W 13 Tobis- Filn ENKHOFF MEVENDDOORFF LOoMOULLER HöNSBIGCK leitung: DE KOWA igszeiten: —.◻◻-50 105. 4 45ͤ 00300 Jugendiieneiff n wir heute in einen 22.30 Urff tte Tagesprogramm —- Kulturtling 51 „» TST 23212 1 59 vorm. 11.00 Inr ff g nachm. 2 Unr ein entzückendes beschichte von ber ind der pechmarle n lust. vorprogranm nd Moritz Kauft ein Haus iben und der Waldgent ,„ 30, 70, 90 pig 70, 90, 110 5f9 Karten im Vorverkauf, al-Theate nhelm den 6. April 1940% 232 Miete 6 rmiete 6 Nr. 9 . zauſt olfgang von Goethe gödie erſter Teil Ende gegen 22.45 — ihre Hauptſtädte, die Beſprechungen des Gene⸗ türkiſchen. verſtärkte Tätigkeit engliſcher und franzöſiſcher haben. Erſtens: die Ver Zweitens: neue bisher neutrale Gebiete. deutſchlands Kampfhraft ungebrochen Sonnkag⸗Ausgabe Nummer 96 ANMPFBIATT MORDWESTBADENS Mannheim, 7. April 1940 England will den Krieg,, aktivieren“ bergewaltigung der lleutralen rd. Berlin, 6. April.(Eig. Ber.) Britiſche Flieger über norwegiſchem Küſten ⸗ gebiet, verſchärfte Spionagetätigkeit in Slan⸗ dinavien, Auskundſchaftung der ſtrategiſchen Plätze der ſkandinaviſchen Küſtenverteidigung — das ſind die beunruhigenden Symptome, die die Richtung der neuen engliſchen Aktions⸗ pläne andeuten. Alle dieſe Pläne, die bereits feit dem Beginn des Krieges in den politiſchen und militäriſchen Zentren der Weſtmächte er⸗ örtert werden, ſind einer Verwirklichung um einen Schritt näher gekommen, ſeitdem Chur⸗ chil ſeine Stellung im Kabinett ausbauen und die Verfügungsgewalt über alle Wehrmachts⸗ teile in ſeine Hand bringen konnte. Nun haben die Beſchlüſſe des Oberſten Kriegsrates ein Uebriges getan, um die Aus⸗ ſichten auf plötzliche Schläge Englands, von denen ſchon geſagt wurde, daß ſie im Gegen⸗ ſatz zu den Verſuchen einer Finnland⸗Inter⸗ vention ohne Ankündigung erſolgen würden, zu vermehren. In die gleiche Rich⸗ tung deutet die Berufung der Südoſtvertreter der engliſchen und franzöſiſchen Diplomatie in als Weygand in Paris, der Rücktritt des Verteidigungsminiſters und die Agenten. Soweit ſich die Pläne der Kriegstreiber bis⸗ her überſehen laſſen, ſoll die Altivierung der engliſchen Kriegsführung zwei Stoßrichtungen ſchärfung der Blockade. die Ausweitung des Krieges auf Die Blockadewaffe hat als das traditionelle Kampfmittel Englands trotz aller Brutalität und trotz der Ignorierung jeglicher völkerrecht⸗ licher Normen nicht die Hoffnung erfüllen kön⸗ nen, die man auf ſie geſetzt hatte. Die Entwick⸗ lung von der rechtswidrigen Ausweitung der Konterbandenliſte zum Navi⸗Cert⸗Syſtem, von den ſchwarzen Liſten bis zu der Exportblockade hat in jeder ihrer Phaſen gezeigt, daß zwar eine Terroriſierung der Neutralen mit einer Gefährdung ihrer Wirtſchaftsordnung erreicht wurde, jedoch kaum eine Wirkung, die in irgend⸗ einer lonnte. Das weiß man in England ſehr gut, eiſe Deutſchlands Kampfkraft ſchwächen und darüber können auch die optimiſtiſchen Er⸗ llärungen, wie ſie anläßlich der letzten Blockade⸗ beſprechungen in London der franzöſiſche Mi⸗ niſter Monnet erſt wieder abgegeben hat, nichts ändern, jenes ſeltſamen Herrn, der die bisherigen Ergebniſſe als„ſchon recht befriedi⸗ gend“ bezeichnete, da ſich doch in Deutſchland bereits Symptome der Arbeitsloſigkeit zeigten. Unmãnnliche Blockadewaffe Welche geiſtige Haltung ſich hinter der nicht nur unmenſchlichen, ſondern auch unmännlichen Blockadewaffe verbirgt, hat ein Wort des glei⸗ chen franzöſiſchen Miniſters in köſtlicher Klar⸗ heit herausgeſtellt:„Es wäre ſchön, wenn Kriege durch die Blockade beendet werden könnten, da ſie das beſte Mittel iſt, Menſchenleben zu ſpa⸗ kren. Die Weſtmächte haben das Recht, alle Mit⸗ iel anzuwenden, um den Krieg mit ſo wenig Blutvergießen als möglich zu Ende zu bringen. Denn es iſt ein totaler Krieg, und man iſt be⸗ rechtigt, jedes Mittel anzuwenden, das ſich bie⸗ iet.“ Das iſt typiſch! Blut darf nicht fließen, weil dadurch den alten Weibern in den Kabi⸗ netten der Weſtmächte ein Weckend verdorben werden könnte. Wenn aber jenſeits der Fronten Frauen und Kinder an Hunger verrecken, wie es der Wunſch Englands iſt, dann kann das nie, mand ſtören. Morden? Aber zuſehen müſſen! Shocking! von der Blockade zur Kriegsausweitung Die Verſchärfung der Blockade und die Be⸗ mühungen plätze greifen an mehreren Setellen unmittel⸗ bar ineinander. Die viel beſprochene und ſchon verſuchte Aktion gegen die deutſche Erzzufuhr 1 aus dem norwegiſchen Hafen Narvik zeigt, wie das Blockadethema unmittelbar in das Kriegs⸗ ausweitungsthema übergeht. Bedenkt man, daß jenes Schulbeiſpiel einer Völkerrechtsverletzung, wie es der„Coſſak“⸗Fall darſtellte, als nur „techniſche“ Verletzung der neutralen Hoheits⸗ zone ausgelegt Hurde, bedenkt man, mit wel⸗ um die Schaffung neuer Kriegs⸗ chen Ausdrücken Churchill ſeine Auffaſſung über die Verbindlichkeit völkerrechtlicher Geſetze zum Ausdruck gebracht hat, ſo wird einem klar, daß es heute nur ein kleiner Schritt von der Planung eines Attentats bis zu ſeiner Durchführung iſt. Und endlich hat Lord de la Varr, Miniſter im Kabinett Chamberlain, in aller Deutlichkeit geſagt, worauf die engliſchen Pläne abzielen:„Weder Deutſchland noch die Neutralen dürfen darauf pertrauen, daß wir die eine Hand auf dem Rücken gebunden laſſen, um uns an den Buchſtaben des Völkerrechts zu halten.“ Nach dieſen Vorbereitungen können die jetzt überreichten Noten der engliſchen und franzö⸗ ſiſchen Regierung an die Regierungen Schwe⸗ dens und Norwegens nur noch die Ueberzeu⸗ gung ſtärken, daß man in London und Paris Schritt für Schritt auf dieſem Wege weiter⸗ eht, deſſen weiterer Verlauf nach Churchills lan durch ein Meer von Blut neutraler Sol⸗ daten und Ziviliſten, Frauen und Kinder, füh⸗ ren wird. Dieſe Gefahren werden nicht dadurch ebannt, daß man in den neutralen Ländern ihre Grüße zu vermindern beſtrebt iſt. Schon während des finniſchen Konfliktes ha⸗ ben die Weſtmächte verſucht, im Norden in Fortsetzung slehe Seite 2 Zwei Stoſßßrichtungen: Blockadeverschärfung und Kriegsausweitung Gesundes Volłk Mannheim, 6. April. Dieſer Krieg wurde von den weſtlichen Pluto⸗ kratien nicht zuletzt gegen das deutſche Volk heraufbeſchworen, weil man ſeine von Jahr zu Jahr zunehmende völliſche Ueberlegenheit fürchtete. Mit immer größerer Sorge ſah man in London und Paris, daß nicht nur die ab⸗ geſplitterten Teile dieſes 80⸗Millionen⸗Volkes im mitteleuropäiſchen Raum zum Reich zurück⸗ ſtrebten und daß Adolf Hitler dieſe völkiſchen Heimkehrbedürfniſſe erfüllte, wodurch im Kern Europas ein Reich entſtand, das ſchon rein raummäßig Englands und Frankreichs euro⸗ päiſche Poſitionen weit überholt hat, ſondern daß in dieſem großdeutſchen Raum auch ein Volk heraufwuchs, das alle Energien zuſam⸗ menfaßte, um dem drohenden Volkstod aus⸗ zuweichen, der nicht nur über Frankreich, ſon⸗ dern auch über England wie ein Damokles⸗ ſchwert hängt. Der Nationalſozialismus hat es verſtanden, die abſinkende Bevölkerungs⸗ kurve nicht nur aufzufangen, ſondern ſie zum Poſitiven zu wenden. Durch Maßnahmen ver⸗ ſchiedenſter Art ſind Mittel und Wege gefun⸗ den worden, die dafür bürgen, daß das deut⸗ ſche Volk nicht ausſtirbt, wie es einſt die Väter des Verſailler Diktats erhofft hatten; denn das war ja nicht zuletzt das Ziel von Verſailles berſtärkte Beuneuhigung im üdoſten wengand-Geſpräche ſtark beachtet/ Sorgen um die Londoner Konferenz h. 6. Belgrad, 6. April.(Eig. Meld.) Der Entwicklung im Nahen Oſten ſieht man auch im Balkan nicht zuletzt auch im Hinblick auf die am Montag in London beginnende Konferenz der britiſchen Südoſt⸗Diplomaten mit Beſorgnis entgegen. Aus den letzten Mel⸗ dungen glaubt man den Schluß ziehen zu kön⸗ nen, daß von den Weſtmächten eine Aktion zu erwarten ſei, die ſich unter Umſtänden nicht das diplomatiſche Gebiet beſchränken werde. an dem letzten Kriegsrat teilgenommen hat, Die Tatſache, daß General Weygand und andere Symptome in Aegypten, Syrien und der Türkei haben weitgehende Beunruhi⸗ gung hervorgerufen, zumal England, wie es heißt, zur Zeit daran arbeitet, den Pakt von Saadabad zwiſchen dem Jrak, der Türkei, Iran und Afghaniſtan für die britiſche Kriegs⸗ politik nutzbar zu machen. Auch eine Rund⸗ funkrede des ägyptiſchen Heeresminiſters wird ſtark beachtet, in der er betonte, daß ſein Land im Falle einer Kriegsausweitung auf die Seite der Weſtmächte trete und die arabiſchen Länder mit ſich ziehen werde(). fldlerfRommodore erhielt das Rinerkreuz Gberſt Tuchs vom Führer ausgezeichnet Kreuz. Oberſt Fuchs wurde dieſe höchſte Aus⸗ zeichnung zuteil in Anerkennung der Glanz⸗ leiſtungen ſeines Geſchwaders, das durch pracht⸗ volle Angriffe gegen die britiſche Seemacht ſich beſonders hervorgetan hat. Berlin, 6. April.(HB⸗Funk.) Der Führer und Oberſte Befehlshaber der Wehrmacht verlieh Samstag dem Oberſt Fuchs, dem Kommodore des bekannten Adler⸗ geſchwaders, das Ritterkreuz zum Eiſernen Der Kommodore des Adlergeschwaders oigreichen Angriff auf die britische Flotte in der Fucht von Scapa Flow durchführte, verfolgt an Hand das den erf der Karte und im Vergleich mit den eingesangenen Eriolssmeldunsen den Pk.-Stempka-Weltbild(M) Stand des Angriffs geweſen: Die wirtſchaftlichen und ſozialen Le⸗ bensmöglichkeiten des deutſchen Volkes derart zu beſchneiden, daß es dem Volk eines Tages unmöglich ſein würde, ſich noch zu vermehren und Boden zurückzugewinnen. Der National⸗ ſozialismus hat dieſe Abſicht unſerer weſtlichen Feinde zunichte gemacht. Wir haben uns durch das Dorngeſtrüpp hindurch⸗ und aus ihm her⸗ ausgearbeitet, in das man uns hineingeſetzt hatte, um uns darin eines elenden Hunger⸗ todes ſterben zu laſſen. Seit 1933 dienen nun wieder alle völkiſchen und ſtaatlichen Einrichtungen mit höchſtem Ein⸗ ſatz dem eigentlichen Sinn und Zweck jeglicher völkiſchen Lebensarbeit: Das Volk in ſeiner Subſtanz nicht nur zu erhalten, ſondern ſtetig zu mehren. Denn das iſt ja gewiß: Ein Vollk kann nicht, wie es in den liberaliſtiſch regier⸗ ten Staaten verſucht wird, durch kapitaliſtiſche Experimente auf die Dauer am Leben gehalten werden, ſondern immer nur, wenn es ſich aus ſich ſelbſt, aus ſeiner natürlichen Erbmaſſe und aus ſeiner eigenen völkiſchen Arbeit ergänzt. Wie ſehr Deutſchland bereits wieder zu den Urgründen allen Lebens zurückgekehrt iſt, zeigt allein das Beiſpiel der Reichshauptſtadt. Ber⸗ lin hat in vier Jahren, nämlich von 1932 bis 1936, ſeine jährliche Geburtenzahl verdoppelt. Aus einer Stadt wie Neuyork dagegen hören wir gerade in dieſen Tagen, daß die Geburten⸗ rate um die Jahrhundertwende dreimal ſo hoch war wie heute, obgleich ſich die Bevölkerung Neuyorks inzwiſchen von 3,5 auf 7,5 Millionen vermehrt hat. Trotz der mehr als verdoppelten Einwohnerzahl iſt die Ziffer der jährlichen Geburten von damals 123 000 auf heute 102 000 zurückgegangen. Etwa 1942 würden ſich nach der bisherigen Entwicklung Geburten⸗ und Todesfälle ausgleichen, und 1961 würden bei gleicher Geburtenkurve überhaupt keine Neu⸗ geborenen mehr zu verzeichnen ſein. Das nur als Beiſpiel für die den kapitaliſtiſchen Staa⸗ ten insgeſamt drohende Entwicklung. Im nationalſozialiſtiſchen Deutſchland iſt eine der⸗ artige Entwicklung völlig ausgeſchloſſen. In Deutſchland ſind allein im letzten Jahre rund 1 640 000 Kinder geboren worden. Dieſe Ziffer überſteigt ſogar ſchon um ein Beträchtliches das Maß, das unbedingt notwendig iſt, wenn das deutſche Volk nicht willenlos ſterben ſoll, wie einſt andere Kulturvölker vor uns unter⸗ gegangen ſind. Dieſe Ziffer von 1 640 000 in einem Jahr geborenen Kindern iſt überaus erfreulich; ſie darf aber auf keinen Fall ſchon als höchſterreichbarer Kurvenpunkt angeſehen werden. Es wird notwendig ſein, ſie von Jahr zu Jahr noch höher zu ſchrauben. Es iſt begreiflich, daß dieſe wachſende Sub⸗ ſtanz des deutſchen Volkes bei unſeren Feinden mit Neid und ſchließlich mit Haß verfolgt wird, und dieſen Krieg betrachten ſie als letzte Chance, die geſunde deutſche Entwicklung nicht nur ab⸗ zuſtoppen, ſondern völlig zu vernichten. Das wieder kraftbewußt gewordene deutſche Volk wird ihnen die rechte Antwort darauf geben. In erſter Linie natürlich militäriſch! Aber unſere Feinde haben wohl allmählich ſchon ein⸗ geſehen, daß ſie uns in offener Schlacht nicht vernichten können, und auch erkannt, daß die Mittel zerſetzender Propaganda oder wirtſchaft⸗ licher Blockade am deutſchen Volk wirkungslos abprallen. So rechnen ſie neuerdings damit, ihnen möchte vielleicht der Zuſammenbruch un⸗ ſerer Volksgeſundheit zu Hilfe kommen. Gerade in jüngſter Zeit konnte man denn auch vor allem in der engliſchen und franzöſiſchen Preſſe ſolche Hoffnungen wiedergegeben finden. Viel⸗ leicht glaubt man wirklich daran, vielleicht will man ſich aber auch nur ſelbſt Mut damit ma⸗ chen und der eigenen, kritiſch gewordenen Be⸗ völkerung vorgaukeln, die Wirtſchaftsblockade ſei derart wirkſam, daß ſie die deutſche Volksge⸗ ſundheit erfolgreich unterhöhle. Nun, wir Deutſchen lachen darüber, denn wir wiſſen, daß dies nicht im geringſten der Fall iſt. Ein paar Ziffern aber, die vor kurzem Reichs⸗ geſundheitsführer Staatsſekretär Dr. Conti in einer Verſammlung in Münſten i. W. be⸗ kanntgab, dürften auch dem letzten Engländer und Franzoſen zeigen, daß der Wunſchtraum ihrer Politiker wirklich nur auf dem Papier ſteht, ein Mittel der Propaganda iſt, jedoch nie verwirklicht werden wird. So ſpekulierten zum Beiſpiel die plutokratiſchen Politiker darauf, Seuchen möchten das deutſche Volk verheeren. Nun, im Lande Robert Kochs iſt gerade der „Bakenkreuzbanner“ „Hhakenk * Sonntag, 7. Kprtl f Seuchebekämpfung ſchon ſeit langem die höchſte Aufmerkſamkeit zugewendet worden, und es dürfte kaum einen anderen Staat geben, der gerade auf dieſem Gebiet ſo erfolgreich gearbei⸗ tet hat wie Deutſchland. Wie ſteht es im Früh⸗ jahr 1940 etwa mit Typhus⸗ und Ruhrerkran⸗ kungen im Reich? Während im Weltkrieg in den erſten 21 Kriegswochen 13 Typhusfälle pro Woche auf eine Million Einwohner kamen, hatten wir 1940 in derſelben Vergleichszeit einen einzigen Krankheitsfall auf eine Million Ein⸗ wohner pro Woche. Ruhrerkrankungen gab es 1914 23 Fälle pro Woche auf eine Million Ein⸗ wohner, während heute im Höchſtfall drei für dieſelbe Vergleichszahl feſtgeſtellt wurden. Und wenn man an der Themſe und an der Seine nach dem ſiegreichen Feldzug gegen Polen hoffte, es würde nun vielleicht der Flecktyphus ein guter Bundesgenoſſe gegen die deutſche Wehrmacht werden, ſo ſind auch dieſe Hoff⸗ nungen völlig fehlgeſchlagen. Ein anderes Beiſpiel: die Diphtherie, deren ſich die Feindpropaganda ganz beſonders be⸗ mächtigt hat; denn ſie trifft ja in erſter Linie die Kinder, alſo den Nachwuchs des deutſchen Volkes. Seit 1925 war überall eine aufſtei⸗ gende Kurve von an Divphtherie Erkrankten feſtzuſtellen geweſen. Dieſe anſteigende Kurve iſt in Deutſchland längſt gebannt worden. 1938 wurden in Deutſchland noch 32 400 Fälle ge⸗ zählt, ein Jahr ſpäter ſank die Ziffer bereits ef 29000, und in dieſem Jahre iſt bisher bereits die Ziffer— im Verhältnis geſehen— weiter rapide geſunken, ſo daß bei gleicher Entwicklung ſich für 1940 nur 24 500 Erkran⸗ kungen ergeben würden,— und das, obwohl ſeit 1933 in Deutſchland 2 Millionen Kinder mehr geboren wurden. Dann die Tuberkuloſe. Auch ſie hat nicht, wie die feindliche Preſſe glauben machen will, zugenommen, ſondern die Sterblichkeitsziffer iſt ſehr erheblich ge⸗ ſenkt worden. Wie Dr. Conti in Münſter er⸗ klärte, gab es in ſchlechteſten Zeiten 20 Tote durch Tuberkuloſe auf 10000 Einwohner, 1933 waren es noch 6,3 und 1939 nur noch 5,3 Tote auf 10000 Einwohner, während in den fran⸗ zöſiſchen Großſtädten doppelt ſo viel Todes⸗ fälle wie in den deutſchen Großſtädten zu ver⸗ zeichnen ſind. Endlich die Geſchlechtskrankhei⸗ ten, die man ſich ſchon 1918 als Bundesgenoſ⸗ ſen zur Unterhöhlung der deutſchen Wehrkraft erhofft hatte. Auch hier lügt die Feinppreſſe, wenn ſie behauptet, die Geſchlechtskrankheiten wieſen in Deutſchland eine aufſteigende Kurve auf. Einige Ziffern auch hierzu: 1927 wurden 346 000 Anſteckungen gemeldet, während 1934 die Ziffer bereits auf 225 000 zurückgegangen war. Während z. B. Berlin noch 1932 in einer Woche 857 neue Krankheitsfälle melden mußte, betrug die Ziffer 1939 nur noch 484 in einer Woche. Auch hier ſpekulieren die⸗ Feindmächte alſo falſch, wenn ſie glauben, der ſittliche Zu⸗ ſtand des deukſchen Volkes ſei ſchlechter ge⸗ worden. Schon dieſe Beiſpiele mögen genügen, um die feindliche Propaganda ad absurdum zu füh⸗ ren. Sie ließen ſich beliebig für alle anderen Krankheitsgebiete vermehren. Das national⸗ ſozialiſtiſche Deutſchland hat von Anbeginn an alle Faktoren eingeſetzt, um das deutſche Volk geſund zu erhalten. Seine vorbeugenden und fürſorglichen Maßnahmen in der Betreuung der Kinder, der Mütter, der Schaffenden haben ſich glänzend bewährt. Sie haben insgeſamt das deutſche Volk weit widerſtandsfähiger ge⸗ macht, als es früher war. Die Hoffnung un⸗ ſerer Gegner, ſie könnten unſere Volksgeſund⸗ heit untergraben, wird nicht nur an der Wach⸗ ſamkeit aller ſtaatlichen Stellen zerſchellen, ſon⸗ dern auch an der Mitarbeit jedes einzelnen deutſchen Volksgenoſſen, der erkannt hat, daß nur der dieſen Krieg gewinnen kann, der widerſtandsfähiger, geſunder, einſatzbereiter und verantwortungsbewußter gegenüber ſei⸗ nem Volkstum iſt. Das aber iſt das deutſche Volk. Unſer Sieg wird es beweiſen. e knglond will den frieg„oktivieren“ ummmmmmmmmnmmmmmmnummunmnmmnminnzmiumnmmmmmmnmmmwinmminmmnnmmnnunirnnnmänismnmnmnrmnnunmnnnn fortsosung von 80ʃ½ 1 gleicher Weiſe wie im Orient die beiden Glie⸗ der jener großen Zange anzuſetzen, die die Ver⸗ bindungsdrähte zwiſchen Deutſchland und ſei⸗ nen öſtlichen Nachbarn kappen und die Zu⸗ fahrtsſtraßen, die aus Rußland, Rumänien und dem Südoſten nach Deutſchland führen, ſpren⸗ gen ſollten. Nichts kann darüber hinwegtäu⸗ ſchen, daß die Kriegspläne im Südoſten eben⸗ ſowenig aufgegeben ſind wie die Abſicht, den Norden in kriegeriſche Verwicklungen zu ſtür⸗ zen. In der„Daily Mail“ wird in Zu⸗ fammenhang mit der Konferenz der Südoſt⸗ Vertreter in London und Paris ohne weiteres geſagt, der Hauptzweck dieſes Unternehmens läge darin, Pläne zu entwerfen, um die Bal⸗ kanſtaaten in den Kreis der Alliierten zu ziehen. So gehen die Bemühungen der Weſtmächte, ob ſie ſich auf die Verſchärfung der Blockade oder die Ausweitung des Krieges beziehen, Hand in Hand. Es wäre gefährlich— beſon⸗ ders für die in Frage kommenden Neutralen—, auch nur einen Augenblick an der britiſchen knoland„waent“ lorwegen und Schweden Drohung mit Seeminen/ Erpreſſung durch Handelsverträge bxi Stockholm, 6. April. Das ſchwediſche Nachrichtenbüro meldet, daß der ſchwediſche und der norwegiſche Geſandte in London von Außenminiſter Lord Halifar empfangen wurden, der ihnen Noten für ihre Regierungen übermittelte. Obgleich über den Inhalt dieſer Noten keine Mitteilung gemacht wird, verlautet, daß ſie all⸗ gemeinen Fragen gelten, die die Beziehungen wiſchen den Weſtmächten und Schweden und Rogpegen angingen. Das Ziel ſei, die Haltung Englands und Frankreichs zu Fragen klarzu⸗ legen, die im Zuſammenhang mit der Neutrali⸗ tät die ſkandinaviſchen Länder ſtünden. offene Drohungen hw. Kopenhagen, 6. April.(Eig. Meld. Die engliſchen und franzöſiſchen Noten an Schweden und Norwegen enthalten nach den hier vorliegenden Informationen drei Punkte: 1. Allgemeine Vorhaltungen wegen„einſeiti⸗ ger Handhabung der Neutralität zuungunſten der Weſtmächte“. 2. Die Aufforderung oder das„Nahelegen der Einſtellung der Eiſenerztransporte nach Deutſchland unter Androhung von Minenaus⸗ legung oder anderen Aktionen. 9 Eine allgemeine Mahnung, ſich nicht in das Fahrwaſſer Deutſchlands oder Rußlands zu begeben, da England jede derartige Ent⸗ wicklung als unfreundlichen Akt betrachten würde. Der Inhalt der Note iſt noch im Laufe der Nacht nach den ſfkandinaviſchen Hauptſtädten telegrafiſch weitergegeben worden. Ueber die Tendenz des Inhalts iſt die engliſche Preſſe hinreichend offenherzig. Ihre Ueberſchriften lauten:„Neue Warnung an Skandinavien“, „Neue Warnung an zwei Neutrale“. An offi⸗ ziöſer Londoner Stelle zieht man es dagegen vor, ſich nach wie vor hinter der Formel zu verſchanzen, daß es ſich lediglich um eine „Klarſtellung der Haltung um Fragen handle, die in Verbindung mit der fkandinaviſchen Neutralität ſtehen“. Der Ausfall des gegen⸗ wärtig in London weilenden franzöſiſchen Blockademiniſters Monnet gegen die„totale Neutralität“, die unter modernen Kriegsver⸗ hältniſſen ein Unmöglichkeit ſei, wird mit die⸗ ſen Vorhaltungen in Verbindung gebracht. Brutalität zu zweifeln, denn eines wiſſen Churchill und Reynaud in gleicher Weiſe: Es muß jetzt etwas geſchehen! Aber was auch geſchieht, wir ſind gerüſtet und bei uns gibt es keinen General Ironſide, der nach ſeinen eigenen Aeußerungen— die ihre Publizität einem Irrtum des Informa⸗ tionsminiſteriums verdanken— bei dem Ge⸗ danken zittert, daß es einmal ernſt ſein könnte. 3 monnets ſaßgeſang DNB Brüſſel, 6. April. Der franzöſiſche Blockademiniſter Monnet erinnerte in einer Rede an ſeinen letzten Be⸗ fuch in London und erklärte, den Gegenſtand der Beſprechungen mit Croß habe die Ver⸗ ſtärkung der Blockade gegen Deutſchland gebil⸗ det, die ſo wirkſam geſtaltet werden Sa6 daß Deutſchland von jeder Zufuhr abge werde. Es ſpiele dabei nicht die—* Rolle, Es gibt alſo nach Anſicht der Weſtmächte nur eine relative Neutralität, die ſich zu ihren Gunſten auswirken muß und ihnen geſtatten ſoll, ihre— verſteht ſich—„im Intereſſe der Neutralen liegende“()) Blockade gegen Deutſch⸗ land durchzuführen und lebenswichtige Zufuh⸗ ren nach Deutſchland zu ſperren. Der erſte Teil der Noten liefert ſomit nur die Einleitung zu konkreten Forderungen in der Frage der Erztransporte. Hierzu verlau⸗ tet, daß dieſe Frage bereits unmittelbar nach der Tagung des Oberſten Kriegsrates akut ge⸗ worden ſei. England habe zunächſt verſucht, ſie im Rahmen der Handelsvertragsverhandlungen zu löſen(h und ſie in die Handelsabmachungen mit den beteiligten Ländern einzubauen. Die Noten ſcheinen einen Hinweis auf die Handels⸗ abmachungen zu enthalten, vermutlich, wie von engliſcher Seite neulich ſchon angekündigt wurde, mit der Drohung der Kündigung der Handelsverträge bei mangelnder Willfährigkeit der fkandinaviſchen Staaten. Nach einer United⸗ Preß⸗Meldung aus London habe England den beiden Staaten zwar praktiſch völlig wertloſe bkruhigende Verſicherungen in Bezug auf ihre knglands Generalſtabschef Jronſidezitleri“ Arotzdem erlaubt ſich der„Capfere“ üble verunglimpfungen der deutſchen Wehrmacht bo. Den Haag, 6. April.(Eig. Ber.) Der Chef des britiſchen Generalſtabes, Gene · ral Ironſide, hielt es mit ſeiner militäri⸗ ſchen Ehre für vereinbar, Verunglimpfungen gegen die deutſche Armee und ihre Führung vom Stapel zu laſſen. Er bediente ſich dazu u. a. des„Daily Expreß“, der auf beſon⸗ dere Würde ohnehin kein Gewicht legt. Die deutſche Wehrmacht, ſo ließ ſich IJronſide interviewen, weiſe einen großen Mangel auf. Ihre hohen Offiziere ſeien im Weltkrieg nur Hauptleute für große Kommandos heute alſo nicht erfahren genug. Unter„erfah⸗ ren“ meint der engliſche General wahrſcheinlich „bejahrt“. Es mag ſein, daß die engliſche und franzöſiſche Generalität überaltert iſt, doch hat man auch in Paris das Bedürfnis, ältere Her⸗ ren wie den General Weygand in den Orient abzuſchieben. Im übrigen aber ſagen wir: Die Leügeriſche foffnungen der Pariſer Blockode⸗Front Voreiliger Jubel/ Dorſchuß für Rennaud Beſorgnis wegen Deutſchlands Antwort mü. Brüſſel, 6. April.(Eig. Meld.) Die franzöſiſche Preſſe ſteht im Zeichen der in London begonnenen Beſprechungen über die Verſchärfung der Blockade. Während die einen Blätter von der Blockade alles erwarten und be⸗ reits einen„niederſchmetternden Sieg“ über Deutſchland ankündigen, warnen die anderen vor Uebertreibungen und Illuſionen. Selbſt „Petit Pariſien, der als Regierungsorgan gilt, ſtellt ſich auf die Seite der letzteren und erklärt, die Blockade habe zwar einen Wert, könne aber nicht den Ausſchlag geben. Noch intereſſanter iſt ein Leitartikel der „Action Fransçaiſe“, in dem gefragt wird, ob die Londoner und Pariſer Regierun⸗ gen es ſich auch überlegt hätten, welche Konſe⸗ quenzen die angekündigten Aktionen, deren Kearmaremmngumme mahkhaneanenemeeeeemeen Die gute Cigarette schmeckt am besten ohne Mundstück*) ArTiKan 3, ) Mit dem zunehmenden Verſtändns für kenner haften Tabakgenuß hat ſich die„Mode“ des aus Gold, Kork oder gar Roſenblättern beſtehenden Mundſtücks weitgehend überlebt. Einzelheiten jetzt bekannt werden, haben könn⸗ ten. Man müſſe ſich darauf gefaßt machen, daß ſich dieſer oder jener Neutrale oder nichtkrieg⸗ führende Staat durch die Engerziehung der Blockade in ſeinen unmittelbaren Intereſſen bedroht fühle. Das Japaniſche Meer und die Adria ſeien zum Beiſpiel Gewäſſer, deren An⸗ liegerſtaaten höchſt empfindlich ſeien. Die fran⸗ zöſiſche und engliſche Oeffentlichkeit gäben ſich auch vielfach der Verſuchung hin, ſich damit zu beruhigen, daß der Feind langſam an Aus⸗ zehrung dahinſterben werde. Das ſei ſehr ge⸗ fährlich! Man müſſe ſich im Gegenteil auf eine heftige Reaktion Deutſchlands ge⸗ faßt machen. Das Schlagwort von der Vor⸗ herrſchaft der Wirtſchaft habe ſchon Unheil ge⸗ nug angerichtet, und man vergeſſe darüber, daß die Entſcheidungen des Krieges auf militäri⸗ ſchem Gebiet fallen. Trotz dieſer Warnung geht die allgemeine Tendenz in Paris jedoch dahin, der ſkeptiſch gewordenen Oeffentlichkeit gegenüber ſo ſchnell wie möglich einen„Sieg“ verkünden zu kön⸗ nen. Auch wenn dieſer Sieg nur auf dem Pa⸗ pier ſteht. Reynaud muß dem Parlament in der nächſten⸗ Woche etwas vorſetzen können, ganz gleich, was es iſt und wie dürftig es ſich in Wirklichkeit auch ausnimmt, Malien verbittet ſich engliſchen deuck Deutliche Warnung zur Entſendung engliſcher Kriegsſchiffe in das öſtliche Mittelmeen Rom, 6. April.(HB⸗Funkh) Im Rahmen ihrer Orientkriegsrüſtung ent⸗ ſandten die Weſtmächte Kriegsſchiffe mit einer Geſamttonnage von 600 000 Tonnen in das öſtliche Mittelmeer und nach Aden. Dieſer weſtmächtlichen Flotte ruft der„Tevere“ ein ſcharfes„Memento“ zu. Die Zeitung ſchreibt, dieſe auf die verſchiedenen Orienthäfen verteilte gute Hälfte der geſamten britiſchen Kriegsflotte ſei den italieniſchen Luftſtreitkräften vollkom⸗ men ausgeliefert. England ſolle bedenken, daß Aden nur 150 Meilen von der erythäiſchen, Alexandrien 350 Meilen von der libyſchen Küſte und 18* 450 Meilen von Rhodos ent⸗ fernt liege! Die italieniſchen Luftſtreitkräfte beherrſchten im Mittelmeer alles, was ſchwimme und liege, Die angekündigte Verſchärfung der engliſchen Blockade veranlaßt„Tevere“ weiter zu einer energiſchen Warnung an England. Schon ein⸗ mal ſeien, zur Zeit der Sanktionen, die Kano⸗ nen geladen geweſen. Damals habe Lord Rothermere am 17. Premierminiſter auf die großen Gefahren auf⸗ merkſam gemacht, die der engliſchen Flotte im Mittelmeer im Falle eines Krieges mit Italien durch die italieniſche Luftwaffe drohten. In⸗ zwiſchen habe die italieniſche Luftwaffe noch an Schlagkraft und Stärke gewonnen, während die engliſche und franzöſiſche Luftwaffe, durch Deutſchlands mächtige Luftſtreitkräfte zu Hauſe feſtgehalten werden. Dazu komme, daß die jüngſten Verſuche mit Sprengſtoff und Brand⸗ bomben hervorragende Ergebniſſe erbracht hät⸗ ten und daß Italien über die größte U⸗Boot⸗ flotte der Welt verfüge, nicht zuletzt aber auch die Tatſache, daß Englands und Frankreichs Maßnahmen im Mittelmeer hinſichtlich der Blockade einmal die Geduld erſchöpften. Es ſei eine törichte und gefährliche Illuſion, Italien unter Druck ſetzen zu wollen. chnürt ſeine Ueberzeugung von der Güte der eng bei Kriegsbeginn angegriffen hätten, als wit ſaßen.“ ebruar 1936 den engliſchen Qrur aſi Das (P..) Es riſcher Ereigr noch iſt es Ar der Gegebenh Waffen, der den Feind ei geſchehen kan laufen könnte 3 ee was ſo erklärte Monnet mit zyniſ Brutalität, wenn auch die r* anen Kinder davon betroffen würden. Inſtruktion aus kondon Miniſterpräſtdent wartet auf Anweiſung mü. Brüſſel, 6. April.(Eig. Melb.) Der franzöſiſche Blockademiniſter Monnet hat, wie verlautet, bei den Londoner Verhand⸗ lungen mit ſeinem Londoner Kollegen Croß darauf gedrängt, daß die neuen Blockademaß⸗ nahmen ſo ſchnell wie möglich feſtgelegt wer⸗ den, da Reynaud mit einem genau ausgear⸗ beiteten Plan vor das Parlament treten möchte, um irgendetwas Poſitives vortragen zu können. Daß Reynaud ſeine Inſtruktionen erſt aus London holt, ehe er vor das fran⸗ zöſiſche Parlament tritt, kennzeichnet die voll⸗ enſive gegen mag vorweg kein Blick in Abſicht dieſer realiſtiſch unt ſtellung einer Phantaſie no digungskraft kommene farhnegren dieſes Mannes von Weſtbefeſtigur ſeinen Auftraggebern. Ein Angrif langwierigen ſtellung von Material den dieſer Angrif erkennen laſſe ration zweif könnte, daß ſ nnicht entdeckt rechnet werde klärung zur L Vorbereitunge deutſchen Fül fen werden! Störung oder wrd. Hoheitsgewäſſer abgegeben, aber die Möͤglich ⸗ keiten zu einer Flottenaktion„in internatio⸗ nalen() Fahrwaſſern von Skandinavien“ of⸗ fengehalten. Stockholmer Informationen gehen weiter. Danach habe die engliſche Regierung bereits den beiden Geſandten mitgeteilt, daß keine Erzlieferung von Norwegen längs der norwegiſchen und däniſchen Küſten mehr zuhe ⸗ laſſen werden können. Stockholmer Kombina⸗„ tionen gehen ſogar dahin, daß England Minen⸗ bormarſch i auslegung an den norwegiſchen Küſten ange ⸗ Sollte der muß er zun' ausführlich d des Weſtwalls Krieges übere befeſtigt wor würden alſo f 3 Abeseir St Abwehrkraft ſchweren Ver der, Straßen⸗ überwinden, Artillerie ſich das deutſche bliebe offen, durchſchlüpfen eines Million offenſive an u ſten und beſt. man ſich vorſ ine gewiſſe einzudringen kündigt habe. Der dritte Komplex, den die Note behandelt, beſagt offenbar, daß Englands ſtrategiſche und politiſche Intereſſen in Skandinavien als vital betrachtet werden müßten. Wie ſchon zu Zei⸗ ten des finniſchen Krieges wird der Propa⸗ gandadreh mit der ſogenannten„ruſſiſchen Ge⸗ fahr“ geltend gemacht, um die ſtandinaviſchen Länder ganz in das engliſche Fahrwaſſer zu dirigieren. Alle Zeichen deuten alſo darauf hin, daß die Noten nichts anderes ſind als ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Kriegsaus⸗ weitung, der ſchlechthin Churchills Kurs iſt. deutſche Führung iſt jung, Gott ſei Dank, Mit der Wehrmacht wie im Staat. Das iſt es ja g 8. rade, was ſie ſo vorteilhaft von den verkalkten Anführern der Plutokratien unterſcheidet, Die ee Deutſchen, ſo faſelt Ironſide, könnten vielleicht eine große Schlacht planen, aber ſie ſeien nicht fähig, ſchnell zu handeln. Dem engliſchen Gene⸗ raliſſimus ſollte eigentlich der polniſche Fidmf 1 der 18 Tage nicht ganz unbekannt ſein, zuma er im Sommer vorigen Jahres in Warſchau war und die polniſche Heeresleitung um die ge⸗ ſammelten Erfahrungen der britiſchen Armee bereicherte, Tannenberg nannte Ironſide den einzigen Erfolg der deutſchen Kriegsgeſchichte, und auch hier würden die Deutſchen verſagt haben, wenn ihnen eine richtige Armee gegen⸗ übergeſtanden hätte. Bezeichnend aber für Herrn JIronſide und liſchen Armee iſt folgender Satz des tapferen Generalſtabschefs(diesmal nach Reuter):„ zittere, wenn ich daran denke, was hätte paſſieren können, wenn die Deutſchen ſofort tatſächlich überhaupt noch keine Armee be⸗ Er hat damit nicht nur ſich, ſondern auch ſeiner Regierung gerade kein hervorragende Zeugnis ausgeſtellt. Denn was für ein eicht⸗ klebt alies wasserfest. Auch heim Zeppelinbou verwende Oheroill in Iuben ⁊020, 30,450.75 pfh. ſinn muß dazu gehören, wenn ein verantwort⸗ 1 liches Kabinett das Volk in einen Krieg treibt, ohne eine ausreichende Armee zu haben, ſo daß der Chef des Großen Generalſtabes 1005 4 reite beim Gedanken daran in den Knien weich wird! es do: Und nun kommt das Schönſte an der Ge⸗ ſchichte: Reuter erzählt nämlich, die Anſprache Jronſides ſei„infolge eines Irrtums des 55 Iubha, jormationsminiſteriums“ zuſtande gekommen. Dieſes Miniſterium habe nämlich einem ameri⸗ 5 kaniſchen Journaliſten den Zutritt zum Gene⸗ S2t V. ralſtabschef geſtattet. Ueber„dieſen unfairen Vorgang“ hätten ſich andere Preſſevertreter be- 4 ſchwert, ſo daß der Kriegsminiſter General 324 Jronſide gebeten habe, zur ganzen Preſſe des neutralen Auslandes zu ſprechen. Der ſo über⸗ or 6 fallene General hat alſo aus Verſehen der Weltpreſſe erzählt, warum er zittert.§„. 27 24 Der Bericht des oiW. pwn Berlin, 6, April. ften- Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 2 Keine beſonderen Ereigniſſe. STNé liche in tein natürlichem Urzustand unter Kontrolle de———— Staatsregierung- in 4 und /½- Flaschen abgefüll hakenkreuzbanner“ Sonntag, 7. Kpril 1940 Durcibrucſt unmögliq er Brutalltit, rauen und (P..) Es iſt gefährlich, den Verlauf kriege⸗ riſcher Ereigniſſe vorherſehen zu wollen. Den⸗ don 3 5 S S5 5*— er Gegebenheiten der Lage, des Standes der d 4 Waffen, der Sicherheit von Nachrichten über (Eig. Melb.) den Feind ein Bild zu machen von dem, was geſchehen kann und wie dieſes Geſchehen ab⸗ laufen könnte. Wenn hier verſucht wird, dar⸗ zuſtellen, was geſchehen würde, wenn eine Of⸗ fenſive gegen den Weſtwall eingeleitet wird, ſo mag vorweg klargeſtellt werden, daß damit kein Blick in die Zukunft getan werden kann. Abſicht dieſer Darſtellung iſt nur, möglichſt realiſtiſch unter Einſchaltung der für die Vor⸗ ſtellung einer ſolchen Offenſive notwendigen Phantaſie noch einmal die gewaltige Vertei⸗ digungskraft und Feuerſtärke der deutſchen Weſtbefeſtigungen anſchaulich darzuſtellen. Ein Angriff auf den Weſtwall iſt nur nach langwierigen Vorbereitungen und der Bereit⸗ ſtellung von großen Maſſen an Truppen und Material denkbar. Wie jede Offenſive müßte dieſer Angriff auch eine Schwerpunktsbildung eerkennen laſſen, die bei der Größe der Ope⸗ ration zweifellos kaum ſo getarnt werden ter Monnet oner Verhand⸗ Kollegen Croß Blockademaß⸗ feſtgelegt we enau ausgea ament treten ves vortragen Inſtruktionen vor das fran⸗ net die voll⸗ Mannes von wahre Höllenlandſchaft. Wo die Ein⸗ dringenden hintreten, lauert die Erdmine; überraſchend kommt ſie zur Detonation, in weitem Umkreis alles in Stücke reißend. Jede Bewegung der Angreifer liegt im Feuer der deutſchen Maſchinengewehre, und über allem heulen die Geſchoſſe der Artillerie, alles unter ſich begrabend, wenn ſie krachend detonieren. Während der Angreifer ungeſchützt vor dem Feuer der Verteidiger hinter einem Buſch liegt oder ſich an einer Waldkante feſtklammern muß, kann der deutſche Verteidiger aus ge⸗ ſicherten Stellungen ruhia und überlegen den verzweifelten Angriff des Gegners zunichte machen. Zehntauſende müßten geopfert werden Der Verſuch, das deutſche Vorfeld zu ſtür⸗ men, dürfte heute ſchon den Verluſt von vielen Zehntauſenden bedeuten, ohne daß damit eine Gewähr für die Erreichung dieſes Zieles ge⸗ geben iſt. Selbſt wenn angenommen wird, dem Gegner könnte es gelingen, das deutſche Vor⸗ feld zu gewinnen, ſo würde ihn dies zumindeſt zwingen, ſich von neuem bereitzuſtellen. Stra⸗ Uas oeſchieht bei einer offenſve gegen den Weſtwall' Don Sonderberichterſtatter Kurt Günther bleibt und ungehindert ihre Abwehrmaßnah⸗ men durchführen kann. Tauſende von Bunkern liegen bereit Es ſei aber angenommen, dem Gegner würde es gelingen, das Vorfeld in Beſitz zu nehmen. Jetzt hätte der eigentliche Sturm zu beginnen. Da der Weſtwall eine durchlaufende Verteidi⸗ gungsanlage iſt, die an keiner Stelle eine gün⸗ ſtige Anſatzmöglichkeit bietet, wäre alſo nur der Durchſtoßverſuch denkbar. Wie ein über das Land gebreitetes engmaſchiges Netz zieht ſich das Bunker⸗ und Befeſtigungsſyſtem vor dem Angreifer entlang. Tauſende von kleinen Bun⸗ kern und Werken liegen bis weit ins Hinter⸗ land hinein bereit und müßten wie eine Fe⸗ ſtung erobert werden. Selbſt, wenn es gelänge, an einer Stelle den vorderſt liegenden Bunker außer Gefecht zu ſetzen und von dort aus vor⸗ zuſtoßen, gibt es doch keine Möglichkeit für den Angreifer, ſich der nun von drei Seiten ein⸗ ſetzenden Feuerwirkung der Verteidigung zu entziehen; denn jetzt beſteht die Möglichkeit der Vereinigung des Abwehrfeuers auf jene Stelle, wo der Feind vorgeſtoßen iſt und glaubt durch⸗ kommen zu können. Jeder noch ſo tapfer ge⸗ kann allein und ſelbſtändig kämpfen. Unab⸗ hängig von der Umwelt und der Zufuhr, ſind dieſe Feuerzellen des Weſtwalls die modernſte Form neuzeitlicher Verteidigung, Es gibt kein Mittel, das einen gewaltſamen Durchbruch je⸗ mals ermöglichen könnte. Eine Offenſive wird alſo ſelbſt bei Einſatz der größten Material⸗ und Menſchenmaſſen in einem blutigen, grauenvollen Gemetzel zuſam⸗ mengeſchoſſen werden. Das Spiel des Zufalls mit der möglichen Verkettung günſtiger Um⸗ ſtände für den Gegner iſt ausgeſchaltet durch doppelte und dreifache, oft zehn⸗ bis zwanzig⸗ fache Sicherungen der deutſchen Verteidigung, die für alle Eventualitäten gerüſtet iſt. Lebend kommt aus dieſer Verderben ſpeienden befeſtig⸗ ten Landſchaft niemand mehr heraus. Die kühle Rechnung⸗ über die Erfolgsausſichten einer feindlichen Offenſive gegen den Weſtwall führt immer nur zu der Feſtſtellung, daß ein Durch⸗ brechen der deutſchen Weſtgrenze unmöglich iſt. Nur ein eindeutiger deutſcher Sieg Dem Gegner iſt damit— wie früher darge⸗ legt— das Geſetz des ſtrategiſchen Handelns diktiert; im Weſten wurde ihm die Möglichkeit des Erfolges einer militäriſchen Offenſive ge⸗ nommen. Damit erweiſt ſich die ungeheure Stärke Deutſchlands in dieſem Kriege, das den Gang des Geſchehens beſtimmen kann und in ſeinen militäriſchen Entſcheidungen durch die Sicherung im Weſten frei und ungehindert iſt. Der Erfolg des deutſchen Kampfes für die Le⸗ bensrechte unſeres Volkes wird nicht ausblei⸗ die Möͤglich⸗ in internatio⸗ ndinavien“ of⸗ iationen gehen che Regierung nitgeteilt, daß jſen längs der en mehr zuge ⸗ ner Kombina⸗ igland Minen⸗ könnte, daß ſie von der deutſchen Aufklärung trechnet werden, daß gerade die deutſche Auf⸗ Störung oder Bekämpfung für richtig gehalten nicht entdeckt würde. Vielmehr darf damit ge⸗ klärung zur Luft den Beginn dieſer gewaltigen Vorbereitungen erkennen kann, ſo daß von der deutſchen Führung Abwehrmaßnahmen ergrif⸗ fen werden können, ſofern nicht eine direkte wrd. bormarſch in eine hHöllenlandſchaft tegiſch wäre überdies damit gar nichts gewon⸗ nen. nämlich der Angriff auf das weit in die Tiefe geſtaffelte deutſche Hauptfeſtungskampffeld. Da⸗ bei darf nicht vergeſſen werden, daß die deut⸗ ſche Verteidigung im vollen Beſitz ihrer Kraft Tag der Dehrmacht erbrachte 17659 1ub Rft Ein glänzendes Ergebnis/ Steigerung gegenüber dem vorjahr um 197 v. h. Die Hauptarbeit würde erſt beginnen, führte Angriffsverſuch muß blutig und end⸗ gültig zuſammenbrechen. Auch einen Rückweg gibt es für den Angreifer dann nicht mehr. Wer ſich in dieſe Hölle hineinwagt, muß damit rech⸗ nen, alles zu verlieren. Jedes der vielen Werke ben. Noch niemals war unſere politiſche und militäriſche Stellung ſo ſtark wie heute nach über ſieben Monaten Kampf in dem uns von den Weſtmächten aufgezwungenen Krieg. Keine Macht der Welt iſt heute imſtande, Deutſchland militäriſch zu widerſtehen. Die von den Weſt⸗ mächten gewünſchte Vernichtung Deutſchlands wird deshalb niemals Wirklichkeit werden. bar durch einen eindeutigen Sieg der deutſchen Waffen. Die Beendigung des Krieges aber iſt nur denk⸗ Sollte der Gegner zum Sturm anſetzen, ſo muß er zunächſt das Vorfeld erobern. ie ausführlich dargelegt wurde, iſt das Vorfeld des Weſtwalls in den bisherigen Monaten des Krieges überall in ſtarkem Maße geſichert und befeſtigt worden. Alle Verteidigungswaffen würden alſo ſchon im Vorfeld den Gegner aus ir Stellungen mit einer gewaltigen f0 ehrkraft empfangen und ihm die erſten ſchweren Verluſte beibringen. Die Minenfel⸗ der, Straßen⸗ und Panzerſperren wären zu berwinden, wobei das Feuer der deutſchen Artillerie ſich wie ein ſchützender Vorhang vor das deutſche Gebiet legen würde. Keine Lücke bliebe offen, wo der Angreifer ungeſchoren durchſchlüpfen könnte. Nimmt man den Einſatz eines Millionenheeres für eine ſolche Angriffs⸗ offenſive an und die Verwendung der modern⸗ ſten und beſten Kriegsmaterialien, ſo könnte man ſich vorſtellen, daß bei größten Verluſten ine gewiſſe Zahl von Angreifern ins Vorfeld einzudringen vermöchte. 0 Küſten ange · tote behandelt, trategiſche und — als Zei on zu Zei⸗ 7— Propa⸗ „ruſſiſchen Ge⸗ kandinaviſchen Fahrwaſſer zu n alſo darauf 's ſind als ein ur Kriegsaus⸗ 8 Kurs iſt. DNB Berlin, 6. April Der am 17. März 1940 durchgeführte Tag der Wehrmacht erbrachte das Ergebnis von 17 659 146 RM. Darunter ſind an Spenden des Feldheeres einſchließlich des Generalgouverne⸗ ments 1 530 728 RM. zu verzeichnen und 4 183 377 RM., die durch Veranſtaltungen der Wehrmacht wie Eintopfeſſen, Kleinkaliberſchie⸗ en uſw. aufgekommen ſind. Gegenüber dem orjahre hat ſich das Ergebnis um 11 707 862 Reichsmark ⸗ 197 v. H. erhöht. Damit ſteigerte ſich der Durchſchnitt je Kopf der Bevölkerung von 7,4 Pfg. auf 21,9 Pfg. Bei der Bewertung dieſes Ergebniſſes, das als das beſte Ergebnis aller Sonderveranſtal⸗ tungen während des Kriegs⸗WHW der engen Verbundenheit zwiſchen Wehrmacht und Be⸗ völkerung ſichtbaren Ausdruck gibt, iſt zu be⸗ rückſichtigen, daß der geſamte Betrag durch freiwillige Spenden der Bevölkerung und der ſetzten Verbände des Heeres, der Luftwaffe und der Flotte haben nicht nur die als Ein⸗ topf an die Bevölkerung ausgegebenen Eßpor⸗ tionen ſich vom Munde abgeſpart, ſondern da⸗ neben zum Teil ganze Dekaden ihres Wehr⸗ ſoldes. Sie haben bei den Erſatztruppenteilen, den Schulen, Kurſen und Dienſtſtellen in der Heimat darüber hinaus noch mit einer Fülle verſchiedenartigſter Darbietungen in den Ka⸗ ſernen gewetteifert, um ſo die Spendenfreudig⸗ keit der Bevölkerung anzuregen. Erſtmalig wurde der Tag der Wehrmacht auch in den neu ins Reich eingegliederten Oſt⸗ gebieten mit beſonders gutem Erfolg durchge⸗ führt. Die Deutſchen dieſer Gebiete nahmen den Tag der Wehrmacht zum willkommenen Anlaß, ihren Befreiern aus ſchwerſter Drang⸗ ſal nochmals auf dieſe Weiſe ihren Dank abzu⸗ ſtatten. Auch in den Städten des Protektorats Böhmen und Mähren ſowie des Generalgou⸗ vernements, in denen der Tag durchgeführt unnenſleellen zueh vfraliei de. Tutoflecht Iu. II SeKN geitlgt fast immer ea. 3 fach.25 RM in Apoth. Nachnahmeporto 50 Pfg. Prosp. d. die Apotheken. In Mannheim: Einhornapotheke, am Markt Militärattachés an der Weſtfront DNB Berlin, 6. April. Der Führer hat genehmigt, daß den in Berlin beglaubigten fremdländiſchen Militärattaches ſowie einer Reihe von Luft⸗ und Marineattachés die Gelegenheit ge⸗ boten wird, Teile des Weſtwalles zu beſichtigen und Truppenteilen an der Front einen Beſuch abzuſtatten. Die Vertreter der fremden Wehrmächte reiſen t ſei Dank, as iſt es ja g den verkalkten terſcheidet, Die nnten vielleicht ſie ſeien nicht igliſchen Gene⸗ lniſche Fidmf nt ſein, zuma in Warſchau ung um die ge⸗ itiſchen Armee Ironſide den riegsgeſchichte, itſchen verſagt Armee gegen⸗ eutſchen ſofort ätten, als wit ie Armee ben 1 ſondern 10 hervorragendes für ein Leicht ⸗ wasserfest. inbou very /ende, 20.30,450.75pfg. in verantwort⸗ n Krieg treibt, zu haben, ſo ralſtabes ſchon Knien weich e an der Ge⸗ die Anſprache tums des In⸗ de gekommen. weinem ameri⸗ itt zum Gene⸗ ieſen unfairen ſſevertreter bee niſter General zen Preſſe des Der ſo über⸗ Verſehen der tert. lo lin, 6. April. ehrmacht gibt 3 —— 41 u50 Ras⸗ * 1— Kontrolle de schen abgefüll Mit dem Augenblick aber, wo der Angreifer deutſchen Boden gewinnt, betritt er eine Wehrmacht ſelbſt zuſammengekommen iſt. Die Soldaten der Feldwehrmacht, d. h. der einge⸗ zeichnen. 4 wurde, waren ſehr gute Ergebniſſe zu ver⸗ demnächſt unter Führung des Leiters der At⸗ tache⸗Gruppe mit Sonderzug zur Front ab. GRIfriend MINMNGb, beide enfrillen ihren besonde- ren Zwecb, ähmlich ꝛwie bei einer Zigurettę das Miundomice und dlis zebrige lliille. llier soll Sie mꝛier den Brand der Ziga- * rette ſördern, iwuhrend es dort danem geht, den Nabal vor feæuchtigkeit Zi berunhren ꝛcnd die Liypen des Xauchers vor Verletæaungen ⁊ꝛui Scmitsen. Ein Jigaret- tenn-Miendqtiick ist also reinesibegs ein enibehrn liches Beirberk, genau 7222 — — —23◻—+ es *. 425 0 9 5 5 5 8 —— S 8 3 0 E S. , 2 ⁰ — 2 a We 32 W —— — — — —— —— —— — — — — — — 2—— — — — — So ꝛ0% nig ine der Griſß an einer Mlinge. Bei der GUDENVENG ist es nun erstmalis gelun- gen, dem Zigaretten- yapier selbot diesè Schiit ꝛenden ligenschafſten æu- geben. Iur neues UMund- Kuick ict ꝛcnusichtbar, es entsyricht damit auch den Miinschen aller der Raucher, dlię bꝛslamg munddticklose Jiga- retten bevoræugt haben. E ————————————— . „Hhakenkreuzbanner“ Sonntag, 7. April 1940 hakenkr Syagier Als die Nach neunauds Retuſchierer nicht zu ſprechen fleine meldungen aus der fieimat Soli und Terzette um⸗ bis zum 20. A „Zum Heeresdienſt einberufen“/ Tehlgeſchlagene Entlaſtungsverſuche Telegramm des Gauleiters Bürtkel——5———* Renb 3 751 der künſtlert—— Volt w. I. Rom, 6. April.(Eig. Meld.) Mrſſge Sieln diger ſſage auf die parlamen⸗ an die 56 Farbeninduſtrie ſchen Leitung von Maeſtro Enrico Boni. Mnm beſg Die Entlaſtungsverſuche der franzöſiſchen Re⸗ ariſche Siennn„Herrn Direktor Wurſter. genderun in der Tührung des Gebietes eſer eitgenof ierungsſtelen in Sachen Reynaud⸗Anlei⸗ kndlich die kinheitslinie Zum Jubiläum der Ic Farbeninduſtrie Baden—— 3 Metallſammelſp ungskarte haben in Italien als einzige Reak⸗ biite ich meine beſten Wünſche entgegenzuneh⸗„mußte ſich erſt tion Gelächter ausgelöſt. Die fortgeſetzten ein⸗ Brüſſel, 6. April.(HB⸗Funk.) men. Ich hoffe als Gauleiter der Saarpfalz NsG Wie die Gebietsführung der Hitler⸗ Fragen wir wer, etwas z ushalt ſtehen ebraucht werd ert ſind. Kom ander widerſprechenden Lügen in Paris über⸗ Die franzöſiſchen Blätter haben ſich endlich ſehr induſtrie i itteilt, trat in der Führung des Ge⸗ 113 gerne, daß die IG Farbeninduſtrie in Jugend mitteilt, trat in der Führung. Urteil längſt die auf eine gemeimame Verſton geeinigt, um den vorbildlicher Weiſe auf ſozialiſiſchem Gebiet bietes eine nenderunghein. Del-Führer des Fmagrn es Nach dieſen Ent⸗ großen Reinfall, der durch die Veröffentlichung den Weg geht, den wir aus Gründen des Gebietes, Oberbannführer.Eſchle, wurde aſtungslügen hatten nämiich nacheinander der der Landkarte Reynauds verurſacht wurde, zu Rechts und der Ronpendigkeit einer, unzer⸗ zur, Wogrwacht einberufen. Wenn die badiſche Fotograf, dann die Redakteure der„'Illuſtra⸗ vertuſchen. Sie bringen, allerdings zum größten trennlichen Volksgemeinſche ü itler⸗ nd i isheri Kriegs ne . 4 haft gehen müſſen. Hitler⸗Jugend in den bisherigen Krieg mona nebenbei bemer — 55 115 etufchsrſr 55 Teil an ziemlich verborgener Stelle und unter Ich bitte, auch den Arbeitern meine aufrich⸗ ten ihren Dienſtbetrieb voll aufrecht erhalten Dinge, da ſtel Schuld. en e 1 5 3 e Ueberſchriften wie„Viel Lärm um nichts“ die tigen Grüße zu übermitteln. konnte, ſo iſt das mit in erſter Linie auch ihm Leuchtern, die ns* ſich 55 Jahre 1 er nunmehr ausgegebene offizielle Vertuſchungs⸗ Heil Hitler! zu verdanken.„Jwerden ſie nicht 1919˙h—73820 die 5 ide Wse. ſo 3*—5 verſion, daß die Karte von dem betreffenden Ihr ergebener(gez.) Bürckel.“ Die Neubefetzung der Gebietsführung wird in niemals. Auf! 919 handelt, die außerdem noch dreimal reiu- Fotografen„unrichtig und oberflächlich retou⸗ den nächſten Tagen von der Reichsjugendfüh⸗ ſchon vom Za eines berühmter ſchiert wurde. Auf die ſofortige Frage amerika⸗ 244 9 chiert“ worden ſei. Tage hat alſo der ſonſt ſo Telegramm des Stellvertretenden rung vorgenommen werden.'wes niſcher Journaliſten in Paris, wo denn der wendige galliſche Geiſt gebraucht, um nach ver⸗ i etuſchier t i, wurde f r 4— Lchit bie 8 hinrung Lügegeben daß er ſzwiſgen figeneenncheigmbetehnit izen der hinn., Guuleiters Lehier ein osjähriger altveternn fenererd. zum Heeresdienſt eingezogen und für Aufklä⸗ zu ſinden. Der pein⸗ Betriebsführer Dr. Wurſter Pforzheim, 5. April. Heute wurde der*. hroßd rungen nicht abkömmlich ſei. iche Reinfall iſt damit nicht mehr wegzu:⸗„ blinde Aktveteran von 1870/71, Karl Stumm, die an d wiſchen. Zum Feſt⸗ und Ehrentag der IG Farben⸗ 93 Jahre alt wnoch Ichtioſauri 9K dal n firei DNB Neuyork, 6. April. induſtrie aus Anlaß der 75. Wiederkehr ihrer IJ Biecher unſere lin al jieht weitere fire ſe„New Port Times“ beſtätigt, daß die Gründung übermitfle ich Fhnen, Wert und mordverſuch an der ſchlafenden Ehefrau 4 mü. Brüſſel, 6. April.(Eig. Meld.) Pariſer Zenſur aus dem pon dem Blatt am Gefolgſchaft herzlichſte Grüße und Wünſche. p zehn 3 n zu müſ vorigen Samstag veröffentlichten Lichtbild von Heil Hitler! Mit acht Jahren—=. und zehn An der Wand h. Eine Anzahl franzöſiſcher Preſſevertreter Sumner Welles und Reynaud die Landkarte(gez.) Leyſer.“ ren Ehrverluſt auf Grund eines Urteils der fäbel, der leid wurde am Freitag in das Büro des Miniſter⸗ herausgeſchnitten hat Strafkammer Konſtanz büßt der 2jährige Wal.. ahmung erkannt präſidenten Reynaud geladen, wo ihnen heibelberger Wochenbrief ter Vogel aus Singen ſein Verbrechen des Weg alles Irdi eine Landkarte gezeigt wurde, die angeblich peinlich für churchill verſuchten Mordes, begangen am 19. Oktober ſtehung in de die gleiche ſein ſollte wie die auf der ſo be⸗ Frühlingsſonne über Heidelberg! Das be⸗ 1939 an ſeiner ſchlafenden Frau. Als er von Gehen wir in ur rühmt gewordenen Fotografie der Pariſer Neuyork, 6. April(HB⸗Funk) deutet ein heiß klopfendes Knoſpen rings um der Arbeit zurückkehrte, ſchlug er mit einem ſchöne Fundgrul mal die Hausber borgen liegt; ſo noch alles findet Schreibtiſchlamp⸗ Sachen, die ſchon eggehörten. Da ſchlagen. Gut Zeitſchrift„LIlluſtration“ dargeſtellte. Die In ſeiner noch unerledigten Verleumdungs⸗ die alte Stadt, rings um das ſchönſte aller Hammer wiederholt auf ſeine Frau ein und Journaliſten mußten, wie nicht anders zu er⸗ moge— den brliiſchen Lügenlord und Ober⸗ Schlöfer, rings um die Berge, von denen der verletzte ſie ſo ſchwer, daß ſie neunwöchiger warten war, feſtſtellen, daß die ihnen gezeigte lriegsheßer Winſton Churchill beantragte deutſche Frühling kommt. In der Bergſtraße Krankenhausbehandlung zugeführt werden Karte„ein altes Modell iſt, das weder den der Verleger William Griffin vom„New⸗ leuchten die Forſythien in purem Gold, ein mußte. Der Täter verſetzte ſich ſelbſt drein Anſchluß noch den darauf folgenden politiſchen pork Evening Enquirer“ beim Reuvorſer Ober⸗ paar zarte Mandelblüten haben ſich ans Licht Stiche in. den Oberſchenkel, um einen Ueberfall Veränderungen in Europa Rechnung trägt“. landesgericht perſönliche Vernehmung gewagt und lächeln über bunten Krokuſſen, die vorzutäuſchen, ſo daß er nur durch 4 Inzwiſchen iſt übrigens als neueſte Lesart be⸗ Churchills durch den amerikaniſchen General⸗ in. den Heidelberger Vorgärten und Anlagen Blutübertragung gerettet werden konnte. Er dauptet worden, die Karte ſolle„wirtſchaftliche konful in London. Bekanntlich beſtreitet Chur⸗ wie eine kleine Frühlingsmelodie erblühen. hatte die Abſicht ſeine Frau zu töten, um dann liegel liegen S Intereſſengebiete von 1919 darſtellen“, nachdem chill gewiffe Amerika biachh— f* ein Mädchen, mit dem er ſeit 1937 intime Be⸗ en Beſitzer kein die Verſion von der„plumpen deutſchen Fäl⸗ gen in einer Unterhaltung mit Griffin und in Die Philipp⸗Lenard⸗Schule, die ehemglige unterhielt, heiraten zu können. Für tzt die Privatri ſchung“ unglaubhaft geblieben war. einem transatlantiſchen Telefongeſpräch mit Oberrealſchule Heidelbergs, beging dieſer Tage ie gemeine Geſinnung des Angeklagten iſt a ſteht neben d auch die Tatſache bezeichnend, daß er ſich vor lm oder gar Das Unbehagen in Paris über die Land⸗ der Zeitung„Philadelphia EveningBulletin“ eine Feierſtunde, in deren Mittelpunkt h1 kartenaffäre iſt ungemein groß, die Reaktion der getan zu haben. Griffin, der auf einen Betrag die Enthüllung eines unterhalb des Phyſik⸗ Ausführung des Verbrechens bei Arbeits⸗ kt daran, nock italieniſchen Oeffentlichkeit hat unbeſtreitbar von einer Million Dollar klagt, erwirkte in⸗ faals gelegenen Freskos ſtand, das den großen kameraden über die empfindlichſte Stelle des lich unbeque beim Ouai'Srfay wie ein Stoß gewirkt. Man zwiſchen einen Pfändungsbefehl gegen Chur⸗ Forſcher und Gelehrten Heidelbergs, Philipp Schädels und über die Wirkung von Hiebwaf⸗ tut jetzt ſo, als ob man dieſe Reaktion völlig chills Eigentum in den Vereinigten Staaten. Lenard, in überaus lebendiger Darſtellung fen erkundigte. Einen Tag vor der Tat be⸗ unverſtändlich findet, und wirft Zialien vor, Ueber den eingangs erwähnten Antrag wird zeigt. Der Heidelberger Maler Herbert Graß gab er ſich mit ſeiner Frau nach Steißlingen. die beiderſeitigen Beziehungen verwirren zu das Gericht am kommenden Mittwoch ent⸗ hat mit diefer Wandmalerei eine ſeiner beſten uno truc ſchon dabei den Hammer bei ſich, mit wollen. Außerdem befürchtet man unangenehme ſcheiden. Porträtsſtudien gegeben. In einer Philipp dem er dann kurz darauf in der Singener Lenard als Lehrer und Erzieher in ſeiner gro⸗ Wohnung ſeinen verbrecheriſchen Plan aus⸗ ßen Bedeutung herausſtellenden Anſprache führte. 28 2 übergab Oberbürgermeiſter Dr. Reinhaus Kleine Wirtschaftsecke inz Bioms der Bihze der Schie. ſleues ous tamperiheim * Die Heiderberger o und der Bom ver. gampertheim. Her Schrantenwärter. R. Alſo, es iſt wi en. Ueberle⸗ eutung dieſe S nd welch kleiner erne von ihnen Fahnenſypi Der Reichskri Mittel der Gliederungen der Wirt ts⸗ das Geſchäftsjahr 1939 genehmigt. Der Jabresertra⸗ 8 e Feien Ve wufg84 630 Miiionen Beichzmaek, lammelſen ſich am, So Verbf in der Aula der Jalentin Schollmeier 1. und ſeine Ehefrau inhard hat Perſonalaufwand ,38(9,26), Abſchreibungen auf An⸗ NReuen Univerſität zur Verpflichtung der 14jäh⸗ Eliſe geborene Bickel, Viernheimer Straße 5l, F. meradſcha 11 97 Reichs wor. chafts miniſter lagen 9,03 355, Steuern und Abgaben.3•(0,13). rigen Pimpfe und Jungmädel und ihrer 5 bund gt ſich in einem Erlaß mit Beiträgen fachlicher Aüs dem Reingewinzn von 60 900, 4 00 Uebernahme in die HF und den BDM begehen in guter Geſundheit das Feſt der gol⸗ undes ei e,„densn Hochze twen den vireh Kde mer per Fiden der Glieherniten ver Organiſatlon Pie hen 65055 Hmaufsvermögen“ beiragen unler oanderem Das Deutſche Volksbildungswerk ſind hereits dreizehn geſtorben. Zwei Enkel und adſchaften undene öffentliche Mittel ſind und nur für die den„69“0,88), Forderungen auf Grund von Waren⸗ Heidelberg wartete wieder mit zwei intereſſan⸗ ein“ Urenkel zählen zu den ratulanten des der Meta Gliederungen obliegenden eigenen Aufgaben verwandt lieferungen.2(1,02), flüſſige Mittel ,06,(0,06). ten Vorträgen auf. Oberſtleutnant Ritter greiſen Jubelpaares. Die Jubilarin iſt J werden dürfen. Unter den gegenwärtigen Umſtänden Auf der Paſſivſeite: Rücklagen 0,49(0,4), Verbind⸗ 4 Mi benn e ſiebsterd ehgheendere ſbetoni. 5 Bilnier, Uchletten d. 8141,32) Millionen Reichsmark ſprach in glänzenden Ausführungen in der daß die Förderung allgemeiner, Reuen Univerſität über das Thema„Die mo⸗ 7 ve n Hochůei egehen der Fahrikarbeit und ähnlicher Zwecke nicht Aufgabe der Organifation Mit à Geneſt Ach, Berlin. Umſatz und Auftrags⸗ derne Luftwaffe“, das begreiflicherweiſe eine er Johannes Jakob und Frau Magdalene h 3 9 ganiſ 9 eingänge waren im Geſchäftsjayr 1939 böher als im große Zuhörerſchaft fand.— In einer gemein⸗ geborene Diefenbach in der Siedlung. Mühlen⸗ fei; ſie müſſe vielmehr, ſoweit die Wirtſchaft hier an⸗ egangen wird, den einzelnen Unternehmungen über⸗ vergangenen Jahr, gleichzeitig ſind aber auch die Un⸗ 15 f traße. Beiden Jubelpaare ſer lück⸗ affen bleiben. Gleichzeitig trifft der Miniſter zur per⸗ koſten geſtiegen. Im Auslandsgeſchäft hat ſich die Ge⸗ 4 0——— 1 4 waltungsmäßigen, Vereinfachüng bezüglich der Bei. ſerlſchaft bemüht, den Ausfall auf den überſeeiſchen führten Veranſtaltung ſprach der Grönlaud⸗ Oſtendſtraße 4, vollendet das 72. Leb Sahr ———— jachrichen Lievafungen Mürkten auf ihren enropäiſchen Abſatzgebieten wieder forſcher Dr. Ernſt Herrmann in einem feſ⸗ ollendet das. Lebensgahrgg — Aechnundsiahr 1940 ein⸗ Reg. wettzumachen. Nach Zuweiſung von 564706(573993) ſelnden Lichtbildervortrag über ſeine 14jährige Lampertheim. In der Nacht zwiſchen 12 9550— Reichsmark an Rücklagen und Reſerven verbleibt— Arbeit im hohen Norden. und 1 Uhr gaben unbekannte junge Burſchen n an and Organiſationen dürften dan rund⸗ 4 4 Aplich rvon Licherber Mirt Raftber Reingewinn von 729 408(905 863) RM., aus de aus einem Revolver vier Schuß wahllos ab, * elbſtändigen Fachgruppen der Reichsgruppen und wieder 6 Prozent verteilt werden. Die Entwicklung Zu einem außerordentlichen Ereignis geſtal⸗ von denen einer in der Bürſtadter Straße durch Reiche nnungsverbänden eleiſtet werden. Sie ſind im laufenden Jahr fei zufriedenſtellend. teie ſich am Mittwoch das große italieniſche einen geſchloſſenen Fenſterladen durch die vom Beginn des Haushalksjahres feſtzulegen und im 4* W Sausbalfsblon, anzzufloren,“ Bei Buwendingen, in Jielzens Ghemie Im Noreſchelir, Das grogte italle- Zaſttonzer imden Angendes J Univerſi⸗ Scheibe ins Zimmer drang und in der Tür Höbe von 1000 Meichsmark und varüber iſp außer. niſche Ehemle⸗lnternehmen, Montecatini, bekichet über tät, der Abend„Singendes Italien“, gegenüber ſtecken blieb. Zufällia befand ſich nie⸗ den in zedenn Ein 85 die Genebhmigung daff Wec eine ſtarke Steigerung ſeiner Fzeneungz Die Braun⸗ der den Heidelbergern die Bekanntſchaft mit mand im Zimmer, ſo daß ein Unglück vermie⸗ o0 niſters einzuholen. Beſondere Möglichkeiten ſchafft der 5 Der be. Minffter flür fachliche Untergllederungen zur Förde⸗ kohlenfordernna hat ſich gegenüber dem Vorjahr nabezu italieniſchen Künftlern von Format vermittelte, den wurde. Offenbar handelt es ſich um einen rung won mit dem beſondexen Fachgeblet vertundenen defporenerdanch Aine Zimt⸗Aiumintam⸗ iſt gleichfals wie dem Träger des italieniſchen National⸗ Unfug Jugendlicher, die noch nicht ermittelt“ ⸗ tiegen; durch eine Zink⸗Alumintum⸗vegierung ſei 9 55 Zwecgen,“ Die Feichsveiriichaftefenimnen de von nleh Aln. un der g 4 anglandiſchem preiſes, den bekannten Bariton Danenico werden konnten.— Von einer Straßenbauſtelle Als der Krieg brach, wurden zu den Fahnen ſen Aber alle, ſehnlichſter Wunſ iſt, mit der Waf lümpfen und zu K ihre Pflicht erf müſſen, denken ihre Kameraden ßen an der F derlichen Anordnungen zu treffen, um die von meh. man, in der Lage, ſich weitgehend von au 55 3 —5 Gruppen fürs gleühe ſzoder ähnliche Zwecke zu Meſſing und Bronze freizumachen. Die Aluminium. Marabottini, dem Koloraturſopran der Mai⸗ in der Bonau wurde einer dort tätigen Mann⸗ beweiſen würde en e gug in'„ länder Oper Maria Sigritini und dem lyri⸗ heimer Firma ein Schiebkarren geſtohlen. Der oſen Feld Roöhrenlager Mannheim Ach, Mannheim, In der fteuung pen ſputheſiſchen Elichſtolf, Farben und Kunſt, ſchen Tenor der Mailänder Sper, Michael Täter konnte ermittelt werden und ſieht ſeiner hückchen, die b— Tomako. Das bekannte italieniſche Arien, Beſtrafung entgegen. ders um die V nachts⸗ und Oſte verſchickt wurden. allem iſt es die lei, die es ſich Aufgabe gemacht ihre eingezogenen meraden und Männer ihrer§ gruppe zu betreue Weit draußen ſt unſere Soldaten, aber niemals die bindung zu ihnen keißen zu laſſen, u dern die vielen B pon der Heimat Front und von Front zur Hei Eine beſondere 6 ſung nehmen hie die Pakeichen mit Liebesgaben ein. 2 dadurch können mſere Opferbe chaft und unſere neradſchaft bewei In dieſen Päck inden wir alles, has Soldatenherz teut: Zigarren, Z retten, Stum drops, Rahmkarat en und auch nütz dinge. Daß die aten für dieſe“ zungen dankbar heweiſen die viele Ausdruck gebracht n dieſer Aufgabe im ein Beiſpiel rlenhof bet— freiwillig ſtellten gung und chreiben Adr r Hauptverſammlung wurde der Rechnungsabichtuß füͤr harzen iſt eine günſtige Entwicklung zu verzeichnen. ——“. V W N Unler hauswirtſchaftlicher Geratungsdienſt: zn einer kürzlich erſchienenen Sekanntgahe haben wir die Grunde zu unferer groben Genugtuuns haben wir in den letzten Wochen klargelegt, die uns heute in belonderem Grade dle verpflichtung ſehr vlele zuſtimmende Hußerungen aus fausfrauenkreiſen erhalten, auferlegen, der deutſchen hausfrau Ratſchlãge über ſchonendes die unleren Entſchlub, dielen fufklãrungsdienſt auch in ſirlegszeiten und wirtſchaſtliches Waſchen zu geben. weiterzukühren, begröben. die Gehütung des deutſchen wůſcheſchatzes vor Schäden aller Art iſt in der dat eine volhswirtſchaſtlich bedeutlame Rufgabe, an der wir ſind dabei ſelbſtverſtandlich nach beſten ſirüſten bemünt, der alle mitzuhelten verpflichtet ſind und zu der auch wir unſeren welentlich geſteigerten Nachfrage nach unſeren erzeugnillen gerecht Seitrag in form aufklürender Anzelgen, vorträge und kachlicher zu werden, bitten aber um machſicht, wenn uns dle erküllung aller Geratung lelſten wollen. wünlche zur zeit nicht in allen fällen mõglich iſt. pertil⸗Werke ßenkel& Cie. Z6G., Dülfeldorf 5 0 A 5 ——— —— en Rn on/ ꝗ li o* * —————— Groß-Mannheim Somimg 7. Aprl 1840 —— irn. nann Mannheim hat beynahe eine runde Gestalt.“ Als die Nachricht kam, daß die Metallſpende 99 L Im d Ina E 9r erzette um. bis zum 20. April verlängert ſei, war es wohl 8 er künſtler.⸗ wanchem Volisgenoſſen, der in den letzten Vor 150 Jahren standen noch 75 Scheunen in der Sfadt/ Die Festung in ihren letzten Jahren Boni. J Zagen beſorgt umherſchlich, freier zu Mute. GWarum? Des Rätſels Löſung liegt darin, beſtehende Schiffsbrücke führte; um dieſe zu Gebietes dieſer Zeitgenoſſe hatte noch nicht ſein Teil zur decken und auch, um auf dem rechten Neckar⸗ Metallſammelſpende beigetragen, denn er ufer feſten Fuß zu haben, wurde die Neckar⸗ „mußte ſich erſt noch überlegen, ob er etwas hat. ſchanze angelegt, ein kleines, unbedeutendes der Hitler⸗ Fragen wir uns aber einmal: Iſt es ſo Werk. Eine auf 28 Nachen ruhende Schiffs⸗ ing des Ge. ſchwer, etwas zu finden? Nein! Ueberall im brücke verband die Stadt mit dem linken Führer des Haushalt ſtehen Dinge herum, die nicht mehr Aheinufer, wo der Brückenkopf ebenfalls be⸗ hle, wurde gebraucht werden, aber als Rohmaterial von feſtigt war; auf unſerem Bild iſt dieſe Rhein⸗ die badiſche Wert ſind. Kommen wir in unſere gute Stube, ſchanze, der Kern und Ausgangspunkt der kriegsmona⸗ nebenbei bemerkt eine Fundgrube für ſolche ſpäteren Stadt Ludwigshafen, erſichtlich. Ob⸗ icht erhalten Dinge, da ſteht ein Klavier, verſehen mit wohl die ſpäteren Feſtungsbauer an dem Werk üe auch ihm Leuchtern, die aus Bronze ſind. Gebraucht Coehorns manches auszuſetzen hatten, galt tung wird in werden ſie nicht; die Kerzen brennen ja doch niemals. Auf dem Klavier ſteht eine, beinahe Mannheim doch als einzige ernſt zu nehmende Feſtung zwiſchen Baſel und Mainz. Trotzdem )sjugendfüh⸗ ſchon vom Zahn der Zeit angenagte Büſte konnten die Kriegswirren jener Zeit von unſe⸗ hnefg eines berühmten Muſikers. Schön 1 ſie nicht rer Heimat nicht abgewendet werden, ja, ge⸗ nehr, alſo weg damit und„in den Trichter rade dieſe Feſtung war es, die Freund und ran ſchüttelt man die Böſewichter“. Auf dem Tiſch Feind an dieſem ſtrategiſchen Punkt immer wurde der leht eine große Vaſe mit Reliefs von Fabel⸗ wieder aufeinanderprallen ließ. 1 S tieren, die an die graue Vorzeit erinnern, als Und ſo kann es nicht verwundern, daß noch ZIchtioſaurier und ähnliche vorſintflutliche wenige Jahre ſpäter die ſo oft geängſtigten Biecher unſere Gegend bevölkerten. Um uns und gebrandſchatzten Bürger der Stabt mit den Schrecken zu erſparen, ſie immer wieder Freuden zu Hacke und Spaten griffen, um bei n Ehefran anfehen zu müſſen, werden auch ſie geſpende. der Schleifung der Feſtungswerke mitzuhelfen. d zehn Jah⸗ An der Wand hängt ein echt türkiſcher Krumm⸗ Heute benötigen wir ſolche Anlagen nicht mehr, Urteils der fäbel, der leider vom Fachmann als Nach⸗ denn alle Städte und Dörfer unſerer jährige Wal⸗⸗ ahmung erkannt wird. Alſo auch er wird den Heimat können ſich im Schutze des Weſtwalles rbrechen des Weg alles Irdiſchen gehen und ſeine Aufer⸗ ſicher fühlen. W. N. 19. Oktober ſtehung in den Rüſtungsbetrieben feiern. Als er von gehen wir in unſere Rumpelkammer, auch eine* mit einem ſchöne Fundgrube, denn kein Menſch, nicht ein⸗ Neue Reĩchsmünzen aus Zink au ein und mal die Hausbewohner wiſſen, was in ihr ver⸗ neunwöchiger horgen liegt; ſo ſind wir erſtaunt, was ſich da zrt werden noch alles findet: Spirituslampen aus Nickel, )ſelbſt drei einen zaus Meſſing uſw. Alles nen Ueberfall Sachen, die ſchon längſt ausgedient haben und rch ſofortige weggehörten. Damit hat nun ihre letzte Stunde Archivbild Plan von Stadt und Festung Mannheim(Nach einem Kupferstich von Baertels, 1758) geſchlagen. Gut aufbewahrt hinter Schloß und 25* 44 aen Schachteln zun n 13 für Im Jahre 1798 erſchien in einem Berliner welche der Länge nach vom Schloſſe gegen den 7 intime Be⸗ den Beſitzer keinen Wert haben. Betreten wir Verlag eine Schriftenreihe, der eine ausführ⸗ Neckar durch eine etwas breitere Straße, der können. Für jetzt die Privatrüſtungskammer des Hausherrn. liche Beſchreibung des Kriegsſchauplatzes zwi⸗ Breite nach aber durch einen vom Heidelberger igeklagten iſt da ſteht neben dem Rauchtiſch aus Kupfer ein ſchen dem Rhein, der Nahe und der Moſel zur gegen das Rheintor angelegten Spaziergang, ß er ſich vor ßelm oder gar eine Rüſtung. Kein Menſch Aufgabe gemacht war, unter beſonderer Berück⸗ den man die Planken nennt, formiert werden.“ 5 bei Arbeits⸗ denkt daran, noch einmal ſich mit dieſen etwas ſichtigung der für unſere Heimat ſo traurigen Die beiden Hauptachſen der Altſtadt hatten Stelle des reichlich unbequemen Kleidungsſtücken zu be⸗ Ereigniſſe der Jahre 1793 und 1794. Der erſte alſo damals ſchon ihre Bedeutung, die ſich in⸗ hon Hiebwaf⸗ der Tat be⸗ hängen; aber aus ihnen entſtehen Waffen für unſere Soldaten. 1 Teil der Veröffentlichung war der Feſtung Mannheim gewidmet, und wir finden darin, zwiſchen durch ihren Aufſchwung zu Haupt⸗ verkehrsſtraßen noch erhöht hat. Man—5 fin; 1+ 4 ehe der Verfaſſer zur Behandlung rein mili⸗ in der Stadt und dem dazu gehörigen Gebiet Fei ſch un⸗ on tärtechniſcher Dinge übergeht, eine kurze Be⸗ 1989 Familien mit ungefahr 21 885 Menſchen; er Singener deutung dieſe Sachen für Deutſchland haben ſchreibung der Stadt, aus der wir einen kleinen die Einwohnerzahl Mannheims entſprach alſo t Plan aus⸗ heim enwärter i. R. ſeine Ehefrau er Straße h1, Feſt der gol⸗ zehn Kindern vei Enkel und itulanten des arin iſt In⸗ tenkreuzes— Fabrikarbei⸗ u Magdalene ung. Mühlen⸗ beſten Glück⸗ 3 4 auf dem jetzt ein Teil der Oſtſtadt ſteht, be⸗ De hn a, Die Parfei vergiſit ihre Soldafen nichf/ Briefe von der Fronf helrſchte. Auf der Mütan hefand ſich eine ht zwiſchen 12 inge Burſchen wahllos ab, Straße durch n durch die in der Tür efand ſich nie⸗ und welch kleinen für uns, dann wird man ſich gerne von ihnen trennen. Der Reichskriegerführer — dt. Fahnenſpitzen werden geopfert 1 ⸗Gruppenführer Reinhard hat an die über 40 000 Krieger⸗ kameradſchaften des NS⸗Reichskrie⸗ zur Verfügung zu ſtellen. gerbundes einen Appell gerichtet, die Fah⸗ nenſpitzen der im Beſitz zahlreicher Krieger⸗ kameradſchaften befindlichen alten Traditions⸗ fahnen der Metallſpende des deutſchen Volkes Als der Krieg aus⸗ brach, wurden viele den Fahnen geru⸗ ſehnlichſter Wunſch es iſt, mit der Waffe zu lümpf Auszug geben wollen, weil uns damit ein un⸗ gefähres Bild Mannheims, wie es ſich vor 150 Jahren bot, vermittelt wird. Mit der Feſtſtellung, daß Mannheim beinahe eine runde Geſtalt hat, beginnt die Schil⸗ derung, der man in dieſem Punkt ſchon recht geben muß, wenn man einen Stadtplan aus dem 18. Jahrhundert betrachtet.„Es hat keine Stadtmauern, ſondern iſt von den Feſtungs⸗ werken unmittelbar eingeſchloſſen. Das kur⸗ fürſtliche Schloß nimmt die ganze Seite ein, an welcher der Rhein vorbeyſtrömt; das übrige der Stadt iſt in vier Hauptquartiere eingetheilt, Ein feldpostpaket von der Ortsgruppe der heutigen Einwohnerzahl des Stadtteils Neckarau. Es gab zwölf Kirchen und Klöſter, acht Pfarr⸗, 18 Schul⸗ und 1519 bürgerliche Häuſer, außerdem 30 Gemeindegebäude und 75 Scheunen. Von den landwirtſchaftlichen Anweſen ſind noch einige in der Unterſtadt er⸗ halten und durch ihre Toreinfahrt kenntlich. Einen großen Raum nimmt in der Be⸗ ſchreibung naturgemäß das kurfürſtliche Schloß ein, auch das Kaufhaus machte auf den Beſucher erheblichen Eindruck. Schließlich werden auch die drei Stadttore erwähnt, von denen uns leider keines erhalten blieb: das Heidelbergertor, das Neckartor und das Rhein⸗ tor. Die eigentliche Stadtbefeſtigung beſtand aus 13 Bollwerken. Die zwiſchen dem rechten Rheinufer und dem alten Neckarlauf liegenda Angriffsfront war durch ein Vorwerk geſchützt, das den ſogenannten Roſengarten, das Gebiet, Sternſchanze, deren Aufgabe es war, den Zu⸗ ſammenfluß des Rheins und des Neckars zu ſchützen. Eine weitere Schanze beherrſchte den unteren Neckar, über den eine aus 20 Nachen Wie der Reichsminister der Finanzen bekanntgibt, werden jetzt neue Reichsmünzen aus Zink im Nennbetrag von 1, 5. und 10 Reichspfennig hergestellt. Die Münzen tragen auf der einen Seite innerhalb des aus einem flachen Stäbchen bestehenden erhabenen Randes im oberen-Teil in Fraktur die Umschrift„Reichspfennig“, Im unteren Teil befndet sich zwischen zwei Eichenblättern das Münzzeichen. In der Mitte steht in arabischen Ziffern die Wertbezeichnung 359* „5“ oder„10“. Auf der anderen Seite befndet sich inner- halb des aus einem flachen Stähchen bestehenden Randes im oberen Teil in Fraktur die Umschrift„Deutsches Reich“ und im unteren Teil, zwischen zwei viereckigen Punkten, die Jahreszahl. In der Mitte befindet sich das Hoheits- zeichen. Weltbild(M) SiNbEie N GeOSSER AUSWAHA BEI Kabe STr NAE Kleine Mannheimer Stadtchronik 14 nalück vermie⸗ ihre Pflicht erfüllen ſich um einen müſſen, denken an ticht ermittelt ihre Kameraden drau⸗ Meldung rückgeführter NSKK⸗Angehöriger. wirten(die ſich nicht ſcheuten, mit der Jüdin raßenbauſtelle en an der Front. Kameraden aus den freigemachten Gebieten, die verbotene Geſchäfte zu machen) 43 Eier ham⸗ ätigen Mann: Dies. die der Motorſtandarte Saar angehören, ſollen ihre ſtern. Dann aber wurde Sara geſchnappt und geſtohlen. Der zahlloſen Feldpoſt⸗ Anſchrift mitteilen.(Näheres ſiehe Anzeigen⸗ kam vor den Richter, der ihr eine-Gefängnis⸗ id ſieht ſeiner* die beſon⸗ teil). ſtrafe von zwei Monaten und außerdem eine ders um die Weih⸗ Geldſtrafe von 50 RM. zudiktierte. Die be⸗ nachts⸗ und Oſterzeit berſchickt wurden. Vor allem iſt es die Par⸗ ei, die es ſich zur Aufgabe gemacht hat, ihre eingezogenen Ka⸗ meraden und die Männer ihrer Orts⸗ gruppe zu betreuen. Weit draußen ſtehen Funſere Soldaten, um aber niemals die Ver⸗ bindung zu ihnen ab⸗ hon der Heimat zur Front und von der Front zur Heimat. kine beſondere Stel⸗ lung nehmen hierbei die Paketchen mit den Liebesgaben ein. Denn bdadurch können wir unſere Opferbereit⸗ ſchaft und unſere Ka⸗ Fneradſchaft beweiſen. zIn dieſen Päckchen ünden wir alles, was Pdas Soldatenherz er⸗ ſreut: Zigarren, Ziga⸗ retten, Stumpen, rops, Rahmkaramel⸗ len und auch nützliche Dinge. Daß die Sol⸗ haten für dieſe Sen⸗ hungen dankbar ſind, Erlenhof betreut etwa erfügung und arbeiten Tag 7——— . Ganze Stapel Pakete für die Soldaten heweiſen die vielen Briefe, in denen dies zum Ausdruck gebracht wird. Die Partei hat ſich In dieſer Aufgabe wieder ſehr gut bewährt. Fun ein Beiſpiel zu nennen: die Ortsgruppe 1000 Soldaten. Freiwillig ſtellten ſich die Parteigenoſſen zur und Nacht ie ſchreiben Adreſſen, verpacken die Sachen Aufnahmen: G. Meerstetter und kleben Adreſſen. Damit wird ein ſchönes Werk vollbracht, an dem alle mithelfen können, nämlich unſeren Soldaten das Daſein zu ver⸗ ſchönen und ſie daran zu erinnern, daß die Heimat dankbar an ſie denkt. So er⸗ geht an alle die Mahnung: Helft, daß nie die Verbindung-zwiſchen Front und Heimat ab⸗ reißt und ſpendet für die Liebesgabenpäckchen der Partei! Bach⸗Söhne⸗Abend am 11. April. Am Don⸗ nerstag, 11. April, findet in der Hochſchule für Muſik und Theater ein Abend mit Werken der vier Söhne J. S. Bachs ſtatt. Das Programm bringt in bunter Folge Geſangs⸗, Kammer- und Solomuſik. Die Geſtaltung des Abends hat Martin Schulze inne. Ausführende ſind Lehrer der Hochſchule für Muſik. Unterkunftsvergütung für Perſonen aus den geräumten Gebieten. Nach einer Anordnung des Reichsinnenminiſters wird für die Unterkunft von Perſonen aus geräumten Gebieten eine entſprechende Vergütung gewährt, auch an nicht berufs⸗ oder gewerbsmäßig Vermietende. Für jeden Erwachſenen und jedes Kind über acht Jahren gibt es in Ortsklaſſe A monatlich 13,50 Reichsmark, täglich 0,45 Reichsmark, für jedes Kind unter acht Jahren monatlich 10,50 Reichs⸗ mark oder täglich 0,35 Reichsmark. In Orts⸗ klaſſe B betragen die Sätze 12 Reichsmark oder 0,40 Reichsmark beziehungsweiſe 9 Reichsmark oder 0,30 Reichsmark, in den Ortsklaſſen Cund G 10,50 Reichsmark oder 0,35 Reichsmark be⸗ ziehungsweiſe 7,50 Reichsmark oder 0,25 Reichs⸗ mark. Bei Heizung iſt für jeden beſonders ge⸗ heizten Raum täglich ein Zuſchlag von 0,30 Reichsmark zu entrichten. Sie hatte Eier gehamſtert Mannheimer Jüdin vor dem Schnellrichter Mit der Beredſamkeit ihrer Raſſe verteidigte ſich die 58 Jahre alte Volljüdin Helene Sara B. aus Mannheim, die ſich vor dem Schnell⸗ richter des Amtsgerichtes Ludwigshafen wegen eines Verſtoßes gegen den§12 der Verord⸗ nung vom 4. September 1939 zu verantworten hatte. Am 2. April war Sara, in der Meinung, daß die ihr zugeteilten Lebensmittelmengen nicht ausreichten, mit einem Koffer in die Pfalz gefahren, um Lebensmittel in großen Mengen zu hamſtern. In Schifferſtadt hatte ſie Erfolg, denn dort konnte ſie bei verſchiedenen Land⸗ ſchlagnahmten Eier wurden eingezogen. In der Urteilsbegründung geißelte der Rich⸗ ter die typiſch jüdiſche Frechheit, mit der die Jüdin zu Werk gegangen war. Da half es nichts, daß Sara immer und immer wieder um eine Geldſtrafe bettelte. Der Richter gab der Angeklagten die einzig richtige Antwort, indem er ſie aus dem Gerichtsſaal ſofort zur Strafverbüßung abführen ließ. e lhie geatůlieren/ 80. Geburtstag. Philipp Bucke, Gärtner⸗ ſtraße 59. 75. Geburtstag. Frau Joſefine Schneider, Witwe, geborene Birnſtiel, G 6, 7. 60. Geburtstag. Guſtav Kispert, Dieſter⸗ weg 2. Vierzigjähriges Ehejubiläum. Karl Gärt⸗ ner und Ehefrau Luiſe geborene Bild, Klein⸗ feldſtraße 24. Silberne Hochzeit. Die Eheleute Jean Er⸗ bach und Frau Käthe geborene Spiegel, Bel⸗ lenſtraße 2. Die Helier der Ortsgr. Erlenhof packen Feldpostpakete Strafabteilung brachte dies der geſund und kräftig, Sellerieſcheibenz abends: „Hhakenkreuzbanner“ Sonntag, 7. April 1940 Zwei, denen Arbeit nicht ſchmeckt Empfindliche Gefüngnisſtrafen für Menſchen, die nichts ſchaffen wollen Tunichtgute und Faulenzer werden unnach⸗ ſichtig hart beſtraft. In der letzten Sitzung—5 Gerichtsvor · ſitzende in nicht mißzuverſtehender Weiſe mit allem Nachdruck den Beſchuldigten und ven im hinteren Parkett“ ſitzenden Zuhhörern zum Ausdruck. Zwei Dienſtpflichtverletzungen ſtan⸗ den auf der Tagesordnung.“ Albert K. aus Ludwigshafen, 31 Jahre alt, Einen Beruf wollte er ſcheinbar nicht lernen. Stelle um Stelle wurde gewechſelt. Das Ar⸗ beitsamt wies ihn dann 1939 einer Firma als Dienſtpflichtigen zu. Dort hielt Albert nicht aus und blieb des öfteren der Arbeit fern. Für die erſte Verletzung der Arbeitsdienſtpflicht er⸗ hielt er 2 Monate Gefängnis. Ein Teil wurde durch Amneſtie erlaſſen. Einige Monate ſpäter wurde er erneut einer Firma zugewieſen. Er ging zunächſt überhaupt nicht hin, fehlte nach Arbeitsaufnahme monatlich 20 Arbeitstage(). Auf die Frage:„Warum?“ erfolgte die Ant⸗ wort:„Ich habe meine Wunden ausgeheilt!“ Der Angeklagte erzählte dem Richter, daß er keine Erdarbeiten verrichten könne, die Hände platzen ihm auf und dergleichen. Die Heilung habe dann viele Tage in Anſpruch genommen. Der Gerichtsarzt konnte davon nichts heraus⸗ finden. Er hielt K. für jede Arbeit einſatzbe⸗ reit. Die Mutter berichtete in einem Brief dem Arbeitsamt und der Staatsanwaltſchaft, daß ſtand vor dem Richter. ihr Sohn jede gutbezahlte Arbeit annehme, aber für zugewieſene Arbeit ſei er ihr zu ſchade! Sie hatte andere Pläne mit ihm vor. Der Anklagevertreter wies den Beſchuldigten mit Recht barauf hin, daß er als Ungelernter niemals die Lohnanſprüche eines Gelernten ſtellen könne. So ſtehen Mutter und Sohn auf einem völlig irrigen, nicht in die heutige Zeit paſſenden Standpunkt. „Dem Richter erſchien bei dieſer Sachlage für die Dienſtverpflichtung unter Hinweis auf die Vorſtrafe eine Ge ängnisſtrafe von einem Jahr für ausreichend, aber auch notwendig. Im zweiten, ähnlich gelagerten Fall, hatte ſich der 19 Jahre alte Renatus H. zu verant⸗ worten. Ohne Grund und ohne den Entpflich⸗ tungsbeſcheid blieb er einſach der ihm zuge⸗ wieſenen Arbeit fern. Er hatte bei dem Land⸗ wirt ſein Auskommen und reichliche Koſt. Doch ſein abentenerlicher Trieb hielt ihn nicht mehr. Er hatte ſomit keine Bleibe, irrte im Lande herum und beſtahl fchließlich obendrein einen Landwirt in Ilvesheim. Der Richter hbelehrte dieſen verwahrloſten Burſchen und kündigte harte Maßnahmen an. Auch in dieſem Fall ent⸗ ſprach der Richter dem Antrag des Staatsan⸗ waltes und diktierte dieſem Bürſchchen zehn Mo⸗ nate Gefängnis zu. Jeder muß auf ſeinem ihm zugewiefenen Arbeitsplatz aushalten, wer nicht dazu gewillt 10 und ohne ſtichhaltige Gründe wegbleibt, treibt Babotage. Wochenküchenzettel der Hausfrau Montag: morgens: Grünkerngrütze mit entr. Friſchmilch— Vollkornbrot; mittags: Kartoffelſalat mit Sparmayonaiſe— gebackene Butterbrote mit ge⸗ hackter Brunnekreſſe— Buttermilch. morgens: Malzkaffee— Voll⸗ kornbrot— Marmelade; mittags: gebrannte Mehlſuppe,— Spinatgemüſe mit Brenneſſeln Weckſchmarren und Kreſſeſalat mit Gelbrüben eingerieben— Hagenbuttentee. Mittwoch: morgens: Gebrannte Mehl⸗ ſuppe(Reſte vom Dienstag) mit reichlich ge⸗ ſchnittenem Schnittlauch— Vollkornbrot; mit⸗ tags: Gelbrübenſuppe— Hefeklöße— Kom⸗ pott; abends: Kartoffelſchnitze— Leberwurſt⸗ ſoße— Meliſſentee. Donnerstag: morgens: Buttermilch— Vollkornbrot mit Butter; mittags: Gulaſch— Schalkartoffeln, Löwenzahnſalat; abends: Brat⸗ kartoffeln(aus Reſten)— Reſte der Soße vom Gulaſch— Rotrübenſalat. Freitag: morgens: Heiße Milch— Mar⸗ meladebrötchen; m 10 fel Pitantes Wurzelge⸗ müſe allerlei, Kartoffelbrel mit gebräunten Zwiebeltingen; abends: Suppe aus Reſten vom Mittag— Radieschenbrote— Pfefferminztee. Samstag: morgens: Milchmehlſuppe— Marmeladebrote; mittags: Ochſenfleiſch gekocht — 57 Vaferftog— roher Gelbrübenſalat; abends: Haferflockenſuppe— Brote mit Fleiſch⸗ aufſtrich laus Reſten von Ochſenfleiſch) mit reichlich geſchnittenen Kräutern. morgens: Malzkaffee— ge⸗ füllte Kartoffelhörnchen; mittags: Nudelſuppe — roh gebratene Kartoffeln, Kalbsbraten— pe Meuſchn Galzkartoffeln, Bratwürſte; abends: Anregungen für die Zeit vom 8. bis 14. April/ Mitgeteilt vom Deutſchen Zrauenwerk Feldſalat; abends: Streichkäſe— Butter— Vollkornbrot— Schnittlauch— Deutſcher Tee. Bewährte Rezeyte 1. Gehackte Brunnenkreſſe: Brunnenkreſſe muß ſtets ſehr ſorgfältig gereinigt werden, wenn man ihre Herkunft nicht kennt. Man legt ſie eine halbe Stunde in ſtark geſalzenes Waſ⸗ ſer und ſpült noch mehrmals klares Waſſer nach. Man verwendet nur die Blättchen mit den Stielen, die Stengel wirft man weg. Die Brunnenkreſſe wird dann mit dem Wiegemeſſer fein verwiegt, in eine Schüſſel getan, mit Oel gut verrührt, dann mit Milch und friſchem Zi⸗ tronenſaft ſowie etwas Zucker abgeſchmeckt. A Verfeinern kann man noch reichlich friſche räuter hinzugeben. Oder man macht die gan⸗ zen Blättchen mit Oel, Eſſig und friſchen Kräu⸗ tern ſowie etwas Salz an. Von Brunnenkreſſe ſoll man nur kleine Mengen eſſen, da ſie ein Oel(Senföl) enthält, das, im Uebermaß ge⸗ noſſen, Reizzuſtände der Blaſe erzeugen kann. efüllte Hörnchen. 250 g Mehl, 250 g gekochte geriebene Kartoffeln(vom Tage vorher), 100 8 Zucker, 60 g Fett, 1 Ei, 1 Priſe Salz,—2 Eß⸗ löffel entrahmte Friſchmilch, evtl. Zitronen⸗ ſchale, 1 Backpulver, Marmelade zur Fülle. Von allen Zutaten bereitet man einen gut durchge⸗ arbeiteten Teig. Das W iſt dazu unter das Mehl zu miſchen. Das Ei mit der Milch verquirlt. Einen kleinen Teil läßt man davon zum Bepinſeln zurück. Der Teil wird Zenti⸗ meter dick ausgewellt und in Vierecke geſchnit⸗ ten. Auf jedes Quadrat kommt 1 Teelöffel ſteife Marmelade, dann formt man Hörnchen, die man beſtreicht und bei mäßiger Hitze bäckt. aeueſnüggunmkrtrnenunti. Parole:„Gehorjam und treu!“ 90 Jungen erhielten oI⸗Leiſtungsabzeichen „130 Mann zum Appell angetreten!“— In der zehnten Vormittagsſtunde des Samstags nahm der Führer des Bannes 171, Bannführer Schmidt, dieſe Meldung entgegen. Alle Lehrlinge des Stahlwerks Mannhein⸗ Rheinau hatten im blauen Trainingsan⸗ zug mit dem Zeichen des Betriebes im vor⸗ bildlich eingerichteten Unterrichtsſaal der Lehr⸗ werkſtatt genommen, um das ge⸗ meinſchaftlich erworbene Hi⸗Leiſtungsabzeichen in Empfang zu nehmen. Zwei Drittel der an⸗ getretenen Lehrlinge und Jungarbeiter hatten Besser sehen- gut aussehen platz LES brilen Optlker platz im Kaufhaus ihr Können und ihre Kräfte unter Beweis ge⸗ ſtellt und wurden mit dem Leiſtungsabzeichen ausgezeichnet. Nach dem Lied„Ein junges Volk ſteht auf“ und dem Vorſpruch„Es gibt nur eine Parole: Gehorſam und treu!“ wurde die ſchlichte Fei⸗ erſtunde, die ganz aus den örtlichen Verhält⸗ niſſen herausgewachſen war, eingeleitet, Dann begrüßte Betriebsführer Dr. Eſſer die er⸗ ſchienenen Gäſte, unter ihnen den Obmann der DAß, Pg. Jaumann, und den Kreisbe⸗ rufswalter Pg. Wandres, und verſicherte, daß die Betriebslehrwerkſtätte, die erſte im Gau Baden, auf dem beſten Wege ſie eine vor⸗ bildliche Ausbildungs⸗ und Pflegeſtätte zu werden. Anſchließend nahm der Bannführer das Wort zu einer kurzen Anſprache, in der ex die Jungen vor allem noch einmal an die Worte Hermann Görings erinnerte, die er vor we⸗ nigen Tagen an die deutſche Jugend richtete: mit allen Kräften in einer Front zu marſchie, ren.„Ihr müßt die beſten Arbeiter der Welt werden, wie es die älteren Atrbeitskameraden bereits ſind!“ Dieſe Worte leiteten die Ueber⸗ gabe des Leiſtungsabzeichens ein, das von den Jungen mit Handſchlag enigegengenommen wurde. Auch Ausbildungsleiter Weſtermann rich⸗ tete einen Appell an die jungen Menſchen: Wir wollen unſer Leben, unſer Tun, unſere Arbeit ſo einrichten, daß der Führer ſtets mit uns zu⸗ frieden ſein wird. Dies ſei das Gelöbnis der Lehrlinge des Stahlwerks!— Mit dem ge⸗ geſungenen Engellandlied ſchloß 1710 eier.— Fubiluͤumsjeier im Betrieb 50 Jahre Bürgerbräu Ludwigshaſen Auch das 50jährige Jubiläum des Bürger⸗ bräu fiel wieder in die Kriegszeit. Deshalb wurde es auch im engeren Kreiſe begängen in dem ſchönen und vorbildlichen Ate raum der Brauerei. Der Betriebsführer hatte die Freude, neben ſeiner S den Kreisleiter Kleemann, den Gau⸗ und den Kreisobmann der Deutſchen Arbeitsfront zu begrüßen. Direktor Feierling gab einen Ab⸗ riß des aufſtrebenden Betriebs, der auf eine ſtolze Entwicklung zurückblicken darf, mit der Verſicherung am luß, daß der Betrieb auch in der Zukunft im Leiſtungswettkampf gut be⸗ ſtehen werde. Kreisleiter Kleemann ene die Glückwünſche der Partel und freute ſich ſagen zu können, 345„Bürgerbräu“ ein Be⸗ griff für Ludwigshafen ſei. In dem Betrieb ſei ein familiäret Gelſt zu Hauſe. Bei ſeinem Beſuch habe er die peinliche Sauberkeit in dem Werk feſtſtellen dürfen. an beſonders aber ſei die vorbildliche etriebsord⸗ nun gihervorzuheben. Er hoffe, daß das 75⸗ juhme Jubelfeſt nicht in Kriehszelten gefeiert wird. Zum Schluß gedachte der Betriebsobmann der Arbeitskameraden, die an der Front ſtehen und verſprach im Namen der Wefpigen daß auch fernerhin alle Arbeitskameraden reſtlos für das Wohl des Betriebes arbeiten werden. Hervorzuheben iſt noch, daß alle Gefolgſchafts⸗ triebes einen ſchönen Geldbetrag aus Anlaß des Jubiläums febenben Vhr⸗ Den anſchließenden unterhaltenden Teil ſagte Jo Offenbach vom Mannheimer Natio⸗ nalthegter an. Viele Künſtler erfrenten mit hei⸗ teten F Dazu ſang noch das Quar⸗ tett aus Betriebkangehörigen und unter Fu ſts Leitung erklangen frohe Weiſen. Die von Offen⸗ bach geleitete Unterhaltung der Künſtler fand ſehr dankbare Gäſte, die die Künſtler geradezu mit Beifall überſchütteten. * und auch die Penſionäre des Be⸗ in Kunsverg bütben die avoeten in ront Deutſche Meiſterſchaften der Amateurboxer Frankfurt, 6. April. Der zweite Teil der Kämpfe um die Deutſchen Amateur⸗Boxmei⸗ ſterſchaften am Freitagabend in der Königs⸗ berger Oſtpreußenhalle ſtand durchweg im Zei⸗ chen der Favoriten, die auf der ganzen L nie flegreich blieben. So kamen die Titelverteidi⸗ Fr Obermauer⸗Köln, Wilke⸗Hannober, Graaf⸗Berlin, Europameiſter Nürnberg, Murach⸗Schalke und Ru nge⸗Wuppertal in die Vorſchlußrunden. Von den ſüddeutſchen Teilnehmern, die am Abend noch durch die Seile kletterten, blieb der Miünchener Zellhofer erfolgreich. Er ſchlug Altmeiſter Gchmedes⸗Dortmund nach Punk⸗ ten. Ausgeſchieden iſt der Kaſſeler Petri, der aber eine gute Leiſtung gegen Meiſter Graaf bot. Entſcheldende Siege errangen Obermauer⸗ Köln im Fliegengewicht, Baumgarten⸗Ham⸗ burg im Mittelgewicht und ten Hof fOlden⸗ burg im Schwergewicht. Ergebniſſe: Fliegengewicht: Obermauer⸗ Köln beſiegt Szymanſki⸗Hannover in der zwei⸗ ten Runde k. o. Pollock⸗ Bismarckhütte in der dritten Runde durch Dis⸗ Die dentſchen Turner für vndayenl qualifikation. Bantam Hannovexr beſiegt Virnich⸗ Schiller⸗Berlin beſiegt Kerſchbaumer⸗W Punkten. Federge wicht: Gragf⸗Berlin he⸗ 14 ſtegt Petri⸗Kaſſel n..; Wiſchnewſki⸗Dortmund beſtegt Prieß(Heer)hen. Leichtgewicht: Nürnberg⸗Berlin heſie Diekmann⸗Hannover n..; Teilhofer-München Dortmund n. P. Weltergewicht: Murach⸗ Schalke beſiegt Eberxt⸗Magdeburgn. Wi el⸗ Hamburg beſiegt Entres⸗Wien n. P. gewicht: wald⸗Deſſau n. ſchwergewicht: Schmidt⸗Hamburg beſiegt Sohn K120 mann⸗Duisburg, halbe Runde durch Disquall⸗ ewicht: Wille öln nach Punkten; ienen 3 n..; Zwazl⸗Wien beſiegt Bau⸗ 4 beſiegt Schmedes⸗ Pepper⸗Dortmund beſiegt Grün⸗ Baumgarten⸗Hamburg be⸗ ſiegt Geeven⸗Mörs, exſte Runde k.„Hälb⸗ fikation. Schwergewicht: Runge⸗Wupper⸗ tal 18 Roſenkaimer L n..; ten Hoff⸗Oldenburg beſtegt E 1. Runde k. o. müller⸗Rieſa Am Freitagnachmittag war im Mittel⸗ gewichtskampf zwiſchen Kubiak⸗Herne und Harms⸗Hannover nicht Harms fondern Kubial Punktſieget.— Zum vierten Länderkampf der Turner gegen Ungarn Ftankfurt, 6. April. Die Reichsſportfüh⸗ tung eFachamt Turnen) hat jetzt die Auswahl für die deutſche Vertretung zum vierten Turn⸗ länderkampf beider Natlonen, der am 5. Mai in Budapeſt ausgetragen werden ſoll, getrof⸗ fen. Der Ganu Baden ſtellt mit Karl und Willi Stadel und Franz Beckert drei Vertreter, deren Berufung wir ganz beſonders begrüßen. Die neun Auserwählten heißen: Kurt Krötzſch, Alfred Müller(beide aus Leuna), Walter Steffens(Lüdenſcheid), Inno⸗ zenz Stangl(München), Karl und Willi Sta⸗ del(Konſtanz), Eugen Göggel(Stuttgart), Kurt Hauſtein(Leipzig) und Franz Beckert (Reuſtadt im Schwarzwald). Am 6. Mai werden dieſe Turner, von denen einer noch als Erfatzmann beſtimmt wird, in Wier lit Tneler, Harbig oder Woodruſt? Die Schrittlänge des Uegers beträgt 2,90 meter Berlin, 6. April. Der amerikaniſche Neger Woodruff, der bei den Olympiſchen Spie⸗ len in Berlin die 800 Meter gewann, lief vor kurzem auf der Hallenbahn des Dartmouth College in Hannover(New Hampfhiere) die halbe Meile(804,5 Meter) in:47,7 und die 800 Meter(Zwiſchenzeit) in:47, Seitdem geht durch alle internationalen Sportzeitungen das große Frageſpiel, ob Woodruff in der Lage ſei, den Weltrekord des Dresdners Rudolf Harbig, den dieſer mit:466 für 800 Meter in Mailand aufſtellte, zu unterbieten. Die einen ſagen ja und ſind der Meinung, Woodruff ſei noch nicht am Ende ſeiner Höchſtleiſtung an⸗ gelangt, andere— und das ſind wohl die Sachkundigeren— weiſen darauf hin, daß zwiſchen der Leiſtung Woodruffs und der von Harbig doch ein großer Unterſchied beſtehe: zwei Abteilungen an anderen Orten in Un⸗ garn noch zu Schauturnen antreten. Verlin- amburg- Leipzig Dieſer traditionelle Dreiſtädtekampf im Kunſt⸗ turnen, der jährlich zweimal mit ſtetem Wechſel der Städte ſtattfindet, wird heute zum 38. Male ſteigen, und zmar in Leipzig. Es der älteſte und bedeutendſte Mannſchaftskam dieſer Att, der in der Nachkriegszeit viele Nachfolger in allen Gegenden des Reiches gefunden hat. Auch die Turnerinnen dieſer drei Hochburgen des Turnens ſind drauf und dran, die Kn Einrichtung zu ſchaffen. Ihr erſter Städte kann. Woodruff habe ſie auf einer Sanme er⸗ zielt, die vielleicht die ſchnellſte von USA ſ Harbig dagegen auf einer Aſchenbahn. Außerdem gibt man bei einem evtl. Zwei⸗ kampf zwiſchen Harbig und Woodruff dem Deutſchen die beſſeren Chaneen, weil er tak⸗ üſch viel klüger laufe, womit es bei Woodruff — und man weiſt auf das Beiſpiel bei d Olympiſchen Spielen 1936 hin— ſehr mäßlg beſtellt ſei. Die Chance des amerikaniſchen Negers wird ampf in Leipzig am 21. April wird ausſchlaggebend fein, ob er als regelmäßige Veranſtaltung be⸗ ſtehen bleibt und ob er, wie der der Turner als „hakenkt Das Költ Bei Aus der Be Erich Kraack orcheſters das Vivaldi, dem Thomaskantor macht ſo gewi 3 Faſſung zu re mit ein Werk, lieniſche Melo punktiſches K Streicherſatz iſ effektvoll. In menwirkens b ————————————————— —————— leiſtungen der ſchat erftand d zuſammenfaſſe herausarbeiten Schönen, ge drucksvollen T tuoſität bewun trice Reiche -dur von Leo cher der„neue in Italien. D hat ein hübſch grazioſo, ein geradezu volks nem Stilgefüh lügg erſchloß ne prachtv tos-dur(Kö mit dem popi Wiedergabe, ü Einſatz doch Vornehmheit 1 gen, für die K tung geſetzt h. Mannheimern nahe gekomme ſänge, darunte nedictus“ von hen Kultur u heit anſprecher natütlich die h Publikum, und mußte wiederh mentgeladenen ür Streichorſt onzert aus. den Gäſten au in erſter Linie in ſeiner ungeheuren Schritt länge von 2,f900 Meter bei vollem Tempo, die 3 ſchon 1936 in Berlin auffiel, eſehen. Run, vorläufig bleibt es bei einem s ampf in den Spalten der Sportzeitungen, bei dem es ſa bekanntlich keinen Sieger gibt.. Hö⸗Pfichtpiele der Fugendklaße A um die Bannmeiſterſchaft des Bannes 171 Terminliſte 1. Abteilung: 14. 4. 40: Vikt. Wallſtadt— So Waldhof, Spog. 07— Amie. Viernheim, Plankſtadt— Vikt. Reckarhauſen. 2. Abteilung: 14. 4. 40: F Oftersheim— Mannheim, Mßicé os Mannheim— SpCl. Käfertal, FU Weinheim— Germ. Friedrichsf. Die Spiele beginnen 13.30 Uhr auf dem Platze des erſtgenannten Vereins. Ohne Start⸗ ausweis keine Spielberechtigung. In dieſen Spielen darf kein Jugendlichet Verwendung finden, der nach Veröffentlichung in einer Seniorenmannſchaft Verwendung fand. Sollte trotzdem ein ſolcher ſpielen, dann gilt das be⸗ treffende Spiel als verloxen. Die ereine ſtel⸗ len ſofort ein namentliches Verzeichnis der Spieler, die in dieſen Spielen verwendet wer⸗ den, auf, unter Angabe von Vor⸗ und Zuname, Geburtsdatum, Gefolgſchafts⸗Rr. mit A7n ſchlag, und ſtellen mir dies ſoſort zu. Wer dieſe Aufſtellung nicht ſofort drei Tage nach Veröf⸗ fentlichung einſendet, muß aus der Runde ge⸗ nommen werden. Die Vereinsjugendwarte ſorgen für einen ſportli einwandfrelen und kameradſchaftlichen Verlauf, und ſind uns dafür voll verantwort⸗ lich. ⸗Pflichtſpiele der Jugendklaſſe B 1. Abteilung: 14. 4. 403 VfR— Waldhof, 1840— Sandhofen, Amie. Viernh.— Käfertal. 2. Abtellung: 14. 4. 40: Rheinau— 1846, Phönix— Feudenheim, BSch Lanz ſpielfrei, SpVg. 07— Tu Rohrhof. 3. Abteilung: 14. 4. 40: Neckarhauſen— Friedrichsfeld, Ilvesheim.— Seckenheim. 4. Abteilung: 14. 4. 40: Plankſtadt— Schwet⸗ zingen, Hockenheim— Oftersheim. Die Spiele beginnen vormittags 10 Uhr.— Die Spiele werden geleitet von vereinszeigenen Schiedsrichtern und wenn dieſe verhindert ſind durch den Jugendleiter oder den Vereins⸗ übungswart. Knabenmanſchaften. Verſchiedene haben für die Pimpfe, die ſetzt aus der Schule kommen, keine Spielmöglichkeit, wie wäre es mit einer ſogen. Knabenrunde, die neben der B⸗Jugend läuft? Wer Intereſſe hat, meldet. Vereine Vereine! Kümmert euch auch um die Schillet, die jetzt in das Jungvolk aufgenommen wur⸗ den. Bildet wieder Sportgruppen, ſetzt euch mit den Fähnleinführern ins Benehmen, wo es an Raner fehlt. KS⸗Stellenleiter Kam. üller des Bannes 171 wird euch gerne den richtigen Weg zeigen. Betr. Uebungsbetrieb der Jugendſpieler füt Für den Monat Aprll die Bannauswahlelf. 4 ta⸗ fällt an den Samstagen das Training im dion aus, da für dieſen Monat die piele um die Bannmelſterſchaft angeſetzt ſind. Wenn der Uebungsbetrieb wiederaufgenommen wird, et⸗ folgt im Vo die Bekanntgabe— 4 Eppel, Mem Wisoße:z, Wascne⸗Spook a5 bandball-Vorſchau Meiſterſchaftsendſpiele in Karlsruhe Mannhelm, 6. April. Im Karlsruher t tragen, wie bereits gemeldet, ſchaft— und PoſtS V ſowie 35 Schmetzer. Freiburg— Waldhof die runden aus. Wir erwarten Waldhof und in Front. Tu Friedrichsfeld— TW 62 Weinheim ReichsbahnSG— TG Ketſch. ifterſchafts⸗ eiſterſcha I Dies ſind die beiden Paarungen für die Gau⸗ klafſe, in der immer noch einige Spiele auß⸗ ſtehen. Weinheim wird ſich in Friedrichsfeld den erſten Sieg. Ketſch wird, nachdem Gängel und Schmeißer nicht zur Verfügung ſtehen, kämpfen müſſen, um beide Zähler auf das eigene Konto buchen zu können. 4 Frauen⸗Handball Vſe Neckarau— VfR Mannheim TV Friedrichsfeld— VfB Neckarau. 4 Der Vfn Mannheim wird ſich beim Vfg Neckarau beide Punkte holen. Friedrichsfeld iſt zu Haufe als Sieger über die Kurpfalz⸗Frauen zu erwarten. 4 * difziplinierten Ausgang für Wettkämpfe ähnlicher Artpp Mercedes P * die uns n 1 936 her l von den Städt einen gemeinſa 1 F 1 ſem zahre am Fuͤr Vor dem Ei nke gedacht. ann war es eben und übe Hänge hatte, v in die Tiefe ſt Täglich hatt atte mit ihr f wa habt, daß ſie wirrtes Knär bringen. Am nächſten aben Hennin len. Angela viel zu tun he am erſten Tag ich ihr die Ha Ich wunder eine Aeußerun aus der ſie l eine Mephiſtor Ich konnte wenn meine eiwas erträgli ** hätten 4 borfehen müffen, ſonft ſchaffen die Platzherren ommen geſch wähnen—, ſe Henning mich 7 geräde eden, was ick i Belt zu ſchaff tig gegen ihn Ofenheit ſelb. Ich mußte d Ende machen. ſolch ein Rätſe . n hatte u en Sachlag i wenn ich aus 0 April 1940 3 Foit cht: Wilke⸗ rach Punkten; ner⸗Wien nach aaf⸗Berlin be⸗ oſki⸗Dortmund htgewicht: ann⸗Hannover. gt Schmedes⸗ cht: Murach⸗ n..; Räſchke⸗ P. Mitter⸗ beſiegt Grün⸗ ⸗Hamburg be⸗ . v. H mburg beſiegt beſiegt Bau⸗ urch Disquali⸗ unge⸗Wupper⸗ In U..; 14½ müller⸗Rieſa im Mittel⸗ iak⸗Herne und ondern Kubiak Faſſung ———— „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 7. April 1940 Das Kölner Kammerorchester Bei Kdß in Ludwigshafen Aus der Bearbeitung Joh. Seb. Bachs hat FEirich Kraack, der Leiter des Kölner Kammer⸗ orcheſters das Concerto grosso-moll von Antonio Vivaldi, dem verehrten Vorbild des ſpäteren Thomaskantors, für Streichorcheſter geſetzt. Er macht ſo gewiſſermaſſen den Verſuch, die alte 5 rekonſtruieren. Er erhielt uns da⸗ mit ein Werk, das Einfallsreichtum, echt ita⸗ lieniſche Melodienfreude und hohes kontra⸗ punktiſches Können prächtig einte. Kraacks Streicherſatz iſt reich ſchattiert, farbig und ſehr eſffektvoll. In feinſter Präziſion des Zuſam⸗ menwirkens bei ganz hervorragenden Einzel⸗ leiſtungen der kleinen, auserleſenen Muſiker⸗ ſchar erſtand das Werk unter Kraacks überlegen zuſammenfaſſender und klar die Linienführung herausarbeitenden Leitung ſehr eindrucksvoll. Schönen, geſanglichen, weichen und aus⸗ drucksvollen Ton und eine ausgezeichnete Vir⸗ tuoſität bewunderte man an der Celliſtin Bea⸗ trice Reichert. Sie ſpielte das Eellokonzert -dur von Leonardo Leo, einem der Bahnbre⸗ cher der„neuen Muſik“ des 18. Jahrhunderts in Italien. Das bisher wenig bekannte Werk hat ein hübſches, höfiſch elegantes Andantino grazioſo, ein geſangliches Larghetto und ein geradezu volkstümlich flottes—10— Mit fei⸗ nem Stilgefühl und tiefer muſikaliſcher Einfüh⸗ erſchloß es Beatrice Reichert. lun Elne prachtvolle Wiedergabe des Divertimen⸗ tos-dur(Köchel⸗Verz. Nr. 334) von Mozart ten. Leipzig ſtetem Wechſel zum 38. Male der älteſte npf dieſer At, achfolger in nden hat. rei Hochburgen an, die Kunf r Städtekampf usſchlaggebend tanſtaltung be⸗ der Turner als Drten in mg 4 Vornehmheit lag, leitete über zu fünf Geſän⸗ her Art dienen P. Bl. I hallenbahn e von USA enbahn. m evtl. Zwei⸗ Woodruff dem „ weil er tak⸗ bei Woodruff iſpiel bei d — ſehr müßig n Negers wird zeuren Schritt⸗ 4 im Tempo, die eſehen. Run,. Kampf in den ſei dem es ja im die Schület, enommen wuür⸗ n, ſetzt euch mit men, wo es an lenletter Kam. euch gerne den gendſpieler fült Monat April aining im Sta⸗ die Spiele um ſind. Wenn der imen wird, er⸗ Schmetzer. b, pintepln e hau rarlsruhe im Karlsruher reits 35 4 ldhof und Weinheim en für die Gau⸗ ge Spiele auz⸗ Friedrichsfeld achdem Gängel rffügung ſtehen, ähler auf das iheim Neckarau. ſich beim Vfe riedrichsfeld urpfalz⸗Frauen — mit dem populär gewordenen Menuett, eine Wiedergabe, über der bei allem muſikantiſchem Einſatz doch immer der Hauch Mozartiſcher gen, für die Kraack eine Kammerorcheſterbeglei⸗ tung geſetzt hatte. Giſela Derpſch, die den Mannheimern durch ihr Konzert mit Pfitzner myf im guſr, gekommene Sopraniſtin, gab dieſe Ge⸗ nahe ſehr anſpruchsvolles„Be⸗ ſänge, darunter ein nedictus“ von Haydn, mit der ihr eigenen ho⸗ hen Kultur und in künſtleriſcher Geſchloſſen⸗ heit anſprechend wieder. natürlich die heiteren volkstümlichen Lieder ihr Publikum, und das luſtige kölniſche„Ach Moder“ mußte wiederholt werden. Mit einer tempera⸗ 1 sen Wiedergabe der Serenade-dur Vor allem hatten ür Streichorſter von Tſchaikowsky klang das onzert aus. Stürmiſch dankten die Zuhörer den Gäſten aus Köln, der kleinen, aber höchſt diſziplinierten und muſikaliſchen Schar. Dr. Carl J. Brinkmann. mereedes Pavelie, die jugoſlapiſche Tän⸗ * die uns noch von den O 35 iſchen Spie⸗ en 1936 hex bekannt iſt und Suſi Preißer von den Städtiſchen Bühnen in nabend gaben einen gemeinſamen Berliner Tanzabend. 1* Die Aufnahmeprüfungen der Schauſpielſchule Preußiſchen Staatsthegter finden in die⸗ 1 Jahre am 15. Auguſt ſtatt. — wirrtes Knäuel Fur glaſehenmileh u. Beikoſtnahrung Fur Kinderbrei und Flammeri. MONDAMIN 0 nead oh ta gibi os Guf di kroui ubschnirte der keichbrof kerte för Kindet bis ⁊u&õ Johren ſiunſt und Unterhaltung „Deutsche Graphik“/ Kbnn. Vor Monaten ſahen wir in den Räumen des Kurpfälziſchen Muſeums in Heidelberg, aus⸗ geſtellt vom Heidelberger Kunſtverein, eine in⸗ tereſſante Ausſtellung, die einen Ueberblick über die deutſche Malerei der Gegenwart gab. Nun wurde hier eine neue Schau eröffnet, die dem Beſchauer Einblick in das Schaffen unſerer Graphiker zeigt:„Deutſche Graphik“ heißt die Sammlung, die am vergangenen Sonntag von Prof. Dr. Eugen Fehrle, Kurt Maß⸗ mann und Hans Winkler⸗Dentz eröff⸗ net wurde, und die von 32 Künſtlern insgeſamt 292 Werke zeigt, unter denen die meiſten Tech⸗ niken der graphiſchen Kunſt vertreten ſind. Die Ausſtellung iſt— wie die vorangehende der Malerei— ein kleinerer Ausſchnitt aus der großen Münchener Schau im Haus der Deut⸗ ſchen Kunſt— und ſchon aus dieſer Tatfache mag man ſich einen Begriff von ihrem hohen künftleziſchen Niveau machen. Zahlenmäßig am ſtärkſten iſt unſer Lands⸗ mann J. L. Gampp aus Karlsruhe mit ſeinen bekannten dekorativen kleinen Holz⸗ ſchnitten vertreten, die— farbig, oder in ſchwarz⸗weiß— ſich beſonders als Buch⸗ oder Kalenderſchmuck eignen. Von dem ausgezeich⸗ neten G. Sluyterman von Langewepde, Eſſen, ſehen wir 17 Holzſchnitte, die in ihrer aus⸗ geſprochen klaren, deutſchen und irgendwie dem Charakter des Volksliedes verwandten Form jeden anſprechen. Daneben— ebenfalls Holzſchnitte— Blätter von Alfred Finſterer bewegt und lebendig)— und Rudolf Ron der um die Formung des politiſchen Symbolbildes noch ringt, in feinen Landſchaftsdarſtellungen aber ſchon viel freier und künſtleriſch gelöſter erſcheint. Auch der Weimarer Profeſſor Wal⸗ ter Klemm gehört in dieſe Reihe der beſten Er zeigt einen fein emp⸗ fundenen Oſterſpaziergang(aus Fauſt) und zarte Tierbilder. Von Prof. Erich Feyerabend, Neuer Film: „Casenove helratet“ Uta-Palast: Zwei konträre Welten fängt die Kamera Friedl Behn⸗Grunds in dieſer Film⸗ Operette, die Viktor de Kowa für die To⸗ bis ſchuf, ein: die rauſchende, gleißende Pracht der Weltſtadtbühne und die ſtille, friedliche, vom euduft erfüllte Atmoſphäre der bayeriſchen andſchaft. Auftakt und Ende liegen in der erſten Umgebung: dort, wo Ralph Gregor, der geſsierte Künſtler, als Caſanova auf der Bühne Abend für Abend ſeinen Ruhm erntet. Dazwi⸗ ſan aber erleben wir ſeine Flucht in die Ein⸗ amkeit det Heimat, die Flucht vor den Frauen und auch die Flucht vor 444 zweiten J45 vor Caſanova. Aber das Schickſal will es, da er gerade hier das Mädchen findet, das er liebt, und das er heiraten wird. Aufgezogen iſt das Werk, beſonders dann, wenn es die Bühne fotografiert, als Ausſtat⸗ tungsoperette. Deshalb liegt ſein Wert in den Aeußerlichkeiten: die Menſchen gelten erſt in zweiter Linie, ſelbſt die Handlung ſchiebt ſich nicht in den Vordergrund. Man muß deshalb die ſchmiſſige Muſik Harald Böhmelts, die Tänze von Fritz Böttger und die Bauten von Karl Weber und Carl Haacker zumindeſt mit den Darſtellern luſtige“ Ehefrau), Lizzi Waldmüller leine eifer⸗ ſüchtige Künſtlerin), Karl Schönböck(der feſche Titelheld), Richard Romanowsky voller Ehemann), und Irene von Meyendorff (das Mädchen, das beinahe ungewollt„Caſa⸗ novas“ Herz gewinnt) zuſammen nennen. Denn das Ganze iſt anſpruchsloſe Unterhaltung mit umor und froher Laune geſtaltet, die man ſieht, an der man ſich ergötzt und die bald wie⸗ der vergeſſen iſt. Helmut Schulz. Ang eld und der unbekannte Soldat Roman von Willy Harms * Aachdruck verboten 109. Fortſetzung or dem Einſchlafen habe ich noch viel an nke gedacht. Nennt es Flucht, meinetwegen. ann war es eine Flucht in ein Land, das eben und überſichtlich war, das keine ſteilen 3 Fünte in die hatte, von denen man jeden Augenblick iefe ſtürzen konnte. Täglich hatte ich Enke getroffen, wenn ſie ekommen war, um Lebensmittel zu holen, atte mit ihr geſprochen und das Gefühl ge⸗ abt, daß ſie allein imſtande war, ein ver⸗ wieder in Ordnung zu bhringen. haben len, Angela entſchuldigte ſich, da viel zu tun habe. eiwas erträglicher 3 2 hätten Glonkn kommen geſchloſſen. die Platzherren— Am nächſten Morgen— es war Samstag— enning und ich allein Kaffee getrun⸗ ie noch Sie war wieder ſcheu wie am erſten Tag, hat mich kaum angeſehen, als ſowie der ich ihr die Hand zum Morgengruß bot. Ich wunderte mich. Hatte Henning doch eine Aeußerung über unſer Geſpräch aus der ſie hatte ſchließen müſſen, daß ich eine Mephiſtorolle geſpielt hatte? konnte ihn nicht danach fragen. Denn wenn meine Stellung zu Frau Angela auch eworden war— es war, ahmeger ein Ueberein⸗ Vergangenes nicht zu er⸗ wähnen—, ſo hatte der geſtrige Abend mit Henning mich doch derart mitgenommen, daß i Belt zu ſchaffen, daß ich feige un“ hinterhäl⸗ gerädert war. Ich konnte mir vor⸗ e en, was ich wollte: es war nicht aus der tig gegen 15 handelte; er dagegen war die Ofenheit ſelber. Ich mußte durch eine ſchleunige Abreiſe ein Ende machen. enn Angela mir nur nicht folch ein Rätſel wäre! Nach dem, was ſie mir ſeſagt hatte und überhaupt nach der unmög⸗ Sachlage hätte ſie aufatmen müſſen, wenn ich aus Wredenbeck verſchwand. Das 0 des Schöneres geben, als ſich ſchien mir aber durchaus nicht zu ſein. Merlwürdig fragend ſah ſie mich manchmal an, wenn die Rede auf die Beendigung mei⸗ nes Urlaubs kam. Ich wurde nicht klug aus ihr. War auch Enke die Urſache, daß ich nicht den Mut zur Abreiſe fand? Ich war einſichti enug, mir zuzugeſtehen, daß ſie meinen Ent⸗ chluß— vielmehr meine Unfähigkeit, mich entſchließen zu können— entſcheidend beein⸗ flußte. Ich meinte, daß nur ſie mich aus dem Dickicht herausführen könne. Aber würde ſie es wollen? Oder war das Vergangene für einen Menſchen wie Enke eine Mauer, vor der ſie umkehren mußte? Dieſe Frage hat mich immer wieder beſchäftigt, als wir auf dem Felde bei der Erntearbeit waren. „Heute mittag gehſt du wieder an die See!“ kommandierte Henning nach dem Mittag⸗ eſſen.„Das fehlte noch, daß wir dir den Ur⸗ laub vergällen ſollten!“ Ich habe mich zwar geſträubt, bin aber ſchließlich doch gern nach der Fiſcherkate ge⸗ gangen. Dort wartete eine große Enttäuſchung auf mich. Ich traf Enke nicht an. Herr Rathſack erzählte mir, daß ſeine Tochter wieder einmal im Dorf ſei. Da ich ſie nicht angetroffen habe, nehme er an, daß ſie noch Frau Markwardt beſucht habe. Aber natürlich werde ſie dann noch zu Angela gehen. Ich hätte mich ohrfeigen können und bin wohl nicht imſtande geweſen, meine Beſtür⸗ zung zu verbergen. „Zie müſſen 100 vorläufig mit einem Mum⸗ melgreis zufrieden geben, Feer Lorenz. Kom⸗ men Sie. Ein Liegeſtuhl iſt noch frei. Kann im Windſchu von der Sonne beſcheinen zu laſſen und dabe auf die weite See zu ſchauen? Ich genieße dabei die Zeit minutenweiſe.“ ita Benkhoff(eine„abenteuer⸗ ein gemüt⸗ nichts än Stuttgart, ſehen wir, nach der Art der alten Meiſter, giosfrä⸗her Städtebilder und Rudi Rhein, Köln, iſt der einzige, neben Ottohans Beier, der eine leichte W fürs Humori⸗ ſtiſche aufweiſt. Herrlich ſind die vier Blätter des bayeriſchen Ottohans Beyer, der in brueghelſcher Manier Szenen aus dem Volksleben(zumeiſt der Volkslegende) feſthält. Ein in der gut empfundenes Führerbild iſt von Prof. Conrad Hommel, Ber⸗ lin, ausgeſtellt; einen breiteren Rahmen neh⸗ men die die raſſiſchen und volkstumsmäßigen Eigenſchaften betonenden Männer⸗ und Frauen⸗ köpfe von Wolf Willrich, Berlin, ein, die ab⸗ wechſelnd mit den Landſchaftszeichnungen(vor⸗ nehmlich Reichsautobahnbilder) von Franz Sie⸗ gele, Kipfenberg(Altmühl) gehängt ſind. Schöne Radierungen, vor allem Porträts, ſehen wir von Hermann Kätelhön, Wamel(über Soeſt), eigenartig in der Stimmung, wie Er⸗ zählungen aus alter Zeit und atmoſphäriſch geladen wirken Johannes Thiels, reiburg, Blätter und Paul Geißler, Garmiſch, ſuchte die verſchiedenſten Städtebilder für ſeine Nadel. Aeußerſt begabt iſt der junge Erhard Aſtler aus Böhmiſch⸗Leipa, der in Radierungen und Litho⸗ graphien ſeinen Weg vom Märchenland über Märchengeſtalten zu Studien aus der Prager Gaſſe nimmt und dann beſonders in einem Selbſtbildnis und in einer Aktſtudie ſich in der Technik der Schwarz⸗weiß⸗Malerei als ein Mei⸗ ſter erweiſt. Eine feine Litographie zeigt wei⸗ ter Joſeph Pieper. Düſſeldorf, ſowie Max Geyer, Berlin, und unter den Steindrucken müſſen vor allem die ſtark ins einzelne gehen⸗ den Induſtriebilder von Anton Scheuritzel, Ber⸗ lin, erwähnt werden.— Ein beſonderer Raum iſt den geſchmackpollen Gebrauchsgraphiken von Auguſt Lüdecke jr., München, gewidmet. Helmut Schulz — Aus det Werkgemelnscheft der hildenden Könstler Die Werkgemeinſchaft der bildenden Künſt⸗ ler Mannheims, die— wie wir berichteten— vor wenigen Wochen gegründet wurde, hat ſich in der kurzen Zeit ih Beſtehens bereits als eine ſchöne und ern—5 Arbeitsgemeinſchaft der einheimiſchen Künſtler erwieſen. Die all⸗ wöchentlich veranſtalteten Zuſammenkünfte rie⸗ fen auch Angehörige andeter Kunſt⸗ und Kul⸗ turzweige herbei: Schriftſteller, Schauſpieler, Sänger r Vorſtände der verſchiedenſten Kulturinſtitute. Zweimal ſprachen Maler, ein⸗ mal las ein eigene Gedichte, und Schauſpieler des Nationaltheaters lieſerten mit Vorleſungen— wie am geſtrigen Samstag Elifabeth Funcke mit einem Brief und einem Gedicht Hölderlins— wertvolle und von einem großen Zuhörertreis dankbar 7 mene Beiträge. Auch die ſtändige Au flelkung hat inzwiſchen gewechſelt. Wir ſahen u. a. drei neue Bilder von Otto Hodapp(wovon wir be⸗ ſonders ſein neueſtes Werk: Neckartal mit Re⸗ genbogen erwähnen), ein Porträt von H. M. Barchfeld, zwei feine Gemälde Karl Stohners (Ballhausgarten und Blumenſtrauß) und wei⸗ tere Arbeiten von Brück, Dochow und Schäfer. Die Werkgemeinſchaft hat ſo einen vielverſpre⸗ chenden Anfang genommen, der füx die Zukunft den bislang in Mannheim noch fehlenden enge⸗ ren Zuſammenſchluß und fruchtbaren Gedan⸗ kenaustauſch ſämtlicher Kunſtſchaffenden er⸗ hoffen 5 Daran wird auch die Tatſache ern, daß die Künſtler ihren bisheri⸗ en Zuſammenkunfts⸗ und Ausſtellungsraum n O7 aufgeben und ſich einen geeigneteren, neuen ſuchen müſſen, der ihnen ſicherlich recht bald in einer kunſtliebenden Stadt wie Mann⸗ heim zur Verfügung geſtellt werden dürfte. Helmut Schul: Und dann erzählte er, daß es bald einſam um ihn ſein werde. Am Montag müſſe ſeine Tochter zurück in den Beruf nach Hamburg. „Ich freue mich, Herr Lorenz, daß Sie mir hin und wieder noch eine Plauderſtunde ſchenken werden.“ Ich hörte kaum zu, mußte grübeln, was nun werden ſollte, biß mich in dem Gedan⸗ ken feſt, daß die Entſcheidung zwiſchen Enke und mir hier an der See noch vor Beendi⸗ gung ihres Urlaubs fallen müſſe. „Ich habe heute wieder ein wenig von den alten Rathſäcken geſchrieben“, ſagte der Alte, wohl nur, um eine Geſprächspauſe zu füllen. „Erzählen Sie doth, Herr Rathſack!“ Dann konnte ich ungehindert meinen Ge⸗ danken nachhängen, konnte nach einem Weg ſuchen, der zu Enke führte. So dachte ich. Aber ich liez mich dann doch völlig von den ruhigen Sätzen einſpinnen. „Bald bin ich mit der kleinen Arbeit fer⸗ tig, bin ſchon bei meinem Vater, der den un⸗ erhörten Schritt aus dem Tagelöhnerhaus in die weite Welt wagte.“ Und während er hinausblickte auf die See, ſprach er von ſeinen Eltern, die in hohem Alter vor einem Jahrzehnt geſtorben waren. Vom Tagelöhnerjungen hatte es der Vater zum mittleren Beamten gebracht. „Und der hochgelehrte Profeſſor und Dok⸗ tor, der Griechiſch und Latein aus dem Aermel ſchüttelte und ſich ſogar zurechtfand im Geſtrüpp des Sanskrit, iſt in ſeinem Vater⸗ haus— es liegt dort unten im füdweſtlichen Mecklenburg— immer der kleine Junge in kurzen Hoſen geblieben, dem die Mutter abends einen Stuhl vor das Bett ſtellte, da⸗ mit das Deckbett in der Nacht nicht ver⸗ rutſchte.“ Ein ſinnendes Lächeln lag auf dem zer⸗ furchten Geſicht. „Im Hauſe hatten wir eine ehrwürdige Wanduhr mit zwei Eiſengewichten. Sie hing neben der Tür, mußte täglich aufgezogen wer⸗ den. Das war eine Arbeit, an die mein Vater lange keinen hinanließ. Ich war ſchon bald K * Neue Büchier NMeue Muslkbbeher Im Athenailon⸗Verlag, Potsdam erſchienen in der Sammlung„Unſterbliche Ton⸗ kunſt“ zwei neue Muſiker⸗Biographien, die beide unter Verwendung neueſter Forſchungsergeb⸗ niſſe das Leben und Schaffen zweier bekannter Komponiſten umreißen: Dr. Hermann Killer ſchrieb über Lortzing, der neben Wagner, Verdi und Puceini zu den erfolgreichſten Opernſchöpfern der deutſchen Bühne gehört; und über den tſchechiſchen Komponiſten An⸗ ton Dvorak, eine der reichſten und ur⸗ ſprünglichſten unter den Erweckern des völkiſchen Muſikdenkens im 19. Jahrhun⸗ dert, die der tſchechiſchen Muſik zugleich Welt⸗ geltung verſchafft hat, ſchrieb Dr. H. Sirp. Beiden Werken(geb. je.30 RM.) ſind zahl⸗ reiche Notenbeiſpiele und Abbildungen bei⸗ gefügt. „Vom kleinen Wolfgang Mozart“ berichtet Annemarie Stiehler in einem unter dieſem Titel laufenden Büchlein, das der Verlag des Hauslehrers, Berlin⸗ Lichterfelde herausgab und das ſo recht für kindliche Gemüter geſchrieben iſt. Einen Führer durch Wagners„Ring der Nibelungen“ gab F. Riedel(dritte ver⸗ beſſerte Auflage) im Max⸗Beck⸗Verlag, Leipzig, heraus, in dem in wiſſenſchaftlich ver⸗ bas g/ohe SperI Aμous fur bamenhilſe NMannheim, K/ LGGwigshafeft Bfe'ſte Sfahge LGigstF, 46 5½ ſtändlicher Weiſe auf Weſen und Sinn der Dichtung von Wagners Bühnenfeſtſpiel ein⸗ gegangen wird, deren Erkenntnis erſt als Grundlage zum Verſtändnis der Muſik dienen ann. X „Nenei Sahlb“ Das abenteuerliche Buch fa Goedſches, der unter dem Namen Sir Fohn Reteliffe'um die Mitte des voxigen ſchrieb, iſt hier in einer Neuauflage im Axel Juncker⸗Verlag, Berlin, erſchienen.(2,85 RM.) Goedſche war ein leidenſchaftlicher Feind der Engländer, da er früh ſchon ihre Methoden in der Unterdrückn fremder Völker erkannte, und ſa iſt es auch zu erklüren, daß gerade durch ſeinen„Nena. Sahib“ der heiße Atem einer Genzges gen Bloßlegung engliſcher„Sitten und Gebräuché“ in Indien weht. Das Hiſtoriſche, das er anſchneldet, iſt wahr und obſektiv geſehen. Sieht man einige Fehler nach, die ihre Urſache darin haben fei das“ Buch bereits 1858 Fibeſenen wurde, ſs ſpricht das Wert auch heute noch wegen ſeiner neuer⸗ lichen Aktualität das deutſche Weſen ſtark an. * H. Schul:. Wie entsteht Lodbrennen? Als Sodbrennen bezeichnet man ein Gefühl des Brennens im Magen oder in der Speiſe⸗ röhre. Es wird in den meiſten Fällen durch einen Ueberſchuß an Magenſäure hervorgerufen, der die zarten Schleimhäute des Magens und der Speiſeröhre reizt. Sodbrennen iſt aber oft nur eine Teilerſcheinung, Ueberſäuerung des Magens. Wenn der Magen zuviel oder zu ſauren Magenſaft enthält, ſtellen ſich außerdem häufig ſaures Aufſtoßen, Magendruck und ein unbehagliches Völlegefühl ein. Bekämpfen Sie dieſe läſtigen Beſchwerden mit der bekannten Biſerirten Magneſia. Schon—3 Tabletten ſchaffen, häufig bereits nach 10— 15 Minuten weſentliche Erleichterung. Sie binden die über⸗ ſchüſſige Säure, beheben dadurch die läſtigen Beſchwerden und führen den Magen zu geregel⸗ ter Tätigkeit zurück. Sie erhalten Biſeritte Magneſia für RM.39(60 Tabletten) und für RM.69 in größeren, vorteilhafteren Packungen (150 Tabletten) in jeder Apotheke. fünfzig, als ich einmal in den Fexien den ver⸗ wegenen Verſuch machte, die Familienuhr auf⸗ zuziehen. Mein Vater herrſchte mich förmlich an.„Geh weg! Davon verſtehſt du nichts!“ Er hatte recht, ich hatte für das Uhrenauf⸗ ziehen in keinem Examen den Befähigungs⸗ nachweis erbracht. Erſt als er über die acht⸗ zig war und die 2 ihn plagte, hat er mir in den Ferien die Wanduhr anvertraut und damit ſtillſchweigend anerkannt, daß ich nun ungefähr erwachſen war.“ Ruhig und friedſam war der Nachmittag. Wredebeck ſank zurück. Die Hände unter dem Kopf verſchränkt, lag ich und hörte zu. „Und immer muß ich daran denken, daß ich die letzte Lebensminute meiner Mutter gefüllt habe. Das große Tor war ſchon weit geöff⸗ net, ſuchend taſteten die welken, müden Hände über die Decke. Sie wartete. Sie horchte nach ihrem Jungen. Ich war wieder der den ſie noch einmal ſehen wollte, evor ſie die letzte Reiſe antrat.„Dei Jung— und dei Däl—.“ Noch ein zuftiedenes Lächeln, dann hatte ſich das Tor geſchlofen.— Stolz iſt ein Wort, mit dem ich' wenig anfan⸗ en kann. Aber auf das letzte Denken meiner utter bin ich ſtolz.“ Der Alte ſtrich ſich über das Kinn. In ſei⸗ nen Zügen war ein Leuchten, als wäre er noch der heimwehkranke Bub, der von ferne das kleine Vaterhaus ſah. „Ich habe alles niedergeſchrieben. Enke ſoll einmal erfahren von dem Werden der Rath⸗ ſäcke. Manches iſt doch wohl wert, daß auch die kommende Generation davon weiß.“ Minutenlang haben wir ſtill nebeneinande: elegen. Manchmal knarrte der Liegeſtuhi ine Seemöwe kreiſchte. Ich ſtarrte in das wunderliche Gebilde einer zerfetzten Wolke, die unbeweglich über mir ſtand. Welch ein Gegen⸗ ſatz zwiſchen der Fiſcherkate und dem Uter⸗ marckſchen Gehöft! Hier Ruhe und durchſich⸗ tige Klarheit, dort dauernde Nervenanſpan⸗ nung und Warten auf irgendein Unheil. JIch wollte mich der Fiſcherkate verſchreiben! (Foriſetzung folgt.) „Hhakenkreuzbanner“ fiB-Briefkaſten Sonntag, 7. April 1940 Fragen und Antwocten Hausherr und Mieter fragen an Phil. K. in Weinheim. Muß der Mieter ein vom Froft geſprenates Kloſettbecken erſetzen, wenn er nicht in der Wohnuna war und in der Wohnung nicht ge⸗ feuert wurde?— Es kommt in erſter Linie auf die Abmachungen im Mietpertraa an. Wenn ſich der Mie⸗ ter darin verpflichtet hat, Repargturen hinter ſeinem Abſchluß ſelbſt zu bezahlen, muß er eine Reparatur auch auf ſeine Koſten vornehmen laſſen. Lieat eine vertraaliche Verpflichtuna des Mieters nicht vor. dann braucht er den Schaden nur dann zu tragen, wenn er fahrläſſia gehandelt hat. Von Fahrläſſiakeit dürfte man dann nicht reden können. wenn der Hauswirt es unterlaſfen hat, den Mieter zum Ausſchöpfen des Ge⸗ ruchverſchluffes und des Waſſerbehälters aufzufordern. Hinzu kommt, daß der Hauswirt berechtiat war, in der Abwefenheit des Mieters wegen Abſtelluna von Froſigefahren die Wohnuna betreten zu dürfen. Der Hauswirt hat aber anſcheinend von dieſem Recht kei⸗ nen Gebrauch gemacht. Es dürfte ſich im vorliegenden Falle um„höhere Gewalt“ handeln. für deren Aus⸗ wirkungen der Mieter nicht aufzukommen hat. Der Wirt konnte vom Mieter nicht verlangen, daß er we⸗ gen dem Froſt überbaupt nicht ſeine Wohnuna ver⸗ laſſen darf. L. K. 1. Kann der Hausherr auf einmal Treppen. hauslichtgeld verlangen, obwohl bis jetzt nicht bezahlt wurde?— Nein! Das käme einer mittelbaren Miet⸗ preiserhöhung gleich, die nach der Preisſtopverord⸗ nung verboten iſt. Der Hausherr könnte nur dann von jetzt ab einen Betrag für Treppenhausbeleuchtung erheben, wenn er eine Genehmigung der Preisbil⸗ dungsſtelle nachweiſen kann. B. W. 17. Ich dabe eine Wohnung, deſtedend aus zwei Zimmern und Küche, vermietet. Muß ich dul⸗ den, daß mein Mieter ein möbliertes Zimmer mit eeee ohne Entſchädigung an mich weiter⸗ vermietet?— Nach den von der Reichsregierung für die Kriegszeit erlaſſenen Beſtimmungen iſt auch die Untervermietung dem Mieter erleichtert worden. Sie als Hausherr dürfen Ihre Erlaubnis zur Unterver⸗ mietung nur noch aus einem wichtigen Grunde ver⸗ weigern. Erkennt der Vermieter den wichtigen Grund nicht an, ſo kann der Mieter ſich an das zuſtändige Mieteinigungsamt mit dem Antrag wenden, daß die⸗ fes die Erlaubnis erteilt. Der Mieter iſt im allge⸗ meinen, wenn nicht beſondere Umſtände vorliegen, nicht verpflichtet, außer ſeiner Miete dem Vermieter noch eine beſondere Entſchädigung für die Unterver⸗ mietung zu bezahlen. Cuftſchutz P. X. Iſt es Vorſchrift, außer den Lampen im Treppenhaus auch noch die Fenſter zu verdunkeln? Wer trägt die Koſten?— Es iſt Vorſchrift, daß die Fenſter des Treppenhauſes zu verdunkeln ſind, die Lampen im Treppenhaus dagegen nicht. Die Koſten träat der Hausherr; er kann einen Teil der Koſten auf die Mieter umlegen wenn er wirtſchaftlich nicht zur vollen Traauna der Koſten in der Laae iſt. Urlaub für pflichtjahr mädchen Fr. G.., Altlußheim. Meine 15jährige Tochter leiſtei in einem landwirtſchaftlichen Betrieb das Pflicht⸗ jahr ab. Sie bekommt monatlich 12.— RM Lohn. Wieviel Tage Urlaub und wieviel Verpflegunasgeld hat ſie zu beanſpruchen?— Ihre Tochter hat 15 Tage Urlaub zu beanſpruchen. Wenn ſie nur den Lohn von 12.— RM erhält, hat ſie auf ein Verpflegunsaeld während des Urlaubs keinen Anſpruch. Wird ihr dagegen außerdem noch freie Koſt und Wohnung ge⸗ währt. dann ſteht ihr für die Zeit des Urlaubs ein täaliches Verpfleaungsgeld zu. Die Höhe richtet ſich nach den örtlichen Verhältniſſen bzw. nach dem Satz, den die zuſtändige Verſicherungsbehörde feſtgeſetzt hat. Fragen Sie dahex wegen der Höhe einmal bei der Ortskrantenkaſſe Schwetzingen an. Selbſtbeſohlen von Schuhwerk K. Sch. Wo muß ich mich als gelernter Schuh⸗ macher, der bisher ſeine Schuhe ſelbſt beſohlte, hin⸗ wenden, um Leder zur Selbſtbeſohlung zu erhalten. Ich bin 74 Fahre alt und übe das Handwerk nicht mehr aus.— Seit dem 18. Dezember 1939 werden keine Bezugſcheine zum Bezug von Leder zum Selbſt⸗ beſohlen von Schuhwerk mehr ausgeſtellt, ſondern nur noch auf Gummiſohlen oder andere Austauſchſtoffe für Leder. In dem Bezugſchein muß die Art des Sohlenmaterials, das Gend ihn bezogen werden kann, angegeben ſein. Wenden Sie ſich wegen eines Bezugſcheines an die für Sie zuſtändige Zweigſtelle des Wirtſchoftsamtes in Mannheim. Kunterbunt. A. Sch., Schwetzingen. Sind während des Krieges die Jugendherbergen geſchloſſen?— Es kommt darauf an, in welchem Reichsgebiet die Jugendberbergen lie⸗ gen. So dürften z. B. in Süwdweſtdeutſchland die rechts des Rheines liegenden Herbergen zum arößten Teil geöffnet ſein: die Jugendherbergen in der Pfalz ſind dagegen zum arößten Teil geſchloſſen. Wenn Sie ein beſtimmtes Wanderziel im Auge haben, wird es ſich empfehlen, vorher bei der HJ anzufragen.— Kön⸗ nen—— wihrend des ſen?— Nein der nicht eine Genehmiguna hat. dringenden Fällen erteilt wird. Krieges nach 8 Es kann niemand ins Ausland die nur in Mit Vorſtehendem Siali en vei⸗ reiſen, in ganz erübrigt ſich eine Beantwortung Ihrer Frage 3. W. M. An wen wende ich mich zur Erlangung eines Zuſchuſſes für eine einzurichtende Schweinemäſterei/ delberg, Rohrbacher Straße 32. Wenden Sie ſich an die Kreisbauernſchaft in Hei⸗ Dieſe Stelle wird Ihnen gern über alles Nähere Auskunft geben. Aug. H. Mein im Felde ſtehender Sohn hat 1919/%0 als Freiwilliger die Kämpfe im Baltikum mitgemacht und erhielt das Baltenkreuz. Wo muß er ſich wegen Verleihuna des Ehrenkreuzes des Welttrieges hin⸗ wenden?— Sie meinen wohl das Frontehrenzeichen. Dieſes kann er aber als Baltikumkämpfer. der nicht am Weltkriege 1914/18 teilgenommen hat, nicht bekommen. Er hatte Anſpruch auf eine Urkunde: aber der Zeit⸗ raum. in dem dieſe beantraat werden mußte, iſt ver⸗ ſtrichen. Der Reichskriegerbund war ſeinerzeit mit der Ausfertiaung dieſer Urkunde vom Reichsinnenminiſter beauftragt. In den Zeitungen, durch Rundfunk uſw. wurde mehrmals zur Melduna aufgefordert. HO. D. Ich muß den Nachweis der ariſchen mung füren in dem wieder freigemachten welche Zentralſtelle habe i den burtsort hungsweiſe Amtsbezirk, frühere Provinz uſw.). für meine Ehefrau erbringen. Ihre Mutter iſt ebiet geboren. An mich zu wenden?— Um den Gebig beantworten zu können, müſſen Sie uns e genau angeben(Ort, Kreis——*— früherer Regierungsbezirk, (Auskünfte nach bestem Wissen, ledoch ohne Gewihr) pliniert die Merven dieses gehetzten, ——2 ins Ohr gestecket, weiche, formbare—4 AAse des Gehörganges. Schochtel mit ò Poor 9 brogerien, Sonitätsgeschäöften, flersteller: Apoth. Max NegwWer, lärmgequälten Mannes. lhm helfen aber sofort beĩ Tag und Nacht OfHRopAxK-Geräuschschützor, zum Abschließen 1,80 in Apotheken, Potsdam ———— eeeeiemekevrümarepadenvurtürhizrrgun ant azirancnrgnrH ————— Unterrichtskurse Mannheim, Tullastrase 14 Fernspreeher 424 12 Neue Kurse an ſale 1. Zbenis in lunsönt und Masdinerschrviben nd allen kaufmännischen Arbeiten auskunft und prospebt kostenlos! · kintritt jederzeit! · beomtenbinder sind zugelassen kreuzbeanner“ melden slch im- mer Interessenten! Hachhilfe-Unterricht are Ber. 6. Kl. Ober⸗ ſchule(Latein, Mathematil) geſucht. Angebote mit Preisang. unter Nr. 3496B an den Verlag ds. Blattes. Hönere Privatlehranstalt Tag- und Abendschule: prospekt und Auskunft freil— MANNMTAEITTA, A 1, 9 am Sehlon Beginn neuer Ihendkurse 8 zur Mittelschulreife u. Relfeprüfung: 12. April 1840. Direktion: Professor Metager Englisch- Französisch Spaniich- Russisch- Itallenisch lür Anfänger, Fortgeschritten⸗ und Kaufleute 134331 BERIITIZ-IMSTIITUI The Berlitz School of Languages Lehrgänge in allen Weltsprachen Nur Friedrichsring 2a- fernruf 416 00 L 13, 12 ⸗ stdotl. geprũſt fefnfuf 25154 umimmmuneiimminirieeeeeeuue priv. Handelsschule DANNEE Lamar⸗ Luagen füͤr Volles- u. Fortbildunęsschulen 55. Schuljehr Geschlossene Toges-, Nachmittoegs- u. Abendkurse Unterricht in àllen kaufmännischen Einzelfächern in HB sind immer Dis osaier-Kurse beginnen an S. Apri 1940 erfolgreich Inmmmnmmmmmnmmmnnmimmumunummi E * iniuniiiinninininnnitimiiiiunniiniiiiniiiniiiiinnnumnnniniiinininnnnininieeiiei mmmmmummmununnmmmummmmmnummn wird schnell und günstig ver- mietet sein, wenn sie es durch dle HB-Kleinonzelge oanbleteni Auf Kleinonzelgen im„Heken- Ichiritz DANFEN, O7 Z5 2705 andels-Schule. Kunststr.- nüchst Hochhaus(Ufa-Palast) am 8. April beginnen in Kurzschrift, Maschinen- schrelben u. Buchfulhrung elnschl. Durchschrelbe- Buchfuhrung Rheuma lschias 1 gehef ſlaluma Toꝑal ist hetvorragend de vũhrt deĩ 2 Nerven-· und Kopfschmerz nexenschuf l Erkältungen Unzähligen haben Togal- Tabletten rasche Hilte gebracht. Die hervorra- aende Wirkung des Togal ist von Arz- ien und Kliniken seit 25 jahren bestü- tigt. Keine unangenehmen Nebenwir⸗ kungen. Haben zuch Sie Vertrauen und machen Sie noch heute einen Ver- such— aber nehmen Sie nur Togal. Inaen Abofheken Mägiges Schulgeld, Tag- und Prospekte kostenlos. Privat- Handelsschule Vwe SlOCkK ————— M4. 10 40. Schuljahr- Ruf 21792 Geschlossene Handelskurse Kurse in Kurzschrift, Maschinenschreiben, Buchführung. und Abendschule. Auskunft (153270V) Rheinau: Rentenhaus Nähe Straßenbahnhalteſtelle, mit 82- und 3⸗Zimmer⸗Wohnungen, gut rentierend, unt. günſt. Beding. bei 6000.% Anzahlg. zu verkaufen. Herm. Storck, Immob.-Büro D 1, 13 Fernruf 248 39 Eifamiienbaus v. privat zu kaufen geſucht, bei 2000 bis 3000/ Anzahlg. Angebote unt. Nr. 3266B an den Verlag ds. Bl. Weidegut im Hdenwald 52 Morgen gr., zu vermieten oder verpachten. Näheres: Bühl, U 2, 1à. Im Alleinauftrag zu verkauſen: Sehr ſchöͤnes Wohnhaus am Luiſenring rotes Blendſteinobjekt, mit Vor⸗ und üche, 3546 Zimmer, Küche, 2 2 Zimmer, immer⸗Wohnung. Bſtöckig, e Rückgarten, 144 Zimmer, Küche, Bad, 1541 Zimmer, Küche, Bad, mit freiwerdend. 6⸗ Kaufpreis 47 000.—. Anzahl, 20 000.—, Miet⸗ eingang 5424.—, Steuern 1900.— Mk. Zuſchr. an Immobil.⸗Büro Fritz Sutter Mannheim⸗ Recarau, Roſenſtr. 66. Steuerwert RM 147 000.— Einheitswert 0 0— 0 0 „ 0 Gebäudeverſicherungswert RM 122 000.— Mieteingänge. RM 10 577.— Kaufpreis 0„„ 0 0— RM 95 000— Anzahlung RM 20 060.— Die Mieteingänge ſetzen ſich zuſammen aus: 1. ſchönem Reſtaurant mit Nebenzimmer 2. 17 2⸗ und 3⸗Zimmer⸗Wohnungen 3. ſehr großem Hof mit Gebäulichkeiten, großer Toreinfahrt(ſehr gute Möglichkeit zum ſpäteren Ausbau einer größeren Anzahl Garagen). Eilanfragen an:(9192V) Klelner oder mlttlerer lebensmittel⸗ Filial- Betrĩeb von solventem Fachmann zu kaufen zesucht. Angebote unter KN 4900 an ALA, Köln, Teppelinstraße 4.(82153V) Immobilien-MKnauber U 1, 12 Fernſprecher 230 02 Wirtſchaft zu vervachten Beſtbekannte Gaſtwirtſchaft in großer Ortſchaft (über 5000 Einwohner), Verkehrslokal der Fern⸗ fahrer, gut eingerichtet, ſchönes Nebenzimmer u. Fremdenzimmer, mit Schlachthaus und Maſchinen per 1. Auguſt 1940 nur an Fach⸗ flleri-Amezen in bester Verkehrslage, mit mehreren mittelgroßen Wohnungen, da gut rentlerend, auch zur Kapitals- anlage geeignet, bei größerer Anzahlung zu verkaufen. Th. Faßhold& Co. Bankgeschäit u. Grundstücksverw. B 2, 1 Fernsprecher 287 22 leute zu verpachten(Metzger bevorzugt). Näh. bei: Stephan Schuh, Wieſental Hunicer Rentenobent in ſchönſter Wohnlage Ludwigshafens, mit 4⸗Zimmer⸗Wohnungen, Bäder uſw., bei ca. RM 30 000 Anzahl. zu verkaufen Geschättsbetriebe Liegenschaften Hypotheken annheim— Rneinvillenstraße 3— Fernruf 281 82 Anfragen erbittet:(9193) Hans Simon, Immobilien Mannheim, L 14, 8, Fernſprecher 203 87 Bauplaf2z Schwetzingerſtadt(als Lagerplatz eeignet) 6,63 Ar, zu verkaufen.— Zuſchriften unter Nr. 3423B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. KAkfeegeuststätte an tücht. Fachleute zu verpachten Imnmob.-Büro R. Harmann Mannheim— N5, 7. Manlen- And Geſchäftspaus mit Toreinfahrt, in beſter Ge⸗ ſchäftslage d. Stadt Mannheim, ſehr ſchöne Wohnungen, in aller⸗ beſtem Zuſtand, hohe Rente, bei 40 000% Anzahl. zu verkaufen. Meltenhaus in beliebter Wohnlage der Stadt Mannheim, 15c4, mer, Küche, Bad, Garagen, hohe Rente, bei 45 000/ Anz. z. vkf. Eilfämitenpaus in Heidelberg, 7 Zimmer, Küche, Bad, Garage, herrl. Ausſicht auf den Neckar, für nur 45 000%/ zu verkaufen. Gut geh. Mäerei in beſter Geſchäftslage der Stadt Mannheim an tüchtige Fachleute zu vermieten.— Alles Nähere: Jakob Neuert Immobilien⸗Büro P 2, 6— Ruf 283 66/ 510 44. Immobilien Angebote unter an den Verlag ulamiieaaas 4 bis 6 Zimmer, in ruhiger Lage, mit Garten, fließ. Waſſer und Heizung, von Direktkäufer gegen ſofortige Kaſſe zu kaufen oder zu mieten geſucht.— Nr. 121870VBS dieſes Blattes. 1A-Familien- Häuser teils Heizg., Bad, Gavage, tls. Gar⸗ ten, Feld, Sballg.. Gegend: Preis: Heidelberg 35 000 Eberbach 15 000 Schriesheim 6 500 Buchen i. O. 16 000 Neckargemd. 5 000 Sandhofen 8 500 Rottenburg 1042 Zim⸗ 4000 qm Park, Württ. E tal »Sinzheim b. Bühl W5 000 (mögl. Barzahlg.) ferner einige gut⸗ verzinsliche Rentenhäuser Etagenhäuser Geschäftshäus. fabrikanwesen in Mhm.,Heidelbg. Odenw., Ludwigsh. Anz. 10—1 1 nz⸗ ſowie: Bäckereien, Metzgerei, Lebens⸗ In Heivelbg., Hauptſtr., 2 größ. (eschäktshäuser mit mehreren vermiet. Läden bei 20 000 bis 30 000/ Anz. z. vkf. ſelegenheits käufe aller Art kann ouch lhnen für wenig Geld eine kleine Anzeige im„HB.“ vermitteln ———— mittelgeſchäfte, Ho⸗ tels Penſion, Kurh. in Heidelb., Mhm. Ludwigsh., Stuttg, Schwrzw. Schriftl. Anfragen erbittet: E. Schäfer, K 1, Mannh., Immob. Immob.-Büro R. Harmann N 5, 7. Mannheim Neubau, mit 122 Zimm.,., Badez., Toreinf., 7 Autoboxen, Jahresmiete 9000%/, bei Anz. v. mindeſt. 30 000%/ zu verkaufen. In einem Vorort v. Mannheim it eine ſehr gutgehende, in guter Lage befindliche Gaſtſtätte per 1. Mai 1940 oder ſpäter unt. äußerſt günſtigen zu verpachlen. Es kommen nur ſeriöſe Fach⸗ leute in Frage. Zuſchriften unter Nr. 121645VS an den Verlag. II mit Laden u. fünf Wohnungen, i. gu⸗ 1855 Zuſtande für 18 000./ bei 10 000 Anzahlung zu verkaufen.— B. Weber, lmmob., U 5, 1. Bedingungen Meahr⸗ fümitten⸗ Daus in Mannheim od. Umgebung von a. N. 000raſ ſchl. Schiierögch 35 600——— eniſchloſfen. äufer zu kaufen geſucht. Angebote: L. H. Weioner Immobilien⸗Büro Sophlenstr. 16. Fernruf 443 64. Ich ſuche fortwühr. femtennauser lieschüfts äuser Ein- U, Mehr fümil.⸗Häuser Bäckereien, Mletzvereien, Wirtschaften auch in Landorten geg. hohe Anzahl. B. Weber, Immob., U 5, 1 Fernſprech. 234 14. Dohnhäuſer verkaufen Sie gũnstig dureh HB-Kleinanzeiger Immob.-Büro R. Harmann Mannheim N 5, 7. im ſchönen Almengebiet, zwiſchen Lindenhof und Neckarau, verſchie⸗ dener Lage und Preiſe, mit teils fertigen Bauplänen ſof. zu vertf. lmmobilien-Büro Misehwitz Neckarau, Fiſcherſtr. 19. Ruf 48676. Gutgehendes m. Metzgerei in bekanntem Aus⸗ flugsort im Neckartal per 1. 7. an tüchtigen Metzger und Wirt zu verpachten. Immobilien-Mnauber U 1, 12— Fernruf 230 02 (121650 V) — aus, 4,lee V voiad vichi vuagl, 0 Solides Iäre h SCHR. IHRE Ktrehen Mannhe 1— —— Stellenangebot Manner anehasaonhutuenf ann iv Jüng. Hausburf für ſofort geſu⸗ Schloß⸗Hotel in Mannh., M 5, 8 uche hauf EE Eint! möal, ſofort. 2 werbung. zu rie an Ludw. Stem ler, Ledergrn andlung, i eim, F 7, W. Mehrere Damm ſtraßenwaglzenfü⸗ K d— 7 4 30 ſalſchi ift Aiiaßenb 1 delfingen b. Sumt Stellenangedott Aen ur jo Ofe od Aef eſuc erſte hrliche, ſaube ſuchb dei re „1. —————— Saubere Putzfr. für einige Stun ſchenheimerſtr. lbiagsmävcher Fsz— ucht.— L. Klterfhrade Nt. 1 Treppe links. Tage C mädchen in ſchäftshaushaht fort geſucht. Son 8 frei. Rieche indeckſtraße 1 indenhof, Junges * ushe cht. ah nfel raße Nr. 7. mrM 228 04. Suche auf ſofo kinderlieb. Pflick ſahrmädchen. W 5 m Dörzenba⸗ röhlichſtraße L Halbtagsmüdche auch*„* gde geſiu wevingerftr. Tüchti utzfr n in der W. geſucht. reſſe ekfragen unt. g 135 am d K0 a dieſ. Bla ——————————————————— Tages⸗ od. Hal tagsmädchen g 3 feinen Haus fphag Ur gep chneiderei Dau 7, 28. wril 1040 Italien vei, r.— 4 Vorſtebenben Frage 3. rlangung eines veinemäſterei nſchaft in Hei⸗ e—n wird t geben. er ſich wegen eltkrieges hin⸗ ntehrenzeichen. r. der nicht am icht bekommen. Sinnenminiſter Rundfunk uſw. dert. Kreis—— nerungsbezirk, ohne Gewihr) de vũhrt dei ꝛrven· und pfchmerz kältungen gal-Tabletten Die hervorra- zal ist von Arz- Jahren besti- nen Nebenwir- Sie Vertrauen eute einen Ver- Sie nur Togal elsschule DCEK - Bur 21752 Is kurse n, Buchführung. hule. Auskunft (15327090) IAre VERLOBUVNG Reben bekannt Eltriede Kling Georg Kimmel SCHRIESMEIM, 7. APRIL 1940 1 4 4 IHRE VERMAHLUVNG BEEMREN SICHAVZUZEIGEV Mannheim Kirehliehe Trauung 13.00 Vhr Pauluskirehe Waldho/ Kurt Mail Aenne Maiil feb. Stoll 9. A571 1940 Iüre VERMAHLUVNG geben bekannt Karlheinꝛ Löb pomn. Ar Margarete Löb vn. cr-, Ktrehen(Steg) Im April 1940 Mannheim, Nuitsstrabe 18 WaldRef, Oppauer Str. 26 ee— 121854 Koblen: 7n 740 Tamiłie gelrdet das 113 gewähren. —.—— dis 4158 u. aretc. SucEνι⏑,E/ GiWiaen Nur noch wenige Tage bis zur Fertigſtellung des neuen Adreßbu der Städte nehweiningen Hockenheim und Umgebung können wir den ermäßigten Vorbeſtellpreis von Rm..60 nach Pertigſtellung koſtet das neue Buch Rill..50 Nutzen Sie den Vorteil und beſtellen Sie, kalls noch nicht geſchehen, heute noch beim verlag in mannheim oder bei der Ge⸗ ſchäftsſtelle Schwetzingen. Hlakenkreuzbanner verlag und Druckerei G. m. b. H. mannheim, R5, 12/18 letzt früher 04. 1 Z, 11-12 kKumtitrade, neben Tegeheui Fufpflege Sans R αν.— W Gaststätte und fremdenheim ium Zatonbucee aldkatzenbach 6 Zimm m. u. oh. fl. Wasser, ZTentralhelz.(50 Betten). Eig. Metzgerel,. Kaffee; Sonnenbad u. Liegew. direkt am Wald. Pensionspr. r e. Wochenend.50 M 1 Hch. Ruhl. Fernspr. Strümptelbrunn 4a. 43. Herrliche Aussſcht. lunemnotel Note Lache 700 m über dem Meer, bel Baden-Baden und Bermersbach Neubau, fließendes Wasser w. u.., frische Bachforellen. Baden-Baden—Forbach. Fernrul Forbach 222. Prospekte. mäßige Preise. Stets Autoverbindunz 700 gr drormorken-Ifoket 22 Zehn-Zwiebock Zel Astlma und Zeouchitis ztnet Vetschlelmung, quälendem Husten?— bDbaun 0. H..-Tabletten teldst in veralteten Fällen. 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrätig, bestimmt in det Elnhofn-Apotleke, Am Markt. sie daselbst antxlärende Broschüre. — original-Packung mit Verlangen 98558)) . 1 1 r, in rubiget 4 „ fließ. Waſſer in Direktkäufer zaſſe zu kaufen geſucht. Nr. 121870BS dieſes Blattes. Melx⸗ fäliler, Daus in Mannheim— Umgebung Kane enfooff, fer zu kau geſucht. Immobilien⸗Bür Sophlenstr. 1 Fernruf 443 64 Zch fuche fortwähr, fentennäuser beschäfts- auch in Landorten geg. hohe Anzahl. verkaufen Sie 4 gũnstig dureh HB-Kleinanzeiger Angebote: . H. Weianer 4 — ——— aie Nr. 91. Treppe links. Solides —— Stellenangebote 1 Manner Fe 4 7 Ur 1Sarl eudrubelmn, frauenſtr. L 1 3 Tr. Jüng. Hausburſche für ſofort geſucht. S in kinnuna, heim, E Geſ ſu Mädchen für klein. ftshau Voſas 0. Stellengesuohe — hfann⸗ 7, 25 nfüh⸗ ket fü 7f Jantolichriften . Mqfi 1 delſinaen b. Wn 3 S 4. 35 n den Veriag. Stellenangedote Hausporsonal re Dampf⸗ ort ge⸗ eh. mit „Scheiftliche He ß⸗arbet 1 Zu erf. Ruf 24813 —— Vermletungen räul, im⸗ geſucht. unter geg. Geo 1 Zimmerſa 48 75 uhrs 2 3 Zimmer u. Riſche zu tauſchenſo Angebote Nr. 3276 an den Verlag. .Zuſchr. Mletgesuche 10 F Si K⸗ e 4 badt od. Rednkgu vorzugt, zu 1 e Unt. Ve rhag 6 le 2 Zimm. Kü in Maniihe einm od. ——— 195575% an d. Vert. d... 70 5000 ſofort 2 od mer⸗Woh⸗ Zuſch 1805 15 un 15 2* an den Verlag. Ein und Küche gutem lhyg mit ul. Vorrats⸗ hammer, z. mieten geſucht. J —— Nr. 502938 . Weriag. B. 3 K Küche, der Kochgelegenh. zu 0 an den Veriog. 2 Gro Wign ſucht, An⸗ ſies, Fee Küche i u tauſchen 1 briucht r„Vindenh. oder Umgebung. 5*+ unt.. — dſeſes Giatte. Tenſeh B an Klche Zumnmer Bad Gauberes Kuüchen⸗ 67 en ſür ſofort 119 2 ſaubete i b Nr. Zimm. geg. 231 Anf ſch. Woh⸗ nung 1 Küche, Wohlitil Bad ſ. 2 M ſch. Garten in der bev. Gärtenftadt⸗Wald⸗ fod. 3⸗Zimmer⸗ ohn. 353˙5 Dladt. unter an 0 Vering. 8 zan⸗ m⸗ derſ ſuch gebote f0 B „Angeb. vormiſtt. ASchrea, 3• Saube utzfrau 55 et. 9 baß genoetbei, 1 10 gen•Zimimer⸗ 13.5 ſonnige Kii che, en Verlan bief. Wigfl Tau ind Tages⸗ im Ge⸗ iſche 3 Zimmer Kuche 40 ümmer K.—— eubau. ——11— Zuſchr. an den Weriag. 14 3293 V 13, 3⸗ ——2 nen ſe Nr. 7,. 236 04. ib r Ae ush cht. Bad ort 745 02. würd f mer⸗Wohnung mit ad A. Nuhe Schlo gehote an den Veriag. u. Wohnungstauſch! Geſucht geräumige imimer⸗Wohng. m. Bade raum, ev. e. Gebot. •3 M. 344 im⸗ An⸗ 1 B müd Fabtanmüdchen K100 e 3 Snoesfr. 21 ie „Tauſche gr. 4 Zim⸗ merſwohnung 1. 3 mit 8. [Bad gegen glei J⸗Zimimer⸗Wohng. m. Bad unter Nr. 35 an den Verlag. ole 32 B 7 7 850 fran Rhucht, 4— —5 11 85* ain—— ferkag 5 Zwei ee, rämme, Schweh geworſiadi, „bermiet unter ant den i 10 Dieſf Wifl. 3 od. Habb⸗ 7 5 ädchen 14. einen Hau W und tei Daumſu „ Weinheim: —D nehſt Helle roß. Keller zohnung chr. vermfeten, 4440 3 unt. Nr. 8214 an den Verlag. 482 N AMm. bach, 1⸗ his 2⸗Zimmer⸗ areas auch in äſertal, von ru⸗ higem Ehepaar zu mieten geſucht.— Ait unt. 4 Ver⸗ — dieſes Zinties. 2 Zimmer und, g von jungem! Ebepaar in gutem Haplſe zu miet. ge⸗ „ucht. Lindenhof⸗ „Aumrengeb.„Oſtſhadt Zuſchr. unt. 3457 B an Verlag. Ruhlges Ehepaar t 1• o.•5 im⸗ 5 2 Lere mme 1153 3354 an den Leriaz. 1„ bis 3⸗Zimmer⸗ Wahmunz in Mh. f5ls geicheh ald geſt ann ſchöne billige -Zimmer⸗Wohng. Garten i.* Preis 23„ iaiſcht 950 F g 933 URod an Pen Meriag. Rages Chepaat 2⸗Zimmer⸗ +4 Preis⸗ 9888•C unt. Nr. 86 872 VcH an den Verlag dieſ. Blatt. 2 Zimmexr, Küche, abcheſchloffen, von ruhig Iin Mieter geſit g u. Kr. an den Verlag. 3 bis z⸗ Fimm.- ohnung m. Bad in auter VLage von Ehepaät auf Junut, evtl. frü⸗ 151 od. t, zuf geſucht. 83 ote unt. Nr. B an d. Ver⸗ lag dieſe s Blatles. Beamter des Zen⸗ tra lgütevbahnhofs ſucht auf ſofoxt o. ſpät. neite 3⸗Zim⸗ fdeege S420 fihez an: Rö ⸗Inſp., Anedenme Abgeſchloſſ. Drei⸗ zimmer⸗W oöhnung geſucht. Angebote K. WS n unt. 290 8. zen 34 vleng Moödl. Zimmer xu vermleten „12.—[Ein Bordwagen u. 1 Deimalſwgage Ffea Zimmer ſof. od. 15. April r. verm. Egellſtr. parterre. u.— 1 imm. m. 1 od etben ſioo⸗ P5*1 „ s. muein S witwe, 1 0 on Ein Ruhiges, ſonniges möbl. Zimmer in ut, darſe, ev. m. enſion im verm. 63, 8 Stock. ——18 0 3——1 unter Nr. 10. an den —2 gtoße, leere Zimmer oſder kleine——— auf 1. Mai 194 geſucht.—— unter Nr. an den Verlag. Schön möbl. Zim⸗ mer zu vermieten. —— I3. Nir. Nett möbl. Man⸗ ., elektr. Se8 heizbar, mit enfton zu verm. reunig, Kl. Mer⸗ zelſtraße Nr. 1¹1 Möbi. Zimmer 3⸗ Rimnet⸗Wohng. Kihwad⸗ Vorrals⸗ ammer und evtl. Manfarde per 1. 5 oder ſpäter n mieten geſucht. 14 0 P an den Verlag d. B. 4 Zimmer und Rich partr., zum 1. 8. odet jp ter gefucht. Eb. Tauſch n 4 Zimmer u. aimmek, 3. Stock, im Zentrum., 980 B. ſchriſhen u. 39 an den Verlag. Drei 1*** i⸗ Sb men Land⸗ 55 0 gefucht. An⸗ ote m. Preis⸗ 908 unter Nr. Achho an den Verlaa ds. Blatt. ESuche ſonn. Woh⸗ nung, drei bis 10 he und Ali eptl. Bad, Aimenbof 5. Lin⸗ dengel K1 mieten. Ruſchtiften uniderf 059 7 n den Verlag 13 9. 2⸗Zimmer⸗Wohng. mit Küche, Diele, Bad, mögl. ei⸗ zuna, An⸗ hebote mit Preis⸗ 142705 unter Nr. 5 Vc an den Verlag dieſ. Blatt. 2 Zimmer u. 38 u mieten geſu ngeb. u 9 5 an den Verlag. »Zimmer⸗Wohng. ſofort oder ſpälet L id. Angeb. unt. r. 50 an den erlag ds. Blaft. 2⸗Zimmer⸗Wohng. auch Vorort, ge⸗ 15 n uU. Uinss 32 Klan 933 A45 4Zim, Howifodt In⸗Mang⸗ Rungt er⸗Woh Aanr ohnming in Frankſu 2 Prelsang. Nr. 82221ο ᷣ a. Werl. r ſucht 4⸗/ * er ac unter Nr. 3404BS an d. Veri..⸗ A. Zun F. ter f ptil ſpäter moderne Zuf 4 Zimmer- Woöng. üſche, Bad, Heiz., mögl. Warmwaff., Manſarde bevorz. An 1 unt. Nr. 6˙85 an den Verlaa dieſ, Blatt. zu mieten gesucht g. Student ſucht ffr ſof, oder ſah. ein gutmöbl. Zim⸗ mer(mit Schreib⸗ gelegenheit) mit voller 53— Ana u an den Verbag. Schönes 2Bett⸗ feß. Wafß mögl. ieß. Waſſer und eizg., anſchließd. Zochizimum 501 Ebevaa aniftänid. Fais Fglfucd. in gut, Maat Bſétwas Kochgelegh. erw, wird geſt els⸗ 435 Ulit. 3525 an deiy Veilag. Rückgeführt. Ehe⸗ pnar ſucht möbl. Zimmer m. Koch⸗ oder ichenbenmitz. auch eeres mmer 94 Ax— maebung. unter Nr. 3W0 an den Veriag. Berufs 33 Daane icht ſchöͤn möhl. 12 am lieb⸗ en m. vollerPen⸗ ion(doch keineBe⸗ bingung) u. Bahe, legenheit. Zu⸗ Griften tt. 64 B a Ver⸗ —3 piefes Diobess. Berufstäüt. Damef ſlieht, aitt möbl. immer, 3 35 Mai 194. unter Nr. an den Ve Tatmiz. uſchr. u. an den Verlag. Freundl. möbliert. immer v. erufst. geſu 1 ——35 an d. Veri. d. Bl. An 11 N Leeres Zimmer v. älterer Dame ge⸗2 ſucht. An. ebote u. an den Verlag dieſ. Waafl. Junge, berufstät. ame ſucht leeres Zimmer in nur gt. antſe, mgl. Rhenn⸗ ſhraße„ödeh ring. Angebote u Mr. 550W Verlag dieſ. 33 14 Immodillen Angebete Garten, Hohwieſen⸗ ſt raße, m. Harten⸗ Leere Timmer pertf., Schries bere LImme u ver ries⸗ au vormioton I L. 45——— Leeres arß. Man⸗ dewanne m. An⸗ ſo⸗ſchluß u. faſt neu. ſort 3 A.Elertroherd zu vk. Alber Mbeln thaße. n Ar Adreſſe i.— 52 Bfring Nr. im Verlag d. Bl. r. Boffirricber 13 koffer zu verlaufen Buchenbenger,.⸗ Leere Zmmer IVamz⸗Slvahe 43. zu mleten gesucht Bett⸗— W 4 —5 zu vertauf. 1 200 8 An 315 Stocker BMomtan 12—16. Ladeneinrichtung imit vete zu ver⸗ haufen. Zuſchräften unter Nr. 3361 an den Verlag. Guterh. Kinder⸗ korbwagen z. ver⸗ laufen. 2. Ga. Voiz, —— 75 erhalten. Rnnn 5 verrauſen. Rag oſef⸗Str. 31 porle rre rechts. Giterh. Zwillings⸗ Kaſtenwagen zu verkgufen. eilig, Necharau, a535 rinenſtraße 52. ——e ſehr aut erhabten zu verk. Ruthart, Pfalzwlatz 7. Sehr guterh. Kin⸗ derwagen, elfenbf. zu verk. Meerfeld⸗ 1,%—++ ſtr. 81. 1St. Klee. un bunmnen für har zu ver⸗ Kinderkaſtenwagen Kufen.———3 Allberh. zu verlbauf. unter Nr. 3402 Schimperſtraße 75, an d. Verk. d. B1..— 4 — 13 Radio, 1 guterh. fur 25.% Immobiflea veribf, Gläßer, G⏑E‘ WWabpoofft raße 182 Guüt erhalt. Volks⸗ empfänger Netz⸗ anſchl.) u. Batte⸗ rieggerüt zu verkf.pa Feuſenheim, Wein⸗ — ◻ 36. — sempfänger perrkreis neu⸗ —205 zu verkauf. Eſchweiler, Secken⸗ beimer Straze 77. Mgt. Vor mu Ta ſgmich 327.75 gewebt,*◻8951 echte Scheſvü. Vorſagen i, bei, braun, ga. 9004 60⁰ —1 0 enen at z Kleines Einfami⸗ lienhaus m. Gar⸗ len, ſof. beziebbar, in Vorort Mayn⸗ heims zu kauſen 3455— Angeb. u. an Verlhag. 16 Verkäufe 1 Schreibmaſchine, älteres Modell, zu verhanf. beſ Aiois Müßig, Kohlen⸗ fdaßs 1. Wunfen⸗ 12 erk, Eben⸗ ſio Rindfeſſel in rot⸗beige. Amgeb. untet Nk. 3472 B an den Verlag. Derſchied⸗ Oel⸗ u. Ragen und aͤßchen Whroi, 130 Hahnen), 3 flaſchen, ca. 80 25 —— en verkf. —— hanniſſo⸗ (Lange⸗ ſieenſleahe⸗ 16). ——————— maſchine, ſehr an erhalt.— 4 14— enttälſpnle 1— v iigeleiſen 423 Hamburger), Bügelkiffen u. wei⸗ tere Bügelgeräte verkf. Wenger, Ebamiffoſtroße 3. Contax III 42155 mit eingebh. Belichtungsmeſſer, f unter Wet.. r an „Eisſchrank 09 ichgeſcheyt) Güünftig zu verßf. Mannheimer Str. 1. Eisf. 80*4˙95 ef 60 oim, auterh. — 11 4 25 Secke m 5 2, Siock tech W1b. 1 1 Waſ Ehn.—4 ſ5 375 8. 5 —„ B(Gr. 345 45.(Langerötterſtr. 16) Emaillierter Herd, 1,30473, ar. Eis⸗ ſchrant, aurte rhalt. Soſa zu verkaufen Caroläſtraße 16 p. Gebr. Matratenf. 1 Bett zu verbauf. Ehrmann, Maini⸗ ftraße Nt. 49. Guterhalt. Herten⸗ noſd zu verlhaufen obder geg. Damen⸗ had zu bauuſchen ge⸗ ſucht. 183 u. Nr. 121˙8 an den— 17 Verkäute 213 wen. getr. Ma hamzige unnd Mäntel, mittl.Gr, 53 ſow. ver⸗ ſchheid. nenw,. venallbchꝛuhe(5½) zu verlauf. Hlrſch, SeebSes un 23. Reu. DamenzFrlih⸗ 0 rsmantel, peine erſich, Schneider⸗ arbeit, Gr. ungef. 46, preiswert zu veitauſen. Reue Sr 0 4. 13, 3. Stock. — 16.— Verkäute Infolge Deen aföfteng Küchen⸗ möbel preiswert zu verbguf. Beſich⸗ 10 g V. Verkauf 3, 1 Treppe links, Mont., 8. 4, von'bis 13 liht. Gebr., gut ethalt. kompl. Schlafzim⸗ mer zu verhallfen. Fernruf 269 45. [Mov. Speiſezimm., 1 Garnſtar Klub⸗ ſeſſel, Tiſch und Sbehiampe, 1 Ggr⸗ miimr(2 Klubfeffel U. Sofa) zu verk n 10 Verkäufe rfahrzeuge 1,2 Lir. Opel Ca⸗ briolet zum Tax⸗ wert zu ⸗ Mittelſtraße 37 Weber, —◻—„ zn verkf. M 1 t 0 85 Dreirad⸗Kaſten⸗ lieferwagen, 200 cem, DaW⸗Motot, ahybereit, zu ver⸗ Auſen““ rechavan Friedrächſtr. Nr. 52 50 geſucht, 2 Teppiche, Brilcken Be tim randung, 1 Couch, 3 mod. Polſterſoſſel, ſechs Polſterſtüble, Laan⸗ pen ſoſwie bompl. Badeeinrichtung, nur gut erhalten, A1 kaufen geſucht. Eilangebote unter Nr. 121 627R an den Verlag d. Bl. Kückenheim, Grude zu kaufen geſſcht. Vo Aen u.*8 —5 33 dieſek ba tie F mi 2 gitte 54 5 5 i—5——— zu kauſenſ geſu Zuſchr. 1b 34 an d. Verl, d. 51. Guter neuwertiger Teppich, Damen⸗ Sonmmer⸗ o. Win⸗ te vmantel,„pgife⸗ lonaue ob. Couch, nur gut erhalten, zn 7375 geſucht. 9 ten u. 3 149 VR Ve rlag Re.„Ptt Klavier it 4 von ſb rivat U haufen geſucht. Preisan 55 unter Nr. 50 275 VH an den Verlag. Brutapparat, klein — kaufen geſucht.h ngeb. mit Preis⸗ angabe umter Nr. 50 271 Vo Apent den Verlag dief. Blatt Kleinbilptamera geiſhicht. Preis⸗ 90 unt. Nr. aß den rlag hfeſ. Wintl. Kleintamera, 1 oder Leie J8 Velͤchlilngs⸗ meſſer zu kau en Angebbte. P Preisangabe K ur⸗ 86 863 VH an den Verlag. m23.— Kaufgesuche fahrzeuge Kabriolett oder n .7 U F 15 10 4. MW Wande⸗ 10 W. 0 45 den Verlag. W5 vad zu haufen ge b. u. 3527 V 240 en Verlag. .edfen eg. am 0 ge! ucht. ellongeb.Anter Rr. 86* 97 V0 an den Verlag d. Bl. 24.— Teppich, 2543 oder %3½, gut er⸗ halten, zu haufen feiiht. 8 4u Verlag. Klavier, 2n Pri⸗ vathand 14—5 geſucht. Lang u. Nr. 98 Vih an den Verlag. Klein. Flügel od. gut——+—7 1 u haufen U An heib. gu. 3530³ 5 an den Verlag. Gebr,, gut erhalt. Gashero Ke Baeck⸗ ofen u. Nähnaſch. zu kanfen geſucht. unt. Nr. 3525 B an d. Ver⸗ lag dieſes Blaltes. Guterh. Chaſſelon⸗ — zu kaufen geſ. e unt. Nr. 305 7 B an d. Vet⸗ lag dieſes Biattes. Gebr., gut erhalt. Kinderſportwga'n, zu kauſen geſucht. Zuſchriflen u. Nr. J5055 DR a. Verl. Radio zu henifen a. Volks⸗ empfänger, eventl, reparalilrbebſttn Aihaehote unt, Rr: 3544 B an d. lag dieſes Biattek, Prismenglus neu⸗ wertig, zu ifen an** ſerlag. Kaufgesuche Bekleidung Maochenſtieſel od. Gr. 34, guterh Jaut en 10 0 M. U. an den Tausongesuehe oto Zeiß⸗It 335 905 ſa⸗J K 8. 1 17 unt. Herkoa bfef. Wiatl. 25 Helrat Geſchäftsmann mit Gruncbeſit, evgl., 53 re, geſund, ſchuldl. geſchieden, ohne Anh., wünſcht nette, tücht. Frau Grg mit etw. Vermögen zwecks ſpät. Heirat ken⸗ lenzimernen, pislr, zugeſ. u. verlangt. Zuſchr. unter Nr. 159 8s an den Verlag dieſ. Blatt. Kaufgezuche nobel Herrenzimmer 145 echt, güt erhalten hariccht gaegen ar zu faufen ge⸗ 58 121 855 VH a oſder eldſtechet, gebt., ———** zii aufem geſucht.— I unt. Nr B an d. Ver⸗ lag dieſes Blattes. Vergröſferungs⸗ apparat f. Klein⸗ ++ zu kaufen geſucht Angeb. u. 3450 an den Venag. Kaufe u. Wmnenfahrra Zuſchrn. Vu an den Veriug. Daiſw Kabriolett (Reichsklaſſe) in Zuſftd. bhar zul 53 Lu⸗N zuſ. in d. Renſch⸗ Gavace(Langeröt⸗ te rſt ra e) jed. Tag außer ſouittags. Lanigesnche Reuwert, Schreib⸗ maſchine, eventl, Kofferm. ſowie ge⸗ A braucht. Rabio Ju kgafen geſucht. Wenn unt. Mr. hag** 25 Iiotzeb. Guterhalt, Drelradſſy ober zu 44 geſſ. er, chwald. 5 15 22 lerſchlag 54 Feris klein, bis 3 maf 1,70 Mii., oder 6 Meter Lani⸗ fer geſucht. Ange⸗ —*— 1* umter Nr 3028286 an den Vet ds, Blatt. Kefzs4“ auch bfall, a. Schrei⸗ nerei zu kaufen geſucht. Angebote 3 K S. Gebrcht, guterhalt. Herrengimmer zu laufen geſucht.— mmebote unt, M. 121 628 Vᷣ Hlan Verlag dich latt. F für zade zimmer geſ. ngeb. m Pirels⸗ angabe uünter Nt. 50278Bc̃ an den Verlaa ds. Blatt. ſen geſücht. Preis⸗ angebote unt. Nt. 86 851 uc an deſi Verlag d. Bl. Gebr. Schreibm a⸗ ſchinentifch ſowie Rollſchrank lnicht zu groß) zu 25 geſucht.— Preis⸗ ängebote unt. Nr. 14337yH an den Verlag ds. Blatt. Elegante Couch ge⸗ ſucht. Angebote m. Preis⸗ und Farb⸗ Af50 Anef 0 Verlag h3 Wioif ſnöfeffet zu kau⸗ en geſucht. 55 ſchriften m. Preſs. 4 abe unter Nr. 4341VH an den erlag d8. Mlat Barwagen zu kau⸗Nr. Stattliche Vierzi⸗ gerin, offenes hei⸗ ſeres Weſen, tüch⸗ tüge Hamnsfrau, m. +55 eingexichteter . 1 nt wied. Ehe⸗ mit Herrn b. hren, aluch 2— werk. Zuſchr. * 577616 2 an ben 4— Beamter(Inſpekt. 34F., groß, ſchlan gokat., wünſcht d. eodmmschafl ein. gehlder und ge⸗ gebildet. Dame m. einwandfr. Verg. . Erſch., aufri. .an, Art, —=— ien mit 2530 unt. 354 1 Amn den Aenas 1 Bl. Witwer, mit 16jh. Tochter, im auter Sn ſucht 4 e. dbeh. fonnigem Aefen 10 gutem Charak⸗ ter»bis 45 Jahr., zw. Heiragt kennzi. — or erwün uſchr mit Bild, das zu⸗ —** wird, n. Nr. 121 85985 an den Verlag. Witwer, 49 Jahre, eigen. Hauls) fi 90 bief, Wege Untſchafße e 1. nitten ehrl. Frau —+ 44 W5. va u⸗ hniten u. 335⁵² BB ——— Kerlas ds. Blatt. an den Verlag. ——— ttliche 8. möchte Herrn ken⸗ nenlernen zwecks ſpäterer Heirat.— Zuſchriften u. Nr. 50 B on an d. Vet⸗ lag dieſes Blattes. Gebild. Beamten⸗ erfahr. im Hau 55 K r naturliebend idealiſt. Veranlag. lb. gemütv. Wef., Ki eig. Antr. v. had. chd., mit reisd. AEtere uſ(verſorgt) wünſ mit herzensgebild. tief peranl. kindrl. Uu. naturverb., in⸗ tell. Herrn aus gt. „ U. in geho in W Ali imi ii Anef. 4. 75 U Vermög vorh. Muef Bied⸗ u. Nr. 691 Vi an den PiA Strengſte skreton. Witwer in ſicherer Stellung ſucht al⸗ leinſteh. unabhäng. rant in den 50er Jahren zw. Heirat zennen zu lernen. 4 Nr. 31 den Verlag dief Wiaft. Selbſtinſerat! Ge⸗ hildete Dame, Jach re, tücht. Haus⸗ frau, Witwe ohne fidh. vielſeit ig Ebarelz aufricht. harakter, unch⸗ groß, ſymp. Erſch. ſucht Lebe enspartn. in guten s Zuſchr. u. 3564 B an den Verlag. ——— Geldverkehr Beteiligung ſucht. Unter 1 an den Verlag. —27.— Wer erteilt Tind⸗ lichen. Klavierun⸗ terricht? Angebote mit unter an den Verlag. Wer 7 Unter⸗ Eticht. Teppich⸗ Kun ſebten 355 kiften“ unt. VNr. 14153V an den Verkag ds. Blatt. 28 Tlermarkt 7 Woch. it, ſchw. koup. ſchnauzer zu verk. Nh. Stamitzftr. 14. 4. Stock rechts. Verloren Verloren: Golden. Fingerring H. E. D. d. Weg Plan⸗ en, Waſſerturm, Augnuſta⸗Anlage, Reichkautobahn. Abzugb. ae gute Belohng.: Werner Neck, Holzſtraße 15 1/2⸗ Rieſen⸗ Stelleneanzeigen Groſunternehmen der Tabakbranehe in Süddeutschland, mit vlelseitigem Fabrlkatlonsprogtamm, sucht laůfmãunuiscleu Leitet Branche kenntnisse sind erwünsceht * Bewerber in gereiftem Lebensalter werden um ihre Bewerbung gebeten unter Beifügung eines handgeschrlebenen Lebenslaufs, Lichtbild, Zeugnisabschriften, Angabe von Referenzen, Oehaltsansprũchen und des frühesten Eintrittstermines unter Nr. 82 118 v5 an die Expedition des Hakenkreuzbanner, Mannheim erbeten. 4 N Großfirma sucht tüchtigen Lohnbuchhalter der berelts als solcher tätig war.- An- gebote mit Lebenslauf, Zeugnissen und Gehaltsansprüchen erbeten unter M. H. 4218 an Ala Anzelgen.-., Mannheim. fller düer kägtenn für unsere Ateliers per Sont üsnt Fischer-Rlegel am Paradeplatz Kontoristin 22 bis 25 Johre, selbständig arbeltend, zum sofortigen kintſin gesucht. gildongebote mit Geholtsonsprochen v. Nr. 121 654 Vvs on den Verlog dies. Bl. Wir suchen einen zſielbewußt für Mannheim. Die Stellung bietet bei gezwungen sind, sich umzustellen, Lebensversichervng:6. arbeitenden. Kerlsruhe Ursprunz 1825 Versicherungsbestand über 1 Miillarde Reichsmark tatkräftigen Herrn als Berufsvertreter Eignung des Bewerbers gute Bezüge, Direktionsvertrag. Später Teilnahme an unserer Pensionseinrichtung. Herren aus anderen Branchen, die in der Werbung Hervorragendes zeleistet haben und werden nach besonderem Werbesystem geschult und eingearbeitet.— Bewerbungen erbeten an die Direktion der Karlsruher Lehensverslcherung.-., Karlsruͤhe-Bd., Kalserallee 4 Neeeeeeeeeeeeeeeer Zilaunbũchlalteeſi iun von hiesiger Kohlengroßhandlung(UImportfirma) für die Zeit der Einberufung des jetzigen Bilanzbuchhalters zum baldigen Eintritt gesucht. Bewerber, die vollkommen bilanzsicher sein müssen, alle vorkommenden Buchhaltungsarbeiten selbständig erledigen können und die Kenntnisse des Devisengenehmigungsverfahrens für Import besitzen, richten ihre Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnisabschriften, Gehaltsansprüchen und Angabe des frühesten Eintrittstermines unter Nr. 121851 VR an den Verlag dies. Blattes. — Gesucht kür Vofort oder später“ für die Herren- kleider-Abteilung eines alten Mannheimer Textil- warenhauses ein Verkäufer nicht unter 25 Jahren. Evtl. ist elnem Schneider Gelegenheit geboten, sich in eine zute Dauer- stellung einzuarbeiten.— Zuschriften unter der Nr. 121867vs an den Verlag dies. Blattes erbeten. S(austauschbar) oder hõ und Spezialmaschinen, 1 bereitung. Selbstbeherrschte, in Wort und Schrift, Angebote an Georg Walz, Oleeingenieut u. Meelleiter eines Werkes, das elektrische Apparate mit hoher Präzision und ere Stelſunr zu veründern. überdurchschnittlicher Leistung in spanabhebender wie auch span- loser Verformung. Konstruktion von Werkzeugen, Vorrichtungen moderner Fließfertigung und Arbeitsvor- charakterfeste, zuverlässige Persön- lichkeit, in Menschenführung erfahren, sicheres Auftreten, gewandt Siddeutscher. herstellt, wünscht sich in ähnliche Erfahrener Praktiker mit 48 Jahre alt, verheiratet. Mannheim-Neckarau, Waldweg 79. mehrere Vertreter Wegen der anhaltenden Erlolge U. Vertreterinnen für den Vertrieb eines parteiamtlich. Erzeusnisses für Mannheim und auswärts für dauernd gesucht. Evtl. auch Antänger. Entsprechende Unterstützung sowie Unterlagen und gutes Einkommen selbst- vorständlich.— Angebote uner Nr. 3337B an den Verlag des Hakenkreuzbanner Mannheim erbeten. * nmmmmmmnnumunmmmmmm 1 tllohtige Fotogreafin 1perfekte Kopiererin für sotkort zesucht. Angebote unter Nr. 12050l Vvs an den Verlag dieses Blattes. iimimeimiiimiiisiinzinipninoniiiinnmuiniie iiiiiiee ünr mit gut eingerichteter werk · statt zur Herstellung von Zu- schnitten gesucht. Holz wird gestellt. Laufende Beschäfti- gung für einige Monate.— oͤbhmiot à b0. Mundenheim- inselstraße 20 Jibefläſſiger,- ffabfRunöiger Kraftfahrer um 15. April geſucht für 2½ To. aſtwagen.— Anfragen unter Jernſprecher Ur. 245 40. Aeller. Malergehilfe oder Meiſter zur Mithilfe in Malergeſchäft geſ. Rudolf Sahner, Egellſtr. 3. Kohlen-⸗Großhandlung sucht zum sofortigen Eintritt eine durchaus tüchtige Stenotypistin Erwünscht Kenntnisse in der Buchhaltuns. Angebote mit Zeugnisabschriften und Gchaltsansprüchen unter Nr. 121861 Vvs an den Verlag dieses Blattes erbeten. 1 * für Sewün- u. Drogenmünte vesucht Zuschritten unter Mr. 9349v8s an die Geschäftsstelle dleses Blattes erbeten. Jung. Kaufmann mit allen vorkommenden Arbeiten ver- trout, Kenntnisse fremnder Sproachen v. FUhrerschein 1 und 2, sucht per 1. Juli 1940 entsprechenden Wirkungskrels. Angebote unter Nr. 3277 B on die Ge- schäffssfeſle des ſis in Monnhelm erb. Großes, seriöses Eheanbahnungs- Institut sucht Vertretern) d. schon beruflich tätig war. Gute Wohnung und Lage Bedingung. Zu- schriften u. Nr. 82192vsͤ an d. vVerl. 1. Kroft, die on selbständiges Arbeiten gewöhnt ist vnd ein kleines Afelſer föh- ren konn, sofort gesucht. Zuschriften v. Nr. 3351 B on den Verlog dieses Blott. WIrsuchen weilk. Aekeitsleàpte für leichte Kontroll- und Maschinenarbeit. Bewerbung. mit Angabe der bisherigen Beschäftigung, Alter, Fa- milienstand und Eintrittstermin erbeten an(82067V) Schworzwoaldwerke Lanz.-G. Maschinenfabrik/ Vöhrenbach-Schwarzwald BLeHAALIER bilanz- und ahschlußsicher, firm im Kontokorrent (Nostri u. Vostri). Kassa-Wechselverkehr sowie Mahn- und Klagewesen, bei nur ersten Firmen und Banken tätig gewesen, sucht Wirkungskreis. Zuschriften unter 3478B an den Verlag dies. Blatt. Ein aus der Lehre entlaſſener —— Bäcker ſofort geſucht.(82129V) Bäckerei Schweizer, Lenauſtraße 27. Ehemalige Soldaten rüſtige Männer im Alter von 45 b. 55., einwandfr. Leumund, für Wachpoſten per ſofort geſucht.— Vorzuſtellen vormittags von.00 bis 10.00 Uhr. Wach-U. Schliefgesellschaft Mannheim, m. b.., Mannheim. Junger, tüchtiger Schuhmacherseselle ſofort geſucht(auch aushilfsweiſe) Gg. Henninger, Rheinhäuſerſtr. 71. Wir suchen tüchtigen und zuverlässlgen Kraftfahrer 1. blesel-Lastzug m. Führer- schein Kl. 2 in Dauerstellg. * Zuschriften unter Nr. 82147v8 an den verlag dieses Blattes. Wir suchen zum baldigen Eintritt 4 mit guter Auffassungsgabe für unsere Betriebsbuch- haltung.— Bewerbungen mit Lichtbild. Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Angabe des frühesten Ein- trittstermins erbeten an die(91%⁰ν beuische Stelnzeugworenfobrik Mennheim- Frledrichsfold Buchhatter eutl. Buchnalterin abschiußslcher, gewandt in Durchschrelbe-Buchhaltung Korrespondenz-und Lohn- vorrechnung, gesucnt. Zuschritten unter Nr. 82058Vvs an die Geschäftsstelle dieses Blattes. Kraftfahrer mit Führerſchein Kl. 3 und beſten Empfehlungen ſof geſucht. Zu erfr. Mannheim, Hafenſtraße Nr. 11. Bauanſchläger für Anſchlagarbeiten im Alkkord ſowie ein Werkſtalkſchreiner geſucht.(82131V) Schreinerei Schuſter, Elfenſtr. 19 Zuverläſſiger, ſtadtkundiger füller r Lieerwaben geſucht.— Angebote unter Nr. 867312S an den Verlag d. Blatt. Wir ſuchen Tenteer Llennerrer für den Vertrieb eines erſtklaſſigen Zuſchneidewerkes. Der Vertrieb iſt leicht, da jede Frau ſofort zuſchnei⸗ den kann. Denkbar beſte Verdienſt⸗ möglichkeiten.— Zuſchriften unter Nr. 3379B an den Verlag ds. Bl ebemeräieng Wir suchen für eine nebenberukliche Tätigkeit noch einige Herren als Mitarbeiter.(86665v) Berllnische Lebensversicherungs- Gesellschaft Alte Berlinische von 1836 Fllialdirektlon Frankfurt à.., Hindenhurgplatz 8(86665v) Suche ſofort einige Schreinergeſellen paul Rledel- Schreinerei Mhm., Beilſtr. 26. Fernruf 200 03. Tromdsprachlerin 5 Jahre Ausland. mit sehr zuten Zeugnissen. ensl., franz. und deutsche Steno. Maschinenschreiben, Deutsche Handelsschule, sucht für sofort Sſtellunz.— Zuschriften unter Nr. 34395 an den Verlag des Hakenkreuzbanner Mannheim erb. Fürelne Lanenwerenng Suchen wir 1 gew. Herrn aus versicherungs- oder Handels- kreisen. Lebens- und Sachversiche- rungsbestand vorhanden. Bewerbun⸗ gen mit kurzgefasstem Lebenslauf erbeten an: Nordstern Lebensverslcherungs-.-G. Bezlrksdir. Karisrune, Kalserstr. 182 Zuverläſſiger, ehrlicher, 42jähriger NIANN ſucht verkrauensſtelung Zuſchriften unter Nr. 3558B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. —— SGesucht v. größerem Schamottewerk oder Techmiker kür Büro und Betrieb. Angebote mit Angabe der Familien-Verhältnisse, Alter, Zeugnisabschriften u. Gehalts- ansprüchen an: Schamotte-Werke Karl Fllesen.-., Grünstadt(Rhelnpfalz) nicht unter 18 Jahren, iſt Gelegen⸗ heit geb., in Filmthater das Vor⸗ führen zu erlern. Vorkenntniſſe in Elektro oder Radio erwünſcht.— Ausführliche Zuſchriften mit 3 nisabſchriften unter Nr. 121884V8 an den Verlag dieſes Blattes erb. Welcher Lehrer renrerin) auchpenslonlert, oder Professor Übernimmt Stunden an einer prlvatschuleꝰ Zuschriften unter Nr. 121562v5 an den vVerlag ds. Blattes erbeten.— Selbſtändige Hausangeſtellte welche gut bürgerl, kochen kann, in 4⸗Zimmer⸗Haushalt geſucht(Haus⸗ frau im Geſchäft).— Fernruf 22567 oder Zuſchriften unt. Nr. 12186888 an den Verlag dieſes Blattes erb. Junge Stonotypistin zumsofortlgen Elntrittgesucht.— Zuschriften unter Nr. 121871v5 an den eyVrlag dieses Blattes. 0 Nach Berlin für modernen 4⸗Zimmer⸗Etagen⸗Haushalt zuverl, Klleinmädchen zum baldigen Eintritt geſucht. Be werbungen bei Fritz Marane Mhm., Otto⸗Beck⸗Str. 24, Ruf 24728 Für guten-Zimmer-Haushalt jundes Nädchen kytl. Tagesmädchen gesucht.(82051v) Krüger, Waldpark, Stefanlenufer 16 Fernsprecher Mr. 247 68. IMGENIEUn earmäge „ außerde Frled. 40 Zobre, ſucht Wirküngskreis in ni bei wi Mannheim, chen. Wtw. m. a mütterl. Sinn 8 unter eſchäftsſtelle die FFür H. Danshalt Michtiahn eſucht.— Ka iferſtraße Nr. 6röheres lndustrie bel Mannnein eieto und elne enon Bewerbungen mit! Nr. 310770 an H ur kleinen Haus unden täglicher ichard⸗Wagner⸗ rnſprecher Nr. ücht. A Haushalt per onditorei, Man n Straß * ſauber! fkau vrar'dre. ſofort geſucht. 2 Johannes, Eliſal Aelteres, zuverlü lleinmäd in kleinen, gepfle⸗ „Mai geſucht. Fernſprecher N Anfangs- flotte Rechnerin, sok. gesucht.— V. 2768B an den ffaberbü ſowie ein Mät zum Anlernen f geſucht. Färberei Mannheim, Bism ſimTiin A Laufmäbe per sofort ode felene Schw. 4 Jüngeres Fräule Infane für Büro und 2 e chriften unter Geſchäftsſtelle die Tuüchtiges, zuverl llleinm n gepflegten Ei 30 423 oder chick, Karl⸗Ludw Fernſprecher 2877 7 ſmimiii1TN Jüngere Arber für Lager von SGroßhand schrikten unter den Verlag ds. ummammmnm Reichamark Herrn als ter s gute Bezüge. ing. Herren aus stet haben unct 1 Werbesystem in die .„q Kalserallee 4. VVVVVr Zeit der Eintritt müssen, rledigen rfahrens benslauf, rühesten Blattes. 7. räzision und in ähnliche raktiker mit auch span- orrichtungen Arbeitsvor- sige Persön- en, gewandt verheiratet. Valdweg 79. her, * ſtellung „ 3558B an die Blattes erbet. 42jähriger schamottewerk EUR Nreiker Angebote mit -Verhältnisse, en u. Gehalts- Fllesen.-., inpfalz) eeee n mrer arien mareene iſt Gelegen⸗ * das Vor⸗ — in erwünfſ ften 11 Nr. 12188ʃ es Blattes hrerin) nlert, oder Sor len an einer 121562vs an s erbeten.— lte kochen kann, in s Blattes erb. fin es ucnht.— 121871v5 s Blattes. für modernen zushalt zuverl, M itt geſucht. Be⸗ tj arquis— r. 24, Ruf 24728 aushalt junges len Smäbcnen (82051v) fanlenuter 16 Mr. 247 68. — ees ehrliche Puhfrau nar t. Mndagn zamenenn Fernſprecher 287 72. imimammmunmmumummmunnmmmumm Stellenanzeigen Mir euchen zum vofortigen Antrirt olne perfekte Kontokorrent⸗ Buchhalterin 7 außerdem eine Stenotvpistin Malsneim Brauerel H. 6. Mannheim, Frledrichsplatz Mr. 12. Zuche zum 1. Mal in ruhigen Villenhaushalt selbständige Köchin in vertrauensstellg., mit etwas Hausarbeit.— Desgleichen Zimmer- mäclchen perfekt im Nähen und Bügein. Frau Martha Karcher, Mannhelm Otto-Beck-Straße 23. Fernruf 414 88. Frau 40 Fahre, ſucht ſofort paſſenden 0 skreis in ruhigem, kleinem Ren 2 1 bei wirklich gutem Men⸗ chen. Wtw. m. Kind auch angen., a mütterl. Sinn u. Herzenswärme. Zue unter Nr. 3549B an die eſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Für kl. Haushalt kinderlbd., geſund. Pflichtjahrmädchen eſucht.— W Almenhof, iferſtraße Nr. 6. hausangeſtellte auch ſchulentlaſſ. Pflichtjahrmädchen, per 1. Mai oder 1. Juni geſucht. Dahlinger, Waldparkſtraßſe Nr. 25a. 6röheres Idustrieunternehmen bel Mannheim sucht gewandte Teieionistin und elne Slenokvplelin Bewerbungen mit Lichtbild unt. Nr. 310770W an HßB Weinheim. Frau für kleinen Haushalt zwei bis drei Stunden täglich vormittags geſucht. Richard⸗Wagner⸗* 1t. Tüchtt. Nr. 43 Tücht. Miã idchen 5 1 per ſofort oder*.— t.— Winkenbach, Bäckerei u. oorer Mannheim⸗Sandhofen, Sandhofer“ Straße 274. ſauber und ehrlich, zwei⸗ mal drei Stund. wöchentl. ſofort geſucht. Vorzuſtellen vorm. Johannes, Eliſabethſtraßſe Nr. 11. Aelteres, zuverläſſiges Alleinmädchen in kleinen, gepflegten Haushalt für 1. Mai geſucht. u erfragen: Fernſprecher Nr. 231 48. ——— Hotte Rechnerin, gute Handschrift, sok. gesucht.— Zuschriften unter Mr. 2768B an den verlag ds. Blatt. Klaldexbüglexinnen ſowie ein Mäochen zum Anlernen für Kleiderbügelei eſucht. Färberei Kramer(Laden), annheim, Bismarckplatz. türt die sSchneiderel Lehrmädchen Ldufmädenen mit Rad per sofort oder später gesucht. Helene Schweigert, O 7. 2 Jüngeres Fräulein als Amfumcerim für Büro und Verkauf geſucht. Zeſchtfleſte unter Nr. 3415B an die chäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Zuberläſſige Kinderſchweſter oder Hauskochter geſucht. oder ſchriftliche Angeb. Dr. Reindel, n en, Wolframiſtraßße Nr. Tüchtiges, zuverläſſiges Alleinmädchen in n ennr ofort oder eſucht. hicl Karl⸗Ludwig⸗Straßſe Nr. 41, e mimemmmmmummimmmmemnmmmmun Jüngere Irbeiterin für Lager u. Packraum von Großhandl. sofort gesucht. Zuschrikten unter Nr. 121857v8 an den Verlag ds. Blattes erb. Tüchtiges Alleinmädchen in Haushalt und Küche erfahren, geſucht.— Hauſer, Mannheim, Schwarzwaldſtraße Nr. 17. In Geſchäftshaushalt wird Alleinmädchen —+. Metzgerei Loſer, Untere iedſtraße 26. ernſprecher 530 31. Zum haldigen Elntritt gosucht: 1 bis 2porfekte Büfettträulein 1 bis 2perfekte Hellnerlinnen) 1 Partie-Moch 1 Hüchenmetzger zuverlässlge Hellerburschen-Hüfer Haus Stadtschänke Neue planken Mannhelm zimmermäüdchen ** 1. Mai geſucht. Bohrmann uguſia⸗ Anlage 10. Fernruf 416 09. Putzfrau zwei⸗ bis dreimal wöchentl. geſucht. Waldpark, Kalmitſtraße Nr. 15. Geſucht: Jüngeres dweltmädchen zum 1. Mai 1940.(3377B) Frau L. Hoeffler, Mannheim, Goetheſtraße 6, 2. Stock. Nettes, gewandtes Servierfräulein ſucht Stelle in gutem Tageskaffee. Angebote unter der Nr. 3230B an den Verlag dieſes Blattes erbeten. 15Moriger ſucl llufmänn. Lehritee Angehote unter Nr, 3490B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Derkbeſchüdigter 47 Jahre alt, ehrlich u. gewiſſenhaft ſucht leichte Beſchüftigung. Zuſchriften unter Nr. 3530B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Buehbinder ſucht Beſchäfligung War mehrere Ir. in Verſ.⸗Bank tätig, in Buchbinderei und Haus⸗ druckerei.— Zuſchriften unter Nr. 3528B an den Verlag ds. Blattes. Gewandter Arbeiter — Führerſchein Klaſſe 2 und 30— ſuchl Uebenbeſchäfligung gleich welcher Art ab 17 Uhr.— Zuſchriften unter Nr. 3521B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Ordentl. Junge(gute Zeugn.) ſucht Kaufm. Lehrstelle oder in der Melallbranche Zuſchriften unter Nr. 3431B an Geſchäftsſtele dieſes Blattes erbet. Erf. Architekt Mitte 40, sucht Beschäftigung, Bauleitung und Abrechnung, auch Baugeschäftsbeteiligung möglich.(3499B) Blechen, Clignetstraße 10. 3 bis 4 ſchöne llume, J. Buro oder Praxis 7 Fnn auf 1. 5. oder u vermleten.— Sermſpiecher Nr. 221 77. Tauſch! Schö -Jimmer⸗ ZMoſig n. Balkons zeefelche, deb. 40 e Wohnung 3. od. Stock geſ. Ang. u. Nr. 3311B an— Verlag d. Bl. Mietgeſuch! Tauſch! Ig. Beamter tauſcht ſchöne 3⸗Zim⸗ mer⸗Wohnung(45.—) in Darmſtadt geg. ſchöne 3⸗Zimmer⸗Wohnung in —— Näheres. zu 5 Riſch, 6 5, 12, wiſchen 19 und 20 übr.“ Fernſpiecher Nr. 22472. Schöne, helle am Kaiſerring, 7, ſof. zu verm. Relz poriellan u. Heramixk 29.— Fernſprecher 214 76. gentralbeheizte, helle lager- Und Arbeitsrãume Fahrſtuhl, Waſſerturmnähe, an größeres Unternehmen zu verm. Ih. Fasshold& 60. Bankg. u. Grundſtücksv. B 2, 1— Feruſprecher Nr. 287 22 1öführiger Zunge ſucht nach⸗ miklags Beſchäfligung —— welcher Art, v. 14 b. 18 Uhr. ldreſſe unter Ni. 3502B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Aupalidenrentner mit beſten Aue ſu 75 drei bis vier Stunden i„Tag chte Be⸗ ſchäftigung. Auskäufer, onkuffierer oder Bürodiener.— Angebote unt. Nr. 3366B an den Verlag d. Blatt, Werkſtatt oder Lagerraum(ca 30 am) mit el. Licht, Gas⸗ u. Waſſeranſchl. zu vermieten. Näheres bei: Heller, Schwetzinger Straße 116. im Zentrum der Stadt(Nähe Pa⸗ radeplatz) für Büro u. gewerbliche Zwecke, per ſof. zu vermieten. Zuſchriften unter Nr. 3391B an die Beſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Mädchen 39., ſucht zum 1. 5. in Mann⸗ heim oder Selberderg Stelle in kleinem, wenn mögl. frauenloſem Haushalt.— Zuſchriften unter Nr. 3268B an den Verlag dieſes Blatt. Witwe Mitte 50, ſucht zum 1. 5. Wirkungs⸗ kreis in geordn. Haush. bei alleinſt. ältere Dame oder Herrn. Am liebſt. Mannheim, Heidelberg oder Um⸗ gebung.— Zuſchriften unter, Nr. 86692VS an den Verlag ds. Blatt. Tüchtig. Verkäuterin ſofort geſucht.— Vorzuſtellen bei: Eis-Honditorei berlach Mannheiem— 8 Cisſalon ſucht gew., füchlig. Büfettfränulein Mannheim, Mittelſtraße Nr. 36. Frauen als Hllfsarbelterlinnen(Kernmacherel, Ofenschlosserel) gesucnt. Bewerbungen von in der Me⸗ tallindustrie Beschäftigten und Hausangestellten zwecklos. Esch à 60.- Ofenfabrik Mannnhelm- Fabrikstationsstraſle 43. Rheinlünderin ſucht Stellg. in Tagesbelrieb perfekt im Kochen— Büfett. Zu⸗ ſchriften unter Nr. 3414B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. uche für meine Tochter, A0100 gebildetes Mädel, Pflichtjahrſtelle Angebote unter Nr. 3504B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Kinderliebendes Dficgabrmädchen ſuchk Slellung in gul. Hauſe. Angebote unter Nr. 3481B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Juverläfiges Mädchen für kleinen mod. Haushalt zum 15. April oder 1, Mai geſucht. Mannheim,— Nr. 17. Fernſprecher Nr. 427 pünkttiche Waschtrau einmal im Monat für dauernd ge⸗ ſucht.— Mannheim, p 1, 2 Saubere, ehrliche PUTZFRAU ür Montag und— e 3 Std., lngt— Mannheim, Meeräckerfträſte 8„ 3. Stock— Ordentliche, fleiſtige Hausgehilfin in Dauerſtellung zum baldigen Ein⸗ tritt geſucht. Kurt Stelzenmüller, Kond.⸗Kaffee, Seckenheimer Str. 12. Fräulein ſucht Stellung auf 1. 5. 1940 in Lohnbüro oder Buchhalkung. Zuſchriften unter Nri 3533B an die Junge Frau ſucht Stellung als Falturiſtin od. für allgem. Büroarbeilen Zuſchriften unter Nr. 3514B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Tüchtige Verkäuferin ſucht Stelle in Kaffee, Konditorei, kann auch Bierbüfett bedienen.— Zuſchriften unter Nr. 3545B an die Summmun Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Junge Frau 15 und perfekt in Maſchinen⸗ ſchreiben und Stenografie, ſucht halbkags-Slellung(vorm.) Zuſchriften unter Nr. 3485B an die Luden und Wohnung auf 1. Mai zu vermieten. N 4, 24. Zu erfragen 2 1 vormittags zwiſchen 9 und 11 Uhr. mit Küche und Nebenraum zu vermieten. Leupold, Mannheim, Meerfeldſtr. 33. Fernruf Nr. 286 04. Schöner Keller mik Toreinfahrt und groß. Hof, für Wein⸗ oder Le⸗ bensmittellager gut geeignet, mit el. Licht, Waſſerleitg., Nähe Fried⸗ richsbr., preisw. zu verm. Tempo⸗ wagen kann eingeſtellt werden.— Näheres bei Kiſtner, Mhm., K 2, 16. Junges Ehepaar ſucht 2⸗Kimmerwohnuna eytl. Vorort. Zuſchriften unt. Nr. 3413B an den Verlag ds. Blattes. Suche -Aimmer⸗Wohnuno m. Bad, mögl. Oſtſtadt, evtl. Tauſch gegen 4 Zimmer und Küche. Ange⸗ bote unter Nr. 3500B an die Ge⸗ ſchäftsſtelle dieſes Blattes erbeten. T3⸗Zimmer⸗Wohrung zum 1. 5. oder 1. 6. geſucht., Miete bis 55 RM. Angebote unter Nr. 3515B an den Verlag ds. Blattes. 3⸗Zimmer⸗Wohnung mit Küche oder Einfamilienhaus in Mannheim oder Umgebung zu kau⸗ fen geſucht.— Zuſchriften unt. Nr. Weſchäftsſtelle dieſes Blattes erb. 82183VS an den Verlag ds. Blatt. Kuraschritt 2mal staatlich gepr. Fachlehrerf Brüek mit 340-Silben-Dipl. Rosengartenstr. 32. 8. U. à. St. fjöheres kinkommen durch gute Fach kenntnisse. die Sie aich bei des im HB inserieren den Unterrichts anstalten erwer ben können 6 Lagerräume m Raumèe Mannheim, Heldelberg, Weln- helm, Darmstocdt, nicht unter 3000 qm, sofort zu mleten gesucht. uUnt. Nr. 86 704 vs an den Verlag d. Bl. Zuschriften Laůpend gesůcht: Möbl. Zimmer und leere Zimmer, mit und ohne Küchenbenltzung •,-, 4 his•Zimmer-Wonnungen eytl. möbl.— Rüume(Souterraln) zum Unterstellen Anmeldungen an den herleles-Veacin Nauleuli⸗ schriftlich oder persönlich.— Die zwischenzeitliche Vermietung uns an⸗ gemeldeter Zimmer ist dem verkehrsverein sofort zu melden. Mie ten und Vermieten Wohnung 4 bis 6 Zimmer, mit Bad, Hei⸗ zung und fließ. Waſſer, von ruhigem Mieter geſucht. Be⸗ vorzugt Einfamilienhaus mit Vorkaufsrecht oder ſofort Kauf. Angebote unter Nr. 121869VS an den Verlag dieſes Blattes. Schöne L- bler-Lnmermoannag möbliert, mit Heizung, Küchen⸗, 1 Bad⸗ und Telefon⸗U enützung, per ſofork geſucht. Angebote unter Nr. 121648VR an den Verlag dieſes Blattes erbeten. Aelteres Ehepaar, Beamter, ſucht per 1. Juni oder ſpäter ſaubere 3 Zimmer und Küche Miete bis 665 RM. Gegend: Bezirks⸗ amt, Tatterſall, Peſtalozziſchule.— Angebote unter er, 3535B an die Geſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Wir ſuchen für einen Werksange⸗ hörigen eine gut ausgeſtattete 3Zimmerwohnung m. Küche u. Bad. Angeb. erb. an die Perſonalabteilg. der Motoren⸗ Werke Mannheim.⸗G., vorm. 3- bis-Iimmer-Wohnung mit Heizung von 1 per ſofort oder ſpäter geſucht. Oſtſtadt bevorz. Evtl. Tauſch gegen -zimmer⸗Dohnung mik Bad. Zuſchriften unter Nr. 3208B an MTumerMoanane in ſchöner Lage Mann⸗ eims oder Vorort.— Zuſchriften ——*5 Nr. 3541B an die Geſchäfts⸗ ftelle dieſes Blattes erbeten. Benz, Mhm., Carl⸗Benz⸗Str. 5. den Verlag dieſes Blattes erbeten. Dr. Ing. 28 Jahre, 1,72 m groß, Naturfreund, vlel gerelst, zucht, da hier fremd, geelgnete und gesunde Labelsadneraun mit charakter, Geist und gutem Geschmack, Abitur erwünscht. Un- bedingte Diskretlon selbstverstünd- lich. Ausführliche Bildzuschriften unter Nr. 3468B an die Geschäfts- stelle des Hakenkreuzbanner erbet. WII S He ute Erſch., He ang in krmi. eruf tätig, des Alleinſein müde, wünſcht mit Herrn, gutmüt, Char., in näh. Verbindg. zu treten zw. Heirat. Nur—— Zuf 3 5 Nr. 3451B an den Verlag d. Bl. Geblldete, intelligente Dame liebes hausfrauliches, ideales We⸗ sen, kath., mit sehr guter Aussteuer und vVermögen, wünscht vornehm denkenden Herrn in guter Position von Mitte 40 ab, der sich nach einem gemütlichen Heim sehnt, zw. Heirat kennenzulernen. Strengste Diskretion Ehrensache.— Zuschr. u. Nr. 3291B an den eVrlag d. Bl. Unabhängige, ſchuldlos geſchiedene Vierzigerin wünſcht zw. ſpät. Heirat netten, ſo⸗ liden Herrn kennenzulernen. Beamt. od. kfm. Angeſt. bevorz. Kpl. Zwei⸗ Zimmer⸗Wohnung vorh. Zuſchr. u. r. 3409B an den Verlag ds. Bl. Fräuſein 41., kath., stattl. Erscheinung, gut aussehd., musik., im Haushalt tüch- tig, mit schöner Wohnung u. Aus- steuer, wünscht Heirat mit Herrn in sicherer Stellung. Zuschriften u. 2768B an den verlag ds. W ⸗Jimmer⸗Bohnung mit Zubehör oder entſprech. Ein⸗ familienhaus in der Umgegend von Mannheim, Schwetzingen, berg zu mitengefucht Schriftl. An⸗ ebote unter r. 47353V an die eſchäftsſtelle dieſes Blattes erbet. Gröſere 5• 5-zimmer⸗Wohnung Zubeh., mögl. Nähe Bahnhof, —— pünktl. zahl. rückgef. Volksgen. mieten geſucht. Zuſchriften Nr. 3206B an den Verlag ds. TTUnenefrume für Möbel ſofort geſucht. Angebote Jernſprecher Ur. 287 78 Kleiner bis mittelgroßer Wüſche⸗Lagerraum auf dem Lindenhof oder Stadt⸗ mitte ſof, zu mieten geſucht.— Angebote an(121636V) Färberel prinn Filiale Mannheim ⸗5 2. 1. Suche 2 mõͤb/. Zimmer m. Küche, evtl. Schlafzimm. vorhd. (Auch in Landhaus). Angebote unt. Nr. 3524B an den Verlag ds. Blatt. Junges Ehepaar ſucht vornehm eingerichtetes doppelbettiges Wohn-⸗öchlafzimmer mögl. mit fließ. Waſſer, Schreib⸗ tiſch und Badben. Bevorzugt wird geſunde, ruhige Lage. Evtl. Neu⸗ oſtheim, Almenhof oder Lindenhof, aber hicht Bedingung(per 1. oder 15..). Angebote unter Nr. 3538B an den Verlag.— Telef. zu erreich. wochentags unter Nr. 422 03. Kim.-Witu/e Mitte 40, in guten Verh., wünſcht geb. Herrn kennenzulernen' zw. ſpä⸗ terer Heirat. Zuſchriften unter Nr. 3436B an den Verlag ds. Bl. Stàatsheamtenwitwe in den 40er Jahr., wünſcht Freund⸗ ſchaft mit geb. Herrn zw. ſpäterer Heirat. Zuſchriften unter Nr. 3435B an den Verlag ds. Blattes. HkKademiker mit viels. Interr., sehr gute Pos., sucht hübsche junge Dame, gt. Figur, zu evtl. Heirat kennenzulernen. Diskr. zugesichert. Zuschr. m. Bild(zurück) unter Nr. 82106vS8s an den verlag ds. Blattes. Kath., 32 J. 139. Kinder⸗ loſe Beamte ⸗Witwe liebes, frauliches Weſen, ſymp. gut. Aeußere, Anf. 40, kath., mit mod. Wohnhaus, gr. Bargeld' u. Liegen⸗ ſchaften, wünſcht durch micg noch⸗ maliges Eheglück. 371B) Frau Roſa Ohmer, Lu. a. Rh., Lisztſtraße 174— Fernruf 600 51. Die anerkannte, erfolgreiche u. vor⸗ nehme Eheanbähnung. Kleine ein⸗ mal. Gebühr. Hon. erſt b. Erfolg. Vertrauliche Heiratsauskünfte Beweisermittlung in Ehescheidung Alimente u. derol. deleg. Austit E GG1GA 8 4* Ruf 268 29 Fräüulein, 28., kath., ſucht Ehe⸗ partner. Fräulein, 31., evgl., mit Ver⸗ mög., ſucht Ehe⸗ partner, Hand⸗ werker ev. Ge⸗ ſchäftsmann. Kiiche U. 1 bis? zimmer(? vellen) einf. möbliert, in Mannheim oder näherer Umgegend von Buchhalter (rückgef. Volksgen. mit Frau und zwei kleinen Töchtern) zum 1. Mai geſucht. Bettwäſche und Geſchirr vorhanden.— Angebote unter Nr. 3517BS an den Verlag ds. Blattes. Rücgef. Voltsgen., Fabrikant, ſucht L ſeh. Wönl. zmmmer mit Schreibtiſch.— Zuſchriften an Ludwig Ziegler jr., Mhm., o 3, 4. rüulein, 40., ſathol., mit Le⸗ bensmittelgeſch. u. 20 600./ Bar⸗ vermögen, ſucht Ehepartner. Fräulein, 40., ev., tücht, Haus⸗ frau ſucht Arb. Witwe, 56 JIh., baih., mit ſchö⸗ nem Heim und Vermögen, ſucht Ehepartner. Köhler I 6, 25 Vermittlung Blondine, 35., hübſche Erſchei⸗ nu. ſchlank, gepfl., vermögd. erfehnt innige Neigungsehe m. gebildetemHerrn Näheres unter: A. V. 278 DE. 25jührig. Mädel, blond, ſchlank. gmtes Aeußere, häuskich, lebens⸗ froh, mit kompl Ansſtenuer und 5000% bar ſow. ſpät. Vermöagen. ſucht paſſ. Heirat Näheres unter: AV. 279 Dés. 40jährige Dame. mittelgr., ſchlank brünett, gepflog⸗ te Erſchein., kein Alltaasmenſch. ca. 90 000 RM Vermöag., ſucht paſſ. Ehepartner Näheres: D. E. 8. Mohrmann Mannhelim, M 3, 93 Fernruf 277 66 Die erfolgreiche Fernruf 265 42. Eheanbahnung IIEE stehen zum Verkauf bel Vlehhandlung 5 2 Transporte schwarz und rotbunte MHiich-Küne Fritz Viernheim, Spitalstraße 2 Fernruf 132 205 V Für die vielen Beweise aufrichtiger Teilnahme an unserem schweren Verlust sagen wir allen unseren herzlchsten Dank. Mannheim, den 3. April 1940. August Neldecker, Dlplom-Volksv/irt Fermille Eirleh- Bopp Feimille Anne Neidecker FuürsSchwerhnörlge Mur Slomon:-Phonophoro Vloltsusendtach bowührt. Eloktrischo Hör- opporate mit rolnstor sprochwledorgebo, f0r jeden Gred von Schwerhörlgkelt. Unauftfülllg im Trogen. Neu: Knochenleltungshörer rordern zlo probollolorung vnel Druchschriſion Aul hunacl Ieilaalilusg Vvielhöreronlogen for nge no, raubstummenanstolten, Klrehen und ater Frankfurt a. N. (Ciemens-Relniger-Warka.-G.———— famiien Aneigzen wseris Einbauwaase Unerv/ ortet fosch ist unsere gute Mufter, Schwlegermotter, Großmotter, Schwester, Schwägerin und Tonte, Frau Hehnl geb. Senk Anna inheberin cdes goldenen Munerehrenkreuzes im 79. Lebensſcahr sonft entschlofen. Monnhelm(Rheindammstr. 51), Berlin, 6. April 1940. Die trauernden Hinierbliebenen ole Beerdigung findet Dlenstog, 9. April 1740, 15.50 Uhr, von der leichenhalle qus staft. 1000 bis 1500 Kilo Tragkraft, zu kaufen geſucht. Angebote an: Steinberger& Graeff Verbindungskanal, linkes Uſer 22. Bei Bronchiłĩs Husten, Verschleimung, Asthma Dr Boether-Aablefen Bewãhrtes, kräuterhaltiges Spezialmittel. Enthaͤlt 7 erprobte Wirk · ſtoffe. Stark ſchleimlöſend. auswurffordernd. Reinigt, beruhigt und kräftigt die angegriffenen Gewebe. In Apotheken.43 und.50 Boblreiche ſchriftliche Anerkennungen zufriedener Arzte! Speisezimmer (Bauernzimmer) m. 12 5ühl. 1v, ianaber gr. ſchwerer Ausziehtiſch, zu verk. Sr, Aiiche, Maunzeln, Au.T El. Lucuno, Ermittlungen u. Be- obachtungen, Aus- künfte usw. Diskret u. zuverläss. Detektiv- Auskunftel Je zwei ſchmiedeelſerne, runde Behälter mit 400 und 600 Liter Inhalt, in gutem, brauchbarem Zuſtand preis⸗ wert abzugeben. G. Krom ⸗ ſchröder.⸗G., Mhm., 8 6, 12. Altmetalle Alteisen alte Maschlnen Altmaterlel ete. kauft gegen Kaſſe Helnrleh Krebs, kamerad Wwe. berufen. Abstand zu nehmen. Mein inniggeliebter Mann, mein treuer Lebens- Hans Wirin wurde am 4. April 1940 mitten in seiner Arbeit heim- Mannheim(Emil-Heckel-Str.), den 4. April 1940. In tiefem Schmerz: Tonl Wirth, geb. Olbrich lch bitte, von Beileidsbezeigungen jeglcher Art Mitterbändl., Lag. Der Sonhòter in der Westentosche deslinfialeri vyie Jod Risze, 310 5 flche, pickel kleine Wunden 29. Fernruf 533 17. in Apoth. u. Vrog. Schleidernähmafcine und elektr. Mokor, 440 volh Gleichſtrom,—1½ ps, z. kauf. 5 Zuſchr. u. 3489B an den Verlag. Eiskonserwator 3 Kg⸗Liter⸗Doſen, verkaufen. Pfalzkeller, Manſüheim, M 7. 8s— Fernſprecher Nr. neuwertig, zu 0 8²• 6 Tiſche leigen. Anſertigung Größe 1505480 em Platte Eiche mit verſchließb. Schub⸗ Nach kurzer Krankheit entschlief meine herzensgute unsere treusorxende Mutter, meine unvergehliche Tochter, Schwie- ster, Schwägerin, Schwiegermutter, Großmutter und Tante, Frau Frunzikn Lenneider geb. leist im Alter von nahezu 62˙% Jahren. Mannheim(Waldparkstr. 20), den 5. April 1940. — In tlefem Scohmerz und im Namen aller Hinterbliebenen: Ofttoe Schnelder Beerdigung: Montag, 8. April, nachm. 3 Unhr. Hauptfriedhot. Frau, lade, bell lackiert, zu verkaufen. p. Rle del, einerei, veiffruße Nr. 25. Fernſprech. 200 03. Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß meine fon-Küchen liebe Frau und herzensgute Mutter, Schwiegermutter, unsere liebe, gute Schwester, Schw/ägerin und Tante, Frau 110, 130. 15⁰ 3— 1420 Winnelmine Sies geb. Doffefer Dielenſchranke nach kurzer, schwerer Krankheit plötzlich und unerwartet von 420. dq. uns gegangen ist. 18 1 Mannheim(Dalbersstr. 10), den 7. April 1940. 0 5* 110 abmannst. In tfefer Trauer: Lege august Sleg I. 1, Ar. Kori Bubs und Frou——— femilie ludwyig Dorterer personenwagen femille Robert Woasner——— femilie Josef Bender Ersatztelle aller àr1 KaRI KRES5 Die Feuerbestattung findet Dienstag, den 9. April, 12 Uhr, statt. Fe Verwertung Mannnelm-Meckarau Stort Kartenl tiefgefühlten Dank aus. Im besonderen Lilt wald-Beierlein und Herrn Organist Rensch für ihr herrliches Mannheim(Meerfeldstraße 17), im April 1940. Frau Friedel Lenz Die wohltuenden Bewelse inniger Anteſlnahme beim Heimgans meines lieben Mannes sind mir in so großer Zahl zugegangen, daß es mir leider unmöglich ist, allen einzeln zu danken. Ich spreche deshalb auf diesem Wege allen, die des Entschlafenen gedachten und ihn auf seinem letzten Gang begleiteten, meinen dieser Dank Herrn Pfarrer Emlein für seine tiefempiundenen Worte, Herrn Dekan Joest und Herrn Pfarrer Scharf für ihr herzliches Gedenken, Schwester Elisabeth für die aufopferungsvolle Pflege, dem Herrn Oberbürgermeister für den wundervollen Kranz der Stadt Mann- heim und den Herren Vertretern der Vereine für die ehrenden Worte. Herzlichen Dank auch dem Johanniskirchenchor und der Sängerklause für ihren erhebenden Gesang. ebenso Frau Dr. Buch- Frledrlenstraße 54 fernsprecher 488 09 Schwägerin und Tante Spiel. Friedhof statt. Nach schwerem, mit Geduld ertragenem Leiden verschied heute meine liebe Frau, Tochter, Schwester, Schwiegertochter, Deoina Nieiheimer geb. Gonzert im 37. Lebensiahre. Ein treues Herz hat aufgehört zu schlagen. Mannheim(Eichendorfistraße 21), im Namen der trauernden Hinterbllebenen: Friedrich Nieitheimer Die Beerdigung findet am 9. April, 13 Unr, auf dem hiesigen Bolichwerke Brauchende fimim Wenn 5.. Gann 20 Tel. 2 3500 iB- Ctein- telgewerbe: zuousTA AWMAC — Auto geſucht Merc. V 170, Opel⸗Olympia 1½5 At, oder ähnl., nicht größ. W4.⸗ braucht oder neu. 24800 üb. Bruchſal. Fernruf 24 u. W den 5. April 1940. Schönio, MA Ariemae in tadelloſem Zuſtand ifänni-Sanchasz verkaufen 1½ bis 2 Liter Stott Karten! Denksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme an dem raschen und schweren vVerlust meiner lieben Frau und Mutter Ineresia Brosée geb. Federle sagen wir auf diesem Wege allen unseren innigsten Dank. Mannheim(T 6, 12), den 6. April 1940. Frledrich Brosòõ Winy Brosé Denksagung Für die uns gewordene herzliche Anteilnahme beim Hinscheiden unseres teuren Entschlafenen sagen wir allen unseren innigsten Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Kiefer für seine trostreichen Worte. der Friseurinnung, der Innung der Weststadtfriseure und seinem ehemaligen Schulkameraden Heinrich Rost für die ehrenden Nachrufe sowie Frau Julchen Debus für ihren erhebenden Grabsesang. Nicht minder danken wir allen für die dem Verstorbenen erwiesene letzte Ehre und für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden. Mannheim(I 7,), den 7. April 1940. In tlefem Leid: Uno Maolcinger WwO. unel Angehörige Familien Deůclsachen lefert d e Mauulcimee heaßdeũchetei Hüchgraterrümnuns 30fänr. Ertahrung! Lehrreloh. Suoh m überzeug. Erfolgo· bildern koston- los 8a- 00 e ge zur Anolehi f. UEMIEI, Stungas 6 Hegolstr. 44 7 Varum Beꝛugschein? aftn oder Pulstermshet lassen sich gut waschen oder teinigen; das Autpolstern od. Umarbeĩten besorgt dann gut.preiswert Beratun unverb. l als„ebenso gut“ vorgelegt werden. Sackgaſſe Nr. 6. Suche gut erhaltenen — oder 1 Tonner LASTWJ)AGEINU Ar mit Preisangabe unter r. 3562B an den Verlag ds. Bl, mmmmmme. welches Nlittel die wählen geoen Ire Hæeihnereuqen 32 HMieggem- phleslecbinde mit ») Gemeint ist natürlich das berühmte, von vielen Aerzten 4 empfohlene Hünneraugen-Lebewohl und Tebewonl- Ballen- Meister Berg schelben. Blechdose(8 Pflaster) 65 Pfg., Lebewohl Fufbad gegen empfindliche Füße und Fußschweiß, Schachtel(2 Bäder) Schwetringerstr. 125 I 42 Pig., ernältlich in Apotheken und Drogerien. — Ruf 40324— Wenn sie keine Enttäuschung erleben wollen, achten Sie auf die Marke„Lebewohl“, da häufig weniger gute Mittel 4 (Gem * Schi für Der Schulbe 1940, vorm. 8 1 Es melden pier und dem Montag, 8. Apt eintreten. L. lichen Geſch haben, jedoch mit Lehrau— ebenfalls ſch Dienstag, 9. Ap ler der zwei Dienstag, 9. 2 Schüler der Die Nebenin Berufsgruppen werbe: Buchdr Zeichner und 3 migraphen uſw der, Goldſchmie fenſterdekoraten. maler, Photogr⸗ 7 Brauer und M Kürſchner, Pelz derinnen, Putzr nen, Stickerinne ſeure, Friſeuſen Wäſcher und P Fachabteilung d Fachlehrgänge f werfen, Mod nen, Zuſchne wurf, Plakat bereitung zu Bedarf durch Auskunft:; ——— Achatu. Ab 1. Mol 1 der seltherl Ziedee herovus. „Deuts Luftm gibt einen it böber dle Er troppe und deutschen 1. doher diese dleselben in desſoftele A sere Träger Verfr1e Trinkwasser-— Analssen im chem. loboraton Dr. Graf, P 7. 12 A. Für die Woche vom.—14. April 1940 werden folgende Abschnitie der Lebensmlftelkarten autgerufent Schwer- u. Schwerstarbelter — Zusatzkarten— Karte Normalverbraucher Kinder bis zu 6 Jahren Kinder über 6 Jahre Fleischkarie Abschnitte 1 Abschnitte 1 Abschnitte 1 Abschnitte 1 (Schwerarb.) Schwerstarb.) f1 und 5 für Brot, die mit 4 Brotkarte 1. 5, 9 und a 15 4 Xxversehenen Abschnitte flr 1. K 9 und a Zahnarzt 3 Kindernahrmittel Dr. Fritz Eckstein Fe 1 a für Butter oder Mar- 1t. Schweine⸗ bis zu 3 lahr. I v.—6 jahr. IFe 1 4 für Butter oder Mar- verzogen naeh garine usw. See-üscnwelne⸗ Kleinstk M. zarine oder Speiseöl Bu 1 für Butter hehmat.. Bu 1 für Butter Auguste-Anleges Fettkarte a 1 und b für Bu 1 für Butter 5 3* 0 rerendb. Pala motel Mannheimet Hot schnitt für 62,5 g 1 für Ka 1für Marmelade bor ie Schweineschmalz usw. Margarine. Ja1 und b 1 für F 3 ior Kunridnie E a für Kunsthonig Wammene—— made Westentosche 9 Abschn. f. je 5 g Margarine oder Speiseol Margarine usw. F 5 für Kakaopulver F5 für Kakaopulver 7— — Karte für Marmelade Abschnitt 1 Marmelade: je nach Bestellung entweder 100 f Marmelade oder 40 Zucker hpaa dah 1220, 5 weder dufgenommen 2 750 und Zucker Abschnitt 1 Zucker: 250 g Zucker d eine Wondegn XIib,iigz. 25, Vihrmtel e.. liteerati. — N20 für je 25 g Teigwaren in Acoſh. MHänrmittelkarte N21/ N22 und N 30/31 für 25 g Sago usw. gitig bis B. Z. 1940 Foeharxt füür Hais-, Nasen- N23 für 125 f und N 24 für 25 f Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatz mittel une Ohrenkrankheten Seffenkarte Wie in der Vorwoche rernruf-⸗ HANNHEIN 210 07. M 7, 14 Für das Gebiet der Stadt Mannheim sind zur Antragstellung auf Erteilung von Be zugscheinen für Spinnstoffe und Schuhwaren zugelassen dle Antragsteller* I 1— 8. mit den Anfangsbuchstaben A, B. C, D, E Montas, den 8. April 1940 1„„— G, Dienstag, den 9. April 1940 himaſchine* + 5 b.— den 1o. April if4e Betten —„„O, P, O, R, S(ohne Sch) Donnerstag, den 11. April 1940 Hokor 440 10 10 5 Sch, T. U, V. W. X, V. 2 Freitag, den 12. April 1940 reinigt Am Samstag können Anträge nicht gestellt werden. Ressel B an— Verng 2 22— Nockoren· Wingortot. 51 Skäct. Ernährungs- und Wirischaftsamt Mannheim— Der Landrat- Ernährungsamt Abt. B esane-gettf n 12fz5f5 * * t, neuwertig, zu keller, Manfheim, ſprecher Nr. 240 82. ſowuched Flmersait 50 dann ꝛ Ie1.23500 i8- tein- 5 GESCHAFETSVERLEGLNG! Meiner verehrien Kundschaſt zur Kenni- nis, daß ich am Samstag, den 6. April, mein Geschäft von K 1, 8 nach S 1 9 6 Breiie Siraſe verlegthabe 8 ienis- Demerefule (Gewerbliche Berufsſchule) Weſpinſtraße 21—25. Schüleraufnahme für das Schuljahr 1940/41 Der Schulbeginn iſt auf Montag, 8. April 1940, vorm. 8 Uhr, feſtgeſetzt. Es melden ſich, verſehen mit Bleiſtift, Pa⸗ pier und dem letzten Schulzeugnis: Montag, 8. April 1940, alle Lehrlinge, die neu eintreten. Lehrlinge männlichen und weib⸗ lichen Geſchlechts, die noch keine Lehrſtelle eiang ler Läncbexitaharang Es iſt dringend erforderlich, daß kein landwirt⸗ ſchaftliches Grundſtück und keine nutzbare Fläche in Hausgärten brach liegen bleibt. Es werden deshalb alle Eigentümer und Pächter ſolcher Liegenſchaften aufgefordert, für deren rechtzeitige Bewirtſchaftung Sorge zu tragen. Sofern ſie aus triftigen Gründen nicht in der Lage ſind, ihre Grundſtücke ſelbſt zu be⸗ wirtſchaften, müſſen ſie ſofort verſuchen, Pächter hier⸗ für zu finden, denen das Gelände entweder zu ge⸗ ringem Pachtzins oder auf ein Wirtſchaftsjahr ohne Pachtzahlung zu überlaſſen iſt. Gelingt dies nicht, 9065% Mannheim, 5 1, 6 breite Strabe haben, jedoch die Ergreifung eines Berufes mit Lehrausbildung beabſichtigen, können ebenfalls ſchon jetzt aufgenommen werden. Dienstag, 9. April 1940, vorm. 8 Uhr, die Schü⸗ ler der zweiten Klaſſen. Dienstag, 9. April 1940, vorm. 10 Uhr, die Schüler der dritten Klaſſen. Die Rebenius⸗Gewerbeſchule iſt für folgende Berufsgruppen zuſtändig: Das gräphiſche Ge⸗ ſterwegſchule; 9,., 15 Uhr, Singen NS⸗Frauenſchaft: Rheinau: 9.., 15—17 Uhr, Nähnachmittag für alle Mitglieder. Nähen der Dreieckstücher. Waldhof: 9.., 20 Uhr, Markenaus⸗ 8.., 15 Uhr, Markenabrechnung Die⸗ bei Hellinger, Waldparkſtr. 36.— nordnungen der nodnp gabe im„Mohrenkopf“.— Waldpark: dann werden ſolche Geländeteile auf Koſten der Be⸗ ſitzer und Pächter durch eingeſetzte Geſpann⸗ und Handarbeiterkolonnen bewirtſchaftet werden. Alles Nähere hierüber iſt bei der Landwirtſchaft⸗ lichen Abteilung, Rathaus, N 1, Zimmer 53, zu erfragen. Mannheim, den 5. April 1940. Der Oberbürgermeiſter Achtung Ortsfrauenſchaftsleiterinnen! 9.., 15 Uhr, Beſprechung in L 9, 7. amil. Bekanntmachungen 9 „„„„»„„(„(„ „„— 4 Nachdem die Maul- und Klauen⸗ 20%0 222•7 ſeuche in Edingen erloſchen iſt, wer⸗ werbe: Buchdrucker, Schriftſetzer, graphiſche Zeichner und Zeichnerinnen, Litographen, Che⸗ migraphen uſw.; das Kunſtgewerbe: Buchbin⸗ der, Goldſchmiede, Graveure, Ciſeleure, Schau⸗ ſenſterdekorateure(Gebrauchswerber), Plakat⸗ maler, Photographen uſw.; das Nahrungsmit⸗ ielgewerbe: Fleiſcher, Bäcker, Konditoren, Brauer und Müller— Schuhmacher, Sattler, 0 gerade jeſi ⁊um ffõhjahr mij dem Umpressen rer dlen A. Höte? So manche Mæmk Kör- 7 fürſchner, Pelznäherinnen, Schneider, Schnei⸗* hen Sie dabeĩsparenenn de— alle Weinwegen, forgerbnezen derinnen, Putzmacherinnen, Wäſcheſchneiderin⸗ 5 vns qiese ꝛum mpressen auf Zinn——.— W* reen, Stickerinnen, Weber u. Weberinnen, Fri⸗ geve odeme formenbben 4 meinde Anordnungen mit Rückſicht auf die Seuche in Nachbarorten er⸗ laſſen wurden, bleiben dieſe beſtehen. Mannheim, den 4. April 1940. ſenre, Friſeuſen, Gärtner, Blumenbinderinnen, Wäſcher und Plätter. hrzeuge Fachabteilung der Dentiſtenpraktikanten. f ht Fachlehrgänge für Schriftſchreiben, Schriftent⸗ Jeiuch bringen. „ galon ron Lan —2 Der Landrat— Abt. v/31.— werfen, Modezeichnen(Entwurf, Fachzeich⸗ nen, Zuſchneiden), Gebrauchswerbung(Ent⸗ wurf, Plakat, Schrift), Buchhaltung u. Vor⸗ Lereinsregiſtereinkrag baMELuE E½ε l⸗Olympia 1,5 It, 5 Keyröß⸗ 4350 bereitung zur Meiſterprüfung werden bei vom 3. April 1940: (Gu8 Bedarf durchgeführt.„Schützenverein Rheinau 1926 e..“ Mannheim⸗Rheinau. Der Name des Vereins iſt geändert in:„Schützen⸗ vereinigung e..“. Amtsgericht 76 3y Mannheim. das grösste peꝛialgeschũſt jn Vlannheim und lucuĩqahoien Mannheim 63-MN4. Sdnyetzingersin C4 lodwigshefen /dn · im pfaſzbau. -Duenneim Fernruf 24 u. N Ae Auskunft: Weſpinſtraße 21—25. Die Direktion. 3 fub 5 A. 1175 + ie Lebensmittelkartenperiode uſtand zu verkaufen. 4 Motorstandarte Saar 8. 4. bis 5. 5. 1940 durch die Lebens⸗ I— 4 mittel⸗ und Milchhändler erfolgt am 0 nn. II kameraden aus den freigemachten Gebieten werden 2 1335—335 auf dem„——19˙27•7 122777777•7 e um Mitteilung ihrer Anschrift unter Angabe des Bein ende erinnere ich 5 5——•⏑ ⏑%ο⏑⏑οοοοοοο. Dienstgrades und Sturmes gebeten an; die Bevoͤlkerung Anonis an dief E t I 5 rhaltenen Ab 1. Mol 1940 geben wir on Stelle Scharführer A. Gehhauer, 4/%M Saar rechtzeitige der Beſtell—2* Ihr n ſch uß: Wagen dor vehhengen berugs. Oulnungen— hramnein. Hüassi.., Prni er Iffes ir enee eedeſeh eenKrankenverſicherung und — oder 1 Tonnet—— Beſlehjchenn; nicht in vol Vöhe an, L 1 9 222 3 e eine ni in volle 0.„.„ GSEN Ziedee-Cůittuugen Serechge e——* ebensverſicherung beim LVB! 2225 2— ie sind im Kri tw d 50 eisangabe unter Allg i 9 f ſch Viernheim, den 5. April 1940•7 ege notwendiger denn je. Als größte —5 Verlag ds. W. eme ne exu 5 1 2 Der Bürgermeiſter. 225 Gesellschaft der Krankenversicherung bietet der LVB: 8005 41 Weſpinſtraße 21—25—55 Einzelverſicherungen von.— Rm monatl. an—•— „ Deutschlands Schüler⸗Aufnahme deierzuinehe Famenverfeherungen von.75 Km monatl. an „smache männnichen werafztcutrſſichigen Jiemegvg Fihnee Pichekassen. Bri Unfzlies, auck. dunch Verdunt. 8 In 10 Mannheims des 1. Jahrgangs, die Oſtern 1940 ſmelden ſich, mit dem letzten Schul⸗59. 1 Aer eindliche e 4 Luftmac t aus der Volksſchule entlaſſen wurden und kein ſzeugnis verſehen: Montag, 8. April, 388 iunz»aer lermdnche Angrine, keinerlei Wartezeit. Lehrverhältnis haben bzw. nicht beabſichtigen, denön 8 mheg alle enh von La⸗ 98 Für Kriegsteilnehmer und deren Familien Sonder- Nittel Jie eine Lehrſtelle anzutreten, melden ſich: Schries*4 e 13* bestimmun en. Eigenes Kurbad und Kinderheim 455 1* der Schüle entlaſſen wurden.— Mon⸗ mit Freistellen. Freie Arztwahl, P rivatpatient usw. Ire Montag, 8. April 1940, vorm. 8 Uhr, in der ſtag,§. April, vorm. 10 Ubr, die Schü⸗588 in der Leb ich eeet denz. 257• jeen Abteilung„Allgemeine Beruſsſchule, an ſler oriiweſen Kiaſſen.—. Dienzeg. nderLhenerziekermat bietet der LVB Sbenfallasehr ins⸗ 9. April, vorm. 8 Uhr, die Schüler günstige Tarife für Kapital- und Rentenversicherungen. 582 der Nebenius⸗Gewerbeſchule, Weſpinſtraße der dritten glaffen 3 7˙7• Nr. 21—25, Eingang Richard⸗Wagrer⸗Str. Die Betteitn LTeipziger Vereln-Barmenla, Lelpzig 388 gibt einen interessonten Ueberbiick Dienstag, 9. April 1940, vorm. 8 Uhr, alle 88Krankenversicherung a. G.- Lebensversicherung a. G.—˙7• bber dile Entwicklong der fliege- zweiten Klaſſen. wbᷣber 300 000 Versicherte. 250 Mill. Rm Versich.-Bestand 3888 oppe und den heufigen Stond der Dienstag, 9. April 1940, vorm. 10 Uhr, alle Verschiedenes 8 Berirksdirektion Mannheim, P 3, 1, Fernruf 242 11 8 debutschen lofwaoffe. Scommeln Sie dritten Klaſſen. SS——————K„%%eſeſeeeeeene.•7 doher diese Bilder und kleben Sie Das Reichsſchulpflichtgeſetz vom 6. 7. 1938——————5 W1 uf 388 d ous- beſtimmt in 6 8 über die Berufsſchulpflicht gut, ich will gern prüſen l Binn⸗ unterbreiten Sie mir 388. dleselben in dos hervorrogend qb„ 8 jottele Album, das Sie durch vn- folgendes:„Mit Beendigung der Volksſchul⸗ Wer übernimmt 0Kostenlos und völlig unverbindlich filf mich Ihre Tarife 7257 Amie 3 30 3 pflicht beginnt die Pflicht zum Beſuch der Be⸗ Lür eine Krankenversicherung und Lebensversicherung. sere Träger z. Preise v.- 50 erholten rufsſchule.“ 22 5558 de hesklmmt los. 6 9:„Die Berufsſchulpflicht dauert drei 5 E 722227 e, von vielen Aerzten HakENKREUZ BZANMNER Jahre, für landwirtſchaftliche Berufe zwei 85 Beruf: Geboren am:.——⁊7* Cenbebfellons Jahre. Lehrlinge ſind darüber hinaus bis 8 Adresse:— 72225 3. 38 1 zum Ende der Lehrzeit berufsſchulpflichtig,(porträt)?— Angebote unter Nr.•75 atlich Km für eine Lebensver-⸗ 552 ogeri wenn fachlich ausgerichtete Berufsſchuleinrich⸗ d lbn mon 3 2 5932 u wollen, achten le tungen vorhanden ſind.“ enez s e mott. 7˙2•% sicherungsparen. Welche Summe kann ĩch damit versĩchern? 5508 weniger gute M Die Direktion.——————— Wrree IeA SkFCKENHEFEINMERSTR. 13 Maute letzter Tagl 13. 44s 222 Mufentaal, Rotengarten NMeister-Abende froher Unterhaltung Eln tolles Lustsplfel um und von der Ehe. XII. FOr GE Ein fröhlicher Abend mit Ler Angekeue aena mit THMEO TLINGEN Hans Meser- Rudi godden HMoueste Weehensehau Beg.:.50(Hauptfilm 3 15.35 38.00) ALHANMSRA vres 2. Woelns! dem erfolgreichsten und beliebtesten— Kari Uto gennbos lLieder- U. Marschkomponisten unzerer Zeit u..: Engellandlied. Erika. Anne- marie. im Rosengarten von Sanssouci u. unc seinen aus vlelen Wunsehkonzerten des Dbeutsehlandsenders bekannten 50 Musiker und Sängern vom Relchsmuslkaug des Relchsarbeltadlenstes Einziger Abend in NHannheim Hussels— Lucie Englisch in dem großen Lachschlager Melrekord.- Zitenzorang SCHAUBURG eeantag, den 7. April 1940 Breitestr. Vorſtellung Nr. 233 ZMochel La Jana Schönden zpiellettung: Vixtor 40 R Vicnt fur Ivrenalichef 5 .45.43.00.30 Nachmittags⸗Vorſtellung in mrem letzten Film Das Land des Lachelns SreEnN von RIO Romantiſche Operette in drei Akten Im Beiprogramme nach Viktor Leon Musensaal Ring frel! Heuser-Kreitz Ivon Lupwig Herzer und Fritz Löhner Kart b KM.20 bel den KdF-Dienststellen Montag Dienstag Morgen Muſik v Lehs arten a n 4 111 Der aktuelle Film vom sen- u on Franz Lehär Heckel, O 3. 10, Verkehrsv. Plankenhof, Buch- 20 Unr 9 handlg. Dr. Tillmann. P 7. 19. Musikh. Planken, lotzter sationellen Boxkampf am 30. ſer Tag! März im Berliner Sportpalast nfang 14.00, Ende etwa 16.30 Uhr. Ab.45 Uhr Abends: Vorſtellung Nr. 234 Miete c Nr. 18 0 7, 13, Kiosk Schleicher, Tatters. In Ludwigs- hafen: Reiseb. Kohler i. Städt. Verkehrs-Kiosk. Ludwigspl., u.- sow. vorh.- à. d. Abendkasse. 8. AkKademie-Konzert — 4 W Uindenhof Neerfeldstr 50 2. Sondermiete c Nr. 9 2 des NMationaltheater- Orchesters. nane 0387 Martha Stadtochaͤnlce 0 in dem Lustsplel“ oder der Markt zu Richmond Gastdlrigent 1 ANTON d Letzt oper in 4 Arten, tellweiſe nach dem Zaclacher llot er E—+— 3 ꝑestourent, Bierłelſer erbert fora an uſit von Friebr otom hw. K Ab 2 Uhr— Honzstube. Automet von 35 A 19. 30, End 22.15 Uhr.— — Wihn 3 dle schenswerte Geststütte Die ſtan. . für ledermann Vloloneelloi———— 7 naumnem, 7 s& en den Flonicen 2— 3 Preſfe ſetzte ommen—.— — knrico meinardi Si Umarbeitung Reparaturen drłeite-- to den Asthma. Katarrh—55 weiter Schnitt, aus Leder, Bronchitis Hündel: Concerto krosso Nr. 12 land und Haydn: Vloloncello-Konzert ſem Zweck unter Druck kuliert wird trauiſch“ ſin viſchen Krei 0 2— Manchester und Tuchstoffen Husten, verschlelmung hellt von Grund 7 4 4 0 auf das hocn—— Vitamin- Tschalkowsky: 4. Sinfonle-moll Adam mmann Präparat„ulme-ranteglex“ Druckschritten kostenlos durch den: Vorverkaul für das Dlenstazgzkonzert 1 Speꝛzialhaus fũt Berufskleidet 02 2. porodeplot 5 Pantaplex-Vertrieb 0 += plð 2 3 1 F 4 5 . ernruf 237 89 Sierpiltzo: Ri..30 bie.00. Mannheln: del Heckel, Qm Derlin W9, Potzdameratr. 2 0 3, 10, Kut 221 52; br. Filimann, P 7, 19, Kuf 203 27; Ver- gernug und kehfsverein, plankenhof, P 6, Ruf 343 21 LMudwIz2- politiſchen? hafen: Städt. verkehrs-Kiosk, Ludwigsplatz, Kuf 615 77; In den J Heldelverg: städt. Konzertzentrale, Soflenstraße 2, Rut den die Not . Nr. 55 48; und an der Abendkasse 3 wenn auch 1 ich um ein — 0 0 Karten für das Montagskonzert nur an der 5 lichkeite eI 15 4 Möglichkeite — Abendkasse im Rosengarten. Vorbestellungen mächte offen ———— in unserer Geschüttsstelle in Mannheia, Meldun pas aus deutschen Hellkrüutern hergest. charlottenstraße Nr. 95 Fernrut 400 15.— 4 en 75 HAARTOMIKOUn bos Hous det guten kopenen- leſtunę: J. O. Ffonil · Pꝰ. 22 ⸗ An den plenłen lichkeit e 8 d rücklich ſkandinaviſck Proteſt ab: zu den gleie gen zur Ber zu entzünder beseitigt Kopfschuppen, Haarausfall, er- 5 trischt und belebt die Kopfnetven.] Warren Senns M I Urz n KONZFIT von 11.50 paul Sralchen 4 co., Benshelm-Auerbach DnAUν,t'uDE I SONNTAG: FQU H pis 13.00 Unr Zu haben in allen Fachgeschäften 1 ſſenefmolenhoi ——— Spenglerei u. Insfalfatſon jund fini ernationalet Veröffentlich würde, Eng zu machen“. Für die? gendes: 1. Es ſeier neutraler He 2. Bezüglie Schweden d Julius Beckherſ—— fernruf 24773 L 14, 8 Anlſen hanmeim 1. imemm 2 An unsece aliven und Tod dem Haussencamm Beseitigung auf ehem. Wege, ohne Ah- bruen v. Mauerwerk, 10jàhr. Garantie eleemaligen ſeholgsclattonitgliedee F. A. Carl Weber, Frankfurt à. M. Sandweg 6, dartonhaus- Tel. 465 68 ole anlislieh des 75]Iührisen Bestehens unse⸗- res Werkes aufgenomnene . SHheim aN Eυn νι-ι un.————— F—— aus Betrleben, laboratorlen und sozlalen Eln- rlehtungen wilrd gesendet an g. Riee deutſche Arbeitsfront NS6Gu„Kraft durch Freude“ Abteilung Kulturgemeinde * — Fiittwoch 10. April, 20.15-21 Unr] Freitag, 12. Aprit, 20.15 Uhr im Muſenſaal des Roſengartens uber den Deutschlandsender b. Muſikaliſche Feierſtunde —50—— ꝑeichssender Berlin „DECKE R. Reichssender Stuttgart una Ein Deutſches Requiem Mannheim, N 2, 12 Reichssencer Saarbrucken für Soli, gemiſchten Chor, Orcheſter und Orgel, op. 45, von Johannes Brahms Ausführende: Das Nationaltheater⸗Orcheſter Der Mannheimer Volkschor Soliſten: Edith Laugs(Sopran), Hans lucdwisshafen am Rhein, den 7. April 1940 Schwesta(Bariton), Arno Landmann(Orgel) Muſikaliſche Leitung: Muſikdirektor Max Adam Eintrittskarten zu RM.—(numeriert) und RM.— (unnumeriert) ſind erhältlich bei den Kdyỹ7⸗Vorverkaufs⸗ ſtellen Plankenhof, P 6, Waldhofſtr. 8, Völk. Buchhandlung, Zigarrenkiosk Schleicher am Tatterſall und in den Muſik⸗ häuſern Heckel und Kretzſchmann. Glirorlaschinen, Guüro(heclorf . G. Farbenindustrie Aktlengesellschêft 1000 am Büromöbellager————— N