. Zanuar 1040 5 1 auer nantik ollkühnheit W. Mmimen IIT6EN Film mit elmans- Max e Splra-Andresen Von B0T0 d0) Wochenschau ungen: 30 und.00 Unr 5.00.50 Unr rugelassen! 14. Januar 1⁰⁰⁵ aluug 41t10 nsfiin n Eggert h Afrika jartige Film- enteuern im rateil nhalt: Sahara- Der In der Haupt- nnibalismus im Tänze als Sym- schwörung und Lippennegern- affen, Straußen, und Hyänen- ygmäen- Affen- issa von Mang-⸗ )00 Frauen, der elt-Mode und schwarzen Erd- es Hoftheater- assai u. a. m. erlent von inglienkeit!) a-Woche! ugelassen] h Karten rverkauflg -Werke, Berlin nlce 2 Bierkeller Automat tskätte phlonken .—„——— lAsr Sonnkag⸗Ausgabe 2 * Mannheim, 14. Januar 1940 paris uil Kriegsausweitung um jeden preĩs Französische Aktionspläne im Nittelmeer werden debattiert Finnlond die geeigneie handhabe Vonunserem Vertreter) mü. Brüſſel, 13. Januar. Die Pariſer neutralen Kreiſe verfolgen mit größter Aufmerkſamkeit die Kampagne, die gegenwärtig die franzöſiſche Preſſe für einen Abbruch der diplomatiſchen Beziehungen zu Rußland führt. Die Tatſache, daß verſchiedene Artikel bis in die Details gehende militäriſche Feldzugpläne der Alliierten gegen Rußland darlegen konnten, wird als Beweis dafür an ⸗ geſehen, daß dieſe Kampagne ſyſtematiſch or⸗ ganiſiert iſt und die Unterſtützung der Pariſer Regierung findet. Andernfalls wäre auch nicht zu verſtehen, wieſo dieſe Artikel die Zenſur paſſieren konnten. Die Enthüllungen über dieſe Aktionspläne, die(wie berichtet) vor allem der„Temps“ veröffentlichte und die ein kombiniertes Land⸗ und Seemanöver ſowohl im nördlichen Eismeer als auch im Schwarzen Meer vorſehen, werden allerdings mit einiger Skepſis auſgenommen. Man hält es für wenig wahr⸗ ſcheinlich, daß der franzöſiſche Generalſtab ſeine Pläne ſo freizügig im voraus bekanntgibt. Man ſieht in den Kreiſen der neutralen Be⸗ obachter darin vor allem einen Verſuch, die öffentliche Meinung zu beeinfluſſen und ſie auf eine neue Linie der franzöſiſchen Außenpolitik gegen Rußland vorzubereiten. „Kreuzzug“ der Mittelmeervölker? In einem Artikel ſchlägt der franzöſiſche Mi⸗ litärſchriftſteller General Duval einen „Kreuzzug“ der Mittelmeervölker() unter Füh⸗ rung Frankreichs gegen Deutſchland und Ruß⸗ land vor, da darin die einzige Möglichkeit liege, dem Krieg ein Aktionsfeld zu verſchaffen. Die⸗ ſer Artikel beſtätigt erneut die Anſichten zahl⸗ reicher Pariſer Beobachter, daß Frankreich im Gegenſatz zu England weniger Wert auf ein Manöver in Nordeuropa legt und lieber den Südoſten und den Vorderen Dirient zum Kriegsſchauplatz wählen und die Völker dieſer Länder für ſeine Pläne miß⸗ brauchen möchte. Finnland als ſchöne Gelegenheit Im„Matin“ ſetzt ſich noch einmal der ehe⸗ malige Kriegsminiſter Fabry dafür ein, daß ſich die Weſtmächte die„ſchöne Gelegenheit“, die der ruſſiſch⸗finniſche Konflikt biete, nicht entgehen laſſen dürften. Man müſſe dem Krieg eine ſorgfältig kalkulierte Richtung geben. Mit einem Angriff gegen Rußland könne man Deutſchland treffen, denn man habe bisher dem deutſch⸗ruſſiſchen Wirtſchaftsabkommen viel zu wenig Bedeutung beigemeſſen. Auch der Außenpolitiker des„Temps“ ver⸗ tritt erneut die Anſicht, daß der Krieg um jeden Preis eine Ausweitung erſahren müſſe. Des · halb müſſe gegebenenfalls eine Einigung zwi⸗ ſchen Rußland und Finnland von vornherein abgelehnt und auf jeden Preis verhindert werden. Finnland iſt alſo für die engliſch⸗franzöſi⸗ ſchen Kriegshetzer die„ſchöne Gelegenheit“, die ihnen durch den blitzartigen Zuſammenbruch Polens entgangen iſt. Nicht um die Finnen ſelbſt geht es den Humanitätsapoſteln an der „Seine, ſondern ausſchließlich um die Inbrand⸗ ſetzung Europas. Mögen die kleinen Völker verbluten, Hauptſache iſt, daß im Intereſſe der Weſtmächte der Krieg genährt wird. Das Ein⸗ geſtändnis des Mr. Fabry und das des Mr. Mares vom„Temps“ iſt wahrhaft bezeichnend. Im Ausſchuß der franzöſiſchen Kammer für auswärtige Angelegenheiten berichtete der Vor⸗ ſitzende Miſtler über den ruſſiſch⸗finniſchen Konflikt. In dem über die Sitzung herausge⸗ gebenen Kommuniqué heißt es, daß Miſtler den Abgeordneten die Auskünfte unterbreitet habe, die ihm Miniſterpräſident Daladier über die internationale Hilfe für Finnland ge⸗ macht habe. Der Ausſchuß habe mit Befriedi⸗ gung von dieſen Kenntnis ge⸗ nommen und den Wunſch ausgeſprochen, daß dieſe Aktion von Erfolg gekrönt ſein möge. Ruſſiiche fonien beſchlagnahmt (Von unserem Vertreter) Mü. Brüſſel, 13. Januar Die Pariſer Zivilkammer hat ein aufſehen⸗ erregendes Urteil gefällt, das wahrſcheinlich noch eine ganze Reihe von Weiterungen nach ſich ziehen wird. Es handelt ſich um eine Klage, die der Erdölkonzern Malopolſka, eine franzö⸗ ſiſche Petroleum⸗ und Handelsgeſellſchaft, ein⸗ fonsenung siehe Selie? Am Scheĩdeweg Mannheim, 13. Januar. Dieſe erſten Wochen des neuen Jahres ſind gekennzeichnet durch die beſonders von Frank⸗ reich heftig propagierte Idee einer Ausweitung des Krieges. Auch England ventiliert dieſen Gedanken, erſcheint aber vor der Weltöffent⸗ lichkeit aus wohlerwogenen Gründen zögern⸗ der. Zweifellos liegt der Propagierung dieſes erweiterten Krieges die Erkenntnis zugrunde, daß der bisherige Verlauf des Kampfes für die weſtlichen Demokratien abſolut unbefriedigend iſt. Das konnte man in dieſen Tagen— vor allem nach der mehr als verhaltenen Chamber⸗ lain⸗Rede— beſonders auch in neutralen Zei⸗ tungen leſen, wie etwa dem holländiſchen Blatt „Nieuwe Rotterdamſche Courant“ und dem bel⸗ giſchen Blatt„Pays Réel“. Beide zogen eine für die Weſtmächte vernichtende Bilanz, die ihre Urſache vor allem in der völligen Verken⸗ nung und falſchen Einſchätzung ihres deutſchen Gegners hat. Zum Beweiſe deſſen führten beide Zeitungen an, mit welchen oberfläch⸗ lichen Mitteln England zu Beginn des Krie⸗ ges Deutſchland habe beſiegen zu können ge⸗ glaubt: nämlich mit Flugblattpropaganda. England ſei über das nationalſozialiſtiſche Deutſchland völlig falſch unterrichtet gewefen. „Sie haben, weil ſie ſchlecht unterrichtet ge⸗ weſen ſind, ihre eigenen Wünſche für Wirklich⸗ keit gehalten.“ Oder:„Nach 25 Jahren hat man unter der Leitung von Winſton Churchill dieſelben tödlichen Irrtümer wiederholt, wie ſeinerzeit an den Dardanellen.“ Und:„Man muß in der Tat keine Ahnung von Deutſch⸗ land haben, um ſich einzubilden, einen Einfluß auf das doͤlitſche Volk ausüben zu können, zu⸗ mal es ſich um einen Krieg handelt, der jedem Deutſchen als ein unzuläſſiger Angriff und eine nicht zu duldende Einmiſchung Englands und Frankreichs erſcheint.“ kin Beloier ſient deutſchland richtig Militäriſch, materiell, moraliſch— in jeder Weiſe geſichert Von unserem Vertreter) mü. Brüſſel, 13. Januar. In der Brüſſeler Zeitung„Vingtieème Siecle“ nimmt der Außenpolitiker dieſes Blattes, der vor kurzem Deutſchland bereiſt hat, gegen die falſche Anſicht Stellung, die vielfach immer noch auf Grund der engliſch⸗franzöſiſchen Lügenkampagne über die Widerſtandskraft des deutſchen Volkes im Umlaufe ſind. Die Maſſen des deutſchen Volkes, ſo ſchreibt der belgiſche Journaliſt, haben unbedingtes Vertrauen auf den Ausgang des Kampfes um ſeine Exiſtenz und ſind entſchloſſen, ſich bis zum letzten Atem⸗ zuge zu ſchlagen.„Ich habe im Verlauf meiner Reiſe nicht das geringſte Anzeichen von Ent⸗ mutigung feſtſtellen können. Ich bin im Gegen⸗ teil der Ueberzeugung, daß der nationale Zu⸗ ſammenhalt ſich auf Grund der Angriffe der ausländiſchen Preſſe gegen die Reichseinheit noch verſtärkt hat. Die Einſchränkungen aller Art haben die Moral der Bevölkerung nicht be⸗ einfluſſen können, weil dieſe davon überzeugt iſt, daß es ſich um Vorbeugungsmaßnahmen handelt. Ich kann meinen Leſern nur verſichern, daß ich von dem, was die Deutſchen getan haben und was ich in Deutſchland geſehen habe, ſtark beeinflußt worden bin. Sie ſcheinen mir mili⸗ täriſch, materiell und moraliſch auf einen lan⸗ gen und harten Krieg vorbereitet zu ſein.“ teil. Den Männern einer Propaganda-Ersatzkompanie wurde eine große Freude durch das Erscheinen von Reichsminis Im Kreise der„PK“-Männer— die nach ihrer militärischen Aushildung als M Front gehen und dann unter dem allen Lesern hekannten Zeichen„PK“ Stunden in froher Kameradschaft. Links Dr. Goebbels, weiter im Vordergrund Oberstleutnant W major Schröder und Ministerialdirigent Alfred Ingemar Berndt. Dr. Goebbels und Dr. Ley auf dem Kameradschaftsahend der Pk-Männer ter Dr. Goebbels und Reichsorganisationsleiter Dr. Ley zu- änner vom Fach zu den verschiedensten Formationen der Wehrmacht aufs neue an die lebendige Wort- und Bildberichte vom Einsatz der Truppen geben— verweilten beide einige entscher. Rechts Dr. Ley, Kompaniechef Hauptmann Schneider, General- (Scherl-Bilderdienst-.) auch Solche neutralen Stimmen ſtützen die von uns an dieſer Stelle ſchon wiederholt geäußerte Behauptung, daß man ſich jenſeits des Kanals nie ernſtlich die Mühe gemacht hat, ſich in den Geiſt, die Ideenverbundenheit und die Lebens⸗ bedingungen des nationalſozialiſtiſchen Deutſch⸗ land zu verſetzen, ſondern daß man immer nur in ſubjektiviſtiſchſter Befangenheit die eige⸗ nen unvollkommenen engliſch⸗franzöſiſchen Maß⸗ ſtäbe angelegt hat, die, wie die erſten vier Kriegsmonate klar erwieſen haben, denn doch nicht zur Beurteilung Deutſchlands ausreich⸗ ten. Erſt jetzt, ganz allmählich, dämmert es hier und da. So ſchrieb dieſer Tage der aller⸗ dings ſtets auf der Außenſeite liegende liberale „Mancheſter Guardian“:„Es gibt keinen Grund, der uns irgendwie veranlaſſen könnte, an eine ernſte Meinungsverſchiedenheit, ſei es nun zwiſchen den nationalſozialiſtiſchen Führern oder zwiſchen ihnen und den Wehrmachtfüh⸗ rern, zu glauben. Das deutſche Regime iſt allem Anſchein nach ſo ſtark wie immer und genießt nicht weniger, Unterſtützung durch die Oeffentlichkeit als zu irgendeiner anderen Zeit ſeit ſeinem Beſtehen.“ So ſteht man denn im fünften Kriegsmonat vor einer großen Enttäuſchung. Es iſt nicht ge⸗ lungen, Deutſchland zu unterminieren und Volk gegen Führung zu treiben; es iſt nicht gelungen, Deutſchland durch die Blockade auf die Knie zu zwangen; es iſt bisher auch nicht gelungen, die neutralen Staaten in die Front gegen Deutſchland zu zwingen; es iſt nicht ge⸗ lungen, Rußland, die große Hoffnung von einſt, als Partner zu gewinnen. Geſchweige denn, auch nur den geringſten militäriſchen Er⸗ folg gegen Deutſchland zu verbuchen. Im Gegenteil: Man mußte Poſition auf Poſition aufgeben. Man hat Hunderttauſende von Ton⸗ nen Schiffsraum eingebüßt, das reiche Eng⸗ land ſieht ſich zu rigoroſeſten Einſchränkungs⸗ maßnahmen gezwungen, und am Beginn der zweiten Woche dieſes fünften Kriegsmonats mußte Chamberlain ſeinen Landsleuten ein düſter⸗ernſtes Bild von den großen Schwierig⸗ keiten entwerfen, die England noch bevorſtän⸗ den. Die Ausbootung des jüdiſchen Kriegs⸗ miniſters aber— welche Gründe ſie auch im einzelnen haben mag— zeugt von der Unſicher⸗ heit, in der ſich England innenpolitiſch befin⸗ det; es iſt ſicherlich kein leichter Entſchluß ge⸗ weſen, angeſichts der bevorſtehenden Ereigniſſe auf dieſem wichtigen Poſten einen Wechſel vor⸗ zunehmen. Auch bei den Neutralen, um die England nach wie vor mit allen Mitteln der Ueberredung buhlt, dürfte Londons Preſtige durch den Wechſel nicht gerade geſtiegen ſein. Was aber kann nun aus all dieſen Kalami⸗ täten helfen? Die Parole„Ausweitu ng des Krieges“ hat in dieſem Augenblick für die engliſch⸗franzöſiſche Kriegshetzerclique, die das Peinvolle ihrer Situation inzwiſchen ein⸗ ſehen lernen mußte, etwas Beſtechendes. Sollte es nicht eienn ſein, unter ganz neuen Ge⸗ ſichtspunkten einen Vorſtoß gegen das feind⸗ liche Zentrum zu unternehmen? Eine große Umklammerung, die ſowohl ſtrategiſch wie kriegswirtſchaftlich von größter Bedeutung ſein könnte? Locken nicht das ſchwediſche Erz und das ruſſiſche Oel ebenſo wie die rumäniſchen Petroleumquellen? Man weiß, wie wichtig es iſt, wer das alles beſitzt oder wem es dort zur mehr oder weniger freien Verfügung ſteht. Aber der Entſchluß, in dieſe Bereiche vor⸗ zuſtoßen, iſt natürlich für die weſtlichen Demo⸗ kratien nicht ganz einfach. Man hat im Herbſt des vergangenen Jahres ſeine Kräfte über⸗ ſchätzt. Man iſt gewarnt und überlegt es ſich diesmal etwas ernſter, ob man noch einmal wieder beſinnungslos in ein Abenteuer rennen kann wie damals in das polniſche. Und doch, ſagt man ſich, muß ein Weg gefunden werden. So verſucht man denn, nach genugſam bekannter Manier, die Neutralen für ſich ins Feuer zu ſchicken. Ein Pariſer Blatt, der„Matin“, hat durch Oberſt Fabry die Katze aus dem Sack ge⸗ laſſen, wenn es dieſer Tage ſchrieb, welchen ungeheuren Dienſt Finnland den weſtlichen De⸗ mokratien leiſte. Deutlicher konnte es nicht ge⸗ ſagt werden: Die finniſche Frage muß herhal⸗ ten, um die Neutralen zu engagieren, aufzu⸗ putſchen und für die Weſtmächte ins Feuer ge⸗ hen zu laſſen. Mit dieſem Argument operiert man in Schweden und Norwegen, in den US9 ebenſo wie in der Türkei und wo immer man Sonnkag, 14. Januär 1940 „Hakenkreuzbanner“ auf dem Erdball die Möglichkeit ſieht, das Pfund und den Franken zu Propagandazwecken noch ſpringen zu laſſen. Aber es iſt klar, daß dieſer Aufputſchung gewiſſe Grenzen geſetzt ſind. Auch die Neu⸗ tralen ſind heute durchweg hellhöriger und ein⸗ ſichtiger geworden als noch zu Beginn des Krieges vor vier Monaten. Das polniſche Bei⸗ ſpiel ſteht warnend vor ihnen. Sie erkennen, daß in Deutſchland heute alles einwandfrei funktioniert, während bei den weſtlichen Demo⸗ kratien nichts klappen will. Sie ſehen, daß mit Deutſchland nicht gut Kirſcheneſſen iſt. Sie wiſſen allmählich um das große Riſiko und ſie erkennen immer mehr, daß eine engliſch⸗fran⸗ zöſiſche Unterſtützung unter allen Umſtänden immer nur ſoweit gehen würde, wie es im engliſch⸗franzöſiſchen Intereſſe liegt. Je zögern⸗ der aber die Neutralen ſind, deſto mehr werden die Weſtdemokratien ſelbſt in den Vordergrund gedrängt; denn das Stichwort von der„Aus⸗ weitung des Krieges“ iſt nun einmal gefallen. Da aber ſteht auch zugleich die große Frage: Rußland. Das ſchwediſche Erz und das Hel von Baku ſind nicht zu haben, ohne die bisher immer noch peinlich vermiedenen letzten Kon⸗ ſequenzen gegenüber Rußland zu ziehen. Soll dieſe Grenze nun endlich überſchritten werden, was man unter tauſend Ausflüchten ſeit Mitte September, da Rußland in Oſtpolen einmar⸗ ſchierte, unterlaſſen hatte? Finnland tut den Weſtmächten, wie Oberſt Fabry es ſehr offen ſagte, einen unendlich großen Dienſt, daß es heute ſchon für ſie gegen Rußland kämpft. Die andern Staaten aber zögern. Zögern, weil das Riſiko Formen angenommen hat, die aller⸗ äußerſte Vorſicht ratſam erſcheinen laſſen. Muß man nun— ſo mag man ſich jetzt notgedrungen in London und Paris fragen— endlich über den eigenen Schatten ſpringen und ſelbſt in die Breſche treten? Bezeichnenderweiſe legt ſich die Pariſer Preſſe für den Gedanken einer Ausweitung des Krie⸗ ges, was praktiſch zunächſt mit einer Kriegs⸗ erklärung an Rußland identiſch iſt, ſtärker ins Geſchirr als die engliſche. In der Tat ſteht für England damit weit mehr auf dem Spiel als für Frankreich. Paris glaubt, durch eine Ausweitung des Krieges die Aufmerkſamkeit und die Kräfte von ſeiner Oſtarenze ablenken zu können.„Krieg gegen Rußland“ befreit viel⸗ leicht von dem furchtbaren Alpdruck, der, ſeit⸗ dem England Frankreich in dieſen Krieg hin⸗ einmanövriert hat, über dem franzöſiſchen Volk liegt. Frankreich hat nur auf der weſtlichen Hälfte des europäiſchen Kontinents etwas zu verlieren, und eine Zerſplitterung der ruſſiſch⸗ deutſchen Kräfte könnte— ſo mag man rechnen — ihm hier nur Entlaſtung bringen. Anders England. England hat überall in der Welt etwas zu verlieren. Es müßte ſeine an ſich nicht übermäßig ſtarken militäriſchen Kräfte, ſofern die erhoffte Unterſtützung der Neutralen weiter ausbleiben ſollte, gefährlich zerſplittern. „Ueberdies weiß es, daß die Inſel ſelbſt das Angriffszentrum des Gegners iſt, das des Unmöalich allzu ſtark enthlößen kann. Es erſcheint ihm ausgeſchloſſen, ohne neutrale Hilfe gleichzeitig aktiv in Skandinavien, an der Weſt⸗ front, in Vorderaſien, auf der Inſel ſelbſt und vielleicht gar noch auf dem Balkan kämpfen zu ſollen. Vor fünf Monaten noch— da rech⸗ nete man anders. Man glaubte, Deutſchland ſchnell in der Taſche zu haben, die Neutralen mit Leichtigkeit zu ſich herüberziehen zu können. Nun aber hat man erkannt, daß die Dinge doch 340 komplizierter liegen als man geglaubt atte. „So würde eine„Ausweitung des Krieges“ für England ein erzweiflungsſchritt ſein, geboren aus dem Nichtmehranderskönnen, während ſie für Frankreich nach Pariſer Mei⸗ nung ein willkommenes Ablenkungsmanöver bedeuten könnte, um die eigene Oſtfront zu ent⸗ laſten. Man könnte ſich ſehr gut vorſtellen, daß über dieſen Punkt zwiſchen London und Paris keine volle Uebereinſtimmung herrſcht, daß es London nicht allzu lieb iſt, unter den gegenwär⸗ tigen Umſtänden die franzöſiſchen Fanfaren gegen Rußland ſo laut blaſen zu hören. Man wird deshalb die nächſte Entwicklung mit be⸗ ſonderem Intereſſe zu verfolgen haben. Für die Weſtmächte hat der Krieg jedenfalls einen Punkt erreicht, an dem das Riſiko ins Un⸗ ermeßliche wächſt. Man iſt auf einem Scheide⸗ weg angelangt und weiß nicht recht, wohin man ſich nun wenden ſoll. Chamberlains Rede vom letzten Dienstag trug untrügliche Zeichen ſolcher Unſicherheit an ſich. Darüber können alle kraftſtrotzenden Worte nicht hinwegtäuſchen, die im übrigen bei ihm auch ſchon ſehr viel magerer geworden ſind als noch im September vorigen Jahres. br. Jörgen Bypchmonſ. ſirakau erhält erſie zeoverbroon bereitet zweilen Beirug an kngland vor Ein ſonderbarer Rechenkünſtler/ JImaginäre Summen für Waffenlieferungen CTrübe pläne des Zeitungslords Von unserem Vertreter) bö. Amſterdam, 13. Januar. Dem engliſchen An Lord Bea⸗ verbrook, der durch ſeine extravaganten Seitenſprünge der engliſchen Regierung ſchon oft diplomatiſches Porzellan zertrümmert hat, iſt die letzte Abfuhr, die ihm die USA erteil⸗ ten, ſo ſchwer zu Herzen gegangen, daß er in feinem Blatt„Daily Expreß“ erneut zur Feder greift. Sein reichlich plumper Verſuch, der unter Zuhilfenahme ſeines rieſigen Propa⸗ gandaapparates darauf hinauslief, Amerika um die engliſchen Kriegsſchulden zu prellen, hatte in der amerikaniſchen Oeffentlich⸗ ieit und bei namhaften Senatoren ſcharfe Ab⸗ lehnung und erhebliche Entrüſtung hervor⸗ gerufen. Nach dieſer Blamage, die ihm die ſcharfe Kritik der Downing Street eintrug, wendet Beaverbrook jetzt eine neue Taktik an. In einem ſpaltenlangen Artikel verſucht er den Nachweis zu erbringen, daß Großbritannien über genügend Mittel verfüge, um diesmal die fensR an USA auf jeden Fall bezahlen zu können,(9 Bei dieſem mehr als zweifelhaften„Nach⸗ weis“ führt er zunächſt die britiſchen Gold⸗ reſerven ins Feld, die ſich nach ſeinen Anga⸗ ben auf 500 Millionen Pfund belaufen. Da Goldvorräte den man die gleichen Lieferungen wie im Welt⸗ kriege erhalten möchte, die ſich auf 23 Milliar⸗ den Pfund belieſen, bleibt eine Differenz von beinahe 2 Milliarden Pfund übrig. Deswegen nimmt er ſich die„Freiheit“, wie er es ſelbſt nennt, ſowohl über die franzöſiſchen als auch über die kanadiſchen Goldvorräte und, wenn auch dieſe nicht ausreichen, über diejenigen aller franzöſiſchen und engliſchen Beſitzungen zu verfügen. Auf dieſe Weiſe könnte England rund 1,4 Milliarden Pfund auf die Beine bringen. Gefliſſentlich überſieht der Verſaſ⸗ ſer, daß zahlreiche Empire⸗Staaten bisher nicht die geringſte Neigung gezeigt haben, ihre Londoner Kriegshetzern zu Füßen zu legen. Schließlich wird mit voller Abſicht überſehen, daß weder England noch die anderen Hilfsvölker es ſich leiſten können, ihr Gold nach den Vereinigten Staaten ab⸗ zuſchieben. Da aber auch dieſe phantaſtiſche Rechnung nicht aufgeht, erzaubert der Lor Hilfsquellen im Auslande, die ſich aus den engliſchen, fran⸗ zöſiſchen, kanadiſchen und anderen() Gut⸗ haben im Auslande zuſammenſetzen. Auf dieſe Weiſe gelangt Beaverbrook ſchließlich auf die prächtige Summe von 2,49 Milliarden Pfund, Paeis will friegsausweitung um jeden Preis fummmmuinmmnnirimmunmimunmimiimmonmiiirtiiniirmmminmuunrimunriminiriminiunmiizimmniriiisstiinisttm fortseοvof Seite! gereicht hat, die vor dem Kriege in den jetzt an Rußland gefallenen Gebieten Oſtpolens neun Petroleumquellen ausbeutete. Da dieſe Quellen vom ruſſiſchen Staat in eigene Regie übernom⸗ men worden ſind, klagte die hier beteiligte franzöſiſche Geſellſchaft auf Beſchlagnahme der Bankguthaben der ruſſiſchen Handelsvertretung in Frankreich in Höhe von 75 Millionen Franes. Der Einſpruch der ruſſiſchen Handelsvertre⸗ tung wurde am Freitag vom Gericht mit der Begründung abgewieſen, daß Frankreich die Beſetzung der polniſchen Gebiete durch Ruß⸗ land und damit auch Maßnahmen der ruſſi⸗ ſchen Regierung gegen dieſen Diſtrikt nicht an · erkennen könne, da dieſe Gebiete„der ruſſiſchen Souveränität nicht unterliegen“. Iolien wird nom deutlicher Das Mittelmeer nicht Englands Domüne Von unserem Vertreter) Dr. v. L. Rom, 13. Januar Für den Fall eines Krieges zwiſchen Malien und einer enden Seemna)t hat Italien dank ſeiner oot⸗Flotte in dieſem Meer, das geradezu als. 3 ideal für einen)⸗Böotkrieg bezeichnet werden muß, die Gewißheit, daß ſämtliche Schiffahrt im Mittelmeer aufhört, es ſei denn, Italien großen, nicht ans Mteitmeer mahs 0 maächt werden, um damit die gedrückte Stim⸗ geſtatte es. Dieſe Feſtſtellung trifft der dem Außenminiſterium naheſtehende Publiziſt An⸗ faldo gegenüber den engliſchen Aeußerungen, die die abfolute Herrſchaft Englands über das Mittelmeer—„dieſer Bucht von Seapa Flow“ — proklamiert. Wenn die Engländer ihre Vor⸗ herrſchaft im Mittelmeer auf Gibraltar und Suez gründen, ſo müßten ſie wiſſen, daß es keinen Namen aibt, der in italieniſchen Ohren derartig heikel klingt wie gerade dieſe beiden. „Die Italiener machen aus Gibraltar und Suez nicht mehr eine Frage im beſchränkten Sinne der Strategie, ſondern eine Frage des nationalen Stolzes. Sie empfinden alle Gibral⸗ tar und Suez als das Symbol eines Willens, das Aufblühen Italiens zu verhindern und als Ausdruck der Abſicht, Italiens National⸗ würde zu ſchmälern.“ Anſaldo fragt ſich in dieſem Zuſammenhang, weshalb enaliſche Aeußerungen gerade jetzt mit Einverſtändnis der britiſchen Zenſur in einem derartigen Ton von der Vorherrſchaft Englands im Mittelmeer ſprächen, und komn⸗ zu dem Schluß, daß dieſe Herausfordexungen zmit Rückſicht auf die innere Lage Englands ge⸗ mung aufzuheben und die Tatſache zu ver⸗ »füſchen, daß ſich die Dinge in der Nordſee keineswegs ſo geſtalten, wie England ſich dies ausgedacht hätte. fireuzverhör mit chamberlain? Der Tondoner Korrüptionsausſchuß nimmt ſeine Grbeiten auf Amſterdam, 13. Jan.(HB⸗Funk) Der parlamentariſche Unterſuchungsausſchuß zur Kontrolle der Kriegsausgaben, im„Daily Herald“„Korruptionsausſchuß“, in der übrigen engliſchen Preſſe„Beſchneidungsausſchuß“ ge⸗ nannt, iſt zu ſeiner konſtitnierenden Sitzung zuſammengetreten. Er beſteht aus 18 Mitglie⸗ dern der Regierungspartei, acht Mittelparteien und zwei Oppoſitionsliberalen. Er hat das Recht, Kabinettsmitglie⸗ der, Beamte in maßgebender Stellung und deren induſtrielle Vertragspartner zu verhören. Der Ausſchuß ſchritt ſofort zur Bildung von ſechs Unterausſchüſſen, die ſämtlich von Regie⸗ rungsparteilern gebildet werden. Den Vorſitz für Luftwaffe und Verteidigung führen Oppo⸗ ſitionelle, gleichzeitig verfügen aber die konſer⸗ vativen Mitglieder über eine Mehrheit. Das von der Oppoſition in der erſten Sitzung gewünſchte Kreuzverhör Chamber⸗ lains wurde auf einen ſpäteren Termin ver⸗ tagt. Auffallend viele Mitglieder ſeiner Fa⸗ milie ſollen einträgliche Kriegspoſten erhalten haben, wie überhaupt der geſamten hohen Be⸗ amtenſchaft der Vorwurf gemacht wird, vielen Verwandten, voran den eigenen Frauen und Töchtern, Sekretärpoſten verſchafft zu haben. deutſche bolnsſchule Klare Uationalitätentrennung im Schulweſen des Generalgouvernements DNB Kralau, 13. Januar. Dienstag wird der Diſtriktschef von Krakau, Gouverneur Dr. Wächter, in Krakau die erſte deutſche Volksſchule ihrer Beſtimmung übergeven. Auch dieſe Schule iſt ebenſo wie die deutſche Schule in Warſchau und die an⸗ deren im Diſtrikt Warſchau bereits exöffneten deutſchen Volksſchulen ſelbſtverſtändlich nur für die Kinder von Volksdeuiſchen und von bei den deutſchen Dienſtſtellen beſchäftigten Reichsdeutſchen beſtimmt. Zur polniſchen Zeit war für erſtere der Beſuch deutſcher Schulen — wie erinnerlich— wenn überhaupt, ſo nur unter größten Schwierigkeiten und ſchwerwie⸗ genden Schikanen für die Eltern möglich. Bekanntlich iſt das Schulweſen im General⸗ gouvernement bereits unter dem 31. Oktober 1939 durch eine Verordnung des General⸗ gouverneurs dahin geregelt worden, daß volks⸗ deutſche Kinder nur in deutſchen Schulen und polniſche Kinder nur in polniſchen Schulen un⸗ terrichtet werden können, womit umgekehrt gleichzeitig auch feſtgelegt iſt. daß deutſche Schu⸗ len polniſchen Kindern überhaupt nicht offen⸗ ſtehen. Was alſo zur polniſchen Zeit von den volksdeutſchen Eltern mehr und mehr wegen der daraus ſich ergebenden wirtſchaftlichen und ſonſtigen Folgerungen aufgegeben werden mußte, das Recht, die Kinder in deutſchem Sinn in deutſchen Schulen erziehen zu laſſen, iſt der polniſchen Bevölkerung des General⸗ gouvernements als eine Selbſtverſtändlichkeit von Anfang an gewährt worden und wird auch in Zukunft nicht angetaſtet werden. In der gleichen Verordnung war damals ſchon weiterhin beſtimmt worden, daß die pol⸗ niſchen Schulen wieder zu eröffnen waxen, ſo⸗ weit dies zu jenem Zeitpunkt noch nicht der Fall war. Auch die polniſchen Fachſchulen hat⸗ ten auf Grund jener Verordnung ihren Unter⸗ richtsbetrieb wieder aufzunehmen. Für Dienſtausübung ſoll nicht einmal das Er⸗ ſcheinen der Beteiligten erforderlich ſein(h. Dem Großbankdirektor Sir John Ward⸗ law⸗Milne, dem Präſidenten des„Kor⸗ ruptionsausſchuſſes“, gelang es aber, gegenüber der Oppoſition auf dieſer erſten, äußerſt ſtür⸗ miſch verlaufenen Sitzung eine Beſchränkung des Aufgabenbereiches vorerſt auf folgende Punkte zu erreichen: 1. Ueber Koſten für den Aufbau der Truppenübungsplätze; 2. überſchrit⸗ tene Höchſtpreiſe für Granaten, Flugzeuge und Munition im allgemeinen; 3. unnötige Hotel⸗ beſchlagnahme; 4. Klärung der Frage: wieviel tauſend beſchlagnahmte Motorfahrzeuge ſtehen nutzlos im Heer?; 5. Korruption bei den zivi⸗ len Verteidigungsſtäben. Die Oppoſition erreichte ihrerſeits eine Be⸗ reitſchaftserklärung des Ausſchuſſes, die Kor⸗ ruptionsunterſuchungen auf die Flotte, die Kriegsſchiffahrt und die Flugplätze auszudeh⸗ nen und ſich„vielleicht“ auch nach Frankreich zu begeben. Dem„Daily Herald“ erſcheinen die Ziele des Ausſchuſſes„unerhört mager“. Seine Auf⸗ gaben ſeien viel zu eng gefaßt. Auf dieſem Wege könne man der Rieſenflut mit genaue⸗ ſten Tatſachenangaben, die an die Unterhaus⸗ mitglieder gegangen ſeien, und denen der Aus⸗ ſchuß ſein Daſein verdanke, nicht gerecht wer⸗ den. Außerdem gebe die Zuſammenſetzung des Ausſchuſfes Anlaß zu bedauerlichen Verdachts⸗ befürchtungen. Der Bankdirektor, der ihn leite, hätte doch geradezu perſönliches Intereſſe an der Ver⸗ ſchleierung des in unterrichteten Kreiſen viel beſprochenen Wuchers der Großbanken gegen die Regierung. Ihre Zinsraten für die Schatz⸗ ſcheine„Treaſury Bills“ hätten dahin geführt, daß ſeit Ende Auguſt bis Ende Oktober wö⸗ chentlich 300 000 Pfund und ſeitdem bis heute 100 000 Pfund wöchentliche Zinſen von der Re⸗ gierung mehr bezahlt werden müßten, als ein Privatunternehmen oder ein Privatmann bei der Begebung der gleichen Sicherheiten für die entſprechenden Kredite hätte entrichten müſſen. Der„Daily Herald“ befürchtet,„daß der Un⸗ terfuchungsausſchuß wie ſo viele ſeiner Vor⸗ gänger ſeinen Mitgliedern nur erhöhte Speſen und gute Tage, dem Lande aber gar nichts ein⸗ bringen werde.“ Das glauben wir allerdings auch. Denn in den Plutokratien pflegen die Kriegsgewinnler doch grundſätzlich auch noch an den Unterſu⸗ chungen ihrer eigenen Schiebungen zu verdie⸗ nen. Sollte das der„ſozialiſtiſche“„Daily Herald“ vergeſſen haben? die Großbritannien für ſeine Käufe in den USa zur Verfügung ſtellen würde. Abgeſehen davon, daß die optimiſtiſche Dar⸗ »ſtellung über die finanzielle Lage Englands in kraſſem Gegenſatz zu dem Gutachten britiſcher Wirtſchaftsfachverſtändiger ſteht, wird mit kei⸗ ner Silbe angegeben, wie England ſeinen Ver⸗ pflichtungen, die aus der ſtetig abwärts glei⸗ tenden Handelsbilanz ſtammen, nachkommen wird. Da den amerikaniſchen Geſchäftsleuten, die England die Waffen liefern ſollen, nur an Dollars und nicht einmal am Pfund gelegen iſt, dürfte auch dieſer Perſuch des engliſchen Zeitungskönigs in die Brüche gehen. Tondon beſchlagnahmt flustondskonten Von unserem Vertreter) bö. Amſterdam, 13. Januar. Die angeſpannte Finanzlage hat die britiſche Regierung zu weiteren einſchneidenden Finan⸗ zierungsmaßnahmen gezwungen. So wurde vor der Preſſekonferenz amtlich bekanntgegeben, daß das Schatzamt jetzt dazu übergeht, alle Wertpapiere und Effekten zu beſchlagnahmen, die britiſche Staatsbürger im Auslande depo⸗ niert haben, Zu dieſen Maßnahmen iſt Eng⸗ land in erſter Linie deshalh gezwungen, um feine Einfuhr bezahlen zu können, die in letz⸗ ter Zeit in immer größerem Abſtand zu dem weit heruntergegangenen Expoxt geraten iſt und die volle Ausnutzung der Auslandswerte erheiſcht. 1. Die Inhaber von ausländiſchen Effekten werden aber nicht mit Pfunden entſchädigt, ſondern— wie verlautet— wird ihnen das Schatzamt britiſche Staatspapiere anbieten. Dieſe neuen Maßnahmen haben ihre geſetzliche Grundlage in der Verordnung über die ver⸗ ſchärfte Deviſenbewirtſchaftung, die die Regie⸗ rung bereits bei Beginn des Krieges erlaſſen hat und auf Grund deren ſchon alle auslän⸗ diſchen Deviſen beſchlagnahmt werden mußten. finichtag auf das jr'and— Smoimand⸗ fiobel Sprengung rechtzeitig verhindert (Von unserem Vertreter) hw. Kopenhagen, 13. Januar. Aus dem zu England gehörigen Teil der iri⸗ ſchen Inſel, der Grafſchaft Down, wird ein neuer Anſchlag gemeldet, hinter dem die Be⸗ hörden die Hand der Friſch⸗Republikaniſchen Armee vermuten. Vier Mann, die unerkannt geblieben ſind, unternahmen den Verſuch, das Kabel, das Nordirland mit Schottland verbin⸗ det, durch Sprengung unbrauchbar zu machen. Im einzelnen wird dazu⸗bekannt: Ein Wacht⸗ poſten bemerkte in der Nähe eines Kabelhaufes bei der Station Downghee, die in der Nähe der nordiriſchen Hauptſtadt Belfaſt etwa an der Stelle liegt, wo der Nordkanal, der Schottland von Irland trennt, am ſchmalſten iſt, vier Un⸗ bekannte, wie ſie ſich in der Nähe des Kabel⸗ hauſes zu ſchaffen machten. Während die Tä⸗ ter ſofort die Flucht ergriffen und entkamen, mußte der Poſten entdecken, daß der Stachel⸗ drahtzaun, der das Gebäude ſicherte, bereits durchſchnitten war, ſo daß der Anſchlag buch⸗ ftäblich im letzten Augenblick verbindert wor⸗. den iſt. Paris ohne Vein Beratung über Verſ orgungsſchwierigkeiten Von unserem Vertreter) jb. Genf, 13. Januar, Unter dem Vorſitz des Präfekten des Seine⸗ Departements hielt im Pariſer Rathaus das Kontrollkomité für die Verpflegung eine Sitzung ab, um ſich mit den beſonderen Verſorgungs⸗ ſchwierigkeiten der franzöſiſchen Hauptſtadt und ihrer Umgebung zu befaſſen. Das Kommuniqué über diefe Sitzung teilt ſchamhaft mit, daß ſie ſich größtenteils mit denjenigen Dingen beſchäf⸗ tigt habe, die in Paris faſt überhaupt nicht mehr oder nur im Schleichhandel zu haben ſind, näm⸗ lich Wein, Fleiſch und anderes Erſtaunlich iſt der Weinmangel, da Frankreich Wein im Ueber⸗ fluß produziert. Dieſer Weinmangel wird in Paris außerordentlich ſchwer empfunden, weil 1 der Wein in Frankreich ein billiges Volksge⸗ tränk iſt. Die Schwierigkeiten auf dem Fleiſchmarkt, die 4 zur Einführung des dritten fleiſchloſen Tages führten, laſſen vor allem die Wirkung der deut⸗ ſchen Seekriegsmaßnahmen erkennen. Das Kon⸗ trollkomité ſcheint durch die Sitzung keine Hoff⸗ nung auf baldige Beſſerung der Verpflegung gewonnen zu haben, denn das Kommuniqué ſtellt feſt, man müſſe ſich vor allem bemühen, wenigſtens die ſetzige Lage zu ſtabiliſieren und eine weitere Verſchlechterung zu verhindern trachten. fuſſicher ſieeresbericht DN Moskau, 13. Januar Nach dem Kommuniqué des Generalſtabes des Militärbezirkes Leningrad vom 12. Ja⸗ nuar fand in der Richtung Uhtua und Repola geringe Gefechtstätigkeit ſtatt. Aus der Gegend m werden Infanteriekämpfe ge⸗ meldet. Der Bericht önnond⸗ DNz Helſinki, 13. Januar Nach dem finniſchen Heeresbericht vom 11. Januar ereignete ſich am Vortage keine beſon⸗ deren Kampfhandlungen, während die ſowjet⸗ ruſſiſche Flugtätigkeit am 10. Januar beſonders über Südfinnland ſehr rege geweſen ſein ſoll. Der finniſche Großfender Lahti ſei beſchädige und falle für einige Tage aus. Der macht vir gendes: acht brit greifen. jeden E wurde a übrigen Keine 5 Nordſee Eine( die grauf der, veri Suche na ſchiffen,d beladen Tage noc fahne bli trümmer, bleibſel v land trotz unſeren 1 Schiff ve Flaks un⸗ ſchaft. Be ausgezeich Augenblic werden. An die ſtärke 7 at cher nach die Brück zwei Flu aus wird Alarmgloc Decks, übe raſt an 2 der Kälte kommen 2 kommen höher dar ſchen!“ Di ſern und Entfernun nach der? gens unſe Maſchinen Schon die Nicht ei den Männ den und Kraft mit zur Vernie Geſichtern Befehl„ kommenen heran, wol faſſen.„F der erſten erſten Sch Schüſſe ſck langſam, d gas nach und kracht auf Bakbor gen geht Ein große Fallſchirme treiben an zur Vernie gen 25 Sel Die zwe in unſer 7 unſerer F wandfrei 1 ſtellen. Mi Feuer entz gen ſechs l Meter Ent 2500 Meter Zerſtörer 1 unſerer Ze Als die erf Ziel liegen etwas näh rer Flaks v Maſchinen weit hinte⸗ letzten Ma einigen ſich 10 minut verliehen Als die! Geſchwindi dann auf die Kamer halten. Sie winkten zu Geſichter. 7 flak werder tenden En⸗ ſchwinden, Kommanda uar 1940 tiſche Dar⸗ nglands in britiſcher rd mit kei⸗ ſeinen Ver⸗ värts alei. achkommen häftsleuten, en, nur an nd gelegen engliſchen dskonten e r) Januar. die britiſche den Finan⸗ So wurde nntgegeben, rgeht, alle lagnahmen, lande depo⸗ 'n iſt Eng⸗ zungen, um die in letz⸗ innd zu dem geraten iſt zlandswerte in Effekten entſchädigt, ihnen das anbieten. re geſetzliche er die ver⸗ die Regie⸗ ges erlaſſen ille auslän⸗ hen mußten. moitiand⸗ idert e r) „ Januar. Teil der iri⸗ „ wird ein em die Be⸗ tblikaniſchen e unerkannt Berſuch, das and verbin⸗ zu machen. Ein Wachi⸗ Kabelhaufes uder Nähe etwa an der Schottland iſt, vier Un⸗ des Kabel⸗ end die Tä⸗ d entkamen, der Stachel⸗ erte, hereits rſchlag buch⸗ indert wor⸗ ierigkeiten e r) 3. Januar, des Seine⸗ tathaus das eine Sitzung zerſorgungs⸗ uptſtadt und kommuniqué mit, daß ſie ngen beſchäf: ᷣt nicht mehr n ſind, näm⸗ rſtaunlich iſt in im Ueber⸗ gel wird in funden, weil zes Volksge⸗ iſchmarkt, die loſen Tages ing der deut⸗ n. Das Kon⸗ g keine Hoff⸗ Verpflegung tommuniquée im bemühen, iliſieren und verhindern icht 3. Januar zeneralſtabes om 12. Ja⸗ und Repola der Gegend riekämpfe ge⸗ d5 13. Januar icht vom 11. keine beſon⸗ die ſowjet⸗ ar beſonders ſen ſein ſoll. ei beſchädigt 4 . 4 4 4 3 bor 1. 3 f. fe in den . „HBahenßrenzbanner“ Sonntaäg. 14. Januar 1940 Von deulſcher zerſtörerſlak in 25 Sekunden abgeſchoſſen Erfolgloſe Angriffe britiſcher Bomber auf deutſche Einheiten in der Deutſchen Bucht . 13. Zan.(P. K) Der Bericht des Oberkommandos der Wehr⸗ macht vom 13. Januar meldete am Schluß fol⸗ gendes:„In der Deutſchen Bucht verſuchten acht britiſche Bomber deutſche Zerſtörer anzu⸗ greifen. Nur zwei Angreifern gelang es, ohne jeden Erfolg, Bomben abzuwerfen; der eine wurde abgeſchoſſen, der zweite beſchädigt. Die übrigen ſechs britiſchen Flugzeuge drehten unter der Wirkung des gut liegenden Aöwehr⸗ feuers unſerer Zerſtörer vorzeitig ab.“ In dieſem ſoldatiſch kurz gehaltenen Tat⸗ ſachenbericht wird ungeſchminkte Wirklichteit dem deutſchen Volke zur Kenntnis gegeben über den Verſuch eines Angriffes britiſcher Flug⸗ zeuge auf deutſche Zerſtörer in der Deutſchen Bucht. Dieſer Verſuch blieb ſchon in ſeinem Anfang ſtecken, ja, es wurde nicht einmal ver⸗ ſucht, den Angriff zu wiederholen. So ſtark abſchreckend wirkte auf die Briten die ſekun⸗ denſchnelle Abwehr, die ſofort beim Erkennen der Flugzeuge als feindliche einſetzte, und die ſo ſchnelle Vernichtung der einen Ma⸗ ſchine und die den Briten ſichtlich überraſchend kommende ſtarke Abwehr ſeitens unſerer Zer⸗ ſtörer. Keine Schiffe, aber viele Trümmer in der Nordſee Eine Gruppe unſerer Zerſtörer brauſt durch die graugrüne, ſtark bewegte Nordſee. In wil ⸗ der, verwegener Jagd brechen ſie auf zur Suche nach feindlichen Einheiten und Handels⸗ ſchiffen, die es wirklich noch wagen ſollten, reich beladen nach England zu fahren. Weder am Tage noch in der Nacht ließ ſich eine Rauch⸗ fahne blicken. Mehrfach ſehen wir aber Holz⸗ trümmer, Balkenteile, Rettungsringe, Ueber⸗ bleibſel von Schiffen, die ihre Fahrt nach Eng⸗ land trotz unſerer Warnüͤng antraten und von unſeren U⸗Booten verſenkt werden mußten. Die Beſatzung, Offiziere und Mannſchaften, die in zahlreichen Ausguckpoſten über das ganze Schiff verteilt ſind, halten ſchärfſte Wacht. Flaks und Geſchütze ſtehen in ſtändiger Bereit⸗ ſchaft. Bei dieſem für die feindlichen Flieger ausgezeichneten Angriffswetter muß jeden Augenblick mit ihrem Auftauchen gerechnet werden. An dieſem Januartag friſcht es bis Wind⸗ ſtärke 7 auf. Bei der hohen Fahrt jagt ein Bre⸗ cher nach dem anderen über die Back und über die Brücken. Da, plötzlich werden achteraus zwei Flugzeuge ausgemacht. Von der Brücke aus wird Fliegeralarm durchgegeben. Die Alarmglocken ſchrillen und raſſeln durch die Decks, über das ganze Boot hin. Die Freiwache raſt an Deck. Kein Menſch merkt etwas von der Kälte, von der ſalzigen Näſſe der über⸗ kommen Brecher. Da, achteraus ſteuevbord, da kommen ſie: zwei tiefer fliegende und ſechs höher darüber.„Kommt nur ran, ihr Bur⸗ ſchen!“ Die Männer an den Entfernungsmeſ⸗ ſern und den Leitſtänden meſſen fortlaufend Entfernung und Höhe. Es ſteht feſt, daß es ſich nach der Bauart und nach der Art des Anflie⸗ gens unſeres Bootes einwandfrei um britiſche Maſchinen handelt, die uns angreifen wollen. Schon die erſten Schüſſe ſitzen Nicht einen Funken von Erregung ſieht man den Männern auf der Brücke und den Leitſtän⸗ den und bei den Geſchützen an. Geſammelt⸗ Kraft mit dem unbedingten Willen zum Kampf, zur Vernichtung des Gegners ſpricht aus ihren Geſichtern und Bewegungen, wartend auf den Befehl„Feuererlaubnis!“ Die acht Briten kommen näher. Die zwei tiefer fliegenden jagen heran, wollen uns von der Steuerbordſeite her faſſen.„Feuererlaubnis!“ Da kracht ſchon bei der erſten Silbe die Flak los, faßt mit den erſten Schüſſen das Ziel. Wir ſehen, wie die Schüſſe ſchräg in die Kanzel der erſten Ma⸗ ſchine ſchlagen, ſie neigt ſich nach vorn, erſt langſam, dann immer ſchneller; kurvt mit Voll⸗ gas nach links, ſenkt immer mehr die Spitze und kracht etwa 100 Meter vor unſerem Bug auf Bakbordſeite ins Waſſer. Noch im Aufſchla⸗ gen geht die Maſchine reſtlos in Trümmer. Ein großer Oelfleck, Holztrümmer, Polſterſitze, Fallſchirme— und die Leichen der drei Flieger treiben an uns vorbei. Vom erſten Schuß bis zur Vernichtung der Lokhead⸗Maſchine vergin⸗ gen 25 Sekunden!!! Die zweite tiefer fliegende Maſchine kommt in unſer Feuer und wird dann nochmals von unſerer Flak gefaßt. Wieder können wir ein⸗ wandfrei die Treffer in ihrer Breitſeite feſt⸗ ſtellen. Mit höchſter Fahrt kann ſie ſich dem Feuer entziehen. Inzwiſchen kommen die übri⸗ gen ſechs hochfliegenden Briten auf etwa 2000 Meter Entfernung in einer Höhe von ungefähr 2500 Meter an die mit höchſter Fahrt laufenden Zerſtörer heran. Sie werden von den Flaks unſerer Zerſtörer unter Dauerfeuer genommen. Als die erſten Schüſſe ebenfalls ſofort dicht am Ziel liegen, gehen ſie höher, und kommen noch etwas näher. Aber das zielſichere Feuer unſe⸗ rer Flaks verjagt ſie. Wahllos werden von zwei Maſchinen je zwei Bomben abgeworfen, die weit hinter uns in die See gehen. Die vier. letzten Maſchinen kurven hoch, drehen ab, ver⸗ einigen ſich mit den übrigen und jagen davon. 10 Minuten nach Abſchuß das Ek II verliehen Als die Lokhead⸗Maſchine in dieſer raſenden Geſchwindigkeit vernichtet worden war und dann auf dem Waſſer zerkrachte, konnten ſich die Kameraden auf der Steuerbordſeite nicht halten. Sie ſprangen hoch, ſchrien Hurra und winkten zur Brücke hinauf. Ueberall ſtrahlende Geſichter. Den Geſchützführern der Steuerbord⸗ flak werden die Hände gequetſcht. Als die flüch⸗ tenden Engländer im dunſtigen Horizont ver⸗ ſchwinden, heißt es:„Fliegeralarm aus!“ Der Kommandant und der Erſte Offizier beſprechen auf der Brücke mit dem Artillerieoffizier den herrlichen Erfolg. Der AO, augenblicklich wach⸗ frei, geht unter Deck. Von den begleitenden Zerſtörern werden Glückwünſche mit den Wint⸗ flaggen herübergewinkt. Da gibt der Komman⸗ dant den Befehl, den AO noch einmal herauf⸗ zuholen. Ohne Mütze kommt er heraufgerannt. Der Kommandant befragt ihn eingehend über die beiden erfolgreichen Geſchützführer:„Bitte laſſen Sie die zwei auf die Brücke kommen, Sie kommen auch herauf, aber diesmal mit Mütze“. Drei Minuten ſpäter ſtehen der AO und die beiden Geſchützführer, ein Boots⸗ mannsmaat und ein Matroſenhauptgefreiter, beide von ihrem Platz kommend im Oelzeug, Südweſter, vor dem Kommandanten. Er be⸗ glückwünſcht mit Händedruck, die rechte Hand in der Taſche, und überreicht dem Hauptge⸗ freiten, deſſen Flak die Lokhead herunterholte, das E II. Der AO und der Bootsmannsmaat hatten es bereits früher erhalten. Nach der Be⸗ grüßung wurde der Hauptgefreite unter Deck von ſeinen Kameraden gefeiert. Bis herauf zu uns hören wir:... Denn wir fahren gegen Engelland! Walter Schur. Feindliche Cuſtwaffe abgeblitzt Engliſcher Aufklärer abgeſchoſſen/ Deutſche Zerſtörer ſchlagen britiſchen Bombenangriff ab DNB Berlin, 13. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Weſten keine beſonderen Ereigniſſe. Die Luftwaffe hat am 12. Januar ihre Auf⸗ klärungstätigkeit über Oſtfrankreich und über der Nordſee fortgeſetzt und hierbei wichtige Ergebniſſe erzielt. Drei Einzelflugzeuge wurden von feindlichen Jägern erfolglos angegriffen. Vom Feind wurde am 12. Januar außer ein⸗ zelnen nächtlichen Anflügen, die zum Teil wie⸗ der unter Verletzung der holländiſchen Neutra⸗ lität vor ſich gingen, nur ein einziges Briſtol⸗ Blenheim über deutſchem Gebiet geſichtet. Das Flugzeug wurde nach kurzem Kampf von deut⸗ ſchen Jägern abgeſchoſſen und iſt nach Auf⸗ ſchlag auf franzöſiſchem Boden verbrannt. In der Deutſchen Bucht verſuchten acht briti⸗ ſche Bomber deutſche Zerſtörer anzugreifen. Nur zwei Angreifern gelang es, ohne jeden Erfolg Bomben abzuwerfen. Der cine wurde abgeſchoſſen, der zweite beſchädigt. Die übrigen ſechs britiſchen Flugzeuge drehten ſchon unter der Wirkung des gut liegenden Abwehrfeuers unſerer Zerſtörer vorzeitig ab. „Gazetta del popolo“ über Englands„Seeherrſchaft“ (Von unserem Vertreter) Dr. v. L. Rom, 13. Januar. Eine für die engliſche Seekriegführung kata⸗ ſtrophale Bilanz zieht„Gazetta del Po⸗ polo“ nach den erſten vier Kriegsmonaten. In England ſpreche man immer von der Be⸗ herrſchung der Meere, ohne ſie, wie die Deut⸗ ſchen in vier Monaten nachgewieſen hätten, wirklich zu beſitzen. Tatſache ſei jedenfalls, daß deutſche Ozeandampfer, wie die„Bremen“, nach Deutſchland zurückkehren können, deutſche Kriegsſchiffe können auslaufen, wann ſie wol⸗ len, und dem engliſchen Seehandel Schlag auf Schlag verſetzen. Es empfehle ſich, von der Nordſee als einer deutſchen Herrſchaft zu ſprechen. Hinzu aber käme, daß die von den Deutſchen ausgearbeitete Zuſammenarbeit zwi⸗ ſchen Luftkriegführung und Seekriegführung eine böſe Ueberraſchung für die britiſche Admi⸗ ralität darſtelle, die um ſo unangenehmer ſei, als man immer noch kein Mittel dagegen ge⸗ funden habe. Die deutſchen Bomber vernichte⸗ ten. durch ihren mannigfachen Einſatz die Träume der phlegmatiſchen Funktionäre der britiſchen Admiralität. Mindeſtens 25 engliſche Tanker verloren Usa ſtraft die engliſchen Bemäntelungen Tügen DNB Neuyork, 13. Januar. Von gutunterrichteter amerikaniſcher Seite wird die Londoner Behauptung, daß die Ver⸗ luſte an britiſchen Oeltankern nur geringfügig ſeien, durch die hier vorliegenden Angaben widerlegt. Die geringfügige Zahl, die von den Engländern zögernd zugegeben wird, wird von amerikaniſcher Seite durch eine lange Liſte von 19 verſenkten Tankſchiffen als Lüge hinge⸗ ſtellt. Nach den von Deutſchland vorliegenden Angaben ſind ſogar 24 engliſche Tanker unter⸗ gegangen. Außerdem zählen die Amerikaner noch zwei Tankſchiffe auf, deren Verluſt noch nicht bekannt war, nämlich die Oeltanker „Athelchief“ und„Agnita“. Damit haben die Engländer bis jetzt ſogar mindeſtens 26 Tank⸗ ſchiffe eingebüßt. Die Derluſtuſte e nes Tages Schwarzer Tag für England hw. Kopenhagen, 13. Januar Der Freitag war für die engliſche Seekrieg⸗ führung und für die engliſche Handelsſchiffahrt ein ſchwarzer Tag. Eine große Reihe von Ver⸗ luſten muß zugegeben werden. Nach dem eng⸗ liſchen Kohlendampfer„Keynes“(1700 BRT) aus London, der, wie von enaliſcher Seite mitgeteilt wird, in der Nordſee ſank, iſt — auch das Vorpoſtenboot„Pitwines“(932 BRcT) an der Küſte von Porkſhire vernichtet worden. Desgleichen das engliſche Marine⸗ wachboot„Croxton“. Das Schickſal eines weiteren Wachbootes, der Trawler„Holyrood“, iſt unbekannt. Ein engliſcher Dampfer von 2700 BRT aus Neweaſtle iſt vor der engliſchen Oſtküſte nach einer Minenexploſion geſunken. Auch der engliſche Dampfer„Granta“ (2700 BRö), iſt(wie bereits kurz berichte“) auf eine Mine geſtoßen und geſunken. Die Ve⸗ ſatzung beider Schiffe ſind gerettet. Schließlich iſt der engliſche Kohlendampfer„Leonhart Pearce“(1600 BRT) aus London angeblich nach einem Zuſammenſtoß mit einem anderen Schiff geſunken. Beim Eddyſtone⸗Leuchtfeuer verunglückte das Verſorgungsſchiff„Wie ſt al“ durch hoben Eisgang. Von der achtköpfigen Be⸗ ſatzung wurde nur ein Mann gerettet. — Amſterdam, 13. Jan.(HB⸗Funk) Einer United⸗Preß⸗Meldung aus London zu⸗ folge iſt der britiſche in Hull beheimatete Fiſch⸗ dampfer„Lucida“ auf eine Mine gelaufen und geſunken. Die lököpfige Beſatzung des Schiffes iſt dabei ums Leben gekommen. X* Brüſſel, 13. Jan.(HB⸗Funk) Wie Havas meldet, ereignete ſich in den Ma⸗ ð FeCt.— Unter seinesgleichen Hore Belisha:„Ich hab mich gehalten an unser altes Prinzip, rausholen, Laden macht pleite— dann hat man nichts zu tun mit dem Konkurs.“ was geht, und aussteigen, hevor der (Zeichnung von R. Beuthien— Scherl-.) rinewerften von Northwich in Seſhire eine Ex⸗ ploſton, die beträchtlichen Sachſchaden hervor · gerufen hat. Engliſche Geographie! „Erfolgreiche Erkundungsflüge über der O mark und Böhmen“ Amſterdam, 13. Jan.(HB⸗Funk.) Wie Reuter aus London meldet, hat das Luftfahrtminiſterium bekanntgegeben, daß die britiſche Luftwaffe erfolgreiche Erkundungs⸗ flüge über der Oſtmark, Böhmen und Nord⸗ weſtdeutſchland ausgeführt hätte. Die geogra⸗ phiſche Unkenntnis der engliſchen Piloten iſt ja inzwiſchen notoriſch geworden! Als jüngſtes Kabinettsſtück auf dieſem Gebiet iſt noch die Bombardierung der däniſchen Inſel Roem, die man für die Inſel Sylt hielt, in lebhafter Er⸗ innerung. Die neue Verlautbarung des Lon⸗ doner Luftfahrtminiſteriums wird daher kei⸗ nen Menſchen mehr wundern, bzw. niemand wird ſie ernſt nehmen. Vermutlich iſt dieſer weitſchweifige„Erkundungsflug“ über der Oſt⸗ mark und Böhmen ſo verlaufen, daß die ver⸗ ſuchsweiſe mit ihm betrauten Piloten aus ver⸗ ſtändlicher Abſicht gegen die vernichtende deut⸗ ſche Abwehr ſich unweit der engliſchen Küſte mehrere Stunden aufhielten, dann zu ihrem Heimatflughafen zurückkehrten und— da die längere Abweſenheit ja irgendwie gerechtfer⸗ tigt werden mußte— angaben, daß ſie auf⸗ tragsgemäß über dem deutſchen Protektorat und der Oſtmark geweſen ſeien. Wenn ſie vor⸗ her genau die Karte ſtudiert hätten, könnten ſie ſich ſagen, daß ihre Angaben ſelbſt bei Di⸗ lettanten Unglauben erwecken müßten. Zu die⸗ ſem kümmerlichen Effekt hat ſich nun auch das britiſche Luftfahrtminiſterium— offenſichtlich zu dem Zweck, die Aufmerkſamkeit von dem Mißerfolg des Bombenangriffes auf deutſche Zerſtörer abzulenken— hergegeben und ſomit ſeine„Erfolgsſerie“ um ein weiteres Glanz⸗ ſtück bereichert. „Bombenwerbung“ um die flraber DN Rom, 13. Januar. Reiſende aus Bagdad berichteten nähere Ein⸗ zelheiten über Zwiſchenfälle in dem Emirat Koweit. Danach wurden die dortigen Araber in großer Zahl in größeren und kleineren Gruppen zwangsweiſe zu den von England ge⸗ wünſchten Befeſtigungsarbeiten herangezogen. Dabei kam es an einigen Stellen zu offenem Widerſtand, worauf die engliſchen Flugzeuge eingriffen und die„Unruhezentren“, darunter einige Dörfer, mit Bomben belegten. 240 Araber wurden getötet. Ueber die Hälfte davon waren Frauen und Kinder. Die Zahl der Ver⸗ wundeten iſt noch unbekannt. „kExeter“ nicht geſunken? DNB Amſterdam, 13. Januar. Nach Berichten aus London wird dort die Nachricht des argentiniſchen Blattes„Pampero“, das den Untergang des britiſchen ſchweren Kreuzers„Exeter“ gemeldet hatte, dementiert. Mmuſterung in moskau Moskau, 13. Januar.(HB⸗Funk.) Nach einer Mitteilung der„Isweſtjia“ ſoll in Moskau ab 15. Januar die Muſterung der im laufenden Jahre zur Armee und Flotte ein⸗ zuberufenden Fahrgänge von 1921 und— ſo⸗ weit es ſich Uüm Abſolventen Höherer Schulen handelt— auch von 1922 beginnen. In fürze Alfred Roſenberg ſprach zu den Reichs⸗ arbeitsdienſtführerinnen. Vor den Bezirks⸗ führerinnen des Reichsarbeitsdienſtes für die weibliche Jugend und den Führerinnen in der Reichsleitung des RAdD ſprach Reichsleiter Alfred Roſenberg, der den Führerinnen ein Bild von den vielſeitigen Aufgaben entwarf, die der Nationalſozialismus gerade heute dem Arbeitsdienſt für die weibliche Jugend ſtellt. Eisbrecher„Joſef Stalin“ beim Expeditions⸗ ſchiff„Sedow“. Wie der Moskauer Rundfunk bekanntgibt, traf am Samstag der Eisbrecher „Joſef Stalin“ mit dem Expeditionsſchiff„Se⸗ dow“ zuſammen. Damit iſt die Trift der„Se⸗ dow“, die ſeit Oktober 1937 dauert, be⸗ endet. Die näheren Umſtände des Zuſammen⸗ gel ullenten zcnmerꝛen nilft mnen Germosan, ein seit Jahren erprobtes, rasch wirkendes Mittel gegen Kopi- weh und Neuralgien aller Art. Die einzeinen tzestandteile von Germosan ergànzen und steigern sich gegenseitig. Germosan ermüdef nicht und nat keine Nebenwirkung auf Herz und Magen Begeisterte Dankschreiben. unmm. in allen Apotheken zum breise von RM—.41 und 1. 14. innmmmnumunmmnmnmmimuunmmnnumunilr Alln 1 Imeneeeeeeeee Meel treffens beider Schiffe und des letzten Vorſtoßes, den der Eisbrecher„Joſef Stalin“ durch die Packeismaſſen im Nordweſten von Spitzbergen unternommen hat, ſind noch nicht bekanntge⸗ geben worden. Ehemaliger franzöſiſcher Miniſter gefallen. Der frühere franzöſiſche Miniſter Deſiré Ferry iſt als Bataillonschef an der Maginot⸗ linie gefallen. Er hat den Weltkrieg mitgemacht und war ſpäter Miniſter in zwei Kabinetten.“ Heftiger Erdſtoß in Los Angeles. Ein hefti⸗ ges Erdbeben wurde in Los Angeles geſpürt, wo zahlreiche Einwohner ſich auf die Straßen flüchteten. Beſonderer Schaden wurde nicht an⸗ gerichtet. „Hokenkreuzbanner“ ſiunſt und Unterhaltung Sonntag, 14. Januar 1940 3 Neuer Film in Mannheim „Kongo-Expreſz“ Uta-Palast: Ein Abenteurerfilm der Ufa mit drei großen Namen als Hauptdarſteller: Ma⸗ rianne Hoppe, Willy Birgel und René führt een. Ein Film, der in ferne Regionen ührt, möhliche hinar manchmal über das Menſchen⸗ mögliche hinausweiſt. Eine Handlung, die die Nerven kitzelt, die bisweilen atemlos lauſchen läßt, die den Zuſchauer gern zur Begeiſterung hinreißen möchte. Doch ach!— es iſt alles nur „Kintopp“ in des Wortes ein wenig anrüchiger Bedeutung, leider, denn Anſätze wären genug vorhanden geweſen, die dem Werk ein höheres Niveau hätten ſichern können, aber man hat ſie nicht ausgenutzt, zugunſten einer Publikums⸗ wirkung, die niemals einen künſtleriſchen Wert arantieren kann. Eine Frau reiſt um der iebe willen nach Afrika, wo ſie ihren Verlob⸗ ten treffen will, aber ſie verführt bei der erſten beſten Gelegenheit ſchon deſſen Freund mitten im Zauber des Urwalds. Nachher ſteht ſie weder zum einen noch zum andern, ſondern .00 es vor, wieder nach Hamburg zurückzu⸗ ehren. Aber ſie ſehn in einem Zug, der mit einem andern zuſammenprallen wird, wenn man ſie beide nicht zum Stehen bringt. Und da ſteigen die beiden Männer im Flugzeug auf, das Unglück zu vereiteln. Der Freund ſpringt mit dem Fallſchirm ab, gerät aber weit neben den Schienenſtrang ins Gelände, worauf dem Verlobten nichts weiter übrigbleibt, als ſich und das Flugzeug zu opfern: er ſtürzt ab und bleibt in der letzten Sekunde, bevor die beiden Züge aufeinanderprallen, zwiſchen bei⸗ den„Kongoexpreſſen“ liegen. Ein kecker Sprung der Handlung führt uns auf das Schiff via Hamburg: dort dampft die Braut des Toten mit deſſen, Freund(der den Axm, verwundet durch den Fallſchirmabſprung, hübſch„heldiſch“ in einer Binde trägt) dem Liebesglück in der Heimat lächelnd entgegen. Letzte Szene: Kuß in Großaufnahme. Gewiß: der Film, der nach einer Idee von Johanna Sibelius und dem Drehbuch von E. v. Salomom und E. v. Borſo dy unter der Spielleitung von Eduard von Borſody gedreht wurde, hat nicht den Ehrgeiz, literari⸗ ſchen Wert zu beſitzen, er will als Abenteurer⸗ film in exotiſcher Atmoſphäre genommen ſein. Dabei hat ſich der Kameramann Igor Ober⸗ berg ausgezeichnet: ſeine Fotografie iſt ein⸗ wandfrei und hilft über viele Schwächen hin⸗ weg. Und, wie einleitend bemerkt, Spannung iſt auch genügend in das Geſchehen verwoben. ſo daß das ganze durch dieſe beiden Pluspunkte anſehenswert wenn auch nicht gerechtfertigt iſt Aber: mit der Lebenswahrheit hat man es nicht ſehr genau und ernſt genommen, am allerwenigſten, was die Charakteriſierung der Menſchen betrifft. Hier jagt oft eine Unwahr⸗ ſcheinlichkeit die andere in den entſcheidendſten Phaſen, was man um ſo ſtörender empfindet, wenn man drei ſonſt ſo hervorragende Men⸗ ſchengeſtalter in den Hauptrollen agieren 185 Denn ſo iſt doch wohl keine Frau, die ihrem Verlobten unter Aufopferung ihrer Familie nach Afrika nachreiſt, wie dieſe Renate Brink⸗ mann, die Marianne Hoppe ſpielen muß! Nichts gegen die Hoppe, die auch hier ihr großes Können verrät, aber ſehr vieles gegen ihre unmöaliche Rolle. Und Willy Birgel? Zielleicht können gerade wir Mannheimer, die, wir dieſen Künſtler lange Jahre hindurch als einen der ganz großen deutſchen Menſchen⸗ geſtalter bewundern durften les ſei nur an ſei⸗ nen Hamlet, Mephiſto, Geßler uſw. erinnert), uns am beſten über ſeinen Werdegang beim Film ein Urteil bilden. In dieſem„Kongo⸗ expreß“ tritt wieder einmal deutlich zutoge, wie ſehr ihn der Film immer mehr in eine Schablone preßt, die ihm gar keine Möglichkeit mehr zum Ausſpielen ſeiner vielſeitigen Dar⸗ ſtellungs⸗ und Geſtaltungskunſt läßt: er ſpielt“ auch hier nicht ſchlecht, denn das kann Birgel ————— er Spannung hat, umwoben von einem Neue flieger⸗Märſche Text: Heinrich Anacker Es blitzen die stählernen Scwwingen rext von Heinrich Anacker Muſik: Herms MNiel Adler-Lied rext von Heinrich Anacker Musik von Herms Niel K 4 1 —————————————————— —— N4 Ad-ler sind Groß-deutsch-lands Zei- „— 1— 75 82———— +———2 I X— +—— ————— +— + 4 W chen. sind sein Wap-pen ⸗- tier. und den küh-nen Vö geln 83— — + 2— 4 „ 4 + fiiß 113* 1 7 + —+ — — + + Luft-re, vier -ber Meer flie-ger f 7 2 + + ————— —+ Wie die Ad-ler 17 —— —— + —— 4 —— te-gen vir und sie gen tür das va ter · land Nachdruck verboten Copyriont 1940 Ed. Bote& G. Bocłk. Berlin Mlt Genekmigung der Verleger Musik von Herms Nel 2 ———— pſſtꝛen die stäh-lernenschwingen, es dröhnen und ————————————————————— ——————.———-——————————————— — 7 die starken Mo- toren, sle —————— 4 donnern im Takt — + + — 2 ——————————————— ——————————————————— an˙ 7 ————————————.— ——————————— 4 —7 —————— —————————— Die stol-ze Ma-schl-ne zie walkelt. Vollſtändige Texte mit Moten im neuen khleft(r.) der groben luktwaffen⸗Iluſtrlerten Der dler Feierstunde mit Professor Hölscher Franz Konwitschny dirigierte bei der Mannheimer Kulturgemeinde Zwei dem Mannheimer Konzertpublikum wohl vertraute Namen, der des Soliſten, Prof. Ludwig Hoelſcher und des Gaſtdirigenten ⸗ GMd Franz Konwitſchny, Frankfurt(frü⸗ her Freiburg i..) begründeten die Anzie⸗ hungskraft der 3. Muſikaliſchen Feierſtunde der NSG„Kraft durch Freude“, Abt. Kulturge⸗ meinde. Die Vortragsfolge wies in ſchöner Einheitlichkeit Werke romantiſchen Gepräges von Weber, Dvorak und Brahms auf. Das Konzert für Cello und Orcheſter op. 104 -moll von Anton Dvorak ſtellt an den Soliſten Anforderungen, die bis zu den Grenzen des techniſch überhaupt noch Ausführbaren gehen, aber es iſt auch aus dem unendlichen Reichtum böhmiſcher Volksmelodien belebt, und die ur⸗ muſikantiſche Art ſeines Schöpfers gibt ihm mitreißenden Schwung und berückende Schön⸗ heit. Die naheliegende Gefahr, der auch nam⸗ hafte Soliſten gelegentlich verfielen, war die Ueberbetonung des Gefühlsmäßigen oder ge⸗ nauer ausgedrückt, deſſen Umſetzung ins Sen⸗ timentale. Nichts davon bei Prof. Hoelſcher. Seine Virtuoſität wirkt ſelbſtverſtändlich, faſt wie ſpielend, immer iſt ſein Ton von untade⸗ liger Schönheit, jeder Lauf wird perlklar und auch die ſchwierigſten Doppelgriffe ſind von vollendeter Schönheit. Seine muſikaliſche Deu⸗ tung aber bleibt ſtets frei von jeder Sentimen⸗ talität. Die widerſtreitenden Empfindungen und Erlebniſſe des Allegro gaben ebenſo ſeinem klar ſachlichen, virtuoſen, wie dem vollen ge⸗ ſanglichen Spiel Raum. Prachtvoll waren die Oktavpaſſagen dieſes Satzes, herrlich entfalte⸗ ten ſich die breit ausgeſponnenen Geſangs⸗ linien des Adagio ma non troppo. Das Finale mit ſeinem marſchähnlichen Thema und der geſanglichen Gegenbewegung gab dann der überlegenen Vixtuoſität Prof, Hoelſchers noch einmal alle denkbaren Entfaltungsmöglich⸗ keiten. Prachtvoll arbeitete aber auch das diſzipliniert ſpielende Nationaltheaterorcheſter unter Franz Konwitſchny mit dem Soliſten zu⸗ ſammen, es gab dem farbenreichen Orcheſter⸗ pärt reichſtes Leben und ſo wurde die Wieder⸗ gabe zum ſtärkſten Eindruck. Mit ſtürmiſchem Beifall feierten die Zuhörer den Soliſten. Die romantiſche, aus zarter Empfindung zu ſchmerzlich bewegtem Sehnen und daraus ent⸗ ſitehender ſieghafter Freude führende Ouver⸗ türe zu„Oberon“ von Carl Maria von Weber bildete den Auftakt. Sorgſam ging Kon⸗ witſchny den muſikaliſchen Abſichten Webers⸗ nach, nicht irgendein äußerlicher Effekt, ſondern die vollendete Ausdeutung des Werkes war das ausſchließliche Ziel ſeiner Ausdeutung. So erſtanden überraſchende dynamiſche Feinheiten, und das Orcheſter, das die Ueberlegenheit des nicht, aber er ſpielt eine Rolle, die hundert mittelmäßige Schauſpieler auch ſpielen könn⸗ ten, und die ihm kaum eine Möglichkeit zur Entfaltung ſeines Könnens gibt. Eine Be⸗ gabung wie Birgel ſollte eben doch weniger auf der Leinwand und immer wieder auf der Bühne ſpielen, um ſich aus einer ihr vom Film „gern aufgezwungenen Starrheit freiſpielen zu können! Die dankbarſte Rolle hatte noch René Deltgen als Gaſton Thibault, obgleich auch ſie keine beſondere Aufgabe für einen Ge⸗ ſtalter iſt. de Se GliiCcSeligleiten vVon golend Betsch —. Copyrisht by G. Grote, Verlag. Berlin 28, Fortſetzung „Ueberall Romane, jedes Leben hier ein romantiſcher Wälzer. Sag mal, ſahſt du vor⸗ hin jemand am Fenſter ſtehen?“ „Ja, ein fremdes Mädchen, ich glaube, es war das amerikaniſche Fräulein. Warum fragſt du, intereſſiert dich etwa——“ „Nein, nein, nur nebenbei; es fiel mir ein, ich erſchrak, als ſo plötzlich—— du wollteſt mir erzählen, du biſt der Bruder aller Tiere.“ „Das iſt mein Verhängnis geworden. Von mir führt eine Brücke zu den Tieren, lache mich nur tüchtig aus. Alle Tiere kommen zu mir und ſind mir zugetan, du darfſt es mir glau⸗ ben. Ich könnte durch Urwald und Dſchungel gehen, bald wäre das wilde Getier um mich verſammelt, ich bin wie ein Rattenfänger, hin⸗ ter dem die Tiere herziehen.“ „Was faſelt er dir vor?“ ruft der Düſtere, der plötzlich neben uns an der Wand ſteht. „Ein Mutterſohn, eine Fliege, ſonſt gar nichts. Was hat er erlebt? Dunſt, das iſt alles.“ „Geh in die Hölle!“ rufe ich. „Siehſt du,“ fährt Elwetritſch fort,„ich wirke überall peinlich. Ich habe Sommerſproſſen und ſchwitze. Ich würde am Nordpol ſchwitzen. Du lachſt dir einen Leiſtenbruch, wenn ich dir erzähle, wie mir das Leben mitgeſpielt hat. Hör zu: mein Vater hatte eine größere Schläch⸗ terei, unſer Geſchäft hat einen klingenden Na⸗ men. Stelle dir vor, mein Vater ein Metzger. Sein Handwerk hat mir ſchon von Kind an die Rerven ſtranguliert. Nun hatte ich als einziger Sohn Metzger werden ſollen, begreifſt du den Hohn? Schon als Kind merkte ich, wie ſich die Tiere mir anfreundeten. Ich konnte keine Spinne töten. Und hätte Metzger werden ſol⸗ len. Der Gedanke, irgendetwas abſchlachten zu müſſen, trieb mir das Grauen in die Kehle. Mein unſeliger Vater hatte ſich ober in den Kopf geſetzt. ich müſſe Metzger werden. Ich wurde in die Lehre gedrängt. gezwungen. Mach dir mal gefälligſt klar, ein Menſch ſoll berufs⸗ mäßig Tiere töten, dem der Schweiß in Strö⸗ men ausbricht, wenn er nur daran denkt. Aus dem Schlachthaus bin ich davongelaufen, ſchrei⸗ end und tobend, ein kranker Taugenichts—— holla, ein Liguſterſchwärmer!“ Er rennt davon, klettert an der Lampe hoch und geht auf eine wilde Jagd nach dem Ligu⸗ ſterſchwärmer. Ha ha, welche Ereigniſſe fallen mir in den Schoß, auf welcher Marionettenbühne des Le⸗ bens befinde ich mich, wieviel Kurioſitäten ſind hier auf engem Raum verſammelt. Ein Kabi⸗ nett verelendeter Menſchen, eine Privatlaune der Schöpfung machte ſie zu Tipplern und Kornhaſen. Da war doch noch einer, der ſich der letzte Tippler nannte. Wo iſt er, ich will ihn ſehen, beim Pferdefuß. Wer mag ihm das Bein ae⸗ ſtellt haben, über welche Verdrehtheit iſt er ge⸗ ſtolpert? Am Tiſch iſt ein großer Aufruhr entſtanden. Der Salto hat mit ſchmierigen Karten ein ver⸗ dammtes-Kunſtſtück gemacht. Sie umlärmen und beſtürmen ihn. In mich fährt ein boshafter Teufel, ich weiß nicht, was mich von der Bank hochtreibt. was mich wie Pulver unter dieſen Knäuel verſchro⸗ bener Menſchen ſchleudert. So nimmt man das Werk als das auf, was zes ſein will: ein abenteuerlicher Reißer, gut fotografiert und aut geſpielt, ſoweit er gut ge⸗ ſpielt werden kann. Es wird, daran zweifeln wir nicht, ein Publikumserfolg ſein, viele aber werden ſich auch die berechtigte Frage vorlegen, wie man für ſolch eine„Aufgabe“ einen der⸗ artigen Darſtelleraufwand treiben konnte. Im Beiprogramm eine ausgezeichnete Re⸗ portage über den Dienſt unſerer Gebirgs⸗ truppen und die neue reichhaltige Wochenſchau. Helmut Schulz. Da bin ich ſchon mitten unter ihnen, unſelig aufgeſtachelt. „Das iſt nichts“, rufe ich in die lodernde Be⸗ wegung hinein.„Ich weiß euch einen Steuer⸗ mann, der nimmt ein rohes Ei in die Fauſt, hält es eine Weile umklammert und— zack!— iſt das Ei gekocht.“ Eine Weile herrſcht Stille, ſie hören mir zu, ihr Staunen wird wachgerufen. „Was will der Honoriſt, er ſoll es vormachen. Was iſt es mit dem rohen Ei? Ein Schwindel. Spiegelfechterei, Schaubudenzauber.“ „Ich ſelbſt kann es nicht“, fahre ich in meiner unſeligen Verblendung fort,„aber der Steuer⸗ mann Max kann es nur ſo aus dem Handsde⸗ lenk heraus. Das Mädchen Marlena hat mir das erzählt. in einer Nacht am Neckar.“ „Welche Marlena? Wo iſt denn Marlena?“ Ein Stimmenchor fällt über mich her. „Iſt ſie deine Kalle?“ „Das Mädchen Marlena auf einem Fracht⸗ ſchiff. Eine, die zu euch gehört, ausgeſtoßen, auf der Landſtraße liegend. Eine Narbe auf der Stirn, mit einer Kohlenſchaufel geſchlagen.“ Was jetzt geſchieht, hätte kein Menſch erwar⸗ tet, es kommt blitzſchnell und mit ſtürmiſcher Leidenſchaftlichkeit. Der Düſtere nämlich, urplötzlich lebendig ge⸗ worden, drängt wie ein Torpedo durch den Menſchenklumpen und fährt mir an den Hals. Wie auf einem Raubflug fällt die alte Ohren⸗ eule über mich her. „Welche Marlena denn, du Komödiant?“ Er keucht, er gräbt die Zähne in die Unterlippe. „Welche Marlena meinſt du, was willſt du mit der Narbe? Wer ſchlug mit der Kohlen⸗ ſchaufel?“ Er würgte mich, ich packe zu und will ihn von mir abſchütteln, mit der flachen Hand fahre ich unter ſeinen Hals und drücke ihm das Kinn zurück.. Jetzt drängen die anderen herbei und wollen helfen. „Zurück!“ rufe ich,„ich werde allein fertig.“ Ein Druck noch aufs Kinn und ein Griff in Künſtlertums Konwitſchnys erkannte, gin freudig auf ſeine Intentionen ein, ſo daß daß Werk in ſchöner Geſchloſſenheit und Stärke des Eindruckes entſtand. Einen Höhepunkt bildete neben dem Cellokonzert die Wiedergabe der 1. Sinfonie c⸗moll! op. 68 von Johannes Brahms. Mit Pathos und leidenſchaftlicher Spannung erfüllte Konwitſchnuy den groß an⸗ Kopffatz mit ſeinen kämpferiſchen Ge⸗ gelegten i genſätzen, ſeinem trotzigen Aufbegehren. Aus düſterem Schmerz ſtieg der langſame Satz in überzeugender Größe zu lichter Freude, zu ſchwärmeriſchen Träumen auf. Das grazile — leitete doppelt eindrucksſtark zum Fi⸗ na „das von neuem den Kampf aufleben läßt, üͤm ihn zu ſieghaft jubelndem Triumph zu führen, über. Konwitſchny und das Orcheſter blieben dem Werke nichts ſchuldig, gründlichſte Einfühlung und letzter Einſatz machten die Wie⸗ dergabe zum Erlebnis. Herzlich dankten die Zuhörer dem Dirigenten und dem Orcheſter. Dr. Carl J. Brinkmann. Klavierubend Friedrich Schery in der Hochſchule für Muſik und Theater Die Sonate D⸗dur op. 53 von Franz Schubert mutet zunächſt ganz„Unſchubertiſch“ an. Man ſucht die romantiſche Gefühlsekſtaſe vergeblich, ein anderes, weltweites Erleben ſpricht aus dieſen Werken, das die Formgebundenheit der Klaſſik als Gegengewicht zur Unendlichkeit des Weltgefühls braucht. Das Werk weiſt aber auch auf die intereſſanteſte Seite von Schuberts Schaffen, auf ſein ſpätes Werk, das die großen Bewegungen des 19. Jahrhunderts ahnend vor⸗ wegnahm. Bei den Pianiſten iß das techniſch ſehr anſpruchsvolle Werk wenig beliebt, es liegt in vieler Hinſicht außerhalb der gewohnten pianiſtiſchen Literatur. Friedrich Schery hü⸗ tete ſich, dieſes Werk als romantiſch im üblichen Sinne aufzufaſſen. Er nahm es in einer Strenge, er erarbeitete eine formale Klarheit und Geſchloſſenheit, die nur einem wahrhaften Muſikantenfanatismus entſpringen kann. Wir⸗ kungsvoll ſtellte er die von energiſchem Aufbe⸗ gehren immer wieder durchflochtene Innigkeit des breiten Con moto in Gegenſatz zum Kopf⸗ ſatz und zum Wieneriſch muſizierfrohen Scherzo und ſpieleriſch heiteren Finale. Die überlegene Technik Scherys, ſeine Ge⸗ läufigkeit, Treffſicherheit und Weitgriffigkeit, die die Klarheit der Schubert⸗Sonate ermög⸗ lichte, paarte ſich auch in den anderen Werken der Vortragsfolge mit ſicherem Stilgefühl. Mit ſtarker Gefühlsbetontheit, aber ohne falſche Ro⸗ mantik, ohne ſentimentalen Ueberſchwang er⸗ ſchloß er Robert Schumanns acht weit ausgrei⸗ fenden, für unſer Empfinden faſt weitſchwei⸗ figen Fantaſien der„Kreisleriana“, op. 16. Auch hier wußte er über die Virtuoſenleiſtung hinaus jede der Fantaſie zum geſchloſſenen Stimmungsbild durchzugeſtalten. Was hier zum Vorteil wirkte, war auch für die Geſtal⸗ tung der virtuoſen und eleganten Klavierwerke der beiden ruſſiſchen, aber in weſtlichen For⸗ men bleibenden und meiſt in anerzogenem weſtlichem Empfinden verharrenden Komponi⸗ ſten, bei den drei köſtlich in ihrer Eigenart her⸗ ausgearbeiteten Präludien von Serge Rach⸗ maninoff und dem glatten und glänzend ge⸗ konnten Thema mit Variationen op. 72 von Alexander Glaſunoff. Mit dem hekannt bra⸗ vouröſen„Mephiſto⸗Walzer“ von Franz Liszt beendete Friedrich Schern ſein zwar im ge⸗ wohnten Sinne nicht immer dankbares, aber gerade im Rahmen einer Hochſchulveranſtaltung intereſſantes und für die Studierenden an⸗ regendes Programm, das mit reichem, durch⸗ aus verdientem Beifall aufgenommen wurde. DrCar BeinkEmahn. %% Kheuma, Grippe, 22 2 Schnupfen, Kopf- ———————— au. Zahnschmerz, Schluckbes chwerden bessern in cd. I Aunde u. hellon orslaunlich schnoll ochl Tolopyrintoblelfen à.20, 5 loch Kurpaokg..60. Prohe 75 hig.in Apoth., in Manngenn tannennapotneke, arkt aee er benne ehe, dee mrrri Kekl die, Lenden, eine kurze Drehung, und ich ſchleu⸗ dere ihn auf den Fußboden. Langſam erhebt er ſich, kommt auf mich zu⸗ gewankt und bleibt vor mir ſtehen, die Arme baumelnd, den Rücken gekrümmt, ſchillernde Näſſe in den trüben Augen, „Du haſt— da— etwas geſagt—— du— hätteſt— das nicht—— ſagen ſollen. Das lebt immer weiter,—— das iſt wie eine— Ratte in mir.“ Er wendet ſich und torkelt durch die rauch⸗ erfüllte Stube. „Wie— eine Ratte—— iſt— das!“ Er will hinaus, da öffnet ich die Tür und, wie aus einem ſchmarzen Schlund kommend, tritt eine Frau herein. „Frau Karola!“ höre ich eine Stimme in mir. Das alſo iſt Frau Karola, denke ich in einem Nebel, in einer Verwirrung und Betäuhung. Das iſt Frau Karola, nun ſteht ſie lebendig vor dir. Hunde kommen hinter ihr hereinge⸗ ſtürmt. In ausgelaſſenen Sätzen rennen ſie geradewegs auf den Elwetritſch los. Ich er⸗ kenne zwei ſchwarze Cockerſpaniel, einen herr⸗ lichen braunen Setter und einen Drahthaar⸗ vorſteher. „Was für ein Lehen herrſcht hier?“ ſaate Frau Karola und tritt weiter in die Stube herein.„Wird ein Feſt gefeiert?“ Eine ſchöne Frau, bei meiner Seele, mit einem verwegenen Anſtrich. Nicht jede Frau iſt von einem ſolchen Schmelz umgeben. Sie erkennt in mir den Fremden, ſie ſchaut mich durchdringend an mit dieſen merkwürdi⸗ gen Augen, die ſchmal werden beim Beobach⸗ 13 ſo, als ob die Frau ein wenig kurzſichtig väre. „Wer ſind Sie, ich kenne Di⸗ gar nicht.“ Mir raſen verſchiedene Gedanken und Vor⸗ ſtellungen durch den Kopf. Dieſe Frau, das weiß ich beſtimmt, ſaß damals nicht im tau⸗ benblauen Wagen Sie trägt auch keinen Schildkrötenring. (Fortſetzung folgt) „Hakenkre eg Gummi- und Haus- u K —* Karl Arm awetunger 3t. aon pf K 1, Schmitt. Clas, Herren Ferd, Rehfu Fernsprech. Herrenhüte Noeckl-Han IKrawatten- füh .2. Paradepl Hc Karl Schell Lager und Büro b. Städt. 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J5- 1. 8 T 1, Nr.—8. ganz mod. 2⸗Mtr.⸗ Juuher Munn 35 Jahre alt, in Lebensſtellg., ſucht auf dieſem Wege nettes, ruhiges Fräulein mit gu⸗ ter Vergangenheit zw. ſpäterer Ehe lennen zu lernen. Zuſchriften u. Nr. 6649 B an d. Ver⸗ lan dieſes Blattes. FM 7, 21, part.. mit etwas Ve Trfagen, Anf. 30, (Sonntag 3 5.) ſympathiſche Erſcheinung,.85 768035) roß, ev. wünſcht nettes, hüb⸗ — ches Mädel, gute ausfrau, Einige——25 1110 groß,— 3 2 nde 20, mit innigem Weſen — Liebes, ſompath. zwecks Heirat kennenzulernen. Mädel Mädel vom Lande nicht ausge⸗ ſchloſſen. Vertrauensvolle Zu⸗ aus at. Hs., hierſſ ſchriften unter Nr. 6783B an 1I+ IRen fremd, wünſcht dieſſ den Verlag dieſes Blattes erb. 3— 3 ück⸗ Geb., d/%ιν tervolen—.....—— Femn, Fin wn fe,— bill. zu pertaufen. ſchlicht im Wefeii (Atad., Zng. o,.)HReichsangeſtellt.,Witwe, Geſchäfts⸗ zw, Fieizeilgeſtat.[Wirwer, 4.IIfrau, 55., ev., fl. Erſchein., —* Poſ., ſucht hepartnerin u. 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Januar 1940 verschied nach kurzer, 11 5 Krank- IIdwWIO Dicrolf Ueber 15 Jahre hat er unserem Betrieb als Kraftfahrer in vor- bildlicher Pilichterfüllung und nie versagender Einsatzbereit- schaft die Treue gehalten. Wir verlieren in ihm einen guten und bewährten Arbeitskameraden, dessen Andenken wir stets (106940Vv kuiteislihnin und Gefolgschaft der Mannneimer Michzentrale.-6. A geb. Friedewald im Alter von 65 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in die Ewigkeit abzurufen. In tiefer Trauer: in Uhr auf dem Friedhof in Käfertal statt. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe, besorgte Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Tante, Frau Maric Miilihau Mannheim-Käfertal(Gewerbstr. 21), den 12. Januar 1940. Geschwister Hilmau Die Beerdigung findet Montag, den 15. Januar 1940, um 13.30 treu- Zzu sich (6852) Wühen Joſef Bücker in nommen ſind. emeinde Viernheim: Kaſſenverwalte Sonntag. 14. Januar 100 1ETZ2T7 müssen Ste den perünmt Einhorn- span. Kreuztee trinken. 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Januar 1940, A 2253 Wilhelm Dücker weigni derlaſſung Mannheim, in Mann heim(I. 13, 11, Bauunternehmung befelinge Köln⸗Mül n Inhaber iſt Wilhelm Dücker in Köln⸗Mülheim. Geſam emeinſa elm Di proturiſten, die beide nur ker Eliſabeth, geb. Bertram, in Köl mne Eiche, zu verkau Stolbergerſtr. Fr zeichnen tönnen: Frau Wil ründerung 5 470 E. 8. Heyde, Geſenlchaſt mi beſchränkter Haftung in— (Rheinkaiſtr. 8b). runo Vogel nicht mehr Geſchäftsführer. Kau mann Georg Protzen in Berlin⸗Frie denau iſt zum Geſchäftsführer b tellt. à 843 Erich Kuhſe K. G. in Mamn heim(p 6, 9/11). Erich Kuhſe iſt gl perſönlich haftender. Geſellſcha ausgeſchieden. Der Geſellſchafter Ed mund Stengel wohnt jetzt in Mann eim. X 1300 J. Peter Speidel in Ma. eim⸗Neckarau(Katharinenſtr. 5 as Geſchäft ging—* Aktiven un Paſſiven und mit dem Firmenrech über auf die Kaufleute Karl Speid und Peter Speidel, beide in Mann heim⸗Neckarau, die es in offener Han delsgeſellſchaft, welche am 1. 1939 begonnen hat, weiterführen. Di Prokuren des Karl Speidel und di Peter Speidel ſind erloſchen. 4 bereinsregiſtereintrag vom 9. Januar 1940: „Unterſtützungsverein der Fi deim⸗ Knauer, Mannheim“, Mann ehlmütsgericht F. G. 3Zb. Mannheim. Derufsſchulpflicht Die Berufsſchulp—.50 dauert Knaben und Mädchen nach Entlah ſung aus der Volksſchule drei Lehrlinge ſind darüber hinau pflichten Ende der Lehrzeit berufsſch Ellern oder deren Stellvertretel Lehrherren, Dienſtherren und Führ von Betrieben oder deren Bevollmäct tigte ſind verpflichtet, dem Schul pflichtigen die zur rfüllung de Schulpflicht erforderliche Zeit zu g währen und ihn—.— Erfüllung de Schulpflicht anzuhalte Berufsſchurdflichlige entmangg Lehrlinge uſw.), die von auswär hierher kommen, ſind bei der Schul behörde ſofort anzumelden ohne Rüt ſicht darauf, ob dieſelben in ein feſte Dienſt⸗ oder Arbeitsverhältnis treten oder nur probeweiſe auſt haus⸗ Monta R 1, 1(Me Mi ſtatt. In Anbet zühliges( Huaum-werwe Worms Zu der am Samstag, den;? vormittags im Saal der Gaft fel. in Worms( findenden i. odll. hau laden wir hiermit Zulmdelhandelnde machen ſich n Stadtſchulamt. Geſellſchaft *8 worlagt dez vViernheim und des Gef Vorſtandes ſe des Aufſichts ſchäftsjahr 19 2. Beſchlußfaſſun winnverteilun 3. Entlaſtung de Oeffentliche Erinnerung 4 Nachgenannte Steuern und Ahgg M. o ahnkoſten beza erden: für 1939 Ri.(7. U Wodt bel 4 ie Aktionäre, 3 Gewerbeſteuer f. 1939 Ri.(3. Rat D 3. Hundeſteuer für 1939 R auptverſammlune . 4, Bigaſeuer für 1530 Kl.(3. unf ſet t figine dan 5 5. Eichgebühren für 1939 R Fhäteſtens am 3. Nach dieſem Termin rſorgt d F 10. dann außer n e unten Stellen matie in Braft getreienen bibzum Ablauf d matiſch in Kraft getretenen Säu niszuſchlägen noch die Mahnkoſten i lages zu 3 entrichten. bei der Geſellſchaf Viernheim, 13. Januar 1940. bei der Deutſchen deren ſämtliche bei der Dresdner deren Aämtliche bei der Frankenth⸗ Frankentbal, P bei der Reichs⸗Kr. tiengeſellſchaft. zöſiſche Straße ei dem Bankhan Frankfurt a. 2 Straße 55. Dieſelbe Wirkur Behkanntmachung Die Auszahlung des Familienm für die 2. Hälfte Sanu 1940 an Wehrmachtsangehörige un Rückwanderer erfolgt wiederum Schalterraum meiner Kaſſe, u. zwaot in ee Ordnung: Buchſta A u. 8. Montag von 13—14 C6—6 Montag von 14—15 leauna bei einem? 8 Montag von 15—16 gabe, daß die Beſ —& Montag von 16—17 n1 mit den Nummern —2 Dienstag von 8— 9 ft m 2. Werktage S— Dienstag von—10 m ing vor 18 Uhr .—8 Dienstag von 10—11 ff eldeſtellen einzur erhalten ber die binterl. e Eintrittskarte a. Geaen Ri masbeſcheinian —3 Dienstaa von 11—12 Uf Die Beleaſchaft Dorndorf und he⸗ rufstätige Frauen können am Moh⸗ tag zwiſchen 17 und 18 Uhr ißſe Gelder abholen Im übriae ſind die Familienanzeigen finden stets größte geachtung im H8 angegebenen Zeiten genau Verſammlun— halten. iſe mieder ans Viernheim. 13. Jannar 1940. Worms a Rh Gemeinde Viernheim: Kaffenverwang 4. Januar 1940 5 abenkhreuzbonner⸗ — Sonntag, 14. Januar 1940 TZ den perünmten han. Kreuztee ös., wassertreib. reinl- ränk! Verlangen Sie In all. Apoth. RAMf.- otheke Mannheim, R1 m. Inventar nebff Gartenanteil, eiß Dauergarten mißß 15 Obſtb., Beerenß ſträucher u. Gg tenhaus, m. Klein ⸗tierſtallung, Näh chlLindenhof, ſoſonſ — Umſt. halber vertaufen. Nähn Sonntag, 11⸗15 U B 4, 15, 3. S ompieſte ſheſe⸗ zulmmeg Stolbergerſtr. 1 nimachungen Bonnlag oßmuſeum 14. Januar d. )je Schloßmuſeum 11. bis 16 Uhr geöffnet. loregiſter G 35 Mannheim n in 0 keine Gewähiff 1 10. Januar 1940. tragun 4 n Dücker, inheim, Bauunternehmungg ng: Köln⸗Mülheiſi lherm Dücker, Bauß ⸗Mülheim. Geſamif deide nur gemeinſanß Frau Wilhelm Dü Bextram, in Kölſh Dücker in Köln⸗Nieh erungen: eyde, Geſellſchaft m in Mannheiſß runo Vogel ſchäftsführer. Kauffß otzen in Berlin⸗Frieß Geſchäftsführer b ihſe K. G. in Mannß Erich Kuhſe iſt al nder er Geſellſchafter hohnt jetzt in Mani r Speidel in Manne (Katharinenſtr. ha ng mit Aktiven umn 3 — * it, dem Firmenrechſf ufleute Karl Speidelf del, beide in Mann ie es in offener Hayhß hſelche am 1. Januaſß it, weiterführen. Di arl Speidel und deſfß nd erloſchen. giſtereintrag anuar 1940: sverein der Firmiß Mannheim“, Mann G. 3b. Mannheim, huloflicht dauert füß ädchen nach Entlaſß lksſchule drei Jahng darüber hinaus hi Lehrzeit berufsſchuh deren Stellvertrete ſtherren und Führ er deren Bevollmäch füchtet, dem Schul ur Erfüllung da derliche Zeit zu ge zur Erfüllung de halten. htige(Dienſtmädchenß die von auswärfß ſind bei der Schuß zumelden ohne Rüchg ieſelben in ein feſteh rbeitsverhältnis ge probeweiſe aufge nde machen ſich ſtraf ſchulamt. Erinnerung Steuern und Abge bis 20. d. M. ohne hlt werden: 8 ir 1939 Rji.(7. bi f. 1239 Rf.(3. Ratehß r 1939 Ri. ür 1939 Kj.(3. un ür 1939 2f0 Termin erfolgt di ung und ſind alz⸗ ſchon teilweiſe auth . getretenen Säume h die Mahnkoſten zi Januar 1940.. im: Kaſſenverwalteß tmachung ia des Familienun 2. Hälfte Janunmß achtsangebörige ung ſolgt wiederum in iner Kaſſe, u. zwat Ordnung: 3 ag von 13—14 Uhrß ag von 14—15 nir ag von 15—16 Ufr ag von 16—17 Urß ag von 8— 9 ni ag von—10 Uhe ag von 10—11 uf na von 11—12 Uht Dorndorf und he⸗ können am Mon⸗ und 18 Uhr ihre zm übriaan ſind die ten genau einzu⸗ Jannar 1940. im: Kaſſenverwalter —— 5 Husensaal Dienstag, 16. Januar, 20 Uhr Ein Abend kultivierter Heiterkeit! dam i Salre qu „lch teinke schon 10 Johre Richtertoe und befinde mich sehr wohl und gesund dobei. Bin achon 56 lohfe oit, könnte 12 lohre ver- lougaen, niomend glaubt es mir, doh ich schon 3z0 olt hin.“ So schroibt J. Schraick, Wieng Qonsufelcderstr. 178 am 20. 6. 38 über br. ENNST RicfifERs frühstückskräuferfee Abuch als Orixtob l. (Eiche, zu vertauff Geſellſchaftß Laahaum-wemer-Zrauemien.. Zu der am im Saal der Gaſtſtätte„Zwölf Apo⸗ findenden Z. ordll. Hauplverſammlung laden wirx hiermit die Aktionäre un⸗ 4. Die en, haben während der üblichen Ge⸗ ſchäftsſtunden ihre Aktien(Mäntel) Verſammlung, d. h. f F. Fanuar 1940, bei einer der nach. genannten Stellen zu hinterlegen und bis zum Ablauf tages zu bela bei der Deutſchen Bank, Berlin und ſiber die Eintrittskarte zur Hauptverſamm⸗ luna. essseasea —13, Somafogs—12 Uhr 15—17 Un- dEUTScHE BAKK futlal. Jaanbaachen Unsere Geschòftsrõume befinden sich ob 15. 1006 1940 in Fr ankfu rt Moin) Koiserstr. 24. ppaosnchſieſfoch 116 fernsprecher 29251 zuͤnören können. Schmedes: knüpft kencd. spontaner Beifall Karten R.— bis Heckel, 0 3, 10; Musikflaus Verkehrsverein Plankenhof; Buchhandlung Dr. mann, p 7, 19; Schleicherkiosk am Tattersall.— in Ludwigshafen bei Könlerkiosk, Ludwigs- platz.— Restkarten an der Abendkasse. WII L GlANIE unel s ein Musette-Orehester Maria von Schmedes. Wien Ppresse: SGlahe. Kapelle. von„längst herum⸗ gesprochenem“ Können. 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Aktuelle Miet⸗ und ſteuerrechtliche Fragen.— Referent: In Anbetracht der außerordentlich wichtigen Referate erwarten wir voll⸗ zühliges Erſcheinen aller Mitglieder.— Die Mitgliedskarte dient als Ausweis. Der Vereinsleiter. — Referent: i —— L das nationalſozialiſtiſche Spät⸗⸗ abendblatt des Gaues Wien dab oroße Abenöbatt der Mamark Verlag: Wien 56, Rechte Wien⸗ zeile 95 u. 97— Ruf: B 29 5 10 Mannheilmer Detektiv- 0⁰ Auskunftel Worms am Rhein Samstag, den 3. Februar 1940, vormittags 11.30 Uhr tel“ in Worms(Hagenfkraße) ftatt⸗ ſerer Geſellſchaft ein. Tagesordnung: 1. Vorlage des Jahresabſchluſſes und des Geſchäftsberichtes des Vorſtandes ſowie des Berichtes des Aufſichtsrats für das Ge⸗ Halau Vi ſaſon giunall, vunil Nis uiaſl iuſaæins A. Malier, Inhaber wenig gespielt pH. Ludvig. 0 6, 6- Ruf 273 5 lüt ſer künfte usw. Sohiedmayer Teifter à Wünkelmann mit aller Garantie biskret u. zuverläss. Treppenhaus⸗ im Spezialhaus ſür Verdunktung Flugel u. Pianos lt. 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Deutſches Eck. 16. Jan., 20 Uhr Gemeinſchaftsabend für alle Mitglie⸗ der ſowie Jugendgruppe im„Gam⸗ brinus“, U 1. Abt.⸗Ltr. Volks⸗ und Hauswirt⸗ Ezte. Jan., 15 Uhr Schulung in Abt. Jugendgruppe J. G. Wohlgelegen. 16. Januar, 20 Uhr Gemeinſchaftsabend bei Lauten⸗ ſchläger, Käfertaler Str. 250. Käfertal⸗Rord. 15. Jan., 20 Uhr Singen im„Adler“, Liederbücher mit⸗ bringen. Se Reichsarbeitsgemeinſchaft Schadenverhütung Es wird noch einmal darauf auf⸗ merkſam gemacht, daß ſämtliche, Auf. lagen von—4 4 der Gefahr“ bis ſpäteſtens 20. ds. Mis. abgerechnet ſein müſſen. Achtung! Filmſtellenleiter d. Stadt⸗ inmmimmunmmmmemmiſt Pflicht. ortsgruppen. Am Sonntag., 14. Ja⸗ nuar 1940, vorm. 10 Uhr, haben ſich die Ortsfilmſtellenleiter der Stadt⸗ ortsgruppen an den Alhambra⸗Licht⸗ ſpielen, P 7, einzufinden. Erſcheinen Kreisfilmſtelle. ümgehend in I. 9, 7 abgeholt werden. M tauer Hof“ Die Lehrgemeinſchaften Buchſſ Stufe 1 und Buchführung Siltſe fallen Montag, den 15. Janugr, aus, da Heyr Gumprecht erkrankt iſt. Fort⸗ ſetzung am 22. Fanuar 1940. Berufserziehungswerk 0 4, 8/9 Maſchinenſchreiben für Anfänger M 1/513/12. Beginn Montag, den 15. Janugr 1940, 19 Uhr, Zimmer Nr. 38, Aufgang A. Maſchinenſchreiben für Anfänger 1/513/11. Beginn Montag, den 15. Januar, 20.30 Uhr, Zimmer 36, Aufgang A. Kürzſchrift Anfänger K 1/½08 /10. Beginn Montag, 15. Januar. 19 Uhr Zimmer 50, Aufgang A. „Kurzſchrift Anfänger K 1/508/9, Be⸗ ginn. Dienstag. 16, Januar 1940, 19 Uhr, Zimmer 41, Aufgang 4. Waren⸗ und Verkaufskunde(Le⸗ bensmitteleinzelhandel). Beginn am Dienstag, 16. Januar 1940, 20 Uhr, Zimmer 52, Aufgang A. Für die Lehrgemeinſchaften Kurz⸗ ſchrift und Waren⸗ und Verkaufs⸗ kunde können noch Anmeldungen ent⸗ gegengenommen werden. Wir geben bekannt, daß eine neue Lehrgemeinſchaft Buchführung für Anfänger und Deutſch⸗Doppelte Buch⸗ führung. Stufe 3 in zirka 10 Tagen beginnen. Hierfür können noch einige Anmeldungen entgegengenommen werden. Ebenſo werden Anmeldun⸗ zen noch für die Lehrgemeinſchoft Deviſenbewirtſchaftung angenommen. „Araft durch Ireude“ Heute abend, 20 Uhr, im„Neckar⸗ „Gaſtſpiel der Badiſchen Bühne„Liſelott von der Pfalz“.— Eintritt.— RM und 60 Pfg. Kar⸗ ten ſind bei den DAßF⸗Zellen⸗ und Blockobmännern, den Ad7⸗Warten u. in der KdF⸗Geſchäftsſtelle, Rhein⸗ goldſtraße 5, erhältlich. ſchäftsjahr 1938/39. Ge⸗ 2. Beſchlußfaſſung über die winnverteilung. 3. Entlaſtung des Vorſtandes und des Aufſichtsra Für die Woche vom 15. his 21. Janu ar 1940 werden folgende Abschnitie der Lebensmiftelkarten aufgerufen: t8. Wahl des Abſchlußprüfers. Aktionäre, welche an der auptverſammlung teilnehmen wol⸗ Karte Normalverbraucher Schwer- u. Schwerstarheiter — Zusatzkarten— Kinder bis zu 6 Jahren Kinder über 6 Jahre ſpäteſtens am 3. Werktage vor der Fleischkarte —3 und—d à— d 1und a—wie Normalverbraucher ſpäteſtens am Laf des Verſammlungs⸗ en: bei der Gefellſchaftskaſſe in Worms, Brotkarte (Schwerarb.) 1. 5, 9 und a 5 (Schwerstarb.) 1. 5. 9 und a 1 und 5 für Brot, die mit Xversehenen Abschnitte für 1. 5. 9 und a deren fämtlichen Niederlaſſungen. bei der Dresdner Bank, Berlin und deren ſämtlichen Niederlaſſungen, bei der ar atz Volksbank AG, Frankenthal, alz, bei der Reichs⸗Kredit⸗Geſellſchaft, Ak⸗ tiongeſellfchaft. Berlin wo8, Fran⸗ Fettkarte 1 f. Schweine⸗ schmalz usw. a 1 u. b f. Mar- garine usw. je Nr. 1 für Butter, Käse u. Schweineschmalz usw. Abschn. a 1 f. Margarine usw. 1 f. Schweine- schmalz usw. a 1 und h1 für MHargarine usw. Kindernährmittel bis zu 3 lahr. Iv.—6 jahr. - Kleinstk.„Klk. je Nr. 1 für Butter und Käse F3 für Kunsthonig Fõ für Kakaopulver je Nr. 1 für Butter, Käse u. Margarine usw. FI für Marmelade Fà für Kunsthonig F5 für Kakaopulver öſiſche Straße 49—56, bei dem Bankhaus Alwin Steffan, e a.., Neue Mainzer Straße 55. Diefelbe Wirkung bat die Hinter⸗ Karte für Marmelade, Zucker und Eier Abschnitt 1 Zucker: 250 g Zucker Abschnitt 1 Marmelade: ie nach Bestellung entweder 100 g Marmelade oder 40 g Zucker leguing bei einem Notar mit der Maß⸗ gabe, daß die Beſcheinjauna hierüber mit den Nummern verſeben ſpäteſtens am 2. Werktage vor der Verſamm⸗ lung vor 18 Uhr bei einer der An⸗ meldeſtellen einzureichen iſt. Die Ak⸗ Hährmittelkarte NI— Ni0 für je 25 g Nährmittel(Graupem Grieß, Reis. Haferflocken, Hafermehl, Teigwaren) N23 für 125 g und N24 für 25 g Kaffee-Ersatz oder Kaffeezusatzmittel N 38 für 750 K Mehl— N 28/9 für zus. 250 g Hülsenfrüchte gegen Vorlage auch der Nährmittelkarte für d. Zeit gültig bis 11. Fehr. 1040 fionäre erhalten eine Beſcheiniauna die bhinterleaten Stücke ſowie Geaen Rückgabe der Hinter⸗ Seifenkarle wie in der Vorwoche vom 20. November bis 17. Dezembei 1939. leannasbeſcheiniaungen werden nach der PVerſammluna die hinterlegten 'ncke wieder ansagehändiat. Worms a Rh. 11 Januar 1940. Städt. Ernährungsamt Mannheim— Der Landrat- Ernährurgsamt Abt. B Der Vorſtand. Ein neues MHeisicrwerlt AGcnischen Fümsdaffens! Ein Terra-Fllm mli der großen Beseizung: Hans Söhnker- BRené Deligen Rudolf Fernau- Winnie hiarkus Alexander Engel- Mich. Bohnen Hoansjoachim Büttner—, Kofl platen Wolfapne staudte— Walter Bluhm Splelleliung: Günfher Rlffau Abenteuer und Sensationen! Go'drausch und kitersucht! Ein Wibel von Gesteſten und kreignissen! Gewoltis das Themo, grondios die Dorstellung! Jede Szene ist ein Treffer Kullurlilm und Deulig-Woche! Heuie Sonniag Premierel Sonntog Anfengszeiten:.00-.50-.05-.20 Unr SCHAUBURN& K4155 Breite Stfobe fiꝛs Bealloh, Tuea Eiges in zwei BZombenrollen in dem großen Lustspiel-Erfolg hecauball Es wirken ferner mit: Hei Finken eller, Marte Harell, Paul Hörbiger, Will Dohm, Hans Moser Einstimmies Urteil S0 hat a nnneim lange nleht mehr gelaent! .00.30.10 Montag jetzter Tagl 3 2 Une ALHAMBRA 7, 23 Ruf 2399 2 Scal. a zeĩgt: „Faseſing“ Karin Harut- Hlide Körber- Lotte Lang- Gusti Wolf- Hans Mielsen- E. F. Fürbringer-⸗ Gustay Waldau- J0s. Elchhelm LINDENMHOF Meerfeldstraße 56 SECEENHEIAMEBRSTRE 13 Montag letzter Tag! Der große Lustspiel-Erfolg ALB. FTORATM und dem kleinen War Ten scMörkER Beg. Sonntags:.45.40.45.00 Vochentags ab.50 Unr. Jugend zugelassen!- Ruf 439 14. GS1 0 RIA mit CMROLA HUHN e Lüiy Birwel- Mananne— Ein spannender Abenteurerfilim aus der Kolonialwelt Afrikas 40 4 4 45 6.—. 8. 0—— W— 0 2²³³ Fienn zanmtas vum Man Uir, megernolung des großen Expeditlonsflim Safari 40 00 km mit Wiln. Eggert quer durch Afrika 45 Für Jugendliche zugelassen! Des Heus def guten Kopellen F 7, 22 on den plenken Leltung: 9. O. Frend HEUrkz Senntag: FTHONZENTI von 11.50 bis 15.00 Uhr (Von In England endes zu einer les der Beamte kommen. Wie reituns: Gtta mat Scluumer nd. au Januar 20. Samstag 21. sonntag Rosengarten 22. Montag lewens 20 Uhr Musensaal Vni. ES spie len: Sonntag. 16 Unr Husensaal Heute Rosengarten 1. Meister-Konzert der Mannheimér Gastspieldirektion Heinz Hoffmeister in verbindung mit der MSs6„Kraft durch Freude“ Mannhelm llederabend Heimrieht Schhsms Lieder von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven, Huoo Wolf, Siegfried Kunn 6 Karten RM.50 bis.- ab vorm. 11 Uhr ununterbrochen im Rosengarten, Sacdtochnlie Duclaclre gestoutont, bierłkeller Ffanꝛstube. Automòðt dle schenswerte%sisiütte für ledermann, HMANNHEINH,-p 6 en den plonłen Zei Astlina und Beancb18 Dann Monnbeim. f zäher Verschleimung, quälendem Husten? 0. H..-Tabletten selbst in veralteten Fällen.— oOriginal-Packung mit 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrätig, bestimmt in der Einhorn-Apotheke, àm Markt. Verlangen Sie daselbst aufklärende Broschüre.(98558v) WalTER BEHRE. S — SNA UhDN gnefmotenhondig Hwerbeſchr koffonffe maor von Semmiunger Es singen: arl Der beliebte Tenor, bekannt der hervorragende die charmante ital die herrliche akr der Altmeist ES Sagt an: 8 dirigleren: der berühmte und beliebte K Tonfilmschlager, u. aà.„Das kann doch Musiklett bie a To., mcostoloe: vom Reichssender Meisterabende froher Unterhaltung Folge 3 groſte — 3 5* 4 4 n 0* 7 mit Michael Jary dem Komponisten des erfelgreilehsten sSeldatenliledes: „Das Kkann doch einen Seemann nieht ersehüttern“ Cd. 380 Miswirkende W Das berühmte spani⸗ehe Tansoe-Orehesfer Juan Llo⸗a⸗as Ein Muszikkorp⸗ der Luftwaffe bekannt vom Reichssender sStuttgart uFisekher München italienische Tenor Amalia TLefurule ienische Sopranistin Ein——— obatische Tänzerin er des Humors * Miehael Jary omponist vieler Lieder, einen Seemann nicht erschüttern“, er Fiseher 0 chansons und „Roter Mohn“,„Onkel jonathan“,„Der kleine Liebesvogel singt“,„Schwarzfahrt ins Glück“ der berühmte spanische Komponist und birigent, u. à. die Welt⸗ schlager„Tango Bolero“,„O Fräulein Grete“,„Du gehörst zu mir“ Die Wünsche fllr die Wunschkonzerte bitten wir sofort im geschlossenen Brletumschlag unter dem Kennwort„Wunsen- Konzert“ Kreisdienststelle Mannhelm, Rheinstraße 3, zu senden an dle MSs6„Kraft durch Freude“, Karten RM.— bis 3. nafen: Reisebüro Kohle am Ludwigsplatz. Heckel, 0 3, 10, verkehrsverein, Plankenhof, Buch- handlung Tillmann, P 7, 0 7, 13, Kiosk Schleicher, Tattersall. in Ludwigs- —KRechtzeitig Karten kaufen. 50 bei KdF-Dienststellen, 19, Musikhaus Planken, r u. Städt. Verkehrskiosk rere hundert 2 ſich de ſiedeln. Auf ein eſtverſammlun hloſſen, in Lo räume in Whi Stab dieſes M genannten engl der Nanonal-Tneater Mannhel m Sonntag, den 14. Januar 1940 Vorſtellung Nr. 129 Nachmittags⸗Vorſtellung Zum letzten Male: König Profjeibar Anfang 14.30, Ende gegen 16. 45 1 Abends: Nr. 130 Miete 6 Nr. Sondermiete 6 Nr. 5 In neuer Inſzenierung: Mona Liſa Oper in 2 Akten von Beatrice Doy Muſik von Max von Schillings Anfang 19.00, Ende etwa 21.30 1 h Neues Theater Mannheim ſchönigungsverf „Times“ und feiner Silbe i Außerordentlich ningſtreet herv amten den in Regierung die Weg legen. Bel erſt vor wenige lains auf Opfe daß ſie mit Na derten. »lluf Befehl e Eine weitere teten etwa 100 Finanzämtern. gegen die Abſi ter nach Nordn 3 nahme führe zi Familien und en nicht luierungspolitil Leiter der Bea Sinn und Ver Sonntag, den 14. Zanuar 1910 Vorſtellung Nr. 2 1 Kd: Kulturgemeinde Mannheim Die Peimanerin funfang 19. 30, Ende gegen 22.30 l ölüdt. Maneloran Arbeitsgemeinſchaft: Die Mathe⸗ matit als wiſſenſchaftliches Werkzeug.(1068899) 6. Abend am Montag, den 15. Januar, 20 Uhr. „Times Stimmung in? Whitehall ausg deprimierend. 2 dem Bericht, fi herrſche eine al dadurch verſchä Zrei Preiſing—— Die Lage hat die Londoner H miniſterium an unter den gegen kuierungspolitik während kehrter in der Anfrage Hauptſtadt zurü Krieges auf be hätten. Bisher noch keine Stel lich weiß die 9 dem Evakuierun Zivilbevölkerung gen zu erheben. auch ſittliche Wie das DN ergänzend mitte der„Kipchlichens 3 es ſei ſo gut en wiegende ſittlich deſſen auch unge zu Scheidungen Begleiterſcheinm porte und der w amten in den X Männer und M mal das allerdr kurzen Wochener Beſonders em ihre Plätze in neuen Leuten be ſtändnis dafür, Bergmann⸗Mahland' Optiker E 1. 15 Mannheim k 1. 13 Fernruf 22179 IIIIIIIIII1111I111111111111 pPlatindauerzünder Mikes rrich unentbehrlich für jedermann(DOR0 W. Z. Nr. 447 214) brennt unabhäng von Wind und Wetter, rauch-, ruß- 1 geruchlos durch 400fache verdichtu sterilen Brennstoffes, hygienisch, e fach u. sauber, unbegrenzte Zündkte alles kann angebrannt werden. Eleg. Ausfünrung! Westentaschenforme Viele Dankschreiben! 1 Stück RM I1. 5 Stück RM.-, Porto RM- 40, Ve sand Nachnahme. Ernst Weber, Langt chursdorf(Sa.) 13. Feunen Seumen G7.1 T01.2770•-60 LLeeene,