KRAHI . -Film der Wien⸗ Ufa mit BREUER. AR6IT SVMO 0ινε ο Cοι ,ςαh -Woche mit Bildbericht lgendllehel zelten: .00. 10.30 Unr .00.30 Unr ir heute in einer 1 30 Unr programm 6οιh — ISrIn e Tobls-Fllm ana zten Film Harald Paulsen, „in Zenichre zon Lweben )0. Jug. n. zugel. .40,.00 Unr — — 2. EIE Süden der Stan lch Montag! arl Schönböck Tobis-Film: 0⁰] alel] 6. Lüders u. a. swochenschau 5 S0. 4, 6, s Unr tags 2 unr: vorstellung rk in: S⏑ο◻◻◻⏑ 3 NMatrosen“ f 3 .00 Uhr „ Bierleller „ Automst ststätte n planłken eeee neeemen hnhme Sonnkag⸗Ausgabe „ Mannheim, 28. April 1940 Dokumente beweisen die Kriegsausweitungsabsichten der Westmächte/ Die Londoner Negierung der Lũge iberführt fibbenteoy vor diplomatie und preſſe Eine hiſtoriſche Stunde in der Ueuen Reichskanzlei Am Samstagmittag der Neuen Reichskanzlei vor dem Diplomatiſchen Korps in Berlin und Berlin, 27. April.(HB⸗Funk.) gab der Reichsminiſter des Auswärtigen, von Ri bbentrop, in der in⸗ und auslän⸗ diſchen Preſſe eine Erklärung zur politiſchen Lage ab. Anſchließend ließ er eine Anzahl hoch⸗ bedeutſamer Dokumente überreichen, die vor aller Welt die engliſchen und franzöſiſchen Kriegsausweitungspläne in Skandinavien enthüllen. Dieſe ſenſationelle Veröffentlichung des Auswärtigen Amtes in ſeinem Weißbuch IV beweiſt unwiderlegbar, Franzoſen ihre nn politiſch und militäriſch von langer 9 a + geſetzt hatten, als Deutſchland durch ſchnelles ieſer Pläne in Skandinavien verhinderte. bereitet und bereits in Handeln am 9. April die Ausführung Im großen Empfangsſaal der Reichskanzlei hatten ſich um 14.30 Uhr die Botſchafter, Ge⸗ ſandten und Geſchäftsträger mit ihren Waffen⸗ und Preſſeattaches und zahlreichen anderen Mitgliedern der Miſſionen verſammelt. Von deutſcher Seite waren n. a. anweſend Reichs⸗ preſſechef und Reichsleiter Dr. Dietrich, Reichs⸗ miniſter Lammers, Staatsminiſter Meißner Staatsſekretär Bohle und Keppler, Admira Canaris, Generalleutnant Bodenſchatz und wei⸗ tere Perſönlichkeiten der Wehrmacht, der Par⸗ tei, des Reichsminiſteriums für Volksaufklä⸗ rung und Propaganda und des Auswärtigen Amtes. Die in⸗ und ausländiſche Preſſe war vollſtändig vertreten. Der Reichsminiſter des Auswärtigen verlas die Erklärung der Weltöffentlicht und ent⸗ rollte damit vor der Weltöf entlichkeit, geſtützt auf die erſten aus der großen Fülle des vorlie⸗ genden Materials veröffentlichten Dokumente, die Politik der Kriegsausweitung der Weſt⸗ mächte. Die Erklärung hat folgenden Wortlaut: der Worilaut der krklärung Eure Exzellenzen! Meine Herren von den diplomatiſchen Miſſionen und meine Herren der ausländiſchen und inländiſchen Preſſe! Ich habe Sie eingeladen, heute hierherzu⸗ kommen, um Ihnen unmittelbar eine Reihe von politiſchen Dokumenten zu zeigen, die nach Anſicht der Reichsregierung für die Welt⸗ öffentlichkeit, insbeſondere für die Regierun⸗ gen der neutralen Länder, von allergrößter Bedeutung ſind. Ich habe K1 dieſen Dokumenten im Na⸗ men der Reichsregierung folgendes auszuführen: Am 3. September haben die Machthaber in England und Frankreich dem Deutſchen Reich den Krieg erklärt.— Sie hatten keiner⸗ lei vernünftigen Grund.— Das deutſche Volk und ſein Führer haben ſeit dem Januar 1933 ſtändig ihren Willen bekundet, mit dem eng⸗ liſchen und dem franzöſiſchen Volk in Frieden reundſchaft leben zu wollen. Das deut⸗ ſche Volk aber nahm unter ſolchen Umſtänden in heiliger Entſchloſſenheit den ihm angeſag⸗ ten Krieg auf.— Der Plan der eMelch auf⸗ zöſiſchen Machthaber, das Deutſche eich auf⸗ zulöſen, das deutſche Volk politiſch zu entrech⸗ ten und wirtſchaftlich zu vernichten, wird von der geeinten Kraft der deutſchen Nation abge⸗ wehrt und deshalb zuſchanden werden, Nach⸗ dem nun von vornherein ein direkter Angrif auf den deutſchen Weſtwall als ausſichtslo erkannt war, und der von den engliſchen und franzöſiſchen Machthabern gegen Deutſchland vorgetriebene polniſche Verbündete ver agte, fuchte man verzweifelt nach neuen Möglich⸗ keiten, um Deutſchland beizukommen. Die neuen pläne der Weſtmächte So wurde von der politiſchen und militäri⸗ ſchen Leitung der Weſtmächte die Ausweitung des Krieges zum tragenden Gedanken ihrer Kriegspolitik erhoben. England und Frank⸗ reich verſuchen deshalb, ſeit Beginn des Jah⸗ res mit allen Mitteln durch ein Hereinziehen neutraler Staaten eine Verlagerung des kriegsſchauplatzes herbeizuführen. Beſonders die kleineren europäiſchen Länder ſcheinen den engliſchen Machthabern hierfür die geeigneten Hojekte zu ſein, ihre Völker aber die willkom⸗ menen Hilfstruppen, um nach endliſch: w altn und daß die Engländer und and vor⸗ Brauch das eigene Blut ſchonen zu können. Zur propagandiſtiſchen Untermauerung dieſer Politikl der Kriegsausweitung begannen die engliſchen und franzöſiſchen Staatsmänner eine ſyſtematiſche Kampagne gegen das Neu⸗ tralitätsprinzip an ſich und gegen jedes Be⸗ ſtreben eines neutralen Staates, dieſe ſeine Neutralität zu wahren und ſich aus dem Krieg herauszuhalten. Am 21. Januar 1940 hat Herr Churchill mit ſeiner berüchtigten Rede gegen die Neutrali⸗ tät und ſeiner Aufforderung an die Neutralen, ſich dem engliſch⸗franzöſiſchen Krieg gegen Deutſchland anzuſchließen, hierzu den Auftakt gegeben. Seither hat in keiner Rede eines eng⸗ liſchen oder franzöſiſchen Politikers die Forde⸗ rung an die Neutralen gefehlt, ſich an dem Kampf gegen Deutſchland zu beteiligen. Nur einige Beiſpiele: Herr Chamberlain erteilte am 31. Ja⸗ nuar einen ſcharfen Tadel an die Neutralen wegen ihrer„unbeteiligten Gleichgültigkeit“. Am 24. Februar ſtellt Herr Chamberlain nach der flagranten engliſchen Neutralitätsverletzung und dem Ueberfall auf das deutſche Schiff „Altmark“ in norwegiſchen Hoheitsgewäſ⸗ fern feſt, daß dies nur eine„techniſche“ Neu⸗ tralitätsverletzung ſei. Am 27. Februar erklärt Herr Churchill, er ſei es müde, über die Rechte der Neutralen nachzudenken.— Am 20. März ſagte der engliſche Kriegsminiſter Stanley, die Engländer ſeien willige und fähige Schüler der Lehre, daß die Mißachtung der Rechte der Neutralen vorteilhaft ſei. Am 30. März ver⸗ kündet Herr Churchill, es wäre nicht gerecht, wenn die Weſtmächte im Kampf um Leben und Tod an legalen Abmachungen feſthielten. Am Fortsetzung slehe Seite 2 Bombentreſfer auf vier Schiffen Kreuzer, Flahkkreuzer und Transporter der Engländer zerſtört Berlin, 27. April.(HB⸗Funk) Nach den bisher vorliegenden Meldungen wurden Samstag von den eingeſetzten Ver⸗ bänden der Luftwaffe folgende Erfolge erzielt: Ein britiſcher Kreuzer wurde vor Narvik mit einer Bombe ſchwerſten Kalibers getroffen und weitgehend zerſtört. Vor Andalsnes erhielt ein britiſcher Flak⸗Kreuzer mehrere Treffer verſchiedenen Kalibers und wurde außer Gefecht geſetzt. Im Molde ⸗Fjord wurden zwei britiſche Transportdampfer, davon einer mit einem Rauminhalt von 10 000 Tonnen, durch Voll⸗ treffer in Brand geworfen. Süuberung der Fjoede Engländer laſſen Norweger im Stich DNB Berlin, 27. April. Die Säuberung der norwegiſchen Gewäſſer von kleinen Widerſtandsneſtern wird durch die Kriegsmarine laufend und mit Erfolg durchge⸗ ln Erwartung des Feindes führt. In einem Fjord wurden zahlreiche Han⸗ delsſchiffe mit Banngut für England feſtgeſtellt und beſchlagnahmt. Ein U⸗Boot rettete im Seegebiet der Shet⸗ land⸗Inſeln die Beſatzung eines notgelandeten eigenen Flugzeuges. Wie der OKW⸗Bericht bekanntgab, haben deutſche Truppen nördlich von Narvik im Ge⸗ genangriff ein norwegiſches Bataillon des In⸗ fanterieregimentes Nr. 12 aufgerieben und da⸗ bei 144 Gefangene gemacht. Die gefangenen Norweger äußerten ſich mit großer Erbitterung über die„engliſche Hilfe“. Die Engländer hät⸗ ten ſie veranlaßt, die deutſchen Truppen anzu⸗ greifen, wobei es zu der Kataſtrophe gekommen ſei. Ohne ſelbſt in das Gefecht einzugreifen, hätten die Engländer ſie, wie die Norweger wörtlich ſagten,„in das Feuer der Deutſchen getrieben“. Uebereinſtimmend wurde die Mei⸗ nung geäußert, daß, wenn dieſer Vorfall allen Norwegern bekannt wäre, er genüge, um jede Zuſammenarbeit der Norweger mit den Eng⸗ kändern in Zukunft hinfällig zu machen. Pk.-Dreesen-Weltbild(M) Das 1. boeißbuch rd. Berlin, 27. April. „In keinem Augenblick haben die Alliierten eine Beſetzung ſkandinaviſchen Hoheitsgebietes ins Auge gefaßt, ſo lange es nicht durch Deutſchland angegriffen würde. Gegenteilige Behauptungen Deutſchlands ſind reine Erfin⸗ dungen und haben keine tatſächliche Begrün⸗ dung“.— So ſagte Premierminiſter Chamber⸗ lain vor dem Unterhaus an dem Tage, da der ſchnelle Zugriff der deutſchen Wehrmacht die britiſchen Pläne gegen Skandinavien vereitelt hatte. Weder Chamberlain noch ſeine Mitarbei⸗ ter im engliſchen und franzöſiſchen Lager haben ſeitdem eine Gelegenheit vorübergehen laſſen, die Gegenüberſtellung der„korrekten und lega⸗ len Haltung der Weſtmächte“ und dem„bruta⸗ len Gewaltakt der Nazis“ in ſcharfen Kontra⸗ ſten zu variieren. Die Ausdrücke, die von den um die Frucht ihrer Intrigen gebrachten Män⸗ ner in London und Paris in dieſem Zuſam⸗ menhang gewählt wurden, rekrutierten ſich in zunehmendem Maße aus dem Wortſchatz der Goſſe, vermiſcht mit ſich in ihrer Heftigkeit ſtändig ſteigernden Bezeichnungen aus Pſychia⸗ trie und Zoologie. Wir entſinnen uns mit gewiſſem Behagen der Gemeinheiten Chamberlains vor den Freien Kirchen, als er von dem„tallen Hund Deutſchland“ ſprach oder des„mißgeſtalteten ſcheußlichen Tieres Deutſchland“ des franzöſi⸗ ſchen Handelsmarineminiſters Rio, jetzt, da ein Blitzſtrahl die Wolken der Heuchelei zerriſſen hat und die ganze Welt zum Zeugen ward, daß hier in einer ſelbſt in der britiſchen Geſchichte noch nicht erlebten Weiſe bewußt die Un⸗ wahrheit geſagt wurde, daß hier in einem Maße gelogen und betrogen wurde, wie es ſchlechthin unfaßlich iſt. Wir Deutſchen haben um die Wahrheit gewußt, uns haben keine An⸗ ſtrengungen britiſcher und franzöſiſcher Poli⸗ tiker irreführen können, aber das Ausland hat durch ſeine Stellungnahme zu den Ereigniſſen in Europa die Nachrichten der Kriegshetzer übernommen, die in den Tagen ſeit dem 9. April alles daranſetzten, die mißlungenen eige⸗ nen Abſichten zu vertuſchen und ihre Exiſtenz abzuſtreiten. An Mühen hat es in dieſer Hin⸗ ſicht nicht gefehlt. Heute können wir, geſtützt auf glasklare Beweiſe ſagen, dieſe verzweifel⸗ ten Bemühungen der Kriegstreiber waren um⸗ ſonſt. Umſonſt war der Verſuch, ſich wieder im Glanze des eigenen Heiligenſcheines ſelbſtge⸗ fällig der Welt zu zeigen und ſich wieder in die Heuchelei zurückzuziehen. Heute weiß die Welt aus den von der Reichsregierung herausgege⸗ benen Dokumenten die Wahrheit, ſie kennt die Ereigniſſe, die zum 9. April geführt haben. Man wird ſich dieſen Worten nicht entziehen können. Die Dokumente des vierten Weißbuches des Auswärtigen Amtes klären die Situation und rechtfertigen den Standpunkt und das Vor⸗ gehen des Reiches in zweifacher Richtung. Sie zeigen die Planmäßigkeit und langfriſtige mi⸗ litäriſche und politiſche Vorbereitung der eng⸗ liſchen Invaſion und damit den unbedingten Willen der britiſchen Regierung, in dieſem Teile Europas ihrem Krieg eine Gaſſe zu bah⸗ nen. Darüber hinaus unterſtreichen die Doku⸗ mente die Tatſache, daß britiſche Einheiten z. B. die Sherwood, Foreſters an Bord des Kreu⸗ zers„Glasgow“ bereits am 7. April mit Kurs auf norwegiſche Häfen ausgelaufen waren. Zwar genügt das wohl, die engliſchen Abſich⸗ ten zu enthüllen, dennoch wird dieſe Tatſache durch die Aufzeichnungen des Spionagedienſtes über die Landungs⸗ und Verſorgungsmöglich⸗ keiten in Norwegen ſelbſt ergänzt und in ſei⸗ ner Beweiskraft erhärtet. Und dabei handelt es ſich bei den jetzt herausgegebenen Dokumen⸗ ten nur um eine erſte Folge einer umfangrei⸗ chen Sammlung. Das zweite, was nicht weniger geeignet iſt, die Notwendigkeit der vorſorglichen Maßnah⸗ men des Reiches zu beſtätigen, iſt, daß, wie aus den Dokumenten über die Haltung des amtlichen Norwegens hervorgeht, die engliſche Abſicht in Oslo nur zu gut bekannt war. Man hat gewußt, daß England und Frankreich auch gegen den Willen der nordiſchen Neutralen den „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 28. April 1040 Krieg nach dem Norden tragen würden. Selbſt wenn man nicht darüber im Bilde geweſen wäre, daß am 12. März Herr Daladier und am 19. März Herr Chamberlain glatt gelogen ha⸗ ben, als ſie beteuerten, ſie würden nicht ohne Einwilligung der RNeutralen nach Finnland marſchieren, mußte die Ernſthaftigkeit der bri⸗ 550 Abſichten aus allen Anzeigen bekannt in. Die ganze Haltung der anglophilen Clique um den ehemaligen Staatsminiſter Rygaarbs⸗ vold geht aus den dürren Sätzen hervor, die der Protokollführer über Kohts Aeußerungen auf der Regierungskonferenz am 2. März in Oslo aufgezeichnet hat.„Koht mein, daß wir uns begnügen müßten zu profitieren— wir ſollten uns nicht ſo einſtellen, daß wir auf fal⸗ ſcher Seite in den Krieg hineinkommen, wenn wir es nicht vermeiden können, hineingezogen zu werden.“ Dieſe Sätze beweiſen im gleichen Maße, was die Osloer Politiker auch in ihren Taten bewieſen haben, in ihren matten Pro⸗ teſten und lahmen Entgegnungen gegen die Folgen der britiſchen Uebergriffe. Dieſe Worte zeigen auch die Hilfe, die norwegiſche Behör⸗ den den vorbereitenden Arbeiten engliſcher Agenten geleiſtet haben. Alles das findet in dem Weißbuch des Aus⸗ wärtigen Amtes ſeine dokumentariſchen Belege. Man hört hier die nüchterne Sprache der Ak⸗ ten, der ſachliche Telegrammſtil militäriſcher Befehle, es iſt ein moraliſches Todesurteil. Uns iſt kaum ein Fall in der Geſchichte bekannt, wo Staatsmänner eines kriegführenden Landes auf dem Wege politiſcher Beweisführung ſo entwaffnet in ihrer Weiſe bloßgeſtellt und als Heuchler und Lügner jeder ſchonenden Hülle entkleidet in das Scheinwerferlicht der Welt⸗ öffentlichkeit gezerrt werden wie in dieſem Falle. Vielleicht kann Chamberlain, wenn er an dieſem Wochenende einen Fiſch an der An⸗ gel hat, der wütend um ſich ſchlägt, ſich aber dem tödlichen Haken nicht mehr entziehen kann, etwas nachdenklich werden und zeitgemäße Vergleiche ziehen. fjeß jeichnet muſterbetriebe aus Berlin, 27. April.(HB⸗Funk) Am Nationalen Feiertag des deutſchen Vol⸗ kes, am 1. Mai, 1t Uhr, findet wie alljährlich die Auszeichnung der im Leiſtungskampf der Betriebe von der Deutſchen Arbeitsfront er⸗ mittelten„Nationalſozialiſtiſchen Muſterbe⸗ triebe“ ſtatt. In dieſem Jahr wird an Stelle des Führers der Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, die Auszeichnung im Rahmen einer feierlichen Tagung der Reichsarbeitskam⸗ mer vornehmen, die unter Leitung des Reichs⸗ leiters Dr. Robert Ley bei Krupp in Eſſen ſtattfindet. broßadmiral maeder ſtellt richtig Berlin, 27. April.(Eig. Ber.) Gerüchte der ausländiſchen Preſſe, die von der angeblichen Ueberlegenheit englifcher See⸗ und Luftſtreitkräfte über die Deutſchen berich⸗ ten, ſtellte Großadmiral Raeder in einem dem amerikaniſchen Büro United Preß gegebenen Interview richtig. Raeder entlarvte die mär⸗ chenhaften engliſchen Minenſperrgebiete in der Oſt⸗ und Nordſee, ferner die Behauptung, die Verbindung zwiſchen norwegiſchen Häfen und Deutſchland ſei abgeſchnitten und ſtellte feſt, daß derartige unwahre Behauptungen der eindmächte von vornherein an den Aktionen eutſchlands zum Scheitern verurteilt wären. klebt alles wösseffest, Aiich heiin Lepbelihbeveenche Ubetdſlin Jube n 25 70,.30 45075f0 Der Wortlaut der keklürung von Ribbentrops Unmumumiumnmnnnmmmunrmnnivinkivvntivtmnirrmnkrrtukirmikvvmikrtmmkrrntirrmmanmnirrmierttminitnlivttinkirinkivintkrrtükixtusiꝛriütivtmisirtiisisinnkzriifittit forisstzung von S0lte 1 frühere—1— Regierung bereit war, 5. April ſtellt Lord de la Warr feſt, weder Deutſchland noch die Neutralen dürften ſich darauf verlaſſen, daß England ſich die Hände auf den Rücken binden laſſen werde, indem es das Recht nach den Buchſtaben befolgte. Am 6 April 1940 erklärte der engliſche Arbeits⸗ miniſter, weder Deutſchland noch die Neutra⸗ len könnten damit rechnen, daß die Weſtmächte ſich an den Buchſtaben des Völkerrechts halten würden. Am 10. April 1940 warnt Lord Hali⸗ fax die Neutralen, nicht zu ſpät um Hilfe zu bitten, weil dies für ſie gefährlich ſei. Herr Reynaud erklärt am 11. April“drohend an die Neutralen, daß ſie allen Anlaß hätten, jetzt ihre Lage zu überdenken. Während bisher dieſe Aeußerungen der eng⸗ liſchen und franzöſiſchen Staatsmänner entwe⸗ der eine verſteckte oder eine ver⸗ 15 Drohung an die NReutralen darſtellten, äßt Herr Duff Cooper am 12. April die Maske vollends fallen und erklärt mit brutaler Offenheit:„Nachdem wir den Neutralen klar⸗ emacht haben, daß ihre eigene Freiheit und inabhängigkeit auf dem Spiele ſteht, müſſen wir ihnen offen ſagen, was wir fordern und welche Rolle jeder von ihnen in dem Bündnis zu ſpielen hat, das der Vernichtung Deutſch⸗ lands dient. Wenn einer oder der andere dieſer Staaten Zeichen des Zögerns zeigt, müſſen wir ſo vorgehen, daß ein derartiges Zögern ſo⸗ fort überwunden wird.“ Der finniſch⸗ruſſiſche Konflikt Für ihr Ziel einer Ausweitung des Krieges ſahen England und Frankreich im finniſch⸗ ruſſiſchen Konflikt die erſte willkom⸗ mene Gelegenheit. Am 12. März hat Herr Da⸗ ladier und am 19. März Herr Chamberlain öffentlich verſichert, daß ſie ic i ſeien, mit militäriſchen Kräften in den Konflikt einzugreifen unter Benutzung des Gebietes der nordiſchen Staaten als Operationsbaſis, daß ſie aber ihre Aktion abhängig machen würden von der Zuſtimmung der ſkandinaviſchen Staa⸗ ten zum Durchmarſch ihrer Truppen. Dieſe oͤffentliche Erklärung der beiden Regierungs⸗ chefs von England und Frankreich war eine glatte Unwahrheit.— Die Reichsregie⸗ rung kennt den Bericht des finniſchen Geſandten in Paris vom 12. März an ſeine Regierung. In dieſem Bericht meldet der Geſandte, Herr Daladier und Herr Churchill hätten ihm die beſtimmte Verſicherung gegeben, daß auf einen ſofortigen finniſchen Appell die bereitgeſtellten engliſchen und franzöſiſchen Truppen aus ihren Häfen abfahren würden, um in Norwegen zu landen. An Norwegen und Schweden würde lediglich in einer Note der Durchmarſch notifiziert werden, ohne daß die Regierungen der beiden Länder um Erlaubnis gefragt wür⸗ en. Die diplomatiſchen Beziehungen Englands und Frankreichs zur Sowjetunion würden ſofort abgebrochen werden. Herr Churchill war, wie ſich aus dem Bericht ergibt, am 11. März abends im Flugzeug eigens nach Pa⸗ ris kommen, um zu enhlich auf dieſe Weiſe noch im letzten Augenblick den ruſſiſch⸗finni⸗ ſchen Friedensſchluß zu verhindern. Fecket Service als militäriſcher flufkläürer Ein weiterer ſchlagender Beweis, in wel⸗ chem Ausmaße bereits damals England und Ftankreich ihre Intervention im Norden vor⸗ bereitet haben, ergibt ſich aus einer Alſhen Anzahl von Dokumenten, die den deütſchen Truppen bei ihrer Aft Hände gefallen ſind ünd von denen eine kleine Auswahl heute der Oeffentlichkeit überreicht wird. So geben die in Rarpvik gefundenen Do“ kumente einen umfaſſenden Einblick in die Tä⸗ tigkeit des engliſchen Secret Service in Nor⸗ wegen, der entlang der geſamten norwegiſchen Küfte ſowie auch in Oslo und auch in anderen Städten Innernorwegens die Erkundung und Vorbereitung für die Landung des britiſchen und franzöſiſchen Expeditionskorps und die Beſetzung Norwegens vorzunehmen hätte. Es zeigt ſich hier ſchon, daß die Engländer mit einer erſtaunlichen Syſtematik alle Einzel⸗ heiten der Landung und des Aufmarſches durch ihre Spionageorganiſation, den Secret Ser⸗ vice, im worauf ich ſpäter noch zurückkommen werde, die damalige norwegiſche der ländern bereits feit langem im geheimen ſym⸗ patiſierte. Daß die Abſichten der britiſchen und fran⸗ Regierung bei der. geplanten Entſen⸗ ung ihres Expeditionskorps über die Hilfe für Finnland gegen Rußland noch weit hinaus⸗ gingen, zeigt ein Bericht des franzöſiſchen Ma⸗ rineattaches in Oslo vom 8. Februar, der er⸗ klärt, daß alle ſeine für die Landung notwen⸗ digen Erkundigungen den lokalen norwegiſchen Stellen gegenüber unter dem Vorwand von Transporten nach Finnland im geheimen be⸗ trieben würden. Während aber dieſe eng⸗ liſchen Vorbereitungen zur Ausweitung des ttion in Norwegen in die eheimen erkunden ließen, obwohl, egierung mit den Eng⸗ regierung ſchon Kriegsſchauplatzes beit ſe im Nor⸗ den in aller Heimlichkeit getroffen wurden, hat Herr Churchill durch eine Reihe unvorſichtiger Aeußerungen, die der deutſchen Regierung aber zur Kenntnis kamen, die wahren Abſichten und Ziele enthüllt. Unter den heute der Oeffent⸗ lichkeit übergebenen Dokumenten—1— ich deshalb auch ein Bericht des norwegiſchen Ge⸗ ſandten in London an ſeine Regierung über eine die Herr 4 5 ill am 2. Februar in London mit den Preſſeattaches der neutralen Nationen abhielt. In der Nieder⸗ ſchrift darüber wird zunächſt berichtet: Herr Churchill tobte gegen Norwegen und Schwe⸗ den, denn das ſchwediſche Erz dürfte nicht mehr nach Deutſchland kommen, um dann offen u bekennen, daß es das große Ziel ſei, die flandinavif en zuziehen un chen, darin beſtünde, da ſich die ſkandinavi⸗ ſchen Staaten an Finnlands eite ſchlügen. ſenden 13 deutſchen Reichs⸗ nu ebenſo wichtige Funde nunmehr eine Ergän⸗ zebg erfahren hat, folgende Erklärung ab⸗ geben: 1. Aus allen der deutſchen Reichsregierung zur Kenntnis gekommenen Mitteilungen und Akten geht eindeutig hervor, daß die ſchwe⸗ diſche Regierung ihre Neutralitätserklärung in tiefſtem Ernſte auffaßte und in keinem Augenblick etwas tat oder geſchehen ließ, was dem widerſprochen hätte. 2. Die deutſche Reichsregierung muß feſtſtel⸗ len, und ſie wird es nunmehr durch die Ver⸗ öffentlichungen der Akten beweiſen, daß die kngliſche Truppen in norwegen geſchlagen Ueber 280 Gefangene/ Höchſt wichtige Operationsbefehle und Dokumente wurden dabei erbeutet DNB Berlin, 27. April. Aus militäriſchen Gründen hat das Ober⸗ kommando der Wehrmacht bis heute keinerlei Nachrichten über den Zuſammenſtoß deutſcher Truppen in Norwegen vom 22. 4. an mit eng⸗ liſchen Landungsabteilungen gebracht. Dieſe Zurückhaltung iſt jetzt nicht mehr erforderlich. Das Oberkommando der Wehr⸗ macht gibt daher bekannt: Als es am 22. und 23. April unſeren Trup⸗ pen gelang, in Lillehammer und in Tretten über⸗ raſchend einzubrechen, ſtießen ſie zum erſtenmal Ah engliſche, von Andalsnes vorgeworfene Kräfte und verſprengten ſte. Völlig überraſcht flüchtete der Feind unter Hinterlaſſen von Waf⸗ fe nund Gerüt in Richtung Dombaas. Faſt zweihundert Gefangene, darunter ein engliſcher Truppenſtab und Kommandeur, fielen in deutſche Hand, mit ihm eine 1285 politiſch und militäriſch höchſt edeutungsvoller Operationsbe⸗ fehle und Dokumente. Weitere engliſche Gefangene wurden dort am 25. April einge⸗ bracht. Eine andere engliſche Landungsabteilung wurde bei Steinkjer nördlich Drontheim ange⸗ griffen und nach kurzem Kampf geworfen. Hier gelang es, zwei engliſche Offiziere und 80 Mann efangen zu nehmen. Sie gehörten dem Royal⸗ tegiment Kings⸗Own⸗Norkſhire⸗light⸗Inf.⸗ Regt. und dem 4. Liconſhire⸗Regt. an. Die An⸗ weſenheit deutſcher Truppen in Norwegen war ihnen von der Führung verſchwiegen worden. An beiden Stellen zeigte ſich bald nach der Kampfberührung die Ueberlegenheit der deutſchen Wehrmacht. Den Eng⸗ lündern es nicht, unſeren Vormarſch aufzuhalten. ie überlegene Kampfführung der deutſchen Truppen ermöglichte es, die feind⸗ lichen Stellungen mit geringen eigenen Ver⸗ luſten in kurzer Zeit zu nehmen. In raſchem Vordringen nach Norden durch⸗ ſchritten am 26. April ſtarke deutſche Kräfte große An⸗ Tynſet und Röros und ſind damit nach einem Marſch von 350 Kilometern von Oslo aus nur mehr 100 Kilometer von Drontheim entfernt. Oſtwärts Bergen wurde Voß von unſeren Lagekarte zu den neuesten OKW-Berlehten (Scherl-Bilderdienst-M) Truppen nach Kampf mit Norwegern genom⸗ me n. Das Artillerie⸗Feuer engliſcher Seeſtreit⸗ kräfte auf den Hafen und die Verteidigungs⸗ anlagen in der Umgebung von Narvi!k hielt auch am 26. April an. Ein norwegiſches Bataillon wurde nördlich Narvik durch den Gegenangriff unſerer Ge⸗ birgsjäger aufgerieben und dabei 144 Ge⸗ fangene gemacht. Die Luftwaffe ſetzte ihre Angriffe zur mittelbaren und unmittelbaren Unterſtützung des Heeres im norwegiſchen Kampfraum mit roßem Erfolg fort. Dabei wurde ein briti⸗ ſcher* im Sogne⸗Fjord durch vier Bomben getroffen und durch die anſchließende Exploſion ſeiner Munition ſchwer beſchüdigt und kampfunfähig gemacht. Bei einem erfolgloſen auf den Rlus⸗ platz gelang es, ein britiſches Flug⸗ zeug abzuſchießen. Durch rege Stoß⸗ und Spähtrupp⸗Tätigkeit im Weſten brachten wir dem Feinde Ver⸗ luſte bei und nahmen ihm 32 Gefangene ab. zahlreiche befangene im weſten DN Berlin, 27. April. Im Laufe des 26. April war im Weſten die Stoß⸗ und Spähtrupptätigkeit von deutſcher Seite aus beſonders rege und erfolgreich. Bei Nothweiler verlor der Gegner bei einem Späh⸗ trupp⸗Zuſammenſtoß zwei Tote und mehrere Verwundete. Weſtlich Saarlautern wurde ein Offizier und vier Mann als Gefangene ein⸗ gebracht. Ein eigener Stoßtrupp in Stärke von einem Offizier und 16 Mann W eine F ſiſche Sicherung in Stärke von einem Offizier und 29 Mann an. Der Feind verlor drei Tote. Der Reſt, ein Offizier und 26 Mann, wurden gefangengenommen. Dieſes Stoßtruppunter⸗ nehmen ebenſo wie die erwähnten Spähtrupp⸗ unternehmen konnten ohne eigene Verluſte durchgeführt werden. Staaten in den Krieg hinein⸗ daß die 35 Art, dies zu errei⸗, Ich muß dazu ſiun auf Grund des umfaſ⸗ klag, und das durch nicht nur eine ſolche Aktion der Kriegsauswei⸗ tung zu dulden, fondern, wenn notwendig, an ihr altiv teilzunehmen bzw. ſie zu un. terſtützen. Aus allen beſonders von unſeren ——. nunmehr in Norwegen gefundenen Papleren geht einwandfrei hervor, daß die bri⸗ tiſche Spionagetätigkeit in Norwegen nicht nur mit weiteſter dulvung der lolalen und zentra ⸗ len Behörden vor ſich ging, ſondern daß dar. über hinaus viele norwe ecn Stellen und insbeſondere die norwegiſche Marine in wei. teſtgehendem Umfang dieſer britiſchen Tätigkeit Vorſchub leiſteten. Ein Beweis dafür, daß ſich die norwegiſche Regierung ſchon früher mit dem Gedanken trug, auf der Seite Englands und Frankreichs, wenn notwendig, in den Krieg einzutreten, liegt auch in jener Niederſchrift vor, in der über eine Regierungskonferenz beim damaligen 4 4 norwegiſchen Miniſterpräſidenten Ny— ards-⸗- Welt zu ſcha den ſoll. 2. Hilfe gewähr vold am 2. März berichtet wird. In wahr⸗ haft zyniſcher Welſe hat dort der Miniſter oht erklärt, daß, wenn England das An⸗ ſinnen auf eine Beihilfe Rorwegens gegen Rußland, d. h. aber in Wirklichkeit zur Kriegs⸗ ausweitung ſtellen würde, dann müſſe Norwe ⸗ gen ſo„nein“ ſagen, daß es in der Lage wäre, das Nein ohne weiteres in ein„Ja“ f ver⸗ wandeln. Und charakteriſtiſche wegen es nicht vermeiden könne, in den Kon⸗ flikt Bang ſih dan zu werden, die neepocſez Regierung ann von vornherein jedenfa ſo einſtellen müſſe, daß Norwegen nicht auf der falſchen Seite in den eintrete. Nachdem den Weſtmächten durch den Frie⸗ densſchluß in Zine die erwünſchte Gelegen⸗ heit für eine Einmiſchung im Norden zunächſt genommen war, haben ſie ſofort verſucht, neue Mittel und Wege zu finden, ihr Ziel der Kriegsausweitung zu erreichen. Die fortlaufenden Bemühungen Englands und Frankreichs, den Südoſten Europas in Aufruhr zu bringen, die dauernden Anſtren⸗ 4 4 Se ee durch die der hwi. Kop Die engliſch 4 lungen des R gemeine Red eine„Schnell die durchſchla falls erkannt einer langen durch Schimp charakteriſiert. Sie wirft 1 handle ſich un Die„Tatſache 4 dings wahr, lich erklärt h. den deutſchen Gewäſſer zu brüche gegen eines Expedi rung der Du den und Nor 1 klommen unzu err Koht gibt dann dafür die egründung, daß, wenn Nor⸗ durch den vor niſchen Wider erwartet raſe ſchluß vereitel falls den Dur — Ein draſtif ichts der ehe ie tatſächlich andere Haltu die Truppen! treffen der D landen woller geweſen.— —4985 iſt, Ribbentrop h. engliſchen Tr. richten vom größtenteils z verſenkt wurd gen eine Vorl Verbrennen“ Sie nicht 1 das Aromo lnrer guten Cigorette) Arisan 3, * Raſche, kräftige Züge laſſen eine zu ſcharfe Glut enkſtehen, die das Aroma„verbrennt“. Nur durch Aenieganſ langſames Ziehen vermeidet man eine uüberhitzung des Rauches und bringt das Aroma zur vollen Entfaltung. gungen der Sabotage des engliſchen Seeret Service in den lezuns Gebieten des Balkans, die +. erung der Armee Wey⸗ gand uſw. liegen auf dieſer Linie. 7 Zu früh geplappert Um ihre eigenen Abſichten moraliſch zu mo⸗ tivieren, verſuchten die Machthaber Englands und Frankreichs, nach dem ihnen ſo ungelegen ekommenen ruſſiſch⸗finniſchen Friedensſchluß, mmer deutlichet, Deutſchland der angeblichen Verletzung norwegiſcher Hoheitsgewäſſer zu be⸗ zichtigen. Unter den e hierfür beſtell⸗ ten Preſſeartikeln iſt chara i die Mel⸗ dung des vom 2. einer Zeit, da ſich die Vorbereitungen der Weſtmächte zur Beſetzung Norwegens bereits vor dem befanden, in der dieſer von einer angeblichen ſyſtematiſchen Verletzung der Hoheitsgewäſſer durch Deutſchland ſpricht, und nun behauptet, daß ſich die Alliierten deshalb als berechtigt betrachten dürften, auch ihrer⸗ ſeits die Neutralität dieſer Gewäſſer nicht mehr zu reſpektieren. In der gleichen Richtung liegt auch eine Meldung von Havas vom ſelben Tage, in der davon Paſſivität den eigentlichen Sinn der Neutra⸗ lität fälſche, und daß die Aktion der Alliierten ſich darauf beſchränke, das beeinträchtigte SSe wiederherzuſtellen. ie Gleichgewichtes aber verſtanden ſein wollten, darüber erhielt die Reichsregierung Kenntnis durch ein ene 2 das der Miniſterpräſident Reynaud wenige Tage ſpäter— am 30. März — mit einem auslündiſchen Diplomaten in Paris hatte.— Der Inhalt dieſer von dem franzöſiſchen Miniſterprüſidenten abgegebenen unvorſichtigen Erklürung war die Verſicherung, daß die Gefahrenmomente für den Weſten— beſonders aber für den beſtünden, da in den nächſten Tagen entſchei dende und wichtige Ereigniſſe im Norden Europas von den Alliierten getätigt würden. Deutſchland rüſtet ſich zum Gegenſchlag Dieſe Ertlärungen ließen es der deutſchen ——. ratſam erſcheinen, nunmehr unverzüglich ihre bereits eingeleiteten Maß⸗ nahmen abzuſchließen und für alle Fälle eine erhöhte Bereitſchaft ſo ſicherzuſtellen, daß in jedem Augenblick eingegriffen werden konnte. Die Einſicht in die unmittelbar drohende Ge⸗ fahr wurde verſtärkt, als die Reichsregierung einige Tage vor dem 8. April Kenntnis erhielt von der Abſicht der engliſchen und franzöſi⸗ ſchen Regierung, an vieſem der ſkandinaviſchen Gewäſſer als nich ärz, alſo zu eſprochen wird, daß die 5 Süven— nicht mehr Tage die Hoheit 4 t fortsetzung siehe Selte 3 4 4 nehmen gewe London jetzt, den. Es ſei v len geſchehen. Minenauslegi Flotte von eit vention abzul kanntgemacht. armee ſei vor ausgelaufen. 1 jache gegenüb rechtzeitig vo nis der deu 7. Es ſei rich tralen aufgeft land zu ſchüt daß ſie eine hätten.— Au liſche Ausfluc erhärteten de zumal die ge mehr beſte 4 ſchließend ſof beginnen. Der Führer anfe de der Verwirtli mitgeteilten? können. Die nun fi kündigte brit wegiſchen Ho engliſchen Re mit der Abſic 4 fehfahl ſchiffahrt. In Wahrhe den norwegiſ Sicherung ditionsko Zeit bereits am 8. April! ur Beſetzung dieſe Aktionen der Herſtellung des heim und N bereits eingel gelaufen. In dieſem 8. April die von dem Au kräfte in der treten auf ih daraufhin ſof bzw. verſuchte mühte ſich a mit der deutſ dem gelang wieder in di Anzahl dieſer Bombenflugze Die deutſch zur gerade noch in um das engli an der norwe zum Scheitern Die Lüge de 4 Als nun di Englands un! Pläne der B geſcheitert wa berlain, Chut ihrem bekann April 1040 5 1 bereit war, kriegsauswei⸗ notwendig, an zw. ſie zu un⸗ von unſeren n gefundenen r, daß die bri⸗ gen nicht nur n und zentra⸗ dern daß dar ⸗ Stellen und arine in wei⸗ ſchen Tätigkeit ſe norwegiſche em Gedanken d Frankreichs, g einzutreten, vor, in der im damaligen Nygaards⸗ d. In wahr⸗ der Miniſter and das An⸗ bhegens gegen it zur Kriegs⸗ müſſe Norwe⸗ er Lage wäre, „Ja“ zu ver⸗ inn dafüt die „ wenn Nor⸗ in den Kon⸗ e norwegiſche ein jedenfalls nnicht auf * eintrete. ich den Frie⸗ ſchte Gelegen⸗ irden zunächſt verſucht, neue ihr Ziel der en Englands Europas in den Anſtren⸗ „——— nicht ette) XI 35 —————— u ſcharfe Glut “, Nur durch idet man eine as Aroma zur ſchen Seeret zebieten des Armee Wey⸗ iliſch zu mo⸗ er Englands ſo ungelegen iedensſchluß, angeblichen väſſer zu be⸗ erfür beſtell⸗ ſch die Mel⸗ ärz, alſo zu eitungen der gens bereits r dieſer von erletzung der ſpricht, und rten deshalb auch ihrer⸗ er nicht mehr ichtung liegt vom ſelben ird, daß die der Neutra⸗ er Alliierten einträchtigte ſtellung des ein wollten, ig Kenntnis iſterpräſident m 30. Mürz lomaten in von dem abgegebenen Verſicherung, t Weſten— nicht mehr gen entſchei · Norden igt würden. enſchlag er deutſchen „ nunmehr teten Maß⸗ Fälle eine ſen, daß in den konnte. ohende Ge⸗ hsregierung itnis erhielt id franzöſi⸗ die Hoheit ls nicht dhe Selte 3 fohfahr er „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 28. Gpril 1940 Erste Jirkung der Riobentroꝑ-Hæde kondon ſpielt weiter den Unſchuldsengel acht neue Tügen, jede aber widerlegt durch die Beweiskraft der Dokumente hw. Kopenhagen, 27. April.(Eig. Ber.) Die engliſche Propaganda ſucht die Enthül⸗ lungen des Reichsaußenminiſters durch die all ⸗ gemeine Redensart abzutun, es habe ſich um eine„Schnellfeuerrede“ gehandelt. Als aber die durchſchlagende Wirkung dieſes Feuerüber⸗ falls erkannt wurde, entſchloß ſich London zu einer langen offiziellen Stellungnahme, die ſich durch Schimpfereien und verlegene Ausreden charakteriſiert. Sie wirft der deutſchen Erklärung vor, es handle ſich um eine Verdrehung der Wahrheit. Die„Tatſachen“ ſeien folgende: 1. Es ſei aller⸗ dings wahr, daß die Weſtmächte, wie ſie öffent⸗ lich erklärt hätten, die Abſicht gehegt hätten, den deutſchen„Mißbrauch“ der norwegiſchen Gewäſſer zu ſtoppen, womit die nicht aus der Welt zu ſchaffende Tatſache der Neutralitäts⸗ brüche gegen Skandinavien entſchuldigt wer⸗ den ſoll. 2. Die Alliierten hätten Finnland Hilfe gewähren wollen, aber die Entſendung eines Expeditionskorps wegen der Verweige⸗ rung der Durchmarſcherlaubnis durch Schwe⸗ den und Norwegen unterlaſſen.— Was voll⸗ kommen unzutreffend iſt, weil die Entſendung durch den vorzeitigen Zuſammenbruch des fin⸗ niſchen Widerſtandes und den für London un⸗ erwartet raſchen finniſch⸗ruſſiſchen Friedens⸗ ſchluß vereitelt wurde. 3. Norwegen habe eben⸗ falls den Durchmarſch von Truppen verweigert. — Ein draſtiſcher Verſuch zur Rettung des Ge⸗ —— der ehemaligen norwegiſchen Regierung, ie tatſächlich im Gegenſatz zu Schweden eine andere Haltung eingenommen hat. 4. Wenn die Truppen der Weſtmächte kurz vor dem Ein⸗ treffen der Deutſchen in Skandinavien hätten landen wollen, ſo wären ſie auch an der Küſte geweſen.— Ein Verdrehungsverſuch, der durch die deutſchen Erklärungen ſchon zurück⸗ —4985 iſt, denn Reichsaußenminiſter von tibbentrop hat ja darauf hingewieſen, daß die engliſchen Transportſchiffe angeſichts der Rach⸗ richten vom Auflaufen der deutſchen Flotte größtenteils zurückbeordert wurden und andere verfenkt wurden. 5. Wenn die Minenauslegun⸗ gen eine Vorbereitung für ein Landungsunter⸗ nehmen geweſen wären, ſo wären ſie, meint London jetzt, nicht öffentlich angekündigt wor⸗ den. Es ſei vielmehr im Intereſſe der Neutra⸗ len geſchehen.— Tatſächlich ſtellte die engliſche Minenauslegung den Verſuch dar, die deutſche Flotte von einer Störung der geplanten Inter⸗ vention abzuhalten und wurde deshalb be⸗ kanntgemacht. 6. Die deutſche Expeditions⸗ armee ſei vor der engliſchen Minenauslegung ausgelaufen.— Eine Darſtellung, der die Tat⸗ ſache gegenüberſteht, daß die engliſchen Pläne rechtzeitig vor ihrer Ausführung zur Kennt⸗ nis der deutſchen Staatsführung gelangten. 7. Es ſei richtig, daß die Weſtmächte die Neu⸗ tralen aufgefordert hätten, ſich gegen Deutſch⸗ land zu ſchützen(). Aber es ſei nicht wahr, daß ſie eine Ausdehnung des Krieges geplant hätten.— Auch hier beſtätigt die verlegene eng⸗ liſche Ausflucht nur, daß die durch Dokumente erhärteten deutſchen Feſtſtellungen zutreffen, zumal die ganze Welt Zeuge der engliſchen Aufhetzungsverſuche geweſen iſt. 8. Die Aus⸗ dehnung des Krieges auf Skandinavien ſei auf die deutſche Aktion zurückzuführen und das ſchlechte Gewiſſen Deutſchlands werde ſchon dadurch belegt, daß die Dokumentenſammlung keine Anſpielungen auf Dänemark enthielten, was in der Tat unnötig war, als ja die engliſchen Machenſchaften gegen Skandi⸗ navien eine hinreichende Rechtfertigung für die Dringlichkeit des deutſchen Eingreifens lieferten. Voller Wortlaut in belgien mü. Brüſſel, 27. April(Eig. Ber.) Die belgiſche Preſſe veröffentlicht die deutſche Regierungserklärung, die Reichsaußenminiſter von Ribbentrop vor dem Berliner diplomati⸗ ſchen Korps abgegeben hat, in größter Auf⸗ mach ung. Sie wird als ein wahrhaft ſen⸗ ſationelles Ereignis gewertet. Der deutſche Miniſter, ſo ſchreibt„Nation Belge“, habe Eng⸗ land und Frankreich angeklagt, ſyſtematiſch die Ausbreitung der Feindſeligkeiten auf die neu⸗ tralen Länder vorbereitet zu haben. Die deut⸗ ſche Erklärung wird von allen Blättern in vollem Wortlaut unter großen Ueber⸗ ſchriften wiedergegeben. Die Zeitungen geben ferner der Ueberzeugung Ausdruck, daß ſie von weitgehender Bedeutung für die zukünftige Entwicklung der politiſchen und diplomatiſchen Lage in Europa ſein wird. Das beſtätigen auch die erſten aus Paris eintreffenden Mel⸗ dungen die beſagen, daß dort die mit großer Spannung erwartete Erklärung einen ebenſo unbehaglichen wie peinlichen Eindruck hervor⸗ gerufen hat, und daß Miniſterpräſident Rey⸗ Norwegiscie naud ſich veranlaßt ſah, noch am Samstag⸗ nachmittag eine Beratung abzuhalten. — Die Schwein hat aufgepaßt o. sch. Bern, 27. April. Die ſenſationellen Enthüllungen des Reichs⸗ außenminiſters von Ribbentrop wurden in der Schweiz mit Spannung erwartet. Die am Samstagvormittag erſchienenen Ausgaben der ſchweizeriſchen Preſſe hatten zum Teil ſchon in den Schlagzeilen angekündigt, daß„bedeut⸗ fame und wichtige Erklärungen“ der Reichs⸗ regierung bevorſtänden. Um ſo größeres Auf⸗ fehen haben daher die Ausführungen des Reichsaußenminiſters erregt. die in der Schweiz von Hunderttauſenden am Rundfunk mitgehört wurden. Die Sonntagsausgaben der Preſſe hatten allerdings um dieſe Zeit bereits abgeſchloſſen, ſo daß ſie nicht mehr in der Lage waren, ihre Leſer über die ſenſationellen Do⸗ kumente zu unterrichten. Stärkſter kindruck in Dänemark h. w. Kopenhagen, 27. April.(Eig. Ber.) In Dänemark, wo die Erklärung des Reichs⸗ außerminiſters infolge ihrer Verbreitung durch den däniſchen Staatsrundfunk mit angehört werden konnte, hat dieſer diplomatiſche Durch⸗ bruch durch die plutokratiſche Lügenfront na⸗ turgemäß den ſtärkſten Eindruck gemacht. Si⸗ cher haben ſchon bisher weiteſte Kreiſe des dä⸗ niſchen Volkes den engliſchen Behauptungen mißtraut, daß England nur aus Liebe zu den kleinen Staaten deren Hineinziehung in den Krieg getrieben. Gefangene Ein deutscher Infanterist hat mehrere norwegische Gefangene zemacht, die Widerstand leisteten und Unruhe stifte- ten. Sie werden in ein sicheres Gewahr gebracht und bald einsehen, dab es zweckmäßig ist, ihren gewohnten Dienst zu versehen und die Deutschen bei ihrem Bemühen um Ruhe und Ordnung zu unterstützen. PK-Cranz- Weltbiſd(◻ der Wornaut der krklärung von nibbentrops mimmmmmmmmmmmmnuimiminmiiunnnimunmrmmuuirminninrrtmmulirrnunnmiuniummnummuniuuimriimirimnnirmmusnrimmusnimmirimmtissimiirimisssmmtsttm Fortsetzung von Seite 2 0— mehr beſtehend zu erklären und an⸗ ſchließend ſofort mit beſtimmten Aktionen zu beginnen. Der gab daraufhin den Befehl zum Auslaufen der deutſchen Flotte, um im Falle der Verwirklichung dieſer der Reichsregierung Abſichten ſofort eingreifen zu önnen. Die nun für den 8. April tatſächlich ange⸗ kündigte britiſche Minenlegung in den nor⸗ wegiſchen Ka wurde von der engliſchen Regierung tags vorher begründet mit der Abſicht des Sperrens der norwegiſchen für die deutſche Handels⸗ chiffahrt.— In Wahrheit aber ſollten die Minen, die vor den norwegiſchen Häfen gelegt wurden, der Sicherung des engliſchen Exkpe⸗ ditionskorps dienen, das um dieſe Zeit bereits in der Nordſee ſchwamm, denn am 8. April waren die britiſchen Truppen, die ur Beſetzung von Stavanger, Bergen, Dront⸗ heim und Narvik angeſetzt werden ſollten, bereits eingeladen und aus den Häfen aus⸗ gelaufen. In dieſem Augenblick erhielt im Laufe des 8. April die britiſche Admiralität Kenntnis von dem Auftreten der deutſchen Seeſtreit⸗ kräfte in der Nordſee. Sie bezog dieſes Auf⸗ treten auf ihre beabſichtigte Landung, ſchickte daraufhin ſofort die Transportſchiffe zurück bzw. verſuchte, ſie zurückzudirigieren und be⸗ mühte ſich augenblicklich in Gefechtsfühlung mit der deutſchen Flotte zu kommen.— Trotz⸗ dem gelang es nicht mehr, alle Transporte wieder in die Häfen zurückzubekommen, eine Anzahl dieſer Schiffe wurde von deutſchen Bombenflugzeugen noch gefaßt und vernichtet. Die deutſche Gegenaktion, die am 9. April morgens zur Durchführung kam, iſt deshalb gerade noch im richtigen Augenblick gekommen, um das engliſch⸗franzöſiſche Landungsmanöver an der norwegiſchen Küſte zu verhindern bzw. zum Scheitern zu bringen. 5 Die Lüge des mr. Chamberlain Als nun die verantwortlichen Staatsmänner Englands und Frankreichs erkannten, daß ihre Pläne der Beſetzung ſkandinaviſchen Gebiets geſcheitert waren, ſtellten ſich die Herren Cham⸗ berlain, Churchill, Halifax und Reynaud mit ihrem bekannten Pathos vor die Oeffentlichkeit und erhoben ſchwerſte Anklagen gegen das deutſche Vorgehen mit der kategoriſchen Ver⸗ ſicherung, daß ſie ſelbſt niemals die Abſicht ge⸗ habt hätten, außer der Minenlegung irgend etwas auf ſkandinaviſchem Hoheitsgebiet zu unternehmen.— Wörtlich erklärte zu dem Zweck der engliſche Premierminiſter im Unterhaus: „Die deutſche Regierung verſichert, daß der Einmarſch in Norwegen eine Gegenmaßnahme gegen die Aktion der Alliierten in den norwegi⸗ ſchen Gewäſſern ſei.— Dieſe Erklärung wird natürlich niemanden täuſchen. In keinem Augenblick haben die Alliierten eine Beſetzung ſkandinaviſchen Hoheitsgebietes ins Auge ge⸗ faßt, ſolange es nicht durch Deutſchland an⸗ gegriffen würde. Gegenteilige Behauptungen Deutſchlands ſind reine Erfindungen und ha⸗ ben keine tatſächliche Begründung.“ Im Namen der deutſchen Regierung, vor allem aber im Namen von Wahrheit und Recht will ich Ihnen nunmehr, meine Herren, jene Dokumente unterbreiten, aus denen hervorgeht, daß es ſich bei dieſen Verſicherungen der eng⸗ liſch⸗franzöſiſchen Machthaber nur um Lügen und Fälſchungen handelt. Der engliſche Operationsplan gefunden Während Ihnen, meine Herren, in den letzten Tagen durch die Kriegsberichte unſerer Gegner von den großen ſiegreichen Kämpfen der Alli⸗ ierten und Verbündeten im Raume von Hamar und Elverum berichtet wurde, haben ſich tat⸗ ſächlich in dieſem Gebiet heftige Kämpfe ab⸗ geſpielt. Auch Engländer nahmen an ihnen teil. In dieſen Kämpfen haben nun die deut⸗ ſchen Truppen alle feindlichen Stellungen durch⸗ brochen, die ihnen gegenüberſtehenden eng⸗ liſchen und norwegiſchen Verbände zurückge⸗ worfen und endlich in wilde Flucht getrieben. In Zuſammenſtoß mit den engliſchen Verbän⸗ den haben die deutſchen Truppen im Gebiet von Lillehammer den dort kommandierenden britiſchen Brigadeſtab ſowie Teile von der 148. engliſchen Infanteriebrigade gefangengenom⸗ men. Bei dem Brigadeſtab und bei Gefange⸗ nen, die in erfolgreichen Kämpfen nördlich von Drontheim eingebracht worden waren, fanden ſich unter einer Fülle anderer Dokumente auch der geſamte Operationsplan für die engliſche Beſetzung Norwegens. Ebenſo wurden die verſchiedenen daraus ab⸗ geleiteten Befehle der Brigade und der nach⸗ geordneten Truppenteile erbeutet. Dieſe mili⸗ täriſchen Befehle, deren erſte Folge heute der Weltöffentlichkeit übergeben wird, beweiſen, daß die engliſche Landung in Norwegen ſeit langem in allen Einzelheiten operativ vor⸗ bereitet war, und daß der Befehl zum Landen für die erſten Teile des Expeditionskorps am 6. und 7. April gegeben wurde. Un⸗ ter dieſem Befehl befindet ſich z. B. auch der Operationsbefehl des 8. Bataillons der Sher⸗ wood Foreſters vom 7. April, der beweiſt, daß ſich dieſes Bataillon bereits an dieſem Tage auf dem engliſchen Kreuzer„Glasgow“ auf der Fahrt nach Norwegen befand, um in Stavan⸗ ger zu landen. Ferner geht däraus hervor, daß andere Teile dieſer Truppe ſofort nach der Landung beauftragt waren, ſich des Flug⸗ hafens Sola zu bemächtigen. Als man im Laufe des 8. vom Auslaufen der deutſchen Flotte Kenntnis erhielt, wurden dieſe Bataillone wieder zurückgebracht und aus⸗ geladen. Ich habe nicht die Abſicht, Ihnen meine Her⸗ ren, im einzelnen den Inhalt dieſer Dokumente hier zu erläutern. Sie ſprechen für ſich ſelbſt. Sie finden ihre Ergänzung durch eine große Anzahl von Tagebüchern engliſcher Offiziere und Soldaten ſowie durch die unterdes vorlie⸗ genden Ausſagen der britiſchen Gefangenen. Die Deutſche Reichsregierung wird in einer nun beginnenden Folge von Veröffentlichungen den dokumentariſchen Nachweis erbringen, daß 1 England und Frankreich ſeit langer Zeit die Beſetzung Norwegens vorbereitet hatten, daß 2. der norwegiſchen Regierung dieſe Tatſache bekannt war, und daß 3. zum Unterſchied von Schweden die norwegi⸗ ſche Regierung ſich mit dieſer Tatſache abge⸗ funden hatte, bzw. bereit war, ſo wie ſie es ja denn auch tat, an der Seite Englands und Frankreichs in den Krieg einzutreten, daß nur durch das Dazwiſchentreten Deutſchlands in einer Zeitſpanne von wenigen Stunden 7 britiſche Verſuch ſcheiterte, und daß end⸗ ich „die nachher abgegebenen Erklärungen der engliſchen und franzöſiſchen Machthaber Lü⸗ gen ſind. —— — 2 Nach der Erklärung begrüßte der Reichs⸗ außenminiſter die Anweſenden und ließ dem Diplomatiſchen Korps und der in⸗ und aus⸗ ländiſchen Preſſe die Dokumente überreichen. Eine bewährte Es gibt Kaffee⸗Erſatz und Kaffee⸗Zuſatz. Beide un⸗ terſcheiden ſich voneinanbder, aber beide gehoͤren zu einem guten Kaffeegetraͤnk. Gerade ihre unkerſchiedliche Ark ergibt bei richtiger Abſtimmung den vollen Wohlgeſchmack. Zum Kaffee⸗Erſatz ge⸗ hören z. B. Kornkaffee und Nalzkaffee, als Kaffee⸗Zuſatz empfiehlt ſich der bewährte Höhlen Franck Kaffee Zuſatz der durch ſeinen hohen Gehalt an Inulin, Fruchtzucker, Kara⸗ mel und Aromaſtoffen ein be⸗ ſonders gehaltvolles und ergie⸗ biges Kaffeegetränk ermoͤglicht. 0 4 Doch iſt es wichtig, ſchon beim Einkauf die Abſchnitte der Lebens⸗ mitielkarten richtig in Kaffee⸗Erſatz und Mühlen⸗Franck Kaffee⸗Zuſatz einzu⸗ teilen. „akenkreuzbanner“ Sonntag, 28. April 104 fiochintereſſante kinblicke in das dunkle Treiben einer heuchleriſchen öroßmacht Aus der Fülle der amtlichen Dokumente des 4. deutſchen Weißbuches, das am Samsta von Reichsaußenminiſter von Ribbentrop der Weltöffentlichkeit wurde, gen wir heute lediglich einen kleinen Teil des vorliegenden Materials. Die Dokumente, die für ſih ſelbſt ſprechen und die einer Erläuterung im ugenblick nicht bedürfen, ſind jedoch ſo ntereſſant, daß wir auch in der nächſten Ausgabe noch auf ſie zurückkommen werden, bzw 1770 Großteil von ihnen unſerer Leſerſchaft vermitteln—. Für heute als Ko—5 ediglich die ins einzelne gehenden Beſehle an die britiſchen Offiziere bei der Landung und die Spähtätigkeit der als britiſche Konſuln getarnten Agenten des Secret Service in Norwe⸗ gen. Weitere Dokumente über die englandfreundliche Haltung der norwegiſchen Regierung ſowie über Treibereien Churchills im Hintergrund werden von uns noch veröffentlicht. Die Schriftleitung. die flufgaben der Sherwood Foreſiers Befehle, die engliſchen Offizieren bei der Gefangennahme in LCillehammer abgenom⸗ men wurden. (Ueberſetzung aus dem Engliſchen) 7. 4. 1940 Geheim! Buchnummer Ausf. Nr.⸗ Operationsbefehl für das 8. Batt. The Sher⸗ wood Foreſters 1. Allgemeine Abſicht. Die Abſicht der Straford Truppe iſt, bei 512, 547 und 548 zu landen und dieſe Häfen zu be⸗ ſetzen, um ſie dem deutſchen Zugriff zu ent⸗ ziehen. 2 Es wird angenommen, daß unſere Hlifelei⸗ ſtung durch die Einwohner freudig aufgenom⸗ men werden wird, aber die Entſcheidung, ob gelandet werden ſoll oder nicht, obliegt der Königl. Marine. 2. Abſicht. Die Abſicht von 547 iſt, nach Weiſung der Königl. Marine zu landen und folgende Oert⸗ lichkeiten in Verteidigungszuſtand zu ſetzen: a) Hafen und Kais, b) Flugplatz bei Sola, c) Seeflugſtation 1% Melflen nördlich Sola. 3. Mögliches Feindverhalten. Jin erſten Augenblick iſt hauptſächlich durch feindliche Luftſtreitkräfte Widerſtand zu erwar⸗ ten: dieſer kann während der Landung erfolgen. In ſolchem Falle wird die Landung durch die Königl. Marine gedeckt. Sobald die Trup⸗ pen ausgeſchifft ſind, ſind ſie für ihren eigenen Luftſchutz verantwortlich. Es kommt darauf an, einerlei ob der Feind tätig iſt oder nicht, die Truppen von den Kais zu ihren Bataillons⸗ ſammelplätzen zu führen und ſo ſchnell wie möglich abzurücken. Es iſt ferner möglich, daß, obwohl eine Lan⸗ dung unſererſeits im Hafen ausgeführt werden kann, der Feind unſerer Beſetzung. des Flug⸗ platzes zuvorkommt. In dieſem Fall iſt ſofort zur Einnahme des Flugplatzes zu ſchreiten. 4. Für die Ausſchiffung ſind Sonderbefehle ee „Sammelplätze. a) 8 Foreſters⸗Kran⸗ kenhaus; b) Brigadeſtab— Park hart ſüdlich der Kathedrale. Das Bataillon rückt vom Kai zugweiſe ab. Der Bataillonsſtab richtet ſich zunächſt im Krankenhaus ein. Leutnant R. Brandley wird als Verbindungsoffizier be⸗ ſtimmt und hat der Brigade zu melden, ſobald der Bataillonsſtab ſich eingerichtet hat. 6. Flugplatz und Seeflugſtationen. 8. a) Der Flugplatz iſt durch die Vorhut⸗ abzurücken, ohne auf Fahrzeuge und Gerät zu warten. 7. Marſchfolge ab Sammelplatz:„d“ Kom⸗ panie als Vorhut,„e“ Kompanie Bataillonsſtab, 1* 30 2. Zug, dazu 3 LMG und die Fahrer der MG⸗Fahrzeuge, 5. Zug, 6. Zug,„a“ Kom⸗ panie,„b“ Kompanie. 8. a) eDr Flugplatz iſt durch die Vorhut⸗ Kompanie zu beſetzen; b) die„e“ Kompanie richtet einen Beobach⸗ tungspoſten an der Seeflugſtation 1½ Meilen nördlich Sola ein; c) endgültige Anweiſungen für die Sicherung des Flughafens von Sola und die Seeflug⸗ ſtation nördlich von Sola werden gegeben, ſo⸗ 7 11159/%40 ſind dieſe beiden Punkte in Beſitz genommen ind. 9. Das 1/ Bataillon Leiceſters ſteht zur Ver⸗ fügung der Truppenabteilung und beſetzt den Hafen von Stavanger. 10. Luftſchutz. Unmittelbar nach Inbeſitz⸗ nahme des Flughafens und der Seeflugſtation ſind leichte Maſchinengewehre zum Luftſchutz ſo ſchnell wie möglich einzuſetzen. Folgender Befehl iſt zu beachten: Gegen kein Flugzeug das Feuer zu eröffnen, außer wenn feindliche Abzeichen erkennbar ſind, das Flugzeug Feindſeligkeiten ausübt. 11. Bei jedem Zuſammentreffen mit den Landeseinwohnern iſt große Vorſicht und Zu⸗ zu beobachten. Von Gewalt in der Form tödlichen Waffengebrauchs iſt nur im Aach äußerſter Notwendigkeit Gebrauch zu machen.. Spionageauſträge Chiffretelegramme in Klartext aus dem Kontrollbuch des britiſchen Konſuls in NUarvik (Ueberſetzung aus dem Engliſchen) Die Admiralität an den Britiſchen Konſul, Narvik 20 065. An den britiſchen Konſularbeamten in Nar⸗ vik, wiederholt für Marineattache Oslo vom Direktor Marine⸗Nachrichtenabteilung. Bitte berichten Sie telegrafiſch über die Möglichkei⸗ ten des Hafens von Narvik einſchließlich fol⸗ gender Einzelheiten: a) Länge der Kais, b) Tiefe des Waſſers an ihrer Seite, e) Höhe der Kais über dem Hochwaſſer, zd) Anzahl von Kranen und anderen Mög⸗ lichkeiten für Entladung von Schiffen, e) Zahl und Ausdehnung etwaiger Tranſit⸗ ſchuppen, t) Zahl von Eiſenbahn⸗Anſchlüſſen zu den Kais in der unmittelbaren Nachbarſchaft des Hafens, g) Gibt es Untiefen in dem unmittelbaren Nachbarſchafthafen? 0 h) Ausmaß der Flugplätze Skatorra und Bardofuß, i) Führen irgendwelche Straßen zu dieſen Flugplätzen? Bitte Unterſuchungen mit großer Diskretion durchzuführen und Ihre Drahtberichte an Ma⸗ rineattache Oslo wiederholen. T. O. R. 0930/30 T. O. O. 20/18/29/12/39. An Konſul Cumming, Britiſches Konſulat, Tromſö. 20 920. Können Sie mir die folgenden Informatio⸗ nen über die Flugplätze Skatorrg und Bardo⸗ foß geben? Ungefähre Maße, führen irgend⸗ welche Straßen zu ihnen, ſind beide Flugplätze für die Flugzeuge benutzbar Entfernung von Kromſö und Narvil. Bitte behandeln Sie die Angelegenheit als äußerſt vertraulich. Gibbs. T. O. O. 1724/½1/½12/39. los. Sie laſlen den ſtalk des harten 12. Verwaltungsbeſtimmungen: a) Quartiermeiſter Lt. Halam wird als Ge⸗ päckoffizier beſtimmt. Dieſer Offizier iſt auch für das Gepäck des Brigadeſtabes verantwort⸗ lich. Lt. Blackburn wird als Gehilfe des Ge⸗ päckoffiziers beſtimmt. Der 3. Zug ſteht ihm zur Verfügung. Alles Gepäck un Gerät iſt an einem von dem Gepäckoffizier auszuwählenden Sammelplatz zu bringen. b) Der Bataillonsarzt hat ſich mit dem Sa⸗ nitätsoffizier des Leiceſter Rgts. in Verbin⸗ dung zu ſetzen, um mit den zivilen Sanitäts⸗ behörden Vereinbarungen zu treffen. Er be⸗ gibt ſich dann zur Truppe nach Sola. c) Munition. Jeder Gewehrträger hat 50 Schuß Munition mit ſich zu führen. Maſchinengewehre: Jedes mit 750 Patronen in Ladeſtreifen zu 25, die auf die Leute der MG⸗Gruppen zu verteilen ſind. d) Verpflegung. Eine Portion für den Brotbeutel wird durch die Marine vor der Aus⸗ ſchiffung ausgegeben. Die heute ausgegebene eiſerne Portion ff nur auf Befehl des Kom⸗ mandeurs zu öffnen. Feldflaſchen ſind vor Verlaſſen des Schiffes zu füllen. e) Anzug. Feldmarſchmäßig, Lederweſte, Stahlhelm, Mantel gerollt. ) Kleiderſäcke. Dieſe ſind mit Namen, Zug und Kompanie jedes Mannes zu verſehen, durch die Kompanie zu ſammeln und nach An⸗ weiſung der Marine zu verpacken. g) Schanzzeug. Alles planmäßige Schanz⸗ ſäce und die beſonders ausgegebenen Sand⸗ äcke ſind mit der erſten verfügbaren Trans⸗ portmöglichkeit nachzuſenden. Der Quartier⸗ ſir Norvig, Tromſo und Umgedung auf Tromſö⸗Inſel, 4 Meilen nördlich der Stadt, durch Straße zu erreichen. Dort kein Landungs⸗ platz, Flughalle, die 16 Waſſerflugzeuge beher⸗ Und die Antworten Von Tromſö an britiſchen Konſul, Narvik. 44 173. Ihre Nr. 1724 vom 31. Dezember. Skattoeyra iſt eine norwegiſche Marine⸗Waſſerflugzeugſta⸗ tion, gelegen auf Tromſö⸗Inſeln, etwa 4 Mei⸗ len nördlich vom Zentrum der Stadt durch Straße zu erreichen. Es beſteht kein Landungs⸗ platz für Landflugzeuge und die Flughallen ſind noch nicht fertiggeſtellt; Waſſerflugzeuge liegen an Ankerbojen. Flughallenbauten ſollen 16 Waſſerflugzeuge beherbergen. Bardofoß iſt ein norwegiſcher Militärflug⸗ platz, etwa 45 Meilen nördlich von Narvik, durch Straße zu erreichen, und etwa 80 Mei⸗ len füdlich von Tromſö, h Straße zu er⸗ reichen. Maße Landungsplatzes unbekannt. T. O. R. 1 430% T. O. O. 1010%½/½1/½0. An britiſche Geſandtſchaft, Oslo, an Admiralität London. 22 280. Admiralität. Gie Direktor Marine⸗Nachrich⸗ tenabteilung.) iederholt an Marine⸗Attache Oslo. Ihre Nr. 2018 29. Dezember. Erzkai: a) etwa 1200 Fuß, b) 25 uß bei niedrigem Waſſer, c) 30 Fuß bei Ho waſſer. Richt geeignet für Entladung von Fracht, aber Truppen könnten hier gelandet wer⸗ den. Hafendamm: à) 400 Fuß, b) 29 Fuß bei niedrigem Waſſer auf Außenſeite nur 18 Fuß auf Innenſeite Damms, c) 8 Fuß bei Hoch⸗ waſſer, d Keine, c) 2 Lagerſchuppen 45 zu 8 Dards bzw. 50 zu 8 Pard, je 2 Stockwerke, f) Einzelnes Gleis geht über Damm am inneren Hafenende Kais. Fagernes⸗Kal: a) 550 Fuß, v) 21 Fuß bei niedrigem Waſſer, c) 6 Fuß bei Hochwaſſer, d) 1 elektriſcher Kran 20 Tonnen, e) 190 zu 21 Meter, 2 Stockwerke. h Doppeltes Gleis, parallel zu Schiff, 2 ge⸗ trennte einzelne Gleiſe verbinden ſie mit ferner Rangiergleiſe entlang des ais. 3) Nein. n) Skattorra iſt eine Marine⸗Waſſerflugſtation 3a, das war die Strafe kür vaters Unachtfamkeit: die gedankenlos auf den Aſchbecher⸗ rand gelegte Zigarre brannte weiter und fiel herunter. Ein hãßliches Coch in der diich⸗ decke iſt die folgel ein zweites Mal wird vater das ſicherlich nicht tun! Aber nicht nur die Münner, londern auch die fauskrauen ſind manchmal gedanken⸗ waflers ungehindert lein vernichtungswerk be⸗ treiben, nur weil ſie die ſchädlichen kolgen nicht lokort lehen können. der ſialk im wafler vernichtet nämlich nicht nur Seike, er bewirkt au grauen der wätche. wie gut iſt es da, zu willen, daß wir in ßenko sleich⸗Ssoda ein bewährtes Mittel beſitzen, das dieſen nachteil ver⸗ nindert. wichtig iſt aber, daß man ßenko immer 30 Minuten vor Gereitung der Waſchlauge in Wafler verrührt, dann iſt die weich⸗ machende Wirkung von fenko am srößten. zanthewim diermr dejopdens vruntrerng ema 0 1 4 13. Verbindung. Zwei Melder mit 9 Fahrrad zu jeder Kompanie. An Bord H. M. S. Glasgow. gez.: Unterſchrift Adjutant. Verteiler: Kommandeur, Stellvertreter des Kommandeurs, Adjutant, Führer Stabskompa⸗ nie, Führer a, b, e, d,⸗Kompanie, Quartiermei⸗ ſter, Gehilfe des Gepäckoffiziers(Blackburn), Verbindungsoffizier, n tenoffizier, Kriegstagebuch, Kapitän H. M. S. Glasgow, 1. Offizier H. M. S. Glasgow. In dem Operationsbefehl Nr. 1 für 92745 e„ 3 ßt es unter 5: 8 Foreſters haln⸗. t ten ſich bereit, ſofort nach Sola abzurücken, Tatſache, daß nnicht bekannt! der das Datum April trägt, he ohne auf Bauſdeit oder Gepäck— warten. Es iſt von entſcheidender Wichtigke Flughafen am gleichen* in Beſitz genom⸗ men wird, an dem die auf dem Marſ Gerät wird na treffen in nie ſo eingeſetzt werden, da unter Feuer nehmen kann. und eine Reſerve zur Hand iſt. bergen ſoll, noch nicht fertiggeſtellt. Flugzeuge liegen an Bojen. Bardufoß iſt ein Militär⸗ flugplatz, 45 Meilen nördlich von Narvik durch Straße zu erreichen, und 80 Meilen füdlich von Tromſö, durch Straße zu erreichen, genaue Maße unbekannt, ſoll jedoch nicht kleiner als 600 Meter in jeder Richtung ſein. Höre, daß Eiſenbahntunnel Transport von Flugzeugen nicht geſtatten. Narvik und Tromſö. T. O. O. 1929/½/1/40. Agenken an den Kraftwerken Die Admiralität ii an den britiſchen Konſul, Narvik, 11 201. Britiſcher Konſul, Narvik, von Admiralität Marine⸗Nachrichtenabteilung). Er⸗ ſuche unverzüglich um Einzelheiten über elel⸗ triſche Kraftverſorgung von Narvik einſchließ⸗ (Direktor lich Spannung und Frequenz. T. O. R. 1930/3. T. O. O. 1331/½/1/40. An Admiralität, London, 23 471. Admiralität(für Direktor⸗Marine⸗Rachrich⸗ ten⸗Abteilung.) Ihre Nummer 1331 vom 3. Januar. Zwei Waſſerkraftſtationen für Stadtverſorgung 0 NVGAAKDS Station 8 Meilen Oſt⸗Nord⸗O 10 000 Pferdeſtärken(II) HAAKVIDAL. 3 Meilen 1 füdlich 3000 Pferdeſtärken, ferner Erz⸗éGeſell⸗ ſchaft Reſerve⸗Dieſel⸗Anlage 10 000 Pferdeſtär⸗ 4 ken. Alle 50 Perioden und 220 Volt. Die norwegiſche Eiſenbahn arbeitet ebenfalls mit der NVGAARKDS⸗Station, ausgenommen bet Trockenheit, wo ſie den Strom von der Portus⸗ ſtation in Schweden bezieht. T. O. O. 1913/4/1/40. ch ein vorzeitiges ver⸗ · wir bemühen uns nach beſten ſirüſten, der welentlich gelteigerten nachkrage nach unleren erzeugniſfen, gerecht zu werden, bitten aber um nachſicht, wenn uns dles zur zeit nicht in allen füllen moͤglich lſt. fur koſtenkrele zu · lendung der aufklz⸗ renden Cehrſchrift Waſcheſchäden ⸗ wle ſie entſtehen⸗ und wie man lie derhhtete. ſame: Ort: Strabe: Abfenden an: fenkel& Cie. NG., düfteldor! perlitwerke —— flus den flkten des engliſchen beheimdienſtes t, daß dene andung ſtattfindet. Eine ſchwache Nachhut kann auf dem Batail⸗ lonsſammelplatz zurückgelaſſen werden, um alles das zu bewachen, was der Mann nicht bei ſich tragen kann. Dieſes Sola nachgeführt werden, ſo⸗ bald Transportmittel beſchafft ſind. Beim Ein⸗ ola muß wenigſtens eine Kompa⸗ 5 ſie den Flughafen Bei der Seeflugſtation wird es wahrſchein⸗ lich genügen, eine ſtändige Beobachtung ein⸗ zurichten, vorausgeſetzt, daß die Wege gut ſind fahr ausgeſetzt ſind „hakenk— A (Ueberſ. Der britiſch holm an den Sto Lieb Hiermit mö arbeiter für v nen einführen Er bringt ein den langen W dium ſorgen! Die Befehl daß dieſe Sach zu erledigen i einen von Ih nem Päckchen dort auf Ant rückbringt. 7 Smith, mit J zu mir herunt ier ſein den Sie einen für Smith bef reiſe, und wen ten macht, laſ wiſſen.— Als natürlich Erhr ſtens für vier zwei Tage be Ich beauftr⸗ Punkt 11 unt wohl, in Os! Punkt 13 hab ſchleunigung ſein. Wie Sie die befaſſen, 1 en. Aber laſſe wenn Sie es r Daris mi In Paris i Entwicklung 2 wegen auf das vermeiden zwe den Verlauf de blicken, vaß d Auskunft ſtammt von britiſchen Konſuln in ſehr ungu lichen Havast ſchon darauf norwegen eing eine Kopfloſigkeit i Ueberlegenheit geſteht, eine 2 Stirn abgeſtri Truppen, erkla ſelbe Taktik an ſierten Einhei der Luftwaffe ieden Widerſte finden ſich übe Zum erſten Havasbericht franzöſiſck geſprochen, un Alpenjäger⸗Fo zutreffen ſollt neralſtab alſo und ſeine bisk truppen nach gelaſſen. Beze der die fran wird, iſt auch ihre Meldunge Expeditionskor nehmen müſſe Aufbewan gelandet ſein geſchehen ſein, eines Pariſer doß dort 12 Offizier bei worden ſeien. do, war dir Seraß/ Die„Ordre der Verbündet Drontheim— ſchlußreicher Samstag in d engliſch⸗franzö müſſe damit r eines Tages herausziehen 1 ranzöſiſchen( chwierig. Er hältniſſen nich die deutſche Lt fen, und dritt Heer zur Ver lum daher inf eduldig zu er orgen einen Ja, man müſſ andere Nachri Wenn man 1 gleich ſetzt mi vierzehn, jann einem noch Druckerſchwärz den, ſo ſind Dilltzürak Nach Berich chriften hat! chlagnahme v en zwiſchen dung ausgeſp erantwortlich Melder mit terſchrift utant. vertreter des Stabskompa ⸗ Quartiermei⸗ 11 I b. M. Blasgow. für die 143. — 4 Foreſters hal⸗ abzurücken, atum — warten. keit, daß der eſitz genom⸗ ig ſtattfindet. 4 dem Batail⸗ um werden, Mann nicht kann. Dieſes 4 t werden, ſo⸗ d. Beim Ein⸗ eine Kompa⸗ en Flughafen 3 wahrſchein⸗ 3 hachtung ein⸗ Vege gut ſind ich der Stadt, in Landungs⸗ gzeuge beher- t. Flugzeuge ein Militär⸗ Narvik, durch 1 ————————————————— ——————————— 7 5— 5 —————————— n füdlich ven chen, genaue t kleiner als ansport von Konſuln in werken rvik, 11 201. Admiralit ilung). en über ele zik einſchließ⸗ 1/3/1/40. anuar. Zwei rſorgung ſt⸗Nord⸗Oſt AL 3 Meilen r Erz⸗Geſell⸗ 0 Pferdeſtär⸗ olt. itet ebenfalls enommen bei der Portus⸗ hrung Aarkt 4 Er⸗ rine⸗Nachrich ⸗ „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 28. April 1940 (-Ueberſetzung aus dem Engliſchen Der britiſche Marineattaché-Gehilfe in Stock⸗ holm an den britiſchen Konſul in Narvik. Stockholm, den 14. Februar 1940. Lieber Konſulkapitän! Hiermit möchte ich Maxton, meinen Hilfs⸗ arbeiter für vertrauliche Anlegenheiten, bei Ih⸗ nen einführen, den ich Ihrer Gnade empfehle. Er bringt einen Fragebogen mit, der in den langen Winterabenden für Spaß und Gau⸗ dium ſorgen wird. Die Befehle der Admiraltiät gegen dahin, daß dieſe Sache dalli, ohne Rückſicht auf Koſten zu erledigen iſt. Ich ſchlage daher vor, daß Sie einen von Ihren klugen jungen Leuten mit ſei⸗ nem Päckchen nach Tromſpö ſchicken und daß er dort auf Antwort wartet und ſie Ihnen zu⸗ rückbringt. Dann werden Sie, ſagen wir, Smith, mit Ihrer, und der Tromſöer Antwort zu mir herunterſchicken; er muß aber den Brief unter ſeinem Hemd tragen, denn die Tatſache, daß er einen Brief bei ſich führt, darf nicht bekannt werden. In der Zwiſchenzeit wer⸗ den Sie einen ſchwediſchen Einreiſeſichtvermerk für Smith beſorgen, und zwar Hin⸗ und Rück⸗ reiſe, und wenn das irgendwelche Schwierigkei⸗ ten macht, laſſen Sie es mich bitte telegrafiſch wiſſen.— Als Grund für den Sichtvermerk iſt natürlich Erholung anzugeben. Er muß minde⸗ ſtens für vier Tage gültig ſein, da die Reiſe zwei Tage beanſprucht. Ich beauftrage Maxton, Informationen zu Punkt 11 unterwegs zu befaſſen. Ich glaube wohl, in Oslo wird man die Antwort auf Punkt 13 haben, aber alles, was Sie für Be⸗ beitragen können, kann nützlich ein. Wie Sie die Arbeiten für die anderen Fra⸗ befaſſen, werden Sie ſelbſt am beſten wiſ⸗ en. Aber laſſen Sie ſich dabei nicht erwiſchen, wenn Sie es vermeiden können. Mit den beſten „Heiter“ fluflrag für einen fonſun Grüßen für Sie alle, Maxton wird Ihnen alles Neue erzählen. Ihr John Poland. Kann ich meine Lineale zurückbekommen? Sie werden hier dringend benötigt. Der fragebogen Der mit dieſem Schreiben angekündigte Fra⸗ gebogen enthält zunächſt wieder Fragen nach Narvik und ſeinem Hafen, Verkehrsanlagen und Nachrichtenmittel, um dann unter 9) fort⸗ zufahren: Mit Bezug auf die Verteidigung von Narvik: a) Können Sie beſtätigen, daß 5 Geſchütze oberhalb Ramſunds aufgeſtellt ſind in der Nähe der Einfahrt zu dem Lofoten⸗Fjord, und kön⸗ nen Sie die genauen Stellungen angeben? b) Können Sie Einzelangaben machen be⸗ treffs Kaliber, Schußweite und Beſtreichungs⸗ winkel der Geſchütze? c) Können Sie beſtätigen, daß die Vertei⸗ digung von Narvik in einer mobilen Batterie von 4 Flakgeſchützen beſteht, und Einzelheiten hierüber angeben? d) Können Sie beſtätigen, daß Narvik durch ein Küſtenverteidigungsſchiff mit 20⸗Zentime⸗ ter⸗Geſchützen im Weſtfjord verteidigt werden⸗ wird oder verteidigt wird? 65 10. Angaben werden benötigt bezüglich Be⸗ ſchaffenheit der Küſte unter dem Geſichtspunkt und Streifpatrouil⸗ en uſw. 11. Würden Sie beſtätigen, daß die Eiſenbahn wiſchen Narvik und Riksgräns⸗Grenze leicht ſabotzert wird? Bejahendenfalls werden Ein⸗ zelangaben über die Stellen an denen die Ei⸗ ſenbahn verwundbar iſt, benötigt. 12. Welche Hafenfahrzeuge ſind an Ort und Stelle zu beſchaffen, vor allem Leichter, Schlepp⸗ kähne und Schlepper? 13. Zuſatz: Können Sie beſtätigen, daß ein Minendepot auf dem Feſtland bei Kirkenes be⸗ ſteht, und daß Minenleger in der Nähe auf den Befehl warten, ein Minenfeld anzulegen? Paris kündigt den Rückzug in Norwegen an Expeditionskorps ſehr gefährdet/ Doch alpenjäger im Uorden? mü. Brüſſel, 27. April.(Eig. Ber.) In Paris iſt man augenſcheinlich über die Entwicklung der militäriſchen Lage in Nor⸗ wegen auf das Höchſte beunruhigt. Die Blätter vermeiden zwar ſorgſam direkte Angaben über den Verlauf der Operationen, laſſen aber durch⸗ pblicken, vaß dieſe für die Weſtmächte — ———— ———————————— ——————— 5—— ——————————— ſehr ungünſtig ſtehen. In einem amt⸗ lichen Havasbericht wird die Oeffentlichkeit ſchon darauf vorbereitet, daß die in Mittel⸗ — 0— eingeſetzten Landungskorps der Ge ⸗ fahr ausgeſetzt ſind. Kennzeichnend für die völlige »Kopfloſigkeit iſt, daß man dabei ſogar die »Ueberlegenheit der deutſchen Luftwaffe ein⸗ einer ſchweren Niederlage geſteht, eine Tatſache, die bisher mit eiſerner Stirn abgeſtritten worden war. Die deutſchen Truppen, erklärt Havas weiterhin, wenden die ⸗ ſelbe Taktik an wie in Polen, und ihre motori⸗ ſierten Einheiten arbeiten auf das Engſte mit der Luftwaffe zuſammen. Sie werden daher ieden Widerſtand überwinden können und be⸗ finden ſich überall in der Offenſive. Zum erſtenmal wird übrigens in dieſem Havasbericht auch von der Anweſenheit franzöſiſcher Truppen in Norwegen geſprochen, und zwar ſoll es ſich doch um Alpenjäger⸗Formationen handeln. Wenn das zutreffen ſollte, hat ſich der franzöſiſche Ge⸗ neralſtab alſo den engliſchen Wünſchen gefügt und ſeine bisherige Weigerung, dieſe Spezial⸗ truppen nach Norwegen zu entſenden, fahren gelaſſen. Bezeichnend für die Unkenntnis, in der die franzöſiſche Oeffentlichkeit gehalten wird, iſt auchs der Umſtand, daß die Blätter ihre Meldungen über das angebliche franzöſiſche Expeditionskorps ſchwediſchen Zeitungen ent⸗ nehmen müſſen. Falls es bisher überhaupt gelandet ſein ſollte, dürfte das bei Namſos geſchehen ſein, denn in, einem anderen Bericht eines Pariſer Blattes aus Stockholm heißt es, doß dort 12 franzöſiſche Soldaten und ein Offizier bei einem Bombenangriff getötet worden ſeien. Die„Ordre“ bezeichnet jetzt ſchon die Lage der Verbündeten um Dombaas— ſüdlich von Drontheim— als ſehr gefährdet. Noch auf⸗ ſchlußreicher aber iſt, was de Kerillys am Samstag in der„Epoque“ über die Lage der engliſch⸗franzöſiſchen Truppen ſchreibt. Man müſſe damit rechnen, erklärt er, daß man dieſe eines Tages aus Mittelnorwegen überhaupt herausziehen müßte. Die Aufgabe des engliſch⸗ Seng Generalſtabes ſei außerordentlich chwierig. Er ſei einmal mit den Geländever⸗ hältniſſen nicht vertraut, zweitens mache ihm die deutſche Luftüberlegenheit äußerſt zu ſchaf⸗ fen, und drittens ſtehe ihm ja kein größeres Heer zur Verfügung. Man müſſe das Publi⸗ lum daher inſtändig erſuchen, ſich nicht ſo un⸗ geduldig zu erweiſen. Es ſei unmöglich, jeden orgen einen Siegesbericht herauszugeben(1) Ja, man müſſe ſich— wie geſagt— ſogar auf andere Nachrichten gefaßt machen. Wenn man derartige Aeußerungen in Ver⸗ 4 gleich ſetzt mit den Siegesmeldungen, die vor vierzehn, ja noch vor acht Tagen in Paris mit einem noch nie dageweſenen Aufwand an Druckerſchwärze und Geſchrei verkündet wur⸗ den, ſo ſind ſie jedenfalls äußerſt vielſagend. Willtzürakt der britiſchen Piraten Berlin, 27. April(HB⸗Funl) Nach Berichten ausländiſcher Schiffahrtszeit⸗ chriften hat der Londoner Priſenhof die Be⸗ chlagnahme von 23 kleineren däniſchen Schif⸗ fen zwiſchen 100 bis 2500 Tonnen ſamt La⸗ dung ausgeſprochen. Die brutale Willkür die⸗ ſer britiſchen Priſenrechtſprechung beweiſt deut⸗ licher als viele andere Erſcheinungen, was die neutralen Länder von der angeblichen Freund⸗ ſchaft und dem angeblichen Schutz ihrer Intereſ⸗ ſen durch England zu erwarten haben. fusdehnung der belkontrolle DNB Bukareſt, 27. April. Das rumäniſche Erdölkommiſſariat ordnete an, daß der Verkauf, die Vermietung und überhaupt jede Beſitzänderung von Erdölraffi⸗ nerien genehmigungspflichtig ſind. Ebenſo auch die Stillegung, Vergrößerung und ähn⸗ liche von Raffinerien getroffene Maßnahmen. Bereits früher wurde eine ähnliche Verord⸗ nung hinſichtlich der Oelbehälter getroffen. Zwischen Westwall und Maginoflinie Unsere von Dr. Hermonn Knoll geschrie- bene keportage über/ Monete Kompftätig- keit im Westen muß des großen Umfanges der Ribbentrop-kede und cler gebrachten bokumente in dieser Ausgobe wegen aus- fallen. Die Schriftleitung. Slieg ubers(ands flus Beuhrain „Daß der Spargelbau auch im Bruhrain eine zunehmende Bedeutung gewinnt, geht aus dem wachſenden Anbau in den Gemeinden Oberhauſen, Philippsburg, Kirrlach, Wieſen⸗ tal uſw. hervor. Die Spargelbaugenoſſenſchaft Philippsburg konnte, wie ihrer Haupt⸗ verſammlung⸗ zu entnehmen iſt, den Abſatz ge⸗ genüber 1938 um 265 Zentner auf 3073 Zent⸗ ner erhöhen, entſprechend ſtieg der Erlös um 28 214 RM auf 123 723 RM. Und wenn die Landwirtſchaftliche Cin⸗ und Verkaufsgenoſ⸗ ſenſchaft Philippsburg für 1939 einen Umſatz von 34000 RM und damit wiederum eine auf⸗ ſteigende Linie feſtſtellte, ſo gilt das im aleichen Maße noch für andere Genoſſenſchaften im Bruhrain und Kraichgau. Mangel an kulturellen Darbietungen war dieſen Winter beſtimmt nicht vorhanden. In dieſen Tagen noch fanden ſtatt: in Wieſental ein Unterhaltungsabend der Varietebühne „Bunter Feierabend“, in Kirrlach ein Konzert der Karlsruher Kammermuſiker, in Walldorf eine vorzügliche Darbietung des Luſtſpiels „Trockenkurſus“ von Kurt Bortfeldt, um nur einige dieſer Veranſtaltungen zu nennen. In Großkundgebungen der Partei ſprach Stoßtruppredner Kayſer(Potsdam) über den Kampf gegen England. Sowohl in Sinsheim als auch in Eppingen und Mingols⸗ heim, fanden ſeine markanten Ausführungen ſtärkſten Widerhall. Im Reichsluftſchutz⸗ bund des Kreiſes Bruchſal iſt eine rege Tätig⸗ keit zu beobachten: in Menzingen, Kronau, Oeſtringen und vielen anderen Orten fanden durch den Ortskreisgruppenführer Chriſtlich Vorträge, in Langenbrücken eine Schulung ſtatt, bei der noch Luftſchutzlehrer Stumpf und Be⸗ zirksbaumeiſter Reichenbacher ſowie Frau Lep⸗ pert mitwirkten. Zweifelsohne haben dieſe tat⸗ kräftigen Aufklärungen das Wiſſen um die Be⸗ deutung des Luftſchutzes noch mehr vertieft und für die Einhaltung der getroffenen Maßnah⸗ men gearbeitet.— In Mingolsheim konnte im Rahmen einer ſchlichten Feier Ober⸗ ſchulrat Curth(Bruchſal) dem dortigen Ober⸗ lehrer Kober für 40jährige Dienſtzeit das gol⸗ dene Treudienſtehrenzeichen überreichen. Kober Geheimrat Prof. Im Alter von 65 Jahren ſtarb in der Nacht vom Freitag zum Samstag in Heidelberg Ge⸗ heimrat Prof. Dr. Karl Boſch. Geheimrat Boſch war in den letzten Jahrzehnten einer der Induſtriellen, die der deutſchen chemiſchen In⸗ duſtrie ihre Weltbedeutung verliehen haben. Wenn man feſtſtellen kann, daß es das charak⸗ teriſtiſche Zeichen der deutſchen chemiſchen In⸗ duſtrie iſt, daß ſie Wiſſenſchaft und Praxis, Chemie und Technik zu einer fruchtbaren Zu⸗ ſammenarbeit verbunden hat, dann iſt beſon⸗ ders die techniſche Auswertung der Labora⸗ toriumsarbeiten, die Karl Boſchs Wirken aus⸗ zeichnete, ſein größtes Verdienſt um dieſe junge Induſtrie. Kam er doch ſelbſt von der Technik her; ſchon in ſeiner frühen Jugendzeit — er wurde am 27. Auguſt 1874 in Köln ge⸗ boren— betätigte er ſich in ſeiner freien Zeit als Hilfsarbeiter im väterlichen Inſtallations⸗ eſchäft. Es waren die techniſchen Fragen des ltags, die ihn reizten, und ſo wandte er ſich auch, nachdem er die Oberrealſchule ſeiner Hei⸗ matſtadt durchlaufen hatte, der praktiſchen Technik zu: er arbeitete ein Jahr lang in der ormerei der Marienhütte in Kotzenau(Schle⸗ ſten). Von 1894 bis 1896 ſtudierte er an der Techniſchen Hochſchule Charlottenburg Ma⸗ ſchinenkunde und Hüttenweſen, und erſt über bergbauliche Fragen kam er zur Chemie. Wenn er nach ſeinem Studium in Leipzig mit einer Arbeit aus dem Gebiet der organiſchen Chemie promovierte, ſo zeugt dies von dem über⸗ ragenden Einfluß, den ſein dortiger Lehrer Wiſlicenius auf ihn ausübte. Kurze Zeit blieb Dr. Boſch noch als Aſſiſtent in Dr. Karl Bosch 7 Leipzig, bis er Ende 1899 als Chemiker in die Indigo⸗Abteilung der Badiſchen Anilin⸗ und Soda⸗Fabrik in Ludwigshafen eintrat. Es war damals die Zeit, in der die Her⸗ ſtellung der Farbſtoffe immer größeren Um⸗ fang annahm, und es kam darauf an, die Er⸗ gebniſſe des Laboratoriums in großen Werken auszuwerten. In ſolchen Aufgaben konnte ſich das techniſche Talent Dr. Boſchs voll auswir⸗ ken. Und ſo war es auch nicht verwunderlich, daß er zu ähnlichen Aufgaben immer wieder ezogen wurde. Als im Arfes 1908 das Rfahren zur ſynthetiſchen Darſtellung von Ammoniak von dem Erfinder Profeſſor Haber auf die Badiſche Anilin⸗ und Soda⸗Fabrik überging, da war es zunächſt noch ein Pro⸗ blem, wie dieſe Erkenntnis, deren wiſſenſchaft⸗ licher Wert von der Fachwelt anerkannt wurde, zu machen ſei. Dieſe Auf⸗ gabe löſte Dr. Boſch, und wenn wir heute je⸗ nem Verfahren den Namen beilegen, ſo mit vollem Recht, da es dur Boſch zu jener wirtſchaftlichen Kraftquelle für die deutſche Landwirtſchaft wurde, die. im Weltkrieg die Unabhängigkeit Deutſchlands vom chileniſchen Stickſtoff herbeiführte. Im Jahre 1913 wurde das erſte Ammoniakwerk in Oppau vollendet, und mitten im Kriege, im Jahre 1917, wurde auch das zweite große Werk in Leuna betriebsfertig, beides An⸗ lagen, die bis ins kleinſte nach den Anweiſun⸗ gen von Dr. Boſch ausgeführt wurden. In ähnlicher Weiſe wurde durch ihn auch das Ver⸗ fahren zur Herſtellung flüſſiger Kohlenwaſſer⸗ ſtoffe, aus Kohle, nach ſeinem Erfinder Dr. Bergius„Bergin⸗Verfahren“ genannt, von der JG⸗Farbeninduſtrie erworben und großtech⸗ niſch durchgeführt. Die Badiſche Anilin⸗ und Soda⸗Fabrik und, nach der bekannten Verſchmelzung der chemi⸗ ſchen Fabriken zur JG⸗Farbeninduſtrie, auch dieſe beriefen Dr. Boſch in ihre leitenden Stel⸗ lungen. 1914 wurde er bei der BASß ſtell⸗ vertretendes, 1916 ordentliches Vorſtandsmit⸗ glied. Die JG ſtellte ihn an die Spitze ihres Unternehmens, die er bis zum Jahre 1935 innehatte; damals ſchied er aus der Verwal⸗ tung aus und übernahm als Nachfolger von Geheimrat Duisberg den Vorſitz im Aufſichts⸗ rat der JG. Die zahlreichen Ehrungen, die Geheimrat Boſch für ſeine—. wirtſchaftlichen und wiſſenſchaftlichen Leiſtungen zuteil wurden, laſſen ſich kaum aufzählen. Es genüge hier feſtzuſtellen, daß er u. a. Wehrwirtſchafts⸗ — Mitglied des Generalrates der deut⸗ chen Wirtſchaft, Präſident der Kaiſer⸗Wil⸗ helm⸗Geſellſchaft zur der W4el⸗ ſchaften und Präſident der Lilienthal⸗Geſell⸗ ſchaft für Luftfahrtforſchung war. pr. d Grün 4 Billinger A6, Mannheim Die Geſellſchaft berichtet für das Geſchäftsjahr 1939. 13 ſie bis an die Grenze der durch verſchiedene Maß⸗ nahmen geſteigerten Leiſtungsfähigkeit beſchäftigt war und trotz mancher durch die Zeitumſtände bedingten Erſchwerniſſe die geſtellten Aufgaben rechtzeitig er⸗ Auch die ausländiſchen Tochtergeſell⸗ ſchaften berichteten über zufriedenſtellenden Ablauf ihrer Arbeiten. Der Jahresertrag wird mit 26,17 (29,65) Mill. RM. ausgewieſen; Erträge aus Arbeits⸗ gemeinſchaften erbrachten 0,10(1,01), Zinſen 9,30 (0,32) und außerordentliche Erträge 1,61(0,15)'ll. Reichsmark. Die außerordentlichen Erträge umfa⸗mn in der Hauptſache Erlöſe für verkaufte Groß⸗ und Kleingeräte, Mieten für Geräte und Maſchinen und Mieteinnahmen aus Häuſern. Löhne und Gehälter erforderten 18,46(21,69), ſoziale Abgaben 1,61(1,77), Steuern 2,79(1,97) und außerordentliche Aufwendun⸗ gen.60(0,54) Mill. RM. Nach 3,44(2,75) Mill. KRM. Anlageabſchreibungen verbleibt einſchl. 0,21(0,.21) Mill. RM. Vortrag ein Reingewinn von 1,40(2,87) füllen könnte. und firaichgau 0 iſt ſeit mehr als 25 Jahren in der Gemeinde tätig und durfte auch die Glückwünſche der Ge⸗ meinde durch Bürgermeiſter Bertſch und die der Lehrerſchaft durch Hauptlehrer Schmitt entgegennehmen. H. L. Beim Ueberholen totgefahren Sinsheim(Baden). Auf der Radfahrt zur hieſigen Arbeitsſtätte zuſammen mit ande⸗ ren Kameraden wollte der 15jährige Kauf⸗ mannslehrling Karl Barther aus Weiler einen Laſtkraftwagen mit Anhänger kurz vor einer Kurve überholen. Der Anhänger ſtreifte ihn und der zu Boden Geſchleuderte erlitt tödliche Verletzungen. Offenbar hat der Laſtzugfahrer — 0 Unfall gar nicht bemerkt, denn er fuhr weiter. Der„ſelige“ Taſtzugfahrer Mosbach(Bd.). Der Laſtkraftwagenfahrer L. Schmitt hatte unterwegs auf der Heim⸗ fahrt von Heilbronn ſolange getankt, bis er „ſelig“ war und ſchließlich am Steuer ein⸗ ſchlummerte. Der Wagen machte ſich natürlich ſelbſtändig und riß am Bahnübergang der Strecke Mosbach⸗ Oſterburken Teile der Bahn⸗ ſchranke weg, fuhr dann ein Stück auf dem Gleisweg weiter und landete an einer Bö⸗ ſchung. Der Fahrer wurde ſofort feſtgenom⸗ men. Wein, verbeſſerer“ vor Gericht Karlsruhe. Die zweite Strafkammer ver⸗ urteilte den Weingroßhändler Gottlieb Wilh. K. aus Karlsruhe wegen fahrläſſiger und vor⸗ ſätzlicher Vergehen gegen das Weingeſetz zu vier Monaten Gefängnis, verbüßt durch die Unterſuchungshaft, ſowie 8000 RM Geldſtrafe. 23 800 Liter Wein wurden eingezogen. Der An⸗ eklagte hatte ſeine Buchführungspflicht ver⸗ etzt, Weine—* Jahrgänge vermiſcht und unter irreführenden Bezeichnungen vexkauft, Weine rückverbeſſert und mit Malaga verſchnit⸗ ten. Mill. RM., aus dem, wie bereits mitgeteilt, wieder 15 Prozeni Dividende auf das 4,41 Mill, RM. be⸗ tragende Aktienkapital verteilt werden ſollen; davon gehen wieder 7 Prozent an den Anleiheſtock. Nach Zuweiſung von 0,50(2,00) Mill. RM. an die Pen⸗ ſionstaſſe, deren Vermögen dadurch auf 7,70 Mill. RM. 1 verbleiben 242 358 RM. zum Vortrag. In der Bilanz ſtehen u. g.(in Mill. RM.): Wertpapiere 3,52(3,25), andere Anlagen 0,83(1,25), Umlaufsvermögen 12,88(14,28), darunter Roh⸗, Hilfs⸗ und Betriebsſtoffe 0,89(0,62), Warenforderun⸗ gen 3,37(3,93), Forderungen an Arbeitsgemeinſchgf⸗ ten 0,92(1,10), an Tochtergeſellſchaften 0,20(0,59), ſonſtige Forderungen 0,40(0,26), Bantguthaben 2,02 (6,70), Steuergutſcheine 4,61(—) und Wertpapiere —(0,72); andererſeits bei 4,41(unv.)) Aktienkapital Rücklagen 2,00(unv.), Rückſtellungen 6,11(5,38) und Verbindlichkeiten 3,32(4,12), darünter Warenſchuden 1,73(1,34), en 06 Schulden 1,24(2,33) und Kun⸗ 11 Sen der W ehen auf beiden Seiten der Bila mit 5,43(4,46) Mill. RM. zu Buch. 33 Veriragshilfe bei Lieferverfrãgen Eine Verordnung des Reichsjuſtizminiſters führt jetzt auch die Vertrags ilfe für die Ubwwialun— Lieferverträgen ein. Lieferer oder Beſteller eines Lie⸗ fervertrages können hiernach die Vertragshilfe des Richters zur des Vertrages in Anſpruch nehmen, wenn die Erfüllung eines zwiſchen ihnen ge⸗ ſchloſſenen mn durch die Kriegsguswir⸗ kungen zeitweilig unmöglich geworden oder ſo ſtark erſchwert worden iſt, daß dem Lieferer oder Beſteller die Erfüllung der Werpfaungen aus dem Vertra nicht zugemutet werden kann. Vorausſetzung iſt, da der Wert des die Grenze von tauſend Reichsmark überſteigt. Der Richter kann, um einen Ausgleich herbeizuführen den Liefervertrag auf⸗ 5 oder ändern, insbeſondere die Fälligkeit der 1 anders feſtſetzen; er kann au Beſtimmun⸗ gen darüber treffen, inwieweit Entſchädigungen zu zahlen, eiſe ſonff ei zurückzuzahlen ſind, oder in welcher Weiſe ſonſt ein angemeſſener Ausgleich herbei⸗ geführt werden ſoll. Adlerwerke vorm. Heinr. Kleyer AG, Frankfurt a. M. Der Umſatz bewegte ſich 1939 im Rahmen des vor⸗ jährigen Umſatzes(97.3 Mill. RM.). Der Betriebs⸗ überſchuß wird mit 10,7(8,5) Mill. RM. ausgewie⸗ ſen. Abſchreibungen au erforderten 3,5(3,3, außerdem noch 0,10 Mill. RM. andere Abſchreibun⸗ gen), Rückſtellungen für Wohlfahrtspflege 0,3(90,2), ausweispflichtige Steuern 5(3,25. Nach Zuweiſung von 0,5(0,5) M bleibt ein Reingewinn von 2,3(1,8) Mill. RM. Nach der Zahlung von 6 Prozent Dividende und einer weiteren Zuweiſung von 1,0(— Mill. RM. auf das Konto„andere Rücklagen“ ſollen 400 000(885 000) Reichsmark auf-neue Rechnung vorgetragen werdeſt. Urdner Hafenmühle Frankfurt a. M. Das Geſchäftsjahr 1939 iſt laut Bericht wieder—10 laufen. Der Abſatz war ſehr gut, ſo daß die Mühle nicht nux ihr eigenes Kontingent voll ausnutzen konnte, ſondern darüber hinaus noch Mehle zukaufen mußte. Aus einem Reingewinn von 143 000 RM. (wie i..) ſollen wieder 6 Prozent verteilt werden. ill. RM. an andere Rücklagen ver⸗ Schriftgießerei der Stempel AG, Frankfurt a. M. Die Geſellſchaft weiſt für 1939 nach Abſchreibungen auf Anlagen von 71 013(120 380) RM einen Gewinn von 137 611(134 228) RM einſchließlich Vortrag von 13 178(15 378) RM aus. Die Verwaltung ſchlägt vor, wieder 6 Prozent Dividende auf die Vorzugs⸗ aktien auszuſchütten und 16 561 RM auf neue Rech⸗ nung vorzutragen. „Hakenkreuzbanner⸗ ſiunſt und Unterhaltung 8 „Der Postmeister“ kine ausgezeichnete Film-Dichtung von Gerhord Menzel Viele ſind ſchon vom Land in die Stadt ge⸗ gangen und ſind nicht mehr zurückgekehrt. In Billingers„Gigant“ iſt Prag mit ſeinen gol⸗ denen Türmen für das Mädchen Annuſchka der Moloch. Bei Puſchkin iſt es für Dunja Peters⸗ burg. Das Problem iſt alt, auch in der Lite⸗ ratur, und es kann uns heute nur noch inter⸗ eſſant werden durch die beſondere Geſtaltung eines menſchlichen Schickſals. Wie Billinger iſt es Gerhard Menzel, der Puſchkins Novelle bearbeitete, ausweitete und mit Guſt. Ucicky zuſammen ins Filmiſche übertrug, gelungen. Dunja, die ſchöne Dunja, verließ eines Tages ihren Vater, den Poſtmeiſter, in der einſamen ruſſiſchen Steppe, und ging mit dem Rittmeiſter Minskij ihrer Sehnſucht nach, nach Petersburg, wo es große Feſte gibt, wo viele Menſchen ſind in ſchönen, glänzenden Kleidern. Dort aber ging ſie verloren, aing von einer Hand in die andere, bis ſie Mitja, den jungen Fähnrich, kennen lernte, mit dem ſie eben ein neues Leben beginnen wollte— als ihr Vater in Petersburg erſchien, zu ſehen, ob ſeine Toch⸗ ter wirklich, wie man erzählt, eine Dirne geworden iſt. In dieſem Augenblick hebt der Tragödie letzter und gewaltigſter Teil an: Dunja, zwiſchen die Liebe zum Vater und die unheilvolle Wahrheit geſtellt, läßt ſich— ein Weib in aller Schwäche und Güte— von der kindlichen Liebe leiten. Damit aber gibt ſie ſich in die unbarmherzige Hand des Schickſals, das ihr nur ſo lange noch eine Galgenfriſt gewährt, bis der Vater, zufrieden und glücklich, in ſeine Einſamkeit zurückfährt. Sie aber fin⸗ det, nachdem auch Mitja ſie verdammt, nur noch den letzten Ausweg aus einem verpfuſchten Leben. Sie ſteht, bevor der Schuß fällt, vor einem Spiegel: eine letzte Begegnung mit ſich ſelbſt. Drinnen wartet Minskij, der ihr im Augenblick der höchſten Verzweiflung beigeſtanden und mit ſeinen Freunden vor dem Poſtmeiſter eine Hochzeit mit Dunja„geſpielt“ hat. Sie ſpricht nichts, ihre Miene verzieht ſich kaum. Es iſt der gewaltigſte Moment in der ganzen ſchau⸗ ſpieleriſchen Leiſtung Hilde Krahls: denn hier zwingt ſie dem Zuſchauer noch einmal ihr ganzes Leben vor Augen, nun allerdings nicht mehr losgelöſt und ſelbſtherrlich geſtaltet, ſon⸗ dern vom Schickſal gegeben, das unſichtbar ſeine ſchwere Hand auf ihre Schultern legt. Ergebenheit liegt in ihren Zügen, Demut, Ver⸗ zicht aus einer leidenſchaftlichen Seele. Das iſt Rußland. Man denkt an Doſtojewsky, an Tol⸗ ſtoi. Von hier aus gewinnt die Geſtalt des Poſtmeiſters(Heinrich George), dieſes torkelnde Faß. dieſes tolpatſchige Etwas eines menſchlichen Körpers, dieſe kindliche, zärtliche Seele mit ihren Bärenpratzen, Geſicht und Format, und auch die ewigen Landſtraßen der oſtiſchen Ebenen beginnen irgendwie ſinnfällig hleben. Gexhard Menzel hat ein Frauenſchick⸗ feiaiiet S3 1— an dem, was ſonſt des Weibes göttlichſte Stärke iſt, der Liebe, zugrunde geht. Zuerſt war der Sinnenrauſch in Dunjas Her⸗ zen, und dann, als ſie zum Bewußtſein kam, verheimlichte ſie, aus Schwäche, wieder aus Liebe, im törichten Glauben, aber im Glauben, daß trotzdem alles wieder gut werden könnte. Durch einen Betrug rettete ſie den Frieden des Vaters, aber der Preis dafür war hart: ſie verlor Mitja und ihr Leben. Der Film kommt einer Dichtung gleich, er übertrifft an unmittelbarem Leben die Novelle Puſchkins: wo jener nur andeutete, iſt hier ausgeführt, wo jener ſchilderte, wird hier ge⸗ zeigt. Ein Lob deshalb den Kameramännern Schneeberger und Staudinger. Die Rahmenerzählung haben Menzel⸗Ucicky beibe⸗ halten, und, obwohl ſie unfilmiſch iſt, ſtört ſie nicht. Der Anfang iſt— von Kleinigkeiten ab⸗ geſehen— getreu nach Puſchkin. Petersburg dagegen iſt ausgebaut, hier fand der Film dankbares Feld, hier konnte das Leben geſchil⸗ dert werden. Die Epiſode mit Mitja iſt neu, auch daß der Poſtmeiſter nicht erfährt, wie es in Wirklichkeit um Dunja ſteht, findet man noch nicht in den„Erzählungen des ſeligen Iwan Petrowitſch Belkin“. Auch dieſes Werk der Wien⸗Film verfolgt den charakteriſtiſchen Weg, den„Mutterliebe“ und die anderen dieſer jüngſten deutſchen Filmgeſellſchaft gegangen ſind: Abwendung vom fotografierten Theater und Ausnutzung der Fiten filmiſchen Mög⸗ lichkeiten. In einem Theaterſtück könnten wir den unmittelbaren Uebergang vom Abſchied Dunjas von der Poſthalterei zum Leben in Petersburg, das plötzlich in ſeinen entſcheiden⸗ den Phaſen ſchon hinter dem Mädchen liegt, ſchlechter vertragen als hier. Hier liegt ein Riß in der Handlung, der aber durch den reportage⸗ ähnlichen Stil des Films nicht ſo ſehr in Er⸗ ſcheinung tritt. Er wird überſpielt von der ruſſiſchen Atmoſphäre, von dem Mollton ihrer ewigen Melodie, die Menzel als Soldat des Weltkriegs erlebte und wie in anderen Werken ſo auch hier zur„Seele“ ſeiner Dichtung machte. Die darſtelleriſchen Leiſtungen wurden ſchon geſtreift. Auch ſie ragen, wie Stoff und Ge⸗ ſtaltung, gewaltig aus dem Filmüblichen her⸗ aus. Heinrich George als Poſtmeiſter zeigt ausgezeichneten wohl eine der reifſten Leiſtungen ſeiner 27 bahn überhaupt. Puſchkin 3 ſt vermochte die Geſtalt nicht beſſer zu zeichnen. Das tapſt, torkelt und lallt in einer unendlichen Kraftfülle, in einer unendlichen Kindlichkeit. Ein gott⸗ ergebenes Weſen, gewohnt Kratzfüße zu machen vor hohen Herren, aber doch mit Stolz in der Bruſt, mit Ehrgefühl, ſobald es um den guten Namen geht. Nachher ſitzt er im Zug, hat Ab⸗ ſchied von ſeinem Töchterchen genommen, und erzählt den Reiſenden von ſeinem Glück— während Dunjas Herz ſchon ausgeſchlagen hat. Auch Hilde Krahl iſt unübertrefflich in ihrer Rolle: im Leid, im Hoffen, im Kampf um ſich ſelbſt. Ein reines, unſchuldsvolles Geſicht mit aroßen, treuen Augen, aber in der Seele brennt ihr die Schuld der Leidenſchaft. Ihre„Ver⸗ gangenheit“ ſtellt ſich gegen ſie, ſie iſt ein Weib — zu ſchwach, weil im Grund ihres Herzens zu gut, ſich ihrer zu erwehren.(Vielleicht hätte man nur ihre Leidenſchaft, die ſie zu allem trieb, noch deutlicher aufzeſgen müſſen, das Bild zu runden, zu füllen.) Neben dieſen beiden Hauptaeſtalten ſtehen Siegfried Breuer als Rittmeiſter Minskij, Hans Holt als Fähnrich Mitja, Ruth Hellberg als Dunjas Freundin Eliſawetha und viele andere, die ſich zu einer Gemeinſchaftsleiſtung zuſam⸗ menſchloſſen. Die Muſik Willy Schmidt⸗Gent⸗ ners füat ſich ausgezeichnet, ſtimmungsvoll, ein. Es iſt ein Film, der, wie ſelten einer, aus künſtleriſcher Kraft und Gewalt erſchüttert. Eine Dichtung.(Ufa⸗Palaſt.) Helmut Schulz. Deutsche Filme im Auslanel In der Schweiz iſt ſeit Beginn des Krie⸗ ges der deutſche Film in immer ſtärkerem Maße auf dem Spielplan erſchienen. Der Abſatz der deutſchen Wochenſchau iſt ſogar um ein Drittel geſtiegen, da die Filmtheater der Schweiz Wert darauf legen, ihrem Publikum die Bilder von der deutſchen Wehrmacht zu zeigen. Aber auch die deutſchen Spielfilme können ganz außer⸗ ordentliche Erfolge für ſich buchen. Mit beſon⸗ derer Begeiſterung wurde der„Robert⸗Koch“⸗ Film aufgenommen. Gleichen Zuſpruch von ſeiten der Filmtheaterbeſucher fand der Film vom Weſtwall und ein Bildſtreifen„Filme über die deutſche Wehrmacht“, die eine ausgezeich⸗ nete Preſſe erzielten. Ein neuer großer Erfolg für den Deutſchen Film in der Schweiz iſt die Erſtaufführung des Luis⸗Trenker⸗Films„Der Feuerteufel“ in Zürich geworden. Nach dem deutſchen Einmarſch in Dänemark iſt auch der deutſche Film auf dem Spielplan der däniſchen Lichtſpieltheater erſchienen. Neben der Wochenſchau bringen ſämtliche gro⸗ en Filmtheater Kopenhagens in dieſen Tagen eutſche Spielfilme, darunter„Kongo⸗Expreß“, „Maria Flona“,„Das unſterbliche Herz“, „Feldzug in Polen“ und.„Pour le Merite“. Be⸗ merkenswert iſt in dieſem Zuſammenhang die ——— daß der Beſuch der Lichtſpielhäuſer in openhagen in letzter Zeit erheblich zugenom⸗ men hat und überall, trotz der Verdunkelung, ausverkaufte Häuſer gemeldet werden. rheener in Sudetendeuischlunel Mit den Feſtvorſtellungen zum Geburtstag des Führers am 20. April haben die ſudeten⸗ deutſchen Theater ihre Winterſpielzeit 1939/½0 beendet. Die Abſchlußberichte zeigen die erfreu⸗ liche Tatſache, daß die Beſucherzahl überall zu⸗ enommen hat. Das Deutſche Theater in ähriſch⸗Oſtrau, das in 218 Spieltagen 297 Snn brachte zwei Ur⸗ aufführungen„Die Wandlung er Lena Lenz“ von Friedrich Neubauer und„Rode iſt anderer Meinung“ von O. E. Kieſel, meldet ein Steigen der Beſucherzahl um faſt 50 Prozent. Das Stadttheater Komot au verzeichnet gleichfalls einen unerwarteten Aufſchwung, allein über 350 Stammſitzmieter haben ſich eingetragen. In der kommenden Spielzeit werden ſich auf Wunſch der Reichstheaterkammer die Theater von Brüx, Komotau und Saaz zuſam⸗ menſchließen und als Städtebundtheater ihre kulturellen Aufgaben im Sudetengau erfüllen. Die Theater in Brür und Komotau werden vom Intendanten Mosbauer betreut. Die neue Spielzeit wird in Brüx mit Lehärs Operette „Paganini“ und in Komotau mit Hebbels„Ni⸗ belungen“ eröffnet werden. Während der Som⸗ mermonate wird das Waldtheater am Alaunſee in Komotau, die im Vorjahr begonnenen Frei⸗ lichtaufführungen fortſetzen. ZBalkenreise der Berliner Philhermoniker (Eigener Bericht) Die Berliner Philharmoniker wurden am 5. Mai im Wiener Muſikvereinsſaal unter der Leitung von Wilhelm Furtwängler die achte Sinfonie von Beethoven und die neunte Sifonie von Anton Bruckner zur Aufführung bringen. Anſchließend begeben ſich die Künſt⸗ ler auf eine Balkan⸗Gaſtſpielreiſe, in deren Verlauf ſie, mit Generalmuſikdirektor Dr. Carl Böhm an der Spitze, Konzerte in Preß⸗ burg, Budapeſt, Bukareſt, Sofia, Belgrad und Agram geben werden. Als Abſchluß beſuchen ſie noch Graz und Würzburg. loh. Tniel und A. Schwüget- Cimoso Ausſtellung im Kunſtverein Würde dieſe Ausſtellung(es ſind Gemälde, Graphiken, Aquarelle und Zeichnungen) auf ein Viertel der gezeigten Bilder verzichten, dann könnte ſie den Betrachter noch ſtärker an⸗ ſprechen. Das beſagt nichts gegen die Werke, höchſtens gegen die 150 A Anzahl in dem kleinen Raum. Wäre mehr Mittelmäßiges darunter, man könnte darüber hinwegſehen. So aber intereſſieren ſaſt alle, ſowohl durch die Vielfältigkeit der Motive, durch die Stärke der Darſtellung, durch die Leuchtkraft der Farben. Aber die Fülle vermag im Auge des Beſuchers Verwirrung zu ſchaffen, ſie ſtört die Ruhe, die Muße des Schauenden. Johannes Thiel, in der Eifel geboren, lebt heute in Freiburg. Er iſt der lebendigere, der Sonntag, 28. April 1040 phantaſiebegabtere. Er hat ein ganz und gan —+. Geſicht, eine Perſönlichkeit, die irgend⸗ w der Stille, der Zug in die Weite. Schon ſeine zarten Landſchaften deuten das an. ein Bogen ſpannt ſof darüber, der in die gro Stille von einer ſeltſamen Stimmung erfüllt, doch künſtleriſch geſtaltet. Thiel iſt ein guter ner, ſeine Radierungen ſind Zeugnis dafür. Alfred Schwäger⸗Crimoſo lebt in Lud⸗ wigshafen. Er iſt ernſthafter, in den Farben verſchwenderiſcher, dabei naturaliſtiſcher. Er malt zumeiſt Bilder unſerer engeren Heimat: Partien am Altrhein, in der Pfalz, im Oden⸗ wald, Dorfwinkel. Einzelnes iſt ausgezeichnet gelungen, ſtimmungsmäßig erfaßt,„maleriſch“. Die Farben, ſo leuchtend ſie ſind, ſtören ſich nicht gegenſeitig, ſie ergänzen felt vom Motiv:⸗ i elbſt. Er berich⸗ lichen her. Er zeigt ſich nicht e lyriſch charakteriſiert iſt. Ueber ſeinen Wer⸗ 0 5 ken liegt oft der Duft der Romantik, das Ahnen faſt überall. hat ſie übrigge einem jähen? Amtsſprache was unſere U Vielleicht war eutlicher wird es in den Bilderſzenen aus vergangener Zeit. Die Bewegung(Maſſenſzenen) kündet vom Leben, aber ſie iſt eins mit der 1 die 2 3 eitet. Das offenbaren auch die in den Farben ſauberen Aquarelle. Die Bilder⸗Szenen werden zu Szenen⸗Bildern: in der Graphik, auch im Oelbild. Da glaubt man manchmal, ein Bühnenbild vor ſich zu haben, beſonders bei den Oel⸗Landſchaften: der Wirklichkeit entrückt, geich · 4 3 5 . gꝛalot Grabſteine mn die ihnen ein vielen anderer Leben. Die Buchſta in Rillen, die tet nur von dem, was ſein Auge mit Freu⸗ den ſah. Helmut Schulz Neue Büclier Bombenlutz der Fllogerlunge Gich Vertiefun Schichten der Bevölkerun Fateß& er ſchildert, wie er als jüngſter Kriegsfreiwilliger der Sei dl im Verla hat Lutz mhbenlu Co., Eſſen. das Bu „.o Fllegerfunge“ erſcheinen kaſſen, in dem er deutſchen Fliegertruppe im Weltkrieg ſeinenn Mann wenn Wäsohe w Wäsche-Speok KiVimid Kutſchen, Leie Kb Vor allem die Jugend wird an den aus wehr⸗ reudigem Geiſt heraus geſchriebenen Erzählungen ihre Freude haben. 0 Hans it Fehde cuf lslancd Es iſt nicht das erſte Mal, daß Kurt Herwart Ball die dichteriſche Geſtaltung der Geſchichte de Nordens und ſeiner Sagen wagt. Einige kleinere Bücher ſind ſeinem neuen, nach Stoffen altisländi⸗ 1 ſcher Sagas Wles Roman„Fehde auf (Adam⸗Kraft⸗Verla Werk nach dieſer kann, vorausgegangen. Denn es iſt dem Dichter ge⸗ Island“ 3 Karlsbad), der als das reifſte ichtung hin ausgeſprochen werden lungen, die dunkelfarbige Atmoſphäre der nördlichen Inſel im ewigen Meer, die inneren und äußeren ewohner in den Jahrzehnten vor der Kämpfe ihrer erſten Jahrtauſendwende lebendig zu vergegenwärti⸗ gen, einprägſam die Geſtalten und ihre von der har⸗ ten Geſetzlichkeit der Blutfehde beſtimmten Schickale vorzuſtellen. Schroff ſtanden ſich damals die Menſchen gegenüher,„aus kleinen Zerwürfniſſen wuchſen Feh⸗ den auf, die ganze Familien vernichteten in der Un⸗ bedingtheit der Rachekämpfe“. Proſa geſchrieben, die erhalten bleiben wird. OSKkar- Bischofßg Dichter els Soldeten · und Pichke in unſere Zeit, ſondern auch die Männer, deren ichteriſches Schaffen entſcheidend und poſitiv durch das Erlebnis oder die Tellnahme an einem Krieg be⸗ einflußt wurde. Die nationale und im guten Sinn nationaliſtiſche Dichtung hat gerade in Kriegs⸗ und Notzeiten das Feuer der Begeiſterung und den Wil⸗ unter den Millionen deutſcher Solvaten, die durg, die Jahrbhunderte hindurch für ihr Vaterländ ſtritten“ ielen, ragen nicht nur die Helden der Schlacht⸗⸗ Ball hat hier eine 1 len zur Befreiung entzündet ünd hell angefacht, Erilka 1 Neuhäuſer hat es unternommen, aus den Werken von Kleiſt, Körner, Goethe, Körner, Fontane, Bin⸗ dung, Flex, Löns und anderen Stellen auszuwählen in denen entweder der Dichter unter dem Eindruc kriegeriſchen Geſchehens zum berufenen Hiſtoxiker ſeiner Zeit, oder ſeiner Sendung gemäß zum Weg⸗ bereiter der Befreiung wird, die das Volk dann mit der Waffe ſich erkämpft. Wir wunſchten dieſes Büch⸗ ichſt vielen Soldaten otta, Stuttgart.) lein m in d 5 (Verlag den Torniſter K Weick-Zigarren Anog eld und der unbekannte Soldat Roman von Willy Harms Nachdruck verboten* 40. Fortſetzung In dem Menſchengewühl des Wochenmark⸗ tes überlegte ich, ob wirklich nur ein Zufall den Brand verurſacht haben könnte. Eine ſchadhafte Lichtleitung? Möglich, aber nicht wahrſcheinlich. Was blieb dann? Eine bös⸗ willige Brandſtiftung? Wer? Wer? Und da ſtand jäh das haßerfüllte Geſicht des Albert Wittrock vor mir, als Henning zum Schlage ausgeholt hatte. Unwillkürlich blieb ich eine Sekunde lang an einem Obſttiſch ſtehen, merkte es erſt, als mir von der Ver⸗ käuferin Aepfel angeboten wurden. Ich gin weiter und zweifelte nicht mehr, daß ich au der Fährte des Brandſtifters war. 4 45 Aber wo hatte ich ihn zu ſuchen? Mir fiel ein, was Henning mir von dem Knecht erzählt hatte. Das Roſtocker Arbeitsamt hatte die Stellung vermittelt. Da war anzunehmen, daß er in Roſtock wohnte. Sofort verſuchen, ihn zu ſtellen? Ihm die Tat auf den Kopf zuſagen! Ich muſterte Henning von der Seite. Er war in einer Verfaſſung, daß es mir rätlich erſchien, ihm von meinem Verdacht nichts zu ſagen. Außerdem: ich war letzten Endes die Urſache, daß Angela eine Unterſuchungsgefan⸗ gene war, ich hatte ſie auch aus der Haft zu befreien. „Unſer Zug fährt erſt in anderthalb Stun⸗ den. Willſt du ſchon nach dem Bahnhof gehen? Ich habe allerlei zu beſorgen. Wenn ich rechtzeitig fertig werde, treſfe ich dich viel⸗ leicht noch im Warteſaal.“ Henning nickte verloren und ſchob ſich weiter an'den Gemüſetiſchen entlang. Ich kehrte um und erkundigte mich nach der nächſten Polizei⸗ wache; ſie war nur einige Minuten entſernt. Ich muß bekennen, daß meine Hoffnung auf einen Erfolg recht gering war, als ich auf der Wache ſaß und wartete, bis der Polizeikom⸗ miſſar herbeigerufen wurde; aber dann ſpielte ſich doch alles mit einer verwirrenden, film⸗ artigen Schnelligkeit ab. Während ich dem Kommiſſar von meinem Verdacht erzählte, langte er ſchon das Adreß⸗ buch vom Bort und blätterte darin. „Er wohnt Eſelföterſtraße 107. Ihre An⸗ gaben reichen zu einer Verhaftung nicht aus, aber wir wollen ihn doch einmal ins Gebet nehmen. Kommen Sie!“ Wir trafen Wittrock nicht an. Aber ſeine Wirtin, eine ſchlampige Perſon, erzählte uns, daß er wohl wieder in der Kneipe von Schwadt an der Straßenecke ſitze und ſein Geld ver⸗ trinke; lieber ſolle er pünktlich die Miete be⸗ ahlen, von der letzten Woche ſei er ſie noch ſchuldig geblieben. Als wir wieder unten waren, ſagte der Kom⸗ 3 Ich bin zwar in Zivil, aber es könnte do auffallen, wenn wir beide gleichzeitig das Lokal beträten. Gehen Sie vorauf und ver⸗ ſuchen Sie, mit dem Burſchen in ein Geſpräch u kommen. Ich werde mich auch gleich ein⸗ ſtelen. Wir kennen uns nicht.“ Die Kneipe war ziemlich leer. Nur Witt⸗ rock und noch ein anderer, der keinen ſehr ver⸗ trauenerweckenden Eindruck machte, ſaßen an einem Tiſch. Ich grüßte und nahm am Neben⸗ tiſch Platz, wär ſehr zufrieden, als Wittrock die Unterhaltung eröffnete. „Na, haben Sie Wredenbeck auch den Rücken gekehrt?“ „Ich ſoll wohl“, antwortete ich karg. Er ſollte reden, nicht ich. Er tat mir auch den Gefallen und erzählte, daß er froh ſei, aus dem Dorf heraus zu ſein, denn mit dem herriſchen Utermarck ſei kein Auskommen geweſen. Während er ſprach, kam der Kommiſſar, ließ ſich ein Glas Bier geben, blieb am Schanktiſch ſtehen und unterhielt ſich 4 mit dem Wirt über Wind und Wetter. Aus⸗ gezeichnet machte er ſeine Sache. „Wer hätte gedacht“, ſagte Wittrock, zwiſchen⸗ durch ſein Bier ſchlürfend,„daß aus der un⸗ nahbaren Frau Utermarck eine Brandſtifterin werden könnte. Aber getraut habe ich ihr von Anfang an nicht.“ Ich mußte in mich halten, um dem Kerl nicht den Bierfilz ins Geſicht zu werfen. Aber da⸗ mit hätte ich nichts gewonnen. Da kam mir plötzlich ein Gedanke, und ich beſchloß, alles auf eine Karte zu ſetzen. „Das Haus iſt gänzlich niedergebrannt. Ha⸗ ben Sie es ſich nach der Brandnacht ſchon wie⸗ der angeſehen?“ „Nach der Brandnacht?“ Ich hörte förmlich ſein Mißtrauen.„Woher wollen Sie wiſſen, daß ich bei dem Gewitter in Wredenbeck ge⸗ weſen bin?“ Das war eine Frage, die mich in die Enge trieb. Woher nahm ich nur ſchnell eine Ant⸗ wort? Aus ſeiner Gegenfrage ſchien hervor⸗ zugehen, daß er nicht bereit war, ſeine An⸗ weſenheit im Dorf zuzugeben. Wahrſcheinlich hatte er bei ſeinem Beſuch nicht die belebte Fiſchert ſondern den Umweg über die iſcherkate. „Woher ich das wiſſen will? Ich war bei dem alten Rathſack am Strand und habe Sie geſehen.“ „Nun ja, ich bin in Wredenbeck geweſen, aber das heißt doch nicht, daß ich mit dem Brand etwas zu tun habe“, erwiderte Witt⸗ rock mürriſch auf meine Frage. „Nein, das heißt es nicht.“ „Die Zeitung brachte ja auch die Nachricht, —1 die Frau die Brandſtiftung zugegeben a 40 Ich kam nicht mehr zu einer Antwort. Der Polizeibeamte, dem kein Wort unſeres Ge⸗ ſprächs entgangen war, kam mit ſchnellen Schritten an Wittrocks Tiſch und zeigte in der erhobenen Hand die Erkennungsmarke der Kriminalpolizei. Der Knecht war totenbleich geworden, griff nach dem Glas, um durch eiven Schluck ſein Gleichgewicht wieder herzu⸗ ſtellen. Ich glaube, er hat es gar nicht ge· 1 merkt, daß das Glas bereits leer war. Ernst L. Banzhaf. 1 Der Beamte ſagte zu ihm:„Ich habe einige Fragen an Sie zu richten und erſuche wahrheitsgetreue Auskunft. Sie haben eben Sie um zugegeben, daß Sie ſich in der Brandnugcht im Dorf aufgehalten haben. Warum ſind Sie hin⸗ gegangen „Einen Freund wollte ich beſuchen“, war die knurrige Antwort. „Welchen Freund?“ „Das geht Sie nichts an!“ „Warum wählten Sie gerade die Nachtzeit 1 für Ihren Beſuch?“ „Ich kann gehen, wann ich will, denn ich ſtehe nicht unter Polizeiaufſicht.“ „Von dieſem Augenblick an doch. Betrach⸗ ten Sie ſich als verhaftet. Es liegt in Ihrem Aufſehen erregen.“ Folgen Sie mir, ntereſſe, wenn Sie kein Sekundenlang blieb Wittrock noch ſitzen, die 4 Fäuſte flogen. Dann wuchtete er ſi ang⸗ ſam hoch.„Ich muß noch bezahlen“, nixſchfg 11655 wandte ſich an den Wirt. Der Kom⸗ ar tiſch und Tür und beobachtete ihn. ſich Wittrock jäh hexrum, mit einem Sa er den Beamten überrennen und die winnen. wollte Doch dieſer hatte wohl Derartiges erwartet Mit einen blitzſchnel(' brandes vert len, von unten herauf geführten Kinnhaken antwortete er. Wittrock taumelte zurück und und war vorbereitet. ſank am Schanktiſch nieder. „Gehen Sie zur Wache“, gebot mir der Kom⸗ miſſar mit ruhiger Stimme, der nicht anzu⸗ 4 merken war, daß er eben einen Kampf beſtan den hatte.„Ein Polizeiwagen ſoll—— Wie benommen habe ich den Auftrag aus⸗ geführt. Sehr ſchnell war alles gegangen. Im ganzen bin ich ſicher nicht länger als eine Vier⸗ telſtunde in der Kneipe gewefen. Albert Witt⸗ rock wird es gar nicht zum Bewußtſein ge⸗ kommen ſein, daß der Beamte und ein— gekartetes Spiel getrieben haben. (Fortſetzung folgt) tand in der Mitte zwiſchen Schank⸗ Da warf ür ge⸗ zu viele klirre gangen, zuvie ſchwere, naſſe ſind oft kaum da bricht der leicht lachte ſie rock.) Vielleic kannte alle Se umging, als 1 ſie ſo geduldig ken Schultern war ſie derbe1 gelegentlichen nicht ſchont, w Wer weiß no dieſer Stadt l grünen Büſche ligen Steinen. Der Aſphal dieſes Stückch fahlgrün beha des Lultfahrtgedankens in alen recken ſich rin Jahrhundertw Stein ſind Ge hat Kichern ge gen, verzweife einen Partner Wagen ſind 1 dann, müd 1 Rettungswage Verletzten lieg im erhitzten chen in kriſtall Backfiſche ſind kernd, erröten haber auftauch übergeeilt, di junge, braunl ELB 1 ſchäft, die zeh Köpfe verdreh faulſten hinei Ein Stein Vielleicht wa froh, als es z es dahin im ge. nält, vielle glücklich zu( Weihnachten ten in⸗der la Poſtzuſtelldi ruht, abgeſehe langen des ſtellung. Die holung von an dieſem Te Auch die O ſäumte nicht, ReB in wür Ziel der Ve chenende ſoll fenen Jahrer Mannheimer In den er nahm das Pr geſetzten Zeit neuen Luftſck Landeskommi ſter Dr. Wa germeiſters, tung des P Landesgrupp⸗ furt, Main), und Stabslu der ſtellvertr Bezirksgrupp Eſſer unt Oberluftſchut ſamen Empft grüßte Haup Erſchienenen kannt, daß M Luftſchutz forderungen kräfte mit de Rundgang d Luftſchutz⸗ Ha der vorbildli Es konnte den, daß die bedeutſame“ In der Luftſchutzſchu Samstag dei wehten über ſturm anget zahl Volksge die Ehrengä Baumann e dieſer Bau April 1000 anz und gat it, die ir er⸗ er ſeinen tik, das Ahnen e. Schon ſeine an. Deutlicher s vergangener ſzenen) kündet der Landſchaft, r in die große ich die in den Bilder⸗Szenen der Graphit, manchmal, ein beſonders bei ichkeit entrückt, merfüllt, doch n guter gnis dafür. Zeich⸗ o lebt in Lud⸗ den Farben aliſtiſcher. Er zeren Heimat: alz, im Oden⸗ ausgezeichnet t,„maleriſch“. nd, ſtören ſich „ vom Motiv⸗ bſt. 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Vielleicht war es die Schönheit der Grabſtätte, die ihnen ein längeres Leben ſicherte, als den vielen anderen, ein nur um wenig längeres Leben. Die Buchſtaben ſind verwittert. Moos ſitzt in Rillen, die einſt vergoldet waren. Es ſind zu viele klirrende Winter über die Steine ge⸗ gangen, zuviel hitzewehende Sommer, zuviel ſchwere, naſſe Növemberſtürme. Die Buchſtaben ſind oft kaum noch zu leſen. Magdalene Nir.. da bricht der Name ab. Wer war das? Viel⸗ leicht lachte ſie gern?(Kokett wippte ihr Reif⸗ rock.) Vielleicht war ſie ſtill und gut und kannte alle Schwere des Lebens, das mit ihr umging, als wolle es ihr nun erſt recht, weil ſie ſo geduldig war, aufpacken, was ihre ſchlan⸗ ken Schultern nur tragen konnten. Vielleicht war ſie derb und unbekümmert und von jener Fontane, Bin⸗ n auszuwählen dem Eindruc enen Hiſtoxiker mäg zum Weg⸗ Volk dann mit en dieſes Büch⸗ den Torniſter. „ BUnihi arnicht ge·. T ar. h habe einige ſuche —.— 4 randn m ſind 8 Sie um ie hin ⸗ hen“, war die die Nachtzeit zill, denn ich ich. Betrach ⸗ ſen Sie mir. 'nn Sie kein die och r lang⸗ en“ knirſchie ſitzen i „Der Kom⸗ chen Schank. n. Da warf n Sa die wollte ges erwartet ür ge⸗ 1 4 n blitzſchnel- Kinnhaken zurxück und nir der Kom⸗ nicht anzu⸗ ampf beſtan⸗ kommen.“ luftrag aus⸗ egangen, Im ls eine Vier⸗ Albert Witt⸗ 4 ußtſein ge⸗ d ich ein ab⸗ gelegentlichen Tücke, die den Nebenmenſchen nicht ſchont, wenn es um das eigene Glück geht. Wer weiß dieſer Stadt lebte, ſproß das Gras in heftig⸗ noch etwas von ihr? Als ſie in grünen Büſcheln jeden Sommer aus den buck⸗ ligen Steinen. Jetzt? Der Aſphalt hat alles glatt gemacht. Nur dieſes Stückchen Raſen mit den paar mooſig fahlgrün behauchten Steinen iſt geblieben. Es recken ſich ringsum die Bauten, die um die Jahrhundertwende entſtanden. An dieſem Stein ſind Generationen vorübergegangen. Er hat Kichern gehört, Flüſtern, Geſtändniſſe, Lü⸗ gen, verzweifeltes todängſtliches Einreden auf einen Partner, den man überzeugen muß. Die Wagen ſind vorbeigerollt, Fiaker und Autos dann, müd von einem Korſo heimkehrende Kutſchen, Leichenwagen, die weißen, hurtigen Rettungswagen, in denen die Kranken und Verletzten liegen, die Hochzeitswagen, blinkend im erhitzten Licht des Juli und mit Maiglöck⸗ chen in kriſtallenen Schalen. Die ewiglachenden Backfiſche ſind vorbeigegangen, mappenſchlen⸗ kernd, errötend, wenn ein erſter ſcheuer Lieb⸗ haber auftauchte, die ernſten Männer ſind vor⸗ übergeeilt, die es zu Geſchäften trieb; die junge, braunlockige Ladnerin aus dem Putzge⸗ ELBEO- Strümpfe mit Weltrut rul eel- MANπ,VlL%ιν—%%hιννεειειιινι. —%½NιειιινιπιDι ſchäft, die zehn Jahre lang den Männern die — Köpfe verdrehte, bis ſie auf den dummſten und faulſten hineinfiel. Ein Stein in der Stadt, leiſe verwitternd. Vielleicht war das Leben, das darunterlag, froh, als es zu Ende gelebt war, vielleicht ging es dahin im heberſchwang, vielleicht wurde es ge.uält, vielleicht ging es leiſe, ſtill und faſt glücklich zu Ende wie eine ſchöne Kerze an Weihnachten verlöſcht. Stille. Geheimnis. Mit⸗ ten in⸗der lauten Stadt. K. Poſtzuſtelldienſt am 1. Mai. Am 1. Mai ruht, abgeſehen von der Eilzuſtellung auf Ver⸗ langen des Abſenders, die geſamte Briefzu⸗ ſtellung. Die außergewöhnliche Ab⸗ holung von Poſtſendungen und Zeitungen iſt in dieſem Tage nicht zugelaſſen. die zu ſelbſtloſer Die Partei beſchafft Rohſtoffe Große Papierſammelaktion vom.—10. Mai/ Alle Eiſengitter müſſen verſchwinden Mit Beginn der Frühjahrsarbeiten auf dem Lande werden naturgemäß die öffentlichen Ver⸗ ſammlungen der Partei etwas eingeſchränkt. Dieſe Einſchränkung der bisherigen intenſiven Winterarbeit der Partei bedeutet jedoch keines⸗ wegs eine Ruhepauſe. Unaufhaltſam geht die Arbeit weiter, und zu den allgemeinen Aufga⸗ ben der Partei— die ja im Kriege noch viel umfangreicher als im Frieden ſind— tritt nun eine neue, die vorwiegend im Intereſſe unſerer Kriegswirtſchaft liegt. Eben erſt wurde unter ſtürkſter Mitarbeit der Partei die Metallſpende des deutſchen Voltes zum Geburtstag des Führers abgeſchloſſen und zu einem beiſpiel⸗ loſen Erfolg geführt, und nun tritt die Partei in den Monaten Mai und Juni wieder an, um auch andere für die Kriegswirtſchaft notwendigen innerdeutſchen Rohſtoffe zu mobi ⸗ liſieren. In konſequenter Erfül⸗ lung ihrer Pflichten gegenüber Volk und Staat werden Partei ⸗ genoſſen und Mitglieder der Gliederungen — wie ſchon ſo oft— dort eingeſetzt, wo es gilt, in großem Maßſtabe praktiſche Aufgaben zu löſen. Altpapier wird gebraucht! Altpapier iſt nicht erſt im Kriege zu einem wichtigen innerdeutſchen Rohſtoff geworden. Bereits in den Jahren vor 1939 wurde das Aufkommen an Altpapieren von jährlich 600 00⁰ Tonnen auf über 1 Million Tonnen durch den Einſatz der Partei geſteigert. Erfahrungs⸗ gemäß werden aber von dem Rohprodukten⸗ handel in vielen Teilen des Gaues nur die ge⸗ werblichen Anfälle erfaßt, während die großen Mengen des in den Haushaltungen lagernden Altpapiers entweder— wie im vergangenen kalten Winter— verbrannt wurden oder noch ungenutzt in den Haushaltungen lagern. Im Einvernehmen mit dem Reichskommiſſar für Altmaterial⸗Verwertung Berlin führt daher der Gaubeauftragte für Altmaterial⸗Erfaſſung in Baden, Karlsruhe, Ritterſtraße 22, unter verantwortlicher Leitung der heitsträger der Partei und unter Einſchaltung der Hitler⸗Jugend, des BꝰMund des Reichsluftſchutz⸗ bundes im Monat Mai eine papier⸗Sammelaktion der partei durch. Die erſte organiſatoriſche Aufgabe fällt in der Zeit vom 2. bis 10. Mai dem Reichs⸗ luftſchutzbund und dem BDM zu. Bei de Organiſationen ſorgen in Zuſam⸗ menarbeit dafür, daß das in den Haushaltungen lagernde Material an einer vom Luftſchutzhauswart zu beſtimmenden Stelle zuſammen⸗ getragen wird. In der Zwiſchenzeit ſor⸗ gen Ortsgruppen der Partei und Gemeinde⸗ Jeder dritte Mannheimer im RSB Sieben Jahre Cuftſchutz/ Stolze Erfolge einſatzbereiter Cuftſchutzarbeit Am 29. April 1933 wurde der Reichsluftſchutz⸗ bund gegründet. Inzwiſchen iſt in Mannheim eine erfolgreiche Luftſchutz⸗Selbſtſchutz⸗Aufbau⸗ arbeit geleiſtet worden. Wenn auch ſieben Jahre im allgemeinen keine Jubiläumszeit ſind, ſo recht⸗ fertigen ſie doch jetzt in der Zeit praktiſcher Be⸗ währung eine beſondere Würdigung des Ein⸗ ſatzes all der Tauſenden Männer und Frauen des Luftſchutz⸗Selbſtſchutzes. „Der Luftſchutz iſt“— wie Generalfeldmar⸗ ſchall Göring in ſeinem Gründungsaufruf vom 29. April 1933 darlegte—„zu einer Lebens⸗ frage für unſer Volk geworden. Er verlangt einen jahrelangen, zielbewußten Aufbau unter fachmänniſcher Leitung und ſtraffer Führung.“ In der Eigenart der Luftſchutzmaßnahmen iſt zes aber auch begründet, daß die Arbeit der Be⸗ hörden allein nicht ausreicht, um den Gedanken praktiſch zu verwirklichen. Vorausſetzung für den Erfolg iſt daher die verſtändnisvolle Mit⸗ hilfe der geſamten Bevölkerung. Dieſe Mithilfe führt der Reichsluftſchutzbund herbei, indem er der Bevölkerung die Mittel und Wege für einen wirkſamen Selbſtſchutz aufzeigt und in den brei⸗ ten Maſſen zugleich die ſittlichen Kräfte weckt, Arbeit und zu Opfern begei⸗ ſtern. Denn nur eine feſtgeſchloſſene, von un⸗ beugſamem Lebenswillen beſeelte Nation kann dieſen Gefahren widerſtehen. Ein Volk aber, das den eiſernen Willen zur Selbſterhaltung in ſich trägt, wird auch den Gefahren aus der Luft erfolgreich trotzen. Auch in ernſter und ſchwerer Zeit mahnt der Reichsluftſchutzbund immer wieder:„Luftge⸗ fahrt droht! Luftſchutz tut not!“. Denn„über⸗ zeugen und gewinnen!“ iſt ſeit ſieben Jahren die Loſung des Reichsluftſchutzbundes. Und mit dieſer Loſung ſind in den verfloſſenen ſie⸗ ben Jahren unermübdlicher Opferbereitſchaft Im Luftſchutz: Mannem vorne! Beſichtigung der Luftſchutzhauptſchule/ Ueuer Bau in der windeckſtraße Auch die Ortsgruppe Mannheim ver. ſäumte nicht, den ſiebten Gründungstag des Res in würdiger Form zu feiern. Zweck und Ziel der Veranſtaltungsfolge an dieſem Wo⸗ chenende ſoll ſein, einmal die in den abgelau · ſenen Jahren geleiſtete Arbeit innerhalb der Mannheimer Ortsgruppe zu überſchauen. In den erſten Samstagnachmittagsſtunden nahm das Programm ſeinen Anfang. Zur feſt⸗ geſetzten Zeit trafen die Ehrengäſte in der neuen Luftſchutz⸗Hauptſchule(Hildaſtraße) ein: Landeskommiſſär Dr. Bechtold, Bürgermei⸗ ſter Dr. Walli in Vertretung des Oberbür⸗ germeiſters, Hauptmann Gums in Vertre⸗ tung des Polizeipräſidenten, Stabsleiter der Landesgruppe Heſſen⸗Rheinland⸗Süd(Frank⸗ furt, Main), Oberſtluftſ chutzführer S chubert und' Stabsluftſchutzführer Major v. Münch, der ſtellvertretende Bezirksgruppenführer der Bezirksgruppe Rheinpfalz, Haupt uftſchutzführer Eſſer und der Bezirksgruppen⸗Adjutant Oberluftſchutzführer Will. Nach dem gemein⸗ ſamen Empfang der Regierungserklärung be⸗ grüßte Hauptluftſchutzführer Baumann die Erſchienenen und gab in kurzen Worten be⸗ kannt, daß Mannheim nun über a chtfertige Luftſchutz häuſer verfügt, die allen An⸗ forderungen gerecht werden, um die Selbſtſchutz⸗ kräfte mit der Bekämpfung eines Entſtehungs⸗ brandes vertraut zu machen. Der anſchließende Rundgang durch die Räumlichkeiten der neuen Luftſchutz⸗Hauptſchule vermittelte ein Bild von der vorbildlichen Einrichtung. Es konnte ſchon wiederholt feſtgeſtellt wer⸗ den, daß die Ortsgruppe Mannheim des RLB bedeutſame Arbeit leiſtet und ſchon geleiſtet hat. In der Windeckſtraße iſt neuerdings eine Luftſchutzſchule im Bau, zu der an dieſem Samstag der Grundſtein gelegt wurde. Fahnen wehten über der Bauſtelle, auf der ein Ehren⸗ ſturm angetreten war und eine ſtattliche An⸗ zahl Volksgenoſſen ſich eingefunden hatten, als die Ehrengäſte eintrafen. Hauptluftſchutzführer Baumann ergriff das Wort und betonte, daß dieſer Bau ſymboliſch zum Ausdruck bringen ſoll, daß alle Volksgenoſſen in der Heimat wir⸗ ken' und ſchaffen zum Schutze des deutſchen Menſchen. Dann ſprach Oberſtluftſchutzführer Schubert. Er übermittelte die Grüße des Landesgruppenſührers, der ſich über die Arbeit laufend unterrichten ließ, und gab dann einen kurzen Rückblick über die vergangenen Jahre. Schritt vor Schritt, führte er aus, ſei es berg⸗ auf gegangen, und in erſter Linie durch die zähe, unermüdliche Kleinarbeit, die vor allem von den Amtsträgern geleiſtet wurde. Der Redner dankte all denen, die den Bau die⸗ ſer Schule unterſtützt haben und noch unter⸗ ſtützen, er rückte dabei auch die Spendefreudig⸗ keit der Bevölkerung in das verdiente helle Licht. Mit den Worten: dem Amtsträger zur Anerkennung, dem Führer zum Dank, dem deukſchen Volke zum Nutzen! übergab er die Schule zum weiteren Ausbau und ließ die Urkunde einmauern. Polizeihauptmann Gums überbrachte dann den Dank des Polizeipräſidenten, der, wie der Kommandeur der Schutzpolizei, an der Teil⸗ nahme aus dienſtlichen Gründen verhindert war, und betonte, daß ſich der ReB in Mann⸗ heim voll eingeſetzt hat, daß der Ausbau des Selbſtſchutzes jene Stufe erreicht hat, ſo daß der Ausſpuch:„mannem vorne“ ſeine wahre Gültigkeit gewinnt. Im letzten halben Jahre wurden alle Teile der Bevölkerung aktiv in die Luftſchutzarbeit eingeſpannt— ein Ergeb⸗ nis, auf das man ſtolz ſein darf: Dieſes Ergebnis aber bedeutet kein Stillſtand, ſondern die Ver pflichtungzurweiteren Arbeit zum Wohle des Volksganzen! Ein Sieg Heil auf den Führer beſchloß die Veranſtaltung. Mit einer Beſichtigungsfahrt verſchiedener Luftſchutzſchulen und LS⸗Uebungshäuſer, bei der auch eine Brandbekämpfung durch einen Uebungstrupp mit einfacher Handſpritze vorge⸗ führt wurde, fand der Nachmittag des erſten Tages ſeinen Abſchluß. Der Oberſtluftſchutz⸗ führer hatte für die überall angetretenen Amts⸗ träger und Luftſchutzwarte ein Wort des Lo⸗ bes und des Dankes.—ff. und tatkräftiger Arbeit im Dienſt der Luft⸗ ſicherheit unſerer Heimat Erfolge erzielt wor⸗ den, auf die der Reichsluftſchutzbund wirklich ſtolz ſein darf. Am Ende dieſer ſieben Jahre fteht heute die unumſtößliche Gewißheit: Mann⸗ heim iſt luftgeſchützt und abwehrbereit! Inzwiſchen hat wohl auch der Ernſt unſerer Zeit einſehen gelehrt, welche ſegensreiche Ein⸗ richtung der Luftſchutz⸗Selbſtſchutz für unſere Heimat geworden iſt. Ueber anderthalb Millio⸗ nen Aufklärungsdruckſchriften, die im letzten Jahr in Mannheim durch den ReB größten⸗ teils koſtenlos abgegeben worden ſind, haben dazu mitgeholfen. Am meiſten überzeugt aber hat ſicherlich die praktiſche Arbeit unſerer männ⸗ lichen und weiblichen Amtsträgerinnen des ReB, die tagaus, tagein ihrer freiwillig über⸗ nommenen Aufgabe nachgehen. Viele Tauſende von ihnen hat die Mannheimer Ortsgruppe als Selbſtſchutzkräfte ausgebildet und betreut. In rund tauſend Lehrgängen wurden ſie ge⸗ ſchult, denn die hieſige Ortsgruppe des RxB verfügt neben einer Luftſchutzhauptſchule noch über eine ganze Anzahl von Schulen in den verſchiedenen Stadtgebieten. Sie gilt als eine der aktivſten Ortsgruppen und hat als ſolche von den vorgeſetzten Amtsſtellen auch ihre An⸗ erkennung gefunden. Allein in den letzten Kriegsmonaten wurde eine außerordentlich rege Ausbildungstätigkeit an den Tag gelegt und hier ſind es zu 75 v. H. weibliche Amts⸗ träger, die nun in der Zeit des Krieges den praktiſchen Selbſtſchutz der Heimat übernom⸗ men haben. Gerade dieſe Opferfreudigkeit der Frau, die ja zumeiſt noch zeitraubende und mühevolle Aufgaben aus dem Familienkreis heraus zu erfüllen hat, mag an dieſem Tage anerkennend gewürdigt werden. Da fällt die unermüdliche Kleinarbeit für den Luftſchutz be⸗ ſonders ins Gewicht. Wenn auch im Vordergrund unſeres Geden⸗ kens all jene Volksgenoſſen und Volksgenoſſin⸗ nen ſtehen, die ſich dem Luftſchutz⸗Selbſtſchutz verſchrieben haben, die ihr ganzes Tun und Laſſen in den Dienſt dieſer wahren Gemein⸗ ſchaftsarbeit ſtellen und ſomit nationalſoziali⸗ ſtiſches Gedankengut in praktiſcher Form frucht⸗ bringend in die Tat umſetzen, ſo ſei nicht zu⸗ letzt auch der geſamten Mannheimer Bevölkerung gedacht, die an dieſem Werk mitgeholfen hat. Und wer heute noch abſeits ſteht, ſei ſich eingedenk, daß dieſe Einſatzbereit⸗ ſchaft unſerer Luftſchutz⸗Amtsträger eine frei⸗ willige Aufgabe iſt, die auch ihm zugute kommt. Wer den Luftſchutzgedanken fördern hilft, trägt mit zum eigenen Schutz bei, zum Schutz ſeiner Familie und ſeiner Exiſtenz. Gleichzeitig aber erfüllt er auch eine hohe nationale Pflicht. Wer möchte da wohl noch weitex abſeits ſtehen? hgn. Feldpoſtpaketthen entwendet Eine gemeine Diebin vor dem Richter Der 42jährigen Katharina Hinkel aus Mannheim konnte nur beſchränkte Zurech⸗ nungsfähigkeit zugute gehalten werden. Voll⸗ verantwortlich werden in ſolchen Fällen mit ſchwerem, oft lebenslänglichem Zuchthaus und in beſonders ſchweren Fällen mit dem Tode beſtraft. Die Angeklagte erhielt nur eine ge⸗ ringe Strafe, weil ſie vermindert zurechnungs⸗ fähig war. Katharina Hinkel arbeitete im Krankenhaus und hatte dort die Verteilung und Verwah⸗ rung der an die Verwundeten geſchickten Feld⸗ poſtpäckchen zu leiten. Sie wurde bei einer Kontrolle ertappt, als ſie zwei Päckchen bei⸗ ſeite ſchaffte und an ſich nahm. Bei einer ge⸗ naueren Prüfung wurde feſtgeſtellt, daß die Angeklagte insgeſamt ſieben Feldpoſtpäckchen entwendet hatte. Sie verſuchte ſich durch aller⸗ hand Ausreden ſchuldlos darzuſtellen. Den Inhalt der Päckchen hat ſie an Dritte weiter⸗ verkauft. Das Urteil lautere auf zwei Jahre Gefäng⸗ nis ohne Anrechnung der Unterſuchungshaft. Das zuchthauswürdige Verbrechen mußte in diefem Falle aus ärztlichen Erwägungen mil⸗ der beſtraft werden. Ho⸗— verwaltungen dafür, daß an paſſenden Plätzen Ortsgruppen⸗ bzw. Gemeindevorſammelſtellen zur Aufnahme des Materials hergerichtet wer⸗ den. Ab 10. Mai beginnen dann die Sammelaktionen der Partei von Haus zu Haus. Die Sammeltrupps werden faft ausnahmslos durch Angehörige der Hit⸗ ler⸗Jugend und des Deutſchen Jungvolkes ge⸗ bildet und arbeiten nach Anweiſungen des zu⸗ ſtändigen Hoheitsträgers. Um allen beteiligten Stellen zur Berückſichti⸗ gung örtlicher Verſchiedenheiten Spielraum zu laſſen, iſt die Aktion bis Ende Mai befriſtet. Wann alſo in den einzelnen Orts⸗ gruppen und Gemeinden das Alt⸗ papier zur Abholung kommt, wird ſeweils durch den Hoheitsträger örtlich beſtimmt und auch örtlich in der Preſſe bekanntgegeben. Entfernung aller Eiſengitter Das Ergebnis der Metallſpende des deut⸗ ſchen Voltes hat bewieſen, daß das Volk den Sinn des deutſchen Lebenskampfes verſtanden hat und gewillt iſt, alle Opfer zu bringen. Aber nicht nur Metalle ſind für die deutſche Kriegs⸗ wirtſchaft von Wichtigkeit, auch Schrott in jeder Art muß der Verarbeitung zugeführt werden. Im Zuge der reſtloſen Erfaſſung aller inner⸗ deutſchen Schrottreſerven hat nun die Stunde für die Eiſengitter ge⸗ ſchlagen. Wir haben ſie an den meiſten Stellen ſchon lange genug als unnütz empfun⸗ den und niemand wird auch behaupten können, daß ſie zur Verſchönerung des Landſchafts⸗ oder Städtebildes beigetragen hätten. Im Ge⸗ genteil, alle Beiſpiele in Stadt und Land zei⸗ gen uns, daß Vorgärten⸗ und ſonſtige Einzäu⸗ nungen recht gut entbehrt werden können. Anerkennenswerterweiſe ſind auch die Be⸗ hörden im Gau Baden bereits vor dem Kriege mit gutem Beiſpiel vorangegangen und haben einen Großteil der behördlichen Einzäu⸗ nungen entfernen laſſen. Wenn die privaten Beſitzer dieſer keineswegs⸗ſchönen und nutzloſen Eiſenzäune dieſem Beiſpiel in Friedenszeiten nicht überall willig gefolgt ſind, konnte man noch darüber hinwegſehen. Im Kriege gibt es aber kein Ausweichen mehr. Die Erforderniſſe der Zeit ſind hart, die Opfer des einzelnen im Vergleich zum Nutzen der Geſamtheit aber wirklich gering. Die Partei wird daher in Zuſammenarbeit mit den tech⸗ niſchen Organiſationen ab1. Juni 1940 alle Eiſengitter entfernen, DAS- BILEISE EINDEN S1E IN SGSSEEN ADSWALITBE. KauFSTATTE HaNNEiInN- 8 die bis dahin von den Haus⸗ und Grundſtücksbeſitzern nochnicht ent⸗ fernt wurden. Die Partei rechnet mit der verſtändnisvollen Mitarbeit aller Volksgenoſſen, um dieſe Roh⸗ ſtoff⸗Beſchaffungsaktion zu einem vollen Erfolg zu führen. Weitere Einzelheiten über die Pa⸗ pierſammelaktion der Partei und über die Ent⸗ fernung der Eiſengitter werden laufend in der Preſſe bekanntgegeben. Wieder ein„großer heiterer Abend“ In der Reihe der„Meiſterabende froher Unterhaltung“, die in dieſem Winter erfolgreich von der NSG„Kraft durch Freude“ in Ver⸗ bindung mit der Mannheimer Gaſtſpieldirel⸗ tion Heinz Hoffmeiſter, geſtaltet wurden, folgt am heutigen Sonntag wieder ein„Großer heiterer Abend“. An der Spitze das Schuricke⸗Terzett, von vielen Rundfunkſendungen bekannt und beliebt. Es wird wieder eine große und zum Teil neue Auswahl heiterer Lieder, Tonfilm⸗ ſchlager uſw. zum Vortrag bringen. Ebenfalls raſch wird ſich die Filmſchauſpielerin Dorit Kreysler die Herzen erobern. Karin Karinowa iſt eine Tänzerin mit guter Spit⸗ zentechnik. Auch die weiteren Mitwirkenden des Abends ſind ganz auf Humor und Fröhlichkeit eingeſtellt, ſo Anny Nowak, der kleine lu⸗ ftige Soubretten⸗Kobold, Barmo, der Exzen⸗ triker und Scheldon, der luſtige Zauberer. Max Wendeler, in Mannheim belannt von feinen früheren Gaſtſpielen her, wird die⸗ ſes große Programm anſagen. 3. Orcheſterkonzert der Hochſchule für Muſik und Theater. Am Freitag, 3. Mai, fin⸗ det im Muſenſaal des Roſengar⸗ tens das letzte große Orcheſterkonzert der Hoch⸗ ſchule für Muſik und Theater ſtatt. Die Vor⸗ tragsfolge enthält Werke der Klaſſik und Ro⸗ mantik. Ludwig van Beethoven iſt auf dem Programm außer mit ſeiner Ouvertüre „Coriolan“ noch mit dem ſelten zu hörenden Tripel⸗Konzert für Klavier, Geige, Cello und Orcheſter vertreten. Die ſchwierigen Soloſtim⸗ men des Werkes werden von den Herren Laugs, von Baltz und Spitzenberger geſpielt. Im 2. Teil des Programms wird ein weniger bekanntes Werk Tſchaikowskys und zwar deſſen Rokoko⸗Variationen für Cello und Orcheſter zum Vortrag gebracht. Max Spitzen⸗ berger wird ſich bei dieſer Gelegenheit dem Mannheimer Publikum als Soliſt mit Orche⸗ ſter vorſtellen. Den Abſchluß der Vortrags⸗ folge bildet Franz Liszts Sinfoniſche Dichtung „Taſſo“. Die muſikaliſche Leitung liegt in Hän⸗ den von Direktor Rasberger. Es ſpielt das große Hochſchulorcheſter. — 8— — ————— — — — ——— „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 28. Rpril 1040 Weiterbildung der Arbeitskräfte ſib-Briefhaſten Das Berufserziehungswerk der Ong beginnt mit neuen cehrgängen Schwerarbeiter · Zuſatzkarten 2 35 f e 21 6 14 Die Berufserziehungsarbeit der Deutſchen Arbeitsfront geht nach wie vor im vollen— fange weiter. Wor Bedeutung rückt gerade in der ſetzigen Zeit. in der viele Arbeitsträfte zu den Waffen geeilt ſind, näher. Die A der Wirtſchaft müſſen nun von den Zurückgeblie⸗ benen bewältigt werden. Es gilt zu beweiſen, daß der Einſatzwille groß iſt, um gegenüber den Taten der Waffenfront die Heimatfront nicht zurückſtehen zu laͤſſen. Die Arbeit der Deutſchen Arbeitsfront auf dem Gebiete der Leiſtungsſteigerung des einzelnen gewinnt ſo beſondere Bedeutung. Das Ziel iſt: das Ge⸗ nins zu einem um ⸗ faſſend ausgebildeten Könner in ſeinem Berufe zu erziehen. Die Aufgaben des Krieges erfordern von allen Arbeitskräften in der Pan reſtloſen Einſatz und beſte Leiſtung auf allen Gebieten. Um dies zu ermöglichen, muß mit der beruf⸗ lichen Weiterbildung und Ausrichtung ſofort begonnen werden Die beſte Gelegenheit hierzu bietet das Berufserziehungswerk, das— nach⸗ dem die Winterlehrgänge abgeſchloſſen ſind— miteneuen Berufserziehungsmaßnahmen be⸗ ginnt. Das Berufserziehungswerk Mannheim iſt dank ſeiner vorbildlichen Einrichtungen in der Lage, für alle Berufe Lehrgänge durchzu⸗ führen. Die hier gebotenen Möglichkeiten ſind ſehr vielſeitig, und es iſt die Pflicht der Schaf⸗ fenden, die vorhandenen Einrichtungen zu be⸗ nutzen, um ſich in ihrer Leiſtungsfähigkeit den Forderungen der Zeit anzupaſſen und gerecht zu werden. Können iſt mehr als Wiſſen Für alle Berufe ſind Lehrgemeinſchaften und Aufbaukameradſchaften eingerichtet, die der praktiſchen Berufsförderung die⸗ nen. und in der Anfertigung komplizierter Modelle oder in der Kalkulation der angefertigten Mo⸗ delle vervollkommnen will; ob ſich der Elektro⸗ techniker im Fernſehen, am Telegrafie⸗ und Telefonie⸗Sender weiterbilden will oder der Bauhandwerker ſein fachliches Wiſſen in der Bauſtoffkunde vertiefen will:— die Lehrgänge der DAß bieten Gewähr für eine planmäßige und zielbewußte Berufserziehung. Ob ſich der Modellſchreiner im Aufbau „Stufe zu bringen: im kaufmänniſchen Rechnen mit Rechenſchieber, in der Deviſenbewirtſchaf⸗ tung, in der Buchführung, im Steuer⸗ und Wirtſchaftsrecht, in Fremdſprachen und Ver⸗ ſicherungsangelegenheiten, 5 in allen Arbei⸗ ten des kaufmänniſchen Berufes, von den ein⸗ fachen Regeln der deutſchen Rechtſchreibung bis zum heiklen Prozeß⸗ und Zwangsvollſtrek⸗ kungsrecht. Auch dem ungelernten Arbeiter iſt die Möglichkeit gegeben, in die Stellung eines Facharbeiters aufzurücken, vorausgeſetzt, daß er einige Jahre praktiſcher Tätigkeit nachwei⸗ ſen kann Daß er außerhalb der Arbeitszeit ſeine theoretiſchen und praktiſchen Kenntniſſe ergänzen muß, iſt eine Selbſtverſtändlichkeit. Das Berufserziehungswerk hat auch für die⸗ ſen Zweck Lehrgemeinſchaften eingerichtet, die von erfahrenen Betriebspraktikern geleitet wer⸗ den. Nach erfolgreichem Beſuch dieſer Lehr⸗ gänge kann der Teilnehmer zur Facharbeiter⸗ prüfung zugelaſſen werden. Heute hat mehr als je dieſes Wort ſeine Gültigkeit. Der Exiſtenzkampf des Reiches for⸗ dert RN Leiſtung und erhöhten Einſatz aller Kräfte. Dem deutſchen Arbeiter der Stirn und der Fauſt muß der Ausſpruch des Heerführers v. Brauchitſch Verpflich⸗ tung ſein:„Der beſte Arbeiter hat das ſchärfſte Schwert dem beſten Soldaten der Welt ge⸗ ſchmiedet!“ Die Steigerung unſerer Arbeits⸗ kraft iſt eine unmittelbare Stärkung unſerer Wehrkraft. Einſatzbereitſchaft und Leiſtungs⸗ wille ſind die Parolen für die Heimat. Um allen Anforderungen gerecht zu werden, haben. wir die Pflicht, unſer berufliches Können auf den höchſten Stand zu bringen. Die Lehrge⸗ meinſchaften des Berufserziehungswerks eb⸗ nen den Aufſtieg. Wir gratulieren! 70. Geburtstag. Friedrich Kleebach, Bel⸗ ſenſtraße 11. 60. Geburtstag. Alfred Buſch, Mannheim⸗ Neckarau, Altriper Straße 19. 40jähriges Ehejubiläum. Die Eheleute Ja⸗ kob Huber und Frau geb. Schock, B 6, 224. L. Sch. Darf die Firma abſchnitte von meinen Zuſa küche einbehalten, obwohl 1 Reilrb⸗ und Fettkarten⸗ arten für die Betriebs⸗ nicht an der Werksver⸗ pflegung teilnehme)— Nach einer Anordnung des Reichsernährungsminiſterium haben die Ernäh⸗ rungsämter den Betrieben, die Werksküchen unter⸗ ken von den halten, die erteilt, eine n Teil ver Mar⸗ werarbeiterkarten auch dann einzu⸗ behalten, wenn das betreffende Gefolgſchaftsmitglied nicht an der Wertsverpflegung teilnimmt. Cändliches Pflichtjahr Schr. es ſi alt riesheimer Umgebun Welchen Lohn erhält ein 15½ ähriges W 3 be Miletung“ pes Fanziabkert“ enn n 0 einem landwirtſchaftlichen Haus⸗ in der abgeleiſtete öflichtjahr handelt, ſo erhält das Mädchen den orts⸗ üblichen monatlichen Lohn von 10 bis 12 Reichsmark. — Habe ich Antecht auf die Kinderzulage, wenn das Mädchen zu Hauſe ſchläft?— Wenn Sie die Kinder⸗ zuſchläge bei Beamtenbezi werden, daß dieſe en meinen, ſo kann dazu inderzuſchläge für die Zeit efagt bel Pflichllahrablefſtung weitergewährt werden. Cebensverſicherungsfrage L. Tode der Verſicherung tungsp ſtoßen ſollte, und 1at J0e icht g, wenn dem Dienſte der Wehrmacht(au „ 100. Wie haftet eine Lebensverſicherun sfall an der Front oder Tod durch eines Verſicherungsnehmers, der zum —— ift?— Die Einberufung hat auf den Beſtand ar keinen Einfluß. Verſicher im zwar in Höhe de ſumme für den einfachen Todesfall. Umſatzſteuer Gg. M. Mein Schwager verkaufte im Februar 14 nsn den er ſelbſt gebraucht ge * Jahren verlangt da Prozent Umfatzſteuer aus dem Wagenverkau einen hatte. Heute amt2 rei ten allgemein ſind auch dann Felde) bei Unglücksfall Wehrdienſt ein⸗ Die ei⸗ ungsnehmer im etwas zu⸗ r Verſicherunas⸗ 1 Mein Schwager iſt als Schloſſer bei einer Mann⸗ heimer Muß m Wenn .* eln Schwa war, nutzte, ſo war der tätig und nicht umſatzſteuerpflichtig. ger die Um bezahlen?— 3 Ihr Schwäger bhereit Wagenhaltung kein ſelbſtändiger der den Wagen niücht umſatzſteuerpflichtig. Kirchenſteuer eit der ur andwerker J* gewerblichen Zwecken be⸗ rlös aus dem verkauften Wagen P. Schw. Ich bin am 18. November 1937 aus der evangeliſchen Kirche ausgetreten. Wie lange di ich Orts⸗ und Landeskirchenſteuer bezahlen?— Wird Ihre Kirchenſteuer aus der Vermögens⸗, Grund⸗ oder Gewerbeſteuer errechnet, ſo läuft die Kirchenſteuer⸗ pflicht noch bis zum 31. März 1939; wird ſie aus Einkommen erre Kirchenſteuer no net, ſo läuft die bis 4 erechnung der 1. Dezember 1938. P. Schw. Meine Frau iſt am 25. Februar 1939 aus der katholiſchen Kirche ausgetreten. Wie lange beſteht hier die Kirchenſteuerpflicht?— Erfolgt die Errech⸗ gezahtt werden. Hausherr und Mieter fragen an „ J. Wie iſt die geſetzliche Kündigungszeit für Wr Waf die kein Mieſberkts Lolbenteß iſt)— Es iſt ein 47 der Unmöglichkeit, daß füt eine gemietete Wohnung kein Mietvertrag vor⸗ anden iſt. Wenn eine Wohnung gemietet iſt, al elbſtverſtändlich auch ein Vertrag vor, wenn er auch nur mündlich wofſc wurde. Sie meinen wohl, daß weder ein ſchriftlicher Mietvertrag vor⸗ liegt, noch daß etwas über die Kündigung ausgemacht würbe. Wenn über vie Kündigungsfrift' nichts aus⸗ emacht wurde, ſind die geſetzlich vorgeſchriebenen friſten 4(Nurxr Mietverträge auf unbe⸗ ſtimmte Zeit müſſen„gekündigt“ werden.) Iſt der Mietzins nach Monaten bemeſſen, dann iſt nach 8 565 Abſ, 1 Satz 2 BoB die Kündigung nur auf den Schluß eines Kalendermonats zuläſſig. Sie hat ſpeß teſtens am 15. des Monats zu erfolgen. Wenn der 15. ein Sonntag oder 3 Feiertag iſt, ſo kann noch am nächſten Werktag gekündigt werden. Iſt der Mietzins auf ein 894 bemeſſen, dann kann nach § 565 Abſ. 1 Satz 1 BGy die Kündigung früheſtens auf den Schluß eines Kalenderviertelſahres ausge⸗ prochen werden. Sie hat ſpäteſtens am dritten Tag es Kalendervierteljahres zu erfolgen. ſt der erſte Tag des betreffenden Kalendervierteljahres ein Sonn⸗ tag oder Feiertag, ſo iſt noch bis zum 4. einſchließlich Zeit zum kündigen.— Es gibt na⸗ türlich auch Fälle, in denen ein Mietvertrag vorzeitig ohne Einhaltung der geſetzlichen Kündigüngsfriſten endigen kann, auf die wir hier aber nicht näher ein⸗ gehen können. Trinkzwangꝰ B. G. Meine Frau nimmt ſeit längerer Zeit in einer Mannheimer Gaſtſtätte ihr Mitia smahl ein, wo ſie keinerlei Getränke zu ſich nimmt, Mun wurde ihr vor einigen Tagen vom Inhaber erklärt, daß man ihr in Zukünft nur Eſſen verabreichen wolle, wenn f3 dazu auch etwas krinten würde, Darf ein Haft⸗ tätteninhaber einen eßieiJen Trinkzwang ausnoen? — Der Gaſtwirt darf die Verabreichung don Speiſen mai der Beſtellung von Getränken abhängig Mannheimer Kunterbunt Fr. G. Wo muß ſich ein Weltkriegsteilnehmer hin⸗ enden, um das von Hindenburg im Jahre 193 eſtiftete Ehrentreuz 5 Resei berülben zu 1* ommen?— Ein von Generalfeldmarſchall von Hin⸗ denburg geſtiftetes Ehrenkreuz iſt uns nicht bekaſint. Wir empfehlen Ihnen 33 wegen näherer Aufklärung 1105 lindeim 7 eng5 hen u„Herrn im,„ 43, zu wenden, gern Auskunft gibt. * Bel Anfragen an den„HB-Briefkasten“ muß die volle Anschrift des Einsenders gut leserlleh angegeben werden. Es werden nur sehriftllehe An⸗ fragen beantwortet. Anonyme Einsendungen faden Der Kaufmann hat hier Gelegenheit, Die ubilarin iſt Inha erin des goldenen nung der Kirchenſteuer aus Einkommen, ſo wird die kelne Beachtung. ſeine beruflichen Kenniniſſe auf die höchſte Mutterehrenkreuzes. Kirchenſteuer noch bis 31. Dezember 1940 berechnet.(Auskünite nach bestem Wissen, ledoch ohne Gewüälr) nep ter ee—.— 15 raße gufen geſucht,—kaufen geſucht.— mit üdel oder öb. Verkäute Stock links. Verkäute Angeb. u. 5054 BAngebote unt. Nr. Witwe mit Kind, Entflogen zu mleter gesucht Allgemein Bae Stdungs Jan den Verlag. 5348 Büan d. Ver⸗ welche Liebe zur möpiegeu———+ 48. cbraucht, ieichſer LaADleſe Blalles. 19 r. l⸗ Schreil II is 35 JIh. a einer, bauer Zimmer, Wohn⸗ DEMN Steh⸗zu verkauf. Käſfer⸗ aſt neu. Herren⸗Handwagen zuſKaufe Herren⸗ od. betannt»werden.] Wellenſittich mit und Schiafpimmer, ſampe, 1 Wgar faftſigler, Siraße 47, Hrbefgna derzaueZichen esng Fiaſchriſhen u. 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Wie hießen die beiden Sturmführer?/ 40 odo im Horverkauf (Eizener Drahtberleht) Berlin, 27. April. Die blau⸗ſchwarzen Waldhöfer ſind unter 43*— von Dr. Sturm, Dr. Wollmann und r. Fauſt am Samstagvormittag gut in Ber⸗ lin gelandet und haben im„Ruſſiſchen Hof“ am Bahnhof Friedrichſtraße Quartier bezogen. Die letzten Anſtrengungen entweder Deyhle oder Drayß doch noch freizubekommen ſind fehlgeſchlagen, ſo daß alſo der junge Fiſcher tatſächlich in den ſauren Apfel der Verantwor⸗ tung beißen muß. Trotz alledem herrſcht Zu⸗ verſicht bei den Waldhöfern, die im Laufe des Samstagnachmittag hohen Beſuch empfangen konnten. So haben Reichsfachamtsleiter Felix Linnemann mit Dr. Haggenmiller(Rürnberg), Dr. Kandry und Reichstrainer Herberger vor⸗ Ribanfchn und ſich nach dem Befinden der annſchaft erkundigt. Herberger ließ unter Besser sehen- gut aussehen Brillen Optlker Platz im Kaufhaus anderem durchblicken, daß noch im Laufe des Samstag die deutſche Mannſchaft für Mai⸗ land bekanntgegeben würde und der ſtets auf⸗ geräumte Neu⸗Iſenburger Dr. XKandry verkün⸗ dete ſtolz, daß der Vorverkauf zum Pokal⸗End⸗ ſpiel einen Abſatz von über 40 000 Karten ge⸗ bracht habe, was auf einen ſogenannten„Bom⸗ benbeſuch“ ſchließen laſſe. Der Nürnberger„Club“ hat ſich aus alter Gewohnheit und Lokalpatriotismus im„Nürn⸗ berger Hof“ niedergelaſſen. Er kam mit ſei⸗ nem Vereinsführer Dr. Müller, Kaſſenwart Winkler und Kreisleiter Zimmermann (Nürnberg). Inzwiſchen hatte ſich herumge⸗ ſprochen, daß der Verteidiger Kennemann an einer Infektion am Schienbein erkrankt iſt und der Arzt am Sonntag das letzte Wort ſprechen ſoll. Für den Fall, daß Kennemann ſpielen kann, ſteht der Nürnberger Sturm mit: Kund, Pfänder, Uebelein I, Eiberger, Guß⸗ ner. „Sollte Kennemann erſetzt werden müſſen, übernimmt der nach Berlin beorderte Friedel die Sturmführung und dieſer ſteht: Kund, Uebelein 1, Friedel, Eiberger, Guß⸗ ner, und Pfänder geht in die Verteidigung. Die Waldhöfer hüllen ſich noch wohlweißlich in Schweigen. Sportlehrer Tauchert iſt von Halle herübergekommen und hat am Nachmit⸗ tag mit der Mannſchaft noch ein kleines Kon⸗ ditionstraining abſolviert, wobei man feſtſtel⸗ len konnte, daß alle in beſter Verfaſſung ſind. Nur über die Sturmführung war nichts zu erfahren, ſo daß die beiden Möglichkeiten: Günderoth, Erb, Pfeiffer, Fanz, Eberhard; Günderoth, Pennig, Erb, Fanz, Eberhard weiterhin zur Diskuſſion offen bleiben. Sportbereichsführer Miniſterialrat Kraft und Hauptmann Linnenbach ſind inzwi⸗ ſchen auch in Berlin eingetroffen, um dabei zu ſein, wenn Waldhof die Belange des Sport⸗ bereichs Baden vertritt. * Dieſer letzte Bericht aus der Reichshaupt⸗ ſtadt vor Beginn des großen Fußballkampfes klingt zuverſichtlich, ſo daß man mit einem ſchö⸗ nen Pokalendkampf rechnen kann. Wir wün⸗ ſchen den Waldhöfern ehrenvolles Beſtehen, etwas Pokalglück und ſetzen das volle Ver⸗ trauen auf ſie in der Hoffnung, daß ſie Pokal und Endſieg nach Mannheim bringen. (Die Waldhof-⸗Mannſchaft wird Montag um 19.23 von Berlin kommend im Mannheimer Hauptbahnhof eintreffen.) Bei der deutſchen Meiſterſchaft im Mann⸗ ſchafts⸗Geräteturnen in Magdeburg wird die Wertung öffentlich ſein. 4 Waſf Gechs Hö⸗Achter im Peiijangsrennen abſchluß des Berliner Ruder⸗Lehrganges Berlin, 7. April. Am Freitag wurde in Berlin⸗Gtünau der von der Reichsju⸗ gendführung einberufene Lehrgang für die An⸗ ehörigen der Leiſtungsgruppe Rudern abge⸗ ſchloffen. Aus allen Gebieten des Reiches waren 62 der beſten HI⸗Ruderer zu dieſem mehr⸗ tägigen Kurs erſchienen. Die meiſten Teilnehmer ſtellten die Gebiete Berlin/ Brandenburg, Heſſen/ Naſſau, Köln/ Aa⸗ chen, Ruhr /Niederrhein und Oſtpreußen. Ne⸗ ben dem theoretiſchen Unterricht gab es auch praktiſche Uebungen im Boot. Reichs⸗Jugend⸗ fachwart Ulrich hatte zum Schluß ſechs Ach⸗ ter beſetzt, die in einem Prüfungsrennen, dem auch der Chef des Amtes für Leibesübungen in der Reichsjugendführung, Oberaebietsführer Dr. Schlünder, und Fachamtsleiter Pauli beiwohnten, ihr Können bewieſen. Reichsfachamtsleiter Pauli hielt mit aner⸗ kennenden Worten nicht zurück und Oberge⸗ bietsführer Dr. Schlünder gab in ſeiner Schlußanſprache der Erwartung Ausdruck, daß das in Grünau Gelernte auch den Kameraden in den heimatlichen Gebieten vermittelt wer⸗ den möge, damit die ruhmreiche Tradition des deutſchen Ruderſports weiterhin eine uner⸗ ſchöpfliche Kraftquelle bleibe. Ramen für Vollblutpferde Berlin, 27. April. Ueber die Namensge⸗ bung bei Vollblütern hat die Oberſte Behörde für Traberzucht und ⸗rennen eine Anordnung Es wird den Züchtern, denen die Wahl des Namens für ihre ſelbſtgezogenen Fohlen freigeſtellt iſt, aufgetragen, einen ge⸗ deutſchen Namen zu verwenden, a ſonſt die Oberſte Behörde die Eintragung verweigern kann. Zweckmäßig erſcheint die Wahl eines Namens, der klanglich oder ſinnge⸗ mäß zu einem der beiden Elternteile des Voll⸗ blüters in Beziehung ſteht. Dagegen ſollen auf alle Fälle Namen von früher berühmten Pferden auch unter Zuſätzen römiſcher Zahlen oder der Bezeichnung„junlor“ vermieden wer⸗ den. Brobahl in deutſcher Gefangenſchaft Ep Oslo, 27. April. Der bekannte Skiläufer Trygve Brodahl aus Hönefoß wurde von den Deutſchen geſangengenommen und wohl ⸗ behalten in Oslo interniert. Die norwegiſche Oeffentlichkeit erkennt die einwandfreie Be · handlung norwegiſcher Soldaten in deutſcher Gefangenſchaft an. Gpokt in Kürze Die deutſche Turnriege, die zum Länder⸗ kampf gegen Ungarn am 5. Mai in Budapeſt vorgeſehen iſt, wird das letzte Prüfungsturnen am 2. Mai(Himmelfahrtstag) in Kattowitz durchführen. „. Der Tennisländerkampf zwiſchen Italien und Deutſchland in Rom konnte am Freitag wegen ſchlechten Wetters nicht begonnen wer⸗ den. Man mußte zunächſt eine Verſchiebung um 24 Stunden anordnen. ZEUNMER das groe HUTHAUS M 1,.7 in ier Freften Struhe 54 1,-7 Aaeeeeeer auremb aripeneneen i Sen Ker en Anrberarrt r Ktiznur vnink muhfr Znrt nrBunr Bt wvxrn utbüme Der neue Alfa⸗Romeo⸗Rennwagen(3 Liter, 16 Zylinder) hat auf den Autoſtraßen zwiſchen Mailand, Vareſe und Turin ſeine erſten Prohe⸗ fahrten abſolviert. Am Steuer des Wagens ſaß Chefmechaniker Marinoni. * Weſtfäliſcher Meiſter im Mannſchafts⸗ ringen wurde der AC Dortmund⸗Hörde 04, der im Vorrundenkampf um die Deutſche Meiſter⸗ ſchaft(Gruppe Weſt) nun auf den Niederrhein⸗ meiſter Germania Alteneſſen trifft. — Beram fierben die meiſten Menſchen zu ftüh? Die Lebensdauer des Menſchen iſt theoretiſch unbegrenzt. viel— 37 06 5 r 8„ geſundheitliche Beſchwerden der v edenſten Ar —++——** zu ernſten Erkrankungen führen, etwas den Leute, die ihrer Geſundheit fernzuhalten, wenn man rechtzeitig, ehe dagegen tut! chtigſten Mittel, den Organts mus geſund und ſpannkräftig, lebens⸗ —— lten, iſt der Ralk. Natürlich nicht der Kalk, ondern Calciumſalze in beſtimmter chemiſcher, in Thale das Calcium in Geſtalt des Chlor⸗(Salz)ſauren Calciums, das vom Organismus als ein natürliches Produkt und faſt augenblicklich aufgenommen wird. Daneben enthält dieſes ——— 1— die Wirkung des Calciums unterſtützender iſch und widerſtandsfähig zu er den wir zum bauen verwenden, Die Natur bietet in dem Hubertusbader Brunnen Tatſaͤchlich wer⸗ ſehr alt. Es iſt — muß auch das Knochengerüſt unſerer Kinder ſein, — chöner nd damit ſie ſtraff im Kampf ums Oaſein ſtehen. Weiche anochen— ſchlaſfe Seele! Lehaylicher Lallnallualι B‚OCαιπ⏑. — Fr 155 rhaltung ihrer Wi skr 5 f brauchen. Hoſe mit— 2 I¹ eim Zu haben in den Apotheken und Dro⸗ durem runnenſalz eine Reihe ebenſo wichtiger, kützer ee. Mineralſalze. Über die Wirkung liegt uns eine große Anzahl ärztlicher und privater Gutachten vor. 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April.. an gegen Einreichnng 2 Der Herr Reichsernährun zuuncher hat 10 Preisidee— des Gewinnanteilscheines Nr. 5 unserer Aktien— Bezug von Schlachtfetten(Speck, Schweinerohfett, nft durch: 1 Gusgabe Mürz 1932) mit Rh 1, 20 für jede Aktie u Schweineſchmalz) das Beſtellverfahren wieder ein⸗ Bilanz am 31. Dezember 1939 Snom. RM 20,—, mit RM 6,— für jede Aktie zu geführt. Demgemäß werden die Verbraucher auf⸗ lien——— 2 nom. RII 100,— und mit Ri e0,— fur jede Aktie zu gefordert, den auf den er 203 87 Aktiva RM— nom. KhI 1000,—abzuglich 15) Kapitalertragsteuer a— K2 75 1— 5 1. Kaſſenbeſtand und Guthaben auf Reichsbankgiro⸗—(einschließlich Kriegszuschlag) bei laſſen. Die Meßger haben den Veſtellſchein A55 — 3 e Warreſerve)). 3858•—2 der Deutschen Bank in Berlin 1 zutrennen und 5 1 e—. „ Beſtandswechſeei:i:— wn Einzelabſchnitte über Speck ſind bei der Lie Aeche s ziecher 1bges. rhen weeg rrn zu entwerten und am Stammabſchnitt zu belaſſen. Fpehemi Jng e4ge 5— Kolonialwarenhändler können Beſtellabſchnitte 9 itee, Ben—, eeen 1 f. gdgen Heiſe- u. Gaſtſtäktenmarken f. Schweineſchmalz lung, ſehr p) Vopſchrßwechſ el 25 en 30 887•70 382 970.58f— an den zustündigen Schaltern während der üblichen— Die Reiſemarken für Schweineſchmalz uſw. ver⸗ —n— lieren am 2. Juni 1940 ihre Gültigkeit. Die ab 3 a) n 41 600.65—— Die einzureichenden Gewinnanteilscheine sind auf 5 6. Mai gültigen Abſchnitte über Speck der Reichs⸗ non b) fe 5 125 en 19 438.86. der Rückseite mit— ee des e W— Wabl des—.—— fandbrieſe und ähnl.)) 6.— 1 rschen.—— er 203 87 o) Eblhilge Werwadiere n— 2 W— oder Margarine umgetauſcht. Verbraucher, die noch 4 In der Geſamtſumme 4. ſind ent⸗ nn Berlin, den 26. April 1940.— Reifemarken über Schweineſchmalz beſitzen, können — die die Fach ant belzigen bari———— dieſelben bis zum 2. Juni in Reiſemarken für.. mit 11 eit bis zu 3 2 Urs 6 4 5 3 4 K— Butter oder Margarine eintauſchen. ———————— 6—— Derleilung von Kondensmilch, Konſerven p) bei ſonſtigen Kreditinſtituten. 42 94 367.05— me 3. Sonduer in lonerder Kehnun.—— 13½ 94% FIIAAAe und Trockenpflaumen nn 153.— Für den am 6. Mai 1940 beginnenden Verſor⸗ . Grunpffücke und Gebnuree„„ 3 2 ungsabſchnitt haben die Verbraucher, wie der Auf⸗ elsgünflig 3 n 2501.— Se eeeeee Sa Kährmitieltarte eigt, auf die Ab⸗ Kraftan⸗ a) unbebaute Grundſtücke ruck auf der Rährr 3 yrſtuhf W 42 501.— 4 ſchnitte N 1— N3 die Wahl des Bezugs 5 15n 1 Geſchüftsausſtattung. ährmi iner großen Doſe bzw. (85245 10. Betriebs⸗ und Geſchüftsausſtattungng 45 oder einer altun 11. Poſten, die der Rechnungsabgrenzung dienen. 558.1 3 üfek d 250 * Bilanzſumme 2 045 990.09 /1 Doſe Obſt⸗ oder Gemüſekonſerven oder 250 g r 203 87 100 Trockenpflaumen.—11 a 2. 2 Aktiv en en: W* in j e Nährmitte i 5 0 12 5 eidetungen 5 Sliendeers 14 K er 687¹-Glrozentrale · öᷣffentllche Banłk- u A- e 45 1— 3 2 5 2 Wrolmöce c) Anlagen mach 3 17 Abſ. 2 Koch Guritva 8 u. 9j 97704.— anstalt, Monnheim, Augusto-Anlage 35. 10— 50 0. 435 der a1 weiſe zur Verfügung geſte— ung der 4½ bzw. 6 7% Gold Hypo- i er Verbraucher auf Kondens⸗ Glüubi— mit Umtouschangehot. ißiehne 3 dee 20 —— W 5 nitte Fl. 1 der Fleiſchkarte ein Be — 150 3———— Gelder und Kredite(Noſtrover Wir kündigen hiermit sämtliche noch ſor chgeführt werden. Die Abg abe dieſer beſtellten eemee aa) bei ſonſi n Stellen(Reichs⸗ unserer 4½%(7 bzw. 67 Gold- Hypothekenpfandbri Kondensmilch erfolgt gegen die Abſchnitte d? und dnſebanecde. 1082 3. 1000 475.½2 Keihe 4 zur Küchzahluns aut 1. Junt 1550. N der neuen Rährmittelkarte. Dabei iſt als Aus⸗ b) A Die Verzinsung der gekündigten weis für die getätigte—— li aa) RM 703 40.21 auf jederzeit 31. Mai 1940. Die Stückzinsen in Höne von 4% für die Zeit karte vorzulegen. Verbraucher, 51 gleichen Ab⸗ fällige Gelder vom 1. bis 31. Mai 1940 werden bei der Einlösung in bar nicht beſtellt haben, können gegen die gleiche— umſtände volber dnn hen Belder aun Knotgü verzüͤtet ſchnitte Konſerven oder Fheicapf worde behenen. mſtän ind Ge dig ährmi„ zu S 2. Gbateinladen, Den Inhabern der zekündigten Gold-Hypothekenpfand-—. Ringeden Ein! 4 1 Mlaites erbe F Mif Beſesdes verelnborler Klndt: 55 brieie bieten wir in der Zeit vom 1. bis 31. Mat 1940 den ſind die Abſchni den. E Blattes erbet. 5 mit zonders vereinbarter Kündi⸗ 29 887.41 937 371.36 zelne Abſchnitie N 1, N2 oder N 3 ſind nicht umtousch in unsere 4% Molgen RM-Hypotheken- gültig. ———»Heber verbleibenden Mitgli.. 2246 083.91 3 der ousſcheidenden Mglleder plondbrieto Reiho 5 ⁊u port Der Landrat——— 4 li ves Reichsgeſenẽẽ ſber — 4. Srehltteen geievüch Rücktage) 33— Unsere RM-Hypothekenpfandbriefe Reihe 5 sind au Städt. Ernährungsamt Mannheim 3 ig für ſoziale Zwece. 3 insen sind halbiährlich am 1. 2. 8. fällig. Henhaus 2 Weriberich lemoshefehnes 3438 pie im Umtauschverfahren bezogenen Pfandbrieie werden 5*——— Mechnüngbabotenzuns dienen mit Zinsscheinen per 1. 2. 41 ff. geliefert. Dementsprechend 5 Gewffinwortiag aus dem Vorfahr. 921.95 werden bei dem Umtausch Stückzinsen bis zum 1. 8. 1940 mer u. Gar⸗ Gewinn 15339..88232—.48 vergütet. 13„An⸗ Die me W— „ ichzeitiger Einlieieruns der gekündigten Stü Zarauszahlg., 66 233.16 unter gleichzei Ser ührli— 11. Verbindlichteiten aus Bürgſchaſten en ginz hein m 1. 11. 1940 f. nebst Erneuerungsscheinen un ld. briW 4 15 J 6 604.28—— arithmetisch e Die Eprechſtunden der Abteil 9 veitenbegeb. 45 5 5 5* — d enthalten: verzeichnisses vorzunehmen. Die gekündigten Stücke Zzu 0 Offenburg Semiplkpficngen nach 5,11,, atos1 RM. 2000.— werden in solche zu RM. 1000.— umgetauscht, Fam len⸗ n ex 1 — 1 576 847.48 da von der Reihe 5—— keine Stücke zu amwerpflichtungen nach 8 16 des Reichs⸗ RM. 2000.— ausgegeben worden sind. 2242 ——— t 4 Ti- 11,——— im Falle der Bareinlösung sind die Stücke samt allen für Wehrmachtsangehörige und Was 524 KWG nicht verfallenen Zinsscheinen und den Erneuerungsscheinen Einberufene ſonſtiger Formationen aa) täſſächlich————*— 340 298.32 unter Beifügung eines arithmetisch geordneten Verzeich- vd) Sin„„ 8781 nisses zesondert einzureichen. ſind wie folgt feſtgeſetzt: 1 15 4 n Montags, mittwochs, freitags, vormittags 2 einlösung kann an unserer Kass ant„ Zusta- is 12 Uhr Art ie Gewinn⸗ und Verluft⸗Rechnung Anlage 33, Sowie bei unseren Zweiganstalten in Karlsruhe i.., außerdem von d b he, ——————————— RM Karlstraße 11, und Freiburg i. Br., Karl-Friedrich-Straße 39, montags, nachmittags von 15 bis 17 uhr (72783F Aufwendungen ferner bei allen Girozentralen, Sparkassen und Banken ze- ie im Erwerbsleben 1. Ausgaben für Zinſen und Proviſtonen 44738.93 schehen.— Unterhaltsberechtigte, die im Er *— ehen. 42 ee z n e heim den 20. Avru 1% nfeen de e e Zflſſ rhere.„nn 3 den Publikumsverkehr geſchloſſen. Dies gilt au ur Weseie mian hien,—— Badische Kommunale Landesbank en de e 4— +3 un bteuern 34 werden in ihre 5 l 5355-Glrozentrole · die Eprechſanden 1 8. Fendinn⸗ wunben 2 Oeffentliche Banł- und pfancdbrlefunst clt Seedeen 1 Gnn 105 e e 22 29 507.48— geleiſtet werden kann. lehrfamil. en e Perſönliches Erſcheinen iſt nur notwendig bei — 1 185 756.2 5.— u der Einberufung 1 oder bei ſchriftlicher Vorladung. Daus 4 Ertrüͤge 1255 90 33 Jönff e ſch Aich 9—— daß 3 inſen und Proviſionen 17¹ 534. alle ſonſtigen Anträge ſchriftlich geſtellt werden. Regumteim 2 Saaahe Fis een n 4803 Lon Ultermittel kinen Mannheim, den 23. April 1940 ngebung von 3. Sonſtige Vermögensertrügne 16.43 ——— 7213 3 Der Sberbürgermeiſter . Weid 1 155 758.20 nichtlandwirtſchaftliche Pferdehalter kommen für den h ler 1——.—————— Monat Mai 1940 zur 1————————— nmobil.⸗Büro,, f 210 er er. 5 Mitgliederbewegung: e Pferd bis 2u 9 phienstr. 16 ahtder Geete beie 6 der Futtermittelſcheine für Pferde wird oedaangen dernödap rnruf 445 64]. der Miiglieder Gef n 35200.— hiermit aufgerufen. warhgareer eee,, —— Amfang 1999. 653 6³ 21 009.— bal Abtren⸗ Der Inſtrumentenmacher WithermſLehrgemeinſchaft Schriflwerbeſſerun ugand 189. 51 65 34500.— Die Juttermittelſcheine ſind alsbald zur Ab endmann unde deſſen Azefranſegimnt' am Dienstag, z. Aprit, 29 ——5 Abzen— 4 678 339—3 nung des Abſchnittes 6 den ſeitherigen Futtermittel⸗ Mlaunzeits N Paben—2———— 5— 61—— .r ehrgemeinſchaften wer⸗ 11 len 4 Zie cenchafzsgufpgbenprnimhen an Aaee 5850— des Kreiſes Mannheim 5 Fypokhezehbrief mber 13 30.90 Gg. hen noch ep Ser H*5 zili ahlung u ſchäftsanteile.. 5ö Mann“ genommen: aren⸗ und Verkaufs⸗ ⁰ E Ell Ausſtehende Wlichteimagtumgenge chafts ahr W 555 3—*—e er— Knenen Fin Eind A. Ratt 355 15 W. unde, Stufe 1, 2 und 3 für den T Iteilung Nr. 4, laſtend auf dein Grund⸗til⸗Einzelhandel, Plakatſchrift, Stu 5 1 und 2, Kaufm. Rechnen Stufe 1, * Die deutſche Rechtſchreibung, Deviſen⸗ kunde wird aufgefordert, ſpäteſtens bewirtſchaftung.— Jür ſämtliche f fiſnummien haben ſich im Geſ fiefe und be dis memmen Weicheſezenggen r nnerhn Lobe der Haftſumme je Geſchäftsanteil. undschuld. Mannheim, den 27. März 1940 Städt. Ernährungsamt Mannheim 1 techn. Lehrgemeinſchaften ſind die An⸗ Mannheiner ienomu, don e i im⸗die einzelnen Berufserzie aß⸗ Graf eingetragene Genoſſenſchaft mit beſchrüntter Haftyflicht 83—— ier⸗nabmen in den nächſten Tagen de⸗ gart- bammer Hoſſtaetter. Kinkel min ſeine Rechte anzumelden und dieſginnen. onenſtraße 37 rnruf 220 96. —— d Verkauf 5 Urkunde vorzulegen; andernfalls wird DAß⸗Frauenabteilung. Ortswaltg. Kauf a 11 ran die Urkunde für kraftlos erklärtſHumboldt: Die Sprechſtunden der werden. Frauenabteilung ſind ab ſofort diens⸗ Verschieden 2 K Bom. Mädelgruppe 18/171 Waſſer⸗ A Lob- debrauchte 1 eneil E. M Der nucgſte Ferkelmark. ner, er der Siafraße 1 7 100 pis 200 Zitef Nagraren Sohne, briefmarkenſammlung Sirmm⸗ianrt am Preitag, ven 3. Mai]Rfädel freſen am Plonrag un 2 a.. Söhne, 3 ädel treten am Montag um 20 Uhr J.— Steinkohlen- Schallolarten Franienthalfklats- 32 0 Zeutſchlan Die Direktion en ewai kei(Oeſterreich, des Stüdt. Schlacht⸗ und Viehhofes NS⸗Frauenſchaft. Jugendgr. Jung⸗ 0—ſpuſch: 29. 4. 20.15 Uhr, betelligen Einen gkößeren Poſten ſchloffen gegen bar verkauft. Adreffe[Die Debensmittelkarten fur 6. Mai ſich fämtliche Mädel an dem Gemein⸗ den zu gün⸗ Schlacken lduft laufend n Webigun' ur Wegebefeſtigung und zun Musikhaut Planken u elfragen unter Nr. 726093 anſbis 2. Juni 3hah werden am Diems“ſſchaftsabend der NSß in der Lieder⸗ gelieh tag, den 30. April, von 16—18 Uhr, 4 öräf Her.. 178 W f—76723110 Mannnelm, 0 7, 13, am Wasserturm leer Histe ben— ag dieſes Blattes erbeten. 1 8 Hüißaus aaf 3 10—— 3 85 gihe——— 2 f—Gri im Saal 1, Gro—Kri i 1 Urd Verm. 4 landſtraße 72 Bel auswürt. Kunden erbitte Angabe Wie kauft man gut und Saal 2, Kru—S im Saal 3, Sch—3 33** m tuttgart⸗N., 3 Neckarvorla der Stückzahl, woraut Verpackung hat abzugeben(7393) billig? hilft im Saal 4. Mohrenkopf“, nenſtraße 37 1 Fernſprecher Nr. 258 84 II zssesandt und Porto vergütet wird 10 mannbelm piealcise“willi Der pafhirmelier: 1 nruf 220 56.——— Eriehn Kunse M6.,“,—11 e W. Enger ieeeeeeee Unser Kleus het eln brüderchen bekommen. in denkberetf Ffreude c frie drich Kkarcher C 6 7 5/ott Korten! Ihre Verlobung beehren zich anzuzeigen Mannneim · Neckarau J Inge Münlum Berndt Schelhaas Wertheim a. Main 2. Z. im Felde * Frau Emmi geb. Strohmòier NHennheim, 26. April 1940 Am Frie dhof 5/11 Städt. Kronkenhaàus pof. Or. Holzbach 4 Zurick I 3 um Luftschutz⸗ Motorstandarte Sadr Kameraden aus den freigemachten Gebieten werden Dienstgrades und Sturmes gebeten an: Ich habe meine Praxis wieder Der 10haleter Wiestenfosche 9 cdes inflziert 4 Risse, Bisse, Inicho, —* kleine Wungen, n Apotß. vnd Ofog. in großen posten lleferber Welskraut, Rotkraut, Wirsing rFernruf 39439 F. Llefhold, d 2, 24 Kleinverkauf: Mitteilung ihrer Anschrift unter Angabe des Schoarführer A. Gehbauer, 4/M Scer 2. Z. Mannheim, Hlldastrase 1a, Fernruf 435 07 Dr. Walter Hoffmann— Focharzt für Ner/enlranłheiten Spritzen (Einstellsuritzen) ab Lager lie ferbar Hermann Müller Aralgsen o Wein und Most dchwetzingen im ehem. aboratoriĩium schlobplat 4 m br. Graft, 5 7, 12 7, 17 Sie Zei Astima und Zeouchitis zäher verschleimung, quälendem nustenꝰ— Dann 0. H..-Tabletten selbst in veralteten Fällen.— Original-Packung mit 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrätig, bestimmt in der Einhorn-Apotheke, Am Markt. verlangen Rechitsanwalf Brechfer fernruf 266—7 O 6, 5 Hakenkreuzbanner ANZ EIGEN-ABTEITLUNG Nach 17.30 Unr können keine Anzeigen mehr an⸗ genommen werden. daselbst aufklärende Broschüre.(98558) Denksagung Für die zahlreichen Beweise herzlicher Anteil- nahme anläßlich des Ablebens unseres lieben Ver— storbenen sprechen wir allen hiermit unseren tief⸗ 100 ge Brotmorken= Ifoket 32 Zehn-Zwiebock empfundenen Dank aus. Mannheim-Waldhof(Kornstraße), 27. April 1900 Frau Keatharina Bothner WwWe. Fœmilie Heinrich Bothner Harken Skaursmuser fabrikneu, aus Lagerbestand vorübergehend lieferbar Elektro- Metofix, Schimperstr. 8, Ruf 505 80 Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme an dem Hin- scheiden unseres lieben Sohnes und Bruders sagen wir allen Ver- wandten und Bekannten auf diesem Wege unseren aufrichtigen Dank. Besonderen Dank seinen Kameraden der Luftwaffe für die würdevolle Trauerfeier, dem Prediger Hormuth der Freireligiösen Gemeinde für seine trostreichen Worte, der NSDAP, Ortsgruppe Waldhof, der NSKOV. Ortsgruppe Waldhof und Neueichwald, so- wie der Belegschaft BBC Saalbau. Mannheim-Waldhof, den 28. April 1940 Danlisasung Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Familie Jonann Heil Der Herr über Leben und Tod hat heute nachmittag 5 Uhr unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Tante Harenreia Hüuser. geb. Häusser im Alter von 73 Jahren zu sich in die Ewigkeit abgerufen. Mannheim-Käfertal(Fasanenstraße), 26. April 1940 Die frouernd Hinterbliebenen bie Berdizung ündet Montaz, 29. April 1940, nachm..30 Unr, von der Leichenhalle Käfertal aus statt. Statt Karten! Denksegung Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme und für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden beim Heimgange meiner lieben Frau, unserer guten Mutter und Grohmutter Maria Galm geb. Götz sagen wir hiermit herzlichen Danł. Mannheim(Stolzestr.), den 26. April 1940 Dle trouerncden funterbllebenen rem Leiden unser Heber Sohn, Bruder und Schwager, Herr im 37. Lebensjahr. Unerwartet verschied heute nach kurzem, schwe- FTiedrii CAcver Mannheim(Eichelsheimerstr.), den 27. April 1940 Die frauerncden Hinterblebenen Die Feuerbestattung findet am Dienstag, vormittags 11.4 Uhr, statt. Zur der häne Für de Geblet Stact eeeeemee wemee sStädt. Err — Laſtw mit Gasanla Riode Ladeflüc übernimmt Fernruf Heivel ——— Heuer vuer Liale bis 1 gegen Kasse zu Schwetzinger sStr 70 Todesanzelse Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß verschied am 26. April 1940 unsere liebe, stets treusorgende und unvergeßliche Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Halharima Neizbadi geh. App Mannheim(Krappmühlstraße 33), den 28. April 1940 In tiefem Schmerz: Die trauerncden Kinder Unser guter Vater, Schwiegervater, Groß- vater und Urgrohßvater, Herr Johann Hofer ist nach kurzem Leiden, wohlversehen mit den heili- gen Sterbesakramenten, unserer lieben Mutter im Tode nachgefolgt. Mannheim(S 4, 16), den 27. April 1940 Die trauernden Hinterbliebenen Die Beerdigung flndet am Dienstag, nachmittags 1 Uhr. statt. Hatharina Hrauß wne. nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden in die Ewigkeit abzurufen. Mannheim(S 6,), den 25. April 1940. Die Beerdigung findet Montag, den 29. April 1940, Beerdigung: Montag, nachmittags.00 Uhr. um 14 Uhr, von der Leichenhalle aus statt. Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Grohßmutter geb. Bruder Die trauernden Hinterbliebenen: Friedriqm Hrauß, Hauptlenrer u. Tamilie rranz Hrauß, Dosunspeltor u. Tamilie Hatmarma Hrauß, Lenrerin Danksasuns lieben Vaters Blomenspenden. Mannheim(F4, 18), den 26 April 1240 Die frauernden für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Hinscheiden vunseres Eugen Bäder.. 5 sagen wir allen herzlichen Donk. lnsbesondere Herrn Pforrer Jdger für seine 5 trostreichen Worte, der Feuerlöschpollizei, der Bäckerinnung, dem Silcher- bund, der Bäöckergenossenschoft sowie för die zcahlreichen Kkronz- und Hinferbhlicebhenen Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme an dem uns betroffenen schweren Verluste meiner lieben, herzensguten Frau, unserer guten Mutter, Tochter, Schwester und Schwägerin Trude Dfeil sprechen wir unseren tiefempfundenen Dank aus. Mannheim⸗ Seene Feudenheim, Friedrichsfeld, Berlin, Metzingen,* à.., den 28. April 1940 Danksagung geh. Heinrich Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Friedrich Dieil n lleferber aut, Wirsing Umenau 425 u, G 2, 24 Unr en mehr oͤn⸗ hanner EILUNG n Hin- n Ver- htigen für die igiösen gruppe Id, so- henen: vril 1940 benen rmittags gefallen, ter und Wwe. in die amilie amiie i 1940, Für die Woche vom 20. April bis 5. Mal 1940 werden folgende Abschnitte der Lebensmittelkarten autge rifen: Schwer- u. Schwerstarbelter Karte Normalverbraucher—— Kinder bis zu 6 Jahren Kinder über 6 Jahre Elelschkarte Abschnitte IVᷣ Absehnitte IV Abschnitte Iv Abschnitts IV —(Schwerarb.) 4 und s für Brot, die mit Brotkarte 4. 8, 12 und b Aweaft 4 gir I Kbecholt s ein X verschenen Abschnitte für 4, 8, 12 und b Kindernährmittel 4 f. Schweine- bis zu 3 Jahr. Iv.—6 Jahr. 4 f. Schweine⸗ 4 Fettkarte Fe 2c und Fe 2 d für Butter schmalz usw. I- Klelnsth.. Kk. Fe 20 und Fe 2 d fur Butter oder Margarine usw. Margarine a 4 und b 2 für Fe 4 für Butter oder oder Margarine usw. oder Speiseòl Margarine usw. Margarine usw. Kar ie für Marmelade Abschnitt 4 Marmelade: je nach Bestellung entweder 100 à Marmelade oder 40 4à Zucker und Zucker Abschnitt 4 Zucker: 250 g Zucker Mährmittelkarte Wie in der Vorwoche Eierkarte Abschnitt e für 3 Eier— Abschnitt d für 4 Eler ab 29. 4. 1940 3 auf gelbe Karte: Abschnitte H 1 Stück Einheitsseife und 250 g Seifenpulver für die zeit Lauf Zusatzkarte(rot) für Kinder v.—8 Jahren: Abschnitt H für 500 f Seifenpulver 1. Ki §eifenkarte à fauf Zusatzkarte(rot) für Kinder bis zu 2 Jahren: Abschnitte H für 100 x Feinseife u. 500 x Selfenpulver 5 M. Ma 2 auf Abschnitt 2 der grauen Karte: 1 Stück Rasierseife 194⁰ Die Abschnitte der Seifenkarte dürfen nur vom Kleinverteiler abgetrennt werden, lose Abschnitte sind ungültig. Menge Quark bestellen können. Zur Aufklärung der Verbraucher wird mitgeteilt, daß der Ansp ruch auf Käse in der Weise befriedigt wird, als 70 Prozent davon in Hartkäse und der Rest in der doppelten Menge(also 60 Prozent) Weichkäse(Ouark) geliefert werden. Den Verbrauchern wird dringend empfohlen, den Klein- händlern jeweils mitzuteilen, ob auch Anspruch auf Lieferung von Weichkäse erhoben wird oder nicht, damit die Kleinhändler die entsprechende Für des Geblet der Stact Mannheim Ab 1. Mal 1940 werden Anträge auf Gewül rung von Zulagen an Selle und Waschmitteln für Kranke nicht mehr bei der Krankenabteilung QOu 2, 16, sondern bei der Seifenstelle L 2, 9 a behandelt. stadt. Ernährungs- unel Wirtscheftsemt Mannheim-Der lenclrat des Krelses Mennheim · Ernährungsemt Abt. B. u. Wirtscheiftsemt Kraftfahrzeuge Laſtwagen mit Gasanlage, 3 Tonnen, beplant, große Ladeflüche, übernimmk noch Jahrlen Fernruf Heivelberg 63 78.(49535 Heuer vder gut ermaltener Litemaxen bis 1 Tonne gegen Kasse zu kaufen gesucht. 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Du brauchſt die„Kleine“ nur zu fragen, die hilft in allen Lebenslagen! * 3 Dr. Carl Bosch Wir verlieren in dem Enfschlafenen den Mann, der durch sein epochemachendes Wirken das Aufblühen unserer Werke in enf⸗ scheidender Weise beeinfluſif haf und der durch seine bahnbrechenden Erfindungen, vor allem auf dem Gebiet des lüns flichen Sfick- sfoffs, sich um sein Vaferland in einzigarfiger Weise ver dient gemacht hat. Durch seine überr agenden Fähigkeiten und durch seine Persönlichlkelt zum Führer geboren, war er seinen Mifarbeifern ein allseits verehrfer Vorgeselzfer und ein gufer Kamerad. Das Andenken an Carl Bos eh wird in unseren Werken für immer forfleben. Ludwigshafen 3. Rh., den 27. April 1940. I. G. FARBENMINDUSTRIE AKTIENGESEILLSCHMHAET + Geheimrat Professor Am 26. April verschied in Heidelberg der frühere Vorsifzende des Vorsfandes der ehemaligen Badischen Anilin-& Soda- Fabrik, der Vorsitzende des Aufsichfsrafes der l. G. Farbenindusfrie Akfiengesellschaft, Herr Betrlebsfuhruns und Gefolgschaft der Werke: Badisehe Anilin-& Socdla-Fabrik Treuerfeler: Minwoch, 1. Meil, 11 Uhr vormirtegs, in den Rüumen der l. G. forbenindustrie Alflengesellschoft Iudwigsherfen am Rhein, Ostmorkstroße 47. mit Olga Tschechowa Albr. Schoenhals Frledrieh Kaytsler .00.30.40.00 AIMAASNA p 7, 23, Ruf 23902 in allen Theatern zeigen wir: Den neuesten großen Sonderbericht der Wochenschau: Bei unseren Truppen in DUanemerk u- Norwegen lda WMiust in dem übermũtigen Lustspiel Zate ũlile mit Grethe Weiser. Ih. lingen Fritz Genschoww- Rudolf Platte Erich Fledler- Günther Lüders paul Westermeler Ab 2 Uhr cHausUn K 1, 5, Rut 24088 Johannis- feuer S16EIA SkCKENHEIIIERSTR. 13 Dos seftsame Schleksal elner Tünzerin mit Anna Dammann, O. Wernleke Ernst v. Kllpstein, dertr. Heyon Maria Koppenhòfer, H. Brausewottor Ab 2 Unr SbALA. CApHTOL. 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Wöchnerinnen bereits am Diens ⸗ tag, dem 30. April 1940, in der Zeit von 9 bis 12.15 und 14.30 bis 16 Uhr ausgezahlt. Mannheim, den 22. April 1940 Der Leiter: Büchner Verdunklungs-Anlagen für lndustrie und Benörden auch Snhed- und oberlichtverdunkelung) aus la Stoff llefert kurzfrlstig Hermann und Winzier, Möln Mittelstraße 5— Fernsprecher 21 80 13 Verweiwug: H. Huckschlag, Trankkurt-m. Eschershelmer Landstraße 37, Fernsprocher 513 16 Stellvertretender Hauptſchriftleiter: Dr. Jürgen Bach⸗ mann.— Druck und Verlag: Hakenkreuzbanner Verlag Zu haben in allen Fachgeschäften und Druckerei GmbH., Mannheim, R3, 14/15, Ruf 354 21 AUFBEWAHRUNE EE GVUIDO PFEIFER i. OO.2 2. OO PARA EHDIIA TJ Beacntet die Luftschutzworschriften! neute Sonntag, 20 unr Husensaal- Rosengarten ueisterabende froner unternanung XIII. 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