſich aber von ſelbſt, da ſie meiſt nur wegen der Ge⸗ ruchsbeläſtigung eingereicht worden waren und nach Erſtellung des Neubaues das Auftreten ekelerregender Gerüche auf ein Mindeſtmaß herabgedrückt wird. Einer der Einſprecher zog unter der Vorausſetzung, daß die Aenderungen vorgenommen werden, ſeinen Einſpruch zurück. Ein weiterer Einſprecher war der Beſitzer einer anderen Knochenmühle, der vom Bezirksrat ver⸗ langte, die Bedürfnisfrage zu verneinen. Er ſelbſt habe nicht den gewünſchten Abſatz ſeiner Erzeugniſſe, ſo daß man mögichſt jede weitere Konkurrenz ausſchalten ſolle. Gleichzeitig be⸗ tonte aber der Einſprecher, daß er ſeinen Ein⸗ ſpruch nicht etwa aus Konkurrenzgründen ge⸗ ſtellt habe! Der Bezirksrat war natürlich nicht die richtige Stelle für die Vorbringung eines ſolchen Einſpruchs, ſo daß man ſich dieſerhall⸗ nicht weiter beſchäftigen brauchte. Die bau⸗ und gewerbepolizeiliche Genehmi· gung für den Neubau der Knochenmühle wurde dem Geſuchsſteller erteilt, zumal ſich der Be · trieb auf einem ausgeſprochenen Induſtrie⸗ gelände befindet. Allerdings ließ der Bezirks⸗ rat keinen Zweifel darüber offen, daß der Neu⸗ bau auch wirklich auszuführen iſt, und der bis⸗ herige Zuſtand unter keinen Umſtänden weiter geduldet werden kann. Die übrige Tagesordnung der Sitzung um⸗ faßte ausſchließlich Schankkonzeſſionen. Es wurden genehmigt die Geſuche: Emma Ott⸗ mann für den Betrieb der Gaſtwirtſchaft„Zur Stadt Worms“ S 1, 11; Hermann Knaus, München, für den Betrieb der Schankwirtſchaft im Hauſe D 1, 4; Friedrich Heyer für den Be⸗ trieb der Schankwirtſchaft im Hauſe Dalberg⸗ ſtraße 1; Alfredo Pinol⸗Cataſus für den Be⸗ trieb der Schankwirtſchaft K 3, 1; Hans Brückl fü die Erweiterung der Schankwirtſchaft F 3, 13a auf zwei weitere Räume im angrenzenden Haus; Ludwig Scheerle für den Ausſchank von Branntwein in der Werkskantine der Thyſſen'⸗ ſchen Handelsgeſellſchaft, Mannheim⸗Rheinau, und Siegfried Thum für den Kleinhandel mit Branntwein im Hauſe Hanfſtraße 14, Mann⸗ heim⸗Sandhofen. zeigte ſich von der brutalſten Seite. Wenn die Dirne mit„hochgehen“ drohte, war dies nur das Druckmittel, ihn in der Gewalt zu haben. Die Polizei wurde einmal aufmerkſam auf ihn. Statt ſich nun von dieſen Kreiſen fernzuhalten, ſetzte er das Verhältnis fort. Vor Gericht ge⸗ brauchte Becher die übliche Ausrede, er wolle das Mädchen heiraten, deswegen habe er nie an ein ausbeuteriſches Verhältnis gedacht. Das Gericht war anderer Meinung und ſchickte den arbeitsſcheuen und ſittlich verkommenen Men⸗ ſchen ein Jahr ins Gefängnis. Die Unter⸗ ſuchungshaft wurde mit 5 Wochen angerechnet. Der 21 Jahre alte Rudolf Eckhardt aus Nürnberg lernte eine 42 Jahre alte Frau ken⸗ nen, knüpfte mit ihr ein Verhältnis an und ſetzte dieſes auch dann fort, als er erfuhr, daß es ſich um eine Dirne handelte. Der Alters⸗ unterſchied ſpielte dabei keine weſentliche Rolle. Dieſem Burſchen war es nur darum zu tun, auf bequeme Art zu Geld zu kommen, und dies gelang ihm auch. Er erhielt Fahrgeld, freie Zeche und ließ ſich Pakete ſchicken. In Mann⸗ heim hatte er dann über Weihnachten 1938 ein weiteres Dirnenverhältnis mit finanziellem Erfolg. Doch diesmal entging er dem Zugriff der Polizei nicht, und die Strafkammer ver⸗ urteilte ihn zu einem Jahr drei Monaten Ge⸗ ga abzüglich 4 Monate Unterſuchungs⸗ aft. Stiefvälerliche Entgleiſungen Gefängnisſtrafe für pflichtvergeſſenen Sünder Vor der Mannheimer Jugendſchutzkammer hatte ſich der 38 Jahre alte Johann G. aus Langen⸗Bergheim zu verantworten. Ihm wurde zur Laſt gelegt, er habe ſich eines Sittlichkeits⸗ verbrechens ſchuldig gemacht. Zunächſt beſtritt der Angeklagte die Anſchuldigung. Erſt nach und nach gab er nähere Aufklärung über dieſe Vor⸗ fälle. Ein volles Geſtändnis legte er nicht ab. Der Angeklagte wird allgemein als ein ar⸗ beitsſamer und tüchtiger Menſch geſchildert. Er hat einen auten Leumund. Im April wurde er verhaftet, weil ſeine 13jährige Stieftochter Anzeige erſtattete. Sie gab an, daß ihr Pflege⸗ vater ſchon bald nach dem Tod ihrer Mutter ſich ihr in unſittlicher Abſicht näherte. Die Ju⸗ gendſchutzkammer hat die vom Staatsanwalt be⸗ antragte Strafe von 1 Jahr Gefängnis im Ur⸗ teil ausgeſprochen und ſieben Wochen der erlit⸗ tenen Unterſuchungshaft angerechnet. In die⸗ ſem Fall wurde nur deswegen auf Gefängnis erkannt, weil der Angeklagte ſich bisher aut ge⸗ führt und ſtraflos gehalten hat. Man hat ihm die mildernden Umſtände nicht verſagt. gu—. Achtung! Blitzableiter nachſehen! Die Zeit mit ſommerlichem Witterungs⸗ charakter iſt auch die Zeit der Gewitter. Zu dieſer Zeit ſollte man alljährlich den Blitz⸗ ableiter von einem geprüften Blitzableiterſetzer nachſehen und nachprüfen laſſen. Man ſcheue dieſe geringen Koſten nicht, da ſie im Ernſtfalle hundertmal wieder hereinkommen. Es kann im Laufe des Winters leicht durch Froſt eine Be⸗ ſchädigung des Ableitdrahtes hervorgerufen worden ſein, die ſich bei Fahrläſſigkeit im Snie rächen würde. Der kluge Mann aut vor! keit des Angeklagten beſonders kennzeichnet, iſt die Darſtellung jenes Falles, wie er ihn ſah und„beurteilte“. Er erging ſich in Theorien, zog Vergleiche zwiſchen richterlichen Urteilen und der wahren Rechtſprechung und kam zu dem Ergebnis, daß nur er allein ſagen kann, daß er„unſchuldig“ iſt und daß das Urteil nicht das Richtige getroffen hat. In ähnlicher Weiſe verteidigte er ſich auch hinſichtlich der letzten Vorfälle. Seine Einwendungen ſind primitiv. Er ſpricht von Anbahnung von Freundſchaften mit Jugendlichen im Sinne einer gewollten Volksgemeinſchaft() und ſtellt die Zuſammen⸗ 5 Ob Badehose oder Schwimmanzug eoll jeder ſur aſch Zelbas entscheĩden. VWas man 5 vählt, muß jedoch 2 MVaszer und Sonne ver-* cragen · also zut in deb Qualitât sein- Vio bieten schõne Muster ia wolle oder gummĩ- klastischer Kunstseide, EAlien Clei? „» ctschen feiete nentt akrikkn Ps. 22 Fernruf 26771 —* 4 künfte mit den 18 Jahre jüngeren Menſchen als harmlos und kameradſchaftlich hin. Die Zeugen bekundeten in ihrer aufgeweckten Art, was ihnen an Unerfreulichem begegnet iſt, und ſie erkannten ihn, den„Studenten“, als den ſittlich gefährlichen Menſchen. B. gibt zu, daß die Ausſagen ſtimmen, aber in Bezug auf die Verfehlungen will er die Jugendſchutzkam⸗ mer davon überzeugen, daß ſämtliche Zeugen einen„Denkfehler“ haben, daß ſie ſich in ihrer Phantaſie etwas einreden, was nicht iſt, ia er geht mit ſeinen Einwendungen ſogar ſo weit, zu behaupten, daß es ſich bei den ſtrittigen Ein⸗ laſſungen nicht um ihn handeln kann, daß ſie ſich in der Perſon täuſchen müßten. Die Zeu⸗ gen bezeichnete er als unaufrichtige Menſchen, nur er iſt der unſchuldige Menſch, ein Opfer des Irrtums. 4 Prof. Dr. Schneider(Heidelberg) erſtattete ſein Gutachten und kam zu dem Endergebnis, daß der Angeklagte ein ſchwerer Pſychopath iſt, vermindert zurechnungsfähig, und daß ihm der § 51 Abſatz 2 zugebilligt werden muß. B. wird nie ein anderer Menſch, ſeine Strafen haben nicht ſoviel Eindruck auf ihn gemacht, um ihn vom Weg des Laſters abzubringen. Als wil⸗ lensſchwacher Menſch wird er immer wieder ſtraffällig werden, deswegen iſt Unterbringung in einer Heil⸗ oder Pflegeanſtalt aus Gründen lich öffentlichen Sicherheit unbedingt erforder⸗ ich. berwahrung in einer Anſtalt Die Jugendſchutzkammer fällte folgendes Ur⸗ teil: Der Angeklagte Walter Baumgart wird wegen eines verſuchten und eines vollendeten Vergehens und eines weiteren vollendeten Sitt⸗ lichkeitsverbrechens zu 1 Jahr und 6 Monaten Gefängnis veruürteilt. Es wurde weiter die Ein⸗ Maturu/ein- K AlLSTADT llenninger je derzeit Wild Wer—— den ũ 33 Jeeilen samstag unei Sonntag Kk0 M zEur 0 weiſung in eine öffentliche Heil⸗ oder Pflege⸗ anſtalt gemäߧ 425b angeordnet. In der Ur⸗ teilsbegründung wird unterſtrichen, daß es ſich hier um einen Menſchen handelt, der we⸗ gen ſeiner Gefährlichkeit dauernd verwahrt werden muß. Der Milderungsparagraph 51 Abſatz 2 wurde ihm zugebilligt und daher nicht auf Zuchthaus erkannt. Damit wird ein Mann, der nie den Weg zur Arbeit gefunden hat, zum Schutze ſeiner Mitmenſchen verwahrt und gleich⸗ zeitig zur Arbeit erzogen. gu—. ſtig zu ſein, um verſtanden zu in, die„Fliege“ ſeinem Herrn rnſchaffen hatte Oper Cimaros die er er E und italieniſcher Be. los gelang mit nis, unter Vei⸗ alſo nur durch ſt und die den ingvolle Schön⸗ ehen des alten 3“ leitete zum zwei uraufflh⸗ brachte. mit der ſinfo⸗ n Jenſeits“ zu eren Spiel von der Toten, die Der freundli⸗ zefüllt mit einer des Moller⸗ n“ des gleichen Lorstmann eclit dyumscße, 2 ee Hleſchmefhi „hakenkreuzbanner“ Freitag, 16. Juni 1089 Im Durchſchnitt: kühl Die für die Zeit bis zum Das Forſchungsinſtitut für—11 Wit⸗ terungsvorherſage des Reichswetterdienſtes in Bad Homburg teilt mit: Die Vorherſage für Nord⸗ und Weſt⸗ deutſchland nördlich der mitteldeutſchen Gebirge und weſtlich der unteren Oder: In den nächſten zehn Tagen vorwiegend kühl, Höchſttemperaturen zwiſchen 18 und 24 Grad Celſius. Bei wechſelnder, oft ſtarker Be⸗ ist ein Delikatekorb STEM*1 nhinter der Mauptypost in geschmackvoller Ausführung von RM 10.- an Bitte, verlangen Sie Speziallis ie Zuverlässiger Versand nach auswäris wölkung verbreitete Regenfälle. Dazwiſchenlie⸗ Aufheiterungen von 1⸗ bis 2tägiger Dauer, vor allem gegen Ende dieſer Woche. Zahl der Tage mit Niederſchlag in den nächſten 555 Tage meiſtenorts größer als fünf. Ge⸗ amtſonnenſcheindauer meiſt kleiner als 70 Stunden. Die Vorherſage für Süddeutſchland ſüdlich der mitteldeutſchen Gebirge, die Oſt⸗ mark, Böhmen, Mähren und Schleſien: Im Durchſchnitt der zehn Tage im Weſten kühl, im Oſten mäßig warm. Häufig ſtark be⸗ wölkt und verbreitete, im Weſten mehr ſchauer⸗ artige, im Oſten vielfach landregenartige Nie⸗ derſchläge mit ſtellenweiſe großen Regenmen⸗ gen. Vorübergehende Aufheiterungen bis zu ganztägiger Dauer. Gegen Ende des zehntägi⸗ hebot prAMIεt 9 6* PARNAPEPLATZ ł 7 —* Zeitraumes Wetterbeſſerung. ahl der age mit Niederſchlag im Weſten 3 bis 6, im Oſten vielfach mehr als 6. Gefamtſonnenſchein⸗ dauer kleiner als 70 Stunden. ahnenmaſten werden aufgeſtellt. Allent⸗ halben iſt man in der Stadt gegenwärtig da⸗ mit beſchäftigt, zaſ Vor allem am Ring und durch die Seckenheimer Straße ſind bereits die Maſten en Woch richtet, die mit ihren in der nächſten Woche wäh⸗ rend des Gauſportfeſtes der Gudt ein fefüiches Gepräge geben ſollen. Wettkampf der SA⸗Marineſtandarte 7 Am Samstag und Sonntag auf der Sell weide Kaum ſind die Wettkämpfe der SA⸗Brigade 153 beendet, wird auf der Mannheimer Wehr⸗ kampfbahn Sellweide ſchon für eine neue Groſweranſtaltung gerüſtet. Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. Juni, veranſtaltet die SA⸗Marineſtandarte 7 ihren Standartenwett⸗ kampftag. Die zur SA⸗Marineſtandarte 7 gehörenden Stürme verteilen ſich auf ein räumlich weit Sübar Gebiet, als es bei den ſonſtigen SA⸗ tandarten üblich iſt, weil die Zahl der Ma⸗ rineſtürme viel geringer iſt als die der ſonſti⸗ gen SA⸗Stürme. Die große Entfernung der einzelnen Stürme voneinander bringt es mit ſich, daß nur ſelten Gelegenheit geboten iſt, die zur Standarte gehörenden Einheiten zufam⸗ menzuziehen. Die Stürme ſind darauf ange⸗ wieſen, das Jahr über für ſich in aller Stille zu arbeiten, ohne einen Vergleichsmaßſtab für ihr Können zu haben. Umſo größer iſt aber Eifer, wenn es W einmal im Jahr dem ührer der Standarte zu zeigen und durch den Weſtlampf mit ſämtlichen Stürmen der Stan⸗ darte zu beweiſen, daß traß der großen Ent⸗ fernung vom Auge der„Obrigkeit“ gute und gründliche Arbeit im llelnen geleiſtet worden iſt. Es iſt 4— kein Zufall, daß die Ein⸗ heiten der Marine⸗SA bei faſt allen bisheri⸗ gen Großveranſtaltungen durch ihre ausgezeich⸗ und ihre gute Leiſtung aufgefal⸗ en ſin Der Standartenwettkampftag 1939 am 17. und 18. Juni gibt den 18 Stürmen der SA⸗ Marineſtandarte 7 nicht nur die ſich allſährlich nur einmal bietende Gelegenheit, Zeugnis von ihrer intenſiven ſtillen Sarbeit zu geben, ſondern die Wettkämpfe bilden gleich⸗ zeitig die Ausſcheidung für die Gruppen⸗ und Reichswettkämpfe der SaA. Aus dem großen Gebiet vom Main bis zur äußerſten Weſt⸗ grenze bei Saarbrücken kommen die Einzel⸗ kämpfer und Mannſchaften aus dem ganzen Standartenbereich zuſammen, um die Beſten zu ermitteln, die ihre Standarte in Kiel bei Kleine Mannheimer Stadtchronik Immer noch Verkehrsumleitung am Schloß. Die Pflaſterarbeiten im Zuſammenhang mit der Auswechſlung der Straßenbahnſchienen am Schloß ſind noch nicht ganz abgeſchloſſen, ſo daß der Straßenverkehr nach wie vor umge⸗ leitet werden muß und die Seitenſtraßen bei A 1, B 1 uſw. immer noch mit Parkverboten belegt ſind. Treudienſtehrenzeichen für Mannheimer Leh⸗ rer. Wie wir vom Stadtſchulamt erfahren, hat der Führe rund Reichskanzler als Anerkennung für treue Dienſte an 64 Erzieher das goldene und an 374 Erzieher das ſilberne Treudienſt⸗ Ehrenzeichen verliehen. Die Ueberreichung der Ehrenzeichen und der Urkunden an die Belie⸗ henen erfolgt durch die Schulaufſichtsbeamten des Stadtſchulamts in den nächſten Tagen. den Marinewettkämpfen und über die Grup⸗ pen⸗Ausſcheidung hinweg ſchließlich im Olym⸗ piaſtadion in Berlin vertreten ſollen. In dem Beſtreben, die wirklich Beſten aus den einzelnen Stürmen und aus dem ganzen Standartenbereich zu ermitteln, hat der Führer der SA⸗Marineſtandarte 7, Standartenführer Möhn, ſchon ſeit vielen Monaten nach ein⸗ heitlichem Plan zielbewußt ſeine Einheiten auf die jetzt bevorſtehenden Kämpfe ausgerich⸗ tet. Die bisherigen Leiſtungen der Stürme berechtigen zu guten Hoffnungen. Der Sü-Marinefünfkampf Neben den Einzelwettkämpfen im 100⸗Me⸗ ter⸗Lauf, 200⸗Meter⸗Lauf, 400⸗Meter⸗Lauf, 10 000⸗Meter⸗Lauf, Dskiuswerfen und Speer⸗ werfen ſind es vor allen Dingen Mannſchafts⸗ kämpfe, die zur Ausführung gelangen. Hier kommt es auf die geſchloſſene Leiſtung der ge⸗ ſamten Mannſchaft an. Von beſonderer Be⸗ deutung iſt für die Marineſtandarte ſelbſtver⸗ ſtändlich der SA⸗Marinefünfkampf, der aus folgenden 5 Wettkampfarten beſteht: 1000 Me⸗ ter Wettrudern im Marinekutter, Schwimmen 12 mal 50. Meter Freiſtilſtaffel, Kleinkaliber⸗ ſchießen auf 50 Meter Entfernung, Seemänni⸗ ſche Hindernisſtaffel(Pendelſtaffel 70 Meter Bahn) über Tau⸗ und Jakobsleiter, Winken und Morſen. Dem eigentlichen Wettkampf, der am Sonn⸗ tag von 7 bis 16 Uhr durchgeführt wird, geht am Samstag der SA⸗Führerkampf voraus, der um 18 Uhr auf der Sellweide beginnt und der im weſentlichen aus Kleinkaliber⸗ und Piſtolen⸗ ſchießen(Zuverläſſigkeitsſchießen und Schnell⸗ feuer), 3000 Meter Geländelauf, Weitſprung, Kleinkunſtbühne Libelle: Kabarett und Tanz. Konzert: Tanz: OOas iot heute(os Freitag, den 16. Juni Nationaltheater:„Die Bürger von Calais“, Rudolf Wagner⸗Regeny. 3 W Neues Theater im Roſengarten:„Für di mödie von Auguſt Olnrichs. 9 e Bah E Heine Der Die Schwarzu Furtwangen, Tr em 251,3 Kilom Deutſchlandfa ſer 5000 Klm. hrachte keine en famtitand. Um gelben Trikots · hlänzenden Verfe balen: Scheller. bisher vergeblick vperfuchten. Etaf Thierbach du ſioß in den dich rter Vororts Picrafg Koſſenhaſchen, Pala* Rheingold, Café Wien. Wende e 1 Grinzing⸗Stube.— Sonningnan Ward reſtaurant am Stern. 's Holzriſtl im Mannbeimer Hof, Parkhole, Eremitagé⸗Bar in der Libelle, Wintergärten, L0 Carl Theodor, Waldparkreſtaurant am Stern. Samaiag und Sonntag: Flughafen⸗Gaſtſtätte. Rundfunk⸗Programm Freitag, den 16. Juni ichsſender Stuttgart:.45 Mor—*983 Zeit Wetterbericht, 4 ten,.00 Gymmaſti 1 1 Frühtonzert..00 richten, oe 730 5 Ruſ Im 1 Marktbericht, ymnaſtit, Muſi orgen,.20 5 91 daheim, 10.00 Lanp aug der Vogelſchau, 1 und Zelt ins Land der vielen S Vollz, eine Sondei muſik, Bauernkalender, Wetterbericht, 45 10— 7 Die 13. Etapp⸗ — ewig⸗grün lichen Tälern chönſte der 7. lonzert, 13.00 50510 10 0 10 f tagskonzert, 14.00 Nachrichten, 10 h deutſ Opern, 16.00 Rachmkibdeltonzert aus Danzig, 17 e Ze, 4 1 ie PParoxrren LNIiKOTINAEKMF e in Vorſprung Siegpunkte d us§ Fahrt nach Calvez ſich zuſan hitze des weit Handgranatenzielweitwurf beſteht. werden wir noch beſonders zurückkommen. Verschevuch“ kannst; Tröbsinn. 85. Geburtstag. Anton Veith, Mannheim, Schafweide 71, feiert am Freitag, 16. Juni, bei konnst du es nicht, denn ein klägliches Schovuspiel bietef der die Travrigkeit, Wenn Seheca. beſtem Wohlbefinden ſeinen 85. Geburtstag. Dem hochbetagten Volksgenoſſen unſere herz⸗ lichſten Glückwünſche. 72. Geburtstag. Heinrich Wagner, Meer⸗ feldſtraße 39, vollendet am 16. Juni, fein 72. Lebensjahr. Zienmermann Herzlichen Glückwunſch! Silberne Hochzeit. Dieſer Tage feierte der Ludwig Kunzmann, Ried⸗ feldſtraße 5, mit ſeiner Ghefrau Mina das Feſt der ſilbernen Hochzeit. Dem Ehepaar nachträg⸗ lich herzlichen Glüchwunſch. Silberne Hochzeit. Am 16. Juni feiert Franz Schell, Mittelſtraße 62, mit ſeiner Ehefrau Marie geb. Martin das Feſt der ſilbernen Hoch⸗ zeit. Wir gratulieren. und Schwimmen Auf die Einzelheiten der Wettkämpfe du so verbirg sie, volLREIT earbeitet hatte lm), wo neue 4 allein dat En 4 Muſik zum Tee allplatten), 18. des Wrhaben anzz 3 Kuoßt zur imt 18.45 ur Unter Eltugg; 19.45 Kb1505fi8 20.00 —— me eichen Aus 301 uid Leben, 900 die wertun Aus dem Entſe pni9 05 anſ Hier ſpricht die Reichsgarlen n Sar 15———5 heitere lta 21.10 Tan 0 9⁰ Mächrichten, Wetter⸗ un Spbrtbenſch br Abfiiegsfrag. Unterhaltungskonzert, 24.00—.00˙ Nachtkonzert 3.00 Mor er, 6 Frühkon ert, ten 0 30 Mit Baltds 5 d Zelt ins Land d i Mit Faltboot un elt ins Land der vielen Ge 11.00 Normalfrequenzen, 4 11.30 Dreißig bunte terbericht, 12.00. Muſik 1 13.00 e 18 15 M 13.45 Nachrichten preiz(Schallpkgtten), Börſenbericht — 22.45 15.3 18.00„ 1953 wilk ich fingen der ſchönen Sommerzeit W 18.30 Rich. Strauß: Sonate für Cello und Klavier 19.00 Deutſchlande 20.00 Nachrichten, kowsky: Symphoni e Nr. 6 und die Schwindlerin 23.0 Sportnachrichten, Serde30 tungs⸗ und Tanzmuſik. Sandhofen anhär lung des Jugen f0 Rehr iſt in dieſe lung durch Go 5 55 entſ. eörg mit . Auguſt und einer Geldſtrafe Die Wertung Sie aie„ nikotinatmen 5, etrhiltfie enruf, 10 J0 15 Melodie( 540 14 .00 Nachrichten,.4 0 1 00 Land aus der Lozen 11.15 Seewetterberſch inuten Menan um 12.55 iuſit zum .00 Allerlei von 0 15.15 523 e ſin einr usnus ſing 0 335 Linde blüht und der Holler⸗ 16.00 Muſik am Mittag, kauchen o, 19.10 Stimmen der Völler, Ferge h 20.15 Peter Tſchaf⸗ 05 21.00 Jan Eine 10 122 23.00—24.00 müi 22090 nz eant Daraus Rehtsordnung— jnan ahriclit uon ilinen man brauclit sie iie neuen GescltülisbücherZemerc wendung eines mannſchaften nu gden die Beſtimm lannfieim U* Spielverluf Aufàubd A Nach dem Wort de gegen den Ii cene Strafe ei. über das feſtge Deutſche Reichsbank Die Anteilseigner der Deutschen Reichsbank wer⸗ den hiermit zur Hauptversammlung eingeladen auf Freitag, den 30. Juni 1939, vormittags 11 Uhr, Die Haupversammlung findet statt im Reichsbank- gebäude in Berlin, Jägerstrabe 34/36. Zur Teil- nahme ist jeder Anteilseigner berechtigt, der durch eine spätestens am 29. Juni 1939 im Archiv der Reichsbank, Berlin, Niederwallstraße 1(Post- anschrift: Berlin C 111), während der Geschäfts- stunden abzuhebende Bescheinigung nachweist, daß und mit welchem Nennbetrage von Reichs- bankanteilen er in den Stammbüchern der Deut- schen Reichsbank als Anteilseigner eingetragen ist. Tagesordnung: 1. Entgegennahme des Jahresabschlusses und des Verwaltungsberichts für das Geschäftsjahr 1938, 2. Festsetzung einer Abfindung an 0% 420235 eigner. 9 264 V) Berlin, den 14. Juni 1939. Reichsbankdlrektorlum Leih- Autes Waszerturm-Garage Für Selbstfahrer Auto-Verleih 7252⸗ D Mnometer 8s Pfennig in delbskiahrer Schillergarage Speyeret-Str.-8 Fernrur Auto-Verleih 455 21 Mnemeter 8s Pfennigs an Selbstfahrer, Gewehr, Luisenstr. 11 LeilrAxtns p 7, 18, Plankon Tuto-Schwiad--FErnrut W4 74 LEIH-AUTOS Sohlahtnol-Barane 8 it, Tag- und Hacht-Beirieb auf 20293 Verleih Autos Mannheimer Autoverleih Schwetzingerſtr. 58 Kinzinger Hot, N 7, 8 5 fernrut 423 943 Zuverkaufen Ein elektriſch. 8 leiſch⸗ dehuhmacher- Hänmaschine cuen?) atur laslert, Büſet Adler, zu verkauf. .30 mir · brell, 740 wolf Anzuf. b. Kübler, 2— Hocker, geeignet für Wirt 1 Sch 1 5 m 160. 15—— u. Kantinen⸗(1215B) etrieb zu verlauf. Heyer 4 Hahn Hellinger, Zurückgenomm. ſjeint 5.100 Garlenfeldſtr. 1. 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Verkaufshäuſer (169 164 V) Blattes erbeten. 18—20 u.(12305) 0 Norwege piel auf den Sie Finnland. „16. Juni 1939 Sport und Spiel te Cos“ Juni 1 Calais ·, Oyer un „Fur die Kabt, A die Schwarzwald⸗Etappe von Singen über Furtwangen, Triberg und Freudenſtadt nach d en em 251,3 Kilometer entfernten Stuttgart, wo 91.0 chmitlogz Waf 1 t ern. fen⸗Gaſtſtätte, dieſer 5000 Klm. langen Fahrt verbringen, hrachte keine entſcheidende Wendung im Ge⸗ omttand. Umbenhauer, der Träger des helben Trikots“, befindet ſich in einer ſo hlänzenden Verfaſſung, daß ſeine ſchärfſten Ri⸗ balen: Scheller, Zimmermann und Oubron, hisher vergeblich die Poſition zu erſchüttern ramm verfuchten. Etappenſiegr wurde der Dresdner Juni Thierbach durch einen mutigen Alleinvor⸗ enlied, Afpnag foß in den dichtbeſetzten Straßen des Stutt⸗ Gymn 1. Vororts Vaihingen, 5 Klm. vor dem 3 el, er konnte über eine halbe Minute Vor⸗ dale ſprung herausholen und erkämpfte ſich damit gen, ich eine Sonderprämie. 12. 30 K Die 13. Etappe durch den Schwarzwald mit 8 ewig⸗grünen Tannenwäldern und lieb⸗ ichen Tälern war die landſchaftlich Uchönſte der Fahrt. Nach dem Paſſieren des Ponautales bei Geiſingen ging es am Ufer der Breg entlang, bis in Vöhrenbach nach 63 Klm. ie Steigungen begannen. In einer 8 Klm. lungen Auffahrt ging es nach dem 1750 Meter hen Eſcheck, wo ſich Zimmermann mit knap⸗ en Vorſprung vor Level und Umbenhauer Siegpunkte der Bergwertung holte. Durch gefährliche Kurven ging es dann in raſen⸗ —— bez ſich zuſamen mit Umbenhauer an die Spitze des weit auseinandergezogenen Feldes ei hatte und hinter St. Georgen(99 Ain), wo neue Steigungen begannen, zog Le 5 allein davon und in tollkühner Abfahrt *.00 zen eichen uid Leben, 900 Kb1 v110008 20.00 21. 1 1 Sbortbeicht Aus dem Entſcheidungsſpiel zwiſchen Sport⸗ — Sandhofen und Vfe Neckarau in . e betraf die M gotr, andhofen anhängig ie betraf die Mitwir⸗ — inn des Jugendſpielers Geörg, ohne für 1 1 ehiorenſpiele ſpielberechtigt zu ſein. Nun⸗ 44 hr it in dieſer Angelegenheit nach Behand⸗ 5 11 ung durch Gaurechtswart Rudolf Spitz * entſchieden worden, daß der Spie⸗ 0 mit einer Spielſperre bis zum er Geldſtrafe von 25 RM belegt werden. lerlei henie b1 Die Wertung des Spiels mit:0 To⸗ ems ſnet e usnus ſing t und der Holler⸗ ittag, 18.00„31 40 Sommerzeit.„Hanika una-Taha Cello und Klapler Liee die*= immen der Völler 4 lkotinatmen„Hanikata e erhältlich in Fachgeschäften ages⸗, Weiich und eine Nachtmuſiß —24.00 Unterhäh⸗ 10 für Sandhofen bleibt beſtehen. Daraus— und übrigens auch aus der Rechtsordnung— geht hervor, daß die Ver⸗ wendung eines Jugendſpielers in Senioren⸗ mannſchaften nur ein formales Vergehen ge⸗ hen die Beſtimmungen darſtellt, andernfalls ja ine Spielverluſterklärung erfolgen müßte. Rach dem Wortlaut der Strafordnung geht die gegen den Jugendſpieler Geörg ausgeſpro⸗ hene Strafe einer vierwöchigen Spielſperre über das feſtgelegte Strafmaß hinaus, da lediglich eine Geldſtrafe von 5 RM für einen ni tſpielberechtigten“ Spieler vorgeſehen iſt. Im übrigen haben ſich in letzter Zeit auch andere Vereine— beiſpielsweiſe der VfR Nannheim mit dem Einſatz des Jugendſpie⸗ lers Danner, der SV Waldhof mit der Ver⸗ pendung des Jugendſpielers Bauder in ihren Ligamannſchaften— im obigen Sinne neim UE nn pEl. 15 ll. n beſtem Zapand für 850.— RM zu herkaufen.— Adreſſe zu erf unter Nr. f8 im Verlag d. Bl. Gut erhaltener (Staib oder Kali) gegen bar zu kau⸗ fen geſucht.— Zu⸗ ſchriften unt, Rr. 1205B an d. Ver⸗ lag dieſ. Blattes, Motor- fahrrad gut erhalten, geg, bar zu kaufen ge⸗ ſucht. Angeboie unter Nr. 11710 an d. Verlag d. B. ——————— Leichtmotor- Fdhräder Diamant, Victorig Panther, 14 fort liefer Anza FrenzKelt Das internationale Jubiläums⸗Fußballtur⸗ nier des Däniſchen Ballſpielverbandes nahm Eim Kopenhagener Stadion mit dem Treffen Norwegen und Schweden ſeinen An⸗ Vor 20 000 Zuſchauern, unter denen ſich das däniſche Königspaar befand. endete . Kampf mit einem überraſchenden:0⸗ hchh⸗Sieg der Norweger, die vor allem bis * ein techniſch ganz hervorragendes MiNSEDI ind wüchtiges Spiel lieferten. Die Schweden rzielten zwar in jeder Halbzeit ein Tor, die her beide von dem deutſchen Schiedsrichter ſred Birlem(Berlin) nicht anerkannt wer⸗ en konnten. Der entſcheidende Treffer fiel iſt acht Minuten vor Schluß durch Norwegens Mittelſtürmer Alf Martinſen. Die Norweger, die am 22. Juni in Oslo egner der deutſchen Länderelf ſein werden, haten erſt vor zwei Wochen gegen Schweden ach einer:0⸗Führung noch:2 verloren. Piesmal erſchienen ſie aber mit ſechs neuen Spielern, wobei ſie auf eine Reihe altbewähr⸗ ier Kräfte aus den Jahren 1936 und 1937 zu⸗ fanſen Den beſten Eindruck unter dieſen lnterließen Krammen, Bruſtad und Erikſen. ſowi. der rechte Verteidiger Johanneſſen, der anntlich früher für den Fa Pirmaſens ielte. Norwegen trifft am Sonntag im End⸗ * Sieger des Kampfes Dänemark— nland. darau, mraße 53(169 en dos . zie dentſchlandfahrer ihren dritten Ruhetag auf, 43 Fahrt nach Triberg, wo der Franzoſe Le Auguft und die SpVgg. Sandhofen mit Thervachs Sufavenerc in sungart keine Veränderungen bei der Schwarzwald⸗Etappe der Großdeutſchlandfahrt jagte er der Verpflegungskontrolle in Bad Schramberg(120 Klm.) im 70er⸗Tempo zu, wo er jedoch nur noch mit 15 Sekunden Vorſprung gegenüber der 20köpfigen Spitzengruppe ankam. Später opferte ſich Le Calvez für ſeinen Lands⸗ mann Oubron, mit dem er r ſein Hinterrad aus⸗ tauſchte. Auf der zweiten Hälfte der Fahrt ſchloſſen wieder 35 Fahrer zu einer Kopfgruppe auf, bis in Altenſteig(180 Klm.) Weckerling mit einem Alleinvoxſtoß das Feld noch einmal ſprengte. Nachdem der Magdeburger wieder geholt war, brachte Thierbach durch mehrere Vorſtöße Un⸗ ruhe in das Feld. 5 Klm. vor dem Ziel, in den dichtbeſetzten Straßen der Stuttgarter Vorſtadt, gelang es ihm, davonzukommen und mit faſt einer Minute Vorſprung die Ziellinie zu paf⸗ ſieren. Auf der Zielgeraden, die von berittener Polizei abgeſperrt war, gab es noch ein Durch⸗ einander, da ein Pferd ſcheute und in das ſpurtende Feld drängte, wobei Löber ſchwer ſtürzte. 13. Etappe, Singen— Stuttgart 251,3 Kilometer: „Oskar Tierbach(Dresden) Diamant:19.15 Std.; 1 . Paul Langhoff(Bielefeld) 7ꝛ20.21 Std.; Alfred Meyer.(Chemnitz) Preſto: Albert Plap⸗ heri,(Stuttgart) Phänomen; 5. Epießens(Belgien); 25 Fahrer, darunter die Beſten der Geſamt⸗ 1. Umbenhauer 92:27.10; lex 32:3201 Zimmermann 57; 4. 0 92:37.00: 5..) Wierbach 92:39. 6. Wierinckx 21; 7. Peterſen 92:44.12; 8. Wingler 92:45.—0 9. Spießens 225225 10. Nievergelt 92:55.04 Std. 1. Schweiz 278:25. 507. 2. Belgien 278:30.19: 3. Frankreich 278:47.21 Std.: 5 Deutſchland 9 Mannſchaft) 279:14.23; „Gemiſchte Mannſchaft 279:30.59 Std. —⏑⏑.. —— —* 9 Ell„achſpiel“ zu Uegaral⸗ Gandhofen die wertung des Spieles mit:o Toren für Sandhofen bleibt jedoch beſtehen „ſtrafbar“ gemacht, und unſeres Wiſſens ſchwe⸗ ben auch diesbezügliche„Verfahren“. Allzu ſchwer erſcheint das„Vergehen“ dieſer Vereine freilich nicht, wurden doch die beiden Jugend⸗ ſpieler in wichtigen Spielen und als Erſatz füt abweſende Stammſpieler einmalig à zugendmeiſter Hamborn o7 bereits aus dem Rennen Der deutſche Jugend⸗Fußballmeiſter Ham⸗ born 07 wird ſeinen Titel nicht verteidigen können, da er im Kampf um die Meiſterſchaft des HJ⸗Gebietes Ruhr⸗Niederrhein von Grün⸗ weiß Holten mit:0 beſiegt wurde und damit aus dem Wettbewerb ausſchied.— Vor einigen Wochen gewannen die Hamborner noch das Pforzheimer Pfingſtturnier gegen eine erſt⸗ klaſſige Gegnerſchaft. Fußball⸗ögerre wieder vom 1. zun bi5 15. Auguſt Die ſechswöchige Sperre, die ſeit vielen Jah⸗ ren den Spielbetrieb im Fußball unterbricht, um den Aktiven die ſo notwendige Erholung zu ermöglichen, dauert, wie bekannt, vom 1. Juli bis 15. Auguſt. Der 15. Auguſt iſt ein Dienstag. Manche hätten deshalb gern ſchon Sonntag, 13. Auguſt geſpielt und ſind mit die⸗ ſen Wünſchen an das Reichsfachamt heran⸗ getreten. Der Reichsfachamtsleiter hat jedoch entſchieden, daß vor dem 15. Auguſt auf keinen Fall geſpielt werden darf. Der erſte Spielſonn⸗ tag iſt demnach der 20. Auguſt 1939. Normegens Fupbalelf grop in vem :-Sieg über Schweden beim däniſchen Jubiläums⸗Jußballturnier Olompia⸗Stadion zn klein! Es läßt ſich nicht verheimlichen, daß wir trotz unſeres herrlichen Olympia⸗Stadions keine Sportſtätte haben, die in der Lage wäre, alle die Zuſchauermaſſen aufzunehmen, die dem Endſpiel zur deutſchen Fußball⸗Meiſterſchaft beiwohnen möchten. Im ganzen ſind es rund 150 000 Menſchen aus allen Gauen des Reiches, die um eine Karte für den Kampf nachgeſucht haben. Da im Olympia⸗Stadion aber die Kur⸗ ven⸗Stehplätze zu Sitzplätzen umgebaut wur⸗ den, können am Sonntag nur 88 000 die erſte großdeutſche Fußball⸗Meiſterſchaft ſehen. fmerikaniſches Endiniel in varis Bei den Internationalen Franzöſiſchen Ten⸗ nis⸗Meiſterſchaften im Roland⸗Garros⸗Stadion zu Paris fiel am Donnerstag die erſte Vorent⸗ ſcheidung. Der amerikaniſche Spitzenſpieler Bobby Riggs erreichte durch einen leichten :3,:0,:4⸗Sieg über den Ungarn Szigeti be⸗ reits das Endſpiel im Männer⸗Einzel. Sein Gegner wird am Freitag im Spiel ſeiner Landsleute Cooke gegen MReill ermittelt. Behrmacht baut ein eigenes 6poriorum In Landau wird jetzt der Bau eines neuen Wehrmacht⸗Sportforums fertiggeſtellt. Die in hrer geſchloſſenen Art einzigartige moderne Sportſtätte iſt an einer der landſchaftlich ſchön⸗ ſten Stellen gelegen und umfaßt neben einem Larsen i ein vorbildliches —1 —— III Hier zeigt sich, was ein Kraftstoff leistet! Nur wenn es wirklich erforderlich jist· am Berg oder beim Uberholen- dann sollfe dem Motor zugemutet werden, sein Letz- tes herzugeben, und mit STANDARD, dem Energiereichen, wird er es dann so schaf- fen, daß Sie Ihre daran haben. Aber auch Sie möchten gewiß nichtständig po laufen. S80 Reserven des — soll man auch die — otors nicht immerzu ein- setzen. Das beanspruchi das Material un- nötig stark und kostet viel Kraftstoff. Wer unsere Schrift über das Fahren vmit Kopfe gelesen hat, der weiſß darüber Be- scheiĩd und kann mancher- lei sparen. Lassen Sie sich das Büchlein an einer STANDARD/ESSO-Tanksfelle S im Endspurt-Tem-⸗ geben und fanken Sie dort: — 6⁵3 „Bakenkreuzbanner“ Unterhaltung 14. Fortſetzung Paul liebte ſie innig, aber ſein Herz war in Trauer. Perlte nicht eine flüchtige Träne an den Wimpern dieſes Mannes, der nur ein ein⸗ ziges Mal in ſeinem Leben, an einem Graße, geweint hatte? Ernſt und geſammelt dachte er an das gegenwärtige Glück, das die Erinne⸗ rung an eine reinere, ihm faſt teurere Liebe zu⸗ rückrief. Margarete fraate ſich weinend, wenn ſie ihn trauria ſah, was ihren Freund ſo betrü⸗ ben könne. Dann erinnerte ſie ſich mit einem Male, nahm ſeine Hand unp ſagte, ſie betrach⸗ nd:„Ich liebe ſie ſo ſehr!“ Paul war aglücklich, dieſe aufrichtige, etwas ſchwermütige Stimme zu hören, die dem nächt⸗ lichen Geſana einer Nachtigall in den Zweigen einer Zypreſſe glich, und er ließ ſich wieder „zum Leben zurüchführen, zu ſeinem Glück, mer dem immer der mehr als alles geliebte Schat⸗ ten ſchwebte. Sie gaben viel Geld aus Paul hatte einiges Vermögen, aber ſeine Einkünfte floſſen haupt⸗ fächlich aus ſeiner Arbeit, die jetzt ſtark beein⸗ trächtigt wurde, weil ſein Herz und ſein Kopf andevwärts weilten Er dachte an die Kunſt, die Wiſſenſchaft und die Philoſophie, die er kalt, abgeſchmackt und verknöchert fand gegen⸗ über dieſem reizenden, lebhaften Weſen, dem er ſo gern den zarten lateiniſchen Namen gab, der„Perle“ bedeutete. War ſie nicht Maraa⸗ rete, die unvergleichliche Perle in dem glänzen⸗ den Schrein ſeiner Freuden? Ihr Schlafzimmer lag neben Pauls Arbeits⸗ zimmer, der dort ſehr ernſt tat, als ob er die arſtrengendſten Studien triebe. Hier fehlt kein Folterwerkzeua: weder Papier, Federn, Tinte noch dicke Bücher. Margarete ſchlummerte oft bis in den Tag hinein. Wenn Paul„aut gearbeitet“ hatte, er⸗ hob er ſich, näherte ſich ihr mit übertriebener Würde und ſprach ſie an. Sie erwochte, blieb aber, kokett, wie jede Frau beim Erwachen zu ſein pflegt, ſtill liegen, unbeweaglich, mit halh géſchloſſenen, aroßen, feuchten Augen: und mit ihren beiden Händen ergriff ſie ſeine Hand und drückte einen ganz kurzen, warmen und feuch⸗ ten Kuß darauf. Welch zarte Augenblicke ver⸗ brachten ſie mit dieſen Zärtlichkeiten! 4 War ſie erſt einmal aufgeſtanpden, ſo machte es ihr Vergnügen, Paul zu necken, ihn am „Arbeiten“ zu hindern. Wenn die zu dieſer Fahreszeit ſeltenen Apfeſſinen auf den Tiſch kamen, ſagte ſie oft:„Eſſen wir eine zuſam⸗ men!“„Es iſt mir recht“, ſagte er, ohne ſich von ſeinem Stuhle zu erheben, und ſtellte ſich brummig. „Da“, ſagte ſie und trennte mit einem Griff ihres Fingernagels eine der goſdenen Früchte in zwei Teile, und es machte ihr Vergnügen, wie ungeſchickt er die Schale entſernte. Wenn die Apfelſine verzehrt war, blieben Schalenſtücke zurück, die ſie in kleinere Stücke ſchnitt und ihm ins Geſicht warf, bis er ſich abweridete und nicht mehr arbeitete. Schließlich blieb ihm nichts übrio als aufzu⸗ ſtehen und zu ſpielen. Er mußte ſpielen: der alückliche Unglüchliche wünſchte ſich nichts Beſ⸗ ſeres. Sie ranagen miteinander: reizende Kämpfe. Alle Stücke der Schalen, die Marga⸗ rete nicht erwiſchen konnte, wurden aus dem Fenſter geworfen: das war vereinbart. Blieb noch etwas auf dem Fußboden liegen, ſo fiel ſie hin: auch er fiel in der gemeinſamen Haſt, der erſte zu ſein, um die Stücke zu bekommen. Sie hatte eine reizende Art, ſie mit ihrem blo⸗ ßen Fuße durch eine Zehenbewegung unter die Sohle zu ſchieben. Er gab ſich mit der guten Laune eines hei⸗ teren Kindes zu allem her. Nach und nach ſedoch wanderten alle Stücke auf den Raſen. Dann ſuchten ſie die heruntergefallenen Kerne, was neue Lachausbrüche hervorrief. Wie er ſie mit dem Blick in ſich einſog, dieſe goldene Jugend, die ganze Liebe und noch in der Ehe ſo ſchamhaft war. Dann kam ihm ein wehmütiger Gedanke: Gebe Gott, daß ich ſie nie verliere! Und ſeine Augen irrten in einen Ab⸗ grund. Plötzlich erhielt er auf die Naſe oder neben das Auge ein gut geworfenes Stück Apfelſinenſchale, das wie eine Ohrfeige knallte. elszeildro relᷣ CHARLES DE COSTERN Sie lief lachend hinzu und küßte ihn; dann ging ſie wieder ins Bett, um ſich von der gro⸗ ßen Anſtrengung zu erholen. 5 Sie wußte nicht, was alles ſie erfinden ſollte, um das Recht zu haben, ihn zu ſtören: ſie brachte ihm Obſt, alles was ſie fand, ſtellte Sträuße ins Waſſer, entweder in eine Taſſe oder in ſein Trinkolas neben ſeinem Schreib⸗ zeuge: manchmal ſchleppte ſie auch Stühle, Sä⸗ bel und Flinten auf ſeinen Schreibtiſch. Und dann fiel ſie ihm um den Hals, küßte ihn, um ſein„Sapperment!“ zu hören. Das war Pauls Lieblingsfluch, wenn er ungeduldig wurde. Darauf ſagte das reizende Kind ſtets. im Kampf mit der Pflicht, ihn„arbeiten“ zu laſ⸗ ſen. und der Liebe, die ſie für ihn empfand: „Ja, ich muß jetzt fortgehen. Ich gehe aber nicht. wenn du mich vor die Türe ſetzeſt. Wirf mich hinaus,„Sapperment:“ Er hätte es gerne getan, aber er beſaß nicht die Kraft dazu. Manchmal aber gina ſie dennoch: es geſchah dann, wenn ſie ſich geſchworen hatte, recht artig zu ſein. Immer ſah Paul inmitten ſeiner an⸗ ſtrengenden Arbeit ihre blaſſen Wangen, ihre lebendigen braunen Augen; ſie war der Son⸗ nenſtrahl in ſeinem Arbeitszimmer, 6 Eines Tages gingen ſie zwiſchen zwei Reihen von Pappeln auf einer neu angelegten, noch Der junge Wiein blii iht 0 Von Müller Im Wirtshaus des kleinen Weindorfes ſan⸗ gen die ſpäten Gäſte, die der Fluß⸗ und Wein⸗ zauber herbeigeführt. Winzer ſtanden am Türpförtchen ihrer Höfe, ihre Frauen ſaßen auf den breiten Steintrep⸗ pen, und ihr Herz ſang voll Frohſinn mit. Bedeutende Männer waren mit in das weit⸗ bekannte Gaſthaus gekommen. Aber heute war jeder nur Menſch und⸗ duzte den Nachbarn; die Hände ſchlangen ſich immer wieder ineinander, als ſollte es ein ewiger Bund werden. Der Wirt ſchmunzelte. Sein Töchterlein konnte nicht ſchnell genug die Gläſer füllen. Deutsche Uebertragung von Arthur Seiffhart nicht gepflafterten Straße einen ſchmalen, ſchlammigen Bach entlang. In einem in vol⸗ ler Blüte ſtehenden Obſtgarten rieben Kühe ſchwerfällig ihre Mäuler an den Bäumen., Aus einem benachbarten Schloſſe kam eine junge Dame und aing nahe bei ihnen vorüber. eine ſchlanke elegante Brünette in hellbraun unſd ſchwarzem Kleide. Ihr Geſicht war ſchön und ziemlich voll, aber die aroßen Augen mit langen Wimpern und ſpärlichen, kaum ge⸗ ſchweiften Brauen, die etwas lange Naſe mit zu dünnen und zu weit geöffneten Nüſtern, der zu ſchmale Mund, das bei aller Kleinheit zu ausaeprägte Kinn. die zu langen und ſchmalen Hände und Füße verliehen ihr das harte und übherleagene Ausſehen einer ſchlauen, tatkräfti⸗ aen, leidenſchafflichen Frau. die vom Leben an Leid unſ Freude nichts mehr zu lernen hatte. Ihre Art von Schönheit bot einen eigenarti⸗ gen Gegenſatz zu der Margaretens. Ein großer, fahlbrauner Windhund lief wie ein rötlicher Blitz vor ihr hin und her. Die Dame ſah Paul und Margarete lächelnd an: auch Paul lächelte. Als ſie ſich entfernt hatte, ließ Margarete den Arm ihres Mannes los und ging zehn Schritte vor ihm her. Er holte ſie ein und hielt ſie an. „Was haſt du?“ fragte er. „Nichts!“ „Warum biſt du verſtimmt?“ „Ich bin nicht verſtimmt.“ „Biſt du krank?“ „Nein!“ „Still!“ Der fünfundachtzigjährige Altwin⸗ zer Jobſt hatte es gerufen. Er war aufgeſprun⸗ gen. Sein weißes Haupt ragte über alle empor. Vorgeneigt blickte er durch die geöffneten Fen⸗ ſter zu den Bergen hinaus. Im Dunkel lag die Ferne. Auf den Flußwie⸗ ſen brauten die Nebel. Die Linden vor dem Hauſe flüſterten im fächelnden Nachtwind. Die alte Kirchenuhr hob raſſelnd zum Schlage an. Zehnmal klang es hell in die ſchweigende Stunde. Und noch immer ſtand der Alte und lauſchte, und der Kreis rundum ſchwieg. Wie von Schritten, ſchweren Stiefeln, mit Berühmte Komponisten scherzen Von Karl Waldemar Richard Wagner gab in Bremen ein Konzert. Man jubelt ihn zu und im internen Kreiſe von Muſik⸗Enthuſiaſten fand nachdem eine kleine Feier in dem berühmten alten Ratskeller ſtatt. Wagner war ein glänzender Geſellſchafter Wahre Feuergarben von Geiſtesblitzen ſchoſſen von ihm auf. Soeben war eine Anſprache, die ihn als den größten lebenden Muſikheroen ge⸗ feiert hatte, beendet, als Wagner in einer län⸗ geren, humorgewürzten Rede darauf erwidert hatte. Ihr Schluß klang in die Worte aus:„Ja, die Muſik muß uns berauſchen!“— Das hatte nun der ſtädtiſche Kapellmeiſter., der mit am Tiſche ſaß und auch zuagleich ein eifriger Komponiſt geweſen iſt, wohl allzu wört⸗ lich aufgefaßt. Er folgte dieſen ſchönen Worten beim Trinken und mit ſolcher Wolluſt, daß er nicht mehr ſtehen konnte. Dann ſtützte er ſeinen ſchweren Kopf in ſeine leichte Hand und fing bald fürchterlich zu ſchnarchen an. Man wollte ihn wecken, aber Wagner meinte: „Stören Sie ihn nicht; er ſchwelgt im Reich der Töne! Ich glaube ſogar— er komponiert!“ — Franz Liſzt hatte ein ſelten ſtilles, vornehmes Weſen. Beſonders Damen gegenüber war er immer ſehr galant. Selbſt in den Unterrichts⸗ ſtunden konnte er ihnen nie etwas Böſes ſagen. — Eines Tages kam eine junge, bildſchöne Pianiſtin zu ihm, ihr Spiel von dem Gewalti⸗ gen prüfen zu laſſen. Dabei erzählte ſie ihm, ſein Urteil ginge ihr über alles! Zugleich aber auch, daß ſie verlobt ſei, doch zum Heiraten noch wenig Luſt verſpüre, da ſie vorerſt noch einige Jahre in der Welt Konzerte geben wolle. Nach⸗ dem ſie ihm die ſchwierigſten Muſikpiecen vor⸗ geſpielt, erwartete ſie des Meiſters Huldigung. Von ihrer Schönheit hingeriſſen, küßt Liſzt ſie auf die Stirne und ſagte mit bewegten Worten: „Heiraten Sie, mein liebes Fräulein, heiraten Sie ſo raſch als möglich, Sie haben entſchieden Talent dazu!“ 3 Johannes Brahms wurde bei der Erſtauffüh⸗ rung ſeines„Deutſchen Requiems“ in Wien in geradezu überſchwenglicher Weiſe gefeiert. Er war nachdem bei einem der reichſten Bankiers zu Tiſch geladen, wo eine größere Geſellſchaft ſtattfand.— Nachdem der Hausherr ſeinem hohen Gaſt den wärmſten Gruß entbot, ergriff er eine alte, ſehr verſtaubte Flaſche Wein, die vor ihm ſtand, und ſchenkte ſelbſt davon die Gläſer voll. Im feierlichen Tone gab er hierbei die Verſicherung ab, es ſei der edelſte Tropfen, den er dem Mei⸗ ſter zu Ehren kredenze, und habe er ihn deshalb auch„Johannes Brahms“ getauft.— Brahms trank und zerrte ſein Geſicht in düſtere Falten.„Brir“— ſagte er zum Bankier, „ach bitte— geben Sie mir doch lieber den Se⸗ baſtian Bach aus Ihrem Keller!“— tet's, im Herzen jauchzt's. Es lebe der in Freitag, 16. Jun Alſo was haft du?⸗ „Nichts!“ Er nahm ſie in ſeine Arene, aber ff verdroſſen und ſeufzte. „Gib mir einen Kuß“, bat er. Sie küßte ihn flüchtig und ſchnell Tränen in den Augen. „Bin ich etwa daran ſchuld, daß du wei Da richtete ſie ſich ärgerlich auf und ſag „Mußt bu denn immer alle Frauen anſehen, vorbeikommen? Warum haſt du gelacht!“ „Sie lächelte, weil ſie uns glücklich ſah, un ich lächelte, weil ich ſah, daß ſie uns verſlan Biſt du eiferſüchtig?“ „Das brauche ich dir wohl nicht erſt zu fagg Von dieſem Tag an war ſie weniger zu lich und ein wenig traurig. 7 Ganz unwillkürlich kam Paul dazu, de rakter der Menſchen zu erforſchen, v durch die dem Gelehrten ſo natürliche Re Mogen-, Golle-, Leberbesdhes —2 Hòmorthoiĩden.., sind moi W unocht dorch trégen Stoffascheal ZBeogen Sis diesem 0 vor mit tein pflonzlichen 5 onschõ dlich, ober zeit Johren anl- eo erprobtl Reines Blut schofft Frische!— 30 Stod RNM 100 St. RWM..75. In ollen u. Drog Ventopfung bis in den Grund des Herzens einzudring ghof in Linde Es geſchieht allerdings nicht immer mit h Erfolg, wirklich klar zu ſehen. Anſpruchsvol zur Härte, wie wirklich verliebte Männer, g 90 m er ſo viel, daß er glaubte, dafür das Ziel ſeine j0 Mlcen 5 Sehaſucht erreichen zu können. Dieſe Schwüch ms, wie ſie die wir alle mehr oder weniger beſttzen, enh Füm⸗ und The⸗ ſpringt einer mangelhaften Erziehung, die! m Verlauf dieſe einſeitig, nur Götter, Halbgötter, deden, önz de Sonder. und Jungfrauen zeigt. erveranſta urhaus fin Abendfeier e f rmann Bu beſchlagen, im eilenden Lauf tam e die Gaſſe herunter, kletterte an dem Fenſter pel Gaſthauſes empor, ſteckte den Flachskopf ind Stube und rief mit knabenfriſcher Süimm „Großohm, Großohm, der Wein blüht, it Herrgottswingert hängt das ganze Geſcheiſ ſchon voll. Großohm, Gutnacht, Großohm!“ Das war des Altwinzers Urenkel geweſen. Der Greis hob ſein Glas:„Der Wein blühl Der Wein blüht! Riecht ihr's noch nicht?“ ſog den ſüßen Duft ein, und alle atmeten mit „Wie Lindenblüten, wie Roſenduft, wie* ſer, wie Erde. Das alles ſaugt die Rebe inf heute nacht den Duft, den die Erde braut, moh gen das Gold, das die Sonn' ſchickt.“ Er hoh das Glas. Die andern taten's ihm nach. Hin⸗ mel und Erd', hier kommt's zuſammen“— deutete auf den perlenden Wein im Glaſe— „Himmel und Erd', ich trink's in mich hinein Und leerte das Glas in einem Zuge. 4 Ehe die Gäſte alles recht begriffen hatten und ihm gerade zujubeln wollten, war der Greiß über den Tiſch geſprungen. Er griff des Wiy tes Tochter, ſchwenkte ſie ſiebenmal im Tanſt und hob das flinke, leichte Ding in die Höhe: 5 „Der Wein blüht, juchhe, juchhei, der Wein blüht! Im Keller rumort's, in den Bergen duf, warzwald⸗Kre etit ſtatt. Da Auguſt, und ⸗Ten Wein! Juchhe, juchhei!“ »Stehend ſtimmten alle ein. Das Mädchen goh ein Glas vom Edelſten ein, brachte es dem Al⸗ ten und ſprach leuchtenden Auges:„Und de alte Wein auch!“ Das Singen und Klingen aus der nögln Stube hob ſich über die neigenden Wipfel Linden, ſtreichelte flüſternd die Spitzen 0 mondſcheingebleichten Giebel der Winzerhäuſe und vermählte ſich im blühenden Geſchſg dem Duft der Blütenglocken. Ein ſüßes Erſchauern ging über pü Kehe in all den Bergen, die Wurzeln ſaugten tie 10 aus der Finſternis der Erde, was ſie ihnen gab: Kraft, Herbe, Stärke. Aus den Blätſen träufelte des Tages Sonnengold und So ſüße in die neue Rebe. Der Nachtwind ſeine Milde, die Sterne ſchenkten ihre Lie keit, und der Fluß lieh ſeine Zauberkraft. Drunten im Gaſthaus aber ſprach der winzer, der ſoeben erzählt hatte, wie der Hent gott die Rebe ſchuf:„So etwas Ebdles iſt de Wein. Wer ſich daran erhebt, dem glänzt noch ſchöner, reiner; wer ſich damit erniedrig der macht das Edle gemein.“ Llturort Stho h gelegen, fl. in nächst. Ns spreis von Rh durch den Bes Rücken und ten: das alle lästigen inse Wanzen und Köchenkäfer samht Bru deshalb nur das e SchWarZem Band un gibt keine flecken u fliegen sofort fötel..— UH-Kanne ein hochwirksames ſfittei enthält.— fllegen, Mücken, Motten,— tötetl Veflangen Sie it fun in der gelben Kanns ſm 0 fn⸗ Soldat! FlłM-Zerstäubung ad ist für Menschen un schädlich. Stet Flieaen n Filstal. an usautobahn All mit hhenkreuzbanner“ Freitag, 16. Juni 1959 g, 16. Juni me, aber ſie 347 ſchnell und „ daß du weinſ ch auf und ſahtz rauen anſehen, die du gelacht?“ glüchlich ſab, un ſie uns verſtanh ticht erſt zu ſage ul dazu, den ſorſchen, verfüht atürliche Neigun -, Lebetbeschwwon .„, sincd moiet tragen Sto Fant-Des — 30 Stoc RRA.1 Kon u. Drogo ens einzudring 1 urghof in Lindenfels Aufn.: Fr. Stutz immer mit den Anſpruchsvoll hiß bte Männer, gih ür das Ziel ſeinen „Dieſe Schwüche iger beſitzen, ent rziehung, die un ter, Helden, E Sonderveranſtaltungen in Bad Dürrheim u den regelmäßigen künſtleriſchen und ge⸗ 3 ftlichen Veranſtaltungen Bad Dürr⸗ heims, wie ſie die Kurkonzerte, die Tanz⸗, Füm⸗ und Theaterabende darſtellen, werden uin Verlauf dieſes Sommers verſchiedene be⸗ beutende Sonderveranſtaltungen in dem hoch⸗ elegenen Solbad des Schwarzwaldes gegeben. nm Kurhaus findet am 25. Juni eine künſtle⸗ iſche Abendfeier mit dem alemanniſchen Dich⸗ bermann Burte ſtatt. Am 7. Juli ſpielt das Wendling⸗Quartett Kammermuſik. Am Jul ſpricht der Hebelpreisträger dieſes Hahres, Hermann Eris Buſſe über Hans Thoma. Am 20. Juli iſt ein Ballettabend, am Juli gibt die Stuttgarter Vortragskünſt⸗ erin Robertine Kühn ein Gaſtſpiel, am 3. Auguſt findet ein großer bunter Abend unter in Motto:„Wir lachen, ſpielen und tanzen“ Künſtlern der Städt. Bühnen Freiburg d Halle(Saale) ſtatt. Am 29. Auguſt geben ſechs frohen Sänger vom Reichsſender nein Gaſtſpiel. Das Seefeſt am Sali⸗ Kfee findet am 16. Juli und am 6. Auguſt, de Male mit Feuerwerk und Uferbeleuch⸗ fung, ſtatt. Am 17. und 18. Juni findet an⸗ Aäßlich des 20⸗jährigen Jubiläums des Fuß⸗ balluubs Bad Dürrheim die Austragung der Schwarzwald⸗Kreismeiſterſchaften in Leicht⸗ letit ſtatt. Das große Schwimmfeſt iſt am Auguſt, und Ende Auguſt wird das harzwald⸗Tennisturnier in Bad Dürrheim bgehalten. — rtſetzung folgt) ſen Lauf kam eh dem Fenſter del Flachskopf in di⸗ friſcher Stimme Wein blüht, in ganze Geſchein tq„ Großohm!“ renkel geweſen Der Wein blüßh noch nicht?“ G alle atmeten mi nduft, wie Waß⸗ die Rebe in ſich Erde braut, mor Wer wegmüde durch den Schwarzwald kommt und nach guter Raſt Ausſchau hält, hat manche Gelegenheit, ſein Haupt 95 Ruhe zu legen, ſich durch gute Speiſe und Trank wieder zu„überholen“, ſei es für die Weiterfahrt, ſei es für die Arbeit des Alltages. Keine Ueberwindung hoſtet es den Schwarz⸗ waldfahrer, im ſchönſten Teile des Kinzigtales, dort wo die Bergtochter Gutach der Mutter Kinzig Willkommen entbietet, zu raſten. Klein⸗ ſtadtfrieden umfängt uns. Durch ſtille Gaſſen zieht der Hauch halb bäuerlicher, halb ſtädti⸗ ſcher Art. Bauernhöfe lehnen am Berg, Gera⸗ nien nicken am Fenſter und grüßen leuchtend herüber. Die Schwarzwaldbahn ſtampft das Tal herauf. In Hauſach trifft ſie die Schwe⸗ ſter, die von Freudenſtadt und von Schramberg herkommt. Da hat man ſich allerhand zu erzählen. Zeit genug alſo für die vielen Reiſenden, ſich die Gegend ein wenig anzuſchauen. Gewaltia wuchten hier die Berge hoch auf beiden Seiten, es iſt nicht nur das Herz der Schwarzwaldbahn, ſondern auch das Herz des Schwarzwaldes, dieſes liebliche Eiſand, deſſen Mittelpunkt Hauſach iſt. Wer von Hauſach in die Berge hineinwan⸗ Im Herzen der Schwarzwaldbahn dert, begegnet auf Schritt und Tritt den Heim⸗ lichkeiten, die der Schwarzwald birgt. Droben am Farrenkopf weiden bis zum Herbſt die gro⸗ ßen Viehherden, ihr melodiſches Geläut klingt über die Berge. In Feld und Wald iſt reges Leben. Die Tal⸗ und Bergbauern ſind hier zu treffen, ihre eigenartige und maleriſche Tracht heimelt an und gibt ihnen den Charakter von Bodenſtändigkeit. Und drunten im Tal, da zieht die Schwarzwaldbahn dahin, ſucht den Weg durch die Berge hindurch, der Sommerau ent⸗ gegen. In Hauſach kommen Schwarz⸗ wald⸗ und Kinzigtalbahn zuſammen, hier kreuzt ſich der Verkehr zweier wichtiger Schwarzwaldtäler. So, wie ſeine Bedeutung, iſt auch der Charakter dieſer kleinen Schwarz⸗ waldſtadt: ſchaffig, rührig, regſam und doch gemütlich. In freundlichen Gaſtſtuben läßt ſichs wohlig raſten. Schwarzwälder Kirſchwaſſer und Bauernſpeck mit Schwarzbrot findet man kaum beſſer als im Kinzigtal. Wer hier ſeine Ferien⸗ tage verbracht hat, hier Einkehr und Raſt ge⸗ halten hat, geht neu gekräftigt und überholt an ſeine Arbeit zurück, von dem Bewußtſein er⸗ füllt, den Schwarzwald in ſeiner tiefſten Eigen⸗ art und an einem ſeiner ſchönſten Plätzchen ge⸗ ſehen und erlebt zu haben. 100 Jahre Bad Rotenfels im Murgtal Der Vorgang des oberbadiſchen Herzheil⸗ bades Krozingen an der Bahnſtrecke Frei⸗ burg—Müllheim—Baſel, wo man vor einem Vierteljahrhundert bei der Suche nach Kali eine ausgezeichnete Heilquelle erbohrte, hat weiter unten in der rheiniſchen Tiefebene, wenig nördlich von Baden⸗Baden, vor einem Jahrhundert ein Beiſpiel ähnlicher Art gehabt, nur daß man hier nach Kohle ſuchte und da⸗ für eine laue ſaliniſche Quelle anſchnitt, die Jahrzehnte Ziel und Mittelpunkt von Heil⸗ und Badeleben war. Das war die Quelle von Bad Rotenfels im unteren Murgtal, eben in jener Zone, wo ſich der Schwarzwald mit ſeinen Verwerfungen gegen die Rheinebene abſetzt. Der Fund dieſer„Eliſabethenquelle“, wie ſie dann benannt wurde, hält ſich alſo ganz im Rahmen der natürlichen Vorkommen, wie ſie rings um die Einbruchzone der Rheinebene beidſeitig vorhanden ſind. Die Suche nach Kohlen in dieſem Talteil konnte auf ähnliche Lagerungen wie am Ausgang des Kinziggra⸗ bens zur Rheinebene zurückgreifen. Indes die Kohle fand man nicht. Das Such⸗ und Fund⸗ gebiet der Quelle war markaräflicher Beſitz und wurde, nach größerem Verkehrs⸗ und Kur⸗ zugang mit der Erſtellung eines Badhotels im Jahre 1843, alſo nur vier Jahre nach der Er⸗ ſchließung, unterbaut. Es handelte ſich um ein dreiſtöckiges anſehnliches Gebäude, das noch nach der Jahrhundertwende bis 1906 beſtand. Es wurde dann von den Nachbeſitzern, weil ſich kein Pächter mehr für das rückläufig gewor⸗ dene Objekt mehr fand, abgeriſſen, nachdem zwei Jahre vorher ſchon die Verſteigerung er⸗ folgt war. Der Brunnen ſelbſt, einſt jahrzehnte⸗ lang geſchätzt gegen Frauenkrankheiten, Blut⸗ armut, Magen⸗ und Darmbeſchwerden, ja ſo⸗ gar gegen Lungenkrankheiten, geriet in Ver⸗ geſſenbeit. Erſt nach einem Vierteljahrhundert zog 1931 neues, beſcheidenes Leben in die Stille ein, eine einfache maſſive Steintrinkhalle erſetzte das dürftige Holzhäuschen, die ſchönen Parkanlagen mit ihren Baumbeſtänden erhiel⸗ ten neue Pflege und eine Gaſtſtätte wurde Zielpunkt neuer Entwicklungen, hinter der eine Vetwaltung der Gemeinde Rotenfels teht. „Schön war erſt die Nordſeetour, wenn man über Emden fuhr“ So lautet ein Stempel auf den vom Ober⸗ bürgermeiſter der Stadt Emden verſandten Briefen. Er will damit für einen Beſuch der alten, jungen Seehafenſtadt werben, die mit ihren reichen Erinnerungen an die Vergangen⸗ heit, mit ihrem Rathaus, der Rüſtkammer, dem Oſtfrieſiſchen Landesmuſeum, dem Nordſee⸗ muſeum, der Großen Kirche und dem Magazin der Kurbrandenburgiſchen Flotte eine Fülle von Sehenswürdigkeiten bietet, und deren nenzeit⸗ liche Hafenanlagen mit ihren Werften, Kränen und Verladebrücken bei einer Motorbootfahrt Aufn.: Altleiningen W. M. Schatz bewundert werden können. Wer im Sommer auf eine der ſieben oſtfrieſiſchen Inſeln reiſt, ſollte auf dieſer„Nordſeetour“ nicht nur über Emden fahren, ſondern in die Stadt hinein⸗ kommen und ſie eingehend beſichtigen. Es lohnt ſich beſtimmt. Holzgeſchnitzte Wegweiſer für den Grtenauer Weinpfad Der jüngſte vom Schwarzwaldverein in Verbindung mit den betreffenden Gemeinden geſchaffene geſchloſſene Höhenweg durchzieht bekanntlich die Weſtflanke des ganzen Nord⸗ ſchwarzwaldes von Offenburg bis Baden⸗ Baden und erſchließt in einer einheitlich geführ⸗ ten und gekennzeichneten Weganlage durch⸗ gehend die weiter Rebberge der Ortenau, die ſich über eine Nordſüdausdehnung von üher 40 Kilometer zwiſchen den Tälern der Oos und der Kinzig hinziehen und die Heimat oberrhei⸗ niſcher Edelgewächſe ſind. Dieſer„Ortenauer Weinpfad“, der im Gegenſatz zur Deutſchen Weinſtraße in der Pfalz nicht befahren, ſondern nur durchwandert werden kann, ift durchlau⸗ fend mit der roten liegenden Rhombe mit einer hochgeſtellten blauen Traube gekennzeichnet. Darüber hinaus erhalten jetzt beſonders mar⸗ kante und weſentliche Abſchnitte dieſes Wan⸗ derweges noch Sondermarkierungen in Form von geſchnitzten Wegweiſern, in denen die im Schwarzwald heimiſche Holzſchnitzkunſt zu Wort kommt. Die geſchnitzten Wegweiſer wech⸗ ſeln in den Motiven. *ſchickt.“ Er hoh ihm nach.„Him⸗ zuſammen“— et ein im Glaſe— in mich hinein“ Zuge. 4 riffen hatten un war der Greitß r griff des Wiß enmal im Talie ing in die Höhez ichhei, der Wein den Bergen duß⸗ 3 lebe der junge das Mädchen goh achte es dem A⸗ luges:„Und der us der nüchtigen nden Wipfel der die Spitzen der oen-„NNAIATIONEN- SESTRNAHTUNGEN Festspiele bei Rastatt SITIIGHEIN Alle Sonntage Toln fb. Junt his 24. Sept. ſer Winzerhüuſeh hen Geſcheinen t über die Rehn penzion Galsterer eln ſaugten tieß 0 densdorf am Oss.-See Kärnlem Abseits vom Hauptverkehr, in ruhiger, sonniget Lage am Walde. 60 Betten, Ba- konzimmer- Liegewiese, eigene Land- Wirtschaft bension.70 bis.9, RM. inkl. allem- Auf Wunsch Prospekte. 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Außer W ieinem volkstümlichen Freilichtſpiel, das der GBeſchichte der Stadt Tiengen entnommen iſt, t rote Lache werden an dieſem Tage Vorführungen heimat⸗ Heter u lichen Brauchtums den Gäſten der ſchönen 5 Stadt am uben geboten. Der Tiengener genden großen Feimattag iſt neben der Waldshuter Chilbi als ein de Feitag emanniſchen Brauchtums bekannt. igen Preisen Oſtpreußen-Reiſen unbehindert 3 Bei allen Reiſeauskunftsſtellen zeigt ſich er⸗ freulich reges Intereſſe für Reiſen nach Oſt⸗ Es werden jedoch hin und wieder Be⸗ zefühfte modein einget er. Alskunft u.—2221 WerreTTSe aldl- Murgtel —— Sa Noorbac fſorgniſſe geäußert, ob die Durchfahrt durch den orridor durch die politiſche Lage nicht irgend⸗ hie erſchwert oder gefährdet ſei. Demgegenüber feihuſtellen, daß Klagen über unfreundliche Behandlung von reichsdeutſchen Reiſenden burch polniſche Grenz⸗ oder Zollbeamte nicht rliegen. Es ſoll ſich daher niemand von dem 15 Oſtpreußens, dieſes herrlich urdeutſchen andes, abhalten laſſen. —— Straße, Waſſer, Schiene Drei Möglichkeiten ſtehen uns— vom Luft⸗ wege abgeſehen— zur Verfügung, um in Deutſchland zu reiſen. Straße— Waſſer— Schiene. Die Straße, wohl der älteſte Verkehrs⸗ weg, hat durch den Führer eine ungeahnte Ent⸗ wicklung genommen und wird in abſehbarer Zeit ganz Großdeutſchland erſchließen. Die Schiffe ziehen alte Wege. Aber wie das Kraft⸗ fahrzeug haben auch ſie eine bedeutende tech— niſche Vervollkommnung erfahren. Ein gleiches gilt für die Eiſenbahn, mit der wir noch ſiche⸗ rer, noch bequemer, und noch ſchneller reiſen. Wohin überall führen uns dieſe Reiſewege? In der Zeitſchrift, die vor uns liegt, zuerſt nach dem Schwarzwald. Das farbenſchöne Titelbild des badiſchen Malers Camill Macklot wirbt für ihn. Dann verweilen wir im nahen Stutt⸗ gart, wo die Reichsgartenſchau ihre grünen Tore weit geöffnet hat. Auf den Straßen des Führers reiſen wir weiter, lernen dabei ihre neuzeitlichen Einrichtungen kennen, die Tank⸗ ſtellen mit ihren Gaſträumen und die Raſthäu⸗ ſer und machen erſt halt an der Nordſee. Hier locken die vielen frieſiſchen Inſeln und das weite Meer, aber jenſeits von Schleswig⸗Hol⸗ ſtein nicht minder der lange Saum der vegeta⸗ tionsreicheren Oſtſee bis hinauf zur Kuriſchen Nehrung. Irgendwo ſetzen wir uns dann in einen bequemen Omnibus der Deutſchen Reichsbahn, die jetzt vermehrt auch für Fern⸗ fahrten zur Verfügung ſtehen, oder wir be⸗ nutzen die neuzeitlichen Stromlinien⸗Züge, die Schnelltriebwagen oder Ausſichtswagen und fahren wieder nach Süden. Vielleicht auch ſchon nach dem Goldenen Prag, deſſen ſteinernes Antlitz uns heute noch kündet, wer ſein Kul⸗ turbringer geweſen. Das Herz wird uns weit beim Betrachten all der ſchönen Bilder, und es mag mancher gern der Anregung der Zeitſchrift folgen, die„Beutſchland“ heißt.— Probenummern der vom Reichsausſchuß für Fremdenverkehr herausgegebenen Zeitſchrift „Deutſchland“ durch den Verkehrsverlag Deutſch⸗ land, Berlin SW 68, Kochſtr. 22/26. Ruhe im Kurviertel— oberſtes Gebot! Der Kur⸗ und Verkehrsverein Wies⸗ baden eine beſondere Arbeitsgemein⸗ ſchaft gebildet, die ſich ausſchließlich mit den Maßnahmen zur Sicherung der Ruhe im Kur⸗ viertel befaßt. In der Erkenntnis, daß von der Löſung dieſer Frage die weitere Entwick⸗ lung der Kurſtadt entſcheidend abhängig iſt, wird angeſtrebt, das Kurviertel von jedem ver⸗ meidlichen Straßenlärm, beſonders vom Mo⸗ torenlärm der Omnibuſſe, Laſtkraftwagen und Odenald- Guelle Motorräder, freizuhalten. Unter Berückſichti⸗ gung der Tatſache, daß das Kurviertel für Kranke und Erholungsbedürftige beſtimmt iſt und der Verkehr der Großſtadt in keiner Weiſe mit den Bedürfniſſen der Kurgäſte in Einklang ze bringen iſt, wird man bei den zu ergreifen⸗ en Maßnahmen keine Kompromiſſe machen können. Der Kur⸗ und Verkehrsverein will kein Mittel unverſucht laſſen, um an der er⸗ folgreichen Löſung dieſer wichtigen Frage mit⸗ zuwirken. eftrischend— HEEH ehdensgůtadt. bie KUE”QID en. Herzerktankungen 20 eiden 4 — — aaass wenbad im Schwarzwald ukige Sommerfeavf Tannenhochwälder, 3 Herrlich 4. Fengen Leiesene Strandbacd an der Oos und Lichtentaler Allee Wasserheizanlage für Schwimmbecken u. Brausen. Liegegelegenheit auf Sand und Rasen. Auskunft durch dis me. tallust“ eranda/ Liegewiese Zeitgemüße Preise zitzer: Ernst Frey afrleden“ loel Kuiserin Elisubeth 1 Neue Kalieeterrassen mit herrl. Blick auf die Bäder- 4 stadt. Pension ab.50., Zimmer ab.50 M. Prosp. Ruf 88. Wilh. 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TIVVV NDOEF bOsrEs SrpVdD.· TSVVMENVHDNDE „hohenkreuzbanner⸗ Freitag, 16. Juni 1939 In Neckargemünd Aufn.: Bergmayer paradiesfeſt in Jena— Die Univerſität Jena veranſtaltet vom 17. bis W. Juni wieder das„Paradies⸗Feſt“, ein koditionelles Heimatfeſt im„Paradies“ an der Gaale. Es bringt in dieſem neben muſi⸗ 3 und ſportlichen Vexan taltungen zwei keilichtaufführungen von Shakeſpeares„Der iderſpenſtigen Zähmung“ und ein Gaſtſpiel der Tanzgruppe der Staatsoper Dresden. das traditionelle Roſenfeſt aefeiert. Langedog unabhängig von Ebbe und Flut, Aus dem kleinen Reiſemerkbuch Die diesjährigen Bergſträßer Feſtſpiele in Hep⸗ 33•8 eim an der Bergſtraße finden am., 16. und 3. Juli ſtatt: aufgeführt werden Schillers„Räu⸗ ber und G. v. Klaß'„Weiber von Weinsberg. Den Feſtſpielen gehen die„Bergſträßer Sommernächte“ am 8. und 9. Juli vorauf. X Heſſen findet am 18. Juni das EI iſt ein Turnfeſt, pas ſeinen 4* 124 In Butz hach in Weidig⸗Bergfeſt ſtatt. Namen vom Butzbacher Rektor Weidig hat, der vor 125 Jahren den erſten Volksturnplatz in Deutſchland f as Feſt erhält aus Anlaß des Jubiläums uf. D einen beſonders feierlichen Rahmen. 1. Das heſſiſche Städtchen Wetter im Bezirk Kaſſel keiert mit einem Heimatfeſt vom 6. bis 10. Juli ſein 700jähriges Beſtehen als Stadt; im Rahmen des Feſtes findet auch der hiſtoriſche, ſeit Jahrhunderten nachweisbare„Grenzbegang“ ſtatt. 5 X In Heilbronn wird vom 30. Juni bia 2. Juſi Vorgeſehen ſind folgende Veranſtaltungen: am 30. Juni ein Lieder⸗ abend am 1. Fuſi Roſenbaſl. am 2. Zuli nochwittaas Ausfahrt und anſchließend Gartenfeſt der Roſenkkniain. Der feſtlich beleuchtete Stadtaarten mit ſeinem Roſen⸗ garten bildet einen wirkunaspoflen Rahmen für dieſes ſchönſte Heilbronner Sommerfeſt. ** Auf der Iſergebirasbahn ſind zwiſchen Bad linsberg und Forſt zwei neue Halteſtellen in nutzung genommen und zwar„Grüne Koype“ und „Stellweg“, die von den dort wohnenden Sommer⸗ gäſten ſehr bearüßt werden. 1* Der Badebetrieb in den oſtfrieſiſchen Küſtenorten iſt in vollem Umfang aufgenommen worden. Greetſiel, Norddeich, Neßmerſiel, Benſerſiel, Neuharlingerſtel und Karolinenſiel haben in dieſem Jahre ſchon früh Beſucher erhalten. In Benſerſiel wurde das Bad in⸗ folge der Ausgeſtaltung des Hafens verlegt und we⸗ ſentlich verbeſſert. Dieſe Verlegung der Hafenrinne ermöglicht jetzt einen Schiffsverkehr zur 803 o da man alſo an einem Tage bequem zur Inſel hinüber⸗ und wieder zurückfahren kann. 1* roßen Aesdehnung und ſeines Der wegen ſeiner urort Schreiberhau im Rieſen⸗ Heilklimas bekannte 920g begeht im Rahmen ſeines Trachtenfeſtes vom 2. bis 9, Juli die Hundertjahrfeier ſeiner„Preusler Huxt“. erinnert an die Hochzeit Die Wi 3 des ſpäteren Gründers der Joſephinenhütte Franz Pohl mit der Tochter des Großbauern Preusler im Jahre 1838, die damals zu einem wahren Volksfeſt ausgeſtaltet wurde. X Der Büderdampfer„Stadt Rüſtringen“ iſt auf einer Hamburger Werft gründlich überholt worden. Seit Pfingſten hat er ſeine regelmäßigen Fahrten zwiſchen Wilhelmshaven und der Nordſeeinſel Wangerooge wieder aufgenommen. 2 Die Großglockner⸗Hochalpenſtraße iſt nunmehr auch in der Scheitelſtrecke in der Zeit von 8 bis 19 Uhr zweigleiſig befahrbar. Die Abzweigung zur Paſterze koann gegenwärtia his zum Gfocknerhaus befahren werden. Auf der Strecke Glocknerhaus—Franz⸗Koſefs⸗ höhe werden derzeit Schneeräumungen dürchgeführt. * Das Nordſeebad Langenog wird am 24. Juli eine Segelregatta veranſtalten. Um den Gäſten der Inſel Gelegenheit zu geben, die Regatta in allen ihren Ein⸗ elheiten zu erleben, ſoll der fünfhundert Perſonen jaſſende Dampfer„Pionier“ als Start⸗ und Zielſchiff hinausfahren. * Bildniſſe von 300 berühmten Sachſen aus fünf Jahrhunderten zeigt eine vom Heimatwerk Sachſen in den Räumen des Kunſtvereins auf der Brühlſchen Terraſſe in Dresden veranſtaltete Ausſtellung, die bis September geöffnet bleibt. * Das Büſching⸗Haus in Stadthagen bei Bückeburg, ein prächtiger Rengiſſancebau von 1574, iſt wiederhergeſtellt worden. In dem Haus wurde hiloſoph, Theologe und Geograph Anton Fn4 der riedrich Büſching geboren. ** Norderneyer Segelkurſe werden für die Kuürgäſte ber Inſel durch den Norderneyer Seglerverein durch⸗ geführt. 1* In Krummhübel wurden Wanderführer fur das Rieſengebirge ausgebildet, die nicht nur die ſchönſten Wege kennen, ſondern auch über Geſchichte, Geologie und andere Beſonderheiten des Rieſen⸗ gebirges Auskunft geben können. * Das Schloßmuſeum zu Quedlinburg am Harz erhält einen Gedenkraum für König Heinkich J. in dem Kopien von Urkunden aus der Zeit de Königs und wertvolle Erinnerungsſtücke ausgeſtellt werden ſollen. * In Bad Nauheim findet am 1. Juli ein „Feſt in Silber“ ſtatt, bei dem der große Bühnenſaal Reisegepäck bei Gold-Pfeil,..2 esenübe PIlankenhof des Kurhauſes und ſeine Vorräume mit Hilſe von Silberfollen zu einem phantaſtiſchen Tanzpalaſt aus⸗ geſtaltet werden. 1* Halberſtadt am Harz begeht vom 286. bis 7 Sſefft Fuh dem Domplatz ein Rolandsfeſt, ein e f iche erſtadts, ſteht, un a infti Jahre ſtattfinden wird. * RNordſeebad Cuxhaven eröffnet die Badeſaiſon am 18. Juni mit einer Feier. Gleichzeitig findet auf der Strecke Kugelbakre— Grimmershörn das Rei⸗ tungsbootrennen der Fiſchdampferbeſatzungen ſtatt, an dem ſich 20 Boote beteiligen. Laztnot-pension zum Zalmen Bahnstation Oberkircoh Ruhige Lage, gute, bürgerl. Küche, orima Weine, schöne. läl, Zimmer. Penslonspr..30 RM. Inh.: Heinrleh Meier. Liäsihof I. Kuraus 1. AAler Abietet angenehmen Ferlenaufenthalt in herrlicher Lage hei Anerk. guter Verpflegung. Schöne Fremdenzimmer, eigene Hichwirtschaft, gr. Liegewiese, Pensionspreis.50 RM. Fernruf 16 Unterrelehenbach. 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Bernus erſchienen. Die ſiebente legt nun der Verlag Die Rabenpreſſe, Berlin, vor, der zuvor„Von Fahrt zu Fahrt“ herausgebracht hat und auch hier wieder einer gepflegten Buchgeſtaltung das Wort läßt. Einen bisher nicht alltäglichen Titel führt das 150 Seiten ſtarke Buch, einen Titel, der von vornherein auf einen epiſch angelegten manchmal aber zu geſtalten. „Geſang“ ſchließen läßt. Blättert der Leſer in dem ſtattlichen Band, der ſich von den gegenwärtig erſcheinenden Lyrikbüchern abhebt, ſo fallen ihm die knappen Vierzeiler auf, in denen ſich der Dichter ernſthaft müht, die in fernem Licht ſtehenden Weisheiten In⸗ diens und Aegyptens, das ſchwere Gedanken⸗ gut der Edda und die tragenden Geſetze der Gegenwart zu deuten. Die nicht rational ge⸗ bundenen Urſprünge der Weltordnung, die Hintergründe des Menſchheitsſchickſals, das rein äußerlich worden. Götterfügung iſt, werden in den„Mythos der Menſchheit“ gebannt, darinnen das Göttliche und Ueberweltliche dunkel und ge⸗ heimnisvoll lebt. Ein ſtrenger Formwille, der etwas überzüchtet wirkt und gerade noch der Gefahr aus dem Wege gehen kann, nicht zum Schema zu erſtarren, ſchiebt ſich in den Vordergrund. Dies mag dazu bei⸗ tragen, daß es dem Autor nicht immer gelun⸗ gen iſt, die Dinge und Schickſale von Innen heraus zu erkennen und in ſeheriſcher Schau oOskar Bischoff Der große Conti⸗Atlas Er erſcheint jetzt bereits in der 18. Auflage. Sie war ſchon notwendig, wenn Grenzführung des Großdeutſchen Reiches ge⸗ bührende Berückſichtigung finden ſollte. Nun⸗ mehr iſt das Reichsprotektorat Böhmen⸗Mäh⸗ ren, Gebiete der Schweiz, Oberitaliens und Teile der angrenzenden Länder 2 Die Karten(:500 000) zeigen alles für den Fahrer Wiſſenswerte und nach dem Ausbau der Autobahnen auf den die neue einbezogen ſind auch neueſten Stand gebracht. über 140 Durchfahrtspläne „Abenteuer zwiſchen Ruhm und Tod“ Drei Erzählungen enthält dieſer Band von er vom feurigen Atem des 4 3 Von männlichem Einſatz angeſichts des Todes und der Gefahr iſt die Rede. Kraftvolle Naturen werden aufge⸗ blendet und in dichteriſcher Schau verklärt. Willi Fehſe, d Abenteuers durchglutet iſt. Das erſte Kapitel handelt von Mexikos, das letzte ſchließt mit der friedlichen Eroberung unerforſchter afrikaniſcher Gebiete durch Guſtav Nachtigall ab. Da es der Dichter verſteht, ſich in ſeiner Schilderung über die Ge⸗ gebenheiten zugunſten einer höheren Ordnung hinwegzuſetzen und von dieſer Warte aus über⸗ bedeutet die Zuſammenſetzung dieſer zeugt, Art keinen Sprung. Sie ergibt ſich aus Farbe des Erlebten, iſt ausgeglichen durch die innere Kraft des Geſtalters.(Bernhard Sporn Verlag, Zeugenroda i. Th., geb. — „Menſch, ſei poſitiv dagegen!“ Warum ſich über die vielen kleinen Torhei⸗ ten aufregen. Ein zünftiges Lachen über unſe⸗ Ein Anhang weiſt rößerer Orte auf. Der„Kartograf. Verlag der Continental Caout⸗ chouc Compagnie..b. H. Hannover“ brachte den neuen Atlas(geb..— RM.) heraus. * und würde regend. der Eroberung der .50 RM.). ren eigenen Aerger wäre zweifellos dien 5 uns das Leben annehmf machen. Wie man ſich mit Humor durchlot und ſich lächelnd behaupten kann, macht Arthur⸗Heinz Leh „Menſch ſei poſitiv dagegen!“ helm Heyne Verlag, Dresden; in Leinen Reichsmark) vor. In 28 Kapiteln ſetzt er ſich köſtlicher Manier mit Steuern, Schönheitst mel, Gefälligkeitszigarre, Raſieren und 6 lichen Themen auseinander. Spritzig und g er von den zahlloſen Reibungen d Alltags in ſeinen Nerven zermürbt iſt und n dieſem Bändchen greift, gewinnt raſch ſe frohe Laune und ſe dem Verfaſſer„poſitiv“ dagegen. „Drahtverhau und Blaue Bohnen Unter dieſem Titel vereinigte Theodor 3 kobs elf Fronterlebniſſe (Hanſeatiſche Verlagsanſtalt Hamburg). 2 Begriffe„Drahtverhau“ und„Blaue Bohnen ſind ja geläufig. Die Kurzgeſchichten, zu de Albert Reich Federzeichnungen beiſtenere machen die Welt, die ſich hinter den beiden ge griffen barg, wieder lebendig. In ſtarken Sith chen, mit feinem Empfinden umreißt Jalo die ſchickſalsſchweren Stationen, die Erlebniſ der Kameradſchaft, des ſtillen Heldentums. mann in ſeinem Büe ſein Lachen wieder, iſt in ſeinem Bu Dr. Hermann Knoll Fimtlche Benanntmacungen Erſcheinungsweiſe: zweimal wöchentlich: Ddienstag und Freitag in der Morgenausgabe handelsregiſler Amtsgericht Mannheim FG 35 (Für die Angaben in Okeine Gewähr!) Mannheim, den 14. Juni 1939. Veränderung: B 368 K. Schmitt& Co., Geſellſchaft mit aasaze Mannheim (Spezialfabrik für Motor⸗ rad⸗ und Automobilbeleuchtung, Nek⸗ karauer Straße 231—241). Ingenieur riedrich Schmitt junior in Mann⸗ eim iſt zum weiteren Geſchäftsführer eſtellt. Die Prokuren von Ludwig Schmitt und Friedrich Schmitt ſind erloſchen. Erloſchen: 411186 Bernd Marx, Mannheim (au 1,—). Die Firma iſt erloſchen. Zunnelarbeilen Teilweiſer Umbau auf eine Länge von 9,00 Meter der Widerlager und des Gewölbes im a zwiſchen Kappel— Gutachbrücke un Rötenbach der Höllentalbahn öffentlich zu vergeben. ie Vergebung unter⸗ liegt den Beſtimmungen der Verord⸗ nung Nr. W des Reichskommiſſars für enmaasnrih vom 29. 3. 1935 n zur Ergänzung der Ver⸗ ordnung über Preisbindung und ge⸗ en Verteuerung der Bedarfsdeckung, Kügebotsvordrucke, ſolange Vorrat reicht, und Auskunft auf meinem Büro, Jimmer 12. Die Bauſtelle muß vor Abgabe des Angebotes ein⸗ gefehen werden, andernfalls das An⸗ ungültig iſt. Angebote mit „Finſterbühltunnel“ ver⸗ bis längſtens und poſtfrei ur Eröffnung am Donnerstag, denſ50 29. Funi 1939, vorm. 11 Uhr, ein⸗ zureichen an'das Reichsbahn⸗Betriebs⸗ amt 2, Wilhelmſtraße 48. Zuſchlagsfriſt drei ochen. Reichsbahn⸗Betriebsamt Freiburg 2. Der Plan über die Herſtellung von verſenkten Fernſprechlinien in Laden⸗ burg und Neckarhauſen liegt bei den Poſtanſtalten der beiden Orte von heute ab vier Wochen aus. Mannheim, den 14. Juni 1939. Telegraphenbauamt. Mannheim heffenkl. Vellbewerb Glaſerarbeiten(Neubau) Schule Schönauſiedlung. Nähere Auskunft Städt. Hochbau⸗ amt, Baubüro Kattowitzer Zeile, wo Ausſchreibungen, ſoweit vorrätig, er⸗ ältlich, und die Zeichnungen offen legen. Einreichungstermin: Donnerstag, 22. Juni, vorm. 10 Uhr. Amtsgebäude u, Dp 1, Zimmer 151. Zuſchkagsfriſt— 22. Juli 1939. Mannheim, den 14. Juni 1939. Hochbauamt. hundeſteuer 1939 Die ſteuerpflichtigen Hunde ſind in der Zeit vom 15. bis 30. Juni 1939 bei der Mannheim, Rat⸗ haus N 1— Erdgeſchoß— mündlich oder ſchriftlich anzumelden. Ueber drei Monate alte Hunde, die nach dem 30, Juni 1930 bis zum 31. Mai 1940 in Beſitz genommen oder in die Gemeinde eingebracht werden, ſind innerhalb vier Wochen nach der Beſitzerlangung oder Ein⸗ bringung, Hunde, die erſt nach Ab⸗ lauf der allgemeinen nmeldefriſt das Alter von drei Monaten errei⸗ chen, innerhalb vier Wochen nach die⸗ fem' Zeitpunkt unter gleichzeitiger Zahlung der Steuer bei der Stadt⸗ kaſſe n Eine Anmeldung iſt nicht erforder⸗ lich, wenn der Beſitz des Hundes in der erſten Hälfte des Monats Juni oder vor Ablauf der vierwöchigen Frift nach der Beſitzerlangung oder Einbringung wieder aufgegeben wor⸗ den iſt. Dasſelbe gilt für Hunde, de⸗ ren Beſitz innerhalb vier Wochen, nachdem ſie das Alter von drei Mo⸗ naten erreicht haben, wird. Für jeden über drei Monate alten Hund hat der in Mannheim wohn⸗ hafte oder ſeit mindeſtens drei Mo⸗ naten ſich hier aufhaltende Beſitzer für das vom 1. Juni 1939 bis 31. Mai 1940 laufende Steuerjahr eine Hundeſteuer zu entrichten. Die Steuer iſt bei Anmeldung des Hundes in einem Betrag zu zahlen, Nur lei⸗ ſtungsſchwachen Steuerpflichtigen iſt e ausnahmsweiſe geſtattet, die Hundeſteuer in drei Teilbeträgen zu entrichten. Wer einen Forderungs⸗ zettel erhalten hat, legt ihn bei der Zahlung vor. Für die Vororte ſind die Gemeindeſekretariate Anmelde⸗ und Zahlſtellen. Die Steuer beträgt: für einen Hund. i 48 RM für zwei Hunde 144 RM für drei Hunde 7 2 für jeden weiteren Hund 132 RM mehr Die Hundeſteuermarke koſtet 20 Pf.; dſſie iſt bei der Kaſſenſtelle, an die die ahlung geleiſtet wird, abzuho⸗ Wird Zahlung durch Ueberwei⸗ bies oder Abbuchung det 75 ſo ſe ie Steuermarke bei der Stadtkaſſe abzuholen. Hunde, die ohne gültige Steuermarke umherlaufen, können eingefangen und in das bracht werden, woſelbſt 10 nach ⸗ lauf von drei Tagen getötet werden oder in das Eigentum des Tieraſyls übergehen, wenn ſie nicht vorher ge⸗ gen Erſatz der durch das Einfangen und die Verpflegung entſtandenen Koſten wieder 183 t werden. ie Steuermarke darf in keinem Falle einer anderen ſen werden. Die Erfatzmarke ⸗koſtet g. Wenn ein Hund von auswärts in die Gemeinde eingebracht worden iſt, wird für das betreffende Steuerjahr von demſelben Beſitzer nachweislich in einer anderen Gemeinde des Reichs⸗ gebietes bezahlte Hundeſteuer auf die für Mannheim feſtgeſetzte Steuer an⸗ gerechnet. „Hat der Beſitzer in keiner badiſchen Gemeinde einen Aufenthalt von min⸗ deſtens drei Mongten, ſo iſt nur die Hälfte der Hundeſteuer zu entrichten. Die Steuer wird nur zur Hälfte erhoben: a) für je einen Hund, der vorwie⸗ gend zur Bewachung eines ab⸗ gelegenen Hofgutes oder eines ähnlich abgelegenen Wohngebäu⸗ des gehalten wird, das im Um⸗ kreis von 100 Meter kein an⸗ deres bewohntes Gebäude zur Nachbarſchaft hat; d) für einen oder mehrere Schäfer⸗ bunde, die während des größten Teiles des Jahres zur Bewa⸗ — von Herden gehalten wer⸗ en. erſte len. Steuerfrei ſind: a) Hunde, die bei olfentit en Be⸗ örden oder an öffentlichen An⸗ talten unmittelbar zu öffent⸗ lichen Zwecken gehalten werden; b) Hunde, die von Beamten des Staats oder der Gemeinde mit Genehmigung der vorgeſetzten Behörden zu dienſtlichen Zwek⸗ ken gehalten werden; c) Fuhrei die von Blinden als ührerhunde gehalten werden. Die Steuerermäßigung für Zucht⸗ hunde und für Schutz⸗ oder Führer⸗ hunde für Taube oder Schwerhörige iſt in der Verordnung zum Vollzug des Hundeſteuergeſetzes vom 29. Juni 1932 beſonders geregelt. Nähere Aus⸗ —5 erteilt das Städtiſche Steuer⸗ amt. Die Befreiung wird nur auf An⸗ trag gewährt; eine Hundeſteuermarke muß auch in dieſen Fällen erworben w erden. Die Hinterziehung der Hundeſteuer wird mit einer Geldſtrafe bis zum zwanzigfachen Betrage der hinterzo⸗ genen Steuer beſtraft. Neben der Geldſtrafe iſt die Steuer nachträglich zu entrichten. Hunde, für welche die Steuer nicht rechtzeitig bezahlt wird, können von der Steuüerbehörde ein⸗ gezogen werden. Geſuche um Steuerermäßigung oder Steuerbefreiung ſind innerhalb der vorftehend genannten Friſten beim Städt. Steueramt einzureichen. erſon überlaſ⸗ Kaſſenſtunden: Montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 16 Uhr; ſamstags von 8 bis 12 Uhr; in den Vororten nach den in den Rathäuſern ausgehängten Anſchlägen. Mannheim, den 15. Juni 1939. Stadtkaſſe. Srün Zur Bekämpfung der Schwarzdroſ⸗ ſeln hat der Kreisjägermeiſter für den Jagdkreis Mannheim mit Rückſicht auuf die Belange der Gaxtenbewirt⸗ chaftung und um der übermäßigen ermehrung der Schwarzdroſſeln ent⸗ gegenzutreten, die Eigentümer und Nutzungsberechtigten von befriedeten Grundſtücken ermächtigt, die Neſter und Eier der Schwarzdroſſeln in den Jagdjahren 1939/40 und 1940/½1 zu zerſtören. Von dieſer Ermächtigung iſt weitgehendſt Gebrauch zu machen. Brühl, den 12. Juni 1939 Der Bürgermeiſter: Kammerer Ketsch zom Fundbüro Gefunden wurden: 1 Paar blaue Sommerſchuhe. Abzuholen beim Bür⸗ germeiſteramt Ketſch. Ketſch, den 12. Juni 1939. Der Bürgermeiſter: Jünger. Planistadt Tubabanbau Das Zollamt gibt durch Verfügung bekannt, daß der Verſuchstabak an⸗ meldepflichtig iſt. Die Tabakpflanzer ſind gemäß 5 15(1) der Tabſt..B. verpflichtet, ſämtliche aufkommende Schäden, wie Hagelſchlag, Trockenheit, Krankheit, Dachfäule uſw. unverzüg⸗ lich dem zuſtändigen Zollamt anzuzei⸗ gen iſt. Bei Unterlaſſung kann mit einer Nachſicht in Hinkunft nicht mehr gerechnet werden. Plankſtadt, den 15. Juni 1939. Der Bürgermeiſter. Jund Im Fundbüro Plankſtadt wurde eine Frauenarbeitsſchürze abgegeben, die im Feld(Gewann Seckenheimer Weg) verloren geng. Die Eigentüme⸗ 40 lann dieſelbe im Rathaus ab⸗ olen. Plankſtadt, 15. Juni 1939. Der Bürgermeiſter. Weinheim Arbeilsvergebung Die Stadt Weinheim Eabgen für den Ausbau einer Jugendherberge im früheren Berckheimſchen Schloß folgende Arbeiten: 1. Abbruch⸗, Maurer⸗ und Kanal⸗ arbeiten, 2. Steinhauerarbeiten, 3. Zimmerarbeiten, 4. Bachdeckerarbeiten. Die Zeichnungen haus beim Techniſchen Amt einge⸗ ſehen werden, woſelbſt auch die Ar⸗ beitsbeſchriebe für die Preisangebote erhältlich ſind. Die Angebote ſind ſpäteſtens bis 28. Juni d. F. vormittags 11 Uhr ausgefüllt und unter Anerkennung fämtlicher Bedingungen, verſchloſſen mit der Aufſchrift„Jugendherberge und der betreffenden Arbeit beim Techniſchen Amt abzugeben. Weinheim, den 15. Juni 1939 Techniſches Amt der Stadt Weinheim können im Rat⸗ Grogsachsen Karloffelkäferſuchdient 3 Am Sonntag, den 18. ds. Mts. vormittags 7 Uhr, Haushaltung eine erwachſene Perſon zum Kartoffelkäferſuchdienſt einzufin⸗ b den, Die Teilnahme iſt Pflicht. Nicht⸗ erſcheinen wird beſtraft. Treffpunkt beim Rathaus. Großſachſen, 15. Juni 1939. Der Bürgermeiſter: Blas auf. Heddesheim Karloffelkäferſuchdienſt in derſs Gemeinde heddesheim Der nächſte Suchtag findet am Samstag, den 17. Juni 1939, um 19 Uhr ſtatt. Es hat die Kolonne 4à zu ſuchen. Es haben daran teilzunehmen: die ., 7, und 8. Schulklaſſen, ſowie von ſämtlichen Haushaltungen(gleichgül⸗ tig ob Kartoffelpflanzer oder Nicht⸗ kartoffelpflanzer) eine erwachſene Perſon. Es wird darauf aufmerkſam ge⸗ macht, daß gegen Fehlende mit aller Schärfe vorgegangen werden muß. Da auf keinen Fall der Kartoffel⸗ käfer in Deutſchland ſich weiter ver⸗ breiten darf, muß die Suchaktion auf das Genaueſte durchgeführt werden. Den Gruppen⸗ und Kolonnenführern iſt unbedingt Folge zu leiſten. Heddesheim, den 15. Juni 1939 Der Bürgermeiſter: Matt leutershausen Diejenigen Mütter über 60 Jahre mit vier und mehr Kindern, welche noch keinen Antrag auf Verleihung des Mutterehrenkreuzes geſtellt haben, werden nochmals aufgefordert, den Antrag ſofort beim Bürgermeiſteramt hier zu ſtellen. Die Obſtbaumbeſitzer werden auf⸗ gefordert, die mit Raupenfraß befal⸗ lenen Bäume ſofort zu ſpritzen. Nä⸗ here Auskunft erteilt Feldhüter Brand. Leutershauſen, 15. Juni 1939. Der Bürgermeiſter. Jvesheim Ehtenkreuz für kinderreiche Mülter Alle Mütter, die noch keinen An⸗ trag auf Verleihung des Ehrenkreu⸗ zes für kinderreiche Mütter geſtellt haben, wollen am kommenden Frei⸗ tag, den 16. d.., oder Montag, den 19., d.., zwecks Antragſtellung auf dem Rathaus, hier, Zimmer Nr. 5, vorſprechen. 9 den 14. Juni 1939. Ilvesheim, Der Bürgermeiſter: Engel. Morgen, Freitag, 16. Juni 1939, vormittags 10 Uhr, erfolgt im Neben⸗ zimmer des Gaſthauſes zum„Rats⸗ keller“ die Verſteigerung der Früh⸗ kirſchen. Viernheim, den 13. Juni 1939. Der Bürgermeiſter. Ich weiſe beſonders darauf hin, daß dex Reviſtonstermin für die Erſt⸗ und Wiederimpflinge am Montag, den 19. Juni 1939, von—12 Uhr in der Schillerſchule ſtattfindet. Viernheim, den 14. Juni 1939. Der Bürgermeiſter. viernheim hat ſich von jeder Dol Lreistenung der VNSDAP Mannheim, Rheinliruſe i Ortsgruppen der NSDAP Wallſtadt. Am Freitag, 16. Juni, 20.30Uhr, findet im Parteilokal „Zum Pflug“ eine wichtige Beſpre⸗ chung ſtatt. Daran nehmen ſämtliche Pg., PA., Mitarbeiter der Gliederun⸗ en und der Riche teil. rſcheinen iſt Pflicht. Samstag, Uhr, Antreten der Pol. Walter und Warte der NSV un auf dem K⸗5⸗Platz zum Aus⸗ 132 Dienſtanzug, Zivil mit Arm⸗ inde. . Züni, Leiter, NS⸗Frauenſchaft Neckarau⸗Nord. 16. zuni, 20 Uhr, Stab⸗ u. Zellenfrauenſchaftsleiterin⸗ nen⸗Beſprechung im Kaffee Roland. HJ „Achtung! Ab Freitag, 16. Juni, läuft im bnperſden⸗—5 Zame m ampf gegen den Weltfeind“. Der Beſuch wird allen HJ⸗Angehörigen empfohlen. BDM Die Mädel(BDM,. BDM⸗wWerk u. IM⸗Führerinnen) die an der BDM⸗ Gymnaſtik am Gauſportfeſt teilneh⸗ men, treten am Sonntag, 18. Juni, um 9 Uhr, mit Sportzeug auf dem Stadion zur Hauptprobe an. Mädelgruppe 12/171. Alle Mädel der Mädelgruppe 12/71, treten am fpr ns⸗ 16. Juni, pünktlich um 19.45 Uhr in Dienſtkleidung mit Sportzeug an der Dieſterwegſchüle an. Mädelgruppe 47 Seckenheim. Sonn⸗ tag, 18. Juni, Antreten morgens um 9 Uhr am Heim zur Standortüber⸗ 33 durch den Ortsgruppenleiter u. annführer. S Rraft durch Freude Reiſen, Wandern, Urlaub Sonderzug am Sonntag, 18. Juni, nach rth i. O. Teilnehmerpreis RM..30: Abfahrtszeit: Mannheim⸗ Hbf..15 Uhr,.20 Uhr, Seckenheim.26 Uhr, Fried⸗ kichsfeld.45 Uhr, Ladenburg.50 Uhr, Weinheim.15 Uhr. Abfahrt ab Fürth 21.10 Uhr, in Mannheim 23.06 Uhr. Fahrkarten können ab heute bei 3 15 KoF⸗Geſchäftsſtellen abgehol erden. Dampferfahrt nach Speyer am Sonntag, den 18. Juni, Abfahrt ab Mannheim(An⸗ ausſtellung RM. 28.—. Ohne Quar⸗ legeſtelle Köln⸗Düſſeldorfer Damp hrTne 14.25 Uhrz Rück⸗ ahrt 20 Uhr. Teilnehmerpreis 90 Pfg. ahrkarten erhältlich bei den Vorver⸗ aufsſtellen: he Puchds Waldhof⸗ ſtraße 8, Völkiſche Buchhandlung, Zi⸗ arren⸗Kisk Schleicher und Neckarau, Rheingoldſtraße 5. Zur Rundfunkausſtellun lin vom 23. Juli bis 1. UßF. 45. Acht Uebernachtungen mi Frühſtück und Eintritt in die Rund⸗ funkausſtellung RM. 43.50. Nur Bahnfahrt Ver⸗ wandten uſw.) und Eintritt in die Ausſtellung RM. 29.50. Anmeldung nehmen die KdF⸗Dienſtſtellen ent⸗ gegen. UF. 43 vom 22. bis 27. Juni nach Berlin. 83 der———* 2 Menſchen u. frig der Oſtmark“. Teilnehmerpreis RM. 28.— einſchl. Bahnfahrt, drei Uebernachtungen mit Frühſtück und Eintritt in die Aus⸗ ſtellung. Nur Bahnfahrt und Ein⸗ tritt in die Ausſtellung RM. 17.50. Anmeldungen umgehend in allen Geſchäftsſtellen. Uß. 44 nach Berlin vom 30. Juli bis 4. Augüſt. Sonderzug anläßlich der Rundfuünkausſtellung. Die Fahrt * nach Ber⸗ uguſt 1939, 2 gus tlangabdenbeficherr50g 10 tier(Verwandtenbeſucher) 17.50 K SF. 17 v. 18. bis 26. Auguſt Fahrt iſt reſtle ausverkauft, auch für Sömis teilnehmer. Anmeldg. können —3 nicht mehr daaenoſeg Betr. Uß. 218 v. 15. bis 15, An nach Tirol, Außerferngeb, Für o Fahrt können noch Anmeldungen aß 33 Teilne edo RM. e in 1 Betr. UF. 414 v. 19. bis 29 öſObige Fahrt ift für Nur⸗Fahil ———— Si r Vollteilnehmer merpreis RM. 41.50) Mnnen noch angenommen werden. Betr. Urlaubs⸗Omnibusfahrten, Rückſicht auf verf iehen Schwierigkeiten muß das 1r Omnibus⸗Fahrtenprogramm eil Kach Vorur werden. Es fallen Nach Vorarlber 1. f 22, 24, 1026, 1028; na g 58. 105—107. 7 nuach Es ſind ausverkauft: Nach Vorat berg: OF. 1013, 1017, 1015. 1031 vom 19. Juli bis 28. Juli fö in das Montaföntal durchgeführt, Volksgenoſſen, die ſich zu einer oben angeführten, nunmehr g lenden Fahrten, bereits angenie haben, erhalten durch ihre zuſftänd Geſchäftsſtelle in den nächſten 7 ein Merkblatt und ein neues meldefoxmular, damit Sf eben iſt, ſich umgehend für eine exe Fahrt noch anzumelden. bitten die betreffenden Volksgen9 ſich mit— zuſtändige ſeßen ſtelle in erbindung Oſtſeefahrt mit dem Koͤß⸗Da „Stuttgart“ v. 23. Juli bis 1. ab Swinemünde mit Landung oppot, Reval und Kopenhagein. eilnehmerpreis beträgt für fahrt, Unterwegsverpflegung, 9 Verpflegung auf dem iff, Taſ gerd unraefeßtandiſcher ährüng ie ienf 3 1065 auf der Rückfahrt Aufentahlt in lin mit Uebernachtung und Füh ſtetu Beſichtigung der Rundfunt tellung, ab jeder badiſchen Kreisſt RM. 119.— Sportamt Freitag, den 16, Juni. Körperſchule(für Männer u. Fran 17.00—18.30 Stadion, Oeffentl. bensverſicherung; 18—19.30 Stadi Siemens; 18.30—20 Stadion, Di ner Bank, Handelskammer; 19. 21.00 Wohlgelegenſchule, Korſettſg Felina; 17.30—19.00 Stadion Komm. Landesbank;.30—.30 ſtalozziſchule, Defaka; 20—21.30 benius⸗Gewerbeſchule, Neugebg 19.30—21 Stadion, offen; 18— MTG⸗Platz, Waldherr, Apparateh röhl. Gymnaſtik und Spiele rauen und Mädchen): 17.00—1 Friedrichſchule, Ammon& Herrm 19. 290.30 Schillerſchule, Haaf; 17.15—18.15 Halle im Be Deutſche Bank; 20.00—21.30 Uhlan ſchule, Hanſa; 20.00—21.30 heimſchule, offen; 20.00—21.30 M chenberufsſchule, Defaka; 17.00—1 Eliſabethſchule, Zig.⸗Fabrik J. R 3 [Deutſche Gymnaſtik(für Frauen Mädchen): 19.00—20.00 Goetheſte. offen.— Kindergymnaſtik: 14—1 n offen; 18.00—10 eckenheimſchule, offen.— Schwi men(für Frauen und Män .00—10.30 Hallenbad, Halle 2, Hausfrauen u. Mädchen, offen; 1 bis 20 Hallenbad, Halle 2, Kohien tor Weyhenmeyer, Biſchoff& he u. NMZ: 20—21.30 Hallenbad, Half Bopp& Reuther; 21.30—23 Hallen Halle 2, offen.— Rollſchuhlauf Frauen und Männer): 20.00— Karl⸗Friedrich⸗Gymnaſium, offen. Reiten(für Frauen und Män 12.00—16.00 F⸗Reithalle Schlacht offen(13. ⸗Reiterſtandarte); bis 22.00 F⸗Reithalle Schlachth offen(13. ⸗Reiterſtandarte), koſtet einſchl, Uebernachtg. mit Früh⸗ filc ſowie Eintritt in die Rundfunk⸗ fimreigen im HB uerwen haben Sie schon einmal extrafein versucht? 3025/30 0 und K5 chen Gles, Emoille, zellan, Holx, groher Zum schonenclen Putzen unci folieren aller ſeinen dus- Moermor, Por- Metell usw, In DO o 1fl ü Qe eal flasche ſũ 30 Pig. überæalſ zu Wi — 9eräfe aus —9 5 * * 135 „haßenbre (emuvenninger St. August B⸗ Langerö Fernspre Eekrich& rnh. — Werkzeu [nermann 2, 3 —— —.— oeimes Je F i Fer er.17. Fe nuon Pf K 1. 4 W. Brecht& Eisenwaren-Gro 06. 1 und 1 Eenwaren-Gro Emil Hamme Fernru Teneemen-ro Winelm c 1 16⸗17 Fe 0 lektrohand- Ou Fern Fritz Kriegei Heinr.—L. Sammel- Oito Laakma Zweigniederlassu In-! 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Ganz besonders danken wir Herrn Stadt- pfarrer Bach für seine tröstenden Worte, der Be- triebsführung und Gefolgschaft der Fa. Jos. Vögele AG. kür den schönen Nachruf und die Kranzspende. Mannheim(Schwetzinger Str. 159), 16. Juni 1939. Danksagung Die trauernden Hinterbliebenen rung u. Näh., bei——— wenig ge⸗-(118850 spie heivorr RadioHoffmann gend im 4— am R44 pre sw. abhzugeb. W 5* auch auf Raten ARNOLO gröbt. Lꝛger 1. plafre Junt 11 Mönt, Richig. gffenburg N2,12 Celdverkehr 1 n Frau P. Koch, annh.*—— 47605 90. in Rit alt, gahnelderin 5 45 and d. Hach⸗ a. Ka mit Zins, Zuſch 2 6 iermart Markuskirche, menhof, ſtraße. 256177 pfiehlt ſich in.ſgeg .]mögl. von Privat Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen sprechen wir unseren innigsten Dank aus. Besonderen Dank der Führung und Gefolgschaft der Heinrich Lanz AG., Herrn Hachgenei mit den Kameraden vom Res. Ini. 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