er der Regfeß RUNDGIENSJ 1originellen und heiteren Film! Gustaf-Gründgens⸗ on der Terra e Simson, Antje Hansi Wendler ennecke, Max Wüöst, Hadrion Netto ne Probleme gewälzt, nd überwunden und r gesiegt Utawoche zeigt: sführl. Bildberichte chen Unternehmun⸗ ark und Norwegen. ugszeiten: 20.50 1000 456.00].30 ne Zzugelassen n wir heute in einer 22.30 Unr tte Tagesprogramm lhelte. — Kulturflin TSPIELE Necc0 1 rin Süden der Stas e Ufa ⸗ Großflim: Leander in Har Münte uth, Herb. Wilk.à. al- Regie: P. Martin (riegs-Wochenschau .00. 50..00 Une nittag.00 Uhr: endvorstellung Trenker in: drene Sehn“ ng.00 Unr r Tag. 7reinachit klel rann sSudermann Wernicke zuseweiter „u..: Die Dänemarks pen in zergen b.00 11N nlce lrönt, Hierkellet tube. Automat Gaststätte den planłken Sonntag⸗Ausgabe Mannheim, 21. April 1940 —————...tt.— N— 2 Adolf Hitlers Geburtstag vereinigte Front und Heimat in Dankbarkeit Englands Flotte erhielt vor Norwegen neue ſchwere öchläge Das Märchen von der iüniten iolonne egeiſterte fundgebungen in Beerlin rd. Berlin, 20. April.(Eig. Ber.) Im kleinen Kreiſe ſeiner engſten Mitarbei⸗ ter beging Adolf Hitler ſeinen 51. Ge⸗ burtstag. Wenn auch an dieſem Kriegsgeburts⸗ tag keine größeren Feiern veranſtaltet wurden, ſo war dieſer Tag dennoch für das ganze deut⸗ ſche Volk ein Feſttag. In allen deutſchen Gauen offenbarte ſich die grenzenloſe Liebe und Treue des Volkes zu dem Manne, dem Deutſchland ſeine Stärke, ſeine Einigkeit und ſeine Frei⸗ eit verdankt. Die Dankbarkeit der deutſchen ollsgenoſſen zu Adolf Hitler kam in über⸗ wältigender Weiſe zum Ausdruck in dem ge⸗ waltigen Ergebnis der Metallſpende, zu der jeder Volksgenoſſe beigetragen hat. Es iſt die ſchönſte und wertvollſte Gabe, die das deutſche Volk im Kriege ſeinem Führer dar⸗ bringen konnte. Beſonders nahm naturgemäß die Reichs⸗ hauptſtadt am Führer⸗Geburtstag Anteil. Tau⸗ fende und aber Tauſende von Volksgenoſſen zogen auf den Wilmhelmplatz, wo ſie in nicht aenden Kundgebungen dem Führer ſtürmiſche Beweiſe ihrer Liebe darbrachten. Von niemandem befohlen, nur getrieben von dem tiefen Gefühl der Dankbarkeit, harrte die vieltauſendköpfige Menſchenmenge von den frü⸗ hen Morgenſtunden bis in den ſpäten Abend hinein aus, um den Führer an ſeinem Ehren⸗ tage ſelbſt grüßen, ihm zujubeln zu können und ihm nahe zu ſein. Männer und Frauen aller Stände, die deutſche Jugend, Soldaten, alle waren ſie vertreten bei dieſer Kundgebung eines Volkes. Die tief von Herzen kommende Begeiſterung dieſer Menſchen zeugte ſtärker als alles andere von der unwandelbaren Treue des deutſchen Volkes zu ſeinem Führer, die das Unterpfand iſt für den Sieg Deutſchlands über ſeine Gegner. Berlin war in ein feſtliches Kleid eingehüllt. Millionen Fahnen wehten in den Straßen und auf den Plätzen. Blumengeſchmückte Führer⸗ bilder ſtanden in den Schaufenſtern der Ge⸗ ſchäfte. Ganz Berlin war in Feſttagsſtimmung, und feſtlich geſtimmte Menſchen ſah man früh morgens zu ihren Arbeitsplätzen eilen. Die Reichskanzlei aber war der Anziehungspunkt vieler Tauſender. Wex es einrichten konnte, verlegte ſeinen Weg zur oder von der Arbeits⸗ ſtätte dorthin, um für kurze Zeit dem Führer nahe zu ſein. Bereits am Vorabend des Ge⸗ burtstages ſtrömten zu mitternächtlicher Stunde viele Tauſende zur Reichskanzlei, um dem Füh⸗ rer als erſte ihre Glückwünſche entgegenzuru⸗ fen. Mit ſtürmiſchen Heilrufen feierte die Menge Adolf Hitler, und nur langſam leerte ſich der weite Platz ſpät in der Nacht. In den frühen Morgenſtunden des Sams⸗ tags ſetzte dann von neuem der Strom der Gratulanten ein. Viele trugen Blumen in den Händen, vor allem die Jugend des Führers ließ es ſich nicht nehmen, in Sprechchören dem 354 ihren Gruß zuzujubeln. Im Lauf des ormittags und Mittags ſchwoll die Zahl der Fortsetzung slehe Seité 2 Mannheim, 20. April. In ihrer maßloſen Wut über das Gelingen des deutſchen Vormarſches in Skandinavien ſind die Propagandazentralen der Weſtmächte nunmehr auf eine Ausrede für das Verſagen ihrer eigenen Hilfsaktion ſowie für das Zurück⸗ weichen der norwegiſchen Truppen verfallen, die an Verlogenheit, aber auch an Gemeinheit kaum mehr zu überbieten iſt. Es iſt das Mär⸗ chen- von der„,fünften Kolonne“, das nunmehr wieder in engliſchen, franzöſiſchen, vor allem aber in dem englandhörigen Teil der neutralen Preſſe herumſpukt, ein Märchen zwar, aber ſo realiſtiſch dargeſtellt, daß allzu harm⸗ loſe Gemüter, die ja bekanntlich nicht alle werden, nur zu leicht die Dichtung mit der Wahrheit verwechſeln können. Was ſteckt nun hinter dieſer fünften Kolonne? der 20. flpril an der Weſtfront Die Soldaten am Weſtwall feierten des Führers Geburtstag DNB...., 20. April.(P..) Der Ehrentag unſeres Führers hatte zwiſchen den Feſtungswerken des Weſtens und bei den Soldaten des Vorfeldes ſein eigenes Gepräge. Hier, wo in jedem Augenblick die perſönliche Einſatzbereitſchaft erforderlich iſt, hat der Feſt⸗ tag des großdeutſchen Volkes eine beſondere Form erhalten. Schon ſeit Tagen hatten die Männer in den Bunkern, in den Bereitſchafts⸗ ſtellungen und die in den Kampfſtänden des Vorfeldes Führerbilder aus den illuſtrierten fiſcen ausgeſchnitten und, geſchmückt mit riſchem Tannengrün und mit den erſten Früh⸗ lingsblumen, am Ehrenplatz der Unterkünfte angebracht. „Wo es Zeit und Umſtände erlaubten, hielten die Truppenkommandeure kurze eindringliche Appelle. Da ſtanden die feldgrauen Kolonnen an den Flaggenmaſten angetreten. Während das Symbol deutſcher Wehrbereitſchaft gehißt wurde, erinnerte ein Sprecher an die hohe Be⸗ deutung dieſes Tages, beſonders für die Sol⸗ daten der Weſtfront. Aus ihren Worten klang das Gelöbnis heraus, dem Führer nur noch mehr verbunden zu ſein. Jetzt, in der großen Zeit der Bewährung hat jeder Mann die Ge⸗ legenheit, ſeine Treue zum großen Einiger un⸗ ſeres Volkes zu beweiſen. Der Vorfeldſoldat, aber auch der Weſtwall⸗ arbeiter in ſeiner Bauſtelle weit vor der Fe⸗ ſtungskampflinie erlebte dieſen Tag mit beſon⸗ derer Eindringlichkeit. Der Gegner ſtreute mit ſeiner Artillerie das Land ab, und die Moto⸗ rengeräuſche der Aufklärer, die irgendwo wie kleine ſilberne Mücken am Firmament hingen, exinnerten deutlich genug an die rauhe Wirk⸗ lichkeit. Bei ihnen ging der feldgraue Alltag mit allen Pflichten und Erforderniſſen weiter. Nur geſchmückte Bilder des Führers, gelegent⸗ liche Geſpräche der Kameraden untereinander erinnerten an dieſem Tag an Adolf Hitler, deſſen Name und Wendung das Kampfziel un⸗ ſerer Generation darſtellt. So waren die Männer im Weſten mit ihren Herzen und Wünſchen vereint mit unſeren Sol⸗ daten, die weit im Norden Wache bezogen ha⸗ ben und mit dem ganzen deutſchen Volk, das an dieſem Tage nur eine inbrünſtige Bitte in ſich trug: Lang lebe der Führer! Hans Dähn. Dieder ein ſeindlicher fireuzer verſentt Uener Erfolg der Luftwaffe/ Zwei große Truppentransporter in Brand geſetzt Berlin, 20. April.(HB⸗Funk.) Bei der Abwehr britiſcher Landungsverſuche erzielten unſere Kampfflieger im Romſtalfjord, 200 Kilometel ſüdweſtlich Drontheim, weitere große Erfolge. Als erſtes Teilergebnis wurde Samstagabend bekannt, daß am Nachmittag ein feindlicher Kreuzer von einer Bombe ſchwerſten Kalibers getroffen wurde und auf der Stelle ſank. Ferner wurde ein 15 000 Tonnen großer Truppentransporter durch meh⸗ rere ſchwere Bombentreffer in Brand geſetzt, ſo daß mit ſeinem totalen Verluſt gerechnet werden kann. Britiſche Truppen, die in dem kleinen Hafen Andalsnes an Land geſetzt wa⸗ ren, wurden wirkſam durch Bomben aus der Luft bekämpft. Sämtliche eingeſetzten Flugzeuge kehrten zurück. Nachdem bereits gemeldet war, daß am 19. April ein ſchwerer britiſcher Kreuzer und zwei Transportſchiffe, die ſich der norwegiſchen Küſte näherten, ſchwere Bombentreffer erhalten hat⸗ ten(ſiehe den OKW⸗Bericht vom Samstag. Die Red.), wird jetzt auf Grund einer ſpäteren Flugzeugmeldung bekannt, daß noch ein weiterer großer Transportdampfer getrof⸗ ien wurd⸗ Gs lonnte beobachtet werden, daß auf dieſem Schiff ein Brand ausbrach und daß es einige Zeit darauf ſank. * Nach dem Bericht des OKW und dieſen ſpä⸗ ter bekanntgewordenen Meldungen ſind demnach nicht weniger als vier engliſche Truppen⸗ transporter ſchwerſtens getroffen worden, ſo daß zum Teil mit ihrem Totalverluſt ge⸗ rechnet werden muß, und außerdem ein feind⸗ licher Kreuzer geſunken und ein anderer feind⸗ licher Kreuzer ebenfalls zumindeſt ſchwer ge⸗ troffen worden. Weitere Derſtärkungen in Drontheim Den im Raume von Drontheim ſtehen⸗ den deutſchen Truppen konnten die vorgeſehe⸗ nen Verſtärkungen und Materialergänzungen planmäßig im Laufe des 19. April zugeführt werden. Die in der weiteren Umgebung von Drontheim ſtehenden verſprengten norwegiſchen Truppenabteilungen halten ſich vorſichtig zu⸗ rück, ſo daß es hier auch am 19. April zu keinen Kampfhandlungen gekommen iſt. Die ſich nach allen Seiten ausdehnende Be⸗ friedungsaktion im Raume von Bergen macht ſchnelle Fortſchritte. Die hier ſichergeſtell⸗ ten Mengen von Tauſenden von Gewehren, Maſchinengewehren und Piſtolen mit der dazu gehörigen Munition laſſen jeden Verſuch einer norwegiſchen Mobilmachung in dem geſamten Weſtraum von Norwegen als ausſichtslos erſcheinen. Unter den erbeuteten Geſchützen ſind faſt alle Kaliber von 5,6 bis 24 Zentime⸗ ter zu finden. Flakgeſchütze, Scheinwerfer, Waſ⸗ ſerflugzeuge, Kraftfahrzeuge, ſowie kleinere Ausrüſtungsgegenſtände in noch nicht gezählten Mengen vervollſtändigen das Bild. Die 3. norwegiſche Diviſion wird entwaffnet Die Entwaffung der im Raum von Kri⸗ ſtianſand durch deutſche Truppen geſtellte 3. norwegiſche Diviſion macht ſchnell weitere Fortſchritte. Bereits in den Vortagen konn⸗ ten weſentliche Teile der Infanterie dieſer Di⸗ viſion mit der dazu gehörigen Bewaffnung ſichergeſtellt werden. Die in den letzten Tagen eintreffenden Meldungen beſtätigen, daß auch die Entwaffnung der zu dieſer Diviſion gehö⸗ renden Spezialtruppen in zufriedenſtellender Weiſe fortſchreitet. So iſt in den Nachmittags⸗ ſtunden des 19. April eine norwegiſche Rad⸗ fahrabteilung entwaffnet worden. Weder die deutſchen Truppen noch der norwegiſche Ver⸗ band hatten dabei Verluſte. Die geſamte Aus⸗ rüſtung einſchließlich Rädern, Motorrädern, Kraftfahrzeugen und Waffen wurden ſicher⸗ geſtellt. Wir erinnern uns, daß während des ſpaniſchen Bürgerkrieges ſehr viel von kleinen Gruppen von Männern und Frauen die Rede war, die wohl nach außen hin auf rotſpaniſcher Seite geſtanden ſind, die aber durchaus keine An⸗ hänger der Madrider Machthaber geweſen ſein ſollen, ſondern verkappte Agenten Francos. Und immer wenn die Rotſpanier eine Schlacht verloren, hieß es vor allem in Paris und London, daß dieſe geheimnisvollen Männer und Frauen irgendwie ihre Hände im Spiel gehabt hätten, daß ſie die Truppen Francos auf unbekannten Schleichwegen in den Rücken der Rotſpanier geführt hätten, kurz und gut die Kolonne der Verräter, die fünfte Kolonne ſei am Werk geweſen. London, das heute den ſpaniſchen Staatschef ſo aufdringlich zu umgirren weiß, hat damals ſogar einen Film herausgebracht, in dem ein hoher rot⸗ ſpaniſcher Offizier in letzter Minute vor der Uebergabe der Feſtung von einer rotſpaniſchen Heldin entlarvt und als Spionageoffizier Francos dargeſtellt wurde. Als der ſpaniſche Bürgerkrieg zu Ende war, nahm die Geſchichte von der fünften Kolonne ein überraſchend ſchnelles Ende. Wie es ſich heute zeigt, hat man aber dieſes Märchen als ein ſolches nicht endgültig abgelegt, ſondern lediglich in die Requiſitenkammer der lügneri⸗ ſchen Anſchläge zurückgebracht. Daß man nur zu gern wieder auf dieſes üble Mittel zurück⸗ griff, mußten wir bereits damals merken, als man in den Propagandazentralen der Weſt⸗ mächte die Ermordung von 58 000 Volksdeut⸗ ſchen in Polen damit zu begründen ſuchte, daß die polniſchen Truppen in dieſen 58 000 ge⸗ meine Spitzel und Verräter entdeckt hätten, die mit kleinen Sendeanlagen und nächtlichen Blinklichtern den deutſchen Truppen den Weg durch Polen geebnet hätten. Und jetzt kommen dieſe billigen Mittelchen der Verleumdungen mit einem Male noch um vieles verſtärkt und mit neuen, ſo grellen Glanzlichtern verſehen auf die politiſche Bühne, daß es für den Augen⸗ blick wenigſtens die ohnehin nur den gruſeligen Senſationen nachjagenden Boulevardblattleſer blenden kann. Die Gründe dazu ſind ſehr einfach. Man kann doch vor allem in London das ſiegreiche Vorgehen der deutſchen Truppen nicht mit der wahrheitsgemäßen Feſtſtellung begründen, daß die deutſchen Soldaten eben diſziplinierter und beſſer ausgerüſtet ſind, man muß andere Er⸗ klärungen herbeiſchaffen. Alſo wird der Ver⸗ rat erfunden, der in die Reihen der Norweger gedrungen ſein ſoll. Wir zitieren hier wörtlich Sätze aus der deutſchfeindlichen„Baſler Na⸗ tionalzeitung“, in der es heißt:„Die immer wieder geſtellte Frage, wie denn ums Himmels willen dieſer Sprung nach Norwegen eigentlich möglich war, wird durch immer wiederkehrende Meldungen beantwortet: Verrat in Narvik, Verrat in Oslo, Verrat in Drontheim, Verrat in Kongsvinger, Verrat in Halden, Verrat bei der Flucht des Königs. Selbſt den Blinden gehen wohl jetzt die Augen auf.“ Und in einer weiteren Ausgabe desſelben Blattes heißt es: „Die betont Nationalen, die mit dem neudeut⸗ ſchen Geiſt Verſippten und Verwandten, dieſe vielleicht nur verſtändnisbefliſſenen Norweger haben im voraus gewußt, was es für„den Fall der Fälle“ zu tun geben werde. Ohne dieſe„Verfügungstrupps“ und Dolchträger im Rücken des Gegners hätten die ſtellenweiſe ja unbedeutenden Landungsdetachements wohl nicht ſo vigilant die meiſten großen Zeughäuſer der Norweger in Beſitz nehmen können, hätten nicht ſo genau gewußt, welche Kommunikatio⸗ nen und wichtigen Gebäulichkeiten zum Beiſpiel in Oslo man ſofort mit Beſchlag belegen mußte.———“ Uff., als ob es keine Land⸗ karten und Stadtpläne gäbe! Und ſo wie die „Baſler Nationalzeitung“, ſo fantaſieren ähn⸗ liche„auch neutrale“ Zeitungen von geheimnis⸗ vollen Befehlen, die plötzlich vor irgendwoher in norwegiſche Forts gedrungen ſeien, gerade in „Hhakenkreuzbanner“ dem Augenblick, da ſich die Beſatzung zum hel⸗ denmütigen Einſatz anſchickte und die die Trup⸗ pen veranlaßten, ſofort die Waffen zu ſtrecken. Als ein ſchlecht ausgerüſteter(1) deutſcher Rad⸗ fahrerſtoßtrupp auf einer Straße auf übermäch⸗ tige norwegiſche Streitkräfte geſtoßen ſei, wäre plötzlich wieder der unerklärliche Befehl dage⸗ weſen, die Waffen zu ſtrecken und in die Wälder zu fliehen. Es müßten alſo, ſo folgert man daraus, bis in die höchſten Spitzen des norwegiſchen Heeres Verräter am Werk ge⸗ weſen ſein.— Sehen wir von den albernen Geſchichten, der ſo überraſchend im entſcheiden⸗ den Augenblick gekommenen„Befehle“ ab, eines wollen wir feſthalten, daß unſere Feinde näm⸗ lich alle die Norweger, die das engliſche Spiel durchſchaut hatten und ſich bemühten, ihr Ver⸗ ſtändnis für den deutſchen Vorſtoß in der Tat zu beweiſen und ihr Land von der Tragödie eines Kriegsſchauplatzes zu retten, als Ver⸗ räter bezeichnen, die von Deutſchland vorher beſtochen wurden und der fünften Kolonne angehören. „Nun iſt die Geſchichte von dieſem„Verrat“ für London ja viel zu hübſch, als daß man ſie nur auf Norwegen beziehen wolle. Man verſucht zwei Anegen auf einen Schlag zu fan⸗ gen und in allen neutralen Ländern der Welt die Angſt vor der fünften Kolonne den Men⸗ ſchen einzuimpfen. In der Schweiz, in Hol⸗ land, in Belgien, im ganzen Südoſten, im Nahen Oſten, in Indien, im Fernen Oſten, in Nord⸗ und Südamerika taucht plötzlich— na⸗ türlich nur in Zeitungsſpalten— eine Viel⸗ zahl von deutſchen Agenten auf, die Tag und Nacht nichts anderes tun, als den geplanten Einſall der deutſchen Truppen in dieſe Länder vorzubereiten und ihm im entſcheidenden Augenblick zu einem Erfolg zu verhelfen. Selbſt aus Batavia wurde uns berichtet, daß man ein Augenmerk auf alle dort lebenden Deutſchen habe. Es ſoll uns darum nicht wundernehmen, wenn chauviniſtiſche Kreiſe ver⸗ ſuchen, das Auslandsdeutſchtum mit einer neuen Welle von gemeiner Verfolgung zu über⸗ h Aber damit iſt der Zweck dieſer lügneriſchen Aktion noch nicht erfüllt. Man will weiterhin mit dem Märchen von der fünften Kolonne die allzu eifrige und im Laufe des Krieges nur zu ſichtbar gewordene Arbeit des Seeret Service vertuſchen. Als die engliſchen Seeſol⸗ daten vor einigen Tagen im rumäniſchen Do⸗ nauhafen Giurginu feſtgenommen wurden und die Welt erfuhr, daß ein gemeiner Attentats⸗ plan auf dieſen wichtigen Schiffahrtsweg des Südoſtens von engliſcher Seite geplant war, da erhielt der Londoner Geheimdienſt einen furchtbaren Schlag ins Geſicht. Seine dunkle Tätigkeit ſtand plötzlich im grellſten Rampen⸗ licht der Weltöffentlichkeit. Hier gab es keine Ausrede mehr, hier konnte nur das an ſich blöde und phantaſieloſe, aber immer wieder durchgeführte Mittel helfen, zu erklären, nein, nicht die apel5 hätten ſolche dunklen Ab⸗ 10 ſichten, ſondern die Deutſchen. Und gehorſan leiern die, Rotationsmäſchinen der Juden und, und ihrer Trabantenndieſe Ausrede heruͤnter. Der Deutſchlands ungariſche„Peſter Lloyd“ hat ſich genötigt geſehen, ſelbſt die Richtigkeit der täglich ge⸗ brachten Alarmmeldungen zu überprüfen. Der Londoner Rundfunk gab nämlich am Mittwoch bekannt, daß in den Budapeſter Hotels drei⸗ hundert— nach anderen Gerüchten bis zu zweitauſend— deutſche Offiziere in ein⸗ getroffen wären, eine ganz ſtattliche fünfte Kolonne alſo! Das Blatt hat dieſe Meldung ——73 nachgeprüft und feſtgeſtellt, daß insge⸗ amt 34() Perſonen aus Deutſchland einge⸗ troffen wären mit regelrechten Päſſen Sichtvermerken zu kürzerem Aufenthalt in der ungariſchen Hauptſtadt. Die Lüge iſt geplatzt. Es muß nicht nur Pflicht der deutſchen Pro⸗ paganda ſein, dieſem gemeinen Lügenfeldzug entgegenzutreten, es muß beſonders Aufgabe des neutralen Auslandes ſein, getreu dem Vor⸗ bild des„Peſter Lloyd“, ſofort dieſe Gerüchte als plumpe und gemeine Lügen und Verdäch⸗ tigungen darzuſtellen und ihrer engliſchen Quelle nachzugehen, wenn es ſich das Prädikat „Neutral“ endlich im achten Kriegsmonat noch erhalten will. Dr. W. Kr. lurz geſagt das ges a heutige Deutſchland dem und ten mit ihren Kundgebungen begleitete. Unter ihnen wurde Generalfeldmarſchall Her⸗ mann Göring beſonders herzlich von der Menge begrüßt. Die Kundgebung erreichte ge⸗ Fu Mittag ihren erſten Höhepunkt, als der Führer, ſtürmiſch gefeiert, auf den Balkon der Reichskanzlei trat. Tauſende hatten ſchon eit Stunden in Sprechchören immer wieder as Erſcheinen des Führers gefordert, Uner⸗ müdlich ſangen ſie die Lieder der Nation, im⸗ mer wieder brauſte das Engellandlied über den weiten Platz. Da, endlich wurde die Hoffnung der Tauſenden erfüllt. Die Balkontür öffnete ſich, und der Führer trat heraus; lächelnd grüßte er die Volksgenoſſen und dankte für die begeiſterten Ovationen. Minutenlang brande⸗ ten die Heilrufe zum Balkon der Reichskanz⸗ lei empor.„Führer wir danken dir!“,„Füh⸗ rer wir gratulieren“, ſchallte es hinauf. Noch ſehr oft trat der Führer an dieſem denkwürdigen Tage auf den Balkon der Reichs⸗ kanzlei, umbrandet von der Begeiſterung der Berliner. Orkanartig brach ſich der Jubel Bahn, ſo oft der Führer im ſchlichten grauen Rock des Soldaten in der Oeffnung der Bal⸗ kontür erſchien. Tauſende von Fähnchen wink⸗ ten, Tauſende von Händen reckten ſich zum Gruß empor. Der Jubel ſchwoll den ganzen Tag nicht mehr ab. Bis der Abend ſich auf den weiten Platz herniederſenkte und das Rot der Fahnen ins Dunkel tauchte, ſtand die Men⸗ ſchenmenge unentwegt ausharrend. Das belöbnis der Wehrmacht DNB Berlin, 20. April. Der Oberbefehlshaber des Heeres hat an⸗ läßlich des Geburtstages des Führers folgen⸗ den Tagesbefehl erlaſſen: Soldaten des deutſchen Heeres! 20. April 1940— Kriegsgeburtstag unſeres Führers, des Oberſten Befehlshabers der Wehrmacht! An dieſem Tage verſichern wir erneut, daß unſere ganze Kraft der Erfullung der Aufga⸗ ben gehört, die der Oberſte Befehlshaber uns ſtellt und für die wir bereit ſind, uns jederzeit und überall in Verteidigung der Lebensrechte 4 ſationalſozialiſtſchen Deutſchland einzu⸗ etzen! Ein kurzer Rückblick an dieſem 20. April läßt uns der letzten 20 Jahre des Aufſtieges aus Schmach und Zerrüttung gedenlen— des Weges von Verſailles zur Freiheit, zur neuen Größe unſeres Vaterlandes. Wir wiſſen, daß wir die Einheit, die Stärke, die Wehrkraft, die wirtſchaftliche Erneuerung, die kulturelle Blüte, Führer des Rei teiches verdanken! Er ſoll ſich ünd in alle jetzt kunft in ſeinem Kampf für reiheit, Ehre und Lebensrecht auf niemand mehr verlaſſen können als auf ſeine Soldaten. .d. Rom, 20. April.(Eig. Ber.). Die große Artikelreihe Gaydas über das Problem des Mittelmeeres ſchließt mit einem mit„Wahrheiten“ überſchriebenen Aufſatz, in dem die Unhaltbarkeit des Zuſtandes dargelegt wird, daß Italien als größte Mittelmeermacht in dieſem Meer wie in einem Gefängnis leben muß.„Ohne Repiſion des im neunzehnten Jahrhundert geſchaffenen und durch Verſailles verſchlimmerten Mittelmeerſyſtems. iſt von Frie⸗ den und Sicherheit in Europa nicht zu ſprechen.“ Da die Plutokratien noch immer auf die Un⸗ angreifbarkeit ihrer ſtrategiſchen Stellung im Mittelmeer zu vertrauen ſcheinen, legt Gayda fldolf fitlers öeburtstag vereinigte Front und ffeimo Gratulanten immer mehr an, die vor allem auch die Auffahrt der führenden Perſönlichkei⸗ Die Parole des Heeres am 20. April 1940 lautet: Mit Adolf Hitler zum Sieg. X* Der Tagesbefehl des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine lautet: Soldaten der Kriegs marine! Am heutigen Geburtstag unſeres Führers und Oberſten Befehlshabers erneuern wir un⸗ ſeren Schwur, mit dem wir ihm unbedingte Treue und Gehorſam gelobt haben. Wir wol⸗ len getreu dieſem Eid den uns aufgezwunge⸗ nen Kampf mit unerſchütterlichem Mut, har⸗ ter Entſchloſſenheit und unbändigem Sieges⸗ willen führen und den von der Kriegsmarine im Kampf gegen vielfache Uebermacht errunge⸗ nen beiſpielloſen Erfolgen neue hinzufügen. Mit felſenfeſtem Vertrauen ſehen wir auf zu dem Manne, der unſer Volk zu neuer Größe emporführt. Wir folgen ihm auf dem Weg, den bebuetstagsolüchwünſche aus dem flusand Herzlicher Telegrammwechſel Italien—Deutſchland Berlin, 20. April.(HB⸗Funk.) Auch in dieſem Jahre haben des Geburts⸗ tages des Führers zahlreiche ausländiſche und Regierungschefs ge⸗ acht. So erhielt der Führer in herzlichen Worten gehaltene Glückwunſch Majeſtäten dem König von Italien und Kaiſer von Aethiopien, dem Kaiſer von Mandſchukuo, dem König der Belgier, dem König von Dänemark, der Königin der Niederlande, dem König von Rumä⸗ nien, dem König von Thailand(Siam), dem Prinzregenten von Jugoſlawien, dem ſpaniſchen Staatschef Generaliſſimus Franco, dem Reichsverweſer des Königreiches Ungarn, Admiral von Horthy, dem Staats⸗ präſidenten der Slowakei und dem Pro⸗ tektorat Böhmen und Mähren. Ferner ſandte der italieniſche Regierungschef und Marſchall des Imperiums, Benito Muſ⸗ ſolini, dem Führer telegraphiſch freundſchaft⸗ liche Glückwünſche. Ebenſo haben telegraphiſche Glückwünſche übermittelt Zar Ferdinand von Bulgarien, der Königlich italieniſche Außenminiſter Graf Ciano und zahlreiche andere führende Perſönlichkeiten des Auslan⸗ des. Der Führer hat dieſe Glückwünſche mit Danktelegrammen beantwortet. Die in Berlin beglaubigten ausländi⸗ ſchen Vertreter haben durch perſönliche Eintragung in das in der Präſidialkanzlei des Führers aufliegende Beſuchsbuch dem Führer ihre Glückwünſche zum Ausdruck gebracht. Berlin, 20. April.(5B-Funk.) Das Glückwunſchtelegramm des Königs und fiein Frieden ohne Minelmeer⸗Reviſion! Italien verlangt Bewegungsfreiheit/ Ganda legt die günſtige ſtrategiſche Lage des Imperiums dar ließe und ſich auf eine Blockade von außen be⸗ die ſchwachen Punkte ihrer militäriſchen Dro⸗ hungen gegen Italien eingehend dar. Die ge⸗ ringe Tonnage der italieniſchen Kriegsflotte werde durch die mehr als hundert zählenden Unterſeeboote und durch die Luftwaffe ausge⸗ Gibraltar habe nicht mehr die gleiche edeutung wie früher. Selbſt wenn man von der neuen ſpaniſchen Politik ganz abſehe, ſei die Bedrohung des britiſchen Stützpunktes an der Pforte zum Ozean von Sardinien her nicht mehr ausgeſchloſſen. Dies gelte noch viel mehr für Aegypten, Zypern und Paläſtina, am mei⸗ ſten von Malta. England wäre ſelbſt dann vor italieniſchen Luft⸗ und Unterſeegngriffen nicht ſicher, wenn es das Mittelmeer überhaupt ver⸗ Deutſche Front in lorwegen weiter verſtäenkt Unſere Iruppen in ſtetigem Dordringen/ volltreffer auf Kreuzer und zwei Truppentransporte DNB Berlin, 20. April. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: Aus den von deutſchen Truppen beſetzten Räumen um Narvik, Drontheim, Bergen, Sta⸗ vanger und Kriſtianſand ſind keine beſonderen Ereigniſſe zu melden. Die deutſchen Truppen eee eee Wirlelich gute Cigaretten zꝛu mischen, erfordert einen fast unvorstellboren Geschmaccssinn*) arA¹ 3, ———— * Nur ein ſelten begabter Miſchungs⸗Meiſter ver · mag die feinen Geſchmacks⸗Schattierungen vieler Hunderter von Tabakſorten, die er fortlaufend Rauch · proben unterzieht, zu unterſcheiden und daraus jahr · aus jahrein den gleichen, vollendeten Wohlgeſchmack der Qualitäts⸗Cigarette zu komponieren. konnten die ihnen an Aufgaben plan⸗ mäßig weiter durchführen. 3 Der Antransport neuer deutſcher Verbände und umfangreichen Materials wurde unbehin⸗ dert vom Gegner fortgeſetzt. Ein feindliches Flugzeug warf am Abend des 19. April fünf Bomben auf den Südrand von Narvik, ohne Schaden anzurichten. Die im Raum von Bergen eingeſetzten deutſchen Truppen beſetzten eine Reihe vorgelagerter Inſeln. Im Raum von Kriſtianſand wurden bei Haegeland weitere norwegiſche Truppen⸗ einheiten entwaffnet. Im geſamten Gebiet um Oslo ſind die deutſchen trotz Ge⸗ ländeſchwierigkeiten in ſtetigem Vorgehen. Die Gefangenen⸗ und Beutezahlen ſind in ſtändigem Steigen begriffen. Eine am 18. April nachmittags abgeſchloſſene Zählung meldet 180 Geſchütze und 300 MGs als Beute. Die Luftwaffe ſetzte ihre Aufklärungs⸗ tätigkeit in ſtarkem Umfange weiter fort. Feindliche Kriegsſchiffe und Transporte wur⸗ den an der norwegiſchen Weſtküſte trotz un⸗ ünſtigſter Witterungsverhältniſſe angegriffen. in Kreuzer und zwei Truppen⸗ transporte erhielten Volltreffer ſchweren Kalibers. Starke Rauchentwicklung auf den Schiffen und große Oelflecke im Waſſer ließen die zerſtörende Wirkung der Bombentreffer deutlich erkennen. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. 5 m Weſten rege Spähtrupptätigkeit. urch eigene Späh⸗ und Stoßtruppunter⸗ nehmungen im Grenzgebiet weſtlich Merzig, ſüdweſtlich Saarbrückens und ſüdlich Zweibrückens gelong es dem Deinde er⸗ Verluſte beizubringen und eine An⸗ Gen efangene zu machen und Waffen und erät zu erbeuten. Feindliche Stoßtruppunternehmen ſüdweſt⸗ lich Saarbrückens und ſüdlich Zweibrückens —1 unter Verluſten für den Feind abge⸗ wieſen. Ein feindliches Flugzeug, das im weſtlichen Grenzgebiet von eigenen Jägern geſtellt wurde, entzog ſich dem Kampf durch Einflug in belgi⸗ ſches Hoheitsgebiet. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. k. ſi. für Weſtwallarbeiter DNB Berlin, 20. April. m Namen des und Oberſten Befehlshabers der Wehrmacht erhielten durch den Oberbefehlshaber des Heeres General⸗ oberſt v. Brauchitſch elf Weſtwallarbeiter, die ſich bei dem Bau von Befeſtigungsanlagen an vorderſter Linie unter feindlichem Feuer durch kaltblütiges und umſichtiges Verhalten beſonders ausgezeichnet haben, das Eiſerne Kreuz 2. Klaſſe verliehen. Drei dieſer Weſtwallarbeiter wurden am Ge⸗ burtstag des Führers von Reichsminiſter Dr. Todt dem Oberbefehlshaber des Heeres vorge⸗ ſtellt. Es waren dies der Ingenieur und Be⸗ triebsführers Karl Göttert aus Weiſel, Kreis St. Goarshauſen, der Frontführer(SA⸗ Oberführer) Hanns Gerhard Breymann aus Göttingen und der Vorarbeiter Franz Hoffmann aus Eſſen. Generaloberſt von Brauchitſch überreichte ihnen die Auszeich⸗ nung und ſproch ihnen ſeine Aner'ennung ans. telegramme von Ihren forisezung von Selte er vorangeht, in der ſtolzen Gewißheit, daß das geſteckte Ziel erreicht und der Endſieg un⸗ 4 ſer ſein wird. Das walte Gott! Es lebe der Führer! 3 7c Der des Oberbefehlshabers der Luftwaffe hat folgenden Wortlaut: Soldaten! Kameraden! Heute fliegen unſer aller Herzen dem Manne entgegen, dem wir als unſerem Oberſten Be⸗ fehlshaber Treue geſchworen haben, dem wir als Führer unſeres Volkes unſere Liebe weihen. Unſere Geburtstagsgabe ſei das Beſte, das wir zn geben Gelöbnis: Die deutſche Luftwaffe wird ihr Alles und Letztes einſetzen, bis dieſer Krieg mit jenem Sieg endet, der das Reich Adolf Hitlers und das ewige Leben des deutſchen Volkes ſichert. Kaiſers Viktor Emanuel hat folgenden Wortlaut;„Es iſt mein Wunſch, Ew. Exzellenz meine wärmſten Glückwünſche zu Ihrem Ge⸗ burtstage zum Ausdruck zu bringen. Viktor Emanuel.“ Der Führer hat telegraphiſch dem König von Italien und Albanien und Kaiſer von 4 haben, ſei das unerſchütterliche 5——— „hHhakenkr Römi par +. Italiens un demokratiſchen London und erzeugt. Die! nun damit, de en veröffent! Italien beſon deutſcher Que Aethiopien wie folgt geantwortet:„Für die mir zu meinem heutigen Geburtstage ausgeſproche⸗ nen Glückwünſche bitte ich Ew. Majeſtät mei⸗ nen herzlichſten Dank entgegenzunehmen. Adolf Hitler.“ Das Telegramm des Königlich 14. uh⸗ rend das deutſche Volk Ihren Geburtstag feiert, möchte ich Ihnen im Namen der faſchiſtiſchen Regierung und des italieniſchen Volkes meine herzlichen Wünſche übermitteln mit der ſicheren Zuverſicht, daß das deutſche Volk ſiegreich die große Probe beſteht, in die es geſtellt iſt. Regierungschefsz Muſſolini lautet:„W Muſſolini.“ Der Führer hat telegraphiſch dem Duce geantwortet:„Ich danke Ihnen, Duce, herzlich für die Glückwünſche, die Sie mir namens der faſchiſtiſchen Regierung und des Volkes Ita⸗ liens überſandt haben. Ich erwidere Ihren Gruß in dem unerſchütterlichen Glauben, daß unſere in der Gemeinſamkeit der Weltanſchau⸗ ung und der Ziele verbündeten Nationen im Kampf um ihre Lebensrechte erfolgreich beſtehen werden. Adolf Hitler.“ 4 FF Aüchtheimꝰehpelinbobwerwende 11J Gherallin ubehz20.30. 450%5pfig ſchränken würde. „Kraft Uaturrecht“ Der Direktor des„Giornale'Italia“ fordert die Weſtmächte auf, freiwillig ihre fen fz Mittelmeerpolitik ſt liquidieren. Italien ſtehe am Mittelmeer kraft Naturrecht. Frankreich und vor allem England erhöben dagegen einen völlig unberechtigten Vorherrſchaftsanſpruch gegen⸗ über den Mittelmeervölkern. Die Stützpunkte der engliſchen und franzöſiſchen Mittelmeer ——— ſtellung bedeuteten für ihre Beſitzer heute weit 4 mehr Gefahren als Nutzen. Wie lange nochꝰ Auch in anderen Organen Italiens nimmt 3 1 die Polemik über die Lage im Mittelmeer immer ſchärfere Formen an. den britiſchen Poſtraub von italieniſchen Schif⸗ fen, der ſich nach den letzten Meldungen auch gegenüber ſpaniſchen Dampfern wiederholt hat, zum Anlaß folgender heftiger Vorwürfe gegen London:„England will wieder einmal unter Beweis ſtellen, daß es die Meere beherrſcht und Feind wie Freund kontrollieren kann. Aber wie lange noch? Wir hoffen, daß der Tag, an dem die wahre Gerechtigkeit zum Durchbruch kommt, nicht mehr fern iſt. Gerade deswegen verfolgen wir mit überſtrömender Freude die kühnen und heldenhaften Kriegstaten des deut⸗ ſchen Volkes, das dem engliſchen Imperialis⸗ mus auf der See und in der Luft furchtbare Schläge verſetzt. Die Zeit, in der es in Europa nicht mehr Herren und Sklaven geben wird, iſt unſerem Gefühl nach ſehr nahe.“ Provozierende Sprache Tondons Die Sprache der engliſchen Preſſe wird in Italien als„einfach provozierend“ bezeichnet. Ju welchen Manövern die Londoner Unruhe⸗ ſtifter ihre Zuflucht nehmen, iſt aus der von engliſchen Agenten in Portugal in Umlauf ge⸗ ſetzten Alarmnachricht zu erſehen, daß Rom alle italieniſchen Handelsſchiffe durch Funkſpruch zurückbeordert habe. Daran iſt kein Wort wahr, ebenſowenig an den trotz italieni⸗ ſcher Dementis hartnäckig weiterverbreiteten Lügen, daß in Iſtrien Truppen gegen Jugo⸗ ſlawien bereitgeſtellt würden, und daß die Umgebung von Bari zur Militärzone erklärt Hon 1d n ſei. Der Ausdruck „mare nostrum“, ſo führt der Hauptſchriftleiter bes„Lavors Fafciſta“ aus, iſt heute füt 3 Italien das„Rote Tuch“. Das„mare nostrum. iſt gegenwärtig ein Gefängnis, in dem, wann immer die anderen es wünſchen, das italie niſche Volk erſtickt werden ſoll, Farinacci nimmt „Popolo di merkt der Ber 155 daß ſolche önnten; man die Preſſe der ſchen Propago —Selbſtverſtän nneer Täuſchung lands hin und alle engliſchen eſſengebiet.„V engliſche Aufn platz im Nor El Churchi hw. Ko Bei dem Em des vor Narvi! „Harby“ hielt der er verkün die„Avantgar unſere franzöſ um den Bode Naziherrſchaft offenbar in L Abſicht, ſich w fange in das 1 Churchills Re militäriſche B die fünfzig Ge trupp“ bezeich liſchen Untert ſehr ungü Die engliſch alles darauf Volkes, das 1 wanken begon behauptet, das ſendes werde, die De— Zutra vertreiben. M werden, die E boe. Wie ſtets, u ihre verbrechet können, ſtellt Betrachtungen In erſter L 4 einmal mit der kabinetts das Kabinett f kleineren Aus bewußt Entſch Vertreter dieſe 3 per gemacht, tur“ verlangt Furcht, daß E her ſchreibt e er„Daily? ip habe im über einer D darangeſetzt w leichen. Vor er allerdings England zu 8 3———————— ftatur“ zu ver umlernen? In der zu E als ein Dutzer das engliſche die U Wie aus Lo tiſche Kreiſe, nien heute die liſchen Regierr gen Deutſchlan richte, daß deu Fluß in Norn don beunruhi der Aufgabe, ſiellungen in' nicht verkannt lamentarier e der Krieg lar ſcheinlich eine Entſchlüſſe de. Deutſchland m entſprechend h Der als ſach ameritaniſche ted Preß in de tritt, berichtet tikel, daß mili n0 von Selie 1 Gewißheit er Eiſtez— 0 ſehlshabers der ortlaut: das Beſte, das merſchütterliche ihr Alles und ieg mit jenem f Hitlers und Volkes ſichert. hat folgenden Ew. Exzellenz zu Ihrem Ge⸗ ngen. Viktor ich dem König id Kaiſer von 2 4530 0 0 Majefih mei⸗ egenzunehmen. h italieniſchen lautet:„Wäh⸗ burtstag feiert, er faſchiſtiſchen Volkes meine nit der ſicheren lk ſiegreich die es geſtellt iſt. „ ſch dem Duee Duce, herzlich ir namens der Volkes Ita⸗ widere Ihre Glauben, daß Weltanſchau⸗ Nationen im greich beſtehen u/ asserke: liAbobVerwWende 420,30,450%½55f on außen be⸗ talia“ fordert hre fen fz 4 43 frankreich und n einen völlig pruch gegen. e Stützpunkte Mittelmeer⸗ Italien ſte er heute weit Mittelmeer der Ausdruck 1 iptſchriftleiter iſt heute für 3 mare nostrum 7 1 4 4. Vor einer Weile hat der engliſche Le⸗ inacci nimmt niſchen Schif⸗ ldungen auch iederholt hat, 1 rwürfe gegen einmal unter eherrſcht und kann. Aber aß der Tag, n Durchbruch de deswegen Freude die ten des deut⸗ Imperialis⸗ ft furchtbare 's in Europa geben wird, S eſſe wird in “ bezeichnet. ner Unruhe⸗ aus der von Umlauf ge⸗ erſehen, daß ſchiffe durch aran iſt kein rotz italieni⸗ rverbreiteten gegen Jugo⸗ id daß die zone erklärt „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 21. Gpril 1940 r. d. Rom, 20. April.(Eig. Ber.) Italiens unmißverſtändliche Antwort auf die demokratiſchen Einſchüchterungsverſuche hat in London und Paris offenbar große Nervoſität erzeugt. Die Londoner Preſſe entſchuldigt ſich nun damit, daß die von ihr in den letzten Ta⸗⸗ en veröffentlichten Alarmmeldungen, die in Italien beſonderen Anſtoß erregt hatten, aus deutſcher Quelle ſtammten.(1) Mit Recht be⸗ merkt der Berichterſtatter der„Stampa“ da⸗ 155 daß ſolche Ausreden niemals überzeugen önnten; man könne doch nicht annehmen, daß die Preſſe der Weſtmächte im Dienſt der deut⸗ ſchen Propaganda ſtehe. —Selbſtverſtändlich gibt man ſich in Rom kei⸗ ner Täuſchung über die wahre Einſtellung Eng⸗ lands hin und verfolgt ſorgfältig und wachſam alle engliſchen Intrigen im italieniſchen Inter⸗ eſſengebiet.„Bis vor einigen Tagen,“ ſo ſchreibt „Popolo di Roma“,„konzentrierte ſich die engliſche Aufmerkſamkeit auf den Kriegsſchau⸗ platz im Norden, und London überließ es Römiſcher Spoit über Tondons flusreden paris wird vorſichtiger/„Eine nicht kompromittierte perſönlichkeit!“ Frankreich, das Mittelmeer und den Südoſten zu„beſchützen“. Nun beſchäftigt ſich London mit dieſem Gebiet und kommt wieder mit ſeinem alten Zumuten,„die Neutralität und Unabhän⸗ gigkeit der Balkanſtaaten“ zu garantieren.“ Hauptgegenſtand der gemeinſamen Beratun⸗ gen der franzöſiſchen Kammer iſt nach Meldun⸗ gen italieniſcher Berichterſtatter aus Paris das Verhältnis zu Italien geweſen. Die franzöſiſche Preſſe drückt ſich ſehr vorſichtig aus, verbirgt aber nicht ihr Erſtaunen darüber, daß Italien die Wiederanknüpfung von normalen Bezie⸗ hungen zwiſchen Belgrad und Moskau zuſtim⸗ mend aufgenommen habe. In Rom verfolgt man mit Beluſtigung die franzöſiſchen Verſuche, „eine gegenüber Italien nicht kompromittierte Perſönlichkeit“ ausfindig zu machen, die die Mißerfolge der franzöſiſchen Diplomatie aus⸗ löſchen lönnte. Aber Italien wird durch ſolche Bemühungen wohl kaum aus ſeiner Haltung gegenüber den Serenaden des Weſtens heraus⸗ gebracht werden. Englands geſcheiterte ſloan'garde Churchill begrüßt„Harbn“-Ueberlebende/ Kampf um Horwegen ſchwierig hw. Kopenhagen, 20. April.(Eig. Ber.) Bei dem Empfang von fünfzig Ueberlebenden des vor Narvik geſunkenen engliſchen Zerſtörers „Harby“ hielt Churchill eine Anſprache, in der er verkündete, dieſe fünfzig Mann ſeien die„Avantgarde einer Armee, die wir und unſere franzöſiſchen Freunde entſenden werden, um den Boden Norwegens von der dreckigen Naziherrſchaft zu ſäubern.“ Demnach beſteht offenbar in Londons Krigesminiſterium die Abſicht, ſich wohl oder übel in größerem Um⸗ fange in das norwegiſche Abenteuer zu ſtürzen. Churchills Rede hat freilich eine ungewollte militäriſche Bedeutung: Damit, daß er gerade die fünfzig Geretteten vom„Harby“ als„Vor⸗ trupp“ bezeichnete, ſtellte er dem ganzen eng⸗ liſchen Unternehmen in Skandinavien eine ſehr ungünſtige Prognoſe! Die engliſche Propaganda legt gegenwärtig alles darauf an, das Vertrauen des eigenen Volkes, das offenbar in ſtarkem Umfang zu wanken begonnen hat, wieder zu feſtigen. Sie behauptet, das engliſche Volk habe täalich wach⸗ ſendes Zutrauen darauf, daß es gelingen werde, die Deutſchen wieder aus Norwegen zu vertreiben. Mit allen Mitteln ſoll verſucht werden, die Stimmung in dieſem Sinne an⸗ zufachen. Wie in Frankreich, ſo ſieht man ſich auch in England aber doch genötigt, die Oef⸗ fentlichkeit ſchonend darauf vorzubereiten, daß der Kampf in Norwegen langwierig und ſchwer ſein wird. Ein wirklicher Gegenſchlag in Nor⸗ wegen werde wohl, ſo wird von offiziöſer Seite troſtreich angedeutet, erſt eintreten können, wenn es glücken ſollte, größere Mengen(5) kanadiſcher Truppen und franzö⸗ ſiſcher Alpenjäger zu landen. bedrückte stimmung in London bö. Den Haag, 20. April.(Eig. Meld.). Obwohl die engliſche Preſſe auch zum Wo⸗ chenende Spalten über Spalten darauf ver⸗ wendet, um über die„Leiſtung“ der engliſchen Flotte vor Narvik zu berichten, iſt auch nicht ein einziges Blatt in der Lage, der fieberhaft wartenden Bevölkerung irgendeine Neuigkeit mitzuteilen. Die Stimmung an der Themſe iſt aus dieſem Grunde nicht beſſer geworden. Auch die verlogene Behauptung der„Times“, daß die Poſition der Weſtmächte am Ende dieſer Woche beſſer ſei als zu Beginn, hat ſich nicht als erfriſchende Medizin erwieſen. Auch der von Churchill veranſtaltete feierliche Einzug der Ueberlebenden des verſenkten Zerſtörers „Harby“ hat die gedrückte Stimmung der brei⸗ ten Maſſen nicht beſeitigen können. Die briti⸗ ſchen Seeleute ſind ſchließlich nicht als Sieger ſondern als Beſiegte zu der britiſchen Inſe zurückgekehrt, und Churchills Worte von dem „Amphibiencharakter“ der britiſchen Flotte er⸗ innern nur zu ſehr daran, daß die engliſchen Matroſen aus dem feuchten Element gezogen wurden, ohne das Land betreten zu haben. Duff Cooper ruſt nach dem Diktator Condon ſucht den Schuldigen/ Kriegskabinett zu ſchwerfällig boe. Den Haag, 20. April. Eig. Ber.) Wie ſtets, wenn die Londoner Kriegshetzer ihre verbrecheriſchen Pläne nicht verwirklichen können, ſtellt die engliſche Preſſe tiefgründige Betrachtungen über die Schuldfrage an. In erſter Linie iſt man in London wieder einmal mit der Zuſammenſ etzung des Kriegs⸗ kabinetts nicht'einverſtanden. Man hält das Kabinett für viel zu groß und fordert einen kleineren Ausſchuß, der ſchlagkräftig und ziel⸗ bewußt Entſchlüſſe faſſen könne. Zum lauteſten Vertreter dieſer Richtung hat ſich Duff Coo⸗ 4 per gemacht, der allen Ernſtes eine„Dikta⸗ liens nimm tur“ verlangt. In der Bevölkerung wachſe die urcht, daß England das„falſche Syſtem“ be⸗ her ſchreibt er zum Erſtaunen der Leſerſchaft er„Daily Mail“. Das demokratiſche Prin⸗ ip habe im Kriege rieſige Nachteile gegen⸗ über einer Diktatur. Deswegen müſſe alles darangeſetzt werden, um dieſe Nachteile auszu⸗ er allerdings noch vernehmen müſſen, daß England zu Felde ziehe, grade um die„Dik⸗ tatur“ zu vernichten. So ſchnell ſoll er nun umlernen? In der zu Ende gehenden Woche haben mehr als ein Dutzend führender Politiker Reden an das engliſche Volk gehalten. Von Churchill über Attlee bis Eden ſind alle Hetzer zu Wort gekommen. Der Erfolg war alles andere als durchſchlagend. Maſſenblätter wie„Daily Herald“ und„Daily Mirror“, die auf die Meinungsbildung in England einen ziem⸗ lichen Einfluß haben, verwerfen am Samstag dieſe Schönrederei. Es habe gar keinen Zweck, kritiſiert„Daily Mirror“, Hitler zum tauſend⸗ ſten Male als den böſen Mann hinzuſtellen und über die Kriegsziele Englands zu ſchwät⸗ zen. Es habe niemals den gleichen Wert wie die Herausgabe von wahren und einwandfreien Meldungen. Kurz geſagt: Die Regierung müſſe Beweiſe des Handelns bringen und nicht laute Beredſamkeit an den Tag legen. „Was muß England jetzt tun?“ fragt der bekannte Militärſchriftleiter Liddel Hart. In ſeinem Artikel im„Lews Chronicle“ kann aber auch er nicht einen einzigen poſitiven Hinweis geben. Soweit es die Zenſur irgend⸗ wie erlaubt, drückt ſich der Militärſachverſtän⸗ dige überaus peſſimiſtiſch aus. Den Wider⸗ ſtand der norwegiſchen Truppen hält er für nicht mehr bedeutungsvoll. Die Zeit werde für England ſehr knapp, ſo ſchreibt er, und wenn den zerſtreuten norwegiſchen Truppen nicht bald Hilfe gebracht werden könne, dann würde Deutſchland die völlige Beſetzung der Hauptteile beenden. die Weſtmächte in eine Falle gezwungen Usga-militärkreiſe ſagen: Lage für London in Skandinavien ſehr ernſt DNB Waſhington, 20. April. Wie aus London gemeldet wird, zeigen poli⸗ tiſche Kreiſe, Preſſe und Volk in Großbritan⸗ nien heute die ſteigende Tendenz, von der eng⸗ liſchen Regierung eine„ſchnelle Großaktion“ ge⸗ gen Deutſchland in Norwegen zu fordern. Be⸗ richte, daß deutſche Verſtärkungen in ſtändigem Fluß in Norwegen eintreffen, wirkten in Lon⸗ don beunruhigend. Obwohl die Schwierigkeit der Aufgabe, Deutſchland aus ſeinen Schlüſſel⸗ ſtellungen in Norwegen zu vertreiben, durchaus nicht verkannt werde, hätten ſogar mehrere Par⸗ lamentarier erklärt, die engliſche Anſicht, daß der Krieg lange dauern werde, habe augen⸗ ſcheinlich einen ungünſtigen Einfluß auf die Entſchlüſſe der engliſchen Regierung, während Deutſchland mit einem kurzen Krieg rechne und entſprechend handele. Der als ſachlich und gut unterrichtet bekannte amerikaniſche Journaliſt Bom ar, der Aſſocia⸗ ted Preß in dem hieſigen Wehrminiſterium ver⸗ tritt, berichtet in einem weit verbreiteten Ar⸗ tikel, daß militäriſche Kreiſe der USA die Lage, wie ſie ſich jetzt für die Weſtmächte in Skandi⸗ navien darſtelle, als ſehr ernſt anſähen. Von hervorragender Seite werde der Anſicht Ausdruck gegeben, daß England und Frankreich im wahren Sinne des Wortes in eine Falle hineingezwungen worden ſeien, aus der ſie ſich nur mit ſchwerem Nachteil befreien könnten. Deutſche Bomber könnten die etwaigen Ver⸗ bindungslinien für Landungstruppen der Weſt⸗ mächte von den norwegiſchen Stützpunkten aus in die Zange nehmen, während die Weſtmächte nur wenige Flugzeuge für Langſtreckenflüge hätten, um Transporte begleiten zu können. In Norwegen ſelbſt, davon ſeien die militäriſchen Stellen in USA überzeugt, begünſtige alles die Deutſchen, darunter die zentrale Lage, die Kon⸗ trolle aller von Oslo ausgehenden Bahnen und die beſſere und kürzere Verbindungsſtraße zwi⸗ ſchen Norwegen und Dänemark. Den Angriff der Weſtmächte auf Narvik betrachte man als iſoliertes Einzelunternehmen, das wenig Ein⸗ fluß auf die Entſcheidung im wichtigen Süden haben werde. l Kullbl e, Q vllilal. Omalaie vGα Dliei Cullli useiliula. Auepllollen laoliuAlAl, ¶ Kalluraaa, ſnachellleuill aluall un dl Mlllun mala, li dlis Adæsuiaφ. d' Llal lauer Auclꝛcclas „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 21. Gpril—4⁰ die Jugend reiht ſich ein in den fampf für das Reich Rudolf Heß mahnt zu Treue, Tapferkeit und äußerſter pflichterfüllung/ Anſprache am Geburtstag des Führers DNg Berlin, 20. April. Der Stellvertreter des Führers, Reichsmini⸗ ſter Rudolf Heß, richtete am frühen Vor⸗ mittag des Geburtstages Adolf Hitlers durch den Rundfunk eine Anſprache an die deutſche Jugend, in der er u. a. ansführte: In vielen Tauſenden von Betriebsappellen, in ebenſo vielen Schulfeiern ſeid ihr deutſchen Jungen und Mädel vereint in Gedanken der Liebe, der Verehrung und der Dankbarkeit für den Führer. Und alle Deutſchen haben nur den einen Wunſch an das Schickſal, daß du, unſer Führer, noch viele Jahrzehnte bei uns biſt. Daß du, Adolf Hitler, noch lange, lange dein Volk führſt. guch die Jungen möchten Soldat ſein Ihr wäret nicht Adolf Hitlers Jugend, wenn ihr heute nicht den Wunſch hättet, irgendwo im Kampf an der Front mit dabet zu ſein. Ich weiß, daß die meiſten von euch mit ihrem Schick⸗ ſal hadern, daß ſie noch zu jung ſind, um Sol⸗ dat zu ſein. Ich weiß, daß es der höchſte Wunſch von euch Jungen wäre, fſetzt in Norwegen 11 ſtehen. Als Flieger, als ombenſchütze möchtet ihr in Deutſchlands wunderbaren Kampfma⸗ ſchinen ſitzen, britiſche Schlachtſchiffe verſenken oder Flugzeuge des Gegners abſchießen. Auf Zerſtörern oder U⸗Booten möchtet ihr fahren oder euch auszeichnen bei Spähtrupp⸗Unterneh⸗ men im Weſten. Noch hat das Schickſal nicht ge⸗ wollt, daß ihr in Panzerwagen ſitzt, daß ihr als Artilleriebeobachter im Vorfeld liegt, daß ihr zur See oder zur Luft als Soldaten für den Führer und Deutſchland kämpft. Doch tröſtet euch, auch euren Einſatz als Männer wird Deutſchland einſt brauchen, ſo wie es ihn heute ſchon braucht, obwohl ihr noch Jungen ſeid. Der eine oder der andere von euch Aelteſten wird vielleicht in dieſem Krieg noch an die Front kommen, euch allen aber wird das Le⸗ ben noch Möglichkeiten genug geben, zu bewei⸗ ſen, daß ihr ganze Kerle ſeid. wir werden wieder Kolonien haben Nach dieſem Krieg wird Deutſchland wieder Kolonien beſitzen. Und dort werdet ihr Raum genug und Gelegenheit genug finden, in Arbeit und in Abenteuer, im Kampf und Fleiß den Drang der Jugend in ungewiſſes Neuland und ungewiſſe Ferne zu betätigen. Dort können die⸗ jenigen von euch, in deren Adern das Blut der alten Wikinger ſich rührt, Entdeckerfahrten un⸗ ternehmen auf eigenem deutſchen Gebiet. Wenn der große Kampf beſtanden iſt, den wir jetzt * 4* R MYnuramullen N 3, 11/%2 kunststrane ——— führen, ſteht die Welt euch offen: Die Welt eures großdeutſchen Vaterlandes und die Welt, in der das deutſche Volk ſich den Platz erkämpft haben wird, der ihm gebührt. Heldiſcher Einſatz Gewonnen wird dieſer Kampf durch heldi⸗ ſchen Einſatz. Und für dieſen heldiſchen Einſatz habt gerade ihr— die Jugend— den rechten Sinn. Die Jahre, in denen ihr jetzt ſteht, ſie hat Natur und Allmacht beſchenkt mit dem großen Schwung des Glaubens an Heldentum und Tapferkeit. In jedem geſegt n Jungen und jedem geſunden Mädel teckt neben der Freude an Abenteuern und der Achtung vor großen Leiſtungen die Bewunderung für die heldiſche Tat. In dieſem Zuſammenhang machte Rudolf Heß an Hand zahlreicher Beiſpiele deut⸗ lich, wie Jugend immer dazu drängt, ſich an Taten unſerer Großen aufzuſchließen, in Bü⸗ chern von heldiſchem Einſatz zu leſen und auch heute das Heldentum unſerer Wehrmacht nach⸗ zuerleben. Ich weiß, ſo ſagte er u.., was in euch vorgeht, wenn ihr durch den Rundfunk die Kampfſchilderungen hört, die euch den Atem ſtocken laſſen: Ich weiß, ihr ſeid glücklich dann, Kinder dieſes deutſchen Volkes zu ſein, deſſen Männer ſolche Taten vollbringen. Und mit Recht ſeid ihr glücklich und ſtolz, denn ein grö⸗ ßeres Erlebnis gibt es nicht auf dieſer Erde. geußerſte pflichterfüllung Je ſchwerer es für euch 1 nicht ſelbſt ſchon an der Front des großen Kampfes zu ſtehen, um ſo leichter muß es für euch ſein, heute ſchon alles zu tun, um auf dem Platz, auf dem eute ittenk 8n teht, eure Pflicht zu er⸗ ihr hier ſchon ganze Jungen und-Austüstung im Sportheus wie eure Väter und Brüder draußen ganze Männer ſind, dann werden die draußen auf euch ſtolz ſein, wie ihr ſtolz ſeid auf ſie. Und ſtolz auf euch kann auch der Führer ſein. Jeder von euch, jeder Junge und jedes Mädel kann auch heute ſeinen Teil beitra⸗ gen zum Sieg. Ob auf den Schulbänken, ob in der Werkſtatt, im Dienſt der HJ und des BDM, ob zu Hauſe bei euren Müttern: Ueberall habt ihr Aufgaben, die ihr erſüllen müßt, wenn ihr von euch ſagen wollt, daß ihr rechte deutſche Jungen und Mädel Adolf Hitlers ſeid. Beſonders ihr Mädel: Ihr könnt der Mutter freiwillig manche Arbeit abnehmen und gerade dann, wenn ſie ſchwer iſt, ſie ſtets frohen Mutes verrichten. Ob ihr heute ſchon in der Fabrik ſteht, ob ihr Metall ſam⸗ melt oder Abzeichen verkauft, ob ihr den Ver⸗ wundeten in den Lazaretten eine Freude berei⸗ tet, ob ihr den Frauen Kohlen oder Kartoffel in den Keller fahrt, ob ihr für ſie einholen geht, ob ihr, wie ihr das dieſen Winter ſo oft getan habt, Schnee ſchippt oder ob ihr Mädel euch bemüht, die ganz Kleinen zu pflegen und zu betreuen— was ihr tut, das iſt ganz gleich! Daß ihr es mit Liebe tut und euch ganz ein⸗ ſetzt, darauf kommt es an, ſo wie es im Leben immer darauf ankommt, wie einer ſich einſetzt und daß er ganz macht, was er anpackt. Nicht nur im Kriege: Immer kann uner⸗ wartet ein Junge oder ein Mädel vor einer Lage ſtehen, die den ganzen Einſatz bis zur heldiſchen Leiſtung erfordert, dann iſt der Au⸗ genblick gekommen, in dem ihr beweiſen müßt, was in euch ſteckt! Dann iſt die Stun de der Bewährung da. Dann mimmt das Schickſal nicht Rückſicht darauf, ob ihr hart oder weich erzogen ſeid. Ob euer Charakter der Lage ge⸗ wachſen iſt oder nicht. Ob eure Körperkräfte ſtark oder ſchwach ſind! Danach fragt das Schick⸗ fal nicht, ſondern es ſtellt euch vor die große Probe. Und mancher Junge und manches Mä⸗ del, denen man es äußerlich nicht anſah, haben oft ſchon Taten wirklichen Heldentums in jun⸗ gen Jahren verrichtet. Nach Erwähnung zweier bezeichnender Hel⸗ dentaten zweier Kinder betonte Rudolf Heß: Alle wirklichen heldiſchen Leiſtungen geſchehen aber ſtets um ihrer ſelbſt willen! Sie geſchehen um der Rettung anderer oder um des Dienſtes an der Geſamtheit willen! Sie werden ſo voll⸗ bracht, wie ſie der Soldat an der Front voll, bringt. Heldentum trägt ſeine Ehre in ſich! fllle Tapferen kamen zu fldolf hitler Rudolf Heß ſprach dann zu den Jungen und Mädel von der inneren Notwendigkeit der Heldenverehrung und ſchilderte dann am Ab⸗ lauf der Geſchichte der letzten zwanzig Jahre, wie ſich deutſches Heldentum gegen alle Anfein⸗ dungen durchgeſetzt hat und wie in der Be⸗ wegung des Führers ein Bollwerk gegen alle Feigheit und Hinterhältigkeit, gegen alle Schmach und Schande entſtand.„Der Tapfere zog die Tapferen an. Denn es waren die Tap⸗ die damals zu Adolf Hitler kamen. Nur ie ertrugen auf die Dauer alle Verleumdungen, Verächtlichmachungen und Verfolgungen, die es bedeutete, ſich als Nationalſozialiſten zu be⸗ kennen. Der Weg, den Adolf Hitler ging, war der Weg der Mutigſten unſeres Volkes. Und die Geſchichte der Bewegung, mit der er ſich den Weg bereitete, iſt ein hohes Lied des Mutes. Jeder Gang in eine Verſammlung, an⸗ gefüllt mit Gegnern, war eine Probe des Mu⸗ tes. Wie heulte die vom Juden aufgeſtachelte Meute auf, wenn dieſer Adolf Hitler vor ſie trat. Mehr als einmal ſchien'es, als ſei alles verloren, als würde die nationalſozialiſtiſche Bewegung und ihr Führer in einem letzten Kampf enden. Und doch ſiegte immer wieder die überwältigende Tapferkeit und hinreißende Rede des Führers und die bis zum äußerſten gehende Entſchloſſenheit ſeiner Gefolgsmänner, In Sälen und Straßen hat ſich damals viel Heldentum bewährt, meiſt in der Stille und bis heute unbekannt. In dieſer Zeit des Ringens Adolf Hitlers und der Seinen um die Seele des deutſchen Volkes wurde die große Wandlung der Ge⸗ ſinnung der Deutſchen geboren! Damals wurde der Keim gelegt zur Wibderſtandskraft, zur Opferbereitſchaft, zur Einigkeit, zum Willen durchzuhalten, komme was kommen magl! wurde der Keim gelegt zu all den Tugenden, die heute unſer Volk erfüllen, und von denen wir wiſſen, daß ſie die Sicherheit für den Sieg bedeuten. Eindringlicher Appell Am Schluß wandte ſich Rudolf Heß mit einem eindringlichen Appell an die Jugend: Seid tapfer, auf daß ihr den Kampf des Lebens beſteht. Haltet euren Körper geſund, auf daß ihr die Kraft habt zum Kampf. Seid ſtark im Charakter, daß eure Kraft ſtets 75 iſt zer Kampf. Seid anſtändig und ſauber in er Gefinnung. Habt den Mut zur Wahrheit und verachtet die Lüge. Seid ehrerbietig denen Saaan denen ihr euer Sein, verdankt und enen ihr verdankt alles, was ihr geerbt habt an Körper und Geiſt— ſeid ehrerbietig ge⸗ genüber den Eltern und Ahnen. Seid ritterlich gegenüber dem Schwächeren— wahrt euer Recht gegenüber dem Starken. Ihr und alle, die nach euch kommen, ihr habt das leuchtende Beiſpiel Adolf Hitlers vor euch. Fragt bei all eurem Handeln, wie der Füh⸗ fluf jeden einzelnen kommt es an Aufruf Görings an die männer und Frauen der deutſchen Wirtſchaft DNB Berlin, 20. April. Generalfeldmarſchall Hermann Göring, der Beauftragte für den Vierjahresplan, erließ am Geburtstag des Führers einen Aufruf an die Männer und Frauen der deutſchen Wirtſchaft, den wir der Zeitſchrift„Der Vierjahresplan“ entnehmen: „Männer und Frauen in der deutſchen Wirtſchaft! In harter Kriegszeit begeht der Führer heute ſeinen 51. Geburtstag. Mit heißem Herzen bringt das geeinte deutſche Volk ihm in Liebe und Verehrung ſeine Glückwünſche dar. Nur wenigen iſt es vergönnt, dem Führer heute in die Augen zu ſchauen. Auf ſeinen eigenen Wunſch will der Führer keine Feiern. Der deutſche Soldat ſteht an der Front, der Schaf⸗ fende ſteht an ſeinem Arbeitsplatz in der Hei⸗ mat. Ueber allem deutſchen Tun und Handeln und über dem Ernſt unſerer Zeit ſteht das deutſche Pflichtbewußtſein. Aus dieſem Pflichtbewußt⸗ 55 und aus der nationalſozialiſtiſchen Opfer⸗ hereitſchaft, die uns der Führer ſelbſt gelehrt und vorgelebt hat, iſt die gewaltige Metall⸗ ſpende erwachſen, die ich heute dem Führer als Geburtstagsgabe des deutſchen Volkes über⸗ bringen konnte. 401 Pflichtgefühl, Opferfreudigkeit und Ge⸗ meinſchaftsſinn iſt auch die deutſche Kriegswirt⸗ ſchaft aufgebaut. Nicht willkürliches Erwerbs⸗ ſtreben des einzelnen, ſondern die Erforderniſſe der Geſamtheit beſtimmen heute die ſt⸗ Wirtſchaft. Das unterſcheidet das Wirtſchafts⸗ geſchehen i Ant von den früheren Epo⸗ chen. Ohne Diſziplin und Anordnung hätten wir die uns vom Führer geſtellten gewaltigen nie löſen können. änner und Frauen des 3 Volkes! Am Geburtstag des Führers laßt uns geloben. daß wir an dieſen nationalſozialiſtiſchen Grund⸗ ſätzen feſthalten wollen. Sie 10 der Kraftquell, der uns zu hö 775 Leiſtung befähigt. Wenn du, ender Volksgenoſſe, dir die Wahrheit die⸗ er Erkenntnis immer vor Augen hältſt, dann ſchaffſt du im harten Werktag wie der Soldat an der Front für die Zukunft des deutſchen Volkes. Darum glaube niemand, daß es auf ihn allein nicht ankäme. Im letzten Grunde hängt alles von der Einſtellung des einzelnen ab, im Stollen unter Tage, in Hütten⸗ und Walzwerken, in Fabriken und Verkehrsbetrie. den, in Büros und Laboratorien ebenſo wie auf dem Lande, wo der Bauer und die Landfrau in ewigem Wechſel von Ausſaat und Ernte ihr ſchweres Tagewerk verrichten. Wenn feder ſteis und überall das Bewußtſein in ſich trägt, daß es gerade auf ihn und ſeine Arbeit ankommt, dann wächſt aus den Millionen der Schaffen⸗ den die ungeheure Kraft, die Höchſtes voll⸗ bringt und ſich allen Gewalten zum Trotz durch⸗ fetzt. Dann erfüllt ihr, Werkmänner und Werk⸗ frauen der deutſchen Wirtſchaft, die Erwartung, die der Führer in euch geſetzt hat.“ rer handeln würde, und ihr werdet nie fehl gehen. Seid dem Schickſal dankbar, daß es euch d leben zu dürfen in einer Zeit, die les größten gehört in der Geſchichte unſeres es. Seid dem Schickſal dankbar, daß es euch leben läßt zugleich mit einem Manne un⸗ ſeres Blutes, der ſo groß iſt, wie es kaum Gnade erwies, Vol einen zweiten gibt in der Geſchichte. Stellt über alles euer Volk! Gott wird es erhalten— ſo⸗ lange wir tapfer ſind. Glaubt an Gott, der mit den Tapferen iſt! Volk und Nation, ſie bilden hat es geſchaffen, er gemeinſam das Reichl! Das Reich. Es iſt nicht nur das Land, in dem wir Deutſche wohnen, das Reich, das ſind nicht nur die Gaue und Städte und Dörfer der das ſind nicht allein unſere Berge, unſere Felder und Wälder, unſere Seen und das ſeid nicht nur i ihr Oſtpreußen 1 r Deutſchen, Flüſſe! Dieſes Reich, Oſtmärker, ihr Bayern, Rheinländer, ihr Frieſen und Schwaben, „hakenkre eliitze Mit dem Einf erung ſuchen S verſtärktem. Ma werden. Außer und dem Anzür Böſchungen hat Somben und Wortbruch Vor kurzem empfahl der engliſche Schriftſteller H. G. Wells die Bombar⸗ dierung Berlins und die gründliche Zer⸗ 7 deutſcher Städte, um eine„heil⸗ ame Wirkung auf das deutſche Volk auszuüben“. Das iſt der gleiche H. G. Wells, der im September 1939 in Stockholm einen Vortrag halten wollte, der wegen des Ausbruchs des neuen engliſchen Krieges nicht ſtattfand. Das Osloer„Dagbladet“ konnte das Manuſtript veröffentlichen. Darin heißt es u..: „Wänhrend des Krieges 1914—16 or⸗ heitete ich guten Gloubens für die eng · lische Kriegspropugande, erntete aber nur Schmach und Schande uncd wurde zoletzt dureh dos foreign Office völlig verraten. Wir propogendisten mußten dem cleutschen Volke eine liberale Frledensregelung versprechen, die 20 halten unsere nicht einen Augenblick beobsichügten. Wir wWur- den getäuscht, und durch uns ꝛũuschte mon gonz Deutschlond. Alles Böse uvnd Schlechte im heutigen Europe ist qus- schließlich auf die Phenteslelesigkeit, die Durchtrlebenhelt, die Ehrlosig ⸗ keltund Worftbrböchlgkeit die- ser leute neich dem Kriege selt 19185 zurbekzufuhren.“ brüchigkeit dieſer Leute“, zu denen der Bombenhetzer Wells trotz—5 Einge⸗ ſtändniſſe ebenfalls gehört, iſt das deutſche Volk aufgeſtanden, um ihnen die Werk⸗ zeuge ihres verbrecheriſchen Treibens ge⸗ en das Reich ein für allemal aus d hand zu ſchlagen. Gegen„die Ehrloſigkeit und Wort⸗ idbe 68058E A00◻ιιᷓ daß nur ein zur genügt, um gan vernichten. 8 1 aller Volksgenof jeden Uebeltäter Mit der zunehm macht ſich eine 1 lich, daß Ausflü idylliſchen Plätze rotpapier ſowie oden ins Gra efahr, die ande durch das dichte wenn ſie in die die zuweilen ar mengen einen wi Weſtfalen, ihr Sudetendeutſche, nein, das Reich iſt der große Rame für die Einheit aller en mit ihrer Heimat, mit ihrem Führer, mit ihrem Gott Das Reich iſt die greifbare Wirklichkeit des Und Deutſchtum wiederum, das iſt jenes Gnadengeſchenk, das uns als Kennzeichen unſeres Weſens, unſerer Eigenart, zum Unterſchied von anderen Völ kern und Raſſen in die Seele, ins Blut ge ſchrieben iſt. Ein ſolches Reich, das alles und alle umfaßt, zu ſchaffen, iſt immer höchſtes Deutſchen: Einheit der Men Deutſchtums in der Welt. Ziel der wahrhaften Deutſchen geweſen. Dieſes Reich, meine Jungen und Mädel, für das Kaiſer, Könige, Herzöge gekämpft, um das ein Ullrich von Hutten, ein Sickingen gerungen, für das deutſche Dichter und Glaubensſtreiter, deutſche Handwerker, deutſthe Bauern und deut⸗ ſche Arbeiter in der Vergangenheit gelebt, ge⸗ ſtritten und r haben, für das Millionen utſche ihr Blut gaben, dieſes Reich iſt heute Wirklichkeit, dank Adolf Hitler. Und ich weiß, Geburtstags⸗ freude des Führers iſt, ſelbſt zu wiſſen, wie das großdeutſche Volk heute dieſes ſein n4 e reit iſt, für dieſes Reich— für dieſe Schöpfung Deutſche ihr daß es die ſchönſte liebt, wie es alles Perſönliche einzuſetzen Adolf Hitlers! Daß dieſes Reich ewig ſei, iſt am heutigen Tage unſere Bitte an Gott im Himmel. Dem Führer rufen wir zu: Adolf Hitler, der du uns groß, ſtolz und tapfer gemacht haſt, wir danken dir! Wir bleiben in Treue und Diſziplin deine Gefolgſchaft und wir bekennen: Es iſt unſer höchſtes Glück, für dich zu ſchaffen, Adolf Hitler— für dich zu kämpfen! „Sieg⸗Heill!“ ie praktiſche fjausftauen Tiſchwäſche ſparen zliche Worte res, Muſikdi: Besser s Platz! — ſtanden habe, ſei er vor zwei Ja Die Aufführung em Mannheim egzudenken. Muſikdirektor liedern für ihr * We hiedener Art kr Es iſt in der daß es heute de Volksgenoſſen m bildung möglich weg als Lehrline zu treten und au Beamter zu wert zeit, die je nach d jwei Jahren da Eignung des jun hobene Beamtenl Vorbereitungsdie eine Prüfung ab Anwärter als J. entlaſſenen, die wenden wollen, Schulausbildung Lebensberuf zuſt der n eine geldliche Ve jahr 30 RM., im ſweiten Dienſtja Vorbereitungszei 175 RM. monat! viele F̃auskrauen nehmen heute ſtatt diichdecken ein leicht zu läuberndes Wachstuch in ſchöner farbenkroher punktmuſterung. Auch lelbſtgekertigte oder vom Stück Sekaufte Gaſtgewebe, mit karbigem Ripsband umnäht und ausgefranſtem Rand, oder diſch⸗ matten aus Strohgeflecht ſind ein hüblcher, wälcheſparender Tiſchlſchmuck. Papier⸗ ſervietten leiſten die gleichen Dienſte wie mundtücher mit der walchpulvermenge kommt man beſſer zurecht, wenn man beim Wäſchewaſchen weiches Wafler hat. Man lätt dazu einige handvoll ßenko- das ein vorzügliches Ent⸗ härtungsmittel iſt- 3o Minuten vor Gereituns der walchlauge im waſler wirken, dann hat es die gleiche leikelparende eigenlchaft wie Regenwafler. da ßenko gleichzeitig eine ſtark ſchmutzlöͤlende wirkuns beſitzt, iſt es auch das Seeignete Mmittel zum Einweichen. 3 * n 1555 /9%⁰ April 1940 erdet nie fehl iß es euch die in einer Zeit, chichte unſeres ikbar, daß es n Manne un⸗ vie es kaum hte. Volk! Gott halten— ſo⸗ Gott, der mit ion, ſie bilden das Land, in teich, das ſind nd Dörfer der unſere Berge, ere Seen und nicht nur ihr tpreußen und Schwaben, ihr ch engliſche » Bombar⸗ dliche Zer⸗ eine„heil⸗ itſche Volk Wells, der zolm einen wegen des en Krieges Dagbladet“ ffentlichen. 14—18 ar- jr die eng · ntete aber mne wurde tice völlig an mußten liberale n, dlie 20 nicht einen Wir wur⸗ s täuschte Böse und e ist dus · elosigkeit, rlosig ⸗ keit die- selt 1918 ind Wort⸗ denen der ner Einge⸗ as deutſche die Werk⸗ reibens ge⸗ il aus der 3 ſein, das Reich bheit aller chen mit ihrer 4 ihrem Gott. irklichkeit des d Deutſchtum ngeſchenk, das 1 eſens, unſerer anderen Völ⸗ ins Blut ge⸗ das alles und nmer höchſtes eweſen. nd Mädel, für das dem Mannheimer Kulturleben nicht mehr impft, um gen gerungen, aubensſtreiter, tern und deut⸗ eit gelebt, ge⸗ das Millionen Reich iſt heute Und ich weiß, urtstags⸗ zu wiſſen, wie ſes ſein Reich am heutigen immel. olf Hitler, gemacht haſt, n Treue und wir bekennen: ich zu ſchaffen, Hitler— 1 Groß-Mannheim Sonntag, 21. April 1940 „hakenkreuzbanner“ 90 2 ⁰ zehuͤtzet die OOòdòͤ'dler! Mit dem Einſetzen einer freundlicheren Wit⸗ terung ſuchen Spaziergänger und Wanderer in verſtärktem. Maße unſere ſchönen Waldungen auf, in denen es, etwas ſpäter wie ſonſt, zu fihrlich beginnt. Ebenſo regelmäßig, wie ſich all⸗ fhrlich dieſer Vorgang wiederholt, kauchen be⸗ bhördliche Ermahnungen und Verordnungen zur Verhütung von Waldbränden auf. Sie ver⸗ dienen eine beſondere Beachtung, weil durch Waldbrände nicht nur die Arbeit des Forſt⸗ mannes, ein Stück Natur, die Heimſtätte von Wild und Vögeln zerſtört wird, ſondern gleich⸗ zeitig unerſetzliche Werte von Holz vernichtet werden. Außer dem verbotswidrigen Rauchen und dem Anzünden von verdorrtem Gras an Böſchungen hat das Abkochen im Walde ſchon n 3 7 A2 nee e be GEOSSEK AT SWAALBEI vielen Forſten Unheil zugefüagt. Jeder Wald⸗ benutzer möge ſich, wenn ihn die Leidenſchaft des Rauchens quälen ſollte, vor Augen halten, daß nur ein zur Erde fallendes Feuerfünkchen genügt, um ganze Wälder in kurzer Zeit zu vernichten. Da von der Hand Jugendlicher und Kinder manche verheerenden Brände zu verzeichnen ſind, ſollten die Eltern ihre Kinder immer wieder auf die großen Gefahren von Wald⸗ bränden hinweiſen und ihnen insbeſondere jede hMöglichkeit nehmen, mit Streichhölzern in den Wald zu gehen. Ein durchſchlagender Erfolg zur Verhütung von Waldbrandkataſtrophen vermag am beſten durch die Zuſammenarbeit aller Volksgenoſſen erzielt werden, indem ſie ieden Uebeltäter ſofort zur Rechenſchaft ziehen. Mit der zunehmenden Bevölkerung der Wälder macht ſich eine weitere Unſitte breit, die näm⸗ lich, daß Ausflügler, namentlich an beſonders idylliſchen Plätzen, wo ſie Raſt machen, Butter⸗ brotpapier ſowie leere Flaſchen einfach auf den Boden ins Gras werfen. Abgeſehen von der Gefahr, die anderen Wanderer bei ihrem Marſch durch das dichte Gras für ihre Füße drohen, wenn ſie in die Glasſcherben treten, gewähren die zuweilen angeſammelten großen Papier⸗ mengen einen widerlichen Eindruck. 4 olksthor in geſelliger Runde Bei einem Kameradſchaftsabend des Mann⸗ beimer Volkschors in der„Liedertafel“ ſprach Kulturſtellenleiter Lind den Dank der NS⸗ Gemeinſchaft„Kraft durch Freude“ für die wertvolle Kulturarbeit des Chores aus; be⸗ ſonders erwähnte er die Gründung und Ent⸗ ſtehung des Chores, der die Tradition der früheren Mannheimer Volksſingakademie fort⸗ führt, und zwar mit dem Grundgedanken, daß für das Volk das Beſte gerade gut genug iſt. ** Worte richtete er an den Leiter des Chores, Muſikdirektor Max Adam, der es ver⸗ Besser sehen- gut aussehen plat: Le zmilon Optlker Platz im Kaufhaus ſtanden habe, ſeinen Auftrag zu erfüllen, den ſer vor zwei Jahren von ihm erhalten habe. Die Aufführungen des Volkschores ſeien aus wegzudenken. Muſikdirektor Adam dankte den Chormit⸗ gliedern für ihre Arbeit beim Studium der ufgeführten Werke. Mit Darbietungen ver⸗ ſchiedener Art klang der Abend unterhaltſam. zund abwechſlungsreich aus. mittelſchüler können gehobene Beamte werden daß es heute dem Mittelſchüler und jungen Volksgenoſſen mit einer gleichwertigen Schul⸗ bildung möglich iſt, unmittelbar von der Schule weg als Lehrling in den Dienſt von Behörden zu treten und auf dieſe Weiſe ſpäter gehobener Beamter zu werden. An die Verwaltungslehr⸗ zeit, die je nach dem Eintrittslebensalter bis zu wei Jahren dauert und zum Nachweis der ignung des jungen Volksgenoſſen für die ge⸗ hobene Beamtenlaufbahn beſtimmt iſt, wird ein Porbereitungsdienſt abgeleiſtet, an deſſen Ende eine Prüfung abzulegen iſt. Sodann wird der Anwärter als Inſpektor eingeſtellt. Die Schul⸗ entlaſſenen, die ſich dieſer Berufslaufbahn zu⸗ wenden wollen, können alſo, die erforderliche Schulausbildung vorausgeſetzt, ſofort ihrem Lebensberuf zuſteuern. Schon vom erſten Tage der Dienſtleiſtung an gewährt die Verwaltung eine geldliche Vergütung, die im erſten Viertel⸗ jahr 30 RM., im erſten Dienſtjahr 50 RM., im e Dienſtjahr 60 RM. und während der Vorbereitungszeit 115 RM., bei Verheirateten 175 RM. monatlich beträgt. inzufetzen be⸗ es iſt in der Heffentlichkeit wenig bekannt, eſe Schöpfung 4—* 5 Jugendappell am Morgen/ Der Tag in den Kasernen/ Kameradschaffsabend der Parteiortsgruppen Mannheim hat in dieſem Kriegsjahr des Führers Geburtstag würdig begangen: Liebe⸗ voll waren die Häuſer geſchmückt, in ein Meer von Fahnen war die Stadt getaucht, in den Geſchüftsſtraßen waren die Schaufenſter mit dem Bilde des Führers geziert, mit friſchen Blumen und Führerausſprüchen. Wenn auch keine großen Feſte und Aufmärſche ſtattfanden, ſo hat aber die Bevölkerung ihres Führers in umſo herzlicherer Weiſe gedacht. In den Appel⸗ len' der Jugend am Vormittag lauſchte man der Rede unſeres Generalfeldmarſchalls Göring und des Stellvertreters des Führers Rudolf Heß, die die jungen Menſchen zur Treue und Pflichterfüllung mahnten, da ihre Väter und Brüder draußen des Reiches Grenze vertei⸗ digen. In den Betrieben waren die Menſchen am Werk, wie alltäglich, um durch ihren Einſatz und ihre Arbeit mitzuhelfen, daß die Heimat ihren Beitrag leiſten kann zum Siege. Wir freuen uns, daß Mannheims Bevölkerung zum großen Geburtstagsgeſchenk für den Führer einen großen Beitrag geben konnte. Gerade in den letzten Tagen ſah man in allen Soldaten erwarben SA⸗Wehrabzeichen Mannheimer Säü-Männer berichten über ein einmaliges Ereignis Spendeſtellen für die Metallſpen de des deutſchen Volkes Menſchen, die oftmals die ihnen liebgewordenen Gegenſtände opfer⸗ ten, denn keiner wollte abſeits ſtehen, wenn es gilt dem Führer zu helfen. Vor der Stadt waren die Rieſenberge mit ungeheuren Maſ⸗ ſen von Metall der beſte Beweis dafür, daß »Mannheim von Herzen opferte. Und noch am letzten Tage brachten viele Volksgenoſſen ihre Spenden, daß ein ſchönes Ergebnis gemeldet werden konnte. In ebenſo ſchlichten wie feierlichen Appellen gedachte man in den Mannheimer Kaſernen des Geburtstages unſeres Führers. In ein⸗ dringlichen Worten ſprachen die Komandeure zu den Soldaten und gedachten in tiefer Ver⸗ ehrung des Führers, dem wir an dieſem Tage Dank zu ſagen haben, daß die von ihm geſchaf⸗ fene neue deutſche Wehrmacht bis heute an allen Fronten ſiegreich beſtehen konnte. Für die einzelnen Feiern laſſen wir die Feier in einem Regimentsſtab ſprechen: Des 51. Geburtstages des Oberſten Befehlshabers gedachte am Morgen auch der Regimentsſtab der Flak⸗Gruppe Mannheim. Ein ſchönes mi⸗ Die Soldaten, zrößtentells Mannhelmer SA-Männer mit ihren SA-Männern von., die die Prülung abnahmen SA⸗Männer, die heute den Soldatenrock tragen, ſchreiben uns die folgenden Zeilen. Das Ereignis, das ſie ſchildern, dürfte einmalig daſtehen. Mannheimer immer voran! Unſere Einheit, größtenteils Mannheimer Söhne, hat geſchloſ⸗ ſen dos SA⸗Wehrabzeichen erworben. Inner⸗ halb zwei Wochen wurden die Leiſtungen ne⸗ ben den Aufgaben, die dem Soldaten des Feld⸗ heeres heute geſtellt werden, vollbracht. Der Vater des Gedankens, das Abzeichen zu errin⸗ gen, iſt der Führer unſerer Einheit, ein Mann⸗ heimer SA⸗Mann, Hauptmann., der den Geiſt der SA in unſere Reihen trug. Es ſteht einzig in der ganzen Wehrmacht da, daß eine des Feldheeres in dieſer Geſchloſſen⸗ heit mit der SA marſchiert. Unſer Führer Adolf Hitler hat das SA⸗ Wehrabzeichen geſtiftet, um der deutſchen Ju⸗ gend und jedem deutſchen Manne einen Anreiz zu geben, durch kämpferiſche Schulung des Lei⸗ bes wehrhaft zu werden und zu bleiben. Daß der deutſche Soldat wehrhaft iſt, iſt eine Selbſt⸗ verſtändlichkeit; aber unſere Einheit wollte mit dem Erwerb des Abzeichens den Gedanken, daß Partei, Staat und Wehrmacht eins ſind und in dieſem Kriege das geſamte deutſche Volk ge⸗ ſchloſſen hinter dem Führer ſteht, äußeren Aus⸗ druck verleihen. Dieſe Geſchloſſenheit, an der die Angriffe der Feinde zerſchellen werden, iſt un⸗ ſeres Volkes Stärke, deshalb wird der Sieg auch unſer ſein. Unſer derzeitiges widerſtandsfähiges hartes Geſchlecht verlangt ſein Lebensrecht und nie⸗ mand in der Welt kann ihm dies ſtreitig ma⸗ chen. Das Heer verteidigt mit der Waffe in der — das Lebensrecht unſeres 80-Millionen⸗ volkes. Der eiſerne Wille, Kampfesmut und Kame⸗ radſchaft zwiſchen Offizier und Mann werden den Sieg an unſere Fahne heften.(Mp.) Uettoeinkommen und Familienunterhalt Verſchiedene Anfragen. an die Dienſtſtellen der DAß laſſen erkennen, daß über die Errech⸗ nung des Nettoeinkommens zwecks Feſtſetzung des Tabellenſatzes bei dem Familienunterhalt für die Angehörigen der zum Wehrdienſt Ein⸗ berufenen vielfach Unklarheiten beſtehen. Es wird darauf hingewieſen, daß ſich das Netto⸗ einkommen, das der Errechnung des Tabellen⸗ ſatzes zugrunde gelegt werden muß, wie folgt Privataufnahme) zuſammenſetzt: Von dem Bruttoeinkommen ſind abzuſetzen: die Einkommenſteuer, die Bür⸗ gerſtener und die geſetzlichen Beiträge zur Reichsverſicherung(Krankenverſicherung einſchl. Erſatzkaſſen, Invalidenverſicherung, Angeſtell⸗ tenverſicherung und knappſchaftliche Penſions⸗ verſicherung, ferner die Beiträge zur Arbeits⸗ loſenverſicherung. Nicht abzuſetzen ſind dagegen Kriegszuſchlag zur Einkommensſteuer und ſon⸗ ſtige auf dem Lohnzettel erſcheinende Abzüge wie z. B. der Beitrag zur DAF. litäriſches Bild bot der Schulhof mit dem gut⸗ ausgerichteten Viereck der Stäbe, des Muſik⸗ zugs und der Offiziere.„Wir feiern den Ge⸗ burtstag des Führers und Oberſten Befehls⸗ habers“, ſo führte der Führer des Regiments⸗ ſtabs u. a. aus,„und wollen die Sonne, die den heutigen Tag überſtrahlt, als Sinnbild für eine glückhafte Zukunft nehmen. In tiefer Verehrung und ſtolzer Dankbarkeit gedenkt heute ganz Deutſchland des Mannes, der Deutſchland zu neuer Macht und Größe em⸗ porhob. »Sein ureigenſtes Werk iſt, es, was unſere Volksgenoſſen lieben und unſere Feinde fürch⸗ ten. Wir gedenken des Führers, der ſich vom kleinen unbekannten Gefreiten des Weltkrieges im unerſchütterlichen Glauben an ſeine Miſſion emporgearbeitet hat zum Führer des Groß⸗ deutſchen Reiches. und der, eingedenk ſeines Soldatentums, der Gründer unſerer neuen deutſchen Wehrmacht wurde, einer Wehrmacht, deren Schwert, wo immer es die Gegner traf, ſchwere Wunden beibrachte und den Gegner auch vernichtete, wenn es ſein mußte. Wir ha⸗ ben eine Wehrmacht, ausgerüſtet mit den beſten Waffen und erfüllt vom kämpferiſchen Geiſt unſerer Vorfahren, eine Wehrmacht, die un⸗ überwindlich iſt. Der Gründung dieſer Wehr⸗ macht gilt in erſter Linie unſer Dank und der des ganzen deutſchen Volkes. Wir Soldaten ſind nicht Freunde großer Worte. Der Soldat liebt die Tat und beweiſt durch ſie den Dank an den Führer. Wir wollen ſtets einſatzbereit ſein und, wenn es ſein muß, unſer Leben her⸗ geben. In unerſchütterlicher Treue ſtehen wir hier: Befiehl, Führer, und wir folgen Dir durch Not und Tod, bis ans Ende der Welt. Dies ſei zum 51. Geburtstag der Dank, die Erneue⸗ rung unſeres Gelöbniſſes und die Bekräftigung unſeres Eides... Still geſtanden... In Treue, Liebe und Verehrung gedenken wir heute ganz beſonders unſeres Führers. Alle Gefühle, die unſere Bruſt bewegen, die unſer Herz höher ſchlagen laſſen, faſſen wir zuſammen in den Ruf: Adolf Hitler, unſer Führer und Oberſter Be⸗ fehlshaber Sieg Heil“. Während dieſes Gelöbniſſes ging über dem Platz im Sonnenglanz eine Staffel von neun Flugzeugen auf Fahrt, weſtwärts. Unten ver⸗ klang gleichzeitig mit den Liedern der Nation der ſchlichte ſoldatiſche Appell, und der Dienſt ging weiter wie ſtets, für Führer und Volk. In den Ortsgruppen der Partei hatten ſich am Abend, wie alljährlich, die Par⸗ teigenoſſen zu einem Kameradſchafts⸗ abend vereint, bei der überall der Ortsgrup⸗ penleiter das Gelöbnis unerſchütterlicher Treue zum Führer erneuerte. Mit muſikaliſchen Dar⸗ bietungen waren die Feiern der Ortsgruppen in allen Stadtteilen umrahmt, in kameradſchaft⸗ lichem Beiſammenſein klang der Abend aus. So haben wir des Führers Geburtstag be⸗ gangen, wie Hermann Göring für uns alle verſicherte: In ernſter Stunde grüßen wir den Führer und vereinen auf ihn die heißeſten Se⸗ genswünſche. Er iſt uns als Erſter Soldat und Erſter Arbeiter des Reiches leuchtendes Vorbild. Ihm eifern wir nach; ihm folgen wir in der Gewißheit: Adolf Hitler führt uns zum Sieg! Die Bronze-Brunnen im Schloſihof wandern zur Mefallspende Auch die Bronzebrunnen im Schloßhof wurden der Metallspende geopfert und in den letzten Tagen in Stücke zerlegt. Die Brunnenfigur auf dem Bild wurde bereits in einzelne Tele abmontiert, die restlichen Stücke sind inzwischen auch abgetragen worden. Aufn.: Fritz Haas K Fritz-· Sciuhꝰ tragen schafft Wohlbehagenl „hakenkreuzbanner“ „hakenkr. Sonntag, 21. April 1940 Kleine Mannheimer Stadtchronik Ausſtellung im Kunſtverein. Der Mannhei⸗ mer Kunſtverein eröffnet am Sonntagmorgen, 21. April, eine Ausſtellung von Gemälden, Graphik, Aquarellen und Zeichnungen der Maler Johannes Thiel, Freiburg i. Br. und Alfr. Schwäger⸗Crimoſo, Ludwigshafen (Rhein). Die Ausſtellung dauert bis zum 19. Mai 1940. Freier Sonntag im Schloßmuſeum. Heute, Sonntag, iſt das Schloßmuſeum von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Jubiläumsfeier der„Liedertafel“. Heute, Sonntag, begeht die„Liedertafel“ in ihrem Vereinsheim in ſchlichtem Rahmen ihr 100⸗ jähriges Jubiläum. Profeſſor Dr. Konrad Ott wird die Feſtanſprache halten. Im Mittelpunkt ſtehen die Ehrungen verdienter Sänger. Es wirken mit. der Männer⸗ und Frauenchor der „Liedertafel“, das Dr.⸗Blau⸗Streichquartett, das Hausorcheſter und als Soliſten Frau Freeb⸗ Günther und die Herren Willy Metzger und —*—5 Geſamtleitung: Muſikdirektor Max a m. Wer achtete auf das Kind? Am Freitagnach⸗ mittag gegen 19 Uhr lief ein drei Jahre altes Kind beim Ueberqueren der Schwetzinger Straße in die Fahrbahn eines Kraftradfahrers. Das Kind wurde zu Boden geworfen, wobei es ſich an der linken Stirnſeite eine Platzwunde zu⸗ zog. Nach den bis jetzt gemachten Erhebungen trifft die Schuld das Kind, da es unvorſichtig über die Fahrbahn ſprang.— Bei einem wei⸗ teren Verkehrsunfall, der ſich geſtern ereignete, entſtand nur Sachſchaden. Verkehrsüberwachung. Bei am Freitag vor⸗ genommenen Verkehrskontrollen wurden 22 Ver⸗ kehrsteilnehmer wegen Nichtbeachtung der Ver⸗ kehrsvorſchriften gebührenpflichtig verwarnt. Wir gratulieren! 75. Geburtstag feierte geſtern Herr Ludwig Eſchmann, Mannheim, Oehmdſtraße 6. 70. Geburtstag, Tüncher Jakob Straßner, Mannheim, Hafenſtraße 74. 40jähriges Ehejubiläum. Heinrich Gräff und Frau Roſa geb. Schmid, Mannheim, Pfingſtbergplatz 3.— Johann Staat und Frau Barbara geb. Loeb, Mannheim⸗Neckarau, Rheingoldſtraße 71. 40jähriges Arbeitsjubiläum. Prokuriſt Otto Konrad, Mannheim, Kalmitſtraße 3/bei der Firma Huth& Co., Mannheim⸗Induſtriehafen. Der Jubilar iſt als alter Ruderſportler bekannt und war lange Zeit Vorſitzender des Regatta⸗ Vereins Mannheim⸗Ludwigshafen. 25jähriges Arbeitsjubiläum. Lokomotivführer Heinrich Gerſtner bei der Deutſchen Reichs⸗ bahn.— Dreher Willi Münch, Mannheim⸗ Rheinau, Gatterfeldſiedlung, Sandrheinſtr. 19, bei Heinrich Lanz. „Wir Jungen tragen die Fahnen“ Mmannheimer pimpfe und Jungmädel kamen zur Jugend des Führers Für unſere Pimpfe und Jungmädel war von jeher der Vorabend des Geburtstages des Füh⸗ rers ſehr bedeutungsvoll, findet an ihm doch die eigentliche Aufnahme in das Deutſche Jungvolk und in den Jungmädelbund ſtatt. So waren auch diesmal die Jungſtämme und in den einzelnen Standorten des Jungbannes und Untergaues angetreten, um in feierlicher Weiſe die Verpflichtung zu vollziehen. Selbſt⸗ verſtändlich waren auch überall die Eltern ein⸗ geladen, die in großer Zahl erſchienen waren, um den Eintritt ihrer Fungen und Mädel in einen neuen Lebensabſchnitt mitzuerleben. Wir ſelbſt beſuchten die Feierſtunde des Jungſtammes und Jungmädelringes IV. im Planetarium, zu der auch die Jungmädel⸗ Untergauführerin ſowie der Jungbannführer erſchienen waren, Im Vordergrund des chlicht ausgeſchmückten Raumes hatte eine aus Pimp⸗ fen und Jungmädel gebildete Singmannſchaft Aufſtellung genommen, die mit dem Lied„Wir Jungen tragen die Fahne...“ die Feierſtunde einleitete. Nach Vortrag einiger Gedichte er⸗ folgte durch einen Jungvolkführer die Verle⸗ ſfung der Botſchaft des Stgbsleiters Lauter⸗ bacher im Namen des Reichsjugendführers, in der er die Jungen und Mädel in der Jugend des Führers willkommen Während die Väter draußen an der Front ſtehen, müßte ſich die Jugend ihrer würdig erweiſen und in Ka⸗ meradſchaft und Pflichterfüllung das Recht er⸗ werben, den Namen des Führers zu tragen. Dann ſprach der Führer des Jungſtammes IV Hirſchfeld⸗Warneken. In ſeiner Rede ging er auf die beſonderen Aufgaben der HJ in der Kriegszeit ein; reſtloſer Einſatz für das Volks⸗ ganze ſei die Forderung unſerer Zeit. Ob es ſich nun um die Erntehilfe oder Altmaterialſamm⸗ lung handle, überall ſtünde die Jugend ihren Mann. Dann erfolgte die eigentliche Verpflich⸗ tung durch die Jungvolk⸗Schwertworte bzw. einen die von den Jungen und Mädel nachgeſprochen wurden. Nach dem HJ⸗Fahnenlied ſprach nn Wein⸗ hold. In klaren einfachen Worten führte er aus, daß jeder einzelne nur ein Glied im Volks⸗ anzen ſei. Sie hätten nun den dritten großen Schritt, nach Elternhaus und Schule, getan und ſollen nun durch ihren Dienſt in der jüngſten Formation den Sinn der Kameradſchaft erken⸗ nen lernen. Die Jungen und Mädel zogen in ihren neuen Uniformen ſtolz nach Hauſe, in dem Bewußtſein, nun die jüngſten Kämpfer wegung zu ſein.— Auf die Leiſtung kommt es an Kufruf zur Teilnahme am Berufserziehungswerk der Deutſchen Arbeitsfront Gerade in der heutigen Zeit iſt es notwendig, alle Leiſtungskräfte zur höchſtmöglichen Steige⸗ rung des perſönlichen Einſatzes zu bringen. Je mehr die Leiſtung jedes einzelnen geſteigert wird, um ſo mehr wird die Widerſtandskraft unſeres Volkes geſtärkt. Die Arbeit des Berufserziehungswerkes der Deutſchen Arbeitsfront ſoll unmittelbar der Stärkung unſerer Wehrkraft dienen. Mit erhöh⸗ tem Nachdruck werden die Berufserziehungs⸗ maßnahmen in den kommenden Wochen ein⸗ ſetzen. Sie werden jedem Deutſchen Gelegen⸗ heit geben, fehlendes Wiſſen nachzuholen und neue berufliche Kenntniſſe zu erwerben. Ferner werden nicht vollausgenützte Arbeitskräfte zu anderem weiteren Einſatz bereit. Einſatzbereitſchaft und Leiſtungswille, das ſeien die Leitſterne unſeres Tuns und Denkens! Wir rufen deshalb zur Beteiligung an den Berufserziehungmaßnahmen der Deutſchen Ar⸗ beitsfront auf und erwarten, daß durch eine rege Beteiligung der Wille zur Leiſtung und zur bekundet wird. ru ſt Schnerr Kreisleiter der NSDAp Kreisobmann der DAð m. d. W. d. G. b. Wochenküchenzettel der Hausfrau Anregungen für die Zeit vom 22.—28. April /mitgeteilt vom Deutſchen Frauenwerk Montag: morgens: Kinder: Kakao, Voll⸗ kornbrot, Marmelade, Erwachſene: Malzkaffee, Vollkornbrot, Marmelade; mittags: Lauchſuppe, Kräuterauflauf, Senf oder Tomatenbeiguß; abends: Friſchkoſtbrote, Buttermilch. Dienstag: morgens: Milchbrotſuppe, But⸗ terbrote; mittags: Grünkernſuppe, Maultaſchen mit Spinatfülle, Feldſalat; abends: Leberwurſt⸗ kartoffeln, Brunnenkreſſe mit Kreſſe gemiſcht, Pfefferminztee. Mittwoch: morgens: Rohgeriebene Gelb⸗ rüben und Butterbrote; mittags: Gulaſch, Salz⸗ kartoffeln, Endivienſalat; abends: Brotauflauf, Kompott, deutſcher Tee. Donnerstag: morgens: Malzkaffee, Voll⸗ kornbrot, Marmelade; mittags: Grießſuppe, Fleiſchklöße im Graupenrand mit Kräutern; abends: Kräuterquark, Schalkartoffeln, Hage⸗ buttentee. Freitag: morgens: Kinder: Heiße Milch, Butter⸗ und Marmeladebrötchen, Erwachſene: Malzkaffee, Butter⸗ und Marmeladebrötchen; mittags: Sauerampferſuppe, Schupfnudeln, Lat⸗ tichſalat; abends: Gebackene Schupfnudeln, Rhabarberkompott. Samstag: morgens: Kinder: Mehlbrei mit Marmelade, Erwachſene: Malzkaffee, Voll⸗ Niere und Blase Schrilten durch dio Kurveriwaltunę Bad Wildung⸗ kornbrot, Marmelade; mittags: Dicke Kartoffel⸗ gemüſeſuppe mit Fleiſch eingeſchnitten(Ein⸗ topf); abends: Kartoffeln mit Wildgemüſeſala⸗ ten, gebackene Blutwurſt, Apfelſchalentee. Sonntag: morgens: Maljkaffee, ſelbſtge⸗ backene Schneckennudeln; mittags: Kerbelſuppe, Spinatſalat, Kalbsſchnitzel, Bratkartoffeln; abends: Rettiche, Wurſt, Vollkornbrot, Butter, deutſcher Tee. Kräuterauflauf: 8 Brötchen, 40 Gramm Fett, 3 Taſſen Milch, 1 Ei, 1 Eßlöffel Kümmel⸗ körner, 1 Handvoll Spinat oder Brenneſſel oder Sauerampfer, je 1 Eßlöffel gehackter Kerbel oder Peterſilie, geriebener Käſe, 1 Teelöffel Salz. Die Brötchen vom Tage vorher werden in kleine Würfel geſchnitten und in Fett durch⸗ geröſtet und in eine Schüſſel gegeben. Milch, Eigelb werden mit Kümmel, Salz und Reibkäſe verquirlt und über die Brötchen gegeben, ſie müſſen gut durchziehen. Inzwiſchen werden die Kräuter'gehackt, Spinat oder Sauerampfer oder Brenneſſel im eigenen Saft einmal überwellt, ebenfalls gehackt und zu der Auflaufmaſſe ge⸗ geben. Zuletzt wird das ſteif geſchlagene Eiweiß untergezogen. Dieſe Maſſe füllt man in die ge⸗ ſtrichene Auflaufform, belegt am Rand mit Käſeſcheiben und bäckt etwa dreiviertel Stunden. durch Rundfunk im ganzen Reichsgau Warthe⸗ merhöhte ihre Umſätze auf 32 Millionen RM, die rung. Dementſprechend ſind auch erheblich Blick übers gand fiarlsruher Dochenſchouu Bei den Karlsruhern im Oſten Für eine neue„Karlsruhe“/ Sehenswürdigkeiten Schie . nn Die letzten mn über Italiens fm. Karlsruhe, 20. April,(Eigenbericht.) von dem Untergang des ſtolzen Patenſchiffe eiüin Tauſende Karlsruher wurden im Sſten einge⸗ erwachte der Wunſch, eine neue„Karlsru Einverſtändnis ſetzt, um am Aufbau der Wirtſchaft mitzuwir⸗ erſtehen zu ſehen. Spontan gaugen Spende Roms geſchrie ken. Ihrer viele ſind in einem großen Indu⸗ ein für einen Grundſtock zur Erneuerung heißt: elche ſtrieunternehmen in Poſen beſchäftigt; ſeit Mo⸗ Patenſchiffes. In einem Betriebsappell für die Jialien ein?“ naten ſchon arbeiten ſie auf dieſem vorgeſchobe⸗ ſtädtiſchen Aemter im Rathausſaal gedachte Dokumente vor. Oberbürgermeiſter Dr. Hüſſy des Endes-der dritten„Karlsruhe“ im Ent chei dungskampf unſerer Nation. Seine Rede ſchlo mit dem Wunſche, daß recht bald wieder ei Schiff unſerer Marine den Namen Karlsruhe übers freie Meer tragen werde. Er konnte mi teilen, daß ſeitens der Gefolgſchaftsmitglied und der Bevölkerung der Stadt wie aus dem 15 Badnerland fortgeſetzt Spenden ein⸗ aufen. Deutſchlands nen Poſten. Vorbildliche Kameradſchaft ver⸗ Bündnis auf mochte anfängliche Schwierigkeiten, die ſich vor allem aus den Wohnverhältniſſen ergaben, zu überwinden. Sie alle erfüllt das Bewußtſein, fern der Heimat, der ihre Sehnſucht gilt, und die ſie nicht vergeſſen, werwolle Pionierarbeit zu leiſten. Wie eng die Bande ſind, die alle mit ihrer Heimatſtadt verbindet, kam auf dem erſten feierlichen Betriebsappell zum Ausdruck, der in Geſtalt eines Intereſſengemei weltanſchauliche land übertragen wurde. Der Karlsruher Ober⸗ bürgermeiſter Dr. Hüſſy ließ es ſich nicht neh⸗ men, perſönlich die Grüße der Heimatſtadt zu übermitteln. Er nahm die Gelegenheit wahr, mit den Landsleuten zu ſprechen und ihre b5 lener nin mit Freude bereitete er ihnen mit der Ueberreichung keiten zu erſchließen und ihnen die Schönhei von zehn Sparkaſſenbüchern mit je 50 Reichs⸗ zn erſchließ f 3 57 mark an die Eltern der erſten zehn in Poſen geborenen Karlsruher. Gauleiter und Reichs⸗ * Ein neues Aufgabenfeld iſt durch den Krieg dem Verkehrsverein erwachſen. Er läßt es ſich ange⸗ legen ſein, den vielen Soldaten, die imme wieder aus allen deutſchen Gauen nach de eſtiegenen auf 1 chkeiten verkö Auf beſonderen Führungen in kleinen Gruppe lernen die Feldgrauen die Fächerſtadt kennen. ſtatthalter Greiſer übernahm die Patenſchaft Vom Adolf⸗hitler⸗Platz führt der Rundgang für das erſte in Poſen geborene Karlsruher zum Schloß, wo ſelbſtverſtändlich das Armee⸗ Be Kind; gleichzeitig übergab er den Eltern ein mufeum beſonders feſſelt. Von hier aus geh der Bummel durch die Stadt und findet i mü. B Patengeſchenk von 150 Reichsmark. 4* Stadtgarten ſeinen Abſchluß. Der Tierpark— wo zwei Zwergziegenbabys angekommen ſin — erweiſt aufs neue ſeine gewohnte Anzie Der erwartete ris iſt eingetret. Trauer und Stolz erfüllte alle Karlsruher, Schwindel mit d als die Nachricht von dem Verluſt des Kreuzers „Karlsruhe“ eintraf, der nach heldenhaftem hungskraft. einige Tage le Einfatz und treuer Pflichterfüllung ſeiner Be⸗* ober ſchließlich fatzung von Kriſtianſand geſunken iſt. Teure Das Munzſche. Konſervatorium konnte ſein franzöſiſchen Se vierzigjähriges Beſtehen feiern. Dieſes Jubi⸗ macht man ſich Erinnerungen verbinden Karlsruhe mit den drei Kriegsſchiffen unſerer Marine, die den Namen der badiſchen Gauhauptſtadt in alle Welt hinaustrugen. Die Stadt war allezeit herzlich verbunden mit den Kreuzern„Karls⸗ ruhe“. Sofort nach Verbreitung der Nachricht läum war feſtlicher Anlaß einer Chox⸗ und Orcheſteraufführung von Werken des Kompo⸗ niſten Theodor Munz, des verdienſtvollen — der ſtaatlich anerkannten Muſikleh anſtalt. gefaßt“ und zi⸗ ſchen den beide dinavien. „die Lage in ſchreibt Gene Sleeiſzug durch Bruhroin und firaichgau f bis einſchließlic der Deutſchen“. 4 15 ee i di ich Pariſer Schrei Eigener Bericht) Funk. Verpflichtung de der Nähe Bruchſal, 20. April neuen R änner erfolgte. fachzig Kilomet 5 Auch im Kreisgebiet Sinsheim zeigte ſich i 319— In Landshauſen hielten die landw. Ein⸗ allenthalben eine frohe Einſatzhereitſchaft 15 7 en. und Verkaufsgenoſſenſchaft, die Spar- und Dar⸗ die Metallſpende des deutſchen Volkes ſür de i 15 lehenskaſfe ſowie die Tabakfachſchaft ihre Führers Geburtstag. So ſpendeten die Verein„haben die Hauptverſammlungen ab. Die Umſätze der ein⸗ von Sinsheim, Eppingen, Neckarbiſchofshe elnen Genoſſenſchaften haben ſich nicht nur ge⸗ Sulzfeld, Schluchtern, Mühlbach und zahlrei halten, ſondern ſind noch geſtiegen. Sparſinn chen anderen Orten ihre in früheren Wettkämpfe rwillen halten unvermindert 1 4 önnen dort ein und Spa uüvermin„— erxrungenen Pokale und Ehrenpreiſe.— 330a 1 Eindkuc beſtätigt ſich auch aus Ab⸗ Theater 10i nähert G05 etzt' dem Ende 75 ſfen der Volksbank in Waibſtadt und letzten Gaſtſpiel der. zadiſchen Bühne“ w er Vereinsbank in Sinsheim. Die letztere in Sinsheim und Eppingen das heitere Spi Der Wehrmae .:„3 pie „Trockenkurſus“ von Kurt Bortfeldt aufgefüh das dank der vortrefflichen Darſtellung allg meine Anerkennung fand. Neben Eppingen un Sinsheim werden auch, ſoweit möglich, noc Bad Rappenau und Sulzfeld beſpielt.— Eppingen konnte die älteſte Einwohnerin de Gemeinde, Frau Katharina Häuſer geb. Fö ſel ihren 91. Geburtstag begehen. 800 Jahre Gleiszellen⸗Gleishorbach Klingenmünſter. Die Doppelgemeinde Gleiszellen⸗Gleishorbach, einer der hief Weinbauorte der Oberhaardt, begeht in dieſe Jahr ihr 800jähriges Jubiläum. Spar⸗ und Giroeinlagen ſtiegen um 288 000 RM auf 643 000 RM. Das Unternehmen ergab einen Reingewinn von 155554 RM, aus denen 55 Prozent Dividende verteilt werden.— Weniger erfreulich war ein Schadenfeuer, das in Helm⸗ hof das Anweſen des Landwirts Willi Rupprecht zum großen Teil einäſcherte und be⸗ trächtlichen Schaden verurſachte. Dank dem Eingreifen der einheimiſchen und Neckarbiſchofs⸗ heimer Wehr wurde ein Umſichgreifen verhütet. Als Urſache wird ein Kaminbrand vermutet. — Einen feierlichen Akt erlebte das Reichs⸗ arbeitsdienſtlager in Odenheim, wo durch Kleine Wirtschaftsecke Neckarwerke A.., Eßlingen a. N. Der Hauptbe fammlung am 7. Mai werden wieder%½ Wrojze Dividende vorgeſchlagen. Das Württemhergiſche Portland⸗Cement⸗wWerk, Lauf⸗ fen a.., deren Aktienmajorität bei der Stadtgemeinde Heilbronn liegt, weiſt für das Geſchäftsjahr 1939 eine Rohertrag von 2,30(2,54) Mill. RM. aus. Auf di ſind diesmal 9,38(0,50) Mill. RM. abg ſchrieben. Der Reingewinn beträgt 524 135(521059 Reichsmark, woraus wieder 12 Prozent Dividende gezahlt werden. 132 023 RM. werden auf neue Rech⸗ nung vorgetragen. Edeka⸗Großhandel embc. Der Umſatz hat ſich k letzten Jahr gegenüber dem Vorjahr um 24 v. H. ge⸗ hoben. Der Uebergang von der Friedens⸗ zur Krieg wirtſchaft ſei nicht leicht geweſen, aber er habe dan einer langjährig erprobten Bereitſchaft gemeiſtert den können und ſei faſt reibungslos vorſichgegangen Wen Wäsche zor Wasche-speck Deutſche Ueberſeeiſche Bank. Die Geſellſchaft Bankniederlaſſungen in Spanien und Südamerita b Raue erklärt in ihrem Geſchäftsbericht, daß ſie m ückſicht auf die Verſuche unſerer Gegner, Deutſchlan vom überſeeiſchen Handel abzuſchneiden, die Bila der rote Wimp⸗ mit beſonderer Vorſicht aufgemacht habe; durch rei Ja“, meint liche Abſchreibungen und Rückſtellungen ſei gegenüber gi dan 8** Werbuc gen erg doch— 98 en. Na ornahme dieſer Verbuchungen er n 5— 2 4 113 davo 4 geſch 105 erden wieder O, ill. dem Unterſtützun 3 3 fonds überwieſen. Einſchließlich Vortrag Metht Zunächſt ein s Und nun erz „Wir ſtehen nör gerade den en 3 Kreuze dem Torpedotre tion vernichteten Kommandanten, verſenkte Tonna Fernfahrt auf i »Wir ſtehen a Lachend und mann auf der 2 darauf am Kai Handelsaufbau im Osfen Zur Planung und Förderung eines bodenſtändigen deütſchen Handels in den wiedergewonnenen Oſtgebie⸗ ten iſt die Handelsaufbau Oſt Gmbc, mit dem Sitz in Berlin gegründet worden. Die Geſellſchaft foll den Aufbau eines leiſtungsfähigen Handels im Sſten durchführen, die dafür geeigneten Perſonen und Betriebe auswählen und die Gründung neuer Han⸗ delsunternehmungen fördern. Zu ihren Aufgaben ge⸗ hört auch die Einſetzung geeigneter Kaufleute als kom⸗ miffariſche Verwalter(Treuhänder) für beſtehende Ge⸗ ſchäfte ſowie die berufliche und betriebliche Beratung der Handelsbetriebe, die Träger des Verſorgungs⸗ apparates in den Oſtgebieten ſein ſollen. Die Geſell⸗ ſchaft hat in Danzig, Poſen und Kattowitz Zweig⸗ niederlaffungen, denen nach Bedarf Außenſtellen an⸗ Kat werden(u. a. in Litzmannſtadt, Bromberg, horn und Graudenz). Träger der Geſellſchaft und Inhaber der Geſchäftsanteile ſind die Haupttreuhand⸗ ſtellen Oſt und die Reichsgruppe Handel. Im Aufſichts⸗ rat ift neben den Gründern auch der Reichskommiſſar für die Feſtigung des deutſchen Volkstums vertreten. Zum alleinigen Geſchäftsführer wurde Miniſterialrat Dr. Stellrecht beſtellt. Bayeriſches Brauhaus AG, 1 Das Geſchäftsjzahr 1938/39 brachte eine Abſatz Phers größere Vorräte und Außenſtände aus Bierlieferung ins neue Geſchäftsjahr herübergenommen worden. 1939 wur⸗ den zwei der— ausgeſtaltet und neue Maſchinen angeſchafft. Aus 1 007 977(915125) Reichsmark Geſamterträgnis bleibt ein Reingewinn von 6957 RM., der auf neue Rechnung vorgetragen werden ſoll. auf Anlagen erforderten 229˙620(134 718) RM., andere 30 553(10 861) Reichsmark. Pfälz. Möbelfabrik Ac., Bubenheim. ich eine ümſatzſteigerung um 4 Prozent und damit Glück hatte, al— Hartmann auf 7 chütteln uns di⸗ Ueberſchuß von 2,92(3,25) Mill. RM., der auf nenf 1939 ergab Rechnuna kommt(i. V. 3 Prozent Dividende). 4 ie höchſte Verſandziffer ſeit 10 Jahren. Ausfälle in der Süddeutſcher Kartoffelmarkt. Die Speiſekartoffelver⸗ Gefolaſchaft wurden durch Modellbeſchränkung und er⸗ ſorgung Württembergs wurde in 210 Aine— einen etwa höbte Arbeitsleiſtungen ausaeglichen. Der Kriegsaus⸗ Sachſen⸗Anhalt beſtritten. Reichhaltiger ſind die Gi einer gewaltige bruch bedinate eine gewiſſe Betriebsumſtellung. auch kaufsmöglichkeiten auch in Baden geworden. We 3 33 g im neuen Fahr iſt die Geſellſchaft bisher gut beſchäf⸗ tere beträchtliche Mengen ſind unterwegs. Die de auseinandergeb. ganz kurzer Ze noch einige Mir das auf dem He kennen konnten. zu neigen und Kommandant „Preßluft auf c ſchend ſauſte di trieb das Waſſe das Boot an di Suchen nach d Wrackſtücke, Kiſt bayeriſchen Märkten zugeführten Mengen reichten zur Verſorgung aus. Furter⸗ und Fabrikkartoffeln wur⸗ den kaum umgeſetzt. Außerordentlich lebhaft iſt die Kaufſtimmung an den Pflanzkartoffelmärkten. 4 tigt geweſen. Aus 37 496(58 058) RM Reingewinn werden 6(4) Prozent Dividende auf 400 000, R M Kapital verteilt(im Vorjahre mußten zuvor 34 930 RM Verluſtvortrag getilat werden). 1 Bezug jür Hauairinkkuren durch: Peier Rixiua, Mannheim, Verbindunga kanal linkes Vfer 6, Ruf 267 96/97: Wilhelm Müller, Mannheim, Hafenstrale 11, Ruf 216 12 und 216 36, so10e duch alle Apotheken und Drogerien Sonntag, 21. pril 1040 „hakenkreuzbanner“ r. d. Rom, 20. April.(Eig. Ber.) Diie letzten noch etwa beſtehenden Zweifel über Italiens Haltung zerſtreut der„Re ſt o del Carlino“ in einem ſicher nicht ohne inverſtüändnis mit maßgebenden Kreiſen geſchriebenen Leitartikel, in dem es heißt:„Welche diplomatiſche Stellung nimmt 1sſaal gein Italien ein?“ Es liegen darüber eindeutige Dokumente vor. Italien iſt der Verbündete des Deutſchlands Adolf Hitlers. Bündnis auf dem Papier, We 75——— eine politiſche Handlung mit Augenblicksintereſſen—575 ſchen zwei parteienmäßig zuſammengeſetzten Kabinetten! Das deutſch⸗italieniſche Bündnis verkörpere in Geſtalt eines diplomatiſchen Vertrages eine Intereſſengemeinſchaft und eine Vereinigung weltanſchaulicher und politiſcher Grundſätze. Es drückt die moraliſche und weltanſchauliche Solidarität zweier großer Volksrevolutionen aus, die von zwei aus den Volksmaſſen auf⸗ außergewöhnlichen Führerperſön⸗ lichkeiten verkörpert werden: Hitler und Muſſolini. Die Begegnung des Italiens vürdigkeiten n Patenſchif ie„Karlsruhe“ ingen Spenden Irneuerung de⸗ nen Karlsruhes Er konnte mit⸗ chaftsmitglieder twie aus dem Spenden ein⸗ h den Krieg de ißt es ſich ange die immer mül. Brüſſel, 20. April.(Eig. Ber.)) Der erwartete Stimmungsumſchwung in Pa ⸗ ris iſt eingetreten; er mußte kommen, denn der Schwindel mit den Siegesmeldungen war wohl einige Tage lang aufrechtzuerhalten, mußte aber ſchließlich auch dem naivſten Leſer der franzöſiſchen Senſationsblätter aufgehen. Heute der Tierpark gekommen ſi wohnte Anz Dieſes Ju macht man ſich nun„auf einen harten Kampf n bes—3—* zieht ſorgfältige Vergleiche zwi⸗ verdienſtpef——2 eiderſeitigen Poſitionen in Skan⸗ nten Muſikle chgau „Die Lage in Norwegen iſt jetzt klar genug“, ſchreibt General Duval im„Journal des Debats“.„Die Häfen Südnorwegens bis einſchließlich Drontheim ſind in der Hand der Deutſchen“. Der General vergißt Nar⸗ vik hinzuzufügen; dafür hat er aber an ſeinem in der Nähe von Drontheim eine ungefähr ſechzig Kilometer lange Verteidigungsfront er⸗ richtet haben. In dem geſamten Gebiet, das Voltes für d 5 dieſer Grenze liegt, ſo fährt er dann f rt, haben die Deutſchen ſich eingerichtet und h und zahlr en Wettkämpf preiſe. dem En, Bühne“ wu s heitere Sp eldt aufgef irſtellung all 20. April(PK).(5B⸗Funk.) Eppingen u maglich n Der Wehrmachtsbericht vom 19. April mel⸗ beſpielt.— In dete u..:„Zu der ſchon bekanntgegebenen nwohnerin der Torpedierung eines Kreuzers der„Glasgow“⸗ Klaſſe nördlich der Shetlandinſeln meldet der von Fernfahrt zurückgekehrte-Boot⸗Komman⸗ iſer geb. För dant, daß der von feindlichen Zerſtörern ſtark eishorbach* Kreuzer durch eine unmittelbar nach doppelgemeinde dem Torpedotreffer ausgelöſte innere Detona⸗ — der älteſten tion vernichtet wurde. Die von dieſem U⸗Boot⸗ 1 Kommandanten, Korvettenkapitän Hartmann, eht in dieſem 9 bt verſenkte Tonnage beläuft ſich nach der letzten Fernfahrt auf insgeſamt rund 107000 BRT.“ Wir ſtehen am Morgen dieſes Tages am Kai eines deutſchen Hafens. In der Ferne wird der ſchlanke graue Turm eines näherkommen⸗ den U⸗Bootes ſichtbar. Stolz wehen vom Turm fünf Wimpel des Sieges, fünf Zeichen ver⸗ nichteter Gegner. Lachend und winkend ſteht Kapitän Hart⸗ mann auf der Brücke ſeines Bootes, das bald darauf am Kai feſtmacht. Vom Turm kommt der Schlachtruf des Hartmann⸗Bootes:„Weſt⸗ ward HO;“. Stolz flattern die weißen Wim⸗ pel mit den Namen der verſenkten Schiffe im —— Bei den Männern auf dem Turm ſteht einer der unſrigen, der das große Glück hatte, als Berichterſtatter mit Kapitän Hartmann auf Fernfahrt gehen zu dürfen. Wir ſchütteln uns die Hände, und dann beginnt ein Der Hauptver⸗ ider%½ Prozent ement⸗Werk, Lauf⸗ der Stadtgemein 24 135(5210 rozent Divide en auf neue R imſatz hat ſich um 24 v. H. ft gemeiſtert w beſonders ſchmackhafte Zalate vorſichgegang nit„ 2 220 N 20——— 22— ochriclet Iinen kostenloo die Das Rorentſuci Geſellſchaft, Cirovin-· fobrik Gmb. H. Franlturtꝰ. 3 Südamerita icht, daß ſie gner, Deutſchla iden, die Bila habe; durch reich Erzählen und Berichten.„Was bedeutet denn der rote Wimpel mit dem Fragezeichen?“ „Ja“, meint unſer PK⸗Mann,„wir haben doch einen Kreuzer der„Glasgow“⸗Klaſſe geſchnappt! Zunächſt ein 5ooo⸗Tonner Und nun erzählt unſer Kamerad weiter: „Wir ſtehen nördlich der Shetlands und hatten gerade den engliſchen Dampfer„Staneliffe · — einen etwa 5000⸗Tonner, torpediert. Nach einer gewaltigen Detonation war das Schiff auseinandergebrochen. Das Vorſchiff ſank in ganz kurzer Zeit. Das Achterſchiff hielt ſich noch einige Minuten über Waſſer, ſo daß wir * je getroffen w hungen ergibt Nill. RM., dav n Unterſtützun ortrag bleibt 1 ., der auf neue vidende). Speiſekartoffelver⸗ erſter Linie aus ger ſind die Ein⸗ geworden. W erwegs. Die den ngen reichten zur rikkartoffeln wur⸗ Muarkzen. kennen konnten. Dann begann es ſich ſeitwärts zu neigen und verſchwand in der Tiefe. Der Kommandant gab Befehl zum Auftauchen. „Preßluft auf alle Tanks!“ Knatternd und zi⸗ end ſauſte die Preßluft aus den Ventilen, fler Rini 20 ieb das Waſſer aus den Tauchtanks und hob Mannheim, s Boot an die Oberfläche. Nun begann das uchen nach den Ueberlebenden. Treibende bue rackſtücke, Kiſten, Koffer und andere ſchwim⸗ Pariſer Schreibtiſch entdeckt, daß die Deutſchen lönnen dort eine Luftbaſis gegenüber den Shet⸗ ſiapilän horimann kehrt mit fünk Oimpeln heim wie der Kreuzer der„Glasgow“-Klaſſe torpediert wurde/ Der mitgefahrene Pk-Mann berichtet das auf dem Heck ſtehende Geſchütz deutlich er⸗ Muſſolinis mit dem Deutſchland Adolf Hitlers weiſt unzweifelhaft die neue Marſchrichtung Europas zu ſeiner vollſtändigen Erneuerung an und bedeutet das Ende nicht allein der letz⸗ ten Argoiſihe von Verſailles, ſondern auch aller egoiſtiſchen Plutokratien, die in ihren Händen den Reichtum der Welt zuſammenraf⸗ fen wollen. Die deutſche Kriegsführung iſt der beſte Grund für die aufrichtige Bewunderung, die die italieniſchen Soldaten und das italie⸗ niſche Volk für den deutſchen Soldaten und für das deutſche Volk empfinden. Eine der Urſachen, die uns an Deutſchland binden, iſt weiter die geiſtige und materielle Gleichheit, die Uebereinſtimmung in den beiderſeitigen Lebensanſprüchen auch im Kriege. Beide Völ⸗ ker können auf ihr unabdingbares Recht hin⸗ weiſen, einen ihren wachſenden Volksmaſſen und Arbeitsfähigkeiten entſprechenden Lebens⸗ raum zu beſitzen“. „Zu den verzweifelten Verſuchen Frankreichs, im letzten Augenblick für Italien einen Diplo⸗ maten zu finden,„der beim Duce etwas er⸗ reichen kann“, ſchreibt das faſchiſtiſche Blatt: landinſeln und Scapa Flow errichten. Weiter ſchreibt der General: Man habe vielfach zu Unrecht die deutſche Entſcheidung⸗als einen Fehler aufgefaßt, wonach die Front von Ber⸗ gen bis Drontheim ausgedehnt wurde. Wenn Hitler wirklich Großbritannien angreifen wolle, dann habe er ſich tatſächlich hierfür eine geeignete Baſis ſchaffen müſſen. Die Lage der britiſchen Flotte ſei durchaus verſchieden, wenn die deutſchen Geſchwader ſie von Sylt aus be⸗ drohen, das 850 Kilometer entfernt liege, oder wenn die deutſchen Geſchwader ſich in Bergen befänden, das weniger als 400 Kilometer ent⸗ fernt ſei. Welches Riſiko laufe Hitler ſchon, wenn er ſich in Bergen niederlaſſe und dabei gleichzeitig ganz Norwegen beherrſche und zu⸗ gleich auch in der Lage ſei, den Zugang nach Schweden den Weſtmächten zu verbieten? Man begehe außerdem einen Fehler, ſchreibt Duval weiter, wenn man glaube, daß die Landung der Weſtmächte in Norwegen keinerlei Schwie⸗ rigkeiten bereite. Dieſe Aktion werde einen be⸗ trächtlichen Teil der Land⸗, Luft⸗ und Seeſtreit⸗ kräfte der Weſtmächte abſorbieren. mende Gegenſtände waren die Ueberbleibſel dieſes Dramas auf hoher See. Dann meldete der Ausduck:„Rettungsboot an Steuerbord!“ Nachdem das Boot längsſeits gekommen war, mußten wir zu unſerem Er⸗ ſtaunen feſtſtellen, daß es nur mit Farbigen be⸗ mannt war. Denn wir waren bisher der Mei⸗ nung, daß ein engliſcher Dampfer auch eng⸗ liſche Seeleute an Bord habe. Statt deſſen ſa⸗ hen wir ein buntes Völkergemiſch von Arabern, Indern und Negern, vom ſchönſten Gelb bis zum tiefſten Schwarz war alles vertreten. Nur mangelhaft bekleidet ſaßen die Leute, jämmer⸗ lich frierend, in ihrem Boot. Mit großen angſt⸗ vollen Augen wurden wir von ihnen betrachtet. In England hat man ihnen wohl entſprechende Informationen über die deutſchen„Barbarxen“ gegeben, ſo daß die Schiffbrüchigen wohl nichts anderes erwarteten, als kurzerhand erſchoſſen zu werden. Das Staunen war groß, als ihnen unſer Kommandant Zigaretten und Rum geben ließ und ihnen den Kurs auf Land zu⸗ wies. Ein befreites Lachen ging über die dunk⸗ len Geſichter, und mit freudigen Gebärden und deutlichen Heilrufen verließen uns die Leute im Rettungsboot. nauchwolken in Sicht Wir mußten damit rechnen, daß dem Feind unſer Standort inzwiſchen bekanntgeworden war. Kapitän Hartmann beſchloß daher, auf anderen Kurs zu gehen, um etwa auftauchenden britiſchen U⸗Boot⸗Jägern rechtzeitig auszuwei⸗ chen. Nach einiger Zeit kommen an der Kimm mehrere Rauchwolken in Sicht, die ſchnell grö⸗ ßer werden. Nun heißt es hölliſch aufpaſſen. Die Alarmglocken dringen durch das Boot, und im Nu ſind wir untergetaucht. Der Komman⸗ dant erkennt durch das Sehrohr mehrere feind⸗ liche Kriegsſchiffe. Beim Näherkommen iſt deut⸗ lich ein Kreuzer auszumachen, der als einer der „Glasgow“⸗Klaſſe feſtgeſtellt werden kann. Das f5 fuhr im Geleit mehrerer Zer⸗ törer. Das iſt der große Augenblick, auf den wir alle ſo lange gewartet haben, denkt jeder von uns. Wenn es doch gelänge, dieſen fetten Brocken dem Tommy zu nehmen! Endlos lange dünkt uns die Zeit, da wir uns an den Briten heranpirſchen, um in Schußweite zu kommen. Nur der Kommandant konnte während dieſer Zeit die Vorgänge durch das Sehrohr verfolgen und gibt ſeine Wahrnehmungen im Boot be⸗ kannt, deſſen geſamte Beſatzung auf geſpannter Lauer iſt. Endlich ſind wir auf Schuß⸗ poſition. Das erlöſende Kommando Da, jetzt kommt das erlöſende Kommando: „Rohr klar!“ Und eine Weile ſpäter:„Tor⸗ pedo los!“ Eine Erſchütterung geht durch das Boot. Der Torpedo hat ſeine Reiſe an⸗ getreten, von allen Wünſchen der Beſatzung be⸗ gleitet. Nun kommt das Warten. Wird er treffen? Jeder von uns zählt die Sekunden. Nalien eng an Deutſchland gebunden Schickſalhafte Bewegung der Geſchichte/„Der berbündete Adolf hitlers“/ Ein gufſatz des„Reſto del Carlino“ „Weder mit einem, noch mit Hunderten von Diplomaten läßt ſich die ſchickſalhafte Bewe⸗ gung der Geſchichte aufhalten“. kine vielſagende fiartenſfine Rom, 20. April. Eine vielſagende Kartenſkizze veröffentlicht das halbamtliche„Giornale'Ftalia-. Ihre Sprache iſt ſo deutlich und eindrucksvoll, daß das Blatt es für überflüſſig erachtet, ihr einen Begleittext beizugeben. Die Skizze zeigt den ausgedehnten italieniſchen Beſitz im Mit⸗ telmeer im Fettdruck. Die Engen von Gibraltar und den Dardanellen ſowie der Kanal von Suez ſind mit Gittertoren verrammelt... r. d. Rom, 20. April.(Eig. Ber.) Am Vortag des„Geburtstages Roms“ und des nationalen Feiertags der Arbeit hat der Duce in Rom zahlreiche öffentliche Bauten ein⸗ geweiht. Die Bevölkerung bereitete ihm ſtür⸗ miſche Kundgebungen. Für Sonntag iſt in Rom eine große faſchiſtiſche Jugendkundgebung angeſetzt. zunehmender ſiatzenjammer in Paris Bemerkenswertes Eingeſtändnis des Generals Duval/ Emigranten als„Befreiungskorps“ für Norwegen Der militäriſche Berichterſtatter des „Temps“ warnt vor Illuſionen über den Wert des norwegiſchen Widerſtandes. Die Mo⸗ bilmachung der Norweger ſei geſcheitert, er⸗ klärte er. Ihren zerſtreuten Truppen fehle es an Waffen. Auch die Erfolgsausſichten der mit ſo großem Geſchrei angekündigten Landung eines Expeditionskorps beurteilt er ſehr zu⸗ rückhaltend. Die Franzoſen ſcheinen übrigens wenig Luſt zu haben, ſich an der„Befreiung Norwegens“ zu beteiligen. Generaliſſimus Gamelin hat am Freitag eine Unterredung mit dem polni⸗ ſchen Emigrantengeneral Sigorſki gehabt. Es wird in unterrichteten Kreiſen erklärt, daß Gamelin den Polen den Vorſchlag gemacht habe, die in Frankreich aufgeſtellten polni⸗ ſchen Regimenter nach Norwegen zu ent⸗ ſenden. Es handelt ſich dabei um dieſelben Ein⸗ heiten, die ſchon einmal nach Finnland geſchickt werden ſollten, deren Mithilfe aber von der Helſinki⸗Regierung abgelehnt worden war mit dem Bemerken, man verſpreche ſich keinerlei Unterſtützung von ſolchen undiſziplinierten und ungenügend ausgebildeten Truppen. Jetzt müßte es ſo weit ſein. Da, ein gewalti⸗ ger Krach läßt die Wände des Bootes erzit⸗ tern! Bravo, der„Aal“ hat getroffen! Und alle erfaßt eine tolle Freude. Kapitän Hartmann gibt bekannt, daß er auf dem Kreuzer eine ſtarke Rauchentwicklung beobachtet hat, alſo ein ſicheres Zeichen dafür, daß unſer Torpedo ge⸗ ſeſſen hat. Gleichzeitig aber drehen auch ſchon die feindlichen Zerſtörer auf uns zu. Wieder hören wir mehrere Detonationen, die das feindliche Kriegsſchiff anſcheinend durch Ex⸗ ploſionen auseinanderreißen. Dann kommt für uns eine bange Zeit des Wartens. Der Friſchluftmangel und der im Boot herrſchende Ueberdruck ſpannt die Nerven bis aufs äußerſte an. Ueber uns mahlen die Zer⸗ ſtörerſchrauben durch die See. Aber einmal hat auch dieſes Warten und Lauern ein Ende. Wir entwiſchen dem ſuchenden Gegner, und als wir ſpäter wieder auftauchen, empfindet jeder von uns die Wohltat der friſchen Seeluft, die durch das geöffnete Turmluk durch das Boot ſtrömt. Der Brite aber iſt wieder um ein wertvolles Kriegsſchiff ärmer, und das U⸗Boot des Kor⸗ vettenkapitäns Hartmann kann dem Führer ein Geburtstagsgeſchenk von 107000 Tonnen ver⸗ nichteten feindlichen Schiffsraumes überbringen. Frit z Brunner. zwei britendampfer verſenßt Amſterdam, 20. April.(HB⸗Funk.) Wie eine Reutermeldung aus London zu⸗ gibt, wurden am Samstag die beiden briti⸗ ſchen Dampfer„Merſey“(1037 BRT) und, „Hawnby“(5380 BRT) auf der Höhe der britiſchen Südoſtküſte verſenkt. seltſame viſite vor narvik DNB Berlin, 20. April. Am Nachmittag des 19. April bewegte ſich in den Gewäſſern vor Narvik ein britiſches Schlachtſchiff, das von drei Zerſtörern geleitet wurde. Ein Landungsverſuch der Engländer erfolgte nicht. Es wurde auch von den eng⸗ liſchen Schiffen kein Schuß auf deutſche Stel⸗ lungen bei Narvik abgegeben. Nach kurzem Aufenthalt verließen die engliſchen Seeſtreit⸗ kräfte gegen 19 Uhr den Seeraum um Narvik und fuhren in weſtlicher Richtung davon. Sicherlich wird dieſer kurze Beſuch in den Gewäſſern vor Narvik von der britiſchen Pro⸗ paganda als großes Landungsunternehmen gegen Narvik herauspoſaunt werden. Wir ken ⸗ nen die Tatſache jedoch nunmehr im voraus. Jbn Zaud blickt nach Palüſtina r. d. Rom, 20. April.(Eig. Ber.) Der ſaudiſche Geſandte in London hat auf der Durchreiſe in Kairo ägyptiſchen Preſſever⸗ tretern gegenüber erklärt, König Ibn Saud wünſche, daß die Intereſſen und Rechte der arabiſchen Bevölkerung Paläſtinas reſpektiert würden. Die Hauptgefahr für Paläſtina ſeien die Juden. Eine bewährte Es gibt Kaffee⸗Erſatz und Kaffee⸗Zuſatz. Beide un⸗ terſcheiden ſich voneinander, aber beide gehören zu einem guten Kaffeegetränk. Gerade ihre unterſchiedliche Art ergibt bei richtiger Abſtimmung den vollen Wohlgeſchmack. Zum Kaffee⸗Erſatz ge⸗ hören z. B. Kornkaffee und Malzkaffee, als Kaffee⸗Zuſatz empfiehlt ſich der bewährte K der L ühlen Franck affee uſatz durch ſeinen hohen Gehalt 1 31 an Inulin, Fruchtzucker, Kara⸗ mel und Aromaſtoffen ein be⸗ ſonders gehaltvolles und ergie⸗ biges Kaffeegetränk ermögſicht. G S 15 Doch iſt es wichtig, ſchon beim Einkauf die Abſchnitte der Lebens⸗ mittelkarten richtig in Kaffee⸗Erſatz und Mühlen Franck Kaffee⸗Zuſatz einzu⸗ teilen. „Hakenkreuzbanner“ ſiunſt und Unterhaltung Das erste gedrucłte Buch Ausſtellung in der Staatsbibliother (Von unſerer Berliner Schriftl.) Zum Gedächtnis des großen deutſchen Erfin⸗ ders Johann Gutenberg hat die Preußiſche Staatsbibliothek in Berlin im Rahmen einer Ausſtellung die wertvollſten Stücke ihrer Bü⸗ cher und Erſtdrucke zur Beſichtigung ausgelegt. Koſtbare, ſchwere Bände mit klaren Lettern und wunderbar ausgemalten Initialen— vergilbte Pergamentbogen— ſie liegen als Zeugniſſe eines deutſchen Erfindergeiſtes vor uns, ſpre⸗ chen in ihrer 500 Jahre alten Sprache von der genialen Tat eines Mannes, der eine ganze Welt in Bewegung ſetzte. Der Buchdruck—eine deutſche Erfindung Welch ungeheure Wirkung dieſes Ereignis auf die damalige Welt ausgeübt haben muß, ſagt uns die Kölner Chronik von 1499, die im Ori⸗ ginal vor uns liegt und uns Aufſchluß über manche Fragen gibt. Hier wird zum erſtenmal von dem Buchdrucker Zell, der bei Gutenberg gelernt hatte, dokumentiert, daß„im Jahre 1450 durch den Mainz Junker Johann Gutenberg die Buchdruckerkunſt erfunden“ ſei! Der Choniſt wehrt ſich gegen die Behauptung, daß die Er⸗ findung ein Franzoſe für ſich beanſpruche, denn erſt 1470 ſei der erſte Druck in Frankreich er⸗ ſchienen. Weiter ſagt die Chronik, das älteſte Buch ſei eine Bibel geweſen, welche in einer groben Schrift hergeſtellt ſei. Dann folgt der merkwürdige Nachſatz:„Eine Vorſtufe hat dieſe zunſt gehabt...“ Dieſer Satz ſchmälert nicht im geringſten die Einmaligkeit der Erfindung. So rätſelhaft die Worte auch ſind, iſt man ſich doch darüber einig, daß mit dieſer Vorſtufe die Holz⸗ tafeldrucke gemeint ſind, die der Erfindung vor⸗ angingen. Gutenbergs größtes Werk— die 42⸗Zeilen⸗Bibel Dieſe Bücher kannte Gutenberg, als er daran ging, den Druck mit bewe lichen Lettern fertig zu bringen. Mit unendlicher Mühe und Sorg⸗ falt machte er ſich ans Werk, ſtudierte genau die mittelalterlichen Handſchriften und Minia⸗ turen, um ſeine Drucktypen zu finden. 250 bis 300 ſolcher Lettern hat er daraufhin hergeſtellt — das ſind weit mehr als wir heute gebrauchen. Mit dieſen exakt ausgearbeiteten Typen druckte er in zweijähriger Arbeit ſein größtes Werk: die 42⸗Zeilen⸗Bibel, das„Werk der Bücher“, wie es heißt. Dieſes Meiſterwerk iſt die vollen⸗ dete Leiſtung eines Künſtlers. Sauber edruckt ſtehen die beiden Schriftblöcke auf jeder Seite— unterbrochen durch die koſtbaren gemalten An⸗ fangsbuchſtaben. 45 Exemplare exiſtieren nur von dieſer Bibel, die wenigſten aber ſind voll⸗ tändig. Mit dieſem Exemplar auf Pergament, das eines der ſchönſten an Druck un Aus⸗ malung iſt, hat der Große Kurfürſt der Berliner Staatsbibliothek ein unſchätzbares Geſchenk ge⸗ macht. Das älteſte Kartenwerk der Welt. Der Ruhm dieſer neuen Kunſt drang aber bald über die Stadtgrenzen von Mainz hinaus. In Lübeck, Leipzig, Köln, Heidelberg, Augs⸗ — mim— überall wurden jetzt Bücher ge⸗ druckt! 7 Augsburg wurde als der Sitz des illu⸗ ſtrierten Buches bekannt und in Ulm ent⸗ ſtand das erſte wiſſenſchaftliche geographiſche Werk, das uns als älteſtes Kartenwerk erhalten iſt! Man druckte jetzt nicht nur Bücher religiö⸗ ſen Inhalts, ſondern alle anderen Zweige menſchlichen Intereſſes bemächtigten ſich der Erfindung. Ein Kräuterbuch für Apotheker und Aerzte entſtand— ein Lexikon wurde gedruckt — und ſogar ein Reiſebericht wurde ſchon ge⸗ ſchrieben, von dem Mainzer Domherrn Brei⸗ denbach, der 1486 ins heilige Land fuhr. Wie ein moderner Berichterſtatter nahm er ſich Ang eld und der unbekannte Soldat Herbert Böhmes erster Roman kine Betrochtung bber„Andreos Jemond“ Herbert Böhmes Schaffen iſt lyriſch, drama⸗ tiſch und hymniſch beſtimmt. Er iſt bekannt⸗ geworden als Lyriker, als einer jener Jungen wie Menzel, Schumann, Brockmaier, Möller, die den Marſchtritt der Zeit in ihre Verſe ſchlugen und die der jüngſten deutſchen Lite⸗ raturepoche zum Durchbruch vom„Ich“ zum „Wir“ verhalfen. Kämpfer zu ſein iſt Böhmes Berufung, und ſein Streben iſt, die Menſchen „beim Läuten der Glocken“ erkennen zu laſſen, daß es darauf ankommt,„ſelbſt Klöppel zu ſein und anzuſchlagen“. Als Primaner ſchrieb er das Guiskard⸗Drama„Volk brich auf“ und in der Folgezeit veröffentlichte er eine große Reihe von Gedichten, Kantaten, Sprech⸗ und Mann⸗ ſchaftschören ſowie Sprachoratorien und Hör⸗ ſpielen, die hymniſch, dabei aber auch muſika⸗ liſch beſtimmt ſind. Doch iſt er gerade in ſeinen entſcheidenden Werken nicht Rufer allein ge⸗ blieben: er fand daneben den Weg in die Stille, er ergründete das Wachstum der Welt, wie es ſeine Verkörperung findet im Antlitz des Volkes. Gott, Liebe, Voll und Vaterland ſind die Pole, um die ſeine Gedanken kreiſen, er bemüht ſich, ſie zu verſchmelzen— durch das Wort, durch die„Sprache, die wieder zur Muſit des Herzens erweckt werden ſoll“. An Proſawerken gab Böhme bislang zwei, im Grunde auch vom hymniſchen Rhythmus e„ Erzählungen heraus:„Kirchgang des Großwendbauern“ und„Die Nacht der Ver⸗ ſchwörung“. Nun ſchrieb er ſeinen erſten Ro⸗ man, den er ſchlicht, mit einem Namen,„An⸗ dreas Jemand“(erſchienen in den Hanſea⸗ tiſchen Verlagsanſtalt, Hamburg), betitelte. Er iſt ſtofflich geſehen, ein Bauernroman, doch ſprengt er den Rahmen des nur Bäuerlich⸗Naturhaften im völkiſch⸗politiſchen Sinn: und handlungsmäßig im Mittelpunkt ſteht wohl das Schickſal des jungen Andreas Jemand, deſſen Vater im Krieg fiel und deſſen Mutter mit einem falſchen„Werwolf“ die Ehre des Hofes ſchändet, bis der Knabe die alte Ordnung und das Recht wiederherſtellt und ſelber„Wer⸗ wolf“ wird; aber dahinter und darüber zeichnet ſich ebenſo klar und wichtig der Geiſt des gan⸗ zen Zeitgeſchehens zu Beginn der zwanziger Jahre unſeres Jahrhunderts ab, jener Zeit, da die ethiſchen Werte unterdrückt würden zugun⸗ ſten einer gänzlich auf das Materielle hinge⸗ wendeten, deſtruktiven Weltanſchauung. Auf der einen Seite ſtehen, wenn auch uneins unter⸗ einander, der ehrgeizige und dunkle Dorfſchulze Stengel, der fremde Eindringling und Betrũ⸗ ger, Unteroffizier Martin Jahnke, und auf der anderen neben dem Knaben Andreas Jemand, der raſch an den beſtandenen Gefahren und An⸗ fechtungen menſchlich reift, der Lehrer Mathias einen Zeichner mit, der ſeine Berichte illuſtrie⸗ ren ſollte. gedruckten Buch, deſſen lebendige Holjzſchnitte z. B.„Der Streit eines Pilgers mit einem Ju⸗ den“ und die Erlebniſſe dieſer Reiſe illuſtrieren. Zwiſchen Fabelbüchern, Erzählungen von Rit⸗ tern und Feen entdecken wir die Erſtausgabe eines ſatiriſchen Gedichtes„Das Narrenſchiff“. Mit feinem und manchmal auch ſehr roben Spott werden hierin die menſchlichen Schwä⸗ chen gegeißelt wie z. B.„Der Bücherwurm“, der ſich immer nur Bücher aufſtapelt, ſie aber nicht — ſondern nur mit einem großen Wedel ab⸗ ſtaubt! Deutſche tragen die neue Kunſt inalle Welt Aber nicht nur im deutſchen Land entwickelte ſich die„Neue Kunſt“ immer. mehr, deutſche Drucker trugen ſie auch hinaus ins Ausland als Roman von Willy Harms Nachdruék verboten 17. Fortſetzung Ich ſagte dann, daß Henning mich aufgefor⸗ dert hätte, meine Abreiſe aufzuſchieben, weil ich vielleicht als Zeuge gebraucht werden könnte. „Was willſt du bezeugen? „Daß er kein Brandſtifter iſt. Im Dorf geht ein dummes Gerede. Henning hat eine Unterſuchung beantragt.“ „Dann habe ich es mit meiner Reiſe nach Siralſund auch nicht ſo eilig. Ich möchte, erſt klar ſehen, was aus der Sache wird. Du nimmſt Brandſtiftung an?“ „Das muß man wohl, da das Gewitter vor⸗ über war.“ „Dumm iſt für Henning die Hypotheken⸗ „Freilich iſt ſie das. Aber jedermann im Dorf kennt ihn als einen ehrlichen Kerl. Ich habe mich über das alberne Geſchwãtz weidlich geärgert, denn da weiter nichts gegen ihn vorliegt——“* „Warum ſprichſt du nicht weiter?“ „Ach, ein dummer Zufall.“ „Worin beſteht er?“ „Daß Henning vor dem Brande— ich meine, bevor er auf die Dorfſtraße Vewilter iſt, wo er nachfehen wollte, ob das Gewitter irgendwo Unheil angerichtet hatte— Ich hatte den Anfang des Satzes vergeſſen. Auch gedanklich hatte ich mich verheddert. „Du biſt nicht zu Ende gekommen“, mahnte Vater Rathſack. „Henning iſt unmittelbar vorher noch auf den Boden gegangen, hat, wie Angela ſagte, von der Dachluke aus Umſchau gehalten. Aus dieſer Tatſache könnte ihm ein Strick gedreht werden. Ich werde ſie darum für mich be⸗ Vater ſchüttelte den Kopf und ſchwieg. Mir ging es jetzt ähnlich wie ihm, ich wußte auch nicht mehr, was ich denken ſollte. Seine dunkle Aeußerung über Angela fiel mir wie⸗ der ein. Zwar hatte ſie das Feuer zuerſt be⸗ merkt, ſie war auch während der Auseinander⸗ ſetzung zwiſchen Henning und mir eine Vier⸗ telſtunde lang allein geweſen; aber nie und nimmer durfte ich ſie mit dem Brand in Zu⸗ fammenhang bringen. Verrückt, ſich über⸗ haupt mit der Moglichkeit zu beſchäftigen! Wenn Angela eine Brandſtifterin war, moch⸗ ten die Motive ſein, wie ſie wollten, dann hatte ich ſie nie gekannt. Dann war das Bild, das ich mir bisher von ihr gemacht hatte, grundfalſch geweſen. Nein, einer Zuchthaus⸗ tat war ſie nicht fähig. Nachher ſagte Vater Rathſack:„Du kannſt nicht gut nach Wredenbeck gehen. Aber ich will es tun. Du nimmſt es mir nicht übel, wenn ich dich allein laſſe.“ „Du wirſt Henning und Angela ſehen?“ „Das will ich.“ 5 „So ſchreibe ich währenddeſſen an Enke. Sie muß wiſſen, was geſchehen iſt.“ Ich wußte, daß er nur ins Dorf ging, weil Angela ihm die Beſtätigung geben ſollte, daß ſeine Gedanken falſch waren. Das Schreiben an Enke war eine Befreiung. Ich empfand, was es bedeutete, wenn man einen Menſchen hatte, dem man alles ſagen konnte. Länger als zwei Stunden habe ich geſchrieben. Dann kam die Müdigkeit über mich. Die Nacht ohne Schlaf machte ſich geltend, und mir ſind in dem großen Ohrenſtuhl die Augen zugefallen; ich bin es nicht gewahr geworden, daß Vater bei ſeiner Rückkehr die Tür geöff⸗ net hat. Still iſt er wieder hinausgegangen und hat mich ſchlafen laſſen. Als ich endlich im Vordergrund Das Ergebnis finden wir in einem Feſtenbruck, ein Rufer und Mahner in gott⸗ vergeſſener Zeit, ein Mann mit einem menſch⸗ lichen Herzen, ein Deutſcher ohne Fehl und Tadel, einer, der„beim Läuten der Glocken ſelbſt Klöppel iſt und anſchlägt“. Das Buch umfaßt 480 Seiten und iſt, ſchon äußerlich geſehen, und im Verhältnis zu ſei⸗ ner an ſich ſchmalen Handlung, breit un aus⸗ ladend angelegt. Ob es epiſch iſt, mag eine Streitfrage bleiben, Der Beginn iſt epiſch, doch iſt das lyriſche Element mindeſtens ebenſo ſtark und manchmal, wenn es eine faſt dra⸗ matiſche Zuſpitzung ſo erfordert, wendet ſich Böhme, zumindeſt andeutungsweiſe, der hym⸗ niſchen Form zu. Man kann das Werk ſchwer⸗ lich einordnen. Hamſun iſt weiſer, Tammſare humorvoller, Stahl ſtiller, doch gehört Böhme wohl irgendwie in dieſe Umgebung. Nur iſt er wieder rhythmiſcher, muſikaliſcher und im aktiven Sinn politiſcher. Die Gewalt ſeiner Sprache, deren durchaus perſönlicher und ori⸗ gineller Bilderreichtum, machen die Handlung auch dort intereſſant, faſt möchte man ſagen, ſpannend, wo ſie nicht weiter will, um ſich ge⸗ wiſſermaßen in der Mittagsglut der bäuer⸗ lichen Erde zu verweilen und zu ſonnen. Nur gegen Ende verliert ſie an dichteriſcher Fülle, an atmoſphäriſcher Ausladung, hier wird ſie flacher, die Szenen und Bilder folgen ſich un⸗ mittelbarer, ſie drängen dem Ende zu. Abgeſehen von der klaren weltanſchaulichen Auseinanderſetzung und der Ausmalung der bäuerlichen Gezeiten(einzigartig das dörfliche Weihnachtsfeſt!) iſt Böhme auch in der Geſtal⸗ tung der Menſchen ein ſchöner Wurf gelungen. Lediglich im Sprechen erſcheinen die Kin⸗ der— und es ſpielen ihrer viele eine weſent⸗ liche Rolle in dem Werk: Andreas, der rote Hans, Franz, Stivian, Nanne und Margaret — bisweilen etwas„altklug“, ihr tatſächliches Fühlen und Handeln iſt jedoch ganz der Wirk⸗ lichkeit abgelauſcht und pſychologiſch meiſter⸗ haft geſehen. Mathias Feſtenbruck und vor allem die Mutter Margaret wachſen daneben ſo vielſeitig und in ſich ausgeglichen aus ihrer Zeit und Umgebung heraus, daß ſie in jeder Bewegung, in jedem Gedanken leben und gar nicht anders ſein können. Gott, Liebe, Volk und Vaterland bilden auch in diefem Roman die gewaltige Viereinigkeit, aus der heraus und zu deren Lob ein junger Dichter den Anlauf nahm zu einem breiten künſtleriſchen Werk. Abgeſehen von einigen Schwächen, die man einem Erſtlingswerk im⸗ mer nachſehen muß, iſt Herbert Böhme dies auch in ſchönem und für die Zukunft verſpre⸗ chendem Maße gelungen. 7 Helmut Schulz Pioniere deutſcher Kultur. 1465 kam in Italien ein erſter Druck heraus— 1470 in Paris, zwei Jahre ſpäter in Spanien, 1476 in England. Bei den franzöſiſchen Drucken fällt uns beſon⸗ ders ein Totentanz auf. 1500 von einem Deut⸗ ſchen in Lyon gedruckt. Man ſieht darauf, wie die Boten des Todes den Setzer und Drucker aus feiner Arbeit herausreißen. Es iſt alſo die erſte Darſtellung einer Setzerei und Druckerei, durch die wir einen Einblick in die damalige Zeit bekommen. Vier Jahre ſpäter— 1584, als man ſich Ge⸗ danken darüber machte, wie der Man ausge⸗ ſehen haben könnte, der eine Bewegung von ſolch weltgeſchichtlicher Bedeutung ins Rollen gebracht hat, entſtand in Paris ein Phantaſie⸗ bild Gutenbergs, und man legte in ſeine Züge die Klugheit und Entſchloſſenheit hinein, der man dieſe Erfindung verdankte. 4 G. Reuter. Edith O5 Sie spielt in dem Ufa-Film„Frauen sind doch bessere 4 4 Diplomaten“. Aufn.: Ula Neuer Film: „TZwei Welten“ Zwei Welten— das iſt die alte Generation des Konſervativen und die junge des Fort⸗ ſchrittlichen— ſtoßen ſich hier im Raum eines dem einige Erntehilfskräfte aus der Stadt zugeteilt werden. Der eine da⸗ von iſt gar ein Verwandter der„Schloßherr⸗ ſchaft“, von deren zopfiger Etikette er ſo gar⸗ nichts wiſſen will und daher ſeinen Kameraden an ſeiner Stelle Verwandter ſein läßt. Als die Erntehelfer wieder abreiſen, iſt es ihnen gelun⸗ gen, wenigſtens Tante Alwine ein bißchen zu⸗ Schloßguthofes, unſten der neuen Zeit umzuſtimmen. Und ſelbſtverſtändlich winken beim Abſchied auch zwei Mädel hoffnungsvolle Wiederſehens⸗ wünſche dem Zug nach. 7 Geſchehen iſt eigentlich nicht viel von dem, was man als die Handlung eines Stoffes be⸗ zeichnet. Was jedoch ſeine Stärke iſt, empfindet man alle paar Minuten aufs neue: man lacht; man lacht über ſoviele nette, heiterkeitsſprü⸗ hende Einfälle, man lacht mitunter geradezu durchgeſchüttelt, auch wenn die Farben des Dia⸗ logs und der Inſzenierung hie und da auch ein wenig härter kontraſtieren als man erwartete. Gründgens iſt jedenfalls das Experime gelungen, eine ganze Reihe von mehr oder weniger begabten Nachwu skräften der Film⸗ kunſt nebeneinander erſtmals einzuſetzen. in dieſem Sinne iſt der Erfolg ebenfalls ausgeblieben. Das Enſemble, das durch ſo be⸗ währte Kräfte wie Ida Wüſt geſtützt wird, die in ihrer Schloßgutherrinrolle alle Regiſter ih Humors zieht, ſchafft viel Freude. Hadrian M. Netto gibt auch als vertrottelter, komiſcher Schloßgutherr eine lachwirkſame Studie, und neben einigen weiteren routinierten Darſtellern erſpielen ſich aus der Reihe der„Neuen“ Hanſt Wendler als keſſe Berlinerin, Marianne Simſon als neuzeitliche Schloßgutstochter, Antje Weisgerber in der Rolle der ſchwer⸗ blütigeren Kuſine Beachtung; von den än⸗ nern wirkt Max Eckard als wirklicher, zeit⸗ naher Baron um einige Schattierungen geſetzter als Joachim Brennecke, ſein Kamerad und Stellvertreter. X Nach einem künſtleriſch auf hoher Stuſe ſtehenden Kulturfilm„Die Sommerwieſe“ er⸗ lebt man in der Wochenſchau den Einſatz unſe⸗ rer Truppen zum Schutz Dänemarks und Nor⸗ wegens. Hanns German Neu. aeeeeeen nnissno liasadesai oneeian,unlbiinr ekensnarcneurts atunzac mrhaeuettrknciaznasenmar haahak gea amamanahinefkmighann die Augen aufriß, war es ſchon Mittag ge⸗ worden. Vater ließ keine Entſchuldigung zu.„Es iſt gut, daß du geſchlafen haſt. Du wirſt heute nachmittag noch vernommen werden.“ Ich erfuhr nun, daß die Polizei in Warne⸗ münde ſchon die nötigen Anordnungen ge⸗ troffen hatte. Um drei Uhr hatte ich mich auf dem Schulzengehöft in Wredenbeck zur Vernehmung einzufinden. Ich war zufrieden. Mir lag daran, mög⸗ lichſt ſchnell nach Hamburg zu kommen. Dort war Enke—— Vater Rathſack erzählte mir dann von ſei⸗ nem Beſuch bei Henning und Angela. Er iſt ſofort in das Tagelöhnerhaus ge⸗ gangen. Frau Utermarck ſaß allein am Tiſch, hatte den Kopf in beide Hände geſtützt und ſtarrte mit weiten Augen durch das offene Fenſter nach dem ſchwelenden Trümmerhaufen, um den einige Männer ſich zu ſchaffen machten, weil es hier und da noch immer wieder auflohte. Rathſack ſetzte ſich ſtill neben ſie. „Liebe Frau Utermarck, ich kann mir den⸗ ken, wie es heute in Ihnen ausſieht.“ „Das können Sie nicht. Das kann kein Menſch.“ „Kind, ich glaube, es Ihnen ſagen zu dür⸗ fen: Jobſt Lorenz hat mir erzählt von allem, „was früher geweſen iſt.“ Sie nickte, nahm die Nachricht, daß nun auch andere von ihrem Geheimnis wußten, gleich⸗ mütig hin.„Er mußte es Ihnen ſagen, weil Enke doch nun—“ „Ja, Frau Angela, ſonderbar iſt das Leben. Ganz heimlich habe ich alter Mann mich eben von einem guten Gedanken einſpinnen laſſen.“ Ein fragender Blick. „Ich kann es Ihnen wohl ſagen, was mir auf dem Wege ins Dorf durch den Kopf gegan⸗ gen iſt. Denn ich halte Sie für einen inner⸗ lich ſtarken Menſchen. Wenn Sie das nicht wären, hätten Sie in dieſen Tagen, in dieſer Nacht zuſammenbrechen müſſen. Alſo ich wollte ſagen, daß es wohl gar nicht ſo quer edacht iſt, wenn ich ganz ſtill für mich in koje, Ihrer Tochter, meine Enkelin ſehe—— „Ihre Enkelin?“ Dann hatte ſie begriffen und warf ſchluchzend den Kopf auf den Tiſch, „Nicht weinen, liebe Angela. Das Ge⸗ ſchehen heute nacht iſt reichlich bunt geweſen, aber alles kann noch gut werden. Sie brau⸗ chen nun vor Ihrem Mann nichts mehr zu verſtecken. Das wird wie ein Aufatmen ſein. Ich kann mir ſogar vorſtellen, daß nun Ihre Ehe mit Henning erſt richtig beginnt. Er denkt nicht kleinlich und wird einſehen, daß ſich im Grunde nichts geändert hat. Geben S ihm Zeit! Wollen Sie mir das verſprechen!“ Ein abweſendes Nicken. Dann ein raſches Atemholen.„Er hat Noje aus dem brennen⸗ del geholt. Daran muß ich immer enken.“ „Man muß es um ſo mehr bewundern, weil doch ſein lahmes Bein—“ „Ich meine doch nicht meinen Mann. Hen⸗ ning hatte mit mir zu tun. Jobſt Lorenz hat Noje aus den Flammen geholt. Es mußte wohl ſo ſein, weil er doch—“ „Ja, Angela, ich weiß, was du ſagen willſt.“ Ich hatte Vater Rathſack von den Einzel⸗ heiten beim Ausbruch des Feuers nicht be⸗ richtet, darum konnte er annehmen, daß von Henning die Rede war. Dieſer hatte ja auch, nachdem er Angela in Sicherheit gebracht hatte, die Abſicht, noch Noje zu holen, iſt aber nur bis zum Flur gekommen. Mir iſt es heute noch eine Genugtuung, daß ich zur Rettung Nojes habe beitragen können. Vater Rathſack iſt dann zu Henning gegan⸗ gen, der halb verbrannte Balken beſfeſg Er hat ihm die Hand gedrückt. 1 „Utermarck, Sie ſind im Kriege über ſchlim. mere Zeiten hinweggekommen. Ich meine nicht nur den Brand allein. Jobſt Lorenz hat mi 1 in ſein Vertrauen gezogen. Ich bitte Sie, es ihm nicht zu verargen.“ „Ich habe ihm keine Vorſchriften zu machen war die kurze Antwort. 5 (Foriſetzung folgt. fallen. Glahn, Krampnitz, die ————— 2 4 „Haßentg ———— „ Mannhe die Badiſche etwas zögern verein Mannl Achern auf kommt inſofe als es die G ihrem großen ſpiel iſt. Die Männ, mittelbadiſche vermochten ih die Gaumeiſte der Waldhöfe Doch nicht an, dem Wet „* Berlin, 2 der Mannſcha am 28. April der Zu iſchenr weſt, Baden, Riegen bereit auf dieſe Na deutſchen Spit daß in Magd⸗ fen und einer iſt. „Die vier M. 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Die Männer aus Achern, die ſich in den mittelbadiſchen Spielen ſo gut gehalten haben, vermochten ihre Stellung auch im Kampf um die Gaumeiſterſchaft nicht zu halten. Der Sieg der Waldhöfer wird vermutlich recht hoch aus⸗ Doch wie geſagt, hierauf kommt es nicht an, denn das Hauptaugenmerk der Wald⸗ höfer muß auf ihrer Vorbereitung für Berlin liegen. — In Freiburg ſpielt der FC gegen den VfB ühlburg. Der Sieger aus dieſem Spiel wird am Sonntag vorerſt den zweiten Tabel⸗ lenplatz in den Endſpielen einnehmen. Der VfL Neckarau beſucht am Sonntag ſeinen zweiten Gegner aus dem Gau Südweſt. Der Vf RFrankenthal iſt jedoch auf eige⸗ nem Gelände nicht zu verachten. Die Spiel⸗ vereinigung Sandhofen fährt in die gleiche Richtung, und zwar zu Wormatia Worms, wo es ſicher ein intereſſantes Freund⸗ ſchaftsſpiel geben wird. Werden Badens Turner das ziel rerichen? Die Bereichsmannſchaften, die für Magdeburg genannt wurden Berlin, 20. April. Für die Entſcheidung der Mannſchaftsmeiſterſchaft der Turnbereiche am 28. April in Magdeburg haben die vier in der Zu iſchenrunde erfolgreichen Bereiche Süd⸗ weſt, Baden, Württemberg und Weſtfalen ihre Riegen bereits namhaft gemacht. Ein Blick auf dieſe Namen, unter denen ſich viele von deutſchen Spitzenkönnern befinden, zeigt ſchon, daß in Magdeburg mit ausgeglichenen Kämp⸗ fen und einem knappen Ergebnis zu rechnen iſt. „Die vier Mannſchaften: Baden: Willi Stadel, Uffz. Karl Stadel (beide Konſtanz), Franz Beckert(Reuſtadt im chwarzwald), Emil Anna(Mannheim), Hans Pludra, Wilhelm Kippert(beide Villingen), Max Walter, Franz Eſchwei(beide Weinheim), Heiner Zaumſeil(Ueberlingen). Südweſt: Heini Stemmler, Albert Zelle⸗ kens(beide Frankfurt), Arthur Schmist(Dud⸗ weiler), Ernſt Stiegler(Rüſſelsheim), Ban Speyer), Ludwig Metz(Frankfurt), Rudol züttinger(Ludwigshafen), Richard Reuther Ludwigshafen⸗Oppau). 19 Weſtfalen: Walter Steffens(Lüdenſcheid), Eduard Meiſer, Heinrich Hüttmann(beide Ha⸗ gen), Heinz Gerard(Iſerlohn), Otto Martini (Dortmund), Gerhard Braun(Buer), Walter Rinke(Holthauſen), Ernſt Röthner(Allenbach), Württemberg: Paul Brunner, Karl Weiſchedel(beide Stuttgart), Hermann Loren, Alfred Kühner, Eugen Göggel, Eiſenmann Berlin, 20. April. Die vier italieniſchen Nardechia, Sergo, Corteneſi eine Auswahl des Staates Tenneſſee in Naſh⸗ ville erfolgreich geſtaltet. Peire gewann dies⸗ mal ſogar durch K. o. Da weitere Kämpfe nicht ng gekommen ſind, reiſt die Europaſtaffel ſofort gemeinſam zurück. Hultabe Roth will geuber boken — Berlin, 20. April. Belgiens Halbſchwer⸗ gewichtsmeiſter Guſtave Roth ſchlug in Ant⸗ werpen den holländiſchen Doppelmeiſter über⸗ legen nach Punkten. Der Belgier bemüht ſich nun um einen Rückkampf mit Adolf Heuſer, der ihm 1938 durch einen.⸗o.⸗Sieg die Welt⸗ und Europameiſterſchaft abnahm. Gute Preiſe für Trakehner⸗Pferde Einen großartigen Erfolg hatte die Jähr⸗ lingsauktion im Geſtüt Trakehnen. Aus dem anzen Reich waren Käufer erſchienen, um ſich ür die Turnierſtälle die ſtets begehrten Oſt⸗ preußen zu ſichern. Welcher Wertſchätzung ſich die Pferde dieſer Zucht erfreuen, bewies der erzielte Durchſchnittspreis von 3800 Mark, wäh⸗ rend der Höchſtpreis dieſer Auktion für den von Poiſoned Arrow abſtammenden Tugend⸗ ſpiegel genau das Doppelte betrug. Bekannte Turnierreiter wie Oblt. Czernannowski, Frau Glahn, ferner die Heeresreit⸗ und Fahrſchule Krampnitz, die ⸗Reitſchule Königsberg und heckangen Sie das Berliner Reitinſtitut Beermann traten als Hauptkäufer auf. wirklichung. (alle Stuttgart), Georg Strobel(Hüttlingen), Kammerbauer(Kuchen), Eckert(Göppingen). beute iſt Schauturnen Mannheim, 21. April. Zum 29. Male fin⸗ det heute im Roſengarten das große Schaulur⸗ nen des Mannheimer Turnvereins von 1846 ſtatt. Auch in dieſem Jahre— und trotz des Krieges— wird die Veranſtaltungsfolge ſehr vielgeſtaltig und hochintereſſant ſein. Die 16 Programmpunkte lauten: 1. Lebendige Folge(Turnerinnen und Jugendturnerinnen), 3 Unſere Kleinſten(3⸗ bis 6jährige Kinder), 3. Mit dem Medizinball(Kursteilnehmer), 4. Kräftige Koſt(Männerturnen), 5. Gymnaſtik (Frauen), 6. Am ungleichhohen Barren(Jugend⸗ turnerinnen), 7. In Gemeinſchaft am Barren (Turner), 8. Mit einer Keule(Turnerinnen), 9. Unſere Sport⸗, Spiel⸗ und Fechtabteilungen, 10. Deutſcher Jugendmeiſter(1. Jugendriege), 11. Reckturnen(1. Riege und 1. Jugendriege), 12. Tanzrhythmen(Turnerinnen und Jugend), 16. Aufmarſch ſämtlicher Abteilungen, 17. Groß⸗ deutſchland(Sängerriege), 18. Ausklang. Wichtige Arbeitstagungen finden am 27. und 28. April ſtatt. Das Fachamt Turnen hat ſeinen; Führerſtab und die Bereichsfachwarte nach Magdeburg eingeladen, während die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Fachamtes Leichtathletik in Berlin zuſammen⸗ treten. europaſiaffel aus ln aboertitt Eynagoge wird echwimmbad Berlin, 20. April. Im Zuge der gewal⸗ tigen Um⸗ und Neubauten, die ſofort nach der Beſetzung der befreiten Oſtgebiete einſetzten und die zu einem gewiſſen Teil auch dem Sport zugute kommen, wird in Poſen eine bemer⸗ kenswerte Umgeſtaltung vor ſich gehen. Die auf dem dortigen Fiſchmarkt ſtehende Synagoge wird, zumal ſie ihrem bisherigen Zweck in der jetzt judenfreien Stadt nicht mehr dienen kann, zu einem Hallenſchwimmbad umgebaut werden. Große Bauarbeiten ſtehen auch im General⸗ gouvernement, in Krakau, vor ihrer Ver⸗ Die dortigen Sportanlagen ſind entweder unvollſtändig oder in einem derartig ſchlechten Zuſtand, daß ſie nicht ohne Bauten betriebsfähig zu machen ſind. Generalgouver⸗ neur Reichsminiſter Dr. Frank hat, um die⸗ ſem Uebelſtand abzuhelfen, einen Betrag von rund einer Million Zloty bereitgeſtellt. Freier Eintritt für Kriegsverletzte Berlin, 20. April. Eine begrüßenswerte Anordnung wurde für den deutſchen Rennſport getroffen. Kriegsverletzten iſt zu allen Rennen freier Eintritt auf bevorzugten Plätzen gewährt. Die Anordnung ſchließt mit den Worten: „Es gilt den Männern, die ihr Leben für die Freiheit Großdeutſchlands eingeſetzt haben und durch ihr heldenhaftes Verhalten die Unabhän⸗ igkeit des deutſchen Wirtſchaftslebens und omit auch die Erhaltung der deutſchen Voll⸗ blutzucht erwirken, zu danken.“ Europameiſter Serafini gewann in Aleſ⸗ ſandria auf der 500 cem Gilera ein Rund⸗ ſtreckenrennen mit einem Durchſchnitt von 115,1 Klm.⸗Std. vor ſeinem italieniſchen Landsmann Sandri auf der neuen Motoguzzi. ragen und Antwocien Hausherr und Mieter fragen an H.., Schönau. Aus Ihrer Anfrage iſt kaum zu entnehmen, was Sie wiſſen wollen. Wir nehmen mal an. daß der Untervermieter vom Untermieter für zwei leere Zimmer zwei Drittel ſeiner eigenen Miete verlangt. Ob hier eine nicht gerechtfertigte Preis⸗ bildung vorliegt, kann man erſt beurteilen, wenn man die Wohnlage, die Größe der Zimmer und die Höhe der vereinbärten Untermiete kennt, ſowie eventuelle Nebenabreden, die eine über das Uebliche hinaus⸗ ehende Untermiete rechtfertigen könnten. Wir emp⸗ ehlen Ihnen, bei der Preisbildungsſtelle für Mieten und Pachten in E 1, 5(altes Rathaus, Zimmer 15) ein Gutachten einzuholen, nachdem Sie dieſer Stelle obige Angaben gemacht haben. Ferd. W. Ich mietete zwei möblierte Zimmer mit Küchenbenützunng für 60, Reichsmark. Muß ich als Untermieter Kanal⸗, Müll⸗ und Waſſergebühren ſowie Meſſer⸗ und Zählermiete hezahlen, was vorher nicht vereinbart war?— Es iſt erſtens nicht üblich, daß der-Untermieter neben der vereinbarten Untermiete obengenannte— chen Gebühren trägt. Zweitens haben Sie bei der Vereinbarung der Untermiete dieſe Gebühren nicht übernommen, Nachträgliche Mehrfor⸗ derungen ſtellen eine unzuläſſige mittelbare Miet⸗ erhöhung dar, die der Untervermieter nur vornehmen könnte, wenn er eine Genehmigung der Preisbil⸗ dungsſtelle für Mieten und Pachten nachweiſen kann. F. G. Ich habe ohne ſchriftlichen Mietvertrag eine Wohnung gemietet. Mir dem Hausherrn wurde die Ueberlaſſung eines Stück Gartens vereinbart. Dieſes Gartenſtück wurde mir auch ſeinerzeit angewieſen. Jetzt bearbeitet der Hauswirt den ganzen Garten für ſich. Was kann ich tun!— Wenn der Hausherr Ihnen den vereinbarten Gartenanteil nicht freiwillig einräumt, dann können Sie nur durch eine Klage vor dem zuſtändigen Amtsgericht eine Entſcheidung herbei⸗ führen. Da Sie als Kläger beweispflichtig ſind, müſ⸗ ſen Sie in Ermangelung eines ſchriftlichen Mietver⸗ ſprſcht eben alles anführen, was für Ihren Anſpruch pricht. G. H. Ich habe ein möbliertes Zimmer mit voller Penſion untervermietet. War der Untermieter berech⸗ tigt, wegen viertägiger Abweſenheit über Oſtern von dem Penſionspreis einen prozentnalen Abzug zu machen?— Nein! Der Untermieter muß trotzdem den vollen Penſionspreis zahlen. Er wäre dazu nur dann berechtigt geweſen. wenn er das vorher mit Ihnen vereinbart hätte. Ob Sie einen Nachlaß ge⸗ währen, hängt ganz allein von Ihnen ab. H. P. Gibt es in Mannheim eine Wohnungsvor⸗ mittlungs⸗ bzw. ⸗tauſchſtelle?— Es beſteht eine Woh⸗ nungstauſchſtelle in Mannheim, C 1, 2, 3 Tr., Miet⸗ einigungsamt. Mannheimer Kunterbunt Gefr. E. K. Welche Einwohnerzahl hatte Mann⸗ eim mit eingemeindeten Vororten nach der letzten Zählung?— Nach der Volkszäylung vom 17. Wai 1939 hatte Mannheim einſchließlich aller eingemeinde⸗ ten Vororte eine Wohnbevölterung von 284 416 Ein⸗ wohnern. H. Bl. Die„Altmark“ Tankdampfer. R.* Welchen Wert hat ein noch gut erhaltenes Meyers Lexikon mit 16 großen und vier kleinen Bänden?— Das kann Ihnen nur eine Antiquariats⸗ em beantworten, nachdem ſie die Bücher geſehen hat. E. H. Welche landwirtſchaftliche Zeitung kommt für Nordbaden in Vaben— Das Wochenblatt der Lan⸗ desbauernſchaft Baden, Karlsruhe, Beiertheimer Allee. E. H. Welche Ausbildungsmöglichkeit beſteht für ein zeichneriſch und techniſch begabies junges Mädchen?⸗ Darüber klärt Sie gern die Berufsberatung für Frauen und Mädchen im Arbeitsamt in Mannheim auf. 7 Fr.., Viernheim. Ein Univerſalmittel kann man in einem ſolchen Falle nicht angeben. Sie müßten ſchon die Stücke einer Färberei beziehungsweiſe che⸗ iaffen. Reinigungsanſtalt zur Begutachtung über⸗ aſſen. Familienunterhaltsfrage Fr. M. E. Der Betriehsführer meines eingezogenen Mannes hat bei der Beſcheinigung des Einkommens außer Steuern und Angeſtelltenverſicherung noch Bei⸗ trage abgeſetzt, die mein Mann an die Kraͤnkenkaͤſſe zahlte, außerdem noch den DAß⸗Bei⸗ trag. Iſt das richtig?— Das Nettoarbeitsentgelt er⸗ rechnet ſich durch Abzug der einbehaltenen Steuern (Lohn⸗ und Bürgerſteuer) und der geſetzlichen Bei⸗ —— zur Reichsberſicherung und zur Arbeitsloſen⸗ verſicherung. Vom Bruttoarheitsverdienſt ſind alſo abzuſeßen: Die Lohn⸗ und Bürgerſteuer, die, Beiträge zur Krankenkaſſe, zur Invaliden⸗, Angeſtellten⸗ und Knappſchaftsverſicherung und zur Arbei sloſenverſiche⸗ rung. Nicht abzuſetzen ſind dagegen zum Beiſpiel Beiträge, die bei Ueberſchreitung der Verſicherungs⸗ pflicht freiwillig an die Krankenkaſſe oder an, die Invaliden⸗, Angeſtellten⸗ oder Knappſchaftsverſiche⸗ rung gezahlt werden, ferner die Kriegslohnſteuer, die B für das interhilfswerk des deutſchen olkes und DAff⸗Beiträge oder Beiträge zu Berufs⸗ organiſationen. In Ihrem Falle wurde alſo das Nettoeinkommen durch den aögeſetzten DAF⸗Beitrag und den freiwilligen Mehrbeitrag an die Kränkenkaſſe vom Betriebsführer falſch berechnet. Das kann zur Folge haben, daß die Familienunterhaltsbehörde Jönen auf Grund des zu niedrig angegebenen Netto⸗ einkommens einen zu niedrigen Tabellenſatz gewährt. Machen Sie den Betriebsführer auf ſein Verſehen aufmertſam. Familienhilfe für Eingezegene M. K. Unſer unverheirateter Sohn, der in unſerem Haushalt lebte und uns weitgehend unterſtützte, iſt jetzt eingezogen worden, Haben wirx Anſpruch auf eine Ich ſelbſt bin Kleinrentner.— Ob Sie unterhaltsberechtigt im Sinne der Familienhilfe ür die Wehrmachtsangehörigen ſind, hängt von dem achweis ab, ob Ihr Sohn bis zur Aushändigung des Geſtellungsbefehls ganz oder zu einem weſent⸗ lichen Teil ihr Ernährer geweſen iſt. Da die Fa⸗ milienunterſtützung für Wehrmachtsangehörige zwar auf klaren geſetzlichen Vorſchriften beruht, dieſe aber . war ein ganz moderner eine enge Anpaſſung an die gegebenen Verhältniſſe fſib-Briefkaſten des Einzelfalles vorſehen, um einen gerechten Unter⸗ halt zu gewährleiſten, iſt den ausführenden Organen ein weiter ielraum gelaſſen. Eine außenſtehende Stelle kann daher niemandem ſagen, wie Loch ger nete auf Familienunterhalt des einzelnen Be⸗ rechligten oder einer ganzen Familie iſt. Das kann nur die ausführende Behörde tun, die ſich die genaue Kenntnis des Einzelfalles verſchafft hat. Sie müſſen alſo einen Antrag auf Gewährung von Familien⸗ unterhalt bei der Familienhilfeſtelle ſtellen, die ihren Sitz im Fürſorgeamt in Mannheim, K 5. 1, hat. Rechtsfrage Sozialrentner. Müſſen die von der Fürſorge ge⸗ währken lünterſtützungen beil Krantheitsfällen zurück⸗ erſtattet werden?— Grundſatzlich beſteht die Ran⸗ ahlungsverpflichtung, wenn der durch Hülrſorgemit⸗el limierſtlipie wieder zu hinzeichendem Vermögen oder Einkommen gelangt iſt. Nach dem Beſreiungsgeſetz vom 22. Dezember 1936 ſind aber ſämtliche Anſprüche aus öffentlicher Unterſtützung bis zum 1. Jannar 1935 erloſchen. Was vor dem 1. Jannar 1935 liegt, braucht alſo nicht mehr zurückgezahlt zu werden. Gleichzeitig wurde ſeinerzeit eine neue Verjährungsfriſt angeord⸗ net, wonach innerhalb von vier Jahren(beginnend mit dem 1. Januar des dem Jahre, in dem der Auf⸗ wand gemacht wurde, folgenden Jahres) alle An⸗ ſprüche aus öffentlicher Unkerſtützung verſfähren. Die betreffende Stelle wird bei Prüfung der Rückzahlungs⸗ frage die Tatſache, daß Sie Sozialrentner ſind, ſicher berückſichtigen und von Ihnen nur dann Rückzahlun⸗ gen verlangen, wenn Sie tatſächlich in der Lage wären, zu zahlen. d. h. alſo wenn Sie wieder zu hin⸗ ſ Vermögen oder Einkommen gelangt ſenn ollten. Schwerarbeiterzuſatzkarten Fr.., Plankſtadt. Darf mein Betrieb während einer Erkrankung meine Schwerarbeiterzuſatzkarte ein⸗ behalten?— Die Firma iſt verpflichtet, bei Krankheit des Gefolgſchaftsmitgliedes die Karxten einzubehalten. Die Karten werden bei Wiederaufnahme der Arbeit von der Firma mit' den noch vom Dienſtantritt an bis zur Ausgabe neuer Karten gültigen Abſchnitten wieder zurückgegeben. Eierſelbſtverſorger W. R. Wieviel Hühner darf ich mir anſchaffen. die Eier für mich verwerten zu dürfen?— Frage iſt noch nicht geſetzlich geregelt. Von der zu⸗ ſtändigen Behörde wird eine baldige Anordnung des Reichsernährungsminiſteriums darüber noch erwartet. Dom Schach R. K. Darf die noch in der Hand des Spielers be⸗ indliche, bereits gezogene und auf ein Feld geſetzte igur nochmals aufgehoben und auf ein anderes Feld geſetzt werden?— Grundregel des Schachs iſt, daß Zberührte Figur zieht“. Wenn ſie bereits auf einem Felde ſitzt, ſich aber noch in der Hand befindet. dann beſteht allerdings die Möglichkeit, daß ſie auch auf ein anderes Feld Se45 werden kann. Auf alle Fälle muß aber mit der berührten Figur gezogen werden. Vorausſetzung iſt allerdings, daß die Mög⸗ lichleit des Setzens auf ein anderes Feld beſteh!.„Iſt dieſe Möglichkeit nicht gegeben, z. B, bei einem Bauer, oder wenn das andere Feld von eigenen Figuren beſetzt iſt, dann muß auch der unbequeme Zug ge⸗ macht werden. Cändliches Pflichtjahr Frau Fr.., Altluſheim. Meine Tochter hat aus dem im landwirtſchaftlichen. Betrieb abgeleiſteten flichtfahr noch Lohn und Urlaubsgeld zu bekommen. ieſe Beträge werden ihr verweigert. Wo kann ich mich hinwenden. um Rechtshilfe zu erhalten? Wenden Sie ſich an die zuſtändige Ortsfrauenwalterin der Deutſchen Arbeitsfront. 306 (Ausküntte nach bestem Wissen, ſedoch ohne Gev/ahr/ um ieſe Unterhaltsame Bucher Die Phantaſien Jules Vernes ſind längſt durch dle moderne Technik überholt. Und ſaſt ſcheint es ſo, als ob Hans Dominiks phantaſtiſches Buch„Land aus Feuer und Waſſer“, das die Entſtehung einer Inſel die als Lufiſtützpunkt im Südmeer durch planmäßiges Auslöſen eines Vulkanausbruchs geſchaffen wird, ebenfalls ſchon bald„aktuell“ würde. Italieniſche Forſcher beabſichtigen den Veſuv anzubohren und da⸗ mit die Gefahr unerwarteter Ausbrüche zu vermindern. Ein ähnliches Thema, nur erweitert um das Phantaſie⸗ ebilde einer mächtigen Stratoſphärenluftflotte, für ie aus Lava und Meerwaſſer eine Inſel geboren wird, behandelt Dominik.(v. Haſe& Koehler, Leip⸗ zig).— Das Wiener Diplomaten⸗ und Finanzhotel Sacher 0 bereits durch den Film bekannt geworden. ier trafen ſich in der Vorkriegszeit die Größen der donaumonarchie. Hier wurde Politit abſeits der amt⸗ lich hierfür vorgeſehenen Räume gemacht. E. See ⸗ liger gibt eine farbige Schilderung der Männer, die einſt hier abſtiegen, verhandelten und intrigierten. Und mancher hiſtoriſch bekannte Name iſt darunter. (Verlag; für Kulturxpolitik. Berlin.) Eines der dunkelſten und übelſten engliſcher Politik in Aſien iſt die Geſchichte des es. Mit Hinter⸗ liſt und Gewalt wurde das aufchalfi in China ein⸗ geführt und das Grauen und die Not kennzeichnen die Schleich⸗ und Schmuggelwege, deren ſich die britiſchen Händler bedienten. Geſchäft um jeden Preis, war dit' Parole dieſer allerchriſtlichſten Seeräuber. Es iſt doher ſehr zu begrüßen, daß am Vorabend der großen Ab⸗ rechnung und im Rahmen der allgemeinen Aufklärung über das Werden des Britiſchen Imperinms, dieſes Buch„Opiumkrieg“ von Rudolf Brunngraber, aufgebaut auf Tatſachen und einwandfreien Unter⸗ lagen. erſchienen iſt.(Verlag Rawohlt, Berlin.)— Ein getreuliches Spiegelbild der Romantik und ihrer Menſchen aibt uns Hans Brandenburg in„Das Zaubernetz“, dem Liebesroman des fungen Eichen⸗ dorff. Das Verſtändnis für dieſen Romantiker den meiſten wohl nur durch ſeine Gedichte und den„Tause⸗ nichts“ bekannt, erwächſt uns aus dieſer, faſt möte man ſagen, kleinen Biographie der Romantik. Did Beſchwinatheit Eichendorffs und ſeiner romantiſchen Epyoche ſtrahlt uns aus dieſem nochgeſchaffenen Werk entigegen.(Deutſche Verlagsanſtalt.) -Ernst L. Banz haf. Sel guenaemqu, ſanò quſiar Aunmiimuns ſratarrhen von Kehlkopf, Luftroͤhre, Bronchien, Bronchlolen, Aſthma kommt es nicht nur auf Cöſung u. Auswurf des Gchleimes, ſondern auch darauf an, das empfindliche Atmungsgewebe weniger reizbar und recht widerſtandsfähig zu machen und ſo die Krankheits⸗ urſache zu treffen. Das bezweckt der Arzt, wenn er das be⸗ währte„Gilphoscalin“ verordnet, über das ſo viele gute Erfah⸗ rungen und Anerkennungen von Profeſſoren, Aerzten, patienten vor⸗ liegen daß auch Sie„Silphoscalin“ voll Vertrauen anwenden können, wenn Gie in ſolcher Lage ſind.— Achten Gie beim Ein⸗ 55 auf den Namen„Silphoscalin“ und kaufen Gie keine Nach⸗ Jahmungen.⸗Packung mit 80 Tabletten RM..57 in allen Apothelen, wo, nicht, dann Roſen⸗Apothete, München.— Verlangen Sie von det Hersteller firma Carl Bühler, Konstanzæ, kostenlose und unver- bindliche Zu · endung der interessanten illustrierten Aufłlãrungs- echrift S/ 330 von Dr. phil. nat. Strauß, Werbeschriftsteller. . Unterricont nnordnungen der nöday NS⸗Frauenſchaft. 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Kaufmänniſche Lehrgemeinſchaften: Die deutſche Rechtſchreibung/ Der neuzeitliche Geſchäftsbrief/ Die freie Rede/ Schriftverbeſſerung/ Kaufm. Rechnen/ Neuzeitlicher Zahlungsverkehr/ Deviſenbewirtſchaftung/ Buchführung für An⸗ fänger und Fortgeſchrittene/ Durchſchreibebuchführung/ Maſchinen⸗ buchführung/ Lohnbuchführung/ Vorbereitung für das Bilanzbuch⸗ halter⸗Seminar/ Plakatſchrift Stufe—I/ Schaufenſtergeſtaltung/ Waren⸗ und Verkaufskunde— Textil⸗Einzelhandel uſw. Techniſche Lehrgemeinſchaften: Zeichnungsleſen/ Meſſen⸗ und Meßwerkzeuge/ Drehen Stufe—IV/ Maſchinenſchloſſer/ Fachrechnen/ Fachzeichnen Stufe—III/ Wert⸗ ſtoffkunde Stufe—III/ Gasſchmelzſchweißen/ Elektroſchweißen/ Algebra Stufe 1und II/ Elektrotechniſche Grundlagen/ Werkſtatt⸗ rechnen(Refa⸗Vorlehrgemeinſchaft). Auskunft und Beratung: Kreiswaltung Mannheim, Rheinſtraße 3, Abteilung für Berufserziehung und Betriebsführung, Fernſprecher Nr. 345 25 Berufserziehungswerk, 0 4, 8/9, Fernſprecher Nr. 262 18.— Tages⸗Lehrgemeinſchaft in Kurzſchrift und Maſchinenſchreiben montags und donnerstags von 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr— beginnt in c a. 14 Tagen.— Anmeldungen werden nochangenommen! + * Motten W 1— n „Teka“ wirkt unbedingt tödlich für Motten und Brut. Beutel 40 Allein zu haben bei Tn. V. Eichstedt Kurtürsten-Drogerie N 4 Kunststroße Metten reinig.t Messel Mnm.-Neckorau Wingortstr. 51. Federn werden a. Wunſch nachgefüllf Poſtharte genügt! Gebrauchte Treppe aus Eiſen oder Holz zu kauf. ge⸗ ſucht. Zuſchriften unter 47360V an den Verlag d. Bl. Haca Liederwald& Paul Transporte aller Art von ½ bis 2 Tonnen, of⸗ fene und gedeckte Wagen. Fernruf MNr. 439 32 u. 424 72 Ich ſuche fortwähr. Rentennäuser bescläfts⸗ Hläuser Ein- U. 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Die gleiche Ein⸗ (Werder⸗ Georg Amtsgericht Dan⸗ zig für die dort unter der gleich⸗ lautenden Firma beſtehenden Zweig⸗ niederlaſſung erfolgen. A 219 Kohlenkontor Weyhenmeyer æ Co. Ein Kommanditiſt n Mannheim(Parkrin 27/29). iſt ausgeſchieden. Die Einlage eines Kommanditiſten iſt erhöht. A 994 Martin Bonifer in Mann⸗ heim( 3, 4, Bürſten⸗, Pinſel⸗ und Beſen⸗Spezialgeſchäft). Die Inhaberin iſt verheiratet mit Friedrich Wilhelm nunmehr den mann, Mannheim, dem Kaufmann Brand und führt nmel Familiennamen Brand. Friedrich Wilhelm Brand Kauf⸗ hat Prokura. A 1223 Mannheimer Farbenhaus Andreas Metzger in Mannheim(Mit⸗ telſtraße 31). weiſe mit der as Geſchäft ging pacht⸗ Firma, jedoch unter Ausſchluß der Forderungen und Ver⸗ bindlichkeiten aus dem früheren Ge⸗ ſchäftsbetrieb über auf den Kaufmann Rudi Pfeiffer in Mannheim. Die Prokura von Rudi Pfeiffer iſt er⸗ loſchen. Eiererf 8 Ich mache die Selbſtverſorger in Eiern darauf aufmerkſam 10% nur gegen Beſtellſcheine oder an Verbraucher ſcheine aſſun Eier Bezug⸗ abgegeben werden dürfen. Die vereinnahmten Beſtellſcheine oder nach Ablauf abzuliefern. —5 zah Auf Bezugſcheine ſind jeder Kartenperiode an das Wirtſchaftsamt— Aunmer 9 die Beſtellſcheine jeweils nur die aufgerufene An⸗ Eier abgegeben—3— Im übrigen verweiſe ich die Selbſt⸗ verſorger auf die ihnen ausgehändig⸗ ten Merkblätter, aus denen alles Nähere entnommen werden kann. Viernheim, den 19. April 1940. Der Bürgermeiſter Kohlenverſorgung Die Brennſtoff⸗Anträge ſind bis 23. April 1940 bei den ohlenhändlern abzugeben. Wer die⸗ ſen Termin verſäumt, kann mit der Brennſtoffbelieferung nicht rechnen. Bei dieſer Gelegenheit erinnere ich die Kohlenhändler daran, ſich recht⸗ zeitig die notwendigen Formulare folgen kann. für die Aufſtelung der Kundenliſte und Kartei zu beſchaffen, damit die Vorlage der Liſten termingemäß er⸗ iernheim, den 19. April 1940. Der Bürgermeiſter nen. den. Die am nach zugeſtellt. antragt werden: 2. Sommenſchuhe bezugſchein II. Vorerſt können kinder Betr.: Ausgabe von Bezug⸗ ſchei Am Montag, 22. April 1940, vor⸗ mitrags von—½12 Uhr, alle bisher beantvagten Bezugſcheine für Spinnſtoſfwaren—* wer⸗ nächſten J antragten Schuhbezugſcheine werden rledigung den Antragſtellern Am nächſten Montag, den 22. April 1940, können von ½9—½12 Uhr be⸗ 1. Arbeitsbleidung⸗ für Frauen, leichte Straßenſchuhe) auf Schuh⸗ berückſichtigt werden, einen dringenden Bedarf auf Haus⸗ oder Straßenſchuhe haben. Aufgeru⸗ können ontag be⸗ (Hausſchuhe und jedoch nur Schul⸗ welche 10. für Monta werden die inder der Perſonalausweiſe 1— ————— werden in vaſcher Folge aufgerufen. Ken ittwoch, 24. April, 1940, von 15—17 Uhr, köünen die Säugli Kleiderharten beantragt werden für ſolche Kinder, die 1. Oktober 1 in der Zeit vom 939 bis heute geboren wurden. Die Karten für die älteren Säuglinge werden ſpäter ausgegeben. Hierbei ſind Perſonahausweis und Stammbuch vorzulegen. Zur Erläuterüng: Unter„leichten Straßenſchuhen“ S raßenſchuhe garn ſind zu verſtehen: auch mit Leder⸗ tur, Sandaletten und Riemchen⸗ chuhe, Sandalen u. Kneippſandalen, Zweiſchnallenſchuhe und Galoſchen mit ganzer oder geteilter Holzſohle, joweit ſie nicht betzugſcheinfrei ſind. Unter„Sommerſchuhe“ ſind zu ver⸗ ſtehen: Hausſchuhe, Pantoffel, Turn⸗ ſchuhe, Hallenſchlüwfer mit einem Ein⸗ zelhandelsverkaufspreis von weniger als RM RM für änner,.50 für Frauen,.— RM für Kinder. Viernheim, den 19. April 1940. Der Bürgermeiſter. en Unzeigen- u. Schalterschluf Montag bis Freitag 17.30 Uhr Samstag.. 13.00 Unr HAKkENKREUZBZUUNNER uns Mann, und onkel Harl Hofsäß unser guter Bürovorstener a. D. Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Vater, Großvater, Schwiegervater, Schwager im Alter von 80% Jahren in die Ewigkeit abberufen wurde. Mannheim(seckenheimer Straße 31), 20. 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Besonders danken wir dem Vikar Walter für seine trostreichen Worte, dem-Pionier-Sturm, der ortsgruppe der NSDAP, seinen Freunden, den ehem. Arbeitskame- raden von BBC, der Schmiede- Innung, den Hausbewohnern, der Fa. Weidner u. Weiß, und nicht zuletzt für all die vielen Kranz- und Blumenspenden, und all denen, die ihm das letzte Ehrengeleit gaben. Mannheim(s 4,), den 21. April 1940. Anteilnahme beim Hinscheiden unseres im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Femilie Joh. Tweidinger und Braot Emmi Schwarz Kurit Wagner 2. Z. bei der Luſtwalſe Stofte bunter fülle finden Sie bei uns in bekannterGüte und Preiswürdig- keit! Wir beraten Sie, mit möglich wenig Stoft aus- zukommen und wertvolle Punkte zu sparen! Fuclis Hannhe im an den planken Tapeten Mir ——— köner ebanicher wird lur Heim dureh von am—— 21. April 1940 Die Beerdigung findet am Montag, 22. April 1940, um 3 Uhr von der Leichenhalle des Neckarauer Fried- hofes aus statt. Ein unerbitterliches Schicksal entriß uns heute nach kurzem, schwerem Leiden unser liebes Kind Inge Guschwa im blühenden Alter von 8 Jahren. Mum.-Neckarau(Schulstraße 39), den 18. April 1940 Um stille Teilnahme bitten: Die neffrauernden Hinterbllebenen Nach kurzer Krankheit verschied unerwartet unser guter Vater. Schwiegervater, Großvater, Bruder, Onkel und Schwager, Herr EInsi Würz Mannheim(Kepplerstr. 23), 19. April 1940 Die trauernden Hinterbllebenen Die Beisetzung findet Montag, 22. April, 12 Uhr, auf dem Hauptfrledhof statt. Es wird gebeten, von Beileidsbesuchen absehen zu wollen. IFamiliendrucsachen Heute vormittag.50 Uhr entschlief im Alfer von 65 Johren mein lieber Monn und herzensguter Vater, unser Broder, Schwoger und Onkel, Herr WIunelm Mosbrugger Reichsbehn-Amtmenn infolge eines Herzschloges. Die Beerdigung findet am Dienstog, 25. April, um 14.15 Uhr, in Freiburg stott. Mannheim(Rennershofstraße), 20. April 1740. Die frabernden Hinterbliebenen: Frau Friede Mosbrugger, geb. Spochholz Wimelm Mosbrugger, Dipl.-Hondelslehrer liefert die Mannheimer Großdruckerei GOro Gold ſchmuck und Brillanten Alt⸗ ⸗Silbergeld, Silberhegenſtünbde, Pfandſcheine bauft Kerl Leis fer, Qu 5, 15. An⸗ und Verk. E. 40 40/13 792. ffie Kaufe Opel Super oder Kapitän⸗Lim. gegen ſofort. Kaſſe Gorageklesling Fernſprech. 690 76. 4 W Vamm Beꝛugschein? — Mahanen oder Pllstermehet lassen sich gut waschen oder reinigen; das Autpolstern od. Umarbeiten besorgt dann gut u. preiswert Schwetzingerstr. 125 — Ruf 40324— b. Beratung unverb./ Schütze dein Rad gegen Diebstahl/ fladversicherung Hauptversicherung Mannhelm Augusta · Anlage 7 Fernruf 42582 Oppou. familien-Anzeigen gehdren ins „Hakenkreuzbanner“ in der vwie Jod Risze, 31330 Stiche, Ficke DOer fSahtötet, Wiestenfasche denolfag 13 in Apoth. v. boſf KaRIL KRE Verwertung Mannhelm-Ne Fernsprecher 400 Nachrui Unser Arbeitskamerad Uilneim Hunden ist am 17. April gestorben. Der Verstorbene hat sich während seiner Zugehörigkeit zu unserer Betriebs- gemeinschaft als ein tüchtiger Mitarbeiter und treuer Kamerad erwiesen. Wir bewahren ihm ein ehrendes Andenken. Mannheim, den 19. April 1940 Betriebsfuhruns und Getolsschaft der MKEINRIeH EANA MANNMEIM Aktiengesellschaft Unser Gefolgschaftsmitglied Gcors Merung ist am 13. April 1940 plötzlich durch Unglücksfall verstorben. Der Verstorbene hat sich während seiner Zugehörigkeit zu unserer Betriebsgemeinschaft als ein fleißiger Mitarbeiter und treuer Ka- merad erwiesen. Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten. Mannheim, den 19. April 1940 Betriebsfũhrung unel Gefolgscheft der Deimler-Benz Aktiengesellscheft Mennheim Nachruf l 2 4 Stait hesonderer Anzeigel Neine liebe, herzensgule Frou, unsere gule NMufler, Tochfer, Schwester und Schwägerin Irude P feil geb. Heinrich jst heiie im blühenden Alter von 35 Jahren, nach kurzer Kronkheit, in die Ewigkeit obberufen worden Maonnheim-Seckenheim, Berlin, Mefzingen, Ulm a.., Die Beerdigung findet Nontog, den 22. April, um 16 Uhr, von der Friedhofkapelle NMonnheim-Seckenheim aus steil 19. April 1940 Im Namen der froauernden Hinfterbliebenen: Friedrich Pfeil, Fabrikan ————————22——222——222—22g—————— Kleine Wonden Wiren von der vielfach koks nich Dieſe A machung als unte letzten? grünen Die Befſt werk dat mende J Sachlage blattes geforder wählten werk die tigen. Die Fi an die K 26. April Bezugl Leitern wurden, Städt. K fang neh zingerſta ſtadt, Vo Die V der Bre kungen a in einige Vorſprac ſehen. Mannl Gtũd für Die Aus letzten Wo nicht weite fahrt bela Wirkung» Gebäude To (Ecke verlegt. D Freitag v— Samstag r Der Kre der N5⸗B4 —5ð—˖ ⁊———[———— ———— Für ahee nen 1 Fleise Bro wu. Fet Karte für und? Hährmit Elerł Für des Gebl. Der Sanitòfer in der Westenfasc desinfixleri wie Jod Risze, Bisse Stiche, Pickel kleine Wounden Lerjoegung Wir werden darauf aufmerkſam gemacht, daß von den Haushalten mit Einzelofenheizung vielfach die Anſicht vertreten wird, daß Gas⸗ koks nicht unter die zuläſſige Höchſtmenge fällt. Dieſe Anſicht iſt irrig, wie aus der Bekannt⸗ machung vom 11. April 1940, in der Gaskoks als unter die Bewirtſchaftung fallend genannt iſt, in Verbindung mit Ziffer 6 des in den letzten Tagen den Verbrauchern behändigten grünen Antragsformblattes zu entnehmen iſt. Die Beſtellung beim Kohlenhändler und Gas⸗ werk darf daher die dem Verbraucher zukom⸗ mende Punktzahl nicht überſteigen. Wer dieſer Ein Dokument über die kriegstreiberlichen Machenſchaften der Wieltplutokratie iſt das neue Wieibbuch DES AUSWRARTIGEN AMTES Jeder Deutſche muß es lefen und beſitzen Dokumentenausgabe RM. 2,50 Volksausgabe.. RM. 1, —— von v/ ain und Most im ehem. laboratorlum Dr. Graft, 7, 12 2212124 11411114 Bei telefonischen Anzeigen AUCUSTA- AxlAbk.5 gibt es leicht Migverständnisse, Fehler können entstehnen, die dann nicht mehr gut gemacht werden können. Aus diesem Grunde ist es an und für sich unerwünscht, daß Anzeigen telefonisch aufgegeben werden, und es ist immer desser und auch sicherer, wenn Sie lhtre Anzeigen an unserem Schalter oder schriftlich in Auftrag zeben. Um zeitraubende Buchungsarbeiten dei kleinen Anzeigen zu vermeiden, können wir Anzeigen im Zetrage bis zu RM.- nicht mehr telefonisch annehmen. HAKEMKRIUZITAIIMEX Lcahename „ dann zu HZetz 0⁰ nimm 6e5 Einsser⸗Allsat Als Schwerkriegsbeſchädigter nehme ich ſchon jahrelang im Frühjahr und im Herbſt Zinsser Allsat(Knoblauch⸗ ſaft). Ich kann nur ſagen, es hat ſtets eine gute Wirkung hervor⸗ gerufen. Man fühlt ſich nach einer ſolchen Kur noch einmal ſo geſund und leiſtungsfähig. 14.3. 40. Hugo Gumrich. Kriegs- dSe verwaltungsinspektor,. Zolberg-Pfannachmieden. ————————— Sachlage bei Ausfüllung ſeines Antragsform⸗ 5 blattes nicht Rechnung getragen hat, wird auf⸗ 0 z0 betiehe“ A5,10 ren.235500 gefordert, unverzüglich bei dem von ihm ge⸗— wählten Kohlenhändler und dem Städt. Gas⸗ nolveflog der werk die abgegebenen Beſtellungen zu berich⸗ 5555 4 W 2 tigen. eingrer. Die Friſt zur Abgabe der Antragsformblätter WWis,* Lalonie 17 an die Händler wird für alle Verbraucher bis— von den Wolttiſchen 100 gr drormorken I pohet 27 Zehn-Zwieboch a Leitern keine Antragsformblätter behändigt—— wurden, können ſolche ab 24. April bei der Städt. Kohlenſtelle im Rathaus, NI, in Emp⸗ fang nehmen(Innenſtadt, Neckarſtadt, Schwet⸗ zingerſtadt auf Zimmer 51, Neuoſtheim, Oſt⸗ * ſtadt, Vororte einſchl. Lindenhof auf Zimmer 47). Die Verbeſcheidung der auf eine Erhöhung der Brennſtoffzuweiſung abzielenden Bemer⸗ kungen auf den Antragsformblättern kann erſt in einigen Wochen einſetzen. Von perſönlichen Vorſprachen hierwegen iſt daher vorerſt abzu⸗ ſehen. Gaststütte und fremdenheim Zum Ratzenbucke! aldkatzenbach 6 Enondlunged zochhon ist in allen A potheken und Drogerien zu Raben. Flasche 95 Pſg. u..85 Ml. 10 buech 0 Fahrberelts personenwagen 2 Radanhünger für personenwagen Ersatztelle aller Kani KnzEs Mannneim-Hecharst Friedrichstrabe 5 fernsprecher 488 0 zäher Verschleimung, quälendem Husten?— baun 445 0. H..-Tabletten sseheSSds MANNHEIM. Prinz-Wilheim⸗Straße 8— Kuf 433 30 der Stadt Mannneim selbst in veralteten Fällen.— original-Packung mit Itühfahrsimpfung 1940 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrütig, destimmt in det Einhorn-Apoçhtheke, Aàm Markt. verlangen Sie daselbst aufklärende Broschüre.(98558v) Die unentgeltliche Impfung wird in den bei den nachſtehnden Stadt⸗ teilen jeweils angegebenen mpf⸗ lokalen zu den feſtgeſetzten eiten durch den Impfarzt vorgenommen. Angstzustände, Minderwertigkeitsgefühle, Vnrune, Grübeln, Ueberempfindlichkeit, Schlaflosigkeit, Sprach- störungen und andere zeelisch- nervöse Leiden. C Mannheim, den 20. April 1940 Zimm m. u. oh. fl. Wasser. Zentralheiz.(50 Betten). Eig Ulchtiee Fernsprechanschlusse Innenſtadt: Amtsgebäude IIl, K 5, Etüdtches Wiriſchaftsamt nn aeer, Miieeree ensionspr. a.20. ochenend 4.„* 12 5 4 der Kreisſtelle 3, Mittelſtraße 42. 1 Bes.: Heh. Ruhl. Ferusor. Strümopfelbrunn 43 Wach- u. Schllengetellechaft 17⁰0 Friedricgsſelp: Gandans 33 40 Adler“, Vogeſenſtr. 1. Letzter Impf⸗ und treuer m. b. H. Mannheim lag: 22. April, 15 ubr. Sedenheim: Mütterberatungsſtelle nehrendes 97415 im Schulhaus. Letzter Impftag: 23. t der — Austanichſele Die Austauſchſtelle für Kinderſchuhe hat in den letzten Wochen ſo ſtarken Zuſpruch gehabt, daß ſie nicht weiter im Zentrallager der NS⸗Volkswohl⸗ fahrt belaſſen werden kann. Sie wird daher mit Wirkung vom Montag, 22. April 1940, in das Gebäude Toräckerſtraße 10 (Ecke Schwetzinger Straße am Tatterſall) verlegt. Die Austauſchſtelle iſt von Montag bis Freitag von—12 und von 15—18 Uhr, am Samstag von—12 Uhr geöffnet. Der Kreisamtsleiter. der Rs⸗VBolksmobliahrt stüdt. Wirtſchaltsamt æur kelnlgung des Gesſchis unc der Hòncde benuzen. hen. Der unserer uer Ka- halten. Höhenhotel Rote lache Luftschutz-Kress prftW os Neubau, fließendes Wasser w. u,., mähige Preise, Stets 4 ½Zum Arins frische Bachforellen. Herrliche Aussicht. Autoverbindung 7 E33 10 Maf, 15 Unr Lebter Impf Baden-BadenForbach. Fernrut Forbach 222. Prospekte. Feuer- Unfälle u. Kranken- K. Käfertal: Müttierberatungsſtelle Ba⸗ wagen Notrur Wormſer Siraße. Letzter Impftag: 19. Juni, 15 Uhr. Sandhofen: Mütterberatungsſtelle Schlieſigesellschaft Imipflage 36. Mpol13 lihr. 11 3.* 5 rnnn 3253 9f:2. 0 tzte pollzei- u. Ueberfanl-Kom- ſIISmwiteg: 28. Maf, IIMihi. ekien mando Notruf Wallſtadt: Mütterberatungsſtelle im tag: 3. Mai, 15 Uhr. or Govdii⸗ Mondelxklole rierasylWaldpark, Ruf 22962 Rheinau: Gaſthaus„Zum Badi⸗ hot nicht nur dieselbo ſchen 804 30 51 14. Letzter Relnigungskroft wie Selfe, Impftag: 30. Mat, 15 Uhr. ein bewoͤhrtes Schönhelts- 8 ⸗ 4 des 1 her Kind „ ie Jef toff- nur zu der Stunde geimpft werden amer 3½— ſ1 der es durch Poſtkarte einbeſtellt C 0—„ einem Grunde nicht zu dieſer Zeit endſtiſchmnbllilenrein/ zur gebracht werden können, Fiig 14 2 ſo iſt die Vorladung zum Impf⸗ Streudose RNWM O. 90 Nochföllbeutel NM.45 5 des Ausbleibens mitzuteilen bzw. ein bhem. FabriK Dr. 8⸗udtz& Arndt. Lelpzig zoo m uhar dem Mozv, bol Baden. Baden und Pormorebachfgiihl-Tlien und-Blenden Mannheim, Fonter-trabe 15 Nedarau: Gaſthaus racke im Hof der Käfertalſchule, NMachtrut der WMach- und im Lutherhaus, Obergaſſe 4. Letzter Schulhaus, Römerſtr. Letzter Impf⸗ für Mannheim und Uimgebung 8.. eudenheim: 1 Lenchutzverein Se⸗enEsszone 7 Z. 1 1 Sn sſe ist guch von chHers her Wegen der beſonderen Verhältniſſe holfit vnc mocht lor Gos icht ft. Sonte das Impftind aus irgend⸗ termin zu bringen und der Grund Frei erhältlich in allen Fachgeschäften n Zeugnis über die Er⸗ rankung des Impftindes vorzulegen. In der Innenſtadt und Neckarſtadt können Kinder, welche ohne ſchrift⸗ liche Ladung zum Impftermin er⸗ ſcheinen, nicht angenommen werden. Luftschutz-Kress Sfehl-Tören und-Blenden Mannheim, Forster-Sfrahe 16 Direktion der Wach- und Schlien- 17 0 fädeden Sine Fiden fedeicht ge 1 1 gesellschaft mbll., Mannhelm. f1 4. 4 leten Zmpflas erſchnen. Ofine OOærbung— Kein Erolg Die Impfungen finden in den Mo⸗ naten Upril, Mat und Juni ſtatt. Die Ladungen ergehen bis jpateneus 31. 5. 1940. Wer bis zu dieſem Zeit⸗ punkt keine Ladung zum Impftermin ferhalten hat bzw. weſſen Kind bis dahin noch nicht geimpft iſt, muß ſein Kind zur 04 1 beim Stadt⸗ jugendamt, X 5, Zimmer 114, anmel⸗ Iden, damit das Kind in die Impf⸗ liſte aufgenommen und zu einem Impftermin geladen werden kann. Geimpft müſſen werden: 1. Jedes Kind vor dem Ablauf des auf ſein Geburtsjahr folgenden Ka⸗ enderjahres, ſofern es nicht nach dem vorzulegenden ärztlichen Zeugnis die natürlichen Pocken überſtanden hat. 2. Aeltere ſchulpflichtige Kinder und Zöglinge, welche noch nicht oder ſchon Bu 3 für Butter lein⸗ oder zweimal, jedoch ohne Er⸗ 3 für Käse folg, geimpft wurden. Eltern, Pflegeeltern und Vormün⸗ Fe ib für Butter oder Mar- bder, deren Rinder und„Pflege⸗ garine uswi. hefohlenen dem Geſetze zuwider der E 4 3058— S ür Kunsthonig 5 er m F5 für Kakaopulver Haft bis zu 14 Tagen beſtraft. Für Kinder, welche von der Imp⸗ 753 früt wegen überſtandener Pocken oder Abschnitt 3 Marmelade: je nach Bestellung entweder 100 4 Marmelade oder 40 2 Zucker— Jeibtebn Glfobr für Legen oder zur Zeit ohne Gefahr für Leben e oder Geſundheit nicht geimpft werden — ſind die ärztlichen Zeugniſſe N 23, N 32 und N 33 für je 125 3 und N 24 für 25 4 Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel 135 Maen Die geimpften Kinder müſſen bei im übrigen wie in der Vorwoche Fmpforzten der Imdfrnaögeftdem Impfarzt bei der Impfung beſtimm⸗ Sab zur Nachſchau gebracht Aus einem Haus, in welchem an⸗ Iiteckende Krankheiten, wie Diphtherie, Fleckfieber, übertragbare Genickſtarre, ÜKeuchhuſten, ſpinale Kinderlähmung, [Maſern, natürliche Pocken, rofen⸗ A. Für die Woche vom 22.—283. April 1940 werden folgende Abschnitte der Lebensmikielkarien aulge ruten: Schwer- u. Schwerstarbeiter — Zusatzkarten— Kinder bis zu 6 Jahren Kinder über 6 Jahre Karte Normalverbraucher Fleischkarte Abschnitte III Abschnitte III Abschnitte III (Schwerarb.) Schwerstarb.) 3 7·und b J3. 7. 11 und b Abschnitt 3 gilt Abschnitt 7 wahlweise über wahlweise über 375 g Mehl 375 g Mehl Abschnitte III 3 und 7 für Brot, die mit Xxversehenen Abschnitte für Kindernährmittel Brotkarie 3. 7, 11 und b 3. 7, 11 und b bis zu 3 lahr. Iv.—6 lahr „ Kleinstk.- Klk. Bu 3 für Butter 3 für Käse F 3 für Kunsthonig F 5 für Kakaopulver Bu 3 für Butter Abschnitt 3 für Käse Fe 1b für Butter oder Mar- garine usw. 1 Abschnitt für 62,5 g Schweineschmalz usw. 9 Abschn. f. je 5 g Margarine 3 f. Schweine- 3 f. Schweine. schmalz usw. schmalz usw. a 3 für Margarine oder Speiseöl Fettkarie a 3 für Margarine usw. Tarie für Harmeſade und Zucker AKährmitielkarte Elerkarte Abschnitt b für 2 Eier 8. Bezugscheine fur Spinnstoflo und Schuhw/aren Für deis Geblet der Stodt Mennhelm sind zur Antragstellung aul Ertellung von Bezugschelnen für Spinnstoffe und Schuhwaren zugelassen die Antrasgsteller 4 mit den Anfangsbuchstaben A, B. C, D. E Montag. den 22. April 1940 en „„— F.., H. J Dienstag den 23. April 1240 Twobus herrſchen, dürfen Impflönge K, L. M Mittwoch, den 24. April 1940 zrac allgemeinen Termin nicht ge⸗ N. O, P. O, R, S(ohne Sch) Donnerstag, den 25. April 1940 racht werden. Sch, T. U. V. W. X. V. 2 Freitas. den 26. April 1940 Am Samstag können Anträge nicht gestellt werden. Stdcdt. Erndhrungs- und Wirts choftsuomt Monnheim— Der landrot des Kroises Mannheim · Ernũhrungsoamti Abt. B. Die Kinder müſſen zum Impf⸗ termin mit reingewaſchenem Körper und mit reinen Kleidern erſcheinen. Mannheim, den 18. April 1940. Der Bürgermeiſter. ** 0⁰ * v ⁰ . 0* Der Film vom Einsatz der deutschen Luftwaffe in Polen fellertaufe 2. Woche l Jug. hat Zutr.! Ab 2 Uhr- Morgen letzter Tag AinaKsRA p 7, 25, Rutf 23902 Olga Tscheckowa Hans Stũu/e leidenschaft 2. Woche— Ab 2 Unr Heute letzter Tag! CHAUSUnC K 1, 5, Rut 24088 Die Wochenschauu bänemork und berichiet der Heimui! Unternehmungen zeigen wir in Schutz der deutschen Wehrmacht ben großen Sonderberleht von den mllltärischen SeA SFCEENHEIAMEBSTRB Montag letzter T1491 Ein heiterer Albers-Film iu Manm auApweden mit Hans Alber Mnde Welsner Hlide Sessak 13 La lana 7 Hant Motser, Karin Hardt Attlla Mörbiger enschen in Lanete Ab 2 Unr- Morgen letzter Tag! Sc(AIA Lindenhot Eduard Tniele- W. Fuetterer Wochenschau: beutsche Truppen in Dünemark und Morwegen Beg.: S0.40.30.30.00 Unr Spät-Vorstellung Heule a Jund in 22.45 TRUXKA ——————◻◻mmee—. Norwegen unter dem in bänemark und Morwegen allen drei Theatern! lobachtungen, Ein helfere- Flim y WalTER BEHRENS Gusfof Grondgen 8 rANsSC ˙IO porstellef: 1— 3 wo dolch koforffoi jda WVUS Zu/ f AnCο v SπmmLUiWg%⁰ Marlennèe Simson E Anile Welsgerber joach. grennocke Hadrlon M. Non AMox kckord 4 pcul Blld Auskunftel A. Maler, Inhaber pll. Ludwig. 0 6, 6· Ruf 273 05 Ermittlungen u. Be⸗ Aus · Weifen/ .45.45.00.30 Jugenci zugelos3 77 7 3 7 künfte usw. Diskret u. zuverläss. National-Theater Mannhelm Sonntag, den 21. April 1940 Vorſtellung Nr. 248 Koß: Kulturgemeinde Ludwigshafen Nachmittags⸗Vorſtellung Annemarie gewinnt das Freie Anfang 14.30 Uhr, Ende etwa 17 Uhr Hans Moser- Theo Lingen fludt Bodden-.ucie Englisch in dem großen Lechschlaget: Abends: Vorſtellung Nr. 249, Miete 3 Nr. 19 l. Sondermiete 5 Nr. 10 Mariha Anfang 19.30, Ende gegen 22.15 Uhr Nüfer], IISEIIE Töglich 20 Uhr: Will/ Kahm der onssgende Komiłer Tnom MHalmström des dänische Schôu- Bollett und 6õ neue, hert- OLGA TScHECHOWA naxs norr- KxrriE GOIο Die unlieimliclen WOUNSCHE Lelcher Schreiner ferligl im Laufe des Monat Mai einige kleine Rollſchrünkchen an? Fernſprecher Nr. 403 68. liche Attrałtionen Nitty/ och u. Donnerteglo Uhr Heausfrauen Vorstellung ———————— —— —— Städtische Konzerte Ludwigshafen a. Rh.⸗ Konzertwinter 1939/40 — Mittwoch, den 24. April 1940, abends 20 Uhr im großen Saale des Felerabendhauses der I6G Farben 6. städt. 5ymphoniekonzert zugleich Uunmmmmmmmmaummmannanmmmnnnummnnmmnmmmmmmmnmmmmmnnnum anläßlich des 20lährigen Bestehens des Saarplalzorchesters Es spielt das S AARPFATLZOReMKESTIERS Leltung: Generalmuslkdlrektor Karl! Frlderlceh Sollst: Professor Ludwig Hoelscher, Violoncello Vortragsfolge: 1. Ernst Boehe:„Taormina“, Tondichtung für zroßes Orchester, op. 9 „Ermanno Wolf-Ferrari:„Arabesken“ über eine Arie von Ettore Tito, op. 22„Uraufführung“ „Anton Dvorak: Konzert für Violoncello und Orchester -moll, op. 104 „ Hans Pfitzner: Ouvertüre zu Kleists„Kätchen von von Heilbronn“, op. 17 Eintrittskarten zu RM..50,.50,.50 und—.80 an der Abendkasse und in den Vorverkaufsstellen: KdF, Bismarckstr. 45, und Verkehrs- kiosk am Ludwigsplatz; in Mannheim: Musikhaus K. Ferd. Heckel. O 3, 10(Kunststraße). 0 Die Deutſche Arbeitsfront NSo6„Kraft durch Freude“ Abteilung Kulturgemeinde 25 — Dienstag, 23. April 1940, 20.15 Uhr, in der „Harmonie“, D 2, 6 6. Kammermumkabend Es ſpielt das fergl⸗Gtreich⸗Trio Werke von Boccherini, Beethoven, Schubert und Reger Ausführende: Max Kerghgg.. Violine Ernſt Hoeniſch Viola Dr. Herbert Schüfer... Cello Eintrittskarten zu RM.—.50,.50,.— und.50 ſind er⸗ hältlich bei den Kdỹ⸗Verkaufsſtellen Plankenhof, P 6, Wald⸗ hofſtraße 8, Völk. Buchhandlung, Zigarrenkiosk Schleicher, Tatterfall, und in den Muſikhäuſern Heckel und Kretzſchmann 28.————** 20 lur Gaſi-Vien MEUTE SONNTAG: FUHCONZERT Dos Hòus der guten Kopellen- leitung: 9. O. Franll- p 7, 22- An den plonłen von 11.50 bis 15.00 Uhr Musensaal Rosengarten Meisterabende freher Unternaltung XIII. Folge roßerheitererbent Schuricke„Teræett bekannt von allen Relchssendern Max Wendeler der beliebte Ansager und Plauderer Dorit Kreysler die gefeierte Filmschauspielerin R 1, 14a, Ruf 212 40 fiürlchnen annung ffannheim n 1, 6·7, kut 203 05. Karlin Karinowa Anny Nowak der„lebende Kreisel“ der Soubrettenkobold spexlalhaus flüür pelze pelihaus Barmo Schelden Otti Kunz Exzentriker lustige Zauberelen Akkordeonvirtuosin Edwin Baum ZTeumer Karten ab RM.- bei den KdF-Dienststellen, Heckel, 0 3, 10, Verkehrsv. Plankenhof, Buch- handlung Dr. Tillmann, P 7, 19, Musikhaus Kürschnerel M. Geng Waldhofstraße 7 Fernrut 517 17 DDDn lftrrascunkEz-z2UuT Schültzen Sie Ihre Pelze polzwaren Freinz Schöritz 6, 16, Rut 267 70 planken, 0 7, 13, Kiosk Schleicher, Tattersall. In Ludwigshafen a. Rh.: Reisebüro Kohler im städt. verkehrs-Kiosk, Ludwigsplatz und- Monkag-Au boe. Den Die wenigen! tag der Gründur dort vorhandene litit Italiens n des„Giornale d' soweit vorhanden- an der Abendkasse. MNai dDdie pelzaufbewahrung des Kürschners bietet hierfür den besten Schutz. Denken Sie immer daran, daß Pelze ein wertvoller Bestand unseres volksvermögens sind, deshalb auch hier: Arthur Jölleh p 2, 1, Rut 252 40 Chr. Schwenzke 6 2, 1, Markt Fernruf 255 69 7. bilenstas 20 Unr Musensaal- hosengarten S1EISTERNR-KONZERT der Mannheimer Gastspieldirektion Heinz Hoftmeistet in verbind. m. d. NSG„Kraft durch Freude“ Mannh. MKlavlerabene Kampf dem Verderb! vergessen Sie nicht, bei Anlieferung so- tort Ausbesserungen und Umarbeitungen zu bestellen. Die Beschaffung des not- wendigen Materials beansprucht längere Zeit und Facharbeiter sind sehr knapp. Es liegt in lhrem Interesse, wenn Sie Ihre Kürschnerel Wilhelm Jölieh Seckenheimer Str. 54 Fernruf 412 16 Gulcdo Pfelfer 0 2, 2, 1. Etage Fernruf 248 95 ELLVNEV Beethoven: Sonate-moll op. 57(Appasionata), Sonate-dur op. 106(Sonate für d. Hammerklaviet) Sonate-moll op. 111 pelze bei Beginn des kommenden Winters wieder tragfänig haben wollen. Ueber⸗ Gebr. Kunkel F 1, 2, Ruf 277 12 Haus der pelze Richarcd kunze M 2, 6, Rutf 265 34/5 bringen Sie deshalb Ihre Aufbewahrungs- pelzhaus gegenstände recht bald Ihrem Kürschner! Wümgeree Ferd. Ploecerl Musikhs, pianken, 0 7, 13; Kiosk Schleicher, Kobellstrabe 2 Fernrut 333 95 Karten ab RM.50 bei K. Ferd. Heckel, Tattersall. In Ludwigshafen: Reisebüro Kohler im Städt. Verkehrskiosk am Ludwigs- platz u.- soweit vorh.- an der Abendkasse. telmeer hat erner Muſſolini hat Palazzo Venezia der„Arbeitsinva geehrt wurden, hroßer Begeiſteri lichtet:„In die Augenblick und Arbeit lautet di rüſten! Ich bi den Alpen bis des Imperiums Volte befolgt wi Obwohl die f und Einſchüchte Stellen eindeuti, jetzt auch die„2 graph“ an der 9 preſſe teil. In e höchſter Ste artikeln maßt MODELILE Erstklasslge Maßanfertigung Ruf 23347 MANNHEIM 5 7, 16 121592 58 Stadtsclraͤnlce Důͤclaclter lloß gestꝭurònt, Bierkeller Honzstube, Automot dle sehenswerte Gaststütte für jledermenn HMANNHEIH, p 6 en den plonken -Flnonz- guchfioltung in vollstindiger Ausstottung mĩt unseren besten Buchungsgeräten Die billigste Toylorix- Buchholtung schon fũr Einführungsschrift 8 1 kosfenfrei, Bezirksstelle Maonn- heim-Feodenbeim, Andrecos-Hofer-Stroße 24. 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Wenn Sie lange leben, wird Ihnen nicht nur Ihr volles fapital ſamt zinſen in Renten⸗ form zurückgezahlt, ſondern Sie erhalten auch noch die Ge·⸗ träge aus flapital und zinlen, die dei kurzlebigen Rentnern durch Tod frei werden. die Rentenzahlung beginnt nach Ihren Wünſchen ſofort oder in ſpäteren Jahren, z. 6. im 65. Cebensſahre. Ein Geiſpiel für die Vorteile einer Ceibrenten⸗ organilationsleĩituns Stuttgart Stuttgart, lönigſtraße 1511. Rut 9 10 13 Sandweg 6, Gartenhaus- Tel. 465 68 1000 am Büromöbellager lieniſchen Regie nung“ zu erteil in den norwegiſe ſo ſchreibt das Bl land zuſammen tige Flotte, die aufzutreten, wo bedroht ſeien. kwig ein d „Die Polemik die Haltung der einem Ausmaß wirkt.“ Mit dieſ doner Vertreter! Bericht am Sam daß jetzt mit ei Zeitungen, die 1 mäßigſten ſein ſo ten, nämlich di Telegraph“; dere Geiſt abgefaßt ſe einer Provokatit Der Führer dankt burtstage die Mitte brachte.