1ad/ à das shalb eltere esten polens Hinter oldeten nach uchen 51 ist Pflicht eht es niche! — — —— jele ritsech Ballask0O Großfilm mit PHaul Bileit ser- P. Gtto e- E. Fledler e· das Lied einer groben Glück der und jubelt ·· und lunklen Akkorden n Verꝛichtes. henschau: Aufnahmen GOatfrent sten Erelgnissen .40.40.00 50. ab 2 Unr zugelassen Samskag⸗Ausgabe Einzelverkovut Mannheim, 23. Seplember 1939 inu /ort an Herrn Dalaclier Giüteraustausch mit Rumãnien wãchst/ Der Führer bei der Nordarmee Das will Frankreich eigentlich? (Orahtbericht unseref Befliner Schfiftleltun)o) rd. Berlin, 22. Sept. Der franzöſiſche Miniſterpräſident richtete, wie wir bereits in unſerer geſtrigen Frühausgabe berichteten, in einer Rundfunkanſprache an das franzöſiſche Volk Worte über ſein Kriegsziel, er richtete ferner an die an der Grenze ſtehenden Franzoſen Worte kameradſchaftlicher Verbun ⸗ denheit. Sie entſprangen offenkundig dem Her⸗ zen eines alten Frontſoldaten, das aber doch von dem Bewuftſein belaſtet iſt, daß die von ihm mobiliſierten Truppen nicht von dem Gefühl beſeelt ſein können, für Frankreichs Intereſſen kämpfen und ſterben zu müſſen. Daladier dachte wohl an jene ſchwere Entſcheidung, als er nach der Annahme des Vermittlungsvorſchlages Muſſolinis, durch die engliſche Regierung ge⸗ zwungen wurde, Frankreichs Jugend den Plä⸗ nen britiſcher Kriegshetzer zur Verfügung zu ſtellen, und ſie für fremde Intereſſen am Weſt⸗ wall verbluten zu laſſen. Sonſt hätte er mit offenen Karten ſpielen können. Was ſollte Daladier den Franzoſen wohl ſagen, um ihnen dieſen unſinnigen Krieg im engliſchen Sinne zu deuten. Ohne auf die Ar⸗ gumente des Führers in ſeiner Danziger Rede überhaupt einzugehen, und auch nur den ge⸗ ringſten Beweis für ſeine Behauptung zu brin⸗ gen, Deutſchland habe Frankreich dieſen Krieg aufgezwungen. Dreimal in einem Jahr hat man uns gezwungen, zu mobiliſieren, meinte Daladier. Er vergaß aber zu erwähnen, wer Frankreich dazu gezwungen hat. Deutſchland jedenfalls nicht, das Frankreich niemals be⸗ droht, ſondern durch den Mund ſeines Führers oft genug verkündete, daß es ſeine Grenzen im Weſten als endgültig betrachte und niemals Krieg gegen Frankreich zu führen wünſche. Rede auf engliſchen Wunſch Daladiers Rede hat allem Anſchein nach den Zweck, die Wirkung der Danziger Führerrede in Frankreich zu vernichten. Der Durchſchnitts⸗ franzoſe konnte ſich allem Anſchein nach der Beweiskraft der Argumente des Führers nicht entziehen. Neutrale Stimmen beſtätigen dieſe Vermutung. Das aber ſieht England nicht gern, und ſo war Frankreichs Miniſterpräſident ver⸗ pflichtet, den in engliſchen Augen zu ungünſti⸗ gen Widerhall zu ſtoppen. Wir gehen wohl nicht fehl in der Annahme, daß der ſranzöſiſche Miniſterpräſident mit ſeiner Rede einem enagli⸗ ſchen Wunſche nachgekommen iſt. Gewundert hat uns nur, daß ein franzöſiſcher Frontkämp⸗ fer bewußt die Unwahrheit ſprechen kann. Daladier hat behauptet, daß der Führer ſich nicht zurückhalten werde, auch Frankreich zu zerſtören, wenn er mit der Realiſieruna ſeiner Politik im Oſten durchgedrungen ſei. Wenn er ſchon dem Führerwort keinen Glauben ſchen⸗ ken will, ſo muß er doch zumindeſt ſo viel poli⸗ tiſches Fingerſpitzengefühl aufweiſen und mer⸗ ken, daß Deutſchlands politiſche Ziele ſich ledig⸗ lich nach dem Oſten Europas agerichtet haben, und daß jede Furcht vor einem Angriff Deutſch⸗ lands im Weſten unnötig iſt. Aber darauf kam es Herrn Daladier anſcheinend gar nicht an. Für ihn galt es, dem Durchſchnittsfranzoſen das Geſpenſt des deutſchen Anariffs ſo lebhaft vor die Augen zu ſtellen, daß er heute bereits gewillt iſt, dieſe in franzöſiſchen Augen unab⸗ wendbare Gefahr durch den Verzweiflungs⸗ ſchritt eines Krieges zu beſeitigen. Glaubt Herr Daladier dadurch ſein Volk zu retten? Er als Frontkämpfer müßte aus ſei⸗ nen Erfahrungen von Verdun wiſſen, daß die deutſchen Befeſtigungen des Weſtwalls niemals durchbrochen werden können. Er hat doch die Blutpumpe von Verdun ſelbſt kennen gelernt. Er weiß doch, mit welch' ſchweren Opfern der Kampf geführt wurde. Will er denn dem fran⸗ öſiſchen Volk die tauſendmal ſchwereren Op⸗ 12 beim Angriff auf den Weſtwall zumuten? Er gibt doch vor, ſoviel Liebe zu dem jungen Franzoſen zu haben? Warum hetzt er ihn dann in den ſicheren Tod? Ein totaler Sieg, wie ihn ſich Herr Daladier denkt, iſt bei der Stärke un⸗ ſerer Weſtbefeſtigungen doch vollkommen vun⸗ möglich. Aber das war ja nicht die einzige Unwahr⸗ deit, die ſich Frankreichs Miniſterpräſident in dieſer Rede geleiſtet hat. Er ſprach ja auch von myſteriöſen Landkarten, die in Deutſchland verbreitet ſeien und auf denen die Aufteilung Frankreichs bereits vorgezeichnet ſei. Er ſprach ferner von der geheimnisvollen Tätigkeit deutſcher Agenten in Elſaß⸗ Lothringen, die darauf ausgehen, entgegen dem Wort des Führers, dieſe jüngſte franzöſiſche Provinz wieder dem Deutſchen Reiche durch einen Verrat zuzuführen. Derartige Dinge ſoll man nur ſagen, wenn man Beweiſe dafür vor⸗ bringen kann; Beweife aber hat Herr Daladier nicht gebracht, weil ſie nicht exiſtieren. Wir wiederholen noch einmal: Deutſchland hat im Weſten keine Kriegsziele, weder heute noch in der Zukunft. Daladier iſt auf das Ver⸗ ſprechen des Führers, das er in Danzig zum ſo und ſovielten Male gegeben hat, nicht ein⸗ gegangen. Er wußte warum, er konnte nicht darauf eingehen, weil er keinen einzigen Be⸗ weis dafür hat, daß Deutſchland ſein an Frank⸗ reich gegebenes Wort brechen will. Aus ſeiner ganzen Rede ſpricht weniger der Geiſt des franzöſiſchen Frontſoldaten, als vielmehr der kühl rechnende Sinn der Männer im engliſchen Informationsminiſterium, denen es nicht dar⸗ auf ankommt, die Wahrheit zu finden, ſondern lediglich Gründe, die dazu beſtimmt ſind, die beiden Nachbarn Frankreich und Deutſchland in einen neuen furchtbaren Kampf zu ziehen zum Wohle Englands. 5 Es iſt tiefbedauerlich für uns, daß ein ehe⸗ maliger Frontkämpfer und Miniſterpräſident unſerer großen Nachbarnation im Weſten ſich zum Büttel engliſcher Intereſſen herabgewür⸗ digt hat. Wir raten ihm in dieſer Stunde noch⸗ mals dringend, ſein Ohr nicht den egoiſtiſchen Hetzern des engliſchen Lügenminiſteriums zu ſchenken, ſondern der Stimme ſeines eigenen Volkes, ſeines eigenen Blutes. Kriegstage in England (Von unserem bisherigen Llondoner Vertretet, z. Z. in Kopenhogen) England ſucht ſich hermetiſch abzuſperren ge⸗ gen Augen und Ohren der Umwelt. Der harm⸗ loſeſte Privatbrief wird von der Zenſur wo⸗ chenlang zurückgehalten. Selbſt Anſichtskarten dürfen nicht mehr ins Ausland geſchickt wer⸗ den, weil aus den Fotos Geheimniſſe entnom⸗ men werden könnten. Zeitungen kommen mit zehn Tagen Verſpätung in die Hände auslän⸗ diſcher Empfänger. Ihr Inhalt lohnt nur des⸗ halb noch, weil inzwiſchen die Ereigniſſe alle Lügenüberſchriften widerlegt haben. Und trotz⸗ dem erfährt man ſo mancherlei aus und über England. In aller Oeffentlichkeit kann ſich der deutſche Horchpoſten an einem neutralen Platz uüber das heute feindliche Land unterrichten. Es handelt ſich dabei nicht um„insicle informa⸗ tions“, wie ſie die Londoner Preſſe ſchon zu Friedenszeiten einführte, um albernſten Tratſch lediglich aus dem eigenen Tintenfaß geſchöpft, nein, neutrale Reiſende, die aus Eng⸗ land zurückkommen, däniſche Journaliſten, Lon⸗ doner Berichte in der Kopenhagener Preſſe, nicht zuletzt engliſche Zeitungen, mögen ſie ſelbſt eine Woche alt ſein, liefern autes ver⸗ wendbares Matexial. Man braucht nur aufzu⸗ merken und ein bißchen die Praktiken der Zen⸗ ſur zu berückſichtigen.. Wie es begann Wir wiſſen jetzt, wie es in England zuging, als Miſter Chamberlain den Ausbruch jenes Krieges verkündete, der nach ſeinen heutigen Souffleuren mindeſtens drei Jahre dauern ſoll. „Alles war darauf eingeſtellt, daß es geſchehen mußte,“ ſo ſchildert ein neutraler Augenzeuge die Stimmung des 3. September.„Dieſer Sonntag war ein ſtrahlender. Alle Leute rann⸗ ten in die Kirche. Man traf ſich mit großer Feierlichkeit und ſprach mit jedermann,— ganz Schweizer Teuppen feuern auf franzöſiſchen Bomber wieder zwei Ueutralitätsverletzungen/ Bern ſieht die Lage ernſt (Von unserem Vertreter) osch. Bern, 23. September Nach einer Meldung der Agentur„Schweizer Mittelpreſſe“ iſt das Gebiet des Schweizer Zipfels längs der franzſiſchen Juragrenze am Mittwoch zweimal von ausländiſchen Fliegern überflogen worden. Im erſten Fall hatte die Nationalität nicht genau feſtgeſtellt werden könnnen. Das Flugzeug ſei in Richtung Beſancon verſchwunden, was ſeine Nationali⸗ tät zur Genüge beweiſen dürfte. Beim zweiten Flugzeug habe es ſich einwandfrei um einen franzöſiſchen Bomber gehandelt. Die Schweizer Grenztruppen hätten auf den 400 Meter tief fliegenden Bomber ſofort das Feuer eröffnet. Die Maſchine habe nach dem Eingeſtändnis der franzöſiſchen Behörden bei dem franzöſiſchen Grenzſtädtchen Belle auf franzöſiſchem Boden landen müſſen, weil die Benzintanks durch⸗ ſchoſſen waren. Es handelt ſich um die erſte Verletzung des Schweizer Luftraums in dieſem Krieg. Sie ſei, ſo ſagt die Schweizer Preſſe, ebenſo ernſthaft, wie die über Belgien, Holland und Dänemark begangenen Neutralitätsverletzungen. ——— Trotz Treiier den Helmathafen glücklleh erreleht Eine deutsche Kampfmaschine, die über Polen einen Tretſer erhielt, den Auftrag jedoch erfolgreich durchführte und trotz der Beschädigung glücklich den Heimathafen erreichte. Die glückliche Landung ist nicht nur ein Beweis für das hervorragende Können des Flugzeusführers, sondern gleichzeitig auch für den hohen Stand unseres Flugzeus- baues. (Aufnahme: PKk Rascheit— PBZ-.) ungewöhnlich in England. Alle ſprachen nur über das eine. Man hörte es im Rundfunk. Chamberlains Anſprache gab die Gewißheit. Alſo jetzt war Krieg. Es war, als wenn ein guter Bekannter geſtorben wäre. Manche wein⸗ ten, andere nicht, aber ihre Gefühle waren wohl nicht verſchieden. Sirenengeheul... Warnungsſchüſſe. Und nun ſchildert der neutrale Augenzeuge, wie Anagſt und ſchlechtes Gewiſſen bei dem erſten falſchen Alarm, bezeichnenderweiſe we⸗ nige Minuten nach Englands Kriegserklärung, ſchon die deutſchen Flugzeuge über London wähnten:„War es wahr, was die Zukunfts⸗ philoſophen und Kriegspropheten angekündigt hatten, daß in dem gleichen Augenblick, in dem der Krieg ausbrechen ſollte, die feindliche Ar⸗ mada über London ſein würde?“ Alles ſtürzte in Keller und Unterſtände. In wenigen Minu⸗ ten waren die Straßen leer, beſät mit verlaſ⸗ ſenen Autos und Autobuſſen. Wie Pilze im Regen, ſo erſchienen Hilfsfeuerwehrleute und Ambulanzen, männliche und weibliche Frei⸗ willige in Stahlhelmen, die meiſten recht auf⸗ geregt bei dieſem erſten Alarm. Aber es kam kein Flieger. Aber ich alaube, daß die meiſten in dieſen Augenblicken die Erfüllung der ſchlimmften Ahnungen erwarteten. Beſonders unheimlich müſſen nach dem Bericht des neu⸗ tralen Gewährsmannes die beiden nächſten Alarme geweſen ſei, die bei Nacht ſtattfan⸗ den. In beiden Fällen beſchoß die Luftabwehr die eigenen Flugzeuge. Die eingeſchüchterten Bewohner der Hauptſtadt verbrachten viele Stunden in den Schutzaräben, Unterſtänden oder den Stahlhütten, die Familien zuweilen bei ihren Häuſern haben.„Ueberall flüſterte es im Dunkeln in den Gärten“,— vor lauter Panik waagte man nicht einmal laut zu ſprechen. Ein Jude namens Stockfiſch „Wenn indeſſen etliche aus der Verdunkelung, die in London herrſcht, Nutzen ziehen— unter ihnen jener polniſche Jude namens Hersz Stokfisz, den Polizeibeamte aufariffen, als er ausgerechnet vor Downingſtreet 10 in prakti⸗ ſcher Anwendung des engliſch⸗polniſchen Bünd⸗ niſſes Taſchendiebſtähle verſuchte— müſſen andere bitter darunter leiden. Vor allem die Opfer der ohnehin in England ſo zahlreichen Verkehrsunfälle. Ihre Häufigkeit ſteigt unheimlich. Die Statiſtik wird plötzlich geheimgehalten. Obwohl London ganze Wagen⸗ ladungen weißer Farbe an Bürgerſteigen und Straßenecken verſchwendete, aibt es allnächtlich eine lange Reihe von Toten und Verletzten. Der Londoner Ruß braucht die weiße Farbe im Nu auf, und infolge der Luftfeuchtigkeit iſt die Dunkelheit gewiß noch ſchwärzer in England als anderswo. Man verſucht alle möalichen Auswege; weiße Tücher für Fußgänger um den Hals oder als Flaage am Regenſchirm, helle Kleider die Frauen. Taſchenlampen aber ſind ſtrena verboten. Der bisherige Botſchafter in Berlin, Sir Neville Henderſon, erregte, als er in London angelangt war, Aufſehen durch einen„Verdunkelungsſtock“: ſchwarz⸗weiß ge⸗ ſtreift wie alle die Straßenüberganaspfähle, an denen man ſich taſtend ein letztes Mal über Richtung des Weges orientieren Die braunen pappſchachteln Aber das eigentliche Wahrzeichen dieſes eng⸗ liſchen Krieges iſt in England die b Gasmaskenſchachtel geworden. Die Be⸗ hörden haben genug dafür getan, ſie populär zu machen. Die Preſſe wird täglich mit Fotos überſchwemmt, die dieſe Propaganda fortſetzen. Da ſieht man denn, dem engliſchen Geſchmack entſprechend, jeweils Chamberlain und Chur⸗ chill, oder irgendeine Badeſchönheit mit der Pappſchachtel. Natürlich ſind auch König und Königin bei ihren zahlloſen Inſpektionsbeſu⸗ chen, bei denen die armen Leute krampfhafter denn je lächeln müſſen, mit der Gasmaske ver⸗ ſchen, die von der Queen in einem modiſchen Segeltuchtäſchchen getragen wird, das in der Damenmode prompt Schule gemacht hat. Jedes Girl, das auf ſich hält, trägt eine ſolche Taſche „hakenkreuzbanner“ Samstag, 25. September 1959 am Riemen über der Schulter, und drinnen befindet ſich neben der Gasmaske natürlich auch aller ſonſt notwendige Kriegsbedarf, den Lippenſtift nicht zu vergeſſen. Brautpaare er⸗ ſcheinen zur Trauung mit der Pappſchachtel, oder ſie erhalten ſie an Ort und Stelle als Mahnung. Die Zahl der Kiregstrauungen iſt Legion, jedermann benutzt die Gelegenheit, mit einer heroiſchen,,ganz ſchlichten“— lies billigen— Hochzeit davon zukommen, und militäriſches Gepränge verſchafft das begehrte Intereſſe des Publikums. Den Gipfel erreichte die Eheſchließung zweier Mitglieder des Sani⸗ tätskorps, die ſich vom Kameraden des Bräu⸗ tigams auf einer— Verwundetenbahre in die Kirche tragen ließen. Geiſtiger„black⸗out“ Wer Gelegenheit hat, die auch ſonſt zuweilen um Irrewerden an der Menſchheit geeignete ondoner Preſſe heutzutage zu ſtudieren, könnte den Eindruck gewinnen, als wenn geiſti⸗ ges Leben in dieſer Nation, die— ausgerech⸗ net!— uns wegen„Barbarei“ bekriegt, voll⸗ kommen aufgehört hätte. Es iſt von nichts mehr die Rede als von Krieg und Haß. Intereſſan⸗ terweiſe wird von Engländern ſelbſt der Aus⸗ druck„mental black⸗out“(geiſtige Verdunke⸗ lung) gebraucht, nämlich in der Kritik an den Methoden des Informationsminiſteriums. Lord Mac Millan hält zwar einen Re⸗ kord an Präſidentſchaften aller möglichen und unmöglichen Komitees und Kommiſſionen, er gilt auch als juriſtiſche Kapazität und man ſagt ihm nach, daß er in einer beſonders ſchwieri⸗ gen Sache einmal fünf Tage lang geredet habe — notabene mit ſeiner üblichen Durchſchnitts⸗ geſchwindigkeit von 200 Worten pro Minute— aber ſeine Kunſt, aus einer ſchlechten Sache eine gute zu machen, ſcheitert an der ihm ge⸗ ſtellten Aufgabe. Sein Miniſterium, Schau⸗ platz wüſter Palaſtintrigen, iſt der meiſtumſtrit⸗ iene Poſten in ganz England geworden. Alle paar Tage gibt es einen neuen Proteſt: die Labour⸗Party, die neutralen Staaten, die ame⸗ rikaniſchen Journaliſten oder Lord Camroſe. der jetzt der neue Mann im Lügenamt ge⸗ worden iſt, oder auch die„National Union of Journaliſts“, alſo eine innerengliſche Fach⸗ organiſation, haben Beſchwerde erhoben. In der Entſchließung der engliſchen Journaliſten wird verlangt,„die unnötige und willkürliche Unterdrückung von Nachrichten aufzuheben“. Schlechte Nerven Die geſamten Methoden des Informations⸗ miniſterſums ſcheinen nur von dem Verlangen beſtimmt, ſchlechte Nerven zu ſchonen und ſchlechte Gewiſſen einzuſchläfern. Nach gewiſſen Symptomen in England zu ſchließen, ſcheint es drüben mit—— fehr vielen Nerven nicht allzu gut zu ſtehen. Das untrüglichſte Zeichen ſa5 vielleicht die rieſigen, von enormen Um⸗ ätzen zeugenden Anzeigen für Nervenſtär⸗ kungspräparate in den Zeitungen.„Ihre erſte Verteidigungslinie: ſtarke Nerven,“ ſo heißt es in einer dieſer halbſeitigen Reklamen. Ein anderes Mittel rühmt ſich, ſchon im letzten Krieg als„nationale Rotwendigkeit“ anerkannt worden zu ſein. Ob das gut geht, wenn man chon in den erſten drei Kriegswochen ſo ent⸗ etzlich viel Lügen und ſo viel Nervenpillen chlucken muß?“ der Unterricht an den funſthochlchulen DNB Berlin, 22. Sept. Der Reichsminiſter für Wiſſenſ chaft, Erzie⸗ hung und Volksbildung gibt bekannt: Folgende Kunſthochſ chulen führen ihren Un⸗ terrichtsbetrieb fort: 1. Hochſchulen für bildende Künſte. Hochſchule für Kunſterziehung in Ber rih⸗ Schöneberg, Akademie für bildende Künſte in München, Hochſchule für bildende Künſte in Berlin. 2. Hochſchulen für Muſik Hochſchule für Muſik in Berlin⸗ Char⸗ lottenburg, Hochſchule für Muſikerziehung und Kirchenmuſik in Berlin⸗Charlot⸗ tenburg, Landeskonſ ervatorium für Muſik in Leipzig, Statliche Akademie der Ton⸗ kunſt in München, Staatsakademie für Muſik und darſtellende Kunſt in Wien. Außerdem bleibt die Deu tſche. A kade⸗ mie in Rom(Villa Maſſimo) geöffnet. Alle übrigen Kunſthochſchulen bleiben geſchloſſen, jedoch können hier die für das Winterſemeſter 1939/40 vorgeſehenen Prüfungen abgehalten werden. Der Uebungs⸗ und Lehrbetrieb der Hoch⸗ ſchulinſtitute für Leibesübungen an den Univerſitäten Berlin, Leipzig, Jena, München und Wien und an der Tierärztlichen Hochſchule in Han⸗ nover wird in vollem Umfange aufrecht er⸗ halten. Auch die Turnlehrer⸗ und Turnlehre⸗ rinnen⸗Ausbildung wird an den Hochſchulinſti⸗ tuten für Leibesübungen der Univerſität fort⸗ geſetzt. flulobahn wird weiteroebaut DN Berlin, 22. September. Trotz ſtarken Einſatzes der deutſchen Bauwirt⸗ ſchaft bei Befeſtigungsarbeiten und für In⸗ ſtandſetzung der Wege und Brücken im Oſten hat der deutſche Straßenbau am 23 Septemher zwei weitere Reichsautobabhnteilſtrecken, und zwar zwiſchen Hannover und Bielefeld bzw. zwiſchen Frankfurt a. M. und Limbura in der Geſamtlänge von 109 Kilometer fertiggeſtellt Der Fertigſtellungstermin hat beſondere Bedeu— tung dadurch, daß vor genan ſechs Jahren am 23 September 1933 der Führor mit'einem Spatenſtich bei Frankfurt a. M. das Zeichen zum Baubeginn der Reichsautobahnen in Deutſchland gab. Uzſoker Karpathenpaß Turannei und not herrſchen in Darſchau Ueutrale Kusländer ſollten in Warſchau als Geiſeln dienen /unerhörte Behandlung durch die polniſche Regierung tralen Ausländer gewiſſermaßen als Geiſeln gegenüber den deutſchen Truppen benutzen. Sie wollten den Krieg ihrer Heckenſchützen im Schutze der Angehörigen neutraler Staaten be⸗ treiben. Am Donnerstag neun Uhr vormittags ſetzte eine energiſche Aktion der neutralen Diploma⸗ ten unter Führung des ſchwediſchen Geſchäfts⸗ trägers ein. Erſt um zwei Uhr nachmittags gaben die polniſchen Machthaber nach. In aller Eile wurden die ſchon vorher benachrichtigten Angehörigen der neutralen Staaten zuſammen⸗ geholt. Zwiſchen vier und ſechs Uhr nachmittagẽ DNB Berlin, 22. Sept. Am Donnerstagabend haben— wie bereits gemeldet— 1378 Angehörige neutraler Staa⸗ ten, insbeſondere der nordiſchen Staaten, Finn⸗ lands, Italiens, Hollands und Belgiens, wei⸗ ter Angehörige der Vereinigten Staaten, Chi⸗ neſen, Japaner und einige Angehörige ſüd⸗ amerikaniſcher Staaten Warſchau verlaſſen. Ueber das Ergebnis von Geſprächen mit den aus Warſchau befreiten Ausländern entnehmen wir folgendes: Die Diktatoren der völlig von den deutſchen Truppen eingeſchloſſenen Stadt wollten die neu⸗ polniſcher nusbruchsverſuch abgeſchlagen planmäßige Beſetzung der Demarkationslinie DNB Berlin, 22. September. Im Weſten nur vereinzelte Stoßtrupp⸗Unter⸗ „ nehmen. Ein franzöſiſches Jagdfluazeua wurde *— Oberkommando der Wehrmacht aibt be⸗ jm Luftkampf abgeſchoſſen. Die Bewegungen der deutſchen und ruſſiſchen Truppen auf die vereinbarte Demarkations⸗ 5owieiteuppen bNB Moskau, 22. Sept. linie vollziehen ſich planmäßig und im beſten Amtlich wird folgendes Kommunique vom Einvernehmen. Bei Lemberg wurden die dort kämpfenden deutſchen Truppen durch ruſſiſche generalſtab der Roten Armee über die Kampf⸗ handlungen in Polen am 21. September be⸗ Verbände abgelöſt. Die als Ergebnis der Schlacht bei Tomas⸗ kanntgegeben: Die Truppen der Roten Armee haben im zow bereits aemeldeten Gefangenen⸗ und Beutezahlen wachſen noch ſtändig. 75 3 21. 4 2230 die be⸗ Mehrere polniſche Ausbruchsverſuche aus feſtigt, die am Vortage erreicht wurden, Praaga— abgewieſen. Auf der Strecke Die beſetzten Gebiete im weſtlichen Weißruß⸗ Warſchau—Siedlcee wurde bei Ka⸗ land und der Weſtukraine wurden von den Re⸗ luszyn nach kurzem Gefecht ein feindlicher ſten der polniſchen Armee im Süden der Linie Panzerzug genommen. Kobrin— Luninez geſäubert: Abteilun⸗ 178 Angehörige des diplomatiſchen Korps gen der Roten Armee beſetzten um 19 Uhr am und 1200 ſonſtige Ausländer konnten geſtern 21. September die Stadt Pinſk und ſäubern Warſchau auf dem von den deutſchen Kom⸗ die Ravons von Lemberg und Sarny von pol⸗ mandobehörden beſtimmten Wege verlaſſen. niſchen Offiziersgruppen. Sie wurden von deutſchen Offizieren empfan⸗ Wie die Sowſetpreſſe weiter berichtet iſt die gen und in bereitgeſtellten Zügen noch in der ſowjetruſſiſche Dnjeſtr⸗Flottille in die polniſchen Nacht nach Königsbera befördert. Sämtliche Gewäſſer vorgedrungen, ohne auf Widerſtand Ausländer ſind wohlbehalten und unverletzt. ſeitens polniſcher Schiffe zu ſtoßen. die demarkationslinie ſtand längſt ſeſt Zum heutigen Lagebericht des Gberkommandos der Wehrmacht oNB Berlin, 22. Sept. regeln. Sie wurden innerhalb kürzeſter Hern on deut Regierung und die Regierung einer Friſt, die nicht nach Tagen, ſondern 5 kendee haben die Demartationslinie nach Stunden zählt— beſprochen und verein⸗ wiſchen dem deutſchen Heer und der Roten bart. Die Uebergabe der bisher von deutſchen rmee feſtgelegt. Die Demarkationslinie ver⸗ Truppen beſetzten Gefechtsabſchnitte voll⸗ läuft entlang den Flüſſen Piſia, Narew, Weich⸗ zieht ſichinzwiſchenkameradſchaft⸗ fel und San⸗ lich'in der Form der Ablöſung. Die⸗ DN Berlin, 22. Sept. ſes Verfahren iſt zuerſt vor Lemberg angewandr Zum Bericht des Oberkommandos der Wehr⸗ worden. Man macht von ihm nunmehr auch 5 bei anderen wichtigen Städten und allen An⸗ maͤcht ſchreibt der„Deutſche Dienſt“: gen Städten enAn⸗ Die Demarkatioüslinie, die zwiſchen der lagen von verkehrstechniſcher und wiriſchaſt licher Bedeutung Gebrauch, ſo daß ſede Form tſch erung und' der Regierung der fcher wurde ift klar und ein⸗ von polniſcher Sabotage und Banditentum ach gezogen. Bei einer im allgemeinen nord⸗ unmöglich gemacht wird. fldlichen Richtung, wie ſie aus den Siedlungs⸗ räumen beider Völker ſich ergibt, hält ſie ſich von den Karpathen bis an die. oſteuropäiſche Grenze an den Lauf großer Flüſſe, den San, die Weichſel, den Narew und die Piſia. Indem man an ſo eindeutige geographiſche Begriffsbeſtimmungen anknüpfte, wurden alle weiteren Verhandlungen überflüſſig. Es brau⸗ chen keine Kommiſſionen den weiten Raum zu bereiſen, um nun feſtzuſtellen, an welchem Platz im Gelände die Linie, der Markierung auf der Generalſtabskarte entſprechend, ge⸗ zogen werden muß. Von der San⸗Quelle am bis zur oſtpreußiſchen Grenzecke ſüdlich JFohannisburg iſt durch Fluß⸗ läufe eine klare Abgrenzuna zwiſchen der deut⸗ ſchen und der Roten Armee feſtgelegt. Die Uebereinkunft über dieſe Demarkations⸗ linie iſt nicht neueſten Datums. Sie beſtand ſeit die Regierung der UÜd SSR den Einmarſchbefehl gab In der Moskauer Beſprechung zwiſchen deut⸗ ſchen und ſowjetruſſiſchen Offizieren waren ietzt nur noch die Einzelheiten der Ablöſung und der Uebergabe von Gefechtsabſchnitten zu Polen vom Zaun gebrochenen Kampfhandlun⸗ gen erſt drei Wochen vergangen. Aber die In⸗ tenſität der Kämpfe, die über das Land hin⸗ weggezogen ſind, war ſehr groß. Der popu⸗ läre Veraleich, daß nach Beginn des Weltkrie⸗ ges in Polen ein volles Jahr Krieg geführt wurde(Warſchau wurde am 5. Auauſt 1915 von den deutſchen Heeren eingenommen!), iſt nicht angebracht, denn das deutſche Oſtheer hat den Herbſtfeldzug von 1939 mit einer ganz anderen Intenſität zu führen vermocht als vor 25 Jahren. Die techniſche Ausrüſtung der Truppe, die damals von einer ſchwachen und gedankenloſen Staatsführung vernachläſſigt worden war, iſt heute auf das höchſte vollendet. Der ſichere Schutz, den der Weſtwall gewährlei⸗ ſtet, machte jetzt im Oſten einen anderen Ein⸗ ſatz möglich als 1914. Aber auch abgeſehen von Panzertruppen und Luftwaffe, hat ſchon allein das Infanterie⸗Regiment im Jahre 1939 eine techniſche Ausſtattung, die ihm geſtatt⸗t. in den militäriſchen Ablauf der Ereianiſſe anders einzugreifen als 1914. Abſtimmung veranſtalten, Es ſind freilich ſeit Beginn der durch die elang der Abtransport. Unter dem mter Vüß⸗ laggen der neutralen Staaten und unter üh⸗ rung der Geſchäftsträger und der Generalkon⸗ fuln der verſchiedenen Vextretungen kam man in polniſchen Laſtwagen bis an die vorderſte polniſche Linie. Die Polen ſchickten die neutralen Ausländer ohne jeden Abſchied und ohne jede Freundlich⸗ keit einfach weg. Dann mußten Männer, Frauen und Kinder mit ihrem Gepäck, das ſie in aller Eile zuſammengerafft hatten, etwa 300 Meter zu Fuß bis zu den deutſchen Linien während eines zwiſchen den beiden Fronten verabredeten Waffenſtillſtandes gehen. Bei den deutſchen Truppen wurden die neu⸗ tralen Ausländer ſofort mit arößter Freund⸗ lichkeit aufgenommen. Man transportierte ſie in beguemen Wagen nach Naſielſt, wo drei Sonderzüge bereitſtanden. Eine Wagenkolonne mit etwa 150 Perſonen, meiſt in Wagen der diplomatiſchen Vertretungen, fuhr auf der Landſtraße nach Königsberg. Die drei Sonder⸗ züge wurden in Deutſch⸗Eylau von der NSV verpfleat und betreut. Allgemein ſprachen die in dem erſten Son⸗ derzua angekommenen Miſſionschefs und Mili⸗ tärattaches einiger neutraler Länder, ſowie die Geſchäftsträger und Generalkonſuln, die um ihrer Staatsangehörigen willen bis zum letz⸗ ten Augenblick in Warſchau ausgehalten hatten, ihre beſondere Bewunderuna und ihren Dank für den Empfana deutſcherſeits aus. In Ge⸗ ſprächen ergab ſich als Auffaſſung maßaeben⸗ der diplomatiſcher Kreiſe des neutralen Aus⸗ landes folgendes: 1. Die polniſche Regierung hatte mit abſolu⸗ ter Beſtimmtheit erwartet, daß engliſche und franzöſiſche Hilfe ihr wenigſtens in Form von Luftgeſchwadern zur Verfügung geſtellt werden würde. Man hat auf polniſcher Seite allgemein erklärt, daß dafür beſtimmte Zuſagen vorlägen. 2. Der völlige Zuſammenbruch, nicht etwa nur eine militäriſche Niederlage, des polniſchen Staates iſt abſolut eindeutig. 3. In Warſchau herrſchen einfach Verbrecher. Sie tyranniſieren die Stadt. Würde man eine ſo würden nicht 10 Prozent der Einwohner ſich für eine Fort⸗ ſetzung der Verteidigung erklären. 4. In Warſchau herrſcht ferner eine furcht⸗ bare Notlage der Bevölkerung, die nicht einmal Brot erhalten kann. Die Bevölkeruna iſt bereits ſtumpfſinnig geworden. Sie geht kaum noch in die Keller und weicht dem meiſt von polniſcher Seite durchgeführten Bombardement ſowie den Bomben der Luftwaffe kaum noch aus. Die Zivilbevölkerung iſt bewaffnet. Banden durchziehen die Straßen und behaupten, im Auftrage irgendwelcher von ihnen ſelbſt er⸗ lorener Machthaber zu reaierenn. Bezeichnend für die Stimmung in Warſchau iſt, daß felbſt Angehörige neutraler Staaten, die noch zu den Miſſionen in engeren Bezie⸗ hungen ſtehen, nicht einmal eine mimeng von der wirklichen politiſchen und militäriſchen Lage in Europa haben. Die polniſche Regierung hat auch die frem⸗ den Journaliſten in Warſchau zu tyranniſie⸗ ren verſucht. Sie hat je nach der Einſtellung des einzelnen Journaliſten ihm Telefonmög⸗ lichkeiten verſchafft. Neutrale“ ournaliſten, be⸗ ſonders Italiener, könnten zwei Wochen 155 mit ihren Zeitungen weder durch Briefe no⸗ durch Telegramme oder durch das Telefon in Verbindung treten. deuilcher feeresbericht in Moskau ſtark beachet bons Moskau, 22. Sept. An der Spitze der ausländiſchen Nachrichten der Moskauer Blätter ſteht der deutſche eeres⸗ bericht vom 21. September, der die Endergeb⸗ niſſe der Schlacht im Weichſelbogen zuſammenfaßt. Verſchiedenen weiteren Mel⸗ dungen iſt zu enmehmen, daß die Lage War⸗ 5 hier als völlig hoffnungslos angeſehen wird. Trot Blockadegebrüll-Rumänien liefert uns noch mehe Deutſch⸗ rumäniſcher warenaustauſch noch enger geſtaltet/ Bukareſt bleibt wirklich neutral nach den nahen neutralen Staaten, alſo beſonders für Rumänien, heute einem der arößten Handelspartner Deutſchlands, frei ftünden. Ein ageſteigerter deutſch⸗rumäniſcher Warenaustauſch wird der Hebuna des rumäni⸗ ſchen Wirtſchaftsniveaus ſehr zugute kommen. Der deutſch⸗rumäniſche Wirtſchaftsvertrag DNB Berlin, 22. September. Der ehemalige rumäniſche Wirtſchaftsminiſter und Großinduſtrielle Jon Eigurtu, der als Vizeprüſident des rumäniſchen Abgeordneten⸗ haufes eine führende Rolle in der rumäniſchen Politik ſpielt,——35 „ um m rende 1 ftsver. ——— 3 Fühlung zu treten. vom März—455 Jahres, der von einſichtigen Miniſter a. D. Eigurtu empſing vor ſeiner Ab · 8 tskreiſen Rumäniens immer ſchon reiſe den Berliner Berichterſtatter des Süd- ſe haft fir die Wng9 1 die beſte, Vorans, oſt⸗ Echv“ zu einer längeren Ausſprache. W. W Dieſe niwicklung. Rumänien wir Auf die Frage, ob die deutſch⸗rumäniſchen ee 3 urch enge Wixtſchaftsbeziehingen durch den Krieg niel. iienes Geſcht hekommen. zeit jchon ein aam leicht beeinträchtigt werden könnten, ſagte Exz. Zur rumäniſchen Auffaſſung über wirtſchaft⸗ Ciaurtu:„Ich glaube, daß der deutſch⸗xuma, liche Reutralität ſagte der Miniſter a. D. Ei⸗ niſche Warenaustauſch keinesweas geſtört, ſon⸗ aurtu: „Reutralität bedeutet für uns mindeſtens dern im Gegenteil noch enger aeſtaltet werden wird. Was die Lieferungen Rumä⸗ dasſelbe aute⸗ Verhältnis, das vor dem Kriege niens nach Deutſchland betrifft, ſo kann ich ſa. zwiſchen ebft beiden Ländern geherrſcht gen, daß wirvielliefernkönnen und hat. Es iſt elbſtverſtändlich, daß wir uns in wo'llen. Das einzige, was ich ſelbſt nicht ſo unſerem friedensmäßigen Handeln mit dem Deutſchen Reich von niemanden beeinträchtigen aut beurteilen kann, iſt, ob Deutſchland im⸗ flande ſein wird, die faſt unbegrenzten Liefe⸗ laſſen. Im Spiel der Kräfte Mittel⸗ und Oſt⸗ europas erachten wir rungsmöglichkeiten Rumäniens durch entſpre⸗ chende Exporte zu kompenſieren. Doch könnte land, die immer wirtſchaftliche Intereſſen im ich mir vorſtellen, daß Deutſchland heute viel Südöſten haben wird, als geeignet, das Gleich⸗ mehr als je für die Lieferung nach Rumänien frei aewicht zu ſtabiliſieren und zu erhalten.“ hat, da alle jene Waren, beſonders Maſchinen Zum Schluß der Unterredung ſagte Erzellenz Cigurtu zur allgemeinen europäiſchen Lage und Inveſtitionsaüter, die bisher nach einigen e anderen Ländern aegangen find, zur Ausfuhr und zum deutſch⸗rumäniſchen Verhältnis:„Ru⸗ die Großmacht Deutſch⸗ mänien hat Intereſſe an einem Großdeutſch⸗ land. Deutſchland muß ein Intereſſe daran haben, daß die Donaumündungen in einem neutralen Lande liegen. Von dieſem Stand⸗ punkt aus geſehen, iſt für uns oder für einen Rumänen der Krieg heute eineunverſtändliche ſinnloſe Sache, da einerſeits Deutſchland kein »Kriegsziel gegen den Weſten hat und anderer⸗ ſeits eine etwa von den Weſtmächten ge⸗ wünſchte Aufteilung Deutſchlands als Un⸗ möglichkeit zu betrachten i ſt. Der Krieg kann ſich nur als ein Prinzipien⸗ krieg behaupten. Es iſt doch ſchwer auszu⸗ denken, daß ein ſolcher Vernichtungskampf nur der Prinzipien wegen geführt werden ſoll. Ich perſönlich kann keinen Vorteil ſehen, den ſich eine Macht aus dieſem Kriege ſichern könnte, welches auch immer das Reſultat ſein möge. Ich habe feſtſtellen können, daß es alle Per · ſönlichkeiten Deutſchlands nicht faſſen können, warum Frankreich dieſen Krieg führt, da Deutſchland gar keine Anſprüche gegen Frankreich hat. Für uns als Kleinſtaat iſt es ſelbſtverſtändlich am günſtigſten, wenn dieſer Krieg ſobald wie möglich ein Ende findet. Die Tſchechoflowakei und Polen ſind nach unſerer Anſicht nur deshalb in eine mißliche Lage ge⸗ kommen, weil ſie es nicht laſſen konnten, am gefahrvollen Ränkeſpiel der Großmachtpolitik teilzunehmen.“ internationalen Zu eir ſtration Beginn: Kapitols dem in 1 blikum, rauen, chwenkt „Friede! Krieg fer — und Frankreic Nachde verleſen auf den beur eit zur enden eutralit Unmitt einen ſche man de nators T gehaltene bergh, gen für eintrat, d mittags l Aufhebun eine gem linien fü l5fl· Viele Rede als Neutralit Amerika Mork T daß das ( Zu der wirtſchaft italieniſ der Koh hier trotz Kohlenföt trotz dem Kohleneir Produktic übertrifft Durch elektriſche netzes hat Teile des vom Koh der durch gegnen, h n. 6 Die gr miſche Ze am Freit Neutralit Das B lichen bel— ſind, die erhaltung gierung tung lenk Oeffentlie der Kinos führen ge zöſiſchen weg antid belgiſchen gemacht, Unterſeeb vorgerufe ſchafter ir tralen Be leute zu anwerben land geze dem Sin * nilft lhn erprobt. weh ut Bestand sich ge nat kei in al! Amnnmannnnnmnmumummmmmmnum I „Hakenkreuzbanner“ Samstag, 25. September 1959 1939 Schick „Ichickt unſere Jungen nichten 5 Friedensdemonſtrationen i ach Frankreichꝰ Füh⸗ Zu ein bs Waſhington, 23 m Waſhingto ralt ſtrati er bemerkens gton, 22. S ngtoner Kapit on- Y ration kam enswerten 13 ept. nati pitol rderſte 4 kurz 5 bernann vor ſchlägt der Präſid dem in d en Sitzungsſ uppelbau des icklung für 2 as Riſiko ident i e itte lmerik einer Kriegs länder blikum 3 Wandelgängen ve ſchritten. Von Mork Herald rika verringert egs⸗ ndlich⸗ rauen handelte fi erſammelt 1 ertike, die d Tribune“„RN e w 4 15 Swentz Rien 55 an ne das„öchſmaß von n 4— Kan Friede! Friddel⸗ Ausgebracht ge⸗ entge 23 Entwicklungen W 35 525 e — un—„Sch 1* e 4 redeten niit unſere Rien mnr die Awöfehen je 5e e Rachdem 3 icht na„ſeine 3 je ge eine, ie neu⸗ verleſen pali ooſevelt ſeine Bot Ellelsbeteitigung er ſei auiſcht habe und 12 W:—— erte ſie zenzeit dem Auswär hontag, um in d ofort An eten, Rooſevelt w ruhigt haben, di o drei eit zur Beſchlußf ärtigen Ausſchuß Ge Zwi⸗ in 5 aus Liebe zu olle ähnlich wie Wi—— olonne Gkgenlwleſe über die i elegen⸗ 9 en Krieg r notleidenden M ilſon eutralitätsge ürfe zu ihm vorlie⸗ tecord“ ü wickeln.„Phi enſchheit 10— Anmliielhärſevor zu debenm Aenderung des vier Emwande—5 Krilt, Das 5 elphi a zonder einen ſcharfen Einf der Vertagu leihen an Krie führ Die Beſchränk latt zählt 25. 1 republi 2* itt⸗ ern erden. rivat⸗ gehaltene Mundfunkrede 5 Lurer Se⸗ Kithen er ſolle Rooſevelt, 2 45 bergh, der belam—— des Oberſten lürzlich Notzuſtandes ſolle für 153 wie die Anbchimng entralt Ansfübrn⸗ hen le ſclie Mhoſebelt r imerbrechn ares eutralität en laſſen, d doſevelt d en ie um mittags en Kongreßakten ei ät Amerikas Be aſſen, daß Kri das Argu An, Kuſhebung des Waffen Baen det ſcafticnnz gehen würbenn Tufenbn Mn Slh embargos— 355 an A ee ab, erſetzten, 4 ——.— le iommenzs Bebalte ſeizulegen. di homberlain noch zu mil 7 n. Aus- USfl⸗Preſſe zur Roo“evelt-R wollten größe miid b0 eren fr 4.W. Kopen a re Brandrede——* durch das Gold. nach Rumãnien g floh mänischen Kurort, d abſolu- Viel Waſhington, 22. Se ede Ddie ceruche hagen, 22. Sept.(Drahtm ee Ae e he und Rede als(SB⸗Funk.) Kabinett ſind 5—5 Chamberlains Stell eldg.)* 0+ ine Ge Soldaten pie Kurort àuberst aen 1 rm von A Aben Monfeelts het f gewiſſe Vegleitumſtände im ee berlm Wahnemnspoltis vnd di werden Amerika und als berul 19 zum Problem der hat trotz ſcharf e wieder aufgeleb mſtände ſei. nan ieient 2un ,Wie wosbes——— 152 lgemein Nork T vom Kriege ſe gende Verſicherun befriedigt macheriſcher Tö t, Die Rede de F bn ilnen I3z T B d Urſprüngli öne nicht ü u und Weltbild-P etzten“ auf- orlägen daß das 55 es“ ſchreibt: New aß ſofort na glich war verl berall x b0 2 resse-Hoffmann( 1 erifaniſche Vo Dyne zu verla Polen ei ch dem Ginmarſch angt worden, x bem 0 olk rlangen len eine inmar n, 9 den Weg des mer⸗ rläfung hurh vei A* furfeszr Won unserem im Fü ein eſchloſſenen ſchen den ſollte. en Rundfunk ab— 4— 3 pn Führerha ünrerhauptauartier befindlich arſchau 2 er⸗ Der Fü uptquarti ichen WB-S 4 rbrecher. Nalie fiegreichen Tr begab ſich a ier, 22. Sept. W onderberichterstatter) an eine keit VLas und rrd e ſae Wied. A 48 For 4 Einheitsbürozeit von—14 u fiohle Worſchan die Pahnünte zwif Rn n den Maldweg wir iatfüchlich an diefen 4 on unserem vV 5 hr für g au einen w— zwiſchen Mi en eberraſchun g paſſieren, tö n dieſem —— emter eingefü rühen und irachn Vide er m Aden e th. R 9 5 geführt ſchlacht i ſiegreichen E nteil an d entgegen hrer der Bad 5 furcht⸗ Zu den Prob Mom, 23. Se zögert, ein cht in Polen nde der U em„Wenig ſpä enweiler einmal mri W gen———— menhe a führie uber*—— 0in J er der ſare rn e füblich Sfr a e i noch in hi Enberfüngune f i gehört di er ſehzunt eiſh auf ſieben S eilung Der hen Woche as Operationsgebiet Warſchan zu überbl völlig u aus olniſcher Koh trotz großer ig zu den wichti e Frage ind den Abend auf den Mor tunden be⸗ er heutige Te nsgebiet ffos des dunſti zu überblicken Wir ; lenförd Steigerun htigſten, d Einheitsbü verteilen. Di gen, den Mi ſchlußreichen ag gab ni türme d igen Wette Wir erkenn— wie den n Aber anichen wi eitsbürozeit fü ichen Ueberbli nicht nur ei— 1s deutlich die Kirch⸗ . 9 6 dem Ausba tz der Anlage eniſchen wird in de für Aemter eingeführte Leiſtungen, di rblick über di nen auf⸗ eer, über d ſehen vor uns e Kirch⸗ lobleneinfuhr eu der beffehenden Gönbe und erhehli n. Winterm„ die die deutſchen 2 gewalti Durch Scherenfe Aunde Banden Produkti fuhr aus dem 2 zenden Gruben die di iche Kohlen onaten eb Uhr d orgehen v ſchen Tr gen Scherenfern auchwolke 5—4 tion dem Ausl ruben die die Vertei erſparnis mit ſi enfalls ei en zu bei on Oſtpr uppen bei ehemalige rohre ſch n ſtehen hten, im übertri noch immer sland die ei förd eilung der aus i mit ſich brin ne den eim Ueber eußen her na 5 nur ge Hauptſtadt P auen wir auf 4 elbſt er⸗ um das Sieb gene rderten Kohle ei italieniſchen G gen. Um Narew vollb gang über den B ch Sü⸗ Kri noch der Menſchli olens, die ihr B die— rch den fo enfache wurde ein einheitli ruben ge⸗ ausgebaute rachten, wo di ug und riegführun hlichkeit und rückſi eſtehen ſcen f0 hes intlen fe geen a. Staaten Teile des—55 faſchiſtiſche 25 es. Elektrizitä auf dem Gebi et, der vielfälti alen e. Auf allen B ionsarbeit unſe ern der V en anwendet. J r Kriegsregeln d er Italien bereits äts⸗ rung und d iet der P ltige Auf⸗ ſchau nach Bahnſtreck nſerer Flug⸗ ernichtun„In Warſch urch n Bezie⸗ vom oöeherden inbs er Verbrauchs roduktionsförde⸗ Bunſe Oſten führen, lüege g des geſamten polnt das nach ung von der durch unabhän nd der Induſtrie Von faſchiſtiſch regelung geſtellt ſi eh gen rer Sturzkampfbo en, liegen die B ar- iſt, wird 5 völlig polniſchen Hee⸗ täriſchen en Krieg geſch igig gemacht. U erhebliche Kürz en Kreiſen wird wei ind. genau auf dem Baß mber an viel omben des Vö ie Zivilbevölk ungslos gewort a „hat die italieniſe haffenen La„Um ſchla Kürzung der Wi rd weiterhin ei len jeglich Bahnkörper. S en Stellen ölkerrechtes lerung gegen geworden nn Giöber eine ſchnitte e Möglichkeit, o wurde den einen ausſichts in pölig ünnlofer Regeln die frem⸗ rung nicht ge⸗ ſo Süditalien her fünf auf vi g vorge⸗ en. Ein bef„auszuweich Po⸗ indem sloſen Wide nloſer Weiſe i l noch weit vier Mo ergab ſich onders e en, abge⸗ I man die Widerſtand hinei in ranniſie⸗ er herabgeſetzt nate, hatten di auf der Bah indrucksvolles Bilt ebenden Sch unglückſelige B gineingehetzt nſtellung bemein f 2 werden Pa en die Polen verſ nſtrecke nach Minſtk ilo riſchen vor die ei evölkerung als efonmög⸗ 2 tf 2 Banzerzug nach O ucht, mit ei Hier Im L en ſtellt. genen verbreche⸗ iſten,* uur Engl me hei den Vah wohigezielte—5 4— von——— des ſpäten Nachmit 5 4 hen lan g ands Wochen eutra! ahnſtrecke un 8 ombe machte ni 3 ine ein⸗ in das Fü m Frontbeſuch b n1 tags kehren wi 4 hee noch Von un ſchauen in Belgien/„üthe len Fan* voller Johrt bifindlic——— 10 Führerhaupuſugſter Korbarne elefon i serem v nfithenia“- zanzerzug ein bli efindli e auch 2 S1 m. u. Gra hetze in den Kinos Ve Ende, umeflürzt das Beileid d R miſche—.— 05 Anhner ii des Feind ſwel ſig————— ein Bild dei zum T eulſchlands OSRAU am Freit ng„Volk en St erſcheinende flä⸗ deutſche Ei große altuelle es“. Das Von anzerzug auf den ümmer geſ m Tode Cali—4 1 Stat“ beſchäftigt ſich 55 Zreianis Von dort führt uf dem Bahnda chlagene neſeus ztat“ beſchäftigt giſchen Pupfflun Mver Pol Ereignis, der wieder i führt unf ahndam B . rklichen Wa gt ſich Publikum Uberhaupt 1 G den wieder in Richtr er Weg nach Minf Anläßli erlin, 22. Se— Das Blatt wei hrung der—5 trage die Au erhaupt unterſchla em bel⸗ Führer Stellun ing Warſchau—— Minfk und Miniſt ich der Ermord„Sept.(HB⸗Funk.) „ Sept. lichen belliſchen L darauf hi eſſen auf dem M fnahme von ein gen. Da⸗ fän, Regiment gen oder Ruhel erall, wo der deut erpräſidenten C ung des rumäni—4 elgiſchen Lebe hin, daß im ö Stadt die U arktplatz in ei em Eintopf⸗ fängt ihr er der Nord ager der einzel⸗ ſche Geſandte i alineſce äniſchen achrichten ſind, die ſich durch n zur Zeit Din ffent⸗ Not!“ nterſchrift„So n einer deutſch bewä n der braufende J armee paſſiert zel⸗ den, der köni te in Bukareſt b u iſt der e Heeres⸗ erhaltung ſtrikte aus nicht zu ſehen Das„So groß iſt die deut 5 oltpreußiſcher Jubel dieſer im Aetinhe der ben chen eauftragt wor⸗— endergeb⸗ gierung verſucht, Neutralität, wie r Aufrecht⸗ wärt Blatt wies vo ſche Eif aten, von denen Bie und mecklenb ampf übermittel e der deutſchen Rei Regierung die hfelbogen 10 lenkt die gerereinzane laſſe ſie die Re⸗„Di ig in ganz Belgi r allem auf zwei fer fiche Kreuz tra iele ſchon mit Si rgiſchen Im N 5 eichsregierun Oef it d u. Die e. 3 ie Welti gien laufend ei gegen⸗ et ſich die N igen. Mit Wi„Stolz das ti amen des R g zu en Mel⸗ d effentlichkeit beſ ufmerkſamkeit der b Zei⸗ In belgi tin Waffe 4 e Hetzfilme hi Operati achricht daß indeseile verbrei tigen von Rib eichsminiſt age War⸗ er Kinos. auf die Woch elgiſchen dieſe geiden Filmkreiſen n“ und„Danzi in lingt weilt—— Führer hier rei⸗ des Auswärti bentrop hat des Auswär⸗ angeſehen führen gegenwä iche belgiſchen Lich enſchauen ſun eiden Machwerk werde verſichert g. dort ſogar, in allei inem Bataillon im Begleitung d gen Amtes v W Staatsſekretär zöſiſchen und ärtig nur Woch tſpielhäuſer 1 gefranzöſif e auf Verant daß zur Aufſtellun r Eile ſein M on ge⸗ ten v S5 es Chefs des eiz ſäcker i Weeic en hake chah n, We ee 6 zn biingen, wo aller Genaneen e Mroiofolle, Geſend⸗ belgiſchen abub Tendenz h ungs, die durch⸗ as franzöſiſch pieltheatern zugeſt koſten⸗„ wo aller leid en in Berlin königlich⸗rumi ſand⸗ zublikum i aben. So w ⸗Preſſeregi e Blatt ri geſtellt werd perſönlich„Crutzeſ niniſchen gemacht 3 3 m in Wort ſerde dem 1 egierung das ichtet daher en. zum Ausd 4 cu, ſein Bei igenuen f 18„Aibenig“⸗Kataflt deutſchen Maßnahmen Unterſuchun en ſchafter i haben könne. ⸗Kataſtrophe her⸗ net ſeien, Belgi men zu ergrei g vorzuneh⸗ K in Paris erhielt 4 polniſche Bot⸗ Gebiet des Fil 7 Rentralifät an. die geeig⸗ leute 5 richte einen Aufnf an ein im— 2 ilms zu ſichern auch auf dem an 3 2 e dara⸗ lund gezeigt laiſen. Wenn polniſchen Legion zemeldet wirb, Bat es Salff m Stiand⸗„wie z. in ent 2 ähe Si ekan ro für für 1 B. d Ane worden feien. Singapur 1— daß in ande 185 0 inen geſichtet land kei— uimnnmmmm 0—3 5—— Zeli nutiend mnmmmnumm. 5piele 190 oboof — E Einer 1 1 0 aumenzen Schmerzen ſt. Der ni 8 e Komitee at das Finni ig · ——— eh anan J n Zise 1940 ampf nur— und Neuralgien all el gegen Kopi⸗ 3 ftal nnland wolle wenigen Ta n ſoll. Ich 3 Besiandtele von Ger aller Art. Die einzein 5 ſel tung der ihm üb unbedingt an d gen hieß den ſich S sien gegenseiti erginzen und stei en 8 ji bſt wenn dies ertragenen Spiel am' 4 un 15 3 nat hef g. Germosan ieigern 3 lich wäre. nur in klein e feſthalten ——————— 5— geisterte D agen 2 a es anders alle Per 5 in alien ankschreiben ir s natürlich 5— Apotn 3 2 gendein an ganz ausge Aunn zn 3 RM 4n—— die Spiele abern an—— daß e Ran eeeeeeeeeeen 3——— eit zu ſchon iſt damit enn Anet Wie auch 1940 bie Dipmpiſchen Eple 1 in emer berune n ich— piſchen Spiele—— hat di..erbmeuze in der Mark e La n 3 altn 5 13 eum 4. 7 3 bt Anregungen ider ee r. G wo di igen zuberei j 2 15„-——— 5 5 5 0. III 7. 2 N die auf dem— eee,,,— LE.— 3 „ Ima, Gĩcht, Neural E— muenieicen dlutsrmu 3 gien chia oslonft ꝙ. Prospelits ouren Go 725 ferskrankheite GsdHeideſberg Samstos. 23. Seytember 1959 han „Hakenkreuzbanner- Wickiti Schwarzen Meer iſt ein deutliches Zeichen da⸗ ct—.— kurz belickilet für. Nun iſt am Donnerstagabend der türkiſche Außenminiſter Saracoglu zu ſeinem angekün⸗ Man die krklürungen von dr. ſoobbels von den ſleutralen ſtark beachtet . eſſe, ja, mit welcher Sorge England dieſe Reiſe 3 1 verfolgt. Sehr angenehm wird es der britiſchen Holland leidet unter Londons Seeräuberei/ Der Kußenminiſter der Türkei fuhr nach Moskau Woliiit an 4 f cht ſein, 84 Lenſe d wun Mannheim, 22. September. wegs war, aufgebracht und nach Falmontd in den Donauhäfen liegenden engliſchen Schiffe fläen gemeinſamen griechiſch⸗italieſuſſhen. ce 5 5 35 B 5 1%„ klärung feſtgeſtellt wurde, daß die Beziehungen eingeholt hätten. Auch Japan beklagt ſich über ſind angewieſen worden, ſchleunigſt ins Mit zwiſchen Griechenland und Italien weiterhin Die Tatſache, daß Reichsminiſter Dr. Goeb⸗ d 3 3 3 2 as britiſche Seeräubertum. Engländer haben telmeer zurückzukehren. galen n leigil n, Le ne id dinn vs Ken nz Wlhmen b TA ſcher Lügen zerpflict hat, barunter auch die Fondon zn fahren, anftatt den n London keine Freude Vanren gefneſErfä⸗ 1 T 38 er, 3 1— 5 athgand on bie beigiſche ind die holn. en eeee n ze Kerheagrend drs Ip,“ hoflez etrtekicrng arienepmen w mit leb⸗ Engle diſche Reutralität verle 18 83 4—5 Breligg reitet entſprechende Proteſtſchritte vor. Ebenſo oſten jetzt ſtärker in de De es In⸗ hafter Befriedigung aufgenommen worden iſt. Deutſchl rei n———— 9 gehört Jran zu den Staalen, die von der eng⸗ ereſſen Wie zuß' nenben dii aten an, n e dabei der Tatſache, daß Eng⸗ 1 wie 191 in großer Aufmachung und auf der Titelfeite, liſchen Seeräuberei ſchwer getroffen werden. Herzen liegt und wie ſehr London land ſeinerzeit Griechenland gegen F mit großer Genugtuung verzeichnet. So ſchreibt Franiſche Wirtſchaftskreiſe verlangen daher Störungsverſuche bedacht iſt. geht ja if ein aufzuhetzen verſuchte und es ihm dann fine der 4 Mitteln der holländiſche„Telegraaf“, daß Aun ein für Abhilfemaßnahmen von der Regierung. Inter⸗ ſchon aus der vom Secret Service angeſtifteten berüchtigten britiſchen Garantien aufzwang. den Hu allemal den erüchten ein Ende bereitet ſein eſſant iſt in dieſem Zuſammenhang, daß der Ermordung des rumäniſchen Miniſterpräſiden. Man merkt aus allen dieſen Anzeichen, daß der und K müffe, wonach Deutſchland plane, durch Hol⸗ engliſchen Schiffahr der Aufenthalt im den hervor. Hinzu kommt, daß England das britiſch⸗franzöſiſche Arm heute ſchon nicht mehr nd Kin lanb oder Belgien offenſiv vor ugehen. Auch Schwarzen Meer unbehaglich zu werden ſcheint, Vorgehen Rußlands gegen Polen und das tark ganz ſo lang iſt wie noch vor wenigen Mona⸗ ganze 2 pie belgiſche Preſſe bringt 75 von Nach i Nachrichten aus Iſtanbul zutage tretende Engagement Moskaus im Süd⸗ ten. Nur da, wo man a briori über die entſpre⸗ Nation Dr. Gochhelz ſehr ausführlich,ebenſo die dani⸗ fen des Schwazeꝛ Si u n en Auh die—52 Schiffe 3 S 5 3*0 en de arzen Meeres zu meiden. Aue ie eint. Das Zurückziehen der a es ewaltregiment au rutal. So ha er England ſchen Zeitungen. Die Blätter betonen weiter, franzöſiſche Oberkommiſſar für die Dauer der 5 Dr. Goebbels habe auch eine Reihe anderer in Feindſeligkeiten die ſyriſche Abgeordnetenkam⸗ miageſtenter Beriche zenzengle. Mellarct kngland auf der uche nach ſiononenfutter zor Franireſchs Sneben eine int Siüarern. wien, es auch bereits auf die Auslaſſungen von Dr. i 3 3 3 3; richtet,— wodurch man ſich allerdings in der ſtellun e Erfundene gufſtände in Böhmen und der Slowakei als Mittel zum Zweckh geſamien arabiſchen Welt leine neuen Freunde** 7 belgiſches Mittagsblatt eingeleitet hat, weil es DNB Preßburg, 22. Sept. im Rundfunk. Die ſen erwerben dürfte. Görin Kpeien l gn„ ulse nenrenbner⸗Behlonee f di.e fiolland weiſt zurüc und der franzöſiſchen Preſfe von der Zuſam⸗ richt, wonach Garniſonen in— Weſtſlowakei Jolk bewahre, wie ſich ja die tſchechiſche Be⸗ oHand We zuru menziehung ausländiſcher Truppen an der gemeutert hätten und deutſche Truppen gezwun. völkerung felbſt auch überzeugen könne, voll⸗ DNB. Amſterdam, 22. September. 4 die d belgiſchen Grenze gemeldet waren. 1 3——— 345 ſtändig Ruhe und Ordnung. Der engliſche Rundfunk verbreitete am Frei⸗ Britiſches Piratentum tobt ſich aus*—+4——— 33 5 e Sh he ſo 1 fühle ſie 355 fü femmet Wenralint eine tot f 1. 4 underte hingerichte orden ſein. genüber Die Meldungen der engliſchen Sender über 75 In di daß wir nen Viockade dieſen Behauptungen, die offenbar einen die Aufſtände im Gebiet der ehemaligen Tſche⸗ 8 tralen Staaten immer ſtärker bemerkbar. Das Wunſchtraum der in London lebenden Beneſch⸗ cho⸗Slowakei ſind in ihrem Zweck nur zu durch⸗ land habe an der deutſchen Grenze die Weg⸗ daß wir Rniederländiſche Blatt„De Waag“ ſchreibt am JZetzer darſtellen, wird von amtlicher flowakiſcher ſichtig. England will die Auslandstſchechen bzw. weiſer entfernen laſſen, beſondere Befeſtigungen tens der Freitag, die Lage Holländs zwiſchen den Fron⸗ Seite feſtgeſtellt, daß in der Siowakei völige Auslandsſlowaken, in ſeine neugegründeien angelegt und die Evakuierung von Ortſchaften Ausf ten ſei' überaus gefährlich“ England werde Zuhe herrſcht und es niemanden einfällt, auf„Fremdentegionen, zwängen. Es iſt doch die in die Wege geleitet. gat ſeine Blockade mit aller Vrutalität durchfüh⸗ Grund der verbrecheriſchen Inſtruktionen der alie engliſche Taktik, immer andere als erſte ins Hierzu wird von zuſtändiger niederländiſcher Im N ren, ohne ſich um die Intereſſen der kleinen Beneſch⸗Emigranten und ihrer jüdiſchen Ver:⸗ Feuer zu hetzen. Den Tſchechen und Slowaken Seite erklärt, daß dieſe Gerüchte jeglicher Be⸗ kieren, in Mächte zu kümmern, die es vorgäbe, zu be⸗ bündeten zu meutern. oll die ehrenvolle Aufgabe zuteil werden als gründung entbehren. Holland befeſtige ſeine nicht blo ſchützen; Englands Gewaltpolitik habe es näm⸗ Ebenſo wird von amtlicher flowakiſcher Seite Sturmtrupp der Entente ihr Blut am Weſt⸗ Grenzen gleichmäßig nach allen Seiten, ebenſo rade gür lich ſtets verſtanden, ſich mit ethiſchen Geſichts⸗ gegenüber den Behauptungen über angebliche wall zu verſpritzen, wozu natürlich, vor allem ſeien die Wegweiſer an allen Grenzen teilweiſe troffen, d 0 zu—N——5 95 75—1— 18 Unterdrückung der ungariſchen Minderheit in—— Warnung H a 1160—5—5————* den, den england Hollands Ausfuhr kontrollien; e der Slowakei feſtgeſtellt, daß auch alle tenden⸗ der Tſchechen gegen Deutſenanz glatten kerung wird als glatten nſinn bez daß wir habe die Seſchhei ſo——— ziöſen Nachrichten über' die Unterdrückung der Landesverrat bezeichnete, die als Kanonenfut⸗ m 0 LiE 5 50 f 22 2 5 Ungarn in der Slowakei nicht auf Wahrheit be⸗ re e e 255 fimneſlie für bolksdeurlche in belorad Rußland diſche Seeſchiffahrt nach anderen Weltteilen in ruhen. formationsminiſterium? Lord Mac Millan DbNB Belgrad, 22. Sept. land wir 4 Gefahr, Durch Einfuhrderbote untergrabe Eng⸗ mußte alfo den Weg finden, der das Kanonen⸗ In volksdeutſchen Kreiſen Jugoſlawiens liefern kö land en erſokgm ollandiſchen peag flellt kichtig futter ſterbenswillig macht. Es mußte alſo her. wird es lebhaft begrüßt, daß die iugoflawiſche den poln Kd— 34 K1 Aioſſen A 1823 ausgeſtellt werden, daß das Heimatland des Regierung eine umfaſſende Amneſtie zugunſten zußerden ehe Schutze Hollands“ Deutſchland Alle Aufſtandsmeldungen ſind erfunden S im offte W7 0 3 18— hatz 55 alls in ag per ſei de Au Prag, 22. Sept.(HB⸗Funk.) lanböffcheten böw⸗ Slowalen wiliger ins—————— 35 deutſchfeindlichen Staaten frei durchgeführt Die Regierung des Protektorats Böhmen und Riemandsland am Weſtwall treiben zu können. land, für werden könne. Dieſe holländiſche Klage über Mähren bat eine Kundgebung erlaſſen, die ſich Es iſt die gleiche Linie, auf der man Polen ins Errichtung eines Kriſenminiſteriums in bleisen ——— e e mit Lügenmeldungen des ausländiſchen Mach⸗ Verderben jagte Schützer der kleinen Stagten Schweden. Die Errichtung eines ſogenannten zeichnendes Seitenſtück durch eine Meldung richtendienſtes über einen angeblichen Aufſtand will England ſein?— Nein, ihr größter Ver⸗ Kriſenminiſteriums in Schweden wird von der Der V. 3 aus Helſinki, wonach enaliſche Piraten im Ka⸗ des tſchechiſchen Volkes in Böhmen und Mäh⸗ derber, der ſie von jeher bis zum heutigen Tag Stockholmer Freitagpreſſe vorausgeſagt. Dieſes und Plut nal einen großen finniſchen Dampfer, der mit ren befaßt. Dieſe Kundgebung verlas der In⸗ nur als Mittel zum Zweck behandelte, und ſei Amt hätte ſich mit allen Fragen, die Schweden Kinder a— einer Getreideladung nach Antwerpen unter⸗ nenminiſter, General der Gendarmerie Jezel, es als Kanonenfutter! durch den Krieg erwachſen, zu befaſſen. de ſ0 Deutſchla des eine ſchaft ——————————— —+ 4 Kleine Wirtschaftsecke verſorgung mit Zigarren⸗ und RKauch⸗ 2 S2 3 tabaken 2 2 2 W 23 übernahn DHD. Um eine gleichmäßige Verſorgung mit den 8— zwei Jal ——— F Nehmen für die Bevöllerung zur Verfügung ſtehenden, Tabak⸗ waren zu gewährleiſten, hat die Reichsſtelle für Ta⸗ bak eine im Deutſchen Reichsanzeiger Nr. 220, voim ven, die 1 21. 9. 1939 veröffentlichte Anordnung erlaſſen, die die geringen von Zigarren, Zigarillos und Stumpen 30 4 ſowie von Rauchtabak verpflichtet, ihre bisherigen hinaus a ie deg W e⸗ 557 Geih 5 23. Fortſetzung Kinder necken. Als ein lte er ſich ſonder⸗ es 1 95 on der Reichsſtelle feſtgeſe Ard, ſon aL„ 2 iegen dami e ze Rpege bereit zt hallen Für Zigärenen uind en⸗„Da ſehen Sie, daß ich Ihnen anſtändige 750 5 ſich ge n 4 1 ſprechende Regelungen nicht getroffen worden. mid n 18 b Stevenſon die Riemen legen und den Karren ziehen, den Der Schnuller karte iſt 3 und nahm dis üſſel in Empfang. er ſich ſelbſt gezimmert hatte. Dabei legte es 4 nahme. Berliner Börse„Wann kommen venn Ihre Möbel an?“ das Schickſal darauf an, ihm das Fell zu Rn en Aebangen Fra Fehler, d anh. Die Kursbewegung an den Attienmärkten ließ fragte der Vermieter neugierig. zauſen. 4 Herrgott, meine Milch!“ ertönte ein Schrek⸗ gen word bei Eröffnung des Verkehrs eine einheitliche, Linie„Weiß ich noch nicht“, erwiderte Stevenſon„Wo nehme ich nun ein Bett her?“ war tens chrel 35 wiederum wurde eine Tür zu⸗ tung der permiſſen.„Ser, Zrdereſanaß n⸗ und verabſchiedete ſich flüchtig von Herrn Leh⸗ jetzt die Frage. ekracht regelten? hangt be e pexringert hat Sö⸗ mann, um ſeine ermietete ohnung nun we⸗ Er verließ ſeine leere Wohnung und blieb 9 33 derholen. wohl nennenswerte Vertaufsauſträge nicht vorlagen nigſtens auch einmal in Augenſchein zu neh⸗ nachdenklich auf dem Treppenabſaße ſtehen. Stevenſon ſchritt die Treppenſtufen hinauf vermieden 5 1 31 ie Oef dete. Stimmt bergelau⸗ fand das herauskommende Material daher vielfach men. Drei Zimmer, leer bis auf die Oefen! inunter zu dem Vermieter? Lieber nicht. und windete. Stimmt, es roch nach übergelau iſt alſo ar hatzen, wie Af een en Mort, fleide Kauf. Ein verdammter Unſinn dieſe Bude auf dem Wenn er dieſen a ob er ein Bert zum Ver⸗ fener Milch. Ja, la, dieſe Treppenklatſchexei! ſorge a ufträge bereits Kursſteigerungen zur Folge. Es Halſe zu haben, ſagte ſich Stevenſon jetzt. Viel leihen übrig habe, mußte notgedrungen deſſen Er klingelte, mußte aber warten, bis der Ofen⸗ nationalſe Abunzaen zedoch keichte Eindußen. inf 4 i W̃ 8 herd von der verbrannten Milch gereinigt und ſollen erh überwogen—5 leichte Einbußen. einfacher wäre es für ihn geweſen, auf ein paar Mißtrauen rege werden. er weiß, wa ſich G 1 f Aruft 555 —— W. Lerl' Tage in einem kleinen Hotel unterzutauchen, der Mann dang gleich unter ſeinem neuen Mie. Halz auf die reſtlichen Kruſten f 5 ar. tägliche X 5 zan und Aheinſtuhl ſe 1% wrozen! wein er ſomohl def Frau Bitterlich wie dieſem ter vorſtelltel So aing er denn die Treppe zum Dann öſffnere ihm Frau Schmidt. Stevenſon ringere E rlor Am Braunkohlenaktienmarkt verlief das Zwitter zwiſchen Menſch und Dackel entgehen zweiten Stock hinauf. Schwerdtner las er links ſah eine Frau vor ſich, die in allem das Gegen⸗ entſprechen Geſchäft rubi i àn i 1 i ü iebi teil von Lieschen Bitterlich war. Er mußte ehe R ge eun in frnne fn r e 4 ei egte, daß er in einem Hotel bedeutend leichter agte ihm nicht viel i f gen, ur- ge W—.— 8 finden ſei als hier in der e und deſſen Erfüllung. 25 lüc war ſie. Eine ganz das Grun ſich alsbald aber um/ Prozent auf 1564. Chem». er würde denn daran denken, daß er in einer Doch da hörte er eine Frauenſtimme aus dem erſchreckliche Magerkeit ließ ſie noch größer er⸗ das Ro Heyden gaben um 1 Prozent nach Wei⸗dn Eletiro- unmöblierten Wohnung haufen könne! Ja, dritten Stock herunterklingen.„Jawoll, Hals ſcheinen. jedoch unt Defſauer as. um fiaund Aitummatoren um konnte er denn das überhaupt? Ein Bett war über Kopp is er weggefahren, weil er Arbeit„Stifnſn,“ ſagte der Haubentaucher, wobei kein Land anderihllb Prozent. demgegennber ſtellt ſich Schut, ſchließlich das allerwenigſte, was er haben in Chemnitz bekommen hat Schade um den kr zwei Finger grüßend an das Schläfenbein 1 ihn ir kert ind Veiula je 1. Sieinens zr updanerdt All, mußte, wenn er zuweilen hier kampieren wollte. Mann; Er war en ruhiges Gemüte, des keenem fgzie Kirnz⸗ e n erd nrr, Das zeine, Zigenſerzalenmpunchmnpir mes pol,wiedertren Weg trar So enen möchteig ahl 5 ewann ſtrſind mit größeren vor ſich hin, öffnete alle Verbindun Ztüren und mal wiederkriegen. Sogar mein Fritzl hatte Stevenſon wollte ſchon beginnen:„S wie halb Prozent gewannen. Sonſt ſind mit 4 ße or ſich hin, öffnete g 1 S Fanr 4 i Vdoch da bef henni Veränderungen noch zu eb 1 3—— marſchierte, die Hände auf den Rücken elegt, ſich ſoooo an ihn gewöhnt. auer 2— wie— 3 37 eſann wirtſchaft Hruten fcrols Deunſcher Gen durch ſeine Zimmerflut. Ihn fröſtelte dabei.„Ja, ja, ſo mit den Schlafburſchen is das er ſich, daß 8. a 55 anderthalb Prozent, andererſeits Rheinmetall Börſia Jetzt im Oktober war es wohl endlich an der meiſtens ene dumme Sache“, wurde da eine Fernſprecher ſöbei werze n fchhein ir fin mudemnunns 14 Demag mit minus 16., Zeüſtoff Zeit, den Sommerüberzieher anzulegen, den Sei Frauenſtimme laut.„Sie ham keene recht Fub— 415„Ich heiße i—. Srmnd pcherg mſt inums prel Vrazent zwei er im Sommer nie trug. Oder war es nur der auerhaftigkeit, Da is'n ewiger Wechſel. Und 55 ä e eere Wo— un—5 ern, wen Pen variablen Renttenverkehr zog die Reichsal⸗ Gedanke an Lieschen Bitterlich, der ihm eine wenn ener geht, weiß man nie, ob nich der a ch ör ein bis„um en hinaus. 2 befktzanleihe auf 131,70(131¼ an. Die Gemeindeum: Gänfehaut verurſachte? Er wurde ſich ſelbſt nächſte ſchlechter is.—— hafen* 8—* Fone 0 6 15 —— ſtene eienes—— nicht klar darüber.„Das ſagt mein Mann auch immer, akrat wie Fibd 5 aß 0 3 A mieh auf 0 K. n rlt 4 e et Verrückte Weiber! dachte er mißvergnügt. Sie, Frau Richtern. Wen mer hat, das weiß e iete 7 zaß 38½(plus ½) und Dezember mit 95 Plus 0,35) Sonderbarerweiſe galt der Ausdruck auch der mer aber nie, wen mer kriegt.“ 4 elommen? Fortſ folgt edeutune notiert. blonden Inge. Jawohl, verrückte Weiber, ob„Ra, in der heutigen Zeit wirds ni ſchwer(Fortſetzung folgt.) So ſieht Im internationalen. Zufeinkelg⸗ jung oder alt, eins wie das andere! Sie müſ⸗ halten, wieder enen zu bekommen, der pünktlich ſehen aus. nach den betrüchtlichen Kurseinbrüchen leicht erhoit. ſen ſich ewig Flatmſfen in den Kopf ſetzen und ſeine Platten abliefert. Es is ja wieder Arbeit abſchließen 1 ſind dann zu dickſchädlig, ſie wieder herauszu⸗ untern Leuten. Meinen Sie nich, Frau— zu betoner Märkte bekommen. Ohne Inge wäre auch Frau Lies⸗ Schmidtn?? 14 troffen. 2 M Groſwiehmarkt chen Bitterlich nicht in ſeine Vorſtellungswelt Frau Schmidt war ſo hoffnungsfreudig, das ffSoa. guten Kau annheimer Großviehm eingedrungen. Ohne ſie hätte er es gar nicht auch zu meinen.(orennen e muß, um Pn Zufuhr: 51 San Pralſe: nötig gehabt, ſich als Stevenſon in möblierten Stevenſon ſtand 9 vor den Türen des und hrt 0 dazuſtehen Besübe 36 b0.55 429, Punen: 43 be 4½; Ziminern an verſtecken und nun gar noch in—* Stockes und hörte dem Gefpräch bis zu arun Tff Wefn vnd Froch Hünpen, bi⸗ nde zu. Diefe Frau Schmidt wollte er fragen, e — 505J0,. 445 bis 445; 36,5 bis 40.5;.5. pfs unmöblierten. e z. 3453) 30 bis 55. Ainderz 44, h 2715. Sein Gang wurde immer ſchne ler, Mit vor⸗ ob ſie ihm das Bett, das ſie an Schlafburſchen Wnnmn Außz, e Schaft Fllanz„Froßbieh, geſtrecktem Kopfe rannte er durch die Zimmer vermietete, zu leihen gedenke. Natürlich war Schweine und Kürber zugeteilt. und knurrte wie ein böſer Zughund, den die es da notwendig, ſchon wieder einmal eine SOOOοODDLEο ο L6ie% 9 —————————————————————————————————— r 1059 —— zen da⸗ ürkiſche ngekün⸗ Man Inter⸗ ſe Reiſe titiſchen Stag in jen Er⸗ hungen eiterhin id von ſeitigen Erklä⸗ nit leb⸗ eden iſt. aß Eng⸗ Italien eine der fzwang. daß der ht mehr Mona⸗ entſpre⸗ nan die⸗ hat der mer der tenkam⸗ zſekretär atur er⸗ in der Freunde ember. im Frei⸗ vorrufen utralität In dieſer ., Hol⸗ die Weg⸗ tigungen rtſchaften ändiſcher icher Be⸗ ge ſeine n, ebenſo teilweiſe er Bevöl⸗ net. zelorad Sept. ſlawiens ſlawiſche zugunſten hegen po⸗ ugt wor⸗ ums in enannten von der t. Dieſes Schweden i. 2 erboten s ſonder⸗ zu. Frau zen. in Schrek⸗ Tür zu⸗ n hinauf übergelau⸗ latſcherei! der Ofen⸗ inigt und reut war. Stevenſon as Gegen⸗ Er mußte u ihr auf⸗ Eine ganz größer er⸗ er, wobei hläfenbein „S wie da beſann bieren am malſo erſt ze Stifnſn gemietet. wenigſtens Möbel an⸗ eins leer zur Miete ig folgt.) 9932 3882233111231212227 2252777772321+½22◻ι er Mischen äften ———————— d Oberkingen „Hakenkreuzbanner⸗ Groß⸗-Mannheim Samstaa. 23. September 1939 Besondere Vorsorse fur Sciwerarbelier, Hülter und Kinder/ Unsere Darole: „Heber besdieidene Dalionen, aber dafür auf welle Sidu geregelle Dallonen“ Für Jahre Scwappnei! England hat den Blockadekrieg gegen Deutſchland begonnen, es will uns genau wie 1914 aushungern. Heute verſucht Eng⸗ land wieder Deutſchland mit brutalſten Mitteln auf die Knie zu zwingen. Es will den Hungerkrieg gegen wehrloſe Frauen und Kinder führen, um auf dieſe Weiſe das ganze Volk mürbe zu machen. Die deutſche Nation ſoll äußerlich und moraliſch zer⸗ mürbt werden, doch diesmal verrechnet ſich England gründlich! Wie wird ſich der von England in Szene geſetzte Hungerkrieg auf Deutſchland aus⸗ wirken? Wir kommen bei dieſer Frage⸗ ſtellung auf die Feſtſtellungen, die kürzlich Generalfeldmarſchall Hermann Göring in ſeiner großen Anſprache an die Arbeiter getroffen hat, zurück. Hermann Göring hat mit Recht in überzeugenden Worten auf die großen Lücken hingewieſen, die der von England verhängten Blockade anhaften. Während ſeinerzeit die Blockade eine totale war, wobei noch hinzukommt, daß wir im Innern nicht dagegen vorberei⸗ tet waren, ſieht die Sache heute doch ſo aus, daß wir erſtens vorbereitet ſind und zwei⸗ tens der Blockadekrieg ein ganz anderes Ausſehen hat. Im Norden können ſie uns nicht blok⸗ kieren, im Oſten können ſie uns nicht nur nicht blockieren, ſondern hier haben wir ge⸗ rade günſtige wirtſchaftliche Abſchlüſſe ge⸗ troffen, die uns außerordentlich helfen wer⸗ den, denn wenn ſie ſchon der Meinung ſind, daß wir keine Rohſtoffe haben, können ſie mit dem beſten Willen nicht behaupten, daß Rußland keine hat. Aber nicht nur Ruß⸗ land wird uns mit dieſen Rohſtoffen be⸗ liefern können, wir verfügen nun auch über den polniſchen Wirtſchaftsraum und leben zußerdem mit dem ſüdöſtlichen Raum gleich⸗ falls in Frieden. Weder in Rumänien, noch Jugoſlawien, noch bei ſonſtigen Völkern ſtirbt man bis zum letzten Mann für Eng⸗ land, für engliſchen Reichtum, ſondern ſie bleiben neutral! Der Verſuch der engliſchen Kriegshetzer und Plutokraten, die deutſchen Frauen und Kinder auszuhungern, wird an der Tatkraft des Führers des nationalſozialiſtiſchen Deutſchlands und an der Entſchloſſenheit des eine einzige Schickſalsgemein⸗ ſchaft bildenden deutſchen Volkes ſchei⸗ tern. Jetzt zeigt ſich erſt ſo recht, was es be⸗ deutet, daß eine vorſorgliche Staats⸗ führung in den Jahren nach der Macht⸗ übernahme, in erſter Linie in den letzten zwei Jahren, große Vorräte angelegt hat. Nehmen wir nur die Getreidereſer⸗ ven, die uns in die Lage verſetzen, auch bei geringen Ernten, Mindererträge auf Jahre hinaus auszugleichen Dem nationalſozialiſtiſchen Staat kommt es in erſter Linie darauf an, für eine ge⸗ rechte Verteilung des Vorhandenen zu ſor⸗ gen. Die Einführung der Brot⸗ und Mehl⸗ karten iſt eine abſolut gerechtfertigte Maß⸗ nahme. Denn nichts wäre verkehrter als Fehler, die während des Weltkrieges began⸗ gen worden ſind, und die vor allem in Rich⸗ tung der zu ſpäten Durchführung einer ge⸗ regelten Verteilungslage beſtanden, zu wie⸗ derholen. Solche Fehler werden diesmal vermieden. Die Einführung der Brotkarten iſt alſo ausſchließlich eine Folge der Vor⸗ ſorge auf lange Sicht. Die großen nationalſozialiſtiſchen Brotgetreidereſerven ſollen erhalten bleiben, damit ſie uns das tägliche Brot ſichern, wenn wir einmal ge⸗ ringere Ernten erleben ſollten. Im übrigen entſprechen die für Brot und Mehl vorge⸗ ſehenen Rationen dem friedensmäßi⸗ gen Durchſchnittsverbrauches. Die Grundlage des deutſchen Brotes bleibt das Roggenbrot. Der Vorteil liegt jedoch unverkennbar auf unſerer Seite, da klein Land über einen Apparat verfügt, wie wir ihn im Reichsnährſtand mit ſeiner Ver⸗ teilungsorganiſation haben. Hier zeigt ſich erſt ſo recht, was die geniale Aufbauarbeit in den verfloſſenen Jahren auf dem außer⸗ ordentlich wichtigen Sektor der Ernährungs⸗ wirtſchaft bedeutet. Wir ſind gewappnet, wohlgemerkt, ge⸗ wappnet! Nicht nur für einige Monate, ſon⸗ dern, wenn es ſein muß, auch auf Jahre hinaus. Der von England uns gegenüber angedrohte Wirtſchaftskrieg kann uns nicht auf die Knie zwingen; das Wort des Füh⸗ rers, daß wir nicht kapitulieren, hat volle Bedeutung. So ſieht die Situation ganz nüchtern ge⸗ ſehen aus. Unſere Maßnahmen ſind, um es abſchließend nochmals mit allem Nachdruck zu betonen, vorwiegend auf lange Sicht ge⸗ troffen. Denn uns geht es ſo wie einem guten Kaufmann, der vorausſehend handeln muß, um für den Fall aller Fälle gerüſtet dazuſtehen. Liegt es doch nicht in unſeren Händen, die Unvernunft der Herren zu ändern. Daß wir, wirtſchaftlich betrachtet, vor allem ernährungsmäßig allen Eventuali⸗ täten getroſt ins Auge ſchauen können, das mögen die Herren von heute an jedenfalls zur Kenntnis nehmen! Am 24. September 1939 verlieren die bisherigen Bezugsſcheine ihre Gültigkeit. Ab 25. September 1939 treten die neuen in Kraft. Die ab 25. September 1939 anlaufende Bezugsregehung hat gegenüber der alten Regelung zwei weſentliche Vorzüge: 1. Die Zuteilung erfolgt nach den Be⸗ dürfniſſen des einzelnen, Schwer⸗ und Schwerſt⸗ arbeiter ſind dabei ganz beſonders berückſichtigt. 2. Es gibt in Zukunft für jede Lebens⸗ mittelart eine beſondere Karte, z. B. 18 Fleiſch Fleiſchkarten, für Brot Brotkarten uſw. Schwer⸗ und Schwerſtorbeiter Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter er⸗ halten Sonderzulagen an Fett, Fleiſch, Brot und Mehl. Die Karten für Schwer⸗ und Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter erhalten das erſtemal die Karten von ihrem Betriebs⸗ führer. Dieſer muß ſie beim Gewerbeauf⸗ ſichtsamt(bzw. Bergbehörde) beantragen. Die Art des Verfahrens, wie er das zu tun hat, iſt durch die Verordnung feſtgelegt. Sollten Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter bereits die üb⸗ lichen Karten erhalten haben, ſo ſind ſie durch den Betriebsführer einzuziehen. Die Betriebs⸗ führer müſſen ſie dem für den Arbeiter zuſtän⸗ digen Ernährungsamt überſenden. Später er⸗ halten die Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter ihre Karten unmittelbar von ihrem zuſtändigen Ernährungsamt. Hierbei iſt die letzte Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter⸗Stammkarte vorzulegen. In einigen Betrieben beſtehen Verpflegungs⸗ einrichtungen(Kantinen uſw.). Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter, die dort ihre Mahlzeiten ein⸗ nehmen, haben die entſprechende Anzahl von 23..— 1. 10. 39.—8 39 23..22 10. 39 25..— 22.10. 39 16.— 22. 10. 39.— 13. 10. 39 Brot Bi oꝛ Brot oder Mehl Brot oder Nehl Deos Brot 10 7 2.* 2 Gültig vom 23. 9. bis 22. 10. 1939 25..—1. 10. 30.-8. 10. 1030 Reichsbrotkarte 10.—22. 10. 30.— 13. 10. 30 Brot di Brot Brot K 8 f25 23 b. dio 26 a bis 25 9 die 25. 9 die 25 6 bis ed a die 20. 9. bie f 25. 9. bis⸗ 22 10. 89 Je2. 10. 89 22. 10 89 22. 10. 89 Städt. Ernäyhrungs⸗ und 22 10. 39 22 10 89 22. 10. 39 22. 10. 89 Wirtſchaftsamt mannheim a Brot fa Brot a2 Brot E Brot nome: Au d Brot p Brot ſb Brot ſv Brot 26. 0 bie e5s a bie e5 9. bis 25. 9 die, 4 25. 9. bis 25 9. die 25. 5 bis f 25. 9. ble 22 10 80 f 22. 10. 89 f 22. 10. 89 10. 39 Wohnort: 22. 10. 89 22. 10. 89 fes. 10. 80 22. 10. 39 a Broi Brot Brot Straße: Geleme eloun 7n Brot d Brot v Brot b Brot 25 5 bie f 25. 5 bie J eb a die 25 o d mo, devschet, Sorotzimo avftfvabren 25 6 bie e5 9. bis 26 9 bie f 25. d. bin 22. 10. 30 J 22. 10. 0 f es 10. 30 2 10 00 eeereet elrn anW 22 10. 30 22. 10. 39 f 22. 10. 39] 23. 10. 85 a Brof fa Broi a Brot Bros b Brot b Brot p Brot d Brot 4——— 25. 9. dis f 25. 9 die 25 9. die 25.9. die 25..72. 10.09 23..—22.10. 99 25. 0 bis 25 9 bie 25. 9. bie 25. 9. bie 22. 10. 39 es 10 690 f 22 10. 30 fe2. 10. 30 Brot oder Mehl Brot oder Mehl J 22. 10 30 22. 10 39[ 22. 10. 39 22 10. 25 a Brotl a Brot aà Brot 3 Brot 1* 12 b Brot d Brot ſo Brot ſ p Brot Schwerſtarbeiter ſind beſonders gekennzeichnet. Die Karten für Schwerarbeiter haben neben dem Hinweis„Für Schroerarbeiter? ein gro⸗ ßes§, die Karten für Schwerſtarbeiter neben dem Hinweis„Für Schwerſtarbeiter“ ein gro⸗ ßes Sst aufgedruckt. chwerarbeiter iſt. wer dauernd ſchwere kröperliche Arbeit oder durchſchnittliche körper⸗ liche Arbeit unter beſondens erſchwerenden Ar⸗ beitsbedingungen leiſtet. Als Schwerſtarbeiter gilt, wer unter erſchwerenden Arbeitsbedin⸗ gungen z. B. bei großer, Hitze, bei großer Staubentwicklung mit angelegtem Atemſchutz⸗ gerät oder unter Einwirkung geſundheitsſchäd⸗ licher eſe dauernd ſchwere körperliche Ar⸗ beit zu leiſten hat. 4 Abſchnitten ihrer Schwer⸗ und Schwerſtarbei⸗ terkarte zu entrichten. Die Verordnung des Reichsernährungsmini⸗ ſters vom 16. 9. 1939 beſtimmt weiter, daß Ar⸗ beiter, die in beſonderem Maße der Ein⸗ wirkung von Giften ausgeſetzt ſind, Wollmilch erhalten können. Dieſe Milch⸗ karten ſind bei dem zuſtändigen Gewerbeauf⸗ ſichtsamt zu beantragen. Beſondere Anordnungen werden für die Ausgabe von Schwer⸗ und Schwerſtarbeiterkar⸗ ten ergehen für Angehörige in Betrieben der Wehrmacht, der Reichsverkehrsver⸗ waltung, der Forſtwirtſchaft, der Seeſchiffahrt einſchließlich der See⸗ fiſcherei und der Binnenſchiffahrt. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß der national⸗ ſozialiſtiſche Staat werdenden und ſtillenden Müttern, Wöchnerinnen ſowie kranken und ge⸗ brechlichen Perſonen beſonders hilft. Die Vorgenannten erhalten auf Grund einer ärztlichen Beſcheinigung durch das Ernährungsamt Scheine, die ihnen den Bezug zuſätzlicher Lebensmittel ſichern. Bei werdenden und ſtillenden Müttern ge⸗ nügt an Stelle der ärztlichen Beſcheinigung die Beſcheinigung einer Hebamme. Werdende Müi⸗ ter erhalten während der Schwangerſchaft, ſtil⸗ lende Mütter während der Zeit des Stillens auf Grund der Beſcheinigung eines Arztes oder einer Hebamme Vollmilch. Die einzelnen Arten der Karten ſind fol⸗ gende: Brotkarten, Fleiſchkarten, Fettkarten, Milchkarten, Karten für Marmelade und Zucker ſowie ſogenannte Lebensmittelkarten (Nährmittel). Auf die verſchiedenen Abſchnitte dieſer Le⸗ bensmittel⸗(Nährmittelkarte) gibt es folgende Waren: Graupen, Grütze, Grieß, Reis, Haferflocken oder Teigwaren, Sago, Kartoffelſtärkemehl, Kaffee⸗Erſatz oder ⸗Zuſatzmittel, Kunſthonig und ſo weiter. Aus techniſchen Gründen war es diesmal noch nicht möglich, auf die zur Ausgabe gelan⸗ genden Karten die Mengen aufzudrucken, die auf die einzelnen Abſchnitte abgegeben wer⸗ den dürfen. Grundſätzlich iſt dies jedoch für die Zukunft vorgeſehen. Die Karten ſind als öffentliche Urkun⸗ den ſehr ſorgfältig aufzubewahren. Wer Kar⸗ ten verliert, wird Erſatzkarten, wenn über⸗ haupt, ſo nur unter ſehr großen Schwierig⸗ keiten erhalten können. Die Brotkarte Die Einführung der Brotkarte iſt ausſchließ⸗ lich eine Folge der Planung auf lange Sicht. Die große nationale Brotgetreidereſerve ſoll er⸗ halten bleiben, damit ſie uns das tägliche Brot ſichert, wenn wir einmal geringere Ernten er⸗ leben ſollten. Die für Brot und Mehl vor⸗ geſehenen Rationen entſprechen dem friedens⸗ mäßigen Durchſchnittsverbrauch. Vollmilch erhalten in Zukunft nur noch Kinder, werdende und ſtillende Mütter und Kranke. Entrahmte Friſch⸗ milch kann auch weiterhin ohne Karten bezogen werden. Dieſe Einſchränkung des Wollmilch⸗ verbrauches iſt notwendig, um die Butter⸗ erzeugung zu ſteigern und um dadurch Erſatz für ausfallende Auslandsbutter und andere bis⸗ her eingeführte Fette zu ſchaffen, ſoweit dieſer Ausfall nicht durch Einſchränkung des Fett⸗ verbrauchs ausgeglichen wird. Nicht zuletzt müſ⸗ ſen auf dieſem Wege die für unſere kämpfen⸗ den Soldaten und für die Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter benötigten Buttermengen ge⸗ ſichert werden. Kartoffeln, Obſt, Friſchgemüſe und Fiſche werden auch weiterhin ohne Karten abgegeben werden. Weonciser durch das Lcbensmitteimartensustem Wofür gibt es Bezugſcheine? Für Butter, Schlachtfette(Schmalz, Speck, Talg), Margarine oder Pflanzen⸗ oder Kunſt⸗ ſpeiſefett oder Speiſeöl, Käſe, Zucker, Marme⸗ lade, Nährmittel, Kaffee⸗Erßatz und ⸗zuſatzmit⸗ mittel, Mehl, Brot, Backwaren, Kindernährmit⸗ tel, Kartoffelſtärkeerzeugniſſe, Fleiſchwaren und alle ſonſtigen Waren, die regelmäßig oder un⸗ regelmäßig auf jeweilige Kartenabſchnitte abge⸗ geben werden. Welche Lebensmittelmengen bekommt der Normalverbrancherꝰ? Der Normalverbraucher erhält pro Woche 2400 Gramm Brot oder 1900j Gramm Brot und 375 Gramm Mehl; 500 Gramm Fleiſch oder Fleiſchwaren, 80 Gramm Butter, 125 Gramm Margarine loder Pflanzenfett uſw.), 66 Gramm Schweineſchmalz oder Speck oder Talg— ins⸗ geſamt alſo 270 Gramm Fett— wozu noch 62,, Gramm Käſe oder 125 Gramm Quarg kommen; 100 Gramm Marmelade, 250 Gramm Zucker. Und der Schwerarbeiterꝰ 3800 Gramm Brot oder 2800 Gramm Brot und 750 Gramm Mehl; 1000 Gramm Fleiſch oder Fleiſchwaren; 80 Gramm Butter und 187,5 Gramm Margarine uſw. und 125 Gramm Schmalz uſw.— insgeſamt alſo 392,5 Gramm — ſowie 62,5 Gramm Käſe oder 125 Gramm IWei Minionen Harten für Mannneim Wer in dieſen Tagen einmal einen kurzen Blick in die Räume unſeres Roſengartens warf, ſei es nur in die Wandelhalle oder in den Nibelungenſaal, der ſech dort ein unge⸗ wohntes Bild: An langen Tiſchreihen ſaßen Männer und Frauen, ſtädtiſche Beamte und Angeſtellte, Lehrer und Lehrerinnen der Volks⸗ ſchulen und Höheren Lehranſtalten und viele freiwillige Helfer, unter ihnen auch BDM⸗Mä⸗ del, bei emſiger Arbeit verſammelt. Tag und Nacht herrſchte dort ein Betrieb, wie ihn ſich der Außenſtehenzde kaum vorſtellen kann. Ungeheure Arbeit mußte geleiſtet wer⸗ den, wenn am Wochenende jeder Mannheimer die ihm zuſtehenden Liebensmittel⸗ karten in ſeinen Händen, haben will. Die Organiſation der Pafrtei wird dabei, wie ſchon ſo oft in dieſen Tagen, ihre Lei⸗ ſtungsfähigkeit unter Beweis ſtellen und uns zeigen, daß die Politiſchen Leiter gewichtige Arbeiten auf ſich genommen haben. Kaum wa⸗ ren die Perſonenſtandsaufnahmen in Händen dieſer Stellen, begann erſt bie große Arbeit. Für jedes Haus mußten Liſten aufgeſtellt werden, um nach den Angaben auf den Karten die vorſchriftsmäßige Zahl von Lebensmittel⸗ karten zu ſortieren. Wir dürfen in Mannheimg darauf ſtolz ſein, daß es jedem Volksgenoſſenf ſo einfach ge⸗ macht wird, daß er nur von ſeinem Hauswart die Karten in Empfang zunehmen und quittieren braucht. Man muß bedenken, daß es 14verſchiedene Karten gibt, die ab Montag Gültigkeit haben! In großen Sta⸗ peln ſaßen die vielen Karten in dem beſonde⸗ ren„Heiligtum“ im Roſengarten. Mit großem Eifer waren alle dabei, die für jedes Haus be⸗ ſtimmte Anzahl Karten einzuſortieren, ſo daß die Bühne des Roſengartens mit Tauſenden von großen Kuverts belegt war, geordnet nach den einzelnen Ortsgruppen. Am heutigen Samstag nun werden die Karten den Ortsgruppen zugefahren und die Politiſchen Leiter werden die Zuſtellung in alle Häuſer ihrer Ortsgruppe beſorgen, ſo daß bis Sonn⸗ tag jeder Haushalt im Beſitz der neuen Lebensmittelkarten iſt. Dann werden zum Beginn der nächſten Woche die zwei Millionen Karten verteilt ſein. Damit haben alle Beteiligten eine große Arbeit bewältigt. Wenn tatſächlich bei dem einen oder anderen ein Fehler unterlaufen ſein ſollte, nicht gleich meckern, ſondern dem Haus⸗ wart ſofort melden, damit die vielleicht fehlen⸗ den Karten zugeſtellt werden. Wenn Fehler vorgekommen ſind, ſo ſind größtenteils die Volksgenoſſen ſelbſt ſchuld, denn oftmals war die Karte für die Berſonenbeſtandsauf⸗ nahme mangelhaft ausgefüllt.—as. Quarg, 100 Gramm Marmelade und 250 Gramm Zucker wöchentlich. Wieviel der Schwerſtarbeiter? 4800 Gramm Brot oder 3800 Gramm Brot und 750 Gramm Mehl; 1200 Gramm Fleiſch oder Fleiſchwaren; 80 Gramm Butter, 250 Gramm Margarine uſw., 410 Gramm Schmalz uſw.— insgeſamt alſo 740 Gramm Feit— ſowie 62,5 Gramm Käſe oder 125 Gramm Quarg, 100 Gramm Marmelade und 250 Gramm Zucker wöchentlich. Welche Mengen erhalten Kinder? Kinder bis zu 6 Jahren(die eingeklammer⸗ ten Zahlen gelten für Kinder von—10 bzw. 14 Jahren) erhalten: 1100 Gramm Brot(1700 Gramm) oder 600 Gramm Brot und 375 Gramm Mehl(1200 und 375 Gramm), 250 Gramm Fleiſch oder Fleiſchwaren(über ſechs Jahre normal); 80 Gramm Butter, 62,5 Gramm Käſe oder 125 Gramm Quarg(80 Gramm But⸗ ter, 125 Gramm Margarine; 62,5 Gramm Käſe oder 125 Gramm Quarg), täglich 0,75 Liter ——01(0,25 Liter), Marmelade und Zucker normal. Wer bekommt denn überhaupt Milchꝰ Grundſätzlich ſei bemerkt, daß Magermilch ohne jeden Bezugſchein frei zu erhalten iſt, ebenſo auch Buttermilch, geſchlagene Butter⸗ milch, ſaure Magermilch, Joghurt und Kefir aus Magermilch, Miſchgetränke aus entrahm⸗ ter Friſch⸗ oder Buttermilch. Verſäumen Sie nicht, umgehend Ihrem Milchhändler die Men⸗ gen Magermilch anzugeben, die Sie zu bezie⸗ hen wünſchen! Vollmilch dagegen bekommen außer den Kindern werdende und ſtillende Müt⸗ ter ſowie Wöchnerinnen(täglich Liter) ſowie einige beſondere Berufe. Darf man„tauſchen“? Ein wahlweiſer Bezug von anderen Lebens⸗ mitteln auf Abſchnitte, die für eine beſtimmte Lebensmittelgruppe gelten, iſt nicht möglich. Für Bayern, Württemberg und Baden, die Oſt⸗ mark und das Sudetenland iſt jedoch die Re⸗ gelung getroffen, daß auf die Abſchnitte 5, 6, 7 und 8 an Stelle von Brot von Normalver⸗ brauchern je 375 Gramm Mehl und von den Die neuc Bernosregeiung fr Lebensmitlel —————— Hagenkreuzbanner- Samstaa, 23. September 1939 Schwer⸗ und Schwerſtarbeitern je 750 Gramm Mehl bezogen werden können. Auf den Ab⸗ ſchnitt L 32 der„Lebensmittelkarte“ können unbeſchadet dieſer Regelung die Verbraucher dieſer Gebiete 750 Gramm Mehl beziehen. Was gibt es auf die Abſchnitte der Reichsbrotkarteꝰ Die folgenden Zahlen beziehen ſich auf den Normalverbraucher. Die in Klammern⸗hinzu⸗ efügten Ziffern gelten für Schwerarbeiter und ür Schwerſtarbeiter. Es gibt auf die Abſchnitte—4 je 1000 Gramm Brot(1000, 2000);—8 je 500 Gramm (1000, 1000);—12 je 500 Gramm Brot oder je 375 Gramm Mehl(1000 Gramm Brot oder 750 Gramm Mehl/ Schwerſtarbeiter ebenſo) auf die mit a und b bezeichneten Abſchnitte be⸗ kommt der Normalverbraucher je 50 Gramm Brot, der Schwer⸗ und der Schwerſtarbeiter je 100 Gramm Brot. Und die Kinderꝰ Kinder bis zu ſechs Jahren erhalten auf die Abſchnitte—4 je 100 Gramm Brot, auf—8 je 500 Gramm Brot oder je 375 Gramm Mehl, ferner auf die mit einem Kreu bezeichneten Abſchnitte je 125 Gramm Kindernährmittel. Dieſe Abſchnitte gelten abweichend von dem Aufdruck vom 25. September bis 22. Oktober. Kinder von ſechs bis zehn Jahren bekommen auf die—8 je 500 Gramm Brot,—12 das⸗ ſelbe oder je 375 Gramm Mehl, auf a und b je 100 Gramm Brot, auf die mit einem Kreuz bezeichneten Abſchnitte zunächſt nichts. Was gibt es auf die Abſchnitte der Reichsfleiſchkharteꝰ Jeder Verbraucher mit Ausnahme der Kin⸗ der bis zu ſechs Jahren erhält auf die Ab⸗ ſchnitte—3,—7,—11 und 13—15 je 100 Gramm Fleiſch oder Fleiſchwaren. Der Nor⸗ malverbraucher bekommt auf die Abſchnitte a, b. c und d je 50 Gramm Fleiſch oder Fleiſch⸗ waren, der Schwerarbeiter für a und b ie 250 Gramm, für c und d je 100 Gramm, der Schwerſtarbeiter auf—c je 250 Gramm und d 150 Gramm. Eine Zuteilung für die übrigen Abſchnitte bleibt vorbehalten. Kinder bis zu ſechs Jahren bekommen auf—4 und—4d je 125 Gramm. Wozu verwende ich die„Lebensmittel⸗ karte“? Die beſondere„Lebensmittelkarte“ iſt in zahl⸗ reiche Abſchnitte unterteilt. In der Zeit vom 25. September bis 22. Oktober gibt es auf die Abſchnitte—10 je 25 Gramm Nährmittel (um die wichtigſten zu nennen: Graupen, Grieß, Reis, Haferflocken, Teigwaren uſw.), in der Zeit vom 9. Oktober bis 22 Oktober auf die Abſchnitte 17—26 die gleiche Menge. Sago, Kartoffelſtärkemehl oder ähnliche Er⸗ zeugniſſe werden in Mengen von je 25 Gramm nach näherer Weiſung der zuſtändigen Haupt⸗ vereinigung auf die Abſchnitte 11, 12, 27 und 28 zugeteilt. In der Zeit vom 25. September bis 22. Ok⸗ tober gibt es auf 13: Kaffee⸗Erxſatz oder ⸗zu⸗ ſatzmittel(125 Gramm) und 14: 25 Gramm.à In der Zeit vom 2. Oktober bis 22. Oktober gibt es auf 29, in der Zeit vom 9. Oktober bis 22. Oktober auf 30 je 125 Gramm. Was gibt es ſonſt noch? Einzelne Abſchnitte der Lebensmittelkarte werden außerdem von Fall zu Fall für den Be⸗ zug von Eiern, Kunſthonig und Tee aufge⸗ rufen. Es ſei erwähnt, daß Zuckerwaren und Zwiebeln ohne Karten abgegeben werden kön⸗ nen. Für den Bezug von Hülſenfrüchten, Trok⸗ kengemüſe, Gewürzen und Kakaowaren er⸗ gehen von Fall zu Fall ebenfalls beſondere Anweiſungen. Warum ſchreibt unſer Soldat nicht? Feldpoſtverbindung iſt keine Kleinigkeit/ Poſtaliſche probleme des Bewegungskriegs Liebe Eltern! Nun ſind es ſchon 14 Tage her, daß ich zum letzten Male etwas von mir hören ließ. Aber wie Ihr ſeht, und wie ich Euch damals ſchon mitgeteilt habe, dürft Ihr aus dieſer Verzöge⸗ rung nicht den falſchen Schluß ziehen, daß es mir etwa ſchlecht ginge. Täglich wollte ich Euch ſchreiben, aber ich kam einfach nicht dazu. Ihr habt ja ſelbſt im Rundfunk oder in der Zeitung den wunderbar raſchen Vorſtoß der deutſchen Truppen verfolgt und konntet Euch ſo ein Bild davon machen, wie wenig Zeit wir gehabt haben, um endlich einmal den von Euch ſicher ſchon lange erwarteten Brief nach Hauſe ſchrei⸗ ben zu können. Immer hieß es, hinter dem Feinde her zu ſein, um ihm endgültig zu zei⸗ gen, was es heißt, deutſche Volksgenoffen zu unterdrücken und zu mißhandeln. Wenn wir dadurch nur ſelten zur Ruhe kamen, ſo machte uns das alles nichts aus. Gerade jetzt haben wir wieder geſehen, wie ſed wir mit Leib und Seele Soldaten unſeres Führers ſind. Das bißchen Ruhe, das der Vormarſch ab und zu gewährte, genügte gerade zum Schlaf. Und ſo iſt es faſt ein Wunder, wenn ich Euch heute.“ Wumm wumm...! Die Exploſion — ſchwerer Granaten beendete einſtweilen en Brief des Schützen Möller, den er heute noch der Feldpoſt nach Bromberg mitgeben wollte.„Alarm“ hieß es. Blitzſchnell raffte er noch ſein Schreibzeug zuſammen, dann ging es wieder an den Feind! Das Wort„Ruhe“ ſchien in dieſen Wochen, die wie Tage vergingen, aus dem Lexikon ge⸗ ſtrichen zu ſein. Nun mußten die Eltern wie⸗ der ein paar Tage warten, bis er den Brief fertig ſchreiben konnte. Und wer weiß, wann dann die Feldpoſt wieder mal in Richtung Heimat hier vorbeikam! Ja, wenn das alles ſo einfach wäre, wie Vater und Mutter ſich das wohl vorſtellen, daß da mitten im Gelände ſo ganz ſelbſtverſtändlich ein rot angeſtrichener Briefkaſten herumſtände, der werktags und an Sonn⸗ und Feiertagen fünfmal geleert würde, dann hätten die in der Heimat täglich Poſt von der Front. Aber hier war man ja mitten in Polen, ſchon das allein bedeutete allerhand Schwierigkeiten.„Schlimmer als in Polen“, das gab's wirklich nur im Sprichwort. Wer einmal die Wege hier geſehen hat, der weiß Beſcheid, aber nux der. Und dazu kam, daß main ja mitten im Kriege und mitten in Feindesland ſtand. Alles zer⸗ ſchoſſen, die Brücken»om wild flüchtenden Feind geſprengt, ganze Wege durch Granat⸗ trichter zerſtört, kein Menſch kannte ſich hier noch aus. Es war ſchon ein großes Glück, wenn bereits am nächſten Tag der Arbeitsdienſt an⸗ rückte und wieder einigermaßen Ordnung ſchuf. Dann aber kamen zunächſt die Munitions⸗ und Proviantkolonnen, die die Soldaten hier mit dem verſahen, was ſie am allernötigſten brauch⸗ ten. Und die nahmen koine Briefe mit, wußten ſie ja eben noch nicht, voo ſie am nächſten Tage benötigt wurden. Ja und die Feldpoſt hatte doppelte Arbeit. Hatte ſie glücklich mal raus, wo die Kompanie lag und war ſie zu dieſem Ziel unterwegs, todſicher kam ſie dann an, wenn die Truppen längſt wieder einige. zig Kilometer weiter vorgedrungen waren. Und auch dort gab's nur ein kurzes Raſten. Ein tolles Nachlaufſpiel war das hier vorn. Nie⸗ mals war man ſicher, daß ein Brief, wenn er erſt mal glücklich geſchrieben war, auch bald in die Säcke der Kameraden von der Poſt ge⸗ langte. So trug Möllers Freund, der Schütze Knieſe, nun ſchon ſeit vier Tagen den Brief an ſeine Eltern mit ſigh herum, heute ſollte die Feldpoſt nun hierherkommen, und nun hatte der Feind und der Alaerm wieder alles zunichte gemacht. Wer wußte, wo die Kompanie morgen wieder lag? Knieſe wollte ſeinen Brief geſtern ſchon einem Kameradeßt, der zurück mußte, mit⸗ geben. Aber er tat es dann doch nicht. „Nein, warten wir lieber auf ſichere Gelegen⸗ heit“, ſagte er ſich,„die Eltern werden ſchon fne daß das nicht, alles ſo am Schnürchen äuft. Lebensmittel sind bei uns genug vorhanden. Für ihre gerechte Verteilung sorgt der nationalsozialistische Staat durch die Ausgabe der Lebensmittelkarten. Kleine Mannheimer Stadtchronik Täglich Markt! Die Hausfrauen haben jetzt die Möglichkeit, täglich ihren Wochenmarkt zu beſuchen. Es blei⸗ ben die Märkte in G 1, Kleinmarkt an der In⸗ genieurſchule, Neckarmarkt an der Langſtraße, Lindenhofmarkt am Altersheim und Augarten⸗ markt auf dem Gabelsbergerplatz beſtehen. Ab 25. September finden dieſe Märkte alſo täg⸗ lich von—13 Uhr ſtatt. Dieſe Regelung mußte unter Berückſichtigung der gegenwärtigen Lage erfolgen und liegt im ausſchließlichen Inter⸗ eſſe der Bevölkerung. Die Hausfrauen können dieſe Maßnahmen dadurch wärmſtens unterſtüt⸗ zen, daß ſie den für ihr Wohngebiet zuſtändigen Wochenmarkt beſuchen. Durch die Verteilung wird erreicht, daß die Märkte gleichwertig wer⸗ den und die Hausfrau es nicht mehr notwendig hat, den Hauptwochenmarkt zu beſuchen. 70. Geburtstag. Frau Franziska Meſſel, Mannheim,.4, 6, feierte dieſer Tage ihren 70. Geburtstag. Wir gratulieren herzlichſt. Der NSV⸗Kindergarten für den Stadtteil ——— befindet ſich ſeit einigen Tagen in der K⸗5⸗Schule. Den kinderreichen Müttern den Vortritt! Da ſich aus verſchiedenen Gründen manchmal ein Anſtehen in den Einzelhandelsgeſchäften nicht vermeiden läßt, wurde zwiſchen dem Haupt⸗ amt für Volkswohlfahrt und dem Fachamt „Der deutſche Handel“ in der DAß folgende Vereinbarung getroffen:„Kinderreiche Mütter, ſchwangere Frauen, ſtillende Mütter, Gebrech⸗ liche und Körperbehinderte ſollen beim Kauf in den Einzelhandelsgeſchäften bevorzugt ab⸗ gefertigt werden. Zu dieſem Zweck wird das Fachamt„Der deutſche Handel“ in der DAð —* entſprechende Aushänge für die Einzelhan⸗ delsgeſchäfte herſtellen, die in anſprechender Form auf die Bevorzugung des genannten Perſonenkreiſes hinweiſen. Die Ortsgruppen und Amtsleitungen der NSDApP ſowie das Amt für Volkswohlfahrt geben entſprechende Beſcheinigungen aus, auf Grund der die be⸗ vorzugte in den Einzelhandelsge⸗ ſchäften erfolgt.“ Verunglückt. Der in der Dalbergſtraße woh⸗ nende Großhändler Anton Wäſcher, ein Mann von 29 Jahren, wurde, auf ſeinem Lie⸗ ferwagen ſitzend, durch ein anderes Gefährt ſo heftig gerammt, daß er einen ſofort tödlichen Schädelbruch erlitt. Ihn betrauern die Witwe und ein Kind. Feldpoſtſendungen mit Tinte adreſſieren! Die Bearbeitung der Feldpoſtſendungen wird ſehr erſchwert, wenn die Anſchrift undeutlich iſt. Die Verwendung von Blei⸗ und Tintenſtift iſt nicht zweckmäßig. Am beſten eignet ſich die Beſchriftung mit Tinte. Ferner iſt gut auf haltbare Verpackung zu achten. Die Angabe des Abſenders darf nicht vergeſſen werden. Unfallrentenquittungen einmal im Jahr be⸗ glaubigen! Der Reichsverband der gewerblichen Berufsgenoſſenſchaften e. V. teilt mit: Renten⸗ empfänger der Reichsunfallverſicherung hatten bisher bei laufender monatlicher Zahlung ihrer Rente durch die Poſtanſtalt regelmäßig auf dem Empfangsſchein für den erſten Moncat jedes Kalendervierteljahres eine öffentliche Be⸗ glaubigung ihrer Unterſchrift ſowie eine etwa erforderliche Lebens⸗ und Witwenſchaftsbe⸗ ſcheinigung beizubringen. Nach Anordnung des Reichsverſicherungsamtes vom 18. Sep⸗ tember d. F. iſt dieſe Beglaubigung der Unter⸗ ſchrift ſowie der Lebens⸗ und Witwenſchafts⸗ beſcheinigung nur noch auf dem Empfangs⸗ ſchein für den erſten Monat jedes Kalender⸗ jahres(Empfangsbeſcheinigung für die Ja⸗ nuar⸗Rente) erforderlich. Die Aenderung gilt bereits für die Oktoberzahlung dieſes Jahres. — Kinder— gut aufgehoben NSV⸗Kindergarten in Neckarau eröffnet Alles geht heute Hand in Hand. Indes die Männer hinausgezogen ſind haben ſich die Frauen und Müt⸗ ter daheim in die Heſ matfront eingereiht. Sie werden in ihrer Hausarbeit nach Möglichkeit entlaſtet. damit ſie ihre Kräfte uneingeſchränkt in den Dienſt der guten Sache ſtellen können. Durch die Eröffnung des neuen NVSV-Kindergar⸗ tens in Neckar aulwird auch den Müttern in die⸗ ſem Vororte viel Arheit abgenommen. Und ſie haben die Gewißheit, daß ihre Kinder gut aufgehoben ſind. Im geräumigen Gauten iſt Gelegenheit zum Spielen bei ſchönem Wetter und wenn der Wetteronkel ein ſaures Geſicht macht, können ſich die Kleinen in einem geſchmackvoll hergerichteten Zimmer vergnügen. Fräu⸗ lein Urſula Steimkopf und zwei Helſerinnen wachen, daß alles in Ordnung bleibt. Fabrikant Braune hat die Räume zur Ver⸗ fügung geſtellt, die won der NSs ſchön hergerichtet und ausgeſtattet wurden, damit ſich die Kinder wie zu Haufe fühlen können. Bis heute haben ſich drei⸗ ßig kleine Knirpſe bei der„Tante Schwefter einge⸗ funden. Bald werden es mehr ſein. Es ſt Platz für ein guies halbes Hundert da. Vormittags von 8 bis 12 ühr und nachmittags von 14 bis 17 Uhr haben die Mütter daheim idas Haus ſauber oder, falls ſie in Arbeit ſtehen, brauichen ſie teine Sorgen zu haben. Trotzdem es ein Kriegs⸗Kindergarten iſt alſo in mehr oder leinger Zeit wieder aufaelöſt wird, entſpricht ſeine Einruchtung voll und ganz einem dau⸗ ernden. Ein tipp⸗bopp ſauberer Waſchraum fehlt nicht, und auch ſonſt iſt alles da, um den Anſprüchen ff. der Kinder gerecht zu werden. Im dienſt des Roten Kreuze⸗ Abſchluß des Kurſes in der Bahnhofwache Der Aenhahderr des Bahnhoftaffeehauſes, der in den Abendſtunder- einen Kurs zur Heranbildung neuer Helferinnen das Deutſchen Roten Kreuzes dient. war dicht befetzt. Es war der letzte Unterrichtsabend der insgeſamt 15 Dizppelſtunden, die für die Ausbil⸗ — der freiwillihnen Helferinnen zur Verfügung and. An einem Quertiſch hatten Führer und Führerinnen des Roten Kreuzes darunter Kreisſtellenführer Prof. Drös und als Prüfungskommiſſar Oberfeldführer Dr. Beck', Platz genommen. Ebenſo hatte ſich auch die Kreisfrauenführerin Frau Drös eingefunden, der Wachtführer Burger. der Kurs⸗ und Prü⸗ fungsleiter, herzliche Dankesworte für die allzei:ige Unterſtützung des Deutſchen Roten Kreuzes durch die NS⸗Frauenſchaft wüdmete. Umgeben von Leh rmaterial hatten etwa 30 Frauan und Mädel ihre gewohnten Plätze als Kursteilneh⸗ merinnen eingenomnien Unter ihnen befand ſich eine Anzahl BDM⸗Mädel und ſonſtige gelegentliche Helfe⸗ rinnen, von denen ein Teil bereits eine entſpre⸗ chende Prüfung abgelegt hatten. Dieſe letzte Kursſtunde ließ jede einzelne der Prüf⸗ An alle schüler und Schülerinnen der höheren Lehranſtalten! Die 7. Klaſſen aller hHöheren Lehr⸗ anſtalten Zungen und mädel) haben ſich ausnahmslos am Montag, den 25. September, um 9 Uhr, im Karl-Friedrich⸗ Gumnaſium(hof) einzufinden. Die 6. Klaſſen ebenda um 15,00 Uhr. Die 5. Klaſ- ſen ebenda am Dienstag, den 26. Septem⸗ ber um 9,00 Uhr. Grtsabweſende ſind ſo⸗ fort zurückzurufen. Der Bannführer Die Untergauführerin Die Direktoren der höheren cehranſtalten mnbmummmunmmm linge an die Reihe kommen. In Theorie und Pra⸗ xis wurden anatomiſche Fragen behandelt, ſchließlich auch nach vorher nicht bekannter Aufgabenſtellung Verbände angefertigt. Im theoretiſchen Teil war ein entſprechend umfangreiches Kapitel auch den Wir⸗ kungen von Giftlampfſtoffen und deren Behandlung vorbehalten. In ſeinen Schlußworten überbrachte Prüfungskom⸗ miſſar Dr. Beck zunächſt Grüße der Landesſtelle Darmſtadt und der Mannheimer Kreisſtelle. Mit dem Hinweis auf die Bedeutung des Prüfunasabends als Schlußſtein einer wochenlangen Ausbildung gab der Prüfungskommiſſax ſchließlich bekannt, daß alle Prüf⸗ linge beſtanden haben. Seinen Dankesworten an den Kursleiter und an die neuen Kräfte, die ſich freiwillig in den Dienſt an der Volksgemeinſchaft zur Verfüaung ſtellen, ſchloß er einem Hinweis auf den Ernſt der Zeit an, der es möalicherweiſe mit ſich bringen kann. das ſoeben Er⸗ lernte in der Praxis anwenden zu müſſen. Das hohe Verantwortungsbewußtſein, wie es dieſe Tätigkeit bei jeder einzelnen Helferin erfordext. bedinge eine ſtete Weiterbildung in den erlernten Aufgaben. Richtſchnur aber jeder einzelnen müſſe es ſein ſtets ſeine Pflicht zu tun bis zum letzten Einſatz. Der Gruß an den Führer war wie ein bekräftigendes Gelöbnis... u. Die Kkiegs⸗Fusballeunden beginnen Gemeinſamer Start aller vier Gruppen im Kreis Mannheim R. H. Mannheim, 23. Sept. Das Städteſpiel Mannheim—Ludwigshafen am vergangenen Sonntag hatte mit über 3600 zahlenden Zuſchauern— wenn man die Zeit⸗ verhältniſſe berückſichtigt— doch einen ganz guten Beſuch zu verzeichnen, ſo daß auch ein recht anſehnlicher Betrag der Kriegsfürſorge zugeleitet werden konnte. Nach dieſem gelungenen Auftakt wendet ſich nun das allgemeine Intereſſe den am nächſten Sonntag, 24. September, auf der gan⸗ zen Linie beginnenden Kriegs⸗Fuß⸗ ballrunden zu. Im Kreis Mannheim ſpielen um den „Eiſernen Adler“ in Gruppe 1: VfR gegen Sandhofen, 08— Vſd, 07— Viernheim, Friedrichsfeld— Phönix Mannheim, Käfertal gegen Waldhof. ier bildet natürlich das Zuſammentreffen der Gauligiſten VfR— Sandhofen an den Brauereien einen beſonderen Anziehungs⸗ punkt, aber auch dem erſtmaligen Auftreten der Waldhöfer in Käfertal ſieht man mit Span⸗ nung entgegen. Die Lindenhöfer empfangen Neckarau und in Neuoſtheim iſt der unter⸗ badiſche Bezirksmeiſter Amicitia Viernheim bei 07 zu Gaſt, während Phönix einen ſehr ſchweren Gang an die Steinzeugfabrik zu Friedrichsfeld vor ſich hat. Lauter Treffen alß die einen Reiz ausüben und dies um ſo mehr, als über die Spielſtärke der einzelnen Mannſchaften noch keine Klarheit herrſcht. Allſeits iſt man beſtrebt, einen möglichſt gu⸗ ten Start zu erwiſchen und ſo werden überall die beſten verfügbaren Kräfte eingeſetzt wer⸗ den. Wichtig iſt dabei, daß der Reichsſportfüh⸗ rer alle formellen Beſtimmungen über die Kriegszeit aufgehoben hat. Darunter fällt auch die Erteilung von Spielerlaubnis für Neuzu⸗ gänge, die bisher vielfach von allen möglichen Umſtänden abhing. Dieſes„Kreuz“ ſind die Vereine nun los geworden und die„Verſtär⸗ kungen von auswärts“ können nun auf den Plan treten. Das trägt fürs erſte natürlich mit zur Erhöhung der Spannung bei. Um den„Erinnerungspreis d e s ASZ⸗Sportberichtes“ ſpielen am Sonn⸗ tag ferner in Gruppe II: Neckarhauſen gegen Edingen, Schriesheim— Ladenburg, Feuden⸗ heim— Ilvesheim, Heddesheim— Secken⸗ heim. In Gruppe III: Ketſch— Plankſtadt, Oftersheim— Hockenheim, Neulußheim gegen Schwetzingen, Brühl— Altlußheim und in Gruppe IV: Lanz— Poſt, Rheinau— TV 46, Kurpfalz Neckarau— Gartenſtadt⸗Waldhof, TV 93 Viernheim— Wallſtadt. Wie man ſieht, ſtehen auch in dieſen Grup⸗ pen einige Begegnungen von„Ruf“ auf dem Spielplan, ſo daß allenthalben mit gutem Be⸗ ſuch der Spiele gerechnet werden kann, mas noch inſofern wichtig iſt, als ein Teil der Ein⸗ nahmen bekanntlich auch hier Zwecken der Kriegsbeihilfe dient. Daß in einer ſo ernſten Zeit, wie wir ſie jetzt durchleben, Ritterlichkeit und ſportlicher Anſtand inner⸗ und außerhalb der Spielfeld⸗ ſchranken oberſtes Geſetz iſt, braucht eigentlich nicht beſonders betont zu werden. Aber eines ſoll noch erwähnt ſein. Auf allen Plätzen ſind Vorkehrungen getroffen, daß die in der Nähe befindlichen Luftſchutzräume, wenn es notwen⸗ dig werden ſollte, raſch und reibungslos er⸗ reicht werden können. HB-Vereinskalender Mannheimer„Phönix“. Samstag, 23. Sep⸗ tember, auf unſerem Platz,.30 Uhr: BSG Boſch— BSé Gebr. Bauer. Sonntag, 24. September, auf unferem Platz,.00 Uhr: Rotweiß— Vfs Neckarau P. M. 10.30 Uhr; Schwarz⸗Weiß— Tura Ludwigs⸗ hafen P. M.— Feld 2..00 Uhr: Kohlen Privat — MizC 08. 10.30, Uhr: Schwarz⸗Grün— Alem Flvesheim P. M. Auswärts..00 Uhr: Sport⸗ dienſtgruppe— Sportdienſtgruppe Turnverein 1846. 10.15 Uhr: B⸗Jugend— Turnverein 1846 13.15 Uhr: A⸗Jugend— Friedrichsfeld. 14.30 Uhr: 1. ſchaft— Friedrichsfeld. Mecg. 08: 1. Mannſchaft— Vfe Neckarau. Schä⸗ ferwieſe. 14.30 Uhr. A 1. Jugend— Bls Neckarau, Schäferwieſe, 13.15 Uhr. Blauweiß⸗Mannſchaft— Phönix Mannheim. Schäferwieſe, 9 Uhr. Mann⸗ Junges, bedingt ſe Jahre 1 805 Aoaret. geſucht. Kaffee Kof 50 Wae 4 um Au agera Mannhei Ins für Gas-, Anlagen g Fral prinz-Wilne S kuch10 Köc( Vorzuſtelle Weinh Ba Leonl. MAKNKHEIN4 Haus oder 51 Haushalts Tullaſtraſ faAu der stunden derer-Wager usw.) ges Nr. 154853 In gepfl. halt wird eir ßiges und e zum 1. Oktol Anſucht.(80 Niebel, A 1, 2 Treppen h Zum 1. Sit fleißig Luheam in Tageskaffe ſucht(Wohn. im Hauſe.) Konditorei⸗K Greineder, N (154 7572 Hüda zu einzeln. geſucht. Sam nachm. u. S frei. Zuſchrif Nr. 8646 B. Verlag dieſ. Schulentlaſſ Junge uäa ſofort geſ H 7. 7. Li (154860 ei NMan 1939 nnen Lehr⸗ n ſich drich⸗ ie 6. Klaſ- ptem- id ſo⸗ en d Pra⸗ ließlich ſtellung var ein t Wir⸗ indlung taskom⸗ desſtelle kit dem ids als jab der e Prüf⸗ und an Dienſt „ ſchloß der es zen Er⸗ 15 hohe keit bei ne ſtete htſchnur Pflicht an*5 un pen Sept. shafen r 3600 e Zeit⸗ ganz ich ein irſorge det ſich ächſten r gan⸗ Fuß⸗ m den : VfR nheim, äfertal treffen n den hungs⸗ ftreten Span⸗ fangen unter⸗ rnheim n ſehr rik zu n alß ies um tzelnen hi, hſt gu⸗ überall t wer⸗ ortfüh⸗ er die lt auch Neuzu⸗ gglichen nd die zerſtär⸗ uf den atürlich 35 Sonn⸗ gegen Feuden⸗ Secken⸗ nkſtadt, gegen ind in TV aldhof, Grup⸗ uf dem em Be⸗ n, mas ſer Ein⸗ en der wir ſie rtlicher zielfeld⸗ gentlich r eines en ſind r Nähe totwen⸗ los er⸗ Er 3. Sep⸗ 15 Uhr: Mann⸗ u. Schä⸗ Neckarau, chaft— 5 Samstag, 23. Zepkember 1959 —„Hhakenkreuzbanner'“ Steéllen werg bedingt ſolides ausſehendes, un⸗ Mädchen, über 18 Jahre alt, wird als Ziäretten⸗ „Verlüuferin geſucht. 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Oktober 1939 Gültigkeit haben, werden von morgen ab im Saal des Hotels„Zur Roſe“ ausgegeben. Um eine raſche Abwicklung der Ausgabe zu ermöglichen, erfolgt dieſe zellenweiſe. Zelle 1 und 2 am Freitag, 22. Sep⸗ tember; Zelle 3 und 4 am Samstag, 23. September; Zelle 5 und 6 am quswhlen können, macht Freude. Sicher geliõren ins„-e ormittags 8— r und nachmit⸗ 325 227 tags von 14—18 Uhr. adenburg, 21. September 1939. Der Bürgermeiſter: Pohly. Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht, von dem Hinscheiden unseres Gefolgschaftsmitgliedes J0Sci Hohenadel Kenntnis zu geben. Der Verstorbene hat sich wäh- rend seiner Zugehörigkeit zu unserer Firma als ein treuer Mitarbeiter und allzeit geachteter und ge⸗ Wir bewahren (154758 R) schätzter Arbeitskamerad erwiesen. ihm ein ehrendes Andenken. Mannheim, den 19. September 1939. Flhrung und Gefolgschaft der MEINRIen EANMNZ.anunszin Aktiengesellschaft Nadqdrui Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerz- liche Nachricht, daß unsere liebe, gute, unvergehliche Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Elisabein Benz Wwe. am 19. Sept. 1939, 15.30 Uhr, sanft entschlafen ist. Mannheim(Laurentiusstr. 29), 22. Sept. 1939. im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Elisabeth Thieme Die Einäscherung fand in aller Stille statt. GSW Klaviere stimmt u. repariert pianol.(153846v) Herrnann Kaiserring Mr. 24, Fernsprecher 409 21 döbrfte dabei sein, doß der lnserent den gewünschten Käfig gefonden hot. Das bringt alles eine kleine Anzeige im Hakenkreuzbonner zuwege. Auch lhre Woönsche will sie qusführen helfen, ver- troven Sie sich ihr an. Ladenburg Läcden in 2, 1 geg post, Rut Mittelstr. Linden straße 3 Prlna-Wil Ecke Lame Laden in 1. Lucdwigst Ostmark. * LVviernneim Gewerbeſchule Ladenburg Die Gewerbeſchule Laden⸗ burg nimmt am Montag, 25. Sep⸗ tember 1939, den Unterricht wieder auf. Die Schüler haben an den bis⸗ herigen Unterrichtstagen um 8 Uhr bzw. 13 Uhr zu erſcheinen. Die Schulleitung. Schulamt Ladenburg Am Montag, 25. September 1939, vormittags 8 Uhr, beginnt der Unter⸗ richt der hieſigen Gründ⸗ und Haupt⸗ ſchule ſowie der Berufsſchule wieder. Das Schulamt Ladenburg nnieg, Das volizeiliche Meldeweſen Auf Grund der über zuſätzliche Beſtimmungen zur Reichs⸗ meldeordnung vom 6. 9. 1939 beträgt die Friſt zur polizeilichen An⸗, Ab⸗ oder Ummeldung 3 Tage. Dies gilt auch für Perſonen, die beſuchsweiſe hier bei Verwandten oder Bekannten wohnen, wie z. B. Flüchtlinge uſw. Ich bringe dies hiermit zur öffent⸗ lichen Kenntnis und werde in Zu⸗ kunft gegen Säumige ſtrafend ein⸗ ſchreiten. Ladenburg, 21. September 1939. Der Bürgermeiſter: Pohly. Zeltunglesen ist pflicht onne Zeitung geht es nicht! Kaulgesuthe 3 C AKOB COH)RNgEᷓCON NMARIA COHRCON geb. Wolzenboch VERNMHAHILITE Siendol 25 Nonnheim 870¹¹. 23. September 1939 auf dem Felde der Ehre für Führer und Volk sein junges Leben hingab. Mannheim(Friedrichsfelder Str. 50), 20. Sept. 1939. In tie fer Trauer: Edmund Bastian und Frau Else Brückner, geb. Bastian Wir werden dem Tapferen ein bleibende ken bewahren. Mannheim-Waldhof, den 21. September 1939. Betriebsfünrung und Gefoloschaft ber Zellstofffabriæ walunok. were mannneim In treuer Pflichterfüllung fiel am 9. d. M. im Dienst für sein Vaterland unser Ge⸗ folgschaftsmitglied, Schütze Inrici Hissel aus Biblis s Geden- (154 694 V) Danksagung Karl Geier Oberpostschaffner für treues Gedenken. Mannheim(R 7, 35), den 22. September 1939. LIina Geiler Wwe. ger. nam Dorimund Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hinscheiden meines lieben Mannes, unseres guten Vaters und Schwiegervaters sagen wir allen unseren aufrichtigen Dank. Ganz besonders dan- ken wir dem Amtsvorsteher des Postamts I, Herrn Postamtmann Schulz, für seinen ehrenden Nachruf, den zahlreichen Postkame- raden, dem Kaplan Haas von der Unteren Pfarrei für seine trö- stenden Worte und Krankenbesuche, den Niederbronner Schwe⸗ Stern für ihre aufopfernde Pflege und dem Kleingartenverein Ost (154 812 V) Friedrim Nolte und frau Hermine Leb. Geier Alteiſen, Altmaterial, Alte Maſchinen kauft gegen Kaſſe: Heinrich Krebs, ttenkoferſtr. 6. — 53³ 170 Verſenkb. gebrcht. nühmaſchine u kaufen geſucht. Ange u. 8673 B ſan d. Verlag d. B. Treirac- pritschenwag. in nur beſtem Zu⸗ ſtand gegen bar zu kaufen geſucht. Wilhelm Haug, Gemüſegärtnerei Mannh., Secken⸗ heimer Anlage 72. 8677B) Gebrauchler weißer herd Statt besonderer Anzeige! Kurz nach Vollendung seines 65. Lebensjahres ist unser lieber, herzens⸗ guter Vater Franz Karl Obergfell Haupflehrer 1. N. nach kurzer Krankheit unserer lieben Mutter heute in die Ewiskeit nachgefolgt. Heidelberg, den 22. September 1939. 2. Zt. Bienenstr. 6 des Heidelberger Bergfriedhofes aus. In tiefer Trauer: Helene Haas, geh. Obergfell Dr. Hart Obergfell Tierarzt(Neustadt, Schw.) Dinl.-Mfm. Willi Maas Seestadt- Rostock ſlih, Obemteii, Beb. Esvarh Und 2 Enkelkinder Beerdigung: Montag, den 25. September 1939, 11.15 Uhr, von der Kapelle 90 kaufen geſucht. aſchinger, Wall⸗ ſtattſtraße Nr. 65. (154 854 V) Ausgabe der Lebensmiltelkarlen gültig für die Zeit vom 25. Sep⸗ tember bis 22. Oktober 1939 Die Ausgabe der Lebensmittel⸗ karten für die obige Zeit erfolgt am Samstag, den 23. September 1939, nachmittags von 13 bis 18 Uhr, für alle Haushaltungen, ſoweit ſie nicht für irgendwelche bezugſcheinpflichtige Lebensmittel, wie Brot, Fleiſch uſw., als Selbſtverſorger anzuſprechen ſind. Die Selbſtverſorger erhalten ihre Le⸗ bensmittelkarten am Sonntag, den 24. September 1939, vormittags von 9 bis 12 Uhr. Bei der Ausgabe der Lebensmittel⸗ karten ſind die an die einzelnen Haus⸗ haltungsvorſtände bereits zugeſtellten Antragsformulare, die genau' aus⸗ efüllt und unterſchrieben ſein müſ⸗ en, vorzulegen. Auf Grund der ab⸗ gegebenen Anträge werden die Le⸗ bensmittelkarten ausgegeben. Um eine ſchnelle Abfertigung zu gewährleiſten, iſt es unbedingt notwendig, daß die Anträge lückenlos ausgefüllt ſind, insbeſondere iſt die genaue Ausfül⸗ lung der Spalte„Alter in Jahren“ wichtig, da hiernach die Feſtſtellung der auszugebenden Karten an ge⸗ ſchehen hat. Es iſt ſelbſtverſtändlich, daß nur diejenigen Haushaltsangehö⸗ rigen in den Antrag aufzunehmen ſind, die tatſächlich anweſend ſind, alſo zur Verpflegungsgemeinſchaft des betreffenden Haushalts gehören. Die Abholung der Lebensmittel⸗ karten hat unmittelbar durch die An⸗ tragſteller bzw. deren Ehefrauen oder durch ein erwachſenes Familienmit⸗ lied zu erfolgen. Für Kranke und chwächliche Perſonen kann die Ab⸗ holung auch durch andere Beauftragte erfolgen. Die Ausgabe erfolgt in drei Aus⸗ gabeſtellen, und zwar: 1. Ratskellerſaal; 2. NSV⸗Dienſtſtelle— Ecke Lorſcher und Luiſenſtraße—; 3. Luftſchutzſchule— Eingang Lor⸗ ſcher Straße—. Die für die Ausgabeſtelle, ſowie die Zeit der Ab⸗ holung iſt auf den zugeſtellten An⸗ tragsformularen gekennzeichnet. Selbſtverſorger erhalten ihre Le⸗ bensmittelkarten, wie bereits ſchon oben erwähnt, am Sonntagvormit⸗ tag, und zwar im Ratskellerſaal. Aus dem abzugebenden Antrag muß genau hervorgehen, für welche Lebensmittel der betreffende Haushalt als ſelbſt⸗ verſorgt anzuſehen iſt. Es werden folgende Lehensmittel⸗ karten(gültig für die Zeit“ vom 25. 9. bis 22. 10. 1939) ausgegeben: a) die Reichsbrotkarte(rote für Kinder bis 6, Lebensjahr für Kinder vom 6. bis zum voll⸗ endeten 10. Lebensjahr für Perſonen im Alter über 10 Ih. b)— Lebensmittelkarte(roſa arbe 1 für alle Perſonen arbe) zum vollendeten c) die(hellblaue.) 1 für Kinder zum vollendeten 6. Lebensjahr für Perſonen im Alter über 6 Ih. d) die Reichsmilchkarte(grüne Farbe) für Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr Liter täglich für Kinder bis zum vollendeten 3 zufätlich Liter 9 e) die Reichsfettkarte(gelbe Karte) für Kinder bis zum vollendeten 6, Lebensjahr für Kinder vom 6. bis zum voll⸗ endeten 14. für Perſonen im Alter über 14 Ih. f) die Reichskarte für Marmelade und Zucker für alle Perſonen Jede verſorgungsberechtigte Perſon erhält von allen Karten, joweit ſie nicht für irgendwelche Lebensmittel Selbſtverſorger iſt, außer der Milch⸗ karte, je 1 Stück. Kinder bis zu 6, Jahren erhalten 2 Milchkarten de eine Karte auf 4 und ½ Liter Ta⸗ gesmenge), Kinder von 6 bis 14 Jah⸗ ren eine Karte(auf die Tagesmenge von Liter), Es erhalten ſomit: Erwachſene 5 Karten, Kinder bis zu 14 Jahren 6 Karten, Kinder bis zu 6 Jahren 7 Karten. Die Antragsberechtigten können hiernach auch ihrerſeits die Zahl der erforderlichen Karten feſtſtellen und auf der Rückſeite des Antragsformu⸗ lars eintragen. Dadurch wird die Abwicklung der Ausgabe weſentlich erleichtert. Viernheim, 21. September 1939. Der Bürgermeiſter M Aræt einschl. Zahnbhehan. in einkacher Fas Mohe Zusel hausbehandlung Bestrahlung⸗ Ste Monat Elnzelperson 4. 3 und meht Pillalen i und in Etwas ist s0 el mtbeche en v. Spez.- Geschäft Tapezier ñ 7, 25(N Schmied Willt geb. Rieger Maſch. Ingenie ipl.⸗Ing. An Ingenieur Helr Afm. Angeſtellt Gertrud Kot Staatl. gepr. 2 hanna Schil Koch Kurt Herl Kfm. Angeſtellt geb. Füger Trensportarbei und Margar Getraute September Afm. Angeſt. Rletandzilter 5 Ida Konrat Arbeiter Willi Bankbeamter d Margareta Elſendreher Ka Maſchinenbaute hatharina Fabrikarbeiter Thereſia De Kohlenhändler Dietrich geb Kaufmann Ge athilde E Kraftwagenfüh⸗ —◻⏑— Emr zuwelter Joh, 8 Wfit Verkäufer 91—.0 m. Angeſt. Anna Wach Kfm. Angeſt.& Anna Plan Abteilungsleite Lydia Mar! Vertreter Friel Marie Köh Unteroffizier( lieſe Weiße! Prokuriſt Wer dalena Wal Feuerwehrman melita Lou Gendarmerie⸗ Richard Ja Schiffer Marti brodt loſſer Phil Siſhe Schre Kraftf. Karl C Funkermaſchin⸗ Kfm. Angeſte Maria Lint Früſer Eugen Autoſattler Er —— olſterer un ——— Mut Schloſſer Karl Lageriſt Euge Nachtwächt F. Techniker Geor mber 1039 den enherd Karl Ernſt Sauer e. G. Hermann Otto er Kaufm, Wilherm Bielmeier e. ZS. Claus Peter, Albert Reichsbahnarbeiter Kurt Gg. Vöſt e. S. iſdich e ecnendormshahes Ferm 33.5 Sberfeldwebel Karl Georg Zitzer e. S. Metzger Hermann Ferdinand Häfner e. T. Ingrid —* 31438 T. 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Konr, Hell, geb, 18, 11. 1234[ Sreseentia Dlehm, geb. Frlefer, deb...1909 t als ſelbſt⸗ ebenemjttet⸗ Afm. Angeſt. Artur Wagner u. Anna Magd, Zwick mann — Slelzudrclr Karl Heinkich Aechtner und Lieſelotte E und Eliſa- Cyhemiker Ludiwig Oskar Heyer, geb. 20. 8. 1878 Kraftſahrer Karl Webel, geb. 28. 11. 1903 0 n: Ida Konradi Schi ſer dang J0 ness u. Elifabew Heinz Berta Karolina Camphauſen, geb. Ehemann, Ehefr. Verwaltungsamtmann Karl Brinkert, geb. 4. 7. 1877 ote Farbe)——— Willi W n und Wa 43•1— 5 gan und Hildegarv Maria Seeber d. Max Rudolf Camphauſen, geb. Sophie Wolf, geb. Wolf, Ehefr. d, Stellwerkmſtr. a. D. 13 vollendeten s eee 105 Schriflſetzer Friedrich Ler, Mepcer u, Bannn Börzel 1 n Mochbauer, geb. 1. 2. 1887 Wr 125 13—— is zum vol⸗ Lifendreher Karl Joſef Schnſdler und unna Vgier it und Klara Jaro] ZFſm, ungefaüter Ditzemwiuger, eng 2,07 1876 Magdalena Eyrich“ ö, Piſcher, geb. 9 r Maſchinenbautechniter Wilhelim Bender und Johanna Alfons Jakob Federkiel, geb. 20. 10. 1937„geb. Fiſcher geb. 9. 4,4905 4 uüber 10 Jh atharina Holm Bäcker Artur Theod. Dröcker u. Hildeg. Neuſchwanger Kentenempf. Ludwig Schales, geb. 27. 2. 1866 Katharing Knoch, geb. Klee, Ehefr. d. Mineurs Al⸗ telkart Fabritarbeiter Fohannes Friedrich Wilhelm und Anna und Gertrud Mitzel Arivatmann Jakob Hachmann, geb, 16.12.1865 bert Knoch, geb. 27. 6. 1900 rte(roſa Mehger Franz Joſef Reinhart und Roſa Joſefina Barbara Eliſabetha Bayer, geb. Zoiler, Wwe. d. Me⸗ 55 4. 8. 53 Bay ohann Pfau, geb. 14. 1. 1931 hellblaue.) m—— Weißgerber und Luiſe barg Ghri Barbara Gredel, geb. Eiſenhauer, geb, 8. 1. 1866 volendeen athilde Eder Eliſa⸗ Straßenbahnſchaffner 1. R. Johänn Dadib Siefert,[Rentenempf. Franz Koht, geb. 17.4. 157ʃ über 6 Ih. Tratanſg Amma Sii i Bafbaig Tihub⸗ geb, But, Ehefr. d. Rentenempf. Marie Luſe e Wiwe Arbeiters rüne Farbe) Juwelier 5 Albert Rexin und Annelieſe Ruth Koch e———. av Johann Julius Stephan und Hil Philipp Traub, geb. 14..1873 Wam Kun. 40 Wezan Aaken 105 Freialdenhoven und Hen⸗ Eiſendroher Georg Johann Guckert und Hedwig tiette abeth Po Kim, Ungeſt. Helmut Adolf Karl Grau und Maria bil, Philipp Jopann Jaxob Buß 80 5 nec und Hildegard Emnia Denriette Juliane Kipper aS Kfm. Angeſt. Jakob Leonhard Georg Franz Zaun und Kifm. Angeſt. Heinrich Theilmann und Kath. Schoop eeneeeeeeeeeeeee——erseneenn..—werensantermar ssmenaessenswasmaaeeaaasanaaeacanersnasataaassannaaasaanasaaae. lbe Karte) Anna Planz Eiſendreher Kark Wilhelm Kolh u Gertrud Landwehr vollendeten Abteilungsleiter Georg Walter Siegfried Lüttgau und Kfm. Angeſt“ Julſus Walter Weiß und Ruth Herzog 1 T 8 Lydia Maria Gertrude Rech Kabrit Philipp Fürſtenberger und Erna Heib voll· Vertteter Friedrich Wilh. Keßler und Dorothea Louiſe abrikärb. Ludwig——5 Stegner und Hedwig Block über 14 Marie Köhler erkzeugmacher Friedrich Adam Frieſel und Annelieſe nie gen Georg Wilh. Tremel und Anne⸗ unmraffgger Miſcoer Schriplet Und Ekikadeth Piutk E K Pauluslirche:.30 uhr Pfarrer Oon eroffizi abeth“ ˖:.30 Uhr Pfarrer Ohngemach, 17.30 U 1 Prokuriſt Werner Felix Paul Elſchner u. Erika Mag⸗ Unteroffizier Chriſtian Bauriedel u. Katharina Hilde⸗ vangeliſche irche— 0 Pfarrer Si geuzrwehrwann, Aart Aler Wilherm Schöys und Car⸗ Sonntag, den 24. September 1939 Sledung Echönan:.0 Mor Bilare Schwotz mg heliie, ouſſe Bezhe wachtmelſel Ernit Reindold(Tag der Inneren Miſſion) Siaponiffennaean 30 inb, Ahftohfaner, Huas 3 Cemſichand Jadnpef und machulba Jos. Epiegelhaler In auen Gottesdienſten Kollerte für die Innere Miſſion—— der bis Schiffer Martin Meuer und Anna Margaretha Mill⸗ Gestorbene Kindergottesdienſte finden im Anſchluß an die Friedrichsſeld:.30 Uhr Pfarrer Schönthal lchkarten(ie brodt geb. Reuter. Haupigottesdienſte ſtatt—— 94 uhr Pfarrer Schäfer — eckarſpitze: hr Pfarrer Grimm berga: e Kraftf. Karl Chriſt. Kubrer und W 50 1503 Daniine guein mem Konkordienkirche:.30 Uhr Vikar Jaeger, 10 Uhr Ahen 3 30 l01 rder ſcha —— 5 Funkermaſchiniſt Otto Feiler und Alma Wilhelmine Hehörbenangeft. Karl Otto Henmann, geb, 9, 12. 1878 Pfarrer Dr. Engelhardt, 47 uhr Vikar Walter Wallſtadt:.30 Uuhr Pfarrer Münzel ———* Brarmaier Arbeiter Philipp, Stadfmüller, geb. 5. 12. 1905 Cyriſtuskirche: 8 Uhr Vitar Auffahrt, 10 Uhr Pfarrer zu am. Angeſtellter Ludwig Roſenberger und Hilda Lagerverwalter Karl Georg Ebetle, geb. 28. 5. 1903 Maver Maria Lint Anza dhmſenen Aborf Gönt geß cf. Zdissh Neuoſtheim: 10 Uhr Pfarrer Dr. Hauck Alt⸗Katholiſche Kirche ten können Fräſer Eugen Erlacher und Maria Martha Straub Angeſtellten Guſtav Adolf Ehni, 97 7. 3. 1880 riedenskirche:.30 Uhr Vikar Preuß die Zahl der Autoſattler Eugen Rößler und Johanna Funk—70 70 ren 1 958•1831 1875 Uhr Vikar Herrmann, 10 Uhr Eighrirchs:.30 Uhr e g. ild a. 0, Frli i 4 72 3 kagsform. Zolierer ind Tobener Artur Paul Maſnzer u. Zulje] Dregthangberz b 15. 5. 200 Menigüether W lyr mir, Speg, I9 ur Plr. Spesg nnebhh hohmor wird die Voſzertg Mutſchler Fotoibe Eberiz geb.., Fed⸗3048.1872 Matthäuskirche Neckarau:.30 Uhr Pfarrer Lutz gampeskürchli e weſentlich If Feit u. Barbara Magd. Teuſel Wilhelmina Sahner, geb. 16. 2. 1904 Lutherkirche:.30 Uhr Pfarrer Jundt andeskirchliche Gemeinſchaft der Liebenzeller Schloſſer Karl Rudolf Fel u. Barbara Magd. Teuſe aul Anton Berlinghoff, geb. 4. 8. 1939 Melanchthonkirche: 10 Uhr Pfarrer Heſſig Miſſion fah Fen fein, en Si Fonen Mg eeen fgr de ves achtwächt Fran; t u. Maria Joh„geb. 14. 6.. r Pfarrer Bodemer, onnta erründigung im Saa Meßzger und Wirt Anton Börzbacher, geb. 31. 3. 1888 18 n 1 Marrer Bodemer Jobanniöſliche im Saal 1 den ſter ——— Heinrich Hechmann und Irma Krämer geb. Rieger Maſch. Franglef Alfred Johann Friedrich Mahler und Erna Lieſelotte Raab Dipl.⸗Ing. Andreas Hofer und Elſa Bopp Ingenieur Helmuth Kaiſer und Ilſe Gertrud Schmidt Afm. Angeſtellter Max Georg Willy Roſin und Leoni Gertrud Simanski Staatl. gepr. Dentiſt Leopold Bauer und Anna Jo⸗ hanna Schilling September 1939 Thereſia Doſch Kohfenhändler Georg Heinrich Fahrbach und Emma Techniter Georg Völker und Eva Diehm geb. Büttner Friebrich Boß und Hildegund Appo⸗ lonia Poirot Reviſor Karl Friedr. Bauer und Gertrud Luiſe Kleber Platzmeiſter Hugo Friedrich Heidenfelder und Luiſe Anna Makie Zimmermann geb. Geitzler Spezialarbeiter Robert Stader und Irma Neuer Hilfsarbeiter Rerd Eduard Fras und Martha Krämer Mechaniter Alfred Weiß und Wilma Erita Trabold, Techn. Kaufmann Heinrich Friedrich Jäger und Eliſa⸗ beth Maria Anna Bauer Vertreter Emil Zimmermann und Katharina Hen⸗ riette r 4— Angeft. Kurt Pfiſterer und Hilda Mehler ———** Unterofflzier Ludwig Heinrich Chriſt und Anna Bar⸗ Vertreter Martin Kraus, geb. 10. 11. 1885 Bankbeamter Heinrich Joſeph Wilhelm Kohm, geb. 12. 1. 1894 Helena Deckert, geb. Mai, Wwe. d. Tünchers Karl Deckert, geb. 4. 7. 1865 Horſt Jürgen Eberle, geb. 20. 8. 1939 Suſanna Schön, geb. Spatz, 3 d. Unternehmers 0 3. 1. 180 Friedrich Schön, geb. 3. 1 Eva Sendelbach, geb. Maier, Wwe., d. Müllers Niko⸗ laus Sendelbach, geb. 9. 12. 1864 Oberweichenwärter i. R. Joſ. Sturm, geb. 20. 2. 1874 Auguſte Sophie Schulte⸗Bockum, Wwe. d. Privat⸗ s Hch. Schulte⸗Bockum, geb. 14. 10. 1862 oeffor K Franz Xaver Bayer, geb. 15. 10. 1879 Profeſſor Karl Lamb, geb. 23. 8. 1875 3 Wilhelmine Hering, geb. 7. 4. 1895 Anna Marig Wönner, geb. Rothweiler, Wwe. d. Rentenempf. Joh. Wöllner, geb. 5. 6. 1863 Katharina Margärete Baier, 9˙3 Hoffmann, Ehefr. r d. 918ʃ2 Arbeiters Adalbert Vinzenz Baier, geb. Maria Berkhemer, geb. Conzelmann, geb..8. 1882 Kontrolleur Martin Fakob Seelinger, geb. 14. 10. 1871 Matroſe Hermann Andreas Brönner, geb. 11. 5. 1999 Buchdrucker Ernſt Auguſt Nußbanum, geb. 18. 11. 1864 Fohanna Maria' Breims, geb Weiblen, Wwe. d, Ren⸗ Rentenempf. Ludwig Gallus Wacker, geb. 17. 10.1892 Maſchinenwärter a. D. Gg. Kammerer, geb. 19. 11. 1853 Kfm. Ang, Albert Victor inri 4..1986 Heinrich Thomas, geb. ——————— ——— „Bakenkreuzbanner“ Samstag, 25. September 1939 HEQTLE Die neuesten KEreienisse vom KMrieasschaunlalz im Oste in unseren Wochen- schauen! Kameramänner an der Ffront berlenten uns! Gdingen in deutschem Besitz/ Der erste Verwundetenzug trifft in der Heimat ein/ Der Flugplatz Bromberg, von dem aus die polnischen Geschwader ihren Eroberungsflug nach Berlin antreten wollten/ Ritterlich ehrt Deutschland das Gedenken an den großen polnischen Marschall plisudskl/ In riesigen Ko- lonnen marschieren die gefangenen polen von den verschiedenen Front⸗ sammelplätzen in die vorbereiteten Lager/ im Gefangenenlager von Bromberg wurden befreite volksdeutsche ihren Peinigern gegenübergestellt polniscne Scnandbuben verübten Srausamkelten, dle unbeschrelbllch sind: die- sem Mann ist ein Auge ausgestocnen worden, elner Frau wurde das Gesſcht völllg zerscnlagen u. zertreten, einem ändern Mann wurde dle Hand durchbhohrt EINZUG IN I10DZ21! Der Führer startet zu einem Flug über die Front!- Uebergang über den San! Der Führer und selne Soldaten— elne aut Leben und Tod verschworene Gemelnschaft! Zu diesen aktuellen Berichten zenen sie in unseren Theatern folgende Filme: mit Hannelore Schroth hpaul Hörblger ⸗ Odemar Bendow- Max Güistorf Jugendllene zugelassen! Beginn:.30.45.00 AHAMBRA 7. 23 Planken mit E. Elster Alexander u. a. K 1. 5 Kitty.no die 1 h Weltkonferenz Amme ————— Vverreisen Beginn:.30.40.00 ScHAUBZURõ Brelte Strase Seorg Wini rorst': neue Meisterleistung! leh hin Sebastian OTT Beginn:.30.40.00 Lindenhot, §S CAIA Meerfeldstr. 56 „Durlacher llotꝰ Restaurant Bierkeller Münzstube Sodafontãne Automat dle sehenswerte Gaststätte ſur federmann Mannheim F6G anden Flanken Im Plankenkeller Bler vom Fasl 0 ndabends rholung in neuer Aufmachung Hier finden Sie àlles vereint Gemütlichkeit 154726 V Stimmungsvolle Musik ———— 5 Daligaeten BRUCKI zwischen E 3 und E 4 Tunmnannnnmnnnmmmnnnnnmnnnnnnnmmmmmme Wirtschaft:· und Metzgereieröffnung Aue Stadt Nüdeslaein: Käfertal-füd, Rüdethelmer ftraße 36 nanaa lch habe àb heute oblges Geschöft eròffnet. Es ist meln Bestteben, nur gute Woren und Getrönle an meine Kkundschàft zu verobfolgen Um genelsten Zuspruch bitten Karl Keller, Metzgermeister und Wirt und Erau, geb. Klee )amamannmnmmmammmnmnm LAeeesagie Vuasana ◻ + Wir geben hierdurch bekannt, daß das vom Reichsinnen- ministerium verfügte öffentliche Tanzverbot keine Anwen⸗ dung findet auf einen ordnungsgemäß geführten Tanzunter— richt. Eröffnen daher ab sofort unsere Schule und nehmen Anmeldungen für dié Herbsttanzkurse entgegen. Die Kurse werden vorwiegend tagsüber abgehalten, für Berufstätige samstags und sonntags. C..l. Koch Heidelberg 5 85 betten, Zimmer mit fliebendem Wossef, efrmöblgte penslons-preise — Augusta-Anlage 9 Fernsprecher 44757 filanore mit neuem Tempo⸗ leferwagen bei bil⸗ ligſter Berechnung auch nach ausw. Lh. Rieger Fernruf 590 16. mütter⸗ SGchulungskurje Die Süuglingskurse beglnnen wieder! Nachmittagskurse jeweils von 15.30 bis 17.30 Unr 27. September, Kurstage: Montag und Mittwoch 5. Oktober, Kurstage: Dienstag und Donnerstag Abendkurse jeweils von 19.30 bis 21.30 Uhr 28. September, Kurstage: Dienstag und Donnerstag Anmeldungen: Mütterschule Mannheim, Kaiserring 8- Ferntuf 43495 sehr ergiebig 125 Gramm. .. Jeſion ſuobiert? Teekpitren Rinderspacher N 2,. 7 lunststr. O7. 4 Heidelbergersti. .20 4 plehkate C erhäöltlich! Söſter Außel.most pro Stück für 10 pfennig am Anzeigenschöiter des Hakenkreuzbanner zchokatee H 1, 2 K 1. 9 Montag letater Tag! Ein außergewöhnlicher KHelter⸗ keits-und Lacherfolgl Alt und jung sind begeistert über die zwei verweg'nen Tippelbrüder Robert. Rudi õodden flott und stets charmant Bertram, Kurt feifert pfiffig und gewandt Der große peter petersen Lichtspiei- haus ZosExI Skkrmane Eerner: carla Rust, Fritz Kampers, Herbert Hübner, Ursula beinert, Tatj. Sals Dazu der OOꝛee: Auen allerneueste Uta-ETfolg! nrnnnnerrnrnreenrnsrrrrrrrrreennreenenn Tägl..15,.20, .30, S0. ab 2 Uhr Winy Fritscn- Vietorla v. Ballesko Welser Otto- Martell- Fledler Wbalal Haulc OOessel/ bagny Servaes Raoul Aslan Miezel Aes Ledens Ein gerader charakter- ein tapferes Herz, eine Handlung und Darstellung von beispielloser Dazu: dle große Wochenschau NMüller 5 1 Montag: geniale Doppelrolle Groß-Abenteuer Aer A waatan t? wir splelen dle neueste Wochenschau — — Attlla Hörbiger Eindringlichkeit! Die Uta-Wochenschau Kommandos/ Deutsche suchboote ger Bucht von polnischen Frontabschnitt Helmat HJ, BDM und Arbeitsmaiden bei Feld- und Hausarbeit/ Di Benbahnschaffnerin ist wiede Im Dienst des Roten Kreuzes/ Lazarett/ Nachschub für die Forst's im Kriminal- Auf einem Frontflugplatz/ fechtspausen werden die scharf erhalten/ Zerstörte fei Front Bericht dor Tobls-Woche 1. Der stürmische vormarsch der Ostarmee „Der Einzug des Führers in Lodz SEGEINA uaunnEIm Ll HTSPIELE aeCν⏑j beutsche Ritterlichkelt Hinter der Front wird aufg Entlarvung polnischer Marod Volksdeutsche Flüchtlinge heim/ ostjuden lernen ar * ο „Gdingen übergeben Zehntausende Kriegsgefangene und vieles andere mehr WIIT Heute Samstagnittag .50 Uhr und am Sonntagmittag .00 Uhr je eine große ugend- und Famlilen- Vorsteliung mit Trude Hörblger, Ferner: Tägl..50,.45,.00„So. àb.00 Unsere neuen De modere Theotet im Suden der Stodt Täglien der grone Erfolgsflim: in dem spannenden Kriminalfilm II. An haan t Marlen, Gustavr DiE ArTIERNMEUESTE UFA- WocHEMScHAU vo oER KaMpf- FRONT IM OoSTEN Wo..30.00; 50..00.00.00 Sonntagnachmittag.00 Unr: Broße Jugenovorstelung im Hauptquartier/ Fahrt rGoNSI Lodz/ Uebergang über den eine verschworene Beginn der vorstellu Ein Frauenschfleksal abenteuerlich— bunt— spannend! - Splelleltung: Munzlo Malasomma ⸗ weitere aktuelle Bildberichte aus dem Osten und Westen Unsere Truppen in Gdingen Die Uebergabe der sStadt/ Ein- marsch mit den ersten deutschen säubern die banzi- polens Luftwaffe existlert nlent mehr Flugzeuge/ Luftslege auch im Westen Ehrenwache am Grabmal pilsudskis In einem deutschen Gefangenen- lager/ Ein gefangener englischer Offizier vor dem Mikrofon. Der Führer bel seinen Soldaten Flug über die Front/ Besprechung Der Führer und seine Soldaten— Gemeinschaft. nmurl-pAIAST Hervorragende Schauspleler gestalten ein interessantes Thema— eln packendes Geschehen1! — ſlam r Bamm zelgt Minen- Minen. helfen e Stra- r da/ RKdE im Front. In Ge⸗ Waflen ndliche erkumt eure/ kehren beiten. durch San/ ngen .20 S. 20/.00] vn. Wir bitten, die Anfangszeit Anfangszeiten: So0nntag ab Unr beachten und nach Möglichkeit die Nachmittagsvorstellungen zu besuchen en zu 4 .a.Lamade 2 4** Femtruf 217 05 anmen Unsere beginnen am 28. September Elnzelstunden jle derzeit Step-Unterricht. Sprechzeit 11-12 u. 14-22 Unr iſt leeres, m11 250. von Selbſtgeber geſucht. immet im Odenwald als Wochenend geben. Adr. unter Nr. 8637B i. Ver⸗ lag dieſes Blattes Daſelbſt ſonniges Süler Hpfelwein von Kelterobst bei Helterei Under Augartenstr. Mr. 70, Fernsprecher 443 21 (153914v) G ASTSTATTE Alfe Pfalz Preiswerter Mittag- und Abendtisch Frellgasse Im Ausschank: Büroerbräu Lucdwigshafen und Rheingönheimer Weizenbier INM. WIIIVSAUN abzu⸗ mni. fan Knudsen A 5. Ta fel. 23493 in 1 9, 7. 427 sdienſtmödel. e Seetind für ſämtliche Mädel in I. 9, 7. Feudenheim⸗Weſt. 25.., zwiſchen 16 und 18 Uhr, Markenausgabe im „Schützenhaus“. Ortsfrauenſchaftsleiterinnen. 26.., 15 35 wichtige Beſprechung in wichtige G Ihr, wich nnordnungen der nodap Kreisleiiung der VSDAP Mannkeim, Rheinliraße i NS⸗Frauenſchaft Achtung, für Hilfsdienſt. 25.., 15 wi Se der Abteilungsleiterinnen 25.., Rraft durch Kreude Kulturgemeinde Die Mitgliedskarten können ab ſo⸗ fort abgeholt werden. Mannheimer Volkschor Am Sonntag, 24. September, vor⸗ mittags.30 Uhr, Geſamtprobe in der„Liedertafel“. 153896V Tanz- Kurs Tanz-Kurs waeirenbemeren amerenrpueerieene beginnt wieder beginnt wieder Anmeldung erbet. 2, 13, Ruf 269 17 Anmeldung erbet. in weinnelm a. d. B. besuent man das arten- und Terrassen- Restaurant (Stoſſj gegenũber lasthof zum Bahnhof Sassss- kin einzigartiser leistunęsbevꝰeis sind SrOllS Kuche.Keſſer tige Llahnie Aündebeez- N 7. 8— fernsprecher 23006. — ANHFHIpDUINL HNEEEEBEHIIfHN== 153294 A4S EAT 116(ů Nig»or 25090 —— Leichl. Einſp.⸗ flimen ſucht dauernd Arheil. Fernruf 528 54% einer großen Liebe! Willy Fritseh Viktoria v. 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September 1939 In der heutigen Vormittagsziehung wurden gezogen 12416⁵ 42464 23⁵⁰0⁴4⁵ 300311 20389 135646 248855⁵ 305211 1174 8712. 9022 8693 60676 121917 136752 151088 168105 358840 387961 9343 396221 gezogen. ken. —— Die klar⸗ neutralen beigemeſſer kennbare 2 man natür den Kopf die Feſtſtell Möglichkeit bleme beſte äußerſt un Deutſchland England v Irgend ei Rede wurd Seite vorlü aufnahme d ſchen Unga türkiſch⸗ruſ als kurze ohne daß neuen Entf Trübſelig. In ihren täuſchungsi legen ſich! verſtändlich auf. Ihre 2 wenn nicht »Eindruck w der holländ der Londe graaf“ ſe daß der ül polniſchen aroße Er len, ſo argi wären, ihr⸗ länger dur Winter— länder zu 5 „Dor allen Scrutatot den rätſelhe durch die V Jehntau Kaum we daß unſer einer Maſſe wird, dang daß die Ta werden ke Mannheim Treue zum denn Zehnt den weiten Reihen der konnte ſehe— ſind, die an dern Menſa es um Füh Der Krei grüßte den allen neuen Der G Geſchehen u und betonte den nation und Reich des Saarge lands und nen in Dan holen. Dan ſriedlich wenn es E land hat al ſtarkung ſie uns den