Ibers ols mdoͤur mit 1 de Welgner cHAU ugelassen! 1* Sonntag aes 11 Uhr lmreise dourch schen Gchel Laiclat blena ik üm l ervollen Reise zind: „ Adalbert Stifters zee. ad Mergenthelm, mneiders berühmter hastian Bachs), die Geistes), Gotha, Tabarz, Bad Sal- tgermanische Rult- Wald, Bad Salz- beht: eengebiet, Lübeck, Heide, der Rhein, s, Kaiser-Wilhelim- Masurische Seen, erg(Hindenburgs mm: 4 Vochenschau! nKleine preise Tanz-Kurs beginn: 30. Sepli.. — 17 Einzelstd. jederzeit — 1 1 Witecka Herrenalb 2. Z. in Mannheim bert· Blum-Otrabe 14 4 * 3à Statt Karten el leb. Schroeder 19% Mollsb, 26 4 22 Slali Kertes) eutnant der Lultiaffe geb. Schwager reim, Elisabethist/. 7 4 Ig.Ing. geb. Saur Müncdien· Pirmasens 3 kerei G. m. bd. H, er 354 21.— Ver⸗ * „Zt. Wehrmacht)z zann(3. Zt. Wehr⸗ rtlich für Innen⸗ hef vom Dienſt: V. Wilhelm Kicherer politiſches: erhaltung: Helmut . V. t. V. Dr. Hermann die Reſſortſchriſt ⸗ Zur Zeit Wehr⸗ Wüſt/ Für den dr. Helmut Heil⸗ liſte Nr. 12 gültig RM. und 30 Pfg. tM., leinſchließlich 42 Pfg. Beſtellgeld Sonntag⸗Ausgabe 45 DAS MATIONMAIZOZIALISTISCIHE 5 77 W 10. Johrgeng.— — —— id * 2 Nummer 270 lzbonner LIAIAIIILLLLLEiLL. Mannheim, 29. Sepfember 1940 + „Herbelführung des öriedens jür die Welt Japanische Erklärung zum Berliner Pakt/ USA nicht überraschtꝰ Diplomaliſcher fiochbetrieb in Daſhington Keußerungen von hHull und Oberſt Knoz/ Unklare haltung osch. Bern, 28. Sept.(Eig. Ber.) Das Echo in den Vereinigten Staaten über den Abſchluß des Dreimächtepaktes iſt ziemlich lebhaft. Waſhington beeilt ſich in längeren Ausführungen darzulegen, daß die Entwick⸗ lung für die Vereinigten Staaten keineswegs unerwartet gekommen war, worauf allerdings die zahlreichen demonſtrativen Beratungen, die Präſident Rooſevelt am Freitag bereits mit Staatsſekretär Hull und einigen Mili⸗ tärſachverſtändigen und dem engliſchen Bot⸗ ſchafter Lord Lothian abhielt, wenig ſchlie⸗ ßen laſſen. 4 Staatsſekretär Hull erklärte, der Abſchluß des Dreimächtepaktes werde die diplomatiſche Lage, ſo wie man ſie in den Vereinigten Staaten . nur unbedeutend ändern können. Der Abſchluß des Dreimächtepaktes habe die Regie⸗ rung der USA nicht überraſcht. Der amerika⸗ niſche Marineminiſter, Oberſt Knox, der erſt vor wenigen Tagen von den Hawai⸗Inſeln zuxückgekehrt iſt, wo er an den großen amerika⸗ niſchen Flottenmanövern im Pazifiſchen Ozean teilgenommen hatte, brachte in einer kurzen Erklärung zum Ausdruck, der Berliner Pakt werde die Flottenpolitik der Ver⸗ einigten Staaten, wie ſie bereits ſeit einiger — eingeleitet ſei, nicht ändern können. hberſt Knox wird in weiten Kreiſen der Ver⸗ einigten Staaten als der betonte Vertreter einer amerikaniſchen Expanſionspolitik be⸗ trachtet. Miniĩſterrat in bichy ib. Genf, 28. Sept.(Eig. Ber.) Im Verlauf der Beratung des franzöſiſchen Miniſterrates am Freitag gab Außen⸗ miniſter Baudoin ein Expoſe über die Lage in Indochina. Die Zwiſchenfälle, die ſich beim Einmarſch der japaniſchen Truppen ereignet haben, ſeien jetzt beigelegt und das franzöſiſch⸗ japaniſche Abkommen werde in freundſchaft⸗ lichem Geiſte erfüllt. Man nimmt an, daß Baudoin auch über das große Ereignis des Tages, den deutſch⸗italieniſch⸗japaniſchen Pakt, geſprochen hat. Das Kommuniqué erwähnt je⸗ doch nichts darüber, wie überhaupt alle Kom⸗ mentare zu dieſem Pakt vorläufig noch vermieden werden. Sämtliche Blätter brachten die deutſchen Meldungen darüber in großer Aufmachung, enthalten ſich aber eben⸗ falls jeglicher Meinungsäußerung. (Weitere Meldungen ſiehe Seite 9 IMischen gestern und morsen Mannheim, 28. September Tag für Tag und Nacht für Nacht ſtarten + Flugzeuge mit ihrer unheimlichen Laſt. Tag und Nacht erſchüttern die Exploſio⸗ nen detonierender Bomben die Stätten der Arbeit und der Rüſtungsproduktion in Eng⸗ land. In London jagt ein Alarm den andern, die Nerven ſeiner Bewohner ſind bis zum Aeußerſten geſpannt vom bedrohlichen Sum⸗ men der Motoren, das kaum mehr abreißt, vom Donnern der Einſchläge ſchwerer und ſchwer⸗ ſter Kaliber, vom ewigen brüllenden Gebell der Flakgeſchütze, die ſich vergeblich bemühen, die deutſchen Flieger abzuhalten von der Metro⸗ pole eines untergehenden Weltreiches. Aus dem Engländer, der Fat mit erregender Ar⸗ roganz den Handel der Welt zum ſeinigen machte und den Beſitz ihrer Lebensgüter als das Vorrecht ſeiner Nation anſah, iſt heute ein Verzweifelter geworden, dem es gerade noch gelingt, mit kläglichen Geſten und ſchrillen Worten die flackernde Angſt um ſeine Zukunft zu verbergen. Nur der Mann, der einer der Schuldigſten iſt am Unglück des engliſchen Volkes, Winſton Churchill, er kann es nicht laſ⸗ ſen, den vergnügten fetten Bajazzo 15 ſpielen. Er ließ ſich kürzlich noch mit Stahlhelm und der Braſil zwiſchen den ſchmunzelnden Lippen kinſatz aller fräſte zur Beilegung des China⸗fonfliktes Japan gibt ſeine Beweggründe zum Abſchluß des paktes bekannt Berlin, 28. Sept.(HB⸗Funk) Die japaniſche Regierung hat aus Anlaß der Unterzeichnung des Dreimächtepaktes von Berlin folgende Erklärung an das japaniſche Volk gerichtet, in der es u. a. heißt: „Die japaniſche Außenpolitik hat ſich das Ziel Ehein alle Kräfte für die Beilegung des hina⸗Konfliktes einzuſetzen, den Auf⸗ bau des oſtaſiatiſchen Wirtſchaftsraumes zu be⸗ treiben und dadurch zur Herbeiführung des wahren Friedens für die ganze Welt bei · zutragen. Beim Ueberblicken der gegenwärtigen Welt⸗ lage wird erſichtlich, daß die wahren Abſichten Japans immer noch nicht recht anerkannt werden. Höchſt bedauerlicherweiſe gibt es ſogar Staaten, die den Aufbau einer neuen Ordnung in Großoſtaſien durch Japan mittelbar oder unmittelbar zu ſtören wünſchen oder noch wei⸗ tergehen und die Entwicklung Japans unter Anwendung aller Mittel zu verhindern ſuchen. Die japaniſche Regierung iſt ſtets beſtrebt ge⸗ weſen, dieſen Zuſtand der Dinge zu verbeſſern, doch iſt dieſem Streben bisher nicht nur kein rechter Erfolg beſchieden geweſen, vielmehr mancherorts der Druck gegen Japan immer offener zutage getreten, und es iſt ſoweit gekom⸗ men, daß, wenn man dieſem Zuſtand unver⸗ ändert weiterbeſtehen ließe, die Lage ſich immer verwickelter geſtalten und Beſorgnis erregt wer⸗ den muß. Angeſichts einer ſolchen Lage gibt es für Japan nur eine mögliche Haltung, nämlich nach innen: ſo raſch wie möglich die Struktur der wehrhaft gemachten Nation aufzurichten, das 100⸗Millionen⸗Voll in völliger Einmütigkeit und feſter Entſchloſſenheit zuſammenzuſchließen; nach außen: in engſte Verbindung mit den gleichgeſinnten Nationen zu treten, um ſo in der Durchführung unſerer Staatspolitik ent⸗ ſchloſſen vorwärtszuſchreiten, und gleichzeitig alle diejenigen Staaten, die uns daran zu hin⸗ dern verſuchen, zu bewegen, ihre eigene Haltung einſichtsvoll zu bedenken. Ihrerſeits iſt die Regierung in Bezug auf die Neuordnung im Innern bemüht, die Voll⸗ endung dieſer Ordnung zu beſchleunigen, an⸗ dererſeits im Bereich der Außenpolitik hat ſie es für am beſten gehalten, ſich mit den beiden leichgeſinnten Nationen Deutſch⸗ * und Italien zu verbinden und ſich dann auch an ſolche Staaten zu wenden, die bereit ſind, mit Japan zuſammenzuarbeiten, um ſo das endgültige Ziel des Aufbaues einer neuen Weltordnung zu erreichen. Daher hat der Außenminiſter ſeit einiger Zeit mit den Vertretern der deutſchen und italieni⸗ ſchen Regierung Fühlung genommen und als Reſultat iſt der Dreimächtepakt zuſtande⸗ gekommen. Er übt jedoch keinen Einfluß auf das gegenwärtig beſtehende politiſche Verhält⸗ nis zwiſchen den drei Staaten Japan, Deutſch⸗ laud und Italien einerſeits und der Sowjet⸗ union andererſeits aus. Anläßlich des Zuſtandekommens des hiſtori⸗ ſchen Freundſchaftsverhältniſſes zwiſchen Ja⸗ pan, Deutſchland und Italien erübrigt es ſich, des einſichtsvollen Entſchluſſes des überragen⸗ den Führers Adolf Hitler und des Duce Benito Muſſolini beſonderer Erwähnung zu tun.“ Im beiſt enger Freundſchaſt Die Beſprechungen Suner und Cianos mit der Reichsregierung Berlin, 28. Sept.(HB⸗Funk.) Der Führer empfing am Samstagmittag in der Neuen Reichskanzlei den Kgl. Italieni⸗ ſchen Außenminiſter Graf Ciano in Gegen⸗ wart des Reichsminiſters des Aeußeren von Ribbentrop zu einer längeren Ausſprache. Der Beſuch des ſpaniſchen Miniſters des Innern, Serrano Suner, in Deutſchland, hat Gelegenheit zu einem eingehenden und er⸗ ſchöpfenden Gedankenaustauſch mit der Reichs⸗ regierung geboten, an dem in den letzten Tagen auch der in Berlin anweſende italieniſche Mi⸗ niſter des Aeußern, Graf Ciano, teilgenom⸗ men hat. Die Beſprechungen, die völlig von dem Geiſte der zwiſchen den drei Mächten beſtehen⸗ den engen Freundſchaft getragen waren, haben zu einer vollſtändigen Klärung aller die gemeinſamen Intereſſen berührenden Fra⸗ gen geführt. Ein Funkbild des Staafsabfes OEresse-Homann-M) im Luftſchutzkeller ſeines Hauſes abbilden— es ſollte ſo ausſehen, als bereiteten ihm die Einſchläge im Regierungsviertel nicht die ge⸗ ringſte Sorge, weil ſein letzter Trumpf noch längſt nicht ausgeſpielt ſei. Der Arbeiter in London oder in Liverpool jedoch, der vor den Trümmern ſeiner Fabrik ſtand, wird mit einigen Bedenken an die Trümpfe Churchills gedacht haben. Die Beteu⸗ erungen der Regierung bedeuten für dieſen Arbeiter nur eine nebelhafte Größe. Er ſieht dagegen die ſichere Erwerbsloſigkeit und das armſelige Grau des Arbeitsloſendaſeins, von denen ihn keine Plutokratengruppe retten wird. Der Mann am Präſidium des britiſchen Mi⸗ niſtertiſchs, glaubt er nun immer noch an den rettenden Wert ſeiner letzten Trümpfe? Wir wiſſen nicht, woher er den Mut zu ſolchem Glauben nach einer Woche wie der vergangenen noch nehmen will. Churchill war vor acht Tagen noch der Mei⸗ nung, eine ganz große Angelegenheit geſtartet zu haben. Der Schlag von Dakar ſollte „das britiſche Preſtige, und den nicht mehr ganz glänzenden Ruhm der Flotte erneuern und England in den Beſitz einer Schlüſſelſtellung bringen, der größte Bedeutung zugemeſſen wurde. Der erwartete Triumph wandelte ſich in einen beachtlichen Mißerfolg. Der Lande⸗ verſuch des Söldlings de Gaulle hatte unange⸗ nehme Konſequenzen und machte, alle Welt auf die Geſinnungslumperei der britiſchen Politik aufmerkſam, die ſich nicht ſcheut, den einſtigen Freund mit Raub und allen Mitteln der Ver⸗ nichtung zu überziehen. Das Wort vom per⸗ fiden Albion hat heute wieder einen weiten Klang! Während die Flotte ſich genötigt ſah, das unzulängliche und peinliche Unternehmen auf⸗ zugeben und England die Peitſche wieder ver⸗ ſteckte, die nur knallte und nicht ſchlug, ging die Vergeltung der Franzoſen über Gibral⸗ tar hinweg in einem Bombardement, das beſonders zerſtörende Wirkungen hatte. In den folgenden Tagen bereitete ſich-nach den römiſchen Beſprechungen des deutſchen Außenminiſters ein neues Stadium im Auf⸗ bauwerk der Achſe vor: der Pakt von Ber⸗ lin, der die Kräfte der Ordnung zu einem die halbe Welt umſpannenden Ring verbindet. In dieſem Zuſammenhang iſt es aufſchlußreich, ſich des dritten Begründers dieſes Paktes ne⸗ ben Ribbentrop und Ciano zu erinnern: des neuen japaniſchen Außenminiſters Mat⸗ ſuoka, des Mannes, der im Jahre 1932 beim Austritt Japans aus dem Völkerbund demon⸗ ſtrativ aufſtand und an der Spitze der japani⸗ ſchen Delegation den Genfer Palaſt der bri⸗ tiſch⸗franzöſiſchen Vorherrſchaft verließ. Es entſpricht einem tieferen Sinn des politiſchen Geſchehens, wenn dieſer Mann nun auch ent⸗ ſcheidend mitarbeitet am Bau einer neuen Ordnung, die an die Stelle der überlebten, von London gelenkten demokratiſch⸗kapitaliſtiſchen Weltaufteilung tritt. Am Ende einer Woche alſo, von der man in London hoffte, ſie werde der ſchlechtſtehenden engliſchen Sache neuen Auftrieb geben, ſteht nun eine gewaltige Demonſtration dreier revo⸗ lutionärer Staaten, die ſich im Berliner Pakt ihr mächtiges Inſtrument für eine Politik größ⸗ ter Perſpektiven und deren militäriſcher Be⸗ gründung ſchufen. Wir wiſſen bereits, daß Lon⸗ don mit allen Mitteln einer verlogenen Pro⸗ paganda— trotz der bisherigen Fehlſchläge— wieder in Moskau Fuß faſſen möchte, um dort gegen die drei Paktſtaaten Stimmung zu ma⸗ chen. Es wird ihm nicht gelingen, den Artikel des neuen Paktes zu vertuſchen, der Sowzet⸗ rußlands politiſchen Status anerkennt und es völlig ausſchließt aus der Reihe möglicher Geg⸗ ner. Wenn England Hilfe haben will, ſo“kann es nur noch in Waſhington vorſprechen (und das hat es bereits getan!) und um Er⸗ neuerung des Geſchäftes mit den fünfzig alten Zerſtörern bitten. Wo aber liegt das amerikaniſche In⸗ tereſſe? Die Verantwortlichen in Wa⸗ ſhington und Wallſtreet haben in den letzten Jahren verſucht, die Wirtſchaftspolitik des ge⸗ ſamtamerikaniſchen Kontinents unter ihren Einfluß zu bringen und die Verbindungen abzuſchneiden, die vom Süden her zu Europa und Aſien beſtehen. Der rieſige auf Maſſen⸗ erzeugung eingeſtellte induſtrielle Apparat der Stahlſchrott, Maßnahmen ergriffen worden. „Hakenkreuzbanner“ * sonntag, 25. September 1520 USa drängt über den inneren Markt hinaus, denn dieſer iſt bereits geſättigt. Ein Heer von Arbeitsloſen verlangt ſein Recht nach Arbeit. Das Feld, deſſen Beſtellung von allen dieſen Schwierigkeiten befreien ſoll, liegt in Mittel⸗ und Südamerika. Doch zwiſchen den USA und den Ländern im Süden beſteht ein Ge⸗ genfatz der Intereſſen, der tief und unverſöhnlich iſt. Die ſhen f die das Rückgrat der ſüdamerikaniſchen Wirtſchaft bil⸗ den(Getreide, Fh Häute u..) ſtellen auch einen—— Teil det Geſamtproduktion in USe dar. Die Pankees wollen alſo den Hüd, amerikanern Dinge verkaufen, die dieſe ſelbſt im Ueberfluß haben und für die ſie früher in Europa Abſatz fanden— bis die britiſche Blockade ihnen dieſen europüiſchen Markt ſperrte. Auf ihrem eigenen Kontinent ſtehen dem⸗ nach die Amerikaner Schwierigkeiten gegenüber, denen ſie nur enthoben ſein werden, wenn ſie die Verbindung nach Europa nicht abreißen laſſen, das aus dieſem Krieg in gerechterer Machtverteilung hervorgehen und einen Kon⸗ tinent von höchſter Ziviliſation und größten wirtſchaftlichen Möglichteiten bilden wird. Auf dem Boden einer politiſch⸗wirtſchaftlichen Neuordnung der 400⸗Millionen⸗Bevölkerung wird Europa auch anderen Erdteilen immer größere Chaneen zur kulturellen und wirt⸗ ſchaftlichen Zuſammenarbeit ſchenken. Können die USA ein Intereſſe daran haben, ſich viel⸗ leicht wegen einiger weiterer Inſeln in Weſt⸗ indien von jenem vielverſprechenden und größte Sicherheit gewährenden Europa von morgen zu trennen? Liegt es im Intereſſe der Ver⸗ einigten Staaten, wenn ſie ihre Beziehungen zu Deutſchland, Italien und Japan beeinträch⸗ tigen, zu Völkern, die ſich als die maßgeben⸗ den und konſtruktiven Kräfte in Europa und Aſien erwieſen haben, die auf Kontinenten be⸗ ſtimmen, mit denen die Vereinigten Staaten weitgehend und vielfältig verbunden ſind? Es wäre unpolitiſch und nicht klug, wenn Wafhington dem Bitten Churchills noch mehr entgegenkommt, über das bisherige ſchon mehr als lompromittierende Maß hinaus. Waſhing⸗ ton würde ſich zum Vorſpann einer Macht machen, deren Zeit zu Ende iſt. Der Tag witd kommen, an dem auch ein Churchill einſehen müß, daß ſeine Stellung verloren iſt: er hat andere Dinge von dieſer nun vergangenen Woche erwartet als diejenigen, die ſich einge⸗ ſtellt haben, Er hat auch in Norwegen ſeine letzten Hoffnungen begraben müſſen, nachdem dort von Deutſchland eine Neuordnung einge⸗ leitet wurde, die alle englandhörigen Mächte ausſchließt. Die Beſprechüngen, die der ſpa⸗ niſche Miniſter Serrano Suner mit der deutſchen Regierung und dem italieniſchen Außenminiſter hatte, ſeine wochenlangen Stu⸗ dien im Bereich des von Deutſchland beherrſch⸗ ten Raumes zeigen, wohin auch Spanien tendiert. Ob Churchill immer noch ſchmunzelt? or. Hermonn Hartwig. echnonnnusſihtvethot noch zopon wirkungslos DNB Tofio, 28. September. Zuſtändige Kreiſe des Handels⸗ und Indu⸗ ſtrieminiſteriums ſtellen zum UsS A⸗Aus⸗ fuhrverbot für Eiſenſchrott u n d nach Japan feſt, daß Japan dieſe Maßnahme erwartet und ſich ent⸗ ſprechend vorbereitet habe. Es ſeien nicht nur ſondern auch andete große Lager angelegt, Die Eiſen⸗ induſtrie Mandſchukuos ſei bemerkenswert ent⸗ wickelt, ebenſo die Lieferung von Roheiſen aus Lima und aus der Südſee ſichergeſtellt. Die Technik der Stahlerzeugung wäre ſoweit fort⸗ geſchritten, daß Japan darin bereits Selbſt⸗ verſorger ſei, Trotzdem werde det Eiſenver⸗ brauch weiterhin durch Maßnahmen der Regie⸗ rung reguliert, da die verſtärkte nationale Ver⸗ teidigung größere Anforderungen ſtelle. der Midorholl des Berliner verrages freudenkundgebung in Jtalien Bewaffnete Solivarität der jungen Völker Dr. v. I. Rom, 29. Sept.(Eig. Ber.) Die lebhafte Zufriedenheit ver italieniſchen Bebölkerung über den Abſchluß des Bündnis⸗ vertrags zwiſchen Deutſchland, Italien und deß äußerte ſich in ſpontanen Kund⸗ gebungen. In Mailand durchzogen am Freitagabend Gruppen von Schwarzhemden mit. Fahnen unter dem Abſingen der fa⸗ ſchiſtiſchen Kampflieder die Innenſtadt. In Rom iſt das Ereignis von Berlin weiter⸗ hin das Hauptgeſprächsthema der Bevölkerung und der politiſchen Kreiſe. enn werden daber insbeſondere die meiſter⸗ hafte Technik der Achſendiplomatie, der es gelang, vorbereitende Verhandlungen unter ſtrengſter Diskretion zu führen, ſo daß auf der Gegenſeite die bis zum letzten Augen⸗ blick keine Ahnung von der Initiative Berlins und Roms hatte, die Uebertaſchung und Be⸗ baukang um' ſo größer war. Beſondere Be⸗ deutung wird in Rom der Verankerung des fruchtbären geopolitiſchen Gedankens, der ge⸗ genüber raumfremden Mächten zuſichernden Großräume in einem internationalen Vertrags⸗ werk zugeſchrieben; hierbei ſei, ſo ſtellt„Me⸗ chill hat es bei den wenigen am aggero“ feſt, nicht allein die Löſung des Le⸗ ensraum⸗Problems der jungen Nationen ſcherelh fondern eine zeitgetechte und wahr⸗ cheinlich fehr heilſame Warnung gegen Inter⸗ ventionsgelüſte zugunſten Englands ausge⸗ „ Gtoße Aufmerkſamkeit hat in Ita⸗ rochen ffen her eineinhalbſtündige Beſuch geweckt, den det ſpaniſche Innenminiſter Serrano Suner dem Grafen Ciano am Freitagnachmittag im Schloß Bellevue abgeſtattet hat. Der Berliner Dreimächtepakt beherrſcht das Bild der römiſchen Preſſe.„Drei Imperien, drei Völler, aber ein einziger Wille, ein für alle mal vereint, die üble demokratiſche Hegemonie zu beſeitigen“, ſo faßt„Tevere“ am Samstag⸗ die Bedeutung des Bündnispaktes en eutſchland, Italien und Japan zu⸗ ammen. betretenes Ichweigen in kondo K. w. Stockholm, 28. Sept,(Eig. Ber.) In London hüllt man ſich gegenüber dem Berliner Vertrag in kennzeichnendes Schwei⸗ gen. Jede amtliche Stellungnahme fehlt. Chur⸗ m Freitagabend herausgegebenen offiziöſen Redensarten be⸗ wenden laſſen und das Foreign Office lauſcht Jol beiniſche Flugzeuge obgeſchoſſen Bomben auf Tondon, Liverpool und Dover DNBE Berlin, 28. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Die geſtern wieder mit ſtarken Kräften ge⸗ führten Angriffe der Luftwaffe richteten +0 in der Hauptſache gegen Hafenanlagen, ocks, Fabriken, Großkraft⸗ und Gaswerke in Lon⸗ donünd Süvengland ſowie gegen Trup⸗ penkager. Mit beſonderem Nachdruck wurden die Häfen in London und Briſtol bombardiert. Weit ausgedehnte Bründe und Exploſionen ließen den Erfolg überall erkennen. In Mit⸗ telengland gelang es, ein Rüſtungswerk durch feſen ſchwerſten Kalibers vernichtend zu treffen. Fernkampfbatterien nahmen Do⸗ ver erneut unter Feuer und beſchädigten drei im Hafen liegende bewaffnete Handelsſchiffe ſchwer. Nach ſpäteren Beobachtungen ſind zwei Schiffe geſunken. Im Seegebiet nördlich Irlands griffen Kämpfflieger einen ſtark geſicherten Geleit ⸗ pieateeie in amerikanilchen bewäſſern zug an und verſenkten durch Volltreffer ein Handelsſchiff von 5000 BR2. Einige wenige feindliche Flugzeuge warfen bei Nacht planlos Bomben im. weſt⸗ deutſchen Grenzgebiet auf freies Felbd. Schaden wurde nicht angerichtet. Starke nüchtliche ergeltungsan⸗ griffe traſen kriegswichtige Ziele in Lon⸗ don und Liverpool. Im Laufe des 27. September kam es zu zahlreichen heftigen Luftkämpfen, in deren Ver⸗ lauf 101 hrikiſche Flugzenge abge ⸗ ſchoſſen wurden. 38 eigene Flugzeuge kehr⸗ ten nicht zurück. Minenfuchboote griffen ein britiſches Unter⸗ ſeebobt mit Wafferbomben an. Seine Vernich tung iſt wahrſcheinlich. Beim Angriff auf Mittelengland zeichnete ſich eine Flugzeugbeſatzung unter Führun von Oberleutnant Leonhardi beſonder aus. Sie ſtieß in ſchneidigem Tiefangriff trotz ſtarker Abwehr auf ein Rüſtungswerk hernie⸗ der und ſetzte ihre Bomben aus niedrigſter Höhe mitten ins Ziel. Heutſcher Dampfer innerhalb der amerikaniſchen Sicherheitszone gekayert Berlin, 28. Sept.(HB⸗Funk,) Die amerikaniſche 24ff meldet die Aufbrin · gung des deutſchen Schiffes„Weſer“ durch den kanadiſchen Dampfer„Prince Robert“ auf der Höhe von Manzanillo. Die Meldungen be⸗ zeichnen das kanadiſche Schiff als„Hilfs⸗ kreuzer“. 8 Der in den amerikaniſchen Meldungen an⸗ gegebene Ort liegt innerhalb der Sicher⸗ heitszone, die auf der Panama⸗Konferenz unter Führung von USaA durch ſämtliche ame⸗ rikaniſchen Staaten proklamiert worden iſt. Die Kaperung eines friedlichen deutſchen Handels⸗ ſchiffes ſtellt natürlich einen ausgeſprochenen Kriegsakt dar. Der Ueberfall auf den Dampfer„Weſer“ iſt daher eine grobe Miß⸗ achtung der amerikaniſchen Sicherheitszone, die ſogar durch das Schiff eines Lan es erfolgte, das ſelbſt zur weſtlichen Hemiſphäre gehört. Es ſteht nicht einmal feſt, ob das aufbringende Schiff ein reguläres Kriegsſchiff oder nicht vielmeht ein bewaffnetes Handels⸗ ſchiffwat, das mit der Kaperung eine reine Piraterie begangen haben würde. Es wird intereſſant ſein, zu beobachten, ob und wie die amerikaniſchen Staaten auf dieſe neue Verletzung der von ihnen proklamierten Sicherheitszone durch die Briten reagieren werden, die im Vertrauen auf die england⸗ freundliche Haltung eines großen Teils dieſer Staaten und auf die Zeseinit und offene Un⸗ terſtützung durch die Vereinigten Staaten gar nicht daran denken, die Wünſche der weſtlichen Hemiſphäre zu achten oder irgendwelche Rück⸗ ſicht auf die von den amerikaniſchen Staaten proklamierten Grundſätze zu nehmen. Das engliſche Unterhaus ſchwer beſchädiot Fortgeſetzte Bombenangriffe/ Die erſte„unterirdiſche“ Zeitung H. W. Stockholm, 28. Sept.(Eig. Ber.) Bei den letzten u auf London in der Nacht auf Samstag wurde die Faſſave des Unterhauſes ſchwer beſchädigt. Ein Londoner Bericht des Stockholmer„Aftonbladet“⸗Vertre⸗ ters meldet dazu im einzelnen: Zu den teil ⸗ weiſe ramponierten Gebäuden gehöre jetzt auch das Unterhaus, deſſen Faſſade in dem zum Oberhaus gehörenden Teil feiut beſchädigt worden fei. Eine weitere Aufſtellung von Be⸗ ſchädigungen ſei nicht möglich, da London aus militäriſchen Gründen möglichſt vermeiden wolle, Bombeneinſchläge zu regiſtrieren.(h Ein kKkleiner Trick, Cigaretten „dufzufrischen“) ArisAl 3, K Imenn Sie eine„vergeſſene“, ausgetrocknete Cigarette vor dem Anzünden an der Brandfläche mit der Zungenſpitze anfeuchten, dann werden Sie mit Erſtaunen feſtſtellen, daß ſich der Tabak nach dem Anzünden auf einmal durch und durch weich und geſchi udig anfühlt. Dieſer neutrale Bericht iſt äußerſt aufſchluß⸗ reich, beſonders wegen des Hinweiſes auf die Totſchweige⸗Taktik der Engländer. 4 Am Samstagvormittag ſpielten ſich über den ſüdöſtlichen Bezirken der Hauptſtadt Luft⸗ kämpfe ab, bei denen ein angreifender deut⸗ ſcher Verband das Feld behauptete, denn es wurden, wie auch die engliſchen Darſtellungen nicht beſtreiten können, wiederum omben ab⸗ geworfen. Die engliſche Hauptſtadt hatte ſchon im erſten Teil des Tages drei Alarme. Tagesangriffe wurden unter anderem gegen zwei Städte in Mittekengland gerichtet. Ueber Einzelheiten der deutſchen Vorſtöße beſagen engliſche Meldungen, daß Einflüge großer Ver⸗ bände bei ſtrahlendem Sonnenſchein über dem Kanal während des Vormittags an zwei Stel⸗ len ſtattfanden. Der zweite erfolgte in brei⸗ ter Front. Neben London war Liver⸗ poolein Hauptangriffsobjekt wäh⸗ rend der nüchtlichen Aktionen. Alle engliſchen Angaben über Schäden in London bleiben wie üblich in Andeutungen ſtecken. Es wird ledig⸗ lich das Brennen eines großen Warenſpeicher n In einem amtlichen Bericht wird erner erwähnt, daß Innenminiſter Sir John Anderſon bei Inſpektionsfahrten mehrmals mit knapper Not Bomben oder Hauseinſtürzen ent⸗ gangen ſei. Am Samstag begannen die Evakuierun⸗ K45 der Familien aus London. Es han⸗ elt ſich um Frauen und Kinder his zu 14 Jahren, die in ſogenannten Sicherheitszonen in Privatquartieren untergebracht werden ſol⸗ len. Die erſten Transporte aus London ſind bereits abgegangen. Zahlen werden von eng⸗ liſcher Seite nicht mitgeteilt. Wie ſehr das Leben in der Hauptſtadt ſich nach der„Unter⸗ welt“ verlagert, wird in ſchwediſchen Meldun⸗ gen mit dem Beiſpiel einer Neuerung im Zei⸗ tungsweſen illuſtriert. Es handelt ſich um ein Mitteilungsblatt, das unter dem Namen„The Swiß Coottage“ von nächtlichen Benutzern der Untergrundbahn Swiß Coottage im Nord⸗ weſten der Häuptſtadt geleſen wird. Die Zei⸗ tung wendet ſich„An alle“, die allnächtlich von der Abenddämmerung bis zum Tagesanbruch Swiß⸗Cootage⸗Station bewohnen! „kine goldene belegenheit verloren ⸗ Britiſcher Katzenjſammer um Dakar H. w. Stockholm, 28. Sept.(Eig. Ber.) Schwediſche Me'dungen aus London verzeich⸗ nen ein Anhalten der allgemeinen Mißſti m⸗ mung über den Fehlſchlag von Da⸗ kar, der zweifellos ein politiſches Nachſpiel im Parlament haben werde. Immer mehr Zeitungen Si das Wort Fiasko. Vor allem wird die Fräge erhoben, warum die ri Kriegsſchiffe Gibraltar paſſieren zurften und ob die Londoner Regierung nicht über die Abſicht der Dakar⸗Garniſonen unter⸗ richtet geweſen fei, Widerſtand zu leiſten.„Daily Mail“ ſpricht von einer tiefen Beunruhigung des engliſchen Volkes, dem die Meinung bei⸗ gebracht worden ſei, daß eine bedeutende Ope⸗ ration im Gange wäre. Zwar wird erklärt, England könne nicht zulaſſen, daß eine ſolche chlüſſelpoſition im Südatlantik wie eine hen gegen die engliſchen Verbindungen erichtet werde.„Evening News“ meint, La ands Auftreten ſei mehr„damenhaft“ als kriegeriſch geweſen. Nach Fehlberechnungen und Unentſchloſſenheit habe die Expedition mit einem Fiasko geendet. Alſo wieder ein Rückzug nach ſo vielen anderen im letzten Jahr, dazu noch diesmal ohne den früheren„Heroismus“. „Daily Telegraph“ ſagt, daß„eine goldene Gelegenheit verlorei ſei. anſcheinend mit angeſtrengter Aufmerk amkeit nach Wafhington, um zunächſt die amerilaniſche Reaktion zu vernehmen. Deshalb werden die erſten Nachrichten über den Empfang des engliſchen Wee Lord Lothian durch Rooſevelt und deſſen Beſpre⸗ chungen mit Männern des Verteidigungs⸗ wefens ſtark herausgeſtellt. Rooſevelts Antwort „Za und nein“ auf-bie Frage, ob ihn der er. tragsabſchluß überraſcht habe,* nicht gerade nach Londons Geſchmack, Lord Lothtan hat in die amerikaniſche Realtion, die ihm anſcheinend zu lau und zö ernd iſt, von ſich aus eingegriffen und ſpät in der Nacht vet⸗ breitet, er habe Rooſevelt zu verſtehen gegeben, daß Englands BiRga an Laltiſten 3 material mit den Worten charakteriſiert werden könne:„Mehr von allem und zwar ſchnell!“ Dieſe, nach einem S O S⸗Ruf klin⸗ gende Aeußerung läßt erkennen, in welcher Verlegenheit ſich England befindet. 4 Im übrigen fucht die engliſche Verlautbarung roteskerweiſe die Stellung Japans ſo. inzuſtellen, als habe es eigentlich mit dem Pakt nur wenig zu tun. Zur Beruhigung der heimiſchen Oeffentlichkeit verkündete der Lon⸗ doner Rundfunk am Samstagmorgen, Japan bleibe bei feinem Entſchluß, nicht in den eurs“ päiſchen Krieg einzugreifen. Die weitere Siel⸗ 9 lungnahme des Londoner Rundfunks beſchränkt fich auf alberne und hilfloſe Bemerkungen. In dummdreiſter, echt britiſcher Ueberheblich⸗ keit wird weiter behauptet,„es ſei nicht denk⸗ bar, daß der Vertrag großen, Eindruck machen werde. Die totalitären Staaten könnten ruhig Verträge unterzeichnen; ſie würden dadurch den Gang der Ereigniſſe nicht beeinfluſſen können, denn ſie feien nur ein Fetzen Papier“.() Dem- gegenüber iſt mit Beſtimmtheit zu erwarken, daß dieſer„Fetzen Papier“ Churchill und den übrigen Kriegshetzern noch manche ſchlafloſe Nacht bereiten und letzten Endes die Vernich⸗ iung dieſer verrotteten Cligue zum Wohle der ganzen Menſchheit zur Folge haben wird, warnung an die ſriegsverbrecher Defenſivpakt gegen Kriegserweiterung n. W. Stockholm, 28. Sept,(EigBer.) Für die ſchwedlſche Preſſe bildet der Patt zwiſchen Deutſchland, Italien und Japan am Samstag den alles überragenden Betrachtungs⸗ ſtoff, Rieſige Ueberſchtiften und en Berichte aus Berlin ſowie aus anderen Haupt⸗ ſtädten mit dem Echo ſchildern die Bedeutmn des weltgefchichtlichen Vorgangs. In den Eigen daß wiever einmal eine diplomatiſche Ueber rafchung vollkommen geglückt iſt, Meiſt wir die Erwatrtung ausgeſprochen, daß viellei noch weitere Mächte dem neuen Bündnis treten können. Der Kern des Paktes, einer Ausdehnung jetzigen Krieges vorzubeugen, wird dur ſicht gerkannt.„Warnung der Achſenmächte ai USu“ verkündet in großer lüeberſchrift d „Stockholms Tidningen“. Die Annäherun 3 31 den beiden angelſächſiſchen Müch die ſeit dem Stützpunkt⸗ und Zerſtörergeſch immer deutlicher wurde, ſtoße nun auf die A eſtaltung der Freundſchaft zwiſchen den A enmächten und Japan zu einem politiſcheſ und militäriſchen Bündnis. „kin ſenſationeller krfolg“ Madrid, 28. Sept.(HB⸗Funk) Der Dreimächtepakt beſchäftigt auch die Ma drider Preſſe auf das Nachhaltigſte. In den Kommentaren wird einſtimmig hervorgehoben, daß der neue Pakt ein ebenſo ſenſationeller diplomatiſcher Erfolg Deutſchlands iſt, wie dag im Auguſt vergangenen Jahres abgeſchloſſene deutſch⸗ruſſiſche Abkommen. Die Zeitung„Ya“ hebt hervor, daß der wahre Grund für das Abkommen Berlin⸗Rom⸗Tokig die aufrichtige Friedensliebe dieſer Nationen und der Wunſch ſei, die Ausdehnung des Krieges auf die übrige Welt zu verhindern. Wenn der Ruſſenpakt den Zweck hatte, die Bil. dung einer feindlichen Front im Rücken Deutſchlands zu unterbinden, ſo ſei der Sinn des neuen Abkommens, die engliſchen Illuſio⸗ 5 bezüglich einer amerikaniſchen Hilfe zu zer⸗ agen. „Weittragender erfolg der fichſe“ Budapeſt, 28. Sept.(HB⸗Funk.) Das Berliner Dreimächtebündnis hezeichnet die Budapeſter Morgenpreſſe übereinſtimmend als ein Vertragswerk, das die weltpolitiſche das groſſe HMUTHAUs 14 1,-7 in ler Breiten Strahe 5 1, 6⸗7 ——— e Wirklichkeit mit einem Schlage verändere und der hiſtoriſchen Entwicklung eine neue Richtung gebe. Ungarn, ſo meint der„Peſter Lloyd“, et— blicke im Dreimächtevertrag einen neuen weit⸗ Erfolg jener auf geſunde und gerechte Neuordnung gerichteten Politikder — — 3 Achſe, ber ſich das ungariſche Volk von An⸗ fang an in unwandelbarer Treue angeſchloſſen habe. iſt' offenbar — — — gi Die Mord die mit Vor Lazarette, Ki verſchmähen 4 leit nicht, au ſie unter de eringſte G önnen. So wurde Bauerng lich von Kie geradezu ſin talität ſchle werden könn Menſchen ze verbrecheriſck der teufliſche den Churchil und Gut gel arbeiten mi —11 acht der F net Die deutſch ſtunden des auf London den belegter Hauptſtadt v ker Flak⸗ un ben ſchwerer In der N ſtarken Ex ränden. Der Miß En lands im Mittelme Gefechte, di mando für d Rückzugs des Handeln Urſprünglich lands zur V 5 Verbind nommen wer tung der I Pückch. rwichend Nceʒeyte i MONOY- doch wenigſte lieniſchen Kü erſten 14 Te Mittelmeer f lands in die aktionen herc lung in Aeg ren durch da telmeer zu h engliſchen S über den Ha Aegypten, de lungen im 9 neten niema nung geſtellt Auch der Aegypten Offenſive ſch. engliſche Pla ägyptiſch die in der 2 eignet befun liſchen Offizi wurde. Tatſe Aegypten ge nationaliſtiſe Alexandrien keiten zwiſch Offizierskorp Generalſtabs daß das en ſchweren He engliſchen 9 waffe und aus dem En Kampfes tr mußte. In um Teil( erangeſchaff Darüber l „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 29. September 1940 iſmerkſamkeit e aniſche hrichten über chafters Lord eſſen Beſpre⸗ erteidigungs⸗ elts Antwort n der Ver⸗ ſſie unter dem Schutz der Dunkelheit ohne die Kiel, 28. Sept.(HB⸗Funk) Die Mordbuben der britiſchen Luftpiraterie, die mit Vorliebe Siedlungen, Krankenhäuſer, Lazarette, Kirchen und Friedhöfe bombardieren, verſchmähen es in echt britiſcher Rückſichtsloſig⸗ keit nicht, auch ſolche Ziele anzugreifen, auf die 1 if offenbar geringſte Gefahr ihre Bombenlaſt abwerfen chmack, Lord Lönnen. Reaktion, die 3 So wurde in der Nacht zum Freitag ein ernd iſt, von Bauerngehöft in einem kleinen Dorf ſüd⸗ ſer Nacht vern⸗ lich von Kiel wieder das Opfer eines dieſer ehen gegeben, geradezu ſinnloſen Angriffe, die in ihrer Bru⸗ n Lalftiſten Kflalität ſchlechterdings nicht mehr überboten charakteriſiert werden können und Gut und Leben friedlicher m und zwar Menſchen zerſtören wollen. Es entſpricht der -Ruf klin:⸗ verbrecheriſchen Kriegführung und zeugt von „ in welcher der teufliſchen Mordgier, wenn dann noch; von . den Churchillſchen Luftpiraten auf um ihr Hab zerlautbarung und Gut gebrachte Bevölkerung bei den Löſch⸗ Japans ſo arbeiten mit Maſchinengewehren ge⸗ lich mit dem choſſen wird, wie es in der vergangenen ruhigung der Nacht der Fall war. ſete der Lon⸗ orgen, Japan in den euro⸗ Untaten der Flieger churchills Cöſchende Männer und Frauen mit Maſchinengewehrfeuer beſchoſſen Auch hier wieder weit und breit kein ir⸗ gendwie als militäriſch anzuſpre⸗ chendes Ziel, das zu einem Angriff reizen könnte. Ein idylliſches Dorf mit ſtrohgedeckten Dächern, aus deſſen Schornſteinen friedlich der Rauch ſteigt. Schon von weitem ſieht man die noch rauchenden Trümmerſtätten, wo friedliche Menſchen gewohnt haben und von denen nur noch Mauern ſtehen. Verkohlte Dachbalken, ver⸗ branntes Hausgerät, herabgefallene Mauer⸗ ſteine bieten ein troſtloſes Bild der Ver⸗ wüſtung. Noch weitere ſechs Bomben fielen ganz in der Nähe dieſes Dorfes nieder. Ein weiterer eindringlicher Beweis für die ruchloſe Abſicht der„ruhmreichen“ RAß, friedliche Dörfer zu überfallen. Glücklicherweiſe haben dieſe Bom⸗ ben nur Flurſchaden angerichtet, da ſie auf freies Feld gefallen ſind. Nichts enthüllt deut⸗ licher das verbrecheriſche Ziel der britiſchen Piraten als dieſe Sprengtrichter, die auf einen ſyſtematiſchen Angriff auf die friedliche Bevöl⸗ kerung ſchließen laſſen. e neuer bergellungsangriff auf Condon nks beſchränkt Bemerkungen. Ueberheblich⸗ ſet nicht denk⸗ idruck machen Berlin, 28. Sept.(HB⸗Funk.) — hig Die deutſche Luftwaffe ſetzte in den Mittags⸗ ſtunden des Samstags ihre Vergeltungsangriffe f1 4 1 auf London fort. Einheiten von Kampfverbän⸗ den belegten im Hafengebiet der britiſchen er!. 31 keh, Hauptſtadt verſchiedene wichtige Ziele trotz ſtar⸗ ig er 95 Ler Flat⸗ und Jagdabwehr wirkſam mit Bom⸗ ſchlaflofe ben ſchweren Kalibers. In der Nähe der Oſtindia⸗Docks kam es zu die Vernich⸗ im Wohle der ſtarken Exploſionen und großen ben wird. ränden. erbrecher veiterung „(Eig⸗Ber.) det der Pakt id Japan am Betrachtungs⸗ ſpaltenlange nderen Haup ſie Bedeutun In den Eige um Ausdru Dr. v. L. Rom, 28. September. Englands ſtrategiſche Pläne für den Krieg im Rittelmeer ſind zuſammengebrochen. Die Gefechte, die heute das engliſche Oberkom⸗ mando für den Nahen Oſten noch liefert, ſind Rückzugsgefechte, nachdem das Geſetz des Handelns an Italien übergegangen iſt. Urſprünglich ſah das ſtrategiſche Konzept Eng⸗ ands zur Verteidigung des Suez⸗Kanals und der Verbindungslinien des britiſchen Empire die Offenſive vor. Zu dieſem Zweck ſollte e raſche Umwälzung der ſeeſtrategiſchen age durch eine konzentriſche Offenſive der eng⸗ ſchen Flottenverbände im Mittelmeer unter⸗ nommen werden, deren Ziel die Vernich⸗ tung der italieniſchen Flotte oder Sm zum Obſtkuchen MowDbAMIN Bactpulver. erſtörergeſchä mauf die Aut chen den Ach em politiſchen gſte. In den hervorgehoben, michend für roog/ mehl. loſtet ᷣx AKrcheyte und Backvorſchlüge dunh die MoOoWOANMIN· GmbH. Berlin. ſenfationellet 4 4 doch wenigſtens ihre Einſchließung in die ita⸗ ds iſt, wie dag lieniſchen Küſtengewäſſer war. Innerhalb der abgeſchloſſene erſten 14 Tage nach dem Kriegsausbruch im Mittelmeer ſollte die abſolute Herrſchaft Eng⸗ daß der wahre lands in dieſem Meer durch engliſche Flotten⸗ lin⸗Rom⸗Tolio altionen hergeſtellt ſein, um die engliſche Stel⸗ lzehe dieſer lung in Aegypten lebenskräftig durch Zufuh⸗ e Ausdehnung ren durch das von England kontrollierte Mit⸗ zu verhindern. telmeer zu halten. Der Plan der hatte, die Bi engliſchen Strategie wurde in kürzeſter Friſt im Rücke über den Haufen geworfen. Die Zufuhren nach ſei der Sinn Aegypten, dem Herzſtück der engliſchen Stel⸗ lungen im Nahen und Mittleren Oſten, begeg⸗ er fichſe⸗ nung geſtellten Schwierigkeiten. Auch der Verteidigungsplan für Aegypten gegenüber einer italieniſchen 5 Offenſive ſcheiterte. Urſprünglich baute ſich der (SB⸗Funk) 4 ulliſche Plan auf die Unterfiütun durch das nis bezeichnet ägyptiſche Heer auf, das beſonders für ereinſtimmend die in der Wüſte zu erwartenden Kämpfe ge⸗ weltpolitiſche! eignet befunden wurde, ſofern es von eng⸗ — ¶ liſchen Offizieren und Unteroffizieren befehligt wurde. Tatſächlich machten die von Italien an Aegypten gegebenen Garantien, die ſtarken nationaliſtiſchen Strömungen in Kairo und Allexandrien ſowie die ſchweren Gegenſätzlich⸗ TMKaus eiten zwiſchen dem ägyptiſchen und engliſchen 1e K4 1, 6⸗7 Offizierskorps(Verhaftung des ägyptiſchen Generalſtabschefs) dieſen Plan unmöglich, ſo ———— daß das engliſche Oberkommando in Kairo verändere un ſchweren Herzens dieſes Heer, das, von drei neue Richtung engliſchen Regimentern, der engliſchen Luft⸗ ter Lloyd“, et⸗ waffe und den vielbegchteten Hilfseinheiten neuen weit aus dem Empire unterſtützt, die Hauptlaſt des f geſunde und Kampfes tragen ſollte, entwaffnen laſſen Politikde mußie. In größter Hetze mußten daher neue, Volk von A zum Teil eiligſt zuſammengeraffte Truppen chlo acht und die Flotte verſtärkt werden. e angeſchloſſe 3 Darüber hinaus aber nahmen die ſtrategi⸗ neten niemals von engliſcher Seite in Rech⸗ Bisher 25 Briten abgeſchoſſen/ Wichtige Ziele im Hafengebiet Im Verlaufe der Aktion kam es wieder zu verſchiedenen Luftkämpfen, die für unſere Flie⸗ ger ſehr erfolgreich verliefen. Nach den bisher vorliegenden Meldungen wurden 23 feind⸗ liche Flugzeuge abgeſchoſſen. Von den deutſchen Flugzeugen kehrte eines nicht zurück. Die im Wehrmachtsbericht vom 28. September erwähnten britiſchen Flugzeugverluſte erhöhen ſich um einen, alſo auf 10 2. Ein britiſches Kampfflugzeug, das in der Nacht zum 28. Sep⸗ tember in das weſtliche Grenzgebiet einflog, wurde durch Flak abgeſchoſſen. Die Bilanz Maliens in flfeina der Mißerfolg engliſcher Strategie/ Die geborſtene Säule des ägnptiſchen Heeres Pläne der Engländer für die Schlacht in eſtägypten an dem allgemeinen Zuſammen⸗ bruch der Pläne teil, indem das britiſche Oberkommando den italieniſchen Vorſtoß mit ziemlicher Sicherheit als von Giarabub, tief im Süden Sudans kommend, veranſchlagte und dementſprechend die Einheiten über Hun⸗ derte von Kilometern auseinanderzog. Gra⸗ zianis Vorſtoß erfolgte jedoch direkt an der Küſte, ſo daß die in der Wüſte befindlichen Truppen bei der ſtändigen Gefahr, abgeſchnit⸗ ten zu werden, ſchleunigſt zurückgenommen werden mußte en. 3 323— 4 Das Fazit der engliſchen Pläne ſtellt ſich heute zur neuen Phaſe des Krieges folgender⸗ maßen dar: England verfügt im Oſtmittelmeer über eine zahlenmäßig verſtärkte Flotte, die vollauf zu tun hat, die wenigen Geleitzüge zur dringend benötigten Aegyptens zu ſichern, und oft ihre Aufgabe nicht ſat kann. Dem an Diſziplin, Geiſt und Organiſation in ſich völlig homogenen Block der italieniſchen Truppen ſteht auf engliſcher Seite ein Völ⸗ kergemiſch gegenüber, das von den Reſten des engliſchen Expeditionskorps von Narvik, den aus Berbera geflüchteten Einheiten, aus Polen, Juden, bis zu Auſtraliern, Indern, Neuſeeländern und bewaffneten Haufen eus dem Nyaſſa⸗Land geht. gäuberung in Nordafrika DNB Rom, 28. September. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: —75 Hauptquartier der Wehrmacht gibt be ⸗ annt: Zwei unſerer Luftformationen haben in Be⸗ leitung von Jägern den Angriff auf die Fufet Malta wiederholt und die Flug⸗ häfen von Micabba und Hal Far bombardiert. Nachdem die Formationen ungeſtört ihre Ak⸗ tion durchgeführt hatten, wurden ſie von feind⸗ lichen Jägern angegriffen. Zwei feindliche Flugzeuge wurden ſchwer beſchädigt und ſind wahrſcheinlich abgeſchoſſen worden. Alle un ⸗ ſere Flugzeuge ſind zurückgekehrt In Nordafrika gehen die Säuberungs⸗ und Aufklärungsaktionen weiter. Die feind⸗ liche Luftwaffe hat Angriffe auf Garu ul Grein und Giarabub durchgeführt, wobei zwei Li⸗ byer getötet und fünf Italiener verletzt wur ⸗ den. Unſere Jäger, die ſofort eingriffen, ha⸗ ben zwei feindliche Flugzeuge abgeſchoſſen, drei weitere ſind wahrſcheinlich abgeſchoſſen worden. In Oſtafrika haben engliſche Truppen ⸗ abteilungen zwei Einfälle mit Kraftwagen in das Gebiet von Caſſala verſucht. Nach Zuſam⸗ menſtößen mit unſeren Spähtruppen zogen ſie ſich unter Verluſten zurück. Unſere Luftwaffe hat feindliche Verteidigengsanlagen im mitt⸗ leren Sudan bombardiert. Ein feindlicher Luftangriff auf Aſſab hat weder Opfer noch Schäden verurſacht. Ein engliſches Flugzeug iſt bei Lampeduſa elandet und ging dabei zu Bruch. Die Be⸗ atzung, beſtehend aus einem Offizier und zwei Unteroffizieren, wurde gefangengenommen. 200 Tote in bibraltar Algeeiras, 28. Sept.(HB⸗Funk.) — bekannt wird, beträgt die Zahl der To⸗ desopfer beim letzten Bombardement von Gi⸗ braltar annähernd 200. Die engliſchen Behörden hätten angeordnet, daß die Beerdi⸗ gungen in aller Heimlichkeit vor ſich gehen ſol⸗ len, damit die genaue Zahl der Toten nicht feſtgeſtellt werden kann. Auch die Zahl der Verletzten ſoll bedeutend größer ſein, als von den Engländern zugegeben wird. — — — 2 g, S — A, —— un,, + NV— ,, 4 iß .5 5 2 775 n, 3 „, 4 5 4 103 0 05 *+◻—=— mi — S W 4 — 7 S N 2 N 4 , ——— ——— ——5——— K — — — N ————————— ¹ „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 29. September 1940 4 Europd und die Achſe Zu zwei Büchern über die geſchichtliche deutſch⸗italieniſche Gemeinſchaft/ Don Profeſſor Dr. Johann von Leers n Alfen in Be mit den weltbewegenden Geſchehniſſen in Berlin und Rom bringt„Po⸗ polo'Jtalia“ einen Rückblick auf die Ereig⸗ niſſe, die ſich ſeit dem erſten Beſuch des Gra⸗ fen Ciano im Rahmen der deutſch⸗italieniſchen Zuſammenarbeit und Freundſchaft abgeſpielt haben. Das bedeutende italieniſche Blatt ſchreibt:„Der Duce hat ſich mehrere Male nach Deutſchland begeben, wo er mit Kundgebungen begrüßt wurde, die denjenigen vergleichbar waren, mit denen ihn italieniſche Städte emp⸗ fingen. Hitler kam nach Italien und ſtellte die Zufammenarbeit zwiſchen Deutſchtum und Rö⸗ mertum auf eine geſchichtliche Ebene. Graf Ciano und Ribbentrop trafen ſich in Mailand, Berlin, München, Salzburg und Wien. Alle dieſe Fühlungnahmen dienten der Reviſion des ſchlechten Friedens von Verſailles, der Be⸗ ſeitigung der Ungerechtigkeiten und der Zer⸗ ſchlagung der Einkreiſungspläne, mit denen die leitenden Männer in London und Paris die junge Nation zu erſticken ſuchten. Die geſchicht⸗ liche Aufgabe der Achſe beſteht darin, Seite an Seite bis zum Ende zu marſchieren. Durch die Aktion der Achſe zeichnen ſich die Linien einer neuen Ordnung ab. Bei dieſer Neuordnung ſpielt Ribbentrop, der treue und verſtändige Interpret der Richtlinien Hitlers eine Rolle, von der man bereits ſagen kann, daß ſie durch die Geſchichte beſiegelt worden iſt. Das Bünd⸗ nis mit Italien und die Wiederaufnahme der Zuſammenarbeit mit Rußland ſind die Grund⸗ kagen des großen Werkes Ribbentrops. Es iſt nicht ohne Bedeutung, daß Ribbentrop durch die Verwirklichung diefer beiden Tatſachen von entſcheibender Tragweite die Politik des Für⸗ ſten Bismarck wieder aufgenommen hat. Der Duce nahm feinerſeits durch das Bündnis mit Deutſchland die Politik Cavours wieder auf. Frankreich ſetzte Preußen ſowie dem Deutſch⸗ land Bismarcks und ſpäter dem graßen Reich Hitlers immer ſeine Intrigen und Feindſelig⸗ keiten entgegen, ebenſo wie es ſich der Eini⸗ gung Italiens widerſetzte und ſich ſpäter an die Seite Englands ſtellte, um die Ausdehnung und Italiens zum Imperium zu ver⸗ indern. 0 Es iſt richtig und außerordentlich zu begrü⸗ ßen, daß eine klare vom Geiſt der deutſch⸗ italieniſchen Zuſammenarbeit getragene Ge⸗ ſchichtserkenntnis ſich ſeit längerer Zeit darum bemüht, die gemeinſamen Grundlinlen und In⸗ tereſſen des Deutſchtums und ZItalienertums herauszuarbeiten. An der engen kulturellen Ge⸗ meinſchaft, die auf dem Gebiet der Baukunſt. Muſik, Mihenchen Dichtung ſeit dem Beginn der Berührung der beiden Völker beſtanden hat, iſt ja niemals gezweifelt worden; notwendig da⸗ faln war es, die hiſtoriſchen Gemein⸗ amkeiten herauszuarbeiten, die oft hinter den Problemen der gegenſeitigen Berührungs⸗ one oder der Auseinanderſetzung im Zeitalter er nationalen Einheitsbeſtrebungen des neun⸗ zehnten Jahrhunderts verdunkelt erſchienen, während in Wirklichkeit erſt, wenn man die Dinge von außen ſieht, es klar wird, wie außer⸗ ordentlich ſtark beide Staaten und Völker ge⸗ meinſame Intereſſen haben. Hier hat der Italiener Carlo Searfoglio in ſeinem genialen Buch„England und der Kontinent“ zum erſtenmal die Geſetze britiſcher Politik gegenüber der des europäiſchen Feſtlandes nachgewieſen und ge⸗ eigt, wie ſehr dieſe ſtets darauf ausging und ihrer Natur nach darauf ausgehen mußte, vor allem die Zentralgebiete des RNord⸗ und Oſtfeeraumes, alſo Deutſchland, und des Mit⸗ telmeerraumes, alſo Italien, zu zerſplit⸗ tern und zu entmachten und wie als unmit⸗ telbare Folge davon das„zu kurz kommen“ der Deutſchen und Italiener bei der kolonialen Verteilung der Welt ebenſo wie die Verſpä⸗ tung ihrer nationalen Einigung ſich ergeben mußten. An die durchſchlagenden, in glänzender Form vorgetragenen Gedanken von Scarfoglio knüpft jetzt Carl Düſſel in ſeinem Werk„Europa und die Achſe“ an, dex die kontinental⸗ europäiſche Frage als„Kehrfeite der britiſchen Politie“ zichtig erkennt(Carl Düſſel:„Europa und die Achſe“, Eſſener Verlagsanſtalt 1940). Er knüpft an die Theorie von Seeley, dem Hiſtoriker von Cambridge und eigentlichen Bahnbrecher des Gedankens vom größeren Bri⸗ tannien, an und hebt die in deſſen Geiſteswerk klar zum Bewußtſein gehobenen politiſchen Ideen in ihrer Anwendung für das europäi⸗ ſche Feſtland hervor. Er erkennt richtig, wie ſehr England„es immer verſtand, ſeine Kämpfe um den Beſitz der Neuen Welt auf das euro⸗ päiſche Feſtland hinüber zu ſpielen. Wenn es ſich dabei„freie Hand“ wahrte, ſo nur in dem Sinne, daß es ſich nach Möglichkeit die Wahl ſeiner Verbündeten ſowie den Zeitpunkt und das Ausmaß ſeiner Kriegsteil⸗ nahme vorbehielt. So gelang es ihm, mit verhältnismäßig geringem Kräfteaufwand die Rivalen ſeiner außereuropäiſchen Intereſ⸗ ſen in europäiſchen Feſtlandskriegen„zur Er⸗ ſchöpfung zu bringen“, um ſich ihren Seehan⸗ del und Kolonialbeſitz aneignen zu können. Das iſt der Kern der„eĩropäiſchen“ Politik Eng⸗ lands und das Geheimnis ſeines Aufſtiegs.“ Seeley hat dasſelbe, vorſichtiger verklauſuliert, mit den Worten ausgedrückt:„So konnte Eng⸗ land die ruhige Arbeit in ſeinen kolonialen Niederlaſſungen ohne Störung und Unterbre⸗ chung fortführen. Mit einem Wort: unter den fünf Staaten, die einſt in den Wettkampf in die Neue Welt eingetreten waren, fiel der Preis nicht dem zu, der anfangs die meiſte Befähi⸗ gung für Koloniſation erwieſen hatte, auch nicht dem, der die anderen an kühnem Unter⸗ nehmungsgeiſt und Tatkraft übertraf, ſondern dem, der am wenigſten durch ſeine politiſchen Beziehungen zur Alten Welt gebunden war.“ In Europa Bündnis gegen Bündnis zu hetzen— das wurde der Grundſatz der briti⸗ ſchen Politik, die unter dieſen Umſtänden drau⸗ ßen in der weiten Welt ernten konnte. „Drei Jahrhunderte lang brachte es immer wieder die Feſtlandsmächte, ſei es als Gegner ei es als Verbündete, zum Weißbluten in oalitionskriege, die für Kontinentaleuropa den Ruin bedeuteten... Nicht als ob die Feſtlands⸗ ſtagten ohne das Eingreifen Englands mitein⸗ ander im ewigen Frieden gelebt hätten. Aber infolge der Gleichgewichtspolitik Englands wur⸗ den aus lokalen Konflikten umfaſſende Koalittonskriege, denen die Waffen⸗ hilfe Englands, der Druck ſeiner Flotte auf ſchwankende oder friedenswillige Staaten, die Subſidien, in denen es ſchnite Feſtlandsdegen „Gold wie Waſſer“ ausſchüttete, mit Bedacht die Ausbreitung, die blutige Hartnäckigkeit, die verwüſtende Dauer und ſchließlich die Frucht⸗ loſigkeit von Friedensſchlüſſen gab, die von den europafremden, ja europafeindlichen Intereſſen des Inſelreiches beſtimmt waren.“ „England verdankt ſeinen Aufſtieg in4 Welt⸗ reich der Verbindung von Feſtlandskriegen zu Laſten anderer mit Handels⸗ und Kolonial⸗ kriegen auf eigene Rechnung.“ In ſehr kluger und überzengender Weiſe führt Dr. Düſſel durch, wie diejenigen Völker, die bei dieſer Schwächung Europas die eigent⸗ lichen Opfer waren, Deutſche und Italiener — die ja einmal im Mittelalter gemeinſam das europäiſche Ordnungsſyſtem getragen haben— infolge der Politik Englands zu ſpät gekommen ſind bei der nationalen Einigung und bei der Verteilung der Reichtümer der Welt, mit einer gewiſſen Zwangsläufigkeit ſich zuſammenfinden mußten.“ Die alte Kontinentalachſe, die ur⸗ ſprünglich das Geſicht Europas beſtimmt hatte, erneuerte ſich... im Zeichen der beiden Adler. Nationalſozialismus und Faſchismus bedeuten deren Durchbruch zur Hnenktt⸗ und politiſchen Selbſtbeſtimmung Kontinental⸗Europas, der die Achſe den Rückhalt bietet. ehr richtig hebt er den gemeinſamen Grundzug des Faſchismus und des Natto⸗ nalſozialismus gegenüber allen äußeren Ver⸗ ſchiedenheiten hervor:„Dieſer Kern beruht auf dem Soldatentum des Volkes, aus dem heraus ſeh auf dem ſozialen und geiſtigen Trümmer⸗ eld, das der Weltkrieg hinterließ, eine Fähig⸗ keit in neuen Formen aktivierte, die der eigent⸗ liche Grund der Ueberlegenheit Europas iſt, nämlich die Fähigkeit, ſich in die Diſziplin des Ganzen unter autoritärer Führung zu fügen und doch die A und die Kraft zu perſönlicher Verantwortung im eigenen Wirkungsbereich zu wahren.“ So„hat das neue Staats⸗ und Wirt⸗ ſchaftsſyſtem eine Kriſis überwunden, die durch die ſchematiſche Uebertragung liberaler Formen auf Kontinentaleuropa heraufbeſchworen war“. Telegrammwechſel dee Staatsoberhäupter Kaiſer hirohito, König und Kaiſer Emanuel und der Duce an den Führer Berlin, 28. Sept.(OB⸗Funl) Der Kaiſer von Japan hat an den Führer das folgende Telegramm gerichtet: Es iſt mir ſehr angenehm, Eurer Exzellenz meine Genugtuung über den Abſchluß eines dauerhaften, von Japan, Deutſchland und Ita⸗ lien unterzeichneten Paktes zum Ausdruck zu bringen, deren Anſtrengungen dahingehen, eine neue Ordnung auf gerechter Grundlage herzu⸗ ſtellen. Es liegt mir daran, bei dieſer Gelegen⸗ heit 44 verſichern, daß wir keine Mühe zur Errichtung des Weltfriedens ſcheuen werden. Hirohito“. Der König von Italien und Kaiſer von Aethiopien hat an den Führer das nach⸗ ſtehende Antworttelegramm geſandt: „Ich danke Ihnen ſehr für die ſo freundlichen Worte, die Sie die Liebenswürdigkeit hatten an mich in dem Augenblick zu richten, als Deutſchland, Japan und Italien ihre unauf⸗ lösliche Verbundenheit durch den Dreierpakt erneut beſtätigen. Alle Italiener vereinigen ich mit mir, um mit gleicher Herzlichkeit Euer rzellenz und dem tapfere deutſchen Freun⸗ desvolke die wärmſten Wünſche zu übermitteln. Vittorio Emanuele.“ Das Antworttelegramm des Duce an den Führer hat folgenden Wortlaut: „Führer! Ich danke Ihnen für das Tele⸗ gramm, das Sie mir anläßlich der Unterzeich⸗ nung des Dreimächtepaktes geſandt haben. Das iialfeniſche Volk begrüßt das Ereignis als einen weſentlichen Faktor in dem Kamft den wir begonnen haben und den wir geme 488 mit äußerſter Entſchloſſenheit bis zum Siege fffl werden. Nehmen Sie meinen kamerad⸗ chaftlichen Gruß entgegen! Muſſolini.“ japaniſcher arden für flibbentroy DNB Berlin, 28. September. Zur Erinnerung an den am Freitag unter⸗ Dreimächtepakt zwiſchen Deutſch⸗ and, Italien und Japan hat der Kaiſer von Japan dem Bene von Ribbentrop, den Orden Paulownia überſandt. Neuer japaniſcher Botſchafter für Rom. Der ſeit 1939 in Rom tätige Botſchafter Japans, Eiſt Amau, wurde von ſeinem Poſten abbe⸗ 165 und an ſeiner Stelle der frühere japg⸗ niſche Juſtizminiſter und Sprecher der ehemali⸗ gen Seiynkai⸗Partei, Horikiri, zum japa⸗ niſchen Botſchafter in Rom ernannt. Reichserziehungsminiſter Ruſt iſt am Frei⸗ tagabend aus dem pontiniſchen Siedlungsge⸗ biet in Begleitung des Unterrichtsminiſters Bottai wieder in Rom eingetroffen. Am Sams⸗ tagmorgen ſtattete der Reichserziehungsmini⸗ ſter der Landesgruppe Italien der AO der AMSdAM einen Beſuch ab, wo er vom Landesgruppenleiter 2 wurde. Reichserziehungsminiſter t reiſte am Samstag wieder nach Deutſchland zurück. eichsminiſter des Aus⸗ Wi feife U liſchen Wiig ts 7 iſchen rtſcha re in dieſem Kampf voll⸗ zieht ſich die Befreiung des europäiſchen Feſt⸗ landes von der Geißel der unaufhörlichen von England angeſtifteten Kriege:„Eine 4353 Losſagung vom jeher der Albdruck britiſcher Staatsmänner. Das iſt der Hintergrund der engliſchen Für⸗ forge für das europäiſche Gleichgewicht der Zwietracht, für den Chauvinismus der eſt⸗ kandsvölker, für ererbte und künftige Tod⸗ feindſchaften. Gute Nachbarſchaft von Groß, mächten des Kontinents wird in England als eine Bedrohung angeſehen. Wo ſie ſich mit einer Verwandtſchaft revolutionären Gei wie bei Deutſchland und Italien verbindet, wird ſie zu einem Verbrechen wider die hei⸗ ligſten Güter der Menſchheit geſtempelt, das in einem Kreuzzug aller Völker geahndet wer⸗ den muß, damit Englands gottgewollte Vor⸗ herrſchaft beſtehen bleibt. Zo hat England ſtets die lebenskräftigſten Triebe der eigen⸗ eſetzlichen Entwicklung des europäiſchen Staatenſyſtems gekappt und die Schöpfungs⸗ 0 5 kraft der Feſtlandsvölker,. verbluten laſſen.“ Mit Recht betont der geiſtvolle Verfaſſer, wie ſaht nicht nur Deutſchland, ſondern auch Ruß⸗ and durch die engliſche Politik immer wieder zurückgeworfen und worden ſind, und wie ſehr von dieſem Geſichtspunkt aus die deutſch⸗ruſſiſche Annäherung ſinnvoll und verſtändig iſt. In Deutſchland und Stalien aber hat die Selbſtändigkeitsbewegung Euro⸗ pas gegen die Anentepöhn Einmiſchungen Englands ihre geiſtigen, politiſchen und ſolda⸗ 72 man gͤbt Mæstl⸗ die stets bewõhrte Kindernohrung ols Zosotz zut floschenmileh und ols hrei- nohrung. Ober die Zobereitung uvnd sonsfige frogen derf Ernõhtrung und pflege des Söug- lings und Kleinkindes gibi die Nestle · Broschõre „Gesunde Kindef- glockliche Möfter“ Avf⸗ schluſz/ Sie erholten diese ouf Wunsch kosten- los durch die bEUTsCHIE AltriENOOESEIIScHAfT FUR NESTIE ERZ EUGNISSE „ elNn„ttnrtnnor tiſchen Vorkämpfer bekommen, Wenn man dag engliſche Spiel der unabläſſi Koalitionskriege beenden, will,„ nicht, daß man England ſein Spit i Zutereffen einer raum⸗ und geiſtesfremde ntereſſen Koalitionskriege in europa anzuzetteln. Es gilt ein eigenſtändig Gleichgewicht in Kontinentaleuropa zu ſch ſon das nicht auf die unſer Vormundſch ondern auf das eigene Intereſſe, auf die angeſtifteten n⸗ tinentaleuropäiſche Schickſalsgemeinſchaft aus⸗ ich ihnen bereits gerichtet iſt. Dafür bieten aus dem Be⸗ erprobte Formprägungen, die freiungskampf Deütſchlands und Italiens er⸗ wuchſen, der zugleich ein Befreiungskampf Kontinentaleuropas iſt. Die beiden Völker der Kontinentalachſe, die von Natur und Geſchichte dem Schickſal Kontinentaleuropas verwachſen ſind, haben den Weg gebahnt für eine Zuſam⸗ menarbeit in vertrauensvoller Nachbarſchaft, ohne die Kontinentaleuropa keine Zukunft hat.“ Es iſt ſo außerordentlich erfreulich, daß in einer Stunde, da in icheerrma die deutſche und die italleniſche Wehrmacht ge⸗ meinſam gegen England ringen, mit ſolcher Klarheit, ſo geiſtvoll und überzeugend, wie in den Büchern des Italieners Carlo Scarfolglio und des Deutſchen Carl Düſſel die gemein⸗ ſamen Intereſſen, die gemeinſame Linie und die gemeinſame Aufgabe zum Ausdruck kom⸗ men. Wir werden in ihr„bis zum Ende mar⸗ ſchieren“. Wꝗin 4—— I W * 104 fieſſel oerrũhtt meht fenko nehmen, je härter das Vaſſer iſt. Das nebenſtehende beiſpiel zei keſſel normaler Gröſie bei weichem. das Waſſet nicht mit fienko enthättet. Möchten die meht darüber wiſſenꝰ Dann leſen die die ne liches Ptoblemꝰ. Sie enthãlt untet andetem eine flufſtellung über die Deutſchlands und ſagt Ihnen. wieviel fjenko Sie in Ihrem Fall am beſten nehmen. no05 5/5⁰ 4 5 Wer hätte das gedacht? ein Gramm flalh„frißt“ 16 Gramm deife! Vürde man das Waſchwaſſet nicht enthärten, ſo gingen dem deutſchen Dolksbermögen nach amtlicher chätzung 80—100 mMillionen filogtamm Seife im laht völlig nutzlos ver⸗ loten! Dieſe zahlen beieiſen, wie wichtig es iſt, den Seifen und äſchefeind galk mit fenko zu oernichten. fjenko iſt ja ſo ergiebigl oft genügen ſchon —2 fiandvoll fienko— 30 ſflinuten dor Bereitung det Vaſchlauge im um das aſſer weich zu machen und den geifenfeind falk zu oetnichten. flber wit müſſen um ſo gt Innen, wieviel deife in einem Waſch⸗ mittelhartem. hartem und ſehr hartem Waſſer verſchrwendet wird, wenn man ue fjenkel⸗Tehtſchtift Daſſer und Hüäſche—ein volkswirtſchaft⸗ fjärtegrade des aſſers in den verſchiedenen Städten —— öleich ausfüllen und abſendenl GUTSCHEIN jch bitte um koſtenfteie zuſendung der Cehr⸗ ſchrift„aſſer und äſche“, ſlame: Oct:—— W Steaffe: flbſenden an: HENKEI& Cit. A.., O005SEIDORF PerſilDecke Selfenoerluſte: Sohr hort enken Wüg die innere ſolche Einheitsfront Kontinentaleuropas war von 3 evenei verleidet, Kontinental⸗ 903 0 Die Erfolg Englandkrieg mer einſatzbe und unſeren und Kampffl dokumentiert niale bis in f arbeit der E Räumen eine ſchwaders rei gen, die Eng einem Angrif ſtellen können Schreibtiſch d eeheim“. 2 zwei Stunder eines Stabes in der jeder bis in die l. Und von der 4 i ihhnen enthüllt nutenwerk d Präziſiion En terlage Tag f Anatomie de „wWir flogen Generaloberſt erläutern?“— des Geſchwad vor dem Kom von Südengle chen drängen gelbe. Und 1 jedes l edes gelbe Schnüre wind zen Winkeln bder. Zeder 14 oder Anatomie de offen vor den Der Komme des Geſchwade über den Kar finger eben Stunden die ſchlanker Do 1 nerten Tod 1 Hauptſtadt. von drei Kö Neben dem — omma und Komman! es der Führer Einſatz ſeines einſt im unge Kampf den Kanal vom F An der 788 ralmajor un vollſte Tiefan faſt alle Gro land mit, je unker und oder Mann, ei U Ign Kürze 1 Werk, die Tr. e 4. Eine Reihe u SEtück ebenfall, Unter den Bühne manch ten, hat der N ten Klang. Erxi Jherauszugreife — — wiſſer den vielfältige ſeng eines 1 I praktiſchen An fſind aus dem rieges, aus de Kampfes im und auch ſeine „Anke von St mäßig feſtgele⸗ Bethge erneut eine Pflicht i ührers tat. andelt es ſie Fpilogwerk zu Preußen“. i em Tho flikt zwiſchen Plauen und den Mittelpun zeigt, wie Pla der faſſung, außer durch Kompro es Aufgabe de pphalen Folger einer Kette p taten im Ord⸗ eigen. Die die„Rebe immige Toxz ält, geſtattet trennt aufzufü nber 1930 vom eng⸗ ie innere tampf voll⸗ iſchen Feſt⸗ zrlichen von zine war von zatsmänner. iſchen Für⸗ ſewicht der s der Feſt⸗ nftige Tod⸗ von Groß⸗ öngland als ie ſich mit en. 14• mverbindet, der die hei⸗ mpelt, das ahndet wer⸗ wollte Vor⸗ t England der eigen⸗ Schipn Schöpfungs⸗ iten laſſen.“ erfaſſer, wie mauch Ru mer wieder horden ſind, Spunkt aus innvoll und ind Italien gung Euro⸗ nmiſchungen und ſolda⸗ ols hrei· sonsfige es Söug- roschõre er“ Avf⸗ h kosten- EIIScHAfT GNisSE inor un man das angeſtifteten iſtesfremd Kontinenta a zu ſcha anf auf die kon⸗ nſchaft aus⸗ znen bereits us dem Be⸗ Italiens er⸗ eiungskampf n Völker der nd Geſchichte verwachſen ſolche ee 4 4 — 1 Liart eben entlangfährt, 5 genſtändiges eine Zuſam⸗ tachbarſ chaft, zukunft hat. ilich, daß in nbrüderſchaft ehrmacht ge⸗ mit ſolcher zend, wie in Scarfolglio die gemein⸗ e Linie und isdruck kom⸗ Ende mar⸗ ———— 3 e a. 3 . Englandkrieg wurden nicht allein von den im⸗ 4 bdokumentiert arbeit der Stäbe. 4 3 3 4 3 „ „ ihnen ent „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 29. September 190 „Um-Uhe fliegt die bruppe über condon..“ Das Minutenwerk der deutſchen Luftangriffe/ Zwei Stunden aus der Arbeit eines Geſchwaderſtabes ...„ 27. September. K) Die Erfolge der deutſchen Luftwaffe im mer einſatzbereiten, beſten Fliegern der Welt und unferen leiſtungsfähigen, bewährten Jagd⸗ und Kampfflugzeugen errungen. In ebenſo eindringlich die ge⸗ niale bis in kleinſte Sagenen gehende Vor⸗ In den kartenüberſäten Räumen eines Fliegerkorps oder eines Ge⸗ ſchwaders reifen ja viele jener Ueberraſchun⸗ gen, die England vielleicht ſchon morgen bei einem Angriff vor eine ganz neue Situation ſtellen können. Da türmen ſich auf faſt jedem Schreibtiſch die Mappen mit der Aufſchrift „Geheim“. Darum kann hier auch nur von zwei Stunden aus der vielfältigen Arbeit eines Stabes berichtet werden. Von der einen, in der jeder eben beendete Flug noch einmal bis in die letzte Einzelheit zergliedert wird. ihnen Und von der anderen, da ein neuer Ginſatz mit Anin enthünt fi Genauigkeit entſteht. In üllt lich vielleicht am beſten das Mi⸗ nutenwerk der deutſchen Luftangriffe, deren Präziſiion England trotz der ſchwierigen Wet⸗ terlage Tag für Tag zu ſpüren bekommt. Anatomie des engliſchen Luftraumes „Wir flogen wie befohlen an. Darf ich 83 Generaloberſt noch einmal 110 den Marſchwe erläutern?“— Auf dem mächtigen Schreibtiſ des Geſchwaderſtabes ſchiebt der la raſchelnd pvor dem Kommandierenden General die Karte von Süpengland zurecht. chen drängen ſich auf ihr— rote, blaue, grüne, 8 3 * HDer. vollſte Tiefangri 3 uß ale 115 Anſte In Kürze wird Friedrich jüngſtes dierende General. rät die Konzentration eines klar und ſcharf Einſatz ſeines hor er und Bordmechaniker, glei 0 Viele bunte Fähn⸗ elbe. Und jedes rote zeigt einen Flug⸗ jedes blaue ein Wüſkun s werk und edes gelbe eine Hafenanlage. Bunte Schnüre winden ſich zu Kreiſen, eilen in ſpit⸗ en Winkeln und wieder auseinan⸗ Jeder Kreis bedeutet eine Ballon⸗ 3 oder ein engliſches Flakzentrum. Die Anatomie des engliſchen Luftraumes liegt offen vor den Blicken des Beſchauers. Der Kommodore, der den letzten Großangriff des Geſchwaders gegen London leitete, hat ſich über den Kartentiſch gebeugt. Wo ſein Zeige⸗ f da brauſten vor tünden die Staffeln wohlgeordneter Ketten ſchlanker Do 17⸗Kampfflugzeuge dahin, da don⸗ nerten Tod und Verderben gegen Englands Hauptſtadt. Reben dem Kommodore ſteht der Komman⸗ Das geſpannte Geſicht ver⸗ denkenden Geiſtes. Wie immer in Stunden entſcheidungsvollen Einſatzes kam er heute leder zu einem ſeiner Kampfgeſchwader, um h in perſönlicher Ausſprache über die— ngen des letzten Angriffes zu unterrichten nd wichtige Einzelheiten des neuen Einſatzes uU Alle drei tragen ſie das Ritter⸗ reuz, Komman dierender General, Kommodore und Kommandeur. Dem Generaloberſt verlieh es der Führer für den ſtrategiſch meiſterhaften Fliegerkorps, deſſen Verbände einſt im ungeſtümen, kein Opfer ſcheuenden Kampf den Luftraum zwiſchen Rhein und Kanal vom Feinde leer fegten. An der 188 e ſeiner Männer flog der Gene⸗ ralmajor und Kommodore des durch wirkungs⸗ berühmten Geſchwaders ätze in Frankreich und Eng⸗ land mit, jedem Flugzeugführer, Beobachter, k leich ob Offizier er Mann, ein leuchtendes Beiſpiel nie ermü⸗ dender Einſatzbereitſchaft. Ihm wurde das Ritterkreuz nicht nur als dem geiſtigen Führer eines bewährten Verbandes verliehen. Mit der hohen Auszeichnung ehrte man auch den erſten Kämpfer ſeines zu jedem Einſatz bereiten Geſchwaders. Das Wunder von Rennes Die Taten des Majors und Gruppenkom⸗ mandeurs ſchließlich ſind untrennbar mit klangvollen Erfolgen der deutſchen Luftwaffe verbunden. Seine blitzſchnellen Entſchlüſſe in bedeutungsvollen Minuten, ſein Inſtinkt für Schwächen des Gegners ſchufen das Wun⸗ der von Rennes, jenen vernichtendſten Schlag bei kleinſtem Einſatz, der Frankreich unter dem Bombenhagel tief angreifender Do 17 drei vollſtändige Regimenter und eine Un⸗ menge Kriegsmaterial koſtete. Und den Tag von Escarmin, an dem ebenfalls nur eine Handvoll deutſcher Kampfflugzeuge genügte, um feindliche Verbände in weit überlegener Stärke matt zu ſetzen. So künden die drei Ritterkreuze nicht nur von den Leiſtungen des rer Geſtern, ſie bezeugen gleichzeitig unendliche Erfahrung und das Wiſſen um bisher noch nicht aufgezeichnete, vielleicht im eigenen Einſatz erſt geſtern ergrün⸗ dete Vorausſetzungen und Bedingungen von Lufterfolgen. In den Köpfen dieſer drei Män⸗ ner formen ſich die Pläue jedes einzelnen Ein⸗ fatzes bis zur letzten Vollendung. Meiſter⸗ hafte Beherrſchung ſtrategiſcher Grundlagen vereinen ſich in Planung und Tat mit kluger Steuerung der vorhandenen Kräfte und unerſchrockenſtem Draufgängertum. Wägen und Wagemut ergänzen ſich in glücklich⸗ ſter Weiſe. Das beheimnis der vorarbeit Der Zeigefinger des Gruppenkommandeurs iſt raſch vorangerückt. Indes er den blaßblauen Aermel des Kanals überquerte und ſcharf am Rande eines ſchnurumgrenzten Kreiſes auf der Karte entlangfuhr, fielen Worte, die wie Teile einer mathematiſchen Gleichung klangen.„Ge⸗ nau zur vorgeſchriebenen X⸗Zeit lag London unter uns!“ Das Geheimnis der peinlich 5 nauen Vorarbeit aller deutſchen Großeinſätze enthüllt ſich in dieſen Worten. Bis auf die Minute genau wird jedesmal der An⸗ flugweg errechnet, damit das Ziel pünktlich erreicht wird. In das weithin verfließende, mattrote Stadtbild Londons auf der Karte iſt mit blauem Stift an der Themſe ein ſchmales Rechteck eingezeichnet. Die Planung im großen ſorgte dafür, daß die deutſchen Bomben nicht willkürlich fallen. Der Gngriff „Die dicke Wolkendecke an der Küſte wurde vom Verband ohne Schwierigkeit paſſiert“, be⸗ richtet der Gruppenkommandeur weiter.„Sechs Staffeln Spitfires über London! Da ahnte ich ſchon, daß es heute heiß hergehen würde. Wir waren ja auch der erſte Verband, der rüber⸗ ging, und konnten diesmal nicht wie an den Vortagen, eine müde gekämpfte, bald zerſchla⸗ 4 Abwehr vorfinden. Wir mußten ja erſt en Weg für die nachfolgenden Verbände be⸗ reiten helfen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ſich die erſten Spitfires auf uns ſtürzten. Aber meine Kettenhunde und die nachfolgenden Ketten paßten auf. Es erwies ſich dabei er⸗ neut, daß ein eingeſpielter Verband den Jä⸗ gern nicht allzuviele Angriffsmög⸗ lichkeiten bietet. Und dann waren ja auch ſchon die uns begleitenden Zerſtörer über die Engländer her. Während neben und über uns Bönche Luftgefechte tobten, luden wir unſere Bombenlaſt auf die Docks und Anlagen am Themſeufer ab!“ „Wurde die Wirkung beſonderer Treffer be⸗ obachtet?“ forſcht der Generaloberſt. „Jawohl! Darüber kann Oberleutnant B. am L geben. Er führte die letzte affel.“ Der Oberleutnant ſteht am Kartentiſch. Er hat ein großformatiges Luftbild der Londoner Innenſtadt über die Englandkarte gedeckt und ibt an ihm ſeine Erklärungen;„Wir flogen aſt genau über dieſer breiten Straße entlang, die hier in dieſe Themſebrücke mündet. Hier ſah mein Funker ein paar Bomben in den Um Friecdrich Befliges Dramensfil Ein Gespräch mit dem Frankfurter Dramaliker Werk, die Tragödie„Anke von Skoepen“ in „zur Uraufführung gelangen. ine Reihe weiterer Bühnen hat das neue Stück ebenfalls erworben. Unter den Kräften, die der neuen deutſchen Bühne manch wertbeſtändigen Beitrag ſchenk⸗ ten, hat der Name Friedrich Bethges einen gu⸗ ten Klang. Erinern wir uns nur— um einiges herauszugreifen— ſeiner Werke„Reims“, „Marſch der Veteranen“, und ſeiner(1939) ur⸗ aufgeführten. Tragödie„Rebellion um Preu⸗ — wiſſen wir, daß dieſer Dramatiker an en v 4 cen wahren Nationaltheaters einen elfältigen Bemühungen um die Schaf⸗ chen Anteil hat. Seine Kriegsdramen bDra 15 aus dem gigantiſchen Ringen des Welt⸗ 1 Beihge erneut den 5 Pflicht in den Re Preußen“ rieges, aus dem unauslöſchlichen Erlebnis des Kampfes im Schützengraben, herausgewachſen und auch ſeine jüngſte Schöpfung, die Tragödie — 3 „Anke von Skoepen“ wurde wiederum ideen⸗ mäßig feſtgelegt in jenen Tagen, da Friedrich fſene Rock trug und hen der Soldaten des ührers tat. Bei dieſem neuen Bühnenſtück andelt es ſich nun um ein(ſelbſtändiges) ſeiner Tragödie„Rebellion um ilogwerk zu —*— Mülcrte das letzigenannte Werk den nach dem Thorner Frieden entſtandenen Kon⸗ flikt zwiſchen dem Hochmeiſter Heinrich von 4 1 lauen und ſeinem Marſchall Küchmeiſter in den Mittelpunkt der Handlung, wurde hier ge⸗ eſunde Politik der Wehr⸗ Plauens chwäche zeugenden Auf⸗ aftigkeit der von · eigt, wie 15 außenpolitiſche Spannungen lediglich 4 urch Kompromiſſe zu löſen, unterlag, ſo ſoll es Aufgabe des Epilogwerkes ſein, die kataſtro⸗ pphalen Folgen dieſes Standpunktes, die mit einer Kette polniſcher Einfälle und Gewalt⸗ laten im Ordensland eingeleitet wurden, auf⸗ die„Rebellion“ zu„Anke“ wie eine viel⸗ immige Toxxata zur einſtimmigen Fuge ver⸗ ält, geſtattet es den Bühnen, beide Stücke ge⸗ buchmäßig hat der Dichter — Die Anlage beider Werke, von denen trennt aufzuführen, jedoch vorgeſehen, beide Teile unter dem Titel „Rebellion um Preußen“(I. Teil: Korven von Plauen— II. Teil: Anke von Skoepen) zuſammenzufaſſen. Betrachtet man einmal dieſe beiden jüngſten Bühnenwerke Friedrich Bethges auf die Art der Geſtaltung des Stoffs hin, ſo wird man ſehr bald ſchon zu der Auffaſſung kommen, daß hier nicht nur nach neuen Formen geſucht wird, ſondern daß hier ſchon eine gewiſſe Linie er⸗ kennbar iſt, die der Dichter mit Konſequenz verfolgt. Wir meinen damit vor allem die „trigonometriſchen Szenen“, die in dieſen Wer⸗ ken(überhaupt) erſtmalig in Erſcheinung tre⸗ ten. Bei der Schaffung dieſer Szenen ging der Dramatiker von der Hageftegung aus, daß we⸗ der die Form des griechiſchen Chors, noch die Vielfalt Shakeſpeareſcher Szenen geeignet ſei, den Fortgang einer Handſung zu erläutern oder die Ueberbrückung weitgeſteckter Zeit⸗ räume zu übernehmen. Insbeſondere regte ihn dazu eine Aufführung von Shakeſpeares„An⸗ tonius und Kleopatra“ in Bochum an, eine dem deutſchen Weſen gemöße Form zu finden. Er ſelbſt ſagt dazu:„Die Tatſache, daß wir in dem dieſerhalb ſo ſelten geſpielten Drama Shakeſpeares an der Peripherie allein nahezu 40 Szenen haben, die die unvergleichlich ge⸗ ringere Anzahl der Hauptſzenen nur zu durch⸗ leuchten haben, gab mir den Gedanken ein, in einem großen hiſtoriſchen Drama das Wagnis ſ0 unternehmen, die Peripherie in etwa drei onzentrierten, die Abſtraktion manchmal ſtrei⸗ fenden Szenen zuſammenzufaſſen, die ich dann, weil ſie die Peripherie wie trigonometriſche Punkte die Landſchaft abſtecken,„trigonome⸗ triſche Szenen“ nannte. Es ſind ſozuſagen die erhöhten Pankte in der ng matg die den Dramenkern umgeben. Das muß natürlich nicht immer ſo ſein und im„Anke“⸗Drama würde ich als die trigonometriſche Afan die Traum⸗ erſcheinung Heinrich von lauens bezeich⸗ nen, in der diesmal im Gegenſatz zum Plauen⸗ Küchmeiſter⸗Drama— der höchſte Punkt nicht an der Peripherie aufgerichtet wird, ſondern ſchlußreiches Bild. Wenn er ſich „.“-Bahnhof fallen und hier flog ein großer Gasbehälter in die Luft!“ 3 „Iſt das ganz ſicher geſehen worden?“ will der Generaloberſt wiſſen.„Getroffene Gaſo⸗ meter brennen gewöhnlich nur aus. Es müſſen ſchon beſondere Umſtände mitwirken, damit eine Exploſion eintritt.“ „Die Exploſion wurde beobachtet, Herr Gene⸗ raloberſt! Nach einer hohen Slichflamme wir⸗ 340 f1 fi zerriſſenen Teile des Gaskeſſels durch die Luft. Jede Ausſage wertet der Kommandierende General oder der Kommodore aus. Danach wer⸗ den die Erfahrungen mit der Jägerabwehr, der An hßehe und der Angriffsart durchgeſprochen. n. minutiöſem Ablauf entſteht der ganze An⸗ griff noch einmal. Bitte Zielbild 1 147 256 Nach der Abfahrt des Kommandierenden Ge⸗ nerals iſt die Stille neuer Arbeit in die Räume des Geſchwaderſtabes eingekehrt. Nur hin und wieder fliegt einmal ein Satz durch die offene Tür, die den Arbeitsraum des la mit der Tä⸗ tigkeitsſtätte des le verbindet. Eine Frage und eine Antwort. Und mitunter ſchrillt eines der vielen Feldtelefone. Dann greift der Adjutant zu und ſpricht ein paar Worte:„Nein, bei uns dürfte heute nicht mehr viel los ſein. Ein paar Kleckerflüge... Wir waren ja heute ſchon mit zwei Gruppen drüben!“ Und er beugt ſich wieder über ſeine Karten und berechnet den nächſten Einſatz. Der Le ſitzt indeſſen und geſtaltet aus den Wirkungsbildern, die ein Aufklärer der Stabsſtaffel hoch über dem letzten Angriffsziele anfertigte, ein auf⸗ ber das Ge⸗ rät beugt, beginnen ihm die zerſtörten faber nenh Vomeſff Der Ein aſt jeder einzelnen Bombe iſt zu kontrollieren. Bis dann erneut ein Anruf geordnete Un⸗ ruhe in den Raum bringt.„Das Zielbild Num⸗ mer 1147236“ befiehlt der fa. Aus den ſorgſam ſch den Bündeln mit den eng ich der Stabsfeldwebel raſch das richtige Blatt. Er weiß ja Beſcheid. Alles iſt vertreten. Von kaum einem bedeutſamen Punkte des Angriffs⸗ raumes Le die Aufklärer eine wertvolle Unterlage für die Angriffe zu ſchaffen. Den Kopf über das Zielbild gebeugt, greift der la fland wieder zum Telefon:„Bitte Gefechts⸗ tand der 3. Gruppe!... Ja... Heil! Alſo es geht heute 48 einmal rüber! Die Gruppe Aat. mit drei Staffeln das Ziel 1147236 an. m Zielrand rechts ſtehen Gebäude und Ba⸗ im Herzpunkt des Werkes ragt und 1 Richt⸗ maß für alles Geſchehen dient,— hier iſt alſo eine einzige Szene, von der aus die Krſte ramenlandſchaft zu überſehen iſt. Es dürfte ferner einleuchtend ſein, daß die Form dieſer Szenen den Chor— im griechiſch verſtandenen und übernommenen Sinne— ausſchließt, während ich anheimſtellen muß, ob man die in das„Anke“⸗Drama eingefügten Lieder als choriſch empfinden oder anſehen will. Aehnlich wie die Lieder der SA und der HJI ſind auch dieſe Lieder keinesfalls im Sinne eines Chors gedacht. Denn: wenn wir uns ernſthaft mit dem griechiſchen Drama auseinanderſetzen, dann werden wir zwangs⸗ läufig zu dem Schluß kommen, daß wir nie⸗ mals ſein Weltbild oder ſeine choriſche Form übernehmen können, ſondern es artgemäß durch das Lied des Volkes— ſchlicht und innig— erſetzen müſſen. Dieſes Lied des Volkes, das— im Gegenſatz zu den Griechen— keinen reflek⸗ tiven Charakter hat, iſt natürlich im Verein mit den„trigonometriſchen Szenen“ ſehr wohl denkbar. Reflektieren dürfen überdies(in der Tragödie„Anke von Skoepen“) nur die Mit⸗ telfigur des Küchmeiſter mit ſeinen Beratern, während das Volk„nur“ in ſeiner Stimmung und in ſeinem Gemüt erfaßt wird, alſo nicht als ein— die Handlung vorantreibender— Chor in Erſcheinung tritt. Die Helden des Werkes aber ſind die Waiſe Anke von Skoe⸗ ben und der junge Ordensritter Ulrich von 2 obſchon die bereits erwähnte Mittel⸗ igur des Gegenſpielers Küchmeiſter— als Rolle geſehen— eine quantitativ größere Aus⸗ dehnung hat.“ 4 Kommen wir zum Schluß: Friedrich Bethge hat in ſeiner neuen Tragödie die acht Hoch⸗ meiſterſahre des unſeligen Nachfolgers des großen Plauen in einem apokalyptiſchen Ta⸗ Verken zuſammengefaßt. Um mit ſeinen orten zu reden: Der vielſtimmigen Toceata vom tragiſchen Ringen Heinrichs von Plauen folgt— wenigfſtimmig und pauſenlos auf einen Schickſalsſchauplatz zuſammengedrängt— die Fuge vom Ordenszerfall, vom heraufdämmern⸗ den Preußen— unter dem ſpürbaren Aſpekt eines neuen Sternbildes— kein Fahrhundert mehr vor Kolumbus, Kopernikus und Luther. Hans Pott. lug⸗ chlag racken. Es wird ſich empfehlen, die Kettenhunde entſprechend mit Brandbomben zu beladen. Veranlaſſen Sie alle Einzelheiten mit dem Jagdführer!l Wann können Sie dem General die Berechnung des Flugweges vorlegen?“ „In 10 bis 15 Minuten!“ „Sehr gut! Und nun gebe ich Ihnen die X⸗Zeit.“ Kriegsberichter Werner Hintz e. jtalleniſche ffunſtausſtellung in Deutſchland Hannover, 28. Sept.(HB⸗Funk.) Die repräſentative italieniſche Kunſtausſtel⸗ lung„Il premio Cremona“, die ſich zu einer der größten künſtleriſchen Manifeſtatio⸗ nen des faſchiſtiſchen Italien in dieſem Jahre geſtaltete, wird nunmehr auch in Deutſchland gezeigt. Am Sonntag, den 29. September, wird die Ausſtellung„Il premio Cremona“ in An⸗ weſenheit ihres Schöpfers Farinacei in Hanno⸗ ver feierlich eröffnet. Die Ausſtellung zeigt zum erſtenmal in Deutſchland eine umfaſſende Anzahl von Wer⸗ ken det neueren italieniſchen Mo⸗ numentalmalerei. Sie enthält rund 70 Arbeiten der namhaften zeitgenöſſiſchen ita⸗ lieniſchen Maler. Auf Geheiß des Duce wurde der diesjährige„Il premio Cremona“ unter das Thema„Getreideſchlacht“ geſtellt. Die aus⸗ geſtellten Werke vereinen in glücklicher Weiſe das Bewußtſeln der Verpflichtung gegenüber einer glanzvollen künſtleriſchen Vergangenheit mit dem ſchöpferiſchen Wagemut junger, zu⸗ kunftsfroher Kräfte. In fiürze Serrano Suner im Ibero⸗Amerikaniſchen Inſtitut. Der ſpaniſche Innenminiſter Ser⸗ rano Suner beſuchte am Samstagmittag das Ibero⸗Amerikaniſche Inſtitut und die Deutſch⸗ Spaniſche Geſellſchaft, über deren Tätigkeit im Sinne kultureller Zuſammenarbeit mit Spa⸗ nien er ſich ſehr befriedigt äußerte. Er wurde vom Präſidenten beider Organiſationen, Ge⸗ neralleutnant a. D. Faupel, empfangen. Zuden bleiben ungeſchoren. Von den zahl⸗ reichen Auslandsitalienern, die in Aegypten anſäſſig ſind, bleiben bisher nur die Juden unbehelligt. Unter den 7000 ver⸗ 8830 Italienern befindet ſich kein einziger Jude. Fiſchkutter auf Mine gelaufen. Im Kleinen Belt iſt ein däniſcher Fiſchkutter auf eine Mine gelaufen, die nachweislich von engliſchen Flugzeugen ausgelegt worden iſt und geſunken. Obwohl ſchnell Hilfe zur Stelle war, ſind zwei Mann der Be⸗ ſatzung ums Leben gekommen. Vollſtrecktes Todesurteil. Am 26. Septem⸗ ber iſt der am 19. Mai 1913 in Schweinfurtn eborene Guſtav Dreſcher hingerichtet wor⸗ zen, den dal Sondergericht 10 München als Gewaltverbrecher und verurteilt hat. Dreſcher hat ſeine ere Ge⸗ liebte, die ſich wegen ſeines unzuverläſſigen Verhaltens von ihm abgewandt hatte, aus Rache unter Ausnutzung der Verdunkelung überfallen und zu vergewaltigen verſucht, wobei er ſie niederſchlug, feſſelte und derart knebelte, daß ſie faſt erſtickte. Zwei Verbrecher wegen Widerſtandes er⸗ ſchoſſen. Der Reichsführer y und Chef der deutſchen Polizei teilt mit: Am 27. September 1940 wurde wegen Widerſtandes der 33 Jahre alte Berufsverbrecher Gerhard Trampel und der 21 Jahre alte Gewaltverbrecher Wer⸗ ner Obſt erſchoſſen. Bilder des hellen Sommers „Die Ausſtellung in der Kunſtſtraße bringt einen Querſchnitt, gleichſam die helle Ernte eines Arbeitsſommers der Werkgemein⸗ ſchaft Mannheimerbildender Künſt⸗ ler. H. M. Barchfeld hat in einem reprä⸗ ſentativen Blumenſtück das Gewirr der Ran⸗ ken und Blüten liebevoll geordnet, in ſeinen Zeichnungen iſt eine beſondere Intenſität ſpür⸗ bar, der die Tiefe des Bildes und ſeine atmo⸗ ſphäriſche Kraft entſtammen. Ein Aquarell von Karl Bertſch iſt von ſpiegelnder Klar⸗ heit, erſcheint überlegen und ſehr ſicher. Die Bilder von Hans Brück haben den Schimmer einer leichten Melancholie, des Dämmerns. Hans Dochow gewinnt in der Farbigkeit ſei⸗ ner flächenbetonten Arbeiten eine beachtliche Harmonie. Die Aquarelle Walter Eimers ſind helleuchtend und W in den Teſ⸗ ſiner Bildern werden die Farben ſehr trans⸗ parent und doch Webpe Zwei A laſſen Otto Hodapp als den eiſter einer routinierten Zuſammenraffung erkennen. Tilla Gramm hat in ihren Bil⸗ dern eine gewiſſe Derbheit, die bei dem„Lie⸗ genden Akt“ am ſtärkſten auffällt. Willi Karb kann in ſeinen Zeichnungen den Kern der The⸗ men mit gedrängter Prägnanz umreißen. Die Bilder von Ludwig ſind ſchöne, ſtimmungs⸗ reiche Kompoſitionen. Richard Papſtdorf zeigt ein helles Blumenaquarell. Bei den Ar⸗ beiten von Ludwig Straub freut man ſich über das Kraftvolle und mächtig Blühende, über die Fähigkeit des Malers, Fließendes zu verbinden. Drei Bildhauerinnen ſtellen ihre Arbeiten aus: Gertrud Beinlings Büſte beſchwört die Erinnerung an den gefallenen General Ritter von Speck. Das Bildnis, das Grete Fleiſch⸗ mann von einer jungen Schauſpielerin ſchuf, iſt das Zeugnis eines lebendigen, innerlich ge⸗ ſpannten Daſeins. Helene Röhri 9 hat einlge Plaketten ausgeſtellt und ein pausbäckiges lie⸗ bes Kinderköpfchen. Das Niveau der Schau verdient alle Anerkennung und die Würdigung durch ein größeres Publikum. Dr. Hermann Hartwis. olksſ Aind f 6 Tode „hakenkreuzbanner“ sroß-Mannheim Sonntag, 29. September 1940 Oenn die Soldaten dureß cdlĩe qtaclt mœrsehieren „ öffnen die Mädels die Fenſter und die Türen... ſo heißt es in dem ſchönen Lied. Aber in Mannheim werden die Mädels nicht nur ein wenig hinter der Gardine hervorblin⸗ zeln, nein ganz Mannheim wird auf den Bei⸗ nen ſein, um unſere tapferen Truppen gebüh⸗ rend zu empfangen. Die Geſchäfte werden ihre Pforten ſchließen, um ihren Gefolgſchaftsmit⸗ gliedern die Möglichkeit zu geben, den Vorbei⸗ marſch zu ſehen. Die Straßen werden nicht nur von ſtrammem Marſchtritt dröhnen, überall werden Heilrufe erſchallen, überall wird eitel Freude und Lachen ſein. Leicht wird es aller⸗ dings möglich ſein, daß die Freude zu groß wird, wenn zum Beiſpiel der Hoiner ſeinen langentbehrten Freund Kalle unter den Sol⸗ daten erblickt, oder wenn Minna, Emma oder Liefel ihren Herzallerliebſten erſpähen. Da wird es, manchmal ein wenig ſchwer fallen, wenn das„Umdenhalsfallen“ und der Hände⸗ druck ein wenig verſchoben werden muß. Und doch iſt es nötig. Wir alle wollen doch, daß unſere Tapferen den allerſchneidigſten Eindruck auf den General machen, der den Vorbeimarſch abnimmt. Auch die Lizzi, die es gar nicht er⸗ warten kann und Rudi, der immer etwas da⸗ gegen hat, wenn es in der Zeitung geſtanden Selikan-Schreibband »farbverdichtet⸗ mit griffreinem Ende 1 wird es diesmal einſehen. Wenn wir Mannheimer uns dann genau ſo diſzipliniert hat, verhalten, wie unſere Truppen, dann werden ſie es uns, wir wiſſen es genau, durch einen fabelhaft zackigen Vorbeimarſch danken, an dem wir unſere helle Freude haben werden. Iſt der Vorbeimarſch dann vorbei und hat die Truppe den Waſſerturm hinter ſich gelaſſen, dann ſoll eurer Gebefreudigkeit und eurer Be⸗ geiſterung keine Grenzen mehr geſetzt ſein. Auch das wiſſen wir, von hier ab werden Körbe voll Blumen und Zigaretten bereitſtehen und der ganze Segen kann über unſere Truppen her⸗ einbrechen. Er wird jetzt ſicher begeiſtert auf⸗ genommen werden, denn was können unſere Soldaten nicht gebrauchen? Kurz geſagt, ſie können alles, was gut ſchmeckt und was ſchön ausſieht, gebrauchen. Die Wahl wird uns alſo nicht ſchwer fallen. Auch die Braut oder der gute Freund ſei ge⸗ tröſtet, unſere Truppen marſchieren ja nicht oS. BIILISE 2 EINDEN SIE IN SEOSSER AUSWAHL BEI nur durch unſere Vaterſtadt, ſie bleiben ja vor⸗ läufig bei uns und manch langentbehrtes Küß⸗ chen kann nachgeholt und manch langentbehrtes Bierchen zuſammen getrunken werden.—es. Begrüßung der Truppen Bei der Begrüßung der Truppen am Mon ⸗ tag, 30. September, im Schloßhof ſprechen der Kommandierende General, Kreisleiter Schnei⸗ der und der Diviſionskommandeur. Oberbür ⸗ germeiſter Renninger begrüßt die Truppen namens der Bevölkerung der Stadt Mannheim. 68, 58, BdM, IM! Am Montag, 30. September 1940, kommen weitere Truppen von der Front zurück und halten als Sieger ihren Einzug in unſere Va⸗ terſtadt. Ich ordne daher an, daß alle HJ⸗ Jungen, Pimpfe, BDM und Jungmädel in Uniform auf den Einzugſtraßen zum Empfang bereitſtehen und durch Heilrufe ihre Begeiſte⸗ rung und Bewunderung über den heldenhaften Einfatz unſerer Truppen bekunden. Der Standortbeauftragte Karl Müller, Hauptgefolgſchaftsführer und.⸗Bannführer KaU STAITTE HANNYnEIι 3 Jahre hatten sie sich nicht gesehen. aber- regelmãßig kamen seine Brieſe. immet wuſßzte sie, wie es ihm ging, und daß er vorwürts kam; die alte glückliche verbindung blieb erhalten. Genau ſo iſt es bei der Wirtſ chaftswerbung: Auch wenn ein Unternehmen vorübergehend nicht liefern kann es muß ſich ſeine glück⸗ lichen Verbindungen erhalten und muß IINUI IIZ IAIIAM 1419418 KM4d H2VN weiterwerben ⸗ auch im Kriege! 7 VIRTSCHAETSWERBUNG-AUCHIM KRIEGE Aeæi uermisst%—. ᷓ Mu,iuin rn Fronisoldauten erzählen vom Kumpf im Wesien Die lefzfen Tace vor de Der Geoner vor der Auflösune/ Schilichte Si e μφ,¾«ʒr Der harte Kampf um die Pariſer Schutzſtel⸗ lung iſt beendet. Fermé La Montagne und Höhe 131 ſind Namen, die nun bereits einge⸗ gangen ſind in die ruhmreiche Geſchichte unſe⸗ res Regiments. Am Mittag des 13. Juni 1940 traten wir den Vormarſch nach Süden weiter an. Leider war es uns nicht vergönnt, was wir alle ſo ſehr gehofft und im geheimen ſo ſehr gewünſcht hatten, gewiſſermaßen als Krö⸗ nung unſeres ſiegreichen Kampfes: Der Ein⸗ Auſ in Paris. Wir waren etwas ent⸗ äuſcht. Aber dies war bald vorbei. Denn wir Ueberall begegneten die Soldaten dem Bild des Flüchtlingselends Soldaten wiſſen, daß dieſe Schwenkung nach Oſten aus ſtrategiſchen Gründen unbedingt notwendig war. Wir ſind diſzipliniert genun, um darüber auch nur ein Wort zu verlieren. So tröſten wir uns mit den vielen Kameraden, auch nicht zu den Glücklichen zählen durf⸗ n en. Der Uebergang über die Marne bei Meaux Feuerpause erfolgte. Ein ſtolzes Gefühl beſeelte uns, daß es uns vergönnt war, das zu vollenden, wofür unſere Kameraden von 1914 ſcheinbar vergeblich gekämpft und geblutet haben. Die Marne war einmal unſer Schickſal. Weiter ging es, raſtlos und unermüdlich; über die Seine bei Melun in Richtung Orléans. Mit großtönen⸗ den Worten wollte hier an der Loire Marſchall Weygand die deutſchen Armeen zerſchmettern. Aber uns war es ſchon längſt klar geworden die franzöſiſche Armee war dazu ſchon längſ nicht mehr fähig, ſie war es überhaupt nie ge⸗ Privataufnahme(3) mp. weſen. Als die endloſen Züge der Gefangenen an uns vorüberzogen, dieſer Haufen der„Ge⸗ ſchlagenen“, der ſich zuſammenſetzte aus Men⸗ ſchen aller Völker und Raſſen, da wußten wir, daß das Schickſal hier hart aber gerecht geſpro⸗ chen hatte. Ein letztes Kufflackern Ueber die einzige unverſehrte Brücke von Or⸗ léans— eine Eiſenbahnbrücke— überquerten wir die Loire. Vor La Ferté ſtellten wir uns wieder— zum letztenmal— zum Angriff be⸗ reit. Aber es war ein ſchwacher Verſuch des Gegners, dem deutſchen Vormarſch nennens⸗ werten Einhalt zu gebieten. Ohne eigene Verluſte durchſtießen wir La Ferté. Die totale Auflöſung der franzöſiſchen Armeen war im Gange. Man ſprach ſogar ſchon von Waffen⸗ ſtillſtandsverhandlungen. Aber deſſen ungeach⸗ tet blieben wir dem Gegner unbarmherzig auf den Ferſen. Zur ſchnelleren Verfolgung nun wieder„voll motoriſiert“, d. h. alles auf Rä⸗ dern. Vor einem Dörfchen Fondguenand Indo hinter dem Cher erreichte uns der Befehl zum Rückzug bis an den Cher. Wir wurden von einer anderen Diviſion abgelöſt. Am Abend des 20. Juni gingen wir noch über den Cher zurück, um bei Billy ein Zeltlager zu beziehen. Es kam nun langſam Klarheit in die vielen Gerüchte— die Waffenſtillſtandsverhandlungen ſtanden vor dem Abſchluß. Am 24. Juni ſpät nachmittags Feier des Regiments 110 zum Abſchluß der Kämpfe in Frankreich! Auf einem Acker hinter einer Farm ſind die Bataillone in offenem Viereck angetre⸗ ten. Die Reichskriegsflagge weht über dem mit friſchem Grün geſchmückten Podium, von dem aus unſer Regiments⸗Kommandeur zu uns ſprechen wird. Etwas was die Franzoſen wohl niemals für möglich gehalten hätten, iſt hier Tatſache geworden— das Hakenkreuz Die„Langſtreckler“ profitieren dabei vorläufige Kufhebung des Kurzſtreckentarifs der Straßenbahn Die Zahl der Fahrgäſte der Straßenbahn Mannheim⸗Ludwigshafen hat ſich im Kalen⸗ derjahr 1939 gegenüber dem Jahr 1933 mehr als verdoppelt und den bisherigen Höchſtſtand des Jahres 1928 weit überſchritten. Im erſten Halbjahr 1940 iſt eine weitere Steigerung ein⸗ getreten, auch die Sommermonate haben die erwartete fühlbare Entlaſtung der Straßen⸗ bahn nicht gebracht. Im Gegenteil: Es ſind im Sommerhalbjahr 1940 über 25 v. H. Fahrgäſte mehr befördert worden als im Sommerhalb⸗ jahr 1939. In den kommenden Monaten iſt— ſchon jahreszeitlich bedingt— mit einem weiteren ftarken Zugang an Fahrgäſten zu rechnen. Zur Bewältigung einer weiteren erheblichen Ver⸗ kehrszunahme reichen aber die vorhandenen Betriebsmittel nicht aus. Es müſſen deshalb, um den Berufsfahrern eine ſichere Beförde⸗ rungsmöglichkeit zu geben, neben organiſato⸗ riſchen auch tarifliche Maßnahmen getroffen werden. Das„Hakenkreuzbanner“ hat im vo⸗ rigen Winter u. a. hierzu folgendes ausgeführt: „Kurzſtreckenfahrer müſſen Rückſicht nehmen! Man müßte ſich mit Rückſicht auf die Volksge⸗ noſſen, die einen weiten Weg haben, auch über⸗ legen, wie man es unmöglich macht, aß z. B. vom Waſſerturm bis Werderſtraße gefahren wird, vom Tatterſall bis zur Viehhofſtraße, von der Neckarbrücke bis zum Marktplatz, wäh⸗ rend die Fahrgäſte, die weite Strecken nach Neuoſtheim, Rheinau, nach einem Ludwigs⸗ hafener Vorort uſw. zurückzulegen haben, den „Kurzſtrecklern“ Platz machen müſſen. Dieſe kurzen Strecken kann man bei derartig über⸗ füllten Wagen wipſich laufen. Die in den Vor⸗ orten wohnenden Volksgenoſſen wären der Straßenbahn dankbar, wenn man ſich überlegen würde, wie man dies abſtellt. Auch hier muß man das Volksganze im Auge haben!“ Dieſer Anregung Kolgend ſoll nunmehr zu⸗ gunſten der Langſtreckenfahrer eine Entlaſtung für das Straßenbahnnetz Mannheim⸗Ludwigs⸗ hafen dadurch herbeigeführt werden, daß für Fahrten, die in den Hauptverkehrszeiten 6,30 bis.30, 12—15, 16—20 Uhr angetreten wer⸗ den, der Kurzſtreckentarif(10⸗Pfennig⸗Fahr⸗ ſchein für zwei Teilſtrecken) außer raft tritt. Für Kurzſtrecken ſind dann in den Haupt⸗ verkehrszeiten die Fahrpreiſe der 2. Tarifſtufe (bis 5 Teilſtrecken) zu entrichten und zwar 20 Pfennig auf Einzelfahrſchein, 167 Pfennig auf Fahrſcheinhefte für jedermann und 133 Pfennig auf Berufsfahrſcheinhefte. Da die Ar⸗ beiter und Angeſtellten in weit überwiegender Zahl Langſtreckenfahrer ſind, wird die große Maſſe der Berufstätigen von dieſer Maßnahme nicht betroffen werden. Der Reichskommiſſar für die Preisbildung ſowie die Aufſichtsbehörden der Straßenbahn haben dieſer Regelung zugeſtimmt. Sie tritt Dienstag, 1. Oktober 1940, in Kraft. m Waffensfillstand urnd Tolencedenken weht ſiegreich über dem Herzen Frankreichs. Eine erwartungsvolle Stille liegt über dem Feld. Der Regiments⸗Kommandeur kommt. Der Präſentiermarſch klingt auf, langſam ſchreitet er die Front ſeiner kampferprobten Grenadiere ab. Das Niederländiſche Dankgebet exöffnet das Gedenken an unſere gefallenen Kameraden. wir vergeſſen ſie nie Wir können es noch nicht faſſen, daß ſie wirk⸗ lich nicht mehr bei uns ſein ſollen. Mitten in unſere Gedanken hinein ertönt plötzlich das Signal„I. Bataillon“. Ganz leiſe, wie aus weiter Ferne, das Echo. Dann das Signal „II. Bataillon“ und III. Bataillon“. Stumm und ergriffen ſchauen wir uns an. Es iſt, als ob unſere Kameraden das Signal gehört und verſtanden haben, als ob ſie wieder eingetre⸗ ten ſeien in unſere Reihen, neben uns und vor uns, wie ehedem. Es war ein Augenblic voll ergreifender Größe, wie wir ihn noch nie erlebt haben. Unſere Kameraden ſind wieder zu uns gekommen und werden für immer bei uns bleiben. Die Freude dieſes Wiederfin⸗ dens bringt wunderbar der Marſch des Regi⸗ ments, der nun friſch und hell aufklingt, zum Ausdruck. Unwillkürlich richten wir uns auf. Ein beglückendes Gefühl der Stärke erfüllt uns. Und wir geloben im ſtillen, bereit zu ſein. Bereit zu ſein, wenn der Befehl des Führers uns zu neuem Einſatz ruft; getreu dem Ver⸗ mächtnis unſerer gefallenen Kameraden. Mit packenden Worten ruft der Regimentskomman⸗ deur uns noch einmal die Stunden unſeres Kampfes, die Stunden unſerer Bewährung, in unſer Gedächtnis zurück. Er ſpricht uns ſeinen Dank und ſeine Anerkennung aus.„Ihr habt alle, vom Offizier bis zum letzten Mann, das Höchſte geleiſtet, was Soldaten zu leiſten ver⸗ mögen. Ihr ward breit, euer Letztes herzugeben, zum Ruhme unſeres Vaterlandes und zur Ehre unſeres Regiments. Ich bin ſtolz auf euch, meine Grenadiere“. Dieſe Worte klingen noch in uns nach, als wir uns bereits zum Vorbei⸗ marſch formierten. Im ſtraffen Parademarſch reißt ſich jeder noch einmal zuſammen und an dem lachenden Geſicht unſeres Kommandeurs erkennen wir, er iſt mit uns zufrieden. Singend marſchieren wir in unſer Zeltlager zurück. Hier erreicht uns die Nachricht von der Unterzeichnung des Waffenſtillſtandsvertrages. Um.35 Uhr ſchweigen an der ganzen Front die Waffen. Die Freude bei uns iſt groß. Und wir haben auch ein Recht uns zu freuen. Doch der laute Jubel wird übertönt durch das Si⸗ gnal„Das Ganze halt!“. So laut und mit ſo viel Hingabe haben unſere Horniſten wohl noch nie dieſes Signal geblaſen und noch nie hat uns dieſes Signal mehr begeiſtert, als in die⸗ ſem Augenblick. Vergeſſen ſind alle Not und Entbehrungen. Vergeßen die langen Märſche und die vielen ſchlafloſen Nächte; nur das ſchafft Gefühl beſeelt uns: Wir haben es ge⸗ afft. In vorderſter CTinie miterlebt Frankreich, unſer ſtärkſter Gegner, liegt nach einem Feldzug von 44 Tagen zerſchmettert am Boden. Stärkſte Feſtungen, an denen ſich 1914 bis 1918 ganze Regimenter und Diviſionen ver⸗ bluteten, ſind in wenigen Tagen bezwungen worden. Die Maginotlinie, das für uneinnehm⸗ bar gehaltene Bollwerk, iſt durchbrochen. Die Schmach von Verſailles iſt endgültig gelöſcht. Weick-Zigarren Wahrhaftig, einen größeren Sieg kennt die deutſche Geſchichte nicht. Und wir hatten das große Glück, daß wir in vorderſter Linie mit dabei ſein durften an dieſem gewaltigen Rin⸗ gen, das das Schickſal Deutſchlands für die nächſten Jahrhunderte entſcheiden wird. In dieſer Stunde vereinigen ſich unſere Herzen voll Dankbarkeit mit dem Manne, der Deutſchland aus tiefſter Schmach und Erniedrigung empor⸗ geführt hat zu Größe und Ruhm, und den wir erleben durften als den größten Feldherrn der deutſchen Geſchichte: Adolf Hitler. Gefr. Bernhard Ri e s. mp. Vorwärts aui der Straße des Sieges Hakenk —————.— „Mieh. Schon ſehr heute noch i erhalten geb ordentlich ve iſt. Das iſt auf Sonnta war ſchon äuerlichen Rolle. So dieſen Tag 2 ßen:„Micha⸗ Tag ab.“ ter gut, ſteck an den Hut.“ von Nord u vor uns ſteht kann man in „Michael ſät Als Lohnz geldzinstag( Markttag we dem Lande einen Sonn Markt abzul geht. Das erſt Unter der Karl Elme theaterorcheſt⸗ weiten Krie⸗ Oktober di von C. M. v —35— Sinf -Dur op. 7. iſt der Soliſt -Dur von 2 den wieder i jetzt bereits 1 L Nachdemen gehalten hat, ie letzte dies Die Fahrt g bis in die G frühen Dunk 14.00 Uhr ihr Uhr in Man El. BE Schad Am Samst ſich an der S Verkehrsunfal mender Perf ſtieß mit eine menden Ten Der Tempow Der Zuſamm gen war ſo he unterfiel und ſonen kamen rufene Verkeh mittlungen ei 2 Mit dem E tin Bauſt, ſtraße 211. Das Infan Gefreite Hein Alphornſtraße Beförderung wurde der bet nete Wachtme heim, Mosbac Ihren 82. Htin Wwe., ortzingſtraße 5 — Etwa Da heute a ausgebildeten legen, iſt es fü Intereſſe, einn in der chemiſe ren. ie chemiſch heim ſchon fri benachbarten 9 deutendſten ch. beſitzt, bietet! Verdienſtmögli jungen Leuten bilden, ſofern beſitzen und ih ſie dazu befähi Die frühere ſenſſasche ſchauung, daß ten ſind und den angenehm ſind, iſt heute AUnternehmer u tei beſtimmten ſprechender W heit der Arbeit Gewiß ſind auch heute noch nehme Arbeiter Fabrik iſt kein Technik wird o möglich war, rufsgenoſſenſch mber 1940 Frankreichs. gt über dem r kommt. Der gſam ſchreitet n Grenadiere t eröffnet das Kameraden. daß ſie wirk⸗ en. Mitten in plötzlich das eiſe, wie aus das Signal on“. Stumm n. Es iſt, als ul gehört und eder eingetre⸗ ben uns und in Augenblia ihn noch nie nſind wieder ür immer bei es Wiederfin⸗ ſch des Regi⸗ zufklingt, zum wir uns auf. ke erfüllt uns. it zu ſein. ldes Führers reu dem Ver⸗ neraden. Mit nentskomman⸗ nden unſeres zewährung, in ht uns ſeinen 18.„Ihr habt n Mann, das zu leiſten ver⸗ es herzugeben, des und zur ſtolz auf euch, klingen noch zum Vorbei⸗ Parademarſch mmen und an Kommandeurs rieden. nſer Zeltlager hricht von der indsvertrages. ganzen Front iſt groß. Und freuen. Doch durch das Si⸗ ut und mit ſo ſten wohl noch noch nie hat rt, als in die⸗ alle Not und ngen Märſche hte; nur das haben es ge⸗ t ner, liegt nach rſchmettert am ſenen ſich 1914 Diviſionen ver⸗ en bezwungen ür uneinnehm⸗ chbrochen. Die gültig gelöſcht. ——.— —— ieg kennt die zir hatten das ſter Linie mit waltigen Rin⸗ lands für die den wird. In ere Herzen voll er Deutſchland rigung empor⸗ t, und den wir Feldherrn der r. rd Ries. mp. von C. M. von ſakenkreuzbanner“ . Miehael ↄteſt vor dlor Tur Schon ſehr früh wurde ein Tag K der heute noch in alten Bauern⸗ und Wetterregeln geblieben iſt und auch ſonſt außer⸗ *f entlich volkstümlich und allgemein bekannt iſt. Das iſt der Michaeltag, der dieſes Jahr auf Sonntag, 29. September, fällt. Er iſt war ſchon lang kein Feiertag mehr, aber im äuerlichen Leben ſpielt er immer noch eine Rolle. So gibt es zahlreiche Sprüche, die auf dieſen Tag Bezug nehmen. Einige davon hei⸗ ßen:„Michael zündt,“ Licht an und ſchneidt den Tag ab.“ Oder:„Wenn an Michael das Wet⸗ ter gut, ſteckt der Bauer eine goldene Feder an den Hut.“—„Wenn zu Michael der Wind von Rord und Oſten weht, ein harter Winter por uns ſteht.“—„Bringt Michael Regen, dann kann man im Winter den Pelz anlegen.“— „Michael ſät— früh und ſpät.“ Als Lohnzahltag oder als Miet⸗ und Pacht⸗ geldzinstag hatte er ſeine Bedeutung, auch als Markttag war er beliebt. Da und dort auf dem Lande hat ſich das Brauchtum erhalten, einen Sonntag nach Michael den Michaele⸗ —31 abzuhalten, wobei es ſehr lebhaft zu⸗ geht. Das erſte Akademiekonzert 1940/ Unter der Leitung von Staatskapellmeiſter Karl Glmendorff ſpielt das National⸗ theaterorcheſter im erſten Akademiekonzert des 332 Kriegswinters am 30. September und Oktober die feſtliche„Euryanthe“⸗Ouvertüre eber und die poetiſche weite Sinfonie von Johannes Brahms Dur op. 73. Profeſſor Walter Gieſeking iſt der Soliſt des lyriſchen 4. Klavierkonzerts -Dur von Beethoven. Die Konzerte fin⸗ den wieder im Muſenſaal ſtatt, beginnen aber jetzt bereits 19.30 Uhr pünktlich. Letzte Dampferfahrt Nachdem nunmehr der Herbſt ſeinen Einzug gehalten hat, werden wir an dieſem Sonntag ie letzte diesjährige Dampferfahrt durchführen. Die Fahrt geht wiederum nach Worms und bis in die Gegend von Gernsheim. Wegen der frühen Dunkelheit nimmt die Fahrt bereits 14.00 Uhr ihren Anfang und endigt um 19.00 Uhr in Mannheim. ELBEO- Strümpfe mit W/eltrut Aiim 2— — E NAννιitV˙̊I Schad um die ſchönen Crauben Am Samstagvormittag, 11.15 Uhr, ereignete 10 an der Straßenkreuzung G 1 und H2 ein erkehrsunfall. Ein aus Richtung Schloß kom⸗ mender Perſonenkraftwagen mit Anhänger ſtieß mit einem aus Richtung Jungbuſch kom⸗ menden Tempo⸗Kleinkraftwagen zuſammen. Der Tempowagen war mit Trauben beladen. Der Zuſammenſtoß zwiſchen beiden Fahrzeu⸗ gen war ſo heftig, daß die Traubenladung her⸗ ünterfiel und ſich über die Straße ergoß. Per⸗ ſonen kamen nicht zu Schaden, das tufene Verkehrsunfallkommando leitete die Er⸗ mittlungen ein. 8. Wir gratulieren! Mit dem EK. Il ausgezeichnet wurde Valen⸗ tin Bauſt, Mannheim⸗Rheinau, Caſterfeld⸗ ſtraße 211. Das Infanterie⸗Sturmabzeichen erhielt der Gefreite Heinrich Kirrſtetter, Mannheim, Alphornſtraße 15. Befüörderung. Zum Oberleutnant befördert wurde der bereits mit dem EK. Il ausgezeich⸗ nete Wachtmeiſter Hans Dietrich, Mann⸗ heim, Mosbacher Straße 85. Ihren 82. Geburtstag feiert Frau Eliſe Htin Wwe., Mannheim, Blumenhaus Haag, ortzingſtraße 3. O Jaſe ęſęættrisgeꝝ Aufæug „Die Mannemer heeſſe's Fahrſchtuhl“ Auf der Mannheimer Pfalzgau⸗Ausſtellung 1880 erſtmals in Betrieb genommen „Mannheim— der Name unſerer Vaterſtadt, iſt bekanntlich mit einer ganzen Reihe weltbe⸗ wegender Erfindungen mehr oder minder un⸗ mittelbar verknüpft. In dieſe Reihe gehört auch der von Werner von Siemens erbaute„erſte elektriſche Aufzug der Welt“, der in dieſem Jahr ſein ſechzigjähriges Jubiläum be⸗ geht. Vom 11. Juli bis zum 18. Oktober 1880 fand hier in Mannheim auf dem Gelände des ehe⸗ maligen Botaniſchen Gartens— das iſt etwa die Stätte des heutigen Friedrichsparks— die „Gewerbliche und Landwirtſchaftliche Ausſtel⸗ lung des Pfalzgaus“ ſtatt, wie der offizielle Name dieſer großen Induſtrieausſtellung lau⸗ tete. Das Intereſſanteſte daran iſt allerdings, daß dieſer erſte elektriſche Aufzug der Welt nicht etwa im offiziellen Katalog der Pfalzbauaus⸗ ſtellung vermerkt war, ſondern anſcheinend„nur ſo“ in Betrieb vorgeführt wurde, Denn der offizielle Ausſtellungskatalog verzeichnet ledig⸗ lich eine ausgeſtellte„electriſche Maſchine zur Erzeugung des electriſchen Lichtes— 10 Flam⸗ men bedarf 8 Pferdekraft. Grippe VI. Halle E Nr. 100“. Von einem elektriſchen ffrlen Ra⸗ iziellen Ka⸗ der Nachwelt aus dieſem ganzen o Der erste elektrische Aufzug der Welt (Aach einem Wandgemälde im Siemens-Haus zu Mannheim) (Reproduktion) Schon drehen ſich die Karuſſells Seit anderthalb Jahren erſtmals wieder„Mannemer Meß“Freuden Ja, ſolange iſt es ſchon her. Die letzte„Man⸗ nemer Meß“ war im April vorigen Jahres auf dem Meßplatz. Im Herbſt war ſie wegen des Kriegsbeginns ausgefallen und im Mai wegen der Frühjahrsoffenſive. Aber jetzt iſt ſie ja wieder gekommen, die„Meß“, an der vor allem die Herzen der Kinder hängen, das Wunſch⸗ land der Kleinen, der Rummelplatz der Großen. Und wenn er auch in dieſem Herbſt nicht ſo ausgedehnt iſt wie in ſonſtigen Jahren, ſo be⸗ ſcheidet man ſich jetzt im Krieg recht gern. Naturgemäß hat die Verkaufsmeſſe für Geſchirr und Textilwaten diesmal an Umfang abgenom⸗ men. Ebenſo ſelbſtverſtändlich erſcheint es dem Beſucher, daß er— will er etwas zum Eſſen oder afchen kaufen— Lebensmittelmarken ab⸗ verlangt erhält. Warum ſollte er hier etwas „ohne“ bekommenf! uch auf der Vergnügungsmeſſe, auf dem eigentlichen Fahrmarkt mit ſeinen Schiffsſchau⸗ keln, Karuſſells, Schießbuden, Ballonſtänden und was ſonſt noch zum Bild eines Jahrmarkts gehört, iſt noch immer genügend Betrieb für den Tag. Denn am Abend mit dem Einbruch der Dunkelheit muß ja auch die„Meß“ ihre Pforten ſchließen. Dafür bleibt ſie einige Tage länger. Auf das Spiel des mannigfaltigen Heute keine„Gifthütten“ mehr Etwas über die berufs fachliche Kusbildung in der chemiſchen Induſtrie Da heute alle Berufszweige auf einen gut ausgebilveten Nachwuchs ſehr großßen Wert legen, iſt es für viele Eltern und Erzieher von Intereſſe, einmal über den Ausbildungsgang in der chemiſchen Induſtrie Näheres zu er⸗ ren. ie chemiſche Großinduſtrie, die in Mann⸗ heim ſchon früh beheimatet war und auch im benachbarten Ludwigshafen wohl mit die be⸗ deutendſten chemiſchen Werke in Deutſchland beſitt, bietet vielen Menſchen nicht nur gute Verdienſtmöglichkeiten, ſondern auch ſtrebſamen jungen Leuten Gelegenheit, ſich fachlich auszu⸗ hilden, ſofern ſie eine gute Volksſchulbildung beſitzen und ihre Veranlagung und Intelligenz ſie dazu befähigt. 4 Die frühere zum Teil auch begründete An⸗ dann 13/5 Mannhe im henn Wäsohe v Wäasche-Speok Tiante ———————— ſchuuung, daß chemiſche Betriebe Gifthut⸗ 3 ſind und manche Arbeiten gerade nicht zu den angenehmſten Beſchäftigungen zu zählen find, iſt heute nicht mehr zutreffend. Jeder Anternehmer und auch die von Staat und Par⸗ tei beſtimmten Organiſationen ſorgen in ent⸗ ſprechender Weiſe, daß der Begriff„Schön⸗ heit der Arbeit“ kein leeres Schlagwort iſt. Gewiß ſind wie in jedem anderen Berufe auch heüte noch in manchen Betrieben unange⸗ nehme Arbeiten zu verrichten und eine chemiſche Fabrik iſt kein Sanatorium. Aher die moderne Technik wird auch da, wo es bisher noch nicht möglich war, Abhilfe ſchaffen; denn die Be⸗ rufsgenoſſenſchaft für Unfallverhütung iſt hier⸗ Laborfachwerker oder in ein ſtrenger Wächter. Jedenfalls iſt heute das Arbeiten in einer chemiſchen Fabtik nicht gefährlicher als in irgendeinem anderen Be⸗ triebe, und wer einmal Gelegenheit hatte, ſich in einem modernen chemiſchen Betrieb umzu⸗ ſehen, dem wird ſofort klar, daß man hier ge⸗ ſchulte Facharbeiter braucht, die mit den viel⸗ fältigen Apparaturen und deren Anwendung vertraut ſind. Erſt recht iſt dies in einem chemiſchen Labo⸗ ratorium der Fall, wo dib Betriebsvorgänge überwacht und kontrolliert werden. Ferner gibt es noch wiſſenſchaftliche Forſchungs⸗ laboratorien, in denen neue Wege zur Dar⸗ ſtellung von Präparaten und Erfindungen ge⸗ macht werden, und ſchließlich wären noch die Laboratorien der Metall⸗, Tonwaren⸗ und Lackinduſtrie zu erwähnen, in denen mehr analytiſche Arbeiten ausgeführt werden. Die Anlernlinge in der een Aede erhalten meiſt im Werk ſelbſt eine ſpezielle Ausbildung und von ihrer Eignung und ihrem Können iſt es arengg, ob ſie einmal zum etriebsfachwerker auf⸗ ſteigen. Jedenfalls iſt der Weg kein leichter und die Tätigkeit in einem chemiſchen Labora⸗ torium ſo Waenig daß ſchon eine umfaſſende Kenntnis notwendig iſt, um die höchſte Lei⸗ ſtungsſtufe zu erreichen. Doch ſind die—05 ſtiegsmöglichkeiten zum Facharbeiter oder Me ſter für ſtrebſame lichgr Leute recht gute und bei dem wirtſchaftlichen bmmntz den die chemiſche Induſtrie auch in der kommenden Zeit haben wird, als die denkbar beſten zu be⸗ eichnen. zeich P. Vogler. * Lichterglanzes muß man ſchon im Zeichen der Verdunkelung verzichten. Aber es drehen ſich die Karuſſells auch ſo, und es läßt ſich auch am Tag auf den Jahrmarkt gehen. Da ſind denn die bekannten Vergnügungsſtätten wieder, die Gebirgs⸗Achterbahn, der Autoſkooter, wie ſich die Bahn mit den kleinen elektriſch betriebenen Autos nennt, die Rqupenbahn, das Ketten⸗ Kne das Kinderkaruſſell mit den leinen Autos, den Motorrädern und ſonſtigen „motoriſierten“ Wagen und Geräten. Dann at's natürlich auch von den altbekannten chaukelpferd⸗Karuſſells mit den Holzpferden, den Prunkwagen und ⸗ſchaukeln, Schiffsſchau⸗ keln—425 ebenfalls nicht und die Ueberſchlag⸗ ſchaukel wird gerade fertig montiert. Mit dem Walzerfahrt⸗Karuſſell iſt diesmal zum erſten⸗ mal ein für uns neuartiges Käruffel hierher gekommen, ein Karuſſell, wo man nicht nur berg⸗ und talwärts, ſondern auch links und rechts im Kreis herumgeſchaukelt wird. Man muß alles einmal probkert haben. Uebrigens kann man an den Schießbuden„Aug und Hand fürs Vaterland üben“, bei den Wurfbuden ſeine Wut auslaſſen und an den Gewinnbuden nach irgendeinem Spielplan Fortuna verſuchen. Für die ganz Kleinen iſt wieder Kaſperl mit ſeinem Theater da. Auch die„Zeltwirtſchaft“ beginnt ſich auf dem Jahrmarkt immer mehr einzuniſten. So iſt auch jetzt wieder für durſtige Kehlen geſorgt. In dem Wein⸗ und Bierzelt kanin man ſeinen Durſt löſchen oder die gebratenen Würſte oder auch die belegten Brötchen, die an den Ständen ringsum locken, hinunterſpülen. So iſt denn der Betrieb am Samstagnach⸗ losgegangen, nachdem die Abnahme⸗ kommiſſton unter Führung des Sachbearbei⸗ ters, Stadtamtmann Friedlin, die einzelnen Ann der geſetzlichen Vorſchrift entſprechend„abgenommen“ hatte. Dann aber ſtürzte ſich vor allem die Jugend auf die Karuſſells und die anderen Unterhal⸗ tungsbetriebe. Da begannen die Gewehre der Schießbuden zu knallen, die Schiffsſchaukeln ſetzten zu ihren Schwüngen ein und ſchon flitz⸗ ten die Kettenſchaukeln durch die Luft, ihre mehr oder weniger leichte oder„füße“ Laſt im Flug über dem von unten hinaufblinzelnden Zuſchauer immer wieder vorbeiführend.. Gleich war ſie wieder da, die Atmoſphäre der„Mannemer Meß“ mit ihrer frohen Ju⸗ gend, mit ihrem Scherzen und dem ſchon von weitem anlockenden Durcheinander von Melo⸗ dien, die einem nur ſo um den Kopf wirbeln. han. in Spanien. Staatskapellmeiſter Karl Elmendorff wurde eingeladen, im Frühjahr 1941 mehrere Konzerte in Barce⸗ lona zu dirigieren. * Ernſt Albert Pfeil, der neu an das Nationaltheater verpflichtete Tenor, wird ſich heute, Sonntag, in der Operette„Das Land des Lächelns“, von Franz Lehar, als Prinz Sou⸗Chong zum erſten Male dem Mannhei⸗ mer Publikum vorſtellen. Sonntag, 29. September 1940 talog nichts erhalten geblieben, Und doch war er da. An einem der großen Ausſtellungsge⸗ bäude, in der die Maſchinen und die ſonſtigen Ausſtellungsſtücke der Gruppe VI(Maſchinen⸗ weſen, Eiſenbahn⸗ und A n bracht geweſen waren, führte er ſeitlich die Außenwand hinauf und herunter, um die Aus⸗ auf eine zwanzig Meter hoch auf dem Dach angebrachte Ausſichtsplattform hinaufzubefördern, damit ſie von da oben aus den Alamien Ausſtellungskomplex beſſer über⸗ ſchauen konnten. Dieſe elektriſche em die fetzt im Deutſchen Muſeum für Mei⸗ ſterwerke der Naturwiſſenſchaft und der Technik in München aufgeſtellt iſt, war alſo im Jahre 1880 erſtmals in Betrieb genommen worden, das heißt: bei dieſer Aufzugmaſchine wurde erſtmals der elektriſche Antrieb an einem Auf⸗ zug angewendet. Einer Mitteilung aus dem Archiv der Siemensſtadt entnimmt man,„daß der elektriſche Antriehb damals beſonders ein Erſatz ſein ſollte für den bis dahin meiſt ver⸗ wandten, ſehr unwirtſchaftlichen hydrauliſchen Betrieb. Da aber Aufzüge mit Seilantrieb da⸗ mals als nicht ſicher genug erachtet und daher von der Behörde nicht zugelaſſen wurden, be⸗ nutzte man als tragendes Organ eine an bei⸗ den Enden befeſtigte Zahnſtange, an der der mit dem Fahrſtuhlkorb verbundene, mit Schnecken⸗ und Zahnradantrieb verſehene Auf⸗ zugmotor herauf⸗ und herunterkletterte“. der„Hannes vun Böhl“— la Pälzer Witzgeſtalt der damaligen Zeit, ließ ſich in einem komiſch⸗witzigen Elaborat, betitelt:„Dr Hannes vun Böhl uff der Mannemer Palz⸗ au⸗Ausſchtellung“, folgendermaßen über dieſe Fahrſtuhleinrichtung aus: „Mit'm Schwarm dabbſchſt iwwer ſelli Brick, Dort ſinn dann die Maſchine, Do dreht ſich alles in eem Schdick, Un— gucke mol, do hinne— Do ſchteht e ganzi Eiſebahn! Un neeve ſigſcht e Reitſchul, Wo ma in d' Höh mit rutſche kann, Die Mannemer heeße's Fahrſchtuhl..“ So beſchreibt der„Hannes vun Böhl“— eine Geſtalt, die etwa als ein Vorgänger des heutigen„Bellemer Heiner“ angeſehen werden kann— unter ſeinen Eindrücken von der Mann⸗ N. myechmüßige 242 in dor ichtigen Menge gereicht, chofft kernige, gesuncle binder, Geben,Sie obef noch. dosf Votschtitten det HIpB.EHMnhrungste belle HiSe's * sie ve/höten Anfölligkeit und Aufgeschw emmi- zein, meist folgen uvngeeĩgnetet ode/ tv feich- licher Nohrungs: UVnd flossigkeitszvufuhr. Frelgen sierthrennAf1 III heimer Pfalzgau⸗Ausſtellung aus dem Jahre 1880 den erſten elektriſchen Aufzug der Welt. Wenn auch dem Hannes yun Böhl davon nicht mehr eingegangen En ſein ſcheint als dieſer erſte oberflächliche Eindruck, ſo hat dieſer erſte elektriſche Fahrſtuhlantrieb inzwiſchen doch eine nicht mehr fortzudenkende Weiterentwick⸗ lung und Vervollkommnung genommen. Aus⸗ gegangen aber iſt auch ſie— wie ſo viele be⸗ deutſame Erfindungen— von unſerer Vater⸗ ſtadt„Mannem..“ hen. Unſeren Schachfreunden um die Meiſterſchaft von Deutſchland „Wir zeigen den Turnierſieger Kieninger in einer dramatiſchen Lage, die durch einen Fehl⸗ zug heraufbeſchworen wurde. Weiß: Engert, Düſſeldorf: Kgi, Dg4, Ddi, h4, Led, ez, Sdö, Ba?, b2, e2, e4, g2, ha. Schwarz: Kieninger, Köln: Kns, Des, Tis, ag, Les, dö, Sd7, Ba7, b7, er, f6, k, I. Statt mit 27—256 den weißen Turm zu be⸗ drohen(„Schwächung“ kann man den Bauern⸗ in den hekannten gelben hackungen nur in Apotheken und brogerien! zug nicht nennen), beging Kieninger den Fehler Lael Wasser., Müller L Altestes§hezialgeschäkt am Plafze 17..., Lf7. Es folgte: 18. Dfs, Les(falſch wäre g6 wegen Siö:!) 19. Sds—e7! Ldée7 20. Le4& K8, Knscg8 21. Tdixdr(damit ſollte es aus ſein, aber zum Glück für den Turnierſieger war Weiß in großer Zeitnot, d. h. er mußte raſch ziehen, weil ſonſt die Turnieruhr das Ueber⸗ ſchreiten der Bedenkzeit(36 Züge in zwei Stun⸗ den) feſtgeſtellt hätte) 21...., 27—86 22. Des-- T7 23. Tu7:, Des 24. TI7:, Df7: 25. Te7:?(er mußte mit der Dame ſchlagen und hätte Ge⸗ winnſtellung behalten) Debo: 26. Tes:, Ki7 2. Tfiön-(der weiße Turm geht auf alle Fälle ver⸗ loren) Kiö: 28. Ld4— Kes 209. Kta, bö 30. Kes, Tis 31. ba, ch 32. Les, TfI 33. a4, TZ1 34. Kts, TLel und Weiß überſchritt in dieſer verlorenen Stellung überdies die Bedenkzeit. AE EUIIBTDIEVEROUNKELUNOII Sonnenaufgang.23 Uhr Sonnenuntergang 19.08 Uhr Mondaufgang.26 Uhr Monduntergang 17.51 Uhr „HBakenkreuzbanner“ Poshakenkre Sonntag, 29. September 19a0— funſt und Unterhaltung Ectes Ndzenatemum Zum 150. Todestag des Fürsten Nicolaus Esferhazy Unſere großen deutſchen Meiſter werden von unſerem Volke mit hoher Verehrung be⸗ trachtet, die ſich auf die geiſtige Leiſtung und auf ihr Menſchentum erſtreckt. Ein Meiſter wie Joſeph Haydn iſt ohne die Förderung des Fürſten Nicolaus Eſterhazy nicht denkbar, jenes muſikliebenden ungariſchen Marſchalls, der ſich mit der Kunſt der Offenbarung im Sinne einer inneren Gemeinſchaft vereinigt fühlte und die herrliche Kraft des ſchöpferi⸗ ſchen Haydn zu entwickeln wußte. Am 28. September war der 150 Todestag des Fürſten Nicolaus, der Haydn zu ſchützendem Ruhm geholfen hat. So wollen wir uns für einige Sekunden der vorbildlichen Förderung der Muſik erinnern, die durch das Mäzenaten⸗ tum des ungariſchen Adelsgeſchlechtes der Eſterhazys möglich war, das in den geiſtigen Mittelpunkt ſeiner ganz beſtimmten Lebens⸗ kultur die Kunſt ſtellte und für die verzehren⸗ den Sehnſüchte großer Komponiſten Verſtänd⸗ nis zeigte. Haydn, Schubert und Liszt haben das Leben in tauſend ſchönen Formen zu ſpüren bekom⸗ men, ſo daß materielle Sorgen abgewehrt wur⸗ den und Entrücktheit und Selbſtvergeſſenheit perſönliche künſtleriſche Geſtaltung zuließen. Gerade im 18. und 19. Jahrhundert ſtand das Mäzenatentum in höchſter Blüte. Die ver⸗ weigte Familie der Eſterhazys, Baron von Füruberg, Graf Morzin, Fürſt Lichnowsky, Graf Moritz Lichnowsky, Graf Erdödy, Graf Franz von Brunſtwik und ſeine Schweſter Thereſe, Ignaz von Gleichenſtein, Baron von Amade, Graf Apponyi und verſchiedene andere lies die Ideale des Mäzenatentum hochge⸗ alten. Die Eſterhazys: Fürſt Paul Anton, geſtor⸗ ben 1762, deſſen Bruder Nicolaus Joſeph(1714 bis 1790), Anton(1738—1794), Nicolaus(1765 bis 1783) haben die Weſensform des echten Mäzenatentums erſchloſſen. Haydn als Hof⸗ kapellmeiſter, J. N. Hummel, F. Schubert als Hausmuſiklehrer der Erſterhazyſchen Familie (1818—1824 auf dem Landſitz Zuleſy) ſind aus der Muſikgeſchichte ebenſo wenig fortzudenken wie die Gründung der Privatkapelle und die Muſikbühne(Schloß Todis) der Eſterhazys. Nicolaus Joſeph Eſterhazy kämpfte bei Ko⸗ lin mit und behauptete ſich durch ſeine groß⸗ artige Konzilianz und ſeinen künſtleriſchen Feinſinn. Er war ein Fürſt, der ſich mit rein⸗ ſter Seele dem Ganzen des Lebens hingab, Prunk und Repräſentation liebte und auch die üppige, übertriebene Verſailler Hofhaltung imitierte. Sein Verhältnis zum Kaiſerhauſe war gut; Maria Thereſia ernannte ihn 1768 zum Marſchall und heftete ihm wertvolle Or⸗ den an die Bruſt. Mag die Idee der Kunſt als erhabenes Spiel betrachtet ſein— Eſterhazy hat ſeine Feſte mit himmliſcher Muſik ausge⸗ ſtattet— ſo hat Fürſt Nicolaus dennoch die notwendige Harmonie geſchaffen, indem er im Bewußtſein der hohen Sendung edelſter Muſik den Stand ſeiner Kapelle zu heben wußte, tüch⸗ tige Soliſten verpflichtete, die neben der Muſik zum Gottesdienſt und bei der fürſtlichen Ta⸗ fel im Theater, im Orcheſterkonzert und in dem Kammermuſikſpiel den großen Genien huldig⸗ ten. Der erſte Geiger Tomaſini, der CEelliſt Weigl, der Tenor Triberth ſind werwolle Stüt⸗ zen der Kapelle geweſen, die Orcheſtermuſiker und Sänger hatte. Haydn, der zunächſt zur Zeit der Tätigkeit des erſten Muſikchefs Wes⸗ ner als Vizekapellmeiſter fungierte, war der gute Geiſt der Kapelle, der alle Elemente des Himmels aufſaugte, das Niveau der Konzerte hob und ſelbſt zur ſchöpferiſchen Produktivität ſchreiten konnte. Fürſt Nicolaus Eſterhazy kümmerte ſich ebenſo ſehr um das perſönliche Wohlergehen ſeiner Künſtler wie um die Exi⸗ ſtenz ſeiner Kapelle. Er wußte, daß Meiſter Haæydn an der Un⸗ ſterblichen Tiſch tafelte und zugleich am Orche⸗ ſter ſeine eigene Kraft erprobte; er wußte auch, daß Haydn in techniſcher Hinſicht alle Wünſche erfüllte, Kopien durchführte, das Notenmaterial ordnete und hütete, Stimmen herausſchrieb und der notwendigen Kunſtbürokratie mit Ge⸗ wiſſenhaftigkeit nachging. Natürlich konnte Haydn auch bei ſeinem Fürſten einen recht wirkſamen Nachhall der Empörung feſtſtellen, wenn er ſeinen Muſikern gegenüber zu nach⸗ giebig, oder ſelhſt nicht fleißig genug in der Kompoſition war. Da gab es dann folgende ernüchternde Zeilen:„Endlichem wird ihnen Capel⸗Meiſter Haydn anbefohlen, ſich ſelbſt embſiger auf die Compoſition zu legen.“ Haydn hat ſich das nicht zweimal ſagen laſ⸗ ſen. Mag ſeine Inſpiration, auch nie vexſiegt geweſen ſein, nach der Uebernahme der Ober⸗ leitung als Hofkapellmeiſter hat ſich Joſeph Haydn, deſſen Exiſtenz wohl geſichert, deſſen Ruhm im Aufſtieg waren, mit noch tieferer Leidenſchaft der Kompoſition hingegeben und eine Sinfonie nach der anderen geſchrieben. Nicolaus ſelbſt hat ſeiner geiſtigen Neigung und privaten Sympathie entſprechend, auch für die Oper viel getan, wobei die flotte italieni⸗ ſche Oper in höherem Kurſe ſtand als die Werke Glucks und Mozarts. Die Kirchenmuſik trat ein wenig zurück. Haydn hat ſich von Jahr zu Jahr immer ſtärker behauptet. Die ſorg⸗ lich gebreitete Hand des Fürſten, der ihm mit freundſchaftlichem Rat und Ermahnungen zur Seite ſtand, hat Haydn den Weg nach vorne ge⸗ ebnet. Sein klingendes Herz ging auf, als er über die ſchöne, aber enge Sphäre von Eſter⸗ hazy hinaus ſeine Blicke nach Wien lenken lonnte. Als der Fürſt ſtarb, war für Haydn eine lebenslängliche Penſion beſtimmt, worden. Die muſiſche Ahnung und die Sehnſucht nach den höheren Idealen im Herzen des Fürſten Nicolaus haben die Kunſt gefördert und den Geiſt einer edlen Kulturpflege unverſehrt be⸗ wahrt. Dr. Kurt Varges. e nenr ee Neue Filme „Trenck der Pandour“ Nach dem Bühnenſtück von O. E. Groh ſchrieb W. Zerlett⸗Olfenius das Drehbuch zu einem Film, der— vor hiſtoriſchem Hinter⸗ grund— die Perſönlichkeit des oſtmärkiſchen Pandurenführers von der Trenck in bunten, durch dick und dünn ging, auf die er ſich ver⸗ laſſen konnte, wie auf, ſich ſelbſt, die Pferde ſtahl für ihn— allerdings auch für ſich ſelbſt. Durch ihre Adern ſchäumte Abenteurer⸗ oder Landsknechtsblut, die Freude an der Gefahr, die Luſt am derben Witz, das zügelloſe, freie Leben zeichnete die Spuren einer faſt roman⸗ tiſchen Zeit in ihr Antlitz. Es iſt ein Stoff. recht für Hans Albers, den unſterblichen 7, 4. , 5, ,,, 2• , 51, 34, Zur Audienz 4 5 45 en 7955 155 r— f 23, , bei NMario lheresia ———, bie Panduren-Offiziere sind mit S———————, ihrem Führer Trenk zur Audienz I S 7 0 8 1 W——=——— bei der Kaiserin Maria Theresia 9 ſf 5 63 befohlen.(Eine im Wiener Schloß —9 spielende Szene des Albers-Films 2 4 4 der Tobis„Trenk der Pandur“ mit 3 Hans Albers im vordergrund.) * 8 I 4444 e.* 4 ———— 4 5 —— volkstümlichen Bildern umreißt. Die Geſchichte wurde nur zum Hintergrund genommen, das Geſchehen, jedoch wieder in Anlehnung an die Geſchichte, iſt frei erfunden. Der Geſtalt des hiſtoriſchen Trenck haftet, ob berechtigt oder nicht, manch ehrenrührig Ding an. Er war ein Kerl von aufbrauſendem Temperament, ein ganzer Kerl, der ſich vor Tod und Teufel nicht fürchtete und deshalb bisweilen auch einmal über die Stränge ſchlug. Er hatte in ſeinen Panduren eine Truppe im Rücken, die mit ihm elfraMeEee VON AL FOVS VONM CZIBUCV NEIMEEREER ESRHOQDBJüA Copyricht 1937 by J. G. Cotta'sche Buchhdl. Nachf., Stuttgart 17. Fortſetzung Enttäuſcht, weil dieſer alte Eſel auch nichts wußte, und entrüſtet, daß die Liſl ſelbſt dem Matthias Wimmer ihr Geheimnis verbarg, war die Alte gegangen. Eine halbe Stunde ſpäter rannte der Regens⸗ chori immer noch aufgeregt in ſeiner Stube auf und nieder. Die Liſl in den Franzl ver⸗ liebt! Man ſollte es nicht glauben. Die Liſl, für die er ſich immer etwas ganz beſonderes als Eheſtand ausgedacht hatte! Zornig ſchmiß er das verſaute Notenheft des Halleiner Singbuben auf den Boden. Ein Glück für den Hanſei, daß er gerade heute wieder die Geſangsſtunde ſchwänzte! Sonſt hätten die Ohren oder das Hinterteil des Hanſei den ſee⸗ ——0 Aufruhr des Regenschori zu büßen ge⸗ a Als die Wimmerin mit der Nachmittags⸗ ſchokolade kam, ſtieß er vor Erregung ſo heftig mit der Zunge an, daß ſie biſſig ſagte:„Du kannſt ſchon gar nimmer'ſcheit reden. Wirſt alt, Wimmer!“ „Beißzange, grausliche!“ fauchte er und don⸗ nerte die Türe hinter ſeinem Hauskreuz zu. Die Schokolade trank er nicht, ſo lieblich das braune, von Schlagobers gekrönte Getränk auch vor ſeiner Naſe duftete und dampfte. Zur Beruhigung ſetzte er ſich wieder ans Cembalo und verſuchte zu ſpielen. Dabei ſah er durch das Fenſter, in deſſen Rahmen ſchon die ſmaragdene Kuppel der Karlskirche und die rünen, noch ſchneegeſprengelten Flügelhauben es Belvedere in der ſinkenden Sonne gleich⸗ ſam von innen erglühten. Matthias Wimmer wußte ſchon, warum er im letzten Stockwerk hauſte. Machdruck verboten) Auch als das geliebte Bild erloſch, deſſen flammenden Zauber er noch einmal in Töne zu bannen hoffte, ſaß er immer noch ſtill und ſah vor ſich hin. In der ſchon dämmerigen Stube ſchimmerte ſein kahler Schädel wie ein beſchei⸗ denes Abbild des Mondes. Die Liſl in den Franzl verliebt! Und da hatte er dem Brand auch noch die Hölle heiß gemacht, daß man ſeine Kinder nicht in den Eheſtand zwingen ſolle! Wütend hieb er in die Taſten, daß ſeine Alte den Kopf zur Türe hereinſchob und liebevoll fragte:„Biſt jetzt ganz närriſch worden?“ Matthias Wimmer gab keine Antwort. Er ſprang auf, ſchob ſie zur Seite und ſtürmte auf den Gang hinaus, nahm Pelz, Dreiſpitz und Stock und rannte durch das Schneetreiben, durch das ſchattenhaft die Sänften huſchten und un⸗ wirklich, märchengleich die Schlitten klingelten, hinüber zur Wachszieherei. Als die Ladentüre ging, ſah die Vielgratterin unwillig auf. Weil auch der Regenschori nichts wußte, hatte ſie wieder einmal die Karten be⸗ fragt. Wieder lagen Herzbub und Coeurdame beiſammen. Wer war nur der Bub? Ungnädig fragte ſie:„Was wollen denn Sie jetzt da?“ Daß von ſeinem beſchneiten Pelz ſchenesln Bäche auf die ſchon ſonntäglich ge⸗ ſcheuerten Dielen rannen, ärgerten ſie auch. „Ich war doch grad bei Ihnen...“ „Seiens nit ſo eingebildet, Vielgratterin! Wer ſagt denn, daß ich von Ihnen was will?“ ant⸗ wortete der Regenschori und begann, umſtänd⸗ lich und ein wenig verlegen ſeine von der plötz⸗ lichen Wärme blind gewordene Brille zu putzen. „Hab den Brand ſchon lang Ri4.'ſehen. Hab mir halt gedacht, daß er heut Zeit hat, we.l Hans⸗Dampf⸗in⸗allen⸗Gaſſen, dem das Unmög⸗ liche möglich iſt, und der ſich auch in einem hiſtoriſchen Werk Dinge erlauben darf, die man einem andern bitter übelnehmen würde. Er ſpielt ſogar in drei Rollen: einmal den alten Trenck, dann ſeinen preußiſchen Vetter und ſchließlich und als Hauptrolle eben den öſter⸗ reichiſchen Pandurenoberſten, der jeder Frau ſeine Meinung ebenſo ſagt wie den höchſten Höflingen des Kaiſerhofes oder gar der Kai⸗ ſerin ſelbſt. Er iſt ein Mann der Tat, ein Samstag iſt... Iſt er noch in der Werkſtatt?“ „Droben in der Wohnung!“ Sie miſchte wie⸗ der die Karten. Dann fügte ſie ein wenig milder inzu:„Wanns zehn Minuten früher kommen wären, hättens den Kirndorfer troffen. Grad wie ich z' Haus kommen bin, is er vorg'fahren mit ſein Schlitten. Dann ſinds glei miteinand in d' Wohnung naufgangen, er und der Brand. 5 wiſſen, was die zwei wieder miteinand aben!“ 0 Das hätte der Regenschori nun ja gewußt. Aber es war nicht ſeine Sache, es der Alten zu ſagen. Er nickte nur:„So, der Kirndorfer war da...“ und wunderte ſich, daß die Vielgrat⸗ terin noch immer nichts merkte. War doch ſonſt nicht dumm. Langſam, überlegend ſtieg er die Treppe zur Wohnung hinauf. Alſo war die Liſl wirklich in den Franzl verliebt! Denn wenn ſie nein geſagt hätte, wäre der protzige Kirndorfer doch nicht wieder gekommen. Matthias Wimmer zuckte mit den Schultern. Schad um die Liſl! Aber was war dagegen zu ſagen, wenn ſie ihn mochte, den Franzl? Daß er dumm war? Die Geſchei⸗ ten waren ja den Frauenzimmern auch nicht immer recht. Und ſchon gar nicht, wenn ſie Talent beſaßen. Der Regenschori dachte an ſich und ſein Hauskreuz. Oben auf dem Treppenabſatz nahm er ſich nicht erſt die Zeit, ſeinen naſſen Pelz auszu⸗ ziehen. Er trat in das kleine und ſchmale, nur von einem zweiarmigen Leuchter erhellte Zim⸗ mer des Wachsziehermeiſters, der gerade über ſeinem Kontorbuch ſaß, ſtreckte ihm die Hand entgegen und rief:„Alſo mags ihn doch, den Franzl!“ Aloiſius Brand ſah verwundert auf und ſpritzte die Kielfeder aus:„Wie meinſt denn das?„Ich hab doch der Liſl noch gar nichts 7 gt. „Nichts'ſagt haſt?“ Wieder blieb dem Re⸗ genschori der Mund offen. Brand empfand dieſe Frage als Vorwurf. Er antwortete zögernd:„Ja weißt... na ja, mir is halt durch den Kopf gangen, was du mir unlängſt'ſagt haſt vor der Burg: man zu ſagen oder ihnen ein Schnippchen zu ſchla⸗ von Joſef Eichheim in gewohnter Meiſter⸗ aller anderen Kapital. H Schnä pse. Liköre Reinmut n Luf Aön ſer Wochen...“ „Held“ wie ihn ſich das jugendlichſte Hirn nicht glorioſer erträumen könnte, ein Teufelskerl und Kämpfer für ſein Land und ſeine Ehre, daß einem manchmal der Mund offenſtehen bleibt ob ſo viel kraftſtrotzender Männlich⸗ keit. Ja, manchmal bricht der Zuſchauer ſo⸗ kunter neunm gar in lautes Lachen aus, ſo herzerfriſchend mit zweiei wirkt Trenck⸗Albers' Art, andern die Meinung t in der Nack den von eine der Kriegsſtra t eine Schio ückte. Dann iſt en aufgeſpren chlagen hatte n. Im Büro b d den Rollſchr ndete er Brief fenbar hatte e⸗ gen. Man kann ſich darüber ſtreiten, ob das Ganze wirklich ein hiſtoriſcher Film iſt: es iſt mehr ein Volksſtüch mit viel Witz und Humor, in dem aber vaterländiſche Ideale gepflegt und hochgehalten rden, die den Zuſchauer zu Be⸗ wunderung und Rührung hinzureißen ver⸗ mögen. Alſo: ein großangelegter Erfolgsfilm mit viel Buntheit, Leben und glücklichen Re⸗ gieeinfällen Herbert Selpins, der neben Albers Darſteller von ſo guten Namen wie Käthe Dorſch, Sybille Schmitz, Hilde Weißner rag e erber Eliſabeth Flickenſchildt, Hans Nielſen, Oscar rde begangen Simon u. a. aufzuweiſen hat. Die Muſik Franz nkelungsmaßn Doelles unterſtreicht die Vielfalt und Wild⸗ den Diebſtahl zu heit der Atmoſphäre.(Ufa⸗Palaſt.) en Helmut Schulz. chwerten Diebſt nutzung der Ver ſtrafe von drei 9 nterſuchungsha „Das sbndige Dort“ Uneheliche Kinder ſeien eine Sünde— hat „der Herr Pfarrer“ gemeint— und uneheliche*. Kinder hat's in dieſem Dorf ſchon etliche. Das ea ſich de iſt jedoch nur die Anſicht„des Herrn Pfarrer“ und einiger wohllöblichen Gemeinderatsmit⸗ 1U glieder. Anderen unter ihnen und auch dem nfe Herrn Bürgermeiſter dient dieſe Anſicht mehr forzheim als ſaubere Weſte, unter der allerdings der tiet ein junger Herzſchlag eines weniger ſauberen Gewiſſens rbelwelle eine ſchlägt. So hütet ſich einer vor dem andern, guetſcht wurd nur der Korbinian, der die Gewiſſensbiſſe ſei⸗ ner Zeitgenoſſen ſchlau zu berechnen weiß— ſchaft gezeichnet— ſchlägt aus den Sünden Das gut ausgehende Ende bringt für ihn allerdings in einem wirk⸗ lichen Ehejoch die verdiente Strafe, während die„fündigen“ Väter und Mütter ihren Kin⸗ dern doch noch das Lebensglück zimmern. Der erſt kürzlich in einem ähnlichen Film behan⸗ delte Stoff entſtammt einem gleichnamigen Bühnenſtück von Max Neal, iſt von Joſef Dal⸗ man zu einem zügigen Drehbuch umgearbeitet und von Joe Stöckel in eine geſchloſſene Schwankform gefaßt worden. Ihre—— Handlung mit dem ſchmiſſigen Dialog rollt in kraftvollen und auch derben Szenen flüſſig ab, die Sepp Allgeier plaſtiſch fotografierte und Toni Thoms ſtilgetreu muſikaliſch unterlegte. Die darſtelleriſche Wirkung liegt ſchon rollen⸗ mäßig mehr bei den gut verkörperten Charak⸗ tergeſtalten und Typen— Eliſe Aulinger, Joe Stöckel, Beppo Brehm— als bei den beiden Liebespaaren— Hanſi Knotek, Albert Jan⸗ ſchek; Erna Fentſch, Georg Bauer. Man kann ausgiebig und herzhaft lachen.(Schauburg.) anns German Neu. Die Kehler aus eigener Erfa ſt, der nach lan ndlich wieder ne Straßburger Fr Geſinnung zeiger ns in der 3Z. und gaftlich bei genommen ware zuter Hut wußt nach einer Zeit Erlebniſſe z ſchafft hen, vald liffenbezüge, Ki iefert werden Geſangsmeiſter Vittorio Moratti an die Calzbrger Hochſchule für Muſik ährend der Da berufen. Der bekannte Mailänder Geſangspäda⸗ e Vittorio Moratti wird am 1. Oktober ſeine it von Re echende Maß terſtützt werde inen für Hilfs echen leidende n und kinderr ſtellt werden. n Belange ſin rechender Wal' Großernſe Für die große ichsarbeitsfüh terkorps des R aſſen. Wie n der Reichsle eitsmann“ mitt roße und wichtf eichsarbeitsdie inſatzes verlan zunächſt die i AtZsieh ſcher Mißwirtſch ber echtes deutſe orf deutſche örfern und S s Land unt 0 Le rtätigkeit an der Salzburger Hochſchule für aufnehmen. Moratti, der ſeine Studien zum Teil in Deutſchland gepflegt hat, iſt auch in ſpäteren Jahren in Deutſchland nicht unbekannt geweſen. Einen be⸗ fonderen Ruf genoſſen ſeine Geſangskurſe in den Sommerkurſen des Mozarteums. Stadttheater Sannn öffnet eſne Pforten. Mit großer Freude haben die zuxemburger davon Kenntnis genommen, daß das Theater ihrer Hauptſtadt am Montag ſeine Pforten öffnen wird mit einer Uraufführung der„Zauber⸗ ſlöte“. In früheren war Luxemburg regel⸗ mäßig von Trier, Köln. Brüſſel und Paris beſpielt worden. Im verdangenen Winter blieb der Muſen⸗ tempel geſmoflel, Jetzt wird Luxemburg wieder leb⸗ haft am kulturellen Leben im Reich teilnehmen. Ge⸗ plant ſind zwei Vorſtellungen in jeder Woche, die vom Stadttheater Koblenz, dem Grenzlandtheater in und dem Weſtmarklandestheater beſtritten 4 ſoll ſeine Kinder nicht in den Eheſtand zwin⸗ e 44 3 n. Matthias Wimmer begriff die Welt nicht mehr. Die Liſl war doch verliebt. Die Vielgrat⸗ terin ſchwor darauf, und eigentlich konnte das wirklich ein Blinder ſehen. Und dabei hatte der Brand noch gar nicht geredet? Der Regenschori knöpfte ſeinen Pelz auf, ſetzte ſich an die andere Seite des Tiſches, Brand ge enüber, nahm die Gänſefeder und ließ deren Fahne nachdenklich auf die aufgeſchlagene Seite des Rechnungs⸗ buches wippen:„Alſo gar nichts'ſagt haſt, Brand?“ Der Wachszieher klappte das Buch zu:„Was haſt denn? Was ſchauſt mich denn ſo an? Wenn ich dir ſchon ſag, daß ich mit der Liſl noch nicht zredt hab... Ich bring's einfach nicht fertig, immer. Sie iſt ſchon wunderlich genug in der letzten Zeit...“ Wimmer nickte, ſtrich ſich mit der Hand über die Glatze und blinzelte in die zuckenden Flämm⸗ 44 der Kerzen. Langſam ging ihm ein Kir⸗ enlicht auf. Verliebt war ſie. Das war nicht zu leugnen. Aber es gab ja ſchließlich auch noch andere Mannsbilder als den Franzl, die ſich ein Mädel wie die Liſl wünſchen mochten. Wenn man nur wüßte, welcher es war! Dem Brand brauchte er ja von dieſer Erleuchtun nichts zu ſagen. Das hatte auch ſpäter noch Zeit. Und vielleicht kam er bis dahin auch von ſelber dahinter. Doch mit der Liſl wollte er reden, in der nächſten Violaſtunde. Die hatte ihm doch ſonſt alle Streiche gebeichtet. Oder war es zum Beichten ſchon zu arg? Er fragte vorſichtig:„Und was ſagt der Kirndorfer da⸗ zu, daß du noch nicht'redt haſt, Brand? Er war doch grad da.“ „Ja, ſogar zweimal war er ſchon da in die⸗ Ehrun Kandel, An desbauernſchaft bungen durchfüh die Kreisbauern brücken. Auf neben dem Lan treter des Reich Bauer Guſtav ontbauern de rers zu übermit nen Dank zu während des W ſchwere Opfer a Jägerprü Bergzaber bern, zweibr ferslautern⸗Lan' ägerprüfung n Inte ber anzumeld prüfung Speyer. 2 „Is er recht ekelhaft'weſen, was?“ peyer „Nein. Er hat nur'ſagt: wann du nicht re⸗ den willſt, Brand, dann ſoll halt der Franzl Waldeafé ſelber mit der Liſl reden. Und dann hat er uns liche eing'laden für morgen, zum Mittageſſen.“ ung ab. hrenpreiſe. 2 „Was d' nit ſagſtl Und du haſt mit der Liſtl noch gar nicht'redt?“„September (Sortſetzung ſolg.) ember 1040 jſte Hirn nicht n Teufelskerl d ſeine Ehre, d offenſtehen er Männlich⸗ Zuſchauer ſo⸗ herzerfriſchend die Meinung ſchen zu ſchla⸗ eiten, ob das ilm iſt: es iſt z und Humor, e gepflegt und chauer zu Be⸗ zureißen ver⸗ r Erfolgsfilm lücklichen Re⸗ „ der neben Namen wie ilde Weißner ielſen, Osca » Muſik Franz lt und Wild⸗ ſt.) ut Schulz. 18 Sünde— hat ind uneheliche n etliche. Das errn Pfarrer“ ieinderatsmit⸗ ind auch dem Anſicht mehr llerdings der en Gewiſſen dem andern, iſſensbiſſe ſei⸗ nen weiß nter Meiſter den Sünden it ausgehende n einem wirk⸗ afe, während er ihren Kin⸗ zimmern. Der Film behan⸗ gleichnamigen on Joſef Dal⸗ umgearbeitet e geſchloſſene Ihre—— 4 ialog rollt in ien flüſſig ab, ografierte und ſch unterlegte ſchon rollen⸗ erten Charak⸗ Aulinger, Joe ' den beiden Albert Jan tr. Man kan Schauburg.) erman Ne u. ——— ſuf245E Morattia⸗ für Muſ Geſanaspäda⸗ „Oktober ſein 19 öffnet ude haben die imen, daß das ſeine Pforten der„Zauber⸗ xemburg regel⸗ Paris beſpielt eb der Muſen⸗ elh wieder leb eilnehmen. Ge der Woche, die zlandtheater in ater beſtritten —— heſtand zwin e Welt nicht Die Vielgrat⸗ ch konnte das abei hatte der r Regenschori an die andere der, nahm die e nachdenklich 5 Rechnungs⸗ s'ſagt haſt, uch zu:„Was ift noch n 4 ziſl noch nicht nicht fertig, genug in der er Hand über nden Flämm ihm ein Kir⸗ as war nicht hließlich auch 1 Franzl, die chen mochten. s war! Dem Erleuchtung ſpäter noch ichtet. g? Er fragte irndorfer da⸗ Brand? Er n da in die ⸗ as?“ du nicht re⸗ t der Franzl n hat er uns ageſſen.“ 3 mit der Liſl ung jolgt) nuck übers cand Sonntag, 29. September 1940 ——— „hakenkreuzbanner“ Rleine vadifche nacheicmten Einbruch während der verdunkelung e Der wegen Ginbruchsdieb⸗ fahl Angeklagte iſt bereits 22mal. hatunter neunmal wegen Diebſtählen und zu⸗ letzt mit zweieinhalb Fenne Zuchthaus. Er f in der Nacht vom 7. auf 8. Februgr 1940 den von einem zwei Meter hohen Bretter⸗ un umgebenen Lagerplatz einer Holzhandlung Sg eingedrungen, indem er die chloß verſehene Eingangstüre auf⸗ ckte. Dann iſt er, nachdem er einen Fenſter⸗ den aufgeſprengt und eine Fenſterſcheibe ein⸗ lagen hatte, in die Büroräume eingeſtie⸗ Im Büro burchwühlte er den Schreibtiſch den Rollſchrank. Aus dem Schreihtiſch ent⸗ dete er Briefmarken im Wert von RM..75. fenbar hatte er gaboſtz, einen größeren Geld⸗ ag e erbeuten. Der Einbruchsdiebſtahl de begangen unter Ausnutzung der Ver⸗ elungsmaßnahmen. Der Angeklagte faie u Diebſtahl zu. Die Strafkammer verurteilte Angeklagten als Volksſchädling wegen er⸗ hwerten Diebſtahls im Rückfall unter Aus⸗ nützung der Verdunkelung zu einer Zuchthaus⸗ ſtrafe von drei Jahren, abzüglich zwei Monate Unterſuchungshaft. Die bürgerlichen Ehren⸗ chte würden dem Angeklagten auf die Dauer ſpaf Jahren aberkannt. Der Angeklagte terwar ſich dem Urteil. Unfall beim Keltern Pforzheim. Im benachbarten Stein ge⸗ ein junger Mann mit dem Fuß in die Ürbelwelle einer Kelter, wobei ihm die Zehen tquetſcht wurden. aihbarſthaftshilfe über den Rhein Die Kehler AS⸗Frauenſchaft, die eigener Erfahrung weiß, wie dem zu Mute iſt, der nach langer, ſchmerzlicher Evakuierung 00 wieder nach Hauſe kommt, will nun den aßburger Frauen ihre freundnachbarliche ſinnung zeigen. Während die Kehler wenig⸗ in der Zeit der Rückführung liebevoll gaſtlich bei den eigenen Volksgenoſſen auf⸗ genommen waren und ihr Hab und Gut in r Hut wußten, kommen die Straßhurger einer Zeit ſchmerzlicher und verbittern⸗ Erlebniſſe zurück, und vielen unter ihnen es nun an den notwendigſten Kleidungs⸗ Wäſcheſtücken. Vor allem an Bett⸗ und bwäſche iſt große Not, und da haben ſich die Kehler Frauen zur Verfügung geſtellt, m ſie 16 660 beim Nähen mithelfen. Eine enge Stoff iſt bereits nach Kehl ge⸗ ſft worden, und in allen Haushaltungen nun die Nadeln und rattern die Näh⸗ chinen, bald werden die erſten Bettücher, üſſenbezüge, Kinderhemdchen uſw. fertig ab⸗ liefert werden. A 4 We Zut Abwendung des Brennholzmangels und Bekämpfung der wittſchaftlichen Notlage nach einem Erlaß des Reichsforſtmeiſters ührend der Dauer des Krieges die Sammel⸗ ligkeit von Raff⸗ und Leſeholz durch ent⸗ rechende Maßnahmen der Forſtverwaltung erſtützt werden. Bei heſonderer Bedürftigkeit en für Hilfsbedürftige, an körperlichen Ge⸗ en leidende Petrſonen, unvermögende Wit⸗ en und kinderreiche Familien Freizettel aus⸗ eſtellt werden. Die waldbaulichen und ſonſti⸗ Belange ſind jedoch durch Sperrung ent⸗ techender Waldteile⸗zu wahren. Großenfatz des Nuv im oſten Für die großen Aufgaben im Oſten hat der Reichsarbeitsführer einen Aufruf an das Füh⸗ kerkorps des RAD zur fferbetefüh 8 erlaſſen. Wie der Ober tarbeitsführer Voig von der Reichsleitung des RAd dazu im„Ar⸗ beitsmann“ mitteilt, handelt es ſich hierbei um große und wichtige Zukunftsaufgaben, die vom Reichsarbeitsdienſt keilweiſe neue Formen des Einfatzes verlangen. Hauptaufgabe des RAD unächſt die Oſtſiedlung. Aus den alten Aiigieſ die in fameiteſetn fo polni⸗ ißwirtſchaft verkümmert ſeien, ſolle wie⸗ echtes deütſches Bauernland werden. Eine e deutſche Provinz mit neuen deutſchen ſern und Städten müſſe aufgebaut und ſ48 Land unter dem Pfluge 3 Wehr⸗ des Reiches ver⸗ ern in eine Kornkammer andelt werden. Ehrung der Frontbauern Kandel, Am Erntedanktag wird die Lan⸗ Zbauernſchaft Saarpfalz zwei Großkundge⸗ bungen durchführen, und zwar in Kandel für ie Kreisbauernſchaft Landau und in Zwei⸗ Auf beiden Kundgebungen wird dem Landesbauernführer der Stellver⸗ treter des Reichsbauernführers, Reichsobmann Bauer Guſtav Behrens, ſprechen, um den Frontbauern den Dank des Reichsbauernfüh⸗ kers zu übermitteln, um aber au zugleich all denen Dank zu ſagen und Anerkennung, die während des Weſtkrieges fern von detr Heimat chwere Opfer auf ſich nehmen mußten. Zägerprüfung in der Saarpfalz Bergzabern, Für die Jagdkreiſe Berg⸗ weibrücken, Saarlautern und Kai⸗ kelautern⸗Landſtuhl ſoll eine gemeinſame und 13. Oktober 1940 erprüfung am 12. — haben ſich bis ö. Or⸗ . Intereſſenten ber anzumelden. prüfung von Gebrauchshunden Speyer. Die Fachſchaft für Gebrauchs⸗ inde Ppeher bält unt 5. Ottober, 730 Uhr, im Waldeafé AFerh eine öffent⸗ iche a! Melde⸗Hundeprü⸗ ung ab, Den Führern winten werwolle hrenpreife. Der Meldeſchluß wurde auf den September feſtgelegt. fjeidelberger Dochenbrief Unter dem Eindruck des ruchloſen Bombenangriſfs/ Das winterliche Kulturleben Der blüht um Heidelberg, bunt und leuchtend, wie des Sommexs ganze aufgeſpei⸗ cherte Glut. Von den mächtigen Lindenbäumen im e fallen die erſten Blätter wie gelbes Gold. Der berühmte„Gingo biloba“ bei Goethes Lieblingsbank nahe der Scheffelterraſſe tauſcht das friſche Grün ſeiner Fächerblätter langſam mit lichtem Gelb. * Mitten hinein in dieſe friedliche Natur, in das ſtille und dennoch emſige Leben der Uni⸗ verſitätsſtadt warfen die engliſchen Luftpiraten ihre Bomben. Drei friſche Hügel auf dem Hei⸗ delberger ſind von Blumen über⸗ ſchüttet. um Montag wurden hier in einem feierlichen Trauerakt, der von der Partei geſtal⸗ tet war, die drei Opfer des Bombenangriffs auf die Pfaffengrun belng Ganz Heivelberg nahm an dieſem Begräbnis der un⸗ ſchuldigen Opfer engliſcher Grauſamkeit wärm⸗ ſten Anteil. Kreisleiter Seiler und Bürger⸗ meiſter Genthe gaben in ihren Anſprachen in bewegten Worten dem Ausdruck, was ganz Heidelberg angeſichts der ruchloſen britiſchen Tat— und mit Heidelberg ganz Deutſchland— empfindet. * Dieſer Tage kehrten Heidelberger Studentin⸗ nen vom Einſatz als NSV⸗Helferinnen im El⸗ ſaß wieder an die Arbeit in den Hörſälen zu⸗ rück, Am 21. Fuli gingen die Mädel nach Mols⸗ heim, Mutzig und Waſſelnheim, wo die NS überall eine rege, ſegenbringende Tätigkeit auf⸗ nahm. Mit ganz' beſonderer Freude halfen die flus Sinsheim und In Sinsheim fanden anläßlich des Opferſonn⸗ tages ſportliche Wettkämpfe ſtatt, deren Höhe⸗ punkt das Fußballſpiel zwiſchen aſen und Eſchelbronn darſtellte. In dieſem Treffen ſiegte Sinsheim mit:0. Gleichzeitig trugen die Sportlerinnen des Turn⸗ und Sportvereins 1861 Sinsheim ihre diesjährigen Vereinsmei⸗ ſterſchaften aus, bei denen recht ſchöne Ergeb⸗ niſſe erzielt wurden.— Dem Feldwebel der Fliegerwaffe Karl von Kiedrowſki, wurde in Anerkennung ſeines vorbildlichen Einſatzes das EK. I verliehen, nachdem Kiedrowſki im Polen⸗ feldzug bereits mit dem EK. II worden war.— Der erſte Theaterabend der hieſigen Theatergemeinde wird am 11. Oktober mit der Aufführung von Schillers„Kabale und Liebe“ eröffnet. Die„Badiſche Bühne“ unter der neuen Leitung von Intendant Becker ſtellt im Laufe des Winters eine Reihe erſtklaſſiger Aufführungen in Ausſicht, die neben unſerer Klaſſik auch das zeitgenöſſiſche Schaffen berück⸗ ichtigen.— In fand bei gutem Be⸗ uch und lebhaftem Auf markt ſtatt, den das blutſohlen zugelaſſen.— In Reihen feierten die Eheleute Georg Herrmann und Frau Eliſa⸗ beth'geb. Brenneiſen das ſeltene Feſt der dia⸗ mantenen Hochzeit. Jubilar und Jubilarin können noch dieſes Fahr in guter Geſundheit ihren 84. Geburtstag begehen.— In Mühl⸗ bach wurde der mit dem Ec. 1 und II aus⸗ ezeichnete Unterofftzier Jakob Förſter zum eldweh⸗l befördert.— In Meckesheim übernahm für den ſcheidenden Ortsgruppenlei⸗ ter Mundinger der ſeitherige Organiſationslei⸗ ter Karl Schmitt die Parteiführungs E n Wiesloch fand eine Verſammlung der RSS⸗Kriegsopferverſorgung ſtatt, in deren Ver⸗ lauf Kreisamtsleiter der NRSDAp, Amt für Kriegsopfer, Engelke(Heidelberg), über die Pflichten und Rechte der Kriegsopfer, Kamerad Schwarz(Heidelberg) über die Geſtaltung und Aufgaben des Ehrenſturms und Kamerad Hotop(Heidelberg) über die neuen Richtlinien im Kleinkaliberſchießen ſprachen. Mit beſon⸗ derer Genugtuung wurde davon Kenntnis ge⸗ nommen, daß die Sonderſammlung der Kame⸗ radſchaft Wiesloch für das Rote Kreuz rund 1500 RM. ergab.— Anläßlich des erſten Opfer⸗ fonntages fand auf dem Sportplatz in den Tal⸗ wieſen ein Sportfeſt ſtatt, das mit einem Klub⸗ kampf zwiſchen dem Tv. 1885 und dem Ty. 46 Heidelberg verbunden war. Heidelberg konnte den intereſſanten Kampf mit 5747 Punkten für ſich entſcheiden und vor allen Dingen bei den Läufen einen entſcheidenden Vorteil heraus⸗ holen.— Weitere Veranſtaltungen waren: der Vortragsabend in der Ortsgruppe, wobei Pg. Hummel über ſeine Erlebniſſe im Norwegen⸗ ſeldzug berichtete; die Verſammlung des Kreis⸗ abſchnittes Wiesloch der DAß in der Fach⸗ abteilung Rahrung und Genuß und die Ver⸗ fammlung des Imkervereins mit einem Vor⸗ trag des Vereinsführers Hildenbrandt über die Winterfütterung der Bienen.— Hier fand auch die Prüfung der ländlichen Hausarbeits⸗ lehrlinge des Bezirkes Heidelberg unter der Leitung von f91 Bachmeier, Kreisabteilungs⸗ keiterin für fachliche Arbeiten, Frau Zuber, Kreisabteilungsleiterin für⸗ weltanſchauliche Fragen, Frl. Ulmer, Wirtſchaftsberaterin für den Bezirk Heidelberg, und Frl. Schoher, Wirt⸗ ſchaftsberaterin für den Bezirk Mannheim, ſtatt. Im Schlußwort hob Kreisbauernführer Schank die Bedeutung des Bauerntums hervor und betonte den wichtigen Anteil, den die Bauersfrau bei deſſen Erhaltung und rung auf ſich zu nehmen hat. Schulbeginn im Elſaß Straßburg. Mit dem erſten Oktober werden im Elſaß alle Volks⸗ und Höheren Sckulen ihre Lehrtätigkeit wieder aufnehmen, die z. T. über ein Jahr 1160 ech llein in Straßburg wurden fünf höhere S ulen ein⸗ gerichtet, darunter drei Oberſchulen für Jun⸗ en: Die Bismarck⸗Schule, die Erwin⸗v.⸗ Steinbach⸗Schule und die nach dem erſchoſſenen Elfäſſer Karl Roos benannte Anſtalt. Daneben wird der Unterricht in den vor 400 Zahren rieb der zweite Fohlen⸗ Bad. Pferdeſtammbuch und die Stadtgemeinde gemeinſam An ten. Zum Verkauf waten nur anerkannte Kalt⸗ Raum iſt Metz. Das Büro des Geh und der Ober auführerin 0 Form detr mehrerer Perſonen * Studentinnen bei der Einrichtung von Müt⸗ terberatungsſtunden. Weiter nahm die Für⸗ ſorge und Betreuung in den elſäſſiſchen Fämi⸗ lien einen großen Raum ein. * In der Stiftsmühle tagten am letzten Wo⸗ chenende die Führer der NSFỹä⸗Standarte 80 unter Leitung von NSßK⸗Brigadeführer Hid⸗ deſzen. Die große Arbeitstagung gab klare Richtlinien über die verantwortungsvollen Auf⸗ gaben des NS⸗Fliegerkorps während des Krie⸗ es und über die Bedeutung der Schulung des liegeriſchen Nachwuchſes. — „Der Heidelberger Konzertwinter, ſeit Jahren über Heidelbergs Grenzen hinaus bekannt durch ſeine auserleſene Programmgeſtaltung und erſtrangige Künſtlerverpflichtungen, hat begon⸗ nen. Das erſte Kammermuſikkonzert im Rah⸗ men der von der Stadt Heidelberg und der NS⸗Gemeinſchaft„Kraft durch Freude“ veran⸗ ſtalteten Konzertreihe in der Aula der Neuen Univerſität wurde mit dem bekannten Strub⸗ quartett unter Leitung von Prof. Max Strub an der Primgeige ein blendender Erfolg. Streichquartette von Schubert, Mozart und Beethoven boten ſie in klaſſiſcher Vollendung (Hermann Hubl— 2. Violine, Hermann Hirſch⸗ Kale— Viola, Prof. Hans Münch⸗Holland ello). * 1 Die Hausmuſikabende im Kurpfälziſchen Mu⸗ ſeum erfreuen ſich größter Beliebtheit. Gretel dem fingelbachtal alten proteſtantiſchen Gymnaſium, em aufgenommen. Die Oberſchule für Mädchen trügt den Namen Friederiken⸗Schule. Schnellzüge Elſaß-Baden Straßburg, Mit Beginn des Winterfahr⸗ plans der Deuiſchen Reichsbahn— Zug um Zug mit der bereits geleiſteten deutſchen Auf⸗ bauarbeit im Elſaß— tritt auch eine erfreu⸗ liche Verkehrsangleichung mit dem benachbar⸗ ten Baden und ſo auch mit dem Reich über⸗ haupt in die praktiſche Erſcheinung. -Arbeit in Lothringen Metz. Gauleiter Bürckel hat den Gebiets⸗ des Gaues Saarpfalz der§, Kröcher, er erſt vor kurzem nach ſeinem Ausſcheiden aus der Wehrmacht die Gebietsführung im Gau Saarpfalz wieder übernommen hat, be⸗ auftragt, die lothringiſche Jugend in ſeine Obhut zu nehmen. Sitz der Führungszentrale der Hund des BDM für den lothringiſchen „Gehietsführers ie Weſekt der für Organi⸗ Beauftragte des t Bannführer Fri ation und Verwaltung i eiſang, dem gleichzeitig die Führung de Standortes Metz⸗Stadt und ⸗Land übertragen wurde. Die Beauftragte der Obergaufühterin iſt Mädelringführerin Lore Lembach. Franz und Alwine Lang 69* auf dem Kla⸗ dier die prächtige D⸗dür⸗Sonate von Mozart und Variationen von mann. Flötiſt Dietl begleitete Paula Schneiders klangvolle Alt⸗ ſtimme. Der Vorhang über der Bühne des Heidel⸗ Duſte Stadttheaters hat ſich gehoben. Mozarts Meiſteroper„Don Juan“ eröffnete in der In⸗ ſzenierung von Intendant Hans riedrich als glanzvoller Auftakt die Winterſpielzeit. (Kapellmeiſter Fritz Bohne), Die Titeltolle ſang Hugo Schäfer⸗Schukardt. Das Schauſpiel be⸗ gann mit Leſſings klaſſiſchem Luſtſpiel„Minna von Barnhelm“, von Martin Baumann inſze⸗ niert. Weiter brachte die Woche eine Erſtauf⸗ führung von Lortzings komiſcher Oper„Der Wildpſchütz“, mit Anton Imkamp vom Landes⸗ theater Darmſtadt in der Hauptrolle als Gaſt. neues aus tampertheim Razzia in den Obſtanlagen. In den Gär⸗ ten ſind es hauptſächlich die alten Obſtbäume, die dem letzten Winter zum Opfer fielen. Rachdem man mit dem Roden noch abgewartet hatte, da mancher Baum teilweiſe Laub erhielt, geht man jetzt daran, abzuholzen. Die gut⸗ gewachſenen Stämme werden zu Nutzzwecken, das Aſtholz zu Brennzwecken verwendet. Bald nach der Rodung ſetzt die Pflanzung neuer Obſtbäume ein, um das Verlorene wieder zu erſetzen, hauptſächlich ſind es Pfirſiche, Früh⸗ zwetſchgen, Birnen und Nüſſe. Bei der Neu⸗ anpflanzung geht man zum großen Teil dazu über, neben den Hochſtämmen auch Buſchobſt anzupflanzen, von dem man ſich einen ſchnel⸗ leren und größeren Ertrag verſpricht.— In Ermangelung von männlichen Losverkäufern wurden am hieſigen Platze füt den Verkauf der Winterhilfslotterie⸗Loſe zwei Mädchen ein⸗ geſtellt. Sie bieten nun als„weibliche Glücks⸗ männer“ ihre Loſe an und haben durchweg gute Erfolge zu verzeichnen.— Hier wurde erſtmalig der Betriebsſporttag durchgeführt, an dem ſich die bereits mit dem Gaudiplom aus⸗ gezeichneten Betriebe Zigartenfabrik Haas 8· Derſt und Möbelfabrik Ernſt Lu ſt auf ihren eigenen Sportplätzen beteiligten. Von den Be⸗ triebsführern bis f den Jüngſten war alles angetreten. Die Leiſtungsptüfung erſtreckte ſich auf fünf Uebungen und zwar: Aufmarſch aller Teilnehmer, 800⸗Meter⸗Lauf der Männer, 400⸗ Meter⸗Lauf der Frauen, Partnerübungen für Männer, Gymnaſtik für Frauen, Wurf oder Stoß für Männer, Ballwerfen für Frauen und Spielvorführungen aller Teilnehmer. Beide Be⸗ triebe kamen mit den gleich über den üblichen Rahmen hinaus und erzielten je über 400 Punkte, ſo daß ſie beide de wurden. — Am Sonntag, 29. September, findet in Lam⸗ pertheim ein Kreis⸗Chor⸗Konzert der Riedgeſangvereine zugunſten des Kriegs⸗WHW ſtatt, zu dem 27 Vereine gemeldet haben, Lam⸗ pertheim ſtelt 4 Vereine, Jeder Verein ſingt zwei Chöre. Obſtgroßmärkte Weinheim, 29. Sept. Pfirſiche A 15—28, B 15, Aepfel A 11—27, 6—15, Birnen A 11 bis 27, B—15, Tomaten 4 10, B 5, Zwetſchgen 12—14, Buſchbohnen 12—14, Stangenbohnen 15. ber Lohn während des Urlaubs Keine schlechterstellung gegenüber den ubrigen Oefolgschoftsmiigliedern Das Reichsarbeitsgericht hat in verſchiledenen Ent. ſcheidungen die Grundſätze entwickelt, nach denen das Urlaubsentgelt zu herechnen iſt. We allgemeinex Grundfatz iſt votanzuſtellen, daß der Beurlaubte auch während' des Urlaubs ſo geſtellt werden ſoll, als oh er ſn dieſer Zeit im Betrieb gearbeitet hätte. Hieraus ergibt ſich, daß auch wähtend des Utlaubs Neben. keiſtungen,“ Zulagen“ uſw. nicht fortfallen, ſondern weiter zu gewähten 53 Das gleiche gilt von Umſap⸗ beteiligungen, Proviſionen uſw. Auch 5166 iſt der Be⸗ urlaubie ſo zu ſtellen, als ob er im Betriebe aear⸗ beitet hätte. Bei der Berechnung von Proviſionen odet Umfatzbetelligungen kommt es im einzelnen auf die Rewhche an, insbeſondere daxauf, ob ſie guf die pexſönliche Wateung des betreffenden Gefolg⸗ fibte lledes abgeſtellt iſt, alſo zum Beiſplel auf ie von ſbm erzielten Umſütze, oder ob die Provi⸗ lonen* Betefligungen für die Ergebniſſe. einer be⸗ ſtimmten Bettiebsabtellung oder einer Arbeitsgruppe gezahlt werden. In dieſen lett. enannten Fällen dürften beſondere Schwierſakeiten aum auftreten. Da, wo ausſchließlich auf die berfön. lichen Leiſtungen des einzelnen abgeſtellt 0 wird man, da die Tacuſſ hier At ee ſchwankend ſind, eine 1 5 ksverdienſt det lehten Monate in an emeffener elſe zugrunde zu legen haben. Auch faiſonbedingte Schwankungen ſind gegebenenfalls zu berückſichtigen. u den weiter zu gewährenden Nebenleiſtungen gehören unter Umſtänden auch Mebrarbeitsverglitun⸗ en, fofern in der Zeit des Urlaubs im Betriebe Riebrarbeit geleiſtet worden iſt und feſtſteht, Zaß der alle ſeiner Anweſenheit im Betriebe ehrarbeit leiſten müſſen. Auch hier urchſchnitts⸗ Beurlaubte im ebenfalls hätte wird der Betechnung gegehenenfalls ein betrag zugrunde zu legen ſein. Aus det Arezſeifs4 115* der Rechtſprechun 5 ſich andererſelts, daß der Beurlaubte währen des Urkaubs auch nicht beſſer geſtellt ſein ſoll als die im Betriebe arbeitenden, Gefolg Wafn Wenn e zum Beiſpiel in der Urlaubszeit im Bettie einé Mehrarbeit zu leiſten war, obwohl ſonſt regelmäßig Mehrarbeitsſtunden anfielen, ſo ent, ällt damit auch der Anſpruch auf eine entſprechende exgütung während des Urlaubs Im einzelnen ſind endlich noch Beſtimmungen zu beachten, die etwa in den Tarifordnungen enthalten ſind. Soweit i geltes geregelt wird, ſind dieſe Vorſchriften zuarunde zu legen, Eine Vereinbarung iſt darüher nur, zu⸗ mönfich. des beutlaubten Gefolgſchaftsmitaliedes möglich. lohnsteuer von Utldubsobgeltungen Die Einkommen bis zu 234 Reſchsmark im Monat bleiben bekanntlich vom Kriegszuſchlag zur Einkom⸗ menſteuer befteit.“ Nun kann es vorkommen, daß ein ſiſiez durch die des Ur⸗ urch eine beſtimmte Geldſumme ndigen Urlaub aus dem Jahre 1939 möglich ift— dieſe Freigrenze überſteigt, In dem Monat, in dem das normale Gehalt und die lr⸗ laubsabgeltung Klegls wird, muß dann vom Ge⸗ famtabkoͤmmen Ktiegszuſchlag. gezählt werden alſo auch vom Gehalt, das normalerweiſe vom Kriegs⸗ zuſ 108 feei uig Lürde die n auf mehrere Monate perkeilt, ſo könnte in vielen Fällen erteicht werden, —1 däs Monatsgehalt zuzuüglich eines beſtimmten Tefle der Urkaubsaäbgeltung unter der Freigrenze von ett — was für rü darin die Berechnung des Urlaubsent⸗ W4 Filan und damit kffeggzuſdrgg bliebe. er Reichsfinanzminiſter hat in einem Erlaß an die Wirtſchaftsgrupye Einzelhandel ein Ne Verfahren ür zulä i erklärt. Die Aufteilung der Urtaubsabgel⸗ en auüf berſchiedene Mongte iſt auch inſhfern ge⸗ kechkfertigt, als vielfach det Urkaüb nicht auf einmal fondlen Rur in velſchiedenen Teilen hatte gewährt werden können. Der Reichsbankausweis Nach dem Ausweis der Deutſchen Reichsbank vom 23. F 1940 hat ſich die Anlage gder Bant in Wechſeln und Schecks, Lombards und Wertwapieren uf 12 846 Millionen Reichsmart vermindert. Im 35444% betragen die Beſtände an e in und A owie an Reichsſcha wechfeln, 12 356 Millionen eichsmark, an Lombardforderungen 16 Millionen Reichsmark, an deckungsfähigen Wertpapieren 52 Milklonen Reichsmark, und 93 ſonſti ertpapieren 422 Millionen Reichsmark. Der Deckungsbeſtand an Gold und Deviſen A 10 Millionen Reichsmark. Die det 17 bank an Rentenbankſcheinen ſtellen ſich auf 353 Millionen Reichsmark, dieſenigen an Scheidemünzen auf 214 Millionen Reichsmark unpd die ſonſtigen Aktiva auf 1488 Millionen Reichsmark. Fe Wee 391— eichsmaxk ermäßigt. Die fremden —— en mit 1574 Millionen 9 Kapitalerhöhung bei ver Ag. In der Aufſichts⸗ WesAn det Fee Elektricitäts⸗Geſellſchaft, Betlin, wurde 13 Aſſen eine außerordentliche Haupt⸗ verſammlung auf 4„Oktober 1940 einzuberufen. Dieſe e Über die Erhöhung des Aktien⸗ ffie ß „Die alten ionäre ſollen die neuen Aktien Verhältnis:3, d. h. eine neue Aktie auf drei alte Aktien, botbeden können. Der Uebernahmeküts ſou in det 115 verſammlung feſtgelegt werden.— Ueber aup Keſhhtzang würde berichtet, daß auch in dem am 30. September 1940 ablanfenden Geſchäftsja Geſellſchaft befriebigend gearbeitet beses Guterverkehr mit den beſetzten Gebieten Frankrei Für die W5edtennchh Gütern zwiſchen Aifena und den beſetzten Gebieten Frankreichs über Elſaß und Lothringen, ſoweit ſie zelaſſon oder beſonders 4234. wird, liegt jetzt die von der Deutſchen eichsbahn geehen Woemng vor. Nach einer Be⸗ kanntmachung der RB'ꝰ Karfsruhe gilt für dieſen Sn das internatkonale Uebereinkommen über den Eiſenbahnfrachtverkehr(Jüc) in der ſeit 1. Oktober 1938 gültigen Faſſung., Abweichend davon werden die Güter nur nach Maßgabe der vorhandenen be⸗ trieblichen Möglichkeiten zur Beförderung angenom⸗ men. Zugelaſſen iſt ferner nur die Auflieferung als 143 tgutwagenladung, wobei interngtionale Ae riefvordrucke in deutſcher und franzöſiſcher Sprache ze verwenden ſind. Der Verſender muß den Beför⸗ erungsweg durch Angabe der deutſch/elfaß⸗lothringi⸗ chen Grenzübergänge im Frachtbrief vorſchreiben. 4 irfelen ſe 5 eferfriſten ſind aufgehoben und ei angabe iſt ausgeſchloſſen. 4 Ausfuhr nach Dänemark. Die bisher beſtehende un⸗ f nkte Zuteilung“ von Elmabrbhrofkfmennen ür Waten aus iſt um zwei Monate ver⸗ ie Friſt läuft bis zum 1, Dezemher die Einfuhr bis zum 1. Mai 1941. ieferwert⸗ längert worden. 1940 und betrifft nd nicht Kaan 10429 * **1 eichsmart aus⸗ „Hhakenkreuzbanner“ Sport und Ipiel Die lehten Gochzehn im Ticammer⸗Bokal Uur noch elf Sportbereiche ſtehen im Wettbewerb chs. Mannheim, 28. September. Sechzehn Vereine ſind es, die heute die dritte Schlußrunde zum Tſchammer⸗Pokal beſtreiten. Wiederum müſſen acht Vereine auf der Strecke bleiben, während die acht Sieger am 20. Oktober um den Eintritt in die Vorſchlußrunde kämp⸗ fen werden. Die Oſtmark ſchießt den Vogel ab Der einzige deutſche Sportbereich, der noch drei Eiſen im Feuer hat, das iſt die Oſtmark, die ſich auf Rapid, Wacker und den Sport⸗Club ſtützt. Da Wacker und Spor:⸗ Club zuſammentreffen, wird allerdings einer von beiden auf der Strecke bleiben müſſen. Bayern, Südweſt und Niederrhein Die Bayern hoffen auf die beiden alten Nürnberg⸗Fürther Rivalen„Club“ und„Klee⸗ blatt“, während Frankfurt mit Eintracht und Rot⸗Weiß den Sportbereich Südweſt vertritt. Vom Niederrhein kommen Fortuna Düſſeldorf und Schwarz⸗Weiß Eſſen, die ſich gegen Ein⸗ tracht Frankfurt und Eſchweiler durchſetzen ſollten. Die Bayern ſollten den„Club“ in Ber⸗ lin gegen Union Oberſchöneweide ſiegreich ſehen. Je einmal ſind vertreten Der oſtpreußiſche Vertreter VfB Königsberg ſollte ſich gegen den BEV Danzig als letzte Mannſchaft aus Weſtpreußen behaupten. Der Dresdener Sport⸗Club müßte mit Rot⸗Weiß Frankfurt fertig werden. Was aber Schalke gegen Fürth ausrichtet, kann niemand voraus⸗ ſagen. In Stuttgart ſtehen die Kickers gegen Rapid Wien vor einer ſehr ſchweren Aufgabe. Eſchweiler, der Letzte der erſten Klaſſe Wohl haben ſich die Eſchweiler bisher aus⸗ gezeichnet gehalten, aber in Eſſen gegen Schwarz⸗Weiß dürften nun auch ſie als letzter Vertreter der erſten Klaſſe den k. o. erleiden, ſo daß der Sportbereich Mittelrhein in der nächſten Runde ebenſo unvertreten bliebe wie Südweſt, Weſtpreußen, Brandenburg und Württemberg, ſowie die bisher bereits aus⸗ geſchiedenen Pommern, Schleſien, Mitte, Nord⸗ 1913 Heſſen, Baden und Sude⸗ tenland. Die Hälfte im Sechzehner⸗Feld ſind Bereichsmeiſter Nämlich VfB Königsberg, Union Oberſchöne⸗ weide, DSC, Schalke, Fortuna Düſſeldorf, Stuttgarter Kickers, 1. FC Nürnberg und Ra⸗ pid Wien. Ein erleſenes Feld alſo, das noch immer beiſammen iſt, zumal ſich darunter— bis auf den VfB Leipzig— in den Nürnber⸗ gern, den Knappen und Rapid alle bisherigen Pokalſieger befinden, den bekanntlich der„Club“ zu verteidigen hat. 14 Faſl ale Epibenkönner ind am ért Deutſchlands Leichtathleten für Budapeſt Berlin, 28. September. Die deutſche Veichtathletik- Mannſchaft zum Länderkampf gegen Ungarn am 5. und 6. Okto⸗ ber in Budapeſt wurde jetzt von der Reichs⸗ ſportführung wie folgt aufgeſtellt: 100 Meter: Mellerowicz(Berlin), Kerſch 200 Meter: Mellerowicz(Ber⸗ in), Scheuring(Ottenau); 400 Meter: Harbig (Dresden), Ahrens(Berlin); 800 Meter: Har⸗ big(Dresden), Brandſcheit(Berlin); 1500 Me⸗ ter: Kaindl(München), Gieſen(Berlin); 5000 Meter: Eitel(Eßlingen), Eberlein(München); 10 000 Meter: Legge(Bochum), Haushofer (München); 110⸗Meter⸗Hürden: Becker(Berlin), meiſterſchaftsprogramm der deutſchen Shiſportler München, 28. September. Das Meiſterſchaftsprogramm der deutſchen Skiſportler für den kommenden Winter wurde nun endgültig feſtgelegt. Die Deutſchen Mei⸗ ſterſchaften werden danach in den nordiſchen Wettbewerben bereits im Januar, wie vorge⸗ ſehen, in Spindelmühle durchgeführt. Die Titel in den alpinen Wettbewerben werden da⸗ gegen erſt während der Internationalen Win⸗ terſportwoche in Garmiſch⸗Partenkir⸗ chen vergeben, die mit Rückſicht auf die Welt⸗ meiſterſchaften in Cortina d' Ampezzo um vier' Wochen verlegt wurde, alſo vom 14. bis 23. Februar ſtattfindet. Wie ſchon in frühe⸗ ren Jahren finden in Garmiſch⸗Partenkirchen auch die Meiſterſchaften der Hitlerjugend ſtatt. Der Ski⸗Kalender für 1940/41 weiſt vorläufig folgende Großveranſtaltungen und Meiſter⸗ ſchaftstermine auf: 11.—12. Januar und 18.—19. Januar: Be⸗ zirksmeiſterſchaften(nordiſch und alpin); 24. bis 26. Januar: Deutſche Meiſterſchaften in Spindelmühle(nordiſche Wettbewerbe);.—2. ebruar und.—9. Februar: Bereichsmeiſter⸗ chaften(nordiſch und alpin);.—9. Februar: Weltmeiſterſchaften in Cortina'Ampezzo; 14. bis 23. Februar: Internationale Woche in Gar⸗ miſch⸗Partenkirchen; 14—17. Februar: Deutſche Meiſterſchaften in Garmiſch⸗Partenkirchen lal⸗ pine Wettbewerbe); 24. Februar—2. März: HJ⸗ Meiſterſchaften in Garmiſch⸗Partenkirchen. Eisſgort⸗Auftakt in Berlin Der Berliner Sportpalaſt wird die Eislauf⸗ Wettkanpfzeit diesmal ſchon zwei Monate frü⸗ her als im vergangenen Jahr einleiten. Im November werden die erſten Lehrgänge im Kunſtlaufen und im Eishockey durchgeführt und am 23./24. November ſteigt die Eröffnungs⸗ veranſtaltung mit Herber⸗Baier oder Koch⸗Noack und Rießerſee oder Wien im Eishockey. Die Berliner Eishockey⸗Gemein⸗ ſeften will dann alle 14 Tage mit weiteren Eis⸗ eſten aufwarten. Der erſte Höhepunkt wird an den Weihnachtstagen mit den. Meiſterſchaf⸗ ten der Männer und Paare im Kunſtlaufen erreicht. Eishockey⸗Städtekämpfe ſind mit Mailand, Budapeſt, Stockholm uſw. geplant, weiterhin ſteigt im Februar der Dreiſtädtekampf Berlin⸗ Wien⸗München und im Monat März wird wieder um die„Großen Preiſe der Reichs⸗ hauptſtadt“ gekämpft. Start von Kittiteiner und Preiskeit fraglich Die internationalen Begegnungen unſerer Rad⸗Amateure werden in dieſem Jahre mit drei Veranſtaltungen abgeſchloſſen, die jeweils als Vier⸗Ländertreffen zur Durchführung kom⸗ men. Nach dem Rundſtreckenrennen am 6. Ok⸗ tober in Nürnberg mit Deutſchland, Un⸗ garn, Dänemark und der Slowakei werden am Leitner(Berlin); 400⸗Meter⸗Hürden: Mayr (München), Hölling(Breslau). Hochſprung: Nacke(Jena), Schlegel(Jena); Weitſprung: Glötzner(Weiden), König(Stet⸗ tin); Dreiſprung: Munding(Frankfurt a..), Schwenke(Deſſau); Stabhochſprung: Glötzner (Weiden), Haunzwickel(Wien). Kugelſtoßen: Trippe(Berlin), Wöllke(Ber⸗ lin); Diskuswerfen: Trippe(Berlin), Wotapek (Wien); Speerwerfen: Pektor(Wien), Looſe (Halberſtadt); Hammerwerfen: Blaſk(Berlinj), Storch(Fulda). 4* 100⸗Meter⸗Staffel: Bönecke⸗Mellerowicz⸗ Neckermann⸗Kerſch. 9 4 400⸗Meter⸗Staffel: Ahrens⸗Linnhoff⸗Wie⸗ land⸗Harbig. oannont Mulrpotunhe i in zunur 12. Oktober in Leipzig und am 13. Oktober in Erfurt Begegnungen mit Schweden, Dänemark und der Slowakei folgen. Für Deutſchland waren die Fahrer Kittſteiner, Keßler(beide Nürnberg), Preiskeii und Schulze(beide Chem⸗ nitz) für alle drei Veranſtaltungen in Ausſicht genommen. Jetzt iſt der Start von Kittſteiner und Preiskeit—— geworden, ſo daß be⸗ reits Saager und Schöpflin(beide Berlin) als Erſatzleute namhaft gemacht wurden. Reue Länderkümpfe Italiens Das Länderkampfprogramm der italieniſchen Sportler wird immer weiter ausgebaut. Eine Reihe von Begegnungen auf den verſchieden⸗ ſten Gebieten des Sports wurde abgeſchloſſen, während um andere noch verhandelt wird. Den Beginn macht der Tenniskampf gegen Jugo⸗ flawien, der nun endgültig vom.—6. Oktober in Mailand ſtattfindet. Im Turnen ſind zwei Begegnungen mit Ungarn vorgeſehen. Die Männer treffen am 1. Dezember in Budapeſt zuſammen, für die Frauen ſteht der Termin noch nicht endgültig feſt, Gleichzeitig wurden Verhandlungen mit Finnland angeknüpft, die auf einen Länderkampf im Ringen im Laufe des Dezember abzielen. Auth Eondottieri in meran Zum„Großen Preis von Meran“(5000 Me⸗ ter, 1 Million Lire)am 13. Oktober in Meran wird der Stall Sudetenland den ausgezeichne⸗ ten Vierjährigen Condottieri entſenden. Der Hengſt, ein Produkt von Oleander und Conteſſa Maddalena, hat in dieſem Millionen⸗ renn 65 Kg. zu tragen und wird von B. Ahr geritten werden, der mit ihm in Karls⸗ horſt das Haupt⸗Jagdrennen gewann. Die deutſchen Farben vertreten in Meran weiterhin noch die Halbblüter Cap(J. Unter⸗ holzner) und Tubaner(J. Hochſtein), dagegen wird Kriegsflamme vorausſichtlich nicht ſtarten. Nach der letzten Einſatzzahlung ſind neben den vier deutſchen Pferden noch 20 italieniſche ſtartberechtigt. Deuljche Pferde für unoariſche Rennen Für einige wertvolle Zuchtprüfungen des Jahres 1942 in Ungarn war dieſer Tage Nen⸗ nungsſchluß. Die deutſchen Ställe, die ſchon wiederholt erfolgreiche Gaſtſpiele in Ungarn gaben, haben wieder verſchiedene Meldungen abgegeben. So finden ſich im„Derby“ 11 und im„St. Leger“ 13 Pferde aus Deutſchland. Doppelnennungen haben u. a. die Graditzer Adlerflug und Rattenfänger, die Schlender⸗ haner Corſe und Cſiris, ferner Feuerſchein, Elektor und Flagrant ſowie die drei Vertreter des Stalles Mülhens Ortwin, Oſtwind und Reichswahrer. Der hoffnungsvolle Ju- gend-Achter des MRV „Amicitla“, der in dleser ſtennzeit nur in einem ſtennen und da mit ½ Sekunde unterlag. Stehend von links: Gerhard Reichert. Werner Zipse. Trainer der Mannschaft Karl Galura. Erich Schlos- ser. Werner Kumpf, Helmut Köhler. Gerhard Weber. Werner Zimmer. Arthur Hoffmann.(Privataufnahme) helbſ⸗Regalta der„Amicite Mannheim, 28. September. Wie in vielen anderen Sportarten ſo iſt es auch im Ruderſport ein ſchöner Brauch, die Rennzeit mit einer vereinsinternen Veranſtal⸗ tung oder mit einer Herbſt⸗Regatta, verbunden mit der Ermittlung von Vereinsmeiſtern, ab⸗ zuſchließen. Der MRV„Amicitia“ hält ſeine diesjährige Herſt⸗Regatta heute 14.30 Uhr auf dem Neckar in der Nähe ſeines Bootshau⸗ ſes ab und hat hierzu alle ſeine aktiven und jugendlichen Mitglieder(HJ und BDdM) auf⸗ gerufen. Zum Austrag gelangen 10 Rennen, von denen das Einer⸗Rennen dem größten Intereſſe begegnet, da der Sieger gleichzeitig Vereinsmeiſter 1940 iſt. Die einzelnen Kon⸗ kurrenzen ſind: Renngig⸗Vierer, Renn⸗Vierer, Vierer offen für Frauen, Vierer offen für Pimpfe, Renngig⸗Achter, Gaſtvierer, Einer (Vereinsmeiſterſchaft), Achter für Frauen, Vie⸗ rer für Alte Herren, Renn⸗Achter. Den Spaziergängern am oberen Luiſenpark wird alſo am Sonntagnachmittag noch eine kleine ſportliche Beigabe geboten. Gport in Kürze Zum internationalen Reitturnier in Meran vom 12. bis 21. Oktober haben bereits fünf Nationen ihre Meldungen abgegeben, und zwar Deutſchland, Rumänien, Ungarn, die Schweiz und Italien. * Zu den drei Rad⸗Länderkämpfen in Nürn⸗ berg am 6. Oktober, in Leipzig am 12. Oktober und in Erfurt am 13. Oktober werden der Deutſche Meiſter Kittſteiner(Nürnberg) und Preiskeit— vorausſichtlich nicht teil⸗ nehmen können. Al 133 b die Berliner Saager und Schöpflin nam⸗ 3„Erſatzleute wurden des⸗ aft gemacht, die gegebenenfalls zuſammen mit Keßler(Nürnberg) und Schulze(Chemnitzw) die deutſchen Farben vertreten werden. * Auf der Bamberger Radrennbahn werden heute die letzten Steherrennen dieſes Jahres durchgeführt. Es ſtarten Scheller(Nürnberg), Umbenhauer(Nürnberg) und Schindler (Chemnitz) Weiter iſt ein Jugendkampf zwi⸗ ſchen den Auswahlmannſchaften der Gebiete Franken und Bayeriſche Oſtmark vorgeſehen. * Auch in Stuttgart⸗Zuffenhauſen werden heute noch einmal Radrennen durchgeführi. Einige der beſten ſüddeutſchen Amateurfahrer werden am Start ſein. iler 6hütennagwuchs in vrrsln Gebiet 21— Baden wurde mit ſehr guter Leiſtung Reichsſieger Mannheim, 28. September. „Die hundert beſten Hitlerjungen im ſport⸗ lichen KK⸗Schießen waren in Breslau zum Kampf um den Titel„Deutſcher Jugendmeiſter 1940“ angetreten. Der Kampf ging in dieſem Jahr erſtmalia nach den Bedingungen, die auch für das ſportliche Schießen im Deutſchen Schützenverband vorgeſchrieben ſind.— Jeder Teilnehmer hatte mit beliebiger Anſchlagsform je zwanzig Schuß in den drei Anſchlagsarten abzugeben. Es gab von Beginn des Schießens bis zur Beendigung ſpannende Kämpfe der Spitzenkönner um den Titel„Deutſcher Ju⸗ gendmeiſter“.— Den überlegenen Sieg errang HI⸗Scharführer Gehmann, Gebiet 20 Würt⸗ temberg, Schützenverein Oberndorf, mit 6⁵7 Ringen und 720 möglichen. Gehmann, der Bkuder unſeres Weltmeiſters mit der Armeewaffe, wurde ſomit„Deutſcher Jugendmeiſter 1940“ im KK⸗Schießen. Die einzelnen Reſultate ſind: 1. Gehmann, Württemberg(20, SchV. Oberndorf, 657 Ringe; 2. Voigt, Thüringen(17), SchV. Zella, 640 Ringe; 3. Schweikart, Baden(21), SchV. Paradies Konſtanz, 639 Ringe; 4. Brannath, Baden(21), SchV. Grötzingen, 638 Ringe; 5. Thomas, Weſtfalen(9, SchV. Muttenthal, 637 Ringe; 6. Röhling, Kurheſſen(14), SchV. Kaſſel 1547, 637 Ringe; 7. Gaedigt, Weſtfalen (), SchV. Hagen, 636 Ringe; 8. Häntzſchel, Berlin(), SchV. ReichsbahnSV, 636 Ringe; 9. Wunder, Bayeriſche Oſtmark(22), SchV. Bamberg, 633 Ringe; 10. Pulvermüller, Würt⸗ temberg(20), SchV. Backnang, 628 Ringe: 11. Heſſenmüller, Thüringen(17, SchV. Zella, 628 Ringe; 12. Koch, Sachſen(16), SchV. Leip⸗ zig 1443, 627 Ringe; 13. Oskar Schmitt, Baden (21), SchGem.„Diana“ Mannheim⸗Waldhof, 626 Ringe. 7 Dieſe HI⸗Schützen werden mit ſofortiger, Wirkung in die Reichsleiſtungsgruppe KKͤ⸗ Schießen überwieſen.“ Königsberger Hintemann verpflichtet. voxomakenke verden geprül Um für die Länderkämpfe gegen Finnla in Helſinki und gegen Ztalien in Re beſtens fiofſei zu ſein, werden unſere für die Nationalſtaffel in Frage kommenden Amateur⸗ boxer einigen Prüfungskämpfen unterzogen Das Reichsfachamt veranſtaltet daher an 6. Oktober im Freiluftring der Berliner Boch⸗ brauerei für mehrere Gewichtsklaſſen ein Tur⸗ nier. Die Teilnehmer ſind: Bantamgewichtz Platte(Hamburg), Kleinſchmidt(Dortmund), Hannover) und Stenkewiß erlin). edergewicht: Graaf, Seidel, Hand Schubert(alle Berlin) und Petri(Kaſſel). Halbſchwergewicht: (Hamburg), Sohn(Königsberg), Umar(Dortmund) wächter(Berlin). Schwergewicht: Berg(Oberhauf und Tiedtke(Berlin). Weiterhin treffen Weltergewicht Europameiſter Nürnberg( ſun und Blumenthal(Hildesheim) erneu ammen.— S und Klei„ Joſt in hamburg nicht dabei Die Paarungen für den Hamburger Schwer⸗ gewichts⸗Kampftag der Berufsboxer mußten nochmals geändert werden, da der Frankfurter Joſt infolge einer Knieverletzung am 6, Ol⸗ tober noch nicht ringfertig ſein kann. Hauptkampf trifft nunmehr Wallner(B lin) auf den Exeuropameiſter Kölbl (Plauen). Sendel(Berlin) boxt K 2 kob Schönrath(Krefeld) und für Kurt ha mann(München) wurde als neuer Gegne Frankreichs früherer Schwergewichtsm Karl Rutz wird erſt bei einem ſpä Kampftag in Hamburg boxen. Deutſchlands beſte Marathonläufer ſind Sonntag faſt vollzählig unter den 34 Bewe bern um die Meiſterſchaft der Oſtmark in Gemeldet ſind u. a. Meiſter Puch, Borns, Vo jahresmeiſter Weber, Borgſen, Rudolf Wöb (alle Berlin), Krüger(Regensburg) und Ba⸗ laban(Wien), der Titelverteidiger. 4 Reichsſchießwettkampf der He⸗Gebiete In dieſem Kampf ſtellte jedes H3⸗Gebiet ſeine zehn beſten Schützen be einer Mannſchaſft zuſammen. Zugelaſſen wurd ige der Schützenvereine im Deutſchen Schützenver⸗ band. Jeder Schütze hatte je 10 Schuß im Anſchlag liegend aufgelegt und liegend frei⸗ händig mit dem KK⸗Wehrſportgewehr abzu⸗ geben. Während im Vorjahr das Gebiet Ba⸗ den/ 21 2080 Ringe erreichte(Ringdurchſchnitt 10,4) konnte Baden in dieſem Jahr ſein her⸗ vorragendes Ergebnis noch überbieten. Das Gebiet Baden /21 erreichte von 2400 möglichen Ringen 2129 Ringe(Ringdurchſchnitt 10,65) . und wurde damit Reichsſieger. Ergebniſſe: 1 Reichsſieger Baden /21.. 2129 Ringe 2. Weſtfalen))„ 2 3. Schleſien/ 2060„ 4. Hochland/ 19 2047„ 5. Ruhr⸗Niederrhein/ 10. 2036„ 6. Thüringen /17. 2086„ 7. Franken/ 18.„. 2034„ 8. Sachſen/ 16. 2029„ 9. Berlin /z„2012:„ 10. Düſſeldorf/ 34. 2010„ Die diesjährigen Ergebniſſe bei den Schieh⸗ wettkämpfen der Hitler⸗Jugend in Breslau zei en eine weitere Leiſtungsſteigerung auf die⸗ ſem ſo wichtigen Gebiet der vormilitäriſchen Ertüchtigung. Der Bann 171 Mannheim— der Kreis Mannheim des Deutſchen Schützenverbandes— hatte ſeine beiden Schützen Haß(Sch.⸗B 09 Mannheim) und Schmitt(Sch.⸗Gem. Mann⸗ heim⸗Waldhof, Diana, E..) zur Teilnahme an den Meiſterſchaftskämpfen abſtellen können. Beide ſind unter den Siegern zu finden. Eine gute und kameradſchaftliche Zuſammenarbeit zwiſchen Hitler⸗Jugend und den Vereinen dez Deutſchen Schützenverbandes wird auch hier den weiteren Erfolg ſichern. 4 elagerten Fälle och oder durch r ſind, wirden on der ing de r. klſchaftsamiee militäriſches . 0 ch můᷣ ers 115 de3 W 941 muß ich di ugniſſes ablege ſchluüß an die& uß vorher der m Vernehmen n kom r 1. April 1 in. Wir—— mal Auskunft kommando einzu Offizierslaufbahr beitsdienſtes. Rachbar verlan, 80 em von der — 4 4. r die auch von P Kbaenden Heilr Luftwege(alter q röͤhren⸗, Bronchia loͤſend, auswurfföͤr und vor allem ge und empfindlicher Hilfe zu bringen eanen ſo großen 9 den Namen„Silf Packung mit 80 Ta wo nicht, dann Ro Sie von der Firma ugezog. Dame ſucht gute Schnei derin zum Umän dern u. Neuanfer tigen. Zuſchrifte⸗ unter Nr. 75002 an den Verlag. Tücht. Mädchen für Haus⸗ un Küchenarb. geſuch Konditorei Belbe Mannh., 2, 14 Jüngere Damen ſchneiderin geſucht. Angebot A. Nr. 61 238 Vé an den Verlag. Putzfrau für—3 Vormitt in d. Woche geſuch Walter, Eliſabeth ſtraße 11. Zuverläſſige Frau od. Mädch lches koch, kann r einige Stund in geordn. Haus halt geſucht. Zu⸗ ſchriften u. 7561 an den Verlag d Blattes erbeten. Solid. Mädchen t angenehme Stelle bei jünger Familie mit Kind Oſtſtadt. Zuſchrift u. Nr. 121 507 VS an den Verlag. nellengezuche Intellig. Manr ſucht für vor⸗ od nachmitt. Neben⸗ beſchäftigung, auck Heimarbeit. Ange⸗ bote unter 7478 B an den Verlag. 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Im Lallner(Ber⸗ Kölblin 0 egen Ja⸗ für Kurt 9ih ieuer Gegner der flichtet. ergewichtsmeiſter den 34 Bewer⸗ Oſtmark in Wien ich, Borns, Vonr daher am r Berliner Boch sklaſſen ein Tur/ 3 Rudolf Wöber sburg) und Ba⸗ Jüngere Damen⸗ iger. ger o⸗Gebiete ſedes HZ⸗Gebiet iner Mannſchaft nur Angehörige hen Schützenver⸗ e 10 Schuß im das Gebiet Ba⸗ (Ringdurchſchnitt Jahr ſein her⸗ iberbieten. Daß 2400 möglichen rchſchnitt 1005 2129 Ringe 2093 2060 2047 „2036 2036 2034 „2029 2012 2010 bei den Schieß⸗ in Breslau zei⸗ gerung auf die⸗ vormilitäriſchen — der Kreis tenderbaind— aß(Sch.⸗V 09 „ Sonntag, 20. September 1940 von der Kohlenſte enze bis zu militäriſches 153 194¹ chluß an die mal Auskunft beitsdienſtes. Rechtsfragen Prozent des Verbrauchs r bei—— iz„Gleichſtellun ſach falſch verſtanden worden. gelagerten Fällen, z. och oder durch die Bauart nachweislich r ſind, wird— e ung des Prozentſatzes i klſchaftsamtes geſtellt. kommando einzuholen. Offizierslaufbahn“ „hakenkreuzbanner“ fjib-Briefhaſten bewährung von Kohlenzuſatzpunkten . B. Sie fragen an, in welchem Falle bis zu an Briketts im Vergleichs⸗ ewährt werden. efen und Heizung“ 5 erer Sonntagsausgabe vom 22. September iſt viel⸗ von B. da, wo die rüfung zur bei an Stelle eines daß Nur in beſonders kraß ſich darü en Wehrbezirks⸗ *3 ewerber für die entfällt die Ableiſtung des Ar⸗ ſträuchern beſtehend an 15 die Brombeerſträucher 380 em von der Grenze entfernt ſetze. Kann er das Die in Wohnräume zu chlecht heiz · Nachprüfung durch einen Begmten ein Zuſatz gewährt, deſſen Höchſt⸗ 0 Prozent betragen kann. Die ſt in das Ermeſſen des Feſt⸗ 51 Hez möchte die Laufbahn eines aktiven Offi⸗ n der Wehrmacht einſchlagen. muß ich die P gniſſes ablegen. Aabezsshenf muß vorher der Arbeitsdienſt 1 Dem Vernehmen nach ſoll für im Frühjahr 1941 zur n kommende Schüler er 1. April 1941 als Einſtellungsta ſein. Wir empfehlen Ihnen, ei Ihrem zuſtänd die 19 Im Frühjahr rlangung des Reife⸗ Kann man dann gleich im An⸗ eingeſtellt werden oder abſolviert werden?— der Wehrmacht vorgeſehen er noch ein⸗ . K. Zwiſchen dem Nachbargrundſtück und meinem Garten möchte ich Hecke aus Brombeer achbar verlangt eine egen. Mein 17. Juni 1899. verlangen?— Gemäß Artikel 15 Abſatz 1 des Bad. Ausführungsgeſetzes zum Bürgerlichen Geſetzbuch vom ſtückes u. a. verlangen, 1325 Sfe ſeines Grundſtücke ann der Eigentümer eines Grund⸗ Sträucher 45 em von der entfernt gehalten werden. ieſe Beſtimmung gilt ſowohl außerhalb wie inner⸗ halb des Ortsetters. Der Nachbar das mit gutem Grund. Denn es können z. B. durch die Sträucher immer noch Hühner in das Nachbar⸗ grundſtück laufen und dort Schaden anrichten, wäh⸗ rend dies bei einem regelrechten Zaun nicht ſo ohne weiteres möglich iſt. Daher ſpielt es vorliegendenfalls auch keine Rolle, ob der Brombeerſtrauch den Zaun erſetzen ſoll oder nicht. at alſo recht und hausherr und Mieter fragen an ., Weinheim. Bin ich verpflichtet, mangels eine Kohlenrechnung für die mit⸗ W. anderer Abmachun benutzte Zentralhe — zu bezahlen o zeitig kündigen? Oder mu men, 40 des Hauſes anteilmäßig ſo⸗ er kann ich eine monatliche Um⸗ age verlangen!— Dafür gibt es keine geſetzlichen Richtlinien. Es kommt darauf an; was Sie mit dem Hausherrn vereinbaren.— Das Haus geht in ande⸗ ren Beſitz über Mein Mietvertrag läuft bis 30. Sep⸗ tember 1941. Kann der Käufer des Hauſes mir vor⸗ — ich meine Wohnung räu⸗ wenn mir eine andere Wohnung zugewieſen wird?— Beides iſt unmöglich. Wenn der Hausherr gaben einen wichtigen Grund zur Kündigung zu aben, kann er wegen des allgemeinen Mieterſchutzes nur auf Räumung vor dem Bin ich verpflichtet, mangels beſonderer die Wartung der Zentralheizun nehmen?— Dazu verpflichten, es gens freiwillig.— Im mtsgericht klagen.— ereinbarung des Hauſes zu über⸗ kann Sie ſelhſtverſtͤndlich niemand ei denn, Sie übernehmen dieſe Auf⸗ Mietvertrag wurde„Garten⸗ benutzung, vereinbart. Da kein anderer Intereſſent mehr dafür da war, habe ich den Garten allein be⸗ wirtſchaftet. Kann der neue Hausherr dieſe Benutzung ſo—. daß nur„Aufenthalt im Garten“ — Das iſt nicht möglich. Es iſt darunter meint iſt ge⸗ zweifellos die Bewirtſchaftung und Nutznießung des Gartenertrages zu verſtehen. K. 70. einziehen. ch möchte in mein erworbenes Wohnhaus ie Wohnungen ſind jedoch alle vermietet. Kann ich einem der Mieter mit Erfolg kündigen?— eDie Mieter genießen alle Mieterſchutz. Wenn ein Mieter nicht mit der Löſung ſeines Mietvertrages einverſtanden iſt können Sie nur verſuchen, durch eine Räumungsklage vor dem zuſtändigen Amtsge⸗ richt, in der Sie Eigenbedarf geltendmachen, die Woh⸗ nung freizubekommen. Mannheimer Kunterbunt Fr. G. K. Der Bräutigam meiner Schwägerin iſt gefallen Sie war mit ihm verlobt. Stehen ihr ihre an ihn gerichteten Briefe und der Verlobungsring des Bräutigams zu?— Rechtlich nicht, da ſie nicht Erbin iſt, es ei denn, der Gefallene hat die Aushändigung vielleicht teſtamentariſch beſtimmt. Es müßte darüber eine gütliche Einigung zwiſchen den Beteiligten ge⸗ funden werden. J. M, Die Anſchrift der von Ihnen genannten Reichsſtelle könnten Sie auf Anfrage von der Haupt⸗ dienſtſtelle für Siedlungsweſen im Stabe des Stell⸗ vertreters des Füh erfahren. Uns rers, Berlin W8S, Wilhelmſtraße 64, iſt eine ſolche Reichsſtelle nicht be⸗ kannt. Ueber die Beſtimmungen auf dem Gebiete des Wohnungsneubaues während des Krieges können Sie ſich bei der Stadtverwaltung Mannheim, Abteilung Stadterweiterung, erkundigen. E. Sch. Anſchriften von Kleiderfabriken für Herren⸗ kleidung in Süd⸗ un d Weſtdeutſchland gibt Ihnen auf Wunſch gern die Mannheimer Induſtrie⸗ und Handelskammer, L 1, 2, auf. W. H. Ueber die Berufslaufbahn einer Sportlehre⸗ rin unterrichtet Sie in perſönlicher Ausſprache gern erſchöpfend die Berufsberatung für Mädchen beim Mannheimer Arbeitsamt. Alter Abonnent verbrau un Ihre Anfragen bezügli elektriſcher Lampen beſtimmter d Höhe der Lichtkoſten je Brennſtunde und Strom⸗ attſtärke ie Lampe kann nen ſelbſwerſtändlich nur Ihr Strom⸗ leſerant bas Großlroftwerk Rheinau) beantworten. Teſtamentfrage R. A. Genügt die eigenhändige Niederſchrift mit Unterſchrift, wenn ich eine Lebensverſicherungsſumme meiner Schweſter vermachen will, oder muß das Schreiben notariell beglaubigt werden?— Sie kön⸗ nen ſelbſtverſtändlich ein Teſtament ohne Hinzuzie⸗ Bing eines inge zu beachten iſt, empfehlen wir einem otars aufſtellen. Da aber verſchiedene ind, damit es auch rechtskräftig hnen, das Teſtament lieber vor otar auszufertigen. Polizeiliches Jührungszeugnis habe mich um eine Stellung als W. E. Ich Pförtner dehrok und ſoll dem Betriebsführer ein polizeiliches ührungszeugnis vorlegen. 1932 mußte ich eine Gefängnisſtrafe von 1 Jahr abſitzen. habe gehört, da man den Vermer men kann. Muß ich ein Geſu — Es genügt. wenn Sie gleich an behörde in Fhrem Wohnort den fn ein Führungszeugnis auszuſtellen. uch um Fortlaſſung des werden Sie ſich Vermerks, erlaſſen beköm⸗ einreichen und wo? die Ortspolizei⸗ Antrag ſtellen, Ein Ge⸗ daß vorbeſtraft, erſparen können, da der Reichs⸗ miniſter des Innern in einem Runderlaß die Aus⸗ ſtellung von Führungszeugniſſen in Großdeutſchland einheitlich geregelt h natürlich darüber unterrichtet. at. Die Ortspolizeibehörden ſind ach dieſem Rund⸗ erlaß werden Gefängnis⸗ und Feſtungsſtrafen von beſtimmter Dauer nach Ablauf einer beſtimmten Friſt im polizeilichen Führungszeugnis nicht mehr ver⸗ merkt. So be en u. a. ſieben Jahre gute Führung in den Erlaß des Lermerts für Strafen von 7 Monaten Wenn Sie ſich alſo in den Jah⸗ bis ſe 2 Jahren. ren ſeit 19 32 aut geführt haben und nicht ſonſtige, uns nicht bekannte Umſtände die Anwendung der Be⸗ ſtimmungen für Ihren Fall ausſchließen, können Sie mit der Aushändigung eines Führungszeugniſſes in der gewünſchten Form rechnen. (Auskünfte nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr) öͤhren⸗/ Luftwege(alter quclender Hu Foncliliser, Knlmaliter andcteiqen 4 die auch von Profeſſoren und Aerzten erprobten und anerkannten, deutenden Heilwerte des guten Mittels für Erkrankungen der ſten, Verſchleimung, Kehlkopf⸗, 7 ronchialkatarrh, Aſthma),„Gilphoscalin“. löſend, auswurfföͤrdernd, entzündungshemmend, erregungsdaͤmpfend und vor allem gewebsfeſtigend, vermag„Gilphoscalln“ kranken und empfindlichen Atmungsorganen bei jung und alt wirkſame Hilfe zu bringen. 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Nähe Lanz⸗Werke, ab 1. Okt. zu vm. Lindenhoſſtr. 78 II Darm ſterben die meiſten Menſchen zu früh? Die Lebensdauer des Menſchen iſt theoretiſch unbegrenzt. Tatſächlich wer⸗ den Leute, die ihrer Geſundheit viel Aufmerkſamkeit ſchenken, ſehr alt. Es iſt verhältnismäßig einfach, geſundheitliche Beſchwerden der verſchiedenſten Art dagegen tut! en dem Organismus zuträglicher Zuſammenſetzung. Die Natur bietet in dem Hubertusbader Brunnen in Thale das Calcium in Geſtalt fernzuhalten, wenn man rechtzeitig, ehe ſie zu ernſten Erkrankungen führen, etwas Eines der wichtigſten Mittel, den Organismus geſund und ſpannkräftig, lebens⸗ be und widerſtandsfähig zu erhalten, iſt der Kalk. Natürlich nicht der Kalk, wir zum bauen verwenden, ſondern Calciumſalze in beſtimmter chemiſcher, des Chlor⸗(Salz) ſauren Calciums, das vom Organismus als ein natürliches Produkt beſchwerdefrei und faſt augenblicklich aufgenommen wird. Daneben enthält dieſes Brunnenſalz eine Reihe ebenſo wichtiger, die Wirkung des Calciums unterſtützender natürlicher Mineralſalze. Über die Wirkung liegt uns eine große Anzahl ärztlicher und privater Gutachten vor. Von letzteren laſſen wir nachſtehend einige folgen: „Seit Jahren habe ich mit einem Nervenleiden zu tun. Bei der geringſten Anſtrengung hatte ich Schmerzen, Zittern in allen Gliedern, ſo daß ich faſt mehr arbeiten konnte.— Nun bin ich glücklich, das für mich Richtige gefunden zu haben, denn ich fühle mich während der Kur mit Ihrem Brunnenſalz mit jedem nichts Tag kraͤftiger. Das Ausſehen hat ſich gebeſſert, ich habe einen Appetit bekommen, wie ich ihn in meinen beſten Geſundheitstagen kaum gehaht habe. Meine Nerven ſind ſchon viel kräftiger geworden. Menden, 18. 12. 37, gez. Johann Nocker, In⸗ dalide, Siegburgſtraße 64.“ ch leide ſeit Jahren an Arterienverkalkung und hatte namentlich bei Witterungs⸗ umſchlägen unter den Begleiterſcheinungen zu leiden. Schlafloſigkeit, Appetit⸗ loſigkeit, Müdigkeit und Kräfteſchwund erſchwerten mir meine berufliche Tätigkeit. Seit ich die Kur mit dem Hubertusbader Brunnenſalz durchführe, fühle ich mich jeden Morgen wohlauf und ſpüre beim Verrichten meiner Arbeit Kräfte wie in jungen Jahren. Dresden⸗A., 25. 12. 37, gez. Arthur Simon, Kellereiarbeiter, Breite Straße 12.“ Wirkſamkeit überzeugen! Auch Sie ſollten es probieren und ſich von ſeiner wiſſenſchaftlich anerkannten Verlangen Sie noch heute koſtenloſe Wochenpackung ſo⸗ wie aufklärende Broſchüre„Lange leben— geſund bleiben!“ Orig.⸗P. zu 50 g, —8 Wochen ausreichend, 2,20 RM, Doppel⸗P. zu 100 g 3,85 RM, in vielen Apotheken und Drogerien. Die Kur ſtellt ſich alſo nur auf wenige Pfennige täglich. Hubertusbader Brunnen⸗Rontor, Berlin⸗Schoͤneberg, Reppichſtraße 267 249 E ꝛu mĩeten geiucht Jung. brft. Ehe⸗ paar ſucht einfach möbl. Zimmer mit Kochgelegenht. Zuſchr.: Fellinger, Schumannſtraße 4 Be rufs tät. ſo lides Fräulein ſucht möbl. Zimmer mögl. 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Bankverein, Wien, an den ꝛuständigen Schaltern während der üblichen Geschäftsstunden zu erfolgen. Es werden ausgereicht: 2 2 2 — 1. gegen 5 alte Aktien über je RM 20,.— eine neue Aktie über RM 100— oder gegen WM. 5 50 alte Aktien über je RM 20,— eine neue Aktie über RM 1000.—; *—5 2, gegen eine alte Aktie über KM 100,.— eine neue Aktie über RM 100,—; —— f— 3. gegen eine alte Aktie über 4 e. eine 34 KM 1000—. Die alten Aktien sind mit Gewinnanteilscheinen Nr 6 u. ff. einzureichen wogegen die neuen Hlavier- und Flügeltransporte 2Stücke mit Gewinnanteilscheinen Nr 1., ff. ausgegeben werden. Für die inleterung der Umüge übernimmt S alten Stücke bitten wir die bei den Umtauschstelien erhältlichen Formulare zu verwenden. AUber die eingeteichten Aktien wird von den Umtauschstellen Quittung erteilt Hie Aus⸗ Karl Seeberger, Linden⸗ Enandigung der neuen Aktienurkunden geschieht sobald als möglich gegen Rückgabe der üher hofſtraße 18, Fernſprecher 27307 die eingereichten Aletien ausgestellten Empfangsbescheinigungen bei detſenigen Umtauschstelle, 1——— die die Bescheinigungen ausgestellt hnat. Die Bescheinigungen sind nicht übertragbar. Die — EStellen sind berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Vorzeigers der Empfangs- 2 bescheinigung zu prüfen. hie* Der Umtausch der Stũcke erfolgt für die Aktionäre in jedem Falle prov sionsfrel. Die Buchhöftußs iUmtauschstellen sind bereit, einen An- und Verkauf von Spitzenbettagen zur Erreichung für je den eines tauschbaren Betrages zu vermitteln, Hetrieb! 75 Diejenigen Aktien zu RM 20,—, die nicht bis zum 31. Dezember 1940 eingereicht worden Esind sowie die eingereichten Aktien zu RM 20,—, welche den zum Ersatz duten neue Aktien Oie erforderlichen Betrag nieht erreichen und uns nicht bis zu dem genannten Termin zur Ver— Buchhältung Awertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt worden sind, werden auf Grund för jeden 55 der Ersten zum Aktiengesetz nach g 179 des Aktiengesetzes fũt zweckl Kraftlos erk ärt. Die atif die für kräftlos erklärten Aktien zu RM 20,.— entfalenden neuen Aktien werden nacen Mabgabe der gesetzlichen Bestimmungen verkauft; der Erlös wird ab zuglich der entstehenden Kosten den Berechtigten nach Verhältnis ihres Aktienhesitzes zut Ver — Handdurehschreibe- und ügung gestellt bzw. für inre Rechnung ninterlegt— Die nicht fristgemäß zum Umtausch ein. Maschinen- Buchhaltungen Ezereichten Aktien unserer Bank üũber RM 100,— und RM 1000,— mit dem alten Firmen Snamen werden mit Genenmigung des Amtsgerichts Berlin vom 21 September 1940 nach rechnend und nichtrechnend—— für kraftlos erklärt; die auf sie entfallenden neuen Altien werden Zfür Reehnung der Empfangsberechtigten hinterlegt werden. mit Kuf-Konten Wbae— Auf Grund det 35 1 ft. der Dritten Durenfuntungsveroranung ꝛum Aletiengeset: vom Ruf-Sichtkarteien bEb. A. Dezember 1938 bitten wir die Besitzer unserer RM 100,— Aletien schließlich noch sich Sim Interesse einer weiteten Vereinheitlicnung unserer Aktienstückelung tunlichst mit einem G e Umtausch dieser Ahschnitte in Stücke zu RM 1000— einverstanden Zzu erklären. ahümam 5 Berlin, den 20. September 1940. K. Hellmenn — Kimmien Kienl Mannheim 2. posttach 1101 8 Ferntuf 426 40 iiiειεινιιιννιινιιεᷓfnſſſiſſſiſſiſire IIHHHMUMMLMM 1 An55h privat · HMandelsschule * c, SlOCK inh.: W. 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Betrlebsfuührung und Gefolgschof dor Schlfis- und Maschinenbau Aktiongesellschöft Mannheim * Stett Kartenl Heimgekehrt vom Grabe meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Herrn Konrad 011 Oberdufseher ist es mir ein Herzensbedürfnis, all denen, die unserem viel zu früh Entschlafenen die letzte Ehre erwiesen haben, auf diesem Wege meinen besten Dank auszusprechen. Die Zahlreichen Beweise aufrichtiger Anteilnahme sind mir eine Stärkung im Tragen des schmerzlichen Verlustes. Mannheim(Herzogenriedstr. 127), 29. September 1940 Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Helene On, geb. Herlon Am 26. September 1940 verschied nacn kurzer, schwerer Krankheit, versehen mit den hl. Sterbesakramenten, mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Bru- der, Schwager und Onkel, Herr Jakob Milller Lokomofivfuhrer im Alter von nahezu 63 Jahren. Mannheim(Rheinhäuserstr. 13), den 29. Sept. 1940. Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: frau Ekmma Möller Wwe., geb. Hufnegel und Klnder Die Beerdigung findet am Mittwochnachmittag 14 Uhr von der Leichenhalle aus statt. Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heimgange meines lieben Mannes, unseres treusorgenden Vaters, Herrn Bernhard Uhnl Stellwerkmeister sprechen wir hiermit unseren innissten Dank aus. Beson- deren Dank sagen wir dem Herrn Reichsbahnamtmann Schile als vVertreter der Reichsbahndirektion Karlsruhe, dem RBDB, Fachschaft Reichsbahn, der Ortsgruppe Fried- richspark, der Gefolgschaft der Fa. Fr. Kühner& Co. und den Hausbewohnern für die große Ehrung, die sie dem Ver- storbenen zuteil werden ließen. Ebenso danken wir Herrn Prälat Bauer für seine trostreichen Worte, für die vielen Kranz- und Blumenspenden sowie allen, die den so früh Verschiedenen zur letzten Ruhe begleiteten. Mannheim(TCudwigsbadstr.), 28. September 1940. In tiefer Trauer: frau Emmo Uhl, geb. Hörmonn, und Kinder Danksagung Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme an dem 30 schweren Verluste meiner lieben Frau und treubesorgten Mutter meiner beiden Kinder Luise SchramlI geb. Vogel sage ich allen herzlichen Dank. Besonderen Dank dem evgl. Geist- lichen für seine trostreichen Worte am Grabe sowie den Kranken- schwestern vom Städt. Krankenhaus für ihre liebevolle Pflege. Mannheim⸗Waldhof(Wachtstr. 10), 27. September 1940 In tiefer Trauer: ludwig Schraml und Kinder 5 lire Verlobung geben bekannt Waltraut Göhrig Hans· Helmut Seeliger Ae Zum ruhlgen Aufenthalt nacn Oppenau dastnaus Ponsion., Sonno“ Sehr gute verpflegung—*.80 RM. bei mindestens zenn Tagen Aufenthalt. Deutscher Süden geruhsam wie zu Hause Hauergäste finden Aufnahme in der im Renchtal ins Besitzer: A. Frletsch. Mannkeim, den 29. September 1940 Rheinvillenstr. 55 angenehmen Fürth i oon. Aufenthalt. liebevoll aufgenommen. 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Sr. Jürgen Bachmann; Chef vom Dienſt; ilhelm Ratzel; Außenpolitik: Dr. Wilhelm ie (abw.); Wirtſchaftspolitit und Unpolitiſches: 12 3 Riedel; Kulturpolitik und— Sarne Lokales: Fritz Haas(abw.): r. Herma ſelter, f Sport: Julius Etz: Bilder: 10 Meſfortſchri leiter, ſämtliche macht: Dr. Hermann Knoll, Wuſt'/ Für den Anzeigenteil verantwortlich: Dr. Helmut Heil⸗ mann, Heidelberg.— Zur Zeit Wei—2— 12 Bezugspreiſe: frei Haus 1.70 RM. und 3 Trägerlohn; durch die oſt.70 RM.(einſchlie 5 32,2 Pfg. S eeri. zuzügl. 42 Pfa. Beſtellgeld haben steis Ober 10000 * Jedes kõnstliche olt es ist, und ob es ous Koutscffuk, Kunst- horz, Metoll oder onderem Moteriol be- steht, wirc schon noch kurzem Kukident- ebrouch wieder wie neu. uch Roucherbelog und Zohnstein de- seiligt dos chlor- und sodofreie, und do- dorch võllig vnschõdliche Kukident. Sie einen frischen Geschmock im MWunde, wenn Sie kukident benutzen. verordnen dos auch vom Zohnõrztlichen Moreriolprũfungsomt geprõfte und zut —— Kkokident. Vinstliche Gehisse tötig reinigende Kokiden. obiß, gonz gleich, wie eln keimfreies Gebiß) und Zohnörzte und Dentisten entstehen oft limmer wieder neu, weil sie durch mon, gehen sie ober auch wieder̃ weg, unblulg, ohne—— Möhe und ohne Berufsstörung, wenn Sie dos bewͤhrte Kokirol-Ffloster in det bekonnten gelben Schochtel verwenden. Auch gegen Hornhout hilfts, denn dos Kukirol-Pflostet ist kein king, sondern ein gonz dõnnes fflostef, dos auch in engen Schohen weder ouftrõgt noch drõcet. Verlongen Sie beim Einkouf das echte 24. KM n Mannheim/ Zur Zeit Wehr⸗ Oruck gebildet werden. So schnell wie sle kom· selbst in veralteten Fällen. .-Iabletten — oOriginal-Packung mit 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrätig, bestimmt in der Einhorn-Apotheke, àm Markt. Sie daselbst aufklärende Broschüre. verlangen (98558v) mütsverstimmung, Gliederschwere, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, das Reißen, Hautjucken, den unreinen Teint usw. ein ganz ausgezeichnetes Mittel gibt, nämlich Cirrur Mr 33 das tatsächlich aus nicht weniger als 33 feingepulv. heilwirksamen Drogen besteht, die auf mancherlei Weise regulierend und wiederherstellend in das gestörte Wohlbefinden einzu- greifen vermög. Orig.-Packg..80 RM. In Apoth. vorrätig TANZ tänz. Gymnostiłk N 7, 8 b. Stundebeel Fernsprecher 25006 Sollten unsere bekonnten Fräporote in lhrer Verkovfsstelle—— sein, s0 frogen Sie bine noch einigen ſogen noch einmol noch odos versuchen Sie, sie in einem onderen Geschäft zu bekommen. Oie Wiederverkõufer werden von uns im kRohmen ihrer Vorkriegsbezöge welter bellefert, so doſ Sie Kukident und Kukirol ouch jetæt koufen loanen. Kulcirol-Fohrik, Gerſin-LUichlartældo Für d Erwerb fum ab timmung Erſatzb 1. An Sca und A trägt. 2. An Köͤ kein öf Hinſich 3. Geſchä Es kör gen berü⸗ Für 1 at der 2 eitgeber⸗ arbeiter ſtätte un ſowie da legen. De der*1 Ee Für d den Ern verſehene Beſtimmi gewendet Die 2 Geſchs 13 Ge e in der Antragf gungen 1 fangsbuch A„„„„ B„„„ —D. alleer Ein unbedingt wirksames Rac Spiegel's Bannhof · Drogerle Ludwigshafe Versand nach aller längen Sie Prospel Plätzen Wiede Karie fi Hähr (auch Näht der u. jug Die Haup eflassen, Ess von 72 wein und Most Be, Mezugſch kine füit Alle in Mannbeim wohnendon balter—— IT von durch das Wolizeiprüfidium 400 Sahrrmdberefungen. kraſtwagen 115 Ritzltegeniumes 5. rlcsag Für die Abgabe von Bezugſcheinen für den ſe— Aact —— ſind 400 4 nle b) 1 beſonderen Kraftſtoffkontingenten der Ran. burch Rurlſtredenfahser u— Köglechen— Rachteik der Betufs⸗ und Läng⸗ ftreckenfahrex veranlaßt die Straßen⸗ bahn, den Kurzſtrecken⸗Fahrpreis von 0 N0 für—2 Teilſtrecken ab 105 74070 5 Wi ehrszeiten uhebe n von.00.30 Rge von 12.00 bis 15.00 Uhr ähr nbdleſen Zeiten fiſt 1b18 5 en eſen Ze e der Fahrpteis mit 20 Rpf. ahlen. Pie⸗ beſtehenden Tarife für Kinder und Wehrmacht, für Zeitkarten und Fahrſcheinhefte gelten weiter. annheim, im September 1940. Stadtwerke, Verkehrsbetriebe. In der Aufgebotsſache des Rechts⸗ anwalts Frie 3 Ludwig Meyer in Mannheim als e. der Frau Emma Schorr geb. in Mannheim wurde durch Aus⸗ ſür urteil vom 19. September 1940 ür kraftlos erklärt: a) Grundſchuld⸗ brief über 3000.— RM., eingetragen im Grundbuch Mannheim, Band 214, Heft 26, III. Abteilung Nr. Z, laſtend em Grundſtück i0 Nr. 4364; Allsat gekauft, denn nach Ge⸗ brauch von dieſem fühle ich mich geſund und wohl. eer Frau Emma Vehersehar ..39 Breslau 21, Grillparꝛer- straße 21 —— , ist in Apotheken und Drogerien zu Raben. Fl. 95 Pſy. u..36 M. In Tabletlen(geruchlos ꝛum gleichen Preis in Apoiheken. K 9 Leipꝛig 17 „Krtzutergold(bel Stoffwechſelbe⸗ timmungen maßgebend: Erſatzbereifungen werden abgegeben: 1. An Schichtarbeiter, deren Weg zwiſchen Wohn⸗ mindeſtens 3 Kilometer be⸗ rägt. 2. An Körperbehinderte, wenn ihr Weg zur Ar⸗ beitsſtätte mindeſtens 4 Kilometer beträgt und kein öffentliches Verkehrsmittel auch in ſozialer Hinſicht benutzt werden kann. 3. Geſchäftsräder. Es können nur die dringendſten Anforderun⸗ gen berückſichtigt werden. Für die Aus ir Bezugſcheines at der Antragſteller eine Beſcheinigung des Ar⸗ über die Tätigkeit(z. B. als Schicht⸗ atbeiter uſw.), die Entfernung zwiſchen Arbeits⸗ ſtätte und ohnung, über ſoziale Verhältniſſe ſowie daß das Rad täglich benützt wird, vorzu⸗ legen. Der Arbeitgeber haftet für die Angaben in der Beſcheinigung. Wehrmacht, der NSDaAP einſchließlich ihrer Gliederungen und angeſchloſſenen Verbänden und des Reichsarbeitsdien⸗ ſtes unterhalten werden, werden erſucht, dieſe Fahrzeuge unter Angabe von Art, Pol.⸗Rummer und Hubraum bis zum 15. Oktober 1940 dem Polizeipräſidium Mann⸗ heim zu benennen. der Woliztiprüſident ul/ Kundenliſte auf dem 5 n allen Fällen iſt die alte Bereifung in den b) Grundſchuldbrie— werden u. Arterlenverkalkun 24.— N 1 Ge* der ſneifenſtele Miannheim jetzt Bwl. Aideenn Gründbuch— es in Packungen zu 20 510 29. Oetober'2,%a, abzugeben 0 MNannheim, Band, 214, Heft 26, u..37 RM. abſolut geruchlos(hein zal Lorte/is„ 9a, abzug b ei S 1 ma ern ll. Abieifung Nr. 6, kaſtend dem Anoblauchgeruch) und bequem ein⸗ inahne Für die Abgabe von enee d. h. für Gſaninheim⸗ 30. Fißnber 1940 zunehmen. »-—½, den Erwert von neuen, mit Gummipereifung Auf eine Anordnung der Reichsſtelle für Leder⸗ Amisgericht Boh. 3. verſehenen Fahrrädern werden die vorſtehenden rkenfrei, lose, chteln zu schhilfsmittel. Fobrik 2443 u. 3124%4 f . Beſtimmungen für Erſatzbereifung ſinngemäß an⸗ gewendet. Die Abgabe von Erſatzbereifungen wird wie folgt geregelt: Die Bezugſcheine werden in den f der Treibſtoff⸗ und Reifenſtelle Mannheim, L 2, 9a, R an Wochentagen in der Zeit von—12 Uhr und 14.30—16 Uhr an Antragfteller, bei denen die geforderten Beſcheini⸗ ungen vorgelegt werden können, mit den An⸗ angsbuchſtaben: A... Mittwoch, den 2. Oktober 1940 ....„„„ Donnerstag, den 3. Oktober 1940 —D. Freitag, den 4. Oktober 1940 E— Montag, den 7. Oktober 1940 G.. Dienstag, den 8. Oktober 1940 H„„„„„„„„„„ Mittwoch, den 9. Oktober 1940 —K.. Donnerstag, den 10. Oktober 1940 wirtſchaft hin haben die Schuhausbeſſerungs⸗ betriebe Kundenkiſten aufgelegt, in die ſich die Verbraucher unter Abſtempelung des Stammab⸗ ſchnitts ihrer erſten Reichskleiderkarte bis zum 30. September 1940 eintragen laſſen können. Die Volksgenoſſen, die bis zu dem genannten Zeitpunkt etwa nicht in die Liſte eines Schuhaus⸗ deſſerungsbetriebs aufgenommen werden können, werden aufgefordert, dies bis 3. Oktober 1940 unter Vorlage ihrer erſten Reichskleiderkarte bei der für ſie zuſtändigen Zweigſtelle des Ernäh⸗ rungs⸗ und Wirtſchaftsamtes zu melden. Dies ilt auch für ſolche Fälle, in denen der Zweigſtelle rüher bereits eine entſprechende Meldung erſtattet wurde, weil viele von ihnen durch die Aufnahme in einer Kundenliſte inzwiſchen erledigt worden ſind. Das Amt wird dann im Benehmen mit der Kreishandwerkerſchaft eine Schuhausbeſſerungs⸗ werkſtatt zuweiſen. Hbliejerung von Eiern burch Hühnerhalter für die Innenſtabt, für die Stabtteile Jungbuſch, Lindenhof, Almenhof, Schwet⸗ zingerſtadt, Oſtſtadt und Uecharſtadt Die Kontrolle der Hühnerhalter über die Er⸗ füllung ihrer Pflicht zur Ablieferung von Eiern wird Hingwafe für die Innenſtadt, für die Stadt⸗ teile Jungbuſch, Lindenhof, Almenhof, Schwetzin⸗ fen, erhöhten ühl, Ohren⸗ gerſtadt, Oſtſtadt und Neckarſtadt. Wir fordern alle Hühnerhalter“dieſer Stadtteile auf, in der Zeit Stübt. Wirtſchaftsamt S.„„„ Freitag, den 11. Oktober 1940 .Montaß, den 14. Oktober 1940 Angſtzuſtände 55 von Montag, dem 30. September 1940, bis Freita Waldträuter⸗ N, O,., O. S den——+—— 45 4. Oktober 1940, in unſerer Zweigſtelle, 7 2, 105 50 Pfa. Nur:...... Mittwoch, den 16. Oktober Abt. Selbſtverſorger, von—12 und 14.30—17 Uhr Sch..... Donnerstag, den 17. Oktober 1940 Bruuchensie nachzuweiſen, wie weit ſie ihrer Pflicht zur Ab⸗ haus hogen 36 S, St... Freitag, den 18. Oktober 1940 liefetung von Eiern nachgekommen ſind. Dieſer —Nachweis kann erbracht werden durch Vorlage von Ablieferungsbeſcheinigungen der Eierſammler: Barbara Gleich, Hafenſtraße 26: Amtliche Bekanntmachung en.-ulgehlhramurie Montag, vden 2t. Ortoper 1940 W3Z..... Dienstag, den 22. Oktober 1940 ansden —* . m. b. 9 3354 1½—, Weßz An Samstagen bleibt die Reifenſtelle geſchloſſen. S für die Innenſtadt und Jungbuſch; Zt. Wehrmacht)z% dann 2½ 0 7 in( Z. Fritz Wildenſtein, Brentanoſtraße 11: W Stüdtiſches Wirtſchaftsamt Mit Ermächtigung 5 Niederfeld; 1—- und Reifenſtelle— miniſters wird im Einvernehmen mit S an nns—— dem Badiſchen Finanz⸗ und Wirtſchafts⸗ 1i enee altung: Helmut i— isbi f— 5 5 6. S miniſter— Preisbildungsſtelle 1225 A5,0 für die Reckarſiadt ie Reſſortſchrfft ruhe und der Reichsbahndirektion Karls 735001 5 ur Zeit Wehr⸗ ruhe für die An⸗ und Abſuhr von Gütern.233522 5 Fon Befe wobei von und zu den Bahnhöfen der Reichs⸗ obahn und den Häfen für Mannheim ein Zuſchlag von 50 v. H. zu den Sätzen Hfte des Einheitsgebührentaxifes vorüber⸗ der Fieehe 1 für 6 Eier, die Abſchnitte 2 und 3 für je 11 Eier, der Abſchnitt 4 für 14 Eier, der Abſchnitt 5 für 10 Eier, der Ab⸗ M.(ein 4255 f eflueel Ramdelen Reis ro gehend zugelaſſen. Die Zuſchläge treten ſchnitt 6 für 7 Eier und der Abſchnitt 14 für 5 am Tage nach der Aerbfentlichung in fchalgatten 4 Eier gütgenracht werden. Kraft und gelten unter Vorbehalt jeder⸗ Die Sieneneten die ihrer geſetzlichen Pflicht * E en eitigen Wi errufes.——· zur Eierablieferung nicht nachgekommen ſind, haben ſtrafendes Einſchreiten zu gewärtigen. Sküdt. ernührungsamt Nach auswärts wü. Verpachung ge⸗ schickt.(148110 0 1. Se Spiegel's Anginal esbn 2 September 1540 Bahnnof- Drogerle Hen. 3510 9e1 eingelroffen! Der Regierungspräſtdent Ludwigshaten am Rnhein 4 d nach allen Richt ver- 1 Bevollmächtigter für den Nahverkehr een iospekt Suchs A alien Martin Bonifer. Mn., 9 3,4——— im Wehrkreis XII. 0 iizen Wieder-Verkäufer h 1I —— Fernruf 233 44/ Gegr. 1880(Fernrul 250 b7 Ab 1. Oktober 1940 mit Betriebs⸗ bheginn, werden die Straßenbahn⸗ linien 7 und 16 wegen Gleiserneue⸗ xrungsarbeiten zwiſchen riedrichs⸗ brücke und Colliniſtraße bis auf wei⸗ teres in beiden Richtungen über Hauptfeuerwache— Adolf⸗Hitler⸗Ufer umgeleitet, 8 Linien 2 und 10 ver⸗ f 4 hon rücke bis Lameyſtra Abschnitte II über Mnsfkräze⸗ in Rich⸗ tung jedoch auf der normalen Strecke. für die Woche vom 30, Sept.—6. Okt. 1940 werden folgende Abschnitte der Lebensmittelkarten aufgerufen: Schwer- u. Schwerstarbeitet -Zusatzkarten Kincder bis zu 6 lahren Kinder Uber 6 Jahre Karte Normalverbraucher Fleischkarte Abschnitte II Abschnitte II Abschnitte II Während des 2. Bauabſchnitts lau⸗ 2 und 6 für Brot, die 57 Friedrſgsbrucke 2 üder ie 35 .) X verselhenen Abschnitte für 4 enzſeraße Brotkarte GSehwerard.) J Schwerstard-) J föindernahrmittel oder eis- I.6, 10 u. Abschn. übet 100 bertort, Die Aihein⸗ Jaucdt Bein (auch f. Jugendl. v. 10-20.) 2, 6 2. 6. 10 flocken oder Graupen, Grieß den Prhein Wa Sae nih —* rend des 2, Ab⸗ ar oder Haferflocken f 114 f, pin⸗ — 333 e umgeleitet. 3 1f. Speck usw. 2 für Speck Jbis zu 3 Jaht. fv.—6 Jahr. 2 tt n 51 2 ur biter s0ullahiaderlab Fettłkarte für Butter a 2 und b1 für Bu 2 für Butter 2 für Kàse ſaie des us Saazſadehiah vn 2 für Speck usw. od- Margarine Butter o. Marg. 2 für Käse auf weiters nux die alte Kiesgrube 4 am Sandhöfer Weg hinter der Reichs⸗ autobahn zu gelten hat. Nichtbeach⸗ —70— Anordnung muß beſtraft Viernheim, 27, September 1940. Der Bürgermeiſter je nach Bestelluns entweder Marmelade oder Zucker Tarie ſür Marmélade eu, weil zie durch 131 r wie sie kom· Zuckerkarte Abschnitt 2 er veg, unbluiig, 8 N 23, N 32 für je 125 g und N 24 für 25 g Kaffee-Ersatz oder Kaffee-Zusatzmittel verwenden. Auch Nährmittelkarte NK 27 75 g Bohnenkaffee, soweit Lieferung schon möglich. Als Ausweis für die Bestellung hat der Verbraucher die vom as Kukirol Eflostet Kleinverteiler abgestempelte Nährmittelkarte 14 vorzulegen. Der Kleinverteiler muß den Abschnitt NK 27 der Nähr- dbangs fflonet mittelkarte 15 als Nachweis für die Lieferung abtrennen und mit der vorseschriebenen Melduns über den Bestand an (ᷣauch Nährmittelkarte f. Kin- der ouftrõgt noch der u. jugendl. bis zu 18.) Einkouf dos echte 274 olle Ousverhdof, inmal nach odes bekommen. Ole Vorkriegsbeꝛũge ⁊t kaufen kõnnen. Bohnenkaffee bei unseren Zweigstellen bzw. den Bürger meisterämtern abliefern. im übrigen wie in der Vorwoche. Ffiedmann: ſeumer ANIIE 27. Fel. 270%-˙/ Giirolaschinen Guüco ſeclan 1000 am Büromöbellager Die Hauptvereinigung der Deutschen Eierwirtschaft hat über die Berechtigung der Verbraucher zum Umtausch genuhuntauglicher Eier Bestimmungen erlassen, die am 24. ds. Mts. im„Hakenkreuzbanner“ veröffentlicht worden sind. Wir weisen die Verbraucher auf diese Veröffentlichung nochmals hin. Stäclt. Ernährungsomt Mennhelm · Der Landrot des Krelses Mennheim- Ernührungscmt Abt. 8 61681A SkCKENHHEINMFERSTR. 13 Ein begluckendes Liebesabenteuer Use Werner, P. Hartmann, H. Stolzeor in dem Ufa-Film Bal parèé (unenner'schlchten) MEUESTE WOcHEMSCcHAU bdombardlerung der Londoner Docks Beginn: Hauptf.:.30.40.50.20 Beginn: Wochenschau.10.20.40 Jugendnicht zugelassen ALHAVMBRA 2= de gacrosct, e S— Eln Schausplel aus den Bergen fii MIOARTEN 11 Eln Hans- Steinhoff- Film der Tobis„————— Heldemarle Hatheyer- Sepp Rlst Ed. Köck- Winnle Markus- L. Auer BROUCKl. blAbE BuR Haus- Ban 15 20.15 Unr LVAlla-Stefanoff das Meistertanzpaar und das übrige Programm ab 10 Uhr abds. freier Zutritt! L. Esterle- 6. Vogelsang- M. Hoten Hans A. Schlettow- Gustav Waldau Sa:.50.15.40 Uhr 380:.40.20.35.45 Unr SCHAUBURO See Das sündige Dorf HaNsI KNOTECK- ERMA FEMTSCcH 10E SröckkEl- Jo0SEF EIcMHEIN Elise Aulinger- 6g. Bauer- Albert Janschek- Berti Schultes- 3B. Brem Sa:.00.10.40 Unr So:.30.00.10.40 Uhr Beachtet lie Luftschutzworschrikten! oKTrOG EEnnZ Samstag- Sonntag 3 a U. Ms fevels 195 Ende 22 Uhr NMusensaal Rosengarten Ein festuch neiterer Abend promlnenter deutscher Küunstler Karl Peukert der deutsche Meister des Humors Kurt Engel der der. Xylophon-Virtuose v. d. Staats- oper Berlin u. Liebling d. Rundfunkhörer Grete Deditseh die berühmte Wiener Vortragskünstlerin Max Merland der lustigste sprechende Jongleur Günter He u. Lisa Kretschmar in ihren beschwingten, herrlichen Tänzen Rosl Droigk Mestenanzern 5S Vokal-Melodies Eine viertelstunde fröhlichen Singens von der Großen Staatsoper Berlin „Wer glückllene sStunden erlesener froher Unterhaltung erleben will, versäume nlcnt, dlesen. Abend zu besuchen!“ Karten RM.- bis 4. in den KdF-Dienst- stellen; bei K. F. Heckel, O0 3, 10; ver-⸗ kehrsverein, Plankenhof; Buchhandlg. Dr. Tillmann, P7, 19; Musikh. Planken, 0 7, 13; Kiosk Schleicher, amTattersall; in Ludwigs- hafen: Reisebüro Kohler am Ludwigsplatz ble Deutsche Arbeltsfront, MS6„Kratt durch Freude“, Kreisdlenststelle Mannhelm Am Somstògnachmittag eroffnete ich dos Resteufent Zum Frankeneck Zum Ausschenk kommt dos votzügliche O-ELACHEE-HOF-BIEE prlmoreine Welne-Gute Kköche 1 2, 12 Um lhren freundlichen Zuspruch bittet ANTONHETZ GEE longléhriger Kellner in Hensold's Weinschenke Stadtschlaͤnlee estↄuront, Bierłellet Hunzstube. Automot dle sehenswerte Geststätte kür jedermann HANNHEIH, p& on den planlen Mein n F apeten Herren- u. i h im! Vardanba'nnge-sblere Damensalon ist ab 1. Oktober wieder geönnet Michard Gartenbere pflugersgrundstraße 41 Verdunke ungs-ae- in allen Breiten und Sorten H. ENGEIHANO Machf. Vorſtellung Nr. 9 MUSENSAAT Anfang 19.30 Unr Montag 30. September 1. C. M. von Webef: Ooverföre zur Oper„Euryoanthe“ 2. Lodwig vongeefthoven: Kloviefkonzert G- dur 3. Johannes Brahms: 2. Sinfonie-dur op. 75 1 Mademie Konzert oirigent: Korl Elmendorff Klavler: Prof. Walter Gieseking 2 Dienstag 1. oehenseh 27 do,.00,.158,.45 3 * Oktober Heute d5onntag Vorverkaufsstellen für das Dienstagkonzert: Sit zplätz e RM..50 bis RM..— heim: Heckel, O 3, 10, Ruf 221 52; Dr. Tillmann, P. 7, 19, Ruf 202 27; Ver- kehrsverein, Plankenhof, Ruf 343 21; Ludwigshafen: Städtischer Verkehrs-Kiosk, Ludwigsplatz, Ruf 615 77; Heidelberg: Städtische Konzertzentrale, Sophienstraße 7, Mann Ruf 5548, und an der Abendkasse. Karten für das Montagskonzert nur an der Abendkasse im Rosengarten Nachmittag und Abend Musensaal Rosengarten Mnd noci- einmaſ 5 Daͤs Heus der guten MNEUrzE SONNTAG: Sle horen Bert Bertföͤſ von 11.50 luftschutzrsume mit Sitzplòtzen im Heuse Vien n- Utg.: J. O. Frankl- p7, 22- An den plenłken I FQLIHCONZEFQT bis 15.00 Unt mit seinem ausgezeichneten Unterhaltungs-Orfchester Carl der urkomische Kölner Rundfunk- Humorist mit seinen Künstlern: Helga Rössler Jenny Cardo Mily Constantin 2 Randolfs National-Theater Mannheilim Sonntag, 29. September 1940 Vorſtellung Nr. 8 Koͤ: Kulturgemeinde Ludwigshafen Nachmittags⸗Vorſtellung Schlageter Schauſpiel in 4 Akten von H. Johſt Infzenierung: Rudolf Hammacher Anf. 14 Uhr, Ende etwa 16.30 Uhr Sonntag, 29. September 1940 Außer Miete das Land des Lüchelus Romantiſche Operette in drei Akten nach Viktor Leon von Ludwig Herzer und Fritz Löhner Muſik von Franz Lehor Anfang 19 Uhr Ende 21.30 Uhr Letate——.——5 Dampfer-Fahrt 14 Unr nach Worms u. zur. Fahrpr..10 M. Rückk. 19 Uhr Sonntag 29. Sopt. Kaffeefahrt bis in die Gegend von Gernsheim u. zur. Fahrpr..50 M. Rückk. 19 Unr Köln- Oüsseldeorfer Abfahrt: Mannh. Rheinbrücke rechts Mfefmarfenfäbe Karl Rlayer, Qu 3, 1 Montag, 30. Sept., Dienstag, 1. okt., und Mittwoch, 2. Okt., wegen Umzug geschlossen. bonnerstag Wieder- erönnung im Nebenhaus, Qu 3, 22 Neue„punkte“ -neue Wäschel Senlüpfer oder Hemdchen aus Baumw. gestr., sehr elastisch und haltbar 92. oder Hemdchen aus Interlock, geraunt, mollig warm aus Wolle gestrickt, mit Langzwickel, so- lide Qualität. 1* S ehlüpfer 35 Unterkleid aus Charmeuse, gute Qualität, mit apart., großem Motiv. 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September, òntreten:.45 Uhf Hörktplätz G1 Der Kkameradscheftsführer: l..: Hertlein Fmarrevier puen Il Maunmnein Die Großbetriebe des Einzelhondels in der lnnen- stodt hoben gelegenflich des kEinmorsches der Truppen in Monnheim ihre Geschäfte ob 10.50 Uhr geschlossen, um den Gefolgschoftsmitgliedern die Möglichkeit zu geben, dem Truppeneinmorsch bei- zuwohnen. Den onderen Geschäften des Einzel- hondels worde dieses Verfohren nohegelegt. Die Bevõlkerung wird gebeten, dovon Kenntnis ⁊u nehmen und ihre Einkäufe demnoch zu richten. Die Geschäfte öffnen einheitlich wieder um 15 Uhr. 4 Die englif Vergeltungs⸗ — ner Nachrich wöhnlich“ de Sonntag üb Der Diie abgeſpielt zu wären auch Außerdem ſe Midlands im Nicht minder britiſchen Li daß die feind drei Operatit griffe ſeien d von London wenig Schäde Der Luftſae mu daß die deutf hältniſſe am nutze gemach— men habe. ſchwer gen gungsanlagen gut, doch müſſ nen Apparate ſyſtem zu dur⸗ Churchillſche Während en ſich über die ſt dennoch vielſa fen ſich auf im 3onnt Zehn b Deutſche Ka Laufe des 29. ſätzen kriegswi don hatte im Fliegeralarm. mehrere Häfen lands, ſowie d Themſe. In 1 neue heftige 2 ſchen Oſtküſte r ſien einen ſta ich wurde noch ders— bombardiert. Bei den Luf Tages über S unſere Jagdflu britiſche Jüger allen amtlichen en die ſagenh 75 Flugzeug ter, daß die Ve Laufe der Sch 1. September b ten. In mehr als nur Deutſchlan kannt, daß im ſenden britiſche Londoner Papi⸗ deutſche Schwer einem Schlage Polen, Norwe und roßbritannien liſchen Seifen! 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