Mai 1940 „„„322 Kgsh.:0 th.„ 055 ckhütte:5 rt. weinf.:6 nd..„ 61 Dienskag⸗Ausgabe n. V.:3 ichen.:3 ni 4% .„1 der TVꝰ te Endſpiel zer SV mit ſpiel hatte Berufs ⸗ liner Georg rſchaftslauf en⸗Oſtmark⸗ iter Schild Weiſchedel im Gewinn Fürgen Bach⸗ anner Verlag . Ruf 35421 RHor aæruey —*.— 17• * DNB Führerhauptquartier, 13. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Dier Angriff der deutſchen Wehrmacht im Weſten machte am 12. Mai gute Fortſchritte. — In Holland gehen deutſche Truppen weſt⸗ lich des Süd⸗Willem⸗Kanals vor. Sie haben die Verbindung mit den um Rotterdam auf dem Luftwege gelandeten Truppen hergeſtellt. In Belgien würde der Uebergang über den Albert⸗Kanal auf nordweſtlich Haſſelt erzwun⸗ gen. Unſere Truppen ſind weſtlich Lüttich im Vorgehen, nördlich der Maas nach Weſten und bis in die Stadt Lüttich eingebrochen. Auf der Zitadelle weht ſeit 13. Mai vormittags die deutſche Flagge, während einzelne Außenforts 5 der Feſtung noch Widerſtand leiſten. Weſtlich der Urthe und in Südbelgien wur⸗ den franzöſiſche Truppen geworfen. Unſere Di⸗ viſionen ſind dort in flüſſigem Vormarſch und nähern ſich mit ihren Anfängen ſchon den ge⸗ ſteckten Zielen. Südlich Saarbrückens und ſüdoſtwärts 4 Zweibrückens wurden unſere Stellungen vor⸗ verlegt und dabei mehrere hundert Gefangene gemacht. Das Vorgehen des Heeres wurde durch An⸗ griffe der Luftwaffe gegen Truppenanſamm⸗ lungen, Marſchkolonnen und iſenbahnen wirkungsvoll unterſtützt. Im übrigen ſetzte die Luftwaffe ihren Großkampf um die Luftüber⸗ legenheit über den weſtlichen Operationsraum mit fühlbarem Erfolge fort. Insgeſamt wur⸗ den am 12. Mai etwa 320 Flugzeuge vernich⸗ tet, davon 58 im Luftkampf, 72 durch Flak, die übrigen am Boden. Allein 25 Flugzeuge wur⸗ den bei einem britiſchen Angriff auf die Maas⸗ übergänge bei Maaſtricht durch die Flalartil⸗ lerie zum Abſturz gebracht. Eine einzige Jagd⸗ ſtaffel erzielte 16 Abſchüſſe. Die eigenen Ver⸗ luſte waren gegenüber denen des Feindes und gemeſſen an den Erfolgen auch am geſtrigen Tage gering. Sie betrugen 31 Flugzeuge. Auch auf See erlitt der Feind ſtarke Ein⸗ buße. Vor der holländiſchen Küſte wurde ein Kreuzer durch Bombentreffer ſchwer beſchädigt, ein Kreuzer der Southampton⸗Klaſſe ſowie ein Transporter von 15 000 Tonnen verſenkt und ſieben weitere Handelsſchiffe getroffen und in Brand geſchoſſen. Vor Narvik, wo verſtärkte feindliche See⸗ u auftraten, erlitten ein Zerſtörer und or Hemmeſoy ein Kreuzer durch Bomben ⸗ treffer ſchwere Beſchädigungen. In Mittel⸗ norwegen bei Mosjven operierenden deutſchen Truppen ſind weitere Verſtärkungen zugeführt worden.— Die Gruppe Narvik ſteht im Ab⸗ wehrkampf gegen einen weit überlegenen Feind. Weiter wurde bekannt: Nachdem die holländiſche Küſte bei Harlin⸗ 27 gen von deutſchen Truppen erreicht wurde, ſind ſie nunmehr überall bis an die Zuiderſee iſner. vorgeſtoßen. Damit iſt die Beſetzung der Pro · „vinz Groningen im nördlichen Holland abge⸗ ſchloſſen. In der Gegend ſüdweſtlich St. Trond ſtießen deutſche Panzerkräfte auf feindliche Panzer und ſchlugen ſie in Zuſammenwirken mit der Luftwaffe zurück. In einem heftigen Feuergefecht bei Mosjoe Mo nördlich Mosjoen in Nordnorwegen mach⸗ ien deutſche Gebirgstruppen 300 Gefangene, meiſt Engländer. ⸗ Beim Vorverlegen der deutſchen Stellungen ſüdlich Saarbrückens wurden 600 Franzoſen als Gefangene eingebracht. im 3onntagvormittag über 50 feind⸗ liche flugzeuge abgeſchoſſen DNB Berlin, 13. Mai. Die deutſche Luftwaffe hat im Laufe des heutigen Vormittag über 50 feindliche Flug⸗ zeuge abgeſchoſſen; davon 10 Spitfire bei Dort⸗ recht und 26 Spitfire bei Vliſſingen. Die fakenkreuzfahne auf der Jitadelle Uoch feuernde Forts werden planmäßig niedergekämpft/ berbindung mit Luftlandetruppen bei Rotterdam hergeſtellt Mehrere Kreuzer verſenkt bzw. ſchwer beſchädigt Deitere 10 000 to vernichtet DNB Berlin, 13. Mai. Zu den Angriffserfolgen der Luftwaffe am 12. Mai wird die Verſenkung von vier weiteren feindlichen Schiffen nachgemeldet. Ein Zerſtörer und ein Transporter ſanken unmittelbar nach Volltreffern, zwei andere Transportſchiffe in⸗ folge verurſachter Brandwirkung. Insgeſamt wurde durch dieſe Bombentreffer ein Handels ⸗ ſchiffsraum von 10 000 Tonnen vernichtet, den Zerſtörer nicht gerechnet. fiolländiſcher beneral mit Stab gefangen 18 ooo holländiſche Gefangene im Bereich einer deutſchen Armee DNB Berlin, 13. Mai. Die deutſchen Truppen haben den Ueber⸗ gang über den Albert Kanal nunmehr nord⸗ weſtlich Haſſelt und an zahlreichen anderen Stellen erzwungen. Bereits in den erſten Kampftagen war durch die Gewinnung der Maasübergänge bei Maaſtricht ein ſtarker Brückenkopf gebildet worden. Mit der Durch⸗ brechung der Albert⸗Kanal⸗Stellung weitet ſich der— 14—— bei Maaſtricht immer ſtärker aus. Die Stellung ſollte den belgiſchen, briti⸗ ſchen und franzöſiſchen Kräften einen plan⸗ mäßigen und geſicherten Aufmarſch in ihrem Schutz ermöglichen. Dies iſt durch den raſchen und kraftvollen deutſchen Vorſtoß vereitelt worden. Bei Tilburg in Südholland wurde ein holländiſcher General mit ſeinem Stabe ge⸗ fangengenommen. Nach den bisher vorliegen⸗ den Meldungen beläuft ſich die Zahl der hol⸗ ländiſchen Gefangenen in dem Bereich einer der deutſchen Armeen auf etwa 18 000 Mann. elohnung für Künhne Taten Offiziere der Tuftwaffe erhielten das Ritterkreuz des El. Berlin, 13. Mai.(HB⸗Funk.) Durch die kühnen Taten des Hauptmanns Koch und des Oberleutnants Witzig iſt bekannt, daß beſondere Sturmabteilungen der Luftwaffe das unaufhaltſame Vorgehen des deutſchen Heeres in Belgien maßgeblich dadurch beein⸗ flußt haben, daß ſie ſtrategiſch beſonders wich ⸗ tige Punkte in Feindesland überraſchend in ihre Hand brachten und bis zum Eintreffen deutſcher Heerestruppen ſicherten. Im Rahmen dieſer Kampfhandlungen zeichneten ſich durch perſönliche Tapferkeit im Rücken des Feindes folgende Stoßtruppführer eines Jägerregi⸗ ments aus: Oberleutnant Altmann, Ober ⸗ leutnant Kies, Leutnant Delica, Leut⸗ nant Schacht, Leutnant Schächter, Leut⸗ nant Meißner. Der Führer und Oberſte Befehlshaber hat auf Vorſchlag des Generalfeldmarſchalls Göring dieſen Offizieren das Ritterkreuz zum Eiſernen Kreuz verliehen und die Beförderung des Hauptmanns Koch zum Major ſowie Ober ⸗ leutnants Witzig zum Hauptmann ausge⸗ ſprochen. Auch die übrigen mit dem Ritterkreuz aus⸗ gezeichneten Offiziere wurden zu je einem höhe · ren Dienſtgrad befördert. Deutsche Truppen überschreiten in den irühen Morgenstunden des 10. Mal die deutsch-luxemburgische Grenz S PK.-Weltbild(.) Belgien. Mannheim, 14. Mai 1940 lütuch in—— Hancd Die Festungsfront von Lüttich durchbrochen/ Französische Truppen in Südbelgien geworfen/ 18000 Holländer in Gefangenschaàft abgeführt Küdlich Snarhrächen ö00 Franzosen gekangen/ In Noranorcesen 300 dekansene eemacht Die Einleitun E 9 Mannheim, 13. Mai. Lüttich gefallen! Es iſt wie ein Traum, wie wenn plötzlich über zweieinhalb Jahrzehnte ausgelöſcht worden wären wie wenn die Tage vom Auguſt 1914 wiederaufſtehen würden, als dieſe belgiſche Feſtung zum erſtenmal in unſere Hände fiel. Und doch, wie anders iſt es heute. Hinter uns liegen Tage, die von wahren Meiſterleiſtungen unſerer Wehrmacht ausgefüllt waren. Jede Stunde faſt brachte uns Beweiſe eines ungeſtümen Angriffsgeiſtes der deutſchen Truppen. Mit Lüttich iſt das ſtärkſte Bollwerk auf dem Wege in das Herz des Feindeslandes, Europas größte Feſtung, dieſem ungeſtümen Angriffsgeiſt erlegen. Wurde in Norwegen ein kleines, tapferes Volk dazu verführt, für die plutokratiſchen Verbrecher zu kämpfen und zu bluten und ſchließlich ſchmählich von den Verführern ver⸗ raten, ſo iſt jetzt über Holland und Belgien hinweg der Krieg zweifellos in ein entſcheiden⸗ des Stadium getreten: Jetzt müſſenſeine Urheber unwiderruflich ſelbſt vor die deutſche Klinge. Jetzt müſſen Eng⸗ land und Frankreich ſelbſt für ihren Krieg mit der Waffe in der Hand einſtehen und ſelbſt die Quittung für ihre frivole Herausforderung in Empfang nehmen. Zwar haben ſie es noch ein⸗ mal verſtanden, zwei Völker vor ihren Kriegs⸗ wagen zu ſpannen, die in maßloſer Verblen⸗ dung glauben, an ihrer Seite das beſſere Teil erwählt zu haben. Inzwiſchen hat ſich aber ſchon gezeigt, daß ſie böſen Illuſionen zum Opfer gefallen ſind. Die deutſchen Truppen ſind von der erſten Stunde des Einmarſches an in ſiegreichem Vormarſch durch Holland und Luxemburg iſt in deutſcher Hand. Deutſche Soldaten ſtehen an den holländiſchen Ufern der. Nordſee, der zu einer gewaltigen Verteidigungslinie hergerichtete Albert⸗Kanal wurde an mehreren Stellen überſchritten und die holländiſchen Hauptverteidigungslinien durchſtoßen. Eben Emael, eines der ſtärk⸗ ſten Forts von Lüttich, wurde ſchon am zwei⸗ ten Tag nach dem Einmarſch in ſchneidigem Anſturm und unter Anwendung neuer und neuartiger Angriffswaffen genommen, der Kommandant zuſammen mit 1000 Mann in die Gefangenſchaft abgeführt. Was das bedeu⸗ tet kann man erſt recht ermeſſen, wenn man ſich die Stärke gerade dieſes Eckpfeilers im Maas⸗ Verteidigungsſyſtem vergegenwärtigt. Ueber dem Maastal und dem Albert⸗Kanal in 60 Meter Höhe liegend, iſt das Fort durch ſchroffe Abhänge und den außerordentlich tiefen Ka⸗ naleinſchnitt geſchützt. Es iſt für jeden Gegner unmöglich, ſich der Maas bzw. dem Albert⸗ Kanal zu nähern, ohne in den Bereich des Fernfeuers der modernen Werkgruppe zu kom⸗ men. Bei ihrem Bau wurde die Maginot⸗ Linie zum Vorbild genommen. So ſind die Kampfanlagen alle unterirdiſch miteinander verbunden. Ihre Eingänge befinden ſich am Weſthang eines ſich zwiſchen der Maas und der Ortſchaft Eben Emael hinziehenden Berg⸗ rückens. Sechs Panzerkuppeln von je fünf Meter Durchmeſſer, ſieben von je drei Meter Durchmeſſer und weitere drei von je zwei Meter Durchmeſſer haben die Aufgabe, den Lauf des Albert⸗Kanals zu ſchützen und ſein Ueberſchreiten unmöglich zu machen. Ne⸗ ben den Panzerkuppeln ſind nicht weniger als fünf Artillerieflankierungswerke eingebaut, die ihre Feuerkraft in nordöſtliche, weſtliche und ſüdöſtliche Richtung lenken kön⸗ nen. Zahlreiche Pak⸗Stände, Scharten⸗ ſtände, trockene und mit Waſſer gefüllte Pan⸗ zerabwehrgräben(letztere an der Ober⸗ kante 20 Meter, und an der Sohle 10 Meter breit) ergänzen dieſe Werkgruppe, deren Be⸗ ſtückung 36 Geſchütze leichten und mittleren Kalibers beträgt. Und nun iſt Lüttich ſelbſt in deutſcher Hand. „Hhakenkreuzbanner“ Dienstag, 14. Mai 1940 N Die wenigen Außenwerke, die noch Wider⸗ ſtand leiſten, können am Schickſal von Stadt und Feſtung Lüttich nichts mehr ändern. Von der Zitadelle weht die Hakenkreuzflagge. In unübertrefflichem Zuſammenwirken aller Waf⸗ fen zu Lande und in der Luft wurden dieſe Erfolge erzielt. Beſonderen Anteil hat dabei die Luftwaffe. Zerſtörte Flugplätze des Fein⸗ des, über 1000 zerſtörte oder abgeſchoſſene feindliche Flugzeuge in drei Tagen, vverſenkte Kriegsſchiffe und Transporter, die Aufklärung über Feindgebiet, die Zerſchlaauna feindlicher Kolonnen, Sammelplätze und Stützpunkte, und ſchließlich die Einnahme wichtiger Poſitionen durch Luftlandetruppen— das alles kann die Luftwaffe als ſtolze Erfolge in dieſen Tagen für ſich buchen. Unmenſchliches a ber wurde vo'n allen Soldaten gelei⸗ ſtet. Man darf nicht vergeſſen, daß geſprengte Brücken, unpaſſierbar gemachte Straßen über⸗ ſchwemmtes Gelände und ausgedehnte Vertei⸗ digungsanklagen von der erſten Stunde des Einmarſches an zu überwinden waren. Daß nichts den ſtürmiſchen Vormarſch unſerer Sol⸗ daten aufhalten konnte, erregt die Bewunde⸗ rung der ganzen Welt und wird als neue Ruhmestat unſerer jungen Wehrmacht in die Geſchichte eingehen. Wir in der Heimat haben allen Grund, ſtolz auf die Leiſtungen unſerer Väter, Söhne und Veſſder zu ſein. Wir wollen angeſichts ihrer herrlichen Taten, aber nicht in lauten Siegesinbel ousbrechen. ſondern uns vor Auben halten, daß der Schlaa auf den Hauyt⸗ feind immer noch bevorſteht. Feſt ſteht bis jetzt nur eines: die Kämpfe der letzten Tage leiten die Entſcheidungs⸗ ſchlacht ein. In ihr ſtehen ſich nicht nur zwei Geaner gegenüber, die über die modern⸗ ſten Waffen verfügen, ſondern auch zwei Wel⸗ ten. Daher wird dieſer Kampf ſchwer ſein, und in ſeinem Ausmaß alles in den Schatten ſtellen, was bisher an Schickſalsſchlachten un⸗ ter den Völkern geſchlagen wurde. Wir wiſſen — unſer muß der Sieg ſein. Wir wiſſen aber auch, daß unſere Gegner uns dieſen Sieg nicht leicht machen werden. Jedoch wird die Gröbe des Sieges der Größe unſeres Opfers würdig ſein. W.—I. bewunderung in nom Rom, 14. Mai.(HB⸗Funk.) „Die deutſche Flagge über Lüttich“.—„Die Deutſchen in Lültich eingezogen“, ſo verkünden die Spätabendausgaben der römiſchen Blätter am Montag in Rieſenlettern der ſtark inter⸗ eſſierten Bevölkerung den neuen großen Er⸗ folg der alle Hinderniſſe überwindenden deut⸗ ſchen Truppen, deren unaufhaltſames, raſches Vordringen größte Bewunderung und rückhalt⸗ loſe Anerkennung findet.„Raſches Vorwärts⸗ ſchreiten der deutſchen Offenſive in olland. ranzöſiſcher Widerſtand in Sübdbelgien ge ⸗ brochen“— ſo lautet die über alle a⸗ t Spal⸗ ten gehende üeberſchrift des„Lavoro Faſeiſta““, wührend„Tribuna“ vor allem auch die Vereinigung der deutſchen Streitkräfte mit den bei Rotterdam abgeſetzten Luftlandetruppen unterſtreicht. „Lavoro Faſeiſta“ würdigt die große Bedentung der deutſchen Aktion im Weſten und betont, daß das deutſche Schwert nun⸗ mehr die Knoten der Einkreiſung zerhaue und mit blitzartiger Schnelligkeit die Kräfte zu Boden werfe, die ſi bewußt oder unbewußt für das verbrecheriſche Spiel der Weſtmächte hergaben.“ 0 Ueberraſchung in Jugoflawie Ueber den Fall von Lüttich hö. Belgrad, 14. Mai.(Eig. Meld.). Der große Entſcheidungskampf im Weſten be⸗ errſcht das Tagesgeſpräch der igen Erſolge effentlichkeit, auf die die bisherigen Er olge der deutſchen Truppen zweifellos einen ſtarken Eindruck gemacht haben. Zahlreiche Geſchäfte in Belgrad haben Landkarten vom weſtlichen Kriegsſchauplatz ausgehängt, vor denen den ganzen Tag über eine Menſchenmenge ver⸗ fammelt iſt und ſich mit großer Aufmerkſamkeit dem Kartenſtudium widmet. Man iſt ſich hier bewußt, daß die Aufgabe, die die deutſche Wehr⸗ macht zu bewältigen hat, angeſichts der von Holländern und elgiern mit engliſcher und Unterſtützung getroffenen Vertei⸗ igungsmaßnahmen höchſte Leiſtungen von Menſchen und Material erfordert, und daß um jeden Meter Boden unter dem höchſten Einſatz erungen werden muß. Unter dieſen Umſtänden ſer die Meldungen über den Vorſtoß deut⸗ cher Truppen durch die Provinz Groningen bis zur Küſte nach Harlingen und vor allem der Fall von Lüttich große Ueberraſchung her⸗ vorgerufen. Rieſige Ueberſchwemmungsſchäden am Eu. phrat und Tigris. Nach einer Stefani⸗Meldung aus Bagdad haben die Ueberſchwemmungen im Zweiſtromland des Euphrat und Tigris unge⸗ ahnten Umfang angenommen und ungeheuren Schaden angerichtet. Große Teile der Fluß⸗ täler ſtehen unter Waſſer. eeee eeeeeee, „Besser“ ruuchen— keine Kostenfroge ariKan 3, eeeeeeee 4 Im Grunde kann ſich jeder wirklich gute Ciga· retten leiſten. Denn der Genuß, den ſie bieten, iſt um ſoviel höher, daß man dafür ruhig mal eine Cigevette weniger rauchen tann. hw. Kopenhagen, 14. Mai(Eig. Meld.) Die Regierung Churchill erhielt am Montag in beiden Häufern des engliſchen Parlaments das zu erwartende Vertrauensvotum. Eine von Churchill ſelbſt eingebrachte Entſchließung, wonach das Unterhaus d als Zeichen des ie Bildung ſeiner R Willens begrüßte, den it Beutſchland zu einem erfolgreichen iſt mit 381 gegen 0 Stim⸗ den. Churchill entſchul⸗ Anſprache wegen dem bei der Regierungs⸗ Abſchluß zu bringen, men angenommen wor digte ſich in einer kurzen „Mangel an Feierlichkeit“ bildung, die an einem einzigen T durchgeführt werden müſſen. Sie we lich bis nächſten Diens mentritt des Unterhauf Er bat um das Vertrauen des Parlaments. mit ſeinem Verbündeten im Vor⸗ der größten Schlachten der Ge⸗ England müſſe auch im Mit telmeer bereit ſein. langen Kampf vo riß Churchill mit den Krieg zu mit aller Ma es, völlig beendet ſein. England ſtehe ſtadium einer Man habe einen r ſich. Sein Programm um⸗ folgendem Satz:„Wir führen de, zur Luft und auf der See cht und mit allen Mitteln. Unſer Ziel iſt: Sieg um jeden Preis, ſolang und hart der Weg auch ſein mag. i nichts vom Empire ü In der Debatte erklärte Zhre vollſte Unterſtützung brig bleiben!“ die Labour Party für daͤs Kabinett, Auch Lloyd Im Oberhaus vertrat Lord Halifax die Re⸗ gierung. Er ſpendete Chamberlain einiges Lob und rühmte im übrigen die Qualitäten Chur⸗ chills, die niemals von größerem Wert geweſen ſeien als gerade jetzt. „England in großer befahr“ Bedrückte Zeitungsartikel in London .sch. Bern, 14. Mai.(Eig. Meld.). Welche Wirkung die im OKW⸗Bericht ge⸗ meldete Erreichung der Verbindung zwiſchen den in Südholland vorſtoßenden deutſchen Truppen und den in Rotterdam gelandeten 2 Einheiten in England auslöſen wird, kann man nur zu gut aus dem kurz zuvor in der „Times“ erſchienenen Artikel ihres militäri⸗ chen Mitarbeiters erſehen. Darin heißt es: „Die größte Gefahr für die Holländer liegt in einer kaſchen Ueberquerung der Maas durch die deutſchen Truppen und in einem daran ſich anſchließenden deutſchen Vorſtoß nach der ungem gneihenen Ar o E U 7 Karte zum Vormarsch in Belgien und Holland Die fumpanei churchills Die Kriegsbrandſtifter alle vereint DbN Berlin, 13. Mai. n wurde eine amtliche Ergänzung niſterliſte bekanntgegeben. D ooper wieder auf der Mi und hat das ſogenannte um“ übernommen. Der Oberbürgermeiſter ordſiegelbewah⸗ zur neuen Mi nach iſt Duff C niſterbank aufgetaucht „Informationsminiſteri Labourabgeordnete von London, Morriſon, gungsminiſter. Der bisherige L Wood wurde zur Abwechflung mal Simon wurde Lor Kolonialminiſter, wäh⸗ nnenminiſterium und das Handelsminiſte⸗ Schatzkanzler. Sir John kanzler, Lord Lloyd rend Anderſon das J Sir Andrew Duncan rium behielten. Beſonders bezeichnen tauchen Duff Coopers, zeit ſeinen Poſten als legte, weil ſein Wunſch, fallen, den ander Zwiſchenzeit hat er d iſt das Wiederauf⸗ der bekanntlich ſeiner⸗ Marineminiſter nieder⸗ Deutſchland zu über⸗ rüht erſchien. In der ſich monatelang al der⸗ und Hetzredner übelſter herumgetrieben und dor brecheriſchen Geſinnung A Eine beſondere Delikateſſe t oft genug ſeiner ver⸗ usdruck gegeben. ſtellt der Eintritt Weltbild(.) des Labourabgeordneten Morriſon in die Regierung dar. Noch vor fünf Tagen hat er unter der Ueberſchrift„Schert euch weg!“ einen Artikel veröffentlicht, in dem er erklärte, Chamberlain müſſe abtreten, da er„für die gewaltigen Aufgaben, vor denen die britiſche Nation fieht,„geiſtig ungeeignet“ ſei. Mit dieſem „geiſtig ungeeigneten“ Chamberlain erſcheint er jetzt Arm in Arm auf der Miniſterbank. Zuſammen mit Attlee, Greenwood und allen anderen, die ſich„Vertreter der Arbeiterſchaft“ nennen, hat er ſich von den Kapitaliſten kau⸗ fen laſſen. Ein weiterer Beweis für die Cha⸗ rakterloſigkeit und innere Verlogenheit des ganzen britiſchen Syſtems, aber auch ein Be⸗ weis für den abgründigen Haß, der die bri⸗ tiſchen Parlamentarier gegen das deutſche Volk erfüllt. Nun ſind ſie alle wieder vereint, die alten Kriegsbrandſtifter: Churchill, Chamberlain, Halifaz, Eden, Duff Cooper, Attlee, Green⸗ wood und Genoſſen, genau, wie es der Führer ſeinerzeit in der Saarbrückener Rede voraus⸗ geſagt hat. Aber weil er das kommen ſah, des⸗ halb hat er vorgeſorgt, und darum kann und wird das deutſche Volk dieſer elenden Clique die richtige Antwort erteilen. chuechils programm: firieg mit allen mitteln Regierungserklärung der Kriegshetzer,/„England muß auch im Mittelmeer bereit ſein“ nachdem ihre Parteikonferenz am Vormittag dieſen Beſchluß gutgeheißen hatte. George ſchloß ſich mit auffälliger Befliſſenheit den Lobpreiſungen Churchills an, auf den jetzt alle Hoffnungen konzentriert ſeien. Gegen das Kabinett ſprach nur der unabhängige Labour⸗ Vertreter Maxton. Küſte 31 den belgiſchen und holländiſchen Linien. Wäre einem 1Peſch Vorſtoß der deut⸗ ſchen Truppen Erfolg beſchieden, ſo könnte die Albert⸗Kanal⸗Linie umgangen werden.“ Heute ſtellt die„Times“ feſt, die Alliierten müßten ſich jetzt auf einen überaus ſchweren Kampf vorbereiten. Dieſer werde ſi wohl über Holland und Belgien hinaus ausdehnen. Die„Daily Mail“ weiſt ihre Leſer auf die deutſchen Materialreſerven hin und erklärt da⸗ bei, daß Deutſchland für viele Monate. hinaus Stahlreſerven bereit liegen habe. Wie die mei⸗ ſten Zeitungen, will das Blatt damit ſeine Leſer vor„Illuſionen“ noch einmal eindring⸗ lich eart ie ſtark die engliſche Preſſe unter dem Eindruck der überraſchenden deutſchen Erfolge ſteht, beſtätigt auch der„Daily Mirror“ mit der Erklärung:„Wir befinden uns in großer Gefahr. Wir haben ſchon große Gefahren gekannt; aber noch keine ſchlim⸗ meren.“ Der„Daily Expreß“ iſt durch die neue deutſche Kriegsführungsmethode erſchüttert. Es handele ſich jetzt um eine Weiterentwicklung der Technik, die Deutſchland bereits in Polen zur Anwendung gebracht habe. Auch England müſſe nunmehr alles an Erfindungsgabe auf⸗ bringen, um Deutſchland zu begegnen. Man müſſe aber auf alles gefaßt und vorbereitet ſein. Die Ueberraſchungen, mit denen, Hitler aufwarte, könnten noch nicht beendet ſein. Hit⸗ ler habe ſeine Hand gezeigt; aber nicht ſeine ganze Hand. gchwindender optimismus London verſchweigt die volle Wahrheit hw. Kopenhagen, 14. Mai.(Eig. Ber.) Der ſiegreiche Vormarſch der deutſchen Trup⸗ pen durch Holland und Belgien kann von den engliſchen Berichten nicht mehr abgeſtritten werden. Belgiſche Behauptungen, wonach der deutſche Vormarſch aufgehalten worden ſei, wurden bis Montagmittag in London geglaubt. Dann trafen plötzlich neue Meldungen über neue deutſche Angriffe ſtarker deutſcher Abtei⸗ lungen ein und ſeither iſt kaum noch Raum für irgendwelche optimiſtiſchen Meldungen, wenn auch über die engliſche Luftwaffe die üblichen Erfolgsmärchen verbreitet werden. Holland ſcheint zu einem erheblichen Teil ſchon abge⸗ ſchrieben zu ſein. Die holländiſchen Mitteilungen über den Rückzug längs der Zuiderſee und die Räumung Nordhollands haben in London einen ſehr pein⸗ lichen Eindruck gemacht. „Die ernſteſte Lage“, wie ſich die engliſchen Blätter ausdrücken, ſei jedoch immer noch beim Albert⸗Kanal. Hier ſeien ſtarke deutſche Kräfte im Vordringen. Ueber Lüttichs Schickſal wird die engliſche Oeffentlichkeit noch im unklaren gehalten. Die dauernden Hinweiſe auf die Stärke der angreifenden deutſchen Kräfte laſſen die eng⸗ liſche Oeffentlichkeit jedoch nichts Gutes ver⸗ muten. paris ſchweiot noch immer Alle Menſchenanſammlungen verboten hw. Kopenhagen, 14. Mai.(Eig. Meld.) Der Pariſer Nachrichtendienſt verheimlicht den unaufhaltſamen deutſchen Vormarſch in Holland und Belgien noch immer vor der franzöſiſchen Oeffentlichkeit. Genau wie wäh⸗ rend der Kämpfe in Norwegen wird immer, wieder erklärt, man müſſe die militäriſche Lage vorläufig noch geheim halten, damit der Feind ſich nicht informieren Aönne.() Die Pariſer Preſſe ſpiegelt deutlich die daraus entſtehende allgemeine Unſicherheit und Verwirrung wider. Sie fordert die Bevölkerung auf, alle überflüſ⸗ ſigen Fragen zu vermeiden und mit„Ruhe und Geduld“ nähere Angaben in den näch⸗ 5 Tagen zu erwarten. Das öffentliche Leben ſt in Frankreich, wie alle Nachrichten erkennen laſſen, völlig aus den Gleiſen geraten. Der franzöſiſche Innenminiſter hat durch eine Ver⸗ fügung ſogar alle ſportlichen Veranſtaltungen bis auf weiteres verboten,„weil dadurch die Sicherheit des Landes gefährdet wird“. Eine weitere Verfügung verbietet alle Anſammlun⸗ en, auch von kleineren Gruppen, auf den traßen und Plätzen ſowie auf Kaffeehaus⸗ terraſſen. Daladier in brüſſel Lebrun ſchickt/ Hetztelegramm .b. Genf, 14. Mai.(Eig. Meld.). Das franzöſiſche Kriegsminiſterium teilt mit, daß ſich Daladier in ſeiner Eigenſchaft als Kriegsminiſter an die belgiſche Front begeben habe. Für Daladier ſcheint die Front aller⸗ dings in Brüſſel zu liegen; denn das gleiche Kommuniqus teilt mit, er ſei in Brüſſel ein⸗ getroffen und verhandele mit dem belgiſchen König. Offenbar beſteht in Paris die Befürch⸗ tung, daß die Belgier in ihrem ſinnloſen Wi⸗ 4 derſtand erlahmen könnten. Auch der franzöſi⸗ 1 ſche——+—— Lebrun ſcheint die gleiche Beſorgnis zu hegen. Durch ein Telegramm an den belgiſchen König und eines an die hol⸗ ländiſche Königin bemüht er ſich, beiden den Rücken zu ſtärken. Das Antworttelegramm der holländiſchen Königin lautet ebenſo:„Ich bin ſtolz, daß wir an der Seite der Franzoſen kämpfen dürfen!“ Daß deshalb das holländiſche 4 Volk verbluten foll, ſcheint im Haag keine Sorge zu bereiten. Entdeckung einer Bombenfabrik in Irland. Nach mehrmonatigem Suchen hat die Polizei von Cork eine Bombenfabrik entdeckt. Eine Perſon wurde verhaftet. „Haken Diderle Immer feindlichen tige Lüge v er bei ihre liſten geſcho ten. Jetzt n geben, daß 31 auf de Ziviliſten 1 wie ausdri durch deutſo nen franzöf So berich unter beſont übliche Kon die deutſche ſchließlich a Anlagen ge⸗ tenliſte unt. we Opfer fran; iſt unter an beſtehend au einem Pfle etwa durch Blatt beton Dach des He Wohnung e; Auch die 3 ſtellt ausdrü artillerie ſoc Flieger ein der wiederh ſich zahlreick Himmel zu nen Stellen fallen ſeien. unter der Z geben habe. Die Schil ſtätigen ſon Zivilbevölke ſchließlich d ſchen Flakar Leichtſinn de knglüä Vo In Engla Erfolg in H zu ſein. Na die engliſche nenden Eng zu verlaſſen dam ſoll ſick eingeſchifft freibur Der Haup ten Kreuzes am Montag aus Berlin: einer unvert von feindlick Taylor traf liche Bombe flogen, und! den Angriff rung ſei tief Tre Für di In der F die Opfer d riffs auf tatt. 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Meld.) ſichts der Erregung der Bevölkerung überall und militäriſche Knechtſchaft vorweg, die ſie Alliierten—++ 741 bei erfolgreichen deutſchen An⸗ Seit der Veröffentlichung des Berichtes, den verſtärkt werden. allen Völkern Europas auferlegen möchten.“ ſchweren Zivp liften 55 4—465— 1 N das Amt„Wirtſchaftskrieg“ im italieniſchen Die geſamte Preſſe Italiens erklärt einhellig, Zum gleichen Thema erklärt„Meſſaggero“: ſich wohl—— ausdrückli 8 5 ſin 5 le—— Außenminiſterium über die bisherigen Auswir⸗ daß mit den plutokratiſchen Seeräubermetho:„All dies iſt ſo unerträglich, daß es nicht ſort. zusdehnen. ag deutf che B 3 82 kungen der Schiffahrtskontrolle gemacht hat, den ein für allemal Schluß gemacht werden dauern kann und wird. Das italieniſche Volk ſer auf die nen franzöſiſche— rch die eige- geht ein Entrüſtungsſturm über das ganze müſſe. Gayda ſchreibt:„England und Frank⸗ wird eine derartige Verletzung ſeiner Rechte erklärt da⸗ n 3⁰ n Flakgranaten. 4„Land, der an die Stimmung während der reich ſind nach ihrer Behauptung mit einer und ſeines Anſehens nicht länger hinnehmen. ate hinaus So bexrichtet der„Progres“ am 11. Mai Sanktionszeit erinnert. Es gibt heute buch⸗ göttlichen Rechtsmiſſion in den Krieg eingetre⸗ Wenn die Engländer und Franzoſen glauben, ie die mei⸗ unter beſonderer Betonung, daß der Bericht die ſtäblich kein Haus in ganz Italien, an dem ien, haben aber in der Praxis ſofort die Grund⸗ 18 Jahre Faſchismus ſeien ſpurlos am italieni⸗ zmit ſeine übliche Kontrolle der Zenſur paſſiert habe, daß nicht die antibritiſchen Plakate kleben. xegeln des Völkerrechts zu papiernen Fetzen er⸗ ſchen Volke vorübergegangen, irren ſie gewaltia; eindring⸗ die deutſchen Flugzeuge ihre Angriffe aus⸗ Aus allen Teilen Italiens werden Kund⸗ niedrigt.“„Seit acht Monaten“, ſchreibt Gayda ſie werden es bald merken.“ K——— 1 n—— 4*—.———55 er dem nlagen gerichtet hätten. Trotzdem iſt die To⸗ iſe Weſt mã e gemeldet. Beſonders ſtür⸗ obwo ie heuchleriſch um Italiens Freund⸗ en Gr teenliſte unter der Zivilbevölkerung ſehr groß miſchen Charakter nahmen die Kundgebungen ſchaft werben, mit uns in einem heimtickiſchen Durch britiſche Schikanen arbeitslos Mirror“ 4 wobei es ſich aber ausſchließlich um in Rom an. wo die Botſchaften Englands und Krieg. Wenn dies gegenüber dem ſtarken, ſtol⸗ Rom, 13. Mai.(5B⸗Funk.) den uns Opfer franzöſiſcher Flakgranaten handelt. So Frankreichs durch ſtarke Polizeikordons beſchützt zen und furchteinflößenden Italien verſucht 4 uhen, in ſchon große iſt unter anderm in Bron eine ganze Familie, werden mußten. Die polizeiliche Bewachung wird, welche Formen mögen nun die Erpreſ⸗ Ein neuer Beweis der italienfeindlichen Hal⸗ ne ſchlime beſtehend aus Vater, Mutter, zwei Söhnen und vor den engliſchen und franzöſiſchen Konſula⸗ ſungen Englands und Frankreichs erſt im Ver⸗ tung der engliſchen Behörden ergibt ſich aus einem Pflegekind getötet worden, aber nicht ten, deren anmaßende Amtstätigkeit auf ita- hältnis zu kleinen und wehrloſen Neutralen an⸗ einer Meldung der„Agenzia Stefani“ aus h die neue etwa durch Fliegerbombe, ſondern, wie das lieniſchem Boden in der Seehandelskontrolle nehmen? Die Plutokratien nehmen mit ihren 5 w di in Gaſtſtättengewerbe hüttert. és Blatt betont, durch eine Flakgranate, die das eine ſo ſkandalöſe Rolle ſpielt, mußten ange⸗ Blockadepraktiken die wirtſchaftliche, politiſche Eding urgh, onach ie icklung der Dach des Hauſes durchſchlug und mitten in der beſchäftigten Italiener wegen des Verbotes, Polen zur Wohnung explodierte.() 5 ihre Wohnung ab 20 Uhr zu verlaſſen, arbeits⸗ England Auch die Lyoner Zeitung„Kepublicain“ los geworden ſind. sgabe au⸗——4— bair d0 ſchei n 205 nen. Man artillerie ſogleich beim Erſcheinen der deutſchen 4 vorbereitet Flieger ein wildes Feuer eröffnet habe. Trotz bereit für den befehl des Duce nen Hitler der wiederholt gegebenen Warnungen hätten Parteiſekretür Muti in Turin ſich zahlreiche Neugierige damit vergnügt, den — it⸗* 7 t ſein. H Himmel zu betrachten, während an verſchiede⸗ nicht ſeine DNB Turin, 13. Mai. nen Stellen der Stadt Flakgranaten herabge⸗ fallen ſeien. Die Folge ſei geweſen, daß es unter der Zivilbevölkerung zahlreiche Opfer ge⸗ geben habe. Die Schilderungen der Lyoner Blätter be⸗ ſtätigen ſomit eindeutig, daß die unter der Zivilbevölkerung entſtandenen Verluſte aus⸗ ſchließlich dem planloſen Feuer der franzöſi⸗ ſchen Flakartillerie ſowie der Neugier und dem Leichtſinn der Betroffenen zuzuſchreiben ſei. Parteiſekretär Miniſter Muti weilte am Samstagabend in Turin, wo er im Haus der Faſchiſtiſchen Partei an die führenden Mit⸗ glieder eine Anſprache richtete. Er erinnerte an die hiſtoriſche und kriegeriſche Ueberliefe⸗ rung Turins, die das Volk die lebenswichtige Bedeutung des gegenwärtigen euxopäiſchen Augenblicks beſonders ſtark empfinden laſſe. Der Duce habe die Parole gegeben:„Arbeit und Waffen“. In dieſen Worten empfinde das Volk mit vollkommenem Verſtändnis die zwin⸗ gende Notwendigkeit der heutigen Stunde, hart und ſchweigend zu arbeiten ſowie bereit zu ſein, ja vollkommen bereit zu ſein für den Augenblick, in dem der Duce den Befehl geben werde. Anſchließend ſprach Parteiſekretär Muti zu Arbeitern der Rüſtungsinduſtrie, die ſeine Worte mit ſtürmiſchem Beifall und Hochrufen wonach der worden ſei, n geglaubt. ungen über ſcher Abtei⸗ h Raum für igen, wenn die üblichen n. Holland kngländer verlaſſen holland Vonunserem Vertretey jb. Genf, 13. Mai. In England ſcheint die Hoffnung auf einen Erfolg in Holland und Belgien nur ſehr gering zu ſein. Nach franzöſiſchen Meldungen haben die engliſchen Konſulate die in Holland woh⸗ ſchon abge⸗ nenden Engländer angewieſen, das Land ſofort ehrkeper mru zu verlaſſen. Die engliſche Kolonie in Amſter⸗ fnah über den dam ſoll ſich ſchon am Sonntag nach England eingeſchifft haben. freiburg als unverteidigte Stadt beſtätigt Neuyork, 14. Mai(HB⸗Funk) Der Hauptdelegierte des amerikaniſchen Ro⸗ e Räumung n ſehr pein⸗ britiſche flegelejen in ſom Und eine Beſchwerde des Botſchafters hw. Kopenhagen, 14. Mai.(Eig. Meld.). Der engliſche in Rom hat, wie aus einer Londoner amtlichen Meldung hervor⸗ eht, beim italieniſchen Außenminiſterium eine eſchwerde eingebracht, die ſich, wie die eng⸗ Beim Ueberschreiten der Grenze im Morgengrauen des 10. 5. haben unsere Truppen blützschnell Notbrücken errichtet. Nichts kann den Vormarsch aufhalten. Pk.-Weltbild(.) e engliſchen r noch beim itſche Kräfte hickſal wird m unklaren wird immer, tfäriſche Lage Die Pariſer rrung wider. ille überflüſ⸗ mit„Ruhe ntliche Leben ten Kreuzes für Europa, Taylor, beſtätigte am Montag, wie die„Newyork Times“ aus Berlin meldet, daß Freiburg den Charakter einer unverteidigten Stadt beſitzt und trotzdem von feindlichen Flugzeugen bombadiert wurde. Taylor traf gerade in Freiburg ein, als feind⸗ liche Bomber in ſüdweſtlicher Richtung davon⸗ flogen, und ließ ſich vom Schweizer Konſul über den Angriff berichten. Die Freiburger Bevölke⸗ rung ſei tief empört. Trauerfeier in freiburg Für die Toten des Fliegerangriffs DNB Freiburg, 14. Mai In der Freiburger Friedhofkapelle fand am Pfingſtmontagnachmittag eine Trauerfeier für die Opfer des ruchloſen feindlichen Fliegeran⸗ riffs auf die unbefeſtigte Stadt Freiburg flatt. Im Auftrage des Gauleiters und Reichs⸗ ſtatthalters Robert Wagner und für den Kreis Freiburg der NSDaAP legte Kreisleiter Dr. Fritſch je einen Kranz nieder. Worte des Troſtes ſprach die Reichsfrauenführerin knoliſche Feger über fiein Freche Derletzung der griechiſchen Ueẽĩntralität vm. Athen, 14. Mai(Eig. Meld.) Engliſche Flugzeuge haben, wie aus zuver⸗ läſſiger Quelle bekannt wird, am Freitag und Samstag unter Verletzung der grie⸗ chiſchen Neutralität die Inſel Kreta überflogen und ſind längere Zeit in den Mor⸗ genſtunden über weiten Gebieten der Inſel ge⸗ kreiſt. Beſonderes Intereſſe zeigten die briti⸗ ſchen Flugzeuge für die Mirabell⸗Bucht im öſt⸗ lichen Teil Kretas, die der italieniſchen Inſel⸗ gruppe des Dodekanes gegenüberliegt. Es ſteht außer Zweifel, daß die engliſchen Flugzeuge den Auftrag hatten, von dieſem ſtrategiſch wich⸗ tigen Teil Griechenlands fotografiſche Aufnah⸗ men zu machen. Die Mirabella⸗Bucht liegt gerade in der Mitte des 1070 Kilometer langen Seeweges von Alexandria nach Saloniki und bietet natürliche und geſchützte Hafenplätze. In Athen hat dieſe Nachricht die herrſchende Beſorgnis gegenüber der britiſchen Tätigkeit und den Plänen der Weſtmächte im Mittelmeer weiter verſtärkt. Sie wirkt als weiteres Glied in der Kette der Symptome, die darauf hin⸗ deuten, daß England ſeine Kriegsausweitungs⸗ pläne im öſtlichen Mittelmeer keineswegs auf⸗ gegeben hat. Unter demſelben Geſichtswinkel ſind die ver⸗ ſtärkten engliſchen Flottenbewe⸗ gungen längs der giriechiſchen Küſte und im griechiſchen Inſelgebiet zu wer⸗ ten. In ihrem Blockadedienſt hat die engliſche Flottenleitung offenbar eine Aenderung vollzo⸗ gen. So wird das direkte griechiſche Küſtenge⸗ biet nur noch von Zerſtörern bewacht, die im Laufe der letzten Tage erheblich verſtärkt wor⸗ den ſind, während im Gebiet der Joniſchen In⸗ ſel U⸗Boote eingeſetzt ſind. Große Empörung hat es ausgelöſt, daß ein griechiſches Schiff am Samstag nur 15 Kilometer außerhalb der grie⸗ chiſchen Hoheitszone von einem engliſchen Zer⸗ ſtörer angehalten und rigoros durchſucht wurde. Die Engländer verfügten dabei bereits über eine vollſtändige Paſſagierliſte. U. a. wurde ein jugoſlawiſcher Staatsbürger von dem engliſchen vom Schiff geholt und ver⸗ afte liſche Mitteilung recht lakoniſch ausdrückt, auf die„Beläſtigung von Botſchaftsangehörigen“ und die antiengliſchen Plakate in den Straßen Roms bezog. Seit Sonntagmorgen ſeien, ſo heißt es, die engliſche und die franzöſiſche Bot⸗ ſchaft in Rom polizeilich bewacht, da mit De⸗ monſtrationen zu rechnen ſei⸗ In neutralen Kreiſen verlautet ergänzend zu dieſer ſparſamen engliſchen Mitteilung, daß es ſich bei dem betroffenen Botſchaftsangehöri⸗ gen um den engliſchen Militärattaché handelt, der in den Straßen Roms nachts in be⸗ trunkenem Zuſtande Plakate, die ihm mißfielen, abgeriſſen hatte und daraufhin— nach Meinungsverſchiedenheiten mit Paſſanten — in ein Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Bei den antiengliſchen Plakaten handelt es ſich, wie nach neutralen Berichten aus Rom dem engliſchen Diplomaten im Palazzo Chigi klargemacht wurden, um eine die dem Gouverneur von Rom unterſteht und die von der italieniſchen Regierung als interne Angelegenheit betrachtet wird, in die ſich Eng · land nicht einzumiſchen habe. ten erkennen Frau Scholtz⸗Klink zu den Hinterbliebenen kondon will Tokio ablenken eraten. Der und ehrte die Toten durch eine Kranzſpende der ch eine Ver⸗ Frauen Deutſchlands. Weitere uhſſt 10:1 err Re naud! 1. anſtaltungen Fungen erfolaten durch einen, Voertreter, der 2 I, 1 ſichten auf Niederländiſch⸗Indien geleugnet dadurch die Wehrmacht.—* z. Kane 14 wöl. deig f Anſpmn 4 e aus pen Tügen über die deutſchen Fallſchirmjäger Der engliſche Botſchafter in Tokio hat, wie e en e ieh vom auten pon Berlin. 13. Mai. den gfrgnmönſches miniſzrpraſdent err Wne Kaffetng Kameraden folgte. Die Feier klang aus mit Das Auswärtige Amt hat heute durch Ver⸗ öffentlich fol⸗ rung die Verſicherung abgegeben, daß England um teilt mit, genſchaft als ront begeben den beiden Nationalhymnen. für Sport Focfilenbergen Körperpflege mittlung der Schutzmächte an die Regierungen in London, Brüſſel, Paris und Den Haag eine Note überreicht, in der unter Darlegung der militäriſchen Stellung der deutſchen Fallſchirm⸗ jäger mitgeteilt wird, daß bei völkerrechtswid⸗ riger Behandlung der deutſchen Fallſchirm⸗ truppen ſchärfſte Repreſſalien bei gefangenen Gegnern in Anwendung kommen. Die deutſche Wehrmacht habe in Belgien und Holland Fallſchirmjäger eingeſetzt, die bel⸗ giſche oder holländiſche Uniform bzw. Zivil ge⸗ tragen hätten. Ec hat erklärt, es ſeien Befehle an die franzöſiſchen Truppen ergangen, daß ſolche deutſche Fallſchirmjäger, die in Frank⸗ reich in Gefangenſchaft gerieten, ſofort ſtand⸗ rechtlich erſchoſſen würden. keine Aenderung des Status auo in Bezug auf Niederländiſch⸗Indien beabſichtige. Sir Robert Craigie habe feierlich erklärt, England hege keine Interventionsabſichten. In neutralen Kreiſen wird die Entwicklung um Niederlän⸗ diſch⸗Indien mit großer Spannung und eini⸗ ger Sorge verfolgt, beſonders auf Grund der Nachrichten, daß amerikaniſche Kriegsſchiffe feil dem Wege nach Niederländiſch⸗Indien eien. Hierzu gibt das OKW bekannt: Die Behauptung des Herrn Reynaud, daß Front aller⸗ das gleiche Brüſſel ein⸗ m belgiſchen innloſen Wi⸗ der franzöſi⸗ nt die gleiche elegramm an „ beiden den legramm der ſo:„Ich bin r Franzoſen g keine Sorge k in Irland. t die Polizei Beweis: 32000 Generalſtabskarten Angriffsaktion auf das Ruhrgebiet war geplant DNB...., 13. Mai.(P..) Die Lächerlichkeit des holländiſchen Proteſtes auf das deutſche Memorandum findet ihre er⸗ neute Beſtätigung durch einen dokumentariſchen Beweis größter Bedeutung. Beim Einmarſch der deutſchen Truppen in Arnheim fand ein Infanterieoffizier im Stabsquartier einer hol⸗ ländiſchen Armee 32 000 Kartenblätter von Deutſchland. Hierbei handelt es ſich um Repro⸗ duktionen von deutſchen Karten, die am Rande mit holländiſchen Erklärungen verſehen wurden. Die Karten deuten alle auf einen Einmarſch in das deutſche Induſtriegebiet hin, der von den Holländern, natürlich in Zuſammengehen mit den engliſchen Truppen, gegen Deutſchland in allen Einzetheiten vorbereitet war. Die Grenzen ſind im Vorden: Die Nordſeeinſeln, im Oſten der Weſerlauf bis hinauf nach Fulda, im Sü⸗ den Gießen, Bonn und Neuerburg. Beſonders aufſchlußreich iſt das vorgefundene Kartenmaterial von unſerem Induſtriegebiet im Maßſtab von:100 000. Hier ſind die Hauptſtra · ßen rot nachgezeichnet und beſonders die mili“⸗ täriſchen Ziele auffällig markiert. Holland war alſo für die Einmarſchpläne Englands nach Deutſchland gedungen. Wie die Norweger, ſo werden allerdings nun auch die Holländer von ihren Kriegstreibern in England enttäuſcht ſein. Mehr brauchen wir nicht, um feſtzuſtellen, daß Holland von England für Einmarſchpläne in Deutſchland gedungen war und dieſen Ein⸗ marſch in das deutſche Induſtriegebiet ſehr gründlich für die Weſtmächte vorbereitet hat. Frank Goetz. deutſche Fallſchirmjäger fremde Uniformen oder Zivil getragen hätten, iſt eine Lüge. Herr Reynaud iſt kein Soldat, daher ſcheint er nicht zu wiſſen, daß die Fallſchirmbataillone regu⸗ läre Formationen der deutſchen Wehrmacht ſind, die im Frieden aufgeſtellt und für ihre beſondere Aufgabe ausgebildet wurden. Ihre Uniform iſt allgemein bekannt und der beſon⸗ deren Kampfesweiſe der Fallſchirmjäger ange⸗ paßt. Sie iſt weder mit Zivilkleidung noch mit irgendwelcher Uniform fremder Heere zu ver⸗ wechſeln. Sollte trotzdem Herr Reynaud einen Vorwand ſuchen, um ſeine Haßgefühle an den tapferen Fallſchirmjägern auszulaſſen, ſo wer⸗ den von ſeiten der deutſchen Wehrmacht gegen dieſen beiſpielloſen Völkerrechtsbruch ſofortige Repreſſalien ergriffen werden. Für jeden erſchoſſenen Fallſchirmjäger wer⸗ den in Zukunft je 10 ſich ergebende franzöſiſche Soldaten erſchoſſen. fjolland verſchachert ſeine fiolonien o. sch. Bern, 14. Mai.(Eig. Meld.) Die Beſprechungen des holländiſchen Außen⸗ miniſters und des holländiſchen Kolonialmini⸗ ſters in London galten der Frage des„Schut⸗ zes“ von Niederländiſch⸗Indien. Aus briti⸗ ſchen Meldungen geht hervor, daß auch der amerikaniſche Botſchafter in London zu die⸗ ſen Beſprechungen mit hinzugezogen wurde. Nach den bisherigen Vexlautbarungen, die ein⸗ ſtimmig betonten, daß die Rohſtoffquellen Nie⸗ derländiſch⸗Indiens nun ganz den Alliierten zur Verfügung ſtünden, kann man ſchließen, daß Holland den Weſtmächten weitgehende Vollmachten in ſeinem Kolonialreich übertra⸗ gen hat. Das wird nur allzu deutlich dadurch unterſtrichen, daß die Truppen der Weſtmächte mit Zuſtimmung der holländiſchen Regierung auf den holländiſchen Inſeln in der Antillen⸗ gruppe gelandet ſind. „UBakenkreuzbanner“ Dienstag, 14. Mai 1940 folland, Ca rd. Berlin, 13. Mai. Seit Tagen marſchieren deutſche Truppen über unſere Weſtgrenze nach Holland hinein, um dieſes liſchen Piraten zu ſchützen. Das Königreich der Niederlande(Neder⸗ lande) erſtreckt ſich von den Ardennen bis zur Zuiderſee als ein großes Flachland mit dem Delta des Rheins, der Maas und der Schelde. Der Geſamtraum umfaßt 34179 Quadratkilo⸗ meter. Die holländiſchen Kolonien: Niederlän⸗ diſch⸗Oſtindien. Suriname und Euracao— er⸗ worben in der Blütezeit der holländiſchen Re⸗ publik ſind mit rund 2 Millionen Quadrat⸗ kilometer ſechzigmal ſo groß wie das Mutterland. Der Name„Niederlande“ iſt die offizielle Bezeichnung für das König⸗ reich. Die Bezeichnung„Holland“ iſt von dem Namen einer Provinz, die wirtſchaftlich und politiſch eine beſondere Rolle ſpielt, auf das ganze Land übertragen worden. Aus dem Meere aufgetaucht Charalteriſtiſch für dieſes Land iſt ſeine enge Verbindung mit dem Meer, aus dem es erd⸗ geſchichtlich geſehen vor noch nicht allzulanger Zeit aufgetaucht iſt. Seitdem ſind Land und Menſchen im Kampf mit dem Waſſer und in Gemeinſchaft mit dem Waſſer gewachſen und groß geworden. Die geographiſche Eigenart des Landes, feine politiſche Geſchichte, die täg⸗ liche Arbeit ſeiner Bewohner— alles iſt be⸗ ſtimmt durch das Waſſer— durch ſeine zer⸗ ſtörende und aufbauende Kraft. W Geographiſch und entſtehungsgeſchichtlich ſcheidet ſich das Land in zwei Teile: in ein jüngeres Weſtgebiet, das ſich von der Feir ten Küſte ab landeinwärts erſtreckt und in ein älteres Oſtgebiet, das durch die Ablagerung der Flüſſe Rhein, Maas und Schelde entſtan⸗ den iſt und landſchaftlich den benachbarten deutſchen Gebieten ähnelt. Das Weſtgebiet „Polderland“ genannt, hat ganz beſondere land⸗ ſchaftliche Eigenheiten, die man als„hollän⸗ diſch“ zu bezeichnen pflegt. Tiefer als der Meeresſpiegel gelegen, breitet es ſich hinter ſchützenden Dämmen in unendlicher Flachheit aus, durchſchnitten von unzähligen Waſſerrin⸗ nen, Kanälen und kanaliſierten Flüßchen, die es in kleine und kleinſte Teile zerſchneiden. Dieſe geregelte Waſſerwirtſchaft iſt notwendig, da in den tiefen Gebieten das Regenwaſſer nicht von ſelbſt abfließt. von der Windmühle zur dampfturbine Im Mittelalter geſchah die Entwäſſerung durch Windmühlen, im 19. Jahrhundert ver⸗ wendete man Dampfkraft— heute dagegen benutzt man elektriſche Kraft, mit der man jetzt die große Waſſerfläche der Zuiderſee trocken⸗ legt und in Kulturland umwandelt. Um die⸗ Zuiderſee— jetzt Miſſelmeer genannt— von der Nordſee abzuſchließen, hat man 1932 einen 30 Kilometer laugen Deich mit Schleuſen von der Inſel Wieringen nach Zurich(Friesland) gebaut. Die natürliche Waſſerkraft haben die Hollän · der in den„Feſtungsplan Holland“ einbe⸗ zogen. Durch Ueberſchwemmunasvorrichtungen ſind die Provinzen Nord⸗ und Südholland und Utrecht geſchützt. Hinzu kommen Feſtungen und Forts. Die Küſte iſt befeſtigt durch die Stellung bei Helder, das Gibraltar der Nor⸗ dens“ und die Pazerforts von Nmuide und Hoek van Holland. 250 Menſchen auf den Guadratkilometer Die Einwohnerzahl Hollands beträgt heute 8,3 Millionen. Ein Viertel der Geſamtbevöl⸗ kerung lebt in den vier größten Städten: Am⸗ ſterdam, Rotterdam, Den Haag und Uteecht. Das Land iſt außerordentlich dicht beſiedekt. Auf 1 Quadratkilometer leben rund 250 Men⸗ ſchen— in Deutſchland leben auf derſelben Fläche 130. 40 v. H. der Bevölkerung ſind in der Induſtrie beſchäftigt, 20 v. H. mit Acker⸗ bau und Viehzucht, 22 v. H. in Handel und Verkehr. N Hollands Hauptſtadt iſt Amſterdam mit 788 373 Einwohnern. An der Mündung der Amſte in die Zuiderſee gelegen, iſt das Haupt⸗ entrum für den innerholländiſchen Handel. Kottervam(605 733 Einwohner) dagegen bildet das Hauptzentrum für den internatio⸗ nalen Durchgangsverkehr. Hollands königliche Reſidenz und Sitz der Generalſtaaten iſt die hauptſtadt der Provinz Südholland: Den aag mit rund 470 000 Einwohnern. Wirt⸗ ſchaftlich von geringerer Bedeutung iſt es da⸗ egen das Zentrum des diplomatiſchen und ge⸗ ellſchaftlichen Lebens. Die viertgrößte Stadt iſt Utrecht— am Rhein gelegen— die mit u den älteſten Städten des Landes gehört. Mit 158 000 Einwohnern iſt es der wichtigſte Eiſenbabnknotenpunkt. Land vor den Uebergriſſen der eng⸗ no der ſianäle und marſchen (Von unserer Berliner Sehriftleitung) Hollands Verkehr wickelt ſich auf dem Lande durch ein weitverzweigtes Eiſenbahnnetz ab. Infolge der geringen Bodenerhebungen hat Holland ausgezeichnete Wege und Straßen. (Aeußerſt beliebt iſt in Holland das Radfahren in einem Maße, wie man es in Deutſchland nicht kennt). Beſonders entwickelt iſt der Schiffaverkehr auf Flüſſen und Kanälen. Der „Rotterdamſche Wareweg“ und der„Nordzee⸗ ianal“ verbinden die beiden größten Städte des Landes Amſterdam und Rotterdam mit der Nordſee. „Die wirtſchaftliche Bedemung des Landes liegt in der Fruchtharkeit ſeiner Provinzen und in der günſtigen Lage zum Meer. An erſter Stelle ſteht der Landbau. der in äußerſt inten⸗ ſiver Form betrieben wird. Die holländiſchen W Blumenzwiebelkulturen, ſein Obſt⸗ und Gemü⸗ ſebau ſind in aller Welt bekannt. Daneben tritt die Hochſeefiſcherei in Vlaardingen und Sche⸗ veningen, die ſchon im Mittelalter die Grund⸗ lage für den wachſenden Reichtum des Landes war. Die Induſtriezentren ſind zum größten Teil an den Kanälen gelegen. Leinen⸗, Woll,, Leder⸗ und Holzwaren führt Holland am mei⸗ ſten aus— daneben Kalao und Käſe. Der Hauptſitz des niederländiſchen Schiffs⸗ und Ma⸗ ſchinenbaus ſind die beiden größten Kanäle, an denen ſich 140 Werften befinden. Die Struktur dieſes Landes bietet durch die weitverzweigten Kanäle und Waſſerſtraßen ſtra⸗ tegiſch andere Schwierigkeiten als Norwegen— aber auch dieſe werden unſere deutſchen Trup⸗ pen zu überwinden wiſſen. Bunker wurden puveriſiert Ein Teldwebel macht zwölf Gefangene ..„ 12. Mai.(PK). Die Sonne ſtand gerade im Zenit, als die erſten Stoßtrupps den Julianakanal erreichten. Dieſer Kunſtbau, deſſen Dämme ſich zehn Meter aus der Landſchaft erheben. iſt an und für ſich ſchon eine ideale Widerſtandslinie, und die Hol⸗ länder haben die ſteile Böſchung des Kanals noch nach beſten Kräften ausgebaut. Zahlloſe Bunker entſtanden und die ſteilen Uſer überzog ein Gewirr von Stacheldraht. Die Brücke war geſprengt. Heftiges MG⸗Feuer ſchlug dem von einer bewaldeten Höhe zur Niederung herabſteigen⸗ den Stoßtrupp entgegen. Singend fuhren die Garben durch die grüne Saat, klatſchend ſchlu⸗ gen ſie in das Holz der Bäume. Sofortiger Einſatz von.8⸗Flak⸗Kanonen ließen die in die Steilufer hingeduckten MG.⸗Reſter in kurzer Zeit in Trümmer gehen. Aber noch immer ratterten einzelne Més hinter der Böſchung. Pioniere kamen vor, im Laufſchritt die prallen Floßſäcke über das freie Feld tragend Eine kurze Ruhepaufe in der Deckung der Böſchung, dann klatſchte der erſte Floßſack in den Kanal. Ein Mö auf ſich gerichtet Ein Feldwebel ſprang als erſter ans weſtliche Ufer, blitzſchnell warf er ſich an das Drahthin⸗ dernis, und nach wenigen Minuten war eine breite Gaſſe geſchnitten. Als der Feldwebel ſich aufrichtete, ſah er aus einem im Widerlager der Brücke gut getarnten Schartenſtand ein MG auf .., 13. Mai(PI0(HB⸗Fun!) Auf der alten Vormarſchſtraße von Saar⸗ brücken an den Spicherer Höhen vorbei, kom⸗ men uns lange Reihen franzöſiſcher Soldaten entgegen. Der Marſch nach Deutſchland geht nun in die Gefangenenlager, wo ſie das Ende eines für ſie ausſichtsloſen Kampfes zu erwar⸗ ten haben. In den erſten Wochen des Krieges ſaßen die noch auf den Höhen vor Saar⸗ rücken, wo die Erinnerungskreuze an den Sturm auf die Spicherer Höhen ſtehen. Ende Oktober trieben unſere Soldgten den Feind weit ins Land zurück. Stiring⸗Wendel und Forbach wurden dabei beſetzt. In Spichern läu⸗ ieten zu Weihnachten. als der Führer hier auf den Höhen ſeine Soldaten beſuchte, die Glocken. Ueberraſchender Angriff Wie ſchon ge begann am 12. Mai morgens ein deutſcher Angriff auf feindliche Vorpoſtenſtellungen. In knapp zwei Stunden wurde das Angriffsziel erreicht und über 600 en eingebracht. Dieſe Zahl erhöht ſich noch, da die auf verſchiedene Truppenverbands⸗ plätze geführten verwundeten Te2 nicht erfaßt werden konnten. Franzöſiſche Vor⸗ feldbataillone wurden zerſchlagen. Der Feind konnte vollkommen überraſcht werden, hatte ſich aber in den ſtark ausgebauten Stützpunkten hartnäckig verteidigt, ſo daß in einzelnen Ab⸗ ſchnitten den ganzen Pfingftſonntag über Kämpfe im Gange waren. In einigen, für die Verteidigung gut ausgebanten Dörfern wurde noch in den Nachmittagsſtunden gekämpft. In den frühen Abendſtunden waren jedoch alle feindlichen Stützpunkte in dem eroberten Ab⸗ ſchnitt ausgeräuchert und in deutſcher Hand. Schweres artilleriefeuer Schon ſind unſere Pioniere dabei, die von den Franzoſen durch Minen verſeuchten Stra⸗ ſich gerichtet. Kein Schuß fiel. Ein paar Sprünge, und er ſtand am Schartenſtand. Gleich kamen nach und nach zwölf holländiſche Solda⸗ ten zum Vorſchein, die ihre friedliche Abſicht mit einem ſchüchternen Heil Hitler! zu erken⸗ nen geben wollten. Mit Entſetzen hatten ſie ge⸗ ſehen, wie die deutſchen Granaten die Bunker, aus denen das Feuer eröffnet worden war, pulveriſiert hatten, und ſie hatten es für klüger ehalten, ihre Exiſtenz erſt gar nicht durch Waf⸗ engebrauch zu verraten. Mit zwölf Gefangenen kehrte der Feldwebel an das Oſtufer zurück, und wenig ſpäter ſtanden die Holländer mit dem Spaten in der Hand, um beim Bau der für die zerſtörte Brücke entſtehen⸗ den Pionierbrücke zu helſen. Floßſack auf Floß⸗ ſack brachte immer mehr Soldaten weſtwärts, die dem weichenden Feind hart auf den Ferſen blieben. Hans Graf Reischach. Wo ſtehen unſere Truppen: Auf dem Vormarſch in Holland und Belgien rd. Berlin, 12. Mai. Groningenz die nordweſtlichſte der elf holländiſchen Provinzen, wird von ſieben ſchiff⸗ baren Kanälen durchzogen. Der größte, der Eemskanaal, führt nach Delfzijl und iſt für Seeſchiſfe ſahrbar. Im vorigen Jahrhundert noch ödes Moor⸗ und Heideland, hat ſich die Provinz jetzt durch das Abgraben des Torfes zu einer der blühenſten entwickelt. Franzöſiſche Dorſeldbataillone Ktrfolgreiche Kämpfe im vorfeld der Maginot⸗Linie/ Die vorderſte Stellung des Gegners in deutſcher hand ßen zu durchſuchen, die Sperren zu beſeitigen und die Dorfſtraßen wieder fahrbereit zu machen. In den Nachmittagsſtunden mußte auf ein Dorf ſchwerſtes Artilleriefeuer gelegt werden, um die aus gedeckten Stellungen ſich verteidigenden 3 8 zu vernichten. Aus allen Kalibern gab es Zunder auf ein zu einem Bunker ausgebautes Haus. Panzerjäger griffen in den Kampf ein und beſchoſſen Schießſcharten. Während der Angriff vorgetragen wurde, ſchoß der Gegner immer noch aus ſeiner Stellung im Dorf mit MG. und Scharfſchützen. Erſt der heftige Artilleriebeſchuß zermürbte die Ver⸗ teidiger. Von verſchiedenen Seiten angeſetzte Pionierſtoßtrupps erzwangen endlich die Ueber⸗ gabe. Dieſem geballten Einſatz deutſcher Waf⸗ fen konnte auch der hartnäckigſte Verteidiger nicht gewachſen ſein. Zitternd und völlig auf⸗ gelöͤſt kamen die Franzoſen aus ihren Schlupf⸗ Kaifen hervor, um ſich gefangennehmen zu aſſen. „Vorſicht, hier liegen noch Minen⸗, ruft der Pionierleutnant. Quer über die Straße er⸗ kennt man die Sperre. Der Boden iſt etwas ausgeworfen, und die Steine liegen lockerer darüber. Ein Gewirr von Drahtrollen, Haus⸗ und Wagengerät verbarrikadiert die Straße, die in der Mitte des Dorfes von einer Quer⸗ ſtraße gekreuzt wird. Von dieſem Mittelpunkt aus nahm der Gegner die ankommenden An⸗ greiſer unter Feuer. Mit dicken Sandſäcken, Scheinwällen und Kugelfängen hat hier der Franzoſe eine Verteidigung geſchaffen, die ihn anfangs vor dem Infanteriefeuer ſchützte. In wilder Kopfloſigkeit aber hat er nach hartem Infanteriebeſchuß die Stellung aufgeben müſ⸗ ſen. Ueberall liegen Waffen und Ausrüſtungs⸗ ſtücke umher, Gasmasken und Stahlhelme, die den Toten und Verwundeten gehörten und de⸗ nen, die ſie fortwarfen, als die Deutſchen ka⸗ men. Eben kommen die Krankenträger von vorn zurück. Sie gehen noch über die Minenſperren, haben Glück und kommen durch; denn ſchnell Harlin lebhaftem Handels⸗ und Schiffsverkehr. Mit ſeinen 10 750 Einwohnern trägt die Stadt noch in vieler Hinſicht den Charakter einer altfrieſi⸗ ſchen Kaufmannsſtadt. Der 1576 errichtete See⸗ deich ſchützt die Stadt gegen die Gewalt des Meeres, und ſo entging ſie dem Schickſal ihrer Nachbarſtadt Gryn, die das Meer verſchlang. Amerfoort: Wichtiger Eiſenbahnknoten⸗ punkt in der Provinz Utrecht. Ueber Amerſoort führen die Bahnen: Amſterdam—Hilverſum, Zwelle—Utrecht, Nimwegen—Kleef. Als Fabrik⸗ und Garniſonſtadt zählt ſie 41 000 Einwohner. Durch die Stadt fließt die Eem, die ungefähr 15 Kilometer nördlich in das Jieſelmeer mündet. Rhenen: liegt am Rhein, an der Grenze der-Provinz Utrecht. Schon 944 wurde Rhenen als Stadt erwähnt. Sie hat bedeutende Zigar⸗ reninduſtrie, Teppichfabriken, Seifenfabriken und Holzwarenlager. Zwiſchen Amerfoort und Rhenen liegt der Grebbeberg, nach dem die Grebbelinie(Amerfoort—Rhenen) benannt iſt. ——3. Truppen haben dieſe Linie durchbro⸗ en. Maastricht: Hauptſtadt der holländiſchen Provinz Limburg, liegt am linken Mgasufer. Die 1280 errichtete Maasbrücke überbrückt den Fluß ungefähr an derſelben Stelle, wo die alte Römerbrücke ſtand, die Taeitus als einen Teil der Heer⸗ und Handelsſtraße nach Köln er⸗ wähnt. Die Einwohnerzahl beträgt 64 000. Haſſelt: als Hauptſtadt der belgiſchen Pro⸗ vinz Limburg liegt es 56 Kilometer von Lüttich entſernt.(Einwohnerzahl: 21 600). Zwiſchen Maastricht und Haſſelt wurde von deutſchen Truppen der Uebergang über den Al⸗ brecht⸗Kanal erzwungen. Lüttich:(Lierge) iſt mit 169 000 Einwoh⸗ nern Hauptſtadt der gleichnamigen Provinz und des ganzen Wallonenlandes. Zu beiden Seiten der Maas gelegen, bildet die Stadt einen wich⸗ tigen Verkehrsknotenpunkt. Bekannt iſt Lüttich auch als Univerſitätsſtadt. Wer richtige Zahnpflege treiben will, erhält koſtenlos eine lehrreiche Aufklärungsſchrift von der Chlorodont⸗Zabrik Dresden R 6. chrogopoNT zerſchlagen muß der verwundete Kamerad zurückgebracht werden. In einer Talmulde finden wir den Ba. taillonskommandeur, der hier den Angriff führte. Seine Stoßtrupps haben durch ſchnei⸗ diges Zupacken die mit Munition und Ver⸗ pflegung gut verſehene Beſatzung des Stütz⸗ punktes im Dorfe ausgehoben. Ein Feldwebel erhielt einen Rückenſchuß, führte aber trotz der Verwundung ſeinen Zug weiter, bis das An⸗ griffsziel erreicht war. Jetzt liegt er ſchwer darnieder. Die Anſtrengungen waren zu groß, aber ſeine Pflicht hat er erfüllt. Der„Abendſegen“ Pfeiſen und ein donnerndes Krachen. Die ranzöſiſche Artillerie ſchießt wieder Störungs⸗ euer auf das von den Deutſchen neu eroberte ebiet. Der übliche„Abendſegen“, nur heute erheblich heftiger als zuvor. Die Männer hahen ſich ſchnell Löcher in die Erde gegraben. Weiter ſcuß. liegt auch eine Höhe unter Feindbe⸗ uß. „Die Dämmerung bricht herein. Was bringt die Nacht? Spähtrupps ſollen nach vorn. um Aufklärung über die neue Lage zu bringen. Kommt ein feindlicher Gegenangriff? Die Män⸗ ner ſind doppelt in dieſer Nacht, Nach einer halben Stunde ſchweigt die feindliche Ar⸗ tillerie wieder. Wie eine Sichel ſteht der Mond im ſchwachen Schein am Himmel. Jemand hat die Mäntel nach vorn gebracht. Plötzlich ſpürt man die Müdigkeit in allen Knochen. Es iſt die Folge des ſtarken Erlebens. Heute war Pfingſt⸗ Mactaßz Ein großer Tag für uns. In der acht verſucht der Gegner, in einzelnen Ab⸗ ſchnitten die Gegenſtöße auszuführen. Etwa in Kompanieſtärke, teilweiſe auch in Verbindung mit Panzerkampfwagen. Alle Gegenangriffs⸗ verſuche werden, erfolgreich ahgewehrt. Die er⸗ oberten Stellungen ſind überall gehalten worden. Kurt Günther. KAPITAL UND RESERVEN do MiIIIIONEN- RUND 360 GkESCHRF Gemãß Beschluß der Hauptversammluno vom 30. 3. 1940 ist der Nome Commerz- und Privot-Banł Axktiengesellschoſt in Commerab ———....—————— 85◻ TSSTELIIEN IM REICH nk Aktienoesellschoft gecnder worden en: Hafenſtadt am Jiſſelmeer mit „Hakenkr Seiel Heuer ſind d len Wanderlu heiligen gefall fürchteten Geſ Zorn gemäßig dem ſtrengen 2 ſich in ihrem ſpürte man ih einem Maße,! monat Mai ni⸗ Naturgemäß ten Unternehm war beiſpielsn ters ans Bade ken; lediglich e im naſſen Ele Schein der Se „aufzulegen“.“ turhungrigen( und nächſte Un Grün ihre Fi und wo ſich die terkinge an de breiten ihre A ihrem Schoße! So waren d Bahnen mit ih gegend und ne tiert. Teilwei Züge verſtärkt Heidelberger verkehr. Für 1 war ja diesma worden. Und Wanderfreund man allerding⸗ und erwander eigenen„PS“ Der Abend Abkühlung, ſo größeren Vera lokale ſtark ge einige davon g füllung ſtrecken aber harrte me nachrichten der verſicht in der und voller Be werten Leiſtun der Front. N. vor Luftangri ſchon ein gute und die ganze reits drüben a ner geleiſtet ha 2 80. Geburts Bellenſtraße 7 3 des goldenen Das unte Die Besi umtausc von 4 7 erfolgter Die neue Die Beza Früherer Die kurzfristig sungen. 50 Preußens, Bank de Deuts. — Deutse Reie Bayer ò D V Allgeme Seil — ————— Nnai 1940 elmeer mit „Hakenkreuzbanner“ Groß⸗Mannheim Dienstag, 14. Mmai 1940 gor dem Arbeitsrichter Oli Verdunkelung- die beſte Abwe Ze 3 Still⸗ ngottage er un E ung E E te 2 r 1 8 ratsu 5 10 Au f e er altfrieſi⸗ Heuer ſind die Feiertage mit der traditionel⸗ s Buchhalter fand ein junger, Mann in n an gerade auf die Tage der Eis⸗ Schutz gegen Feindflieger/ Luftſchutzmaßnahmen ſorgfältig durchführen 1 5 Nan Ke 475———— eiligen gefallen. Zwax ſind dieſe ſonſt ſo ge⸗ In blindem Haß und gegen das Geſetz aller zu größeren Städten weiſen, zum anderen bie. 22. bat er um Heiratsurlaub, der ihm gewährt ickfal ihrer fürchteten Geſellen in! dieſem Jahr in ihrem Menſchlichkeit und internationaler Beſtimmun⸗ ten ſie ſelbſt einen Anreiz zur Bombardierung wurde. Nach Ablauf desſelben erſchien der erſchlang. Zorn gemäßigter geweſen, hatten ſie doch in ä i i 1 8 4* en, gen verſtoßend, haben feindliche Flieger die von in der Nähe liegenden Zielen wie Eiſen⸗ j FEr li i⸗ hahnknoten⸗——————— offene Stadt Freiburg angegriffen und ihre bahnlinien, Brücken uſw. vor allem dann, wenn n r men ihren kühlen 5—5 ch— Bomben auf ſpielende Kinder fallen laſſen. dem Feinde durch ſtarke Abwehr die Erreichung Win erſt am 30. Dezember ſtattfinden lis Fab it⸗ einem Maze, das ums die Freude am Wonne⸗ Auch in drei anderen Städten des deutſchen des eigentlichen Zieles nicht gelungen iſt. fonnte. Rach Neujahr meldete er ſich wieder ls Fabri nonst Mal nicht dergant Weſtens ſind— wie der Bericht des Oberkom: Oberſtleutnant Hartmann weiſt gerade in die⸗ nicht. Die Firma erhielt vom Arzi die Mit⸗ Einwohner. meimiet mandos der Wehrmacht meldet— bereits ſer Hinſicht auf die in Spanien gemachten Er⸗ teilung, daß ihr Angeſtellter bis zum 19. Jan. e ungefähr Naturgemäß fielen einige der ſonſt ſo belieb⸗ feindliche Angriſſe erlolgt. Es iſt daher auge. fahrungen hin. arbeitgzenfahig el. Damit gad ſie ſich 245 Jieſelmeer ten Unternehmungen für die Freizeit aus. So bracht, daß die Bevülkerung in Stadt und Land den. Als dann ihr Buchhalter wieder nicht zur war beiſpielsweiſe trotz des freundlichen Wet⸗ die angeordnete Luftſchutzmafnahme auf das Berſto en Verdunkelungs⸗ zen' 27 der Grenze ters ans Baden im Freien nicht recht zu den⸗ ſorgſältigſte durchführt und dadurch die deu,———— W len, ladgüich einige Unenangte nunmetten ſh ſwietſam unkefüüht webe ſonoer angnne dißziplin rücküchtslos geahndet Buchhalier ſchrieb zurück, daß er die Kündi⸗ inde Zigar⸗ im naſſen Element und andere verſuchten, im Der Polizeipräſtdent als örtlicher Luftſchutz“ gung nicht annehmen könne, ſein Gehalt ſoll fenfabriken Schein der Sonne einen leichten Rotſchimmer Das beſte und ſicherſte Mittel gegen feind⸗ leiter gibt folgendes bekannt: ihm bis zum 28. Januar überwieſen werden. rfoort und„aufzulegen“. Im allgemeinen trieb es die na⸗ liche Fliegerangriffe bei Nacht iſt die Ver⸗ Anläßlich zur Nachtzeit ſtattgefundener Flie⸗ Die Meldung bei der AOn Mannheim müſſe h dem die kurhungrigen Großſtädter denn auch in die nahe dunkelung. Oberſtleutnant der Schutzpoli⸗ geralarme wurde beobachtet, daß beim Ertönen auch bis zu dieſem Zeitpunkt laufen. Er kün⸗ enannt iſt. e durchbro⸗ olländiſchen Maasufer. rbrückt den und nächſte Umgebung hinaus, dort wo Mutter Grün ihre Fittiche. über das Land ausbreitet und wo ſich die flatternden Geſellen der Schmet⸗ tertinge an den Blüten laben. Wald und Flur breiten ihre Arme zum Empfang aus und in ihrem Schoße ließ es ſich gut raſten. zeit Dr. Hartmann veröffentlicht in der Zeit⸗ ſchrift„Die Sirene“ einen Aufſatz, der durch die Ereigniſſe aktuelle Bedeutung erhält. Der Verfaſſer weiſt auf die Erfahrungen des Welt⸗ krieges und des ſpaniſchen Krieges hin, wo ſich die Verdunkelung von Stadt und Land als das wichtigſte Abwehrmittel bewährte. Die Ver⸗ des Fliegeralarmſignals heller Lichtſchein aus zahlreichen Fenſtern nach außen drang. Teile der Bevölkerung ſchlafen des Nachts beim offe · nem Fenſter. Beim Ertönen des Fliegeralarm · ſignals wird Licht gemacht, ohne daran zu den ⸗ ken, daß die Fenſter offen und nicht abgedunkelt digte dann ſeinerſeits das Arbeitsverhältnis mit ſofortiger Wirkung. Die Firmg erklärte ſich dazu bereit und zahlte das reſtlich gefor⸗ derte Gehalt. Der Buchhalter ſpielte ſich nun zum Kläger auf. Er verlangte Zahlung des Gehalts bis zum 29. Februar. Für den Richter war der Brief des Klägers ausreichendes Be⸗ wo die alte So waren denn vor allem die elektrifizierten dunkelung werde zwar einen Angreifer nicht einen Teil Bahnen mit ihren Linien nach der Bergſtraßen⸗ hindern—⁊ 5 ein beſtimmtes Gebiet von ſind. Nach den Erfahrungen aus den letzten 833 en der Aas ef met 355 M e⸗ae ken Veduh n biete ſmeze dem Mtzziter n Me G e, Tae mnden nan Gune, Barwin insbeſon: gekündigt hätte, ſo wäre eine Gehaltszahlung ſchen Pro⸗ Züge verſtärkt fn ußd S flmmte 05 ies Vichſa feß A e dere dort abgeworſen, wo ſich Lichtſchein zeigte.—— erfolgt, weil er es— zur Arbeit zu von Lüttich Heidelberger Strecke herrſchte reger Ausflug: Dingen, daß die Verdunlelung reſtlos durch⸗ Hierbei ſind Verluſte bei der Bevöllerung ent⸗ dis Raz⸗ n ausreichende Gründe, verkehr. Für das Fahren mit der Eiſenbahn geführt werde, d. h. es müſſen nicht nur Groß⸗ ſtanden. Ich weiſe erneut auf die Folgen der nn eſchafte verpflichten wurde von war ja diesmal ein kleiner Riegel vorgeſchoben ſtädte, ſondern auch die Landſtädte und das Außerachtlaſſung der Verdunkelungsdiſziplin Ein Handelsvertreter wurde vertraglich von ber den Al⸗ worden. Und ſiehe da— es ging auch. Rechte kleinſte Dorf die Verdunkelungsvorſchriften in. Verſtö en dieſe Verdunkelungsdifzip⸗ eine Radiofi angeſtellt. Er hatte G Wanderfreunde gingen auf Schuſters Rappen(die peinlich beachten; denn erleuchtete Dörfer und hin. Verſtöße gegen dieſe Berdunkelungsdiſkip⸗ ſchf 01 4 ellt. r— e— o Einwoh⸗ man allerdings jetzt auch ſorgſam ſchonen muß) Flecken können einmal dem Feinde den Weg lin werden rückſichtslos geahndet. 7 verpfli 3 4—1 hen Gluß 5 und erwanderten ſich ihre engere Heimat mit Firmo föfart Anzeige zu erſtatten, 3r—14— zrovinz und iden Seiten eigenen„PS“⸗Kräften. Wochenküchenzettel der Hausfrau ſonders dazu aufgefordert, uſſchluß über den Verbleib der Geräte zu geben. Er verweigerte einen wich⸗ Der Abend brachte die zu erwartende leichte iſt Lüttich—— ſo ee 32 5 Moge——— 1 W— 3—45 n—— größeren Veranſtaltungen im Freien die Gaſt⸗ iir di bi i etei 0 e enwerk) rteil de rbeitsger re nicht halt⸗ az Deren. Mitunter mußten Anregungen für die Zeit vom 13. bis 19. Mai(Mitgeteilt vom d Waichen rauen J bar olne Finsnztärungzgeſchſgen e Ve ——— einige davon gar wegen vorübergehender Ueber⸗ Dienstag: Morgens: Malzkaffee mit„ut⸗ Samstag; Morgens: Müsle, Rhaharber, der von einer Reihe von Kunden unegz ennſe füllung ſtreckenweiſe geſchloſſen halten. Ueberall rahmter Friſchmilch, Vollkornbrot, Marmelade; Brote; mittags: Gemüſeeintopf, Rindfleiſch; nicht klar ſeben, ebenſo die Firma, die die 10 5 er zu 0 3 der uee mittags: Kerbelſuppe, abends: Kartoffelſalat, Würſtchen, Buttermilch. ackafte Wir 5 23.——— eiben nachrichten der neueſten Meldungen voller Zu⸗ Salzkartoffeln; abends: Schalenkartoffeln,*„ Mi uskünfte erteilte. Nach den Aufſtellungen un verſicht in den Sieg unſerer deutſchen Sache ſelbſtmarinierte Heringe, deutſcher Tee. spf; MITE Errechnungen wurde ſeſtgeſtellt, daß der Rechts⸗ hrreiche und voller Bewunderung für die bewunderns⸗ Mittwoch: Morgens: Braune Mehlſuppe, mit Sparmavonnaiſe gedämpfte Karkoffeln; ſtreit ſich auf 5748.10 RM bezifferte. Der Ver⸗ werten Leiſtungen unſerer Soldaten draußen an Vollkornbrot; mittags: Spargelſuppe, Zwiebel⸗ abends: Radieschen Kufſchnitt, Brot, Tee treter wurde zur Zahlung verpflichtet zuzüg⸗ der der Front⸗ Richt einmal die geringſte Furcht fleiſch, Spinat z. T. Rohkoſt, Kartofſeln; abends: W lich 5 Prozent Zinſen. Eine Forderung von vor Luftangriffen kannte man. Und das iſt Sauerkrautauflauf aus Reſten vom Dienstag, Montag: Morgens: Vollkornbrot, Hafer⸗ 76 Mark wurde abgewieſen. 1N6. ſchon ein gutes Zeichen für unſere Zuverſicht Pfefferminztee Kas mittags: Gebrannte Mehlſuppe, — 7 leiſchküchle, Rahmkartoffeln, Salat; abends: LLWIICIE UIIEIA rückgebracht——— r 93 0 0 0 0 2 in Angrif 0 4% Preuſische konsolidierte Staatsànleihe von und Ver⸗ — tilgdar mit lhrlich 2 7% zuzüsglich ersparter Zinsen in 28 Jahren— verstärkte Tilsung und Gesamtkündigung bis 1945 ausgeschlossen— tr 18 25 555 Das unterzeichnete Bankenkonsortium hietet hiermit er ſchwer 220 5 32— en zu groß, 0 27 5 h K d S h 1940 250 Milionen 4% Preuſtische konsolidierte Staãtsanleine von 7 zum Umtausch und Barverkaul an. achen. Die o Umtausch Störungs⸗ N*** ieu eroberte Die Besitzer der am 20. Januar 1941 fälligen%½ 9% Preußischen Schatzanweisunsen können die alten Schatzanwelsungen in die neue 4) Preuhische Kkonsolidierte von 1940 nur heute umtauschen. Die Schatzanweisungen werden zu 100.50)% in Zahlung genommen, 50 daß die Umtauschenden unter h Anen een usen inner haben ben. Weiter er Feindbe⸗ Was bringt h vorn. um 1 bringen. Die Män⸗ und die ganze Arbeit, die unſere Luftwaffe be⸗ reits drüben auf den Flugplätzen unſerer Geg⸗ ner geleiſtet hat. 1 Donnerstag: Morgens: Deutſcher Tee, Vollkornbrot, Rhabarbermarmeladef mittags: Gemüſefuppe, überbackene Schwarzwurzeln, Salzkartoffeln; abends; Bratkartoffeln, Wurſt⸗ Käfebrote, Rettiche, Brombeerblättertee. Butterbrote, Rhabarberſpeiſe. Konzert mit Wilhelm⸗Buſch⸗Liedern. Wir 4 FURN DTIETVERDIUNK EL.UNIOII 14. Mai lat, Buttermilch. ir gratulieren! Wu 8⁰ e wan Katharina Ludwig Freitag: Morgens: Malzkaffee, Vollkorn⸗ weiſen auf die Anzeige des Konzerts von Arno 8 3 103 5 4 3 5 ng 35 535 1 Bellenſtraße 71. Die Jubilarin iſt Inhaberin anns 2 andma nn mit Wilhelm⸗Buſch⸗Liedern in Monda ufgang 11.47 Uhr des goldenen Mutterehrenkreuzes. der heutigen Ausgabe hin. Monduntergang.32 Uuher Die neue Anleihe kann auch durch Barzeichnung erworben wer den. Der ZTeichnungsk von 74 J erhalten. Die alten Schatzanweisungen sind bei der Anmeldung mit den am 20. Juli 19.40 und 20. Januar 1941 f ertolgter Zuteilung der neuen Stücke zusammen mit der Umtauschvergütung 4½% 7% Stückzinsen für die Zeit vom 20. Januar by Barzeichnung urs beträgt 99,75% 1940 bis Ende Mai 1940 vergütet. inde bie Bezahluns der auf Barzeichnungen zugeteilten Betrãge hat am 30l. Maĩ 1940 zum Zeichnungskurs frei von Stückzinsen beĩ derienigen Stelle. welche die Zuteiluns vorzenommen hat. zu eriolgen. WA umtauschanmeldungen und Barꝛeichnungen werden in der Zeit vom 14. bis 27. Mai 1240 enigegengenommen ötzlich ſpürt f Früherer Schluß vorbehalten. Die neue 4“ Preußische Anleihe hat folgende Ausstattung: n. Es iſt die Zinstermine: 1. Iuni und 1. Dezember 1. Is. Der erste Zinsschein wird am 1. Dezember 1940 fällig. var Pfingſt⸗ Tilgung der Anleihe erfolgt durch Auslosung zum Nennwert oder freihändigen Rückkauf mit 2 9 mhrlich zuzüglich ersparter Zinsen in rund 28 Jahren, erstmalig ns. In der spätestens zum 1. Juni 1941.** izelnen Ab⸗ Stückelung: RM 100.—. 500.—, 1000.—. 5000.—; 10 000.— und 50 000.—. n. Etwa in 5 Amtliche Notierung der neuen Anleihe an den deutschen Hauptbörsenplätzen wird veranlaßt werden. Verbindung Börsenumsatzsteuer für die Ueberlassung der neuen Anleihe beim Umtausch und Verkauf trägt der Erwerber. genangriffs⸗ Zuteilung auf die angemeldeten Beträge bleibt den einzelnen Zeichnungsstellen überlassen. Bei der Zuteilung werden Anmeldungen zum Umtausch der am 20. Januar hrt. Die er⸗ 1941 fälligen Schatzanweisungen vorzussweise berücksichtigt. 15 l[ gehalten Zeichnungsanträge sowohl für Umtausch wie für Barzeichnungen werden von den unterzeichneten Bankfirmen und deren Niederlassungen sowie von den der Deutschen Girozentrale— Deutsche Kommunalbank— und der Deutschen Landesbankenzentrale A. G. angeschlossenen Girozentralen und öfientlich-rechtlichen e im N det 1 1 RM 500 000 o00⁰. sgegeben dbie Anleine dient der Konsolidierung der noch vorhandenen mittel—. mu die neue pPreußische Staatsanleihe wird von der preußischen Finanzuerwaltung im Nenndetrage Lon, e 43˙7 Asch K Schat Fungen und der im bUmlaut belindlichen unvereinslichen Preubischen Sch— 1• murtiriaigen ſerzinganmenen, 3. Taehntch airk Zen n Men Aede Keli mailis———4———————. verwendet werden. Eine Erhöhung der verhalinismäsle eringen——— it ei i t 0 der Erlös der Anleine zuf Abdeckun i a.——+1 G. Zeündert haben, ist nicht beabsichtigt. von dem Gesamtbetrage der neuen Anleine von RM 500 000 000,— sind bereits nominal au 250 b0% gοιι,.— fest unt acht. Preußische Staatsbank Berlin, im Mai 1940.—— Bank der Deutschen Arbeit Berliner Handels-Gesellschait Gmmerf g Delbrück Schlekler& Co. Deutscho Banlt . 6.* desbankenzentrale Deutsche Zentralgenossenschaitskasse Dresdner Bank Hardy& Co. e————*— Mn— Rattuna 5 nbank Braunschweigische Staatsbank orddeutsche Kr an chborn 0. eilmann ——— Aktiengesells chaft Sächsische Bank Sächsische Staatsbank C. G. Trinkaus Burkhardt& Co. Gebrüder Bethmann 4 ILaver& Heinze Ostdeutsche Privatbauk A. G. 4 Deutsche Efiecten- und Wechsel-Bank M. M. Warburg& Co. Westholsteinische Bank Altona Badische Bank Kommanditgesellschaft Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Bayerische Staatsbank Bayerische Vereinsbank Seiler& Co. Oldenburgische Landesbank.-G. Mecklenburgische Deposften- und Wechselhank Württembergische Bannx Thürlinsische Staatsbank * Creditanstalt— Banłk verein Länderbank Wien Aktiengesellschait E. v. Nicolal& Co. Schoeller& Co. * 3 Hallescher Bankverein von Kullsch, Kaempf& Co. Kommanditgeselschait auf Aktien J. H. Stein Pierdmenges& Co. Merck, Finck& Co. Franłk iurter Bank B. Metzler seel. Sohn& Co. Vereinshank in Hamburg Allgemeine Deutsche Credit-Anstalt „hakenkreuzbanner“ Dienstag, 14. Mai 1940 Rundung der Brüſte. Sie hielt ſie dort einen Augenblick feſt und lauſchte ihrem Atem. Aus der Tiefe des Herzens ſtieg ihr ein heißes Ge⸗ Der kleine Gott — 2OHL]MNVON KURT Z21E5f1— Copyright 1939 by Adolt-Luser-Verlag. Wien-Leipzis Ueberwältigt von einem ſeltſamen Drang taſtete ſie nach den Knöpfen, die das Kleid vorne zu⸗ ſammenhielten und öffnete ſie. Ein Lächeln überglänzte ihr Geſicht. Sie ſchlug den Stoff zurück und blickte in einem ſeligen Schauer er⸗ zitternd auf ihren nackten Leib. Mit den Fin⸗ gerſpitzen taſtete ſie behutſam über die ſchwel⸗ lende Wölbung und fühlte das klopfende Blut unter der glühenden Haut. Sie reckte ſich und ſchloß für einen Augenblick die Augen. Und nun verloſch der Zauber. Sie ſah ſich, der Wirk⸗ lichkeit wiedergegeben, erſchrocken im Zimmer um, ſchloß haſtig das Kleid, tauchte das Geſicht ſchnell in das kalte Waſſer, das vor ihr auf dem Waſchtiſch ſtand, und bot die naſſe Haut am offenen Fenſter dem Morgenwind dar, der ihr mit Kühle und Strenge allen Spuk jung⸗ fräulicher Träume aus der Seele trieb. Haſtig verließ ſie danach die Kammer. Von unten drang ſchon das Geſchrei des Kindes herauf. Sie traf es vor einer zerbrochenen Vaſe und vergaß das Schelten vor dem Bewußtſein, daß ihre Schuld an dieſem Unalück wohl er⸗ wieſen ſei. So kam wieder der Alltag über Marig: Die dampfende Küche, das Feilſchen am Markt, Staub und böſe Worte der Frau Konſul, Milch⸗ mann und Bäcker und Briefträger, Mühe und ſtündliche Bereitſchaft für das verwöhnte Kind. Als ſie am Abend müde in ihre Kammer trat und den Splegel ſah, ſchüttelte ſie den Kopf. Sie konnte über ihr Abenteuer am Morgen ſchon wieder ein wenig lächeln. Aber man mußte etwas gegen die dunkle Verſuchung tun. Bevor ſie ſich auskleidete, drehte ſie den Spiegel gegen die Wand und löſchte das Licht. Das Mondlicht vertrieb ſie, indem ſie die Läden vor dem Fenſter ſchloß. Unter der warmen Decke ſtreckte ſie ſich und wartete dankbar auf den Schlaf. In die erſten Boten des Schlum⸗ mers miſchte ſich ein unruhiger Traum Sie ſtand vor dem Spiegel und lächelte ihrem 7. Fortſetzung Maria ſtarrte ihr faſſungslos nach. Was war das heute für ein Tag? Was hatte nun Frau Konſul wieder? Maria war ſich keiner Schuld bewußt. Aber nun kam ihr die nackte Frau auf dem Bild in den Sinn und plötzlich ahnte ſie dunkel, daß es wohl damit irgendwie zu⸗ ſammenhing. Sie ſchwor ſich, keinen Blick auf das verwünſchte Bild mehr zu tun. Und über⸗ haupt würde Herr Leicht beſſer ſein Schlaf⸗ zimmer verſchließen und die Poſt leſen, wenn er ſich angezogen hatte, und auch das Frühſtück Kfen⸗ ſie von nun an vor der Tür ſtehen aſſen. Sie hörte das Kind rufen und lief, vor ſeiner Stimme fliehend, in ihre Kammer hinauf. Das Fenſter ſtand offen. Die Sonne leuchtete ſchon herein. Sie trat vor den Waſchtiſch, hinter dem ein großer Spiegel hing. Sie betrachtete ihr Geſicht und redete in verworrenen Worten zu ihm, bis ſie wieder ruhig wurde. Sie ſah in dem Spiegel über ihr eigenes Bild hin. Er gab es ſeltſam verzerrt wieder. Ihr Hals ſtieg weich und frei aus dem engen Ausſchnitt des braunen Kleides. Die Haut ſchimmerte warm und in einem bräunlichen Ton, dex noch von der Sonne daheim, vom Dorf und Schnee und von der Bergluft herkam. Ihre Bruft hob und ſenkte ſich. Sie ſtreckte ſich ein wenig und legte die Hand in den Nacken. So ſtand ſie eine Weile, dem ſchnellen Schlag ihres Herzens lau⸗ ſchend, bis ihr Blut ruhiger floß und die wogende Bruſt ſich ſanfterem Atmen fügte. Sie vergaß ſchon wieder, was eben geſchehen war, und drehte ſich in den Hüften vor dem Spiegel. Sie löſte die Hände vom Hals. Sie glitten ihr langſam über die Schultern und über die zarte * fühl von Kraft und plötzlicher Freude empor. Bilde zu. Plötzlich aber verwandelte es ſich in das Bild des toten Geliebten. Er trat aus dem Spiegel und beugte ſich über ſie. Sie wollte ſchreien. Aber kein Laut kam aus ihrem Mund. Den Schrei erſtickte ein endloſer Kuß, der ſich zu einer Flamme verwandelte, die glühend brannte und alles Bewußtſein in ihr verlöſchte. Sie erwachte und fuhr entſetzt hoch. Schweiß⸗ tropfen ſtanden auf ihrer Stirn. Sie wiſchte ſie fort, ſtand auf und öffnete das Fenſter. Ein milder Wind ſtrömte in ihre Kammer. Die Sterne zitterten auf dem mondhellen Himmel, Eine erſte Ahnung des kommenden Frühlings ſchwebte über der Welt. Maria ſtand lange und ſammelte ihr Herz. Sie fühlte, daß eine dunkle gefährliche Zeit an⸗ brach und daß ſie ſich wappnen mußte und auf der Hut ſein. 5 Maria rückte den kleinen Tiſch vor das Fen⸗ ſter ihrer Kammer. Verführeriſch lockte draußen die Sonne. Der grüne Garten, die zarten, erſten Blätter auf den Bäumen funkelten golden in dem weichen Licht. Auf dem Himmel ſchwank⸗ ten weiße Wolken, ſanft und lockend wölbte ſich das blaue Dach, als hätte es eben erſt ein Maler hingehaucht, in Liebe und Freude an der neuerſtehenden Gotteswelt. Das Haus unter Maria war ſtill. Der Konſul war mit ſeiner Frau und Georg ausgefahren und ſo hatte ſie ihren erſten freien Sonntagnachmittag. Sie wäre gern zu Brau Bogner gegangen. Aber die alte Frau hatte ihr geſchrieben, ſie führe am Sonntag über Land zu einer Schwägerin. Maria ſtützte den Kopf in die Hände und zwang ſich ſich zu der Arbeit, die ſie ſich vorge⸗ nommen hatte. Neben ihr lag ein Häuflein Geld. Es blinkte und alänzte in der Sonne. Sie ſah es immer wieder mißtrauiſch an. Es war nicht recht zu glauben, daß es ihr gehörte. Sie hatte kaum jemals ſo viel Geld auf einmal geſehen. Und doch war es nur der von drei Monaten, den ihr Frau Konſul be⸗ zahlt hatte. Maria drehte den Bleiſtift in der Hand und ſtrich unſchlüſſia über das Papier, kleine Lohn das vor ihr auf dem Tiſch lag.„Lieber Vater“ ſtand darauf. Weiter war ſie noch nicht ge⸗ kommen. Wenn nur die dumme Sonne nicht ſo hoffärtig auf das Papier leuchten würde. Man lonnte keinen vernünftigen Gedanken faſſen. Und jetzt lärmten auch noch Leute unten auf der Straße. Maria reckte den Kopf. Junge Menſchen waren es, Arm in Arm, immer ein Mädel und ein Burſch, wanderten ſie zum Wald hinauf, wo die Buchen von den Hügeln glänzten. Und nun ſangen ſie auch noch. Es war ein fremdes Lied, Maria kannte es nicht. Aber die Melodie trieb ſie zum Lauſchen. Lä⸗ chelnd ſummte ſie nach einer Weile mit. Es rührte ſie mit ſeltſam lockender Gewalt, das kleine Lied, das wohl den Frühling und die Liebe beſang. Maria ſeufzte und legte den Bleiſtift wieder fort. Sie ſchloß das Fenſter und ging in der Kammer auf und ab Aber die Buchen und Hügel und ſelbſt die Wolken am Himmel wa⸗ ren auch durch die Scheiben noch zu ſehen. Nun kam ihr ein Einfall, der ſie ſchnell mit Freude und Erwartung erfüllte. Er gab ihr die not⸗ wendige Ruhe, weiterzuſchreiben. Nun ging es auf einmal ſchneller. Ach, ſie konnte wohl ſchön ſchreiben. Der alte Lehrer im Dorf war immer ſtolz auf ſie geweſen, und der Vater kam früher oft zu ihr, wenn er einen Brief in die Stadt ſchicken mußte wegen der Steuer oder des oder der Erlaubnis zum Ab⸗ olzen. Hier ſchicke ich euch alſo das erſte Geld, ſchrieb ſie dem Vater. Ihr werdet es jetzt ge⸗ rade brauchen können. Das Weizenfeld kann ein wenig Kunſtdünger vertragen und für die Sommergerſte kauft Ihr in dieſem Jahr wohl beſſer ein Saatgut vom Selznerhof. Er hat es ja vor zwei Jahren von der Verſuchsanſtalt bezogen. Und ſteht ſeine Gerſte ſeither nicht am ſchönſten vom ganzen Dorf? Grüße die Mutter und Anton. Ich bin geſund und die Arbeit iſt auch nicht ſehr ſchwer. Es iſt alles nur anders als daheim. Aber ich habe keine Zeit, mir darüber viele Gedanken zu machen. (Fortſetzung folgt) ſucht Stelſen anz gen mmmnnnneeeeeeeeeeeeeeiii Eisengrophandlung sucht zum 1. Juli 1940 od. lr 4 1Buchhalter Habr-.Jählatümme ſcöne 2 Zimmer u. Küche m. Bad, Almengeb. bevorz. Helmuth Bähner, NecharauFriedens⸗ Aeenennmmnnnnmnm Wir sochen zum recht boldigen Eintritt einige keutmunn. fängerinnen die die prbfong in Stenogrofie und Schreibmoschine vor dem Arbeitsamt obgelegt haben. Persönliche Vorstellung noach vorheriger telefonischer Anmeldung. „Nothilfe“ Kronkenverslcherungsverein dut Gegensel- nigkelt 1. 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Apotheker⸗ gehilſin Lieſelotte Lauther; Poſtgehilfe Albert Fiſcher n. Verläuferin Lieſelotte Dochnahl; Diwl.⸗Ing. Wer⸗ ner Dolle u. Anna Loes; Gärtner Karl Herrmann u. Hausgehllfin Barbara Reinhard: Gärtmer Karl Volk n. Kontoriſtin Maria Bürkel; Gärtner Wilh. Augen⸗ ſtein u. Hausgehilſin Aanes Behnke; Wirt Seſan Bam⸗ berger u. Margarethe Bamberger, geb. Sator; Uhr⸗ macher Emil Weindl u. Katharina Richter, geb. Maier; Maurer Richard Schlede u. Arbeiterin Eliſabeth Ste⸗ phan; Magazinarbeiter Edmund Eisler u. Magazin⸗ arbeiterin Johanna Böhler; Arbeiter Walter Groß u. Arbeiterin Martha Stiner; Glaſermeiſter Artur Dörr n. Ventäuferin Eliſabeth Lichtſteiner: ant. Schiſts⸗ Hans Gelbert u. Filialleiterin Irma Mark: Schiffs⸗ heizer Johann Reiſſchneider u. Arbeiterin Emilie Müller: Schloſſer Alfons Falter u. Kontoriſtin Ella Teichmann; Laboratoriumsſachwerker Wladislaus Pacyna u. Regina Eberhand; Arbeiter Friedrich Baier n. Hausgehilfin Lifelotte Kater; Eiſendreher Wilhelm Zeyer u. Hausgehilfin Helene Seibert; Maler u. Tün⸗ cher Friedr. Werner u. Verläuſerin Anna Kreß: Um. Angeft. Artur Weber u. Verläuferin Liſelotte Mink; Dipl.⸗Ing. Friedr. Wipf u. Alma Speck: Gefr. Leo Herrmann u. Städt. Angeſt. Emma Bundſchuh; Indu⸗ ſtriepilot Joſef Schechner u. Zahnarztaſſiſtennin Eliana Eichhorn; üſm. Angeſt. Ernſt Kraft u. Gewerbegehil⸗ fin Fohanna Noack; Rentenempfänger Chriſt. Schnewf u. Arbeiterin Eliſabetha Koch, ge. Dämgen; kſm. Ang. Friedr. Klemm u. Eleonore Retzbach; Volontär Fritz Zier u. Köchin Luiſe Gallenbacher; Laborant Walter Kautzmann u. Kontoriſtin Lieſelotte Bauer; Hilſs⸗ heizer Ernſt Menne u. Hausgehilfin Kath. Beuth; Elektromonteur Rudolf Stoltefuß u. Einlegerin Paula Keckler; Bürovorſteher Kurt Barthel u. Stenotypiſtin Mangarete Endesfelder; Handelsvertreter Aug. Schuh u. Stenotypiſtin Elſa Rößler; Arbeiter Oskar Neuer u. Arbeiterin Kath. Boſch, geb. Pſam; Dipl.⸗Kaufm. Dr. rer. pol. Walther Facius u. Iſolde Baur; In⸗ ſtallateur Julius Schwarber u. Kavolina Anhaus, geb. Denzer; Maſchineningenieur Walter Minks u. Korre⸗ ſpondentin Frene Smeflal; Reichsarb. Guſtav Schener⸗ mann u. Hausangeſtellte Anna Seib; Ufm. Angeſtellt. Erich Fiſcher u. Aerztepropagandiſtin Eliſabetha Die⸗ ner, geb. Kennel. Schneidermeiſter Otto Reber und Küchenhilfe Hedwig Wiemers; Schloſfer Ernſt Gruber u, Chriſtine Merkel; Ing. Friedr. Ehrhard u. Foto⸗ grafin Hedw. Bisle; Kim. Ernſt Helminger u. Zahn⸗ arzthelferin Kath. Rehm; Kfm. Wilh. Grob u. Ger⸗ trud Schäfer; Dipl.⸗Ing. und Brand⸗Ing. Carl Köhle u. Lore Lautenſchhager: Spengler u. Inſtallateur Ar⸗ thur Lohbauer u. Emilie Lang, geb. Schneider; Kfm. Fritz Rother u. Stenotypiſtin Annelieſe Börner; Stra⸗ ßenbahnſchaffner Emil Stiikbinger u. Hausgehilfin Mathilde Zimmermann; Schmied Friedrich Reuter u. Julchen Geggus; Obertruppführer im RAD. Osdar Tritſchler u. Emilie Metzger; Dipl.⸗Ing. Dr. Hein⸗ rich Pendl u. pharmazeutiſche Praktikantin Eliſab. Wendlich; Mechaniker Friedrich Hörl u. Badewärterin Johanna Müller. Gefraute Eiſendreher Hellmut Bernhard Brugger und Anni Eliſabeth Hildebrand; Geſchäftsinh. Martin Emil Jo⸗ ſeph Faßott und Karoline Finzer geb. Howech; Werk⸗ meiſter Chriſtian Rihm u. Elſa Maria Holm; Haupt⸗ feldwebel Joſeph Baulig und Klara Anna Stecher; Kfm. Angeſt. Wilhelm Jakob Lauer und Sofie Fall⸗ mann geb. Mundi; Schloſſer Georg Heinr. Schneider und Maria Magdalena Brand geb. Paintner; Maſchi⸗ nenſchloſſer Oskar Hildenbeutel u. Anna Berta Söld⸗ ner; Uffz. Andr. Joſ. Woeſtendiek u. Lina Bentzinger; Uffz. Johann Schemel und Kath. Marg. Rupprecht; Telegr.⸗Leitingsaufſ. Chriſtoph Leonhard Garrecht u. Minna Himmel; Studienaſſeſſor Franz Karl Rettig und Antonie Baumgärtner; Maler Philipp Ringhof und Roſina Hartig; Gefreiter Kurt Hermann Utz und Elſa Johanna Leutz; Hilfsarb. Karl Peter Ludwig n. Anna Friederika Böck geb. Fahnemann; Arb. Heinr. Wilh. Vogler und Leonie Kath. Menges; Uffz. Ludw. Störtz und Lieſelotte Schneider; Kunſt⸗ und Bau⸗ ſchloſfer Joh. Adam Hoffmann und Eliſab. Kühner; Heizungstechn. Auguſt Johann Karl Halter und Mag⸗ dalena Franziska Kreſzentia Fallmann; Kſm. Ange⸗ ſtellter Wilhelm Hemeier und Eliſabeth Rau; Arb. Karl Schütt und Kath. Mack geb. Fuchs; Techn. Karl Wilhelm Hans Wittmer und Anna Maria Hilbert; Schloſſer Joh. Kuhn und Käthe Hoffmann; Schloſſer Rudolf Hans Schäfer und Anna Maria Weiß; Kraft⸗ fahrer Georg Frank und Irma Emma Peſchke; Fär⸗ bermeiſter Heinr. Wilhelm Tietje und Anna Eliſab. Wunſch; Polſtermeiſter Heinr. Steeb und Erna Mün⸗ zing; Kfm. Angeſtellter Georg Heinr. Sponagel und Annelieſe Ehrbrecht; Staatl. gepr. Dentiſt Friedrich Wilhelm Schultz und Hedwig Emma Mayer geb. Beck; Oberſchütze Georg Joſef Berg und Frieda Martha Luiſe Veyhle; Reichsbahngeh. Hidderikus Chriſtian Garrelt Meyerhoff u. Angelika Maria Johanna Buhl; Buchhalter Otto Bozzer und Ottilie Chriſtina Schaede geb. Schäfer; Hafenarb. Friedrich Rudolf Wilſon und Gertrude Maria Ruth; Kraftfahrer Heinr. Schwarz und Roſalia Maria Schäfer; Mechaniker Wilh. Erich Weis u. Maria Hennhöfer; Maurerpolier Richard Karl. Weber u. Marg. Bertha Rütſchle; Uffz. Guſtav Adam Adolf Gehrig u. Anna Stutz; Gefreiter Paul Martin Muth und Annelieſe Adler; Hilfsarb. Karl Willy Hirſchbiel und Anna Elſe Pfunder geb. Rudolf; Uffz. Nikolaus Albert Zenner und Kath. Aumann; Poſt⸗ facharb. Heinr. Wilhelmy und Luiſe Johanna Pauline Freiſinger; Techn. Reichsbahninſpektor Herbert Exwin Strobel und Lieſelotte Elfriede Karola Menzl; Schnei⸗ dermeiſter Paul Erhard Decker und Alma Katharina Hortenſia Maier; Kfm. Angeſt. Hermann Karl Alfred Hentſch und Anna Kath. Cronauer; Uffz. Karl Mütſch und Maria Eliſabeth Egner; Polizei⸗Wachtmeiſter Walter Klemens Lemke und Ida Maria Weydmann: Kfm. Angeſt. Max Huck und Anna Sidonia Luiſe Köditz; Wachtmeiſter Max Schwander u. Frieda Chri⸗ ſtine Himmelsbach; Friſeur Joſef Ignaz Suzan und Sofie Marta Eckert; Schneider Emil König und Anna Marg. Ernſt geb. Kolb; Techn. Wilh. Anton Trim⸗ born u. Hedwig Emma Hirt; Lagerarb. Adolf Franz Wilhelm Stichler u. Anna Pfenning; Beifahrer Walter Willy Auguſt Kreß und Ella Kerber; Schiffer Georg Kehl und Klara Kurz geb. Bauer; Buchhändler Karl Joſeph Johann Jakob Jeanjour und Emmi Marie Kurth; Kfm. Angeſt. Karl Friedr. Wenger und Chri⸗ ſtina Wellenreuther; Kfm. Angeſt. Karl Friedr. Emil Eck und Marianne Marg. Berberich; Uffz. Karl Ludw. Scheib und Franziska Meßner; Gefreiter Ludwig Willenbacher und Salome Mayer; Buchhalter Karl Albert Lizius und Roſa Ratzel; Schloſſer Friedrich Julius Jakob Mierſch und Helene Schloemer; Städt. Angeſt. Karl Friedr. Bürkel und Lidia Helene Kliſch; Handl.⸗Gehilfe Paul Hermann Schweizer und Wilma Müller: Uffz. Wilh. Friedr. Mathes und Anna Schwendner; Reiſ. Kurt Kunz und Paulina Frieda Chriſt; Uffz. Walter Otto Schäffner und Hilda Koch; Kfm. Angeſt. Karl Hautz u. Thereſia Walli Schweiker; Zuſchneider Eugen Süß und Emma Magd. Schmitt; Kellner Guſtav Friedr. Metz und Emma Hochlenert geb. Rieg; Schiffer Willy Heinr. Meeß und Olga Charlotte Kraft; Verſ.⸗Angeſt. Frünz Joſef Hirſch und Lydia Babette Nadler; Verkäufer Paul Chriſtian Klinger und Eliſabetha Veronika-Hoffacker; Schweißer Friedr. Martin Black und Johanna Auguſta Rück; Feldw. Adam Joſef Blank u. Emma Lieſelotte Orth. Gestorbene Luiſa Roſine Knörzer, geb. Ihrig, Wwe. d. Zugm. Chriſtof Friedr. Knörzer, geb. 1..72: Maria Sand⸗ riſſer, geb. Diemer, Wiw. d. ſtädt. Angeſt. i. R. Seba⸗ ſtian Sandriſſer, geb. 11. 2. 61; Gerhard Hoſſäß, geb. 22. 4. 40; Margarethe Weiler, geb. Sturm, Ehefr. d. Steuerinſpektors Guſtav Adolf Weiler, geb. 7. 6. 80; Kalharima Maria Plöderl, geb. Spiegel, Ehefr. d. Kürſchnermeiſters Ferd. Plöderl, geb. 8. 9. 93; Melker Hermann Jakob Puhl, geb. 23. 9. 98; Margaretha Stammer, geb. Ruß, Wiw. d. Kraftwagenbeſ. Johann EChriſtian Stammer, geb. 5. 8. 69; Ufm. Angeſt. Eliſab. Roſa Gehrig, geb. 21. 3. 10: Rentenempfäng. Chriſtof Bothner, geb. 7. 3. 64: Kfm. Jakob Weyer, geb. 21. 11. 77; Katharina Lenz, geb. Ritſchel, Ghefr. d. Stra⸗ ßenkehrers Heinrich Lenz, geb. 3. 4. 86; Rentenempf. Ernſt Kuder, geb. 9. 3. 70; Friſeur Karl A. Kuchler geb. 22. 2. 1919; Kaufmann Karl Joſef Hor⸗ nung, geb. 8. 10. 14; Student Rolf Adam Ludwig Bürbmann, geb. 15. 12. 19; Friedrich Truckenmüller, geb. 23..40; Rentenempf. Jakob Queisner, geb. 9. 10. 59; Poſtſchaffner i. R. Friedrich Wilh. Möll, geb. 2..96;'ntenempf. Ed. Kollarozik, geb. 22. 10. 74; Renteneniß: Wilhe mine Martin, geb. 24. 10. 79; Jo⸗ hanna Ev ihllem. Auchter, geb. Frey, geb. 16. 1. 78; Rentenempf. Johann Schlenk, geb. 26. 4. 68; Sophie Kath. Louiſe Zahn, geb. Unger, Wiw. d. Arbeit. Gg. Guſtav Zahn, geb. 19. 9. 75; Rentenempf. Johann K. König, geb. 10. 11. 77; Emma Wilhelmine Lichti, geb. 14. 9. 06; Albert Oskar Siegel, geb. 4. 10. 39; Werner Friedr. Leipf, geb. 1. 10. 34; Rentenempf. Heinrich Wießner, geb. 4. 12. 70; Bertha Vaulont, geb. Schweig⸗ häuſer, Wiw. d. Branddirektors Eduard Eugen Vau⸗ 3 lont, geb. 9. 12. 76; Rentenempf. Philipp Martin, geb. 3 30. 8. 70;: Formermeiſter Johann Zander, geb. 29. 10. 1868; Hermann Kurt- Fäckle, geb. 15. Herbert Willi Setzer, geb. 23. 4. 40; Werlm. i. R. Aug. Berth. Willibald Beinling, geb. 13. 1. 70; Katharina Krauß, geb. Bruder, Wiw. d. Oberpoſtſchaſfn. Ludw. Krauß, geb. 24. 10. 68; Joſefa Edelmann, geb. Oetzel, Ehefr. d. Rentenempf. Carl Chriſtian Edelmann, geb. 28. 2. 1875; Steotypiſtin Gertrud Appel, geb. 11. 1. 21; Arb. Hugo Leiber, geb. 10. 7. 75; Horft Wegmann, geb. 24. 4. 40: Marie Knieriem, geb. Hofſſtätter, Wiw. d. Kfm. Valentin Knieriem, geb. 1. 11. 62; Katharina Margarethe Retzbach, geb. App. Wiw. d. ſtädt. Aufſ. Martin Retzbach, geb. 26. 3. 67; Beh.⸗Angeſt. Friedrich Clever, geb. 30. 12. 03; Rentenempf. Johannes Hofer, geb. 27. 12. 56; Emmy Wolf, geb. 18. 2. 40; Anna Kath. Söllner, geb. Söllner, Ehefr. d. Landw. Gg. ert * Söllner, geb. 30. 3. 68; Steuerſekretär i. R. Karl' Ro⸗ bert Weiß, geb. W. 11. 60: Elfriede Matb. Fiſcher, geh. 22. 9. 20; Eliſabenh Krämer, geb. Will, Wiw. d. Land:⸗ wirts Nikolaus Krämer, geb. 21. 12. 69; Norbert Brann, geb. 3. 4. 40; Kfm. Paul Albert Purrmann,. geb. 28. 4. 77; Rentenempf. Johann Julius Müller, geb. 26. 6. 65; Bauarbeiter Wendelin Fuchs, geb. 2. 3. 07; Rentenempf. Maria Eva Luft, geb. 8. 7. 73; Rentenempf. Gg. Heinrich Schuhmacher, geb. 16. 7. 70; Friederite Franzisla Koblet, geb. Tauwel, Wuv. d. Abt.⸗Dir. Karl Hch. Alphons Koblet, geb. 23. 4. 665 Emilie Dietrich, geb. 4. 11. 66: Maria Brühl, geb. Rohde, Wiw. d. Ing. Arthur Hubert Maria Brühl, geb. 28. 2. 65; Oberwerkmſtr. Friedrich Wilhelm Weit⸗ bamp, geb. 11. 12. 72;, Rentenempf. Johann Gottfried Stecher, geb. 21. 2. 71; Verk. Suſanna Kath. Hennig, geb. 27. 1. 01; Zimmerm. Karl Büttner, geb. 11. 4. 81; Kfm. Ernſt Karl Sigel, geb. 17. 12. 59; Käthe Eliſ. Waßmutb, geb. 12. 11. 30; Herbert Viktor Schupperi, geb. 7. 4. 40; Fenſterputzer Gottlob Guſtav Hehl, gebBh. 19. 11. 85; Anna Emmy Fiſchl geb. Mühlbauer, Ehefr. des Arb. Alois Fiſchl, geb. 11. 4. 03; Maſch.⸗Schloſſer Friedrich Fiolka, geb. 31. 3. 93; Werkmeiſter Bonifa⸗ zius Schmid, geb. 13. 5. 73; Arbeiter Ernſt Rauſch, geb. 13. 3. 71; Händler Joſeph Philipp Karl Jäger, 4 geb. 15. 1. 74; Berta Matt geb. Köpfer, Wtw. des Straßenw. Ed. Matt, geb. 29. 5. 55; Maria Martin geb. Reiſing, Ehefrau des Mühlenarb. Franz Joſef Martin, geb. 1. 8. 81; Rentenempf. Eva Magdalena Dreſcher, geb. 11. 9. 72; Eliſabeth Axtmann geb. Herr⸗ mann, Ehefrau des Feinmech. Wilhelm Axtmann, geb. 6. 9. 89; Glaſermeiſter Auguſt Wilhelm Adolf Wiedner, geb. 213 2. 64 Kraftfahrer Ernſt Gg. Nohe, geb. 23. 12. 08;Schreinermſtr. Karl Michael Giegrich, geb. 29. 9. 85; Rentenempf. Joſef Handloſer, geb. 23. 11. 79; Maria Luiſe Lederle, geb. 8. 3. 40; Anne⸗ marie Hannelore Wolff, geb. 21. 4. 40; Heinz Leinin⸗ ger, geb. 13. 8. 39; Luiſe Huf geb. Neupert, Wtw. des Bäckermeiſters Peter Huf, geb. 24. 12. 86; Luiſe Karo⸗ line Knörzer geb. Stutzmann, Ehefrau des Schloſſers Chriſtof Jakob Knörzer, geb. 12. 1. 77; Maria Eva Wellenreuther geb. Fiſcher, Wtw. des ſtädt. Aufſ. i. R. Philipp Johann Wellenreuther, geb. 19.9. 60; Walter Becker, geb. 3. 5. 40; Gertrud Riegel, geb. 28. 7. 39; Spengler Franz Xaver Frey, geb. 2. 12. 62; Barbara Walz geb. Wörns, Ehefr. des Arb. Jakob Walz, geb. 22. 8. 84; Landwirt Wilhelm Jakob Schäfer, geb. 24. 12. 63; Regierungsrat Osw. Zimmer, geb. 19. 5. 88; Arbeiter Wilhelm Joh. Maria Morzy, geb. 16. 10. 92; Werkm..“R. Wilhelm Ernſt Langguth, geb. 3. 2. 78; Bäckerm. Auguſt Kaßler, geb. 15. 10. 73; Rkntenempf. Guav Weygand, geb, 31. 12. 75; Vnna Olga Biel⸗ ſtein geb. Buchmann, Wwe. des Maſch.⸗Schloſſer Aug. ge. 21. 12. 88; Packer Johann Englert, geb. — . Leeuge FEAM. Wir haben u Waldhot Waldpforie 168 Wierc — Nach unerwar Grohmu L. lnhe kurz vo Man Beer halle au Nach jahr un II verschi. folgten jähriger Werk 2 fensfrerv lichen seinen machte: treuen durch s allen g0 Ma Ber 10 Die 15.15 U 3 Bek daß un Urgrob nach 1. Wohlve Ma Die nachm 0 1 N 0 9⁰ 0fe 0 A. 5000. 0* Imann Wir haben uns verlobt vormals Fercinond Wolft eng doim rod und botoln bel olner nur 30•% 19 on d auELEkden Tel. 237 89 Erwerbsunfählgkelt ocer spötestens im Altet von 60 Johron, Berufskleidung Hilde ard Schramm Mannheim-Neckarau kosſon bol une mononichelnzchlloßlich Vorslaherungs-stoοr. Aen 8 Sa eler, BuReits Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am nnn eldekorafion Erici Jansen bonnersiog, 6. jvni 1540, minogs 17 Unr,——.— im Verwaltungsgebäude unserer Gesellschaft in Mannheim-Neckarau 15 W 3* stattfindenden Wiche- 998 6 Er K 1, 5 Wadhof Kafortal ordentllehen Hauptversaommlung kErwerbsunfühlg, doch nicht ohne krwerb! nach ſieschäftsschluß Waldpiorte 168 3. Z. im Felde eingeladen. vorblidlichef schutz der olgenen Arboltekroft, oiso der vorl 4 0 113 5 e S 1 rdnun 5 11 Grundlege cler Exlstenz, Schutz der fomille und des Alten: 1. Vorlage des Geschäftsberichtes, der Billanz u er Gewinn⸗ ncaerslci—, 14 2 Bayerische Beamtenversicherungsanstalt „Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinnes. 35 2, 15 3. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates. ansemolnar labentworricharungtworaln.dr, budleenen 20280 4. Wes bsegulnee 4 65 Gosn e 1940. truhe, Böckhttr. 31/l ac 18 der Satzung ist die Ausübung des Stimmrechtes in rbelten Wierde Nſtglied Ger N SJV der, Hauptversammlung am 6. Junl 1940 davon abhängig. daſ die — miieeeeni Aktien spätestens am 3. Juni 1940 bei der Gesellschaft. bei einem Uobonborulliche MItarbelter jede marinnuz ut ge- ——— Deutschen Notar, bei einer Deutschen Wertpapiersammelbank oder in Allon brien Aönchi vinnberechilgi! Auinahme- und Iſbei jolgenden Stellen hinterlegt werden: lutaahmmashis ale bolsmüsl——— nicht C 2 15 Heutsche Bank, Eiliale Mannheim, Mannheim 0 1 4 Deutsche Bank, Filiale Frankfurt a.., Frankfurt a.., —— Mannheim-Neckarau, den 10. Mai 1940. Zeit 1896 Der Vorstand: uk: 21234 rodosomelge rirenert. Achenbach. H. Wenk-Wolft. Nach einem arbeitsreichen Leben ist rasch und ———————— kurzer Kranſcheit unsere liebe un 3 12⁰⁵ 2 v n Grohmutter, Schwiegermutter, Schwägerin und Tante IAA D 40 er M7.31 emim Hypotheken 225 4, leh vermittle 2000— 4000 KM L Assl. Pot. 1 26539§e + ET MWwe weeeeeetkeeereer meibavasterkainhg 5000—10000 K54 mandl 0 12000—25000 Ri vernichter 100%/ig 18 ndluna 320 Fes zu Originalbedingunsen. Mehfere 30000—50000 A84 5 lhre Fühe d. Bilaranmung inhaberin des goldenen Mutterehrenkreuzes Millen, Rentenhäuser. in lantifisilx aut. 0 l 2 E Se fe —— kurz vor Vollendung des 76. Lebensjahres gestorben. fabrikanwesen san-t zu verr. a00 un ahmitt——— 6 2—— 3 ein Ausschwefein 1 men Mannheim, Max-Josei-Str. 3. br jur frunz Umberger lugrsti Anlage 9 Hypotnekengeschäft Kern n Eidlechꝛse Aboreme f 25 bie trauernden Hinterbliebenon„ kemtut ais LRirehsisge Br. 43 fas Beerdigung: Mittwoch, 1 Uhr, von der Leichen- Zesrundet 1329. zontesslonfertor betrie————————— halle aus. 7 Hltmetatle 9 Lehmann eibecnst- ene Woſlit iur dis Fuhel Alteiſen, alte Ma. Stastlich geprültt. ſchinen, Ültmaterigl uſwekauft geg. Kaſſe Hafenstr. 4 n 11⁰ Mannheim— Rneinvillenstraße 3— Fernruf 281 82 LVT Iel. 2350⁰ Bei 1¹0 4 7(Lesechüitabetriobo Liegenscheften Hypotheken uthorſtweg 29 ruruf 533 i7 lñ.m,,. Trauer Darmträgheit mungen 5 unbeachtet, kann zu ernſten Stö⸗ —73,35 roclesonzeige Umlarben 1 Aunlaß zſein. Burga⸗ Nach kurzem Krankenlager ist heute im 74. Lebens- Staft besonderer Anzelgel durch n und Schrelbwaren 13 3 3 4—— 145114% jahr unser langjähriges Gefolgschaftsmitslied, Herr Gott der Allmächtige hat in den Abendstunden des 10. Mai Förberei Reformhaus„Eden“, 0 7, 3. Werkmelster d. D. meinen geliebten Mann, meinen treusorgenden Vater, Schwieger- K vater und Großvater, unseren guten Bruder, Schwager und Onkel T amer echner schon A Tadunmunge⸗ 0 4 Fir— 2nm Schnelle Lieierung! I Schlalloalgheit 3 i verschieden. Bis zu seiner Ende des Jahres 1928 er- er rereg echner folgten Zurruhesetzung hat der Verstorhene in 42- Obertelegraophenlnspektor ee jähriger ununterbrochener Tätiskeit seine Dienste dem leum. d. Londw. c. D. Frontkàümpfer 1914/18- Inh. hoher Orden Lschias ernruf 26336 Werk gewidmet. Sein Pflichtgefühl und seine Schaf- 12; 8 3 Dasbilder Neroon 4 — fensfreude, verbunden mit ausgezeichneten mensch- nach schwerer Kranlcheit kurz vor Vollendung seines 60. Lebens-—41—— 301 6. 4. 68; Soyhle lichen Eigenschaften, die die Zusammenarbeit mit* aherufe einem Leben rastloser Arbeit und Pflichterfüllung heim⸗ Jvum sbt niimentmeof-Efkfüffüszen In-. 33 Deder, D. 33 Mit Retusche in 1Std. tener fobr, F2. seinen Arbeitskameraden stets angenehm und leicht „ d. Arbeit. Gg. machten, waren vorbildlich. Wir trauern um einen npf. Johann K. Mannheim(B 6,), Freiburg, Heidelberg, im Felde, 11. Mai 1940 „Leroterm“ nine Lichti, geb. „10. 39; Werner treuen Mitarbeiter und lieben Kameraden, der sich durch sein Wirken ein bleibendes Andenken bei uns In tiefem Leid: Anna lehn, geb. Baomonn Fernruf 26668 Luftspiudelbad Gen.-Vertreter Spezialgeschüft Fkrnruf 247 91 neme ei allen gesichert hat nt, geb. Schweig⸗ 8 Dr. jur. Kerl Lehn, Regierongsrot Rothermel ——— Mannheim, den 11. Mai 1940. z. Zi. Leutnont im Stab eines inf.-Regis.(hem elnigung un— geb. und Frau Ruth, geb. Schäfer chwetzingerpl. 7 510 10 Betrlebsfuührung und Gefolgschoft der Feœi. Sephie lehn, Lidpdarbelishobpilshtetin Großbügelel feinruf 405 50 Sannen R. Mig. Berih, Joseph Vögele.G. Mannheim. oln Enkelkind Reparaturen fſſaagaaganaanga enaissante- Krauß, Die Beerdigung findet am Dienstag, 14. Mal 1940, Wir werden den teueren Entschlafenen Dienstag, 14. Mal 1940, 25 h⸗ Whe 16.15 Unr, aut dem Friedhof Neckarau statt. 15 Unr, auf dem Hauptfriedhof Mannheim zur letzten Rube besleiten. Haumülter 3 eisenan ann, geb. 28. 2. R 1. 14 leih⸗ . 11. 1. 21; Arb. t. Oelgemälde, — geb. Fernrui 230 82. ruhenbank, Vi⸗ ſtätter, Wiw. d. Wasgen lane n e⸗ 62; Katharina ſtecke und Vafen „ d. ſtädt. Aufſ. an Inhaber von verkauft Angeſt. Friedrich— Tankausweiskait- 5 zohannes Hofer Todescnzeige M. Stegmü'ler 40; Anna Kath. Todesomeige ph. Harilieb Verſteigerer dw. Gg. ert Dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, meine innigst- 0.22 i. R. Kart Ro⸗ Gestern verschied, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, geliebte, herzensgute Frau, unsere gute Schwester, Schwägerin 3 B 1. 1 tb. Fiſcher, geb. nach langem, schwerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden und Tante, Frau Fernrut 2270 fFernruf 235 84. *—— mein lleber Mann, unser zuter Vater, Schwiegervater u. Großvater imelboren zu vorm.— bert Purrmann, Julius Müller, Fuchs, geb. 2. t, geb. 8. 7. 73; r. geb. 16. 7. 70; auwel, Wiw. d. „ geb. 23. 4. 65; ia Brühl, geb. t Maria Brühl, )Wilhelm Weit⸗ ohhann Gottfried a Kath. Hennig, er, geb. 11. 4. 81; 59; Käthe Eliſ. iktor Schuppert, uſtav Hehl, geb. ühlbauer, Ehefr. Maſch.⸗Schloſſer kmeiſter Bonifa⸗ r Ernſt Rauſch, pp Karl Jäger, pfer, Wtw. des Maria Martin b. Franz Joſef Eva Magdalena mann geb. Herr⸗ helm Axtmann, Wilhelm Adolf Ernſt Gg. Nohe, Michael Giegrich, Handloſer, geb. 8. 3. 40; Anne⸗ ; Heinz Leinin⸗ upert, Wtw. des 86; Luiſe Karo⸗ u des Schloſſers 77; Maria Eva ſtädt. Aufſ. i. R. 19.9. 60; Walter „ geb. 28. 79 12. 62; Barbara zakob Walz, geb. 2 Schäfer, geb. er, geb. 19. 5. 88; geb. 16. 10. 92; th, geb. 3. 2. 78; 73; Rentenempf. nna Olga Biel⸗ .⸗Schloſſer Aug. un Englert, geb. im Alter von nahezu 58 Jahren. Mannheim(IT 6,), den 13. Mai 1940. In tlefer Trauer: 12 Uhr, auf dem Hauptfriedhof statt. Franz Fischer Albertine fischer, geb. Scduter nebst Kindern und Angehörigen Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 15. Mai 1940, mittass zurufen. Susanna Sdaoll geb. Hlllenbrend nach kurzer, schwerer Krankheit unerwartet in die Ewigkeit ab- Mannheim(Pfalzplatz 16), Friedrichsfeld, den 10. Mai 1940. Im Namen aller Hinterbliebenen: In tie fer Trauer: Geors Scholl Feuerbestattung: Dienstag, den 14. Mai 1940, um 13 Uhr. Todesenzeige Bekannten und Verwandten die traurige Mitteilung, daß unser lieber Vater, Schwiegervater, Grohvater, Urgroßvater, Bruder und Onkel Karl Schäſe Rongleroulseher l. R. 3 nach langem Leiden im Alter von nahezu 79 Jahren Wwohlversehen von uns gegangen ist. Mannheim(B 7.), den 11. Mai 1940. In tilefem Schmerz: Die trauernden Hinterbllebenen Die Beerdigung findet am Dienstag, 14. Mal 1940, nachm. 74 Unr, von der hies. Leichenhalle aus statt. Nach schwerem Leid verschied am 11. Mai 1940 im 67. Lebensiahre mein lieber Gatte, lieber Vater, Schwiegervater, Großvater, Herr Adam waduer In tiefer Trauer: Frau luise Wechter nobst Kindern und Angehörlgen Beerdigung: Dienstag, 14. Mai 1940, um 16 Uhr von der Friedhofkapelle Mannheim aus. hüönnerungen Hornneut, Worzen beseltigt unfehlber Sichetrweg. Nur echt in det lube d. mit Garantleschein. Tube 60 Pig. dicherieſ zu haben in d. Fachgeschäften, bestimmt bei: Drogerle Ludwig& Schiltthelm, o 4, 3 und Frledrichsplatz 19; brogerle schmitt, Seckennelmer Straße 8; brogerie Kkörner, Mittelstraße 28à. Am 1. Pfngstielertag ist mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Grobßvater, Herr ffiaauch Jweue von seinem schweren Leiden erlöst worden. Mannheim-Käfertal, den 12. Mai 1940. Starke Hoffnung 11 Dle trauernden Hinterbliebenen Beerdigung: Mittwoch, 14 Uhr, Friedhof Käfertal. XIII Heinz Rühmanns neuer großzer Regie-Erfolg Auller Liebe mit Hertha Feller, Rolf Wein, Iise Stobrawa, Hellm. Wels, Hansi Arnstaedt, M. Lelbelt, Gretl Theimer .00.30.00 Unr ScHALELRC Breitesfr. Das reizende Lustspiel mit der großzen Besetzung Polterabend mit Rudl Sodden- Camilla Horn- Grete Welser- Maria Andergast- Ralph A. Roberts .00.30.00 Uhr SSALA Lindenhof 7 Vericndlę zino auch/ lenſchen Ein r Lustspiel Die lustige Geschichte von einem reichen Erbonkel, der sich für ver- storben ausgibt und seine„lieben Verwandten“ tüchtig zum Narren hält Helnz Salfner- Else v. Möllendorff Ellen Bang- Hermann Braun- Mar- garete Kupfer- Fritz Odemar- Oscar Sabo- E. Dumcke- Renée Stobrawa Spielleitung: Hans Deppe Kulturfilm und die neueste Wochenschau Ab heute his Donnerstag! lugen d hat Tufritt! .00.30.00 Unr 50 Palmgörten „BICKL zwischen EZ3 und E4 Töglich: TANZ 500 Sitzplötze G kanenbart entfernt durch Utra- Kurzwellen, garantiert dauernd und narbenfrei. (400 Haare pro Stunde.) 121118vv Schwester H. Onl aus frankturt 2 Staatsexamen. Sprechstd. nur mittwochs und donnerstags—12, 13—19 Unr. 0 5, 9/111 Rut 278 08 National-Theater MWMannhelm Dienstag, den 14. Mai 1940 Vorſtellung Nr. 275 Miete K Nr. 22 2. Sonderm. U Nr. 11 Othello der Mohr von Venedig Tragödie in fünf Akten von William Shakeſpeare Anfang 19.30 Uhr Ende 22.30 Uhr —— S— ſeerfeldsfr 56 Tüglich:.00.00.15 Unr DiE NMEUESTE PALA5 * 1 rust er! Mse KRIEGSWOCHENScHAU Besuchen Sie die Mittags-Vorstellungen, da nur beschränkte Sitzplatzgelegenheit zugel. —lueier S. Karten von.- bis — Heute 20 un: im Harmoniesaal lkein-durrh- Arno Landmann 3. RM. — 55 Selenlt Zlumen zum Muttertag Sonntag, 19. Mal 4 — Zu jedem Radio nur die unkzlluſtrierte die bodenſtänd. Württ.⸗bad. Heinküt⸗Zeitung Verlag Wilhelm Herget, Stuttgart Reinsburgſtr. 14- Fernruf 62718 u. 623 91 Monatlich 45 Rpf. frei ins Haus. Verlangen Sie Probe⸗Nr. TETTER.-S ZToroß Nochfolger Narletolatʒ t᷑ Z& geschiaͤft im Damen dnd tlectenleleidec- Stotle CONTINENTAI 0 Ichreib. 950 Arbeiten OT0— Apparate oro- Beratung nute reinigt an schön wie neu zchmidt. n2.2 das alte—— N0b 1 zese el- u. Auto- . abei. 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Beginn:.40 und.10 Unr .50.40.00 rheo Lingen ⸗ Wochenschau: G1 O RI1A EAAAAi intolge Sitzplatz- heschränkung heute drei ge⸗ Unr in Film, der allen Freude macht Gustav Fröhlich, Marla Andergast Mirasehriärg Flta Benkhoff Der vlerte Bericht von Norwegen 13* Mannheim-Meckarau. Ffielrichstnbe Ab heute Dlenstag bis elnschlleßllen Donnerstag! Dlei dunkte als Richtschnur beim Einkauf! AUFBEWAHRUME Umarbeitung · Reparatoren GUIDO PFEIFER .2 23427 PARNAODEPLATZ Duͤclacller Restauront, Bierłeller FHunzstube, Automet dle sehenswerte Gaststätte für jedermann HANNHEIH, Pp 6 oàn den plenken wueer im Tirol Auswanl mit Hell Finkenzeller, Fritz Kampers Hans Holt u. d. 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Schmidt peacnter fie Luftschutzworschriften! deelle Kontinentalsperre Von Profeſſor Philipp Lenard Die Imitation und blinde Anbetung des engliſchen Weſens auf dem Kontinent und vor allem in Deutſchland war feit Jahrhunderten ein fruchtbarer Nährboden für die eng⸗ liſche Propaganda. Gegen dieſe Haltung gab im Auguſt 1914 Philipp Lenard eine mutige Schrift heraus, die den gleichen Geiſt atmet wie ſein unvergeßliches Bekenntnis zum Führer im Jahre 1924. Die Klarheit, die das poli⸗ tiſche Denken des großen Forſchers auszeichnet, hebt ſeine Sätze von 1914 auf die Ebene einer Schau von bleibendem Wert.(Kriegsſchriften der Reichsſtudentenführung. Kar⸗ toniert RM.—.50.) Völk. Buchhandlung Mannheim, P 4, 12 Dle ö. Woche und letzte Woche! Stoff und Garn sparen, helßt richtig uschneiden Wir zeigen allen Hausfrauen und Töchtern, denen das Zu- schneiden Schwierigkeiten macht, wie sie spielend leicht gutpassende Schnittmuster für alle Größen, auch starke Figuren, für jede Art bamen- und Kinder-Garderobe, Wäsche, Schürzen usw. selbst herstellen Kein Kursusl!/ Kein Unterricht! Einmaliger Besuch genügt! Brille nicht vergessen!— Unkostenbeitrag 20 Pfennig vorfunrungen: Dienstag. 14. NHal, Hittwoch, 15. Mai, Dbonnerstag, 16. Mai, Freitag, 17. Hai täglicn nachm. 3 Uhr, abends 8 Unr „Harmonie“ lanken) D 2, 6 Der Soldene Sqiniii Veranstalter: R. Lauter IBitte ausschneiden und weitersagen Erscheint nur elnmal! —1 15 1 Wer nicht selbst kommt, bereut's esen guiem besuch nochmalge wiedemolun Fort mit dem Waschtag probewiaschen dienstog, Minwoch, Donnerstag, freitog 14., 15., 16. u. 17. Mal, jew)eils 35—4 Uhr v. von—7 Uhr abds., Harmonle, D 2, 6 Die sensctionelle neue krfindung 1 Hemden in õ Minvten gewaschen Nichtf 12 stonden hat sonctern Ein Kind wäscht mitleichfigkeit 2 d. Waschtag mahlänger hält die Wäsche da kein Reiben Keine blofigen oofge⸗ woschenen Hände mehr dDer Besuch der Vorführung kostet nur 1 Stuncd'e Eintritt freil Um pöünktl. Erscheinen wird gebeten Fede Kausfrun fommtf selhst! L. Heinrich, München-Ottobrunn, Horst-Wessel-Straße 10 ———————— ————— Wasche mit Luft Keine Woschmoschinel Kein Woschtrichter, kein Segeltoch- oder Messingstompfer, sondern eine neve umwälzende Erfindung.— Kein Koaufzweng. Hausfroven und Ehemòdnner sind freundlichst eingeloden. 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