177. ter Tag! -GCrogzfilm! DE in - K. Günther 10 unr ene verfilmung d iermonn dsudermoh nzert lelnz Hoffmelster der *HMannhelim rlin m, Hugo Woll, oewe OEIH intasle op. 17 -dur op. 47 7, 2 Ferd. Heckel, erkehrsverein nann, P7, 19; Zigarrenkiosk naten: Reise- skiosk a. Lud- à. d. Abendk. ngarten nlerhaltung æX Ferd. Heckel, erkehrsverein lann, P7, 19; Zigarrenkiosk nafen: Reise- zkiosk a. Lud- a. d. Abendk. —.—— n nion lenlce 8 ZLen 0 Straze) 1 DAS MATIONAITOZIATIISTISCHE Freitag⸗Ausgabe 1 48 10. Jahrgeng Mannheim, 8. März 1940 3 1 f K Die Admiralität verweigerte die Auszahlung wohlverdienten Lohnes kine ſchallende Ohefeige für Churchill „Mit ſolchen patrioten wollen wir nichts zu tun haben“ Dr. Frick in Freiburo Urkunde eines Ehrenſenators überreicht FKH. Freiburg, 8. März.(Eig. Ber.) Anläßlich der Ueberreichung der Urkunde des Ehrenſenators der Univerſität Freiburg an Reichsinnenminiſter Dr. Wilhelm Frick fand am Donnerstagvormittag in der Aula der Albert⸗Ludwig⸗Univerſität ein Feſtakt ſtatt, zu dem mit dem Reichsinnenminiſter unſer Gau⸗ leiter und Reichsſtatthalter Robert Wag⸗ ner, als Vertreter des Reichserziehungs⸗ miniſters Miniſterialdirektor jꝙOberführer Dr. Mentzel, als Vertreter der Wehrmacht Ge⸗ neral der Artillerie Dollmann, ferner zahl⸗ reiche weitere führende Männer von Partei. Staat und Wehrmacht erſchienen waren. Nach der feierlichen Ueberreichung des Di⸗ ploms an den Reichsinnenminiſter durch den Rektor der Univerſität Freiburg, Profeſſor Dr. Mangold, hielt der Generalbevollmächtigte für die Reichsverwaltung, Reichsinnenminiſter Dr. Frick, eine richtunggebende Anſprache über „Verwaltung und Krieg“, wobei er einleitend der Bevölkerung des Grenzgaues Baden die Anerkennung des Führers und der Reichsregie⸗ rung für die vorbildliche Haltung in den erſten ſechs Kriegsmonaten ausſprach. Im weiteren Verlauf ſeiner Rede gab der Reichsinnenminiſter in großen Zügen einen Rückblick über die Aufgaben der Verwaltung im Kriege, der in dem Bekenntnis gipfelte, daß Führer Deutſchland! In dieſem Glauben, ſo ſchloß Dr. Frick ſeine Anſprache, werden wir ſiegen!“ Schweres flugjeugunglück in der Schweiß osch. Bern, 8. März(Eig. Ber.) Ein ſchweres Flugzeugunglück exeignete ſich bei Thun im Kanton Bern, das fünf Todes⸗ opfer forderte. Dort kam ein Jagdflieger in ſtarkem Schneegeſtöber bei einem Landungs⸗ manöver in der Nähe des Flugplatzes mit einer Baumſpitze in Berührung und ſtürzte über einer Abteilung übender Artillerierekruten ab. Dabei wurden vier Soldaten ſofort getötet und einer ſo ſchwer verletzt, daß er kurz darnach ſtarb. Wie durch ein Wunder blieb der Pilot 4 des Jagdeinſitzers unverletzt. Schweijer ferjte für finnland osch. Bern, 8. März.(Eig. Meld.) Die ſchweizeriſche Aerztekommiſſion für 4 e die ſich aus 10 Chirurgen, 10 Kran⸗ e nſchweſtern und 2 Krankenwärtern zuſammen⸗ ſetzt, ſoll auf dem Luftwege in Stockholm ein⸗ etroffen ſein. Ein Teil dieſer Aerztemiſſion oll bereits nach Finnland weitergereiſt ſein. beſtätigte jeitungsverbote Bern, 8. März(Eig. Meldung) Dien beiden Baſeler Tageszeitungen„Neue Baſeler Wochen und„Freiheit“, die ſchon vor einigen Wochen von der Abteilung Preſſe und Rundfunk verboten worden waren, hatten ge⸗ gen dieſe Maßnahme Berufung eingelegt. Die vom Bundesrat eingeſetzte Kommiſſion, die unter dem Vorſitz eines Bundesrichter getagt hatte, hat die Anträge dieſer beiden Zeitungen abgewieſen. Damit iſt das Verbot endgültig geworden. Wieder Flugblätter über Dänemork h. w. Kopenhagen, 8. März.(Eig. Meld.) Die neuerliche Verletzung der däniſchen Neu⸗ tralität durch engliſche Flieger wird durch das Auffinden engliſcher Flugblätter auf der däni⸗ ſchen Inſel Langeland beſtätigt. framzöſiſche Poſträuber hboe. Den Haag, 8. März. Nach dem Vorbild der engliſchen Seepiraten gehen jetzt auch die Franzoſen dazu über, die japaniſchen Schiffe im Fernen Oſten anzu⸗ halten und gegen jedes internationale Recht zu durchſchnüffeln. In Haipong wurde der japa⸗ niſche Dampfer Bankok Maru von den franzö⸗ ſiſchen Piraten angehalten und die ſämtliche Poſt, die für Deutſchland beſtimmt war, in Beſchlag genommen. Der ſapaniſche General⸗ konful hat ſofoxrt im Auftrag der Regierung einen ſcharfen Proteſt eingereicht. und Volk heute ein Glanbe eint: Amſterdam, 7. März.(HB⸗Funk.) Die Rettungsmannſchaften an der engliſchen Weſtküſte ſind in einen Streik getreten, um negen die brutalen Methoden Churchills zu proteſtieren. Vor einigen Tagen nahm ein Boot der Ret⸗ tungsgeſellſchaften einige Arbeitsloſe als Un⸗ terſtützung der Mannſchaft auf, da mit dem normalen Perſonal die ſtändig wachſenden An⸗ forderungen nicht mehr bewältigt werden kön⸗ nen. Das Boot mußte in dichtem Nebel unter Anſpannung aller Kräfte verſuchen, ein Schiff zu erreichen, das nach einer Minenexploſion Rettungsrufe ausgeſandt hakte. Nach ſtundenlangen Bemühungen gelang es der Rettungsmannſchaft tatſächlich, die Be⸗ ſatzung des geſunkenen Schiffes zu bergen. Als die Rettungsmannſchaft die Küſte wieder er⸗ reicht hatte, verweigerte die britiſche Admirali⸗ tät die Auszahlung des Lohnes mit der Be⸗ gründung, daß Arbeitsloſe in Rettungsbooten nichts zu ſuchen hätten und daß daher ihnen für ihre Tat auch nicht ein Penny ausgezahlt werden würde. Dieſe geſinnungsloſe Mitteilung Churchills hat nunmehr die Mannſchaften der Rettungs⸗ geſellſchaften der Weſtküſte in den Streik ge⸗ trieben. Als in der darauffolgenden Nacht ein weiteres Schiff SOS⸗Rufe ausſandte, ließ Churchill den Rettungsmannſchaften telegra⸗ phieren, ſie ſollten doch als Patrioten handeln. Die Männer antworteten Churchill, daß ſie dieſes Mal noch freiwillig„als Men⸗ ſchen, die anderen Menſchen Hilfe bringen“, ausführen. Sie fügten dem Telegramm an Churchill je⸗ doch den Satz hinzu:„Wir verbitten uns von Ihnen die Anrufung unſeres Patriotismus, mit Patrioten, wie ſie in der Admiraglität vor⸗ handen ſind, wünſchen wir nichts zu tun zu haben.“ Die geſtohlenen fohlen werden gelöſcht Heuchleriſche Worte/ provozierende Taten (Vonunserem Vertreter) h. v/. Kopenhagen, 8. März. Die Zahl der aufgebrachten italieniſchen Koh⸗ lenſchiffe in den Downs wurde von Reuter am Donnerstagmittag mit 13 und von„Preß Aſſo⸗ ciation“ mit 16 angegeben. Die Kohlenladungen ſollen, wie von engliſcher Seite verlautet,„in paſſendenengliſchen Häfen“ nach An⸗ weiſung des Blockadekomitees gelöſcht werden. Die engliſche Preſſe behandelt die Kontroverſe mit Italien übereinſtimmend nach folgender Richtlinie, die ſchlecht zu den erpreſſeriſchen Verſuchen der letzten Tage paßt:„England wünſche“, ſo heißt es,„den italieniſchen Inter⸗ eſſen nicht zu ſchaden, es wünſche ſogar politiſche Eintracht und ein gutes Handelsverhältnis zwi⸗ ſchen beiden Ländern; es könne aber an ſeinen Blockademaßnahmen nicht immindeſten rüttelnlaſſen, um ihnen ihre Wirkungskraft nicht zu nehmen.“ Die völ⸗ lige Unzulänglichkeit England gegenüber den italieniſchen Vorſtellungen tritt dabei klar zu⸗ tage. Was für Gefühle der Ueberheblichkeit in Eng⸗ land jetzt gegenüber Italien herrſchen, zeigt die Wiederkehr Italien und Muſſolini feindlicher Karikaturen, die bereits wieder an die Atmoſphäre der Sanktionsjahre erinnern. Eine dieſer Karikaturen— erſchienen im Maſſenblatt„Daily Mirror“— zeigt Muſſolini als ſchwitzenden, häßlichen Kohlen⸗ träger, während ein engliſcher Marineſoldat mit Gewehr und aufgepflanztem Bajonett die italieniſche Ladelucke beſetzt hält und grinſend Muſſolini Zutritt verwehrt. Engliſche Antwort in„einigen“ Tagen Die engliſche Antwort auf die italieniſche Proteſtnote ſoll, einer Reuter⸗Meldung zufolge, in den nächſten Tagen übergeben werden. Die ganze Angelegenheit, ſo wird von offi⸗ ziöſer Seite betont, ſei von ſo großer grund⸗ ſätzlicher Bedeutung für die engliſche Wirt⸗ ſchaftskriegsführung, daß ſich das Kabinett mit der italieniſchen Note genau befaſſen müſſe. Und dazu brauche man einige Zeit. Offenbar ſoll der Erpreſſungsverſuch gegenüber Italien wiederholt werden. Mit zyniſcher Offenheit wird in London erklärt, England habe keinerlei Intereſſe an italieni⸗ ſchen landwirtſchaftlichen Produk⸗ ten. Das Einzige, woran man intereſſiert ſei, ſeien Waffen oder zum mindeſten Rohſtoffe für die Waffenherſtellung. lloch ein britiſches Ungeheuer Sir Thomas Moore, ein würdiger Schüler des Baralong-Mörders DNB Amſterdam, 7. März. Der britiſche Abgeordnete Sir Thomas Moore, verlangte in einer Anfrage im eng⸗ liſchen Unterhaus die Ertränkung aller deut⸗ ſchen Seeleute, die ihre Schiffe ſelbſt verſenkten, um ſie nicht in die Gewalt der Engländer fallen zu laſſen. Dieſer feine Herr, deſſen frühere Phraſen über engliſche Humanität und briti⸗ ſches Chriſtentum bekannt ſind, erklärte— laut „Daily Sketſch“— wörtlich: Ich möchte wiſſen, ob es noch länger als zweckmäßig be⸗ trachtet wird, deutſche Seeleute in Sicherheit zu bringen, die ihr Schiff verſenkt haben. Ich halte die Zeit für gekommen, daß die Mann⸗ ſchaften ſolcher Schiffe ihren verſenkten Damp⸗ fern in die Tiefe nachgeſchickt werden.“ Nachdem Sir Thomas Moore dieſe Erklä⸗ rung abgegeben hatte, wurde ihm von ande⸗ ren Abgeordneten zugerufen, daß eine Weiter⸗ verbreitung ſeiner Darlegungen„unprak⸗ tiſch“ ſei. Der Perſonalchef der britiſchen Admiralität jedoch, Captain Hudſon— der auf Chur⸗ chills Befehl den Baralong⸗Mörder zur Aus⸗ bildung von Zehntauſenden weiterer Mörder in die britiſche Admiralität berief, erhob ſich und antwortete dem erwähnten Abgeordneten Sir Thomas Moore:„Gegen die deut⸗ ſchen Mannſchaften, die ihre Schiffe verſenken, ſind bereits gewiſſe Strafbeſtimmungen() in Vorbe⸗ reitung“. Aus dieſer Formulierung geht hervor, daß die Aufforderung zum Morde, die der Abge⸗ ordnete an die britiſche Admialität richtete, von dieſer Seite in Form einer kleinen An⸗ frage geſtellt worden iſt. Das wahre Geſicht des Piraten Churchill, des bewußten Lügners und des bewußten Mörders, iſt damit abermals auf das nachhaltigſte enthüllt. Herr Churchill kann ſicher ſein, daß weder ihm noch ſeinen Tra⸗ bannten dies je vergeſſen wird. Whisku-Rationierung in kngland .w. Kopenhagen, 8. März. Wie engliſche Blätter ankündigen, wird der Whisky binnen kurzem rationiert werden, wenn nicht durch Anordnung der Regierung, ſo in der Praxis, nämlich infolge der Herab⸗ ſetzung der Produktion auf ein Drittel. Man ſieht ſchon jetzt voraus, daß der öffentliche Verkauf infolgedeſſen von den S ſtark herabgeſetzt werden wird. Italieniſcher miniſterrat am 2. Rpril 7 bN Rom, 7. März. Der italieniſche Miniſterrat wird Dienstag, 2. April, unter dem Vorſitz des Duce zuſam⸗ mentreten. Totale Erpreſſer Wohl ſeit Ausbruch des Krieges hat in der geſamten Welt der nichtkriegführenden Staaten kein diplomatiſches Dokument einen ſo nach⸗ haltigen Eindruck hinterlaſſen wie der italie⸗ niſche Proteſt gegen die Behinderung der Aus⸗ fuhr deutſcher Kohle nach Italien. In den Kommentaren der italieniſchen Preſſe iſt mit Recht darauf verwieſen worden, daß dieſer Proteſt die an ſich für Italien lebenswichtige Frage der Zufuhr deutſcher Kohle nicht allein behandelt. Italien hat vielmehr mit ſeiner Note das geſamte Problem der wirt⸗ ſchaftlichen Kriegführung Eng⸗ lands angeſchnitten, und gerade weil die Note ſich einer gewollt ſachlichen Form be⸗ fleißigte, wirkte ihre rechtliche Sachlichkeit um ſo vernichtender für die britiſchen Piraten⸗ methoden. In gewiſſem Sinne handelt es ſich um einen totalen Proteſt gegen Englands wirtſchaftliche Kriegsmaßnahmen, die ſich in allen Teilen über lebenswichtige Belange der nichtkriegführenden und neutralen Länder hin⸗ wegſetzen. Der politiſche Charakter der Note war gegeben durch die Anſpielung an die Gefährdung des Oſterabkommens von 1938. Die Wirkung auf die Weſtmächte war zunächſt unverkennbar. Beſonders in Frankreich ſah man ſämtliche Hoffnungsfelle wegſchwimmen, und es fehlte ſogar nicht an deutlichen Kritiken gegenüber der britiſchen Rigoroſität, die es ſyſte⸗ matiſch darauf anlegt, ſämtliche Neutrale vor den Kopf zu ſtoßen. In London ſetzte man alle Hoffnungen auf den Verhandlungsweg. Man wiegte ſich in der holden Erwartung, Italien bei ſolchen Verhandlungen übertölpeln zu kön⸗ nen. Man bot den Italienern engliſche Kohle als Ausgleich für die deutſchen Kohlenlieferun⸗ gen an. Italien hat dieſen un würdi⸗ gen Kuhhandel mit Recht abge⸗ lehnt. Nun ſieht ſich der Brite durchſchaut und entlarvt. Was tut er? Nun, er greift frech und unverſchämt zu jenem Mittel, das ihm am meiſten liegt, nämlich zur brutalen Gewalt und zu erneuter Rechts⸗ und Vertragsverletzung. Zwar hatte man ſoeben noch in London groß⸗ mütig und großmäulig erklärt, daß jene italie⸗ niſchen Schiffe, die bis zum 1. März ihre La⸗ dung in Rotterdam getätigt hatten, freie Paſ⸗ ſage haben ſollten, aber nun kommt die Mel⸗ dung, daß man die italieniſchen Kohlenſchiffe beſchlagnahmt und einfach nach engliſchen Häfen verſchleppt hat. Man iſt in England angeblich kein Freund totaler Regierungsmethoden, aber die vielberühmte Demokratie iſt ſchnell bereit, ſichals totaler Erpreſſer zu betäti⸗ gen, wenn es gilt, die Lebensrechte der Neu⸗ tralen niederzuboxen. Mit Recht weiſt man in Italien darauf hin, daß dieſe Form, auf den italieniſchen, wohlbe⸗ gründeten Proteſt zu antworten, eine„ſehr ernſte Lage“ ſchafft. Es iſt in der Tat ein ungewöhnlich ſtarkes Stück, das ſich die Erpref⸗ ſer in London hier leiſten. Nach anerkannten internationalen Gepflogenheiten muß auch eine kriegführende Regierung gegenüber einer neu⸗ tralen Regierung Note mit Note beantworten. Aber der britiſche Hausknecht ſetzt ja nicht nur die Grundſätze diplomatiſchen internationalen Gebrauchs außer Geltung, fondern für ihn exi⸗ ſtiert ja auch kein Völkerrecht mehr. Was Wun⸗ der, daß er noch vor der Beantwortung des ita⸗ lieniſchen Proteſtes mit neuen Gewalttaten und Rechtsbrüchen gegenüber Italien einſetzt. Die italieniſche Preſſe weiſt dabei darauf hin, daß man gleich beim Auftauchen der Kohlenfrage London den ganzen Ernſt der Lage klar gemacht habe. Italien braucht die deutſche Kohle zur Inganghaltung ſeiner Wirtſchaft ſowie für den Heizbedarf der Zivilbevölkerung infolge des ſtrengen Winters. Ein Ausbleiben der deutſchen Kohlenlieferungen müßte nicht nur ſchwere wirtſchaftliche Störungen hervorrufen, ſondern unter Umſtänden Arbeitsloſigkeit hervorrufen, die man in Italien ebenſo gebannt hat wie bei uns in Deutſchland. Der liſtige Vorſchlag, eng⸗ liſche Kohlen zu liefern, hat wirklich nur den Zweck, italieniſche Transportſchiffe ins Kriegs⸗ gebiet zu locken, praktiſch würde England gar nicht in der Lage ſein, einem neuen Kunden nennenswert Kohlen zu liefern, da es nicht ein⸗ mal ſeine alten Kunden in den nordiſchen Län⸗ dern ausreichend verſorgen kann und mit Ver⸗ tragslieferungen ſtändig im Verzug bleibt. Schließlich und endlich hat die italieniſche Preſſe England auch daran erinnert, daß ſeine Stellungnahme einfach durch das Anſehen Italiens als Großmacht diektiert iſt. „Zakenßreuzbanner“ Englands bester Bundesgenosse „Es kann keinen Zweifel geben über die Solidaxität der Juden und der Engländer in dieſem Krieg. Mit derſelben Inbrunſt wie jeder Engländer, betet jeder Jude jetzt für den Sieg des britiſchen Weltreichs.“ Dieſes offenherzige Zeugnis des jüdiſchen Nach⸗ richtenblattes(„Informations de Paleéſtine“ vom 26. November 1939) zeigt mit aller Deutlichkeit, daß das Judentum aus ſeiner Allianz mit. Eng⸗ land keinen Hehl macht. Warum auch? Die eng⸗ liſchen und jüdiſchen Weltintereſſen ſind die glei⸗ chen, und Entfeſſelung, Methode und Ziel beweiſen: Englands Krieg ist Judas Krieg Mögen die kleinen Reutralen kuſchen, mögen ſie ſelbſt die an ihnen verübten Rechtsbrüche Englands ſchließlich mit einigem Knurren hin⸗ nehmen, das große Italien muß dieſe unwürdige herausfordernde Be⸗ handlung zurückweiſen. Es wäre rich⸗ tig, wenn ſich die geſamte neutrale Welt jetzt um das Banner Italiens ſcharen würde. Was Italien in ſeiner Einſpruchsnote ſo überzeu⸗ gend klargelegt hat, das geht alle RNeu⸗ tralen an. Man darf ja doch nicht ver⸗ geſſen, daß England auch den Wirtſchaftskrieg immer nur mit den Hintergedanken führt, pri⸗ vaten Nutzen aus den Kriegsmaßnahmen zu ziehen. In Italien wie in USA weiß man, daß die ganze Poſtkontrolle nur den Zweck einer ſyſtematiſchen und raffinierten Handels⸗ ſpionage hat. Was die engliſchen Seeleute hierbei erkunden, das fließt an Informations⸗ material dem engliſchen Händler zu, der ſich ſowohl des Abſenders wie des Briefempfän⸗ gers als Kunden bemächtigen möchte. Darum kontrollierte er auch Briefe von Italienern an Italiener oder Geſchäftsſendungen von Ameri⸗ kanern an neutrale Kaufleute im Norden. Alle Neutralen würden nur ihre wohlverſtandenen Rechte verteidigen, wenn ſie wie ein Mann hin⸗ ter die Argumente des italieniſchen Proteſtes treten würden. Nur ſo iſt es auch möglich, den totalen Erpreſſern an der Themſe ein Paroli zu bieten. Denn auch hier befolgte ja England ſeine alte Regierungsmaxime: Teile und herrſche! Aber ſo ſicher wie der Abend dem Morgen folgt, ſo wird England heute italie⸗ niſche und morgen nordiſche und übermorgen belgiſche oder holländiſche Handelsſchiffe an⸗ halten, beläſtigen und ihre Ladung rauben. Ein geſchloſſener Proteſt allein vermag auf den Seeräuber Ein⸗ druck zu machen und ihm die Gefahr zu ſignaliſieren, daß die Neutralen auch einmal etwas zum Schutze ihrer Rechte tun könnten. kuftaufklärung gegen england 5 fortgeſeht DNB Berlin, 7. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Weſtfront keine beſonderen Ereigniſſe. Die eigene Luftaufklärung gegen England wurde fortgeſetzt. Einzelne britiſche Flugzeuge flogen in der Nacht vom 5. zum 6. März in die Deutſche Bucht ein und berührten hierbei das nordweſtdeutſche Küſtengebiet. Ein briti⸗ ſches Flugzeug flog nördlich Sylt über däni ⸗ ſches Hoheitsgebiet ein. „Volkskameradſchaft“ Roſenberg leitet die Kriegserziehungsarbeit DNB Berlin, 7. März. Wie die Nationalſozialiſtiſche Parteikorre⸗ ſpondenz meldet, hat der Miniſterrat für die Reichsverteidigung bei der Beſprechung der Ingendbetreuung auf Vorſchlag des Reichs⸗ leiters Roſenberg beſchloſſen, fortlaufend durch Anſprachen führender Perſönlichkeiten aus Par⸗ tei und Staat die deutſche Jugend in Schule und Werkſtatt über den Kampf unſerer Zeit und über die Pflichten der Jugend zu unter⸗ richten Reichsleiter Roſenberg hat die Leitung dieſer Erziehungsarbeit übernommen. Er ſpricht am 11. März um 20.30 Uhr über alle Sender des Großdeutſchen Rundfunks einleitend über„Volkskameradſchaft“. Gul raſtert. Lut gelaunt vergünſtigungen für ſtudierende ſitiegstellnehmer Berlin, 7. März.(HB-Funk.) Nachdem kürzlich die erſten Verwundeten aus dem Polenfeldzug an die Univerſitäten und Hochſchulen zum Studium zurückgekehrt ſind, hat das Reichserziehungsminiſterium den Rek⸗ toren empfohlen, im Rahmen der beſtehenden Möglichkeiten zur Gewährung von Gebühren⸗ nachlaß die Anträge von Kriegsteilnehmern und insbeſondere von ernſtli“ Perwundeten mit größtmöglichem Enigeg.„onemen zu behandeln. 2 DNBM.„„„. März. PR) Wie bereits gemeldet, wurden in der Frühe des 5. März oſtwärts der Moſel durch ein deut⸗ ſches Stoßtruppunternehmen auf franzöſiſchem Boden 16 Engländer gefangen genommen. Der erſte Zuſammenſtoß zwiſchen deutſchen und eng⸗ liſchen Truppen endete mit einer peinlichen Nie⸗ derlage der Tommys, die damit endlich einmal ſelbſt Schneid und Kampfkraft unſerer Feld⸗ grauen zu ſpüren bekamen. Seit Oktober vori⸗ gen Jahres hielten ſich die Engländer in der franzöſiſchen Etappe auf, bis ſie dann vor eini⸗ gen Wochen in die vorderſte Linie vorgeſchoben wurden. Unſeren Beobachtern war es nicht eni⸗ gangen, daß die Franzoſen durch ihre Waffen⸗ genoſſen von jenſeits des Kanals abgelöſt wur⸗ den. Damit war auch ſchon der Entſchluß ge⸗ faßt, den Tommys näher auf den Leib zu rük⸗ ken. In dem wohldurchdachten und kraftvollen Stoßtruppunternehmen gelang es dann unſeren Soldaten, den Gegner in ſeiner Stellung völlig zu überraſchen und nach kurzem Nahkampf den Widerſtand zu brechen. Mit 16 völlig demorali⸗ ſierten engliſchen Gefangenen kehrte der Stoß— trupp wieder in ſeine Ausgangsſtellung zurück. Belogen und verhetzt „Nur zögernd kamen die erſten Worte über ihre Lippen. Zu nachhaltig wirkte der nieder⸗ ſchmetternde Eindruck auf die Gefangenen, zu überwältigendd war der raſche Vorſtoß der Deutſchen geweſen. Erſt nachdem ihnen heißer Kaffee und Zigaretten gereicht wurden, ſprechen ſie die erſten zuſammenhängenden Sätze. Ihre Befürchtungen, daß ihnen nach der Gefangen⸗ nahme Schlimmes widerfahren würde, zer⸗ ſtreuten ſich bald, als ſie ſahen, daß deutſche Aerzte ſich um ihre Verwundeten bemühten und daß ihnen ihre Erinnerungsſtücke, Fotografien, Wertſachen und Genußmittel belaſſen wurden. „Warum habt ihr eigentlich ſolange geſchoſſen, als eure Lage ſchon völlig ausſichtslos war?“ fragte einer der Stoßtruppmänner.„Ja, wir üerſahen die Lagenicht und be fürch⸗ teten, ſchlimm behandelt zu wer⸗ den, wenn wir in Gefangenſchaft gerieten!“, erwiderte ein Engländer. Nach den üblen Greuelmärchen, die man ihnen im Inſelreich über die„huns“ erzählt hatte, war ihnen die anſtändige Behandlung, die ihnen durch die Deutſchen zuteil wurde, unfaßbar. Wer ſind ſie? Zunächſt der Jüngſte: Henry John Wilde aus London, 19 Jahre alt. Er hat noch vier Geſchwiſter und erlernte den Handſetzerberuf. Seit einem Jahr trägt er die Uniform des Duke of Cornwall's Light Infantry Regiment. Jetzt ſieht ſie, vom Kampf gezeichnet, ſehr mitgenommen aus. Seine Gummiſtiefel ſind ihm ſichtlich zu groß. Mit geſpreizten Beinen ſitzt er da, die Hände in den Hoſentaſchen, etwas unmilitäriſch, wie man dies bei Enaländern findet. Im Gegenſatz zu ihm iſt der ebenfalls ledige —=— Albert Thomas Ayres— ein Pferdepfleger aus London— recht wortkarg. Er iſt früh Berufsſoldat geworden und hat bereits mehrere Jahre gedient. Still, in ſich ge⸗ kehrt, richtet er den Blick zum Boden. Das erſchütternde Erlebnis der letzten Stunden hat ihn außerordentlich beeindruckt. Er befürchtet anſcheinend, jedes Wort, das er ſpricht, könne ihm Unheil bringen.„Chamberlain, Churchill, Duff Cooper, machen was ſie wollen, ohne das arbeitende Volk zu befragen...“„This rules like this may“(ſie herrſchen, wie ſie wollen), erklärt er reſigniert. John Arthur Bakman iſt 30 Jahre alt, Celliſt in einer Jazz Band in London. Er hat DPiraien gegen Pralen Seegefecht zwiſchen engliſchem und franzöſiſchem Dampfer DNB Buenos Aires, 7. März. Wie erſt jetzt bekannt wird, iſt es infolge einer peinlichen Verwechſlung vor einigen Wo⸗ chen zu einem regelrechten Seegefecht zwiſchen einem franzöſiſchen und einem engliſchen Damp⸗ fer gekommen, wobei 14 Mann getötet und mehrere ſchwer verletzt wurden. Der Zwiſchen⸗ fall beweiſt deutlich, daß die Franzoſen als gelehrige Schüler der engliſchen Verbündeten die völkerrechtswidrigen Piratenmethoden über⸗ nommen haben. Es wurde begreiflicherweiſe mit allen Mitteln verſucht, zu verhindern, daß der Vorfall an die Oeffentlichkeit drang. Als der engliſche Dampfer„Sankt He⸗ lena“ vor einigen Wochen aus Teneriffa aus⸗ lief, wurde er nachts von einem Schiff verfolgt und kurz vor Tagesanbruch plötzlich beſchoſſen. Dabei wurden mehrere Beſatzungsmitglieder verletzt. Der Engländer beſetzte ſofort die Ge⸗ ſchütze und erwiderte das Feuer. Ein ſechs⸗ zölliger Volltreffer traf den anderen Dampfer mittſchiff bei den Deckaufbauten unterhalb der Brücke. Darauf ſtellte dieſer das Feuer ein und gab ſich durch Signal als franzöſiſcher Dampfer zu erkennen. Als Erklärung für dieſes Zuſammentreffen machte der franzöſiſche Kapitän folgende An⸗ gaben: Er hätte erfahren, daß ein deutſches Schiff aus Teneriffa auszulaufen beabſichtigte. Daraufhin habe er ſich auf die Lauer gelegt. Als nun die„Sankt Helena“ um die erwartete Zeit den Hafen verlief, alaubte er, den deut⸗ ſchen Dampfer vor ſich zu haben. Er machte ſich ſofort an die Verfolgung und eröffnete ſchließ⸗ lich das Feuer, welches jedoch wider Erwarten ſofort erwidert wurde. Daraufhin wurde den Franzoſen klar, daß das an⸗ gegriffene Schiff kein deutſches ſein konnte, weil die deutſchen Handelsſchiffe bekanntlich unbe⸗ waffnet ſind. So ſtellte er das Feuer ein und begann zu ſignaliſieren. Ehe jedoch der Irrtum aufgeklärt wurde, waren 14 Mann durch Volltreffer getötet worden. Aufſchlußreich dabei iſt, daß nach dem Ein⸗ geſtändnis des Kapitäns das franzöſiſche Han⸗ delsſchiff, das— wie viele andere— nach der Behauptung der Weſtmöchte nur zur Verteidi ⸗ gung der eigenen Sicherheit bewaffnet ſein ſoll, bedenkenlos ein vermeintliches deutſches unbe ⸗ waffnetes Handelsſchiff mit Geſchützfeuer an⸗ griff, womit es ſich außerhalb des internatio⸗ nalen Rechts ſtellte. Im Jeichen der keroilchen rrauer heldengedenktag 1940/ Gedenkfeier im Berliner Zeughaus Berlin, 7. März.(HB⸗Funk.) Der Heldengedenktag 1940 erhält durch den Umſtand, daß das Großdeutſche Reich zum Kampf um Sein oder Nichtſein angetreten iſt, ſeine beſondere Prägung. Wie in früheren Jah⸗ ren vereinigt ſich das deutſche Volk überall zu örtlichen Gedenkfeiern an den Ehrenmalen des Weltkrieges; Träger dieſer Feiern in Orten mit Truppenbelegung iſt die Wehrmacht, in den übrigen Orten die Partei. Die Gedenkfeier des Jahres 1940 ſteht i m Zeichen der heroiſchen Trauer des Soldaten, der nicht um den verlore⸗ nen Kameraden wehklagt, ſondern aus ſeinem Opfertod den Willen und die Kraft ge⸗ winnt zu gleicher Einſatzbereitſchaft in dem uns aufgezwungenen Kampf. Dementſprechend wurde die Wehrmacht Träger der Gedenkfeier, die alte Ruhmesſtätte preußiſch⸗deutſchen Sol⸗ datentums, das Zeughaus, ihr äußerer Rah⸗ men. Der Gedenkakt für die Gefallenen— in gleicher Weiſe die des Weltkrieges 1914/18 wie des jetzigen Krieges— findet am Sonntag, den 10. März 1940, 12 Uhr, im Lichthof des Zeughauſes ſtatt. Er wird als Reichsſendung über alle deutſchen Sender über⸗ tragen. Truppenteile und Dienſtſtellen der Wehrmacht hören ihn in Gemeinſchaftsempfang. In Berlin iſt Lautſprecherübertragung auf der Straße Unter den Linden vorgeſehen. Das Neueste in Kürze 25 000 Beſucher in der deutſchen Buchaus⸗ ſtellung in Sofia. Die von den Fachoraaniſatio⸗ nen der bulgariſchen Ingenieure und Archi⸗ tekten in Sofia durchgeführte Ausſtellung„Das deutſche techniſche Buch“, die verlängert und dieſer Tage geſchloſſen wurde, hatte ſich eines Rekordbeſuches zu erfreuen. Die Ausſtellung wurde von 25000 Perſonen beſucht. Sie iſt ein Beweis dafür, welche Geltung das deutſche und fachliche Buch im Ausland genießt. Scharfer Proteſt der„Informacione“ gegen franzöſiſches Doppelſpiel. Unter der Ueberſchrift „Wie Frankreich das Abkommen Jordana⸗Be⸗ rard erfüllt“! veröffentlicht„Informaeione“ einen ſcharfen Proteſt gegen die liebevolle Auf⸗ nahme die ſpaniſche Landesverräter und Ver⸗ brecher in Frankreich erfahren. Darüber hinaus dulde das angeblich mit Spanien befreundete Frankreich das Beſtehen einer Unzahl von ſpa⸗ niſchen Separatiſten⸗ und Verſchwörerverbän⸗ den auf franzöſiſchem Boden. Churchill beſchlagnahmt die Fiſcherboote von Grimsby und Hull. Wie die„Times“ mitteill, hat Churchill, um die ſchweren Verluſte, die die enaliſchen Vorpoſteneinheiten erlitten haben. anszugleichen, angeordnet, daß die Fiſcher⸗ flotten von Grimsby und Hull bis auf das letzte und kleinſte Boot beſchlagnahmt werden. Die Maßnahmen Churchills haben auf einen Schlag 600 000 Arbeiter brotlos gemacht, die alle auf irgendeine Weiſe mit der Fiſcherei von Grimsby und Hull in Verbindung ſtanden. Sowietruſſiſcher Proteſt in London gegen Schiffsbeſchlagnahme. Der ſowjetruſſiſche Bot⸗ ſchafter in London erhob im Foreign Office Proteſt gegen die Beſchlagnahme eines ruſſiſchen Schiffes von ſeiten der engliſchen Kriegsmarine in den Gewäſſern von Hongkong. Anzeichen des Zerfalls im britiſchen Polnp⸗ ſtaat.„Das britiſche Imperium liegt im Fie⸗ ber“, unter dieſer Ueberſchrift ſchildert„Trud“ in einem bemerkenswerten Artikel die wachſen⸗ den Schwierigkeiten, auf die London im Zu⸗ ſammenhang mit dem agegenwärtigen europäi⸗ ſchen Krieg in—— eigenen Kolonialreich ſteht und den Beſtand dieſes Polypſtaates, wie das Blatt das britiſche Imperium treffend kennzeichnet, aufs äußerſte gefährden. Das geſunkene holländiſche U⸗Boot gehoben. Wie gemeldet wird, iſt es gelungen, das am Mittwochmorgen geſunkene holländiſche U⸗Boot zu heben. Es wird in den Hafen eingeſchleppt. Zieitag, 5. März 1040 Wie befürchteten, ſclimm benandel zu werden· dommies in Gefangenſchaft/ Sie ſind Über die gute Behandlung ſehr erſtaunt wei kleine Kinder zu Hauſe. Er iſt kein reund der Juden, die auch nach ſeiner Anſicht nicht arbeiten und unverblümtermaßen Geld und Macht in England beſitzen. 911 die rage nach dem Verhältnis zwiſchen 5 75 chen d franzöſiſchen Frontſoldaten ſchwe gung ſchließen. Offenherzig, voll Vertrauen auf die von den Deuiſchen gewährte menſchliche Behandlung ſchaut Harald Walford den Fragenden in die Augen. Er iſt 23 Jahre alt, in Buenos Aires geboren und von Beruf Inſtallateur. Er iſt fiſprec daß er über den Rundfunk zur Hei⸗ prechen darf und teilt dies ſofort ſeinen Kameraden mit. Den Feuerüberfall und den lücklich über⸗ ie Zigarette, mat anſchließenden Nahkampf hat er in Ohne Zögern nimmt er ie ihm ein Feldwebel anbietet und be⸗ .* Er ſpricht gern übex die früheren ſport⸗ ichen Beziehungen zu den Deutſchen und iſt ſichtlich zufrieden, da Ende iſt. Spontan reißt er einen mit dem Wappen des Herzogs von Cornwall dieſer i ihn zu vom Mantel und gibt ihn für die Zigarette als Erinnerungsgeſchenk zurück.„Take for Sou-⸗ venitl!“(Nimm es als Erinnerung). Ziemlich verſtört, voller Kummer und Sorge über das Schickſal ſeiner Familie ſitzt Joſeph Ungent— 39 Jahre alt, Vater von zwei Kindern— in der Ecke, Er grübelt über das Vergangene nach:„Whyſdo we kill egch other?“(Warum töten wir uns gegenſeitig?) fragt der Engländer nachdenklich.„Wir wollen. keinen Krieg und hoffen, bald wieder in Eng⸗ land zu ſein!“ Sein Kamerad Victor Hounſell hat leichte Verwundungen erhalten. Auch er läßt den Kopf hängen. Er kann es noch nicht faſſen, daß er ſchon am zweiten Tage ſeines Einſatzes an der Front gefangen genommen wurde. Bemerkenswert war die pſychologiſche Ein⸗ ſtellung bei den Gefangenen zum Krieg. Meiſt apathiſch optimiſtiſche Aeußerungen hörte man nicht von ihnen. Sie wiſſen nicht, wofür ſie eigentlich kämpfen und finden keine Erklärung für die verderbliche Kriegspolitik ihrer Regie⸗ rung.„Wir wollen keinen Krieg!“ beteuert ein Tommy nochmals, und ſeine Kameraden ſtim⸗ men ſchweigend zu. Dieſe 16 Engländer haben nun Mußezeit, über das von ihrer Regierung verurſachte Un⸗ heil nachzudenken. Jedenfalls bedeutet dieſer gelungene Handſtreich ein böſes Omen für die Tommys, für unſere Stoßtruyymänner aber ein Anſporn zu weiteren Taten! Dr. Ludwig Zahn. „Proll des betrogenen kiebhabers“ Mailand, 7. März(HB⸗Funk) Der fattfam bekannte franzüſiſche Publiziſt de Kerillis hatte in der„Epoque“ Muſſo ⸗ lini angepöbelt, indem er erklürte, der italie · niſche Regierungschef„vergeſſe das unglückliche Finnland jetzt ebenſo, wie er geſtern das arme Polen im Stich gelaſſen habe“. Der Verfaſſer des idiotiſchen Artikels, ſo ſchreibt hierzu das„Regime Faſciſta“, verdient nicht ernſt genommen zu werden Seine Frechheit aber erreiche ihren Höhepunkt wenn er fordere, daß Italien Polen und Finn⸗ land zu Hilfe kommen ſollte, während dit Engländer und Franzoſen unbeteiligte Zu⸗ ſchauer blieben. Welche Anerkennung ſchulde Italien den Polen, die den Ratſchlägen Muſſo⸗ linis gegenüber taub blieben und zu ihrem Schaden das Spiel Englands betrieben? Und welchen Dank ſchulde Italien Finnland, dem blinden Inſtrument Londons in Genf, wo es ſich den gegen Italien perhängten Sühnemaß⸗ nahmen anſchloß? Und wenn behauptet werde, daß Italien wegen ſeines Antikommunismus auf der anderen Seite ſtehen müſſe, dann ſei darauf nur zu antworten, daß der zöſiſch⸗engliſche Antikommunis⸗ mus von heutennichts anderes ſei als der Groll des betrogenen Lieb⸗ habers. pole beraubte Zechngſührigen Poſener Sondergericht fällte Todesurteil rd. Poſen, 8. März.(Eig. Meldung.) Das Poſener Sondergericht verurteilte einen 26 Jahre alten polniſchen Landarbeiter aus Wetterau wegen ſchweren Landfriedensbruches zum Tode und zur Aberkennung der bürger⸗ lichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Der polniſche Bandit hat in den erſten Septembertagen auf offener Straße ohne jeden Grund einen ſechzia⸗ jährigen volksdeutſchen Bauern angehalten, ſchwer mißhandelt und ausgeraubt. 2* Wer vernünftig lebt, raucht auch mit mehr Verstand—* arikan 5, 1* J Zerſiündia rauchen heißt, beſſere Cigaretten wählen, die zum langſamen und daher viel be⸗ kömmlicheren Genuß anregen. terz Geſte und Geſichtsausdruck laſſen auf Abnei⸗ eſſingknopf fran⸗ *— —— „Hakenk Miei „Huuhhh die widerſp⸗ eine P Verlobter ſ ſtellte den S den Wind a Marine iſt! lein Annem laub?“ vein, Februar auf mal an die „Dann w' Oſterpäckchen „Das hat erſt am 24. „Schieben Fräulein Ar wie uns m geht! Imme ich zu meine die Weihna⸗ kommen. Un Wo doch di hat: Kinder, Päckchen! Je dem Feſt if dem Traum Weihnachsüb Karl eingetrt Feſt ohne L Na, noch me um 14. M oſtſack!“ „Aber, Fr früh! Komn „Lieber vo in der Zeitu ——◻— ärz aufgel der Andran⸗ Oſtergrüßen, warten, ſonſt Feſtſtimmun⸗ weiß Gott, v „Aber nat darauf aufm „Nichts zu ken Sie an, Oſtertobak, b B. Es läßt ſi. legentlich D oder Dracd dann abgetri Stücke ihrer auch damit eigene oder unter Mitna Wenn ſie der Feſſeldr leitung häng rührung ſo warnt, da 105 Auch bei erühren de efährlich ſe Falen die e zitätswerk, 1 werden. An die Be beſtehend Vorſicht her ſchonend zu net werden. der aufgefor Stelle anzu nächſtliegend Arbeitsgeſ kräfte aller? ten ausſchlie den vermitt beitskräfte( Altreich ben ämtern im 2 ſteht nur ger Anfragen an gebieten iſt —— 2n“ Er iſt kein: ich nach ſeiner blümtermaßen ſitzen. 911 die chen 5 75 chen ſchwe if die von den Behandlung Fragenden in lt, in Buenos nſtallateur. Er dfunk zur Hei⸗ ſofort ſeinen rfall und den lücklich über⸗ ie Zigarette, und—1* be⸗ ort⸗ tſchen und iſt rüheren . ihn zu eſſingknopf von Cornwall »Zigarette als ke 1or Sou-⸗- ung). er und Sorge ſitzt Jofeph ter von zwei belt über das e kill ecch gegenſeitig?) „Wir wollen ieder in Eng⸗ unſell hat Auch er läßt ch nicht faſſen, ines Einſatzes nn wurde. ologiſche Ein⸗ Krieg. zen hörte man cht, wofür ſie ine Erklärung k ihrer Regie⸗ “ beteuert ein meraden ſtim; un Mußezeit, erurſachte Un⸗ edeutet dieſer Omen für die männer aber wig Zahn. ebhabers“ (HB⸗ Funk) ſche Publizitt oque“ Muſſo⸗ te, der italie⸗ is unglückliche ern das arme Artikels, ſo Faſciſt“, zu werden en Höhepunkt len und Finn⸗ während dit heteiligte Zu⸗ nung ſchulde hlägen Muſſo⸗ nnd zu ihrem trieben? Und innland, dem Genf, wo es n Sühnemaß⸗ ſauptet werde, ommunismus üſſe, dann ſei der ommunis⸗ ideres ſei enen Lieb⸗ 1 ührigen Todesurteil Meldung.) urteilte einen darbeiter aus iedensbruches der bürger⸗ Der polniſche nbertagen auf einen ſechzig⸗ angehalten, * lebt, re Cigaretten zaher viel be⸗ „ märz 1040 — erz 'n auf Abnei⸗ Meiſt 4 fran⸗ rührung ſolcher Drähte „Hakenkreuzbanner“ broß-Mannheim Freitag, 8. März 1940 ouetze oo bunmolig! Engliſche Waren verbrannt Das war Blockade gegen England Dor 150 Jahren in mannheim „Huuhhh...“— Fräulein Annemarie drückte die widerſpenſtige Haustür hinter ſich zu—, „ eine Pudelmütze voll Wind, würde mein Verlobter ſagen!“ Frau Hauswart Sommer ſtellte den Staubſauger ab:„Ach ja, der hat ja den Wind aus erſter Hand, wo er doch bei der Marine iſt! Wie geht's ihm denn noch, Fräu⸗ lein Annemarie? Kommt er Oſtern auf Ur⸗ laub?“ „I nein, Frau Sommer. Er war ja erſt im Februar auf vierzehn Tage hier. Will ja jeder mal an die Reihe kommen!“ „Dann werden Sie ihm aber ein ſchönes Oſterpäckchen ſchicken, was?“ „Das hat ja noch lange Beine! Oſtern iſt ja erſt am 24. März.“ „Schieben Sie's nicht auf die lange Bank, Fräulein Annemarie, damit's Ihnen nicht ſo wie uns mit unſerm Karl zu Weihnachten geht! Immerzu hab' ich geredet: Vater, hab'“ ich zu meinem Mann geſagt, ſieh bloß zu, daß die Weihnachtszigaretten für Karl zur Poſt kommen. Und er: Ach, das hat ja noch Zeit! Wo doch die Reichspoſt jeden Tag gepredigt hat: Kinder, ſeid nicht ſo pummlig mit den Päckchen! Je früher, je beſſer! Zwei Tage vor dem Feſt iſt dann mein Alter glücklich aus dem Traum aufgewacht. Natürlich iſt unſere Weihnachsüberraſchung erſt nach dem Feſt bei Karl eingetrudelt! Schöne Beſcherung! So zum Feſt ohne Lebenszeichen von der Heimat.. Na, noch mal kommt mir das nicht vor. Bis um 14. März iſt unſer Oſterpäckchen im oſtſack!“ „Aber, Frau Sommer, das iſt doch viel zu früh! Kommt ja noch vor Oſtern an!“ „Lieber vor, als nach Oſtern! Leſen Sie man in der Zeitung nach, Fräulein Annemarie. Die ſollen ſpäteſtens bis zum 14. ärz aufgeliefert werden, weil doch zum Feſt der Andrang ſo groß iſt. Und auch mit den Oſtergrüßen, Karten und Briefen, nicht ſo lange warten, ſonſt... Na ja, Sie wiſſen ja ſelber... Feſtſtimmung für unſere Soldaten! Die haben's, weiß Gott, verdient!“ „Aber natürlich, beſten Dank, daß Sie mich darauf aufmerkſam gemacht haben!“ „Nichts zu ſagen, Fräulein Annemarie. Den⸗ ken Sie an, Ihr Verlobter... Alle rauchen ihren Oſtertobak, bloß er guckt in den Rauch...“ Ballone und Drachen Es läßt ſich nicht völlig vermeiden, daß ge⸗ legentlich Drähte von Feſſelballons oder Drachen reißen und die Flugkörper dann abgetrieben werden, wobei ſie oft lange Stücke ihrer Feſſeldrähte mitſchleifen. Es muß auch damit gerechnet werden, daß gelegentlich eigene oder feindliche Sperrballone(⸗drachen) unter Mitnahme von Drahtſeil abreißen. Wenn ſie auf die Erde herniedergehen, kann der Feſſeldraht an einer elektriſchen Frei⸗ leitung hängen bleiben. Es wird vor der Be⸗ dringend ge⸗ warnt, da dieſe mit Lebensgefahr verbunden 1 Auch bei noch treibenden Ballonen kann das erühren des nachſchleppenden Seiles lebens⸗ efährlich ſein. Man benachrichtige in ſolchen Fallen die Polizei ſowie das nächſte Elektri⸗ zitätswerk, die ihrerſeits für Abhilfe ſorgen werden. An die Ballone ſelbſt trete man wegen der beſtehenden euersgefahr nur mit Vorſicht heran. Befeſtigte Inſtrumente ſind ſchonend zu behandeln und dürfen nicht geöff⸗ net werden. Ein Begleitbrief, worin der Fin⸗ der aufgefordert wird, den Fund irgendeiner Stelle anzuzeigen, iſt in 7 nächſtliegenden Polizeidienſtſtelle zu übergeben. Arbeitsgeſuche in den Oſtgebieten. Arbeits⸗ kräfte aller Art werden in den neuen Oſtgebie⸗ ten ausſchließlich von den Arbeitseinſatzbehör⸗ den vermittelt. Ob in dieſen Gebieten Ar⸗ beitskräfte(Arbeiter oder Angeſtellte) aus dem Altreich benötigt werden, iſt bei den Arbeits⸗ ämtern im Altreich zu erfahren. Zur Zeit be⸗ ſteht nur geringer Bedarf. Von unmittelbaren Anfragen an die Dienſtſtellen in den neuen Oſt⸗ gebieten iſt abzuſehen. jedem Falle der * Als Napoleon' ganz Europa nach ſeinen Be⸗ griffen neu ordnete, ſtieß er auf einen Gegner, der nicht ſo leicht zu faſſen war wie die an⸗ deren Länder und Ländchen: das war Eng⸗ land. Selbſt die tapferſten franzöſiſchen Sol⸗ daten konnten dem Inſelreich nichts anhaben, denn es hatte die ſtärkſte Flotte, um ſeine Küſte zu ſchützen. Sieben Jahre lang, von 1806 bis 1813 dauerte der Kampf zwiſchen den beiden damals mächtigſten Nationen Europas. Um den Feind an der empfindlichſten Stelle, näm⸗ lich am lieben Geldbeutel, zu treffen, führte der Korſe die Kontinentalſperre durch, der ſich alle von ihm abhängigen Staaten des euro⸗ päiſchen Kontinents anſchließen mußten. Ueber⸗ all kamen Beamte zur Durchſuchung in die Ge⸗ ſchäftshäuſer und erklärten ſämtliche engliſchen Waren, hauptſächlich Stoffe, als beſchlagnahmt und dem Staat verfallen. Die Kaufleute waren davon natürlich keines⸗ wegs erbaut, entſtand ihnen doch dadurch gro⸗ ßer Schaden. Mancher brachte die wertvollen Tuche zu Freunden oder Verwandten, aber wer ein ſolches Verſteck bei ſich aufnahm, lief Ge⸗ fahr, als Hehler ebenſo hart beſtraft zu werden wie der ſchuldige Kaufmann ſelbſt. Die Spür⸗ naſen der Beamten Napoleons oder der je⸗ weiligen Landesherren bekamen bald ſolche Uebung, daß ganze Wagenladungen beſchlag⸗ nahmter Waren fortgeführt werden konnten. So ſchildert ein Bericht aus dem Jahre 1810, wie in Mannheim auf dem Marktplatz ein Scheiterhaufen aus engliſchen Stoffen errichtet wurde, die nicht nur in Mannheim ſelbſt, ſon⸗ dern auch in benachbarten Städten wie in Hei⸗ delberg enteignet worden waren. Ganze Ballen koſtbarer Tuche, Seiden und Samte wurden in die Flammen geworfen; die Verbrennung fand vorſchriftsmäßig in Gegenwart des Amtmanns und zweier Zeugen ſtatt. Manche brave Haus⸗ frau mag bei dieſem Schauſpiel heimlich einen Seufzer getan haben ob der entſchwundenen Pracht. Gerade in Mannheim hatte der große Auf⸗ wand des kurpfälziſchen Hofes zu einer Ueber⸗ ſchätzung fremdländiſcher Erzeugniſſe geführt, die uns heute unverſtändlich wäre. Allerdings ſtand auch die induſtrielle Eigenerzeugung in den deutſchen Staaten ſeinerzeit erſt in den Anfängen ihrer Entwicklung; es dauerte noch viele Jahrzehnte, bis einmal der Spieß um⸗ gedreht werden konnte, und deutſche Waren mit der ſtolzen Aufſchrift„Made in Germany“ in aller Welt begehrt und geſchätzt wurden. Die Hundefreunde tagten Der Bezug von Futtermitteln/ Arbeitsgemeinſchaft der Jachſchaften Unter dem Vorſitz des Leiters unſerer Lan⸗ desfachgruppe XII, Anton Fetzner, Frankfurt, wurden im Gaſthaus„Zum ſchwar⸗ zen Lamm“ drei wichtige hundeſportliche Ver⸗ anſtaltungen abgehalten. Zunächſt verſammel⸗ ten ſich die Mitglieder des örtlichen Vereins für Hundefreunde, um gemäß der Ein⸗ heitsſatzung des Reichsverbandes für Hunde⸗ weſen(Ry) bei der Ernennung eines neuen Vorſitzers mitzuwirken. In dem allen Kyno⸗ logen wohlbekannten Wolfſpitzzüchter Fritz Heß dürfte die geeignete Perſönlichkeit ge⸗ funden ſein, deren Tatkraft den heute mit zahl⸗ reichen dringlichen Aufgaben betrauten Verein wieder auf ſeine alte Höhe führen wird. Das Amt des ſtellvertretenden Vorſitzers übernahm der langjährige Alters- und Ehrenpräſident der Mannheimer Hundeſportler, Hauptlehrer Guſtav Büchner. Mit den anweſenden Vorſitzern der einzelnen Raſſefachſchaften wurde eine Arbeitsgemeinſchaft vereinbart. In der öffentlichen Verſammlung ſprach vor einem zahlreichen Publikum Landesfachgrup⸗ penleiter Fetzner über die Vorausſetzungen zum Bezug von Futtermittel⸗An⸗ rechtsſcheinen des RöH, auf Grund deren Mitglieder des Vereins für Hunde⸗ freunde, Mitglieder der Raſſefachſchaften und Züchter je Hund und Tag 250 Gramm pflanz⸗ liche Futtermittel(Futterhaferflocken, Futter⸗ graupen uſw.) durch die vom Badiſchen Ge⸗ treidewirtſchaftsverband benannten Verkaufs⸗ ſtellen beziehen können. Ueber alle Einzelheiten unterrichtet laufend die Geſchäftsſtelle des Ver⸗ eins, Seckenheimer Straße 54, Ruf 435 92. Vor⸗ ſitzer Heß konnte ferner noch bekanntgeben, daß inzwiſchen auch eine Vereinbarung mit der Schlachthofdirektion zum Bezuge von vorſchriftsmäßig abgekochtem und eingefärbtem Abfallfleiſch für Futterzwecke ge⸗ troffen wurde, ſo wie dies in andern deutſchen Städten ſchon vielfach der Fall iſt. Endlich fand am gleichen Tage und am glei⸗ chen Orte auch noch die Jahreshaupt⸗ verſammlung der Landesfachſchaft XIlfür Gebrauchshundeweſen ſtatt, bei der faſt alle Vorſitzer der ſechs Gebrauchs⸗ hunderaſſen aus dem Gebiet der ganzen Lan⸗ desfachgruppe vertreten waren. Preſſewart Wagner, Ludwigshafen, erſtattete den Jah⸗ resbericht, aus dem man erſah, daß die Landes⸗ fachſchaft Xul als einzige im Reich bereits im Jahre 1939 mit einer Kriegs⸗Landes⸗ fachſchaftsprüfung hervorgetreten iſt. Landesfachſchaftsleiter Kaiſer, Ludwigshafen hielt den aus dem Großkreis Mannheim, aus Wiesbaden, Darmſtadt, Heidelberg und der Pfalz erſchienenen Sportkameraden darauf ein intereſſantes Referat über den Abrichtebetrieb — Wehrmachtshunde und ihre Bedeutung im riege. Für den Luftſchutz gerüſtet Die Mannheimer Luftſchutz⸗Hauptſchule, aus aus der nun ſchon eine ganze Anzahl RsB⸗ Amtsträger und Laienkräfte als geſchult und ausgebildet hervorgingen, war am Mittwoch⸗ abend wieder einmal Stätte des Examens. Vor einer Prüfungskommiſſion unter der Lei⸗ tung des Arztes Oberfeldführer Dr. Beck, der von der örtlichen Luftſchutzabteilung Polizei⸗ Oberleutnant Dietzel und vom RB außer dem ReB⸗Hauptſchulleiter Roth⸗ mund und dem Lehrgangsleiter Wacht⸗ führer Burger einige weitere RLB⸗Amts⸗ träger und ⸗Trägerinnen zugeteilt waren, be⸗ fanden ſich diesmal vierzig Kandidaten und Kandidatinnen. Sie ſtanden nun am Ende eines dreimonatigen Lehrganges, in dem ihnen das ausgezeichnete Schulungsmaterial der RLB⸗Hauptſchule ſowie Lehrfilme zur Ver⸗ fügung ſtanden und ſelbſt ein Lehrbeſuch in der Heidelberger Anatomie ermöglicht ward. Sie ſind dazu auserſehen, den Luftſchutz⸗Selbſt⸗ ſchutzgedanken auf breiteſter Grundlage weiter zu verankern. Die Prüfung, die der Leiter des Lehrgangs, Wachtführer Burger vom Deutſchen Roten Kreuz, vornahm, erbrachte in allen weſentlichen Fächern der Anatomie und der Giftkampfſtoff⸗ kunde Prüfungsfragen und in der Verbands⸗ kunde auch praktiſche Beiſpiele. Zum Schluß der Prüfung fand Oberfeldführer Dr. Beck Worte der Anerkennung. Er gab ihnen bekannt, daß ſämtliche Prüfungsteilnehmer beſtanden haben, und wies auf den Ernſt und die Ver⸗ antwortung hin, die beim Eintritt des Ernſt⸗ falles akut werden. Wachtführer Burger, der ſchon eingangs auf die vorbildliche Kamerad⸗ ſchaftlichkeit und den Eifer unter den Lehr⸗ gangsteilnehmern abgehoben hatte, betonte, daß in dieſem Lehrgang naturgemäß ein ſtrengerer Maßſtab angelegt werden mußte als bei den üblichen Luftſchutzkurſen des Roten Kreuzes. Zum Schluß erhärtete RLB⸗Ortsgruppenführer Baumann die Verantwortungsverpflichtung für die Prüflinge. Kleine Mannheimer Stadtchronil Kunſthallen⸗Vorträge im Muſenſaal des Ro · ſengartens. Am Sonntag, 10. März, pünktlich 11 Uhr, ſpricht im Muſenſaal des Roſengartens Dr. Jan Lauts, Kuſtos an der Staatlichen Kunſthalle Karlsruhe, in der Vortragsreihe „Die großen Italiener“ über„Correggio“. Den großen Meiſtern der Hochrenaiſſance in Florenz und Rom ſtellt ſich im nördlichen Ita⸗ lien mit Correggio ein Künſtler an die Seite, deſſen Werke ſich neben denen Raffaels Jahr⸗ hunderte hindurch höchſter Schätzung erfreut haben. In den Kuppelfresken der Kirchen Par⸗ mas mit ihren ſtürmiſch bewegten, von Licht umfloſſenen Geſtalten, deren meiſterhafte Zeich⸗ nung immer wieder Bewunderung erregt, hat Correggio, ſeiner Zeit weit vorauseilend, jene Kunſt der illuſioniſtiſchen Deckenmalerei be⸗ gründet, wie ſie erſt im Zeitalter des Barock Triumphe feiern ſollte. Orgelfeierſtunden Arno Landmann. Die nächſte Orgelfeierſtunde in der Chriſtuskirche Mann⸗ heim findet zur Feier des Heldengedenktages am kommenden Sonntaa, 10. März, ſtatt und beginnt um 17 Uhr. Die Feier wird mit Brahms as⸗moll⸗Fuge eingeleitet, darauf folgt weiterhin JF. S. Bach mit der Phantaſie und Fuge g⸗-moll. An neuer Orgelmuſik iſt vertre⸗ ten J. N. David mit Stücken aus dem„Cho⸗ ralwerk“ und Arno Landmann mit den Varia⸗ tionen op. 29. Zwiſchen den Orgelwerken ſteht die Rezitation von Dichtungen von M. Clau⸗ dius, K. E. Knodt, Paul Klein(früher in Mannheim), E. Seidel und andere, die der Bedeutung des Heldengedenktages entſprechend Musgewählt wurden. Rezitator: Karl Fiſcher⸗ Bernauer. Heute vierte Muſikaliſche Feierſtunde. Heute abend 20.15 Uhr findet im Muſenſaal des Ro⸗ ſengartens die vierte Muſikaliſche Feierſtunde ſtatt. Es ſpielt das Saar⸗Pfalz⸗Orcheſter unter Leitung von Generalmuſikdirektor Joſeph Keil⸗ berth⸗Karlsruhe die Ouvertüre zu„Donna Diana“ von Reznicek und die Symphonie aus der neuen Welt von Dvorak. Als Soliſt wurde Karl Schmitt⸗Walter gewonnen, der Lieder von Richard Strauß und Hugo Wolf ſingen wird. Neue Verpflichtungen aus der Mannheimer Schauſpielſchule. Folgende Studierende der Schauſpielſchule wurden verpflichtet: Urſula Schindehütte— Rhein⸗Mainiſche Landesbühne Frankfurt am Main, Daniela Kasmalſki— Württembergiſche Landesbühne Eßlingen, Erika Wießner— Stadttheater Zwickau. Zuſatzkleiderkarte für Jugendliche. In unſerer letzten Ausgabe haben wir mitgeteilt, daß der Sonderbeauftragte für die Spinnſtoffwirtſchaft für die Jugendlichen, die in der Zeit vom 2. November 1922 bis 1. November 1925 ge⸗ boren ſind, eine beſondere„Zuſatzkleiderkarte für Jugendliche“ eingeführt hat. Dazu teilt uns das Städtiſche Ernährungs⸗ und Wirtſchafts⸗ amt ergänzend mit, daß es— ſobald die Kar⸗ ten angeliefert ſind— zur Abholung der Zuſatz⸗ karten auffordern wird. Ein beſonderer Antrag braucht nicht geſtellt zu werden. 435 Wir gratulieren Goldene Hochzeit. Joſef Franz Dechant, Betriebsleiter i.., Inhaber des goldenen Ver⸗ dienſtkreuzes und Frau Joſefa, geb. Satory, Inhaberin des goldenen Mutterehrenkreuzes, L 13, 15 Ernennung. Regierungsaſſ. Alois Morſch, Mannheim⸗Neckarxau, wurde mit Wirkung vom 1. März zum Regierungsrat ernannt. 40jähriges Dienſtjubiläum. Oberpoſtſekretärin Luiſe Greulich, Mannheim, Holzbauerſtr. 7. Weag eine so gute Zigerette wie die ECKSTEIN Nr.5 in schlichter Zweckpackung angeboten wird, dann ist dies Beweis defür, daß das Heupt- ziel bei der Fertiguns àuf die Tabak-Güte gerichtet ist. Und auf den fabal kommt es än! „Dakenkreuzbanner⸗ Freitag, 8. März 194 Blick in den Gerichtsſaal gaßoefühle eines Meineibigen Nach der Beweislage hatte der 46 Jahre alte Georg Würth aus Wachenheim aus reinen Haßgefühlen heraus wiſſentlich einen Meineid geleiſtet. Er wurde von der zweiten Großen trafkammer in Mannheim zu ein Jahr ſechs Monaten Zuchthaus und zwei Jahren Ehr⸗ verluſt verurteilt. Würth iſt nach dem ärztlichen Gutachten ein Trottel. Er handelte aus Eigenſucht. Aus der ir- Ehe, die wie die erſte, aus ſeinem Ver⸗ chulden geſchieden, gingen Rechtsanſprüche an ſeine Frau und ſeine beiden Kinder über. Der Angeklagte war verpflichtet, für den Unterhalt aufzukommen. Er war aber ſo verbohrt und ſeine Frau ſo verhaßt, daß er lieber keiner Arbeit nachging und von ſeinen Guthaben lebte. Der Frau wurde dies dann zu dumm, ſie klagte gegen ihn und ließ es zum Offen⸗ barungseid kommen, den der Angeſchuldigte leiſtete. Er mußte damals zwangsweiſe vor⸗ geführt werden. Bei aller„Vergeßlichkeit“, die er ins Feld führte, um ſich zu entlaſten, dachte er aber doch vierzehn Tage vor Eidesleiſtung daran, ſich aus dem dem Gericht verſchwiege⸗ nen Sparguthaben 200 Reichsmark anweiſen zu laſſen. Wie es ſich ſpäter herausſtellte, ließ er ſich monatlich 100 bis 200 Reichsmark aus⸗ zahlen, bis das Guthaben im September 1939 reſtlos abgehoben war. Das Gericht verurteilte Würth zu der er⸗ wähnten Zuchthausſtrafe. Offenbarungseide verpflichten zur beſonderen Wahrheitsliebe. Ein ungetreuer Kaſſierer Die Zweite Strafkammer verurteilte den 27 Jahre alten Robert Metzger aus Mann⸗ heim⸗Neckarau wegen Untreue zu 2½% Jahren Gefängnis. M. hat in der Zeit von Mai 1938 ſileine meldungen aus der heimat Aus Bruhrain und Kraichgau Sinsheim, 7. März. Im Kreiſe Sins⸗ heim wurden neun Naturdenkmale, die dem Wanderer wohl bekannt ſind, in das Natur⸗ denkmalbuch eingetragen und damit unter das Reichsnaturgeſetz geſtellt. Die Denkmale ent⸗ fallen auf die Gemeinden Bargen(2 Linden), Dühren(Wegrain), Eichelberg(Pontiſche Trif⸗ ten) Eppingen(Zwillingseiche, Drillingseiche und große Buche), Hilsbach(Linde), Michel⸗ feld und Reihen(Südlicher Waldrand des Hambergwaldes).— In Phi⸗ lippsburg konnte der Gerber Eugen Hilden⸗ ſtab ſeinen 83. Geburtstag begehen. Reichs⸗ Csrers wirrronnen. mit Wein, Lioren, Sełt u. Früchten S7E 3550 05 E E hinter der Haurtpest 192631U bahnbetriebswart Guſtav Veit wurde mit dem goldenen Treudienſtehrenzeichen ausge⸗ zeichnet.— Ein Sohn der Gemeinde Siegels⸗ bach hat ſeiner Heimatſtadt 100 Flaſchen Wein⸗ brand für die Soldaten aus der Gemeinde zur Verfügung geſtellt.— Die Kleintierzucht wird ſyſtematiſch gefördert. In allen Gemeinden, in denen noch keine Kleintierzuchtvereine beſtehen, ſollen ſolche gegründet werden, wie es jetzt in Epfenbach geſchah. Jomitt tunæt in den N bis Oktober 1939 insgeſamt 6847 Mark kaſſiert und für ſich verbraucht. Er behielt jeweils die Abrechnungszettel zurück. Nur ſo konnte man erſt ſpät auf ſeine Unterſchlagungen kommen. Im Jahre 1935 ließ ſich der——. ähn⸗ liche Unterſchlagungen zuſchulden, kommen. Mit ſeinem Monatsgehalt hätte er gut aus⸗ kommen können. Er iſt ein flottes Leben ge⸗ wöhnt. Seiner Braut, die von den Verfehlun⸗ gen nicht gewußt hat, machte er Geſchenke. Er führte ſein Gehalt reſtlos an ſie ab und wollte ſo den„braven“—4— Ehemann markie⸗ ren. Nachdem die letzte Strafe mit 1 Jahr Ge⸗ fängnis keinen Eindruck auf ihn gemacht hat, hielt es die Strafkammer für zweckmäßig eine ganz empfindliche Strafe auszuſprechen. 500 Mark Geldſtrafe wurden außerdem zudiktiert. Alleinſtehende Soldaten erhalten Urlaubsbetreuung der RES Mit Zuſtimmung des Oberkommandos der Wehrmacht hat das Hauptamt für Volkswohl⸗ fahrt die Urlaubsbetreuung der Soldaten, die keine Angehörigen haben, im ganzen Umfange übernommen. Die Durchführung findet im Rah⸗ men der Hitler⸗Freiplatzſpende ſtatt. Das Ober⸗ kommando der Wehrmacht hat es in einem Er⸗ laß den Führern der Einheiten zur beſonderen Pflicht der kameradſchaftlichen Fürſorge ge⸗ macht, entſprechende Soldaten namhaft zu machen. Der Freiplatz iſt ſpäteſtens 14 Tage vor Urlaubsantritt zu beantragen. Die Verſchik⸗ kungsdauer beträgt in der Regel 14 Tage und umfaßt für den Urlauber koſtenloſe Unterkunft und Verpflegung. Unter alleinſtehenden Solda⸗ ten ſind ſolche zu verſtehen, die keine Angehöri⸗ gen, wie Eltern, Kinder, Ehefrau uſw. haben oder denen man aus berechtigten Gründen nicht zumuten kann, den Urlaub zu Hauſe zu ver⸗ bringen. Errichtung von Tierzuchtämtern Karlsruhe, 7. März. Im Bereich der Landesbauernſchaft Baden wurden auf Grund von Anordnungen des Reichsbauernführers vier Tierzuchtämter in⸗Radolfzell, Neuſtadt, Freiburg und Heidelberg errichtet. Kind verbrüht Ihringen a.., 7. März. In einem An⸗ genblick des Alleinſeins kam ein einjähriges Kind eines Landwirtes von der Wiege aus dem Kochherd zu nahe, zog ein Gefäß mit heißem Waſſer an ſich und verbrühte ſich ſo ſtark, daß es bald darauf an den erlittenen Ver⸗ letzungen ſtarb. Totſchlag am Schwager Frankenthal, 7. März. Am 1. Oktober 1939 hauchte im berüchtigten Bruchwieſenviertel in Ludwigshafen unter den Meſſerſtichen ſeines Schwagers ein Familienvater ſein Leben aus, der eine Witwe und ſieben unmündige Kinder hinterließ, von denen das jüngſte jetzt ein hal⸗ bes Jahr zählt. Der ledige 30 Jahre alte Franz Röder aus Ludwigshafen, ein vorbeſtrafter Menſch, wurde durch die Straftammer Fran⸗ kenthal wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Aus Edingen * Erfolge bei den fen. Am Sonntag veranſtaltete die Mannſchaft der Po⸗ litiſchen Leiter ein Wettkampfſchießen gegen württembergiſche Gäſte, das ſie überlegen ge⸗ wannen. Die beſte Leiſtung war 159 Ringe in⸗ iſt: von Men drei Anſchlagsarten. K RIMINALROMANVON ERANSTFRE B E — 26. Fortſetzung Naggar konnte ſich nicht damit einverſtanden erklären und verſuchte den Geſchäftsfreund von ſeinem Vorhaben abzubringen. „Nachdem bisher alles zu unſerer Zufrieden⸗ heit abgelaufen iſt, brauchen wir uns doch nichts mehr zu fürchten. Alle Zeugen ſind beſeitigt!“ „Du vergißt Bob!“ „Der wird ſchon ſchweigen!“ „Ich weiß es nicht! Ich habe das Gefühl, als ob er etwas im Schilde führte.“ Dab ihn herkommen, du kannſt ihn ja fra⸗ en! Naggar ſchellte. Aber Bob, der ſonſt gleich zur Stelle war, kam nicht. „Wo ſteckt er? Ich habe ihm doch befohlen, nicht ohne meine Einwilligung das Haus zu verlaſſen. Vor einer Stunde war er noch auf ſeinem Zimmer.“ „Laß mich nachſehen, Dohli kam zurück und ſagte: von Bob iſt leer. Er iſt aus⸗ erückt! 4„Unſinn! Wird vielleicht im Keller ſein!“ Leiſe wurde an die Tür— Nagar ſprang auf und öffnete. Vor ihm ſtand ob. „Komm herein!“ fuhr Naggar den Diener an. „Wo warſt du?“ „Ich ging über die Straße, um mir Zigarret⸗ ten zu holen!“ „Du bliebſt aber 8 7 fort! Ich habe dir Dh eſagt, du ſollteſt nicht ausgehen, weil ich di rauchte! 35 das weiß ich!“ erwiderte Bob ängſtlich. „Aber ich hatte nichts mehr zu rauchen.“ Dohti ſchwieg plötzlich und ſah von Naggar auf Dohli Seil dir jemand begegnet?“ erkundigte ſich ohli. „Der Romanſchreiber war hinter mir und verfolgte mich.“ Dohli und Naggar wechſelten einen Blick. 3Sze mißtrauiſch geworden ein?“ ſpra ohli. „Wo ſnſ er geblieben? Rede!“ befahl der Bankier. „Er ſteht auf der anderen Seite und beobach⸗ tet das Haus.“ 4 zen iſt gut, Bob, du kannſt auf den Zimmer ehen!“ 5„Wir müſſen Sennit ſtumm machen, Naggar, er iſt zu neügierig!“ „Die Gelegenheit iſt günſtig, Dohli“ 5 Mit dieſen Worten gingen die beiden Män⸗ ner hinaus. * „Wenn Sennit es e uns abgeſehen hat“, begann Naggar das Geſpräch, als ſie in dem Wagen des Bankiers ſaßen,„wird er uns be⸗ ſtimmt folgen.“ Naggar ſetzte ſich ans Steuer und gab Gas. Im Fond des Wagens ſaß Dohli und be⸗ ob Stanley Sennit ihnen folgen würde. Mit mäßiger Geſchwindigkeit fuhr der Ban⸗ kier durch die Straßen. 5 Dohli entdeckte den Wagen Sennits, der ihnen auf den Ferſen blieb. „Du haſt richtig kalkuliert, Charles. Er iſt hinter uns her!' Naggar wandte den Kopf und erklärte Dohli: „Wir Ze 5. zur roten Liſſy. Dort haben wir Gelegenheit, den Verfolger abzuſchütteln und.“ Die Bar der roten Liſſy zeigte heute einen 185 Beſuch. Die Tiſche alle beſetzt und kein Platz frei. 0„(6 „Annemarie gewinnt das Freie Erstauffuhrung von Heinrich Lillenfelns Llustspiel im Notlonolthecter ein fröhlicher erz alſo, der ſo viel Verwir. K23 752 te Geſelfchaft ang küi Der Autor Ein und unterhaltſames Luſtſpiel hat der heute 60jährige Heinrich Lilienfein mit ſeinem Werk„Annema⸗ rie gewinnt das Freie“ geſchrieben. mit dem das Nationaltheater am Mittwochabend zum erſten Male ein Bühnenſtück des Dichters in Mannheim herausbrachte. Schon durch ſei⸗ nen Aufſatz in den Theaterblättern, in dem er u ſeinem Schaffen und zu ſeinem Leben in be⸗ 1 5 und würdiger Art⸗Stellung nimmt, wird uns die Geſtalt des Schriftſtellers ſym⸗ und dieſer Eindruck wird auch durch die Begegnung mit dem Stück in keiner Weiſe vermindert. Lilienfein iſt, kein Revolutionär, kein Neuerer auf dem Gebiet der dramatiſchen Literatur, aber er iſt ein Menſch und ein Autor, der mit Liebe und mit Verantwortungsbewußt⸗ 55 am Theater hängt, er weiß um die Geſetze eſcheid, die Grundbedingung ſind zur Erfül⸗ lung der Aufgaben, die einem Dramatiker ge⸗ ſtellt ſind. Das beweiſt er, wenn er ſchreibt: „Jede Kunſt hat gewiſſe fünang ei Voraus⸗ ſetzungen, ohne deren Erfüllung kein zureichen⸗ des Werk ihrer Gattung zuſtandekommen kann. Dieſe Vorausſetzungen liegen je nachdem in der Beherrſchung des ihr dienenden Materials, der Werkzeuge, die zur Bearbeitung des Materials notwendig ſind, und der Wirkungs⸗ möglichkeiten.“ Auf das Bühnenſtück bezogen, ſchreibt er dabei weiter:„Die Schaubühne iſt, um beim Selbſtverſtändlichſten zu be⸗ ginnen, zum Schauen da, das heißt gehört zu⸗ erſt einmal dem Auge an, womit gegeben iſt, daß alles, was auf ihr zum Ausdruck kommen ſoll, nach Möglichkeit ſchaubar werden muß. Sie wendet ſich gleichzeitig durch das geſpro⸗ chene Wort an das Ohr— alſo an zwei Sinne, und Sinnenhaftigkeit iſt ihre elementarſte Wirkungsvoraus Die höchſte Idee, das feinſte verzweigteſte Gefühlsleben können nur bühnenlebendig werden, ſoweit ſie ſich in greif⸗ bare Sinnlichkeit umſetzen, alſo Bild, Gebärde, ſtimmlicher Ausdruck werden können.“ Da Li⸗ lienfein nicht nur um dieſe Geſetze weiß, ſon⸗ dern ſie auch beherrſcht, handelt er danach, und das unausbleibliche Ende iſt, daß er damit beim Publikum Widerhall findet, daß ſeine Stücke gefallen, daß er Erfolg hat. Das Stück So iſt es auch mit dieſem ſeinem einzigen Luſtſpiel: es hat neben ſeiner ſtillen 94 ſchen—1 auch Handlung. Es geſchieht et⸗ was auf der Bühne, es werden Entſcheidungen getroffen und dieſe dann auch für den Zuſchauer ſchtbar aMenſchen und, was ſehr wichtig dabei chen ausgeführt, die Kopf, Bein und Herz haben, wodurch der Autor erreicht, daß Leben in das Geſchehen kommt, Leben, das den Zuſchauer erfreut un des Wert unterhält. Es iſt kein außerordentliches Werk, was der Dichter geſchaffen hat, keine Komödie, 4 ein munteres, mit viel Geiſt und Herz geſchriebe⸗ nes Luſtſpiel, wenn es ſich auch am Ende, wo es ſo leicht zur Komödie werden könnte, in die harmloſeren Gefilde des Schwankes verliert. Sein Dialog iſt fein geſchliffen und mit man⸗ cher Weisheit beſpickt und hinter der tollen, bunten, an Verwechſlungen, Vermutungen und Zweifeln reichen Handlung ſteckt ein— wenn auch nicht neuer— ſtiller ernſter Kern: der Kampf des 4 das Alte, der Kampf — wenn man ſo will— der„Aufklärung“ der Gegenwart gegen die Familiendemokratie unſe⸗ rer Großväter. Urſache aller Handlungen iſt dabei die Tatſache, daß Berthold, der jungen ver⸗ witweten und von der hohen Dankwart⸗Familie fürſorglich behüteten Annemarie Bruder, ſich— um der Schweſter„das Freie zu gewinnen“— gar nicht als deren Bruder, ſondern als deren „früherer ſehr lieber Jugendfreund“ ausgibt, An der Bar forderte der Bankier zwei Glas Whisky und tuſchelte leiſe mit der üppigen Frau, die eifrig nickte. „Ich habe verſtanden. Wenn er kommt, werde ich verſuchen, ihn in eines der hinteren Zimmer zu weiſen.“ Stanley ſah den Wagen des Bankiers vor der Bar halten und nahm ſich vor, den beiden un⸗ auffällig zu folgen. Er wartete einige Minuten, dann trat er ein. Seine Augen gingen durch das Lokal und ſuchten einen freien Platz, fanden aber weder einen ſolchen noch die beiden Männer, um derentwillen er nach hier gekommen war. Die rote Liſſy fragte den Gaſt nach ſeinem und bedauerte lebhaft, ihm im vorderen Lokal keinen Platz mehr anbieten zu können, da alles anlihe wäre. Aber wenn er ſich nach hin⸗ ten bemühen wolle, dort ſeien einige Separees, und er würde dort auch ſicher Geſellſchaft fin⸗ den. Eben ſeien zwei Gentlemen ebenfalls nach hinten gegangen. * Bob, der Diener von Miſter Naggar, begann auf ſeinem Zimmer einen Koffer zu packen. Da⸗ bei zeigte ex eine übergroße Haſt. Viel wollte er nicht mitnehmen. Nur einige Kleidungs⸗ tücke und natürlich auch das Geld, welches er ich im Laufe der Zeit in den Dienſten Miſter aggars zurückgelegt hatte. ngſt hatte Bob, große Angſt. Er traute we⸗ der Dohli noch Miſter Naggar. Warum ſollte er nicht freien Willen aben. Sonſt hatte man ihm freie Hand ge⸗ aſſen. Und nun ſeit zwei Tagen wurde ihm bedeutet, das Haus nur dann zu verlaſſen, wenn Miſter Naggar ſeine Einwilligung gab. Ueberhaupt, Bob fand, daß er für ſeine Dienſte nicht genügend entlohnt worden war. Er wußte um das Treiben der beiden und 0. von ihnen als willfähriges Werkzeug enutzt.“ Sollte man 4 auch ſeiner entledigen wollen, nachdem Miß Jowitt unter den Eiſen⸗ krallen des Negers verblutet war? Dem wollte Bob vorbeugen und morgen in rung in die verſtan 5 das Ganze tatſächlich einen Abend lang köſt u unterhalten vermag. Den Ausgang des Ge⸗ ſchehens beantwortet der Titel des Stücks: Annemarie gewinnt das Freie! Die Aufführung Von Hans Becker inſzeniert, in hellen und peltg ollen Bühnenbildern Otto Jun⸗ ers, wickelt ſich das Luſtſpiel im National⸗ theater flott und temperamentvoll ab. Die durch die übertriebene Vormundſchaft ſeitens der Fa⸗ milie Dankwart etwas zaghaft Annemarie, die nachher aber prächtig und über. mütig in die ihr von ihrem Bruder mehr oder hineinwächſt, weniger aufgezwungene Rolle 5 ſpielt Ria Roſe mit Charme und herzlicher Lebendigkeit. der Jugend iſt Leoni, die Tochter der geſtrengen Kommerzienrätin, die ſich nachher in Berthold verliebt; Kitty Dore Lüdenbach kreiert ſie mit Luſt und—— Hingabe. Die„Gegen⸗ partei“, die hohe Familie der Dankwarts, wird von der mit ſchwerſtem Geſchütz auffahrenden Kommerzienrätin Fanny Dankwart der Eliſa⸗ beth Funcke„angeführt“, wobei dieſe hervor⸗ ragende Künſtlerin wieder einmal mehr 155 Vielſeitigkeit unter Beweis ſtellt. Ihr Sohn. der ſehr ſteife Herr 8— findet in Klaus W. Krauſe einen ebenſo Vertre⸗ ter, und auch Lene Blankenfeld kann als ſtändig entſetzte, doch auch immer zur Be⸗ ſchwichtigung bereite alte Frau von Roſt reſt⸗ los gefallen. Friedrich Hölzlin ſpielt die dem Schwank entlehnte Figur des Roderich Dank⸗ wart mit viel Komik, Rudolf Hammacher in einer feingeſehenen Studie den Medizinalrat Dr. Knauff und Marianne Fichelſcher ein braves Mädchen bei Frau Annemarie. Es gabh 4 freundlichen, dankbaren und verdienten Beifall für das Werk, die Aufführung und die Dar⸗ ſteller. Helmut Schulz Neuer Film: „Dschungel-Gehelmnlsse“ Schaubur: Immer ſind wagemutige Men⸗ ſchen unterwegs, um in die unberührie Na⸗ tur fremder Erdteile vorzuſtoßen und ihre Ge⸗ heimniſſe zu ergründen. Wir wiſſen manches über die harte Arbeit ſolcher Expeditionen, aus Büchern und Berichten und auch aus Filmſtrei⸗ fen, die mitunter jeden Schritt der Forſcher und Reiſenden feſtgehalten haben. Solche Filme haben vieles in einem: ſie ſind belehrend und aufklärend, unterhaltend und vor allem ſpan⸗ nend. 15 dem großen Kulturfilm, Dſchungel⸗ Geheimniſſe“ kann dieſes gutgeſchrieben wer⸗ den, Er führt hinein in den undurchdringlichen Dſchungel Indochinas, in das Halbdunkel des Urwaldes, den ſelten ein Menſch betrein hat. Ueberzeugend berichtet er über das harte Ge⸗ en der gewachſenen Natur, daß das Recht hier em Stärkeren gehört. Der Kampf ſteht im den auch der Menſch beſtehen muß, ehe er einen Blick tun kann in die„Geheimniſſe“ der wil⸗ den Landſchaft. So hat der Kameramann eine Fülle von einmaligen Motiven vor die Linſe bekommen und manches Abenteuer drehen kön⸗ nen, die dem Streifen jene Spannung geben, die der Beſchauer nicht vermiſſen will. Geſchickt geſtellte Kämpfe zwiſchen Menſchen und Raub⸗ tieren geben dem Streifen ſtellenweiſe einen ſpielfilmmäßigen Charakter und dramatiſche Höhepunkte. Oskar Bischoff. aller Heimlichkeit den Dampfer nach Rio be⸗ mehr in dieſem Hauſe zu verweilen. Er fühlte ſich hier nicht mehr—.— Noch eine Stunde oder zwei wollte er bleiben, und wenn ſich alles zur Ruhe begeben hatte, dann gedachte er ſich zu entfernen. Marion Naggax befand ſich in ihrem Zimmer und ſich mit Schreiben. Sie fühlte ſich einſam. Ihr Mann war zu viel abweſend und ſie wollte deshalb eine Freundin bitten, einige Wochen bei ihr zu verbringen. Sie dachte dabei auch an den Kriminalſchrift⸗ ſteller, der vor einigen Tagen bei ihr angeläu⸗ tet und nach einem Bilde gefragt hatte. In der Nni über die Ankunft ihres Man⸗ nes hatte ſie nicht darauf geachtet, wo das Bild geblieben war. Sie meinte, es müſſe von Mi⸗ ſter Sennit wieder mitgenommen worden ſein. Schade, daß ſie keine Gelegenheit gehabt hatte, mit Miſter Sennit darüber zu ſprechen. Sie ſchellte nach Bob, dem Diener, und mußte außergewöhnlich lange warten, bis er erſchien. Bobs Geſicht fiel ihr auf. Es ſchien bedrückt zu ſein und legte eine auffällige Zerſtreutheit an den Tag. Börte kaum zu, als ſie zu ihm ſagte er ſolle den—— den ſie geſchloſſen hatte, in den Poſtkaſten werfen. „Ich habe keine Marke im Rre Haſt du . Mi e* Taſ eh i6 4 „Nein Miſtre aggar weiß auch nicht, wo ich eine hernehmen ſoll. Die Poſt iſt um dieſe Zeit geſchloſſen“, antwortete der Die⸗ ner, und ſchien auf ein Geräuſch zu hören, das von unten heraufdrang. Er trat einige Schritte zurück und lauſchte. „Was haſt du, Bob?“ „Ich... nichts, Miſtreß Naggar!“ „Warum horchſt du denn nach unten und . ſtehen ſich* om Flur her machte ſich das Geräuſch von Schritten bemerkbar. „Es iſt jemand ins Haus gekommen, Miſtreß Naggar!“ „Nun, das wird mein Mann ſein. der zurück⸗ gekommen iſt!“(Fortſetzung folgt) gewordene Karl Pſchigode iſt, friſch, ju⸗ gendlich und tatenfroh, beſagter Bruder Ber⸗ thold, und Hans Becker, derber doch urkomiſch und mit viel Mutterwitz der Maler Hellfritz. Die vierte in dieſer„Front“ Vordergrund, der Kampf auf Leben und Tod, —1- Die letzte Nacht getraute er ſich nicht hakenkre Deutchle etin, 7 derkampf im ne Radamateure a Punkten bezwan landhalle die V mußten die Gäf treten, Bergo Urlaub. Das Pi umgeſtellt werde beiderſeits nur Mannſchaft au⸗ Kurt Purann ſt es trotzdem nie Hauptſache den rann zu verdan bewerbe gewan Ergebniſſe: Flie 2. K. Purann. 2 ahren. 1. G. 3, Mirke, Nervi olgungsrennen. 1 bvanti, 25 Meter Mirke, 4 Meter. 2 nach ſechs Runder ſchaftsrennen. 1 48:27,2 Minuten eine Runde zurxi 4. K. Purann⸗He Thoma, 3 Punkte 1 Ferdinan Jahre alt gewe er aktives Mit bheim von 184 erſte Siege bei Auch war er n Turnfeſten. Wi und treuen Fre ihm einen ſorg Unteroffizier vom Reichsfacht —0 ten im Sonntag in Be ſoll Stadel au⸗ garn am 5. M —— f U . 4 Für d schelden Blumenspe Mannh 4 51011 Für d Hinsche Har sa gen v Kranz- evang. Ganz b (Schrie: Ortsgru Hedd . März 1940 Lie“ edter ft bringt, daß d lang köſtlich zgang des Ge⸗ des Stücks: in hellen und Otto Jun⸗ im National⸗ ab. Die durch eitens der Fa⸗ ft gewordene tig und über⸗ der mehr oder hineinwächſt, iſt, friſch, ju⸗ 11 niſc doch urkomi der ieſer„Front“ der geſtrengen r in Berthold uch kreiert ſie Die„Gegen⸗ nkwarts, wird auffahrenden art der Eliſa⸗ dieſe hervor⸗ ial mehr*5 Ihr Sohn. in Klaus W. zneten Vertre⸗ eld kann als mer zur Be⸗ von Roſt reſt⸗ ſpielt die dem oderich Dank⸗ mmacher in Medizinalrat helſcher ein narie. Es gab ienten Beifall und die Dar⸗ ut Schulz2 mutige Men⸗ iberührte Na⸗ und ihre Ge⸗ iſſen manches ditionen, aus zus Filmſtrei⸗ der Forſcher Solche Filme ſelehrend und allem ſpan⸗ m„ Dſchungel⸗ chrieben wer⸗ rchdringlichen albdunkel des )betrein hat. as harte Ge⸗ ſas Recht hier mpf ſteht im zen und Tod, „ehe er einen iſſe“ der wil⸗ eramann eine hor die Linſe r drehen kön⸗ nnung geben, will. Geſchickt n und Raub⸗ nweiſe einen dramatiſche Bischoff. meeeene nach Rio be⸗ er ſich nicht n. Er fühlte eine Stunde benn ſich alles dachte er ſich zrem Zimmer 1. Sie fühlte iel abweſend undin bitten, en. iminalſchrift⸗ ihr angeläu⸗ hatte. t ihres Man⸗ wo das Bild üſſe von Mi⸗ worden ſein. gehabt hatte, chen. r, und mußte s er erſchien. hien bedrückt Zerſtreutheit ſie zu ihm hloſſen hatte, iſe. Haſt du ß auch nicht, Die Poſt iſt tete der Die⸗ u hören, das d lauſchte. unten und Beräuſch von nen, Miſtreß ., der zurück⸗ ung folgt) Radamateure als Sieger hervor. viel Verwir⸗ 2. K. Purann. 2. 1. G. vanti, 25 Thoma, 3 Punkte: 6 Jahre alt geworden. ſchaften „Hakenkreuzbanner⸗ Freitag, 8. März 1940 Deunchland— Jlalien 21: 18 Berlin, 7. März. Aus ihrem erſten Län⸗ derkampf im neuen Jahr gingen Deutſchlands Mit 21:18 Punkten bezwangen ſie in der Berliner Deutſch⸗ landhalle die Vertretung Italiens. Allerdings mußten die Gäſte ohne ihren beſten Mann an⸗ treten, Bergomi erhielt vom Militär keinen Urlaub. Das Programm mußte daher erheblich umgeſtellt werden und zum Länderkampf traten beiderſeits nur drei Mann an. Die deutſche Mannſchaft aus den Bruüdern Gerhard und Kurt Purann ſowie dem Schleſier Mirke hatte es trotzdem nicht leicht. Der Sieg iſt in der Hauptſache dem Kriegsmeiſter Gerhard Pu⸗ rann zu verdanken, der ſeine ſämtlichen Wett⸗ bewerbe gewann. Ergebniſſe: 1, Lauf: 1. Scrivanti; auf: 1. Guglielmetti: 2. Mirke. 3. Lauf: 1. G. Purann; 2. Nervi.— Rundenzeit⸗ Pürann, 12,4; 2. Serivanti, 12,6; „Mirte, Nervi und K. Purann je 13,0. 5 Ver⸗ foͤlgungsrennen. 1. Lauſ. 1. K. Purann: 2. Seri⸗ Meter. J Lauf: 1. Guglielmetti: 3 Mirte, 1 meter 3. Dauf: 1..- Purgnn: 2. Rerbi nach ſechs Runden inſenzn— Fünf⸗Meiien-Mann⸗ ſchaftsrennen. 1 G. urann⸗Preiskeit, 28 Punkte, 46:27,2 Minuten; 2. Sagger⸗E. Schulz, 9 Punkte, eine Runde zurück; 3. Greiner⸗Kuffel. 8 Pantte: 4. K. Purann⸗Holzhüter, 7 Punkte; 5. G. Schulz⸗ Richter⸗Kaufmann, 2 Punkte. Ferdinand Glatz iſt dieſer Tage ſiebzig Seit über 50 Jahren iſt er aktives Mitglied des Turnvereins Mann⸗ heim von 1846 und hat eine große Anzahl erſte Siege bei Kreis⸗ und Gaufeſten errungen. Auch war er mehrmals Sieger auf Deutſchen Turnfeſten. Wir beglückwünſchen den Jubilar und treuen Freund der Turnerei und wünſchen ihm einen ſorgenloſen Lebensabend. —* uUnteroffizier Karl Stadel, Konſtanz, wurde vom Reichsfachwart für Turnen als ſiebter Ver⸗ treter des Gaues Baden zu den Kriegsmeiſter⸗ im Geräteturnen am kommenden Sonntag in Berlin zugelaſſen. Wie wir hören, ſoll Stadel auch am Länderkampf gegen Un⸗ Mannpemmer Doppenpien ins Waner geanen ofn und Waldhof tragen ihre Spiele getrennt aus E. Mannheim, 7. März Die große Mannheimer Sportgemeinde wird nicht ſonderlich erfreut ſein zu hören, daß das für Sonntag geplante Doppelſpiel im Mann⸗ heimer Stadion nicht ſtattfinden wird. Die Gauſportführung hatte zwar den beſten Willen dem Mannheimer Publikum am 10. und auch am 17. März Doppel⸗Veranſtaltungen einzu⸗ räumen, doch der VfB Mühlburg hat, wie wir in Erfahrung brachten, Einſpruch erhoben und dieſem wurde in Karlsruhe ſtattgegeben. Der F0 Freiburg, der acht Tage ſpäter ebenfalls Teilnehmer an dem geplanten Doppelſpiel ſein ſollte, hat inzwiſchen auch ein Haar in der Suppe gefunden und verlauten laſſen, daß auch er nicht gewillt ſei, ein Doppelſpiel mitzuma⸗ chen. So iſt nun mit einem Schlag eine an und für ſich hoch begrüßenswerte Maßnahme zu⸗ nichte gemacht worden und die Vereine mar⸗ ſchieren wieder ihre getrennten/ Wege nach Waldhof und an die Brauereien. Es ſpielen alſo am Sonntag in der Endrunde um die Ba⸗ diſche Kriegsmeiſterſchaft: SoV Waldhof— VfB Mühlburg in Waldhof VfR— FcC Birkenfeld an den Brauereien Beide Spiele beginnen um 15 Uhr. Die Abſetzung der Doppelveranſtaltung iſt wohl kein großes Unglück, mit den Augen des Sportlers geſehen aber ſehr bedauerlich und für heutige Zeiten faſt unverſtändlich. Seit zehn und ſeit zwanzig Jahren werden dort, wo ſich Möglichkeiten bieten, Sportveranſtaltungen zuſammengelegt, und zwar im Intereſſe der Vereine, der Aktiven, nicht zuletzt aber auch, und das ſei hier ausdrücklich betont, im Intereſſe der Sportplatz⸗ beſucher, den ſie ſind es ja, die den Verei⸗ nen auch jetzt die Treue gehalten haben und nach wochenlanger Pauſe beſonders erwar⸗ ſchaftsſpſelen ihrer Mannſchaften entgegen⸗ ſehen. Bei etwas gutem Willen und ein klein wenig Rückſicht hätte man ſich dieſe Zerſplit⸗ terung von immerhin bedeutenden Spielen er⸗ ſparen können, denn hinzu kommt noch, daß im Mannheimer Friedrichspark⸗Eisſtadion keine geringeren als die Weltmeiſter Herber⸗ Baier ihre Kunſt zeigen und eine ſo ausge⸗ 317 Eishockey;Mannſchaft wie die aus üſſeldorf gegen die einheimiſche Vertre⸗ tung antritt. Ob man das alles gebührend beachtet hat? Wir bezweifeln das! Mannheimer Fußball⸗Kreisklaſſe! p. Mannheim, 7. März. In beiden Staf⸗ feln der Kreisklaſſe 1 Mannheim ſieht auch der kommende Sonntag ein volles Spielpro⸗ ramm vor, wozu die Paarungen lauten: Staffel 1: 1846— Gartenſtadt, Poſt gegen Wallſtadt, Lanz— Rheinau, Kurpfalz Neckaran gegen Vfs(Bertſch).— Staffel 2: Hems⸗ bach— Schriesheim, Viernheim— Lützelſach⸗ ſen, Laudenbach— Heddesheim, Leutershauſen gegen Ladenburg.* Im übrigen kommt dieſen Spielen des 10. März noch eine beſondere Bedeutung zu, tragen ſie doch alle ausnahmslos den Charakter einer Generalprobe für die acht Tage ſpäter laufende erſte Runde zum Tſchammer⸗Pokal 1940. borjt⸗Emjther ſagt ab Krefeld, 6. März. Wegen mangelnder Trainingsmöglichkeiten hat der Eſſen⸗Horſter Rennverein ſeine für den 17. März vorgeſehene Veranſtaltung in Horſt⸗Emſcher abſagen müſ⸗ ſen. Die Eröffnung der weſtdeutſchen Renn⸗ ſaiſon ſteigt nun erſt an den beiden Oſtertagen Die Sebelflus⸗Wreisträser 1939 Berlin, 7. März. Der Korpsführer des NS-⸗Fliegerkorps, General der fflusz Chri⸗ ftianfen, hat die Leiſtungs⸗Segelflug Wander⸗ preiſe vorläufig außer Kraft geſetzt. Die Preiſe und Ehrenbücher verbleiben bis zur Neuaus⸗ ſchreibung im Beſitz der letzten Preisträger. Nachſtehend eine Ueberſicht über die Preiszu⸗ teilungen für das Jahr 1939: Klaſſe 1. Streckenſegelflug. 21. 4. 13892 mer⸗ Sturmführer Beck(K s Hornberg), 336 Kilometer — 26. 5. 1939: Hauptfturmführer im NSiig Ver⸗ gens eg Blefrt ule Rhinow), 523,7 Kilometer. Klaſſe 2. BZielſtreckenflug. 21. 4, 1939: NSzig⸗ Sturmführer Heinemann Seczzgzegrg ule Trebbin), 235 Kilometer— 25. 5. 1939: NS§⸗ Standartenführer Kunz(Segelfliegerſchule Treb⸗ bin 336 Kilometer. iaffe 3. Doppelſitzer. 12. 5. 1939: NSi⸗Haupt⸗ turmführer Bräutigam und NSzig⸗ bertrupp⸗ ührer eyer(Segelf———◻— Großruͤcerswalde), omete Zichlrerfegennht 362 Kil 5 Dauerſegelf. 3. Ne05 1 e 5 ter),:30,00 Reukauf gelfliegerſchule Gi Stunden.— 11. 3. 1939: NSFa⸗Mann Miſchke (5/½1 Walminichen), 19:21,00 Stunden.— 10. 7. 1939: RMSi⸗Truppführer Führinger und NSßa⸗Mann Hofmonn(Standarte 112 Wien), 48:48,00 Stunden. Düſſeldorfer Es⸗ Mannheimer Enée Mannheim, 8. März. Zur Großveranſtal⸗ tung am kommenden Sonntag im Mannheimer Eisſtadion melden die beiden Eishockey⸗Mann⸗ ſchaften folgende Aufſtellungen: Düſſeldorf EG: Tor: Rhode(); Ver⸗ teidigung: Tobien(), Dieker(10); 1. Sturm: Orbanowſki(), Keßler(), Thelen(); 2. Sturm: v. Maſſenbach(11), Dawydow(), Hook(); Erſatz: ⸗Riemann(). MEgRcé: Tor: Benkert(); Verteidi⸗ gung: Lintner(), Slevogt(); 1. Sturm: Feiſtritzer(), Demmer(), Weber(): 2. Sturm: Ufer(), Zajic(), Rödiger(). Beide Mannſchaften werden den Kampf alſo mit allerbeſter Beſetzung beſtreiten. Die Ziffern, welche in Klammern hinter die Namen geſetzt ſind, bedeuten die Nummern, welche die Spieler garn am 5. Mai teilnehmen. tungsfroh den nun wiedereinſetzenden Meiſter⸗ auf der Krefelder Bahn. auf dem Eiſe tragen. plotz- för Af Al An jedem Waschbecken- im Böro, im Werk, in der Köche- öbercll, wo stark verschmöfzte Arbeitshönde sonst viel Seife erforderten, leistet ATA jetzt wertvolle Dienste. Haosfrab, begreife: AfAsparf Seifel. Leiden unser braver, Bruder. Enkel, Nefie und Vetter im Alter von 195 Jahren. In tie ker Trauer: mittags 3 Uhr, auf dem Friedhof Neckarau statt. Für Führer und Vaterland verschied am 2. März 1940 im Lazarett nach kurzem, aber schwerem inniggeliebter Sohn und Friiz Vogi — Mhùm.-Neckarau ECriedrichstraße 56), den 8. März 1940. Femilie Josef Vogt u. Verwencdte Die Beerdigung findet Freitag, den 8. März 1940, nach- Amtl. Zekanntmachungen Opel— neu od. gebraucht. Garage Vierling, Oppau, Ruf 690 76 Laubſtreu⸗Verſteigerung 2 Kapitän in der Siefanienpromenade und imff Waldpark am Samstag, 9. Mürz, 8 Uhr, gegen Barzahlung. Zuſammen⸗ kunft an der Bedürfnisanſtalt in der Stefanienpromenade. Hochbauamt. Abt. Gartenverwaltung. Städt. Volksbad Das Städt. Volksbad iſt ab Frei⸗ Limousine Opel⸗Hündler tag 8. d.., wieder geöffnet. adenburg, den 5. März 1940. Der Bürgermeiſter: Pohly. Die Beſtandsaufnahme aller Pferde iſt dieſer Tage durch die P genommen worden. Kün die Pferdebeſitzer jede „durch Zu⸗ oder Abgang von Pfer⸗ -den anher zu melden. iſt zu b. H. 2, 121 melden, wenn der Pferdehalter eine beſtimmte Beorderung oder Geſtel⸗ Stem Kartenl Danlsagung Für die herzlichen Beweise inniger Anteilnahme beim Uin⸗ schelden meiner lieben Frau sowie kür die vielen Kranz- und Blumenspenden sage ich allen meinen herzlichsten Dank. Mannheim(Windeckstr. 53), den 7. März 1940. Benlemin Breltinger Statt Kkortenl Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Hinscheiden meiner lieben Frau, unserer guten Mutter Harsarethn Fleckenstein sagen wir allen unseren innigsten Dank für die vielen Kranz- und Blumenspenden, Herrn Dr. Jebe und den evang. Krankenschwestern für ihre mühevolle Pflege. Ganz besonderen Dank Pg. Urban und Pg. Höger (Schriesheim) sowie den Politischen Leitern unserer Ortsgruppe. Heddesheim(Adolf-Hitler-Str.), 5. März 1940. Im Namen der trauernden Hinterbllebenen: Georg Fleckenstein ſiaufluſtige lung für ſeine Pferde erhalten hat f 5 4 ldepflicht erletzungen der nmelde lenen tüglieh die werden na 6 34 des Wehrleiſtungs⸗ MB-Auselges geſetzes mit Geldſtrafe bis zu 150 4 Aoan dost finden in ſchweren Fällen mit efängnis und Geldſtrafe beſtraft. ole gunstige Ladenbuürg, den 5. März 1940. Angeboto Der Bürgermeiſter: Pohly. Slall Marien! ich danke von Herzen für alle Beweise aufrich- tiger Teilnahme, die mir beim Heimgang meines lieben Vaters erwiesen wurden. Mannheim-Käfertal, den 7. März 1940. Niersteiner Straße 8. lrene Fledienstein leb. Dinert Lbriefmarkenſammlung Die Erhebung der Beitrüge für die 1477 fald⸗ d forhyrireſgoiflige Mrgalf Auordnungen der neduß verſicherung für das Jahr 1939 Amt für Kriegsopfer. Die Ehren⸗ Das Verzeichnis der Betriebsunter⸗abteilung der RSͤOn nimmt Sonn⸗ nehmer zur land⸗ und forſtwirtſchaft⸗tag, 10. März, vorm. 9 Uhr, an der Unfallverſicherung für dasſHeldengedenkfeier im Ehrenfriedhof Jahr 1939 iſt neu aufgeſtellt undſteil. Antreten.30 Uhr vor dem durch die Bad. Landwirtſchaftl. Be⸗Krematorium.— Sonntag, 10. März, brnent in Karlsruhe ge⸗ſporm. 9 Uhr, findet auf dem Ehreſ⸗ prüft. Dieſes Verzeichnis liegt vonſfriedhof eine Totengedentfeier ſtatt. heute an während einer Friſt von—35— die Kriegerhinterbliebenen und zwei Wochen auf dem Rathaus]Kriegsbeſchädigten ſind für dieſe hier, Zimmer 3, zur Einſicht der Be⸗Feier beſondere Ehrenplätze vorgeſe⸗ teiligten auf, was mit dem Anfügenſhen, jedoch ohne Sitzgelegenheit. Aus⸗ zur 52 Kenntnis gebrachtfweiſe, die zum Eintritt in den d, daß während der Auflagefriſt Ebrenfriedhoß berechtigen, können vor und'einer weiteren Friſt von vier Beginn der Feier am Eingang des Wochen beim Unterzeichneten ſchrift⸗ Hauptfriedhofes und bei den ein⸗ lich oder mündlich Widerſpruch erho⸗zelnen Abteilungsführern in Emp- ben werden kann. ang genommen werden. Die Plätze Ein Widerſpruch kann nur darauf müffen bis ſpäteſtens.45 Uhr ein⸗ geſtützt werden, daß der Betriebs⸗genommen ſein. ünternehmer in das Verzeichnisf DAß⸗Berufserziehungswerk o 4,•9. nicht oder zu Unrecht aufgenommen, Algebra 1(Beginn in den nächſten oder daß die Klaſſe, in welche derTagen). Vorausſetzung an der Teil⸗ Betrieb eingeſchätzt wurde. diefnahme: Beherrſchung im Fachrech⸗ Achge der Arbeitstage eine un⸗ 3— Anmeldungen hierfür werden ri e iſt. noch entgegengenommen in d. Rhein⸗ Eblngen(Neckar), den 2. März 1940fſtraße—5, Aimnier 33, und Der Bürgermeiſter: Müller. rufserziehungswerk o 4•9.— Refa⸗ Grundlehrgemeinſchaft„(Starkſtrom⸗ Mütterberatung in Edingen technik/ Rechenſchieberrechnen). Dieſe Die nächſte Mütterberatung findetLehrgemeinſchaften werden in Kürze Donnerstag, 7. März, nachm. von 15ſbeginnen. Anmeldungen werden bis 15.45 Uhr im Schülhaus hier ſtatt. noch entgegengenommen in d. Rhein⸗ Edingen, den 4. März 1940. ſtraße—5 und im Berufserzie⸗ Der Bürgermeiſter.——— gchwer. dunkeleich. Eß zimmer Kauf und Verkauf Perſianer⸗wantel ſchreiötiſch, elektriſche Lampe, Kri⸗ ſtalltrone, Biedermeier⸗Spiegel, Bilder, altes Zinn, Herren⸗Eki⸗ ruſſiſch klein gelockt, Prachtſtück, Gr. 42—44, haum getragen, preiswert abzugeben. Fernſprecher Nr. 288 89 anzug, Smoking und Frack, alles mittlere Größe, zu verkaufen. Feudenheim, Schützenſtraße 18, Fernſprecher Nr. 523 24. immobilien Ellfamitenoans bis zu 30 000 /, Mhm., Vorort, zu kaufen geſucht. Angebote an: Gaſths.„Zur neuen Strahlenburg“, Hafenſtraße Nr. 28. Andenken. Am 29. Februar 1940 verschied nach langer Krank- neit der beim Bahnhof Mannheim-Rheinau beschäftigte Rangieraufseher, Herr Waunerm Auer im 60. Lebensiahr. Der Verstorbene stand seit 1900 im Eisenbahndienst und war ein pflichtbewußter Beamter und treuer Arbeitskamerad. Ehre seinem Nachrui beuische Reichsbeihhn Reichsbehndirektlon Karlsruhe Neckartal oder Bergſtr. im Auf⸗ trag zu kaufen geſucht. Das An⸗ weſen muß beziehbar ſein.— Wmob-Büro H. Maxmann (139103) 1 Geldſchrant preiswert zu verkaufen. Beſicht. bei ff Mannheim, Waldhof⸗ Helvetia. ſtraße Nr. 20—. Denksagung Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden bei dem Verluste meiner lieben Frau, unserer guten Mutter sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir ihren Schulkameradinnen und den Schwestern für die liebevolle Pflege, auch gilt unser Dank dem Herrn Pfarrkurat O. Tröntle für die trostreichen Worte am Grabe. Mannheim(Hochuferstraße 57), 8. März 1940. Die trauernden Hinterbliebenen: Joseph Dengel beule Dremiere in zwei Theatern! 2 Eln Tuls-Trenker-Fiim deft Beverfle-Fkilmkunst Maria Holzmeister- Fritz Kampers Erieh Ponto- Claut clauten- E. F. Fur- bringer- Hilde v. Stolz- Fr. Herterlen brehbuch: Henns Sobmonn, Luls Trenker- Nusll: Dr. Gluseppe Becce- Herstellunssleltung: W IIM Reiber SPIETIIEITUNG: TUIs TRENKER Der Opfergang eines nidit unirei sein wollend. Volkes. Sein erbitterter.verꝛweifelter Ansturm gegen eine ries. Ubermachi. Der billige Sieg des Starken durch schnõden Verrat.der ruhmvolle Uniergang der Geknecileien, das aind die eindrucksvollsten Momente dieses geialligen Films 5 der jedem Deutschen ꝛum unvergehlicken Erlebnis iwerden 1wird! Kulturflim: reι K nig der BZerge und Wochenscheu .50.00 in belden ThesternI .00 sonnrnma%s.40.30.00 L.20 in der Alhembre geschlossene Votstellunsen slehern Sle slen heute sehen Eintrinskarten! Jugendlflene uber 14 lanren zugelassen! Alhambra-Gchauburg 7, 23⸗ Hlanken- Fernrut 235 02 K 1, 3 ⸗ BDreite Straue- Fernrut᷑ 240 88 Des groben Eriolges wegen Aedernolung in 3 Spät⸗ Vorstellungen und 2 Frũh- bE LEfZTE KAING SSA NSON- FII˙N ———— Mit Kamera und Flugzeug in die Urwälder Borneos Wunder über Wunder! Ein- Enidechungslohrt voll Spannung u. Sensation Sonntag AIRAMBRA finrtelx.,enn ins5 vn. KMAUSUNC: wanamenn. v. 10 oon. und 5 0 1 L 4 1 Spätyst. Samstag abds. 10.20 1 Frünhvst. Sonntag vorm. 11.00 13 haben zu der Früh- vorstellung Zutritt! Sichern Sle slch Karten im Vorverkauf! NMORGEN Samstag, 20 Uhr Musensaal/ Nosengarten I. Melster-Konzert der Mannh. Sastspleldlrektlon Helnz Hoflmelster in verbindung mit der Msd„Kratt duren fræude“ Hannheim Kammersänger RUDoTF BoCKEIHAMN Staatsopet Berlin Lieder von Robert Schumann, Hugo Woll, Balladen von Carl Loewe prefesser ATFRED HOEHN Robert Schumanſ: Fantasle op. 17 Fr. Chopin: Ballade As-dur op. 47 Nocturne-dur op. 37, 2 3 Etüden Karten RM.20 bis.- b. K. Ferd. Heckel, 0 3, 10; KdF-Dienststellen; verkehrsverein Plankenh.; Buchhdl. Dr. Tillmann, P 7, 19; Musikh. planken,„ Zigarrenkiosl Schleicher, Tattersall; in Inafen: Reise- büro Kohler i. Städt. Verkehrskiosk a. Lud- wigspl. u.(soweit vorhand.) a. d. Abendk. MANNHEIH, U 1. 19 Tausschule Stůndebeel. Kutse kinzelunterficht N 7. 8. prospekt unverbindlich Ruf 23006 domstog u. Ssonntss a b.50 Uhr IAMZ Konstlefsch w/ert/. Unteeltungsmusił Fllr don Magen J, Kirt's Universaltropfen Sie regen den Ap- petit an, förd. die Verdauung, verhü⸗ ten Sodbrennen u. Magenbeschwerd. RM.50 und.— Alleinig. Hersteller J. Mirt& eie. Mannnhelm, p 3, 4 Hen.⸗ Uamen⸗ ini Hinier- Swie rbeits⸗ Kleidung Wäſche aller Art Betten, Steppdecken liefert Etage Hug&(o. K 1, 55 aus Schauburg⸗ —5— Teilzahlung Zeuge können Sie sein, wenn einer unse- rer Kunden seinen reparierten Füll- halter abholt und sich freut, für we⸗ nig Geld wieder einen gehrauchs- fähigen Halter zu haben. Fahlbusch im Rathaus. leih⸗ Wagen an Inhaber von Tankausweiskait. ph. Hurtlieb 0 7,23 Fernrut 21270 kimelboren u verm. Ae Taufchbörſe, n 3,5 von altem Tahngold „ Gold platin Silber Brillanten ffiedens-Silbermark bachm. Bedienunę APEI 3, 14 plonken gegenüber Mode- haus Neugebauer Gen. Besch. A u. C Nr. 40%/169 Hltmetalle& Alteiſ., Altmaterial kauft gegen Kaſſe ittelhändler Heinrich Krebs, Pettenkoferſtraße 6 Fernſprech. 533 17. Zm̃meenemnmnnnmeemeieeeee.—f * Wenn dos Johonnisfeuer Wünsche und Sehnsũchte Als Bühnenwerk ein grober Erfolę- àl gleichnemiger Film noch lebensnõher, noch wWirksamer, noch schòner Die neueste Filmschöpfungę der Terre mit Anna Dammann Otto Wernieke Maria Koppenhöfer Gertrud Meven solelleltuns: Arthur Maria Rabenalt Drehbuch: Kurt Heuser- Husik: Herbert Windt Prädĩkat,, künttlerit eh wertuoil“ fegt wie ein SsSturm die leidenscheft einer verzehrenden liebe durch diesen Film und entscheidet sich dæs sSchicksal einer Liebe nach, feimat“ fjermann udermanns lodert, derf jeder seine dusleben. in dieser Nocht Neueste UfsVoche und Kulturfilm„Böyreuth“ K CNSTSTRASSE · Nicht für zugsendlichel Erstaufführung heute.00.30.00 UFA-ATAST 7 Si.: 232 19. Ainimmmnnunnnnnnnnunmnumunnnmmmmnnnnnummummnnnmnnmmmmmnummnmnummnnumnnmnnunmunnmmunmmmmmmmmnunnnnunnnmunmnmmnumnnumunmnmmmimmmnnumumnnunmmmummnnaunnnmmmmnunmammaunnnummmnnummnunm Flnmmmmmmmumnnmnnummnummmmmmmmmmmaummmmmneimnmmunmaoummmoummannemmmmnmmif⸗ Minnmnmmnnmnmimmnmmmmmimmnnummmimmummnmnnummmmmmmuimnmmn TAnzx S8uf 4 Tenzflöchen- Eintritt frei Horgen Samstag Konzeft bis 1 Unr IIIII SECKENHEINHERSTR. 13 bder großhe Erfolgsflim aus der deutschen Alpenwelt Das Nechit amι,f Liebe mit Magda Schnelder, Viet. Staal Beginn:.40.30 und.00 Uhr Sonntags ab.40 Uhr feleldse Hunst Statuen, Museums- koplen in schöner Ausführung kaufen Sie in der Ulristi. Munst P6, 14 pIIMenRrEn BRückl z wis chen f 3 und f 4 TAGTICM von 20 bis 1 Unr TAN2Z Jeden Diensteg Kobefett-Ekinlesen Schule Helm AN 8. u. N. rlürz: 4 2,15b Dn»„begen wmunnn Stellvertretender Hauptſchriftleiter: Dr. Jürgen Bach⸗ mann.— Druck und Verlag: Hakenkreuzbanner Verlag und Druckerei GmbH., Mannheim, R 3, 14/15, Ruf 354 2“ eA SkECKENHEIHERSTR. 13 Des grofen Erfelges wegen zeigen wir den Film in der letzten Spüt-Verstellung morgen 2 45 U. Ein belsplelloses Erlebnis flür Mann und Frau- Elne packende Auseln- andersetzung über Ehemoral und -Unmoral Vorverkauf an der Kasse ab 15.30 Dor V Maloer. Eln uderra. te, in das Im Vorprog ScAL sonntag Aben. 19.00 Un +. I 111 miger hoöner 3 mit In in (e miumm dosnE äfanlsenx, Filknes 3 NMUSK-HERBENT WIVNIOT GESLALTUVC· FIZ Hipbi Eg nrot SfeN vo den DGM πινινι ιD · nentιμtis- οιο vν⏑.ιι‘οι-M. 4 * 2 7 Ein eindrucksvolles Fllmwerk, das uns in der Heimat den beispiellosen Sieg und die gewaltigen Leistungen unserer Truppen während des Feld- zugs in Polen unmittelbar miterleben läßt. In 7 eindringlichen Bildern sind die Kampfnhandlungen 4 von dem ersten Sturm über die Grenzen bis zur Vernichtung der polnischen Armeen festgehalten De, Fus emde nalor Vorioe ανf̃ dο authontlche Matorlols der, Propaoganda- Kompanlen foschallen. Eln uderragende: Zeitdołkument deutscher Geschich- te, in dàas hineinzublicken keiner versãumen s0 ltel Im Vorprogramm:„Die Dlvlslen grelft an“ und Wochenschau Jugend hat Zutrittl i kir 5 Aclitung Aelitung Am F5onntog, den 10. Hörz, findet Kelne Machmittags-Vorstellung Stätt, dagegen ZAleud-Vaestelluugen ⁊ beginn der ersten vVorstellung mit vollem progfamm, ohne Tonz, 18 Uhr, Offnunę 17 Unt. Beginn det zwelten Vorstellung, mit Tenz Z2u/lschen den progrommnummern, 20.45 Unr, Offnung 20.15 Unr. Kortenyowefkouf für beide Vorstellungen ob 11 Uhr vor- mittogs: Büro Hbelle, O 7, 8. Ab 10 Uhr: Libelle-Kasse Das ideale Vollkornbrot well dus gewoschenem u. enthülstem Getreide aüna Aufruf von Futtermittein Auf den bereits aufgerufenen Ab⸗ ſchnitt 4 der Futtermittelſcheine für nichtlandwirtſchaftliche können je Pferd weitere Pferdehalter bl KHilogr. Pferdefuller ſomit insgeſamt bis zu 210 Kilogr. Pferdefutter für die Verſorgung im Monat März 1940 entnommen werden. Städtiſches Ernährungs⸗ und Wirtſchaftsamt alt.00 K. 30 b. o0 Unr.10.10.20 Unr ScATA IiNonNνðr CAPITOI MEsHSarz Windt Meerfeldstr. 56 Waldno straße 2 oll““ 7 Seine— Nocht ener pfalzbau-Konzertsaal ludwigsnafen a. Rh. n und W5 — onntag, kinttitt eri 50 reuth · Aben d 19.00 Unr SSCN. Steuæt .00— 4 iinnnnminnnnnmmnnmnmmnnn Hmm RIA AE jsflüm aus der ilpenwelt lneuerülfnang der hactotatte E 2. 14 femsprecher 21980 am Bmaſag, 9. Marz 1840, 18, oo un- K a⏑,,AZVHm nνοο Die von uns in den letzten Wochen ausgeſtellten Bezugſcheine über Kunſt ⸗ honig ſind von den Kleinhändlern um⸗ gehend den Groffhändlern einzureichen; letztere wollen ebenfalls ſofort den Um⸗ tauſch dieſer Kleinbezugſcheine in Groß⸗ Bezugſcheine bei der Abt. 4 beantragen, da ſonſt die Belieferung mit Kunſthonig in Frage geſtellt iſt. Slüdl. Ernährungsamt ect ießhe der, VIet. Staal und.00 Unr .40 Uhr Erfolges den Film in der Jlee leedũulelũug uird einfacher und beguemer durch den Umbau irer jetat una.,Y]]kmmdſhigᷓ%˖n Fensterlàden Glagerei Morell Mannnheim,(4, 14„ n 22288 12. Juli 1537, in der Faſſung vom 10. t e n 222*78 ——3*+ ei 4 S. ſm,, örd Verkaufsstellen in qllen Stadtteilen en kinkauf der Hausfraul lebnis flür Mann hackende Auseln- Ehemoral und ral RKasse ab 15.30 Werde Mitglied der VSV „ Rüttenbekämpfang Auf Grundp der bab. 888 vom Juni 1938, iſt für den Landkreis Mannheim eine Allgemeine Ratlenbekämpfung angeordnet. Als Bekämpfungstage ſind der 12., 13, und 14. März 1940 feſigeſetzt. Die Eigentümer oder Pächter aller auf hie⸗ liger Gemarkung gelegenen bebauten Grund⸗ ſtücke, Bauſtellen, Lager⸗ und Schuttplätze, An⸗ lagen, ſowie die Inhaber von gartenwirtſchaft⸗ lich oder zur Kleintierhaltung Hert oder die geſetzlichen oder bevollmächtigten ertreter dieſek Perſonen haben auf den be⸗ zeichneten Grundſtücken, ohne Rückſicht darauf, 25 ſich dort Ratten gezeigt haben, an geeigneten Stellen(Keller, Aſche⸗ oder Abfallgruben, Hö⸗ fen, altem Mauerwerk, Warenlagern, Dach⸗ geſchoßräumen, Dachrinnen und Stallungen) an den oben genannten Tagen Präparate aus⸗ —3., Das Auslegen-hat erſtmals am 2. März 1940 zu erfolgen. Die Mittel ſind bis zum Morgen des 15. März 1940 liegen za laſſen und gegebenenfalls zu ergänzen; ſo⸗ ann ſind ſie zu entfernen. Statt die Auslegung der Rattenvertilgungs · mittel ſelbſt vorzünehmen, kann der Grund⸗ ſtückseigentümer auch einen gewerbsmäßigen Schädlingsbekämpfer(Kammerſcger uſw.) mit dex Vertilgung beauftragen. Von ſeiner Ver⸗ pflichtung wird er in dieſem Falle aber nur dann frei, wenn die pünktliche Durchführung 557 für die Tage vom 12. bis 15. März 40 ſichergeſtellt iſt. Soweit Laien die Bekümpfungsmaßnahmen durchführen. kommen für die Auslegung von Gift nur die Meerzwiebelpräparate in Be⸗ tracht. Die Beſchaffung der Auslegemittel iſt Sache des Grundſtückseigentümers, Pächters, Mieters uſw. Während der beſtimmten Tage werden die Gemeinden eine eingebende Kontrolle vor⸗ nehmen laſſen. Wer den getroffenen Anord—⸗ nungen nicht nachkommt oder nur ungenügend Folge leiſtet, hat mit empfindlicher Beſtrafung zu rechnen. 4. März 1940. Die Bürgermeiſter der Gemeinden Edingen, Ilvesheim, Ladenburg, Neckarhauſen Schriesheim Ladunzianss- ful int zus Lol Hachatuch (mitation) am Lager Fernsprechet 22024 Romb. LAf faadien ſowie ſonſtig Holzbearbeitungs⸗ maſchinen kauf aebraucht(143009 C. Kaiſer Frankfurt a.., Veitſtraße 6 erdunelungs- Rolios in jeder Größe ſo⸗ fort lie ferbar. Harl Kraus Tapeziermeiſter, Krappmühlſtr. 17, Fernruf 438 48. COMTILIEMTAl 15 — —— 6 FH. 24227 Ane Friſierkommode Spiegel Iö. Nachttiſche — in enb. 41¹ hö. fich. Baumannaco. Verkaufshäuſer T 1 Nr—8 Fernruf 278 85. m Eitt 5 Mannhelm-Meckarau. Fflelriustinbe IIIIIIIIILL MRNur 3 Tagel Freiltag bis Sonntag EnZAzeTRexl Eine Flimkomödlie— Ein Frauen- schleksal- Eine Liebesgeschichte mit Albert Matterstock- Heidemarle Hatheyer- Flockina v. Platen- Paul Henckels A. Florath- T. v. Aalten Wo. 6 u. 8 Uhr- S0. 4 6 u. 8 Unr Union-Theater— rZUL’uiUl Tockspitzel Aseu Ab neute bis elnschllesl. Montag Der größte und geheimnisvollste Spion und verräter aller Zeiten! ber Mann mit den drei Namen mit Hansl Knoteck, Paul Rlenter AseW Raskin- Neumaier, der eleichzeitig so viele Rollen glaub- Beg. Wo..00. S0..00.15.30 Sonntag.00 Jugendvorstellung haft zu spielen verstand. Ein Re-⸗ volutionär- Lebemann u. Genießer, der kalt u. gewissenlos seine besten Freunde opferte, Hunderte von Menschen den Kellern der Schlüssel⸗- burg, den, Eiswüsten Sibiriens, dem Henker auslieferte. Nach außen der treusorgende, rührende bürgerliche Familienvater. Es spielen: Fritz Rasp- Olga Tsche- chowa- Hilde v. Stolz- Ellen Frank Woltgang liebeneiner Slegtried Schürenberg Frz. Schafheitlin Sonntag.00 Unr: ornde Juxenovorstelung Ein ganzerKerl ab Montag, 11. März, bielbt dss Theater wegen ANeugestaltung einioe Tave geschlossen“ mürn Lichtspiel- naus Mifller HEUTE IIS MOMKTA61 Magaea fchneider wan petrovich- oscar Sima im packenden u. erschütternden Erlebnis Frauenliehe Frauenleid 5 Die große Menschendarstellerin Magda Schneider spielt ihre Rolle mit ergrelfender Innigkeit. Die National-Theater Mannhelm Freitag, den 8. März 1940 Vorſtellung Nr. 200 Miete F Nr. 16 2. Sondermiete Ek Nr. 8 der Darbier von vaadad Komiſche Oper in zwei Aufzügen von Peter Cornelius Bearbeitet von Felix Mottl Anfang 20 Uhr Ende 22 Uhr Ais Keben anber wenn die Allertenverkamund Blantgrün Wagner Arteriosat Vackung.50..40 KM1 KReformhäus.: Eden, 0 7, 3; Riecke; Windeckstr.; Wacker, E 1, 11, Almen, Mönchwörthstr.; Urania. Qu 3, 20; Neckarstadt, Kleiststt.: Krappmünldrogerie, Schwetzing. Straße; Drog. Munding, P 6.-4 4 7 Statt Karſen/ Adolt Geinzer Luise Geinzer geb. Steiert Szenen mit dem kleinen peter sinc voll sSonne aus dem Kinderland .15.20.10- 50. ab.00 2 BEEINA Maunneim IIC HTSPIELE AseNAAAU Das mogerne ſheater. Iim 5 den oe, Stach a B HREUTEFREITA 61F Kätne Borseh paul Hörbiger in dem Fpitzenfilm der UFA: mit wolt Alpach-Retty, Hans Holt Des großes Andranges wegen, bitten wir die Aachmittags-Vorstellung zu besuchen! BZeglnn:.30 und.00 uUnr Ver mähli⸗ Mannkeim, im März 1940 A4.4 — 4 Hulb.-Ze mit Röſten, Eiſen⸗ betten, Eisſchränke, Nähmaſchine Rund⸗ u. Langſchiff, Nacht⸗ tiſch, Flaſchenſchrk., Gartenmöbel billig abzugeben.(139060 Schüfer An⸗ und Verkauf, Schwetzinger Str. Stdàtllche lngenieurschule Konstanzʒ Leichibau(Krait.u. i) Maschinenbau · Elektrolechmiłk kingehende herotunę durch die Direktion./ prospelte hostenlos Beginn des 5ommersemesters! 1, April 1940 Nr. 47, Nr. 439 68 Tis verſanfen: ferden, ferz umt Sfat Teesemice O 3, 14 Speiseservice für 18 Person. 1Kaffee- und Teeservice Kristalvasen Kuntt- u. Verteigerungthau- Dr. Frĩitz Magel müssen gesund und kräftig zein, sonst ist der ganze Körper krank. Notfalls versuchen Sie schnell Energeticum.das ʒeit lahrzehnten bewãnrte auch ärztlich anerkannte natürliche Nervennährmittel. Energeticum gibt Ruhe und natürlichen, erquickenden Schlaf. Floradix-Energeticum ist gesetzlich geschützt. Nachahmungen weise man zurück. Echt zu haben im(141802)) .82⏑ Reformhaus„Eden“, 0 7. 3 fel, 228 70 OOOOOOOOOOOOOOOGSSο OOO00000 2 54 Zais 145/ llais hui tür 18 Personen, mit Blumenrand für 12 Personen 139144 V Ruf 24139 Eh du früh zur Ar⸗ beit fährſt, lies die Kleinanzeigen erſt e. 21 alas alι SoOOOOOοοοοOOοοOOοOοOOOOO OOOOOOOOOOOOOOοο OOOOOOOOOOOOOOOO fiBCoinanroigen Vedienung(Aush. 51* f. Freitag,—— tag u. Sonnt 99 ſucht. Dammſtr. 2, „Stadt Sinsheim“ 3— Stellenangedote Hauspersonal Stellenange Frauen Berufst. Fräulein ucht möbl. Zim⸗ mer, mögl. ſeparat. Preis 30—35 —*—* unt. „ Verl. d. Bl. Aelterer Herr ſucht in. Wohnung beiſf beſſ. Dame, die auchſy Haushaltf. über⸗ nämmt, 2 möblierte Zimmer. Angeb. unt. Nr. 979B an den Verlag d. Bl. Saubere, utzfrau geſucht. utemannſtr. 12. unabh. — Verkäute Einzelner bejahrter Herr ſucht zum baldigen Eintritt Pflegerin, die auch leichte Hausarbeit übernimmt. Zu er⸗ 833 unt. „ Verl. d. Bl. P 7 bis 2 mitt. in der Woche geſucht.— R 4. St. 1 7 Tüchtige, zuverläſſ. geſucht. Neuoſtheim, Böck⸗ lünſtraße 32, III. Hausmädchen, das kochen u. ſelbſt. ar⸗ W5 ſofort oder 1 47 Zumpf. Waſchfrau, Lampf⸗ 5i Dr. Schmuck, Vucfrau für Frei⸗ tagwormittag geſ. Brodt, Schwarz z⸗ waldſtraße 6. Mädchen für halbe o. dreiviert. Tage von jungem Ehe⸗ paar ſofort oder ſpät. geſucht. Vor⸗ * täglich v. 12—14 Uhr. Frau Brandes, Kron⸗ prinzenftraße 37. 00 4 Mleigesuohe 5 Ca. 50 qam Raum (trocken) für Büroſu ., Lager, zinger Vorftadt, mieten geſ. Angeb. U. Nr. 139 ¹85 an d. Verl. d. Bl. 3⸗Zimmer⸗Wohng. mit Kammer Ainſs Manſ. für 1. Käfertal— Zuſchriften unter Nr. 9 an den Verlag ds. Blatt. 1—.—— Möbl. Zimmer æu vermleten Schön möbliertes F zu ver⸗ leten.— R 4 Stock rechts rr möbl. Mar⸗ 500 mitſ Bett., Kochgeleg., elektr. Licht, ſofori od. ſpäter f. 20 4 z. vermiet. Angeb. unt. Nr. 43 an d. Verl. d. Bl. Autoboxe in der Nähe von B 1 zuſ1 mieten geſ. Hugo Weczera, B 1, 7a. Gut möblt. Zim⸗ mer zu— Elfenſtraße 59, 1 1 eeeeee, Mödl. Zimmer zu mleten gesucht Jüngere, berufst. Dame wünſcht z. 1. April nett möbl. heizb. Zimm., Nh. Schloß, u. Möglich⸗ keit z. Unterſtellg. eines Fahrrades. Angeb. unter Nr. 139202VS an den Verlag ds. Blatt. Früul. ſucht möbl. 30.5 ohne Verpfl. SOEG⸗Babnhof Meäanzabt Angeb. unt. Nr. 31 295 an d. Verl. d. Bl. WIP. Riedel, Mod. Kinderwag., gut erhalt., zu ver⸗ haufen. Gargiſon- ſtraße 6, 2. St. r. Umzugshalber zu verkf.: 1 Kleider⸗ ſchrank, 1 Schreib⸗ maſchine, Schlafz.⸗ Lampe, 1 Staub⸗ auger, 1 Heizkiſſ., 1 Kinderbett. — Müller, Seckenheim Konſtanzer Str. 13, Verſandkartons laufd. abzugeben. Fernſprech. 287 73. empfänger, bill. zu verkaufen. Lauren⸗ tiusftraße 23,.St. Gut erh. 2flamm. Gasherd für 10%/ 31 verkauf. Karl⸗ athy⸗Str.3, IIIr. Radio, Telefunken, 4 Kreiſe, tadellos erhalten, für 70%/ 2 verkaufen. raun,*ig ſtraße 29 — elfenbeinf., preis⸗ wert zu verkaufen. Biereth, G 7, 17, 3. Stock. br. 8 0 gut erh. och, 2½ m 12 0 Ruſch einer Im breit. Tür, zu kau⸗ zu ſen gefucht. Ang. nt. Nr. 44436. —5 d. Verl. d. Bi. Dunkelblauer Kin⸗ derhaſtenwagen, gut erhalten, u. Lauf⸗ ſtall zu verraufen. Stier, Emil-⸗Heckel⸗ Straße 4, 2. Siock Handwagen m. Fe⸗ dern zu verkaufen. Epple, Qu 7, Radio, erftkl. Netz⸗ Schmitt, 2 weiße Eiſenbett. mit Röſten,— 5 bill. zu veriaufe .] Adreſſe unt. 955 im Verlag d. B. 2 eiſ. Betten mit Roſt, 1 Kommode, 1 wß. Schrank zu verkauf. Ludwig Käfertal, Wormſer Str. 6. Polierter 2türiger Kleiderſchrk.,geſchl. Spiegel, 80 454m, Sitzbadewanne, zu Stock rechts. 19 Verkäufe Fahrzeuge BMW R51, Bau⸗ jahr 1939, neuw., krankheitshalb. zi verk. Adreſſe unt. 849B im Verlag. Fahrradanhänger u verk. Fuchs⸗Str. 8, Hof, von—12 Uhr. Kaufgesuche Allgemein Gebraucht. Herren⸗ fahrrad, gut er zu haufen geſuch Angebote erb. 45 Weber, Augarten⸗ ſtraße 25. Torniſter An kauf. Zeingtt. 13 98485 u. 12 an d. Ven 5 25 Mod. Korbkinder⸗ wagen aus gutem Hauſe zu*9 705 337 Ruf 517 08 nſchrift. unt. 4433 S an Verl. Gebraucht. Kinder⸗ wagen, mögl. Korb⸗ wagen, gut erh., zu kauf. geſ. An⸗ gebote unter 996B Slan d. Verl. d. Bl. zum Einsammeln von Wäsche Wäschesammler (auch Alterer) mit Führerschein für Kleinwas. Großwscherel 8 CHORPP Maonnheim, Augartenstr. 44. mit allen sofort zesucht. dauernd, evtl. an den Verlag .ato-Calorautiu Dunkelkammer⸗Arbeiten vertraut, ſofort geſucht.— Angebote unter 4441283S für zur Aushilſe, auch halbtags, für des Hakenkreuzbanner Mannheim. tüchtigen Buchhalterſin Angebote mit Gehaltsansprüchen unter Nr. 44 418 Vs an die Geschäftsstelle des HB Mhm. Werkhandelsfirma sucht für sofort oder später Gute Zeuoniſſe ſind—— die man nicht ern aus der and gibt. Man ſollte es ſich da⸗ xrum auch zur Gewohnheit ma⸗ chen. fferten nie Oiriginal⸗ zeugniſſe, ſond. immer nur Ab⸗ ſchriften beizu⸗ legen.——— Wir suchen: 1 Einkdufer für Maschinen und des Stellungen bereits zur Unterstũtzung erbitten dere für Werkzeugmaschinen, zur Unterstützung Einkaufsleiters, 1 Angestellten möglichst mit den einschlägigen Bestimmungen der Metallbewirtschaftung vertraut ist. 1 Angestellten für die Bearbeltung unserer Versleherungsangele- genheiten, möglichst aus dem Versicherungsfach oder aus der Industrie(falls dort ähnlicher Po- sten bekleidet wurde). Handschriftliche Bewerbungen unter Beilage von Lichtbild, Lebenslauf und Angabe der Gehalts- ansprüche sowie des frühesten Eintrittstermins Aluminlumwerke Nörnberg G. m. b.., Fabrlkeinrichtungen insbeson- der nachweisbar ähnliche bekleidet hat. des Metallbewirtschafters, der (107641v) Nürnberg-S. Mod., gut erhalt. Kinderwagen zu kaufen geſucht. An⸗ gebote unt. 998B an d. Verl. d. Bl. Kautgesuche Bekleldung Halbrennrav(Kavy⸗ ſer), gut erh., zwei Erſatzräder Bereifung, neu ſoforz zu verkau⸗ fen. Anzuſehen bei Edelmann, K 3, 6, Hinterhaus. 4, 2,[ Gut erhalt. elfen⸗a beinfarb. Kinder⸗ wagen zu verkauf. Pflügersgrundſtr. r. 16, 3. Stock, Brendel. 17 Verkäufe heller Popeline⸗ Herrenmantel, ein 3 Sportſchube, 42—43, eine Knickerbocherhoſe, graumeliert, z. ver⸗ kaufen. Waldpark⸗ ſtraße 32, part. r. Smoking, a. Seide gearbeitet, gut er⸗ halten, billig zu verkaufen. Adveſſe 155 erfragen unter im Verlag. Bürotiſche, Gr. .50%40. Sem glatte Eiche, Züge ſind Bu chen n, mit einer Schublade, zu ver⸗ kaufen. Näheres: Beil⸗ b ſtraße 26. Kommunion⸗Umh — zu f. heb an d. Be 'an— Verig. Gebr. Pelzmantel, Gr. 42.44, geſucht. A unt. n d. Verl. d. Bl. ——— Hermarkt Salz⸗ 205 Pfeffer⸗ Schnauze 1 elb. Zoen Mon. bill. 2. Ritter, Geibelſtr. 2 bei ei d. Ublandſchule — 20 Wellenſittich,*— blau, am 6. 3. ent⸗ flogen. Heinrich⸗ Lanz⸗Straße 33. .— Verloren Am Samstagnach⸗ mittag von der Halteſtelle Friedhof bis z. Leichenhalle eine gold. Damen⸗ armbanduhr ver⸗ loren. Gegen Be⸗ —— abzugeben Schmitt, Mann⸗ heim, J 5, 12. Stellenanzeigen Schneiderinnen für unser Aenderungseètelier dringend sesucht. Fisclier- Niegel A mn porddepletz Eintritt zesucht. Jüngere, gewandte Stenothistin von hiesiger Kohlengroßhandlung zum baldigen — Angebote möglichst mit Lichtbild und Zeusnisabschriften unter Nr. 960 B an die Geschäftsstelle des HB Mannh. Wir suchen flotte Kassiererin mögl. mit Buchhaltungskenntnissen, sowie intell. männl. u. weibliches „ lehrpersonal Hodehaus chuhmacher Meckarau- Friedrichstraße—5. Tüchtige ür 32110 in 3300) Prt färberei pusch. mn. f 31 1 Für Mänereibetrieh energlache und Korrekt arbeltende Marier Zuschriften unter Nr. 44422v8s an den verlag dieses Blattes erbeten. zkiſeuſe in daueraushilfe f5 15* 32— 34. inden eſu ote 2408 V51 an die Geſchä ts⸗ ftele—5 HB in Mannheim er Tlehtlge Konronisrin mit allen vorkommenden Büro- arbeiten vertraut, per sof. gesucht. Schriftliche Bewerbungen mit Le- benslauf sind zu richten an: Mannesmannröhren- u.-Eisenhandel 6. m. b. H. Mannheim-Industrlehafen Lagerstraße 15-19.(44289v) Für Poſtabfertigung, Regiſtratur und Botengänge weibl. Hilfskraft zum baldigen Eintritt geſucht. Schriftliche Angebote an: Schweickardt& lc, Rheinhäuſerſtr. 48. SA. 419 Hontoristin mit schöner Handschritt gesucht. Har Bert, Wäsche- und Hleioertabrik, Mn., D.1 laahatena mit Kenntniſſen im Mahn⸗ und ——— 1 Zuſchriften unter N an die Ge⸗ ſchäflsſtelke des HB in Mannh. Jüngere. iadszuntenne (Anfängerin) für Zahnarzt geſucht. ſt e l Dr. Reinhardt, Lameyſtraße 2. Böderei, Konditorel Joh. 935 Ludwigshafen, Bismar iesſe 7. Juverlüſſige jg. hausgehilfin per ſofort oder ſpäter geſucht.— Zuſchriften unt. Nr. 44 271 VS an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes er⸗ beten oder Fernſprecher 424 00. Weinsroghanolung suont mehrere Hiisardeiteraec zum ſofortigen Eintritt. D 1.. Hof feohts. Tempofahrer zuverläſſig, von ſof. geſucht. Bernhard Boger, Laurentiusſtraße Nr. 4 2 tüchtlge in Dauerstellung oder halbtagssofort gesucht Salon Beringer- HMnm. »Langerötterstraße 72- Ruf 501 86 Junger, fleißiger Asfalhrer ſofort geſucht.(973B) Dralid. Monnen, Mn⸗ b2˙ Fernſprecher Nr. 213 2 Junger, zuverläſſiger Mann als Auslaufer ſofort geſucht.(44444 V) Jungbuſchſtraße Nr. Weitzel. AUSLAUFER ſtadtkundig, für ſofort geſucht. Eilboten Blitz, Mannh., P3, 11 Bäckerlehrling l. Lehrmübchen für Berkauf 17. Lauin. Auseneitet mit Kenntnissen in BZuchhaltung u. Stahlmaterlal für Kontingentverwal- tung sofort gesucht.— Angebote mit Lebenslauf und Zeugnisabschr. unter Nr. 44310vs an die Ge⸗ schäftsstelle dieses Blattes erbeten. Putafrau zur Aushilfe 3 12 15 bis uch von.30 bis hr geſuch Klein, Sophienſtraße Nr. 14 MKuüchenmädcenen ſowie ein zimmermüdchen ſofort geſucht. 14 Gafihats,„Neckartal“, Mhn** Zwei anſtändige, zuverläſſige Salsungeflelte mit guten Zeugniſſen und zwei gut empfohlene, fleißige Pufrauen für nachm. von 2 bis 6 Uhr und 5 bis 9 Uhr für ſofort oder 1. April in angenehme Dauerſtellung geſucht Frau K. Metzger, Schülerheim, Friedrichsring 30. Köchin in gutem, kleinem Haushalt gehhucht. Zimmermädchen vorhanden.(923B) Daut, Colliniſtr. 29, Ruf 428 68 ſaubere, Tüont. Kaufmänniscner Ungestellter mit guter Vorbildung gesucht. Schütre Hktienges. Ludwigshafen- Oggershelm. Jüngere, zuverlüſſige Monatsfrau — gepflegt.* +1.— in Oſtſtadt reimal wöchentl., evtl. auch noch Büroputzen dreimal wöchentl., ge⸗ ſucht. Angenehmer Dboſtei.— Fernſprecher Nr. 430 12. Kraftfahrer fof, 1% Tonnen felthnng 15 ſofort geſucht. fünzig, Neckarau, shllft 28 Konditor⸗Lehrling und Lehrmüdchen f. derkauf geſucht.(44308V) Konditorei Caſec Böhm, Ludwigs⸗ hafen am Rhein, Ludwigſtraße 49. Suche zum 1. Mai od. 1. Juni Vertrauenspoſten als Kassenbote Größere Kaution und Sicherheit kann geſtellt werden.— Zuſchr. unter Nr. 905BS an die Ge⸗ ſchäftsſtelle dieſes Blattes erb. Junger, ſtrebſamer Hücker —3 Stellung bis 1. 4. Angeb. unt. „ 949 B an den Verlag ds. Ul. Metzgereij-Verküuferin perfekt in Fleiſch⸗ u. Wurſtverkauf, nimmt einige Tage in der Woche paſſende Stellung, evtl. Dauerſtelle an(auch andere.440 n 25 Angebote unter Nr. 426 VR an den Verlag dieſes Biaties erbeten. b zimmer Bad und Zubehör in Ein⸗ ſammftenzaus; Bahnhof⸗Nähe, 6 vermieten. Anfragen an:(44357 L Zilles Immobilien⸗ und Hypo⸗ 1 0 thek. geſſtenn gegr. 1877 Mannheim,. 4, 1. Fernruf 208 76. Kleines möblierkes zimmer mit Zentralheizung, fließendem Waſſer, Bad, Telefon, ſofort verm'ieten.—(938 B) Carolaſtraße Nr. 19, parterre. Möbliertes Doppelzimmer mit Küchenbenützung oder leere —3⸗Zimmer⸗Wohnung für einen unſ. Mitarbeiter geſucht. Angeb. an 'DA, Gauverband Saarpfalz, Ludwigshaf. a. Rh., Mundenheimer Straße Nr. 252. Fernruf 627 58. Berufstätige Dame ſucht 2 große, leere zimmer mit Angebote unt. Nr. 139 059 an die Geſchäftsſtelle Er— reund TZuverlädss! der beste ist eine S diese schõtzt S unci ihre Familis vor wirtschafflichen Schöden ůöbernehmen: Heftpflicht-, Auto-, r 5e personen- Gaerantie-, personen- Kaumons-, Tebens-, Aussteuer-, Stuciengeld-, Ronbon-Vorsickerüngem Verlongen Sis Prospekto Winkferthur Versicherungen Sobdirektion Korlsruhe i. B. Gartenstraßs 17 Mlrorbelter öberoll gesuch— zstöckig, mit Lastenaufzug, mit herr- lichen Büro- und Lagerräumen, sowie für Lagerzwecke geeignete Keller⸗ geschosse im Hause Tullastraße 16 per sofort zu vermieten durch den Hcusverwalter HANS SIMON Mannheim, I 14, 8, Ruf 203 87 mit 30 bis 50 Mille Anzahlung in Mannheim oder Heidelberg zu kaufen gesucht.— Angebote unter 139101vS an den Verlag des Hakenkreuzbanner 7 5 leulas Realenokjelt mit kleinen Wohnungen, Bäder, in guter Wohnlage bei ca. RM 20 000 Anzahlung weit unter dem Gestehungspreis zu ver- kaufen. Geregelte Hypothekenverhältn. Ausführliche Ertragsberechnungen erteilt HANS SIMoON, immobilien Mennheim, I 14, 8, Fernruf 205 87 Anwesen mit gutgehender Wirtscheft im Werte von zirka 50—50 000 RMgegen Barzahlung zu kaufen gesucht. Ausführ- liche Angebote unter Nr. 44 413 Vs an die Geschäftsstelle des HB in Mannheimer erbet. Massives, grobes 7 7 15 7 2- und Zstöckig, mit gr., hellem Arbeits raum, zusammen übeèer 2000 am, Heizung, und 2 freie Wohnungen in arbeitsreicher badischer Kleinstadt Bahnstation), Nähe Mannheim, sofort beziehbar, zu ver⸗ kaufen. Prefs 100 000 RM.- Näheres: Schwetzingen, Hindenburgstr. 2, Ruf 405 lffanamamaumauaana Ae in sehr guter Geschäfts- und Verkehrslage mit Vorksufs· recht, sofort zu vermieten durch;(139016v) Mannneim— Rneinvillenstrage 3— Fernruf 281 82 des HB in Mannheim erbeten. Liegenschaften mubai Moderne Bäckerei — 1 DA2 Samstag Dit — * Der Ob von B 5. Jahres Ausführu derheft de nehmen: Als vor f Führer die Wehrpflicht er einen we ſchen Progr Erkenntnis 1. Die dei Jahrhunder pflicht nicht Jahre 1813 poleon und über hinaus Bedrückung. ohne die al auf ihr auft Wehrkraft 1 Zweite Reic allen Gebiet ner gewalti, 2 Die B pflicht im Verſailles t. jeder ander wurde dam bracht, ſond tiſche Selbſt auch für die Schule der a heutigen Ta werden. Di nalſozialism pflicht iſt n wichtigen V tiſchen Anſck 3. Eine P Nation kraft Macht. Sie Staat, wie volle Ausſch⸗ wirklichen.? militärtechni Jahre für d berühren die jetzige Krieg außerdem, n Verſailler 2 Abhängigkeit deren, des Nachbarland meine Wehr ſeine Lande Tut es das Augenblick d Gegner zu ſ die Verfertic ſollte eine d und moraliſ land im Fal Reſerven nic andererſeits Betrachten ſen wir ſag Wehrpflicht, Geiſt entſche wir, verfüg tauſend⸗Ma wäre die E in der heuti früheren We ohne die Ta der Improv Von einer Sinn müſſe Wehrpflicht Es werde ſchen Kräft langen die 1 Landesverte voll zum Ei ſeeliſchen m faßt und ge— artige Orga raum, ſo pr formt das 2 niſation wir Mit berech ten Jahrest meinen Wel