Freude m dus dem orgleandl sfermayr ENSCHAU ul 198sZ2601fer I 137 ndlichel⸗ lag. 8. Sept. ags 11 Uhr nden 00⁰ En ο lriftsteller einhauers r Filmentwicklung lme der Woeit egang des Films eutigen Tage ustiger ormittag neltere De iltester Filme p um 1900 zum von heute „ Werner Krauß „ Emil Jannings Heinrich Seorge früheren und en Rollen dle Presse: tiflt, daß Lachen ann müßten sich liker diese köst- eiten ansehen Schan alter filmel laus in der kKri- Kuß im Tunnel . Im Helratsbilro — eMochenschau Jugendllezde - Sichern Sie sich echtzeitig im Vor- en Theaterkassen! v DAS NMATIONAIZGTLIAIIsTISCHME 0 Sonnkag⸗Ausgabe 10. Jahrgeng W N Jakenkten — —— * ——— banner AFELAIT KORDWIBABENT Nummer 249 Mannheim, 8. Seplember 1940 Vergeltung an London Die Ihemsestadt erstmaàls mit störłkeren Krãften angegriffen England rühmt ſich offiziell der Angriffe auf ziviliſten kine einzige Rauchwolke über London Berlin, 7. Sept.(-Funk.) Die cuftwaffe griff am Samstagnachmittag Stadt und hafen von London erſt⸗ malig mit ſtärkeren Kräften an. Dieſer Einſatz erfolgte als Dergeltung für die in den letzten Wochen in verſtärktem Umfange geführten Uachtangrüffe der Rü auf nichtmilitäriſche Ziele im Reichsgebiet. Dazu gab das Gberkommando der Wehrmacht am Samstagabend bekannt: Die Luftwaffe griff am Samstagnachmittag erſtmalig hafen und Stadt London mit ſtärkeren Kräften an. Die Angriffe erfolgten als Dergeltung für die in den letzten Wochen in verſtärktem Maße durchgeführten Uachangriffe der engliſchen Luftwaffe gegen nichtmilitäriſche Ziele im Reichsgebiet. Eine einzige große KRauch⸗ wolke erſtreckt ſich vom Stadtinnern Londons bis zur Themſe⸗Mündung. Uach bisher vorliegenden Meldungen wurden 31 Flugzeuge im Luftkampf abgeſchoſſen. Sechs eigene Flugzeuge werden vermißt. Des Führers fintwort Berlin, 7. Sept.(HB⸗Funk.) Wie es nicht anders„zu erwarten iſt, folgte den Worten des Führers die Tat. England hat die Vergeltung für ſeine heimtückiſchen Nachtangriffe gegen nichtmilitäriſche Ziele im Reich zu ſchmecken bekommen. Wurden ſchon in der vergangenen Nacht Dockanlagen im öſt⸗ lichen London in Brand geworfen und durch Sprengbomben ſchwer getroffen, ſo ſetzte am Samstagvormittag ein Angriff ein, der in ſeinem Ausmaß alles bisher Da⸗ geweſene hinter ſich läßt. Eine ein⸗ zon große Rauchwolke vom Stadtinnern Lon⸗ ons bis zur Themſemündung gibt den Nacht⸗ piraten die Antwort auf ihre zyniſche Erklä⸗ rung, daß ſie ſich über einer deutſchen Stadt „ein wenig im Bombenabwerfen geübt“ hät⸗ ten. Trotz des gewaltigen Einſatzes werden nur 6 eigene Flugzeuge vermißt, während 31 feindliche Flugzeuge bei der hartnäckigen und verzweifelten Abwehr der Engländer abge⸗ ſchoſſen wurden. Reuter gibt zwar ſchüchtern zu, daß dies der größte Tagesangriff in der Londoner Ge⸗ gend war, verſucht aber in einer ſo kindiſchen Art das Gericht, das über London hereinge⸗ brochen iſt, in einen„Erfolg“ für London um⸗ zukehren, daß ſie an Einfalt kaum überboten werden kann. Allein der Ton, in dem Reuter über den gewaltigen Angriff berichtet, verrät, daß das Lügenbüro am Ende ſeines Lateins iſt. So findet man den klaſſiſchen Satz:„Deutſche Maſchinen, die die Ballonſperre überflogen, „ Fortsetzung siehe Seite 2 Das Empire sfirbi Mannheim, 7. September Die nun zu Ende gehende Woche brachte ein paar ganz beſonders markante Zeichen für den unaufhaltſamen Niedergang des britiſchen Em⸗ ire. Nicht nur die Tatſache, daß ſich die deut⸗ chen Angriffe gegen England im Laufe der Woche ungeheuer verſchärft haben, auch nicht nur die Tatſache, daß der Führer in ſeiner großen Rede bei Eröffnung des Zweiten Kriegs⸗Winterhilfswerkes die unbedingt not⸗ wendig gewordene Niederringung Englands als unabdingbare Forderung vor der Ge⸗ ſchichte erneut proklamiert und die unhaltbare Poſition der Inſelmacht England von neuem in meiſterhafter Klarheit dargelegt hat, ſo daß darob die Unſicherheit in England weiter ge⸗ wachſen iſt,— es gibt darüber hinaus noch eine größere Anzahl von Symptomen, die nicht nur den ſtändig wachſenden Preſti ge verluſt Londons, ſondern auch ſchon den unmittelbaren Machtverluſt des Empire immer deutlicher in Erſcheinung treten laſſen. Einigermaßen grotesk wirkt es dabei, wie der alte Heuchler Churchill immer noch ver⸗ ſucht, ſich und ſeinen Landsleuten Sand in die Augen zu ſtreuen und militäriſche und politi⸗ ſche Niederlagen in Siege umzufälſchen. Wir kennen die Gepflogenheit ſchon vom pol⸗ niſchen Feldzug her. Wir kennen ſie von Andalsnes, von Dünkirchen und vom Somaliland, und uns verwundert nur, daß die Engländer trotz den ſchlimmen Erfah⸗ rungen, die ſie während dieſes einen Jahres mit ihrer militäriſchen und politiſchen Füh⸗ rung gemacht haben, immer noch des Glaubens ſind, es ſei nicht der„Reichsgeneralfeldmar⸗ In einem Jahr über 1 Miltionen BRT verſenkt vom 1. bis 31. Kuguſt wurden 596 500 BnRd vernichtet/ Tag und Uacht Bomben auf Flugplätze, häfen und Induſtriewerke DNB Berlin, 7. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be ⸗ kannt: Am 6. September griff die Luftwaffe kriegs⸗ wichtige Ziele im Südoſten Englands, ſo die Flugzeugwerke von Rocheſter und Weybridge, die Oellager von Thameshaven und den Flug⸗ platz von Kenley wirkſam mit Bomben an. Von den feindlichen Jägern, die ſich zum Kampf ellten, wurde eine große Anzahl abgeſchoſ⸗ en. Nächtliche Angriffe richteten ſich gegen Ha⸗ ſenziele und Anlagen der Luftrüſtungsindu ⸗ ſtrie. In Liverpool, Mancheſter und Derby ſo· wie an einigen Hafenplätzen der Südküſte ent ⸗ ſtand erheblicher Schaden. Ein britiſches im Geleitzug fahrendes Handelsſchiff von 6000 BRr wurde im Seegebiet oſtwärts Aberdeen durch Bombentreffer verſenkt. Vor verſchiedenen britiſchen Häfen wurden Luftminen abgeworfen. Der Feind griff bei Nacht wieder die Reichs⸗ hauptſtadt an und verurſachte einigen Perſo⸗ nen⸗ und Sachſchaden durch wahlloſen Bom⸗ benabwurf auf nichtmilitäriſche Ziele der In⸗ nenſtadt. Die deutſche Luftwaffe iſt daher dazu über⸗ egangen, nunmehr auch London mit ſtarken Krüften anzugreifen. In der vergangenen Nacht wurden Dockanlagen im öſtlichen London in Brand geworfen und durch Sprengbomben ſchwer getroffen. Dort und im Oellager Thameshaven waren ſtarke Brände weithin ſichtbar. Der Gegner verlor am geſtrigen Tage 67 Flugzeuge, von dieſen 52 in Luftkümpfen und 13 durch Zerſtörung am Boden. Ein feindliches Flugzeug wurde auf dem Rückflug von Berlin nördlich Hannover durch Flakartillerie zum Abſturz gebracht, ein anderes ſchoſſen Nacht⸗ jüger am Dortmund⸗Ems⸗Kane“ ab. 26 eigene Flugzeuge werden vermißt. In der Zeit vom 1. bis 31. Auguſt ſind an feindlichen und dem Feinde nutzbaren Handels⸗ ſchiffsraumes verſenkt worden: durch Torpedos unſerer U⸗Boote 503 000 BRT durch Ueberwaſſerſtreitkräfte 93 500 BRT insgeſamt 596 500 BRT In dieſen Zahlen ſind nicht die Erfolge einer Reihe von jenen Unternehmungen enthalten, die durch Unter⸗ und Ueberwaſſerſtreitkräften gegen die engliſchen Küſten durchgeführt wur⸗ den. Dieſe Erfolge können im einzelnen erſt ſpäter bekanntgegeben werden. Das Geſamt⸗ ergebnis enthält nur nachgewieſene Ver⸗ luſte, die bis zum Abſinken der getroffenen Schiffe beobachtet wurden. Damit ſind im Handelskrieg ſeit Kriegsaus⸗ bruch allein durch die Unterſeebootwaffe 2,768 Millionen BRT, durch Ueberwaſſerſtreitkräfte 1,555 Millionen BRT verſenkt worden. Die durch Kampfhandlungen der Kriegsmarine ein⸗ getretenen feindlichen Schiffsverluſte belaufen ſich alſo in einem Jahr Handelskrieg auf 4,323 Millionen BRT. Deuiſche amobeerhein-Badener und klſüſſer Aufruf des Gauleiters und Reichsſtatthalters Robert Wagner zum Kriegs⸗VHW Der Plan der alten Feinde Deutſchlands, das Großdeutſche Reich zu vernichten, iſt an der Tatkraft des Führers, an dem Heldentum der deutſchen Wehrmacht und nicht zuletzt an dem unbeirrbaren Gemeinſchaftsgefühl aller Deutſchen geſcheitert. Der tauſendjährige Kampf um den Oberrhein iſt für immer entſchieden. Unſer Dank gilt unſerem Führer Adolf Htler, dem Schöpfer des Großdeutſchen Reiches. Seine Kriegskunſt bewahrte unſer Land diesſeits und jenſeits des Stroms vor Vernichtung und Untergang. Ich gedenke zugleich anerkennend der vorbildlichen Haltung der Badener in den vergangenen zwölf Kriegsmonaten, in gleicher Weiſe aber auch der Ent⸗ behrungen, die unſere Volksdeutſchen im Elſaß, verurſacht durch eine planloſe Evakuierung der Franzoſen, auf ſich nehmen mußten und die dadurch in erhebliche. Notſtände geraten ſind. Der Führer hat uns Deutſchen einſt in ſchwerer Not den Weg der völkiſchen Selb ſt⸗ hilfe gewieſen. Auf dieſem Wege wurde Deutſchland wieder groß und ſtark. Der Glaube an den Führer wird uns auch in der Zukunft die Kraft geben, die beſtehenden Schwierigkeiten zu überwinden und neues Glück in unſer Land am Oberrhein zu tragen. Zu Beginn des zweiten Kriegswinterhilfswerkes des deutſchen Volkes 1940/41 gehen wir Deutſche mit zähem Willen und fanatiſchem Glauben an die Arbeit. Die Kraft unſerer Vollsgemeinſchaft wird jetzt und immer Herr über alle Not werden. Ich rufe hiermit alle Badener und Elſäſſer auf, beharrlich und opferfreudig mitzuarbeiten an dem gewaltigſten Gemeinſchaftswerk aller Deutſchen, am Kriegswinterhilfswerk 1940/41. eil unſerem Führer! obert Wagner Gauleiter und Reichsſtatthalter, Chef der Zivilverwaltung im Elſaß. ſchall Bluff⸗, ſondern es ſeien wirklich fähige Engländer, die das Szepter des Empire in der Hand hielten. Wir hörten, daß das engliſche Parlament, nachdem es aus dem Keller wieder in die einſtmals ſo ehrwürdigen Räume des Unterhauſes emporgeſtiegen war und Chur⸗ chill zu Ende angehört hatte, dem Premier ein⸗ mütig Beifall gezollt hätte, als er am Schluß ſeiner Rede von dem drohenden Sturm ſprach, dem zum Trotz man ſeinen Kurs beharrlich verfolgen wolle, um ihn zu einem guten Ende zu führen. Man kann ſich kaum vorſtellen, daß dieſer Beifall aus einem ehrlichen Herzen und aus guter Ueberzeugung gezollt wurde; denn ſchließlich hatten unmittelbar vorher ja ſämt⸗ liche Parlamentsmitglieder(ſoweit ſie es nicht überhaupt vorgezogen hatten, wegen der dro⸗ henden Luftgefahr der Sitzung fernzubleiben) einen ſehr lebendigen Anſchauungsunterricht von dem erhalten, was England jetzt täglich und ſtündlich droht und demgegenüber ſich der Appell Churchills wie eine einzige hohle Phraſe ausnehmen mußte. Alles dies iſt nur zu er⸗ klären, aus der unbegrenzten Ichbezogenheit, in der der Engländer immer ſchon Meiſter war, die ſich aber im Verlauf dieſes Krieges zu einer unheilbaren Krankheit entwickelt hat, die nur noch mit dem Tode enden kann. * „In der Tat: Das Empireſtirbt. Und es ſtirbt durch eigene Schuld. Schon in den letzten Wochen hatte England ſeine Poſitionen im Fernen Oſten, die es zum Teil ſchon ſeit hundert Jahren inne hatte, auf⸗ geben müſſen. Schanghai, Tientſin, Peking uſw., einſt nicht nur Zentralpunkte des engliſchen oſt⸗ aſiatiſchen Handels, ſondern zugleich auch Plätze, auf denen und durch die der geſamten fernöſtlichen Welt die engliſche Macht als ſolche ſichtbar wurde, gingen verloren. Hongkong ſcheint nur noch der öſtlichſte Vorpoſten Eng⸗ lands zu ſein. In Wirklichkeit hat man ſich ſchon auf Singapore zurückziehen müſſen, und auch da ſcheint es fraglich, ob England dieſe Poſition zwiſchen Indiſchem Ozean und Pa⸗ zifik noch lange wird behaupten können. Nicht nur, daß deutſche Kriegsſchiffe auch in dieſen fernen Gewäſſern operieren und dem britiſchen Handel immer mehr Abbruch tun,— nicht min⸗ der wichtig iſt, daß England ſich gezwungen ſieht, die Stütze ſeiner Macht, ſeine Floite, nach und nach vom Fernen Oſten abzuziehen, weil es ſie angeſichts ſeiner enormen Verluſte in der Heimat und im Nahen Oſten dringend benötigt. Man kann heute ſchon behaupten, daß die fernöſtliche Poſition Englands eine entſchei⸗ dende, nicht wieder aufzuholende Schwächung erfahren hat, die um ſo weniger zu reparieren ſein wird, als bekanntlich die japaniſchen und die nordamerikaniſchen Intereſſen am Pazifik ſtändig wachſen und ſogar ſchon in dem In⸗ diſchen Ozean vorzudringen verſuchen. Nicht anders ſieht es an der weſtlichen Küſte des Atlantik aus. Der Heuchler Churchill behauptete zwar, in dieſer Woche ein beſonders gutes Geſchäft mit den Vereinigten Staaten von Nordamerika gemacht zu haben, indem er für 50 alte amerikaniſche Zerſtörer eine größere Anzahl wichtiger engliſcher Poſitionen am Nordatlantik wie am Eingang zum Golf von Mexiko und am Karibiſchen Meer hingab,— Stützpunkte, die zum Teil ſchon Jahrhunderte hindurch in engliſcher Hand waren. Aber im Grunde iſt dieſes neueſte„glückliche“ Chur⸗ chillſche Geſchäft doch nichts anders als das Linſengericht, für das einſt Eſau an Jakob ſein Erſtgeburtsrecht verkaufte. Soweit iſt es heute mit England gekommen, daß es für 50 kleine, veraltete Kriegsſchiffe wertvollen Beſitz hingibt, der nicht etwa nur„auf 99 Jahre verpachtet“, ſondern in Wirklichkeit in den nordamerikani⸗ ſchen Beſitz übergegangen iſt. Wir haben gar keinen Grund, dabei die von Rooſevelt ange⸗ wandten Praktiken zu kritiſieren, auch keinen Anlaß, uns in dieſem Zuſammenhang mit der engliſch⸗amerikaniſchen Freundſchaft zu be⸗ „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 8. September 1940 ſchäftigen, auf Grund derer dieſes angeblich für beide Seiten ſo fabelhafte Geſchäft zuſtande ge⸗ komemn iſt. Wir ſtellen lediglich feſt, daß wie im Fernen Oſten ſo auch im Atlanti⸗ ſchen Gebiet England den Union Jack ſtreichen muß, um ihn im Atlantik an das Sternen⸗ banner, im Pazifit an das Sternenbanner und an den japaniſchen Sonnenball abzutreten. Und das alles nur aus dem eingefleiſchten engliſchen Haß 4 den Nationalſozialismus! Wie gut hätte England es haben können, wenn es rechtzeitig die Hand Adolf Hitlers ergriffen und die ihm nicht nur einmal angebotene Freundſchaft +i hätte! Dieſen Man⸗ 2 an Wirklichkeitsſinn wird einſt Reſt⸗England ſeinen Wortführern zwiſchen 1930 und 1940 zum unentſchuldbaren Vorwurf machen. Wie leicht wäre es möglich geweſen, eine Inter⸗ eſſenteilung durchzuführen: Hier Kontinent— dort Ueberſee. Nun verliert England nicht nur ſeinen Einfluß auf dem Kontinent, ſondern ebenſo auch in Ueberſee. Was übrig bleibt, werden ausgebrannte Schlacken ſein. Gerade in dieſen Tagen haben wir noch ein anderes ſehr aufſchlußreiches Zeichen der end⸗ ültigen engliſchen Machteinbuße, aber auch ür die Tatſache erfahren, daß England in den Untergang ſtruppellos auch andere mitreißt. In dieſem Fall war es König Carol von Rumänien. Denn im Grunde iſt auch Kö⸗ nig Carol ein Opfer der engliſchen Politik ge⸗ worden. Wenn ihn auch England Ende der zwanziger Jahre während ſeines Exils eine eitlang fallen gelaſſen hatte, ſo iſt in ſpäteren ahren, nach dem er zurückgekehrt war und als König den Thron beſtiegen hatte, das Band zwiſchen Bukareſt und London ſehr feſt gefloch⸗ ten worden. Das rührte einmal aus verwandt⸗ ſchaftlichen Gründen, andererſeits aber aus dem geſamten diplomatiſchen Spiel, das Eng⸗ land und Frankreich im Donau⸗Balfanraum ſpielten und deſſen rumäniſcher Zwiſchenträger jahrelang der Außenminiſter Titulescu war. König Carol hat ſich ganz hinter die Politik Außenminiſters geſtelt, und auch als ieſer ſchließlich abtreten mußte, blieb er im r Englands, das Rumänien ſchließ⸗ ich noch mit einer Garantie beglückte. Dieſe Garantie machte Rumänien gleichſam zum Hort engliſcher Abſichten im Südoſten. Nun ſich die Machtverhältniſſe im Donau⸗ und Bal⸗ kanraum grundlegend verſchoben haben, mußte mit dem engliſchen Einfluß auch ihr Haupt⸗ exponent, der rumäniſche König, weichen. Churchill hat in ſeiner letzten Unterhausrede auch dieſen Punkt berührt und die Gebiets⸗ veränderungen für England„nicht anerkannt, die durch den deutſch⸗italieniſchen Schiedsſpruch von Wien zuſtandegekommen ſind. Es mag Churchill noch einmal mit aller Deutlichkeit ge⸗ fagt ſein, daß es allen beteiligten Staaten völlig gleichgültig⸗ iſt, ob England den Wiener Schiedsſpruch anerkennen will oder nicht. Muf dem euxopäiſchen Kontinent hat England nichts mehr zu ſagen, eee Wissen Sie, wie der Fuchmonn raucht?ꝰ) arican 3, ee eeee, d. ) Der Fachmann koſtet zunächſt das„kalte“ Aro · ma mit ein paar Zügen und raucht nach dem An ⸗ zünden zng e weiter, damit nicht eine zn ſcharfe Glut das Aroma„verbrennt“. Nur ſo ann man alle.—— der Miſchung heraus ⸗ ſchmecken, die bei beſſeren Cigaretten oft bis zu 100 verſchiedene Tabakſorten und⸗Klaſſen enthält. und wie weit es im Atlantiſchen oder im Pa⸗ zifiſchen Raum noch etwas zu ſagen hat, mag es mit anderen ausmachen. Höhepunkt der Heuchelei aber iſt es, wenn ſich Churchill nun, da ſeine rumäniſche Poſition verloren und der bulgariſche und der ungariſche Machtbe⸗ reich wieder gefeſtigt iſt, vor das Unterhaus ſtellte und verkündete:„Perſönlich war ich ſtets der Auffaſſung, daß der ſüdliche Teil der Do⸗ brudſcha an Bulgarien zurückgegeben werden ſollte. Ich war nie damit zufrieden, wie Un⸗ arn nach dem letzten Krieg behandelt wurde“. ehr als zwanzig Jahre waren ſeit Trianon und Neuilly dahingegangen, ohne daß Eng⸗ land auch nur ein einziges Mal Verſtändnis für die ungariſchen und bulgariſchen Re⸗ viſionswünſche gezeigt hätte. Ja, durch die Garantie für Rumänien hatte England im Fahre 1939, Monate vor dem Ausbruch des Krieges und eineinhalb Jahre vor dem Wie⸗ ner Schiedsſpruch, Rumänien noch einmal aus⸗ drücklich ſeinen Beſitzſtand garantiert, das heißt alſo einſchließlich der Süddobrudſcha und ein⸗ ſchließlich Siebenbürgens! Un Herr Churchill plötzlich ungariſche und bulga⸗ riſche Sympathien und tut ſo, als ob England immer ſchon für eine Reviſion der Grenzen auf dem Balkan, d. h. alſo für eine Anbah⸗ nung friedlicher Verhältniſſe im Südoſtraum eingetreten ſei, Es iſt die gleiche engliſche Methode, die wir auch in Deutſchland zwiſchen 1933 und 1939 oft enug erfahren haben. Immer, wenn Deutſch⸗ and einen weiteren Artikel aus dem Schand⸗ diktat von Verſailles auf Grund eigener Macht und eigenen Entſchluß ausradiert— nach⸗ dem England vorher jegliche Verhandlungen über eine Reviſion ausgeſchlagen hatte, hieß es hernach ſcheinheilig vor der Welt: Ja, das ätte Deutſchland alles haben können, wenn es 15 entſprechend mit England an den Verhand⸗ ungstiſch geſetzt hätte, wenn es nach Genf zu⸗ rückgekehrt wäre, wenn es, wenn es, wenn es uſw. uſw. Das ſind die unehrlichen Methoden der eng⸗ liſchen Politik. Sie ſind jetzt zum erſten Male — Und nun heuchelt flnkündi gung wurde Tot: Vergeltung an ondon nmmmmmmmmmmmummnmmnnmmmmnmnmimmmamunnmnmnmmmnununmnmmmnmnumnnuununumnmmmnnunnnrmnnumnmmumunrinrunnniumusumnii fortsezung von Selto warfen ungefähr 15() Bomben ab, die Brände entfachten. Man ſah, wie Spitfire auf die deutſchen Maſchinen herabſtießen.“ Weniger kann mit vielen Worten tatſächlich nicht geſagt werden. Wae verfällt Reuter in ſeine bekannte Manie, aus dem——— den Angreifer und aus dem Flüchtenden den Vor⸗ ehenden zu machen. So lieſt man:„Die deut⸗ chen Flieger warfen ihre Bomben ab, indem ſie ſich zur Flucht wandten“. Was um aller Welt ſollten die Flieger länger in London tun, als ihren Auftrag befehlsgemäß auszuführen. Als einziges größeres Ereignis weiß Reu⸗ ter zu berichten, daß eine Bombe auf den Windhunde⸗Rennplatz fiel und niemand ge⸗ troffen wurde. Ein wirklich kindiſches Geſtam⸗ mel, das den Eindruck, den Deutſchlands Ver⸗ geltungshieb in der britiſchen Hauptſtadt ge⸗ macht haben muß, mehr unterſtreicht als her⸗ abſetzt. London hat nun am eigenen Leibe ge⸗ ſpürt, wie die Tat ausſieht, wenn der Füh⸗ rer geſprochen“ hat. Es darf ſicher ſein, daß auch ſeine weiteren Ankündigungen reſt⸗ los in Erfüllung gehen. Der nachthimmel rot gefürbt Schäden von bedrohlichem Ausmaß B. w. Stockholm, 7. Sept.(Eig, Ber.) Die ſchweren ände, die von deutſchen Bomben in der Nacht zum Samstag in den. Tankanlagen an der Themſe hervorgerufen wurden, ſind offenſichtlich der Anlaß für die Aute beſondere Schweigſamkeit der engliſchen uft⸗ und Sicherheitsbehörden über die letz⸗ ten deutſchen Angriffsaktionen. Nach„Da⸗ gens Nyheter“, deren Londoner Bericht⸗ erſtatter zufällig in den Strom der Feuerweh⸗ ren geriet und zu den rieſigen Brandherden bei den Oeltanks hinausgeſchickt wurde, lüften jetzt auch die Stockholmer Abendblätter einen Zanbe von der Wahrheit.„Aftonbladet“ meldet:„Gegen Mitternacht war der—— orizont vom Schein vieler Brände erhellt. rüber warfen Scheinwerfer ihre Lichtarme gegen den Nachthimmel, während das Brum⸗ flngeiffe Berlin, 7. Sept.(HB⸗Funk.) Der Londoner Nachrichtendienſt hat am Samstagvormittag einen Bericht über die Nachtangrife der britiſchen Luftwaf e gegeben, der in der geſamten Kriegsberichterſtattung— von früheren engliſchen Beiſpielen a acheeit— einzig daſteht und vor der Weltöffentlichkeit an den Pranger geſtellt werden muß. Und zwar nicht wegen der üblichen Lügereien, die allmählich langweilen, ſondern wegen der teufliſch⸗verbrecheriſchen Geſin⸗ nung, die aus ihm ſpricht. Zum erſten Male hat ſich die engliſche Berichterſtattung üher die Heldentaten der R 5 nicht mehr die Mühe ge⸗ geben,„militäriſche Ziele“ vorzuheucheln. Zum erſten Male ſagt ſie brutal heraus, daß die bri⸗ tiſchen Nachtpiraten abſichtlich dort ihre Bom⸗ ben abwerfen, wo ſie hoffen, Frauen und Kinder treffen zu können. In der Nacht zum Freitag, ſo beginnt die Schilderung, ſei die Royal Air Force„über einer Reihe von Punkten in Deutſchland er⸗ ſchienen, die überhaupt nicht verteidigt worden men der deutſchen Flugzeuge deutlich zu ver⸗ nehmen war.“ Weitere Berichte beſagen, daß der Londoner Nachthimmel rot war von den Bränden am Südufer der Themſe. Zerſtörungen bei der Bahnanlage in den ſüd⸗ lichen Vororten Londons haben zu einer Stillegung des Verkehrs geführt. Was die engliſche Regierung über die Luft⸗ aktionen im Laufe des Samstagvormittag end⸗ lich herausgeben, iſt mehr als dürftig, doch muß zugegeben werden, daß ſich die„neuen Angriffe gegen viele Teile Großbritanniens richteten. Der Hauptangriff erfolgte vor Mit⸗ ternacht und wurde gegen London ſowie Städte des Südoſtens angeſetzt. In London erſchüt⸗ terten() Spreng⸗ und Brandbomben, die in die öſtlichen und ſüdlichen Bezirke fielen, In⸗ duſtriegebäude und Wohnhäuſer und verurſach⸗ ten eine Anzahl von Schadenfeuern, die gelöſcht oder unter Kontrolle ſind. Ein Teilſchaden wurde an Gas⸗ und Waſſerleitungen angerich⸗ tet, ſo daß auf Grund dieſer() Schäden der Verkehr an gewiſſen Plätzen unterbrochen wer⸗ den mußte. Im Nordweſten des Landes wur⸗ den Schäden in vielen Städten verurſacht, und es brachen zahlreiche Brände aus.“ Im übrigen fehlt es in dieſem amtlichen Eingeſtändnis nicht an den üblichen Greuel⸗ meldungen, aber mit keinem Wort verlautete etwas über den Brand der Oelanlage der Londoner Docks oder über die Zerftörung großer Teile des Liverpooler Hafens. Die amtlichen Londoner Mitteilungen ſtoßen nach neutralen Meldungen bei der 8 iſchen Bevölkerung allmählich auf wachſende Skepſis. Die Menſchen in England ſind bereits durch“ verlorenen Schlaf, nachdem die Alarme ſich über 10 bis 11 Siunden im Laufe des Tages ausdehnten, nervös geworden. Wie das ge⸗ regelte Leben ganz aus den gewohnten Bahnen geſchleudert wurde, ergibt ſich aus folgenden Schilderungen des Londoner Vertreters der „Nya Dagligt Allehanda.:„Die Lon⸗ doner ſchlafen jetzt allgemein in Schutzräumen, ob ein n vor ſich geht oder nicht. Abends ſieht man beſonders in den Vorſtädten ſind“. Hier wird vermutlich auf das Bauern ⸗ haus angeſpielt, das im ORW⸗Bericht als ge⸗ troffen gemeldet wurde. Es iſt ja ſeit langem bekannt, daß die Britenbomber Punkte“ ſchon immer bevorzugt haben, wie Ge⸗ höfte, Kranklenhäuſer uſw.; neu iſt aber, daß ſie L05 deſſen als beſonderer Leiſtung ſelber rühmen. Auf dem Rückweg, fährt der Bericht fort, hätten die Flieger Gelegenheit gehabt, über einer Stadt„ſich ein wenig im Bom ⸗ benabwerfen zu üben“. Wieviel Bruta⸗ lität und Unmenſchlichkeit liegt in dieſen Wor · ten! Es gibt keine anſtändige Nation, die in ſo ernſten Dingen, wie der Krieg eines iſt, eine ſolche Redewendung fände. eiter heißt es: Rach einem angeblichen Angriff auf eine nord⸗ franzöſiſche Stadt„hat ein Blenheim⸗Flugzeng abgewartet, bis der Alarm vorüber war und dann unerwartet noch —— ganze Bombenlaſt abgewor⸗ en“ Abgeſehen davon, daß man hoch oben das Entwarnungsſignal gar nicht hören kann, Daladier, neunaud und bamelin in fiaft borbeugende maßnahme der franzöſiſchen Regierung Bern, 7. Sept.(HB⸗Funk.) Die ehemaligen franzöſiſchen Miniſterpräſi⸗ denten BDaladier und Reyn aud ſowie der ehemalige Generaliſſimus der franzöſiſchen Armee, General Gamelin, ſind feſtgenom⸗ men und in einem Schloß in der Nähe von Riom, dem Sitz des Oberſten Staatsgerichts⸗ hofes, in na geſetzt worden. Dieſe Maßnahme iſt vorbeugend und erfolgte auf Grund des kürzlich vom Miniſterrat an⸗ genommenen Geſetzes zur Aufrechterhaltung der*3— Sicherheit, demzufolge ſtaats⸗ Leuchnd erſonen für die Kriegsdauer vor⸗ eugend in Haft genommen werden können. Scharfe fingriffe gegen baudoin Schwere Anklagen gegen den Quai'Orſay Dr. v. L. Rom, 7. Sept.(Eig. Ber.) Scharfe Angriffe richtet die franzöſiſche Zeit⸗ ſchrift„Gringoire“ gegen den Außenmini⸗ ſter Baudoin, der den Verſuch unternimmt, die Mehrzahl der bisherigen franzöſiſchen Di⸗ plomaten ins neue Regime hinüberzuretten. Baudoin hat, ſo ſchreibt das Blatt, zwar die Altersgrenze der Diplomaten heruntergeſetzt, um eine Verjüngung zu erreichen, und den Perſonalchef Leger mit einigen ſeiner Ge⸗ ſchöpfe aus dem Quai'Orſay entfernt, aber dies genügt bei weitem nicht. Die angebliche „Reue“ gewiſſer diplomatiſcher Größen ſei kei⸗ neswegs aufrichtig und überzeugend. Als die deutſchen Truppen in Sedan einmarſchierten, ſeien gewaltige Rauchwolken über dem Quai 'Orſay erſchienen, ungeheure Aktenmengen und Dokumente ſeien verbrannt worden. Durch dieſe Vernichtung kompromittierender Papiere hätten die Juden, die Freimaurer und die Englandfreunde des Quai'Orſay ihre Ver⸗ antwortung abſchütteln wollen. Jene Figuren, die die Urheber ſo vieler diplomatiſcher Nie⸗ derlagen ſeien und die immer auf die falſche Karte geſetzt hätten, müßten endlich verjagt werden. Zugleich müſſe aber unterſucht wer⸗ den, wohin die ungeheuren Schmier⸗ gelder der franzöſiſchen Auslandspropa⸗ ganda gekommen ſeien. Es müſſe aufgedeckt werden, welche Zeitungen und Journaliſten be⸗ ſtochen worden ſeien. Auch die Taſchen der bisherigen Außenminiſter und Beamten müß⸗ ten endlich unterſucht werden. Wenn Baudoin neue Beamte einſtellen wolle, ſo brauche er ſie durchaus nicht nur unter den bisherigen Par⸗ lamentarien zu ſuchen, denn deren Mittelmä⸗ ßigkeit ſei leider nur allzu offenſichtlich. So berechtigt dieſe Angriffe des franzöſiſchen Blattes ſind, ſo——— dürften ſie auch ſein. Kann man von Baudoin eine wirkliche oder gar einen„neuen Kurs“ er⸗ warten? bloßgelegt worden. England hat zum erſten Male einen wirklichen Gegner gefunden. Es at diefen Gegner nicht rechtzeitig erkannt. Es at Vogel⸗Strauß⸗Politik getrieben. Und eute muß es dafür büßen. Wir ha⸗ ben kein Mitleid mit dieſem Land und kein Mitleid mit ſeinen Staatsmännern. Es muß endlich einmal Fraktur geredet werden, und Englands unheilvoller Einfluß muß endlich gebrochen und ausgelöſcht werden. Noch mag es ſich und anderen enwas vorheucheln. Die Tatſachen ſind heute ſchon ſtärker als das noch ſo ſehr friſierte Wort Churchills. Die Tat⸗ ſachen auf dem Kontinent, die Tatſachen an der weſtatlantiſchen Küſte, im Pazifik, im Mittel⸗ meer, in Oſtafrika. Am ſtärkſten aber ſprechen ſie zu jeder Stunde des Tages und der Nacht über der Londoner City ſelbſt. Dieſe iſt nun einmal das engliſche Lebenszentrum. Nicht Kanada und nicht Kapſtadt werden ſie erſetzen können. Die Londoner Eity aber ſchwankt bereits un⸗ ter den Bomben der deutſchen Geſchwader. Es wird nicht mehr lange dauern. dann iſt das Le⸗ benszentrum des Empire ausgelöſcht. Dr. Jörgen Bachmann. rote Scharen auf dem Wege zu den Zufluchts⸗ räumen.“ Selbſt aus dieſen von der britiſchen Zenſur ſtark zufammengeſtrichenen Meldun 23 M5 ſich erkennen, daß die Störungen und Schäden auf Grund der deutſchen Angriffe ein immer ve⸗ drohlicheres Ausmaß angenommen haben. condon verlchlägts die Sproche 1 die Geſch „Treffer nahe dem Zentrum“ nw. Stockholm, 7. Sept.(Eig. Ber.) London erlebte am Samstagnachmittag und ⸗abend die längſte Luftattacke, als deut⸗ ſche Geſchwader die Stadt und die ausgedehn⸗ ten Hafenanlagen angriffen. Ueber die Wirkun⸗ en des neuen deutſchen Unternehmens ſchweigt ſich London noch völlig aus. Anſcheinend iſt man in Duff Coopers Kellergewölben gänzlich kopflos geworden. Rur über die Aktionen der deutſchen Luft⸗ waffe am Samstagvormittag erſchien in den erſten Rachmittagsſtunden eine lahme Erklä⸗ rung, in der lediglich eingeſtanden wurde, daß in Kent, militäriſche Objekte in Nordoſtengland und im Mündungs⸗ gebiet der Themſe bombardiert wurden. Na kräglich wurde enthüllt, daß es in der Nacht um en gegeben hatte.„Treffer nahe dem Herzen Londons“ melden engliſche Be⸗ richte. Es handelt ſich um ein großes Straßen⸗ und Verkehrszentrum im Süden der Stadt. Zur„Widerlegung“ der deutſchen Berichte über den Nachtangriff auf den Liverpooler Ha⸗ fei verbreitete der Londoner Rundfunk am rühen Samstagnachmittag naiver Weiſe die Wahrnehmungen eines amerikaniſchen Repor⸗ ters, der Liverpool vor einigen Tagen beſucht hatte, ehe die deutſchen Angriffe auf den Hafen 4— ten. Der amerikaniſche Re⸗ porter hat aber ſelbſt vor dieſem Angriff be⸗ reits Beſchädigungen in Liverpool entdeckt. Kein guter Kronzeuge, Miſter Churchill! auf Punkte,, die nicht verieidigt wurden“ Londoner Uachrichtendienſt: Die Rüz hat offenbar eine Wohnkolonie bombardiert! — was für eine Hinterhältigkeit Gem ſich hier! Aber nun die Krönung dieſer Gemeinheiten: Die britiſchen Bomber hätten den Schwarz⸗ wald, die Oberhaardt und die Gegend ſüdlich von Berlin(in der Nacht waren bekanntlich überhaupt keine über der eichshauptſtadt) an⸗ gegriffen,„wo Reihen um Reihen von Gebüu⸗ den, offenbar eine Wohnkolonie (das iſt ein wörtlicher Ausdruck des Londoner Nachrichtendienſtes), bombardiert worden ſind.“ Hier 18 t ſich die reine Mordgier! Offenbar eine ohnlolonie. Wer ſich ſolcher abſichtlicher Verbrechen noch rühmt, dem geht jeder ſoldatiſche Geiſt ab. der hat kein Gefühl für Ehre und Ritterlich⸗ keit. Hier liefern die Engländer ſelbſt den Beweis, daß ihre vielgeprieſene„Fairneß“ nur Tünche iſt, die beim erſten leichten Stoß ab⸗ bröckelt. Schon die ganze britiſche Kolonial⸗ eſchichte hat tauſendfach gezeigt, daß die Eng⸗ änder alles andere ſind als„fair“. Das wurde auch in der Nacht zum Samstag bewieſen, als die britiſchen Flugzeuge— wie der OKW⸗Bericht feſtſtellt—„durch planloſe Bombenabwürfe der Berliner Innenſtadt ihre ſyſtematiſchen Angriffe auf die Zivilbevölkerung, vor allem in den Arbeitervierteln, fortführten. Sie wol⸗ len gar keine militäriſchen Ziele treffen. Sie ſagen es ja ſelbſt, wie ſie ſich bei dem Gedan⸗ ken freuen,„eine Wohnkolonie“ zerſtören zu können. Ihre Angriffe ſind ohne jeden ſtra⸗ tegiſchen Wert und nichts anderes als reine Teufelei. Alle Kulturvölker können einer ſo unſoldatiſch und unfairen Geſinnung gegen⸗ über nur tiefſte Abſcheu empfinden. 4 —— 5 —— S 35 Der gote Hebel-Ordner! noch ein wniſches beſtändnis „Brüände beſchädigten Arbeiterwohnviertel“ Stockholm, 7. Sept.(HB⸗Funk.) Die engliſche Agentur Reuter hält es offen⸗ bar nicht mehr für nötig, ihre Meldungen über die Nachtangriffe der britiſchen Luftpiraten ſo zurechtzufriſieren, daß überall nur„militäriſche Ziele“ als„getroffen“ genannt werden. Zyniſch wird zu dem Ueberfall in der Nacht zum Samstag erklärt, die engliſchen Flugzeuge hätten Schirmraketen abgeworfen,„um ihre Ziele gut ausmachen zu können“. Worauf ſie diesmal gezielt haben, geht dann aus folgen⸗ dem Satz hervor:„Brände beſchädigten der Haupt⸗ ſtadt“. Man gibt alſo nunmehr mit Behagen und offen zu, daß die Royal Air Force den Auftrag von Churchill hat, wahllos zivile Ziele zu bombardieren. Die Rüſtungsausgaben der US A. Der USA⸗ Senat verabſchiedete am Freitag endgültig die 5,2 Milliarden Dollar vorſehende Wehrvorlage und ſandte ſie Rooſevelt zur Unterzeichnung 5 Der Geſamtbetrag der in dieſem Rü⸗ tungsabſchnitt für Rüſtungszwecke bewilligten bzw. vorgelegten Mittel überſteigt damit 15 Milliarden Dollar. 11 —— 5 F 24 — ———————— ——————————— amstag auch im Innern Londons Scha⸗ auf nichtmilitäriſche Ziele“ „Haken eeee * 3 — Der Vert dobrudſcha mittag um und der ru langen Verl net worden mit— 757 ch. dem Schand mals abgefi Vereinbar tember eine 11. 8 in am 15. Sep jolgen werd der bulgarif pen erfolgen tember feſtge neuen Prov irks Varna en, der zu und zivilen machten erhe Die Fine zem immer 1 konnte, iſt Bulgarien h. gung von 37 zu zahlen un mung durch d zogen wird. 22 Milliarde den Bulgaren abgelehnt w iſt vorgeſeher der Süddobr garen in der „Miniſterpr⸗ über den Ser OHeffentlichkei Süddobrudſck mänien und 1912 wied ſterpräſident allem der fr des Führe ſei. Bulgarier den Achſenme brudſcha⸗Frag und darin lie ſchloſſenen V. Auf der Ha und dem Kön ige Menſchen Freudenki Begeiſterung Maſſen war Flagge ſah m fahne. Im brudſcha⸗Lied, auf Deutſchla eer. kam es vor d ſandten von ſeines Hauſes der Menge in Erhelflich in hielt, in der e hinwies. flmone Die Der Präſider nien, General Führer folgend „Exzellenz! ſchen Volkes a es ſeine geſun Pflicht, Eurer ben an das gi ſ0 i5 icht in die Si Hoffnung auf bringen.“ Das Antw rers an Gene Exzellenz danke läßlich der Uel übermi in überzeugt, Europas die 3 in enger Verbu ten Deutſchlan Ihre Aufbauar von mir und de warmer Anteiln Rnumünien Im Grünen das 1933 auf 1 dienſt gebaut un drückung der B fand ein feier Codreanu, die it und die in Ru der Eiſernen Ge der Legion nahr ſen an dem Go dreanu, der Va den Gräbern de Marin eine Gei 4 ber 1940 0 1 Zufluchts⸗ hen Zenſur en läßt ſich zchäden auf immer ve⸗ haben. 5prache zig. Ber.) mittag und e, als deut⸗ ausgedehn⸗ die ſchweigz ns ſchweig cheinend iſt ſen gänzlich tſchen Luft⸗ ien in den hme Erklä⸗ wurde, daß Objekte in Mündungs⸗ rden. Na der Nacht idons Scha⸗ rahe dem igliſche Be⸗ es Straßen⸗ er Stadt. en Berichte rpooler Ha⸗ indfunk am Weiſe die chen Repor⸗ zgen beſucht en Angriffe kaniſche Re⸗ Angriff be⸗ ol entdeckt. urchill! m“ igt ſich hier! emeinheiten: n Schwarz⸗ gend füdlich —— tſta an⸗ Gebüu⸗ nkolonie es Londoner zorden ſind.“ Offenbar brechen noch e Geiſt ab. d Ritterlich⸗ r ſelbſt den fairneß“ nur in Stoß ab⸗ he Kolonial⸗ aß die Eng⸗ 4¹ m Samstag euge— wie irch planloſe riſche Ziele“ yſtematiſchen „„ vor allem n. Sie wol⸗ treffen. Sie dem Gedan⸗ zerſtören zu e jeden ſtra⸗ als reine ien einer ſo iung gegen⸗ indnis ohnviertel“ (HB⸗Funk.) ält es offen⸗ ldungen über uftpiraten ſo „militäriſche rden. Zyniſch Nacht zum 'n Flugzeuge n,„um ihre „Worauf ſie aus folgen⸗ chädigten r Haupt⸗ mit Behagen ir Force den ahllos zivile A. Der USA⸗ endgültig die Wehrvorlage nterzeichnung dieſem Rü⸗ e bewilligten igt damit 15 „Hakenkreuzbanner“ Dobrudſcha-Vertrag in teaiova unterzeichnot Grenze von 1912 wiederhergeſtellt/ Tiloff dankt dem Führer und dem Duce/ Jubel in Sofia — hö Sofia, 7. Sept.(Eig. Ber.) Der Vertrag über die Abtretung der Süd⸗ dobrudſcha an Bulgarien iſt am Samstagnach⸗ mittag um 15.20 Uhr zwiſchen der bulgariſchen und der rumäniſchen Delegation nach wochen⸗ langen Verhandlungen in Crat, ova unterzeich⸗ net worden. Der 7. September 1940 wird da⸗ mit zweifellos als ein hiſtoriſches Datum in die Geſchichte Bulgariens eingehen, das ſich mit dem Schandvertrag von Neuilly bekanntlich nie⸗ mals abgefunden hatte. Vereinbarungsgemäß wird ſich am 14. Sep⸗ tember eine bulgariſche Kommiſſion zur Grenz⸗ 1. 8 in die Dobrudſcha begeben, während am 15. September die Verwaltungsbehörden folgen werden. Der Beginn des Einmarſches der bulgariſchen Truppen wird in vier Grup⸗ pen erfolgen und iſt auf den 17. oder 20. Sep⸗ tember feſtgeſetzt worden. Zum Gouverneur der neuen Provinz iſt der Kommandant des Be⸗ zirks Varna, General Popoff, erklärt wor⸗ den, der zur Durchführung der militäriſchen und zivilen Aufgaben von der Regierung Voll⸗ machten erhalten hat. Die Finanzfrage, über die bis vor kur⸗ zem immer noch keine Einigung erzielt werden konnte, iſt folgendermaßen geregelt worden: Bulgarien hat ſich verpflichtet, eine Entſchädi⸗ gung von 380 Millionen Leva an Rumänien zu zahlen unter der Bedingung, daß die Räu⸗ mung durch die Rumänen ordnungsgemäß voll⸗ zogen wird. Urſprünglich hatten die Rumänen 22 Milliarden Leva gefordert, was jedoch von den Bulgaren von Anfang an als undiskutabel abgelehnt wurde. Ein Bevölkerungsaustauſch iſt vorgeſehen, durch den 110 000 Rumänen in der Süddobrudſcha und 40 000 bis 50 000 Bul⸗ garen in der Norddobrudſcha betroffen werden. Miniſterpräſident Filoff hielt um 16 Uhr über den Sender Sofia eine Rede, in der er der Oeffentlichkeit die Mitteilung machte, daß die Süddobrudſcha heimgekehrt und zwiſchen Ru⸗ mänien und Bulgarien die Grenze von 1912 wiederhergeſtellt ſei. Der Mini⸗ ſterpräſident betonte, daß dieſes Ergebnis vor allem der freundſchaftlichen Vermittlung des Führers und des Duce zu danken ſei. Bulgarien habe in Uebereinſtimmung mit den Achſenmächten alles getan, um die Do⸗ brudſcha⸗Frage auf friedlichem Wege zu löſen, und darin liege vor allem der Wert des abge⸗ ſchloſſenen Vertrages. Auf der Hauptſtraße zwiſchen dem Parlament und dem Königlichen Schloß hatte ſich eine rie⸗ ige Menſchenmenge zu einer ſpontan en nnennn verſammelt. Die Begeiſterung der nach Zehntauſenden zählenden Maſſen war groß. Neben der bulgariſchen Flagge ſah man auch die Hakenkreuz⸗ fahne. Immer wieder erklang das Do⸗ brudſcha⸗Lied, darunter ungezählte Hochrufe auf Deutſchland und insbeſondere auf Adolf Hitler. Zu einer beſonderen Kundgebung kam es vor der Wohnung des deutſchen Ge⸗ ſandten von Richthofen, der vom Fenſter ſeines Hauſes unter dem ungeheuren Jubel der Menge in bulgariſcher Sprache eine Rede — EIps KINDERNAHRUNG Erhãltlich in Apotheken und Droqerien. hielt, in der er auf die Bedeutung des Tages hinwies. flntonescu an den Führer Die Antwort Adolf Hitlers Berlin, 7. Sept.(HB⸗Funk.) Der Präſident des Miniſterrates von Rumä⸗ nien, General Antonescu, ſandte an den Führer folgendes Telegramm: „Exzellenz! Der erſte Gedanke des rumäni⸗ ſchen Volkes an dieſem hiſtoriſchen Tage, da es ſeine geſunde Kraft wiedergewinnt, iſt die Pflicht, Eurer Exzellenz ſeinen treuen Glau⸗ ben an das große deutſche Volk und ſeinen großen gleichzeitig mit ſeiner Zuver⸗ ſch in die Sicherung ſeiner Gegenwart und Hoffnung auf ſeine Zukunft zum Ausdruck zu bringen.“ Das Antworttelegramm des Füh⸗ rers an General Antonescu lautet:„Eurer Exzellenz danke ich aufrichtig für die mir an⸗ lüßlich der Uebernahme der rumäniſchen Re⸗ ierung übermittelte freundliche Botſchaft. Ich bin überzeugt, daß bei der Neugeſtaltung Europas die Zukunft des rumäniſchen Volkes in— Verbundenheit mit den Achſenmäch⸗ ten Deutſchland und Italien geſichert iſt. Ihre Aufbauarbeit im neuen Rumänien wiro von mir und dem deutſchen Volke immer mit warmer Anteilnahme verfolgt werden.“ Rumänien gedenkt ſeiner ſelden Bukareſt, 7. Sept.(HB⸗Funk) Im Grünen Haus der Legionärsbewegung, das 1933 auf 1934 vom freiwilligen Arbeits⸗ dienſt gebaut und im April 1938 bei der Unter⸗ drückung der Bewegung enteignet worden iſt, fand ein feierlicher Gedenkgottesdienſt für Codreanu, die in Spanien gefallenen Legionäre und die in Rumänien ermordeten Anhänger der Eiſernen Garde ſtatt. Die heutige Führung der Legion nahm unter Horia Sima geſchloſ⸗ ſen an dem Gottesdienſt teil. Jan Zelea Co⸗ dreanu, der Vater des Ermordeten, hielt an den Gräbern der Spanienkämpfer Motza und Marin eine Gedenkrede. Die Zahl der in den Jahren 1938 und 1939 ohne gerichtliches Ver⸗ fahren hingerichteten Legionäre wird ohne die an den Folgen von Mißhandlungen Geſtorbe⸗ nen auf Grund genauer Zählungen mit 1211 angegeben. fſul in der Schweiz Aufenthaltsgenehmigung für Carol osch. Bern, 7. Sept.(Eig. Ber.) Im hieſigen Außenminiſterium wurde be⸗ ſtätigt, daß die Schweiz Exkönig Carol eine proviſoriſche Aufenthaltsgenehmigung ein⸗ geräumt hat. In dieſem Zuſammenhang wur⸗ den in den ſpäten Abendſtunden des Freitag mehrere Telefongeſpräche zwiſchen Bukareſt und Bern geführt. Die rumäniſche Regierung brachte, wie es heißt, zum Ausdruck, ſie habe ein Intereſſe daran, daß der bisherige König fern von Rumäniens Grenzen Aufenthalt nehme. Da die Aufenthaltsbewilligung für den rumäniſchen Exkönig in dringender Form nach⸗ geſucht wurde, nimmt man an, daß Carol in kürzeſter Friſt in der Schweiz eintreffen wird. * Belgrad, 7. Sept.(HB⸗Funk.) Exkönig Carol von Rumänien traf am Samstagabend auf der jugoſlawiſchen Grenz⸗ ſtation Groß⸗Kikinda im Sonderzug ein. Er ſetzte um 20 Uhr in ſeinem Salonwagen, der an den fahrplanmäßigen Orientexpreß Buka⸗ reſt—Mailand angehängt wurde, die Fahrt über Agram—Laibach nach der Schweiz fort. Judenflucht aus lngarn und numünien r. d. Athen, 7. Sept.(Eig. Ber.) Samstagabend fährt der griechiſche Dampfer „Elleni“ mit rund 400 Paſſagieren vom Pyräus nach Liſſabon. Reiſeziel iſt Amerika. Die Fahr⸗ gäſte ſind faſt durchweg Juden, die ſich auf der Flucht vor den Säuberungsgeſetzen in Ungarn und Rumänien befinden. fjaifa iſt für England verloren Gel auf geführlichem Umweg/ Tanker im Roten Meer verſenkt Dr. v. L. Rom, 7. Sept.(Eig. Ber.) England hat im Kampf um das Erdöl im Mittelmeer eine entſcheidende Niederlage erlit⸗ ten. Haifa, Englands größtes Erdölzentrum im Oſtmittelmeer, funktioniert dank der ſtüůndigen Bombardierung nicht mehr. Die motoriſierten engliſchen Truppen in Aegypten und die engliſchen Kriegsſchiffe in Alexandrien mit ihrem enormen Treibſtoffver⸗ brauch können auf Haifa nicht mehr zählen. Die Vermutung, daß ſich die engliſchen Nahoſt⸗ ſtreitkräfte auf dem Umweg über den Perſi⸗ ſchen Golf und Aden mit Brennſtoff verſorgen müſſen, wurde jetzt durch die eines engliſchen Oeltankers im oten M g0 durch ein italienſiches U⸗Boot zur Ge⸗ wißheit. Wäre Haifa noch in der Lage, die erforderli⸗ chen Treibſtoffmengen zu liefern, ſo wäre die engliſche Tankertonnage zur Beförderung des Oels von Haifa über die nur 300 Kilometer lange Strecke nach Port Said eingeſetzt. Statt deſſen müſſen die ſelten gewordenen engliſchen Oeltanker nach einer 6000 Kilometer langen gefährlichen Route Port Said—Rotes Meer— Golf von Aden—Perſiſcher Golf Basra anlau⸗ fen, um den Brennſtoff zu erhalten. Noch ſchlimmer aber iſt, daß der Oeltransport durch die Tanker im Roten Meer von der italieni⸗ ſchen Luftwaffe noch leichter beobachtet werden kann als von Haifa nach Port Said. Der neueſte italieniſche Heeresbericht lehrt jedenfalls, daß die engliſchen Verſuche, die Zu⸗ fuhr Aegyptens über das Rote Meer aufrecht zu erhalten, nicht weniger ernſte Verluſte ein⸗ bringen können, als das mehrfach geſcheiterte Bemühen, Aegypten vom Aegäiſchen Meer her u verſorgen. In dieſes Bild der ſyſtemati⸗ ſchen Zertrümmerung engliſcher Stützpunkte und der dauernden Gefährdung engliſcher 355 fahrtswege gehört der Angriff italieniſcher Bomber auf die 350 Kilometer lange Eifen⸗ bahn Alexandrien—Marſa Matruk, die geradezu die Lebenslinie der engliſchen Vorpoſtenſtellung gegen die Libyſche Grenze darſtellt. Eine ſyſtematiſche Unterbrechung der Linie Alexandrien—Marſa Matruk bedeutet die Iſolierung der von Sollum bis Marſa Matruk über 300 Kilometer verteilten engli⸗ ſchen Truppen. faifa erneut bombardiert Luftangriff auf britiſchen Geleitzug DNB Rom, 7. September. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Die Petroleumanlagen von Haifa ſind er⸗ neut von unſeren Flugzeugen bombardiert worden, wobei ausgedehnte Brände verurſacht wurden. In Nordafrika haben unſere Flugzeug ⸗ formationen die Eiſenbahn Alexandrien— Marſa Matruk bombardiert. Im Luftkampf mit angreifenden feindlichen Jägern haben un⸗ ſere Bomber zwei Flugzeuge vom Gloſter⸗Tyy abgeſchoſſen. Der Abſchuß von drei weiteren iſt wahrſcheinlich. Im Roten Meer hat eines unſerer u⸗ Boote einen feindlichen Tanker verſenkt. Ein von drei Kreuzern geſchützter Geleitzug iſt von unſerer Luftwaffe erreicht und bombardiert worden. Zwei Dampfer und ein Kreuzer ſind getroffen und ſchwer beſchädigt worden. Alle unſere Flugzeuge ſind zu den Stütz · punkten zurückgekehrt. Beſchlüſſe des italieniſchen ſminiſterrats Einheitliche Cuftſchutzregelung/ Gute Kohlenverſorgung/ Ueue auswärtige lufgaben „„h. n. Rom, 8. Sept.(Eig. Ber.) Der italieniſche Miniſterrat genehmigte un⸗ ter dem Vorſitz Muſſolinis nach längerer Be⸗ ratung eine Reihe von Geſetzentwürfen. Eine grundſätzliche Luftſchutzregelung wurde für das geſamte Staatsgebiet Italiens getroffen. Fer⸗ ner beſchloß der Miniſterrat eine durch den Kriegszuſtand bedingte Erhöhung der Zahl der Marineoffiziere, eine Verbeſſerung der Löh⸗ nungsbedingungen für die eingeborenen Sol⸗ daten der Kolonialtruppen und eine Erhöhung der Unterſtützung für ihre Hinterbliebenen. Alle die Leuchtgaserzeugung beſchränkenden Vorſchriften ſind als Folge der durch die deutſchen Lieferungen ſichergeſtellten Verſor⸗ gungslage an Steinkohlen entzogen. Durch ein beſonderes Geſetz iſt der an der Peripherie Roms, beim Muſſolini⸗Forum im Rohbau fertiggeſtellte Palaſt, der als zentraler Sitz der faſchiſtiſchen Partei gedacht war, dem italieniſchen Außenminiſterium zugeſichert wor⸗ den, das aus dem Palazzo Chigi und den in ganz Rom verſtreuten Nebengebäuden dem⸗ Der erfolgreichste Luftkampisleger Nach dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom b. September steht an der Spitze der Sieger in Luft- kämpfen Malor Mölders mit 32 Abschũssen.(Scherbild-M) nächſt dorthin überſiedeln wird. Die Zentrat⸗ verwaltung des faſchiſtiſchen Parteidirekto⸗ riums, deren Umfang durch die von Partei⸗ ſekretär Miniſter Muti eingeleitete Reform er⸗ heblich abgenommen hat, wird ein neues Ge⸗ bäude im Weltausſtellungsgelände erhalten. Die nächſte Sitzung des italieniſchen Miniſter⸗ rates wird Anfang Oktober ſtattfinden. Mminen auch in indiſchen bewüſſern DNB Moskau, 7. Sept. Wie die TAss aus Kabul unter Berufung auf die Zeitung„The Civil and Militaary Gazetta“ berichtet, haben ſich die Kriegsmarine⸗ behörden in Indien gezwungen geſehen, Maßnahmen zur Bekämpfung der Minen⸗ und -Bootgefahr in den Indiſchen Gewäſſern zu treffen. In Bombay wurde eine Spezialſchule für Seeoffiziere geſchaffen, die ſich mit den Methoden des Kampfes gegen die U⸗Boote und Minen befaßt. Für Handelsſchiffe ſeien be⸗ waffnete Geleitzüge eingeführt worden. Mit der Bewaffnung der indiſchen Handelsſchiffe habe man begonnen. fiakenkreuz über Tondon Stockholm, 7. Sept.(HB⸗Funk.) Am Himmel über London hat man am ge⸗ ſtrigen Freitag ganz deutlich einen deutſchen Flieger beobachten können, der in Seelenruhe ein Hakenkreuz an den Himmel ſchrieb. „Stockholms Tidlingen“ meldet aus London, über einem Londoner Vorort erſchien am Freitag eine deutſche Maſchine, die über den Köpfen der Zuſchauer ein Hakenkreuz an den Himmel malte. 10 Minute ſpäter. kam das gleiche Flugzeug und zeichnete wiederum etwas an den Himmel, was wahrſcheinlich ein Fragezeichen darſtellen ſollte. UP. meldet aus London, den„deutſchen Himmelsſchreiber“ habe man überall deutlich ſehen können. In keinem dieſer neutralen Berichte wird jedoch gemeldet, daß die britiſche Flak oder die bri⸗ tiſchen Jäger den deutſchen Flieger an ſeiner Tätigkeit hindern konnten. —— Glückwünſche des Führers zum Unabhängig⸗ keitstag Braſiliens. Der Führer hat dem Prä⸗ ſidenten der Republik der Vereinigten Staaten von Braſilien zum Unabhängigkeitstag Bra⸗ ſiliens drahtlich feine Glückwünſche übermittelt. Sonntag, 8. September 1940 Infanterieſturmabzeichen * 75 für baldur von Schirach Wien, 7. Sept.(HB⸗Funk) Dem Reichsleiter und Reichsſtatthalter in Wien, Baldur von Schirach, der belannt⸗ lich den Feldzug im Weſten, zuletzt als Leut⸗ nant, im Infanterie⸗Regiment„Großdeutſch⸗ land“ mitgemacht hat, wurde dieſer Tage durch ſeinen Bataillonskommandeur das Infanterie⸗ ſturmabzeichen überreicht. Relchsstatthalter Baldur von Schlrach erhielt das Infanteriesturmabzeichen Oberstleutnant Garski, unter dessen Kommando der Reichs- leiter im Felde gestanden hatte, überreicht dem Reichs- statthalter und Gauleiter Baldur von Schirach in Wien das ihm verliehene Infanteriesturmabzeichen,(Scherlbild-M) Der Kommandeur brachte dabei zum Aus⸗ druck, wie ſtolz das Heer und das Regiment ſeien, Baldur von Schirach in ihren Reihen zu wiſſen. Er ſei allen ſeinen Kameraden in der Mannſchaft beiſpielgebend im Einſatz für Füh⸗ rer und Volk vorangegangen und habe auch ſpäter als Leutnant im Regiment„Groß⸗ deutſchland“ immer in der vorderſten' Linie des Kampfes für die Freiheit unſerer Nation geſtanden. Reichsleiter von Schirach bezeich⸗ nete in ſeinen Dankesworten an den Batail⸗ lonskommandeur die Zeit ſeines Einſatzes im X„Großdeutſchland“ als ſein größtes Erlebnis und bat ſeinen Kommandeur, den Offizieren, Unteroffizieren und Mannſchaf⸗ ten, des Regiments ſeine kameradſchaftlichen Grüße zu überbringen. jehn Ritterkreuzträger der 3fl 5 DNB Berlin, 7. September. Das aus der Standarte„Feldherrnhalle“ her⸗ vorgegangene Bataillon„Feldhernnhalle“ hatte am Freitag einen großen Tag. Am Nachmit⸗ tag traf der Stabschef der SA, Viktor Lutze, im Standort des Bataillons ein, um ſeine ſieg⸗ reich aus den Schlachten im Weſten heimgekehr⸗ ten Männer zu beſichtigen und in einer kur⸗ zen Anſprache zu unterſtreichen, daß die Sa⸗ Männer bewieſen hätten, daß ſie ſich im grauen Rock ebenſo bewährten, wie ſie es im braunen Hemd taten. Eine beſondere Freude war es für alle, daß ſpäter auch Reichsminiſter Dr. Goebbels eintraf, an dem kameradſchaftlichen Beiſammenſein des Bataillons teilzunehmen um zu den Männern zu ſprechen. Viele Eiſerne Kreuze bezeugen, daß das Ba⸗ taillon„Feldherrnhalle“ ſich in zahlreichen har⸗ ten Kämpfen bewährt hat. Von den zehn Rit⸗ terkreuzträgern, die die SA zu den ihren zählt, waren vier Kameraden im Schmuck dieſer hohen ſoldatiſchen Auszeichnung erſchienen. Dr. h. c. Winkler 65 Jahre alt Berlin, 7. Sept.(HB⸗Funk.) Dr. h. e. Max Winkler, der Leiter der Haupt⸗Treuhandſtelle Oſt, der letzte deutſche Bürgermeiſter von Graudenz vor der Abtre⸗ tung Weſtpreußens an die Polen, beging am Samstag ſeinen 65. Geburtstag. Der Führer übermittelte dem Jubilar zu dieſem Tage tele⸗ grafiſch ſeine Glückwünſche. Auch Reichsmar⸗ ſchall Hermann Göring, Reichspreſſechef Dr. Dietrich und Reichsführer 3 Himmler ſandten dem Ehrenbürger von Graudenz Glück⸗ wunſchtelegramme. Unter den vielen Gratu⸗ lanten befanden ſich auch Reichsminiſter Dr. Goebbels und Reichswirtſchaftsminiſter Funk. Zahlreiche Ehrungen wurden Dr. Winkler, der ſich um die Förderung der deut⸗ ſchen Preſſe und des deutſchen Film⸗ weſens außerordentliche Verdienſte erworben hat, aus Anlaß ſeines Geburtstages zuteil. Im Auftrage des Reichsmarſchalls Hermann Göring überreichte Staatsſekretüär Neu⸗ mann dem in Frieden und Krieg verdienten Manne das Kriegsverdienſtkreuz. Leiden Cie unter Nervoſität und damit zuſammenhängenden Beſchwerden. wie Schlafloſigkeit, nervöſen Herz⸗ oder Magen⸗ beſchwerden oder nervöſem Kopfweh? Dann machen Sie einmal einen Verſuch mit Kloſter⸗ frau⸗Meliſſengeiſt, der erfahrungsgemäß eine überaus beruhigende Wirkung auf das Nerven⸗ ſyſtem ausübt. Trinken Sie 2˙Zmal täglich einen Teelöffel Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt mit der dop⸗ pelten Menge Waſſer verdünnt. Bei regelmäßi⸗ ger Anwendung werden Sie immer wieder mit Befriedigung eine wohltuende Wirkung feſtſtellen. Beſorgen Sie ſich noch heute den bekannten Kloſterfrau⸗Meliſſengeiſt in der blauen Packung mit den drei Nonnen bei Ihrem Apotheker oder Drogiſten. 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Nicht daß die beiden Weſtmächte in ihrer Politik ſtets einig gingen, aber das waren die Ziele, die ſie ſich, jeder nach Maßgabe der augenblicklichen Möglichkei⸗ ten, auf lange Sicht geſetzt hatten, und die ſie auch erreichten. Spanien wurde für ſie zum Spielball ihrer verſchiedenartigen Intereſſen t iſt unveränder⸗ küſte der Halbinſel und die marokkaniſche Küſte und war in den ſogenannten Friedensverträ⸗ in einer Hand, ſo gebietet ſie über den Eingang und Ausgang zum Mittelmeer, und die ſpa⸗ niſche Oſtküſte bildet mit einer imaginären Gra⸗ den, die von Kap Creéus über d Nordafrika, z. B. nak Orän gezogen wird ein ſtrategiſches Dreieck, das die fr häfen dominiert. Die Pyrenäen— mit ihren aſt unüberwindlichen Hochpäſſen und nur einem leicht abſperrbaren ebenen Zugang an ihrem weſtlichen Auslauf in den Golf von Bis⸗ caya— ſind ein vorzüglicher Schutzwall gegen faſt Einfälle von Norden. Das iſt geopolitiſche Lage der iberiſchen Halbinſel. Einſt ſuſtematiſche Einkreiſung Solange die ſpaniſche Nation in ihrem Gol⸗ ſtark und einig war, ging die Sonne in ihrem Reich nicht unter. Die Dela⸗ denz der Könige jedoch aus dem Hauſe Habs⸗ einerſeits, und andererſeits die Erſtar⸗ kung Frankreichs und das Erwachen Englands als ſeefahrendes kolonienſuchendes Volk erzeug⸗ ten im Laufe der Jahrhunderte Kräfte, denen der entwölkerte, innerlich geſchwächte und von artfremden Ideen angekränkelte Staat nicht mehr gewachſen war. Stück um Stück, Kolonie denen burg um Kolonie bröckelte von dem Weltgebäude ab. Die beiden Gegner, Frankreich England, fochten auf iberiſchem Gebiet und gen, die ſie unter ſich, mit ihm oder über es hinweg abſchloſſen, der leidende Teil. Iberiſche Schickſalsgemeinſchaft Die britiſche Einkreiſungspolitik begann mit dem Vertrag von Methwen im Jahre 1703, den England mit Pedro II., König von Portugal, vereinbarte. Durch dieſes Abkommen Herier Portugal nicht nur in eine wirtſchaftliche Abhängigkeit von England, ſondern auch in eine politiſche, blieb in dieſem Verhältnis bis heute, bis zum Abſchluß des ſpaniſch⸗portu⸗ gieſiſchen Freundſchaftspaktes und beſonders bis zur Abfaſſung des ihm angehängten Pro⸗ tokolls, das die iberiſche Schickſalsgemeinſchaft zum erſten Geſichtspunkt in der Politik beider Länder erhob. Dieſer Pakt iſt eine logiſche Folge der neuen europäiſchen Situation und des ſpaniſchen Bürgerkrieges. Spanien be⸗ freite ſich durch eine gewaltige Kraftanſtren⸗ gung von den außenpolitiſchen und wirtſchaft⸗ lichen Feſſeln der Demokratien und gab da⸗ durch den Anſtoß zu einer parallelen Bewe⸗ gung in ſeinem Schweſterſtaat. Das Abſinken des britiſchen Einfluſſes in der Welt und die unleugbaren diplomatiſchen Niederlagen des Foreign Office der jüngſten Zeit unterſtrichen den portugieſiſchen Stellungswechſel, der aller⸗ ie Balearen nach anzöſiſchen Sũüd⸗ die einzigartige einſt impoſanten grüßen uns Firmen und Anzeigen und Plakcte: und wir hoffen, daſß sie uns recht bald wieder stehen! die so manche Firma mit mren Kunden verbinden. Selhst wenn sie heute diesen oder jenen Artikel einmal nicht mehr liefern kann, hält sie dennoch ständig die Ver- bindung durch Werbung cufrecht. Die Zeiten kommen wieder. in denen jeder wieder kaufen kann. was er liebt und nötig hat, und sich der Marken und Firmen erinnert. mit denen er vor dem Krieg sogute Erfſahrungen gemachi hat. Wie vertraute Freunde rd...., 7. September.(PK) Im Mittelpunkt unſerer beherrſchenden Front gegen England ſteht in dieſen Wochen die Ka⸗ nalküſte, weil hier das Vorfeld am ſchmalſten iſt, weil hier der Pulsſchlag des Krieges ge⸗ gen den letzten Feind ſtärker zu ſpüren iſt als an anderen Stellen. Der Himmel lebt in dieſen Nüchten Ruhig und entſchloſſen hält der deutſche Sol⸗ dat Wacht an der Küſte. In ſeinem Schutz ern⸗ tet in dieſen Tagen der franzöſiſche Bauer ſeine Felder, über die der Krieg oft ohne Spu⸗ ren brauſte. Wer in dieſen Wochen längs der Küſte wandern könnte, der würde die Stärke und Vielheit der deutſchen Abwehrwaffen aufs höchſte bewundern. Der deutſche Soldat, der irgendwo am Weſtwall vor einigen Monaten auf der Wacht lag, hat ſich heute mit den ver⸗ änderten Verhältniſſen an der Meeresküſte ver⸗ traut gemacht. Das leiſe Gurgeln oder das kraftvolle Rauſchen der Wellen ſind ihm ſtän⸗ dige Begleiter auf einſamer Nachtwache. Aber der Himmel lebt in dieſen Nächten. Bei klarer Sicht iſt der Himmel am Horizont ge⸗ färbt von den rieſigen Bränden in den eng⸗ liſchen Kanalhäfen. Als vor einigen Tagen die Dünenpoſten die Brände von drüben be onders gut beobachten konnten, da wußten ſie: Heute iſt eine Sondermeldung fällig. Und richtig, der heute viele Artikel durch zur Verfügun ihre Kriege mit oder gegen d aus. Rück heit, das hauſes, den Man vaterländiſchen Gedankens au geſchobene Bollwerk auf den perialiſtiſchen Machtbeſtrebungen phiſchen Vorzugsſtellung zu berauben. Es die Zeit der ſyſtematiſchen Einkreiſung gann Spaniens. Für England und Frankreich handelte es ſich die atlantiſche Fahrſtraße durch eine ſpaniſche Flotte im Prinzip darum, von der Bedrohung Z S * 7 und den eifenfeind kialk zu bernich ichtslos nutzten ſie ſeine Zerriſſen⸗ ehlen eines nationglen Herrſcher⸗ el eines großen einigenden 7—— as ſpaniſche Volt Rundfunk verkündete von den großen Brän⸗ den in dem engliſchen Hafen Portsmouth; un⸗ ſere Landſer hatten dieſe Sondermeldung alſo ſchon ein paar Stunden vorher aus erſter Quelle erfahren. wenn die Stunde gekommen iſt Flugzeugteile, Schiffswracks und nicht ſelten auch tote engliſche Soldaten ſind das Strand⸗ gut, das die Flut an die franzöſiſche Küſte wirft. Stunden vorher beobachten ſchon die Poſten, wenn etwas im Kommen iſt, und man⸗ 3, um dieſes vor⸗ Wegen ihrer im⸗ eogra⸗ be⸗ A. fjandvoll fenko— 20 minuten oor Bereitun Uachts an der Front gegen England/ Die„Sondermeldung“ Waſchpulver ſparen!— fber wie? ſnan mwäſcht ja nicht mit aſchpulver allein. ſondern auch mit Vaſſer— und meiſtens leider mit hartem, kalkhaltigem Ceitungs- oder brunnenwaſſer. ſiun vernichtet 1 Gramm fialk in 100 ſiter Waſſet 16 6ramm Seife. In Deutſch⸗ land enthalten 100 Citer Vaſſer durchſchnittlich 15 Gramm falk, die 240 õtamm Seife freſſen! Dieſe Zahl beweiſt, wie notwendig die knthärtung des Waſduvaſſers mit fienko iſt. fenko iſt ja ſo ergiebigl oſt genügen ſchan 1— 2 g der Uaſchlauge im fieſſel verrühtt—, um das Waſſer weich zu machen ten. lher wit müſſen um ſo meht fjenko nehmen, je hätter das Vaſſer iſt. Das dings noch nicht ſeine letzten Konſequenzen ezogen hat. Aber Spanien fühlt ſich heute reier als je von der Flankenbedrohung, die feine Bewegungsfreiheit einſchränkte. Der eine britiſche Brückenkopf auf der iberiſchen Halbinſel hat praktiſch ſeine Geltung verloren. Die Bedeutung Gibraltars Der andere iſt Gibraltar, das England ein Jahr nach dem Vertrag mit Pedro, alſo im Jahre 1704, beſetzte. Beide Stellungen ſtehen im 5 ſtrategiſchen Zuſammenhang. Portugal bildete das militäri che Hinterland von Gibraltar, das felbſt nur ein ſteiler Fel⸗ fen ohne Entwicklungsmöglichkeiten iſt. Por⸗ tiugal plus Gibraltar die weſtliche und ſüdliche mietes Spaniens— bildete ein feſtes Ganzes. Der Atlantiſche Ozean lag frei, und der Weg durch das Mittelmeer, dur den Suezkanal nach Auſtralien war ebenfalls 05 Die Geſchütze in den tief eingeſchnittenen al⸗ lerien des Gibraltarfelſens waren die Herren der Meerenge. Das Mittelmeer wurde zum „mare britannicum“. Nur der durfte an den ſpaniſchen Küſten vorbeifahren, der die wohl⸗ wollende Genehmigung der Londoner Regie⸗ rung beſaß. ſeinem eigenen Lande, das iſt Gefangen in für Spanien die Bedeutun Gibraltars, das elagerungen und trotz der verſchiedenen Austauſchverhandlungen nicht wiedergewonnen werden konnte. Zur— Befreiung und außenpolitiſchen Souveränität des neuen dyna⸗ miſchen Spanien gehört der 555 des letzten Stückes ſeines territorialen Ho eitsgebietes. Erſt damit wird der rechtliche und völkiſche —— M in dem ſüdweſtlichen Wet⸗ terwinkel Europas wiederhergeſtellt ſein. Eng⸗ land bewaffnet ſich in ihm bis an die Zähne. Aber auch dieſe Zeit muß ſich erfüllen. In die⸗ von der Küſte leuchten die Brände herüber ham über den Kanal/ bon Kriegsberichter Günter Weber cher engliſche Soldat wurde am Meer von un⸗ ſeren Landſern zur letzten Ruhe beſtattet. In dunklen Nächten verſuchen die engliſchen Flieger, ihre Bomben wahl⸗ und ziellos über der Küſte ihrer ehemaligen Verbündeten abzu⸗ werfen. Tagsüber läßt ſich kein Tommy ſehen. Zieht einer wirklich mal weit über dem Kanal in rieſigen Höhen ſeine Kreiſe, machen ihm unſere Geſchwader bald das Leben ungemüt⸗ lich; denn ununterbrochen ziehen die Kamera⸗ den der Luft gegen den letzten Feind. Nicht ganz ohne Neid verfolgen die Soldaten auf der Erde ihren Weg, an dem ſie ſich vorerſt nur mit einem feſten Daumenhalten beteiligen können. Aber ſchon einmal ſtanden die Armeen unſe⸗ res Heeres bereit— lange Zeit. Wenn die Stunde gekommen iſt, dann wird auch der In⸗ fanteriſt, der Pionier, der Artilleriſt, der Pan⸗ zerſchütze ſeine Pflicht tun. 51 pfi-Münner gefallen pk— Das Auge der Heimat an der Front DNB Berlin, 7. September. Die Propagandakompanien und ihre Män⸗ ner, die Kriegsberichter, haben der Heimat ein echtes Bild von den Kämpfen an allen Fronten gegeben. Kein Tag vergeht, an dem nicht über den deutſchen Rundfunk, in den PKBerichten und in den Wochenſchauen die Front zur Hei⸗ mat ſpricht. Der deutſche Kriegsberichter iſt Soldat wie jeder andere kämpfende Mann an. der Front. Er iſt im Polenfeldzug zum erſten Male in Erſcheinung getreten. Während des ſchweren Kriegswinters war er bei den Spähtrupp⸗ kämpfen im Vorfeld des Weſtwalles dabei. Er flog die Großangriffe auf Scapa Flow, auf die Orkney und Chetlands mit. Er den U⸗Booten auf Kaperfahrt. Beim litz⸗ feldzug in Norwegen ſtand er ſeinen Mann. Er meldete ſich aus Narvik und aus Dront⸗ »Bindungen durch ei ſten Kampfgeſchehens, das Europa ſem Zolrunt hürg mag noch erwähnt wer den, da auch Menorea, die ſtrategiſch wich tigſte Inſel der Balearen, einſt, im Jahre 1708 von den Engländern beſetzt wurde. Hätt England ſie behalten, wäre der Halbgürtel um Spanien perfekt geworden. Nach einer vorübe ehenden Beſitznahme durch Frankreich 15 tenorca im Vertrag von Verſailles(1783 wieder an Spanien zurück. Frankreichs kifrika⸗Politik Während ſich die Politik En lands die M resſtraßen um die Halbinſel ſicherte, w 1005 ſeine Blicke nach Afrika, dem 174 5755 Reſervoir ſeiner militäriſchen Kraft, die ſeinem eigenen Volke fehlte. Da es die beſten Häfen der norda Küſte. Orän, das der ſtreitbare Kardinal C neros im Jahre 1509 für Kaiſer Karl V. ſetzt hatte, Tunis, Algier, Bougie und Tripol gehörten einſt der ſpaniſchen Krone. 1 Eroberer, ſpaniſche Siedler trugen ſpaniſche Kultur bis tief in die Berge des Atlas und d e Sandwüſten der Sahara. Aber derſelbe Zer⸗ mürbungsprozeß hatte auch hier ſeine tragi⸗ ſchen Folgen. Heute bleibt Spanien nur das kleine Protektorat Marokko, das von d franzöſiſchen Beſitzungen von allen Seiten um ſchloſſen iſt. Strategiſ abgeſchnürt wird auch wirtſchaftlich durch die große Bahnſtreck Caſablanca—Orän—Algier lahmselgt und ei gekreiſt. Spanien befindet ſich heute im 4 Bereitſchaftsſtellung. Die alten emmungen einer gefühlsmäßigen, halb erzwungenen, hal traditionellen Gefolgſchaft zu den weſtli Demokratien ſind überwunden, ſeitdem autoritäres Regime die überlebten, falſchen ene Kraft aus der inneren und äußeren Politik doaggufeß hat. Der Gür⸗ tel um die iberiſche Halbinſel iſt— und dar⸗ über beſteht kein Zweifel— an den wichtigſten Brückenköpfen durchbrochen. Es fehlt noch der Schlußpunkt, Gibraltar, und damit die Herr⸗ ſchaft über die Meerenge. Die neue Ordnung in Europa wird auch dieſes Problem löſen. uſtand der heim, vom Bord der rfürtichen und von den Gefechtsſtänden der oſtmärkiſchen Gebirgs⸗ jäger. Als der große Feldzug im Weſten be⸗ gann, gab der Kriegsbekichter der Heimat und der Welt ein umfaſſendes Bi ind heute gehört der deutſche Krie Sechs blorcenhute: Rückel- Mayser- Piess Rousselet- Bossi- Förster gonz heworrogende Qualitòten zeist ſnnen deas grobe Mutheus 2 in der Breiten Strale Seit 1886 1, 7 mit zu den Männern, die täglich und ſtünd⸗ li Der Kriegsbe⸗ richter als Bordſchütze iſt jeden Augenblick be⸗ rei dem Lauf des Ma⸗ ſchinengewehres zu vertauſchen. Als vor eini⸗ kam, daß ein Bild⸗ geſchoſſen habe, ver⸗ Der Bildberichter gibt ſeine dokumentari⸗ ſchen Berichte mit/ dem Einſatz von Blut und Leben. 51 Männer der Pk ſind gefallen bzw. s ve Daraus geht mit beſon⸗ derer Eindringlichkeit hervor, daß der Pk⸗ Mann nicht nach ſeinem Leben gefragt hat, wenn es darum ging, dem deutſchen Volke und der Welt Kämpfe und Siege unſerer Waffen lich über England kämpfen. reit, ſeine Kamera mit gen Tagen die erichter eine Spitfire a wunderte das niemanden. gelten als vermißt. zu ſchildern. Deutſches Umſiedlungskommando in Galatz Die beiden Dampfer„Jupiter 1 und„Saturn“ ſind im Galatzer Hafen mit dem ⸗Kommando für die Umſiedlung an Bord eingelaufen. Zum Empfang war Konſul eingetroffen. Dr. Loerner erſchienen. 6leich ausfüllen und abſenden! GUTSCHEIN Ich bitte um koſtenfreie zuſendung der lehr⸗ ſchciſt„Daſſer und äſche“. Ork: . fbſenden an: HENKEI& Ci. A.., G0SSFI DORF Perſil-Uecke nebenſtehende Beiſpiel zeigt Imnen, wieviel Seife in einem Uaſchkeſſel normaler Gröſſe bei weichem, mittelhactem, nartem und ſehr hartem Vaſſer nüutzlos derloren geht, wenn die das aſchwaſſer nicht mit fjenko enthärten. wollen sie ment datüber wiſſen? Dann leſen Sie die neue fjenkel-Cehrſchtift„Daſſer und lhäſche— el pfloge und kchaltung Ihrer äſche iſt. nao0 5/0 n oolkswictſchaftliches Oroblem,— die Innen ſagt, wie wichtig die Beſchaffenheit des aſſers füt die Seifenverluſte: mitte:: nalk 5 4 Das war die arn ldweg i Schritte ein weg wieder Idee! Aber ögel ſo gef r Stadt. auch keine Hinweiſen: oder„Noch bDoant Straßen, ſtre genkernen un macht ſich au man kann ge über ſtolpern delt ſich hier zwiſchen Mar Kurt— es h Vögel ſind z denn wer w Mirabellen⸗ aber dafür k dern iſt ein Wirklichkeit g auch? Eintopf. Die Wir ten⸗ und gibt bekannt: Am 1. O! winterhi! 8. September in der Zeit 1 Gerichte als Eintopfgerich den: 1. Brühka 2. Weißkol 3. Gemüſet ür die Ge Erhebung ein werk, ſind di⸗ den Beſtimm gebend. Führerſ betrieb der K Jungvolkes vollem Gang tag, 8. Septe ſchaft des Ba e ut durch. Am Fü rer ab Gefole die bereits de Aufſtell! ges. Im Ra der Hitler⸗Ju nes 171 die Spiel⸗ un lung eines B rung des Ba der Ruf an die hieran In ſtelle des Ba melden! Wehrertüch Der bevollmã tentums im des deutſchen ſämtliche Mit ſchaft, die N Studentenbur bildung in d ſofort in de Dienſt zu Veränderte nung des Re jahr 1940/41 i auf weibl ſowie Kälber Septembe werden. Je bGroß-Mannheim Sonntag, 8. September 1940 Die Nerne aber — 4 ategi Das war doch im Märchen ſo, nicht wahr, n 0 0 17 235 die armen Beſenbinderkinder auf dem bpurde. Waldweg ihr Brot verſtreuten, alle paar Schritte ein Krümelchen, damit ſie den Rück⸗ weg wieder finden konnten. Eine reizende Idee! aim Märchenwald ſcheinen die PVeoügel ſo gefräßig zu ſein wie die Spatzen in der Stadt. Bekanntlich pickten ſie alle Krümel⸗ chen auf und Hänſel und Gretel hatten das Nachſehen. Das war bitter. Denn es war ſo inds die M ein netter Gedanke geweſen, dieſen Erken⸗ ſicherte, nungsweg damit zu bezeichnen. Hier im Wald, tika, dem wo ſchließlich ein Baum ausſah wie der an⸗ dere. Zudem gabs in einem Märchenwald ja auch keine modernen Verkehrsſchilder mit Hinweiſen:„Nach dem Knuſperhäuschen!“ oder„Noch zwei Minuten zur Hexenküche!“ oder Fußwanderer, die man nach dem Weg 4 1253 konnte. Man mußte alſo ſchon auf olche Gedanken verfallen. Aber in den Straßen der Stadt iſt das ja alles unnötig. Da gibt es Straßenſchilder und Verkehrspoliziſten und hundert Leute, die wiſſen. Hier braucht man alſo Gott ſei Dank! nicht auf ſolche Gedanken zu kom⸗ men, wie die armen Beſenbinderkinder im Märchen. Es ſei denn, es ſollte vielleicht eine heimliche Spur gezogen werden zwiſchen Helma und Kurt oder Martin und Röschen: „Dieſen Weg bin ich gegangen! Folge mir nach!“ Was kann man wiſſen! Jedenfalls lau⸗ fen, ſeit die Mirabellen und Zwetſchgen reif ſind, tagtäglich ſichtbare Bahnen durch die die bolksgenoſſen des Gaues Baden be⸗ weiſen dem Führer ihre tiefe Dankbar⸗ heit. Wir ſpenden freudig zum J. Opfer⸗ ſonntag: 8. September 19401 Straßen, ſtreng gezogene Linien von Zwetſch⸗ genkernen und Mirabellenkernen— ab und zu macht ſich auch ein dicker Pfirſichkern breit— man kann gar nicht fehl gehen, höchſtens dar⸗ über ſtolpern... Aber angenommen, es han⸗ ne. Spani gen ſpaniſche Atlas und die derſelbe Ze rſeine tra nien nur das von d n Seiten u nürt wird es ße Bahnſtrecke gelgt und ein⸗ n Zuſtand der Hemmungen ungenen, halb den weſtlichen ſeitdem ein bten, falſchen hat. Der Gür⸗ ſt— und dar⸗ den wichtigſt fehlt noch den mit die Her neue Ordnung blem löſen. delt ſich hier wirtlich um dieſe geheime Spur zwiſchen Martin und Röschen oder Helma und Aurt— es hat ja doch wirklich keinen Zweck! r Weber Voögel ſind zwar keine da zum Aufpicken— denn wer wollte ſchon einen ausgeſpuckten Mirabellen⸗ oder Zwetſchgenkern verſchlucken— aber dafür kommen ja die Beſen und Kehr⸗ maſchinen der ordnungsliebenden Leute— müſſen kommen!— und fegen die ganze Bahn wieder hinweg— vorausgeſetzt, daß vorher nicht ſchon einige darüber geſtolpert ſind und dadurch die Linie ohnehin verſchoben haben. Und dann hat das ganze doch überhaupt nichts mehr mit dem Märchenhaften zu tun, ſon⸗ dern iſt einfach unnötige und unangenehme zeuge und von —5 Gebirgs⸗ im Weſten be⸗ er Heimat und des gewaltig⸗ opa je erleb Kriegsberichter „„pless Wirklichkeit geworden. Oder finden Sie nicht ⸗Förster auch? PækKr. jdlitöten zeigt uiheu Eintopfgerichte in den Gaſtſtätten der Die Wirtſchaftsgruppe Gaſtſtät⸗ ehten Siraße ten⸗ und Beherbergungsgewerbe 3 gibt bekannt: Am 1. Opferſonntag des Kriegs⸗ winterhilfswerkes für 1940/41, am 8. September 19490, dürſen in den Gaſtſtãtten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr keine anderen Gerichte als die nachſtehend vorgeſchriebenen Eintopfgerichte angeboten und abgegeben wer⸗ n: 1. Brühkartoffeln mit Einlage 2. Weißkohl oder Wirſingkohl mit Rindfleiſch 3. Gemüſetopf nach Wahl. ür die Gaſtſtättenſammlungen, d. h. für die Erhebung einer Spende für das Winterhilfs⸗ werk, ſind die in den früheren Jahren gelten⸗ den Beſtimmungen auch in dieſem Jahr maßs⸗ gebend. Die h berichtet Führerſportwettkampf. Der Dienſt⸗ betrieb der Hitler⸗Jugend und des Deutſchen Jungvolkes nach den Ferien iſt wieder in vollem Gange. Am Samstag,., und Sonn⸗ tag, 8. September, führt die geſamte Führer⸗ ſchaft des Bannes und Jungbannes den Füh⸗ und den Unterführer⸗Fünfkampf durch. Am Führer⸗Zehnkampf nehmen alle Füh⸗ rer ab Gefolgſchafts⸗ und Fähnleinführer teil, die bereits das 18. Lebensjahr erreicht haben. Aufſtellung eines Bannmuſikzu⸗ ges. Im Rahmen der kulturellen Ausbildung der Hitler⸗Jugend hat die Kulturſtelle des Ban⸗ nes 171 die Bildung einer Rundfunk⸗ Spiel⸗ und Singſchar ſowie die Aufſtel⸗ lung eines Bannmuſikzuges und die Erweite⸗ rung des Bannorcheſters vorgeſehen. Es geht der Ruf an alle Kameraden des Bannes 171, dDie hieran Intereſſe haben, ſich auf der Kultur⸗ ſtelle des Bannes bis zum 20. September zu —— melden! Wehrertüchtigung des deutſchen Studenten. Der bevollmächtigte Vertreter des Reichsſtuden⸗ tentums im Kriege hat zur Wehrertüchtigung des deutſchen Studententums angeordnet, daß fämtliche Mitglieder der Deutſchen Studenten⸗ ſchaft, die Nichtmitglieder des NS Deutſchen Studentenbundes ſind und die noch keine Aus⸗ bildung in der Wehrmacht erfahren haben, ab Ffofort in den SA⸗Wehrmannſchaften Dienſt zu leiſten haben. Veränderte Jagdzeiten. Nach einer Verord⸗ nung des Reichsjägermeiſters darf im Jagd⸗ jahr 1940/41 im ganzen Reichsgebiet die Jag d auf weibliches Rot⸗ und Dammwild ſowie Kälber beiderlei Geſchlechtes vom 1. September bis 31. Januar ausgeübt werden. lich und ſtünd⸗ Der Kriegsbe⸗ Augenblick be⸗ Lauf des Ma⸗ Als vor eim⸗ daß ein Bild⸗ ſſen habe, ver⸗ e dokumentari⸗ von Blut und d gefallen bzzw. zeht mit beſon⸗ daß der PKk⸗. n gefragt hat, ſchen Volke und unſerer Waffen imdo in Gala ipfer„Jupiter“ tzer Hafen mit Umſiedlung an ng war Konſul en!? ehr⸗ das erſte Konzert am 1 Jugenddienſtpflicht wird praktiſch wirkſam gufklärung für die Eltern und Jugendlichen/ Wer wegbleibt wird beſtraft Die Jugenddienſtverordnung, nach der alle Jugendlichen vom 10. bis 12. Lebensjahr ver⸗ ſhen 3 ſind, in der HJ Ehrendienſt am deut⸗ chen Volk zu leiſten, iſt durch einige Anord⸗ nungen des Jugendführers des Deutſchen —5.—— zum erſtenmal praktiſch wirkſam ge ⸗ orden.— Die Anordnungen betreffen die pflichtmäßige Erfaſſung und Heranziehung des Jahr⸗ ganges 1929/30 der H J, die Anwendung der Vorſchriften der Jugenddienſtverordnung auf die der H§ zur Zeit angehörenden Jun⸗ en und Mädel im Alter von 10 bis 18 Jahren, owie auf die ſich freiwillg zur Ableiſtung des Jugenddienſtpflicht meldenden. Jugendlichen und endlich die vollſtändige Erfaſſun der Siebzehnjährigen, alſo des Jahrgan⸗ es 1923. In dieſem Zuſammenhang ſind er⸗ äuternde Darlegungen für die Eltern und die Jugendlichen von Bedeutung, wie ſie im„Jun⸗ gen Deutſchland“ Oberbannführer Heinrich Schulz, Hauptabteilungsleiter in der Behör⸗ denabteilung der Reichsjugendführung macht. Neben allen poſitiven Auswirkungen der Ju⸗ genddienſtpflicht müſſen danach im Intereſſe einer reibungsloſen Praxis auch die möglichen Zuwiderhandlungen beachtet werden. Zuwiderhandlung und ihre Folgen Zuwiderhandlungen kommen durch den Ju⸗ gendlichen ſelbſt, durch Erziehungsberechtigte und durch dritte Perſonen in Betracht, und zwar 1. Vernachläſſigung der ſich für den Jugend⸗ Die Mannheimer Kulturgemeinde ruft Der kommende Konzertwinter der US⸗Gemeinſchaft„Kraft durch Freude“ Die Veranſtaltungen der NS⸗Gemeinſchaft „Kraft durch Freude“, Abteilung Kulturge⸗ meinde, ſind längſt ein feſter Beſtandteil des traditionellen Mannheimer Kulturlebens ge⸗ worden. Sie haben nicht nur eine treue Ge⸗ meinde, ihr Wirkungskreis hat ſich von Jahr zu Jahr ſtetig vergrößert. Zu Kriegsbeginn mochte man annehmen, daß die erhöhte Arbeitsbean⸗ ſpruchung jedes einzelnen die Konzert⸗ und Theaterfreudigkeit hindern würden. Dieſe An⸗ nahme aber erwies ſich als falſch. Gerade in einer eit ernſter Bewährung beſannen ſich viele Volksgenoſſen auf den Quell ſeeliſcher Kraft, der in den ewigen Werten unſerer Kul⸗ tur lebendig iſt. Und ſtatt eines Rückganges war überall eine Zunahme im kulturellen Leben — bemerken. So konnte auch die Mannheimer ulturgemeinde ihren Konzertwinter 1939/%½0 unter den unumſtrittenen Erfolgen buchen. Schon lange iſt die Mannheimer Kulturge⸗ meinde im Gau Baden am ſtärkſten im Kon⸗ ertleben hervorgetreten. Am längſten und am eſten waren hier die Konzerte eingeführt. Der Erfolg des vergangenen Winters aber rechtfer⸗ tigt es, wenn für den kommenden Winter 1940/41 ein noch hochwertigeres Programm mit vielen klingenden Namen aus dem Reiche der Muſik wurde. Wieder werden ſechs muſikaliſche Feierſtunden im Muſen⸗ ſaal durchgeführt, für die ſechs bekannte Diri⸗ und Soliſten wurden. Gleich „Oktober weiſt mit Franz Konwitſchny als Gaſtdirigent und Profeſſor Ludwig Hoelſcher als Soliſten zwei der angeſehenſten Namen auf. Hoelſcher wird das viel beſprochene und geſpielte Cello⸗ konzert des in Berlin lebenden Trägers des diesjährigen Nationalen Muſikpreiſes, Max Trapp, wiedergeben. Der große Erfolg Hoel⸗ ſchers im vergangenen Konzertwinter hat zu dem häufig geäußerten Wunſch, ihn auch in dieſem Winter wieder erleben zu können ge⸗ führt. Auch Prof. Elly Ney, die im vergange⸗ nen Winter in der Veranſtaltungsreihe der Kulturgemeinde glanzvoll hervortrat, wird wie⸗ der auftreten. Sie wirkt in einer Muſikaliſchen Feierſtunde, in der der bekannte Salzburger Generalmuſikdirektor Dr. Willem van Hoog⸗ ſtraten das Saarpfalzorcheſter dirigiert, mit. Der beim Scheiden Dr. Ernſt Cremers ge⸗ äußerte Wunſch, ihn möglichſt bald wieder im Konzertſaal bei uns treffen zu können, geht in der dritten Feierſtunde am 17. Januar in Er⸗ üllung. Er dirigiert, wie vor ihm Konwitſchny, as Nationaltheaterorcheſter. Soliſtin dieſes Konzertes iſt die kürzlich an die Staatsoper —5— verpflichtete, aus ihrer Mannheimer eit und früheren Veranſtaltungen der Kultur⸗ emeinde wohlbekannte Sopraniſtin Erna chlüter. Generalmuſikdirektor Karl Fri⸗ derich dirigiert in der folgenden Feierſtunde wieder das Saarpfalzorcheſter. Als Soliſt wurde für dieſes Konzert Siegfried Borries ge⸗ wonnen. Eine weitere Feierſtunde mit dem Na⸗ tionaltheaterorcheſter und dem Tenor Peter Anders als Soliſten ſteht unter Karl El⸗ mendorffs Leitung. Als krönender Höhe⸗ punkt ſchließt eine feſtliche Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie unter Prof. Hermann Abendroth und mit den Soliſten Hilde Weſſelmann, Irene Ziegler, Jakob Sa⸗ bel und Heinrich Hölzlin und dem von Max Adam einſtudierten Mannheimer Volks⸗ —45 r 45 Reihe der Muſikaliſchen Feierſtun⸗ en ab. Der Mannheimer Volkschor wird in einem -Chorkonzert am 1. Dezember unter Max Adams Geſamtleitung mit dem Saarpfalzorcheſter und einem ausgezeichneten Soliſtenquartett an Ro⸗ bert Schumanns ſelten aufgeführtem Chorwerk „Paradies und Peri“ ſeine Leiſtungsfähigkeit und ſeine gründliche Arbeit erneut unter Be⸗ weis ſtellen. Die Kammerkonzerte der Kulturgemeinde ſind in der Wahl der ausführenden Kammer⸗ muſikvereinigungen, in ihrer Beſetzung und in der Programmgeſtaltung weitgehend aufgelok⸗ kert und abwechſlungsreich geſtaltet worden. Des 170. Geburtstages Becthovens gedenkt zu Beginn der Kammerkonzerte am 24. September das Strub⸗Quartett, Karlsruhe, das für zehn Abende im Gau verpflichtet wurde, mit einem Beethovenabend. Der zweite Abend ſieht das Mannheimer Kergl⸗Quartett vor. Die bekannte Sängerin Luiſe Richartz wird in einem Liederabend Schuberts„Müller⸗Lie⸗ der“ bringen. Für einen weiteren Soliſten⸗ abend wurde der raſch bekannt gewordene Nach⸗ wuchspianiſt Gerhart Münch aus Frankfurt gewonnen. Das Kötſcher⸗Trio wird im fünften Kammerkonzert ein neues Klaviertrio des Mannheimer Komponiſten Kurt Spanich, von dem im vergangenen Jahr ein Werk für Bläſer mit Klavier Aufſehen erregte, zur Ur⸗ aufführung bringen. Für das letzte Kammer⸗ konzert im März 1941 iſt das bekannte Bre⸗ ronell⸗QOuartett vorgeſehen. Bei allen Veranſtaltungen wurde Wert dar⸗ auf gelegt, eine Staffelung der Preiſe vorzu⸗ nehmen, die jedem Volksgenoſſen den Beſuch der Veranſtaltungen ermöglicht. Das gilt ſinn⸗ gemäß auch für den beliebten Theaterring, in dem wieder Verpflichtungen für 6, 11 oder 20 Vorſtellungen im Nationaltheater übernommen werden können. Dabei iſt die Zuteilung von Schauſpiel⸗ und Opernvorſtellungen im Ver⸗ hältnis:1 gedacht. Wie üblich wechſeln die Plätze im ganzen Hauſe. Es wurden fünf Preisgruppen und eine Jugendgruppe für Ju⸗ gendliche im Alter bis zu 20 Jahren geſchafſen. So iſt von ſeiten der Kulturgemeinde alles geſchehen, um in hochwertigen Veranſtaltungen reiche künſtleriſche Erlebniſſe zu vermitteln. Man darf nach allen bisherigen Erfahrungen überzeugt ſein, daß Mannheims Bevölkerung auch im kommenden Winter wieder aufgeſchloſ⸗ ſen für die Güter deutſcher Kultur an den Be⸗ ſtrebungen der Kulturgemeinde regen Anteil nehmen wird. Vor allem iſt auch der Reihe der Kammerkonzerte, die ſich bei der reichen Ab⸗ wechſlung in Beſetzung und Programmgeſtal⸗ tung nicht nur an den erfahrenen Muſikkenner wenden, die vielmehr jedem muſikliebenden Volksgenoſſen auserleſene Erlebniſſe ſchenke können, ein voller Erfolg zu wünſchen. B. Kleine Mannheimer Stadtchronile Standkonzert am Paradeplatz Am Sonntag, 8. September, von 11.30 bis 12.30 Uhr, ſpielt der Kreismuſikzug der NS⸗ DApP unter Leitung von Kreismuſikzugführer Theo Weick am Paradeplatz ein Standkon⸗ zert mit folgender Spielfolge: Marſch„Mit Standarten“ von Blon; Ouvertüre zur Oper „Martha“ von Flotow; Walzer„Wiener Bür⸗ ger“ von Ziehrer; Richard⸗Wagner⸗Fantaſie über Themen aus ſeinen Werken von Bohne; Deutſcher Kampf im Lied von Stepanie; Marſch „Gruß an Berchtesgaden“ von Hch. Garnier. Wer kennt die Tote? Am Freitag,.30 Uhr, wurde auf dem Bahn⸗ körper bei Sandtorf die Leiche einer un⸗ bekannten älteren Frau aufgefunden; offenbar liegt Tod durch Ueberfahren vor. Die Leiche wurde in die Leichenhalle des Friedhofs Sandhofen verbracht. Beſchreibung:.50 Meter groß, korpulent, etwa 55 bis 60 Jahre alt, rundes volles Geſicht, dunkelblonde lange, etwas ſpärliche Haare, braune Augen, Ober⸗ kiefer zahnlos, Unterkiefer lückenhaft; die Tote trug ein ſchwarzes Kleid mit weißem Einſatz, hellbraunen Trikotunterrock und ſchwarze Halbſchuhe. Der Ehering iſt nicht graviert. Wer über die Tote irgendwelche Auskunft zu geben vermag, wird gebeten, ſich ſchleunigſt bei der Kriminalpolizei Mannheim, L 6, 1, oder der Revierwache Sandhofen oder der nächſten Poli⸗ zei⸗ bzw. Gendarmerieſtation einzufinden. Die Ausgabe der zweiten Reichskleiderkarte erfolgt in der Zeit vom 9. bis 19. September. Bei der Abholung iſt der rote„Perſonalaus⸗ weis für die Abholung der Lebensmittelkarten vorzulegen.(Siehe Anzeige.) Wiederholungskurſe für die Kaufmannsge ⸗ hilfenprüfung und kaufmänniſche Fachlehr⸗ gänge beginnen wieder an der Carin⸗Göring⸗ Schule, Höhere Handelslehranſtalt, R 2, 2, am Montag, 9. September. Das Städtiſche Schloßmuſeum iſt am morgi⸗ en Sonntag in der Zeit von 10 bis 17 Uhr bei 15+ Eintritt geöffnet. Von der Straßenbahn. Die Linie 17 wird am heutigen Sonntag wegen Sperrung des Parkringes erſt ab 12.00 Uhr verkehren. lichen aus der Jugenddienſtverordnung er⸗ gebenden Pflichten; 2. Verletzung der Anmeldepflicht durch den geſetzlichen Vertreter und 3. böswilliges Abhalten der Jugendlichen vom Dienſt der HJ. Der Jugendliche kann nach der Jugenddienſt⸗ verordnung durch die zuſtändige Ortspolizei⸗ behörde angehalten werden, ſeinen Pflichten aus der Verordnung nachzukommen. Es ent⸗ ſpricht jedoch, wie der Referent betont, den Führungsgrundſätzen der HI, von dieſer Mög⸗ lichkeit weitgehend Abſtand zu nehmen, ins⸗ beſondere, ſolange die eigenen Mittel ausrei⸗ chen. Keinesfalls kann und darf hieraus aber die Auffaſſung entſtehen, daß nicht alle Mög⸗ lichkeiten in vollem Umfange erſchöpft werden müßten, wenn der Einzelfall es nicht geboten erſcheinen läßt. Die Jugend hilft Zu beachten iſt ferner, daß es zu den Pflich⸗ ten der Jugendlichen in der HJ gehört, nicht nur den Anforderungen des planmäßigen Dienſtes, ſondern auch denjenigen nachzukom⸗ men, die ſich aus den beſonderen Einſatz⸗ befehlen des Jugendführers des Deutſchen Reiches ergeben. Letzteres iſt vor allem während des Krieges wichtig, da ſie den geſamten Einſatz der HJ für Zwecke der Reichsverteidigung, alſo Ernteeinſatz, Hilfs⸗ einſatz bei Behörden, Reichsbahn, Reichspoſt, Wehrmacht, Sammelaktionen uſw. regeln. Ju⸗ gendliche können notfalls durch polizeiliche Maßnahmen zu allen Einſatzaufträgen ange⸗ halten werden, ſoweit nicht beſondere Ein⸗ ſchränkungen ausdrücklich angeordnet. Mit Geldſtrafe bis zu 150 Reichsmark oder mit Haft wird der geſetzliche Vertreter be⸗ droht, wenn er den Beſtimmungen über die An⸗ meldefriſt vorſätzlich zuwiderhandelt, mit Ge⸗ fängnis und Geldſtrafe derjenige, der böswil⸗ lig einen Jugendlichen vom Dienſt in der HJ abhielt oder abzuhalten verſucht. Gewiß ſollen auch hier die Strafbeſtimmungen nur dann an⸗ gewandt werden, wenn die eigenen Mittel der HJ, alſo die politiſchen, erſchöpft ſind, dann aber ohne Zögern und mit allem Nachdruck. Unkenntnis der Anmeldepflicht kann heute nicht mehr vorausgeſetzt werden. Ebenſo wird an das Fernhalten vom Dienſt der ſtrengſte Maß⸗ ſtab anzulegen ſein. Anträge auf Verleihung des Ehrenkrenzes der deutſchen Mutter können ſofort dienstags⸗ und donnerstaas, 20.15 Uhr, auf dem Parteibüro (Rathaus Wallſtadt geſtellt werden. Voraus⸗ ſetzung iſt, daß vier oder mehr Kinder lebend geboren wurden. Wir gratulieren! Das Eiſerne Kreuz I. Kl. erhielt für Tapfer⸗ keit vor dem Feind Fliegerleutnant Dr. Lud⸗ wig Strehl, Mannheim, Werderſtraße 20, nachdem er bereits vor einiger Zeit das EK. 11 erhalten hatte. Das Schutzwall⸗Ehrenzeichen erhielten Fun⸗ ker Alfred Reinle, Käſertal- Süd, Wachen⸗ Straße 45; Bauführer Georg Rein⸗ ard, Mannheim⸗Wallſtadt, Tauberbiſchofs⸗ heimer Straße 9; Unteroffizier Phil. Zona, Mannheim, H 4, 22, wurde zugleich mit dem EK. II ausgezeichnet. Eine Beförderung. Zum Wachtmeiſter de⸗ fördert wurde Unteroffizier Philipp Georg. Den 75. Geburtstag feierte Frau Anna Morr, Mannheim⸗Waldhof, Gartenſtadt, Wo⸗ tanſtraße 44. Seinen 75. Geburtstag beging Herr Karl Förderer, Mannheim, Q4, 15. Ihren 70. Geburtstag beging Frau Berta Scheffel, geb. Heinen, Mannheim⸗Neuoſt⸗ heim, Leiblſtraße 29. Goldene Hochzeit. Die Eheleute Hermann Schröder und Frau Eliſabeth, geb. Füller, Mannheim, Schwetzinger Straße 130, feierten das Feſt der goldenen Hochzeit. DaS- BikEISE EINbE xSiE NM SRGOSSER AUSWAIAUIL BEF. cTif Ne Silberne Hochzeit. Die Eheleute Friedrich Weber, Spenglermeiſter und Frau Sophie, geb. Winkler, Mannheim⸗Feudenheim, Brun⸗ nenſtraße 27, feiern ihre ſilberne Hochzeit.“ Das Berufsjubiläum beging Roſel Bambach, Mannheim, Rheindammſtraße 4, bei der Firma Lanz& Co., Mannheim. Für den 8. September 1940 Sonnenaufgang.47 Uhr Sonnenuntergang 19.57 Uhr Mondaufgang 14.41 Uhr Monduntergang 23.29 Uhr Jeder fiift zum iege durch die Tatl „Hhakenkreuzbanner“ Blick ũbers Cand Sonntag, 8. September 1940 ſlSfiſi⸗Gruppe Südweſt im klſaß Usun-Obergruppenführer Wagener über die glänzende Bewährung ſeiner männer Neben den beiſpielloſen Leiſtungen der Wehrmacht in Frankreich haben die in der weiten Linie eingeſetzten Organiſationen der artei, zu denen auch das RSͤK zählt, ihre Bewährungsprobe ausgezeichnet beſtanden, wie aus einer Schilderung hervorgeht, die der ührer der NSaK⸗Motorgruppe Südweſt, bergruppenführer Wagener, bei einem Be⸗ ſuch in Straßburg gab. Nachdem der Ueber⸗ gang über den Rhein bei Breiſach exzwungen war, ſtanden die Männer der NSͤg⸗Ver⸗ kehrsſtaffel Südweſt bereit, um im Kampfge⸗ biet auf Anmarſchſtraßen und Rheinbrücken eingeſetzt zu werden. Tag und Nacht waren die Männer der NSKg⸗Kompanien bei dem wechſelſeitigen Verkehr der vorrückenden Trup⸗ pen und der ins heimiſche Verſorgungsgebiet zurückfahrenden Nachſchubkolonnen auf ihren Poſten, und die wenigen Stunden der Ruhe mußten von vielen im Zelt auf offenem Felde oder auf den Rheininſeln verbracht werden, mochte auch die Witterung ſein, wie ſie wollte. Weitere Teile der NSä⸗Staffeln wurden weit über den Kamm der Vogeſen vorgeſchoben und waren dort Zeugen des ungeheuren Zu⸗ ſammenbruchs der franzöſiſchen Oſtarmeen. Im Zuge des Aufbaues galt es, nachdem alle ernſprech⸗ und Telegrafenleitungen von den ranzoſen zerſtört und die Bahnen durch rückenſprengungen lahmgelegt worden wa⸗ ren, die Verbindung zwiſchen der Dienſt⸗ ſtelle des Chefs der Zivilverwaltung Robert Wagner und den einzelnen Stadt⸗ und Land⸗ Kommiſſaren ſicherzuſtellen. Die Her⸗ ſtellung dieſer Verbindung wurde von NSäK⸗ Kurieren bewerkſtelligt, die Zehntauſende von Kilometern im ſchwarzen Lederſturzhelm bei Tag und Nacht, in den erſten Tagen zum Teil noch unter Feindeinwirkung, durch das el⸗ ſäſſiſche Land fuhren, Einer der Beſten unter ihnen, der Rottenführer Schwer, gab bei dieſem Einſatz ſein Leben für Führer, Volk und Vaterland. Mit zahlreichen Laſtwagen hat das NSͤ in enger Zuſammenarbeit mit der aus dem Gau Baden herübergekommenen NSV die Lebensmittel zur Belieferung ihrer Dienſtſtellen und Küchen herangeſchafft. Die Brückenſprengungen des wei⸗ chenden Feindes hatten zwar den Vormarſch der deutſchen Truppen nicht aufhalten können, aber doch das Straßennetz in empfindlicher Weiſe, zerriſſen und zerſtört. Welche Fülle von Arbeit hier an die NSKK⸗Männer herantrat, geht am beſten aus dem knappen Eintrag im Tagebuch einer der NSaK⸗Kompanien hervor: „Erkundung in den 75 Landgemeinden des Kreiſes. Feſtſtellung von fehlenden Verkehrs⸗ tafeln und Wegweiſern, von Brückenſprengun⸗ gen, Tankfallen und Ortsverriegelungen, Su⸗ chen von Umleitungen, Feſtnahme flüchtiger Befangener und verdächtiger Perſonen, Feſt⸗ ſtellung von Bürgermeiſter⸗Stellvertretern, Mel⸗ dung der Zahl der Rückgekehrten, Malen und Anbringen von Verkehrsſchildern, Malen von Aufſchriften wie Bürgermeiſteramt, Rathaus ſtatt„Mairie“. Zu den dringlichſten Aufgaben des NSag gehört auch die beſchleunigte Rückfüh⸗ rung der evakuierten Elſäſſer. Dieſe Aufgabe war und iſt heute noch ſchwer, und doch wurde ſie freudig übernommen, konnte doch hier viel von den früheren Machthabern in Frankreich wenn Wäsche Wäsche-Speck Ti7TWn heraufbeſchworenes Elend gelindert und be⸗ endet werden. Tagtäglich fuhren und fahren noch heute die ſchweren Kolonnen des RSgg aus, dem Vogeſenwald heraus die Flüchtlinge mit ihrer Habe in die 320 Ehrlicher Dank der Heimgeführten iſt der Lohn der NSaK⸗ Männer für ihre ſchwere Arbeit. Eine beſon⸗ dere Fahrbereitſchaft ſteht in Straßburg, um jederzeit Flüchtlinge, die aus allen Teilen Frankreichs eintrefſen, ſofort in ihre Heimar zu bringen. Manche Fahrt erſtreckt ſich in das Innere Frankreichs, nach Luxemburg und ins lothringiſche Grubengebiet hinein. Der Bedarf an Fahrzeugen nahm derartigen Umfang an, daß vom zuſtändigen Armeeoberkommando noch zuſätzliche Fahrzeuge aus den Beſtänden der Beuteſammelſtellen erbeten werden mußten. Daß eine eigene Werkſtatt dafür ſorgt, die Fahrzeuge ſelbſt in gutem maſchinellen Zuſtand zu erhalien, verſteht ſich beim NSäͤ von ſelbſt. Auch beim ſchwierigen Aufbau des elſäſſi⸗ ſchen Güternahverkehrs konnte das NSͤc helfen. Ein RSäK⸗Führer wurde mit der Führung der beſonders wichtigen Grup⸗ penfahrbereitſchaft im mittleren Elſaß betraut. Er regelt u. a. auch den Einſatz der Kolonnen des Güternahverkehrs, die unter Führung von NSäK⸗Männern Tauſende von Tonnen Lebensmittel zur Verſorgung des El⸗ ſaß heranſchaffen. Von der Einſatzbereitſchaft der NSKK⸗Motorgruppe Südweſt konnte ſich der Chef der Zivilverwaltung im Elſaß. Gau⸗ leiter und Reichsſtatthalter Robert Wagner überzeugen, und er benutzte die Gelegenheit, die ihm eine Tagung aller im Elſaß eingeſetzten Dienſtſtellen bot, um dem NSc für deſſen Einſatz ſeine Anerkennung auszuſprechen. Eine beſondere Freude wurde den NSͤK⸗ Männern im Elſaß durch den Beſuch des Korpsführers bereitet. Er ließ ſich ein⸗ Ssee über die Tätigkeit der Motorgruppe üdweſt berichten und ſtellte mit Stolz feſt, daß ſie ihre looo⸗mark⸗Gewinn und Herzſchlag Ain al In einer Gaſtſtätte erlitt ein 73 Jahre alter Mann einen Schlaganfall, dem er während der Ueberführung ins Kran⸗ kenhaus erlag. Bei der Feſtſtellung ſeiner Per⸗ ſonalien fand man den Ausweis einer Lotterie, wonach der Mann 1000 Mann gewonnen hatte. Es ſcheint nicht ausgeſchloſſen, daß der Hoch⸗ betagte vor Freude über den unerhofften Ge⸗ winn von einem Herzſchlag ereilt worden iſt. bon einer Lokomotive erfaßt Weil a, Rh. Von einer rangierenden Lo⸗ komotive wurde die Zugſchaffnerin Jößlin er⸗ faßt und mehrere Meier mitgeſchleift. Das Unglück geſchah beim Ueberſchreiten der Gleiſe. Mit ſchweren Verletzungen wurde die Ver⸗ unglückte ins Lörracher Krankenhaus gebracht. Tödlicher Derkehrsunfall Straßburg. Im benachbarten Schil⸗ tigheim wurde bei einem Zuſammenſtoß einem Laſtkraftwagen und einem Per⸗ ufgabe glänzend gemeiſtert hat. onenomnibus ein 39jähriger Fahrgaſt des Omnibuſſes, der auf dem Trittbrett des Fahr⸗ zeuges ſtand, von dem Perſonenwagen erfaßt und zwiſchen einem elektriſchen Leitungsmaſt und dem Omnibus ſo unglücklich eingeklemmt, daß er infolge der erlittenen Verletzungen auf der Stelle getötet wurde. Kraft und Harmonie in Venedi Von unserem nach Venedig entsandten Son derberichterstatter Kurt Varges Die helle Sonne leuchtet über der wunder⸗ baren Inſelſtadt Venedig. Aus dem Waſſer ſteigt beruhigende Wärme empor. Die Kanäle mit ihren Gondeln, die Kirchen und Paläſte, der Markusplatz— ein Feſtſaal ohnegleichen— bannen Herz und Gemüt, wenn man zum er⸗ ſtenmal in dieſes Land kommt. Die Piazetta, der herrliche eh der den Blick zu der Gindecca und ihren beiden Kunſtwerken Gior⸗ G Maggiori und Il Redentore, Palladios Meiſterſtücken, hinübergleiten läßt. Dieſe voll⸗ endeten Architekturen und Plaſtiken in den Geſetzen der antiken Kunſt, ſind doch glanzvolle Höhepunkte im kulturellen Schaffen überhaupt. Hier ſtrömte alles aus dem Urquell der Erfin⸗ dung. Die Gnade des Einfalls war ausſchlag⸗ gebend. Die vielfältigen Geräuſche, die in der ver⸗ dunkelten, ja ſehr verdunkelten Stadt auch nachts nicht verſchwinden, die mannigfachen Geräuſche alſo, die markanten Ausrufe der Zeitungshändler, das Murmeln der Promenie⸗ renden, das Gurren der Tauben vermögen in keiner Weiſe die ſtille Beſinnlichkeit jener Stunde zu ſtören, die dem neugierigen Auge, das über den Markusplatz ſchweift, gehört. Dem Markusdom aber wird gerade jetzt mit faſt melancholiſcher Schüchternheit ein Holz⸗ beſatz umgelegt, damit dieſ's ſtrahlende Bau⸗ dieſes Kunſtbekenntns, keinen Schaden erleide. Geht man über den Platz, macht man an den nepflegten Geſchäften halt, dann beſtechen die Hunten Bilder dieſes Straßenlebens mehr als rereinzelt zu findende luxuriöſe Brillanz. Die hönen Frauen verkörpern das pulſierende, uckende Leben, ihre wohlklingende Sprache ißt füße Milde ſpüren. Im dämmernden ncht der ſchwärmeriſchen Abendſtunde, wenn eWechſelwirkung von Tageswärme und be⸗ beruhigendem Schatten Wirklichkeit geworden, wenn das Gelächter ſanft verſtummt, der ein⸗ ſame Ton einer Frauenſtimme an den Re⸗ bentiſch hinüberdringt, und die Weinflaſche lautlos ins Gleiten kommt, dann ſpürt man das italieniſche Leben in allen Faſern. Soldaten gehen ſchnellen Schrittes vorüber, Männer und Frauen greifen nach den Zeitun⸗ gen und hören auf den Rundfunk. Hüllt ſich ſo um 9 Uhr abends der Markusplatz in Schwärze, dann ſetzt man ſich für einige Augenblicke noch unter ein bleiches Licht und geht von dannen. Zu früher Morgenſtunde gehen wir über die unzähligen kleinen Kanalbrücken. Wir ſchmo⸗ ren in der prallen Sonne, welch köſtliches Ge⸗ fühl, die warme Luft durchwühlt den Men⸗ ſchen und erhöht ſeine Lebenskraft. Wir den⸗ ken über die erſten Tage der Film⸗Biennale nach und kommen ſchon bald zu einer ausge⸗ zeichneten Bilanz. Bei der Eröffnungsfeier der Film⸗Biennale betonte Graf Volpi, der Präſident, uſter ausgeprägtes Künſtlervermögen und politiſcher Scharfblick dem Film den Weg nach vorn ebneten, wie ſehr die Filmkunſt eine Notwen⸗ digkeit des modernen Lebens geworden iſt. In tauſend Funken wird die Verehrung für unſere politiſchen Führer aufglimmen, die aus grüb⸗ leriſchen und willensſchwachen Völkern macht⸗ volle Staaten machten und die Kultur zu inne⸗ rem Glühen und höchſtem 4451 brachten. Pavolini, der Miniſter für Volkskultur, und Orazi, der jugendliche Chef des italieni⸗ ſchen Filmweſens, haben die künſtleriſche Ini⸗ tiative mitergriffen, nicht minder Karl Melzer, der Geſchäftsführer der Reichsfilmkammer, die verantwortlichen Männer des Reichspropagan⸗ daminiſteriums und des deutſchen Films, die die Hauptlaſt der Vorbereitung mittrugen. Die Biennale trägt daher glücklich die Stimme „wirtsfamilie wird deſaßt werden müſſen. Der alte Leichtſinn Idar⸗Oberſtein. In Krenweiler rauchte nachts ein junger Mann im Bett Zigaretten. Wie gefährlich das werden kann, mußte er bald erfahren. Zigarettenglut fiel auf das Kiſſen und kurz darauf ſtan 7 die auch einen Teil der Zimmereinrichtung in Brand ſetzten. Das Feuer konnte lücklicher⸗ weiſe bald gelöſcht werden doch das dicke Ende wird für den leichtſinnigen Burſchen noch kommen. das Bett in Flammen, genbohnen 12—13 Pf ärnte hei 7. Sept Piizichz a1s, Weinheim, 7. Sept. rſi 32, B 15, Aepfel A 11—27, B—12,—— A 1 bis 27, 5—12, Tomaten 4 10—12, B 8, Zwetſchgen—.1 Buſchbohnen—12, Handſchuhsheim. Zwerſ bol 3 23——+— Wirſing hnen 13, Tomaten 12, 6•—— urken 13—20, Spinat 13, Endivien⸗ ſalat 5 Kopfſalat—6. 1,6 Milonen Schweine mehr Viehbestände gröller als im Vorjahre/ Stole Bilanz 14 dieſer Aufſchwung in der Die Verſorgung des deutſchen Voltes mit den Er⸗ eugniſſen unſerer Viehwirtſchaft hat ſich immer aün⸗ füͤger geſtaltet. Wie die Zeitſchrift für„Agrarpolitit und Landwirtſchaft“ berahntgibt, wurden im Groß. deutſchen Reich bei der letzten, Viehzählung— in Millionen Stück gerechnet— folgender iart ermittelt: Rindvieh 23,9, davon Milchkühe Schweine 29,1; Schafe 5,2; Ziegen 3,0: Hu 103,3. Bei einem des Viehbeſtandes gegen⸗ über dem Vorjahre iſt deutlich eine Aufwärtsent⸗ wicklung feſtzuſtellen. Da brauchbare Unterlagen aus dem Vorjahre für das geſamte Gebiet deutſchen Reiches nicht vorliegen, muß dieſer Ver⸗ leich auf das alte Reichsgebiet beſchränkt bleihen. Bei einer Gegenüberſtelung der Zahlen eraibt ſich. daß es E iſt, beim Rindvieb die im veraan⸗ enen Fähre durch die Maul⸗ und Klauenſeuche ent, tandenen Verluſte durch eine verſtärkte Nachzucht ſchon jetzt wieder voll auszugleichen. Der Milchkuh⸗ beſtand iſt allein um über eine Million Stück und der.% um faft 1,5 Millionen Stück größer als vor dem Weltkrieg. .97 hner der Viehwirtschalt m deutlichſten Seinn rtſ fi feſtzuſtellen, wo die Zah⸗ len für das Altreich von 23, Millonen auf 25,2 Millionen angeſtiegen ſind. Erhebliche Mengen kön⸗ nen——◻— 45— ünſtigen Entwicklung Ver⸗ tärkung der ſchon niſſe der Vie ung la 5 des Aeieges eine—— der Beſtände an Scha⸗ ſen, Hühnern und Bienenſtöcken eingetreten iſt. Der Schafbeſtand lag im Dezember 1932 um.5 boher als vor der Machtuberaghmez wiß, rend die Zahl der Hühner in der gleichen Ze ſogar um 5,5 Millionen geſtiegen iſt. letzten Fahr betrug die Zunahme 1,1 Millionen Stück. Nus dieſen wenigen Zahlenangaben über die del Viehbeſtandes im Reich ergibt ſch, daz nac den e. S1 Sjahr trotz aller Schwierig⸗ daß nach dem erſten Krie die Aute cklung angehalten hat und unſere Lage auf dem leiſchmarkt und in der Milch⸗ erzeugung bedeutend g Neuordnung des Landbesttzes Umfassende Aufgabe nach dem Siege/ Landesbehörden schon an der Arbeit Nach der ſiegreichen Beendigung des Krieges wird eine——— kändliche Planungsarbeit er⸗ folgen, wobei die Beſiedlung der neuen Reichsge⸗ biete init der Geſundgeſtaltung der Beſitzverhältniſſe im Altreich einſchließlich der Südoſtgaue, Alpenland, Donaugau, Südmark und dem Sudetenland gekop⸗ elt werden muß. Der Reichsernährungsminiſter at den Reichsnährſtand beauftragt, zuſammen mit den Planungsbehörden Kleinlandordnungs⸗⸗ pläne K Gepolker die von dem werktätigen Stande der Bevölkerung und Beſitzverhältniſſe das eigen haben. Die Arbeiten ſind reiteilungsgebieten des Weſtens und Süvweſtens und dort wieder in Weſtwall und Vorzugsgebiet in Angriff genommen worden. Sie find inzwiſchen aber in allen Reichsteilen feen Wie der Reichsabteilungsleiter Reichsnährſtand, Dr. Medraw. in der, NS-⸗Land⸗ poſt? mitteilt, müſſen die notwendigen Erhebungen an Ort und Stelle in ſämtlichen deutſchen Gemein⸗ den angeſtellt werden. Jeder einzelne Ho Planungsziel aufzu zunä 13 in den und jede Bauern⸗ und Land⸗ n. Das kann felbftwerſtändlich nicht überall gleichzeitig geſchehen. ſondern allein in 3333 Reihenfolge. Anderer⸗ ſeits heſteht betrüchiliches Intereſſe, baldmöglichſt— wenigſtens in een— zu wiſſen, wie⸗ viel Familien im er Reugeſtaltung der Be⸗ ſiverhältniſſe im Altreich einſchließlich der eingangs noch erwähnten Bezirke für die Beſiedeluna der neuen Reichsteile verfügbar werden. Die Arbeit wird darum zunächſt in ſogenannten typiſchen Ge⸗ meinden durchgeführt, und zwar auf großzüaige Ge⸗ meinſchaftsaufgabe mit ſämtlichen beteiligten Dienſt⸗ ſtellen. Für alle Haushalte dieſer Gemeinden fer⸗ tigen die ſtatiſtiſchen Aemter Hausliſten mit den er⸗ forderlichen Daten an. Die Liſten werden dann im Beſtandsplan zeichneriſch dargeſtellt, wobei im aanzen Reichsgebiet nach einheitlichen Geſichtspunkten ge⸗ arbeitet wird. Dieſe Beſtandspläne dienen als Un⸗ terlage zur Bearbeitung der„Wunſchbilder“, die das Planungsziel aufzuweiſen haben. Die große Mehrzahl ſollen Bauern⸗ höfe ſein. Neben vereinzelten landwirtſchaftlichen Habe Betrieben, braucht das Dorf aber Stellen für andhilfſe und Forſtarbeiter für Wegearbeiten, Hand⸗ werker uſw. Dieſe örtlichen Bauernarbeitskräfte werden ausreichende Landzulagen erhalten. Die höchſter Kunſt und der Propaganda zugleich in die Welt Wir ſehen auch kleinere Nationen. Freunde der Achſe, in Venedig im Willen vereint, mit neuer Kraft im neuen Geiſt zu wirken. Die große Sehnſucht iſt bei allen Kulturvölkern wach, die Fülle des Erfolges für den Bildungstrieb. Hier in Venedig, der Königin der Schönheit, haben ſich in den erſten Tagen der deut Kunſtſchau Ken⸗ ner und Freunde des Films verſammelt, nach der Premiere der menſchlich ſo tief ergreifen⸗ den Kompoſition„Befreite Hände“ Brigitte Horney jubelnd begrüßt, nach der letzten deutſchen Wochenſchau und einem Rüſtungsfilm in ehrlicher Brüderlichkeit Beiſall von ſüdlicher Wärme geſpendet. Nichts kann erwünſchter und erfreulicher ſein, als hier in gemeinſamer Front den idealen Werten des Lebens nachzu⸗ fiſcher und immer wieder die geſchaffenen oli⸗ tiſchen und geiſtigen Grundlagen zu befeſtigen. Italien iſt aus der Mandolinenromantik und der Sphäre des Mondſcheins herausgeriſ⸗ ſen und von Muſſolini in ein Leben der Kraft und Harmonie geſtellt, Deutſchland durch Adolf Hitler mit elementarer Gewalt zur Selbſtbe⸗ ſinnung und dadurch zu höchſter Bereitſchaft und Größe gerufen worden. In der Gleichheit des Geſchickes begegneten ſich Völker, die dem Leben durch ſchöpferiſche Taten Wert verliehen. Als Uraufführung wurde ein italieniſcher Film„oltre lamore“(Ueber die Liebe hinaus) gezeigt, ein trefflich varüiertes Thema der Lei⸗ denſchaft in einem ausgezeichneten Bildſtreifen eini Geſchichte einer Frau alſo, ie ſich in einen entflohenen Verſchwörer ver⸗ liebt, Stellung, Anſehen, Gut und Blut dem Manne opfert. Die gegenſtändliche Bildphan⸗ taſie und der feingeſponnene Handlungsablauf laſſen neben der Knappheit der muſikaliſchen Sprache und der Friſche des Spieles die tiefe⸗ ren Nuancen ſpüren. Alida Valli, eine bildſchöne italieniſche Darſtellerin, ſchlank, mit wellendem Haar und lieblich kapriziöſem Mund, * Aageneg geſunder Wohn⸗ und Wirtſchaftsgebäude iſt e in Betracht zu bze uch der Landanteil der im Dorf wohnen⸗ den Induſtriearbeiter wird feſtgelegt Mit beſonderer Sorgfalt müſſen Gebirgsgegenden be⸗ arbeitet werden. Für die Lebensf A der Berghöſfe iſt ein ausreichender Wa danteil ent⸗ ſcheidend. Vorauszahlung am 10. Sepfember Am 10. September iſt wieder einmal die vpier⸗ tekfäbrlſche Vorauszahlung, auf die Enkommenſteuer, Krperſgeftkeusz und Umfatzſteuer zu leiſten. Für die Land⸗ gilt“ die Einkommenſteuervorauszahlung nicht. Dieſe zahlt dafür die Rate vom 10. Dezemher in doppelter Höhe. Die Sonderregelung für die Landwirtſchaft hat darin ihren Grund, daß dieſe im September durch die Ernteeinbringung in ſtärkerem Maäße in Anſpruch genommen iſt. ieſe Sonder⸗ fet gilt aber nicht für den Kriegszu⸗ ſchla'g zuͤr Einkommenſteuer. Das Recht der Vor⸗ auszahlungen auf den Kun e zur Einkom⸗ menſteuer, ſoweit es ſich um die Vorauszahlungs⸗ termine handelt, iſt im s 3 der„Erſten Durchfüh⸗ rungsbeſt fenengene nt aiteg Fußſgtehe vom 4. 9. 1939 abſchließend geregelt. Dort aber heißt es:„Der Steuerpflichtige hat am 10. März, 10. Juni, 10 September und 10. Dezember Vorauszahlungen auf den Kriegszuſchlag zur Einkommenſteuer zu ent⸗ richten. Fede Vorauszahlung beträgt ein Viertel des zuletzt feſtgeſetzten, um die angerechneten Steuer⸗ abzugsbeträge verminderten Kriegszuſchlages zur Einksmwenf euer. Bis zur Bekanntgabe des erſten Einkommenſteuerbeſcheids, in dem ein Kriegszuſchlag zur Einkommenſteuer feſtgeſetzt iſt, betragen die Vor⸗ auszahlungen je ein Achtel der zuletzt veranlagten um die angerechneten Steuerabzugsbeträge(5 47 Abf. 1 Sin 2 des Einkommenſteuergeſetzes) ver⸗ minderten Einkommenſteuer.“ Tabel. Wasser., Müller Mafenstraſie 11 Ruf 21636 u. 21672 Altestes Spezialgeschättam Platze und Ameoted Nazzari, ſtreng, nervös, mit leb⸗ haften Augen, ſpielten mit vollendeter Vir⸗ tuoſität. Auch hier ging das Publikum fabelhaft mit. 5 „Wie es euch gefälltꝰ Eine Gründgens⸗Inſzenierung Zur ſelben Zeit, da man einen Richard Wag⸗ ner als allzu deutſch und„barbariſch“ aus den engliſchen Theatern verbannt hat, erlebt die Reichshauptſtadt ein einzigartiges Bekenntnis zu dem Genius des großen William Shake⸗ ſpeare, der ein Dichter war, obwohl er Eng⸗ länder war, und, obwohl er Engländer war, alle Weisheit, Fröhlichkeit und Traurigkeit die⸗ ſer Welt in ſich vereinte. Der Geiſt Shakeſpeares ſiegte auch in„Wie es euch gefällt“, mit dem das Kleine Haus der Staatstheater ſeine Neuaufführungen begann. Guſtav Gründgens hatte das heitere, ewig⸗ ſchöne Märchenſpiel um die heitere, ewig⸗ſchöne Liebe inſzeniert. Ganz im Geiſte Shakeſpeares — als ein Spiel, ein wunderſames Spiel, voll merkwürdiger Weisheit, Schalkhaftigkeit und abgrundtieſer Narrheit und Gedankenſpielerei, licht und farbig, zart und duftend, auch im Lauten und Polternden noch daherſchwebend wie eine ſchillernde Seifenblaſe. ſo Noch nie ſah man Käthe Gold ſo locker entſpannt, ſchwirrend wie ein Schmetterling über die Bühne tänzeln und tollen, ſo mädchen⸗ haft ſich erſchließen, im langen, fließenden him⸗ melblauen Kleid gleich zauberhaft anzuſchauen wie in der grünen Tracht des Jägerburſchen— ein beglückendes menſchliches Weſen, von jen⸗ ſeitiger Heiterkeit getragen; die ſchönſte Roſa⸗ linde, die man jemals erſchaute. Wie ſie war das ganze Enſemble bis in die feinſte Ruanee abgeſtimmt auf den Ton jenes heimlichen Rokoko, das in den Komödien des alternden Shakeſpeare zart und ſchwebend mitſchwingt. Rud. Pörtner. Tafelwaſſer SADVERWAITUN& DER STAATLIICHEN Wildbod IMSCHWARZWALD das bekümmliche, wohlschmechende Hausdetrünk 1 gesonders geeignet tur Mischung mit Fruchts äſten Woein und Mosi. Gewonnen aus den Wildbodet Thermal-Quellen. Mit Kohlensöure verse. n 12, Pfirſiiche 1 Aepfel 11—23, Stangen⸗ 4, Weißkraut ei Kriegsausbruch vorhandenen t Allein im nſtiger iſt als im Welikriegg. „Haken! 4 Eine E m der rich VIII. ſe worden war des Ehebruc richt ein, da die Königin Seitdem f dem König. die junge, k. vard unablä ihrer Vorgäã füllen könnte und grauſan Schwüre gal . bgleich ſi lich längſt v. um ihre Faf in die Verli Eine wilde s Sie beteuerte begann zu flehen; denn erben zu m In dem 2 zum Tage wurde, fuhr Ivßhr Gemüt Schwermut: die Wände 1 will nicht ſte den Lippen, habe nichts? Dieſer Jar zen der Wäch Rönig, den ſi agaaitterte Fenf Themſe e5 Prunkbarke 3 J0 ſeiner ne olgerin aus Heinrich n lange Kathr man die Hi lautem Gep Volk zum S ren. Man v man gedachte en, die kön r man ſich hatte. Vergebens Gefangene n blickte nur en Glanz erloſch ſchwor die C Rettung zu f Tatſächlich innnmmunnmumm Fads- Da jetzt die B sucht man in E weßhalb der d und ihr gelieb ———— Da wird nun So haben Brit „Die bösen D. Konfetti i Und da man n zieh'n wir uns Aus diesem A Die deutschen und machen je Und dementsp den Briten ei nebst Riesenk Joskr Kachdrnek — 6. Fortſetzun Vauban ſal ſchen Ton Lo an. Auch der darüber, daß über ihn, det den General war, Louvois ſchwieg, ſo ar ſehend:„Da das Feuer.“ „Feuer—? „Ja, man: Es iſt erſtaur Steinbauten 90% in ihnen „Es wäre durch Abbren „Eure Maj Doch der Kön Zeichen, daß auch aus, daf — nichts— l „Ja“, ſag ſchon mit Hi kleinlaut, den kann Freude empfinden, d rufe doch das Brecheiſen ur die Ruinen abwendend u leit ſolcher 2 Abdeckers ver Die Herre ſtanden, weil wieder, als d nber 1240 e A 1 4 —12, 5 —12, Stan⸗ Pfirſiiche 23, Stangen⸗ l„ Weißkraut , Endivien⸗ 3 T 4 irtschaff vung in der wo die Zah⸗ nen auf 25,.2 Mengen kön⸗ ung zur Ver⸗ vorhandenen übriaen Er⸗ ien, daz trog inde an Scha⸗ reten iſt. Der — rnahme, wäh. gleichen Zeit ſt. Allein im „1 Millionen in der Milch⸗ im Weltkrieg. 4 ler Arbeit utsgebäude iſt allent, Aöbtet“ be⸗ lakeit der Jaldanteil ent⸗ epftember al die vier⸗ 1g., auf die aftsſteuer ür die Land⸗ vorauszahlung 10. Deiemhet ung für die „daß dieſe im Diae Gonber— ieſe Sonder⸗ Kriegszu⸗ Recht der Vor⸗ zur Einkom⸗ drauszahlungs⸗ ſten urchfüh⸗ 10. Funi, 10 zahlungen auf euer zu ent⸗ ein Viertel des hneten Steuer⸗ uſchlages zur abe des erſten Kriegszuſchlag ragen die Vor⸗ zt veranlaaten zeträge(§ 4 ergeſetzes) ver⸗ üller 6 36. 21672 tam Platze — vös, mit leb⸗ ndeter Vir⸗ as Publikum It“ des Ehebruchs emen „Hakenkreuzbanner“ Sonntag, 8. September 1940 worden war, ließ er ſie durch falſche Zeugen Er ſetzte ein Ge⸗ richt ein, das ſeinen Wünſchen willfahrte und die Königin des Todes ſchuldig ſprach. Seitdem ſie der Aonte ihrer Verwandten 1i dem König in die Arme trieb, bangte freilich die junge, kaum ponsigiibrigg Kathrin Ho⸗ vard unabläſſig davor, daß ſich das Schickſal ihrer Vorgängerinnen einmal auch an ihr er⸗ füllen könnte. Sie kannte Heinrichs be und grauſamen Sinn und wußte, was ſeine Schwüre galten. bgleich ſie ſich alſo auf dieſe Stunde inner⸗ lich längſt vorbereitet hatte, war es aber doch um ihre Faſſung geſchehen, als die Häſcher ſie in die Verließe des Towers führen wollten. Eine wilde Verzweiflung bemächtigte ſich ihrer. Sie beteuerte auf den Knien ihre Unſchuld und *— ann zu weinen und um ihr Leben zu 7 ſe en; denn ſie entſetzte ſich vor dem Gedanken, ſterben zu müſſen. rung 4 Richard Wag⸗ riſch“ aus den it, erlebt die 3 Bekenntnis illiam Shake⸗ vohl er Eng⸗ gländer war, aurigkeit die⸗ auch in„Wie ine Haus der ngen begann. heitere, ewig⸗ e, ewig⸗ſchöne Shakeſpeares es Spiel, voll haftigkeit und ankenſpielerei, tend, auch im aherſchwebend d ſo locker, ſo Schmetterling , ſo mädchen⸗ ießenden him⸗ t anzuſchauen V zerburſchen- ſen, von jen⸗ ſchönſte Roſa⸗ ie ſie war einſte Nuanee 5 heimlichen des alternden mitſchwingt. Pörtner. * — die Wände und zerraufte ſich das will nicht ſterben“. ſie dabei mit beben⸗ den Lippen,„ich wi habe nichts Böſes getan...“ Dieſer Jammer rührte ſelbſt die harten Her⸗ zen der Wächter. zum Tage der Hinrichtung untergebracht wurde, fuhr ſie fort, mit ihrem Los zu hadern. Ihr Gemüt verdunkelte ſich. Sie verfiel in Schwermut und Raſerei, krallte ihre Finger in Haar.„Ich noch nicht ſterben... Ich Er drang aber nicht bis zum önig, den ſie Abend für Abend durch das ver⸗ —* Fenſter ihres Gefängniſſes über die hemſe—.— ſah. Die feſtlich geſchmückte Prunkbarke brachte ihn, wie ſie 1 ahnte, u ſeiner neuen Geliebten, die als ihre Nach⸗ —33235 auserſehen war. Heinrich wartete auf ihren Tod. Aber ſo⸗ lange Kathrins Verzweiflung anhielt, wagte 4 man die Hinrichtung, die zu jener Zeit mit lautem Gepräge begangen wurde und dem Volk zum Schauſpiel diente, nicht durchzufüh⸗ ren. Man verſchob ſie von Tag; denn man gedachte dem Pöbel eine Königin zu zei⸗ en, die königlich zu ſterben wußte und von 5 ſich keiner Anklagereden zu verſehen atte. Vergebens bemühten ſich einige Prieſter, die Gefangene mit Troſtworten aufzurichten. Sie blickte nur mit ſtarren Augen, in denen aller Glanz erloſchen war, vor ſich nieder oder be⸗ ſchwor die Geiſtlichen unter Tränen, auf ihre Rettung zu ſinnen. Tatſächlich ließ ſich auch einer von ihnen da⸗ iiminmpunnmmummnnnmummnmmnmnmmmmmmmmnmnmmmmmmmmmmmmnmnnmmmm Fasching in Enqland Da jetzt die Briten ihren Meister finden,. zucht man in England krampfhaft nach den Gründen, weßhalb der deutsche Adler stetig siegt und ihr geliebter Leu die Hiebe kriegt. Da wird nun alles mögliche erdichtet! So haben Britenflieger jüngst berichtet: „Die bösen Deutschen streuen uns(huch nein!) Konfetti in die blauen Aeuglein rein! Und da man machtlos gegen solchen Trick, zieh'n wir uns lieber(mit Erfolg) zurück!“ Aus diesem Ausspruch geht doch klar hervor: Die deutschen Flieger haben halt Humor und machen jetzt in England Faschingszeit! Und dementsprechend sind sie auch bereit, den Briten einen.. Aschermittwochmorgen nebst Riesenkatzenjammer zu besorgen! Frig Schmig. In dem Turmgemach, in dem ſie dann bis ſiunſt und unterhaltung Diie geprobie Hinricuung Kine Erzöhlung aus der engliscien Gescuicie/ Von Willi Fehse Aͤls der gekrönte engliſche Blaubart Hein⸗ rich VIII. ſeiner fünften Frau überdrüſſig ge⸗ zu bewegen, dem König ihre Bitte um Gnade vorzutragen. Heinrich hörte den unerwünſchten Boten mit düſterer Miene an, bevor er ihn durch ſeine Diener ergreifen und fortſchaffen ließ. Am Tag noch ſchickte er der verſtoßenen önigin eine Antwort, die der blutbefleckten ſeines Landes würdig war: Bei der Gefangenen erſchien einer von den Höflingen, die ſich einſt in ihre Nähe drängten und die ſie jetzt am lauteſten ſchmähten. Drei Henkers⸗ knechte folgten ihm auf dem Fuße. Sie ſetzten einen blutigen, 1 en Block vor Kathrin nieder. Es war ein ichtbloc, Der König befehle, ſo meldete der Höfling mit ſteiſer Halkumg und abgewandtem Geſicht, daß die Hinrichtung Tag für Tag im Tower 103 werden ſolle, bis eine Unwürdige wür⸗ ig zu ſterben gelernt habe. Dieſe Worte und keine anderen ſolle er ausrichten. Kathrin hatte im erſten Schreck ihre Hände abwehrend ausgeſtreckt. Jetzt fielen ſie ſchlaff erab. Mit einer Miſchung von Grauen und ie ſich betrachtete ſie den Block. Dann ließ ie ſich noch einmal den ungeheuerlichen Be⸗ cheid des Königs wiederholen und ſann ihm lange nach. Sie ſchüttelte den Kopf und be⸗ griff plötzlich nicht mehr, warum ſie je bei ihrem Gemahl um Barmherzigkeit gebeten hatte. Was war das für eine Gnade, die von ihm und ſeinesgleichen kommen konnte? Sie erniedrigte. Aber das Unrecht, das von ihm ausging, erhöhte. In tiefen Gedanken begann ſie niederzu⸗ knien und ihr ſchönes Haupt auf den Altar zu legen, der ihr unſchuldiges Blut trin⸗ den ſollte. Ober ſollte ſte wünſ⸗ daß ei F en wäre? Was zagte ſte länger? hre ultern zuckten, aber kein Laut kam über ihre blaſſen Lippen, als der Henker ihr den Hals entblößte und die blonde Flut des gares beiſeiteſchob, in der einſtmals eines önigs Hände wühlten. Dreimal mußte dieſe Probe wiederholte wer⸗ den, bis 755 der Abgeſandte des Königs zu⸗ frieden gab. Wie eine Verſteinerte hat Kathrin Hovard einige Tage darauf vor der Menge des Volkes das Schafott beſtiegen und den Todes⸗ ſtreich empfangen. Dunkles Geschĩick In der Schlacht von———e als der preu⸗ S4 General v. Bülow am 6. September 1813 en Marſchall Ney vom Vormarſch—+ Berlin —— kommandierte beim 4. Infanterie⸗ egiment ein Major Mirbach, deſſen glänzende Laune im Gefecht und deſſen kurze, draſtiſche Bemerkungen in der ganzen Armee berühmt waren. Als er nun hoch zu Roß ſein Bataillon gegen den Feind führte, drehte er den Gaul halb nach ſeinen Leuten um und befahl, das Gewehr zum Sturm zu fällen; in dieſem Augenblick aber zerſchmetterte ein aus ziem⸗ licher Nähe abgefeuerter franzöſiſcher Kartät⸗ ſchenſchuß nicht allein das Hinterteil ſeines Pferdes und Sattels, ſondern zerriß dem Major die Muskeln des Geſäßes ſo, daß er alsbald beſinnungslos zur Erde ſank. Das Ba⸗ taillon, ohne einen Augenblick zu ſtocken, ſetzte ſeinen Weg fort; als nach einigen Augenblicken der hinzueilende Chirurgus den Major wieder ermunterte, fragte dieſer, wo er denn eigentlich verwundet ſei, was der Feldſcher ohne weitere Umſchreibungen ihm auch erklärte. Da er⸗ widerte Mirbach ganz in ſeinem gewöhnlichen Charakter:„Na, das begreif ich doch nicht, was unſer Herrgott damit ſagen will; wenn's noch die Zunge geweſen wäre!“ J. V. eeeekekenni ievn „Der nackte Zofoll“ Spielzeitbeginn in Freiburg „Eine kleine Begebenheit in drei Akten“, nennt ſich der mit ſingſpielhaften Einlagen reichlich durchſetzte Schwank, den Kurt Adal⸗ bert und Juſt Scheu dem Freiburger Kam⸗ merſpielhaus zur Uraufführung überließen. Der an zweiter Stelle genannte Autor war auch an der auf der gleichen Bühne ſich erfolgreich zeigenden Robinſonade„Großer Herr auf klei⸗ ner Inſel“ mitbeteiligt; ihm mag auch in die⸗ ſem neuen Spiel die geſchickte Ausnützung eines pikanten Einfalls, der zu dem Titel An⸗ laß gab, und die bühnengewandte Herbeifüh⸗ rung grotesker Situationen zuzuſchreiben ſein. Wenn eine hübſche junge Dame, die den Be⸗ ruf eines Mannequins ausübt, am Sonntag⸗ morgen, im Begriff ins Bad zu ſteigen, ftaſten noch die Morgenzeitung aus dem Briefkaſten nimmt, dabei aber durch Zufallen der Tür in paradieſiſchem Zuſtand von ihrer Wohnung ausgeſperrt wird und ſchließlich nur bekleidet mit der Sonntagsausgabe, in die Behauſung eines ernſthaft verlobten Herrn flüchtet, ſo ergeben ſich daraus allerhand erheiternde und zu verlockende Situationen. Dieſe öglichkeiten verſteht das Spielchen wirkſam zu verwerten, indem es die beiden ſo Leutchen anderweitig ver⸗ obt ſein läßt und nun allerhand Eiferſüchte entfeſſelt. Im übrigen ſteuert die Handlung öfters auf Gelegenheiten zu allerhand Chanſons und Duetten und zu heiteren Tanzſzenen los und verbreitet die freundliche Stimmung einer ſikehiich ale Wochenendromantik, in der ſich chließlich alles zum Guten wendet, d. h. zu neuen Verlobungen übers Kreuz führt. Die von Erich Einegg geſchaffene muſikaliſche Geſtaltung, in der zwei Flügel die Orcheſter⸗ begleitung zu erſetzen haben, hat mancherlei Reize, man wird ſicherlich manchem dieſer zu en harmloſen Texten geſchriebenen chlagern bald auch außerhalb des Stückes be⸗ gegnen. Vorwiegend den muſikaliſchen Ein⸗ lagen und dem ſehr lebendigen Spiel der vier jugendlichen Darſteller(Ciſſie Henckell, Suſe Denzel, Wolf Gambke und Karlheiz Lehmann) verdankt das Stück die freundliche Aufnahme durch ein Publikum, das die leichte Angelegen⸗ heit entſprechend leichtherzig nahm. Franz Hirtler. Jaxmilla Kſiraova in Berlin. Die be⸗ deutendſte tſchechiſche Opern⸗ und Operettenſängerin armilla Kſirova beginnt am 20. September in erlin die Proben zur Aufführung der„Luſtigen Witwe“ im Admiralspalaſt. Lehär hat für dieſe einen neuen alzer komponiert. Die Künſtlerin kritt an 20 Abenden im Monat auf, ſo daß ſie noch als„Madame Butterfly“ in Berlin, Stuttgart und Wien gaſtieren wird. ür Silveſter iſt mit ihr vom Deutſchen Opernhaus Berlin die Aufführung von Lehärs„Ginditta“ geplant. „Mosikalische Akademie der Stadt Maonnheim“ In der ehrwürdig alten Geſchichte der Aka⸗ demiekonzerte beginnt mit dem neuen Konzert⸗ winter ein neues Kapital. Der Verein„Muſi⸗ kaliſche Akademie des Nationaltheaterorcheſters und Philharmoniſcher Verein e..“ löſt ſich auf, und er überläßt die Veranſtaltung und Durchführung der alten Akademiekonzerte in Zukunft der Stadt, die ſie unter dem Namen „Muſikaliſche Akademie der Stadt Mannheim“ weiterführen wird. Der Ober⸗ bürgermeiſter übertrug die Durchführung der Konzerte einem Direktorium, das mit dem bis⸗ herigen Präſidenten des Vereins, Dr. Fritz Reuther, als Leiter einige weitere Vor⸗ ſtandsmitglieder des ehemaligen Vereins um⸗ faßt. Dieſes Direktorium wird in allen Fragen der öffentlichen Muſikpflege dem Oberbürger⸗ meiſter beratend zur Seite ſtehen und ihm die Wünſche der muſikliebenden Bevölkerung nahe⸗ bringen. Das Programm der erſten„Muſikaliſchen Akademie der Stadt Mannheim“ für den kom⸗ menden Konzertwinter wird in den nächſten Tagen veröffentlicht werden. Schon ein erſter Einblick läßt erkennen, daß es der Ueberliefe⸗ Zaß ber Ukabemie entſprechend ſowohl in der Auswahl der Künſtler wie der Werke einen hohen Maßſtab verträgt. Die Akademiekonzerte werden im weſentlichen die Pflege des großen ſinfoniſchen Werkkreiſes zur Aufgabe nehmen, während die ſechs Städtiſchen Konzerte an Sonntagvormittagen auch das zeitgenöſſiſche Schaffen und ſeltene ältere Werke aufs ſtärkſte berückſichtigen werden. Die Akademiekonzerte werden wie üblich an den Montagen und Dienstagen mit jeweils gleichem Programm und gleichen Künſtlern durchgeführt. Neue Filme „Becctes Flitterwochen“ Die Oſtermayr⸗Filme ſind Landſchaftsfilme; ſie zeigen die Bergwelt in ihrer Schönheit mil majeſtätiſcher Pracht, in ihrer Erhabenheit, vor der menſchliche Schickſale klein und nichts⸗ ſagend ſind. So hat Oſtermayr Ganghofer nach allen Richtungen hin„verfilmt“; mit dem neuen Streifen„Beates Flitterwochen“ kommt ein Roman(„Mückenreiters Flitterwochen“) von Gabriele von Sazenhofen zu filmiſchen Ehren, dem man ſolche Auszeichnung ſicherlich nicht an der Wiege geſungen haben dürfte. Die Handlung iſt problemlos, ſie hält ſich kaum an das Maß der Wahrſcheinlichkeit— herrlich aber ſind die Aufnahmen Karl Attenber⸗ gers, die der oberbayriſchen Bergwelt ihre ſtillen Schönheiten in meiſterhafter Weiſe ab⸗ lauſchten. In den Hauptrollen: Friedl Szepa, Paul Richter und Kurt Veſpermann. Der Regiſſeur Paul Oſtermayr miſchte das Ganze mit einigen komiſchen Pointen.(Ufa⸗Palaſt.) Helmut Schulz. „Was wird hier gesplelt?“ Was hier geſpielt wird, wollen wir im ein⸗ zelnen nicht verraten, zumal man darum auch noch beſonders gebeten wird. Soviel aber dür⸗ fen wir wohl ſagen, daß es ſich hier um ein ausnahmsweiſe ganz originelles und infolge ſeiner unbekümmerten Friſchfröhlichkeit faſt re⸗ volutionierendes Filmſpiel nach dem gleichna⸗ migen Theaterſtück von Theo Lingen handelt, zu dem Curt J. Braun ein ſchmiſſiges Dreh⸗ buch geſchrieben hat. Theo Lingen begegnet uns in dieſem Film alſo als Autor, Spielleiter und Darſteller in einer Perſon. Und ſo nebenbei er⸗ greift er ganz gegen die ſonſt übliche Gepflo⸗ genheit auf irgendeinem künſtleriſchen Gebiet die Gelegenheit zur Eigenwerbung und zur Werbung für die Filmherſtellerin. „Da iſt ein Filmregiſſeur, der ſeinem Produk⸗ tionsleiter neuen Stoff vorſchlagen ſoll. Stöße von Manuſkripten ſind ſchon durchgeſprochen und ſchließlich hat er da noch ein Manuſkript von ſich ſelbſt, deſſen Stoff er dem Produktions⸗ leiter erzählt. Dieſes Geſchehen gibt ſodann die Handlung des Filmes ab, der auf einer Thea⸗ terbühne ſteht, auf der ein ziemlich langweili⸗ Les einförmiges Unterhaltungsſtückchen dank es originellen Einfalls des Autoren zu einer ſpannenden, prickelnden Komödie mit glückli⸗ chem Ausgang wird, in das mit einem Male ſpi Welt in die der Bretter hinein⸗ pielt. Die Idee iſt zumindeſt außergewöhnlich, ob⸗ gleich ſie nicht in allen Phaſen reſtlos neuartig wirkt. Aber ſie bietet das, was der Beſucher an Neuartigem erwarten mag. Peter Igelhoffs ſparſame Muſik und Friedl Behn⸗Gunds pla⸗ ſtiſche Aufnahmen unterſtützen Lingens zügige Regiearbeit. Beſonderen Erfolg aber erſtreitet ſich die ausgezeichnete Komödienbeſetzung. An der Spitze ſtehen dabei Theo Lingen als„ſtum⸗ mer Schauſpieler“, Fita Benkhoff als ewig un⸗ verſtandene Künſtlerin, Richard Häußler als aufgeblaſener Schauſpieler, Roma Bahn als „Seelenfreundin“ und Paul Kemp als ſtottern⸗ der Inſpizient.(„Schauburg“, Hanns German Neu. Schnäose. Liköre 5 3. 12 f. à. m. für dle Feldpost k 4,1 erhalten Sie bei lut 245 K7 JoskFT PONTEN Kacehdrnek verboten Dia Mand, Hridulbrag; —————————— — copyrleth by Albert Langen/ Georg Mafler, Manchen 6. Fortſetzung Vauban ſah etwas überraſcht über den bar⸗ ſchen Ton Louvois dieſen und dann den König an. Auch der König ſah, ein wenig befremdet darüber, daß eine Frage des Kriegsminiſters über ihn, den König, hinweg unmittelbar an den General der Bauten und Werke gegangen war, Louvois an. Aber weil Seine Mafeſtät chwieg, ſo antwortete Vauban, den König an⸗ ehend:„Da gäbe es kein anderes Mittel als das Feuer.“ „Feuer—?“ „Ja, man müßte das Feuer zu Hilfe nehmen. Es iſt erſtaunlich, wieviel Schaden Feuer ſelbſt Steinbauten zufügen kann, wenn nur etwas s wäre alſo an ſich möglich, eine Stadt durch Abbrennen umzulegen?“ fragte der König. „Eure Majeſtät ſind... 21“ rief Louvois. Doch der König erhob die Hand wider ihn, zum Zeichen, daß er ſchweigen ſolle. Und es drückte auch aus, daß er durchaus nichts, durch— aus — nichts— bitte!— geſagt habe. „Ja“, ſagte Vauban,„möglich wäre es ſchon mit Hilfe des Feuers.“ Er ſagte es faſt · kleinlaut, denn welcher Architekt, nicht wahr, kann Freude bei der Ausſicht auf Eingreiſen empfinden, da ſeine ganze tiefe Luſt am Be⸗ 90% in ihnen iſt...“ rufe doch das Errichten iſt?„Und es wäre mit Brecheiſen und Hebelbalken nachzuhelfen, wenn die Ruinen erkaltet ſind“, ſagte er noch, ſich abwendend und faſt angeekelt von der Möglich⸗ keit ſolcher Arbeit, die der des Henkers und Abdeckers verwandt war. Die Herren des Kriegsrates waren aufge⸗ ſtanden, weil der König ſtand, ſie ſetzten ſich wieder, als der König ſich von neuem ſetzte. „Ich lege Wert darauf“, ſagte Ludwig,„daß meine Ratgeber die Geſichtspunkte, nach denen ich die Politik Frankreichs führe, kennen und verſtehen und ſie womöglich billigen. Frank⸗ reich hat ſein goldenes Zeitalter der Geſchichte und Deutſchland ſein ſchwarzes. Es war nicht immer ſo, zu Zeiten der Staufer war es wahrſcheinlich umgekehrt. Soll Frankreich edelmütiger ſein als die Geſchichte von ihm fordert? Deutſchland iſt eine Kolonie Frank⸗ reichs“— überraſcht ſchauten die Kriegsräte den König an.„Ja, Kolonie!“, beharrte Lud⸗ wig.„Unſer Kaiſer Charlemagne eroberte das Sachſen⸗ und gewann das Bayernland als Kolonie Frankreichs. Die Kolonie wurde ſelbſtändig, wie, das zu gehen pflegt, ja, ſie brachte die römiſche Kaiſerkrone an ſich, die von Rechts wegen dem älteren und gebildeten Lande, Frankreich, gehörte. Damals hatte die Kolonie ihre große Zeit. Aber die Kolonie ver⸗ fiel, wie das auch Kolonien zu geſchehen pflegt, wenn ſie ſich nicht richtig zu regieren wiſſen. Es iſt recht, daß jetzt Frankreich ſeine große Zeit habe. Die Kolonie iſt aus der Neigung des Mutterlandes zur Oſtbewegung hervorgewach⸗ ſen. Haben nicht die deutſchen Könige ihren Sitz, ihre Krönungs⸗ und Grabſtätten immer weiter öſtlich getragen? Ich nenne die Namen: Aachen, Speyer, Frankfurt, Bamberg, Wien. Die Deutſchen haben ſich nach Oſten ausge⸗ dehnt, wie das richtig war: nach den Ländern öſtlich der Elbe, nach Böhmen und den bal⸗ tiſchen Küſten und jetzt nach Ungarn. Sie ſollen weiter nach Oſten rücken, aber Frankreich, das auch ſeinen Ausdehnungsraum braucht, nach⸗ rücken laſſen. Die baltiſchen Länder, ſie ſind das Elſaß Deutſchlands. Frankreich muß unbe⸗ dingt bis an den Rhein vorſtoßen, mögen die Deutſchen bis an die Düna gehen. Polen? Was geht uns Polen an! Polen iſt unſer Freund, weil es Deutſchland im Rücken ſitzt. Die Näch⸗ ſten ſind ſich immer feind, wie Spanien und Frankreich, wie Frankreich und Deutſchland, wie Deutſchland und Polen, wie Polen und Rußland. Die Uebernächſten ſind ſich immer freund, wie Spanien und Deutſchland, wie Frankreich und Polen, wie Deutſchland und Rußland. Warum Frankreich polniſche Politik macht? Weil Deutſchland noch ſtark iſt. In dem Augenblick, wo Deutſchland endgültig'chwach iſt, können wir Polen entbehren. Wollte Deutſch⸗ land an der europäiſchen Bank nur weiter nach Oſten rücken, ſo würden wir ihm Polen op⸗ fern. Frankreichs Grenze iſt der Rhein, viel⸗ leicht die Weſer, allenfalls die Elbe. Mit dem Streifen zwiſchen Rhein und Weſer als Grenze und dem zwiſchen Weſer und Elbe als Vorland, als„Glacis', wie Herr von Vauhan in ſeiner Sprache ſagt, wäre Frankreich völlig geſättigt. Warum ſollte nicht Deutſchlands Herz in Poſen oder in Kaliſch ſchlagen? Die Deutſchen würden aus den polniſchen Strecken ſchon etwas Or⸗ dentliches machen, wie ſie es aus Schleſien zu tun im Begriffe ſind. Sie ſind die geborenen Koloniſten. Sollte Deutſchland ſtark und uns furchtbar bleiben— heute in ſeinem Jammer⸗ bild iſt es uns noch viel zu ſtark und hindert 555 nicht, aber hemmt uns, oerlangſamt un⸗ ern Zug nach dem Oſten— und ſollte es ein⸗ mal Polen verſchwinden machen, nun, ſo wird Frankreich, nach dem Geſetz vom Uebernächſten als Freund, der Freund Rußlands werden. Und das kann ſo weitergehen, meinetwegen bis zum Mongolen oder Chineſen. Jetzt iſt ſchon der Türke Frankreichs Freund und bekriegt ihm den Kaiſer. Frankreich aber iſt immer der Erſte und unſterblich!“ „Gedanken eines Königs!“, rief Louvois. „Frankreichs Geſchick iſt in guten Händen!“ „Ich glaube alles. Ich habe verſucht, den Herrn Louvois zu ſprechen. Ich ging zu dem Zweck zum Hofmeiſter Duc'Enghien. Der empfing mich in Gegenwart ſeiner Mutter, ich habe beiden Herrſchaften unſer Anliegen und unſere Not klagen dürfen, ſie hörten mich aller⸗ gnädigſt an. Die Prinzeſſin Conti kam dazu, ſie hat tief den elenden Zuſtand der Pfalz bedau⸗ ert, ich habe Tränen in den Augen der hohen Frau geſehen und ich meinte, ſie beſchloß ſtill bei ſich, unter der Hand bei dem König, ihrem Herrn Vater, Fürbitte einzulegen. Doch es ſcheint vergeblich geweſen zu ſein. Der Due 'Enghien ſetzte aber durch, daß Herr von Lou⸗ vois mich empfingt.„Könnt Ihr Franzöſiſch?“, fragte mich Louvois.—„Ja, Herr.“—„Was wollt Ihr?“—„Ich bin der Mann, der vor der Regierung zu Heidelberg geſchickt worden um Zuſicherung des Verſprechens von höchſtem Orte, daß der Stadt nichts Uebles geſchieht. Denn gewiſſe Zurüſtungen der beſetzenden Truppen in Heidelberg und uns zu Ohren kom⸗ mende halbe Aeußerungen der Herren von der Generalſchaft laſſen Bürgervolk und Regierung Schlimmes befürchten.“—„Was bildet ſich die Regierung zu Heidelberg ein? Stadt und Land ſind des Königs und es iſt dort keine Regie⸗ rung mehr!“ Herr von Chamlay ſtand dabei und ich redete ihn an:„Herr, Ihr habt ſeiner⸗ zeit, bevor Ihr in Heidelberg einzogt, der Stadt Verſprechungen gemacht, wenn ſie ſich gutwillig ergäbe. Eure Ehre ſteht auf dem Spiele!“ Aber Herr Chamley hat mit Daumen und Mittelfinger ein Schnippchen geſchlagen und hat Herrn von Louvois angeſchaut. Und ſchon überlegte Herr von Louvois, ſolchermaßen in die Enge getrieben, an einer Antwort— da kam ein Kammerherr und meldete, Seine Maje⸗ ſtät der König wünſche, daß die Herren zum Billardſpiel kommen. Worauf beide faſt fort⸗ liefen. Ich rief hinterher:„Die Pfalz! Die Pfalz!“ Aber die Herren antworteten:„Das Billard! Das Billard!“— Ich glaube, es 3* nichts übrig, als daß Eure Hoheit ſich ſelbſt be Seiner Majeſtät verwenden.“ (Fortſetzung folgi) „Hakenkreuzbanner“ Fyort und Spiel Sonntag, 8. September 1940 Daden— Bavern in Mannbeim Zweite Adlerpreis⸗Runde Berlin, 7. September. Der Wettbewerb der Handball⸗Bereichsmann · —— um den Adlerpreis des Reichsſport⸗ ührers wird am 15. September mit den vier Spielen der Zwiſchenrunde fortgeſetzt. Es gibt hier vier intereſſante Spiele, von denen das des Pokalverteidigers Sachſen gegen die Oſt⸗ mark und der ſehr offene Kampf Baden— Bayern hervorzuheben ſind. Der Spielplan lautet: In Königsberg: Oſtpreußen— Mitte (Schiedsrichter: Müller⸗Thorn). In Leipzig: Sachſen— Oſtmark (Schiedsrichter: Bernd⸗Breslau). In Mannheim: Baden— Bayern(Schieds⸗ richter: Schnorrenberger⸗Düſſeldorf). In Recklinghauſen: Weſtfalen— Niederrhein (Schiedsrichter: Kreuzberg⸗Aachen). Die vier ſiegreichen Mannſchaften beſtreiten am 29. September die Vorſchlußrunde. Das Endſpiel wird am 13. Oktober veranſtaltet. Gloßer Preis vune Velunt Der am 15. September unter der Schirm⸗ herrſchaft des Reichsmarſchalls Hermann Gö⸗ ring ſtehende Große Preis der Reichshaupt⸗ ſtadt in Hoppegarten, das letzte der drei 100 000⸗Mark⸗Rennen des Jahres, muß ohne den Sieger des Braunen⸗Band⸗Rennens, Bel⸗ lini, ausgetragen werden. Der italieniſche Stall Dormello Olgiata entſchloß ſich in letzter Stunde, Bellini zu ſtreichen, obwohl er ſchon einen ausgezeichneten Probegalopp hinter ſich hat. Es geſchah dies mit dem inweis dar⸗ auf, daß Bellini für den am 22. September in San Siro anſtehenden Großen Faſcio friſch gehalten werden müßte. * Cordus ſiegte im Dreijährigenpreis Auf der Bahn in Ruhleben wurde am Frei⸗ tag der Große Dreijährigenpreis der Traber idi Werte von 20000 Mark ausgetragen. Es ſiegte der große Favorit Cordus mit J. Fröm⸗ ming im Rennwagen ſicher vor Ludwig»er Zweite. Unfere Handball⸗Vorſchau W. K. Mannheim, 7. September Auf Mannheims Handballfeldern herrſcht noch ziemlich Ruhe. Nur vereinzelt werden Spiele bekannt und kommen auch nur perein⸗ 400 zum Austrag. So wurden auch für den heutigen Sonntag nur zwei Treffen gemeldet, und zwar die Begegnungen: Poſt⸗SpG.—TV Großſachſen/ Leutershauſen Bfe Neckarau— VfR(kombiniert) Die Neckarauer geben ſich redlich Mühe, um für die Punkte⸗Spiele gerüſtet zu ſein. So tru⸗ Len ſie auch am Vorſonntag ein Spiel gegen en TV 98 Seckenheim aus und gewannen dasſelbe mit:3. deutjche Kaſakſieger in Finnland Im Anſchluß an die internationale Kanu⸗ regatta in Helſinki begaben ſich die deutſchen Kanuten unter Führung des Präſidenten des Internationalen Kanuverbandes Dr. Max Eckert(München) nach Borga, um in der 50 Kilometer von der finniſchen Hauptſtadt entfernten Stadt am traditionellen Borgaren⸗ nen teilzunehmen. Im Hauptrennen über 7000 Meter, dem eigentlichen Borga⸗Lauf, gab es inſofern eine Ueberraſchung, als der Finne C. Axelſon in 31:46,] über Hans Eberle (München), der 32:06 benötigte, die Oberhand behielt. Klingberg(Finnland) wurde in 32:51,5 Dritter, während Joſef Poigner(Mün⸗ chen) nur den neunten Platz belegte. Hingegen gab es über 1000 Meter im Kajakzweier durch orn/ Jakobitz in:26,3 einen deutſchen ieg vor Rauta/ Wiktſtroem(Schweden) in:27,3. Eberle/ Poigner wurden dritte in :35,0. Auch im Einzelkajak der Frauen fiel der Sieg an die kleine deutſche Expedition. Joſepha Lohemknehler(Lippſtadt) drehte diesmal den Spieß um und ſchlug die ausgezeichnete Schwedin Spea Augermann über 600 Meter in:15,2 mit 2,1 Sekunden Vorſprung. Rechtsfragen r. G. M. Sie haben am 26. 8. 1940 eine Stet⸗ 3 angeireten und wollen das Anſtellungsverhäit. nis bald 8 80 1 35 S„ kann durch ſeine Firma au ober deis Sie nun die Wohnung beziebhen ob Sie die Kündigungsfriſt einhalten mülſſen, ift zu bejahen. Das iſt natürli nicht nötig, wenn Sie ſich mit der Firma aütlich einigen, vor Ablauf ⸗der Kündigungsfriſt den An⸗ ſtellungsvertrag zu löſen. bekommen hat und wollen.— Ihre Frage, A. L. in SK. Meine Eltern iind geſchieden. Meine Muͤtter kam für mich finanziell ganz auf, während i Beihilfe zu entziehen Rrdicz Run habe ich vor vier Jahren geheiratet. Kürzlich erfuhr ich, daß mein Vater in Berlin ein Haus ge, kauft und' ein gutgehendes Lotal habe. Ich, möchte nun gern wiſſen, ob ich noch einen nachträglichen An⸗ ſpruch auf die Erziehungsbeihilje habe, die er mir von meinem erſten bis zwanzigſten Lebensjahr nicht ab. Habe ich einen Anſpruch auf eine Ausſteuer? ie iſt für mich die erbrechtliche Sitnation, da von feiner Seite, das heißt in ſeiner ſetzigen Ehe. keine Kinder da ſind?— Frage 1; Nicht Sie, ſondern höchſtens Ihre Mutter hätte einen Anſpruch gegen. über ihrem früheren Ehemann auf Rückerſatz der hrer Mutter gewährten Erziehungsbeihilſe. fetzung iſt natürlich, Ihr Vater die agnze eweſen wäre, Ihnen dieſe Bei⸗ ilfe zu gewähren. Frage 2: Anſpruch auf eine Aus⸗ ſteuer, die übrigens nur die Tochter, nicht der Sohn hat(5 1620 Boh), haben Sie jetzt nicht mehr, da der Anſpruch in einem Jahr von der Eingehung der Eye an verſahrt(§ 1623 Satz 2 BchB). Frage.: Wenn Ihr Water ſtirbt, ſo erben Sie drei Viextel und Ihre Stiefmuttier ein Viertel des Nachlaſſes von Vorau 5 Zeit in der Lage Preis des Ernſt Becker Fritz Eitel(Eßlingen), —————————————————————— fiö-Briefkaſten der deutzche éport ſammelt für das Winterhinsweck Italien läßt ſich durch zwei Städtemann ſchaften aus Mailand und Bologna in Berlin und München vertreten Den deutſchen Sportgemeinſchaften iſt ein außergewöhnlicher, ehrenvoller Auftrag erteilt worden, die Durchführung der Erſten Reichs⸗ ſtraßenfammlung für das Winterhilfswerk 1940/41. Hierzu ſchreibt der vom NS⸗Reichsbund für Leibesübungen herausgegebene„N S⸗Sport“: „Damit erfüllt ſich ein Wunſch, den wir lange gehegt, und damit treten wir in die Reihe der Organiſationen, die in dieſer großen Zeit zur Löſung von umfaſſenden und wichtigen Auf⸗ 33 herangezogen werden. Als uns der eichsbeauftragte für das WoW den Auftrag überantwortete, tat er es in dem feſten Ver⸗ trauen auf die Einſatzbereitſchaft der geſamten deutſchen Turn⸗ und Sportgemeinde. Die Uebernahme der Sammlung durch den Reichs⸗ ſportführer aber geſchah in der ſicheren Ueber⸗ zeugung, hie ſich die deutſchen Turner und Sportler dieſes Vertrauens in jeder Beziehung würdig erweiſen würden.“ 4 Die Erſte Reichsſtraßenſammlung für das Winterhilfswerk 1940/ 1 wird am 21. und 22. September 1940 von allen deutſchen Sportgemeinſchaften unter der Lo⸗ ſung„Der deutſche Sport ſammelt für das WoHW“ durchgeführt. Die Durchführung iſt vom Reichsbeauftragten für das WHW dem Ratio⸗ nalſozialiſtiſchen Reichsbund für Leibesübun⸗ gen übertragen worden, der die Aktion gemein⸗ ſam mit dem Sportamt der RS⸗Gemeinſchaft „Kraft durch Freude“ durchführt. Der Jugend⸗ des Deutſchen Reiches hat zugeſtimmt, aß die Angehörigen der freiwilligen Sport⸗ dienſtgruppen des DI und der IM ſowie die Jugendlichen der NRSRe⸗Gemeinſchaften bei der Sammelaktion und bei ſportlichen Veran⸗ ſtaltungen und Vorführungen eingeſetzt wer⸗ den. Die Sammelaktion wird durch Sportwper⸗ anſtaltungen und Darbietungen auf den ver⸗ ſchiedenſten Sportgebieten unterſtützt. Im Rahmen des Opfertages des deutſchen Sports für das zweite Kriegs⸗Winterhilfswerk werden am 22. September zwei internationale Fußballtreffen veranſtaltet. Italien tritt mit zwei Mannſchaften gegen die Stadtvertre⸗ tungen von München und Berlin an. Der Einfatz Italiens für das ſozigle Hilfswert des deutſchen Volkes iſt der ſchönſte Beweis für die deutſch⸗italieniſche Waes im Sport. Beide ſchickſalsverbundenen roß⸗ das üxklle Auigebot fbxt noc athen Leichtathletik⸗Cänderkampf Griechenland— Deutſchland Für den erſten Leichtathletik⸗Länderkampf mit Griechenland am 28. und 29. September in Athen hat der Reichsſportführer auf Vorſchlag des Reichsfachamtsleiters Dr. Ritter von Halt der nachfolgenden Aufſtellung der deut⸗ ſchen Mannſchaft zugeſtimmt: 100 Meter: Harald Mellerowiey(Berlin), Berlin), 200 Meter: Harald Mellerowicz(Berlin), Fritz Ahrens(Berlin); 400 Meter: Rudolf Harbig(Dresden), Fritz Ahrens(Berlin); 800 Meter: Rudolf Har⸗ big(Dresden), Ludwig Kaindl(München); 1500 Meter: Ludwig Kaindl(München), Rolf Seidenſchnur(Kiel); 5000 Meter: Max Syring(Witten⸗ berg); 110⸗Meter⸗Hürden: Ernſt Becker (Berlin), Ernſt Leitner(-Wien); 400⸗Meter⸗ Hürden: Max Mayr(München), Friedrich⸗ ilhelm Hölling(Breslau); Weitſprung: Günther König, Gerhard Luther(beide Berlin); Hochſprung: Hermann Nacke, Karl Schle⸗ gel(beide Jena); Dreiſprung: Fritz Gleim Frankfurt a..), Hans Mähnert(Halle); Stabhoch: Rudolf Glötzner(Weiden), Joſef Haunzwickel(Wien); Kugel: Heinz Trippe (Berlin), Haus Woellke(Berlin)) Speer: arl⸗Heinz Berg(Leipzig), Rudolf Glötzner (Weiden); Diskus: Heinz Trippe(Berlin), Hans Woellle(Zerlin); 4%400⸗Meter: Ahrens, Harbig, Mayr, Hölling! Deutſchland ſchickt alſo ſeine beſte Mann⸗ ſchaft nach dem alten Hellas. Da vereinba⸗ rungsgemäß nur 22 Athleten mitgenommen werden, kommen Leute wie Harbig und Ah⸗ rens ſogar dreimal zum Einſatz. Bemerkens⸗ wert iſt die Aufſtellung unſeres mit dem Eg. 1 ausgezeichneten und zum Oberleutnant beſör⸗ derten Europarekordmannes Hölling, der un⸗ ſere Ausſichten über 400 Meter Hürden we⸗ ſentlich erhöht. Der Kern der deutſchen Mannſchaft wird auf der Rückreiſe in Budapeſt im Länderkampf gegen Ungarn am 5. und 6. Oktober aufge⸗ boten. Die zu dem in Budapeſt erweiterten Programm noch fehlenden Athleten werden aus dem Reich noch hinzukommen. Die deutſche Mannſchaft in helſinki Mit drei Sondermaſchinen traf der Reichs⸗ ſportführer und die deutſche Leichtathletik⸗ mannſchaft für den Dreiländerkampf unter Führung vom Reichsfachamtsleiter Dr. Rir⸗ ter von Halt und in Begleitung von Dr. Carl Diem auf dem Flughafen Malmi bei Helſinki ein. Vertreier der Regierung, der Stadt Helſinki und der finniſchen Sportfüh⸗ rung begrüßten mit dem deutſchen Geſandten von Blücher die Mannſchaft. Die finniſche Ihren Vaters. Stirbt Ihre Stiefmutter, dann erben Sie nichts, dagegen Ihr Vater alles. Vorausſetzung ift, daß teſtamenkariſch von Ihrem Vater nichts an⸗ deres feſtgelegt wurde. Berufsfragen H. M. 333. Bei welcher Dienſtſtelle kann man ſich um eine Anſtellung in einem Textilkaufhaus in den beſetzten Gebieten als Einkäufer bewerben!— Der Arbeitseinſaz im Handel wird bekanntlich auch durch die Arbeitsämter vermittelt. Wenn es Aeren nicht elingt, durch die Stellenanzeigen der größeren deut⸗ chen Tageszeitungen eine betrefſende Stellung zu bekommen, dann müſſen Sie ſich als Bewerber bei der Stellenvermittlung des Mannheimer Arbeitsam⸗ tes melden, das Ihnen eine Stellung nachweiſen kann.— Kann die alte Firma Schwierigkeiten be⸗ reiten, wenn man nach Beendigung des Krieasdien⸗ ftes dort die Tätigkeit nicht mehr aufnimmt?— Sie — 3 0 Ihr Dienſtverhältnis vertragsgemäß kün⸗ gen. M. G. Können Sie mir einen Rat erxteilen, wel⸗ chen Beruf ich meinen Sohn ergreiſen laſſen ſoll, der für mich mit keinen Ausbildungskoſten verbunden iſt? — Wenden Sie ſich an die Berufsberatung des Mannheimer Arbeitsamtes, wo Sie in allen Fragen Ihres Sohnes eingehend beraten erden. Hausherr und Mieter fragen an 390. Der Luftſchutzraum meines Hauſes befindet ſich im Kellergang. Er wird durch zwei Lampen während des Fliegeralarms beleuchtet. Muß ich den Stromverbrauch ſelbſt Zabr oder kann er als Pau⸗ ſchale für das ganze Jahr einmalig von den Mle⸗ Preſſe bezeichnet das deutſche Sportaufgebot als die ſtärkſte deutſche Sporteinheit, die Deutſchland in bewundernswerter Weiſe in⸗ mitten eines Krieges zu ſtellen vermag. In Helſinki trafen bereits die erſten Sonder⸗ züge aus allen Teilen des Landes ein. Die rieſenhafte Anteilnahme iſt am beſten daraus erſichtlich, daß ſchon alle 63000 Eintritts⸗ karten ausverkauft ſind. genderungen für Turin Die bereits bekanntgegebene deutſche Mann⸗ ſchaft für den 3. Leichtathletil⸗Länderkampf ge⸗ gen Italien am 14./15. September in Turin iſt auf einigen Poſten geändert worden. Für den 800⸗Meter⸗Lauf wurde neben Rudolf Harbig an Stelle von Grau(Eßlingen) der Berliner Brandſcheit, über 110 Meter Hürden an Stelle von Koppenwallner(München) der Je⸗ naer Schlegel und im Hammerwerfen an Stelle von Mayr(München) der Gießener Storch eingeſetzt. Die 4 mal 100 Meter läuft Scheuring an Stelle von Neckermann mit. Das neunte Brühler Landſportfeſt Der kommende Sonntag bringt, etwas ſpä⸗ ter als Frier das neunte Landſport⸗ feſt des FV Brühl in ununterbrochener Rei⸗ henfolge. Nachdem der ſchüchterne Verſuch der Ein⸗ richtung eines Landſportfeſtes im Jahre 1932 einen vollen e gebracht hatte, wurde die⸗ ſes Feſt ein feſter Beſtandteil der Mannheimer Terminliſte. So iſt es auch in dieſem Jahr. Neben den Landvereinen haben Mannheims Leichtathletikvereine reſtlos ihre Meldungen abgegeben. Sport in Kürze Bei der Spanien⸗Rundfahrt wurde die Pfuuſ Radfahrermannſchaft mit dem Mar⸗ tini⸗Roſſi⸗Pokal ausgezeichnet, der für die beſte ſportliche Haltung ausgeſetzt war. Weckerling(Magdeburg) ſchnitt mit dem 24. Platz in der Geſamwertung von den deutſchen Fahrern am beſten ab, Hackebeil(Chemnitz) wurde 26., Kijewſki(Dortmund) gab am letz⸗ ten Tage auf. * Die deutſchen Straßenfahrer Schorn und Zims hielten ſich auf der Mailänder Vigorelli⸗ bahn gegen die beſte italieniſche Klaſſe recht gut. Schorn wurde hinter Aſtolfi, den er ein⸗ mal geſchlagen hatte, im Geſamtergebnis Zwei⸗ ter vor Borgomi und Pola. tern erhoben werden?— Der Luftſchutzraum muß beleuchtet ſein; die Stromkoſten gehen zu Ihren La⸗ ſten. Wenn Kellerlicht nicht mitgemietet war, und die Mieter beanſpruchen die ſtändige Benutzung. dann können Sie den Strompreis unilegen Da das eine Mietzinserhöhung iſt, bedürfen Sie dazu der Ge⸗ nehmigung der Praateneingar für Mieten und Pachten.— Kann ich eine Lampe ausſchalten, wenn der Gang auch durch eine genügend beleuchtet iſt“— Selbſtverſtändlich können Sie das. 7• K. B. Jen wohne im fünften Stockwerk. Da das Hausdach defekt iſt, wird es öfters geflickt. Die Leute ſteigen dann durch mein Zimmer auf das Dach und verunreinigen ſtark meine Wohnung. Muß ich mir das gefallen laſſen?— Wenn der Zugana zum Dach nur durch Ihre Wohnung möglich iſt, müſſen Sie das Betreten Ihrer Wohnung geſtatten. Andern⸗ falls können Sie es ablehnen Sie können aber ver⸗ langen, daß die Wohnung nicht über das unvermeid⸗ liche Maß hinaus verſchmutzt wird. Für aufgewandte Arbeitskraft und geldliche Unkoſten, die Ihnen dar⸗ aus entſtehen, können Sie vom Hauswirt eine Ent⸗ ſchädigung verlangen. Licht. Der Mieter, der mehrere Jahre vor Ihnen einmal Ihre jetzige Wohnung hewohnte und in ihr elektriſches Licht 2 ließ, kann von Ihnen jetzt keine Koſtenentſchä ichle dafür verlangen. Die Sache geht Sie garnichts an. Es wäre ſeinerzeit Sache des Mieters geweſen, ſich mit dem Haus⸗ beſitzer über die Lichtanlage zu einigen. Sie kön⸗ nen das Anſinnen rundweg ablehnen. Sie brauchen ſelbſtverſtändlich dem betreffenden Herrn auch das Betreten Ihrer Wohnung nicht zu geſtatten. Unterhalt für uneheliches Kind J. K. 53. Der Vater des unehelichen Kindes mei⸗ ner Tochter iſt eingerückt. Von der Mannheimer Fa⸗ milienhilfeſtelle wurde eine Beſtätigung über Tag des Einzugs zur Wehrmacht, Geburtsort und ⸗tag des Vaters verlangt. Nach Abgabe der Beſcheinlanngen des Truppenteils wurde mir erklärt, die Sache würde 15 Die bisherige monatliche Rente von 30 eichsmark würde ich aber nicht bekommen. Iſt dies tont, daß im gleichen Augenblick, in Rheinau) 29 Rge.: —————————————————————————————————————————————— meglich ohne Zuſtimmung des Vormundſchaftsgerich⸗ 1 mächte bezeugen dadurch ihre auf allen Gebie⸗ ten unzertrennbare innere Verbundenheit. *— Mit der ehrenvollen Aufgabe, den italieni⸗ en Sport bei den des deut⸗ en Sports zu vertreten, hat Italiens uß⸗ ballverband die Stadtmannſchaften von? logna und Mailand beauftragt. Bologna und Mailand ſind die beiden italieniſchen Fu ballhochburgen, die in der Meiſterſchaft die erſte Rolle ſpielen und ſeit 1936 abwechſelnd den Landesmeiſter ſtellen. Die vom derzeitigen Meiſter Ambroſiana und Milano geſtellte Mailänder Elf wird am 22. September in der Reichshauptſtadt 105 en Berlin antreten. Die Auswahl von Bo⸗ ogna, die ſich. auf AC und dem Vorjahres⸗ meiſter FC Bologna ſtützt, ſpielt am gleichen Tag in der Hauptſtadt der Bewegung gegen die Münchner Stadtmannſchaft. Dieſer Anlaß gibt der italieniſchen Gelegenheit, die enge Zuſammenarbeit Deutf lands und Italiens auf ſportlichem Gebiet zu unterſtreichen. Mit Nachdruck wird dabei be⸗ Deutſchland und Italien faſt friedensmäßig Sportwettkämpfe austragen, England genöti iſt, auf der einſt ruhmvollen Stätte der Tenni Weltmeiſterſchafte den Raſenplätzen von Wibledon, laſſen. Deltere 6ch ergebnige 5 wehrmannzimmerſtugen eineSchlbenlaſer rig Fuhreh n Rene 3:.V. .305 150 Higas Aulkrsnaſe ailen, — : Hch. K Sch,⸗V. 09 rntn 149 Ane Frauen⸗ klaſſe: Frieda dinger, Sch.⸗G. Polizei Mann⸗ eim 124 Ringe., n Unterkreis Kurpfalz Mannheim. ern e: Sch.⸗V. 09 Mann⸗ eim⸗N theim; Frauenklaſſe: Sch.⸗Gem. olizei Mannheim. Schüenverein o9 Mannheim⸗Neuoſtheim 605 Rge.: 1 Scha), 2. Karl Kuhn(), 3. Kar Soge(8) 5²¹ zeiſ ortverein „ Frieda Edinger, 2. Emma 4 Babette Geradi. 32 O◻—. au, 3. Lina Es folgen W Mannſchaften in der Schützen⸗ aſſe 4 D und Frauenklaſſe Schützenverein 909 Mannheim⸗Reuoftheim 41 D) 4 592 Rge.: 1. Wilhelm Emig, 2. Adam Beckenbach, 3. Julius Weck, 4 Fritz Führ.— Schützenverein 1900 Mannheim⸗Neckarau(Kl. D) 585. Rge.: 1, Peter 8 leich 2. Karl Orth, 3. Herm., Steinherk. 4. Werner — Schützengem. Polizeiſportverein Mann⸗ heim Wa e) 427 Rge.; rna Emilie Reuther, 3, Irma Walter, 4 anſen. Ein A Wiki Benitz(0) Schützenbereinigung Mannheim⸗Rheinau, 2. Karl Hoffmann(0) Schiltzen⸗ verein 1900 Mannheim⸗Neckarau, 3, Karl Kandelbin⸗ der(D) Schützenverein 1900 Mannheim⸗Neckarau, 4. Feck Zeilfelder() Schützenvexein 1900. Mannheim⸗ Neckaran, 5, Georg Sprenger(Alterskl.) Seh.⸗B. 0 Mannheim⸗Reuoſtheim, 6. Joſ. Hammerſchmidt(Al⸗ tersklaſſe) Sch.⸗V. 09 Mannheim⸗Neuoſtheim, 7. Marie Boſſert(Frauenklaſſe) Sch.⸗G. Polizei Mannheim. C Zimmerſtutzen Unterkreiseinzelmeiſter: Unterkreis Kurpfalz Mann. heim; Schützenklaſſe: Philipp Bühler, Sch.⸗V. Mannheim⸗Neckarau 55 Rge.; Alterstlaſfe: Auguſt emm, Sch.⸗V. 09 Mannheim⸗Neuoſtheim 49 Rge.; Unterkreismeiſtermannſchaften: Unterkreis Kurpfalz Mannheim; Schützenkl.: Schützenv. 1900 Mannheim⸗ Neckaxau 199 4* 1. K. Orth(), 2, Pet, Schleich ), 3. ſfe ühler(), 4. Jakob(00. — Altersklaſfe; Schützenv. 09 Mannheim⸗NReuoſtheim 143 Rge.: 1. Auguüſt Hemm, 2. Georg Sprenger, 3. Heinrich Kallen. 4. Hermann Schmidt. Es folgen die weiteren Mannſchaften in der Schüt⸗ B, C, D, Altersklaſſe. Schittzenverein 09 Mannheim⸗Neuoſtheim(Kl, 5) 183 Rge.: 1. Karl Becherer(), 2. Auguſt Schäſfer (), 3. Fritz Dietz(), 4. Karl Kuhn().—, Schüt⸗ zenverein 09 Mannheim⸗Neuoſtheim(Kl. 0) 177 Rge.: 1. Adolf Frank(), 2. Fritz kenbach(), 4. Emil Seitier(O.— Schütenverein 09 Mannheim⸗Neuoſtheim(Kl. D) 150 Rge.: 1, Eber⸗ hard Braun(), 2. Julius Weck(), 3. Wilhelm Emig(), 4. Joſef Bauder().— Schützenverein 99 1. Erna Huber, 2. Mannheim⸗Neuoftheim(Alterski.) 131 Rge.; 1. Al⸗ bert Buttmi, 09 Mannheim⸗Reuoſtheim 42 Rge.; 2. Joſef Mechler, 09 Mannheim⸗Neuoſtheim 26 Rge,; 3. Joſef Hemmerſchmitt, 09 Mannheim⸗Neuoſtheim 34 Rge.; 4. Andr. Selbiſchka, 09 Mannheim⸗Neuoſt⸗ Rge. Einzerſchſt en: 1. Heinrich Groß(). Sch.⸗V. 1900 Mannheim⸗Neckaxau 42 Rge,; 2. Werner Schleich(), Sch.⸗V. 1900 Mannheim⸗Neckarxau 33 Rge.; 3. Bla⸗ ſius N 19 85 Sch.⸗V. 1900 Wannheim⸗Neckarau 44 Rge.; 4. Wilhelm Benitz(), Sch.⸗V. Mannheim⸗ 5. Nikolaus Strickfaden(). Sch.⸗V. Mannheim⸗Rheinau 32 Rge.; 6. Richard Seubert(Altersklaſſe), Sch.⸗V. 99, Mannbeim⸗Reu⸗ oſtheim 11 Rge.; 7. Auguſt Käſer(Altersklaſſe), Mannheim⸗Rheinau 42 Rge.: Sch.⸗V. ge.: 8. Georg Bei⸗ Sch.⸗V. Mannheim⸗Rheinau 43 Ri f — Dem unterhaltsberechtigten Kind ſteht der vorgeſchriebene Satz von 21 Reichsmark unter 16 Jahren, 32,50 Reichsmark über 16 Jahren zu. An dieſer geſetzlichen Beſtimmung kann auch das Vor⸗ mundſchaftsgericht nichts ändern. Da das Kind in Ihrem Haushalt lebt, iſt es richtig, daß Mannheim zuſtändig iſt. Mannheimer Kunterbunt M. K. 1878. Ich lebe ſeit 1924 von meiner Ffrau etrennt. Iſt da die Ehe noch gültig oder iſt ſte nach em neuen Geſetz geſchieden?— Selbſtverſtändlich iſt die Ehe noch gültig Sie kann nur durch Gerichts ⸗ urteil werden. „ H. M. W. Wegen einer Umſchulung auf den Beruf eines Schloſſers wenden Sie ſi Mannheimer Arbeitsamt. G. Z. Die Frau kann wegen des Abhörens des betreffenden ausländiſchen Senders vor dem 1. April 1939 heute nicht ſtrafrechtlich verfolgt werden. Es —+◻◻— damals noch nicht die heutige Strafgeſetz⸗ . K. 100. Es handelt ſich doch nicht um eine Um⸗ taufe, ſondern um einen Kirchenaustritt, wenn Sie ſich der religiöſen Ueberzeugung Ihres zukünftigen Mannes anſchließen wollen. ür i liche Inſtitution beſteht. Sie müſſen den Austritt auf Zimmer 30 des Mannheimer Polizeipräſidiums unter Vorlage eines Ausweiſes(Familienſtammbuch ge⸗ nügt) erklären. R. S. Anonyme Anfragen beantworten wir nicht. O, A. Wenn der Reſfe von der Wehrmacht zurück⸗ geſtellt wurde, dann iſt er doch vorläufig vom Wehr⸗ dienſt befreit. Wir wiſſen daher nicht, was Sie mit einer Reklamation meinen. Wenn ex aus den ange⸗ gebenen Gründen weiter zurückgeſtellt ſein will, muß er eben zur gegebenen ſuch beim 1 5•—* 2 10 1 e as Treppenhau o zu verdunkeln, da as Licht während der Duntelbelt ſtets eingeſchalt werden kann. zuſtändigen Wehrmeldeamt einreichen. n ietzt Schweineherden weiden zu 3 iet(Q„Schützen aur. Mann zeim( n5 5 Fuhr(c, X Adam Bei-. an das da für ihn keine kirch⸗ Zeit ein entſprechendes Ge⸗ Der Hausherr iſt ver⸗ lnd Joseph 8 E — EII AFinese cuft ſchön freundete Far mieten.— 5638B an de S0 Schöne W 3 zimmer eeingerichtet. 2 ten, age, 5 10 der Garter mit eingerich ab 1. Oktobe Wallſtadt, m 3 eine zentr 3. zimmer· mit gemeinſar an ver Zuſchr. u. 65 ad, evtl per 1. Oktobe mieten. Anzu M2, 1, Eckt ————————— Nühe Tatterſa TIimmer-15 3 Bad u. Kamt 4 Preis 65 f. Fqhöne 43. n 3 fhhove mit 4 1. Rovember Mietpreis 120 ſchließlich Hei Fernſprecher Limme Küche, eingeb fürde Elagen der Stadt, N fort zu verm —— 1 Rupprechtſtraf LCeganle 53 I Treppe boch tralheizung, z zu verm. Näh Tennisplatz— 4 freie Lage, ne zimmer-W. mit Ofenheizu Angebote unt den Verlag o n beſter, ru ——— FHömmer-n vermieten. Nä 3 Treppen ree Hugusta-fl. imme ——.— mit Barmwaſſerve 5 l. ſpäter, äheres daſel! 4 Sehr ſchoͤne, immer mit 2 Balkon⸗ Mannheims, u vermiet ulius Schmi zimme it Zubehör 3 einbei I1. 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An auch das Vor⸗ a das Kind in daß Mannheim ſon meiner Frau oder iſt ſie nach bſtverſtändlich iſt durch Gerichts⸗ chulung auf den ie ſi an das s Abhörens des hor dem 1. ril tige Strafgeſetz⸗ cht um eine Um⸗ ztritt, wenn Sie hres zukünftigen ihn keine kirch⸗ den Austritt auf präſidiums unter enſtammbuch ge⸗ horten wir nicht. zehrmacht zurück⸗ 19 vom Wehr⸗ was Sie mit t ſein will, muß tſprechendes Ge· t einreichen. ausherr iſt ver⸗ verdunkeln, da tets eingeſchalte Mietenlund Vermieten 2· bis 3Zimmer- Wohnung getucht! Bevorzugt: Neckarau, Almengebiet, Angebote erbeten an Joseph Vögele.-., NMannheim Lindenhof. S EKRETARIAT kiniac und 148122v Wir ſuchen für einige Arbeitskameraben blblafelen zu mieten,— Angebote erbeten an doſeph Bögele.,G., Mannheim Hill. Zunnmer Lnmewabnina geteilte n in chöner Ci flahtlage an zwei be⸗ 4 amilien billig zu ver⸗ en.— Angebote unter Nr 56308 an den Verlag dief. Blait. Schöne Wohnung 3 zimmer und Küche, eingerichtet. 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Wois 30258 52505 10545 3 ugte Da 120162 171356 221983 233525 2//0 24•0 287755 306630 e und di WheM. 37351 555% 378022 358745 2 3 Kiehe gurg⸗ 53˙Gewinne zu, f600. MM. 26523 27768 38207 20589 uttchlanon Apwigs 115⁰7 12237c7 131257 171½ 155511 17½/1 188¼ 15455 20451 2255 218655 28058 2227%0 22440 245035 27705 2454¹1 27522 262522 Ji381 3007% ZT1060 352377 30060 380735 395851 397046 240 Gewinne zu 500 RM. 1668 10632 18400 1840 20590 142 39448 41424 46901 57227) 59117 6971 3 2⁰ 89749 91816 55541 22 12²038 12754ͥ0 128693 7²⁴ 20 2205⁵2 222147 5 385360 468 Gewinne zu 300 RM. 41862 5137 38402 18994 18799 21305 22981 25411 26738 39237 40010 40342 44509 48970 59722 6575% 66014 69 4686 85713 35946—1. 88232 39157 901 99633 59917 22⁴4⁴2⁴4 5638 250771 364719 256 39015 287 378173 Außerdem wurden 6616 Gewinne zu Im Gewinnrade verblieben: J Gewinne zu je 50 000 RM, 6 je 5000, 36 zu je 4000. 33 zu je 189 iu je 1 51 24. Ziehungstag 110545 1121ʃ 1331⁰2 13306 171200 172458 20547/4 224457 2515⁴45 2652923 285034 227 322858 340253 391072 351582 59354 103144. 150206 132724 195614 18176 244100 245653 279¹604 282400 304246 320309 390085 390234 144700 183133 184 223770 2 123 12¹²23 27367 22091 55155 57206 686 70777 71603 7772? 381224 09 51163 91251 10477? 107323 115900 131808 142919 160866 128656 22122²² 24?164 313⁴4⁵ 01388 27 125223 12055 12 150161 172⁰⁷⁰0 20235⁵² 256802 250¹1⁵8⁸ 308370 30 31753 3186ʃ1 23304⁰ 365302 37⁵ᷣ²⁰ 35528 359049 je 150 RM gezogen. 3 Prämien zu je 500 000 RM. u je 10 000, 18 zu 3000, 54 zu je 2000, 522 zu je 500, 1732 K je 300 und 3˙107 Gewinne zu je 150 RM. 5. Geptember 1946 In der Vormittagsziehung wurden gezogen 333 361272 551 Gewinne zu 300 RM. 15471 135772 10562 lé8328 72357 23132 24765 26506 44210 44320 46013 46265 55527 56288 50516 57401 72712 75063 75367 76554 75921 760 85470 90447 43— 93378 95776 96240 100079 105220 105927 1 9 113140 113617 115701 131166 133225 255150 Außerdem wurden 6522 Gewinne zu j 3 Gewinne zu 50000 und 3 Prämien zu 500000 RM. 120077 6 Gewinne zu 10000 R 9 Gewinne zu 12 Gewinne zu 12 Gewinne zu 24 Gewinne zu 276849 332113 337525 378883 90 Gewinne zu 1000 RM. 10 4907 27362 28071 48828 52079 80405 94637 105020 121614 124138 1262195 120302 148088 147257 1546533 176285 184389 1522/8 1965222 211242 241580 2512²0 e. 11.305 319567 335010 343194 373561 383425 261 Gewinne zu 500 RM. 644 17807 13456 22157 26175 34684 44471 59276 64959—— r 53* 1+— 1107C⁰——— M. 77069 1/3126 5000 RM.„162766 241051 245579 4000 Reh. 77228 52500 132477 2644109 3000 RM. 13656 172717 134057 251225 2000 RM. 24105 142123 195613 A1415 11221 15566 17436 17623 12562 17 135514 129810 143372 15⁰50 169552 170467 173867 17²⁵ 1535⁵9 21105⁵7 21424 2248⁵³ 2³³516 27052ʃ 279111 232575 312500 3125³235 340046 242017 350000 357553 12570 14852 20808 21873 35771 8 55 5125² 6470¹ 123222 1820⁵⁰ 22³⁰⁵⁵ 2³33³⁰ 25?⁵816 319641 3874²⁵ 152 3270 17552 19072 22496 30035 46292 50376 58795 60182 117²² 204⁰5 35⁵40 51678 632²⁵ 8176 137972 150163 142¹25⁵ 1532²ꝰ 175¹1⁵8⁸ 125102 202477 212116 22⁵²⁰⁴ 241203 25⁴4⁵³3 2849% 290399 302868 3350³⁰ 342770 3782⁴4⁴4 355772 3 142004 145174 153071 338570 358?30 3802³³ 373375 — gezogen. 252²⁵0 ten Prei efücht. 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Z. im Felde 5 Otto Schmeirer vu verlobte L Prag XII 25, August 1940 Mannheim G 13—————— 15—— kische Sty. 13 4 L 13, 8 55, — N Unsere Traude hat ein Sduvesler- *.un bekommen. In grober Freude Maria Thalmeier G Ludwig Kilz zaan Freisin Mannkeim⸗-Seekenheim Gaben 61 8. Sepi. 1940 Oberkircher Strahe 1 Peier Oberle u. Fruu 5. September 1940 Mannheim, G 2, 5 2. Z. Theresien · Krunkenhaus ire Verlobung geben bekannt Johanna Grab Erivin Lorbeer Mannheim, Seplember 1940 (Uiahan. 4 Oefimdstrabe 3 * Gertrud Böhmer Kurt Granmliech vn. Verlobte Mannheim, 8. Sep ember 1940 ee Londst7, 163 2. Z. im Felde nre Vermãflung geben bekanni 3 Dr. Emil Maul Siudienassess0- Gertrud Ma 1¹ geb. Herzmann Ladenburg.MV. Im Sommer 1940 2. Z. im Felde Verlobte grüben Gertrud Schnepfi Otto Hufnagel vun. Mannheim, 8. Sepiember 1940 2. Z. im Felde Hen Anlage 43 38 4 Die Verlobung unserer Toditer Imgard mit Herrn Heinz Stisser geben uir hiermit hekannt Dir. Dr. Wilh. Fries u. Frau Elsd it Baunan Mannheim, Seckenheimer Anl. 8 Sepiember 1940 Meine Verlobung mit Fraͤulein Irmgard Fries beelye ich mich anzuzeigen. Heinz Stisser Machimeister u..-A. in einem Artiilerieregiment Frankiuri a.., Ditmarstrabe 9 15 Zurüek DOr. Spiegel Fechalzt füf NHosen-, Dorm- und Stofſi/ echsel Kranlcheiten I. Metallbeafbeitung? Austauscns ton in 2. Z. im Felde — Zurüel br. med. A. Buresch Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Hinscheiden meiner lieben, herzensguten Frau sage ich allen meinen herzlichen Dank. Mannheim(Ou 5,), den 8. September 1940. Harl Friede Fachärstin für innere Krankneiten Mabalstr. 23 Fernrutf 2T0070 habe meine proxis wieder dufgenommen lr. Schaoerer Fräuenerzt freurichsplatz 3- ferarut 41026 11 0 I. BUeEH Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Hinscheiden meiner unvergeßlichen Frau, Tochter, Schwie- gertochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Emilie Rudolph gebh. Feuersteln sagen wir allen herzlichen Dank. Ganz besonders danken wir Herrn Stadtpfarrer Hessig für seine trostreichen Worte, dem Hornduartett des Nationaltheaters sowie Herrn fIg für ihre musikalischen Darbietungen, den Kameraden der DAF, Ortswaltung Wohlgelegen, der Gefolgschafit des Ma- ſereietriebes Adam Rudolph, den Hausbewohnern u. ehem. Mitschülerinnen sowie für die zahlreichen Kranz- u. Blumen- spenden und allen, die der Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen haben. Mannheim, Kronprinzenstr. 58 Die trauernden Hinterbliebenen: Gebhord Rudolph und Kinel Famllie Adam Rudolph Famille Kerl Feuerstein eiter- ung Eltransvorte kührt aus(5712B3) Führgewerbe H. Hennig Ludwigshafen am Rhein l, Bismarck-⸗ straße 59, Fernsprecher ür. 633 70. —————————— Engüsch Französisch - Ruttlsch-Itallenisch tür Anfünger, Fortgeschrittene und Kaufleute BERlTZ-IMSTITUT Tne Berlitz School of Longuages lehrgängs in allen Weltsprachen f Nur friedrichsring 2a(Wasserturm) fernruf 416 00 unter Nr. 56W B an den Verlag. 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Bei der Abholung iſt der rote„Perſonalausweis für die Abholung der Lebensmittelkarten“ vorzulegen. ohne Vorzeigen dieſes perſonalausweiſes werden die Kleider⸗ karten nicht abgegeben. Die abholung von Kleiderkarten durch Kinder kann nicht zugelaſſen werden. Die Karten werden in der nachſtehenden Ordnung ausgegeben: A BCDEG... am Montag, dem 9. September 1940 durch gühnerhalter in Getenheim, Retkaran und Reuoſtheim Die Kontrolle der Hühnerhalter über die Erfül⸗ lung ihrer Pflicht zur Ablieferung von Eiern wird fortgeſetzt für die Stadtteile Seckenheim, Neckarau und Neuoſtheim. Wir fordern alle Hühnerhalter dieſer Stadtteile auf, am Montag, dem 9. September 1940, und Dienstag, dem 10. September 1940, für Seckenheim; am Mittwoch, dem 11. September 1940, und Donnerstag, dem 12. September 1940, für Neckarau; am Freitag, dem 13. September 1940, 1000 am Büromöbellager Amtl. Bekanntmachungen Die Schweinepeſt im Schweine⸗ beſtand des Simon Fetzer in La⸗ denburg, Luiſenſtraße 6, iſt erloſchen, Mannheim, 5. September 1940. Der Landrat— Abt. J31— F GOS... am Dienstag, dem 10. September 1940 ür Neuoſtheim In dem Konkursverfahren uber K L M....., am Mittwoch, dem 11. September 1940 in unſeren in dieſen Stadtteilen befindlichen——5 33 0— Zweigſtellen von—12 und 14.30—17 Uhr nachzu⸗ weiſen, wieweit ſie ihrer Pflicht 5 Ablieferung ieſer Nachweis Brecht, früher wohnhaft —— Obere Erioneitra e 14, iſt zur N O P O R S(ohne Sch)..... am Donnerstag, dem 12. September 1940 eſchlußfaſſung über den freihän⸗ Sch T u VWX N Z3. am Freitag, dem 13. September 1940 von Eiern nachgekommen ſind. Die Reichskleiderkarten ſind in der für die Wohnung des Berechtigten kann erbracht werden durch Vorlage 1——8 lde eine von Ablieferungsbeſcheinigungen der Eierſammler: igerverſammlung auf Dienstag, den 17. September 1940, vormitt. 9 Uhr, Saal 213, einberufen. Mannheim, 4. September 1940. Amtsgericht B6 5. zuſtändigen Zweigſtelle des Amtes abzuholen. Für die Dauer der Kleider⸗ kartenausgabe werden neben den bekannten Zweigſtellen noch folgende beſon⸗ dere Ausgabeſtellen errichtet: für den Stadtteil Küfertal⸗Süd im Ortsgruppenheim, Rüdesheimer Straße 44; für die Giedlung Gchönau im Gaſthaus„Zur Schönau“, Danziger Baumgang Nr. 101; für die Sieblungen Abelhof und Eonnenſchein im Siedlerheim, Speckweg Nr. 174. Die Ausgabeſtellen ſind von—12 Uhr und von 14.30—18 Uhr geöffnet. Für die Siedlungen Schönau, Atzelhof und Sonnenſchein kann die Ausgabe nur in der Zeit von—13 Uhr erfolgen. Um eine reibungsloſe Abwicklung der Kleiderkartenausgabe zu ſichern. können die Berechtigten nur an dem Tag abgefertigt werden, an dem ſie zur Abholung aufgerufen ſind. Wir bitten zum Abholen möglichſt nicht die Haupt⸗ geſchäftsſtunden zu wählen. mit nüchſicht auf die Inanſpruchnahme der Zweigſtellen durch die Kusgabe der Reichskleiderkarte können Anträge auf Ausſtellung von Bezugſcheinen für Spinnſtoffwaren und Schuhe auch in der Zeit vom .—14. September 1940 nicht entgegengenommen werden. Stübt. Wirtſchaftsamt. Landwirtſchaftliche Ein⸗ und Verkaufsgenoſſen⸗ bm Kloppenheimer Straße 11, für Secken⸗ eim; Landwirtſchaftliche Ein⸗ und Verkaufsgenoſſen⸗ ſchaft, Rheingoldſtraße 8, für Neckarau; Edgar Emmert, Viehhofſtraße 7, für Neuoſtheim oder von Bezugſcheinen über Eier oder 2 von Beſtellabſchnitten Nr.—6 der Eierkarten, wo⸗ L bei der Abſchnitt 1 für 6, die Abſchnitte 2 1 und 3 für je 11 Eier, der Abſchnitt 4 für 14 Eier, der Abſchnitt 5 für 10 Eier und der Abſchnitt 6 für 7 Eier gutgebracht werden. Die Hühnerhalter, die ihrer geſetzlichen Pflicht zur Eierablieferung nicht nachgekommen ſind, haben ſtrafendes Einſchreiten zu gewärtigen. Städt. Ernährungsamt deffenkliche Erinnerung Ich erinnere hierdurch an die Zah⸗ lung folgender Steuern: ohnſteuer, Kriegszuſchla ur — teuer, Wehr——— 5 arte Lohnteile, einhehalten im zonat Auguft 1940, fällig am 5. September 1940; „ Umſatzſtener f. den Monat 94 1940, fällig am 10. Sept. 1940; Einkommenſteuer nebſt Landes ⸗ kirchenſteuer, Wehrſteuer u. Kriegs ⸗ uſchlag zur Einkommenſteuer für as 3. Kalendervierteljahr 1940, fällig am 10. September 1940; „Körperſchaftsſteuer für das 3. Ka⸗ lendervierteljahr 1940, fällig am 10. September 1940; „Tilgungsraten für Eheſtandsdar⸗ 3. fällig am 15. September — * d 8 Aasgabe Uch Beate 90 Pienn! — * S „Lohnſteuer, Kriegszuſchlag zur Lohn teuer, Wehr—32 und en ſparte Lohnteile für 1, bis 15. Sep⸗ tember 1940, ſoweit der einbehal⸗ lderſtelgtä etrag RM. „ fällig am 3„ ber 1940; „Kriegszuſchlag zum Kleinhandels⸗ preis für Mer Tabalwaben und Schaumwein f. den Monat Auguſt 1940, fällig am 20. Sept. 1940. 8. Ich erinnere ferner an die Zah⸗ ung der im Laufe des Monatz auf Grund der Steuer⸗ beſcheide fällig geweſenen und noch fällig werdenden Abſchlußzahlun⸗ gen auf die Umſatzſteuer, 1 L Milchvien-Versteigerung am Freltag, 4on 18. Soptomber 1940, vorm. 11 Uhr in Mannheim⸗Seckenhelm(Reithalle) von etwa 25-30 hochtragenden Kühen und Rindern — menſteuer nebſt Landeskirche ſteuer, Wehrſteuer Krlegszuſch* ſche Einkommenſteuer, Körper⸗ chaftsſteuer und Vermögenſteuer. Wert auk reelle und schnelle Bedienung zeiner Fußbekleidung lest, versäume 7 We Eine Verduntelungs Rollos mit patentfederwelle(Selbstroller), aus prim a schwarzem Verdunkelungs-Stoſt, sehr solide und Augerst dauerhafte Ausführung, an Industrie- betriebe, Behörden, HeeresstandortVerwaltungen, Büros, Schulen usw. kurzfristig lieferbar. Ver- nicht, sich bei Vorzeisung der Kleider- karte bis 14. Sept. tägl. von-12 und 14-18s Uhr in meine Kundenliste ein- tragen zu lassen. Möchte meine werte ner ostpr. Herdbuchgesellschaft E.., kKönigs- berg(Pr.), Händelstr. 2, dem Relchsnünrstand angeglledert Alle Tiere sind auf Grund von Blutuntersuchungen trei von seuchenhaftem Verkalben. W * N S2 70 48— Einzelmahnung der aufgeführten Steuern erfolgt mehr. Rückſtände werden ohne wei⸗ teres unter Berechnung der entſtehen⸗ den Säumniszuſchläge, Gebühren u. oben nicht Koſten im Nachnahme⸗ oder Vol⸗ trieb gemäß 5 s des Luftschutzgesetzes genen · Kundschaft bitten, auch die Vormittass- migt, Kenn-Nummer RL 3- 39/3, Gütegruppe I. stunden zur Eintragung zu benutzen. ſtreckungsverfahren eingezogen. Voboch- An g E b o t e d urc h— Eintragungen erfolgen in H 2, 1 und M a nn h e i m, 8. September 1940. 4 Emil Knörzer, pforzheim- Dlllw/elßensteln Schwetzinger Straße Nr. 94 und 154. Finanzamt Mannheim⸗Stadt, Poſt⸗ Voboch- —— anmumrollmaen uanu ſcheckkonto Karlsruhe Nr. 1460, Giro⸗ Vobach- Schuhinstandset——— Voboch-f 4 eim⸗Neckarſtabt 5 chuhinstandsetzung zum Verkobf sfehf wieder eln großer Potiſcheglonte Taklsruhe Rr. 786 Voboch-l Ohine OOcrbung— hein Erfolg rronsport schworze, robunte u. Simmentoler——————— muun — Finanzam wetzingen Gustav Kannewurf Poſtſcheckkonto Karlsruhe— 1433 FRAN2Z Girokonto Nr. 113 Reichsbank Mann⸗ heim.— Finanzamt Weinheim, Poſt,—— Bäckerei wird Diensteg. 10. September wie der eröffnet! SsSchuhmschermeister bei allen Anzeigen- NHonu- Skripten. sie vethindern da durch unliebsòme Zekloemoet lonen Künhe und Fritz Wie gand Viehhondlung, Viernhelm, Splralstroße 2. Fernruf 152 für die Woche vom.—15, Sept. 1940 werden folgende Abschnitte der Lebensmltftelkarten autgerufen: Normalverbruueher Schwor- u. Schwerstorbeiter -Zusatzkarten Kinder bie zu 6 Jahren Kincder Dber 6 Johre Fleischkarte Abschnitte III Abschnitte III Abschnitte III Abschnitte III 3 und 7 für Brot, die mit ſcheckkonto Karlsruhe Nr. 1331, Giro⸗ bezugſcheinſtelle Mit Rückſicht auf die umfangreichen Arbeiten flr die— 1 Kleiderkarten muß die Bezugſchein⸗ ſtelle die nächſte Woche(9. 018 14. September 3 ae bleiben. Die ſtunde s wird nochmals darauf en, daf er ebamme oder ß hierbei eine Beſcheinigung Perſonalausweis vorzulegen ſind. Die zuletzt beantragten Bezug⸗ ſcheine auf leichte Straßenſchuhe f können vorläufig nicht erledigt werden. Viernheim, 6. September 1940. Der Bürgermeiſter: J..: Weitzel 9 ingewie⸗ eines Arztes, außerdem das Stammbuch und dei 24 konto Nr. 111 Reichsbanknebenſtelle dm Waltner Rinder 4— „ 0„ 5 s Sie im Herbet 1. d Lengerötterstrage 36 Zitte, deutlicl. ocliceiben bol Vernheim ſhe — LAtenstelg angen Gosthaus u. ehono Fremdenzimm Sprechſtu etr. Säuglings⸗ ſachen wird jedoch am Mikiwah, e as.—5, Uhr, abgehalten. Pmamtmrenmnmrurzzunet II Monenlage 700 m— ute Bewirtung. Zeitg ieen — 3. 7. 11 18(Schwerarb.) I Schwerstarb.) versehenen Abschnitte für 3, 7. 11—— Kindernährmittel oder Reis- Zeltremaàß einrerich Brotkarie(auch f. Jugendl. v. 10-20.) 3. 7 3. 7. 11 flocken oder Graupen, Grieß und Abschn. über 100 2 Aubenſlüͤnde* mes mlerne oder Haferflocken Waffebgeld fe 9 Konnt bmachtv, Fernsicht. Bu 3 für Butt dis zu 3 Jahr. v. 32—6 lah Febr zur Piénvung. Bis um u 3 für Butter is zu à Jahr. Iv. Jahr. Bu 3 für Butter Septenib gneiß„um 3. 1 Fettkarte(auch der SV2 Karteꝰ)„ Klelnstk.„ Kik.(auch der SV4 Karte“) fen Wiandto 10. Lufnahme 3 SV-Karte- selbstversorget· Karte Ahschnitt 3 für Käse 2 f. Speck usw. I3 f. Speck usw. 3 für Käse merkſam, 329 n den vorerbi ionsprels.50 1 3 ten Zeitpunkt auch die Einſtellung Soweit an Stelle von Butter Butterschmalz abgegeben wird, erfolgt Lieferung im Verhältnis von:4 (a. d. SV 1, SV2, SV5 Karte“) Abschnitt 3 für Speck usw. (auch der SVI Karte) Abschn. 2 der SVI Karte fũr Butter oder Margarine“) aà 3 und h 2 für Butter o. Mars. à 3 für Butter od. Margarine Bu 3 für Butter 3 für Kãse 4 Im übr. wie in d. Vorwoche (a. d. SV3 u. SV4 Karte“) Fe c für Butter od. Margar. Abschn. 3 der SV3 Karte für Butter oder Margarine“) Karte für MHarmelade je nach Bestellung entweder Marmelade oder Zucker Zuckerkarte Abschnitt 3 Hährmittelkarte N 23, N 32 und N 33 für je 125 z und N 24 für 25 · Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel im übrigen wie in der Vorwoche Stächt. Ernährungsamt Meonnhelm · Der landros des ł oisos Monnhelm · Ernũhrungsemt Abl. B. der erfolgt, ſofern Rückſtände bis dahin eitahkn. Gemeindewerke BViernheim Umkauſch der Seifenkarlen⸗ lbſchnikke Die iermit aufgefordert, die im Mongt Auguſt 1940 eingenommenen Ab⸗ ſchnitte der Reichsſeifenkarte mit dem Wachfheilefe Bezugſchei 9 ieferten ezugſcheine Abſchnitte der karten zwecks Weiterleitun ieſigen irtſchaftsamt, is ſpäteſtens Dienstag, ber 1940, abzuliefern. Viernheim, 6. September 1940. Der Bürgermeiſter werden erner alle im Auguſt roten Zuſatzſeifen⸗ an das Kreiswirtſchaftsan t Heppenheim vein immer 9 f̃. Septen 2—.— on Piülbe m Walde liegend, mit bester Verhfleg Autoverbindung. Pre triimpiée be noch einige Plütze 4 Mahlz., bei gut. lesltzer: Peter Zimmet Z095U/ Kuhe und Erholung und mod. eingericht Liegev//) Pensionsp omöbellager — ſt. im weine⸗ n Fetz La⸗ 16 6, iſt erloſchen, zeptember 1940. — Abt. 81— über hilipp Jakob aroline, geb. ihhnhaft in Mann⸗ etſtraße 14, iſt t iber den freihän 4 Konkursmaſſe oftü e eine Gläu⸗ auf—— den ſe vormitt. 9 Uhr, n. September 1940. ht B 5. Etinnerung —.—— an die Zah⸗ riegszuſchlag zur hrſteuer und er⸗ e, einbehalten im 10 940, fällig am 5. Monat Au 4 10. Sept. 194 r nebſt Landes⸗ ehrſteuer u. mer nkommenſteuer ſü ervierteljahr 1940, september 1940; 15 für das 3. Ka⸗ 19 fällig am für Eh tandsdar⸗ im 15. September riegszuſchlag zur hr ſteuer und er⸗ für 1. bis 15. Sep⸗ weit ber einbehal⸗ trag 200.— R Z am 20. Septem⸗ zum Kleinhandels ⸗ Tabakwaren und ben Monat 43 20. Sept. 1940. erner an die Zal Zaufe des Mona Steuer geweſenen und no ſt Landeskir ler Kriegszuſchl enſteuer, Körber⸗ d Vermögenſteuer. ihnung—— tern erfolgt 3 werden ohne w nung der entſtehen⸗ läge, Gebühren u. ſahme⸗ oder Vol⸗ eingezogen. 8. September 1940, theim⸗Stadt, Poſt⸗ ihe Nr. 1460, Giro⸗ chsbank Mannheim. mnheim ⸗Neckarſtadt, rlsruhe Nr. 788 45, Reichsbank Mann⸗ zamt Schwetzingen, irlsruhe Nr. 1433, Reichsbank Mann ⸗ nt Weinheim, 3 ihe Nr. 1331, Gir theim. ſneim heinſtelle die umfangreichen usgabe der neuen 55 555 — 01 bleiben. SMiift ch, abgehalten. ngen r 8 därauf eine Beſcheinigung der eines vorzulegen ſind. eantragten Bezug⸗ e enſchuhe fl g t September 1940. germeiſter: Weitzel 4 iſlünde an Gas⸗, Strom⸗ für die Monate 940 gelangen nun⸗ ung. Bis ſe 1. können die ich die Einſtelung hin beneh ſofern no eſtehen. rke Biernheim Seifenkarlen⸗ hnikfe ert, die im igenommenen Ab⸗ ſeifenkarte mit dem ner alle im Auguſt und roten Zuſatzſei. Bezugſcheine iterleitung an t S e eim deig tsamt, Zimmer 9. nstag, 1„Septen ern. September 1940. germeiſter Abſchl lun⸗ otguntz, 13 4 Arztes, tammbuch und dei Rück⸗ Pfandkoſten 1 aufsſtellen werden Monat fiochſchule für muſik und Theater der stadt mannheim konsnersche Gesomtloltung: Direktor Chlodwig Rosberger Avsblldung in allen Füchern der Tonkunst hie zur künsflerlochon Roffe GOtehester-Dirigenten-chorgehule⸗ Komposltlonund(ruheorle Seminar für Muslkerzleher und Klrcehennusfker Thocterobtollungen: Schausplel · und Opornschulo Ab 1. Oktober 1940 neu angegliedert: Abtellung für Böhnen- und Kunsnonz(Ballenschule) Torderung von Begabten durch Freistellen- Mittagstisch für Auswürtige in der Anstalt Mäsige Studlengebühren Neues, modernst ausgestattetes Unterrichtsgebäude- Erste Lehrkrüfte 800 Studierende und Fachschüler autnohmoprbtungon:.-50. Sopt.· Deginn dos Schullohrost 1. Oktober Auskunft und Prospekt durch dle Vetwaltunz, Mannheim, I 4, 17, Pernruf 340 51 —— [Wasser⸗ Analosen, chem. u. balcterlolog. m chaom. laberatortum Dr. Graft, 9 7, 12 henma/ Ischlas dallenstein- n Leberleiden Hagenbeschwerden Lamorrholden trink Tinsser-Toel In melner Famille wird ginsser⸗TLee Heln Geschöft befſndet slch nicht mehr Weldenstraße 8 sonoem A 2, 9 Anna Müller Domen-Schneldermelsterin ſchon ſeit 18 Jahren mit beſtem Erſolge 5 Mobgzurnt Die moderne farbenfrohe Zeltschritt en vlernshntaglich 50 Pionnig Frol naus d ytonhiο mohr Amn wunnr 2 n un dureh neue Tupeten N RNSEIIS OO Hannneim Jahrmarktplatz am Ufer bel der Adolf-Hiltler-Brüeke En hemicher Creum-Programm Mmit intermationalen Artisten vVon Weltruf! Unter anderem: e gewoltige kluftsensetion N. à n. Ansons om flliegenden frepez, die Noch- folger der 5 Codones! —— 0 ———————— a Lůglinl, naclimittags 3 lile 7 Uch Dostellgeld und Euschlag g. à. 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Erust crener— Solistin: Erna sSchlüter, Sopran Funfrer Abenc bienstag, 11. Mirz 1941 gechster Abencd Dienstag, 258. Mürz 1041 greronell-Ouerten runtie Felerstunde Freitag, 14. Märs 1941 Nerloncilthecter-Orchester Dirigent: Staatskapellmeistet Karl Elmendorff Solist: Ppeter Anders, Tenor Am 1. De — Nechn erfolster Erneuefung meiner gesefften lokelltöten Wieder-Eröffnung (en Sonntas. 8. september) S Koffee u. Konditorel Fritæ Sclilunſt Qu 2,-10 Fernsprecher 26029 +◻⏑ sochete felerstunde Freitag, 18. Aprit 1941 9. Symphonie von Beethovon NMerionalthecter-Orchester Dirigent: Mitwirk.: Hilde Wesselmann. Sopran Irene Ziegler, Alt Jakob Sabel, Tenor Heinrich öz1in, Baß ber Mannheimer Volkschor Einstudierung: Musikdirektor Max X d a m G..D. Prof. Herm. Abendroth Fonderkonzert Auffülfent 4es chorverres „Darodies und Peri Sccar-Pfalz-Orchester Mitwirk.: der Monnheimer Volkschor Oesamtleitung: Musikdirektor Max Adan rermber 1940 von Schumann Edith Laux, Sopran Irene Ziegler, Alt Jakob Sabel, Tenor Helnrlch Hölzlin, Bas — bauerkartften for 6 Mosikcilische n RM 19.80, 17.40, 15.—, 12. 60, 10.20.80 bpauerkorfen für&6 Kkommermusikobende: RM 19.80, 16.20, 15.20,.—,.20 Ausgabe der Dauerkarten bei den RdF- Verkaufsstellen Plankenhof, P 6, und waldhotstrabe 8 moesuaka e vat-chlbimmansnaunfz inpntn vrntten. verlongen sSie unsefen neuen Spör-prospelt! —— vermehren sich die Sparguthaben bei monatlichen Einzahlungen von KfA. 10.— und einer Verzinsuns von 22˙%⁰ ——— naeh 3 Jahren Rrl. 638.87 nach 10 Jahren Rri. 1363.60 nach 15 Jahren Rbl. 2 187.79 nach 20 Jahren Nyi. 3127.34 Für alle Wechselfälle des lebens, für die Slcherstellung der Zukunft der Kinder(Studlum, Aussteuer) hilft ein ———.——————————— Banksparbuch DRESDMER kun FIIIAIE MANNHEIN Hauptgeschäft: P 2, 10-13 bepositen- Kasse am Wasserturm. augusta- Anlage 3 ————[—ñ————ꝑ1ä— FkàIUà———— gegeniber 43 ———— schiff, R. Hofmann, Mhm.-Rheinhaten. „Zur Turnnalle“, Edmund—— Mum.-Rüfertal, Wormser Straße 60 „Bayerlsche bierstube“„ Anna 14ʃ2, annheim, Bismarckplatz Mr. 19. „Lohrer Brausiube“, Heinrich Leon- hardt u. Frau Karoline, Mh.-Neckat · Wilneim Würz, Mannheim, K 4, 3. Zei Astlma undöl zuher verschlelmung, quälendem Husten?— d8 1 U. H..-Tablettet zelbst in veralteten Fällen.— original-Packung 100 der Sie Tabl. RM..55. in Apotheken vorrütig, derünm, Einnhorn-Apotheke, Am Markt. Verlar daselbst aufklärende Broschüre.(98558 2Lohrer Bler am „Zur Sliberpappel“, Restauratlont- uns 51 4 Floshafen“, Eugen u. Anna ott, Bürgerm. Fuchs- Straße 3. stadt, Langstr. 73. Gustwirtschuft, znnbein.“ macht); politik: Ratzel (abw.); —— Klter ma acht: lagsdirettoĩ; Häuptſchriftleiter: Dr. Wilh. ul Rievel; Kulturpolitik.: 8. ——— mann, Heidelberg.— Zur Zeit Preisliſte . ug lnrc dhie 37 Dr. Walter Mehls(3. Zt. Kattermann(3. Zt. ; Stellvertreter und verantwortlich für 30 Dr. Jürgen Bachmann; Chef vom Dienſt: (abw.); Außenpolitik: Dr. Wilhelm ; Wirtſchaftspolitik und Unpolitiſches: ; Lokales: Fritz Haa 8 i. V. Dr. 4 : Sport: Julius Etz:—5 55 Kefforiſg ämtliche n Mannheim/ Zeit r. Hermann Knoll, 10 r.—136 Poh die Poſt Wfe. ozellungbdebührg, 34 Lohrer Schloßbrüuf Niederlage in Mannheim, S 6, 9. Rul 2222 Vett⸗Federnmatratzen 7 eiehih werden repariert, geſpannt. pPoxxlistreße 3. Fernruf 519 56. Rolladen⸗Sicherheitsverſchlüſſe wer⸗ den daſelbſt angefert. u. angebracht. Serantrembanner Verlag und Druckerei G. m. b. 1 annheim, Fernſprech⸗— 354 21.— F 1 Monkag⸗A S0ʃ flusge B Wie das 1 erfährt, hab Luftwaffe f Laufe des S fen. Gleichze klärungsflüc London den geſtrigen Gr Rieſi Docks hwi. 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