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Februar. eben, haben ſich engliſche Seeſtreitkräfte ſchen Ueutralität ſchuldig gemacht. Eng⸗ liſche Seeſtreitkräfte verſuchten, längsſeits des völlig unbewaffneten deutſchen Han⸗ delsdampfers„Altmark“ im norwegiſchen hoheitsgewäſſer, 200 Meter vom Lande entfernt, zu gehen, um das Schiff zu entern. Uachdem, der erſten Meldung zufolge, dieſer unglaubliche und den primitipſten Geſetzen des bölkerrechts hohnſprechende britiſche Gewaltakt zunächſt noch verhin mittag Meldungen über einen neuen une der in ſeinen Einzelheiten dert werden konnte, trafen Samstag nach⸗ rhörten Ueberfall auf die„Altmark“ ein, einen beiſpielloſen Akt britiſchen piratentums darſtellt und ein neuer bleibender Schandfleck für die britiſche Marine iſt. Dieſes menſchen⸗ unwürdige Bubenſtück iſt in ſeiner Koheit eine Wiederholung des Jalles „Baralong“ im Weltkrieg, als britiſche Seeleute ebenfalls auf die im Waſſer ſchwimmende Beſatzung eines untergegangenen deutſchen-Bootes einzeln Jagd machten und ſie mit Gewehr⸗ und Um 23.07 Uhr legte der Kapitän des deutſchen Dampfers„Altmark“ in einem Funkſpruch an die deutſche Geſandtſchaft in Oslo ſchärfſten Proteſt gegen das in höchſtem Maße völler⸗ rechtswidrige Verhalten der engliſchen See⸗ ſtreitkräfte ein, deren gewaltſamem Vorgehen gegen das unbewaffnete deutſche Handels⸗ Maſchinengewehrfeuer einzeln abſchoſſen. ſchiff innerhalb norwegiſcher Hoheitsgewäſſer der Kapitän ſein Schiff der Bedrängung des britiſchen Kriegsſchiffes trotz Gegenwart zweier norwegiſcher Torpedobvote 200 Meter von der norwegiſchen Küſte entfernt nur durch Einlaufen in den Jöſſing⸗Fiord entziehen fortsezung siehe Seite 2 Mannheim, 17. Februar. England hat ein unerhörtes Verbrechen be⸗ gangen. Ein deutſches Handelsſchiff, das mit ausdrücklicher Billigung der norwegiſchen Be⸗ hörden in norwegiſchen Hoheitsgewäſſern fuhr und gen Süden der deutſchen Küſte zuſtrebte, iſt von mehreren Einheiten der engliſchen Kriegsflotte verfolgt, geſtellt und ſchließlich ge⸗ entert worden, und unbewaffnete deutſche See⸗ leute ſind den Schüſſen der britiſchen Piraten zum Opfer gefallen. Dieſe Piraten haben ſich nicht geſchent, ſelbſt noch auf Wehrloſe zu ſchie⸗ ßen, die ſich durch einen Sprung ins Waſſer oder über das Eis des norwegiſchen Fjords auf norwegiſchen Boden zu retten verſuchten. Zweifach iſt das Verbrechen, das hier began⸗ gen wurde. Einmal wurde bewußt Norwegens Neutralität verletzt. Wie aus den engliſchen Eingeſtändniſſen, den amtlichen Verlautbarun⸗ gen der britiſchen Admiralität, ganz offen her⸗ vorgeht, wußten die britiſchen Einheiten, daß ſie ſich auf norwegiſchem Hoheitsgebiet beſan⸗ den. Ja, ſie hatten den ausdrücklichen Befehl Ehurchills, Norwegens Neutralität zu ver⸗ letzen, um das unbewaffnete deutſche 55 ſchiff zu ſtellen, das nach engliſcher Behaup⸗ Slaatsminiſter Dr. Otto Dackers letzier bang Gauleiter und Reichsſtatthalter Robert Wagner nahm Abſchied von einem ſeiner älteſten Mitkämpfer FEki Offenburg, 17. Februar. Auf dem Friedhof in Offenburg wurde am Samstagvormittag die ſterbliche Hülle des Pg. Dr. Otto Wacker der heimatlichen Erde über⸗ geben. Gauleiter und Reichsſtatthalter Robert Wagner ehrte am Grabe ſeinen verdienten, langjährigen Mitarbeiter, der zu den erſten und älteſten Kämpfern der RSDaAp in un⸗ ſerem Grenzgau am Oberrhein zühlt. Auf dem Friedhof hatten ſich mit den führen⸗ den Männern von Partei, Staat und Wehr⸗ macht zahlreiche Männer und Frauen Offen⸗ burgs eingefunden, die Dr. Otto Wacker den letzten Gruß entbieten wollten. Zwiſchen bren⸗ nenden Pylonen war der Sarg des verſtorbe⸗ nen Staatsminiſters aufgebahrt worden. Offi⸗ ziere der U⸗Verfügungstruppe hielten die Ehrenwache, während eine Ehrenkompanie der Waffen⸗ unter Gewehr angetreten war. Punkt 11 Uhr betrat Gauleiter und Reichs⸗ ſtatthalter Robert Wagner mit der Witwe des verſtorbenen Parteigenoſſen Dr. Wacker die Beiſetzungsſtätte. In ſeiner Begleitung befan⸗ den ſich u. a. Miniſterpräſident Walter Köh.⸗ ler, i⸗Obergruppenführer Heißmeyer als Vertreter des Reichsführers 1, SA⸗Grup⸗ penführer Ludin, ⸗Gruppenführer Kaul, Reichsſtudentenführer, ⸗Oberführer Dr. Scheek, Innenminiſter Pflaumer, Staats⸗ miniſter Profeſſor Dr. Schmitthenner (zugleich als Vertreter des Reichsminiſters für Wiſſenſchaft, Erziehung und Volksbildung), und Kreisleiter Rombach, Offenburg. Die Anſprache des Gauleiters Nach einem Trauermarſch nahm Gauleiter und Reichsſtatthalter Robert Wagner das Wort zu einer Anſprache. Der Gauleiter erin⸗ nerte einleitend an ſein erſtes Zuſammentref⸗ ſen mit Dr. Otto Wacker vor nunmehr genau 15 Jahren. Damals erhielt Robert Wagner vom Führer den Auftrag, den Gau Baden der NSdDaAp ins Leben zu rufen. Dr. Wacker iſt ihm dabei einer ſeiner erſten und zuverläſſig⸗ ſten Mitarbeiter geweſen.„Seit jener Zeit“, ſo fuhr der Gauleiter fort,„iſt die Perſönlichkeit Otto Wackers mit dem Kampf der deutſchen Freiheitsbewegung in Baden verbunden und von dieſem nicht mehr wegzudenken. Führer und Partei fanden in ihm einen zuverläſſigen, entſchiedenen und tapferen Nationalſozialiſten. Ich aber fand in ihm nicht nur einen Kampf⸗ gefährten, ſondern auch einen treuen Freund. Im Herbſt 1927 konnte der Gau ſeine exſte Zeitung erſcheinen laſſen. Im Frühjahr 1928 derief ich ihn als Hauptſchriftleiter da ich die Ueberzeugung gewonnen hatte, daß der bis⸗ herige ſtille Mitarbeiter die Perſönlichkeit war, die den„Führer“ zu einem ſcharfen Kampf⸗ inftrument der Bewegung machen konnte. Dieſe Berufung iſt für das Leben Otio Wackers eni⸗ ſcheidend, ja, zu ſeinem Schickſal geworden. Ich habe damals den jungen Akademiker, dem das berufliche Leben nach allen Seiten hin offen⸗ ſtand, dieſen Schritt ſehr hoch angerechnet, denn ich wußte aus eigener Erfahrung, was es bedeuten mußte, alle Brücken hinter ſich ab⸗ zubrechen, um ſich der Bewegung Adolf Hitlers mit Leib und Leben zu verſchreiben. Es gelang ſeinem organiſatoriſchen und iournaliſtiſchen Talent, die Zeitung vor Freund und Feind zu Anſehen zu bringen. Otto Wacker hat ſchon als Hauptſchriftleiter der Bewegung und damit Deutſchland eine unvergängliche Arbeit ge⸗ leiſtet.“ Im weiteren Verlauf ſeiner Rede würdigte Gauleiter Robert Wagner die großen Vewdienſte Dr. Wackers als badiſcher Miniſter des Kul⸗ ius und Unterrichts.„Mit einem fanatiſchen Eifer“, ſo fuhr der Gauleiter fort,„hat er ſei⸗ ner Mufgabe gedient. Es iſt ſein Verdienſt, wenn ſchon mit der nationalſozialiſtiſchen Re⸗ volution nationalſozialiſtiſcher Geiſt in unſere badiſchen Schulen, Hochſchulen, Univerſitäten, Kunſt⸗ und Kulturinſtimte eingezogen iſt. Wenn heute unfer Volk ſeeliſch und geiſtig wohl⸗ gerüſtet zum letzten aroßen Entſcheidungskampf mit ſeinen Feinden angetreten iſt, ſo kann feſt⸗ geſtellt werden, daß auch Otto Wacker mitgehol⸗ fen hat, ihm die ſiegreichen Waffen zu ſchmieden.“ „Otto Wacker“, ſo rief der Gauleiter,„war ein wahrer Nationalſozialiſt und noch mehr eine wahre Führerperſönlichkeit.“ Von den vielen edlen Tugenden, die Dr. Otto Wacker auszeichneten, rühmte Gauleiter Wag⸗ ner insbeſondere die Treue, die ihm ſeinen we⸗ ſentlichen Charakter gab. Indem ſich der Gau⸗ leiter dem Sarg ſeines verdienten Mitkämpfers zuwandte, ſchloß er unter atemloſer Stille ſeine Anſprache mit folgenden Worten:„So nehmen wir denn Abſchied von einem Mann, der viel zu früh von uns gegangen iſt, von dem wir je⸗ doch wiſſen, daß nur ſein Leib vergänglich ſein kann, deſſen Geiſt aber in ſeinem Lebenswerk fortbeſteht. Wir nehmen Abſchied von dir, Otto Wacker, in der Ueberzeugung, daß du weiter⸗ lebſt in der Freiheitsbewegung deines Volkes und im ewigen Reich Adolf Hitlers. Wir grü⸗ ßen dich, Otto Wacker!“ Während ſich die Standarten und Fahnen ſenkten, trat der Gauleiter an den Sarg ſeines alten Mitkämpfers und legte einen rieſigen Lor⸗ beerkranz nieder. Dann folgten die Kranznieder⸗ legungen der anweſenden führenden Männer von Partei, Staat und Wehrmacht unter den Klängen des ⸗Trauerliedes. Unter den vielen Kränzen, die den Sarg bedeckten, befand ſich auch ein Kranz des Generalfeldmarſchalls Her⸗ mann Göring. Die Ehrenkompanie der Waffen⸗ präſentierte das Gewehr, während der Muſikzug das Deutſchland⸗ und Horſt⸗ Weſſel⸗Lied ſpielte. Unter Vorantritt der Standarten der SA und ii wurde der Sarg von Soldaten der Waffen⸗ih zu dem in der Nähe befindlichen Familiengrab getragen, wo die Familienange⸗ hörigen mit dem Gauleiter und den Mitglie⸗ dern der badiſchen Regierung zum letzten Male von Otto Wacker Abſchied nahmen. Drei Ehren⸗ falven hallten über den Platz. Dann ſank der Sarg unter den Klängen des Fridericus⸗Rex⸗ Marſches, des Lieblingsmarſches des Verſtorbe⸗ nen, langſam in die Tiefe. tung etwa 300 bis 400 britiſche Handelsmatro⸗ fen an Bord hatte, die noch von den Kreuzer⸗ fahrten des„Graf Spee“ vor Weihnachten im Südatlantik ſtammten. Die„Altmark“ hätte verſucht, ſo erklärt England, dieſe Matroſen durch norwegiſche Hoheitsgewäſſer hindurch in die Internierung nach Deutſchland zu führen. Die norwegiſchen Behörden haben nun, wie ausdrücklich in Norwegen verſichert wird, die „Altmark“ in Bergen unterſucht und die Fahrt des deutſchen Handelsſchiffes freigegeben. Un⸗ geachtet deſſen und wider jedes Völkerrecht ſind die engliſchen Kriegsſchiffe tief in norwegiſches Hoheitsgebiet eingedrungen, haben die Pro⸗ teſte der norwegiſchen Kriegsſchiffe, unter deren Schutz die„Altmark“ fuhr, mißachtet und tief im Innern eines norwegiſchen Fiords das deutſche Schiff überwältigt. Neben dieſer völlig bewußt durchgeführten Neutralitätsverletzung ſteht der feige Meuchel⸗ mord an deutſchen Matroſen, die völlig unbe⸗ waffnet waren. Die Bauchſchüſſe, welche die deutſchen Seeleute niederſtreckten, zeugen davon, daß die Schüſſe der Engländer aus nächſter Nähe abgegeben worden ſind, ſofern ſie nicht jene trafen, die ſich über Waſſer und Eis hin⸗ weg an Land zu retten verſuchten. Dieſer Mord erinnert lebhaft an das Verbrechen, das wäh⸗ rend des Weltkrieges von der„Baralong“ an der Beſatzung eines deutſchen-Bootes began⸗ gen worden iſt: Damals richtete— es war im Auguſt 1915— der engliſche Kapitän MceBride, der jetzt noch wieder von Churchill mit einem wichtigen Amt betraut worden iſt, die Geſchütze und Gewehre des engliſchen Hilfsſchiffes„Ba⸗ ralong“ auf ſchiffbrüchig im Waſſer treibende deutſche U⸗Boot⸗Mannſchaften und ließ ſie im Waſſer abknallen. Dieſen Baralong⸗Skandal hat der damalige engliſche Marineminiſter Churchill ebenſo gedeckt, wie heute die britiſche Admiralität den noch weit ſchlimmer liegenden Fall des Angriffs auf das deutſche Handels⸗ ſchiff deckt,— ſchlimmer allein ſchon deshalb, D5 ſich der Ueberfall auf norwegiſchem Gebiet vollzog. Dieſes furchtbare Verbrechen ſteht als ſchwere Anklage gegen England vor der ganzen Welt. Hier gibt es kein Mittel der Ausrede oder der Beſchönigung, und nicht nur Norwegen, ſon⸗ dern alle neutralen Staaten ſind durch das bru⸗ tale völkerrechtswidrige Verhalten Englands herausgefordert worden. Denn morgen ſchon kann auch in ihren Gewäſſern, auf ihrem Hoheitsgebiet geſchehen, was heute Norwegen widerfahren iſt. England hat mit die⸗ ſem Vorfall ganz eindeutig vor der ganzen Welt bekundet, daß es keine Neutralität mehr zu willens iſt. Mag das engliſche Vorgehen ein Verzweiflungsſchritt geweſen ſein, geboren aus der Erkenntnis, daß es heute ſchon der unterlegene Teil iſt, der auf dem offenen Meer oder gar an ſeiner eigenen Küſte gegen deutſche Kriegsſchiffe nichts mehr zu unternehmen in der Lage iſt und der deshalb ſchon zu neutralen Hoheitsgewäſſern ſeine Zuflucht nehmen muß, um unbewaffnete deutſche Schiffe zu ſtellen, oder mag England völlig bewußt einen neutra⸗ len Staat provoziert haben, um den längſt ge⸗ hegten Wunſch auf Ausweitung des Krieges nach Skandinavien hinüber vielleicht der Er⸗ füllung einen Schritt näher zu bringen,— in jedem Fall muß und wird das Urteil nicht nur Deutſchlands, ſondern der Welt gegen England ausfallen. Dieſe Welt aber exinnert ſich, daß England ſich derartige Provokationen nicht zum erſten⸗ mal leiſtete. Wie war es doch vor rund 140 Jah⸗ ren, als es Dänemarks Neutralität brach und zweimal innerhalb weniger Jahre Kopenhagen Sonntag, 18. Tebruar 1940 „Bakenkreuzbanner“ angriff? Als der ruſſiſche Zar die Oſtſee ſper⸗ xen wollte, beſeitigte England die 75— del drohende Gefahr, indem es ohne jeden Grund Anfang April 1801 Kopenhagen angriff, und wenige Jahre ſpäter, im Auguſt 1807, wie⸗ derholte ſich der Vorgang, als Napoleon I. Dänemarks Beitritt zur Kontinentalſperre ver⸗ langte und—1 dann Kopenhagen mit Brandkugeln beſchoß und die däniſche Flotte teils vernichtete, teils nach England entführte, obgleich Dänemark im tiefſten Frieden lebte. 1800 däniſche Matroſen und zahlreiche fried⸗ liche Bürger der däniſchen Hauptſtadt waren bei der erſten Beſchießung die fürchterliche Bi⸗ lanz dieſes engliſchen Ueberfalls geweſen, und die endgültige däniſche Kapitulation erzwang Nelſon nur durch die Drohung, auch die noch ſchwimmenden Wracks der däniſchen Flotte zu bombardieren und zu verbrennen, auf denen ſich noch zahlreiche Verwundete befanden, ſo⸗ fern Dänemark nicht ſeinen Widerſtand ſofort aufgeben würde. Das iſt das wahre England, das heuchleriſch vorgibt, für die neutralen Staaten zu kämpfen. Das iſt das wahre England, das mit derſelben Heuchelei ſich als Träger europäiſcher Kultur und Ziviliſation aufſpielt. Wann endlich wird die Welt erwachen und ſich nicht mehr von neuem von den Phraſen und heuchleriſchen Ver⸗ ſprechungen Englands einfangen laſſen? Nor⸗ wegen hat in London proteſtiert. Was aber wird dieſer Proteſt nützen? Denn mit einem derartigen Proteſt iſt noch keine Garantie gegen eine Wiederholung ähnlicher Fälle gegeben. England hat ſchon oft genug Garantien ge⸗ geben, ſie aber immer wieder gebrochen, wenn es ihm in die Linie ſeiner eigenen Politik paßte. England hat in Wirklichkeit noch nie für die Rechte anderer gekämpft, ſondern immer nur für die eigenen. Das mag die Welt endlich erkennen. Der Fall des deutſchen Handelsſchif⸗ ſes„Altmark“ iſt eine ſehr ernſte Lehre, und das Verbrechen, das England ſich hier erneut leiſtete, fordert ſeine Sühne. Dr. J. B. norwegens Schiffe machtlos t. z. Oslo, 17. Febr.(Eig. Ber.) Die norwegiſche Regierung hat ihre Unter⸗ ſuchung am Samstagmorgen ſoweit abgeſchloſ⸗ ſen, daß ſie einen Bericht über den Ueberfall auf die„Altmark“ gab, der mit ſeinen Einzel⸗ heiten unter der norwegiſchen Bevölkerung größ⸗ tes Aufſehen verurſacht hat und den britiſchen Ueberfall auf das deutſche Schiff zum einzigen Tagesgeſpräch machte. Alle dieſe Veröffentli⸗ chungen heben die ganze Brutalität des briti⸗ ſchen Angriffs hervor. In der norwegiſchen Preſſe wird beſonders unterſtrichen, daß die zwei anweſenden kleinen norwegiſchen Tor⸗ pedoboote gegen die aus einem Kreuzer und fünf Torpedobootsjägern beſtehende engliſche Uebermacht völlig machtlos geweſen ſeien. Ihre Proteſte ſeien von den Kommandanten der bri⸗ tiſchen Fahrzeuge einfach nicht beachtet worden. Von norwegiſcher Seite wird erklärt, daß der „Mitde Dampfer„Altmark“ entgegen den bri⸗ tiſchen Behauptungen das Völkerrecht nicht ver⸗ letzt habe. Es handele ſich, wie der norwegiſche Sprecher mitteilte, um eine ſogenannte„Paſſage inoffenſive“. Als letzte Nachricht berichten die Blätter, daß der Ueberfall in dem norwegiſchen Fiord auf ausdrücklichen Befehl der britiſchen Admirali⸗ tät angeregt und durchgeführt worden ſei flnerkennung engliſcher befangener für den Kapitän der„Altmark“ Oslo, 17. Febr.(HB⸗Funk.) Der Kapitän der„Altmark“ teilte dem DNB-⸗Vertreter in Oslo mit, daß ein Teil der engliſchen Gefangenen, die das deutſche Han⸗ delsſchiff im Laufe ſeiner Fahrt aufgenommen hatte, trotz der beſchämenden Umſtände, unter denen ſich der allem Völkerrecht hohnſprechende Ueberfall der Engländer auf das unbewaffnete deutſche Schiff vollzog, Gelegenheit nahm, dem Kapitän Dank und Anerkennung für ſein und ſeiner Mannſchaft kameradſchaftliches Verhalten zum Ausdruck zu bringen. IIII kilebt alles wasserfest. Auch heim Jeppelinboo veiwencdei Oheralſ in uhen 2070, 30. 450 75 5fg knoland mißachtet jede meutralität llllizstitzsztzzzizzizizzszzzszszskzzzterzzssztzsizzsiezizszizzsiikszszszsszstzszzzssizsatszsizsiszizzzizzsiszissizziisszizsitzits Fœrtsetzung von Selte 1 konnte. Der Kapitän forderte zugleich ein aus⸗ reichendes Geleit für eine geſicherte Weiterfahrt. Dem deutſchen Geſandten in Oslo, der ſich unverzüglich mit dem norwegiſchen Außen⸗ miniſterium in Verbindung ſetzte, wurde von dem Staatsſekretär im norwegiſchen Außen⸗ miniſterium Bull erklärt, daß die Admiralität beruhigende Zuſicherungen gegeben habe. Auch die norwegiſche Admiralität, mit der der deutſche Marineattacheé ſofort in Verbin⸗ dung trat, gab die bindende Verſicherung ab, daß für ausreichenden Schutz der„Altmark“ geſorgt ſei. Um.55 Uhr(alſo mehr als 24 Stunden ſpäter) meldete der Kapitän des deutſchen Han · delsdampfers der deutſchen Geſandtſchaft in Oslo, daß um 22 Uhr der engliſche Zerſtörer „Coſſak“ die„Altmark“ im innerſten Fjord gekapert, geentert und die Beſatzung des Schif⸗ fes überwältigt habe. Ein Teil der Beſatzung ſei, nachdem die Engländer rückſichtslos von der Schußwaffe Gebrauch gemacht hatten, gefangen · genommen worden. Bei dem Gewaltakt hätte es auf ſeiten der deutſchen Handelsſchiffbeſatzung Tote und Verwundete gegeben. Das deutſche Schiff ſei auf Strand geſetzt worden. Um.05 Uhr funkte der deutſche Kapitän, daß der Zerſtörer auf die auf dem Eis befindlichen und Deckung ſuchenden ſowie die im Waſſer ſchwimmenden deutſchen Matroſen ein wil ⸗ des Gewehr⸗ und Maſchinengewehr ⸗ feuer eröffnete. Die Zahl der auf dieſe Weiſe meuchlings ermordeten unbewaffneten deutſchen Matroſen ſtehe noch nicht feſt. An Bord ſelbſt lägen vier Tote und fünf Schwerverwundete. Schärfſter deulſcher Proleſt in Oslo Der deutſche Geſandte in Oslo hat daraufhin beim norwegiſchen Außenminiſterium ſchärf⸗ ſten Proteſt eingelegt. Die Proteſtnote hat folgenden Wortlaut: „Ich proteſtiere allerſchürfſtens gegen die Ver⸗ gewaltigung des deutſchen Dampfers„Altmark“ durch den engliſchen Zerſtörer„Coſſak“ im in⸗ nerſten Jöſſing⸗Fjord, alſo innerhalb norwegi⸗ ſchen Hoheitsgebietes, wobei deutſche Tote und Verwundete zu beklagen ſind. Ich lege aller ⸗ ſchärfſte Verwahrunn ein gegen die un ⸗ erhörte Verletzung des Völkerrechts in norwegi⸗ ſchen Küſtengewäſſern und dagegen, daß die norwegiſche Regierung unſerem Schiff„Alt⸗ mark“ keinen genügenden Schutz gewährt hat. Die Völkerrechtsverletzung findet nur noch in der Beſchießung von Kopenhagen im Jahre 1807 eine Parallele. Sie iſt in der Weltgeſchichte einzig daſtehend, und ich muß, unter Vorbehalt weiterer Forderungen meiner Regierung, dar ⸗ auf beſtehen, daß der frühere Zuſtand auf dem Dampfer„Altmark“, ſoweit dies nach den ein⸗ getreienen Verluſten möglich iſt, ſofort wieder⸗ hergeſtellt, der entſtandene Schaden wieder gut⸗ gemacht wird und gegen den Täter alle verfüg⸗ baren Kräfte eingeſetzt werden. Ich muß darauf aufmerkſam machen, daß es ſich um die allerernſteſte Situation handelt, die die ſchärfſten Konſequen ⸗ zen nach ſich ziehen kann.“ die kngländer ſchoſſen planmäßig auf die filflolen Feuer aus nächſter Hähe/ Der Kapitän der„Altmark“ berichtet Oslo, 17. Februar.(HB⸗Funk.) Ueber den unerhörten Neutralitätsbruch eng⸗ liſcher Seeſtreitkräfte gegenüber dem unbewaff⸗ neten deutſchen Handelsdampfer„Altmark“ 200 Meter von der norwegiſchen Küſte entfernt, er⸗ ſtattete der Kapitän des deutſchen Dampfers folnenden Bericht: Die„Altmark“ fuhr am 16. 2. zwiſchen Sta⸗ vanger und Chriſtianſund in einem Abſtand von eineinhalb Seemeilen an der nor⸗ wegiſchen Küſte entlang. Sie wurde ſchon im Laufe des Tages wiederholt von drei engli⸗ ſchen Flugzeugen des Typs Blenheim überflo⸗ gen, die verſchiedentlich bis über dem Schiff und über der norwegiſchen Küſte kreiſten. Die Flugzeuge ſtanden offenſichtlich in Funkverbin⸗ dung mit engliſchen Seeſtreitkräften. Nach kur⸗ zer Zeit erſchien ein engliſcher Kreuzer der Aurora⸗Klaſſe mit fünf Zerſtörern, die ſich im⸗ mer näher an die„Altmark“ heranſchoben. Die beiden norwegiſchen Torp⸗doboote, welche die „Altmark“ begleiteten, wieſen die Engländer verſchiedentlich ab und traten auch mit den engliſchen Kriegsſchiffen zu wiederholten Ma⸗ len, offenſichtlich mit der Aufforderung, von der„Altmark“ abzulaſſen, in Verbinduna. Ich ſuchte in den Jöſſing⸗Fjord zu gelangen und mich zwiſchen das Feſtland und die vorge⸗ lagerten Inſeln zu ſchieben und meine Fahrt fortzuſetzen, weil ich nicht an die Möglichkeit glaubte, daß die Engländer ſich in den norwe⸗ giſchen Hoheitsgewäſſern eines offenen Reutra⸗ litätsbruches ſchuldig machen würden. Hart am Eingang des Jöſſing⸗Fiords drängte ſich aber einer der Zerſtörer dicht an die„Altmark“ her⸗ an, wobei an Bord des Zerſtörers die enter⸗ bereite Mannſchaft deutlich zu erkennen war. Darauf drehte ich ſcharf bei und lief in den Jöſſing⸗Fjord ein. Dem Zerſtörer ſchien es zu⸗ nächſt nicht möglich, der„Altmark“ in den Fjord zu folgen. Ich lief dann tiefer in den Jöſſing⸗Fjord ein. Ein engliſches Torpedoboot verſuchte, mir nach⸗ zukommen, aber die beiden norwegiſchen Tor⸗ pedoboote legten ſich am Eingang des Fjord zwiſchen mein Schiff und den Engländer und hinderten ſo den Zerſtörer an der Einfahrt in den Fjord. Als es dunkel geworden war, beobachteten wir, daß zwiſchen den beiden nor⸗ wegiſchen Torpedobooten ein Schiff in den Fjord einfuhr, das wir zunächſt für ein norwe⸗ giſches Fahrzeug hielten. Wir riefen das Schiff zu wiederholten Malen an. Als Antwort er⸗ hielten wir das Signal„Wenn ihr nicht beidreht, eröffne ich das Feuer.“ Da waren wir uns klar, daß ein engliſcher Zerſtörer die Sperre der norwegiſchen Torpedo⸗ boote durchbrochen hatte. Der Engländer kam jetzt ſchnell achtern ſteuerbord längſeits. Die engliſchen Matroſen enterten auf die„Alt⸗ mark“, beſetzten gewaltſam die Kommando⸗ brücke, nahmen das Schiff in Beſitz und eröff⸗ neten ein wildes Feuer auf die wehrloſe, völ⸗ lig unbewaffnete deutſche Mannſchaft. Sobald ich bemerkt hatte, daß es ſich bei dem unbe⸗ kannten Schiff um einen Engländer handelte, hatte ich die Mannſchaft auf Deck antreten und die Boote klar zum Hieven machen laſſen, da an Bord keinerlei Waffen zur Gegenwehr vor ⸗ handen waren. Bei dem Feuerüberfall der Englünder ver⸗ ſuchten meine Leute, teilweiſe über das Eis an Land zu kommen oder ſchwimmend die Küſte 10 erreichen. Als die Engländer die deutſchen atroſen auf dem Eis bzw. im Waſſer be ⸗ merkt hatten, richteten ſie ihr wildes Feuer auf die Hilfloſen. Die genaue Anzahl der Toten und Verwun⸗ deten konnte ich noch nicht feſtſtellen. Alle To⸗ ten und Verwundeten an Bord der„Altmark“ hatten Bauchſchüſſe, da die Engländer aus nächſter Nähe auf die wehrloſe deutſche Mannſchaft gefeuert hatten. Das Schiff lief mit dem Heck auf Felſen. dhurchiu brach norwevens meulrollän bewub Er rühmt ſich noch ſeines Schurkenſtreiches/ Kalt überlegter Mord an deutſchen Seeleuten hw. Kopenhagen, 17. Febr.(Eig. Ber.) Die ungeheure Neutralitätsverletzung, die ſich England im Falle des deutſchen Dampfers „Alimark“ gegen Norwegen geleiſtet hat, wird von der engliſchen Admiralität nicht im ge⸗ ringſten beſchönigt, ſondern zum Gegenſtand frecher und herausfordernder Verlautbarungen gemacht, in denen Churchill die Verantwortung für die Neutralitätsverletzung voll auf ſich nimmt. Damit werden gleichzeitig die norwe⸗ giſchen Proteſte in den Wind geſchlagen, und es wird vor aller Welt kundgetan, daß Eng⸗ land ſich nicht im mindeſten mehr um die Neu⸗ tralität kleiner Staaten zu kümmern gedenkt. Schon in einer erſten offiziöſen Erklärung eines Beauftragten der Admiralität wurde die Seeräuberhandlung als eine„ſehr hübſche“ Tat gelobt. Die Admiralität gab in einem wei⸗ teren Kommuniqué ausdrücklich bekannt, daß ſie ſelbſt Befehl gegeben habe, in neutrales Fahrwaſſer einzudringen und die „Altmark“ zu überfallen. In einer ausführ⸗ lichen Mitteilung der Admiralität, die mit ihrer Geſchwätzigkeit ihr ſchlechtes Gewiſſen deutlich verrät, wird im einzelnen eine Darſtel⸗ lung gegeben, die durch ihre Abweichungen von den übereinſtimmenden deutſchen und norwe⸗ giſchen Berichten die Lügenkunſt Churchills in grellſter Beleuchtung zeigt und gleichzeitig das engliſche Vorgehen als bewußten, herausfor⸗ dernden Neutralitätsbruch bezeichnet. Nachdem ſichergeſtellt worden ſei— ſo heißt es in dem Bericht weiter—, daß ſich das deutſche Schiff in den neutralen Gewäſſern bei Norwegen be⸗ finde, habe die engliſche Admiralität dem Kreu⸗ zer„Intrepid“, Kommandant Gordon, Order gegeben, in den Fjord einzudringen und die „Altmark“ aufzubringen. Zwei norwegiſche Kanonenboote hätten ſich in der Mündung des Fiords gezeigt. Der Kapitän des einen norwe⸗ giſchen A habe erklärt, das deut⸗ ſche Schiff ſei unbewaffnet und habe nach Durchſuchung in Bergen am Vortage Erlaub⸗ nis erhalten, norwegiſche Gewäſſer zur Fahrt nach Deutſchland zu benutzen. Nach Entgegen⸗ nahme dieſer Mitteilungen habe der engliſche Oslo proteſtiert ſchärfſtens und mit nachdruck „Grobe berletzung der norwegiſchen Territorialgewäſſer durch England“ DNB Oslo, 17. Februar. Die norwegiſche—— hat gegen die Neutralitätsverletzung bei dem Angriff auf den deutſchen Dampfer„Altmark“ ſchärfſtens und mit Nachdruck proteſtiert. Die amtliche norwegiſche — gibt im da · mit bekannt, daß die„Altmark“ durch ein briti⸗ ſches———1I unter flagranter Verletzung der norwegiſchen Neutralität Jöſſingham an⸗ gegriffen worden iſt. Das norwegiſche Außenminiſterium ver⸗ öffentlicht die nachfolgende Verlautbarung: Am 16. Februar nachmittags befand ſich der deutſche Dampfer„Altmark“ unter Eskorte eines nor⸗ wegiſchen Torpedobootes auf norwegiſchen Territorialgewäſſern. Gegen 16.30 Uhr ver⸗ ſuchten zwei engliſche Fäger, durch einen War⸗ nungsſchuß in der Nähe von Fokſteine ihn an⸗ zuhalten. Das norwegiſche Torpedoboot legte Proteſt gegen das Auftreten der Jäger ein. Die„Altmark“ ging in den Jöſſing⸗Fjord und die Fäger folgten nach und legten ſich in den Fford. Nach einem erneuten Proteſt des nor⸗ wegiſchen Torpedobootes zogen ſich die eng⸗ liſchen Einheiten, die inzwiſchen auf einen Kreuzer und fünf Jäger angewachſen waren, außerhalb der Dreimeilengrenze zurück. Einige Zeit ſpäter ging ein Jäger gleichwohl in das Goheitzgewaſfer unter Land und be ⸗ nutzte einen Scheinwerfer. Gegen 23 Uhr ging der engliſche Kreuzer in den Fjord hinein und die„Altmark“ wurde geentert. Einige britiſche Untertanen auf der „Altmark“ würden an Bord des britiſchen Schiffes genommen, worauf dieſes wieder aus⸗ lief. Das norwegiſche Wachtſchiff, bzw. die Schiffe(nämlich zwei kleine Torpedoboote), konnten— abgeſehen von einem energiſchen Proteſt— nichts gegen die überwältigende britiſche Uebermacht tun. Die norwegiſche Regierung hat heute die Ge⸗ ſandtſchaft in London angewieſen, das Vor⸗ ſtehende der britiſchen Regierung mitzuteilen und einen ernſten Proteſt wegen dieſer groben Verletzung der norwegiſchen Territorial⸗ gewäſſer einzulegen, die ſtarke Verärge⸗ rung hervorgerufen hat, weil ſich die Geſcheh⸗ niſſe weit innerhalb eines norwegiſchen Fjor⸗ des ereigneten und ſomit irgendein Irrtum über die Territorialgrenze nicht vorliegen konnte. Die Geſandtſchaft iſt beauftragt, zu verlan⸗ gen, daß die britiſche Marine angewieſen wird, künftig die norwegiſche Souveränität zu reſpek⸗ tieren. De Geſandtſchaft iſt gleichfalls auch an⸗ gewieſen, hinzuzufügen, daß die norwegiſche Regierung von der britiſchen Regierung er⸗ wartet, daß ſie die Gefangenen der norwegi⸗ 5 Regierung ausliefert und daß ein Scha⸗ enerſatz erfolgt. 150 Heute vormittag hat der Staatsminiſter, der augenblicklich den Außenminiſter vertritt, dem hieſigen britiſchen Geſandten gegenüber ſein ſtürkſtes Mißfallen und ſeine Ent ⸗ r il ſt un g e die die norwegiſche Re⸗ gierung über dieſe grobe Neutralitätsverletzung empfindet. cebhaſte Empörung in 0slʃ0 DNB Oslo, 17. Februar Die hieſigen Nachmittagsblätter veröffent⸗ lichen in größter Aufmachung einen Bericht über den ſchweren engliſchen Neutralitätsbruch im Jöſſing⸗Fjord.„Dagbladet“ ſtellt in den Hauptſchlagzeilen u. a. feſt:„Großer engliſcher Flottenverband geſtern weit im norwegiſchen Fjord“.„Ein britiſcher Kreuzer und fünf Jäger im Jöſſing⸗Ford.“„Die„Altmark“ hat das Völkerrecht nicht verletzt.“„Große Empörung in Deutſchland.“„Unabſehbare Folgen.“„Fünf Deutſche umgekommen.“ Der norwegiſche Außenminiſter Koht be⸗ findet ſich zur Zeit auf einer Vortragsreiſe in Trontheim. In ſeiner Vertretung hat— wie es in der Preſſe heißt— Premierminiſter Ny⸗ gaardsvold eine amtliche Erklärung des Außen⸗ miniſteriums abgegeben. Die deutſchen Meldungen rufen bereits eine lebhafte Empörung der hieſigen Oeffentlichkeit über dieſen engliſchen Neutralitätsbruch her⸗ vor. Kreuzer ſich zunächſt zurückgezogen, aber ent⸗ ſprechend neuer Anweiſung der Admiralität ſei er erneut in den Fjord eingedrungen. Der be⸗ 2 Zerſtörer„Coſſak“ habe dann das eutſche Schiff geentert. Auf dem Dampfer ſeien vier Deutſche getötet und fünf ernſtlich verletzt worden. X Dieſer engliſche Bericht ſpricht für ſich ſelbſt. Churchill gab in ihm unumwunden zu, daß der ungeheuerliche Piratenſtreich auf ſeinen aus⸗ drücklichen Befehl erfolgte und er damit ſeine ſchon oft ausgeſprochene Drohung wahrmachte: Er ſchlug gegen die norwegiſche Neutralität los, ſeinen eigenen Grundſätzen getreu, ſich nicht im mindeſten um Völkerrecht oder andere Rechtsſätze zu kümmern, und ließ unter ſcham⸗ loſeſter Mißachtung der norwegiſchen Souverä⸗ nität eine der infamſten Ueberfälle aller Zeiten durchführen, wobei die britiſchen Briganten nach dem Beiſpiel der„Baralong“ noch einen Teil der wehrloſen Beſatzung der„Altmark“ in viehiſcher Weiſe ermordeten. Churchill hat da⸗ mit die Ehre der britiſchen Admiralität und der britiſchen Flotte in einer Weiſe beſchmutzt, die nicht mehr ungeſchehen gemacht und in keiner Weiſe beſchönigt werden kann! Sechs Tote und ſechs Derletzte außerdem ein Vermißter als Opfer des Anſchlags Oslo, 17. Febr.(HB-⸗Funk.) Nach den zuletzt vorliegenden Meldungen ſind bei dem ruchloſen engliſchen Anſchlag auf die„Altmark“ ſechs Mann getötet worden, deren feierliche Beiſetzung am Montagnachmit⸗ tag in Jöſſinghaven ſtattfindet. Sechs Mann wurden verwundet, darunter drei ſchwer; der Zuſtand eines Schwerverletzten iſt hoffnungs⸗ en egen gT S n 5 Husten Heiserłkeit los. Außerdem muß angenommen werden, daß ein Vermißter ertrunken iſt. Für die Pflege der verwundeten deutſchen Schiffsmannſchaften hat die norwegiſche Ad⸗ miralität Hilfsmaßnahmen So wur⸗ den der Kreisarzt aus Kriſtianſund und meh⸗ rere andere Aerzte ſowie Sanitätsperſonal nach Hauge Dalane entſandt, wo die Verletzten in einem Penſionat untergebracht ſind. In der ſind dur⸗ 4 tiſcher, fr neutraler Bruttoreg bri Wie Re Ueberlebe 4.„L a n 9 f ſton nach 56 Stund ten, Frei „Langleeft Mann ſta Boot mit gliedern d Das e ton“, das ſieht, iſt in an der ſüt ſofortige 5 vier Mam Bri Der br Bruttoregĩ lig jo daß 4 ig, ſo da Weiter k 3 diſchen ſeiner Re⸗ daß das„ Cima Isla Kapitän h⸗— Schiff war Ladung G. 3 Schließli „Oranje P giſchen? am Samst an Bord g norwegiſche iſt. Die Ge gebracht wi Hort Eine Me cheinlichkei „Biſp“ au wegen mit „Biſp“ war hatte 14 N hruar 1940 lb norwegi · he Tote und ege aller ⸗ ꝛgen die un · in norwegi⸗ en, daß die Schiff„Alt⸗ jewährt hat. nur noch in Jahre 1907 Beltgeſchichte r Vorbehalt ierung, dar⸗ ind auf dem ach den ein · fort wieder · wieder gut · alle verfüg⸗ hen, daß es ituation nſequen⸗ ſen en Torpedo⸗ länder kam gſeits. Die die„Alt⸗ Kommando⸗ und eröff⸗ ehrloſe, völ⸗ aft. Sobald dem unbe ⸗ er handelte, ntreten und nlaſſen, da nwehr vor · länder ver⸗ das Eis an d die Küſte ie deutſchen Waſſer be⸗ ldes Feuer id Verwun⸗ n. Alle To⸗ „Altmark“ Englünder oſe deutſche Schiff lief aber ent⸗ lralität fei n. Der be⸗ dann das Dampfer nf ernſtlich ſich ſelbſt. zu, daß der einen aus⸗ damit ſeine hahrmachte: Neutralität getreu, ſich der andere nter ſcham⸗ n Souverä⸗ aller Zeiten Briganten noch einen lltmark“ in zill hat da⸗ ralität und beſchmutzt, nd in keiner letzte Opfer -⸗Funk.) Meldungen nſchlag auf et worden, tagnachmit⸗ echs Mann ſchwer; der hoffnungs⸗ ner 5 erden, daß deutſchen giſche Ad⸗ 1. So wur⸗ und meh⸗ itsperſonal nd. ſcheinlichteit nach das „Bakenkrenzbonner⸗ Sonntag, 18. Februar 1940 In einer Woche 32 Schiſſe verſenkt 128 174 Bruttoregiſtertonnen feindlichen oder dem Feind nutzbaren Schiffsraums vernichtet Berlin, 17. Febr.(os⸗ Funh In der Woche vom 11. bis 17. Februar 1940 ſind durch Einſatz der Seekriegmittel an bri⸗ tiſcher, franzöſiſcher und dem Feind nutzbarer neutraler Tonnage 32 Schiffe mit 128 174 Bruttoregiſtertonnen verſenkt worden. britiſcher dampfer geſunken DNB Amſterdam, 17. Februar. Wie Reuter aus London meldet, wurden 15 Dampfers „Langleefor d“(4622 BRr.), der von Bo⸗ ſton nach Großbritannien unterwegs war, nach⸗ Ueberlebende des britiſchen 56 Stunden, die ſie im offenen Boot verbrach⸗ ten, Freitagabend in Irland gelandet. Die Langleeford“ iſt am Mittwoch geſunken. Ein Mann ſtarb in dem Rettungsboot. Das zweite Boot mit dem Kapitän und den anderen Mit⸗ gliedern der Mannſchaft wird vermißt. E DNB Amſterdam, 17. Februar. Das engliſche Kohlenſchiff„Hamil⸗ ton“, das den Küſtendienſt bei Schottland ver⸗ ſieht, iſt in der Nähe der kleinen Inſel Pladda an der ſüdweſtſchottiſchen Küſte geſunken. Trotz ſofortige Hilfeleiſtung einiger Fiſcherboote ſind vier Mann der Beſatzung ertrunken. Britiſcher Tanker überfällig Amſterdam, 17. Febr.(HB⸗Funk.) Der britiſche Tanker„Cretfield“(838 — Bruttoregiſtertonnen) iſt nach einer Meldung von United⸗Preß ſeit vierzehn Tagen überfäl⸗ lig, ſo daß man das Schiff für verloren anſieht. Weiter hat der Kapitän des niederlän⸗ diſchen Dampfers„Alkmaar“(6982 BRT) ſeiner Reederei funkentelegrafiſch mitgeteilt, daß das Schiff auf einen Felſen von South Eima Island(Santosgruppe) gelaufen iſt. Der Kapitän hat dringend um ilfe gebeten. Das Schiff war unterwegs zum La Plata, um eine Ladung Getreide für die Regierung zu holen. Schließlich hat der holländiſche Dampfer „Oranje Polder“ die Beſatzung des norwe⸗ giſchen Dampfers„Kvernas“(1819 BRT) am Samstagmorgen ſüdlich der Schouwenbank an Bord genommen. Man nimmt an, daß der norwegiſche Dampfer auf eine Mine gelaufen iſt. Die Geretteten ſind nach Hoek van Holland gebracht worden. norwegiſches Schiff verloren t. z. Oslo, 17. Febr.(Eig. Ber.) Eine Meldung beſtätigt jetzt, daß aller Wahr⸗ norwegiſche Schiff „Biſp“ auf der Fahrt von England nach Nor⸗ wegen mit Mann und Maus geſunken iſt. Die „Biſp“ war 1000 Bruttoregiſtertonnen groß und hatte 14 Mann Beſatzung an Bord. Die Be⸗ W handelt hätte. Der Bildſtreifen zeigt ein Unternehmen der 4 hörden haben jetzt jede Hoffnung aufgegeben, da der Dampfer ſeit dem 20. Januar bereits überfällig war und ſeit dieſer Zeit nichts mehr von ihm in Erfahrung gebracht werden kann. Der Reeder des Schiffes hat bei der Kataſtrophe zwei Söhne verloren, die als Kapitän und zwei⸗ ter Offizier auf der„Biſp“ Dienſt taten. Jwei däniſche§chiffe untergegangen hw. Kopenhagen, 17. Febr.(Eig. Ber.) Dänemark meldet nach dem Untergang des Dampfers„Martin Goldſchmidt“(3500 Bruttoregiſtertonnen) den Verluſt von zwei weiteren Schiffen, die im Englandverkehr ein⸗ geſetzt waren, der Dampfer„Rhone“(1064 Bruttoregiſtertonnen) und„Sleipner“(1066 Bruttoregiſtertonnen). Beide waren mit Stück⸗ gut und Kohlen von England nach däniſchen Häfen unterwegs und beide gingen wiederum vor Schottland unter. Londoner Telegramme, die von der däniſchen Preſſe wiedergegeben werden, ſprechen in beiden Fällen von einer Verſenkung durch deutſche U⸗Boote. Die Vereinigte Dampfſchiffahrtsgeſellſchaft in Kopenhagen, der die„Rhone“ und„Sleip⸗ ner“ gehörten, und etliche däniſche Schiffe im Kopenhagener Hafen haben am Samstag halb⸗ maſt geflaggt. Von den zwanzig Mann Beſat⸗ zung der„Rhone“ wurden nur neun gerettet. „Sleipner“ hatte 23 Mann Beſatzung und 18 ſchwediſche Seeleute als Paſſagiere an Bord. Das Schickſal von ſieben Mann der Beſatzung und ſechs Paſſagieren iſt bis jetzt noch unauf⸗ geklärt. Die neuen Schiffsverluſte haben in der däni⸗ ſchen Oeffentlichkeit große Aufregung hervor⸗ gerufen. Das Neueste in Kũrze „Uraufführung“ und„Erſte öffentliche Auf⸗ führung“. Das Amt für Konzertweſen hat an⸗ geordnet, daß der Begriff Uraufführung künf⸗ tig eindeutig auf die überhaupt erſte öffentliche Aufführung eines Werkes beſchränkt wird. Alle folgenden Aufführungen ſind als örtliche Erſtaufführungen oder dergleichen zu bezeich⸗ nen. Filmberichterſtatter bei der kämpfenden Truppe. In einer der letzten Filmwochen⸗ ſchauen wurden Bilder von einem deutſchen Spähtruppunternehmen im Dorfe Spichern ge⸗ zeigt. Im Publikum iſt nun vielfach die Mei⸗ nung entſtanden, daß es ſich hierbei um eine geſtellte Aufnahme oder um eine Uebung ge⸗ Demgegenüber iſt feſtzuſtellen: kämpfenden Truppe, bei dem die Filmbericht⸗ erſtatter einer Propagandakompanie genau ſo wie ihre Kameraden von der kämpfenden Truppe ihr Leben einſetzten. So ſind deutſche U⸗Boot⸗Kommandanten. Die Verhandlung des Kopenhagener Seegerichtes um Untergang des däniſchen Dampfers„Cha⸗ n: Maerks“ ergab einen ſchlagenden Be⸗ weis gegen die engliſchen Lügen über die Rück⸗ ſichtsloſigkeiten der deutſchen Kriegsmarine. Der Bericht des Kapitäns beſagt nämlich, daß der deutſche U⸗Boot⸗Kommandant vor der Ver⸗ ſenkung des Schiffes jedes einzelne der drei Rettungsboote befragte, ob alle Mann richtig von Bord gekommen, und ob die Boote ge⸗ nügend mit Waſſer und Proviant verſorgt waren. Panamerikaniſche Proteſtaktion gegen Eng⸗ land gefordert. Viel Beachtung fand in den USa ein Schreiben des panamerikaniſchen —— — +.—— — Präſidenten Boyd, in dem eine Proteſtaktion aller amerikaniſchen Republiken gegen England wegen des„Wakama“⸗Zwiſchenfalles ge⸗ fordert wird. Auch der braſilianiſche Außen⸗ miniſter gab bekannt, daß Braſilien einen ent⸗ ſprechenden Schritt der 19 amerikaniſchen Re⸗ publiken in Panama angeregt habe. England pfeift auf amerikaniſche Proteſte. Immer unverſchämter wird die Behandlung der Neutralen durch die Engländer. Ungeachtet aller amerikaniſchen Proteſte wird nicht nur die amerikaniſche Luftpoſt auf den Bermudas wei⸗ ter unterſucht, es wurde den Fluggäſten ſogar eine Leibesviſitation in Ausſicht geſtellt. Eine ſolche Durchſuchung würde ungeachtet der Staatsangehörigkeit erfolgen. Churchills„ewiger Weltfriede“.„Regime Se erinnert daran, daß Churchill als erichterſtatter der„Morning Poſt“ im Buren⸗ kriege ſchrieb:„Um den Widerſtand der Buren zu brechen, gibt es kein anderes Mittel, als härteſte Unterdrückung. Wir müſſen die Eltern umbringen, damit uns die Kinder reſpektieren“. Das Blatt ſtellt feſt, daß Churchill auf dieſem Wege dem„ewigen Weltfrieden“ zuſtrebe. Italien gegen britiſche Anbiederung. Die Redaktion des„Daily Herald“ hat unter dem berüchtigten Hetzſchriftſteller H. G. Wells einen Ausſchuß für eine„beſſere Weltordnung“ ge⸗ ſchaffen. Man hatte die Dreiſtigkeit,„Popolo 'Italia“ um eine Erwähnung dieſes heuchle⸗ riſchen Vorgehens anzugehen. Ironiſch ſtellt die italieniſche Zeitung feſt, daß dieſe Feſtlegung einer neuen Weltordnung auf dem Papier „großartig“ ſei. Italien behalte ſich trotz aller „Begeiſterung“ die Zuſtimmung allerdings bis dem Tage vor, an dem England ſich von zu der Vorherrſchaft der materiellen Güter befreie. 22 Japan prangert britiſche Piraten an. In der Sitzung des Reichstages am Samstag erklärte der japaniſche Marineminiſter zum Fall„Aſama Maru“, daß das britiſche Kriegsſchiff, das ſich den Uebergriff zuſchulden kommen ließ, zur „Liverpool“⸗Klaſſe gehöre, alſo ein Kreuzer von 9000 Tonnen ſei. Die britiſche Aktion ſo nahe der Küſte Japans bezeichnete der Marinemini⸗ ſter als„herausfordernd und unfreundlich“. Völkerrechtsverdreher England! Die Wochen⸗ zeitſchrift„Gaeliſe American“ ſchreibt: England habe als weltmeerbeherrſchende See⸗ macht ſeit Generationen das Völkerrecht ſo ge⸗ dreht, wie es ihr am beſten paßte und andere Nationen gezwungen, dieſes Recht anzuerken⸗ nen. Das Blatt fordert im Zuſammenhang mit den fortgeſetzten Poſtdiebſtählen und den Fäl⸗ len gewaltſamer Einbringung von USA-⸗Schif⸗ fen, die USA⸗Regierung ſolle die nach Europa fahrenden USA⸗Handelsſchiffe durch eigene Kriegsſchiffe begleiten laſſen. 51 Millionen Dollar höherer amerikaniſcher Flottenhaushalt. Das n nahm den 965 772 000 Dollar betragenden Flotten⸗ haushalt für das Jahr 1940/41 an. Die bewil⸗ ligte Summe iſt 113 Millionen niedriger als die von Rooſevelt geforderte, aber 51 Millio⸗ nen höher als der vorjährige Flottenhaushalt. Die Kiellegung von 19 Kriegsſchiffen, 5 Hilfs⸗ ſhen und 352 Flugzeugen iſt vorge⸗ ehen. Einheitsfront mit Nordirland. In einem Brief der Abgeordneten Nordirlands wird die Weigerung des engliſchen Innenminiſters An⸗ derſon, die iriſchen Märtyrer zu begnadigen, angeprangert. Es heißt dort, daß die Iren in aller Welt erkennen, daß England nur dann auf eine aggreſſive Politik verzichtet, wenn es ſich einer ſtärkeren Nation gegenüber weiß. Die Hoffnung der Iren, auf ein beſſeres Verſtehen zwiſchen England und Irland ſei bitter ent⸗ täuſcht, die Einheitsfront aller Iren werden die Folge ſein. Holländiſche Artilleriekaſerne brannte. In dem Gebäudeblock der Infanteriekaſerne in Amersfoort(Provinz Utrecht) brach am Sams⸗ tagmorgen Feuer aus, das bald einen großen Umfang annahm. Mit dem Brand explodierten einige Kiſten Infanteriemunition. Das Alrtille⸗ riemunitionslager konnte jedoch rechtzeitig ge⸗ räumt werden. rebhaſtes Mo-Feuer am oberrhein Erfolgreiches Spähtruppunternehmen am Warndt DNB Berlin, 17. Februar. —— Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Im Weſten wurden bei einem Spähtrupp⸗ unternehmen am Warndt ſüdweſtlich Saar⸗ brücken mehrere Gefangene eingebracht. An der Oberrheinfront ſtellenweiſe lebhaftes beiderſeitiges MG⸗ und Gewehrfeuer. „Ein deutſcher Jäger ſchoß über der Nordſee ein engliſches Flugzeug des Muſters Briſtol⸗ Blenheim ab. NsSICHTBAR AB.ER RKSHM t das neue UMundstück der S0DDSUIIANS Es vereint die Vorzüge des Goldmundstücks mit denen einer mundstücklosen Zigarette aut Vin Mr. SDDDDI⏑”E Mrr trMtuN SnmᷓC ⏑ IIOT Hakenkreuzbanner“ Fonntag, 18. Tebruar 1940 kngland brach einſeitig das Tondoner U⸗BootabRommen Wie Churchill den Beweis für die Berechtigung der deutſchen Seekriegführung lieferte DNB Berlin, 17. Februar. Auf Anfrage machte ſich der Erſte Lord der britiſchen Admiralktät, Churchill, im Unter⸗ haus ſtark, in„verhältnismäßig kurzer Zeit“ jedes über die Nordſee fahrende Handelsſchiff mit Kanonen zu bewaffnen. Er wolle damit den engliſchen Seeleuten in dieſer gefährlichen Zone ein großes Maß von Schutz gewähren. Dies ſei nötig, weil man„dieſe Art von An⸗ griffen auf ſchutzloſe kleine Schiffe nicht habe erwarten können.“ Jetzt aber ſcheine es, daß man jedes Schiff ausreichend bewaffnen müſſe, zum den„mörderiſchen Angriffen“ Widerſtand leiſten zu können. Die deutſche Seekriegführung, vor allem die U⸗Boot⸗Komandanten und die deutſchen Flie⸗ ger, haben damit die Gewißheit, daß ſie— nach Churchills Behauptung— binnen kurzem kein engliſches Handelsſchiff, ob groß oder klein, mehr antreffen werden, das nicht bewaffnet und damit zum Kriegsſchiff gemacht worden wäre. Der deutſche Standpunkt dazu iſt bekannt. Das U⸗Bootabkommen, das England mit Be⸗ waffnung ſeiner Handelsſchiffe gebrochen hat, geſtattet dem U⸗Bootkommandanten die Ver⸗ ſenkung des feindlichen Handelsſchiffes, ſofern dieſes der Durchſuchung des Schiffes Wider⸗ und dieser har'näckige Husten. der häufig als Begleiterſcheinung der Grippe auftritt, macht jetzt manchem das Leben ſchwer. Wie gut iſt es da, wenn man ein ſo wirkſames Mittel gegen ſtarken Huſten wie den bekannten Anſy⸗Huſtenſirup im Hauſe hat. Seine wirk⸗ ſamen Beſtandteile lindern die Entzündung der Schleimhäute, löſen den Schleim, erleichtern die Atmung und ſchaffen den angegriffenen Orga⸗ nen zunächſt einmal Ruhe. Der Huſtenreiz geht mehr und mehr zurück, und man ſpürt bald eine wohltuende Erleichterung.— Anſy⸗Huſten⸗ ſirup iſt beſonders preiswert, weil er von der Hausfrau ſelbſt zubereitet wird. Aus einer Flaſche„Anſy konzentriert“ erhalten Sie unter Zuſatz von Liter kochendem Waſſer und 250 g Jucker faſt“ Liter hochwirkfamen Huſtenſirup. 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Wenn es bisher noch einen Reſt von Zwei⸗ fel gegeben hätte, ſo iſt es nach der neueſten totalen Bewaffnungsabſicht Churchills abſolut ſicher, daß durch dieſe Maßnahmen das Lon⸗ doner U⸗Boot⸗Abkommen durch England zer⸗ ſtört und die deutſche Seekriegsführung den bewaffneten engliſchen Handelsſchiffen gegen⸗ über ſelbſtverſtändlich in keiner Weiſe mehr daran gebunden iſt. Soweit der deutſche Kommentar zu dieſer Maßnahme. Es gibt dazu aber auch noch einen engli⸗ ſchen Kommentar. Er iſt von Churchill ſelbſt geſchrieben und findet ſich in deſſen Buch„Die Weltkriſe“. Dort ſchreibt er auf Seite 353ff:„Die erſte britiſche Gegenaktion, die 1915 auf meine Verantwortung hin unter⸗ nommen wurde, war, die britiſchen Handels⸗ ſchiffe ſoweit wie möglich mit Geſchützen aus⸗ zurüſten, deren ausreichende Schußweite die UÜ⸗Boote von Ueberwaſſerangriffen abhielt. War dies erreicht, ſo wurde durch die Ver⸗ ringerung der Schnelligkeit des Angreifers die Fluchtmöglichkeit für Handelsſchiffe bedeutend vergrößert. Das unter Waſſer fahrende U⸗Boot mit ſeiner verringerten Sichtmöglichkeit lief größte Gefahr, neutrale Schiffe für britiſche anzuſehen und ſomit die neutrale Beſatzung zu verſenken. Auf dieſe Weiſe wurde Deutſch⸗ land mit anderen Mächten in Kon⸗ flikt gebracht. Wir machten uns auch die be⸗ kannte Kriegsliſt, unter falſcher Flagge zu ſegeln, zunutze, um den Feind 5 täuſchen und in Verwirrung zu bringen. So wurden ſchon ſehr früh die U⸗Boote gezwungen, zu wählen zwiſchen all den praktiſchen Unannehm⸗ lichkeiten und weitreichenden diplomatiſchen Folgen einer Unterwaſſertorpedierung, oder auf der anderen Seite den ungleichen eines Oberwaſſergefechtes. Zu dieſem Zeitpunkt entwickelten wir als Kriegsliſt den Typ des Q⸗Schiffes. Eine Anzahl von Handelsſchiffen wurde beſonders ausgerüſtet mit Torpedoroh⸗ ren und verſteckten Geſchützen, die hinter ver⸗ ſenkbaren Bordwänden abgefeuert wurden; dieſe Schiffe wurden auf die übliche Handels⸗ route geſchickt, um ſich feindlichen U⸗Booten zu ſtellen. Sobald das U⸗Boot, um Torpedos zu ſparen, das Q⸗Schiff an der Oberfläche an⸗ griff, ging ein Teil der britiſchen Beſatzung in die Boote und verſuchte auf jede mögliche Weiſe die Deutſchen nahe heranzulocken. War dann der Feind auf Schußweite herangekom⸗ men, wurde die weiße Flagge gehißt, die Bootswand klappte herunter, und von den Ge⸗ ſchützen wurde ein todbringendes Feuer auf ihn eröffnet.“ Rumänien bleibt fiere im eigenen fauſe „Gazetta del Popolo“ zu den zerſtörten hoffnungen der Weſtmächte auf Rumäniens Erdöl Rom, 17. Febr.(HB⸗Funk) „Gazetta del Popolo“ Turin befaßt ſich in einem Aufſatz mit den zerſchlagenen Hoffnun⸗ gen der Weſtmächte auf das rumäniſche Erdöl. Dieſes hat, ſo ſchreibt das Blatt, mit dazu dienen ſollen, Europa zu beherrſchen und das Uebergewicht über Deutſchland zu erhalten. Die Weſtmächte hatten die Anlage engliſchen und franzöſiſchen Kapitals in der rumäniſchen Pe⸗ troleum⸗Induſtrie aufs ſtärkſte gefördert. Sie beherrſchten rund 70 v. H. des rumäniſchen Erdöls und glaubten nun, Rumänien werde nach England und Frankreich eine Petroleum⸗ menge liefern, die ihrer Kapitalbeteiligung ent⸗ ſpräche, mit anderen Worten, das vom Galgen⸗ ſtrang der Kapitalbeteiligungen der Weſtmächte gezogene Rumänien hätte ein Verbündeter, der wertvollſte Verbündete dieſer plutokratiſchen Demokratien ſein ſollen. Für dieſe hätte es nichts ausgemacht, wenn Deutſchland dadurch brüskiert worden wäre, wenn Rumänien in einen Konflikt mit Deutſchland geraten wäre. Aber die verantwortlichen Männer Rumä⸗ niens fanden eine Löſung, die einer gewiſſen Wendigkeit nicht entbehrte. Mit der Errichtung eines Erdölkommiſſariates nahm die rumäniſche Regierung die Verteilung des Erd⸗ öls ſelbſt in die Hand, worüber London und Paris in große Aufregung gerieten. Man bedrohte Rumänien mit der Droſſelung der Zufuhr gewiſſer Rohſtoffe, eine Drohung, die die Rumänen lächeln ließ, weil heute kein Roh⸗ ſtoff das Petroleum aufzuwiegen vermag. Für die weitere Drohung, Rumänien die militäri⸗ ſche Unterſtützung zu verſagen, hatte man nur ein Achſelzucken, und ſchließlich ließ die Ankün⸗ digung, daß die engliſch⸗franzöſiſchen Petro⸗ leumgeſellſchaften die Vollmachten des neuen Kommiſſariates nicht anerkennen werden, Rumänien kalt. Die Ruſſen im Dordeingen Amſterdam, 17. Februar.(HB⸗Funk.) Nach einer Reuter⸗Meldung aus der finni⸗ ſchen Hauptſtadt haben ſich die Finnen infolge des ſtarken ruſſiſchen Druckes an der Kareliſchen Landenge am 16. Februar aus der erſten Ver⸗ teidigungslinie an zahlreichen Punkten bei Summa zurückgezogen. Moskau, 17. Februar.(HB⸗Funk.) Auf der Kareliſchen Landenge ſetzten nach dem Heeresbericht des Leningrader Militär⸗ bezirks vom 16. Februar die Sowjettruppen ihre Operationen erfolgreich durch. Die Finnen hätten einen Gegenangriff zu unternehmen ver⸗ ſucht, ſeien aber unter großen Verluſten zurück⸗ geſchlagen worden. Die ſowjetiſchen Truppen hätten im Verlauf der Kämpfe Leypaſuo und Kamara beſetzt, wo ſich zwei betonierte Ar⸗ tillerieforts befanden. DNB Helſinki, 17. Februar. Nach dem finniſchen Heeresbericht vom 16. Februar wird der ruſſiſche Angriff auf der Ka⸗ reliſchen Landenge fortgeſetzt. Der Druck ei zwiſchen Hatjalandenjärvi und Vuckſen ſowie bei Taipale am ſtärkſten. Oeſtlich des Front⸗ abſchnittes bei Summa und an einigen Stellen zwiſchen Muolaanjärvi und Vuckſen iſt es den Ruſſen gelungen, in die finniſchen Stellungen einzudringen. Nordoſtwärts des Ladoga⸗Sees ſeien die ruſſiſchen Angriffe ſowohl in den —— als auch auf dem Lande zurückgewieſen worden. Frankeichs hilfe-Gute fatſchläge ib. Genf, 17. Febr.(Eig. Ber.) Im Hinblick auf die Kämpfe an der kareli⸗ ſchen Landenge, die von den franzöſiſchen Kor⸗ reſpondenten in ſeitenlangen Kriegsberichten als„Priſenſchlacht“ geſchildert wird, iſt die Be⸗ ſorgnis in Paris außerordentlich gewachſen. Man fürchtet den Zuſammenbruch der Manner⸗ heim⸗Linie und damit Finnlands. Die Pariſer Preſſe unternimmt daher einen neuen Vorſtoß. um die Entſendung von Freiwilligen zu för⸗ dern, weil die Lieferung von Kriegsmaterial allein die Lage nicht mehr entſcheidend beein⸗ fluſſen könne. Bei dieſem Ruf nach Freiwilli⸗ gen wird allerdings mmgonm daß Frankreich nicht einen einzigen Mann ſchicken könne, da alle wehrfähigen Männer ſchon für die fran ⸗ zöſiſche Armee mobiliſiert ſeien. Das— nal“ behauptet in dieſem Zuſammenhang, Frankreich habe„ſein möglichſtes bereits ge⸗ tan“, die anderen mögen ſich nun vor⸗ drängen. Seeds„Urlaub“ endgültig? Vorausſichtlich keine Rückkehr nach Moskan jb. Genf, 17. Febr.(Eig. Ber.) Dem„Bernerbund“ wird aus London ge⸗ meldet, baß Sir Seeds, der britiſche Botſchaf⸗ ter in Moskau, nicht mehr auf ſeinen Poſten zurückkehren wird. Bis vor kurzem ſei in Lon⸗ don immer wieder verſichert worden, er habe nur einen beſchränkten Urlaub und werde nach Moskau zurückkehren. Jetzt aber werde der Ur⸗ laub als endgültig bezeichnet. In Londoner politiſchen Kreiſen fragt man ſich, ob auch Moskau ſeinen Botſchafter abberufen werde. flffeont knglands gegen Uruguau Handelsſpionage⸗Organiſation aufgedeckt Montevideo, 17. Febr.(HB⸗Funl) Die deutſche Handelskammer in Montevideo richtete eine aufſchlußreiche Note an den uru⸗ guayiſchen Wirtſchaftsminiſter, in der ſie eine in der Börſe eingeniſtete engliſche Handelsſpio⸗ nage⸗Organiſatlon unter dem Vorſitz des eng⸗ liſchen Konſulatsſekretärs Walſh aufgedeckt und geſetzliches Vorgehen gegen die Verſuche, die guten deutſch⸗ uruguayiſchen Handelsbezie⸗ hungen zu trüben, fordert. Gleichzeitig haben 42 uruguayiſche Handels⸗ häuſer ein Schreiben an den Außenminiſter ge⸗ richtet, worin gegen das Vorgehen der Alliierten Stellung genommen wird, durch ſogenannte Schwarze Liſten, die mit ungeſetzlichen Mitteln in einem neutralen Lande gegen deſſen Verfaſſung und Geſetzgebung verſtoßen, Han⸗ delsgeſellſchaften zu ſprengen, durch Druck Bankkredite zu kürzen und durch ehrenwörtliche Verpflichtungen einen Abbruch der Handels⸗ beziehungen zu erpreſſen verſuchen. In dieſem Zuſammenhang fordert die„Tri⸗ buna“ in einem eigenen Kommentar von der mutiges und entſchiedenes Vor⸗ gehen. —— Perobek deulcher Langian mfer Der Weltmeiſter hat ſeine Poſition ſicher behauptet München, 17. Februar. Die deutſchen Ski⸗Meiſterſchaften in den nordiſchen Wettbewerben wurden am Sams⸗ tag in Ruhpolding im Chiemgau mit dem 18⸗Km.⸗Langlauf eröffnet. Am Start erſchienen all die bekannten Spitzenkönner der nordiſchen Wettbewerbe, voran die Garde der Meiſter aus den Gauen Bayern, Sudeten und der Oſt⸗ mark. Der Starter entließ ungefähr 200 Läufer in den vorgeſchriebenen Zeitabſtänden. Als 62. Mann ſtartete Berauer und erreichte als 18. das Ziel. Er hat ſomit in dieſem Lauf zu⸗ ſammen 44 Läufer überholt. An zweiter Stelle kam Gottfried Baur⸗Innsbruck in einem Abſtand von 2 Minuten ein. Als Dritter lan⸗ dete der Gefreite Gſtrein, Obergurgl, der als 41. den Start verließ und als 9. im Ziel einkam. Enttäuſcht haben Heli Lantſchner und Demetz. Letzterer mußte dem 31jährigen Ruhpolding, ſogar den Vortritt aſſen. 18⸗Km.⸗Langlauf: 1. und Deutſcher Langlaufmeiſter: Guftl Berauer, i Rieſengebirge 1,09,53; 2. Gottfried Baur, nsbruck.11,36: 3. Gefr. Joſef Gſtrein. 5.12,58; 4. Foſel Schreiner. Ruhpolding .13,35; 5. BVinzenz Demetz, Innsbruck.13,50; 6. Uffz. Hans Bach, Sontbofen'.13,52; 7. Feldwebei A. Burk.13,53 Stand der Kombination: 1. 3. Burk, 4. Simon, 5. Seiffert, 6. Lantſchner, 8. Franz Krauß. Daldhof In elt in Vrösingen Mannheim, 17. Febr. Da der Platz des SV Waldhof unbeſpielbar iſt, muß das Mei⸗ ſterſchaftstreffen gegen Birkenfeld auf des Geg⸗ ners Platz zur Austragung kommen. Aber auch das Spielfeld des FC 08 Birkenfeld befindet ſich in einem nicht beſpielbaren Zuſtand und ſo einigte man ſich, um nicht einen weiteren Spiel ⸗ tag zu verlieren, auf den Platz des FC Ger⸗ Berauer, 2. Gſtrein, Koch, 7. Heli mania Brötzingen, auf dem nun die Be⸗ gegnung 08 Birkenfeld— SV Waldhof ſtatt⸗. findet. int noacron hot enmng erhoen Mannheim, 17. Febr. Der VfL Mann⸗ heim⸗Neckarau hat gegen die von der Gauſport⸗ führung ausgeſprochene Sperre Einſpruch er⸗ hoben. Bis zur Entſcheidung des Reichsfach⸗ amtes gilt nach den beſtehenden Satzungen die ausgeſprochene Sperre aufgehoben. Lehrgänge für dusval im Mannheimer Stadion Mannheim, 17. Febr. Die durch die Wit⸗ terungsverhältniſſe erzwungene faſt völlige Wettkampfruhe wirkt ſich für unſere Fußball⸗ weno Wäsche e Wäsche-Speck TtThazhi ſpieler ungünſtig aus. Um eine möglichſt gute körperliche Verfaſſung zu erhalten und in ründlicher Ballſchulung die techniſchen Fertig⸗ eiten weiter zu üben, finden in der Gymnaſtik⸗ halle des Mannheimer Stadions unter Leitung des Gauſportlehrers Ruchay an jedem Don⸗ f erstag von 20.30—22.00 Uhr Abendkurſe att. Den Fußballſpielern von Mannheim und Umgebung iſt hier eine willkommene Uebungs⸗ möglichkeit geboten, von der ſie gerade jetzt ſtärkſten Gebrauch machen ſollten. Anmeldun⸗ gen ſind ſchriftlich oder telefoniſch unmittelbar oder durch die Vereine, an Kreisfachwart Otto Altmann, Mannheim, Stadion, zu richten. Wuſche ſchont. wulchelchůden verhüten iſt volkswirtlchaſtliche pflicht l Achtung Gefahr/ Eine Sãureflaſche oder elnen Akkumulator dark man nicht eine elnzige Sekunde lang aut die dlſchdecke ſtellen, denn das gibt unwelgerllch Cöcher, wie ſie hler in der vergrößerung zu lehen ſind! dann geht ſpuͤter das Rütlelraten los, woher lolche Beſchũdigungen kommen. Aber nicht allein die Salzlãure lſt ein feind der wuͤſche, auch in anderen füllen droht Gelahr l 80 iſt der ſalk im harten wWafler nicht nur ein hartnückiger feind der Selle, ſondern auch der wuſche. er lagert ſich aut der faler ab und lůßt das Gewebe grau und bruͤchig werden. ertreullcherweiſe gibt es aber ein wirk⸗ ſames Mittel, dielen felnd zu bekumpken. verrühren Sle ſedesmal 20 minuten vor bereitung der Waſchlauge elnige fandvoll fienko Glelch⸗Soda im waſchwafler. 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Veränderungen: 3 40 Raab Karcher⸗Thyſſen Geſell⸗ ſchaft mit beſchränkter Haftung, Mannheim(L. 10, 12), Alfred Gree⸗ Geichlfisfhzer. Zum Geſchgfksführer e rer. Zum Ge rer wurde beſtellt: jur., Otto Her⸗ mann, Kaufmann in Ettlingen; zum ſtellvertretenden Geſchäftsführer wur⸗ de der bisherige Prokuriſt Dr. jur. Robert Lutz in Düſſeldorf beſtellt. Die Prokura von Dr. jur. Robert Lutz iſt exloſchen. Die gleiche Eintra⸗ ung wird bei den Amtsgerichten annover und Düſſeldorf für die dort unter der gleichen Firma beſtehenden erfolgen. A 282 Willi Röslen om.⸗Geſ., Mannheim(ou 1, 5/6). Netta Klock, Mannheim, hat Prokura. A4 2098 Paul Theiß, Lebensmittel⸗ g5if Wh Mannheim( 3, 21). otte Theiß, geb. Erfurt, Mannheim, hat Prokura. Arbeitsvergebung Lieferung und Einbau der ſanitären Einrichtungen für W Schönau⸗ ule. Nähere Auskunft beim Städt. Hoch⸗ bauamt, Baubüro Kattowitzer Zeile, von—15 Uhr und Pfälzer Hof 75), Zimmer 52, von—12 und 15—17 Uhr, wo Ausſchreibungsbedingungen, ſoweit vorrätig, erhältlich ſind und die Zeichnungen aufliegen. Einrei⸗ chungstermin: Samstag, 24. Februar 1940, 10 Uhr, Amtsgebäude i, d 1, Ziminer 51. Zuſchlagsfriſt: 4 Wochen. Abgabe der Steuerkarte 1939. Der 3 die Steuerkarten pp. für 1939 bis 15. Februar 1940 an die zuſtändigen Finanzämter abzulie⸗ fern, ſind ſeither zahlreiche Arbeit⸗ geber und Arbeitnehmer nicht nach⸗ gekommen. Dieſe werden daher hier⸗ durch aufgefordert, die Steuerkarten pp. nunmehr längſtens innerhalb einer Woche an die kufthei Fi⸗ nanzämter abzugeben. Die Abliefe⸗ rung kann durch Geldſtrafe erzwun⸗ gen werden. Mannheim, 15. Februar 1940. Die Finanzümter Mannheim⸗Stadt Mannheim⸗Neckarſtadt. 26jühriges nett. (unbemittelt)m. 1½jährig. Mäd⸗ n, wünſcht lieben Ehekame⸗ raden(nicht un⸗ ter 1,70 Meter). — Bild⸗ 1 riften unt. r. 9398B an d. Verl. ds. Bl. heim erbeten.(Gewerbliche Heirats⸗ vermittlung verbeten.)— Bekanntmachung! Herr Moſes Iſrael Kaufmann, Viernheim i. Heſſen, Saarſtr. 30, hat als den Verluſt des von der Städt. Sparkaſſe Mannheim aus⸗ —◻◻n Sparkaſſenbuches Nr. 15973, autend auf Iſraelitiſcher Töchter⸗ verein, Viernheim, angezeigt und deſſen Kraftloserklärung beantragt. Wir geben hiervon Kenntnis mit dem Anfügen, daß die Kraftloserklärung des Sparkaſſenbuches erfolgen würde, wenn nicht innerhalb eines Monats, vom Erſcheinen dieſer Bekanntma⸗ chung an gerechnet, das Sparkaſſen⸗ buch von dem derzeitigen Inhaber unter Geltendmachung ſeiner Rechte bei uns vorgelegt wird. Mannheim, den 15. Februar 1940. LliMiasnatena Maamüne Ludwigshafen/ Rhein Wir laden unſere Aktionäre zur 45. ordentlichen Hauptverſammlung auf den 11. März 1940, 12 Uhr, in unſer Verwaltungsgebäude in Ludwigshafen am Rhein ein. Tagesordnung: 1. Vorlage des Geſchäftsberich⸗ tes und Jahresabſchluſſes zum 31. Dezember 1939 und des Gewinnverteilungsvor⸗ ſchlages des Vorſtandes ſowie des Berichtes des Aufſichts⸗ rates gemäß 5 96 AktG. 2. Beſchlußfaſſung über die Ge⸗ winnverteilung. „Z3. Beſchlußfaſſung über die Ent⸗ laſtung des Vorſtandes und des Aufſichtsrates. 4. Wahl des Abſchlußprüfers für das laufende Geſchäfts⸗ jahr. Nur diejenigen Aktionäre kön⸗ nen in der Hauptverſammlung das Stimmrecht ausüben oder Anträge ſtellen, die ſpäteſtens am Mittwoch, 6. März 1940, entwe⸗ der bei unſerer Geſellſchaft oder bei einer der nachgenannten Banken ihre Aktien hinterlegen oder den Nachweis über die Hinterlegung bei einem deutſchen Notar uns ſpäteſtens am Mitt⸗ woch, 6. März 1940, übergeben: 1. Bayeriſche Hypotheken⸗ und Wechſel⸗Bank in München, Nürnberg, Augsburg und Ludwigshafen am Rhein, 2. Deutſche Bank in Berlin, Mannheim, Ludwigshafen am Rhein und Frankfurt am Main, 3. Dresdner Bank in Berlin, Mannheim, Ludwigshafen am Rhein und Frankfurt am Main, 4. Reichs⸗Kredit⸗Geſellſchaft „Berlin. * „ Die Hinterlegung kann auch in der Weiſe geſchehen, daß die Ak⸗ tien mit Zuſtimmung der unter Ziffer—4 genannten Hinter⸗ legungsſtellen bei einer Bank vom 6. März 1940 bis zum Ende der Hauptverſammlung in einem Sperrdepot gehalten werden und die Beſcheinigung darüber bis zum 6. März 1940 uns überge⸗ ben wird. Ludwigshafen/ Rh., 19. 2. 1940. Der Vorſtand. ulordnungen der nödap Wochenprogramm des Sportamtes Mannheim der NSG„Kraft durch reude“— Sport für jedermann: onntag, 18. Febr.: Reichsſportab⸗ zeichen(für Frauen und Männer): .30—11 Uhr Stadion((bei ſchlechter Witterung Gymnaſtikhalle).— Reiten (für Männer und Frauen): Ausrei⸗ ten: Voranmeldung täglich; Fernruf 424 32, Reitlehrer Soemmer, in der eit von 12—15 Uhr. 19. Febr.: 151•4 20—21.30 „Zum Kranz“ Voxen: 20 — Montag, für Burſchen Ihr Gaſthaus 13 Kihr—.— ff15 32. — 1 mna alle, Stadion. Reiten(für Frauen und Männer): 18—21 Uhr SS⸗Reithalle, Schlachthof. DAß⸗Beruſserziehungswerk o 4,.9 A. Kaüfmänniſche Lehrgemeinſchaften: Durchſchreibebuchführung: Vorausfet⸗ zung: Beherrſchung der doppelten Bu Verbuchung von Ge⸗ Kaſtineris en einſchl. Worat— aſchinenbuchführung(Vorausſet⸗ ung der doppel a. ageslehrgemeinſchaften in aſchi⸗ nenſchreiben und Kurzſchrift für Un⸗ fänger. Für die hier angeführten Lehrgemeinſchaften werden noch UAn⸗ meldungen entgegengenommen. B. Techniſche Lehrgemeinſchaften. S* — ür angelernte Arbeiter werden noch An⸗ meldungen für nachſtehende Lehrge⸗ meinſchaft. entgegengenommen: Fach⸗ rechnen— Zeichnungslefen— Werk⸗ ſtoffkunde— Werkzeugmaſchinen und ihre Behandlung— Drehen(Stufe 1 und 2)— Maſchinenſchloffer(Stufe 1 und). NS⸗Frauenſchaft: Feudenheim⸗Oſt: 9.., 15 Uhr, Nähnachmittag im Gaſthaus„Zum für Frauen. Mäterial für Hausſ uen. au e mitbringen.— Feldenheim- Weß: Städt. Sparkaſſe Mannheim. 19. 2, Abrechnung von 10 bis 12 u. 15 biü 17 Uhr Wilhelmſtr. 2. Mannkeim-Feudenheim, Weinbergstrahe 3 Emil Grimm Herta Grimm m. wenn VERMAHLTE 9229B. Albert Harke Lotte Harke a. web⸗ VERMAHLTE Mannkeim, den 18. Februar 1940 Emil · Heckel · Strahe 4 WalcdhofstraŨ 11ð 9350B5 — — —— 2 Lotte Meister Hubert Eberꝛ⁊ VERLOBTE Mannkeim, im Februar 1940 Waldparksir. 274 Rheinhduserstr, 96 9162B 3 *4 5 Als VERMAHLTE grüben Hans Niederalt wacammeiste, Emmi Niederalt-d. Hürmen Mannkeim, 17. Februar 19410 -mict: SO dadtau „.. habe immer an hAbclgkeln uncd Abspennung golithon“ zol ich rogelimötzig dieseh Kraftsponder nohme, Bis, ich ſos cher Korfł mit meinen 39 lahren und mache viele Hochiouren. So ꝛchroĩbiſᷣ.t᷑ichenhofor. Grohhe selohe.Mũuünchon am 28.4. 30 OOicK mit Lezlthin fur Herz und Nexven vackong K 630— Io- Sporpochong M 4— n aAgolthelen oodOe H AnõS Lube T Oberwadumeisier(Klz.) Else Luber geb. Gutlis ckieber VERMAHLTE Mannheim, 17. Februar 1940 2. Z. im Felde Mannheim · Feudenheim Wilhelmstraße 66 9338U Die glückliche Geburt Freude an Hermann Schleich u. Frau Gretqd esb. cl Mannheim-Neuostheim, den 17. Februar 1940 Lukas · Cranack· Strabe 26 STAMMHALTERS zeigen in dankbarer 2. Z. Luisenheim Habe meine prexhwie def eufgenommen De. K. lůanel prołt. Zahnerzt 21155 eines 0 7, 4 — Waollen Sie wirklien gut und eusfeichend krankenversiehert sein! Beitreg monatlich von 3 Nłf ab. Unverbindiſchen dezuch und Beratuns 9570 P 9332B— fenicemnar Igentur Fr. Hannel portefre unseres guten Bruders, Schwagers und Onkels Friedrich MHüller Justizcssistent Heimgekehrt vom Grabe meines lieben, unvergeßlichen Mannes, züher verschlelmung, quälendem Husten?— Daun 0. H..-Tabletten sagen wir allen Anteilnehmenden sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden unseren innigsten Dank. Unser besonderer Dank zilt dem Herrn Amtsgerichtsrat Schmitt und dem Vertreter des Reichsbundes Deutscher Beamten für ihre ehrenden Nachrufe, dem Herrn Pfarrkuraten Stocker für seinen trostreichen Bei- stand, der NSKOV-Kameradschaft Wallstadt für ihr Ehrengeleit und den Ehrensalut, dem Cäcilienverein für den erhebenden Grab- gesang, dem Deutschen Roten Kreuz für die Kranzniederlegung, sowie den Aerzten und Schwestern für ihre liebevolle Pflege. selbst in veralteten Fällen.— Original-Packung mit 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrätig, bestimmt in der Einhorn-Apo0theke, àAm Markt. vVerlangen 12222 Llfatat-derkang Die Luftschutz-Beratungsstelle Hildastraße 12 ist an beiden Luftschutzarbeitstagen wie folgt geöffnet Samstag, 17. Febr., in der Zelt von—1 Uhr Sonntag, 18. Febhr., in der Zeit von 10—1 Unr Alle volksgenossen erhalten in dieser Zeit Rat und Auskunft über die zu treflenden Luftschutzmaß- nahmen in den Häusern. Der ortsgrupponflhrer: Baumann, Hauptluftschutzführer. 5 Schwetingen! Die blonde,.68 m große, 19 Fh. alie Hlleiee aus Schwetzingen, die mir(Ing.) am 24. 11. 1939 ſchrieb, wird um Angabe ihrer Adreſſe unt. Nr. 9134B an den Verlag d. Bl. geb. Statt Karten! Heute verschied nach langem, schwerem Leiden mein herzensguter Mann, unser lieber Vater, Schwieger- vater, Großvater, Onkel und Schwager Hdam feller im Alter von 58 Jahren. Mannheim, Oberndorf a.., 17. Februar 1940. Dbie treuernden Hlnterbllebenen Die Feuerbestattung findet Dienstag, 20. Fehruar 1940, um 12 Uhr, im Krematorium statt.(122877) Sie daselbst aufklärende Broschüre.(98558v) Betien reinigt Mannheim-Wallstadt, den 18. Februar 1940. In tlefem Sohmerz: Berte Mbller unel Angehörlge Ressel Neue Betten wer⸗ den angefertigt. Neckarau, Wingert⸗ ſtraße 31.— Poſt⸗ karte genügt Sluubſauger „Progreß“, 120 B. Schwägerin, Frau Todesanzeise Mein innigstgeliebter Mann, unser treubesorgter Vater ist im Alter von 52 Jahren für immer von uns gegangen. und Tochter Erike Beerdigung: Montag,.00 Uhr. * Hemnrid ScWelzer Mannheim(Schwetzinger Str. 91), den 17. Februar 1940. Frau Josephine Schwelzer, geb. Dietz geg. einen ſolchen von 220 Volt u tauſchenge⸗ ucht. Angebote u. Nr. an den Verlag ds. Blatt. Empfehle mich z. füen von Familieneſſen ieder Art. Albert Boſſert früh. Stadtküche u. Kochſchule.(9271B u erfragen bei: tto Schmitt, Kepplerſtr. Nr. 42, Fernſprech. 415 39. Zugelaufen echönes, ſchwarzes Meine innigstgelebte Frau, die treusorgende Mutter hres Kindes, die un- vergeßliche, einzige Tochter ihrer Eltern, unsere liebe Schwiegertochter und LIlisc Deibold wurde nach kurzem, schwerem Leiden im 33. Lebensiahr abberufen. Mannheim(Meerfeldstraße 55), den 16. Februar 1940. Die Beerdigung findet am 19. Februar, 23 Uhr, von der Leichenhalle aus statt.— Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen. geb. Scver In tiefer Trauer: Adoam Relbold une Kind Jakob Scuer unel Frau Annei Reibold WWe. Else Reibold Kerl Reĩbold Kühchen ugelaufen. Gliterhallenftr. 17a Am 15. Februar 1940 verschied nach langer Krank- heit unser Gefolgschaftsmitglied Johann Piuner Zuschlũger in der nur kurzen Zeit seiner Tätigkeit bei uns haben wir ihn als lieben Mitarbeiter schätzen gelernt, dem wir ein ehrendes Gedenken bewahren werden. Betrlebsfuhrung une Gefolgscheft der Schifłs- uncl Moschinenbeu Alnlenges. (123747) Mitten aus einem arbeitsreichen Leben wurde uns am 16. Februar unser langiähriger, treuer Mitarbeiter Dhilipp Heinz Monteur durch den Tod entrissen. Ueber 40 Jahre war der Verstorbene in treuer Pflichterfüllung immer einsatz- bereit für unser Werk tätig. Sein Wirken für unser Werk sichert diesem lieben Arbeitskameraden ein dankbares Gedenken.(123748B) Betrlebsfuührung unel Gefolgscheft der Schifs- und Meschlnenbeu Akflenges. Nachrui Unser Arbeitskamerad Uilhelm Gortkried ist am 14. Februar 1940 gestorben. Der Verstorbene hat sich während seiner Zugehörigkeit zu unserer Betriebsgemeinschaft als ein tüchtiger Mitarbeiter und treuer Kamerad erwiesen. Wir bewahren ihm ein ehrendes Andenken. Mannheim, den 15. Februar 1940. Betriebsflulhrung und Gefolgschaft der MEINRIen LANA MANNMEIX Aktiengesellschaft He ge Der Besue Eintritt fre er nicht seidst Kommt, deteut I Fmm Haus⸗ Montag, Saale des mi ſtatt. Re Da ſich ſow rungen erge erklärung a — voll zähliges ntereſſe. 2 Die Verme ſind mitzub Wir bitten füllung des nehmen kon (Halteſtelle? 5 3 IIII 3 Neue Kurse Auskunft und prospekt —.— Staatlicł Leid Mas kingehende Ber Beginn bhpaſun in der Landn Auguſte Poſt: Grötzin Im Jahre 194 landw. Lehranſta folgende Kurſe ſt 1. Ein Obſtbau u. Straßenw u. Landwirte alt; 1. Teil vom 13. April, 2. Teil vom 2 21. Septem 2. Ein Obſtbau u. Straßenw u. Landwirte alt; 1. Teil vom 4. Mai, 2. Teil vom bis 12. Ok 3. Ein Haupto Fe Tarĩo ſũ + Zucke Foffel lree Reben. . ole Hochlouren. n am 25.4. 30 nd— — ter(Kiz.) *+ udenheim aße 66 122828V je 12 ist an zeöftnet —1 Unr —1 Unr elt Rat und ktschutzmaß- schutzführer. Leiden wieger- storbene unserer itarbeiter ihm ein Wer ncbt 56ſ05l onmt, 507075 wegen gutem desuch hochmalge Wiedemoluno! M Jede Mausfrau Rommt selpst! — mi 2 0 Sinens MASche mit luft Ort mit dem Wasentag ⸗. οο π ACHe 2 dlenttag, Nittw Kolne Woschmoschlnel Keln Waschtfichter, keln Segehuch- oder 3 9 he zche K 20., 21 Rn Messingstompfer, sondern elne neue umwälzende kErfindung.— Kein E 70 Wa flan n Kaufrwang.— Housfrouen und Ehemänner sind freundlichst eingeladen. ————————. Ae en, Bitte schmofzige Wäsche mitbringen!— Hemden in& Minuten Nicht 12 Stunden hot Ein Kind wöscht mal länget hältdie Keine blofigen cofge⸗ S 1 gew/oaschen sondern d. Woaschtag mitLeilchfigkeit Wͤsche da kein Reiben woschenen Hände mehr S 3— ber Besuch der Vorführung kostef nur 1 Stundoe 7 F 33 4 Ronin ireli üm püntil. Ereheinen vid gbeies L. Heinrich, München-Ottobrunn, Horst-Wessel-Strale 10? ———— en haus⸗ und Grundbeſitzer⸗Verein Mannheim e. B. Montag, den 19. Februar, abends 8 Uhr, findet im Saale des Gaſthauſes„Zum Lamm“ in Neckarau eine Miiglieder⸗Berjammlung E — — — — 2 E — — — — 3 2 E ſtatt. Tagesordnung: Einkommenſteuererklärung für das Jahr 1939 Vermögenſtenererklärung per 1. Januar 1940 Referent: L. Weiß, Heidelberg. Da ſich ſowohl bei der Vermögenſteuer wichtige Aende⸗ rungen ergeben haben, wie vergangenen voll zähliges ie Vermögenſteuer⸗ und ſind mitzubringen. (Halteſtelle Friedrichſtraße.) erklärung auf vollkommen anderer Baſis gegenüber den Jahren abgegeben werden muß, erwarte ich Erſcheinen unſerer Mitglieder im eigenen . Die Mitgliedskarte dient als Ausweis Wir bitten die Mannheimer Mitglieder, die wegen Ueber⸗ füllung des Kaſinoſaales an der nehmen konnten, den Vortrag in Neckarau 1 nmumummmmumummmnummumnmmmmmumnnnmmmmmmmmmmmmmmmmuc auch die Einkommenſteuer⸗ — Einkommenſteuerformulare erſammlung nicht teil⸗ hören. (123739) der vereinsleiter llkiiatiAttzttAtzAtzttttzktzktzitAkxtktzzizzzstvsztzztzzizziszizzizzizztzzzzztzztiztzztzzibzizziizzzzttzztzzuit 0 13 Neue Kurse om roge u. ob Unterrientskurse ends unö ollen kaufmüaniechen Arbelten Auseuntt und prospełt kostenlos I · kintritt jederzeitl · Beomtenbinder sind zuoele ssen Mannheim, Tullastraße 14 Ternspreenher 424 12 m Kurzschrift und Maschinensehreiben Staatliche lingenleurschule Konstanz Leiditbau(Kralt. u. Luitiahriwesen) Maschinenbau-Elektrolechnik kingehende berotung durch die biteltlon./ prospelte kostenlos besinn des 50mmersemesters: 1. April 1940 V Abhalkung von Kurſen in der Landmiriſhaflsſchule Auguſlenberg Poſt: Grötzingen(Baden) Im Jahre 1940 finden an der landw. Lehranſtalt Auguſtenberg folgende Kurſe ſtatt: 1. Ein Obſtbaukurs für Baum⸗ u. Straßenwarte, Feldhüter Landwirte, über 20 Jahre alt; 1. Teil vom 26. März bis 13. April, 2. Teil vom 2. September bis 21. September. 2. Ein Obſtbaukurs für Baum⸗ u. Straßenwarte, Feldhüter u. Landwirte, über 20 Jahre alt; 1. Teil vom 15. April bis 4. Mai, 2. Teil vom 23. September bis 12. Oktober. Ein Hauptobſtbaukurs für * Leute, 16 bis 20 Jahre alt; 1. Teil vom 14. Mai bis 1. Juni, 2. Teil vom 5. Auguſt bis 24. Auguſt. 4. Ein Obſtbaukurs für Klein⸗ gartenbeſitzer und Liebhaber des Gartenbaues vom 1. bis 6. Juli. 5. Ein Wiederholungskurs für Baumwarte vom 4. bis 16. November. Die Kursgebühr beträgt für die Kurſe der OZ. 1, 2 und 3 je⸗ weils 10 RM, für OzZ. 4 und 5 jeweils 5 RM. Die vollen Verpflegungskoſten betragen einſchl. Wohnung im Internat der Schule je Tag bei den Kurſen Nr. 1, 2, 4 und ö .80 RM, für den Hauptobſtbau⸗ kurs.30 RM. Anmeldungen ſind umgehend direkt an die Schule zu richten. Mannheim, 16. Februar 1940. Sonntag, 18. Februar: 1—„Der Erbeſ omödie von Wa Ende 16.30 Uhr.— Abends 1. Sondermiete 0 7:„Die 5 —50, 65 391—392, 509—510, 620, Gruppe b Nr.—400, —11„* miete E 7:„Der Erbe ſ mödie von Walter Gilbricht. Ende 22 Uhr. und Zi Anfang rmann'“, miete B 7:„Die Ende 22.15 Uhr. miete E 7: Zum erſten Male: von Walter BSſterſpey. Anf. 20, Im Uationaltheater: Vormittags: Konzert mit dem Nationaltheater⸗Orcheſter. Anfang 11.15 Uhr, Ende etwa 12.45 Uhr.— einer ſ lter Gilbricht. Anfang 14.30 Ubr, von G. Puceini. Anfand 20 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Eintauſch von Gutſcheinen aufgehoben. Montag, 19. Februar: Für die NSG„Kraft durch reude“, Kulturgemeinde Mannheim, Platzgruppe 250—391, 360—369 20, 7„ +. 524—529, 534—540, 574—580, Gruppe E Rr.—300: „Mona Liſa“, Oper von Max von Schillings. Anfang 19.30 Uhr, Ende 21.45 Uh Dienstag, 20. Februar: Miete E 13 und 1. Sonder⸗ einer ſelbſt“, Ko⸗ Anfang Mittwoch, 21. Febrnar: Miete M 14 und 2. Sonder⸗ miete M 7 und für die NSG„Kraft durch Kulturgemeinde Ludwigshafen, Abt. 41—42:„Zar mme Oper von A. Lortzing. 19.30 Uhr, Ende gegen 22.30 Uhr. Donnerstag, 22. Februar: Miete B 13 und 1. Sonder⸗ Braut von Meſſi Trauerſpiel von Schiller.— Anfang 19.30 Freitag, 23. Februar: Miete k 14 und 2. Sonder⸗ W Ende eiwa 22 Uhr. im. Stüpdtiſches 33 Sonntag, 25. „Kraft dur reude“: Kulturgemeimde Mannheim, 3 Mme-pe FPfaögenpbe.12. 27 181—ff4, 230, 54½ 644—646, Gruppe o Nr.—400, Gruppe E frei⸗ willig Nr.—900:„Das Land des ä⸗ chelns“, Operette von Franz Lehär. Anfang ** r. Montag, 26. „Prinz 20 Uhr, 2. durch Freude“: Jugendgruppe 701—900: Walter Oſterſpey. reude“: n.“, Uhr, alm“, Drama 14 Uor, Ende 16.30 H 14 und 2. „Der von Richard Wagner. Anfang 19 Uhr, Ende etwa 21.45 Uhr. Eintauſch von Gutſcheinen aufgehoben. ebruar: Nachmittags: Schülermiete X 4: riedrich ſpiel von Heinrich von Kleift. Ende 16.30 Uh Sondermiete c 7 und für die NSG Im Ueẽnen Theater im Roſengarten: Montag, 19. Februar: Für die NSc„Kraft durch Freude“, Kulturgemeinde Mannheim, Platzgruppe 66—86, 88—89, 120—153, 159, 201—219, 221—223, 319, 381—383, Gruppe D Nr.—400, Gruppe E frei⸗ willig Nr.—900:„Der Erbe fel Komödie von Walter Gilbricht. Ende 22 Uhr. Aatlonaltpeater Mannheim- Golelpian vom 18. debenar bis 26.debenar 1940 Samstag, 24. Februar: Miete à 14 und 2. Sonder⸗ miete à 7 und für die NSG„Kraft durch Freude: Kulturgemeinde Ludwigshafen, Abt. 438, Jugend⸗ ruppe 901—1100: chillings. Anfang 19.30 Uhr, Ende 21.45 Uhr. „Mona Liſa“, Oper von ebruar: Nachmittags: Für die NSG ends: In neuer Sondermiete er“, Oper Uhr.— Ab iegende Holländ von Homburg'“, Schau⸗ Anfang 14 Uhr, Abends: Miete c 14 und „Kraft Kulturgemeinde Ludwigshafen, „Palm“, Drama von Anfang 20 Uhr, Ende 22 Uhr. — ner ſelbſt“, Anfang 20 Uhr, Gegtr. mumnnmmmummmmmmmmumumnmnummmmmmmmmummmmnmmmmmmmmmmnmmmnnaem Priv. Handelsschule DANNE L 13, 12 stoetl. geproft for Volks- u. Fortbildunęsschulen Nuf 25154 55. Schuljohr- Aelt. priv. Heandelsschule am platze Geschlossene Tages-, Nachmittags- u. Abendkurse Unterricht in aàllen kaufmönnischen Einzelfächern Die Oster-Kurse begilnnen am S. Aprii 1940 Iminmnmmmmmmnummumunnnmnnummnunnann Beamtenkinder ailnd zugelassen! AUCUSTA-ANLACE.5 I IILTATTzALALiiiberktztZZZLTZTZZZPzzEzkzszzzz8öszvl Terdunkelunos- Schüritz Fernsprecher Nr. 27 105 lnhober und Leiter: W. BZERHORST Privat-H Am 8. April 1940 beginnen g s C 10 kurse för Kurzsehriſt unc Ma schinenschrelben Mäßiges Scholgeld— prospekte frei— för Beomtenkinder zugelossen andelsschule —— 07, 25 MANNHIIM nächst Universum 90 1 0 Handelskurse und Sonder- umlor jede Größe ſofort billig lieferbar. Braner, M.2 Fernruf 223 98. Jien u. zuverlässig ist Ihr Füllhalter wie· der nach der Re- paratur bei Inh. W. Krauss NI 4, 10 Vinc. Privaflf-Handelsschule STOCK Fernsprecher 21792 SeMNMULISsEGTITNMN: 8. Kpn 1(nach Ostern) Breite Straße R 1,.6 RI 4, 10 Mannhelmer Hochbauamt⸗Gartenverwaltung. rages- Jahreslehrgang für Schüler und Schülerinnen Detektiu- Halblahreslehrgang für ehemalige Besucher höherer Auskunfte! sehule Lehranstalten, kaufmännisch Vorgebildeſe und àltere personen A. Maler, Inhaber abend- Neue Anfängerkurse, Kurzschrirt und Maschinen- ph. Ludwig. schreiben(Unerichtszeit von 17 bis 19 Unr oder 19 bis 21 Unr) O&,.· Rut 273 05 schule Buchfuhrung(Unterriehtszeit von 19 bis 20 Unr) Ermittlungen u. Be obachtungen, Aus- Auskunft und Prospekte kostenlos künfte usw. Diskret u. zuverllss. Für die Woche vom 19.—25. Febr. 1940 werden folgende Abschnirte der Lebensmittelkarten aufgerufen: Karte Normalverbraucher Schwer- u. Schwerstarbeiter — Zusatzkarten— Kinder bis zu 6 Jahren Kinder über 6 Jahre Flelschkarte Abschnitte II Abschnitte II Abschnitte II Abschnitte II Brotkarte 2. 6. 10 und a (Abschnitt 6 gilt wahlwelse über 375 g Mehl) (Schwerarb.) 2. 6 und a Schwerstarb.) 2. 6, 10 und a 2 und 6 für Brot, die mit Xxversehenen Abschnitte für 2. 6, 10 und a Fettkarte je Nr. 2 für Butter. Käse u. Schweineschmalz Abschn. a u. d(0 Abschn.) für Margarine usw. 2 f. Schweine- schmalz usw. a 2 u. b1 für, Hargarine usv 2 f. Schweine- schmalz usw/. a 2 und b für Margarine usw. Kindernährmittel bis zu 3 Jahr. Iv.—6 fahr. „ Kleinstk.- Klk. Nr. 2 für Butter und Küse Fà für Kunsthonig Fõ für Kakaopulper Nr. 2 für Butter. Käse und Margarine Fl für Marmelade F3à für Kunsthonig F5 für Kakaopulver Karie für HMarmelade, Zucker und Eler Abschnitt 2 Marmelade: je nach Bestellung entweder 100 x Marmelade oder 40 2 Zucker Abschnitt 2 Zucker: 250 g Zucker Hährmittelkarte N N N N —— für 750 g Mehl 1— N 10 für je 25 2 Nährmittel(Graupen, Grieh. Reis, Haferflocken. Hafermehl. Teigwaren) 21/22. N 30/1 für je 25 g Sago oder Kartoffelgraupen oder Kartoffelstärkemehi oder Puddingpulver 23 und N 32 für je 125 4 Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel oder je 10 g Tee 24 für 25 g Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel 28/29 für zus. 250 2 Hülsenfrüchte gegen Vorlage auch der Nährmittelkarte fürdie Zeit vom 20. 11.—17. 12. 30 Lültſe bis 10. März 1940 Seifenkarte wie in der Vorwoche Skädt. Ernährungsamt Mannhelm— Der Landrat- Ernährungsamt Abt. B .. von Wein und Mest im ehem. laberaterlum Dr. Graff, 7, 12 7 A zchokatee 1 1, 2. K.9 Eherhardt Kever der geprüfte Kammerjãger AMANNAEA, collinistrane 10 Fernrut 23318 Selt 38 lahren lü: Höchstleistungen in der Schädlingsbekämpiunę bekannt. Deulsches Lolkrbiaungswert lälienioch-Kumus f. Afänger Dienstag, 20. Februar 1940, 20 Unr beginnt-in der Ccas'Italia in 4 2, 5 ein Ital. Kurs kür Anfänger. Der Kurs dauert 15 Abende. Die Kursgebühr beträgt 10.— RMI Anmeldungen nimmt das Deutsche Volksbildungswerk, Rheinstr.—5, Zimmer 47 sowie die Casa'Italia (122906vv) entgegen. Aufnahme von Ichülern in die höheren Lehranſtalten 1. Anmeldung Die Anmeldungen für die Schüler und Schülerinnen— einſchließlich der aus der dritten Klaſſe der Volks⸗ 18 kommenden— die auf Beginn es neuen Schuljahres 1940/41 in die erſte Klaſſe der Höheren Schule ein⸗ treten wollen, finden am Montag 11. März 1940, von—13 Uhr bel den einzelnen Direktionen ſtatt. Die Aufnahmeprüfungen für dieſe Klaſſe werden Freitag, den 15. März 1940, durchgeführt. Die Eltern haben bei der Anmel⸗ dung ihre Kinder perſönlich vorzu⸗ ſtellen. Alle Schüler und Schülerin⸗ nen haben vor der Prüfung das Volksſchulzeugnis vom 9. März 1940 und den Impfſchein vorzulegen ſowie den Nachweis der deutſchblütigen Ab⸗ ſtammung zu erbringen durch Ahnen ⸗ vaß oder ausführliche Geburtsurkunde des Schülers und Heiratsurkunde der Eltern mit Angabe der Konfeſſton der Eltern und der Großeltern(Fa⸗ milienſtammbuch ſowie einfacher Ge⸗ burts⸗ und Heiratsſchein werden nicht anerkannt). Die Aufnahmeprüfungen für die Klaſſen—8 werden am 9. April und— wenn nötig— an den folgenden Tagen durchgeführt. Anmeldungen für dieſe Klaſſen ſhllen möglichſt auch am 11. März en unter Vorlage der Zeugniſſe üinnd der für den Nachweis der deutſchölütigen Abſtammung notwendigen Urkunden. Die Direktionen aller Schulen be⸗ halten ſich vor, angemeldete Schüler wegen Raumſchwieriakeiten nachträa⸗ lich einer anderen Anſtalt zuzuweiſen. 2. Die Höheren Schulen in Mannheim Sämtliche 333 Schulen haben einen achtſtu 1705 Aufbau und ſind auf das Ziel der Reife(Univerſität, Hochſchule) ausgerichtet. Die Lehr⸗ pläne in den deutſchkundlichen Fä⸗ chern ſind für alle Höheren Schulen die gleichen. A. Höhere Schulen für Jungen Hauptform: Oberſchule für Jungen. 1. Adolf⸗Hitler⸗Schule, Friedrichsring6 2. Leſſingſchule, im Gebäude d. Tulla⸗ ſchule, Tullaftr. 25(Direktion? Erd⸗ W oß rechts); 3. Mollſchule, im Gebäude des Karl⸗ Friedrich⸗Gymnaſiums, Roonſtraße r.—6(Direktion: Erdgeſch. lks.) 4. Tullaſchule, Tullaſtraße 25˙(Direk⸗ tion: 1. Obergeſchoß). Sonderform: 5. Karl⸗Friedrich⸗Gymnaſium, Roon⸗ keche)—6(Direktion: Erdgeſchoß Die 4 Oberſchulen der Hauptform haben den gleichen Lehrplan. Sie be⸗ innen mit als lalfe Fremd⸗ prache, in der dritten Klaſſe ſetzt La⸗ tein ein. Die Oberſtufe(Klaſſe—8) iſt in einen naturwiſſenſchaftlich⸗ mathematiſchen und einen ſprachlichen Zweig gegabelt. Mit der Gabelung verbunden ſind verpflichtende ſprach⸗ liche(Franzöſiſch, Italieniſch“ oder Spaniſch, und natürwiffenſchaftlich⸗ mathematiſche Arbeitsgemeinſchaften. Das Gymnaſium(Sonderform) hat als Pflichtſprachen; Latein von der erſten Klaſſe, Griechiſch von der drit⸗ ten Klaſſe, Engliſch von der 5. Klaffe ſwablfrele umn Kuicht in S ab reier Unterricht in Fran oder Italieniſch. B. Höhere Schulen für Mädchen *5 drei Oberſchulen für 1. Eliſabethſchule(ſprachliche Form), Nheinſtraße, 9 7, 8, 3 2. Hans⸗Thoma⸗Schule(hauswirt⸗ ſchaftliche Form), bD 7, 22, 3. Liſelotteſchüle(ſprachliche Form), im Gebäude der Eliſabethſchule, Rheinſtraße, b 7, 8. Die Sberſchulen“ für Mädchen ha⸗ ben in den Klaſſen—5 Engliſch als erſte Fremdſprache. Die Oberſtufe,(Klaſſe—8) hat eine hauswirtſchaftliche Form mit Eng⸗ liſch als Pflichtfach(Latein oder Franzöſiſch als Wahlfach) und eine ſprachliche Form mit den Pflichtſpra⸗ chen Engliſch und Latein oder eine weitere lebende Fremdſprache(Fran⸗ zöͤſiſch, Italieniſch, Spaniſch) und als Wahlſprache eine lebende Fremd⸗ ſprache oder Latein. ür die Anmeldung in die Ober⸗ ſchulen für Mädchen ſind die abge⸗ grenzten Schulbezirke maßgebend. Mannheim, den 12. Februar 1940. Die Direktoren der Höheren Lehranſtalten. Gewerbeſchule Ladenburg a. N. Die Klaſſen Iima, uum haben ſich am Montag, 19. Februar, vorm. 8 Uhr, die Kläſſen mic, ind u. li nachm. 13 Uhr zum Unterricht einzufinden. Das Bürgermeiſteramt. Hans Moser, Theo Lingen, Rudl Sodden, Lucle Englisch, H. Bielbtreu, V. Janson in dem grozen Lachschlager Der ungetreus Celcelrart 2. Woche 2% ALITHANMBRA Freitsg- .50 .00 . wie der Varietèé julius ſlienale sögt ein schönes progsrfemm an abendvorstellung mit ſonz zvlschen den Nummern tögl. 20 Unhr Oeffnuns 19 Unt) NMachmittagsvorstellung mit vollem pro- gromm ohne Tanz- auber NHontes und Mausfrauen-Vorstellungen jeden Diens- tag. Nittu/ och und Donnerstog Fremden- Vorstellung: Jeden Somstos familien-Vorstellung: Jeden Sonntos SkCKENHEINMERSTR. 13 Heute 30nntag letzter Tag! ble ergrelfenden Schlcksale von Ib hüvschen Mäschen tögl. 16 Uhr(Oeffnung 15 Unt) m dem neuen Tobis-Eilm Wier fanzen uren die Wielt mit Lucle Höflich- charlotte Thlele carola Hönn- lrene v. Meyendorft Harald paulsen- Carl Raddatz beglnn:.40.10.30.00 Unr Helmz Salfner, Else v. Möllendorff, Ellen Herm. Braun, M. Kupfer, 0. S3b0 Jugend zugelassen. Fernruf 439 34 Bang, in dem Merwandte ↄind aueli Moens eſien reizenden Tobis-Lustspiel Tauaselule Stüumelael urse kinzelunterricht Bevorzug. Sie die Nachm.-Vorstellg. „Hicoton“ gegen N 7. 8 jugend hat Zutritt. Morgen letzter Tag! prospertunverbfadſfrch Rutf 23006 preis RM..90.- In allen Apotheken 250 Ar SCHAο”◻U⏑InNG .00 Unr Hell Flnkenzeller- Fita denkhof Marte Harell Hans Moser- poaul Hörbiger⸗ W. bonm Theo Uingen in dem großen Heiterkeits-Erfolg Morgen letzter Iag! Ohecukalł Sonntags ab 2 Unr 5 C A 1 A Gafi- ien bos Haus der guten Kapellen Leitung: J. O. Fronll · p7. 22- An den planleen ME UTE SONNTASG: von 11.50 bis 15.00 Unr FAUHEONZEAT Mans MHerbrandt spielt 2 9— dnr NMusensaal/ Rosengarten Außerordentliches Meisterkonzert der Mannheimer Gastspieldirektion H. Hoflmeister in Verbindung mit der NS6G„Kraft durch Freude“ Kreisdienststelle Mannnheim. Münchner Philharmoniker mit ca. 100 Miigliedern unter Leltung von * Rlchard Straut: Schuhert: lIl. Sinfonle peter Tschalkowsky: VI. Sinfonle Aus Anlaß der 100. wiederkehr seines Geburtstages) bon Juan Fram Karten RM.50 bis.50 bei K. Ferd. Heckel, 0 3, 10; KdF- Dienststelle; Verkehrsverein plankenhof; Buchhandl. Dr. Tillmann, P 7, 19; Musikhaus Planken, 0 7, 13; Zigarrenkiosk Schleicher, Tattersall; in Ludwigshat.: Reise- büro Kohler im Städt. Verkehrskiosk a. Lud- wigsplatz u.(soweit vorhand.) an d. Abendk. 05 mürs 20 Unr ifamttag Husensaal/ Rosengarten II. Meister-Konzert der Mannnh. Gastsplelirektlen Melnz Hoffmelster in Verbindung mit der Msd.„Kraft duren Freude“ Mannneim Kammersäünger —— Bochelmann hrofesser eethoven- cehepin Karten RM.20 bis.- bei K. Ferd. Heckel, o 3, 10; KdF-Dienststelle; verkehrsverein plankenhof; Buchhandl. Dr. Tillmann, P 7, 19; Musikhaus Planken, 0 7, 13; Zigarrenkiosk Schleicher, Tattersall; in Ludwigshat.: Reise- büro Kohler im Städt. Verkehrskiosk a. Lud- wigsplatz u.(soweit vorhand.) an d. Abendk. 16. Samstag 17. Sonntag 20 Uhr Musensaal/ Resengarten Meisterabende froher Unterhaltungl mit seinem Orchester März Karten RM.20 bis.- bei K. Ferd. Heckel, 0o 3, 10: RKdp-Dienststelle; verkehrsverein plankenhof; Buchhandl. Dr. Tillmann, P 7, 19; Musikhaus planken, 0 7, 13; Zigarrenkiosk Schleicher, Tattersall; in Ludwlgshaf.: Reise- düro Kohler im Städt. Verkehrsklosk a. Lud- National-Theater Mannhelm. Sonntag, den 18. Februar 1940 Vorſtellung Nr. 173 Außer Miete Nachmittags⸗Vorſtellung der Ekbe ſeiner ſelbit Eine Komödie in vier Akten von Walter Gilbricht Stempel Schilder und derlei Dinger preilswert bei F. Grosselfinger C 3, 4 Ffernruf 22949 Anfang 14.30 Uhr Ende 16.30 Uhr Abends: Vorſtellung Nr. 174 Miete 6 Nr. 13 Die voheme Szenen au Murgers Bohéma“ in Einstellspritzen mit Schlauch sowie Werkzeug u. Seräte für den Luftschutz und L. Illica Muſik von Giacomo Puccini Anfang 20 Uhr 1. Sonderm. 6 Nr. 7 8 Ki„vie de 4 Bildern von G. Giacoſa Ende 22.15 Uhr Aun neute W au senelimnitizehen M — loner, n 7 vorstelſung.:* A0 elft an 410 0.15 9. Jugendlicne Zugelasge A. .x See SONNTA G 2 rebruar— 20 Uhr nRosengarten— Ausensaal einziges Konzert- in festlich- troher Abend Boulanger mitselnem Orchester Herbert Ernst Groh der herrliche Tenor und Filmstar Hilde õSchellenberg die vom Rundfunk u. Schall- platte bekannte Liedsängerin Karten RM.- bis.- bei Heckel, 0 3, 10, Verkehrsverein Plankenhof, Musikh. Planken, Buchhandlung Dr. Tillmann, P 7, 19, Kiosk Schleicher, Tattersall; Ludwigshafen: Kohler- Kiosk, Ludwigspl. Schnell Karten besorgen! Staatochlanlee duͤckachter lios- gestaurent, ierłeller NHonzstube. Automet dle sehenswerte Gaststätte kür ledermann HMANNHEIH, P 6 en den plonben 4% die deulſhe Rebeltszeon n6G.„Rraft durch dreude“ Ahteilung Kulturgemeinde 2* Ueber& Bonle)? eno, Am Dienstag, 20. Februar, 20.15 Uhr, in der Harmonie, d 2, 6 Schwetzinger Str, 124. Ruf 405 46. Westwellringe begenlMngemeil vorsuchen Sie die bowährten St.⸗Martin- Dragees. 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Kunh gewerbehoaus Lovis franz, Monnheim, Poradeplatz, O 2, 2, Ferhsprecher 207 617 ſndustrie- und Hondelskaommer Mannbheim, L 1, 2, Fernspr. 357 31; die Norddevuis LeTPZTGCERMESSAMT Vertreuenssfelle Bacden des lelpziger Messemts, Korlsruhe, I Lloyd, Generolvertretung Monnheim, Lloydreisebüro G. m. b.., Monnheim, O 7/ Fernspr. 252 51½2, und das Mannheimer Reiseböro G. m. b. verkauf: bei vorgenonnten Stellen oußer bei der lndostrie- M Hondelskammer in Mannheim. Amtliches Lelpziger Messddreßbuch Frühlohr 1940 enthält in elnem Bond alle A stellef. Verscnd ob 26. februor gegen Voreinsendung von RM..- guf PostscheckkoH Leipzig 66750 der Verlogsonstolt des leipziger Messomts G. m. b.., leipzig Goweincdheus-Sonderkonzert: Dienstog, 5. März, 20 Uhr. Dirigent: Generolmosikdireh Hermann Abendroth. Korten zu RM..50,.50 und.50 im Reiseböro Leipziger Mez .MESFE STADT„TEHFZVs 1A Monkag⸗ Zyn Brutt Hhw. In einer teilung vom zwiſchen der Halifax und London wer Norwegen n ſter Form a miniſter, der ſeines Kolle ſoweit gegar Vorhaltunge ungenügende Bergen ge yflicht ver iſt vom eng worden, drir zu ſchaffen. art, daß die ihrem unm fühle. Gleich politiſchen 5 engliſche Re Internierun mark“ verlan England( Proteſt gleick verſchämter ſind, den Di Die engliſche Sie erklärt, u die engliſche bare Aktion die längſt w daß die„2 ſei und daß ſchen Gewäſſ Sie ſetzt ſich den norwegi typiſche Men die hier zur der Oeffentli unverſchämte brecher Engl— Ein gemein Der norwe wie zu erwar nung gefund genen an Ne nach wie vo eine engliſche ſcher Gewäſſ. Entſchuldigu brutalſten E man den fre⸗ hebt, es habe nen Hoheits Von allen er tenſtreich gee verſchämte V ierung, ſie RNeutralität ſichern, bewi Skandinavier liſcher Seite ſen bisherig freundlich ch einer derart daß ſich die die bisher v zen dürften. 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