- Paul Richter gerᷣ/ ache Fllm aus dem Bergland HEMSCcHAU r Jugendliche Z4.æ 25270 Seochatt a eidler- Stolle en müssen, ung unter der Ernäh⸗ ndheit unel heft IIA eine Nobkost] nie. D 2 stag, 10.., stag, 12.., s nachmit· eds.00 Uhr sen ohne der Haus- über 50%%. leichterung/ ——— Zubereitung vie Dünsten, chfertig wertvoll für Diät · natorien ο πο ιπm ⏑ mmιι uμν ORegS———ε 1. Brautleute besuchten, en erlebten it t. Darum se hoch⸗ hrreiche m Gatten! ichslotterie Nachdruck verboten Tſieich ohe Gewinne 155 giei er Nummer II und III 5. Geptember 1940 urden gezogen 95358 305409 6675 241658 283866 0 7479 78801 22322 45593 3ʃ6•0 80562 45 12042 24750 3398ʃ 100887 101605 12ʃ8839 212538 216ʃ164 237456 342265 345472 369040 10312 1077 1229 4 5³271 55318. 61097 3 91271. 91284 92200 136708 136905 137070 163648 168788 175666 2567 214032 251ʃ45 252⁵⁵2 2⁵36²⁵ 2142 23ʃ21 4 229408 306650 355034 3515 358157 3500 1535 W0518 381 74033 44% Fi 1 88641 715) 5500 „ 58600 55501 5584 103875 111055 1184 13475 1320 155480 158093 175262 1772˙. 333³03 337683 3572⁵0 358008 38 382545 383404 328171 je 150 RM gezogen. Deutſchen Reichs⸗ oktober 1940 ſtatt. ickerei G. m. b.., mer 354 21.— Ver⸗ z. Zt. Wehrmacht); mann(3. Zt. Wehr⸗ ortlich für Innen ⸗ vom Dienſt: Wilh. Wilhelm Kicherer npolitiſches: i. V. terhaltung: Helmut : i. V. Dr. Hermann die Reſſortſchrift⸗ Zur, Zeit W h. Wüſt.“ Für den sliſte Nr. 12 gültig. RM. und 30 Pfg. RM. leinſchließlich 42 Pfg. Beſtellgeld JoaziaTieNAIZLIAIEH Dienstag⸗Ausgabe Berlin, 9. Sept.(yB-Funk.) Ueber den berlauf des Montags er⸗ führt das on folgendes: bDeutſche Kampf⸗ und Jagdverbände ſtießen gegen Abend— ſobald die Wetter⸗ hauptſtadt vor und griffen die hHafen⸗ und Dockanlagen nördlich und ſüdlich der (hemſe mit Bomben aller Kaliber an. Ueben den alten Brandherden entſtanden zahlreiche neue, die das Themſe⸗Ufer weit⸗ hin erleuchteten. Deutſche Flugzeuge, die Montagnachmitta London überflogen, beobachteten immer no zahlreiche ſtarke Brandherde an der Themſe ete an den Victoria⸗Docks, dicht bei dem Weſtindia⸗Dock, Commercial⸗Dock und ſüd⸗ lich davon. In dem Gaswerk Proomley wurde beginnender Brand feſtgeſtellt. Die Gegend und um den Themſebogen war immer noch ein großes Feuermeer eingehüllt. Außerdem derten noch an verſchiedenen Stellen die lersbrünſte, ſo im Stadtgebiet ſüdlich der ündon⸗Bridge in Wapping und an anderen tellen in der Nähe der Themſe. Churchill bemüht den King Radio London:„Sorgfältig gezielt“ hw. Stockholm, 9. Sept.(Eig. Ber.) Churchill ließ Montagnachmittag, um die Stimmung der Bevölkerung zu heben, den König von Windſor in die Hauptſtadt holen, DNB Berlin, 9. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ lannt: Kampffliegerverbände ſetzten trotz ſchlechter Wetterlage auch am 8. September und in der Racht zum 9. September die Vergeltungs⸗ angriffe gegen London fort. Luftbildaufnah⸗ men beſtätigen die ſtarke Wirkung der bisheri⸗ en Angriffe. Bei den nächtlichen Anflügen lonnten die angreifenden Verbände ihre Ziele infolge der immer noch andauernden Brände wurden Docks und Hafenanlagen, Oellager, Gas-, Elektrizitäts⸗ und Waſſerwerke ſowie ——— zu beiden Seiten der Themſe mit Bomben aller Kaliber belegt. Auch meh⸗ rere Flugplätze in der von Lincoln wurden angegriffen. Im Firth o es ein Handelsſchiff von 8000 Bombentreffer ſchwer zu beſchädigen. Britiſche Flieger richteten in der letzten Nacht Angriffe gegen Hamburger Wohnvier ⸗ tel. Mehrere Wohnhäuſer wurden beſchädigt, einige Zivilperſonen verletzt. Der angerichtete Geſamtſchaden iſt jedoch auch hier nur gering. Die Geſamtverluſte des Gegners betrugen geſtern 22 Flugzeuge. Davon wurden 2 durch Flakartillerie, die übrigen im Luftkampf ab · heſchoſſen. Vier eigene Flugzeuge werden ver⸗ mißt. Ruch Italiens Bomben treffen gut DNB Rom, 9. September. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Mon⸗ tag hat folgenden Wortlaut: 5 „Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be · t: lannt: Haifa iſt bei Tag und Alexandrien bei Nacht * ſerneut von unſerer Luftwaffe angegriffen wor⸗ den. In Haifa, wo der Angriff überraſchend Ferfolgte und der Abwehr keine Zeit zum Ein⸗ greifen ließ, iſt die Oelraffinerie mit Bomben elegt worden, wobei die Anlagen getroffen lage es zuließ— gegen die britiſche ſchon auf weite Entfernung erkennen. Wieder —— gelang RT. dur Sr 0 I 10. Jahrgeng — und einige Stunden lang durch Oſt⸗ und Süd⸗ weſt⸗London führen, wo er den Obdachloſen in den ſtark mitgenommenen induſtriellen Vier⸗ teln Mut zuſprechen mußte. Ergänzende engliſche Berichte über die Wir⸗ kungen der letzten deutſchen Aktionen, in de⸗ nen ausdrücklich betont wird, daß die Meldun⸗ en über die Schäden noch nicht vollſtändig eien, heben u. a. hervor: Schwerer Charakter der Angriffe, ſehr viele Bomben, viele neue Brände in den Docks, auch im Zentrum große Schäden, Zerſtörung von Wohnhäuſern längs den Eiſenbahnlinien, Zer⸗ ſtörung einer Anzahl großer Geſchäftshäuſer, deren Arbeiter und Angeſtellte von der Poli ⸗ zei abgeführt werden mußten, Sperrung zahl ⸗ reicher Straßen durch Trümmer. Bei all dieſen engliſchen Feſtſtellungen iſt zu berückſichtigen, daß ſie natürlich nur andeu⸗ tungsweiſe einen Begriff von der Wirklichkeit geben. Sie ſtehen gleichwohl in kraſſeſtem Wi⸗ derſpruch zu den Behauptungen, die deutſchen Aktionen hätten ſich nicht gegen militäriſche Ziele gerichtet. Sogar ein Reporter des Rund⸗ funks mußte einräumen, er habe Zeichen für ſorgfältiges Zielen gefunden, wie ſich auch die Bomben beſonders gegen Verkehrsver⸗ bindungen gerichtet hätten. Die Hauptge⸗ —* für die Bevölkerung beſtehe in ſplittern⸗ em Glas. Die Straßen der betreffenden Stadtviertel ſeien von Glas überſät. deſſen ſei das Aufſuchen der Schutzräume gar⸗ nicht dringlich genug zu empfehlen. Auf Grund größerer Vorſicht der Londoner Bevölkerung war, wie die Londoner Behörden mitteilen, die Zahl der Opfer nicht höher als in der Nacht zum Sonntag, wo die Zahl der Toten mit 400 angegeben wurde. und groſße Brände verurſacht wurden. In Alexandrien ſind die Schiffe und die Anlagen der Fflottenbaſts bombardiert worden. Außer⸗ dem wu die Bahn AlexandrienMarſa Matruk mit Bomben belegt. Alle unſere Flug · zeuge ſind zurückgekehrt. In Oſtafrika haben unſere Flugzeuge Boma im Sudan und den Bahnhof und die Petroleumlager von Port Sudan bombar⸗ . 4*+— 7 ———— Infolge⸗ Relchsminister Dr. Goebbels und Stabschel Lutze bel der Standarte Feldherrnhalle 0 — 25 Nummer 251 — Jadenſcheinige Ausreden Churchill will ſeinen verbrecheriſchen Verſuch, durch den Ueberfall auf die Hamburger Zivil⸗ bevölkerung Rache zu üben für die gewaltigen pfelswin en in den Londoner militäriſch und riegswirtſchaftlich wichtigen Objekten, durch eine ſtarke Verleumdungskampagne gegen die deutſche Luftwaffe und gleichzeitig durch tolle Lügen über ſeinen eigenen Edelmut rechtfertigen. England wolle keinen Krieg gegen * und Kinder führen, ſo läßt er, der die ungerblockade erklärte, verkünden, und die engliſche Luftwaffe hahe ſtrenge. Anweiſung, nur die ihr aufgegebenen militäriſchen Objekte ze bombardieren, andernfalls aber die Bom⸗ en wieder nach Hauſe zu bringen. Der An⸗ ri auf Hamburg habe ſich lediglich gegen militäriſche Objekte gerichtet. Da Churchill ge⸗ nau weiß, daß die Tatſachen das Gegenteil er⸗ weiſen, läßt er hinzufügen, Hamburg könne ja eine wichtige Rolle bei dem deutſchen Inva⸗ ſionsunternehmen gegen England ſpielen. In unverſchämteſter Weiſe ſucht die engliſche Preſſe die deutſchen Proteſte gegen die Morde an der deutſchen Zivilbevölkerung als„Papageienge⸗ ſchrei“ abzutun. Churchill ſucht nach Gründen Auf einmal wird von London aus, während bisher derartige Verſuche an el nicht We worden waren, nach aller Welt gefunkt, deutſche Bomben ſeien wahllos über London ausgeſchüttet worden. Da beim beſten Willen die Londoner Docks, Lagerhäuſer, Bahnhöfe uſw., nicht als wahlloſe Objekte ohne Intereſſe für die Kriegsführung hinge⸗ ſtellt werden können, da neben anderen neu⸗ fortsetzung sjehe Seite 2 Starke Dirkung der bisherigen flngriſſe beſtätigt Der Bericht des OkwW vom Montag/ 22 feindliche Flugzeuge abgeſchoſſen diert. Feindliche Flugzeuge haben Mogadiſcio, Maſſaua und Berbera bombardiert, ohne daß es dabei Erfolge gegeben hat. Der Sachſchaden iſt ſehr gering. Ein Flugzeug, das verſucht hatte, den Flugplatz von Moggio anzugreifen, iſt von unſeren Jagdflugzeugen brennend ab⸗ geſchoſſen worden. Drei Mitglieder der Be ⸗ ſatzung ſind tot. Der Beobachter, ein Leutnant, wurde gefangengenommen. Reichsminister Dr. Goebbels und Stabschef Lutze skatteten, wie berichtet, der Standarte Feldherrnhalle einen Besuch ab. Unser Bild: Reichsminister Dr. Goebbels und Stabschef Lutze(rechts) im Gespräch mit Ritterkreuzträgern der Standarte. Weltbild(), K bar rAöTEIATT NOADEBABENZ Mannheim, 10. September 1940 Der Thenſe⸗Bogen ein rvßes deuermeer Deutscher Vergeltungsangriff auf London am Montag fortgesetzt vomben aller faliber auf fafen- und Dockanlagen Zahlreiche Feuersbrünſte an verſchiedenen Stellen Tondons Gerichtũber Condon Von uns. Berl. Schriftleitung) r. d. Berlin, 9. September. London iſt die Hölle! Das iſt der zu⸗ ſammenfaſſende Eindruck aller Schilderungen über die furchtbaren Angriffe der deutſchen Luftwaffe, die die Weltöffentlichkeit aus der von Hermann Görings Geſchwadern belagerten Feſtung erreichen. Nach den Rieſenangriffen vom Samstag und der Nacht zum Sonntag folgten am Sonntag weitere Aktionen der deut⸗ ſchen Kampfgeſchwader, die in der Nacht zum Montag und am Montag ſelbſt einen neuen Höhepunkt erreichten. Die Luftſchlacht, die ſich gegen das Herz des britiſchen Weltreiches rich⸗ tet, dauert an. Rieſige Rauchſchwaden und bei Nacht der flammende Schein gewaltiger Brände ſind die weithin ſichtbaren Wegweiſer für un⸗ ſere angreifenden Bombengeſchwader. Wenn man die eintreffenden Nachrichten der neutralen Vertreter der Weltpreſſe aus Lon⸗ don überlieſt, ſo bleibt der Eindruck, daß ein furchtbares Gericht über dieſe Stadt, die der Ausgangspunkt ſo vieler Schandtaten und Verbrechen iſt, hereinbricht. In faſt un⸗ unterbrochener Folge hageln die Bomben her⸗ nieder. Die Brände, die ſich rechts und links der Themſe ausdehnen und faſt die geſamten gewaltigen Docks⸗, Hafen⸗ und ZInduſtrie⸗ anlagen ergriffen haben, ſtellen in ihrem Aus⸗ maß eine Kataſtrophe dar, für die es kaum einen Vergleich in der modernen Geſchichte gibt. Die Schilderungen der deutſchen Kriegs⸗ berichterſtatter, die gegen London flogen, be⸗ ſtätigen die furchtbaren Darſtellungen der Augenzeugen in London ſelbſt. Trotzdem iſt nur ein Teilgebiet der Millionenſtadt von der Kataſtrophe erfaßt. Wie auch von amerikaniſcher Seite hervorgehoben wird, richten ſich die konzentrierten deutſchen Angriffe ausſchließlich auf die militäriſch und wehrwirtſchaftlich wichtigen Anlagen der Stadt. Die eigentliche Londoner City dagegen iſt noch verſchont geblieben. Selbſtverſtändlich können jedoch in einzelnen dichtbebauten Stadtgebieten, wo wichtige In⸗ duſtrieanlagen in Wohnviertel der Arbeiter⸗ ſchaft hineingeſchachtelt ſind, keine ganz klaren Grenzen gezogen werden. Wenn daher teil⸗ weiſe Zivilperſonen mitbetroffen werden und Wohnhäuſer„beſchädigt werden, wenn vor allem die Brände in ihrer furchtbaren Gewalt nicht immer eingedämmt werden können, ſo iſt das gewiß tragiſch für die Betroffenen. Es iſt in Londoner Berichten von Zügen von Ob⸗ dachloſen die Rede, die aus den brennenden Stadtteilen flüchten. Das ſind die Opfer der Wahnſinnspolitik ihrer poli⸗ tiſchen Führer, die ihr Volk in den Abgrund der Vernichtung Se haben! Niemand kann Deutſchland und die deutſche militäriſche Führung für die Opfer verantwortlich machen, die der Luftkrieg über London fordert. Herr Churchill mag das ſelbſt vor ſeinem Gewiſſen verantworten. Er hat die Methode der Nachtangriffe erfunden. Er hat täglich ſeine Bomber über deutſche Gebiete geſchickt und wahllos Frauen und Kinder bom⸗ bardieren laſſen, wenn keine militäriſchen Ziwii zu finden waren. Er hat der deutſchen Zivilbevölkerung den Krieg erklärt und trägt daher die volle Verantwortung für die Folgen der deutſchen Vergeltungsaktionen. Noch in der Nacht zum Montag haben wieder engliſche Flieger ihre Bomben auf Wohnhäuſer in Hamburg geworfen. Wieder ſind Opfer zu beklagen, und die gleichen Nachtpiraten hatten die Abſicht, die Reichshauptſtadt Berlin neuen ſinnloſen Aktionen auszuſetzen. Die Warnung des brennenden London hat dieſen Herrſchaften offenſichtlich noch nicht genügt, vielmehr, wie der Londoner Rundfunk verkündete, beabſichtigt Herr Churchill auch jetzt noch nicht, ſeine ver⸗ brecheriſchen Ueberfälle auf deutſches Reichs⸗ gebiet aufzugeben. Um ſo unverſtändlicher iſt es, wenn die engliſche Preſſe jetzt ein Weh⸗ geſchrei erhebt und mit ſentimentalen Schilde⸗ rungen Wirkungen auf die Weltöffentlichkeit verſucht. Wo war das Mitleid dieſer Schreiber⸗ linge mit den unzähligen Opfern jenes Kinder⸗ heimes, das engliſche Bomben trafen? Wo blieb die Rückſicht und Pietät bei der Bom⸗ bardierung von Kirchen in Duisburg, Berlin und anderen Städten? Bei der Bombardie⸗ „Hakenkreuzdanner“ 8* Dienstag, 10. September! rung des Mauſoleums von Bismarck und Goethes Gartenhaus? Wo blieb das Mitleid mit all den anderen Opfern der nächtlichen Verbrechen? Was hat man in London gegen die blutrünſtige Aufforderung des Vikars von Leieeſter geſagt, der„die deutſche Raſſe ausrotten“ will“ Haben nicht die eng⸗ liſchen Zeitungen noch bis vor kurzem* Spal⸗ ten mit zyniſchen Erörterungen über die Füh⸗ rung eines hinterhältigen Heckenſchützen⸗ krieges gefüllt? Vielleicht lieſt Herr Churchill einmal die Zif⸗ fern von toten und verletzten Kindern, die au Konto feiner Nachtpiraten gehen! In der Zei vom 10. Mai bis 31. Auguſt 1940 wurden von engliſchen Fliegern insgeſamt 78 Kinder ge⸗ tötet, 20 ſchwer und 22 leicht verletzt. Auf die einzelnen deutſchen Gebiete verteilt ergibt ſich folgendes Bild: Tot: Gau Heſſen⸗Naſſau 2 Kin⸗ der, Oſt⸗Hannover 1, Hamburg 12, Saar⸗Pfalz 2, 1, Schleswig⸗ olftein 3, Weſt⸗ falen⸗Süd 9, Baden 29, Effen 9, Weſtfalen⸗ Nord 9, Mark Brandenburg 1, das ſind zu⸗ ſammen 78 tote Kinder auf dem Konto Churchills und der in ſeinem Auftrag 194 den fliegenden engliſchen Bomber, Be den ſchwerverletzten Kindern rangiext der Gau Hamburg mit 20 Kindern an erſter Stelle. Seit Wochen und Monaten iſt das engliſche Volk zum Mord an deutſchen Soldaten erzogen worden. Höchſte Stellen haben dieſes Treiben ſanktioniert. England hat wahrhaftig keinen Grund, ſich zu beſchweren; es hat ſein Schick⸗ ſal ſelbſt herausgefordert. Die deutſche Luft⸗ wafſe präſentiert jetzt die Rechnung für un⸗ zählige Schandtaten. Freilich mögen ſich die plutokratiſchen Kriegshetzer dieſen Waffengang anders vorgeſtellt haben. Mit der friſch⸗fröh⸗ lichen Jagd aus dem Hinterhalt iſt es nichts: denn gegen deutſche Bomber und Stukas iſt noch kein Coktailrezept gefunden worden un die Wirklichkeit diefes Krieges ſtellt ſich heute etwas anders dar als in Klubgeſprächen an Kaminen. Die Geſpräche im Londoner Luft⸗ ſchutzkeller werden jetzt der Tatſache wohl. näher kommen. fiugelſpuren an carols Wagen osch. Bern, 9. Sept.(Eig. Ber.) Wie man zur Ankunft des Exkönigs Carol in der Schweiz noch erfährt, wieſen die Wagen des Sonderzuges bei ihrer Ankunft in Lugano noch deutlich zahlreiche Spuren der Geſchoſſe der rumäniſchen Legionäre auf. Frau Lu⸗ pescu ſtieg erſt, nachdem Carol ſein Hotel bereits erreicht hatte, aus dem Sonderzug. Sie n Geſicht zu verdecken, konnte aber an hren roten Haaren deutlich erkannt werden. Ziele der Themlebogen ein großes Feuermeer Illliizzittttttrtnnniiiiiisititiiiuiiiniiiiiikttttimunllliiktrrzttturiiiliattrzitiumuuniuiiiiivexzzkizttittttitimsmziskekkkirritmimmsiziiäszktit fortselzung von Selte 1 Slunden des Schreckens e eee aene 44 tralen Veri ten ſogar engliſche Berichte das genaue Zieten b4 Woſnben zugeben müſſen, follen wenigſtens für einen Teil der deutſchen Aktionen„unterſchiedliche Bombenabwürfe“ er⸗ logen werben. Zu dieſem Zweck läßt die Chur⸗ chill⸗Agitation Lügen folgender Art los: Viele 60 ohne militäriſchen Charakter wurden bombardiert, ſo drei Lagerhäuſer und verſchie⸗ Die unvermeidliche vernichtete dene Häuſer.“ alte Kirche der Londoner City fehlt auch dies⸗ mal nicht. Ihr Name wird bezeichnenderweiſe nicht hinzugefügt. Die ganzen jetzigen eng⸗ liſchen laſſen klar ein Syſtem erkennen: Durch Vorwürfe gegen Deutſchland, das ſeine Verxgeltungsaktion in fne völker⸗ rechtlich zuläſfigem Rahmen gehalten und wei⸗ ter auf Objekte von Wichtigkeit für die Krieg⸗ führung beſchränkt hat, ſollen weitere eng⸗ liſche Morde und Terroraktionen„begründet“ werden, durch die Churchill eine Erpreſſung auf die deutſche Kriegsführung auszuüben hofft, ihre nur allzu wirkſame Far ftaß skraft ein⸗ verſuche gegen engliſche Wider zuſtellen. Aber auch hierin hat ſich 1 verrechnet. Der Kampf geht weiter, bis Eng⸗ land in die Knie gezwungen iſt. nouor zehnſtündiger nachtangeiff auf die Themſeſtadl Feuersbrunſt wächſt/ Ein Meer von hRauch und Flammen/ Anhaltende verkehrsſtörungen/ Schwere Schäden im Hafen h. w. Stockholm, 9. Sept.(Eig. Ber.) London erlebte bei Ranes ver furcht ⸗ u baren Schlüge, die Deutſchlands Luftwaffe ge⸗ gen Hafen⸗, Induſtrie⸗ und Widerſtandszentren der engliſchen Hauptſtadt führte, in der Nacht zum Montag einen neuen zehnſtündigen Nacht⸗ angriff. Es handelt ſich nach engliſchen Dar · 44 um den längſten zuſammenhängen⸗ en Luftangriff des Krieges. Er begann eine halbe Stunde früher als der Angriff in der Nacht zum Sonntag, Das Sperr⸗ feuer war, wie engliſche Berichte beſagen, höl⸗ liſch und das heftigſte ſeit Beginn der Kämpfe. Aus dem amtlichen Hinweis über angebliche Glanzleiſtungen polniſcher, tſchechiſcher und ka⸗ nadiſcher Flieger geht hervor, daß die engliſche Luftwaffe ihre äußerſten Jagdreſerven heran⸗ holt und alles aufbietet, um dem deutſchen An⸗ „feine tereitorialen Forderungen mehr“ numüniſch-bulgariſche Klauſel in Belgrad ſtark beachtet h. ö. Belgrad, 9. Sept.(Eig. Ber.) Die Verſicherungen der Sofioter Preſſe, daß mit der Rückgabe der Süddobrudſcha das bul⸗ fPand in uinz Verhältnis endgültig geklärt ei und in Zukunft gute freundſchaftliche Be⸗ ziehungen zwiſchen den beiden Staaten beſtehen würden, ſind in Belgrad mit Befriedigung zur Kenntnis' genommen worden. Größte Beach⸗ tung hat in dieſem Zuſammenhang die in dem Abkommen von Crajova enthaltene Klauſel ge⸗ funden, wonach ſich Bulgarien und Rumänien verpflichtet haben, in Zukunft en Mins us, f. len Forderungen mehr zu ſtellen. betont man hier, gehe eindeutig hervor, daß wirklich ein neuer Abſchnitt in der Geſchichte der bulgariſch⸗rumäniſchen Beziehungen be⸗ ginne. Man weiſt darauf hin, daß ſich eine dauerhafte bulgariſch⸗xumäniſche Verſtändigung günſtig auf die Konſolidierung ver Balkanpoli⸗ tik auswirken werde. K. w. Stockholm, H. Sept.(Eig. Ber.) Reutrale Augenzeugen aus London ſchildern das Ausmaß der deutſchen Angrifſe und ihre irkungen. die Rieſenbrände in den Docks am heftigſten raſten, konnte man auf den Themſebrücken ohne Schwierigkeiten Zei⸗ tungen im Widerſchein der gewaltigen Feuers⸗ brünſte leſen“, ſo meint der Londoner Vertre⸗ ter der„Dagens Nyheter“, der drei Ab⸗ ſchnitte des deutſchen Angriffs verzeichnet: Zu⸗ nächſt bei Tageslicht, als die Brände im Hafen e wurden, dann in der Nacht, als die eutſchen Flugzeuge gegen die Induſtriebezirke beiverſeits der Themſe vorgingen, während im dritten Abſchnitt Bomben über Oſtlondon mit ſeinen zahlkloſen Induſtriewerken ausgeſchüttet wurden. Einer der tollſten Brände wütete in einer roßen Wein⸗ der Londoner Vertreter von„Swenska Dagbladet“, Als ein Bürogebäude brannte, Finanz die Flammen 30 Meter über das Dach inaus. Die Flammen fraßen raſend um ſich, und der Rauch ſtand über London in dichten ſturm wehren zu können. Um ſo ſchwerer es gewiß, daß die Zerhämmerung der mi riſchen und kriegswirtſchaftlichen Objekte durch die deutſche Luftwaffe planmäßig fortſchreitet. Stunde um Stunde, von der Abenddämmerung bis in den hellen Morgen hinein kreiſten die deutſchen Bomber über London, Stunde um Stunde fielen dröhnend ihre Geſchoſſe in das Meer von Rauch und Flammen, das ſich im⸗ mer weiter im Herzen der Weltſtadt ausbreitet. Bei der Schilderung des neuen Angriffes ge⸗ gen die Londoner Hafen⸗ und nduffrievierlel entſchlüpft den engliſchen Behörden ein bemer⸗ kenswertes Geſtändnis hinſichtlich der Wirkun⸗ gen der vorhergehenden Aktion: Viele Feuer aus dem Angriff der Samstagnacht waren noch im Gange, als der deutſche Angriff Sonntag⸗ abend begann. Es wurde am Montag in den erſten————— Berichten über die Nachtaktion eingeſtanden, neue Bomben ſeien in dieſe Be⸗ irke geſchleudert worden. Damit werden die chönfärberiſchen Darſtellungen vom Sonntag wieder preisgegeben, die mit Hilfe neutraler Journaliſten verbreitet worden waren und wo⸗ 137 nach eigentlich im Londoner Hafen ſchon wieder alles in beſter Ordnung ſein ſollte. Die Londo⸗ ner Hafenbehörden gaben Sonntagabend die roteske aus, daß trotz bedeutender randſchäden in den Dockanlagen die Lade⸗ und ſelbſt keinerlei Schaden erlitten ätten und der Hafenverkehr aufrechterhalten leibe. Es wurde hinzugefügt,„einige“ Spei⸗ cher hätten Schaden erlitten, aber die Verluſte an Lebensmitteln ſehen relativ gering. Die Hafenbehörden überſehen dabei, daß inzwiſchen Tondon gibt zu: ſritiſche Phaſe des Cuſtkriegs Angſt vor einer Invaſton/ Luftherrſchaft verloren/ Widerſpruchsvolle Ablenkungsmanöver hor. Stockholm, 9. Sept.(Eig. Ber.) „In London verhehlt man nicht, daß der Krieg vor einer kritiſchen Phaſe ſteht“, ſo be⸗ mpten neutrale Journaliſten, denen dieſe Keisheit offenbar im Informationsminiſterium mitgeteilt worden iſt und, weil ſie ausnahms⸗ weiſe der Wahrheit ziemlich nahekommen könnte, recht plauſibel erſcheint. Ueberhaupt hat die verſchärfte Kriegführung, 30 der ſich Deutſchland angeſichts der engliſchen erſuche gezwungen ſah, einen Luftkrieg durch Bombenwürfe auf deutſche Städte und Mord⸗ anſchläge gegen die Zivilbevölkerung zu füh⸗ ren, in London anſcheinend ein gewiſſes Nach⸗ denken in manchen Kreiſen bewirkt. Der diplo⸗ matiſche Mitarbeiter des Reuterbüros erfuhr an maßgebender Stelle die Anſicht, daß der Luftkrieg auf dem Wege ſei, in eine kritiſche Phaſe einzutreten, obwohl ſein Umfang ſich bereits in ſteigendem Maße ausgedehnt habe, ſo ſei wohl der Höhepunkt noch nicht erreicht. Im Anſchluß an dieſe Erkenntniſſe, die für London als beachtlich wirken, werden freilich tolle Widerſprüche in den offiziöſen Auslaſſun⸗ en laut. Sie werfen ein bedenkliches Licht auf ie geiſtige Verfaſſung der engliſchen acht⸗ haber. Einigermaßen grotesk wirkt der Reuter⸗ verſuch(um die Heftigkeit der Schäden zu er⸗ klären), die Bombardierung Londons durch die Nur wer mägig raucht, raucht mĩt Genugzl ammar 3, rnnn Wanz Zuviel wird das Genußempfinden nur abftumpfen. Dauernden Genuß am Rauchen kann nan nur haben, wenn man das reiche Aroma wirk · ich guter Eigaxetten bedächtig auskoſtet. deutſchen Bomber, zu der nach engliſcher Dar⸗ ſtellung alle verfügbaren deutſchen Kräfte her⸗ beigeholt ſein ſollen, als„Ablenkungs⸗ verſuche“ hinzuſtellen: Deutſchland wolle offenbar die engliſche Jagdwaffe zwingen, ſich von der Küſte ins Innere des Landes zurück⸗ zuziehen, um ſo mit der Vernichtung der engli⸗ ſchen Luftwaffe die Bahn für eine Invaſion frei zu machen. Eine hiermit nicht ganz über⸗ einſtimmende Parole des Informationsmini⸗ ſteriums, die den neutralen Journaliſten am Montag verſchafft! wurde, beſagt dagegen, es ſei ein Zeichen für die Deutſchen, das übrige Land ganz in Ruhe zu laſſen, ſelbſt Dover, und ſes ganz auf London zu konzentrieren. Alles ei darauf abgeſtellt, die engliſche Luftwaffe zu vernichten. Die jetzigen Nachtbombardements gegen London könnten alſo geradezu als ein „Symptom“ betrachtet werden. Dabei melden engliſche Berichte ausdrücklich, daß deutſche Bombenaktionen in der zum Montag auch gegen andere Teile des La ſtattfanden, ſo gegen den Nordweſten und Süd⸗ weſten Englands und Wales. Ebenſo unrichtig iſt die Behauptung, daß die deutſchen Bomber, die in den erſten zehn Monaten des Krieges ohne Eskorte geflogen ſeien jetzt nur noch unter 1 Jägerſchutz nach England zu kommen wagten. ndes Das Klima ſoll helfen Wohin hinter all dieſen Widerſprüchen und irrigen Parolen en die engliſchen Be⸗ fürchtungen immer wieder zielen, erweiſt der weitere Satz Reuters, Deutſchland könne na⸗ türlich bei Fortſetzung der Luftkämpfe in einer für ſich günſtig beurteilten Gangart zu. einem Invaſionsverſuch ſchreiten, dann aber müſſe es— dies iſt zweifellos der Glanzpunkt der Londoner Entdeckungen!— mit dem eng⸗ Mddet Klima rechnen... Damit ſelbſt hier der iberſpruch nicht fehlt, endet die Reuterbe⸗ trachtung mit bitteren Anklagen gegen eben dieſes engliſche Klima: In den letzten Tagen fei das Wetter den Deutſchen leider günſtig ge⸗ weſen. Soll hierin vielleicht der Grund für die peinlichen Erfahrungen mit der deutſchen Schlagkraft geſucht werden, die England ge⸗ genwärtig machen muß? Daß die engliſche Jagdwaff ins Hintertreffen ge⸗ raten iſt, geben neutrale Berichte aus London durch den Hinweis zu, daß die Spitfires oft :4 kämpfen müßten. Die Engländer haben auch hierfür eine Erklärung: Die Verteidigung dürfe ſich nicht zu vollem Einſatz herauslocken laſſen, weil durch Entblößung gewiſſer wich⸗ tiger anderer Punkte das ganze Inſelreich ge⸗ fährdet werden könnte. Britiſche Truppenverſtärkungen in fleguypten nur bei Uacht gefahren/ Angſt vor italieniſchen U⸗Booten r. d. Athen, 9. Sept.(Eig. Ber.) Wie aus Kairo gemeldet wird, ſind einige Transportſchiffe mit Truppen aus Auſtralien, Rhodefien und Indien in Alexandria einge⸗ troffen, wo abends große Verbrüderungsfeiern zwiſchen den verſchiedenfarbigen Soldaten ſtattgefunden haben. Gleichzeitig gelangten un⸗ ter ſchwerer Bewachung zwei Fr tdampfer mit Fachleuten für den Luftſchutz und für den Feſtungsbau mit Aerzten und Krankenſchwe⸗ ſtern uſw. aus England nach Aegypten. Auch einige Flugzeuge und Tanks ſollen ausgeladen worden ſein. Dieſe Tatfachen werden von der ägyptiſchen Preſſe zum Teil recht zurückhaltend kommen⸗ tiert, und zwiſchen den Zeilen iſt vielfa die Angſt vor den olgen fühlbar, die durch dieſe Vorgänge möglicherweiſe heraufbeſchwo⸗ es ſich of⸗ ren werden. Ein Blatt ſchreibt, 4. riegsvorbe⸗ fenſichtlich um immer ſchärfere handle, fügt dann zur Mche litierung Englands Monte daß die po⸗ litiſchen Spannungen ſolche Vorkehrungen wohl nötig machen würden. In einer anderen Zei⸗ tung verkündet ein Offizier der friſch ange⸗ langten auſtraliſchen Truppen, ſie hätten auf der Lanfer Fahrt von England hierher nicht ein einziges italieniſches Schiff geſichtet. verſchweigt aber, was auf einer anderen Seite der Zeitung veröffentlicht wird, daß die Trup⸗ nicht durch das Mittelmeer, ſon⸗ ern um Kapſtadt herum durch das Rote Meer geführt wurden uad daß die Schiffe nörd⸗ lich von Kapſtadt nur nachts zu fahren wagten, und am Tage aus Angſt vor den ita⸗ lieniſchen Unterſeebooten ſtillagen. unterbrochenen Rollen. Es war der 50. Lu und Spritniederlage, berichtet itä⸗ Er Tidningen“. Er ſchildert beſonders drucksvoll den Beginn des deutſchen b4 e Der Himmel wat ſtrahlend klar, und die Flu euge zogen, als ſie 7 f hinunt, ſlie en, lange Rauchſtreifen hinter ſich her. nonenartiger Donner begann in einem u ſeitbem die Angriffe gegen alarm, 25. Auguſt verſtärkt word Themſe am ſind. Zwei Flugzeuggeſchwader von je etwa hu. dert Maſchinen kamen von RNorpweſten her Granaten Firaſhin wie weiche Bälle rings · um, aber die Maſchinen ſetzten unbeirrt ihre Weg über den Nordweſten Londons weg und lich begannen die Kanonen im Oſten aufs neue, ſo fährt„Stockholms Tidningen“ fort, di plobierten Granaten lagen wie weißer Rauch über dem oegſen Himmel. Kaum zwei Minu⸗ ten ſpäter ſchienen die Spee e von allen Seiten niederzuſtoßen. Da verſtanden wit alle daß die Stunde des großen Schre kens für die Londoner geſchlagen hatte. — 1 ſchon von amtlicher engliſcher Seite Zerſtörun gen 94875 Umfanges zugegeben waren, auch auf Ladeplätze. Der Londoner Vertreter des„Swens Dagbladet“ meldet, ebenfalls aus der N zum Montag, im kraſſen Gegenſatz zu englif Darſtellungen, daß in den Docks am Sonn noch immer große Brände im Gange waren, üge. Welche Probleme die Ausdehnung det chäden heraufbeſchworen hat, geht aus ſeine Bericht 3* daß vielfach die Waſſerleitungen zerſtört find und daß die Feuerwehren Waſſer aus der Themſe pumpen mußten. In den Lon⸗ doner Berichten vom Montag wird zugegeben daß auch die Störungen im Verkehr, beſonder im Bahnnetz, fortdauern. Das Transportmin ſterium gab in der Nacht eine beruhigend Rotiz aus, im Laufe des Sonntags ſei ein Beſſerung eingetreten, namentlich durch Um' leitungen und durch Einrichtung von Sonde dienſten. Aber inzwiſchen ſind nicht bloß Docks fondern auch Verkehrsanlagen erneut aufs Kor genommen worden. Die erſte Welle des deutſchen Angriffs vo Sonntagabend kam, wie die engliſchen⸗Bericht beſagen, von Südoſten und Nordweſten ju gleich. Sie warf ſofort Spreng⸗ und Brand bomben über den öſtlichen Bezirken. Sperr ballone kamen brennend herunter. Eine zweit Welle brauſte nach dreiviertel Stunden heray Im Nu waren alle Feuerwehren und L ſchutzzüge der Hauptſtadt unterwegs. deutſchen Angreifer ſeien, ſo behaupten en liſche Meldungen, im Vergleich zum Samsta in kleineren Abteilungen aufgetreten, die den Zentrum immer näher kamen. Binnen kurzen war es wie in der vorhergehenden Nacht. So⸗ bald an einer Stelle ein Brand eingedämm oder gelöſcht war, brach ſofort ein neue Brand daneben aus. Die engliſchen Behör bemühen ſich mit allen Mitteln, die Verkehrk verbindungen aufrechtzuerhalten. In de Nacht zum Montag wurden infolgedeſſen neue Truppen in größerem Umfange eingeſetzt, um an den Aufräumungs⸗ und Abſperrarbeiten teilzunehmen. 3 — Arterienverfalfüng und hoher Blutdruck mit Hetzunruhe, Gchwindelgefühl, Nervoſität, Dhren ſauſen werden durch Antisklerosin wirkſam bekůmpft Enb hält u. a. Blutſalze und Kreislaufhormone Greift die Beſchwerden don verſchiedenen Richtungen her an. Packung 60 Tabl. 180 Apotheken. Hochintereſſant⸗ Schriſt liegt ieder Packung bei vereinfachung der kohnabrechnung Berlin, 9. September.(HB⸗Funk.) 4 3 Der Reichsarbeitsminiſter hat mit Zuſtim⸗ mung des Reichsmarſchalls Göring in einer Verordnung vom 3. September 1940 ri daß die Mehrarbeitszuſchläge in allen Betrieben mit Wirkung vom 8. September 1940 in dem gleichen Umfange wieder zu zahlen ſind, wie ſie vor dem 4. September 1939, dem Tage des Inkrafttretens der Kriegswirtſchafts⸗ verordnung, in Geltung waren. Die bisher an die Finanzkaſſe des Reiche abzuführenden Mehrarbeitszuſchläge komme alſo dem Gefolgſchaftsmitglied wieder zugut Der in der vom 12. Dezember 1939 vorgeſehene Zuſchlag von 25 Prozent für die über die 10. Tagesarbeits⸗ ſtunde hinausgehende Arbeitszeit wird wieder durch die in Tarifordnungen, Bettiebsord⸗ nungen oder Einzelarbeitsverträgen feſtgeſet ⸗ ten Zuſchläge erſetzt. Die Wiedereinführung dieſer Zulage ſoll einerſeits eine Anerken⸗ nung für die großen Leiſtungen der deutſchen Arbeiter und Angeſtellten im erſten Kriegsjahr ſein; ſie ſoll andererſeits zuſammen mit der in Ausſicht genommenen Aufhebung des Rund⸗ erlaſſes des Reichsmmiſters der Finanzen vom 18. Dezember 1939 über die Berechnung d Lohnſteuer bei Mehrarbeitsverdienſten die Lohnabrechnung in den Betrieben weſentlich vereinfachen. Auf dieſe Weiſe wird zugleſ mit einer ſehr erheblichen Entlaſtung der b trieblichen Lohnbüros auch für den Gefolgs⸗ mann die Abrechnung ſeiner Verdienſte wieder leichter überſehbar und erkennbar ſein.„ 0¹0 Die Prager Meſſeveranſtal Sie dokument allem durch ze riſchen Induf des Protektor⸗ führenden Er an der Meſſe Unternehmung Kreiſen der& niſſe vorführei tember. In Wirtſch den für die Meſſen in Kö ke Intereſſe treten ſind di ſtoffe, ferne eſſe wird der die die hiſtori böhmiſch⸗mähr legenheit wir! Europa auf Rach werdet eutſchen Stre merk ſchenkt 1 ßenverkehrswe eine Gemeinſe der Reichsbah Neben der? I. Stalil. Noönr Fern.: Feilne l Zilder-k Val. H . Fert Buch G e THedt !, 18⸗19 oie leistun kosten kür annfüllunt AMaßgabe it none 5(Aufnan uskun Zaupthüto tember 1940 Volken, ſo mel⸗ „Stockholm befonders ein⸗ chen und die Flug⸗ 1 hinunter ⸗ er ſich her. Ka⸗ in einem un⸗ der 5 0. L 313 ffe gegen die erſtärkt worden n je etwa hun⸗ rdweſten heran, he Bälle rings⸗ unbeirrt ihren idons weg und 1 Augen. Plötz⸗ Oſten aufs neue, n“ fort, die ex⸗ e weißer Rauch im zwei Minu⸗ euge von allen tanden wir alle, ßen Schrek⸗ gen hatte. ſoſtodt/ im Hafen Seite Zerſtörun⸗ zſen waren, auch 3„S w ens19 ls aus der Nacht ſatz zu engliſchen cks am Sonntag Gange waren, en Rauchentwich⸗ nten auch Holz⸗ Ausdehnung der geht aus ſeinem Waſſerleitungen rwehren Waſſet n. In den Lon⸗ wird zugegeben rkehr, beſonder Transportmini⸗ ine beruhigende nntags ſei eine tlich durch Um⸗ ng von Sonder nicht bloß Docks, erneut aufs Korn n Angriffs vom igliſchen⸗Berichte Nordweſten zu⸗ ng⸗ und Brand⸗ ſezirken. Sperr⸗ ter. Eine zweite Stunden heran, hren und Luft⸗ unterwegs. Die behaupten eng⸗ h zum Samstag etreten, die dem Binnen kurzem nden Nacht. So⸗ and eingedämmt fort ein neuer liſchen Behörden n, die Verkehrz ten. In de ifolgedeſſen neue ze eingeſetzt, um Abſperrarbeiten indelgefühl, Nervoſität, wirkſam bekümpft. Ent Greift die Beſchwerden ckung 60 Tabl. 180 igt ieder Packung ball nabrechnung r.(HB⸗Funk.) hat mit Zuſtim⸗ öring in einer r 1940 beſtimmt, chlägge in allen September 1940 ieder zu zahlen ember 1939, dem riegswirtſchafts⸗ n. aſſe des Reichez ſchläge kommen d wieder zugute. erordnung vom ne Zuſchlag von 0. Tagesarbeits⸗ zeit wird wieder n, Betriebsord⸗ rträgen feſtgeſetz⸗ Biedereinführung ine Anerken⸗ zen der deutſchen erſten Kriegsjahr nmen mit der in ſung des Rund⸗ er Finanzen vom Berechnung der zverdienſten die tieben weſentli ſe wird zuglei itlaſtung der be⸗ ür den Gefolgs⸗ Verdienſte wieder ibar ſein. „Bakenkreuzbanner“ Dienstag, 10. September 1940 Maschinen- und Mefallindusfrie stärk verfrefen Die Prager Herbſtmeſſe, die bereits die 41. Prager 33 der Prager Herbſtmeſſe vor allem die Maſchinen⸗ Meſſeveranſtaltung iſt, wurde am Sonntag eröffnet. un Sie dokumentiert durch ein reiches Programm, vor allem durch zahlreiche Beteiligung der böhmiſch⸗mäh⸗ riſchen Induſtrie aller Zweige die Wirtſchaftsſtärke des Protektorats Böhmen und Mähren. führenden Erzeugerfirmen des Protektorats nimmt an der Meſſe auch eine Reihe von reichsdeutſchen er Fachmeſſe„Das mo Neben den Eine Baumeſſe rundet das Ausſtellung ab. Unternehmungen und Konzernen teil, die den breiten Kreiſen der Intereſſenten ihre hochwertigen Erzeug⸗ Die Meſſe dauert bis zum 15. Sep⸗ niſſe vorführen. tember. 5 ergeofriſchaft 13— 5——— en für die Protektoratswirtſcha ehr erfolgreichen Neſſen i önigsberg, Leipzig und Wien mit ſtar⸗ chaft. Die Gieſche AG in Kattowitz, die bei der Ab⸗ lretung Oftobelſehleſtens an Wolen als Unternebmen gegründet worxden vollſtändig der Sileſian⸗ American Corporätion in Wilmington(Delaware); irma Gieſches Erben mit 49 Prozent beteiligt, während die reſtlichen 51 Prozent einer amerikaniſchen Gruppe gehören. Zux erwaltung eines alle Ab⸗ ke Intereſſe entgegen. treten ſind ſtoffe, ferner eſſe wird der ellwollfabriken. erkeh böhmiſch⸗mähriſchen Raum darſtellt. werden, eütſchen Stromlinienlokomotive. merk ſchenkt dieſe Schau auch dem ßenverkehrsweſen. Dieſer Teil der der Reichsbahn dar blt Halenlierte Fochenseliung AJſſes fur das Kina Saugſings Husſtallung —— fHinderHleidung Von. FAchökSscHIME began, O7,20 gor 21592 Insbeſondere ie Erzeügerfirmen deutſcher Werk⸗ Beſonderes Inter⸗ rsſchau entgegengebracht, die die hiſtoriſche Entwicklung des Verkehrsweſen im Bei dieſer Ge⸗ legenheit wird die erſte Lotomotive, die in Eüropa auf der Strecke Linz—Budweis verkehrte, aber auch Modelle der modernſten Beſonderes Augen⸗ luß⸗ und Stra⸗ usſtelluna ſtellt eine Gemeinſchaftsarbeit der Protektoratsbahnen mit Reben der Tertil⸗ und Glasinduſtrie wird Mnnamzlahan Optiker k1, 1 Hannneim Fernruf 22179 E1.15 V. Stalil. Adameæewolei Nennheim, D 2, 15 fernspfechef 20280 Feine Handarbeiten Gilder-Enrahmungen Fernruf 21346 Buchbinderei- Schreibwaten Gerahmte Bilder Georg von Gieſches Erben ebenſo die dortigen Gieſche⸗Beſitzungen war, gehöre bis jetzt no an dieſer wiederum iſt die Zeit ſtehe die Gieſche AG unter der deutſchen“ Treuhänders völl in Betrieb zu nehmen.— — es Erben erzielten 1939 on teilt. id Metallinduftkie ſtark vertreten ſein mit Metall⸗ und Holzbearbeitungsmaſchinen, ferner Erzeugniſſen der Elektroinduſtrie, graphiſchen Maſchi⸗ nen, Schweißgpparaten, weiter Leichimetalle. Rund. unkgeräte, Werkzeuge, Waffen, Fahrräder uſw. Auf erne Büro“ 1 die neueſten Typen von Büromaſchinen vorgeführt. umfangreiche Bild der der ſich bemühe, teilungen ünd Werke ber Geſellſchaft 15 0 bald Beora von einen Reingewinn 06 466 Reichsmark einſchließlich Vortrag: dar⸗ aus werden wieder 40 Reichsmark Ausbeute ver⸗ Die Die prager Herbstmesse eröffnet insbeſondere Dieſe oberſchleſiſche Montangeſellſchaft berichtet, daß auf dem Gebiete der Rol Legierungen weitere Erfolge erzielt werden konnten. Die Steinkohlenſchweling mache weitere Fortſchritte, Metallerzgewinnung der Tochtergeſell⸗ werden Deutschland, der Kohlenlieferant des Kontinents Wöp Det Krieg hat die europäiſche Koblenwirt⸗ Kriegswirtſchaft zufriedenſtellend mit Koble zu ver⸗ aft revolutionär umgewandelt. Schon durch die ſorgen und lann außerdem den notwendigen Export Kagrtebernn der unse geraubten oftoberſchleſiiſchen beſtreiten. Das beſte Beiſpiel hierfür iſt die Ver⸗ Gebiete wah das Reich zum größten Kohlenlandd ſorgung Italiens mit rund 1 Millionen Ton⸗ Entopas und nach den Vereinigten Staaten zum nen monatlich. Auch nach Norwegen, das früher Durch eine ausgeſprochen engliſche Domäne war und erft nen un Millionen Tonnen jährlich verfügen. erſt in weitem Abſtand mit 232 Millionen Tonnen. Hinſichtlich der Verſorgung des europäiſchen Kon⸗ tinents ſpielt die b iſche Ko he mehr, denn erſtens iſt die ——* Kohlenland der Welt geworden, en rieg im Weſten kamen die holländiſchen, bel⸗ von 1938, dem letzten Friedensjahr— über eine nnn von etwa 300 Millionen Ton⸗ eine Braunkohlenförderung von etwa 200 Deutſchland blockiert, kückläufige Förderung kaum den Eigenbedarf. In den außereuropäiſchen Ländern Verſagen der britiſchen Kohlenausfuhr vor allem dem amerikaniſchen Bergban zugute. Vereinigten Staaten amerika, ſondern auch nach Europa gefahren. der Kriegsentwicklung der letzten Monate erübrigt ſich das alkerdings, denn unter deutſcher Aufſicht und bietken. Organiſation wird die europäiſche Kohlenverſorgung beſſer 448 als in der Zeit, wo ſich viele Neutrale Dazu kommt noch eine Einbuße von jährlich etwa zwei Millionen Tonnen an Bunkerkohle. je Deutſchland iſt heute in der Lage, giſchen und nordfranzöſiſchen Kohlengebiete ebenfalls zogen hatte, in deutſche Verfügungsgewalt, ſo daß die deutſche Dänemark Macht faft den geſamten Kohlenbergbau Europas konttolliert. Deutſchland kann— nach den Zahlen daß den kann. England folgt hle keine Inſel durch zweitens befriediat die 4 17 mehr deutſch und Kriege kommt das ohle aus den wurde nicht nur nach Süd⸗ Nach tinents 1000 RM ſeine eigene Gebotene Polizeiwachtmeiſter Karl et Müller e. T. Gerda Erna; Autoſchloſſer Friedrich Leonhard Schiffer e. S. Jürgen Friedrich; Feldwebel Wilh. Scheidel e. S. Roland Wilhelm; kfm. Angeſt. Philipp Heinrich Seheg e. T. Marlieſe Anna Eliſabeth; Lagerführer riedri Verkündete »Schreinermeiſter Mathäus Henrich und Volksſchul⸗ lehrerin Barbara Koch; Kaufmann Hermann Albert und kfm. Angeſt Klara Heilmann; Bahnarbeiter Wilh. Grab und Zettlerin Anna Schröder; Metzger Guſtav Weishaupt und Serviererin Amli Pn Rae⸗ bhiger; Kraftfahrer Ludwig Hitzfeld und Margaretha eorg Matthias Jehle“ e. T. Helga Karola; Wacht⸗ Weickum geborene Sterzenbach; Former Johann meiſter Michael Schnitzler e. S. Heimo Michagel; Bendex und Karolina Ballmann geb. Stein; Ing. Schloſſer 51 Saalmüller e. S. Rolf Günther; Friſeur 521 Kurt Himmelsbach u. Kontoriſtin Franziska Schuppe; Foh. Göſtel e. T. Gertrud Renate; Dipl.⸗Ing. Joh. Kinderwagen Steinhauer Wilheim Kiefer und Marg. Küpper: ietrich Wabs e. S. Peter Werner Wolfgang; kfm. Angeſt. Paul Lederle und Maria Schalich; kfm. Sehloſſer Alfons Adolf Falter e. S. Günther ang 0 2 wagen Angeſt. Edmund Schneider und Blandine Wetzler; ——i* Zi0 155 5 9 Gonung; Schlaen Fried feWkhardt unz KAiſabelz udi; kfm. ngeſt. ar ee T. ildegard; Schl riedr ardt un iſabe Spengler und Inſtallateur Hans Kern e. S. Bern⸗ Kinderbetten Wolper; Mechanſter Oskar Bender und Erna Eiſen⸗ ard; Polizeimeiſter Andreas Brecht e. T. Elfriede hauer; Elektro⸗Schweißer Franz Hönig und Erna Anna Hermine; Poſtfacharbeiter Julius Stammer Wickelkommoden Hoffelder; Bahnarheiter Karl Weinzierl und Barbara L. T. Barbara Emilte: Operfeldwebel Eugen Bohrmann; Schloſſer Jakob Kugel und Magdalena Finödier e.. Heidi Ellen Frieberike; Maler Gebhard K1 de tü n1 Leskau; Gebrauchswerber Guſtav Haumann u. Inge⸗ Theodor Georg Rudolph e. S. Gebhard Adam Karl; nders 2 borg Hüther; Diplom⸗Ehemiker Norbert Stöckkinger und Gertrud Hatzmann; Kaufmann Hans Reimann Hallenarbeiter Gg. Jakob Ruppert e. T. Helga Mar⸗ arete; Arbeiter Wilhelm Friedrich Kutter e. S. Man⸗ 3 und Lydia Röckle. red Friedrich; Elektro⸗Inſtallateur Hermann Hein⸗ rich Eſche e. T. Irmgard Ute; Fabrikaxbeiter Wende⸗ Eie ar Getraute Apein Foz 55 Miban Heinrich Ulz, Erich Hermann Mauer und Roſa Wangner Wilhelm Johann am Heinri ung e. S. Fran 3 Willi Eberhard; Bankbeamter Hu e Foh. Stuir⸗ deas große spezlalhsus Uffs. Ernſt Karl Moos und Hilde Ae Hörnſtein; brint e. T. Brigitte; kim, Angeſt. Rupolf Keller e. T. F 2. 2 kim. Angeſt. Helmut Fiechtner und Erna Martha Margot; Elektromechaniker Ernſt Huter e. S. Joſef 7 Glfeln Felene* Albert Schneider und Anita Doris Lina; Eiſendreher Hugo Chriſtian Jung e. T. Giſela Ingrid Maria; Uffz. Anton Joſef S. Wolfgang Anton; kfm. Angeſt. Erich Arnold Exwin Hellwinkel e. T. Ingrid Frene; Dreher Eugen Dürr e, S. Gerhard Eugen Herbert; Mecking e. S. Hans Hermann; riebs⸗Ingenieur Ferdinand Falkenſtetter e. T. Hiltrud Marie⸗Luiſe: Härtner Karl Emil Ederle e. S. Gerhard Emil; Hauptlehrer Theodor Adolf Bernhard Fritze e. T. Brigitte Katharing; Tüncher Karl Frank e. S. Win⸗ fried Karl; Schloſſermſtr. Heinrich Lleßke e. T. Giſela Luiſe; Otto Gölz e. S. Werner Peter: Modellſchloſſer Heinrich Ludwig Knerr e. S. Günter Anmai Hilfsarbeiter Felix Eduard Fras e. T. Helga lnna; Anreißer Eugen—. Otto Andreß e. S. Ralf Alexander; Sann ter Albert Edwin Faul Rudolf; Buchdrucker ird ago Beck e T re e. S. Gerhard Heinz; Reichsangeſt. Richaxd Ackermann/ e. S. Gernot; kfm. Angeſt. Hermann Eugen Ufheil e. T. Margit; Zahngrzt Dr. d. Zahnheilkunde Guſtav Adolf Anton Stanislaus Bieſalski e. S. Dieter Fried⸗ rich Georg; Bäcker Ludwig Bergmann e. T. Maria Eliſabeth; Metzger Otto Bruno Robert Backſchat e. T. Ingrid Frieda Agathe; Diplom⸗Kaufm. 1⸗Unter⸗ Sturmführer Heinrich Schuler e. S. Heinz⸗Jürgen Friedrich; Schneider Wilhelm Johann Hägele e. T. Ingrid Anna Luiſe; Fabrikarbeiter Otto Rückert e. S. Klaus Albert; Hilfsarbeiter Wilhelm Heinrich Laux e. T. Hannelore; Dipl.⸗Ing., Flieger⸗Stabsing. E. A. Marcus e. S. Wolf⸗lido; Gäriner Franz Dient e. S. Otto Franz: Poſtfacharbeiter Karl Heinrich Eichin e, S. Heinz Günther; Schloſſer Friedrich Wilhelm Kittel e. S. Karlheinz; Chemiker Dr. d. Philoſophie Karl Ludwig Eduard Nottebohm e. T. Silke Beate; Uünterfeldmſtr. Hans Gölz e. S. Hartmut Hans Joſef; Flugzeugſchloſſer Walter Oskar Klemm e. S. Werner Karl: Gendarmexie⸗Bezirls⸗Oberwachtmeiſter Gerhard Adolf Wilhelm Suͤns e, S, Wolfgana Otto Wilbelm: Verwaltungs⸗Oberſekretär Philipp Auguſt Eiſele e. S. Werner; Arb. Wladyslaus Rokizki e. T. Annemarie Schloſſer Paul Guſtav Max Hühel e. S. Wolfgang Günther; Maſchinenſchloſſer Friedrich Schlegel e. T. Inge Irmgard; Aufſeher Joſef Scheuermann e. T. Ludwig Störtz e. T. Sonfa; Schneider Karl Riede e. T. Chriſta: Poſtfacharbeiter Heinrich Wilhelmy e. S. Manfred Bruno; Arbeiter Adolf Lelek e. S. Günther Adolf: kfm. Angeſt. Otto Ehriſta Anna; Uffz. elteabz Chriſtian e zulber 255 4 4 8˙25 kauft und verreennet Wiln 2 Juweller- Am Wasserturm 6. C. 33400 Uiimeim Liegier H7,31 hernsprechet 653 Lohnbuchhalter Philipp Johann Jung und Frieda Marie Greulich; Vertreter urt Otto Rudolf Boßner und Marianne Hildegard Baur; Rentenempf. Adolph Brauswetter und Anna Hee eb. Volz; Bäckermeiſter Wilhelm Guſtav Schrenk un ina Rheodora Rupp; Maſchinenbuchhalter Erwin Levyn und Eliſabeth Franziska Ruth; Kfm. Wilhelm Meckler und Gertrud Eliſabeth Maßholder; Handels⸗ vertreter Willi Peter Römer und Hildegard Philip⸗ pine Margarete v. Zaſtrow; Gefr. Ferdinand Heinrich Schneider und Franziska Hilda Mühleck; Uffz. Alfred Stein und Ellen Minng Kramm; Gefr. Wih⸗ Adolf Dettling und Grete Maria Löſchmänn; Oberwachtmſtr. Paul Wilhelm Sperber und Maria Klein; Uffz. Artur Schuch und Marta Münd; Obergefr. Erich Frei und Elſa Kath. Thereſta Sigl: Maler⸗ und Tünchermſtr. Peter Hubert Antonius Reinaxz und Helene Wilhel⸗ mine Bretzel; Feldwebel Erich Friedrich Scharvogel und Erna Griesheimer; Uffz. Kurt Hans Wittemann und Hilda Maria Frank; Ing. Robert Peter Börmel und Brunhilde Dina Ilſe Pritzlaff; Fabrikarb. Karl Ludwig Föller und Emma Volk; Hilfsheizer Ernſt Auguſt Menne und Katharina Beuth; Buchhalt. Erich Freund und Emma Zimmermänn; ifm. Angeſt, Emil Georg Hüttig und Melanie Boll; Kriegsverwaltungs⸗ inſpektor Franz Adolf Werner Kiſſel und Elfriede Luiſe Marie Schey; Kraftfahrer Kempf und Emma Magdalena Eſſert geb. Boſch; Küfer Walter Kurt Otto Heilmann und Luife Llſa'Rärner Galva⸗ Glaserei Kunsthandlune niſenrmſtr. Ludwig Julius Gehrig und Helene Selma ——— Rummel; Glgsſchneider Peter Michael Halter und ad Weikstätt für moc Hildrahmune Emilie Dubail; Organiſt und Chorleiter Eberhard Eberhardt Kever der geprüfte Kammerjãger MAMNGTASINA, coflinistraße 10 ernruf 253318 Seit 38 lahren lü. Höchstleistungeninde— Schächinoshekümpmn— ebannt Rudolf Heidegger und Ruth Hortenſe Oppenländer; Feldwebel Augüſt Chriſtophel und Matbide Veronika Müller; Fabrikarbeiter Joſef Baumex und Maria Margaretg Ritter; Straßenbahnwagenführer Wilhelm Heinrich Höll und Anna Katharina Herder: Uffz, Cle⸗ mens Gerlach und Margareta Sattel; Uffz. Walter Anton Hinz und Bertha Schlecker: kfm. Angeſt. Wilh. Kolb und Margarete Meta Edith Stork; Dreher Franz Eibiſch und Frieda Schieß: Uffz. Arthur Franz Rettig und Erna Biſſinger: Ofenſetzer Artur Friedrich Weick und Katharing v. Dungen; Feldwehel Reinh. Anguſt Alwin Gerloff und Frieda Auguſte Hertenſtein; Korb⸗ macher Willi Edinger und Luiſe Eliſabet Eciel geb. Schmid; Vorrichter Heinrich Karl Hopf und Lina Spindler; techn. Reichsbahnaſſiſtent Albert Valentin raum ebenſo einbezogen worden wie In den weſtlichen Staaten kommt der eigene f. bau n wieder in Gang, ſo daß zu hoffen iſt, er größte Teil des Die Balkanſtgaten waren ſchon ſeit Kriegsbeginn in den aus England ſehr vernachläſſigt worden Kriegserklärung Italiens nicht mehr beliefert werden. Es iſt 4142 eine logiſche Entwicklung, W e Ko Löwenbrauerei Ac Freiburg i. Br. in den letzten Jahren auch aus Polen Kohlen be⸗ gehen größere ift in den deutſchen Verſoraungs⸗ deutſche Transvporte. Schweden. igenbedarfs gedeckt wer⸗ und önnen ſeit der an England überhaupt auch auf dem Balkan heute ſchon hle verfeuert wird als vor dem Wenn der deutſche eig ſich nicht ſtändig tech⸗ niſch und organiſatoriſch niemals den hohen ihm jetzt ermögli Rieſenaufgabe der zu erfüllen. Geheimnis des Erfolges hier wie auf anderen 3 ortgebildet hätte, hätte er eiſtungsſtand erreicht, der es cht, die ſo plötzlich aufgetauchte Verſorgung faft des ganzen Kon⸗ Leiſtungsfvfriſchaft heißt das noch auf die Engländer verließen und infolgedeſſen Auf der Ta⸗ ſehr verlaſſen waren. Von Jahr zu Jahr iſt die esordnung einer Hauptverſammlung der Löwen⸗ britiſche Steinkohlenausfuhr zurückgegangen. Hatte rauerei AG ſteht die Beſchlußfaſſung über Erhöhung e 1929 noch 61.2 Millionen Tonnen bekragen, war des 809 000 RM betrggenden Grundkapitals, um ie bis 1938 auf 37 Millionen Tonnen gefallen. einen Betrag bis zu 1,2 Mill. RM durch Ausagabe neuer auf den Inhaber lautender Stammaktien von ennwert unter Ausſchluß des Be⸗ zugsrechtes der alten Aktionäre. Das große Fachge- schüft mit den vielen Spezlal-Abteilungen feuerfeste Kochtöpte in allen Gröhen Gigelbefgel DAS BkKkANNTE fAcHGFSCHAFT NMANNHEIN ecE E2. 13 braufkränze, Schleier, Zuketts Kirchen- und Tafeldekorafion destho. Rürcher n 1,3 Fernruf 235 677uch nach beschzftsschſuß piofb 2. Li005— —— Zum Bier die gute Ams-Brezel fermut 505 43 Eichendorttstraße 9 Kaum ertönt das Telefon Angesaust kommt Lechner schon Und die Scheibe die entzwei ist exneuert ein zwein. drei Glessrel Lechner 6. 30 Fernrut 26336 f. Heinrich Kraus e. T. Sigrid Thereſia Maria. Bach und Hildegard Barbara Kiesl. faaaa „ Aund, dlie aUSSTATTUNG fürs Kleinkind für die Breut vomSpeziölhsus 4 Bol, 18⸗19 Gegründet 1892 hie leistungsfähige Krankenkasse übernimmt die Gesamt annfüllungen und gewährt UMasgabe ihres Leistungstarifs INMNoNarssEHTRAGBE: aufnenme gebhhrenfreliy person.50 RM 2 personen.50 KM 5 u mehr p.00 RM uskunft ung leistungstattt durch das Lauptpüro o 1 18•1% und oie fllisien der votorte gosten kür Arzt leinschließlich Operation), Atznei ung 1 weitere Leistungen nach Fernrut 287 95 zu 4 bers.00 KM Gefraute Zahntechnikermſtr. Paul Wilh. Friedr. Biechele und Gertrud Anna Maier; Hilfsarb. Alb. Lindenau und Roſa Aloiſia Wein geb. Reinbacher; Oberfeldmſtr. Osw. Ftiedrich Harry Schubert und Ingeborg Amalie Pa⸗ penberg: Dekorateur Heinrich Georg Fritz und Anna Maria Knoch; Bäcker Hellmut Joſef Rudolf Wolf und Erika Kätchen Müller; Maſchinentechniker Krummrain und Eva Katharina Weigel geb. Mayer; kfm. Angeſt. Wilhelm Glock und Anna Gertrud Maria Roſenthal geb. Härtling; Schneidermeiſter Johann Adam Pirron und Anna Mathilde Eleonore Seitz: Arzt Doktor der Medizin Werner Emil Alfred Hol⸗ felder und Luiſe Paula Kern; Techniker Hermann Biefang und Johanna Bartelt; Steuerinſpektor Oskar Viktor Heß und Gerda Maria Schaaf; techn. Angeſt. Emil Grupp und Karolina Kunigunda Münkel. Gestorbene Maler und Tüncher Johann Baptiſt Kuffner, geb. 24. 12. 18:kfm. Angeſt. Guſtav Alfred, geb. 22. 7. 77: atbeiters Aug. Carl Pfaff, geb, 23. 5. 88; Kartoffel⸗ händler Karl Vogt, geb. 9. 4. 82; Schreiner Max Friedrich Oppermann, geb. 3. 5. 09; Doris Schlaud, geb. 27. 8. 40; Metzger Johann Adam Kupferer, geb. 5. 12. 83; Magdalena Gräber geb. Raimund, Ehefran des Arbeiters Lorenz Gräber, geb. 19. 6. 83; Kath. Eliſe Lacombe geb. Zingraff, Witwe des Zimmer⸗ manns Aug. Karl Lacombe, geb. 10. 8. 04; Kath. Wittemann geb. Wohlfart, Witwe des Schmiedes Aug. Wittemann, geb. 28. 11. 64; Schloſſer Ostar Johann Meßner, geb. 24. 9. 10; Rentenempf. Franz Beck, geb. Leonie Jeanna Pfaff geb. Teufel, Ehefrau d. Lager⸗ 4 Wenn Ihr Bekanntenkreis W ztätt Verkaufss elle ſü von lhrer vermänmune Erkstatte fün etwas erfahten soll. dann Plissee aller Art LIV 0 N 4 0. 2 week Dekatur Modezeitschriften m g h 1 n Schnittmustei 4 s Sum pudus liecmäͤlilungo- Aibess inh. E. GOEDE Stickerei Aæeige un 1³. Spitzen einkurbheln Stoffenöpfe usw. Mannheim, Qu 3, 21 Fernspreche 22490 mmnummnamwnmunammmwumnamnm 31. 1. 70; Barbara Georgina Schmidt geb. Ullrich, Witwe des Lok.⸗Führers Otto Schmidt, geb. 29. 4. 73: Liane Maria Röth, geb. 20. 2. 37; ſtädt. Amtsrat i. R. Emil Auguſt Diebold, geb. 7. 11. 69; Schreiner Karl Robert Hönninger, geb. 24. 12. 76; Schloſſer Heinrich Philipp Riemenſperger, geb. 30. 7. 99; Adele Höke geb. Schmidt, Witwe des Zeichenlehrers Friedrich Auguſt Höke, geb. 27. 11. 59: Cordula Heberle geb Kuhn, Ehefrau des Straßenbahn⸗Oberſchaffners Joſef Theodor Heberle, geb. 26. 3. 85; Joſeph Reinhold Buſch, geb. 4. 1. 28; Rentenempf. Johann Wilhelm Bender, geb. 13. 2. 78: Albert Caſpar, geb. 26. 4. 40; Maria Magd. Berger, geb. 28. 8. 40; Frieda Emma Fleiſchmann, geb. 10. 8. 07; kfm. Angeſt. Val. Jung, geb. 3. 12. 81; Bäcker Hermann Thienes, geb. 3. 12. 20: Emilie Eliſabeth Rudolph geb. Feuerſtein, Ehefran des Malers Gebhard Theodor Gg. Rudolph, geb. 6. 5. 1918; Roſine Arnold geb. Rothweiler, Ehefrau des Wirts Friedr. Joſ. Arnold, geb. 18. 5. 73; Günter Putzer, geb. 5. 4. 40; Verbandspräſident i. R. Phil. Katholi, geb. 24. 6. 665; Kaufmann Auguſtin Kuch, geb. 31. 10. 74; Arbeiterin Frieda Kath. Chriſtina Wolf, geb. 9. 3. 02; Frieda Erneſtine Friede geb. Haaſe, Ehefrau des Reiſenden Karl Friede, geb. 20. 6. 803 Putzmachermeiſterin Anna Diel, geb. 15. 8. 64; Inge Irmgard Schlegel, geb. 1. 9. 40 Regina Friederike Luiſe Drieſcher geb. Rieſterer, Witwe des Direktors Wilh. Peter Drieſcher, geb. 25. 6. 68; Sonja Störtz, geb. 1. 9. 40? Rentenempf. Johann Willkomm, geb. 4. 3. 74;: Rentenempf. Robert Otto Paul Stallwitz, geb. 9. 7. 65: Arbeiter Albert Börzel, geb. 3. 8. 995 Reinhard Ertel, geb. 17. 5. 40; Rich. Friedrich Baum, geb. 18. 8. 38; Pfarrer Peter Osw. Stahl, geb. 27. 11. 1877; Verw.⸗Aſſ. i. R. Herm. Oehlbach, geb. 5. 7. 78z Katharina Wingerter geb. Müller, Ehefrau des kfm. Angeſt. Gg. Jak. Wingerter, geb. 28. 9. 89. fiBCoinamaigon Loftene Stellen Zuverläſſiger Fahrer r Tempowagen in Dauerſtell., ge⸗ ſucht. PeterRixius, Großhandl., Ver⸗ bindungskanal lk. Ufer Nr. 6. Halbtagshilfe Frau oder Mäd⸗ chen, ſof. geſucht. Wohnung Linden⸗ hof. Angeb. unter 137054VS an den Verlag ds. Blatt. Zuverläſſiges Mädchen als Hilfe imHaus⸗ halt ſof. geſucht. Angeb. unter Nr. 137055VS an den Verlag ds. Blatt. Och ſuche rüchtig. zuverl. Mädchen ſofort oder ſpäter. Selbſtd. Arbeiten. Frau K. Meixner, Ludwigshafen⸗Rh. Stundenhilfe in ruhigen Haus⸗ halt geſucht.— Denzel, U 6, 11. Ondentl., zuverl. Putzfrau geſucht bei Ihm, Per ſof. zuverläſſ. Halbtagsmädch. od. Frau in Gaſt⸗ ſtätte geſucht.— p 3, 14, Mayer. 1 Zim. u. Küche ſof. zu vermieten. Seeger, Langſtr. 13. Zimm. u. Küche an alleinſt. Perſon per 15. 9. zu vm. Liebenwein, R6, 3 Voh., zw.—5 U. ImZweifamilienh. 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Der Verstorbene hat sich während seiner Zugehörigkeit zu unserer Betriebs- gemeinschaft als ein tüchtiger Mitarbeiter und treuer Kamerad erwiesen. Wir bewahren ihm ein ehrendes Andenken. Mannheim, 7. September 1940. Betrlebsführer und Gefolgscheft der neinnienANA MANNMNEIM Aktiengesellschaft Nachruf Unser Gefolgschaftsmitglied Ese Börstingnaus ist am 6. September 1940 verstorben. Die Verstorbene hat sich während ihrer Zugehörigkeit zu unserer Betriebs- gemeinschaft als eine tüchtige Mitarbeiterin und treue Kameradin erwiesen. Wir bewahren ihr ein ehrendes An⸗ denken. Mannheim, 7. September 1940. Betrlebsführer und Gefolgschaft der MEINRIeH LANZ MANNMEINM Aktflengesellschoft Tocdesenzelge Mein lieber Mann, unser lieber Vater, Schwiegervater und Grohßvater Max Brünning ist am Samstagabend im 74. Lebensjahre sanft entschlafen. Ludwigshafen a. Rh.(Mundenheimerstr. 253), Mannheim, Potsdam, Memel, den 10. September 1940. In tlefer Trauer: rhekle Brunnling, geb. Tehfuß phillpp Brunnling uncd Frau Hilde, geb. Reiß Hermonn Flscher und Frau lulse, geb. Brünning und sleben Enkelkinder Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 10. September 1940, um 14.30 Uhr im Hauptfriedhof Ludwigshafen-Rh. statt. Deankseigung · Für die bewiesene Anteilnahme sowie für die zahl- reichen Kranz- und Blumenspenden beim Hinscheiden mei- nes lieben Mannes und Bruders, Herrn Noland Mariens sagen wir aufrichtigen Dank. Besonders herzlich danken wir jenen, die seiner am Grabe mit warmen Worten ge⸗ dachten. Mannheim(L 11, 23), den 10. September 1940. In tiefer Trauer: Emmea Martens, geb. Haselwoncder Ilse Eggel, geb. Martens Tocdesomelge In treuer Pflichterfüllung für Führer, Volk und Vvaterland starb am 3. September 1940 in einem Lazarett in Belgien, mein lieber, unvergehlicher Mann, der treusorgende Vater meiner beiden Kin- der, Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel Gerlchtsvollzleher Albherf Boppre feldwebel bol der feldgendormerie Anzug f. 12—14., und neu. 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Ja⸗ nuar: 11.9. 5 Kuhr, Mart—— abrechnung bei Brecht, Traitteur · ſtraße 38.— SiſhrW ben 1 10.., 15 Uhr, Beſp * 95 18 Uhr, 11 in ſchaft: 12.., 14. 30. bis 18,30 Hör a i hr —— zweite Tag des Diätkurſes. ule Frauen, die f0 dazu gemeldet haben, müſſen daran 5 end⸗ gruppe. Ase tlg. Muſik: 20 Uhr, Probe in L 9, 7. Berufserziehungswerk, o 4,8 /9. ˙ zeichnen 2. Beginn: Dienstäg, im Verüfserziehunrgswert, Zimmer 52, Aufgang A. 19 Uhr, Deutſches Volksbildungswerk. Am Mittwoch, 11..,. 19.30 ſſi beginnt der prachkurs Auſſich Stufe 3, in der. e,. Tracmias e lung, 3. Stock.— Betr. Engliſche fi Kurs beginnt am Mittwoch, pünktlich 19.30 Uhr, wie üb⸗ 10 in der Friedrichſchule, U 2. 898 Sportamt. Dienstag, röhl. Gymnaſtik und rauen u. Mädchen): Mädchenberufsſchule, Weberſtr. Reiten (für Frauen und Männer); 18—21 ühr, i⸗Reithalle, Schlachthof. Wellenſittich blau, entfl. Abzg. geg. Bel. Speyerer Straße 8 pt. links 10. Sept. biele(für 20—21.30 Uhr, VERKAUFSSTEUL 7.——— intsdienſt— Wellenſittich blau, mit grünl. Schimmer, entflog. Abzug. geg. gute Bel. Rheinhäuſer⸗ ſtraße32., Hertrich Wellenſittich grün, entflog. Ab⸗ See WHEIN ——— Junghenne mit Hahn zu verk. zugeb. K 3, 31,.5. St., Rheindammſtr. 30, v. 12—15. Mannheim(Lenaustraße 16), den 10. September 1940. In tlefem Schmerz: fFrau Mine Boppre, geb. Kopp uncl Angehörige Seelenamt: Mittwoch u. Freitag früh 7 Unr in der Bonifatiuskirche. Mein treuer Lebensgefährte, unser gzuter Vater Gcoro Bager ist nach schweren Leidenstagen am Sonntag entschlafen. Mannheim(Schwindstraße), den 9. September 1940 In tlefer Trauer: Line Bayer, geb. Alclinger Dore Bayer, geb. Krehnstöver Alfroed Bayer mit Frou Adolt Baoyer und 5 Enkelklnder Einãscherung am Mittwoch, dem 11. September 1940, um 15 Uhr im Krematorium Hauptfriedhof Mannheim Schmerzerfüllt geben wir die traurige Nachricht, daß unser lieber, braver Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Heimrich Weiröiner heute nach längerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden im Alter von nahezu 20 Jahren von uns gegangen ist. Mannheim(Schanzenstraße 10), den 8. Sept. 1940. Die trauernden Hinterbliebenen: August Welrömer und Frou Käthe, geb. Tafel August Welrömer nebst frou und Kinel Wim welrömer nebst Frau und Kinder Die Beerdigung ündet am Donnerstag, um 14 Uhr, auf dem hiesigen Hauptfriedhof statt. — 95³. N „ 7 2 4* 2 2 4* 3 Am Samstag, dem 7. September 1940, verschied nach längerem, schwerem Leiden unser Gefolgschaftsmitglied Mikolaus Busalt im Alter von 43 Jahren. Der Verstorbene hat unserem Unternehmen 13 Jahre lang angehört, zuletzt als Heizer unseres Kesselhauses. Wir verlieren durch seinen Tod einen tüchtigen und geschätzten Mitarbeiter und guten Werkskameraden. Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten. Betrlebstuhrer und Gefolgschoft der Brown, Boveri& Cie. A. G. Mannhelm K. Bowitz, K 4, 6. Am z3. September 1940 verschied rasch und un- erwartet nach kurzer Krankheit in Frankreich mein lieber Sohn, unser guter Bruder, Schwager, Onkel und Neffe Hans Fuhs Gefrelter im blühenden Alter von 24 Jahren. Mannheim-Feudenheim, Mosbach, 9. Sept. 1940 Hauptstraße 134 In tiefem Leid: Auguste Fuhs Wwe. uncd Angehörige Danls agung Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, für die zahlreichen Kranz- und Blumenspenden sowie für die letzte Ehre, die unserem lieben Verstorbenen, Herrn chrislian Diticr bei seinem Hinscheiden erwiesen wurden, sagen wir allen auf diesem Wege unseren herzlichen Dank. Mannheim Oalbersstr. 40), den 10. September 1940. Die frauernden Hinferbliebenen Doanksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme sowie für die Kranz- und Blumenspenden beim Heimgang unseres lieben, teuren Entschlafenen, Herrn Hans Heß sprechen wir unseren innigsten Dank aus. Ganz besonders danken wir Herrn Pfarrer Emlein für die trostreichen Worte. Mannheim, im September 1940. Im Namen der Hinterbliebenen: frou Gerirucl Heß Wwe., gob, lämmerhirt unc Angehörige Nach langem, schwerem Leiden ist heute, Sonntag, den 8. September 1940, nachmittags.30 Uhr, meine liebe Frau, Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Folie Iudwig geb. Rupp im Alter von nahezu 65 Jahren sanft entschlafen. Mannheim, Hohwiesenweg 2 Die trauernden Hinterbliebenen: Michoel ludwig, Pflästerermeister Michdel ludwig und Frau Else, geb. Rein Hans Kester und Frau Elischeth, geb. ludwꝛig Willi Rupp und Frau Helena, geb. ludwyig undl fünf Enkelkinder Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 11. September 1940, um 13.30 Uhr statt. Eönitt eichkommt. (Pforzheim) „hakenkre amanmr, Ohne Zweifel, ſchen Kampfflieg würde man das: nant Sch., d mit der Schulte ., den Kapitän Alſo f rage unſeren Gi Die Antwort, die Lachend ſieht er daß endlich das! iel, das wir ta Iberflo en und u letzten Wochen u— Augen hinüberſta lle Vorbereitu ſchinen ſind getan Rur der Einſatzb nur kann es noch nun iſt er da. N unſexrer Rückkehr Deutſchlands Luft Ziele im Herzen Es iſt ja ſo re bieſes lügneriſche mündung.„Schl don!“ ſoll unſe Vergeltung für d lin wollen wir ül piraten auf die F ien und Sehen ve „Unſer guftrag Run ſind wir 1 ig. Wir ſoll⸗ — lichen Teil des T. giel werden wir ch jenſeits des machen. Wir habet FEimmer gefunden. ar, wir haben Fwir werde füger durchzuſetzen ehren zurück zur uns prospolcto kostonios von %οοοο Was war das 5˙ eugbeſatzungen hö Aevorſtand. Mit w zen doch die Erle ins entgegengenor üchterne navigat Fondern ſeinen M ung der einzelnen achte, deren Ve in den luthimmel über ick voll iſt unſe id gegen ſich, ab ne kurze Zeiten I Die Großaktion! wehrwirtſchaftl e in London ur hiet 50 die 7 e Wehrkr aft Engle Das iſt in beſor l, da in London ſchen Rüſtungswi London darübe ihtige Zentrale ſtellt. Die große Bedeu te engliſche Win ffern hervor: In Großlondon f bstätigen Engla Ungswirtſcha em Viertel in Li die Hälfte der f. er⸗ wicht im Londor e Ein⸗ und drittel über * abgewickelt hazität des engl het ſich im Londo ür die engliſche London durch ſe ig von Flugzeug ſondere von Flug ⸗Armaturen, ſo loren von Beder Londoner Indu auch zur Herſte hie Pulver⸗ und ſtellung von Han lmasken iſt in Le er Londoner Ha llänge der größte Londoner Hafer der Welt dar. ſuhr kamen im e Prozent der Flei hakenkreuzbanner“ enéday — dienstag, 10. September 1940 rmit nochmals ß das Schwim. zehnkampf am niber 1940, im Diffenebrücke 05%.„ 9. Sept.(pK.)(OB⸗Funk.) 80— Ohne Zweifel, es iſt etwas los in der deut⸗ n Kampffliegerei. Man müßte blind ſein, würde man das überſehen. Ich frage Oberleut⸗ lant Sch., den Adjutanten, der zuckt nit der Schulter. Ich frage Oberleutnant h den Kapitän der 4. Staffel, der tut des⸗ fleichen. Alſo faſſe ich mir ein Herz und rage unſeren Gruppenkommandeur perſönlich. die Antwort, die mir Major K. gibt, iſt kurz. bachend ſieht er mich an. Die Freude darüber, gaß endlich das lockende Ziel erreicht iſt, jenes ljsdienſtmädek: ——— ien. ugend⸗ 135 93 r, o 4,8/9. Fach⸗ ienstag, 10.., tehnigſen 1 ingswerk. Am überflogen und umkreiſten, zu dem wir in den lich 19.30 ſiich etten Wochen und Monaten mit brennenden ichſchule ſig f Augen hinüberſtarrten. Stock.— Bett. Alle Vorbereitungen ſind getroffen. Die Ma⸗ am Werſfb ſcinen ſind getankt und mit Bomben beladen. lur der Einſatzbefehl ſteht noch aus. Minuten lur kann es noch dauern, bis er kommt. Und ſun iſt er da. Nun kann es losgehen. Nach 0 Uhr, wie üb⸗ ule, U 2. 55— 1 ane zon wurd auch die Weit wifen. Aherfr, 2 deutſchlands Luftwaffe greift die M iele im Herzen Londons an! Es iſt ja ſo reich an militäriſchen Zielen, ieſes lügneriſche Sündenbabel an der Themſe⸗ lündung.„Schlafloſe Nächte für Lon⸗ zon!“ ſoll unſere Deviſe ſein. Flammende hergeltung für den feigen Ueberfall auf Ber⸗ n wollen wir üben und den britiſchen Nacht⸗ raten auf die Finger klopfen, daß ihnen Hö⸗ en und Sehen vergeht! ſer Auftrag iſt pfundig!“ RNun ſind wir unterwegs. Unſer Auftrag iſt —3 Wir ſollen die Dockanlagen im weſt⸗ ch eil des Themſebogens vernichten. Das el werden wir finden, darüber braucht man ch jenſeits des Kanals keinen Kummer zu achen. Wir haben unſere Ziele auch bei Nacht mer gefunden. Dazu iſt die Nacht hell und „ wir haben gute Sicht nach unten, und ir werden uns auch gegen Flak und Nacht⸗ iger durchzuſetzen wiſſen. Unſere Gedanken. 5, hren zurück zur Staffelbeſprechung. inner); achthof. Junghenne Hahn zu verk. uindammſtr. 30, St., v. 12—15. und un⸗- rankreich chwager, Mirſehaquelle rein notõrliches Minerolwosser, gut förs Herz 4 22222222332722 777 71 3 von der Mineralbrunnen àa6 gad gon Was war das doch ein Jubel, als die Flug⸗ ugbeſatzungen hörten, welch ein Einſatz uns borſtand. Mit welcher Aufmerkſamkeit wur⸗ en doch die Erläuterungen des Staffelkapi⸗ ins entgegengenommen, der ſich nicht nur auf ichterne navigatoriſche Zahlen beſchränkte, ndern ſeinen Männern zugleich die Beden⸗ ig der einzelnen anzugreifenden Ziele nahe⸗ achte, deren Vernichtung einem tödlichen hnitt in den Lebensnerv Old Englands eichkommt. uthimmel über condon prospokio hos 1 4 4 5 e, für die die letzte dick voll iſt unſere He 111, und ſie hat den nd gegen ſich, aber ſie beißt ſich wacker durch. ne kurze Zeit noch) und ſie wird auf ihre wir allen ber 1940. jebenen DNB Berlin, 9. September. die Großaktion der deutſchen Luftwaffe ge⸗ wehrwirtſchaftlich beſonders wichtige Ob⸗ ein London und im Londoner Induſtrie⸗ et macht die Frage intereſſant, wie weit ne SWie Wehrkraft Englands in London konzentriert Unseres da in London zahlreiche Werke der eng⸗ hen Rüſtungswirtſchaft vertreten ſind und London darüber hinaus eine entſcheidend 11 Zentrale der engliſchen Wirtſchaft ſtellt. hesonders n Worte. ie große Bedeutung Londons für die ge⸗ te engliſche Wirtſchaft geht aus folgenden ſern hervor: n Großlondon ſind rund 20 v. H. aller Er⸗ bstätigen Englands tätig, die Verſor⸗ ngswirtſchaft Englands iſt mit rund em Viertel in London vertreten, und mehr die Hälfte der für die Ernährung des Lan⸗ beſonders wichtigen Fleiſchlagerung befin⸗ ſich im Londoner Wirtſchaftsbezirk. Die liſche Ein⸗ und Ausfuhr wird zu einem in Drittel über London und ſeine Hafen⸗ agen abgewickelt; etwa ein Viertel der lzität des engliſchen Maſchinenbaues be⸗ et ſich im Londoner Wirtſchaftsbezirk. ür die engliſche Rüſtungs wirtſchaft kondon durch ſeine Werke für die Herſtel⸗ gwvon Flugzeugen und Ballons und ins⸗ udere von Flugzeugzubehör, z. B. Schalt⸗ EArmaturen, ſowie von Kampfwagen und loren von Bedeutung. Ferner befinden ſich Londoner Induſtriebezirk Geſchützfabriken, auch zur Herſtellung leichter Flakgeſchütze, le Pulver⸗ und Sprengſtoffwerke. Auch die ſtellung von Handfeuerwaffen, Zündern und bmasken iſt in London vertreten. mmerhirt itag, den be Frau, rerin und Reitz Ludwig er Londoner Hafen iſt mit 55 Kilometern dwig länge der größte der Welt, außerdem ſtellt orzheim) Londoner Hafen auch den größten Lager⸗ der Welt dar. Von der geſamtengliſchen ptember ſuhr kamen im einzelnen über London über hrozent der Fleiſcheinfuhr, rund 40 Prozent Ziel, das wir tauſendmal bei Tag und Nacht Das iſt in beſonders ſtarkem Ausmaße der Ziele Tauſende Kilogramm Bomben los ſein und erleichtert mit Rückwind den Heimflug an⸗ treten können. Die Hälfte des Kanals haben wir ſchon bezwungen, da ruft mich Hauptmann G. nach vorn:„Sehen Sie ſich das mal an da vorn! Das ſieht doch nach Brand aus!“ Ich kann nur mit dem Kopf nicken; denn vor eini⸗ 105 Tagen waren wir in Liverpool, deſſen Ha⸗ enanlagen brannten. Auch dort bemerkten wir viele Kilometer vor dem Ziel einen langge⸗ ſtreckten roten Schein am Horizont. Und nun bot ſich hier dasſelbe Bild.„Das kann doch noch nicht London ſein,“ geb eich Hauptmann G. zur Antwort.„Die Richtung ſtimmt auf je⸗ den Fall haargenau. Aber wir müſſen immer⸗ hin noch hundert Kilometer von dem Ziel ent⸗ fernt ſein.“ Na, wir werden ja bald ſehen, was dort los iſt. Die britiſche Küſte iſt erreicht. Unſere Freunde haben uns wahrſcheinlich ſchon erwartet. Wie in allen Nächten, ſo pinſeln ſie auch jetzt wie⸗ der mit ihren ſtarken Scheinwerfern am Fir⸗ mament herum. Sie geben ſich zwar erdenkliche Mühe, uns zu erwiſchen, aber ſie ſind unruhig Die greiſen Tag und nacht Tondon an Das Sündenbabel an der Chemſe in Flammen/ Don Kriegsberichter Emil Weihmüller und nervös geworden in den letzten Tagen. Ihre Arbeit iſt müde und unluſtig. Nach kur⸗ zem Suchen ſchalten ſie wieder ab. Sie haben es wahrſcheinlich ſatt, ſich von uns an der Naſe herumführen zu laſſen. Wir aber fliegen ſtur geradeaus. Unſere Augen ſind auf den roten Schein gerichtet, der uns den Weg nach Lon⸗ don zeigt. Es gibt keinen Zweifel mehr, dieſer Glut⸗ himmel liegt über London, und die Kameraden, die vor uns da waren, haben uns einen großen Teil der Arbeit abgenommen. Wir können es nicht erwarten, an den Brandherd heranzu⸗ kommen. Tief unten fällt die Flak wild über uns her, aber auch ſie macht einen verſtörten Eindruck. Nicht ein einziger Schuß liegt auch nur an⸗ nähernd ſo, daß er uns gefährden könnte. Auf jeden Fall haben wir die engliſche Flak ſchon beſſer geſehen. Auch der engliſche Nachtjäger iſt heute nicht auf dem Poſten. Wir ſichten kurz vor unſerem Ziel drei von ihnen, aber nur einem gelingt es, uns zu finden. Für Sekunden hat er uns in ſeinem Lichtkegel, aber eine leichte Linkskurve genügt, um ihn abzu⸗ ſchütteln. Eine Weltſtadt brennt Und nun ſind wir am Ziel. Es fehlen uns die Worte, um das Bild zu beſchreiben, das ſich unſerem Auge bietet. Wieder legen wir den Maßſtab von Liverpool an und kommen zu dem Ergebnis: Liverpool war hier⸗ gegen ein Kartoffelfeuer. In dem rieſigen Bogen der Themſe, dort, wo ſich die berühmten Indiendocks und das große Kraft⸗ werk Bow befinden, wo Londons größte Lager⸗ ſchuppen und Vorratshallen, wo Englands Le⸗ bensnerven am dickſten ſind, dort wütet das verheerende Element in einem Ausmaß von Kilometern. Aber nicht dort allein ſchlagen die Flammen zum Himmel. London brennt im Norden, brennt im Süden, und London brennt im Weſten und im Oſten. Mit raſender Eile pflanzen ſich die Brände fort. Unſere Bomben⸗ einſchläge vervollſtändigen das Vernichtungs⸗ werk. Gaswerk und Oelbehälter fliegen in die Luft. Aber wir ſind noch nicht am Ende. England verſpürt nun endlich an ſeinem eige⸗ nen morſch gewordenen Leib die Auswirkun⸗ gen eines Krieges, den es, wie ſo viele andere vorher, ſelbſt entfeſſelt hat. Deutſchlands Luftwaffe wird England ſtrafen! beitiſche Jüger erſchoſſen hilflos im Vaſſer Treibende Der Schwur deutſcher Flieger: Keine Gnade dieſen Derbrechern/ Don Kriegsberichter Siegfried Kappe „ 9. Sept.(PK)(HB⸗Funk) An der Küſte haben wir heute unſeren Kom⸗ mandeur und ſeinen Flugzeugführer auf einem Heldenfriedhof begraben. Wir ſtanden in ſtummem Zorn und maßloſer Erbitterung vor den friſchen braunen Erd⸗ hügeln. Wir grüßten die Gefallenen, und alle unſere Gedanken galten in dieſem Augenblick ihren feigen Mördern,— dieſe Schandtat britiſcher Jäger werden wir ver⸗ gelten! Wehrlos, hilflos auf dem Waſſer treibend, den Wellen der See preisgegeben, ſind ſie von engliſchen Jagdfliegern erſchoſſen worden. Wir flogen einen erfolgreichen Angriff auf einen engliſchen Flugplatz. Es gab einen Kampf auf Biegen und Brechen mit britiſchen Jägern; wir hatten uns unſerer Haut heftig zu weh⸗ ren. Aber wir kamen heil nach Hauſe und hol⸗ ten einige Briten herunter. Doch die Maſchine des Kommandeurs fehlte. Von ihr ſahen wir nichts mehr. Als wir landeten, meldete die Funkſtelle, daß der Kommandeur einen Funkſpfuch abgeſetzt hatte: Notlande auf Land!“ Wir haben dann Tag für Tag vergeblich auf ein Lebens⸗ zeichen gewartet. Und geſtern abend Zam die Meldung— der Kommandeur und ſein Flug⸗ zeugführer ſind von der See an Land gebracht. Sie ſind tot. „Notlande auf Land!“ Der Funkſpruch läßt uns keine Ruhe. Der Kommandeur muß die Küſte in Sicht gehabt haben, aber dann ſind die Wunden ſeines treuen Vogels vielleicht doch zu ſchwer geweſen, vielleicht ſind auch noch Jäger gekommen, die ihm den Reſt gegeben haben. Und die Beſatzung mußte über See ausſteigen. Wir kennen das Drama nicht, das ſich abgeſpielt hat, denn Tote können nicht mehr reden. Aber Zeugen ſind ſie eines feigen und erbärmlichen Ueberfalls, Zeu⸗ gen ſind ihre Wunden. Die beiden deutſchen lieger ſind unverletzt geſprungen, haben ihre Schwimmweſten aufgeblaſen— und wur⸗ den dann erſchoſſen! Denn die Toten 10 flertford . G ve 37 Kilometer hinzieht. der Wolleinfuhr, 31 Prozent der Erdöleinfuhr, rund 30 Prozent der Futtermitteleinfuhr und rund ein Viertel der Einfuhren an Getreide und Mehl ſowie Holz. 5 Von beſonderer rüſtungsmäßiger Bedeutung ſind die im Londoner Bezirk befindlichen Erd⸗ öltanks, die faſt ein Viertel aller engliſchen Erdöltanks darſtellen; über die größten Tank⸗ anlagen verfügen Thameshaven und Shell⸗ haven öſtlich von London. Auch Erdölraffine⸗ . Nusnmn, ab die See mit aufgepumpter Schwimmweſte er, und ein Toter kann ſeine Schwimmweſte nicht mehr aufpumpen! Fünf Kopfſchüſſe hat der Kommandeur, fünf ſein Flugzeugführer, aus nächſter Entfernung abgefeuert. Im Tiefflug ſind die Briten über die See geraſt und haben ſich als Ziel wehrloſe Menſchen genommen. Wie die Kopfjäger ſchoſſen ſie— ſie ſchoſſen gut, und diesmal trafen ſie auch, weil ſie keine egenwehr vorfanden. Ihren Garben ſpritzten neben den deutſchen Fliegern ins Waſſer. Am Körper konnten ſie nur ſchlecht getroffen werden, da die Geſchoſſe vom Waſſerſpiegel abgelenkt wurden. Und viel⸗ leicht ſind ſie ein, zwei— oder dreimal an⸗ bis ſie ihren Tatendrang geſtillt atten. Wir wiſſen, daß es ſo und nicht anders war, denn wir kennen die Briten. Und wir wiſſen auch, daß ſie die beiden anderen Flieger der Beſatzung der Kommandeurmaſchine er⸗ ſchoſſen haben. Auch ſie wird eines Tages die See hergeben, auch ſie werden weitere Zeugen dieſes Verbrechens ſein. Wir haben erlebt, wie in Frankreich auf deutſche Flieger, die ſich in Luftnot befanden, geſchoſſen wurde. Wir wiſſen, daß die Briten unſere Seenotflugzeuge ſkrupellos abgeſchoſſen Wir haben gerade gehört, daß ſich Eng⸗ and weigert, den deutſchen Seenotdienſt anzu⸗ erkennen, daß es weiter morden will. Und dann ſhe. wir in deutſchen Kriegslazaretten briti⸗ ſche Flieger gefunden, die unter Lebensgefahr von eben dieſen Seenotflugzeugen vor dem Tod in der See gerettet wurden! Weiß Gott, manch einer bei uns hat 17 0 Zähne zuſammengebiſſen, als ihm geſagt wurde, daß ſein Kommandeur, daß ſeine Kameraden erſchoſſen wurden, wäh⸗ rend zu gleicher Zeit deutſche Seenotflugzeuge und Rettungsboote britiſche Jäger aus dem Kanal fiſchten. Wir alle kennen jetzt nur noch eine Parole — hart ſein, immer härter werden! Und keine Gnade dieſen Verbrechern! lleues Feldzeichen für die Ceibſlandarte Der Führer verlieh dem Regiment der Waffen⸗, das ſeinen Uamen trägt, ſeine Standarte Metz, 9. Sept.(V⸗PK.)(HB⸗Funk.) Am Auftrage des Führers übergab der Reichsführer jj und Chef der deutſchen Poli⸗ zei Himmler am Samstag in Metz der Leibſtandarte Adolf Hitler die Standarte des Führers als neues Feldzeichen. In einem alten Fort auf den Weſthöhen von Metz fand am Samstag der feierliche Akt der Ueberreichung des neuen chtz der e an die Leibſtandarte iz ſtatt, angeſichts der Stadt, die an dieſem Tage ſonnenüberflutet vom Tal der Moſel heraufſchaute zu dem alten deutſchen Fort, auf dem die Fahne des Dritten Reichs weht. Zweitauſend Jahre deutſcher Geſchichte Die wehrwirtſchaſtliche Bedeulung Tondons Entſcheidend wichtige Zentrale der engliſchen Wirtſchaft 5 20 2 Khoſssſinungen Zasnbmen Unsere Karte zeigt den größten Haien Europas, der slch an der Themse von London Bridge bis Gravesend Weltbild-Gliese(M) rien befinden ſich im Groß⸗Londoner Wirt⸗ ſchaftsgebiet. Ueberragend wichtig iſt London„auch als Verkehrsmittelpunkt Englands. Alle wichtigen Verkehrswege, Eiſenbahnen und Landſtraßen, gehen ſtrahlenförmig von London aus, ebenſo Telegraphenlinien und Fernſprech⸗ leitungen. Die in London erzielten Verkehrs⸗ ſtörungen müſſen ſich alſo in kürzeſter Friſt auf das geſamte Land auswirken. hat dieſe Stadt Kelch Deutſchlands ewiges Ringen um das Reich, Frankreichs Verrat und Schmach. Die Menſchen dort, die ſeit Jahr⸗ zehnten unter franzöſiſcher Gewaltherrſchaft gelebt haben, werden die Größe dieſes Augen⸗ blick, in dem Sepp Dietrich die Stan⸗ darte des Führers aus der Hand des Reichs⸗ führers entgegennahm, vielleicht nicht ganz begreifen können. Aber die z⸗Männer, die in dem Rund der Kaſematten angetreten waren, haben dieſe Größe mit ihrem ganzen Herzen gefühlt. Dieſe Stunde brachte die Anerken⸗ nung des Führers für die unwandel⸗ bare Treue in den Jahren des Kampfes und für die Opfer in den vergangenen zwölf Mo⸗ naten des——— Die Worte Oeſterreich, Su⸗ detenland. öhmen⸗Mähren, Polen, Holland Belgien und Frankreich ſtehen unſichtbar auf dieſem neuen Feldzeichen. Das iſt große Ge⸗ ſchichte. Als der Reic 4 hauf dem Fort ein⸗ traf, meldete ihm ⸗Obergruppenführer Sepp Dietrich das Ehrenbataillon der Leibſtandarte. Der Reichsführer 8 ſchritt unter den Klängen des Präſentiermarſches die Fropt ab. Anſchlie⸗ ßend ſprach er ſeinen i⸗Männern die Anerken⸗ nung des Führers aus und richtete an ſie die Mahnung:“„Bleibt immer die gleichen, im Krieg und im Frieden, iß⸗Männer!“ Dann trugen die Kornetts das neue Feld⸗ zeichen im Paradeſchritt an der Front vorbei. Jeder ⸗Mann, fühlte in dieſem Augenblick die Nähe des Führers. Die Klänge des Treue⸗ Liedes der ih und die Nationalhymnen hallten nach zwiſchen den Wänden des Forts, als die Standarte ſich an die A des Ehrenbatail⸗ lons ſetzte und der Marſch zum Tor hinaus⸗ führte, neuem Kampf und neuen Ehren ent⸗ gegen, ſo lange, bis dieſer Krieg ſiegreich ent⸗ ſchieden ſein wird. -Kriessberichter Fernau. Billa der Exkaiſerin Zita beſchlagnahmt, Die bisher der Exkaiſerin Zita und ihrem Söhn⸗ chen Otto von Habsburg gehörende Villa „Pianore“ bei Lucca iſt, wie nun feſtſteht, gleichzeitig mit anderen italieniſchen Beſitzun⸗ gen der ausländiſchen Mitglieder des Hauſes Bourbon⸗Parma auf Grund der Kriegsgeſetze über die Behandlung von feindlichem Ver⸗ mögen der Beſchlagnahme verfallen. Erſt wenn wir unſere Zähne richtig pflegen, werden ſie nicht mehr unſere Sorgenkinder ſein. onrogodonr ( 3 Dienstag, 10. September 19 „Bobonßrenz-fanner“ 5 3 2„faken ———— der Bevölkerung für ihre Reicsgrgfenerſcht Dragonaden, Galgenbäume und Maſſenerſchie⸗ ßungen haben dann ſchließlich Lothringen ge⸗ 272 brochen— zu Frankreich.— der— „bon der maas bis an die memel“ hein Sumbol, ſondern geſchichtliche Wirklichheit/ bon Prof. Dr. Johann von ei W ſFus Reich 5 pien— 1 ihnen wurden im Banat angeſiedelt. Der einte Nati Wir ſetzen heute unſere in Nr. 245 lungsgrenze von Meerſſen deckte ſich nicht mit niſchen Gebiete und eine breite romaniſche und alte lothringiſche Reichsadel wanderte faſt ge⸗ aller Pflic vom 4. September begonnene Aufſatz⸗ der Sprachgrenze; ſie war merkwürdig unüber⸗— zum Teil infolge der Bekehrung zum Chri⸗ ſchloſſen in das Reich ab. All die franzöſi 0 von uns ke folge über die Weſtge iete mit einem ſichtlich und unpraktiſch. ſtentum— rückromaniſierte Zone zum Oſtreich. klingenden Adelsnamen im alten Oeſterreich zur heilige agfatz über Lothringen fort. 115 Da ſterben kurz hintereinander Ludwig II. Aber das Oſtreich war ſchwach. 907 erlitt ftammen von ſolchen reichsgetreuen Lothringer rieg nicht ihm legt unſer ſtändiger Berliner Mit⸗ von Italien, Ludwig der Oſtfranke und Karl es die vernichtende Niederlage gegen die Ma⸗ Geſchlechtern. Der Herzog ſelber wurde mi, arbeiter Prof. Dr. von Leers aus der der Kahle von Weſtfranken. Im Vertrag von gyaren bei Preßburg; Konrad 1.(911—918) Toskana abgefunden. Sein Sohn Franz Es iſt ſe ſcheinbar ſo W und viel⸗ Ribemont 880 wird eine neue Grenze gezogen: konnte ſich gegen die Herzogsgewalt nicht durch⸗ Lothringen heiratete die ſchöne Maria 2 die Herzen fältig verzwickten Geſchichte Lothringens Das Mittelreich iſt in ſeinem nördlichen eil ſetzen, auch nicht, als die Kirche auf der Sy⸗ reſian. Ganzen. J klar und eindeutig die Reichstreue verſchwunden, es wird ganz mit Oftfranken node zu Hohenaltheim ihm ihre Unterſtützung 1744, im Oeſterreichiſchen W 00. i dar, die das Land Lothars immer wie⸗ vereinigt, allerdings ohne das Gebiet ſüdlich lieh. Da wandten ſich die großen Machthaber noch einmal eine Gelegenheit, das 54 zne der mit dem Reich der Deutſchen ver:⸗ der Burgundiſchen Pforte, wo ſich ein zweites dieſes nördlichen Teils, auf dem nun der Na⸗ Lothringen zu befreien. Schon zündete ie Be⸗ band, trotz aller Verſuche Frankreichs,„burgundiſches Reich“— alſo„Hochburgund“ men„Lotharingien“ ſitzen blieb, 911 von dem völkerung Freudenfeuer an für das kaiſerl ch hier feſten Fuß zu faſſen. neben dem bisherigen Gebiet des zweiten Soh⸗ offenſichtlich verfallenden Oſtfrankenreich ab— Heer, ſtand überall gegen die Franzoſen ai Volk die K uns alle ei einen. nes Lothars 1.„Riederburgund“— gebildet und fielen unter den Einfluß des Weſtfranken⸗ wo die erſten kaiſerlichen Kroaten und Weif, Einer de Mag der ſehr alte Streit um die Beden⸗ hatte.“ Dieſe Teilung von Ribemont reiches, das nun wieder bis zum Ahein vor⸗ röcke auftauchten; dann aber brach der Zweitt gen deut tung des erſten Kaiſers Karl wie immer ſich brachte mit Ausnahme Flanderns alle germa⸗ ſtieß. Schleſiſche Krieg aus, der Kampf zwiſchen Habhs, Kriegsw im Laufe unferer Geſchichtsbetrachtung geſtal⸗ burg und Hohenzollern überſchattete dieſeh) Volkes. An tet haben und weiter geſtalten,— ſeine xieſige letzte Ringen. Lothringen mußte Sihiſ beweiſen ſi⸗ Staategründung hatte wenig innerliche Stabi⸗ werden, wurde 1766 nach dem Tode Stan slan reich. lität: ſchon det Streit unter ſeinen Enkeln ge⸗ 9 3 ł 2 9 grenze— Leſzezynftis mit Frankreich vereinigt, das m Oin ſchön nügte um das Reich der Karolinger zerfallen Sonderrechte, Verwaltung iben de e Sohne Zudwigs Es iſt das unſterbliche Verdienſt Heinrichs 1. rettet Burgund dem Reich; aber im Znttdle mituine anicn en Rei der iſh es Frommen(814—840) im Jahre 843 das(919.—930) das man neben ſeinem Ungarnſieg die Verbindung zum Reich ſtörend, entſteht die Anglei Lothringens ſchuf dann die Giaf tätte, hat große Reich teilten, waren ſie drei: Lorhar, 933 bei Riade viel zu wenig erkennt, die Weſt⸗ Schweizer Eidgenoſſenſchaft. 1438 Rey 4 5 da ant leider 1814 und 18 igen Kr der Aelteſte, Lud wig, der im öſtlichen(deut⸗ grenze gerettet zu haben. In Krieg und Ver⸗ und 1444 prallt Frankreich wieder vor; ſeine nach 5 r Beſiegung Napoleons die Lothringe ie legten ſchen) Teil politiſch ſeit langem verankert war, frag holt er 925 Lotharingien wieder heim, Söldner, die„armen Gecken“(Armagnaken) Fra e nicht—— anſchnitt, ſo ſank das Lal nder war, und Karl. für den das gleiche im weſtlichen, ſtellt die Grenzen von Ribemont wieder ſieg⸗ ſtoßen bis Baſel vor. Erſt der Opfertod eines öͤſiſchen Provin von auffällige ihres„Verd Ail galt. Wären es nur zwei ge⸗ reich her, nur den Aargau und Baſel ibt er Schweizer Aufgebotes bei St. Jakob an der Rasfündlgkeit furück 5 HB“ z weſen, ſo hätte man praktiſch und bequem das an Buürgund. Dieſer liſtige, kluge alte Bauer, Birs rettet den Südweſten vor dieſen Franzo⸗ 1 ge Stelle. Reich nach der Sprachgrenze teilen können. der in-Wirklichkeit das Deutſche Reich geſchaf⸗ ſenhaufen, die kläglicherweiſe Kaiſer Fried⸗ Die Bismarchſche Töſung die ſich mi Dieſe trennte germaniſch und romaniſch Spre⸗ fen hat(nicht die Karolinger, veren Staats⸗ rich III. felber eingeladen hatte, ein Aufſtand 3 4 ihren bereit chende mit einer Linie, die ſüdlich von Vou⸗ angagg in den letzten Zügen lag, als Hein⸗ der elſäſſiſchen Ritterſchaft und Bauern treibt Als wir 1871 Deutſchlothringen und eine zurückgewan logne begann, nach Oſten bis zur Maas ver⸗ rich I. die deutſchen Stämme, die ſchon völlig dann die Franzoſen aus dem Land. ſchmalen Streifen franzöſiſch ſprechender R und ſo wi * eſig bann nach Aidweſſen. kii zmier- auseinandergekommen waren, i hat 60 d1 80 ffun regelrecht vo ritt, ſi., Sudweſte ⸗eine Grenze im Weſten geſchaffen, die nun and dur ie affung der lothringiſch 0 ſalb Huck wandte, doftich dis zunn Donon 350 Fahre Indnnrie aus Armut unb Macgnanzien lief und dann dem Vogeſenkamm folgte. Im einer Stelle erfuhr ſie eine— allerdings ge⸗ Da kommt in der Geſtalt des neuburgun⸗ einer hohen wirtſchaftlichen Bedeutung; ah Kriegs⸗WHV „welteren deckte ſie ſich dann eiwa mit der hen. waltige— Ausvehnung: Der Salfranke Kon⸗ diſchen Rezch esn Zi franzöſiſche Gefahr es verſiand nicht mehr, die Seole des L 4 der Pflicht tigen Volkstumsgrenze von Deutſchen und rad II.(1004—1039) erwarb die beiden, inzwi⸗ in neuer und ſtärkerer Form. 1363 iſt die Bour⸗ des zu erwecken. Es ſah nicht, daß ſelbſt nh deren Pulsſc Franzoſen in der Schweiz. ſchen vereinigten Burgund. Bis zum Mit⸗ gogne um Diſon an Philipp den Kühnen aus franzöſiſch ſprechenden Bewohner, erſt recht meinſchaft v telmeer reichte nun das Reich. 1 der Rebenlinie Valois des franzöſiſchen Kö⸗ 78 Prozent der Bevölkerung ausmachende ſonntag i Das Lothringen Tothars 5*— darf—— daß 70 feih Sa 1— ſde—i⸗ 7 Geſamter 4 on Gluny, die den Kampf gegen da ei aus gleichmäßig franzöſiſche un eichslehen: 5 1 1— ein Geſ Aber die Erwägung, den Gbrnhn gerfe aufnahmen, großenteils franzöſiſchen Volks⸗ 1384 die Freigrafſchaft Burgund, Flandern, oll eis einen bienstmann rufenꝰ und 3— 55 K 1 nn mms waren, daß die päpſtliche Politik gegen die Artois. Nevers, Rethel, danz Holland See⸗ 5 nobgerougen vorden genen WoW. 4 5 8 a Katolinget dieldas Salier und die Hohenſtaufen eng mit Frank⸗ land, Friesland, Hennegau, Brabant, Namur, ennoch vchmerzen, Uieber da- terſchied doch Außerdem waren es dre 150 Mit der reich zuſammenarbeitete. Als 1250 Friedrich 11. Limburg, Luxemburg. Karl der Kühne von II ehefos hon: Elosocorn———— Mo Meich ume ſigtofinge wanſgefhegen; ſß in Jialien ſiard und bes gsoſee paper it Ho⸗ Burgund erwirbt 1460 Breisgau und Ober⸗ i demkilzino egootlegeol in Mehr v 15• W, hbet 5 Teil* Lin, henſtaufen niederging, da vollzog der franzö⸗ elſaß, wo ſein Landvogt Peter von Hagenbach— bereitet dos Gehen heſne M lag es nahe, daß man ſich dei der Teilung ein⸗ ſiſche Prinz Karl von Anjon die letzte Vernich, eine wüſte Schreckensherrſchaft gegen alle merzen, ond in ein poor 10. Rannheim jach an die kirchlichen Diözeſangrenzen hielt, tung der Hohenſtaufen, richtete Konradin 1268 Reichstreuen führt. 1473 erwirbt er Geldern, den sind die Rohpenapon pflicht in be die feſtlagen und nicht erſt neu abgeſteckt zu in Neapel hin unter dem Beifall des fran⸗ bela s 15„— ⸗ gert ſchon 1475 Neuß; nur der Herzog 4353 untiſcher X 13 05 A zöſiſchen Königs und auf den Rat des Papſtes. von Lolhgingen widerſteht ihm in Naney Hhui/ lilauuaghun EIHRSTOCORN lenb awifeg niebergeſdicht zeben. Eo veian zieich zie hatte Kart von Anjon bereits dem mannhaft. Wieder ergebt ſich das Bolt, gie— 1 20 ge 9 und die bei⸗ Reich die Provence entriſſen. Racheinander Elſaß die„niedere Vereinigung“, auch die— den Zant Romund Aachen. Das große verliert das Reich durch Philipp IV. von Frank⸗ Schweizer tun damals noch auf ſeiten des Deutſchen Nachfahren von Menſchen war Wi 8 ehs wurde für ihn aus efondert reich die Vivarais, Diois, endlich das bürgun⸗ Deutſchtums mit(noch war die Zeit der fran⸗ die no unter den Galgen Lu Sein Oflgrenze— alles was öftlich N lag, diſche Erzbistum Lyon. Die Päpſte, in Avig⸗ zöſiſchen„Fahrgelder“ und des elenden Schwei⸗ wigs XIV. und Ludwigs XV. iht 5—— 2 5 80 ver Deutjche— lief nnn Zla“ non unter franzöſiſcher Aufſicht und meiſt ſel⸗ zer Separatismus nicht gekommen). So erliegt rührende Lreue zum Reich betene 10 e 1f vum Thuner Lee ber Franzoſen, befetzten die Bistümer bis zum Karl der Kühne von Burgund, fällt gegen den hatten. Man ließ ſich von der verweſtlich 3 40 3 des Rheines bis Rhein nur mit Biſchöfen, die ſich Frankreich reichstre irla Aee Ran⸗ Bourgeoiſie in Metz blenden, ſah nicht, daß d 5 üb' S. 5— Rhein, nahm noch vorher verpflichtet haben. Da kommteder zfet ſaifer Maximilian, der„letzte. Ritter, Metzer Klerus genan ſo für Frankreich arl veißenburg, mer 0. germaniſche Rückſtoß In der„Golde⸗ keſtet als Gemahl wer Tochter Maria Karls des tete, wie reichsverräteriſches Pfaffentum enoſſen, die ie große deu ende Hand h nd, wie wir Feldpoſtp. Die Mitteilt el d poſt pe zugelaſſen ſin! die Diözeſen Speyer, Worms und Mainz mit, nen Sporen 5 8* ktet 4 5 v oi ines bis S ſchlacht“ von Kortriſt retten Zünfte Kühnen die Reichslehen aus diefem Burgundi⸗ ſchon zur Zeit der Päpſte von Avignon get fußtn 44 8 e und Vanern von Flandern die germaniſche ſchen Reich im Kampf gegen Frankreich für das hatte, erlaubte franzöſiſche, Sportverbände er Heimat n aheen Seele des Landes 1502; Karl IV.(137—78) Reich. die ülblen„Lorraine sportive“ und ſah zu we ichtung ſind ie bisherige Stammesſtenze zwiſchen Sachſen wie deutſch und reichsverbunden die Tradit einerſeits, Frieſen und Franken andererſeits. der Bevölkerung war, wie etwa in Lothring de Lothars Reich vom weſt⸗ 7 5 der prächtige katholiſche-Pfarrer Pink miſchen Meige dnuch eine drenze geiren rankreichs kinbruchsverſuche Mamambath noch dereſche volksliever 3 iü dem Volksmunde aufzeichnete, die in dreig Neue die an der Scheldemündung bei Antwerpen 3 reichhaltit fle Voltslied des de 8 einſetzte, dann der Schelde ſolgte, die Diödeſe Eine ſchwache Stelle bleibt das Herzogtum das axme, ſchöne Herzogtum Lotheingen. Lud⸗ ſchen Sprachgebietes überhaupt birgt. 3 Cambrai bei Lothar ließ, dann beinahe öſt⸗ Lothringen; denn in ihm eingeſchloſſen liegen wig XIV. teißt durch ſeine Reunionskammern lich bis zur Maas bei Mezieres ſich wandte, 31 0 Reſchahabte und zunleich die Bis⸗ Siilc für Stück von Aun an ſich, aber in jedem der Wirtſchaftlich und verwaltungsmäßig art ns imh 4 danun füdvlich bis Langres bei Diſon auf die tumsgebiete von Metz, Toul und Verdun Hier Raublriege des„Sonnenkönigs“ kämpft es für dete das deutſche Kaiſerreich ſicher gutz er T m gut Saone ſtieß; ſie folgte dieſer bis oberhalh gelingt es Frankreich, einzubrechen. Am 5. Ok⸗ das Reich. Im Frieden von Rifswijk verſtand es nicht zu mobiliſiet lte Lyon und begleitete dann auf dem weſtlichen fober 1551 fpielt der Reichsverräter Kurfürſt 1697 muß tatfächlich Frankreich dem Herzog von Die Verkoppelung mit dem ſehr anders ge 05 1 Ufer die Rhone nach Süden. Moritz von Sachſen dem franzöſiſchen Kö⸗ Lothringen ſein Lan. nicht aber die Mili⸗ teten Elſaß, die unklare Stellung als Reit 55— e nig Heinrich II. im Vertrag von Friedenwalde tärſtraße— wiedergeben. land, das Ungeſchick in der Kirchenfrage, 55 en 1 die Ueilungen von Meerſſen und Ribemont das Reichsvikariat von Met, Toul und Berdun mer mungne 5 3 5 — i ⸗ j und e igte die oft ſehr rei ewußte unt Dieſer lanageſttechn 7257 zweiſelt wehrene h dantt f die Entſcheidungsjahre 1755 und 1766 Geiſtlichteit nicht—, vor allem die Benünff Lies an ſich b: Deufiz ertennvar 5 Amafhnß vor Herzen des großen, feils deutſch⸗, teils franzö⸗ Erſt 1735 im Polniſchen Erbfolgekrieg exliegt Bors der genau wie im Elſaß franzöſie Gefreiter Pf allem das gefamte Kerngebiet der Fraulen ſiſchſprachigen, aber in allen ſeinen Teilen mit ſchließlich Lothringen, muß an den Schwieger⸗ Bourgeoiſie, ſtatt, notfalls„rot“, mit den mui Mier“ tiefer Hingabe am Reich hängenden Herzog⸗ ſohn Ludwigs XV., den vertriebenen Polen⸗ tereſſen der Arbeiter und Bauern gegen d 45 n beein barſen In Wrflchieit 35 tums Lothringen. Kaiſer Karl W konnte Metz lönig Stanislaw Leſzezynſki, abgegeben wer⸗ verweſtlichten Geldſäcke zu regieren,— al ehen ſch liſche Miſchſtaat inner⸗ nicht wieder erobern, die franzöſiſche Spreng⸗ den,— nach einem letzten, erſchütternden Kampf das waren ebenſo viel Fehler. roman c nee aig wenn Lothar be⸗ ladung ſteckte feſt im Körper des alten Reichs⸗ 3 5 8% ge 9. deutender geweſen wäre, Bei ſeinem Tode 855 herzogtums. teilte er ſein großes Mittelreich in drei Teile: Mit Karls V. Tode kam die ganze Weſtfront kanzo lerunos0 eE I 2 na 3—— a S100 und des 343% 5 die—— Lu⸗ 9 die Kaiſerkrone, der zweite Karl die tovence xemburg, Lothringen, die Freigrafſcha ur⸗ 4 4 und—1 ſüdlichen Teile von Burgund, der— als Deile des Reiches 2 die ſpani⸗ Frankreich hat 2 5 nach dem Weltkrieg an erinnern, daß Nanzig die alte Hauptſ dritte, Lothar II., das Gebiet von der Linie ſche Linie des Hauſes Habsburg. Der Dreißig⸗ allein 143 000 Deutſche vertrieben, aber es füllte des Herzogtums Lothringen im alten afel—Macon bis zur Rordſee. Auf dieſen zährige Krieg mug bot Frankreich den nächſten nun die Lothringeſche mihne ant denrun⸗ das dieſes Verdun, Lo namh Kaum nun begann ſich der Begriff Lotharin⸗ Vorwand zum Eingreifen; es beſetzte ganz ten Schwall ſeiner⸗ ausländiſchen Arbeiter— oul mit einſchloß, im Weſten überall an gien zu verengen. 869 ſtarb auch Lothar II. Lothringen, behielt im Weſtfäliſchen Polen, Nordafrikaner, Italiener, Katalanen, Maas Fez und dieſe auf in Jetzt pakten Karl der Weſtfranke und Ludwig Frieden neben den Reichsſtädten nun auch Südſlawen, ſo daß in manchen Werken die e r n 54 des 55 der Oſtfranke zu. 870 einigten ſie ſich zu die Biſchofsgebiete von Metz, Toul und Ver⸗ Arbeitsordnung in 18 Sprachen angeſchlagen a5 iedes 8 on 15 Naas 13 4 ie Meerſſen über eine neue Teilung, die aber nur dun und zwang das Reich, ausdrücklich auf wurde. Es machte Lothringen wieder zur ab⸗ mel. 5 ieſe A er alten, ke dieſen nördlichen Teil umfaßte. Die neue jede Unterſtützung Spaniens und des verzwei⸗ elegenen, Grenzproninz, 4 Hinterland der 7 Reichslothringens, * Grenze begann an der Maasmündung, dabei felt unter begeiſterter Hilfe ſeines treuen Vol⸗ taginot⸗Linie. Wirtſchaftlich blieb die Land⸗ für die 10 ſten Menſchen nicht mehr beſ kam bedenklicherweiſe das germaniſche Flan⸗ kes gegen die Franzoſen ringenden Herzogs wirtſchaft ſtehen. d noch erhalten. dern auf die Seite des Weſtreiches; ſie folgte von Lothringen zu verzichten. Hier ging ein durch die vielen fremden Elemente 5 he—5 der Maas bis Lüttich, ſprang dann bis zur verzweifelter Kampf, in Lothringen ein echter ſche Bevötkerung zu durchſetzen, aufzu öſen und 1 Sauer über, ließ Luembuͤrg, Diedenhofen und Volkskrieg, weiter im Pyrenäen⸗Frieden 1669 ſo einzuſchmelzen. Es iſt gottlob nur zum ge⸗ Berlin opferte 16 Millionen Reichsmark. Metz bei Oſtftanken, Toul' bei Weſtfranken, mußte aber Spanien, das viele Opfer für dieſe ringſten Teil gelungen. erſte Opferſonntag des zweiten Kriegswi V t ſprang dann nach Weſten bis Langres vor, Lande gebracht hatte, aus dem Luxemburgiſchen Wenn wir von Lothringen ſprechen, ſollten hilfswerkes hat für die Reichshauptſtadt er r. ſprang wieder zurück bis zum Doubs bis un⸗ Beſtand Diedenhofen an Frankreich abtretien, wi nicht nur an den Teil des alten Herzog⸗ der vorläufigen Zählung das gewaltige Er krhalt Beſancon, rückte dann noch einmal nach alle Feſtungen Lothringens mußten geſchleift, tums Lothringen denken, der 1871 im Frieden nis von 1,6 Millionen Reichsmark e Weſten vor und wandte ſich dann nach Oſten Sierckan Frankreich gegeben und dieſem zualei von Frankfurt von Bismarck erworben und zu Verglichen mit dem erſten Opferſonntag längs der Grenze des Herrſchaftsbezirkes des eine Militärſtraße von Metz über Marſal na einem Teil des damaligen„Reichslandes Elſaß⸗“ erſten Kriegswinterhilfswerkes iſt dies zweiten Sohnes Lothars I. Auch dieſe Tei⸗ Pfalzburg abgetreten werden. Aber noch lebte Lothringen“ gemacht wurde, ſondern uns dar⸗ Steigerung um 600 000 Reichsmark. 4 4 ho⸗Meter⸗Lauf gen. Dieſe Zeit mark. err David holtsweiler St zuter Geſundh hegehen. Joſef hurde mit d chen ausgezeie 5IT Sonnenaufe Sonnenunte Mondaufgan — In Heidelberg onrad Hölze as Vertrauen in ihrer Wohnu 55 es ſich, do Ziſch zwei Spa Sgil part Zęit heim HVãschespülen- 4 enn auch di lichts bedeutete, immer wieder it 9. Juli, das Sp haus verließ, v Über wie gewon lagte beteuerte wiſſe, wie od eie 8 100 eptember ichsangehörigkeit. id Maſſenerſcht ) Lothringen ge⸗ der Bauernſchaſt, „ wanderten nach h ab; viele von angeſiedelt. Der wanderte faſt ge⸗ ll' die franzöſt alten Oeſterreich reuen Lothringer elber Fra 3 Sohn Franz von öne Maria The⸗ örbfolgekrieg, kon das arme, ſchö zündete die Vi ür das kaiſerliche e Franzoſen a oaten und Weiß⸗ brach der Zweiſt pf zwiſchen Haht, erſchattete dieſe⸗ nußte Sumt Tode Stanislaſh vereinigt, das die nd Tradition dez Reichsherzogtum Reſt der äußerel if dann die Graß der 1814 und 18ʃ ns die Lothringe ſo ſank das Lanh nz von auffälligen ringen und einen h ſprechender 4 Deutſchland dieſe der lothringiſche Rückſtändigkeit Bedeutung; abe Seele des Lah cht, daß felbſt hner, erſt recht h ing ausmachend 57 ann rufen? 3 rougen wörden Zen. Lieber do · un: klostocorn 9 drouflegent os Gehen keine in ein poot 10. hnerougen weg. 3 wigs XV. ih Reich betene der verweſtlichtt „ ſah nicht, daß d r Frankreich arbe es Pfaffentum von Avignon getg Sportverbände und ſah zu wei inden die Tradiſt etwa in Lothringeh Pfarrer Pink )he Volkslieder te, die in drei Bn ksliedgut des del zupt birgt. h i icher 9 11 96 zu mobiliſten i ſehr anders geh ztellung als Reich der Kirchenfrage ei des hohen Klen reichsbewußte unt allem die Begün Elſaß franzöſien „rot“, mit den 5 Bauern gegen di t regieren,— 4 hler. g die alte Haupff zen im alten R n, Longwy n Veſten überall an auf einigen Pul m Vers des Deu zas bis an die! ung der alten, i hringens, wenn nicht mehr bemwi 4 . 4 1 4 nen Reichsmark. veiten Kriegswin Reichshauptſtadt das gewaltige En Reichsmark erge 'in Opferſonntag berkes iſt dies Reichsmark. 1 he 4 Krie beweiſen ſie ſich alle, und eine genen W 8 Jeldpoſtpütkchen bis 1000 Gramm zugelaſſen. Die Altpapierſammlun „hakenkreuzbanner⸗ broß-Mannheim Dienstag, 10. September 1940 Pẽſlient des ftergenò Die Pflicht bindet Menſch an Menſchen. Aus ihr w chſt das Voll; aus ihr erhebt ſich die ge⸗ einte Nation in ihrer ganzen Kraft. Pflicht aller Pflichten iſt die Kriegspflicht. Wer von uns kennt ſie nicht? Iſt ſie uns nicht gar ur heiligen Pflicht geworden? Iſt uns der rieg nicht eine Sache des Herzens geworden? Es iſt ſchon ſo. Mehr denm je ſchlagen heute die Herzen des einzelnen im Pulsſchlag des Ganzen. Im Kreislauf unſeres Volkskörpers pulſt das Blut all der einzelnen. Motor der Volksgemeinſchaft geworden, gibt es unſerem Volk die Kraft der Pflicht, jener Pflicht, die uns alle eins ſein läßt, einer für alle, alle für eeinen. Einer der herrlichſten Prüfſteine dieſes hei⸗ ligen deutſchen Pflichtbewußtſeins iſt das gswinterhilfswerk des deutſchen Volkes. An ihm beweiſt ſich der deutſche Menſch, jung und alt, arm und reich. Ein ſchönes Beiſpiel haben wir erſt heute wieder erlebt. Eine kleine Gemeinſchaft junger utſcher Menſchen, eine Lehrbauwerk⸗ een Kriegs⸗WHW ihr Opfer beigetragen. ie legten zuſammen, bis ein Betrag beiein⸗ ander war, opferten ſo bis den zehnten Teir hres„Verdienſtes“ und ſchickten den Betrag ans„HB“ zur Weiterbeförderung an die rich⸗ ige Stelle. Einige waren unter den Jungen, die ſich mit einer höheren Opferſpende gar ihren bereits„verſiebten“ Urlaubstag wieder zurückgewannen. Und ſo wie dieſe Jungen ſich ihre Groſchen egelrecht vom Mund abſparten, ſo hat auch die Gemeinſchaft der Mannheimer Volksgenoſſen an dieſem vergangenen erſten Opferſonntag des Kriegs⸗WHW 1940/41 einen herrlichen Beweis der Pflicht des Herzens gegeben, jener Pflicht, deren Pulsſchlag vom Herzen aus ſich der Ge⸗ meinſchaft verſtrömt. Hat dieſer Eintopf⸗ ſonntag in Mannheim doch ein vorläufiges Geſamtergebnis von 106 909.35 Mark — ein Geſamtergebnis, das einzigartig daſteht ——. gegenüber den vergan⸗ HW⸗Jahren darſtellt. Beträgt der Un⸗ doch zu dem Ergebnis des erſten Op⸗ ferſonntags im Vorjahr(mit 61 022.24 Mark) ein Mehr von 75,20 Prozent! „Mannheim hat geopfert, iſt ſeiner Herzens⸗ pflicht in bemerkenswerter Weiſe nachgekom⸗ men. Mannheim hat mitgeholfen an dem gro⸗ ßen Aufbauwerk des Führers, hat ſeinen Volks⸗ Rie eloß⸗ die nun aus vielen Grenzgebieten in ie große deutſche Heimat zurückkehren, die hel⸗ fende Hand hingeſtreckt. Weil auch ſie Deutſche ſind, wie wir hgn. Die Mitteilung der Deutſchen Reichspoſt, daß Feldpoſtpäckchen bis 1000 Gramm wieder zugelaſſen ſind, gilt nur für den Verkehr von der Heimat nach dem Felde. In umgekehrter Richtung ſind nach wie vor nur Feldpoſtpäck⸗ chen bis zum Höchſtgewicht von 500 Gramm neues aus rriedeiclicfeld am letzten Samstag im hieſigen Brisgrubpenbereich konnte mit einem guten Erfolg abgeſchloſſen werden. Der Turnverein Friedrichsfeld er⸗ bei einem Sportfeſt in Frankenthal wie⸗ der recht gute Reſultate, und zwar bei den Alten 8 Meter⸗Lauf und im rauenſpeerwerfen konnte Fräulei Sieg an ſich bringen. Gefreiter Pfaff, der in ſportlicher Hinſicht ſchon öfters von ſich hören machte und jetzt ſei⸗ ner Wehrpflicht genügt, konnte in Wien den 400⸗Meter⸗Lauf in 49,8 Sekunden an ſich brin⸗ gen.—535 Zeit bedeutet Jahresbeſtleiſtung der mark. David Hilbmann, wohnhaft Rap⸗ polt erren wurde Friedrich Hennze im 400⸗ Erſter. Im n Frieſel den poltsweiler Straße 8, konnte dieſer Tage in guter Geſundheit ſeinen 81. Geburtsta g hegehen. Joſef Schröder, Neudorfſtraße 19, würde mit dem Schutzwallehrenzei⸗ chen ausgezeichnet. 55IELLNCI 10. September Sonnenaufgang.51 Uhr Sonnenuntergang 19.52 Uhr Mondaufgang 16.30 Uhr ätte, hat zum erſten Opferſonntag des dies⸗ Wenn man gegen die Luftſ chutzpflichten verſtößt Erläuterungen aus dem Reichsluftfahrtminiſterium/ Was man zu tun und zu laſſen hat Ueber die verwaltungs⸗ und ſtrafrechtlichen Folgen bei Verſtößen gegen die Luftſchutz pflicht äußerſt ſich Oberregierungsrat Dr. Mar⸗ ſow vom Reichsluftfahrtminiſterium in der Zeitſchrift„Die Sirene“. Die Luftſchutzpflichten, die nach dem Luftſchutzgeſetz alle Deutſchen ſo · wie Ausländer und Staatenloſe zu erfüllen haben, ſind: Luftſchutzdienſtpflicht, Luftſchutz⸗ ſachleiſtungspflicht, und die Verpflich⸗ tung zu luftſchu tz mä te n. Für die Sachleiſtung, Hergabe eines Kraft⸗ wagens uſw. wird eine Vergütung gewährt, wenn ſie billigerweiſe nicht unentgeltlich gefor⸗ dert werden kann. Die Luftſchutzdienſtpflicht wird durch polizeiliche Heranziehung eingelei⸗ tet. Die Pflicht zu luftſchutzmäßigem Verhalten umfaßt darüber hinaus, ohne zur Luftſchutz⸗ dienſtpflicht und zur-ſachleiſtungspflicht zu ge⸗ hören, insbeſondere die Herrichtung von Luft⸗ ſchutzräumen, Beſchaffung von Luftſchutgerät, Ran Verdunkelung und das luft⸗ ſchutzmäßige Verhalten bei Fliegeralarm. Die Ueberwachung erfolgt durch die Poli zei, die polizeiliche Zwangsmittel anwenden oder ſtraf⸗ rechtliche Ahndung herbeiführen kann. Die Polizei bedient ſich zur Ueberwachung der Pflichten verſchiedener Hilfsperſonen, ins⸗ beſondere der Amtsträger' des Reichs⸗ luftſchutzbundes. Dieſe Hilfsperſonen werden damit im ſtaatlichen Auftrag tätig. Wer ſich ihnen widerſetzt, wird ebenſo behandelt, wie bei Gewaltmaßnahmen gegen andere öffentliche Dienſte. Die Verpflichtung zum Aufſuchen von Luft⸗ ßigem Verhal⸗ ſchußräumen, die in das Gebiet der Pflichten zu luftſchutzmäßigem Verhalten gehört, iſt in der letzten Zeit wiederholt erörtert worden. § 2 Abſ. 2 Nr. 1 der X. Durchführungsverord⸗ nung zum Luftſchutzgeſetz ſagt dazu: Nach Aus⸗ löſung des Fliegeralarms haben ſich alle Per⸗ ſonen ſofort in die vorhandenen Luftſchutzräume zu begeben. Die Ver⸗ pflichtung zum Aufenthalt im Luftſchutzraum erſtreckt ſich nicht auf Perſonen, deren körper⸗ licher Zuſtand dies nicht zuläßt, einſchließlich des Pflegeperſonals.— Wie der Referent er⸗ klärt, hat der Reichsminiſter der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe nach langjäh⸗ rigen Verſuchen und Erfahrungen das Auf⸗ ſuchen der Luftſchutzräume nach Maßgabe der — Vorſchrift zur geſetzlichen Pflicht erhoben. Schlechtes Beiſpiel ſchadet Die Richtigkeit hat ſich auch bei den jün Luftangriffen voll beſtätigt. Selbſt wenn Luft⸗ ſchutzräume nicht vorhanden ſind, bietet der Kellerraum immer noch den beſten Schutz gegen Bomben. Da die Vorſchrift eine Pflicht auslöſt, die dem eigenen Schutz des Pflichtigen dient, iſt bei Erlaß des Geſetzes von der ſelbſtverſtändlichen Befolgung aus⸗ gegangen und deswegen davon abgeſehen wor⸗ den, ſie unter Zwangsmaßnahmen oder Stra⸗ fen zu ſtellen. Wer den Luftſchutzraum jedoch bei Luftangriffen nicht aufſucht, ſetzt nicht nur ſein Leben aufs Spiel, ſondern ſchadet auch durch ſein ſchlechtes Beiſpiel der gemeinſamen Sache. Außerdem müſſen Zuwiderhandelnde ſten Schuhſohlen werden nicht rationiert 93 einer öffentlichen Bekanntmachuna der Kreishandwerkerſchaft und der Schuhmacher⸗ Innung, die am 1. Septiember im„SB“ ver⸗ öffentlicht worden iſt, wurde darauf hingewie⸗ ſen, daß bei den in der Schuhmacher⸗In⸗ nung zuſammengeſchloſſenen Schuhmacherbe⸗ trieben Kundenliſten für Schuhbefohlungen aufgelegt werden. Inzwiſchen haben ſich über dieſe Maßnahme innerhalb der Bevölkerung mancherlei Unklar⸗ heiten gebildet. Zwar wird in Kürze das Städtiſche Ernährungs⸗ und Wirtſchaftsamt zu dieſer Angelegenheit nochmals amtlich Stel⸗ lung nehmen, doch können wir zur allgemeinen Klärung der Sachlage heute ſchon einige Zwei⸗ fel beheben. In der beſagten Bekanntmachung der Kreis⸗ handwerkerſchaft und der hieſigen chuhmacher⸗ Innung hieß es, daß die in der Schuhmacher⸗ Innung Mannheim zuſammen eſchloſſenen Schuhmacherbetriebe gemäg der Ver⸗ ordnung der Reichsſtelle für Lederwirtſchaft die Eintragungen in die aufliegenden Kundenliſten vornehmen und daß die Kundenliſten hei den einzelnen Schuhmacherbetrieben am—1. 5 .,,.,., 10., 11. und 12. September in der Zeit von 17 bis 19 Uhr aufliegen. Zur Ein⸗ tragung müſſen die Reichskleiderkarten dem be⸗ treſffenden Schuhmacherbetrieb zur Abſtempe⸗ lung vorgelegt werden. Mit dieſer Maßnahme wird nun nicht etwa eine ſtrenge Rationierung aller Schuhrepara⸗ turen(Schuhbeſohlungen uſw.) eingeführt. Sie will dagegen lediglich einen Ueberblicküber den Bedarf erreichen. Aus dieſem Grunde hat die Handwerkskammer als Trägerin der Organiſation die Kreishandwerkerſchaft mit der Durchführung beauftragt und die Mann⸗ heimer Schuhmacher⸗Innung eingeſchaltet. Für die einzelnen Schuhmacherbetriebe wurde ent⸗ ſprechend ihrem Leiſtungsumfang jeweils eine beſtimmte, begrenzte Anzahlvon Kun⸗ den feſtgelegt. Die Eintragung des einzelnen Kunden in der Kundenliſte des Schuhniacher⸗ beiriebes wird durch den Stempel, den der Schuhmacherbetrieb auf die alte Reichskleider⸗ karte des Kunden aufdrückt, beſcheinigt. So wird beiſpielsweiſe auch vermieden, daß man ſich in mehreren Schuhmacherbetrieben eintra⸗ gen laſſen kann. Ueberdies wird jedes Fami⸗ lienmitglied einzeln in die Liſte aufgenommen, nicht etwa bloß die Geſamtanzahl der Fami⸗ lienmitglieder eines Kunden vermerkt. Dieſe Liſte iſt zur Aufnahme der Namen, des Beru⸗ fes, der Wohnung, aber auch zum Vermerk der einzelnen Reparaturen und ihrer Daten, ihrer Art und der Art des aufgewendeten Marerials, ſo daß man allerzeit den Geſamtbedarf eines Kunden an Schuhbeſohlungen und ſonſtigen Reparaturen überblicken kann. Die Bezeich⸗ „E“ auf der Liſte bedeutet Erwachſene,„K“ Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren; Kin⸗ der unter drei Jahren werden nicht einge⸗ tragen. Vertrauen einer 80jährigen mißbraucht Acht Monate Gefängnis für eine gemeine Cat In Heidelberg erſchlich ſich der 50 Jahre alte * Hölzel aus Mannheim⸗Sandhofen das Vertrauen einer Achtzigjährigen. Er ging n ihrer Wohnung ein und aus. Eines Tages 155 es ſich, daß die Ahnungsloſe auf dem 14 Aſch zwei Sparkaſſenbücher liegen hatte, die eg entdeckte. Das Sparkaſſenbuch mit dem höheren Betrag verſchwand in ſeiner Laſche und H. empfahl ſich. In Mannheim hob einmal 500 Mark ab und bei ſeinem zweiten Heſuch ließ er ſich noch die Zinſen mit 38.60 Mark auszahlen. Wenn auch die Achtzigjährige ſonſt für ihn hichts bedeutete, die Sucht nach Geld zog ihn immer wieder in ihre Wohnung. Als er am . Juli, das Sparkaſſenbuch in der Taſche, ihr haus verließ, verjüngten ſich ſeine Schritte. lber wie gewonnen, ſo zerronnen. Der Ange⸗ lagte beteuerte vor dem Richter, daß er gar ht wiſſe, wie es kam, daß auf einmal das Geld alle war. Kleider, Schuhe und andere Kleinigkeiten— und ein bißchen flottes Leben hinterm Stammtiſch! Das Schlimme an dieſer Diebſtahlsaffäre war ſein anfängliches Leugnen. Eine andere Frau wurde des Diebſtahls verdächtigt, ſie kam in Unterſuchungshaft und konnte erſt wieder die Freiheit gewinnen, als es dem Angeklagten einfiel, endlich ein Geſtändnis abzulegn. Aus den Strafakten ließ ſich ſein Charakter erken⸗ nen. Neun Vorſtrafen, ſo u. a. für Kuppelei und Betrug, kennzeichnen die üble Geſinnung von H. Alle dieſe Erſchwerungsgründe konnten im Strafmaß nicht unberückſichtigt gelaſſen werden. Deshalb ſchien dem Richter die beantragte Strafe von acht Monaten Gefängnis für ausreichend. Er nahm die Strafe an und wurde verwarnt, denn ſein nächſter Fall könn⸗ ten ihm die Zuchthaustore öffnen. gu. Haben Sie Ihre Kleiderkarte abſtempeln laſſenꝰ Beſondere Aufmerkſamkeit gilt es bei dieſer Ordnung der alten Reichskleiderkarte zu—0— ken, deren Stammabſchnitt dadurch eine beſon⸗ dere Bedeutung erlangt hat. Man wird ihn nun beim Verbrauch der letzten Punkte an der Karte nicht aus der Hand geben dürfen, will man nicht ſeinen Ausweis für die Eintragung —— Kundenliſte bei ſeinem Schuhmacher her⸗ geben. Was nun jene Volksgenoſſen anbelangt, die bis zum Ablauf der bis zum 12. September laufenden FFriſt nicht mehr in einer Kunden⸗ liſte unterkommen konnten, ſo wird auch fur dieſe noch eine Zuteilungsmöglich⸗ keit beſtehen. Sie werden ſich nach Ablauf die⸗ ſer Friſt beim Städtiſchen Ernährungs⸗ und Wirtſchaftsamt melden, das ſie alsdann einem eeigneten Schuhmachereibetrieb zuweiſen wird. m übrigen ſind bereits die für die gewiſſen Mangelberufe in Ausſicht genommenen Ab⸗ ilfemaßnahmen zur Beſchaffung genügender achkräfte eingeleitet worden, die ſich bis in urzer— alsdann auch auswirken werden. Selbſt Betriebe des Schuhhandels und der Schuhinduſtrie haben ſich mit ihren Einrichtun⸗ gen in den Dienſt der Schuhreparaturen einge⸗ ſchaltet. Aber es iſt nicht zuletzt auch notwendig geworden, auf einen Umſtand hinzuweiſen, der naturgemäß jeden geordneten Ablauf ſtören muß: die Vorratsbeſohlung. Aus völ⸗ lig aus der Luft gegriffener übertriebener Be⸗ ſorgnis haben Familien in den letzten Wochen ihre geſamten Schuhbeſtände„vorſorglich“ ein⸗ mal überholen laſſen, ſo daß bei manchen Schuhmachereibetrieben Hunderte von reparier⸗ ten Paaren wochenlang ſtehen blieben und an⸗ dere— wirklich dringliche Arbeiten liegen blei⸗ ben mußten. Das iſt genau ſo unſinnig wie alle anderen ſogenannten Angſtkäufe, die un⸗ bedingt vermieden werden müſſen. hgn. Börin mit Nachteilen bei etwaiger Entſchädigung durch das Reich rechnen. Für die in Berlin vorliegenden Sonderverhältniſſe hinſichtlich des Zeitpunktes, in dem die Luftſchutzräume auf⸗ zuſuchen ſind, wird auf die allgemeinen Be⸗ kanntmachungen in der Preſſe 12—0 enom⸗ men. Die Luftſchutzkräfte ſind zur rfünung aller Dienſtobliegenheiten verpflichtet. So kön⸗ nen z. B. Selbſtſchutzkräfte, die nicht der dienſt⸗ lichen Weiſung des Luftſchutzwartes, den Luft⸗ 1 nachkommen, beſtraft werden. Die Luftjchutzyflicht der Gaſtſtätten In dieſen Tagen iſt auch der Luftſchutz in Gaſtſtätten von aktueller Bedeutung. Der Reichsluftſchutzbund teilt mit, daß jede Gaſtſtätte für den Schutzihrer Gäſte ſelbſt zu ſorgen hat, d. h. für einen eigens für Gäſte und Perſonal beſtimmten Luftſ utzraum, falls der Luftſchutzraum des betreffenden Hauſes, was meiſt der Fall ſein wird, nicht ausreicht. Gäſte bei Fliegeralarm in den nächſten öffent⸗ lichen Luftſchutzraum zu verweiſen, iſt nicht ge⸗ ſtattet. Oeffentliche Luftſchutzräume dienen ſolchen Straßenpaſſanten, die den Luftſchutz⸗ raum ihrer Gemeinſchaft nicht mehr rechtzeitig erreichen können. die Altersorenze im Luftithubdient An das Präſidium des Reichsluftſchutzbundes wandte ſich eine über 60 Jahre alte Frau, die erklärte, ſie fühle ſich kränklich und nicht mehr in der Lage, in ihrem Wohnhauſe den Luftſchutzdienſt mitzumachen. Ihre ffe e, wer ſie von dem Dienſt befreie bzw. wo ſie ich abmelden müſſe, wird vom Präſidium des ReB in der„Sirene“ mit folgenden aufklä⸗ renden Feſtſtellungen beantwortet: Gewiß ſollen Perſonen, die infolge ihres Lebensalters oder ihres Geſundheitszuſtandes ungeeignet erſcheinen, zu perſönlichen Dienſten im Luftſchutz nicht herangezogen werden. Die aber, ob der einzelne für den in frage kommenden Einſatz ungeeignet iſt, kann nicht ſeinem Ermeſſen überlaſſen bleiben, ſon⸗ dern iſt durch ärztliche Unterſuchung 4 treffen. Wer glaubt, ſeinen Dienſt als elbſt⸗ chutzkraft nicht mehr verſehen zu können, muß ſichauf ſeinem Polizeirevier mekl⸗ den. Dort wird entſchieden, ob eine amts⸗ ärztliche Unterſuchung notwendig iſt. Diefe Unterſuchung ſowie etwa notwendige ärztliche Atteſte ſind aus eigenen Mitteln zu beſtreiten. Wir gratulieren! Mit dem EK. II ausgezeichnet wurden: Ge⸗ freiter Paul Stumpf, 5, 1; Gefreiter er Heckmann, Wallſtadt, Wallſtatter traße 181; Soldat Damion Würges, Wag⸗ häuſel, Kirlacher Straße. Das EK. II und das deutſche Schutzwall ⸗ ehrenzeichen erhielt Gefreiter Joſeph Ber⸗ berich, Mannheim⸗Waldhof, Weizenſtraße 15. Das Schutzwallehrenzeichen erhielten: Eugen ger, H 2, 3; Alfred Hentſch, 25jähriges Dienſtjubiläum. Herr Philipp Röder, Friedrichsring 16, feiert heute im Dienſt des Städtiſchen Krankenhaufes ſein 25jähriges Dienſtjubiläum. Den 80. Geburtstag begeht Frau Wilhelmine Wagner, Goldene Hochzeit. Dieſes ſeltene Feſt be⸗ gehen Rentner Damaſius Becherer und rau Katharina geb. Stein. J 4a, 9. Einzelfragen um die neuen Punkte Gebrauchte Spinnſtoffwaren weiter frei/ Umtauſch geſtattet Der Leiter der Fachgruppe Bekleidung, Textil und Leder der Wiriſchaftsgruppe Einzelhandel hat in Anpaſſung an die Aenderungen, die ſich durch die Einführung der zweiten Reichsklei⸗ derkarte ergeben haben, neue von dem Reichs⸗ beauftragten für Kleidung und verwandte Ge⸗ biete gebilligte Richtlinien für die Ab⸗ von Spinnſtoffwaren erlaſſen, n ihnen ſind auch einige für die Verbraucher wichtige Hinweiſe enthalten. Gebrauchte Spinnſtoffwaren, d. h. durch längeren Gebrauch abgenutzte, ſind von der Bezugsſcheinpflicht und Kleiderkarten⸗ pflicht ausgenommen. Ihr Verkauf an die Ver⸗ braucher unterliegt daher keinen Beſchränkun⸗ gen. Es iſt auch im zweiten Bewirtſchaftungs⸗ jahr durchaus zuläſſig, daß ein Verbraucher das ganze Jahr über feine Punkte auf⸗ ſpart, etwa um ſie erſt kurz vor Ablauf der Gültigkeitsdauer der Karte zu Anſchaffungen zu verwenden. Den Verkaufsſtellen iſt es nach wie vor unterſagt, die Karteninhaber zu ver⸗ anlaſſen, fällige Kartenabſchnitte zu nicht un⸗ bedingt notwendigen Anſchaffungen aufzu⸗ brauchen. Vorgriff ſtreng verboten Auch im zweiten Bewirtſchaftsjahr ſoll mit den Spinnſtoffvorräten ſparſam um egan⸗ gen werden. Die Reichskleiderkarte ſoll nur den tatſächlich auftretenden Ergänzungs⸗ bedarf des Verbrauches an Beklei⸗ dungsgegenſtänden ſicherſtellen. Es iſt ſtreng verboten, Abſchnitte der Reichskleiderkarte vor dem auf ihnen aufgedruckten Fälligkeitstermin anzunehmen und dafür den Verbrauchern Ware auszuhändigen. Wie im erſten Bewirt⸗ ſchaftungsjahr gelten hiervon aber Ausnah⸗ men. eim Verkauf ſolcher Waren, die min⸗ deſtens 40 Punkte erfordern, kann bei der Männerkarte auf 44 beſonders gekenn⸗ zeichnete Abſchnitte vor deren Fälligkeit vor⸗ gegriffen werden. Das gleiche gilt für die zur ten bewertet ſind Herſtellung dieſer Waren Stoffe mit Futter. Ein entſprechender gen auf 33 Abſchnitte iſt bei den rauen⸗, Knaben⸗ und Mädchenkarten beim Kauf ſolcher Waren möglich, die mit mindeſtens 30 Punk⸗ ebenſo kann auf 22 Ab⸗ ſchnitte der Kleinkinderkarte für Waren vorge⸗ griffen werden, die mit mindeſtens 20 Punk⸗ ten bewertet ſind. Auch hier gilt jeweils das gleiche für die zur erſtellung der Waren be⸗ nötigten Stoffe mit Futter. Bei der Männer⸗Kleiderkarte Kauf eines Wintermantels oder de nötigten Stoffes mit Futter ab 1. Dezember 1940 außer den auf die nicht beſonders gekenn⸗ zeichneten, ab 1. März 1941 ültigen Punkte vorgegriffen werden. Jeder erbraucher kann aber auch abwarten, bis eine ausreichende An⸗ zahl von Abſchnitten ſeiner Reichskleiderkarte gültig geworden iſt, um ſodann das benötigte Kleidungsſtück ohne Vorgriff zu kaufen. Keine Frau auf männerkarte Der handelsübliche Umta uſch verkaufter Waren iſt nach wie vor geſtattet. Er iſt aber wiederum aus Waren gleicher Art und für den Bedarf desſelben Karteninhabers beſchränkt. Es iſt alſo nicht geſtattet, z. B. einen auf Män⸗ nerkarte eingekauften Artikel gegen einen ſol⸗ chen der Frauenkarte umzutauſchen. Das Reſervieren von bezugsbeſchränk⸗ ten Waren iſt nur gegen Abgabe des Be⸗ zugsſcheins oder gegen Abtrennung der Punkte, die bereits fällig ſind, zuläſſig. Länger als vier Wochen dürfen bezugsbeſchränkte Waren nicht zurückgelegt werden. Söck⸗ chen für Frauen, Knaben und Mädchen blei⸗ ben, wie gemeldet, punktpflichtig. Zum Unterſchied gegen das erſte Bewirtſchaftungs⸗ jahr wird aber für ſie die Abgabe eines Be⸗ benötigten darf zum s dafür be⸗ zugsnachweiſes(Kontrollabſchnittes) nicht mehr verlangt. ————— zBahenkrenzbanner⸗ WMila S A+E. ———— ————————————————————————55 Dienstag, 1. September 1940 — der öau Baden 15 fMillionen feichsmaen op Dinhel em 3 den über das Kriegs⸗-Pinterhilfswerk 1959/40 M. h 10 5 3 Weihpil für die Opferbereitſchaft des Grenzgaues Baden den hier nur einige we⸗ nige Zahlen angeführ ſchen Polizei“ gegenüßer dem Vör Werhin der 18 das deutſchen We 1 Waubafiin Miyh, im erſten Kriegswinker⸗ ilfswerl im Gau Baden als„Opfertag aden! durchgeführt mit 1 257 302 f es A r rung von 478 806 RM oder 615 v. 10 33 1 der deiſtungen A1K mit 1475 4 — 100 da n 7 migſerez 1 enſe 1 1 1 1039/0 440 a1. cher Weiſe ſind die Leinh ngen im W gngewachſen. So 105 dieſes. Kri 11 ilfswetk— nach den äßlich der Erfffnung Res zhweiten Aegs⸗ 5 Berliner Sporſpgl* ialen Wer Ariſt iung ge⸗ s Grenzgaues und erbrachte Winterhilfswerke 1 Zahl en Abes en ſie fte Anlgewſnerhſif fher Steigerung gegenüber dem Boriahr iſe 99 mier 93 40 zeugen. göberi ſeinen Anteil. Die 1 4 Haadaz erhielten inter 4 5633 ungen 6 305 e 5* 1 fpenb enn 0 von 44 77.26 Bei 1 olgte die Zuf 5 im 3 1 swint erh swerk f in Fifſhn 8 ſh einen in Höhe vo R von denen in Bad 118 8716 gusgegeben wi rden. Man der Zu⸗ ilung an Rahrungs⸗ W ge 8 15 von 127 210.50 RM hgt der en ür die 1 at S feleffigtr und 00 Kilog Salzb 13 ramm Obhſt⸗ un d Ge el rhen Juſ W geſte riege kahnten n au 11 3 3 f das G4 e fer u n nd“ e 155 e e g ſte erden Im 1 1 i 0 10 er rere n eige 5 4 Sew leh em Ahien. 1 10 er 15 1 f nien 7346 Kinder rho fifee 0 en' un ite⸗ bracht en. 1124 4 ende Frontſol⸗ ogten fanden iſn Wib Foſe er⸗Freiplatz⸗ Wachendrief pas Stgdtfheater rüſtet ſich/ Wfur lee Apanter ee Die Goetfe⸗ Medaille 01 10 J. f f iniii 0 en im erſten Ama Meaſſr fege t 14 899 732 Reichsmark. Er ebnis des Winterh) da Reichsmark ü Steigerung von 13,56 v. nüber dem erſten Wuferf J deutet das Ergebnis des erſten swin⸗ 1939/½40 eine Stei „oder rund 713u 0 dieſer Zahlen wird 0 f103 1 berückſichtigt, daß der Gau Aaden 10 Monate lang 0 en A Ren Wehrmacht g rhöht em Maße ſich den, rieges anpaſſen mu te fe Pten, am Oberrh wenn man die ffaweries 1300 Fin 1 4 und Mid e ihnen die Boote von einem zum anderen U laufen, iſt in letzter, neralverſammlung. f über dem meugk 0 nd ſeinem Sommer. 0 Süden beginnt uſih en ſich en kleinen mi if f 5 tü 11650 oße 15 5 15 He 5 15 teren Woſhezgnſe ein mit•1 f tem Zahlen der ein⸗ und Gauſtraßenfammlungen im ſien Ahehswinierhifzwer vernimmt. Im Gau Baden ſüß an Fii bei Ae iſche Türgorten merausklang ei Ran neuen der nun im eaneſgeien 4— den lgi⸗ Rabraer mit n n hirſchwürdigen Raſien„benannt“ 2 W7 5 Ab Lltes eine Ergebnis⸗ 0 RM oder 60 v. H. g erhil ffmoit 1938/39. Die Opfer Gehlft die die Schaffenden in der Heimat mit felbſtverſtändlicher Bereftwil⸗ ligkeit auf ſich nahmen, wobei gegenüber dem von nur 100 000 RM zu verzeichnen iſt Weß man berückſichtigt, daß 00 Zahl WMe 10 du 10 die fffeheh Fnit 1 0 55 fänmi feit Zal ichen für die gewertet werden. Wirkliche Opferſonntage Pffpr erfreulich ſind die Er J der ferſonntage 5 fswerk, die an die at M hat das tahlthegter mide 4 M zuhächſt erſt für f und Prohen hi iten 45 Kuliſſe eöffnet. Am neue Spieljeit mit Aher Aain zenierung ozarts„Don Jugn“! ihren Anfang. Das piel beteitet als Erſtaufführung 555 unſterblſch 5 Luſtſpiel arnhelm“ vor. über dem Wi von Lohn un i 2585 750 Vorjahr ein Rücgang ls weftere A4180 verheißt der Fe als erſte O Koſglenbraut“ von, „Die Primanerin“ Sper„Der Wildſchütz“. tungen ſieht man Kagtene Gra 1 t f ine außergewöhnliche große Zahl verpflichteter Kräfte verſpricht neuz in Die RS⸗ Gememſcafk„Kraft dur tritt in dieſen Tagen mit einem unt hlan ahbr. Ls neue Wf ⸗ pir ogramm 1910%½1 ſteh hing und Aegeg ſarb delberg, Reben d ter, Slädtiſchen muſilen, Wügpremegen die Vorträge und Dichterleſungen der ſchen Völksbildungsſtätke beſondere Beachkung. im erſten K Aeit eit mit det Stat it Hei⸗ h von Theg⸗ onzeften, Kammef⸗ kaltungen verdienen tage in den Wgee geireten ſind. im Kriegswinter 1939740 pfengg lien des Gaues Baden insgeſamt 1 womit das Ergebnis der Einte im Winterhilfswerk 1938 /39 U 9 be eeee, hkühlte mich mit⸗ dich f rntearheit ab; i f 1 ln Ostpreußen Von Morſno Beck ih konnte ich die 15 Le en 8 1 0 5 A W für durch den Wald man kein bffhed nur z z101 wied e 1 5 Mir. 10 10 feiſt ein. die een ne 1 n. 1 Bauern, die nebenher im auf andere Art noch Geld verdienen. Die grö⸗ ßeren Bauern haben ihren Hof Aans vom Dorf, im Abbau, mitten in ihrem Land. er Iſchwert es die Arbeit, uls ihr, Feld z rſtreu einfach iſt die beieingnder iſt, Felder, Wald, Ah Hof, Stall u brauchen ſiß nicht zu lau fen. orf 1 bſt, den ein pikfümpfier en, aus ihrem Wald und Eichen⸗ Wad 1 1 5 0 105 h die ft 11 enn 900 K iegen en, ünd wie f hier, wo alles ltſe iſt kleinere Waſſer, die 10 Fa ſie ni 10 1 ut mer 8 110 Hof 50 auf der 1 ——0 LZ ſehe unz wenn, 0 In5 80 ewirt chafkuiig, Breun, ſtechen ihren T Tümpel iſt üherg 445 ſie Kleiitholz l um Brotbacken. 10 Unfe Fhn 7 1 erſch eini 640 Heuffchl lends In einem wird Oſtpreußen von 3 ren deutſchen Landſchaft übertroſfen, die vielen Seen. Ueberall ch bis glänzte irgendſo 10 daß mer Aen und mit Wäumen Umwachf gianer und ſo weit, daß man kgum das gſider die 1 ein bich Gaf 5 5 10 Zunſt der Sonnenhitze Das Waſſer iſt ſchwer, d nimmt den Haſn ni ich Weg muß man mit der aan⸗ icklegen. Es iſt ein ich 4 wie das ganze wie der Rhein un mit; ſondern den zen. Kraft erſt zurü gleichmäßiges Bchmmmen. ghend en 13 10 un 105 1 weit ten wie D D a ſuiſlichen, Ar feſeeid Srel KRiei) Di Lr Migt Hege(Hamburg), e fe einer Kreistagung der NSDApR, Kreis 10 K förgh 1* 1 Riettern, bi leitern, 0 15 4. liederun⸗ 155 3 1 fiai Sen erg in der Reuen Unſperſſig erregierungs 7 5 Wierka 1 die in naſiſe, Zeit W41 Pire Dürchführung kom⸗ 5 M zur Bekämpfung der önigentrußp des teß 15 1 1 85 f 11 16 zen efchränken, defn auch den Aaihfied 1 Fälkes S d delber A* ger Ge⸗ mi 5 183 A 305 was 0 115 ſehe inßriſſſt Dah des Rufes ät 108 fih 40 ihrer ſyahrhg 1 en Lehrer 5 „Anläf 1 0. Ge 3 Jes 105 ſchlichten, ganz 1 F kf ſee ſhes Gelkſeten Aſbee enden e 0 ſeßt n i 75 Alten Brücke, rdf 9 5 ig 0 ſtellver K f Aam a1 45 her des Fſehe 0 5 Ne gemein miſſenſchaftlich r un 1 des Gelehrt. der Leſhöf⸗ fachdent alif en Gebſeſe det 11 Eien A önſte Krönnun. Pgnier ſeiten, die al führend galten, er ſich auf we 5 1 60 der Spfachge d 1 f füngsvorgäſige, e ichen eſchichte, K 50 ün Fe peipenfages 15 f en. * e und fand leinzn e außer Lab ver en Bguerſhäuſer Dann fing das A rün an, herguszuſpitzeln, erſt an 17 15 05 903 an Den A Fg m W und flp. Jeden Tag gß 1 J wir, daß die J r 110 eine Wenig f0 gewachſen waren. 15 ſba ſich die lichten Mlfien en inkn annen gb, die guf den Miözuſe Shih junges fan zeigten. Bald würde das 4 Grün f auf*. Relderne wuchs das f und wurde immer höher. In der globef Miſ ſpendeten die dichten Aaumt⸗ etgs Schatten. Den ganzen mßt Tquf 18 D46 Bäume im Wind. Immer w fi er Wind ünd bulgt ie Welt zu Aün⸗ jachſs fegt er um das Haus, daß glle fn klappern und es einem un eimlich ſperden kann. Manchmal marſchierten wir erſt ſpät abends ins Lager zurück und ſangen in die Nacht hin⸗ ein und ſahen in den Ruhepauſen in den Him⸗ me gaut Einen n iefunh 9103 es in n 150 rne funkeln glei 9 e f 53 9 et auf die Erde ſto Fabrild r felt hess Lichtmeer hin bolt 1 Echös⸗ i. eit des Sternenhimmels in uns gufzu en. fei le mihf f ſo oft ſſtöhei 0 005 in ieibe. es nun diert⸗ 10f Sonne gerade g Mi die 5 ift ſei es Woen wenn der weite aufflammt im brennenden 8 ncenglt Sonne, ſei es, wenn die Ahn aſſer 6 der Exde e und Strahlen⸗ ißt 10 der ea ke auf die Erde 45 1 ſei es des Nachts, 0 z der Voll⸗ 0 chenwolken verſilbert und 1gfihe en auf ſe hen en i wirft. m Herbſt war der Himme meiſt verhgngen, da ſorgten wieder die Bäume dafür, daß ich nie eim A ibe 615 eig ianan hengr 15 hbäume leüchtetei, mefa Fer W vor den d 1 d er hrauſte und war 1 Blätter 1 Geſi 1 ſie ſpende Aie 305 d pfleg t 4 Aeind fali D 163 mitbetreuten Gemeinde 18 een gelferg gehührt rers ſtellt das rotz der ed ipimhendig er Grenzgebiete 5001 Hahlide er he⸗ Woörten ie. mg ollſte 1 W angeführten wenigen Zahlen ben den Beweis dafür Dabei Haßf aber eines nicht ver⸗ geſſen werden: All das wäre nicht möglich ge⸗ ſczn 7102 die ſtete Fü d elfer en, 150 ſich ſung feh An mogg n 5 benaen or 5 1 40 54 Aii⸗ nen feben 1 300 500 ⸗und 9 5 am ſtuben minbeff in 1 Runit der NS⸗ gleidingepa Soff 4 505f die direkte 5 ie 1 1beb 200 N 11 Wärmeſtube 3 06 an alle Helfer und W die den gewaltigen Erfolg des ean. 4 minterhilfswerkes erxmöglichten, eine Perpflich tung zur e zhöhien 3 itſchaft im bevorſtehenden i Gauleiter und Reie f winterhilfswerk. alter Robert Wagner hat alle Deutſchen oberrhein zu Beg ſinn des Aerfr M winterhilf swerkes aufgerufen, opferfreudi dem Feaftig ſten Gemeinſchafiswerk ffutz 470 Ai afhehren. An uns allen liegt 1 Ja f daß dieſem Appell die Zeichen 055 deufſchen e Tat kann 115 Sozialismus FRe Karl H à à s. e rte* Gnhi foblenz⸗CTrier! Die Gauleitung Koblenz⸗Trier gibt bekannt: Mit der Wiederbeſiedlung der 7 und letzten Zone des Kteiſes Saarburg, Orſchel Rehn, Wehingen, Dethingen, Tuens⸗ dorf, Oberlauken, Eſt, Hellendorf, perl, Sohndorf, Vorg, Beſch, Tettingen, Butzen⸗ dorf und Wochern umfaßt, werden. meſden ſih der obenerwähnten Ge⸗ einden mel 15 ſich zwecks Ausſtellung der Einteilung in die en Ortsgruppen⸗ word den, und kann begonnen ie eim ehreraus weiſe Transporte bei den zuſtändi leitungen im Bergungsgebie run erhält Zuchthaus rlsruhe. Wegen Kirgi dnung gegen B54 uitz Anet Mülntekſch fan gentirth die Karlsruher Strafkammer den 47 Jabte alten Minizedn Adolf Krämer aus Karls⸗ chthaus, ab züg⸗ 9 aft. Der Ange⸗ 10 pon zwei Spofhichern, die ihm nierung von einer 7hjährigen rüc⸗ ben An gelb 4 ai 1940 insgefamt hen für eigene Zweche 1 e von E Wi rte 4 10 ung W len 45 denn* er Ver gegen 15 4. 4 1 ein Se fügen, d zehn Mongten Z te Unterſuchungsh Thegler als ſi wieder franzi glich, kurz, es fung zuſtande unerhörte He wurde. Bei e fegzaufaugeh ver⸗ dem Volksempfinden nur rgſe geahndet werdin. 4 40 erin b — JosEE in n* wee, Felder und ſammelte ſie g Einmal fror 9 da zeigten d Blätter rote Stiele wie Oktober ſah ich noch eine inch zatfe die Na⸗ ht h en ko h wir Straßehrand. ——— feigint am M 7 ur fede 101 a5 Rilnalnd all2 en 55 den Tannenzweigen und tern lag der Schnee, 15 a und oben. graue Schneeland 0 5 f* en der i 1 3 Schn es, dazwiſchen 1hh a Sen Woch bona Regen fiel, Nebel kam auf. Birkenbäume ſtand „die Sonne hatte mitſag Kraft, daß ſie ſich eine mil Me Helle —235 die Nebelhülle bohrte und den 10 f in ndelte, dann war ihre K e hegab ſich wieder 185 Jetzt 11 Winter. Die bunten Blätter ſind verſchwunden, wieder klagen die Bäume um Die Räderſpuren in den n' Wegen ſind feſtgefroren, kaum 1 1 tunden des Tages ſind hell. 1 vom Städtchen zurück ins 0 fahr leuchien hier und dort die warmen L ein Waſſer fa und ein—155573 Froſch quakt lei lauf zu Ende, es fehlt nur noch chnee, den llirrenden Froſt er⸗ n 1 denf Waffer grünes Kleid. Bauernhöfe auf, geht der Jahre der meterhohe lebte⸗ ich ſchon. Wp 110 mo Sigbn ker 4 9l oniſch chner gae n er Gebäude für m⸗ 150 10 ia 4 ür 1 4 ent begeb hafte Darhietung mit ſwaznſten P alenbrenzbangek-— fiunſt und Unterhaltung dienstag, Jo. 1230 ember 1940 1 20 5 f b I 155 an Kueehe Woffeln 18 An 7 34 die—*— * 7• id notwendig dꝗ re f dꝗ III gef edter 15 a0 50 4 a f105 Erfolg, 555 Peeies e re n 45 dieſer 1115 2 nzgebiete— 115 avontrüg, nicht mehr jte ins Film nzuſetzen, exfolgre 3925 1 ins Filmbild 6 Igreich Kulurhamnf mm ſranzgoncher Zef/ 5 15 4 Das Elſaß iſt als glte che and, das geführt werde uden hatten A als A ſondern ledig⸗ gabe und neue Ruuinkhe illſche Filmwerke aus f 1 5 iſt, Keſch hei migek e5f St. leig 10 wo Mbieſ 1 die 1 1311 Seilen aus Emi⸗ anderen Gauen find in Mibent 70 über 11 f er⸗ lennfff in Sſtafß pielen. Dgs änten' uden zuſammenge⸗ Doelunife ehührt hefreit. Rets W p0 fige en mird Theater hatke in K mit den Mei chen Vor⸗ öten XI 1375 dergaſtierenden unerſchloſſen 4 1 kulturelle L kffierssi lt und 05 ſtellungen fehr 113 ilgt ſahe ſ und Fon 2 0 13 Fent elehnt h 444 75 5 5 1 11 i ſe, p f en Thegter und darum wollte man ſie nicht fallen laffe fee egter hatte 3 icherweiſe in die⸗ Mögen andere Hauz 1 F emen 10 1 1 eine ſehr wichkige Rolle. Für 15 Amietz eit 1933/4 verſychte Ae es etzten Zeit ganz gute Erfolge zu verzeich⸗ ſuchen“, Dr. ter, e zu „Blicken wir guf die i f zwanzig Sih 5 ſtenmal 5 einer Agere deutſche 3 die S hatte ſich auch üm wirklich 11 en ifßenſchaft ichen 3 greifen, ein 33 hlen Jahre Ariäg, 10 müſſen wir 5 daß ſie 100 uſpielfrüppe, die man vorſich Mia 06 f W mit ga miſiste Gäſten f von der Landfchaft 1 d Memn 4 1 t krlſiht f. an geiſtig 2 Aen 1. iur 133 Enfent hle“ taufte. ie Verzichterklärung des Füh⸗ 15 105 ſchon im 16945 35 ſhen ewei ie großen Kl nſtleriſchen Vrlehn inſen Der ort des ſraßburger ublikun ich aft fier⸗ K3 10 Elſa hringen— die ja lediglich i wurden, wir in der Oſtmark fn imz ich 405 15 045 e, 1 30 der Erob rung ings deu tli ich, man 1 te keichs che und es lieben Frißde wf llen fae— verfehlte keine Not an fiitlinrfiumftoen. Hie Oft 4 t⸗ dem geiſtigen Leben ſeinen keine Gie 11185 n ſehen: d Wae ihn Aibng f gille re ſigfierten und ſag⸗ 1 für den Külturfiim noch unerſchloffe 155 ſatz ekfet Aben wollte, von vornhefein nſemble Rieiſe vor 1es 5 alſo güf, wir gehören nun einmal end⸗ Jand. Eine unendliche W an Themen und en 1 I 5& ei indernis: das war 5 iſt klar, daß die Straßhürger 13 1 1 rankreich, und ſo gingen ſie denn Sihffen n uns zu Gebote“. freiwil fan 1 Es gaß jwar viele, die„Ve la ieſein Aenween Mißerfolg h Richge ranzöſiſche Theater. Die Filmſchaffenden der Oſtmark in ihrer Fee f e n e achen u erſtanden a valtigen or Aulturlet f V 1 ft An Zeit, die nur trübe Ekinnerungen mit guf den Weg bekommen hat. Die e ſie arbeiteken en in der Stadt ſollte aher unbedingt ihrer Por eſhgne dürch das 0 urge 11 4 öſiſch ſein, und ſo wurde aus dem Stadt⸗ Publikum eweis zu erbringen ſchie, daß n kann. Es war eiwas Unnatürliches gn der Wien⸗Film tut 11 auf Frauenf Fli ter ein Théstre n dem W ein 1 für deut ches hghier im lſa Meſe ſprachlichen Verzerrungeſ, ja, es wg T dem Gebiet des Kulturfi ms. In zwei zroduk⸗ er und Helfe⸗ 4 fhen zehn Jahren verboten ſhih deutſch eigentlich nicht mehr vorhanden war. Als die grotesk, wenn man' zufehen mußte, daß auf e an deren Spitze Dr. Ulrich Kgy⸗ Volksge 3 1 56 en oder 58 ingen. türlich hatte 0 Aufgabe, eben Juan 1 zu erbringen, er⸗ 12 Bühne fr 6 0 ſer ünd euer Leiter ſtehen, ar eiten dausſamm 4 5 er erſchaft nach der glanzvollen füllt war, f ru zie. chte, 5 nd die deutſch 0 e war, die e en eeder, im f de, die de 1 Wae er Stadttheater in weil ſie 1 pihend evölfern 5 15 115 Lond Rähmen d be s iſt ein monatlan⸗ 5⸗ Ftauenſche 4 er deutſchen Zeit erle atte, ein Intereſſe tete 41 4430 elè e Wißlln⸗ 4 4 Mult erſprache ger Weg In dee fer die Stoffſamm⸗ 15 Dofftenen 4 dieſes Inſtitut fit allzu bernächläſſigt die unge 1 glei folg h atten wit Die kommende Spielzeit fe Mn n veränder⸗ lung. bfe in unendlicher Kleinarbeit alles für e 1. ihen 4 1 ſehen; denn im Grunde genommen würde das„deutſchſprachige Rſehn fh auch W ſpiel' tes Straßburg vor, ein zu ſeinem eigentlichen, die Dreharbeik notwendige Material aus wif⸗ zwölf 155 chen, is Straßburger Stabtthegker Waff hr 15 ten vor leeren H Söhlekverk Und dann gü die innerſt 9 chen Leben Basefasenkne Straß⸗ ſenſchaftlichen Quellen, von Fachleuten, von angeſch oſſen 1 ine gemacht, bh3 n n ib tadt im Jahre 8 den Mut, Ked 16 zurg. So 11 au is St raßbürger Stadt⸗ Gewährsmännern an Ort und Stelle zuſam⸗ er Man kaufte glſo einen Direltor, Schau⸗ thegter in Karlsruhe zu einier orffel ung ie in fiffen inne neu aijfliben das menträgt, die Orte und Aufnahmemöglichkeiten d Helferinnen, ſeler Sänger, Regiſſeute, Dirigenten“ üſßß. mit Goethes„Götz“ einzulgden. Die Plakate, ſhus 12 fif ne eige tliche k erpoifgh fete, bis endlich das Drehbuch in 15 erſten Kriegs⸗ nd ließ dieſe Thegter ma Die erſten Vor⸗ die dieſe Vorſtellung ankündigten, waren kaum end Afget 115 deutſcheh Idee und Kunſt gegehen mird. Und es dauert wieder m 94• zedeutet 1 klungen aren natürlich von einer künſtlich erſchienen, da wax die Worinlfung auch ſchen im Grei nzland 4ff. ſein, endgültig erfüllen lang, bis der Spielleiter mit ſeinen Wiltar ei⸗ zur exhöhten 145 enge die mit franzi ſi aus berkauft, und Tauſende und aber Tauſende kößnen. rianvandenBfoeeke. tern, voran dem Kameramann, von ſeinen Auf⸗ enden zweiten u berſtehen vorg Aber d 143 angehliche nahmefahrten in' die Gaue der Oſtmark, in die lſe 5 145 e füch 1 ſpiei⸗ d 0 K une heefkd bes 550 1 55 4 e wir auernswerten auſpiel 2 77 n Maahn 4 Aud f 1 Hünerh. 5 Tor E Eulſn Herzen Jer simar 10 h 2 Re olfhbrinfe Muſterkopie Mm a eit e 1 5 koduktionsleiter votführen können. 4 Leiß 1 A 50 Ae Vor dem 25. Wiener Kkulturfilm Die Kulturfilme 405 die ſo entſtehen, 3 l ge 1 1 en Beſuch der franzöſiſchen Vorſtellun⸗ Die Kulturfilmarbeit der Wien⸗Film⸗Geſe Fommmerhrin, e in der Oſtmark“ ſetzen den machen 38 ſclböginer der Wien⸗Film ihren — n ber ergab, aber das genügie dei weitem nicht, ſchaft ſieht,— ſo auch die Wokn Zeit eift Füm„Frühlingsbräuche“ Fi ein Salz⸗ Weg ins Reich ünd in die Welt er erſie 15 Tat kann aber em Straßburger Sfadſth ater jenen äuße⸗ f 0„WI 9 mal⸗ ſer Filme war„Von Ohr zu Ohr⸗, ein Fil So ialismus iſt, au die ſie kann, 1 25 ſchil ert Reſes reizb le Seeng b k, der vor d Unſterbl K4 Foctenset, Beneihen, der ſch z. Z. auch in nleines Fuhilgn 1 let,„Ein Tag in Schönbrunn“ macht den ge⸗ zon, Jernſprechet, der nor dent„huſterbeichen g bhmsteineh ausdiüch. Im Jahre 1935 den feß eſte l i.gfge. Waf des Arpaſchioſtes eben. peze ner umnrelng Fiutn adfen fn g die franzöſiſche Aieen e endgültig blicklich in Arb Aeh ſind in 1„Bergbanern und Flößer“ en oſtmär⸗ kfpen, lief L Kpinate 5 4 ein, da ſich aft niemand ehk ereit fand, ihre Vorbereitung. Damit Me 3 Bferte un⸗ liſchen Bauern und Holzarbeitern auf ihrem Voiſtellungen zu beſuchen fberſehlinen. Arbeit f 1 en beli in ſtraße nach dem Sſten läuft vor„Wiener Der Ruf des Publikums na 3412 und mongtelange Arbe 91 e elkr Hei⸗ pn nnenden Bildern, die, Hiſtorie der deut⸗ 7 7 vor de n Rafer chen 1 er Aitle 1 Fe Fe ve h eie u e 1 n eeneiten Moferfzim„Ment Togifh Kotin Wien. Es e 0 43 und endlich lſeß ſi Wore 1 5 erſt richtig zu würdigen. fblaf dehnebmen. in reizpoller Art 55 10 bereits Geſetz des Filmprogramms gewor⸗ igen Tuenz- die Stadt dazu herbei, ſechs dnge orſtellun⸗ die neuen Kulturfil e dhemg und„Fenſter zur Welt, den, daß, ehe es uns zur Wahrheit gder zum ft Dbeſ⸗ gen zu bewilligen. Der ei r über alle Rüfſi Re Mndelt ein hübſches Filmfeuilleton vom Sehen ſchönen Schein des erdichteien Spielfilms ent⸗ 5 rwartungen groß und eine beiſpfelloſe Eni⸗ Wir greifen einige der Filme 1f raus, die ab. führt, die Fenſter der Wirklichkeit' mit der Wo⸗ ngen, Butzen⸗ 0 Vegu für alle, die insgeheim gehofft hatten, rade in Arbeit ſind. Da iſt ein k Urpolitiſe Die Aufgaben dieſer Filme chenſchau und dem Kulturfilm vor uns weit erwähnten Ge⸗ die Franzöſterung Straßburgs wäre ſchon einſ⸗ Film. Das wehrhafte Kärnte 1 5 feih ai Was iſt die Aufgobe aller dieſer Filme? Dr. aufgetan werden. Der Kulturfilm der Oſtmark usſtellung der zermaßen durchgeführt. Zum erſenmal ſeit Richt, Landſchaft, nicht würdi Lebzeltet, der Leiter der Aie aher erfüllt ſeine Aufgabe noch in einer gan f i die langer Zeit ſah das Straßburger Stadtthegter Menſchen des Gaues ſind ſein Kacene 1 tion, mez dieſe Antwort ſo: Die zu anderen Weiſe: Er macht Tore ganz weit 7 3 n 1 egie ausverkaufte Häufer und eine feſtlich Daten und Tatſachen, aus Zeugen d er aſchen te Reich zurückgekehrten Gebiete durch den Flim durch die der Weg führt zum Weſen und zu rlahrk ewegte Menge, die ſich von Herzen an dem und den Geſichtern und Fäuſten der den Menſchen des Reiches nahezubringen, 0 Herzen der Menſchen der Oſtmark. erfreuen durfte, was auf der Bühne vorging; in ihrer Landſchgft geſtallet der Film den e 155 Bild der Menſchen zu wie ſie in Dr. Ludwig Ges eK, 3 denn erſtenmal ſah dieſes Publikum wie⸗ zigen Befreiungskampf des Aen hiaß den einzelnen Gauen und Tälern der Oſtmark uchthaus der ein Theater, das es verſtan d. Darauf die Aanga ndunch Er be hunt moh 153 leben, die oft eine Sonderentwicklung mitge⸗ Spſfelzeſtbeginn in Frꝗnłæturſ hen geg 10 46 gte nun— man kann wohl fagen, eine Art mit der ern m er Ran eſe macht haben, weiche ſelbſt von der des Rachbar⸗ I 91 5 dliſige in e des deutſchen Thegters im fran an. chen, zum Kern der Merſehif Men füdiichlen laues verſchieden, die aber immer eine deutſche Das„Kleine Haus“ eröffnet mit„Stella“ ing e ſchen Straßburg, und man kann ſogar 53 Gaues des Rei 23 vor, die Berge und die utwicklung, deutſche Geſchichte war bis heute, Einen verheißungspollen Auftakt nahm die den 47 Jahte fügen, daß dieſe Blütezeit in gewiſſer anh Landſchaft bilden den Rahmen, den Grund, in bis zur Einiündung ins Großdeutſche Reich. neue Spielzeit in Frankfurt am Main mif einer ſer aus Karls⸗ 1 den ffang. des franzöſiſchen Thegters günſtig dem dieſe Menſchen murzeln. In ieſen oſtmärkiſchen Filmen entſteht eine Neueinſtudierung von Goethes„Stella“, Ro⸗ bans abzüg:⸗ beeinflußte. Man begann ſich wieder für das Da iſt„Rund um Wien“, ein 13 der 1 neue Ma des Fulfrfilmes: der kulturpoli⸗ bert George hatie das Werk mit ſicherem Ver⸗ ft. Der Ange⸗ henler als ſolches zu intereſſieren, man ſah ſich dem Wien ded tefansfurt„des P 7 rs und tiſche Film. Reben den unerreichten biologiſchen ſtändnis für ſeine Feinheiten inſzeniert(Büh⸗ cheyn, die ihm franzöſiſche Vorſtellungen an, man ver⸗ des Heurigen, neben dem 1 der fö und und naturwif aftlichen F ilmen, neben dem nenbild: Peter Steinbach) und vor A. en bährigen rüc⸗ kurz, es kam eine Art kulturelte Annähe⸗ der 10 das lä ndliche Wien zeigt der föir e oder piffichfievoiftichen ilm, ſprachlichen Koſtbarkeiten zu einer beſtechend worden warn fung zuſtande. Mitten in dieſe Zeit latzte das Filnt, ich nicht Fer Stadt n05 neben Filmen der Landſchaft und dem Reiſe⸗ ſchönen Wiedergabe verholfen. Für einen 3055 940 insgeſa t 1 1 0 örte Hetzgeſchrei der Juden, das ſofort den ſen er er auf ſeiſt 15 film, wie ſie von undeng Kulturfilmherſtellern ken Beifall am Schluß ſich beſonders Zwece em Machtantritt des A10 e 798 Er bfe zählt, der St Kne und W aſſer, der gezeigt wurden, iſt hier ein Filmtyp entſtanden, Marig Mb Gr(Stella iekiaz Muſil(Fer⸗ von Erſpat⸗ ide. Bei einer im März vom Frei⸗ Wald und Burgen und d9 öſter von khielhuß⸗ np der Eſge art der Oſtmark beſonders nando) inor von allerſtain Kreiiie) eeine ſchwere, burger Sb Z Auf A er ſchwer, f fiit feißen Gren⸗ eie cht und m Acen gerade in ihren Gauen bedanken. zuſtandes per⸗ von Gerhart Hauptmanns„Vor Son⸗ Amic ließt, e Landſch 1 die in den 15 Au 11 aben Zr men. Als nächſtes Werk 110 im Schauſ iizhenz empfinden nur nenunt ergan kam es infolge dieſe 95 ahess zum erken 1 grof en Mufig r jeloͤdie lewor⸗ Seine Geſtaltung iſt nicht leicht zu meiſtern.„Egmont“ in Szene gehen, womit au dieſ ſes ahndet ü 4 87 ndal und zür Schlägerei im den iſt und in den Worlen unſerer Dichter Sie muß immer neue, dem Thema angepaßie Theater dann ſeine Winſerarbeit beginſit. eater. Die Worſtenung konnte nicht zu Ende Rhythmus der Sprache. Wege gehen. Sie ſteht faft immer vor dem Pro⸗ Hans Baott. ———————————————————————— erſ von einem Schweizer geleitet, Miollgigeiszebznde Auch der Kaiſerſagl die 1oOSEkF* on TII ein Voie r hatte beſohlen, daß, wenn des Sttheinrichhaus Alle ubrigen h elbänf* 5 er bei dex Herzogin von Orleans weile, im aber brannten bis in die Keller hinab a aen entinn 4. Waſthoff einfteffende Briefe ſhm ffiche zu über⸗„Was iſt, Hans, dein Geſicht iſt fieic —————— coprrietz by Albert 14288%5 ertr Maller, Mfnehen Re 14 5„Schlechte Nachricht aus Heidelberg.. 1 1*—eeeeeeeneeeee—— A6 Heldelßerg„Sag es nur f daß ſie das Schloß im 10 5 n Weingard riß das Schreiben auf. abgebraußt haben ie Rerden doch die (Schluß.) im Paradieſe zu ſein, wenn ich nur mal wie⸗ Bald tanzten die Regen vor ſeinen A Städt hal an ſtehen lnfſen ſe— der an einem Orte ſein dürfte, wö die As, ſtückhweiſe im Ueberfliegen nur masf er„Auch die Stadt nicht, Mgdam Am die Entrüſtung und das Geſchrei und heit nicht ſo im Schwange iſt und die Inhalt des Briefes auf... Um ſechs Uhr fectirdn hingus in die R d g. ulb rnſchun gerade fieff Während ich doch nſcht feerg Aber fe hier iſt 5 3 fiut ertönten drei Kanonenſchüf e, 2 ver⸗ d das Rakes ſrn Rolgfigen eute ſehe— ach, was 3 war ich damals blind, Paradies, und traurig ſein darf man nicht. abredete Zeichen, daß nun das Werk er⸗ Iö hle und die Neckarörücke brenne h ich grollte Papa— daß man nur den nun iſt es mir glnkſchtvlife ange⸗ ſtörung in Schloß und Stadt beginnen W4 0 die Brücke ſtürzt ins Waſfer, und ihre 5 ügenblick heranſehnte, wo Pap tot ſei und boren, daß mich die Trau igkeit ſchwerer an⸗ Ein Artilleriefeldwebel halte aus dem Fiheni(denn ſie iſt geteert) trei. 13353 Bruder ihm Riear folgen ichen n denn 12 als andere. Man weiß, daß ich nicht dun⸗ haus einige hundert Pechkränze Re5 5 e aiegt Der General Monclgr oll war auf mich und meine afgebli Rechte 1 ütig 1 Natur 0 Uünd in der Tat, ſie durch feine Kanoniere auf den hölzernen Sge ufen hahen: Der Sgtan der 5 1 ehen. Ich fürchte, Papa ſ aus Kummer 4 feiſch on ein 18 dann will ich Treppen, in Sälen und Stuhen des Schloſſes die Siahtsiuf W A Verſailles beſibenk. auf. Mi fiſiten W ſen. Hätten ihn der große ſeber gleich ſterben. Man ſagt, daß man eineſn verteilen und anzünden... Zuerſt brannte die Oberft Teſſe ſußprie die Nachhut und jagte die 15 vor dem ann und ſeine Miniſter nicht durch ihren gles i kann außer 13 frö liches Herz. Wachſtube neben dem vpiefeckigen Turm. Soldaten an den Häuſern vorbei, die durch lufpaſſer ie ich noch in Deutſchland war, meinte ſch Balß ſchlugen üherall die Flammen Zus den Zufall nicht brannten oder nur zu brennen wäre iln das wohl auch. Seit ich aber in Frankreich · Fenſtern und Dächern heralüis... Rur gn ein ſchienen. Denn franzöſiſche Offiziere haben eſandten in Heidelherg, lr 18 1 tete u 3 wi tete, 415 0 5— ei in aus, 13 aufs Blu lehenraut wir hätten i bin, ſcheint mir der Satz nicht mehr wahr.“ paar Stellen aing das Feuer nicht an, ſo im ihren Quartiergehern geraten, Unſchädliches ihre A er⸗ ohl guch einmal 45 er zu ſehen belkommen. Feuer mit naſſem Stroh, das hiel Rauch ent⸗ er zur Ruhe. r hat ſich damals wegen der Mehn inſinmmmnuenniminnunnmmimmmnnmnnumnnnummmmnmmnunmunumenummpinennnnnnnnmminnſillin vickelt, ſelbſt anzuzünden, die rennkomman⸗ n Blätter ſind es Geſandten durch mich an den 10 00 ge⸗ 5 dos würden dann im Glauben, hie Bäume um andt, wie ih 1 Heidelber 19 dich geſchikt das Haus brenne ſchon. mein Haus rſpuren in den I10 ich Abet ich habe damals nichts erteicht ETI.IU DDTTIVSTT Flamme lohe, Eisen glühe, haben ſie als 5 ür ſeine un⸗ ten, kaum ei ünd ch fürchte, ich werde auch jetzt nichts er⸗ FEUERSPRUCH cühl perſchämie Sendu 33 5 S„hat Melg c hell. Wenn i iihn fm iſt W 5 515 u 5 1— HKnR Hammer hleibe hart und kühl, 18 Sas 3 1000 1i ein weiß man gut un er an i Esse sprühe, Werk erblü min, 415 Feuer hat Zug gehgb fe 51 r in A ſtinkhoffärtig, daß es nicht vorzuſtellen und VONJ KARL I0SET KELLEI 989 mn„ Werk hliſhe 1 Ae ſ i Rüf immert jchwach u ſagen iſt. Sie glauben, der Verſtand und uns aus heißem Goftgefühl. die Flammen unten knatterten un Hie lalt leiſe. e nn ſten der e 3 5 2 fehlt nur no 55 0 Bmein 7 Lohe Flamme, Eisen glühe, Brenne Feuer, Glut durchdringe 98, der Karlsturm und der dicke Turm hoben aß kein Vergleich zwiſchen ihm, dem Her⸗ 33 4 5 ain 4 von Slleans, ſ Kaneh deutſchen Kur⸗ jeder Funke sei entfacht; uns, den Hammer und den Stahl, Miz Feief in Zie Kant: Richts vom Schloß, wenn es ſein lann rſten ſei, und manchmal fühle ich, wie ſie F* N 1 11 gls einem fürſtlichen Afchenputtel tose Fener, Esse sprühe, lohe Flamme, Hammer singe ans f Faun ern u 14 5 1 1 t der große Mann ſelbſt, der Hammer zeige deine Macht. Sang von Schöpfungslust und Qual. and fe n 15 44—* 1. ich fur Aih mach f Sang fungt Frau von ſich? Wo iſt ſie hin⸗ 0 22— 22 22 e 11 erazbateg ihas faß— Eisen gliihe, Hammer schlage, Eizen elühe, Esse sprihe, 2fieiſchreibt nelgrenfſants aus Kherbach 45 es von der fränzöſiſchen Liberalität prahlt! zwing' entfesselte Gewalt; jeder Funke sei entfacht, ſiße n fi ehen g iid ichr 0 e miſ 251 Kausch durchſlammter Schöpfungetsge tose Feuer, Werk erhlühe, tre ſfen, enn Heidelberg liegt öͤde. af 1475 A gewohnt, daß ich glauhen könnie, schenlei dem Werk die Wohlgestalt. jauchzend hell aus dunkler Nacht.— Ende— **4+ „Hakenkreuzbanner“ 5 spvet und sdiel Dienstag, 10. September 1940 —— jean Krelt z, der neue deutsche Melster im Halb- schwergewicht mit seinen jugendlichen Trainings- zusc hauern. Delimeiserichaten der Voxer 1942 in Deutchland: Der internationale Boxverband(FJBa) be⸗ ſchloß auf ſeiner Budapeſter Tagung, die Euro⸗ pameiſterſchaften 1941, die urſprünglich in Po⸗ len ſtattfinden ſollten, an Ungarn zu vergeben. Als Erſatz für das 1940 ausgefallene Olym⸗ pia⸗Boxturnier ſollen 1942 Weltmeiſterſchaften durchgeführt werden, die vorausſichtlich Deutſch⸗ land ausrichten wird. In Anerkennung ihrer Verdienſte werden 25 Männer des internationalen Borſports, unter ihnen der ſtellvertretende Reichsfachamts⸗ leiter Hans Hieronimus erlin) mit der neugeſchaffenen Verdienſtnadel ausgezeichnet. :7 für Ja en Amateurboxkampf Bayern— Italien Der letzte Vergleichskampf zwiſchen den Amateurboxmannſchaften von Bayern und Ita⸗ lien, das nicht durch ſeine vollwertige Länder⸗ ſtaffel vertreten war, ergab in Bamberg vor zahlreichen Zuſchauern einen:7⸗Erfolg der Italiener. Die Kämpfe gingen alle über die Zeit, mit Ausnahme des im Halbſchwergewicht, W der Italiener Barca den Einheimiſchen Schneider entſcheidend bezwang. Bemerkenswert iſt, daß der Frankfurter Federgewichtler Schöneberger diesmal dem guten Italie⸗ ner Bonetti n. P. unterlag. Ergebniſſe(vom Fliegengewicht aufwärts): Paſani(.) beſ. Duſel(.) n..; Dietrich(.) beſ. Nagiati(.) n..; Bonetti(.) beſ. (.) n..; Proietti beſ. Rings⸗ gwandl(.) n..; Feldermann(.) beſ. Sta⸗ letti(). Voit(.)— Palmarini unentſchieden, Barca(.) beſ. Schneider(.) k..; Koller(.) beſ. Bancani(J.)n. P. Mia Wahl und kitz gunbe Kriegsmeiſterſchaften im Rollſchuhlaufen In Leuna wurden die Deutſchen Kriegs⸗ meiſterſchaften im Rollſchuh⸗Kunſtlaufen ent⸗ ſchieden, wobei die neue vorzügliche Bahn den Jüngern dieſes ſchönen Sports ſehr zuſtatten kam. Es gab auf der ganzen Linie erfolgreiche Titelverteidiger. Bei den Männern ſicherte ſich Fritz Händel(Nürnberg) die Meiſterſchaft vor Karl Waldeck(Dortmund), bei den Frauen war Lydia Wahl(Nürnberg) erneut vor Ale⸗ xandra Horn(Frankfurt) erfolgreich. Margret Lauer⸗Karl Waldeck(Dortmund) erwie⸗ ſen ſich wiederum als beſtes Paar, doch ſchnit⸗ ten die Nachwuchspaare Fiſchlein⸗L. Müller (Frankfurt) und M. Schäfer⸗G. Jacob(Frank⸗ furt⸗Darmſtadt) gleichfalls gut ab. Ergebniſſe: Männer: 1, Fritz berg) Platzz. 6/363,4 Pkt., 2. Karl mund) 9/339,8, 3, R. 1. Lydia Wahl(Nürnberg)“372,5, etenegner(Frankfurt a..) 13/343,5, 3. Stettner(N—— 20/334,6; Paare: 1. Margret Fauer/ Karl Waldeck(Sortmund) 5/11,28, 2. Fiſchlein/ L. Müller Gramtſurt a..) 10/10,08, 3. M. Schäfer/ G. Jacobs Frankfurt/ Darmſtadt) 20, 5/8,48. ändel(Nürn⸗ aldeck(Dort⸗ Der Münchner Lampert, der zuletzt für den ASV Köln ſtartete, ſtellte im Diskus⸗ werfen mit 50,05 Meter eine neue deutſche Jah resbeſtleiſtung auf. * Ham burg, erreichte bei einem Verſuch in der Leichtathletik⸗Vereins⸗ meiſterſchaft 18 133,98 Punkte und ſchob ſich da⸗ mit an die ſechſte Stelle der Rangliſte. Bei den Hamburgern wirkte neben Dr. Sievert und Müller auch Weitſprung⸗Rekordmann Dr. Long (Leipzig) mit. St. Georg, * Bei den USA⸗Tennismeiſterſchaften in Fo⸗ reſt⸗Hills erreichten noch Don MeReill und Jack Kramer auch der Titelverteidiger Bobby Riggs und Joe Hunt die Vorſchlußrunde der Männer⸗ Einzelmeiſterſchaft. —* Die Fußball Bereichsklaſſe im Bereich Süd⸗ weſt iſt jetzt komplett. Durch ein:2 beim VfB Offenbach hat ſich jetzt Germania 94 Frankfurr, einer der traditionsreichſten ſüddeutſchen Ver⸗ eine, den Aufſtieg geſichert, ſo daß Frankfurt mit fünf Mannſchaften in der oberſten Klaſſe vertreten iſt. 0 5 Unger(Nürnberg) 19/299,5 Siodel⸗Kontam zum zweiten male Deulhcher öwönkampimeiner jo odo Zuſchauer bei den Mehrkampf⸗ und Sommerſpielmeiſterſchaften in Chemnitz ihren Vorſprung vom Vortage Zu einem Krremeift Erfolg a ſich die letzten Kriegsmeiſterſchaften des NSRe, die vom Fachamt Turnen in Chemnitz am Samstag und Sonntag ausgetragenen Mei⸗ ſterſchaften im und in den Som⸗ merfpielen. Die Sportbereiche waren durch ihre beſten Turner und Turnerinnen ſowie Spielmannſchaften vertreten. Wohl fehlten bei den Männern viele, die als Soldaten ihre Pflicht taten. Die Lücken wurden aber von einem prächtigen Nachwuchs ausgefüllt, der zu den beſten Hoffnungen R Im Deutſchen wölfkampf der Männer holte ſich Willy Stadel(Kon⸗ ſtanz), der ſchon 1937 Meiſter war, den Titel erneut, und bei den Frauen wurde Irma Dumbsky(Rürnberg) Meiſterin im Deut⸗ ſchen Achtkampf. Bei den Sommerſpielen war im Fauſtball der Männer der Titelverteidiger MrV Braunſchweig auch in dieſem Jahre erfolgreich, während bei den Frauen der oppoter TV diesmal die Ueberlegenheit des 'Reu⸗ und Antonſtadt Dresden anerken⸗ nen mußte. Der Sieg im Korbball der Frauen fiel an die 1— 48 Schweinfurt, die im End⸗ 685 75 Titelverteidiger Leipziger Frauen SC eſiegte. In der herrlichen Chemnitzer Großkampf⸗ bahn, die im Schmuck der Fahnen des Rei⸗ ches und des NSg prangte, gab es ſchöne Kämpfe, die dank einer muſtergültigen Organi⸗ fation flott abgewickelt wurden. Die von rund 10 000 Zuſchauern beſuchte Großveranſtaltung brachte neben den Endſpielen die letzten Kür⸗ übungen der elf Beſten vom Vortage. Die Männer vollbrachten im Bodenturnen, am Barren und am Reck wahre Glanzleiſtungen. Willy Stadel, der am Samstag in der Pflicht⸗ übung am Barren und am Langpferd je eine „20“ turnte, bekam noch die Höchſtnote für ſeine Kürübung am Reck und gewann verdient den Meiſtertitel. Bei den Frauen verteidigte Irma Elkopameiler Nüenderg in Budaveit geſchtagen Boxländerkampf Ungarn— Deutſchland:8 Die deutſche National⸗Boxſtaffel mußte ſich am Sonntag in ihrem 11. Länderkampf gegen Ungarn mit einem Unentſchieden:8 begnügen. Die Ungarn ſetzten in Budapeſt in den leichte⸗ ren Gewichtsklaſſen erprobte Kämpfer ein, die unſerem Nachwuchs doch noch die größere Er⸗ fahrung voraus hatten. Eine Ueberraſchung war allerdings die Niederlage unſeres Euxopa⸗ meiſters Nürnberg durch den ungariſchen Weltergewichtler Cſontos. In den drei ſchwe⸗ ren Gewichtsklaſſen gab es die erwarteten deut⸗ ſchen Siege, wobei ſich Pepper(Dortmund) W erſten Male mit beſtem Erfolg im Halb⸗ chwergewicht verſuchte. Er ſchlug den alten Ungarn Szigeti in der 3. Runde entſcheidend Preiskeit gewinnt Länderkampfes. Es iſt in der bisherigen Geſchichte der Box⸗ länderkämpfe zwiſchen Deutſchland und Ungarn das 2. Unentſchieden; achtmal ſiegte Deutſch⸗ land, einen Kampf gewannen die Ungarn.— Die Ergebniſſe(v. Fliegengewicht aufwärts): Obermauer(D) beſ. Podany(U) n..; Bogas (Uu) beſ. Schopp(D) n..; Kubinyi(U) bef. 9905(D) n. 051 Torma(I) beſ. Wisnewſki )en..); Cſontos(Il) beſ. Nürnberg(D) n..; Baumgarten(D) beſ. Jakits(U) n..; Pepper(D) beſ. Szigeti(U) 3. Rd. k..; ten Hoff(D) beſ. Homolya(U) n. P. und errang damit den einzigen K..⸗Sieg des „Preis der Vereinigung“ Straßenrennen kRöln—Eupen—Malmedn—Köln über 242 Kilometer Aus Anlaß der Wiedervereinigung der Ge⸗ biete Eupen und Malmedy mit dem Großdeut⸗ ſchen Reich wurde am Sonntag unter dem Titel„Großer Preis der Vereinigung“ auf der Strecke Köln—Eupen—Malmedy—Köln 2⁴² Kilometer) ein Straßenrennen durchgeführt. Der Deutſche Meiſter Kittſteiner und der in Finnland ſo erfolgreich geweſene Chemnitzer Preiskeit waren ihren Mitbewerbern um Klaſ⸗ ſen überlegen und erreichten das Ziel in Köln mit über zwölf Minuten Vorſprung. Im End⸗ ſpurt war Preiskeit dem Meiſter aus Nürnberg überlegen und ſiegte mit einer halben Rad⸗ länge, wobei er ſeinen vierten aufeinanderfol⸗ Sieg feierte.— Ergebnis: „Großer Preis der“,ꝗFernfahrt Köln— Eüpen— Malmedy— Köln(242 Km.): 1. Preiskeit (Wanderer Chemnitz):57,42 Std. 2. Kittſteiner (Ruͤrnberg) ½ Radlänge zufück 3. W. Muler(Wup⸗ pextal/ Luftwaffe):10,12, 4. Fr. Decker(Fernfahrer Köln):10,35, 5. Salmanſti Dortmund) 714,55, in(Dortmund):46,50, 7, Pardon(Bielefeld) 8. Reuter(Köln), 9. Voſſel(Köln), 10, emeinſam: Schmidt, Lücteroth, Bogner, Wilhelm, midt(alle Köln).— 3 14—16 Jahre(41 Km.): 1. Clotherius(Köln):07,25 Std., 2.(Köln 3. Engel(Köln), 4. Leuchter(Wüſelen): 16—48 Ihr — (71 Km.): 1. Rüth(Köln):53,23 Std., 2, Roggen. Aach— Cordt(beide Köln), 4. Dauven(Zugvogel Aachen). Liebl gewann auch in hamburg Der Münchener Straßenfahrer Liebl zeigte auch am Sonntag in Hamburg ſeine großen Fähigkeiten. Mit einer ausgezeichneten Betei⸗ ligung aus dem Reich führte der Hamburger Radfahrerverein Germania zum 20. Male ſeine Fernfahrt„Carl⸗Bans⸗Rennen“ über 226 Kilometer auf der Berliner Chauſſee durch. Die Entſcheidung des Rennens fiel am Lauen⸗ burger Berg, wo ſich Liebl und der in Ham⸗ burg anſäſſige Sudetendeutſche Rutte(RV Sport) nach einer zweifachen Bergprämienkonkurrenz auf und davonmachten. Liebl gewann die Prä⸗ mie vor Rutte und ſiegte auch im Rennen in der Zeit von.18:15 vor Rutte (Sport Hamburg):18:25. 3. Nothdurft(Brema Bremen):25:57; 4. Hegg(Endſpurt Hamburg) •26:00; 5. Sorge(Endſpurt Berlin):31:30; 6. Dominſki(Sport Hamburg):40:51: 7. Groß (Endſpurt Hamburg):42.07; 8. Schwarzer (Sturmvogel Berlin):51:42. 7* merkens verlor durch Radſchaden Das erſte Zuſammentreffen der beſten deut⸗ ſchen Dauerfährer nach der Meiſterſchaft ging in Braunſchweig vonſtatten, das mit einem 100⸗Km.⸗Rennen ſeine Sommerkampfzeit ab⸗ ſchloß. Es gab ein an Zwiſchenfällen reiches Rennen, in dem neben Umbenhauer auch der Deutſche Meiſter infolge Radſchadens um ſeine Siegesausſichten kam. Ergebniſſe: 1. Lohmann:26:46; 2. Merkens 150. Meter, 3. Schindler 350 Meter, 4. Umbenhauer 2020, 5. Bludau 5400, 6. Stach 6750 Meter zurück. Das neunte Vrlloler Landipoxijet 200 Kktive aus 25 Dereinen am/ Start „ W. K. Mannheim, 9. September. Nachdem vor vierzehn Tagen der TBd. Neu⸗ lußheim ein Landſportfeſt veranſtaltet hatte, das lediglich den Landvereinen vorbehalten war, ſtartete der FV Brühl am zweiten September⸗ ſonntag ſein neuntes Landſportfeſt, das in jeder Beziehung einen vollen Erfolg brachte.— allen ſechs Klaffen waren die Felder ſtark beſetzt. In den Jugendläufen waren ſogar Zwiſchenläufe notwendig. Mit weit über 200 Aktiven, die aus 23 Vereinen gekommen waren, hatte dieſes Feſt übrigens eine Rekordbeſetzung aufzuweiſen. In der Klaſſe für Stadtvereine ſtell⸗ ten Po ſt⸗S G, Tſchft. Käfertal und T V46 die Sieger in den verſchiedenen Einzelwettbe⸗ werben. Den wertvollſten Preis des Tages, eine von der Gemeinde geſtiftete Hitlerbüſte, für die 10½%-Rundenſtaffel, gewann die MTG vom Start bis ins Ziel führend. Die Ergebniſſe in dieſer Klaſſe können ſich übrigens auch ſehen laſſen. Bei den Frauen ſah man erſtmals wieder Hübner, Poſt⸗SG, am Start, die im Vorjahr ſo ſchwer verunglückt war. In die Siegerliſte konnten Vf R mit 3, Poſt mit 2 und MTG ſowie TV Friedrichsfeld mit je einem Sieg eintragen, wobei allerdings Möhlin⸗ ger, Friedrichsfeld, mit dem Dreikampf die wertvollſte Konkurrenz gewann. Beſondere Beachtung verdiente diesmal die Starterliſte der Landvereine. Hed⸗ desheim, Neulußheim und Altlußheim, Brühl, Schwetzingen, Speyer, Neckarau und Rheinau waren hier am Start. Endlich kamen auch die, für die das Feſt aufgezogen wurde. Der TBd. Reulußheim war in dieſer Klaſſe der erfolg⸗ reichſte Verein, der z. B. im 3000⸗Meter⸗Lauf 20 Läufer am Ablauf ſah. Auch der Veranſtalter holte ſich einige beachtliche Erfolge, ſollte aber noch mehr in Erſcheinung treten. Uebrigens gab 'es in dieſer Klaſſe die härteſten Kämpfe und die größte Begeiſterung. In der Jugendklaſſe war die MTG mit insgeſamt fünf Siegen der erfolgreichſte Verein. Die Felder waren hier bei allen Wett⸗ bewerben ſehr groß, die Dreikämpfe waren mit am ſtärkſten beſetzt und wurden bei der A⸗Ju⸗ gend von Seelinger, Speyer, vor Gebhardt, MG, und in der B⸗Klaſſe von Reinle, Edin⸗ gen, vor Fuchs, Ketſch, gewonnen. Bleibt noch die Altersklaſſe, in der ſich VfR im Geſamtergebnis vor Friedrichsfeld placieren konnte. Die verſchiedenen AhH⸗Feſte wirkten ſich in der ſtarken Beteiligung aus. Die Siegerehrung nahm am Spätnachmittag im„Adler“ Bezirksfachwart Kehl vor, der nach den einleitenden Worten, mit denen er dem Fußballverein Brühl und auch der Gemeinde feinen Dank abſtattete, beſonders die kommende Aufgabe des NSRe unterſtrich, am 21./22. Sep⸗ tember beim Stelle zu ſein. Siegerliſte vom 9. Landesſportfeſt des 7B Brühl am 8. September 1940 Stadtvereine. 100 Meter: 1. Herrwerth(Poſt Mhm.) 11,3, 2. Rumig(Tſch. Käfertal) 11,4. 0 0 Meterz 1. Chriſt(Poſt Mhm.):08,8, 2. Möhring „ 30˙00 Meter: 1. Chriſt Gleißner(Tſch. Käfertal) eter: 1. Turnerſchaft Käfertal 2 I: 1. Schmidt NSRe⸗Sammeltag reſtlos zur ——————— —————2— ———— ————*5 — 2 —* 3— ————323 ——,— — S²² 2 E * — S 0 h 3 — 24 713 Pkt. 1o% Meter: 1. Demand(Poſt Mhm. hlinger(Friedrichsfeld) 13.5. 4 1 0 „VfR Mannheii 58,2, 2, MiG Mann. 8,3. ſemand(T: 1. Kärgel(MTG Mhm.) ann(T Neulußheim) 1,30. Weit⸗ „Zell(IfR Mhm.) 4,88, 2. Hoffmann 4,54. Kugelſtoßen: 1. Krant Aibm anerie a 3, e ————e•—2— 3— .S3 8 288 —— —— 1. — M.— 3 2 28 — TV 46 Mhm.) 29,88. (TV Friedrichsfeld) 111 Mhm.) 84 Pkt. andvereine: 100 Mete 1 2K: R. Geſchwill Brühh) 12,00, 2. Scmitt(T am) 12 R. 05 Altlußheim) 12,00. Dumbsky ing gleichfalls mit Erfolg. Die Höchſtnote wurde —5 für ihre Barrenpflichtübung ſowie für ihre r renkürübung zugeſprochen. In den leicht⸗ athletiſchen Uebungen allerdings gab es nur Leiſtungen, die die Durchſchnittshöhe kaum überragten. Ergebniſſ — Fauſtball der Männer: MTV Braunſchweig gegen ATV 45 Leipzig 42:24(21:), TSV 88 Zehlen⸗ dorf— Tad. 48 35.(20:15), B ſchweig— Schweinfurt 57:27(3 ehlendorf 30:26(14:10). Um den dritten Pla ehlendorf— Schweinfurt 31:30(14:13); ——— Leipzig 36:22(17:13). Fauſtball der Frauen: TV Neu⸗ und Antonſtadt Dresden— Tu 46 Nürnberg 43.28 Zop⸗ poter TV— TV Hemelingen 43:23(23:13); Dres⸗ den— Hemelingen 49:21 (22:12): Zoppot gegen Nürnberg 43:30(21:15). Um den dritten Platz: emelingen— Nürnberg 33:25(12:15). Endſpiel: resden— Zoppot 33:20(14 74 Linden:1(:); Leipziger Frauen Eimsbütteler TVd.:3(:2,:0) n furt— Eimsbüttel:5.(:3,:3) gegen Linden:3.(:1) furt— Lempölg 323(122 urt— Leipzig 3: 22 Männer⸗Zwölfkampf: 1. Willi Stadel i 1 219,5, 2. Lt. Günther Ruiſin(Kriegsmarine) 213, 3. Franz Beckert(Reuſtadt) 210,„4 Kurt Hauſtein (Leipzig) 207, 7. Alfred Kühnel(Stuttgart) 204,5. Frauen Achtramyf: 1. Irma Dumhesty(Nürnberg) 58,2, 2. Grete Sievers(Kiel) 152,2, 3. Bertha Rupp'(Berlin) 149, 4. Irma Bogner(Nürnberg 146,5, 7. Friedel Ranfft,(Mannheim) 141.5, Charlotte Findeiſen(Göppingen) und Helga Hand Kunk je 141, 10. Erna Volk(Heidelberg) 139, unkte. : 1. Geſchwill r: 1. Peter Schmitt(TV „Herm(TV Edingen):58,5. 4190˙0 „Türnverein Neulußheim 50.8, 2. F 35 100˙0 Meter: 1. TV Edingen TV Neulußheim 19:40.7. Neulußheim) 11,43, Speer: 1. Seitz(TV 0,36. ried⸗ „ 2. Specht(TV Friedrichsfeld) — — 5 — S S — —2 3 — — mann(T. eddesheim) Schwetzingen) Geſchwill( .).50. itſp Speyer).94, 2. 98. ugelſtoßen: 1. (TV 46 Mhm.) 13,58,.Gebhardt 13,54. Dreikampf: 1. Seelinger(Vfe 5(M 5 e 9 25 Brandenburger(TB Hockenheim) Waeutſpru ſgz 1. Reinle(T Edingen) 5,46 2. Lauinger(Mié Mhm.) 5,39. Kugelſtoß 1. Lauinger(MrG Mhm.) 11,97. 2. Fuchs Ketſch 11,22. Dreikampf: gen) 1496 Prt., 2. Fuchs(TG Alte Herren: 10 0. Mtr.: 1. 138 3 Morgen(VfR Mhm.) 12,2. 8.0 Se Mhm.):21,8. Ketſch) 1375. Pkt. Weitſprung: 1. Weichert(BfgR g (TV Friedrichsfeld) Mhm.) 5,70, 2. Niſt Kuügelſtoßen: 1. Fleck(TB Toatüßhim 10,90% Haffner(TV Brühl) 9,59. 4 4 190. Meten 2* 1. VfR Mannheim 52,2. 2. TB Dreikampf: 1. 2. Weichert(Vfn Mhm.) 1499 Pl 10*%½% Runde: 1. MTG Speyer 3,14. Piorzyeim wiede in Fahkt Karlsruher FV— 1. FC Pforzheim 15 Das Spiel begann mit ſchönen Angriffen des KFV, die auf eine gute Entwicklung ſchließen ließen. Die Angriffe hatten Hand und Fuß, einige Male hatte der KFV mit ſeinen Schüſ⸗ ſen reichlich Pech. Auf der anderen Seite zeigte ſich Pforzheims Torwaxt von der beſten Seite. Aber ſchon in dieſem Zeitraum ſah man, daß Pforzheim die beſſere und geſchloſſenere Spiel⸗ weiſe beſaß. Nach 20 Minuten kamen die An⸗ griffe der Pforzheimer immer mehr ins Rollen. In der 32. Minute hatte der KFV⸗Torwart außerhalb des Strafraums einen⸗ Ball aufge⸗ nommen, der dafür verhängte Freiſtoß wurde von Rau wunderbar ſcharf zum:0 eingeſchof⸗ ſen. Pforzheim dominierte auch in der Fol zeit, aber der KFV vermochte in dieſem Zeit⸗ raum in der Abwehr noch die Angriffe des Gegners zu ſtellen, ſo daß es mit einem knap⸗ pen:0 in die Pauſe ging. Nach Halbzeit kam dann der immer ſtärker werdende Zuſammenbruch des KFV. In der vierten Minute bereits hatte Rau trotz här⸗ teſter Bedrängnis raffiniert im Fallen zum :0 eingelenkt und drei Minuten ſpäter er⸗ folgte ein ſchulmäßiger Angriff Pforzhei Knobloch gab zu Hartmann, dieſer uneig nützig zu dem völlig freiſtehenden Britſch, der aus vollem Lauf unhaltbar einſchoß. In der 16. Minute war es Britſch, der den zögernd angreifenden KFV⸗Verteidiger Burkhard glatt umſpielte und an den wiederum völlig frei⸗ ſtehenden Knobloch in der Mitte abſpielte, der ſcharf auf:0 erhöhte. Pforzheim ſpielte nun mit ſeinem Gegner zeitweiſe förmli Katz und Maus. Schon zwei Minuten ſpe war es Rau, der aus ziemlicher Entfernung einen ſcharfen Schuß abfeuerte, der dem KF⸗ Torwart unter dem Leib ins Netz ging. Dieſer Ball war haltbar. In den reſtlichen Spiel⸗ minuten gelang dem KFV⸗Linksaußen ein etwas verunglückter Schuß, der aber, durch eine Bodenerhebung abgefälſcht, über dem Pforzheimer Torwart im Netz landete. Schiedsrichter N ennig(Mannheim) leitete einwandfrei und korrekt. Karlsruher F7V: Moll; Silbernagel, Burkhard; Schweizer, Würtele, Ruder; Wag ⸗ ner, Schwörer, Steinle, Rapp, Bauer. 1. F CPforzheim: Nüßle; Kaſtner, D Kemmler, Schnaidt, Kuntz; Britſch, Vogt, Knob⸗ loch, Rau, Hartmann. 1 Kartengrüße ſandten uns aus Straßburg die Mannheimer Leichtathleten, wie Garrecht, Zieg⸗ ler, Hockenberger, Oberle, Feuerſtein, H. Müller und K. Kiß. Sie trugen durch Einlagekämpfe beim Fußballvergleichskampf Baden— Elſa 3 zur Verſchönenung des Programms bei. ——— Korbball(Frauen): Tgd. 48 Schweinfurt—„TSB. SC gegen Schwein. En Brühh 56,90. Kügeli 2. Wipfler(TV. 3,88. 9 3 2 5 S. 2 2* S2 — S— — 28 S87 — Weitſpruing: 1. Kilign(TB. * Brühl) 5,63. Scheck T Neulußheim) 1702 Py, Fri Pl. ——— runa: Lederich TB Gerſtner (MTG Mhm.) Speyer) Mhm.) 1788.3 Plt. — —————————— 1. Keinle T Ldin⸗ Mhm.). 724 Metet: (XV Friedrichsfeld):20,5, 2. Morgen(BiR %8 Neulußbeim, 527. Mift(Tu Frgdrichsfeid) 1517 B. f Mannheim 3,11, 2. Bis Luitkiäatttzzstztz Wir suche lag an gewissenhaf mit guten Mat leytl, im Auges 14 für Dotengünge 10H Mennhelm — — * Für leſlehte mA: rankl& Klrehn trlsche App dle stenographi esneht. und frünestem locwig Sre Mannhelm, ———— 5 brobfin e n 5 Al 5 als Baulel deutschland Krartan —————— * —— Timmh jüngere Kr. in der Bu⸗ gesucht Angebote m seltherige haltsanspril. 5754B an d Tuinher Bürol Ma 4 15 1 titt kann ſof. erfol nter 5758 an de münnlich ode guter Handsc gesucht Volksf Lebensverslch Frledrichsplat. Fafbefter für Botengän ——— ch. 4 5 7 —*— —————— mit langjährig. sofort gesuc unter Nr. 3353 Verlag dieses k Menrere + bler Laufm sokort gesucht. Mr. 9879VvM an den v * 5 ſaufm. 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Vis Fühkt orzheim:5 Angriffen des klung d and und Fuß, tſeinen Schüſ⸗ en Seite zeigte er beſten Seite. ſah man, daß loſſenere Spiel⸗ kamen die An⸗ ehr ins Rollen. KFV⸗Torwart en- Ball aufge⸗ Freiſtoß wurde :0 eingeſchof⸗ in der Folge⸗ in dieſem Zeit⸗ e Angriffe des nit einem knap⸗ immer ſtärker KFV. In der tau trotz här⸗ m Fallen zum uten ſpäter er⸗ ff Pforzheims. dieſer uneigen⸗ iden Britſch, r einſchoß. In der den zögernd Burkhard glatt um völlig frei⸗ Mitte abſpielte, 4 forzheim ſpielte tweiſe förmlich Mün ſpaies her Entfernung der 10 S etz g eftlichen Spill. zinksaußen ein er aber, durch cht, über dem landete. annheim) leiten Silbernagel Ruder; Wag⸗ Bauer. e; Kaſtner, Dietz; tſch, Vogt, Knob⸗ Straßbur die Garrecht, Zieg⸗ rſtein, H. Müller Einlagekämpfe Baden— Elſaß mms bei. —— IIIiie Wirsuchen zum möglichst sofortigen Eintritt lagewerwvalter 23 Arbeiten gewönnt, tnissen der Elektrobranche 1 Arbeiter für botengänge und packerei.— Vorzustellen bei: J0H. 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September 1940 Die Reichskleiderkarten ſind in der für die Wohnung des Berechtigten zuſtändigen Zweigſtelle des Amtes abzuholen. Für die Dauer der Kleider⸗ kartenausgabe werden neben den bekannten Zweigſtellen noch folgende beſon⸗ dere Ausgabeſtellen errichtet: für den Stadtteil Käfertal⸗Süd im Ortsgruppenheim, Rüdesheimer Straße 44; für bie Giedlung Gchönau im Gaſthaus„Zur Schönau“, Danziger Baumgang Nr. 101; für die Giedlungen Atzelhof und Gonnenſchein im Siedlerheim, Speckweg Nr. 174. Die Ausgabeſtellen ſind von—12 Uhr und von 24.30—18 Uhr geöffnet. Schönau, Atzelhof und Sonnenſchein kann die Ausgabe nur in der Zeit von—13 Uhr erfolgen. Um eine reibungsloſe Abwicklung der Kleiderkartenausgabe zu ſichern, können die Berechtigten nur an dem Tag abgefertigt werden, an dem ſie zur ſind. Wir bitten zum Abholen möglichſt nicht die Haupt⸗ ählen. mit Rückſicht auf die Jnanſpruchnahme der Zweigſtellen durch die Ausgabe der Reichskleiderkarte können Anträge auf Kusſtellung von Bezugſcheinen für Spinnſtoßfwaren und Schuhe auch in der Zeit vom 1940 nicht entgegengenommen werden. GSkübt. Wirtſchaftsamt. Zentrolhelzung, in Sfodtmi I Buroräb Angebote untef Nr. 117 514 vs an den Verlog des„Hakenkfreuzbonner“ erbef. ———— uftebel von Fandſhenen MHöhl. Aimmer Lzu mieten geicht 4 G5. I8653 3 gende Pfandſcheine eih⸗ Gut möbl. Zim. amts annheim, wel angeblich mögl.“ mit fließ. abhanden gekommien ſind,„ nach 5 21 ., Nähe Marki⸗ Aaand wtsfabüngen ungültig zu platz o. Friedrichs⸗ ru brücke, gef. Angeb. 4◻+◻[·—. 3— 20.—3 1835 Gruppe c Nr. 31177 5. 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Kinderreiche voxzugsweiſe berückfich⸗ tigt werden, wenn beim Termin eine f entſprechende Peſgzen des Orts⸗ chlafzimm. hürgermeiſters, das Mitgliedsbuch zum Reichsbund der beutſchen Fä⸗ 405 495 925. milie oder das Ehrenbuch für Kinder⸗ Speifezi reiche vorgelegt wird. 40* beiſchimmer Das, Strghenbauamt Heidelbergl1“4e Meneeſ 345 40 125. rorgibt am„ 11. September Perrenzimmer —0.30 Uhr, 33 jiesjähr riche 835. 2 erträgnit an ber Landſtraße* nung Nr. 3 Ladenbur S Schränke faſamgenkunſg, eln Daum. zr. fe Ligs T um der——— Straße(weſtlich des Nltsilber 10⁵ 115 125. Sägewerks Heeger). 5 i Friſier⸗ 110 4 Ferner am 11. September 194 meds,“ un 12 Uhr, daß Spfferkrügnis 4hi 440 anten der Landſtraße 2. Ordnung Ar. 1 J. 25. à0. Feudenheim—Flvesheim faten Bar⸗ Uhren- fn 16%“ allſta 8 eilung können Be⸗ neidelber Wohnbüfetts dürftige und Ki 9 i. N Bismarckgarten 7³ 10⁵ V5. beim Termin eine entſprechende Be⸗ 6. B. M. X. u. C. ſcheinicſun des Ortsbürgermeiſters, 40/½5991 ſſ h DaumannsC⸗ das Mitgliedsbuch zum Reichsbund der deutſchen Familie 4 das S für Kinderreiche vorgelegt Vertaufshäufer T 1. Nr.—9 Mem fürs-A n b. Vertag. Milchvieh-Versteigerung Die vorgesehene Versteigerung am Freitag, 13. Soptember 1940, vormittags 11 Unt, ündet nicht in Mannheim-Seckenneim(Reithalle), sondern in Lucdwigshafen heingönheim in der Reithalle auf der Viehweide an der Lultpoldstraße statt von etwa 25-30 hochtragenden Kühen und Rindern g der ostpr. Herdbuchgesellschaft E.., kKönigs- berg(Pr.), Händelstr. 2, dem Rojenshänpstana angeglledert Alle Tiere sind auf Grund von Blutuntersuchungen krei von seuchenhaftem verkalben. 2 llael Tlea Liugenu! .. die Leote hoben wirk- ech sohr ge- ocht, schrleb „Durch u. dureh ocht, deſ mon noch auf Stun- den lm bohag · prledl czepa- Paul Rlehtor Ein lustiger ostermayr- Ellim aus dem schönen bayerischen Bergland HehstenVergnü- dlo Nochtous- düE beurscne wocnenschAU gen schwelgtl“.45.15.48 Unr- Nient für Jugendllche „A 1f * Komõödie der Wer kommt denn de? 616B17 Wer orregt s0 sehr Lalunkands- SkckENHEITIERSTR. A3 dle Nougler der Beldonꝰ? 3 3. 30,.40,.50 Ein Wanderer ist's, A5 heute Jugend zugelass, der sein Lied in die Ein unvergeßlicher Fllm Welt schmettèrt: ergreitend dramatisch „Ich bin nur ein Delder, D, 3%½ paula Wesse) armer Wandergeſell““ rernsprecher 247 01 WIIrerst 4 Es ist dustaf dründgensſ Der Beiler schan- aus Dingsda er* ; 3 Ankauf und In- aus Meister Künneckes Aahlan Bahme s0 erfolgreicher Operette zu FHleckel Abt. Schallplatten mit Flta Benlchofl, onowernicho, Povi Henekels, Hennes Stelzer, Poaul Komp ble Berllner Morgenpost stellt fest: „Eine springlebendige, verteulelt ge· schickte Parodie auf den inneren Theaterbetrleb... ein ergötzlicher Außenseiter des Kriminalfilims, dei dem wirklich s0 bald keiner weiß, Der neue was los ist; ein quirliges Minter- einanderweg gelistvoll blitzender Geꝛd v. Bolvory-Fllm Humor-Raketen, zu dem der gro3 e Ein Flim, wie ihn sich jeder mit und apontane helfall Jauenzt: vünscht, Sameebe, und Humor, mit NHarte Hærell- Olly Holzmann um nonseun · Llen boyere führrader Lon Rud. platto · Paul Heldemann Jakob Tledtke- W. v. Lennep 5 9 paul Hörbiger- Hans Noser kradlicl: mal was selten ist wohl eine Muslk 30 volkstümlich geworde- bürkopp, Adler gElen andeees vie Künneckes Melodien aus„Der Vetter aus**3 Torpecdo, Bauer Göricke, Steyr „Selten hoben wir Zzwel of Se Stohl ge- zessen, um hemach 30 frohgelgont Eine Bitte an alle Besucherl größte Auswahl in Ge eedehe in dis Wnack mn Venen Zu-ult-Ae. h bin un ein armer Wandergelel, pfafſenüuder v— t. keit zuruckzukehren.“——* 4 e Zenm zuer Gute Nacht, liebes madel, gute Nacht!“ H 1, 14 Ruc aif 4ar eitel ui Verpliten Dienateg bis.J0.5 Di 5 5 erleben! einschl. Donnerstag.UU. Herron- und Deutſche 9 lache! Knen anenm m., Woemeseeen b lübergewönnliche Sondervorstellungen Damenzeicang— en ſo. 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