östal des alle elt, elt ir dle TZönl ade·· che. Sufl den! Mannheim, 28. Jebruar 1940 3 4— 1 4 Er gibt mit einem NMale schwere Verluste seiner Marine ⁊u Das Schickſal einer„Nazilüge“ Die Schlachtſchiffe„Uelſon“ und„Barham“ doch ſchwer beſchädigt bö. Den Haag, 28. Febr.(Eig. Ber.) Im engliſchen Unterhaus erregte der Ma⸗ rineminiſter Churchill eine rieſige Senſation: Er beſtätigte nämlich die deutſche Meldung und erklürte, daß das Schlachtſchiff„Nelſon“ durch einen deutſchen Minentreffer ſchwer beſchädigt worden ſei. Er geſtand ferner ein, daß die ſchweren Beſchädigungen des Kriegsſchiffes aus politiſchen Gründen geheimgehalten werden mußten. Und um die Beichte voll zu machen, gab er ſchließlich noch zu, daß auch das Schlacht⸗ ſchiff„Barham“ torpediert worden iſt. Dieſes Eingeſtändnis iſt eine Senſation. Im⸗ mer und immer wieder hatten der Lügenlord und die Preſſe die deutſche Behauptung zu⸗ rückgewieſen, daß die„Nelſon“ durch einen Mi⸗ nentreffer ſchwer beſchädigt worden ſei und dieſe Behauptung als„Nazilüge“ bezeichnet. Erſt heute nach zehn Wochen ſieht ſich die Ad⸗ miralität gezwungen, den Verluſt zuzugeben, als ein Ableugnen nicht mehr möglich iſt. Die„Nelſon“ iſt bekanntlich durch ihre ſchwere Panzerung und Beſtückung das ſtärkſte Schlachtſchiff der Welt. Mitte Dezember vori⸗ gen Jahres wurde das 34000 Tonnen große Schlachtſchiff in ſchwer beſchädigtem Zuſtand in einen engliſchen Hafen eingeſchleppt. Auf dring⸗ lichſtes Erſuchen Churchills unternahmen die engliſchen Behörden alles mögliche, um ein Be⸗ kanntwerden des Verluſtes zu vermeiden. Das ganze Hafengebiet des betreffenden Bezirks wurde in weitem Umfang für 14 Tage für die Bevölkerung abgeſperrt. Außerdem hatte Chur⸗ chill eine beſondere Schweigepflicht für alle ein⸗ geführt, die das Schiff in beſchädigtem Zuſtand geſehen hatten. Während dieſer 14 Tage wur⸗ den die notwendigen Reparaturen durchgeführt, da eine Weiterfahrt des Schiffes nicht möglich war. Nach zwei Wochen wurde das Schlacht⸗ ſchiff in einen ſüdengliſchen Hafen abgeſchleppt, wo dann die Reparaturen in Angriff genom⸗ 38 wurden, die auch heute noch nicht beendet ind. Die lange Dauer der Reparaturen beſtätigt, daß es ſich um eine außerordentlich ſchwere Be⸗ ſchädigung handeln muß. Die Bewaffnung des Schlachtſchiffes beſteht aus neun 40⸗Zentimeter⸗ Geſchützen, 12 Geſchützen von 15,2 Zentimeter Kaliber, 9 Flaks von 12 Zentimeter Kaliber und 16 Flaks von 4 Zentimeter Kaliber. In der engliſchen Oeffentlichkeit haben die Enthül⸗ lungen Churchills naturgemäß großes Aufſehen erregt, da der Bevölkerung zu wiederholten Malen die Verſicherung gegeben worden war, das es ſich bei den deutſchen Behauptungen um. eine„Nazilüge“ handle. „Am 29. Dezember 1939 wurde deutſcherſeits die Torpedierung eines britiſchen Schlachtſchif⸗ fes der Queen⸗Elizabeth⸗Klaſſe weſtlich Schott⸗ land durch ein deutſches U⸗Boot bekanntgege⸗ ben. Von der britiſchen Admiralität wurde die ſchwere Beſchädigung des Schlachtſchiffes bisher verſchwiegen Erſt jetzt, am 27. Februar, hat Churchill ſich dazu bequemt, vor dem Unterhaus einzugeſtehen, daß auch das Schlachtſchiff„Bar⸗ ham“ torpediert worden ſei. Die„Barham“ gehört zu den Schiffen der Queen⸗Elizabeth⸗ Klaſſe, die in den Jahren 1913 bis 1915 erbaut wurden. Das Schlachtſchiff iſt 31 300 Tonnen groß, hat eine Friedensbeſatzung von 1180 Mann, eine Geſchwindigkeit von 25 Seemeilen und iſt unter anderem mit acht 38,1⸗Zentimeter⸗, zwölf 15,2⸗Zentimeter⸗Geſchützen und acht 10 2⸗ Zentimeter⸗Flakgeſchützen. ausgerüſtet. Die „Barham“ hat ſich bis heute noch nicht von dem Treffer des deutſchen U⸗Bootes erholt. Witze des dicken.. Ein erheiternder Tätigkeitsbericht Berlin, 27. Februar.(HB⸗Funk.) In ſeiner Rede vor dem Unterhaus am Dienstag gab der erſte Lügenlord der britiſchen Admiralität weiterhin einen ſeiner obligaten Erfolgsberichte, der aus Mangel an Tatſachen⸗ meldungen mit einer geradezu Heiterkeit er⸗ regenden„Präziſion“ ausgeſtattet war. Chur⸗ chill ſtellte nämlich, ohne ſie belegen zu können, die Behauptung auf, daß die Deutſchen ſeit Ende 1939— aus allen möglichen Urſachen— etwa die Hälfte ihrer U⸗Boote ver⸗ loren hätten. Er„zweifelte“, daß auch nur 10 deutſche U⸗Boote in dieſer Zeit neu in Aktion getreten ſeien. Darüber hinaus ſei in den beiden letzten Tagen ein U⸗Boot„ſicher“ geſunken und zwei„ſehr wahrſcheinlich“. Es ließ ſich nicht vermeiden, daß der dicke Churchill auch etwas über die engliſchen „Blockadeerfolge“ ſagen mußte. Er tat das mit der reichlich durchſichtigen Entſchuldigung, daß die britiſchen Patrouillen ein Gebiet von 1000 Meilen zwiſchen Schottland und Grönland zu bewachen hätten. In Anbetracht dieſer langen Patrouillenſtrecke ſei es nicht verwunderlich, daß es einigen deutſchen Schiffen gelungen ſei, dieſe„Blockade“ zu durchbrechen. Dieſe Ent⸗ ſchuldigung pointierte er den Neutralen gegen⸗ über mit einem verſchämten Augenaufſchlag und der„Rechtfertigung“, daß eine völlige Schließung der Blockade im Intereſſe der Neutralen() vermieden werden müſſe. Wer lacht da nicht.. Dieſer mit der Nonchalance eines Gangſters den Neutralen hingehaltene Köder dürfte allerdings um ſo ſchwerer zu ſchlucken ſein, als der gewichtige Lord ſich unmittelbar nach die⸗ ſer Aeußerung wie der Elefant im Porzellan⸗ laden gebärdete und im Zuſammenhang mit dem Piratenſtück der„Coöſſak“ im norwegi⸗ ſchen Hoheitsbereich mit drohender Stimme ausrief:„Nach der augenblicklichen Doktrin der neutralen Staaten ſoll Deutſchland an⸗ ſcheinend eine Reihe von Vorteilen gewinnen, indem es alle Regeln bricht und die gemein⸗ ſten Verbrechen gegen die Neutralen begeht(h, um dann fortzufahren, weitere Vorteile dar⸗ aus zu ziehen, daß es, wann immer es ihm paſſe, auf die ſtrikte Interpretierung des in⸗ ternationalen Rechtes beſteht, das es ſelbſt in Stücke geriſſen hat(.“— * Der letzte Satz Churchills verdient die größte Beachtung in den neutralen Staaten. Die lächerlichen Vorwürfe gegen Deutſchlandns Seekriegsführung, die ja nur auf die unver⸗ ſchämten britiſchen Rechtsverletzungen reagiert, ſoll lediglich eine— wenn auch mißglückte— Begründuna dafür abgeben, daß ſich England im„Coſſak⸗Fall“ um die rechtliche Erörterung dieſes klaren Neutralitätsbruches drückt. Dar⸗ über hinaus ſcheint W. C. mit dieſer Erklä⸗ rung ſagen zu wollen, daß ſich Enaland über⸗ haupt nicht mehr an das internationale Recht halten wird. Steht nicht jur debatte. Der„Los⸗von⸗Genf⸗Antrag“ gefallen hw. Kopenhagen, 28. Febr.(Eig. Ber.) Der Vorſchlag der däniſchen Nationaliſten, Dänemark ſolle gemeinſam mit den übrigen ſkandinaviſchen Staaten aus der Genfer Liga austreten und Deutſchland um Vermittlung im finniſch⸗ruſſiſchen Konflikt anrufen, wurde am Dienstagmittag auf Grund einer Abſtimmung im Däniſchen Reichstag nicht zur Erörterung zugelaſſen. Tücherlicher Bluff mit„deulſchen Friedensplänen“ Eine beſondere„Ueberraſchung des Führers“ für Sumer⸗Welles“ phantaſien des„Dailn Telegraph“ (Eigener Drahtbericht) rd. Berlin, 27. Februar. Aus den gleichen Quellen, die alle jene trüben Ströme der Tendenzlügen hervorgebracht haben, die in regelmäßigen Abſtänden durch die Welt⸗ preſſe gehen, iſt eine neue, beſonders tö⸗ richte Meldung gefloſſen. In einem Au⸗ genblick, da die Oeffentlichkeit der plutokrati⸗ ſchen Länder, die durch die Verblendung ihrer Regierungen in einen ſinnloſen Krieg hinein⸗ manövrierten und anſcheinend Kampferſpritzen beſonders nötig hat, hat der Londoner„Daily Telegraph“ ſein neueſtes Phantaſieprodukt vom Stapel gelaſſen. In den phantaſievollen Ausführungen des Blattes iſt von einem Plan die Rede, den der Führer für den amerikaniſchen Unterſtaatsſekre⸗ tär Sumer⸗Welles, den Präſident Rooſevelt für eine Informationsreiſe nach Europa auser⸗ ſah, angeblich aufgeſtellt hat. In dieſem Pro⸗ jekt plutokratiſcher Lebensangſt des„Daily Te. legraph“ heißt es, daß dieſer Plan Muſſolini bereits vorgelegen habe, der ihn mit größtem Wohlwollen aufgenommen und kommentiert habe. Fünf„Friedenspunkte“ Im einzelnen haben ſich die Londoner Kriegs⸗ treiber, die es nötig haben, ihre Oeffentlichkeit zum Durchhalten anzufeuern, folgende fünf Punkte ausgedacht, die in dem von ihnen er⸗ ſonnenen Friedensplan des Führers angeblich enthalten ſind: 1. Wiederherſtellung eines pol⸗ niſchen Staates, 2. Selbſtverwaltung für die Tſchecho⸗Slowakei, 3. Beibehaltung des Status quo in Oeſterreich, 4. Rückgabe des deutſchen Kolonialbeſitzes an das Reich, 5. Teilnahme Deutſchlands an einer allgemeinen Abrüſtungs⸗ konferenz. Zu dieſen Punkten ſchreibt jedoch der„Daily Telegraph“, daß ſie keinerlei Ausſicht auf An⸗ nahme durch die Weſtmächte hätten. Was ſoll dasꝰ Was verſpricht man ſich in London von die⸗ ſen Machenſchaften? Die Situation iſt klar. Man will dem engliſchen und franzöſiſchen Ar⸗ beiter, den man monatelang mit allen Mitteln ſtaatlicher und privater Meinungsführung be⸗ logen hat, dadurch den Willen zum Durchhalten ſuggerieren, daß man ſagt: Das alles können wir jetzt ſchon von Deutſchland verlangen! Und nun bedenkt, was wir alles erreichen wer⸗ den, wenn ihr beim Krieg bleibt und die Poli⸗ tik eurer Regierung billigt, ſtützt und befürwor⸗ tet. Das iſt der eine Grund. Aber es gibt einen weiteren Anlaß, daß die plutokratiſchen Macht⸗ haber vor und hinter den Kuliſſen zu derarti⸗ gen Themen greifen. Es iſt der Kampf mit dem eigenen ſchlechten Gewiſſen. Dieſes ſchlechte Ge⸗ wiſſen iſt man nämlich in London und Paris, in Ottawa und in Sidney. in den Kreiſen der ſüdafrikaniſchen und in denen der neuſeeländi⸗ ſchen Kriegshetzer nicht los geworden ſeit dem Tage, da man das großzügige, einmalige An⸗ erbieten des Führers vom Oktober des vergan⸗ genen Jahres brüsk abgelehnt und die ausge⸗ ſtreckte Friedenshand des Deutſchen Reiches zu⸗ rückgeſtoßen hat. Wenn man damals ſich in den Kabinetten der Weſtmächte triumphierend zu⸗ raunte:„das erſte ſo mag man vielleicht inzwiſchen eingeſehen haben, daß dies ein höchſt fataler Irrtum geweſen iſt. Und diejenigen, die es noch nicht eingeſehen haben, oder die es nicht einſehen wollten, denen wer⸗ den andere, härtere Mittel ihr höhniſches La⸗ chen von damals und ihren verhängnisvollen Irrtum ins Gedächtnis zurückrufen. Mit einer geradezu irrſinnigen Hyſterie hat man von Woche zu Woche, von Tag zu Tag, den Deutſchenhaß und den Vernichtungswillen bis zur Siedehitze angeheizt. Die Ausrottun Deutſchlands, die Vertilgung des deutſchen Vol⸗ kes iſt der einzige Leitſatz der plutokratiſchen Regierungen. ein Leitſatz, der unverhüllt Tag für Tag die Reden offiziöſer Plutokraten aus⸗ macht, den ſchließlich Bühne und Rundfunk, Film, Buch und Broſchüre hundertfach variie⸗ ren, und zu deſſen Begründung Stunde für Stunde alle nur denkbaren Argumente herange⸗ zogen werden. Das iſt uns nicht entgangen. Deutſchland hat die Herausforderung angenommen, und Adolf Hitler hat in ſeiner letzten Rede eine Antwort gegeben, die auch auf dieſe Machenſchaften der Plutokraten paſſend iſt: Kampf bis zum Sieg, Befreiung der Völker von der Deſpotie der plutokratiſchen Kriegstreiber. Schultze kontra Churchill wkr. Mannheim, 28. Februar. Die Verſenkung von 16 Schiffen mit insge⸗ ſamt 114510 BRe durch den deutſchen U⸗Boot⸗ Kommandanten Kapitänleutnant Herbert Schultze iſt ſchon eine Tat, die die größte Beachtung verdient. Wenn man gegenüberſtellt, daß die Torpedierung des größten Frachtdamp⸗ Kapitänleutnant Herbert Schultze (Scherl-.) fers der Blue Star Lines, des„Sultan Star“, mit ſeinen Fleiſch⸗ und Buttervorräten für England den Ausfall von 2½ Tagen der But⸗ terration des geſamten engliſchen Volkes und den Verluſt der Fleiſchration für mehr als drei Tage für ſämtliche Engländer bedeutet, ſo kann man ermeſſen, welche ſchweren Schäden Herbert Schultze den Engländern wirtſchaftlich zugefügt hat. Aber auch in militäriſcher Hinſicht iſt die Verſenkung eine Großtat. Wir nennen nut einige Vergleichsziffern aus dem Weltkrieg, aus denen erſichtlich wird, wie groß die Lei⸗ ſtung des Kapitänleutnants Schultze iſt. Und zwar ſind die Ziffern aus der Zeit gegeben, wo die deutſchen U⸗Boote wie heute faſt ausſchließ⸗ lich mit bewaffneten oder in Geleitzügen fah⸗ renden Dampfern des Feindes zu tun hatten. So hat Kapitänleutnant Wünſche damals in fünf Monaten 101 516 Tonnen, Kapitänleutnant Steinbrink in elf Monaten 200 000 Ton⸗ nen, Oberleutnant z. S. VLoß in fünf Monaten 122000 Tonnen und Kapitänleutnant Roſe vom Februar bis September 1917 124000 Ton⸗ nen verſenkt. Selbſtverſtändlich beeindruckt dieſe Leiſtungen auch das Ausland. Da hat beiſpielsweiſe der bekannte Hauptſchriftleiter des Pariſer„Fi⸗ garo“, Lucien Romier, die Entdeckung ge⸗ macht, daß der Handelskrieg für England und Frankreich doch eine ernſte Gefahr ſei. Romier ſchreibt, man dürfe ſich nicht der Illuſion hin⸗ geben, anzunehmen, daß es ſich für Deutſch⸗ land bei dem Handelskrieg nur um einen Zeit⸗ vertreib oder um eine Verzweiflungstat handle. Man dürfe nicht vergeſſen, daß die ausländi⸗ ſchen Schiffe ſechs Siebentel des Umſchlages in den engliſchen Häfen ausmachten. Ohne von den ausländiſchen Schiffen zu ſprechen, die die alliierten Häfen aus Gründen der Kriegs⸗ gefahr meiden, müſſe man berückſichtigen, daß die verſenkte neutrale Tonnage nicht erſetzt werden könnte. Man dürfe nicht vergeſſen, daß Deutſchland auch 1917 ganz dicht vor ſeinem Ziele geſtanden hat. Aehnliche Gedankengänge finden wir auch in der in Oslo erſcheinenden nationalen Wochenſchrift„ABC“, die aus allen dieſen Erwägungen heraus den Schluß zieht, daß die Zeit tatſächlich für Deutſchland arbeitet, da das Reich geruhſam abwarten könne, wie es Schlag auf Schlag den Handel der Weſtmächte zertrümmere. Kapitänleutnant Schultze iſt nur ein Mann von jenen, die in dauerndem Einſatz dem eng⸗ liſchen Handel eine Schlappe nach der anderen beibringen. Ein paar kurze Daten noch, um die Geſchichte des Mannes in weiteren Kreiſen be „Hakenkreuzbanner“ mittwoch, 28. Februar 1940 kanntzumachen. Er wurde am 24. Juli 1909 als Sohn des Fregattenkapitäns a. D. Friedrich Schultze in Kiel geboren. Nach beſtandener Reifeprüfung im Herbſt 1928 ſtudierte er auf der Univerſität Roſtock Rechts⸗ und Staatswiſ⸗ ſenſchaften und trat am 1. April 1930 in die Kriegsmarine ein, wo er nach planmäßiger Seeoffiziersausbildung am 1. Oktober 1934 zum Leutnant zur See befördert wurde. Er tat dann Dienſt auf den Kreuzern„Leipzig“ und„Karlsruhe“, auf welch letzterem er eine Ausbildungsweltreiſe durchführte, wie er eine ähnliche Weltreiſe bereits als Seekadett auf dem Kreuzer„Emden“ ſchon hinter ſich hatte. Seit dem Mai 1937 gehört Schultze der U⸗Boot⸗ waffe an. Seit faſt einem Jahr iſt er Komman⸗ dant desjenigen Bootes, mit dem er und ſeine Beſatzung ihre beſonderen Erfolge erzielt haben. Der tapfere Kapitänleutnant iſt übrigens derſelbe, der voriges Jahr bei der Verſenkung des engliſchen Dampfers„Firby“ Churchill funkentelegraphiſch aufforderte, die Schiffbrü⸗ chigen zu retten, derſelbe Schultze, der darauf— hin ſtolz von Herrn Churchill im Unterhaus „gefangen genommen“ wurde. Daß er noch in Freiheit iſt, wird der Erſte Lord der Admi⸗ ralität mittlerweile nicht mehr leugnen kön⸗ nen, genau ſo wie es ihm heute peinlich ſein wird, daß er zu verſchiedenen Malen, im Okto⸗ ber und November 1939, der engliſchen Nation die Verſicherung gab, daß die deutſche-Boot Gefahr mit der Verſenkung des letzten-Boo⸗ tes endgültig gebannt ſei. Derartige Lügen⸗ piſtolen hat er auch jetzt noch nicht ganz abge⸗ legt, wie ſein geſtriger im Unterhaus vorge⸗ brachter„Rechenſchaftsbericht“ beweiſt. Herr Chamberlain iſt bereits merkbar kleinlauter. Bereits in ſeiner Guildhall- Rede im Januar ſagte er,„daß der Krieg bisher ganz anders verlaufen ſei als man es erwartet habe.“ Wir können beiden Herren verſichern, daß er auch noch ganz anders verlaufen wird als ſie es heute ſelbſt in ihren trübſten Stunden fürchten. ſieine beſonderen kreigniſſe DN Berlin, 27. Februar. Das Oberkommando der Wehr⸗ niffe. gibt bekannt: Keine beſonderen Ereig— niſſe. paris ſaß wieder mal im ſieller jb. Genf, 27. Februar.(Eig. Ber.) Im Gebiet von Paris wurde am Dienstag— früh Fliegeralarm gegeben, der von.10 bis .30 Uhr dauerte. Die ungewohnte Stunde hat die Pariſer Bevölkerung außerordentlich ſtark beunruhigt. zwei polniſche kdelblüten DN Poſen, 27. Februar. Das Sondergericht beim Landgericht in Ka⸗ liſch verhandelte gegen zwei abgefeimte pol⸗ niſche Mordbuben, Die beiden des Mordes und ſchweren Landfriedensbruches angeklagten Po⸗ len Lesniewſki und Jawerſki hatten in den erſten Septembertagen die Gewalttätig⸗ keiten gegen die Deutſchen in Konin eröffnet, bei denen ein deutſcher Bäckermeiſter von dem aufgehetzten Pöbel auf der Straße erſchlagen wurde. Auch die Frau des erſchlagenen Deut⸗ ſchen wurde von den Angeklagten aufs ſchwerſte mißhandelt, dann von einem polni— ſchen Unteroffizier geſchändet und zur Heraus⸗ gabe ihrer Wertſachen gezwungen. Für dieſe Untaten des polniſchen Untermenſchentums er⸗ kannte das Gericht auf die einzig mögliche Strafe, die Todesſtrafe. Amneſtie in Italien. Anläßlich der Geburt der Prinzeſſin Maria Gabriella hat der König und Kaiſer auf Vorſchlag Muſſolinis einen Gnadenerlaß u. a. für Vergehen verfügt, die im Höchſtfall mit zwei Jahren Gefängnis oder Geldbußen geahndet werden. Bei ſchweren Ver— gehen werden Geld- und zuſätzliche Strafen er⸗ laſſen, Freiheitsſtrafen dagegen um zwei Jahre. bemoinſchaſftshilfe der Diriſchaſt zur Betriebserhaltung Unterſtützung für Unternehmungen, die durch kriegswirtſchaftliche Maßnahmen ſtilliegen DB Berlin, 27. Februar. Bei der Durchführung kriegswirtſchaftlicher Maßnahmen wird ſich auf gewiſſen Wirtſchafts⸗ gebieten für einzelne Unternehmungen die Not⸗ wendigteit ergeben, ihre Betriebe ſtillzulegen. Um die volkswirtſchaftlichen Werte der zum Stillſtand lommenden Unternehmungen der Geſamtwirtſchaft zu erhalten, und um ihre Ar⸗ beitsplütze für künftige Zeiten zu ſichern, hat der Miniſterrat für die Reichsverteidigung die Verordnung über Gemeinſchaftshilfe der Wirt⸗ ſchaft vom 19. Februar 1940 Reichsgeſetzblatt 1 Nr. 33 vom 23. Februar 1940) erlaſſen. Die Verordnung ſieht vor, daß den ſtilliegenden Un⸗ ternehmungen in gerechtfertigten Fällen Bei⸗ hilfen zur Erhaltung ihrer Be⸗ triebe gewährt werden können. Die Aufbringung und Verteilung der hierzu erfor⸗ derlichen Mittel wird durch die Verordnung der Witſchaft als Gemeinſchaftsauf⸗ gabe übertragen. Vorausſetzung für die Gewährung von Bei⸗ hilfen iſt nach den Beſtimmungen der Verord⸗ nung das durch kriegswirtſchaftliche Maßnahmen ausgelöſte Stilliegen der an⸗ tragſtellenden Unternehmung. Als derartige kriegswirtſchaftlichen Maßnahmen kommen zum Ueber 19000 Tonnen Ein 5000 Tonnen großer Dz Amſterdam, 27. Februar Nach einer Reutermeldung iſt der in Glas⸗ gow beheimatete Dampfer„Loch Maddy“ (4996 ByiT.) am Donnerstag im Nordatlantik geſunken. 35 Ueberlebende wurden von einem Kriegsſchiff aufgenommen; vier Beſatzungs— mitglieder wurden getötet. Reuter zufolge iſt der engliſche Dampfer „Clan Morriſon“(4936 BRT.) in der Nordſee auf eine Mine gelaufen. Das Schiff trieb noch, als die Beſatzung in die Boote ging. Ein Mitglied der Beſatzung wurde ge— tötet, 15 wurden verletzt. Das holländiſche Motorküſtenſchiff„Ida“ (208 BRT.) iſt an der Weſtküſte Englands ge⸗ ſunken. Die Beſatzung wurde gerettet. Das Schiff hatte eine Erzladung an Bord. Ueber die Urſachen des Schiffsunterganges iſt bisher noch nichts bekannt. Reuter berichtet, der ſchwediſche Dampfer „Santos“(3840 BRT.) ſei im nördlichen Teil der Nordſee untergegangen. 30 Perſonen hätten ſich an Bord befunden, unter ihnen einige Fahrgäſte. Bis jetzt ſeien 12 Ueber⸗ lebende gerettet worden. Der„Telegraaf“ meldet, die däniſche Reede⸗ rei Torm habe jetzt die Nachricht erhalten, daß ihr Frachtſchiff„Freya“(1207 BRT) 100 Kilometer nördlich von Göteborg leck geworden und auf Grund geſetzt worden ſei. Das Schiff habe ſich auf dem Wege von England nach Ko⸗ penhagen befunden. Die 17köpfige Beſatzung habe von Fiſchern gerettet werden können. Das Amſterdamer Blatt meldet weiter, das ſeit dem 28. Januar vermißte norwegiſche Frachtſchiff„Start“(1168 BRT) ſei nunmehr als verloren aufgegeben worden. Nach Meldungen aus Kopenhagen gilt der däniſche Dampſer„Maryland“(4895 BRT) als vermißt. DNB Reval, 27. Februar Der eſtniſche Dampfer„Arcturus“(1682 BRT) iſt an der engliſchen Küſte mit einem unbekannten Dampfer zuſammengeſtoßen und ſchwer beſchädigt worden. Die aus 18 Perſonen beſtehende Beſatzung ſoll an Land gebracht wor⸗ den ſein. Der Zuſammenſtoß iſt darauf zurück⸗ zuführen, daß die Schiſſe an der engliſchen ſloch engere kulturelle juſammenarbeit Erfolgreicher Abſchluß der Tagung des deutſch-italieniſchen Kulturausſchuſſes in Rom Rom, 27. Febr.(HB⸗Funk) Anlüßlich des Abſchluſſes der Tagung des deutſch⸗italieniſchen Kulturausſchuſſes wurde folgender gemeinſame Bericht eröffentlicht: Vom 2. bis 26. Februar fand in Rom unter dem Vorfitz Seiner Exzellenz des Senators Balbino Ginliano die zweite Tagung des deutſch⸗talieniſchen Kulturausſchuſſes zur Durchführung des am 23. November 1938 in Rom unterzeichneten Kulturabkommens ſtatt. In den Beſprechungen, die in einer Atmo⸗ ſphäre herzlicher Zuſammenarbeit vor ſich gin⸗ gen, wurden die verſchiedenen Fragen des kul⸗ turellen Austauſches zwiſchen den beiden Län⸗ dern geprüft. Die beiden Delegationen ſtellten mit Befriedigung die Zunahme feſt, die dieſer Austauſch im Laufe des Jahres 1939 erfahren hat, ſowie die im Geiſte volllkommener Ueber⸗ einſtimmung durchgeführten Bemühungen der beiden Regierungen zum Ausbau und zur Ver⸗ tiefung dieſes Austauſches. Der Ausſchuß hat zahlreiche Fragen abſchlie⸗ ßend erörtert und im Laufe der Tagung in ge⸗ genſeitiger Uebereinſtimmung Löſungen erzielt, die es ermöglichen werden, die geiſtigen Be— ziehungen zwiſchen Italien und Deutſchland immer mehr zu vertiefen. So wurden Be⸗ ſtimmungen für die Ernennung der Lektoren und die Geſtaltung der Lektorate vereinbart. Ferner wurden geeignete Maßnahmen zum Ausbau des deutſchen und des italieniſchen Sprachunterrichts an den Univerſitäten, mittle⸗ ren und höheren Schulen in Italien und Deutſchland näher beſtimmt. Außerdem wurden Fragen des Theaters, des Filmes und des Rundfunks ſowie der Verbreitung des Buches und einer Vermehrung der Stipendien geprüft. Maßnahmen zur praktiſchen Durchführung der verſchiedenen Beſchlüſſe wurden feſtgelegt und Richtlinien für die Zuſammenarbeit auf ande⸗ ren Gebieten, zum Beiſpiel auf dem des Ge⸗ ſundheitsweſens aufgeſtellt. Nach Abſchluß der Arbeiten wurden die Be⸗ ſchlüſſe des Ausſchuſſes in Protokollen nieder⸗ gelegt, die von Miniſterialdirektor Dr. Stieve, dem Präſidenten der deutſchen Gruppe, und Exzellenz Balbino Giuliano, dem Präſidenten der italieniſchen Gruppe des deutſch-italieniſchen Kulturausſchuſſes, unter⸗ zeichnet wurden.“ Beiſpiel Nichtzuteilung von Rohſtoffen, Nicht⸗ belieferung mit Energie oder Entziehung von Arbeitskräften in Betracht. Zuſtändig für die Gewährung der Beihilfen ſind die Gliederun⸗ gen der Organiſation der gewerblichen Wirt⸗ ſchaft und des Verkehrs ſowie für gewerbliche Betriebe, die der Reichskulturkammer angehö⸗ ren, die Einzelkammern in der Reichskultur⸗ kammer und für den Bereich der Be⸗ und Ver⸗ arbeiter und Verteiler landwirtſchaftlicher Er⸗ zeugniſſe im Sinne der Reichsnährſtandsgeſetz⸗ gebung der Reichsnährſtand bzw. die auf Grund des Reichsnährſtandsgeſetzes gebildeten Haupt⸗ vereinigungen. Ein Rechtsanſpruch auf Gewäh⸗ rung von Beihilfen beſteht nach der Verordnung nicht. Die Beihilfen ſind zur Erhaltung der ſtilliegenden Unternehmungen beſtimmt. Das Ausmaß der Beihilfen im Einzelfall beſtimmt ſich nach Richtlinien, die von den die Beihilfen gewährenden Organiſationen erlaſſen werden. Die einheitliche Ausrichtung des Verfahrens iſt dadurch gewährleiſtet, daß die Richtlinien dem jeweils zuſtändigen Fachminiſter zur Ge⸗ nehmigung vorzulegen ſind. Die Mittel zur Gewährung der Beihilfen werden nach den Vorſchriften der Verordnung von den Organiſationen der Wirtſchaft, und zwar auch von den Gruppen, in deren Bereich für knglond verloren däniſcher Dampfer vermißt Küſte ohne Licht fahren. Das Schiff iſt nicht zu verwechſeln mit dem norwegiſchen Dampfer „Arcturus“(1800 BRTy), der am 1. Dezember auf eine Mine gelaufen und geſunken iſt. Inſel Björkö aufgegeben Weitere ruſſiſche Erfolge in Finnland Moskau, 27. Febr.(HB⸗Funk) Wie der Heeresbericht des Militärbezirks Leningrad vom 26. Februar mitteilt, ſetzten die ſowjetruſſiſchen Truppen die Vernichtung fin⸗ niſcher Befeſtigungswerke auf der Kareliſchen Landenge fort. Finniſche Gegenangriffe ſeien mit großen Verluſten zurückgeſchlagen worden. Ergänzend teilt der Heeresbericht mit, daß ruſ⸗ ſiſche Truppen auf der Inſel Koiviſto(Björkö) insgeſamt 26 finniſche Feſtungsanlagen, darun⸗ ter 15 betonierte Artillerieſtellungen, zwei Fe⸗ ſtungsbunker ſowie zahlreiche Waffen und Le⸗ bensmitteldepots erbeutet hätten. Stillegungen nicht in Betracht kommen, wie z. B. auf dem Gebiet des Bank⸗ und Verſiche⸗ rungsweſens, im Umlageweg aufgebracht. Die von den durch Beihilfezahlungen nicht belaſte⸗ ten Gruppen aufgebrachten Mittel werden den⸗ jenigen Gruppen im Wege des Ausgleichs zur Verfügung geſtellt, deren Aufkommen zur Be⸗ ſtreitung der von ihnen zu gewährenden Bei⸗ hilfen nicht ausreichen. Für das Handwerk, die gewerblichen Betriebe der Reichskulturkammer und für die Be⸗ und Verarbeiter und Verteiler landwirtſchaftlicher Erzeugniſſe ſind in der Verordnung aus Zweckmäßigkeits⸗ und Organi⸗ ſationsgründen Sonderbeſtimmungen vorgeſehen, nach denen dieſe Gruppen den Ausgleich nur in ſich durchführen. Die Verord⸗ nung betrifft nicht die Land⸗ und Forſtwirt⸗ ſchaft. Desgleichen findet ſie keine Anwendung auf Betriebe, die auf Grund von Räumungs⸗ maßnahmen oder wegen unmittelbarer Kriegs⸗ einwirkungen ſtillgelegt werden müſſen. Für dieſe Betriebe wird das Reich die notwen⸗ digen Hilfsmaßnahmen treffen. Ferner findet die Verordnung keine Anwendung auf den Fremdenverkehr und auf die Seeſchiffahrt, da mit Rückſicht auf die beſonderen Verhältniſſe dieſer Wirtſchaftszweige inſoweit andere Maß⸗ nahmen getroffen werden müſſen. Italieniſche Jugendführer in berlin DNB Berlin, 27. Februar. Als Gäſte der Reichsjugendführung trafen am Dienstag die italieniſchen Jugendfühxer und Jugendführerinnen, an ihrer Spitze der Stabschef der G. J. L.(Gioventu Italiano del Littoria) ein, die an den Winterkampfſpielen der H̊ in Garmiſch teilgenommen hatten. Stabschef Oberſt Bodini iſt begleitet von Commandante Federale Roſſi, Commandante Pierucci, Leiterin der weiblichen Akademie in Orviſto, Lombardi, der ſtellvertretenden Ju⸗ gendführerin der italieniſchen weiblichen Ju⸗ gend Andreina Catto ſowie dem Mitarbeiter im Amt für Akademie und Führerſchulen, del Monte. mach kommt nach Deutſchland DNB Berlin, 27. Februar. Der Oberkommandant der Hlinka-Garde und Propagandachef Alexander Mach wird ſich auf Einladung der Reichsregierung am Mittwoch, 28. Februar, zu einem etwa einwöchigen Beſuch nach Deutſchland begeben. Alexander Mach wird von Mitgliedern ſeines Stabes begleitet werden. Das Neueste in Kiirze Glückwünſche des Führers. Der Führer hat dem Präſidenten der Dominikaniſchen Repu⸗ blit zum Unabhängigkeitstag drahtlich ſeine Glückwünſche übermittelt. Rumäniſche Jngendführer in Nürnberg. Die Führer und Führerinnen der rumäniſchen Staatsjugend Strafatarii, die ſich jetzt auf einer Deutſchlandreiſe befinden, ſind nunmehr in Nürnberg eingetroffen. Ehrung zum 20jährigen Regierungsjubiläum Horthys. Anläßlich des bevorſtehenden Diäh⸗ rigen Regierungsjubiläums Nikolaus von Hor⸗ thys als Staatsoberhaupt Ungarns am 1. März hat Miniſterpräſident Graf Teleki am Dienstag im Parlament einen Geſetzesentwurf einge— bracht, durch den die geſchichtlichen Verdienſte des Reichsverweſers„zum Gedächtnis der Treue und Huldigung der ungariſchen Nation“ in geſetzlicher Form verkündet und ſtaatsrecht⸗ in der Geſchichte Ungarns verewigt wer⸗— den. Muſſolini⸗Rede am 9. März. Der Duce wird am 9. März anläßlich der Verſammlung des zentralen Korporationskomitees über die wirt⸗ ſchaftliche Sitnation Italiens im Zuſammen⸗ hang mit dem europäiſchen Konflikt ſprechen. Es beſteht die Möglichkeit, daß der Duce dabei die außenpolitiſche Sitnation ſtreift. Kriegstreiber wühlen auch in Tanger. Agen— tur Stefani meldet aus Tanger, daß ſich jetzt der Generalſekretär des franzöſiſchen„Comité pour'Afrique du Nord“ auf den Standpunkt ge⸗ ſtellt habe, das Tanger-Statut müßte geändert werden, denn Frankreich könne ein Stück Marokko, das einem von Frankreich geſchützten Sultan gehöre, nicht als„internationales Ge⸗ biet“ bezeichnen. Auch die ſpaniſche Zeitung „Eſpana“ hebt hervor, daß in letzter Zeit„ge— wiſſe Elemente“ in Tanger eindeutig anti⸗ ſpaniſche Tätigkeit entfalteten. Japaniſches Militärflugzeug abgeſtürzt. Am Montag iſt bei Kyoto ein japaniſches Militär⸗ flugzeug abgeſtürzt. Unter den ſechs Inſaſſen, die getötet wurden, befanden ſich Generalleut⸗ nant Hozoji, Generalmajor Okada und Oberſt⸗ leutnant Tſuji. Das Flugzeug iſt vollkommen verbrannt, ſo daß die Identifizierung der Op⸗ fer nur durch Uniformreſte möglich war. Große Eisſchwierigkeiten im Skagerrak. In⸗ folge des Tauwetters hat die erſte Fährver⸗ bindung zwiſchen Seeland und der Inſel Fueh⸗ nen wiederaufgenommen werden können. Im Skagerrak ſind die Eisſchwierigkeiten infolge des heftigen Packeiſes vorläufig größer denn je. Für 100 000 Franken Seide verbrannt. In Lyon iſt ein Großfeuer in einem Seidenlager ausgebrochen. Es wurden für 100 000 Franken Seide vernichtet. Zugunglück in Frankreich. Auf der Strecke Limoges—Angouleème in Frankreich ſtießen ein Perſonenzug und ein Güterzug zuſammen. 15 Perſonen wurden größtenteils ſchwer verletzt. Der Zuſtand einiger Verletzter iſt hoffnungslos. Leoparden in den Wäldern bei Smyrna. Aus Iſtanbul wird berichtet, daß nach dortigen Blättermeldungen in den Wäldern von Izmir (Smyrna) infolge der Kälte Leoparden in gro⸗ ßer Zahl aufgetreten ſeien. Die Behörden hät⸗ ten Maßnahmen getroffen, um die wilden Tiere auszurotten. 53* chön viere Menſchen haben Frün Ahrskur h Notwendigkeit ertannt.— Nehmen Sie täglich eine Meſſerſpitze Heidekraft! Es fördert die Schlackenausſcheidung., 4100 Darmtätigkeit und Verdau⸗ ung an verbeſſert die Blutbeſchaffenheit. Er⸗ 5 3 hältlich m Avotheken. Drogerien. Rekormh. Heinebr: Mit 30 Inſaſſen untergegangen. Ein Fiſcher— boot mit 30 Inſaſſen iſt bei dem Fiſcherdorf Sangendo in der Nähe von Vigo auf ein Riff gelaufen und ſofort untergegangen. Die In⸗ ſaſſen, zum großen Teil Frauen und Kinder, wollten ſich zum ſpült. Gasvergiftete wurden tobſüchtig. Bei Reini⸗ gung eines Grubenauslaufes in Wien⸗Florids⸗ dorf, in dem ſich verſchiedene Flüſſigkeiten be⸗— nachbarter Fabriken angeſammelt hatten, erlit⸗ ten zwei Arbeiter ſchwere Gasvergiftungen. Als 4 die Verunglückten aus ihrer Bewußtloſigkeit er— wachten, wurden ſie tobſüchtig und mußten in die Klinik geſchafft werden. 17jähriger erſtach kleines Mädchen. Zum Tode verurteilte das Mecklenburgiſche Sonder⸗ gericht einen 17 Jahre alten, aber völlig ent⸗ arteten Burſchen aus Kröpelin, der im Som⸗ mer vorigen Jahres ein von einem Kinderfeſt heimkehrendes 9ijähriges Mädchen durch vier Meſſerſtiche ermordet hatte. So kommen Sie beim Waſchen beſſer zurecht: weichen Sie in jedem Falle vorher gründlich ein, am beſten über Nacht. Einweichen mit Genko-Bleichſoda erſpart Reiben und Bürſten und er⸗ leichtert das Waſchen ſehr! Sammeln von Muſcheln be⸗ geben. Bisher wurden 12 Leichen an Land ge- nnarſtraße 2. „Haßenßr Meſ Einſt hielte kam es um e Reinicke hatte Herdloch der über ärgerte wiſſen könne gewaſchen ha „Welches Fer Dreck und S wurde Frau klage! Lebhafte C ſagte:„Es t nicke war ja ſie ſich getrof Der Richter kel im Ver ſprach glätter als Frau R Tröpfchen Sa es Frau Koc Hand und ſe Frau Koch be Haders. zwiſe Ferkel, und tig Ihr Ferk— „Gut“, ran, ſchluß ab,„d. zahlen!“ „Nein“, wi zurück,„kei! nicht im Zug tigen Volksg Zungenſchlage zu kennzeichne gehen Sie, F zeigen mit d frohlocken: S müſſen. Wen ſen, muß jede aus der Welt Die letzten die Lippen d⸗ wo man läch gebrochen. Fr Hand zur Ve auch empfund Kameradſ ſchen und all⸗ bezwingen ha Beratun über Geſe Zur Beratu bevölkerung,! geſchädigt ſin offiziere zur 1. Für Rat Mannhein Mannheim, 3 dierſtraße. 2. kreiſes M ſorgeoffizier —— pfal⁊ ——— machtfürſorge⸗ und 15 bis 181 Die den V geordnete Dier und Verſorgi ſtraße 24. Die des Einſatz⸗, gungsgeſetzes von.30 bis von.30 bis 1 Die Durchfü ſtützungsveror behörden ob, geſetz von den bearbeitet wir Sat Wegen Deutſches( jährigen Will ſtarken Bindu Engel beſtand die es jedem überhaupt mi die Große Str ſönlichkeit des des Widerruf Gericht zur S Zuchthaus. Hardung ha tätigt. Er gel es auf Einbri teren Strafen Linie. Von il ten, daß er außerhalb de— dann gerade a mit ihr eine 2 ßen, daß jedes mit ihm gem vorgeführt, ſie verwahrloſten nicht nur ein fallen, er gab dichein, wechſ. völlig preis. Nach ſeiner ſetzung der B Nürnberger C Vernehmunget bruar 1940 —————— 3 4 4 3 3 4 4 ſommen, wie und Verſiche⸗ gebracht. Die nicht belaſte⸗ werden den⸗ usgleichs zur men zur Be⸗ hrenden Bei⸗ dandwerk, die kulturkammer und Verteiler ſind in der und Organi⸗ mmungen Gruppen den Die Verord⸗ id Forſtwirt⸗ »Anwendung Räumungs⸗ barer Kriegs⸗ müſſen. Für die notwen⸗ Ferner findet ung auf den eſchiffahrt, da Verhältniſſe andere Maß⸗ in Berlin 7. Februar. hrung trafen Jugendführer er Spitze der Italiano del rkampfſpielen imen hatten. begleitet von Lommandante Akademie in retenden Ju⸗ eiblichen Ju⸗ Nitarbeiter im rſchulen, del ſchland 7. Februar. ka⸗Garde und wird ſich auf im Mittwoch, ſchigen Beſuch xander Mach abes begleitet 1 r Inſel Fueh⸗ können. Im keiten infolge rößer denn je. 1 erbrannt. In i Seidenlager 0 000 Franken f der Strecke ich ſtießen ein zuſammen. 15 chwer verletzt. hoffnungslos. Smyrna. Aus nach dortigen en von Izmir arden in gro⸗ Behörden hät⸗ e wilden Tiere wenſchen haben digkeit errannt.— kraft! Es fördert keit und Verdau⸗ v Heir „Ein Fiſcher⸗ m Fiſcherdorf auf ein Riff zen. Die In⸗ und Kinder, Muſcheln be- man Land ge⸗ g. Bei Reini⸗ Wien⸗Florids⸗ üſſigkeiten be⸗ hatten, erlit⸗ giftungen. Als ußtloſigkeit er⸗ nd mußten in üdchen. Zum ziſche Sonder⸗ er völlig ent⸗ der im Som⸗ em Kinderfeſt in durch vier „Haßenßreuzbanner“ Groß-Mannheim Mittwoch, 28. Jebruar 1940 Meſn Nameradsehæft Einſt hielten ſie gute Nachbarſchaft. Dann kam es um eine Kleinigkeit zum Krach. Frau Reinicke hatte verabſäumt, die Aſche aus dem Herdloch der Waſchküche zu entfernen. Hier⸗ über ärgerte ſich Frau Koch. Obwohl ſie hätte wiſſen können, daß vor ihr Frau Reinicke gewaſchen hatte, rief ſie dem Hauswart zu: „Welches Ferkel hat denn die Waſchküche in Dreck und Speck zurückgelaſſen?“ Das Ferkel wurde Frau Reinicke hinterbracht. Privat⸗ klage! Lebhafte Gerichtsverhandlung! Frau Koch ſagte:„Es tut mir ſehr leid... Frau Rei⸗ nicke war ja gar nicht gemeint. Aber wenn ſie ſich getroffen fühlt...“ Der Richter verſuchte, das ſchwebende Fer⸗— kel im Vergleichswege fortzuräumen. Er ſprach glättende Worte und untermiſchte ſie, als Frau Reinicke ſtur blieb, mit einem Tröpſchen Sarkasmus:„Sie hören doch, daß es Frau Koch leid tut. Reichen Sie ſich die Hand und ſchließen Sie Frieden! Wenn ich Frau Koch beſtrafe, iſt das ein Quell ewigen Haders, zwiſchen Ihnen. Vergeſſen Sie das Ferkel, und Sie, Frau Koch, behalten künf⸗ tig Ihr Ferkel für ſich. Alſo, wie iſt'?“ „Gut“, rang ſich Frau Reinicke einen Ent⸗ ſchluß ab,„dann muß ſie aber eine Buße zahlen!“ „Nein“, wies der Richter dieſen Vorſchlag zurück,„Keine Demütigung! Es liegt nicht im Zuge unſerer Zeit, einen ſonſt tüch⸗ tigen Volksgenoſſen wegen eines falſchen Zungenſchlages von ſo geringer Tragweite zu kennzeichnen. Ich weiß, was kommt. Dann gehen Sie, Frau Reinicke, von Tür zu Tür, zeigen mit dem Finger auf Frau Koch und frohlocken: Seht, ſie hat eine Buße blechen müſſen. Wenn Sie beide dieſen Saal verlaſ⸗ ſen, muß jeder Keim zu einem neuen Ferkel aus der Welt geſchafft ſein.“ Die letzten Worte lockten ein Lächeln um die Lippen der widerſtreitenden Frauen, und wo man lächelt, iſt die Gewalt des Zornes gebrochen. Frau Reinicke reichte als erſte die Hand zur Verſöhnung dar. Vielleicht hat ſie auch empfunden, daß heute mehr denn je die Kameradſchaft im Alltag zu herr⸗ ſchen und alle kleinen Sorgen und Zwiſte zu bezwingen hat. Beratung durch die Wehrmacht über Geſetze des beſonderen Einſatzes Zur Beratung aller Soldaten und der Zivil⸗ bevölkerung, die durch den beſonderen Einſatz geſchädigt ſind, ſtehen die Wehrmachtfürſorge⸗ offiziere zur Verfügung. Es ſind zuſtändig: 1. Für Ratſuchende des Stadtkreiſes Mannheim der Wehrmachtfürſorgeoffizier Mannheim, Kaiſer⸗Wilhelm⸗Kaſerne, Grena⸗ dierſtraße. 2. Für Ratſuchende des Land⸗ kreiſes Mannheim der Wehrmachtfür⸗ ſorgeoffizier Heidelberg 3 narſtraße 2. Sprechſtunden bei beiden Wehr⸗ Ahen m r platz machtfürſorgeoffizieren: täglich von.30 bis 13 und 15 bis 18 Uhr, ſamstag von.30 bis 14 Uhr. Die den Wehrmachtfürſorgeoffizieren über⸗ geordnete Dienſtſtelle iſt das Wehrmachtfürſorge⸗ und Verſorgungsamt in Wiesbaden, Luiſen⸗ ſtraße 24. Dieſes Amt iſt für die Durchführung des Einſatz⸗, Wehrmachtfürſorge⸗ und»verſor⸗ gungsgeſetzes zuſtändig. Sprechſtunden täalich von.30 bis 13 und 15 bis 18 Uhr, ſamstags von.30 bis 14 Uhr. 5 Die Durchführung der Einſatz⸗Familienunter⸗ ſtützungsverordnung liegt den Kommunal⸗ behörden ob, während das Perſonenſchäden⸗ geſetz von dem Verſorgungsamt in Heidelberg bearbeitet wird. dillen Warum jetzt„Sommerzeit“? Der Weg: Förderung der Dolksgeſundheit und Kohlenexport Mit Einführung der Sommerzeit haben wir in Deutſchland die ſogenannte„oſteuropäiſche Zeit“ während des Sommers erhalten, die in folgenden Staaten als Normalzeit zur Anwen⸗ dung kommt: Aegypten, Bulgarien, Eſtland, Finnland, Griechenland, Lettland, Rumänien und Türkei; ſie geht unſerer Normalzeit, der mitteleuropäiſchen Zeit, eine Stunde vor. Die Sowjetnnion richtet ſich nach der„Moskauer Zeit“, die der mitteleuropäiſchen um zwei Stunden vorgeht. Im übrigen führt der Sachreferent des Reichsinnenminiſteriums, Miniſterialrat Dr. Freiherr von Waldſtätten, zur Erläuterung des deutſchen Standpunktes in der Frage der Sommerzeit im„Reichsverwaltungsblatt“ u. a. aus: Deutſchland war überhaupt der erſte Staat, der eine Sommerzeit einführte. Das geſchah während des Weltkrieges 1916. We⸗ nige Wochen darauf folgten zunächſt Frank⸗ reich, dann England und ſpäter eine ganze Reihe weiterer Staaten dem Beiſpiel Deutſch⸗ lands. Da die in Deutſchland gemachten Er⸗ fahrungen günſtig waren— eine weſentliche Erſparnis im Kohlenverbrauch bei Herſtellung von Leuchtgas und elektriſchem Licht wurde feſtgeſtellt—, kam die Sommerzeit bei uns auch 1917 und 1918 zur Einführung. Wäh⸗ rend aber nach Kriegsende die Abſicht der da⸗ maligen deutſchen Regierung, auch für 1919 wieder die Sommerzeit einzuführen, an der ablehnenden Haltung der Weimarer„Natio⸗ nalverſammlung“ ſcheiterte, behielten die Weſtſtaaten die Sommerzeit bei. Nach Kriegs⸗ beginn iſt in Frankreich eine Verordnung er⸗ ſchienen, wonach die Sommerzeit früher als geſetzlich vorgeſehen eingeführt und die Nor⸗ malzeit ſpäter wiederhergeſtellt werden kann. England hat beſchloſſen, die Sommerzeit im Jahre 1940 ſchon um zwei Monate früher als bisher üblich in Kraft treten zu laſſen, näm⸗ lich bereits im Februar. Wenn nunmehr Großdeutſchland in dem ihm aufgezwungenen Kampf die Sommerzeit ein⸗ führt, ſo geſchieht es nicht, wie im Weltkriege, wegen beſtehender Kohlenknappheit. Kohle iſt bei uns genügend vorhanden, auch wenn ge⸗ legentlich einmal der Abtransport von den Halden durch außergewöhnlich kataſtrophale Wetterverhältniſſe während der Kriegszeit auf Schwierigkeiten ſtieß. Aber es erſcheint wün⸗ ſchenswert, den Verbrauch von Kohle für Be⸗ leuchtungszwecke einzuſchränken, dafür aber vor allem die Betriebe der Kriegsinduſtrie noch reichlicher zu beliefern und— insbeſondere auch Kohlen für den Export in das neutrale Ausland bereitzuſtellen. Vor allem aber ſpielt neben dieſen wichtigen materiellen Gründen ein ſehr ſtarkes ideelles Motiv eine große Rolle, nämlich die Förderung der Volksgeſundheit. Für die breite Maſſe der Arbeiter und Angeſtellten iſt es von größter Be⸗ deutung, wenn ſie das Tageslicht nach Been⸗ digung der Berufsarbeit um eine Stunde län⸗ ger genießen können. Nicht nur die Geſundheit wird dadurch gefördert, auch die Arbeitsfreu⸗ digkeit erhält einen Auftrieb. Die Vermehrung der Freizeit um eine Tageslichtſtunde kommt der körperlichen Ertüchtigung zugute, der Sport kann intenſiver gepflegt werden; wer ein Grundſtück beſitzt, kann ſich ſeiner Bebauung beſſer widmen. Wer nach der Arbeit ins Freie will, kann ſeine Wanderung weiter ausdehnen. Es kann, ſo ſchließt der Referent, manchen Einwänden gegen die Sommerzeit eine gewiſſe Berechtigung nicht abgeſprochen werden. Aber bei gewiſſenhafter Abwägung des Für und Wi⸗ der habe die Entſcheidung zugunſten der Som⸗ merzeit fallen müſſen. Wenn manche Kreiſe daraus Schwierigkeiten hätten, ſo müßten ſie ſich bewußt ſein, daß im Intereſſe des Volks⸗ ganzen Opfer zu erbringen ſind. Für betriebliche Anterführer Mannheim eröffnete das erſte Seminar dieſer Art in Deutſchland „Der Nationalſozialismus ſtellt die deutſchen Betriebe heute vor Aufgaben, die weit über das bisher gekannte Maß hinausgehen. Wäh⸗ rend wir uns früher lediglich darum bemühten, die Betriebsorganiſation laufend zu verbeſſern, den Einſatz der ſachlichen Erzeugungsmittel wie Maſchinen und Werkzeuge zu ordnen, wiſſen wir heute, daß es bei einem reibungsloſen Gang des Betriebes nicht nur auf die einwand⸗ freie Ordnung der Sachwelt, ſondern auf die ſinnvolle Zuſammenführung von Menſch und Sachwelt ankommt. Erſt wenn es uns gelingt, Stadtkaſerne, Semi⸗ beides zu ordnen und wenn die Arbeit ſo aus⸗ ührt und geſtaltet wird, daß die menſchli⸗ mſte kicht vorzeitig verbraucht, ſondern weiter gefördert und entwickelt werden, iſt eine an techniſcher oder wirtſchaftlicher eiſtung möglich.“ Mit dieſer Einleitung beginnt der blaue Pro⸗ ſpekt der Abteilung für Berufserziehung und Betriebsführung der Deutſchen Arbeitsfront, Kreiswaltung Mannheim. Er zeigt im weiteren die Erfordernis auf, der Induſtrie für die Nachwuchsheranbildung auch die geeigneten Ausbilder zuzuführen. Das aber iſt vor allem eine Frage der Menſchenführung im Betrieb, nachdem die fachlichen und ſachlichen Geſichts⸗ punkte der Nachwuchsausbildung ja längſt bis zu hohen Vervollkommnungsgraden erreicht worden ſind. Menſchen zu führen iſt eine ungemein verantwortungsvolle Aufgabe, und ein betrieblicher Meiſter oder Unterführer(was er auch für eine Bezeichnung haben mag) iſt bisher— wie die Erfahrung zur Genüge lehrt — bei der Einſetzung in ſeine Stelle gewiß nur in ſelteneren Fällen nach dieſem Maßſtab ge⸗ meſſen worden. Hier nun Abhilfe zu ſchaffen und einen Anfang zu machen, um künftig der Induſtrie geeignete Kräfte zur Verfügung ſtel⸗ Sara hatte es ihm angetan wegen Kaſſenſchande zu einem Jahr und drei Monaten Zuchthaus verurteilt Deutſches Ehrgefühl bedeutete für den 25•2 jährigen Wilhelm Hardung nichts. Seine ſtarken Bindungen zu der 23 Jahre alten Sara Engel beſtanden ſchon ſeit 1934, zu einer Zeit, die es jedem anſtändigen Deutſchen verbot, ſich überhaupt mit Juden einzulaſſen. Nun hatte die Große Strafkammer in Mannheim die Per⸗ ſönlichkeit des Beſchuldigten zu beurteilen. Trotz des Widerrufs ſeines Geſtändniſſes kam das Gericht zur Schuldbejahung und erkannte auf Zuchthaus. Hardung hat ſich ſchon vielfach kriminell be⸗ tätigt. Er gehörte einer Diebesbande an, die es auf Einbrüche abgeſehen hatte. Seine ſpä⸗ teren Strafen bewegten ſich auf der gleichen Linie. Von ihm konnte man nicht gut erwar⸗ ten, daß er ſich auch auf anderen Gebieten außerhalb der Straffälligkeit hielt. Daß er dann gerade auf ein jüdiſches Mädel ſtieß und mit ihr eine Liebelei anfing, läßt darauf ſchlie⸗ ßen, daß jedes anſtändige deutſche Mädel nichts mit' ihm gemein haben wollte. Sara wurde vorgeführt, ſie machte den Eindruck eines völlig verwahrloſten Mädchens. Der Angeklagte war nicht nur einmal dieſer jüdiſchen Frau ver⸗ fallen, er gab mit ihr immer wieder ein Stell⸗ dichein, wechſelte Briefe und gab ſeine Ehre völlig preis. Nach ſeiner Verhaftung gab er die Fort⸗ ſetzung der Beziehungen auch nach Erlaß der Nürnberger Geſetze zu. In den verſchiedenen Vernehmungen hielt er ſeine Ausſagen aufrecht, die auch von der Jüdin beſtätigt wurden. Erſt nach Zuſtellung der Anklageſchrift reute es ihn, das Geſtändnis gemacht zu haben, er wider⸗ rief dieſes mit der Begründung, ſich in der Jahreszahl verrechnet zu haben(. Nach ſeiner Meinung war das letzte Zuſammenſein 1935 um Pfingſten herum. Doch mit dieſen Einwänden hatte Hardung kein Glück. In ſeinen früheren Niederſchriften bekundete er, daß zwiſchen bei⸗ den von den Nürnberger Geſetzen geſprochen wurde und daß Sara darauf ihn beruhigte mit den Worten:„Es braucht ja niemand zu er⸗ fahren!“ Auch andere Begleitumſtände ließen keinen Zweifel aufkommen, daß es ſo war, wie es die Zeugin vortrug. Für den Vertreter der Anklagebehörde war es klar, daß Hardung ſich der Raſſenſchande ſchuldig gemacht und dafür zu beſtrafen iſt. Wenn der Fall auch nicht allzu ſchwerwiegend iſt, weil nur eine Tat nachgewieſen werden konnte, ſo mußte das düſtere Vorleben im Strafmaß mit verwertet werden. Ein Menſch mit zahlreichen Vorſtrafen und einer ſolchen ehrlofen Geſinnung kann keinen Anſpruch auf Milde haben. Der Antrag lautete auf 1 Jahr 8 Monate Zuchthaus und Ehrverluſt. Die Strafkammer verurteilte Hardung zu 1 Jahr 3 Monaten Zuchthaus und 3 Jahren Ehrverluſt. Die Schuld wurde geſtützt auf das Geſtändnis des Angeklagten und die beeidigten Ausſagen der Zeugin. Zu ſeinen Gunſten wurde nur berückſichtigt, daß es ſich bei dem jüdiſchen Mädel um eine minderwertige Frau handelt. len zu können, hat ſich die Kreiswaltung Mann⸗ heim zu einer erſtmaligen und vordringlichen Aufgabe gemacht, die ſie in der am Montag⸗ abend im Haus für Berufserziehung vor ſich gegangenen Lehrgangseröffnung tatkräftig in Angriff nahm. Aus dem Kreiſe betrieblicher Unterführer heraus hatte ſich eine ſtattliche Anzahl Inter⸗ eſſierter eingefunden, und auch die Ausbilder dieſes Seminars ſind bereits gewonnen wor⸗ den. Gauberufswalter Welſch hielt zur Er⸗ öffnung ein aufſchlußreiches Referat, in dem er nach einem entwicklungsgeſchichtlichen Streif⸗ jich der Nachwuchsfrage auf all die grundſätz⸗ ichen Dinge dieſes Themas ausführlich ein⸗ ging. Es fehlt nun eben mal an geeigneten Ausbilderkräften für den induſtriellen Nach⸗ wuchs, wenigſtens ſoweit die Forderung nach der Fähigkeit zur Menſchenführung zur Rede ſteht. Durch dieſe neue Einrichtung wird in Zukunft wohl auch die bekannte Lücke der Mei⸗ ſterprüfung geſchloſſen werden. Gauberufswal⸗ ter Welſch betonte namentlich die dringliche Bedeutung des Menſchen im Betrieb, den man über der Sache nicht überſehen darf, Da⸗ zu aber gehören auch entſprechende betriebliche Unterführer von ausgeſprochenen Führerquali⸗ täten. Denn die beſte Betriebsführung und die beſte Gefolgſchaft nützt nichts, wenn nicht die betrieblichen Unterführer in Ordnung ſind. So ſoll nun in vier Halbjahren verſucht wer⸗ den, dieſem Mangel durch die Gründung dieſes Seminars abzuhelfen, in deſſen Plan alle die Lehrſtoffe ausgewählt wurden, die als Mini⸗ mum notwendig erſcheinen. Der Unterrichts⸗ plan iſt in vier mal vier Lehrgänge zu je zwan⸗ zig Stunden untergegliedert und weiſt zunächſt die Fachrichtungen Maſchinenbau, Elektrotech⸗ nik, Schiffbhau und Flugzeugbau auf, die ſpä⸗ ter durch Stahl⸗ und Brückenbau, Heizung und Lüftung, Schweißtechnik, Gießereitechnik, Hoch⸗ bau und Tiefbau ergänzt werden ſollen. Die Lehrgänge erſtrecken ſich jeweils über die Mo⸗ nate Februar bis Juni und September bis Januar mit wöchentlich zwei Arbeitsabenden. Nach dem vierten Halbjahr kann jeder, der das Seminar ordnungsgemäß durchlaufen hat und den Bedingungen entſpricht, eine Prüfung als Werkmeiſter(praktiſch und theoretiſch) ablegen. Dieſe Prüfung wird von der Induſtrie⸗ und Handelskammer abgenommen, in deren Prü⸗ fungsausſchuß die NSDAP, die DAß, die In⸗ duſtrie⸗ und Handelskammer ſowie Betriebs⸗ führer, Fachleute aus der Induſtrie und Lehr⸗ gangsleiter vertreten ſind. Kreisberufswalter Wandres, der die Er⸗ öffnung leitete, betonte abſchließend nochmals die Grundlage der Arbeitsgemeänſchaft, auf der ein Lehrgang aufgebaut ſein ſoll.—31 rette Wir gratulieren- Elisabeth Stieler! Heute erreichte uns die Nachricht, daß Frau Eliſabeth Stieler ab nächſter Spielzeit an das Staatstheater Karlsruhe verpflichtet worden iſt. Nicht nur wir, ſondern auch das ganze Mannheimer Theaterpublikum ſind über dieſen Erfolg der ſympathiſchen Künſt⸗ lerin erfreut, die zwölf Jahre hindurch bis Ende der vergangenen Spielzeit zum„eiſernen Be⸗ ſtand“ unſerer Schillerbühne gehörte. Sie hat uns in dieſer Zeit immer und immer wieder mit dem Einſatz ihrer ganzen Liebe zu den Brettern, die die Welt bedeuten, durch unzäh⸗ lige Rollen begeiſtert und erfreut, und ſie hat auch— was ein Beweis ihres großen Ver⸗ antwortungsbewußtſeins iſt— die Kraft und den Mut gefunden, in dem Augenblick ihr „Fach“ zu wechſeln, als es ihre künſtleriſche Entwicklung ſo erforderte. Wir werden ſie in Mannheim nicht vergeſſen können, denn die große Zeit der Stieler, da ſie im Mittelpunkt der Erfolge ſtand, war einmal da und iſt aus der Theatergeſchichte unſerer traditionsreichen Bühne nicht auszuwiſchen. Schon zu Ende der vergangenen Spielzeit haben wir unſer Be⸗ dauern über ihr Ausſcheiden aus dem Verband des Nationaltheaters an dieſer Stelle ausge⸗ ſprochen— ſie hätte es nach ihrer langjähri⸗ gen Tätigkeit zumindeſt verdient gehabt, ſich in einer letzten Vorſtellung zu verabſchieden — doch es ſollte nicht ſein. Nun arbeitet ſie in dieſem Jahr noch an ihrer anderen erfolg⸗ reichen Wirkungsſtätte, der Hochſchule für Muſik und Theater, um dann zu Be⸗ ginn der Spielzeit 1940/41 nach Karlsruhe überzuſiedeln. Unſere beſten Wünſche begleiten ſie dorthin— möge ſie ſich bei den Karls⸗ ruhern dieſelben Sympathien erringen, wie ſie ihr die Mannheimer entgegengebracht haben. Sie hätte es wirklich verdient! Helmut Schulgze „n ine Kaclolbrani Vom Nationaltheater. Am Sonntag, 3. März, wird nachmittags im Nationaltheater die Ope⸗ „Die Fledermaus“ von Johann Strauß gegeben. Die geſamten Einnahmen der Aufführung werden durch das Nationaltheater dem Winterhilfswerk zur Verfügung geſtellt.— Wegen Erkrankung von Karl Marx kann die nächſte Vorſtellung des Schauſpiels„Palm“ von Walter Oſterſpey erſt am 13. März ſtatt⸗ finden. Der letzte Kochkurs in der Mütterſchule vor Oſtern. Am Donnerstag, 29. Februar, beginnt in der Mütterſchule, Kaiſerring 8, der letzte Kochkurs vor Oſtern. Die Kursſtunden ſind montags und donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Der ganze Kurs umfaßt acht Nachmittage. Die Kochkenntniſſe zu erweitern und die Vielfältig⸗ keit der Verwendung unſerer Nährmittel kennen zu lernen, wird immer das Streben der Haus⸗ frau ſein. Die Kochkurſe werden ihr daher ſtets etwas Neues bieten. Das Mitbringen von Le⸗ bensmitteln oder Lebensmittelmarken iſt nicht erforderlich. Sitlonz zie ir GSeosSEK AUSWAELBEI Abholung der Reifenkarten. Wir verweiſen auf die Bekanntmachung des Wirtſchaftsamtes Mannheim, Abteilung Reifenſtelle, im Anzei⸗ genteil dieſer Ausgabe. Aufhebung der Ermäßigung bei der Rhein⸗ Haardtbahn. Wir verweiſen auf die Bekannt⸗ machung im Anzeigenteil. Unterricht in den Schulen wieder ſtunden⸗ planmäßig. Das Stadtſchulamt teilt mit, daß ab 28. Februar der Unterricht in ſämtlichen Mannheimer Schulen, Grund⸗ und Hauptſchule, Mittelſchule, Handelsſchulen, Oberſchulen und Privatſchulen wieder ſtundenplanmäßig wei⸗ tergeführt wird. 85. Geburtstag. Sebaſtian Beedgen, Stell⸗ werkmeiſter, Mannheim, Eichelsheimer Str. 38. 80. Geburtstag. Wendelin Greulich, Mann⸗ heim, J7, 14. 76. Geburtstag. Frau Barbara Hoffmann Witwe, geborene Rieſer, Mannheim-Neckarau, Blumenſtraße 4. Silberne Hochzeit. Eheleute Horn, Mann⸗ heim, H 3, 16. 5 S S8* „HBakenkreuzbanner“ mittwoch, 28. Tebruar ſoao „Englands Schuld“ Eine neue Sondernummer des„Iluſtrierten Beobachters“ Der Krieg gegen Deutſchland iſt von der jetzigen engliſchen Regierung ſeit Jahren heim⸗ lich und planmäßig vorbereitet worden. Ihr Ziel war es, Großbritannien politiſch und diplomatiſch in einen unüberbrückbaren Gegen⸗ ſatz zu Deutſchland zu bringen, der es ihr je nach Lage der Dinge ermöglichen ſollte, den Krieg gegen das Reich zu dem ihr am günſtig⸗ ſten erſcheinenden Zeitpunkt zu eröffnen. Mit dieſen Worten leitet Reichsaußenminiſter von Ribbentrop die neue Sondernummer des „Illuſtrierten Beobachters“ ein, die unter dem Titel„Englands Schuld“ in dieſen Tagen er⸗ ſchienen iſt. Tief gebeugte, keuchende Geſtalten ſchleppen den Thron der engliſchen Plutokratie. Es ſind Vertreter der von England ſeit Jahrhunderten unterdrückten gelben, ſchwarzen und braunen Völker. Aus ihren ſchmerzerfüllten Geſichtern ſpricht die unſagbare Schwere des Schickſals, das ſie hier ſymboliſch auf ihren Schultern tragen. Ueber ihnen thront auf einem Seſſel jener Typus des brutalen engliſchen Plutokra⸗ ten, der mit der Peitſche in der Hand die von ihm unterdrückten Menſchen aller Raſſen im Zaume hält. Dieſes außerordentlich einprägſame und vak⸗ kende Bild auf der Titelſeite der neuen Son⸗ dernummer des.“, deren aufklappbarer Umſchlag als werivolle Beigabe zwei umfaſ⸗ ſende Ueberſichtskarten von England und dem britiſchen Weltreich in Mehrfarbendruck ent⸗ hält, werden die typiſchſten Vertreter des bri⸗ tiſchen Piratentums der letzten Jahre und Jahrzehnte und ihr verbrecheriſches Treiben an das Tageslicht gezerrt und England einmal ohne Maske gezeiat. Hier ſprechen Tatſachen, die auch der mit den raffinierteſten Ideen arbeitende engliſche Lügenlord nicht aus der Welt ſchaffen kann. Die beherrſchende Stellung des Judentums im britiſchen Weltreich wird ebenſo ſchonungslos aufgezeigt wie die Verbrecher des Secret Ser⸗ vice oder die Seeräubermethoden vergangener und jüngſter Zeiten an den Pranger geſtellt werden. Bilder, Karten und Zeichnungen, die außerordentlich plaſtiſch wirken und intereſſant zuſammengeſtellt ſind, ſprechen eine eindeutige Sprache und unterſtreichen Englands Schuld in überzeugender Weiſe. Wo man auch immer hinblickt, überall haben Inden oder jüdiſch verſippte Plutokraten ihre Hände im Spiel, wenn es ſich für England darum handelt, die Lebensrechte anderer Völ⸗ ker zu beſchneiden oder ganze Erdteile in die Schrecken eines Krieges zu ſtürzen, bei dem die unerſättlichen britiſchen Piraten zwar nicht bluten, dafür aber um ſo mehr verdienen. Lü⸗ gen und Mord waren ihre Hauptwaffen einſt und jetzt. Hier ſtehen ihre„Heldentaten“ am Pranger! Die neue Sondernummer des„J..“, für Mineneben einem Geleitwort des Reichsaußen⸗ ieniſters auch Rrichsminiſter Dr. Goebbels einen Aufſatz geſchrieben hat, ſtellt eine ver⸗ nichtende Abrechnung mit den verbrecheriſchen Kriegshetzern dar, deren wahre Kriegsziele in Wort und Bild enthüllt werden. Front und Heimat werden darin erneut eine Beſtätigung unſerer gerechten Sache finden. Die„J..“⸗ Sondernummer„Englands Schuld“ gehört in jedes deutſche Haus und in die Hand eines jeden deutſchen Volksgenoſſen! F. K. H. Wer lernt morſen? In der Nachrichtengefolgſchaft der H3 Der Seppel und der Itzer waren zwei auf⸗ geweckte Bürſchlein, etwas vorlaut und frech, aber Mut hatten ſie auch im Bauch, alſo gerade wie Pimpfe ſein ſollen. Der Ausdruck Pimpfe ſtimmt eigentlich nicht mehr ganz, denn zum „. 20. April ſollen die beiden in die HJ überwie⸗ ſen werden; das bereitete ihnen ſchon jetzt ein wenig Kopfzerbrechen, denn ſie wußten noch nicht, zu welcher Einheit ſie ſich eigentlich mel⸗ den ſollten. So ſtiefelten ſie auch heute in der Stadt herum. Es war ſchon etwas dunkel, da hörten ſie plötzlich in der Gegend von F 6 aus einem Hauſe Morſezeichen. Angeſpannt lauſch⸗ ten die zwei— was iſt das? Sollten das gar Spione ſein? Alſo vorſichtig anſchleichen, rein in das Haus. Leiſe— leiſe. Da plötzlich geht eine Tür auf und— ſie ſtehen einem Hᷓ⸗Füh⸗ rer gegenüber. Der ſieht ihre erſtaunten Geſich⸗ ter und läßt ſich erzählen, wie ſie hereingekom⸗ men ſind; dann heißt er ſie eintreten. Sie ſtehen in einem großen Raum, Menſch, prima ſiehts hier aus, eine Lampe als Wickingerſchiff hängt an der Decke; dies ſei der Heimabendraum, er⸗ klärt der HJ⸗Führer. Und dann ſehen ſie in den nächſten Zimmern Dinge, die ihre Jungen⸗ herzen höher ſchlagen laſſen; da ſtehen Morſe⸗ apparate, Taſter, Kopfhörer, Feldtelefone uſw. Da iſt der Lehrſaal, der zum Ueben 30 Plätze mit Kopfhöreranſchlüſſen hat. Zum Abſchluß bekommen ſie noch die Werkſtatt gezeigt, in der die Jungen gerade an den Feldgeräten baſteln, die in der letzten„Geländeſchlacht“ etwas ab⸗ bekommen haben. Das alſo iſt die Nachrichtengefolg⸗ ſchaft der Hitlerſugend. Alle Jungen, die Intereſſe an Elektrotechnik haben oder in ſol⸗ chen Berufen ſtehen, können hier eintreten, Morſen, Blinken uſw. erlernen, und ſich den Nachrichtenſchein erwerben. Es iſt ganz klar, daß ſich Itzer und Seppel ſofort angemeldet haben und gleichzeitig verſprachen, noch recht viele ihrer Kameraden zu werben für die Nach⸗ richtengefolgſchaft der Mannheimer Hitler⸗ Jugend.—2. Freund fdebar wieder in Philippsburg Kleine Uachrichten aus philippsburg, Bruchſal und Wiesloch Philippsburg, 27. Febr.(Eig. Bericht.) Wie alljährlich hat ſich auch dieſes Jahr Freund Adebar aus dem Süden wieder prompt zur gewohnten Zeit in Philippsburg eingeſtellt.— Der 56jährige Schloſſer E. L. Heil ſtürzte beim Ausäſten der Obſtbäume aus geringer Höhe ab und verletzte ſich dabei ſo ſchwer, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte.— Eine Reihe Rhilippsburger konnte wieder auf viele Lebensjahre zurückblicken. Frau Eliſe Herr geb. Rudelitz beging ihren 77. Geburts⸗ tag, während Frau Katharina Vetter geb. Doſſinger und Lokomotivführer Anton Day ihren 70. Geburtstag begehen konnten.— Auch hier wurde die Ausbildung der SA-⸗Wehr⸗ mannſchaften unter ſtarker Beteiligung auf⸗ genommen. Bruchſal, 27. Febr. Die hieſige Landwirt⸗ ſchaftsſchule kann wieder auf ein erfolgreiches Schuljahr zurückblicken. In einer ſchlichten Feier, der Vertreter der Stadt und des Reichs⸗ nährſtandes beiwohnten, und in der die großen Aufgaben unſerer Landwirtſchaft gerade im Kriege in allen Anſprachen in den Vorder⸗ arund traten, wurden die Schüler entlaſſen.— Der ſtadtbekannte Polizeibeamte a. D. Georg Häfele beging in geiſtiger und körperlicher Friſche ſeinen 80. Geburtstag.— Der Bruch⸗ ſaler Zweigverein des Odenwaldklubs führte im Anſchluß an eine Wanderung die Ehrung der alten Mitglieder durch. Wiesloch, 27. Febr. Hier tagte der Kreis⸗ abſchnitt Wiesloch des NS⸗Lehrerbundes. Die Tagung galt dem Gedenken des verſtorbenen badiſchen Kultus⸗ und Unterrichtsminiſters Dr. Wacker. Ueẽnes Naturſchutzgebiet 5557 Mosbach(Baden), 27. Februar. Unter den Schutz des Reichsnaturſchutzgeſetzes wurde der in den Gemarkungen Mosbach und Neckarbur⸗ ken auf dem Heppenſtein liegende Föhrenwald geſtellt. Diebſtahl an Einberufenen fm. Karlsruhe, 27. Februar. Wegen Dieb⸗ ſtahls im Rückfall und Verbrechen gegen die Verordnung gegen Volksſchädlinge hatte ſich vor dem Sondergericht Karlsruhe der 35 Jahre alte Emil Röhrle aus Schorndorf zu verantwor⸗ ten. Er entwendete in einer Wirtſchaft aus der unverſchloſſenen Kaſſe im Schanktiſch eine Rolle von fünfzig Zehnpfennigſtücken. Mit dem ge⸗ ſtohlenen Gelde begab er ſich in eine andere Wirtſchaft, wo er das Geld vertrank. Anfangs Oktober 1939 ſtahl er in Malſch einem zum Heeresdienſt eingezogenen Arbeitskameraden einen Sonntagsanzug im Werte von 30 Reichs⸗ Jomitt lamat in den Jod K RIMINALROMANVON ERNST F R E B E L 17. Fortſetzung „Sie meinen wohl, wann er von dem Mas⸗ kenfeſt bei Miſter Stevenſon zurückgekehrt iſt?“ „Ja, das meine ich! Dort iſt nämlich ein Mord geſchehen, und ich habe den Leoparden⸗ menſchen in Verdacht, daß er hierzu benutzt wurde.“ „Das kann doch nicht möglich ſein!“ er⸗ widerte erſtaunt der Zirkusdirektor.„Profeſſor Lagrange verſteht doch mit dieſem wilden Men⸗ ſchen umzugehen!“ Stanley und Rundall nickten beide. „Das nehmen wir an, Direktor, und eben deshalb haben wir den Wunſch, nicht nur den Leopardenmenſchen, ſondern auch den Profeſſor zu vernehmen!“ „Profeſſor Lagrange“, entgegnete der Zirkus⸗ direktor,„iſt ſofort, nachdem er den Leoparden⸗ menſchen in dem Wagen eingeſchloſſen hatte, fortgefahren. Er wohnt im Hotel Excelſior an der Montgomeryſtreet.“ Sennit und Rundall wurden von Miſter Barnum zu dem Wagen geführt, der dem Na⸗ turmenſchen als Aufenthaltsort diente. Die Tür wurde aufgeſchloſſen. Licht flammte auf. In der äußerſten Ecke des Wagens hockte der Schwarze auf einem Bündel Stroh und fletſchte die Zähne. „Aufſtehen!“ rief der Inſpektor. Der Neger rührte ſich nicht, ſtieß Laute in ſeiner Sprache aus, die von keinem verſtanden wurden. „Was ſagt der Mann?“ fragte Rundall den Direktor. „Ich verſtehe es nicht, Gentlemen. Der Pro⸗ feſſor allein konnte ſich mit dem Mann ver⸗ ſtändigen!“ Wo iſt das Koſtüm des Exoten?“ „2 Der Zirkusbeſitzer antwortete: „Das verſchloß der Profeſſor ſtets in einem kleinen Koffer, den er mit ſich führte.“ „Es tut mir leid. Miſter Barnum, aber ich muß die ſchwarze Beſtie durch meine Beamten holen laſſen. Ich habe ſie ſtark im Verdacht, wie ich eben ſchon ſagte, daß man ſie als Werk⸗ zeug benutzt hat. Geben Sie mir den Schlüſ⸗ ſel von dem Wagen!“ Der Direktor wollte proteſtieren. „Meine Vorſtellung, in der ich für morgen das Auftreten des Leopardenmenſchen ange⸗ zeigt habe...“ „Das iſt Ihre Sache, Miſter Barnum. Ich glaube, Sie werden die Nummer von Ihrem Programm abſetzen müſſen! Ich würde Ihnen auch nicht empfehlen, derartige Experimente wieder zu machen. Wilde Tiere- und Kanni⸗ balen ſollte man überhaupt nicht zu Privat⸗ vorſtellungen verwenden. Sie ſehen, was dabei herausgekommen iſt!“ „Wer häte das ahnen können!“ ſeufzte Di⸗ rektor Barnum und begleitete die Herren bis an ihre Wagen. Im Hotel Excelſior mußten ſie zu ihrem großen Erſtaunen erfahren, daß Profeſſor Lagrange heute abend noch nicht dageweſen wäre. Sie baten daraufhin den Nachtportier, ihnen das Zimmer des Profeſſors zu zeigen. Merkwürdigerweiſe war das Zimmer leer. Keine Garderobe und kein Koffer vorhanden. Der Profeſſor mußte alſo abgereiſt und ge⸗ flüchtet ſein. Für Rundall beſtand kein Zweifel, daß der Mord an Miſter Stevenſon durch den Profeſ⸗ ſor unter Benutzung des ſchwarzen Ungeheuers ausgeführt worden war. mark, den er in einer Wirtſchaft verkaufte. Das Sondergericht verurteilte ihn zu einer Geſamt⸗ zuchthausſtrafe von drer Jahren. Anzahlungsbetrüger ins Zuchthaus fm. Karlsruhe, 27. Februar. Der 24⸗ jährige Karl Lehmann von Karlsruhe, ein arbeitsſcheuer Gelegenheitsarbeiter, hatte Ende Januar und Anfang Februar 1940 die durch Kälte und Kriegsverhältniſſe bedingte Mangel⸗ lage der Kohlenverſorgung in der Weiſe aus⸗ genutzt, daß er in einer Reihe von Fällen er⸗ klärte, er ſei in der Lage, ſofort Kohlen zu be⸗ ſchaffen. Er ließ ſich das Geld zum Einkauf der Kohlen ſofort geben unter dem Vorwand, er müſſe die Kohlen bei ſeiner Firma ſofort bezahlen. Er hat den Beſtellern jedoch keine Kohlen beſorgt, wozu er auch nicht in der Lage war. Das vereinnahmte Geld verbrauchte er für ſich. Das Sondergericht verurteilte ihn we⸗ gen Verbrechen gegen§ 4 der Verordnuna ge⸗ gen Volksſchädlinge vom 5. September 1939 zu b5 Zuchthaus und drei Jahren Ehr⸗ erluſt. Diernheimer lachrichlen * Das beſte Opferergebnis. Am letzten Sonn⸗ tag hatte die hieſige Ortsgruppe der NSDAP ihr Opferbuch im Dienſtgebäude in der Lorſcher Straße aufgelegt. Aus dieſem Anlaß erwies ſich die Opferbereitſchaft der hieſigen Bevölkerung wieder im beſten Licht. Während die Vereine, Innungen uſw. bei ihren Mitgliedern durch Liſten die Einzeichnung vornehmen ließen, wor⸗ — auf alsdann die Vereinsführer den Geſamt⸗ betrag im Opferbuch eintrugen, war auch die Bevölkerung wieder angetreten. Am Ende des Opfertages konnte das erfreuliche Ergebnis feſt⸗ geſtellt werden, daß, wie noch an keinem WHW⸗ Tag in der ganzen Zeit die Viernheimer ſich von der beſten Opferbereitſchaft gezeigt haben. * Parteiſchulungsabend. Der nächſte Schu⸗ lungsabend der hieſigen Ortsgruppe der NS. DAp findet am Donnerstag, 29. Februar, 20 Uhr, im Saale des Ratskeller ſtatt. Es ſpricht dabei Kreisredner Pa. Denzer⸗Heppenheim. Hierbei wird die Gemeindekapelle mitwirken. lleues aus Camperiheim *Lampertheim, 26. Febr. Wie alljähr⸗ lich, ſo traf der Lampertheimer Storch auch diesmal wieder am 22. Februar hier ein und bezog ſein altes Neſt auf der Kinderheim⸗ ſcheuer. Die Störchin trifft regelmäßig eine 3 7 Stanley Sennit ſaß in ſeinem Schaulkelſtuhl und rauchte eine Zigarette. Der blaue Rauch der Papyrus wirbelte in kleinen Wölkchen zur Decke. Ab und zu warf der Kriminalſchriſtſteller einen Blick in ſein Notizbuch. Die blonde Sekretärin wartete geſpannt, wagte aber nicht, Stanley in ſeinen Gedanken zu ſtören. „Miß Ellen, ſchreiben Sie bitte!“ „Der geheimnisvolle Mord an Miſter Steven⸗ on.“ „Beginnen Sie ein neues Buch?“ fragte Ellen neugierig. „Ja! Aber nun fragen Sie nicht, ſondern ſchreiben Sie!“ „Der geheimnisvolle Tod Miſter Stevenſons gibt der Kriminalpolizei viel zu denken. Alle Anzeichen deuten allerdings darauf hin, daß der Mord von dem Leopardenmenſchen ausgeführt worden iſt. Die zwei Stichwunden im Rücken beſagen klar, daß zu dieſem Mord die Leopar⸗ denkrallen, wie ſie der Tänzer auf der Bühne zeigte, gebraucht wurden. Die Kriminalpolizei iſt eifrig dabei, feſtzuſtellen. wohin ſich Pro⸗ feſſor Lagrange aewandt hat. Die Sprache des Negers verſteht keiner. In den Gutturaltönen ſeines Volkes aurgelt er Worte, deren Sinn ſelbſt den Sachverſtändigen ein Rätſel iſt. Miſter Nagaar wurde vernommen. Aber auch er erzählte nur das, was ſchon bekannt war. Ebenſo die Artiſtin Jowitt, die den Mörder Han geheiratet hat. Miſtreß Stevenſon war immer noch nicht ver⸗ nehmungsfähig. Sie wurde in ein Sanatorium übergeführt. Der Gerichtsarzt, Dr. Alexander, beſtätigte die Arbeit von Inſpektor Rundall...“ Das Toleinn meldete ſich. „Edward?“ „Ja, ich bin es!“ kam es durch den Drah' „Was Neues?“ fragte Stanley. „Der Koffer iſt mit dem Koſtüm der Tänzer⸗ auf dem Bahnhof gefunden worden. Ich hahe die Eiſenſpitzen in das Laboratorium zur Un⸗ weniger gelitten. Woche ſpäter ein.— Karl Hügle wurde zum Unteroffizier befördert.— Die Sammlung um Tag der Deutſchen Polizei ergab hier den — von 2123 RM.— In Biblis fand eine Pferdekörung ſtatt, bei der ſechs Lam⸗ pertheimer Züchter Auszeichnungen erhielten: Jakob Steffan, Adam Kindler, Martin Mai⸗ ſchein, Adam Griesheimer, Johann Schäfer und Adam Knecht.— Ein hieſiger Perſonenwagen ſtieß mit einem Hüttenfelder Milchkraftwagen zuſammen. Beide Fahrzeuge wurden beſchä⸗ digt, während eine Anzahl Milchkannen ſich auf die Straße ergoſſen.— Der im Alter von 78 Jahren verſtorbene Arbeitsinvalide Valentin Frödert 2 wurde unter großem Trauer⸗ gefolge zur letzten Ruhe getragen. Im UT⸗Palaſt fand ein ſehr aut beſuchter Mitgliederappell der hieſigen Ortsgruppe der NSDaApP ſtatt. Der Ortsgruppenleiter Grüne⸗ wald ſprach zur politiſchen Lage und gab Richt⸗ linien für die Parteigenoſſen. Bauernführer Seelinger referierte über jetzt zu ergrei⸗ fende Maßnahmen in der Landwirtſchaft be⸗ züglich der Feldbeſtellung. Die Milchproduktion ſei in Lampertheim erfreulicherweiſe weſentlich geſtiegen. Spargelneuanlagen werden bis auf weiteres nicht mehr genehmigt, da der Boden zum Anbau anderer Nahrungsmittel verwen⸗ det werden ſoll. An Stelle des bisherigen Flachsanbaues ſollen in dieſem Jahre erſtmals vierzig Morgen Hanf angebaut werden. Kleine Wirtschaftsecke Sw Pfälziſche Hypothelenbank, Ludwigshafen am Rhein. Der Geſchäftsbericht für das Kalender⸗ und Geſchäftsjahr 1939 verzeichnet eine während des gan⸗ zen Jahres angehaltene ſehr große e nach Pfandbriefen und Kommunalobligationen. as im Laufe des Jahres wieder in Gang gekommene Dar⸗ lehensgeſchäft hielt wegen der gleichlaufenden ſtarken Hyvothekenrückzahlungsbewegung mit der Nachfrage nach Pfandbriefen und Kommunalobligationen nicht gleichen Schritt: der Darlehensbeſtand, minderte ſich ſogar Im Berichtsfahre wurden 380(Voriahr 518) Pfandbriefdarlehen mit 7,07(14,32) Mill. RM. neu bewilligt, darunter 371(499) Poſten mit 7,05 (13,27) Mill. RM. als unkündbare Tilgungsdarlehen. Die Auszahlungen ſtellten ſich auf 290(597), Poſten mit 6,57(14.62) Mill.'., und zwar 282(571) Poſten mit 6,55(13,48) Mill. RM. Tilaungsdarlebhen und 8(26) Noſten mit 0,02(.14) Mill. RM. künd⸗ bare Darlehen. Geſamterträaniſſe einſchließſich.12 (0,13) Mill. RM. Gewinnvortrag 13(13,32) Mill. Reichsmark. Aus dem einſchließlich Nortrag 457 675 (463 492) RM. betragenden Reingeminn ſollen wiehor 5 Prozent Dividende verteilt, der Reſt mit 124 190 (123 492) RM auf neue Rechnung vorgetragen werden. SW. Pfälziſche Wirtſchaftsbank Gemeinnützige AG Ludwig⸗hafen am Rhein. Das Geſchäfts⸗ und Kag⸗ lenderjahr 1939 brachte einſchließlich 0,014(0,013) Millionen Reichsmark Geſamterträgnis wieder 0,08 Millionen Reichsmark Reingewinn, der auch diesmal wieder 4 Prozent Dividende verteilen läßt. Auf neue Rechnung werden 0,015 Millionen Reichsmark vor⸗ 904 Aufgewendet wurden an Abſchreibungen 043(9,14) Mill. RM, Unkoſten 9,062(0,066) Mill. RM., Zinſen 0,33(0,37) Mill. RM. „Sw Die Weinberge in Nordbaden. In Nordbaden iſt der Winter den Weinbergen pielbach nicht aut be⸗ kommen, beſonders nicht den ſtarktriebigen., Reben. die durch Krankheiten geſchwacht waren, haben ſtark gelitten, ebenſo Rebſorlen mit ſpäter Holzreife und markreichem, ſchwammigem Holz. Der Gutedel hat ebenſo wie im Markgräfler Land auch in Nordbaden Leiden Sie unter Froſtſchäden? Werden auch Sie von den in dieſem Winter ſo häufig auftretenden Froſtbeulen oder von anderen läſtigen und hinderlichen Froſterſcheinungen geplagt, die Schmerzen, Juckreiz und Unbehagen verurſachen? Dann machen Sie am beſten einmal einen Verſuch mit Sepſo⸗Tinktur und beſtreichen Sie mit ihr die von Froſt betroffenen Hautpartien. Sepſo⸗Tinktur iſt ein ſeit über 10 Jahren ärztlich erprobtes und be⸗ währtes Präparat, das in allen Apotheken und Dro⸗ gerien erhältlich iſt. Die Flaſche koſtet fünfundfünfzig Pfennige, ein Tupfröhrchen neunundvierzig Pfen⸗ nige. Sepſo⸗Tinktur bewirkt infolge ihrer beſonders großen Tiefenwirkung eine verſtärkte Durchblutung des Gewebes und beſeitigt hierdurch die Froſt⸗ ſchäden und die mit ihnen verbundenen Begleit⸗ erſcheinungen. terſuchung gegeben. Blutflecken konnten nicht feſtgeſtellt werden. Auch zeigten ſich keine Fin⸗ gerabdrücke.“ „Alſo, Edward, fehlt noch der ſchlüſſige Be⸗ weis für die Täterſchaft des Schwarzen!“ „Ein ſchwieriger Fall, Stanley. Welche Gründe mögen zu dem Mord Veranlaſſuna ae⸗ geben haben?“ „Iſt feſtgeſtellt worden, ob aus dem Schreib⸗ tiſch des Ermordeten Papiere oder Wertſachen entwendet wurden?“ „In dieſer Richtung konnten wir nichts er⸗ mitteln. Auch der Privatſekretär Miſter Steven⸗ ſons vermochte keine Auskunft zu geben, da der Finanzmann viele ſeiner Pläne ageheim hielt und ſie ſelbſt ſeinem enaſten Mitarbeiter ver⸗ ſchwieg.“ Der Zeitungsbote reichte die neueſten Aus⸗ gaben herein. Stanley warf einen kurzen Blick auf die gro⸗ ßen Schlagzeilen der erſten Seite. „Augenblick, Edward! Ich ſehe gerade, die Zeitungen haben ſich des Falles in großer Auf⸗ machung bemächtigt. Haſt du ſchon die Morgen⸗ zeitungen geleſen?“ „Natürlich, Stanley! Der Tod des Finanz⸗ mannes wird auf die Börſe nicht ohne Einwir⸗ kung bleiben.“ „Ich rufe dich nachher an, Edward, und am Nachmittag können wir uns wohl zu einer Be⸗ ſprechung im Hotel Exzelſior treffen.“ „Um ſechs Uhr, Stanley!“ kam die Antwort des Inſpektors. „Einverſtanden!“ „Infolge der durch die Preſfe gehenden Alarmnachrichten wixkte ſich der Tod von Miſter Stevenſon auf die Papiere der von ihm kon⸗ trollierten Unternehmungen in verheerender Weiſe aus. Die Makler an ihren Börſenſtänden notierten anfänglich einhundertundſechzig. Dann wurden, erſt zaghaft, einige größere Poſten der Steven⸗ ſonſchen Unternehmungen angeboten. Der Kurs ſank.(Fortſetzung folgt.) EAE Endſpielte ſchaft 4 Sieg i 1„Bahenßr Lelle Im BfB St t er den? Meiſter der Ste Ausgezeichnet nonalen Hallen athleten in Neu die Kugel 16,98 3 Meilen in 13: nötigte für 70 9 Dieſe Leiſtunger Walter Neuſe meiſter der Be Mitte April in ſeinen Herausf digen. Die ſaarpfäl Speyer ermittel Schopp(Spener üller(Speyer Mittel: Stieglen Franz(Ludw Wölklingen/ Ra nicht gekämpft. Beim Lazek⸗ in der Berliner intereſſante R meiſter Eder(K pelmeiſter Hru ſchwergewichtler Serbanescu zun „Der Leichte Deutſchland un! zum 3. und 4. 2 1 Stellenangedote Minner Geſucht Schuljunge, eptl. auch Rentner, Radfahrer, zum Wöſcheausfahren! bis 2 Stunden pro 14.. Zwei tücht. Schnei⸗ Räh. ſofort geſucht. jim erfr. 47432Sch. im Verlag. dergeſellen ſofor efucht. Wilhelm öpfner, Schneidm. Schwetzingen. Bis. Karchſt. 2. Ruf 556 üchtiger Herreu⸗ ſeur u. Friſeuſe —* r. Stellenangebote BVertäufer(in) vor Bahnhofsbuchhdl. im Hauptbahnho geſucht. Gute Fberſchnen derin für Junge und Mädchen ge⸗ ſucht. 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Durch einen:(:)⸗ Sieg über den Stuttigarter SC wurde der VfB Meiſter der Staffel 1. 1* Ausgezeichnete Leiſtungen gab es bei den na⸗ tionalen Hallenmeiſterſchaften der U1 SA⸗Leicht⸗ athleten in Neuyork. Der Student Blozis ſtieß die Kugel 16,98 Meter weit, Rice gewann die 3 Meilen in 13:55,9 Minuten und Tomlich be⸗ nötigte für 70 PHards Hürden nur 8,4 Sekunden. Dieſe Leiſtungen ſind neue USA⸗Hallenrekorde. * Walter Neuſel, der deutſche Schwergewichts⸗ meiſter der Berufsboxer, wird ſeinen Titel Mitte April im Berliner Sportpalaſt gegen ſeinen Herausforderer Arno Kölblin vertei⸗ digen. X* Die ſaarpfälziſchen Boxmeiſter wurden in Speyer ermittelt. Titelträger wurden: Fliegen: Schopp(Speyer); Feder: Staſch(Heer); Leicht: Müller(Speyer); Welter: Gierock(Reuſtadt); Mittel: Stiegler(Ludwigshafen): Halbſchwer: (Ludwigshafen); Schwer: Wettels (Völklingen /RAD). Im Bantamgewicht wurde nicht gekämpft. Beim Lazek⸗Wallner⸗Boxabend am 2. März in der Berliner Deutſchlandhalle gibt es einige intereſſante Rahmenkämpfe. Weltergewichts⸗ meiſter Eder(Köln) trifft auf den Prager Dop⸗ pelmeiſter Hrubes und der Berliner Halb⸗ ſchwergewichtler Seidler erhielt den Rumänen Serbanescu zum Gegner. 4* Der Leichtathletik⸗Länderkampf zwiſchen Deutſchland und Italien wurde nun endgültig der Sau Mitte ſchickt eine intexegante Ef Zum Spiel des Gaues Baden gegen mitte im mannheimer Stadion Rhenania Würſelen, einer der gefährlichſten Stürmer vom Mittelrhein. Am linken. ſtürmt in Semmer ein Nürnberger„Clube⸗ ha. Mannheim, 27. Februar. Als der Fußballgau Mitte por vier Jahren nach erſtaunlichen Siegen über Südweſt(dem damaligen Kampfſpielpokalinhaber!), Nieder⸗ ſachſen, Nordmark und Brandenburg den Reichsbundpokal exrang, nannte man ſeine tüch⸗ tige Gauelf die„Mannſchaft der Unbelannten“, ſo wenig hatte man bis 4 die Namen ihrer Spieler gekannt. Seitdem iſt der Bereich Mitte, deſſen Fußballgeſchicke einer dex erfahrenſten Männer des deutſchen Sportes, Hans Hä⸗ dicke, leitet, dem ſeit zwei Jahren in—5155 Tauchert, dem früheren langjährigen Wald⸗ hoftrainer, ein bewährter Gauſportlehrer—5 Seite ſteht, der deutſchen Sportöffentlichkeit freilich vertraut geblieben. Und wenn wir heute die Mannſchaft näher betrachten, dde am kommenden Sonntag im Mannheimer Stadion der hadiſchen Gauelf gegenühertritt, ſo müſſen wir ſchon ſa⸗ en: ſie iſt weit ſtärker als erwartet! In den etzten Jahren ſind nämlich zu den erprobten Kräften von Deſſau, Jena uſw. eine Reihe von Spielern geſtoßen, die aus anderen Bereichen einen vortrefflichen Namen mitbrachten. Wir finden im Tor Patzl(Jena), der jahrelang neben dem weltberühmten Planicka als der beſte Torwart der Tſchechei galt und dort ſieben⸗ mal international ſpielte. Mit ihm kam vor etwa einem Jahr auch der Innenſtürmer Kö⸗ nig zum 1. So Jena, ein glänzender Tech⸗ niker der„Wiener Schule“, denn er ſtammt von Rapid Wien und ſpielte zwiſchendurch auch bei Olympique Marſeille. Dann iſt da der Rechts⸗ außen Grezſchick ehedem Gleiwitz und der Standardrechtsaußen der ſchleſiſchen Gauelf. Auf Halbrechts finden wir Simmons, jetzt Magdeburg, vorher bei rer“, der vor Jahren mit Weida kam. Der bekannte Na io unkert nach nalverteidiger fehlt freilich in der Mitte⸗Elf, denn es vertei⸗ digen in ( 3459 zwei Hädicke(Jena) und Acthum hervorragende Vertreter ihres Acthum iſt durch ſeine Tätiakeit bei Hin⸗ ach eubung Allenſtein und in der oſtpreußiſchen Gauelf bekannt geworden. Als Mittelſtürmer wird eine Entdeckung Taucherts zu ſehen ſein: der junge Trenkel, Deſſau. Und das Parade⸗ ſtück der Elf dürfte die Läuferreihe bilden: Werner(Jena), der rechte Läufer, iſt Jubi⸗ lar, denn er ſpielt ſein 50. Repräſentations⸗ ſpiel! Gehlert, der lange Deſſauer Mittel⸗ läufer, iſt den Mannheimern von zwei Spielen Deſſaus her beſtens bekannt. Ebenſo Schmei⸗ ger, doch iſt der treffliche Mittelſtürmer Deſ⸗ ſaus, der in Herbergers Notizbuch mit einem Stern verzeichnet ſteht, inzwiſchen„ſpielmachen⸗ der“ Seitenläufer geworden, auf welchem Po⸗ ſten ſein vielſeitiges Können noch beſſer zur Geltung kommt. Alles in allem eine ebenſo intereſſante wie ſpielſtarke Mannſchaft. die ihrem Gaſtgeber den „hohen“ Sieg, von dem man da und dort hört, wohl ſehr ſchwer machen wird Genua 93 und AC Bologna, die beiden füh⸗ renden Mannſchaften im Kampf um die Italie⸗ niſche Sonntae Meiſter wieder Fußballmeiſterſchaft, in Genua im ologna gewann mit:1 und liegt nun allein por Genua und Ambroſiana, die Rückſpi ſtanden ſich am el gegenüber. je zwei Punkte Kückſtand haben, in Führung. Merkens wieder als dauerf-hrer Berlin, 27. Febr. In der Berliner Deutſch⸗ landhalle ſind auch am 3. März die Steher Trumpf. Acht Dauerfahrer beſtreiten in ver⸗ ſchiedenen Vor⸗ und Endläufen das Große und Kleine Goldene Rad der Reichshauptſtadt. Zu Merkens, der ſich zuletzt in der Hauptſache als Flieger und Omniumfahrer betätigte und nun wieder an die Rolle geht, kommen Weltmeiſter Metze, Lohmann, Ehmer, Stach, Schön, Krewer und Wengler. Weiter gibt es einen deutſch⸗italieniſchen Amateur⸗ wettbewerb der Flieger mit Bergomi, Nervi, Scrivanti, Guglielmetti und der deutſchen Spitzenklaſſe mit Purann, Mirke, Preiskeit u. a. m. .e Mitte⸗Lurner jür va en Frankfurt, 3. Febr. Zu dem Vorrun⸗ denkampf der erſten Bereichsmeiſterſchaft im Geräteturnen am 17. März in Hagen gegen Mittelrhein, Weſtfalen und Berlin/ Branden⸗ burg hat der Bereich Mitte bereits ſeine Mann⸗ ſchaft wie folgt bekanntgegeben: Krötzſch, Otto Müller(alle Leuna); Baumbach, Tretner(beide Zella⸗Mehlis), Rödel(Greiz), Limburg(Ruhla), Herold(Torgau), Böhme(Halle) und K. Schnei⸗ der(Magdeburg). Skllanglau' ürer 90 Kfometer In Schweden fand am Sonntag wieder der Waſalauf über 90 Kilometer ſtatt, der auf der gleichen Strecke wurde, die einſt König Guſtav Waſa auf ſeiner Flucht durch Schweden zur norwegiſchen Grenze auf Skiern durchlief. Aus dem Wettſtreit, zu dem jeder Schwede melden kann, ging Artur Häggblad mit einer Zeit von:23:57 Stunden hervor. Tüchtige Flickerin, Pünktliche ſaubere die auch weitznäh. Frau fäglich kann, ſof. geſucht. 5 1 geſucht. Schumm. Wald⸗ſ 2, 7, Haus⸗ „April od. an den Verlag. ſtraße o. Nh. der⸗ 3Jſelben, v. pünktl. Zahler geſucht auf früh. Juſchrift. u. 89 B ſtr 34. Pe Perfektes mädchen geſucht. Ang. u. 107709V R an den Verlag. Köchin o. Mädchen d. gut kochen kann auf 15. 3. pd. 1. 4. geſucht. Rheinluſt, Parkring Nr. 1, Fernruf 279 90. — 32— Stellenangebote Hauspersonel Ehrliches ſauberes higer Miet., bis 3 Küche, mögl. jahrmädchen, nicht unter 16 Jahre. f. n Haus⸗ alt mit voller Verpflegung und einige Stunden z. Putz. 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Wir bewahren ihm ein ehrendes Andenken. Mannheim, den 26. Februar 1940. Betriebstuhrung und Gefolgschaft der HNEINRIeN EAN2 MANNMEIM Adie sgescllscnäft Nachruf Unser Arbeitskamerad 105c1 Sdmadmer ist am 25. Februar 1940 gestorben. Der Verstorbene hat sich während seiner über 30jährigen Zugehörig- keit zu unserer Betriebsgemeinschaft als ein tüch- tiger Mitarbeiter und treuer Kamerad erwiesen. Wir bewahren ihm ein ehrendes Andenken. Mannheim, den 26. Februar 1940. Betrĩiebsführung und Gefolgschaft der HKEINRIeH EANZ MANNANEINA Aktiengesellschaft Vorsoreliche Hütter geben inren Kindern rechtzeitig Leber- tran oder i bert an-is on. Sie enthalten große Mengen von vitaminen und führen dem Körper für das Wachstum wichtige Stoffe in leichtverdaulicher Form zu. Fordern Sie unsere „Eludes“- Markel ucwig& Schüttnelm bREOOE IE- 4, 3 Filiale Friedrichplatz 19 (82959V2 Mein lieber Gatte, unser treusor— gender Vater, Geireiter Geors Kohl Innhaber des Eisernen Kreuzes II. 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Februar 1940 verschied nach kurzer, schwe- rer Krankheit unser lieber, herzensguter Sohn, Bru- der, Schwager, Onkel und Neffe Hurt Tavernier im Alter von 28 Jahren. Mannheim(Gartenfeldstr. 59), den 28. Februar 1940 Ieint Uuner Fam. Peter Tavernier Fam. Heinrich Tavernier(2. Zt. Wehrmacht) Fam. Franz Tavernier(2z. Zt. im Felde) Karl Tavernier, München peter Tavernier(Zz. Zt. im Felde) Fam. Oskar Stätter bie Beerdigung findet Mittwoch, den 28. Februar, nachmittags 2 Unr, von der Leichenhalle des städt. Friedhofes aus statt. 342. 46. öö. 15 Nachttiſche Fergg hrfe Fi Elfenb. 95. Fch. Fanmannste. Verkaufshäuſer T 1, Nr.—8 Fernruf 278 85. 5 Mehrere Faler- rädes oeoraucht, bilig zu verkaufen. Pfaffennuber. H 1, 14. Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme beim Hinscheiden meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, sagen wir allen herzlichsten Dank. Mannheim(Augartenstr. 81), im Februar 1940. Familie Friiz Sdiäier Gebrauchle Möbel gegen bar kauft Möbelverwertung J. 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