, umfassende len weltge- Tagen im or Wuent app drel olnlschen en Augen vorllbor. gramm: -MWoche Im: grelft en“ 1gelassen! ngen: hw. Kopenhagen, 19. Febr.(Eig. Ber.) Die beiden Zenſurlücken in Hore⸗Beliſhas Propagandaartikel für eine ſkandinaviſche In⸗ tervention betreffen, wie in engliſchen, politi⸗ ſchen Kreiſen verlautet, in der Tat die prakti⸗ ſchen Vorſchläge des jüdiſchen Exkriegsminiſters für die Ueberführung der von ihm vorgeſchlage⸗ nen Truppen nach Skandinavien. Chronicle“ hat bereits handgreiflich ange⸗ deutet, was für eine Bewandtnis es mit dieſen Empfehlungen haben dürfte, denen bei Hore⸗ Beliſhas vier Monate langer Arbeit mit Pro⸗ minenten das Kriegskabinett und ſeiner heu. tigen einflußreichen Beraterſtellung, ſowie bei ſeiner Kenntnis aller Vorbereitungen und Plä⸗ nen die größte Bedeutung zukomme. Hore⸗Be⸗ liſha ſuchte natürlich für eine Verletzung der norwegiſchen und ſchwediſchen Neutralität Stimmung zu machen. Im letzten Augenblick ſcheinen der engliſchen Zenſur Bedenken ge⸗ lommen zu ſein und ſie veranlaßte die Strei⸗ chung der kritiſchen Stellen. In däniſchen Krei⸗ ſen mit auten Beziehungen zu England ver ⸗ lautet, daß die engliſchen Pläne, die Hore⸗ 05 382 gend 4 0 Beliſha beinahe verraten hatte, darauf hinaus⸗ laufen, den norwegiſchen Hafen Drontheim als Zielhafen für Truppenlandungen und als Um⸗ ſchlagshafen für Kriegsmaterial zu benutzen, da von hier aus günſtige Bahnverbindungen über Schweden nach Finnland führen. Scharfe§prache Frankreichs Mü. Brüſſel, 21. Febr.(Eig. Ber.) „Die Alliierten müſſen ſich früher oder ſpäter fragen— und je früher, um ſo beſſer— ob ſie recht tun, Neutralität zu reſpektieren, die ſich ſelbſt nicht reſpektieren kann oder will!“ Dieſer I1 Eetz findet ſich im„Exelſior“ und iſt an die Abdreſſe der ſkandinaviſchen Länder gerichtet, or. nur nachm. 7..15 ückenden hw. Kopenhagen, 21. Febr.(Eig. Ber.) Der engliſche Miniſterpräſident Chamberlain n Märchen 3 4 4 0 gab am Dienstag im Unterhaus eine Erklü⸗ Grimm delprogramm: rung zu dem Piratenſtreich im Jöſſing⸗Fjord ger Sambo ab, in der er, wie zu erwarten, die hundert⸗ es kleinen prozentigen Verbrechen der britiſchen Admi⸗ ralität deckte. Seine Ausführungen ſind nicht e de r zuletzt durch große Schärfe der Sprache gegen Norwegen charakteriſiert. Chamberlain beharrte trotz des norwegiſchen Proteſtes und der ergänzenden Osloer Aus⸗ führungen auf der Darſtellung, die Churchill von Anfang an geliefert hatte. Er bemühte ſich um eine Widerlegung der Rede des nor⸗ wegiſchen Außenminiſters Koht, aber die lana⸗ atmige Polemik wies im Weſentlichen Züge ſchlechten Gewiſſens auf. Chamberlain erklärte insbeſondere, die von Außenminiſter Koht ver⸗ fochtene Auffaſſung, daß ein Schiff mit Ge⸗ fangenen an Bord neutrale Gewäſſer paſſieren lann, ſtehe nicht in Uebereinſtimmung mit der enlgiſchen Auffaſſung.()(Die Rede Kohts bringen wir im Innern des Blattes. Die Schriftlig.) Eine andere Auslegung könnte er unter keinen Umſtänden anerkennen. Chamber⸗ lains Erklärung wurde mit demonſtrativem Beifall begrüßt, der die feindſelige Einſtellung des britiſchen Parlaments gegen die kleinen neutralen Mächte unterſtrich. Die Haltung Chamberlains iſt in keiner Weiſe erſtaunlich. Er war ja von vornherein über die infamen Pläne Churchills unterrichtet und hat ſie ausdrücklich gebilligt. Damit hat er aauch die Verantwortung für die brutaleVerletzung der norwegiſchen Neutralität und der ſadiſti⸗ — ſchen Ermordung eines Teils der Altmark⸗Be⸗ 3 ſatzung übernommen. Alle Lügen und Verdre⸗ 1— K hungen ändern an dieſem Tatbeſtand nichts. hränke ésennzeichnet die ftrupellofe Mentalität der rransporte britiſchen Kriegsverbrecher, wenn ſie jetzt durch 8 2. 12 ihren Premierminiſter an die norwegiſche Fermuf 28527 Adreſſe Vorwürfe richten. Aber er beſtätigt mit — ihnen immerhin, daß England jederzeit bereit iſt, das Völkerecht zu brechen und kleine Natio⸗ 70, 90 pfennig 50, 110 Ptennig inen zu begleiten mu. Fnietrichstrabe ‚n„„„„*„* is elnschllehllch tag lseit. Verlangen aul Richter, Hell jer, Sima u. à. Humors! Ein e Derbheit und ude, durch eine ergötzlicher Ein- terkeit erweckt. und.00 Unr „News ffore-Beliſha wollte zuviel ſagen Zenſurlücken wegen zu offen geäußerten Kriegsplänen die von der franzöſiſchen Preſſe in der unver⸗ ſchämteſten Weiſe getren dem Motto„Nicht der Mörder, ſondern der Ermordete iſt ſchuldig!“ der Verletzung der Neutralität bezichtigt wer⸗ den. Die Alliierten, erklürte das Parſſer Blatt, hätten die Pflicht, das durch die„paſſive Neu⸗ tralität“ der ſkandinaviſchen Länder geſtörte Gleichgewicht wieder herzuſtellen(h. Die Erklärung des ſchwediſchen Königs vor dem Stockholmer Miniſterrat, daß Schweden ſich in den finniſch- ruſſiſchen Konflikt weder einmiſchen wolle noch könne, hat in Paris regelrechte Wutausbrüche ausgelöſt. Es gebe Intereſſen— ſo ſchreibt der alte Kriegshetzer Pertinax im„Ordre“, die über diejenigen Schwedens hinausgingen und verteidigt wer⸗ den müſſen. Die Weſtmächte könnten deshalb eine„ſtatiſche Neutralität“ nicht dulden. Auf deutſch heißt das, daß Paris den ſkandinavi⸗ ſchen Ländern beweiſen will, daß ihre Neutra⸗ lität nicht im Intereſſe der Weſtmächte liegt und dieſe daher gewillt ſind, ſich einfach dar⸗ über hinwegzuſetzen. Auch der Chauviniſt de Kerillis beſtätigt das in einem Hetzartikel der „Epoque“, wo er ſcheinheilig fragt, wie es nur möglich ſei, daß Schweden und Norwegen nicht verſtünden, daß die einzige Chance für die Be⸗ wahrung ihrer Unabhängigkeit in der von den Alliierten verteidigten Sache liege? Ein ſieg⸗ reiches England und Frankreich würden nie⸗ mals ihre Rechte antaſten.(Eine angeſichts des„Coſſak“⸗Verbrechens beſonders dumm⸗ dreiſte Lüge.) Der Ausgang des Krieges aber könne in weitem Ausmaß von der Haltung abhängen, die die ſkandinaviſchen Staaten ein⸗ nehmen würden. Die Erkenntnis alſo, allein mit Deutſchland nicht fertig zu werden, treibt die Alliierten dazu, die Neutralen zu verge⸗ waltigen, um dem Krieg auf jeden Fall eine größere Ausdehnung zu geben. nen zu vergewaltigen, wie es ihm beliebt. Das trifft auch für den grotesken Verſuch zu, den norwegiſchen Außenminiſter zu kritiſieren, weil dieſer den Transport von Gefangenen durch neutrale Gewäſſer als völkerrechtszuläſſige Maßnahme bezeichnet. Bekanntlich hat vor nicht allzu langer Zeit ein britiſches Priſenkommando den gekaperten deutſchen Dampfer„Düſſel⸗ vi Undoene. —————— Eine Karte vom Schauplatz des ruchlosen britischen Piratenstücks in den norwegischen Hoheitsgewässern. Weltbild-Gliese(M) kine flußenminiſter⸗-Konferenz Kopenhagen, 20. Februar. Die Konferenz der Außenminiſter von Dä⸗ nemark, Norwegen und Schweden iſt jetzt end⸗ gültig für Samstag, 24. Februar, und Sonn⸗ tag, 25. Februar, in Kopenhagen angeſetzt worden. Auf der Konferenz werden alle Fra⸗ gen, die den Krieg und die geſamte gegenwär⸗ tige Lage für die beteiligten Staaten betreffen, behandelt werden. Unverlchämie krkläürung Chamberlains im Unterhaus plumper Einſchüchterungsverſuch/ Er will den norwegiſchen Außen miniſter richtigſtellen dorf“ durch den Panama⸗Kanal, alſo neu⸗ trales Gewäſſer, gebracht, wobei London ſogar bei Panama die Auslieferung eines deutſchen Matroſen, der vorübergehend in das dortige Krankenhaus gebracht worden war, durchſetzte. Außenminiſter Koht ſtellt ſich alſo auf den glei⸗ chen Standpunkt des Völkerrechts, den England damals für ſich ſelbſt in Anſpruch nahm. Die„Alimark“ nach dem UHeberfall der hrilischen Seepir aten Unser Bild zeigt das von englischen Piraten überfalle ne und auf Strand gesetzte Schiff nach dem völker— rechtswidrigen Ueberfall durch den britischen Zerstörer„Cossak“ im innersten Jössingfiord, aufgenommen am 18. Februar. Associated Preß(M) Mannheim, 21. Februar 1940 — 48— Drontheim als Zielhafen für englische Truppenlandungen Das woar damals. Mannheim, 21. Februar. Wenn man ſich vor dem Krieg mit einem Eng⸗ länder über verſchiedene Schandtaten der briti⸗ ſchen Eroberungspolitik unterhielt, dann meinte er zumeiſt, daß gewiſſe Methoden, mit denen Enz⸗ land ſein Weltreich ſchuf, ſicher zu einer gerecht⸗ fertigten Kritik Anlaß gäben.„Aber was wollen Sie?“,— ſo fragt er meiſtens zum Abſchluß, „das waren eben damals andere und härtere Zeiten, heute würde England ſo etwas nicht mehr tun, heute ſind wir ja ſo kultiviert und ſo fein, daß es undenkbar wäre, daß ein Brite ſich irgend welcher gemeinen Handlungen fähig zei⸗ gen würde. Im 17. Jahrhundert mögen bei⸗ ſpielsweiſe die Seeräuberfahrten der engliſchen Oberpiraten Drake, Morgan und des kleinen Kapitäns Kidd auch noch in engliſchen Augen berechtigt erſchienen ſein. Heute iſt ſo etwas ein Unding...“ Alſo ſprachen die Engländer faſt durch die Bank. Und was geſchah jetzt? Im neu⸗ tralen Gewäſſer enterten ſie jetzt den unbewaff⸗ neten deutſchen Regierungsdampfer„Altmark“ und ſchoſſen auf wehrloſe deutſche Matroſen mit Maſchinengewehren. Dieſe Handlung erinnert ſo ſtark an das alte Seepiratentum, daß ſchließ. lich, um die Sache voll zu machen, ſtatt des Union⸗Jack auch ruhig die ſchwarze Piraten⸗ fahne über dem„Coſſak“ hätte wehen können. Wo blieb denn dieſes Mal die hohe Kultur und die humane Kriegsführung? Wo blieb ſie denn bei der Beſchießung der Rettungsboote der„Wakama“ und der„Watuſſi“? Dieſe Frage aber verbinden wir bereits mit einer zweiten. Wie iſt es möglich, daß die geſamte britiſche Nation ſich hinter dieſe Gemeinheit ſtellt, ja, ſie ſogar als einen Waffenſieg ver⸗ herrlicht, der ſelbſt als großer Film heraus⸗ kommen ſoll? Es iſt uns darum unmöglich, noch einen Unterſchied zu machen zwiſchen dem anerkannten Gangſter in der britiſchen Admi⸗ ralität, Winſton Churchill, und den engliſchen Bürgern Mr. Smith und Jones, die dieſen „Sieg“ mitfeiern. Aber da kommt ein Einwand. Es gab doch in England ſo viele Verteidiger und Fürſpre⸗ cher des Deutſchtums gerade nach dem Welt⸗ krieg bis in die jüngſte Vergangenheit. Wir können ja heute noch dokumentariſch nachwei⸗ ſen, in wievielen Reden führender engliſcher Perſönlichkeiten der Gedanke vertreten war, daß Deutſchland recht habe, wenn es die ihm abgegaunerten Gebiete im Oſten ſich wieder ſichern wolle. Nennen wir heute nur einmal die beiden engliſchen Journaliſten Ward Price und Garvin. Sie haben manche Lanze für Deutſchland gebrochen. Und doch hetzen ſie heute in der infamſten Weiſe gegen uns und behaupten Satz für Satz das Gegen⸗ teil von dem, was ſie noch vor zwei Jahren als richtig und unwiderlegbar geſchrieben ha⸗ ben. Und der engliſche Bürger, der ähnlich die Rechte Deutſchlands anerkannte, was macht der heute? Auch er hat ſich einer gründlichen Wandlung unterzogen Da bringt z. B. die Wochenſchrift„Cavalcade“ einige Zuſchriften von Leſern an den Herausgeber, die an Ge⸗ meinheit kaum zu überbieten ſind. Da emp⸗ fiehlt einer, man ſolle deutſche Gefangene auf ein altes Schiff bringen und ſie durch ein Mi⸗ nenfeld treiben, ja der Menſchenfreund ſetzt wörtlich hinzu,„obwohl das hart erſcheinen mag, wäre es etwas, was die entzückend ver⸗ anlagten Gangſter begriffen. Bei den Deut⸗ ſchen muß es vier Augen um zwei Zähne hei⸗ ßen, dann verſteht er ſeinen Gegner.“ Und ein anderer Leſer ſchreibt:„Wir wollten zwar nicht gegen das internationale Recht verſtoßen, aber andererſeits an das alte Sprichwort denken, der einzig gute Hunne iſt ein toter Hunne.“ Wir ſehen allenthalben einen Rückfall, einen Rückfall in die Zeit des Pirgtentums, wie in die Zeit der Weltkriegshetze. Wos hat man ſich doch nach dem Weltkriege geſchämt, daß man an die Greuelmärchen, die aus der Northceliff⸗ Sudelküche kamen und von dem angeblich von deutſchen Truppen gekreuzigten Kanadier und von den abgehackten Händen belgiſcher Kinder berichteten, glaubte! Engländer behaupteten früher ſteif und feſt, ſie könnten der engliſchen Preſſe kein Wort mehr glauben, da ſie einmal ſo gelogen habe. Ja, ihre Hetze gegen das nationalſozialiſtiſche Deutſchland wäre ſchon aus dieſem Grunde nicht ernſt zu nehmen, da ja der engliſchen Preſſe kein Menſch mehr traue. Und doch hat man im Jahre 1938 das Märchen von dem armen Judenjungen, dem „Haßenkreuzbanner“ Mittwoch, 21. Jebruar 1940 man in das nackte Fleiſch ein großes Haken⸗ kreuz eingebrannt und nach England geſchickt habe, wiederum geglaubt und zum Anlaß einer neuen Hetzaktion gemacht. Gewiß, die Preſſe allein hätte dieſen Stimmungsumſchwung zum fana⸗ tiſchen Haß gegen alles Deutſche auch nicht aus⸗ zulöſen vermocht. Letztlich bedurfte es der Sanktionierung der Preſſe durch die Regierung. Dieſe Sanktionierung aber geſchah im Jahre 1939, als Regierungsmitglieder plötzlich im Jargon des„Daily Mirror“ zu reden anfingen. Es wird alſo kein Fehlſchluß ſein, wenn man annimmt, daß die engliſche Regierung mit Ab⸗ ſicht die Zeitungen toben ließ, ja, ſie heimlich ſogar dazu anſpornte, um die Stimmung im eigenen Volke ſchon ſo vorzubereiten, daß nur ein einziges Wort, von der Miniſterbank im Unterhaus geſprochen, genügte, um den Haß auflodern zu laſſen. Wer dann noch ſeine Mei⸗ nung frei vertreten wollte, wer dann noch als Engländer ſagen konnte, Deutſchland iſt im Recht, wenn es die ihm entriſſenen Gebiete im Oſten zurückholte, der ſtellte ſich gegen die Re⸗ gierung, war aber ein von den Nazis beſto⸗ chener Agent. Und wenn jetzt, nachdem Cham⸗ berlain das Coſſak⸗Verbrechen als„eine wun⸗ dervoll durchgeführte Operation“ bezeichnete und offiziell von der Regierungsbank die Neu⸗ tralen mit Drohungen überſchüttete, die wirk⸗ lich neutralen Stimmen noch für das Recht ihrer Nationen einzutreten wagen, ſind ſie nazifrenndlich und darum Gegner. Eine glänzende Gelegenheit zur Ausweitung des Kriegsſchauplatzes. Wer immer dem Engländer geglaubt hat, daß er nach dem Weltkrieg wirklich die Freund⸗ ſchaft mit Deutſchland ſuchte und Verſtändnis für ſeine Lage aufbrachte,— und es waren viele, die auf dieſe Möglichkeiten bauten— der wird heute gewahr, wie ſtark dieſer Trug⸗ ſchluß war, und wie man mit der anſtändigen Haltung und dem guten Glauben des Deut⸗ ſchen Schindluder trieb. Wir ſind ſicher, es wird früher oder ſpäter wieder der Tag kommen, da man mit einem halb verlegenen und halb wohl⸗ wollenden Lächeln die Hände weit von ſich ſtreckt, wenn man auf die zügelloſe Verleumdung Deutſchlands in dieſem Krieg zu ſprechen kommt. Der beſiegte Engländer wird dieſe Geſte ja noch viel ausdrucksvoller ſpielen laſ⸗ ſen. Es wird dann wieder heißen, ja, das war damals, aber heute?-Heute haben wir unſer Herz für euch entdeckt!— Dann wird es aber an uns ſein, das lügneriſche Lächeln auf dem Heuchlergeſicht gefrieren zu laſſen, indem wir uns auf dem Abſatz hexumdrehen und den Eng⸗ länder ſtehen laſſen. Mit einer ſolchen Nation einen freundlichen Umgana zu hegen, verbietet das Gebot, ſein eigenes Bruſttuch ſauber zu halten. Dr. W.—r. kngliſche Spezialiſten in Thrazien? Zum Ausbau türkiſcher Grenzbefeſtigungen bdid. Rom, 21. Februar. Aus Sofia meldet„Giornale'Ftalia“, daß an den türkiſchen Grenzbefeſtigungen in der Gegend von Adrianopel in der vergange⸗ nen Woche etwa 50 engliſche Offiziere ein⸗ getroffen ſeien, von denen die meiſten aus Paläſtina und Aegypten kommen. Angeblich handelt es ſich um Artillerie⸗ und Pionier⸗ ſpezialiſten, die den Ausbau der Befeſtigungen an der türkiſchen Grenze zu leiten hätten. Auch in der Meerengenzone ſei eine engliſche Militär⸗ abordnung mit dieſen Aufgaben am Werk. Generalverſammlung der Belgiſch⸗Deutſchen Handelskammer. Die Belgiſch⸗Deutſche Handels⸗ kammer in Brüſſel hielt ihre Generalverſamm⸗ lung ab. Der Vorſitzende Gundlach unterſtrich dabei die Aufgabe der Handelskammer, die darin beſtehe, im Rahmen des Möalichen die Wirtſchaftsbeziehungen zwiſchen Deutſchland und Belgien aufrechtzuerhalten. kine deulliche flniwort fiohts on knglond Erklärung vor dem Storting/ Die norwegiſchen Torpedoboote zu ſchwach zur Gegenwehr DN Berlin, 20. Februar. In der Stortingſitzung gab Außenminiſter Koht eine Erklärung über den britiſchen An⸗ griff auf die„Altmark“ ab, wobei er eingangs unterſtrich, daß ſich die engliſchen Kriegsſchiffe einer groben Verletzung der norwegiſchen Ho⸗ heitsgewäſſer, der norwegiſchen Neutralität und Sonveränität ſchuldig gemacht hätten. Nachdem er darauf hingewieſen hatte, daß es der„Altmark“ gelungen war, auf dem Wege von Südamerika bis nach Norwegen den Eng⸗ ländern zu entkommen, gab der Außenminiſter eine eingehende Schilderung dieſes unerhörte⸗ ſten engliſchen Völkerrechtsbruches. In dieſem Zuſammenhang betonte er nachdrücklich, daß auf den Proteſt des Kommandanten eines die „Altmark“ bealeitenden norwegiſchen Torpedo⸗— bootes gegenüber dem Verlangen der Englän⸗ der, an Bord der„Altmark“ eine Priſenmann⸗ ſchaft zu entſenden, der norwegiſche Komman⸗ dant zur Antwort bekam, daß„die Engländer von ihrer Regierung den Befehl erhalten hät⸗ ten, die engliſchen Gefangenen von der„Alt⸗ mark“ herunter zu holen, wie ſehr auch die norwegiſche Regierung da⸗ gegen proteſtieren ſollte“. Der Außenminiſter kam dann auf den deutſchen Proteſt zu ſprechen. Deutſchland habe gegen die engliſche Neutralitätsverletzung und da⸗ gegen proteſtiert, daß die norwegiſche Reaie⸗ rung den deutſchen Schiffen nicht genug Hilfe zuteil werden laſſe. Dazu ſei nichts anderes zu ſagen, als auf die große Uebermacht hinzu⸗ weiſen, der ſich die norwegiſchen Kriegsſchiffe gegenüberſtanden. Außenminiſter Koht erwähnte ſodann, daß der Miniſterpräſident dem engliſchen Ge⸗ ſandten in Oslo gegenüber die ſtärkſte Ent⸗ rüſtung über die grobe und unenſchuldbare Verletzung norwegiſchen Hoheitsgebietes zum ſlorwogiſche Jeitungen klären auf Oslo, 20. Februar.(HB⸗Funk.) Die norwegiſche Zeitung„Nationen“ ſchreibt zum Fall„Coſſak“ unter anderem, die engliſche Preſſe erörtere dieſen Fall auf rein gefühlsmäßiger Grundlage, was man wohl bis zu einem gewiſſen Grade verſtehen könne. Aber der Vorfall im Jöſſing⸗Fjord berührt ganz an⸗ dere Dinge. Internationale Geſetze ſeien für das Auftreten der norwegiſchen Reglerung maß⸗ gebend geweſen. Mit dem arößten Erſtaunen erfahre das norwegiſche Volk, daß Enaland, das„Muſterland in Bezug auf Völkerrecht und Geſetzestreue“, in gewiſſen Fällen alle Rück⸗ ſichtnahme auf das Völkerrecht beiſeite ſchiebe. Nach den Ausführungen des Außenminiſters Koht liege die Sache ganz klar. Norwegen habe ſich kein Verſehen zuſchulden kommen laſſen. Das deutſche Schiff habe volles An⸗ recht auf Durchfahrt gehabt und einen norwegiſchen Hafen überhaupt nicht angelaufen. Bisher deute nicht das gerinoſte daraufhin, daß die„Altmark“ irgendeinen Verſtoß gegen das Völkerrecht ſich habe zuſchulden kommen laſſen. Von engliſcher Seite ſei auch noch gar nicht mitgeteilt worden, welche Völkerrechtsvor⸗ ſchriften Norwegen angeblich verletzt haben ſollte. Die enaliſche Regierung werde die An⸗ gelegenheit daher nochmals einer Prüfung un⸗ terziehen müſſen. Es handele ſich hier nicht nur um Forderungen von norwegiſcher Seite, ſon⸗ dern um die Gültigkeit der interna⸗ tionalen Vorſchriften überhaupt. Die Osloer Tageszeitung„Aftenpoſten“ ſtellt feſt, daß das Interview mit Hambro anläßlich des Falles„Coſſak“, das der Storting⸗ präſident vor einigen Tagen zugleich für das norwegiſche Telegrammbüro und Reuter ge⸗ währt hatte, in Enaland nicht in der Form ver⸗ öffentlicht worden ſei, in der es aufgegeben wurde. Vielmehr ſeien wichtige Abſchnitte ge⸗ ſtrichen worden, wahrſcheinlich, wie das Blatt ſagt, weil der Inhalt ſich mit dem offiziellen Standpunkt in dem Folle nicht in Ueberein⸗ ſtimmung bringen ließ. Wir halten es für über⸗ flüſſia, bemerkt„Aftenpoſten“ dazu, dieſe Hand⸗ lungsweiſe beſonders zu charakteriſieren. Wie wurde die„Düſſeldoel“ aufgebracht? Ein Schulbeiſpiel für britiſche Rechtsverdrehung und Seeräuberei DNB Berlin, 20. Februar. London iſt krampfhaft bemüht, das unge⸗ heuerliche Verbrechen an dem deutſchen Damp⸗ fer„Altmark“ durch den Hinweis zu erklären, ja zu verherrlichen, daß ſich an Bord des Schif⸗ fes britiſche Untertanen befanden. Der Damvp⸗ fer habe daher kein Recht zur Fahrt durch neu— trale Gewäſſer gehabt. Gerade in dieſem Zuſammenhang iſt es wich⸗ tig, auf das Schickſal des deutſchen Frachters „Düſſeldorf“ hinzuweiſen. Dieſes Schiff wurde laut Mitteilung des chileniſchen Außen⸗ miniſters Ortego Mitte Dezember einwand⸗ frei innerhalb der amerikaniſchen Neutralitäts⸗ zone durch den britiſchen Kreuzer„Deſpatch“ aufgebracht. Dennoch geſtattete der amerikani⸗ ſche Kommandant, Generalmajor Stone, die Durchfahrt der unter einem bewaffneten briti⸗ ſchen Priſenkommando ſtehenden„Düſſeldorf“ durch die neutralen Gewäſſer des Panama⸗ kanals, und zwar unter der britiſchen Kriegs⸗ flagge. Die deutſche Mannſchaft befand ſich— wohlgemerkt— gefangen an Bord des 5chnellzug Baſel-Jürich enigleiſt Beträchtliche Hochwaſſerſchäden aus der Schweiz gemeldet osch. Bern, 21. Febr.(Eig. Ber.) Die ſtarke Schneeſchmelze hat hier große Ueberſchwemmung verurſacht. In Birs ſtehen Ortſchaften und die große Verbin⸗ ungsſtraße unter Waſſer. Der Grenzfluß nach Frankreich iſt über die Ufer getreten und in Bern ſtehen zahlreiche Straßenzüge tief unter Waſſer. Ueberall arbeiten Feuerwehren und Truppen fieberhaft an der Eindämmung der Schäden. Inſolge des Hochwaſſers exfolgte ein Dammrutſch, der den Schnellzug Baſel—Zürich — 7 Entgleiſen brachte. Glücklicherweiſe kam abei niemand zu Schaden. Dolksſchädlinge hingerichtet DNB Berlin, 19. Februar. Am 19. Februar 1940 iſt der vom Sonderge⸗ richt Königsberg(Preußen) Verbrechens nach der VO gegen Volksſchädlinge zum Tode verurteilte 49jährige Anton Rafalſki aus Allenſtein hingerichtet worden. Rafalſki iſt in 755 Leben ſchon zweimal als Schädling an er Volksgemeinſchaft hervorgetreten. Während des Polenfeldzuges hat er erſparten Wehrſold, den ihm durchfahrende Frontſoldaten gaben. damit er ihn an ihre Angehörigen ſchicke, unter⸗ ſchlagen und verſchleudert. Ferner iſt am 19. Februar 1940 der am 20. Oktober 1895 in Oberdigisheim, Kreis Belin⸗ gen(Württemberg) geborene Chriſtian Rein hingerichtet worden, den das Sondergericht in Königsberg i. Pr. als Volksſchädling zum Tode und dauernden Ehrverluſt verurteilt hat. Das iſt heute mwichtig beim Waſchen; gründlich ein eichen! Dadurch wird der öchmutz gelöſt, und das Maſchen macht viel weniger Arbeit. Gründlich einweichen mit Genko-Bleichſoda iſt halbes Waſchen! Rein, ein erheblich vorbeſtrafter Gewohnheits⸗ betrüger, nutzte während des polniſchen Feld⸗ zuges die in Oſtpreußen infolge der Truppen⸗ anſammlung vorübergehend eingetretene Wa⸗ renverknappnng dazu aus, um gewiſſenlos Frontſoldaten zu betrügen und zu bewuchern. Schiffes. Keine Zeitung kritiſierte damals den Standpunkt des amerikaniſchen Komman⸗ danten. In England insbeſondere betrachtete man ihn völkerrechtlich als ſelbſtverſtändlich, obwohl das Schiff überhaupt 0 durch einen Bruch des Völkerrechts aufgebracht war. In dem Augenblick jedoch, in dem ein deut⸗ ſches Schiff mit einer rechtmäßigen Priſe an Bord— Gefangene ſind Teil einer Priſe— in neutralen Gewäſſern eintraf, änderte ſich für die britiſchen Rechtsverdreher die ganze Lage. Ausdruck gebracht habe, und ſtellte zu den Ver⸗ teidigungsverſuchen des engliſchen Geſandten eindeutig feſt, daß das deutſche Schiff in jedem Falle das Recht hatte, norwegiſches Gebiet zu paſſieren. führen. Hinſichtlich lungen des engliſchen Geſandten, daß Nor⸗ wegen deutſche-Boote auf wonach nicht der geringſte Beweis dafür be⸗ ſtehe, daß irgendein Schiff innerhalb der nor⸗ wegiſchen Hoheitsgewäſſer torpediert worden ſei. Er erwähnte hierbei auch die deutſche Er⸗ klärung vom 14. Februar, daß kein deutſches U⸗Boot zu der Zeit, als dieſe Schiffe torpe⸗ diert ſein ſollten, in dieſem See⸗Gebiet zu⸗ gegen war, und fügte hinzu, daß die ſeitens Norwegens von der betenen angeblichen 6 nicht zu erhalten geweſen ſeien. Koht entkräftete dann jedes einzelne der Ar⸗ gumente, die Lord Halifax bei der Unter⸗ redung mit dem norwegiſchen Geſandten in London vorgebracht hatte und bezeichnete die engliſchen„Klagen“ als völlig grundlos. Es ſchiene, ſo ſchloß der Außenminiſter Koht dieſe Betrachtung, daß die engliſche Regierung of⸗ fenbar glaube, ſich ſowohl über die Rückſichten auf das Völkerrecht, als auch über die Rückſich⸗ ten auf einen kleinen Staat hinweaſetzen zu können, was in offenem Widerſpruch zu den Prinzipien ſtehe, die gerade England ſo oft feierlich verkündet habe. fjandſtreich der Mfl in Cork Amſterdam, 20. Febr.(HB⸗Funk.) Nach einer Meldung aus Dublin haben am Dienstagmorgen Mitglieder der Jriſchen Re⸗ publikaniſchen Armee einen Handſtreich auf ein engliſches Befeſtigungswerk des Hafens von Eork durchgeführt. Es handelte ſich dabei um eines der vier Befeſtigungswerke, die Irland im Juli 1938 den Briten abtreten mußte. Die⸗ ſes Befeſtigungswerk beherrſchte den Hafen von Cork. Bei der Aktion ſoll ein britiſcher Wachpoſten ſchwer verwundet worden ſein. Of⸗ fenbar iſt es zu einem Gefecht gelommen, da man aus einiger Entfernung Schüſſe fallen hörte. Drohungen an die Kinobeſitzer in London⸗ derry. United Preß berichtet aus Dublin, in der nordiriſchen Stadt Londonderry ſeien von unbekannten Tätern Plakate an den Lichtſpiel⸗ denen mit wenn die nordiriſchen Lichtſpielhäuſer es auch weiterhin wagten, britiſche Wochenſchauen und Propa⸗ gandafilme britiſcher Herkunft zu zeigen. Auch häuſern angebracht worden, auf Gewalttätigkeiten gedroht werde, ſeien vor den Filmtheatern Polizeiwachen auf⸗ geſtellt geweſen. Es ſei aber nicht zu irgend⸗ welchen Zwiſchenfällen gekommen. Coſſak-Veebrechen als Unkerhallungsſi'm piratenoffiziere ſollen mitſpielen/„Dailn Mail“ ſagt:„Nur weiter ſo!“ h. w. Kopenhagen, 21. Febr.(Eig. Meld.) Den Höhepunkt der engliſchen Anmaßung und Frechheit nach dem Verbrechen im Jöſſing⸗ Fiord bildet die Ankündigung, daß dieſe „ſiegreiche Aktion der engliſchen Flotte“ ver⸗ filmt werden ſoll, und zwar nicht etwa als Reportage, ſondern als„abendfüllender Unter⸗ haltungsfilm“ zur Verherrlichung der Herr⸗ ſchaft, Englands auf den Weltmeeren. Es handelt ſich keineswegs um eine miß⸗ glückte Witzmeldung, ſondern um ernſthafte Pläne, die von der beiſpielloſen Geiſtesverwir⸗ rung in England zeugen, aber auch von der Ver⸗ achtung gegenüber den neutralen Staaten, mit deren Mißachtung man ſich hier vor der gan⸗ zen Welt brüſten will. Die Pläne ſtammen, wie däniſche Meldungen aus London beſagen, aus dem Direktorium der Filmabteilung des Lü⸗ „Cossak“, das.ralenschiif der engiischen Krieꝗsmarine das in völkerrechtswidriger Weise dicht an der norwegischen Küste das deutsche Schiff„Altmark“ kaperte und enterte. Associated Preß(M) genminiſteriums, Sir Kenneth Clark. Bereits wenige Stunden nach der Rückkehr der engli⸗ 4 9 Es gäbe überhaupt kein Völkerrechts⸗ geſetz, welches einer kriegführenden Macht ver⸗ biete, Gefangene durch neutrales Gebiet zu der lügneriſchen Unterſtel⸗ norwegiſchem Ge⸗ biet hätte operieren laſſen, verwies der Außen⸗ miniſter auf ſeine Erklärung vom 19. Januar, engliſchen Regierung er⸗ Beweiſe bis heute noch „Hhakenkre Ooer„ Lieschen hat geſeſſen. Sie i hört, wie man huſten. Lieschen etwas mit glüh bildchen und all ſie zuZigaretten Heute aber ſam zen aus der Leidenſchaft läß Neid erblaſſen: und Zweipfenn ſprichwörtliche und ruht under „Sammlung“ e Und warum phört“— und Freundinnenen der fünf Mar ſchnurſtracks in auf Liebe, Ur! jeder ſelber n nicht auf! Zu dieſeme, die Valuten zw und den Urlau der„Sammler“ licher Stelle mi liche Wunſch ve dinnen ſelbſt b in Erfüllung ge von Urlaub auf gegriffen und mit zu machen. nicht in ſo üpf Lieschen und „Hamſterei aus tnappung hervo Einziehur von Sold Soldaten und Kriege ihren 2 haben, und Do ihrem Beſitz be umgehend an zuſtändige Poliz ihre Angehörig Lebensmil „In der Zivi irrige Auffaſſm ſorgung der Se zu finden. Es w daß die Verſorg Soldaten in fol Jeder Urlaul ſchein, auf de Urlaub hat und verpflegt worde laubsſcheines ämter für di merkte Urlaubs Urlauber aus.7 die Urlauber er penteil mit Leb⸗ halten(von d Standortälteſten Kurzurlauber, laub haben, we teln von der Tr ſchen Zerſtörer von ihrem Handſtreich hatte er ſich mit einer Filmgeſellſchaft in Verbindung geſetzt, deren jüdiſcher Direktor natürlich in dieſes Piratengeſchäft ſofort einwilligte. Die Ge⸗ ſchmackloſigkeit, die die Engländer in dieſer An⸗ gelegenheit entwickeln, erreicht diesmal wirk⸗ lich ihren Gipfel. Die beiden hauptbeteiligten engliſchen Seeoffiziere, der Kommandant des Piratenzerſtörers„Coſſak“, Kapitän Vian, und der Anführer der Enterabteilung ſollen ſogar Urlaub erhalten, um ſelbſt bei den Film⸗ aufnahmen mitzuwirken. Als Muſter für die Art, wie der für Nor⸗ wegen ſo beleidigende Vorfall weiterhin in der engliſchen Preſſe verherrlicht wird, kann die „Daily Mail“ gelten, die Winſton Churchill ausdrücklich für ſeine„entſchloſſene und reali⸗ ſtiſche Aktion“ preiſt. Es ſei Zeit geweſen für ſofortige Handlungen, und Churchill habe voll⸗ auf recht gehabt. Wörtlich heißt es:„Was für ein Notenaustauſch auch ſtattfinden mag, wir hoffen, daß es der Welt klar gemacht werden wird, daß England künftig unter den gleichen oder ähnlichen Umſtänden genau ſo handeln wird, wie in dieſem Fall, nämlich feſch, furcht⸗ los und„fair“. Zum Schluß wird den Neu⸗ tralen auch noch geſagt:„Die engliſche Flagge fliegt auch für neutrale Freiheit“(). Damit wird zur Vergewaltigung und zum Verbrechen auch noch Hohn und Spott gefügt. Mandſchukuo proteſtiert in Condon Von unserem Vertretey) boe. Den Haag, 21. Februar. Die Regierung von Mandſchukuo hat be⸗ ſchloſſen, in London gegen die Beſchlagnahme deutſcher Ausfuhrgüter zu proteſtieren, die ſich an Bord neutraler Schiffe befinden. In dem Proteſt wird darauf hingewieſen, daß Man⸗ dſchukuo auf dieſe Güter für die induſtrielle Entwicklung des Landes angewieſen iſt, und daß dieſe bereits vor dem Kriegsausbruch in Deutſchland beſtellt worden ſeien. Reiſemarken. D Urlauber iſt den geſtellt. Es beſteht den Soldat bensmittel Die Gaſtſtätten ſind auf Grund ſtimmungen ver ten zu verlange Lebensmitteln f. lichen Verbrauck Klei Vom Planeta Reihe„Die Hir Donnerstag, 22 findet, ſpricht J die Spiralnebel Vortrag wird d 45 Jahre„R Gaſtwirtſchaft Tagen auf ein 4 Gelegentlich der Hofes“ vor ein ſitzer, den„Gerl heimer nennen, der alten Gaſtn wünſchen wir ſie noch viele Jce alte Tradition l Hauptverſamn Vereins. Die bhielt der Verein die vom Verei wurde. In ſeine verſtorbenen. M hat ſich erhöht. die gleiche gebli Aus dem A Weitere Turnie In den Gru folgender: Dr. bisber alle Pa: P. Müller und rſt einen halbe nd Staab ſin! ebruar 1940 ſe zu den Ver⸗ en Geſandten chiff in jedem hes Gebiet zu Völkerrechts⸗ en Macht ver⸗ 's Gebiet zu hen Unterſtel⸗ 'n, daß Nor⸗ vegiſchem Ge⸗ s der Außen⸗ n 19. Januar, eis dafür be⸗ halb der nor⸗ diert worden e deutſche Er⸗ kein deutſches Schiffe torpe⸗ ee⸗Gebiet zu⸗ iß die ſeitens Regierung er⸗ s heute noch nzelne der Ar⸗ i der Unter⸗ Geſandten in ſezeichnete die grundlos. Es ter Koht dieſe Regierung of⸗ die Rückſichten r die Rückſich⸗ nweaſetzen zu pruch zu den igland ſo oft n Tork (HB⸗Funk.) lin haben am Jriſchen Re⸗ ſtreich auf ein Hafens von ſich dabei um „qF die Irlond n mußte. Die⸗ e den Hafen ein britiſcher rden ſein. Of⸗ gekommen, da Schüſſe fallen r in London⸗ s Dublin, in rry ſeien von den Lichtſpiel⸗ f denen mit e, wenn die uuch weiterhin und Propa⸗ mzeigen. Auch ſeiwachen auf⸗ ht zu irgend⸗ 5fi'm ſo!“ Flark. Bereits hr der engli⸗ treich hatte er Verbindung natürlich in lligte. Die Ge⸗ in dieſer An⸗ hiesmal wirk⸗ uptbeteiligten mandant des itän Vian, teilung ſollen bei den Film⸗ der für Nor⸗ iterhin in der ird, kann die ſton Churchill ne und reali⸗ t geweſen für den mag, wir macht werden den gleichen t ſo handeln feſch, furcht⸗ ird den Neu⸗ gliſche Flagge t“(). Damit Verbrechen t. n London te r) 1. Februar. ikuo hat be⸗ zeſchlagnahme ieren, die ſich den. In dem i„ daß Man⸗ e induſtrielle eſen iſt, und Sausbruch in „Hakenkreuzbanner“ Groß-Mannheim Mittwoch, 21. Februar 1940 Oer„kKuplerne“ Ünoinn Lieschen hat in der Schule dicht am Fenſter geſeſſen. Sie iſt darum beſonders hell. Sie . ört, wie man ſo zu ſagen pflegt, die Flöhe huſten. Lieschen ſammelte ſchon immer irgend etwas mit glühendem Eifer. Von den Album⸗ bildchen und allerlei anderen Antiquitäten ging ſie zugigarettenſchecks und Filmſtarporträts über. Heute aber ſammelt Lieschen Kupfermün⸗ zen aus der Vorkriegszeit und ihre Leidenſchaft läßt jede andere Sammelwut vor Neid erblaſſen: Auf die alten kupfernen Ein⸗ und Zweipfennigſtücken iſt ſie aus, wie der ſprichwörtliche Teufel auf eine arme Seele, und ruht und raſtet nicht, bis die Münze ihrer 4„Sammlung“ einverleibt iſt. Und warum das alles? Lieschen hat„ge⸗ hört“— und dieſe Weisheit natürlich allen Freundinnen mitgeteilt— daß jeder Soldat, der fünf Mark in Kupfermünzen abliefert, ſchnurſtracks in Urlaub fahren darf! Den Reim auf Liebe, Urlaub, Kupfermünzen mag ſich jeder ſelber machen! Er geht aber leider nicht auf! Zu dieſem„kupfernen“ Unſinn, bei dem die Valuten zwiſchen der Anzahl der Moneten und den Urlaubstagen je nach der Phantaſie der„Sammler“ ſchwanken, wird uns von amt⸗ liche Wunſch von Lieschen und ihren Freun⸗ 4 dinnen ſelbſt bei größtem Sammeleifer nicht in Erfüllung geht. Kurzum: Das ganze Gerede von Urlaub auf Kupfermünzen iſt aus der Luft gegriffen und es iſt an der Zeit, Schluß da⸗ mit zu machen. Schließlich iſt das Wechſelgeld nicht in ſo üppigen Mengen vorhanden, daß Lieschen und ihre Freundinnen durch ihre „Hamſterei aus Liebe“ nicht doch eine Ver⸗ knappung hervorrufen könnten. Einziehung ausländiſcher Päſſe von Soldaten und Wehrpflichtigen Soldaten und Wehrpflichtige, die vor dem Kriege ihren Wohnſitz im Auslande gehabt haben, und Doppelſtaatler ſind, müſſen die in ihrem Beſitz befindlichen ausländiſchen Päſſe umgehend an die für ihren letzten Wohnſitz zuſtändige Polizeidienſtſtelle abgeben oder durch ihre Angehörigen abgeben laſſen. eebensmittel für minitärurlauber In der Zivilbevölkerung ſind immer noch irrige Auffaſſungen über die Lebensmittelver⸗ ſorgung der Soldaten während ihres Urlaubs zu finden. Es wird deshalb darauf hingewieſen, daß die Verſorgung der auf Urlaub befindlichen Soldaten in folgender Weiſe geregelt iſt: Jeder Urlauber beſitzt einen Urlaubs⸗ cheien, auf dem vermerkt iſt, wie lange er rlaub hat und wie lange er von der Truppe pflegt worden iſt. Auf Grund dieſes Ur⸗ ubsſcheines geben die Ernährungs⸗ ter für die auf dem Urlaubsſchein ver⸗ erkte Urlaubszeit Lebensmittelkarten an die rlauber aus. Für die Dauer der Reiſe werden ie Urlauber entweder noch von ihrem Trup⸗ penteil mit Lebensmitteln verſorgt, oder ſie er⸗ halten(von der Kommandantur oder vom Standortälteſten) Reiſemarken ausgehändigt. Kurzurlauber, die nur Samstag⸗Sonntag⸗Ur⸗ laub haben, werden entweder mit Lebensmit⸗ teln von der Truppe verſorgt, oder ſie erhalten iesSνν½¼e eee HirrswkEgk. Reiſemarken. Die Lebensmittelverſorgung der uUrlauber iſt demnach in jeder Beziehung ſicher⸗ geſtellt. Es beſteht daher auch kein Anlaß, den Soldaten kartenpflichtige Le⸗ bensmittelohne Karten abzugeben. Die Gaſtſtätten und die Lebensmittelverteiler ſind auf Grund der beſtehenden geſetzlichen Be⸗ ſtimmungen verpflichtet, die Abgabe von Kar⸗ ten zu verlangen. Ein kartenfreier Verkauf von Lebensmitteln führt zu einem unnötigen zuſätz⸗ lichen Verbrauch von Lebensmitteln. Reihe„Die Himmelskörper und wir“, der am Donnerstag, 22. Februar, um 20 Uhr, ſtatt⸗ findet, ſpricht Profeſſor Dr. K. Feurſtein über die Spiralnebel als ferne Welteninſeln. Der Vortrag wird durch viele Lichtbilder erläutert. 45 Jahre„Rheiniſcher Hof“. Die bekannte Gaſtwirtſchaft im Jungbuſch kann in dieſen Tagen auf ein 45jähriges Beſtehen zurückblicken. Gelegentlich der Neugeſtaltung des„Rheiniſchen Hofes“ vor einigen Jahren durch ſeinen Be⸗ ſitzer, den„Gerbers Karl“, wie ihn alle Mann⸗ heimer nennen, würdigten wir die Tradition der alten Gaſtwirtsfamilie im Jungbuſch. So wünſchen wir der gemütlichen Gaſtſtätte, daß ſie noch viele Jahre dort beſtehen möge und die alte Tradition hochhält. Hauptverſammlung des Badiſchen Odenwald⸗ Vereins. Die diesjährige Hauptverſammlung hielt der Verein im Lokal„Goldene Gerſte“ ab, die vom Vereinsführer Karl Haas geleitet wurde. In ſeinem Jahresbericht gedachte er der verſtorbenen Mitglieder. Die hat ſich erhöht. Die Führung des Vereins iſt die gleiche geblieben. Aus dem Mannheimer Schachleben Weitere Turnierergebniſſe aus dem Schachklub In den Gruppen—lI iſt nun der Stand folgender: Dr. Gilbrin gewann in der Gruppe E bisber alle Partien, freilich hart verfolgt von 1 Müller und A. Schmitt, welche immerhin 4 rſt einen halben Punkt abgegeben haben, Fried 4 nd Staab ſind ebenfalls mit„hundert Pro— licher Stelle mitgeteilt, daß der an ſich begreif⸗ Vom Planetarium. Im ſiebten Vortrag der 4 Jahre Grundſchule- was dann? Die Uenordnung des ſtaatlichen Schulweſens tritt in Kraft Das Jahr 1940 ſtellt in der Geſchichte des deutſchen Schulweſens eine Wende dar. Die Reform iſt abgeſchloſſen, die Uebergangszeit be⸗ endet. Ein klares und eindeutiges Syſtem tritt mit dem neuen Schuljahr an die Stelle des früheren Vielerlei an Schulſyſtemen und Schul⸗ einrichtungen. Der Weg des Kindes vom erſten Schultag bis zur Entlaſſung iſt klar vorge⸗ zeichnet. Auch bei der jetzt abgeſchloſſenen Schulreform hat man an der vierjährigen Grund⸗ ſchulzeit feſtgehalten. Knaben und Mädchen beſuchen eine gemeinſame Schule. Das Primat der Vorſchule iſt gebrochen,— der Sohn des einfachen Volksgenoſſen geht in dieſelbe Klaſſe wie der Sohn eines Miniſters. Die Lehrpläne aller Volksſchulen, alſo auch die der Grund⸗ ſchulklaſſen, ſind eingeſchaltet und bürgen da⸗ für, daß den Kindern die Grundlage für einen ſpäteren Aufſtieg erhalten bleibt. Nach den vier Grundſchuljahren tritt eine Trennung ein. Ein großer Teil der Kinder bleibt in der Volks⸗ ſchule, für die begabten Kinder bieten ſich zwei Möglichkeiten. Entweder gehen ſie zur Mittel⸗ ſchule über, oder aber ſie treten in eine höhere Schule ein. Während es bei dem Uebertritt zur Mittelſchule nur eine Form gibt, die in Frage kommt, nämlich die grundſtändige Mittelſchule, gibt es drei Typen der höheren Schule. Für Jungen kommen die Oberſchule, das Gymna⸗ ſium und die nationalpolitiſchen Erziehungs⸗ anſtalten in Frage, während den Mädchen die Oberſchule offen ſteht. Nach dem 6. Schuljahr gibt es für die in der Volksſchule verbliebenen Kinder zwei wei⸗ tere Aufſtiegsmöglichkeiten. Sie kön⸗ nen in die Aufbauklaſſen aufgenommen wer⸗ den, oder eine Aufbauſchule für Jungen und Mädchen beſuchen. Aufbauſchulen ſind Inter⸗ nate und haben eine ſechsjährige Schulzeit, während ſich der Beſuch der Aufbauklaſſen auf vier Jahre erſtreckt. Kinder, deren geiſtige Ent⸗ wicklung nach vier Grundſchuljahren einen Uebertritt in die höhere Schule nicht geſtattet, haben alſo nach weiteren zwei Jahren die Möglichkeit, eine erweiterte Ausbildung zu ge⸗ nießen. Mit Abſicht wurde der Ausdruck„er⸗ weiterte Ausbildung“ gebraucht und nicht von einer beſſeren Ausbildung geſprochen, denn die Lehrpläne der Volksſchule ſind ſo geſtaltet, daß auch diejenigen Kinder, denen ein Uebertritt in eine andere Schulart nicht möglich wurde, mit dem nötigen Rüſtzeug verſehen ſind, das der moderne Menſch braucht. Außerdem ſchließt ſich jetzt als 9. Schul⸗ jahr das allerdings nicht von allen Kindern abgelegte Landjahr an. Danach beſuchen die Schulentlaſſenen noch die in Frage kommenden Berufs⸗ oder Fachſchulen, wo ſie ſich dann wie⸗ der mit denen treffen, die entweder die Auf⸗ bauklaſſen beſuchten oder die grundſtändige Mittelſchule durchliefen. W. S. Buchhändler Palm auf der Bühne von der Arbeit des Uationaltheaters in den kommenden Tagen Die Linie zielbewußter einſatzbereiter und aufbauender Arbeit, die das Nationaltheater in den letzten Wochen durch mehrere erfolg⸗ reiche Uraufführungen dokumentiert hat, wird das Bild des Spielplans auch im zweiten Drit⸗ tel der Spielzeit 1939/40 beherrſchen. Das Schauſpiel bringt zunächſt am Freitag, 23. Februar, Walter Oſterſpeys Schauſpiel „Palm“ zur erſten Aufführung. Damit ſetzt ſich das Nationaltheater bewußt für den dich⸗ teriſchen Nachwuchs unſerer engeren Heimat ein. Mit ſeinem„Palm“ hat ſich der junge aus der Pfalz ſtammende Dichter zum erſten Male mit einem gültigen Werk auf der deutſchen Bühne durchgeſetzt. Im Mittelpunkt der Arbeit ſteht der Heldentod des Nürnberger Buchhänd⸗ lers Palm, der als ein Opfer napoleoniſcher Willkürherrſchaft in Braunau im Jahre 1806 erſchoſſen wurde. Als nächſte Arbeit wird das Nationalthea⸗ ter das Luſtſpiel„Annemarie gewinnt das Freie“ von Heinrich Lilienfein zur Erſtaufführung bringen. Heinrich Lilienfein, der vor wenigen Wochen unter großen Ehrun⸗ gen ſeinen 60. Geburtstag feiern konnte, be⸗ handelt in dieſer Arbeit ein zeitgemäßes Thema in heiterer Form. Der künſtleriſche Höhepunkt der Arbeit der nächſten Wochen wird dann die Neuinſzenierung von Goethes„Fauſt.“ ſein, die in den Oſtertagen im Spielplan des Natio⸗ naltheaters erſcheinen wird. Anſchließend wird das Nationaltheater Jochen Huths Luſt⸗ ſpiel„Die vier Geſellen“ zum erſten Male aufführen. Weiterhin wird der Spielplan des Schauſpiels Shakeſpeares„Othello“ in der Uebertragung von Walter Joſten bringen. In der Oper wird in den kommenden Wo⸗ chen vor allem das Werk Richard Wagners in bemerkenswerter Weiſe gepflegt werden. Am Sonntag, den 25. Februar erſcheint in neuer Einſtudierung„Der fliegende Hollän⸗ der“ im Spielplan. Für Karfreitag, 22. März, wird das Bühnenweihefeſtſpiel„Parſifal“ vorbereitet. Ferner iſt eine Neueinſtudierung von„Triſtan und Iſolde“ vorgeſehen. Der Spielplan der Oper bringt weiterhin eine Neuinſzenierung von Flotows„Martha“, zu der die Probenarbeit bereits begonnen hat und Richard Strauß'„Ariadne auf Naxos“. Organe ſtaatlicher Wohnungspolitik 55 Die Verbände des gemeinnützigen Wohnungsweſens anerkannt Eine für das deutſche Wohnungsweſen wich⸗ tige Neuregelung hat der Reichsarbeitsminiſter angeordnet. Der Miniſter hat durch Erlaß den Reichsverband des deutſchen ge⸗ meinnützigen Wohnungsweſens und die bezirklichen Prüfungsverbände als Organe der ſtaatlichen Wohnungspolitik im Sinne der Gemeinnützigkeitsverordnung an⸗ erkannt. Damit wird, wie die„Deutſche Siedlung“ erläuternd erklärt, Charakter und Aufgabe des geſamten in dieſen Verbänden zuſammengeſchloſſenen gemeinnützigen Woh⸗ nungsweſens als Werkzeug und Garant der ſtaatlichen Wohnungspolitik bedeutſam unter⸗ ſtrichen. Darüber hinaus bedeutet dieſe Aner⸗ kennung zugleich eine Würdigung der bisher geleiſteten Arbeit der Verbände, insbeſondere auch der von den Bezirksverbänden durchge⸗ führten Prüfungstätigkeit, die damit als Maß⸗ nahme und Hilfsmittel für die Durchführung Kleine Mannheimer Stadtchronik hill habe vol⸗ es:„Was für zent“ in der Gruppe F an der Spitze, H. Wal⸗ ter(3 Pt. aus 3 Partien) und Kordmann (2 aus 3) bilden bei„G“ die Spitzengruppe, während endlich in der letzten Abteilung zwi⸗ ſchen Wollmann(3 aus 3) und Nonnenmacher (2 aus 3) die Entſcheidung fallen dürfte. Sänger wurden ausgezeichnel Den Ehrenbrief des Deutſchen Sänger⸗ bundes erhielten für 50jährige Aktivität: Georg Arold, Joſef Bachert, Johann Freiländer, Adam Lang, Valentin Klumb und Ludwig Müller. Die goldene Ehrennadel erhielten vom BSB für 40jährige Aktivität: Karl Knör⸗ er, Gerhard Möller, Franz Bogner, Karl Fiſcher, Fr. Schmitt, Ludwig Lung, Ludwig Diehl, Wilh. Schmitt, Gg. Berger, Gg. Dewald, Karl Debach, David Henes, Joh. Härterich, Fr. Krumbein, Gg. Lederer, Joh. Lederer, Ludwig Eichel, Wilh. Dippel, Joſef Gerlach, Fr. Mei⸗ denſtein, Edwin Baum, Robert Looſe. Karl Neubig und Wilhelm Weiß. Die ſilberne Ehrennadel erhielten vom Sängerkreis Mannheim Ernſt Karſt, Karl Kuni, Hans Ufer, Raimund Gack, Karl Sig⸗ mund, Gg. Büttel, Emil Seiter, Ph. Heſſen⸗ auer, Fr. Küſtner, Ph. Höpfner, Martin Lang, Fr. Thines, Valentin Rihm, Fr. Jung, Franz Kretz, Ph. Kuchenmann. Hch. Schwind, Fr. Jochim, Adam Zehnbauer. Die Amtswalter⸗ nadel erhielt Karl Schaaf. Die Auszeichnungen hat Kreisführer Karl Hügel anläßlich der Gruppentagung vorge⸗ nommen. der ſtaatlichen Wohnungspolitik beſonders her⸗ ausgeſtellt wird. Die Verbände in der Oſtmark und im Sudetenland ſind vorerſt noch nicht in die Anerkennung als Organe der ſtaatlichen Wohnungspolitik einbezogen. Das wird erfol⸗ gen, ſobald in dieſen Gebieten das Gemein⸗ nützigkeitsrecht als geſetzliche Grundlage ein⸗ geführt iſt. 40jähriges Dirigenkenjubiläum von Emil Landhäußer Muſikdirektor Emil Land häußer feiert am Sonntag im Rah⸗ men einer Feierſtunde beim„Sängerbund“in Sandhofen ſein vier⸗ zigjähriges Dirigen⸗ tenjubiläum. Land⸗ häußer gründete 1908 ſein in ſpäteren Jah⸗ ren ſo berühmt ge⸗ wordenes„Landhäu⸗ ßer⸗Quartett“. Es wirkte bei Feierſtunden mit und erntete allüberall Er⸗ folge. 1927 wurde der Jubilar nach Schwen⸗ ningen am Neckar zu einem der größten württembergiſchen Geſangvereine als Chormei⸗ ſter berufen. Seine 30jährige Tätigkeit im Schwarzwald gehört zu den ſchönſten Erinne⸗ rungen ſeines Berufslebens. Die glanzvollen Aufführungen großer Werke— Oratorien— ſind Markſteine in ſeinem muſikaliſchen Schaf⸗ fen. Wegen einer ſchweren Krankheit mußte Landhäußer dieſen bevorzugten Poſten aufge⸗ ben. Er kehrte 1932 nach Mannheim zurück und konnte nach völliger Geneſung die Dirigenten⸗ tätigkeit wiederaufnehmen. Muſikdirektor Landhäußer iſt aber nicht nur ein guter Praktiker auf dem Gebiete der Chor⸗ erziehung, er machte auch als Komponiſt ſeinem Namen Ehre. Mit Hanns Glückſtein, dem be⸗ kannten Pfälzer Dichter, war der Jubilar eng befreundet. Dieſer erkannte die Fähigkeiten des Muſikers und reet ihm, ſeine Dichtungen zu vertonen, was dann auch mit Erfolg geſchehen iſt. Wer kennt nicht die gerngehörten Pfälzer Lieder, wie„Pälzer Muſikante“ oder„Beim Kannewirt in Deidesheim“ oder„Die Wein⸗ rees in die Palz“? Sie haben in allen Geſang⸗ vereinen ſchnell Zugang gefunden. Ja, in Ame⸗ rika werden dieſe herzerfriſchenden Liedchen von den dortigen deutſchen Männerchören mit Vorliebe geſungen. Friſch und geſund, mit größter Hingabe für die Lied⸗ und Muſikpflege, kennen wir ihn als den begeiſterten Chormeiſter. Er wird auch jetzt den Taktſtock beherzt ſchwingen. großen Osv/ ald Kabasta Oswald Kabaſta dirigiert am Freitag, den 23. Februar, die Münchener Philharmoniker im Muſenſaal des Roſengartens. Kabaſta, 1896 in der Nähe Wiens geboren, zeigte ſchon ſeit frü⸗ heſter Kindheit muſikaliſche Begabung. Nach Ab⸗ ſolvierung der Muſikakademie in Wien 1916 rückte er ins Feld. Nach Kriegsende war er als Muſiklehrer an Mittelſchulen tätig und wurde aus dieſer Stellung 1926 als Generalmuſik⸗ direktor an die Grazer Oper berufen. Ab 1930 muſikaliſcher Leiter des Wiener Senders. Schon ſeit 1927 Gaſtdirigent, ſeit 1935 ſtändiger Kon⸗ zertdirektor der„Geſellſchaft der Muſikfreunde“ in Wien und Chef des Orcheſters„Wiener Sin⸗ foniker“, mit welchen er in verſchiedenen Aus⸗ landsreiſen(unter anderem England und Ita⸗ lien) erfolgreich für die deutſche Muſik war. Muſik im Kaffeehaus Im„Koſſenhaſchen“ iſt es diesmal Heinz Steinebach mit ſeiner Künſtlerſchar wieder, der während der Monate Februar und März für muſikaliſche Unterhaltung ſorgte. Meiſt wird, der Nachfrage entſprechend, das leichte Element der gerade zeitgemäßen Unterhal⸗ tungsmelodien in Streichbeſetzung oder auch unter Einſchaltung des Blechſatzes gepflogen, wozu dann und wann auch die Singſtimme hinzutritt. Die ſieben Künſtler ſind flüſſig auf⸗ einander eingeſpielt und wiſſen zwiſchendurch auch mit bekannten Stücken aus der weniger geſchürzten Unterhaltungsliteratur zu er⸗ reuen. Im Café„Wien“ ſpielt Hans Albert Her⸗ brandt, der ſeine Kapelle ebenfalls als Steh⸗ geiger vertritt. Am Flügel wirkt der als Kreu⸗ der⸗-Parodiſt bekannte Pianiſt Bodo Knypl, der zugleich auch mit recht anſprechender Mikro⸗ phonſtimme ſingt. Neben der Streich⸗ und Blechbeſetzung im Rahmen des Salonorcheſters iſt auch die Gitarre beſetzt; die Kapelle ſpielt oft ganze Abende durch auf Wunſch und ſpielt aus einem reichhaltigen Repertoire. —. — 4 55* 1 Eirub d 51E 1 GSosseER AUSWAEIL BEI,, r e ,,, Das Palaſt⸗Kaffee„Rheingold“ hat für die⸗ ſen, und nach einiger Umbeſetzung auch für den nächſten Monat die Kapelle Erich Rauh ver⸗ pflichtet, deren Leiter und Stehgeiger neben anderen ſeiner Kameraden mehrexe Jahre zur Kapelle Knühmann gehörte. In Hans Meer⸗ kötter hat ſie einen Tenor mit einem für das Kaffeehaus recht enormen Material. Auch hier iſt man vielfach geneigt, den Wünſchen aus dem Kreis des Publikums heraus Rechnung zu tra⸗ gen. Namentlich die ausgezeichnete erſte Geige verſteht es, die Darbietungsfolge aus dem ſtatt⸗ lichen Repertoire mit beachtlichen Soli zu wür⸗ zen. Auch die Tanzmuſik wird geſchmackvoll gepflegt. H. G. Neu. SI, Wieder ein Fünfhunderter! Kaum iſt ein 500⸗Mark⸗ Gewinn gefallen und ſchon hat ſich wieder einer gemeldet. Das Gewinnlos wurde in den Nachmittags⸗ ſtunden auf dem Hauptbahnhof von einem durchreiſenden Frontſoldaten gezogen. Unſere Ankündigung, daß gegen Schluß der Lotterie große Gewinne gezogen werden, hat ſich alſo ſehr ſchnell bewahrheitet, darum ſollte auch der Letzte bei der Kriegs⸗Winterhilfe⸗Lotterie ſein Glück verſuchen. lhie g 80. Geburtstag. Adam Deutſch, Mannheim, Langerötterſtraße 79. 76. Geburtstag. Adolf Wiedner, Glaſer⸗ meiſter i.., Kleine Wallſtattſtraße Sa. 75. Geburtstag. Friedrich Wolk, Kriminal⸗ inſpektor i. R. 75. Geburtstag. Der ehemalige Straßenbahn⸗ wagenführer Johannes Dinges, Mannheim⸗ Waldhof, Waldpforte 14. 72. Geburtstag. Chriſtian Rätz, Oberwagen⸗ führer a.., Schwetzinger Straße 151. 70. Geburtstag. Rentner Jakob Kempf, Mannheim, Meerfeldſtraße 16. 70. Geburtstag. Chriſtian Schmidt. Ma⸗ ſchinenmeiſter i.., Seckenheimer Straße 94. „Bakenkreuzbanner“ mittwoch, 21. Februar 1940 Gaukriegerappell in fieidelberg Unſer Wochenbericht/ Das„erſte Wunſchkonzert der deutſchen Bühnen“ Heidelberg, 20. Februar.(Eig. Bericht) Der Höhepunkt des letzten Wochenendes war das große ausverkaufte Wunſchkonzert des Heidel⸗ berger Stadtheaters, das unter Intendant Fridericis Leitung,— dem Vater des Gedankens— als„erſtes Wunſchkonzert der deutſchen Bühnen“ über die retter ging. 10 362 Reichsmark als Spende für den Neubau des Panzerſchiffes„Admiral Graf Spee“ war der mächtig klingende Dank der Heidelberger für dieſen von der heiteren Muſe in ihrer beſten Laune und dem ganzen Theaterenſemble in beſter Stimmung gebotenen Abend. Der ſchönſte Erfolg iſt dazu die notwendig gewor⸗ dene Wiederholung dieſes Abends. Der.— Luſtſpiel von Hans Fitz — war das richtige Stück voll ſaftigen Solda⸗ tenhumors, das den Heidelberger Soldaten durch die NSG„Kraft durch Freude“ im Städtiſchen Theater geboten wurde. Ein Herz und eine Seele— die Künſtler auf der Bühne im feld⸗ grauen Rock und die feldgrauen Soldaten im Zuſchauerraum. — Der Gaukriegerverband hielt ums letzte Wochenende einen Gaukriegerappell mit Führertagung in Heidelberg ab. An der Schu⸗ lung, die durch Gaukriegerführer-Oberſturm⸗ führer Prechter, eröffnet wurde, nahmen 16 Kreisführer mit ihren Stäben teil. Aufſchluß⸗ reiche Referate der einzelnen Sachbearbeiter gaben einen Ueberblick über die Geſamtarbeit. Auch Staatsminiſter Profeſſor Dr. Schmitt⸗ henner ſprach in einem begeiſternden Appell zu den alten Soldaten. * Das fünfte Städtiſche Symphoniekonzert am Mittwoch unter Leitung von Generalmuſikdirek⸗ tor Karl Friderich brachte wieder ein reiches Programm auserleſener Werke: Pfitzners Ou⸗ verture zu„Käthchen von Heilbronn“, Tſchai⸗ kowsky: Symphonie Nr. 5 in c⸗moll und Carl Reinicke: Konzertſtück für Flöte mit Orcheſter D⸗dur op. 283. In einer ſtudentiſchen Kriegsarbeitstagung fanden ſich ſämtliche Amtsleiter, Fachgruppen⸗ leiter, Kameradſchaftsführer, Dienſtgemein⸗ ſchaftsleiter und Mitarbeiter der Heidelberger Studentenführung und die Amtsleiter der Gau⸗ ſtudentenführung Baden zuſammen. Nach Ab⸗ ſchluß zahlreicher Fachbeſprechungen und der Bekanntgabe neuer Ausführunasbeſtimmungen für die ſtudentiſche Dienſtpflicht erſchien in der Schlußzuſammenkunft zur großen Freude der Studentenſchaft Reichsſtudentenführer Dr. G. A. Scheel und rief die Vertreter der ſtudenti⸗ ſchen Jugend zum letzten Einſatz in der ſtuden⸗ tiſchen Arbeit auf. bpiernheimer Uachrichten * Ein Opferbuch wird aufgelegt. Dieſer Füh⸗ fand im„Ratskeller“ eine Beſprechung der Füh⸗ rer der Formationen, Gliederungen ſowie der hieſigen Vereine ſtatt. Seitens der Ortsgrup⸗ penleitung iſt daran gedacht, für das Kriegs⸗ Winterhilfswerk durch Auflegung eines Opfer⸗ buches noch eine beſondere Hilfe vorzunehmen. Ganz Viernheim wird ſich daran beteiligen. Die Einzeichnung wird am kommenden Sonn⸗ tag von 12 bis 18 Uhr in den Räumen der NS-Geſchäftsſtelle in der Lorſcher Straße er⸗ folgen. Partei und Formationen treten dazu geſchloſſen an, während die Vereine durch ihre Arteriem/erhalkung und hoher Blutdruck mit Herzunruhe, Schwindelgefühl, Nervoſität, Ohrenſauſen werden durch Antislelerosin wirkſam bekämpft. Ent · hält u. a. Blutſalze und Kreislaufhormone. Greift die Beſchwerden von verſchiedenen Richtungen her an. Packung 60 Tabl. I.85 in Apotheken. Hochintereſſante Gchrift liegt ieder Packung bei! Vorſitzenden die entſprechende Einzeichnung auf Grund der durchgeführten Sammlungen vornehmen laſſen werden. Ueẽnes aus LCampertheim Lampertheim, 20. Febr. In der„Krone“ hielt der Odenwaldklub ſeine Jahreshauptver⸗ ſammlung mit Wanderehrung ab. 20 Wande⸗ rungen wurden im abgelaufenen Jahre durch⸗ geführt, an denen durchſchnittlich 16 Mitglieder teilnahmen, gegenüber 21 im Vorjahre. 23 Mit⸗ glieder erhielten das goldene Eichenlaub⸗Ab⸗ zeichen.— Die Gemeinde Lampertheim hat im letzten Jahre faſt 500 Morgen Tabak ange⸗ baut. Etwa 300 Pflanzer, Arbeiter und Land⸗ wirte ſind daran beteiligt. Der mengenmäßige Ertrag beläuft ſich in 1939 auf insgeſamt 4550 Zentner, was einen Geldwert von etwa 250 000 Reichsmark einbrachte. Durch das ſtändige Streben, Qualitätsware auf den Markt zu bringen, hat Lampertheim mit ſeiner Filial⸗ gemeinde Hüttenfeld einen beachtlichen Rang im Tabakbau erzielt. Die ſeit einigen Jahren erfolgte Neuregelung des Verkaufs hat ſich recht vorteilhaft ausgewirkt. Während früher ein wochenlanges Geſchacher beim Tabakverkauf erfolgte und hierbei die Preiſe künſtlich ge⸗ drückt wurden, geht heute alles glatt und ſchnell; auch mit der Preisbemeſſung iſt der Bauer recht zufrieden. Glücksſpieler gefaßt Karlsruhe, 20. Febr. In einem Karls⸗ ruher Kaffee konnten zehn Perſonen beim Glücksſpiel überraſcht werden. Spielgeld und Kartenſpiele wurden beſchlagnahmt. Die Spie⸗ ler, deren Perſonalien feſtgeſtellt ſind, ſehen einer ſtrengen Beſtrafung wegen verbotenen Glückſpiels entgegen. Kleine Wirtschaftsecke Der Reichsbankausweis Nach dem Ausweis der Deutſchen Reichsbank vom 15. Februar 1940 hat ſich die Anlage der Bank in Wechſeln und Schecks, Lombards und Wertpapieren weiter auf 11 583 Mill. RM. ermäßigt. Im einzelnen ſtellen ſich die Beſtände an Wechſeln und Scheckts ſowie an Reichsſchatzwechſeln 10951 Mill. RM., an Lombardforderungen auf 29 Mill. RM., an deckungs⸗ fähigen Wertpapieren auf 208 Mill RM., an ſonſtigen Wer“ apieren auf 395 Mill. RM. Der Deckungsheſtand an Gold und Deviſen beträat rd. 78 Mill. RM, Die Beſtände der Reichsbant an Rentenbankſcheinen belaufen ſich auf 193 Mill. RM., diejenigen an Scheidemünzen auf 399 Mill. RM. und die ſonſtige Aktiva auf 2103 Mirl. RM.— Der Umlauf an Reichsbanknoten iſt weiter auf 11 230 Mill. RM. zurückgegangen. Die fremden Gelder ſind auf 1717 Mill. RM. angeſtiegen. Sw Frankenthaler Brauhaus, Frankenthal(Pfalz). In der Hauptverſammlung des Frankenthaler Brau⸗ n in der 23 Aktionäre mit 888 600 Reichsmark ktienkapital mit 4443 Stimmen vertreten waren, wurden die Vorſchläge der Verwaltung, insbeſondere die Verteilung einer Dividende von 6 Prozent(wie im Vorjahre), einſtimmig genehmigt In den Auf⸗ ſichtsrat wurde Mühlenbeſitzer Eugen Werner, Mannheim, hinzugewählt. Sw. Zigarrenfabriken Transatlantic Ach, Einöd bei 3.Beſchluß Das Vermögen der Geſellſchaft iſt aemäß V⸗Beſchluß auf den ſeit 1. Juli 1939 alleinigen Ge⸗ ſellſchafter Fabriranten Adoff Kautz in Konſtanz übertragen worden, der die Geſchäfte unter der Firma „Zigarrenfabriken Transatlantic Einöd Saar Inh. Adolf Kautz weiterführt. swW Vom badiſchen Tabakbau. Die günſtige Ent⸗ wicklung des Tabakbaus in Karlsdorf b. Bruch⸗ — kann am beſten durch die erzielten Ergebniſſe be⸗ egt werden. 1939 wurden 226 3. Tabak ge⸗ erntet, die den Betrag von 163 175 RM. erbrachten. Dies iſt gewiß die beſte Anerkennung für Arbeit und Güte der abgelieferten Ware. sw Tabakverwiegung in Wörth. In Wörth wurden vergangene Woche über 952 Zentner Tabak verwogen. der fämtlich nach Mannheim gelanate. Einige Pflanzer, die aute Ware ablieferten. konnten mit 18 Gutpunkten“ bedacht werden. Für den Zentner wurden 74,.75 RM. exlöſt. Von verwogenem Losblatt —— je nach Qualität 30—40—50 Pf. je ½ Kilo ezahlt. looo Jungen und Mädel in Karmiich bei den V. Winterkampfſpielen der hitler⸗Jugend Garmiſch⸗Partenkirchen, 20. Febr.(Eig. Ber.) Ueber 1000 Jungen und Mädel ſind nach Garmiſch⸗Partenkirchen zu den 5. Winterkampf⸗ ſpielen der Hitlerjugend geeilt. In einer feier⸗ lichen Kundgebung in der Garmiſcher Feſthalle wurden die Kampfſpiele eröffnet. Nach herz⸗ lichen Begrüßungsworten des Bürgermeiſters der Stadt Garmiſch⸗Partenkirchen ſprach Reichsſportführer von Tſchammer und Oſten und ſtellte den hohen Wert der Leibes⸗ erziehung unſerer Jugend in Kriegszeiten her⸗ aus und verlangte, daß ſie gerade jetzt trotz aller Schwierigkeiten zur vollen Entfaltung komme. Obergebietsführer Dr. Schlünder verpflichtete dann die Jugend zu ehrlichem Wettkampf. Stabsführer Hartmann Lau⸗ terbacher ermahnte die Jugend zu ritter⸗ lichem Kampf in den kommenden Tagen. Garmiſch⸗Partenkirchen zeigt wieder buntbe⸗ wegte Bilder. Die beſten Wettkämpfer der H ſind wieder angetreten und dazu kommen die Vertretungen des Ausfandes. Die Ballila⸗ Mannſchaft Italiens iſt 30 Mann ſtark, wäh⸗ rend die rumäniſche Staatsjugend in ihrer ſchmucken Uniform beſonders ins Auge ſticht. Der erſte Kampftag brachte ſchon ſehr guten Sport, vor allem bei den Springern. Hier wa⸗ ren es die Vertreter aus den Sudeten, aus Bayern und Tirol, die ſich beſonders aus⸗ zeichneten. Aber auch die Pimpfe zeigten auf der Kleinen Sprungſchanze ganz erſtaunliche Leiſtungen. Intereſſant iſt, daß die Jugendmannſchaften von Deutſchland und Italien am Wochenende ihren erſten Länderkampf im Skiſport austra⸗ gen werden. In der Eishockey⸗Vorrunde trennten ſich der Vorjahrsſieger Oſtland und Berlin nach weni⸗ ger guten Leiſtungen:0. Dadens Gauauswahl gegen Sau Mle Der Gauvergleichskampf findet am 3. März in Mannheim ſtatt Mannheim, 20. Februar. Die Gauſport⸗ führung läßt es ſich auch in Kriegszeiten und trotz erſchwerter Verhältniſſe nicht nehmen, den Sportverkehr mit benachbarten und beſonders mit befreundeten Gauen zu pflegen. So wird nun das ſeit langem geplante Gauſpiel zwiſchen den Fußballmannſchaften von Baden und Mitte am 3. März im Mannheimer Stadion ſtattfinden. Die Mannſchaftsaufſtel⸗ lung bereitete ganz beſondere Schwierigkeiten, die aber bis zu einem gewiſſen Grad über⸗ wunden werden konnten. Nach den bis jetzt vor⸗ handenen Möglichkeiten wird die badiſche Mann⸗ ſchaft wie folgt ſtehen: Drayß (SV Waldhof) Schneider alkob (SV Waldhof)(VfR Mannheim Ahech Heermann et (beide SV Waldhof)(Ufgn Mannheim) Eberhardt—5 e Er Günderoth (Waldhof)(VfBMühlb.)(Waldhof)(VfR)(Waldhof) 1 atzſpieler ſind vorgeſehen: i C Birken⸗ K 1 Ufht Mannheinz—5 V 5(VfR ern). Die neuen Leute in dieſer Elf ſind Franke, der zur Zeit als Gaſtſpieler beim VfB Mühlburg ſpielt und im Gau Mitte ſchon gutes leiſtete, und Sing von Kickers Stuttgart, der zur Zeit als Gaſtſpieler beim VfR Mannheim tätig iſt. Aenderungen in der Formation der badiſchen Vertretung ſind nicht ausgeſchloſſen. „Eiche“ 6andho'en wurde werer Me fler oftt 86 mannheim—„Eiche“ Sandhofen:5 Mannheim, 20. Febr. Mit dieſem impo⸗ ſanten Sieg ſind die Sandhöfer ohne Punkt⸗ verluſt Meiſter geworden. Damit iſt die zwei⸗ fellos beſte Mannſchaft als erſte durchs Ziel ge⸗ angen. Die unterbadiſche Meiſterſchaft liegt in beſten Händen und in ihrer derzeitigen Form ſind die Sandhöfer erſter Anwärter auf den Gaumeiſtertitel. Zum letzten entſcheidenden Gang erſchienen die Leute vom Mannheimer Norden in ſtärkſter Aufſtellung. Selbſt Hermann Rupp war mit von der Partie. Die Mannheimer hatten umge⸗ ſtellt. Lehmann und Krauther waren eine Ge⸗ wichtsklaſſe nach oben gerückt, eine Maßnahme, die ſich nicht bewährte. So reichte es nur zu zwei Erfolgen und ohne die Verletzung Ignors im Kampf mit Walz wäre wohl ein ſenſaiio⸗ nelles:6 zuſtande gekommen. Gegen dieſe VfK⸗Mannſchaft ließen die Sandhöfer ihr ge⸗ diegenes Können im hellſten Licht erſtrahlen. Ihr Sieg ſtand nie in Frage. Kampfrichter war 13 rig(Bopp&8• Reuther). antamgewicht: Der Vfä⸗Mann Trutzel wehrt ſich verzweifelt gegen die ſtürmiſchen Angriffe von ll⸗ raum Bandhafen. Aber ſchon in der 5. Minute macht ationalringer Ernſt und ſiegt durch Ueberroller. — Federgewicht: Faſt ſah es aus, als ob Lehmann (Vfa) gegen Rothenhöfer(S) erfolgreichen Wider⸗ tand' bieten könne. In der 8. Minute zieht aber othenhöfer einen ſchulgemäßen Hüftzug, bei dem es kein Entrinnen aibt.— Leichtgewicht: 14 Minuten lang kämpfen Krauther(Vfä) und Sommer(). Bis dahin lag der Sandhöfer klar in Führung als er noch in letzter Minute durch Kopfzug entſcheidend ſiegte.— Weltergewicht: Meurer(Vfä) ſiegt über Sandel(Sö'ſchon in der 1. Minute durch Ueberwurf. — Mittefgewicht: Walz(Vfa) wird Sieger über Jomiii tanst in den Cod K RIMINALROMANVON ERNST — R E B E L. 10. Fortſetzung „Aufmachen, Kriminalpolizei!“ Am Wagen machten ſich verdächtige Geſtalten zu ſchaffen. „Wenn ihr verdammten Fledermäuſe euch nicht ſofort fünf Schritt von unſerem Auto hal⸗ tet, jage ich euch einige blaue Bohnen in euren Kadaver!“ fuhr Edward ſie grob an, das zur Folge hate, daß die Männer ſich in angemeſſe⸗ ner Entfernung hielten. „Polizei!“ hörte Stanley, wie ſie ſich gegen⸗ ſeitig zuriefen. „Aufmachen!“ und ſchon donnerte Rundall einen wilden Marſch mit dem Knauf ſeines Revolvers gegen die Tür. „Was wollen Sie?“ krächzte eine brummige Frauenſtimme aus dem erſten Stockwerk. „Das geht Sie einen verdammten Dreck an! ſchrie Rundall.„Wenn Sie nicht, ſofort auf⸗ machen, ſchlagen wir die Tür ein!! „Um Gottes willen! Warten Sie, ich bin gleich da!“ Das Fenſter wurde geſchloſſen. „Komiſch,“ knurrte Edward,„man muß bei dem—— erſt immer ſaugrob werden, ſonſt eht es nicht!“ Die Tür ging auf, und eine alte Frau kam zum Vorſchein. „Die Herren werden gebeten, einzutreten Mit einer ſchmalzigen Höflichkeit dienerte das alte Weib und hielt die Tür auf. „Wohnt bei Ihnen Emily Roſe?“ herrſchte ſie der Inſpektor an. 5 „Zu dienen, gnädiger Herr, hat gewohnt! 1¹ Der unterwürfige Ton der Alten brachte das Blut von Eduard Rundall noch mehr in Wal⸗ ng. „Hat gewohnt? Was ſoll das heißen?“ „Wollen der gnädige Herr nicht eintreten? lu „Verdammte alte Vettel! Heraus mit der Sprache! Wo iſt Emily Roſe?“ 75 metalliſche Ton in Rundalls Stimme wirkte. holi!“ Dame wurde heute nachmittag abge⸗ olt!“ „Um wieviel Uhr?“ „Gegen vier Uhr!“ „Von wem?“ „Von einem Krankenwagen!“ „Was hat Emily Roſe gefehlt?“ „Sie hat ſeit Stunden getobt und geſchrien und immerzu gerufen: Ich werde verfolgt, man will mich umbringen!“ „Und da ſind Sie an das nächſte Telephon eſtüröt und haben ein Krankenhaus angeru⸗ Die Alte zitterte und ſtützte ſich ſchwer auf die Türklinke. „Stanley, du bleibſt beim Wagen und hältſt deinen Revolver bereit. So wie dir die Blaſe zu nahe auf den Leib rückt, ſchießt du! Ver⸗ ſtanden?“ „Allright, Chef!“ „Führe mich in deine Bude, Alte! Will es genau wiſſen!“ Ein wackliger Tiſch, ein Stuhl ohne Lehne, das war das ganze Mobiliar. Eine Petoleum⸗ lampe blakte. „Da ſetz dich, Alte!“ befahl Rundall und blieb an der Tür ſtehen. Die Alte ſchnaufte, führte ein Tuch an die Augen und weinte. „Nun, es ſoll Ihnen nichts geſchehen. Aber ich will die Wahrheit wiſſen!“ „Ich... darf nichts ſagen! Wenn ich es tue, koſtet es mein Leben!“ „Was faſeln Sie da?“ „Herr“, bat die alte Frau,„gehen Sie wieder Auch Sie werden daran glauben müſſen!“ Rundall lachte. „Das laſſen Sie meine Sorge ſein! Man hat mir ſchon oft gedroht, ich wäre am nächſten Tage ein toter Mann, und lebe heute noch! „Nein, nein, ich... fürchte mich vor ihm!“ „Wer iſt derjenige, der Sie bedroht?“ „Auch das kann ich nicht verraten!“ Ein hohler Ton ſang durch das ganze bau⸗ fällige Haus. Fenſter klapperten, als ob ſie auf⸗ und zu⸗ gingen.— „Um Himmels willen, Herr! Hören Sie, das iſt ſeine Stimme, gleich wird er hier ſein!“ Den Browning in der Fauſt, den Zeigefinger am Drücker, harrte Rundall der kommenden Dinge. Wieder dieſes hohle Sauſen. Das Weib wimmerte. „Herr, gehen Sie, Sie machen mich unglück⸗ lich! Und ich kann Ihnen nicht helfen!“ Schwere Schritte kamen über den Steinflur. vor der Tür zu dem Zimmer der Alten alt. Das Weib ſprang zum Fenſter, riß den Flü⸗ gel auf und ſetzte mit einem Schwung, den man dem ausgemerkelten Körper der Greiſin nicht zugemutet hätte, hinaus. „Verdammt!“ fluchte der Inſpektor, nahm den gleichen Weg. In der dunklen Gaſſe ſtolperte Rundall und wäre beinahe geſtürzt. Als er ſich wieder auf⸗ richtete, tauchte die Alte im Schatten der Ba⸗ racken unter. Im Wagen ſaß Stanley. Im Fond kauerte ein halbwüchſiges, ſchmales Geſchöpf, dem der Hunger im Geſicht geſchrieben ſtand. Rundall ſah dieſes bei dem kurzen Aufleuch⸗ ten ſeiner Stablampe. „Geſellſchaft gefunden, Stanley?“ knurrte Rundall. „Wie du ſiehſt! Und du?“ „Davon ſpäter. Wollen ſofort abfahren! Viel Arbeit dieſe Nacht, kehre nachher mit Verſtär⸗ kung zurück und nehme die Inſaſſen der ganzen Straße hops!“ „Wird kaum nötig ſein, die Kleine wird dir allerhand erzählen!“ und ur MW cr kartuxrartgen r Janor(), als dieſer nach fünf Minuten wegen Ver⸗ letzung aufgibt.— Halbſchwergewicht: (Vf) unterliegt gegen Robert gewicht: Weber(Vfa) muß ſich gegen Herin Rupp(S) nach vier kennen. Totes Ren-en um den zmeiten Biet VfTun Feudenheim— VfK 86:2 Mannheim, 20. Febr. Die Mannheimer, Kengland e die ſchon am Vortage gegen Sandhofen einen Eigenmann Rupp(S) nach einer Minute durch aut ausgeführten Unteraxiff.— Schwer. Minuten durch Armhebel geſchlagen, de. 1 „Haken eglücht Das Ob bekannt: Südoſtwã Boden verr lichen Laſtk. Luftwaffe f nördliche N Deulſ hw. Nach eng Flugzeuge insbeſonder ſollen deutſ Schottlands Iwei gro 2 4 Reuter m tralen Schif ſanken, befa Untergeng b und zwar e Schiff. Bei ſich um den der infolge ganze Be 15 giſche Schif (4297 BRT) Paſſagier w 4 Englif Der briti rial Tra: diert worder geſpalten. 2 wärtigen Te drei Tagen 1 Das däniſ Aaarhus du Seeräüube Nach einer der Gouvern Außenamt d Miniſterium: in Hongkong Die engliſche die Schaffun kontrolle in Warenverkeh woſtok“ ſchär ſchweren Kampf hatten, ſtießen in Feudenheim auf einen nicht minder ſchweren Gegner. Dazu galt es, den zweiten Tabellenplatz zu verteidi⸗ gen. Doch die Feudenheimer nahmen ihre letzte Chance wahr und ſiegten über die erſatz⸗ geſchwächten 86er überaus ſicher, um damit auf gleiche Höhe mit den Mannheimern zu kommen. Zur Ermittelung des zweiten unter⸗ badiſchen Vertreters bei den Kämpfen um die Gaumeiſterſchaft werden ſich beide Mannſchaf⸗ ten noch einmal gegenüberſtehen. Bantamgewicht: ——— Feudenheim) kampflos wegen Krankgeit.— edergewicht: Ries(F) ſiegt über Trutzel(VſK) hach ächt Minuten durch Armzug.— (F) legt Adoti(VfK) na wurf auf die Schultern.— Weltergewicht: Mori ſiegt über Neureuther(Vfa) in der 4. Minute 5 ug aus dem Stand.— Mittelgewicht: Meurer Arbeit in den 65 Bodenrunden,— Halbſchwergewicht: Bohrmann(§F) gibt gegen Eigenmann(Vfä) in der zweiten Minute wegen Verletzung auf.— Schwer⸗ gewicht: Rudolf(F) gewinnt zur Abwechſlung wieder einmal über Weber(Vfa). Eine einzige Wertung am Boden gab den Ausſchlag zum Punktſieg. B. ———— „Wird flunkern, um ein warmes Abendbrot zu erhalten!“ „Unſinn, Edward. Nutzt nichts!“ „Danke für deinen Rat, Stanley!“ Von allen Seiten drängten fragwürdige Ge⸗ Nicht immer ſchimpfen. ehmann(Vin 86) verzichtet gegen Leichtgewicht: Uhrig drei Minuten durch Ueber⸗ urch 4 wird Punktſteger über Hecker(F für beſſere h. vy. K Im Jrak ausgebrochen nicht mehr Miniſterpräſi rückgetreten. Kabinett ſoll ſenvorgänge mung in de England in talen Druck England ſein aufrechtzuerh Jangtſeöff: niſche Kriegs Unterhaus 3 den amerikan Dezember üb gabe des Ja Wehrmacht n Jangtſe frei, unter Berück ſtalten näher an den haltenden Wagen heran. Es ſchien, als wenn die Nacht alle Teufel der Hölle ausgeſpien hätte. Man wollte verhindern, daß die Polizei aus dieſer Elendsgegend her⸗ auskäme. Drohende Schimpfworte wurden gerufen. „Gebt die Jutta raus! Sie verpfeift uns alle! Schlagt die verdammten Spitzel nieder! Hängt ſie! Gebt's ihnen! Wir wollen ihnen beweiſen, wer hier zu ſagen hat!“ Stanley trat auf den Gashebel. Der Motor 4 heulte auf. die die Schimpfkanonade folgte. Ein Schuß zerriß die kurze Stille, „Wartet nur!“ ziſchte der Inſpektor durch die Zähne. „Achtung Stanleiy!“ Ein kleiner Ball, von der Hand des Inſpektors geworfen, zerplatzte in dem aufheulenden Menſchengewiünmel. Ein dumpfer Krach folgte. „Tränengas!“ ſagte Rundall ruhig zu Stan⸗ ley.„Wir werden gleich Luft kriegen.“ Auf der Straße ballten ſich Rauchſchwaden zuſammen. Die Menſchen ſchrien in wahnſinni⸗ ger Angſt. Ein Fenſter in dem Haus der Alten wurde aufgeriſſen. Schüſſe blitzten auf. Das Mädchen im Wagen rief: IIch bin getroffen!“ Triumphgeheul aus dem offenen Fenſter. Rundall behielt die Ruhe. Seine Maſchinenpiſtole lag griffbereit neben 4 ihm auf dem Sitz. „Oh, ich kann auch anders, Herrſchaften! Ganz, wie ihr wollt!“ Tack, tack, tack, ſang das Gewehr! Das Hohngelächter verſtummte. Reihen von Fenſtern zeigten gähnende Löcher. Die Scherben praſſelten auf die Straße. (Fortſetzung folgt) bruar 1940 ————.— ipfer der HS kommen die Die Ballila⸗ n ſtark, wäh⸗ nd in ihrer Auge ſticht. in ſehr guten ern. Hier wa⸗ rdeten, aus eſonders aus⸗ e zeigten auf erſtaunliche mannſchaften Wochenende ſport austra⸗ nnten ſich der in nach weni⸗ 1 .— e Manupeim) zing Günderoth öfR)(Waldhof) i x(FC Bixken⸗ Brecht(VfR ind Franke, zB Mühlburg autes leiſtete, „ der zur Zeit heim tätig iſt. der badiſchen en. ler iten wegen Ver⸗ ht: Eigenmann (S) nach einer chwer⸗ riff.—. —— Rupp(S) bech ten Plotz 86:2 Mannheimer, ndhofen einen n Feudenheim Gegner. Dazu tz zu verteidi⸗ men ihre letzte r die erſatz⸗ r, um damit nnheimern zu zweiten unter⸗ mpfen um die de Mannſchaf⸗ )verzichtet gegen en Krankheit.— utzel(Vf) nach htnewicht: Uhrig ten durch Ueber⸗ ewicht: üär beſſere bſchwergewicht: in(Vf) in der muf.— Schwer⸗ uf. vechſlung wieder ige Wertung am ſieg. B. m ies Abendbrot ner ſchimpfen. ey!“ igwürdige Ge⸗ Wagen heran. ille Teufel der lte verhindern, idsgegend her⸗ en gerufen. pfeift uns alle! nieder! Hängt hnen beweiſen, el. Der Motor ie kurze Stille, ektor durch die ner Ball, von rfen, zerplatzte ewimmel. Ein uhig zu Stan⸗ iegen.“ Rauchſchwaden in wahnſinni⸗ Alten wurde — * en Fenſter. iffbereit neben 4 Herrſchaften! ehr! hnende Löcher. Straße. „Hakenkreuzbanner“ Mittwoch, 21. Tebruar 1940 beglückte 5pähtrupp⸗Unternehmung DNB Berlin, 20. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südoſtwärts Buſendorf auf franzöſiſchem Boden vernichtete ein Spähtrupp einen feind⸗ lichen Laſtkraftwagen mit etwa 20 Mann. Die Luftwaffe führte Aufklärungsflüge bis in die nördliche Nordſee durch. Deutſche Flieger über knaland hw. Kopenhagen, 21. Febr.(Eig. Ber.) Nach engliſchen Meldungen haben deutſche Flugzeuge am Dienstag die engliſche Küſte, insbeſondere Suffolk, überflogen. Am Montag ſollen deutſche Flugzeuge vor der Nordoſtküſte Schottlands geſichtet worden ſein. Iwei große neutrale Schiffe geſunken Amſterdam, 20. Febr.(HB⸗Funk) Reuter meldet aus London: Unter den neu⸗ tralen Schiffen, die in der vergangenen Woche ſanken, befanden ſich auch zwei Schiffe, deren Untergeng bis jetzt nicht gemeldet worden war, und zwar ein finniſches und ein norwegiſches Schiff. Bei dem finniſchen Schiff handelte es ſich um den Dampfer„Wilja“(6672 BRr7), der infolge einer Exploſion unterging. Die ganze Beſatzung wurde gerettet. Das norwe⸗ giſche Schiff hatte den Namen„Sangſtad“ (4297 BRT). 28 Mann der Beſatzung und ein Paſſagier wurden gerettet. kEngliſcher Tanker torpediert DNB Rom, 20. Februar. Der britiſche Petroleumdampfer„Impe⸗ rial Transport“(8022 BRe.) iſt torpe⸗ diert worden. Das Schiff wurde in zwei Teile geſpalten. Die Beſatzung hatte auf dem rück⸗ wärtigen Teil Zuflucht geſucht und wurde nach drei Tagen von einem Kriegsſchiff gerettet. Das däniſche Motorſchiff„Tietgen“ iſt in Aaarhus durch einen Brand zerſtört worden. Seerüuberzentralen im Fernen Oſten DNB Schanghai, 20. Februar. Nach einer Meldung aus Manila beantragte der Gouverneur von Hongkong beim Londoner Außenamt die Errichtung von Zweigſtellen des Miniſteriums für wirtſchaftliche Kriegführung in Hongkong, in Schanghai und Singapur. Die engliſche Marine im Fernen Oſten fordere die Schaffung einer Zentrale für Bannwaren⸗ kontrolle in Hongkong, um den zunehmenden Warenverkehr zwiſchen Hongkong und Wladi⸗ woſtok“ ſchärfer beaufſichtigen“ zu können. kEngland erzwingt Regierungswechſel h. w. Kopenhagen, 21. Febr.(Eig. Meld.) Im Jrak iſt plötzlich eine Regierungskriſe ausgebrochen. Der bisherige, den Engländern nicht mehr genügend zuverläſſig erſchienene Miniſterpräſident iſt auf—— Druck zu⸗ rückgetreten. Ein neues englandfreundliches Kabinett ſoll gebildet werden. Derartige Kuliſ⸗ ſenvorgänge beweiſen deutlich, wie die Stim⸗ mung in den arabiſchen Ländern gegenüber England in Wirklichkeit iſt. Nur durch bru⸗ talen Druck und rückſichtsloſe Gewalt vermag England ſeine Herrſchaft über das Land noch aufrechtzuerhalten. Jangtſeöffnung noch unbeſtimmt. Der japa⸗ niſche Kriegsminiſter erklärte am Montag im Unterhaus zur Mitteilung der Regierung an den amerikaniſchen Botſchafter Grew vom 18. Dezember über die beabſichtigte teilweiſe Frei⸗ gabe des Jangtſe für die Schiffahrt, daß„die Wehrmacht wird entſcheiden, ob und wann der Jangtſe freigegeben werden kann, und zwar unter Berückſichtigung der militäriſchen Lage“. fulſiſcher Dormarſch auf Diboeg Die Jinnen müſſen öſtlichen Teil der Mannerheim⸗TCinie räumen Moskau, 20. Febr.(HB⸗Funk.) Nach dem Heeresbericht des Generalſtabes des Leningrader Militärbezirkes vom 19. Fe⸗ bruar entwickelt ſich die Sowietoffenſive auf der Kareliſchen Landenge weiter erfolgreich. Sowjetiſche Truppen ſäubern beſtändig die von den Finnen befeſtigte Gegend von Björkö. Sowjettruppen hätten die Inſeln Rionfaari, Revonſaari und Lahtenmäki ſowie die Station Humoljoki beſetzt. Von den anderen Frontab⸗ ſchnitten werden keine beſonderen Verände⸗ rungen berichtet. Die ſowjetiſche Luftwaffe hätte zahlreiche Flüge durchgeführt und mili⸗ täriſche Ziele der Finnen angegriffen. Im Laufe der Luftkämpfe ſollen— ſo teilt der ruſſiſche Heeresbericht mit— 14 finniſche Flug⸗ zeuge abgeſchoſſen worden ſein. Aus den letzten beiden Heeresberichten des Leningrader Militärbezirkes geht hervor, daß ſich die Offenſive der Sowjettruvpen, vom Ab⸗ ſchnitt Summa ausgehend, noch dem erſten erfolgreichen Durchbruch durch die Manner⸗ Finniſchen bis Kamara nunmehr dem inniſchen eerbuſen entlang in Richtung Viipuri(Wiborg) weiter entwickelt. In die⸗ ſem Abſchnitt folge der Vormarſch der So⸗ wjettruppen Aeiden entlang der der Küſte entlangführenden Eiſenbahnlinie, trete jedoch nach dem letzten Bericht auch auf die der Stadt Viipuri vorgelagerten Schären über. Die Sowjettruppen, die nunmehr wenige Kilometer vor Viipuri nördlich des Ortes Johannes ſtänden, hätten durch die erfolgreiche Entfaltung des linken Flügels den weſtlichen Teil der Kareliſchen Landenge in der Hand. Man glaube nun ſowjetruſſiſcherſeits, daß die innen den öſtlichen Teil der Mannerheim⸗ Stellung in Richtung Ladoga⸗See nicht mehr halten können, um ſich nicht einem Angriff vom Rücken her auszuſetzen. Es wurde ange⸗ nommen, daß das finniſche Kommando be⸗ ſtrebt ſein werde, die Truppen aus dem öſt⸗ lichen Teil der Mannerheim-Zone ſo raſch wie möglich zurückzuziehen. Schwedens Rönig zur Finnlandfrage Einſtimmiges Feſthalten an der Ueẽĩtralitätspolitik DNB Stockholm, 20. Februar. „Der ſchwediſche König gab am Montag in einer Sonderſitzung des Staatsrates eine Er⸗ klärung ab über Schwedens Finnlandpolitik. Der König ſtellte feſt, daß er vom erſten Augen⸗ blick an Finnland mitgeteilt habe, daß es nicht mit militäriſcher Intervention Schwedens rech⸗ nen könne. Schweden müſſe in der gegenwär⸗ tigen Lage an dieſem Standpunkt feſthalten. Der König iſt der Auffaſſung, daß, wenn Schwe⸗ den jetzt in Finnland eingreifen würde, es das größte Riſiko liefe, nicht allein in einen Krieg mit Rußland, ſondern auch in den Krieg der Großmächte hineingezogen zu werden. In einer ſolchen Lage wäre es darüber hinaus wahr⸗ ſcheinlich unmöglich, Finnland den nicht gerin⸗ gen Beiſtand zu geben, den es jetzt von Schwe⸗ den erhalte. Nach dieſer königlichen Erklärung ſteht es mehr denn je feſt, daß Schweden entſchloſſen iſt, an der bisher eingeſchlagenen Neutralitätspoli⸗ tik feſtzuhalten. Es iſt anzunehmen, daß die Kundgebung des Königs ihren Eindruck auf die ſchwediſche Oeffentlichkeit nicht verfehlen wird. Die ſozialdemokratiſche Reichstagsgruppe hat ſich in einer am Montagnachmittag angenom⸗ menen Entſchließuna der Politik der Regierung voll angeſchloſſen. Dieſe Entſchließung wurde nach eingehender Beſprechung über die politiſche Lage einſtimmig gefaßt. Raflenplage in evakuierten klſaß Ganze Lebensmittellager vernichtet/ Sonderformation zur Rattenbekämpfung Mü. Brüſſel, 21. Febr.(Eig. Ber.) Die von der Zivilbevölkerung geräumten elſäſſiſchen Städte und Dörfer ſind gegenwärtig derart von Ratten überſchwemmt, daß die dort untergebrachten Truppen es einfach nicht mehr aushalten können. Ganze Lebensmittellager werden allnächtlich von dem Ungeziefer zerſtört und die ſchlafenden Soldaten aus ihren Unter⸗ künften verſcheucht. Die Ratten haben ein ſol⸗ ches Ausmaß angenommen, daß das Armee⸗ oberkommando ſowie die militäriſchen Gouver⸗ neure von Straßburg ſich gemeinſam mit den noch zurückgebliebenen Zivilbehörden mit einem dringenden Hilferuf an das Paſteur⸗Inſtitut gewandt haben. Es ſoll eine eigene Sonder⸗ formation zur Rattenbekämpfung ausgebildet werden. Die Plage hat ſich vom Elſaß aus⸗ gehend auch über franzöſiſche Departements verbreitet. Einem Bericht des„Matin“ zu⸗ folge ſollen allein im Departement„Seine“ mehr als 800 Tonnen Ware von Lebensmitteln vernichtet worden ſein. numäniens kompf gegen die Wünler Strenges Geſetz gegen v. M. Budapeſt, 21. Febr.(Eig. Ber.) Bereits ſeit einiger Zeit richtet die rumä⸗ niſche Regierungspreſſe wiederholt Warnungen an diejenigen Kreiſe, die ſich bemühen, durch Flüſter⸗ und Flugzettelpropaganda Unruhe zu ſtiften und ſelbſt die Außenpolitik des Landes zu diskreditieren. Vielfach beſteht auch der Verdacht, daß dieſe Elemente in Verbindung mit intereſſierten ausländiſchen Kreiſen ſtehen. Dieſem Treiben iſt nunmehr der rumäniſche Miniſterpräſident Tatarescu entgegengetre⸗ ten, indem er ein Geſetz bekannt gab, das ſo⸗ fort in Kraft tritt und härteſte Strafen gegen jede unterirdiſche Wühltätigkeit verhängt. Da⸗ unterirdiſche Hetzarbeit nach werden ſämtliche Aufgeber verdächtiger Schriftſtücke mit ſchweren Gefängnisſtrafen be⸗ legt und verlieren das Recht, künftig irgend⸗ eine Funktion im Staat oder in der Wirt⸗ ſchaft zu bekleiden und irgendeine Beſoldung innerhalb Rumäniens zu beziehen. Der Mini⸗ ſterpräſident kündigte an, daß die Polizei mit ſchärfſten Maßnahmen vorgehen wird. General Wavel in Paläſtina. Der Oberbefehls⸗ haber der engliſchen Truppen im ganzen Nahen Oſten, General Wavel, iſt zu einer Beſichtigung Truppen in Paläſtina einge⸗ troffen. In fiürze Die zweite Tagung des deutſch⸗italieniſchen Kulturausſchuſſes. Nachdem in der Zeit vom 7. bis 13. Juni 1939 die I. Tagung des deutſch⸗ italieniſchen Kulturausſchuſſes, der auf Grund des Artikels XXXIII des deutſch⸗italieniſchen Kulturabkommens gebildet worden war, in Berlin ſtattgefunden hatte, wird nunmehr am 21. Februar die II. Tagung des Ausſchuſſes in Rom ihren Anfang nehmen, und wird etwa eine Woche dauern. Einſatz italieniſcher Landarbeiter. Reichs⸗ miniſter Darré empfing Dienstag den Präſi⸗ denten des faſchiſtiſchen Spitzenverbandes der Landarbeiter Italiens, Nationalrat Prof. Vin⸗ cenz Lai, und den Vizepräſidenten des Verban⸗ des Nationalrat Aghemo, um mit ihnen Fragen des Einſatzes italieniſcher Landarbeiter im lau⸗ fenden Wirtſchaftsjahr in Deutſchland zu be⸗ ſprechen. „EHW“ liefert Fleiſch für 746 000 Menſchen. Das Ernährungshilfswerk der NSW unterhält heute 1037 Mäſtereien. Dieſe Mäſtereien ver⸗ arbeiten täglich 34000 Zentner Küchenabfälle, die die Maſt von 184000 Schweinen im Halb⸗ jahr ermöglichen. Damit könnten bei den zur Zeit geltenden Sätzen 746 000 Erwachſene ver⸗ ſorgt werden. Damenbeſuch für die Etappe! Nach einer neuen Verfügung des engliſchen Kriegsmini⸗ ſteriums dürfen von jetzt an die Bräute der in Frankreich ſtehenden Tommies ihre Zukünfti⸗ gen in der franzöſiſchen Etappe beſuchen, aller⸗ dings unter der Bedingung, daß ſie von Papa und Mama begleitet werden, um etwaigen prüden Tanten keine Gelegenheit zum Läſtern zu geben. Die Sweathearts ſollen ſogar die Reiſekoſten erſetzt bekommen. Dem Poilus iſt es dagegen bei Strafe unterſagt, Beſuch von Angehörigen zu erhalten. Litauiſches Krankenhaus abgebrannt. In dem erſt vor kurzem errichteten Kreiskrankenhaus in Penevezys brach Montagabend ein Feuer aus, das raſch auf das ganze Gebäude übergriff. Unter den etwa 300 Kranken brach eine Panik aus. Es gelang jedoch alle Inſaſſen zu retten. Das Krankenhaus wurde völlig eingeäſchert. Hamſterlager im Luftſchutzkeller. Bei der Be⸗ ſichtigung eines Luftſchutzkellers in Nordhauſen entdeckten Polizeibeamte ein rieſiges Hamſter⸗ lager, das ſofort für die NSWebeſchlagnahmt wurde. 600 Suppenwürfel, 20 Büchſen Fuß⸗ bodenlack, 30 Paar Strümpfe, ein ganzer Kof⸗ fer mit Stoffen, über 100 Päckchen Backpulver, 40 große Pakete Kinderzwieback, 50 Büchſen Bohnen, über 100 Büchſen Oelſardinen, ein halber Zentner Linſen und mehr als 100 Stück Speck ſowie ein großer Waſchkorb mit Seife und Seifenpulver wurden gefunden. 50 Menſchen in der brennenden Skihütte. Die Akademiker⸗Hütte des Deutſchen Alpenvereins bei Saalbach im Pinzgau geriet nachts in Brand. Von den 50 Perſonen, die ſich in der Hütte befanden, konnten ſich alle bis auf ein retten, das in den Flammen den Tod and. Auf dem Wege zur Hochzeit erfroren. Ein Memelländer, der ſich auf dem Wege zu ſeiner Hochzeit befand, benutzte einen Waldweg, um den Weg abzukürzen. Er ruhte anſcheinend un⸗ terwegs einige Zeit aus und iſt dabei einge⸗ ſchlafen. Die Hochzeitsgäſte fanden den Bedau⸗ ernswerten erfroren auf. „Wolfsplage im ungariſchen Karpatenland. Eine ſchwere Wolfsplage wird aus dem un⸗ gariſchen Karpatenland gemeldet. Die Wölſe vernichten den Wildbeſtand und ſcheuen auch nicht davor zurück, die Bewohner des Landes anzugreifen. Man vermutet, daß ſich etwa tauſend Wölfe in den Karpaten herumtreiben, die während des Krieges in Polen aus den polniſchen Waldungen vertrieben wurden und jetzt im Karpatenland aufgetaucht ſind. — ————-——— — 3 —.— — ei Güte zeichnet die ECKSTEIN Nr. 5 deshàlb àus, weil für den Tabæł alles- für die packung nur das zweckmssig Not endige àuf- geboten wird. Denn auf den Tabałk kommt es àn! EAZEENLXNERKAQEEN Har-Mav- Bände Kauft Müner,(194686V) Mittelſtraße 53. Hltmelalle& Alteiſ., Altmateriaf kauft gegen Kaſſe Mittelhändler Heinrich Krebs. Pettenkoferſtraße 6 Fernſprech. 533 17. Kulie ſede Menge Iltsold Silbergeld Hltsiber Enianten S chmuck Uhren⸗ Burger Heildelberg Bismarckgarten G. 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Kkemmer Mannheim, Bürçermeister-Fuchs-Straße 7 Am Montag entschlief nach schwerem Leiden meine liebe Frau, Mutter, Tante, Schwester und Schwägerin Darbara Halk Die trauernden Hinterbliebenen: Georg Kalk mit Söhnen Karl und Julius nebst Verwyandten Beerdigung: Freitag, 23. Februar 1940, vorm. 11 Uhr. und Onke Beerdi Todesanzeige 1 Sung: Mein lieber Mann und guter Vater, Bruder, Schwager Fimon Dirner ist im Alter von 60 Jahren nach schwerem Leiden sanft entschlafen. Mannheim(K 3,)%, den 19. Februar 1940. Die trauernden Hinterbliebenen: Elischeth Pirner, geb. Ries Femilie Rud. Reisweber Donnerstag, vormittags 11 Uhr. ———— — mit Matr.,. Kinder⸗ * 55 Ameritgnerſtr. 3. Stoc. Iine ginmnia⸗ Fürbelriebe! 50 Bänke für Liuftſchutz⸗ räume, Kantinenſe uſw., 200 em, pv. St. Düroſchreibl, 95. 4, Sfoigſcha siche. uſw.(116473V) ſch. Paumannato. Verkaufshäuſer T 1, Nr.—8. Fernruf 278 85. H. Lalgerobe ſchwer Eiche. prw. zu verkaufen. Waldhofſtraße 110, parterre. 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Die Beerdigung findet Freitag, den 23. Februar 1940, um 12 Uhr auf dem Hauptfriedhof statt. Grohmutter. Schwester, Blattes. Am 18. Febroor 1740 verstarb mein geliebter Mann, unser gufer Vater, Großvqoter und Schwiegervqter, Herr Mannbheim, Bankprokurist i. R. im Alter von 77 Jcahren. 97, 780 En fie fer Trover: Frau Margarete Vock, geb. Junge Harta Wolf, geb. Vock Dr. Rudolf Hans Vock(z. Zt. im Felde) Dr. Erich Wolf(z. Zt. im Felde) peter und Gisela Wolf Die Eindscherung findet am 21. Februcr, vorm. 12 Uhr, statt. Stœtt Karten! Danlsagung Für die schönen Kranz- und Blumenspenden und die aufrichtige Teilnahme an unserer Trauer beim Heimgange unseres herzensguten Entschla- fenen sagen wir tiefgefühlten Dank. Femilie Femilie Leutershausen, Mum-Feudenheim, 20. Februar 1940 Femilie Valentin Bitzel Kerl Stöhr Peter Hcuck banner“ Danusagung Für die mir bei dem schweren Verluste meiner herzensguten Frau und Mutter Inerese Weber geb. Wickenhäuser erwiesene Anteilnahme sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden sage ich hiermit meinen herzlichen Dank. Besonders danke ich der Betriebs- führung und den Arbeitskameraden des„Hakenkreuz- für das letzte Geleit. Mannheim(R 3, 14), den 20. Februar 1940. E. Weber und Tochter Eliscbeth Gesu för eine (Mechan im ſ⸗ Meldung 3. Stock, bis Freit Für unſere K baldmöglichen Ze Bewerbungen abſchriften, An früheſten Eintr erbeten an die LG. Farben Techniſche Abte und Ans Rheir und C. 1 — D10 ich * für d unt. ee —ſ— emte Zum sofort. Eint Techf IIg für uns. Kartothek Kenntniss mit Zeugn und Let SoHu! LUDWIGS Echre der auch pol oder ſpäter gef Möbelhaus Zum nach 1 tücht. G 1 Blas-Ueb Ang. an Blat wenenun eNEbnn cka rau⸗Süd, 2 peinſchaftSazen Ju genod⸗ r Lin⸗ Ubr erkabend Tunnelſtr. 2. 21. 2% findet ärterinnendienſt igswerk. Kauf⸗ iſchaften. Kurz⸗ —* Buchfuh⸗ 3 kom⸗ r Termin wird Lechniſche—* . 4 75 33 hier ange⸗ ngsmaßnahmen ingen entgegen⸗ abtlg. 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Mannhelm mit dem vollen in drei Akten von ortz Täglich 20 Uhr: Der grobe krfols des Der jugendliche Stor der Berliner, Scale“ und 7 artĩistisehe Glanznummern! Kassenòffnung töglich 10 Uhr. Resefvlefungen können nicht angenommen werden! Heute und morsen 16 Uhr: Maehmittags- Vorstellung Abendprogromm bei kleinen preisenl fusgetretene Trennenstufen nmmunmnunmmmunnmmmmmmummmmnmnmmmmmnmmnume⸗ jeler zunnonene Städt. H. MoNTUILET-GSEISEIMANN F 5. 17 Donners Fernsprecher 592 60 Ubermorgen 28 Freitag Unr) Nusensaal/ Nosengarten Der Polize:bericht meildet mit olga Tschechowa Johannes Riemann- Hansi Hiese Walter Steinbeck laorgen Kätne Haack Hugo letiter Fiscner-Köppe u. 32. Tag! .00.30 und.00 Unr 4 Verdach: auf Ursula mit Luli Hohenberg- Viktor Staal-Anneliese Uhlig- Fritz Kkampers- Heinz v. Cleve Morgen srete Weiger · Kätne Haack letzter Fritz Genschow · Oscar Saho ſag!.00.30 und.00 Uhr es 5 Richard Strauß: Don Juan peter Tschaikowsky: us Anlaß der 100. Wwiederkehr seines Geburtstages) Auſßerordentliches Meisterkonzert der Mannheimer Gastspieldirektion H. Hoffmeister in Verbindung mit der NS6„Kraft durch Freude“ Kreisdienststelle Mannheim. Münchner Philharmoniker mit ca. 100 Mlitgliedern unter leitung von 5 Franz Schubert: Sintonie VI. „Die Hi ümuisitünmüitiüttititiüttiüttutsiükc 7. Lichtbiidervortrag der Reihe bie Spiralnebel als jerne Welteninsein Vortragender: professor Dbr. KkK. Feursite in Einzelkarte ,50 RM; Wehrmacht u. Schüler 25 RM eeeeutettissiztzsitigse⸗ tag. den 22. fehruar. 20 Unr: mmelskörper und wir““: 2 Das Heldenlied echten deutschen Soldatentums feldzug in Polen kulturfiim HNeute: : Dle Dlyilslon grelft an .45.00.15 Unr Kür Jugendliche zugelassen felposbrieie sind wertvolle Er⸗- innerungen an die? große Zeit. Sie blei⸗ ben lange Jahrzehnte leserlich, wenn mit einem Tintenfüller geschrieben wurde. Gute, billige Füller bei Fahlbusch Im RATHAUS ſerdunkelungs- Lucu jede Größe ſofort billig lieferbar. 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Februar nur.15 Uhr nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm im lustigen Beiprogramm: Der kleine Neger samo Abenteuer eines kleinen Negers im Urwald Kindezlie der Küinder: 30, 50, 70, 90 pfennig Erwachsene: 50, 70, 90, 110 pfennig Wir empfehlen, die Kleinen zu begleiten HB-nzeigen Sino erkolgreien C neute Mittwoch ein besonders heiltefrer Je-ka-mi mit Unsenim Fritz Fegbeutel à ben d meine prfõxiwie derf sufgenommen de. Al. laaael prõkt. Zohnerzt fernsprecher 21155 0 7, 4 Ankassf 1. Tazssele von Alt-Gold.-Silber, ölttem Silbergeld Juwelier und Uhrmacher B. STA 27 E H 1,-2, Breite Straße Gegr. 1840-(jen.-Nr. à 36357 zegenüber d.„Nordsee“ 63808 V Für die Sonntugscusgebe schlie- gen wir jeweils Samstag um 15 Unr unseren Anzeigenteil ab. Wir bitten unsere Anzeigenkunden, bis zu diesem Termin die An⸗ zeigen dufgeben zu wollen. Anzeigen aobfeilung — I N —— 1111 inmnunmmmumunmmmmmunnmmmmmmunummnnunummummmnnum C ich danke für das meinen Eltern und mir in all den Johren entgegengebrochte Vertroven und bitte unter Zusicherung pester debtschef Gosflichkeit, qouch weiterhin um den Besuch * 45 — Jahre Fe W— C22——=— — 4— Nheinischer Hof Jungbuschstraſie 15/ Ffernsprecher 78536 aller lieben Gäste und freunde meines Karl Gerber Hausèes. —4 ieneneeeneeeeeeeeeeeeeee unmnmumunmmmmmummmmmmnmumummmnimmummumummnnimmmmmmmmmmummmmnunmmunm 75 Wir haben uns ver obt Erna Pflüger Oscar Ackermann Mannheim, 20. Februar 1940 Chamisost aße 5 I. 2. Z. Wenrmacht 957% 153 705 5— Rust bei Lahr 2. Z. im Felde Pius Metzger Kl Vermählte 19. Feb/ uar 1940 960² B 9 GT d Metzger geb. Sinther Mannheim Friedr.-Böitger-Str.& 55 — 5 Rudio⸗ Hoffmann 6 2, 7, am Marktpl. das große Rundfunk- haus m. Reparatur- werkst. 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Februar 1940. Der Bürgermeiſter: Müller. Mütterberatung in Neckarhauſen Die Mütterberatung in Neckarhau⸗ ſen findet am 22. Februar ab 13.30 Uhr im HJ⸗Heim ſtatt. Bezugſcheine für Schuhe Die Ueberprüfung der in den letz⸗ ten Tagen ſehr zahlreich eingegan⸗ genen Anträge auf Bezugſcheine für Schuhe nimmt eine längere Zeit in Anſpruch. Zunächſt können nur die allerdringendſten, Fälle berückſichtigt werden. Um eine wiederholte Vor⸗ ſprache auf der Bezuaſcheinſtelle zu vermeiden, werden die bewilligten Bezugſcheine den Antragſtellern je⸗ weils zugeſtellt. Viernheim, den 19. Februar 1940. Der Bürgermeiſter. LeichraKünnen NANνιEIn Käfertaler Str 16,•4 vr 30 Fern-J. GSoscni] ruf Nr. 512 01.%οs Sut 28304 (190466V) ſetzlichen Beſtimmungen ſind ſtrafbar. Paris het Mafßloſe? ib. Die Weiger tüt zugunſten Paris große ter erklären diſche Volk g König aufhetz werde.( Der ehemal neral Fabry mächte ſo gro zum Kriegsſch lich verhinden Erze aus Se den neutral f Lieferungen z friedenheit in Paris geäuße Ueberfall auf Paris jetzt er Widerſtand, d Englands in Preſſe iſt ger tinax bezeichn „einfaches Re „Figaro“ haupt kein N. einfach für di blem“.() Dieſe Erkl hinreichend be ihre Neutral längſt beſchloſ Neutralität 1 wenn man es kng hw. Kr Unterſtaats wochnachmitta klärung über des Artikels 1 u der Frage ruppen, marſchieren.( ſchwediſchen 9 marſch geſtatte für die England „Hilfsaktion“ geben verſuch was die Ande Düniſche hw. Ko Die geſamt. Senſation de Angriff auf Tragweite Sprache. Tief ſind zweifello britiſche Inte chen, die von langem vorbe⸗ ſak“⸗Zwiſchenf ſoll. England aus der Ne Rechte notfall dann in den ſetzen, den e⸗ enſur verhi läne gegen des Nordens jetzt die Beſtät gen Norwegen Die Kopen