r Film von icft u. Heß Film W. Kimmich henschaàu- ſrone Ent⸗ f i. Westen iten .00 J10.30 .00.25 en zugelassen! DAI- Stellung en sprogramm Luftlande- Hafen von zalten ihre ungslinien. iein.- Auf standarte gen Rotter⸗ Fallschirm- 4 ms gingen en deutsche mer weiter st erreicht. r die Maas. greiten, ein. auf Sedan. trümmerten dringen in ze Entschei- tär 20 pig. Sonnkag⸗Ausgabe Mannheim, 26. Mai 1940 Die Kanalhöfen fallenl Boulogne und Gravelines in deutscher Hand/ Auch Gent und Kortryk genommen/ Calais ringsum eingeschlossen Schwere Schläge gegen feindliche Seestreitkräfte Wichtige föhen ſtürmend erobert Gefangenenzahl und Beute wachſen DNB Führerhauptquartier, 25. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be · kannt: Der Ring um die belgiſche Armee, Teile der ., 7. und 9. franzöſiſchen Armee und die Maſſe des engliſchen Expeditionsheeres wurde am 24. Mai erheblich verſtärkt und iſt damit endgültig geſchloſſen. Im Oſten des Ringes wurden Gent und Kortryk genommen, die Lys im Angriff über⸗ ritten. Zwiſchen Roubaix und Valencien⸗ 75 ſind unſere Truppen im Angriff auf die franzöſiſchen Grenzbefeſtigungen. Auch im Si· den zwiſchen Valenciennes und Vimy ſchreitet der Angriff beiderſeits Douai in nordweſtlicher Richtung fort. Die Vimy⸗Höhen ſind genom ⸗ men. In hartem Kampf mit feindlichen Land⸗ und Seeſtreitkräften fiel Boulogne. Calais iſt umſchloſſen, das Höhengelünde von Vimy über Lillers— St. Omer bis Gravelines iſt in un · ſerem Beſitz. Die Gefangenenzahl erhöht ſich ſtändig und iſt ebenſo wie die Beute noch nicht zu überſehen. Deutſche Kampf⸗ und Jagdfliegerverbände riffen im en Raum Kenppenanſamm ungen, Kolonnen ſowie Flak⸗ ellungen mit gutem Erfolg an und belegten n den belgiſchen und franzöſiſchen Kanalhäfen Kai⸗ und Tankanlagen, Werften, Docks, Artil⸗ lerieſtellungen und Molen mit Bomben. Dabei elang es, einen Zerſtörer und ſieben—— ſchiffe bzw. Transporter mit einer Geſamtton⸗ nage von rund 20 000 Tonnen durch Bomben⸗ treffer zu vernichten bzw. ſchwer zu beſchädi⸗ gen. Ein weiterer Zerſtörer wurde, wie be⸗ reits durch Sondermeldung bekanntgegeben, durch Flakartillerie zum Sinken gebracht. An der Südfront wurden an einigen Punk- ten ſchwache Entlaſtungsangriffe abgewieſen. Südlich Sedan entriſſen unſere Truppen in den letzten Tagen dem Feind in zähem Kampf eine wichtige Höhenſtellung und behaupteten ſie ge · gen ſtarke Gegenangriffe. Bei den Käümpfen der letzten Tage im Gebiet von Maubeuge zeichneten ſich der ommandeur eines Infanterie⸗Regiments, Oberſt Jordan, und der Oberleutnant in einem P onier⸗Ba⸗ taillon, Langenſtrafz, durch beſondere Tap⸗ ferkeit aus. Vor der Südfront erzielte die Luftwaſſe ge⸗ gen Bahnanlagen, Flugplätze, und Kampfwagen⸗Anſammlungen große Wir ⸗ kun Im Raum von Narvik ſetzten deutſche Kampf. verbände ihre Luftangriffe Rrean Seeziele fori und griffen mit gutem Erfolg auch in den Erd⸗ kampf ein. Wie bereits durch Sondermeldung bekanntge ⸗ geben, wurden dabei am 23. Mai zwei Kreuzer ſo ſchwer getroffen, daß mit ihrem Totalverluſt zu rechnen iſt. Auch ein Schlachtſchiff und ein Kreuzer oder Zerſtörer wurden ſtark beſchädigt. Bei der Wiederholung dieſes Angriffes am 24. Mai erhielt das ſchon am 23. Mai beſchä⸗ digte Schlachtſchiff drei weitere ſchwere Tref⸗ fer auf das Heck, ſo daß es 4 3 und ohne weitere Abwehr liegen blieb. Ein Flug⸗ zeugträger wurde in Brand geworfen; mit ſei⸗ nem iſt zu rechnen. Ferner wurden ein Kreuzer mittſchiff getroffen, ein Transporter und zwei Handelsdampfer verſenkt, zwei wei⸗ tere beſchädigt und ein großer Tanker nach einem Treffer mit Schlagſeite auf Strand ge⸗ ſetzt. Zur Verſtärkung der bei Narvik kämpfen⸗ den Truppen gelang es, durch Fallſchirmabſprung abzuſetzen. Die Geſamtverluſte des Feindes in der Luft betrugen geſtern 84 Flugzeuge, davon wurden 27 im Luftkampf, 14 durch Flakartillerie abge⸗ ſchoſſen, der Reſt am Boden zerſtört. Sieben deutſche Flugzeuge werden vermißt. 15 franzöſiſche beneräle abgeſett Genf, 25. Mai.(HB⸗Funk.) Havas verbreitet eine Verlautbarung des franzöſiſchen Miniſterpräſidiums, wonach„in Verfolg der militäriſchen Operationen, die be⸗ reits zu der Ernennung des Generals Wey⸗ gand zum Oberkommandierenden auf den ge⸗ ſamten Kriegsſchauplätzen führte, wichtige Ver⸗ ünderungen innerhalb des Oberkommandos vorgenommen wurden. 15 Generäle wurden ihres Kommandos enthoben, worunter ſich Armeebefehlshaber, Korpskommandeure, meh⸗ rere Diviſionskommandeure und Kommandeure weiterer großer Einheiten befinden“. Glauben! KHKämpfen! Siesgen! Mannheim, 25. Mai. Das Geſetz, nach dem wir leben heißt: Glauben und kämpfen! Unſere Väter, Brüder und Söhne, die draußen ſtehen und ihr Leben einſetzen für Deutſchland, es hingeben für die Heimat, ſie tragen in ſich den Glauben an ihr Volk und den Glauben an den hehren Sinn ihres Opfers. Sie glauben an Deutſch⸗ land und kämpfen für deſſen Zukunft. Während Millionen Männer dem Vaterland mit der Waffe in der Hand dienen, iſt die Hei⸗ mat voller Bewunderung über ihre einzig⸗ artigen Kriegstaten. Die Heimat iſt ſtolz auf ihre Söhne. Aus dieſem Stolz formt ſich der Wille, ſich der Männer in den Stahlorkanen des Krieges würdig zu zeigen. Auch für die Heimat gilt: Glauben und kämpfen! In der Heimat wie draußen an der Front iſt der Glaube an die ſchickſalhafte Sendung der deutſchen Nation, der Glaube an die um⸗ wälzende Kraft der nationalſozialiſtiſchen Welt⸗ anſchauung ſo ſtark, daß er allen Anfechtungen trotzen kann. Das Volk iſt in einem Glauben herrlich vereint und in einem ungeheuren Block angetreten, für den Beſtand der Nation und Schweres kedͤbeben in peru Ueber 200 Tote und 4000 Derletzte Lima, 25. Mai.(HB⸗Funk.) Ein Erdbeben, das am Freitag die peruaniſche Hauptſtadt heimſuchte, das erſte, das man ſeit vierzig Jahren hier erlebt hat, hat bisher mehr als 200 Tote und 4000 Verletzte gefordert. Allein in der Hafenſtadt Callao und den Badeorten Chorrillos und Barranco ſtürzten mehr als tauſend Häuſer ein. Die Bevölkerung Limas nächtigte zu vielen Tauſenden in den Parks und Alleen. Weitere Erdſtöße in den frühen Morgenſtunden des Samstags löſten eine große Panik aus. Alle Geſchäfte, Kinos und Theater ſind geſchloſſen. Der Sachſchaden iſt vor allem in Lima und Umgebung außer ⸗ ordentlich groß, da hier das Zentrum des Erd⸗ bebens war. Die Verbindungen in das Landes⸗ innere ſind zum großen Teil wiederhergeſtellt. Der Miniſterrat beſchloß außerordentliche Hilfsmaßnahmen, vor allem für die nach zehn⸗ tauſenden zählenden Obdachloſen. Ueberschwemmungen— das war Englands Hilie in den holländischen und belsischen Gebleten herrscht tlete Empöruns über das brutale und rücksichtslose Vorgehen der Engländer, die das Land zerstörten mnd vernichteten, nur um sich selbst zu schützen.— Unsere Aufnahme zeigt eine auf Befehl Englands Überschwemmte Landschaft. HM-KBK Zschäckel-Scher!-M) die Erfüllung der deutſchen Sendung in der Welt zu kämpfen und zu ſiegen.——— Vor zwanzig Jahren haben ſieben Mann unter der Führung Adolf Hitlers begonnen, dem deutſchen Volk den Glauben an ſeine eigene Kraft und ſeine Auferſtehung aus aller Not und allem Elend zu predigen. Das Volk hat dieſen Glauben aufgenommen. Er iſt heute tief im Volk verwurzelt und findet ſeinen ſchönſten Ausdruck in dem grenzenloſen Ver⸗ trauen auf den Führer. Und jetzt im Kriege erſt recht; denn— Hand aufs Herz— wem mag nicht bei dieſen oder jenen kühnen Unternehmen bang geworden ſein und wer hat dann nicht dieſe Bangigkeit augen⸗ blicklich überwunden, indem er ſich einfach ſagte: Der Führer wirdes ſchon recht machen! Iſt das oberflächlich gedacht? Nein, es iſt Ausdruck des Glaubens an den Führer. So iſt es denn wahrlich kein Wunder, daß der Führer in dieſen Tagen zu den kühnſten Schlä⸗ gen gegen eine verruchte feindliche Clique, ge⸗ gen das plutokratiſche Syſtem ausholen konnte. Nur er konnte den von ihm geſchaffenen Volks⸗ ſozialismus ins Treffen gegen die ſozialfeind⸗ lichen jüdiſch⸗plutokratiſchen Geldmächte führen. Und fürwahr: Der Sieg wird den jungen ſo⸗ zialiſtiſchen Völkern gehören! Wir ſagen: Glauben und kämpfen!l! Beide Dinge ſind Fundamente des Sieges. Ohne den Glauben an ſich ſelbſt und an die eigene Kraft wäre jeder Kampf ſinnlos. In der Zeit nach Verſailles hatte das deutſche Volk den Glauben an ſich ſelbſt verloren. Es konnte daher auch nicht um ſein Recht in der Welt und um ſeine Freiheit kämpfen. Erſt Adolf Hitler und ſeine Mitkämpfer, erſt die nationalſozia⸗ liſtiſche Bewegung gab dem Volk den Glauben an ſich ſelbſt wieder. Die hunderttauſende Ver⸗ ſammlungen, die gewaltigen Aufmärſche der nationalſozialiſtiſchen Gliederungen und vor allem der perſönliche Einſatz des Führers— ſie tragen heute ihre Früchte. Der Blockleiter, der ſchon in der Kampfzeit von Haus zu Haus, von Stockwerk zu Stockwerk ging, der Verleumdung und Verfolgung, Kerker und Not auf ſich nahm, er ſieht heute in der einmütigen Geſchloſſen⸗ heit von Front und Heimat ſeine Saat herrlich aufgehen. Und die unzähligen Unbekannten, die die Theſen des Nationalſozialismus von Mund zu Mund trugen, oft Feindſchaft in der eige⸗ nen Familie heraufbeſchworen, ſie können heute mit Genugtuung feſtſtellen, daß ſie nicht um⸗ ſonſt Ungemach auf ſich genommen haben. Jetzt, in dieſem Schickſalskampf der deutſchen Nation, aus dem ſtrahlend der herrlichſte deutſche Sieg aller Zeiten werden ſoll, wirkt ſich die tauſend⸗ ältig veräſtelte, von Millionen Helfern gelei⸗ tete Erziehungsarbeit der Nationalſozialiſti⸗ chen Deutſchen Arbeiterpartei aus. Es gibt heute keinen Bereich unſeres Daſeins, in dem nicht dieſe Erziehungsarbeit ſpürbar iſt, und es gibt keinen Bezirk in unſerer Exiſtenz, in dem ſie nicht täglich fortwirkt und ſichtbar in Erſcheinung tritt, Die Partei führte das Volk aus tiefer Re⸗ ſignation, Mutloſigkeit und mangelndem Selbſt⸗ vertrauen in ein neues Daſein. Sie predigte in ihren unzähligen Verſammlungen, in ihrem geſamten Schrifttum und in ihrer Preſſe im⸗ merzu den lebensbejahenden Glau⸗ ben an die Kraft des deutſchen Volkes. Sie lief Sturm gegen alle jüdiſch⸗marxiſtiſchen Zer⸗ ſetzungstendenzen und ein internationales Ver⸗ brüderungsideal und ſtellte ihnen eine klare, auf männliche Haltung, ein deutſches National⸗ bewußtſein und einen deutſchen Sozialismus aufgebaute Weltanſchauung gegenüber. Sie legte in allem den Keim zu der heutigen Lei⸗ ſtung des Volkes. „Nach der Machtergreifung mußte das, was die Partei während ihres Kampfes um das „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 26. Mai 1940 Volk ſäte, zur Frucht reifen. So lange Ver⸗ ſailles beſtand, konnte von einer Freiheit keine Rede ſein. Es galt daher die Abſtreifung der Feſſeln von Verſailles ideologiſch und tatſäch⸗ lich vorzubereiten. Der Wehrwille im Volk wurde geweckt und der völkiſche, im Verſailler Diktat vorenthaltene Ehrenſtandpunkt zum Fundament aller Aktionen gemacht. So wurde Stück um Stück des Schanddiktates in Fetzen zerriſſen. Das deutſche Volk wurde wie⸗ der frei und in der Summe ſeiner wieder⸗ erweckten Tugenden zu einer achtunggebieten⸗ den Nation. Hand in Hand mit dem neuen Lebensimpuls nach außen ging der nach innen. Auch hier war die Partei der Stoßtrupp, der unſagbar viel Trauriges beiſeiteräumen mußte. Allen Le⸗ bensäußerungen des Volkes hatte die jüdiſch⸗ marxiſtiſche Herrſchaft ihren Stempel aufge⸗ drückt. Aber die große Reinigung wurde durch⸗ geführt, das jüdiſche Element in ſeine Schran⸗ ken gewieſen und ſchließlich aus dem Volks⸗ körper ausgeſtoßen. Als Paraſit erkannt, wird der Jude von jedem deutſchen Volksgenoſſen, der es mit ſeiner völkiſchen Ehre genau nimmt, gemieden wie die Peſt. Jetzt im Kriege erſt recht; denn dieſer Krieg iſt ja nichts anderes als ein Haßkrieg der jüdiſch⸗plutokratiſchen Geldmächte gegen den deutſchen Volksſozialis⸗ mus. So weit heute noch die Welt vom jüdi⸗ ſchen Geiſt beherrſcht wird, ſteht ſie gegen die jungen aufſtrebenden Völker, die ſich von die⸗ —9 jüdiſchen Geiſt ein für allemal losgeſagt aben. Es blieb der nationalſozialiſtiſchen Bewe⸗ gung vorbehalten, bahnbrechend gegen dieſen jüdiſchen Geiſt geweſen zu ſein. Unſere Kultur iſt wieder deutſch. Handel und Wandel haben ſich den Grundſatz„Gemeinnutz geht vor Eigen⸗ nutz“ zu eigen gemacht Schieber und Kriegsge⸗ winnler gibt es nicht mehr. Wo ſich noch Ewig⸗ geſtrige bemerkbar machen, die zum Schaden des Volkes nur ſich kennen, trifft ſie die ganze Schärfe des Geſetzes. Nicht zuletzt hat das Wirken der Partei Mut⸗ ter und Kind die Stellung in unſerem völki⸗ ſchen Leben zurückgegeben, die ihnen gebührt. Was eine durch und durch verkommene jüdiſche und jüdiſch⸗verſeuchte Literatenelique beſchmutzt und beſudelt hat, iſt jetzt wieder dem deutſchen Volk heilig und unantaſtbar. Und endlich zeigt ſich gerade jetzt auf einem beſonders wichtigen Gebiet der Erfolg der Er⸗ ziehungsarbeit der Partei. Den klaren Blick für die Verbrechermethoden der heute mit uns im Kriege ſtehenden Plutokratien ins Volk ge⸗ tragen zu haben, iſt faſt ausſchließlich Verdienſt der Partei. Wie weit gerade hier die politiſche Erziehung des Volkes zur Auswirkung kam, zeigte ſich anläßlich des vielfachen Verſuches der Feindmächte, einen Keil zwiſchen Führung und Volk zu treiben. Dieſe Verſuche blieben vollkommen wirkungslos. Sie riefen nur ein mitleidiges Lächeln hervor— wohl der ſchönſte und eindeutigſte Beweis für die von der Par⸗ tei erreichte politiſche Reife des deutſchen Vol⸗ Glauben und kämpfen— dieſes Wort wäre eine hohle Phraſe, wenn nicht das ganze Volk darauf eingeſchworen wäre und wenn nicht aus beiden die Kraft ſtrömen würde, auch zu ſiegen. Der Sieg wird nicht allein mit der Waffe erfochten. Das haben wir 1918 draſtiſch erleben müſſen, als der Zuſammen⸗ bruch der Heimat das vier Jahre lang unge⸗ ſchlagene Feldheer um den Endſieg brachte. Wir haben daraus gelernt. Heute iſt die Heimat ein weſentlicher Teil der Front! Heute wird nicht mit leeren Worten verſucht, eine dem Frontheer den Rücken ſtär⸗ kende Zuverſicht zu wecken. Heute ſind es Taten, die uns an den Sieg glauben laſſen, ſo wie es Taten waren, die uns an die Auferſtehung der deutſchen Nation glauben ließen. Hierin unter⸗ ſcheiden wir uns haushoch von unſeren Fein⸗ den. Sie haben nicht umſonſt dieſen Krieg mit der Parole begonnen, ihn gegen den„Nazis⸗ mus“ zu führen. Sie wußten, daß, gelänge es ihnen, das deutſche Volk an dem Nationalſo⸗ zialismus irre zu machen, ein zweiter Novem⸗ ber 1918 und damit wieder ein nicht auf dem Schlachtfeld erfochtener Sieg für ſie ſicher ſein würde. Sie wußten: die Partei und ihre Bewegung wurzelt ſo ſehr im Volk, daß ſie zur Kraftquelle im Daſeinskampf des Volkes gewor⸗ den iſt. Tatſächlich iſt dieſer Krieg nicht nur die große Bewährungsprobe des Volkes, ſon⸗ dern noch viel mehr der Partei. Die Partei wird dieſe Probe beſtehen. Vielfältig ſind die Aufgaben, die der Partei im Kriege zugewieſen wurden. An erſter Stelle ſteht— um nur einige zu nennen— die Be⸗ treuung der Soldatenfrauen. Es gibt in der Partei keine Stelle, die nicht alles tut, gerade ihnen das Gefühl des Alleinſtehens zu nehmen. Ob es ſich nun darum handelt, in Unterſtüt⸗ zungsangelegenheiten zu verhandeln, oder um andere, die Soldatenfrau bewegende Sorgen und Nöte, immer iſt ein Beauftragter tei bereit, einzuſpringen und zu helfen. Welch ein Gegenſatz zu den Verhältniſſen in dieſer Beziehung bei unſeren Feinden.„Kriegerfrauen müſſen ſich ſelbſt zu helfen wiſſen,“ ſagte der engliſche millionenreiche Plutokrat Oliver Stanley und überließ es dem Unterhaus, ſich dieſe„Selbſthilfe“ der engliſchen Krieger⸗ frauen vorzuſtellen. Auch die NSV⸗Mütter⸗und Bräute⸗ ſchule ſetzt ihre ſegensreiche Tätigkeit fort. In ſtändigen hauswirtſchaftlichen Kurſen werden Frauen und Mädchen für ihren fraulichen Be⸗ ruf geſchult und unterwieſen. 34 000 Hil sſtellen des„Hilfswerks Mutter und Kind“ haben in Ergänzung der ſtaatlichen Maßnahmen die ge⸗ fundheitliche Ueberwachung und ärztliche Be⸗ ratung von Müttern, Säuglingen und Klein⸗ kindern übernommen. Beiſpiellos in der Welt iſt die Aktion der NSV⸗Rachitis⸗Be⸗ Klebt alles wasserfest. Auch beim 7eppelinbou verWenicel Uberalſĩn Tubenzu 20, 30, 450. 755fg kämpfung, die einer böſen Volksſeuche mit berheerender kindrum der deulſchen krſolge in Daris Jud mandel weiter in Lätigkeit/ Rieſige polizeiaktionen Die vertuſchungsmethoden werden fortgeſetzt O Berlin, 25. Mai. Der Pariſer Korreſpondent der„Gazette de Lauſanne“ berichtet daß die plutokra⸗ tiſche Diktatur des Juden Mandel ſich in wei⸗ tern rieſigen Polizeiaktionen in Paris ausge ⸗ wirkt hat. Polizei⸗ oder Militärabteilungen hät⸗ ten in den letzten 24 Stunden eine fieberhafte Tätigkeit entfaltet. Der Berichterſtatter ſelbſt ſei am Donnerstag ſechsmal von Polizeibeamten oder Soldaten angehalten worden, die die Per · ſonalpapiere der Paſſanten prüften. Kein Stadtviertel von Paris, keine Straße und kein Häuſerblock würden von dieſer Ueberwachung ausgenommen. Auch das Stockholmer Blatt„Dagens Nyhe⸗ ter“ beſtätigt aus dem Munde ſeines Pariſer Berichterſtatters, daß in Frankreich in dieſen Tagen eine lebhafte„Säuberungsaktion“ vor ſich gehe. So ſeien im Marne⸗Diſtrikt ein Unter⸗ prüfelt und ein Steuereinnehmer vom Dienſt entlaſſen worden, weil ſie ihre Poſten verlaſſen hätten. verzweifelte Vertuſchungsmanöver Die Beſorgnis der Bevölkerung über die Lage nimmt ſlündig zu. Der Pariſer Vertreter der Agenzia Stefani betont, daß trotz dem von der Preſſe und den%5 Kommentaren be⸗ obachteten———— ot man durch die Er⸗ zählungen der Flüchtlinge, die in ſteigender Zahl auch in Paris eintreffen, ſowie aus den ausländiſchen Rundfunkſendungen die Bedeu⸗ Reynaud auf Churchills 5puren Kriegsminiſterium vereinfacht/ Ueue Amtsenthebungen j. b. Genf, 26. Mai.(Eig. Ber.) Reynaud hat den Betrieb des Kriegsminiſte⸗ riums vereinfacht. Kriegsführung und Rü⸗ ſtungskontrolle ſind unter eine einzige Direk⸗ tion geſtellt worden. Die Poſten der beiden Staatsſekretäre wurden abgeſchafft. Außerdem wurde Boudroin, der Sekretär des Kriegs⸗ kabinetts, beauftragt, die Koordination der Mi⸗ niſterien für Kriegsmarine und Luftfahrt ſo⸗ wie Rüſtungen durchzuführen. Reynaud, der bekanntlich jetzt auch Kriegsminiſter iſt, ſucht auf ſtille Weiſe ſeinem Kollegen Churchill nach⸗ zueifern und ſich diktatoriſchen Einfluß zu ver⸗ ſchaffen. Die franzöſiſche Regierung hat erneut höhere Beamte ihrer Stellung enthoben, weil ſie ſich im Verlaufe der allgemeinen Panikſtimmung zu ſchwach gezeigt haben. So meldet„Journal de Debats“ die Abſetzung des Unterpräfekten von Vouzieres und zweier Steuereinnehmer im Marnedepartement. jud mandel läßt nrbeiter erſchieben Genf, 25. Mai.(HB⸗Funk.) Wie das politiſche Wochenblatt„Gringoire“ unter der Ueberſchrift„Vernichtet die fünfte Kolonne!“ meldet, iſt ein Arbeiter auf der Stelle ſtandrechtlich erſchoſſen worden. An anderer Stelle erklärt das Blatt, daß in Zukunft jeder, der die Arbeit verweigere, in⸗ nerhalb der nächſten zwei Stunden erſchoſſen paris:„Rückzug durchaus freiwillig würde. Gegen die Arbeiter, die nicht parierten, ſeien ſofort ſtrenge Maßnahmen ergriffen wor⸗ den; die„Fauſt des Herrn Mandel“() tue ihre Wirkung. Das alſo iſt die vielgerühmte„demokratiſche Freiheit“! Wer ſich weigert, den jüdiſchen Geld⸗ ſäcken Helferdienſte für ihre verbrecheriſchen Pläne zu leiſten, wird an die Wand geſtellt. Arbeiterblut ſoll die politiſchen und militäri⸗ ſchen Schlappen der Plutokratenregierungen wieder ausgleichen. Mit brutaler Grauſamkeit wütet Jud Mandel in Frankreich. Aber auch für ſeine Blutherrſchaft gilt das Wort: Um⸗ ſonſt! Er wird das Schickſal nicht aufhalten lönnen, das ihm und ſeinen Mordgeſellen den Garaus macht. Bir kripps geht nach mosfau Neuer engliſcher Anbiederungsverſuch hw. Stockholm, 26. Mai.(Eig. Ber.) England ſetzt ſeine an Rußland fort. Sir Cripps, der ſchon ein⸗ mal in Moskau ſein Glück verſucht hat, wird nach Rußland geſandt werden. ie Ernen⸗ nung wird von Reuter dahin umſchrieben, Cripps ſoll zunächſt ermitteln, auf welcher Grundlage Handelsvertragsverhandlungen in der Sowjetunion eingeleitet werden könnten. Der Sowjetbotſchafter in London, Maiſki, be⸗ ſuchte am Freitag das Foreign Office. Er ſcheint aber Moskaus Zuſtimmung zur Entſen⸗ dung von Cripps noch nicht überbracht zu ha⸗ ben. In der engliſchen Ankündigung über die Miſſion Cripps wird noch der Vorbehalt der Moskauer Zuſage gemacht. Gamelins Jehler/ Wengands angeblicher plan J. b. Genf, 26. Mai.(HB⸗Funk) Der amtliche franzöſiſche Heeresbericht ſtellt kurz und lakoniſch feſt, die Schlacht ſei noch in vollem Gange und eine Entſcheidung ſei noch nicht gefallen. Die Preſſe befaßt ſich mit dem Schickfal der in Flandern eingeſchloſſenen Trup⸗ pen. Die herannahende Kataſtrophe wird in Paris ſo ſchwer empfunden, daß die Oeffent⸗ lichkeit ſchonend und mit der Aufforderung zur Ruhe und Geduld vorbereitet wird. Das „IJburnal de Debats“ iſt dabei beſonders peſſimiſtiſch, indem es meint, der Krieg ſei mit einer Niederlage in dieſer Schlacht noch nicht verloren. Der Rückzug der Nordarmee, ſo tröſtet General Duval im„Journa ſei durchaus„freiwillig“ erfolgt. Es handle ſich um ganz„normale Maßnahmen der defenſiven Kriegführung“. Auch wenn die Nordarmee ein⸗ geſchloſſen iſt, ſo ſei ſie noch furchtbar, behauptet „Figaro“. Dies ſtellt auch Oberſt Fabry im „Matin“ feſt und erklärt ſogar, es handle ſich um die beſten Truppen Frank⸗ reichs und Belgiens. Allerdings macht Fabry dieſe Feſtſtellung in dem Sinne, daß der Verluſt gerade dieſer Truppen eineſchwerwiegende Tatfache ſei. Tatſächlich iſt man in eingeweihten Pariſer Kreiſen ſich darüber klar, was auf dem Spiele ſteht. Zu Beginn des deutſchen Gegen⸗ ſchlages hätte Gamelin ſeine beſten und ver⸗ wegenſten Truppen nach Belgien geworfen, ohne die Stärke des deutſchen linken Flügels zu beachten. Im Hinblick auf das Wort Schlief⸗ fens„macht mir den rechten Flügel ſtark“ hätte Gamelin alles gegen dieſen rechten Flügel ge⸗ worfen und die ganze für den Bewegungskrieg vorgeſehene Armee war ſo in die Falle geraten. Diefer entſcheidende Fehler ſei auch der Grund zu ſeinem Sturz geweſen. Soweit ſich die Schweizer Journaliſten in Paris über die Ab⸗ ſichten Weygands orientieren konnten, vertreten ſie die Anſicht, daß der neue Oberkomman⸗ dierende nur die Somme⸗Aisne⸗Linie zu halten verſuchte. Dieſe Linie werde in Paris bereits als die Weygandlinie bezeichnet. Sein Hauptplan ſei angeblich, neue Operationen auf der Somme⸗Aisne⸗Linie einzuleiten. maligen ihr nicht, die Wahrheit völlig zu vertuſchen. Die Einnahme Boulognes durch die deutſchen Truppen werde jetzt, wenn auch vorſichtig, von der franzöſiſchen reſſe zugegeben. Jedo haupte ſie, die deutſchen Panzertruppen hätten immer noch gegen Streitkräfte anzukämpfen. Céon Blum beſchwört ſeine Leſer Der Jude Leon Blum bemüht ſich im„Po⸗ das Volk von der wahren Lage und den nen ich etwas Kredit(I) erwerben konnte, nicht beſchwört daher die Regierung, dem Lande die Wahrheit zu ſagen. Das Land wolle nicht mehr dieſe Vorſicht, dieſe Zweideutigkeit und dieſe in den amtlichen Berichten. Das ommuniquée müſſe von Millionen Menſchen — Männern und Frauen— klar verſtanden werden, deren ganzes Weſen an dem Schickſal ihrer Söhne an der Front und an dem Schick⸗ ſal des Vaterlandes hänge. Das Erwachen des franzöſiſchen Volkes wird, deſſen iſt Deutſchland gewiß, mit oder ohne wahrheitsgemäßes Kommuniqueé furchtbar ſein, wenn es erfährt, wohin Blum und Konſorten es geführt haben. kine„botſchaft“ churchills hw. Stockholm, 26. Mai. Auf einer Konferenz der engliſchen Gewerk. 1 in London ſchaftsdelegierten, die am Samsta geplanten als Erſatz' für einen urſprüngli großen Gewerkſchaftskongreß ſtattfand, verlas Arbeitsminiſter Bevin eine Botſchaft Chur⸗ chills, in der die demonſtrativ geſteigerten in⸗ duſtriellen Bedürfniſſe des Landes geſchildert werden. England würde, ſo erklärte Churchill, jedes Verſagen 7. dieſem Gebiet ſchwer zu be- reuen haben. Er ſetze volles Vertrauen in die Bereitſchaft der Organiſationsarbeiter. Der Ernſt der Lage nehme von Stunde zu Stunde zu. England müſſe äußerſte An⸗ ſtrengungen machen, um dieſe Lage zu meiſtern. Die Delegierten nahmen eine Erklärung an, in der ſie volles Vertrauen zur engliſchen Wehr⸗ macht ausdrückten, und der Regierung chen, die notwendigen Mengen an Mun tion und Waffen zu liefern. Grubenminiſter hat alle ehe⸗ ergarbeiter, die heute in anderen Berufen tätig ſind, aufgefordert, in die Kohlen⸗ induſtrie zurückzukehren. England müſſe Gun Anſtrengungen machen, um Frankreichs drin⸗ genden Ruf nach Kohle zu befriedigen. Der engliſche Verſorgungsminiſter hat neue Ein⸗ ſchränkungen für Papier angeordnet. Binnen kurzem werden, wie amtlich bekanntgegeben wird, zahlreiche Papiererzeugniſſe aus dem Handel verſchwinden. Italieniſch⸗japaniſche lungen. Zwiſchen den Wirtſchaftsvertretern der japaniſchen Abordnung und italieniſchen Wirt⸗ ſchaftsſachverſtändigen haben Beſprechungen für ein neues Handelsabkommen zwiſchen Ita⸗ lien, Japan und Mandſchukuo begonnen mit dem Ziel, den Warenaustauſch zwiſchen den drei Ländern weiter zu entwickeln. „Fehr ernſt und ſehe verwiert' Londoner Eiertanz um die Lage in Uordfrankreich DNB Stockholm, 25. Mai. Das im Küſtengebiet Nordfrankreichs für die Truppen der Weſtmächte unerbittlich heran⸗ nahende Verhängnis zwingt die amtlichen Lon⸗ doner Stellen in ihren Berichten über die mili⸗ täriſche Lage zu immer ſchwierigeren Aus⸗ legungskünſten. Mit unübertrefflicher„Logit“ wird in dem Lagebericht vom 25. Mai einge⸗ ſtanden, daß die militäriſche Lage in Nord⸗ frankreich immer noch ſehrernſt und ſehr verwirrt“ bleibe. Es lägen aber(h) keine Nachrichten vor, aus denen hervorgehen könnte, daß die Lage ſich irgendwie gebeſſert habe, ob⸗ wohl nach Meinung gut unterrichteter militã⸗ riſcher Kreiſe„andererſeits“ kein Grund dafür vorliege, in ſeinem Vertrauen nachzulaſſen. Es den modernſten Mitteln zu Leibe rückt. In 20000 NS V⸗Kindergärten betreuen fach⸗ lich geſchulte Kräfte die Kinder berufstätiger Frauen und Mütter. Schließlich werden die vielen Maßnahmen der RSoV durch die Tätig⸗ keit der NS⸗Frauenſchaft ergänzt, in de⸗ ren Nachbarſchaftshilfe— um nur eine dieſer Tätigkeiten zu nennen— das Weſen wahrer Volksgemeinſchaft einen ſchönen Ausdruck fin⸗ det. Während in den Feindländern die Jugend einer zunehmenden Verwahrloſung verfällt, die Schulpflicht weitgehend durchbrochen iſt, und die Jugendlichen beiderlei Geſchlechts ſich ſelbſt überlaſſen bleiben, wird die deutſche In⸗ gend von der HZ und dem'ꝰM be⸗ treut. Alle Jugendlichen vom zehnten Lebens⸗ jahr ab unterliegen der nationalſozialiſtiſchen Erziehung, die ſich auf weltanſchauliche Feſti⸗ gung und vormilitäriſche Ertüchtigung erſtreckt. Nach wie vor tut dieſe Jugend ihre Pflicht in Beruf und Schule und hat daneben eine ganze Reihe von Kriegsaufgaben übernommen, ſo ein Beiſpiel ſelbſtverſtändlicher Pflichtbereitſchaft gebend. Es ſei hier nur an die Helſerdienſte bei den Altmaterial-Sammelaktionen und den Landdienſt hingewieſen. Selbſtverſtändlich iſt nicht zuletzt die S A zur Stelle, wenn es gilt, auf den verſchiedenſten Gebieten helſend einzu⸗ ſpringen. Sie hat gerade im vergangenen Win⸗ ter gezeigt, da ſie getreu ihrer Ueberlieferung überall da zu finden iſt, wo Hilfe notwendig iſt und Schwierigkeiten zu überwinden ſind. So zeigt ſich die Heimat— dank des Einſatzes der Partei— der kämpfenden Front würdig. Die Pariei hat einſt den Glauben an die eigene Kraft ins Volk getragen und deſſen Bewußt⸗ ſein geſtärkt, daß es aus Not und Elend wie⸗ der zur Weltgeltung, herrlicher denn je, aufer⸗ ſtehen wird. Die Partei hat aber auch niemals einen Zweiſel darüber gelaſſen, daß dieſe Auf⸗ erſtehung des Volkes und der Nation mit Kampf und Opfer verbunden ſein wird. In dieſer—*—◻ ging ſie daran, den Sinn der aft vorzuleben, zu fördern und zu ſtärken. Dieſe Volksgemeinſchaft findet in dieſen* ihren ſinnvollſten Ausdruck. An ihr wird der Haß der Feinde zerſchellen! Aus ihr wird wachſen, was der Führer prophezeit hat: der glorreichſte Sieg der deut⸗ ſchen Geſchichtel Wilhelm Ratzel. wird dann zugegeben, daß ſich zweifellos eine große Anzahl deutſcher Tanks in dem Gebiete hinter den Linien der Weſtmächte befände, es könnten jedoch keine genauen Informationen über die Stärke dieſer motoriſierten Streitkräfte erlangt werden. Weiter heißt es in dem Bericht, auf beſonde⸗ ren Wunſch des franzöſiſchen Oberkommandos — dem natürlich wieder die Verantwortung zu⸗ geſchoben wird— dürften Truppenbewegungen oder die Namen der Orte, wo gerade die Aktio: nen vor ſich gehen, gegenwärtig nicht genannt werden. Die Unterdrückung von Nachrichten werde wahrſcheinlich noch einige Zeit andauern. Daß dieſe Vogel⸗Strauß⸗Politik die Beun⸗ ruhigung und Nervoſität der Bevölkerung nur verſtärken muß, wird den Verantwortlichen in London und Paris bald mit Schrecken klar werden. Nicht nur was— auch wie jemand raucht, verrät den Kenner) ArzKan 3, mmm mmn—— *0 JWer etwas vom Rauchen verſteht, wird dies nicht allein bei der Wahl der Cigaretten beweiſen. Er wird immer nur langſam⸗bedächtige Züge machen, damit keine zu ſcharfe Glut entſteht und er das Aroma voll auskoſten kann. tung des unaufhaltſamen Vorrückens des deut⸗ ſchen Heeres begreift. Die Pariſer Preſſe ver⸗ fuche, den verheerenden Eindruck abzuſchwäa. chen, aber trotz aller— gelinge es be⸗ ranzöſiſche und engliſche nur ihre Angſt zu meiſtern, ſondern auch noch das, was ſie zuviel an Neugierde(1) haben“. Daß die gegenwärtigen Verdummungsmetho⸗ den Reynauds auf die Dauer keinen Erfolg ha⸗ ben können, leuchtet ſelbſt dem Juden ein. Er p 10 atre“ erneut, durch ſein jüdiſches Ge⸗ 4 wã wirklichen Kriegsſchuldigen abzulenken. beſchwöre alle die unter meinen Leſern, bei de⸗ Wirtſchaftsverhand ⸗ 4 — DNB in einem davor zu Regierun, ten wird, geheuerlic aus dem heuchleriſe verkrieche von Recht Sie wa engliſche Freiheit, gegründet Müſſen Mitleid e der Entſt nicht auf nicht auf nicht auf tigung, ni ——5 Unt Sie ruf iel iſt in ewiſſen hereingebr den gerich Wer he Krieg get. Wer ha ſkrupellos Wer we Bei den die geſtern unter viel⸗ des Arme Mai datie tig iſt, da linken Ufe ſofort ver wird.“ Se ſche durch che Trupf hervorrief, überſchritt, des Befeh. die Maas Franzoſen, Wer den ſion folgt, deutſchen bleiben wi Avesnes 1 ſich eine E hin, die f. Verderben; dieſer Str hergetriebe vernichtet. gen die U die vor m auf jeder wagen, Ge Straße Al an hunder Beaumont eine vernic erliches D zeugen, u ſtungsſtück fallener F griffs der ziehen ſich aus deren nach dem leſen iſt. Nach der auch die Wirkung 1 kommen. vor 23 J zum erſten unſere ju Lorbeeren bracht, daß Mai 1940„hakenkreuzbanner“ Sonnkag, 26. Mat 1940 ns des deut⸗ DNB Sie, Georg VI. von England, haben Preſſe ver⸗ in einem Augenblick, in dem Sie beginnen, abzuſchwä⸗ davor zu zittern, daß das Verbrechen Ihrer n gelinge es Regierung durch das deutſche Schwert vergol⸗ vertuſchen. ten wird, eine Anſprache verleſen, die das Un⸗ geheuerlichſte darſtellt, was jemals die Welt ie deutſchen aus dem Munde eines Königs vernahm. rſichtig, von „Jedoch be⸗ ippen hätten nicht Königlich, ſondern erbärmlich! ind engliſche 1 Wenn Sie ein Mann wären, dann hätten Sie ſich jetzt in der Stunde der Entſcheidung, als der Herausforderer, der jetzt ſeinem Schick⸗ er ſal ins Auge ſehen muß, auf dem Schlachtfelde ich im„Po⸗ mit offenem Viſier zu dem bekannt, was Eng⸗ idiſches Ge⸗ land dieſen Krieg entfeſſeln ließ, ſtats ſich age und den heuchleriſch hinter moraliſchen Prinzipien zu enken.„Ich verkriechen, die anzurufen, Sie nicht eine Spur von Recht beſitzen. ſern, bei de⸗ Sie—— es, davon zu ſprechen,„daß das konnte, nicht rn auch noch engliſche Commonwealth auf dem Ideal der () haben“, Freiheit, der Gerechtigkeit und des Friedens nungsmetho⸗ gegründet ſei.“ n Erfolg ha⸗ Müſſen wir die Völker der Erde, deren iden ein. Er Mitleid Sie jetzt anrufen, an die Geſchichte m Lande die der Entſtehung Ihres Reiches erinnern, das e nicht mehr nicht auf Idealen, ſondern auf Brutalitäten, it und dieſe nicht auf Freiheit, ſondern auf Unterdrückung, richten. Das nicht auf Gerechtigkeit, ſondern auf Vergewal⸗ 'n Menſchen tigung, nicht auf Frieden, ſondern auf ſcham⸗ r verſtanden— 25 Untaten errichtet iſt? ſem Schickſal Sie rufen der Welt zu:„Unſer einziges dem Schick⸗ Ziel iſt immer nur der Friede geweſen. Unſer Gewiſſen iſt rein. Ueber uns iſt das Böſe Volkes wird, hereingebrochen, und alle unſere auf den Frie⸗ t oder ohne den gerichteten Anſtrengungen waren erfolglos. irchtbar ſein, d Konſorten Hills Sie elender Heuchler! Wer hat Polen gegen Deutſchland in den Krieg getrieben und es dann verraten? England! 26. Mai. Wer hat Norwegen, Holland und Belgien hen Gewerk⸗ ſkrupellos ſeinen Intereſſen hingeopfert? in London geplanten England! fand, verlas Wer war es, VI. Georg von England, der ſchaft Chur⸗ teigerten in⸗ 8 geſchildert te Churchill, ſchwer zu be⸗ rauen in die beiter. Der n Stunde äußerſte un⸗ zu meiſtern. ärung an, in iſchen Wehr⸗ ung verſpra⸗ n Munition hhenfrecken Foennecken f— Urdner Der gote Hebel-Ordner! — zat alle ehe⸗ in anderen die Kohlen⸗ müſſe Gun Ndz...., 25. Mai.(PK.) kreichs drin⸗ Bei dem Stab einer franzöſiſchen Diviſion, edigen. Der die geſtern gefangengenommen wurde, fand ſich t neue Ein⸗ unter vielem anderen Material auch ein Befehl jet. Binnen. des Armeegenerals. Der Befehl war vom 13. kanntgegeben Mai datiert und begann mit dem Satz:„Wich⸗ e aus dem tig iſt, daß jede deutſche Truppe, die auf dem ——3 Ufer—— fnd 2ef haben ſollte, ofort vernichtet oder in die Maas geworfen aftsverhand. wird.“ Schon einige Stunden, ehe dieſer Be⸗ ertretern der niſchen Wirt⸗ zeſprechungen wiſchen Ita⸗ ſche durch Funkſpruch herausging, hatten deut⸗ che Truppen— was ſicherlich erſt den Befehl hervorrief, bei Dinant und Givet die Maas überſchritten. Heute, wenige Tage nach Erlaß egonnen mit des Befehls ſind nicht etwa die Deutſchen, die zwiſchen den. die Maas überſchritten, vernichtet, ſondern die n. Franzoſen, die ſich ihnen entgegenſtellten. Wer den Marſchſtraßen unſerer Panzerdivi⸗ ſion folgt, hat ein Bild von der Wucht des deutſchen Angriffes, das jedem unvergeßlich bleiben wird, der es ſah. Von Beaumont über Avesnes und Le Cateau bis Cambrai zieht ſich eine Straße des Sieges und des Stolzes hin, die für den Feind zu einer Straße des Verderbens wurde. Unſere Panzer haben auf dieſer Straße den Gegner buchſtäblich vor ſich hergetrieben und in überholender Verfolgung vernichtet. Rechts und links der Landſtraße lie⸗ gen die Ueberreſte der franzöſiſchen Kolonnen, ſeifellos eine dem Gebiete befände, es iformationen i Streitkräfte auf beſonde⸗ rkommandos twortung zu⸗ nbewegungen de die Aktio⸗. nicht genannt Nachrichten eit andauern. k die Beun⸗ ölkerung nur wortlichen in zchrecken klar Haushalten mit unken. Mshrsiofiel Vorwende 20 50bo wolle N enthält 2 D die vor uns waren. Alle zwei bei drei Meter auf jeder Seite zerſtörte Laſtwagen, Perſonen⸗ wagen, Geſchütze und Panzer. Allein auf der Straße Avesnes und Le Cateau lagen wohl an hundert franzöſiſche Panzer am Wege. In Beaumont haben ſchwerſte franzöſiſche Panzer eine vernichtende Niederlage erlitten. Ein ſchau⸗ erliches Durcheinander von zerſchoſſenen Fahr⸗ zeugen, umherliegenden Waffen und Ausrü⸗ ſtungsſtücken, Pferdekadavern und Leichen ge⸗ fallener Franzoſen, zeigt die Spuren des An⸗ griffs der deutſchen Panzer. Neben der Straße ziehen ſich endloſe Reihen von Gefangenen hin, 3 3 aus deren Geſichtern noch jetzt, drei Stunden fN mnach dem Angriff, paniſcher Schrecken zu 3 leſen iſt. 4 Nach den Polen und Norwegern haben nun auch die Belgier und Franzoſen die furchtbare Wirkung unſerer Panzerwaffe zu ſpüren be⸗ kommen. Auf demſelben Boden, auf dem uns vor 23 Jahren die engliſchen n izum erſten Male entgegenfuhren, hat ſich heute unſere junge Panzerwaffe unvergängliche Lorbeeren erworben. Sie hat den Beweis er⸗ bracht, daß ſie den Weſtmächten überlegen iſt. )t, wird dees en beweiſen. 4 Züge machen, r das Aroma Ihre Anſprache, Georg von England, war einen fönig Don Dr. Otto Dietrich Deutſchland dieſen Krieg erklärte, deſſen Schrecken, Sie, wie Sie ſcheinheilig behaupten, der Welt erſparen wollten? England! Wer aber hat der Welt immer wieder den Frieden angeboten? Deutſchland! Wer war bereit, um des Friedens Willen, Frankreichs Grenzen anzuerkennen? Deutſchland! Wer hat England immer aufs neue die Hand zum Bündnis gereicht und war ſogar entſchloſ⸗ ſen, mit ſeinen Waffen den Beſtand des bri⸗ tiſchen Empire zu garantieren? Deutſchland! Wer aber ſtieß des Führers Friedenshand zurück? England! Weſſen Gewiſſen alſo hat den Krieg und ſeine Schrecken zu verantworten? Nicht Deutſchland ſondern England! Nicht wir, ſondern Sie, Georg von England! Das iſt die Wahrheit! „Trotzdem haben Sie, König Georg, die Stirn, in dieſer Stunde, da Ihnen vor den Folgen Ihres Krieges graut, Ihrem Volke die Lüge zu ſagen:„Dieſen Frieden hat Deutſchland ge⸗ nommen! Sie, ein König, erniedrigen ſich jetzt, wo nach Ihrem eigenen Willen die Waffen ſprechen, ſo⸗ weit, dem deutſchen Volke, das zu Frieden und Freundſchaft mit England bereit war, das Wort zu bieten:„Gegen unſere Ehre ſteht Ehrloſig⸗ keit, gegen unſere Treue Verrat, gegen unſere Gerechtigkeit brutale Gewalt.“ Abgrund an Geſinnung tut ſich hier auf! In dieſem niedrigen, unritterlichen Worte Seines Königs über einen Gegner, mit dem es auf Tod und Leben die Klinge kreuzt, enthüllt ſich England ganz. Die deutſchen Waffen werden Ihnen, Georg von England, die Antwort geben, die Mnen gebührt! „Dernichten oder in die maas werfen⸗ Ein franzöſiſcher Befehl/ Die Straße des berderbens Won Kriegsberichter Dr. Mansfeld Ueberlegen in Material und Konſtruktion un⸗ ſerer Kampfwagen und vor allem überlegen im Angriffsgeiſt der Männer, der auch bei die⸗ ſer Waffe den Ausſchlag gibt. Der Geiſt des Marſchalls Vorwärts und der Geiſt eines Zie⸗ then ſind in unſeren Panzermännern wieder auferſtanden. Ob es nun der Schütze, der Leut⸗ nant oder der General iſt, ſie alle kennen nur die Loſung„ran an den Feind“. Sie ſind die Schrittmacher und Wegbereiter des Heeres, das ſeit acht Tagen in bewundernswerter Haltung den Feind verfolgt und überall, wo es ihn trifft, vernichtend ſchlägt. In atemberau⸗ bendem Angriffstempo hält die Infanterie Schritt mit der motoriſchen Truppe. 40, 50 ſogar 60 Kilometer Marſchleiſtung und dann noch die Durchbruchsgefechte in der Maginot⸗ Linie, das iſt eine kaum zu übertreffende Lei⸗ ſtung. Auch in der Infanterie ſehen wir täg⸗ lich Beiſpiele von Schneid und Frontgeiſt, die der beſten Vorbilder würdig ſind. Gerade eben waren wir mit einem 2jährigen Infanterie⸗ Leutnant zuſammen. Er hatte bei den Durch⸗ bruchskämpfen in der Nähe von Prelon einen Bajonettſtich in den Leib bekommen und war ins Feldlazarett gekommen. Drei Tage ſpäter marſchierte er mit dem Verband ſchon wieder vor ſeiner Kompanie, weil er ſeine Männer in dieſem wichtigen Augenblick doch nicht„im Stich laſſen“ konnte. In der Kompanie vor ihm marſchierte ein ebenſo junger Leutnant, der den rechten Arm in der Binde trägt. Er hat einen Unterarmſchuß erhalten, ſich aber wegen dieſer„Kleinigkeit“ nicht einen Augen⸗ blick von der Truppe entfernt. Hundert ähn⸗ liche Beiſpiele ließen ſich berichten, doch ſie jic znd nicht erwähnt, weil ſie ſelbſwerſtänd⸗ lich ſind. Es ſieht nicht danach aus, daß es den Fran⸗ zoſen gelänge, ſolche deutſche Soldaten in die „Maas zu werfen“. Bei den Panzern, der In⸗ fanterie und allen anderen Waffengattungen des Heeres trifft man immer wieder auf die gleiche ſtarke Kampfmoral, die ſich der fran⸗ zöſiſchen überlegen erweiſt. Zu ihr kommt die Schlagkraft und Schnelligkeit unſeres Nach⸗ ſchubs, ſo daß über die Hunderte von Kilo⸗ metern der Anmarſchſtraßen eine einzige un⸗ unterbrochene Kette von Fahrzeugen rollt. Wo noch von drei Stunden 3 wurde, zieht jetzt Wagen für Wagen der Batterien, Schüt⸗ zenkompanien und Kolonnen vorüber. Das deutſche Heer iſt in unaufhaltſamer Vormarſch⸗ bewegung, beſeelt vom gleichen mitreißenden Angriffsgeiſt. Zuſammenkunft des Generals von Falken⸗ horſt mit dem Oberbefehlshaber der ſchwedi⸗ ſchen Wehrmacht. Der Oberbefehlshaber für die deutſchen Streitkräfte in Norwegen, General von Falkenhorſt, iſt am 21. Mai mit dem Oberbefehlshaber der ſchwediſchen Wehrmacht, General Thörnell, an der ſchwediſch⸗nor⸗ wegiſchen Grenze bei Storlien zuſammenge⸗ troffen. Bei dieſer Zuſammenkunft iſt eine An⸗ zahl praktiſcher Fragen betreffend Grenzver⸗ hältniſſe mit gutem Ergebnis beſprochen worden. Ein deutscher Panzerwagen nahm 191 Franzosen gefangen Eine schneidige Leistung vollbrachte ein mit vier Mann besetzter Panzerwagen bei Philipeville. Bel seinem Vorstoß sah er sich nicht weniger als 191 Franzosen gegenüber, die er durch sein entschlossenes Auftreten in die Gefangen- schaft abführte. Unser Bild zeigt einen unserer Panzersoldaten im Gespräch mit zwei bei dieser Gelegenheit ge⸗ fangenen farbigen Franzosen. PK-Boesig-Scherl-M) Von unserer Pak in Brand geschossen Vor Antwerpen wurde dieser belgische Panzerkraftwagen von unserer Pak in Brand koschosson, Unmittelhar darauf wurde diese Aufnahme zemacht. EKPfitzner⸗Scherl-M) So hart schlägt die deutsche Luftwaffe zu Ein belgischer Militärflugplatz, der von deutschen Bombern vernichtet wurde. PK-Kippe, Weltbiid() „Hahenkreugbanner“ „Hakenkre Sonntag, 26. Mai 1940 Schlachtteld Flandern bon Oberleutnant Stephan RD Berlin, 25. Mai. Der ſteis ſo vorſichtig formulierte Wehr ⸗ machtsbericht— den wir an anderer Stelle bringen— hat am fünften Tage der großen Schlacht, die mit dem Vorſtoß zum Aermelkanal begann, ein abſchließendes Urteil gefällt: er hat feſigeſtellt, daß der Ring um die Entente ⸗ Armeen endgültig geſchloſſen iſt. Er tut das, nachdem die ſchwächlichen Entſetzungsangrifſe der Feinde an der Somme und Aisne leicht zum Scheitern gebracht wurden, und ſüdlich Sevan die deutſchen Stellungen erweitert wer. den konnen. iünd er lann vor allem darauf verwelſen, daß das noch vor wenigen Tagen ſo rieſige Einkreiſungsgehiet zwiſchen Somme und Schelde von Tag zu Tag mehr zuſammen⸗ ſchrumpft. Zu dem erſten Durchbruch von St. Quentin über Amiens ngch Abbeville kam bald der zwefte an der Cauche. Er iſt nunmehr durch einen dritten ergänzt worden, der ſich von Arras über die Hügelketten des Artois und die Stüdte Lillers und St. Omer bis nach Gua⸗ velines an der Kanalküſte erſtreckt. Und während hier, knapp 2) Kilometer öſtlich von Calais entfernt, ein wichtiger Hafenplatz von deulſchen Truppen beſetzt iſt wurde in etwa gleicher Entfernung füdweſtlich von dem Haupt⸗ einfallplatz der Engländer guf dem Kontinent Boulogne genommen, eine der bedeutend⸗ ſten Induſtrie⸗ und Handelsſtädte der franzö⸗ ſiſchen Küſte. Das englilche Heer hat den Ein⸗ zug der deutſchen Truppen nicht zu hindern vermocht, aber auch die engliſche Flonte, die die Landungstruppen zu ſchützen verſuchte, konnte keine Hilſe bringen. Boulogne fiel nach hartem Kampf. Und die Welt ſieht mit Erſtannen, daß das— nach der bisherigen Meinung— meerbeherrſchende Albion, das ſchon an der norwegiſchen Küſte eine Riedexlage nach der anderen einſtecken mußte, heute durch die Luftwaffe felbſt unmittelbar vor ſeinen Toren zur Ohnmacht verurteilt iſt. 50 Kilometer bis Jolkeſtone Das iſt bedeutſam genug, denn unmittel⸗ bargegenüber von Boulogne, keine 50 Kikometer entfernt, liegt an⸗ der engliſchen Küſte Folkeſtone, Von hier ſetzten die Römer zur hfitiſchen Inſel hinüber, und hier hitte guch Rapolegn 10 ſeine Heere verſammelt, als ihn die Nachricht von der Vernichtung ſeiner Flotte bei Trafalgar erreichte und auf die Eroberung des Kontinents zurückwarf. Aber in London lebt noch eine andere Exinnerung auf, die ſehr viel neueren Datums iſt: Hier tagte por nun gexade zwanzig Jahren der„Sberſte Rat der Alliierten⸗ und beſchloß, die Kriegstrihnte, die Dentſchland 10 leiſten habe, auf 269 Milliarden Goldmark feſt⸗ zuſetzen, und von 1940 bis 1963 mit den höch⸗ ſten 1 zon ſſhe Adiftiepabien und jährlich durch eutſche Induſtriepapiere und Zölle einzutreiben. Wer in England und Frankreich wird heute daran gerne erinnert werden?! Das Kampffeld wurde kleiner Mit dieſem dritten Durchbruch zum Meer, der Gravelines und Boulogne erreichte, iſt die Kan Schlacht auf ein weſentlich kleineres ampffeld beſchränkt worden: auf Flan⸗ dern, das duich die hiſtoriſche Entwicklung der letzten Fahrhunderte in eine franzöſiſche und eine belgiſche Hälfte geteilt wurde. Wie⸗ der muß das reiche Land— wie ſchon ſo oft in ſeiner Geſchichte— die vernichtenden Stürme des Kampfes über ſeine fruchtbaren Wieſen, ſeine ſchönen Städte dahinziehen ſehen. Im Schnittpunkt dreier großer 2 ölker gelegen, hat es im Abſtand von wenigen Jahrzehnten im⸗ mer wieder Franzofen, Deutſche, Engländer ſich im Kampfe meſſen ſehen. Die tiefen Wunden, die der Welttrieg gerade hier um Mern und um Armentieres ſchlug, ſind noch kaum per⸗ narbi. Die großen Gräberfelder von 1914 hät⸗ ten eine mapnieng ſein können, aber die Weſt⸗ mächte haben ſie in den Wind geſchlagen. Hiſtoriſcher Boden So wird denn wieder an der Lys ekämpft, wie vor einem Vierteljahrhundert, un in Be⸗ ug auf Kortryl, das geſtern von znſeren ruppen genommen wurde, ſteht die Erinne⸗ rung wieder auf an alte Zeiten. An die„Gol⸗ dene Sporenſchlacht“ zum Beiſpiel, in der vor 600 Jahren die flandriſchen Bürger unter deut⸗ ſcher Richrwag die franzöſiſchen Ritter, mit denen ſich das heimiſche Patriziat verbündet hatte, ſchlugen, Ein paar Kilgmeter weiten, wi 3% eutſche Soldaten ſüdlich Roubaix ie franzöſiſchen Grenzbefeſtigungen im Stuxm enommen haben, verlor dort hundert Jahre ie bei Bouvines der Sohn Heinrichs des öwen im Kampf mit den Franzoſen die deut⸗ ſche Kaiſerkrone, weil in ſeinem, Rücken der Staufenkaiſer A II. mit dem Papſt im Bunde gegen ihn aufgeſtanden war. So ſind in allen hier in Flan⸗ dern die großen Eniſcheidungen zwiſchen den drei Reichen, die in der weſtlichen Rordſee an⸗ einandergrenzen, gefallen. Wie oft war in je⸗ nen Jahrhunderten das deutſche Heer in dieſen Kämpfen im Nachteil, weil es ein geſpaltenes Volk in 0 Rücken hatte! In der Zeit, der Reformakionskriege, wie in der Ludwigs XIV. und Rapoleons war die einheitliche Schlagkraft 952 auf der Seite der i Heute weiß as deutſche Heer, daß es bei ſeinem ſchweren Kampf gegen die in Flandern auf engem Raum zuſammengedrängten Kerntruppen des Feindes ein einheitlich geführtes, großes Reich hinter ſich hat. Es weiß, daß es eine neuzeitliche Be⸗ waffnung, neue, dem Feinde unbekannte Waf⸗ fen beſitzt. Seine überlegene Kampfkraft hat ſich auch dem ſtarken weſtlichen Gegner gegenüber in vierzehntägigem Ringen imimer aufs neiſe erwiefen, Deshalb können die deuiſchen Sol⸗ daten die Geſchichte lebendig werden falihe die bei dem Betreten der flandriſchen Schlachtfelder wieder auferſteht, Die Väter und Ahnen, die hier kämpften und fielen, marſchieren im Geiſt in ihren Reihen mit. Guf d. Diampfend fäh Mannheimer Ba eriſſen, auf )gch ſtehe am dieſes Gewühl ſchen. Eilig lau alles ſo wie an hof. Und doch i eben Krieg. Nic ders ſeien als ſe ernſter vor, es i auf den Geſichte wegung beherrſch len Soldaten, ſcherzend am Fe Dieooch wer iſt d DR⸗ĩHelferinne ug entlang, 2 Im Vorübergeh was ſie hier wo det im Auf und len taucht die we Soldatenmützen ſchon wieder zu Aber ſie iſt ni ten Arm ſtützt linken Hand trã als kennten ſie weißen Tuch. üühlt. Damit h Kreuz etwas zu — chwerem Feuer Der bisher ſtärkſte gegneriſche Feit 16 Stunden in griffe zerbrechen am Mut der deutſchen Soldaten nd/ Von Kriegsberichter hans Graf Reiſchach haben alles zer⸗ ſ Dämme und Hal⸗ lagert, buſch⸗ den Tommn an der Schelde geſtellt/ n Tagen das erſtemal zum d daß ſie den Befehl uszuhalten. Schnei⸗ ſie gegen die Brük⸗ 1 Mut der deutſchen d in der Feuerkraft der en, daß ſie ſeit zehn Kampf geſtellt ſind un haben, mit allen Mitteln a dige Gegenangriffe führen kenköpfe, Angriffe, Soldaten zerbrechen un deutſchen Waffen lie e richten ſich zur Ver bringen ihre die explodierenden Granaten fetzt und zertrümmert. Hohe den ſind dem Sch beſtanden, Wälder, men die Niederung. aus den Häuſern bellen Mös Bis an die Schelde ſin trupps vorgedrungen, Kompanien des Bataillo lange, und dann haben w diefer Stelle mit dem wo egneriſchen Widerſtand zu en Häuſern des gegenübe bellen die Maſchinengewehre, Granate auf Granate ein. Stu en Feuexpquſe 24. Mai,(pK) tſche Armeen bis zum Kanal britiſche und die franzöſiſche haben, ſtoßen die zwiſchen im letzten Zipfel Belgiens Armeen am Flußlauf der n feindlichen Widerſtand. Geſchichte dieſes Krieges den deutſchen Ope⸗ Kampf ſtellen. ermaßen erfolg⸗ lichen Linie an Während deu vorſtoßend die Armee getrennt Brüſſel und Namur ſtehenden deutſchen Schelde auf erbitterte Das erſtemal in der mußte ſich gezwungen von rationen, der Engländer zum An der letzten, für einen einig Widerſtand mög ie wie andere Flüſſe von er terſtützt von der der belgiſch⸗franzöſi⸗ eldeufer vorge Koppeln, Pappelalleen ſäu⸗ ——— —— — ſind es für unſere Sol⸗ teidigung ein, ſchweren Waf⸗ hen ihre Fahrzeuge zurück den Eiſenhagel der feind⸗ ſich ergehen. Das erſte m Kriege erleben es die Männer an einer Stelle im Kampf lie⸗ nicht immer vorwärts dem Schwer ſchlägt unſere das gegneriſche Ufer hinüber. fabrik haben zwei feindliche d eingebaut. Deutſche Gra⸗ das Gebäude und ſchaf⸗ Dorf auf Dorf hin⸗ dem Feuer der feind⸗ Aber zum größ⸗ d die deutſchen Kolonnen ausge⸗ geſtaffelt folgen die ns. Es dauert nicht ir Gewißheit, daß an hl bisher ſtärkſten rechnen iſt, Aus r liegenden Ortes und nun ſchlägt inde auf Stunde n die Feindbe⸗ in die Gräben geduckt, hinter ilhänge der Hohl⸗ chickt uns die ſie graben ſich ein, fen in Stellung, zie und laſſen verbiſſen verſprechenden Arkillerie über der Schelde, d Befeſtigungslinien geſäumt Tommy feſtgeſetzt, um, Feſtungsartillerie der an gelegenen Befeſtigungen, Verſuch zu unternehmen, chnelles Einſchnüren der eingeſchloſſenen eng⸗ liſchen Diviſionen zu verhindern. Ein Bataillon ſchiebt ſich vor Südlich Tournays iſt bis kurz vor die Schelde gelangt. beginn haben die mit zur Spitze de Gefechten den Feind geſ gewaltigen Märſchen dem Mal in dieſe der Diviſion, gen zu müſſen, Feind nachzuſt Artillerie auf In einer Zement MGs. ſich flankieren naten hauen nun in fen dem einen Zug Luft. ter unſerem Rücken fällt erie zum Opfer. geht mit kur ſchießung. Tie Wällen und Hecken, in die Ste reßt, liegen unſere N trauß von Grüßen ſ Artillerie vom leichten G ttelſchwere Artillerie Brocken der Feſtungsart ten und wühlt ſich in das de. In die feindlichen Batte ren die Granaten unſerer Artillerie, Standort mancher Batterie iſt ſchwer auszu⸗ machen, und viele Lagen kann der Gegner das Oſtufer der Schelde ſenden. Bald iſt eine Kompanie drüben re mit ihren Floßſäcken ſind her⸗ ſtem Einfatz gelingt es erſt einem riſchen Feuer über den d einen Brückenkopf zu Bald ift eine Kompanie drüben, eine ſche Regimenter ſtehen uns fechten mit dem Mute der „ daß deutſche Trup⸗ ücken ſtehen, ſie wiſ⸗ eine Infanterie⸗Diviſion über die mi Seit Kriegs⸗ Männer der Diviſion immer r Armee gehört, in harten chlagen und ſind in weichenden Feind ſtufer der Schelde meldet. Ein Bgtaillon as hügelige Gelände Schelde gelegenen Rechts ſehen wir Turmes der Kathe⸗ verweht von ſchwar⸗ die an vielen Ecken der en Vorſtädten ſteht ner gewaltigen Er⸗ aben eine zurück⸗ nskolonne gefaßt, und ten Teil ſin Der Gegner muß zurück Nacht über geht das Artillerie⸗ Unfere Männer kommen nicht viel zum Schlafen. Das Heulen und Ber fahrt denke ich bhabe ich auch einer ſolchen He jſonſt. Meiſtens Hier gab es ein ſie eine Erfriſch ren auffallend r ich ſie befragte, Verwundetentra duell weiter. Die Aufklärung hat am We ſtarke Feindbeſetzung ge ſchiebt ſich langſam über d den Türmen des an der Städtchens St. Antoing zu. die Spitzen des achtfachen drale von Tournay, halb zen, grauen Schwaden, Stadt emporſteigen. der fahle, gelbe Rauch ei deutſche Kanonen h gehende engliſche Munitio ELSEO· Stumpfe„ Weitru DS—————— an. Unter voll Zug, im ſchärfſten gegne u kommen un beit ehrenamtli⸗ ihre wenigen 7 ſtündige Mittag Da wurde mir iiſt! Eine Front, achtet und die deutſchen Geme zweite folgt. Schotti gegenüber, und ſie Verzweiflung Sie wiſſe pen ſchon faſt in ihrem wieder zum Gelände wird Mit dem Mor⸗ en wieder feindliche Gegenan⸗ ch ſie werden abgeſchlagen ſeit 16 Stunden im ſchweren ppe, der Mann am M wie der Mann am Pak ſeinem Schützenloch. gehalten. Der Gegner ch kommt kein Befehl ormarſch, noch erlauben die Operatio⸗ des Korps und der Armee kein Vorprel⸗ len an dieſer Stelle, noch muß der mit Blut mpfte Streifen, der im Wi feindlichen Artillerie liegt, ge⸗ d auf weiteren Vormarſch verzichtet der Granaten bringt ſie immer Erwachen. Aber das gewonnen nd zäh verteidigt. gengrauen ſetz Feuer liegenden Tru zielt genau ſo ruhig und der Schütze in Brückenköpfe werden urück. Aber no Es iſt in der tet worden, da feindlicher Luf. ren Gründen wurde, Teile d ſich auf die St. und Opfer erkä des neuen Tages verrinnen. wird das Grollen der deut immer dichter die Folge del ſonorer der gurgelnde Klang die über den Köpfen der feindwärts fliegen. Ein n. Er bringt den neuen die Männer vom Fall ringen zum fliehender Engländer warum ſie nicht weiter verſtehen ſie den Sinn den Sinn des Opfers, das den in den letzten Stun⸗ des Opfers an Blut und Die Stunden Immer ſchw ſchen Artillerie, Abſchüſſe, immer der Granatentrauben, Infanteriſten hinweg Melder kommt nach vor OgKW⸗Bericht, da hören von Amiens, vom Vord von der Zertrü und jetzt wiſſen ſie, vorwärts dürfen, ihres Auftrages, mancher ihrer K den bringen mußte, freilaſſung norwegiſcher voldaten 10 000 Mann bereits entlaſſen DNB Oslo, 25. Mai. Die vom Führer befohlene Freilaſſung der norwegiſchen Gefangenen wurde b ßem Umfange wegiſche Verw im Verlauf der nächſten angene frei ſein. unter der Ziv Abwehr überra nem Flakfeuer Uirroce, *◻ Feanran(ermom 5m ereits in gro⸗ ochſchule für durchgeführt. altungsrat hierzu mitteilt, ſoll 14 Tage ſchon der Etwa 10000 Mann ts in die Heimat entlaſſen. aus Bauern, Landarbei⸗ fizieren und Soldaten, onderen Bedin⸗ Eine zweite Gruppe, mit ung bereits begonnen wurde, re und Soldaten über 35 Jah⸗ end kommen die unter 35 Jah⸗ he. Die vierte und letzte Gruppe 4 welche gegen ihr Ehren:⸗ Unsere neueste Lagekarte nten Orte sind unterstrichen.(Scherl-Bilderdienst-M) Die wichtigsten, im OKW-Bericht vom Samstasg genan zu jeder Dienſtleiſtung verpflichtet neues italieniſches Geſetz für den Kriegsfall/ Zivile Mobilmachung h. n. Rom, 26. Mai.(Eig. Ber.) König hat ſeine Unterſchrift zivile Mobilmachung ſten Tagen in Kraft reibt die Verpflichtung im Kriegsfalle dahin, cht mit allen Mitteln zu ſchulorcheſter d lin⸗Konzert vo von Mozart ſo wurden herei ſetzten ſich zuſammen welche die Waffen deren Freilaſſ umfaßt Offizie ren an die Rei erfaßt Berufsſoldaten, wort freigelaſſen werden weiteren Kampfhandlu Auch dieſe vierte Gru Tagen frei ſein. nd wir werden hinzufügen, daß ihr e Taten mit dem Spaten geleiſtet haht, noch größere Taten aber leiſten werdet,„Mi dem Gewehr“, riefen die Arbeiter,„m Gewehr“, ſchloß Graf Ciano. kin fufruf on die fiorſen Kundgebung des Irredentiſtenführers in Rom h. n. Rom, 26. Mai,(Eig. Bericht.) Der Führer der korſiſchen Pedro Giovachini, der vor franzöſiſchen Verfol ten mußte, h Der italieniſche unter das Geſetz über die geſetzt, das in den nã kritt. Das Geſetz umſch aller Staatsangeh den Sieg der Wehrma icht teilnehmen. ppe ſoll innerhalb 14 ilen Dienſtleiſtun⸗ Freiwillige werden ſehen iſt auch die nzivile und Behörden“, ei ihnen beſchäftigten litärgeſetzen unterſtehen fgabe ihres Arbeitspl ewilligung bedürfen. erfügung au sgedehnt werden. hörigen zu„zi gen“ herangezoge bevorzugt. Vorge bilmachung der Betriebe der Wirkung, daß alle Arbeitnehme und zur Au beſonderen B kann durch einfache V niſchen Beſitzungen au gtatt des spatens das bewehrl Cianos Beſichtigungsreiſe in Albanien hn. Rom, 25. Mai.(Eig. Ber.). che Außenmin Irredentiſten, I0 Friſt für Jahren vor den Vsbronn erkehrsminiſt ach Italien flüch⸗ korſiſchen Brüder“ einen Aufruf gerichtet, in dem es heißt: väter ſeien geſegnet, die vor i wören ließen, die F lkstums hoch zu halten. der Sklaverei aufgewach⸗ Herkunft nicht ausharrte un Italiens blickt, „Unſere Vor Tode ihre Söhne ſch ihres italieniſchen V Geſegnet ſei, wer in ſen iſt, und ſeine italieniſche verleugnete. Geſegnet ſei, wer oll zu den Geſtaden bannung trauert oder in der Knecht⸗ ſchaft auf Befreiung hofft. nicht vergebens ſein, n Volk, ſtehe auf, ölickder Befreiung naht.“ Abſchiedsbeſuch der Die auf Einladung nem X bezeichnete Nährmittelab · obrotkarte für Rinder bis zu o Jahren ochentl. auch paket⸗2500 Maizena, und Rindernährminel für den puoͤding. Das Ausharren Ich ſage euch: der Augen⸗ Gegen 2 mit ei ſter Graf Ci ſeines albaniſchen itung der Miniſter Bot⸗ er der beim Bau der eſchäftigten italieni⸗ 1 hielt dabei folgende Red aden! Ich bin mit meinen K ekommen, um en rbringen. Er iſt en Stunde euer Leb den wir ihm ſchnitte der Reich erhalten Sie 2 · w das bewährte Säuglings⸗ ſür die Floſche, für den Brei, fochanweiſungen liegen jedem paket bei. W Aufenthaltes in Begle tai und Ricci ein Lag transalbaniſchen ſchen Arbeiter. den Bottai und Rieei den Gruß des Duce zu übe nahe, verfolgt Stunde wir nach Italien 3 ſagen, daß ihr ſein italieniſchen Studien. Dr. Leys auf chlandreiſe in Berlin wei⸗ tudienkommiſſion leitender ſicherungsmänner beſuchten als ife vor der Rückkehr nach Rom bend Reichsleiter Dr. Ley in lende italieniſche Bank⸗ und Ver Abſchluß der R am Samstagaben deſſen Berliner Dienſtſtelle. urückkehren, werden e Achtung und Liebe ver⸗ 1940 he tal zum Befehl Schnei⸗ e Brük⸗ eutſchen raft der re Sol⸗ ing ein, en Waf⸗ e zurück ir feind⸗ has erſte Männer mpf lie⸗ rts dem unſere hinüber. eindliche che Gra⸗ id ſchaf⸗ horf hin⸗ er feind⸗ m größ⸗ mausge⸗ rtillerie⸗ en nicht Berſten eltrul der zum nde wird 'm Mor⸗ Gegenan⸗ eſchlagen ſchweren am MG am Pak loch. Die Gegner n Befehl Operatio⸗ Vorprel⸗ mit Blut im Wir⸗ liegt, ge⸗ verzichtet errinnen. der deut Folge del ide Klang öpfen der gen. Ein den neuen vom Fall n Kanal, Engländer ht weiter den Sinn fers, das ten Stun⸗ Blut und ldaten n 25. Mai. iſſung der its in gro⸗ der nor⸗ tteilt, ſoll ſchon der 000 Mann iſſen. Sie Landarbei⸗ Soldaten, en Bedin⸗ ruppe, mit 'n wurde, r 35 Jah⸗ r 35 Jah⸗ zte Gruppe ihr Ehren⸗ aß ſie an eilnehmen. terhalb 14 hrmittelab · zu oJahren gMaizena, rnährminel n puoding. t bei. 7 vroß· Mannheim —Sonntag, 26. Mai 1940 „hakenkreuzbanner“ duę dom Bahinoteig Dampfend fährt der D⸗Zug in die Halle des 5—— 49 ie 5. werden aufgeriſſen, auf dem nſteig pulſiert ein ge⸗ 4 ſchuftiges Leben. Zch ſtehe am Fenſter und ſchaue hinein in dieſes Gewühl ein⸗ und ausſteigender Men⸗ ſchen. Eilig laufen ſie an mir vorüber. Es iſt alles ſo wie an jedem Tag auf einem Bahn⸗ hof. Und doch iſt das Bild ein anderes; es iſt eben Krieg. Nicht, daß die Menſchen viel an⸗ ders ſeien als ſonſt: nein, ſie kommen mir nur ernſter vor, es iſt ſo ein eigener Zug, der ſich auf den Geſichtern prägt und der auch die Be⸗ wegung beherrſcht. Und dann ſind da die vie⸗ len' Soldaten, Soldaten, die plaudernd und ſcherzend am Fenſter ſtehen. Dieooch wer iſt das? Ein friſches Mädel in der DaRc⸗Helferinnenkleidung kommt langſam den Ine entlang, Wagen für Wagen muſternd. Im Vorübergehen ſehe ich ihr neugierig nach, was ſie hier wohl ſuchen mag. Sie verſchwin⸗ det im Auf und Ab der Reiſenden, nur zuwei⸗ len taucht die weiße Haube zwiſchen Hüten und Soldatenmützen—5 Doch da kommt ſie auch ſchon wieder zurück. Aoöer ſie iſt nicht mehr allein. Mit dem rech⸗ ten Arm ſtützt ſie einen Feldgrauen, in der linten Hand trägt ſie ſein Gepäck. Es ſcheint, als kennten ſie ſich ſchon lange, ſo angeregt er⸗ zählt er. Sein geſchienter Arm ruht in einem weißen Tuch. Das iſt es wohl, wovon ef er, ühlt. Damit hat ſicherlich auch das Eiſerne Kreuz etwas zu tun, das ſeine Bruſt ſchmückt. D⸗Zug Richtung Heidelberg einſteigen! Küren ſchließen!—— Während der Weiter⸗ fahrt denke ich an das eben Erlebte. Dann habe ich auch auf anderen Bahnhöfen nach einer ſolchen Helferin ausgeſchaut und nie um⸗ ſonſt. Meiſtens hatte ſie irgend etwas zu tun. Hier gab es eine kleine Verletzung, dort reichte ſie eine Erfriſchung. Auf einem Bahnhof wa⸗ ren auffallend viele DR⸗Helferinnen und als ich ſie befragte, wurde mi⸗ mitgeteilt, daß ein Verwundetentransport erwartet werde. zch ließ mir auch noch erzählen, daß die Ar⸗ beit ehrenamtlich verrichtet wird, daß viele ihre wenigen Freiſtunden, ja ſogar ihre zwei⸗ ſtündige Mittagpauſe für dieſen Dienſt opfern. Da wurde mir klar, wie ſtark die innere Front iiſt! Eine Front, die man im einzelnen kaum be⸗ achtet und die doch aus dem Geſamtbild der deutſchen Gemeinſchaft nicht mehr wegzuden⸗ tlen iſt..H. Bei Luftabwehr Gchutzraum auffuchen! tet worden, daß bei Abwehr überraſchender feindlicher Luftangriffe, für die aus beſonde⸗ ren Gründen Fliegeralarm nicht gegeben wurde, Teile der Bevölkerung aus Neugierde ch auf die Straße begeben haben. Hierzu wird erneut darauf hingewieſen, daß durch derartiges Verhalten unnötige Verluſte unter der Zivilbevölkerung entſtehen können. Grundſätzlich iſt bei Fliegeralarm oder bei Abwehr überraſchender Angriffe, d. h. bei eige⸗ nem Flakfeuer, der Schutzraum aufzuſuchen. gAS. EILLISE e e leer⸗ GROSSEE A SWII BEI——————2 HNANNυιι◻I Prüfungskonzerte der Studierenden in der Hochſchule für Muſik. In dem am Montag⸗ abend in der Hochſchule ſtattfindenden Prü⸗ fungskonzert werden die fortgeſchrittenen Stu⸗ dierenden der Dirigentenklaſſe das kleine Hoch⸗ ſchulorcheſter dirigieren. Es kommen das Vio⸗ lin⸗Konzert von Beethoven, ein Klavier⸗Konzert von Mozart ſowie ein Konzert für vier Pauken und Orcheſter von O. Gerſter zur Aufführung. 1 4 Soliſten ſind reifere Studierende der Anſtalt. Vortrag Dr. Colin Roß fällt aus. Der für Nontag, 27. Mai, in annheim angeſetzte Vortrag mit Dr. Colin Roß muß infolge der jetzigen Luftſchutzmaßnahmen ausfallen. Der * findet an dieſem Tage in Heidelberg d 0* Erfaſſung. Wir weiſen auf die Bekannt⸗ machung des Polizeipräſidenten über die Er⸗ — Geburtsjahrgänge 1900, 1901, 1902 und 1 in der heutigen Ausgabe hin. Zriſt für Kraftfahr euganhänger. Der Reichs⸗ verkehrsminiſter weif darauf hin, daß ſpäte⸗ ſtens am 30. Juni fämtliche Kraftfahrzeugan⸗ hänger mit Zulaſſungszeichen, Anhängerſchein und Anhängerbrief ausgeſtattet ſein müſſen. Die Behörden follen für rechtzeitige Durch⸗ führung ſorgen. ——— ſtriten, und am heutigen Sonntaavormittag Es iſt in der letzten Zeit wiederholt beobach⸗ Kleine Mannheimer Stadtchronik Die Jugend mißt ihre Kraft der Reichsſportwetthampf der zugend in mannheim in volem Gang „Es iſt mein Wille, daß die geſamte deutſche vorausgeſetzt, gend ſich einmal im Jahr einer großen ſport. fitzen. Alle an Ju por lichen Leiſtungsprüfung unterzieht und mit die⸗ ſer vor der ganzen Nation Zeugnis ablegt von Dieſem richtungweiſenden Führerwort gemäß mender iſt unſere deutſche Jugend auch in dieſem Jugend zur zu ihrem alljährlichen Reichsſport⸗ gen ſie ſich no ampf angetreten. Es geht darum, daß die 3 Jugend ſich gerade jetzt im Krieg der. Männer 5 Inzwiſchen ſieht man an der Front würdig zeigt und mit ihrem en Sportfiguren a wett Kräftemeſſen den Beweis ihres Einſatzes dar⸗ die Zukunft gerüſtet iſt. So gehen ſeit geſtern früh auch in Mannheim bereits die einzelnen Wettkämpfe vor ſich, die dieſes Jahr auf den 25. und 26. Mai feſtgeſetzt worden ſind. Am Samstag waxen es die Pimpfe und die Jungmädel, die in den drei Uebungen um die Siegerauszeichnung kämpfen die Hitler⸗Jugend, der BDM und das Sa„Glaube und Schönheit“ um den ieg. Die Jugendführung hat aus Gründen der Luftſchutzſicherheit wie auch der Vermeidung allzulanager zeitlicher Beanſpruchung des. einzel⸗ nen Buben oder Mädel die verſchiedenen Jugendeinheiten auf den verſchiedenen Sport⸗ platzanlagen getrennt aufmarſchieren laſſen. Die Veranſtaltuna, die in Zuſammenarbeit mit dem NS⸗Reichsbund für Leibesübun⸗ gen vor ſich geht, findet daher auf einer ganzen Anzahl von Sportplätzen ſtatt, wobei wohl in jedem Stadtteil für einen nicht allzuweiten Heimweg der Jugend geſorgt iſt. Auch außer⸗ halb der Stadt gelegenen HJ⸗Einheiten kämp⸗ fen auf ihrem jeweiligen Standort⸗Sportplatz. Während die verſchiedenen anderen Abteilun⸗ gen der Hi ebenfalls aleich an den Kämpfen teilnehmen können, müſſen die Feldſchere und Sanitäter den Wettkampf nachträglich machen, da ſie an den beiden Tagen auf den Plätzen gebraucht werden. Alſo, es iſt ſelbſt auch in dieſer Hinſicht auf das beſte Vorſorge getroffen worden, damit etwa ein verſtauchter Fuß not⸗ falls gleich die nötige Behandlung erfahren kann. Die Sportplätze ſtanden am Samstaa in der Zeit von 8 bis 13 Uhr den Buben, von 14 Uhr ab den Mädel zur Verfügung; am Sonntagmittag dürften auch die Kämpfe der Größeren zu Ende ſein. Auf den einzelnen Sportfeldern herrſcht ein frohes Treiben. Dort wird gerade geſprungen, hier geworfen, dann gelaufen und die einzelnen Unterführer und Unterführerinnen notieren mit ihren Wettkampfleitern und ⸗leiterinnen die Ergebniſſe jedes einzelnen. Die zehn beſten Einzelleiſtungen jeder Einheit werden als Mannſchaftsleitung der betreffenden Einheit gewertet, die dann wieder zu einem anderen Zeitpunkt um die Bann⸗ beziehungsweiſe Juna⸗ Eine trische Brise rief die Segler im stillen Altrhein auf den Plan. bann⸗ oder Untergaumeiſterſchaft untereinander um die nächſt höheren Ehren kämpfen werden. daß ſie bereits das ſilberne be⸗ deren Sieger aus den Wettkämp⸗ ie Siegernadel, die derjenige er⸗ chriebenen 180. Punkte er⸗ werden anfangs kom⸗ d der ſiegreichen Verfügung ſtehen. Bis dahin mö⸗ ch ein bißchen tröſten. ſen erhalten d ber Kraft und Unbeſiegbarteit des Voltstums.“ hält, der die vorgeſ zielt. Die Siegernadeln Woche eintreffen un viele mit ganz reizen⸗ Knopf oder im Knopf⸗ Wahrzeichen des Reichs⸗ der Jugend und ſtellen Buben portlichen Kräftemeſſen im ar. Buben und Mä⸗ Figuren, mit denen f01—5 1 1 portwettkampfe zutun und Front und Heimat zu überzeugen, und Mädel beim f — 2* A— 2* daß unſere Jugend körperlich und geiſtig für Sportanzug der Jugend d del vertreiben dieſe netten zur Finanzierung des Reichsſportwettkampfes beigetragen wird. Run iſt der erſte Tag der diesjährigen ſport⸗ lichen Jugendkämpfe zur Reige gegangen. So⸗ weit man bis jetzt überſehen kann, iſt die Be. teiligung eine faſt vollzählige und zwiſchen den einzelnen Ergebniſſen ſah man bereits die von einem Pimpf errungene Punktzahl 307 auftauchen.(Sie kann inzwiſchen auch ſchon wieder überholt ſein.) Jedenfalls ſtrengen ſich Buben und Mädel ordentlich an, um„na Punkten zu ſiegen“ und mit dabei zu ſein. Und am heutigen Sonntag ſorgt die H3 dafür, daß aus ihren Reihen keiner fehlt. Denn iſt das nicht ein wunderſchöner Sonntagmorgen — ſich ſo auf einem Sportplatz tummeln zu können und die körperlichen Kräfte miteinander zu meſſen?! Geſunde ugend! Wir älteren wären heute noch froh, wären auch wir in unſe⸗ rer Jugend zu ſolch fröhlich⸗kräftigem Tun an⸗ gehalten worden! 441 * Fonnfagsfreuden der Mannheiĩmer auf dem Altrhein TZeichnuns: Edzar- John 30 13 5 15 macht ir 5 + Fihnern nicht n hr Aungvolöpflächtia 1 und Wochenküchenzettel der Hausfrau Führern nicht mehr i wer von den HZ⸗Führern im Rang eines Scharführers oder Kameradſchaftsführers über für die Zeit vom 27. Mai bis 2. Juni/ Mitgeteilt vom Deutſchen Trauenwerk achtzehn Jahre alt iſt, beſtreitet den Unter⸗ iehungsweiſe Gefolaſchaftsführer über achtzehn ſuppe; mittags: Sparge ahre müſſen den Führer⸗Zehnkampf beſtreiten. toffeln, Dieſe bekommen nach Erreichung der notwen⸗ Schalenkartoffeln. digen 7500 Punkte das goldene Lei⸗ Dienstag: ſtungsabzeichen auf fünf Jahre verliehen, Vollkornbrot, Kartoffelſuppe, führer⸗Fünfkampf: Fähnleinführer be⸗ Montag: ber; Waſſerturm mit Hotel. Wir weiſen auf die hin. Verkehrsrecht nicht beachtet. Vor einigen Ta⸗ en ſtieß an der Straßenkreuzung Lang⸗ 7 fih⸗ma er ein 0 einer Radfahrerin zuſammen. Bei dem Zuſam⸗ en ſch, 317 173 menſtoß wurde die Radfahrerin erheblich ver⸗ ſaures Kartoffelgemüſe mit eckwii feln abgeſchmelzt; an dem Zufammenſtoß trifft die Radfahrerin, Sauermilch. weil ſie dem Laſtkraftwagen die Vorfahrt nicht Sonntag: einräumte.— Bei zwei weiteren Verkehrsun⸗ Rhabarberkuchen; fällen entſtand nur Sachſchaden. Kohlrabigemi ten; abends: letzt. Mit dem Sanitätskraftwagen der Feuer⸗ ſchutzpolizei wurde die Verletzte nach dem Städtiſchen Krankenhaus gebracht. Die Schuld Ueberſchreitung der Höchſtgeſchwindigkeit zur Anzeige gebracht. Außerdem wurden 39 Ver⸗ Graupenauflauf mit Rhabarber: kehrsteilnehmer wegen verſchiedener Uebertre⸗ 1 Kilogramm Rhabarber, 125 Gramm Zucker tungen der Straßenverkehrspolizei gebühren⸗ oder die entſprechende Menge Süßſtoff, 1 Li⸗ pflichtig verwarnt. Ferner wurden an ſieben ter entrahmter Friſchmilch, 50 Gramm Zucker, Rrafeſrbrzeipfihde'5 Vorfahrtsſcheine ausge⸗ 1 Priſe Salz, 150 Gramm Graupen eventl. 1 ihre Fahrzeuge techniſche Mängel Ei oder Milei, 30 Gramm Margarine. händigt, wei aufwieſen. Warme Rhabarber⸗ lſuppe, gedämpfte Kar⸗ Milchmalzkaffee, Graupenauflauf mit Rhabar⸗ Tee, Brot, Butter, Radieschen. Mittwoch: Rhabarberkompott; brauner Zwiebelſoße; abends: Mitteilung im Anzeigenteil mit dem Verzeich⸗ kuchen, grüner Salat. nis der Preisträger in dem Wettbewerb für Donnerstag: einen Waſſerturm mit Hotel in Ludwigshafen brei; mittags: Weckſuppe. Spargelauflauf mit i Kartoffeln; abends: Kartoffelſalat, gebratene Blutwurſtſcheiben. Grünkerngrütze, Kartoffelpfann⸗ ſüßer Mehl⸗ Milchmalzkaffee, tags: Milchmalzkaffee, littag Grünkernſuppe, gedämpfte Kartoffeln, Bra⸗ deutſcher Tee, Butterbrote, Wurſt⸗ Verkehrsüberwachung. Bei den Verkehrskon⸗ ſalat mit Rettichen und grünem Salat ge⸗ trollen wurden zwei Kraftfahrzeugführer wegen miſcht. mit Gewürzen und Fett aufkochen, Graupen Fritz· Sschuh“ traqen schafft Wohlbehagenl unter Rühren einlaufen und ausquellen laſſen. Die Maſſe muß ſich vom Topf löſen. Dann gibt man nach Belieben 1 Ei dazu oder Milch. Inzwiſchen hat man den Rhabarber in kleine Stücke geſchnitten und eingezuckert. In einer gefetteten Auflaufform gibt man ſchichtweiſe Graupen zum Rhabarber, obenauf Graupen.“ Backzeit 45 Minuten. 4 Besser seher- gut aussehen plat: zlen Optiker Platz im Kaufhaus Mir gratulieren! 80. Geburtstag. Frau Katharina Kallen, geb. Kettner, Neckarauer Straße 25. 75. Geburtstag beging geſtern Wilhelm Hei D7 5 gg helm Heitz, 75. Geburtstag. Herr Friedrich Schirr⸗ mann, Mannheim⸗Neckarau, Wingertſtraße 68. 70. Geburtstag. Phil. Geier, Mannheim⸗ Waldhof, Stollbergſtraße 3. 26. Mai: Sonnenaufgang.49 Uhr Sonnenuntergang 21.05 Uhr Mondaufgang 24.44 Uhr Monduntergang.49 Uhr „han enkreuzbanner“ fiunſt und Unterhaltun9 Sonntag, 26. mat 1000 nen, hat früher eine beſondere Rei Deugcht Obwohl f iſt ſie immer und bis auf den deutſch Die preußische Wallonei oos Malmedyer Land/ von Georg Dahl Malmedy, die Stadt der preußiſchen Wallo⸗ im eingenommen. im äußerſten eſten ands hat ſie einſt die Wache gehalten. ie im walloniſchen Sprachgebiet liegt, ſieht in Tag gut geſinnt geweſen und ſieht in Deutſch⸗ land ihre wahre Heimat. Malmedy iſt Mittelpunkt-eines walloniſchen Gebietes, das etwa 10000 Seelen umfaßt. Zu ihm gehören außer der Stadt noch die fünf Landgemeinden Bellevaux⸗Lignoville, Bévercé, Faymonville, Robertville und Weismes. Mit großer Treue hängen dieſe Menſchen an ihrer völkiſche n Eigenart. Das Walloniſche iſt weder Franzöſiſch noch ein franzöſiſches Platt. Es ſtellt eher eine ſelbſtändige romaniſche Sprache dar, die neben einer Reihe lateiniſcher und kel⸗ tiſcher auch deutſche Lehnworte enthält, Wallo⸗ niſch wird außer in der vrboffinnt Wallonei auch in in der unterſcheidet ſich dieſe Art von der Mundart bedeutend. ſpricht außer ſeinem einigen Teilen Nordoſtfrankreichs und belgiſchen Wallonei geſprochen. Doch kalmedyer aſt jeder Malmedyer alloniſch auch Deutſch und Franzöſiſch, ſo daß man hier eine eigen⸗ —echs Hertenhüte: ZEUNEL 1 7, Hückel- Mayser- pless Rousselet- Bossi ⸗ Förster gonz heworrogende Quolitòten zeist ſnnen des grobe Hut· Spezlalneus jn der Breiten Straße Seſt 1806 1, 7 artige Vielſprachigkeit antrifft, die den Frem⸗ den in Erſtaunen ſetzt. Das Aeußere Malmedys iſt ebenſo wie in Eupen dur die Zeit der großen Kaufmanns⸗ familien 1 worden, die eine rege Bau⸗ tätigkeit entfalteten und prächtige Patrizierhäu⸗ ſer errichten ließen. Die Stadt iſt jahrhunderte⸗ lan Da durch ihre Gerbereien berühmt geweſen. Waſſer der Warchenne iſt für die Lederbe⸗ arbeitung beſonders günſtig, und ſo entwickelte ſich hier Höhe e ziehungen mit dem Reiche pflegte. Jährli ren die meſſe na men„Lederſtraße“. ein Handwerk, das ſich zu bedeutender Milich fuh⸗ Uh⸗ Malmdeyer Kaufmannszüge zur Leder⸗ Frankfurt. Ihr Weg führte den Na⸗ Ueber alle wirtſchaftlich mporarbeitete und rege ſchwierigen Zeiten hat ſich die Malmdeyer Le⸗ derinduſtrie halten können. Vor dem Kriege lie⸗ ferte ſie den größten Teil ihrer Erzeugung an die preußiſche Heeresverwaltung. Viele hundert klltumiimmitnniniizimissiutkzttnkstttüksttmätstttütitttütstriftitttütsttu Licht und Dunkel „1 Wir kön denn je Es fnuſß nen nicht nur im Lichte leben, dem Joge folgteine Nacht. aoch dunkle Stunden geben, Stonden, in denen dos leld erwacht. Will dic h eln Schmetz in den Armen halten, föhlt deine Seele nof leidſiefes Weh, Zlehen det Donkelhelt schwere Gewalten dich in loß nicht voff bitteren Gucſen dich schrecken, det kinsamkeit grundlosen See, aus Goftes Händen fällst do jo nicht. kinmol wird Liebe den ſag wieder wecken, einmol steht wieder dein leben im Licht. Der üleine Gott Copvrisht 1939 by Adolf-Luser-Verlag, Wien-Leipzig 0 Ida Preusch. Arbeiter fanden dabei Brot und Beſchäftigung. Die Abſchnürung vom Reich hat dieſes Gewerbe dann faſt vollſtändig zum Erliegen gebracht. Nur wenige Gerbereien arbeiten noch, die mei⸗ ſten ſind ein Opfer der belgiſchen Annexion ge⸗ worden und haben ihren Betrieb ſchließen müſ⸗ ſen. Die zahlreichen zerfallenden Lederſpeicher ſind ein trauriges Wahrzeichen der wirtſchaft⸗ lich ſchwer getroffenen Stadt. In den letzten Jahrzehnten 15 ſich in Malmedy eine ange⸗ ſehene Papierfabrikation entwickelt. Aehnlich wie der Malmedyer lebt der wallo⸗ niſche Bauer des Malmedyer Ländchens. In 4724 Art unterſcheidet er ſich nicht ſehr von einen Berufsgenoſſen der deutſchen Nachbarge⸗ meinden. Hier wie dort iſt der Eifelboden karg und mehr geeignet zur Weidewirtſchaft als zum Getreidebau. Hier in der Malmedyer Landſchafi Der Brief des Toten Im Stadel auf der Tenne donnern vier Schle⸗ gel, Großvater wartet ſchon; er hat den Schim⸗ mel ins Joch geſpannt, um die Körner in die Mühle zu fahren, und Franziska, die älteſte von den Driſchelpocherinnen, will Strohſeile flechten: für die erſte Heumahd, dann auch für die Gerſte und den Hafer, falls er zu kurz gera⸗ ten ſollte, und endlich für die Hocken, wenn ſie, wie Jochem immer ſagte, wie breitgeſchürzte Frauenleiber gediehen. Jetzt kommt auch die Mutter in die Scheuer, um nach dem ten zu ſehen. ür eine Weile ſetzt der Tennendonner aus. roßvater ſagt: Ob er wohl bei uns iſt, der Jochem? Den 1— Tag ſchläft er ſchon. Ich kann's halt noch immer nicht glauben. Er ſtochert, als müßte es ſo ſein, mit der Krücke im Druſch herum; die Mutter, halb noch den Mund zu einer Ermunterung aufgetan, macht ſich mit ihrem Schürzenſaum zu ſchaffen, und während Franziska ein Korn zwiſchen die Zähne legt und es zerbeißt, drehen ihre Schwe⸗ ſtern, von denen die jüngſte fbafg Jahre alt iſt, am Schaft des Schlegels und raſcheln manch⸗ mal im Druſch, wie um etwas in das Schwei⸗ gen zu ſagen. Es tut ordentlich wohl, daß jetzt ein Kalb, das ſeinen Kopf in das Stalloch geſteckt hat, leiſe muht, und auch, daß der Hund ein Huhn an⸗ bellt, im Garten eine Gans mit den Flügeln ſchlägt und am Bronn eine Ente ſchnattert. Die Mutter ſagt: Es wird ſchon gut ſo ſein, läßt die Schürze fallen und hebt den Kopf zum Gehänge über der Tenne, als ſuche ſie dort was. Vielleicht kommt er noch, der Jochem, ſagt die jüngſte von den Schweſtern, und die andere, die mit den zwei dicken Zöpfen, ſagt: Er hat mir ein Kräutlein verſprochen, das gegen Unglück ins Haus und Scheuer ſchützt. Der Großvater nickt; und während er mit der einen Hand den Krückſtock quer über ſein ſchnee⸗ weißes Haar ſtreicht, ſagt er:'s iſt mir faſt, als wäre etwas vom Gehänge heruntergerieſelt. Franziska zermalmt ein zweites Korn zwi⸗ ſchen den Zähnen. Du ſollteſt nicht träumen, Großvater, ſcherzt ie, um über die Stille zu kommen. Dann holt ie die hohe Leiter, die am Scheunentor lehnt, ſtellt ſie an den Tragbalken und iſt ſchon auf der letzten Sproſſe unterm Dachfirſt, um neue Garben vom Gehänge auf die Tenne zu werfen, als draußen der Hund anſchlägt und der alte Hieronymus, des Dorfes Briefträger, wie ein kleiner Wirbelwind den Hof hetuntergeeilt kommt. 's iſt faſt nicht die Möglichkeit, Mutter Krie⸗ beln! ruft er, noch ehe er die Schwelle zur Scheuer überſchritten hat, ich ſag' ja: iſt nicht die Möglichkeit, ſag' ich. Da, ſchau her! Ich laß 19. Fort ſetzung Etwas erſchrocken nahm Maxia einige Tage ſpäter ein Schreiben vom Briefträger in Emp⸗ fang. Stefan teilte ihr mit, daß Woche v abredet, Sie erhalten Briefe, delnd, als ſie Maria im ſen überraſchte. Maria fwiig er auf eine erreiſen müſſe und alſo nicht, wie ver⸗ am nächſten Sonntag kommen könne. agte Frau Leicht ta⸗ reppenhaus beim Le⸗ ſchob den Brief ſchnell in ihre Schür⸗ Vor dem drohend erhobenen Finger chwieg ſie in Trotz. Haben Sie ſchon einen Freund gefunden? aria wurde widet Willen rot. fragte Frau Leicht. A J irrt fort Aber as iſt nichts, widerſprach ſie leichthin. liebe das nicht, fuhr Frau Leicht unbe⸗ Marias zorniges Geſicht ließ ſie in ihren Vorwürfen einhalten. Nun, nun, ich wollte das nur geſagt haben, milderte ſie ihren Tadel. Maria drehte ſich wortlos um und lief zurück in die Küche. Iſt es nicht meine Sache? dachte ſie. Aber ſie vergaß raſch den Auftritt bei dem Gedanken an den kommenden Sonntag. Er war alſo verreiſt. Und war es nicht gut ſo? Man mußte eit ha⸗ ben, ſich zu ſammeln, um die Klarheit für das eigene H dies a andeln wiederzufinden. Ja, man müßte es in eines anderen Menſchen Herz hinein ſagen können. Dann würde vielleicht Ge⸗ wißheit werden verwirrten efü Als am Sonnabend eine Karte von Bogner kam war gut, da wohl ge was jetzt noch dumpf und an hlen Aaſa5 er rang. Frau lächelte Maria voll Freude. Es dieſe Karte kam. Nun mußte ſie hen, und es gab kein Hin und Her der Gedanken und man brauchte ſeine heimlichen Wünſche nicht zu verbergen. Ein Frühlingsregen ging dampfend über der Stadt nieder, als ſie am Sonntagnachmittag 11 Frau Bogner fuhr. Die Straßenbahn war vo von verdroſſen vor ſich hinbrütenden Menſchen. Die feuchte Luft lag ſchwer in der Kehle. Eine Angſt kam hinzu. Sie redete ihrem unruhigen⸗ Herzen zu, dieſe Angſt abzutun. Aber was nützte es. Sie hatte ſchon gelernt, daß hier zwi⸗ ſchen den Häuſern und engen Straßen mit ſol⸗ cher Unruhe nicht fertig zu werden war. Es gab kein weites Tal und keine fernen Berge, auch nicht die unbegrenzte Wölbung des Himmels, zu der man dieſe Unruhe fortſenden konnte. Es war eines der ſeltſamen Geheimniſſe der Stadt, daß alles in einen ſelbſt hineinſtürzte, was man der Heimat gelaſſen»von ſich tun onnte. Vor dem alten Haus blieb Maria eine Weile ſtehen. Zögernd hielt ſie die Meſſingklinke in der Hand. Das eiſenbeſchlagene Schloß gähnte als Funffeses Tiermaul in den trüben Tag. Die dunklen Eichenbohlen troffen vom nieder⸗ klatſchenden Waſſer. Ein ſanfter Südwind ſchlug die ſtäubenden Regentropfen in Marias Geſicht und wuſch ihr Wangen und Stirn Sie nahm den Hut'vom Kopf. Er war vom Regen weich geworden und aus der Form geraten. Sie f1 das Waſſer ablaufen und verharg ihn ſchützend am Rücken. Nun wirbelte der Wind in ihren Haaren und der Regen glättete die Lok⸗ ken. Wie liebte ſie ſolchen Regen! Er tränkte wunderſam die Haut und war ſo und warm. Sie leckte ſich genießeriſch die Lippen. Ihre trockene Kehle wurde wieder geſchmeidig. Durchnäßt und doch ſchon wieder innerlich ein wenig erwärmt, kam ſie oben bei Frau Bogner an. Maria ſah ſchuldbewußt die Freude in den Augen der alten Frau. 33 ich dachte nicht, daß du bei dieſem Wetter noch kommen würdeſt. Es iſt nicht ſo ſchlimm, ſagte Maria. Ich bin es gewohnt von daheim. Ihre Verlegenheit wuchs mit der Sorge der Frau. Sie bekam einen Tee und mußte die enden Gebieten der beim ben. Hinter einer haushohen Wind⸗ und Schnee⸗ baut der Bauer ſein Haus wie in den angren⸗ ifel, die beim Reich blie⸗ ſchutzhecke aus Weißbuche errichtet er ſein Ge⸗ höft, Einſt kannte er nur den Fachwerkbau, das auf der Windſeite faſt bis zur Erde herunter⸗ ezogene Dach mit Stroh gedeckt. Heute iſt das chie Steinhaus immer mehr an die Stelle dieſer Si Form getreten. Wie aber die Eifelbauern heute wieder mehr zur urſprünglichen bodenverwurzelten Bauweiſe zurückkehren und die alten—+◻lr den neu⸗ zeitlichen Geſichtspunkten der Wohnhygiene und Technik angepaßt, wieder aufgreifen, ſo wird ſich auch vielleicht einmal der Malmedyer Bauer durch dieſes Beiſpiel anregen laſſen. Für die eindeutig deutſche Haltung der reußiſchen Wallonei gibt es kein eindring⸗ icheres Zeugnis als den Blutzoll, den ſie im letzten Kriege dem Reiche geleiſtet hat. Die Ver⸗ luſte der Gemeinde Malmedy überſchritten den Reichsdurchſchnitt, und von 1200 Malmedyern, die im Felde ſtanden, wurden 800 mit dem Eiſernen Kreuz ausgezeichnet. Efzůhlung von Hanns Gottschoalk mich einen Uhn ſchimpfen, wenn das nicht Jochems Schrift iſt, ſag' ich, Jochems Schrift! Mutter! jubelt Franziska und klettert, drei Sproſſen auf einmal nehmend, die Leiter her⸗ unter. 's iſt nicht die Möglichkeit, ſag' ich, wieder⸗ holt der alte Hieronymus und ſtapft von dem einen auf das andere Bein, bis ſeine Füße ganz in Stroh verwickelt ſind. Ich ſag' ja— Er ſagt es nicht mehr; denn Franziska, die auf den Stempel geſehen hat, ſchließt für eine Weile die Augen, und dabei fällt das ſtrah⸗ lende Leuchten aus ihrem Geſicht, wohl etwa, wie der Tag ſeine Hell verliert, wenn die Sonne hinter eine Wolke tritt. Dabtigh ſie den Brief. a, lies! ſagte ſie zu ihrer Mutter. Der Großvater erhebt 15 und faßte die Jüngſte an der Hand, daß ſie fa die mit den zwei dicken drückt den E aft des Schlegels an ihre Bruſt, als gälte es, das Herz W herausſpringen zu gſeit Der alte Hieronymus, 0f till geworden, reißt das Stroh von ſeinen Füßen. ommt, wir wollen vors Tor treten, ſagt die Mutter. Vielleicht iſt es gut ſo. Und der Großvater als letzter hat kaum die Schwelle überſchritten, als das Gebält im Ge⸗ hänge ganz kurz aufjankt und jäh wie ein Don⸗ 5 mit Prall und Praſſeln auf die Tenne türzt. Sechs Menſchen können das Geſchehene noch nicht faſſen, eine Staubwolke hüllt ſie ein, da ſagt die Mutter, als ſpräche, hinter dem Schleier der Staubwolke, der Tote ſelbſt: Eins noch, ver⸗ geßt es nicht! Im Gehänge, juſt über der Tenne, iſt ein Haſpel los.. Franziska bekreuzigt ſich, die anderen tun es auch, dann geht der alte Hieronymus, und bald weiß das ganze Dorf von einem Brief; dem Brief eines Toten, der auf ſo wunderſame Weiſe ſechs Menſchen das Leben erhalten hat. Weimars erneuertes Theater (Von unſerem Berichterſtatter) Seit einigen Jahren ſchon beſtand die Abſicht, das Deutſche Nationaltheater in Weimar, die Bühne der klaſſiſchen Zeit, einer grundlegenden künſtleriſchen Erneuerung zu unterziehen. Der Führer ſtellte die Mittel zur Verfügung und beauftragte mit ihrer 82 a0 rung den Theaterarchitekten, Profeſſor Paul Baumgarten. In einer Zeitſpanne von zehn Monaten konnten die umfaſſenden Arbei⸗ ien vollendet werden, die Weimars Theater im wahrſten Sinne des Wortes in den Rang einer repräſentativen Feſtſpielſtätte erhoben, In allen den dem Beſucher zugänglichen Räumen ſind intime, auf den farbigen Dreillang Rot, Gold Schuhe ausziehen und zum heißen Ofen ſtellen. Zögernd trank ſie 27 und wich dem Blick von Frau Bogner beharrlich aus. Ich freue mich, daß du endlich wieder gekom⸗ men biſt, hörte ſie die Stimme neben ſich. Nun Abfan ſie aufſehen und ſprechen. Sie iat es mühſam. „Ach, ich hatte ſo viel zu tun... Sie machte eine hilfloſe Handbewegung und ſchwieg. Sie hätte noch mehr ſagen müſſen, aber es war doch ſchwerer, als ſie gedacht hatte. Frau Bogner ſchien von ihrer Bedrängnis 193 zu merken. Konſul Leicht? fragte ſie. eht es dir gut bei Maria nickte. 1e Heimweh? forſchte Frau Bogner nach einer Weile behutſam. Maria blickte ſie einen Augenblick verloren an. Ein rätſelhaftes Licht ſchien aus den Augen der alten Frau in ihr heißes Geſicht herüber⸗ zuleuchten. Maria neigte den menſ auf den Tiſch und die Hände vor das Gath. plötzlich ſchluchzen as iſt dir, mein Kind? rief Frau Bogner erſchrocken. Sie ſtrich ſchnell einmal über die naſſen und glatten Haare und legte ihre Hände dann auf den bebenden Arm Marias. Sie dachte an Heimweh, das dem jungen Mädchen das Herz ſo ſchwer machen mußte. Auch an ihren Sohn, den ſie und Maria ſo unbarmherzig verloren hatten. Aber als ſie nun das tränenüberſtrömte Gelcht Marias emporhob und ihren von Angſt und Unruhe, von einer bitteren Bedrängnis gequälten Blick empfing, ahnte ſie, daß hier doch noch etwas anderes den Lebensgrund des jun⸗ gen Menſchenkindes erſchüttert haben mußte. Frau Bogner ſchob mit einer entſchloſſenen Bewegung ihren Stuhl an die Seite Marias und legte ihr den Arm um den Hals. Es auerte nicht lange, bis Maria: ichen K4.8 det alten Frau ihre Ruhe wie⸗ dergewann. Sie hielt ſtill und ſchluchzte nur noch ein wenig in ſich inein. Sie wußte nun ſchon, daß ſie von ihren Zwelfeln ſprechen würde, Sie ſuchte nach ihrem Taſchentuch, aber ſt aufſchreit, und Gärten duften, in denen die Liebe leiſe Lieder der. Seine Frau ſchläft ſierſch ſchon, als er ei ſenkte. auf ihr. —* eben, ſaſte ſie mühſam. Maria. Sie müſſen es doch verſtehen können, vot der mütter⸗ und Elfenbein geſtimmte Wirkungen erzielt, d ſchon allein eine faſzinierende Aimoſphäre ſcha fen. Aber nicht nur Zuſchauerraum, Foyer und Wandelgänge waren von der Erneuerung he troffen, auch der wurde vergrö. ßert, ein neues Orgelwerk eingebaut und ein volltommen neue Beleuchtungsanlage J94 en, von deren umfaſſender Bedeutung die Tah ache, daß über 100 Kilometer Agchühzen en ge⸗ e Als England! im Bewußtſein ſ 0 Meinung Kräfte entgegenſ land in den letz es die Rolle eine egt werden mußten, einen ungefähren Begiſf biger in di vermitteln dürfte. Bieſe Belen Jh en mae en die modernſte ihrer Art. Die feierliche Et ar dione nung des Nationaltheaters(nach der Interim— ſpielzeit in der Weimarhalle) erfolgte vor gela⸗ denen Gäſten aus dem Reich. Ehrengäſte waren aber auch die Verwundeten aus den Weimarer Lazaretten, ſoweit ihnen der Tbi möglich war. F. Q. E „Ende gut— elles gutꝰ Im Heidelberger Stadttheater Es iſt nicht die beſte Komödie Shakeſpearez Sie hat nicht immer die Leichtigkeit, nicht den Duft des„Sommernachtstraumes“, von„Was ihr wollt“ uſw., auch nicht deren dichteriſche Tiefe oder ihren goldenen Humor. Selbſt die Menſchen ſind nicht immer gut weggekommen. Es berührt uns etwas ſeltſam, zu erfahren, mi welchen Mitteln die ſonſt ſo reine Helena men es ſich dabei daß in jedem Goldmark an Zi land nach Engla die der— 7 ſtehen ließ. Acht viel wie die jähr das iſt die Hälf bieſe ig Wenn n dieſe jährliche S liche Gegenleiſtu liſche ege Krieges bereitgeſt den deutſchen drücken, denn die viel Schätze der? war eine Rechnu engliſchen Nation taliſten aller Lä auch von jenen Weſtmächte anerl des Generals Me man Geld, Geld handetten. Als vor etwa rich Liſt die Leh RNationen nicht ar heſäßen, beruhe, kräften ſeiner V. keiten eines Volt ei Arbeitstr die Schüler von John Stuart Mi Männerfang ausgeht, man traut ihr dieſe Raf⸗ fineſſe nicht zu— auch ihre Liebe, ſo ſtark ſie iſ kechtfertigt es kaum, daß ſie ſich dem Mann in Beit legt, der gar nichts von ihr wiſſen wil Ein romäntiſch⸗abenteuerliches Spief, genial entworfen und darin recht ſhakeſpeariſch, doch teilweiſe flüchtig ausgeführt, mit überraſchend vielen Reimen. Das Heidelberger Stadttheater ſetzte ſich mit für dieſe Weisbei Liebe für das Werk ein. Martin Baumann nn richtete es für die kleine Bühne mit Geſchmaß don ihrer Geldfe her und arbeitete als Regiſſeur die Schönheiten war das gleiche ut heraus. In der Hauptrolle offenbarte Char⸗ wort der liberal otte Emmel 05 Begabung für klafſiſche) haedraftiſch eing Stücke. Heinz Roſenthal, zuwellen nur etwas fient gab den Bertram mit Anſtand, Karl Für⸗ tenberg karikierte das Großmaul Parolles bis ins Groteske. In weiteren größeren Rollen: Klariſſa Manhof als Gräfin, Gerd May als Vergieichen wi „produttiven Krä Foltswirtſchaft. Ausſuhyr ungefähr in nennenswerten haben noch auch Rarr, Hans Fuchs als König, Chriſtian Huth Wiriſchaft im vo als Aferfsvan als“ Witwe Capulit Fuß, und dag und Ellen Ringelsbach als Diana. Die Büh⸗ Lzeigende Wirſe duktivträfte einſet dem Wege über gibt. Die Einfuh geſamte Wirtſchaf heit und muß da lichen Geſichtspun auf der anderen eine dem Auslan Neuer Film: ſchaft in der Han „Eine kleine Nachtmuslik“ ſtalten, wie ſie es Ein Traum, den Mozart und eine kleine England brauck muſikbegeiſterte Komteſſe im Park eines Ro⸗ eigenen—— he ioko⸗Schloſſes träumen. Der junge Komponiſt mrfzebie eit befindet ſich auf der Reiſe nach Prag, den„Gio⸗ i zu nehmen vanni“ zu dirigieren. Und es iſt Sommer, die nenbilder ſchuf Erich Franke. Helmut Schuls ie eigene ſchaffen eine ſolche Aner! Man hrauchte ſie die Hälfte des noch mehr, einfüh er der engliſche ſingt. Da erklingt die„Kleine Nachtmuſik“ durch die beſtirnte Nacht; man glautb, die Elfen tan⸗ zen. Und Mozart lauſcht und erlebt das Wun⸗ en e dieſe bei om̃mt weiter hin kamen in die Här ſe Aktien oder leine Weiſe den Taſchen der englif engliſchen Kapital ren kauften, berüh Kia überhaupten reiſe waren es a Freihandels feſthi lichteit ſuchten, n kaufen, und weil produzierenden 2“ Man iſt in den le verſchiedentlich ab liſchen Landwirtſc zuliebe, ſondern, äbhängigen Lände räumen zu könne riſe, in der ſich mer erer, nebe 1 an Gütern, ie laufenden Zin ——— and zu begleichen Der en liſche 9 kleine Komteſſe küßt, ja, ſie ſchläft, und wenn die Liebenden gleich ertappt hätte. Denn aus dieſer Stunde erblühte das gewaltige Finale des„Don Giovanni“ Der Film wurde frei geſtaltet nach Mörickes bekannter Novelle„Mozart auf der Reiſe nach Prag“. Es tanzt das Wiener Staatsopernbal⸗ lett, es ſpielen die Wiener und die Berliner Philharmoniker unter Leitung von Hans Knap⸗ pertsbuſch und Alois Melichar. In den Haupt⸗ : Hannes Stelzer, Heli, Finkenzeller, A 3. in geſchmackvoller Unterhaltungs⸗ film(Regie: Leopold Hainiſch), der das Prädi⸗ kat: künſtleriſch wertvoll trägt.(Alhambra.) Helmut Scohulr: Weick- Zigarren 5 Bogner kam ihr zuvor. Schwiegend nahm e ihr eigenes Tuch und trocknete die naſſeg Augen und Wangen Marias. Sie tat es zärt ſielle Prodattipt, lich. Allmählich zwang ſie den Blick des Mäd, iſchwer belb. f chens in ihr Geſicht. Fouren zu bringe aupteinnahmeque ihre Zinsein r floß, ſchon Werteinbußer anderen Seite die Re Veſet für au ie Beſetzung No⸗ Belgiens hatten —Maria hatte ihre Tränen noch nicht anz überwunden. Aber unter der— f ihrem Geſicht kam ein ſcheues und ein wenig e beſtürztes Lächeln auf ihren Mund. 3*5 ſo gut zu mir, Frau Bogner, ſagte e 3 Muß ich es nicht? lächelte die alte Frg Ihre mageren Finger ruhten einen Augenbl auf den blühenden Wangen Marias, ehe ſie das Taſchentuch wieder in ihrem Kleid ver⸗ Aber warum wiſſen Sie es? fragte Maria, Weil du doch faſt mein Kind ſein könnteſt. Sie zögerte und verbarg hinter dem faltig Mund ein Lächeln. 3 Oder willſt du es nicht ſein? 11970 brauchte es wohl noch ſehr, ſeufzte a. Wer braucht es nicht? Man wird nie dazu, um eine Mutter zu brauchen. Aber ich bin Ihnen fremd? Fremd? fragte Frau Bogner. Es könnte einen traurig machen das Wort. Aber es doch nicht ſo. 94 du mir Mift nahe und ve traut burch die Liebe, die dich mit meine Sohn verbunden hat? Maria nickte. Aber es geſchah unbewußt. Denn nun war wieder die drohende Angſt in threr Seele. Ein Gefühl von Schuld laftete 5 5 zu alt Frau Bogner ſah ſie verſtändnislos an. Ja, es muß doch geſagt werden, quälte ſich gerade 45 ie gri nach der Hand der noch auf ihrer Schulter lag.„wie mager und faltig waren die alten Finger. Und doch füng ſolche Wärme und lebendige Kraft vo hnen aus. Mit einer ſchnellen Beſwegung küßt ſie die ruhende Hand. Fah. die immer ch 1519/40 (Foriſetzung folgt 26, mat 10 ngen erzielt, die tmoſphäre ſe. aum, Foyer und Erneuerung be wurde vergri⸗ gebaut und eint Sanlage Le94 deutung die Tal Letre en ge zefähren Begriff sanlag che Ei5 hrengäſte waren s den Weimarer r Theaterbe F s gun ttheater ie Shakeſpearez igkeit, nicht den nes“, von„Was eren dichteriſche mor. Selbſt die t weggekommen. zu erfahren, m eine Helena g it ferſtark e, ſo ſtark ſie iſt dem Mann inz ihr wiſſen wil, Spieſ, gen igl ikeſpeariſch, doc nit überraſchend ex ſetzte ſich mit in Baumann e mit Geſchmat die Schönheiten offenbarte Chaz⸗ g. für klaſſiſche len nur etwas tand, Karl Füt⸗ ul Parolles bis rößeren Rollen: Gerd May als Chriſtian Huth Witwe iana. Die Büh⸗ mat Schuls 3 mosik“ ind eine kleine Park eines Ro⸗ unge Komponiſt Prag, den„Gio⸗ iſt Sommer, die lebe leiſe Lleder achtmuſik“ durch „ die Elfen tan⸗ rlebt das Wu on, als er eine ätte. Denn au ewaltige Fina e 4 der Reiſe nach Staatsopernbal⸗ id die Berliner In'den Haupt⸗ li, Finkenzeller, Unterhaltun•% der das Prädi⸗ (Alhambra.) mut Sohul: — Arren 5 ——— chwiegend nahm inete die naff Sie tat es zä Blick des Müd⸗ och nicht gan temden Hand in und ein wenig Kund. u Bogner, ſagte die alte Frau inen Augenkfh Marias, ehe em Kleid ver fragte Mari ſein könnteſt, er dem faltige ) ſehr, ſeufzte wird nie zu all hen. 3 hah unbewuß hende Angſt i Schuld laſter hſam. nislos an. den, quälte ſich rfiehen können, rau, die imme lch, wie mager iger. Und doch dige Kraft von zewegung küßt tiſetzung jolgi) * man Geld, Geld und no handeſien. Als vor etwa a Jahren der Deutſche Fried⸗ 0 heit draſtiſch einhämmerten. i Sonntag, 26. Mai 1340 „hakenkreuzbanner“ Auf tönernen Füßjen Als England dieſen Krieg entfeſſelte, da tat es das m Bewußtſein ſeiner großen finanziellen Stärke, der einer Meinung nach Deutſchland keine gleichwertigen räfte entgegenſetzen konnte. In der Tat hat Eng⸗ land in den letzten hundertfünfzig Jahren, in denen es die Rolle eines Weltbankiers ſpielte, ſich als Gläu⸗ biger in die meiſten fremden Volkswirtſchaften in oichem Maße einzuſchalten gewußt, daß es ſich wirt⸗ ich als den Herrn der Welt bezeichnen lonnte, wenn nur möglich war, allen dieſen Anſprüchen weiter eltung zu verſchaffen. Um welche gewaltigen Sum⸗ en es ſich dabei handelt, kann man daraus ermeſſen, aß in jedem Jahr durchſchnittlich acht Milliarden Goldmark an Zinſen und Dividenden aus dem Aus⸗ land nach England floſſen, ungerechnet die Erträge, Ddie der engliſche Kapitaliſt in jenen fremden Lündern 705 ließ. Acht Milliarden Goldmark. das ſind ſo⸗ iel wie die jährliche Ausfuhr Englands betrug, und as iſt die Hälfte der geſamten engliſchen Jahres⸗ feſe n Wenn nun, wie ſich die Briten ausrechneten, ieſe jährliche Subvention, die ohne jede wirtſchaft⸗ iche Gegenleiſtung, gleichſam automatiſch die eng⸗ iſche——— bereicherte, für die Zwecke des rieges bereitgeſtellt würde, dann mußte es gelingen, en deutſchen Gegner wirtſchaftlich einfach zu er⸗ rücken, denn dieſer konnte auch nicht annähernd ſo⸗ iel Schätze der Welt für ſeine Zwecke erwerben. Das ar eine Rechnung, die durchaus den Theorien der ngliſchen Nationalökonomie entſprach, die bei Kapi⸗ taliſten aller Länder ihre Nachbeter fand, und die uch von jenen militäriſchen Sachverſtändigen der Weſtmächte anerkannt wurde, die nach dem Worte des Generals Montecuculi„Zum Kriegführen brauche chmals Geld“ dachten und aufſtellte, daß der Reichtum der Nationen nicht 1 der Menge Geld, die ihre Banken beſäßen, beruhe, ſondern allein auf den Produktiv⸗ kräſten ſeiner Voltswirtſchaft. alſo auf, den Faoig⸗ keiten eines Voltes mit eigenen Rohſtoffen und mit eigener Arbeitstraft Werte zu ſchaffen, da hrachten die Schüler von Adam Smith, David Ricardo und ohn Stuart Mill jenſeits und diesſeits des Kanals — dieſe Weisheit nur ein Lächeln auf. Und als der kationalſozialismus ſich anſchickte, getren der Er⸗ kenntnis Liſts die wirtſchaftlichen Dinge unabhängig von ihrer Geldſeite zu ſehen und zu behandern, da rich Liſt die Lehr war das gleiche Lächeln des Unverſtandes die Ant⸗ wort der liberaliſtiſchen Theoretiter, bis ihnen die letzten neun Monate auch dieſe wirtſchaftliche Wahr⸗ Vergleichen wir einmal nach dem Maßſtab der produttiven Kräfte“ die deutſche mit der engliſchen Foltswirtſchaft, In Deutſchland waren Einfuhr und Ausſuhr ungefähr ausgeglichen, da wir weder Zinſen 5 in nennenswerrem Umfang an das Ausland zu zahlen haben noch auch erhalten; das bedeutet, daß unſere Wirtſchaft im vollen Ausmaß der Einfuhren dafuür Gegenwerte ſchaffen und für die Ausfuhr bereitſtellen muß, und daß jomit auch die Einführ die deutſche zeügende Wirtſchaft unmittelbar berührt, ihre Pro⸗ duktivkräfte einſetzt und den ſchaffenden Menſchen auf dem Wege über Ausfuhraufträge Arbeit und Brot iht. Die Einfuhr e Wirtſchaft unmittelbar angehende Angelegen⸗ 4 heit und muß darum auch von allgemein wirtſchaft⸗ lichen Geſichtspunkten aus geführt werden. Dies iſt auf der anderen Seite auch durchaus möglich, da es eine dem Ausland gegenüber nicht gebundene Wirt⸗ ſchaft in der Hand hat, ihren Außenhandel ſo zu ge⸗ ſtalten, wie ſie es für zweckmäßig hält. England braucht für die Hälfte ſeiner Einfuhr keine enen Werte herzugeben. Das heißt, der engliſchen lriſchaft fließen— oder vielmehr floſſen— Werte „für die ſie ihre eigene Produktion nicht in An⸗ ſpruch zu nehmen brauchte. Das hat zur Folge, daß ie eigene ſchaffende Wirtſchaft in England niemals ne ſolche Anerkennung fand wie in Deutſchland. Man brauchte ſie ja nur zum Teil; man konnte le bie Hälfte des ganzen Bedarfes, und im NRotfalle mehr, einführen, ohne daß der engliſche Arbeiter der engliſche Bauer auch nur den Finger rührte. Verngchläſſigung der engliſchen Landwirtſchaft e rückſichtsloſe ausbeuteriſche Behandlung des hen Arbeiters haben ihren tiefen Grund 10 45 dieſe beiden Berufsſtände nicht brauchte. f weiter hinzu: jene acht Milliarden Goldmart men in die Hände der kleinen engliſchen Kaſte, die eſe Aktien oder Anleiheſtücke beſaß; ſie fanden auf ine Weiſe den Weg über den Arbeitslohn in die aſchen der engliſchen Arbeiter, Und ob ſich nun die engliſchen Kapitaliſten für ihr Geld ausländiſche Wa⸗ zen kauften, berührte die engliſche Voltswirtſchaft als iche überhaupt nicht. Gerade dieſe hochtapitaliſtiſchen keiſe waren es auch, die ſo⸗ängſtlich am Prinzip des keihandels feſthielten, weil ſie natürlich die Mög⸗ chkeit ſuchten, möglichſt billig im Ausland einzu⸗ üfen, und weil ihnen das Schickſal der engliſchen. oduzierenden Wirtſchaft gleichgültig ſein konnte. an ift in den letzten Jahren von dieſem Grundſat rſchiedentlich abgewichen, aber nicht um der eng⸗ en Landwirtſchaft oder der engliſchen Induſtrie lebe, ſondern, um den von England kapitalmäßig hängigen Ländern eine gewiſſe Vorzugsſtellung ein⸗ käumen zu können. Das war notwendig, denn die kriſe, in der ſich die Weltwirtſchaft in den letzten ahren befand, machte es den Schuldnerſtagten im⸗ er ſchwerer, neben der Ausfuhr von acht Milliarden ark an Gütern, die ſie ja bereitſtellen mußte, um e laufenden Zinſen zu bezahlen, noch mehr auszu⸗ hren,— noch etwaige Einfuhren aus Eng⸗ eichen. liſche Reichtum ſtand alſo ſchon vor dem recht tönernen Füßen, es war eine Ange⸗ enheit privater Wirtſchaften. aber durchaus nicht r be5 en Volkswirtſchaft. So kam es, daß die indu⸗ ſtriele Produktivkraft der engliſchen Wirtſchaft ſchon ſeit langen Jahren nicht voll ausgenutzt war. und daß ſchwer hielt, ſie mit dem Kriegsbeginn auf volle Touren zu bringen. Es kam weiter Aeiſch daß die Haupteinnahmequelle der engliſchen Wirtſchaft, näm⸗ 4 ihre Zinseinnahmen aus dem Ausland, flad⸗ licher floß, ſchon weil das engliſche Pfund empfind⸗ e Werteinbußen erlitten hatte, und weil auf der anderen Seite die Preiſe, vor allem aber die Trans⸗ edefe für ausländiſche Güter erheblich ſtiegen. Die ag Norwegens, Dänemarks, Hollands und elgiens hatten weitere Verknappungen und Ver⸗ n151 9/40 verſuchte engliſche iſt alſo in Deutſchland eine die 4 5 2 Röhrenlager Mannheim Ac, Mannheim. Die Ge⸗ lebenswichtige Waren aus weſentlich entfernteren Ge⸗ genden kaufen muß. Schließlich brauchte England auch, um den Krieg mit allem Einſatz führen zu können, erhöhte Zufuhren aus dem Ausland. Man 0 dieſe dadurch zu bewerkſtelligen, daß man die Ausfuhr ſo weit wie nur möglich förderte. Die egierung mußte nach kurzem zugeben, daß dieſer Verſuch mißlang, ja, daß mengenmäßig die Einfuhren wichtiger Waren weſentlich unter den ent⸗ ſprechenden— liegen. Als letztes Mitiel blieb nur noch, das im Ausland liegende Kapital ſelbſt anzugreifen. Das iſt in erheblichem Umfang ſchen Bef engliſche Beteiligungen an ſüdameritani⸗ chen Geſellſchaften ſind zu einem erheblichen Teil be⸗ reits in ameritaniſchen Beſitz übergegangen. Amerita⸗ niſche Aktien, die Engländern gehörten, mußten der engliſchen Regierung zur Verfügung geſtellt werden. die damit ihre Käufe in den Vereinigten Staaten be⸗ zahlt. Die Goldverkäufe Englands an die amerika⸗ niſchen Banken haben bereits Milliardenbeträge er⸗ reicht. Schon jetzt hat alſo England ſeine ſtärkſten Stel⸗ lungen als Weltbantier aufgeben müſſen: es wird ſie nicht mehr zurückbekommen, denn es handelte ſich ja —— um die weſentlichſten Ertragsquellen des eng⸗ iſchen Reichtums. Auch England wird in Zukunft teuerungen für England zur 55 da man nunmehr mit ſeiner Arbeit——— müſſen; es wird ſeinen Lebensſtandard herabſetzen müſſen, da es auf ſeine uſätzlichen Einnahmen bereits verzichtet hat. Für England iſt dieſe Schwächung ſeiner wirtſchaftlichen Stellung um ſo empfindlicher, als es gerade auf dieſem Schlachtfeld ſeine größten Siege erhoffte. pr. Die Beihilfen der Reiciswirtichafis kammer Die Reichswirtſchaftstammer gibt die Beſtimmungen über die Nſch auf Grund der Verordnung über die Gemeinſchaftshilfe der Wirtſchaft vom 3. Mai 1940 bekannt. Vorausſetzung zu dieſer Beihilfe iſt, daß der zu unterſtützende Betrieb ſtill liegt. Allerdings heißt es in der Verordnung„in der Regel“ ſtill liegt, woraus zu entnehmen wäre, daß Ausnahmen zuge⸗ laſſen ſind. Weiter muß das Unternehmen in, wie es heißt„zumutbarem“ Rahmen an der Wieder⸗ inbetriebſetzung mitteilnehmen, d. h. es muß durch zu⸗ ſätzliche produktive Arbeit, durch Zurverfügungſtellung von Material, Räumen uſw. an der Inbetriebſetzung mithelfen. Kapital, das zur Verfügung ſteht, wird angerechnet. Finanzielle und fachliche Ab⸗ ätzungen werden unter Aufſicht der Reichswirt⸗ ſchaftskammer von den jeweilig zuſtändigen Organi⸗ ſationen für den Betrieb durchgeführt. Grundſätzlich ſollen die Beihilfen der Reichswirt⸗ ſchaftskammer nur in dem Umfang gezahlt werden, wie ſie die unabweisbar notwendigen Ausgaben decken. — In der Verordnung werden ſodann eine Reihe von Poſitionen aufgeführt, für die ſolche Beihilfen bean⸗ tragt werden können. U. a. ſei hier aufgeführt; für Reparatur⸗ und Inſtandhaltungsausgaben, für Bau⸗ lichkeiten, Maſchinen und Einrichtungen, ferner für Heizung und Beleuchtung in dem zur Erhaltung des Betriebes notwendigen Ausmaße. Aber auch für Pen⸗ ſionen und Löhne der S ſowie für Mieten uſw. für Schuldzinſen. Verſicherungs⸗ prämien uſw., für Beiträge an die Organiſationen der gewerblichen Wirtſchaft können Beihilfen beantragt werden. Die— und Reichsverkehrs⸗ gruppen werden nunmehr die Richtlinien aufſtellen und ſie der Reichswirtſchaftskammer zur Prüfung und Weiterleitung an die zuſtändigen Miniſterien ein⸗ ſenden. Die Gemeinſchaftshilfe⸗Aktion zum Zwecke der Werkerhaltung ſtillgelegter Betriebe wird alſo in kür⸗ zeſter Zeit in Wirkſamkeit treten. — eſchäftsjahr 1939 einen J ſellſchaft erzielte im ah⸗ resertrag von 836 743 Reichsmark; nach Abzug der Unkoſten und von 30 214 Reichsmark Abſchreibungen ſowie nach Zuweiſung von 210 000 Reichsmark an die Rücklagen verbleiht ein Reingewinn von 60 000 Reichsmark. Rechnungsabſchluß und Er⸗ folgsrechnung im Anzeigenteil.) Sektkellerei Schloß Wachenheim. Die Hauptverſamm⸗ lung beſchloß, aus dem Reingewinn von rund 101 000 Reichsmark eine Dividende von 8 Prozent zu ver⸗ teilen. An die Sonderrücklage werden 33 000 RM. überwieſen. Die Ausſichten werden von dex Verwal⸗ tung als nicht ungünſtig bezeichnet. Die Kundſchaft ſei mehr und mehr von den billigeren Qualitäten auf die beſſeren Sorten übergegangen, ſo daß das Unter⸗ nehmen zuweilen Schwierigkeiten hatte, der Nachfrage in der üblichen Form nachzukommen. Das Unterneh⸗ men beſteht nunmehr 50 Jahre, der Vorſtand, Kom⸗ Carl J. Wagner, betreut die Geſellſchaft ahre. Maſchinenfabrik Eßlingen Ac, Eßlingen a. N. In der Hauptverſammlung wurde der Abſchluß mit wie⸗ der 6 Prozent Dividende genehmigt. Die ausſcheiden⸗ den Mitglieder wurden wiedergewählt. Nach den Mit⸗ teilungen von Direktor Dr. Keßler iſt das Werk nach wie vor voll beſchäftigt. Verteilungsſtelle für Holzfäſſer. Für die Verteilung von Holzgebinden, fertig und zerlegt(Bottiche, Fäſſer, Tonnen, Kübel, Wannen) werden bei der Reichsſtelle für Papier⸗ und Verpackungsweſen Beauf⸗ tragte beſtellt. Mit der Wahrnehmung der Geſchäfte der Beauftragten des Reichsbeauftragten iſt für die Leichtfaßinduſtrie G. Behrenz, Geſchäftsführer der Fachuntergruppe Leichtfaßinduſtrie betraut, für die Schwerfaßinduſtrie Dr. Bingeldey, der Geſchäfts⸗ führer der Fachuntergruppe Schwerfgßfabriken und verwandte Betriebe, für das Böttcher⸗ und Küferhand⸗ werk W. Schröter, der Geſchäftsführer des Reichs⸗ innungsverbandes des Böttcher⸗ und Küferhandwerks. Del Aags wonühper i 6110 hekzuch beaxü Eine viel beachtete Rundfunkrede Tſchammers Sofia, 24. Mai. Der Reichsſportführer von Tſchammer und Oſten iſt als Gaſt der bulga⸗ riſchen Regierung und des Bulgariſchen Olym⸗ piſchen Komitees mit dem fahrplanmäßigen Verkehrsflugzeug der Lufthanſa in Sofia einge⸗ troffen. Auf dem Flugplatz hatten ſich u. a. der deutſche Geſandte Freiherr von Richthofen, der Ehrenpräſident des Bulgariſchen Olympi⸗ ſchen Komitees Geſandter a. D. Tſchapra⸗ ſchikoff und Vertreter der Regierung und der Stadt Sofia eingefunden, die den Führer des deutſchen Sports herzlich begrüßten. Am Nachmittag trug ſich der Reichsſportführer in das Buch des Königs ein und wurde vom Mi⸗ niſterpräſidenten Profeſſor Filoff ſowie vom Oberbürgermeiſter Jwanoff empfangen. Abends hielt der Reichsſportführer eine viel⸗ beachtete Rundfunkrede, in der er u. a. auf die 1* vielen perſönlichen und ſportlichen Freund⸗ ſchaftsbande hinwies, die zwiſchen der Sport⸗ jugend und den führenden Männern des Spor⸗ tes beider Länder beſtehen. Die Sofioter Blät⸗ ter bringen herzlich gehaltene Begrüßungs⸗ worte mit Lebenslauf und Bild des Reichs⸗ ſportführers. Sein Beſuch wird allgemein als feſtliches Ereignis gewürdigt. Wieder ſportliches Leben in Oslo Unter dem ſicheren Schutz der deutſchen Wehr⸗ macht ſetzt in Oslo auch wieder das ſportliche Leben ein. Bei den erſten Bahnwettkämpfen in der norwegiſchen Hauptſtadt kam der Europa⸗ Rekordmann Erling Kaas ſchon über 4 Meter im Stabhochſprung. Per Lie durchlief die 800 Meter in:00,5 und Otto Rolnes gewann den 1500⸗Meter⸗Lauf in:09,4. Badens Verikksmeifter fährt zum„Elnb“ Waldhof muß für heermann und Maner Erſatz ſtellen Mannheim, 25. Mai. Im zweiten Grup⸗ pen⸗Endſpiel um die Deutſche Fußballmeiſter⸗ ſchaft tritt der badiſche Bereichsmeiſter in Nürnberg gegen den„Club“ an. Das Tſcham⸗ mer⸗Pokal⸗Endſpiel, das erſt vor drei Wochen im Olympia⸗Stadion zu Berlin vor 60 000 Zu⸗ ſchauern ſtattfand, erhält alſo nach vier Wochen ſchon ſeine Neuauflage. Inzwiſchen aber haben ſich die Verhältniſſe weſentlich geändert. Beide Mannſchaften werden nicht mehr auf ihre beſten Vertretungen zurückgreifen können. So mußte der„Club“ am vergangenen bei ſei⸗ nem Jubiläumsſpiel gegen den FC Schalke 04 ſchon mit Erſatz antreten, und ähnlich ergeht es den Waldhöfern bei ihrem zweiten Gruppen⸗ Endſpiel. Heermann und Mayer ſtehen nicht mehr zur Verfügung, zwei Spieler, die in ihrer Mannſchaft durch ihr Können und ihre Widerſtandskraft eine beſondere Stellung ein⸗ genommen haben. Die Läuferreihe, ein weſent⸗ licher Beſtandteil, und zeitweiſe ſogar ein Pa⸗ radeſtück des Bereichsmeiſters, muß eine weſent⸗ liche Aenderung erfahren, während das Schluß⸗ dreieck und die Fünferreihe in ſozuſagen nor⸗ naler Beſetzung antreten können. Es liegt jedoch keine aus dieſem Grunde für die badiſche Vertretung ſchwarz zu ſehen, denn auch die Männer vom „Zabo“ werden kaum in ihrer beſten Aufſtel⸗ lung antreten können. Soweit uns bekannt iſt, beſtreiten die Waldhöfer das Spiel in folgender Formation: iſcher Schneider Siegel Sättele Bauder Ramge Siffling Fanz Erb Pennig Günderroth Die Waldhöfer begleiten die beſten Wünſche der Mannheimer und der geſamten badiſchen Sportgemeinde. Wahrtrrahenrx Acht Tennis⸗Mannſchaften Für die Meden⸗ und Pönsgenſpiele in Berlin Berlin, 25. Mai. Die acht Tennis⸗Mann⸗ ſchaften für die am Wochenende in Berlin ſtattfindenden Meden⸗ und Pönsgenſpiele ſtehen jetzt feſt. Südweſt muß leider zum Kampf gegen Oſtmark ohne Frau Jencquel⸗ Horn(Wiesbaden) antreten, die eine Abſage erteilt hat. Zuſammen mit Frl. Debusmann (Wiesbaden) ſpielt nun die Frankfurter Nach⸗ wuchsſpielerin Elſe Müller.— Die Mannſchaf⸗ ten lauten: Medenſpiele: Brandenburg: Beuthner, Göpfert, F. Henkel, R. Menzel und W. Menzel, Nord⸗ mark': Bruhns, Denker, Eberſtein, Wulff: Niederrhein: Kuhlmann, Dr. Heitmann, Remmert, Eſchenbroich; Mitte l⸗ rhein: Eppler, Gulcz, Gies und Buchholz. Pönsgenſpiele Brandenburg: Käppel, Roſenthal; Sachſen: Ullſtein, Mühlberg; Südwe ſt: Debusmann, Müller; Oſtmark: Wolf, Dolleſchell. Uoch ein neuer Bor-Weltmeiſter In den Vereinigten Staaten haben inner⸗ halb von wenigen Tagen drei ihre Titel verloren. Nach Lou Ambers und Joe Archibald wurde jetzt der Mittelgewichts⸗ Weltmeiſter Ceferino Garcia entthront, der erſt kürzlich die Krone gewann. Im Neuyor⸗ ker Madiſon Square Garden wurde er gleich vom erſten Herausforderer, Ken Overlin, einwandfrei nach Punkten beſiegt. Ghokt in Kürze Wegen Urlaubsſchwierigkeiten hat Ungarn die Länderkämpfe mit Deutſchland im Hand⸗ ball und Kegeln, die am Sonntag in Graz und Leipzig durchgeführt werden ſollten, abgeſagt. Die deutſche Handballmannſchaft ſpielt nun in —— gegen eine Auswahl des Gaues Steier⸗ mark. Frenz und Die ſiebte Teilſtrecke der Italien⸗Radrund⸗ fahrt führte von Neapel nach Fluggi über 178 Kilometer und wurde von dem Italiener Gene⸗ rati nach einer Fahrzeit von:31:55 Stunden mit zwei Radlängen vor Valetti gewonnen. Die Hauptgruppe traf erſt 25 Minuten ſpäter ein. In der Geſamtwertung hat weiterhin Fa⸗ valli(Italien) die Spitze. * Bayerns Amateurboxer gewannen den Freundſchaftskampf gegen Württemberg am Freitagabend in Stuttgart ganz überlegen mit 14:2 Punkten: Den einzigen Erfolg für die Gaſtgeber errang Aeckerle im Bantamgewicht gegen Hofſtetter. * Italiens Studenten⸗Fußballer ſpielten im Muſſolini⸗Stadion in Rom gegen Ungarns Studenten und ſiegten nach durchweg überlegen geführtem Kampf mit:1(:0) Toren. 5 Die Deutſche Billardmeiſterſchaft im Zwei⸗ ball⸗Cadre mit 71 em Abſtrich wird vom 6. bis 9. Juni in der Reichshauptſtadt durchgeführt. Der Titelverteidiger Sorge(Berlin), der Mag⸗ deburger Unshelm, die Wiener Reicher und Sipeldauer ſowie die Berliner Krüger und Joachim gelten als Teilnehmer. 802 „Die 31. Targo Florio, das bekannte italie ⸗ niſche Automobilrennen, wurde diesmal aus⸗ ſchließlich von Maſerati⸗Wagen(1500 cem) be. ſtritten. Sieger wurde, wie im Vorjahr, Luigi Villoreſi, der die 218 Kilometer lange Strecke in:36:080,6 Stunden(⸗ 142,3 Km.⸗Std.) be⸗ wältigte. en HBVereinskalender Spielvereinigung 07. Sonntag. 1. Mann t— 08 Mannheim, 15 Uhr(07⸗Platz); 2, Pimpfen 08. Juhr(07⸗Platz); 1. Pimpfen— 08, 10 Uhr(67. Platz), Jeden Dienstag ab 18 Uhr Pimpfentraining, ab 19 Uhr Training für ſämtliche Jugendmann⸗ ſchaften; Donnerstag ab 19 Uhr Training für die aktiven Mannſchaften ſowie 8 n 18 a 12 fan 0 215 — Kurpfa r n⸗ Poſt— BSG Motorenwekte. 11 Uhr 15 Uhr Männer. 16 Uhr Schüler— V gersheim.„Poſt 1 17 Uhr Schüler. Poſt 11— TV 98 Viernheim. Seckenheim. Achtung Gefahn⸗ eine Sãureflaſche oder einen Nkkumulator darf man nicht eine einzige Sekunde— lang aut᷑ die diſchdecke ſtellen, denn das gibt unweigerlich löõcher, wie ſie hier in der vergröberuns zu ſehen ſind! dann geht ſpäter das Rätlelraten los, woher ſolche Geſchůdigungen kommen.- Aber nicht allein die Salzläure der Wäſche, auch in anderen füllen droht Gefahr! So iſt der ſialk im harten Waſler nicht nur ein hartnäckiger feind der Seile, londern auch der Wãſche. Er lagert ſich aut der faler ab und läst das Gewebe grau und brüchig werden. Erfreulicherweile gibt es aber ein wirk⸗ lames Mittel, dieſen feind zu beküämpken. verrühren sie jedesmal 2 minuten vor Gereitung der waſchlauge einige p̃andvoll enko Gleich⸗Soda im waſchwaſſer. Sie haben dann ſchönes weiches waſſer, das zum waſchen belonders geeignet iſt und das di wäſche ſchont. iſt ein feind 22222 tür Roſtenkrele zu· lendung der autkla · renden Cehrſchrift vWuͤſcheſchůden · wie ſie entſtehen ⸗ und wie man kie verhüteta. llame: Ort: Strabe: Ablenden an: fenkel& cie.&., dufleldorl Wir bemünen uns nach beſten ſrüſen, der welentlich geſtelgerten nachtrage nach unleren krzeug⸗ niſlen gerechtzu werden, bitten aber um ſlachſicht, wenn uns dles z. Z. nicht in allen füllen moͤglich iſt. perkliwerke „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 26. Mai 19 lehenskaſſe G420 Verluſte entſtanden, Die ent⸗. Dr. Vogel, beſtimmt. Eine v 20 2 300 neue Dolksbüchereien in Boden fängnis, der Staatsanwal Ueber 75 ooo Bände ſtehen zur berfügung/ Das Kufbauwerk geht weiter füngnis beantragt, liaſter Punkt der, Tagefarpansze die Er⸗ Der Gau Baden holt in dieſen Wochen Büchereiweſen des Landes weiter.„Jeder Ge⸗ nach, was im letzten Herbſt der Kriegsausbruch meinde ihre Volkshücherei“ iſt die wäroie auch verzögert hatz er eröffnet ſeine neuen Volks⸗ im Kriegsjahr 1940. — 43 1 echniſchen mittel vom Schran zum w r n Kaxteikatalog und gedruckten Verzeichnis für Neuw 53 83 iagende die Hand des Leſers ſind von der Staatlichen 248 e 9 Voltsbncheveiſtelke in Freiburg l. Br, bel den Fiielapimer dfenecritzendifechſle den Eraz⸗ Gemeinden eingetroffen. Nun wurden dieſe handelte gegen den früheren Rechſier der Fpas⸗ Büchereken ihrei Beſtimmung überzeben. Es zud Darlebenskaſſe Nenweſer, Aimald, Em⸗ find insgeſamt 300 neue Büchereien der Ge⸗ der wegen erſchwerter Urkundenfälſchung, Un⸗ meinden im laufenden Haushaltsjahr entſtan⸗ terſchlagung u. aangellagt war. In den Jah⸗ den, und Baden hat damit die Geſamtzahl von ren 1930 und 1932 waren durch ſeine Adhat⸗ 535 Volisbüchezelen erreicht Pie Entvlchlung ioſe Geſchüſtsführung dei Shar⸗ und Bas— im Biüchereiweſen des Landes war in den letz⸗ markthalle Bühl die Zentralabgabeſtell chäden können niemals ſetzt wer⸗ ftärkte Raden von Kolonialarbeitsgem chaften wurde be atte ein Jahr Ge. die Jugend herangezogen werden ſoll, Wich' richtung einer Kolonialſchule im Gau⸗ verband Saarpfalz. Dieſe Schule ſo Reichskolonialſchulen, unſerer Jugend das anzogen, von ſeinem Wagen und erlitt töd⸗ liche Verletzungen. Schülerin vermißt Leröffnung des Obſt te manag'wizd“ zlet Bis⸗ Jifhack. S U r ar Freitag wir er die 13jährige erin röffnung des Obſtgroßmarktes Auguſte Volzer vermißt, Die 1,52 Meter große Am Montgg, 27, Mal, wird in der Kens: Fae 0 5 f Geſft 05 wafeg Pagenkopf, blaue Augen und trug zuletzt blau⸗ Gaktenbauerzeugniſſe eröffne. weißkarieries Dirndlkleid mit blauer Pi 3 blaue Halbſchuhe und hellen Staubmantel. habe ſich geäußert, ſie wolle ſich eine Arbeitz⸗ den Piens Woulhügeneien,“ bs, Bar Die cebensminelzuteilung für Tandjahepflichlige fielle ſen 1275 das Aieg 343 mit neuen Büchereien und nun liegt da 377 di j Fichti Arbeitsergebnis des Jahres 1939 mit z00 neuen Um für die Landjahrpflichtigen Büchereien vor, Daneben kam die Hilfe der res 1040 und ausxeichende 4 Staatlichen Voöltsbüchereiſtelle noch auderen faßt iu, gewahrleifter, lömnen Fach Büchereien zugut, denn es wurden im gleichen laß des Reiehsminiſtere, für gihtän imgntra Zeitraum noch 32 Kranfenhaus⸗ und andere Landmwirtſchaft von Z, Mate Unm vofn Vezug⸗ Büchereien errichtet der Lagerleitung 47 der W ir Die 300 neuen Volksbüchereien haben einen Shörher Ar le Anfge des Reichs⸗ g den Rlubeftand eingegliedert wird. Gleichzeitig leben an eer ugnhabs⸗ wurden für die ſchon im Betrieb befindlichen ichtigen tägl zerſon 1 Liter Mager⸗ Büchereien des Landes 17 300 Bände als Er⸗ pſlichngen zäglich is Pfhrn 4 f gänzung und Ausweitung ihrer Beſtände be⸗ miich zu gewähren, Im übrigen gelzen Hinſiche⸗ Aes Egmels Vat. Ai, Biesgice Vens: den dniſehed felee e i Maßaabe; Die Lagerführer(⸗führerinnen) haben dem reien der Volksſchulen mitbetreut. ür dieſe 1 Wle 27˙000—05 e im Lande und zuſtändigen Augene8* im& e„einheitlichem Muſter eine mit den Hilfsmitteln für die Ausleihe geliefert dung einzureichen, Dabei iſt die Beleaſchafts⸗ Von den neuen Büchereiorten haben 43 unter . e wohner, 87 zählen zmſchen 1000 und 2000 Ein⸗ 349 3 er. 4 we 13————— wohner, 46 zwiſchen 2000 und 5000 Einwohner 15— 0 ezuaſe 4 5 und ö über 5000 Einwohner(Ettlingen, Raſtatt, von dem Lager in jedem aue abzu. Rheinfelden, Säckingen und Waldlirch i, Br.) Richtwerbrauchte Lebensmitiel ſind gegebenen⸗ n 4„Dr.) falls auf die Bedarfsanfoxderung des folgenden ſtand in ihrer Bücherei, es folgen die Gruppen eines Monats Aenderungen in der Beleg⸗ mit 200 Bänden, und dann ſieigert ſich der ſchaftsſtärie durch Abgang oder, Zugang er⸗ Umfang der Büchereien je nach der Größe der geben, ſind dieſe im folgenden Monat zu ver⸗ Gemeinde bis zu mehreren tauſend Bänden, rechnen. Die von den Ernährungsämtern aus⸗ —— zabene znes eg 0h j ann/ annheim garine zu erteilen, da eine zentrale Beſchaffung Weng Wäsche von Wasohe-Speok 11/Mnan von Margarine(wie beim Arbeitsdienſt) nicht W2303 erfolgt. Die vorſtehende Regelung gilt auch Der volle Ausbau aller neuen Büchereien ſoll für die vier Schulungseinrichtungen des Land⸗ im Verlauf von drei Jahren abgeſchloſſen ſein. jahres. 3 Im Zuſammenwirken von Partei, Stgat und Soweit Tamgereie bei Bauern oder Gemeinden ſind dieſe Büchereien entſtanden. Siedlern zeitweiſe eilverpflegung er⸗ Sie wollen dem Volke in des Wortes wei⸗ halten und die Verhältniſſe es im einzelnen teſter Bedeutung dienen. Allen bringen ſie erfordern, können ebenfalls an Stelle der vor⸗ aus der reichen Fülle des werwollen deutſchen ſtehenden Regelung bei Lagerverpflegung den Schrifttums Anregung, Hilfe und Entſpan⸗ Bauern und Siedlern Berechtigungs⸗ nung. Ob Handarbeiter oder Arbeiter der ſcheine für Fleiſch, Brot und Fett in der für Stirn, berufslätige Frau oder Hausfrau und den weiblichen Arbeitsdienſt feſtgeſetzten Höhe Mutter, Pimpf oder Jungmädel, allen bieten erteilt werden, Da ſich jedoch der Arbeitsplatz ſie die Möglichleit zu innerer Beſinnung und wegen der vielſeitigen Anforderung der Land⸗ Bereicherung, geben ihnen das Müſftzeug zur jahrpflichtigen für einen Monat nicht immer politiſchen und weltanſchaulichen Schulung, zur vollſtändig im voraus überſehen läßt, können fachlichen Fortbildung und dienen endlich der derartige Anträge gegebenenfalls auch nach er⸗ kraftſpendenden Erholung. An der inneren folgtem Einſatz geſtellt werden. Die in der La⸗ Front iſt das Buch zu einer Hauptwaffe im gerverpflegung für den vergangenen Monat er⸗ geiſtig⸗ſeeliſchen Kampf geworden aber auch ſparten Mengen find dann von der Bedarfs⸗ die Front hat teil an dieſem Aufbauwerk im anforderung des neuen Monats abzuſetzen. 3 90 Aemuge. S40 3 am Rhein im direkten ußfeld des Gegner liegen, haben ihre neue Bücherei eröffnet und der Zivilbevöllerung und den Soldaten zu⸗ flus den Hachbaroebieten gängkich gemacht, So ſind dieſe neuen Büche⸗ Kolonialſchule für Gau Saarpfalz reien mit dazu berufen, die ſeeliſchen Kampf⸗ und Abwehrkräfte 7. der Heimat Kaiſerslautern. Der Gauverbandsſtab zu ſtärken, Trotz dem Krieg und ſeinen Begleit, des Reichskolonialbundes, Gauverband Saar⸗ erſcheinungen geht das Aufbauwer im pfalz, hörte in außerordentlicher Sitzung einen Ein guter Teil des deutſchen Volkes Erſt waren es Wenige, die ihn tranken. Hunderte, Tau⸗ ſende; dann Hunderttauſende. Stetig wuchs die Zahl, Jahr um FJahr/ bis der Weltkrieg dieſe Entwicklung unterbrach. 1918 gab es keinen Kathreiner mehr, wie es auch keinen Bohnenkaffee mehr gab. Als aber bald nach dem Ende des Krieges der Kathreiner wieder auf dem Markt erſchien, zeigte es ſich, daß ſeine alten greunde ihm die Treue gehalten hatten, und neue Hunderttauſende hinzukamen. Und das geſchah obwohl die Einfuhr aus überſee jetzt wieder nahezu unbeſchraͤnkt war, der Kathreiner alſo in ſcharfem Wettkampf mit dem Bohnenkaffee ſtand. Es wurde immer mehr Kathreiner getrunken, je mehr die wirtſchaftlichen Folgen des Weltkrieges überwunden wurden— und am meiſten in den letzten Jahren! Worauf iſt das zurückzuführen? Wir haben es gründlich — Kechtsfragen . n Urlaubs däs ter Vortrag von Gauverbandsleiter Eugen Weher, B 3 d. 18 9 And ergſtraße richtet an ern ung ge⸗ Ludwigshafen, über die auf der Berlinex Ta⸗ lerſchaft gung gehaltenen richtungweiſenden Reſerate. ſetzliche Mertreter der Handwerkslehr Die koloniale Schulung wird auch im Kriege deren Meifler und Geſenen zum Wehrdieſſt planmäßig Daferutm Gauverbandsge⸗ einberufen ſind, die Aufforderung zur ma ubwigshafen, machte im der Anſchrift und des Lernberufs des Jungen, Situationsbericht des Gauverbandes Saarpfalz damit die weitere Ausbildun in einem For ſchäftsführer Hauſer, die Feſtſtellung, daß durch die im Zuge der betrieb ſt t Aleſühtung kfordbrlichen Wiarnen das ſebüüngslebrdeizleh Mcheräente weipe. Schwergewicht des Gauperbandes ſich nach Lud⸗ Schiffsunfälle auf dem Rhein wigshafen und Kaiſerslautern verlagert habe. Bingerbrück, Ein mit Kohlen beladener Laſt⸗ Gemäß Beſchluß der Bundesführung wird auch kahn, der ſich im Anhang eines iefa 3 er. Men mbach nahe am tretern der Partei, der ſtaatlichen und ſtädti⸗ rechten Ufer auf einen ferſen und ſetzte ſich feſt. en, W. 9 de itt der Radſchlepy⸗ Wirtſchaft zuſammenſetzt, Zum kolonialpoliti⸗ dampfer„Amſterdam“ einen Maſchinenſchaden, ſchen Referenten wurde der Leiſer des Kreis⸗ Er wurde von einem Schraubendampſer ab⸗ im Gauverband Saarpfalz ein Kolonialbeirat ampfers auf d ergfahrt befand, li lonſtituiert, der ſich aus mindenſtens 20 Ver⸗ imalekeimfe 84 9 f4 d A0 ſchen Verwaltung und der Induſtrie und der— Auf der Talfahrt er verbandez Neuſtadt an der Weinſtraße, Bür⸗ geſchleppt. ſiB-Briefkaſten pragen und Antworten Wohnung gehörten, iſt es Sache des Hauswirt Ihnen wieber zu Ihrem Ree der Hguswirt in Worfad ni t ie ihn mit e 10 2 agen neue Rollen und der inge einer Friſt von h anbringen zu laſſen. Tüt er das nicht, ſo könne Seil anbringen lgſſen un 75 verhelfen, Solltt t n Fr. B. Ich habe ein Haus mit Garten gekauft. E 1 Afn Garten haben Plelers einige Obſtbäume ſtehen. 10 10 ge 3 ind die Bäume nun guch mein Elgentum oder miſßz orgusfetzung zu dieſer Gelbſthülſe iſt nallrlich, da ich, die Mieter entſchädigen/— emä 93, 94 die Vorri' tung zum Wä und 946 Bécß perden die Ohſtbäume durch den uünd der Vormieter ſie n Kauf Eigentum des n Da die Mieter aber pdamit ſein Eigentum iſt. S einen fiechtͤverluſt erleiden, können dieſe nach 51 Abſatz 1 Béh von dem Käuſer A183 zine, Beraütung in Gheip Jertangen⸗„Kbegftseſfed ich Reichszuſchüſſe für Wohnungen bleibt eine anderweitige Regelung beiden Seiten un⸗ gch beabſichtige benommen.. M. 3 Wohngrundſtückes zu zwei ct i ſelbſt anbraͤchte und ohnungen mit je zwe aus dem Jahre 19 20 Reichsmark und einen Wie ich las, geſwährt das Reich Zuſchüſſe für d vom 1. bia osr 100 Reſchsmark 1 e d. ef ledigt, nicht dagegen dieſenige vom Jahre, 1914. neut zur Verfügung geftelten veriorenen Zuſchüſſe. Wenn der Schuldner geſtorben iſt, ſo geht die Zah⸗ lungsverpflichtung ſelbſtverſtändtich ohne weiteres auf e ſind, eine eigene Küche un deſſen Erben über, 3 erforderlichen Neh und na Mögli Urlaub für Jugendlichen 1 10 30 ſaß en 1430 13 r.., Rh, Mein Sohn wird am 9, Juli achtzehn 3.., de eſamtkoſten, e. en 83 In. 05 ärbeitet feit Juli 1938 5 Reichsmärk für jede neu erſtellte Wohnung, afa Werk. Fat er noch Anſpruch auf zwölf Tage rlaub— Nach 21 des Ju e hät Ihr Sohn auch noch für das Ralenderſah 19% An⸗ ſich um die Schaffung unzulängli föruch auf zwölf Werkigge Urxlaub, da für die Be⸗ Rungen handelt, und“ wenn die des 3 Zuſchuß wird gllerdings dann 0 ohnungen nie beim des Kalenderſahres entſcheidend iſt. Wohnun spolitik angelegt ſind Wenn Ihr Sohn mindeſtens zehn Tage der Uürlaubs“ haben alſo bezuſchußt werden zeit an Linem Lager oder einer Fahrt der Hitlerſugend Prüfung der betreffenden keilnimmt, erhöhk ſich die Mindeſtdauer des Urlaubs auf achtzehn Werktage. Ob r n, hängt von kan ürſorge, Mannheim, N 2, 1 40 Stock, Zimmer Unter Benutzung der vorf erhältliche Aus Ihrer ſehrx unklaren Schildezung ent⸗ baues, der bi en zum Trocknen i der„die zu Ihrer Wohnung fe ſcheldes besinnen. hat und am Seitenhaus zu ihrer neuen ohnung 1. fübrend befeſtigte.— Wenn die Rollen zu Ihrer(Auskünkte nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähff iſt mit Kathreiner aufgewachſen⸗ unterſucht und wollen das Ergebnis unſerer Unterſuchung gernde heute mitteilen, wo wir wirklich nichts zu unternehmen brauchen, um den Verkauf des Kathreiner durch Werbung anzuregen: Der Verbrauch von Kathreiner hat ſich immer ſtärker ausge⸗ breitet, je mehr Menſchen danach verlangten, ihr Leben beſſer zu geſtalten, vernünftiger zu leben, geſünder zu eſſen und zu trinken. Ein natürliches und allgemeines Verlangen, das beſonders von 4 Sebaſtian Kneipp gefoͤrdert wurde— jenem Manne, dem man den Kathreiner verdankt, den Kneipp⸗Malzkaffee! Nicht allein, weil er ſo geſund iſt— auch weil er gut ſchmeckt, deshalb hat der Kathreiner im Laufe der Jahrzehnte ſo viele Millionen treuer, überzeugter Anhaͤnger gewonnen! Ein guter Teil des deutſchen Volkes iſt mit ihm auf⸗ gewachſen. Und iſt mit ihm groß geworden! Codesſturz eines Greiſes ähnlich wie die beiden bereils Di Großrinderfeld. Der hochbetagte Landwirt eng für ihre Bewährung in unſexen Kolonien Geiger fiel vepeſnh 5 die mfzrde prönnid Aen künftigen vorfſgen Einfatz aeben. r einige Te geſuch g. Drehn rlBenz⸗St ———— tun, dann fordert benem Brief guf, inner W5 e nächſten Mieie in Abzug hringen. etrognen miigemietet 3 3 den Dachſtock melne 4 10, Fhe, WAaa culpſcheim flefnen“ Aimmern und' Anche ausbauen zu, Loffeſ, e Schaffung von Wohnungen, Wird der uſchuß in 4 zur Schaffung neuen Wohnraums lönnen gewöhrt wenn die neu entſtehenden ihr 0 nd 600 RM für jeden einzelnen An⸗ und Ausbau. U ewährt, wenn es er mr ugendlichen nach den Gefſchtspunkten der natlonalfoziagſtiſchen 1 hr, Bauvor Behörde ab, Sie müſſen hren Antrag bei der Abteilung Städt. e e reichen, Den Antrag müſſen Sie vor nn der Hausherr und mieter fragen an Baugrbeiten ſtellen. Mit der Ausführung des um s 31. Dezember 1940 beendet ſein H. W, nehmen wir foviel, daß die vor Ihnen in dey Woh i Sie 4 J ſ0 rie die 1735„ miüßte, könnten Sie erſt Rach Erteilung des Voibe fi ſchloſſen, zu denen be onders 4 Uftene Ste Frau „ſauber, tzen u. W⸗ ucht. Necha r. 143 a, I —ſhh—— Stundenf lücht. u. zuv Bedienn jung u. tücht Gaſthaus ſof Angeb. u. 7 an den Verle —§5iFrðv—.—§v5———ið5—§—— Mädche tlichtig, ſolid »Küche u. Har 3 Frie rlſtr. 1, 3. Monatsmä 20—20 ZJ., über per oder 1. 6. 9 Laden, H 1, 1 wbl. Büre —30 Jns u. U. Heirat lich. Lichtbi u. Nr. 49 4 an den Verl Perf. Müt ſauber und 3 Haush. ortzſt. Wont Valentin, Ra. bogen a. Paf Alleinmãd ehrlich fleiß! Ainderlieb, e * 1940( r. M. Gü hiloſophenſ zorzſt. zw. E schriftliet gemeldet. .zimmer bis 1. Ju mieten. 9 Angebote Geſchäftsſt Le ca. 300 Zentralhe mieten.— eueleereman, vuenenn, 3 Zimm Auche, ſofort 3 u Mannhei 1 mit Küch an den mt. Eine ver⸗ larbeitsgemein⸗ enen beſonders den ſoll. Wich⸗ a war die Er⸗ üle im 69 ſe Schule ſoll, is beſtehenden ugend das Riſt⸗ ſſexen Kolonien inſatz geben. öt em vergangenen hrige Schüllerin 52 Meter große dunkelblonden ug zuletzt blau⸗ blauer f4 aubmantel. Sie h eine Arbeitz⸗ Uffene Stellen HMutzen u. Waſchen 24 Hausſchneiderin Hücht., geſ. Adreſſe zu erfr. u. 7354B im Verlag d. Bl. Zù vermieten Bauernhaus ſchöͤn, Nh. Schries⸗ heim, herrl. Lage, auch als Wochen⸗ Frau hueng, ſauber, zum eſucht. Necharauer r. 143 a, II. Is. Stundenfrau Kücht. u. zuverläſſ. für einige Tage d. eſucht. Dr. endhaus, 3 Zimm. 353 Dpehrronm, Benz⸗Str. 110el. Licht, Garage, — Waſſer u. reichl. „Bedienung ſviel. Obſtbäumen u. bebaut. Aeckern jung u. tücht., für Gaſthaus ſof. geſ. Angeb. u. 7338 an den Verlag. Mädchen zu vermiet. Näh.: BJäger, P 7, 16. wohnungstauseh —2 Zimmer leer, ſepar., ſofort od. ſpüter geſucht. Angebote unt. Nr. 7271 B an d. Ver⸗ lag dieſes Blattes. 1 od. 2 Zimmer mit Küche von be⸗ rufst. Frau in der Innenſtadt a. 1. 6. geſucht. Zuſchrift. unter Nr. 7330 B an den Verlag. •2⸗Zim.⸗Wohn. als Etſtwohnung ſofort geſucht.— Schmidt, H 4, 12. 1 Zimmer u. kl. Küche part. oder 1. Tr. geſucht Möbl. Zimmer ſofort zu vermiet. Weidenſt. 10, IVr. Möbl. Zimmer ſchön, mit 2 Bett., an brft. H. zu vm. 8 3, 2, 1 Treppe. Wohn⸗ und Schlafzimmer gutmöbl., m. Bad u. Küchenben., Bal⸗ kon, an anſtänd. Ehepaar in Nähe Tennisplatz zum 1. Juni zu vermiet. Antzuf. nach 7 Uhr abſds. Adreſſe zu erfvrag. u. 7366 B im Verlag d. Bl. in Stadtmitte von ſolid. Herrn geſ. Ang. u. 49493 an den Verlag. Möbl. Zimmer von rüchgeführtem Volksgen. in gut. Stelung geſucht. Zuſchr. u. 7440 B an den Verlag. Nettes Zimmer von alleinſt. Fran mit Kochgelegenht. nur Nh. Waſſer⸗ turm geſucht. Zu⸗ ſchriften unt. Nr. 78 187 VS a. Verl. leere Zimmer Zu vermieien Leeres Zimmer ſchön, an berufst. Frl. bei alleinſteh. Frau zu vermiet. Zuſchr. u. 7359 B an den Verlag. Gut möͤbl. Zim. ad. Naſtenwag en guterhalt. zu vertf. Fung, Tauberſtr. 2 Cello m. Zubeh. gu verk. Adveſſe zu erft, u. 7350 B im Veriag. Kd. Kaſtenwagen kompl. oder leer, preisw. zu verkauf. Seifert, T 4, 6. Nähmaſchine Teppich, gr. Waſch⸗ wanne(Zink), gr. Bilder, Waage m. Gewichten, Deck⸗ betten, Stühle zu verhaufen. Samst. w.—6 U. Rhein⸗ häuſerſtr. 9a p. kk. Kinderholzbett weiß, 1,44 lg., mit Matratze, für B. zu verkf. Händler vepbet. Anzuſ. von 10—16 Uhr. Adr. zu erfr. u. 7374 B im Verlag d. Bl. Wg. Aüchenherd gebr., rechts, mit Gasanhang zu vk. Roeinhäuſerſtr. 48 Dannhauer. Heißmangel faſt neu, preisto. zu verkauf. Adreſſe zu erfr. 30 302B.S im Verlag d. Bl. Herrenanzug gut erh., dunkelbl., Größe 50, zu verk. Langſtraße Nr. 9, 4. Stock links. 2 Büffet weiß, für 30 RM zu verk. Waldhof, Hubenſtr. 24 pt. r. Halle 5“ 13 m, Hollzſach⸗ werk mit Falzzie⸗ geldach, faſt nen, Ba niſſͤ ge,)0Roll⸗ durchm. MarkeAll⸗ dinger, zu verkauf. Näh. Joh. Attig, Lützelſachſen(Of⸗ Zu verk.: Outerh. weißlack. Theke Sperrholz 0,60 bt. 0,85 hoch, 2,45 m lg., mit od. ohne Glasaufſatz ſowie 1 Rahmen mit 16 Schubladen 1,45 m lg., 0,85., 0,3 t—— i0 15 1 7845 an den Verlag. DSchlauchwagen für größ. Garten⸗ Iſchlauch zu kaufen, brt. Adreſſe zu er⸗geſucht. Steiner, frag. u. 30305V N 4, 9. + im Verlag d. Bl. Nagug 1 Büroſchreib⸗ maſchine günſtig zu verff., evil. in Raten.— Angebote unt. Nr. 143 555 VR an d. Vetlag dieſ. Blatt. lautgesuche Fahrſtuhl guterh., für ſtarke Figur, 1,75 m, zu kaufen geſ. Angeb. unter Nr. 7418 B an den Verlag. Kd. Sportwagen guterh., zu kaufen geſucht. Zuſchrift. unter Rx. 7407 B an den Vetlag. Kd. Sportwagen Izurichten, gebr., Selbſtfahret zu haufen geſucht. Angebote unt. Nr. 49 467 VS an den Verlag dieſ. Blatt. Korbkinderwag. gut erhalten, zu kaufen geſucht. Kl. Merzelſtraße 1, 5. Stock, Matter. Linoleumteppich —— Fernpvech. Dreirad⸗ Lieferwagen (Vorderlader) 10 Ztr. Traglaſt, Go⸗ liath, auch alsAn⸗ hänget leicht her⸗ äußerſt billig zu verkaufen Richard Jünger, cherſtvaße Nr. 24. Herr Anfang6o, alleinſt. penſ. Beamt., erb⸗ geſ., gut. Charakt., 1,76, wünſcht un⸗ ahhäng. Dame m. etw. Verm. zwecks bald. Heirat ken⸗ nenzulernen. Zu⸗ ſchriften u. 7314 B an den Verlag. fanonyme ohne Rinder, d2 F. Handwerker, ſucht anſtd. Frau, auch mit Kind, vollſchlt. gut. Charakter, d. Luſt zur Siedlung hat, zwecks Heirat kennen zu lernen. Zuſchr. mit Bild unter Nt. 7362 B an den Verlag. Einſame Frau älter, gebild., ſym⸗ path. Erſch., gut. Gemüt, wünſcht aufr. Freundſchaft mit nur gebildet. ehrenh. Herrn von 60—68., eventl. ſpät. Heirat. Ver⸗ trauensvolle nicht⸗ Zuſchr. unter Nr. 7392 B an den Verlag. Anſt. Arbeiter, Ende 50, alleinſt., mit eig. Heim u. Garten a. d. Berg⸗ ſtraße ſucht Be⸗ kmilgüten Kaſtr. Kater Halbangora, weiß⸗ grau, entlauf. Ab⸗ zugeben geg. Bel. bei Kehl, U 6, 20. kntflogen Bl. Wellenſittich entflogen. Abzugb. geg. Belohn. Max⸗ Joſeſſtr. 13, 3. St. Tauschgeruche Staubſauger neu, Vorw. Kobold geg. guterh. Herr.⸗ Fahrrad zu tauſch. geſucht. Adreſſe zu erfrag. u. 7493 B im Verlag d. Bl. ldun tüchtig, ſolide, für Wohng.⸗Tauſch! Angeb. u. 7224 B Möhl. Zimmer gebraucht, zu hau ä Zuüͤche u. Hausarb.]2 Zimmer m. Küche an den Verlag. ſan Herrn(Dauer⸗ 2 kompi. Betten Ung). eleg. mit Korbdach——— Soliv. Fräuleinſkanntſch. mit Frau Schäferhund ver⸗ ſucht. Friedrich⸗ geg. 1 Zimmer u. mieter) zum 1. 6. F mieten geiucht Matvatzen und zu kaufen geſucht. u. Nr. 30 301 Vö40 Jy., mittelgr od. Frl. i. gleich.9 Wochen alt, ko⸗ Eltern, und ge⸗ arlſtr. 1, 3. Stock Küche zu tauſchen•3⸗Zim.⸗Wohn.zu vermiet. P 7,—— Damenrod zu vre Räder von Off. u. 49 458 VSf, es 4„'Alter zw. Heirat.ſ ſtenlos, aber nur 1, 3. 2-3⸗Zim. Dam⸗ an den Verlag. dunkel, evang., c. dwerkslehrlinze, ſchön, ſonnig, von 2 Treppen links. Leeres ZimmerſU 7, 34. 3. Stock, Landauer an den Verlag.— Aeußere, wünſcht Briefe erb. unterſ in gute Hände ab⸗ 1 1 Monatsmädchen Gut möbl. Zim.]Nebenrm. o. Küche] 2mal läuten. 65 Anmer Kd. Kaſtenwagen———.—————— 4— Za r, er K 1 35* 7 5 2 2 Sommer, 3 emzulern. we* 3 ſes des Jungen,—90— 55* ſofort Dohn. Tauſchr ober ſputer gefuchtfrone ehpeimr. 9358 an Markenpiano ſlachſtrabe 20.——— geſucht. Saldat. Wicwer m. in einem Forb oder 1. 6, geſucht.] Tauſche ſchö. 4.] Angeb. u. 7386 B 15 om Ruf 512 höfberufst. Dame ge⸗ 1oit. meg Piaß⸗ Sommeranzun zn baufen geſucht.] Angebote unt. Mr.] Kind angen. Schö.======——— werde. Laden, H 1, 17. Wohnung m. Badſan den Verlag. 3 F0 3 ſucht. Ang. m. Pr. erdalt.) eg. Platz⸗ für mittl. Figur, Ang. u. 49 453969 47 Vo an den Wwäſche und ewasß. ð(.—————— 0 e Eggenſtr. 5, 1 Tr.„gig Kmangel nur anff rt r Erſpar 55 u. Speiſek., Neckar⸗ unter Nr. 7349 B faft neu, zu verkf. an den Verlag Verlag dieſ. Blatt.] Erſparn. vorhand. nRhein 1 wbl. Bürokraft ſtadt⸗Oft geg. 2½ NETIAA an den Verlag. Priwate zu vertſ. Eichelsbeimerſtr,— Zuſchr. mit Bild] in letzter Zeit zind zehr ott Angebots- lad 2 wbl. ro raf bis•Zim Wohn. Verme Möbl. Zimmer Anzſ. So. v.—6. Nr. 16, 5. St. b. W. Marſchſtiefel Korbſeſſel(zurüch unter Nr. schreiben bei uns eingegangen, in denen belg adſchi aſt. 4 Aaaeug: Angeb. u. 7378 5 ſm. elektr. Licht ſoF**—————— CGröte 44—44, zuſgut erbalten, zuſ 49 332 VS an denſ Leuknisabschritten, Bücer usm. enthalten 4 Ra ſch 155 10. Siges an den Verlag. Schlafzimmer fort zu vermieten, 3 H 3, 7, 2 Treppenſ6 fenerverzinkte kaufen geſ. Angeb. kaufen geſucht.—Verlag dieſ. Blatt.] waren. Dadurch sind die einzelnen Briefe K. lielefzn unr. 88-Zim gubmöol. mit zweif.26, B. t. E5.] Briefmarten! Molloven ⸗ Soleſpeicher⸗ unter Ar. 7570 5/19 71 Bo an den——aweret als 20 6 geworden, und die mbach nahe am 3 an den Verlag. Zim.⸗Wohn. Betten ſof, zu vm. 2 Sammler gibt aus Schreibtiſch rohre. vVe 1** 1 ti. d en feſ. 1—— e e—* Seckenbeimer Str. Mö bl. Zimmer großen Beſtändenſf Mahagoni zu verk. 390—2000 mm f.—— rlag dieſ.„Itücht. ſparſ. Haus⸗geklebt waren— sStralporto bei uns er⸗ 10 Ra ſchlepp⸗ Perf. Müpchen 7 401 chen efachi Nr. 54, 3. St. lks.—0 deutſche ag⸗ Käfertal, Baum⸗ Ammoniabkühlanl..⸗ u. Damenrad Krafttahrzeuge 1— 1* hoben. Wir bitten die Einsender von Of- aſchinenſchaden, ſauber und ehrlich Ange 3 7 auch neueſte Aus⸗ffiraße 2. Ruf 53278geeign., aut erh., zu kaufen geſucht. ladellos ausſehd., terten, soweit sie alese bei der post aut- beihenzſer Sin, Ene E v. f Seeine e Se. Scff, 40% 3 W.„ n r, erolh erlag. bei alleinſt. Dame%2 pi, ling elt billigſt ab,.] Aelt. afzim.] L. Mayer, Käfertalſſan den Verlag. eigerwſchaſten, ver⸗ Z 5 auf 1. 0 verm 2 Tauſch, auch Zep⸗mit Ob. Wabnahe 2—-Igebr.,—4 Tonn.ſ möͤgd., postkarten aus Mannheim mit. 5 Pf. alentin Rathaus⸗FEEuoreße zu erfrag. ILIAIA pelinflüge u. Son⸗] Matratzen zu verk.] Fernruf 535 76. Kd. Sportwagenſ zu Laufen geſucht.einige tauſ. Barg. postkarten von auswärts mit. 6 Pft. goden a. Wabnbowi.•431 unter Nr. 7367 BI Zuſchr. Anzuſeh. Sonntag Schlafzi gut erhalten, mm n—5 9 n we anete aus Mannneim vis 20 E mit s pf -4⸗Zim.⸗Wohn. im Verlag d. Bl. u. Nr. 49 472 VSſu. Montag vorm. afzimmer fkauſen geſucht.— 4 errn in erer 5 Alleinmädchen ſchön, jonnög pes ag 8——+— 9 Unie Rußb⸗ 1 Waſchniſch Angeb. 7495 B Verlag dieſ. Blatt. Poſition kennenzu⸗ Briefe von auswärts bis 20 g mit 12 Pf. F ehrlich fleipig und] 1. 7. oder ſpater] R. Waſſerturm] Möbl. Zimmer mübhlauftraße 33. Nußb. u, 4 kompl. an den Vertag. lernen, auch älter.] Doppelbriete aus Mannneim des Hauswirt, ndertieb, auf.] v. ruyig. Mieterfmool. Woynſchlaf⸗ mit 2 Betten und Pferde⸗„Kuhmiſt— Waſchtiſchgarnihn. Tempowagen ſHerrn mit Verm. Ameht als 20 f).. 16 Pf. vethelfen, Solit Zrn 1940 gefuchi geſucht. Angeb. m. zimm. m. Zentral⸗ Kochgel. zu mietenſeinige Fuhren, zuſ2tür. Eisſchrankſhreffe.⸗ Uu. Kd.⸗Ravſim kaufen gefucht.] Vertrauensv. Zu⸗ pohpemmlals 20 aus wärts tun, dann ſordeſt r. M. Günther,Preisangabe unterſ heiz. u. fl. Waſſerf geſ., ev. auch leer verk. Alois Müßigſ billig zu verkauſen.. WgnKſauch reparazurved.] Anged. mit Preisſſchraſten aue Bild emehr als 20). 24 Pf. eMopet A hiloſophenſtr. 7, Rt. 7587 B an.z. 1. 6. zu verm.Zuſchr. u. 7361 BſKohlenhandlung. JAnzuſ. Spelzenſtr. im Verlag d. Bl.geſucht. Zuſchr. u. u. Nr. 30 307 Voſu. Nr. 49291 VSſ... Verlag dieſ. Blatt.J Schäfer, Ou 7, 25.lan den Verlag.[Bunſenſtvaße 10. Nr. 11, im Laden! Anguf. zw. 15—1717390 B an Verlag.han den Verlag. lan den Verlag. cht, ſo können i laſſen und die in. Abzug hringen. iſt nälürlich, daß i mitgemietet wgt orzſt. zw. 13—15 — ——— e faus⸗ Mieten und Vermieten Gutmöbl. Zimmer anbrächte und ſſe 36 jahre ait,.756 m Mi 83 3— on mes wn rfluhkstelte n fr Kaufm. Angestellter maſchine-rrse, Möblierte Zimmer benützung, von berufstät. Fräulein Kinwand.] 327,., 1,60 m, ev,, ges., autrichtig mit übernim mt gen und loere Zimmor, mit und ohne Küuchenbenl'aun efuch!, Angebote erbeten untet ne gut. Aligemeinbildg. u. freien Lebens⸗ Dlyinoia-Tiko Rr 303168 S8˙ an den Verlag d. Bl.] treier, Verganbeangi zwechs Heiratf anschauung., musik., natur- u. sporti nlen. 0 Dachſtock meinez 3 ag d. Bl. kennenzulernen, Zuschrikten erbet. unt.(Schwimmeiz jed. auch häus! Wi wenig gebraucht, ngen mit je zſwe*—¹•¹•¹b bis S8-Zimmer⸗- 5 Nr. 7258B an den verlag dieses Blattes——135 zu verkaufen. Karmann shauen zu laſſen, t.— Möbliertes zimmer——————— ◻——— L BuCH i Zulechüſſe, Zus, diz 4— Mädel, mit mögl. gleichen interessen. 1 0 4 2 Wen nnag oh del Ehrl. Bildzuschr. uniet Nr. 7394B8 an A 5. 7 o muü 5. beitsmüniſter 1 11—2 Uhr. Kuch, Luiſenring 47, v. E5 7 die Geschärtsstelle dieses Blattes erbet. Zurüdgenomm. m eyll. möbl— Räume(Louterrain) zum Unterstellen Anmeldungen an den orenen Zuf können 5 Wiime gebr.,.gut. Zuſt. 0 f* 1 Schlafzimmer Nußb., gerade Akademiker Doktor, Vierzig., gr., stattl. Figur, vex- mög., wünscht' sich“eine techte öatlin und Kameradin zugleich. Als höh. Be⸗ amter ist er aut vermögen nicht ange⸗ 34 jahre, sympath. Erscheinung, gute Kauf und Verkauf Ausstattung nebst einige Mille Vet. mögen, möchte Herrn in guter Stellung Prillant-Rollier, Platin 5 zwecks Heirat kennen lernen. Zuscht. unter Nr. 72865 an den verlag ds. Bl. — 1 4 ohnungen och ſten für 420.— RM zu verraufen. chrittien odet persönlich.— Di ischenzeitliche vermiet- 23 jante, in sicheret iesen, Hetzensbild orm 7 und Sisp i ner lr dem Wrüehrorckeln zoloft 10 Doſch, Lortzingſtraße Nr. 9.— Hngestellter Stellung,.74 m arohb, Zlies. Mah. unt. 183 durch krlemung 780 breit 370. ewährt, wenn ei 1 natur- und sportllebend, möente mit[ Treuhelt, Meerane 38.(49484 146 4 Ki——— In Schwetzingen ſtehen einkachem, anständigem Maädel——— 14 Wohnungen nicht ff. Heitat in Brietwechsel treten. Bild- 5 3 tionalfozialſſtiſchen 4Jimmer⸗Bohnung fübriknene Möbel zuschriften unter Nt. 7173B8 an verlag 7 Eiche, 225— 1 oſenholz, 95. Bauvor, bis., Juli oder 1. Auguſt zu ver⸗ 4 5 Verkauf. Zu beſichtiaen 2 aſne komplett uh Birke, Birnbaum mifeten, Monalkiche Micte 71.2⸗0 Riennieh Zud fihiwwöch von—122•— nen df⸗ Iiund Kirſchvaum ab.»Uhr und 3— r. Ve ngete Zeit in Leih⸗ A— Wi6% J dees Biattes“erbet.] lofort zu mieten geſucht, ungebſre.„Dotel Senne. Heirafi! dere angere Hanenesbe— 4b abzugeben 543 be—————— fiſi, Wweõeiches agstinalke eung. Geize sienogf. ung Mäsch. Ee MHöbelhaus vor eginn der nenschreiben.)— Zuschriften an:— 2 führung des Um, Brillantrin blonde Niädel rosmanlik, Meerteldstrase 62 3 U3 195 Aö. Binzenhöfer 1940 beendet ſein zchöne zucht einen Lebensgefährten? Bin ch. F 4 ellung des Votbe⸗ Eimſteiner, ea. 12 Karat, für“550f 34 Janre,.62 Er., dunhel, ezfl,.. Faumannste. J Soweginger Reichsmark an Privat zu verkauf.——+◻Ir 3—*—— Berkaufshäuſer Straße Mr. 10 — Zuſchriften unter Nr. 7369 0 an dieſ(enkenwörkl ück Nr. 722535 Handwerker, ademiter, unr 1, Mr.—.J(Gdegepplerſtr.) loch ohne Gewöühf und J⸗Fimmer⸗ D ee———— du den Veriax dzss Miaftes erbet. en Ferüruf 278 85. Aus Privathand zu kaufen geſucht: 1 ſuchtlI Eheparinetin. aus be⸗ eeeni mnfuszn 3 0 3 et Famil, ſucht 4—4 Mädek aus ght. lastelungräume Dohnung üönes Stüatsangefteutter Dg, 35 Sen e ennen⸗. ca. 300 am(auch geteilt), mit Herrenzimmer 1 Ehe⸗ Räh. u. VVE RNE R ntralheizung, ſofort zu ver⸗ für ruhige Mieter in gutem 440 50 jante alt, ledig, suent älteres Fräu. 508 DGBG. 8 E 3 Zen 8, Hauſe geſucht. Zuſchr. unter moͤgt. Stitzimmer. Angebote erbet.] lein oder Witwe onne Kinder zwecks U M E L 8 UR G mieten.— Näheres: 9 2, 11 Nr. 78 184 VS an den Verlag. unter Nr. 7815388 an den Verlag.] dalaiger Heirat. Vermittlung nicht, et, Fräulein. 39 F. udienrat,—— — wünscht. Zuschritien unter Nr. 7209BLebrl. mif 20 6501 Mitte 40, groß, Gut erhaltener an den verlag dieses Blattes erbeten./ Barvermögen ſtattl. Erſcheing. Schöne, helle un Tobnan 0 II f 20 Ln vonstindig neu, neneu Eni geblldeten Dame — zu kaufen geſucht. Preisange⸗ auen ſũr frũhoro Tollnohmor, ist uhs. jetaige Nh. u. 309 TEB 77 f 7998² Aufulsrong. Lssson Sie sien vog ongeröa Reichsbeamter, Lager⸗ und bote unter Nr. 79983VS an Verlag——— eee—— 3˙— Fat Fich 40, 300 honl Boding. U. Voyschlbge fügen wir bol. 5 1 tattl. chein., e im auter Lage. 5 8 Flaſchenſchrank Gobortadotum.72 9 Uakoslonbettz. orbol. Ives Mäel o. 25 n Wucht Büroräume Wamhnin chn n—— 2—— 5 J. alséEhepatin. b ene Fernruf 591 41, Hausappar. 258. ngebote mi reis erbeten unterſſ enleh aen 3 geb. Dame. Nh. 2 145 Lich—— Samstag nachm. und Sonniag—————————— mime gont unt. 310 DoB. 3 elene m oüterrain un vitte keinen Anruf I Staateheamter 1 eler, großer Toreinfahrt, in 1+ Heim u, VermI 50 1. 3 der Nähe der Börſe, ſofort oder Ral enbandbag l E olle Menschen ſucht Ehe arin.—05 7 7 eene W — ndebote unter Nr, 4 7 22 eit durch uns. in allen Gauen erfolg-I-— lüückl. Eh an den Verlag dieſes Blattes. IMEEAmmermohgane—65—— en g mienn,neflakeſz—— n 1 rovis, Arbeitsprobe geg. 12 f1g. mi 2 h..? —————◻— Lſz Aomennian. Tisunen, 46oh. 33.„ 76— in Mannheim oder umgebung bal⸗] haſen, Geyvlitzſtr. 28, Ruf 61726/28½ eute Einneitaten. Treunelf, Moerano 8a.f8 Jahte, fuchillvaneres G7. 120 5 e 4 1 Dohnungslauſch!—.————◻— dei m 51 Kraftfah— Ebepartner. d. E. B. rich der ſMe 4 aufmann). Angebote erbet. unter— Mohrma Schöne 3⸗Zimmer⸗ mitſ Nr. 7259B an den Verlag ds. Bl. Fin 5 82 Oe- hehaten I4 K fasanbelm, 46 3, 55 Stacia eresia Bad, Speifekammer, Näbe Fried⸗ nenne seine Wünsche. len unter- f öhlor, I C, 25[J Fernsbrsen, 27766 Vermittlung. Fernruf 265 42. breite inm diskret pass. Votschläge Jo. E.., Mannheim. 3. 9a · Rut 27760 die große, ertolgreiche Eheanbahnung“ richspark, gegen 4⸗ bis 5⸗Zimmer⸗ oder 15. Juli zu Ganzleinen.80 RM. Gerhard Stalling. Oldenburg i. O. Die erfolgreiche Wohnung auf 1. Eheanbahnung fauſchen geſucht“ Angebote erbeten Laſtwagen ä auan unter Nr. 7218 B an den Verlag.————————————— 4 3— Lalen eucht. zunnezo ttes Ne. A— 2 an die Geſchäftsſtelle des d Mhm. Herrenswunse.- Verschiedenes eutscher Welten im Kampf um das Reich 1— 1. ORope⸗ A930 oder Stark a ſteuer flichti Aeuß., 1200 Mk. monati. Einkommen, eiratsaushülnfte Re Snsmn Berveimbg., Auie u. mocd, Meim, froh-] Bewelsermitflunz] Erfuche d. a. 6. 5. Völkische Buchhand! 4 AM⸗ T55 r 0 ne wa e sinnig äber innerl. einsam, häuslich,ſin Enescheidun vertauſchten n ung 1 3 gimmer, Kuche, Diele, Bad, 32 VBüro a. e nen g n sporil, u. musik., ersennt ideale Neig.“Alimente u. deref Herrenmantel Mannneim p4. 12 4 in guter Lage, gegen 4 Zimmer, flaft und Garage.“ Ange⸗ möglichſt Buc, zu kaufen geſucht.) Fhe. Aut Vermög, wird verzichtet. Näh. 0 l no.: Schlü 4 üche, Bad, in guter Lage, per ote unter Nr. 78155S Auch Angeboteſ unter Mr. 3664 durch Erien B1e rx, 1L-Inst fut Laſch 10 üſſel u.* 1 ſofort z ut a u ſchen geſucht. an den Verlag ds. Blatt. unter Nr. 7295 B an den Verlag. Wiesbaden, Hellmundstr.* Enemittler/ 51* 1 E 5 Badnd.⸗Wirinch, Immobilienvüro Ml. Geisel Kinderlose Witwe szzez 28 2. Kl. umzutauſch. 4 Mannheim, u 7, 7, Ruf 208 09 3 5 selbständ., mit 20 000 Mx, Vermösen, Mannnelmer 7 1 2 leere zimmer, mögl. Oſtſtabt Teeegeeeten pftek Ment),.Zimm.-Woün. u. Auto, Hunbekucnen Detektiv- A ols ein Strofmondet sind —————————— gehot* elte 5 e⸗ lieb. Wesen, für alles Schöne interess., 1 2 1 5 oͤch. Herbert, Sanphofen, Karlftr.119 gewanat im Umeang, küent. Haustrau Hatenkuttervr un1e ee 3 K nsderzzet aurc rle E fer, Uogent 4. M a He r. inhabef EO1ο% von 3 2 unter ur 7 e r Utte 3 1 mmel 0 Hung 2 Tiermarkt wiesbaden, Heilmundstf. 5(Ehemittier) Kent pfl. LuO] i. ——— erpflegeartikel 31 — mit Küche und Bad, im Zentrum Gut ll lier Mmer f 0 6, 6 Ri 275 Us — oder Vorort, von jungem Ehepgar 8 43 1939er Leghühner Gutaussen Ffau Jane fe„enent Etmittlungen o be⸗ (Ing.) ſofort odet ſpäler zu mietenſ mit fließ. Waſſer, Bad, Zentratheiz., t. 1 Mann in gesich. Hauer., 1 obachtungen, Aus · 4 geſucht.. unter Nr. 7252B Rb auf 1, Juni, in ſchöner Oft⸗(weiße Leghorm) verrauft A. Jerg,] stenung zweens späteter Heltat, Zuschr. Fernruf 200 38 künfte usw. guf 50 4 an den Verkag dieſes Blattes erbet.“ ſtadt⸗ lla zu berm. Fernruf 400 934 My.⸗Rheinau i. Schütte⸗Lanz⸗Werkel unter Nt. 74205 an den verlag ds. Bl, alldiskret u. zuverilss.. 4008 Kechendeimer Strabe 10 Stellenanzeigen Wirsocbhen ungelernte Arbeiter cls Bohrer, Dreher, Fräser, Hobler Schlosser u. Elektroschweifer bei uns Doverbeschäfflgung finden Können. Bewerber woll. sich mit dem Arbeitsbuch am Montag. dem 27. Maol 1940, von 16—17 Uhr oof dem Arbelts- amt in Mannheim, Zimmer Nr. 18, melden. Deutsche Schiff u. Maschinenbau A.., Werk: Act. Ges.„WESER“ BREMEM welcher ouch im Verkauf tötig sein kann, mit guten Umgongsformen, för hiesig. größ. lompengeschöft gesucht. Angebote mit lebenslouf, Geholtson- spruchen und Zeugnisobschriften erb. v. Nr. 7438 B an d. Geschäftsstelle d. Bl. SGesucht werden för dle Stactwerke— Abilg. Verkehrsbetrlebe 2(Straßenbeihn) Zwei junge Verkäuferinnen mit todellosen Umgongsformen för erstes Loxuswofengeschöft aom hiesigen Plotz gesucht. Angebote mit lLebenslobf, Geholtson- sprüchen und Zeugnisobschriften erb. v. Nr. 7437 B g. d. Geschöftsstelſe d. Bl. Schaffnerinnen im Alter von 18 bis 40 Johren. Mindestgröße 1,58 Meter. ewerbungen von Boschöfiigteon sind zwocklos. SSBC Zu boldigem Eintritt suchen wir mehrere föchtige Stenotypistinnen mit einiger Berufserfahrung. SROWM. BOVERI A Cik.,.- 6. Mannheim 2, Schlleßfach 1040- Personalbbro Wir suchen redegewandte, zielbewußte Damen mit vornehmer Gesinnung und sicherem Auftreten, die sich nach kurzer, gründlicher Einarbeitung eine gute Existenz gründen. Die vornehme Reisetätigkeit, die auch nebenberuflich ausgeübt werden kann, verbürgt durch inre Eigenart ideelle und pekuniäre Befriedigung. Bevorzugt wer- den Damen, dié bereits im Propagandadienst tätig waren. Damen, nicht unter 25 jahren, melden sich mit Ausweispapieren am Montag, dem 27. Mal 1940, von 15—17 Unr im Hotel Unlon, Mannheim, beim portler oder schriftl. Bewerbung unter Nr. 49346 v an den Verlag d. Bl. 9 bis 11 Uhr vormittogs und 15 bis 16 Uhr nochmittogs. Meldungen beim Arbeltsemt Mannhelm, Eing. C, 3. Stock, Töre 10 und 11. Sprechstunden von Montag bis Freitog, Kol Tfontonst bru. Burhnäalter) für Lagerbuchführung und alle Kon- torarbeiten, vertraut mit Kurzschrift und Maschinenschreiben, zum bald. Eintritt gesucht. Bewerbungen mit Zeèugnisabschriften und Gehalts- ansprüchen unter Nr. 49317 vs an Verlag dieses Blattes erbeten. Wir suchen Vertreter und vVet?eterinnen für den vertrieb eines erstklassigen Zuschneidewerkes. Der vertrieb ist leicht, da jede Frau sofort Zu- schneiden kann. Denkbar beste Ver- dienstmöglichkeiten. Zuschrift. unter Nr. 730²⁵8⁸ an den verlag ds. Bl. Perfekter Llunbaahar uä mit guten Kenntnissen in Steuer- und Sozialversich.- Fragen, zum baldmöglichst. Eintritt gesucht. Schrift- gewaudte Senolnhistin die ouch flott rechnen konn, zum sofortigen Eintritt in Großhondelsfirma gesucht. Angebote mit Zeugnisobschriften v. Angobe d. Geholtsonsprüche erb. b. Nr. 145 552 V8 q. d. Geschäftsstelle des HB. liche Bewerbungen erbet. an Nita g beutsche Treibstoffe.-6. Verkaufsahtellung Mannneim Wirestellen für unsere Konstruktionsbüros noch Techn. Zeichner (Zeichnerinnern) ein und bitten um schriftliche Angebote mit Licht- bild und Zeugnisabschriften sowie mit Angabe des frünestmöglichsten Eintrittstermines.(491990v doseph Vögele-., Mannheim 2 Jonger klektro-Techniker sof. gesochtf. Abusföhrl. gewerbungen an Mennheimer Moschlnenfobrik MOHR A FEDERHAFF.. Frlocdrichsfelder Stroße—15 otto- Beck- Straße 32—34 Kraftfahrer mit beſten Empfehlungen ſofort geſucht. Zu erfragen: Mannheim, Hafenſtraße Nr. 11 1. ſt innmmmmmmmmemmmmmmememnnmmimmemminmmmmenmmnenmmmmum Junge emane Verkäuferin für unseren Nusstellunos- und Austerraum gesucht Fachkenntnisse nicht erforderlich, dagegen etwas Maschinenschreiben Bedingung. Schriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf und Angabe des frühesten Eintrittsdatums- möglichst mit Lichtbild- erbeten an National-Kxupp Negistrier Kasen Gmbłti. Hannheim, 1, 2 mmmmmmmnnnnumumunnmununm 7 eeeeeeeeeeeeeeeeeee für die Einkovufscobteilung einer großen Mo- schinenfobrik wird zum bhaldigen kintritt 1 flichiger Einkäufer mit Erfahrungen oof Grond gleiche Tätigkeit in Maschinenfobriken gesucht. Avusföhrliche Bewerbungen mit Zeugnisob- schriften, Lichtbild, lebensloouf sowie mit An- gabe der Gehaoltsonsprõche und des fröhest- möglich. Eintrittstermins erb. v. Nr. 78 185 Vs » on den vVerlag des„Hakenkreuzbonner“. iiiiiiiiiiiiiiiiiiihihiiiiihiihiiiiiihi lditahrr für Laſtwagen und Schlepper geſucht Reuthe-Tiefbau G. M..H. Mannheim⸗Waldhof Fleiſchergeſelle oder Fleiſcherlehrling ſofort geſucht. Schwaibold, Metzgerei, H 4, 29 Wir suchen zum baldigen Eintritt einen älteren Schweiſher mit guter Ausbildung und vielseitiger praktischer Erfah- rung im Elektro- und Autogenschweißen. Es sollen inm Sonderaufgaben und die Kontrolle der Fertigung über⸗ tragen werden, es wird daner Wert auf eine umsichtige uncderfahrene persönlichkeit gelegt. Ferner suchen wir einen im Karosseriebau erftahrenen Kontrolleur für unsere Wagnerei(Maschinenabteilung). Bewerbungen unter Vorlage von Zeugnissen sind an die Fa. carl Metz, Feuerwehrgerätetahrik, Karisruͤhe, Wattstr. 5, zu richten Für die Betreuung einer größeren Anzahl nebenberufl. Inkasso-Agenten suchen wir zum sofortig. Antritt einen INSpEKTOR für den Bezirk Mannheim. Kaufleute, Handelsver- treter, die im verkehr mit Privatkundschaft erfahren sind und sich der Assekurranz zuwenden wollen, werden gebeten, Bewerbung einzureichen. Sorgfältige Einarbei- tung erfolgt. Feste monatliche Bezüge, Abschluß- und Anteilprovision sowie Fahrtspesen.(49490v Deutscher Llovd, Lebensversicherung f0 Geschäftsstelle: Mannheim, I. 2, 2 Ausgeherntene evtl. auch halbtags, freigeworden. Bewerber wollen ſich melden bei: Buchhandlg. Tillmann, 5p 7, 19 Zuverläſſiger, tüchtiger Meiſter für Kohlenumſchlagsbetrieb geſucht Zuſchriften unter Nr. 30313V R an den Verlag dieſes Blattes. Junger Kaufmãnn. gute krscheinung, sicheres Abftreten, Reiseerfah- rong vnd Kenntnisse in allen koufmänn. Arbeiten, föhrerschein, sucht Stellung als Reisender, oder öhnliche Tätigkelt. Zuschriften unter Nr. 7136 B an die Geschäftssfelle des IB in Monnheim erbeten. Junge, tüchtige antotistin jgki und im Kohlenhandel erfahrener llautaeist von Kohlengroßhandelsfirma gesucht. Zuschriften unter Nr. 30314VRKR an den verlag dieses Blattes erbeten. Für die Vorkaufs · Abteilung einer Mannhelmer Maoschlnenfabrik perfekte Stenotypistin för sofort oder später gesoucht. An- gebote mit Zeugnisobschriften und Ge- haltsonspruüchen unter Nr. 49 464 vs aon die Geschöfissielle des lis Monnheim. 0 e Stenotypistin zum baldigen Eintritt.- Angebote mit Zeugnisobschriften, Lichtbild efhet. on Joseph Vögele AG., Mannheim Kontoristin zum boldmöglichst. Eintritt gesucht. Doversfellung geboten. Bewerbung möglichst mit Zeognisabschriften vu. Nr. 145 880 V8s an den Verlog d. Bl. Kohlengroßhendlung soucht Kontoristin mit guter koufmönnischer Allgeméin- bildung. Bewerbungen erbeten vunter Nr. 49 465 Vs an den Verlog dies. Blott. * 4 Zur Bedienung einer kleineren Tele fon- zentrale und zur Ausführung einfacher Büro- arbeiten wird zum baldmöglichsten Eintritt geeignete gesucht. Bewerbungen unter Vr. 49427 vs an den verlag des„Hakenkreuzbanner“ Mannheim erbet. Kontoristin oan selbständiges Afbeiten gewöhnt, perfekt in Stenogrofie und Maschinen- schreiben, zuverlässige Rechnerin, von bedebtendem Unternehmen für inter- essconte Dauerstellung zwu sofortigem bzv/. boldigem Eintritt gesuchft. An- gebote mit Zeugniscbschriften, Refe- remzen, Geholtsonspr. u. Bild erbel. v. M. H. 4297 an Ale Anzeigen As Mannh. mn Selbsfändiger Konstrukteur bzw. Groppenführer för Kronen v. Ver- ladebröcken soforf gesuchf. Abos- föhrliche Bewerbungen an: Mennheimer Maeschlnenfcibrik MOHR ͤ. FEDERHAFF.6. Frledrichsfelder Straoße 68—15 lebensmittelgroßhondlung sUcht zum sofortigen Eintritt Tempofahrer zbvVerlässig und stadtkundig. Ange- bote unter Nr. 7415 B on die Geschäfts- stelle d.„Hokenkreuzbonner“ erbeten. Tücllige Steuats histiu für unsere Werbeabteilung für sofort oder spätestens zum 1. Juni 1940 gesucht. Brancheerfahrung er- wünscht, aber nicht Bedingung. Bewerbungen erbeten an f Dentschee Rung Bezirksdlrektlion Mordbaden- pPfalz, Mannhelm, D 1, 7½/(Mansa-Haus) Muſ f. d. Akko Maschinen gesucht./ schriften 4 loseph V Mehrere per sofort 4 socht. Ang Zeugnisobs an den Ver ———— * 1 4 5 3— 4 ——— —— 43 —— —.— 4 der Meto 50 Johre, frevclig, i stotistisch socht Um krels.- A stelle de: per ſofort Bäckerei Albe Pflügersgr — mae WIr 5 ucher Eintritt einen Ji mögl. Fachmann Llces à Ober Mannnelm, Amer ————— Kadbo Ir zuverlüſſ. für ſofort( Ferd. Schulze 4 Suche ſofort or füchin, 2 Mü I. haushalt, gReſtaurant 9 Maxr⸗Joſef⸗S 5 aede k Gesuc Lebensmitte unnm Ion Zuschriften unte Iaen verlag die. eeeee Zuverl. Tages · für eſucht. Zu bei Wittig, TT. zuverläſſige 6 0 ſcht Alb it 5 Wireuchen zum möglichst sotortigen Eintritt en 214. 1 fil 4 dell 44 1 erfohrenen Rostourent- zbntiche iften erbeten unter einige perfelcte————— Hausgehilia———— Ig. Fräul. kann bei Zahnarzt als Stenotypistinnen mogacgegbiase ervlssen münn. n). ür 4⸗Zi ⸗ Moſchinenſchreiberin Angebote mit und Lichtbild sowie————.——— fi 15 Sprechſtundenhilfe „Stellenanrzeigen 23; trünestem Eintrittstermin erbeten an die(49461v(warme Küehe) 2 Schües, Mühldorferſtraße 10 1 ausgebild, werden. Adreſſe zu erfr. (Amtöngerin) balmler-Benz A. G. Mannheln 1 mögl. perlehte Kolt-—4 unter Nr. 7383 an den Verlag. f. d. Akkord- u. Terminbüro unsere/ porsonal · Abfollun mamsoll oder Maschinenfobrik z. boldigen kjninitt 0 Koltkbehenitoeh gesucht. Angebote mit Zeugnisdob-———————— 1 wchtigen Weinkbfer 125 schritten und Lichthild efbeten on 1 Kellerbursche Ein⸗ zwei⸗ und gofork beziehbar! Heidelberg 3*—2 Hausburschen 3 3 Modernes, ſelten ſchönes loseph vogele.G. Mommheim Korrespondentin MiFunllenpünt Eifamiien⸗ezw. ———2 Kochlehrlinge heim, i. A. zu kaufengeſucht. —— Innaü-Zürn Kieh. Mamenn“ O. dwehaminendans mehrjähf. Berufsproxis, fromdsprochen,—2 Kellnerlehrlinge in romantiſcher Lage beim Schloß, Mannheim, N 5,7 mit berrlichem Blick auf Reckar und Abitur, sucht per 1. Iull selbständigen Megraße Zinimer Kache, 10 Sa8 g e Mehrere zuverlössige posten, Zoschriften unter Nr, 7547 B an f 8i ft.— 33• mann⸗ die Geschäfisstelle des liB in Maonnh. alls 80 Al 6 Geſucht afer“rog..5 Monnn., 5 6, 20•21, neus Pianken unter dem Erſtehungsprei — 0 4 u verkaufen. Anzahlg, ça. 25 000 —————————————+¶f+ RM., Geſamtpreis nur 45 000 RM. ———— 9 Näh, durch den Alleinbeauftragten: Mädchen K. L. Friedrich, Immobilienfachbüre Heidelberg, Haydnſtr. 2, Ruf 2216 . 2 6 6 in angenehme Dauerſtellung, mit per sofort von grogerem Betfleb ge H E H E U T Zamiiltenanſchluß, gefuch. Koreſfe(Einfamilienhaus) croße Gelegenheit! Angebote mit lebenslof und 113 4 zu erfr. unt. Rr. 771 5 im Verlagff 4 vis 5 Zimmer, Bad, größerex socht. 9 f j— Garten, Neubau oder neuere 2 Nr. 78 2. mit vielseit. Berofsproxis, 25 Jahre ali, wmne orgzegr Nenarfal. 5afe95 eiges Lanigut an den vVerld ieses Blattes erbeten. 3 vordere eckartal. Ang n den verldg zucht geelgnole Posſtlon. Tüchtige unter Nr. 49424VS an Verlag. in ſchönſter Höhenlage bei Heidel⸗ berg, freie Lage, mit lebendem und 4* Angebote unfer Mr. 7295 Bs on die Ge- 0⁰— schäffissfelle des iB in Monnheim erb. m Lüer WTamiendaas 15.006 Marr zu verkaufen.— Näh. durch den Alleinbeauftragten: biferten ne ongineireugnine bellegen ür Weißwaren und Kleider⸗ —— floffe, foſbrz oder ſpäter gefücht. in Mannheim oder nächſter Um⸗ K. 0 dih- Immobilienſachbüro e Zuicente Aas nr— Faee——— delberg. Haydnſtr. 2, Ruf 2216 0 iü an den Verlag dieſe attes. größere Anzahlun e uch. e en w 6 Ar Dieſengelünde ———— ächſt eine ohnung fre er⸗ 5 M d ti nüchſ in Mannheim⸗Rheinau(Thyſſen⸗ 9 4 0 iſ n gaubere Frau den. h W 0 Fn Häufer) gelegen, günſtig. uf. n v. 44 an den 9 Adreſſe zu erfrag, u. Nr. 49 4300 ſofort oder ſpäter in Dauer für einige Stunden in der Woche im Verlag dieſes Blattes erbete 1. Bl. A. geſuücht. Zuſchriften geſucht. G. Bendper,. a erbeten. unter Nr. 7261B an den Verlag Rheinau, Muhrorlerffia e Nr. 37. icl 10 — i eldalberginν Agfung! Ahlung! 1 der Mefollindustrle, bisher selbstöndig(Sießerei),—— 10 UinenEtagenhaus 0 50 lants, dewinsenhatt,—— 0 F ri fbefkenz 644 fü in oder— Familien, mit 7 Lochenendhaus mit Garlen „, leſie 2 e E„ n frovclig, dewondert, in allen vorkommenden, auch 15 Juli, 3 allen Haus⸗ fchinenschreiberia— A in sehr guter Lage, weg⸗ 5 i stafisfischen Arbelten, in geordneſen Verhältnissen, 7—— 1**— 2 L55 0 733 Anzu⸗ 4 sucht Umstände holber boldmögl. heben Wirkungs- haushälterin per ſofort geſucht, Stenografie.? 0 Vogt. imm Heidelberg zeen 2— M und 6 Hhr 7 nicht e Angeb. unter Js.⸗ 1*— H—* krels.- Angebote unter Nr. 72515 on die Goschöfts- ken kaft hiagflab n Rr,781/½ Ve än den Verlag. J5 mvsersirabe 51, Fernruf Mr. 2292 5 Garten od. baureif. Grundſtück stelle des„Hokenkreuzbanner“ in Mannhelm erbet. Rir. 78 100 VS an 01 Verlag. 11 Ladeniegend Aeeene 4——— unfei Nr. 74010 an den Verlag mèéin-* In Einfamilienhaus am Waldpark Rückgeführter Volksgenosse Brauereifreie des Hakenkreuzbanner Mannheim. ſuche ich freundliche, fleißige 4% eee eeee uß halzinbeſifle Kandetsrertreter Ha-I. Lelanirschat ⸗ osservee. eim Zindere ds in Vorort Mannheim,.43102 Küche, Rühe Bahnhof, J verkauf. 0 4 2 — füimiastibirdi— sprechénde heschüttigüng ⸗ ebäude, Einfahrt, gut. Bierum⸗ 4 0 755 Rasen 1 gestellt—++◻ 2 fas, bei—10 65⁰ RM Anzahl, Näheres: Fernſprecher Nr. 41016. zum ſofortigen Eintritt geſucht. 9 gebote 10. 1 7731 an*+ zu vertaufen. Zu erfragen bei: Zuſchriften unter Nr. 751828ß5 an 11 N beschältsstelle dieses Blattes erbet- 3 gesucht Ve30 diefes Blattes erbeten. L 2 J. Scholtes, MH 7, 17 a eeignete 5 meren durchaus ehrl. u. fleißig, geſucht.——— Haus— 1 Heger, Nellarau, Schulſtr, 17 Kraftfahrer n eapirolr ſ Lvontoristiin Kann ———— Mäüdchen 2 od Buchhalter Ca chen chaftigung., brauereffrei, gute Laufloge, ſebr fI ienlierend, Preizwerk zu verralf. 7 vs an 0 49ſl vreisgünſtia zu verkaufen. Zu⸗ lolidzZungrraglanrkur, ſher, e·————— Stockhornſtraße ſchriften unter Mr. 70 h90 h S an merdyt. 1 K ene KAiei ordneten Haushält geſucht.— H 1 eht. Zeug · den Verlag dieſes Blattes erbet.-II ——— 1 Dacergehilje ee e Hofman n, T 5, 1a 45 anka krenlkm 4 +„ +— —— feerfefertadeſast mie le e chliges Alleinmübcren— mit Wirtſchaft u. Däckerel Bäckerei Albert Bopp für Arzthaushalt geſucht perfekt in allen Arbeiten, ſucht Stel⸗ C iges Pflügersgrundſtraſe 7 Dr. HGrgeff, Friedrichsring Rr. 20.] lung, Anfragen bei Erſtklaſſ 9 fute ehe 4 4 1 1 In— Vertreterlin) Gaubere Puhjran—————— Rentenhaus Jakob Heuert, imm.-Büro Vöhnt, 1 ür einen autgehenden Haſzhali⸗ Mannh., 5 2, 6, Fernruf 283 66 hinen- e Krtitel auch geeignet al Reben⸗ 3 1928 erbaut, mit gr. ger. 2⸗Zim⸗„E b. Eintritt einen jüngeren Kautmann, t. Zu erfragen unter er ſofort geſucht. mier⸗Wohnungen, 3. T. mit Bal⸗ allelheenhureheumene „ von gsb fragen u Miann eimer Herrenläeider Fabrit zwei illere mädchen Fns Geſechten Vorostwehn⸗ ögl. Fachmann der Eisenbranche als 4 im Verlag ds, Blattes, mög Nr 0—7 Bellenſtraßſe 2a. die ſchon negez Zeit in Stel⸗ lage, frei Löhbe in allerbeſtem lung warxen, igem 1 an uchen für ſofort eerz nn 1. An- d n rau odek ſpäter Stellung,—157 Raiaes A I 335 bei oOt ek Lager⸗ 10e bebllbeies zrinlei Stundenf e fon- in Ludwigshafen, gute Kapital⸗ Refe- Anz 2mal wöchentlich von.30—12 Uhr r ür Anlagekapital verbleibt . U. 45 annheim oder Heidelberg, kauf, Für Anlag ef. U. aus guter Familie, als in klein. Haushalt ge ſu ch 1 Rale gußergewöhnk. hohe Verzinfung. von zm. 12 hoo. 5 31. 1 3 annh„WMeverhoff, Waldparlſtraße berbühlertal, Laubenſtraſſe 2 feggio, Immobil. 5 7. 2² ee rgfeligg 9 ort geſucht.—. lerI Mimanie Mngfran- Vercn 4 Zabnpraris, zum lofortigen P utzfran Gekvlterfrämein fffffffre 5 inmer⸗ Woönnng Eintritt. Näheres unter(49227 in ruhl ger Lage an dex Bergſtr. vlel Hhnewaltenf iaßf afsbald zu vermiet. Juſchriften Des Ubermaper l. fl.. Fernſprecher Rr. 607 55 füt Geſchüfl Leſuchl jung, fleißig und ſolid, ucht noch dstöckiges ere ale„Kleine“J unter Nr. 14396988 an Verlag Küchen⸗Magazin Weickel, c 1, 3 für einige Tage in der Woche Aus⸗ umschau nalten 3 knonbslim, Amofihsnapvinne he. 78——— hilfen. Zuſchriften unter Nr. 73135 4 r 4 Wegen Verbeirgtung meines an den Verlag Dieles.———4 — Tüchtige Skiſeuſe jetzig. langjähr, Mädchens ſuche 2 os- r ü einen zeitgemäßen Aus Radb ote—— Arn ſoſort oderf hausbakk muk“ Ahfdorſoem Kinde Fr zulein Beon⸗Eensorbu Heiter, Mönchwörthſtr. 122, Almen.. ein ſelbſtändiges, ſolides n A. zuverlüff. Moforradfahrer 5 4 ſucht Stelle onſ Bürg. Erſagren.259 Wooh. 4 ſucht Mäd en im Karteiweſen uſd Kenmnehe Anzabl, fofort zu .-G...—380 C E 7, 27 A„———— die Be⸗ verkaufen. Ferd. Schulze— das auch kochen kann. Vorzuſtellen ſchäflsſele des d in Mannd. H. H. Weioner 40 — 5 nach telefoniſcher Anmeldung. Wranawwu —— gij i Frau Hermann, Mannheim, Imm — nul. 1 Zunbennm Konorisin Z,ef z5 Seibfüpoges Rgen ffeee1t2e Rentenhaus guter Wohnlage der Neckarſtadt öſtöckiges ohnhaus mit 16 Wohn., gr. Toreinfahrt, Hof u. Werkſtattgebäude, allerbeſter Adl hoher Mieteingang und ſehr hoher Rendite bei Anzahl. von 35 000 RM zu verkaufen. Herm. Storck, Immob.⸗Büro, D 1, 13 Fernruf 24 839 U. haushalt. 1 Aundenfrün 296 bipgahagz A 4. ininin Rneſiaurant Necarſchloß nit onten vucpolnnas- nge fir dwpeer e e F Aaaaaaanan max⸗Joſef⸗Straße 2 kenntniſſen, zum 15, uni II Hausbalt ein lüchtiges, anſtändigesſ ümier Mr. 72i5 an den Venlas. 4 4 Bewerbungen erbet. unt. Ange-„ Uananeim— Rneinvillenstraße 3— Feratut 281 82 öfts⸗ gesucht wird von 7311 B an Verlas. ter Nr. 7815888 an St 1 typiſti 5 Renten Geschäitsbetriebe Li tten riypotnek 4 rebensmittel-oroshandlung den etag aber Geralnzecher 227 55 e 0 n eene nsahiis-lulemetend.Kri e 4 Ankänserin Und I W mit Kleinwohnun · 120⁵.2V 3 20 Jahre, höhere Schulbildung, gen, alsbald be⸗ nilstmeUnterennen Hausangeſtellte in verme Hypotheken on U 8 2. 2t. in. Mannheim, 2u411 die ſelbſtändig kochen kann, inſf ünter Nr. 70970 an den Verlag 4 000, Anzahlung zum baldigen Eintritt ge wandte 9 3 000 RM zu Leeeeeeeeee Aieetens 4 zub. Haush. geſucht. Banthratze 22 verkaufen. 42 zu Originalbedingungen.— Mehfere rung er- Zuschritten unter Nr. 30 306 vs an 40 beten an 4 den verlag dleses Blattes erbeten. Funger peölldeſer Doann on,— i K. H. Weidner vinen, Bentenhäuser, ein Oeb. Fräu ein easenan, fabrikanwesen aunst zu ver- Zur 1 16 —————„% e, lilk. Mir karninernikinimn z f w 544J pr.zur. franz Iimberver ür ruhigen, gepflegten Haushaltſſ ansprüchen und Lichtbild erbeten gleich welcher Art. Gefl. Angebote atte, ſucht Stelle zu Kindern. An⸗ 5 f447 76 32 Zu en ab Montagſ unter Nr. 30 308 Ws an den Veriag. unter Nr. 7337 B an die Geſchäfts⸗ 3525 unter Nr. 30315S an die -Haus) gei Wittig, Mollſtraſe 27. ſtelle des Hh in Mannheim erbet. eichäftsſtelle dieſes Blattes erbet. V 5 10 —. 4 J W V— — +— 0 kin nantel und drei Veider Als Ergänzung zu farbigen Sommerkleidern aus Seide, Geor- gette oder Mattkrepp ist ein leichter, einfarbiger Mantel sehr hübsch. Man wählt inn weiß, hellfarbig, auch dunkelblau oder schwarz. Die einfachen Kleider wirken durch lebhafte Muster, Schleifen am Gürtel, Raffungen und Knopfschmuck. Beyer-Modell M 5004(für 92 u. 100 em Oberw.). Farbige Wolltresse, vorn zur Schleife gelegt, berandet die abgerundeten Aufschläge des kleidsamen, weißen Pikeemantels. Erf.: etwa .25 m Stoff, 90 em breit. Beyer-Modell K 9005(für 92 u. 100 em oberw.). In die ver- bindungsnaht von Leibchen und Rock ist bdei diesem jugend- lichen Kleid aus gepunktetem Mattkrepp ein vorn etwa 1 em breiter Schrägstreifen aus weißem Pikee mitgefaßt, der sich in hinterer Mitte schößchenartig verbreitert. Erf.: etwa.50 m Stoff, 90 em breit. Beyer-Modell K 38 150(für 88 u. 96 em Oberw.). Das Nach- mittagskleid ist auch als sommerliches Tanzkleid geeignet. Im Schnitt ist das Modell auch mit langem Aermel und knöchel- langem Rock als Brautkleid gegeben. Erf.: etwa.75 m Stoff, 94 em breit bzw..70 m Stoff von 90 em Breite. Beyer-Modell K 58 121(für 92 u. 100 em Oberw.). Die Weite am Vorderteil des duftigen Sommerkleides aus Georgette oder leichter Seide ist über der Brust zusammengezogen, dadurch 53 Unterricht Priuvate Handels- Unterriĩchts-Kurse Tullastraße 16- HANNHEIH- Fernspr. 42412 am Tage in Kurzschrift und Maschinenschreiben Auskunft und Prospekte kostenlos! Eintritt jederzeit Vine. St 2 gK Inh. W. Krauss M 4, 10 femsprecher 21792 Gegründet 1899 Privat-H i beginnt ein Anfänger Kkurs in Hmn à. Juni kefrrenent—+ Wabehiaenbehrelbon Unterrlcehtszelt: 17—19 Uhr 25 Auskunft und Prospekte kostenlos 4— Anfänger-Lehrgänge jür Hurzschriit Maschinenschreiben in Nachmittags- und Abendkursen Beginn: 3. Juni 1940 ——.— Privat- en MaN NHEIN Ichüüritz 5 punxte zanlen- Hchtig wänlen! Wir helfen Ihnen Ihre wertvollen Punkte prak- 24 nnordnungen der nodap NS-⸗Frauenſchaft. Achtung, Abtei⸗ — für Hilfsvienſt. 27. Mai, 15 Uhr, wi ſih, Beſprechung in 1. 9,7. Bei Verhinderung Vertre⸗ tung ſchicken. Monatsberi bringen. Strohmarkt. 28. Ubr, Gemeinſchaftsabend National für alle Mitglieder. Jugendgruppe: Achtung, Jugend⸗ gruppenführerinnen. 27. Mai, 20 Uhr, wichtige Beſprechung in L 9, 7. Kulturgemeinde. Achtung! Mitglie⸗ der der Kulturgemeinde. Die für die beiden Vorſtellungen„Palm“ am 15. Mai und„Cavalleria ruſticana“— „Der Bajazzo“ am 16. Mai ausge⸗ gebenen Karten müſſen umgehend zurückgegeben werden. Der Betra wird zurückbezahlt. Weiterhin mu die im Spielplan des Theaters ange⸗ führte Vorſtellung„Annemarie ge⸗ winnt das Freie“ am 28. Mai im Roſengarten ausfallen. Koß, Sportamt. Mittwoch, 29. 54 20 Uhr, Schwimmen für Frauen un Männer im Städt., Hallenbad. Koß, Sport für jedermann. Fröhl. Gymnaſtik und Spiele(für Frauen und Mädchen): 20.00 bis 21.30 Uhr, Friedrichsſchule, U 2. Deutſche Gym⸗ naſtik(für Frauen und Mädchen): 20—21 Uhr, Hans⸗Thoma⸗Schule, D 7. Voltstanz(für Burſchen und Mädel): 20—22 Uhr, im Saal„Zähringer Löwe“, Schwetzinger Str. 103(Ein⸗ gang durch den Hausflur). Tennis (für Frauen und Männer): 18—19 Uhr, Tennisplatz, Stadion. Reiten (für Frauen und Männer): 18—21 Uhr, F⸗Reithalle, Schlachthof. öner und ebarücer wird Li Aeim durch Helle Tupeten von fllüre F 2, 9 am Narkt *◻— Anruf genügti Wir stehen Ihnen zu Diensteg (Sitte ausschnelden und aufbewahren) Drahtmatratzen HMeh. Heltmann, Waldnefstr. 18 Neuenfeftlsuns BReperetufren 520bi Drogerte Hundine FOTO- PARFUHEFRAIE— Mannhelm G,.4 I parfümerien Friseur-Salon Karl Fath jr. für Doamen u. Herfen— 1 18, 9— Vorbildlicher Kelnbetrleb 2⁵⁰⁷ Mannheim Groſkuchen- u. Konditorei- Einrichtungen ſebr. Schwabenland G 7, 37, 38 u. 46 IIII Luftschutzzn, H. u. H. Ruckenbrod, Betonglasbau Mannh., Lenaustr. 35-7 578 0Uʃ1 faabmaren Tenühmerlt Inh. Arnold Bernauer M 1, 14 am Marktplatz Al Kaufe laufend zum Verſchrotten Lieferung ſämtlich. gebr. rſatzteile. lig.Wweruno „Paul, Augartenſtr. 110 Der Sonifòter Fernſprecher 42472 5 Fahrbereite personenwagen dos)— Iiert 2 Radanhänger kür personenwagen Ersatzteile aller Art KaRlL KRES5 Autohandel und Verwertung Mannheim-Neckarau Frledrichstraße 54 fernsprecher 488 09 Neuwertige 2 Linolaine Risse, Bisse, Sficho, pickel, kleĩne Wunden, in Apoth. und Orog. Die SsSchwimmhoöllen des Stödt. Hallenbàdes sind Sonntsgs nicht von—12 Unr, sondern von —12 Uhr geöffnet. Bel telefonischen legt sich der Stoff am Hals in weiche Falten. Erf.: etwa.65 1 ston, 94 em breit.— tisch einzu- IIzu verkaufen. zeichn.: Erika Mestier. teilen. Fach. I Kaiſer& Schöler, licher Rat ist Hemsbach a, d. B. immer nützlich. IRuf 2165 Weinh. Darum zu Hlefzu pessende, moderne Hermenn 7 3 das aus deutschen Hellkräutern hergest. Tucks flaſchen + beseitigt Kopfschuppen, Haarausfall, er Mannhelm 0,7 und 0,35 Ltr. trischt und belebt die Kopfnerven.J an den Planken Inhalt kauft voſn paul Gralchen& Co., Benshelm-Auerbach Wirtſchaft Fiſcher, zu haben in allen Fachgeschäftenff Klelderstoffe., Lindenhofſtr. 78. Weißwaren MOOEHAUS CArbeite,-¹ftos enſ na brnen weiter Schnitt, aus Leder, Strümpfe Telnig G E 9 E 25 Manchester und Tuchstoffen ete. Ressel auch auswärts. MNNHEM- AN bENMIHIaANKEN¶Adam Ammann— Spezialhaus füt Beruiskleidet Hltmetalle Qu 3. 1 Fernruf 237 89 Anzeigen gibt es leicht Mißverständnisse, Fehler können entstehen, die dann nicht mehr gut gemacht werden können. Aus diesem Grunde ist es an und kür sich unerwünscht, daß Anzeigen telefonisch aufgegeben werden, und es ist immer besser und auch sicherer, wenn Sie lhre Anzeigen an unserem Schalter oder schriftlich in Auftrag geben. Um zeitraubende Buchungsarbeiten bei kleinen Anzeigen zu vermeiden, können wir Anzeigen im Betrage bis zu RM.- nicht mehr telefonisch annehmen. HAKENKREUZ BANNER Poſtkarte genügt Alteiſen, alte Ma⸗ IIPETEM von Derhlin seit 1842-(1, 2 gegenober Keufheus 2A0971 rempo-Lieferwagen Alfred Blauth- Mannheim 8 4, 23-L24 24300 Treihriemenfabrik u3. 22 Bosch& Gebhard Gegr. 1883 257⁵00 UIIfONMEE sehMankacei a UHonn P7, 19 202⁴⁰ Verkehrsverein wiannennon Nennheimer Reiseburo- Alles fur die Neise 343A Völk. Buchhandlung 3542 Alanz u. VERSICHERUNGEN Stuttgarter Flllal-Direktion Mannheim, Frledrichspl.-11 Vereln Vers.-A6. IIA Wagnerei- Karosseriebau Gustav Wagner- Stockhornstr.2- Wohng.: H7, 14 530305 Werkzeuge„ Wertzeugmaschinen Adolf Pfeiffer M 5, 3 2⁰⁰⁰ Zeitungsbestellung 354Ä Zentralheizungen 69. Rosenkranz 0H6., Seckenhelmerstr. 73 43162 Luftschutz-Kress Stahliulren und Blenden Forsterstr. 18 Unsere Ingrid jst dm 24. Nei ongekommen 524¹³ Jelom Die Benützung ſchinen, Altmaterial uſwekauft geg. Kaſſe Helnrich Krebs 5 Frau Doris Bäumler e nobere, 15 We Dr. ing. Rudol Bãumler n Für die uns anläßlich unserer goldenen Hochzeit übersandten Blu- menspenden und Glückwünsche sagen wir allen unseren herzlichen Dank, Ich habe meine Praxis wieder auigenommen Mittelhändl., Laa. Huthorſtweg 29 Fernruf 533 17 Neuzeltlleh elngerlchtete Nadio-Werkstätte 2. Lulsenheim icherd-V/ognet-Straße 124 des Polize raft. Das Verb vember 1940. Mannheim, den besonders dem Männergesangverein in Mannheim ist 20⁰ volmiefen oder Zu 3 Der Oberl Reechts anwalt Lindennot für den Gesang und das Amzüge verpachten.— kinem föchfigen Wir haben uns verlobt 7096B Ehrengeschenk.* 2 Sch nee Radio-Techniker Editn Kausch L+. E Woe re F Franz Schwander ist Gelegenheit geboten, sich selbstän- Ludiig Goos Uftz. und Fluglehrer nbenu— .Hempi. H7, ZA 4 * 6, 13 F t 285 71 schlossermeister Aam. U A ee Halbersd 26, Mai 1540 Mannheim Ka: A*— Fernru 5 1 auf 288 73 49 344 Vs an den Verlag dieses Blatt. Wallstattstralbe 4 miriſchaft 5 im Auf dem Felde der Ehre fiel unser früherer Ar- beitskamerad Oskar Apel Solange er unserer Gefolgschaft vor seinem Ausscheiden aus unserer Firma angehörte, erwies er sich als fleißiger, zuverlässiger Mitarbeiter und treuer Kamerad. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Betrlebsfuührung unel Gefolgscheft der HMIDEBRANDO RHEINMUHIENWERKE Mennhelm und vaterland. Mannhein, Friedhofskapelle i Ludu plötzlich und unerwartet verschied am 23. Mai unser liebet Arbeitskamerad Unterofſizler den 25. Mai 1940 Geschäffsleltung und Gefolgschaff der Firmo Telefunken Gesellscheft für drohtlose Telegrophie..lI. Geschäftsstelle Mannheim. Die Beisetzung findet am Montag, den 27. Mal 1940, 13 Unr, von der m Hauptfriedhof aus statt. is Löffler im Alter von 47 Jahren. Einer unserer Treuesten und Besten ist von uns gegangen. In seiner bald 11jährigen Tätigkeit bei uns hat er sich durch stete Pflichterfüllung und wirklichen Kameradschaftsgeist ein ewiges An- denken gesichert. Wir werden ihn nie vergessen! Er starb für Führer, Volk Statt Karten! im Alter von 7 —— Infolge eines Unfalls verschied nach kurzem Kranken- lager mein herzensguter, treusorgender Mann, Vater, Bru- der, Schwager und Onkel Georg Leppla Schreinermelstfer 39 Jahren. Mannheim(Gontardstraße 18), den 23. Mal 1940. Im Namen aller Hinterbliebenen: Else lepple, geb. Berghofer mit Sohn Georg Beerdigung: Montag, nachmittags 3 Uhr. Am 23. Mai entschlief nach schwerem Leiden mein lieber, guter Mann, unser treusorgender Vater, Schwiegervater und Grohvater Gusfav Aubel Spenglermelster i. R. im 76. Lebensjahr. Mannheim(Ou 5, 10), Neuyork, den 26. Mai 1940. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Therese Aubel, geb. Jung standen. Die Beisetzung fand auf Wunsch des Verstorbenen in aller Stille statt. Von Beileidsbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen. Mannheim-Rheinau, den 24. Mai 1940. In tiefer Trauer: Herzlichen Dank allen, die mir beim Heimgang meines lieben Mannes durch ihre Anteilnahme tröstend zur Seite Auch sei mein Dank Herrn Hormuth für seine trostreichen Worte und allen denen, die meinem teuren Entschlafenen durch Blumen- seinem letzten Gang ehrten, gesagt. und Kranzspenden bei Danlksagung Für die überaus zahlreichen Beweise herzlicher Teil- nahme anläßlich des Heimganges meines lieben Mannes und die ehrenden Nachrufe sage ich zugleich im Namen der Angehörigen meinen herzlichsten Dank. Mannheim(Seckenheimer Str.), Mai 1940. HKälne Guſhardf Gcb. Neifenberg Frieda Leulz aen sourmonn Stäclt. E nen zu Diensten ufbewahren) b0bi 3 0 4 8 3 Ab EI 2070 2²⁴⁰ 343A 354A 1 320³5 22850 35401 A 324ʃ5 oͤngekommen F geb. Holeceł umler Vogner-Straße 77 7096B und Fluglehrer Mannheim Wallstattstrabe 64* n Kranken- Vater, Bru- 1 1940. bliebenen: ghofer zher Teil- n Mannes m Namen 4 25071 Au-wus 520 b0%½ Ausöube ber Ledensmitteirarten flüt die zeik vom 3. Juni 1940 bis 50. Juni 1940 Die Lebensmittelkarten für die Kartenperiode vom 3. Juni bis 30. Juni 1940 werden ausgegeben für die Haushalte mit den Anfangsbuchſtaben: ABCDE„ am Montag, den 27. Mai 1940 FGHJ...„ Dienstag, den 28. Mai 1940 e...„„„ Mittwoch, den 29. Mai 1940 NOP OR S(ohne Sch).„ Donnerstag, den 30. Mai 1940 Sch TUVWXXVZ....„ Freitag, den 31. Mai 1940 Die Lebensmittelkarten ſind in den bereits bekanntgegebenen Zweigſtellen abzuholen. Für die Dauer der allgemeinen Kartenausgabe werden neben den bekannten Zweigſtellen noch folgende beſondere Ausgabeſtellen errichtet: Für die Quadrate—0O0.. im Hauſe N 2, 4, Erdgeſchoß Für den Stadtteil Käfertal⸗Süd.. im Ortsgruppenheim, Rüdesheimer Str. 44 Für die Siedlung Schönaun.. im Gaſthaus„Zur Schönau“, Danziger Baumgang 101 der Geburtsjahrgünge melden. ſtimmten tärbüro) zu melden. oder Familienſtammbuch. L Für die Siedlungen Ahelhof und Wehrpflichtige, welche Sonnenſchein.. im Sieplerheim Speckweg 174 Die Lebensmittelkarten für die Verſorgungsberechtigten dieſer Gebiete ſind mit Haft beſtraft. deshalb in dieſen Ausgabeſtellen abzuholen. Bei der Abholung iſt der rote Perſonalausweis für die Abholung der Lebens⸗ Tag: der Falniliennamen: mittelkarten vorzulegen. Ohne Vorzeigen des Perſonalausweiſes werden die Montag, 27. Mai 1940 A bis Bl Lebensmittelkarten nicht abgegeben. Dienstag, 28.—— 13 45* 5³ Die Ausgabeſtellen ſind an fämtlichen Ausgabetagen von—12 Uhr und von*— 3 1940 E bis 7 14.30—17.00 Uhr geöffnet. Für die Siedlungen Schönau, Atzelhof und Sonnen. reitag, 31. Mai 1940 G bis 3˙ ontag, 3. Juni 1940 i bis ſchein kann die Ausgabe nur in der Zeit von—13 Uhr erfolgen. Dienstag, 4. Juni 1940 Mit Rückſicht auf die Inanſpruchnahme der Zweigſtellen durch die Ausgabe———— 1340 5 der Lebensmittelkarten können Anträge auf Ausſtellung von Bezugſcheinen für Freitag,*7. Juni 1940 R bis Q Montag, 10. Juni 1940 R bis Sa Spinnſtoffwaren und Schuhe in der Zeit vom 27. Mai bis 31. Mai 1940 nicht Dienstag, I1. Juni 1940 Sch entgegengenommen werden. Mittwoch, 4 Juni 1 K 44— Donnersta„Juni 19 i Die Verſorgungsberechtigten werden dringend erſucht, die Beſtellabſchnitte bei Freitag, 65 14. Juni 1940 X bis 3 den einſchlägigen Geſchäften bis ſpäteſtens Samstag, den 1. Juni 1940 abzugeben, damit die rechtzeitige Zuteilung der Waren ſichergeſtellt iſt. Dabei weiſen wir beſonders darauf hin, daß auch der Beſtellabſchnitt 4 der Eierkarte bei den ein⸗ ſchlägigen Geſchäften abgegeben werden muß, da ſonſt die Belieferung mit Eiern für die nächſte Kartenperiode nicht möglich iſt. Den Einzelhändlern iſt es nicht geſtattet, vie Beſtellabſchnitte 5 und 6 der Eierkarte ſchon jetzt abzutrennen. Der Beſtellabſchnitt 4 der Eierkarte kann auch bei einem Hühnerhalter zur Erfaſſungszeit: ½8 bis Uhr. Criaſjung nachkommen, werden, ſofern nicht eine höhere Strafe verwirkt iſt, mit Geldſtrafe bis zu 150 Reichsmark oder Erfaſſungsort: Polizeipräſidium Mannheim, L. 6, 1 (Militärbüro, Zimmer 67). Mannheim, den 20. Mai 1940. Der Polizeipräſident 1900, 1901, 1902 und 1903 Bekanntmachung des Polizeipräſidenten Alle wehrpflichtigen Deutſchen der Geburtsjahr⸗ gänge 1900, 1901, 1902 und 1903— auch Nichtarier—, die im Stadtgebiet Mannheim mit den Vororten ihren Wohnſitz haben, werden hiermit aufgefordert, ſich zur Erfaſſung nach untenſtehendem lan zu Vom Erſcheinen befreit ſind diejenigen, die bereits beim Polizeipräſidium Mannheim Ballhaus oder im Anweſen C7, 5 erfaßt worden ſind. —1 n die an dem für ſie be⸗ ag wegen Kran erſcheinen können, haben ſich Grundes unverzüglich beim Polizeipräſidium(Mili⸗ ilitärbüro), im heit oder Abweſenheit nicht nach Behebung des 5 Bei der Anmeldung ſind vorzulegen: zwei Paß⸗ bilder(Größe 37„ 52 Millimeter) in bürgerlicher Kleidung ohne Kopfbedeckung, Nachweiſe über das Wehrdienſtverhältnis(Wehrpaß u..), Geburtsſchein dieſer Aufforderung nicht 12 Uhr und 14.30 bis 17.30 Belieferung abgegeben werden. Der Hühnerhalter darf aus ſolchen Beſtellungen auf die einzelnen Abſchnitte der Eierkarte nur jeweils die Anzahl von Eiern an die Verbraucher abgeben, die in den Tageszeitungen aufgerufen werden. 3lübl. Ernäbrungs- und Wirtſchaflsamt Dienstag, den 28. Mai 1940: 15 Buchſtabe D— 1 4 G— uchſtabe Buchſtabe Mittwoch, den 29. Mai 1940: denbenutzungserhebuna durchzuführen.vom nn— anfordern. + er 9 vo riſchaftlichen und ſtatiſtiſchen Zwecken benutzt. Die Bodenbenut⸗ a bildet die Grundlage ihre ſelhſibewirtſchafteten Geſami⸗ ihre Anbauflächen feſt⸗ der Zeit vom 24. bis B. Maiſ für glle Maßnahmen zur Sicherung 1940 erhält jeder Bettieb mit einerſ ger des deutſchen Volkes. Bodenfläche von 0,50 und mehr Hektar wird deshalb erwartet, daß alle — auch un⸗Beteiligten ihre Betriebshartem und Zuwiderhandlungen werden gemäßfter 0,50 Hektat— vom Bürgermel⸗ Betriehsbogen n und 145 des Polizeif r05 be⸗ſter 2 Vordrucke, und zwar ſorgfältig ausſüllen und pünktlich an kaft. Das Verbot gilt bis 30. No⸗] 1 Betriebsbarte(Vordruck), den Bürgermeiſter zurückgeben. vember 1940. 1 Betriebsbogen(Druckſache Bo.).] Ladenburg, den 24. Mai 1940. Die Betriebskarte und der Betriebs⸗ bogen ſind forgfältig auszufüllen u. Bürsern am 31. ai 1940 an den ermeiſter zurückzugeben. Die Betriebsi r oder deren Vertreter ſind nach bder W. Ladenburg lüber Auskunftspflicht vom 13. 1923(Rei eſetblatt 1 Seite 73 Bodenbenutzungserhebung 1940.] gofetlich veipflͤchtet“ die erforderlichen nnn des Herrn Reichs⸗]T Angaben zu machen Vetiflosinbaber, mimiſters für Ernährung und Land⸗ſdie am W. Mai 1940 die Vordruge wiriſchaft iſt im Mai 1940 eine Bo⸗U noch nicht erhalten haben, müffen ſie Jeldwegſperre Die Benützung der Feldwege iſt Unbefugten verboten. Das Bekreten der Fe zur Nachtzeit(22 bis 4 Uhr) iſt jebermann, auch den Beſitzern von Grundſtücken, verboten. zuhalten. Die Be bensmittelkarten ſind abzugeben. Neckarhauſen, den 24. Mai 1940 Der Bürgermeiſter Mannheim, den 22. Mai 1940 Der Oberbürgermeiſter Der Bürhermeiſter. Neckarhausen Mütterberatung Wn— L n findet am 27. Juni a r m PBedeim ſtatt. Acht ung! — Lortzingſtraße 14, Dachdeckergeſch Karte genügt!(740 uchſtabe—C von.00—.30 Uhr von.30—11.00 Uhr von 11.00—12.30 Uhr —K von 14.00—16.00 Uhr —R von 16.00—18.00 Uhr 5 4. Buchſtabe S, Sch, St von.00 bis 7 Dazu jſt es nötig, die landwir t⸗ Alle an d beieiligten e. Weindan and werfehen, mind zur BerſchwiegenbeziJ.0 Avs, Garienbaubetriebe zu ermitteln undverpflichtet. Die Angaäben werden zu]Buchſtabe—3 von 10.30—12. hr Die vorſtehenden Zeiten ſind im Intereſſe einer reibungsloſen Abwick⸗ lung der Kartenausgabe genau ein⸗ Beſte 7115 der Le⸗ ofort an die Lebensmuttelhändler bzw. Metzgereien Verschiedenes Fümlliche Dachdeckerarbeilen werden angenommen. Ad. Gr 4B mm——— Mitleilung Im Wettbewerb zur Gewinnung von Entwürfen über die Geſtaltung tigen Hermann⸗Göring⸗Platz in Lud⸗ wigshafen am Rhein wurden folgende Preiſe und Ankäufe zuerkannt: 1. Preis zu RM. 5000.—: Architekt Heinrich Schmitt und Baurat Otto Stahl in Ludwigs⸗ hafen am Rhein, 2. Preis zu RM. 3000.—: Architekt Prof. Dr. Paul Schmitt⸗ henner in Stuttgart, je ein 3. Preis zu RM. 1500.—: a) Architekten Oſchmann, Latteyer und Schneider in Ludwigs⸗ hafen am Rhein, b) Verfaſſer: Architekt Willi Kull⸗ mann, Mitarbeiter: Architekt Ludwig Herrmann in Ludwigs⸗ hafen am Rhein, 1. Ankauf zu RM. 1000.—: Architekt Valentin Kemmet in Ludwigshafen am Rhein, 2. Ankauf zu RM. 1000.—: Architekt Jakob Reinhardt in Ludwigshafen am Rhein, 3. 2—773 nn 1 eber un aura egler in Ludwigshafen am Rhein. Ludwigshafen, 24. Mai 1940 Rheinhof Hotel.⸗G. Iestimmt zu haben: lin Käfeftal: Uann denugichein? Lahmm oder Palstermöbel lassen sich gut waschen oder in Flaſchen zu 95 Pfg. und.85 reinigen; in Apotheken das lutpolstern und Brogerien. od.Umarbeiten Geruchlos besorgt dann gut.preiswert in Tabletten 95 Pfg. und.85 in Apotheken. Meister Berg Viele Anerkenn Schwelxingerstr. 120 — But 40324— in. SFer Beratune unverb. Leipzig 17 nn von Treibölen utw. im ehem. laboratorium Dr. Graff, h 7, 12 Rhelia? Hexenschull. Gicht d Nach dem ur alten Hellprinzip der. Ableitung auf die Haut“ bewirkt„Manaxol“ rasche Schmerzlinderung. Oas gute biologische Hausmtterꝭ -.120..0 In Mannheim: Merkur-Drogerie Merckle, Gontardplatz 2. Drogerie Heitzmann, Kurze Mannheimer Straße 43a. AUTBEWAHRUNEG VUmarbeifung · Repaxaturen 6UD0%οpDHIIfR Saa ees ARADEPLATZ priagen Sonne in Ihr Heim! verdunlelungpaplere in ollen Breiten und Sorten Schnappro lo: vorrätig Zugrolio: prompt lleferbar Ausziehbare Nollostangen für alle Fenster passend Wachstuchersatz Flüssiges Wachs usv/. usv/. H. Engelhard varn Kunststrahe 0 4, 1 Stempel Sehilcdder und derlei Dinger preisweft bei F. Grosselfinger E 3, 4 fernruf 22949 Für die Woche vom 27. Mal bis 2. duni 1940 werden folgende Übschnitte der Lebensmitelkarten autgerufen: Karte Normalverbraucher Sehwor Kinder bis zu 6 Jahren Kinder über 6 Jahre Fleischkarte Abschnitte IVᷣ Abschnitte IV Abschnitte IV Abschnitte IV 4 8, 12. 16 13 4 5 er Dinr an mit Brotkarte Abschnitt 6 zilt vahloelse über J Abschnitt 4 gilt J Abschnftt s gut X versehenen Abschnitte für 4 Ab h uber 10 375 K Ment„ n Kindernâhrmittel W bi 3 Jahr.„—6 lah Fe 2c und Fe 2d für Butter Re gen Fe 2c und Fe 2 d für Butter 41. Speck usw. I4f. Speck usw. Kleinstn. Klk. oder Miarrare Fettkarte Fe 4 f. Butter od. Margarine 4 Abschnitt 4 für Kãse a 4 f. Margarine Ia 4f. Margarine 4 für Käse 4 für Käse 9 Absonn. f. je 5 Margarine Sonst wie vorwoche Sonst wie Vorwoche farte ſür Vormeſde Abschnitt 4 Marmelade: je nach Bestellung entweder Marm elade oder Zucker und Zucker Abschnitt 4 Zucker: 200 f Zucker Mährmittelkarte Wie in der Vorwoche 2 auf gelbe Karte: Abschnitte J 1 Stück Einheitsseife und 250 4 Seifenpulver für ule Leit 8 if kart 31 auf Zusatzkarte(rot) für Kinder von—8 Jahren: Abschnitt J für 500 K Seifenpulver bis 30. Juni effenkarte Sauf Zusatzkarte(rot) für Kinder bis zu 2 Jahren: Abschnitte j für 100 E Feinselfe und 500 E Seifenpulver 1940 A l auf Abschnitt 3 der grauen Karte: 1 Stück Rasierseiie(iür die Zeit bis 30. Sept. 1940) — Die Abschnitte der Seifenkarte dürfen nur vom Kleinvertei ler abgetrennt werden, lose Abschnitte sind ungültig. Stdclt. Ernãhrungs- u. Wirtscheftsemt Moannheim · Der luncdrot des Kreises Mennheim · Ernährungsemt Abt. B. u. Wirtschaftsumi Metbode in 10 bis 20 Tagen lich und dauernd von ihrem Uebel be⸗ Reuaufbau der tottern Auskunft über Beſeitigung durch natürliche Methode erhalten Sie ſofort koſtenlos und unverbindlich von ehem. ſchweren Stotterer, der ſelbſt durch Idie Tiefen ſeeliſcher Zerrüttungen ge⸗ gangen iſt.—(Falls Zuſendung in verſchl. Umſchlag ohne Aufdruck ge⸗ wünſcht wird, bitte ich um Einſen⸗ dung von 24 Pf. Briefmarken). Prak⸗ tiſche Aerzte und Lehrer, die ſelbſt [Stotterer waren, wurden nach ander⸗ weitigen Mißerfolgen durch meine ründ ⸗ freit. Originalzeugniſſe zur Verfü⸗ ung. Keine Anwendung von Medi⸗ amenten oder Hypnoſe. Nur die Sprechangſt durch ſyſtematiſchen prache beſeitigt wer⸗ den. 35jährige Praxis.(86656 . Warneche, Berlin zw) 68 Seydelſtraße 31 A. fſieanonn: ſeumer- KANNVE„ G7.7 TEI. 2776ο-6. GHuinoaschinen, Güroheduf. 1000 am Büromöbellager G1O RIA SECESNHSCIAEBSTB 12 Ab heule Rudĩ Godden Rolt Moebius 3 ALHAMBRA 725 ver grobe Moxart- Flim der Tobls ine kleine kachtmasiz umimmmmmamnmannaummnnn Honnes 38t0 l1er⸗ Christi Mardayn- Hell Finkenzeller ScCALSCUEC 2. Wochel ber große Ekrfolg an Men Iu Tabel Ein Erich- Engel- Film der Tobis nach dem gleichnamig. Roman von Frank Thless mit Hlide Krahl⸗ Ewald Balser SCALA. per Llebesroman elner 8 üngerin Wochenschau: Der 2. Berlcht von Belglen und Holland Beg.:.30,.30,.40,.00 Unr jugend zugelassen u. zahlt in der ersten Vorstellung halbe Preise National-Theater Mannhelm Sonntag, den 26. Mai 1940 Vorſtellung Nr. 289, Miete E Nr. 23 l. Sondermiete E Nr. 12 Frau Luna Burlesk⸗phantaſtiſche Operette in zwei Abteilungen und elf Bildern von Bolten⸗Baeckers Muſik von Paul Lincke Anfang 19.30 Uhr, Ende etwa 22 Uhr premiere der Durteriy imimmmmmaunnmmmmmmmmimn Marla cebotarl- Lucle Eng- Hochschule für MusiK und Theater, Mannheim ————— der Studlerenden Aufführung mii Orchester Dirigentenklasse und Solisten A4 K Kammermusik Klassen Streicher und Bläser Prüfungs-Konzerte verschiedene Ausbildungsklassen Beginn: 20 Uhr im Kammermusiksaal, E4 Eintrittskarten zu RM—.50 in der Verwaltung hruuchen&ĩo ane Hete A5,10 Tel. 2 3500 1 —.— 11. 18 10 wochenschau Londer- heranstaltung lonester Lildberici in Vorrogramm: ulturfüm Etu/as fir jeden! Haarglanz-Champoon flüssig, höchste Schaumkfaft, naturglänzendes, aeehmeairiEhurs kan, weiches Haar, verpackung: Kannen und Ballone (1- und-Kkg-Flaschen solange Vorrat), ab 30 Kk9 Bohnerglanz-Wachscremne „Duͤelkaclrer kür ledermann gtadtochanlee gestaurent, hierłeller Nonzstube. Automot dle sehenswerte Gaststätte HANNHEINH, p& en den plonken fest, geruchlos, bestes Erzeugnis, Verpackung: 60-Kkg-Holzkübel— 0 0 0 0—— Waschpulver unschädlich E packung: Nur 50-kg-Papiersäcke. spbl- und Aufwesehpulver kür weis- und Buntwäsche, ver⸗ Waschminel nüssig, chlortrel, tetthaltig, geschonte, garantiert kelmfrele und wunderbar weilse Wäsche Enmͤrtungsmittel flüssig, für kalkhaltiges, hartes Wasser punextrakt Deslnfektlons-Hondwaesehmittel (Odenwald) privat-Penslon Wahlen Neu eing. Haus m. Bad. Sehr schöne Lage, herrl. Auss., dir. a. Wald.— Gute Verpfl., mäß. Preise. Bes.: L. Egly. Usch- paul Kemp- Fosco Glachettl, Siegtfr. Schllrenberg und der kleine Joach. Pfaft in allen rTheatern zelgen wir den lenesten Wochenscaubencat EntscheldunssKampt um esten Unaufhaltsam von Sleg zu Sleg- im roben der großen Entscheldungs- schlacht- Die Kapitulatlon der holl. Armee- Die deutschen Truppen in Lüttich- vorstoß nach Frankrelen- Luftschut2-8 D fitzen bie Maglnotlinle durchbrochen sofort lle ferbar sobe- waudurmn r— dlxS AixT20ri SPAREN IMKRIECE genau so sicher wie im Frieden! Unsere wirtschaftspolitische Führung hat das Geld- und Finanzwesen fest in der Hand, so daſs die Bestündigceit des Geldwertes gesichert ist. Die deutschen Banken und Bankiers aber verwalten die Spargelder der Volksgemeinschaft im Kriege ebenso sorgfültig wie im Frieden. in den letzten jahren ist eine Verdreifachung des Spareinlagenbestandes bei den deutschen Banken und Bankiers erfolgt, denen es dadurch erleichtert Furde, ihre groſzen Aufgaben im Dienst der Ge- meinschaft zu erfüllen. 2 Waidhatzenbach Gaststätie und fremdenheim Zum Katrenbuckei Zimm m. u. oh. fl. Wasser, Zentralhelz. G0 Betten). Eig. Metzgerel, Kaffee; Sonnenbad u. Liegew. direkt am Wald. Pensionspr. ab.20. Wochenend.50 M. Bes.: Hch. Ruhl. Fernspr. Strũmplelbrunn 43. AUCUSTA-ANLACE.5 lüssig, schäumend, absolute Kelmtfrelhelt der Haut, vollwertig an Stelle von flüssiger Seife. oder Bahnnachnahme netto. Gebinde-Einsatz wird berechnet: Bestellungen richte man an: A. Bierlmaier Grozhandelchem.»technu. verbraucher · per kg RM..20 per kg RM. 1. 60 „ per kg MM. verpackung: Nur 50-kg-Paplersäcke, ⸗ ⸗ ber kg NM. „ per kg RM. 1 per kg RM. flüssig, für Böden aller Art, Türen, Fenster usw. per kg RM. per kg RM. Die 4 letzten Erzeugnisse sing in 200-kg-Fässern verpackt. Bei Einsen- dung kleinerer Gebinde erfolgt Abgabe von 30 Kilogramnm an. Lleferung ab Werk München. Zahlung: Vorkasse mit 2 Prozent Skonto Fässer RM. 25.—, 60-kg-Holzfässer oder Kübel RM..—, Kannen und Ballone, jedes angefangene kg RM.-.30. Der Gebindeeinsatz wird bel frachtfreier Rücksendung innerhalb 6 wochen zu/ zurückerstattet. Erzeugalsese Munchen 2, Rirrer-.-Epp-Plotz 5 fernsprecher 100 69 preise: .30 .05 —„90 —„90 „90 .90 200-Liter- Elnzelhandelsgeschäüfte allerorts gesucht. Wiederverkäufer Rabhatt! Luftschutz-Kress Britische Brutalitãt die ſich oft ein menſchenfreundliches Mäntelchen umhängt, aber getarnt um ſo ſataniſcher wütet, hat im großen Buren⸗ krieg die Konzentrationslager erfunden. In dieſen Lagern ſchmachteten insgeſamt 122 000 Frauen, Kinber und Greiſe, alſo faſt die Hälfte der buriſchen Bevölkerung des Oranje⸗ ——— und der Republik Transvaal. 25 000 davon ſtar⸗ en eines elenden Todes, dem ſie ſyſte matiſch preisgegeben wurden. Spieſſer hat die erſchütternde Tragit jenes von britiſchen Plutokraten inſszenierten Maſſenwürgens, das Europa längſt vergeſſen hat, mit der bekannten, unmittel⸗ bar wirkenden Wucht und Eindringlichkeit ſeiner eigen⸗ willigen Darſtellungsgabe zum Vorwurf ſeiner neuen Er⸗ zählung„Das Konzentrationslager“ genommen.(Band 20/½1 der 8½ 5ſtoncheret„Soldaten— Kameraden“. Halbleinen RM..40.) Völklsche Buchhondlung Monnhelm- P 4, 12 ———————————— züäher verschleimung, quälendem Husten?— baun 0. H..-Tabletten zelbst in veralteten Füllen.— oOriginal-Packung mit 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrätlg, bestimmt in der Elnnorn-Apotheke, àAm Markt. Verlangen Sie daselbst aufklärende Broschũre.(98558v) zur keinlgung des Gesſchts und der Hõnde benuten. or. GouclitaMondelklele hot nicht nur dieselbe kelnigungskrot vyle Seife, ze ist obch von olfers her eln bewöhrtes Schönhells- mimel. Sie lot scuerstoff- nolnig vnd mocht ſr Gesicht 0 ⏑ι 0—— zůgendiſcimblũlenrein/ Streudose NM.20 Noachföllbeutel RM O. 45 cnen, fabnit Dr. Sauclltz&. Andt, Leipelg Bezugschelnfrel! parfümorle Kesel à& Maler, Mannhelm, P 5, Planken brog. Ludwig& Schllttnelm u. Fll. Frledrlchsplau 19 Mühreniager Mannbeim, Altiengeſeuſchaft, Munnpeim Rechnungsabſchluß auf den 31. Dezember 1939 Anſfangs⸗ Zu⸗ Ab⸗ beſtand——— günge Abſchr. Endbeſtand Vermögen RM RM RM RM RM I. Anlagevermögen: 1. Bebaute Grundſtücke 4).. 51 680.——.——.— 1200.— 50 480.— b) Lagerhallen. 310 614.————.—1 6365.— 304 249.— 2. Maſchinen und ma⸗ ſchinelle Anlagen 90 600.—-“—.— 130.— 12 500.— 77 970.— 3. Werlzeuge, Betriebs⸗ u. Geſchäftsausſtattung.— 1 11 584.15 1 434.65 10 149.50 452 897.—] 11 584.15 1 564.65 30 214.50 432 702.— II. Umlaufvermögen: 1. Waren e 687 931.35 ————— 22 400.— 3. Forderungen auf Grund von Warenlieferungen und Seitunngen ein n 1 019 520.05 4. Forderungen an Konzernunternehmen. 150 921.84 nn 6. Kaſſenbeſtand einſchl. Reichsbank⸗ u. Poſtſcheckguthaben 20 353.87 7. Andere Banuguthaben 37 992.67 1 949 959.74 III. Bürgſchaften RM 20 000.— 2 382 661. Verbindlichkeiten — Grundkapital„„%„„ e ine ne II. Rüchlagen: 1. Geſetzliche Rücklagen„ enghen III. Wertberichtigung zu Poſten des Umlaufvermögens.. IV. Rückſtellungen für ungewiſſe Schulden V. Verbindlichkeiten: I. Aühhnngzen von Künden„ 1 16 000.— 2. Verbindlichkeiten auf Grund von Warenlieferungen 479 691.92 3. Verbindlichkeiten gegenüber Konzernunternehmen„ 317 005.74 812 697.66 60 00.— vii. Bürgſchaften Rm 20 000.— ————————.— 2 382 661.74 Gewinn⸗ und Verluſtrechnung auf 31. Dezember 1939 Aufwendungen RM n 5 2. Soziale Abgaben: a) Geſetzliche 13 6¹1³.21 dis i b) Freiwillige Aufwendungen 42283.22 3. Abſchreibungen auf das Anlagevermögen 3 4. Zinſen, ſoweit ſie die Ertragszinſen überſteigen 25 056.40 5. Steuern vom Einkommen, vom Ertrag und vom Vermögen 337 335.43 6. Beiträge an Berufsvertretungen. 7619.25 7. Gewinn(nach Zuweiſung von RM 210 000.— zu den Rücklagen) 60 000.— ———— 840 982.76 Ertrüge 1. Jahresertrag nach Abzug der Aufwendungen 836 743.9% Lr 840 982.76 Mannheim, im April 1940. Röhrenlager Mannheim Aktiengeſellſchaft, Mannheim Der Vorſtand. Alfred Reiſe witz. 283 5 2 5 2 5 —— Fritz Schuſter. Aufſichtsrat: Generaldirektor Dr. h. c. Johann W. Welter, Duisburg, Vorſitzer; Direktor Dr. Franz Kirchfeld, Mülheim(Ruhr), ſtellv. Vorſitzer; Konſul Oskar Bungert, Mannheim; Direktor Hermann Noelle, Eſſen. Nach wuchmahſgen Prüfung auf Grund der Bücher und der Schriften dex Geſellſchaft G der vom er geſetzlichen Vorſchriften. Mannheim, im März 1940. Diplomkaufmann Dr. Kurt Fluch, Wirtſchaftsprüfer. Vorſtand erteilten Erklärungen und Nachweiſe entſpre ahresabſchluß. und der Geſchäftsbericht, ſoweit— Fahlesabſchmz enikutert den .— — 7 hrung, Hat 7 Das Obe bekannt: ihren Vorr hatten, fi Kampf au llach Ko Das en verbreitet belgiſche Begleitung am Samst fianal Das Obe kannt: In Flant konzentriſch nen feindli engung ihr Front fort. noch zähen chen, griff den Erdkan An der die Luftwa Zeebrüg mit Bombe magazin ur treffer in B beſchädigt. In der 9 Luftwaffe f und Südoft mit Bombe wurden zw Tonnen, zn Kriegsſchiff heſonderen ihre Angri rieſtellunge ſonders in Die Verlt betrugen in den 19 im abgeſchoſſen tet. Elf d Im Raun ſchiff ſowie fer. Brand ſind weiten der bei Na ſchirm abge