er Lei- „ erfüllt n Welt, tz her- em fes- Mittel- lichkeit 12 und wie der der en 4 ST 1 13 1 2 192 O— 2 tzter Tag! polen 6 grelft n Inr E 1E programm rammwechsel itã On eitdraht ssenöffnung 19 Unr ssenöffnung 15 Uhr ig und Freitag) ier Sonntag- und tspreise.— ibende und Hand⸗ Bereich des Forſt⸗ enau aus Staats · aldungen Nutzholzß htigen, werden er⸗ zuf unter Vorlagef ſes alsbald bei unz Februar 1940. Birkenau ckhard. Schränke 1 5 2, 12 3 Ferntuf 285 27 (1369320 E on- e werden „Brennen im Magen. enseins, überschüss. beseitigen die un- nohletten“. Druck⸗- tostenlos durch den -Verrieb otsdamerstr. 2 tereſſe des Dienskag⸗Ausgabe Britische Fugzeuge über Noruiegen England leistet sich neuen unerhõrten Neutralitãtsbruch die ſuchten am Sonntag die„fllimark“ Berlin, 26. Februar.(HB⸗Funk.) Die Weltöffentlichkeit, in der ſich der Ent⸗ rüſtungsſturm über die völkerrechtswidrige und beſtialiſche Piratentat gegen den deutſchen Dampfer„Altmark“ noch nicht gelegt hat, ver⸗ dankt der Indiskretion des franzöſiſchen Rund⸗ funks eine bemerkenswerte Mitteilung. Indem ſich der franzöſiſche Rundfunk in ſeiner heutigen Sendung ausdrücklich auf eine Bekanntgabe des britiſchen Luftfahrtminiſteriums bezog, meldete er, daß am Sonntag drei engliſche Flugzeuge verſchiedene norwegiſche Häfen überflogen hät ⸗ ten, um die Poſition der„Altmark“ auszu⸗ machen. Die Engländer laſſen alſo ihren unverblüm⸗ ten Drohungen die Tat folgen und ſetzen die Serie ihrer jeglichem Völkerrecht hohnſprechen⸗ den„Aktionen“ ſkrupellos fort. Tatſächlich ha⸗ ben alſo die Engländer von neuem einen un⸗ erhörten Neutralitätsbruch begangen. Selbſt ein ſehr lahmes verworrenes Dementi, das London der franzöſiſchen Meldung nachjagte, kann die Glaubwürdigkeit der Pariſer Mitteilung in keiner Weiſe herabmindern. fore Beliſha droht norwegen „Abſchaffung der Territorialgewäſſer!“ osch. Bern, 26. Februar.(Eig. Bericht.) Unter der Ueberſchrift„Es gibt kein Problem Norwegen“ feiert der ehemalige britiſche Kriegsminiſter Hore Beliſha, wie ſchon zuvor in ſeiner Rede in England, jetzt im „Paris Soir“ die einzigartig daſtehende Verletzung der norwegiſchen Souveränität als eine der britiſchen Nation würdige Heldentat und verbindet damit neue Drohungen gegen Norwegen. Er erklärt, dieſe Tat habe die britiſche Na⸗ tion aufgerüttelt und in eine Atmoſphäre der ———— verſetzt. Dieſen Feſtſtellungen folgen rohungen gegen Norwegen, die zeigen, worauf die engliſche Politik hinausläuft. Man werde, ſo ſchreibt Hore Beliſha, wenn Norwegen den engliſchen Wünſchen nicht nachgebe, die norwe⸗ giſche Dreimeilenzone nicht mehr als Hoheits⸗ gewäſſer betrachten(). Aus der heutigen Lage ergebe ſich die Schlußfolgerung, daß Norwegen unfähig ſei, die ſtrikte Einhaltung dieſer Reu⸗ tralität zu garantieren, und daß die Weſtmächte die norwegiſchen Territoxialgewäſſer als zum offenen Meer gehörend behandeln würden. Unter ſtrikter Neutralität verſteht Hore Beliſha, wie aus obigem hervorgeht, die einfache Ueber⸗ tragung der norwegiſchen Territorialgewäſſer an England. Norwegen ſei, ſo ſchreibt er zum Schluß, eine auf Großbritannien gerichtete Pi⸗ ſtole.() Das britiſche Volk müſſe alle Vorſorge dafür treffen, daß es von der Ladung nicht ge⸗ troffen werde, d..: Hore Beliſha fordert ganz offen ein offenſives Vorgehen gegen Norwegen. kin fblenkungsmanöver Schiedsſpruch über den„Altmark“⸗Fall? DNB Oslo, 26. Februar. Wie die norwegiſche Regierung amtlich mit⸗ teilt, hat der engliſche Geſandte in Oslo am 20. Februar dem norwegiſchen Außenminiſter Koht eine Mitteilung über die Erklärungen überbracht, die durch den engliſchen Außen⸗ miniſter Lord Halifax dem norwegiſchen Ge⸗ ſandten in London am 17. Februar zu dem norwegiſchen Proteſt wegen des„Altmark“⸗ Falles abgegeben worden waren. In dieſer Mitteilung behauptet die engliſche Regierung, daß Norwegen die Unterſuchung der„Altmark“ nicht ſorgfältig vorgenommen und die norwe⸗ giſche Regierung ihre Pflicht als neutraler Staat nicht erfüllt habe. Die engliſche Regie⸗ rung gründet ihre Erklärung auf die Behaup⸗ tung, daß die„Altmark“ einen norwegiſchen Hafen berührt habe. Dieſe Behauptung iſt von der norwegiſchen Regierung nach eingehenden Unterſuchungen durch ihre Vertretung in London dem engli⸗ ſchen Außenminiſter gegenüber dementiert wor⸗ den. Die Mitteilungen an die engliſche Regie⸗ rung ſchließen mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß die britiſche Regierung ſich davon überzeu⸗ gen werde, daß Norwegen in Uebereinſtim⸗ mung mit den internationalen Geſetzen gehan⸗ delt habe. Nachdem die norwegiſche Regierung ſich ſo dem von England zur Ablenkung von dem eigentlichen Verbrechen zugezogenen Argu⸗ menten gegenüber verteidigt hat, glaubt ſie, durch den Vorſchlag eines Schiedsſpruches die Meinungsverſchiedenheiten mit der engli⸗ ſchen Regierung bereinigen zu können. Fronigeisi /von waltner nadlicn Als wir dieſer Tage auf verſchneiten und vereiſten Pfaden der Front entlang gingen und unſere Soldaten bei ihrem harten, gefähr⸗ lichen Dienſt, wenige hundert Meter vom Feinde entfernt, beobachteten, erinnerten wir uns daran, zu Hauſe wiederholt Aeußerungen gehört zu haben, die glauben machen ſollten, daß unſere Männer da draußen ein recht ge⸗ mütliches Leben führten, das ſich tagsüber auf fröhliches Spiel, nachts auf ſanften, unangeta⸗ ſteten Schlaf erſtrecken würde. Nichts iſt alberner und herausfordernder als ein ſolches Gerede. Die allgemeine Ruhe an der Front kann ſchließlich eine ſolche Meinung aufkommen laſſen, und es mag auch ſchwer ſein, dem Laien verſtändlich zu machen, daß ein Krieg ſich nicht nur aus Schlachten zuſammen⸗ ſetzt, ſondern auch aus ruhigeren Zeiten, die deswegen keineswegs Zeiten der Erholung zu ſein brauchen. Wer jetzt da vorne, oder im Weltkrieg monatelang in den Erdlöchern und Bunkern ſitzen mußte, weiß, welche ſeeliſche und nervliche Belaſtung ein ſolches Warten mit ſich bringt. Ein friſches Drauflosſchlagen käme Vielen als eine Erlöſung aus dieſem oft be⸗ drückenden Einerlei eines Alltags, der meiſt ſo gleichmäßig wie die Uhr abläuft. Allein, es muß auch einmal deutlich geſagt werden, daß wir uns in einem Krieg befinden, der wahrlich nichts mit Spielerei zu tun hat. Die beſten Heere der Welt und die beſten Feld⸗ herren der Welt ſtehen ſich gegenüber in ent⸗ ſcheidendem Waffengang. Hinzu kommt, daß der weſtliche Feind an ſeiner Grenze ein Boll⸗ werk zog, das einer einzigen Feſtung gleicht, dem gegenüber ein uneinnehmbarer Wall ſteht, der auch einem großangelegten, mit unerhör⸗ tem Einſatz durchgeführten Angriff ſtandhalten wird. Daraus aber, daß dieſe Befeſtigungs⸗ werke einmal(und das mag für beide Teile zutreffen) gebaut wurden, um einem plötzlichen Ueberfall zu begegnen, daß zum anderen aber der Weſtwall imſtande iſt, auch dem ſataniſch⸗ deuiſches-Boot verſenkte 17 510 Bnt Kapitänleutnant Herbert Schultze von erfolgreicher Jernfahrt zurück DNB Berlin, 26. Februar. —— Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Im Weſten geringes örtliches Artilleriefeuer ——5 beiderſeitige Aufklärungstätigkeit in der uft. Eigene Jagdüberwachung an der Weſtfront und über der Deutſchen Bucht blieb ohne Feind⸗ berührung. Ein franzöſiſches Flugzeug vom Muſter„Potez 63“ wurde in der Eifel durch Flakartillerie abgeſchoſſen. Ein U⸗Boot unter Führung des Kapitän⸗ leutnants Herbert Schultze hat, von Fern ⸗ fahrt zurückgekehrt, die Verſenkung von 34 130 BRoe gemeldet. Damit hat dieſes U⸗Boot ins⸗ geſamt 16 Schiffe mit 114 510 BR verſenkt. nom unierſtreicht deuiſch-ialieniſche Folidarität herzliche Kommentare zur Führer⸗Rede und zum Wirtſchaftsabhommen/ Gleichklang der Gefühle Dr. v. L. Rom, 26. Februar.(Eig. Ber.) Die Solidarität Deutſchland—Italien klingt in allen italieniſchen Aeußerungen über die zu⸗ künftige Entwicklung als das beherrſchende politiſche Element an. Die aktuellen Geſchehniſſe, wie die Rede des Führers, das deutſch⸗italieniſche Wirt⸗ ſchaftsabkommen, die weltanſchauliche und kulturelle Verbundenheit, die wirtſchaft⸗ liche Intereſſengemeinſchaft gegen die Pluto⸗ kratien uſw. beſtätigen im Lichte Roms, jedes für ſein Gebiet, eine Freundſchaft zwiſchen zwei Völkern und zwei Regimen, die, wie „Tevere“ bemerkt, ſeit Jahren erprobt iſt und deren tiefere Gründe beſſer denn je als das Rich⸗ gerade jetzt angeſichts der außerge⸗ wöhnlichen politiſchen Ereigniſſe erkannt wer⸗ den. Die Gründe liegen nach italieniſchem Ur⸗ teil in der echten Intereſſengemein⸗ ſchaft, die ſich täglich beſtätige und die der Führer in ſeiner letzten Rede gekennzeichnet hat. Mit der Zuſtimmung zu dieſer Rede,„die⸗ ſem Dokument des unerſchütterlichen Sieges⸗ willens“(ſo ſchreibt ein italieniſches Blatt), geht Italiens Urteil über das deutſch⸗italieni⸗ ſche Wirtſchaftsabkommen als Symptom der Solidarität Hand in Hand. Man bemerkt da⸗ zu, daß ein Hinweis auf das perſönliche In⸗ Duce und der Ausdruck von der 0 Solidarität Deutſchland—Italien in amtlichen Verlautbarungen über Wirtſchaftsverhandlun⸗ gen ungewöhnlich iſt, hier aber mit Abſicht veröffentlicht wurde, um die Freundſchaft Berlin—Rom vor aller Welt zu unterſtreichen. Die italieniſche Preſſe hebt dabei hervor, daß es ſich bei dieſer Zuſammenarbeit ja nicht nur um wirtſchaftliche Beziehungen, ſondern um jedes Gebiet überhaupt handle, an dem die beiden Völker intereſſiert ſind. Gaydas Aus⸗ führungen über die weltanſchauliche Gemein⸗ ſchaft zwiſchen Nationalſozialismus und Fa⸗ ſchismus, ſeine ſcharfe Zurückweiſung franzö⸗ ſiſcher Verdrehungsmanöver und endlich die Feſtſtellung, daß in der Raſſenanſchauung das nationalſozialiſtiſche wie das faſchiſtiſche Re⸗ gime die Bahnbrecher Europas ſind, beſtätigen dieſe Einſicht. Dabei iſt die Frontſtellung ganz klar, nachdem das faſchiſtiſche Italien wieder⸗ holt die weſtlichen Demkoratien als die ewigen Reaktionäre Europas gekennzeichnet hat. starkes Intereſſe in moskau DNB Moskau, 26. Februar. Die große Rede des Führers wird von der ſowjetamtlichen Agentur TAss in einem aus⸗ führlich und ſorgfältig bearbeiteten Auszug ver⸗ breitet. In hieſigen politiſchen Kreiſen hat die Rede ſtärkſte Beachtung hervorgerufen. Man ſieht in ihr eine neue Beſtätigung des unbeirr⸗ baren Willens Deutſchlands, den ihm aufge⸗ zwungenen Kampf um ſeine Exiſtenz in einem gewaltigen hiſtoriſchen Einſatz aller Kräfte zu einem ſiegreichen Ende zu führen. Man unter⸗ ſtreicht, daß die Kriegslage ſowohl militäriſch wie politiſch ſich in einer für Deutſchland ſehr vorteilhaften Weiſe von der Situation während des Weltkrieges unterſcheidet. Wut und verlegenheit in eondon hw. Kopenhagen, 26. Febr.(Eig. Ber.) Die Führerrede hat in England Kommentare hervorgerufen, welche die ſchönſten Widerſprüche einſchließen. Wut und Verlegenheit wechſeln ſich ab.„News Chronicle“ z. B. ſieht ſich gezwungen, den Hinweis des Führers auf die völlig veränderte Machtlage im Vergleich zum Weltkrieg anzuerkennen, beſonders in Verbin⸗ dung mit ſeinem Hinweis auf die Haltung der Großmächte Italien, Japan und Rußland. Das gleiche Blatt verſucht dagegen einzuwenden, daß Deutſchland trotzdem nicht blockadeſicher ſei.() Nach dieſer verlogenen Bemerkung entſchließt ſich das engliſche Blatt zu dem bekümmerten Seuf⸗ zer, der mehr beſagt als andere gewundene Be⸗ trachtungen:„Es wäre müßig, zu leugnen, daß wir unſere Finger in eine Geſchichte geſteck: haben, die ſich als eine lange und ſchwierige Aufgabe entpuppen dürfte.“ ſten Trommeln unſerer von einem einzigen Vernichtungswillen beſeelten Feinde die Stirn zu bieten, mag erhellen, daß eine andere Tech⸗ nik erſt über dieſe zur höchſten Stufe ent⸗ wickelte Technik des n triumphie⸗ ren muß, um den Weg zum Erfolg frei zu machen. Deshalb kann nicht wunder nehmen, wenn man ſolchen Fronten, für vielleicht lange Zeit, ſich die Kämpfe auf das Abtaſten des Gegners erſtrecken und beide Heere in höchſter Wachſamkeit jede Veränderung wahrnehmen möchten, die Aufſchluß über Stärke, Gliederung und Kampfweiſe geben kann. Es ſind„Vor⸗ arbeiten“, die in zäher, beharrlicher Kleinarbeit beſtehen, die aber nicht minder hoch einzu⸗ ſchätzen ſind, als ein ſich darauf aufbauender Schlag, mit dem Ziel, eine Entſcheidung her⸗ beizuführen. So iſt die Lage zur Zeit an der Weſtfront. Im Vorfeld ſpielen ſich Kämpfe ab, die der Heeresbericht ſoldatiſch ſchlicht mit, den Wor⸗ ten:„Vereinzelt Spähtrupptätigkeit“ kennzeich⸗ net, die aber von einem ſtillen Heldentum um⸗ ſtrahlt ſind. Es ſind Auseinanderſetzungen Mann gegen Mann, bei denen oftmals nur we⸗ nige Schüſſe werden, die Lh in der ſchweigenden Nacht verlieren. Es ſind Gefechte. die Männer von ſtarkem Herz und freudiger Entſchlußkraft erfordern. Denn von ihrem Ein⸗ fatz und ihrem Erfolg hängen oft weittragende Entſchlüſſe der Führung ab. Wer einmal Ein⸗ blick nehmen durfte in ſolches Tun, der wird mit ſtiller Freude feſtgeſtellt haben, welche Be⸗ geiſterung ein derartiger Auftrag bei unſeren jungen 8 auslöſt! Mit welchem Eifer werden die Vorbereitungen dazu getroffen, mit welcher Hingabe wird er ausgeführt! Die Stellung einer feindlichen Feldwache iſt ſeit Tagen bekannt. Mit dem Scherenfernrohr wird ſie unabläſſig beobachtet. Zu beſtimmter Stunde kommt die Ablöſung. Ihr Weg führt durch ein Waldſtück, dann durch einen Laufgra⸗ ben zum MG.Neſt. Wäre es nicht ein guter Ge⸗ danke, der Ablöſung im Walde den Weg zu verlegen, ſie alſo überraſchend zu ſtellen und abzuſchnappen? Der Plan wird in allen Einzel⸗ heiten erwogen und dann durchgeführt. er Bataillonskommandeur geht mit zur erſten Li⸗ nie, beobachtet ſeine losſtürmenden Soldaten, bis die Dämmerung ſie aufnimmt. Aller Ner⸗ ven ſind geſpannt. Unſere Männer haben ſich in dem Wäldchen aufgebaut, ſie beobachten in der Richtung, aus der der Feind kommen muß. Aeſte knacken, Schritte nähern ſich, in der Dun⸗ kelheit werden ſechs Mann ſichtbar, an der Spitze ein franzöſiſcher Offizier. Der junge deutſche Leutnant vertritt ihm plötzlich den Weg, im Nu haben ſeine Männer die ſſen o⸗ ſen umringt. Sie wehren ſig nicht, laſſen ſich entwaffnen und treten den Weg in die Gefan⸗ genſchaft an. Stiller Jubel liegt auf allen Ge⸗ ſichtern. In der erſten Stellung empfängt ſie der Kommandeur und ſchüttelt allen freudig die Hände.. Geſtern wollte ein Vorpoſten beobachtet ha⸗ ben, daß vor dem Güterwagen auf dem Bahn⸗ hof des Dörſchens X ſich ein engliſcher Soldat herumgetrieben habe. Er beteuert, ihn an ſei⸗ ner khaki⸗braunen Uniform, an ſeinem teller⸗ förmigen Stahlhelm, wie an ſeiner ganzen übrigen Ausrüſtung erkannt zu haben. Von einem Nachbarabſchnitt wird am gleichen Tage gemeldet, daß ein engliſcher Offizier gefangen⸗ genommen worden ſei. Sollten wirklich Eng⸗ länder gegenüberliegen? Was zweifelhaft iſt, muß aufgeklärt werden. Ein Spähtrupp geht los. Er verſucht in das feindliche Dorf einzu⸗ dringen, wird vorzeitig erkannt und zurückge⸗ ſchlagen. Franzoſen ſind es, die ein raſen⸗ des Feuer eröſfnen. Unſer Spähtrupp zieht ſich zurück. Einer hat einen Streifſchuß in den linken Oberarm erhalten. Der Auftrag iſt er⸗ füllt. Daß es ihnen nicht glückte, in das Dorf einzudringen, und vielleicht einen oder ſogar —— Gefangene zu machen, lag nicht an ihnen. Und hinter dieſen Männern, die in den Näch⸗ ten in die feindlichen Linien vorbrechen, lie⸗ gen, angeſtrengt lauſchend und in den Tag und die Nacht mit heißen Augen ſtarrend, die Wäch⸗ ter des Niemandslandes, die vorderſten Schir⸗ mer deutſchen Bodens. Wer weiß von ihnen, ob er den Tag, die Nacht überlebt? Kann nicht plötzlich, bei aller Aufmerkſamkeit, ein feind⸗ licher Spähtrupp auftauchen, ſie ſchnappen oder niedermachen? Wer weiß, ob nicht ſchon auf dem Wege zur Ablöſung der Gegner ihnen eine Falle geſtellt hat, in die ſie ahnungslos Hakenkreuzbanner⸗ ehe Wer weiß, ob nicht eine verirrte »Kugel, beim Streufeuer eine Granate ſie trifft? In vielerlei Geſtalt ſteht der Tod neben ihnen, und manch einer iſt auch ſchon in dunkler Nacht vom Wege abgekommen, geriet auf ein Minen⸗ feld und ſtarb einen ſtillen Tod. Wir ſaßen ftabe abends in der Unterkunft eines Betaillons⸗ tabes, als der Fernſprecher ſurrte. Der Adju⸗ tant nimmt das Geſpräch ab. Ein Arzt wird gerufen, da ein Pionier auf eine Mine getreten iſt und verletzt im Vorfeld liegt. Wenige Se⸗ kunden ſpäter befindet ſich der Arzt auf deim Wege zur angegebenen Stelle, wenige Minuten darauf ſteht er vor dem Schwerverletzten. Un⸗ verzüglich erfolgt ſeine Ueberführung in das Feldlazarett. Am nächſten Tage erhalten wir die Nachricht, daß er geſtorben ſei. Das iſt die Front, und wer ſie anders zeich⸗ net, ſieht nur ihre freundlichere Seite, die wohl auch da iſt, da ſein muß. Aber weiter hinten wird man fragen, da ſei doch keine Gefahr, und was wohl die braven Soldaten anders machen wollten, als Skatkloppen, KdF⸗Abende und Kinos beſuchen. Gemach! Die Diſziplin und Schlagfertigkeit eines Heeres kann nur aufrechterhalten werden durch einen immer⸗ währenden ſtrammen Dienſt, in Uebungen größeren und kleineren Stils, in harter Zucht und Selbſtzucht. Wo ſie fehlt, ſetzt die Zerſet⸗ zung ein. Wir ſahen an einem hellen Morgen, gleich hinter der erſten Frontlinie, unſere Män⸗ ner beim Fußdienſt auf vereiſter Straße. Die Beine wurden geworfen wie auf dem Kaſer⸗ nenhof. Eine andere Gruppe machte Locke⸗ rungsübungen, eine dritte war zum Appell an⸗ Es mag Menſchen geben, die meinen, as ſei doch wahrhaftig nicht notwendig und ſähe einer„Strietzerei“ verdammt ähnlich. Sie mögen hören, daß ſolches den Männern ſogar Spaß macht. Sie ſehnen ſich nach Bewegung, und wer ſtunden⸗ oder gar tagelang im engen Bunker, im kargen Erdloch gelegen hat, wird begreifen, daß ſolches notwendig iſt, und wird es vergnügt, ohne zu murren, mitmachen. Und etwas Wunderbares erlebt man dabei, immer und immer wieder, es formt ſich, je weiter man nach hinten kommt, zu einem im⸗ mer heißeren Wunſch, zu einem einzigen gro⸗ ßen Sehnen und Hoffen. An den Abenden in engen Stuben, auf dem Marſch durch Dörfer und Städte, auf der Raſt in ſtillen Wäldern, kreiſt immer nur die eine Frage: Wann wer⸗ den wir wieder an der Front eingeſetzt?! Es iſt diſe Frage, die tauſendfältig alles andere überlodert, die alle kleinen Sorgen und Nöte vergeſſen läßt, die das Blut in Wallung bringt, die die Augen ſtrahlen macht. Es iſt die Zöain die unſichtbar über allen grauen ügen ſchwebt, die den Männern Lieder auf die Lip⸗ pen zwingt, die ſie emporxeißt, wenn ſich die Müdigkeit einſtellt,— ſie iſt wie eine helle Freude auf Erfüllung eines Traumes, der in Zeit wieder Wirklichkeit werden wird. Oertliche ruſſiſche Angriffe. Nach dem finni⸗ ſchen Heeresbericht vom 25. 2. verlief der Tag auf der Kareliſchen Front bei lokalen ruſſiſchen Angriffen verhältnismäßig ruhig. Die finni⸗ ſche Artillerie meldet lebhafte Tätigkeit, um ruſſiſche Truppenabteilungen zu zerſtreuen. Nordoſtwärts des Ladogaſees wird von erfolg⸗ reichen finniſchen Abwehrgefechten berichtet. Wichtig iſt es, daß wir die Zähne jeden Abend vor dem Schlafengehen wirklich gewiſſenhaſt reinigen. CHroROdvoNT „Finnland-fonflikt darf nicht enden!“ pariſer Meute tobt/ vernichtungswille ſchwarz auf weiß mü. Brüſſel, 26. Februar.(Eig. Bericht.) Der Beſchluß der ſkandinaviſchen Außenmini⸗ ſter, die Neutralität ihrer Länder aufrechtzuer⸗ halten, hat in Paris nicht nur Verärgerung, ſondern geradezu Entrüſtung hervorgerufen. „Man iſt in Paris“, ſo heißt es in einer Havas⸗Note,„überraſcht, von der Diskretion, mit der das Kopenhagener Kommuniqué Fra⸗ gen behandelt, die direkt und ausſchließlich die fkandinaviſchen Länder intereſſieren, während es nicht zögert, ſich über allgemeine Probleme, wie den Europakonflikt, auszulaſſen.“ Nichts iſt bezeichnender als die Heftigkeit, mit der die Hoffnung der drei ſkandinaviſchen Staaten auf eine Beendigung des finniſch⸗ruſſiſchen Kon⸗ flikts abgelehnt wird. Paris will keinen Frieden in Nordeuropa, es will um jeden Preis dieſe Region als Kriegsſchauplatz erhalten und ihn eher noch auf Koſten Skandi⸗ naviens vergrößern. Der Außenpolitiker des „Temps“ geſteht in einem Wutanfall offen ein, daß es den Weſtmächten gar nicht um die Rettung Finnlands geht, ſondern einfach um den Krieg.„Es iſt noch gar nicht bewieſen“, ſchreibt er,„daß Finnland etwa eine Vermitt⸗ lung— durch Skandinavien“ annehmen will, denn die gewaltige Hilfe() an Waffen und effektiven Kräften geſtatten ihm die Hoffnung auf den Sieg() und verſetzt es in die Lage, der ruſſiſchen Macht einen tödlichen Schlag zu verſetzen.“(1) Wie vor ſechs Monaten den Polen, ſo gaukelt man jetzt alſo wieder den Finnen das Ein⸗ treffen engliſch⸗franzöſiſcher Hilfe vor und be⸗ ſchwört ſie, ſich um Gottes Willen bis auf den ietzten Mann zu verbluten, damit den Weſt⸗ mächten noch Zeit genug verbleibt, im trüben zu fiſchen.„Es iſt ganz unmöglich, daß das finniſche Drama friedlich endet“, erklärt zyniſch im„Matin“ der Kriegshetzer Fabry und for⸗ dert die ſkandinaviſchen Länder auf, ſich aus dieſem Grunde den Weſtmächten anzuſchließen, denn„der Weg der Freiheit gehe für alle menſch⸗ lichen Weſen nur über Paris und London“. In dieſem Zuſammenhang iſt bemerkenswert. daß den Pariſer Scharfmachern die Rede, die am vergangenen Samstag der alte Hetzer Chamberlain in Birmingham gehalten hat, nicht ſcharf genug geweſen iſt. Daher fordert Pertinax im„Ordre“, daß die Engländer ſich bereit erklären ſollen, gemeinſam mit Frank⸗ reich ein Dokument zu unterzeichnen, das die Kriegsziele der Weſtmächte endgültig ſchwarz auf weiß niederlege. Auch die anderen Pariſer Kriegsapoſtel beeilen ſich, ihren Vernichtungs⸗ willen in klaren Formulierungen zum Ausdruck zu bringen und an die Forderung nach„mate⸗ riellen und poſitiven Garantien“ zu erinnern. So ſchreibt der„Temps“-Leitartikler:„Keiner⸗ lei Kompromiſſe“. Ueberflüſſiges Geſchrei: Das„kompromiß⸗ loſe“ Kriegsziel der Zerſtückelung und Vernich⸗ tung Deutſchlands, Ziel aller Plutokraten, hat ſich bereits überall herumgeſprochen. Das deutſche Volk jedenfalls hat es zur Kenntnis genommen und richtet ſich danach, denn es hat Das Neueste in Kiürze Das Staatsbegräbnis für General v. Gronau. Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung Potsdams wurde am Montag General der Ar⸗ tillerie v. Gronau im Rahmen eines feier⸗ lichen Staatsbegräbniſſes zu Grabe getragen. Kärnten empfing ſeine erſten Heimkehrer. Am Samstag trafen die erſten Volksdeutſchen aus dem Kanaltal mit dem D⸗Zug Rom—Wien in Klagenfurt ein, wo ihnen ein überaus herzlicher Empfang zuteil wurde. Unter den rund 90 war der JFüngſte ein Säugling von zwei Monaten und die älteſte Frau zählt 85 Jahre. Insge⸗ ſamt wurden 6000 Volksdeutſche aus dem Ka⸗ naltal nach Kärnten umgeſiedelt. USA⸗Flugzeuge meiden die Bermudas. Die Panamerican Airways Comp. hat wegen der widerrechtlichen Durchſchnüffelung der amerika⸗ niſchen Poſt verkündet, daß ab 15. März ihre Transatlantik⸗Flugzeuge die britiſchen Bermu⸗ das Inſeln nicht mehr anfliegen, ſondern di⸗ rekten Kurs auf die Azoren nehmen werden. Dieſe Anordnung betrifft nur Flüge in öſt⸗ licher Richtung, da die britiſchen Poſträuber beſonders ſcharf auf die neutrale Poſt ſind, die von Amerika nach Europa geht. Deviſenbewirtſchaftung in Schweden. In der außerordentlichen Sitzung des Schwediſchen Reichstages iſt das Geſetz der ſchwediſchen De⸗ viſenbewirtſchaftung angenommen worden. Die Einführung der Deviſenbewirtſchaftung wird von der Tagespreſſe lebhaft beſprochen. De Valera fordert erneut den Anſchluß Nord⸗ irlands. Der Präſident des Jriſchen Freiſtag⸗ tes, de Valera,„Herald Tribune“ ein Interview, in dem er erklärte, der Anſchluß Nordirlands an den Freiſtaat ſei unvermeidlich. Allein die Wiedervereinigung ganz Irlands könne die Beziehungen zu England freund⸗ ſchaftlicher geſtalten. De Valera betonte weiter, nichts werde Irland bewegen, von ſeiner Neu⸗ tralitätspolitik in dieſem Krieg abzuweichen, es ſei denn ein feindlicher Ginfall. beneralgouvernement nicht germaniſiert Feſtſtellungen des Reichsminiſters Dr. Frank/ polniſche Geſetze bleiben in Kraft bh. Krakau, 26. Februar.(Eig. Bericht.) Auf einer Arbeitstagung der Diſtriktsver⸗ waltung Radom gab Generalgonverneur Dr. Frank einige wegweiſende Erklärungen über das Verhältnis des Generalgouvernements zum Reich. Der Generalgouverneur ſtellte feſt, daß von einer keine Rede ſein könnte. Das Gebiet ſei vom Führer als Heim⸗ ſtatt des polniſchen Volkes gedacht, deshalb ſollen auch die polniſchen Geſetze gelten. Der Generalgouverneur wies darauf hin, daß der Krieg, durch den der polniſche Staat in kurzer Friſt liquidiert wurde, Ausgangs⸗ punkt für die Arbeit der deutſchen Verwaltung im deutſchen Oſten geworden ſei. Das General⸗ gouvernement umfaſſe den Teil des beſetzten polniſchen Gebietes, der nicht Beſtandteil des Deutſchen Reiches ſei. Dieſer polniſche Raum ſei uns durch den Krieg anvertraut worden. Vom Führer ſei dieſes Gebiet zur Heimat des polniſchen Volkes beſtimmt. Germaniſierungs⸗ tendenzen würden dem Willen des Führers widerſprechen. Die polniſchen in dieſem Gebiete werden auch nach dem Inkraftſetzen der Führerverordnung weiter gelten. Nur ſo⸗ weit es zur Durchführung einer deutſchen Ord⸗ nung unbedingt notwendig iſt, ſollen deutſche Geſetze zur Anwendung kommen. kin Schwerverwundeter der„flltmark“ berichtet Beim britiſchen Feuerüberfall auf die Rettungsboote nicht weniger als viermal verwundet „ Beerlin, 28. Februar.(HB⸗Funk.) Mit immer neuen Lügen und Verdrehungen verſucht die britiſche Propaganda, das engliſche Piratentum und ſeine brutale Admiralität von der Schuld des ungeheuerlichen Ueberfalls im Jöſſing⸗Fjord auf die„Altmark“ und von der feigen Ermordung unbewaffneter deutſcher See⸗ leute reinzuwaſchen, ja dieſe abſtoßende Hand⸗ lung als„Heldentat“ hinzuſtellen. Um ſo wirk⸗ ſamer wird dieſes infame Lügennetz jetzt durch die Ausſagen des 22jährigen Maſchinenaſſiſten⸗ ten Wilhelm Richert von der Beſatzung der „Altmark“ niedergeriſſen, die er am Montag vor ausländiſchen Preſſevertretern in Berlin machte. Richert, der auf einer Bahre zu der Beſprechung gebracht werden mußte, konnte bis⸗ her als einziger der ſchwerverletzten Beſatzungs⸗ mitglieder der„Altmark“ zum Transport nach Deutſchland zugelaſſen werden. Richert gab in einfachen, ungekünſtelten Wor⸗ ten noch einmal eine genaue Darſtellung des wohlüberlegten und planmäßig vorbereiteten britiſchen Ueberfalles auf die„Altmark“, ange⸗ fangen von der erſten Neutralitätsverletzung des norwegiſchen Hoheitsgebietes durch drei engliſche Flugzeuge, bis zu dem eigentlichen nächtlichen Ueberfall auf den deutſchen Dampfer unmittelbar an der norwegiſchen Küſte. „Kurz nach 23 Uhr“, ſo erklärte Richert wört⸗ lich“, erhielten wir plötzlich den Befehl: Alle Mann in die Bootel Wir waren dabei, das Rettungsboot auszuſchwenken, ich gehörte um Backbordboot— wurden aber daran ge⸗ hindert, da wir von der Backbordſeite aus be⸗ choſſen wurden. Im gleichen Augenblick wurde ie See mit Scheinwerfern des engliſchen Zer⸗ ſtörers abgeleuchtet. Wir warfen uns an Deck hin, bis die Schießerei aufhörte.“ Auf befondere Befragung erklärte Richert ausdrücklich, daß die engliſchen Piraten ſchon etwa 300 Meter, bevor ſie an die„Altmark“ herangekommen waren, die Scheinwerfer auf⸗ leuchten ließen und das Feuer erbarmungslos auf mehrere Rettungsboote eröffneten, die be⸗ fehlsgemäß von der Beſatzung der„Altmark“ inzwiſchen zu Waſſer gelaſſen worden waren. Als ſich weitere Beſatzungsmitglieder, unter ihnen Richert, über eine Strickleiter aufs Land retten wollten, ſetzte vom engliſchen Kriegsſchiff erneut Maſchinengewehrfeuer auf die unbewaff⸗ neten deutſchen Seeleute ein.„Ich wurde drei⸗ mal verwundet“, ſo berichtete Richert weiter, „kam abe trotzdem ans Ufer. Hier wurde ich nochmals von einer engliſchen Kugel getroffen und erhielt einen Kopfſchuß. Alle vier Schüſſe habe ich bekommen, als ich mich bereits auf norwegiſchem Gebiet befand.“ Schon durch die Tatſache, daß das engliſche Kriegsſchiff 300 Meter, bevor es an die„Alt⸗ mark“ herankam, das Feuer auf das deutſche Schiff eröffnete, wird in ganz eindeutiger Form die bewußte engliſche Lüge widerlegt, daß die deutſche Mannſchaft zuerſt geſchoſſen hätte. Richert erklärte den ausländiſchen Preſſevertre⸗ tern nochmals ganz eindeutig, daß die„Alt⸗ mark“⸗Beſatzung überhaupt keine Waffen hatte. Sodann kam die Unterbringung und Behand⸗ lung der britiſchen Gefangenen an Bord der „Altmark“ zur Sprache, von denen die engliſche Propaganda die unſinnigſten Behauptungen in die Welt geſetzt hat. Auch dieſe Behauptungen wurden duürch die Ausſagen Richerts ſchlagend Lügen geſtraft, der wörtlich folgendes erklärte: „Alles, was von unſerer Seite aus getan wer⸗ den konnte, wurde getan. Die Räume, in denen die engliſchen Gefangenen untergebracht waren, ſind ſtets mit Friſchluft verſorgt worden. Ebenſo fanden die Gefangenen gute Schlafge⸗ legenheiten. Soweit es die bewegte See zuließ, von dem konnten die Gefangenen täglich zweimal für dreiviertel Stunden Spaziergänge an Deck ma⸗ chen. Obwohl die„Altmark“ ein iſt, durften die Gefangenen in einem abgeſchloſſe⸗ nen Raum rauchen. Uns, den Beſatzungsmit⸗ gliedern, wurden 5 viel Einſchränkungen auferlegt, um den Gefangenen das Los zu er⸗ leichtern“. Richert erinnerte weiter daran, daß die Gefangenen, als ſie von Bord gingen, ſich eutſchen Schiffsarzt und mehreren deutſchen Offizieren ſehr herzlich verabſchiedet und für ihre gute nn bedankt haben. Dieſe klaren und ungekünſtelten eines deutſchen Seemannes, der mit vielen ſei⸗ ner Kameraden auf norwegiſchem Boden das Opfer eines heimtückiſchen engliſchen Ueber⸗ falls wurde, zeigen der Welt, welche Blutſchuld die britiſche Admiralität mit dem Ueberfall im Jöſſing⸗Fjord auf ſich geladen hat. „fltmark“-befangener ausgepfiffen Weil er die Wahrheit ſprach bö. Den Haag, 26. Febr.(Eig. Bericht.) Im Gegenſatz zu den Behauptungen der bri⸗ tiſchen Admiralität, daß die Gefangenen an Bord der„Altmark“ wie Sklaven behandelt worden ſeien, erklärte der Kapitän des verſenk⸗ ten engliſchen Dampfers„Huntsman“, daß er über die Behandlung und Verpflegung an Bord der„Altmark“ nicht klagen könne. Bezeichnend für den Grad der Verhetzung, in die die britiſche Lügenpropaganda einen gro⸗ ßen Teil der Bevölkerung verſetzt hat, iſt der Umſtand, daß der Kapitän, der dieſe Erklärung während eines Dankgottesdienſtes von der Kan⸗ zel abgab, von den Deutſchenhaſſern in der Ge⸗ — 75 durch Pfiffe und Zurufe unterbrochen wurde. riedenszielen der Weſtmächte gemacht. Anklagen gegen kngland hw. Kopenhagen, 26. Febr.(Eig. Ber.) Die ſkandinaviſche Außenminiſter⸗Konferenz hat, wie aus dem amtlichen Kommuniqué her⸗ vorgeht, mit einer hundertprozentigen Stel⸗ lungnahme gegen England geendet. nn der Inhalt dieſer gemeinſamen Auslaſſung nach Wortlaut und deutlich erkennbaren Bezugnah⸗ men einen Sinn hat, ſo bedeuten ihre einzel⸗ nen Punkte eine einzige Anklage gegen Eng⸗ land: 1. Feſthaltung an der Neutralität der ſkandi⸗ naviſchen Staaten und die Unverletzbarkeit ihres Gebietes,— England war das dieſe 4 Neutralität in zyniſchſter Weiſe verletzt hat, 2. 3 des völkerrechtswidrigen Seekrieges, den England mit Hungerblockade gegen Deutſchland, Terror 94for die Neutralen und Minenverſeuchung der Nordſee führt. Das offiziöſe Blatt„Politiken“ unter⸗ ſtreicht die Bedeutung der amtlichen Verlaut⸗ barung als einer Stellungnahme gegen Eng⸗ land ausdrücklich durch die Feſtſtellung, daß der in ihr enthaltene Hinweis auf die Unver⸗ letzbarkeit der neutralen Gebiete natürlich durch das„Coſſack“⸗Verbrechen ausgelöſt wor⸗ den ſei.„Nationaltitende“ legt die Ko⸗ penhagener Vereinbarungen dahin aus, daß die ſkandinaviſchen Staaten ſich gegenſeitig Unterſtützung verſprochen hätten, um die Ach⸗ tung ihres Handels und ihrer Seefahrt zu er⸗ langen. Bei etwaigen künftigen Neutralitäts⸗ verletzungen ſei ein gemeinſames Auftreten vorgeſehen. Das Gleiche ſoll geſchehen, wenn es ſich darum handelt, Erleichterungen für den Handel der nordiſchen Staaten zu erzielen. fileine Bilanz- große verluſte DNB Amſterdam, 27. Februar. Wie Reuter notgedrungen zugeben muß, iſt der britiſche Dampfer„JHevington Court“ (4544 BRe7) in der Nordſee verſenkt worden. Die Beſatzung landete an der Oſtküſte Eng ⸗ lands. Die gleiche Reederei hat bereits die Dampfer„Kenſington Court“ im Sep⸗ tember,„Arington Court“ im November und„Cedrington Court“ im Januar verloren. Liſſabon, 27. Februar.(HB⸗Nunk.) „„Diario da Manha“ berichtet, der eng liſche Tankdampfer„Britiſh Endeavour“ (4580 BReT) ſei 20 Meilen von Funchal ent⸗ fernt untergegangen. 33 Beſatzungsmitglieder ſeien jetzt in Madeira eingetroffen. Fünf Mann würden vermißt. Oslo, 27. Febr.(HB⸗Funk) „Bergens Tidende“ meldet, daß ſich die Beſatzung des norwegiſchen Tankdampfers „Vav“ 06400 BRcT) geweigert hat, von Con⸗ ſtanza aus mit einer Ladung rumäniſchen Ben⸗ zins nach England zu fahren. Die Beſatzung beſteht aus 29 Mann. Amſterdam, 27. Febr.(HB⸗Funk) Wie der 3 Herald“ feſtſtellt, macht ſich die engliſche Oeffentlichkeit immer mehr Sorgen um die Wirkſamkeit der britiſchen Blockade. Es ſollen daher erneut peinliche An⸗ fragen im Unterhaus geſtellt werden. fiorſetts für Hmajonen bö. Den Haag, 26. Febr.(Eig. Ber.) „Die britiſchen Behörden haben den Kriegs⸗ lieferungsämtern einen geradezu einzigartigen Auftrag erteilt, um die„Kampfkraft“ der bri⸗ tiſchen Expeditionsarmee wirkſam zu ſteigern. Man hat nämlich nicht weniger als 10 000 Kor⸗ Gih für die Mitglieder des weiblichen Hilfs⸗ ienſtes beſtellt. Die Blätter weiſen zum Teil mit Stolz darauf hin, daß die Sachverſtändigen ſpezielle und ſchicke Modelle entworfen hätten, um zu vermeiden, daß die Amazonen wieder ihre„gute Linie“ opfern müßten, wie ſie es angeblich im letzten Weltkrieg getan hätten. Vielleicht ſe en die weiblichen Tommys in die Lage verſetzt werden, wirkſamer als bisher mit den böſen Franzöſinnen zu konkurrieren, die von den Tommys ſo gerne geheiratet wer⸗ den, daß General Gort glaubte, ein Verbot ge⸗ rade dieſer praktiſchen Folgen der engliſch⸗fran⸗ zöſiſchen„Freundſchaft“ erlaſſen zu müſſen Weick-Zigarren Drama im broßen belt verhütet EP. Kopenhagen, 27. Februar. In der Nacht zum Montag hat ſich im Großen Belt ein Drama abgeſpielt, das beinahe 21 Menſchenleben gekoſtet hätte. Fünfzehn Perſo⸗ nen, denen es unmöglich war, auf dem Luft⸗ wege von Odenſe nach Kopenhagen zu gelan⸗ gen, entſchloſſen ſich, trotz polizeilichen Verbots, unter Führung von ſechs Fiſchern aus Korſöer, den Großen elt zu Fuß zu überqueren. Die Fiſcher führten ein Eisboot mit ſich und bra⸗ chen in den frühen Nachmittagsſtunden des Sonntags auf. Als die Geſellſchaft in der Mitte des Belt angekommen war, löſte die Strömung die Eisdecke. Die 21 Menſchen befanden ſich b auf einer ſchmalen Eisſcholle, die mit er Strömung ſchnell nordwärts getrieben wurde. Trotz der inzwiſchen hereingebrochenen Dunkelheit wurden gegen 20 Uhr von mehre⸗ ren Seiten zugleich Expeditionen ausgeſandt, denen ſich auch der ſtaatliche Eisbrecher„Fen⸗ ris“ anſchloß. Es gelang dem Eisbrecher, die Verunglückten am Montagmorgen gegen 8 Uhr an Bord zu nehmen. Dienstag, 27. Febrnar 1940 einmal Erfahrungen mit den Kriegs⸗ und 9 74 5 3 Korsett M. Münch ſetzt Seckenk hane rattersail) 1 Wüäsc Lacke u Farben-Me witeistr. 31 racke- Fart aieneinrichtunget Iunm. Metallwarer IAnstalt Ad. Pfelt Iinnaber: Karl Me IMannnelm 810 W. Häa. Schwetzlnger Str. IAusw. genügt. E Ieihgebühr von 2 Büchern finden a Geschmack. Mach aunus Köt IMittelstraße 28 Eier- Butter Lebensmittelh in Feudenhein Fernruf: Nr. ohann Se Mannheim in allen Lerbraacherpenos eGmbH. Ver allen Stadtteil Fr. Eisenhut Meerfeldstr. 2 Spielwar Softa, Rie Schu Fer udwig St Ledergr Spezlalltät: Schul IKöbeilleder., techn. Fernsprecher Mr. 2 odean Zahre- Malermelt scnanzenstraße 1 Ausführung sämt Müner& B Lenaustraße Spezialit.: — Soniziat IF2, 8, Marktpl IMittelstraße 1. urat-fen . Schve Frie. DKW-Moto Spez.-Repat Tra oster ſhle Sergmann E Fe wah ebrnar 1940 n Kriegs⸗ und emacht. land (Eig. Ber.) ſter⸗Konferenz muniqusè her⸗ entigen Stel⸗ ſet. Wenn der slaſſung nach ezugnah⸗ n ihre einzel⸗ e gegen Eng⸗ ät der ſkandi⸗ nverletzbarkeit es, das dieſe erletzt hat, echtswidrigen ungerblockade die Neutralen ſee führt. ken“ unter⸗ chen Verlaut⸗ gegen Eng⸗ tſtellung, daß uf die Unver⸗ ete natürlich usgelöſt wor⸗ legt die Ko⸗ in aus, daß ) gegenſeitig um die Ach⸗ eefahrt zu er⸗ Neutralitäts⸗ es Auftreten chehen, wenn ngen für den erzielen. erluſte 7. Februar. ben muß, iſt on Court“ ſenkt worden. Oſtküſte Eng⸗ t bereits die rt“ im Sep⸗ im November im Januar (HB⸗Nunk.) ztet, der eng ideavour“ Funchal ent⸗ ngsmitglieder offen. Fünf (HB⸗Funk) t, daß ſich die Tankdampfers at, von Con⸗ äniſchen Ben⸗ hie Beſatzung (HB⸗Funk) eſtſtellt, macht immer mehr er britiſchen peinliche An⸗ en. nen (Eig. Ber.) den Kriegs⸗ einzigartigen aft“ der bri⸗ mzu ſteigern. 8 10 000 Kor⸗ Aichen Hilfs⸗ en zum Teil hverſtändigen orfen hätten, zonen wieder „ wie ſie es n hätten. Tommys in er als bisher konkurrieren, heiratet wer⸗ in Verbot ge⸗ engliſch⸗fran⸗ zu müſſen. erhütet /. Februar. ch im Großen beinahe 21 fzehn Perſo⸗ if dem Luft⸗ en zu gelan⸗ chen Verbots, aus Korſöer, rqueren. Die ſich und bra⸗ zſtunden des in der Mitte ie Strömung befanden ſich jolle, die mit ts getrieben ngebrochenen von mehre⸗ ausgeſandt, ſrecher„Fen⸗ sbrecher, die gegen 8 Uhr 3(Mäne Tattersall) Fernsprecher 432 37 luteneinrichtungen, reinbucherei Müner& Braun ortzen wesweiser Zum guten Einkauf! Korsettgeschäfte M. Münen æ vie ſetzt Seckenheimer Straße 9 Wüsche— Korsetts Schuhmacher Papier- und Schreibhwaren Wilelm Seumer K 2, 11-Fernruf 234 91 Schul- und Schreibwaren Harl Ndelmann Orthopädie, Schuhmachermstr. Spezialität: Reitstiefe! E 4. 11. Mannh. Fernruf 200 11 Lacke und Farben Farben-Metzger Mittelstr. 31 Fernruf 522 85 Lacke Farben- Putzmittel. * Dekorafionsarkikel Mum. Metallwarenfabrik u. Galvanlsler- Anstalt Ad. pPfelffer und A. 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Bei Pferden: a) Vor⸗ und Familienname, Wohn⸗ ort und ohnung des Eigen⸗ tümers, Beſitzers oder Gewahr⸗ amsinhabers, ame, Farbe und Abzeichen 5* L b) die Alter de mäßigen die Handel Rade nur zahlen⸗ mäßig anzugeben). 2. Bei eſbann ahrzeugen: a) Vor⸗ und Familienname, Wohn⸗ ort und ohnung des' Figen⸗ tümers, Beſitzers oder Gewahr⸗ aminbabers, b) Art des Beſpannfahrzeugs—5 ſten⸗, Plattenwagen, efedert, leichter, chwerer Kaſtenwagen uſw.). Fahrzeugherſteller und ⸗händler hab ben auch ihre Lagerbeſtände anzumelden. Treten ſpäter Aenderungen in den gemeldeten Angaben durch Zuzug oder Ab Pferden eln, ſo ſind die beim—— anzumelden, und zwar zu Terminen, die durch beſondere Bekanntmachun beſtimmt werden. Wer eine rung zur Geſtellung beſtimmter Rla erhalten hat oder erhält, hat gemäß der auf dieſer Beorderung aufgedruckten Anweiſung jede Aende⸗ rung alsbald beſonders anzumelden. Koſten, die durch die Anmeldung entſtehen, hat der Anmeldepflichtige zu tragen. Verletzungen der Anmeldepfli werden na 34 des Wehrleiſtungs⸗ 948325 mit eichsmark, in ſchwereren Fällen mit Gefängnis und Gelbdſtrafe beſtraft. Mannheim, 26. Februar 1940. Der Landrat 1/4. e Der Kaufmann Karl Vogt Mannheim, M 7, 8, beabſichtigt, in in dem aufe— Hinterhaus— N 7, eine zu er⸗ *dringe dies zur öffentlichen Kenntnis mit der etwaige Einwendungen beim Polizei⸗ präſidium oder dem Oberbürger⸗ ruhenden Einwendungen als ver⸗ fäumt gelten. Die Beſchreibungen und Pläne lie⸗ en während der Einſprachefriſt auf en Kanzleien des Polizeipräſidiums, Zimmer 32, und des erbürger⸗ meiſters zut Einſicht offen. Mannheim, den 21. Februar 1940. Der Polizeipräſident von e Aenderungen gleichfalls eldſtrafe bis zu 150.— füniüen. meiſter— 14 Tagen vom Ablauff mas an wel⸗ 5 fnioenne 1 6 Werrundfanfigsbrat gegeben wurde, widrig alle nicht auf privatrechtlichen iteln be⸗ 1105 Neue entzückende de lolt abamaoe fertigt an- repariert, ündert u. bügelt billigst 123590 V Adam Kritter Bellstr. 9(Jungbusch) Llem. Relnigung Geschäfte Hachtgesuche VerKkäufe Ackergelünde ca. 5000 qm, in Feudenheim, über den Wall⸗ ſtadter und Mannheimer Weg, beſonderer Um⸗ usS. — 2— ſtande wegen zum Preiſe von RM.— pro am 20 bei Vollauszahlung zu verkauſen durch den Haumülter Aleinbeauftragten G˙0700 * 1. 14 Hans Simon- Immobilien I. 14. 8 Fernrutf 230 82. Fernſprecher Nr. 203 87 CONTINENIAI ſchreib. naschinen Baugelände Neckarſtadt⸗Oſt, Eichendorffſtr. 5/7, ca. 1100 am, zum Preiſe von 14.— RM pro am zu ver⸗ kaufen. 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Materiat 155 mitbringen.— Humbold ontags und donnerstags Nähnach⸗ mittag in der Lortzingſtr. 6. Mon⸗ tags Flicken und Stopfen f. die Sol⸗ daten in der Hildaſ—— Material mitbringen. Donnersta ausſchuhe ringen. 27. 2. der Stab⸗, ſabe n traße 2, Rotes gR Jugendgruppe. J6G ebr., 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend bei Lautenſchläger, Käfertaler Straße Nr. 250.— JG Lin B der W 8 aus.— uſik W 28.., 19.30 ühr, Probe in I. Erſ eĩñen erforderlich. BRn. Mädelgruppe 30151 Luzen⸗ berg. Dienstag, 27.., Uhr, An⸗ treten im S Sand⸗ 8 15. HJ. Fprergglprfhes des Stam⸗ mes vn/171. Führer des Stammes 3 ſich eute, 20 Uhr, auf der Ortsgruppe NSD rad elner in einzu⸗ finden. Anzug: Unifor e bungen ſind au 08 oben.— Gefolg⸗ ſchaſt 31/171 Wald .45 Uhr, mit— ⸗Ausbilbung im Heim Feu⸗ — Abteilung zohlgeiegen. 28. es„Wartburg⸗ Hoſ iz“, hauſer, Immobil., Ueckarau Germaniaſtraße 58, Fernruf 484 66 Gut bürgerliche Wirtſchaft —0 beſter Lage Mannheims au 1. 4. oder 1. 5. zu verpachten dur hauſer, Immobil., necmarau Germaniaſtraße 58, Fernruf 484 66 Evtl. für rückgef. Volksgen. geeignet Lebensmiltel- Obſt- und Gemüſegeſchüft sen, Tpdesſaf ſof, zu verkauf. 2⸗Zimmer⸗Wohnung ſofort beziehb. Näheres: Rheinauſtraße 5. Aufforderung an Wehrnilichtige der e⸗ burtsjahrgãnge 1908 u. 1909 dekanntmachung des Polizeipräſibenten Die der Geburtsjahrgänge 1908 und 1909 im Stadtgebiet Mannheim mit den Vor⸗ orten, die bis jetzt keine Beorderung zur derzeit ſtattfindenden Muſterung erhalten haben, werden hiermit aufgefordert, ſi Freitag, dem 1. März 1940, zwiſchen 8 und 12 Uhr und 15—18 Uhr im Polizeiprüſidium Mannheim, L 6, 1(Militärbüro, Zimmer Nr. 67) unter Vorlage eines———— oder des Familienſtamm uchs zu melde Wehrpflichtige der erwähnten Firzünge die dieſer Aufforderung nicht nachkommen, werden, o⸗ fern nicht eine höhere Strafe verwirkt iſt, mit Geld⸗ ſtrafe bis zu 150.— RM oder mit Haft beſtraft. Mannheim, den 26. Februar 1940. der Polizeipräſident. Sofort beziehbar: Sehr ſchönes, modernes Einfamilienhaus in Luftkurort im Oden⸗ wald, W frei⸗ feid immer, Man⸗ arde, Küche, Baß, Ter⸗ raſſe, Zentralofenheizung, 1 15 vérkäufen. Kaufpreis RM 24 0 ca. RM 16 000. Nh. Fch riedrich, Immobil., Heldei · —.— aydnſtraße 2, Fernruf 2²2 16 Amtl! Bekanntmachungen Mütterberatung in Schriesheim — tengmedg in Schriesheim finde 28. Februar 1940, von 13. 15 dis 14.45 hr im Horſt⸗Weffel⸗ Haus ſtatt. Mannheim⸗ 3 ——— diß, Sportamt Mannheim. Diefß Kofß⸗Sportkurſe in den Turnhallen können ab Mittwoch, 28. Februar, wieder durchgeführt werden. Und wieder tausend Sachen- die Freude machen! 3 Sonntag Nörs 20 Unr Marz Nusensnel- hResengarten- Nonnheim 2. Groſer in der Reihe der Melsterabende froner Unternaltung Es wirken mit u..: ber dellehte und charmante Wiener Schlagerkomponist Peter Igelhoff der stimmgewaltige, dekannte Baßbarlton u/iimelm Strienz vom Deutschlandsender und Elektrola-Schallplatten dle berühmte deutsch-itallenische Musical- Revue Antonie Bazzanella mit. Paelfieo Brunelil „ enor Erika Schròder-Stein „bie dionde Zcrah Leander““ in ale vielgehörte, ausgezeichnete Koloratursopranistin Ruth Herell dekannt von vlelen Sendungen aller Reichssender DOie 3 Madrigals 3 krohe Sünger, dekannt vom Reichssender Stuttgart 4Tanzkemödienten ale hervorragenden Tanzkomiker von der Großen volksoper in Berlln Rudischmitthenner der bellebte Plauderer vom Reichssender Stuttgart und 1 Musikkorns der Luftwaffe Die Vortragsfolge: Was ihr wollt! Die Wüneche für dle Wuneehkenzerte bitten wir se- fort lm gosehlossenen Driefumsenlag unter dom Konn- wort„Wunschkenzort““ en dle M86„Kraft duren Frouse, Krolsdlensteine Hm., Nhelnetf. 5, zu senden ———— 7 Karton E. 20 bie.— bdei KdF-Dienststellen, Heckel, 0 3, 10, Verkehrsverein, Plankenhof, Buch- handlung Tllimann, P 7, 19, Musikhaus Planken, 0 7, 13, RKiosk Schlelcher, Tattersall. in Ludwigs- hafon: Reisebflro Kohier u. Städt. Verkehrskiosk am Ludwigsplatz. Nechtzeiltig Karten kaufen. Restouront, Bierkeller Honzstube. Automet dle achenswerte Gaststätte ker ladermans Haknneim. en den plonłken La. Lathente jetzt kaufen in d. Uhristl.Munst p 6, 14 guf 4 Jonztléehen-kintritt frel T5sl. nochm. gute Unternoltunęsmuslx Ful-Hand-Vernuf wegen Erbschaftstellung Mneinstrade 3. varere Dienstag.. 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Schafneitlin Spielleitung: paul Hartin Husik: Nico Dostel bleses„Lled der Woste“, welches die wunderbore Vislon des Orlents besch/ ort, uird getrogen, von elner Stimme, in der slle Sehnsucht und olle krfüllung des Henschenherzens jubelt, gettogen von einer Stimme, dle beschenkt und bezsubert ZaRAHM TEANDER singt: Heur abend ſoc jen mir dle llebe ein“„Sogt Dir eine schöne Frou:, Vielleicht“ a„fetme, erzönl mir ein flörchen“ n„In paer Tränen werd' ich welnen um Dleh.“ im Vorprogramm: Neueste Ufa- Woche und Kulturfllm„Parade· slchern sie sich Kerten rechtzeltlęlmvorverkeuff Ehren- und frelkerten bis euf-welteres eufgehobeni UGFA-pAIAsT KUGUNSTSTRASSE TEIL: 232 9929•[„( Nleht för zusendilche (•%% L.30.00 * —————— Di bö. 2 Im engliſch rineminiſter Er beſtätigte 1 erklürte, daß einen deutſche worden ſei. ſchweren Beſch politiſchen G mußten. 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