Zrogfilna! R in üste (. Günther PARADE“ zhajen zrpfalskontor t und dem Kunſt⸗ und ſtadt a. d. W. ch, 6. März, t Saale des hafen a. Rh., bend Gtahl ierter Wlatz rtz RM„50: er RM-.30; zer der For⸗ Beſuch von N„„20. Kunſtvereins gegen en Eintritt. idwigſtr. 85, 6, erhältlich. igerungen März 1940, nach⸗ de ich im hieſigen bare Zah⸗ ingswege öffent⸗ tt, 1 Nühmaſchine Betten, 1 Schrank, Nercedes), 1Sofa, 6 Stühle, 1 Heiß⸗ taſchinen, 1 Zen⸗ ungsapparat und richtsvollzieher. machungen n Mannheim fin⸗ . Ri 1940, uf dem Viehhof⸗ ſtatt. Städt. Schlacht⸗ hofes. machung 9 der Schweine 940, verbunden ng der Kälber⸗ findet wiederum hen Reichsgebiet ig der Schweine lle in der Nacht rz 1940 bei jeder tterung ſtehenden wer der Eigen⸗ alle vorüberge⸗ z. B. auf den d alle, die erſt im verkauft werden. am 4. März oder irden ſollen, müſ⸗ eben werden. ſind die Tiere, nd anweſend ſind 4. März erſt ge⸗ ger und Händler ihnen ſtehenden .März eintref⸗ er Nacht vom 3. im Transport ge⸗ hen oder Verkauf fzuführen, ſofern am 4. März ge⸗ g der Abkalbeter⸗ er anzugeben, die Dezember 1939, lar 1940 lebend urden. sloſen Ablauf der Sorge zu tragen, ihltagen, alſo am ds. Is., in jeder haltung eine Per⸗ dem Zähler die de erteilen kann. ie Angaben, zu zählung aufgefor⸗ ſtattet oder wer oder unvpollſtän⸗ wird mit erheb⸗ oht. Auch kann denſein verſchwie⸗ Urteil für den rt werden. März 1940. meiſter. hdenburg a. N. .„ Klaſſen finden üfung ein, und Dienstag, 5.., Klaſſe ic und ; Klaſſe U und tzger): Donners⸗ r.— An der hen alle Schüler eiſteramt tenausgabe rten für die Zeit April 1940 wer⸗ Reihenfolge auf ftsamt— Dom⸗ Am Mittwoch, rm.—12 Uhr. am Donnerstag, n.—12, Q bis eitag, 8. Müärz: Uhr rürz, bis Sams⸗ leibt das Wirt⸗ ge aller Art ge⸗ lſcheine der Le⸗ ſofort an die abzugeben. Die blungszeiten ſind 3 März 1940. meiſter. Dienstag⸗Ausgabe 5 7 N * — 555 Mannheim, 5. März 1940 §0 Schlagen sich deutsche Flieger Zeugnisse restloser Einsatzbereitschaft unserer Luftwaffe -Boot meldet 36000 Bnit verſenkt DNB Berlin, 4. März. Ein-Boot meldet nach Rückkehr von Fernfahrt die berſenkung von 36 o00 Bruttoregiſter⸗ tonnen. 3ben ſjedin beim führer DNB Berlin, 4. März Der A n empfing heute vormittag den 50. Zeit in Berlin weilenden ſchwediſchen orſcher Dr. Spen von Hedin. 2820 brenzpfünle geſetzt Vermarkung der deutſch⸗ſowjetiſchen Grenze Moskau, 4. März(HB⸗Funk) Am 27. Februar 1940 iſt die Vermarkung der deutſch⸗ ſowjetiſchen Grenze in der Ge⸗ ſamtausdehnung von etwa 1500 Kilometer be⸗ endet worden. Im ganzen wurden 2820 Grenz⸗ pfähle errichtet. Auch die Vermeſſungsarbeiten an der neuen Grenze ſind im weſentlichen durchgeführt. Ueber die Durchführung der Vermarkung hat die Gemiſchte Zentralkommiſſion für Grenz⸗ fragen folgende Meldung an die deutſche und die Regierung der UdSSR erſtattet: An Reichsaußenminiſter des Deutſchen Rei⸗ ches, Herrn J. v. Ribbentrop, den Volks⸗ kommiſſar für Auswärtige Angelegenheiten der Union der ſozialiſtiſchen Sowjetrepubliken, Herrn W. N. Molotow. Die Gemiſchte Zentralkommiſſion des Deut⸗ ſchen Reiches und der UÜdSSR für Grenzfra⸗ gen meldet der Deutſchen Reichsregierung und der Regierung der UÜdSSgR, daß die Vermar⸗ kung der deutſch⸗ſowjetiſchen Grenze beendet worden iſt. In kleinen, noch zu erledigenden Abſchnitten werden die Vermeſſungsarbeiten nach Eintritt des Tauwetters in kurzer Friſt beendet werden. Zur Zeit iſt die Gemiſchte Zentralkommiſſion mit der Prüfung der Er⸗ gebniſſe der örtlichen Arbeiten und der endgül⸗ tigen Fertigſtellung der Grenzdokumente be⸗ ſchäftigt. „Athenia“-Opfer verklagen kngland Neuyork, 4. März.(HB⸗Funk.) Der bekannte amerikaniſche Völkerrechtler und Anwalt Nugent beabſichtigt demnächſt für 120 Amerikaner, die im Zuſammenhang mit der „Athenia“⸗Kataſtrophe zu Schaden gekommen ind und die er vertritt, vor einem Neuyorker undesgericht den Schadenserſatzprozeß gegen die britiſche Reederei Donaldſon Anchor Line als Beſitzerin bzw. gegen die Cunard Line als Charterfirma der„Athenia“ anzuſtrengen. In einer Nugents, die in Neuyork aus durchſichtigen Gründen bisher noch nicht erſchienen iſt,—— der Anwalt die britiſche Regierung mangelnder Zuſammenarbeit bei Auftlärung der Schuldfrage. Obwohl viele Ueberlebende der„Athenia“ mit England und Frankreich ſympathiſierten, ſo ſagte Nugent, habe das Verhalten Englands den anfänglichen Verdacht, daß Churchills Behauptungen über die Umſtände, die zur Kataſtrophe der„Athe⸗ nia“ geführt hätten, reine Fabrikation ſeien, zur Gewißheit verſtärkt. „fliegende köwen“ unter ſich DNB Amſterdam, 4. März Die fortwährenden und erfolgreichen Ein⸗ flüge der deutſchen Luftwaffe über England haben offenbar dazu geführt, daß die Englän⸗ der in jedem Flugzeug am britiſchen Himmel ein deutſches vermuten. So hatte der ohnehin ſchon ſtark gerupfte„fliegende Löwe“ das Pech, von der eigenen Waffe beſchoſſen zu werden. Wie Reuter aus London berichtet, ſieht ſich Herr Kingsley Wood gezwungen, den ver⸗ ſehentlichen Abſchuß eines britiſchen Flugzeu⸗ es bei Graveſend bekanntzugeben. Der eng⸗ iſche Luftfahrtminiſter hat allerdings einen Troſt für ſich: Die Welt wird ihm dieſe Hel⸗ dentat ſeiner Waffe wenigſtens glauben im Gegenſatz zu ſeinen früheren Schauerberichten. Jwei echte fuſarenſtückchen OKwW-Bericht hebt die Taten deutſcher Flieger hervor DNB Berlin, 4. März. Das Oberkommando der Wehr⸗ macht gibt bekannt: Zwiſchen Saar und Pfälzerwald wurden durch einen Späühtrupp ſieben, an einer ande⸗ ren Stelle zwei franzöſiſche Gefangene einge⸗ bracht. Die deutſche Luftwaffe ſetzte in der Nacht vom 2. zum 3. März ihre Erkundungstätigteit an der engliſchen Oſtküſte und über Oſtfrankreich fort. Einzelne Feindflugzeuge flogen in gro⸗ ſſer Höhe von der deutſchen Bucht her nach Nordweſtdeutſchland ein. Dabei überflog ein engliſches Flugzeug die deutſch⸗däniſche Grenze. Deutſche Jagdflugzeuge ſtießen bei Grenz⸗ überwachung in Gegend Diedenhofen auf fran⸗ zöſiſche Jagdflugzeuge. Es kam zu einem Luft⸗ kampf zwiſchen vier Meſſerſchmitt⸗ Flugzeugen und 12 Morane⸗Flug⸗ zeugen. Nachdem ein franzöſiſches Flugzeug abgeſchoſſen war, entzogen ſich die Franzoſen trotz ihrer dreifachen Ueberlegenheit dem wei⸗ teren Kampf. Ein deutſches Heinkel⸗Aufklärungsflugzeug mußte nach einem Luftkampf mit drei franzö⸗ ſiſchen Jägern in der Gegend von Metz, in deſ⸗ ſen Verlauf beide Motore ausſetzten, mitten in der franzöſiſchen Feſtungslinie notlanden. Die Beſatzung verbrannte ihr Flugzeug. Zwei Mann, von denen einer einen ſchweren Ober⸗ ſchenkelſchuß erhalten hatte, ſchlugen ſich durch die franzöſiſchen Linien bis in die deutſche Stellung durch. Bei metz abgeſchoſſen... und heimgekehet Durch die feindlichen Linien/ Mit dem Ek 1 und II ausgezeichnet Berlin, 4. März.(HB⸗Funk.) Zu der im neueſten Bericht des OKW ge⸗ meldeten heldenhaften Kampfesweiſe des bei Metz notgelandeten deutſchen Aufklärungsflug⸗ zeuges wird uns von zuſtändiger Seite im ein⸗ zelnen noch folgendes mitgeteilt: Ein Aufklärungsflugzeug des Muſters He 111 führte am 3. März 1940 einen Aufklärungsflug in über 8000 Meter Höhe über Oſtfrankreich aus. Bei Durchführung der Erkundung in Ge⸗ gend Metz wurde das Flugzeug von drei fran⸗ zöſiſchen Morane⸗Jaadflugzeugen zum Kampf geſtellt. Die franzöſiſchen Jäger griffen in wie⸗ derholten Anflügen das deutſche Flugzeug an. Dieſes nahm trotz ſeiner Unterlegenheit den Kampf auf, erwiderte das Feuer mit ſeinen Maſchinengewehren und brachte einem Angrei⸗ fer mehrere Treffer bei. Im Verlauf des Luft⸗ kampfes ſetzten nacheinander beide Motoren aus. Der Oelkühler des linken Motors aing in Flammen auf. Inſtrumente und Kompaß wur⸗ den getroffen. Der Beobachter erhielt einen Steckſchuß in den linken Oberſchenkel. Zwei wei⸗ tere Beſatzungsmitalieder wurden tödlich ge· troffen. Sprengwolken von Flak erſchienen vor dem Flugzeug. Infolge des Ausſetzens der Mo⸗ toren verlor das Flugzeug erheblich an Höhe und mußte eine Notlandung in der franzöſi⸗ ſchen Hinterlinie vornehmen. Bei der Bergung der toten Kameraden wur⸗ den die beiden überlebenden deutſchen Flieger ſowohl aus der Luft durch einen Jäger wie auch von der Erde her mit Maſchinengewehren und Gewehren beſchoſſen. Es gelang trotzdem auch noch den Brand des Flugzeuges voll zu entfachen. Daraufhin ſuchten die beiden Flieger ſchnellſtens Deckung und arbeiteten ſich im Lauf⸗ ſchritt unter weiterem Beſchuß aus den um⸗ liegenden franzöſiſchen Bunkern, das Gelände geſchickt ausnützend, ins Niemandsland vor. Nachdem die Verfolger von ihnen abgelaſſen hatten, pirſchten ſie ſich durch die franzöſiſchen Stellungen hindurch bis an einen Wald heran, wo ſie ausruhten und die Verwundung des Beobachters näher unterſuchten. Nach kurzer Pauſe ſetzten ſie dann ihren Marſch in beſchleu⸗ nigtem Tempo in Richtung der deutſchen Stel⸗ lungen fort und wurden von einem deutſchen Offizierſpähtrupp, der den Vorgang der Not⸗ landung beobachtet hatte und in treuer Waf⸗ fenbrüderſchaft zur Hilfeleiſtung vorgeſtoßen war, weit vor dem Weſtwall aufgenommen. Der verwundete Beobachter befindet ſich ohne Lebensgefahr wohl betreut im Lazaxett. Der Flugzeugführer tut bereits wieder Dienſt bei ſeiner Staffel. Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Gene⸗ ralfeldmarſchall Göring, hat beide Ueber⸗ lebende für ihr unerſchrockenes Handeln mit dem EK. II. und I. Klaſſe ausgezeichnet. Dier Jäger gegen zwölf morane Feindliche Uebermacht weicht vor der Angriffswucht deutſcher Flieger „ 4. März.(PK.) „Feindliche Flugzeuge im Anflug!“ Von den vorderſten Spähpoſten der Front jagte die Mel⸗ dung durch den Aether zum Feldflugplatz. Ein paar Sekunden ſpäter waren die Jäger ſchon in der Luft, nahmen Kurs auf die vermutliche Einflugſtelle. Da iſt die Front ſchon! Und da ſind auch die feindlichen Flugzeuge. Zwei, drei, nein— acht, zehn, zwölf ſchwarze Pünktchen heben ſich vom hellen Mittagshimmel ab. Unten hat die franzöſiſche Flak, die die deutſchen Jäger von der Grenze ab aufs Korn nahm, das Schießen eingeſtellt. Jetzt ſind die deutſchen Jäger— inzwiſchen ſind es vier Maſchinen— am Feind. Und nun zeigt ſich, wem der franzöſiſche Angriff gilt: Vor ſich her treiben die zwölf Morane einen deutſchen Fernaufklärer! Die Jäger wenden in engſter Kurve und jagen ihre Garben aus Kanonen und Maſchinengewehren zwiſchen das Rudel. Im Augenblick laſſen die zwölf von dem Fernaufklärer ab, geben ihre geordnete Formation auf und ſtieben wild durcheinander. Die bekannte Kurbelei beginnt: Jeder will ſich zunächſt aus den todbringenden Garben bringen. Es knallt und kracht, als ob die Hölle los iſt. Der Führer der deutſchen Fagdgruppe, der ſelbſt am Knüppel der erſten Maſchine des Schwarms ſitzt, hat einen Franzoſen vor ſich bekommen, der nicht mehr rechtzeitig abdrehen kann. Auf 60 Meter Entfernung trifft ihn der erſte Feuer⸗ ſtoß. Und dieſer erſte Stoß ſitzt. Die Fetzen fliegen, die Morane kippt nach unten ab. In Sekundenſchnelle hat ſich dies alles abgeſpielt, in leichter Spirale ſtürzt die Morane ab. Kein Fallſchirm öffnet ſich, nur Augenblicke ſind es, bis die Maſchine am Boden zerſchellt. Keiner der übrigen hat mehr Luſt, ſich mit den deutſchen Jägern einzulaſſen; elf Morane kurven durcheinander, um dem raſenden Feuer der vier Deutſchen zu entgehen. Länaſt iſt der Fernaufklärer in Sicherheit, hat den Weg über die Grenze heimwärts gefunden, und hier über franzöſiſchem Boden ſpielt ſich der Kampf der Jäger jetzt ab. Einen eigentlichen Luftkampf kann man es gar nicht mehr nennen. Der überraſchende Abſchuß ſcheint eine Panik her⸗ vorgerufen zu haben. In dem wilden Durch⸗ einander bieten die Franzoſen den Jägern im⸗ mer wieder ungewollte Gelegenheit, einige gut ſitzende Schüſſe zu empfangen. Das ganze Rudel, das ſo wohlgeordnet in Angriffspoſitur dem Fernaufklärer nachſetzte, hat ſich in einzeln fliegende Flugzeuge aufge⸗ löſt, von denen jetzt jedes den glücklichen Augenblick abwartet, um„abzuhauen“! Wenige Minuten ſpäter ſind die Jäger wieder über die Grenze und fliegen dem Feldflugplatz zu, wo ſie ſchon mit Spannung erwartet wer⸗ den. Wird wieder einer wackeln? Hat die Fortsetzung silehe Seite 2 „Cant“ gegen OKW0“. Bericht Mannheim, 4. März. Entweder die Oberkriegshetzer Churchill und Chamberlain hatten das Gefühl, daß man ihnen in England doch nicht mehr viel glaubt, oder aber der zuſammenfaſſende Bericht über den bisherigen Kriegsverlauf des Oberkom⸗ mandos der Wehrmacht hat ihnen die Sprache verſchlagen. Auf alle Fälle ſchickten ſie ihr ehren⸗ wertes Kabinettsmitglied, den Schatzkanzler Sir John Simon. an dieſem Wochenende an das Mikrofon, damit er ebenfalls eine Bi⸗ lanz der erſten ſechs Kriegsmonate ziehe. Die Bilanz iſt ſehr beſcheiden ausgefallen. Man könnte von einem Schatzkanzler eigentlich er⸗ warten, daß er eine kleine Vorliebe für Zahlen und Tatſachen zeige. Sir John Simon bildet aber anſcheinend eine Ausnahme. Er liebt die ſummariſchen Redensarten und darum erklärte er kurz und bündig, daß das erſte Halbjahr des Krieges„von großem Vorteil für England“ ge⸗ weſen ſei. Mag ſich dann der Engländer den Kopf darüber zerbrechen, wo dieſe Vorteile lie⸗ gen, der ehrenwerte Herr war zu vornehm, um ſich mit Einzelheiten abzugeben. Immerhin, wenn er ſchon keine militäriſchen Erfolge zu verzeichnen hatte, ſo glaubte er doch eine ſtrate⸗ giſche Maßnahme wenigſtens herausheben zu müſſen, indem er betonte, daß England heute eine Einheit des Kommandos, der Politit und der Finanzen habe. Wobei er es natürlich un⸗ terließ, darauf hinzuweiſen, daß man Deutſch⸗ land wegen dieſer Einheit noch vor wenigen der ſkrupelloſen Diktatur beſchul⸗ igte. „Nun iſt dieſe Rede Sir John Simons eigent⸗ lich ſchon deswegen eine Ueberraſchung, da der Rundfunk und die Preſſe in England ſich gerade in den letzten Tagen im Herausbringen von tollen Erfolgsmeldungen ihrer Luftwaffe ge⸗ radezu überſchlugen. Es vergeht— laut Lon⸗ don— kaum eine Nacht, daß britiſche Flieger nicht über Berlin das Lied ihrer Motoren ſingen laſſen. Und wie es da zugeht! Bomben werfen ſie noch keine ab! Nein, aber ſogenannte „Fallſchirmfackeln“, die die ganze Stadt in glei⸗ ßende Helligkeit tauchen. Ob dieſem Gala⸗ Feuerwerk hat natürlich auch die ſchwere Flak um Berlin zu feuern begonnen, natürlich ohne einen Engländer zu treffen. Das war nun nicht etwa eine Affäre von einigen wenigen Mi⸗ nuten. Nein, volle zehn Stunden ſchwebten die britiſchen Flieger über Berlin, volle zehn Stun⸗ den war die Reichshauptſtadt in die gleißende Helligkeit der Fallſchirmfackeln getaucht, volle zehn Stunden lang dröhnten die Geſchütze rund um Berlin. Und das Erſtaunliche dabei iſt— kein Berliner hat etwas gemerkt. Kein Berichterſtatter der neutralen Preſſe war in der Lage, am nächſten Morgen ſeiner Zei⸗ tung einen Bericht über Einzelheiten dieſes Luftangriffs zu geben. Einfach deshalb, weil er ſchlief wie die viereinhalb Millionen Berliner geſchlafen haben, ohne auch nur durch einen Schuß geſtört worden zu ſein und weil er, ſelbſt wenn er in dieſen Nächten unterwegs war, mit dem beſten Willen weder von glei⸗ ßenden Fackeln noch von Kanonendonner etwas gemerkt haben kann. So primitiv wird drüben gelogen. So wer⸗ den Erfolgsmeldungen gebaut über Dinge, pe überhaupt nicht ſtattgefunden haben. Es iſt klar, daß den Herren an der Themſe, die lediglich dank ihrer blühenden Phantaſie ihren Rund⸗ funkhörern und Leſerſchaft Erfolge vortiſchen können, ein derartig ins einzelne gehender und ſachlicher Bericht auf die Nerven geht. Wir haben damit gerechnet daß man in London die Tatſachen des OKW⸗Berichtes einfach ableug⸗ nete. Herr Churchill iſt ja auch im Beichten noch nicht nachgekommen. Denn vorläufig iſt er noch im Monat Dezember und bemüht ſich, wie der Fall„Barham“ und„Nelſon“ zeigt, für die Dinge eine Erklärung zu finden, die er mit dem beſten Willen nicht mehr vertuſchen kann. Was ſeine militäriſchen Niederlagen des Januar und Februar angeht, ſo werden wir darüber ver⸗ mutlich erſt im Mai oder Juni etwas zu hören kriegen. Nun mag es dem deutſchen Zeitungsleſer verwunderlich erſcheinen, daß die engliſche Oeffentlichkeit dieſe Phantaſiemeldungen ihrer Regierung widerſpruchslos entgegennimmt. Ein deutſcher Grübler wird ſich mit der Frage be⸗ ſchäftigen, wie kann denn der Engländer über⸗ der Maſſenheuchelei n „HBakenkreuzbanner“ Dienstag, 5. märz 1040 haupt noch ſeinem Miſter Churchill trauen, ——————— ale hört, daß zwe were en e Schlachtſchiffe erheblich——— wo⸗ hingegen Churchill doch die ganze Zeit be⸗ hauptete, daß an den deutſchen Erfolgsmeldun⸗ gen kein wahres Wort ſei? Oder ein anderes Beiſpiel: Im Oktober ſagte Churchill, die dent⸗ 5 U⸗Boot⸗Gefahr, die einen Augenblick ſich ür England ungünſtig hätte auswirken können, ſei gebannt. Im November waxen die deutſchen -Boote bis auf wenige Ausnahmen bereits verſenkt, und im Dezember wurde großſpurig betont, daß die deutſch vernichtet ſei. Und jetzt kehrt alle paar Tage ein deutſches U⸗Boot von der Feindſahrt zurück und meldet die Verſenkung von Zehntauſenden von Brutto⸗ regiſtertonnen. Ja, hat man denn in England das Denken und das Rechnen Rchts verlernt? Nein, in der engliſchen Oeffentlichkeit iſt eben wieder einmal, wie ſchon ſo oft, das Fieber des „cant“— der Maſſenlüge und Maſſenheuchelei ausgebrochen. Wenn Deutſchland beiſpiels⸗ weiſe von erfolgreichen Kampfhandlungen bei der Iſle of Man berichtet, ſo berichtet die Admiralität: Rein! Es wäre ihr nicht be⸗ kannt, daß bei der Iſle of Man Kampfhand⸗ lungen ſtattgefunden hätten. Und der Englän⸗ der nimmt das hin; er verlangt von ſeiner Re⸗ gierung geradezu ſolche Erklärungen, weil ſie ſein Preſtige in der Welt ſtützen. Der britiſche Ruhm, die Selbſtachtung verlangt einfach nach der Lüge. Wer ſie ablehnt, iſt kein Engländer! Was würden wir von einem Miniſtexium hal⸗ ten, deſſen Chef geſtern eine Rede hielt, worauf die Informationsbehörden heute allen Ernſtes der Oeffentlichkeit verſichern, daß der Miniſter X diesmal tatſächlich nicht gelogen habe. Ein ſolches Miniſterium wäre bei uns unmöglich. Alle diefe Dinge ſind aber in dieſem Kriege tatſächlich paſſiert, ohne daß die Oeffentlichleit auch nur einen Schnaufer gegen die Maſſierung derartiger Lügen getan hätte. Wir zitieren hier ern Friedrich Huſſong, der in ſeiner neue⸗ ſien Schrift über Englands politiſche Moral an das Gelöbnis von ſechs Oxforder Hiſtorikern aus dem Jahre 1914 erinnext, in dem ſie ſagen: „Wir ſind ein Volk, in deſſen Blut die Sache des Rechts das Lebenselement iſt“ und der dieſem Ausſpruch den Satz des von allen Eng, ländern anerkannten Hiſtorikers Sir Robert Seely gegenüberſetzt, der wörtlich bekennt, daß moraliſche Vortrefflichkeit ſchwerlich eines der britiſchen Merkmale iſt, und daß„für Eng⸗ land der Krieg durchweg eine Induſtrie, ein 3 zum Reichtum, kurz das am meiſten blü⸗ hende Geſchäft bedeutet. Man ſieht, das ſanfte Säuſeln, das von —.—4 Gerechtigkeit für alle und Befreiung leiner Völker ſpricht, 113 gut zu der brutal⸗ ſten Kriegsführung, ohne daß ein Engländer darüber ſtolpert. Mit dieſem sant, mit dieſer Heuchelei iſt England auf Koſten der Welt, die dieſe beiden Grundzüge einfach nicht vereinen kann, groß geworden. Geſchlagen werden kann es nur durch einen Gegner, der dieſem ieber icht nur mit dem harten Gegenargument, das mit Zahlen und Tatſachen operiert, entgegentritt, ſondern der ihm vor allem auch mit ſchweren Hieben dieſe Ver⸗ logenheit und Heuchelei aus den 889 haut. r. W.—r. bier Jäger gegen 12 morane (Fotisezung von Selte 1) Gruppe einen neuen Abſchuß? Konnte doch ſchon am Vortage die Saedie gre fünf Luft⸗ kämpfe buchen, bei denen die den Kürzeren gezogen hatten. Ueber St. Avold er⸗ wiſchten ſie eine„Morane“, der beim erſten Feuerſtoß ſchon das Fahrwerk herausſiel, und die in ſtarkem i nach unten wegging. Ihr weiteres S ickſal konnte nicht beobachtet werden. Bei Völklingen trafen acht Jäger der Gruppe auf zehn„Morane“, von denen drei nach wirkſamem Beſchuß mit Trudelbewegun⸗ en nach unten verſchwanden. Auch ihr Schick⸗ al iſt unbekannt, da ſich die Kämpfe auf fran⸗ zöſiſches Gebiet hinüberzogen und die Jäger nicht feſtſtellen konnten, ob ſie ſich fingen, ob ſie notlandeten oder am Boden zerſchellten. Südoſtwärts Diedenhofen hatten es drei Fran⸗ zoſen verſtanden, deutſche Jäger über die Grenze zu ziehen. Eine Mureaux ſtürzte nach den erſten Angriffen der Deutſchen flatternd nach unten; Ihr Schickſal iſt unbelannt. Innerhalb 24 Stunden ſo viele Erfolge! Es muß doch ein beklemmendes Gefühl ſein für die Franzoſen, über ihrem eigenen Gebiet eine Schlappe nach der anderen zu erleiden, und das in einem ſo kurzen Zeitraum. Noch dazu, wo ſich die Angreifer zumeiſt in der Ueber⸗ ahl befanden! Sie ſollten es bald wiſſen: Wir zafen die beſſeren Flugzeuge, wir haben die eſten Piloten! Hans Herbert Hirsch. zweiter meſſetag in keipng Leipzig, 4. März.(SB⸗Funk.) Der lebhafte Beſuch, der am Sonntag feſtzu⸗ ſtellen war, hielt auch am Montag, den zwei⸗ ten Meſſetag, an. In faſt allen Wirtſchafts⸗ weigen überſtieg die Nachfrage die Erwar⸗ 172 Auch das Ausland trat befriedigend in das Geſchäft ein. Aufträge erteilten u. a. die ſkandinaviſchen Länder, der Südoſten und Ita⸗ lien. Es ſind bereits recht anſehnliche Export⸗ aufträge zuſtande gekommen. Die Ausſteller⸗ ſchaft glaubt, daß die Beteiligung der auslän⸗ diſchen Eintäufer ihre Fortſetzun erfahren wird. W der Textil⸗ und Beklei—* war die Nachfrage in bewirtſchafteten Artikeln Zunter dentlich tark. Geſucht ſind Geſchenk⸗ artikel. Jugoſlawiens Handelsminiſter in Berlin. Der königlich⸗jugoſlawiſche Handelsminiſter Andres, begleitet von ſeiner Gattin, traf auf Einladung des Reichswirtſchaftsminiſters Wal⸗ ter Funk an der Eröffnung der Leipziger Meſſe in der Reichshauptſtadt ein. 51 on viele Menſchen haben krum amintrsnf n Sie täglich eine Meſſerſpitze He 0 s förde die Schladenausſcheidung. tigkeit und Verdau regt Darm ie Blutb 4 heit. Er · hälüch Reformb. Heldekran ver deulſche siandpunkt in der Seekriegsſüneung Unterredung eines amerikaniſchen Rundfunkberichterſtatters mit Großadmiral Raeder DNB Berlin, 4. März. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. h. e. Raeder, gewährte einem Vertreter der National Broadcaſting Company, Neuyork, eine Unterredung, die ſich mit grund⸗ ſätzlichen Fragen des— insbeſondere mit dem deutſchen Standpunkt in der Führung des Seekrieges, beſchäftigt. „Großadmiral Raeder wies hierbei darauf hin, daß England mit der Erweiterung ſeiner Banngutliſte den Krieg gegen die deutſche Zi⸗ vilbevölkerung begonnen habe. Da ein Krieg nur auf Gegenſeitigkeit geführt werden könne, habe Deutſchland das Recht, und ſeinem eige⸗ nen Volk gegenüber auch die Pflicht, mit gleichartigen Mitteln gegen England vorzugehen. Die von Deutſchland getroffenen militäriſchen Maßnahmen verſolgten keinen anderen Zweck, als den Transport derſelben Waren nach England ſ verhindern, die Eng⸗ land nicht nach Deutſchland gelangen laſſen wolle. 35 Großadmiral betonte weiterhin, daß England nicht nur gegen die deutſche Zivilbe⸗ völkerung Krieg führe, ſondern daß es auch die eigene Zivilbevölkerung und ſeine zivile Schiff⸗ ahrt in kriegeriſche Handlungen einſchalte, Auf ie in dieſem Zuſammenhang geſtellte Frage, ob z. B. auch die in Amerika lebhaft erörterte Verfenkung britiſcher Fiſcherboote unter dieſen Begriff falle, legte der Großadmiral die deut⸗ ſche Auffaſſung im einzelnen dar, indem er drei Kategorien von Schiffen heraus⸗ ſtellte, bei denen eine 3 an Kampf⸗ handlun en erwieſen ſei, ſo daß ſie ihren zi⸗ vilen Charakter verlieren. Dieſe ſeien; 1. die bewaffneten Handelsſchiffe, 2. Handelsſchiffe, die im Konvoi von Kriegsſchiffen oder Flug⸗ 10 en fahren und 3. militariſierte Handels⸗ chiffe. Unter letzteren ſeien ſolche Schiſſe zu ffen die zwar nicht offiziell zu Hilfskriegs⸗ ſchiffen umgewandelt worden ſeien, vom Geg⸗ ner jedoch für militäriſche Aufgaben eingeſetzt werden, u. a. zum Minenſuchen, zur Truppen⸗ beförderung, zur Uebermittlung von Nachrich⸗ ten, als Vorpoſtenboote uſw. In der Behand⸗ lung dieſer Schiffe beſtehe ein grundſätzlicher Unterſchied: Deutſchland ſtelle alle zu militäri⸗ ſchen Zwecken beſtimmte Fahrzeuge in die Kriegsmarine ein, mache ſie alſo iell zu Hilfskriegsſchiffen, die die Kriegsflagge führten und deren Beſatzung Angehöxige der Kriegsmarine, alſo Soldaten, ſeien. England dagegen benutze zivile Fahrzeuge und See⸗ leute, ohne ſie zu Beſtandteilen der Kriegs⸗ marine zu machen. Sie leiſteten unter der Han⸗ delsflagge reine Kriegsarbeit. Getreu dem-Bootprotokoll Das deutſche medenegefſirwer erblicke hierin eine echt engliſche Heuchelei, wenn England ſich nach dem Verluſt ſolcher Fahrzeuge beklage, Deutſchland habe harmloſe zivile Fahrzeuge knoländer geben minenverluſte zu Schwediſches Motorſchiff vor der ſchottiſchen Küſte geſunken hor, Kopenhagen, 5. März.(Eig. Ber.) Von engliſcher Seite wird nach dem Verluſt des engliſchen Dampfers„Albano“(1176 Bruttoregiſtertonen), der infolge einer Minen⸗ exploſion vor der ſchottiſchen Küſte ſank— Ka· 4745 und zwei Steuermänner wurden getötet, ie übrigen Beſatzungsmitglieder gerettet— auch der Untergang des engliſchen Dampfers „Cato“(710 BRc.) eingeſtanden, der nach einer engliſchen Meldung vor der engliſchen Weſtküſte vermutlich ebenfalls durch Minen⸗ prengung geſunken iſt. 11 Mann der Be⸗ atzung werden vermißt, zwei Ueberlebende und ie Leichen von zwei Mann ſind an Land gebracht worden. Das ſchwediſche Motorſchiff„Lagaholm'“ (2818 BRrT.) iſt ebenfalls nach einer engliſchen Meldung vor der ſchottiſchen Weſtküſte geſun⸗ ien. 13 Mann der Beſatzung werden vermißt, 2⁴ von einem norwegiſchen Schiff gerettet.— britiſcher dampfer vombardiert DNB Amſterdam, 4. März. Amtlich wird in London mitgeteilt, daß der bewaffnete Dampfer„Domala“(5441 BRr.) der Britiſh India Steamſhip am 2. März im Kanal von drei Bomben eines deutſchen Flug⸗ fiff getroffen worden iſt. Auf dem Mittel⸗ chiff brach Feuer aus. Von 48 Engländern werden 20 und von 253 Indern 88 vermißt. ſind⸗ befürchtet, daß ſie ums Leben gekommen ind. belgier retten ſchwediſche veeleute DNB Brüſſel, 4. März. Nach einer Meldung des„Vingtieme Sidele“ iſt der belgiſche Fiſchdampfer„Jahn Dewaele“ nach Oſtende zurückgekehrt, der)9 Mann des ſchwediſchen Dampfers„Dalaro“(3927 BRT) gerettet habe. Am 13. Februar habe das bel⸗ giſche Schiff 130 Meilen nordöſtlich der Inſel Torry zwei Rettungsboote des Schweden be⸗ merkt und die Inſaſſen aufgenommen. belgiſcher fiſchdampfer vermißt DNB Amſterdam, 3. März. Der„Scheepvaart“ zufolge wird der belgiſche Fiſchdampfer„067“ vermißt. An Bord befan⸗ den ſich vier Mann.“ hw. Kopenhagen, 5. März(Eig. Ber.) Der Bericht des Oberkommando der deut⸗ ſchen Wehrmacht verzeichnet, daß ein engliſcher Flieger die däniſch⸗deutſche Grenze überflogen hat. Das däniſche Nachrichtenbüro Ritzau be⸗ ſtätigt dieſen Tatbeſtand, in dem es mitteilt, auf Anfrage werde erklärt, daß ein fremdes Flugzeug die däniſche Grenze überflogen habe. ſ5U-Beauftragter von polen ermordet Kuch ſeine Ehefrau wurde ein Gpfer der feigen Mordbanditen Berlin, 4. März.(HB⸗Funk) Wie die sk meldet, wurde am 23. Februar 1940 der NSV⸗Beauftragte von Seran(Ge⸗ neralgouvernement Polen), Reinhold Ma⸗ rielke, in ſeiner Wohnung von polniſchen Banditen überfallen. Die bisher unbekannten Täter bearbeiteten ihr wehrloſes Opfer und ftas Ehefrau derart mit Meſſern, daß die Ehe⸗ rau Marielkes ſofort ſtarb, während Marielke 1 5 nach Verlauf von drei Tagen in einem Krankenhaus ſeinen Verletzungen erlag. Den Ermordeten wurde in Warſchau ein ehrenvolles Begräbnis zuteil, an dem die Ver⸗ treter der Bewegung, der Behörden des Gene⸗ ralgouvernements, der Wehrmacht und der Po⸗ lizei ſowie der Volksdeutſchen teilnahmen. Am Grabe ſtand auch der einzige, dreizehn Jahre alte Sohn des hingemordeten Ehepaares, der nur dadurch dem Schickſal ſeiner Eltern ent⸗ ging, daß er als Schüler einer deutſchen Schule in Warſchau wohnte. Marielke, der ſich als Volbsdeutſcher ſofort dem Aufbauwerk des Füh⸗ rers zur Verfügung geſtellt hatte und neben dem Amt des NSV-Beauftragten auch das des Bürgermeiſters von Lipinowo ausübte, erſreute ſich auch der größten Achtung bei den polniſchen Bewohnern ſeines Heimatortes. Bezeichnend dafür iſt die Tatſache, daß auch die polniſche Polizei mit einer Abordnung und einem gro⸗ ßen Kranz an dem Begräbnis teilnahm. In Seran und Umgebung ſind umfangreiche Verhaftungen von verdächtigen polniſchen und jüdiſchen Elementen vorgenommen worden. ſo daß dieſe gemeine Mordtat, die eine bezeich⸗ nende Fortſetzung zu dem Martprium von 0 iſt, bald ihre Sühne fin⸗ en wird. Die nuſſen umſingeln Wiborg DNB Moskau, 4. März. Auf der Kareliſchen Landenge haben die Sowjettruppen, wie der Heeresbericht des Mi⸗ litärbezirks Leningrad vom 3. März mitteilt, die Wi der Stadt Viipuri(Wiborg) fortgeſetzt und die im Norden der Stadt ge⸗ legene Meierei Saarela beſetzt. Dabei fielen den Ruſſen vier Kanonen in die Hände. Wei⸗ ter wird die Eroberung der Inſel Tuppuan⸗ vaari gemeldet, wo die Ruſſen ſechs befeſtigte finniſche Stützpunkte eingenommen haben. Von den anderen Frontabſchnitten liegen keinerlei nennenswerte Meldungen vor. Die Sowjet⸗ luftſtreitkräfte haben militäriſche 35 der Fin⸗ nen angegriffen. Mehrere finniſche Flugzeuge ſeien abgeſchoſſen worden. ieeeeee wWoher Kommt knglands Deichtum? George lonsbury, der in den beiden Arbeiterportelregierungen Mocbonolds 1924 und 1525/½1 Minister war, schrelbi in seinem Boch„My knglond“ oöber die egoisfischen Ziele Brltonniens bei der Eroberung lndiens: „Keiner unserer Vorfahten, die Indlen eroberten, ging deorthin, um Indien wohlhahend zu machen. Sie gingen hin, um Indlen mlfrallen Mitteln der Gewalt Guszuplün Zivilislerteren betrifſt, um eils dern, oder zum mindesten, wos die efwes nůͤndler mõgllehst große Geschũfte zu mochen. von Cſive, Warren, Hastings und allen anderen Vnelönigen wurde erwartet, doß sie vom Augenblick ihres Amtscntritis ousschlleßlich der förderung des britischen Wohlsiondes dlenfen.“ Heute läßt England in dem wirtschofilich ausgeplonderten lndlen Rekruten werben, um dleses unglückselige łland auch bſutmößig auszuplöndern, Lans- burys Bekenninis hot den britischen lmpetialismus Jjeder photisdetmoske entkleidef und röckholtlos bloßgestellt. Die Not der Hungernden 1s1 Enolands Glude! gar auf Ko Hilfe neutraler Auf die Frage des Berichterſtat⸗ ters, ob ein ſolches Verfahren nicht gegen die von Deutſchland anerkannten Regeln des Lon⸗ doner U⸗Bootprotokolls verſtoße, ſtellte der Großadmiral ausdrücklich feſt, daß dies keines⸗ wegs der Fall ſei. Denn die allgemeinen Grund⸗ ſätze dieſes Protokolls ſagten nur ſolchen Schif⸗ fen Schutz zu, die ſich tatſächlich friedlich ver⸗ ielten. Dies ſei aber bei den genannten chiffskategorien nicht der Fall. Unter ſolchen Umſtänden ſei es geradezu widerſinnig, erwar⸗ ten zu wollen, daß ſich ein Kriegsſchiff dem erſten Schuß eines bewaffneten 8 fes ausſetzen ſolle. Der Berichterſtatter ging anſchließend auf die neutrale Schiffahrt ein, die unter dem Krieg ſehr zu leiden habe. Großadmiral Raeder wies nach, daß ſich die engliſche Poli⸗ tik nicht 1 5 beſchränke, die deutſche und die eigene Zivilbevölkerung in den Kriegs⸗ dienſt miteinzuſpannen, ſondern den Krieg ſo⸗ der Neutralen und mit Zivilperſonen zu führen trachte. Der deutſche Standpunkt, der von den Neutralen nichts anderes verlange als die Wahrung effektiver Neutralität, reſpektiere die neutralen Rechte durchaus. Das Fahren im Konvon Großadmiral Raeder behandelte dann die Gefahren, die neutralen Handelsſchiffen dro⸗ hen, wenn ſie ſich kriegsmäßig verhalten und damit Anlaß zu Verwechſlung mit feindlichen Schiffen geben. gehöre auch das Fah⸗ ren in Konvoy, ſehen ſei, als ein Erſatz für die Be⸗ waffnung von Handelsſchiffen. Die einzelnen Schiffe wehren ſich zwar nicht ſianb ſie übertragen den bewaffneten Wider⸗ tand gegen die priſenrechtliche Kontrolle auf die ſie geleitende Kriegsſchiffe und erwarteten vom geleitenden Kriegsſchiff die Vernichtung des Angreifers. Der deutſche Standpunkt laſſe ſich ganz knapp auf die Formel bringen: Wer Waffenhilfe in Anſpruch nimmt, muß Waffen⸗ einſatz gewärtigen. Bei der Erörterung der Möglichkeit häufiger Meinungsverſchiedenheiten ging der Ober⸗ befehlshaber der Kriegsmarine auf das Ver⸗ bot des amerikaniſchen 4* Seh Rooſe⸗ velt 85 die amerikaniſche Schiffahrt ein, die gefährlichen Zonen um England zu befahren. Er führte hierbei folgendes aus:„Das Ver⸗ bot iſt der beſte Beweis gegen das von Eng⸗ land geübte Verfahren, das die Neutralen zum Befahren dieſer Gebiete zwingt, ohne in der Lage zu ſein, ihre Sicherheit zu gewährleiſten. Deutſchland kann allen Neutralen nur raten, die Politik Ihres Präſidenten nachzuahmen.“ neutraljtätsverlehung beſtötigt men. Frage:„Alſo gibt es nach Lage der Dinge überhaupt keinen Schutz für die neutrale Schiffahrt in den kriegsgefährdeten Antwort:„Solange England ſeine Me⸗ thoden beibehält, wohl nicht. Denn wie geſagt, mmmee Rauchen Sie lhre gute Cĩgarette in leichten Zügen ATiKaAn 375 ——————————— *. JS04 ſtarkem Ziehen entwickelt ſich an der Brand⸗ fläche eine zu kräftige Glut; der Rauch wird viel zu heiß. Nur bei leichtem Abglimmen entfaltet ſich das volle Aroma. die Schuld an dieſem Tatbeſtand trägt aus⸗ ——*— die britiſche Regierung. Sie weiß es übrigens ſelbſt, und es läßt ſich gewiß kein beſſerer Kronzeuge dafür anführen als der heu⸗ tige Erſte Lord der britiſchen Admiralität, Mr. Winſton Churchill, der in ſeinem Buch„Die Weltkriſis 1914/18“ ſich folgendermaßen äußert: „Nehmen wir an, die Ereigniſſe hätten ſich auf dem Lande ſtatt auf dem Waſſer on nehmen wir an, eine größere Anzahl von Ame⸗ rikanern oder anderen Neutralen hätten den unter Geſchützfeuer ſtehenden deutſchen Trup⸗ pen Proviant und Munition zugeſchoben; neh⸗ men wir an, daß die Transportkolonnen be⸗ ſtimmte Straßen paſſieren müßten: Wer hätte einen Augenblick gezögert, ſie im Trommel⸗ feuer zu vernichten und von der Erdoberfläche zu tilgen? Wer hat je gezögert, Städte und Dörfer zu beſchießen, nur weil hilfloſe und harmloſe Nichtkämpfer ſich dort aufhielten? Kamen ſie in die Reichweite der.Aſche ſo mußten ſie ſich der Gefahr ausſetzen, erſchoſſen zu werden; und warum ſollte das gleiche nicht auch für Torpedos gelten?“ Ich glaube nicht, daß es eine beſſere und eindrucks⸗ vollere Unterſtreichung der deutſchen Auffaſ⸗ ſung gibt als dieſe Worte Mr. Churchills.“ Auf eine letzte Anfrage wegen ſonſtiger Ge⸗ fährdung der amerikaniſchen Schiffe, die ja die engliſche Küſte nicht anlaufen dürfen, ſagte Großadmiral Raeder:„In bewußter Unter⸗ ſtützung der Abſichten der Vereinigten Staaten, die Deutſchland reſpektiert, wird die deutſche Kriegsmarine nach Möglichkeit anſtreben, Schiffe der ÜGa4 grundfätzlich zu ſchonen, wo es auch immer ſei. Ich hoffe, daß dieſe unſere eindeutige Stellungnahme ſo verſtanden wird, wie ſie gemeint iſt: als vor⸗ behaltlos und aufrichtig.“ andelsſchif⸗ as als nichts anderes anzu⸗ 4 4 Hakentr Fœs- Im Vorrau ernſprechſtelle chattet die S zu dem noch ei vollſte Lautſtä. Mehrere O vor dem Gla fuchsſpitz emp. in die Intereſ Lautſprechers „Haben Sie Ganz falſch! 9 Der„breite den Mund. 2 heiten über de die Leitung gei zahl, Qualite maßen ausker ören und ſch äuterungen e termin innegel Zwar ſenkt ſi Soch was rich einen dicken Die Ohrenp Schwanken. E einen Spalt a „Ach bitte. „Moment m „Nein, nein nur ein we uns hier koſte ausbilden?“ Die Pille w ton. Die Oh regung in ihr „Faſſe d Groſchenauton dich— leiſe!“ mithört! Rich nicht nur leiſe wichtigen Din Wioder E Der Reichs Anträge auf derbeihilfen w 3 können. Die Kinderbeihilfe gen gemäß be bder früheren gewieſen wor werden. Für des Reiches k. wenigſtens vi in beſtimten e ten wollen. E gen, die durch ſchaft oder di werden, ferne Neubildung Siedlungen i lhie 86. Geburts heim, Mannh 85. Geburt⸗ geb. Mühlum terehrenkreuze burtstag. 80. Geburt Witwe, Manr 70. Geburts Gartenfeldſtre 70. Geburt' Katharinenſtr 40jähriges iſcher Bu iſcherſtraße loidfabrik, M Woe Anregungen Diensta rüben, Butte Fleiſchfülle, abends: Auf krautſalat mi Mittwo Butterbrote; toffelklöße m Kartoffelklöß tee. Donner kornbrot, Me würſte, Rotkr feln; abends Reſten der deutſcher Te⸗ Freitag Butterbrote; geröſteten W obſt. kornbrot, Me tes Rindflei brühkartoffel bratener Fle Sonnta thenkaſtenbre topf: Sau Brot; abend ſcher Tee. Montag: milch, Marn rützeſuppe, elbrei; abe kartoffeln, K Selleri toffelbre 40 Gramm milch, Saft geriebenen! eterſilie, S n Berichterſtat⸗ cht gegen die eln des Lon⸗ „ſtellte der dies keines⸗ einen Grund⸗ ſolchen Schif⸗ friedlich ver⸗ genannten Unter ſolchen innig, erwar⸗ gsſchiff dem andelsſchif⸗ hließend auf in, die unter Großadmiral igliſche Poli⸗ deutſche und den Kriegs⸗ ſen Krieg ſo⸗ len und mit zu führen der von den nge als die eſpektiere die te dann die ſchiffen dro⸗ erhalten und it feindlichen ich das Fah⸗ nderes anzu⸗ 'die Be⸗ 4 chiffen. ch zwar nicht neten Wider⸗ tontrolle auf id erwarteten Vernichtung ndpunkt laſſe zringen: Wer muß Waffen⸗ hkeit häufiger der Ober⸗ uf das Ver⸗ ten Rooſe⸗ fahrt ein, die zu befahren. :„Das Ver⸗ as von Eng⸗ eutralen zum ohne in der gewährleiſten. n nur raten, äſidenten ge der Dinge die neutrale ten id ſeine Me⸗ n wie geſagt, 2 rette ſen) M 3, an der Brand⸗ auch wird viel en entfaltet ſich id trägt aus⸗ Sie weiß es h gewiß kein nals der heu⸗ miralität, Mr. m Buch„Die naßen äußert: hätten ſich auf r Fuhn We ahl von Ame⸗ n hätten den utſchen Trup⸗ eſchoben; neh⸗ rtkolonnen be⸗ en: Wer hätte im Trommel⸗ Erdoberfläche „ Städte und hilfloſe und t aufhielten? r.Aſche ſo tzen, erſchoſſen gleiche nicht lten?“ Ich und eindrucks⸗ tſchen Auffaſ⸗ Churchills.“ ſonſtiger Ge⸗ iffe, die ja die dürfen, ſagte vußter Unter⸗ igten Staaten, d die deutſche it anſtreben, ſroß-Mannheim Dienstag, 5. März 1940 märz 1040 Hakenßkreuzbanner“ Fasse dieſi- leise Im Vorraum eines Poſtamts! Die Münz⸗ ſchalet die Sulh beſetzt. Durch die Türſcheibe chattet die Silhouette eines breiten Rückens, zu dem noch ein ſtarker Bariton gehört, der auf vor dem Glashäuschen. vollſte Lautſtärle eingeſtellt iſt. Mehrere Quaſſelſtrippenanwärter warten Aller Ohren ſtehen fuchsſpitz empor. Zu anregend ſo ein Ausflug in die Intereſſenſphären eines unbekümmerten Lautſprechers in der Telefonkahine! „Haben Sie notiert, Fräulein? Nicht doch. Ganz falſch! Ich buchſtabiere———“ Der„breite Rücken“ nimmt kein Blatt vor den Mund. Man erfährt haargenau Einzel⸗ maßen auslkennt, heiten über den wichtigen Auftrag, der da durch die Leitung gepuſtet wird. Warengattung, Stück⸗ zahl, Qualität, Lieferzeit! Wer ſich einiger⸗ kann vielleicht noch tiefer Rer und ſchauen! Hier und da werden Er⸗ äuterungen eingeflochten, warum der Liefer⸗ termin innegehalten werden müßte, da ſonſt... Zwar ſenkt ſich hier die Stimme ein wenig, doch was richtet eine dünne Glaswand gegen einen dicken Bariton aus! Die Ohrenparade vor der Zelle kommt ins Schwanken. Ein Herr wagt es, die Tür um einen Spalt aufzuziehen. „Ach bitte..“ „Moment noch, bin gleich ſoweit..“ „Nein, nein! Sprechen Sie ruhig weiter, nur ei'n wenig leiſer! Oder wollen Sie uns hier koſtenlos zu Ihren Geheimſekretären ausbilden?“ Die Pille wirkte. Fortan gedämpfter Flüſter⸗ ton. Die Ohren traten aus Mangel an An⸗ regung in ihre Ausgangsſtellungen zurück. „Faſſe dich kurz!“ hieß es bisher im Groſchenautomaten. Dazu kommt jetzt„Faſſe dich— leiſe!“, denn man kann nie wiſſen, wer mithört! Richtig aber verhält ſich nur der, der nicht nur leiſe ſpricht, ſondern bei allen kriegs⸗ wichtigen Dingen zu'ſchweigen verſteht. Wieder Sieblungs⸗Kinderbeihilfen Der Reichsfinanzminiſter hat verfügt, daß Anträge auf Gewährung von Siedlungs⸗Kin⸗ derbeihilfen wieder entgegengenommen werden loönnen. Die Finanzämter können Siedlungs⸗ Kinderbeihilfen den beſtehenden Beſtimmun⸗ gen gemäß bewilligen. Anträge, die auf Grund der früheren anderweiten Anordnung zurück⸗ gewieſen worden ſind, dürfen erneut geſtellt werden. Für dieſe Siedlungs⸗Kinderbeihilfen des Reiches kommen kinderreiche Familien mit wenigſtens vier Kindern in Betracht, die ſich in beſtimten Siedlungen ein Eigenheim errich⸗ ten wollen. Es handelt ſich dabei um Siedlun⸗ en, die durch Reichsdarlehen oder Reichsbürg⸗ ſchaft oder durch gefördert werden, ferner um Siedlungen im Rahmen der Reubildung deutſchen Bauerntums und um Siedlungen im Rahmen des Vierjahresplans. 4* 432 byie gratůliecen · 86. Geburtstag. Wilh. Wagner, ev. Alters⸗ heim, Mannheim, F 6 85. Geburtstag. Frau Anna Horla cher, geb. Mühlum, Inhaberin des goldenen Mut⸗ terehrenkreuzes, feierte geſtern ihren 85. Ge⸗ burtstag. 80. Geburtstag. Frau Eliſabeth Roland Witwe, Mannheim, Schwetzinger Straße 167. 70. Geburtstag. Auguſt Ries, Mannheim, Gartenfeldſtraße 35. 70. Geburtstag. Wilh. Schmitt, Neckarau, Katharinenſtraße 16. 40jähriges Arbeitsjubiläum. iſcher Buchholz, Mannheim⸗Neckarau, iſcherſtraße 8, i. Fa. Rhein. Gummi⸗ u. Cellu⸗ loidfabrik, Mannheim⸗Neckarau. Obermeiſter Tauſchen Sie doch die Schuhe ein! Kufſchlußreicher Beſuch im Usb⸗-Hauptlager/ Auf der Kinderſchuh⸗Tauſchſtelle „Jetz ſin die Schuh noch ſo gut, un die Kläã kann ſe doch nimmer anziehel Was die aus ihre Schuh nauswachſt! Ich weeß garnimmer, wo ich die viele Schuh hernemme ſoll!...“ klagte Mutter Fürſorglich bekümmert ihrer Hausnachbarin.„Gucke Se norre mol dohin, die ſin faſcht noch wie nei. Awwer ſie drücke ſe hinne un vorne. Des Mädel heult mer de ganze Daach die Ohre voll. Un die Schtrimp verreißt ſe mer! Jeden Daach könnt ich ere e Paar neie kaafe! Die Schuh ſin halt zu klää worre; ſie mißt e Paar größere hawwe...“ „Awwer warum gehe Sen nitt du nuff uff die NSV, wo die ihr Hauptlaacher hawwe? Do kenne Se ſe doch umdauſche!“ „Wohi? Wo is en des; dodevun hab ich jo noch gar nix gheert!?“ „Do gehe Se nach L. 2, 5. Hinne im Hinner⸗ haus is e großi Doreifahrt. Do miſſe Se den Griffring links rumdrehe un dann geht die Diir uff. Was mäne Se, was Se do umdauſche kenne! Wann Se Ihre higewwe un die hawwe e Paar geeichnete dort, dann brauche Se kä neie kaafe un erſcht lang nocheme Bezugſchei renne..“ „Ja, ſo iſt es tatſächlich...“— beſtätigte uns Parteigenoſſe Sänger, der dieſe Schuh⸗ Umtauſchſtelle der NSVuverwaltet.„Natürlich müſſen die Leute die Schuhe in einem durchaus brauchbaren, tragfähigen und vor allem gerei⸗ nigten Zuſtand bringen. Wenn etwas Paſſen⸗ des da iſt, bekommen ſie es natürlich dafür. Sie können ſich dabei gar noch ſelbſt heraus⸗ ſuchen, was ihnen gefällt..“ Drei⸗ bis vierhundert Paar ſind bis jetzt hier wohl ſchon umgetauſcht worden, ſeit dem Aufbau dieſer Stelle von Weihnachten ab. „Bisher war das doch ſo, daß die Schuhe auf den einzelnen Ortsgruppen getauſcht wer⸗ den konnten, ſoweit vorhanden waren...; oder wenigſtens erhielt man eine Quittung über abgelieferte Kinderſchuhe, auf die man als⸗ dann bei Vorhandenſein geeigneter Umtauſch⸗ ware ein anderes Paar erhalten konnte. Und jetzt hat man das alles wohl hier im Haupt⸗ lager der NSV zentraliſiert, damit der Ar⸗ beitsgang vereinfacht wurde und naturgemäß auch mehr Auswahl zur Verfügung ſteht?!“ „Ja, das hat die NSV in Zuſammenarbeit mit dem Städtiſchen Ernährungs⸗ und Wirt⸗ ſchaftsamt hier aufgebaut. Und, wie Sie ſehen, haben wir hier eine ganz ſtattliche Auswahl. Die Leute ſind bisher aber auch alle befriedigt von hier weggegangen. Allerdings kommt es auch mal vor, daß ein anderes, paſſendes Paar gerade nicht vorhanden iſt, ſo daß wir der ümtauſcherin eine Quittung über ihre abge⸗ lieferten Kinderſchuhe ausſtellen, mit der ſie nach einigen Tagen nochmals hier im Lager Umſchau halten kann. Oder man kann ie Schuhe wieder mitnehmen und warten, bis andere da ſind.“ Das iſt eine Einrichtung, die ſich— wie das Stadtwirtſchaftsamt uns beſtätigt— bis jetzt bewährt und dazu beigetragen hat, den Bedarf an neuen Schuhwaren für Kinder einzudäm⸗ men und ſo praktiſch Rohſtoffe zu ſparen. Außerdem iſt es eine gemeinſchaftserziehende Angelegenheit. Man hat das Empfinden„ich helje mit dieſen noch tragfähigen Kinderſchuben einer anderen Mutter, und ſie hilft mit den verwachſenen Schuhen ihrer Kinder wieder mir“. Natürlich kommen hierfür nur Schuhe für Kinder und Jugendliche in Frage. Schuhe für Erwachſene werden nicht eingetauſcht und Kleider auch nicht. „Und was für Größen ſind denn da am meiſten gefragt, Meiſter Sänger?“ „Ja, am meiſten können wir die Größen von 25 bis 38 brauchen; aber angenommen und vergeben wird alles von den Größen 18 bis 39. Naturgemäß bleiben uns die allerkleinſten Rummern am meiſten zurück und ſammeln ſich an.“ Man ſieht es; von den kleinen Größen hän⸗ gen die meiſten Paare hier aufgereiht. Die Sohlen ſind oft noch nicht einmal mit einem rauhen Boden in Berührung gekommen. Aber das iſt natürlich keine Bedingung. Die Schuhe müſſen nur in einigermaßen gutem Zuſtand, dürfen auch geſohlt, doch nicht zerriſſen oder ſchmutzig ſein. Und außerdem werden auch weiterhin hier bei der NSV ſolche Schuhe ab⸗ gegeben werden, die man nicht eintauſchen will, ſondern lediglich— weil ſie entbehrlich ſind— ſpenden möchte. Dieſes Hauptlager der RSv hier iſt täglich von 10 bis 13 und 15 bis 18 Uhr geöffnet. Bitte, bedienen Sie ſich! hgn Kleine Mannheimer Stadtchronik Vom Nationaltheater. Morgen Mittwoch erſcheint das Luſtſpiel„Annemarie ge⸗ winnt das Freie“ von Heinrich Lilien⸗ fein zum erſten Male im Spielplan des Na⸗ tionaltheaters. Das Luſtſpiel behandelt den erheiternden Kampf einer jungen Frau gegen die Vertreter und die Konventionen einer ver⸗ alteten Zeit. Die Titelrolle ſpielt Ria Roſe. Es wirken ferner mit: Lene Blankenfeld, Eli⸗ ſabeth Funcke, Kitty⸗Dore Lüdenbach, Hans Becker, Rudolf Hammacher, c Hölzlin, Klaus W. Krauſe und Karl Pſchigode. Die Spielleitung hat Hans Becker, die Bühnen⸗ bilder entwarf Otto Junker. Von einem Perſonenkraftwagen angefahren. Am Samstag gegen 13.30 Uhr ereignete ſich in der Colliniſtraße ein Verkehrsunfall dadurch, daß der Führer eines Perſonenkraftwagens einen an der Halteſtelle Ortskrankenkaſſe an⸗ Straßenbahnzug vorſchriftswidrig inks überholte, wobei ein 40 Jahre alter Mann, der an der Halteſtelle Liſelotteſchule auf der Fahrbahn auf einen herannahenden Stra⸗ ßenbahnwagen wartete, angefahren wurde. Der Mann wurde zu Boden geſchleudert, wobei er ſich eine leichte Gehirnerſchütterung und Haut⸗ Wochenküchenzettel der Hausfrau Knregungen für die Zeit vom 5. bis 11. März/ mitgeteilt vom Deutſchen Frauenwerk Dienstag: Morgens: Roh geriebene Gelb⸗ rüben, Butterbrote; mittags: Krautwickel mit Fleiſchfülle, Salzkartoffeln, Kräuterbeiguß; abends: Aufgebratener Kartoffelbrei, Sauer⸗ krautſalat mit Buttermilchtunke, Hagebuttentee. Mittwoch: Morgens: Braune Mehlſuppe, Butterbrote; mittags: Dicke Gemüſeſuppe, Kar⸗ toffelklöße mit Senfbeiguß; abends: Gebackene Kartoffelklöße mit Rotrübenſalat, Lindenblüten⸗ tee. Donnerstag: Morgens: Malzkaffee, Voll⸗ kornbrot, Marmelade, Butter; mittags: Brat⸗ würſte, Rotkrautſalat mit Aepfeln, Schalkartof⸗ feln; abends: Braune Kartoffelplättchen aus Reſten der Schalkartoffeln, Kohlrübenſalat, 1 deutſcher Tee. 5 ſaslich zu ſei. Ich hoffe, llungnahme ſo t iſt: als vor⸗ Freitag: Morgens: Grießbrei m. Aepfeln, Butterbrote; mittags: Gelbe Erbſenſuppe mit Weckwürfeln, Hefeauflauf mit Dörr⸗ obſt. Samstag: Morgens: Malzkaffee, Voll⸗ kornbrot, Marmelade, Butter; mittags: Gekoch⸗ tes Rindfleiſch, Salzkartoffeln; abends Fleiſch⸗ brühkartoffeln mit getrockneten Kräutern, ge⸗ bratener Fleiſchkäſe, Apfelſchalentee. Sonntag: Morgens: Malzkaffee, Korin⸗ thenkaſtenbrot, Kinder: Kakao; mittags: Ein⸗ topf: Sauerkrautpaſtete mit Fleiſcheinlage, Brot; abends: Butterbrote, Salatplatte, deut⸗ ſcher Tee. Montag: Morgens: Heiße entrahmte Friſch⸗ milch, Marmeladebrötchen; mittags: Grünkern⸗ rützeſuppe, Sellerie⸗Ragout pikant mit Kartof⸗ felbrel; abends: Heiße Servelatwürſte, Brat⸗ kartoffeln, Kreſſe, Pfefferminztee. Sellerie⸗Ragout pikant mit Kar⸗ toffelbrei(fleiſchlos) 30 Gramm Fett, 40 Gramm Mehl, 500 Gramm Sellerie, Butter⸗ milch, Saft und Schale einer Zitrone, etwas eriebenen Meerrettich, 2 Aepfel,—2 Gurken, eterſilie, Schnittlauch.— Zubereitung: Sellerie wird geputzt, in größere Stücke geteilt und in Salzwaſſer gargekocht, abtropfen laſſen und in Scheibchen geſchnitten. Nun ſtellt man eine helle Mehlſchwitze her, die zur Hälfte mit Selleriebrühe und Buttermilch abgelöſcht wird. Man läßt gut durchkochen, würzt mit geriebe⸗ nem Meerrettich, Salz, Zitronenſaft und ab⸗ geriebener Schale einer Zitrone, 2 blätterig ge⸗ ſchnittenen Aepfeln, feingewiegter Gurke und überſtreut mit gehackter Peterſilie. Braune Kartoffelblättchen:—1½ Kilo Kartoffeln,“ Liter Brühe(Knochen oder Grünsbrühe), 50 Gramm Mehl, 1 Löffel Zucker, 1 Gurke, Eſſig, Salz.— Zubereitung: Schalkartoffeln werden geſchält, in feine Schei⸗ ben geſchnitten und in die zubereitete Tunke gegeben. Die Tunke wird wie folgt zubereitet: Der Zucker wird gebräunt, mit der Brühe ab⸗ gelöſcht, das Mehl eingerührt und gut durch⸗ kochen laſſen. Mit Eſſig und Gurkenſtückchen abſchmecken. Hefeauflauf: 375 Gramm Mehl, 25 Gr. Hefe, 4 Liter Waſſer oder entrahmte Friſch⸗ milch, 50 Gramm Zucker, Priſe Salz, 30 Gramm Fett, 50 Gramm Roſinen.— Zubereitung: Aus den angegebenen Zutaten bereitet man einen lockeren Hefeteig. Man gibt ihn in eine gut gefettete Auflaufform und bäckt eine Stunde. Korinthenkaſtenbrot: 500 Gr. Mehl, Priſe Salz, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Päckchen Backpulver, etwa 4 Liter Milch, 80 Gramm Zucker, 100 Gramm Korinthen.— Zuberei⸗ rung': Die Hälfte des Mehles wird mit der Milch gut verrührt, Salz, Zucker, Vanille und Korinthen darunter, zuletzt den Reſt des Meh⸗ les, den man mit Backpulver vermiſcht und geſiebt hat, füllt in eine gefettete Kaſtenform und bäckt 50—60 Minuten. Nach 20 Minuten ſchneidet man in der Mitte des Teiges ein, damit der Kuchen eine ſchöne Form bekommt. + 6 abſchürfungen im Geſicht zuzog. Mit einem Kraftwagen wurde der Verletzte nach dem The⸗ reſienkrankenhaus gebracht. Ueber die Schuld⸗ frage ſind die polizeilichen Erhebungen noch im Gange. Verkehrsüberwachung. 37 Perſonen wurden in den letzten zwei Tagen wegen verſchiedenen Uebertretungen der Straßenverkehrsordnung gebührenpflichtig verwarnt. Außerdem wurden an acht Kraftfahrzeugführer Vorfahrtsſcheine ausgegeben, weil ihre Fahrzeuge techniſche Mängel aufwieſen. Konzert auf dem Waldhof für das Kriegs⸗Winterhilfswerk Wie ſehr alle von dem Willen beſeelt ſind, mit allen Kräften zum Sieg in dem uns auf⸗ gezwungenen Kampf beizutragen, beweiſen die vielen Kundgebungen, die überall zugunſten des Kriegs⸗WywW durchgeführt werden. So hatten auch auf dem Waldhof die Werkkapelle von Bopp& Reuther unter der Leitung von W. Schneider mit den Werkſcharen des Gebietes Waldhof, geleitet von J. Rottmann, und den Geſangvereinen Liederkranz, Sän⸗ gerluſt und Viktorig unter ihren Chorleitern E. Hartmann und Fr. Amme ſich zuſammen⸗ getan und zu einem Gemeinſchaftskonzert ein⸗ geladen. Es mögen ungefähr 1500 Perſonen geweſen ſein, die ſich im Robert⸗Ley⸗Saal der Firma einfanden. Das ſich in raſcher Folge abwickelnde Programm konnte kaum beſſer ge⸗ ſtaltet und durchgeführt werden. Es wäre nicht am Platze und auch ſehr ſchwer, einzelne Dar⸗ bietungen hervorzuheben. Alles wurde mit einer Liebe zur Sache dargeboten, die alle Zu⸗ hörer reſtlos begeiſterte. Gemeinſam ſang man das Engelland⸗Lied am Schluß der Darbie⸗ tungen. Feudenheims Sünger im Dienſt für das Kriess⸗WGW Wie ſo manche Gemeinſchaft, ſo ſtellten ſich auch die Mannen der Geſangvereine„Deut⸗ ſche Einheit“,„Frohſinn“,„Germa⸗ nia“ und„Teutonia“ Feudenheim in einem Gemeinſchaftskonzert am frühen Sonn⸗ tagnachmittag in den Dienſt des Winterhilfs⸗ werks. Durch den geſchloſſenen Start war ein durchſchlagender Erfolg im voraus in jeder Hinſicht geſichert. Eine feſtlich geſtimmte Zu⸗ hörerſchaft füllte den bis auf den letzten Platz beſetzten Saal des„Union“⸗Theaters, Feuden⸗ heim, als Muſikdirektor Max Schellenber⸗ 4 den Reigen der geſchmackvoll gewählten höre mit dem von Wilh. Nagel bearbeiteten „Flamme empor“, Chr. Nonne, T. Glaſer und Werner Gneiſt's„Dem Volke“ eröffnete, denen ſpäter Chöre von Ad. Clemens, H. Werner, Fr. Glück und W. Sturm folgten. In Franzis⸗ kus Naglers aufrüttelndem„Deutſcher Glaube“ (Fel. Fiſcher) klangen die choriſtiſchen Darbie⸗ tungen aus. In dankenswerter Weiſe hatten ſich auch einige bekannte Soliſtinnen unſerer Vaterſtadt in den Dienſt der guten Sache geſtellt und da⸗ mit der Veranſtaltung ein beſonders künſtleri⸗ ſches Gepräge verliehen. Frl. Linde Lauble, eine noch jugendliche Sopran⸗Konzertſängerin, fand für ihre Lieder von Hugo Wolf(Heim⸗ weh) und Rob. Schumann(Die Soldaten⸗ braut), wie auch die ſpäteren Brahmslieder („Der Jäger“ und„Wiegenlied“) beifallsfreu⸗ dige Zuhörer. kr Her Gternhimmel im Mürz Der März iſt der Monat der Frühlings⸗ Tagundnachigleiche; die Sonne tritt am 20. März, 19.24 Uhr, in das Zeichen des Widders. Während des Monats erfolgt eine Zunahme der Tageslänge um 2 Stunden 5 Minuten, ſo daß am 31. März zwiſchen Sonnenauf⸗ und untergang 12 Stunden 55 Minuten liegen. Der Mond iſt der Erde am nächſten am 23. März, 11 Uhr, und am fernſten am 9. März, 6 Uhr. Am 9. März,.23 Uhr, iſt Neumond, am 23. März, 20.33 ühr, Vollmond. Am Fix⸗ ſtern himmel ſteht im März nahezu im Mit⸗ 1 Au 5 Hafrmctsha, 4— 55 0 e, ZLinnel,. 8* Nepfiß fee, Hfe,„ A, 1 3 flelis 7 f E 4 — 4 „ 0 Anon — ſlusseret Mon —— 0 „boſerſimo S telpunkt das Sternbild der Zwillinge und im Südweſten des Nachthimmels glänzt das ſchöne Bild des Orion, das größte und glänzendſte Sternbild am Himmel. Das in Europa beſon⸗ ders in den Winternächten gut ſichtbare Stern⸗ bild enthält zwei Sterne erſter Größe, die röt⸗ liche Beteigeuze und den weißen Rigel; zwiſchen beiden ſtehen in grader Linie drei Sterne zweiter Größe, die den Gürtel des Orion oder den Jakobsſtab bilden. Nördlich vom Orion erblickt man im März die Stern⸗ bilder Fuhrmann und Stier. Am weſt⸗ lichen Horizont verſchwinden Walfiſch, Fiſche und im Nordweſten Pegaſus. Hoch oben im Nordweſten ſteht auch Andromeda mit drei Sternen zweiter Größe und dem auch mit unbewaffnetem Auge erkennbaren Andro⸗ medanebel. Am hohen nördlichen Horizont ſind nur noch zum Teil Schwan und Leier ſichtbar. Im Schwan iſt der Stern 61, ein Doppelſtern, der erſte Stern, deſſen Entfer⸗ nung von der Sonne durch den deutſchen Aſtronomen Beſſel 1829 ermittelt wurde. In der Leier ſtrahlt die Wega, die ſich der Erde „ för ache(pernick Nannheĩm P 2. Iti.( à hh in jeder Sekunde um 11 Kilometer nähert. Im Nordoſten des nächtlichen Märzhimmels wird dasSternbild des Bootes wieder voll ſicht⸗ bar mit ſeinem Arkturus, einem Stern erſter Größe von rötlicher Farbe, der in der gleichmäßig weiter fortgeſetzt gedachten Krüm⸗ mung des Schwanzes des Groſten Bären liegt. In der Mitte des öſtlichen Nachthimmels ſteht das Sternbild des Löwen mit dem Stern erſter Größe Regulus. Von den Plane⸗ ten ſtrahlt im März in den Abendſtunden die Venus am Himmel; Ende des Monats geht ſie 4 Stunden 29 Minuten nach der Sonne unter. Am 8. März tritt ſie mit Saturn in Konjunktion, bei der ſie um 15 Uhr 3“ nördlich von ihm ſteht. Auch der Mars ſteht am Abendhimmel; er geht am 31. März 4 Stun⸗ den 45 Minuten nach der Sonne unter. Die Sichtbarkeit des Uranus fällt in den erſten Teil der Nacht; er geht am 15. März 1 Stunde vor Mitternacht unter. Der im Oſten ſtehende Neptun iſt immer beſſer ſichtbar, er kann Mitte des Monats die ganze Nacht über be⸗ obachtet werden. Heues aus Secicenlieim Die Jahresverſammlung des Männerge⸗ ſangvereins„Frohſinn“ Seckenheim, Kolonie, fand am Sonntag im Vereinslokal „Zum Feldſchlöß'l“ ſtatt. Der ſtellv. Vereins⸗ führer Adam Schilling gab in kurzen Zü⸗ gen einen Rechenſchaftsbericht des Vereinsjah⸗ res, wobei er beſonders dem Bjährigen Jubi⸗ läum des Vereins gedachte und allen am Ge⸗ lingen dieſes Feſtes aktiv beteiligten Mitarbei⸗ tern den Dank ausſprach. Brillen-Leferant aller Hassen Wieder drei Gewinne von 500 RmM. gezogen Ein Losverkäufer machte einen Abſtecher nach Weinheim, und ſchon verkaufte er auf der Straße einen 500⸗Mark⸗Gewinn. Gewinner war ein Landwirt von Lützelſachſen, der zum Pferde⸗ kauf nach Weinheim gekommen war. Auf der Fahrt nach Mannheim, um auf der Geſchäfts⸗ ſtelle der Kriegs⸗Winterhilfe⸗Lotterie den Ge⸗ winn einzulöſen, lernte der Landwirt in der Bahn einen Pferdebeſitzer kennen, von dem er günſtig ein Pferd kaufte. Die Kriegs⸗Winter⸗ hilfe⸗Lotterie hat ſomit dem Landwirt doppel⸗ tes Glück gebracht. Der zweite Gewinn von 500 Mark wurde in dem Lotteriegeſchäft Stür⸗ mer eingelöſt. Der dritte Gewinn von 500 Mk. wurde am Samstagabend im Hotel„Goldner Pflug“ gezogen. An Gewinnen wurden bis jetzt in Mannheim gezogen: 2 Stück zu 1000, 18 Stück zu 500, viele Gewinne zu 100 Mark und zu 50 Mark. Insgeſamt wurden auf der Geſchäftsſtelle Mannheim der Kriegs⸗Winter⸗ hilfe⸗Lotterie für über 60 000 Mark Gewinne eingelöſt. ————————————— „Hakenkreuzbanner“ Dienstag, 5. März 1940 Halien ſoll für kngland„Derſtändnis zeigen“ plumpe Tondoner Anbiederungen/ Die Wirkung der italieniſchen proteſtnote wegen der Kohlenblockade hw. Kopenhagen, 5. März.(Eig. Ber.) Zu der italieniſchen Proteſtnote gegen die Kohlenblockade verlautbaren Londoner Zeitun⸗ gen, die Regierung werde den Proteſt der rö⸗ miſchen Regierung„ſorgfältig prüfen“, aber England könne die von EN 3. 55 In⸗ tereſſen nicht preisgeben. Die gleiche Haltung nimmt die engliſche Preſſe ein. Einige Koſtproben machen das zur Genüge deutlich. Der„Daily Herald ⸗ es als ein Wunder 15 daß die Kohlenzufuh⸗ ren nach Italien nicht ſchon viel früher geſtoppt worden ſeien; das habe eine beſondere Konzeſ⸗ ſion an Italien dargeſtellt.(1) Die Blockade müſſe mit allen nur möglichen Mitteln verſteift werden.„Daily Expre 5• meint, man könne den Italienern nur das Bedauern zum Aus⸗ druck bringen, ebenſo wie den Amerikanern wegen Unterbrechung ihres Seehandels. Aber ohne ſolche Maßnahmen könne England den Krieg nicht gewinnen.„Wenn man im Begriff iſt, einen Mann oder eine Nation zu erwürgen, dann geht es um alles“, Das Blatt meint mit offener Fronie gegenüber Italien, die Ita⸗ liener müßten mit England Geduld haben, ſie müßten Verſtändnis und volle Sympathie(I1) bei der Verwendung der———*— Hauptwaffe zeigen. Auch Englands Sympathie für die Ita⸗ liener ſei ſehr ſtark. Die engliſchen Nachrichtenagenturen verzeich⸗ nen, daß fünf italieniſche Kohlenſchiffe den Hafen von Rotterdam verlaſſen haben und daß die Befrachtung von einem weiteren Dutzend Schiffe ihren**—˖— nehme. Dazu erklärt das engliſche Blockademiniſterium, daß die ita⸗ lieniſche Regierung kein Geſuch um Genehmi⸗ gung der Paſſage dieſer Schiffe 4 habe. Die engliſchen Propagandaſtellen ündigen an, daß daher mit der Beſchlagnahme dieſer Schiffe zu rechnen ſei. Die italieniſche mole DNB Rom, 4. März. Agenzia Stefani veröffentlicht den Wortlaut der von der italieniſchen an die engliſche Re⸗ gierung übermittelten Proteſtnote, in der es u. a. heißt: „Die faſchiſtiſche Regierung bezieht ſich auf die Mitteilung der britiſchen Regierung, wo⸗ nach jedes Schiff, das mit einer Ladung Kohle deutſchen Urſprungs nach dem 1. März den Hafen, an dem es dieſe Kohlen an Bord ge⸗ 3 hat, verläßt, Kontrollmaßnahmen unterlie gt. Angeſichts dieſer Maßnahme, die die italie⸗ chädigt, erneuert die niſchen Intereſſen ſchw 0 ch i e d e n⸗ er faſchiſtiſche Regierung in der entſ ten Fo'rm die Proteſte und die Vorbehalte, ie ſie bereits hinſichtlich der Prinzipien äußerte, die die Maßnahmen der engliſchen Regierung bezüglich des nb Meiſe ihrer be⸗ ſtimmen und die Art und Weiſe ihrer An⸗ wendung gegenüber den nichtkriegführenden Staaten. Im Hinblick auf die in Kraft befindlichen Auch die Zähne leben durch Arbeit. Gründliches Kauen iſt deshalb ebenſo wichtig wie die tägliche Zahnpflege. eurogobonx ——————————— Jomiti tanæxi in den 11 04¹ a Ae en Mordprozeß internationalen Normen iſt die heute geübte Praxis offenbar rechtswidbrig, denn dieſe Praxis führt dazu, den ganzen Seehan⸗ del mit kriegführenden Staaten einer oft beleidigenden Kontrolle zu unterwerfen, indem man von ihnen eine beſchwerliche und über⸗ triebene Dokumentierung verlangt, die nicht mit dem normalen Geſchäftsgeheimnis des Handels vereinbar iſt, das Abweichen der Schiffe von ihrem Kurs mit oft auf Tage und Wochen ausgedehnten Aufenthalt in den Kon⸗ trollhäfen zur Norm erhebt und ſo der Schiff⸗ fahrt, der Regelmäßigkeit der Schiffahrtslinien und der des Handels ſchweren Schaden zufügt, mit dem Ergebnis, die Ein⸗ fuhr der nichtkriegführenden Staaten zu be⸗ hindern, zu beſchränken und oft lahmzulegen, was unmittelbare und ſofortige Rückwirkun⸗ gen auf die Induſtrie und die Beſchäftigung der Arbeiter hat. Die zur Anwendung kom⸗ menden Konterbandemaßnahmen machen prak⸗ tiſch keinen Unterſchied zwiſchen unbedingtem und bedingtem Banngut. Die faſchiſtiſche Regierung hebt ausdrücklich hervor, wie unrechtmäßig und ſchwerwiegend der von der engliſchen Regierung gefaßte Ent⸗ ſchluß iſt, die aus Deutſchland auf dem See⸗ wege nach Italien gelangenden Kohlenimporte einer Kontrolle zu unterziehen, um ſo mehr als die britiſche Regierung weiß, daß dieſe Kohlen für das Leben und die Arbeit des italieniſchen Volkes eine unbedingte Notwendig⸗ keit darſtellen. Unter dieſen Umſtänden iſt die von der britiſchen Regierung getroffene Maßnahme derart, die wirtſchaftlichen und Das Neueste in Kũrze Ribbentrop empfing 9. Aikava. Der Reichs⸗ einer Berechnung des landwirtſchaftlichen Mit⸗ miniſter des Auswärtigen von Ribbentrop emp⸗ arbeiters des„Daily Telegraph“ einen ſolchen fing am Montagvormittaa den Präſidenten der Umfang angenommen, daß von dem Beſtand, Mandſchuriſchen Schwerinduſtrie⸗Geſellſchaft N. der auf 69 Millionen Stück veranſchlagt wurde, Aikava, der zu einem längeren Studienaufent⸗ 21 Millionen ſeit Kriegsausbruch als geſchlach⸗ halt in Deutſchland weilt. tet betrachtet werden müſſen. Starke Beachtung der Leipziger Meſſe in Blutige Zuſammenſtöße in Argentinien. Bei Moskau. Ueber die Eröffnung der Leipziger den Wahlen in verſchiedenen Provinzen Argen⸗ Meſſe wird in der Moskauer Preſſe mit großem tiniens am Sonntag ereigneten ſich mehrere Intereſſe berichtet. Unter anderem wird darauf blutige Zwiſchenfälle. So kam es in einer Ort⸗ hingewieſen, daß auf der diesfährigen Meſſe ſchaft in der Provinz Santa Fe zu einem faſt die gleiche Anzahl von deutſchen und aus⸗ Feuergefecht, wobei vier Perſonen getötet und länviſchen Firmen wie im Vorjahre als Aus⸗ ſieben ſchwer verletzt wurden. In der Provinz ſteller vertreten iſt. Rafſſche 7 I 4 45 iziersanwär 3, kratiſcher Senator erſchoſſen worden. Allgemein Geßlaube verkanmnelle in den Rültzen des hefiiekieg men drurhoieſe wiſeſchen Lae Sturmbannes 1 der Su-Standarte Feldherrn⸗ weitere Verſchärfung der innerpolitiſchen Laas. halle in Güterfelde eine große Zahl Offiziers⸗ anwärter, die aus der SA hervorgegangen ſind und zur Zeit ihre abſchließende Ausbildung er⸗ halten. An der Kundgebung nahmen auch Offi⸗ ziere der Wehrmacht und SA⸗Führer teil. In einer kurzen Anſprache entwickelte er ſeine An⸗ ſchauungen über die wehrgeiſtige Erziehung. Er verlange, daß die politiſchen Soldaten, die jetzt den Rock des Waffenſoldaten trügen, die gläubigſten und auch einſatzbereiteſten ſeien. Neuer Chef des Diſtrikts Lublin. General⸗ gouverneur Dr. Frank hat den bisherigen Stadthauptmann von Krakau, Oberbürgermei⸗ ſter Zörner, zum Chef des Diſtrikts Lublin berufen. Seit vierzehn Tagen ohne Fleiſch. Wie„Daily Mail“ enthüllt, ſind zahlreiche Bezirke in Lon⸗ don ſeit vierzehn Tagen ohne Fleiſch geweſen. Die amtlichen Beteuerungen, daß einzelne Fleiſchſorten erhältlich ſeien, träfen nicht zu. 21 Millionen Hühner geſchlachtet. Die großen Geflügelabſchlachtungen in England haben nach politiſchen Beziehungen zwiſchen Italien und Großbritannien— wie ſie in dem Abkommen vom 16. April 1938 vereinbart wurden— zu ſtören und zu beeinträchtigen. Die faſchiſtiſche Regierung will, während ſie ihren formellen Proteſt erneuert, ſchon jetzt die Grundzüge und die tatſächlichen Elemente der Lage im Hinblick auf die Verantwortun⸗ gen, die ſich von ihrer weiteren Entwickelung ergeben, präziſieren. „Es geht auch auf dem kandweg“ DNB Rom, 4. März Die energiſche Proteſtnote der faſchiſtiſchen Regierung gegen die britiſche Blockade wird von der geſamten römiſchen Montagspreſſe in größter Aufmachung veröffentlicht.„Tevere“ ſagt dazu: Was den jüngſten törichten Verſuch Englands gegen Italien anbelange, ſo habe er doch auch ſein Gutes, da er die größtmög⸗ liche Ausnutzung der Landtrans⸗ porte beſchleunige auf die ſich im übrigen der italieniſche Handelsverkehr aus wirtſchaft⸗ lichen, politiſchen und militäriſchen Gründen bereits automatiſch ausgerichtet hätte. Bereits vor zehn Jahren ſeien über die öſtlichen und nördlichen Päſſe— alſo die weſtlichen nach Frankreich ausgenommen— 8 600 000 Tonnen eingeführt worden, ſo daß man bei einer leicht möglichen planmäßigen Steigerung der Trans⸗ porte bequem auf eine zwei⸗ bis dreifache Lei⸗ ftung kommen könne, die auch im Kriegsfalle geſichert ſei. Blätter geben am Montag eine Erklärun Gandhis wieder, wonach der indiſche National⸗ kongreß nicht eher nachlaſſen werde, bis Indien frei ſei. Indien wolle keinen Anteil am Krieg nehmen und England auch keine moraliſche Unterſtützung in dieſem Kriege zukommen laſſen. Neue Strafexpeditionen für Waziriſtan. Die Engländer haben eine weitere militäriſche Strafexpedition nach Waziriſtan ausgeſandt, die ihre„Aktionen“ gegen die eingeborenen Ge⸗ birgsſtämme bereits aufgenommen hat. Am 21. Februar haben die Truppen einen Angriff gegen die Stämme der Achmedſas unternom⸗ men, die im ſüdlichen Teil Waziriſtans ihren Sitz haben. Die geführlichen Kontrollhäfen. Das USaA⸗ Handelsminiſterium warnt Kapitäne amerika⸗ niſcher Schiffe gegen freiwilliges Anlaufen von Kontrollhäfen der Weſtmächte. Den neuen In⸗ ſtruktionen zufolge müſſen Kapitäne, welche Kontrollhäfen aufſuchen, den Beweis erbringen, * wandelten Sennit und Rundall auf a K RIMINALROMAN. VON ERNST FRE B E L. Zuerſt wurde Emily Roſe beſeitigt, die Athole J Hay verraten hat, und dann folgte die Frau, 23. Fortſetzung Einen Augenblick, Miſter Sennit; ich ſehe es Ihren Augen an, daß Sie meinen Wunſch er⸗ üllen. Ich ſchreibe Ihnen jetzt noch die Bahn⸗ auf, nach der die Leiche expediert werden oll. Stanley 3 den Zettel in Empfang und ſteckte das Geld ein. „Sie ſollen ſich nicht getäuſcht haben, Miſtreß heit beit Ich werde alles zu Ihrer Zufrieden⸗ eit beſorgen.“ „Nehmen Sie den Dank einer alten Frau ent⸗ gegen, Miſter Sennitl Ich werde morgen früh nach meiner Heimat zurückkehren und meinen Bruder dort, wo ich einſt zu liegen hoffe, in die Erde betten laſſen.“ * Auf dem begannen die Arbeiter das Grab des verſtorbenen Titus Formint zu öff⸗ nen. Stanley hatte ſchon einen Vuhnbof be be⸗ führ auf dem der Sarg zum Bahnhof überge⸗ ührt werden ſollte. ie Männer arbeiteten fleißig. Der Sarg kam zum Vorſchein. Man hob ihn heraus und wollte ihn auf den Wagen heben. „Halt!“ befahl Sennit den Männern,„Brin⸗ gen Sie den Sarg in die Leichenhalle!“ Die Männer ſahen fragend auf Stanley und wußten nicht, wie ſie ſich dieſe Anordnung er⸗ klären ſollten. „Tun Sie ſo, wie ich Ihnen ſagte. Ich ſahs eben feſtgeſtellt, daß der Sonderwagen ab echs Uhr auf dem Bahnhof zur Verfügung ſteht, und ich möchte nicht, daß der Leichenwagen bis dahin auf der Straße warten muß.“ Was Stanley jetzt tat, dafür hatte er eigent⸗ lich felbſt keine Erklärung. Er aing an das nächſte Telephon und rief ſeinen Freund Run⸗ porgehoben. „Alexander waltete ſeines Amtes als Arzt. heiraten, um damit die Herausgabe der Leiche des Verurteilten zu erzwingen. Dr. Alxeander beendigte ſeine Unterſuchung. „Ich habe feſtgeſtellt“, begann er ſeine Aus⸗ führungen,„daß der Tod von Emily Roſe durch ein Dreikant⸗Inſtrument herbeigeführt wurde. Dann hat man die Leiche zerſtückelt und in den dall an. Er bat ihn, zum Friedhof zu kommen und Dr. Alexander mitzubringen. Am Telephon hörte Stanley den verwunder⸗ ten Ausruf ſeines Freundes: „Was hat das zu bedeuten, Stanley?“ „Du mußt kommen und Dr. Alexander mit⸗ bringen!“ ſagte Sennit eifrig.„Eine Erklärung Sarg gelegt.“ kann ich dir nicht abgeben.“ 14. f Aen—14 Miacricht vrl 15 10 nih⸗ ſtaunt ſein, wenn du ihr die Nachricht bringſt, Lif a 1 55 ſib 12 die Leiche ihres Bruders ver⸗ riedhof empfangen wurde, zwarum,„ou,„Ich glaube, Edward, wir brauchen nicht ffen——— Her beſent haß““ herausge⸗ m iu ſuchen, um das zu finden, was ich ver⸗ Der Kriminalſchriftſteller Sennit ſchüttelte den beiden die Hand und lächelte.„Und du vermuteſt, Stanley? „Als ich dich anrief, ſolgte ich mehr einer„Daß in dem Krabe von Atbole Hap defzer⸗ inieren Stimme, die mich davon abhielt, den ſtorbene Artiſt Titus Formint zu finden iſt. Sarg zum Bahnhof bringen zu laſſen. Soeben Dr. Alexander hörte die Unterredung an und hoben die beiden Männer noch einmal den nickte verſtehend mit dem Kopfe. Sarg hoch. Sie konnten es mit Leichtigkeit.„Eigentlich hat Miſter Sennit recht, wenn er während doch das Gewicht eines erwachſenen dieſe Vermutung ausſpricht! „Aber wir haben doch vor einigen Tagen feſt⸗ Menſchen, der zudem noch Untermann im Zir⸗ lus war, bedeutend ſchwerer ſein müßte.“ Ae“ folgerte Rundall,„daß in dem Grabe thole Hay liegt!“ dar doch nicht behaupten, Stanley, aß In dem Sarg nicht die Leiche des Artiſten „Wozu die lange Diskuſſion, Gentlemen“, warf Dr. Alexander ein.„Sehen wir—*1 Der Sargdeckel wurde lo geſchraubt und em⸗ Die Folge war, daß man nochmals die Oeff⸗ nung des Grabes beſchloß. „Ich werde dir den untrüglichen Beweis lie⸗ fern, Edward, daß wir es hier mit dem ver⸗ ſtorbenen Artiſten Formint zu tun haben“, be⸗ merkte Sennit. „Wie willſt du den Beweis liefern?“ „Ich photographiere die Leiche und lege Miſtreß Formint das Bild vor.“ „Gut“, gab Dr. Alexander zu„wenn Miſtreß Formint ihren Bruder erkennt. wiſſen wir, daß Athole Hah nicht geſtorben iſt. Dann können Dr. wir uns auch erklären, was die Worte der ſter⸗ benden Artiſtin Jowitt zu bedeuten hatten. iſt Die Männer prallten zurück vor dem Anblick, der ſich ihnen bot. In dem Sarg lag nicht die Leiche des ver⸗ ſtorbenen Artiſten Formint, ſondern die der verſchwundenen Emily Roſe. Rundall und Stanley ſahen ſich an. Eine Grklärung Gandhis. Die Moskauerr die ſich dazu hergeben mußte, den Mörder zu daß ſie militäriſch oder durch Havarie oder Un⸗ wetter dazu gezwungen wurden. Noch immer„Aſama⸗Maru“Zwiſchenfall. Der hepa afa Vizeaußenminiſter Tani hatte mit em engliſchen Botſchafter Craigie am Monta eine neue Unterredung. Tani hat nachdrückli die Auslieferung der übrigen zwölf Deutſchen von der„Aſama Maru“ gefordert. Die Beſpre⸗ chungen werden fortgeſetzt. Sturmwarnungen in Dänemark. Für ganz Dänemark ſind Sturmwarnungen ergangen. Die Stürme, die bereits auf See eingeſetzt haben, bedeuten eine neue Erſchwerung für den lang⸗ ſamen Wiederbeginn der Schiffahrt. Eisſtau⸗ ungen machen den Großen Belt und den Oere⸗ ſund trotz der vielen eingeſetzten Eisbrecher aufs neue unpaſſierbar. Mannheimer Getreldegrofmarkt Roggen: 70/72 Kilo Feſtpreiſe geſ. tr. Durchſchnitts⸗ beſchaffenheit 13 Sack b ebiet R 15 ver März 1940 RM 19,50, R1 R 20 20,30.— Weizen: 75/%7 ſahper Aarz100* W 16 per März 1940 R W 19 21,60, W 20 21,80, W 21 22. A4 yſt 59/60 Kilo Feſtpreiſe 490 tr. Durchſchnit 3531 J5 heit exkluſive Sack 5 6% G per März 1940 RM 17,40, G8 17. Ausgleich blus 40 HPfennig.— Futierhaſer: 46/48 Frau Weiß erzãhlt's der ganzen Rachbarſchaft. wie einfach jetzt das Säubern der fettigen und ſchmierigen Ar⸗ beitsjacken, Hoſen und Schürzen iſt. Ob Schloſſer⸗, Schmied⸗, Monteur⸗ oder andere Werk⸗ ſtattkleidung⸗ in heißer nn⸗ Löſung einweichen und mit no %nachkochen, ſo ſagt ſie. Und wer es erprobt, beſtãtigt, daß es nicht nur eine einfache, ſondern vor allem auch billige Methode iſt, die jede richtige handwerlerfran kennen ſolltel 19,90, R 19 Kiio Senle Kilo Feſtpreiſe geſ. tr. Durchſchnittsbeſe enheit Preisgebiet H 11 per März 1940 RM 1730,3•14 Wdonnß 17 18,10, Ausgleich pius 40 Pfermus,— 555 b eyglerz öuaffigze Preisaufſchlag bis zu RM „00 per 100 Kilo.— Mehlnotierungen. Weizenmehl: Type 812 per März 1940 Preisgebiet Baden WI 29,65, W 17 29,65, 30,00, W 20/ 29,65; 50 e 830per März 1940 Preisgebiei Baden W 13„ W 17/ 30,89 15, pe 1600 per März 1540 Preis⸗ RM 22,65, W 17 22,65, W 20/1 „00., W 20/½2 22,65.— R Type 997 Preisgebiet Baden R 15 RM 22,80, R 18 23,25 R 19 23,60; Type 1150 minus 50 Pfennig per 106 Kilo; Type 815 fennig per 100 Kilo.— plus 50 Stroh: Roggen bindfadengepreßt öder gebündelt RM Welch“ eine greude bereltet dem Kinochen ein malzena · Süppchen ober ein Malzend- Bub- bing obder gar eine Mai · zenaſpeiſe mit Rompott oder mit eingemachten Früchten. Malzenaſpei · jen ſinò aber nicht nur lecker und köſtlich, ſon ⸗ „ bdern auch vor allem ,——— leicht ver · lDaulich und von hohem näyrweet. matzenaſoll ⸗ te daher in keiner Kü ⸗ che fehlen/ wer mit Mai⸗ zena kocht, kocht geſund Liebe mutter, das ſeit über 70 Jahren bewährte Kindernährmittel malzena für die——— für den Brei, für den puoͤding iſt in allen Kolonialwaren · dehetarke gegen die Kreuzabſchnitte ber A* rotkarte erhäͤltlich. Rezepte liegen ſedem paket bel MAlZENA faat Dnia Nind 3,00—3,30, Weizen do. 2,80—3,10, Hafer do 2,70 bis 3,06, Gerſte 2,70—3,ö0.— Heu: 145 en geſ. tr. RM 5,00—5,40, do. gut geſ. tr. 6,0 E. L + 7 Acker⸗ und Feldheu(Timothee) 6,86—7,20 Luzerne⸗ Eſparſette⸗ und Serradellaheu geſ. tr. 7, do. gut geſ. tr. 8,20—8,50, Kleehen gef. tr. 7,20 biö 7,60, do. gut geſ. tr. 7,60—8,00 Athole Hay lebt und hat Emily Roſe, die Jo⸗ witt und Miſter Stevenſon beſeitigt.“ „Und wo iſt Athole Hay zu finden?“ fragte ich Ihnen überlaſſen“ dert „Das muß i nen überlaſſen“, erwiderte ernſt Dr. Alexander. — Auf dem ſchnellſten Wege ließ Sennit einen Abzug der Aufnahme anfertigen und begab ſi damit zu dem Wohnwagen des Löwenbändiger Flighton, wo ihn die alte Lady erwartete. „Nun, Miſter Sennit“, ſagte ſie zu dem Ein⸗ tretenden,„iſt alles erledigt?“ Stanley nahm Platz. „Heute abend um ſechs Uhr rollt der Sonder⸗ wagen mit der Leiche Ihres Bruders ab, Miſtreß Formint. Ich habe mir erlaubt, Ihnen als Andenken eine Pohtographie Ihres Bru⸗ ders mitzubringen und möchte ſie Ihnen zum Geſchenk machen.“ Er zog den Abzug des Bildes aus der Taſche und reichte ihn Miſtreß Formint. Sie betrachtete die Photographie und ſagte: „Er hat ſich gar nicht verändert. Das iſt mein Bruder Titus. Für Ihre Liebenswürdigkeit danke ich Ihnen ganz beſonders, * 4 Stanley raſte weiter. Er hatte recht behalten. Man hatte in den Sarg von Athole Hay die Leiche des Artiſten gelegt, und Athole Hay blieb verſchwunden. Der Kriminalſchriftſteller traf Rundall in ſei⸗ nem Büro. Der Detektiv⸗Sergeant Cogan berichtete von ſeinen Nachforſchungen, die er im Zirkus ange⸗ ſtellt hatte. Ein Programmverkäufer konnte ſich erinnern, daß einer der Zuſchauer der erſten Reihe auf der rechten Seite ihn während der fraglichen Vorſtellung gefragt habe, wo die Gar⸗ deroben der Künſtler wären, die im nächſten Akt auftreten müßten. Er hätte dem Mann be⸗ deutet, ein Beſuch vor dem Auftreten würde die Direktion nie geſtatten. Aber, habe der Mann erwiedert, er müſſe Miß Jowitt eine wichtige Nachricht überbringen. Der Mann hätte geſagt, die Direktion ginge nicht von ihrem Verbot ab. (Fortſetzung folgt.) ſive 21,20, W 17 1,30, „»hakenkr Das ſudetend einen überaus jfondern auch e chge oche allein 1 men, ſo zeugt! intenſität der zi Ehrgeiz darein „Mütter“ bevo 4 aufführungen der Ga anzler und 9 Bacher ſteht die berg das neueſt 1 4 Pleyer, deſſen Uranfführung Gablonz brac die Operetten, Hugo Ettlinger ger Komponiſte pau ſeine Urau rette„Herzen klang. In Mäh bauer mit ſein 4 der Lene Lenz“ We Am Sonnta Weſtmarkpreis ini chwor m, ei Bewegung im 5 Romane bekant zer Friedrich? Galizien und o bekannt. Den viele Aufſätze erſcheinungen 1 kanntgewordene Schaidt an de mitgemacht hat Weſtmarkpreis ſeinen Wetlreif mat anſäſſig ge Hoy Die dritte N res der Mannl Theater, Abteil tagnachmittag ganz Joſepl ſibᷣ/ 1— Stellenangebote Manner * 4 Herrenfriſeur. fort geſucht. Joſ Gernsheimer, Ta fterſallſtraße 4. FJernruf 410 91. Ffchtiger Ben ſof. Sip Suche Kraf ellenſtr. 28, pt Stellenangebote Frauen gebildet räulein od ſt. a. Sprec ſtundenh. in Zah— praxis. 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Ehrgeiz darein — „hakenkreuzbanner“ Dienstag, 5. März 1940 Theaterleben im Sudetenland Das ſudetendeutſche Theater einen überaus abwechſlungsrei einen früher nie gekannten ſenn im Gau in einer einzigen hes nicht nur en Spielplan, aſ⸗ oche allein 17 Erſtaufführungen herauskom⸗ men, ſo zeugt dies am beſten von der Arbeits⸗ intenſität der zwölf Bühnen, deren Leiter ihren 1 ſetzen, auch bemerkenswerte Ur⸗ aufführungen auf die Bretter zu ſtellen. Das Theater der Gauhauptſtadt wird In 3 Höllers „Kanzler und König“ herausbringen. on Karl Bacher ſteht die Uraufführung des Schauſpiels „Mütter“ bevor. Ueberdies wird in Reichen⸗ berg das neueſte Drama des Dichters Wilhelm Pleyer, deſſen Titel noch nicht feſtſteht, ſeine Uraufführung erleben. Gablonz brachte vor kurzem zum erſten Male die Operette„Der Liebling von Wien“ von Hugo Ettlinger. Ein Singſpiel des Reichenber⸗ ger Komponiſten Edmund Nick fand in Trop⸗ pau ſeine Uraufführung, wo auch Ziems Ope⸗ rette„Herzen auf See“ klang. In Mähriſch-Oſtrau kam bauer mit ſeinem Schauſpiel„Die Wandlung der Lene Lenz“ zum erſten Male zu Wort. zum erſten Male er⸗ riedrich Neu⸗ Westmarkpreis 1940 Am Sonntag wurde in Kaiſerslautern der Weſtmarkpreis 1940 verliehen. In den Kurt⸗ teilten ſich Karl Faber⸗Preis(2000 RM)„Kar Schworm, einer der älteſten Kämpfer für die Bewegung im Gau Saarpfalz und durch ſeine zer Galizien und auch bei uns hierzulande beſtens bekannt. Den Muſikpreis erhielt der auch durch viele Auffätze gegen die kulturellen Zerfalls⸗ erſcheinungen und den Muſikbolſchewismus be⸗ lanntgewordene Erich Roeder, gebürtig aus Schaidt an der Saar, der den mitgemacht hat und heute im Weſten ſteht. Der Weſtmarkpreis für bildende Kunſt fiel dem nach ſeinen Wetlreiſen wieder in ſeiner Pfälzer Hei⸗ mat anfäſſig gewordenen Maler Otto Dill zu. res der Mannheimer tagnachmittag war ganz JFoſeph Haydn gewidmet. Die um⸗ Romane bekannt geworden, und der Saarpfäl⸗ Friedrich Rech, unter dem Deutſchtum in olenfeldzug Heycln-Muslzierstunde Die dritte nheimer Vochs dieſes Studienjah⸗ ochſchule für Muſik und Theater, Abteilung Konſervatorium, am Sonn⸗ in ihrer Programmwahl 55 Vortragsfolge, die eine Reihe recht elten zu hörender kleiner und größerer Werke umfaßte, wurde vom Orcheſter und dem Ju⸗ gendchor ſowie von fortgeſchritteneren Schülern und Schülerinnen des Konſervatoriums be⸗ felten Geſangs⸗ und Inſtrumentalmuſik wech⸗ elten dabei miteinander belebend ab. Recht intereſſant und erfreulich mutete es an. bei-den einzelnen und Schülerinnen ſchoöne festi ihrer muſikaliſchen Weiterentwick⸗ ung feſtſtellen zu können. „Klavierſtücke— Divertimenti, Themavaria⸗ tionen und die-dur⸗Fantaſie ſowie das auf der Sonatenform durchgebildete Konzert-dur für Klavier und Orcheſter— wie auch Violin⸗ ſonaten, einzelne Sätze, und Geſangsſtücke in Solo⸗ und Chorform in ihrer teils ſchlicht⸗ein⸗ fachen Gedankentiefe, in ihrer natürlichen Auf⸗ geſchloſſenheit für das Leben und in ihrem mit⸗ unter geradezu bezaubernden Formenreichtum vermittelten einen breiten Einblick in das Weſen und die Welt des Muſikers und Künſtlers Jo⸗ ſeph Haydn. In anſprechender muſikaliſcher Verankagung erklang ſo das Divertimento -dur; einen ſchönen Tonanſatz auf der Geige verriet der Vortrag der Gdur⸗Sonate für Vio⸗ line und Klavier; eine ſchöne wechſelſeitige Me⸗ lodienführung brachte das entzückende Menuett mit Variationen aus dem Divertimento-dur für zwei Violinen und Klavier; die drei teils beſinnlichen, beſänftigenden oder beſchwingt⸗ munteren Liedchen für Sologeſang(aus den „Schottiſchen Liedern“) offenbarten im Vortrag eine recht angenehme Stimme; im Trio-dur für Flöte, Violine und Violoncello kam die reiz⸗ volle Melodienführung der Flöte ſauber her⸗ aus; den zweifellos reifſten Vortrag erbrachte die Fantaſie-durfür Klavier; die drei kleinen, reizenden— Lieder für Sopran ſprachen ſchon vom Werk her an, und das abſchließende Konzert-dur für Klavier und Orcheſter ließ das Orcheſter des Konſervatoriums recht diſzi⸗ pliniert und aufeinander eingeſpielt erſcheinen. H. G. Neu. Karl Muck Der berühmte Dirigent Dr. Karl Muck iſt in Stuttgart im 81. Lebensjahr ſanft entſchlafen. Mit ihm iſt einer der großen Wagner⸗Dirigenten dahingegan⸗ gen, der von 1901 bis 1930 in Bayreuth wirkte, wo er u. a. ſämtliche Aufführungen des„Par⸗ Poszo fagle:„Anfere Technie reichte mht aus Das Urteil des italieniſchen berbandskapitäns zum Curiner Cänderkampf Turin, 4. März. Italiens Fußball⸗Ver⸗ bandskapitän Vittorio Pozzo hat ſich nach dem Länderkampf gegen die Schweiz, der:1 aus⸗ ging, über die Leiſtungen der ihm anvertrauten italieniſchen Fußballer geäußert:„Die italieni⸗ ſche Mannſchaft hatte durchaus gute Sieges⸗ abſichten, wir dürfen dabei aber nicht über⸗ ſehen, daß unſere Spieler in techniſcher Be⸗ iehung rückſtändig waren.“ Dieſes Urteil Vozzos ilt beſonders für die beiden Halb⸗ ſtürmer Arcari und Carbelli, bei denen man allerdings ihr Lampenfieber im erſten Länder⸗ ſpiel als Entſchuldigung anführen kann. Der deutſche Schiedsrichter Beranek(Wien) er⸗ klärte, daß die Italiener unter ihrer ſonſt ſo guten Form geſpielt hätten. Auch er iſt der Anſicht, daß das ſchlechte Zuſpiel der beiden Halbſtürmer die Geſamtleiſtung der Fünfer⸗ reihe beeinträchtigte. X Da die italieniſche Mannſchaft demnächſt ge⸗ gen Deutſchland antritt, iſt das Länderſpiel der„azzuris“ gegen die Schweiz in Turin für uns ein ſehr willkommener Kräftemeſſer ge⸗ weſen. Das:1 darf aber nicht täuſchen, denn die Schweiz darf nicht unterſchätzt und die von Pozzo geſtellte Elf nicht als endgültig betrach⸗ tet werden. Feſt ſteht allerdings, daß dem ita⸗ lieniſchen Fußballgewaltigen Pozzo der Umbau ſeiner Mannſchaft von alt auf jung bis jetzt nicht ſo geglückt iſt, wie man das im Süden erwartet hat. Lazek zum Litelkampf zugelaſſen Berlin, 4. März. Der Berufsverband der deutſchen Fauftiämpfer hat das Unrech:, das am Samstagabend bei den Berufsboxkäm fen in der Berliner Deutſchlandhalle das Punktge⸗ richt an Heinz Lazek(Wien) durch das Urteil „Unentſchieden“ im Kampf gegen Paul Wallner (Düſſeldorf) beging, wieder gut gemacht. Dem Wiener wurde das Recht zuerkannt, den Sieger im Kampf um die Deutſche Schwergewi ts⸗ meiſterſchaft zwiſchen dem Titelverteidiger al · ter Neufel und Arno Kölblin herauszufordern. ————————————— 366 Lauz und Helnsbach Flelben in zurtuna ſifal“ leitete. Die Spiele der Kreisklaſſe 1 Nach ſechs Wochen Pauſe lebten mit dem er⸗ ſten ärzſonntag die Spiele um die erſte Kriegsmeiſterſchaft der 1 Mannheim wieder auf, wenn auch nicht auf der ganzen Li⸗ nie. So war in Rohrhof noch der Platz unbe⸗ ſpielbar und Rheinau zog es vor, in Wallſtadt nicht anzutreten, was g eichbedeutend iſt mit einem Spielverluſt für Rheinau. Die zwei Spiele der Staffel 1 Poſt Mann⸗ heim— 1846 Mannheim:0 und Vfe Neckarau (Bertſch)— BSG Lanz:3 gingen auf teil⸗ weiſe ſtark aufgeweichten Spielfeldern vor ſich. Auch merkte man den Mannſchaften die längere Pauſe an. 3 Der Tabellenführer BSG Lanz ſpielte an der Altriper Fähe auf, wo man ſich nach hartem Kampf die wichtigen Punkte holte. Das Lokal⸗ treffen Poſt— 1846 war ebenfalls heiß um⸗ ſtritten. Auf beiden Seiten ſah man recht ſchwache Stürmerarbeit, die das:0 auch ver⸗ ſtändlich machte. BSc Lanz Mannheim 8 2 1— 386 Poſt⸗Spy Mannheim 7 4 2 1 299. Victoria Wallſtadt 6 4 1 1i Alemannia Rheinau 7 3— 4 13 TV 46 Mannheim 6 2 2 iiin Kurpfalz Neckarau 6 2 3:11 5 Vfs(Bertſch) 5 3„ 3 1 TV Rohrhof 5 1— 4:31 SC Gartenſtadt 6—— 6:35— „Von der Staffel II ſind nur die Ergeb⸗ niſſe: 2— mnn ützelſachſen— Schriesheim:2 abgebr. bekannt geworden. Die Bebbe Mannſchaft, von Hemsbach ſetzte auch in Heddesheim ihren Sie⸗ eszug fort, und in Lützelſachſen glaubte chriesheim, eine Entſcheidung des Spielleiters mit dem Verlaſſen des Platzes beantworten zu müſſen, ſo daß ſich dieſer(Eitel, Weinheim) eine Viertelſtunde vor Schluß zum Abbruch ge⸗ nötigt ſah. 8 Hemsbach 4—— 16:5 14 V Viernheim 6 1— 20:7 14 Fortuna Heddesheim 2 4 TV Lützelſachſen 7 4— 3 19:20 8 F Ladenbur 5 2— 3:15 4 TSG Schriesheim 8 2— 6 324221 4 V Leutershauſen 6 4— V Laudenbach 14 1— 6 10:41 2 Jahn Weinheim 7—— 7:22— 0 Kwllanamag Fernruf 410 91. Füchtiger praxis. Vorzuſtell. zwiſch. 9 und und 14—19 Uhr Bismarckſtraße 67. —[Wonatsfrau amal wöchenil, vormitt. geſucht für gefr Hsh. v. Fabricius Rich. Wagnerſtr. 11 SaubereFrau täg⸗ 18. Gernsheimer, Tat⸗ fort geſucht. Ri kerſallſtraße 4. ler, Friedrichstarl⸗ Straße Nr. 2. — ſahrer ſof. geſucht. hal rf, enfir 23. 2 C 3, 19, 1 Treppe — 2— Zuverl. 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St. Hedwię Klinile 7445 Wir heben elnen stemmhelter! Unsere Christl hat ein Brüderchen bekommen geb. Lutz Danksagung Karl Emil Friisch Ludwigshafen Oefregserstr. 32), März 1940. Die Hinterbliebenen: Minna Friisdi Annemarie Friisdn Für die uns beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen erwiesene Teilnahme sagen wir unseren herzlichsten Dank. ln wenigen Tagen Der Mitbegründer unserer Firma Harro'Orange Stuttgart-Feuerbach, I. März 1940. Gehruder'Orange Hoiorzuhenör Damenbart wor ich vom Husten und. storker Verschleimung restlos befreĩt. oõss eidori. 7 Mörz 1937, Richthofenst. 226 frit: Hoock, Koufmonn; borum nehmen auch Sie Husto-Glycin. Fl. 1 Mle. 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Der Entschlafene ist über 20 Jahre als Schreiner bei uns tätig gewesen und war während seiner Betriebszugehörigkeit ein tüch- tiger Mitarbeiter und treuer Kamerad. Wir werden dem Verstor- Doimler-Benz Aktiengesellschaft Mennheim paula Blum vz:freri annheim. Tullastr. 19 Ruf 443 98 lieben Arbeitskameraden werden. 12 Uhr statt. Beirlebsfuhrung und Gefolgscheift der 777 777 177 T55 Hildebrond-Rheinmùühlenw/erke Die Feuerbestattung findet Mittwoch, den 6. März 1940, um handlung, Heilmittel, Bader. Infolge Herzschlags verloren wir am 2. März 1940 unseren Loden-loppen warm gefüttert Adam Ammann Speziòlhẽus für Berufsłleĩdunę Fnearich Geicger im Alter von 54 Jahren. Der Verstorbene, der unserer Betriebs- Medizinal- gemeinschaft seit 1936 angehörte, war jederzeit ein fleißiger und braver Kamerad, dem wir stets ein ehrendes Gedenken bewahren Verband Gegr. 1884 Mannneim 1 2, 16 versichert Familien und Einzelpersonen Sterbegeld bis Mk. 100.-, Wochenhilfe bis Mk. 50.-, Verpflegung und Ope- ration in Krankenansialten, Zahnbe- Monatsbeiträge: 1 Pers. Mk..50, 2 Pers. Mk..50,-4 Pers. Mk..50, — Sund meht Personen Mk..50. Aufnahmebüro T2, 16 u. in den Filialen der Vororte. Todesanzeige Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen lleben Mann, unseren guten vater, Bruder, Schwager und onkel Harl Waldedser Reichsbahnschafiner l. R. am Samstag, 2. März 1940, in die Ewigkeit abzurufen. Mannheim(Rheinhäuserstr. 82), den 5. März 1940 Im Namen der trauernden Hinterbllebenen: Frau Elisabeth Waldecker mit Kindern Beerdigung heute, Dienstag, 11.00 Uhr. TIodesanzeisge Bott der Allmächtige hat meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Tochter, Schwester und Schwägerin, Frau Halharina Dengel geb. Schmitt nach schwerem Leiden in die Ewigkeit abberufen. Mannheim(Hochuferstr. 57), den 2. März 1940. Die trauernden Hinterbliebenen Joseph Dengel mit Kindern: Ernst, Hildegard, Gisela u. Eleonore Die Beerdigung findet am Mittwoch, 6. März, 13.30 Uhr, aut dem Hauptfriedhof statt. Statt Karten! Mein treuer Vater Triedrich Dliiert hat für immer seine guten Augen geschlossen. Mannheim-RKäfertal, den 3. März 1940. (Niersteiner Straße 8) Feuerbestattung am Mittwoch, 6. März, 11.30 Uhr. Beileids- besuche und Kranzspenden dankend verbeten. In tie fer Trauer: Irene Fleckenste in, geb. Difiert —— Ihre Vermäl Mannnheim —— Statt Karten! — 2. Z. im Fe]. — von l Gre 57 ent ernt durch Ul garantiert dauern (%% Haare pro St Schwester K. 2 Staat-examen. Sp u. Donnerstags 0 5, 9/11 mit guten Zeu haushalt per geſucht. Haber, Luiſe 5 Von großem wird per ſof. 1 branche! Kauf der die Leitu abteilung ſelb! dann. n 6043 dur Gabler, G. m. Stunde täglich von 9— Lortzingſtraßfe TIodesanzeige verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht. daß meine liebe Frau, unsere herzensgute Mutter und Tochter, Frau Anna Frei geb. Koepier nach langem Leiden sanft entschlafen ist. Mannheim(Schwetzinger Str. 124), den 5. März 1940. Die trauernden Hinterbliebenen: Hans Adolf Frei Hans Frei Gisela Frei Familie Kocepfer Feuerbestattung Mittwoch, 11.00 Unr. Gott dem Allmächtigen hat es gelallen, meinen lieben Mann, unseren guten Vater und Schwiegervater, Herrn Fridolin Lösd Metzger nach langer, mit Geduld ertragener Krankheit, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, zu sich zu rufen. Mannheim(Windeckstr. 27), den 3. März 1940. Frau Charlotte Lösch, geb. Weber Walter Lösch essau) Die Kinder: Josei Lösch(z. Zt. im Felde) Kurt Lösch(z. Zt. im Felde) Wilma Lösch- Erika Lösch Die Beerdigung findet am Mittwoch, 6. März, nachm..30 Uhr, vom Hauptfriedhof aus statt. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heimgang unserer lieben Mutter danken wir herzlich. Mannheim(Uhlandstraße), den 2. März 1940. Familie Hans Dreusd Statt Karken! Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Hinscheiden meines lieben Mannes und guten Vaters Georg Bede sagen wir allen unseren innigen Dank. Besonderen Dank für die vielen Kranz- und Blumenspenden, der Reichsbahndirektion Karls- rune und dem Bund der Deutschen Reichsbahnbeamten für ihr freundliches Gedenken am Grabe. Mannheim(Seckenheimer Str. 90), den 4. März 1940. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Philippine Beck Wwe. Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein innigstgeliebter Mann, Vater, Opa, Schwiegervater, Bruder, Onkel und Schwager, Herr Triedrich Geiger infolge Herzschlag plötzlich und unerwartet im Alter von 54 Jahren entschlafen ist. Mannheim(An den Kasernen 27), den 3. März 1940. Die Feuerbestattung findet in Mannheim am Mittwoch, 6. März, 12 Unr, statt. Iodesanzeige In tie fem Schmerz: Frau Katharina Geiger, geb. Herboth und Verwandte im zarten Alter von fast 7 Jahren. Mannheim(Parkring 41-43), den 3. März 1940. Beisetzung fündet am Mittwoch, 13.30 Uhr, auf dem Haupt- friedhof statt. Es ist bestimmt in Gottes Rat, daß man vom Liebsten was man hat, muß scheiden. Nach kurzer, schwerer, heimtückischer Krankheit verstarb plötz- lich unser aller Sonnenschein Griia In unsagbarem Weh: Bruno Adamezyk, Zollbetriebsassistent Frau Frida, geb Sanow(2. Zt. im Felde) Helmar, Sigrid, Doris(Geschwister) Aitäadi perfekt im He Rauſch, Kron Wir ſuchen f 1 Konon 1 Lehrm für den Lade 1unges M. bei freier Ste möglichſt vor— ianer l0 NMac ſofort oder per Fröſcher, Bäch Uelbl. für Regiſtratu und Botengär bedeutendem nehmen geſu Lebenslauf u. unter Nr. Geſchäftsſtelle Suche eini oder hilfsa welche ſich für Däekerel E Fernſprecher 9 I Algem. Hrtskranlenlaſe Manndeim nhölter! 0 not ein Ihre Vermählung geben bekannt Rheiniſche Hypothekenbank eommen zablangs Aufforderung In der—*— Kr 3—— für das ã a o feſtge e gegen Eu en Sass Die Beiträge zur Kranken⸗ und Arbeitsloſen⸗ Marie F 8 755 r be ener f—5 Einlieferung des Gewinnanteilſcheines Nr. 13 zahlbar iſt. ür Arbeitgeber, welche die Beiträge ſe er⸗ rdu driamne eeb. Bohnert— Zahlung falig. Anus dem Zahresablchlak. Hr 1922. Die Herren Arbeitgeber werden hiermit auf⸗]] Grundkapital.... AKM 12000 000 efordert, die Beitragszahlung innerhalb einer E. 74¹5 Mannheim Märs 1940 Gartnerztt. 1s ff 1 von acht d Für alle übri. Bilanzmäßig ausgewieſene Reſerven, Rückſtellungen und Wert⸗ Tronans 10 Uho Hetsosn· Rid en Arbeſigeber ſind die Beinäge innerhalb fünfff berichtigungskontnetet- rund RM 24 800 000 Tagen nach Zuſtellung der von der Kaſſe ausge⸗ 5 4 3 Statt Karten! Willi Koll Emilie Koll Beſtand an Hypotheken und Kommunaldarlehen leinſchl. Erſatzdecunhhh—— rund RM 515 000 000 Umlauf an Pfandbriefen und Kommunalobligationen · rund RM 509 000 000 ſtellten Beitragsrechnung einzuzahlen. Bei Zah⸗ lungsverzug werden Verzugszuſchläge und Ver⸗ ſäumnisgebühr exhoben, auch erfolgt ohne wei⸗ tere Mahnung die Anordnung der Zwangsvoll⸗ ſtreckuna Mannheim, den 5. März 1940. Der Vollſtreckungsbeamte. usfen und. chleimung . Oõsseldort, hthofenst. 226 Die Bilanz per 31. Dezember 1939 mit Gewinn⸗ und Verluſt⸗Rechnung iſt im Deutſchen Reichsanzeiger veröffentlicht. Der Borſtand. rkovufmono: geb. Blätte Mannheim, den 4. März 1940. „aili⸗ Gesucht: Jüngere nüttnelm, 0 4, 3 — 5. März 940 KoNTO RISTIN Hnordnungen der nõdap dungen hierfür werden noch ent⸗ Mannkeim, IU 3, 16 Trauung heute 3 Uhr Christuskirohe elberger Straße 2 Z. im Felde enheimer Straße 8 igartenstraße 2 etzinger Straße 24 mögl. m. Höh. Handelsschulbildg., evtl. intell. — in der Rheinſtratze r.—5 und im Berufserziehungs⸗ werk o 4,-9.— Achtung! Wir ⸗Frauen t: Waldpark: 5.., 0 51— weiſen nochmals darauf hin, daß 15 Ühr, Hausſchuhe⸗Nähen für alle * gerle Sieberling e Heitzmann ie Seitz Beutel rogerie Mack Heiner verehrten Kundschoft zur Kenntnis, dob Anfängerin Gute Aufstiegsmöglichkeit.— Zuschriften u. Nr. 107853vs an den Verlag dieses Blattes. Frauen in der Dieſterwegſchule. Ma⸗ ierial mitbringen.— Neckarſtadt⸗Oſt: 15.., 20 Uyr, Gemeinſchaftsgbend f. alle Mitglieder ſowie Jugendgruppe im Durlacher Hof, Käfertaler Str. 168, OFA&N Papier und Barzahlungen nur bei unſerer Ver⸗ waltungsſtelle im Berufserziehungs⸗ werk 0 4,-9, Zimmer 26, entrichtet werden koͤnnen. DaAß. Deutſches Volksbilvungs⸗ werk. Der Arbeitskreis Chemie und leiſtift mitbringen. ich mein Geschétt mit dem heutisen Tose ſtif a18· 575 von F 2, 17 nach H 2, 16-17 (trͤner Markthalle R. Schulen veflest hobe. —— Ekſie Mitarbeitexin ſpeziell für Vergrößerung, ſofort geſucht.— Platz des 30. Januar: 6.., 15 bisſneue Werkſtoffe beginnt in allernäch⸗ 16 Uhr, Markenausgabe bei Brecht, ſeſtr Zeit. Aimedungen nimmt die Traitteurſtr. 38.— Ilvesheim: 5. 3,,]Volksbildungsſtätte Rheinſtr. 3, Zim⸗ 20 Uhr, Gemeinſchaftsabend für allefmer 47, en gherz Es werden be⸗ andelt neue Werkſtoffe mit zwei ein⸗ ührenden Vorträgen. Die Vorträge werden in Form n ſo daß beſondere Chemie⸗ enntniſſe nicht erforderlich ſind. Der Arbeitskreis wird lbart 1 Ha are entfernt wellen d und narbenfrei rztlich geprüſte Mitglieder im Pflug. Hanm der Jugendgruppe.— Achtung! rts⸗ rauenſchaftsleiterinnen: 5.., 15 Uhr eſprechung in L. 9, 7. pe: Wohlgelegen: aſtdakend Umꝛiige Möbeltransporte Lagerung prompt Abt. Juhendgru Uhr, leitet von Stud.⸗ fkeri und gewiſſenhaftſhei Lautenſchläger, Käfertaler Straße ori bgioha Amend Gretel Deutschel PaulLotz H7 36 Nr. 35 ul—— of: 5. 20 Uhr, Aſſeſſ n Ir R mr in Loto- u. Kinohaus Cartharius, P 6, 22 34 Lingsiedend, Fei, FigzzrzdseKarin⸗Beösbicer) Kumetir W inhaber: Gretel Scehllchenmaler* Fernruf 223 34.. 55 Reben frſib Spiele ſr Frauen und Mäbchen in Sl r.»der Mädchenberufsſchule, Weberſtr., oppen Feinkost, lebensmittel, Veine, Solfituosen T5 FuJ ener rf 1⸗% W3 815 Zadm5 füttert Ge llugel. Obst und Gemose Fernrut 47078 Sas718) Beginn? Viengtag* 3310 Fune 905 5 Ann 5 fi 3 Falrwer eschorts e ne- männ Seminae Mr. 30½ Wiaftiſche edun⸗engz- 3 Wiärz Flbrt Gnmna⸗ gen zur Vorbereiiung für die Auf⸗ Dlenstag, 5, März: Fröhl. Gymng⸗ t erufsleleidunę—.— Epieie(für Frauen u. Mäd⸗ 3 Woch alt, weiſe kegh-Kücken Friedrich Leis, Mhm., UI 6, 12. Junge, tüchtige Mannhelm-Neckarau(107852v) nahme in das Bilanzbuchbalter⸗Se⸗ : 20—21.30 Uhr Mädchenberufs⸗ nruf 23789 Verschiedenes geblet, das Mmorgemimor Vehandelfſlchnte, Weberftraße; Deuiſche Gym⸗ * Iwird'/ Ordnung in der Buchführung— 55 8— file K izinal-——— dDion derlin llich Mannheim Lee Regider“ uchag.Arase Sn Reilen(r Frawen A non Pip asdeihule f Görecht. Dlele Bezüſderztehunas⸗ 1 ent ernt dũren Unra-Kurzwellan, nnnnnnng Imaßnahme deainnt bis Mitte März.][Männer): 18—21 Uhr SSers: band ene de 0 Um Amö lichleit gesucht.— Angebote mit Gehalts- Fen Ainter Fihenen, mastzgiktznii Aalten ile I Bar eim 1 2, 16(% Haare pro Stunde.) Mſe 4 + 255* 18—A Uhr Es⸗Reityalle. Schlachth. id Einzel 4 e Geschäftsstelle ds. Zi 26,— Algeb olk„Mittwoch, 6.., —— Schwester l. Onl aus kranhhur fr ene + Lehraemeflächaft beginnk' in aurib, 20 Md, robe ſl-Manner lw, Gis: —— 2 Sastenamen, Splechsid. gut Mlttwoeh] aedend gefucht. n W. Uunport I Seieriseng än Vachtechren Aanei. Sefamigteb A ber Lbentzhe. 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Auguſt 1938, findet 5 Beſtandsauf⸗ don oroßem mzrona Biemmö 225 muerg 1285 m mai fenbe Da at0 115 ucht: empofah jerg— ⏑—————— ehend der Kürze halber als Pferde bezeichnet), ſowie ri wird per ſof. oder 1. 4. geſucht fer loseph Vögele A. G. Mannheim 5 aller Beſpannfahrzeuge ftatt, 1 branchekundiger Handlung sokort gesucht. Mast- und Zu vieſem Zweck ſind die Pferde und Beſpannfahr⸗ Angebote unter Nr. 44 267 Vs I nnnnnnnnnvnrnnnrrniurrnnrnuꝛinlr Baai zeuge, die im Stadtbezirk Mannheim ihren dauernden 1den Gelüseihof an den Verlag dieſes Blattes. Standort haben, aU m ann peter Günther ſpaͤteſtens bis zum 11. März 1940 Tüchtiger n. anzumelden, und zwar itun Verbaufs⸗ MannheimKaäfertal e gblenun Vfebbſtändig übernehn. NMetzgergesel'e Lampertheimer⸗ a) von den in der Innenſtadt einſchließlich Waldhof Diftert kann. Angebote unter S. 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Möchen t, außer⸗ Verkäüenferis 77 N——— Die——— kann ſchriftlich oder mündlich erfolgen. perfert im Haushalt, geſucht.—] far Lebensmittelgeſchäft mit Sve⸗ meldung lauſend: Formblätter zur ſchriftlichen Anmeldung werden von den Vachricht, Rauſch, Kronprinzenſtraße 26.] zialſiſchabteilung in Vorort Mann⸗ Zum bolelgen Antritt. ovtt. sotort. 90womt vorgenannten ſtädtiſchen Dienſtſtellen auf Verlangen er, Bruder, 8. en* STEN 0rTv PIST IN Maſtgeflügel, koſtenlos abgegeben. Wir ſuchen für Oſtern noch 445——— 1e hühnchen, Die Anmeldung hat zu enthalten: uſchriften unter Nr. an die 1. Bei Pferden: * dieſes Blattes erbet. KET 1 ee.—33——————.———— Soιe ANFANGEnIN Eulen. Günſe àa)————— Wohnung er e, ndige it guter Auff de Firma der werk- e igentümers eſitzers e ew ms⸗ — Kaen, abezes-gteghul-Bet, u. Tmihühner Vas2⸗iers, Weſders vöer Gewabrie für den Laden, für ſofort: Hausangeſtellte zchfelben unker Angade der Ochaltsansprüche unter Nr. 44209%s an den verlag ds. Blattes. Vom Reichsnähr⸗ b) Name, Farbe, Abzeichen und Geſchlecht des Pfer⸗ 1 unges Hausmädchen Maengexfomerdaeſerchemng. upon. ſtand anerkannte des(von gewerbsmäßigen Pferdehändlern ſind die bei freier Statlon. Vorſtellung mein inn VWrüterei. Handelspferde nur zahlenmäßig anzugeben). 1 vormittags:——-—..—1I Nr. 5. e 2 Vei Veſpannfahrzeugen: ernſprecher r. 8 5 7 Herboth Hatfee Hossenhaschen, a) Vor⸗ und Familienname, Wohnort und Wohnung tvoen eeene 5 2 2 Fiöabeig⸗iümers, Beſtzens oder Gewahrſams-f woch, nhabers,—4 Hausgehilfin I. erkünuferin falaimnet b) Art des Beſpannfahrzeugs(Kaſten⸗ Plattenwagen, ———— e klin fabrirneu, mit gefedert, ungefedert, leichter, ſchwerer Kaſten⸗ —1————◻⏑◻——— ür A und S. ſofort den klein. Beizſehler wagen uſw.). i ini onate geſucht. Es wollen verbauft billig: hr eugherſteller und-händler haben uch i ſofort oder per 1. April geſucht.—————————— usbilfe füs e 1 ahrzeugl na hre Fröſcher, Bäckerei, Kleinfeldſtr. 40.——+1 e 100 berd ber ierſkliche Vor 3 Lagerbeftönde anzumelden. nicht direkt ertorderlich, Stütze und ſielung von 10 dis 12 Uhr erbeien.(139006 V) Höbeinteisel Treten ſpäter Aenderungen in den gemeldeten An⸗ Beun Tecfisg Lac Mannheimer Teztilhaus G. m. b. h E 3, 9. zaben durch Zugang oder Abgang von Pferden ein, ſo 5 scheiden. Uelbl HIAksKraft 10 Jahre in dieser Siellung war, ind dieſe Aenderungen gleichfalls beim Oberbürger⸗ tarb plötz- 0 W A4 Mannheim, n 1, 1. meiſter anzumelden, und zwar zu Terminen, die jeweils für Regiſtratur, Poſtabfertigung Frankiuri am Maln, Kalserstrobe 15. durch beſondere mr en beſtimmt werden. ———+ ro Aandume—— 1*———972 ſhäne Hofas n mäß de*— ehmen t. Angebote mit eſer Be⸗ i 0 43 Tüchl. fuberes Dſellſrunlein 3 ßd beſender anzumewen s jebe Kenderüns dis⸗ en Ant Krennaenbänder e in dunkel Giche, nmelde ige zu tragen. Sistent— Fubfrau 38 Jahre alt, verh., mit erstklassigen Fachkenntulssen, matt nußbm,— Verletzungen der Anmeldepflicht werden nach§ 34 des S Suche einige für vorm. von 7 bis 10 Uhr geſucht.—.— e————— poliert, gediegene Wehrleiſtungsgeſetzes mit Geldſtrafe bis zu 150 RM, in 0 5 T*—„ 5 3 27 2— 4 — 2⁵ Café Hauptpoſt, Mhim., P 3, 3. Schleifl. Bikrine ſhiee biaſe In 7 355 und Geldſtrafe oder mit em Haupt- Ordentliche, fleiſßige feuen Wirkun SKreis mit Polſtermöbel, 1 aft. ilf heilerinnen ZSertchte in or Mannheim, den 29. Februar 1940. —— oder Hilfsat Hausgelllfin in lebhanem Eizenwarengeschüft, oroshandel oder la-— dustrie-Unternehmen. Angebote mit Geheltsvorschlägen Der Oberbürgermeiſter. Ur ſofort geſucht.(107935V) — Steizenmüller— Konvitorel⸗ unter Nr. 674B an den Verlag dieses Blattes erbeten Kaffee— Seckenheimer Straſte 12. welche ſich für Bäckerei 3˙7.— Büekerei Elsinger- B 2, 16 Fernſprecher Nr. 213 47(664 B) Fernſprech. 439 68. eeeee Zochel Huns Albers mit Fäglich .00 +. e inderte s. o5 Anfangs- 5 Zeiten!.10 Sharlotte Thlele Fuetterer Peter Vvoss- Kurt den Douven- Herbert Hubner Gustav Waldau AIHAMSNA P 7, 23- Planken in seinem heiteren Tobis-Film Ein Maus aũß Aluegen Hllde Welssner- Hilde Sessak — Wierner Fernruf 239 02 Lelbunauuags I Deder, O, 3 3 Fermrut 247 01 Mehrere billig zu verkaufen. Pfäffennuber. gebraucht, H„1 iudz W N VIe W 3I 18 Elne Expedition kümpft gegen ungeheuer⸗ lichen Aberglauben. Münsam bhahnt man sich durch den undurchdringlichen Dschungel den Wog.- Ueberall dront Gefahr- im Schilt⸗ ulcklcht lauern Krokodlle- Rlesenschlangen zucken von den Bäumen- Hler ist der Herrscher des Dschungels, der Tiger, zu Hause von Rlesen-Waranen(den Drachen der Vorze ist errelcht- Traumhaft phantastische Schönne hatte Skulpturen- ber erste Flim üher dle angkors und dle Tlerwelt des indochineslschen Dschungels. Ralph Arthur Roberts Leny Marenbach 1oh. Rlemann Hiide Welssner Hllde Hlidebrand in dem grohen Lustspiel- schlager Grethe Weiser mit Rudolf Platte Erich Fledler Angelo Ferrarl⸗- WIIIISchur „Wie fessele ichmei⸗ nen Mann?“ schauungsunterricht in dem seit Evas Zeiten aktuell. Fach erteilt dieser bezaubernde Lustspielfilm — Besten An- Aufnahmen iiy- Angkor iten ⸗ rütsel- Sehelmnisse Kulturfllm uncl Wochenschau Ab heuie Eine einzigartige Filmensation bis Donnersiag! Erstaufführung! b heute! Nur 3 Tagel se lnderte Anfangszelten:.00.05.10 Unr füuUnc X 1, 4-Breite Straße IIII .00 .30.00 Heute Dienstag Mlttu/oeh u. Donnerstag Tnachmittag a Uhr fibe udendvonteliangen in 2 Tneatern imWunderland (n Originalfassung) Wollt ihr seh'n, was sie dort machen, und dazu von Herzen lachen, nehmt die Beine in die Hand und kommt mit ins Wunder- land! All unsere Lieblinge sind beisammen. Rotkãppchen, der gestielelie Kater. Micky-Maus, die drei kleinen Scdivein- chen, der Weihnachtsmann und viele andere Mòrchengestalten, an der Spitae die beiden bõsen Buben Elne Freude flür alle mit jungem Herzen, gleichgültig, ob sie sechs oder sechzig Jahre alt sind. Kleine Eintrittsprelsa! AIKAMBAA SchAUBUNC ai 3 falchen-Aachmiage i der S CAL A Heute bienstag, Mittwyoeh unei Donnerstag Lnaenmittass 2 Unr Heinzelmänncken u. Der Wolt und die 7 Geiſtlein WIrverlingern welter! pAULIA WESSELIET- WILLT BIRGEIL indemUta-Großfilm FiABIA AON =Müller SHIRIET TEHpLE der Liebling der VWelt, in ffällein Wanetn .20- Jugend hat Zutritt-.10 e SECKENHEINHERSTR. 13 Heute letzter Tag! Ein unvergehliches Erlebnis! Paula Wessel/- Willy Birgel HAnin Tonn Beg.:.40.25.00 Jug. zugel. National-Theater Mannhelm Dienstag, den 5. März 1940 Vorſtellung Nr. 196 Miete c Nr. 15 1. Sondermiete c Nr. 8 Die Beaut von Meſſina oder: Die feindlichen Brüder Trauerſpiel mit Chören von Schiller. Anfang 19.30 Uhr Ende 22.15 Uhr Zitte, deułlieſi oeleiben bei allen AnzeigenNMonuskripien Sle verhindern dadurch unlieb- tame Neklamafionen! REEINA Maunnein LIGHTSPIELE neexARA⁰ Das moderne Tneater im Suiden cer Stacdt Jugendliche übet 14 Jahre zugel. Fernruf 240 88 Nur 3 Tage Dienstag bis Donnerstagl Mannheim-Meckarau. ffiedrichsirahe Detektio FA 4 2* 1 mann fürErmittig.. Beobachtung., Be- Dienstag weismat., Auskft. klortaingstr. 12 Ruf 51275 duf 4 Tenzflöchen- kintfitt frei Ther Vertrauens- KenkaRasn WOrGA-WoOr GA zu dem Ddle Llebe d. Boſarentochter Kosakenrebell his in d. Tod in d. Fluten d. Wolga Möbel⸗ lagerung wird übern. durch wühlende Toͤgl. nachm. gute Unterholtungsmusił Temperament Schwermut- Heimweh und auf⸗ Leidenschaft der Film. Sehnsucht zeigt Möbel⸗Spedition Kunz, J 6, 9. Sie hören d. weltberühmten Von-Kkoftaken chor Fernſprech. 267 76. Qe dle sehenswer kür ledermann Stadltochdͤnlee düͤckacl er Uat⸗ NHonzstube, Automòt HANNHEIH, P 6 on den plenłen unter SERGE IAROFEF in dem Film.⸗ Weisen voll Schwermut und Leldenschaft Opfer. stouront, Bierłbeller te Gaststätte u/ olga-Wolga: der heilige Strom fordert seine Ein Geschehen aus der prunkv. Zeit des„stillen Zaren“ Dazu dle neueste Wochenschau Beginn:.00 u..00 Unr Sichern Sie sich rechtz. Plätze! Jawohl, meine Herr'n, s0 haben wir es gern! lleins Nůᷣlmaʒ˖ẽ Hansi Kneteek Milele Weißner in dem Film, bei dem mon den Atem anhält: dee Maun, dee Slecłaclt Holmes Heute Dienstag bis eintchl. Donnerttag Beginn:.50 und.00 Uhr Sonderprogramm: Turck-Düsseldorf klök- Leuchter nandgeschmledet in schöner Aus- führung finden Sie in der bristi. Hunst p 6, 14 aubsanger erſtkl. Weltmarke, verchromt lieferb. assion Fernſprech. 416 68. Mannheim, Fried⸗ richsfelder Str. 6. Täöglich 20 Uhr: carmeneita Deutschlands Joe Milton der Salto mortale àuf dem Steifdraht Neliv der rechnende u. muslzlerende Elefent in einem fchönen Programm! Heute, Nitv/och und Donnerstag 16 Uhr: Die beliebten Hausfrauen-Vorstellungen jüngste porodistin NMeuer Kursbeginn: 11. März. Heue Kunden durch Auzeigen im„55“ TANZ Scue C. U. I. Koch Augusts-Anlage 9 fernruf 44757 Vorherige Anmelduns erbeten selbst anfer Besuch genügt und überzeugt Sie. wierige Anproben fallen weg, da Fruuen u. 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