, he! lilurung Tontilm von en Blitzkrĩeg age en TWMor f 2425— r Wucht app drel olnlschen en Augen vorüber. ramm: -Woche lgelassen! ngen: .15.15 .15 J.30 unntag .15 Unr Jug. hat Zutr. Vorverkauf! Schnöd-Malnz Februar 1940 Miete à Nr. 14 .7 Beatrice Dovſky n Schillings Ende 21.45 Uhr —5 — Sonntag⸗Ausgabe akenkr DAS MATIGNAI?öTIALisriscnE 2 * N G 10. Jahrgeng G 47 *— M ——— — — N 555 2- Nummer 56 nner SAMTELATT NOEDWESIBABENZ Mannheim, 25. Jebruar 1940 Adolf Hitler gibt in Nünchen der Siegesgewiſheit des ganzen deutschen Volkes kraftvollen Ausdruck ſlppell am bedenktag der Parteigründung Zur Enischeidung gerüsfel München, 24. Febr.(hB-Funk.) Die nationalſozialiſtiſche Bewegung und mit ihr das geſamte deutſche Dolk be⸗ gingen am Samstagabend die 20. Wicderkehr jenes Tages, an dem Adolf hitler im Hofbräuhaus-Jeſtſaal in München mit der Derkündung des programms der Us⸗ Däap den politiſchen Grundſtein legte zum Großdeutſchen Reich der Gegenwart. Jahr für Jahr verſammeln ſich am 24. Februar die älteſten Gefolgsmänner um ihren JFührer und feiern im kleinſten Kreis am Ort des unmittelbaren Erinnerns den Geburtstag der Partei. Auch in dieſem Jahre weilte der Führer inmitten ſeiner treueſten Kampfgefährten, um an hiſtoriſcher Stätte zu ſeiner Alten Garde zu ſprechen. Nachdenklich gleitet unſer Blick über die zwangloſen Reihen der Männer und Frauen. Sie haben als erſte den Weg zum Führer ge⸗ funden und ihm die Treue gehalten durch die langen und harten Jahre des Opfers und Kampfes, der Entbehrung und Verfolgung. Es ſind die alten Parteigenoſſen, die dem Führer vor zwanzig Jahren nichts anderes geben konnten als den Glauben und das Ver⸗ trauen, als ein Herz voll glühender Hingabe und einſatzbereiten Opferwillens. Aber auch der Führer konnte ihnen damals nichts ande⸗ res ſchenken als eine Idee, eine unerſchütter⸗ liche Zuverſicht, den unerſchütterlichen Glauben, den Glauben an Deutſchland. Zäh und hart war der Kampf, ungeheuer die Schwierigkeiten und Hinderniſſe, zahlreich die Enttäuſchungen und Rückſchläge. Aber der Glaube der jungen Bewegung war ſtärker, ihr Einſatz und Opfer ſtärker als alle Wider⸗ ſtände des Gegners. Am Ende des Ringens ftand der Sieg: Die Wiedergeburt d e 8 deutſchen Volkes. Direizehn lange, ſchwere Jahre währte das Ringen. Die Kampf⸗ zeit der Partei, die ſchönſte Zeit derer, die ſie — Dieſes Bewußtſein iſt ihr höchſter eſitz. Bürgſchaft für den Sieg Und heute iſt wieder Kampfzeit. Die deutſche Nation ſteht im Kampf um ihr Lebensrecht und ihren Lebensraum, im Kampf um den Beſtand des Reiches, deſſen Schöpfer und Baumeiſter Adolf Hitler iſt. Der Führer verlangt in die⸗ ſem Ringen vom deutſchen Volk nicht mehr, als was er von ſeinen Kampfgefährten in den erſten Anfängen der Bewegung gefordert und was er ſelbſt ſeinem Volke vorgelebt hat: Glaube und Opfer, Einſatz, Härte und Pflicht⸗ erfüllung bis zum letzten. Das deutſche Volk iſt in die Epoche weltge⸗ ſchichtlicher Bewährung eingetreten. Es wird und es muß dieſe Bewährung beſtehen, wenn es ſich der Waffen erinnert, die einſt die na⸗ tionalſozialiſtiſche Bewegung Adolf Hitlers zum Siege geführt haben. Dieſe Waffen aber ſind dieſelben, die heute zum ſeeliſchen Rüſt⸗ zeug der ganzen Nation gehören: Unerſchütter ⸗ liche Ruhe, härteſte Diſziplin, felſenfeſtes Ver⸗ trauen in die Führung, unzerſtörbarer Glaube an unſer Recht und unſere Zukunft und un ⸗ bändige Zuverſicht in den Sieg. Dieſe Waffen, ſie ſind auch in dieſem Kampfe die Bürgſchaft für den Sieg. Die alten Kämpfer vereint Schon eine Stunde bevor der Führer kommt iſt der Saal bis zum letzten Platz beſetzt. Vom Rednerpult, das aus ein paar Kiſten zuſam⸗ mengeſtellt iſt, weht das Hakenkreuz, die Fahne des Sieges. Hinter dem Pult hängt eine erzene Tafel. Sie hält in ehernen Lettern den hiſto⸗ riſchen Tag der Parteigründung feſt. Sonſt iſt der Raum ſchmucklos geblieben. Den Männern und Frauen, die vor den lan⸗ gen Tiſchen ſitzen, gehört zu allererſt dieſer Abend. Die Kampfzeit der Bewegung hat ſie zu einer verſchworenen Gemeinſchaft zuſam⸗ mengeführt. Neben den Trägern des ſchlichten Braunhemdes ſitzen Männer in feldgrauem Rock, Offiziere und Soldaten aller Formatio⸗ nen. Die Front hat ſie auf kurze Zeit frei ge⸗ eben. Als blutjunge Menſchen ſaßen ſie vor o Jahren hier im gleichen Saal. Heute kämp⸗ fen ſie als reife Männer wieder für Deutſch⸗ land; aber heute ſtehen ſie nicht allein wie da⸗ mals, das ganze deutſche Volk ſteht neben ihnen. Laute Heilrufe gehen durch den Saal! Eben kommen Dr. Ley, Ritter von Epp, Dr. Frick. Wenig ſpäter trifft Alfred Roſenberg ein. Auch die Sterneckergruppe und der„Stoßtrupp Hit⸗ ler“ ſind zur Stelle. Unter ihnen ſitzt auch Karl Fiehler. Die Schweſter Pia iſt ebenfalls zur Stelle. In nächſter Rähe des Rednerpultes ſind die Plätze für die Ehrengäſte des Führers. Wir erkennen u. a. Philipp Bouhler, Bormann, und zahlreiche Gauleiter. Die Hinterbliebenen f der Bewegung haben Ehren⸗ plätze. Kurz vor 20 Uhr erklingt der Präſentier⸗ marſch. Die Geſpräche reißen ab. Die Blut⸗ fahne marſchiert ein. Zwei J⸗Offiziere in Feldgrau begleiten den traditionellen Träger Grimminger. Dann ſteht das alte Feldzeichen an ſeinem gewohnten Platz hinter dem Redner⸗ pult. Die Verſammlung gedenkt ſchweigend der Toten der Bewegung, neben denen heute die Ermordeten des Bürgerbräukellers und die Ge⸗ fallenen des jüngſten Krieges ſtehen. Fortsetzung siehe Seifte 2 Mannheim, 24. Februar. Wieder waren an hiſtoriſcher Stätte in Mün⸗ chen die alten Kämpfer um den Führer verei⸗ nigt, und wieder ſaß an dieſem Abend des 24. Februar das deutſche Volk an den Lautſpre⸗ chern, um Zeuge einer Feierſtunde zu werden, die einem ganz beſonderen Gedenken galt. Zwanzi Jahre ſind ſeit dem Tag vergangen, da Adolf Hitler das Programm der National⸗ ſozialiſtiſchen Deutſchen Arbeiterpartei verkün⸗ dete, jene 25 Punkte, die dreizehn Jahre hin⸗ durch dem Kampf der Partei um die Macht vorangeleuchtet haben und die in den weiteren ſieben Jahren, die ſeit der Machtübernahme bis heute vergangen ſind, zum Urgrund des neuen Deutſchland wurden. Und für alle Zukunft wer⸗ den ſie Richtſchnur deutſchen Kampfes und deutſchen Lebens ſein und bleiben. Wieder er⸗ ſtand in dieſer Abendſtunde vor unſerem Geiſt der gewaltige Kampf erſt der Wenigen, die ſchon damals an die Idee des Führers felſenfeſt laubten, dann der Zehntauſende, die dieſe dee unter unſäglichen Opfern an Gut und Blut die langen Jahre hindurch treu, tapfer und glaubensſtark verfochten und vorantrugen. Dann waren es Millionen, die unter der Idee des Führers geeint wurden und nun erlebten, wie das deutſche Volk frei nach innen und frei nach außen wurde. Am Anfang aber hat dieſe erſte große Ver⸗ ſammlung in München am 24. Februar 1920 mit ihrer Verkündung der 25 Programmpunkte geſtanden. Wieviele Parteiprogramme ſind im Laufe des letzten Jahrhunderts entworfen, lei⸗ denſchaftlich verfochten, ebenſo leidenſchaftlich bekämpft und ſchließlich wieder der völligen Bedeutungsloſigkeit anheimgefallen und ver⸗ Der Führer gratuliert Reichsleiter fierl Zur Feier ſeines 65. Geburtstags/ Zahlreiche weitere Glückwünſche Berlin, 24. Februar.(HB⸗Funk.) Am 24. Februar hatten ſich in ſämtlichen Unterkünften, Lagern und auf den Bauſtellen des Reichsarbeitsdienſtes Führer und Führe⸗ rinnen des Reichsarbeitsdienſtes, Arbeitsmän⸗ ner und Arbeitsmaiden verſammelt, um des Reichsarbeitsführers Konſtantin Hierl an ſeinem 65. Geburtstage zu gedenken. In der Reichsleitung des Reichsarbeitsdien⸗ ſtes überbrachte Generalarbeitsführer von Gön⸗ ner im Beiſein der engeren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Reichsarbeitsführers die Glückwünſche des Reichsarbeitsdienſtes. Der Reichsarbeitsführer erwiderte, daß er nur das eine wolle: Auch in der künftigen Zeit die Fundamente des Reichsarbeitsdienſtes ſo ſtär⸗ ken, daß der Reichsarbeitsdienſt weiterhin unerſchütterlich ſeine ihm vom Führer zuge⸗ wieſene Aufgabe im nationalſozialiſtiſchen Deutſchen Reich erfüllt. Der Führer hat dem Reichsarbeitsführer zu ſeinem Geburtstage folgenden Glückwunſch übermittelt:„Nehmen Sie zu Ihrem heutigen Geburtstage meine herzlichſten Grüße ent⸗ gegen. Ich verbinde ſie mit dem Wunſch, daß Sie auch in Zukunft noch viele Jahre dem großen Aufbauwerk der deutſchen Nation in voller Geſundheit erhalten bleiben. Ihr Adolf Hitler.“ Auch Generalfeldmarſchall Göring hat dem treuen Gefolgsmann Adolf Hitlers und Organiſator des Reichsarbeitsdienſtes aus An⸗ laß ſeines 65. Geburtstages ein herzlich ge⸗ haltenes Glückwunſchtelegramm geſandt. Von Reichsminiſter Rudolf Heß lief ein perſön⸗ liches Handſchreiben ein. Der Reichsminiſter Dr. Frick ſandte dem Reichsarbeitsführer telegraphiſch herzliche Glückwünſche. Außerdem beglückwünſchten zahlreiche führende Männer der Partei, der Wehrmacht und des Staates den Reichsleiter. Aus allen Teilen des Groß⸗ deutſchen Reiches und aus den Arbeitsgauen und ⸗bezirken des Arbeitsdienſtes ſind dem Reichsarbeitsführer zugleich die aufrichtigſten Glückwünſche übermittelt worden. Darenverkehr mit Malien feſtgelegt Erfolgreiche berhanc lungen Kontingente für 1940/ perſönliche Mitwirkung des Duce Rom, 24. Febr.(HB⸗Funk.) In dieſen Tagen fand in Rom die übliche Tagung des deutſchen und italieniſchen Regie⸗ rungsausſchuſſes für die Regelung der deutſch⸗ italieniſchen Wirtſchaftsbeziehungen ſtatt, um den Warenverkehr für das Jahr 1940 feſtzu⸗ legen. Bei dieſer Gelegenheit wurden auch andere wirtſchaftliche und finanzielle Probleme er⸗ örtert, die die beiden Länder, die auch auf die⸗ ſem Gebiet ihre ſolidariſche Zuſammenarbeit fortſetzen, intereſſieren. Der Duce hat die Verhandlungen in ihrem Verlauf verfolgt und hat perſönlich eingegriffen, um beſtimmte Wei⸗ ſungen zu erteilen. Die getroffenen Vereinbarungen wurden für Deutſchland von Botſchafter von Mackenſen und dem Geſandten Clodius und für Ita⸗ lien von Senator Giannini unterzeichnet. nleues flbommen über brenzverkehr Unterzeichnung in Rom Rom, 24. Febr.(HB⸗Funk.) In Rom wurde ein Abkommen über den Grenzverkehr zwiſchen Deutſchland und Italien unterzeichnet, und zwar für Deutſchland von Botſchafter von Mackenſen und Miniſterial⸗ direktor Wucher und für Italien von Senator Giannini und Generalzollinſpektor Bagli. geſſen worden! Ein einziges unter den unge⸗ zählten hat ſich behauptet, hat ſich durchgeſetzt und iſt zum Inbegriff der Werte und Ideale, aber auch der kämpferiſchen Wirklichkeit eines Volkes geworden. Ein einziges nur blieb nicht als leeres Verſprechen auf dem Papier ſtehen, ſondern erfüllte ſich mit kraftvollem Leben, wurde Zug um Zug verwirklicht, ſchlug nicht nur einzelne Teile unſeres Volkes(etwa die Arbeiter oder die Beſitzenden, den Mittelſtand oder die konfeſſionellen Gruppen), ſondern das ganze Achtzig⸗Millionen⸗Volk in ſeinen Bann: Jenes Programm der Nationalſozialiſtiſchen Deutſchen Arbeiterpartei. Der Führer hat am Samstagabend uns allen erneut vor Augen geführt, wie dieſes Programm lebendige Wirklichkeit wurde. Dieſe Wirklichkeit ſteht groß und ſtark vor uns. Groß⸗ deutſchland wurde ebenſo Wirklichkeit wie die Beſeitigung von Verſailles, die Souveränität des Reiches ebenſo wiederhergeſtellt, wie ein Volksheer gebildet wurde, das Adolf Hitler vor zwanzig Jahren als unbekannter Kämpfer des großen Krieges gefordert hatte. Gebrochen iſt der unſelige Einfluß des Judentums. Geſichert wurde jedem deutſchen Volksgenoſſen die Er⸗ werbs⸗ und Lebensmöglichkeit. Der Fundamen⸗ talſatz des Nationalſozialismus aber„Gemein⸗ nutz geht vor Eigennutz!“ ſteht nicht nur als ewig mahnender Anruf über dem Leben jedes einzelnen Deutſchen, ſondern er iſt auf allen Lebensgebieten in die Tat umgeſetzt worden und hat Früchte gezeitigt, wie kein anderes Volk auf dem Erdball ſie aufzuweiſen hat. Welchen Punkt des Programms vom 24. Fe⸗ bruar 1920 man auch herausgreifen mag, kein einziger wurde fallen gelaſſen oder beiſeite ge⸗ ſchoben, keiner ſpäter als zu kühn gewertet und deshalb vielleicht umgangen. Mit ſeheriſcher Gabe hat der Führer bereits am Anfang ſei⸗ nes politiſchen Kampfes die Möglichkeiten er⸗ ſchaut, die das deutſche Volk erfüllen könnte, ja, die es erfüllen mußte, wenn immer ſeine Gegenwart und Zukunft geſichert ſein ſollten. Und aus dem Erſchauen dieſer Möglichkeiten erwuchs zugleich auch die Kraft zur Verwirk⸗ lichung. Unſer Geſchlecht aber wurde zum Tat⸗ zeugen, ja, zum Mitſchöpfer der größten, aus⸗ greifendſten Entwicklung, die je das deutſche Volk erlebt hat. Auch der Kampf, den wir gegenwärtig zu kämpfen haben, iſt ein Teil dieſer Entwicklung des deutſchen Volkes zu ſeinen höchſten Le⸗ bensmöglichkeiten. Der Führer hat uns das am Samstagabend wieder ganz tief in Herz und Geiſt hineingehämmert. Wie keine Erſchei⸗ nung in unſerem vom Nationalſozialismus bewegten Leben, ſo dürfen wir auch dieſen Kampf nicht iſoliert ſehen. Er iſt erwachſen aus dem Spannungsverhältnis, in das nun einmal das deutſche Volk auf Grund ſeiner Geſchichte, der Entwicklung ſeines Blutes und auf Grund der geographiſchen Lage, in die es nun einmal geſetzt wurde, geſtellt worden iſt. Dieſe geſchichtliche Entwicklung ſtellte es vor Notwendigkeiten beſonderer Art; und das Le⸗ ben des deutſchen Volkes in alle Zukunft hin⸗ ein kann nur geſichert ſein, wenn wir dieſe Notwendigkeiten richtig begreifen und ſie mit allen Schwierigkeiten, die uns auferlegt wer⸗ den, zu meiſtern verſtehen. Da gibt es kein Ausweichen, kein Kompromiß. Das hat uns die Geſchichte hundertfältig gezeigt. Immer, wenn das deutſche Volk ſich ſeiner Aufgabe, die aus ſeinem Weſen erwuchs, zu entziehen verſuchte, wenn es in Feigheit verharrte und ſeine Rettung in Kompromiſſen und Zuge⸗ ſtändniſſen ſuchte, erlebte es nicht nur die äußere Unterdrückung, ſondern auch ſeine in⸗ nere Zerreißung, bald in Hunderte von Terri⸗ torien, bald in ungezählte Parteien, Stände und Klaſſen. Von ſolchem Geſichtspunkt geſehen war der unſelige Friede von 1648, den Frank⸗ reich und England heute ſo gern wieder für das deutſche Volk heraufbeſchwören möchten, genau gleichgeſtuft mit dem von 1919, der zum Nutzen unſerer Feinde die innere Zerriſſenheit des deutſchen Volkes verewigen zu wollen ſchien. Und jede andere Tiefe unſeres Volkes ließe einſtufen. Der Nationalſozialismus hat alle Kräfte un⸗ ſeres Volkes zur Erhaltung und Sicherſtellung des deutſchen Lebens mobiliſiert. Er hat ſie auf „Bakenkreuzbonner“ Sonntag, 25. Jebruar 1940 — den Plan gerufen, wie das noch keine Bewe⸗ gung und auch keine einzelne Perſönlichkeit, die das deutſche Volk während ſeiner bald zwei⸗ tauſendjährigen Geſchichte hervorgebracht hat, vermochte. Das aber konnte der Nationalſozia⸗ lismus nur, weil zum erſten Male der Ideen⸗ und Weſensgehalt unſeres Volkes in allen ſei⸗ nen Lebensäußerungen erfaßt und erkannt wurde. Der Nationalſozialismus begnügte ſich nicht damit, eine Operation an einzelnen Glie⸗ dern ſondern die liſtiſche Revolution erfaßte, wie es ſchon das vor zwanzig Jahren verkündete Programm for⸗ derte, das Geſamtleben der Nation. Die Feinde des deutſchen Volkes, ob es nun die Juden oder die Engländer waren, fühlten, daß hier zum erſtenmal in der Entwicklung des deutſchen Volkes, ja, in der Entwicklung eines neuzeitlichen Volkes überhaupt, etwas geſchah, was dieſem Volke eine gewaltige Ueberlegen⸗ heit geben mußte. Deshalb allein ſchürten ſie den Kampf gegen uns. Man wollte nicht, daß ſich das Kräftige, Geſunde, Lebenſpendende im deutſchen Volke Bahn bräche, das man bei ſich ſelbſt nicht mehr als genügend gegeben und gewährleiſtet feſtzuſtellen vermochte. Man wollte nicht zulaſſen, daß dieſes deutſche Volk eines Tages vielleicht jedes andere, vor allem aber das eigene, das enaliſche oder das franzöſiſche, überflügelte. Deshalb ſpann man Intrigen, deshalb provozierte man, deshalb ſuchte man Deutſchland einzukreiſen, deshalb brach man endlich dieſen Krieg vom Zaun. 533. Nun geht es um die Entſcheidung. Wir wiſ⸗ ſen es nach der Rede des Führers, wie aroß dieſe Entſcheidung iſt. Wir ſind dieſer Entſchei⸗ dung ſo ſicher, wie wir des Sieges über alle inneren Feinde gewiß geworden ſind. Aber wir wiſſen auch, daß um dieſe Entſcheidung noch gekämpft, um ſie Opfer agebracht werden müſſen. Es gibt vor dieſer Entſcheidung und vor dieſem Opfer, ſo ſchwer es auch ſein mag, kein Ausweichen. Wir wollen uns dabei klar ſein, daß die verhältnismäßig ruhigen Winter⸗ monate nur eine Vorbereitung geweſen ſind, daß an der Notwendigkeit einer klaren und ein⸗ deutigen Entſcheidung durch ſie nichts geändert worden iſt. Es gilt nun, uns mit der ganzen ſeeliſchen und geiſtigen Kraft zu wappnen und mutigen Herzens dem Ziel entgegenzuſchreiten. Die Zukunft unſeres Volkes verlangt immer wieder, daß wir nicht am Gegenſtändlichen, am Tagesgeſchehen haften bleiben, ſondern daß wir den Blick von der Vergangenheit über die Ge⸗ genwart in die Zukunft hinein richten. Das Opfer, das einer Generation auferlegt wird, bleibt der nächſten erſpart, unter der ſich dann⸗ das Leben frei und geſichert entfalten kann. Vor dieſem einmaligen Opfer aber dürfen wir nicht zurückſchenen. Seinen Wert zu erkennen aber werden wir leichter in der Lage ſein, wenn wir immer wieder jene Maßſtäbe anlegen und uns jene Notwendigkeiten vor Augen halten, die ſich nicht aus der jeweils lebenden Generation, ſon⸗ dern aus der Geſamtſchau unſeres Volkes, aus Ahnen und Enkeln, ergeben. 1055 bDr. Jüörgen Zochmahn. Franzöſiſche Flugzeuge abgewieſen DN Berlin, 24. Februar. — Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Im Weſten verlief der Tag ruhig. Franzöſiſche Flugzeuge überflogen mehrmals die deutſche Weſtgrenze, wurden jedoch durch ſofort einſetzende deutſche Jagd⸗ und Flakab⸗ wehr zur Umkehr gezwungen. Eigene Flugzeuge, die nach Frankreich hin⸗ ein auftlärten, ſtießen an mehreren Stellen auf ſtarke feindliche Flak⸗ und Jagdabwehr. Sie waren dennoch in der Lage, ihre Auftrüge aus⸗ zuführen und erreichten ohne Verluſte die hei⸗ matlichen Häfen. kleht'alles waszerfest. Abch heich/oppeffühon VefWendaf Uberaſlmſothen zu70, 30 4 475 ff SA⸗Reichsſendung am Sonntag. Die für Freitag, 23. Februar, vorgeſehene Reichsſen⸗ dung„SA! Halte Wacht!“ kommt am Sonn⸗ tag, 25. Februar, 20.30 Uhr bis 22 Uhr, über alle deutſchen Sender zur Aufführung. Der Führer beglückwünſcht das italieniſche Kronprinzenpaar. Der Führer hat dem Kronprinzen und der Kronprinzeſſin von Ita⸗ lien anläßlich der Geburt einer Tochter ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunſchtele⸗ gramm überſandt. Der Veltplutokratie mitten ins ferz! filiininnnꝛinnninnniintininisiinnsiinirmnnenrnnruunnnnuemnenrerernunnuurummmiiiiiiiiirrirkkkkriitis For:serzong von Selte 1 der Führer kommt In wenigen Minuten muß nun der Füh ⸗ rer kommen. Die Menge fiebert vor Ungeduld und Erwartung. Alle Augenblicke wenden ſich die Augen nach dem Saaleingang. Jetzt iſt es ſo weit. Der Führer kommt. Der Badenweiler Marſch erklingt. Aber man hört nur die erſten Takte. Dann iſt der Saal erfüllt von einem Jubelſturm ohnegleichen. Eine ungeheure Woge der Begeiſterung ſchlägt Adolf Hitler entgegen. Langſam ſchreitet der Führer durch das Spa ⸗ lier ſeiner Getreuen. Mit dem Führer ſind gekommen Rudolf Heß, Adolf Wagner, Heinrich Himmler, Wilhelm Brückner, Fulius Schaub. Chri⸗ ſtian Weber, Ulrich Graf, Hermann Eſſer und Heinrich Hoffmann. Der Gauleiter des Traditionsgaues macht ſich zum Sprecher der alten Parteigenoſſen⸗ ſchaft und grüßt den Führer. Sein Willkomm galt dann den alten Marſchierern der Bewe⸗ gung, die, vom Weſtwall gekommen, der Feier⸗ ſtunde beiwohnen.„Dieſe Kameroden beweiſen, daß der alte„Nazi“ nicht umzubringen iſt, und daß er trotz der Jahre, die er vielleicht trägt, immer bereit iſt, dort zu ſein, wo der Führer ihn braucht, für den Kampf um Deutſchland.“ Dann wandte ſich der Gauleiter an den Füh⸗ rer und ſagte:„Ich darf Ihnen ſagen, wie wir uns alle freuen, daß Sie ſo geſund und froh in unſerer Mitte weilen. Wir alle, die wir Sie nun doch ſchon ſo lange kennen, wir brau⸗ chen Ihnen nur in die Augen zu ſehen, um zu wiſſen, wie es um Sie und damit um uns ſteht. Zum Schluß ſagte der Gauleiter:„Wir, mein Führer, ſind glücklich, daß wir mit Ihnen einen guten Teil Ihres Weges gehen durften. Ich darf Ihnen im Namen aller danken dafür, und ich darf Sie bitten: Nehmen Sie auch in Zukunft uns mit auf Ihrem weiteren Weg. Ge⸗ den Sie uns Aufgaben! Wir wollen und wer⸗ den ſie erfüllen, ſoweit es in unſeren Kräften ſteht! Denn uns beſeelt, heute wie früher, der gleiche Glaube und der gleiche Fanatismus, der uns in dieſem Raum beſeelt hat, mit Ihnen, mein Führer, das neue Reich zu exobern, und dieſer gleiche Glaube und gleiche Fanatismus iſt jetzt Gemeingut aller Deutſchen geworden und befähigt uns, den Sieg der deut⸗ ſchen Nation über alle Feinde unſeres Volkes zu erringen“, Jetzt ſpricht der Führer Nun ſteht der Fülhrer vor dem Mikrophon, im feldgrauen Rock. Sein Geſicht iſt das der Kampfzeit, ernſt, entſchloſſen, ſiegesſicher. Er überblickt die Reihen ſeiner treuen Kameraden, die in guten und böſen Tagen ihm zur Seite ſtanden, grüßt mehrmals nach allen Seiten. Immer lauter werden die Heilrufe, ebben wieder ab und ſteigen von neuem aus den Her⸗ IchlachiſchiffNellon“ doch ſchwer beſchädigt Englands Stolz ſchon im Dezember 1959 auf eine Mine gelaufen Berlin, 24. Februar.(HB⸗Funk.) Wie der„V..“ aus Amſterdam meldet, wird erſt jetzt eine Nachricht beſtätigt, die ſchon vor längerer Zeit durchgeſickert war und das Flagg⸗ ſchiff der engliſchen Heimatflotte,„Nelſon“, beirifft: Mitte Dezember 1939 war in einen kleinen engliſchen Hafen ein ſchwerbeſchädigtes Schlachtſchiff eingeſchleppt worden, und trotz aller Geheimhaltungsbemühungen wurde es in der dortigen Gegend ſchnell bekannt, daß das eingeſchleppte Schiff der„Nelſon“ war, der einen Minentreffer erhalten hatte. Die Beſchädigung war ſo ſchwer, daß eine Weiterfahrt zunächſt nicht möglich war. Es wurden an Ort und Stelle notdürftige Repa⸗ raturen gemacht, und erſt nach zwei Wochen konnte das Schiff nach einer ſüdengliſchen Werft abgeſchleppt werden. Die Beſchädigung des Schiffes, das ſich heute noch in Repara⸗ tur befindet, wurde auch weiterhin verſchwie⸗ gen und eine beſondere Schweigepflicht für alle eingeführt, die das Schiff in ſeinem beſchädig⸗ ten Zuſtand geſehen haben. Die Tatſache wurde aber trotzdem auch in anderen Häfen bekannt und vielfach beſprochen, wobei die Aeußerung fiel:„Es gelingt den deutſchen Seeleuten mehr, als ſie ſelbſt wiſſen.“ Der„Nelſon“ iſt mit ſeinem Schweſterſchiff „Rodney“ das ſtärkſte Schlachtſchiff der Welt und hat eine Waſſerverdrängung von 3 000 Tonnen und eine Beſatzung von 1320 Mann. Seltſame Ichiflstransaktion U5fl—Belgien Bedenkliche Derletzung der Neutralitätspflichten durch Brüſſeler Regierung b Berlin, 24. Februar. Unter der Ueberſchrift„Iſt das Neutralität?“ ſchreibt der„Völkiſche Beobachter“: Aus Belgien und aus den Vereinig⸗ ten Staaten kam in den letzten Tagen die Nachricht, daß die amerikaniſche United States Line acht ihrer Handelsſchiffe mit insgeſamt 65 000 Tonnen an eine neugegründete belgiſche Reederei verkauft habe. Dieſe Meldung wird bei näherem Zuſehen beſonders intereſſant, da es ſich herausſtellt, daß der Verkauf die gleichen 8 Schiffe umfaßt, die vor einigen Wochen in ähnlicher Weiſe auf die norwegiſche Flagge übergeführt werden ſollten. Es iſt noch bekannt, daß ſich die United States Line von Mitte Dezember ab bemühte, die in Frage ſte⸗ henden Schifſe auf eine zu dieſem Zweck' neu⸗ gegründete norwegiſche Reederei„North At⸗ lantik Transport Co.“ zu überführen, daß aber die norwegiſche Regierung ihre Zuſtimmung zu dieſem Flaggenwechſel verweigerte, nachdem ſich herausgeſtellt hatte, daß es ſich um ein von engliſcher Seite durchgeführtes Tarnungsmanö⸗ ver handelte, das in der norwegiſchen Oeffent⸗ lichkeit eine lebhafte Ablehnung ausgelöſt hatte. Da die amerikaniſche Reederei offenſichtlich feſt entſchloſſen war, unter Umgehung des amerikaniſchen Neutralitätsgeſetzes ihre Schiffe in irgendeiner Form wieder für den Verkehr nach England einzuſetzen, hat ſie nunmehr das mit Norwegen geſcheiterte Manöver mit Bel⸗ gien wiederholt und iſt dabei, ſoweit die bis jetzt vorliegenden Stimmen erkennen laſſen, er⸗ folgreich geblieben. Es iſt bezeichnend, daß dieſer Eindruck auch in der belgiſchen Oeffentlichkeit und Preſſe ent⸗ ſtanden iſt, denn die„Libre Belgique“ ſtellte feſt, daß dieſe Transaktion in belgiſchen Schiffahrtskreiſen mit größtem Erſtaunen auf⸗ genommen worden ſei, wobei man ſich beſon⸗ ders über den angegebenen Verkaufspreis von vier Millionen Dollar wundere, da die ange⸗ kauften Schiffe tatſächlich mehr als das Doppelte wert ſeien. Auffällig iſt überdies die Tatſache, daß nach gemachten Mitteilungen die Schiffe für den Handelsverkehr zwiſchen den Vereinigten Staaten einerſeits und Bel⸗ gien, England und Frankreich an⸗ dererſeits eingeſetzt werden ſollen. Mit Recht ſtellt daher die„Libre Belgique“ feſt, daß dieſe Transaktion offenbar nicht ausſchließlich ſel Intereſſe Belgiens vorgenommen worden ei. Bei der ganzen Angelegenheit iſt es vor allem bemerkenswert, daß die belgiſche Regie⸗ rung, obwohl ſie inzwiſchen erklären ließ, daß ſie mit dem Geſchäft nicht das geringſte zu tun habe, immerhin ihre für den Flaggenwechſel erforderliche Zuſtimmung erteilt hat. Durch dieſe Duldung des amerikaniſch⸗engliſchen Scheinmanövers, das wegen der Erfolge der deutſchen Seekriegsführung ausſchließlich die Einſtellung neutralen oder neutral getarnten Schiffsraumes in britiſche Dienſte bezweckt, hat ſich die belgiſche Regierung immerhin einer be⸗ denklichen Verletzungihrer Neutrea⸗ litätspflichten ſchuldig gemacht. zen der Alten Garde empor. Dann iſt lautloſe Stille. Der Führer ſpricht. Der Sieg der Idee In ſeiner einſtündigen, mitreißenden, die Herzen ergreifenden Rede entwickelt der Füh⸗ rer ein Bild von dem ungeheuren Weltbetrug der Verſailler Friedensmacher, von dem Nie⸗ dergang und der Ohnmacht des deutſchen Vol⸗ kes nach dem Weltkriege, von dem Zerfall der bürgerlich⸗kapitaliſtiſchen Welt. Er ſpricht dann von der Gründung, dem Kampf und Sieg der Partei, von ſeinem eigenen heißen Streben und unermüdlichen Kämpfen um die Bildung eines deutſchen Volksſtaates, vom unendlichen Volksringen, das zugleich mit der. Verwirk⸗ lichung der vor 20 Fahren aufgeſtellten 25 Pro⸗ grammpunkte den Siegeszug der Freiheitsidee der deutſchen Nation, den glanzvollen Wieder⸗ aufſtieg Deutſchlands und die Schaffung eines freien, ſtarken und großen Deutſchen Reiches, einer neuen ſtarken und ſtolzen Wehrmacht brachte, ſowie eine blühende Wirtſchaft, Kul⸗ tur und Kunſt. Die hier verſammelte älteſte Garde des Führers, von der jeder einzelne dieſe Entwicklung miterlebt, zum größten Teil mit Gut und Blut bezahlt hat, iſt bis ins tiefſte aufgerüttelt von den Worten des Füh⸗ rers. Iſt es erſt ſchweigende Ergriffenheit, mit der die Männer und Frauen den Ausführun⸗ gen folgen, ſo macht ſich die Ueberfülle ihrer Herzen bald Luft in ſtürmiſchen Zuſtimmungs⸗ kundgebungen und brauſenden Heilrufen, in grenzenloſer Begeiſterung. Die Jeinde am pranger Es iſt aber nicht nur ein Rückblick auf die Geſchichte und die Erfolge der Partei, den der Führer vor ſeiner älteſten Gefolgſchaft zeigt, ſondern gleichzeitig eine eingehende, abſolut unerſchütterliche Rechtfertigung ſeines großen außenpolitiſchen Wirkens, eine unwiderleg⸗ bare Begründung des deutſchen Lebenswillens, aber auch des deutſchen Anſpruches auf Le⸗ bensraum und eine völlige Bloßſtellung der Kriegshetzer der Demokratien, eine ſchneidend ſcharfe Zurückweiſung und erbarmungsloſe An⸗ prangerung der Verleumdungen und Lügen un⸗ ſerer Feinde Die einmütige, reſtloſe, ja fanatiſche Zu⸗ ſtimmung, die dem Führer zuteil wird, iſt ein neuer erhebender Beweis dafür, daß das ganze deutſche Volk geſchloſſen und bis zum letzten bereit in dieſem ſchweren Kampf hinter ihm ſteht. Wie ſehr der Führer allen aus dem Her⸗ zen ſpricht, zeigt der minntenlang anhaltende Beifall, als er erklärt, daß der Wunſch aber der ſei, die Liebe und die Zuneigung der eigenen Volksgenoſſen zu beſitzen. Zur Entſcheidung gerüſtet Die Schilderung der politiſchen, militäriſchen und wirtſchaftlichen Stärke Deutſchlands, die Seggf 1914 eine gigantiſche Aenderung zugunſten Deutſchlands erfahren habe, löſt neuen, ſtür⸗ miſchen Beifall aus. Mit den hier Verſammel⸗ einzigartige Vorſorge, die es erreicht hat, daß Deutſchland weder militäriſch noch wirtſchaft⸗ lich niedergezwungen werden kann. Brauſender Jubel unterſtreicht die weitere Feſtſtellung des Führers, daß das deutſche Volk heute in einer beſſeren Verfaſſung daſtehe, als je in ſeiner Ge⸗ ſchichte, daß eine Unſumme männlicher Tatkraft und Entſchloſſenheit heute die deutſche Nation führe und bereit ſei, den organiſierten Terror der internationalen Weltplutokratie zu brechen und den Krieg zum ſiegreichen Ende zu führen Der gleiche große und ſtarke Glaube al Deutſchland und ſeine Zukunft, der den Führer vor 20 Jahren an dieſer Stelle beſeelte und ihn zum Erfolg führte, kam auch in den Schluß⸗ worten des Führers zum Ausdruck, als er er⸗ klärte, Deutſchland müſſe ſiegen und merde ſiegen, und als er mit dem alten Lutherwort ſchloß:„Und wenn die Welt voll Teufel wär', es wird uns doch gelingen“. Minutenlang brauſt geiſterung durch den Saal. Die Lieder der Na⸗ tion klingen auf und werden inbrünſtig mitge: ſungen. Immer wieder erneuern ſich minuten⸗ lang die Beifallskundgebungen und die Heil⸗ rufe. Sie finden erſt ein Ende, als der Führer den Saal verlaſſen hat. wenn man eine»durchgeriebene⸗ Stelle in einem wiuſcheſtück entdeckt, dann iſt das oft ein Gewels dafür, daß beim Waſchen mit einer harten Gürſte gearbeitet wurde. 80 wlie hartes Reiben und Gürſten ein feind der Wüſche iſt- ſo iſt es aber auch der ſialk des harten Waſſers! die Sschäden, die er hervorruft, ſind zwar nicht lo offenſichtlich aber deshalb um ſo gekührlicher! der ſalk vernichtet nämlich eine erhebliche Menge Seife und überzleht dle wuͤſche mit elnem feinen grauen Schleier, durch den das Gewebe unanſehnlich, hart und brüchig wird. vor dielem feind ſchützt die bekannte henko Gleich⸗Soda. verrühren Sie immer ze Minuten A vor bereitung der Waſchlauge einige fandvoll im Waſchwaſſer, dann haben sSie ſchönes weiches Waſler, das die Wäſche ſchont und die waſchkraft des Walchpulvers voll ausnutzt. waſcheſchüden verhüten iſt volkswirtſchaftliche Pflichtl Ein verraterijches Anzcichen/ 2222 für koſtenfrele zu⸗ lendung der aufklu. renden CLehrſchrift Wuͤſcheſchaden ⸗ wle ſle entſtehen⸗ und wile man lle verhltet«. name: Ort: Straße: Rdlenden an: henkel cie. R6., dufteldor! kerlilwerke 1525/40 Srie ein unbeſchreiblicher Sturm des Beifalls, des Dankes und der Be⸗ „Hakenkr Unz „Ich lerne A ein würdiger 3 alten Te er Zeitung z die überhaupt werden beim überraſcht ſein anderes Bild wohnt war. V damit Papier genteil nicht v der eine Stell Zimmer zu ve ihre Wünſche ſo mußte ein wie vor einen Anzeigenteils lich unterzubr tig die Klein geſetzt und in geordnet, daß Blick die Anze das nicht eim ſelbſt. Frau Kanarienvogel treffen, das m dieſem Stichw zu heiraten, k. wenn er die? alles verſagt, gen unter„V nicht nur ein Glatze, ſonder jüngungspiller 1b bol Erfolg des Der„Tag! im Stadtbezir hilfswerk 1931 folg. Trotzdem tenden Veranſt einen ſchönen nommen wurd in der Haupt beſchränkte, ko ſamtergebnis! Im Verhältn eine Steigeru Allein die S Mehrbetrag v wohl der Bed⸗ edeckt werde olksgenoſſen geben, auch w leiſtung erhalt bereits einen hat noch einer der Weſtentaſc wandern laſſe An die N Nachdem de 10940 mit eine ten dankt das ganze Volk dem Führer für ſeine folg zum Abf es mir ein Be zum guten Ge eine Spende beigetragen he Polizeip. mit 18 Der Briefme alten Detlef Verhängnis. gekommen? D mit der Sprac ließ er fallen, roßen Serie! ch aus dieſe wie man ſie d etraut hätte. chüftsreiſen“: ierte ſih an Nun zur Sa Glück, rechtſcha ren beſtrebt, ar baren Menſche nungen und 2 derblichen We chen, abenteue „Taten“. Mit albums begar dende Geſchich Da kam dieſei Briefmarkenta dienſt zu erzie Leichtfertig, Werk. Er iſt'k nun vor Geric 15939 betätigte offenbarte er mit ſtarker Ne Er inſerierte i ßen Tageszeitt diger“ riefm. hatte er Briefr geboten. Je m wurde, deſto ver. Die lange auf die vielen Fällen verkauft und d Angeklagten. über den Koy Hunderte von tet, oder eing den Einſender bdigte er eine highe empfindl etlef Schul thoden. Er gin ruar 1940 —rð§ðv5ðv— 1iſt lautloſe ßenden, die t der Füh⸗ Weltbetrug n dem Nie⸗ utſchen Vol⸗ Zerfall der ſpricht dann nd Sieg der zen Streben die Bildung unendlichen er, Verwirk⸗ lÜten 25 Pro⸗ Freiheitsidee llen Wieder⸗ affung eines hen Reiches, Wehrmacht tſchaft, Kul⸗ melte älteſte der einzelne größten Teil iſt bis ins en des Füh⸗ ffenheit, mit Ausführun⸗ ſerfülle ihrer uſtimmungs⸗ deilrufen, in blick auf die rtei, den der aſchaft zeigt, nde, abſolut ines großen unwiderleg⸗ benswillens, hes auf Le⸗ zſtellung der e ſchneidend ingsloſe An⸗ id Lügen un⸗ natiſche Zu ⸗ wird, iſt ein iß das ganze zum letzten hinter ihm us dem Her- anhaltende uſch aber der der eigenen militäriſchen chlands, die ng zugunſten neuen, ſtür⸗ Verſammel⸗ rer für ſeine icht hat, daß h wirtſchaft⸗ Brauſender tſtellung des ute in einer in ſeiner Ge⸗ cher Tatkraft tſche Nation erten Terror e zu brechen ſe zu führen Glaube at den Führer beſeelte und den Schluß⸗ k, als er er⸗ egen und t dem alten vie Welt uns doch eſchreiblicher und der Be⸗ der der Na⸗-⸗ inſtig mitge⸗ ich minuten⸗ id die Heil⸗ der Führer Er inſerierte in Fachzeitſchriften, zuletzt in— kin Tageszeitungen, und gab ſich als„fach diger hatte er Briefmarken zum Tauſch und Kauf an⸗ „Hakenkreuzbanner“ Groß⸗-Mannheim Sonntag, 25. Tebruar 1940 Unzeigen keden. „Ich lerne Anzeigen leſen, meinte da kürzlich ein würdiger Herr, und er tut gut daran, auf —5 alten Tage auch dieſen intereſſanten Teil er Zeitung zu ſtudieren. Es gibt ſogar Leute, die überhaupt den Anzeigenteil zuerſt leſen, ſie werden beim Durchblättern dieſer Zeitung überraſcht ſein, daß die HB⸗Kleinanzeigen ein anderes Bild bieten, als man es ſeither ge⸗ wohnt war. Von der Notwendigkeit, Raum und damit Papier zu ſparen, bleibt auch der Anzei⸗ genteil nicht verſchont, und da man dem Mann, der eine Stellung ſucht, und der Frau, die ein Zimmer zu vermieten hat, nicht zumuten kann, ihre Wünſche auf dem Marktplatz auszurufen, ſo mußte ein Weg gefunden werden, dieſe nach wie vor einen weſentlichen Beſtandteil des HB⸗ Anzeigenteils bildenden Kleinanzeigen ſämt⸗ lich unterzubringen. Es werden deshalb künf⸗ tig die Kleinanzeigen in fortlaufendem Text geſetzt und in 35 Rubriken ſo überſichtlich an⸗ geordnet, daß jeder Leſer mit einem kurzen Blick die Anzeige findet, die er ſucht. Man muß das nicht einmal lernen, es ergibt ſich von ſelbſt. Frau Müller wird ihren entflogenen Kanarienvogel unter„Entflogen“ wieder an⸗ treffen, das möblierte Zimmer findet ſich unter dieſem Stichwort, und wer das Bedürfnis hat, zu heiraten, kann ſchon an Oſtern verlobt ſein, wenn er die Rubrik„Heirat“ ſtudiert. Und wo alles verſagt, helfen auf jeden Fall die Anzei⸗ gen unter„Verſchiedenes“, wo Herr Länglich nicht nur ein unfehlbares Mittel gegen die Glatze, ſondern auch die unentbehrlichen Ver⸗ jüngungspillen findet. Jedem das Seine! Theobald. Aöooo maek geſammelt Erfolg des„Tages der Deutſchen Polizei“ Der„Tag der Deutſchen Polizei“ erbrachte im Stadtbezirk Mannheim dem Kriegswinter⸗ hilfswerk 1939/40 einen kaum erwarteten Er⸗ folg. Trotzdem dieſes Jahr von allen unterhal⸗ ienden Veranſtaltungen, die bis jetzt jedes Jahr einen ſchönen Gewinn einbrachten, Abſtand ge⸗ nommen wurde und der Ablauf des Tages ſich in der Hauptſache auf die Straßenſammlung beſchränkte, konnte für Mannheim ein Ge⸗ ſamtergebnis von 46 000 Marlk erzielt werden. Im Verhältnis zum Vorjahre bedeutet dies eine Steigerung von über 50 vom Hundert. Allein die Straßenſammlung erbrachte einen Mehrbetrag von 60 vom Hundert und dies ob⸗ wohl der Bedarf an Abzeichen bei weitem nicht edeckt werden konnte. Trotzdem haben viele olksgenoſſen gerne ihren kleinen Beitrag ge⸗ geben, auch wenn ſie kein Abzeichen als Gegen⸗ keiſtung erhalten konnten, ja ſogar mancher der bereits einen kleinen Talisman bei ſich trug, hat noch einen verlorenen Groſchen, den er in der Weſtentaſche entdeckte, in die Sammelbüchſe wandern laſſen. An die Mannheimer Bevölkerung! Nachdem der„Tag der Deutſchen Polizei“ 1940 mit einem für Mannheim ſo ſchönen Er⸗ folg zum Abſchluß gebracht werden konnte, iſt es mir ein Bedürfnis, allen Volksgenoſſen, die zum guten Gelingen dieſes Tages, ſei es durch eine Spende oder durch perſönlichen Einſatz, beigetragen haben, meinen Dank auszuſprechen. Habenicht Polizeipräſident und SA⸗Brigadeführer. Bei den Männern mii den Kopihörern: NMorsezeicdien schwirren durdi den Raum Hier werden die Nachrichtensdieine der SA erworben/ Besuch beim Nachridiensturm der Standarie 171 Im Hinblick darauf, daß im Kriege Män⸗ ner, die Kenntniſſe im Nachrichtenweſen be⸗ ſitzen, die im Morſen firm ſind und den Nach⸗ richtenſchein der SA beſitzen, dem Vaterlande ganz beſonders dienen können, haben wir in dieſen Tagen den Nachrichtenſturm der SA⸗ Standarte 171 beſucht, der alle Volksgenoſſen, alſo nicht nur SA⸗Männer, im Morſen aus⸗ bildet und ihnen Gelegenheit gibt, nach Ab⸗ ſchluß und Prüfung den Nachrichtenſchein der SA zu erwerben. Man muß einmal ſelbſt unter den Männern geſeſſen haben, die droben im Schloß in den großen und gut ausgeſtatteten Räumen des Nachrichtenſturmes ſitzen, um zu erleben, mit welchem Eifer ſie alle dabei ſind, etwas zu er⸗ lernen in den freien Stunden nach ihrer beruf⸗ lichen Arbeit. Ein Blick in den Unterrichts⸗ raum zeigt uns, daß es ihnen allen Ernſt iſt mit der Sache, damit ſie dann an dem Tag der Prüfung beſtehen können, denn da heißt es mindeſtens 60 Buchſtaben in der Minute bei Gruppen in fünf Buchſtaben aufnehmen. Aber auch das Geben von Morſezeichen will gekonnt ſein, denn dazu gehört vor allen Dingen ein gutes Gefühl. Ja überhaupt Gefühl und Ge⸗ hör entſcheiden, wenn man dieſe Kunſt beherr⸗ ſchen will. Wie wichtig dieſe Spezialausbildung iſt, geht allein ſchon daraus hervor, daß der Nachrichtenſchein der SA weiter ausgedehnt wurde, denn heute unterſcheidet man„Funk⸗ ſchein der SA“ und„Fernſprech⸗ ſchein der S“. Beide Scheine können von jedem männlichen Deutſchen, welcher ſeiner Wehrpflicht genügt oder mindeſtens das 22. Le⸗ bensjahr erreicht hat, erworben werden. Der Funkſchein der SA wird auch vor Ableiſtung der Wehrpflicht und nach Vollendung des 18. Lebensjahres innerhalb der vormilitäriſchen Ausbildung erteilt. mit 40 Kopfhörern ausgeſtattet Die Ausbildung iſt heute beſonders ſchwierig geworden, weil der größte Teil der SA⸗Män⸗ ner des Nachrichtenſturms ſchon bei Kriegs⸗ Blick in den Unterrichtssaal des Nachrichtensturms der SA-Standarte 171 im Schloß: Die Anwärter für den Funk- schein mit dem Kopfhörer beim Aufnehmen der Morsezeichen, die vom Pult des Lehrers aus mittels Taste ge- geben werden. Aufnahme: Foto-Schmidt Kleine Mannheimer Stadtchronił Karl Heinrich Waggerl lieſt Auf Einladung des Deutſchen Volksbil⸗ dungswerkes lieſt am Donnerstag, 29. Februar, 20.15 Uhr, in der„Harmonie“ der Dichter Karl Heinrich Waggerl aus eigenen Werken. Waggerl iſt bekannt geworden durch ſeinen Erſtlingsroman„Brot“ und durch das nachge⸗ folgte„Wagrainer Tagebuch“, die das Bauern⸗ und Landleben in einer farbigen, bilderreichen Sprache vorſtellen und die harte und ſchöne 4 Briefmarkenſammler hineingelegt mit 18 Jahren Hochſtapler und Betrüger Ein Jahr ſechs Monate Gefängnis Der Briefmarkenhandel wurde dem 18 Jahre alten Detlef Schuh aus Schweinsfurt zum Verhängnis. Warum war er nach Mannheim gekommen? Darüber wollte Detlef nicht ſo recht mit der Sprache heraus. Ein paar Zrocken mir ließ er fallen, ganz ſchüchtern, am Rande einer roßen Serie von Straftaten. Und doch formten ch aus dieſen Bruchſtücken tolle Geſchehniſſe, wie man ſie dieſem jungen Burſchen nicht zu⸗ etraut hätte. Weitſchauend hatte er ſeine„Ge⸗ chüftsreiſen“ nicht organiſiert. Der Schaden be⸗ Vifferte ſich auf rund 4500 Mar k. Nun zur Sache ſelbſt. Detlef Schuh hatte das Güück, rechtſchaffene Eltern zu beſitzen. Sie wa⸗ ren beſtrebt, aus ihrem Sprößling einen brauch⸗ baren Menſchen zu machen. Trotz aller Mah⸗ nungen und Warnungen ging Detlef ſeine ver⸗ derblichen Wege. Es ſpuckte in ſeinem Köpf⸗ 3 chen, abenteuerliche Gedanken drängten nach „Taten“. Mit dem Beſitz eines Briefmarken⸗ albums begann die immer gefährlicher wer⸗ dende Geſchichte. Geld mußte her, aber wie? Da kam dieſem Früchtchen die frei Idee, mit Briefmarkentauſchgeſchäften ein reichliches Ver⸗ dienſt zu erzielen. Leichtfertig, großſprecheriſch ging er ans Werk. Er iſt keineswegs ſo dumm, wie er ſich nun vor Agie fe gab. Von Januar bis Oktober 10939 betätigte ſich Schuh als Fälſcher, Betrüger, offenbarte er Manieren eines Großſprechers mit ſtarker Neigung zu hochſtapleriſchen Zielen. Un⸗ riefmarkenhändler aus. Aus aller Welt geboten. Je mehr er mit der Materie vertraut wurde, deſto raffinierter ſein Schwindelmanö⸗ ver. Die Briefmarkenintereſſenten mußten lange auf die erbetenen Marken warten. In vielen Fällen waren die Marken anderwärts verkauft und das Geld rollte in die Taſchen des Angeklagten. Bald wuchs ihm das„Geſchäft“ über den Kopf. Buchführur Hunderte von Anſchriften blieben unbeantwor⸗ Buchführung hatte er keine. tet, oder eingeſandte Briefmarken blieben für den Einſender zum dauernden Verluſt. So ſchä⸗ wmoden. Er ging dazu über, mit ungedeckten digte er eine Vielzahl von Briefmarkengläu⸗ hiche. empfindlich. lef Schuh hatte aber auch noch andere Me⸗ Schecks ſeinen„Zahlungsverkehr“ aufrechtzu⸗ erhalten. Er gab dieſe Schecks bei Zeitungsver⸗ lagen in Zahlung, um immer wieder inſerie⸗ ren zi können. Die„NSZ⸗Rheinfront“ wurde auf dieſe Weiſe um 500 Mark, das„HB“. um 200 Mark gebracht. Nachdem in Fachzeitſchriften vor dem Angeklagten öffentlich gewarnt wurde und er bereits im September vor dem Richter ſtand, ſetzte er ſeinem Treiben die Krone auf. Schuh legte ſich den Namen eines Freundes „Baumann“ aus Schweinsfurt zu. Er unter⸗ ſchrieb Briefſchaften und inſerierte unter die⸗ ſem Namen, ſo daß immer wieder Briefmarken⸗ ſammler hereinfielen und geſchädigt wurden. Schuh hielt ſich einen„Sekretär“ im gleichen Alter, dem er Proviſion und 100 Mark ver⸗ ſprach. Anfang Oktober 1939 in Mannheim ge⸗ landet, ſtiegen beide im Parkhotel ab. Nun kam die ſcheußliche Klemme, ſo dicht vor dem Ent⸗ rinnen wollte Detlef ſeine„Gaſtrolle“ noch nicht aufgeben. Doch das böſe Schickſal ſetzte ihm ein Bein. Er legte im„HB“ einen ungedeckten Scheck vor, der Kaſſier traute dieſem„Kunden“ nicht und dank deſſen gutem Gefühl konnte Schuh im Hotel als Schwindler und Betrüger, als Fälſcher und geriſſener Gauner entlarvt werden. Der„ſaubere“ Hotelgaſt beſaß nur noch wenige Pfennige bei Gerichtsaſſeſſor Dr. Häberle, der das ſchwierige Vorverfahren bearbeitete, leuchtete in das Leben dieſes Angeklagten hinein, ſtellte feſt, daß außer dieſen 26 Fällen noch eine Reihe von Verfahren eingeſtellt wurden im Hinblick auf die zu erwartende Strafe. Schuh habe durch ſein gewiſſenloſes Treiben, durch ſeine groß⸗ ſprecheriſchen Manieren Geſchäftsleute emp⸗ indlich geſchädigt, er habe auch das Vertrauen er Briefmarkenſammler ſchwer mißbraucht. Der Einzelrichter entſprach den Strafanträ⸗ gen und verurteilte Detlef Schuh aus Schweins⸗ furt wegen 26 Betrugsfällen in Tateinheit mit Urkundenfälſchung, Unterſchlagung und Un⸗ treue zu einer Geſamtſtrafe von 1 Jahr 6 Monate Gefängnis. Außerdem wurden 200 Mark Geldſtrafe angeſetzt, erſatzweiſe weitere 40 Tage Gefängnis. Perſönlichkeiten mit ſolchen kriminellen Anlagen. müſſen einen Denkzettel erhalten, der ihnen fürs ganze Leben eine War⸗ nung ſein muß, von ſolchen Gaunerſtreichen ab⸗ zulaſſen. Arbeit unter dem Geſet Himmel zu einer ſtren⸗ gen und ewigen Geſetzlichkeit verdichten. Schachſpiel in den Lazaretten Das Schachſpiel iſt ſo recht ein Soldatenſpiel, denn ſein Weſen iſt Kampf, und ſein Wechſel von kühnem Angriff und zäher Verteidigung muß jedes Soldatenherz erfreuen. Deshalb hat die NS⸗Gemeinſchaft„Kraft durch Freude“ Schachkurſe für die Verwunde⸗ ten in den Lazaretten eingerichtet. Auf Vor⸗ ſchlag von Oberſtabsarzt Dr. Müller(Ilves⸗ heim) und der Leitung des Mannheimer Schachklubs wurde Hauptlehrer Müller(Feu⸗ denheim), der ſchon ſeit 6 Jahren das Schul⸗ ſchach in Feudenheim mit Erfolg durchführt, mit der Leitung dieſer Kurſe beauftragt. Vergangenen Montag fand der erſte Abend im Reſerve⸗Lazarett I ſtatt. Eine ſtattliche An⸗ zahl von kranken und verwundeten Soldaten hatten ſich im großen Verſammlungsſaal dazu eingefunden. Zuerſt kam ein kurzer Vortrag über die Geſchichte des Schachſpiels. Dann gings an praktiſche Spiel. In einem großen Simultanſpiel, wobei der Kursleiter von einigen Mitgliedern des Feudenheimer Klubs unterſtützt wurde, konnten die Soldaten zeigen, wie weit ſie es in der Kunſt des könig⸗ lichen Spiels ſchon gebracht hatten. Immer EINDE N S1E IN STAfrE NNNιÜεI SOSSEN AUSWIIIL BE Ka wieder verſuchten ſie ihr Glück, bis es dem einen oder anderen gelang, unentſchieden oder gar einen Sieg zu erringen. Dieſe Schachunterhaltung findet zur Freude unſerer Soldaten nun jeden Montagabend ſtatt.. Kameradſchaftsabend der Ortsgruppe Fried⸗ richspark. Zu einem wohlgelungenen Kamerad⸗ ſchaftsabend verſammelten ſich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Ortsgruppe Fried⸗ richspark im großen Saale des Caſinos. Der ſtellvertretende Ortsgruppenleiter, Pg. Mai, brachte in ſeinen Begrüßungsworten zum Ausdruck, daß dieſer Kameradſchaftsabend Dank und Anſporn zugleich ſein ſoll für die hinter uns liegende und auch kommende Arbeit. Joſeph Offenbach, der Leiter und Anſager ſtellte den richtigen Kontakt zwiſchen ſeiner Künſtlerſchar vom Nationaltheater und der Fa⸗ milie vom Friedrichspark her. Was dann ge⸗ boten wurde, fand ungeteilten Beifall. Jetzt Niſtkäſten reinigen! Jetzt iſt es an der Zeit, Niſtkäſten aufzuhängen, das muß aber ſo geſchehen, daß Schutz gegen Neſträuber geboten iſt. Man ſoll ſie dabei öffnen. Vogelfreunde ſollen die Niſtkäſten möglichſt bis Ende Februar aufhängen, damit ſie noch in dieſem Jahre durch Vögel bezogen werden. Ausnahmen. heute genau, weshalb er ſeinen Wagen nicht be⸗ Benzinverbrauch genommen werden, dieſe Außenſeiter unter Mißbrauch des roten beginn den Soldatenrock angezogen hat. Be⸗ reits im Polenfeldzug haben viele Männer die⸗ ſes Sturmes ihre Pflicht getan und auf dem wichtigen Poſten in den Nachrichtenformationen bewieſen, daß ſie bei der SA auch wirklich etwas gelernt haben. Es iſt deshalb auch kein Zufall, daß gerade von dieſem Sturm weitaus die meiſten Männer an der Front ſtehen, denn Männer mit Spezialkenntniſſen ſind beſonders geſucht. Aber die wenigen, die noch zu Hauſe ſind, bilden mit einem erfreulichen Eifer alle aus, die den Nachrichtenſchein erwerben wollen. In den Räumen überraſcht jeden das gute Ausbildungsmaterial, das da vorhanden iſt, allein 40 tadelloſe Kopfhörer ſtehen zur Ver⸗ fügung, und das geſamte Morſematerial iſt in tadellofer Ordnung. Aber auch die übrigen Ge⸗ räte, ſo das Blinkgerät, Kabel, Fernſprecher, und was zur Ausbildung beim Nachrichten⸗ ſturm noch notwendig iſt, iſt da vorhanden. In einer Werkſtatt wird ſtets gearbeitet, Neues ge⸗ fertigt und Altes wieder in Schuß gebracht. Zur gründlichen Ausbildung iſt das alles not⸗ wendig, was der Sturm ſein eigen nennt. Wir beſuchen gerade einen Kurſus, der erſt wenige Stunden währt. Dabei überraſcht uns, daß ſie alle ſchon ganz flott die Morſezeichen aufnehmen, die ihnen am Pult der Unterrichts⸗ leiter mittels Taſte gibt. Vor ſich haben ſie ein Heft, in das fein ſäuberlich alle Zeichen einge⸗ tragen werden, um dann beim Leſen feſtzuſtel⸗ len, ob man auch alles deutlich verſtanden und richtig notiert hat. Daß dieſe Schüler ſchon gut vorgeſchritten ſind, beweiſt ihr lebhaftes Inter⸗ eſſe für dieſes intereſſante Spezialgebiet. Sie ſtammen aus allen Berufen, die ſich die Nach⸗ richtenſcheine erwerben wollen. Der Nachrichtenſturm iſt beſonders ſtolz dar⸗ auf, daß viele Kameraden ihr Können ſchon be⸗ wieſen haben, denn die vielen Briefe von der Front zeigen, daß ſie alle dankbar für die Aus⸗ bildung ſind. Da leſen wir in einem Brief: „Was ich bei Euch gelernt habe, das kommt mir gut zuſtatten, das merke ich jetzt im Kriege ganz beſonders. Ich empfehle allen, den Dienſt regelmäßig zu tun und vor allem ſich Kennt⸗ niſſe im Fernſprechbau und Betriebsdienſt an⸗ zueignen, wenn ſie einmal zur Nachrichten⸗ truppe wollen. Denn dann können alle zum Sieg über unſere Feinde mithelfen.“ So erinnern ſich alle Kameraden der Ausbil⸗ dung, die ſie in Mannheim erfahren haben. Der Nachrichtenſturm bildet ja in allen Zweigen des Nachrichtenweſens aus, vom Leitungsbau mit ſchwerem Feldkabel bis zum Bedienen aller Geräte, die beim Fern⸗ ſprechen gebraucht werden. In der Werkſtatt können ſich Baſtler betätigen und beim Bau von Apparaten ihr Können beweiſen. Aten Pe richtenſturm bietet ſoviele Möglichkeiten, die jeden auf ſeinem Gebiet beſchäftigen können. Und nun: Ran an die Taſte! Darum richtet die SA an alle Männer, die ſich für dieſes Gebiet intereſſieren, den Appell, ſich in der Freizeit zur Ausbildung zu melden. Das Heer braucht ſie alle, die den Nachrichten⸗ ſchein der SA beſitzen. Je mehr Männer aus⸗ gebildet ſind, deſto größer kann ihr Dienſt für das Vaterland ſein. Auf wichtigem Poſten wer⸗ die die Männer Verwendung finden, die im Funk⸗ und Fernſprechweſen ausgebildet ſind. . Die Dame im Auto. Er iſt ſchon etwas alltäglich geworden, der rote Winkel, ohne den kein Privatkraftwagen fahren darf. Allerdings iſt dabei die Einſchrän⸗ kung zu machen, daß man ſich eben daran ge⸗ wöhnt hat, nur noch Wagen mit dem roten Winkel zu ſehen. Käme jetzt mal eine Luxus⸗ Sechsſitzer⸗Limouſine ohne Winkel, dann wäre das ſchon ein aufſehenerregendes Ereignis. Nach dem Krieg wird auch dies wieder alltäg⸗ lich ſein, und von dem roten Winkel werden wir einmal unſeren Enkelkindern erzählen. „Führende Männer der Wirtſchaft und des öffentlichen Lebens finden nichts mehr dabei, den Weg zwiſchen Heim und Arbeitsſtätte je nach Entfernung zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf der Straßenbahn zurückzulegen; und je beſ⸗ ſer das Wetter wird, deſto weniger werden ſie dabei finden. Neulich ſahen wir noch einen Wichtigmacher, der ſeinen Dienſtwagen miß⸗ brauchte, um zu einer kleinen Beſprechung in⸗ nerhalb der Stadt zu fahren— aber das ſind Jeder Autobeſitzer a. D. weiß nutzen kann und findet ſich mit der Tatſache ab; ja, auch ſeine Frau würde eine Schwarzfahrt ablehnen, würde ſie ihr ſcherzhaft, aber mit ern⸗ 23 Miene angeboten. Soweit iſt die Diſziplin der ſtillgelegten PS-Leute in Ordnung. Aber einige„beſſere Herrſchaften“ müſſen wir zuns doch vorknöpfen. Heute, da auch für dienſt⸗ liche Zwecke Wagen mit möglichſt geringem fahren Winkels ihre 3,2⸗ und 23⸗Liter⸗Wagen mal zabends ſo raſch um die Ecke. Es ſieht's ja kei⸗ ner, daß eine Dame im Wagen ſitzt und die Fahrt ganz und gar privat iſt. Wie wird uns popligen Fußgängern, wenn wir zuſehen dür⸗ fen, wie ſolch ein großkopfetes Paar aus einem ſchweren Opel⸗„Kapitän“ ſchlüpft und hocherho⸗ benen Hauptes in ein Haus ſchreitet, an dem ein Schild„Elegante Maßſchneiderei“ keinen Gedanken daran aufkommen läßt, daß es ſich etwa doch um eine Dienſtfahrt handeln könne! Wenn durch eine ſtärkere Kontrolle ſolchen Her⸗ renfahrern die Fahrterlaubnis entzogen und für ihre Begleiterinnen je nach Kopfzahl eine .— Luxusſteuer aufgebrummt wird— nicht unter 1000 Reichsmark—, dann dürfte der Unfug allmählich aufhören. Nur hohe Strafen können das bewirken, was das Verantwor⸗ tungsgefühl allein nicht vermag. W. N. —————————————————— Haßenkreuzbanner“ Der Türkenlouis⸗ein Symbol Zum Opfertag des Grenzgaues Baden am 25. Tebruar Ich ſtehe hier am Rhein, Mark⸗Graf am Röbein. Wenn einer je exkannte, wie notwendig die Wacht am Strome iſt, war ich'.“ Friedrich Roth„Der Türkenlouis“. Die Helden, welchen das Volk ſeine Liebe ſchenkt, die es umgibt mit dem zauberhaften Mantel des Mythos und die es herrlich er⸗ höht in der Geſchichte, ſind ſeinesgleichen, We⸗ ſensausdruck ſeines innerſten Wünſchens und Wollens, ſeines Lebens, Kampfes und Schick⸗ ſals und ſeines ewigen Leidens und Freuens. Was wunders, daß ſich der oberrheiniſche Stamm einen Feldherrn erkor, einen tapferen, ſiegreichen, tragiſchen Soldaten, den Türlen⸗ louis! Die weiten Ebenen des Rheines waren zu allen Zeiten die Schlachtfelder Europas, hier war des Reiches empfindlichſte Stelle, ewige Bedrohung aus dem Weſten, das Glacis, die Pforte Deutſchlands, entſcheidende Schranke galliſchen und germaniſchen Geiſtes. Hier prägte ſich dem Volke tief ins Bewußtſein die hohe Aufgabe ſeiner Sendung, beſtimmte ſeinen Charakter, fſormte es im Wiſſen um Stolz und Bitternis der Grenze. Die Qual feindlicher Verheerungen immer und immer erduldend, mußte ſeine Sehnſucht ſolch männlicher Erſcheinung gelten, die, groß und ſelbſtlos, bereit war, dem Eindringen raubender, mordender und brandſchatzender Soldateska einen Riegel vorzuſchieben. Aus der Erfahrung erkennend, daß die Größe und Kraft des Reiches die Stärke der Grenze aus⸗ macht, rang es in den Tiefen ſeiner Seele jeder⸗ zeit um deſſen Macht und Einigkeit. So gab es ſeine ſtürmiſche und zugleich zärtliche Neigung jenem eiſernen Markgrafen: Ludwig Wilhelm. Vertrauten Herzens nannte es ihn ob ſeiner großartigen Siege gegen die Türken„Türken⸗ hammer“ und„Türkenlouis“. Wie das denn ſtets ſo war, daß der unerbittliche Erbfeind des Weſtens zunächſt den Oſten gegen uns auf⸗ zuregen verſtand, um dann die entblöß!e Weſt⸗ grenze leichter zu überfallen, mußte auch Lud⸗ wig Wilhelm, kaiſerlicher Generalleutnant, alſo Höchſtkommandierender des deutſchen Heeres, erſt die Feinde des Oſtens niederwerfen. Er tat es mit fürchterlichen Schlägen. In⸗ deſſen freilich brannten am Rhein bereits die pfatz brillen Schlöſſer, die Städte und Dörfer. Hilferufend wandten ſich die Stände des fränkiſchen und ſchwäbiſchen Kreiſes an den Kaiſer, daß er ihnen den großen Feldherrn, den Erretter aus der Not beordere, deſſen eigenes Stammſchloß Baden bereits ein Raub der Flammen gewor⸗ den war. Und er kam. Heillos, beinahe aus⸗ ſichtslos war der Kampf am Rhein, ein ver⸗ lorener Poſten. Warum das? Habsburg re⸗ gierte. Das Reich war ein loſes Zuſammen⸗ hängſel von etlichen Hundert Territorien. Die deutſchen Fürſten kannten, verblendet, nur den eigenen Vorteil. Verlaſſen, mittellos, ohne ge⸗ Jomiti tanzi in den Co1 nügend Truppen, lag der Badener in ſeinen Stellungen, die er als Notbehelf, allerdings genial unter Ausnutzung des Geländes und Flußſyſtems im oberrheiniſchen Land anlegte und die zu ſeinen Lebzeiten vom Gegner nicht bezwungen werden konnten. Verzweifelt war Se Das Volk opferte Leben und eſitz. Der Markgraf nahm das Vermögen ſeiner reichen Frau Sybille aus dem Hauſe Lauen⸗ burg, um ſeinem Heer die notwendigſte Aus⸗ rüſtung geben zu können; das Silber von ſei⸗ ner Tafel weg verpfändete er, ſeine Soldaten zu entlöhnen. Wahrhaftig wir tun gut daran, uns jener Zeiten zu erinnern. Zweihundert Jahre ſind verfloſſen. Friedlich? Nein, viermal haben uns auch inzwiſchen die Franzoſen mit Krieg über⸗ zogen. Aber nun ſoll das Ende des Infernos wenn Wäsche v Wäscne-Speck.Wsim kommen. Das Reich iſt geſchloſſen, iſt einig, iſt ftark. Wir haben einen Führer, ſtark, aus⸗ dauernd, weiſe, unerbittlich. Ihm iſt alles ge⸗ lungen, und wird alles gelingen, weil er alles tut nicht für ſich, ſondern mit heißer Liebe zur Sache und leidenſchaftlicher Hingabe an das Volk und das Reich. Wir haben einen Weſtwall, die kühnſte An⸗ lage, die die Welt geſehen, das ſtärkſte Boll⸗ werk aus Beton und Stahl. Was wollen wir Heutigen denn?! Zeigen wir uns doch würdig unſerer großen Zeit und der Geſchichte und laſſen wir uns in jeglichem Opfer nicht beſchä⸗ men durch die heldenhaften Toten der Ver⸗ gangenheit. 75 Es wird mit„Punkten“ geſpart „Dr. Arndt von der Reichsgruppe äußert Geß in der Zeitſchrift„Deutſches Recht“ über„ ſcheinſyſtem und Abſatzgeſtaltung“ im Handel. Zwar ſei die Handelstätigkeit heute beſchränkt, aber auf der anderen Seite, ſeien dem Handel neue Aufgaben erwachſen, in deren Löſung echte unternehmeriſche Leiſtun⸗ gen nötig ſind. eine Aufgabe beſtehe jetzt mehr in der„Kunſt des Möglichen“, in dem Bemühen, aus dem durch die Bezugſcheine enger gewordenen Spielraum das Höchſtmaß an Bedarfsbefriedigung für den Verbraucher herauszuholen. Er könne es u. a. durch gute Auswahl und Kundenberatung tun. Im ein⸗ zelnen teilt der Referent u. g. mit, daß gele⸗ gentliche Befürchtungen zur Kleiderkarte wegen eines ſtarken Stoßgeſchäftes zu Beginn der vierteljährlichen Bezugsperioden ſich nicht be⸗ ſtätigt hätten. Die Verbraucher zeigten viel⸗ mehr eine gewiſſe Zurxückhaltung bei der Aus⸗ nutzung ihrer Kleiderkarten. 4* 3e lhie geen! 60. Geburtstag. Axel Ferdinand Broman, Mannheim, Beilſtraße 20. Silberne Hochzeit. Johann Wirthgen und Frau Eliſabeth geb. Baumann, Luzenberg, Sandhofer Straße 13. K RIMINALROMANVON ERNSTFREB EL 14. Fortſetzung „Ja“, erwiderte würdevoll Miſter Rundall, „ich kann es verſtehen! Der Kampf gegen das Verbrechertum iſt aufreibend und ſtellt höchſte Anforderungen an die Beamten, die es mit ihrer Pflicht ernſt nehmen.“ „Bitte, Inſpektor“, bat nochmals Miſtreß Naggar,„wenn es eben geht, erwarten wir Sie beſtimmt. Wir werden Ihnen einen unſerer Wagen dahin ſchicken, von wo Sie abgeholt zu werden wünſchen.“ „Ich hoffe, Miſtreß Naggar, Ihnen keine Ent⸗ täuſchung bereiten zu müſſen. Ich verſpreche Ihnen, wenn mir die Herren Spitzbuben Zeit laſſen, mit großem Vergnügen an dem Feſt teilzunehmen.“ Sennit und Rundall verabſchiedeten ſich bald. Auf der Weiterfahrt brachte Stanley noch ein⸗ mal das Geſpräch auf das Bild und die plötz⸗ liche Aufregung von Miſtreß Naggar. Er ſuchte in ſeinen Taſchen, hielt den Wagen an, legte Schlüſſelbund, Taſchentuch, Uhr, Schriftſtücke und was er alles in den Taſchen hatte, neben ſeinen Sitz. Was er ſuchte, fand er nicht. Das Bild des Athole Hay war ſpurlos verſchwunden. „Haſt du es vielleicht, Eedward?“ „Nein“, meinte der Inſpektor,„ich habe es zuletzt auf dem Tiſch liegen geſehen!! „Dann muß ich vergeſſen haben, es wieder einzuſtecken!“ „Bring mich zu meinem Büro, Stanley, bei mir häufen ſich die Akten zu Bergen. Ich weiß nicht, wo mir der Kopf ſteht.“ Vor dem Polizei⸗Hauptquartier ſtieg Run⸗ dall aus. Sennit ſuhr zu ſeiner Wohnung, trat an den Fernſprecher und rief ſofort Miſtreß Naggar an. „Das Bild?“ fragte ſie.„Einen Augenblick bitte, ich werde ſogleich nachſehen.“ m Joſ-Bod eiüil 3* 24¹— Feidelberg Das Bad ist zur Zeit gebfnei von 9 Nach einigen Minuten meldete ſie ſich wieder. Nein, das Lichtbild ſei auch bei ihr nicht zu finden. Die Herren müßten es doch gewiß ein⸗ geſteckt haben. Nachdenklich legte Stanley den Hörer in die Gabel, rief ſeiner Sekretärin, um ihr das Ende ſeines Romans zu diktieren. 9. In den dekorierten Sälen der Stevenſonſchen Prachtvilla herrſchte ein fröh⸗ liches, ausgelaſſenes Treiben. iraten, Harlekins, Pierrots, Cowboys, Rit⸗ ter, Blumenfeen, Tanzgirls und Uniformen der alten amerikaniſchen Armee füllten die Räume. —— 5 Muſikkapellen ſpielten abwechſelnd zum anz. Freude, Jubel, Ausgelaſſenheit! In vollen Zügen wurde das Leben genoſſen. Miſter Robert Stevenſon konnte es ſich leiſten, derartige koſtſpielige Feſte zu geben. Er, der Leiter und Beſitzer großer Unternehmungen, verfügte über ein märchenhaftes Jahresein⸗ kommen. Neben ſeinen eigenen Werken kontrol⸗ lierte er eine ganze Anzahl fremder Geſellſchaf⸗ ten und übte hinter den Kuliſſen einen aus⸗ ſchlaggebenden Einfluß aus. Man munkelte, Miſter Stevenſon wäre einer der reichſten Männer in den Staaten. Die Höhe eines Einkommens konnte nicht annähernd ge⸗ chätzt werden. Von der Aufforderung des Gaſtgebers auf den goldgeränderten Einladungskarten, Be⸗ kannte mitzubringen, hatte man ausgiebig Ge⸗ brauch gemacht. Wer alles erſchienen war, wußte weder Miſter Stevenſon noch ſeine Gattin. Die einzigen Unkoſtümierten waren: Steven⸗ ſon ſelbſt und ſeine Gattin. 4 Eigentlich war Miſter Stevenſon nicht für Unterſ andel getreten. Sie wir Sonntag, 25. Jebruar 1940 1 NMannheim im Killturleben „Palm“ Erſtaufführung im Nationaltheater Wir ſind vom Nationaltheater ein bißchen verwöhnt worden in der laufenden Spielzeit, denn im großen und ganzen haben wir, trotz oder gerade wegen des Krieges recht anſtändige Stücke zu ſehen bekommen. Deshalb wurde der chied zwiſchen jenen Werken und dem „Palm“ des Pfälzer Autoren Walter Oſter⸗ ſpey(von ihm fſahen wir 1936 ein ſchönes Weihnachtsmärchen), der am Freitagabend erſt⸗ aufgeführt wurde, beſonders deutlich: man langweilte ſich wie noch ſelten und wurde den ganzen Abend nicht warm. Es iſt anerkennens⸗ wert, daß ſich das Nationaltheater der einheimi⸗ ſchen Dramatiker annimmt, leider werden ihre Stücke dadurch aber nicht beſſer. Oſterſpeys „Palm“— das muß, wenn man ehrlich ſein will, geſagt werden— iſt nicht ganz bühnenreif, ſo viel Fleiß und guter Wille auch in der Ar⸗ beit ſtecken mag Denn erſtens geſchieht kaum etwas auf der Bühne, ja, das Ganze bleibt auf weite Strecken hin ſo unklar, daß man ſich un⸗ willkürlich fragen muß: warum dies alles? Was der Autor wollte, wiſſen wir, allerdings nicht durch das Stück, ſondern durch den Stoff, der eben aus der Geſchichte und aus anderen dramatiſchen Bearbeitungen bekannt iſt. Aber Oſterſpey läßt nur reden, er läßt ſehr wichtig und gewichtig reden, ohne daß hinter den Wor⸗ ten ein Feuer glüht, ohne daß ſeine Figuren einen Funken Leben in ſich brennen fühlen. Er hat kaum einen Menſchen gezeichnet, der aus ſich lebt, und deshalb hat das Stück auch keine Rollen, die einem Schauſpieler dankbare Auf⸗ gaben ſtellen können. Die Worte bleiben zu⸗ meiſt„Papier“, die Geſtalten Puppen, die manchmal ſogar verzerrt auf der Bühne er⸗ ſcheinen. Deshalb läßt das Geſchehen auch den Zuſchauer vollkommen kalt, er nimmt keinen Anteil an den Schickſalen, aus dem einfachen Grund, weil keine Schickſale geſtaltet ſind. Man verzeihe uns deshalb auch, wenn wir diesmal nicht näher auf die Leiſtungen der Künſtler eingehen. Sie gaben ihr Beſtes, aber ſie verſchwendeten ihre Kraft an ein Objekt, das ihnen keinen Dank dafür gab. Wir denken hier nur an die heißen Bemühungen Walter Kieslers in der Titelxolle, der es mit dieſer Leiſtung wirklich geſchafft hätte, wenn es nur u ſchaffen geweſen wäre. Dasſelbe gilt für obert Kleinert, Heinz Evelt und Klaus W. Krauſe. Bedauert haben wir beſonders Karl Marx, der dazu verdammt iſt, eine Figur zu ſpielen, die ſtreckenweiſe immer wieder mit dem Rücken zum Publikum ſtehen muß, um durch ihr„wortloſes Daſein“ nicht allzuſehr zu ſtören, ſowie Kitty⸗Dore Lüdenbach, die als Weib des Palm anfänglich eine, wenn auch recht primi⸗ tive, ausgerichtete Rolle zu mimen hat, im letz⸗ ten Akt aber verzerrt und pſychologiſch nirgend⸗ wo unterbaut, als halb Wahnſinnige oder Somnambule oder Gott weiß wer erſcheint. Rudolf Hammacher hatte die Regie. Er mühte ſich redlich, doch konnte auch er das Stück nicht beſſer machen. Was wir Oſterſpey raten, iſt: einmal das Theater und dann vor allem die Menſchen zu ſtudieren, denn in dieſen bei⸗ den Welten muß ſich einer zuerſt auskennen, — er ein erfolgreiches Theaterſtück ſchreiben ill. derartige Feſte. Aber ſeine Gattin, die früher in den großen Varietés des Kontinents als Tanzſtern erſter Klaſſe bekannt und aufgetreten war, meinte es dem Vermögen ihres Mannes ſchuldig zu ſein, einige Feſte in jedem Jahr zu feiern. Und hierbei wurde dann der Reichtum von Miſter Stevenſon gezeigt. Um die Nerven der Gäſte zu reizen, hatte ſich S0 Stevenſon einige Ueberraſchungen aus⸗ gedacht. So hatte er unter anderem mit dem Direktor des gerade in Frisko gaſtierenden Zirkus Bar⸗ num E Bailey ein Abkommen getroffen, ihm für dieſen Abend einige ſeiner erſten Nummern zu überlaſſen. Miſter Stevenſon ging durch die Reihen ſei⸗ ner Gäſte. Einige lüſteten die Masken, um ihn perſönlich zu begrüßen, andere wieder hielten ihr Inkognito gewahrt. Miſtreß Stevenſon, eine hübſche Frau, die in einem blaßroſa Spitzenkleid, mit breiten, hell⸗ blauen Querſtreiſen, am Arm ihres Mannes den Rundgang machte, flüſterte ihrem Gatte zu: „Ob Direktor Barnum ſein Wort halten wird?“ „Ach, du meinſt, Liebſte, wegen der Jowitt!“ „Ja, und die zweite Nummer, von der du mir noch nichts geſagt haſt!“ „Strengſtes Geheimnis den Gäſten gegen⸗ über, aber dir Zill ich es verraten!“ „Ich bin geſpannt, Robert!“ „Die Nummer iſt noch nicht im Zirkus auf⸗ dort morgen abend zum erſten Male gezeigt. Aber ich brachte es fer⸗ tig, daß der Direktor ſie mir für dein Feſt überließ.“ „Willſt du mir nicht verraten, was es iſt?“ „Wenn du ſo bitteſt, kann ich dir ja nichts abſchlagen. Alſo höre! Es iſt ein Leoparden⸗ menſch!“ Staunen prägte ſich in den Zügen der jun⸗ gen Frau aus. 5 „Ein Leoparden⸗Menſch?“ „Ja, ja, es iſt ſo! Profeſſor Jean Lagrange brachte dieſes ſeltſame Menſchenexemplar von ſeiner letzten Forſchungsreiſe aus dem hheuma, Gicht Heuralgienehah) Ftauenleiden, Blutatmut, Alterskrankheiten Aoskkunft d. hrospehte Gre, Guα Heidelbers A 6. DBis 17 Uhr. Keassenschluß 16 Unr Das Stück wurde bisher nur in Lübeck ein⸗ mal(Uraufführung) gegeben, um dann ſofort wieder vom Spielplan abgeſetzt zu werden. Wenn es das Nationaltheater nur noch zu einer weiteren Aufführung bringt, ſo wäre das der größte Erfolg, den dieſer„Palm“ bisher er⸗“ lebt hat. Helmut Schulz. Die Münchener Philharmoniker Meiſterkonzert mit Kdỹ Die Münchener Philharmoniker gehören nicht zu den alten und traditionsberühmten Kultur⸗ Aus dem Kaimorcheſter hervor⸗ gegangen, wurden ſie erſt vor verhältnismäßig kurzer Zeit von der Hauptſtadt der Bewegung übernommen. In der Obhut Münchens aber hat dieſes Orcheſter unter ſeinem Dirigenten Oswald Kabaſta einen Aufſchwung genom⸗ men, der fanatiſchem künſtleriſchem Streben, eiſernem Fleiß und ſolidem Können zu ver⸗ danken war, und der die Münchener Phil⸗ harmoniker raſch in die Reihe der Erſten auf⸗ ſteigen ließ. Ueberraſcht iſt man immer wieder orcheſtern. von der ſeltenen Einheit von Dirigent und Orcheſter. Dem feinſten Wink Kabaſtas folgen die jede Programmnummer ihres Meiſterkonzerts zum Kabinettſtück und dieſe Künſtler, zum Erlebnis geſtalteten. Oswald Kabaſfta iſt Vollblutmuſiker, aber er läßt ſein künſtleriſches Temperament ſtets von der Erkenntnis der ſtiliſtiſchen Eigentümlich⸗ keiten der Werke und dem Ausdruckswillen der Meiſter, die er zu dirigieren hat, leiten. Ge⸗ in„Don Juan“ von Richard Strauß, zu machtvollen Höhepunkten führte er die jubelnden Aeuße⸗ waltig ballte er die Klangmaſſen rungen des Lebenswillens in Peter Tſchai⸗ kowskys 6. Sinfonie(Pathétique). Wundervoll aber entſtanden auch durch feinſte Ausfeilung die lyriſchen Partien in blühender Schönheit, 15 das geſangliche Thema des erſten Satzes der athétique Tſchaikowskys. Zu packender Ein⸗ dringlichkeit geſtaltete Kabaſta die ſchmerzliche Trauer des genialen Finales von Tſchaikowskys Sinfonie, das in zitternder Glücksſehnſucht ins Unendliche verklingt. Die Meiſterſchaft Kabaſtas aber äußerte ſich faſt mehr noch als in der Er⸗ lebniskraft dieſer Aufführungen in der Sicher⸗ heit, mit der er zwiſchen den beiden farbigen und reich bewegten Werken die 3. Sinfonie b⸗ dur von Franz Schubert ausdeutete. Köſtliche Muſizierfreude war über dieſes in der Orcheſter⸗ behandlung noch kammermuſikaliſche, heitere und in der friſchen Urſprünglichkeit ſeines Me⸗ lodiengutes aus dem reichen Schatz der volks⸗ tümlichen Muſik geſpeiſte Werk gebreitet. Wie⸗⸗ SVgg. Canfſ neriſche Tanzfreude leuchtete aus den liebens⸗ würdigen Themen, friſche Lebensfreude brach 2 Finales. Dieſes Frühwerk Schuberts ließ aber auch die hohe Fähigkeit der Holzbläſer des Orcheſters in be⸗ ſonders gutem Lichte erſcheinen. Das Publikum war von den Aufführungen ſtark beeindruckt beraus reichem aus dem Presto vivace des und es feierte die Gäſte mit und herzlichem Beifall. Dr. Carl J. Brinkmann Uraufführung bei den Gürzenich⸗ Konzerten. Unter Leitung von General⸗ muſikdirektor Eugen Pabſt wird Cäſar Bres⸗ gens„Jagdkonzert“ im Rahmen der Gürze⸗ nichkonzerte in Köln mit Prof. W. Stroß al? Soliſten ſeine Uraufführung erleben. hinzu. „Und was ſoll dieſer gefleckte Menſch, wie ich annehme?“ „Nichts weiter als tanzen, Liebſte! „Haſt du ſchon viele Bekannte geſehen?“ „Nur die, die geſehen werden wollten!“ „Ilt Miſtreß Naggar und ihr Mann an⸗ 4 weſend? „Ja, ich habe ſie ſchon geſprochen! Da drüben eht ſie,die Frau in dem Koſtüm einer indi⸗ chen Maharani!“ „Und welches Koſtüm hat Miſter Naggar?“ „Er ſchreitet an ihrer Seite, der Chineſe iſt es, mit dem hohen, ſpitzen Hut! Und jetzt, Liebſte, mußt du mich ſchon ent⸗ ſchuldigen. Ich gehe in mein Privatkabinett und erwarte dort ein wichtiges Ferngeſpräch. Bis ich Anſchluß erlange, werde ich noch einige Papiere ordnen, die ich für morgen zu der Ver⸗ ſammlung der Großaktionäre brauche. Wir wollen das Aktienkapital der Minen⸗Kompanie in Alaska um das Doppelte erhöhen. Dazu iſt die Genehmigung der Großaktionäre, die wohl in der Hauptſache das benötigte Kapital auf⸗ bringen werden, erforderlich.“ „Warum mußt du eigentlich heute abend ar⸗ beiten, Robert? Jedesmal, wenn ich mein Feſt habe, ziehſt du dich mit der Begründung, du hätteſt zu arbeiten, für einige Stunden zurück.“ Miſter Stevenſon lachte leiſe. „Ich kann ohne Arbeit nicht ſein!“ Er küßte ſeiner Frau die Hand, ſchlängelte die tanzenden Paare und ſtieg in den ſich dur erſten Stock hinauf, wo ſein Privatkabinett lag. * Mit dem Glockenſchlag zwölf fand die De⸗ maskierung ſtatt. Die Gäſte verließen die Tanzfläche und nah⸗ men an den Tiſchen Platz. Gleich 1 (Fortſetzung folgt) Innern Afrilas mit, aus einer der franzä. ſiſchen Kolonien“, fügte Stevenſon erläuternd Nur nicht, wie ihr tanzt, ſondern wie es in der Heimat dieſes Naturmenſchen gemacht wird!“ Gl ſollten, wie der Anſager geheimnisvoll erklärte, Vorführungen ſtattfinden. 1 Garmiſe Der erſte Ski Balilla wur fahrtslauf fe ihre im Lar die HJ⸗Läufe hervorragend Plätzen allein Abfahrtslauf der war es( feine Leiſtun der Abfahrts die Tagesbeſt ſich zwiſchen und Hildeſuſ Zweikampf, ſich entſcheide Reichsſiege Schönheit“ n Forwallner (Hochland). Die Eishoc Ergebniſſe: Be W Boxländer Frankfu umfangreiche diesmal als kampf zwiſch Berliner 5. Winterkar die in Gar Abſchluß fin! Im Fuß und Bereiche ſchaft angeſe Wettkampffo! Südweſt fenbach; Ope Eintracht F Gfe Darmſte matia Worn Ludwigshafe Baden: VfR Achern Württe! garter SC; Stuttgarter Bayern: Verdau beſſern, das Woh hekannte und tü traft 40⸗Tage⸗I Pulver oder otheken. Dro Di Heidelb Zeit hat auc letzten Jahr Sinne. Nein und Fluren laſſen, zu 2 Ecken iſt unſ eine andere! zeigt der ner wordene Sta Weiſe. Die 9 lich geworde erfolgte Zuf der Kirchhein ſchwierigſ b. chwierigſten ten Gewann Sitte und V Stadtplan( res Augenm Es war ei Sonntag fa lungstagun eidelberg,“ ernpunkt d dent Pg. B wirtſchaftli ſchaftlichen 505 erger Par die ſich im? jährigen, ſel in einer der Feierſtunde felbſt die El überreichte i Medaille fü⸗ In dieſer auch die K und treten in di ſind läſtig u weniger ſta iſt darauf 2 betroffenen Das erreicht bewährten zu fünfund zu neunund Drogerien e geeignet, di zu bewirken wirkung deſ Februar 1940% 1 in Lübeck ein⸗ um dann ſofort tzt zu werden. ur noch zu einer wäre das der llm“ bisher er⸗“ mut Schulz. rmoniłker Kdỹ er gehören nicht ühmten Kultur⸗ rcheſter hervor⸗ herhältnismäßig der Bewegung Münchens aber nem Dirigenten chwung genom⸗ ſchem Streben, rönnen zu ver⸗ zünchener Phil⸗ der Erſten auf⸗ nimmer wieder Dirigent und Kabaſtas folgen hgrammnummer kbinettſtück und muſiker, aber er ament ſtets von Eigentümlich⸗⸗ druckswillen der hat, leiten. Ge⸗ in„Don zu machtvollen belnden Aeuße⸗ Peter Tſchai⸗ aſſen te). Wundervoll nſte Ausfeilung nder Schönheit, rſten Satzes der packender Ein⸗ die ſchmerzliche n Tſchaikowskys icksſehnſucht ins rſchaft Kabaſtas als in der Er⸗ min der Sicher⸗ beiden farbigen 3. Sinfonie b⸗ utete. Köſtliche in der Orcheſter⸗ heitere keit ſeines Me⸗ ichatz der volks⸗ gebreitet. Wie⸗ 1s den liebens⸗ nsfreude brach kaliſche, ſinales. Dieſes auch die hohe rcheſters in be⸗ Das Publikum ark beeindruckt beraus reichem Brinkmann Gürzenich⸗ von General⸗ Cäſar Bres⸗ ien der Gürze⸗ W. Stroß al! leben. er der franzö⸗ ſon erläuternd e Menſch, wis Liebſte! Nur wie es in der gemacht wird!“ te geſehen?“ wollten!“ ihr Mann an⸗ zen! Da drüben üm einer indi⸗ iſter Naggar?“ der Chineſe iſt nich ſchon ent⸗ Privatkabinett Ferngeſpräch. ich noch einige gen zu der Ver⸗ Wir inen⸗Kompanie jzöhen. Dazu iſt brauche. näre, die wohl e Kapital auf: ſeute abend ar⸗ ich mein Feſt egründung, du tunden zurück.“ ein!“ md, ſchlängelte nd ſtieg in den vatkabinett lag. fand die De⸗ läche und nah⸗ geheimnisvoll n. n Gch inkheiten 05 „Hhakenkreuzbanner' Sonntag, 25. Jebruar 19³⁰ Füheungswechſel im 9z⸗Länderkampf Tiroler Triumphe in den Gbfahrtsläufen Garmiſch⸗Partenkirchen, 24. Februar. Der erſte Skiländerkampf zwiſchen HI und der Balilla wurde am Samstag mit dem Ab⸗ fahrtslauf fortgeſetzt. Die Italiener verloren ihre im Langlauf errungene Führung, denn die HJ⸗Läufer waren in dieſer Diſziplin ganz hervorragend und belegten von den fünf erſten Plätzen allein drei. Der Geſamtſtand nach dem Abfahrtslauf beträgt jetzt 24:20 für HF. Wie⸗ der war es Engelbert Haider(Tirol), der eine feine Leiſtung vollbrachte und mit:57,4 auf der Abfahrtsſtrecke vom Kreuzeck zur Talſtation die Tagesbeſtzeit lief. Bei den Mädel entſpann ſich zwiſchen der Tirolerin Annelieſe Proxauf und Hildeſuſe Gärtner-Baden ein intereſſanter Zweikampf, den erſtere mit 10 Sekunden für ſich entſcheiden konnte. Reichsſiegerin im BDM⸗Werk„Glaube und Schönheit“ wurde Roſemarie Proxauf vor Idi Forwallner(Salzburg) und Roſel Amorchs (Hochland). Die Eishockey⸗Zwiſchenrunde brachte folgende Ergebniſſe: Berlin— Schleſien 41 Wien— Kärnten 22 Die beiden Spiele der Vorſchlußrunde: Wien— Berlin 371 Oſtland— Kärnten:0 Die Gebiete Oſtland, der Vorjahresſieger, und Wien beſtreiten heute das Endſpiel um die Meiſterſchaft. Ergebniſſe— e Länderkampf: 1 .4; Engelbert Haider(D):57,4; 2. R. Rietzler(T) :58,6; 3. Hans Hinterholzner(D):20,4; 4. Mag⸗ giorini Griot(J):25,2; 5. Gildoſimiand(3) :35,4; 6. Albino Alvera(F):39,6; 7. Marten Schweiger(D):41,6. HJ⸗Meiſterſchaft: 1. Engelbert Haider:57,4; 2. R. Rietzler:58,2; 3, Herbert Lezur:05;, 4 Rüdiger Seihl(alle Tirol):16,2: 5. Hans Hinter⸗ holzner(Salzbura). BDM⸗Abfahrtslauf: 1. Annelieſe Proxauf(Tirol) :49,4: 2. Hildeſuſe Gärtner(Baden):59,5; 3. Annelieſe Fiſcher(Hochland).06; 4. Rudolfine Gottlinger(Nieder⸗-Donau):27.6 Reichsſieger Wettbewerh— Glaube und Schön⸗ heit: 1. R. Proxauf(Tirol):56,2;.—2. Idi For⸗ wallner(Salzbura):07,2; 3. Rofl Amorchs(Hoch⸗ land):13.6. Sprunglauf— Sn Klaſſe A: 1. Rud. Schöggel(Steiermark) 137.25; 2, Konrad Riede (Hochland) 136.75; 3. Anton Wieſer(Salzburg) 135,75.— Mittelgebirgsgruppe Klaſſe A: 1. Hans Gipſer(Sachſen) 138,50: 2. Robert Engel(Thürin⸗ gen) 134,25; 3. Horſt Krauſer(Thüringen) 134. Was der 6pot am Wochenende beingt Boxländerkampf Deutſchland— Italien in Berlin/ Abſchluß der 5. Winterkampf⸗ ſpiele der h) Frankfurt, 24. Febr. Das wieder ſehr umfangreiche Wochenend⸗Sportprogramm weiſt diesmal als Hauptereigniſſe den 8. Boxländer⸗ kampf zwiſchen Deutſchland und Italien in der Berliner Deutſchlandhalle und die 5. Winterkampfſpiele der Hitler⸗Jugend auf, die in Garmiſch⸗Partenkirchen ihren Abſchluß finden. Im Fußball ſind wieder in allen Gauen und Bereichen Kämpfe um die Kriegsmeiſter⸗ ſchaft angeſetzt. Für den Süden lautet die Wettkampffolge: Südweſt: SV Wiesbaden— Kickers Of⸗ fenbach; Opel Rüſſelsheim— FS Frankfurt; Eintracht Frankfurt— Rotweiß Frankfurt; GfL Darmſtadt— 1. FC Kaiſerslautern; Wor⸗ matia Worms— Fͤ Pirmaſens; TSG 61 Ludwigshafen— Boruſſia Neunkirchen; Baden: Freiburger FC— FC Birkenfeld; VfR Achern— VfR Mannheim; Württemberg: VfB Stuttgart— Stutt⸗ garter SE; SSV Ulm— FV Zuffenhauſen; Stuttgarter Kickers— Vfe Sindelfingen; SVgg. Canſtatt— Sportfr. Stuttgart; Bayern: Bayern München— Neumeyer Verddauung anregen zas Slt ver beſſern, das Wohlbeſinden—.— Das bewirtt das ſeit Jahren hekannte und täglich gelobte Mineralſalz⸗Kräuterpulver traft 40.Tage · 3— RM.80 D A 1 RM.30 elben —————— Refoembäufeen. MHolUeKT afl Nürnberg; 1. FC Nürnberg— 1860 München; BC Augsburg— Jahn Regensburg; SpVgg. Fürth— Schweinfurt 05. Der Boxſport verzeichnet als bedeutend⸗ ſtes Ereignis den achten Länderkampf Deutſch⸗ land— Italien, der heute in der Berliner Deutſchlandhalle abgewickelt wird. Die deutſche Staffel in der Befetzung Obermauer(Köln), Weber(Hamburg), Graaf(Berlin), Nürnberg (Berlin), Heeſe(Düſſeldorf), Pepper(Dort⸗ mund), Schmidt(Hamburg) und ten Hoff(Ol⸗ denburg) hat den Ehrgeiz, die im Dezember in Rom erlittene:10⸗Niederlage wettzumachen. Winterſport. Mit beſonderem Intereſſe verfolgt man die Kämpfe der Jugend in Gar⸗ miſch⸗Partenkirchen, die am Wochenende ihren Abſchluß finden. Schon aus den Ergebniſſen der Ausſcheidungskämpfe iſt erſichtlich, daß die Entſcheidungen im Zeichen harter Kämpfe und ausgezeichneter Leiſtungen ſtehen werden. Hinterzarten im Schwarzwald iſt der Schauplatz der Badiſchen Ski⸗Meiſterſchaften in den nordiſchen Wettbewerben. Eisſportfeſte gibt es in Berlin(Schnellaufkampf Berlin— München— Wien), Eſſen, Krefeld und Düſſel⸗ dorf. Die Endrundenkämpfe um die Deutſche Eishockey⸗Meiſterſchaft werden mit den Begeg⸗ nungen Düſſeldorfer EG— SC Rießerſee und Wiener EG— Berliner SC eingeleitet. Im Lager der Schwerathleten gehen in den ſüddeutſchen Gauen die Kämpfe Die ſich fieidelbergs beſicht wandelte Unſer Wochenbericht/ Aus der Vortrags⸗ und Konzerttätigkeit Heidelberg, 24. Febr.(Eig. Ber.) Die Zeit hat auch Heidelbergs Geſicht im Laufe der letzten Jahre verändert. Nicht im ſchlechten Sinne. Nein, aus den umliegenden Feldern und Fluren hat ſie ſchöne Stücke herauswachſen laſſen, zu e Ruhm. An allen Ecken iſt unſere Stadt gewachſen, hat ihr Geſicht eine andere Form bekommen. Dies neue Geſicht zeigt der neu herausgekommene, notwendig ge⸗ wordene Stadtplan in überſichtlicher, plaſtiſcher Weiſe. Die Neuaufteilung war beſonders dring⸗ lich geworden durch die durch Flurbereinigung erfolgte Zuſammenfaſſung des namentlich in der Kirchheimer und Wieblinger Flur ſtark zer⸗ ſchwieriaft bäuerlichen Beſitzes. ie oft unter chwierigſten Umſtänden hervorgegrabenen al⸗ ten Gewannamen der Wieblinger Flur, aus Sitte und Volkstum geboren, die in dem neuen Stadtplan Eingang fanden, verdienen beſonde⸗ res Augenmerk. 4 Es war eine tagungsreiche Woche. Am letzten Sonntag fand in der Univerſität eine Schu⸗ lungstagung der Politiſchen Leiter der Kreiſe eidelberg, Sinsheim und Mannheim ſtatt. Den ernpunkt der Tagung bildete Miniſterpräſi⸗ dent. W. Köhlers Vortrag über„Die wirtſchaftliche Lage und die beſonderen wirt⸗ ſchaftlichen Aufgaben des Grenzgaues Baden“. Am Sonntagnachmittag wurden 49 alte Heidel⸗ berger Parteigenoſſen und Parteigenoſſinnen, die ſich im Dienſte der Volkspflege durch lang⸗ jährigen, ſelbſtloſen haben, in einer dem würdigen Sinne entſprechenden Feierſtunde geehrt. Kreisleiter Seiler nahm felbſt die Ehrungen ſeiner Getreueſten vor und überreichte ihnen im Auftrage des Führers die Medaille für die deutſche Volkspflege. — In dieſer tagungsreichen Woche fanden ſich auch die Kreisperſonalamtsleiter des Gaues Froſtbeulen und andere Froſtſchaden treten in dieſem Winter beſonders häufig auf. Sie ſind läſtig und hinderlich und verurſachen mehr oder weniger ſtarke Schmerzen. Bei ihrer Behandlung iſt darauf Bedacht zu nehmen, daß die von Froſt betroffenen Hautpartien ſtärker durchblutet werden. Das erreicht man, indem man dieſe Stellen mit der bewährten Sepſo⸗Tinktur beſtreicht, die in Flaſchen zu fünfundfünfzig Pfennig und in Tupf⸗Röhrchen zu neunundvierzig Pfennig in allen Apotheken und Drogerien erhältlich iſt. Sepſo⸗Tinttur iſt beſonders geeignet, dieſe verſtärkte Durchblutung des Gewebe; zu bewirken, weil ſie die erforderliche große Tiefen⸗ wirkung deſitzt. Baden der NSDaApP zur diesjährigen Jahres⸗ tagung in Heidelberg zuſammen. 1* Vor der Verwaltungsakademie hielt Staats⸗ miniſter Prof. Dr. Schmitthenner einen großangelegten Vortrag über das Thema„Der Krieg von 1939/¼0 als geſchichtliche und gegen⸗ wärtige Erſcheinung, der bei einer dankbaren Zuhörerſchaft ſtärkſten Beifall hervorrief. Das zweite Heidelberger Kammerkonzert in dieſem Winter, das die letzte Woche brachte, war ein erneuter Beweis, daß dem Heidelberger Kam⸗ merorcheſter mit ſeinen Mme wertvollen Darbietungen die größte Teilnahme des Heidel⸗ berger Konzertpublikums, das nicht wenig An⸗ ſprüche ſtellt, entgegengebracht wird. Das Pro⸗ gramm,— durch beſte Künſtler unter Wolfgang Fortners Leitung ausgeführt— brachte Bach. Mozart, Haydn und ließ den Abend zu — innigen Vereinigung mit Frau Muſica erden. Ein zechprellender„Jabrikant⸗ im. Karlsruhe, 24. Febr. Die 2. Straf⸗ kammer des Landgerichts Karlsruhe verhan⸗ delte gegen den 44jährigen Johannes F. Der Angeklagte befand ſich mit ſeinem Sohne auf der Rückfahrt von Baſel nach Berlin. In Baden⸗Baden unterbrach er ſeine Reiſe, um ſich in der ſchönen Bäderſtadt noch etwas zu erho⸗ len. Er mietete in einem Hotel in Baden⸗Baden ein Zimmer, gab ſich als wohlhabender Fabri⸗ kant aus und verſchwieg, daß er nur noch 76 Mark beſaß. Bald betrug ſeine Schuld 341 Mk. In zwei weiteren Gaſtſtätten beging er eben⸗ falls Zechbetrügereien. Das Amtsgericht Ba⸗ den⸗Baden verurteilte den Angeklagten am 19. Dezember wegen Betrugs zu vier Monaten Gefängnis. Die Berufung wurde von der Strafkammer zurückgewieſen. Im Streit erſtochen Weſthofen b. Worms, 24. Febr. Gegen Mitternacht wurde der Arbeiter Franz Paul Dreißigacker während eines Wortwechſels auf dem Heimwege durch den 20jährigen Hein⸗ rich Dürkes vor deſſen Wohnung an der Mittleren Blenz mit einem Küchenmeſſer erſto⸗ chen und verblutete in kurzer Zeit infolge des ſchweren Stiches in den Unterleib. Dürkes ging dann in ſeine Wohnung, drehte die Sicherun⸗ en aus, um die Lichtleitung abzuſchalten, und chloß ſich ein. Beherzte Männer drangen jedoch ein und holten ihn aus ſeinem Verſteck. Der 37jährige Dreißigacker hinterläßt die Witwe und vier Kinder. 6 wa dhof- vfp mühlvurg ſällt ans Mannheim, 23. Februar. Wie uns von der Vereinsführung des SV Mannheim⸗ Wald · hof mitgeteilt wurde, muß das für heute vor⸗ geſehene Spiel um die Badiſche Kriegsmeiſter⸗ ſchaft im Fußball wegen Unbeſpielbarkeit des Platzes ausfallen. Das Treffen der beiden Mannſchaften wird ſpäter neuangeſetzt werden. Weitere Spielausfälle werden nicht gemeldet. um die Mannſchaftsmeiſterſchaft im Ringen ihrem Ende entgegen. In Südweſt treffen ſich ASVag. 86 Frankfurt und Mainz 88 im zwei⸗ ten Vorſchlußrundenkampf(Vorkampf:3 für Frankfurt), in Bayern tragen RSG Neuaubing und KS Bamberg den erſten Endkampf aus und in Württemberg beſtreiten TSV Münſter und KV Untertürkheim auf neutraler Matte in Feuerbach den Endkampf um die Bereichsmei⸗ terſchaft. Verſchiedenes. Im Radſport gibt es wieder internatio⸗ nale Berufsfahrerrennen in der Berliner Deutſchlandhalle. In Nürnberg ſteigt ein Fechter⸗Treffen zwiſchen Nürnberg/ Fürth und Prag, in Frankfurt a. M. werden die Turn⸗Meiſterſchaften des Gaues Südweſt durchgeführt und in Eſſen turnt eine Deutſch⸗ land⸗Riege. Ein Tenniskampf zwiſchen einer aus Henkel, Menzel, Göpfert und Koch beſtehenden deutſchen Auswahlmannſchaft und einer däniſchen Auswahl iſt nach Kopenhagen vereinbart. Schließlich iſt noch die Meiſter⸗ ehrung im Motorſport, die Reichsleiter Korpsführer Hühnlein am Sonntag in Berlin vornehmen wird, zu erwähnen. Wer wird Basketball⸗Kreismeiſter? Zur Zeit wird in Mannheim Baskettball nur beim TV 46 Mannheim, der Reichsbahn und der BSG Iſolation AG geſpielt. Zur Meiſter⸗ ſchaft haben nur die beiden erſtgenannten Ver⸗ eine gemeldet. Vergangenen Samstag ſtanden ſich die beiden Mannheimer Vereine in der Halle des TV 46 gegenüber. Die Turner, bei denen übrigens der Waldhöfer Reinhardt mitwirkt, gewannen gegen den Titelverteidiger knapp aber verdient. Nun findet in der Reichs⸗ bahnturnhalle das Rückſpiel ſtatt, für welches wiederum die 46er als Favorit angeſehen wer⸗ den müſſen. Gewinnen die Turner, ſo ſind ſie Kreismeiſter 1940 im Basketball. Das„Braune Band von Deutſch⸗ land“, das große internationale Rennen der Hauptſtadt der Bewegung, das am 28. Juli in München⸗Riem zur Entſcheidung ſteht, wird auch im Kriegsjahr mit Geldpreiſen in Höhe von 100 000 Mark ausgeſtattet ſein, wovon allein 70 000 Mark auf den Sieger entfallen. * Enrico Urbinati, Italiens Europameiſter im Bopen der Fliegengewichtsklaſſe, bezog in An⸗ cona eine unglückliche Niederlage. Im Kampf gegen ſeinen Landsmann Bernabei unterlief ihm in der dritten Runde ein Tiefſchlag, der ſeine Disqualifikation zur Folge hatte. Landeskulturwerk der Kraichbach⸗ niederung Sw. Das umfaſſende Unternehmen der Kraich⸗ bachniederung zwiſchen Heidelberg, Wiesloch und Bruchſal, an dem nicht nur Staat und Partei, ſowie der Reichsnährſtand, ſondern auch die in dem genannten Gebiet gelegenen Land⸗ ſtädichen und Bauerndörfer beteiligt waren, kann als abgeſchloſſen betrachtet werden. Unter Vorſitz von Bürgermeiſter Bender, der als Kreisleiter der NSDaApP im Jahre 1933 den weckverband zur Kraichbachregulierung ins eben rief, ſand die letzte große Arbeitstagung dieſes Verbandes ſtatt, wobei nochmals in einem von Geſchäftsführer Diplom⸗Landwirt Kirchgäßner erſtatteten Rechenſchaftsbericht die große landwirtſchaftliche und volkswirt⸗ ſchaftliche Bedeutung des Werkes in Augen⸗ ſchein trat. Sie brachte nicht nur dem Grenz⸗ land Baden neues Bauernland, ſondern hat auch in den erſten Jahren zu einer fühlbaren Entlaſtung des Arbeitsmarktes geführt. Auf den verſchiedenen Bauſtellen waren zeitweiſe bis zu 2000 Arbeiter beſchäftigt. Wildſchwan auf dem Ueckar Ladenburg, 24. Febr. Auf dem Neckar wurde hier ein ſehr großer Wildſchwan be⸗ obachtet, den offenbar der Winter zu uns ge⸗ führt hat. Abſturz aus dem Baum Daisbach, 24. Febr. Beim Auslichten einer Baumkrone fiel der Ortsbauernführer Kauf⸗ mann nach Brechen des Aſtes, auf dem er ſtand, in die Tiefe und erlitt Rückenverletzungen. Straßenbahnwagen entgleiſt Baden⸗Baden, 24. Febr. Am Donners⸗ tag ereignete ſich am Skagerrak⸗Platz ein Stra⸗ ßenbahnunfall, dem auch ein Menſchenleben zum Opfer fiel. Ein von der Friedrichshöhe zu Tal fahrender Triebwagen ſprang in der Kurve am Skagerak⸗Platz aus den Schienen, rannte quer über den Platz, ſtürzte um und durchbrach noch das Gitter eines Vorgartens. Zum Glück war zur Zeit des Unfalls kein Fahrgaſt im Triebwagen. Ein Angeſtellter der traßenbahn rettete ſich noch im lerten Augen⸗ blick durch Abſpringen, während der Fahrer noch verſuchte den Wagen zum Halten zu brin⸗ gen. Beim Umſtürzen wurde er aus der Tür herausgeſchleudert und geriet mit beiden Bei⸗ nen unter den Wagen, die ihm abgedrückt wurden. Die heſſiſche pferdezucht „Rimbach(Odenwald), 24. Febr. Das Heſ⸗ ſiſche Landesgeſtüt verſorgt demnächſt die Deck⸗ ſtationen des Landes mit 77 Hengſten de⸗ Warm⸗ und Kaltblutſchlages. Aus durchſchnitt⸗ lich 5000 gedeckten Stuten der Deckperiode er⸗ hofft man 3000 Fohlen. Zur Frage der Die Verwendung von Kaffee⸗Zuſatz bedeutet eine harmoniſche Ergänzung des Kaffee⸗ Erſatzes. Daher iſt es wichtig, ſchon beim Einkauf die jedem zuſtehenden Kaffee⸗ mittel richtig in Kaffee⸗Zuſatz und Kaffee⸗Erſatz einzuteilen. So ermöglicht ühlen Franck Kaffee⸗Zuſatz durch ſeinen hohen Gehalt an Inulin, Fruchtzucker, Ka⸗ ramel und Aromaſtoffen ein beſonders gehaltvolles und ergiebiges Kaffeegetränk. „hakenkreuzbanner'“ W Sonntag, 25. Februar 1940 Ichwedens Reichstag überraſchend einberufen Kopenhagener Miniſterzuſammenkunft plötzlich um einen Tag verſchoben/ Günther trifft verſpätet ein hw. Kopenhagen, 24. Febr.(Eig. Ber.) „Die Kopenhagener Zuſammenkunft der ſkan⸗ dinaviſchen Außenminiſter hat einen unerwar⸗ teten Auftakt gehabt. Das Eintreffen der ſchwediſchen und norwe⸗ giſchen Gäſte verzögerte ſich in unvorhergeſehe— ner Weiſe. Der norwegiſche Außenminiſter Koht traf erſt gegen Samstagmittag in der däniſchen Hauptſtadt ein, wo er von Außen⸗ miniſter Dr. Munch empfangen wurde. Der ſchwediſche Außenminiſter Dr. Günther da⸗ gegen, der von Stunde zu Stunde erwartet wurde und ſeine Abreiſe wegen dringender Geſchäfte bereits in der Nacht hatte verſchieben müſſen, ließ Samstagnachmittag mitteilen, daß er erſt Sonntagmorgen in Kopenhagen eintref⸗ fen könne. Mittags verbreiteten ſich in Kopenhagen ſen⸗ ſationelle Gerüchte, weil gleichzeitig mit dem Ausbleiben des ſchwediſchen Miniſters die Einberufung des ſchwediſchen Reichstages zu einer überraſchend ange⸗ ſetzten Sonntagſitzung bekanntgegeben wurde. Es ſich aber nach Rückfrage in Stock⸗ holm heraus, daß es ſich um keine außenpoliti⸗ ſchen Beweggründe, ſondern um die beſchleu⸗ nigte Beratung von inner- und finanzpolitiſch wichtigen Maßnahmen handle, die wegen der Rückwirkung auf die Börſe erſt nach Börſen⸗ ſchluß angekündigt und vor Wiedereröffnung der Börſe am Montag unter Dach und Fach gebracht werden ſollten. Die augenblicklichen Beratungen in Kopen⸗ hagen zwiſchen den drei ſkandinaviſchen Staa⸗ ten werden erſt nach Dr. Günthers Eintreffen am Sonntagmorgen beginnen. An der Abſicht, ſie Sonntagabend abzuſchließen, hat ſich jedoch nichts geändert. Ihr vorausſichtliches Ergebnis wird in däniſchen Regierungskreiſen in der Schutz vor Ansteckung 705 2* bei Erkältungsgefahr, Halsentzündung, Grippe, Epidemiĩen Taschen-Röhrchen mit 20 Tabletten RM 0,59 Flaschenpackung mit 60 3 RM 1, 55 Formel zuſammengefaßt:„Senſationen ſind nicht zu erwarten“, Inzwiſchen führten der däniſche Außenminiſter Dr. Munch und ſein norwegiſcher Kollege die erſten Beratungen. churchill dront: knglands langer flem hw. Kopenhagen, 24. Febr.(Eig. Ber.) Churchills Londoner Rede vom Freitag, in der er erneut in hetzeriſcher Weiſe auf das „Coſſak“⸗Verbrechen einging, hat in Skandina⸗ vien gerade am Vorabend der Kopenhagener Miniſterzuſammenkunft lebhafte Aufmerkſam⸗ keit gefunden. Daß Churchill ausgerechnet zu dieſem Zeitpunkt Norwegen erneut„einſeitige Neutralität“ vorwarf, ſcheint ſymptomatiſch dafür, daß er ſeine alten Pläne gegen die Neu⸗ tralen nicht im mindeſten aufgegeben hat. Hier⸗ von zeugt auch der provokatoriſche Ausſpruch: „Der lange Arm der engliſchen Seemacht könne — Prĩv. Handelsschule DANNE 1 13, 12-staatl. geprũft für Volles- u. Fortbildunęsschulen Quf 251 54- 55. Schuljahr- Aelt. Priv. Händelsschule àm pPletze nicht bloß nach dem Feinde ausgeſtreckt werden, ſondern, wenn notwendig, auch nach Freunden.“ Ein zyniſches Eingeſtändnis der brutalen bri⸗ tiſchen Vergewaltigungsmethoden gegen kleine Staaten. In dieſem Zuſammenhang iſt es bemerkens⸗ wert, daß„Daily Telegraph“ erneut eine ſchnelle Entwicklung der Lage in Skandinavien ankündigt. Bezeichnenderweiſe befaßte ſich auch die erſte öffentliche Rede, die Hore⸗Beliſha nach Rückkehr in ſeinem Wahltreis gehalten hat, mit dem Verlangen nach der Ausweitung des Krieges durch franzöſiſch⸗engliſche Interventio⸗ nen in Finnland. Er erklärte u..:„Iſt nicht nicht hier Gelegenheit, das Gewicht der fran⸗ zöſiſchen und engliſchen Macht in die Waag⸗ ſchale zu werfen, zu Lande, zur See und in der Luft? Das Riſiko einer Hilfe für Finnland kann groß ſein, aber das Riſiko der Unterlaſ⸗ ſung dieſer Hilfe dürfte noch größer ſein“ Weiter heißt es in der Rede:„Ein gut projek⸗ tiertes und hinreichend aktives Vorgehen im gegenwärtigen Zeitpunkt kann die Dauer des Krieges abkürzen. Jede laute Intervention muß freilich von Anfang an zum Mißerfolg ver⸗ urteilt ſein.“ Dieſe Aeußerungen Churchills und Hore⸗ Beliſhas zeigen, wie weit die verzweifelten Kriegsausweitungspläne der Hetzer gediehen ſind. Die letzten Skrupel werden fallen gelaſſen. Die in Kopenhagen tagenden Außenminiſter werden durch dieſes Hetzgeſchrei in die Lage verſetzt, die Gefahren zu erkennen, die der nor⸗ diſchen Neutralität durch England drohen, denn die Ereigniſſe der letzten Monate haben hinreichend deutlich gezeigt, daß das Hilfever⸗ ſprechen an Finnland trotz aller Reden und Geſten nicht mit engliſchem, ſondern neutralem Blut eingelöſt werden ſoll, weil damit auch die Weltbrandpläne der Kriegshetzer ihrer Ver⸗ wirklichung näher gebracht werden. Dertchärſter druck auf die ſleutralen Ihre Einfuhr ſoll kontingentiert werden osch. Bern, 24. Febr.(Eig. Ber.) Die franzöſiſche Preſſe richtet weiterhin und in verſtärktem Maße drohende Auffordeungen an die Neutralen, die in Ausſicht geſtellten zu · künftigen Maßnahmen der Alliier⸗ ten„in ihrem eigenſten Intereſſe“ hinzu⸗ nehmen. Das Schwergewicht des Druckes iſt nach wie vor gegen Skandina vien gerichtet. Dar⸗ über hinaus deutet aber alles darauf hin, daß die Weſtmächte ihre Aktion nicht allein gegen die ſkandinaviſchen Stagten konzentrieren wol⸗ len, ſondern auf alle Neutralen auszudehnen verſuchen. In Paris erklärt man, daß die Blok⸗ lade gegen die deutſchen Einfuhrgüter noch mehr verſtärkt werden müßte. Aber die Weſt⸗ mächte wollen noch weiter gehen und die ge⸗ ſamte Einfuhr der neutralen Län⸗ der, ſoweit ſie dem Zugriff der Piraten aus⸗ geſetzt iſt, kontingentieren. So fordert der Jude Pertinax im„Ordre“ eine Kontingentierung der neutralen Einfuhr„im Maße des normalen Friedenshandels“, d. h. die Weſtmächte berei⸗ ten einen neuen offenen Völker⸗ rechtsbruch vor, um den Handel der Neu⸗ tralen völlig abwürgen zu können und dieſe Staaten reſtlos zu Sklaven Englands zu ma⸗ chen. Man faßt in Paris und London das „Coſſak“⸗Verbrechen alſo nur als einen kleinen Auftakt zur Verletzung der elementarſten Le⸗ bensrechte der Neutralen auf. Ddüniſche Forderung: Cos von benf! hw. Kopenhagen, 24. Febr.(Eig. Ber.) Der däniſche Nationaliſt Dr. Fritz Clau⸗ ſen hat im däniſchen Reichstag einen Antrag eingebracht, daß Dänemark aus der Genfer Liga austreten möge. Der Antrag wird am Dienstagabend zur Debatte ſtehen. condon verletzt ſorigeletzt fiollands bebiet Mindeſtens 12 Fälle von Ueberfliegungen innerhalb einer Woche feſtgeſtellt Berlin, 24. Febr.(HB⸗Funk.) In der vergangenen Nacht haben britiſche Flugzeuge wiederum in ausgedehntem Maße niederländiſches Hoheitsgebiet überflogen. Folgende Einflüge in die Niederlande wur⸗ den einwandfrei feſtgeſtellt: Um 22.02 Uhr ein Flugzeug über der Inſel Terſchelling in öſt⸗ licher Richtung. Um 22.32 Uhr ein Flugzeug bei Neuſchanz öſtlich von Groningen in ſüd⸗ weſtlicher Richtung. Um 22.45 Uhr ein Flug⸗ zeug 10 Kilometer ſüdlich Neuſchanz in ſüdöſt⸗ licher Richtung und um 22.49 Uhr ein Flug⸗ zeug 10 Kilometer öſtlich Delfzijl in ſüdweſt⸗ licher Richtung. Die Feſtſtellung war in den drei letzten Fällen beſonders einfach, da der Flugweg der Flugzeuge in Deutſchland genau bis zur Grenze verfolgt wurde. Binnen einer Woche haben ſich damit die Ueberfliegungen niederländiſchen Hoheitsgebie⸗ tes durch britiſche Flugzeuge auf minde⸗ ſtens 12 Fälle erhöht. Beſonders kraß ver⸗ letzten die Engländer in der Nacht zum 21. Fe⸗ bruar die niederländiſche Lufthoheit, als ſie mit einer Anzahl von Flugzeugen auf verſchiede⸗ nen Wegen vom Ausgang der Ejſſel⸗See quer über niederländiſches Gebiet bis zur deutſchen Grenze flogen. ſlicht anders bei Belgien Brüſſel, 24. Febr.(HB⸗Funk) Die Belga⸗Agentur meldet eine neue kraſſe Verletzung der belgiſchen Neutralität durch England. Ein britiſches Kriegsflugzeug über⸗ flog in der Nacht zum N belgiſches Ge⸗ biet, mußte aber zu einer Notlandung nieder⸗ gehen. Die Notlandung erfolgte in nächſter Tondon gibt ſchüſſe auf Dakamaboote zu Inniſche engliſche Erklärung/ Jaule Ausreden zur Bemäntelung DNB Montevideo, 24. Februar. Großes Aufſehen erregt hier eine vom hie⸗ ſigen engliſchen Geſandten der Preſſe über⸗ gebene Erklärung, daß die Rettungsboote des deutſchen Dampfers„Wakama“ von engliſchen Fliegern mit Maſchinengewehrfeuer belegt worden ſind. Um die große Empörung zu dämpfen, die dieſer Verſtoß gegen Völkerrecht und Menſch⸗ lichkeit hervorgerufen hat, begründet die offi⸗ zielle engliſche Verlautbarung die Beſchießung der Rettungsboote damit, man habe die leer treibenden Boote durch die Flugzeuge verſenkt, 7⸗ — —— 0 — da ſie eine Gefahr für die Schiffahrt bedeutet hätten! Dieſe plumpen Abſchwächungsverſuche finden hier, wie im ganzen Lande, wegen ihrer offenſichtlichen Verlogenheit keinerlei Glauben, zumal die Rettungsboote an der braſilianiſchen Küſte antrieben. In der Preſſe wie in politiſchen Diskuſſio⸗ nen mehren ſich gerade nach der Verlautbarung des engliſchen Geſandten die Stimmen, die die Beſchießung der wehrloſen deutſchen„Waka⸗ ma“⸗Beſatzung durch die Engländer als eine überaus verächtliche und verwerfliche Methode der Seekriegsführung brandmarkten. cCind cſie acect bο mde r⸗ 5E. zind die Winterschlacken, die den Stoffwechsel hehindern und dile schloanke Uinie gefäöhrden! sie fühlen zich friacher, elastiꝛch u. wis verjungt durch den nafurgemũhen, uns chůdlichen Dr.ERNST RICHTERS Fruhstückskräufertee LAochals Orinobleflen dad Dri-ExHFEöDrogeesin Apolheken und Dfogefleh Geschlossene Tages-, Nachmnittags- U. Abendłurse Unterricht in öllen kdufmännischen kFinzelfächern UHie Oster-Kurse beginnen am S. april 1940 Anmmmummmmummmmummnunmim seamtenkinder sind zugelassen! ieeeeeeeeeeieeeeemen Vinc. DPrivat-Handelsschule STOCK f Osterkurse beginnen am 1. April und allen Kkaufmännischen Arbeiten Ausleunft und Prospełt łostenlos!- Eintritt jedetzeit!- Beomtenbinder sind zugelassen U private Handels- Unterrichtskurse Mannheim, Tullastraße 14 Fernsprecher 424 12 in Kurzschrift und Maschinenschreiben Haallhaamemiat Kauſe lauſend . Inh. W. Krauss — RI 4, 10 Fernsprecher 21792 RI 4, 10 geſucht für Schüler des Karl⸗ sS eMUurSsEGINN: 8. aPRIIT(nach Ostern) Friedrich⸗Gymnaſiums(5. Klaſſe) IIgebr. Erſatzieile. Gegr.* 70 es⸗ Jahreslehrgang lür Schüler und Schülerinnen— 1 en Zu Luto-Verwertung 8 Halbflahreslehrgang für ehemalige Besucher höherer ichriften unter R. 1164828 G. Paul, schule Lehranstalten, kaufmännisch Vorgebildeſe und Altere Personen an den Verlag dieſes Blattes. Augartenſtr. 110. Fernſprecher 42472 abenel- Neue Anfängerkurse, Kurzschriit und Maschinen- schreiben(Unterrichtszeit von 17 bis 19 Uhr oder 19 bis 21 Uhr) schule[Buchführung(Unterrichtszeit von 19 bis 20 Unr) aAuskunft und Prospekte Kkostenlos —— —— — Schüritz fefnsptecher Nr. 27 105 25 lnheber und leiter: W. BERHORST Privat-Handelsschule Mäßiges Schulgeld— prospekte frei— för Beomtenkinder zugelossen 0 7, 25 Sriinmndi. Bernmfsausbiſdiumng zur fremdsprachigen Sekretärin, Auslands- Kkorrespondentin, pistin, Konsulatssekretärin, Wirtschaftsüber- setzerin, fremdsprachigen Korrekturleserin, kremdsprachigen Hotelsekretärin bietet die priv. Fremdsprachenschule Vorbeck Tattersalistraße 39 Anmeldungen u. Beratung täglich 12— 1 Unr AUGUSTA-ANMLACE-5 Aalbsaune erſtkl. Weltmarke, verchromt lieferb. fremdsprachigen Stenoty- Fernruf 431 07 Fernruf 41697/98. Mannheim samstags 14—17 Uhr Kaiſerring 26—28. MANNHEIM nächsft Universum LASTVW/AGEN ſich unter M. B. 4194 über Ann.⸗Erp. Carl Gabler Gmbh., München I, zu melden.(118326 Betten 3⸗Tonnen⸗Büſſing⸗Dieſel, zur Zeit am Weſtwall feinigt laufend, an wehrwirtſchaftlich wichtigen Betrieb zu verkaufen. Intereſſenten werden gebeten, Ressel Neue Bett, werd. angefert. Neckarau Wingertſtraße 31 Poſtkarte genügt. Nähe von Gembloux, zwiſchen Brüſſel und Namur, alſo etwa 70 Kilometer von der deut⸗ ſchen Grenze entfernt. kngland in flrgentinien abgeblitzt Keine Internierung der„Spee“⸗Mannſchaft Buenos Aires, 24. Febr.(HB⸗Funk.) Die Engländer haben ſich erneut ein wahres Muſterbeiſpiel unverſchämteſter Einmiſchung in die internſten Angelegenheiten von Neutralen geleiſtet. Dieſer Fall iſt zugleich ein Schulbei⸗ ſpiel dafür, wie London den fremden Regie⸗ rungen am Krieg unbeteiligter und uninter⸗ Staaten ſeinen Willen aufzuzwingen ucht. Der hieſige engliſche Botſchafter Ovey iſt bei dem argentiniſchen Innenminiſter Ta ⸗ boada offiziell vorſtellig geworden, um ſtrengſte Internierung und Iſolierung der Be · ſatzung des„Graf Spee“ in entlegenen Gegen⸗ den Argentiniens zu fordern. Bekanntlich hatte die Regierung unlängſt ſich einverſtanden erklärt, daß die„Spee“⸗Mann⸗ ſchaft friedlicher, produktiver Beſchäftigung nachgehen könne, ſoweit deutſche Firmen ent⸗ ſprechende Stellungen zur Verfügung hätten. Das unerhört dreiſte Anſinnen iſt ſelbſtver⸗ ſtändlich von Taboada als dem zuſtändigen Reſſortminiſter abgelehnt worden. verlautet, ſoll ſich die Unterredung teilweiſe in äußerſt lebhafter Form abgeſpielt haben. Sechs engliſche Sperrballouns in Norwegen niedergegangen. In Weſt⸗ und Südnorwegen ſind ſechs engliſche Sperrballons niedergegan⸗ gen. Sie verurſachten an elektriſchen Leitungen beträchtlichen Schaden. uſten, verſchleimung, Aſthma Katarrhe, Bronchiti⸗ ſind die guälenden Zeugen einer Zabere reizempfind⸗⸗ lichen, ofimals entzündlich veränderten haut; daher ihre Hartnäckigleit. Tritt man jſhnen aber mit „Gilphoscalin“ enigegen, ſo zeigt man das—5 e Verſtändnis für das, wos hier nottut, nämlich; nicht allein ber jewei⸗ ligen Beſchwerden Herr zu werben, ſondern vor allem auch auf das anfällige Gchleimhauigewebe in wirklich heilkräftigem Sinne einzuwirken. Das iſt der Vorzug von„Silphoscalln“, das bel Profeſſoren, Aerzten und Kranken entſprechende An⸗ erkennung gefunden hat.— Achten Sie beim Einkauf auf den Namen„Silphoscalin“ und die grüne Packung.— 80 Tabletten RM..37 in allen Apotheken, wo nicht, dann Roſen⸗Apotheke, München, Rofenſtraße 6.— Verlangen Sie von der Hersteller- firma Carl Bühler, Konstanz, kostenlos u. unverbindlich —— Wie — Zusendunę der interessanten illustrierten— schrift S/ 330 von Dr. phil. nat. Strauß, Verbeschriftstellet. Zei Astlma uud Zecuchitis zäher Verschleimung, quälendem Husten?— bann 0. H..-Tabletten selbst in veralteten Fällen.— Original-Packung mit 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrätig, bestimmt in det Einnorn-Apotheke, àm Markt. verlangen Sie daselbst aufklärende Broschüre.(98558v) Frühlahrs-Fite-Zulien-Aukfion der Ostpr. erdbuch-Gesellschaft E. V. verbunden mit einer Ausstellung v. Stammbullen in Königsberg(Pr.)-Rothenstein am 13./14. März 1940 440 arend Tärsen Hühe 2 20 ausgewählte, deckfählge Bullen Mittwoch, den 15. März, ab 11.30 Unr welbhliche Tiere Donnerstag, den 14. März 1940, ab 10.00 Unr Zulten Verkauf gegen Barzahlung oder bestätigte Schecks Fracht aus Ostpreuben ermäßlgzt! Lie stpr. Herdbuch-wesellschaft. Käönigsbergepr.) Händelstr.2 Ruf 247 66— besorgt auk WunschAnkauf und versendet Kataloge mit Leistungsnachweisen. Näcnste Auktion in Kkönigsberg(pr.) am./4. Aprit 1940 — 4 4 1 Stellenangebote Manner Sreigewordene u Jnicht n g6 Vertreter, die Mit tel und Kleinbe triebe jeder Art fowie Gewerbetrei. bende für u. bewährtes Selbft inkaſſo⸗Syſtem mi Erfolgsgarant. be ſuchen wollen jort geſucht. ſo Kein Lieſerſchwisrigkeit Großverdienſt dch lich. Höchſtproviſ. mog urzangebot wechs perſönliche Küch prache erbeter 4 an Kredit⸗Schutz Dienſt.G. Wi33 heim, Jaynſtr. Feit. Rehgeroefen für ſofort Erxnſt — 140 Speyere 1raſe z Fernſprech. 420 1: riſeurtehrling a tern geſucht. Zu ſchriften u. 9970 2 U. Verlag d. S Stellenangedote 4————*. Aenderungen Zuſchr. u. 58295 2 an d. Verlag d. B Tüchtige Friſeuf für ſofort geſucht Karl Henkel, Lang ſtraße 45 Füngere, tüchtig oder ſpäter Feintoſt erkäuferin ſofor eſuch übitz An den Planken 4 0 4 7. „ 2 — Hauspersonel gnu kleiner. Haus Ral wird eyrliche. u. zuwerl. Tages mödchen a. Zweit mädchen, nicht un ter 20 Jahren, ii lun denbeim, angenehme Stel ſucht. Feu 3 Am Au buckel Nr. 14. Fernſprech. 531 88 Fenes Müvchen Bedienen u. Mi phelfen im Haus inbelknz denbofſtraße 64. Wirt chaft Lutz, Lin Halbtagshilſe fü kl. Haushalt tüg! — geſucht. etwa 4 Stund. au 1. März od ſpäte Putzfra bvorhand. Vorzuß von 2 bis 6 Uh 1, ——————— Mädchen, nicht un ter 18 Jahren, i 4 handlung Vorzuſtell.: hovenſtraße 4 Fichtiges Nadche welch. auch in Ko lomialw.⸗Geſch wandert iſt,) frauenloſen Haus halt ver ſofort od fſpäter gefucht. Al 4 Soi— 3 3 ren. Turu •32 445 60. ſuchy bei — usgehilſin 3822 neie Dameyſtraße 3“ Fernſprech. 409 38 Miochen 7. Nleir Abdre unter im Verlag d. B meine geſuch e zu erfraf —5 Breſe t. Rr. 9901 2 Tagesmädchen ot unabhängige Fra g225 Weidnei Telteres 4 eckweg. breue Aleinmädchen ge ſucht, Stich, Fvied rich⸗Karl⸗Straße Ehrliche u. orden fü liche Frau Reinemachen vo klein. Büro, Käfen taler Str., 2mo wöchentlich W4503 Ang. u. 122845V an d. Verlag d. 2 feinen Han⸗ In (Lindenh.) a . 4. nettes, kir derlb, Pflichtjah⸗ mädch. geſ. Angt u. 122844VS a. Jünger. Halbtags mächen oder Fra in kleinen eg Haushalt ſoſort g. ſfucht. . Beethover —15 6, I. recht ernruf 427 78. ſauben utzfrau für wi chentl. einen Vo mittag ge Pfalzplatz, Fert ruf Nr. W0 67. öniches firg Mnd in fleh in kle 1 n, Geſchäftshaushal Lebensmittelgeſct ab 1. Mä rz od 1 f mpe nioch ſfucht. Fernſprech Wi. 52 83. ar 1940 —— ſet. Dar⸗ hin, daß ein gegen eren wol⸗ zudehnen die Blok⸗ üter noch die Weſt⸗ die ge⸗ in Län⸗ aten aus⸗ der Jude entierung normalen hte berei⸗ Völker⸗ der Neu⸗ und dieſe s zu ma⸗ ndon das en kleinen irſten Le⸗ benf! g. Ber.) z Clau⸗ ig einen aus der trag wird n. üſſel und der deut⸗ litzt annſchaft ⸗Funk.) in wahres iſchung in Neutralen Schulbei⸗ en Regie⸗ uninter⸗ zuzwingen Ovey iſt ſter Ta⸗ den, um g der Be⸗ en Gegen⸗ längſt ſich “-⸗Mann⸗ chäftigung rmen ent⸗ ig hätten. ſelbſtver⸗ uſtändigen dſen. Wie ilweiſe in ben. Norwegen norwegen dergegan⸗ Leitungen enpſd⸗ V in aber mit Verſtaͤndnis der jewei⸗ allem auch Fin — echende kauf auf den 80 Tabletien en⸗Apothele, r Hersteller- nyerbindlich ufklürunes⸗ helfen halt geſucht. Wiri⸗ ckriftstellet. 4* — Daan Packung mit „bestimmt in t. vVerlangen (98558v) uKtion nmbullen istein ine len lbliche Tiere Unr Zulten gte Schecks Händelstr.2 hAnkau! snachweisen. „ Aprit 1940 e eeeee eeeen eeeeened Ehrliche u. flanamagn ———1 Stellenangebote —— u. 800 wollbefch Vertreter, tel und e triebe jeder Art, bende für u. beſt⸗ bewährtes Selbſt,lien inbaſſo⸗Syſtem mit Erfolgsgarant. 175 ſuchen wollen, ſo⸗ jort geſucht.— Lieferſchwierigkeit. Großverdienſt dch. Höchſtproviſ. mög⸗ lich. Kurzangebote wechs perſönlicher Kückbroche erbeten an Kredit⸗Schutz⸗ Dienſt K. G. Pforz⸗ heim, Jaynſtr. 39. für 43 geſucht. 5——334 05 eyererſtraße enpreh. 1 20 12 a. 4 n u. 997 d. Verlag d. B. — Mepygerge⸗ bhilſe mit Führer⸗ ſchein, jedoch nicht 150 r in——— * Haushalt nach Neusſtheim geſuchtS Meldung vormitt. n 26, Stock. -IFräulein, 32 ahre mit Ae Sbeiograf. u S ſuch Stelbe als Anfän⸗ gerin. 1 1 Nr. 9897 im Verlag d... Zufe flür——+— ſowie Gewerbetrei⸗—5 n rau ſucht im Verkauf. Angebote u. Nr. 118 337 V an d. Verlag d. B. S. ſucht. Mfetgesuene 1 bis 2 und Küche v. rück⸗3 geführter amilie in Mannheim od. Vorort ſoſort ge⸗ Angebote u. Nr. 9862 B an d. Verlag dieſ. Blatt. Mädchen für Veſe Haushalt in*—— an den Lenies ds. Blattes erbeten. 4, aite Halt b15 5 2 1940 geſucht bei Klein, . Aelt. Mosperertent 110 Hbr geſucht. 05 bei zebr. Suche für meine Tochter bis 1. 3. Lehrſtelle in— Fſheu 18335 U Zu⸗ r. u an d. Wenan J W. Säugl.⸗Pflegerin, kathol,, ſtaatl. ge⸗ prüft, ſu auf B1015 43 daſſend. Wirkungs⸗ kreis. Nr. B and. Verlag dieſ. Blatt. Junge Frau, gut ausſehend, bisher Aim elterlichen Ge⸗a ſchäft(Papierwa⸗ ren) tätig, ſchon ſelbſtändig Tabak⸗ warenfiliale ge⸗ führt, in Büro⸗ iarbeiten wie auch im Verkauf be⸗ ilwandert, ſucht gt. Angebote u. ft, Stellung in Laden Tüchtige Friſeuſeſh für ſofort geſucht. Karl Henkel, Zang⸗ ſtraße 45 Nangane tüchtige erkäuſerin ſofort oder ſpäter geſucht Feinkoſt übitz, * den Planken, 3 Stellenangebote Hauspersonal In kleiner. Haus⸗ halt wird ihrlicher u. zuverl. Tages⸗ mädchen a. Zweit⸗ mädchen, nicht un⸗ ter? 20 Jahren, in Stel⸗ 14 Au⸗ Ruchel—53 Fernſprech. 531 88. Nettes Müdchen Bedienen u. Mit⸗ im Haus⸗ lun 33. Feu⸗ dengein. 4 klein. 6 30. ———— ape An ſchaft Lutz, Lin⸗ denhoſfſtraße 66. Halbtagshilfe für kl. Haushalt tägl. etwa 4 Stund. auf 1. Mäürz od ſpäter gefucht. Putzfrauf vorhand. u von 2 bis 6 Uhr Aubbäch, u 1, 2. Mädchen, nicht un⸗ ter 18 Jahren, in gepflegten Haäus⸗ halt bei guter Be⸗ handlung geſucht. Vorzuſtell: Fi. hovenſtraße 4 II Tüchtiges MädchenA welch. auch in— lomialw.⸗Geſch. pe⸗ wandert iſt, r frauenloſen Haus⸗ ſpat per ſucht od. Al⸗ 55 Ruch ihe über 35 45 60 Fan— ſucht bei net Lameyſtraße 36 Fernſprech. 409 38. Mäpchen z. Allein⸗ 74 5 meinesſwů Shalt. geſucht.; Adreſfe 12. unter RNr. im Verlag f —— od. unabhängige Frau Hes aldhof, Siea hant 3h—— —5 115 ge⸗ ——— 10 chen fur Küche u. eſucht. Konditorei affee Kurt Stel⸗ zenmüller, Secken⸗ heimer Snaße 12. ür peſteh faub. an d.—— d. 5. Sdche mbhe Mädchen 4 m bal⸗ digen Einintt. ſucht Frau v. ofe⸗ fir“ 33. Nuf 4222 geſucht. L 9 2 1 2 oder Kontor. Zu⸗ n. f ſchriften mit Ge⸗ 2 FIn K und Stellenangedote—5 Kr. 118 0 Un an rrauen IIArneſh, ß 6, 19.]den*4 Tüchne Mädchen Se f Stellengesuche Rotchr. u 9 Nauspersonal 1.—Berlas 3 f Wendif 3 Pflichtjahrmädchen nach Beſuch der Höheren Handels⸗ ſchule, ſucht Stelle in gut. Hauſe zu Kindern, wo Hilſe Angeb. u. Nr. 116 148988 an d. Verlag d. B. Pflichtjahrmävchen fucht Stelle in 135 gutem Hauſe. An⸗ ebote—. Nr. 53 B an d. Ver⸗ lag dieſes Giaktes. ſ. ſucht Köchin, an ſe ſtändiges Arbeiten 44 ſucht auf April Stellung. Angeb. u. 9898 d. Verlag d. B. 1 Zimmer u. Küche mit 2 Betten von m Ehep, ſo od. ſpäter geſucht. Hufchenften—— Nr. 9904 B an lag dieſes Biartes⸗ 1 4r u. Klüche zum 1 miet. 4 im Verlag d. Bl. 2 Zimm. u. Küche A u. n d. Verlag d. B. 2⸗Zimmer⸗Wohng. * m. Bad, v. Ehepaar in finger Lage per 3 feſugh. Angebote u. Nr. 118437V9 a. d. Verlag d. B. Zimmer⸗Wohnung ſtadt⸗Oſt zu miet. geſucht. 32 d. Verlag d 75 ſonnige 2⸗ Zimmer⸗Wobnung mit Bad, Linden⸗ 1. April zu miet. geſucht. 300 rift. u. Nr. 4 5 an den Verlag ds. Blattes erbeten. 2 Zimmer u. Küche von Ehepaar mit erwachſen. Tochter ucht, in gutem F 15 An 754 3 9913 d. Verlag dieſ. Mlar, Zimmer Ver⸗ „ 1940 zu An⸗ gebote unt. 9785B zu mieten geſucht. 9989 B Schöne ſonnige 2⸗ mit Bad, Neckar⸗ —5*5 118 430 W. kinia zu hof bevorzugt, auf VS Gutmöbl. Zimmer ſofort zu vermiet. Augartenſtraße 25 bei Wittmann. Möbliert. Zimmer auf 1. März 1940 u vermieten. trecher, U 6, 5. Sehr gut möbliert. Wohn⸗ u. Schlaf⸗ zimmer a. Luiſen⸗ ring mit 1 od. 2 Betten, evtl. mit 3„Ben., zum 1. 1940 zu verm. Anzuſeh. Sonntag wiſch. 12—18 Uhr Fernzuf 227 36. Möbliert. Zimmer zum 1. 3. zu ver⸗ miet. Nähe Babn⸗ hof. Adr. u. Nr. 9797 B im Verlag. f. Nühe Friedrichs⸗ brüche ſehr aut möbliert. Zimmer mit Badenützg. zu vermieten. Damm⸗ ſtraße 6 pt. rechts. 2 möblierte— mer, ev. m. in neuerb. onze in Schriesheim zu vermiet. Angeb. u. Nr. 1 an den Verlag d. Bl. Sehr ſchön möbl. Herrenzimmer mit Schlafzimm., Bad, Telefon, Dampf⸗ heizung, an beſſe⸗ ren' Herrn lofort 4. Hzu vermiet. Fern⸗ ruf 501 37 Möbliert. Zimmer mit od. ohne Pen⸗fe ſion ſofort o. ſpä⸗ ter 71 vermieten. T 6, 4, Er. vechts Gut m5b Zimm. in ruhiger Lage vermiet. 5, ptr. Stamitzſtr. links. Durch Zufall wird am 1. April ein zwar kleines, da⸗ für aber hübſch u. gemütlich möblier⸗ ſes Zimmer in herrlicher freier Lage, in gutem, kleinem, freiſtehen⸗ dem Vororthaus frei. ReflektantenſZ richten Ad u. Nr. 118274V9 an den Verlag ds. Blattes. 2⸗Zimmer⸗Wohng. mit 4 von ru⸗ higem Mieter ge⸗ .Bevorzugt Vanseröttengebiei, Main⸗ od. g. 3⸗Zim.⸗Wohn. Angeb. u. 9919 an d. Verlag d. B. Braves ehrl. Mäd⸗: üſchen ſucht Pflicht⸗ jahrftelle auf 1. 4. 2 e u. 99080 B 5—52 dieſ. Hlatt. 5Fn an Oſtern 40 ſchulenaff F080 chen fucht Pflicht⸗ jahrſtelle in guter Angebote U. Nr. 118 436 VS an d. Verlag d. B. Vermletungen Aelteres Mädchen 21* Ant tzinge Mannh. Str. 1 2 Suche—9— 3 Fie Fern⸗ 1. E J 41 d. Schöne, 10 und Lelwas 5 4 0 —5 10 —◻◻ dief. 1 V Stellengesuehe Tes. treues Alleinmädchen ge⸗ ſucht. Stich, Fvied⸗ rich⸗ Karl⸗Straße 4 —. — —* liche Frau Reinemachen von klein. Büro, Käfer⸗ taler Str., 2mal 1215 (122 4 d. Verlag d. B. n kleinen Haus⸗ lt ab . 4. nettes, kin⸗ ——05 0 u. U. 128Ve a. V Jünger. Halbtags⸗ mächen oder— in kleinen egt A ſofort ge⸗ 3 Sr 4 re e 427 78. Jüngere, ſaubere Butzfrau. für wö⸗ chentl. einen Vor⸗ mittag geſucht. A Kr. 380. 0 Ehrliches 1 r chen, in klein. Eeſchäftshausbalt, 8 ab 5„Ma ürz oder uc Fernf recher Ar. 523 83. lin Hauf—◻ ülterer — Kilnz,—— zushchterede 3 lag re., ſu für—3 Tage — au —— Berlag dieſ. Gla tt. Stellengesuehe ung aht., anpaffungs⸗ 1 fähig, mii gt. Auſ⸗ den Schöne 2⸗Zimmer⸗ Wohng.(Nh. Mo⸗ JSon.—.4 . in d. Zecartabt⸗Of zu tauſchen geſucht. ſonn. 3⸗ Zimmer⸗Wobhnung mit Wintergarten, Warmw.⸗Verſ. u, Farn„ in L5, 4 auf 1. 4. zu verm. —* erfr.: Braun, erfuphege 4a, Sernruf 28 17 Tauſche Srim.4 mer⸗Wohng.— 3— 8 Japke, O 6, 7, 1W. —Sirmich ſchöne ————3 3. Zim⸗ nach mer, Küche, Speiſe⸗ kammer, große Diele, Beſenkam⸗ mer, Bad, aroße, offene eranda. in gepflegtem, klei⸗ aus in ald⸗ abkun wird Um⸗ ſtände halber dem⸗ nächſt frei. Miet⸗ preis RM 55.— im voraus. Be⸗ menſchſiauna— nur ſo UBewerber finden, die Gewühr f pflealiche Behand⸗ lung der Woh⸗ 8 bieten. Zu⸗ 82535 unt. Nr. VS an d. —3324 erbeten. Kleiner Laden mit Nebenraum, Stadt⸗ mitte, zu vermiet. .Adreſfe u. 9789 B im Verlag d. Bl. Laden mit Küche ſof. zu vermieten. Miete 40 K. 50 S. — fleinſeldſitaße 29. ————— Nähe Maldmichelbach im ——— Küche, An Waſch⸗ ad, Gar⸗ küche, ten u. Feld, ſpäte⸗ ſtens ab 1. 5. 1940 zu vermieten. Be⸗ ſond geeignet für ein. Penſionär, da Hühnerbalt. 1150% Mietpreis 30.— monatlich. 785 Nr. 118 336 V 41 den Verlag ds. Blattes erbeten. Garage Einzelborxe .Rbheinhänſerſtr. 61 m n d. Bl. ſofort zu vermiet. Gölz, Ruf 135 11. 2⸗Zimmer⸗Wohng. mii Küche, Bad u. niralhelzg., für itte März oder 1. April in u Angeb. u. 300 3 an d. Verl. Wohnung 2 bis 3 Zimmer, ſonn. m. Küche, im Stadt⸗ zentrum od. Nähe, ab 1. März 40 zu mieten geſ.—— bote u. 118 364 V an den Verlag. —3⸗Zimmerwoh. nung in ſonniger 27 auch Vorort, auf 1. 4. 40 von Behördenangeſtellt. geſucht. Angebote unter Nr. 9 B Reichsbeamt. ſucht 3⸗Zimmer⸗Wohng. evtl. mit Bad. Zu⸗ ſchrift. u. 9805 an d. Verlag d. B. 3⸗Zimmer⸗Wohng. mit Bad zu mie⸗ ten geſucht. 805 unter Nr. an d. Veriag d. B. 52 Zimmer od. 5⸗Zim.⸗Wohng. 35 mieten geſucht. 4 u. Nr. n d. Ver lag 1122557 Biottes. Moſe el⸗ ſtraße, evt. Aaai ann⸗ heim' oder Vorort an d. Verlag d. B. Rr. Ich biete einem alleinſtehnd. beſſe⸗ ren Herrn ſchönes, möbliert. Zimmer mit Dampft izung und fließ. Waſſer. Eventl. kann volle Koft gegeben wer⸗ 9Bſden. Familienan⸗ ſchluß mögl. Ruh. Lage und guites Haus. Zuſchriften u. Nr. 122 603VHœ an den Verlag. 17.— Möbl. Zimmer zu mieten gesucht Berufstätig. Fräu⸗f lein ſucht möbliert. immer, ſep., od. anfarbe. Bettw. kann geſt. u. Rei⸗ nigung übernomm. werden. Oſtſtadt bevorzugt. Angebh. unter Nr. 9865 an d. Verlag d. B. Berufst. Fräulein ſucht zum 1. März ſchön möbliertes Zimmer, evtl. mitſa Klavier. u. 9 B an d. Verlag dießes mSI. erbeten. BſGemütliches Heim 528 9 0 geſu uſchriften ünter Nr. 9895 B an den Verlag ds. Blattes erbeten. Möbliert. Zimmer mit 2 Betten und Küche oder Koch⸗ gelegenheit f. vück⸗ gef. Volksgenoſſen 412 ge ſaicht 325 1. an d. Verlag d. B. 3 bis 4 Zimmer mit Zubehör, von Wonach angeſt geſucht. Angebote unter Nr. 9792 B an den Verlag ds. Blattes erbeten. Akademiter ſucht gutmöbliert. Zim⸗ mer mit Bad und ev. Garage in gt. Hauſe. u. Nr. 1 an d. Verlag d. B. *** auf 1. Mai mit Bad u. Man⸗ ſarde am liebſten Stadtteil Linden⸗ hof. Pünktl. Zahl. und guter Mieter. Angebote unt. Nr. 122 511 V an den Verlag dieſ. Blatt. —5⸗Zimmerwoh⸗ nung, mögl. Vor⸗ ort, Odenwald od. Einſamilienhaus, fofort oder ſpäter z———◻ geſucht. Angebote unt. Nr. ——— Lager,—200 g mit Eimadet mieten od. zu kau⸗ ſen geſucht. Ange⸗ſz bote unter 9933 B an d. Verlag d. B. 10 MHödl. Zimmer æu vermleten RNerrartal, ev. auch Möbliert, Zimmer an beruſst. Fräul. od. Herrn zu ver⸗ mieten. Adreſſe zu im Verlag dieſes Blatites. Gutmöbl. Zimmer an berufst. Fräul. per 1. 3. zu ver⸗ miet. Friedrichs⸗ ring 38, III. er 1 unter Nr.2 Berufstätige Fvau .ſucht möbl. Zim⸗ mer mit oder ohne fließend. Waſſer. Ang. u. 122850VSſu an d. Verlag d. B. —13 Leere Zimmer zu mleten gesucht Dunkerbl. Kinder⸗ ——+— n zuſe ———— — 11.505 8527 Früulein ſucht lee⸗ res Zimmer für neue Möbel in Neckarſtadt 51¹ mieten. Angebote unter Nr. 9864 B an den Verlag ds. Blattes erbeten. Leeres Zimmer z. Unterſtellen von Möbeln, Luzenbg. Waldhof geſucht. ——* u. 98 46 B an d. Verlag d. B. B3 Da me ſucht per 1 277750 ein großes, 4. od. leer. Zimmer, ev. zwei kln. Zimmer, m. Zentralheizung und fließ. Angebote unt. Nr. 9881 B an d. Ver⸗ lag dieſes Blattes erbeten. Waſſer. —— eine größ. Anzahl zu verkauf.de Adreſſe zu 8 u. Nr. 118 344 VR im Verlag d. Bl. Elektromotor 3 Pð. neuwert., Kupfer⸗ wicklg., 120/190 V. Wechſelſtrom, mit Anlaſſer preiswert zu vertaufen. Zu⸗ ſchriften an: Knobloch, Eichels⸗ heimerſtraße 12. Eine Fräsmaſchine eine Bohrmaſchine und Werkzeuge zu verkaufen. Janſen, 54 aKnochenmühle bil⸗ lig zu verkauſen. (Sonnt.—1 Uh anzuſeh.). Garten⸗ feldſtraße Nr. 57, Schröder. —2 leere ſaubere Zimmer von jun⸗ gem Ehepaar ſof. geſucht. unter Nr. an d. Verlag d. B. Angebote 9912 B 14 Immobilien angebote Feldſtechexr, gebr., 1 verkauf. Leiſter, M 7, 24. 3 zwi⸗ ſchen 2 bis 3 Uhr nachm. anzuſehen. Großer, älter. At⸗ las(Studree) bil⸗ lig zu Leiſter, M 7, Anzuſehen nächm. von 2 bis 3 Uhr. Kleines Anweſen, 2,5 ha. Acker und Wieſen, mit zieml. Obſtbäumen aller Art, Haus mit 6 Zimmer, Scheune, Stall und Neben⸗ gebäude, einſchl. fandwiriſch. Vor⸗ räte, lebendes und tote z verkaufen. Anzah 6000.—„/, d. Reſt bleibt 45 Inventar, zu Jahre zu 3½% mit Abtrag ſtehen. Zuſchriften u. Nr. 118 339 VS an den Verlag ds. Blattes erbeten. ort, 10 zum Wald, Zmal⸗ſu kauſen. nur wirklich ernſt⸗ hafter Intereſſent. erbeten unter Nr. 118 417 VgS an d. Verlag dieſ. Blatt. Haus, verkehrs⸗ günſt. geleg., Vor⸗ Mir. bis 3 Zimmer, Küche, Speiſekammer, 5 Diele, Balk., Zier⸗ u. ten, 1930 erbaut, i. gepflegt. bei 318 ung für 25 000 Nutz ga r⸗ Zuſtand, .— zu ver⸗ uſchriften 13 Photo 9412, mit 6 Kaſſetten, Leder⸗ etui, Stativ mit Etui, zu verkauf. Angeb. m. Preis u. Mir. 118210V a. d. Verlag d. B. Leder⸗Klubſeſſel zu verkaufen. An⸗ zuſehen: Qu 5, 15, l bei Leiſter. Gebraucht. Klavier güter Ton, preis⸗In wert abzugeben. Ang. u. 132510 W an den Verlag. Aquarium, unter 2Stück die Wahl, preiswert zu ver⸗ kaufen. Adreſſen von Nr. 11841889 . d. Verlag d. B. ad, Briefmarkenſamm⸗ lung, m. hochwer⸗ tigen Stücken, ein⸗ zeln od. geſchloſſ., zu verkaufen. Ar⸗ ſchriften unt. 45Vih an den Ver: lag dieſ. Blattes. Retina, mit Zube⸗ hör, ſofort z. ver⸗ kaufen. Zuſchriften unter Nr. 46V9 a d. Verlag d. B. Immobilien Gesuene Kleineres Einfami⸗ lienhaus i. Vorort —2 zu kaufen 78 mit reis u. 3 9959 lag dieſes Blattes. an d. Ver⸗ tSuche ſofort gegen bar ein S B o. kleine fl. Schene z. Aus⸗ bau in der Gegd. v. Mudau, Buchen u. Walldürn, Zu⸗ ſchriften u. B d. Verlag d. B. 16E Kleiner Eſch⸗Ofen preisw. abzugeb. Zuſchriften u. Nr. 482H an d. Ver⸗ lag dieſ. Blattes. 17 Verkäute Fußballſtiefel, Gr. 40—41, zu verkau⸗ en. Ansnſeben thowenſtr. 4 Konfirmand. Anzug 2 Knickerbocker für 15 bis 16 Jahre, 13 Kelimtiſchdecke 30* 1,35 m, allesſ9 5 neu, billig zu verk. Adreſſe erfr. u. 9969 B i. Verl. Intereſſentenſ47 3 dunkel⸗ n. Eßzimmer, — 2 m breit, lehtri ſche Lampe, Kuiſtallkrone, Bie⸗ dermeierſpieg., Da⸗ ——— Bil⸗ Brotſchneide⸗ aine,——— Skianzugz, Sinol ing Frack, alles* lere Größe, zu ver⸗ kauf. fiſirbe 15, Schützenſtraße Fernruf 523 24. Holz⸗Kinderbett, weiß, guterhalten, öch.“ mit Matratze zu verkaufen. P 3, 4 4. Stock, rechts. Anzuſehen am Sonntag. 19 Verkäufe Steuerfreier Dixi, 3/15 PS und Vic⸗ toria Fix⸗Leicht⸗A motorrad billig zu * Damm⸗ ſtraße 22, parterre ———— gut erhalten, 2 fompl. Räder mit Bereif. faft neu, ſof. 40 verkauf. Anzuſ. Edelmann, K 3, 6 Hinterhaus. 24.] Fahrrad, wenig gebraucht, Umftd. halber zu vertauf. Angebote unt. Nr. 118 365 V an denfſz Verlag dieſ. Blatt. Neu 200cem Mo⸗ torrad, 1 Tandem⸗ ſah rvad(neuwert., m. Gangſchal tun gj vollſt. Fremden⸗ zimmer, 1 Wohn⸗ zimmer(Kredenz, A ett, Tiſch und rühle, mit Le⸗ e Näher. Schwetzingen, Adolf⸗-Hiiler⸗An⸗ lage 28, 3. Stock, täglich imiſcen 11 und 13 Uhr. Damenfahrrad, noch gut erhalten, billig zu verkaufen *———— unt. Nr. 7VS an Ver⸗ lag dieſ. Blaties. Zwei Dam.⸗Fahr⸗ räder, in tadelloſ. Zuſt., neu bereift, günſt. ſie verkauf. Zuſchriften Fn Nr. 1225588S den Verlag d. Bl. Kaufgesuche Allgemein Guterhaltener mo⸗ derner Kinderwa⸗ gen zu bhaufen ge⸗ ſucht. Ange— u. Rr. 9869 B an d. Verlag dieſ. Hlatt. Bild für Schlafzi. in Oel od. Kunſt⸗ 1 5 32 ge⸗1 ſu uſchrift. u. Nr. 118 428ViS an den Verlag. Radio zu kauf. geſ. Ang. u. 122608VSœS an den Verlag. Junkers⸗Heißwaſ⸗ Ifferſpender zu kauf. geſucht. Näh. An⸗ gab. u. 118270BS an den Verlag. Haushaltleiter mit —10 Sproſſen zuſ9 —. geſu An⸗ geb. u. 11 18 2605 an d. Verlag d. B. Verkäufe toren —— 125 lenſFeß eben. Zuſchriften Bſi—— Nr. 5698 Bſmantel, Gr. 42/½43, an d. Verlag d. B. — Exiſtenz. El. Waſchmaſchine mit elektriſch. Trocken⸗ Kapa⸗ zität 50 Pfd. Wä⸗ lehn in 10 Wiſſit kompl. mit 2 M. für Siadi⸗N abzu⸗ 1 S 55 Meßgeräte div. nft tallat. Material, Dynamodraht Mar⸗ umorplatte f. Schalt⸗ —— eic. billig zu verkaufſen. Fried⸗ richsring 38, III. Gebraucht. Kinder⸗ hl ſfe vertaufen. d55 1 555 im Veriag 5 Gutmöbl. Wohn⸗ u v. ruhig. Ehepaar für ſof. oder 1. 3. geſucht. Ang. u. 1180908S an d. Verlag d. B. —2 Zimm., möbl. oder unmöbl., N Schloß v. Akabemi⸗ ferin ſof, geſucht.1 Angebote unt. Nr. 9986 B an d. Ver⸗ lag dieſes Giattes. Junger, berufstät. Herr ſucht gemüt⸗ liches Heim mit 1 Witehgaichs iinc u. 11844588 d. Verlag d. b. B. 12 Leere Zimmer æzu vermieten Lindenh.⸗Waldpark leexe Zimmer mit Küchen⸗ undſw zu. mieten ame flege des K. fmen. Ausbaktes über⸗ nimmt, bevorzugt. 3119 u. 9971 B .] Hohner Piano⸗Ak⸗ „I Adreſſe zn erh rag. unter Nr. + im Verlag d Zmal getrag. Kon⸗ 5— Anzug 006 Alig zu vk. Schmitt, Kafertol, eile 12, Speckweg⸗ Siedlung. Schöner mantel, faft neu, beige, f. jg. ſchlk. Dame zu verkauf o⸗König, Eggenſtr. Neckharſtadt. neu. Fohlen⸗ Damen⸗ billig zu verkaufen 1 123 A3 101— d. Bl. Kommunionkleid zu vervauf. N 4, 24 1 Treppe rechts. Konfirmand. Anzug zu verkaufen. Zu erf. Untermühlau⸗ ſtraße 110, ptr. r. Herrenanzug zu verkf. Anzuſ. Mo. —6 Uhr, Sport⸗ Dobler, K J, 11. W i Verkäufe NMöbel BVerkaufe ält. weri volle Bücher, eytl. Tauſch lt 0. Labenorle—+. 12322 u. Nr. 943 ViS an d Verlag dief. Blatt. — Radio, Telefſunken, tadelloſ. Zuſtand, 50 zu verkf. EppNeckarau, Verl. Friedrichſtraße 173 Radio Sachſenwert preiswert zu ver⸗ Nr. Uhlandftr. S „ 2. Stock. Kohlen⸗ und Gas⸗ ba deoſen, Kloſett⸗1 ſchüſſeln u. Heiß⸗z — zu verkaufen. Inſtall. Kemles, 8 6, 23 p. n“ 55 5, 3. Sio Zwillingstinder⸗ wagen zu verkauf. d. Verlag d. B. S 3, 5, Göttler. — Guterhalt. —— ſehr aut erhalten, zu verkaufen. ſtäünd Voll s Bett Vertiko, Stühle u. Anzuf. bis 3 Abhr. Schlafzimmer mit 1 Bett, Roſt, mit Matratze, Spiegel⸗ ſchrank, rot poliert, zu verkaufen. 320 i ſtraße 40, 4* 2 mrdengſar, zwei ält. Küchen⸗ 93 2 Tiſche, Lüſter u. ſonſt. verk. Gärtner⸗ ftraße 57, 2. Stock, ab Montag 2 Ubr. Guterh. Schlafzim⸗ mer zu verkaufen.f Weſpinſtraße 10, parterre, rechts. Schlaf⸗ ver⸗ zimmer zu taufen. Adreſſe zu 7 u. m Ver/aa Nähmaſchine, gut erhalten, Marken⸗ fabrikat, 5 kaufen geſucht. uſchrift. mit Preisangabe u. Nr. 118 257VS an d. Verlag d. B. Kinderſportwagen, ut erh., zu kau⸗ ſen geſucht. Frau A. Sturm, Linden⸗ hofſtraße Nr. 52. Obſtgarten oder Grundſtück.Stadi⸗ nähe, mögl. 871•/ kenheimer Landſtr. u E e n⸗ gebote u. 9911 B an d. Verlag d. B. Kofferapparat mit Platten zu kaufen geſucht. Angebote ——*⏑ι 55 an die des HB Weinheim Zimmerofen zu kauſen geſucht. An⸗ gebote unt. 9981B3 an d. Verlag d. B. Teppich zu laufen Eine“ An 183 3— d. B. n— Im breit, 4* ſen iuch W0 u. Nr. 5 an d. Verlag d. B Handharmonita, chromatiſch, z. kau⸗ ſen geſucht.— An⸗ gebote mit Preis u. Nr. 1182068 H a. d. Verlag d. B. Kleine Fräs⸗ und F. chine, für *Zint u. Blei, ge⸗ ucht. Ausfubrl. ngebote mit Pr. u. Nr. 118350V5 a. d. Verlag d. B. Unbedruckt. Brief⸗ papier, Briefum⸗ ſchläge, Taſchen u. onſt. Büro⸗Uten⸗ ilien zu kaufen Leligh. Anz ehote Nr. 1182„ 3 d. Verlag d Schlaſdimmerbild in Oel oder gutem OSeldruck zu kauf. geſucht. Angebote n. Nr. 118209V9H a. d. Verlag d. B. Boſtonpreſſ., Hand⸗ betrieb, zu kaufen geſucht. Angebote mit Preis unter Nr. 18 an den Verlag d. Bl. Werbematerial, Proſpekt⸗, Plakat⸗, Anzeigenéntwürfe, Drückmuſter uſw. geſucht. Angebote u. Nr. 118349V9 a. d. Verlag d. B. Fpiſtop, gut erh., zu— geſucht. Angeb. m. Preis⸗ angabe unter Nr. 118256VòH an den Verlag ds. Blatt. Weiß. Küchenherd zu kaufen geſucht. Angebote unt. Nr. 1182538S an den Verlag ds. Blatt. Teppich, neuwert. Markenſtück, zu kf. geſucht. Angebote 5 W 1182543H „Verlag d. B. Finie Blumenkä⸗ ſten für Balkon m. oder ohne Erde, zu kaufen geſucht. e unter Nr. 49VS an den Veriag ds. Blatt. -[Nähmaſchine, gut „ferhalten, zu kauf. geſucht. Angeb. u. Nr. 118 434VS an den Verlag. Klein⸗Schreib⸗ maſchine, gut erh., zu kaufen geſucht. 11 20 unt. Nr. 8 366 V an den —.—. dieſ. Blatt. Balkonſchirm mit Fuß zu kaufen ge⸗ ſucht. Angeb. mit reisangabe unt. Nr. 118268VS an den Verlag d. Bl. Vervielfültigungs⸗ apparat zu K415 An u. Nr. 122 652 38 an den Verlag. Schreibmaſchine, gebraucht, jedochſ9 — erhalten. zu kauſen geſ. Ausf. Angeb. mit Preis u. Nr. 122 658V9 an den Verlag. Rödertal⸗Druck⸗ apparat 30 geſucht. Ausführl. 1335 unt. Nr. 122 653 VhH an d. Wer gibt gebrcht. Baſchaga⸗Klemm⸗ Ordner ab? Zu⸗ ſchriften m. Preis⸗ angabe unter Nr. 118271VS an den Verlag ds. Blatt. 2. Kaufgesuche Bekleidung Getragener Anzug, ſowie blauer Ar⸗ beitsanzug, Größe 1/68, ſchlankeßigur U1 jaufen geſucht. Ungebote unt. Nr. 9924 B an d. Ver⸗ lag dieſes Blattes. Guterhalt. Marſch⸗ ſtiefel, Größe 41, 3 kaufen geſucht. reisangeb. unter 118263H a. Vrl. für mittlere Figurſ4 zu kaufen geſucht. —— B an r⸗ —3 dieſes Blattes. Kommunionanzug U. Kommunionkleid für zwei 10jährige geſucht. Angebote unter Nr. 045 B an d. Verlag d. B. Damenpelzmantel, eleg., Gr. 44040 Iu aeß u. 118 42 5 an Senas. Bl. Knabenanzug, ſehr gut erhalten, für 12jährig. Jungen, nicht zu ſtark, zu kaufen geſucht.— reisangeb. unt. Nr. 1182*— an den Verlag d. Bl. Kaufgesuche Möbel Nur 905 er—— Couch o haiſe⸗ longue— taufen 118 mgeb. u. 1825888S a. Verl. Größeres Bücher⸗ regal zu kauf. ge⸗ —* Angeb. unt. ngabe der Maße und des Preiſes u. Nr. 118 269 V9 an d. Verlag d. B. Schreibtiſchſeſſel, Stil: Chippendale, 1532 Sodan wan⸗ Worbere E 3, 14. ———— v. Baſtler geſucht.— Freisangeggte u. Nr. 1182029öH an den Verlag d. Bl. 367 ca. 1,80.—2,00 br. ſowie Schreivtiſch kaufen geſucht. ngebote unt. 373 122655 Vcͤ an d. Verlag dieſ. Matt. Herrenzimmer zu kauſen geſ. Preis⸗ angebote unt. Nr. 657 Vc an d. Verlag dieſ. Blatt. Zimmerbüſett dun⸗ kel gebeizt, zu kau⸗ ſen geſücht. An⸗ 9 330 Unter Rr 6. Mag. Rollſchrank z. kau⸗ fen geſneßt. wreis⸗ angebote unt. Nr. 122 654 VH an d — Verlag d. Blatt. Kautgesuche Fahrzeuse OlumpiaLimouſine neueſtes Modell, mögl. unter 10 6⁰⁰ Kilomtr. gefahren, in neuw., fahrber. Zuſtand geg. Kaſſe zu kaufen geſucht. — 13——3 Nr. 9960 Ver lag Reſes Biaties. Zae 22. Frau, evang., in •2 Verhältniff., Herrn, auch Witw. bis 42 Jahre zw. Heirat kennenzu⸗ lernen, der mir ein treu. Lebens⸗ kamerad u. mein. Sjährig. Töchterch. ein guter Vater ſein hann. Zuſchr. mit Bild Nr. J9810 B an d. Ver⸗ laa pieſes Biattes. Kinderdreirav zu kaufen geſucht.— Angebote m. Pr. u. Nr. 11820789 a. d. Verlag d. B. Herrenfahrrad, gt. erhalten, zu kau⸗ fen geſucht. Ange⸗ bote mit Preis u. Nr. 118252ṼS an den Verlag d. Bl. 25 Stüdtiſch. 3 evang. 38 Jahre, mit 11jähr. terchen radin. ten u. Nr. an den Verlag 55. Blattes erbeten. Töch⸗ ſucht tüch⸗ tige Lebenstome⸗ Vermittlg. verbeten. Zuggh 17B122 956 VS an d Invalidenrentner, ev., 65 Ih., etwas Verm., ſucht einf., gläubigeLebe nsge⸗ fährtin.•9840 8 unter Nr. 981 im Verlag d. Wb 27jühriger gangh., in ſicher. Stellung, gute Er⸗ 10˙5 mit etlich. RiM Verm., — die ſe Ariſg Mädel, kennen zu 18—25., 11830 VSa. Verl. Herr, bathol., gute Ver⸗ 1 w. ir. Ernſt⸗ — 1n. Michr. m. Bild Witwer, alleinſteh. rüſtig. zieher, Kaufm., ſehr angen. Keub., gt. Charakt., Ende 60er, kath., in ba⸗ diſch. ideal. Ober⸗ rheinſtävich., ſucht gutmüt. ſeſcheFrau o. Frl. m. Verm. zu harmon. Ehe. 1 m. Bild 116093S an d. Vert.(Einheir. a. nicht ausgeſchloſſ.) Land⸗ u. Gaſtwirt, 54 Jahre, wünſcht mit einer Witwe od. ält. zw. ſpäter, Heirat in Verbindung zu treten. Nur ernſt⸗ gemeinte Zuſchr, mit Bild unt. Nr. Veriag dieſ. Blatt. Ein gutgeſtellter, kinderl., 56 Jahre alt. Witwer, Land⸗ wirt(bebaut zirka 15 Morgen Acker⸗ land), wünſcht gt. ehrliche Frau zw. haldig. Heirat ken⸗ nen zu lernen. Zu⸗ 33 unter Nr. 122 957V'S an den Verich dieſ. Blatt. Landwirt, 36Jahre alt, mit eigenem Beirieb, ſchuldlos Feſ ſucht Le⸗ ensgefährtin, die Luſt zur Land⸗ wirtſch. hat. Zu⸗ ſchriften Fräul., 43 F. alt, 47 346 Sch. ev., vollſt.•Zim.⸗ ſchöne (oh. Geld⸗ wünſchtſx Heirat mit Hand⸗ Wohng. in. Ausſt. vermög.) werker od. mittl. Beamt., bis 53 J. J1 850 unt. Nr. Ban d. Ver⸗24 lag dieſes Blattes. Geſchäftsführer d. Eiſenbvanche, kath. 32 Jahre, tes Ausfehen, Mannh., ſchaft mit Mädel zw. baldig. Heirat. Zuſchrift. mögl. m. Bild u. 118 316 VS an d. Verlag dieſ. Blatt. hübſche e londine, 20 Ih Vollwaiſe, lb.. ſen, 10 000.— RM in bar u. ſpäteres Vermögen, kompl. Ausſteuer, wünſcht netten, lieben, cha⸗ errn inft rakterv. 3 guter Poſition zw. ſpäte 3 Su nenzulern. r. Konfirmand. Anzug Sran—.— Za. Fernruf æ 2, Ny. 278 30. ſehr 40. vermög., wünſcht Bekannt⸗ nettem Angeſtellter in gu⸗ — Poſition, 29 J. 1,80 gr., evangel., ſtrebſam,— un⸗ vermögd. uſcht neties Mi⸗ del aus gt. Hauſe zw. Heirat. Zuſchr. möt. mit Bild(zu⸗ 118312838 „ſan den Verlag ds. erbeten. Sene Diskret. rück) u. Blaties Ehrenfache. Akademiker 8522. 30., ſucht d 35319 ein. lieb⸗ Mädels Haroi Zuſchr Bild u. an d. Verlag d. B. —— 9959•805 Beamter, 23 Jahre 35 Abitur Macbichhwildan lanndeimer Mädel in Brieſw. u treten zw. ſp. ipat. Suche ein Mädchen v. 17—21 lath., mit echt. ild. u. bensauff. B Zuſchr. u. an d. Verlag d. B. Witwer, 39 Jahre, ewgl., mit erwachſ. Sohn, i. ſich. Poſit. erw. ſucht mit Mädel o. Frau, a. liebſt. zwecks v. Lande, ſpäter. Heirat bek. u werd. A.“* B ng. u. an die cnſt des HB Weinheim F Le⸗ 9975 B Sympathiſch. ſcaft zw. Heirat. Vermögen erwſcht. A 3 Zuſchrift. m. Bildſz an Richard Milde, Landau, Saar⸗ pfalz, lagernd. RNettes Mädel, 27 Jahre, ſolide Er⸗ ſcheinung, mit gu⸗ ter Allgemeinbild., ſehr häusl., ſchön. Ausſtener u. Ver⸗ möoͤgen,—3— 5 an paſſend. Kieg fehlt, a. Herrn in ſicherer Siellg. zw. Raet kennen zu lernen. Zuſchr. 1. Nr. 118 467 VS an d. Verlag d. B. jun⸗ 4 Mann(33.) Damenbelannt⸗ hauptpoſt⸗ Geſchäflsſt. 5 S. wünſcht charakterf.Jſehr ſeli im Win⸗ tn lebend, ſchönes, ge⸗ Geesns Tier, we Wegz zu verkf. Abreſſe v. Liebha⸗ bern erbeten unber Nr. 122 606VH an den Verlag. Schäferhund, Stammbaum kaufen gef. Moögl. jung u. biefert Angebote Nr. 50VS an Ver⸗ lag ds. Biattes⸗ Wellenſittiche, kluge, fingerzahme Tierchen, in hüb⸗ ſchen Farben, Um⸗ ſtände halber in nur gute Hände preisw. abzugeben + unt. Nr. 22607 Vc an d. ——= 30 Entflogen Kanarienvogel ent⸗ flogen, Ring Nr.37 gegen Belohnung abzug. bei ler, Egellſtraße 3 232.— Verloren Verloren! Damen⸗ handſchuh, Wolle, geſtrickt, rot, blau, wahrſcheinlich i oder vor dem Pa⸗ laſtkaffen Rhein⸗ gold. Der Finder wird um Rückgabe an das Fundbüro gebeten. Fee (grün) auf dem Wege vom Möhl⸗ block über Ueber⸗ gang— Schiller⸗ ſchule n. Neckarau verloren. Finder wird gebeten, die⸗ ſelbe am Anzeig.⸗ Schalter des HB eſabzugeben. 25 43 11e. err, 24 Jahre, 1,76 Geß wünſchi die anntſchaft eines naturlieben⸗ 33 Mädels bis Jabre, zwecks ſpäterer Heirat. Zuſchriften unter Nr. 118 447S an den Verlag d. Bl. Mäübdel, 25 Jahre, mittelgroß, evang. mit gutem Ausſe⸗ en und tadelloſer epgangenh., na⸗ tur⸗ und muſiklie⸗ bend, ſehr häus⸗ lich, wünſcht mit charaktervoll., in⸗ telligentem Herrn in ſicher. Stellung, der viel Wert auf ein ſchönes Heim legt, bekannt zu werden. Kompl. Ausſteuer vorhan⸗ den. Zuſchrift m. Bild Nr. 118 471VS — den Verlag ds. Blattes erbeten. —25.— Geldverkehr 600.— RM gegen gute Sicherheit u. montl. Rückzahlg. zu—+. ngeb. u. 9935 B an d. Verlag d. B. 27 Unterricht Wer erteilt vor⸗ mittags Einzel⸗ ⸗unterricht in Eng⸗ liſch oder Franzö⸗ ſiſch? Angebote u. Nr. 118205VH an den Verlag d. Bl. Wer erteilt Unter⸗ richt in Offſet⸗, Tiefdruck⸗u. Stein⸗ druckkaltulation? Angebote unt. Nr. 1182038ᷓᷣH an den Verlag dieſ. Blatt Werkmſtr. wünſcht Unterricht in vor⸗ teilhaftem Rech⸗ nen. ormittags⸗ ſtunden erwünſcht. Zuſchriften u. Nr. 118348VH an den Veriag ds. Blatt. Verschledenes Empfehle mich zum Kochen v. Famil.⸗ Eſſen jeder Art. Albert Boſſert, frü⸗ her Stadtküche u. Kochſchule. Zu erf. Otto Schmitt, Kepp⸗ lerſt.42, Ruf 41539 Wer nimmt in nächſter Zeit Bei⸗ ladung mit.Gen⸗ genbach n. Mann⸗ heim? Angeb, an Apoth. Gengenbach bei Offenburg, angenomm. Ange⸗ bote u. 9926 B an den Verlag dieſes Blattes erbeten. Wer hat Zeit, Luſt und Liebe, den kl. Garten eines Kör⸗ perbehinderten in⸗ ſtandzuhalten geg. kleins Vergütung. Zuſchriften u. Nr. 148 421 ViS an d. Verlag dieſ. Blatt. Steingartenbeſitzer ſucht Verbindung mit Liebhabern v. Steingartenpflan⸗ zen zwecks Aus⸗ tauſch. Adreſſe zu erfragen unt. Nr. 118 420VS i. Ver⸗ lag dieſes Blattes. Tüchtige Schneide⸗ rin, die auch Aen⸗ derung. vornimmt ins Haus jeden Monat für zwei b. drei Tage geſucht. Zuſchriften u. Nr. 122 557 VS an d. Verlag dieſ. Blatt. Tüchtige Schneide⸗ rin z. Umändern verſch. Kleidungs⸗ ſtücke n. Neuarbeit. Dalpicht geſucht.— unter 11825599 an 333 Vrlag ds. Bl. Schneiderin f. Neu⸗ anfertigung und 4 geſucht. Angebote u. Nr. 118429VS an den Verlag ds. Blatt. Gute Schneiderin, auch für Aende⸗ rungen, für Pri⸗ vat geſucht. Ange⸗ bote unter Nr. 118466VS an den Schwein, z. Zucht 44 ver⸗ aufen àã Rebenſtraße Raſſerein. Pekineſe zu verkaufen. An⸗ an Saiole, ameyſtraße 3 2 junge Wellenſit⸗ tiche mit Hecke zu verkauf. Hch. Hotz Schwetzingerſtr. F Verlaufe ſchö. dit. Schäferhundrüde preisw. Hammel, Edingen, Waſſerw. Katze, weiß mit — garantiert ſtubenrein, in nur utes Haus Um⸗ F4 halber oh. zergütung abzu⸗ geben. Angebote it. Nr. 118470VS an den Verlag ds. Blattes erbeten. 28 Verlag ds. Blatt. Hausnäherin ge⸗ Tiermarkt W1 1 Auges, 9 12 an den Verlag. DasjenigeFräulein das im Fahre 1937 mit Arbeitsmann 8. vonGaggenau nach Freudenſtadt fuhr, dort mit ihm den Nachmittag ver⸗ brachte und nach dem 10tägig. Ur⸗ laub eine Anſichts⸗ karte nach Gagge⸗ nau ſchrieb, wird 1— Le145 Nr. 118 VH — den Denias ds. Blattes gebet. Wer alle dieſe An⸗ zeigen geleſen hat, kennt die Wünſche unſerer Anzeigen⸗ kunden. Sie ſind vielſeitig. Alltäg⸗ lich oder ausgeſal⸗ len. Immer und in den ſchwierig⸗ ſten Fällen hilft Kleine Anzeige im Hakenkreuzbanner aus der Verlegen⸗ heit. Zum Weißnähen und Flicken wird! — LEENNZESEN Gesellschaft für Luftfahrtbedarf m. b. H. TIIZPITZUTEI 20 3 77n. BEILINWS sucht sofort oder später ingenieure möglichst aus dem Flugzeugbau, für die Be⸗ arbeitung von Ersatzteillisten. Die Bewerber müssen selbständiges Arbeiten gewöhnt und mit dem ge⸗ nannten Gebiet vertraut sein. Ingenieure oder Techniker Erforderlich sind möglichst Kenninisse im Flugzeug- zellenbau. Spezicalgebiet Ersctteilbeschaffung. Be⸗ werber können auch aus Automobil- oder Motoren- industrie sein. ngenieure und Sachbearbeiter für Flugzeugbetriebsmittel- Kräfte mit Erfahrung im Flugzeug- und Vorrichtungsbau bevorzugt. Nur schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild und Zeug- niscbschriften sowie Angabe der Gehaltsforderung und des frühesten Eintrittstermines an die obenstehende Anschrift erbeten.(166090½9 Kennwort IM Kenn ort IV Kennwort 12 Tuchtiger Kaufmann aus der Eisen-Sanitär-Branche geosucht. Angebote unter Nr. lag des Hakenkreuzbanner Mannheim erbeten. 118328Vvs an den Ver- avaterd mögl. Maſchinenſchreiber, mit guten Allgemeinkenntniſſen, für ſofort oder ſpäter nach Sins⸗ heim/ Elſ. in öffentliche Dienſt⸗ ſtelle geſucht. Angebote unter Nr. 1160862S an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes erbeten.— Für Bürvarbeiten Anfäncerin m. Kenntn. in Maſchinenſchreib. geſucht. Ferner iſt Lehrſtelle für Lelhrmädchen mit guter Schulbildung zu be⸗ fetzen. Bewerbungen mit Zeug⸗ nisabſchr., evtl. Lichtbild, an: Drogerie, Parfümerie Hugo Schmidt, Mannheim, Heidelberger Straße— o 7, 12. . Ausführliche Wir ſuchen zum baldigen Eintritt zwei tüchtige, jüngere verkäufer abſchriften und Gehaltsanſprüchen an: Bredl& Co., Heidelberg, hauptſtr. 90 Größtes Spezialhaus für Herren⸗ und Knabenbekleidung Angebote mit Bild, Zeuanis⸗ (147514 V) Stenotypistin ane Kontoristin Angebote on Rheinische Gummi- und Celluloid-Fabrik Geſucht werden für einen Eiſenbahnbetrieb Schaffnerinnen im Glter von 18 bis 40 Jahren. Mindeſtgröße 1,55 Mtr. Tuentize an Kontoristinnen für Betriebsbuchhaltung. Lohnbuchhaltunz(Stenografie und Maschinen- schreiben Voraussetzung) zum baldigen Ein- tritt zesucht. lauf, Gehaltsansprüche u. Angabe des frühest. Eintrittstermins erbeten unter Nr. den Verlag des Kostenwesen oder Ausführl. Bewerbung, Lebens- 116127vS „Hakenkreuzbanner“. * 7 4 Bewerbungen von Beſchäftigten ſind zwecklos. 3 Mmeldungen beim Arbeitsamt Mannheim, Eingang C, 3. Stock, Türe 10 und 11. ſprechſtunden von Montag bis Freitag—11 Uhr vorm., 15—16 Uhr nachmittags. Nach Stuttgart Allein mädchen geſucht. Perſönliche Vorſtelluna von Sonntaa bis Donnerstag oder ſchriftliche Bewerbung bei Herrn A. Glock, Rheinau⸗Pfingſtberg, Strahlenburgſtr. 54 in gepfl. Haush. per 1. 4. od. ſpäter Verhaufs- KoRRESPONDENT fuür Elektroe- Grofhandlung hesond. Lampen u. Leuchten gewandte, zelbständige Per- sönlichkeit, möglichst mit Verkaufs-Erfahrung bei In- dustrie und Behörden, in entwicklungsfähige Dauerstel- lung von sehr bekannter, ka- pitalkräftiger Firma gesucht. Ausfünhrl. Angebote unter Nr. 116134 uvs an die Ge- schäftsstelle d. Blatt. erb. Technischer Lbisanerae für unser elektrotechnlsches Büre zum sofortigen Eintritt gesucht. Bewerbungen mit ausführl. Unterlagen an ClollärartwerkMannbeim.- Augusta-Anlage 32 Tüchtiger Huchholler a jüngere Kraft, per ſofort oder 1. April geſucht. Bewerbungen m. Unterlagen u. Nr. 1475188S an den Verlag dieſes Blattes. Für Lager⸗ u. Verſandabteilung ſelbſtändig arbeitend, von Groß⸗ handlung in Mannheim geſucht. Angebote mit Gehaltsforderung und Eintrittszeit u. Nr. 97198 an den Verlag dieſes Blattes. Texti-Fachveschäft sucht tiülentigen, jüngeren Dekorateur für Kleiderstofe, Welßwaren, Wäsche u. Strümpte per 1. 4. Zuschr. unter Nr. 118327v5 an den verlag ds. Blattes. 9. Ausläuferſin) für alle vorkommenden Arbeiten per ſofort geſucht(evtl. auch halbtägig)(116130V) Foto⸗Spiegel— Bahnhofdrog. Ludwigshafen/ Rh., Bismarckſtr. 89. Junger Mann (auch Sihe als Hilfe für unſeren Bürodiener von öffentlich rechtlicher Körperſchaft ſofort ge⸗ ucht.— Angebote an Poſtfach 175 Mannheim.(116124 V) Latere kandtomel (9798B) gesucht. Beckenbaen- Luzenberg Sallläre Großhandlg. ſucht ſofort jüngeren Lagerarbeiter Zuſchriften unter Nr. 9815B an die Geſchäftsſtele dieſes Blattes erb. Tücht. Herrenfriſeur für ſofort geſucht.(9809B) Schlöſſer⸗ Heiß— Mannheim, Seckenheimer Straße Nr. 25. Nebenverdienſt inden ſtrebſame, fleiß. Männer dch. Werde⸗ u. Kaffiertätigkeit dei der Volkskürsorde-Versicnerung Mannh., Friedrichsplatz 1, Waſſert. Auch. in Landorten ſuchen wir Mit⸗ arbeiter.(9943B) Großhandlung ſucht lempofahrer auch f, Lagerarbeiten u. Bürohilfe Heller, Mnm., Hirrhenstr. 9. Kraftfahrer für kleiner. Laſtauto geſucht. Angebote unter Nr. 147549VS an den Verlag dieſes Blattes erbeten. Tüchtig. Lackier er geſucht.(9940B) K. Queißner, Lindenhofſtr. 96 Kühlſchrankbau— Fernruf 260 03. pIoTosRIPIIE Lehriunge für erſtes Atelier, wo gründlich Ausbildung geboten, geſucht Zuſchriften unter Nr. 9887B an den Verlag dieſes Blattes erbeten. Kuulm. Lehrline mit guten Schulzeugnissen und guter Auffassungsgabe z u Ostern 19 4 0 von Groghandig. vesucnt Angebote unt. Nr. 123635v5 an den verlag ds. Blattes. Buchbinder geſucht.(123640V) Nahrungsmittelinduſtrie ⸗Be⸗ rufsgenoſſenſchaft, Mannheim, Auguſta⸗Anlage Nr. 24. Pflichabemädel für Prival-Kinderheim im Schwarzwald ſofort geſucht.— Zuſchriften unter Nr. 9968B an die Geſchäftsſtele dieſes Blattes erb. Kaukfm.-Lehrline mit Handelsschul- büldung vesucht. Zuschriften u. Nr. 116123v8 an den verlag dieses Blatt. Wir ſuchen zum 1. April einen Ventenosclossenebrino Bewerbungen wollen gerichtet wer⸗ den an: Sümap, Südpweſtdeutſche Metallwarenfabrik, Schen& Co., Mhm.⸗Neckarau, Friedrichſtr. 83 /85. uüng od. Zamaaen per sofort oder später gesucht. Interesse füt den Drogistenberuf vorausgesetzt.(116129v) Ftü-Shieget- Bannnofarog. Ludwigshafen am Rhein Bismarckstrfaße Mr. 89. Wir ſtellen zu Oſtern noch einen Druckerlehrling ein.— Induſtrie⸗Druckerei, Mhm., Bismarckplatz 15—17.(9932B) Pfacguabrnädcen geſn Richard⸗Wagner⸗Straße Nr. 79, parterre links.— Ruf 40 788. Vorzuſtellen: vormittags.— Zuverlüſſige, tüchtige Verkäuferin für Lebensmittelgeſchäft bei Koſt u. Logis geſucht.— Zuſchr. unter Nr. 9961 B an den Verlag ds. Blattes. Verkäuferin mögl. aus dem Lebensmittel⸗Fein⸗ koſtfach, auf ſelbſtändig. Poſten für bald geſucht. Gewandte, jüngere Perſonen wollen ſich alisfübrlich bewerben, mit Gehaltsangabe und Lichtbild unter Nr. 147546VS an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes. Kohlengroßgandlung ſucht Lelbl. Hifskraft für Buchhaltung Kenntniſſe in Stenografie und Maſchinenſchreiben erwünſcht.— Angebote mi! Angabe des frühe⸗ ſten Eintrittstermins ſind unter Nr. 1184248S a. d. Verl. z. richt. Jüngere Kontoriſtin mit guten Kenntniſſen in Steno u. Maſchinenſchreiben, pflichteifrig, die auch im Verkauf mithilft, zum bal⸗ digen Eintritt geſucht.(118459V) Hürnberger Spielwarenhaus Mannheim, S1, 4. Jüngere Rblltoxlſtin mit buchhalteriſchen Kenntniſſen, bewandert in Maſchinenſchreiben und Kurzſchrift, in dauerndes Angeſtelltenverhältnis per ſofort bzw. 1. April 1940 geſucht. fllolf Diilino Eiergroßhandel Mannheim. Kontoriſtin duch Anfüngerin mit guten Schulzeugniſſen u. Vor⸗ kenntniſſen, ſofort, ſpäteſtens zum 1. April 1940, geſucht. Hand⸗ ſchriftliche Bewerbungen unter Nr. 9928B an den Verlag dieſes Blatt. Jüngere Kontoriftin zum baldigen Eintritt geſucht.— Schriftl. Bewerbungen an: Magde⸗ burger Feuerverſicherungs⸗Geſell⸗ ſchaft, Bezirtsverwaltg. Mannheim, Lameyſtraße 36.(9795B) In gepflegtes Einfamilienhaus per Kpril gewiſfenbaftes, tüchtigel Aleinmüdchen geſucht.— Schick, Karl⸗Ludpwig⸗ Straße 41, Fernſprecher Nr. 287 72 Alelamäomen mit guten Zeugn. in Einfamilien⸗ haus zu älterem Ehepaar geſucht. Mannheim, Trübnerſtraße 3a Schulentlaſſenes, zuverlüſſiges Tagesmädchen zu 2 Kindern für 1. 4. geſucht. Ruf 506 60. Waldhofſtr. 140, 3. St. Tagesmädchen auch Pflichtjahrmädchen, für den Haushalt geſucht. Bãckerei Bühlmeyer, Eichelsheimer Str. 12. Fernſprecher 258 44.(147541V) Mädchen handelsſchul⸗ od. pflichtjahrfrei, für Büro und Verkauf in erſtes Fach ⸗ geſchäft geſucht. Angebote mit Zeugnisabſchrift. u. Nr. 147532VS an den Verlag dieſes Blattes erb. Tüchtiges fleißiges Mädchen Anton Schmid, Gaſtſtätte„Zum Weinberg“, Bad Dürkheim.— Juüngere Stenotypistin (Kontoristin), mit guter Allgemein- bildung und mit allgemeinen Kauf- männischen Arbeiten vertraut, zum 1. 4. 1940 oder früher gesucht. Handschriftl. Bewerbungen(Lebens- lauf, Zeugnisse) mit Lichtbild und Angabe der Gehaltsansprüche unter 122944vs an den vVerlag ds. Blatt. Stenotypistin (Anfängerin) per ſof, oder ſpäter geſucht, evtl. auch halbtags. Zuſchr. mit Gehaltsanſpr., Lichtbild und Zeugnisabſchr. u. Nr. 118405S an den Verlag dieſes Blattes erb. Perfekte Jenchnicüg keine Anfängerin, zum sof. Eintritt gesucht. Schriftliche Angebote mit Referenzen und Zeugnisabschriften an Leutsche Del-Import-Oes. Mannneim-NecKkarau Meckarauer Strae Mr. 35-37. Gewandte jüngere Stenotypiſtin zum 1. April geſucht. Handſchriftl. Bewerbungen mit Lebenslauf und Ausbildung unter Nr. 9886 B an den Verlag dieſes Blattes erbeten. 9 Stenotyplstin zur Aushilfe für-8 Wochen gesucht. Eintritt mögl. in einer Woche.— Zuschr. an: hereiniot. Jutespinnereien Und Webereien H6. 15 C Tüchtige Stenotypiſtin für ſofork geſucht Zuſchriften unter Nr. 123637VR an den Verlag dieſes Blattes erb. Tüchtige Stenotypistin mögl. bewandert in Korrespondenz, per sofort oder später gesucht.— Vorzustellen Montag-12 u. 15-17. Deutscher LIoyd Lebensversicherung A6. LeipZz1g Geschättsstelle Mannheim, I. 2, 2. Ehrliches, fleißiges 9 0— Mädchen oder 15. 3. bei guter Behandl. geſ. Alvis Motſch, Tüchtige Hausgehilfin perfekt im Kochen, Backen ſowie in allen vorkommenden Haus⸗ arbeiten, für guten Haushalt in ſelbſtändige, gute Dauerſtelle per 1. April geſucht.— Zuſchr. unter Nr. 118346VS an die Ge⸗ ſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Tüchtige, kinderliebende Hausangeſtellte in Arzthaushalt zum 1. 4. geſucht. Waldhofſtr. 140. Fernſprecher 506 60 Zum 15. 3. oder 1.., evtl. früher, Waſchfrau ſowie Hausmeiſter vor⸗ handen.— Zuſchriften unter Nr. 118306VS an den Verlag ds. Bl. Luchtiges Mädchen für Villenhaushalt nach Bensheim a. d. Bergſtr. zum 1. 4. geſucht. Näheres durch Guntrum⸗Bräu— Niederlaſſung Mannheim, taler Str. 5. Fernſprecher 521 60. ewiſſenhaft, mit ſchöner für Büro geſucht. den Verlag dieſes Blattes erbeten. für morgens von 9 bis 12 Uhr in kleinen aushalt geſucht.— Schmitt, Speyerer Straße Nr. 113. Mäochen oder Frau Staatlich geprüfte Kinder⸗ gärtnerinnen für ſofort geſucht. Bewer⸗ berinnen, die aktiv im BDM ſtehen, bevorzugt. Bewerbungen m. Lichtbild, Zeugnisabſchriften, Lebenslauf und Angabe des Dienſtantrittes ſind umgehend einzuſenden an:(118302V) NSDApP— Gauleitung Baden, Amt für Volkswohlfahrt Karlsruhe, Baumeiſterſtraße 8. Lehrmädchen oder Anfängerin mit Kenntn. in Maſchinenſchreiben, für Bürvarbeit auf kaufm. Büro (Großhandel) per 1.., evtl. früher, geſucht.— Schriftl. Angebote mit Zeugnisabſchr. unter Nr. 9957B an den Verlag ds. Blattes erbeten. urbeilerinnen geſucht F. Weczera& Sohn gartenſtraße 18.(14753 Aelteres ſauberes Mädchen zu ält. Dame per 15. 3. geſucht.— Adreſſe zu erfragen unt. Nr. 9774B in der Geſchäftsſtelle dieſes Blattes. Tiactiae öchneiderinne ſtümen zur Aushilfe ſof. Enaelhorn& Sturm für alle Hausarbeiten ſof, geſucht. 4 welches etwas kochen kann. zum 1. Meerlachſtraße 24. in Villenhaush. zuv'erläfſi'ge mit Kochkenntn. geſucht. Putz⸗ und Käfer⸗ Fiüllen fper Sren it Hand⸗ chrift, Kenntn. in Lohnbuchhaltung Zuſchriften unter Nr. 118313VS an f Sau oder Mädchen! tägl. 11—4 Uhr, für guten Haush. geſucht. 4 Zimmer m. Zentralhzg., 4 erw. Perſonen. Vorzuſtellen 11 bis 4 Uhr, Kunze, Sofienſtraße 24. Felbſl. Jackenarbeilerinnen⸗ Manlelarbeikerinnen⸗ Hilfs- Moderne Damenſchneiderei, 22ʃ85 5 35B) zum Aendern von Mänteln u. Ko⸗ geſucht. Lab für Kontakte Vergrößerung. Dauerstellung Atelier gest Gehaltsansprü an den verl⸗ Pflichtjc kinderliebend Hauſe zum ſchriften unt Geſchäftseſtll Fiich 16 Jahre al ſuchl Zlell Zuſchriften 1 Geſchäftsſtell Früu ſucht ſtow Zuſchriften den Verlag Lehr für Büro per 1. April ſchriften unt Geſchäftselle Tüchtige Allei ſucht für 15. Dauerſte unter Nr. 9 ſtelle dieſes —————————— Hieten Eine bis je 3·zimmer· Dachgeſchoß ſchönſten Lac Mietpreis v. vermieten.— Fernruf 527 Gegenüb -4 Bü auf 1. Juni Fernſprecht Geräumi mit Kraftſtr mehr möbl. Bürs Stdamitte 2 bar, billigſt Poſtfach 111 ———————.——— In erſtkl.( 1 groſe 1. A mit Owerſt Monatsmiet⸗ unter Nr. 9 Lade L 14, 7, mi Büro geeign zu vermi Laden m im Zentrum bisher ein geſchäft betri zu vermieten Ig. Ehepaat Kile auf dem Lir Angebote un den Verlag ———————————— unn mit oder ohn 9 eſucht.— 9828B an! Hakenkreuzbe Suche 3⸗3Zi leich welche ſpät. Biete nung in Nec 9474B an de Schöne, m dimmer mit Bad uſn ſtadt oder L Ehepaar geſ Nr. 287 72 o 116078V R ar ——..—— Beamter ſu -4⸗Zim mit Bad u. Nr. 9860B c in nur mo 1. April ode Angebote— angebote un den Verlag waueteuen. eiten zeein iſchinenſchreib. Aprſtele für delen ldung zu be⸗ ſen mit Zeug⸗ Lichtbild, an: rfümerie Mannheim, ße— o 7, 12. familienhaus per es, tüchtiges , Karl⸗Ludwig⸗ recher Nr. 287 72 en in Einfamilien⸗ Ehepaar geſucht. bnerſtraße za · uverlũſſiges 3 ch. eſucht. St. Ruf 506 60. idchen üdchen, für den t.— Bäckerei sheimer Str. 12. 4.(147541V) n rfrei, für in erſtes Fach⸗ — Angebote mit t. Nr. 147532VS eſes Blattes erb. iß i ges iten ſof. geſucht. zaſtſtätte„Zum Dürkheim.— eiſſi ges 5 n zen kann. zum 1. ter Behandl. geſ. zeerlachſtraße 24. 0 hilfin „Backen ſowie nenden Haus⸗ n Haushalt in Dauerſtelle per t.— Zuſchr. zS an die Ge⸗ Blattes erbet. bende fiellte um 1. 4. geſucht. 1 ernſprecher 506 60 .., evtl. früher, uverläſſige eſucht. Putz⸗ und Hausmeiſter vor⸗ riften unter Nr. Verlag ds. Bl. Kadchen t nach Bensheim m 1. 4. geſucht. untrum⸗Brün— annheim, Käfer⸗ rnſprecher 521 60. l Fl chöner Hand⸗ Lohnbuchhaltung Ji. Nr. 118313VS an Blattes erbeten. Müͤdchen 9 bis 12 Uhr in geſu— t.— Straße 1. 113. ll ür ee Im. Zentralhzg., Vorzuſtellen 11 Sofienſtraße 24. geprüfte er⸗ innen ücht. Bewer⸗ tiv im BDM Bewerbungen misabſchriften, Angabe des nd umgehend (118302V) eitung Baden, swohlfahrt neiſterſtraße 8. heilerinnen“ mnen- hils- Jeſucht sohn zneiderei, Roſen⸗ (147535V) Kfperfanen Mänteln u. Ko⸗ ilfe ſof. turm geſucht. Laborantin IlIfAiIe für Kontaktdruck und Kleinbild- Vergrößerungen, in angenehme Dauerstellung in Photohandlung und Ateller gesucht. Zuschriften mit Gehaltsansprüchen unter 473478ch an den verlag dieses Blattes erb. Pflichtjahrmädchen kinderliebend, ſucht Hauſe zum 1. April 1940. ſchriften unter Nr. 9811 B an die Geſchäftseſtlle dieſes Blattes erb. Dfichnarxmadel 16 Jahre alt— berufsſchulfrei— ſucht Slelle. Zuſchriften unter Nr. 9882B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erb. Stelle in gutem 1 1940 — Zu⸗ VDerkſtatie für Schloſſereibelrieb geſucht. Kann auch in den Vororten ſein. Angebote unter Nr. 122839VR an den Verlag dieſes Blattes erbeten. 1 bis 2 leere zimmer oder ein Vohnſchlafzimmer„men von Herrn geſucht. Lindenhof oder Almenhof bevorzuat.— Zuſchriften unter Nr. 147543VS an den Verlag ds. Bl. 34-Zimmerwopn zu mieten geſucht.(1475368 E. Selter, Heidelberg⸗Hand⸗ ſchuhsheim, Heiligenbergſtr. 1. Gut mühl. Zinmer mögl. Oſtſtadt, per ſofort von gut., ruhigem Mieter geſucht.— An⸗ gebote unter Nr. 118441VcS an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Mannheim Fernsprecher 28182 nn Liegenschaften aeme Mſladl Mimien- Fräulein ſucht ſtow. Arbeil auf Büro. Zuſchriften unter Nr. 9723B an den Verlag dieſes Blattes erbeten. Lehrſtelle für Vüro oder Lerkauf per 1. April 1940 geſucht.— Zu⸗ ſchriften unter Nr. 9783B an die Geſchäftselle dieſes Blaſtttes erbet. zu Originalbedingun lch vermittle Hyvothelce Hn vinlen. Rentennäuser. ein Fabrikanwesen ęunst zu verx. Dr. Iux.Franz Umherger 13646 v Haus m. Heizung, Gar⸗ ten uſw., bei 6000 RM. Anzahlung zu verkaufen. . U. weiuner Immobilien Sophienſtr. 16. Fernruf 443 64. en.— Meheie Augusta Inlage9 Ferntut 447 76 Tüchtiger Alleinkoch ucht für 15. März in gutem Hauſe ⁰ 12 rſtellung.— Zuſchriften ünter Nr. 9955B an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes erbeten.— Mieten und Vermieten Eine bis jetzt noch unbew. ſchöne -zimmer-Wohnung Dachgeſchoß) m. Baderaum, in der Bönften Lage in Feudenheim, zum Mietpreis v. 60.4 per 1. Ayri 35 vermieten.— Näheres:(118409B R) Fernruf 527 31. Anzuſ.—12 Uhr. Gegenüber Reichsbank 34 Püroräume auf 1. Juni 1940 zu vermieten.— Fernſprecher 22177.(9974B) Geräumige mit Kraftſtrom ſowie—5 und mehr möbl. neu hergericht., ſonnige Büroes Stdamitte Mannheim, ſof. bezieh⸗ Far, billigſt zu vermieten. Anfrag. Poſtfach 1114. Mannheim 2, erbet. In erſſf. Seſchüſtelahe, rſiſit, 1 groſſer heller zum 1. April 1940 mil Rwerſlock vermiet Seiſken Monatsmiete 188 4. Zuſch unter Nr. 9529B an den Verlag. Laden L 14, 7, mit 1— auch für Büro geeignet, 50.— RM monatl., zu vermieten.(9884B) Laden mit Nehenraum im Zentrum der Stadt, in welchem bisher ein gutgeh. Lebensmittel⸗ geſchäft betrieben wurde, bis 15. 3. zu vermieten. Fernſprecher 252 98. Ig. Ehepaar ſucht auf 1. 4. mod. MilnerVchnung auf dem Lindenhof oder Nähe.— Angebote unter Nr. 122838VS an den Verlag dieſes Blattes erbeten. Hunmerolan mit oder ohne Bad— oder ſpäter 985 ſucht.— Zuſchriften unter Nr. 828B an die Geſchäftsſtelle des Hakenkreuzbanner Mannheim erb. Suche 3⸗Zimmer⸗Wohnung leich welche Lage, per 1. 5. oder ſpät. Biete ſchöne 2⸗Zimmer⸗Woh⸗ nung in Neckarau. Angebote u. Nr. 9474 B an den Verlag ds. Blattes. Schöne, moderne Sinmer⸗Wohnung mit Bad uſw., Zentralheizung, Oſt⸗ ſtadt oder Lindenhof, von jungem Ehepaar geſucht. Nr. 287 72 oder Angebote unt. Nr. 116078V R an den Verlag ds. Blatt. Beamter ſucht ſofort oder ſpüter -A4⸗Zimmer⸗Wohnung mit Bad u. Zubehör. Angebote unt. Nr. 9860B an den Verlag ds. Bl. — Rppotheken- geld lang⸗ und kurzfriſtig, auf gute Stadthäuſer zu vergeben durch: In. Fasshold&(0. Bankg., Hypoth., Grundſtücksv. B 2, 1 Fernſprecher 287 22 iieaaciarahanaua mit grüßerem Kontingent, v. Fach⸗ mann ſie kauſen geſucht.— Seſchit ten unter Nr. 9880 B an die eſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Haus mit großer Zufahrt, Einſtell⸗ und in Neckarau zu verkf. Friedrichſtraße 52, bei E. Kurmann In beſter wohn⸗ U.——— e von Frankfurk am main Vorzügliches Wonn- und Geschäftzhaus mit 3 neuzeitlichen Lüden und 6 Wohnungen zu 5 u. 2 Zimmer mm., Küche, Zentral⸗ „ Platz f. Garage, beſter uſtand, hohe Rente, mitz 60 000 RM Anzaniung zu ver⸗ kaufen durch: 116117) Dull 8 SchkEUERMAKMI mmobilien— Vermietungen rankfurt a.., Kaiſerſtr. 19. Hoftgarten zu kaufen geſucht. Nühe Autobahn oöder Flugplatz. Zuſchriften unter Nr. 122847VS an den Verlag d. B. Kleines Rentenhaus Heidelberg,%2 Zimmer und Küche, 243 Zimmer u. Küche, in zieml. gut. Zuſt., unter Ein⸗ heitswert preisgünſtig bei ca. 8 bis 10 Mille Anz. zu verkauf. Ferner »-Famiienhàus bei Weinheim(Bergſtraße) “4 Zimmer u. Küche, 12 Zimmer u. Küche, Baujahr 28, eine Wohnung per 1. 5. 1940 evtl. beziehbar, zu 18 000„ bei 10 bis 12 Mille W zu verkaufen.(122501V) Immohn.-Mnauver, U 11 Breite Straße. Fernruf 230 02. Bauplätze! in ſchöner Lage zwiſchen Neckarau und Almengebiet, zum Teil mit fertigen Plänen, günſtig zu ver⸗ aufen.— eres bei:(9781B) Georg u, Imm., Neckarau, Fiſcherſtraße 19.— Fernruf 486 76. Gemarkung Reckarau: Acker oOder Sarien 305 kaufen geſucht. J9 riften unt. r. 9842B an den Verlag ds. Bl. auntaxarmatra Leldhät von rückgef. Vollsgen. zu mieten oder zu kaufen Keis— Zu⸗ ſchriften unter Nr. 9964BS an l. u. II. Hypoth. bis 80% Beleihung. Bau- Spargenossen- 0 Sparksss⸗ Haacsi schaft eümbl. singen am Mehentwiel Pprospekte kostenlos. Unverbindliche Auskunft. LJ⸗Falmiitenhau⸗ m. Garten, in od. Umgeb. Mann⸗ eims, gegen große Anzahl., evtl. ar, zu kaufen geſucht.— Zuſchr. unter Nr. 9956B an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes erbeten. Kunfmannswikwe r⸗ n on. Jahr., in gu⸗ ten Verhältniſſen, wünſcht Freund⸗ ſchaft mit gebildetem Herrn zwecks ſpäterer Heirat.— Zuſchr. unter Nr. 9802B an den Verlag ds. Bl. Selbſtinſerent Ich möchte zwecks Heirat einen ſol,, geb. Herrn in guter Stellg. kennenlernen. Bin 40., jünger ausſehend, ev., tüchtig i. Haushalt beſite volſt. Kusſteuer und eiſwas Vermögen. Witwer mit Kind nicht ausgeſchl. Nur ernſtgem ausführl. Zuſchriften, mögl. mit Bild, unter Rr. 584058 an den Verlag d. Bl. 90— 0 Fräulein 35 Jahre, wünſcht zwecks Heirat Buchhalter oder Lagerverwalter (35—40.) kennenzulernen. Bild⸗ zuſchr. u. 9834B an d. Verlag d. B. jugendl. Erſcheinung, Geb. dame 43 Jahre, mit haus⸗ fraul. Eigenſchaften, tadell. Ver⸗ gangenheit, etl. 1000 4 Vermög., wünſcht beſſ. Herrn paſſ. Alters, in ſich. Stellung, zwecks Heirat kennen⸗ zulernen. Zuſchr. unter Nr. 9856B an den Verlag ds. Blattes. Alleinſtehende dame vttoihge⸗ pathiſche Frau, 50 Weſen mit heiterem, na⸗ türlichem eſen, gute Hausfrau, mit eigenem Heim, etwas Vermög, u. monatl. Züſchuß wünſcht Heirat mit geb. Herrn. efl. Zuſchriften unter Nr. 9883B an den Verlag. Herr 36 Fanmren hier fremd, ohne Be⸗ kannkentreis, 1,78 groß, ſtattl. Er⸗ ſcheinung u. Auftreten, in guten Verhältniſſen, ſich. Poſ., ſucht ein hübſches, lh. Mädel bis zu 30., ſchlank, lebensfroh und heiter, mo⸗ derne Einſtellung, häusl. Fähig⸗ keiten, ſpäterer Heirat. Zuſchriſien(nur mit Bild, welches ehrenwörtlich zurückerſtattet wird) u. Nr. 118331VS an den Verlag. Amtl. Bekanntmachungen Ab 1. März 1940 werden bei den Mannheimer Güterdienſtſtellen wie⸗ der die normalen Annahme⸗ u, Ab⸗ gabezeiten für Stückgüter——3 Reichsbahn⸗Verkehrsamt. Der am 15. Januar 1894 in Mann⸗ heim geborene und da wohnhafte le⸗ dige Handlungsgehilfe Karl Mathias Georg Rittmann wird wegen Trunk⸗ ſucht entmündigt. Mannheim, den 15. Dezember 1939 Amtsgericht BG. 13. Nypothekengeld und Bankkredite in jedex Höhe bei ſofortiger Auszahlung. DARTTHEN an Beamte u. Angeſtellte gegen Rückzahlg. in Monatsraten dch.: Peter Kohl, Fernruf 402 39 Seckenheimer Straße 10 Sprechzelt von 15 bis 19 Uhr. Wbb vrokhenenzel günſtig zu vergeben.(118413V) F. Hhm- Immonilien-Büro Feudenheim, Hauptſtraßſe Nr. 138. Kaufen und Verkaufen Marken Klavier oder Slub⸗Flügel gegen bar zu kaufen geſucht. Karl Stiern, Schimperſtraße 9, n. Suche gebrauchte Bettwüſche Kill. Rügeftekier 35 Jahre alt, 173 groß, wünſcht nettes, braves Mädel im Alterx von 25 bis 35 Jahren zwecks baldiger Heirat kennenzulernen. Ausſteuer ünd Vermögen erwünſcht, ſedoch gegenſeitige Zuneigung entiſchei⸗ dend. Nur ernſtgemeinte Zuſchrift. mit Bild unter Nr. 9867B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. lngenieur in ſicherer Stellung, mit gutem Einkommen, Witwer, 31 Jahre, wünſcht ſich wieder zu verheiraten. In Frage kommt ſol. Fräulein aus nur guter Familie, mittl., vollſchl. Figur. Ernſtgem. Feldt m. Bild U. Klarlegung der Verhältn. unter Nr. 9690B an den Verlag ds. Bl. 51 ſei 26 Jahre alt, aus gut Früu in bürgerl, Familie, ſucht, da ſonſt keine Gelegenheit, einen Herrn“ in ſicherer Stellung(Poſt oder Bahn bevorzugt) zwecks Hei⸗ rat kennenzulernen.— Zuſchriften unter Nr. 9786 an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes erbeten. andw., gebild., m. gut. u. ſich. Eink., 33., 1,70, ang. Aeußere, wünſcht mit Fräulein oder Frau (mit Kind ang.) zwecks Heirat bekanntzuwerden. Diskr. erw. u. aus Privat. Zuſchriften unter Nr. 1 Nr. Z. Ben. ad DBil] ffb an Fen Melfag diefeß wiat. 37 Jahre, Witwer, mit Gebrauchter, ſeuerſicherer Rüufmann aeden“ Geſchaft und affenſcrant mittlere Geßt in gut erhalt. Zuſtande, gleichzeitig zur Akten⸗ uUnterbringung geeignet, gegen Kaſſe zu kaufen geſucht. Preiszuſchriften mit Größen⸗ angabe unter Nr. 118321VS an den Verlag dieſes Blattes erb. Friefmarlemammlung auch beſſ. Einzelmarken, v. Samm⸗ ler geſucht.— Ausführliche Ange⸗ in guter Verkehrslage zu kaufen, eytl, auch zu pachten geſucht. In Frage kommt nur eine ſolide Sg in Mannheim oder Ludwigshafen. Zuſchriften unter Nr. 9858B an die eſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Jetzt Sparen In Birkenau 2 Altneubauten mit 3& 2 Zimmer u.., Badz. 14 500 u, 2544 Zimm. u.., Badz. 18 000 4. Anz. 6000% bzw. 10 000%. Eine Wohnung wird frei.(122505V) lmm.-Büro Rien. Marmann Mannheim, N 5, 7 2⸗Falmmilenhaus in guter in Mannheim⸗ Vorort, in Heidelberg oder an der näheren Bergſtraße zu kaufen Ke. ſucht.— Ausf. Angebote unt. Nr. 9984B an den eVrlag ds. Blattes. Nähe Ludwigshafen: Kleines, brauereifreies Uixtschaktsanwesen todesfallhalb. b. 5000 Anz.. verkaufen. Kaufpreis 15 000 /. Imm.-Büro Rich. Harmann Mannheim, N 5, 7 Kö⸗dilmel⸗ Lohnung in nur modernem Hauſe zum 1. April oder 1. a0 1 eſucht. Angebote auch Vermittler⸗ angebote unter Nr. 9861B8S5 an den Verlag dieſes Blattes erb. Inn Ladenburg 2½ſtöckiges Anweſen früher Wirlſchaft zu 10 000“, bei 5000 /. Anz., u verkaufen. Kann vollſtändig ſreigemacht werden, auch teilw. für Gewerbebetrieb geeignet.— Imm.-Büro Rich. Harmann Mannheim, N 5, 7 Später Sorglos bauen! Kfordernige Bereitſtellung der erforderlichen Geldmittel 1135 Neubau oder Kauf, einſchließlich 2. Hypothek. Geld für Kredit⸗ ablöſung ohne Wartezeit in ge⸗ wiſſem Umfang Vorteilhafte Kapitalanlage. Steuerliche Ver⸗ ſpek Ar. Verlangen Sie Pro⸗ pekt Nr. 61.(118402B R) Loonberger Bausparkasse Ab. — Leonberg bei Stuttgart Gutgehende Wirtschaft in guter Lage Umſtände halber ſof. oder zum 1. April zu verpachten. Zuſchriften unter Ny.= an den Verlag dieſes Blattes erbeten. ——— bei Mannheim, ſofort beziehbar, ca. 500 qm Arbeitsfläche zu RM 26 000.— Wat zu verkaufen.(1 50700 Immobil-MHnauber, U 112 Breite Straße. Fernruf 230 02. mit gutgeh. Café oder Wirtſchaft in Mannheim oder nüherer Um⸗ gebung bei einer Anz. von ea. 30 000„& zu kaufen geſucht dch.: peter Kohl- Immovinen Seckenheimer Straße 10. — BA den Verlag dieſes Blattes erb. bote unter Nr. 118325VS an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Gutgehende Stoffregal, Verkaufstiſch, Zteiliger 2 Anprobierſpiegel, Rollſtänder, zwei Bücerei— Konditorei Nähmaſchinen, Knopflochmaſchine, Schreibmaſchine„Mignon“, 3 Bü⸗ ſten, perſchiedene Bügeleiſen, An⸗ züge und Mäntel für ſchlanke Fig. zu verkauſen.(9796B) Kauth, Mannheim, 5 6, 18, pt. refffahfzauge neuwertig, in beſt. Verfaſſung, zu verkaufen oder an ärößere Werke zu vermieten.— Zuſchr. unter Nr. 1161478S an den Verlag ds. Blatt. bis 2000 cem, in gutem maſch. Zuſtand, gefucht. Zuſchriften mit Angabe von Klm., Baujahr und Preis an:(118403 VR) 85 Schmitt— Heipelbexg euenheimer Landſtraße Nr. 56. 1½ bis 5 Tonnen Lastwagen ——— oder Gas) zu kaufen ge⸗ ucht gegen bar.(9507B) Maz Köhler— Heidelberg Hauptſtraße Nr. 79. Luemaschine oder Bulldog iuftbereift, gut erhalten, 38—55 ps, egen Barzahlung zu kaufen ge⸗ ücht.— Angebote unter 9957B an den Verlag ds. Blattes erbeten. LAnz-Bulldoe (28 Ps), elaſtir bereift, eg. 13 bis 141 Kilometer Skündengeſchwinbig keit, zu vermieten.— Zu erfr. unter Nr. 123643VR an d. Verlag. Zitte, deullien ↄehꝛoĩben del allen Anzelgen· Nanuskriplen Sie verhindern dadurch unlleb tame Reklomallonen! 6jähr. Kind, wünſcht mit Fräulein, 28 bis 35 Jahre, in Verbindung zu treten, zwecks Heirat, Vermögen erwünſcht.— Züſchriften mit Bild Unter Nr. 9938B an die Geſchäfts⸗ ſtelle dieſes Blattes erbeten. Hön. Beamter, 29 Ihr., schlk., gut. Ausseh., vermög., sucht lb. Lebens⸗ kameradin. Nänh. unt. A V 245 DEB. Beamter, kathol., 61., mit schön. Wohnh. u. verm. zucht Ehepartnerin Frl., kath., 35., nette Ersch., tcht. Hausfr., m. Verm. sucht Enepartner. Förster, 40., i. gut. Lebensstellg., ängenehm. Aeuß., sucht Lebensget., die auch für sei- nen Beruf ver- stündn. hat. Nän. unt. A V 246 DEB. Handwerker, evgl. 49., mit Wonn⸗ haus u. Barverm., sucht tcht. Hauskfr. WiItwe, 48., ev., mit nettem Heim u. tücht. Hausfr., zucht Ehepartner. Bankprokurlst, 46 ., gepfl. Erschg., pensberech., sucht Heirat m. gebild. Handwerker, Ww., kath., m. Verm.Ipbame. Mäheres gucht Hausfrau, da 5 Aeinzei Wäde,m. A V% bül Relchebeamter, ev. DOr. med. vet., An- stattl. Erscheing., fang 50, gt. Ver- hältn., gut. Eink., mit gutem Eink. sucht verstäündnis- u. vermög., sucht Ehepartnerin bisvolle Lebenskame- 24., ev., Her- radin. Nänheres zensblidg. entsch.unt. AV 248 DEB Frl., ey., 31.,IINäneres lb. Wes., m. Verm., E. E. B. sucht Ehepartner. Mohrmann Mannneim, M 3, 9a Fernsprech. 27766 Die erfolgreiche Könler- T 6, 25 Vermittlung Fernsprech. 26542 Eheanbahnung bebr. flutos zvmmee oame, werden echnell mittelgr., Schlk., verkault dureb L dribind., hüdsche Un-Kleinangel Erschein., m. kpl. Aussteuer u. gröh. Vermög. od. mtl. Zuschuß sucht ge· bildeten Lebens- kameraden. Nän. unt. A V 249 DEB. 100 55 Hendes-vent II 4 Tonnen, von 1936, Druckluft⸗ Fabrlkantentoeht., 35., 1,68 großb, dklbld., gut, Aus- sehen, eig. Haus u. spät. 150 000.- Vermögen, sucht Heirat. NMäheres unt. A V 250 DEB. bremſen, Ifach 465c 5 beſpreß Seblld, Dame, 40 Jahre, mittelgroß, schlk., gepfl. Er- schein., ca. 80 000 RM verm., sucht assend. Lebens- ameraden. Näh. unt. A V 251 DEB. neue Decken) ge⸗ gen 2,5 bis 3 t Dpel-Blftz o der Fori B. B. evtl, V z. ver⸗INäneres tauſchen. Näh. b. E. B. 3 Mohrmann Hansschmitt Mannneim, M 3, 9a Automobile Fernsprech. 27766 Die erkolgreiche Mhm. M 7, 8. Ruf 21288/21695 Eheanbahnung Franz⸗v.⸗Sickingen⸗Schule in Laden⸗ burg— Oberſchule für Jungen Aufnahme von Schülern für das Schuljahr 1940/1. Die Anmeldungen von Schülern u. Schülerinnen, die in die Klaſſe 1 (unterſte Klaſſe) eintreten wollen, haben am Montag, 11. März 1940, in der Zeit von 8 bis 13 Uhr, im Dixektionszimmex zu erfolgen. Auf⸗ nahmeberechtigt ſind Schüler aus der 3. und 4, Grundſchulklaſſe. Zur Auf⸗ nahmeprüfung haben ſich die Ange⸗ meldeten am Freitag, 15. März, vor⸗ mittags 8 Uhr, im Schulgebäude ein⸗ zufinden. 8 ei der Anmeldung haben die El⸗ tern das Volksſchulzeugnis vom 9. März 1940 und den 15 vorzulegen ſowie den Nachweis der deutſchblütigen Abſtammung zu füh⸗ ren durch Ahnenpaß oder Geburts⸗ urkunde des Schülers und Hei⸗ ratsurkunde der Eltern. Die Aufnahmeprüfung für die Klaſ⸗ ſen—5 werden erſt von Dienstag, 9. April, an durchgeführt. Bei der Anmeldung zu dieſen Klaſſen iſt das letzte Schülzeugnis vorzulegen und ebenfalls der Nachweis dex deutſch⸗ blütigen Abſtammung zu führen. Die Direktion der Franz⸗von⸗Sickingen⸗Schnle. Anmeldung für die Mittelſchule Die Anmeldung für die un⸗ terſte Klaſſe der Mittelſchule hat am 11. März 1940 von—12 und von 15—17 Uhr in der Luiſenſchule, Tat⸗ terſallſtraße, zu erfolgen. Bei der Anmeldung ſind die Schüler perſön⸗ lich vorzuſtellen. Das Zeugnisheft iſt Aufnadme Vorausſetzung für die Aufnahme iſt der erfolgreiche Be⸗ ſuch der vier unterſten Klaſſen der Volksſchule. In Ausnahmefällen können auch Kinder aus der 5. Klaſſe Aufnahme finden. Die Aufnahme findet auf Grund einer ſchriftlichen. mündlichen und körperlichen Eignungsprüfung ſtatt, 5 der ſich ſämtliche angemeldeten chüler und Schülerinnen am 14. 3. 1940, vorm. 8 Uhr, in der Luiſen⸗ ſchule einzufinden haben. Das Schulgeld beträgt für ein Schuljahrdrittel 32 RM, alſo jähr⸗ lich 96.— R Stadtſchulamt. Alordnungen der Nedan NS⸗Frauenſchaft: riedrichsſeld: 26.., 20 Uhr, Beſpre 0 der Zel⸗ len⸗ und Blockfrauenſchafts eiterinnen bei Frau Boger.— Plantenhof: 26. ebr., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend ür alle Mitglieder ſowie Jugend⸗ ruppe im Caſino, R 1. Papier und leiſtift mitbringen.— Abteilungs⸗ leiterinnen für Hilfsdienſt: 28.., 5 Uhr, Beſprechung in 9, 7.— Hilfsdienſtmädel: 28.., 17 Uhr, Be⸗ ſprechung in L. 9, 7.— Wohlgelegen: 26..,, 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend im Kaffee Gehring, Kronprinzenſtr., für alle Mitglieder und Jugendgr. Jugendgruppe: Almenhof: 25.., 16 Uhr, nehmen ſämtliche Mädel an der Kundgebung der DAp im Gemeinſchaftshaus(Niederfeldweg) 4.— 26.., 20 Uhr, Führerinnenbeſpre⸗ W in„ F ⸗Berufserziehungswerk 4 Nr.—9. Kauſmänniſche ſchaften: Buchführungspraxi tr. 559/3. Beg. Montag, 26. 19 Uhr, 46, Aufg. 9 Maſchinenſchreiben für Anfänger, M 1/½513/15. Mittwoch, 28. Febr., 19 Uhr, Zimmer 38, Aufg. A. Dauer der Untexrichtszeit von 19—22 Uhr. Engliſch⸗Club. Die Arheitsgemein⸗ 88. findet nicht mehr Donnerstag, ondern Mittwoch, 28. Febr., 20.30 Uhr, ſtatt und wird jeweilz mitt⸗ wochs durchgeführt.— Techn. Lehr⸗ gemeinſchaften: Algebra, Stufe 2, Nr. 64/3. Beg. Dienstag, 27. Febr., 19 Uhr, Zimmer 46, Auſg. A.— Algebra, Diufe 1, Nr. 63)/4. Beg. Mittwoch, 28. Febr., 19 Uhr, Zimmer Nr. 55, Aufg. A.— Für die kauf⸗ männiſchen ſowie techniſchen Lehrge⸗ meinſchaften, außer Maſchinenſchrei⸗ ben für Anfänger, werden noch An⸗ meldungen entgegengenommen. Berufserziehungswerk. Betrifft Se⸗ minar für betriebliche Unterführer. Das Seminar wird am Montag, 26. d.., um 19 Uhr im Berufs⸗ erziehungswerk, o 4,-9, Saal 53, Aufgang A, eröffnet. Wir bitten die Teilnehmer, pünktlich zu erſcheinen. Güdde e Hide Schrönke aller Art kauft G0. 90. 115. jetzt wieder lfd. aucnerschränke Balkenhol 95, 135, 325 Draisſtr. Nr. 40. Vedunzelungs- Schreibtlsche 95, 115, 12 Roltos in. 0—— F ü- lü. Karl Kräusſg7. nmemeln Krabpmühlſtr. 17,* Fernruf 438 48H.ernsprech. 17063 Die glũckliche Geburt unzeres Sohines zeigen wir in dankbarer Freude an 118418⁵ Nach schwerem, mit überaus großer Geduld er- tragenem Leiden starb am 22. Februar, 16.15 Uhr. im Dienste für Führer und Vaterland mein herzens- guter Mann, Soldet MANNHEIM- KXFERTAL, 22. Februar 1940 Nelkenstraße 3 2. Z. Städt. Krankenhaus, Abt. Prof. Dr. Holzbeck im 38. Lebensjahr. 1 4 14114 Dr. med. Simon Winkelmann und Frau Elsbet a. Kan Karie f Zuck Mannheim-Neckarau(Herrlachstraße). ſoas aus deutschen Heilkräutern nergest. HaARTONn-KMU 4 5 beseitigt Kopfschuppen, Haarausfall, er Seine VERLOBUNG mit Frdulein frischt und belebt die Kopfnerven. Ursula Willenberg paul Graichen& co., Bensheim-Auerbach Izu naben in allen Fachgeschäften einꝛigen Tociler des Landiviris Hauptmann d. R. a. D. Willi Willenberg 4* Astnma. Katarrn Br onchitis und seiner Frau Gemahlin Frida geb. Weigmann zeigt an Husten, Verschleimung heilt von Grund Egon Walter auf das hoch wirksame vitamin- Präparat„Hulmo-pPantaplenx“ Oberleutnant und Kompaniechof in einer Penzerabwehrobieilung In tiefer Trauer: lycio Heibel, geb. Schmitt nebst Angehörigen MHährt Die VERLOBUNG ihrer Todier Ursula mit Herrn Egon Walter Oberleutnan? und Kompaniechef in einer Panzerabiberabteilung zeigen an Willi Willenberg Landioiri Hauptmannn d. R. a. D. und Frau Fridd a wanman Beerdigung: Montag,.30 Uhr, Neckarau.(9962B) Druckschriften kostenlos durch den: Pan: aple-Vertrie b Berlin W 9, Potsdamerstr. 2 75 95 „+4 behe 4 50 versuchen Sie die bewährten Allen Bekannten und Verwandten zur Kenntnis, daß unsere liebe, treubesorgte Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Wnneimine None an ihrem 72. Geburtstage sanft entschlafen ist. Mannheim(Lindenhofpl. 1, Luzenbergstr. 11), 24. Febr. 1940. Die trauernden Hinterbliebenen: Fomilie Bongert Fomilie Nohe(z. Z. im Felde) Die Feuerhestattung findet Montag, 26. Febr., 212 Uhr, statt. KOlSKAU, über Liegnitz MAVNVHEIM-FEUDENTIEIM, z. Z. im Felde St.- Martin- Dragees. Meist in Lorzer Zeit meriſſcho gewichts⸗ Im Februar 1940 147512 zunahme, vollere Körperformen, frisches Aussehen, stärken Arbeits- t, diat und Rewen, Auch 9 für Kinder völlig unschädlich. reng..50., Kur(Sfach).50 M. prospelct gratist n. Könier, pharm, Präpar., Scestr.öl, derlia M 65/ 516 Fkſter⸗ Mannheim, G Nadꝛrui Z. Hemnrich· Lan OHNEN Verschiedene gebrauchte 5. Am 23. Februar 1940 ist unsere liebe, treusorgende Mutter, Schwester, Großmutter und Schwiegermutter, Frau Halnh. Lcva vne. geb. Gallier Inhaberin des Goldenen Mutterehrenkreuzes und des Eltern-Hinterbliebenenkreuzes des Weltkrieges nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden von uns gegangen. Mannheim(Langstraße), den 25. Februar 1940. Die frauernden Hinterbliebenen Hunte flſ auch für Licatsceusen geeignet leu eingefroffen Wemer Tveleffi E.1 Kut 223213 Herren- u. Damen- fahräder Honmen 4 4 A 4, S ——— SEHRENS deſche—— ————— 235 Seifen- Am 23. Februar verstarb unserer früherer Mitarbeiter und jetziger Pensionär, Herr Dochus Deher im Alter von 68 Jahren. Wir verlieren in ihm einen langjährigen Arbeitskameraden, der über 25 Jahre in unseren Diensten gestanden hat; er lebte seit 1936 im Ruhestand. Während seiner langen Betriebszugehörigkeit haben wir ihn als einen treuen und Zuverlässigen Mitarbeiter und guten Kameraden schätzen gelernt. Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten. Mannheim, den 24. Februar 1940. Betriebsführung unel Gefolgscheit des —— Wir haben Mannheim —— —— —— Die Beerdigung findet Montag, den 26. Februar, 2 Uhr, von VEREIN DEUTSscHER UIEABNIKEN Statt Kart der Leichenhalle des Hauptfriedhofs aus statt. 695465) Spender Füchſe. Marver, li vertaufen. Iltiſſe und Kanin Frant& Schandin kauft(123587V) Prinz⸗Wilhelm⸗ Farob Halter, Straße Nr. 10. nnh., T 4a, 11. 0 Unsere liebe, treubesorgte Mutter, Schwieger⸗ Am 23. Februar ist mein treusorgender Gatte, unser lieber — 5—— miite und Gs Vater, Großvater, Bruder, Schwager, Schwiegervater u. Onkel, Hert Mannheim itgli§ 6, 15 mitslied FI 1 ri n W. eh er Dochus Beyer nenmer im Alter von 67 ½ Jahren plötzlich und unerwartet für immer von uns gegangen. Mannheim(Draisstr. 63), den 25. Februar 1940.— Die trauernden Hinterbliedenen: geb. Kiederer LAuard NöSdi ist nach kurzem Leiden von uns gegangen. Frau Magd. Beyer, geb. Müller 1 1 j 5 Felix Beyer Wir verlieren in dem Verstorbenen einen treuen Mit⸗ Mannheim(Langerötterstr. 78), 23. Febr. 1940. Als Verlob. arbeiter, der trotz seiner körperlichen Behinderung aega Uinterbitebenen:—— + Beyer vorbildlich seine Pflicht erfüllt hat. Wir werden ihm 3* oris und Renate stets ein ehrendes Andenken bewahren. Merio Geberth, geb. Weber nebst Anverwandten Jacob Geberth 1—— Montag, den 26. 12 Unr,— 2 em Hau edho à 9976 Beriebsfuhrung und Gefolgschaft der kurt Geberm useke enr Flrma S chuhfabrik Herbst Gůnther Gebherth Beerdigung: Montag. 26. Februar. 15 Uhr. f Ettal(Obb. Die Mannheimer Broßpdruckerei ſiefert alle Drucksachen Unerwartet rasch ist unser Gefolgschaftsmitglied, Herr Inre Verlobun Auul Droese koaufmänniĩscher Angestellter Gestern ist nach schwerer Krankheit meine liebe Frau, unsere zute Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau a Gember geb. Krämer C im Alter von nahezu 63 Jahren für immer von uns gegangen. Mannheim Meerfeldstr. 35 am Freitag, den 23. Februar 1940, im vollendeten 51. Lebensiahr infolge einer kurzen, aber schweren Krankheit aus dem Leben geschieden. In dem Ent- ——— schlafenen betrauern wir einen außerordentlich fleißigen und gewissenhaften Mit- arbeiter, der sich in jeder Beziehung die Wertschãtzung der Betriebsführung und der Gefolgschaft erworben hat. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Mnm-Feudenheim(Ziethenstr. 45), den 24. Februar 1940.————— getrlebsHHrung unel Geſolgschofi der Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: K ais GSRUN à BIIFINGER Adem Gembor, Gipsermeister Akiengesellscift Die Beerdigung findet Montag, den 26. Februar, nachmittags.30 Uhr, von E ee findet Montas, den 26. Februar 1940, nachmittaæs 2493955 5955 Aaad 7 der Leichenhalle des städtischen Friedhofes aus statt.(118338) in Feudenheim statt Mann! 4 * 0 Frir die Woche vom 26. Febr.—3. März 1940 werden folgende Übsehnltte der Lebensmlttelkarten aulgerifen: Analisen w. en wir in* wWein und Most 116416 Wen Normnkvarbrmmshær Kinder bis zu 6 Iahren Kinder uber& Jahre im enem. Dr. Gra 9 + Fleischkarte Abschnitte III und Fl.1 Abschnitte III Abschnitte III und Fl. 1 Abschnitt III u. Fl. 1** 33 3. 7. 11 und b(Schwerarb.)[Schwefstafb.) J3, und 7 für Brot. die mit zum vorgeschrisbenen Kontentohmen nann Brotkarie(Abschnitte 7 zilt wahlweise 3. 7 und b I 3. 7. 11 und b* Verzehenen Abschnitte für 3. 7. 11 und b 2 über 375 Mehl) 3. 7. Kindernährmittel 11 1 Cii 42+ je Nr. 3 für Butter, Käse u. I3 f. Schweine- 3 f. Schweine⸗**+0 laht Nr. A I. Kase und 4 meei Schv/eineschmalz schmalz usw. schmalz usw. argarine 3 fettkarie. flbsszg. ure loaenn)as ür Z5 wa he ir br, Szih ginehee w e fFeae 1 für Margsarine usw. Margarine usw. IAargarine usw. F5 für Kakaopulver F5 für Kakaopulver De. Holzbecdi 222. 4 Karte für Harmelade, Abschnitt 3 Marmelade: je nach Bestelluns entweder 100 x Marmelade oder 40 f Zucker Zucker und Eler Abschnitt 3 Zucker: 250 3 Zucker 5 NII— N20 für je 25 4 Nährmittel(Graupen, Grieß. Reis, Haierflocken. Haiermehl, Teiswaren)— — N 21/2. N 30/31 für je 25 2 Sago oder Karioffeisraupen oder Kartoffelstärkemehl oder Puddinzpulver— Mährmittelkarte IN23. N32 u. N33 für je 125 3 Kaffee.Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel oder je 10 x Tee Lültiz bis— t Frdulein N 24 für 25 · Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel 10. März 1940—— N38 für 750 4 Mehl iberg N 28/29 für zus. 250 f Hülsenfrüchte gegen Vorlage auch der Nährmittelkarte für die Zeit vom 20. 11.—17. 12. 39 Silocluut 2auf gelbe Karte: Abschnitt F 1 Stück Einheitsseiie und 250 x Seifenpulver für die Durdschfelde duchnahungen andivirts 2(auf Zusatzkarte(rot) für Kinder von—8 Jahren: Abschnitt FE für 500 g Seifenpulver Zeit bi 3 urd AiautmmtAh, menberg e- IS fauf Zusatzkarte(rot) für Kinder bis zu 2 Iahren: Ahschnitt F für 100 4 Feinseife u. 500 à Seifenpulver HRISTTAN Mun Frid Seifenkarie Jaui Abschnitt 2 der grauen Karte: 1 Stück Rasiersefte für die Zeit bis 31. 5. 1940 51. März 194 * 2 Die Abschnitte der Seifenkarte dürfen nur vom Kleinverteiler abgetrennt werden. lose Abschnitte sind ungültig. 3 2 WANNTIEIxA· FRIEDRICHSPI A 15 Stäclt. Ernährungsamt Hannheim— Der Landrat- Ernährungsamt Abt. 5 40 K. 4488500 echof in einer 4—— 4 36 f 43 — e im Felle 5 K 00 Unsere Inge hat ein Brüderehen Ferdinand Weber 2 V 2 bekommen 00 bas große Kkunst- und Auktlons- 2p7.22 — —— 4 vo Karl Fertig eneen Ständige Ausstelluns von Gemoͤſden- Antiquitéten · Orient- Teppichen W en e x C. Mannheim, Gonlardstr. 36, den 22. Februar 1940 4. Z. Heinrick · Lanz· Lrankenhaus 9916B 90 5 4 Exf f frühſahrsmeſſe —— jo. bis 16. müri 1840 der Geburtsjahrgãnge 1904 und 1905 keonilme meſſe bis 1j. nan Hilde Febenbecker bekannkmachung des Polizeipräſidenten Ruskülnſte erteilen; die Wiener Meſſe-F. 6. Wien, 52/li, Meſſe- I0 F In b poloſt, die Berlinet Geſchäftsſtelle der Wiener Meſſe, Berlin⸗ A ert dulnadber Rekio- Alle wehrpflichtigen Deutſchen der Geburtsjahrgänge 1904 und charlottenbutg 2, Berlinerſtrabe 25 ſowie die größeren Reiſebüros 1905— auch Nichtarier—, die im Stadtgebiet Kaszein mit den Vororten ihren Wohnſitz haben, werden hiermit aufgefordert, Brũhl ſich zur Erfaſſung nach untenſtehendem Plan zu melden. Mannfeim——— n Vom Erſcheinen hefreit ſind dieſenigen, die bereits beim Poli⸗—— 25. PebfA zeipräſidium Mannheim(Militärbüro), im Ballhaus oder im An⸗ Mr Asufnne— Iweſen C 7, 5 erfaßt worden ſind. une Hx um * Diejenigen Wehrpflichtigen, die an dem für ſie beſtimmten Tag 7 — f n 1 47 nicht A haben Arbeltagemeins chatt: ſich na ehebung des Grundes unverzügli eim Polizeipräſi⸗ F. Statt Karten dium(Militärbüro) zu melden. als fien— Bei der Anmeldung ſind vorzulegen: 2 Paßbilder(Größe Wissenschaftl. Werkzeug—— 37.52 mm) in bürgerlicher Kleidung ohne Kopfbedeckung, Nach⸗f*. Abend om Mentag, 26. Fobruaf, Kätni R nl weiſe über das Wehrdienſwerhältnis(Militärpaß u..), Geburts⸗——1— dtne Rei ſchein oder Familienſtammbuch. Einzelkarten—.50 N. Hanhſhech F 4 4 Da en b5blee A3 1067 e—— 40 FTI U⁊. werden, ſoforn nicht eine höhere Strgſe verwirkt iſt, mit Geldſtrafe— * bis zu RM 150.— oder mit Haft beſtraft. 4 Hobe meine proxis wieder 50 VERLOBTE E 1 aufgenommen er lieber 5 —— eiallnnosplan: Or. Altpeter ſ Verdunkein, 4 Anfangs buchſtaben Tog: Anfangsbuchſtaben Lo 7. 13————„7 nichtig und ger ner„ Februar 1940 9784B der Familiennamen: der Familiennamen:— U nicat teuer mit imer von Imoniog, 26..40:—8 ꝓmentag,..40:—W Nervengeschichten? vereoos von Dienstag, 27. 2. 40:—e Dienstag, 5. 3. 40: Qu—8 e man Tintenünger — IVittwoch. 28.2. 40—0 Mittwoch, 5. 3. 40: Sch St. u. T Letani, schisflosiekeit usw.— eeeee ebe Donnersiag, 29.2. 40:,—9 ꝓDonnerstag, 7. 3. 40:—W0 zuzerprdeninen voplöehmeckend nn Als Verloble grüßen Freitag, 1. 3. 40:—2 Freitag, 8..40:—3. f43—— nachs: Fa 3 eben, ans aAllee u. ina- Erfaſſungsort: Polizeipräſidium Mannheim, L. 6, 1(Militär⸗ taxen. Tachüng 60 Pig. Nur: A. Bauer gechendeimer Strohe 48 Agathe Gerum büro, Zimmer 67). Reformhaus Mohr Rathausbog. 38 r Kn guf 450 98 Erfaſſungszeit: 8 bis 12 Uhr und 14.30 bis 17.30 Uhr Eugen Walz.aermeut- Mannheim, den 20. Februar 1940 Ettal(Obb. Ma/ nheim der Polizeipräfident ucksachen 25. Februar 1940 1475⁴¹v 10 O0ο n eichsmark ſparen in der mune wert. Sie konnen dlelen Betrag oder menr ourc 34 nstvegenstände. iancatangen us Tteinöten inmm biut zwenglos und bꝛcuen Inre Verlobung geben bekannt kür Ihr eigenes Alter 1 lett, ind. 6 7 fäieiletren e 3 8 10 0 ee ee planmüßig anlammeln, zugleich aber auch Ihre famllie dor einen GllsSte Ad ungewiſlen Geſchick dewahren, falls Sie ſelbſt vorzeitig adgeruten 1 aftonnimmer—. Eakal.——— werden lollten. damit ſichern Sie vom erſten Rugenblich an F ritz Lutz Dip om· Volksivirt 1Schlafzimmer enaliſch, kompl. omerik. Wurzelholz(Maſer), die zukunſt Inrer Ehelrau M fütruß—— n———2= mit der vollen Summe gegen jedes Rillno Ebenlo zuverlaſng Meerfeldstr. 25 Beeſhovenstr. 22 ſowie zu den einzelnen Zimmern ſchwere Kronleuchter aus Zongen Sie ſchon heute fur den Tas volorden, am dem Ohre 25. Februar 1940 9o90B getriebenem Kupfer fleinen Sie lpäter um eine Nusrüſtung kür den harten Cebens⸗ 4 C 1 Biedermeier-Zimmer echt, Rürnberger Model, komplett, folide Ausführung... RM 2060.— die Rusſteuer ꝓhrer finder 32 Italieniſches Kunſtſtück aus weißem Marmor,„Apollo“, hneiten wirhnen ſparen. Verlangen Sie unverbindlich unlre Beratung m. ſchwarz. Marmorſockel, insgeſ. ca..80 m hoch RM 1250.— uber die zelrgemãbe, auch ſteuerlich begünſtigte form des Sparens Unsere 0 slch 1 porzellan.. Xm 1000.— in Jhrer Lebensverſicherung. ab Nontag, den 26. februò- vaͤm gemälde: e————=—————. RM 1600.— — wei echte Kritner: Tiroler Bauer in Tracht. RM 1200.— Kais errin 8 44 6 0———— 50 einem Kirchenfürſt.. RM 1500.— 121 1 + 2 2 „ f 5 1 d 2 GEORN. 7 fernfuf 45221(wie bisher) e in rnn TZF. 10i 97. 7 Diverſe echte T eypiche in den verſchiedenen Größen UseuSsVIιKαι⏑ν νιͤ SDIHIIðLOObHMHI Aι”Qιε mDmm 0 Bin am 4. März 1940 in Mannheim.— Zuſchriften von ernſt⸗ Audteae Aaeis Ealiis 1 haften Interef nten erbeten an:(1161365) N— Martin Klammroth, Klagenfurt, Poſtſach 139, Mannhelm, Tullastraße 16 oder Mannheim bahnpoſtlagernd Organiſationsleitung Stuttgart Stuttgart, ſlönigſtraße 151. Rut o io is Ph. Ludwig. 0 6, 6 Rut 273 05 Ermittlungen u. Be- obachtungen, Aus- künfte usw. Dlekret u. zuverldss. Verdunkiungs- — 40 30 AIHAMBRA Die Meister-Operette von Franz Lehär MHurn 28. habruar 20 unr Mus ensaal— nesengarten Einalges Konzen · Ein fosilich- frohor Abond Herbert Ernst Greh dtunk u. Schall- Hilde Schellenberg——+i———— ab 11 Unt ununterbrochen im Rosengarten Detektiv- Auskunftel A. Meler, Innaber mit selnem Orchester der horrliche Tenor und Filmatar Noeh Karten vorrãtig RM.— die.— am Sonatagvormittag ollos mit Helnz Rünmann Hans Moser Jormita Movotna u. a. MoROoENH IETZTEN TA201 Außenkante mit Kunſtled. verſtärkt W ScaUBUEI E. Holx. Au d. S Der oingende Jor ree mit Benlamino sign- Kirsten Helwerg Ruf 21023 b. Hotter Hlide Körber- Hans oOlden- Werner Füuetterer- Rudolf pPlatte PFriedrlen Kayssler- Wolter Steinbeek Und wieder tausend Sachen die freude machen! Taſchen⸗ fenerzenge eingetrofſen Borit, N 2, 2. ScalL A⸗ caAPITOI. Sonntags ab2 Uhr Samstag Nurz 1 Musensaal- Rosengarten Mannheim S1 ORIA[Vauonal-Tneater SkCKENHEINAERSTB. 13 Mannhelm Montag letzter 15gl Sonntag, den 25. Februar 1940 Vorſtellung Nr. 181 Eine glänzende Kd: Kulturgemeinde Mannheim 0 usrarv Nachmittags⸗Vorſtellung Das Land des Lächelns FRönrien Harm Allk Station IIl m. Kirsten Heiberg Jutta Freybe, Herm. Speelmans Beginn: So.40(m. Hauptfilm) .15.30.00 Uhr letzte Spätvorstellung Walpurgisnacht .——. das eben-Ein Film von e Liebe. Ehe und Mutterschaft Romantiſche Operette in drei Akten nach Viktor Leon von Ludwig Herzer und Fritz Löhner Muſik von Franz Lehär Anfang 14 Uhr Ende 16.30 Uhr Abends: Vorſtellung Nr. 182 Miete Nr. 14 2. Sondermiete U Nr. 7 der flegende Bolländer Romantiſche Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner Anfang 19.00, Ende gegen 21.45 Uhr. Luftschutz-Spritzen geprüft und zugelassen, liefert F. H. Gde hes Wälldürm ber bellebte und charmante Wiener Schlagerkomponist Peter Igelhoff der stimmgewaltige, bekannte Baßbariton Wilinelm Strienz vom Deutschlandsender und Elektrola-Schallplatten die vlelgehörte, ausgezeichnete Koloratursopranistin bekannt von vielen Sendungen aller Neichssender Die 3 Madrigals 3 krohe Sänger, bekannt vom Reichssender Stuttgart 4Tanzkemödianten dle hervorragenden Tanzkomiker von der Rudischmitthenner der bellebte Piauderer vom Reichssender Stuttgart lg die deutiche Rebeitsfont 5 n6.„Araft durch Srende“ 1 Musikkorps der Luftwaffe Die Vortragsfolge: Was Ihr wellt! sonntag HMarz Jjawalis 20 Unr 2. Großer Munsch-Abend in der Reihe der Meisterabende froher Unternaltung Es wirken mit 3. 32.: Ruth Harell Großen volksoper in Berlin Die Badiſche Bühne gibt das Gaſtſpiel fort im gosehlossenen bDrilefumschlag unter dem Kenn⸗ wort„Wunschkomert““ an die 56„Kraft durch bie Wwünsche für die Wunsenkonzerte bitten wir 30- Freude“, Krelsdlenststelle Mnum., Rhelnstr. 3, zu senden „Ae Mülier' Schauſpiel in 5 Akten von Walter Stanietz Karton Ru.20 bis.— bel KdF-Dienststellen, Heckel, 0 3, 10, Verkehrsverein, Plankenhof, Buch- handlung Tilimann, P 7, 19, Musikhaus Planken, 0 7, 13, Kiosk Schleicher, Tattersall. Iin Ludwigs- hafen: Reisebüro Kohler u. Städt. Verkehrskiosk am Ludwigsplatz. Rechtzeitig Karten kaufen. Ges tal tung: Herbe 1t Fritz MEUESTE—2— ——— Tonmim eE Windt 15512e7 von . .%.„„ AN. M 45— 20 U famstag NMusensaal/ Rosengarten in Verbindung mit der II. Meister-Konzert cdor Mannh. Goastspleldlrektion Helnz Hoffmelster MsG.„Krafe duren kreude“ Mannhelm Rucdelf Bochkelmann Staatsoper Berlin lleder und Balladen Prefesser Beethoven- chopin Karten RM.20 bis.- bei Kdp-Dienststelle; K. Ferd. Heckel, 0 3, 10; verkehrsverein; Plankenhof; Buchhandl. Dr. Tillmann, P 7, 19; Musikhaus Planken, 0 7, 13; Zigarrenklosk Schleicher, Tattersall; in Ludwigshaf.: Reise- büro RKohler im Städt. Verkehrskiosk a. Lud- wigsplatz u.(soweit vorhand.) an d. Abendk. 1 0 17. Sonntag Musensaal/ Rosengarten IX. Folge 20 Unr Heisterabende froher Unterhaltungl Barnabas von ECZ/ mit seinem Orchester Musikhaus Planken, 0 7, 13; Zigarrenkiosk Schleicher, Tattersall; in Ludwigshaf.: Reise- büro Kohler im Städt. Verkehrskiosk a. Lud- wigsplatz u.(soweit vorhand.) an d. Abendk. Karten RM.20 bis.- bei KdF-Dienststelle; R. Ferd. Heckel, 0 3, 10; verkehrsverein; 5* Plankenhof; Buchhandl. Dr. Tillmann, P 7, 1s;—— Dienstag am Dienstag, den 27. Februar 1940, 20 Uhr, in Seckenheim, Turnhalle und Mittwoch, den 28. Februar 194), 20 Uhr, in Neckarau,„Neckarauer Hof“ Karten zu RM—.60 und.— ſind bei den betreffenden Kdß ⸗ Vorverkaufsſtellen erhültlich.(118356V) Stadtsclòsilce duelacher lloſ· Restauront, Bierłeller rlùnzstube. Automet dle schenswerte Gaststätte für ledermeann HANNHEIH, P 6 en den plonben Fahrberelte personenwagen 2 Radanhunger tür personenwagen Ersatztelle aller Art , Tanz Autohande uns 5 2* Verwertung Frieorlenstrabe 54 II der Iurnhalle II Käfertal Monnhelm-Heckarau Kanl KRESSJYV. Lehnert's Sanatorium ta- —— Wiesbaden. Auch wührend des Krieges geöffnet. (Hämorrhoiden, Fisteln, Fissuren, Vorfall, Ekzem) fornsprocher 468 09 prospekt durch das Sekretariat des Sanatoriums Wiesbaden 18, Taunusstr. 5 Gafẽ-Mien bas Haus der guten Kapellen · leitunę: J. O. Froni- P 7. 22- An deg plonben NKNEUT SONNTAG: FUHKONZEIT öis 15.00 unt Hans Merbrandt spielt Dnx Kreisstelle Mannheim Rotkreuzheim- Kochkurse ————————— Gründllehes Erlernen der bürgerlichen und feinen sowié der vegetarischen Küche und des Backens in zwei⸗ monatigen Kursen. Unterrichtszeit von 8 ½ bis 1 Uhr. preis des Kurses RM 65.—. Sprechstunden täglich zur Anmeldung von 10 bis 12 Unr.(195407v) Für Beruſotãtige Aben dkurse RMH 335.— —2 Dirigent: fiorl klmendoeff Klavler: Joh. Brahms: Klavierkonzert-moll, op. Max Reger: Thema von Mozart Vorverkauf für das Dlenstagkonzert Sitzplätze: RM..50 bis.00. Mannheim: bei Heckel, ; Ver- kehrsverein, Plankenhof, P 6, Ruf 343 21; 1ri hafen: Städt. Verkehrs-Kiosk, Ludwigsplatz, Ruf 615 77; Heidelberg: Städt. Konzertzentrale, Sofienstraße 2, Ruf 0 3, 10, Ruf 221 52; Dr. Tillmann, P 7, 19, Ruf 202 27 des Natienaltheater- Orchesters. Varlationen und Fuge über eln Ualter bieſeking A. Kusterer: Sinionletta Nr. 2(Uraufführung) 15 Nr. 55 48; und an der Abendkasse Rarten für das Montagskonzert nur an der Abendkasse im Rosengarten. Vorbestellungen in unserer Geschäftsstelle in Mannheim, charlottenstraße Nr. 9; Fernruf 406 15.— Fittwoch Eissta dien Mannheim krie driehspark 9 Ei K** z m. Werbesniei§. C Niessersee— MERNC. Mannhei 17 Unr vorvet xai nur im Eisstadion o Mehrfacher Dautscher Malstar e Einheitspreise: Sitzplatz.—, Stenplatz—.50 Rfl. Mittwoch, 28. fehr. 17 Uhr — 2 onkag Di Sie Nal Die — eindeuti Chamber werden prozenti⸗ gegen D Worte h. des Füh deutſchen die Rede meldung Die Fũh Italiendeut empfäüngen Begeiſterun niſchen Vol funk und breitet, in Freundſcha Forderunge liche Entſch weiterzukän werden. Wie ſehr italieniſche Freiheit ur bensrechte aus einem Melchior Miliz verö kürzlich wi ſchildert ſei Beginn des ſche Volk g ſchloſſener d das hochmü ſich nun e Europas zi dürfe in Z für Albion fjollani Die Rede rößter Au lätter geb feſte Entſch die aus der ders ſtark i Beſonders ſtellung des terſchied zu und der Li beſteht, wol des Führe⸗ das Verhäl pan und di durch ſeine Haltung he geiſtig unü „Nieuwe R die Rede Deutſchland Däne 5 Die Rede den Blätter Faſſung in ragender S zeilen wird Deutſchland ſeine Erklär riſch noch n und daß es Schwe Starken V holmer und preſſe die