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März, dem 5, Jahrestag der deutſchen Wehrfreiheit, folgende Ausführungen veröffentlicht, die wir einem Son⸗ derheft der„Illuſtrierten Zeitung“, Leipzig, ent⸗ nehmen: Als vor fünf Jahren, am 16. März 1935, der Führer die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutſchland anordnete, erfüllte er einen weiteren Punkt des nationalſozialiſti⸗ ſchen Programms. Eine dreifache geſchichtliche Erkenntnis ſprach hierfür: 1. Die deutſche Entwicklung des 19. und 20. Jahrhunderts iſt ohne die allgemeine Wehr⸗ pflicht nicht denkbar. Mit ihrer Einführung im Jahre 1813 verband ſich der Kampf gegen Na⸗ poleon und die Befreiung Preußens und dar⸗ über hinaus Europas von einer unerträglichen Bedrückung. Der deutſche Zuſammenſchluß iſt ohne die allgemeine Wehrpflicht und die ſich auf ihr aufbauende Organiſation der deutſchen Wehrkraft nicht denkbar. Ihr verdankte das Zweite Reich ſeine Blüte. Sie befähigte auf allen Gebieten im Weltkrieg unſer Volk zu ſei⸗ ner gewaltigen Leiſtung. ⸗ 2. Die Beſeitigung der allgemeinen Wehr⸗ pflicht im Jahre 1919 durch das Diktat von Verſailles traf Deutſchland entſcheidender als jeder andere Punkt des Diktats. Deutſchland wurde damit nicht nur um ſeine Macht ge⸗ bracht, ſondern es verlor geradezu ſeine poli⸗ tiſche Selbſtbeſtimmung. Dies gilt vor allem auch für die innere Entwicklung, muß doch die Schule der allgemeinen Wehrpflicht bis auf den heutigen Tag als die beſte Erziehung angeſehen werden. Die letzte Verwirklichung des Natio⸗ nalſozialismus ohne die allgemeine Wehr⸗ pflicht iſt niemals möglich. In ihr ſind alle wichtigen Weſenszüge unſerer heutigen poli⸗ tiſchen Anſchauung enthalten. 3. Eine Politik, die den Lebensanſpruch der Nation kraftvoll vertreten will, bedarf der Macht. Sie iſt heute für einen kontinentalen Staat, wie das Großdeutſche Reich, ohne die volle Ausſchöpfung der Wehrkraft nicht zu ver⸗ wirklichen. Die Wandlungen, die ſich mit der militärtechniſchen Entwicklung der letzten 25 Jahre für die Kriegführung ergeben haben, berühren dieſe Feſtſtellung nicht, wie dies der jetzige Krieg überzeugend beweiſt. Es beſteht außerdem, was nicht erſt die Jahre unter dem Verſailler Diktat geſchichtlich beweiſen, eine Abhängigkeit des einen Staates von dem an⸗ deren, des einen Wehrſyſtems von dem des Nachbarlandes. Beſitzt Frankreich die allge⸗ meine Wehrpflicht, ſo muß auch Deutſchland ſeine Landesverteidigung darauf aufbauen. Tut es das nicht, ſo läuft es Gefahr, im Augenblick der Entſcheidung ſchwächer als ſein Gegner zu ſein. Auf dieſe Schwächung zielten die Verfertiger des Verſailler Diktats ab. Sie ſollte eine doppelte ſein, eine zahlenmäßige und moraliſche. Es ſollten einerſeits Deutſch⸗ land im Falle eines Krieges die ausgebildeten Reſerven nicht zur Verfügung ſtehen. Es ſollte andererſeits der kriegeriſche Geiſt fehlen. Betrachten wir den jetzigen Kampf, ſo müſ⸗ ſen wir ſagen, daß er von der allgemeinen Wehrpflicht, ihrer Organiſation und ihrem Geiſt entſcheidend getragen wird. Wo ſtänden wir, verfügten wir nur über das Hundert⸗ taufend⸗Mann⸗Heer der Reichswehr? Wie wäre die Erfaſſung der deutſchen Wehrkraft in der heutigen Form auf der Grundlage des früheren Wehrſyſtems möglich? Wie hätte es ohne die Tat des Führers auf allen Gebieten der Improviſation bedurft! Von einer Organiſation in einem dreifachen Sinn müſſen 05 angeſichts der allgemeinen Wehrpflicht ſprechen. Es weiden die perſonellen bzw. phyſi⸗ ſchen Kräfte des Staates organiſiert. Es ge⸗ langen die materiellen Mittel, die für die Landesverteidigung von Bedeutung ſind, plan⸗ voll zum Einſatz. Es werden die geiſtigen und feeliſchen und damit ſittlichen Kräfte er⸗ faßt und geordnet verwandt. Beſteht eine der⸗ artige Organiſation über einen längeren Zeit⸗ raum, ſo prägt ſie formt das Weſen des Volkes. Aus der Orga⸗ niſation wird ein Organismus. Mit berechtigtem Stolz blickt wohl am fünf⸗ ten Jahrestag der Wiedereinführung der allge⸗ meinen Wehrpflicht jeder Deutſche und insbe⸗ das Bild des Staates und ſondere jeder Soldat auf das Geleiſtete. Es iſt nicht nur möglich geweſen, wenige Monate nach der grundlegenden Verordnung den erſten Jahrgang für die militäriſche Dienſtpflicht zu erfaſſen, auszurüſten und auszubilden, wozu viele Vorausſetzungen zu erfüllen waren, die Aufſtellung des dafür notwendigen Offizier⸗ und Unteroffizierkorps, die Organiſation der Erfaſſung und Muſterung, die Anfertigung und Beſchaffung von Bekleidung, Waffen und mili⸗ täriſchem Gerät für viele hunderttauſend Sol⸗ daten und die Herſtellung von Kaſernen, La⸗ gern und Uebungsplätzen. Es iſt darüber hin⸗ aus mit Hilfe der kurzfriſtigen Ausbildung ge⸗ lungen, Millionen wehrtauglicher deutſcher Männer mit dem Waffendienſt vertraut zu machen ſowie ihre Ausrüſtung und Verſorgung im Kriegsfall mit Waffen, Munition, Beklei⸗ dung und vielem anderen ſicherzuſtellen. Wir beſitzen heute nicht nur in vereinzelten Schau⸗ ſtücken, ſondern in gewaltiger Zahl Fortsetzung slehe Selte 2 Die Sfiunde des Sieges Erinnerungen an den 9. März 1955, den Tag der Machtübernahme in Baden NSG. Karlsruhe, 8. März Die nationalſozialiſtiſche Revolution weiſt in ihrem geſchichtlich einmaligen Verlauf Höhe⸗ punkte auf, die ſich tief in das Gedächtnis des deutſchen Volkes eingeprägt haben. Wie der 30. Januar 1933 für alle Zeiten mit dem ſymboliſchen Siegesmarſch der braunen Batail⸗ lone durch das Brandenburger Tor verbunden bleiben wird, ſo ſind die Märztage des gleichen Jahres niemals von der Erinnerung an die endgültige Machtergreifung der Bewegung Adolf Hitlers in allen Gauen des Reiches zu trennen. Am 5. März 1933 hatte das Volk geſprochen. Sein Urteil war eindeutig und klar: Die Männer des Novemberſyſtems, die vierzehn Jahre lang ihre Unfähigkeit unter Beweis geſtellt und ihre Macht zum Schaden des Volkes maßlos mißbraucht hatten, mußten abtreten. Das Volk wollte es ſo. Es hatte zugleich dem Führer der deutſchen Freiheits⸗ bewegung und ſeinen Mitarbeitern die Voll ⸗ macht gegeben, in ſeinem Namen ein ge⸗ brauchitſch erneut an der Weſtfront Schlaghraft des heeres durch Winterausbildung noch erhöht Koblenz, 9. März.(HB⸗Funk) Der Oberbefehlshaber des Heeres, General ⸗ oberſt von Brauchitſch, weilte in den letzten Tagen erneut an der Weſtfront. Er nahm die Mitteilung und Vorträge einer Reihe höherer militäriſcher Befehlshaber des Heeres und der Luftwaffe entgegen. Sein Beſuch galt ferner mehreren im Vorfeld des Weſtwalles befindlichen Einheiten, deren friſcher Geiſt und ausgezeichnete Ausbildung und Geſundheitszu⸗ ſtand nicht anders als bei den früheren Frontbeſuchen des Oberbefehlshabers in die Erſcheinung traten. Mehrere gefechtsmäßige Uebungen beſtätigten den Eindruck, daß der Winter keine Unterbrechung, vielmehr eine ſtarke Förderung der Ausbildung gebracht hat. Auch der Zuſtand der Pferde und aller techniſche Geräte, insbeſondere der moto⸗ riſierten Einheiten befriedigte in jeder Weiſe. Generaloberſt von Brauchitſch beſichtigte über⸗ all die Unterkünfte und Wohlfahrtseinrichtun⸗ gen der Truppen und ſprach ihnen, insbeſon⸗ dere den Offiziers⸗ und Unteroffizierskorps, Dank und Anerkennung für die im Winter ge⸗ leiſtete Arbeit aus. Der Frontbeſuch verband ſich mit der Ver⸗ 24 leihung von Kriegsauszeichnungen an eine Reihe von Offizieren, Unteroffizieren und Mannſchaften ſowie mit einem ſtillen Ver⸗ weilen an deutſchen Soldatengräbern, an denen der Oberbefehlshaber zum Heldengedenktag einen Kranz niederlegte. Generaloberſt von Brauchitſch verfolgte im weiteren mit ſeinem Beſuche den Zweck, eine Reihe neuer Befeſtigungsarbeiten im Bereiche des Weſtwalles in Augenſchein zu nehmen. Der Oberbefehlshaber nahm die Gelegenheit wahr, in Anweſenheit des Generalinſpekteurs General⸗ major Todt mehrfach zu Feſtungspionieren und Frontarbeitern zu ſprechen. Er ſprach allen Dienſtſtellen, den Feſtungspionieren und Weſt⸗ wallarbeitern den Dank des Führers aus und gab der Ueberzeugung Ausdruck, daß die an den Tag gelegte Zuſammenarbeit weiterhin zum Nutzen Deutſchlands und unſeres jetzigen Kamp⸗ fes ſich auswirken würde. Der Oberbefehlshaber unterſtrich in ſeinen Anſprachen die Bedeutung, die der auf Veran⸗ laſſung des Führers geſchaffene Weſtwall für den jetzigen Krieg bereits gehabt habe, nicht zuletzt für die Aufrechterhaltung der deutſchen und damit für jeden deutſchen Ar⸗ eiter. Ribbentrop führt heute nach Rom Italienbeſuch im Rahmen der regelmäßigen Fühlungnahmen der Achſenmächte Berlin, 8. März.(HB⸗Funk.) Der Reichsminiſter des Auswürtigen, von Ribbentrop, wird ſich am Samstag, den 9. März, vormittags, zu einem kurzen Aufent⸗ halt nach Rom begeben. * rd. Mit dieſem Italienbeſuch des Reichs⸗ außenminiſters wird die Kette der perſönlichen Fühlungnahmen der Außenminiſter der beiden Achſenmächte um ein neues Glied bereichert, nachdem Graf Ciano in den erſten Oktober⸗ tagen des Vorjahres zum gleichen Zwecke in Berlin weilte. Dieſe regelmäßigen Geſpräche der führenden Perſönlichkeiten beider Länder ſind ein feſter Beſtandteil der Beziehungen zwi⸗ ſchen beiden Staaten. In ihnen kommt die enge ſich auf alle Gebiete erſtreckende Zuſam⸗ menarbeit des nationalſozialiſtiſchen Deutſch⸗ lands und des faſchiſtiſchen Italiens ſichtbar zum Ausdruck. Ihren hiſtoriſchen Niederſchlag hat dieſe Zuſammenarbeit in der Achſe Berlin —Rom gefunden, die ihre Wirkung als ein ent⸗ ſcheidendes Element der Weltpolitik bewieſen hat und immer neu erweiſt. Gerade in den letzten Wochen hat ſich der Charakter dieſer Achſe, hat ſich das Weſen der deutſch⸗italie⸗ niſchen Zuſammenarbeit in den Ergebniſſen der Wirtſchaftsbeſprechungen in Rom, der römi⸗ ſchen Kulturausſchußtagung und dem Beſuch führender faſchiſtiſcher Perſönlichkeiten in Deutſchland uſw. vielfältig beſtätigt. Der Be⸗ ſuch des Reichsaußenminiſters in Rom rundet dieſes Bild intenſiver Zuſammenarbeit auch auf außenpolitiſchem Gebiet in be⸗ merkenswerter Weiſe ab. Er gilt der Beſpre⸗ chung politiſcher Fragen, die beide Länder in⸗ tereſſieren. Die Welt hat von jeher dieſe in gewiſſen Ab⸗ ſtänden regelmäßig ſtattfindenden Achſenge⸗ ſpräche ſtets mit geſpannteſter Aufmerkſamkeit verfolgt. Im gegenwärtigen Augenblick des Krieges iſt das Intereſſe für eine ſolche deutſch⸗ italieniſche Begegnung natürlich beſonders ſtark. Das iſt nur zu verſtändlich; hat dieſes Intereſſe doch ſeine Wurzeln in dem einzig⸗ artigen Charakter der Beziehungen zwiſchen Berlin und Rom, die etwas völlig Neuartiges in der Zuſammenarbeit zweier Völker darſtel⸗ len und etwas ganz anderes bedeuten als die politiſchen Geſchäfte der alten plutokratiſchen Welt. Die deutſch⸗italieniſche Zuſammenarbeit ſteht im Zeichen der ideellen und materiellen Intereſſengemeinſchaft der jungen Völker und einer zukunftsträchtigen nationalen Organiſa⸗ tion. In einem Zeitpunkt, in dem der Kampf der jungen Völker für die Anerkennung ihrer Lebensrechte in vollem Gange iſt. laſſen deutſch⸗ italieniſche Begegnungen das Weſen der Achſe infolgedeſſen beſonders deutlich hervortreten. ſchichtliches Urteil zu vollſtrecken. Da half alles Drohen und Winſeln nichts. Das Weimarer Schauſpiel hatte ein für allemal ſein Ende erreicht. Während die überwältigende Mehrheit des deutſchen Volkes ſich zu Adolf Hitler und ſeiner Bewegung bekannte und in allen Städten und Dörfern die Hakenkreuzfahnen ſieghaft im Winde flatterten, glaubten die Konkursverwal⸗ ter des Syſtems dennoch ihren Platz behaupten zu müſſen. Noch am 9. März 1933 legte die damalige badiſche Regierung beim Reichspräſi⸗ denten von Hindenburg und beim Reichskanz⸗ ler, unſerem Führer Adolf Hitler, telegraphiſch „gegen die Ernennung eines Reichskommiſſars im Lande Baden feierliche Rechtswahrung“ ein und faßte den Entſchluß, Klage beim Staatsge⸗ richtshof zu erheben. Das Volk nahm davon keine Notiz. Baden hatte einen Reichskom⸗ miſſar, wie es dem Willen des Volkes ent⸗ ſprach. Und während man hinter verſchloſſenen Türen Telegramme entwarf und Entſchließun⸗ gen annahm, marſchierten die Kolonnen der landauf und landab in allen Städ⸗ ten und Dörfern unſeres Gaues, jubelten auf dem Schloßplatz in Karlsruhe über 50 000 Männer und Frauen dem neuen Reichskommiſ⸗ ſar für Baden, unſerem Gauleiter Robert Wagner, zu. Ihr Gruß und Dank galt je⸗ nem Manne, der den Gau Baden der NSDAP gegründet und ihn aus kleinſten und beſcheiden⸗ ſten Anfängen heraus unter unſäglichen Mü⸗ hen und Opfern und unter Einſatz von Leben und Geſundheit zum Siege geführt hatte. Als dann in den Nachmittagsſtunden des 9. März auf dem Gebäude des badiſchen Innenminiſte⸗ riums erſtmals die Hakenkreuzfahne gehißt wurde, war damit auch äußerlich der Spruch des Volkes vollzogen. Die Zeit des Handelns war gekommen. Nur wenige Worte waren es, die damals Robert Wagner, an einem Fenſter des Innenminiſte⸗ riums ſtehend, an die jubelnden Maſſen rich⸗ tete, nachdem zuvor von der gleichen Stelle ſein alter Mitkämpfer Walter Köhler die Auf⸗ rufe des Gauleiters und Reichskommiſſars an das badiſche Volk und an die badiſche Polizei verleſen hatte.„Die deutſche Revolution“, ſo rief in dieſer hiſtoriſchen Stunde unſer Gau⸗ leiter Robert Wagner,„iſt eine Revolution des Geiſtes, der Geſinnung und der Diſziplin. Ich bitte Sie, mit mir an die Arbeit zu gehen, da⸗ mit unſerem Volke die innere Einheit gegeben fone die unſer Volk wieder zur Blüte bringen oll! Heute, ſieben Jahre nach der Machtübernahme in Baden, blicken die alten Kämpfer der Be⸗ wegung, blickt die ganze Bevölkerung unſeres Grenzgaues voll Stolz und innerer Genug⸗ tuung auf dieſe Zeit. Sieben Jahre national⸗ ſozialiſtiſcher Volks⸗ und Staatsführung um⸗ ſchließen Taten und Ereigniſſe, an die zuvor auch nicht die Kühnſten zu hoffen wagten. Sieben Jahre nach der Machtübernahme ſteht ein Volk in Waffen an ſeinen Grenzen, um die Errungenſchaften ſeiner größten Re⸗ volution zu verteidigen. Die Männer, die da⸗ mals in der Stunde des Sieges das Banner der Freiheit entrollten, ſtehen heute zum gro⸗ ßen Teil in den Reihen der deutſchen Wehr⸗ macht. Ihre Kameraden, die in der Heimat verblieben ſind, erfüllen ihre Pflicht auf dem Platz, auf den ſie ein höherer Befehl geſtellt hat. Für ein freies und ſtarkes Großdeutſch⸗ land waren ſie alle in der Stunde der Schmach und Schande, da alles zerſchlagen und Deutſch⸗ land für immer geknechtet zu ſein ſchien, als freiwillige Soldaten einer neuen Idee ange⸗ treten. Ihr Sieg brachte Deutſchland die in⸗ nere und äußere Freiheit, die jetzt ein 80⸗Mil⸗ lionen-Volk mit heiligem Ernſt zu verteidigen entſchloſſen iſt. Wenn am heutigen Tage unſere Gedanken zurückeilen zu jenem unvergeßlichen 9. März 1933, dann wiſſen wir, daß Kampf und Opfer nicht umſonſt waren. In der Stunde der Bewährung im Kampfe gegen die äußeren Feinde des Reiches gedenken wir der Stunde des Sieges über unſere inneren Feinde. Und mit dieſer Erinnerung verbindet ſich der un⸗ erſchütterliche Glaube an den Sieg. Dieſer Glaube war einſt das ſicherſte Unterpfand un⸗ ſeres Sieges, er ſoll heute ſeine ſtolzeſte Ge⸗ wißheit ſein! Friedrich Karl Haas. „Faßenßrenzbanner“ Samstag, 9. März 1940 Unſere Dehrmacht— Deulſchlands Schule IIlliinmunnmummamnn fortsezung von Seite 1 Waffen, die uns durch das Verſailler Diktat verwehrt waren. Wir haben Tauſende von S ifſe itterien, eine mächtige Luftwaffe, acht⸗ ſchiffe und U⸗Boote. Der beſte Beweis für unſere militäriſche Schlagkraft war der Siegeszug in Po⸗ len im September 1939. Die Schöpfer der Wehrfreiheit Im Rückblick auf das Geleiſtete verdienen zwei Tatſachen gewürdigt zu werden. Die Arbeit der Reichswehr und das Wirken der Partei. Ohne die jahrelang in aller Stille durchgeführten waffentechniſchen Ver⸗ ſuche des 100000⸗Mann⸗Heeres, ohne das Feſt⸗ halten an dem Gedanken der allgemeinen Wehr⸗ pflicht und damit verbundene organiſatoriſche Vorbereitungen und ohne den feſten Willen aller ſeiner Offiziere, Unteroffiziere und Mann⸗ ſchaften, das Diktat von Verſailles zu zerbre⸗ chen, ſchließlich ohne ihren unerſchütterlichen Glauben an Deutſchlands Aufſtieg wäre die Durchführung der Verordnung des Führers vom 16. März 1935 in der Art und Weiſe und vor allem auch in der Zeit, in der ſie geſchah, niemals möglich geweſen. Es bedurfte aber auch der Mobiliſierung der Geiſter und Herzen durch die Partei. Erſt über den National⸗ ſozialismus gelangten wir wieder zur allge⸗ meinen Wehrpflicht. Der Erziehungsarbeit iſt darin unter allen Aufgaben der Bewegung der größte Wert beizulegen. Sie muß auf den mi⸗ litäriſchen Dienſt vorbereiten und ſpäter an ihn immer wieder anknüpfen. Die Bereitſchaft zum Wehrdienſt iſt die Vorausſetzung für ſeine Erfüllung. Die militäriſche Dienſtzeit iſt das Kernſtück in der Erziehung des deutſchen Menſchen. Nur weil wir die allgemeine Wehrpflicht wieder beſitzen, ſind wir in der Lage, den jetzi⸗ gen Kampf zu beſtehen. Wir wiſſen, daß ſich unfer Sieg auf dieſer Grundlage erhebt, auf der Bereitſchaft des deutſchen Mannes, ſich zum Kampf für Volk und Vaterland zu ſtellen. Daris:„Finnlands Schicklal iſt uns gleichgültig“ Intereſſante Eingeſtändniſſe/ Uur usweitung des Krieges iſt wichtig/ Entente⸗Truppen für petſamo mü. Brüſſel, 9. März.(Eig. Meld.) Die franzöſiſche Preſſe findet erneut Anlaß ſi einer neuen wilden He kampagne gegen die kandinaviſchen Länder. Man läßt die letzten Hemmungen fallen und geſteht ganz 10 ein, daß es überhaupt nicht das Schickſa Finnlands iſt, das die Alliierten intereſ⸗ ſiert, ſondern ausſchließlich die Möglichkeit der Ausweitung des Kriegsſchauplatzes. „Was ſteht denn zum Einſatz“, fragt Per⸗ tinax,„doch nur die Tatſache, daß, wenn Finn⸗ land nachgibt, der engliſch⸗franzöſiſch⸗deutſche Krieg nicht auf Nordeuropa übergreifen kann. Frankreich und England dürfen nicht vergeſſen, daß es im Norden darum geht, Deutſchlan d der ſchwediſchen Eiſenerze zu be⸗ rauben und die norwegiſchen Fiorde der deutſchen Marine zu verſchließen.“ In der „Ordre“ erklärt Emil Muré das gleiche. Man habe ſich zuviel Illuſionen gemacht, ſchreibt er, Deutſchland ſei zwar eine belagerte Feſtung, aber in der Kette der Belagerer zeigten ſich rie⸗ ſige Lücken, die die wirtſchaftliche Erdroſſelung des Reiches verhindere. Die Alliierten könn⸗ ten ſich daher unmöglich weiterhin mit der Hal⸗ tung gewiſſer neutraler Staaten abfinden. Die Verforgung Deutſchlands mit dem ſkandinavi⸗ ſchen Eiſenerz ſei unduldbar. Das Intereſſe, das Paris und London an dem finniſchen⸗ Konflikt hätten, liege daher vor allem daxin, in welchem Maße ſein Ausgang auf die Ver⸗ ſorgung Deutſchlands Einfluß haben könne. neue krfoloe unſerer Luſtwaſſe Elf im Geleit fahrende handelsſchiffe verſenkt oder ſchwer getroffen DN Berlin, 8. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Weſtfront außer örtlicher Artillerie⸗ tätigkeit keine beſonderen Ereigniſſe. In der Nacht vom 6. zum 7. 3. und vom 7. zum 8. 3. fanden wiederum erfolgreiche Vor⸗ ſtöße der Luftwaffe gegen die britiſche Oſtküſte ſtatt. Hierbei wurden trotz ſtarker Gegenwehr insgeſamt 11 in britiſchem Geleit oder abge⸗ blendet längs der britiſchen Oſtküſte fahrende Handelsſchiffe verſenkt oder ſchwer getroffen. Alle deutſchen Flugzeuge, die zu dieſer Unter⸗ nehmung waren, kehrten ohne Ver⸗ luſte zurück. Ein zur Aufklärung gegen Nord⸗ ſchottland eingeſetztes Flugzeug wird vermißt. In der Nacht vom 6. zum.3. flogen einzelne engliſche Flugzeuge in die Deutſche Bucht ein. Bis auf ein Flugzeug traten alle übrigen noch f1 Erreichen der deutſchen Küſte den Rück⸗ ug an. Rom über enoliſche drohungen erhaben Ganda ſtellt richtig/„Sehr unangenehme Ueberraſchungen“ für London v. L. Rom, 9. März.(Eig. Meld.) An der Situation Italien⸗England hat ſich in den letzten Tagen kaum etwas geändert. Die ebenſo provokatoriſchen wie anmaßenden Aeuße⸗ rungen aus London finden in den italieniſchen Regierungsorganen ihre ſofortige Erwiderung. Der Bruch des internationalen Rechts und die berüchtigten Londoner Verſuche, den nichtkrieg⸗ fühienden Staaten Englands Anſichten als neues Völkerrecht zu diktieren, ſind von Italien amtlich in aller Schärfe verurteilt worden. Londons Argumentation, Englands Not kenne fein internationales Gebot, wird in Italien „Daily Sketch“ an, der ſich bemüht hatte,„Ita⸗ lien mit Zuckerbrot und Peitſche beizukommen, zeigt in Italien Reaktionen, die eindeutig ge⸗ nug den gegenwärtigen Stand der italieniſch⸗ engliſchen Beziehungen ſpiegeln. So nimmt ſich das italieniſche Regierungsblatt des Londoner „Daily Sketſch“ an, der ſich bemüht hatte,„Ita⸗ kiens verwundbare, ſtrategiſche mi⸗ litäriſche Poſition“ aufzuzeigen und Italien eine„delikate Situation“ für die näch⸗ ſten Tage vorausſagt. Dazu ſtellt Gayda klipp und klar feſt, daß es ſich bei den Behauptungen der Londoner Zeitungen um den Verſuch han⸗ delt, Italien ſowohl als auch militäriſch, als auf die Gnade der Demokratien angewieſen hinzuſtellen.„Das iſt eine Taſte, die nicht berührt werden darf; ſie könnte nämlich außerordentlich unangenehme Ueberraſchungen hervorrufen.“ In dieſem Zuſammenhang un⸗ terſtreicht Gayda„das gute Recht Italiens, im Namen der Freiheit und der Gerechtigkeit die Reviſion der Unzulänglichkeiten und Wider⸗ ſprüche des gegenwärtigen Syſtems im Mittel⸗ meer zu verlangen.“ Römiſche politiſche Kreiſe beſchäftigen ſich weiterhin mit der noch ausſtehenden britiſchen Antwort auf die italieniſche Note vom 3. März. Sie werde, ſo ſagt man, die Unnachgiebigkeit der engliſchen Regierung mit einem höflichen Phraſenſchwall zu verhüllen ſuchen, bei dem der Ausdruck von der engliſch⸗italieniſchen Freundſchaft ebenſowenig fehlen wird wie die angebliche Abſicht, Italien keine Schwierigkei⸗ ten bereiten zu wollen. Dazu bemerkt„Cor⸗ riere Padano“, daß ſelten ſo ſehr der Weg zur Hölle mit guten Vorſätzen gepflaſtert ge⸗ weſen ſei, wie bei dieſer engliſchen Chloro⸗ ſorm⸗Taktik“, bei der man die harte Wirklich⸗ keit unter Phraſen zu erſticken pflegt.„Jedes Kind weiß“, ſo ſchreibt die faſchiſtiſche Zeitung, „daß, wenn man von Italien Waffen gegen Kohlen verlangt, damit die Rüſtung der italieniſchen Streitkräfte vermindert wer⸗ den ſoll. Wenn das aber kein politiſcher Er⸗ preſſungsverſuch iſt, der peinlich genug an die Sanktionen von 1935/½6 erinnert, müßten uns die Londoner Herrſchaften ſchon ſagen, was das eigentlich bedeuten ſoll.“ Slimmungsumſchwung in Usfl Bezeichnende Worte Kennedys boe. Den Haag, 9. März(Eig. Ber.) Eine neuerliche Erklärung des amerikani⸗ ſchen Botſchafters in London, Kennedy, daß der Wunſch des amerikaniſchen Volkes, aus dem Krieg herauszubleiben, immer ſtärker werde, da es den Sinn des Krieges immer weniger begreiſe, hat an der Themſe begreif⸗ licherweiſe eine ziemliche Katerſtimmung aus⸗ gelöſt. Bekanntlich hat die engliſche Propa⸗ ganda in den Vereinigten Staaten unter koloſ⸗ ſalem Geldaufwand ſeit einem halben Jahr ein heftige Propagandakampagne entfaltet. Der„Daily Expreß“ ſieht jetzt das Nutzloſe diefes Reklamefeldzuges ein und jammert, England könne den USA ſeinen Standpunkt nicht auseinanderſetzen. molotow 50 Jahre olt rd. Berlin, 9. März(Eig. Meld.) Heute vollendet der Volkskommiſſar für Auswärtiges der UdSSgR, Michaelowitſch Mo⸗ lotow, ſein 50. Lebensjahr. Der Leiter der ſowjetruſſiſchen Außenpolitik, deſſen Entwick⸗ lung mit der deutſch-ruſſiſchen Verſtändigung und dem fruchtbaren Austauſch der Beziehun⸗ gen zwiſchen beiden Ländern eng verbunden iſt, ſtammt aus dem zentralruſſiſchen Gau Kirow, damals noch Gouvernement Wjatka benannt. Schon während ſeines Studiums in Leningrad begann er ſeine politiſche Laufbahn, die ihn 1930 in das Amt des Vorſitzenden im Rat der Volkskommiſſare führte, eine Funktion, die Molotow bis heute beibehalten hat. 4 Zu dieſem Amt, das dem des Miniſterprä⸗ ſidenten etwa entſpricht, übernahm Molotow nach dem Abtreten Linvinows im Mai 1939 auch die Führung des Volkskommiſſariats für Auswärtige Angelegenheiten, eine Stelle, von der aus er ſeinen Beitrag zu dem deutſch⸗ruſſi⸗ ſchen Verſtändigungswerk lieferte. Zu den Erfolgen ſeiner Politik in der ſeit⸗ dem vergangenen Zeit gehören auch die Bei⸗ ſtandspakte mit den baltiſchen Staaten, die der Sowjet⸗Union die Möglichkeit gaben, das Fen⸗ ſter zur Oſtſee wieder zu öffnen und lange unterbrochene Wirtſchaftswege wieder zu be⸗ leben. Die ſcharfe Sprache des ſowjetruſſiſchen Außenkommiſſars gegen die Kriegsauswei⸗ tungsabſichten der kapitaliſtiſchen Weſtmächte haben den Standpunkt Molotows klar umriſ⸗ ſen. Der Widerſtand gegen die plutokratiſchen Hegemoniepläne und die völkerrechtswidrigen Methoden des Weſtens ſind die beſtimmten Züge ſeiner Politik. Generalmaĩor von Sehell im Reichsverkehrsministerium Der Führer hat mit Wirkung vom 1. März 1940 den Ge⸗ neralbevollmächtigten für das Kraftfahrwesen im Vier- jahresplan, Oberst des Generalstabes Adolf v. Schell, zum Generalmajor ernannt. Gleichzeitis ist Ge⸗ neralmaior von Schell unter Verleihung der Dienstbezeich- nung Unterstaatssekretär als Abteilungsleiter in das Reichs- verkehrsministerium berufen worden. Das Aufgabenge- piet des Unterstaatssekretärs umfaßt den sesamten moto- risierten Verkehr und den allgemeinen Strat zmverkehr. Bei feindlichem Einfliegen nach Nord⸗ und Weſtdeutſchland in der Nacht vom 7.„um 8. 3. wurde däniſches und luxemburgiſches Hoheits⸗ gebiet verletzt. kngliſches Schiff verloren Amſterdam, 8. März(HB⸗Funk) Es wird aus Liverpool berichtet, daß der Dampfer„Councellor“ der Nordweſtküſte Englands durch eine feind⸗ liche Aktion verſenkt wurde. Die Beſatzung landete in einem Hafen an der Nordweſtküſte. Die„Councellor“ verkehrte auf der Linie nach Weſtindien. belgiſcher fiſchdampfer überfällig Brüſſel, 8. März.(HB⸗Funk.) Der belgiſche Fiſchdampfer„67 Steur“, der ſeit dem 25. Februar überfällig iſt, wird als endgültig verloren angeſehen. Das Boot iſt, wie die Beſatzung des Schweſterſchiffes „0 66“ berichtet, vermutlich auf eine Mine ge⸗ kaufen. Die„Steur“ hatte vier Mann Be⸗ ſatzung. fiolländiſcher 2000-Tonner vermißt Amſterdam, 8. März.(HB⸗Funk.) Wie aus Rotterdam gemeldet wird, herrſcht dort Ungewißheit über das Schickſal des hol⸗ ländiſchen Dampfers„Vecht“(1965 BRT). Die holländiſchen Marinebehörden haben mit⸗ geteilt, daß an der Küſte von Zeeland Wrack⸗ ſtücke angeſpült worden ſeien. Wie der„Tele⸗ graaf“ dazu berichtet, iſt die„Vecht“ in der Nacht zum Mittwoch aus Rotterdam nach den Vereinigten Staaten in See gegangen. Man fürchtet, daß das Schiff untergegangen ſei. (5068 BRtr) an Auch der ehemalige iſt der Anſicht, daß das Schauſpiel, das gewiſſe Reutrale lieferten, untragbar geworden ſei. Wenn ſie ſich ſchon für neutral erklärt hätten, und nicht auf Seiten der Alliierten kämpfen wollten, ſo dürften ſie zumindeſt nicht deren Blockade dadurch ſabotieren. Man lönnte nach Dutzende dergleichen anführen. Sie zeichnen durch die Feſtſtellung aus, daß die Weſtmächte mit aller Gewalt wenigſtens einen Teil der Blockadelücke ſchließen wollen. Allen Ernſtes fordert bereits General Duva leinen ſofortigen Landungsverſuch en liſch⸗franzöſiſcher Truppen in Petſamo ohne Rückſicht auf die politiſchen und diplomatiſchen Folgen, von den militäri⸗ ſchen ſchon ganz zu ſchweigen. neue alarmierende berüchte Weſtmächte wollen durch Schweden marſchieren h. w. Kopenhagen, 9. März.(Eig. Meld.) Gewiſſe durch die Stockholmer Telefonſperre geſchlüpften Meldungen, wonach die Weſtmüchte Zitate über Nacht die Forderung nach Gewäh⸗ 1 rung des Durchmarſchrechts an Schweden gerichtet habe, ſind vorläufig we⸗ der beſtätigt noch dementiert worden. Die ſeit Monaten über Skandinavien ſchwebende eng⸗ liſche Drohung hängt weiter in der Luft. In den ſkandinaviſchen Hauptſtädten bemüht man ſich, dieſe Möglichkeiten e ignorieren, worin man eine Art Anwort ſe mit der tatſächlichen Antwort an London und Paris in enger Uebereinſtimmung ſtehen dürfte. Tatſächlich wünſchen die drei ſkandinaviſchen Länder keineswegs eine Verſchlimmerung des finniſch⸗ruſſiſchen Konflikts und eine Umwand⸗ s ganzen Nordens in einen Kriegsſchau⸗ platz für die Alliierten. In Kopenhagen war man am Donnerstag geneigt,— ohne den Mel⸗ dungen über die Demarche der Weſtmächte in Stockholm rundweg 55 Glaubhaftigkeit abzu⸗ ſprechen— dieſen Interventionsplänen nur wenige Ausſichten beizumeſſen. Das offiziöſe Kopenhagener„Ekſtra⸗Bladet“ ſchreibt, ein eng⸗ liſcher Feldzug quer durch Schweden und Nor⸗ wegen muß bei näherer Betrachtung ziemlich unwahrſcheinlich und undurchführbar erſchei⸗ nen, und es beſtehe kaum Grund zu der An⸗ lung des nahme, daß die Weſtmächte im Ernſtfall darauf beſtehen könnten, und namentlich gegen Schwe⸗ dens Wunſch. Von ſchwediſcher Seite iſt in Uebereinſtimmung mit der Haltung der beiden anderen fkandinaviſchen Staaten offenbar eine neue Abſage nach Paris und London ergangen. dao neuſorm- Gonfees Lieni-deine, Meolmuhι⏑ιινι öchsf bewöhrf sind seine Nöhe-: u. pflegemittel für Mutter und Kind. Das Neueste in Kürze Induſtrie⸗ und Handelskammer Danzig⸗Weſt ⸗ preußen. Staatsſekretär im Reichswirtſchafts⸗ miniſterium, Dr. Landfried, übernahm am Freitag die Induſtrie⸗ und Handelskammer Danzig⸗Weſtpreußen in die Organiſation des Reiches. Gleichzeitig nahm er die Amtseinfüh⸗ rung des Präſidenten dieſer Kammer, 1⸗Ober⸗ führer Dr. Mohr, vor. Vollſtreckung zweier Todesurteile Der vom Landgericht Wiener Neuſtadt wegen Raubmor⸗ des zum Tode verurteilte 59jährige Franz Rosner iſt am 8. März 1940 hingerichtet worden. Rosner hat am 21. März 1938 in Möl⸗ lersdorf bei Wien den 59jährigen Anton Schüke in deſſen Wohnung aus Geldgier erwürgt. Am 8. März 1940 iſt ferner der am 8. Sep⸗ tembere 1907 in Göß bei Leoben geborene Fonde Lanner hingerichtet worden, den das Sondergericht Loeben am 17. Januar 1940 als Volksſchädling zum Tode und dauernden Ehr⸗ verluſt verurteilt hat. Lanner, ein ſchwer vor⸗ beſtrafter Gewohnheitsverbrecher, hat zahlreiche Einbruchsdiebſtähle, davon acht unter Aus⸗ nutzung der Verdunkelung, begangen. Grippe⸗Epidemie in England. Die britiſchen Inſeln werden zur Zeit von einer ſchweren Grippeepidemie heimgeſucht. In der letzten Februarwoche ſind nach Angaben der Preſſe 6²9 Todesfälle zu verzeichnen. Auch die Krank⸗ heitsfälle der Maſern haben ſtark zugenommen. In einer Woche iſt die Ziffer von 488 auf 2042 geſtiegen. Eine typiſche Entſcheidung Churchills. Die britiſche Admiralität hat es abgelehnt, für die tauſende ſchiffbrüchiger engliſcher Matroſen, die von verſenkten Handelsdampfern ſtammen, ir⸗ gendetwas zu tun. Sie hat vielmehr in äußerſt höhniſcher Form darauf aufmerkſam gemacht, daß für dieſe Männer ia die öffentliche Wohl⸗ fahrt des Ortes ſorgen könne, an dem die Schiffbrüchigen an Land gegangen ſeien! Ein Bukareſter Dementi. Die von Britiſh United Preß verbreitete Nachricht, Vollskom⸗ miſſar Molotow werde in Kürze zum Abſchluß eines Nichtangriffspaktes der Sowjetunion mit Rumänien nach Bukareſt kommen, wird ſowohl von der rumäniſchen Regierung als auch von der Bukareſter Sowjetgeſandtſchaft als jeder Grundlage entbehrend bezeichnet. Spaniſch⸗ portugieſiſche Freundſchaftskund⸗ gebungen. Eine in Liſſabon eingetroffene ſpa⸗ niſche Militärkommiſſion übergab im Beiſein des ſpaniſchen Botſchafters dem Militär⸗ muſeum eine Kollektion von Waffen, die wäh⸗ rend der Kämpfe in Spanien erobert wurden. In Anſprachen kam die enge Freundſchaft bei⸗ der Staaten zum Ausdruck. Ungehinderter Vormarſch der Japaner. Die japaniſchen Streitkräfte, die vor zwei Tagen in der Provinz Kwantung bei Tongka und Hungt⸗ 4 ſchau gelandet ſind, ſetzten ihren Vormarſch im Innern des Landes fort. Von japaniſcher Seite wird erklärt, daß die Truppen ſo aut wie kei⸗ nen Widerſtand fänden. Amerikaniſche Anleihen für China, Däne⸗ mark und Island. Die Anleihen der Export⸗ und Importbank für China(20 Millionen Dollar), Dänemark(10 Millionen) und Island (1 Million) ſind jetzt von den ſtaatlichen Be⸗ vollmächtigten genehmigt worden. Die Anlei⸗ hen ſollen zur Finanzierung von Importen dieſer Länder aus USa dienen und dürfen nur für nichtmilitäriſche Käufe in den Ver⸗ einigten Staaten verwandt werden. Exploſtonsunglück in italieniſcher Munitions⸗ In einer Verſuchsabteilung der bei Montichiari in der Gegend von Breſcia ge⸗ legenen Munitionsfabrik„Vulcania“ ereigneie fabrik. ſich eine ſtarke Exploſion. Sie hatte die völlige Zerſtörung des Laboratoriums und den teil⸗ weiſen Einſturz einiger Fabrikabteilungen zur Folge. Bei dem Unalück ſind ſechs Perſonen ums Leben gekommen und neunzehn verletzt worden. Wieder Winter in Rumänien. Ueber Nacht iſt es in Rumänien wieder Winter geworden. Seit mehr als 24 Stunden wütet ein heftiger Schneeſturm. In der Bukowina, in Beſſarabien Kriegsminiſter Fabry 4 ſich ſamt und ſonders „hakenk Srofes beht Von den g pen der Fri haft das tra zahlreichen s könig Brenn land und Kl verſunken un Weſten Euro in vier Zwe und des iri Hälfte, durck vertrieben, il Wales, no ſchen geſproc noch etwa 1 land und de das Breto zöſiſche Stati bretoniſchſpre nur diejenige en könnte, die und der Moldau iſt der Verkehr nahezu lahm: gelegt, weil die meiſten Eiſenbahnſtrecken ver⸗ ſchneit ſind. In Siebenbürgen, in der Gegend von Biſtritz iſt das Thermometer auf achtzehn Grad unter Null geſunken. Auf Korfu füllt Schnee. Aus Mazedonien und Thrazien wird eine neue Kältewelle mit ausgiebigen Schneefällen gemeldet. Sogar auf der Inſel Korfu fällt laut Meldungen der Athener Nachmittagspreſſe Schnee. 12 000 Kilogramm Fleiſch unberechtigt be · 2 2 zogen. Die Kriminalpolizei in Auſſig hat den Beſitzer einer Großfleiſcherei, der in den letzten ſechs Wochen unberechtigt 12000 Kilogramm Fleiſch bezogen hat, die er zum Teil ohne Be⸗ zugſchein abgegeben hat, zum Teil gegen andere In ſeinem Hauſe fand man ein ganzes Hamſterlager bezugſchein⸗ Waren vertauſchte, verhaftet. pflichtiger Waren. Fünflinge geboren! . zuben und ein Mädel, feierte die ganze Be⸗ völkerung des Ortes ein Volksfeſt. Fünf 0 Fünf Kinder hat, wie italieniſche Blätter melden, die in der Ortſchaft Cali wohnende Frau Maria Arcila zur Welt Bei der Taufe der Fünflinge, vier — toniſche Sp— konnte. Die iſt weſentlich wo ein erhel liſch ſpricht, gedenk iſt un es auch in d der Menſchen fühlen, wird ſchen veranſch Die keltiſch dem Franzöf Jriſchen vern ſern. Die Br der alten Ga kerwanderun nordweſtliche lantiſchen O herüber geko Karl konnte nen Nachfol— Heerkönig N jahrhunderte Bretagne in ſelbſtändiges und einer ei gen von Tr Merlin, viele Artus' Tafel artig ſchönen men, Großſt Steinalleen. Hohe politi Die franzö immer wiede Volk zu unten milian., de zer Firese verheiratete letzten Herzog tagne. Da fie in die Breta zur Ehe; nac ſeinen Nachft war 1491— tagne ein vö wurde ſie vor Cannes und der Stellung vinz“ innerh begnügen— ſetz im Herzo toniſchen Lar mußten— u dieſe Rechte ſ wig XIV. ve Aderlaß in Erſt die g 1793 bei der Herzogtümer, ten in Fran kunſtſtück die tagne zuſamt franzöſiſchen Bretagne in die Jacobinen verfolgung b altertümlicher ſchervolk an ſ den die Bret noch in einze 1814 lief das franzöſiſchen. ernheere unt neau und Cadoudal dem anderen; lenmänner“, I aus tief nack Erſt von der drückt— und tiſche Beauftr rier, in Nant. ernfrauen un in der Lo ließ, um da oft, keltiſch zu oder vor das Als 1840 H toniſchen Voll da lebten no⸗ dieſem Helder volution, den und eigene T der Chouann unſer, betet ſt folgten der§ Chouans.“ Fr bretoniſche F Angſtſchrei b Volksſchulen Sprache gedul hörden verſta gegengenomm lapfere Volt ter Babry das gewiſſe worden ſei. klärt hätten, ten kämpfen nicht deren 4 eichen Zitate und ſonders e Weſtmächte en Teil der llen Ernſtes en ſofortigen cher Truppen ie politiſchen den militäri⸗ üchte marſchieren Eig. Meld.) Telefonſperre e Weſtmüchte ch Gewäh⸗ echts an horläufig we⸗ den. Die ſeit vebende eng⸗ idten bemüht mignorieren, n könnte, die London und ſtehen dürfte. andinaviſchen nmerung des ne Umwand⸗ Kriegsſchau⸗ enhagen war hne den Mel⸗ Veſtmächte in ftigkeit abzu⸗ splänen nur Das offiziöſe eibt, ein eng⸗ zen und Nor⸗ ung ziemlich rbar erſchei⸗ zu der An⸗ nſtfall darauf gegen Schwe⸗ Seite iſt in ig der beiden offenbar eine zon ergangen. adeĩ 4 Aliein ne Nöhr· U. und Kind. zapaner. Die wei Tagen in a und Hungt⸗ Vormarſch im aniſcher Seite aut wie kei⸗ Thina, Däne⸗ der Export⸗ 20 Millionen und Island 1. Die Anlei⸗ on Importen mund dürfen en. 'r Munitions⸗ lung der bei 1, Breſcia ge⸗ nia“ ereignete tte die völlige und den teil⸗ teilungen zur ichs Perſonen nzehn verletzt Ueber Nacht ter geworden. et ein heftiger in Beſſarabien nahezu lahm⸗ hnuſtrecken ver⸗ in der Gegend r auf achtzehn Mazedonien kältewelle mit et. Sogar auf eldungen der ee. iberechtigt be⸗ 4 115 10 4 3 etzten F i volution, den es für Sprache, Altar, Heimat Teil ohne Be⸗ ſt. in den Ver⸗ „hakenkreuzbanner“ Samstag, 9. März 1940 —— Dr. Joſiann von Ceers: beknechteie Breiagne im, ſreiheitsliebenden Feankreich Berlin, 8. März. Von den großen indogermaniſchen Volksgrup⸗ pen der Frühzeit haben die Kelten unzweifel⸗ haft das traurigſte Schickſal gehabt. Alle jene zahlreichen Stämme, die einſt unter ihrem Heer⸗ könig Brennus Rom plünderten, bis Griechen⸗ land und Kleinaſien vorſtießen, ſind verſchollen, verſunken und vergeſſen. Lediglich im äußerſten Weſten Europas lebt noch die keltiſche Sprache in vier Zweigen, als die Sprache Irlands und des iriſchen Volkes, von dem über die Hälfte, durch die blutige engliſche Bedrückung vertrieben, in USA wohnt, als die Sprache von Wales, noch heute von etwa,1 Million Men⸗ ſchen geſprochen, als das Gäliſche, das von noch etwa 150 000 Hochſchotten in Nordſchott⸗ land und den Hebriden geſprochen und— als das Bretoniſche in der Bretagne. Die fran⸗ zöſiſche Statiſtik gab 1926 in Frankreich 1 407 368 bretoniſchſprechende Menſchen an; das ſind aber nur diejenigen, bei denen man wirklich ihre bre⸗ toniſche Sprachzugehörigkeit nicht verſtecken konnte. Die wirkliche Zahl der„Betonniſants“ iſt weſentlich höher; ganz ähnlich wie in Irland, wo ein erheblicher Teil des Volkes zwar eng⸗ liſch ſpricht, aber ſeiner iriſchen Vorfahren ein⸗ gedenk iſt und ſich als Iren politiſch fühlt, ſo iſt es auch in der Bretagne der Fall— die Zahl der Menſchen, die ſich volksmäßig als Bretonen fühlen, wird man mit etwa 3 Millionen Men⸗ ſchen veranſchlagen können. Die keltiſche Sprache der Bretonen hat mit dem Franzöſiſchen nichts zu tun— ſie iſt dem Jriſchen verwandt und dem Franzöſiſchen ganz ſern. Die Bretonen ſind auch nicht Nachkommen der alten Gallier, ſondern erſt während der Völ⸗ kerwanderung von den britiſchen Inſeln zu der nordweſtlichen, von Frankreich aus in den At⸗ lantiſchen Ozean weit vorragende Halbinſel herüber gekommen. Selbſt der mächtige Kaiſer Karl konnte mit ihnen nicht fertig werden, ſei⸗ nen Nachfolger, Karl den Kahlen, ſchlug ihr Heerkönig Nominos derartig vernichtend, daß jahrhundertelang die Könige Frankreichs die Bretagne in Frieden ließen. Hier entſtand ein ſelbſtändiges Herzogtum mit keltiſcher Sprache und einer eigenartigen hohen Kultur; die Sa⸗ gen von Triſtan und Iſolde, vom Zauberer Merlin, vieles aus dem Sagenkreis von König Artus' Tafelrunde ſtammt aus dieſem eigen⸗ artig ſchönen und verſponnenen Land der Dol⸗ men, Großſteingräber und frühgeſchichtlichen Steinalleen. Hohe politik im kleinen Land Die franzöſiſchen Könige haben den Verſuch immer wieder erneuert, dieſes tüchtige kleine Volk zu unterwerfen. Der deutſche Kaiſer Maxi⸗ milian., d 51 er e Wiideis Setogng die—5 ig, die eine verbündete Betagne im Rül⸗ Feie kar des Meich hades konnte üd erheiratete ſich durch Stellvertreter mit der u1 letzten Herzogin, der ſchönen Anna von der Bre⸗ ftagne. Da fiel der franzöſiſche König Karl VIII. in die Bretagne ein und zwang die Herzogin zur Ehe; nach ſeinem Tode mußte ſie auch noch ſeinen Nachfolger Ludwig XII. heiraten. Das war 1491— aber noch bis 1532 war die Bre⸗ tagne ein völlig ſelbſtändiger Staat, erſt dann wurde ſie von Frankreich in den Verträgen von Cannes und Pleſſis⸗Macé gezwungen, ſich mit der Stellung einer„autonomen fremden Pro⸗ vinz“ innerhalb des franzöſiſchen Staates zu begnügen— es galt aber kein franzöſiſches Ge⸗ ſetz im Herzogtum Bretagne, das nicht die bre⸗ toniſchen Landſtände vorher genehmigt haben mußten— und ſie haben mit großer Energie dieſe Rechte ſelbſt gegen den Sonnenkönig Lud⸗ wig XIV. verteidigt. aß in der Revoluti taatlichen Be⸗ lderlaß R on Erſt die große franzöſiſche Revolution hat 1793 bei der Aufhebung der alten feudalen Herzogtümer, Markgrafſchaften und Grafſchaf⸗ ten in Frankreich durch ein Taſchenſpieler⸗ kunſtſtück die völkiſchen Sonderrechte der Bre⸗ tagne zuſammen mit dieſen feudalen inner⸗ franzöſiſchen Sonderrechten aufgehoben, die Bretagne in fünf Departements zerriſſen. Als 2 Jacobiner dann mit einer wüſten Kirchen⸗ verfolgung begannen, die dem ſehr frommen, altertümlichen bretoniſchen Bauern⸗ und Fi⸗ ſchervolk an ſeine heiligſten Werte taſtete, ſtan⸗ den die Bretonen auf. Von 1793 bis 1803, ja noch in einzelnen Stößen gegen Napoleon bis 1814 lief das kleine Volk Sturm gegen den franzöſiſchen Zentralismus. Die keltiſchen Bau⸗ ernheere unter dem Fuhrmann Cathéli⸗ neau und dem großen Volksmann George Cadoudal ſchlugen ein Jacobinerheer nach dem anderen; die„Chouans“, auf deutſch„Eu⸗ lenmänner“, haben zeitweilig von der Bretagne aus tief nach Frankreich vordringen können. Erſt von der Uebermacht wurden ſie dann er⸗ drückt— und es iſt unvergeſſen, wie der poli⸗ tiſche Beauftragte der Jacobinerregierung, Car⸗ rier, in Nantes zu Hunderten bretoniſche Bau⸗ ernfrauen und Kinder auf Kähne packen und in der Loire wie Katzen erſäufen ließ, um das Volk auszurotten. Es genügte oft, keltiſch zu ſprechen, um auf die Guilliotine oder vor das Erſchießungspeloton zu kommen. Als 1840 Herſart de la Villemarqus die bre⸗ toniſchen Volkslieder ſammelte und herausgab, da lebten noch in dem Volke die Lieder aus dieſem Heldenkampf gegen die franzöſiſche Re⸗ und eigene Tradition geführt hatte, die Lieder Ugegen andere! der Chouannerie:„Sprecht leiſe ein Vater⸗ ſeinem Hauſe er bezugſchein⸗ unſer, betet ſtill den Roſenkranz, für die Ver⸗ folgten der Heimat, für die Armen, getreuen Chouans.“ Frankreich hat jedes Rühren an die nder hat, wie n der Ortſchaft rcila zur Welt fünflinge, vier die ganze Be⸗ bretoniſche Frage ſtets mit einem Wut⸗ und 3 Angſtſchrei beantwortet. Niemals iſt in den Volksſchulen der Bretagne die bretoniſche Sprache geduldet worden, nie wird ſie von Be⸗ hörden verſtanden oder Schriften in ihr ent⸗ gegengenommen. Nur zu einem iſt dies kleine tapfere Volk den Franzoſen immer aut ge⸗ weſen— als Kanonenfutter. 1870/71 war es auch ſchon ſo; in den Schlachten von Orleans und Le Mans trieb die ſtrategiſch miſerable Führung der franzöſiſchen Loire⸗ armee ganze Scharen vom Bretagner Land⸗ ſturm, granköpfige alte Leute— daneben halb⸗ wüchſige Jungen— völlig ſinnlos in das deut⸗ ſche Feuer. Im Weltkriege kamen in ganz Frankreich auf 28 Einwohner ein Toter— in der Bretagne aber kam ein Toter auf vierzehn Einwohner. Schließlich Gewalt gegen Gewalt Schon 1911 hatte ſich eine bretoniſche autono⸗ miſtiſche Partei gebildet, die ſchließlich die völ⸗ lige Selbſtändigkeit verlangte. Nach dem Welt⸗ kriege lebten dieſe Beſtrebungen wieder auf. Die Bretonen ſchloſſen ſich als ſtärkſte Minder⸗ heit in Frankreich und in naher Verbindung mit den iriſchen Stammesbrüdern 1927 dem Zentralkomitee der Minderheiten Frankreichs an. Sie erreichten nichts. Im Namen der „einen und unteilbaren Republik“ wurden ihnen auch die beſcheidenſten Forderungen auf dem Gebiet der Schule und des Bildungs⸗ weſens verweigert. Da griffen ſie zu den glei⸗ chen Mitteln wie die Iren. Am 7. Auguſt 1932 ſprengten bretoniſche Nationaliſten darauf das Denkmal der Vereinigung der Bretagne mit Frankreich in Nantes, am 20. November 1932 ließen ſie die Bahnſtrecke Paris—Nantes an der Bretagner Grenze hochfliegen, Oſtern 1936 brannten auf einmal 5 Präfekturgebäude in der Bretagne, am 18. Dezember 1938 wurde ein weiteres, die Bretonen aufreizendes Denkmal geſprengt, als zwei bretoniſche Volksführer verurteilt wurden, explodierte am 27. Februar 1938 eine Bombe in der Präfektur zu Quimper. Zu Beginn dieſes Krieges hat die franzö⸗ ſiſche Regierung ſofort die wichtigſten breto⸗ niſchen Zeitungen ſchließen laſſen, die völlig geſetzliche bretoniſche Nationalpartei verboten. Das wiſſenſchaftliche bretoniſche Volksmuſeum in Quimper wurde gleich in den erſten Kriegs⸗ tagen von franzöſiſchen Gendarmen, Juden und ſonſtigem Geſindel überfallen und verwüſtet. Im Augenblick beliebt die franzöſiſche Preſſe und Verwaltung die Vertretung der Rechte eines Volkes von 3 Millionen, das Frankreich unterdrückt, als„Agentenarbeit für Hitler“ zu verſchreien. In Wirklichkeit iſt dieſe Behaup⸗ tung lächerlich— das Unrecht an der Bretagne iſt viele Jahrhunderte älter als der heutige deutſch⸗franzöſiſche Konflikt, es iſt das genaue Gegenſtück zu Englands Unrecht an Irland, eine widerliche Bedrückung einer kleinen, bra⸗ ven Nation durch einen ſtärkeren Nachbarn, die ſich noch außerdem unter dem freimaureriſchen Salbadern von„Freiheit, Gleichheit und Brü⸗ derlichkeit“ vollzieht, eine wahre Schande Frankreichs, auf die man vor der Welt ruhig hinweiſen kann. Etwas derartiges an unritter⸗ licher Niedertrampelung einer kleinen Nation durch ſtumpfſinnige Uebermacht findet nur in der britiſchen Geſchichte Parallelen. 66 v. f. mehr als im vorjahr Das ſtolze Ergebnis des fünften Opferſonntags: 13,5 Millionen Mark Berlin, 8. März.(HB⸗Funk) Wie die NSK meldet, erbrachte der am 10. Februar 1940 durchgeführte 5. Opferſonntag des Krieswinterhilfswerkes mit 13 337 776,22 RM wieder einmal einen durchſchlagenden Beweis für die Opferbereitſchaft des deutſchen Volkes. Von dieſer Summe zeichnete das Altreich 11 567 775,92 RM in die Opferliſte ein, 1 179 823,92 RM die deutſche Oſtmark, 518 176,38 RM Gau Sudetenland, und 72000 RM erſt⸗ mals in der Geſchichte des WHW der Gau Wartheland. Mit einer Mehrſumme von 5 316 477,67 RM erhöhte ſich das Ergebnis ge⸗ genüber dem gleichen Eintopfſonntag des Vor⸗ jahres um 66,28 v.., womit ſich der Durch⸗ ſchnitt je Haushalt von 36,33 Pf. auf 57,68 Pf. ſteigerte. „Angeſichts des am morgigen Sonntag ſtatt⸗ findenden Opferſonntags im diesjähri⸗ gen Winterhilfswerk erfahren gerade dieſe Zah⸗ len eine beſondere Das deutſche Volk opferte an den fünf bisherigen Opfer⸗ ſonntagen allein eine Summe von bald mehr als 60 Millionen Mk., ſo daß zu erwarten iſt, daß auf den ſechs Opferſonntagen des Kriegs⸗ WoHW die Summe von mindeſtens 75 Millionen Mark aufgebracht wird. In welchem Maß die Opferbereitſchaft des deutſchen Volkes angeſtie⸗ gen iſt, ergibt ſich am beſten aus einem Vergleich mit dem Ergebnis der ſechs Eintopfſonntage des erſten WHW 1933/34, die damals etwas mehr als 25 Millionen RM erbrachten, d. h. ein Drittel der für die Opferſonntage des Kriegs⸗ winterhilfswerkes erreichten Summe. Auch der Endſpurt des Kriegs⸗WHW wird den Beweis dafür erbringen, daß das deutſche Volk als politiſch geſchult ſich darüber klar iſt, daß der leuchtende Endſieg nur hinter Op⸗ fern ſteht. Die bisherigen Ergebniſſe des Kriegs⸗WHW ſind nicht nur die Beſtätigung dafür, daß das deutſche Volk den Sinn dieſer größten ſozialiſtiſchen Selbſthilfeaktion aller Zeiten richtig verſtanden hat, deren Mittel es ermöglichen, eine biologiſche Geſundheitsfüh⸗ rung und Geſunderhaltung in einer den Tiefen⸗ und Breitenarbeit zu betreiben. mehr noch ſind die bisherigen Ergebniſſe des Kriegs⸗WHW eine laufende Volksabſtimmung für den vom Führer eingeſchlagenen außen⸗ und innerpolitiſchen Kurs, deren Ja⸗Zettel be⸗ weiſen, daß hinter den opferbereiten Soldaten am Weſtwall ein gleichbereites opferbereites Volk ſteht. Enolands Diſitenkarte als Dal geioent Wie die„Gueen Elizabeth“ nach Amerika„durchgeſchmuggelt“ wurde hw. Kopenhagen, 9. März.(Eig. Ber.) Nach däniſchen Berichten iſt der engliſche Rie⸗ ſendampfer„Queen Elizabeth“ für die heim⸗ liche Ueberfahrt über den Ozean getarnt wor⸗ den wie ein Wal. Das Schiff lief während der ganzen Fahrt aus Furcht vor Angreifern mit Höchſtgeſchwindigkeit und fuhr Zick⸗Zack⸗ Kurs. Auch manche engliſche Kreiſe ſcheinen dieſen„Sieg Churchills“ als das zu empfinden, was er in Wirklichkeit iſt, eine Blamage für das meerbeherrſchende Albion. Und ein Ein⸗ geſtändnis der deutſchen Gefahr für England. —— „OQueen Elizaheth“ ilüchtete von England nach USA Der 85 000 Bruttoregistertonnen große britische Dampfer „Oueen Elizabeth“, den die Engländer nach UsS4A in Sicherheit brachten. Wie die Neuyorker Zeitungen her— vorheben, beweise die überstürzte Abreise des in seinem Innern noch nicht einmal ganz fertiggestellten Schiffes die ungeheure Furcht der Westmächte vor deutschen Fliegerbomben. Die angeblich größte Seemacht der Welt ist nicht in der Lage, ihren eigenen Schiffen einen siche⸗ ren Hafen zu bieten. Unser Bild zeigt die„Oueen Eli— zabeth“ kurz vor ihrem Stapellauf auf der Werft in Clydebanłk. Welthild-Archiv(M) Der„Daily Expreß“ kennzeichnet dieſen Ein⸗ druck, indem er in großer Ueberſchrift davon ſpricht, die Queen Elizabeth ſei nach den Ver⸗ einigten Staaten durchgeſchmuggelt worden. Das Schiff habe bei der Ausreiſe wie ein Gei⸗ ſterſchiff gewirkt. Selbſt der Name ſei grau übermalt worden. Für die Ankunft des erſt halb fertigen briti⸗ ſchen Ozeanrieſen„Queen Elizabeth“ in Neu⸗ york waren von der Polizei umfangreichſte Vorbereitungen getroffen. Ein 250 Mann ſtar⸗ kes Aufgebot iſt in der unmittelbaren Um⸗ gebung des Piers ſtationiert worden, an dem die„Queen Elizabeth“ an der Seite der„Queen Mary“ und der„Normandie“, die ſeit Sep⸗ tember 1939 hier liegen, feſtgemacht hat. Die Neuyorker Abendpreſſe unterſtreicht den Man⸗ gel an Zeremoniell, der im Geagenſatz zu den Neuyorker Gepflogenheiten die Ankunft dieſes größten, wenn auch noch nicht ganz fertigge⸗ Paſſagierdampfers der Welt kenn⸗ zeichnet. britiſche fusflüchte boe. Den Haag, 9. März. Der erſte Begeiſterungsſturm der engliſchen Blätter über die gelungene Flucht der„Queen Elizabeth“ über den Atlantik hat der Befürch⸗ tung Platz gemacht, ſich durch dieſe Aktion einer rieſigen Blamage ausgeſetzt zu haben. Der kühle Empfang, des noch nicht einmal fertiggeſtellten Rieſenſchiffes in Neuyork hat die engliſchen Gemüter einigermaßen zur Be⸗ ſinnung gebracht. Aus dieſem Grunde gehen die meiſten Blätter jetzr dazu über, die vor⸗ zeitige Ausreiſe des Dampfers mit allen mög⸗ lichen und unmöglichen Gründen zu motivie⸗ ren.„Daily Telegraph“ findet eine beſonders faule Ausrede, da er ſchreibt, nur zweimal im Jahre ſei der Waſſerſtand auf dem„Clyde“ ſo hoch, daß ein Schiff von den Ausmaßen der Elizabeth“ die offene See erreichen önne. Zimon braucht wieder beld .W. Kopenhagen, 9. März.(Eig. Meld.) Der engliſche Finanzminiſter Sir John Si⸗ mon bereitet die Auflegung eines neuen Kriegskredites von 700 Millionen Pfund vor, mit dem ſich das Unterhaus am nächſten Mitt⸗ woch beſchäftigen ſoll. Der erſte Kriegskredit, der im September angenommen wurde, be⸗ zifferte ſich auf 500 Millionen Pfund. 311 11 Da ſoll man doch anderen Frauen Ir virneiuſug woom bmailir laiuaæ Tbme! „Wozu gleich 5 Doſen Burnus— Ou willſt wohl einen Seifenladen aufmachen? Weißt Du nicht, wie ausgiebig Burnus iſt?“ „Siehſt Du, für den ganzen Berg Wãſche hier habe ich noch nicht mal eine Doſe Burnus zum gründ⸗ lichen Schmutzlöſen aufgebrau t. die mit Burnus einweichen wollen, auch etwas laſſen.“ „Za, eine Doſe Burnus reicht für lo Eimer Waſſer, und an dieſer be⸗ ſonderen Wirkſamkeit hat ſich auch heute nichts geändert.“ Der Schmufzlöser mit der Doppelwirkung löſt den Schmutz ſchon beim Ein⸗ weichen aus der Wäſche heraus und macht gleichzeitig das Waſſer weich! Ein Winke: Laſſen Sie ſich bei dem Händler, bei dem Sie früher ſtets Burnus kauften, vormerken, damit Sie Burnus auch in Zukunft möglichſt regelmäßig be⸗ kommen. „Hokenkreuzbanner“ Samstag, 9. März 1940 Runſt und Unterhaltung Deutsches Theater im Krieg Von Ministerioldirigent Dr. Rainer Schlösser Daß Deutſchlands Theater trotz des Krieges „gehen“ ja, daß der Krieg bei ihnen ſogar er⸗ höhten Beſuch und verſtärkte Aktivität auslöſte, wurde bereits oft genug feſtgeſtellt. Da nun⸗ mehr zwei Drittel der laufenden Spielzeit unter dem neuen Vorzeichen ſtanden, eraibt ſich die erſte Möglichkeit einer Bilanz. Ein paar Punkte aus ihr ſeien hier angeführt. Es verdient feſtgehalten zu werden, daß in den verfloſſenen ſechs Monaten von den deut⸗ ſchen Bühnen ſowohl das patriotiſche Volksſtück wie das kurzſichtige und darum kurzlebige Tendenzſtück fern geblieben iſt. Für jedes hat die ältere Generation noch die bewußt miterlebten peinlichen Beiſpiele der Jahre 1914 und 1915 im Ohr, deren Kehrreim „Berlin im Felde“ oder„Krümel von Paris“ waren, für dieſes ſtehen als Warnzeichen die Gruppe„Immer feſte druff“ und„Hurra, wir ſiegen“ abwehrend aufgerichtet. Das Ausblei⸗ ben ſolcher Machwerke im Kriegswinter 1939 1940 könnte als ein Zeichen gut funktionieren⸗ der Aufſichtsbehörden genommen werden, doch fühle gerade ich mich dankbar verpflichtet, ſowohl bei den Autoren geſchmackvollen Ver⸗ zicht wie bei den Verlegern und Intendanten ablehnende Wachſamkeit feſtſtellen zu können. Die Feldpoſtbriefe, die von den Dingen des Theaters handeln, ſind auch nahezu immer Zeugniſſe dafür geweſen, daß die in den letz⸗ ten Jahren vorgenommene Läuterung des Ge⸗ ſchmacks und ſeine Verbreiterung quer durch alle Schichten unſeres Volkes Frucht zu tragen beginnt. Un'ere Soldaten, weit davon entfernt, ſich Bildungsphiliſtereien leiſten zu können oder zu wollen, verlangen mit deutlichen Wor⸗ ten auch neben dem gelegentlichen nur ent⸗ ſpannen wollenden Theatergenuß nach den über den Tag hinausweiſenden Werken, deren Se—⸗ gen zwar mit angeſpannteren Sinnen erkauft werden muß, dafür aber auch länger ſpürbar bleibt. Die richtige Miſchung zwiſchen einer dem Augenblick dienen wollenden Erheäterung und einer auf die Ewigkeit abzielenden inneren Ergreifung zu finden, bleibt auch künftig eine der vordringlichſten Aufgaben aller derer, die das Geſamte und das Einzelne zu planen haben. Auch im Kriege garantiert den Dauerbeſuch des Theaters nur eine dauerhafte man⸗ gelloſe Qualität; ſie allein rechtfer⸗ tigt auch den Heimateinſatz der Künſt⸗ ler. Daß die künſtleriſche Initiative nun keineswegs nachgelaſſen hat, beweiſt die kürz⸗ lich für Berlin und für den Zeitraum Sep⸗ tember— Dezember errechnete Zahl von 16 Uraufführungen, und der daneben zu be⸗ obachtende Einſatz für Werke vom Range der „Iphigenie“, des„Danton“,„Was ihr wollt“ und„Don Carlos“. Der ſelbſtverſtändliche und notwendige Ausfall einer gewiſſen feindaus⸗ ländiſchen Produktion hat ſich dabei als ein geſundes Regulativ ausgewirkt und in einigen Fällen ſicher durch ihn angeregte Fähigkeits⸗ proben unſerer eigenen Dramatiker gezeitigt, die auch in die Breſche des leichten Luſtſpiels zu ſpringen verſtanden. Die ſelbſt im Kriege von uns vertretene Weltoffenheit des deutſchen Spielplans aber hielt den lebendigen Kultur⸗ austauſch mit den uns befreundeten und den neutralen Nationen durchaus aufrecht. Wie ſchon die letzte, ſo erweiterte auch die laufende Spielzeit die Bekanntſchaft mit italieniſchen Werken der Sprech⸗ und Muſikbühne, auch der ungariſche, däniſche, ſkandinavi⸗ ſche, holländiſche Import— um einige Beiſpiele zu nennen— ging über das bloß Gelegentliche hinaus. Was die organiſatoriſche Leiſtungsfähigkeit des geſamtdeutſchen Theaterapparates angeht, ſo bewährte er ſich in den hinter uns liegenden Wochen nicht nur mit dem ſofortigen Einſatz zahlreicher geſchloſſener Spielkörper an den Fronten, durch Sonderveranſtaltungen für die Garniſonen und Lazarette, ſondern beſonders auch durch die wiederholten Gaſtſpielabſtecher führender Berliner Bühnen in das neu hinzu⸗ gekommene Oſtgebiet. Die Abſtecher und Son⸗ derveranſtaltungen haben den gängigen Be⸗ trieb weder ſtörend beeinflußt, noch ſind ſie als unwichtiger Appendix achtlos abgewickelt wor⸗ den. Vielmehr blieben in Poſen erfreulich nach⸗ haltige, Eindrücke der Fahrten des Schil⸗ ler⸗Theaters, des Admiralspalaſtes, des Deutſchen Opernhauſes und des Deutſchen Theaters. Der Krieg hat alſo die deutſche Theaterarbeit nicht einge⸗ ſchränkt, ſondern auch umfangmäßig wachſen laſſen. Es ſind nicht nur die laufenden per⸗ ſonellen Neubeſetzungen entſcheidender Poſten wie an der Wiener und Hamburger Oper vor⸗ genommen worden, und es ſind nicht nur die Um⸗ und Neubauten der Theater wie des Admiralspalaſtes oder des Theaters in Mainz oder des in Bromberg zu Ende geführt wor⸗ den. Es muß auch auf die Wiedereröffnung der deutſchen Theater in Lodſch und in Bromberg mit den Enſembles aus Reval und Riga ver⸗ wieſen werden. Die ſchon betonte Erhaltung unſerer Kultur⸗ verbindungen mit dem Ausland iſt auch zum dokumentariſchen Ausdruck gekommen in der Uraufführung einer deutſchen Oper in Stock⸗ holm, ſowie durch zahlreiche, jetzt im Kriege organiſatoriſch nicht eben leichter gewordener Gaſtſpiel⸗Enſembles in Bukareſt, Barcelona und mehreren holländiſchen Orten, zu welchen noch Einzelgaſtſpiele deutſcher Künſtler im neutralen Auslande traten. Gerade jetzt werden in zahlloſen deutſchen Städten perſönlichſte Theaterverbundenheit und Verantwortung von einer oft viele jahr⸗ zehntelangen Kulturtradition ſichtbar, die den Rechtsträgern dieſer Inſtitute, aber auch dem deutſchen Theater als Ganzem ein ſchönes Zeugnis ausſtellen. Daß die am Theater Täti⸗ gen ſich für ſeinen Beſtand einſetzen, darf als Selbſtverſtändlichkeit hingenommen werden. Wenn aber ſeine unbekannten organiſatori⸗ ſchen Betreuer in den Ländern und Gemein⸗ den, und wenn das Publikum zu ihm hält, dürfen wir auf einen ſicheren Beſtand mit Recht hoffen. Ueberblickt man jedenfalls die zwei Drittel der Spielzeit 1939/40, ſo darf feſtgeſtellt werden, daß die Forderung nach einem lebendigen Theater, wie ſie Reichsminiſter Dr. Goebbels zuletzt in ſeiner Rede während der noch im Zeichen des Frie⸗ dens gefeierten Reichstheaterfeſtwoche erhoben hat, auch während des uns aufgezwungenen Krieges erfüllt wurde. e ekheheneedee Hans Meyboden Ausſtellung im Kunſtverein Die März⸗Ausſtellung des Mannheimer Kunſtvereins vermittelt mit einer ſtattlichen Anzahl Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen einen weitreichenden Ueberblick über das Schaf⸗ fen des nunmehr faſt vierzigjährigen nord⸗ deutſchen Malers und Zeichners Hans Mey⸗ boden, der aus Verden an der Aller ſtammt, nach dem Weltkrieg vier Jahre an der Dresd⸗ ner Kunſtakademie ſtudierte und ſeit den letzten Jahren in Fiſcherhude anſäſſig iſt. Seine Werke, die hier aus einem Zeitraum ausgeſucht ſind, der das frühe wie auch das ſpäte Schaffen umſchließt, laſſen Meyboden als eine ſchwerblütige Natur erkennen. So erſpürt er beiſpielsweiſe in ſeinen Porträts und Köp⸗ fen durchweg die herbe, ernſte Seite des menſch⸗ lichen Seelenlebens, wobei er ſich faſt bis zur Einſeitigkeit dem Weſen alles Hemmenden in der Einſtellung zum Leben eraibt. Seine Por⸗ träts, von denen lediglich einige wenige an⸗ nähernd bis zu den tieferen Schichten des We⸗ ſens der menſchlichen Seele geſtaltend vordrin⸗ gen, ſind vornehmlich von oft recht geſchmack⸗ vollen Farbkompoſitionen her intereſſant. In den mit knappen Strichen geſchaffenen Köpfen ſeiner Kohlezeichnungen wirkt er dagegen mit⸗ unter weſentlich ausdrucksvoller. Während im Genrebild die neuere Oelarbeit „Induſtriebild“ dank einer geglückten Ueber⸗ ſetzung des Vorwurfs und ſeiner atmoſphäri⸗ ſchen Durchdringung recht anſpricht, laſſen die Landſchaften den Betrachter im großen ganzen mit einigen Ausnahmen ziemlich kühl. Solche Ausnahmen ſind die Hochgebirgsbilder, dar⸗ unter namentlich das arößere der beiden„See⸗ horn“ 1933, deren farbliche Schmiſſigkeit ſich bei entſprechendem Betrachtungsabſtand doch über⸗ zeugend ſchließt. Auch in den Ebene⸗Bildern mit Kornfeldern gehen die Farben aut zuſam⸗ men, und hier iſt neben dem Atem der Land⸗ ſchaft auch die Tiefe und Weite der Landſchaft zu ſpüren. Meybodens Bilder ſind faſt ſtets von der Farbe her aufgebaut und ſtellen zu⸗ meiſt auch recht ſubtile Zuſammenſtellungen dar. Mit zu den ſtärkſten ſeiner Arbeiten zählen wohl einige Blumenſtücke. Hanns German Neu. omitt tunzæt in den Jod iffoe enen R E B E I. 1 anergcin ganetzreh 27. Fortſetzung „Soll ich den Brief morgen früh beſorgen, Miſtreß Naggar?“ fragte endlich Bob. „Wenn es nicht anders geht, ja!“ Der Diener ging zur Tür hinaus und ſtieß auf dem Flur mit Miſter Dohli zuſammen, der ihn verwundert anſtarrte. In dieſem Augenblick kam auch Miſter Nag⸗ gar aus ſeinem Privatkabinett. „Was gibt'?“ erkundigte ſich der Bankier. „Hat meine Frau noch Wünſche gehabt?“ „Ja“, entgegnete Bob.„Sie hat mir einen ſol. mitgegeben, den ich morgen früh beſorgen oll. „Komm in mein Zimmer, Bob!“ forderte Mi⸗ ſter Naggar ſeinen Diener auf.„Zeig mir den Brief!“ Bob griff in die Bruſttaſche und reichte Nag⸗ gar den Brief. 44 Dohli klopfte dem Diener auf die linke Bruſt⸗ ſeite. 4 Angſtlich fuhr Bob zurück. „Nanu?“ forſchte Dohli,„du biſt heute abend ſehr empfindlich.“ Der Diener wich bis an die Tür zurück und wollte ſich ſchnell entfernen. „Hiergeblieben!“ befahl Naggar. Dohli flüſterte dem Bankier einige Worte ins Ohr. „Komm mal her, Bob, was haſt du in deiner Taſche? Der Diener wurde bleich. Er zitterte am gan⸗ zen Körper. h ich“, ſotterte er. Dohli warf ſich unverhofft auf den Diener. um ihm die Brieftaſche, die ſich deutlich auf dem Rock abzeichnete, zu entreißen. Bob ſetzte ſich zur Wehr. Ein wütender Kampf entſpann ſich zwiſchen den beiden. Naggar ſtand abwartend am Tiſch. 5„Du wirſt rabiat, Bob! Was ſoll das hei⸗ en?“ Gerade hatte der Diener Dohli abgeſchüttelt und ſtand mit keuchender Bruſt an der Tür, den Griff in der Hand, bereit, im nächſten Augen⸗ blick zu fliehen. Aber Dohli hatte nun Verdacht geſchöpft und riß blitzſchnell einen Revolver hervor, den er auf den Diener richtete! „Hände hoch! Oder...“ „Fetzt ſoll ich an die Reihe kommen“ kreiſchte der Diener,„nachdem Miß Jowitt und Emily Roſe ſtumm gemacht ſind.“ Dohli ſchoß. Der Lärm des Schuſſes ließ Marion Naggar auffahren. Rein inſtinktiv handelte ſie, als ſie zum Te⸗ lefon ſtürzte und das Polizeipräſidium anrief. * Rundall arbeitete allein in ſeinem Büro. Seinen Sergeanten beauftragte er vor einigen Stunden, das Haus des Bankiers Naggar zu beobachten, und, falls der Beſitzer oder Dohli fortgingen, beide zu beſchatten. Nun wartete Rundall auf Nachricht von Co⸗ gan. Bei der nochmaligen Durchſicht der Akten über die letzten Mordfälle erſchien ihm vieles in einem anderen Licht. Stevenſon und Helps, beide mußten ſterben, um dem Bankhaus Naggar ungeheure Vorteile zu bringen. Faſt die geſamten Werte der beiden Häuſer waren, wie er durch Nachfrage bei der Börſe erfahren hatte, in den Beſitz von Naggar über⸗ gegangen. Ungeheuer groß waren die Summen, die durch dieſe Mordtaten in die Hände des Ban⸗ kiers fielen. Hermenn Stehl las in Ludwigshafen Es kommen wenige und es kommen viele, wenn der Dichter am Leſetiſch ſitzt, um ſelbſt die„Geheimniſſe“ ſeines geſchriebenen Wortes zu lüften. Er hat es in der Hand, den oft ſchweren Zugang zu ſeinem Werke zu erleich⸗ tern, nicht durch ſein bloßes Da⸗ſein, ſondern durch ſeine in ſich ruhende Einheit Menſch⸗ Dichter. Aber auch der Hörer' muß ein Gutes dazutun, in ein offenes, in ein bereites Herz die Dichtung aufnehmen. Hermann Stahl, der junge Dichter aus dem Weſterwald, durfte bei ſeinem Leſeabend in Ludwigshafen einen„vollen Saal“ über⸗ ſchauen. Wir hoffen und wünſchen, daß ſein ausgeſtreuter Samen guten Boden gefunden hat. Denn das geſprochene Wort iſt raſchlebig, es ruht nirgends aus, bei Stahl iſt es um ſo ſchwerer zu halten, weil er nicht leicht zu ge⸗ winnen iſt. Er ſpinnt die Fäden von der Wirk⸗ lichkeit zum Traum und Gefühl, die enge Be⸗ grenztheit der Dinge löſt ſich auf in einer weit⸗ räumigen Schau, es iſt, als vereinigen ſich Himmel und Erde in einer Bruſt. Faſt ohne äußere Bewegung, nur ab und zu die Hörer raſch überſchauend, las der Dichter mit leiſer, verhaltener Stimme aus ſeinen Bü⸗ chern: die ſtille Betrachtung:„Das Denkmal“, die von dem Stifterwort getragen wird, daß der Schmerz ein heiliger Engel ſei, durch den die Menſchen größer werden als durch alle Freuden der Welt; eine Stelle aus dem Roman „Traum der Erde“ ſchilderte zwei junge Men⸗ ſchen, die aus der engen räumlichen Begrenzt⸗ heit eines Stalles heraus die Weite der Welt ahnen,„die Ferne, die hinter den ewigen Gren⸗ zen lebt“; eine Szene aus dem Roman„Die Orgel der Wälder“ vermittelte unzweideutig falſches und echtes Künſtlertum. Mit einem Ausſchnitt aus der Novelle„Der Läufer“ trat der Dichter mehr in das rein Handlungs⸗ mäßige ein und erhob darin das Wollen des Menſchen zu einer ſtarken Geſetzlichkeit. An dieſem Abend haben viele auch zum erſten Male den Lyriker Stahl kennengelernt. Aus einem bald erſcheinenden Versbuch las er ein halbes Dutzend Gedichte, leider eine zu kleine Anzahl, um ſie auf einen gültigen Nenner brin— gen zu können. „Die Gaben, die du zu geben haſt, gib ohne Das war... aber durfte er Naggar unter dem bloßen Verdacht verhaften? Die Zeugen, die wohl mehr wußten, als er, hatte man beſeitigt. Und wie raffiniert wurde Miß Jowitt ermordet? Dieſen Mord würde man nie nachweiſen können! Rundall wunderte ſich auch über das lange Fortbleiben von Stanley, der ſonſt faſt täglich bei ihm ſich ſehen ließ. Was hatte er geſagt beim letzten Male, als ſie ſich trafen: Er wolle das Geheimnis klären, das ſich um Miſter Ste⸗ venſons Tod rankte. Wenn nun Stanley bei ſeinen Nachforſchun⸗ gen vielleicht in eine Falle geraten war, mußte befürchtet werden, daß die Verbrecher auch hier ganze Arbeit leiſten würden. Unruhig ſah Rundall nach der Uhr. Es war ſpät geworden. Und eigentlich ſollte er ſeine Pflicht erfüllen und in Begleitung mehrerer anderer Beamten Naagar in ſeiner Villa feſt⸗ nehmen. Den Haftbefehl hatte er ſich vorſorg⸗ licherweiſe im Laufe des Tages unterſchreiben laſſen. Das Klingeln des Telefons riß ihn aus ſei⸗ nen Gedankengängen. Er nahm den Hörer auf und vernahm die Stimme von Miſtreß Naggar. Einige Worte nur konnte er verſtehen. Sie nannte zuerſt ihren Namen und rief dann in höchſter Angſt: „Einbrecher ſind...!“ von Miſtreß Naggar brach plötz⸗ ich ab. Rundall preßte das Ohr an die Muſchel und vernahm nur noch ein ſchweres Stöhnen. Dann verſtummten auch dieſe Laute. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Der Inſpektor alarmierte das Ueberfallkommando, lief die Treppe hinunter und ſprang in das bereitſtehende Auto. Mit raſender Geſchwindigkeit ſauſte der Po⸗ lizeiwagen durch die Straße, und nach wenigen Minuten konnte Rundall die Villa des Ban⸗ kiers ſehen, In den Zimmern brannte Licht. Ruhm!“ Mit dieſem Wort aus einem Sonett hat der Dichter ſein eigenes Schaffen und alles echte Künſtlertum beim richtigen Namen ge⸗ nannt. Stahl iſt ein Dichter der in der Stille wirkenden Kräfte, ſeine Leſung hat es erneut bewieſen. Oskar Bischoff Neue Büclhier „Der Kompf um den deuischen osten“ Die jüngſten Ereigniſſe in Polen haben das allgemeine Intereſſe auf die alten deut⸗ ſchen Siedlungsgebiete im Oſten Europas ge⸗ lenkt. Es fehlt darum auch nicht an literari⸗ ſchen Einzelunterſuchungen der aktuellen Oſt⸗ Eine verdienſtvolle Geſamt⸗ raumproblems. Geſa über zweitauſendjährigen darſtellung des Kampfes zwiſchen Deutſchen und den ſlavi⸗ ſchen Völkern gibt Erich Reimers in ſei⸗ nem neuen, im Wilhelm⸗Goldmann-Verlag, Leipzig, erſchienenen Buche„Der Kampf um den deutſchen Oſten“. Der Verfaſ⸗ ſer hat ſich wiederholt als ein zuverläſſiger, politiſcher und hiſtoriſcher Schriftſteller erwie⸗ ſen und vermittelt auch hier einprägſam und feſſelnd die geſchichtlichen Hintergründe der gegenwärtigen politiſchen Lage. Er gibt klare Antworten auf vielerlei Fragen, die jeden Deutſchen heute bewegen: Wie weit erſtreckte ſich das germaniſch⸗deutſche Siedlungsgebiet im Oſten? Wann nahmen unſere Vorfahren davon Beſitz? Wie kam es, daß der Oſtraum zeitweilig von fremden Völkern überſchwemmt wurde? Wie wurde er zurückgewonnen? Wer tiefer in die Geſchichte des Oſtens eindringen will, greife zu dieſem Buche. X Bůücher für jung und alt Eine fröhliche Lausbubengeſchichte nennt Eberhard Strauß ſein im Aloys⸗Henn⸗Ver⸗ lag, Ratingen, erſchienenes Buch„Gert un d die Bramkamps Jungen“, in dem friſch von den Erlekniſſen und Streichen eines Stadt⸗ jungen erzählf wird, der ſeine Ferien auf einem weſtfäliſchen Bauernhof gemeinſam mit den Söhnen des Bauern verlebt. Hier finden ſich die zehn⸗ und vierzehnjährigen Buben ſel⸗ ber geſchildert, der Autor iſt weder an ihren hellen Seiten vorbeigegangen, noch an ihren dunklen. Ein gutes Jugendbuch: ſauber, leben⸗ dig, ſpannend. Die Liebe als Geſetz und Aufgabe im Leben der Frau ſtellt Eliſabeth Emund ts⸗Drae⸗ ger in ihrer kleinen Erzählung„In uns das Geſetz“ dar, die der obengenannte Verlag in geſchmackvoller Gewandung herausgab. Die Autorin bleibt nicht an der Oberfläche hängen, fondern deutet aus dem Erlebnis die tiefe Ge⸗ ſetzlichkeit, die in vieſſtaltiger Form jedes Leben beſtimmt. Oskar Bischoff Kleine Strophe im ewigen lied Im Buchwarte⸗Verlag Lothar Blanvalet, Berlin, erſchien dieſe Novelle von Hildegard Ahemm, ein empfindſames Buch von unver⸗ gänglicher Liebe einer Frau mit freiem, ſtar⸗ kem Herzen, deren Leidenſchaft und Treue keine Bedingungen kennt. Ihre ſelbſtgewollte Bin⸗ dung an einen Einſamen, den innere Ruheloſig⸗ keit in die Ferne treibt, aibt ihr eine andere Einſtellung zur Umwelt und ſie erkennt, daß das Leben ganz anders iſt, als es ſich vor ſtumpfen Blicken ableiert. Am Schluß iſt ſtau⸗ nendes Begreifen, wie die Wege der Menſchen aneinander vorbeiführen und dennoch einander beſtimmen. Wilhelm Nage! Rundall ließ halten und ſchnellte. Niemand öffnete. „Aufmachen!“ befahl Rundall. Die Tür gab nach. Auf dem Treppenabſatz ſtand die Zofe von Miſtreß Naggar und ſchrie:„Hilfe! Hilfe!“ „Was iſt los?“ fragte Rundall. „Oben im Zimmer von Miſtreß Naggar!“ ſtieß ſie unter Weinen hervor. „Was iſt geſchehen?“ „Es wurde geſchoſſen!“ ſtotterte das Mäd⸗ chen, indem ſie ſich feſt an Rundall klammerte. „Kommen Sie, es wird Ihnen nichts ge⸗ ſchehen! Zeigen Sie uns den Weg!“ „Nein, nein, ich fürchte mich!“ „Unſinn, wir ſind doch hier!“ Endlich gelang es Rundall, das Mädchen zu bewegen, ihnen anzugeben, aus welchem Zim⸗ mer der Schuß zu hören geweſen war. „Aus dem letzten Zimmer!“ „Vorwärts Boys!“ kommandiert der In⸗ ſpektor und führte das Mädchen faſt mit Ge⸗ walt nach oben. „Na?“ Seine Beamten kamen zurück. „Niemand angetroffen.“ „Alle Zimmer durchſuchen!“ ordnete Rundall an. In Begleitung eines Beamten nahm Rundall eine genaue Durchſuchung des Arbeitszimmers vor. Auf dem Boden nahe der Tür entdeckte er Blutſpuren. Alſo hier fand der Kampf ſtatt, und da war auch der Einſchlag der Kugel in der Tür zu ſehen. „Wer war bei Miſter Naggar?“ wollte Run⸗ dall von dem Mädchen wiſſen. „Miſter Dohli, und ich glaube, Bob wurde verlangt!“ „Hohkenßre Letzte Als wir in 9 den Weg zur dieſe Lehre des und uns zur e macht. Man d am Oberrhein ſonders geglüc Erinnerung an rende Not unſe empfinden wir und erfolgreick WoHW. Wer vo tige Leiſtungsſt dacht. Ein Be auch die 1,4 M diſchen Opferta Jedem Bade Bunkern und Forbirv. 8 Tireue ſeine P Das wird ganz ſfonntag de ſein. An dieſ⸗ uns der Einto dieſem Tage w in ſeinen Gel! Opfer bringen. uns entſcheidet den Geſamterfe Frei Rudolf Bocke Aer Der be: iſchen Staatso wurde für das Er wird hier Lieder von Rol Balladen von genialer Partn Alfred Hoehn niſten; er ſpielt Schumann, unt dur op. 47, Noc den. Wir weif muſikaliſche Er Muſenſaal ſtatt Bildende Ki findet in der meinſchaft bild Kunſthaus Dr. rung durch de von Safft ſtatt. 2 80. Geburtst villenſtraße 10. 69. Geburtst er. Wallſtattſ 66. 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(Fortſetzung folgt.) märz 1oao inem Sonett fen und alles Namen ge⸗ in der Stille at es erneut Bischoff en osten“ zolen haben malten deut⸗ Europas ge⸗ an literari⸗ iktuellen Oſt⸗ olle Geſamt⸗ tſendjährigen d den flavi⸗ ers in ſei⸗ nann-Verlag, er Kampf Der Verfaſ⸗ zuverläſſiger, ſteller erwie⸗ prägſam und rgründe der er gibt klare t, die jeden veit erſtreckte dlungsgebiet e Vorfahren der Oſtraum berſchwemmt onnen? Wer s eindringen clt hichte nennt ys⸗Henn⸗Ver⸗ „Gert und in dem friſch eines Stadt⸗ Ferien auf meinſam mit Hier finden n Buben ſel⸗ der an ihren och an ihren auber, leben⸗ ibe im Leben idts⸗Drae⸗ önüns das te Verlag in zusgab. Die läche hängen, die tiefe Ge⸗ Form jedes Bischoff en Lied Blanvalet, n Hildegard von unver⸗ freiem, ſtar⸗ d Treue kein ewollte Bin⸗ re Ruheloſig⸗ eine andere erkennt, daß es ſich vor hluß iſt ſtau⸗ der Menſchen ioch einander elm Nagel te⸗ Niemand zie Zofe von ! 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Ein Bekenntnis beſonderer Art waren auch die 1,4 Millionen Reichsmark unſeres ba⸗ diſchen Opfertages. Jedem Badener iſt der Bauer zwiſchen den Bunkern und Stellungen des Weſtwalls ein Forbird. Jeder von uns wird in gleicher Treue ſeine Pflicht erfüllen, jetzt und immer. ————— Das wird ganz beſonders am leöten Opfer⸗ ſonntag des Kriegs⸗WHW der Fall ſein. An dieſem Tage, dem 10. März, wird uns der Eintopf beſonders gut ſchmecken, an dieſem Tage wird jeder einzelne beſonders tief in ſeinen Geldbeutel hineingreifen und ſein Opfer bringen. uns entſcheidet durch die Größe ſeines Opfers A. W. Du und ich, jeder einzelne von den Geſamterfolg. fi'eine Stadicheonin Rudolf Bockelmann— Alfred Hoehn im Mu⸗ hiſchen Der berühmte„Hans Sachs“ der Preu⸗ iſchen Staatsoper Berlin, Rudolf Bockelmann, wurde für das dritte Meiſterkonzert verpflichtet. Er wird hier aus ſeinem reichen Repertoire Lieder von Robert Schumann und Hugo Wolf, Balladen von Carl Loewe ſingen. Ihm als kon⸗ genialer Partner zugeſellt hat ſich Profeſſor Alfred Hoehn, einer der beſten deutſchen Pia⸗ niſten; er ſpielt die Fantaſie op. 17 von Robert Schumann, und von Fr. Chopin: Ballade As- — dur op. 47, Nocturne⸗G-dur op. 37, 2 und 3 Etü⸗ den. Wir' weiſen auf dieſes außerordentliche muſikaliſche Ereignis hin, das heute abend im Muſenſaal ſtattfindet. Bildende Kunſt. Heute, Samstag, 16 Uhr, findet in der Kunſtausſtellung der„Werkge⸗ meinſchaft bildender Künſtler Mannheim“ im Kunſthaus Dr. Fritz Nagel, O 5, 14, eine Füh⸗ rung durch den bekannten Künſtler Roderich von Safft ſtatt. Wir gratulieren 80. Geburtstag. Max Kühnpaſt, Rhein⸗ villenſtraße 10. 69. Geburtstag. Frau Karoline Schnei⸗ er. Wallſtattſtraße 55. 66. Geburtstag. Frau Caroline Räuchle, re Clignetſtraße 5, Inhaberin des goldenen utterehrenkreuzes. Vierzigjähriges Dienſtjubiläum. Vor 40 Jahren iſt Vermeſſungsamtmann Jakob Greiner in den vermeſſungstechniſchen Dienſt der Stadt Mannheim eingetreten. Die überaus ſchnelle bauliche Entwicklung der Stadt zu Anfang des Jahrhunderts bot ihm ein reiches Arbeitsfeld im Außendienſt, dem ſpäter die Leitung des Kataſterbüros und dann diejenige der Liegen⸗ ſchaftsabteilung des Vermeſſungs⸗ und Liegen⸗ 4 ns folgte. Seit dem Umſchwung und er damit kraftvoll wirkſamen Energie mit dem der Verbeſſerung des Verkehrsweſens Plankendurchbruch), der Geſundung der Alt⸗ ftadt und damit auch des Stadtbildes, ſetzte für den Jubilar eine weitere verantwortungsvolle Aufgabe ein, beſtehend in den Verhandlungen über den Erwerb einer großen Anzahl von Hausgrundſtücken innerhalb der Altſtadt, der er ſich mit großem Geſchick und zäher Ausdauer erfolgreich widmete. Ich muß mir zu helfen wiſſen wie ſchütze ich meine Lebensmittel vor Kampfſftoffſchäden? Alle Volksgenoſſen, die mit Lebensmitteln und Bedarfsgegenſtänden zu tun haben Hausfrauen, Leiter von Einzelhandelsgeſchäf⸗ ten und Herſtellungsbetrieben, Großhändler und Marktbelieferer— ſind für die einwand⸗ freie Beſchaffenheit der Ware verantwort⸗ lich und verpflichtet, ſie vor den bei Luft⸗ angriffen möglichen Schäden zu ſchützen. Das erſte Gebot muß ſein: Lebensmittel grundſätz⸗ lich ſo aufzubewahren, damit die bei Luftan⸗ griffen verwendeten Angriffsmittel möglichſt wenig auf ſie einwirken können. Wie ſchützt die Hausfrau ihre Eß⸗ waren'? Brot, Fleiſch, Butter und andere unverpackte Lebensmittel in dicht ſchlie⸗ ßenden Behältern(Flaſchen, Blechbüch⸗ ſen, Einmachgläſern, autverſchloſſene Küchen⸗ und Eisſchränke), die von Zeit zu Zeit ge⸗ lüftet werden müſſen, aufbewahren. Ein Ver⸗ kleben mit Leukoplaſt oder Iſolierband iſt nicht nötig, aber es muß darauf geachtet werden, daß in den Behältern ſelöſt keine Zualuft entſteht, die die dampfförmigen Kampfſtoffe herein⸗ ſaugen könnte. Es iſt notwendig, dafür zu ſorgen, daß die Rückwände der Aufbewah⸗ rungsſchränke keine Riſſe haben. Auf ähnliche Weiſe ſchützt der Geſchäfts⸗ mann ſeine Ware. Sind Fliegerangriffe zu erwarten, dürfen Waren offen im Vexkaufs⸗ raum nur in kleinſten Mengen, in Schaufen⸗ ſtern überhaupt nicht ausgelegt werden. Dies gilt vor allem für Bäckereien, Metzgereien, Obſt⸗ und Gemüſehandlungen und ähnliche Betriebe. Alle Waren, die bei Fliegerangriffen nicht mehr raſch genug in Holz⸗ oder Metall⸗ ſchränke eingepackt werden können, ſind mit Wachs⸗ oder Gummitüchern oder doch mit feſt⸗ gewebten Zeltplanen zu bedecken. Die Milch⸗ händler müſſen darauf achten, daß ſie bei Flie⸗ geralarm nicht nur die Milch, ſondern auch den Rahm, die Speiſefette, Butter, Käſe, Eier im Eisſchrank verwahren; auch die Ausmeßgefäße haben ihren Platz hier. Die Marktbelieferer und die Händ⸗ ler vom ambulanten Lebensmittelgewerbe bringen die Ware bei Fliegeralarm möglichſt in die benachbarten Häuſer und ſchützen ſie dort durch Zudecken; im Freien ſtehende Ware iſt mit Plantüchern luftdicht zuzudecken. Die Kennzeichen Wie erkennt man Kampfſtoffe an Le⸗ bensmitteln und Bedarfsgegenſtänden? Flüſ⸗ ſige Kampfſtoffe ſind ſchon mit dem bloßen Auge zu erkennen(kleine Tröpfchen oder Spritzer), verraten ſich iber vor allem durch ihren Geruch nach Meerrettich oder Geranium⸗ blättern. Dampfförmige Kampfſtoffe ſchädigen die Lebensmittel im allgemeinen nur wenig, eine Ausnahme bilden die Reizſtoffe(aus der Blaukreuzgruppe). Man erkennt ſie(außer auf chemiſchem Wege) an ihrem eigenartigen Ge⸗ ruch und am Huſten⸗ und Niesreiz. Eine Ver⸗ minderung der Verwertbarkeit von Lebens⸗ mitteln iſt grundſätzlich dann anzunehmen, wenn ſie ſich in einem Hauſe befinden, das während eines Luftangriffes beſchädigt wor⸗ den iſt oder wenn in der Nähe eine Kampf⸗ ſtoffbombe niedergegangen iſt. Alle Volksgenoſſen ſind verpflichtet, beſchä⸗ digte oder verdorbene Lebensmittel ſofort beim — Luftſchutzrevier(Polizeirevier) zu melden. Geſicherte Werksverpflegung Kuch im Krieg ſelbſtverſtändlich/ Aber die Betriebsküchen brauchen Marken Auf Grund der Erfahrungen und aus der Erwägung heraus, daß eine geſunde Lebens⸗ weiſe und ſomit eine richtige Ernährung die körperliche und geiſtige Leiſtungsfähigkeit des Menſchen günſtig beeinflußt und fördert, hat die Deutſche Arbeitsfront mit ihrer Aktion „Warmes Eſſen im Betrieb“ ein wichtiges So⸗ zialproblem in Angriff genommen und auch dadurch bewieſen, daß ihr die Erhaltung von Geſundheit und Leiſtungsfähigkeit der Schaf⸗ fenden am Herzen liegt. Durch dieſe Aktion wurden eine Reihe von Betriebsküchen eingerichtet und bereits beſtehende entſprechend verbeſſert und erweitert. Die Durchführung der ſchon in Friedenszei⸗ ten wichtigen Werksverpflegung iſt aber bei der derzeitigen, durch den Krieg bedingten verlän⸗ gerten Arbeitszeit und erhöhten Kräfteanſpan⸗ nung der ſchaffenden Menſchen an als je. Die jetzige ſtarke Beanſpruchung der Arbeitskraft verlangt, daß während der Ar⸗ beitszeit die verbrauchten Kräfte durch entſpre⸗ chende Ernährung, die aber keinesfalls in Form von kaltem Eſſen, ſondern nur durch Verab⸗ reichung einer warmen Mahlzeit geſche⸗ hen kann, rechtzeitig erſetzt werden. Durch die von der Deutſchen Arbeitsfront durchgeführten Schulungsmaßnahmen wurden bereits eine große Anzahl von Betriebsköchen und ⸗köchinnen geſchult, um eine geſundheit⸗ liche einwandfreie Ernährung und eine zweck⸗ mäßige Zuſammenſtellung der Mahlzeit, ent⸗ ſprechend den zur Verfügung ſtehenden Lebens⸗ mittelmengen zu gewährleiſten. Es iſt ſelbſt⸗ verſtändlich notwendig, daß den Betriebsküchen ein Teil der den Gefolgſchaftsangehörigen zu⸗ ſtehenden Fleiſch⸗ und Fettkarten zur Verfü⸗ aung geſtellt werden, während für alle anderen in der Betriebsküche verwendeten Lebensmittel And wenn es köſtlich geweſen iſt. augenarzt Dr. med. Robert Juchs begeht morgen Doppeljubiläum „dann iſt es Mühe und Arbeit geweſen.“ „„„ Ja, es iſt Mühe und Arbeit geweſen, das Le⸗ ben eines Kaſſenarztes, wenn einmal die fünf⸗ undſiebzig erreicht und davon fünfzig, die mit Leib und Seele dem Beruf gewidmet waren. Famiaie Jahre fachärztliche Praxis— welche umme an Hilfsbereitſchaft, Arbeit und Tat⸗ kraft birgt dieſer Zeitraum doch!— welche Leiſtung Dr. Robert Fuchs, unſer Jubilar, Kaſſenarzt im Dienſt der Volksgemeinſchaft! Privataufnahme im beſten Sinne des Wortes und wahrer Die⸗ ner am Wohl ſeines Volkes, ſteht noch heute in dieſem hohen Alter in alter Friſche in ſei⸗ ner Praxis, wo er von Morgen bis in den Abend unermüdlich wirkt. Großmutter, Mutter und Kind ein und derſelben Sippe iſt er in ſeiner Praxis begegnet, und das Vertrauen ſeiner Patienten iſt ihm ſchönſter Dank. Am 10. März 1865 in Pirmaſens als Sohn des Altmannheimer Schreinermeiſters Matthias Fuchs geboren, promovierte Dr. Fuchs anfangs März 1890 in Straßburg; von dort brachte er ſich auch ſeine Lebensgefährtin und Berufskameradin mit. Drei Jahre war er in Straßburg zunächſt Aſſiſtenzarzt, bis er ſich 1893 in Mannheim als Augenſpezialiſt nieder⸗ ließ. Seit dem Jahre 1904 hat er ſeine Praxis in dem alten Mannheimer Bürgerhaus.2, 13; die Zahl der für jeden Patienten namentlich angelegten Krankheitsüberſichten iſt bis heute auf 104 608 angelaufen. Ueber hunderttauſend Volksgenoſſen alſo haben dem erfahrenen Arzt Vertrauen geſchenkt und hilfreiche Behandlung erfahren, ohne ſeine Tätigkeit im Weltkrieg als konſultierender Augenarzt in ſämtlichen Mannheimer Lazaretten. Ueberdies iſt Dr. Fuchs als Spezialiſt im Diakoniſſenhaus tätig; ihm und ſeiner Frau wurden 1932 nach zwölf⸗ jähriger Tätigkeit als Bezirksgruppenvorſitzen⸗ der die Ehrenmitgliedſchaft des Blindenvereins zugeſprochen. Die notwendige Entſpannung aus einem ſo arbeitsreichen Leben wird dem beſcheidenen Manne noch heute aus dem Erlebnis der Mu⸗ ſit in eigenem Muſizieren. Neben anderen In⸗ ſtrumenten, die er beherrſcht, ſpielt er noch immer regelmäßig in drei Quartetten als Celliſt. Daß er ſich noch recht lange beſter Ge⸗ ſundheit erfreuen möge, das wünſchen auch wir ihm zum morgigen Tage ſeines Doppel⸗ jubiläums von ganzem Herzen.. keine Marken abgegeben werden brauchen. Aus dieſem Grunde wird in dieſem Zuſammenhang nochmals darauf aufmerkſam gemacht, daß in der Verordnung des Reichsernährungsmini⸗ ſters über die Gewährung von Sonderzulagen an Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter vom 16. Sep⸗ tember 1939 in s 5 vorgeſehen iſt, daß der Be⸗ triebsführer entſprechende Abſchnitte der Kar⸗ ten für Schwer⸗ und Schwerſtarbeiter einzube⸗ halten oder einzufordern hat, ſoweit im Be⸗ trieb Verpflegungseinrichtungen beſtehen. Dieſe Verordnung findet in gleichem Maße Anwen⸗ dung auf die Nacht⸗ und Langarbeiterzulage⸗ karten. In Uebereinſtimmung mit dem Städtiſchen Ernährungs⸗ und Wirtſchaftsamt werden im Kreis Mannheim wöchentlich 200 Gramm. Fleiſchmarken und 40 Gramm Fettmarken von feiten des Betriebsführers zum Verbrauch in der Werksküche einbehalten, bzw. eingefordert. Dieſe Einbehaltung iſt auf Grund der oben angeführten Verordnung ſowohl ſachlich wie rechtlich begründet. — Seee.—5 ——————— Kleintierjchau in Rotkarau Jeder Kleintierzüchter ein Blockadebrecher Die Landesgruppe Baden des Reichsverban⸗ des Deutſcher Kleintierzüchter veranſtaltet in Verbindung mit der Landesbauernſchaft Baden am Samstag, den., und Sonntag, den 10. März, eine Kleintierzucht⸗ Werbe⸗ Schau im„Neckarauer Hof“, Mannheim⸗ Neckarau, Rheingoldſtraße. Alle Kleintierzüchter und beſonders diejeni⸗ gen, die es werden können, ſind zum Beſuch dieſer lehrreichen Schau aufgefordert. Sämt⸗ liche Zweige der Kleintierzucht, wie Geflügel⸗, Kaninchen⸗, Ziegen- und Bienenzucht ſowie Seidenbau ſind vertreten. An Hand der aus⸗ geſtellten Tiere, Muſterſtallungen, Stalleinrich⸗ tungen, Modelle, Aufzuchtgeräte, Futtergefäße, Futterzuſammenſtellungen, Anſchauungstafeln uſw. erhalten die neuen Kleintierhalter jede Aufklärung. Aber auch den langjährigen Klein⸗ tierzüchtern werden alle Möglichkeiten gezeigt, durch beſſere Haltung, Fütterung und Pflege die Leiſtung ihrer Tiere zu ihrem eigenen und zum Nutzen der ganzen Volkswirtſchaft zu för⸗ dern. Mit der Werbeſchau ſind Vorträge ſowie Stumm⸗ und Tonfilmvorführungen über ſämt⸗ liche Zweige der Kleintierzucht verbunden. Ebenſo wird eine Verloſung von Tieren und Gebrauchsgegenſtänden ſtattfinden. Die Luftſchutzgemeinſchaft bei Fliegeralarm. Der Reichsluftfahrtminiſter und Oberbefehls⸗ haber der Luftwaffe hat ergänzende Beſtim⸗ mungen über das Verhalten der Luftſchutzge— meinſchaft bei Fliegeralarm erlaſſen. Beſteht eine Luftgemeinſchaft aus mehreren Häuſern, ſo haben die Bewohner jedes einzelnen Hauſes ohne Rückſicht darauf, ob ſie als Selbſtſchutz⸗ kraft eingeteilt ſind oder nicht, bei Fliegeralarm den ihnen nächſtgelegenen Luftſchutzraum aufen, zuſuchen. Der Luftſchutzwart, hat die notwendi⸗⸗ gen Vorkehrungen zu treffen, um bei eingetre⸗ tenen Schäden die Selbſtſchutzträfte aus den verſchiedenen Luftſchutzräumen unverzüalich zur Schadensbekämpfung einſetzen zu können. Das dringende Telegramm Arbeitsgerichtliche Entſcheidungen/ Leute, die den kürzeren zogen Ein Muſiker einer in Mannheim gaſtieren⸗ den Kapelle leiſtete ſich einen ganz üblen Streich. Er wollte trotz ſeines ſchriftlichen Vertrags eigene Wege gehen und legte ſeinem Chef ein Telegramm vor, worin er aufgefordert wurde, binnen 24 Stunden ſich beim Wehrbezirkskom⸗ mando zu melden. Der Kapellenleiter hielt bei der zuſtändigen Stelle Rückfrage; der Schwin⸗ del wurde aufgedeckt und das Mannheimer Ar⸗ beitsgericht wurde zur Entſcheidung angeru⸗ fen. Der Beklagte war laut Vertrag verpflich⸗ tet, vom 1. Januar bis 29. Februar 1940 in dieſer Kapelle zu ſpielen. Durch den Vertrags⸗ bruch entſtehen dem Kapellenleiter Schäden. Er forderte 9 Mark Reiſegeld zurück und klagte außerdem das halbe Monatsgehalt mit 142.40 Mark ein. Hinzu kommen noch 16 Mark Vor⸗ ſchuß. Das Arbeitsgericht verurteilte den Be— klagten zur Zahlung der eingeklagten Summe in Höhe von 167.50 Mark. Die erfolgte Arreſt⸗ pfändung bleibt bis zur völligen Schuldentil⸗ gung beſtehen. Inzwiſchen war der Beklagte nach Bonn verpflichtet. Dort machte er die⸗ ſelben Zicken, nur mit dem Unterſchied, daß er in dem Telegramm den„Tod“ ſeines Vaters ſich ſelbſt mitteilen ließ()). Daß ſich die Staats⸗ anwaltſchaft nun mit dieſem Fall befaſſen wird, ſteht außer Zweifel. In unſerem Fall muß der Beklagte 167.50 Mark berappen. Der Vertragsbruch kam ihm teuer zu ſtehen. vorſchüſſe müſſen zurückgezahlt werden Ein Dienſtverpflichteter war vom 22. Auguſt 1938 bis 8. Oktober 1938 dienſtverpflichtet. Er hatte Lohnvorſchüſſe von 404.96 Mark. 50 Mark wurden ihm gutgeſprochen. Die Firma mußte den Reſtbetrag einklagen. Das Arbeitsgericht entſchied ſich zur Rückforderung der Lohnvor⸗ ſchüſſe von 328.52 Mark, die vom Beklagten an die Firma zurückzuzahlen ſind. Die Mehrforde⸗ rung wurde abgewieſen. Das Gericht ſtellte ſich mit Recht auf den Standpunkt, daß Gefolg⸗ ſchaftsmitglieder zur Rückzahlung erhaltener Vorſchüſſe verpflichtet ſind und es nicht erſt zu gerichtlichen Entſcheidungen kommen laſſen ſollten. lhas Sandliaten bericlitet Ein WHW⸗Opferſchießen fand in Sandhofen auf den Schießſtänden des Schützenvereins e. V. ſtatt. Den Hauptanteil der Teilnehmer ſtellten die Formationen nebſt den KK⸗Schützen. Ge⸗ ſchoſſen wurde auf die Opferſcheibe und Eh⸗ renſcheibe.— Eine Rückſchau über ein Jahr Volksmuſikpflege hielt die Mandolinen- und Gitarren-Vereinigung„Rheingold“ Sandhofen. Dabei wurde u. a. auch das weitere Jahres⸗ programm beſprochen. Uebungslokal der Zupf⸗ mufik⸗Vereinigung iſt die Wirtſchaft zum „Deutſchen Haus“.— Im Sandhofener Rin⸗ gerlager iſt derzeit eine rege Uebungstätigkeit, rüſtet„Eiche“ Sandhofen doch zur Runde um den Meiſtertitel des Gaues Baden. Den Auf⸗ takt bildet die Begegnung gegen die ſtarke Mannſchaft des KS Wieſental.— Luiſe Dübner feierte bei der Zellſtofffabrik Wald⸗ hof, Werk Mannheim, ihr 25jähriges Dienſt⸗ jubiläum.— Die Eheleute Georg Schuh⸗ macher und Frau Barbara geb. Ewald be⸗ gingen das ſilberne Ehejubiläum.— 80 Jahre alt wurde Heinrich Weber und 89 Jahre Frau Katharina Bakiſch geb. Sedlacek. Wir gratulieren herzlich. Ein Kolonialjoldat ging heim. Eine große Trauergemeinde ſtand um das Grab dieſes ſoldatiſchen, einfachen Mannes, des Telegrapheninſpektors Adolf Grathwol. Wie weit ſpannt ſich der Raum der Phantaſie, wenn man aus den verſchiedenen Reden am Grabe entnehmen konnte, daß hier ein Mann verſchied, der im kriegeriſchen Kampfe um die Auslandspoſitionen des Reiches in ſeinen jun⸗ gen Jahren treu und tapfer bei der Fahne ge⸗ ſtanden hat. Wer erinnert ſich dabei nicht jenes Ausſpruchs des führenden engliſchen Admirals Seymour im Boxeraufſtand„The Germans to the Front“? Wer gedenkt nicht unſerer tapferen Soldaten in Südweſt 1904/05, als ſie durſtge⸗ plagt Krieg in der Wüſte führen mußten? Die Fahne der Partei, die Göſchflagge der Kriegsmarine, die Fahne der Kolonialkrieger ſenkten ſich über den Sarg des Toten, der mit der Kriegsflagge der ehemaligen Kaiſerlichen Marine geſchmückt war, die dem Verſtorbenen von 1898 bis 1911 als Soldat des Seebataillons und dann wieder im Weltkrieg 1914/18 voran⸗ wehte. An ſeinem Grabe ſprachen ein Arbeits⸗ kamerad vom Telegraphenamt, der Landesfüh⸗ rer Gau Riedwald vom NS⸗Deutſchen⸗Marine⸗ bund, von ſeiner von ihm ſelbſt längere Zeit ge⸗ führten und geliebten Marine⸗Kameradſchaft Mannheim 1895 der Kameradſchaftsführer, der Adjutant des NS⸗Reichskriegerbundes, Bezirk Mannheim, ein Kamerad im Auftrag der Ma⸗ rine⸗Kameradſchaft Bad Dürkheim und der Füh⸗ rer des Reichstreubundes ehemaliger Berufs⸗ ſoldaten. Seine ſoldatiſche Haltung findet in den Söhnen, die wiederum für das Reich an den Grenzen ſtehen, die ſchönſte Ehrung. „Bakenkreuzbanner“ Samstag, 9. März 194 Badens Jugendherbergen warten Unſer ſchöner Gau am Gberrhein bietet der Jugend herrliche Wanderziele * Karlsruhe, 8. März. In dieſem Kriege wurden auch dem Jugendherbergswerk be⸗ ſtimmte Aufgaben zugewieſen. Seine Heime ſtehen heute den verſchiedenſten Zwecken zur Verfügung. Zum Beiſpiel hat die Gebietsfüh⸗ rerſchule in den Jugendherbergen Dilsberg und Ueberlingen eine Erſatzheimat ge⸗ funden. Darüber hinaus ſtehen aber noch viele Jugendherbergen der allgemeinen Benutzung offen. Vielfach iſt die Meinung aufgetaucht, daß alle Jugendherbergen geſchloſſen ſeien. Dies iſt aber keineswegs der Fall. Wer alſo mit dem einziehenden Frühling auch wieder Fahrtenpläne für den Sommer ſchmiedet, der mag auch die folgenden badi⸗ ſchen Jugendherbergen berückſichtigen: Aach(Amt Engen), Adelsheim, Badener Höhe, Blaſiwald, Bonndorf, Bruchſal, Buchen, Do⸗ naueſchingen, Eberbach, Ettlingen, Feldberg, Freiburg, Gailingen, Gernsbach, Heidel⸗ berg, Kandern⸗Platzhof, Karlsruhe, Kraut⸗ heim, Ladenburg, Mannheim, Markel⸗ fingen, Menzenſchwand, Meßkirch, Mummel⸗ ſee, Neuenweg, Neuſtadt i. Schw., Oberwolfach, Pforzheim, Schauinsland, Schönwald, Singen a.., Sohlberg, Stockach, Titiſee, Todtnau⸗ Herren- Oberhemden in großer Auswahl au 3. 1 Tel. 237 89 Geborene berg, Todtmoos, Triberg, Villingen, Walldürn, Wertheim und Wiesloch. Dieſe Jugendherbergen ſtehen bis auf weite⸗ res den Wandernden zur Verfügung. Darüber hinaus erteilt der Jugendherbergsverband Ba⸗ den, Karlsruhe, Rüppurrerſtraße 29, jederzeit koſtenloſe Auskunft. Zigaretten mit Gefängnis bezahlt „Konſtanz. Das Amtsgericht verurteilte einen in Bermatingen(Amt Ueberlingen) be⸗ ſchäftigten 41jährigen Mann wegen Diebſtahls in zwei Fällen zu acht Monaten Gefängnis. Der vielfach vorbeſtrafte Angeklagte entwendete am 12. November 1939 in einem Gaſthaus in Dingelsdorf zehn Schachteln Zigaretten und fünf Päckchen Stumpen und begab ſich dann am gleichen Sonntagvormittag nach Dettlingen, um eine Frau zu beſuchen, bei der er früher be⸗ ſchäftigt war. Bei dieſer Gelegenheit ſtahl er der Frau zwanzig Mark. Ein ergötzlicher vorfall Vom Bauland. Hier bekam ein Schwein Gelüſte nach Hühnerbraten. In kurzer Zeit ſchnappte es ſich drei Hühner, die es auch ver⸗ Standesamtliche N zehrte, Nach dieſer zuſätzlich leckeren Mahlzeit wurde das Borſtentier derart lebensluſtig, daß es vorn und hinten ausſchlug und durch ſeine übermütigen Sprünge der Stall reparaturbe⸗ dürftig wurde. Inzwiſchen brachte man es in Sicherheit in einen Keller, in dem ein friſch⸗ angeſtochenes Moſtfaß mit etwa 200 Liter In⸗ halt lag. Kurz entſchloſſen, entfernte das Bor⸗ ſtentier mit dem Rüſſel den Hahnen und ſchlürfte in aller Gemütsruhe von dem edlen 05 damit ward ſein zuſätzlicher Nachtiſch be⸗ endet. Ein Arbeitsſcheuer Haßloch, 8. März. Der hier geborene und hier wohnhafte 43jährige Franz Riedlinger hat ſchon ſiebzehn erhebliche Vorſtrafen, zum Teil wegen Sittlichkeitsverbrechen. Da er außer⸗ dem zeitlebens geregelter Arbeit ängſtlich aus dem Wege gegangen iſt, wurde er durch die Kriminalpolizeiſtelle Ludwigshafen a. Rh. im Anſchluß an die Verbüßung einer längeren Zuchthausſtrafe als Gewohnheitsverbrecher und Aſozialer in ein Konzentrationslager ein⸗ gewieſen. Ertrunken aufgefunden Büdingen⸗H., 8. März. Aus dem See⸗ menbach zwiſchen Klärbecken und Orleshäuſer Steg ländete man die Leiche des Tags zuvor vermißt gemeldeten Einwohners Karl Bar⸗ get. Dieſer war auf dem Rückweg von einer Verküncdete In einer Beſprechung der Siedlergemeinſchaft achrichten Beſorgung im Dunkeln bei der Brücke in den Bach geſtürzt und von deſſen Strömung mitge⸗ 1 riſſen worden. Man hatte um jene Zeit Schreie gehört, den Unfall aber nicht geahnt. NUeẽnes aus Tampertheim * Lampertheim, 7. März. Eine hieſige Frau befand ſich dieſer Tage in einer Metzgerei. Als ſie die gekaufte Ware bezahlen wollte und aus der Einkaufstaſche den Geldbeutel nehmen wollte, war derſelbe ſpurlos verſchwunden. Die ſofort durch die herbeigerufene Polizei angeſtell⸗ ten Ermittlungen hatten einen ſchnellen Erfolg. Es wurde ein neunjähriger Junge aus der Rö⸗ merſtraße ermittelt, der ſich im Laden an die Frau herangeſchlichen und den Geldbeutel mit 21 RM. geſtohlen hatte. Er ließ das Geld ſofort wechſeln und warf den Geldbeutel fort. Das Geld konnte der Frau zurückgegeben werden.— wurden wichtige Angelegenheiten erledigt. Zur Schädlingsbekämpfung wurde eine Baumſpritze angeſchafft. Die Bekämpfung erfolgt durch den Pflanzenſchutzdienſt. Die Leimringe an den Bäumen ſind jetzt zu entfernen und zu verbren⸗ nen. Aus jedem Siedlergarten werden Boden⸗ proben entnommen, nach deren Befund die er⸗ forderliche Düngung erfolgt. Verſchiedene Sied⸗ ler ſollen in Schulungskurſe geſchickt werden. — Ihren 78. Geburtstag beging Frau Barbara Wwe., geb. Röhrig, in Hütten⸗ eld. ingrober Auswah] Reparaturen im Föchgeschöft Spezlalhaus für Berufskleidung Gold-Silber Silbermark kauft gegen bar und verrechnet KaROlUSz- Genehmigungsbesch. Nr. C 33 745. Rewengeschichten! erhöhter Blutdruck, Schwindel- gefühl, Schlaflosigkeit usw).— dann Mohrs Waldkräuter-Tee, außerordentlich wonlschmeckend. Als tägliches Getränk, nach Be⸗ lieben, anstatt Kaffee u. China- Tee mit dem gleichen Genuß zu trinken. Packung 60 Pig. Nur: Reformhaus Mohr Rathausbog. 58 Stalil· Adamcæei/olci 7 FHennheim, D 2, 15 Fernsprecher 20280 Feine Handarbeiten Bilder-Einrahmungen Val. 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Urſulg Elſa; Reichsbahngehilfe Karl Lanſche e. T. Chriſta Magda; Steuerinſpektor E. Johann Jakob Schmidt e. S. Dieter Erich: Gipſer Wilhelm Paul Fäßler e. S. Werner Adolf; Feuer⸗ wehrmann Kurt Alex Wilhelm Schöps e. T. Garme⸗ lita Eleonore Mavia; Metzger Karl Friedrich Wüſther e. T. Giſela Elifabeih Renate: Matroſe Georg Bryſch Karl Theodor; Kapitän Karl Wilhelm Funke Heinrich Wilhelm; Drahtzieher Theodor Weiß „ Heinz Otto; Kernmacher Fitet Keller e. S. Kurt; Schleifer Friedrich Ernſt Strau.— e. T. Doris Maria; Keſſelſchmied Gottlieb Lang e. T. Irmgard; Glas⸗ ſchneider Büttner e. S. Hans Friedel; Kondi⸗ tormeiſter Ernſt Johannes Wagenbach e. S. Gert; Elektromonteur Johannes Gg. Bramm e. S. Werner Walter; Drogiſt Karl Friedrich Joſef Ambros Back e. S. Daſſo Fritz Joſef Franz; Magazinier Zries Exnſt Mayer e. S. Ludwig: Werkmeiſter Friedri Weis e. T. Chviſta Katharina: Maſch.⸗Schloſſer Karl Heinrich Hagendorn e. S. Karl Heind: Gärtner Wil⸗ helm Johännes Schönmann e. T. Helga Hilde: Bau⸗ rat Dipl.⸗Ing.—— Georg Urban e. T. Bärbel; Dipl.⸗Ing. Karl Auguſt Ferdinand Hilſe e. T. Uta; Uffz. Mathias Fichtl e. T. Adelheid Margarete; Ober⸗ truppf. Ulrich Miehle e. S. Peter Ullrich; kfm. Angeſt. Ernſt Gottfr. Janſen u. T. Karin Renate; Berufs⸗ ſchull. Gottl. Frdr. Rähle u. T. Heidemaxie; Regiſtrat. Ludw. Unglenk u. T. Hannelore Sieglinde; Hausmſtr. Erw. Willi Kloos u. S. Werner Erwin; Pol.⸗Büroafſ. Frdr. Guſt. Karl Brenner u. T. Doris Heide; kfm. Angeſt. Phil. Jak. Decker e. S. Alois Klaus; Maſch.⸗ Techn. Frz. XKav. Riegl e. T. Charl. Chriſta; Ing. Dr. Ing.⸗Wiſſenſch. Hans Schwab e. T. Marianne; Uffz. Jul. Metzger e. T. Karin; Landw. IFrdr. Phil. Wilh. Kippenhan e. T. Annemarie; Ing. J. Hch. Herrmann e. X. Giſela; kfm. Angeſt. Rob. Ad. Dietz e. S. Klaus Peter Rob.; Gefr. Hans Frdr. Stumpf e. S. Jürgen Horſt; Eiſendr. Karl Ludw. Wetzel e. T. Annelieſe Erna; Händler Joh. Bohland e. T. Hildeg. Annel.; kim. Angeſt. Karl Knobloch e. T. Anne Liſelotte; Zuaſchaffn. Phil. Karl Spengler e. T. Chriſta; Metzger⸗ meiſter Klemens Hellſtern e. T. Dagmar Elſe; Maſch.⸗ Schloſſ. Joſ. Otto Schlichter e. S. Hans Jürgen; Mo⸗ dellſchl. Alb. Nik. Ott e. T. Renate Eliſab.: Arb. Frz. Eifler e. T. Edith Eliſab.; kfm. Angeſt. Curt Wilh. Schalk e. T. Erika Suſanna Olga u. e. T. Elſe Maad.: Schloſſer Jak. Bitzel e. S. Rich. Albert u. e. T. Ute Hildegard: Hilfsmſtr. Ernſt Aug. Metzger e. S. Hans Förg Ernſt: Elektr. Ed. Schwanhäuſer e. T. Wilhelm. Henriette: Eiſendr. Chriſt. Heß e. S. Dieter; Zollaſſiſt. Walter Zandt e. T. Helga Roſine: Telegr.⸗Hilfsarb. Foh. Breiter e. T. Hilde Giſela: Spengl. Kil. Ludw. Seifert e. S. Werner Peter; Telegr.⸗Arb. Hceh. Rud. Kempf e. S. Frdr. Rud: Straßenbahnſch. Hch. Adler e. S. Wolfg. Heinr.: Verwaltungsaſſiſt.⸗Anw. Vaul Wilh. Herr e. T. Helga: kim. Angeſt. Rich. Herb. Wag⸗ ner e. S. Hansjörg: Maſch.⸗Schl. Willi Bernh. Braun e. T. Chriſta Lilli: Bahnarb. Wilh. Schork e. S. Klaous Bernh. Joſ,: Bäckerm, Alf. Daubenberger e. T. Chriſta Anna; Maler u. Tünch. Wilh. Kettner e. T. Erna Luiſe: GG⁰ L. e. e. Kinderwagen Klappwagen Kinderbetten Wickelkommoden Kinderstühle das große Spezialhaus ˙⁰⁵ en Sllber 25 alte Silbermünzen kauft une verrecehnet Zuweller- Am Wasserturm 6. C. 33400 Bergmann⸗Mahland Optiker E 1. 15 Mannheim E 1. 15 Fernruf 22179 IIIIIIIIIIIIIILIIIIIIIIIILIILT Kaum ertönt das Telefon Angesaust kommt Lechner schon Und die Scheibe, die entzwei ist erneuert, ein- zwei drei Glaterei lechner 5 6, 30 Fernrut 26336 Kaiſer u. Marg. Gerlach; Auguſtin Mühl u. Anna Dürr; kfm. Angeſt. Werner Denzer u. Irma Stegmüller; Tiefdrucker Karl Feiler u. Marig Brandl⸗ im. Angeſt. Albert Bender u. Greia Köhler; Mech. Wilh. Wieland u. Helene Münz: Autoſchloffer Edgar Konrath u. Frida Schulz; Schloſſ. riedr. Krommus u. Lina Freund; Reichsbankinſp, erbert Schulze u. Annemärie Rutha; Zahnarzt Dr. med. dent. Theobald Speck u. Erika Gartner; Reichsbahngngeſt, Karl Schütz u. Margaxeta Kalis: Metzgermeiſter Adam Fen it Anna Götz; Orien⸗ taliſt Dr. Herm. Kopp u. ilhelmine Augspurger; 88 Gg. Popp u. Gretha Wiegand; Schuhmacher Ewald Maurer u. Hildegard Neu; Gärtner Wilh. Euler u. Helene Brenner; Lohnbuchhalter Max Iſen⸗ hardt u. Wilhelmine Reichert; Maurermeiſter Herm. Seckel u. Fliſabetba Schmidt; Dipl.⸗Textilchem. Karl Ocker u. Martha Dreißigacker; Lokomotivheizer Erich Freiländer u. Anna Splitter; Schiffer Hugo Ebner n. Gertrud Mayer; Maſchinenformer Friedr. Endres u. Hedwig Flicker geb Lenz; Arbeiter Joh. Gauber u. Anna Gaßmann; Verſ.⸗Angeſt. Friedrich Hakl u. rieda Ehret; kfim. Angeſt. Aug. Waldmann u. Frieda Seyfried; Arb. Karl Degen u. Helene Weiher; Bäcker „Rech u. Karolina Dörr: Bs ichar rt Ehmann u. Eliſab. Janz kfm. Angeſt. andformer Joh. Stroß u. —— Lang! Maſchinenſchl. Karl Werner u. Emma Werner geb. Zimmermann; Konſtrukteux Hch. Mittel⸗ dorf u. Marg. Techn. Rudolf Benz u. Maria Kohrmann; kfm. Willi Lerch u. Frieda Reich⸗ hard; Ing. Otto Schönherr u. Maria Feuchter: Feld⸗ webel Thaddäus neberg u. Wandg cherer; Autoſchloſſer Hans Jutzi u. Wiſede Schaffner; Elektro⸗ monteur Alois Huber u. Edelgard Steinmaver; La⸗ erverwalter Friedr. Spaeth u. Erng Stephan; Arb. „Mayer u. Marig Hüttner geb. Horn; Feldwebel Martin Lechner u. Maria Henn; Kellner Aug. Ernſt u. Gertrud Storminger; Former Gg. Fütterer u. Anna Prier geb. Hegner; Hausſchneider Fritz Martin u. Frieda Lingenfelder; kfm. Angeſt. Hans Hecht u. Eharlotte Klappert; Heizer Hans Forſthuber u. Tydia Blumhardt; Polſterer Wilhelm Zuffinger u. Lydia Kreß: Hilfsarbeiter Helmut Renſch u. Erna Weick; kim. Angeſt. Otto Hotz u. Eliſabetha Guckenhan: Ran⸗ gierer Anton Neudeck u. Lydia Nohe geb. Schuſter; Getraute u. Roſa Eliſab. Storz: Schmied Otto Kolonat Geu⸗ bert u. Emma Bertha Stuntz; Bäckermſtr. Erwin Ad. Schäfer u. Anna Fanny Trützler; Schneider Hans Ruf u. Helene Kollefralh; Kernmacher Alfr. Rich Schneider u. Hermine Schneider geb. Steppel; Schloſſer Guſtav Hohmann u. Emma Hildegard Schnetz; Regierungsrat Alexander Landgraf u. Elfriede Emilie Monje; Gen⸗ — Karl Hch. Bachnick u. Annelieſe Hida; Vaü kfm. Angeſt. Willi Robert Riſſe u. Hildeg. ida; Bauſchloſſer Peter Wüſtenhöfer u. Antonie Hof⸗ mann; Drogiſt Karl Wilh. Treuſch u. Maria Luiſe Lichtenberger; Uffz. Frdr. Hartmann u. Marg. Scholl; Fabrikarb. Rud. Karl Schuhmacher u. Luiſe Pauline Blant; Lagermſtr. Carl Schmelzinger u. Kath. Wil⸗ helmine Schweizer geb Pellert; Obergefr. Herm. Alex Wilh. Schröder u. Gertrud Pfaff; kfm. Angeſt. Karl Otto Wilh. Kaufmann u. Eliſab. Becker; ⸗Unter⸗ ſcharf. Theod. Hch. Mayer u. Anna Magdl. Bäuerle: Schreiner Frdr. Ludw. Imhof u. Erna Lotte Groß: Buchdrucker Otto Breiner u. Berta Eliſab. Ohlheiſer: Schreiner Osk. Gerh. Bachmann u. Emma Burkert; Polſterer u. Tapez. Otto Ernſt Schüßler u. Eliſabeth Thereſe Frank geb. Mai; Gefr. Max Welker u. Charl. Braun:kfm. Angeſt. Joſef Hans Paul Kaſpar u. Lina Lutz; Uffz.„ Huber u. Gertrud Luiſe Oeſtringer: Elektromont. Wilh. Ludw. Nägele u. Apollonia Geb⸗ hart; Buchh. Otto Joſ. Rauſch u. Herta Ottilie König; Scheithauer GQu 2, 11 Ciimelm Liegler H7. 31 hernsprecher 26535 Glaserei- Kunsthandluns vad Werkstätte für mod. Bildrahmung 2 1 fürcen ErCa0e ae RIANNHIHEIRI aAUSSTATTUNG fürs Kleinkind fkür die BZraut 63; Arb. Wenzel Strunz, geb. 7. 9. dalena Ebel, geb. Heller Ebel, geb. 25. 12. 90; Waktraud Hoff 1940; Anna Stoll, geb. Groh, rau d. 5 Rentenempf. Fr. Math Achtſtetter, geb. 1611. Ehefr. d. Ehefr. d. Schloſſers Gg. Stoll, geb. Groh, Ehefr. d. Schloſſers Gg. Stoll, eb. 14. 11. 78; Ella Bruckbräu, geb. Stowitzer, Ehe⸗ Werkzeugſchloſſ. Erich. M. Bruckbräu, geb. 20. 11. 05; Spenglermſtr. Gg. Hennecka, geb. 23. 9. 74: 81; Maria Mag⸗ kenberger, geb. Schloſſ. Adam meier, geb. 28. 1. Schmidt, geb. 14% 4 27 n Heinrich Schnelk⸗ Volz, geb. 2. 12. 71; Rentenempf. Carl geb. 2. 8. 52; Kfm. Jak. 11. 12. 48; Karl Heinz Nohe geb. Raſtatter, Ww. d. Fuhrm. Phil. Kirſch, geb. 5. 7 1880; Sofie Karoline Ruff geb. Stumpp Weinh. Karl Jak. Ruff, geb. Würth, Wwe d. Hptl. Ad. Lorenz, geb. 4. 11.62 Küchenmädchen Ida Emilie Schulz, geb. 23. 9. 1889; Margaretha Seitz, geb. Schauerhuber. Jul, Robert Krämer, geb. geb. 28. 4. 39; Sofie Kirſch 50 JAHRE Wwe. des geb. 4. 10.57; Eliſab. Lorenz Mannheim von 1890 Auskunft: R 1, 2/3 am Marktplatz(Ein- vom Spezislhöus Gestorbene Maria Anaſtaſia Orth, geb. 22. 5. 69; Anna Helene Becherer, geb. 9. 10. 01; Lackierer Reinhard Huſſong, eb. 11. 2. 14; Rentenempf. Jak. Jung, geb. 3. 1. 71: arl Linkenbach, geb. 27. 1. 40; Luiſe Daubenſchmid, eb. Frank, Wwe. d. Landw. Job. Peter Dauben⸗ chmid, geb. 18. 11. 58; Arb, Kurt Helmut Hildebrand. geb. 1. 6. 24; Schneidermſtr. Adolf Baumann, geb. 11. 9. 68; Rentenempf. Gg. Hch. Peter, geb, 27. 3. 64; Maria Anna Hack, geb. Bach, Ehefr. d. Oberwagenf. i. R. Simon Hack, geb. 5. 2. 63; Metzgerm. Gg. Herm. Brenner, geb. 11. 7. 96; Maria Brauch, geb. 29. 1. 40: Thereſia Emilie Luiſe Gräff, geb. 6. 3. 74; Schiffer Leonh. Karl Hch. Wilſon, geb. 9. 7. 01; Katharina Berabold, geb. Bartmann, Witwe d. Formers Phil. Bergbold, geb. 25. 9. 71; Luiſe Karl, geb. Grahn, Ehefrau d. Friſeurs Reinhart Jak. Karl, geb. 11. 2. Landwirt Ignatz Feger, geb. 15. 1. 81; Rentenempf. Karl Joh. Wilh. Krempin, geb. S. 2. 58; Bernadus Heilmann, geb. 3. 2. 82; Arb. Joh. Eiſen⸗ mann, geb. 18. 1. 63; Reichsb.⸗Inſp. i. R. Karl Gu⸗ ſtav Becker, Sebzliß 11.66: Arbeiter Gabriel Sommer. geb. 17, 5. 90; Wihelmine Windiſch geb. Hacker, Ehe · frau ds Oberwachtm. Karl Bernh. Windiſch,, geb. 16. 12.62; Bankbeamtin Luiſe Ehret, geb. 2. 6. 75; Fe Fiſcher, geb. Günther, Ehrfr. d. Rentenempf, arl Guſtav Fiſchex, geb. 11. 6. 66: Arbeiter Karl Ledermann, geb. 24. 12. 80; Maſchiniſt Emil Pil⸗ chowsky, geb. 17. 12. 73: Lebensmittelhändler Joh. of. Käiſer, geb, 19. 10. 57; Magſch.⸗Schloſſer Wilh. Lohmann, geb. 29, 8. 89; Schloſſer Friedrich Wilh. Emig, geb. 24. 9. 86: Baxbara Hon, geb. Mücken. müller, Wwe. d. Formers Adam Holl geb. 15. 4. 66; Georg Wachn Moos, geb. 13. 12. 35: Edda Karin Kunkler, geb. 2. 9. 39; Rentenempf. Gottlieb Bernh. Reiner, geb. 14. 2. 63: Eliſabeth Karoline Harſch geb. 22. 3. 15; Bäckermeiſter Ludwig Steger, geb. 13. 8. 79: Eliſabeth Fda Trick, geb. Heimes. Mwe. d. Vertreters Georg Joh. Trick, geb. 21. 7. 69. Rentenempf. Joh. Nik. Klock, geb. 30. 8. 63; Franziska Maria Cäcilie Wunder, geb. Strodel, Wwe. d. Spenalerm. Georg Wunder, geb. 20. 12.60; Maria Kaerner, geb. Bas⸗ ler. Wwe. d. Direktionsrats Hermann Kaerner, geb 11. 12.48; Friedrich Wilhelm Dewald geb. 25. 8. 32: Günther Johann Gruber, geb. 29. 12, 37: Hausangeſt. Emma Kath. Kober, geb. 25. 1. 19; Rentenempf. Wlbh. Walter, geb. 28. 12 70: Wilhelmine Keller geb. Boefe. Wwe. d. Bürodieners Phil. Gottfr. Keller, geb, 28. 10. 57; Chriſtine Laier, geb. Weiß, Ehefr. d. Rentenempf. Ludwig Laier. geh. 4. 10. 65: Heinz Egon Roth. geb. 29. 1. 40; Aufſeher i. R. Peter EChrift. Schrack geb. Mohr, Ehefr. d. Maſch.⸗Schloſſ. 5 Schrack, geb. 2. 7. 74; Stütze Maria Fröhlich geb. 0. 6. 95; Gärtn. Karl Eug. Th. Schott, geb. 24. 11. 86; Dorothea Wendel, geb. 7. 7. 25; Gemeindehelferin Ruth Jeckel, geb. 7. 10. 17; Kath. Sofie Pfahl geb. Maier, nornapotneke 1 Treppe noch) Buf 211 71 Krankenkasse für Famitien und Einzelpersonen we., d. Malers 55 Ges⸗ geb. 21..72; Elife Frieda Ar. Fäger geb. Schopf, Ehefr. d. Kfm. Otto Hch. Jäger, beha geb. 7. 11. 94; Joh. Friederike Mangold geb. Blind, Ehefr. d. Rentenempf. Phil. Jak. Mangold, geb. 5, 11. 1871; Portier i, R. Gg. Wimmer, geb. 10. 11. 71; Roſa Mild geb. Müller, Ehefr. d. Rentenempf. Joh. Wilh. Mild, geb. 23. 3. 68; Franziska Mohr geb. Haſenfus, Ehefr. d. Eiſendr. Jak. Mohr, geb. 20. 2. 90; Kunſt⸗ maler Jul. Frdor. Birkenmeier, geb. 1. 10. 78; Renten⸗ empfg. Joh. Wilh. Wagner, geb. 1. 8. 74; Liſette Paul. Bolch geb. Kircher, Ehefr. d. Karl Boromäus Bolc), geb. 12. 1. 63; Tüncherm. Joh. Gg. Birkenmeier, geb. 8. 5. 64; Peter Harald Harbarth, geb. 24. 11. 39; Arb. Wilh. Ullmerich, geb. 21. 5. 78; Chriſta Spengler, geb. 5. 2. 40; Eliſab. Brandt geb. Klicker, Wwe. d. Kfms. Karl Phil. Hch. Brandt, geb. 8. 6. 55; Rentenempfg. Rud. Heckmann, geb. 24. 8. 82; Rentenempf. Martin Joh. Heß, geb. 18. 5. 61; Rentenempf. Karl Köhler, geb. 6. 11. 63: Dr. Alfr. Maria Otto Thoma, geb. am 2. 2. 84; Urſula Helene Falkenberger, geb. 16. 9. 39; Marg. Staller geb. Jung, Ehefr. d. Rentenempf. Karl Ludw. Staller, geb. 23. 2. 72; Hildeg. Albrecht, geb. 20. 1. 40; Rentenempf. Anton Jakob Foerſter, geb. am 10. 5. 68; Schreiner Ludw. Raab, geb. 15. 7. 99; Bildh. Karl Peter Gropp, geb. 17. 9. 88: Keſſelſchmiedemſtr. Gg. Kraſtel, geb. 2. 5. 74; Arb. Gg. Bruna Kreuzer, geb. 24. 2. 23; Luiſe Sophie Keller geb. Wagner, Wwe. vollstandig freil Hohe Zuschüsse bei Krankenhausbehand- lung, Röntgen, Bädern, BZandagen usw. Monatsbeiträge: .50 RM, 3 und mehr pPersonen.50 RM. Keine Aufnahmege bührenl! Fillalen: ln allen Vvororten u. in Schriesheim. (einschließl. Operation), Ar z nei, Zahn⸗ ndlung, Brillen in einfacher Fassung, 1 Person.50 RM, 2 Personen mann, geb. 8. 9. 67; Rentenempf. Joſ. Frank, geb. am 23. 4. 84; Kath. Kochendörfer geb. Rhein, Ehefr, deg Rentenempf. Joh. Frdr. Kochendörfer, geb. Eva 712 Pet. Phil. geb. Winck, 16. 3. 73; Rentenempf. Frz. G. Randolt, geb. 23. 9. 66 Pfeffer geb. Gaus, Wwe. d. Kfm. Joh. G 7. S. 64; —————— Alzenbren Uu 1. 8 om Norlct, Nittelstr. 50 p 7, 20, Schwetzingerstrobe 48 NECKAEAU, Rhneingoldstrabe 29 Hedinuweren d. Kfm. Maxim. Chr. Joh. Keller, geb. 21. 2. 59; In Karl Sornberger, geb. 8. 8. 86; Kfm. Frz. Xav. Kaſpaz Heß, geb. 10. 6. 66; Hauptlehrer i. R. Marie Lier“ Pfeffer, geb. 5. 8. 60: Maria Eva-Schmitf Wwe. d. Rentenempf. Pet. Schmitt, ge Inre vE! Mannhei Mannke Morchieldstro 4 Ihre VE Mannhe V 4, 5 Wir hab Mannh. 10335 Ihre VE Mannh. Seckenkeime Für Unse Bruder ist im „März 1940 Brücke in den ömung mitge⸗ hut. heim z. Eine hieſige einer Metzgerei. len wollte und dbeutel nehmen ſchwunden. Die olizei angeſtell⸗ chnellen Erfolg. ge aus der Rö⸗ Laden an die Geldbeutel mit das Geld ſofort utel fort. Das ben werden.— lergemeinſchaft erledigt. Zur ne Baumſpritze olgt durch den den ind zu verbren⸗ verden Boden⸗ Befund die er⸗ ſchiedene Sied⸗ ringe an eſchickt werden. Frau Barbara rig, in Hütten⸗ er Auswah] raturen hgeschöft hauer er M731 rer 265 39 unsth⸗ndluns nod. Bildrahmung — e Zeit Schreie ſonl, ruttelstr. 50 ingerstfebe 40 eingoldstræhe 20 5 3 4 loeren von 1890 n Marktplatz(Ein- nocn) Rut 21171 f kinzelversonen r2z nei, Zahn-⸗ einfacher Fassung, e 11 rausbehand-⸗ andagen uswꝛ. erbegeld RM, 2 personen 50 RM. e bührenl chriesheim. eb. 21. 2. 59; Ing Frz. Xav. Kaſpat R. Marie Lier“ ſ. Frank, geb. am Rhein, Ehefr, deg 7. 8. 640 fer, geb. d. Kfm. Joh. G aria Eba Schmi Pet. Schmitt, geb. 'olt, geb. 23. 9. 665 FAMILIEV-AVZEICEN * Inre VERMAHLUNG geben bekannt Georg Sänger u. Frau Lind.. Oppenlander Mannkeim, T 3, 8, den 9. März 1940 139203VT — 5 Inre VERMAHLUNGgeben bekannt Wilnelm Scheidel Gefeiter, 2. Z. im Felde Eltriede Scheidel 20. ven Mannnheim-Neckarau, 9. März 1940 Mordieldstroße 31 10108 Ikre VERMAHLUVG geben bekannt 5 Albert Bender Greil Bender ab Kou Mannkeim, den 9. März 1940 V 4. 5 Friesenheimat Strabe 1 . C 3 Wir kaben uns vermählt Friedrich Ries vn- Wilma Ries geb. Kircher u Mannkeim, B 5, 9, im März 1940 10335 — Inr vERLOBUVC& feben bekannt Lieselotte Bittroli Heinz Schäfer Unz. der Lultmaffe 4. Z. im Felde 4 Mannkeim, 10. März 1940 4 Seckenheimer Strahe 112 Woebersirabe 9 Alb Meerwiesenstraße 3 Wir kaben un vermällt Anni Wänger a. Konmam Mannkeim, 9. ert Wänger. in reu. Gaggenau März 1940 5— 4 Alphornstyaſle 36 Als Vermählte grüßen vn. Heinrici Kurzenberger Emma Kurzenberger geb. Schleweis Mannheim, im März 1940 10368 2. Z. Wel/ macht Ceder, D. 3 3 Schenken zie zu OSTERN schönes porzellun Gedeckiusο Silg. Garnituren Prunhschalen RKonlehiservie Kehadosen Heramik-Machein mit Filzbezug Veiae C1. 3 Preitestr. Llusunaz fuli fernri 27 U Mehrere gebraucht, billig zu verkaufen. Pfattennuder. 1, 14. Hltmetalle& Alteiſ., Altmaterial t itelhandier Heinrich Krebs, Pettenkoferſtraße 6 ſtraße 17, die gen Kaſſeſ Amtl. Bekanntmachungen Maul⸗ und Klauenſeuche in Edingen Nachdem im Stalle des Georg Al⸗ bert Koch in Edingen, Grenzhöfer⸗ Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche ausgebrochen iſt, werden fol⸗ gende Anordnungen getroffen: A. Sperrbezirk Das Gehöft des Georg Albert Koch in Edingen, Grenzhöferſtraße 17, in dem die Seuche ausgebrochen iſt, wird zum Sperrbezirk im Sinne des 8 161 ff. Ausf. Vorſchr. zum Viehſ.⸗ eſ. erklärt. 8. Beobachtungsgebiet Der übrige Teil der Gemeinde Borſke⸗ bildet gem.§s 165 ff. Ausf.⸗ Vorſchr. zum Viehſ.⸗Geſ. das Be⸗ obachtungsgebiet. c. 15⸗Klm.⸗Umkreis In den 15⸗Klm.⸗Umtreis vom Seu⸗ chenort Edingen entfernt fallen fol⸗ ende Gemeinden: Ketſch, Oftersheim, Schwetzingen, Plankſtadt, Brühl, Il⸗ vesheim, Neckarhauſen, Ladenburg, Schriesheim, Heddesheim, Leuters⸗ hauſen, Großſachſen, Hohenſachſen, Rippenweier, Ritſchweier, Oberflok⸗ kenbach, Lützelſachſen und Weinheim. Die maßgebenden geſetzlichen Be⸗ ſtimmungen liegen auf den Rathäu⸗ ſern zur Einſicht auf. Der Landrat v/31. Die Bekämpfung der Maul⸗ und Klauenſeuche Nachdem in Mannheim⸗Seckenheim bei Karl Peter Seitz, Waldshuter Straße 16, die Maul⸗ und Klauen⸗ ſeuche ausgebrochen iſt, werden fol⸗ genre Anordnungen getroffen: A. Sperrbezirk Das Gehöft des Karl Peter Seitz und der zwiſchen der Maxauer und der Breiſacher Straße gelegene Teil der Waldshuter Straße bildet einen Sperrbezirk i. S. der 55 161 ff. der ten des Bun⸗ desrats zum Reichsviehſeuchengeſetz. 5. Beobachtungsgebiet Um den Sperrbezirk(à) wird ein n Sinne der 5 165 ff. der en zum Reichsviehſeuchengeſetz beſte⸗ end aus dem übrigen Teil des tadtteils Seckenheim gebildet. c. 15⸗Klm.⸗Umkreis In den Umkreis von 15 Klm. vom Seuchenort Seckenheim entſernt(5 168 der Ausführungsvorſchriften zum Reichsviehſeuchengeſetz) fallen folgende Gemeinden: Die Stadt Mannheim nebſt Vororten; vom Landbezirk Mannheim die Gemeinden Brühl, Edingen, Ilvesheim, Ketſch, Neckar⸗ hauſen, adenburg, Oftersheim, Plankſtadt, Schriesheim, Schwetzin⸗ gen. Die maßgebenden geſetzlichen Be⸗ ſtimmungen liegen auf den Rathäu⸗ ſern und Polizeiwachen zur Einſicht auf und ſind genau einzuhalten. Mannheim, den 5. März 1940. Der Polizeiprüſident n/ 54. tag, 8. d.., wieder geöffnet. Ladenburg, den 5. März 1940. Fernſprech. 533 17. Der Bürgermeiſter: Pohly. Für die herzliche Anteilnahme beim Hinscheiden unseres lieben Entschlafenen, Herrn Hari J008 sagen wir allen herzlichen Dank. Insbesondere dan- ken wir Herrn Vikar Jäger für seine trostreichen Worte, wie auch der NSK OV für ihr zahlreiches Ge- leit und der Betriebsführung und Gefolgschaft der Firma Haniel& Co. Mannheim(K 4, 25), den 9. März 1940. Die trauernden Hinterbliebenen: Christine Joos nobst Kindeen Todeseinzeige Unser guter Vater. Schwiegervater, Großvater und Bruder Harl Sannidle ist im Alter von 72 Jahren nach längerer Krankheit von uns gegangen. Mannheim, den 7. März 1940. (Schwetzinger Straße 120) Die trauernden Hinterbliebenen Beerdigung: Montag, 11. März, 14.00 Unr. Abendmahl); Dr. En Marluskirche: 10 Lutherkirche 0 Heſſt Bodem Pauluskir Sandhoſen:.30 Rheinau: 10 Eeckenheim:.30 Kindergottesdienſte finden Hauptgottesdienſte ſtatt Trinitatiskirche:.15 Uhr Konfirmation. Grimm(hl. Pfingſtberg:.30 Gottesdienſtanzeiger Evang. Sonntag, den 10. Mürtz 1940(Heldengedenktag) In allen Kollekte für die Kriegs⸗ ar Gottesdienſtanzeiger rfürſorge im Anſchluß an die 15 Uhr Konfirmandenabendmahl, Rase3 Konkorvienkirche:.30 Uhr Konfirmation der unteren Pfarrei, Walter; 17 Uhr rck. .30 Uhr Konfirmation der Oftpfarrei, —— Dekan Joeſt; 15 Uhr Konfirmandenabendmahl, Mayer; 17 Uhr Orgelfeierſtunde, A. Landmann. —.30 Uhr Konfirmanbdenprüfung, Dr. auck. Friedenskirche: 10 Uhr Konfirmation der Nord⸗ geluniine: 5 30 Uhr— Emlein; 16 Ubhr Bühle r. Uhr Clormann; 17 Uhr Speck. Matthäuskirche: 10 Uhr Konfirmation. Gänger. : 10 Uhr Konfirmation, Metzger. ———— 9 Uhr Konfirmandenabendmahl, Walter ..30 Uhr Konfirmation, Hahn; 15. Uhr Kaufmann; 16.30 Uhr hl. Abendmahl, 1 g. ellerſtraße:.30 Uhr Kau —— 9— Uhr Konfirmandenprüfung, er. che: 3 Ohngemach. br Bartholomä. merer. Srif nge 9 Uhr Konfirmation, Schönthal; 14.30 hr eier. Küſertal: 10 Uhr Betz: 17 Uhr Betz. Küfertal⸗Süv: 9 Uhr Betz. Uhr————— Vath. Uhr Kobold. Uhr Gottesdienſt. Wallſtadt: 10 Uhr Münzel. Evang.-luth. Gemeinde Diakoniſſenhaus, F. 7: 15 Uhr Pfarrer Fritze. Alt⸗Katholiſche Kirche Schloßtirche: 10 Uh Ankauf von altem Tahugold „ Gold „ Platin „Filher — Prillanten fnüetenz-Slbermarn Lachm. Bedienung APEI 5 3, 14 Planken zegenübet Mode⸗ haus Neugebauer Gen. Besch. A u. CNr. 40/169 brckkn J. m v. H. M 2, 12 A· Gold U. Silher kauft und wird in Zahlung ge⸗ nommen. Ludwig Groß Inhaberin Gre⸗ tel Groß Wwe., Uhren⸗, Golv⸗ u. Silberwaren Mhm., F 1, 10 Fernruf 282 03. t im pie enen. Städt. Volksbad W Das Städt. Volksbad iſt ab Frei⸗ 25 7⁰⁰ V Seffentliche Erinnerung Hierdurch wird an die Zahlung fol⸗ ender Steuern erinnert: „Lohnſteuer. Kriegszuſchlag. zur Lohnſteuer, Wehrſteuer u. erſparte Lohnteile, einbehalten im Februar 1940, fällig am 5. März 1940; „Umfatzſteuer für den Monat Fe⸗ bruar 1940, fällig am 11. März 40; Einkommenſtener nebſt Landes⸗ kirchenſtener und Wehrſteuer für das 1. Kalendervierteljahr 1940, fällig am 11. März 1940; 4. Körperſchaftsſteuer für das 1. Ka⸗ lendervierteliahr 1940, fällig am 11. März 1940; „Kriegszuſchlag zur Einkommen⸗ ſteuer, 1. Rate 1940, fällig am 11. 1940; Mehreinkommenſteuer, 3. Drittel für das Rechnungsjahr 1939, fällig am 11. März 19407 „Zugleich wird an die Zahlung der im Laufe des Monats März 1940 auf Grund der zugeſtellten Steuer⸗ beſcheide fällig geweſenen und no fällig werdenden Abſchlußzahlungen erinnert. Eine Einzelmahnung der oben an⸗ geführten Steuern ergeht nicht. Wer eine Zahlung verſäumt, hat ohne weiteres die gebührenpflichtige Erhe⸗ bung des Rückſtandes durch Nachnahme oder den koſtenpflichtigen Einzug im Wege der Beitreibung zu erwarten. rd eine Zahlung nicht rechtzeitig ekeiſtet, ſo iſt mit dem Ablauf des Fälligkeitstages nach geſetzlicher Vor⸗ ſchrift ein einmaliger Säumniszu⸗ ſchlag von 2 v. H. des rückſtändigen Betrages verwirkt. Man zahle möglichſt unbar, unbare Zahlung erſpart Zeit und anzkaff- nehmes Warten bei der Finanzkaſſe. Bei allen Einzahlungen und Ueber⸗ weiſungen ſind Steuernummer und Steuerart anzugeben. Mannheim, den 8. März 1940. Finanzamt Mannheim⸗Stadt, Poft⸗ ſcheckonto Karlsruhe Nr. 1460, Giro⸗ konto Nr. 112 Reichsbank Mannheim. Foftſchenke Mannheim ⸗Neckarſtadt, oſtſcheckonto Karlsruhe Nr. 78845, Girokonto Nr. 111 Reichsbank Mann⸗ heim. Finanzamt Schwetzingen, Poſt⸗ ſcheckonto Karlsruhe Nr. 1433, Giro⸗ konto Nr. 113 Reichsbank Mann⸗ heim. Finanzamt Weinheim, Poſt⸗ ſcheckkonto Karlsruhe Nr. 1331, Giro⸗ konto Nr. 111 Reichsbanknebenſtelle 2 Weinheim. -Tenner ohne Fahrer, auf längere Zeit zu vermieten.(967 S. 21 12 * — S. * —1 ch den anher zu melden. Bei Husten hilft 3— e’ 70 fl-inhrer brogerie. Drogerie Schmidt, Heidelberger Straße Drogerie Schmidt, Seckenheimer Straße 8 Drogerie Kratochvil, Augartenstraße 2 Drogerie Willier, Schwetzinger Straße 2⁴ Drogerie Ludwig& Schütthelm, 0 4, 3 und Filiale EFriedrichsplatz 19 Drogerie Merckle, Gontardplatz 2 Neusestheim: Drogerie Sieberling Kütertal: Drogerie Heitzmann Neckarau: Drogerie Seitz Eülhngen: Drogerie Beutel Sehrſfesheim: Drogerie Mack Die Beſtandsaufnahme aller Pferde iſt dieſer Tage durch die Polizei vor⸗ genommen worden. haben die Pferdebeſitzer jede enderung durch Zu⸗ oder Abgang von Pfer⸗ benſo iſt zu melden, wenn der Pferdehalter eine beſtimmte Beorderung oder Geſtel. lung für ſeine Pferde erhalten hat oder erhält. Verletzungen der Anmeldepflicht werden na 6 34 des Wehrleiſtungs⸗ geſetzes mit Geldſtrafe bis zu 150 4 in ſchweren Fällen mit Gefängnis und Geldſtrafe beſtraft. Ladenburg, den 5. März 1940. Der Bürgermeiſter: Pohly. Ausgabe der Bezugſcheine Am Samstag, 9. März, von 11 bis 12 Uhr, können alle noch reſtlichen Bezugſcheine, ſoweit dieſelben geneh⸗ migt werden konnten, abgeholt wer⸗ den. Anträge auf Winterſachen muß⸗ ten nach einer inzwiſchen ergangenen Verfügung unerledigt bleiben. Der rote Perſonalausweis iſt ſo⸗ wohl bei der Antragſtellung wie bei der Abholung der Bezugſcheine zwecks Kontrolle ſtets vorzulegen. Rückwan⸗ derer haben außerdem ihre Kleider⸗ karte vorzulegen. Erſtlingswäſche für Kinder unter 10 Monaten kann jeweils mittwoch⸗ nachmittags von 2 bis 4 Uhr unter Vorlage des Stammbuches und des roten Perſonalausweiſes beantragt werden. Hiervon wolle jedoch nur in dringenden Fällen Gebrauch gemacht werden, da für die betreffenden Kin⸗ der vorausſichtlich am Ende dieſes Monats Kleiderkarten ausgegeben werden. Werdende Mütter können in den gleichen Dienſtſtunden unter Vor⸗ lage einer Beſcheinigung der Heb⸗ amme und des Stammbuches vor⸗ ſprechen. Viernheim, den 7. März 1940. Jilob'- Mannneim- K f. f. Der Bürgermeiſter. Nr. 35 Nr. 36 Nr. 37 12 werden. Jede r. Erlöſerkirche(Gartenſtadt): 10· Uhr. Zum Zwecke einer gereg in den Fiſchfachgeſchäften eine Koch, Georg Wellenreuther, Gg. für Siedlungen bei imene r eeeliche elten Abgabe von friſchen Seefiſchen wirr 5 neue Kundenliſte aufgelegt. Die Haus⸗ chen, wollen ſich in März, bis Samstag, 16. März, bei einem Feudenheim, Hauptſtr. 41a Rheinau, Stengelhofſtraße 28 Mannheim, Lameyſtr. 18 Mannheim, Rheinauſtr. 6 Mannheim, Schwetzinger Str. 83 Waldhof, Oppauer Str. 17 Käfertal, Obere Riedſtr. 44 4, 20 Mannheim, Mittelſtr. 46. Mannheim, Seckenheimerſtr. 42 Neckarau, Schulſtraße 15 Neckarau, Rheingoldſtr. 27 Mannheim, Bellenſtr. 61 ————3 Neckorau, Waldhornſtr. 5 Feudenheim, Brunnenſtr. 14 Neckarau, Belfortſtr. 31 Mannheim, Traitteurſtr. 14 7 Friedrichsfeld, Rappoltsweilerſt.ö Friedrichsfeld, Vogeſenſtr. 29 Seckenheim, Hauptſtr. 80 Sandhofen, Schönauerſtr. 3 Seckenheim, Zähringerſtr. 36 Mannheim, Mittelſtr. 68 Mannheim, Kronprinzenſtr. 52 Mannheim, Neckaraner“r. 227 Mannheim, Uhlandſtr. 29 Mannheim, Meerfeldſtr. 68 Mannheim, Hch.⸗Lanz⸗Str. 36 Mannheim, Mittelſtr. 107 haltungen, die friſche Seefiſche zu beziehen wünſ der Zeit vom Samstag, 9. rz, der folgenden Fiſchwarenfachgeſchäfte eintragen laſſen: Verkaufsſtelle Name Nr. 1 Appel, Eliſe „Nr. 2 Graßberger, Karl Nr. 3 Heintz, Karl Nr. 4 Geſchw. Keilbach Nr. 5 Kämer, Auguſt Nr. 6 Mai, Lisbeth Nr. 7 Mayer, Heinz Mannheim, 6 7, 9 Nr. 8 Müller, Auguſt Nr. 9„Nordſee“ Mannheim, S 1, 2 Nr. 10 Reuling, Adam Mannheim, QOu Nr. 11 Seppich, Wilhelm Nr. 12 Vogelmann, Heinr. Nr. 13 Wittig, Robert Nr. 14 Zeilfelder, Wilhelm Nr. 15 Zöller, Klara Nr. 16 Adler, M.(Butſch) Mannheim, G 4, 12 Nr. 17 Eder, Franz Nr. 18 Erdmann, Georg Nr. 19 Roth, Emil Nr. 20 Droll, Joſef Nr. 21 Betz, Emilie Mannheim, J 2, 1 Nr. 22 Hoffmann, Herm. Nr. 23 Schreiber, Johann Nr. 24 Schreiber, Johann, Nr. 25 Schreiber, Johann Nr. 26 Goedecke Nr. 27 Schreiber, Johann Nr. 28 Schreiber, Johann Nr. 29 Schreiber, Johann Nr. 30 Verbrauchergen. Nr. 31 Verbrauchergen. Nr. 32 Verbrauchergen. Nr. 33 Verbrauchergen. Nr. 34 Schreiner, Nikolaus Sandhofen, Ziegelgaſſe 6 a Aus den Kreiſen des Ambulanten Gewerbes ſind zum Verkauf von Fiſchen weiter zugelaſſen: Mannheim, Mittelſtr. 5—5 Feudenheim, Schillerſtr. 30— Feudenheim und für die Feudenheim und Käfertal⸗Süd Walk, Georg Waldhof, Waldmeiſterhof 1 für die Siedlungen bei Waldhof, Neu⸗Eichwald, Schönau, Blu⸗ menau und Gartenſtadt Bei der Anmeldung zur Kundenliſte müſſen vorgelegt werden: 1. der rote, zum Abholen der Lebensmittelkarten beſtimmte Per, ſonalausweis, der von dem zugelaſſenen Fiſchverkaufsgeſchäft im Feld 2 4 mit einem Firmenſtempel zu verſehen iſt; „die neu ausgegebene rote Nährmittelkarte zum Nachweis der Kopfzahl der einzelnen Haushaltungen. Dieſe Karten erhalten von den zugelaſſenen Fiſchverkaufsſtellen auf der Rückſeite des Stammabſchnitts ebenfalls einen Firmenſtempel. Die Fiſchverkaufsſtellen geben bei Aufnahme in die Kundenliſte einen auf den Namen des Antragſtellers lautenden und mit der 15 Nummer der Kundenliſte verſehenen Ausweis aus, der künftighin bei jedem Kauf von Fiſchen vorzulegen iſt. Die bisherigen blauen Aus⸗ weiskarten verlieren damit ihre Gültigkeit. Die neuen Ausweiskarten ſind ſorgfältig aufzubewahren; verlorene Karten werden nicht erſetzt „Am Samstag, 16. März 1940, wird die Kundenliſte geſchloſſen. Spätere Anträge auf Eintragungen können nicht mehr angenommen Haushaltung kann ſich nur bei einer Fiſchverkaufsſtelle ein⸗ tragen laſſen. Sküdk. Ernährungs- und Wirtſchaftsamt Samstag, 9. März 1940 „Hakenkreuzbanner“ 147 Manner 20 und oͤkauen kämpien in 6t. Anton Der Keichsſportführer bei den Deutſchen Shimeiſterſchaften St. Anton, 8. März. In St. Anton, das ſich in winterlicher Pracht präſentiert, waren am Vortage zu den Deut⸗ ſchen Skimeiſterfchaften in den alpinen Wett⸗ bewerben rund 180 Läufer und Läuferinnen verſammelt und der Reichsſportführer iſt in⸗ zwiſchen eingetroffen, um den Kämpfen um die Titel ſowie den von ihm geſtifteten Pokal bei⸗ zuwohnen, Das Nennungsergebnis hat noch Aenderungen erfahren. Es ſteht nunmehr eine Rieſenſtreitmacht von 147 Männern und 29 Frauen bereit. Auf der ungemein ſchnellen Strecke vom Galiziggipfel(2180 Meter) zur Talſtation der Seilbahn, die für die Frauen um 200 Meter verkürzt wird, ſah man noch am Freitagfrüh kurz vor der endgültigen Sper⸗ rung die Läufer im fleißigen Training, Welt⸗ meiſter Jennewein, der Tiroler Meiſter Zin⸗ gerle, raſten tollkühn zu Tal, Walter Clauſing dagegen zeigte ſchon eine etwas beherrſchtere Fahrt. Leider gab es auch einige leichte Un⸗ fälle. So leidet Roman Woerndle an einer ſchmerzhaften Schulterverletzung, und der Deut⸗ ſche Abfahrtsmeiſter Willy Walch hat eine Fuß⸗ verletzung, die ihn etwas hindert. Die Ent⸗ ſcheidung im Rennen der Männer fällt viel⸗ leicht in der Abfahrt ſchon gleich zu Beginn, denn faſt alle Favoriten haben niedrige Start⸗ nummern. Hinter Woerndle folgt Zingerle, Clauſing hat Nummer„“, ihm folgen un⸗ mittelbar nacheinander Hada, Helmut Lantſch⸗ ner, Jennewein, Walch und Rudi Cranz. Bei den Frauen beherrſcht die ſechsfache Deutſche Meiſterin Chriſtl Cranz das Feld. Mit der feierlichen Flaggenhiſſung auf dem Adolf⸗Hitler⸗Platz in St. Anton wurden die am Freitagnachmittag offiziell eröffne aenentlinmef mig utuheunn Eiswettſchießhen im Eisſtadion Str. Mannheim, 8. März. Kommenden 33 wird anläßlich des Schaulaufens von Herber⸗Baier und des Eishockeywettkamp⸗ fes Düſſeldorfer E. G. und MERe Mannheim erſtmalig ein Eisſchießen wettkampfmäßig aus⸗ getragen, Der Wettkampf findet von 15.30 bis 16 Uhr, alfo vor Beginn der eigentlichen Ver⸗ e ſtatt. Es wird daher für den Beſu⸗ cher der Veranſtaltung zweckmäßig ſein, ſchon um dieſe Zeit die Plätze einzunehmen, um Zeuge dieſer für Mannheim neuen und inter⸗ eſſanten Arxt des Eisſportes ſein zu können. Der in Bayern und in den Alpenländern ſeit Jahrzehnten beliebte Volksſport hat im übrigen Deutſchland gerade in den letzten Wintern be⸗ deutend an Verbreitung gewonnen und iſt im Segriff, auch auf den Kunſteisbahnen ſeinen Einzug zu halten. Einer der eifrigſten Anhän⸗ ger, der keine Gelegenheit verſäumt, wenn er mit zünftigen Eisſchützen nen den Stock über die Bahn zu jagen, iſt der Reichs⸗ ſportführer von Tſchammer und Oſten. Ihm iſt es auch zu verdanken, daß alljährlich bei den Meichsfiegerwertbefverhen um vier wertvolle Adolf⸗Hitler⸗Eisſtöcke“ gekämpft wird, die der Führer perſönlich dem Fachamt Eis⸗ und Roll⸗ ſport geſtiftet hat. Wiener Es jpielt am Mittwoch Mannheim, 8. März. Nachdem ſo ziemlich alle Spitzenmannſchaf⸗ ten des Reiches im Eishockey im Mann⸗ heimer Eisſtadion ihr großes Können bereits unter Beweis geſtellt haben, wird nun auch der letztjährige und wahrſcheinlich auch neue Deutſche Eishockeymeiſter, die Wiener EG, am kommenden Mittwoch, 13. März. 17.15 Uhr, im Friedrichspark zu einem Gaſtſpiel gegen den MERcC antreten. Daß dieſer Begegnuna mit dem Deutſchen Meiſter beſondexes Intereſſe entgegengebracht wird, verſteht ſich am Rande. Die in ſtetem An⸗ wachſen begriffene eisſportfreudige Gemeinde in unſerer Südweſtecke wird ſelbſt an dieſem Wochentage reſtlos zur Stelle ſein, um die großartige„Wiener Schule“ auch im Eishockey zu bewundern. Die Handballer vollzühlig am Gtart Nachdem der erſte Märzſonntag nur einen zaghaften Wiederbeginn der Spiele brachte, werden am Sonntag alle acht Mannſchaften wieder auf den Plan treten. Der Spielplan ſieht für den 10. März folgende Spiele vor: Reichsbahn SG— VfR Mannheim TV 62 Weinheim— SV Waldhof TG Ketſch— PoſtSV TV Friedrichsfeld— TV 98 Seckenheim Das wichtigſte Spiel des Tages findet un⸗ ſtreitig in Ketſch ſtatt, wo ſich der Mannheimer Mannheim), Poſt⸗Sportverein der Turngemeinde zum Kampfe ſtellt. Wenn die Poſtler auch dieſe Be⸗ gegnung gewinnen, ſind ſie ſo aut wie überm Berg. Der Sportverein Waldhof muß nach Weinheim zum TV 62, dem es doch noch ge⸗ lungen iſt, eine Mannſchaft zu ſtellen. Die Raſenſpieler hatten ſchon im Vorſpiel gegen Reichsbahn zu kämpfen und ſoll die zweite Begegnung mit einem Sieg der Gäſte enden, dann wird hart gekämpft werden müſſen. In Friedrichsfeld endlich ſtehen ſich die beiden Ta⸗ bellenletzten gegenüber. Dieſes Spiel muß allerdings in Seckenheim ſtattſinden, da der Tu Friedrichsfeld für einen Spieltag Platz⸗ ſperre erhalten hat. Parade der 53⸗Jußballer Ein weiteres Auswahlſpiel des Bannes 171 p. Mannheim, 8. März. Im Zuge des Aus⸗ bildungslehrgangs für die Jugend unter Lei⸗ tung von Sportlehrer Reuhay wird der 16. März ein weiteres Aualiftratlonsſpiel im Mannheimer Stadion bringen. Man wird in Se Auswahlſpiel nicht nur die endgültige Beſetzung zum Städtetreffen Ludwigshafen— Mannheim ſuchen, man wird auch der Sahif ſcheinlichen“ den letzten Schliff geben, um F vorbereitet am Karfreitag in dieſes Zpie zu ſchicken. Jedenfalls wird man auch dieſes Jahr mit einer tatkräftigen HI⸗Auswahl des Bannes 171 rechnen lönnen, wie dies übrigens das ſonntägliche Vorſpiel im Stadion gezeigt hat. Trotz der Schwere des aufgeweichten Bodens zeigten die Jungen doch eine ſchneidvolle Partie und mancher Einzel⸗ könner— von denen wir nur einige nennen wollen, Wenk und Umſtetter 3 Back (Käfertal), Engel(Feudenheim), Bender(08 Schuhmacher(Plankſtadt) machte ſeine Sache beſonders ausgezeichnet, HBVereinskalender —— Verein für 2833132 g. VfR⸗Platz: 10. 1* Uhr:. A Mardbofß 14 Uhr: B ug end— W* 1760 15 Uhr(Badj che Gau⸗ 15 cafh: VfR FC 08 4— 35 erzo⸗ enriedpark: 9 Uhr: Mollgndt Privat— Süin 5 55 : Geppext⸗ fenben— Vfe Jiech 33 en Plätzen: Uhr: öni S Wamziin 9 ihrt 4 Nie Neckarau(Altriper Fähre).— Hand Männer— Poſt⸗ Sporiberein; 15 Ube:„Männer — Reichsbahn. Vfe Redarau. An der Altriper 14.30 Uhr: Liga— 08 Mannheim; 9 Uhr: Reſerve— VfR 10. 30 Uhr: 13.30 Uhr: Pimpfe— 1846. Mannheim; 13 Alie Herren— Kurpfalz(dort);.5 Uhr: Bertſch⸗ Mannſchaft— VfB(dort). §e. b Auf unſerem chwarz⸗Weiß— R Mannheim; 10.30 Uhr bSchwazgGeün— BSc Stadt Mann⸗ genb 13 Uhr: A⸗Jugend— auswärts: 9 Uhr: Fpogeſib,— Sp ſiol 10.15 W Bᷣ⸗Jügend TV 46;13 Uhr: Kot⸗ Belt— Ale⸗ mannia Ilvesheim; 14. 30 Uhr: 1. Mannſchaft— Viktoria 08 Neckarhauſen. fi Bi—— Willi Wiage 23 Sondbg 11 Holionoltheater Mannheim- Gplelplan vom 10. Märö vis 18. Märd 140 Im Uationaltheater: Sonntag, 10.. Miete 4 16 und 2. Sonder⸗ miete A 8: Zum Heldengedenktag:„Der flie⸗ gende Holländer“, Oper von fiſgard Wag⸗ Anfang 19 Uhr, Ende nach 21.30 Ühr. Montag, 11. März: Nachmittags: 4. Forteahna ſũx Rie Volksſchule Mannheim: D er Freiſchü Oper von Carl Maria von Wiver Anfana 13. 0 Ende 16.15 Uhr.— Abend Miete H 15 und 1. Sondermiete U 8 u. ſäkr 1 0 1860„Kraft durch Freude“: ſliurgemeſizte Lüdmiaßhafen. Abt. 43 bis 45. 416—417: kam denn da ins Haus“, Komödie—4 Lope de Vega. Anfang 20 Uhr, Ende 22.30 Uhr. Dienstag, 12. Miete E 15 und 1. Sonder⸗ miete E nnemarie gewinnt das Freie“, Tuſiſpiel von Heinrich An⸗ fang 19.30 Uhr, Ende gegen 22 U ioge⸗ 13. März: Miete M 16 und 2. 190 alm“, Drama won Walter Oſterſpey. Anfang o Uhr, Ende gegen 22 Uhr. Donnerstag, 14. März: Miete C 16 und 2. Sonder⸗ miete's und für die NSG„Kraft durch Kulturgemeinde Zudiwgsbafzi 972 11— 61 bis 63, 101—102;:„Bie Willis“, Syes mit Ballett von G. Puceini: 5„Der ein⸗ gebildete Kranke“, Komiſche Oper von Ja⸗ copo Napoli. Anfang 20˙ Uhr, Ende nach 22 Uhr g. 15. Mürz: Miete F 17 und 1. Sondermiete 9:„Cavalleria rſtt an a. Oper von Wieito Mascagni; pierauf:„Deir Bajazzo“, Sper von R. Leoncavallo. Anfang 19. 30 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Samstag, 16. Mürz: Miete 3 15 und 1. Sonder⸗ miete Bz s und für die NSG„Kraft durch Freude“ Kulturggmeinde, 9 410—414: „Der Barbier von 12. a“, Komiſche — Fepne“ Peter Cornelius. 1 ang 20 Uhr, Ende Sonntgg, 17. Mürz: Miete G 16 und 2„Sondermiete G 8:„Simone Boccanegr Oper von G. Verbi, Anfang 15 Uhr, Ende na5 21. 30 Uhr. Montag, 18. März: Miete U 16 und 2. Sondermiete H'und'für die NSG„Kraft iirch.102 Kul⸗ 14233 4 Ludivſashafen Abt. 402. 405 bis 409, 418—419:„Die m ſina“, Trauerſpiel von Schiller. Anfang 19.30 Uhr, Ende 22.15 Uhr. Im Ueẽnen Theater im Koſengarten: Dienstag, 12. Mürz: Für die NSG„Kraft durch Freude“ Kulturgemeinde Mannheim: —15, 67—69. 121—153, Gruppe p Ar. 600, Gruppe E freiwillig Nr.—900:„Der—— bir von Bagdad“, komiſche Oper von Peter Cornelius. Anfang 20 Uhr, Ende 22 Uhr. Donnerstag. 14. Mürz: Für die NSc„Kraft durch Fhze“ Ar—3 8 22—61, 87, 154—11 260— 1363595 361—370. 391—392, 5 A1. 1 bis 600, Gruppe E freiwillig Ri.—900:„Was kamdenn dains Haus“, Komödie voi Lope de Vega. Anfang 19.30 Uhr. Ende 22 Uhr. Freitag, 15. Mürz: Für die Nec„Kraft durch 33 Aulinknemeinde Mannheim. Platzgruppe 321—323, 381—386, 5 0, 551—646, Girupy D Nr.—600, Gruppe E ſreiwinig 3 1 bis 900:„Was kam denn da ins Haus Komödie von Lope de Vega. 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Kleine preise- Sichern Sie Sſch Körten im Votverkauf den frod nicht fürchten Burschen, die es mit dem Teufel aufnehmen mit William Boyd Sahwarzwaldſchule Triberg n, L² 0 Heute Samstag und morgen Sonntag hören ſie die W. die Gröse eines Frauenschlcksals bestimmt das Format dieses er⸗ regenlen, spannenden Filmel Ein Terra-Film nach dem Bünnen⸗ werk von Hermann Sudermann mit: Anna Dammenn Ernst von Kipstein u. v. à. Spielleitung: Arthur Maria Rabenalt MEUESTE UFA-wocntk Nicht für Jugendliche! Anfangszeiten: Sa..00.50.00 und 10.50 Uhr 50..50.00.10 und.30 Unr Wegen des großen Andranges wird gebeten, die Mittagsvorstellungen z2u bevorzugen. immmnummmmunnnnmunumsinnnniimnrmnnn Außerdem zeigen wir heute Samstag in elner Spät- 22 30 Um Vorstellung das komplette Tagesprogramm Johannis- Feuer Ute-Woche ⸗ Kulturflim — weinnaus Hütte au. 4 (* Heurigen nꝛnen Stimmungskonzert/ andersetzung über Unmoral Vorverkauf an der Kasse ab 15.30 ſtaatl. Abitur a. d. Anſtalt. Schüler⸗ heim in geſunder Wald⸗ u. Höhenlage. Somm.⸗u. Winterſport, Bilderproſpekte Oberſchule mit Helerholune „ t.., Vorstellungen na? Früh- ——2— — * Mit K amera und Fflugzeug in die Urwälcer Bornees Wunder über Wunder! Sie sehen plätze, die noch keines Weißen Fuß betrat, Tiere, die noch nie ge- zeigt wurden, wunderbare Aufnahmen vom Leben der Eingeborenen— Flie- gende Schlangen— Austern, die auf Bäumen wachsen— Fische, die klettern und den Komiker unter den Tieren: Den Nasenaffen, der erstmals gelümt wurde— Tropische Wunderwelt— seltsame Urwaldbewohner— Im Reich der Kopfjäger— und als Hönepunkt: Der Fang des Urbewohners der Insel des Orang-Utan— ber KͤampfmitdemUrwald-Riesen Eine Enidechungsfahri voll Spannung und Sensauiion 14 ALHANMBRA THE-Mrmelung vvan vormittags 10.50 Unr ScHAUBURGd 2 Mit-Mrrelt. wr lr iir und 5 C A. A, e 1 Frün-Vorstellung Sonntag, vorm. 11.15 Jugendliche haben zu der Frün-Vorstellung Zutritt! Sichern sle sich Karten im Vorverkauf! 7 J Anzeigen ffinzefio augedben Geben Sie bitte Ihre Anzeigen immer sehr trühzeitig qauf, möglichst schon am Vormittag vor Erscheinen der nächsten Ausgabe oder noch früher. Außerdem bitten wir, Anzeigen nicht telefonisch sondern direkt an unserem Schalter qufgeben zu wollen. Nur in ganz dringenden Ausnchme- fällen können wir Anzeigen noch am Telefon entgegennehmen, wobei aber keine Gewähr für die Richtigkeit der Wiedergabe geleistet werden kann. IALEEN HEUTE — I. Meisfter-Konzert dor Mannh. Sastspleldlrektlon Helnz Hoftmelster in verbindung mit der Nss„Kraft duren freude“ Hannheim lagelle ècich. Naul. unter Hitwirkung von Fritz Fegbeutel ElNTITT FꝑEI RoDolF BoCKEIMAMX Staatsoper Berlin Lieder von Robert Schumann, Hugo Woli, Balladen von Carl Loewe. profess or ALFRED HOEIHN Robert Schumann: Fantasie op. 17 Fr. Chopin: Ballade As-dur op. 47 Nocturne-dur op. 37, 2 3 Etüden Karten RM.20 bis.- b. K. Ferd. 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Im Elyſe Vorſitz des ratung der lomatiſche n Bezug a Für Dien mer zu eine Drei Interz tik ſtehen zu neten——3— neten Fro (Sozialdeme Teil der Di fentlichkeit ſ Geheimſ Der Komt geordnete F in Finnlan wohl die ſt politik d rung, die hoben word nis des v der Politik, lands in de nand Laurer davor zurüch chen, das de Februar ſtat mer auferle ſtellt er heu trauensa nur geger chen eine Finnlant verpaßt wor ſollte, müſſe wer dafür ve „Die Stun derſtand ent land iſt ſchen Fro „wir haben rung des ſi reichs zu for juriſtiſche Feigheit bei Entſcheidung Frankreichs