Ktober 1940 ————— rm. 11 Unr ung ffelmeer kein anderer die setzung zwischen Deutschland und nd andererseits: Suezkanal in Lebensrecht o- Das Tor zum tinent olis h Osten alem, Port Said- n- Suezkanal VWochenschdul en Zuting * zigartigen Teilen: —— 10· u. Kinohaut 5. 22(Plenken) e 4 3 urse 19&*% q 28. Oktober, „5. Novem⸗ Donnerstag. „29. Oktober, „30. Oktober, „ 12. Novem⸗ nber, 19 Uhr; Ruf 434 95 ngskonzert/ Zeitung 110 en wirt⸗ eten und 1. Ihre der Be⸗ iche und „Metzer der am eutſchen en Loth⸗ te, inter⸗ erungen nonatlich aus⸗ Erſcheinen und llungen außer⸗ ngs⸗Druckſache tz, Roͤmerſtr. 17 bungsmittler ——.... — 4 Sonnkag⸗Ausgabe alen LLEILLLILILL 5 4 W8 9 10. Johrgoang — 7— 7* Mummer 298 —— —————— LLIAIILTLLLILLI.E Mannheim, 27. Oktober 1940 Ungeheure Wucht der deutschen Luftangriffe auf London Dr. Goebbels jprach zu Fehntan jenden in Wien Dle europalsche Revolutzon Don Keichspreſſechef Dr. Dietrich Der Wille zur Ordnung, das Streben zu höherer fortſchreitender Entwicklung iſt das mo⸗ raliſche Geſetz, der höhere Befehl im Leben der Völker. Den Nationen, die ihm gehorchen, winkt die Gunſt des Schickſals. An denen, die ihn mißachten, vollzieht ſich in der Zeit der Ent⸗ ſcheidung unerbittlich der Richtſpruch der Ge⸗ ſchichte. Dieſe Erkenntnis, ſo alt wie das Leben der Völker ſelbſt, tritt heute wieder in den Brenn⸗ punkt des europäiſchen Geſchehens. England iſt das deſtruktive Element im Leben der eurxopäiſchen Nationen. Sein geſellſchaft⸗ liches Gebilde iſt der Staudamm jeder geſun⸗ den Entwicklung. Seine politiſchen Prinzipien ſind der Hemmſchuh für die natür ⸗ liche Ordnung der Völker. Seine Poli⸗ tik iſt Verbrechen am Fortſchritt der Menſchheit. Englands Beiträge zur Ordnung Europas ſind Maske und Phraſen. Seine Politik des Gleichgewichts auf dem Kontinent war nichts anderes als der permanente Anreiz zur Selbſt⸗ zerfleiſchung der Feſtlandsmächte. Die wahre Moral ſeiner Völkerbundspolitik war die Er⸗ wägung des Haſſes, ſeine Garantiever⸗ ſprechen waren Betrug, ſein Gerede von der Erhaltung des Friedens, Heuchelei. Nie hat ein Volk gewiſſenloſer einen Krieg erklärt, als England, nie leichtfertiger einen folgenſchweren Streit vom Zaune gebrochen, nie ſchamloſer die Völker eines ganzen Erdteils ſeiner Machtgier geopfert. Daß ſich diesmal das Gewitter über dem Haupte des Verbrechers ſelbſt entlädt, ändert nichts an der Ruchloſig⸗ . mit der England dieſen Krieg entfeſſelt at. Das engliſche Volk, das jetzt unter der Wucht der deutſchen Schläge zittert und aus den Kel⸗ lern Londons heraus ſeine Verwünſchungen in die Welt ſchleudert, muß ſich heute freilich fragen, warum? Wofür dieſes Leben? Für nichts! Nichts, aber auch gar nichts gab einen Grund, Deutſchland dieſen Krieg zu erklären. Wie oft und eindrücklich hat der Führer an die Vernunft des engliſchen Volkes appelliert und ihm die Hand geboten. Immer wieder haben wir England Brücken gebaut, immer wieder Wege der Verſtändigung gebahnt. Noch nie⸗ mals in der Geſchichte iſt ein Volk vor ſeinem Unglück ſo laut und vernehmlich ge⸗ warnt, noch niemals vor ſeinem Schritt in den Abgrund wohlmeinend zurückgehalten worden, bis es ſich und andere in einem Anfall von ge⸗ radezu ſelbſtmörderiſchem Wahn in dieſen Krieg hereinſtürzte. Noch niemals iſt deshalb auch die Schuld am Krieg ſo außer jeder Frage geſtellt, niemals ſo wenig Mitleid mit dem Schuldigen am Platze geweſen wie hier. Sie haben es in ihrer Frevelhaftigkeit ſo ge⸗ wollt und deshalb haben ſie es nicht anders verdient. Bedenkenlos hat England die Völker, die ihm vertrauten, dem Zuſammenbruch ausgeliefert. Aber vielleicht bedurfte es dieſer ihrer eigenen Kataſtrophe, um ihnen die Augen zu öffnen über Englands wahres Geſicht. Nun iſt Englands Frevel an den europäiſchen Völ⸗ hrn zum Dynamit geworden, der die euro⸗ päiſche Revolution ausgelöſt hat. John Bulls Zyſtem der Ordnung Europas„Balance of Power“, die den Kampf aller gegen alle, den Krieg im Frieden zum Dauerzuſtand des Kon⸗ tinents werden ließ, um ihn nach Bedarf zum blutigen Inferno zu entfachen, mußte erſt durch die Macht des Schwertes zum Einſturz gebracht werden, um den Aufbau einer neuen gerechten Ordnung unter den Völkern Europas zu er⸗ möglichen. Die Maske der Demokratie iſt in Europa gefallen. Der Nebel der Phraſen iſt zerriſſen und das Licht einer-neuen Zeit er⸗ hebt ſich mit den jungen Völkern über eine alte Welt. Aus Vorkämpfern und Mitläufer einer finſteren Vergangenheit werden Verbündete brief des Führees an den Reichsmaeſchal Fortführung des Vierjahresplanes um weitere vier Jahre DNB Berlin, 26. Oktober. Auf dem Reichsparteitag der Ehre im Jahre 1936 verkündete der Führer den Vierjahres⸗ plan, deſſen Durchführung er mit der Verord⸗ nung vom 18. Oktober 1936 dem Miniſterprä⸗ ſidenten Generaloberſt Göring übertrug. Nach⸗ dem jetzt die ſeinerzeit geſetzte Friſt abgelaufen iſt, hat der Führer durch Erlaß vom 18. Okto⸗ ber 1940 Reichsmarſchall Göring mit der Fort⸗ ſführung des Vierjahresplanes für die Dauer von weiteren pier Jahren beauftragt mit der beſonderen Weiſung, den Plan den Forderun⸗ gen des Krieges anzupaſſen. Die nun durch die Verordnung vom 18. Oktober 1936 gegebenen Vollmachten hat der Führer dem Reichsmar⸗ ſchall weiterhin zur Verfügung geſtellt. Zugleich hat der Führer das nachſtehende Schreiben an den Reichsmarſchall gerichtet: Zur Zeit Berchtesgaden, den 18. Okt. 1940. Mein lieber Reichsmarſchall! Vor vier Jahren übertrug ich Ihnen die Durchführung des Planes, den ich auf dem Parteitag der Ehre verkündet habe. Nachdem Sie dieſem Auftrag die Ihnen eigene Tatkraft gewidmet und ihn zu großem Erfolg geführt haben, iſt es jetzt Ihre Aufgabe als Beauftrag⸗ ter für den zweiten Vierjahresplan, das begon⸗ nene Werk weiter fortzyführen und es beſon⸗ ders den Forderungen des Krieges anzupaſſen. Alle die Ihnen ſeinerzeit gegebenen Vollmach⸗ ten ſtehen Ihnen dafür auch weiterhin zur Verfügung. Ihr gez. Adolf Hitler. Der Führer empfing Laval Während eines Aufenthaltes in Frankreich Laval. empfinz der Führer den Vizepräsidenten des französischen Ministerrates Bei der Besprechung war der Keichsminister des Auswärtigen. von Ribbentrop(im Hintergrund), zugegen. „Empreß of beitain“ ſchwer beſchädigt Deutſcher Bombentreffer auf das zehntgrößte Schiff der Welt DNB Berlin, 26. Oktober. Am Morgen des Samstag wurde, etwa hun⸗ dert Kilometer weſtlich von Irland, das 42 000 Brutto⸗Regiſter⸗Tonnen große britiſche Trans⸗ portſchiff„Empreß of Britain“ durch einen Bombentreffer in Brand geſetzt und ſo ſchwer beſchädigt, daß die Beſatzung in die Boote gehen mußte. Mit dem Verluſt des Schiffes iſt zu rechnen. Das Schiff iſt das zehntgrößte Schiff der Welt. In den frühen Morgenſtunden des 25. Ok⸗ tober griff an der engliſchen Oſtküſte ein deut⸗ ſches Kampfflugzeug überraſchend einen bri⸗ tiſchen Zerſtörer an. Sogleich nach dem An⸗ griff wurde auf dem Zerſtörer ein Feuerſchein beobachtet. Der Zerſtörer ſtellte daraufhin ſein Abwehrfeuer ſofort ein und drehte mit ſchwe⸗ rer Havarie auf die Küſte zu, ab. Er wurde in ſinkendem Zuſtande beobachtet. einer aufſteigenden Zukunft. Noch geht um dieſe Zukunft der Kampf. Aber die Kräfte, die an ſie glauben, beginnen ſich zu ſammeln. Das Urteil der Geſchichte iſt geſprochen. Der Wolf im Schafspelz iſt erkannt und die Front der An⸗ unter den Völkern wendet ſich gegen en Verbrecher. Jede echte Revolution erhält ihre Weihe im Kampf und findet ihre Ziele in der Ordnung, in jener wahrhaften Ordnung, die nicht den Keim zu neuen Kriegen in ſich trägt, ſondern das Tor des menſchlichen Fortſchritts weit auf⸗ ſtößt, weil es den Völkern den Weg ruhiger Entwicklung verbirgt. ekesseltes Empire Mannheim, 26. Oktober. Freitag hat in Delhi die ſogenannte Empire⸗ Rüſtungskonferenz begonnen, die dem Verſuch dienen ſoll, alle Teile des britiſchen Empire, die um den Indiſchen Ozean liegen, für Englands geſchwächte Rüſtungstraft einzuſchalten. An die⸗ ſer Konferenz nehmen u. a. Indien, Auſtralien, Neuſeeland, Südafrika, Burma, Ceylon, Süd⸗ rhodeſien, Hongkong und die malaiiſchen Staa⸗ ten teil. Churchill hat dieſer Konferenz auf den SOS⸗Ruf des Vizekönigs von Indien an die be⸗ teiligten Länder, dem Mutterland zu helfen, ein Telegramm geſchickt, wonach die Verſammlung „zur beſſeren Erfaſſung der Hilfsquellen“ einbe⸗ rufen ſei und die öſtlichen Länder in der„Ver⸗ teidigung der gemeinſamen Freiheit“ eine neue Welt aufbauen ſollten. Dieſe Zuſammenkunft in Delhi iſt aus mehre⸗ ren Gründen bemerkenswert. Einmal zeigt ſie von neuem die Schwäche des britiſchen Rü⸗ ſtungspotentials, die von den Staaten um den Indiſchen Ozean in irgendeiner Form gemin⸗ dert werden ſoll. Zum anderen aber— und dies iſt nicht weniger bedeutſam— dokumentiert die Konferenz die Iſolierung, in der ſich heute be⸗ reits ein beträchtlicher Teil des britiſchen Em⸗ pire befindet. Es iſt London angeſichts der Ent⸗ wicklung dieſes Krieges nicht möglich, eine der⸗ art wichtige Zuſammenkunft im Herzen des Em⸗ pire, in England ſelbſt, zu veranſtalten. Es ent⸗ ſteht ein zweiter Schwerpunkt des Empire um den Indiſchen Ozean herum, der allenfalls noch durch den Vizekönig von Indien oder durch ein Begrüßungstelegramm Churchills mit dem Mutterland verbunden iſt, der im übrigen aber iſoliert zoperieren muß. Und wenn es auch heißt, die Konferenz ſei einberufen, um dem Mutterland zu helfen, ſo wäre ſehr wohl denk⸗ bar, daß ſich bei dieſer Zuſammenkunft auch ſeparate Störungen geltend machen, die nicht heute oder morgen, aber doch vielleicht in eini⸗ ger Zeit von Bedeutung werden könnten. Wir gehen ſicher nicht fehl in der Annahme, daß auch gewiſſe Auswirkungen des Dreimächte⸗ 3 von Berlin, der Japan die Neuordnung es oſtaſiatiſchen Raume vorbehalten hat, in dieſe Konferenz hineinſpielen werden. Und in⸗ tereſſant iſt, daß Churchill ſelbſt, freiwillig oder unfreiwillig, in ſeinem Telegramm davon ſpricht, daß„eine neue Welt“ aufgebaut wer⸗ den ſolle. Eine neue, eine zweite engliſche Welt?! Ohne das Ergebnis dieſer Zuſammenkunft irgendwie vorwegnehmen zu wollen, ſo iſt doch eines von vornherein deutlich: Das Empire iſt gefeſſelt; es iſt bis zu einem hohen Grade be⸗ wegungsunfrei geworden; der unmittelbare Austauſch mit dem Mutterland iſt gehindert; ein zweites Zentrum, das zwar noch ſeine gei⸗ ſtige Verbundenheit mit dem Mutterland be⸗ teuern wird, das aber, allein ſchon durch die räumliche Kluft bedingt, ſein eigenes Schwer⸗ gewicht ſuchen wird, iſt im Entſtehen begriffen. Der runde Tiſch' in London weiſt erhebliche Lücken auf. Unterſtrichen wird dieſe zunehmende Iſolie⸗ rung durch die Tatſache, daß die Reichweite der italieniſchen Luftwaffe ſich in jüngſter Zeit im⸗ mer mehr ausgedehnt hat. Wir ſtehen nicht mehr nur vor der Tatſache italieniſcher Vor⸗ ſtöße in Nordafrika gegen die engliſch⸗ägyp⸗ tiſche Flanke oder in Sſtafrika, ſondern Ita⸗ lien beſtreicht in zunehmendem Maße mit ſei⸗ nen Flugzeugen auch das geſamte britiſche Ein⸗ flußgebiet im Nahen Oſten, das London für unangreifbar hielt. Nachdem Haifa ſchon ſeit längerer Zeit ſo gut wie ganz für die britiſche Oelverſorgung aus Moſſul ausgefallen iſt, hat die italieniſche Luftwaffe nun auch das für die engliſche Oelzufuhr hochbedeutſame Zentrum von Bahrein angegriffen und dort beträcht⸗ lichen Schaden angerichtet. Dieſes Bombarde⸗ ment der Bahrein⸗Inſeln iſt London beſon⸗ ders peinlich. Es iſt zunächſt ein ungeheurer Preſtigeverluſt; zeigt der il eniſche Vorſtoß doch, daß ſelbſt der Perſiſche Golf nicht mehr unantaſtbar iſt. Was ſoll die arabiſche Welt „hakenkreuzbanner“ D Sonntag, 27. Oktober 1940 von England denken? Aber auch eine ſtarke ————30 und militäriſche Einbuße. Von den Bahrein⸗Inſeln konnte England auf dem Schiffahrtswege vor allem Aden und— das Rote Meer ſeine Baſen in Aegypten und im öſtlichen Mittelmeer, vor allem Alexandrien, verſorgen. Was bisher ſchon italieniſche U⸗Boote an der oſtafrikaniſchen Küſte und im Roten Meer transportmäßig überaus erſchwerten, iſt durch die Bombardierung der Bahrein⸗Inſeln jetzt auch an der Quelle ſelbſt äußerſt gefährdet worden: Die Verſorgung mit dem lebensnot⸗ wendigen Rohſtoff Oel. Seit einigen Tagen verſuchen nun die eng⸗ liſchen Militärbehörden in Kairo mit dem Sondergeſandten Ibn Sauds in Verbindung zu kommen, um von ihm die Erlaubnis zu er⸗ wirken, die Landſtraßen durch Arabien für den Transport des Petroleums freizubekommen. Sowohl von Basra wie von den Bahrein⸗In⸗ ſeln geht nämlich quer durch Saudi⸗Arabien je eine Straße nach Dſchidda an das Rote Meer. Hier nun ſetzt aber der arabiſche Widerſtand gegen das Empire ein. Und wenn ſich notgedrungen heute ein zweites Empire⸗Zentrum um den Indiſchen Ozean herauskriſtalliſieren muß, ſo iſt dafür neben der Aktivität und den Erfol⸗ gen Italiens im öſtlichen Mittelmeerraum und n»Sſtafrika Urſache der Umſtand, daß ſich die arabiſche Welt in wachſendem Maße poli⸗ ſell zwiſchen die einzelnen Teile des Empire ellt. Von Tag zu Tag zeigt es ſich mehr, daß die arabiſche Welt keine Neigung verſpürt, noch einmal wieder auf engliſche Verſprechungen hereinzufallen. Vor allem iſt man in Saudi⸗ Arabien den engliſchen Wünſchen keines⸗ wegs günſtig geſtimmt. Es will uns aber ſchei⸗ nen, als ob auch die Hoffnungen, die England vor allem auf den Emir Abdullah von Trans⸗ jordanien ſetzte, neuerdings gleichfalls immer mehr und mehr ſchwinden.„Giornale'Ita⸗ lia“ meldete am Freitag, Eden hätte im Auf⸗ trag Churchills dem England ſtark verpflichte⸗ ten Emir Abdullah den Königsthron von Da⸗ maskus angeboten, der als für ein arabiſches Großreich gedacht wäre, ſofern Ab⸗ dullah dafür die Aräber zu einer fühlbaren Hilfe veranlaſſen und die Verteidigung der bri⸗ tiſchen Intereſſen in dieſem Gebiet durch die Araber garantieren könne. Nun hat ſich Emir Abdullah, der zweifellos englandhörigſte un⸗ ter allen Araberfürſten, zu ſeinem perſönlichen Bedauern gezwungen geſehen, die britiſchen Angebote auszuſchlagen. Die englandfeind⸗ lichen Störmungen, die gegenwärtig in der 22580 arabiſchen Welt vorherrſchen, haben es em Emir ratſam erſcheinen laſſen, nicht mehr auf dieſe verlorene Karte zu ſetzen. Die italie⸗ niſchen Erfolge und in ihrer Auswirkung na⸗ 1 auch die deutſchen Siege in Weſteuropa und ſchließlich der Druck, der von Ibn Saud 17 auf die geſamte arabiſche Welt ausge⸗ bt wird, haben ſelbſt den Emir Abdullah da⸗ zu gezwungen, Rückſichten zu nehmen und ſich von London zu diſtanzieren. Es iſt auch nur zu natürlich, daß angeſichts der verſtärkten briti⸗ ſchen Agitation im Nahen Oſten die Erinne⸗ rung an jenes Jahr 1917 in der arabiſchen Welt wieder wach wird, da die Balfour⸗Dekla⸗ ration, durch die Paläſtina den Juden als Heimſtätte verſprochen wurde, allen Verſpre⸗ chungen, die der britiſche Agitator Lawrence den Arabern im Auftrage Englands gemacht hatte, ins Geſicht ſchlug und die Araber ſchmäh⸗ lich um die Früchte ihres Opfers für England betrogen wurden. Vielleicht hängt auch mit den ungeheuren Schwierigkeiten, die ſich Eden bei der Gewin⸗ nung der Araber für die engliſche Sache ent⸗ die vorläufige Abſage der Reiſe es engliſchen Kriegsminſters nach Ankara zu⸗ ſammen. Jedenfalls haben ſich die nach Ankara beſtellten britſchen Balkan⸗Geſandten wieder in die Hauptſtädte der Balkan⸗Länder zurückbe⸗ geben, weil Eden angeblich in Kairo iſe ch ten wird und vorläufig mit einer Reiſe nach Ankara nicht zu rechnen ſei. Der alte Gegenſatz zwiſchen Ankara und der arabiſchen Sache würde nur, diesmal zum Nachteil Englands, eine neue Belebung erfahren. Es iſt kein Zweifel: Stärker denn je legt ſich der Nahe Oſten, ſo ſehr er auch noch von eng⸗ laͤndfreundlichen Kräften durchſetzt ſein mag, zwiſchen die einzelnen Teile des Empire. Je Pfebbe die allgemeinen Erfolge der Achſe und ie beſonderen Erfolge Italiens im öſtlichen Mittelmeerraum und in Afrika ſind, deſto mehr wird das Vertrauen auch in dieſem Teil der Welt zu England erſchüttert, deſto iſolier⸗ ter wird London, deſto gefeſſelter das Empire. Es iſt ſchon heute der Londoner Zentrale nicht mehr möglich, ſtrategiſch, wirtſchaftlich oder politiſch einheitlich zu operieren. Die Delhi⸗ Konferenz macht das von neuem ſehr deutlich. Nicht nur das Herz des Empire i angegrif⸗ en, ſondern auch ſeine einzelnen Teile. Die adurch verurſachte Kräftezerſplitterung kann England nicht mehr ausgleichen. Die en die es uns umzulegen trachtete, ſind zu Feſſeln des britiſchen Empire ſelbſt geworden. Or. Jörgen Bachmoann ee eeeee jeder Raucher sollte ein Feinschmecker sein ArNKan 3, kenmmn————— 45 ) Cigaretten ſind bekanntlich ein Genußmittel. Man raucht ſie alſo, um einen Genuß daran zu haben, und es iſt nur folgerichtig, daß man dabei anſpruchsvoll iſt. Unſere führenden Quaglitätsmar⸗ ken werden mit einem großen Aufwand an Fach⸗ kenntnis und Liebe geſchaffen. Mit ebenſoviel Lennertum lollte le der Raucher bewußt geniehen. broße bründe in Tondon und Mitielengland vlingriffe weſentlich umfangreicher als ſonſt“ Eingeſtändniſſe des Tondoner Uachrichtendienſtes/ Organiſterte Räuberbanden pus Berlin, 26. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: Leichte Kampfflugzeuge des Generalfeldmar⸗ ſchalls Keſſelring griffen während des ganzen Tages die britiſche Hauptſtadt und wichtige Ziele in Südoſtengland mit Bomben an. Zahl⸗ reiche Trefſer konnten auf Gleisanlagen und in Fabriken des Verſorgungsgebietes oſtwürts Batterſea⸗Park und anderen Teilen Lon /ns erzielt werden. An der Oſtküſte Englands wurden zwei Ge⸗ leitzüge aus der Luft angegriffen und zer⸗ ſprengt. Ein Handelsſchiff erhielt einen Voll⸗ treffer, mit ſeinem Totalverluſt iſt zu rechnen. Im Schutz der Dunkelheit näherte ſich ein an⸗ derer feindlicher Geleitzug dicht unter der eng⸗ lichen Küſte der Straße von Dover; er wurde von Marineartillerie und ſchwerer Heeresar⸗ tillerie unter wirkſames Feuer genommen. Auch dieſer Geleitzug wurde zerſprengt. Ein Teil der Schiffe flüchtete in den Hafen von Dover, wo er erneut von unſeren ſchweren Batterien gefaßt wurde. In der Nacht griffen ſchwere Kampfflugzenge in rollendem Einſatz London, Liverpool, Bir⸗ mingham ſowie Hafenanlagen an der briti⸗ chen Weſt⸗ und Südküſte und Flugplätze in ittelengland mit gutem Erfolg an. Das Ver⸗ minen britiſcher Häfen nahm ſeinen Fortgang. Feindliche Flugzeuge flogen in der Nacht zum 26. Oktober in das Reichsgebiet ein und warfen an verſchiedenen Stellen Bomben, die jedoch faſt alle in freies Gelände fielen; nur an einer Stelle entſtand ein Dachſtuhlbrand. Im Laufe der geſtrigen Luftkämpfe ſchoſſen unſere Jagdflugzeuge 17 feindliche Jäger ab. Dabei errang Oberſtleutnant Mölders ſeinen 52. und 53. Luftſieg.— Neun eigene Flugzeuge werden vermifßt. X* Amſterdam, 26. Oktober.(HB⸗Funk.) Bei der ungeheuren Wucht, mit der in der Nacht zum Samstag deutſche Bomben auf Lon⸗ don und andere Teile des Inſelreiches hexnie⸗ derregneten, ſieht ſich ſelbſt der Londoner Nach⸗ Schwere englilſche Uerluſte im mittelmeer In zwei Wochen 44 Flugzeuge, 2 Kreuzer, zwei leichte Kriegsſchiffe, ein U⸗Boot und 6 Transporter verloren .n. Rom, 26. Oktober.(Eig. Ber.) In der zweiten und dritten liſche r⸗ haben die ilalieniſchen Streitkräfte 44 engliſch Flugzeuge mit Elgerheit oder großer Wahr. 5 Kreuzer, einer Stunde überfliegen und auf jede Sied⸗ ſcheinlichkeit vernichiet, zwei engliſche Kre. zwei leichte Srerwaſfekeinheln, ein U⸗Boot und ſechs Transporter verſenkt. Beſchüdigt wur⸗ den vier engliſche Kreuzer, ein Flugzeugträger und eine Anzahl von Transportern bei See; nefechten im Roten Meer. Italien verlor in der gleichen Zeit zwei Flugzeuge und vier leichte Oberwaſſereinheiten. „Außer. den Angriffen auf britiſche Schiffe führte die italieniſche Luftwaffe in der zweiten und dritten Oktoberwoche 62 Bombenflüge auf 31 verſchiedene Ziele aus, darunter die meiſten (37) in Nordafrika. Von den in der gleichen Zeit regiſtrierten 106 engliſchen Einflügen. die vorwiegend von kleinen Verbänden durch⸗ geführt wurden, entfallen die meiſten auf Eri⸗ trea. Die dabei angegriffenen Ortſchaften, die jeweils vom italieniſchen Wehrmachtsbericht ge⸗ richtendienſt gezwungen, aus ſeiner taktiſchen Reſerve wenigſtens etwas hervorzugehen. „Dieſe Angriffe,“ ſo wird amtlich zugegeben, 3* weſentlich umfangreicher als in früheren ächten geweſen. Auch ſeien mehr Ziele als fonſt von den Deutſchen mit Bomben belegt worden. Am ſchwerſten gelitten habe wieder einmal London. Große Brände, die der Feuer⸗ wehr einige(J) Arbeit gemacht hätten, ſeien ausgebrochen. In den Middlands ſei eine ganze Reihe() von Bränden durch Bomben⸗ abwürſe verurfacht worden. Einige Gebände und Induſtrieanlagen() hätten Volltreffer er⸗ halten. In Schoitland hätten die deutſchen Flugzeuge verſchiedene kleine Küſtenorte mit Bomben belegt und dabei einige Gebäude und Anlagen, die dem öffentlichen Nutzen dienten (Y, zerſtört. Auch in der Angabe der Verluſtziffern, die ewöhnlich als Ausgleich für die verheerenden ombenzerſtörungen dienen ſollen, iſt der Lon⸗ doner Nachrichtendienſt verhältnismäßig be⸗ ſcheiden. 14 deutſche und 10 engliſche Flugzeuge werden als verloren gemeldet. Ein immer dringlicheres Problem für die Londoner Behörden ſtellen die Trümmermaſſen dar, die ſich bei jedem deutſchen Angriff ver⸗ mehren und den Verkehr außerordentlich ſtören. In manche Stadtteile kann man, heißt es, nur noch auf großen Umwegen gelangen. Der Ein⸗ ſatz von Pionieren hat nicht ausgereicht, um der Schutthaufen Herr zu werden. In der geſtrigen Unterhausſitzun wurde darum der neue Minſter für innere Sicherheit Herbert Morriſon, zu dieſer Frage inter⸗ pelliert. Er erklärte, er plane den Einſatz neuer ziviler Arbeitskräfte. Die Erklärung des Miniſters befriedigte aber die Abgeordneten nicht. Der konſervative „Daily Telegraph“ erklärt, der Miniſter habe zwar recht ſchöne Pläne, ſei aber noch weit vom Ziel entfernt. Trotz der Drohungen der Behörden hat, wie „Evening Standard“ meldet, die Zahl der Plünderungen in den zerſtörten Londoner Ge⸗ bieten unaufhaltſam zugenommen. Die Plün⸗ wiſſenhaft aufgezählt wurden, liegen alle in einem Umkreis von 300 Kilometer. Es handelt ſich dabei in der R m v lte b. Flugzeuge, die 4 Gebiet in wenig mehr a lung aufs Geratewohl einige Bomben abwer⸗ fen. Die Schäden ſind naturgemäß unbedeutend. per italieniſche wehrmachtsbericht Luftaktionen an allen afrikaniſchen Fronten DNB Rom, 26. Oktober. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: 5 Das Hanptahaslier der Wehrmacht gibt be⸗ annt: In Nordafrika belegte unſere Luftwaſſe die Bahnanlagen von Marſa Matruk, Fuka, E Daba mit Bomben. Es wurden deutli erienn⸗ barer Schaden und Brände verurſacht. Feind⸗ liche Schiffseinheiten beſchoſſen in der Nacht unſere Stellungen im Gebiet von Maktila löſt⸗ Die Wüſte wied bezwungen vor dem zweiten Abſchnitt der Graziani⸗Offenſive/ Die neue Baſts ausgebaut h. n. Rom, 27. Okt.(Eig. Ber.) Die italieniſche Preſſe fährt fort, die Oeſſent⸗ lichkeit auf einen neuen Abſchnitt in der O fen⸗ ſive Marſchall vorzubereiten. Unter dem Stichwort„Wiedererwachen der militäriſchen Aktivität“ wird darauf hingewieſen, daß der Ausbau des Straßen⸗, Waſſerverſorgungs⸗ und Fernſprechnetzes in dem eroberten Raum Sollum⸗Sidi Barani ſo gut wie abgeſchloſſen iſt. Im Wüſtenkrieg, wo die techniſchen Schwierigkeiten in geometriſcher Progreſſion der Entſernung von der Ope⸗ dieſer Vaſts wachſen, bedeutet die Vorverlegung dieſer Baſis alles. In der unvorſtellbaren mühſamen und viel⸗ fältigen Arbeit wirkten außer den vielen Hun⸗ derten aus dem Weſten gekommenen Arbeitern und den zu dieſem Zweck rekrutierten Handwer⸗ kern und Landarbeitern auch große Teile regu⸗ lärer Truppen mit. Für einige Wochen nach der Einnahme Sidi Baranis war die ägyptiſche Marmarica eine einzige große Werk⸗ ſtatt, in der auch die Soldaten anſtatt des Gewehres den Spaten in der Hand hielten. Die Bezwingung der Wüſte durch dieſe Arbeiter⸗ heere iſtnichtalleineine militäriſche Leiſtung erſten Ranges, ſondern auch eine Kulturtat, die den ſetzigen Feldzug lange überdauern wird. ſjieſtiger Wüſtenkleinkrieg Vorſtöße motoriſierter Verbände .l. Rom, 27. Oktober.(Eig. Meld.) Der Plan des engliſchen Oberkommandos in Aegypten, die italieniſchen Truppen nach der Einnahme Sidi Baranis durch 100 Kilometer ſtraßen⸗ und waſſerlos gemachtes Wüſtenge⸗ lände von ihren wichtigen Stützpunkten abzu⸗ chneiden und ſie dem Durſttod und den ſtän⸗ digen engliſchen Panzerangriffen auf die italie⸗ niſchen Nachſchublinien auszuſetzen, iſt ge⸗ ſcheitert. In vierzigtägiger ununterbroche⸗ ner Tag⸗ und Nachtarbeit 258 die Armeen Grazianis im Raume von Sollum⸗Sidi Ba⸗ rani die Ausgangsſtellungen zum neuen italieniſchen Offenſivvor⸗ ſtoß in Weſtägypten geſchaffen. Ueber neu angelegte Straßen donnern unaufhörlich die Kolonnen ſchwerer Laſtkraftwagen und Pan⸗ zertruppen. Der Durſttod iſt durch neue, kilo⸗ meterlange Waſſerzuleitungen beſeitigt, die von den Engländern verſalzten und geſprengten Brunnen ſind wieder n neue Quel⸗ len durch Wünſchelrutegänger er⸗ chloſſen worden, In Sidi Barani trinken die italieniſchen Soldaten Waſſer aus der über einhundert Kilometer entfernten Cyrenaika, das durch genial erſonnene Zuleitungen mitten durch die Wüſte herangeſchafft wird. Im er⸗ oberten Gebiet wurden die neueſten Luft⸗ ſtützpunkte fertiggeſtellt, die mit Munition, Treibſtoffen und Erſatzteilen auf das Beſte ver⸗ ſorgt ſind. Längs der Küſte wurden ſchwere Batterien gegen etwaige Seeangriffe auf die rückwärtigen italieniſchen Linien eingebaut. Die Luftabwehr funktioniert in leicht ein⸗ Gelände fehlerlos. Die italieniſchen orpoſtenlinien befinden ſich 27 Kilometer öſt⸗ lich von Sidi Barani in Bir Alem Talut, das noch vor kurzem ein vorgeſchobener Stützpunkt engliſcher Panzer war. Die Operationen wer⸗ den gegenwärtig durch die Vorſtöße motori⸗ ſierter Verbände in 30 bis 40 Kilometer Tiefe nach Oſten und Süden eingeleitet, um die erſten engliſchen Linien zu zerſtören. Von engliſcher Seite verſucht man, mittels kleinerer Panzer⸗ verbände den Wüſtenkleinkrieg gegen die italieniſche Flanke durchzuführen, der jedoch an den ſchnellen italieniſchen Kolonnen ſcheiterte. Die italieniſche Luftwaffe beherrſcht den Luft⸗ raum bis Marſa Matruk und hat die engliſchen Befeſtigungen unter Trommelfeuer genommen. In dem rund 600 Quadratkilometer Wüſten⸗ gelände umfaſſenden Raum von der Grenze bis Marſa Matruk und nach Süden bis zu den Siwa⸗Oaſen hat das engliſche Oberkommando mit ſtarken Kräften— mit Panzerverbändea, motoriſierten Abteilungen und Feldbefeſtigun⸗ gen— die„elaſtiſche Verteidigung“ organiſiert, die gegenwärtig von italieniſcher Seite in zahl⸗ reichen kleinen Abſchnitten angegriffen wird, 13 den Vorſtoß auf Marſa Matruk vorzube⸗ reiten. 258—— egel um vereinzelte derer ſetzen ſich— nach dem gleichen Blatt— zum größten Teil aus jungen Leuten aus dem Oſtend zuſammen, die ſyſtematiſch in die beſ⸗ Reichsmi ſeren Wohnviertel dringen, weil ſie dort auf tagabend i mehr Beute rechnen können. Wie berichtet wird, kundgebung haben ſich gut organiſierte Räuberbanden ge⸗ einer Verſa bildet, die ihren Hauptmann, ihre Kundſchafter großen Ko und ihre Zentrale beſitzen. chen Zeit f Auf das Konto dieſer Banden fallen auch die Wien Parc zahlloſen Raubüberfälle auf Paſſanten, die des wie die Gr nachts keine Unterkunft mehr in den öffent⸗ ſtrom der 2 lichen Luftſchutzkellern gefunden haben, und in Toreingängen Schutz ſüchen. Unter der . 5 3 3 mi nuch am vomstag heſtige Rnoriffe Batdur hon Viele Bombentreffer in Birmingham In ſeiner hw. Stockholm, 27. Okt.(Eig. Ber.) bels den London wurde am Samstagnachmittag er ⸗ Ueberblick neut mit amt fr Heftigkeit angegriffen, nach⸗ Lage. Imm dem ſchon am Vormittag die Bevülterung durch kundgebung Alarme in die Keller mußte. Die Schäden liſchen Illu ſche nen nach den wenigen Londoner Anden⸗ und begrün wiftheit des tungen zu ſchließen, die bisher vorliegen, ſehr mat vereint ſchwer zu ſein. Auch Mittelengland und Punkte an der Südküſte waren Tagesangriffen aus⸗- gezwungene geſetzt. als mit den Mittelengland hat nun ſchon eine ganze Reihe von Tagesangriffen hinter ſich, oblwohl Ein gigan dieſes Gebiet bisher ſelbſt bei Nacht als ſchwer Deutſchl angreifbar galt. Gerade im Hinblick auf die. ſei ihm a irmingham iſt ſich häufenden Aktionen gegen Alle⸗ ein Bericht der„RNya Dagligt Weltkrieg. da geweſen“ handa“ aufſchlußreich: Birmingham liege ſo ehe aus weit im Land, daß es für deutſche Bomber liſche Pinto nicht leicht erreichbar ſei— eine Vermutung, 1225 die inzwiſchen bei Tag und Nacht erfolgreich Nun aber widerlegt worden iſt. Die ſchwediſche Journa⸗ den gegen ei forderten S liſtin muß ſelbſt zugeben, daß Birming⸗ beſitzenden 2 ham trotzdem ſchon zahlreiche An⸗ griffe erlebt habe. Einer Schilderun Platz an der der Wirkung dieſer Angriffe entzieht ſie ſi 3 tiſcher Schick etwas orakelhaft mit der Bemerkung: Bir⸗ entbrannt. mingham ſtecke voll von Fabriken, ſo daß es Das deutſ ganz unvorſtellbar wäre, anderes zu erwarten, damit begni als Bombentreffer. Grenzpfählen als naturge mit der Eng keit ſeiner gab, weil es ſpruch nahm Selbſtverſtän gezw lich von Sidi Barani), ohne irgendwelchen aß dies ein Schaden anzurichten. Die feindliche Luftwaffe„Im Ausle bombardierte Tobruk, ganz leichter Sachſcha 35 die wa den, L e nich zu bellagen. Ein ſeindliches Flugzeug vam lenheim⸗Typ wurde von Anſeten Jägoffit kielen n daß Deuiſcht gern Der Abſchuß von zwei wei ſiegen“ werd teren iſt wahrſcheinlich. Eines davon wurd von der Marineflak getroffen. Im Oſtafrika belegte eine unſerer Flieger. Kein vergl⸗ ſtaffeln den feindlichen Flugplatz Malind (Kenia⸗Wüſte) mit Bomben. Die feindliche Luftwaffe unternahm Luft. leit ſei. De angriffe auf Gerra(Kenia)— wo zwei Dubat 1 ſammen mit verwundet wurden—, auf Aſſab— wo leichter Sachſchaden entſtand— und Decamere, ohne Schaden anzurichten. Der Kommandant des Torpedobootes „Nullo“, Korvettenkapitän Conſtantino Borſini, Aig geſh völlig geſich Deutſchland ſeine Vorrüt folgreich dur iſt, nachdem er faſt die ganze Beſatzung in Si⸗ f 3 cherheit gebracht hatte, mit ſeinem Schiff un⸗—— zergehamüen. ausreichenden Dazu hätte fluß an W ſeien auch ke uns allein das groſe MUTHAUS feih 5 M 1,-7 in ier Breiten trbe 54 1,-7 —————— Hicht auf den keim gegangen Rom, 26. Oktober.(HB⸗Funk.). Kriegsminiſter Eden hat, wie aus Amman. wird, bei ſeinem kürzlichen Beſuch bei mir Abdullah von Transjordanien die⸗ fem aufs neue den Thron von Damas⸗ kus angeboten, falls er erreichen könne, daß die Araber England bei der Verteidigung des Empire wirkſame Hilfe leiſten. Emir Ab⸗ dullah hat jedoch das Angebot abgelehnt. Er hat auf die englandfeindliche Stimmung in allen arabiſchen Ländern hinweiſen müſſen, die heute ein nie gekanntes Ausmaß erreicht habe. Der Duce empfing Riccardi Rom, 26. Okt.(HB⸗Funk.) 3 Der Duce hat den Außenhandelsminiſter Riccardi empfangen, der ihm über ſeine Be⸗ ſprechungen mit Reichswirtſchaftsminiſter und Reichsbankpräſident Dr. Funk berichtete. — Pétains Empfang in vichy . b. Vichy, 26. Okt.(Eig. Ber.) Marſchall Pétain, der am Freitagabend nach Vichy zurückkehrte, wurde dort mit allergrößter Spannung erwartet. Er wurde begrüßt von Innenminiſter Payrouton, Kriegsminiſter General Huntziger, Marineminiſter Ad⸗ miral Darlan, Juſtizminiſter Alibert und Admiral Fernet, Leiter der Vizeprä⸗ ſiventſchaft. Auch dex ſpaniſche Botſchafter hatt 1 ſich eingefunden. Der Marſchall ſchilderte wenigen Worten den Verlauf der Reiſe. — tober 1900 erbanden zen Blatt— ten aus dem in die beſ⸗ ſie dort auf erichtet wird, irbanden ge⸗ Kundſchafter llen auch die nten, die des den öffent⸗ iben, und in Angriffe tingham (Eig. Ber.) ichmittag er⸗ ſriffen, nach⸗ lterung durch Die Schäden oner Andeun ⸗ rliegen, ſehr und Punkte griffen aus⸗ eine ganze ſich, obwohl ht als ſchwer blick auf die tmingham iſt igt Alle⸗ ham liege ſo ſche Bomber Vermutung, ht erfolgreich ſche Journa⸗ Birming⸗ eiche An⸗ Schilderun tzieht ſie ſi erkung: Bir⸗ n, ſo daß es zu erwarten, irgendwelchen che Luftwaffe ter Sachſcha⸗ henleben nicht lugzeug vom en Jagpflie. on zwei wei⸗ davon wurde erer Flieger. latz Malind rnahm Luft⸗ zwei Dubat — mo leichter camere, ohne orpedobootes itino Borſini, atzung in Si⸗ m Schiff un ⸗ THNAus M1,-7 ——————— gangen (HB⸗Funk.) aus Amman ſen Beſuch bei ordanien die⸗ in Damas⸗ reichen könne, Verteidigung n. Emir Ab⸗ bgelehnt. Er Stimmung in en müſſen, die erreicht habe. ttardi (HB⸗Funk.) imdelsminiſter ber ſeine Be⸗ sminiſter und richtete. Dichu „(Eig. Ber.) tagabend nach it allergrößter begrüßt von Kriegsminiſter eminiſter Ad⸗ er Alibert der Vizeprä⸗ otſchafter hatte ſchilderte in er Reiſe. „Hhakenkreuzbanner“ Sonntag, 27. Oktober 1940 Englands Berechnungen auf Cügen aufgebaut Tatſachen gegen die engliſchen Iluſionen/ Dr. Goebbels auf einer Großkundgebung in Wien Wien, 26. Oktober.(HB⸗Funk.) Reichsminiſter Dr. Goebbels ſprach am Sams⸗ tagabend in Wien im Rahmen einer Groß⸗ kundgebung der NSDaAp, die als Abſchluß einer Verſammlungswelle des Gaues Wien im großen Konzerthauptſaal ſtattfand. Zur glei⸗ chen Zeit fanden in allen Kreiſen des Gaues Wien Parallelverſammlungen ſtatt, die ebenſo wie die Großkundgebung einen gewaltigen Zu⸗ ſtrom der Volksgenoſſen zu verzeichnen hatten. Unter den Anweſenden ſah man die führen⸗ den Männer von Partei, Wehrmacht und Staat mit Reichsleiter Reichsſtatthalter von Wien, Baldur von Schirach, an der Spitze. In ſeiner Rede gab Reichsminiſter Dr. Goeb⸗ bels den Zehntauſenden einen umfaſſenden Ueberblick über die militäriſche und politiſche Lage. Immer wieder von ſtürmiſchen Beifalls⸗ kundgebungen———— ſtellte er der eng ⸗ liſchen Illuſionslampagne Tatſachen gegenüber und begründet aus ihnen im einzelnen die Ge⸗ wißheit des deutſchen Sieges. Front und Hei⸗ mat vereint ſeien feſt entſchloſſen, den uns auf⸗ gezwungenen Kampf nicht anders zu beenden als mit dem Siege. Ein gigantiſcher Schichſalskampf Deutſchland habe dieſen Krieg nicht gewollt; er ſei ihm aufgezwungen worden wie ſ. Zt. der Weltkrieg. Es ſeien eben„20 Millionen zu viel da geweſen“, man habe ſie beſeitigen wollen, ehe aus ihnen eine tödliche Gefahr für die eng⸗ liſche Plutokratie habe erwachſen können. Nun aber ſeien die Knr Völker aufgeſtan⸗ den gegen eine ſterbende plutokratiſche Welt, ſie forderten Sicherung ihres Lebens. Die alten, beſitzenden Völker aber wollten ihnen nicht den Platz an der Sonne So ſei ein gigan⸗ tiſcher Schickſalskampf um unſeren Lebensraum entbrannt. Das deutſche Volk könne und wolle ſich nicht damit begnügen, ſelbſtzufrieden hinter ſeinen Grenzpfählen zu ſitzen und ſein beengtes Los als naturgegeben hinzunehmen. Weil es ſich mit der Enge ſeines Raumes und der Dürftig⸗ keit ſeiner Lebensverhältniſſe nicht zufrieden gab, weil es die gleichen Rechte für ſich in An⸗ ſpruch nahm, die andere Völker für ſich als Selbſtverſtändlichkeiten betrachteten, ſei es zum Kampf gezwungen worden. Deutſchland wiſſe, daß dies ein Kampf um ſein Leben ſei. Im Ausland freilich habe man auch heute noch die wahren Hintergründe dieſes Krieges keineswegs überall verſtanden. Dort ziehe man vielfach ſchablonenhaft Parallelen mit dem Weltkrieg, und man nähre dort die Hoffnung, daß Deutſchland ſich heute wie damals„tot⸗ ſiegen“ werde. Kein vergleich mit dem weltkrieg Man überſehe aber dabei vollſtändig, wie verſchieden von damals die Lage in Wirklich⸗ keit ſei. Denn heute führe Deutſchland zu⸗ ſammen mit Italien bereits den größten Teil Europas. Ernährungspolitiſch ſei es völlig geſichert; von dieſer Seite aus ſei Deutſchland überhaupt nicht mehr angreifbar; ſeine Vorräte erlaubten ihm, den Krieg er⸗ folgreich durchzuhalten. Auch wirtſchaft⸗ lich könne man Deutſchland nichts mehr an⸗ haben; alle nötigen Rohſtoffe ſtünden ihm in ausreichendem Maße zur Verfügung. Dazu hätten wir einen wahren Ueber⸗ fluß an Waffen und Munition. Wir ſeien auch keineswegs in dieſem Kampf auf uns allein angewieſen; mächtige Bundesge⸗ noſſen ſtünden uns treu zur Seite. Frankreich, das ſich dieſen Erkenntniſſen verſchließen wollte, habe ſeinen Irrtum bereits bezahlen müſſen; England ſei damit ſein letzter Feſt⸗ landsdegen aus der Hand geſchlagen. Engliſche Trugſchlüſſe In Deutſchland wiſſe man, worum es in die⸗ ſem Kampfe gehe. Die Engländer hätten ver⸗ geſſen, unſere überlegene geiſtige Kriegsfüh⸗ rung in ihre Berechnung einzuſetzen. So hätten ſie den größten Fehler begangen, den man in einem Kriege überhaupt begehen könne: Sie haben uns für viel ſchwächer gehalten als wir ſind, ſie glaubten, es noch mit dem Deutſchland von 1918 zu tun zu haben; ja, ſie ſind ſo völlig falſch über das neue Deutſchland unterrichte! geweſen, daß ſie den Krieg gegen uns in der Gewißheit vom Zaune brachen, in Deutſchland werde in wenigen Tagen eine Revolution aus⸗ brechen. Inzwiſchen ſei freilich auch bei ihnen die Erkenntnis durchgedrungen, daß ſie ihre Be⸗ rechnungen auf einem furchtbaren Trugſchluß aufgebaut hätten, und auch ſie ſeien zu der Ein⸗ ſicht gekommen, daß es einen zweiten 9. Novem⸗ ber— in Deutſchland niemals mehr geben werde. Ghnmächtige Jahrhunderte Was dieſe neue Einſicht für England bedeu⸗ ten müſſe, werde erſt klar, wenn man die Ge⸗ ſchichte des Reiches vom Jahre 1500 an bis zum heutigen Tag verfolge, denn dann ergebe ſich, daß Europa bislang von der deut⸗ ſchen Zwietracht gelebt habe. Während England bereits überall ſeine Poſitionen an⸗ zulegen begann, habe ſich Deutſchland im Drei⸗ ßigjährigen Kriege zerfleiſcht; während Eng⸗ land bereits machtpolitiſch dachte, habe ſich Deutſchland um einer Frage willen verblutet, die heute niemanden mehr zu trügeriſchen Aus⸗ einanderſetzungen verleiten könnte. Damals aber ſei der Weſtfäliſche Friede der Schlußſtein dreißigjährigen Haders geweſen; aufgeſpalten und zerſplittert in zahlloſe kleine und kleinſte Staatengebilde, habe Deutſchland ſeine ohn⸗ mächtigſten Jahrhunderte erlebt. Dr. Goebbels ging dann auf den Dualismus Preußen—Habsburg ein; er ſchilderte das Werl Friedrichs des Großen und ſeinen Kampf ge⸗ gen ſeine große, auch von ihm geachtete Geg⸗ nerin Maria There ſäa. Weiter zeigte Dr. Goebbels, wie Bismarck das Deutſche Reich ſchuf und damit die lang⸗ erſehnte Einigung wieder herbeiführte; frei⸗ lich noch auf ſtaatlicher und kleindeutſcher Grundlage. Was er begann, vollendete der Führer nun aber auf umfaſſender, völkiſcher Baſis. Dieſes Werk, Deutſchlands völkiſche Eini⸗ gung, ſo fuhr Dr. Goebbels fort, ſollte in die⸗ ſem Kriege angegriffen werden. Aber heute ſtünden alle deutſchen Stämme zu ihrer Ver⸗ teidigung bereit. Sie wüßten, worum es gehe: um den Lebensraum von 90 Millionen Deut⸗ ſchen. London und ſeine Emigranten Noch einmal rief Dr. Goebbels dann den bisherigen Verlauf des Krieges in das Ge⸗ dächtnis ſeiner Zuhörer zurück. Wenn der Gegner noch im September 1939 allen Ernſtes mit einer deutſchen Revolution gerechnet habe, ſo ſei das überhaupt nur verſtändlich, weil ſich London in der Hauptſache von jüdiſchen Emigranten aus Deutſchland habe berichten und beraten laſſen. 5 Durch ihre völlig falſche Darſtellung der Lage hätten dieſe Emigranten zunächſt erreicht, daß das ehemalige Polen alle deutſchen War⸗ nungen in den Wind geſchlagen und Deutſch⸗ land mit frechen Provokationen überhäuft habe. Der Feldzug der 18 Tage habe den pol⸗ niſchen Spuk beſeitigt und dieſen Saiſonſtaat zerſchlagen. Nun ſei der Winter gekommen, in dem grö⸗ ßere Kampfhandlungen nicht ſtattfanden. Schon habe ſich die Emigrantenclique wieder hervor⸗ getraut und höhnend feſtgeſtellt„nun weiß Hitler nicht mehr aus noch ein“. Eines Tages ſeien dann deutſche Truppen in Norwegen ge⸗ Zur Woche des Deutschen Buches Die diesjährige„Woche des Deutschen Bucliés“ wird vom 27. Oktober bis 3. November durchgeführt. Alle Veran- staltungen stehen unter dem Thema„FBuch und Schwert“— Sinnbild unserer Zeit.— Unser Bild: In einer Front- 7 buchhandlung. PkK-Rutkowski-Weltbild(M) landet; gerade noch rechtzeitig hätten ſie damit die engliſchen Abſichten auf dieſes Land zunichte gemacht. 33 5 Als ein engliſches Expeditionskorps vorüber⸗ gehend in Norwegen Fuß gefaßt hatte, poſaunte die Emigrantenpreſſe bereits wieder in die Welt hinaus:„diesmal hat Hitler den Omnibus verpaßt“. Aber es ſei wieder anders gekommen: Die engliſchen Truppen wurden aus Norwegen herausgeworfen und Truppen der Oſtmark vollbrachten in den Kämp⸗ fen um Narvik eine der größten Heldentaten des bisherigen Krieges. London und ſeine Emigranten aber ſeien un⸗ belehrbar geweſen wie immer. Nun hätten ſie davon gefaſelt, daß Hitler nie und nimmer die „uneinnehmbare Maginotlinie“ angreifen werde; nur zu genau wiſſe man, daß er ſich an ihr verbluten müſſe. Wieder aber haben die Tatſachen blitzſchnell das Geſchwätz der jüdi⸗ ſchen Schreiberlinge beendet. Doch noch mitten im Zuſammenbruch erfanden ſie eine neue Lüge: die furchtbare Kataſtrophe von Dünkir⸗ chen, die haltloſe Flucht der geſchlagenen feind⸗ lichen Armeen verſuchten ſie der Welt als alän⸗ zenden Sieg zu präſentieren. So ſei der Feldzug im Weſten weiter ge⸗ gangen; Paris und Compieégne, ſeine letzten Etappen, und die Härte der Tatſachen hätten ſchließlich allen jüdiſchen Spuk hinweggewiſcht. Am Ende aber, nach dem glorreichen Siege, habe eine neue Reichstagsrede des Führers England noch ein allerletztesmal die Chance eines ehrlichen anſtändigen Ausgleiches ge⸗ boten. Englands Plutokratie habe auch dies⸗ mal wieder abgelehnt, und ſo bleibe England nun als letzter Gegner. NUeue Irrtümer Englands Bar jeder Vernunft, habe London verſucht, die ſinn⸗ und nutzloſe Blockade zu verſchärfen; engliſche Flieger bombardierten in nächtlichen Angriffen die Wohnviertel deutſcher Arbeiter. Aber auch diesmal hätten die Engländer ſich geirrt. Als die deutſchen Vergeltungsangriffe mit voller Wucht einſetzten, ſei ihnen zu ſpät die Erkenntnis von der Macht der deutſchen Luftwaffe und von ihrer niederhämmernden Wucht zum Bewußtſein gekommen. Nun praf⸗ för Kinder im Alter bis zu 10 0 clie 4 Abachnine•8 der Kkinderbrotl orto je eine große Dose in ollen fochgeschäften ſelten Tag für Tag und Nacht für Nacht harte, bes wiederholende Schläge über England nie⸗ er. Niemand ſolle ſich dadurch täuſchen laſſen, daß der letzte Erfolg noch nicht eingetreten ſei. Der Bogen, den man überſpanne, breche plötz⸗ lich entzwei, ohne lange vorher allmählich ſich ausweitende Riſſe zu zeigen. Ebenſo habe auch England nur die Wahl, zu⸗ grundezugehen oder zu kapitulie⸗ ren. Es ſei völlig undenkbar, daß England überhaupt noch weiterkümpfen könne, wenn es auf der anderen Seite ſchon offen zugeben müſſe, daß hier oder dort ſich eine Bruchſtelle abzuzeichnen beginne; ein ſolches Bekenntnis wäre vielmehr bereits gleichbedeutend mit dem endgültigen Zuſammenbruch. Dr. Goebbels führte weiter das Beiſpiel eines Fauſtkampfes an, mit Schlag und Gegen⸗ ſchlag, Geben und Nehmen. Nur ſelten geſchehe es, daß ein Fauſtkämpfer durch völligen Nieder⸗ ſchlag unterliege, ohne daß ſein Gegner auch mutig und unter gewiſſen Opfern gekämpft habe. Jeder Fachmann vermöge ſchon in den „hatenkreuzbanner⸗ Sonntag, 27. Oktober 950 Fn Runden die Ueberlegenheit des einen kämpfers über den anderen klar 13 erkennen. Bis zur werde jedenfalls auch der Betreuer des ſchwächeren und unterliegenden artners ſeinen Mann auf alle nux mögliche eiſe ermutigen und zu ſtärken ſuchen. So ſcheine auch Churchill heute wie ein Mann, der ſeinen Kämpfer durch eine groß⸗ angelegte Illuſionskampagne ſo⸗ en zu maſſieren ſuche:„Berlin iſt zer⸗ ört“,„Hamburg iſt pulveriſier“q jeden Tag erfindet er neue draſtiſchere Lügen, um die Welt zu Englands Gunſten zu beeinflußen. »Vielleicht hoffe er ſo, noch für einige Zeit in der Welt den Eindruck zu erhalten, daß es ſich bei dem Kampf zwiſchen Deutſchland und Eng⸗ land um ein ungefähr gleichwertiges Duell handle, bei dem beide Partner etwa gleich roße Schäden hinzunehmen hätten. Wenn die elt erſt einmal Kenntnis davon genommen haben werde, wie die Chaneen des Sieges im einzelnen verteilt ſeien, dann werden unter dem Eindruck dieſer Tatſachen die engliſchen Verſchleierungsverſuche in ſich zuſammen⸗ brechen. Konſtruierte„Siege“ Neuerdings konſtruierten die Engländer Siege dadurch, daß ſie mißglückte deutſche In⸗ vaſionsverſuche erfinden, die in Wirklichkeit niemals und nirgends ſtattgefunden hätten, die die Engländer aber trotzdem zunichte gemacht haben wollten. Der Führer, ſo betonte Dr. Goebbels, hätte —es demgegenüber nicht nötig, ſich ſein Handeln von Preſtigefragen diktieren zu laſſen. Er habe bisher immer nach dem Grundſatz gehandelt: Lange Vorbereitungen, aber kurze Kriege. Viele Monate hätte er den Provokationen Polen ſcheinbar tatenlos zugeſchaut; in 18 Tagen ſei Polen dann ſ Boden geſchla⸗ gen worden. Einen Winter lang habe an der Weſtfront ſcheinbar Ruhe geherrſcht; dann ſei Frankreich in wenigen Wochen erledigt ge⸗ weſen. Wenn die Engländer jetzt behaupten, die Zeit der deutſchen Erfolge ſei vorüber, ſo begingen ſie damit einen fund amental Irrtum, den ſie eines Tages bitter bereuen würden. heldentaten der deutſchen Wehrmacht Der deutſchen Wehrmacht aber, der Front, gebühre der Dank und die Bewunderung des ganzen deutſchen Volkes. Durch ihre Helden⸗ taten haben ſie die Welt in höchſtes Erſtaunen verſetzt. Weit durch feindliche Länder hindurch habe ſie den i Krieg getragen; von — 5 bis zur Biskaya ſchützt ſie heute das eich. In ruhmvoller Tapferkeit habe unſer Heer neue Heldentaten an die alten gereiht; unſere junge Kriegsmarine habe mit bewundernswer⸗ tem Mut Englands Flotte angegriffen und ihr ſchmerſte Schäden zugefügt. Unſere unvergleich⸗ liche Luftwaffe aber ſei in raſtloſem Einſat die eigentliche Trägerin unſeres bisherigen Kampfes gegen England. Dr. Goebbels ſchilderte die Eindrücke, die er K kürzlich bei einem Beſuch unſerer Luft⸗ waffe gewonnen habe. Er zeichnete ein Bild von den jungen Männern, die todesverachtend, unpathetiſch, immer einſatzbereit, in vorderſter ſherer den Kampf gegen das engliſche Weltreich ühren. Die Heimat müſſe ſich ſtets vor Augen ieeeeeeeee Wenn Inr Kind schon jetzt hustet dann iſt es am beſten, Sie tun gleich etwas da⸗ gegen, damit der Huſten Ihres Kindes ſich nicht fe einem läſtigen Katarrh entwickeln kann. Ein eit Fahrzehnten erprobtes Mittel gegen Huſten. Sen und Katarrh iſt Anſy⸗Huſtenſirup. Seine natürlichen Wirkſtoffe mindern den Huſtenreiz, löſen den Schleim, erleichtern die Atmung und lindern die Entzündung der Schleimhäute. So wird dem Huſten die Mög⸗ lichkeit genommen, ſich voll zu entfalten und die Beſchwerden laſſen bald mehr und mehr nach. Dazu iſt Anſy⸗Huſtenſirup beſonders preiswert, weil ihn die Mutter ſelbſt zu⸗ bereitet. Aus 4 Ltr. Waſſer, 250 Gr. Zucker und einer Flaſche Anſy— konzentriert erhalten Sie faſt Ltr. wirkſamen Anſy⸗-Huſtenſirup, der Zai lange Zeit reicht. 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Die engliſche Starrſinnigkeit, ſo heißt es darin, verrenne ſich immer ſtärker in den be⸗ rühmten britiſchen Satz, daß„England alle Schlachten verliere, nur die letzte nicht“. Die Engländer bemerkten nicht, daß ſie diesmal gerade die„letzte Schlacht“ verloren haben, und zwar noch vor den anderen Schlachten. In der Vergangenheit habe England die letzte Schlacht immer durch eine Endkoalition gewonnen, heute habe es aber gar keine Koalitionsmög⸗ lichkeiten mehr. Die beſcheidene Intelligenz deſſen, der das moderne England leite, laſſe das England von 1940 nicht die Sinnloſigkeit eines Widerſtandes erkennen, der weder einen internationalen Inhalt, noch einen ſtrategi⸗ ſchen Ausweg habe und ſich einzig und allein in einer fortſchreitenden Zerſtörung des eige⸗ nen Vermögensbeſitzes äußere. England habe nur einen einzigen Weg, Burmaſtraße für lange Jeit undenutzbor Beide Brücken über den Mekong vernichtet DNB Totio, 26. Oktober. Wie die• meldet, machten fapaniſche Luftkräfte am Freitag einen Angriff auf die roße Brücke über den Mekong⸗Fluß ſüdweſt⸗ ich Tali. Die Chineſen hatten dort ſchon vor längerer Zeit eine zweite Brücke als Hänge⸗ brücke erbaut, da das Tal mehrere tauſend Fuß tief und ſich hier eine der meiſtgefährdeten Steilen der Burmaſtraße befindet. Vor eini⸗ gen Tagen wurde die alte Brücke durch Bom⸗ benangriffe zerſtört, worauf die Chineſen dort eine ſtarke Luftabwehr ſchufen. Am Freitag wurde nun ei einem über ein⸗ ſtündigen Bombenangriff auch die zweite Brücke durch Bomben ſchwerſten Kalibers völlig vernichtet. Obwohl die Chineſen dort bereits Brückenmaterial und Pioniere bereitgeſtellt haben, dürfte die Wiederherſtellung der Brücke, wie am Samstag ein Sprecher der japaniſchen Wehrmacht vor Preſſevertretern erklärte, min⸗ deſtens 6 Monate dauern. Die Arbeit in dem gebirgigen, tief gelegenen Flußbett ſei äußerſt ſchwierig. Selbſt wenn die Chineſen verſuchten, das Kriegsmaterial auf andere Weiſe über den Fluß zu bringen, dann ſei dies nur bei einem Teil möglich, da der äußerſt reißende Strom den Transport großer oder ſchwerer Frachten nicht zulaſſe. Außerdem werde die japaniſche Luftwaffe wei⸗ terhin ausgedehnte Bombenangriffe auf die Burmaſtraße durchführen. Es ſtehe feſt, daß durch die letzten Bombenangriffe Tſchungking von den Lieferungen auf der lebenswichtigen Burmaſtraße abgeſchnitten ſei. Fiudium unabhängig vom beldbeulel Reichsminiſter Ruſt ſprach auf der 275⸗Jahrfeier der Kieler Univerſttät Kiel, 26. Oktober.(HB⸗Funk.) Die 275. Wiederkehr des Gründungstages der Chriſtian⸗Albrecht⸗Univerſität in Kiel wurde am Samstag in der Aula der Univerſität durch eine Feierſtunde feſtlich begangen, deren Bedeu⸗ tung durch die Anweſenheit von Reichserzie⸗ hungsminſſter Dr. h. e. Ruſt ſowie des Ober⸗ befehlshabers der Kriegsmarine, Dr. h. e. Rae⸗ der, unterſtrichen wurde. Außer zahlreichen Ver⸗ tretern der Wiſſenſchaft aller deutſchen Univerſi⸗ täten waren der Gauleiter Oherpräſident Lohſe ſowie bi Männer aus Staat, Partei und—43+ erſchienen. Im Rahmen ſeiner in gab Reichs⸗ erziehungsminiſter Ruſt bekannt, daß nach Meiſterung jener Aufgaben, die in jungſter Ver⸗ gangenheit den Hochſchulen aus der kräftigen und geſunden Vorwärtsentwicklung des Reiches erſtanden, im April 1941 ab die Semeſter⸗ einteilung wieder Platz greife. Als vordringliche Maßnahmen für die Zu · kunft bezeichneie der Miniſter die ſyſtematiſche Fürderung des Zuganges zur Hochſchule nicht nur durch Ausnahmeſwege wie Langemarck⸗ Studium, und Sonderreife. rüfung für Fachſchüler, ſondern auch durch yſtematiſche Stärkung des Beſuches der Höhe⸗ ren Schulen, unabhüngig vom Geldbeute der Eltern. Weitere wirtſchaftlichen Maſmahmen, wie Senkung der Studiengehühren, müßten hin⸗ 38 und eine großzügige und umfaſſende A der wiffenſchaftlichen Inſtitute und beſſere Ausgeſtaltung er Lehrſtühle werde das Ganze krönen. Zum Schluß brachte Miniſter Ruſt der Uni⸗ verſität Kiel die Zuſage des preußiſchen Finanz⸗ miniſters, ein Drittel für die Geſamtkoſten für ein Studentenhaus zu übernehmen. Die Feier fand mit den Liedern der Nation und dem Auszug des Lehrkörpers ihr Ende. Das Wochenblatt ſoll ſpäter in eine T nämlich zu kapituljeren, und zwar ſo ſchnell wie möglich zu kapitulieren, um zu retten, was von ſeinem Imperium noch zu retten ſei. Wohin immer ein großer britiſcher Staats⸗ mann in diefen Tagen ſeine Blicke auf das britiſche Imperium richte, ſo ſehe er nur kata⸗ ſtrophiſche und vorlataſtrophiſche Situationen, die im Intereſſe ſeines Landes von ihm for⸗ dern, einen jetzt nicht nur zwecklos, ſondern einen für England höchſt gefährlich geworde⸗ nen Kampf abzubrechen. Das große Unglück Englands ſei es, daß dieſer große britiſche Staatsmann fehle. An feiner Stelle gebe es einen Ariſtokraten, der ſich in den Kopf An habe, den Witt zu ſpie⸗ len, ohne jedoch in Pitts Lage zu ſein, ohne die Mittel, die Möglichkeiten, die Koalitionen, die Unverletzlichkeit Pitts und ohne das Europa Pitts zu haben. Dieſer Konflikt hätte logi⸗ ſcherweiſe an jenem Tag abgebrochen werden müſſen, an dem England, nachdem ihm die franzöſiſch⸗belgiſch⸗holländiſch⸗norwegiſch⸗polni⸗ ſche Koalition zerſchlagen 3 ſei, habe er⸗ kennen müſſen, daß es die Partie verloren habe. Damals hätte es den Rettungs⸗ anker ergreifen müſſen, den ihm die Achſe großmütig hingehalten habe. Der Krieg werde ſo lange weiter gehen als der Premier nicht merke, daß er nicht Pitt ſei, uses ein beliebiger Churchill, ſo lange bis die Engländer, durch die unabläſſi⸗ gen Schläge in die Wirklichkeit zurückgerufen, dafür ſorgten, ſich einen Premierminiſter zu verſchaffen, der ſich von den hiſtoriſchen Epo⸗ chen die richtige Vorſtellung mache. Natürlich könnten Europa und die Welt nicht warten, bis die Engländer ihren Zeitſinn in Ordnung brächten. Europa und die Welt müßten an ihre eigenen Angelegenheiten denken. Das großdeutſche Dichtertreffen in Weimar Das großdeutſche Dichtertreffen 19ʃ0 in veranſtaltungen für das deutſche Schrifttum, wurde am Samstagvormittag mit einer Ar⸗ beitstagung im Kreishausſaal eröffnet, die iu einem tiefen Bekenntnis der unlöslichen Ven. bundenheit des geiſtig Schaffenden mit unſeren Kämpfern an der Front wurde. Deutſchſprachiges Wochenblatt in Belgrad Die bisher in franzöſiſcher Sprache heraus gegebene, der Regierung naheſtehende Bel⸗ „'Echo de Belgrad“ w grader Wochenzeitung 2 deutſchem Text 124255 en. vom November ab in zeitung umgewandelt werden. halten, daß ihr täglicher Einſatz höchſter Herois⸗ mus ſei. Aber auch die Heimat ſelbſt verdiene Lob und Dank. Sie habe in ſtrafſſter Diſziplin alle not⸗ wendig gewordenen Maßnabmen willig auf ſich genommen und durchgeführt und dabei eine be⸗ wundernswerte Opferbereitſchaft bewieſen. Eine Milliarde Reichsmark habe ſie bisher allein für das WoHW und das Deutſche Rote Kreuz frei⸗ willig 4 Ohne zu murren, habe ſie die Unbequemlichkeiten des vergangenen kalten Winters auf ſich genommen. In tadelloſer, bewundernswerter Haltung begegne die Bevölkerung im Weſten des Reiches und ebenſo die Bevölkerung der großen Küſten⸗ ſtädte oder der Reichshauptſtadt den nächtlichen Luftalarmen, ohne ſich im geringſten beirren n laſſen. Von den Städten des Reiches, die in er glücklichen Lage ſeien, überhaupt nichts von feindlichen Fliegerangriffen zu bemerken, dürfe man beſonders erwarten, daß ſie 160 in ihrer Gläubigkeit, Diſziplin und Dankbarkeit von niemandem übertreffen ließen. Wenn die äſche grau und unanſehnlich wird. Schuld oft an dem zum Uaſchen gebrauchten Daſſer. In hartem Haſſer verbinden ſich die darin enthaltenen ßalk⸗ und Magneſiaſalze mit der Seife zu alkſeife, die die äſche ſtumpf und grau macht. Deshalb müſſen Sie das aſchwaſſer mit fjenko enthärten, wenn Hie ſich nicht nur vor Seifenverluſt, ſondern auch vor äſcheſchäden ſchützen wollen. fjenko iſt ja ſo ergiebig! Oſt genügen ſchon 1— 2 fjandvoll fienko— 30 Minuten vor um das Waſſer weich zu machen und den Däſchefeind falk je hätter das aſſer iſt. Das nebenſtehende nem Kaſchkeſſel normaler Größe bei weichem, mittelhartem, hartem cnicktet wird, wenn sie das aſchwaſſer nicht mit fjenko enthärten. Cehrſchriſt, aſſer und äſche— ein volkstoict⸗ ffenheit des Vaſſers füt die Echaltung Ihrer Häſche iſt. liegt die mehr fjenko nehmen, — Worte höchſten Lobes fand Dr. Goebbels für die Haltung der Frauen und Kinder und machte ſich dann zum Dolmetſch des Dankes der Nation an die zahlreichen Hilfsorganiſatio⸗ nen, an Wow, NSs, Luftſchutz und SHD. Die Heimat habe ſich der Front würdig er⸗ wieſen, ſtellte er abſchließend feſt, das deutſche Volk ſei unbeſiegbar geworden. Am' 9. November 1918 ſei unſer Volk zuſam⸗ mengebrochen, weil es kurz vor der letzten Probe die Nerven verlor. Deutſchland habe biefen Zuſammenbruch mit faſt zwanzig Jah⸗ ren natlonalen und ſozialen Unglückes bezah⸗ len müſſen. 4 Den Weg aus der Not habhe uns der Führer gewieſen; er habe dem Volke ſelbſt die Kraft zur Wiedergeburt gegeben. Heute habe das deutſche Volk mit dem vom November 1918 nichts mehr gemein. Unſer damaliges Ver⸗ ſagen wollen wir 1 err Churchill könne ſich ſeine Flugblätter und undfunkreden ſparen; er ies K6 in Deutſch⸗ fanß tauben Ohren, man höre ihn nicht ein⸗ mal an. diesmal wiedergutmachen. Deutſchland werde kämpfen, bis die engliſche Plutokratie am Boden liege, und dem deut⸗ ſchen Volke werde dann Freiheit, Leben und Sozialismus gegeben werden, das ſei die große Lehre des Nationalſozialsmus. 3 Es ſei kein Zweifel möglich, daß Deutſch⸗ land diesmal den Sieg erringen werde; dafür bürgten der Führer, ſeine Wehrmacht und ſein Volk. Es ſei noch gar nicht lange her, daß ein eng⸗ liſcher Lord ſeinem Volke verſprochen hahe: „Ihr werdet einen reizenden Krieg erleben“. eimar, das den Auftakt gibt zu den Herbſt⸗ Weick-Zigarren „hakenkr Ei 4 11 S3n der M äuſern quell⸗ ellten. Drär chengewimme vorher noch r ſich in ſich der ich in viele? ſieben ſich be ieben ſich z Gehſteig zurüc wegung ausſe ter Punkte un der ſich auf zr Hier, wo ft Häuſer weitet pel wölbt, ven Empfinden kei kurzes Aufatm vor Minuten Arbeitsraumes tes durch die fächelnden Blöͤ wind von den Blick für die? Vor der Rii nach Hauſe S mit einem M JInnern, frei ſ men, Menſchen 3 We die herrliche Auch den an 3 ſekunde des Mädchene mungsvollen reifſt wieder chritten aus. Ein kurzes? neues Maß, L Ueuregelun Durch einen miniſters iſt m Abgabe von und vereinfach Reis⸗Baſis her nen für Kinde Menge von w von wöchentli⸗ Gramm Mehl erfolgt ViIEi Vbis VIII de zu ſechs Jahre ten Kindernäh einem 4 Liter nung der ent eichsmilchkart rien bezogen n tel bez ogen, ſo karte nicht beit Da die Kind⸗ zu 18 Monater gabe die Vorl⸗ über das Lebe ärztlichen Atteſ der und für Et ämtern Berecht Kindernährmitt gabe lediglich wenn es ſich na um einen leber Bezug von deut und ähnlichen Kreuz bezeichne karte und die meiner Art ar bleiben von die werden wie bis Aus dem„reizenden Krieg“ ſei für England ein Krieg ber Rückzüge geworden, und ohne jeden—r werde für London daraus ein Krieg des Zuſammenbruches werden. Uns aber ſei dies ein Siien der nur mit dem Siege enden werde. Die Verantwortung dafür trügen wir alle. Um den ſich, beſonders in dieſen Wochen, in Liebe und Treue das ganze deutſche Volk. Es wolle ihm helſen, wo und wann es nur könne, und es er⸗ neuere dabei das Gelöbnis:„Führer befiehl, wir folgen!“ ſchriſt„aſſer und Väſche. 6leich ausfüllen und abſenden! GUTSCHEIN jch dine um koſtenfreie Juſendung det Cebt⸗ ſlame: Oet: Strafle: flbſenden an: HENIKEI& Cit᷑. A. G, O005SEIDORF Perſil-Dertze ührer ſchare 58 arbeit im d „Durch Afrika Herrſchaft ſchle kommen wieder ſeit einigen Te Großgeſchäftsha fenſter für unſe Mit dem Signa der Stadt in wartet auf die Mit Hilfe vor für. Natur⸗ muſeum), vom vom Koloniall Schaufenſter ge koloniale Gedar lämpfen aufger. rerworten, Lant rer Kolonien it Handelsgüter ot wirtſchaftlichen wechſeln mit pl trophäen und Wappenſchilder Embleme, ſowie ſich ein, und übe Kolonialflagge r verſchiedenen D ſchäftshäuſer ha danken mit Eif gelfenderluſte:/ Sefr Hart — 5 Dis 55 end msbe. mifkel⸗ ßen Ausdruck ve Die allgemein bundes wird al einſchränkenden I hebt der Kreisv an Rednern dur tober 940 ds ſo ſchnell wie en, was von ſei. 3 cher Staats⸗ icke auf das er nur kata⸗ Situationen, 'on ihm for⸗ ich geworde⸗ ſei es, daß n fehle. An tokraten, der Pitt zu ſpie⸗ u ſein, ohne Koalitionen, das Europa t hätte logi⸗ chen werden ſem ihm die vegiſch⸗polni⸗ ſei, habe er⸗ rtie verloren Rettungs⸗ den ihm ngehalten ter gehen als nicht Pitt ſei, urchill,%o. die unabläſſi⸗ zurückgerufen, erminiſter zu oriſchen Epo⸗ he. Natürlich nicht warten, in Ordnung t müßten an nken. —— 4 reffen 1910 Reis⸗Baſis hergeſtellten Kinder⸗Nährmittel kön⸗ e Schrifttum, nit einer Ar⸗ öffnet, die zu Gramm Mehl abgegeben werden. Die Abgabe zu den Herbſt⸗ öslichen Ver n mit unſeren in Belgran rache heraus ſtehende Bel Belgrad“ wir ext erſchei eine 2 —— die engliſche 1 4 id dem deut⸗ t, Leben und ſei die große daß Deutſch⸗ 1 werde; dafür hrmacht und „daß ein eng⸗ prochen habe: rieg erleben“. für England en, und ohne n daraus ein rden. der nur mit erantwortung Sonntag, 27. Oktober 1940 akenkreuzbanner“ Ein Gufæatmon „In der Mittagſtunde. Aus den Geſchäfts⸗ äuſern quellen in dichten Reihen die Ange⸗ ellten. Drängende Haſt lebt in dem Men⸗ chengewimmel in den Planken auf, die wenig vorher noch ruhig lagen. Zum Friedrichsplatz chiebt ſich der breite wogende Strom, wo er ich in viele Rinnſale teilt. Und hier an den Rieben ſi ballen ſich die bunten Gruppen, ieben ſich zur Straßenmitte vor, auf den ehſteig zurück. Von der Höhe mag dieſe Be⸗ wegung ausſehen wie das Liebeswerben bun⸗ ter Punkte um einen gelbſchimmernden Kaſten, 4. e— 5 al im——5 los, ſondern der ſich auf zwei ſchmalen Linien bewegt. Hier, wo ſich die hochragende Kuliſſe der Häuſer weitet und der Himmel ſich zur Kup⸗ pel wölbt, verliert ſich das Haſten. Solches Empfinden keimt immer wieder auf. Wie ein kurzes Aufatmen geht durch die Menſchen, die vor Minuten noch der vertrauten Enge ihres Arbeitsraumes entwichen und eiligen Schrit⸗ tes durch die Planken taſteten. Der nieder⸗ füchelnden Blätter nicht achtend, die der Herbſt⸗ wind von den Bäumen pflückte, ohne freien 1 Blick für die Vorbeigehenden. Vor der Ringkreuzung, wo die Gruppen der nach Hauſe Strebenden lichter werden, fällt mit einem Male die engende Wand auch im Znnern, frei ſchweift das Auge über die Blu⸗ men, Menſchen, über die ragenden Bauten, die litzernden Waſſer, die fliehenden Wolken und ie herrliche Symphonie des Herbſtes hinweg. Auch den anderen ſieht man unwillkürlich ſekundenlang verweilen. Und ein lachen⸗ es Mädchengeſicht tritt kurz in den ſtim⸗ mungsvollen Kreis. Du lachſt zurück und zeifft wieder um einiges raſcher mit den ritten aus. Ein kurzes Aufatmen nur. Aber es 2 u ſchenkte neues Maß, Licht und Wärme. hk. neeuregelung der abgabe von Kinder⸗ nährmitteln Durch einen Erlaß des Reichsernährungs⸗ miniſters iſt mit Wirkung vom 2. Oktober die Abgabe von Kindernährmitteln neu geregelt und vereinfacht worden. Die auf Getreide⸗ und nen für Kinder bis zu 18 Monaten in einer Menge von wöchentlich 375 Gramm an Stelle von wöchentlich 500 Gramm Brot oder 375 erfolgt Abtrennung der Einzelabſchnitte Vbis VIII der Reichsbrotkarte für Kinder bis zu ſechs Jahren. Die auf Milchbaſis hergeſtell⸗ ten Kindernährmittel können an Stelle von einem 4 Liter Vollmilch täglich gegen Abtren⸗ en werden. Werden Kindernährmit⸗ e iſt der Beſtellſchein der Milch⸗ Milchhändler abzugeben. Da die Kindernährmittel nur für Kinder bis zu 18 Monaten beſtimmt ſind, iſt bei der Ab⸗ gabe die Vorlage eines amtlichen Nachweiſes über das Lebensalter notwendig. Auf Grund Atteſtes können auch für ältere Kin⸗ er und für Erwachſene von den Ernährungs⸗ ämtern Berechtigungsſcheine zum Bezuge diefer Kindernährmittel ausgeſtellt werden. Eine Ab⸗ gabe lediglich auf Rezepte darf nur erfolgen, wenn es ſich nach der Beſcheinigung des Arztes um einen lebensbedrohlichen Fall handelt. Der Bezug von deutſchem Puddingmehl, Mondamin und ähnlichen Nährmitteln auf die mit einem Kreuz bezeichneten Abſchnitte der Kinderbrot⸗ karte und die Abgabe von Nährmitteln allge⸗ meiner Art auf Grund der Nährmittelkarte bleiben von dieſer Regelung unberührt. werden wie bisher aufrechterhalten. Sie ührer ſchare„Durch Afrika die Kunde geht: Mit Englands n Liebe und Es wolle ihm ne, und es er⸗ ührer befiehl, Großge 4 Herrſchaft ſchlecht es ſteht— die Deutſchen kommen wieder!“ So lieſt man in einem der ſeit einigen Tagen von einigen Mannheimer ſchäftshäuß ern eingerichteten Werbeſchau⸗ fenſter für unſere kolonialen Rückforderungen. Mit dem Signalhorn meldet es ein Askari aus der Stadt in den Buſch. Afrika lauſcht und 1 1 wartet auf die Deutſchen. verſchiedenen Dekorateure der einzelnen Ge⸗ für muſeum), vom Muſeum für Naturkunde und vom Kolonialkriegerbund ſind hier Schaufenſter geſtaltet worden, in denen der Ikoloniale Gedanke wachg 1 7 lämpfen aufgerufen wird. Auszüge aus Füh⸗ rerworten, Landkarten mit den Gebieten unſe⸗ rer Kolonien in Afrika und teilweiſe auch Handelsgüter oder auch Farbenfotos aus dem Mit Hilfe von Leihgaben aus dem Muſeum Natur⸗ und Völkerkunde(Zeughaus⸗ ſieben erufen und zum Mit⸗ wirtſchaftlichen Leben in unſeren Kolonien wechſeln mit plaſtiſchen Tierbildern, Kolonial⸗ trophäen und kolonialen Erinnerungsſtücken. Wappenſchilder und geſchmackvoll ausgeführte Embleme, ſowie ſymbolhafte Geſtalten prägen ſich ein, und über all dem weht die alte deutſche Kolonialflagge mit dem Kreuz des Südens. Die ſchäftshäuſer haben dem kolonialen Werbege⸗ danken mit Eifer und Ueberlegung ſinngemä⸗ 4 ßen Ausdruck verliehen. Die allgemeine Werbung des Reichskolonial⸗ bandes wird alfo auch trotz der mannigfachen einſchränkenden Hinderniſſe fortgeſetzt. So be⸗ hebt der Kreisverband Mannheim den Ausfall an Rednern durch einen anfangs dieſer Woche zung der entſprechenden Einzelabſchnitte der sroß-Mannheim Die Posaune Die mitwirkenden Muſikkorps werden als offenes Viereck vor dem Obermuſikmeiſter an⸗ treten. In der Mitte ſtehen vorn die Po⸗ ſaunen, die Tenorhörner und ganz hinten die Tuben, die mit des Baſſes Grund⸗ gewalt dem großen Klangkörper das notwen⸗ dige Fundament verleihen. So eine Tuba iſt an ſich ſchon nicht leicht zu tragen, zum Blaſen braucht man eine gute Lunge voll Luft, Die Tuba und nun dieſes gewaltige Trompetenrohr marſchierend zu blaſen, das iſt bei weitem nicht ſo einfach wie es ausſieht und erfordert einen kräftigen Mann. Die Tenorhörner vornedran haben ungefähr die gleiche Form, nur kleiner, und ſtellen die Mittelſtimmen dar. Die Poſaunen, an dem langen Zug kenntlich, verleihen dem Trompetenſatz die mächtige, glanzvolle Wirkung. Das romantiſche Waldhorn Rechts in der Ecke hat das Schlagzeug ſeinen Platz, voran die dicke große Trommel (oft fälſchlich als Pauke bezeichnet), daneben die kleine Wirbeltrommel. Dazu gehören Becken, Triangel und Glockenſpiel.„Babbe, was ſin des for Drumbete, die wo ausſehe wie e Schneckenudl?“, ſo könnte der kleine Fritzel „Die Deutſchen kommen wieder“ Arbeit im Dienſte des Kolonialgedankens/ Schaufenſter werben in Wort und Bild mit einem Film⸗Vortragsabend über das Süd⸗ ſeeparadies Neuguinea beginnenden Vortrags⸗ zyklus, in dem nacheinander noch die deutſchen Kolonialgebiete Deutſch⸗Südweſt⸗, Deutſch⸗Oſt⸗ afrika ſowie Kammerun und Togo im Wort und möglichſt auch im Bild erläutert werden ſollen. Rund 7000 in den verſchiedenen Orts⸗ gruppen und Betriebszellen des Kreisverban⸗ des beſtehenden Untergliederungen erfaßte Mit⸗ — die Mitglieder des Kolonialkrieger⸗ dzundes ſind zugleich auch Mitglieder des Reichskolonialbundes— werben in Mannheim auf irgendeine hilfreiche Weiſe für die Wieder⸗ des uns angetanen kolonialen Un⸗ rechts. Eine der vornehmſten Aufgaben des Reichs⸗ kolonialbundes iſt die Betreuung der Aus⸗ landsdeutſchen aus unſeren Kolonialgebieten, ſoweit ſie von dort vertrieben wurden und nun ins Reich heimgekehrt ſind. Auch jene jungen deutſchen Männer aus den Kolonien, die zur beruflichen Aus⸗ oder Weiterbildung ins Reich kommen, gilt es zu betreuen. Von ihnen wur⸗ den in letzter Zeit einige aus Deutſch⸗Südweſt⸗ afrika in Mannheim zur weiteren Berufsaus⸗ bildung untergebracht, von denen einige inzwi⸗ ſchen in den Reihen der Wehrmacht marſchie⸗ ren. Erfreulicherweiſe haben ſie ſich im Beruf wie auch im grauen Rock bisher aufs beſte bewährt. So läuft neben den aktuellen Alltagsaufga⸗ ben, wie ſie uns der Krieg ſtellt, die koloniale Arbeit ſtumm einher. Und es wird— vielleicht ſehr bald— die Zeit kommen, da wir uns auch das Recht auf unſere Kolonien für immer ge⸗ ſichert haben. hgn. unſerer Wehrmacht lauſchen und dabei glei ſchauer zählt, kann Mit pauken und Crompeten Eine kleine Inſtrumentenkunde/ Es iſt nicht ſo einfach/ muſiker mit de m Eñ Wenn die Mannheimer heute nachmittag am ein ſehen, dann möchten viele Zuhörer wohl auch gerne wiſſen, welche Inſtrumente vertreten ſind, wie ſie ausſehen und wie ſie heißen; vor allem die Jugend, die in dieſem Falle auch als Zu⸗ jetzt einmal aus eigener An ſchauung lernen, daß nicht alles, was geblafen wird, Trompete iſt. Deshalb wollen wir mit Hilfe unſeres Zeichners im folgenden die haupt⸗ ſächlich in Erſcheinung tretenden Inſtrumente erläutern. riedrichsplatz den Klängen der Muſillorps aſſenaufgebot von 170 Muſikern beiſammen fragen, wenn er rechts vorn die Wald hör⸗ ner ſieht. Wie ſchon ihr Name andeutet, ſind ſie mit ihrer gerundeten Form den Jagd⸗ hörnern nachgebildet. In der Harmonie ſind ſie unentbehrlich, denn ſie ſorgen für gute Füllung, als Melodie⸗Inſtrumente ſind ſie von eigenartig ſchöner Klangwirkung. Vor einigen Generationen war es große Mode, mit dem Waldhorn durch Gebirg und Tal zu ziehen oder ſich abends auf einer Wieſe unter einen Baum zu ſetzen und gefühlvoll blaſend das romantiſche Gemüt zu erleichtern. Daß das Waldhorn einen ſchweren Anſatz hat, wiſſen alle Bläſer; manchmal, bei plötzlichem Einſatz, kann er geradezu Glücksſache ſein. Dom„ſüßen Hölzl“ Neben den Waldhörnern finden wir die jedermann bekannten Trompeten und die etwas größeren Flügelhörner. Den Trompeten fällt bei der Marſchmuſik in der Hauptſache die Melodieführung zu, eine Rolle, in der ſie ſich mit den Klarinetten teilen. Dieſe als Hauptinſtrumente der Holzbläſer⸗ gruppe finden wir bei der heutigen Aufſtellung auf der linken Seite in größerer Anzahl, da⸗ neben auch die Flöten, an deren Stelle bei den Märſchen die Pikkoloflöten treten. Da⸗ hinter hat die Oboe ihren Platz, die ſich von 1½„ Das Fagott den Klarinetten vor allem durch das dünne Mundſtück unterſcheidet.„Das ſüße Hötzl“ nennen die Muſiker Klaxinette und Oboe, denn bei ihnen ſpitzt der Bläſer den Mund wie zum Kuß. Und als Baß der Holzbläſer ſehen wir das mannshohe Rohr des Fagotts, das neben dem Engliſchhorn zur Familie der Oboen gehört. or den Holzbläſern werden noch die Spielleute Aufſtellung nehmen, deren Trommeln und Pfeifen ja jedes Kind kennt. Bei den Fanfarenmärſchen treten die Trom⸗ peter als Fanfarenbläſer in dem offenen Vier⸗ eck an; zu ihnen geſellt ſich noch der Keſſel⸗ pauker, der ſtets aller Augen auf ſich zieht. Die angegebene Beſetzung entſpricht der Zu⸗ ſammenſtellung eines Muſikkorps bei der In⸗ fanterie. Die Trompeterkorps der Artillerie haben noch Althörner und Es⸗Kornette ſowie ein größere Anzahl von Flügelhörnern, dagegen keine Holzblasinſtrumente. In den Muſikkorps der Luftwaffe hat man vernickelte Inſtrumente, und die Beſetzung iſt durch Saxophone be⸗ reichert. Die Freude an der Militärmuſik war bei uns Deutſchen immer lebendig; wir erinnern uns noch ganz gut, welchen Anklang in Mannheim die Militärkonzerte immer fanden, auch in der Zeit vor dem Wiederaufbau der deutſchen Wehrmacht. Wie groß war doch ſtets der An⸗ drang, wenn es etwa in den zwanziger Jah⸗ ren einmal unter allerlei Schikanen ſeitens der Beſatzungsgewalthaber überm Rhein und auch Hausfrauenl Alle Kücienabfälle dem Ernährungshiliswerklll Friedrichs des Großen der eigenen Behörden gelungen war, aus dem Innern Deutſchlands ein Muſikkorps in Zivil in den Roſengarten zu bringen. Heute dürfen wir uns wieder in voller Freiheit der hoch⸗ Leiſtungen unſerer Wehrmachtsmuſiker erfreuen. Die Zunft der Feldtrompeter und pauher Die Geſchichte der Militärmuſik iſt alt. Wahrſcheinlich war im Anfang des Soldaten⸗ tums das Lied, vielleicht auch ſchon das Signal. Zur Zeit der Landsknechte waren Trommeln DS◻νEIleieE— ———— 3 Anks- INPEN SiE IN GeoSSERN AUSWAIHL BEI KaAOESTATTE NANN˖IIεIι und Pfeifen die einzigen Inſtrumente. Die Form der Landsknechttrommeln iſt uns in den heutigen Jungvolktrommeln überliefert, auch die Querpfeifen haben ſich nicht weſentlich ver⸗ ändert. Bei der Reiterei war die Signaltrom⸗ pete ſchon ſehr früh im Gebrauch. Feldtrompe⸗ ter und Heerpauker bildeten eine eigene Zunft, die ſie weit über die Spielleute des Fußvolks und beinahe den Offizieren gleichſtellte. Die hellen, ſcharfklingenden Schalmeien wurden ſpäter durch die Oboen abgelöſt, deren Name von Hautbois(hohes Holz) kommt. Noch bis in die jüngſte Zeit hießen daher alle Militär⸗ muſiker Hautboiſten. Der Laie macht ſich kaum einen Begriff da⸗ von, wieviel Uebung dazu gehört, z. B. beim Parademarſch zu ſpielen und dann noch auszu⸗ ſchwenken, was auch mit den Spielleuten zu⸗ ſammen klappen muß. Das alles geſchieht nur auf Zeichen, ohne Kommando. Unſer heutiges Marſchtempo hat 114 Schritte in der Minute, das iſt ſchon bedeutend ſchneller als in der Zeit iedri und ſeines Vorgängers Friedrich Wilhelm., der erſt den Gleichſchritt bei der preußiſchen Armee einführte; 75 bis 80 Schritte in der Minute machten damals die preußiſchen Gardiſten, die jedenfalls auch recht lange Beine hatten. Wir werden auch heute viele der mitwir⸗ kenden Muſiker mit dem Eiſernen Kreuz ſehen. Das deutet darauf hin, dieſe Männer als auch Soldaten ihre Pflicht getan haben. Eines der Muſik⸗ korps war bei der letzten Offenſive in Frankreich und hat nicht allein daß dabei nach ſchweren Stun⸗ den des Kampfes die Truppen durch frohe Weiſe ermun⸗ tert, ſondern mar⸗ ſchierte manchmal auch unmittelbar hinter den kämpfen⸗ den Einheiten mit klingendem Spiel über eine noch un⸗ zerſtörte Brücke oder in eine eben erſt eroberte Ortſchaft. Als Hilfskranken⸗ träger und bei der berittenen Truppe als Melder hatten die Muſiker immer Gelegenheit zu per⸗ ſönlichem Einſatz. Wilhelm Nagel. Die Trompete Zeichnungen: Edgar John(9 —Z————— vorzeitige Dienſtentpflichtun Dienſtverpflichtungen dienen dazu die Arbeitskräfte für beſonders bedeutfame und unaufſchiebbare. der Reichsvertei⸗ digung zu ſtellen. Nach einem Erlaß des Reichsarbeitsminiſters haben deshalb die Ar⸗ beitsämter bei zeitlich begrenzter Dienſtlei⸗ ſtung die Arbeitskräfte vorzeitig zu entpflich⸗ ten, ſobald ihnen bekannt wird, daß Dienſt⸗ verpflichtete nicht mehr für ſolche Aufgaben in den zugewieſenen Betrieben eingefetzt wer⸗ den, insbeſondere dann, wenn durch Aende⸗ rung der vordringlichen Fertigungsvorhaben die Dienſtverpflichteten für bisherigen Einſatz entbehrlich werden. n dieſen Fäl⸗ len iſt auch Anträgen auf Zuſtimmung zur vor⸗ fibiut Löſung des Dienſtverhältniſſes grund⸗ ätzlich zu entſprechen. Radium.Sol-Bad Heidelberg 5 dẽs rodiumselzreichste Heilbed der Weit bel Rneuma ⸗ Gicht Neursigien ischiss)- Frsuenleiden- Blutarmut- Alterskrænlcheiten [Pede-, frink-, inhelstlonskuren Dos Bod ist 2. Z. geöffnet von 8 bis 17.50 Unr— Kossenschlub 16.15 Unr e, „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 27. Oktober 1940 Der Traum 85— Ich hab heit Nacht vun Ihne gedrã „Lausbu miſerabler! Wie konnſcht' dich un⸗ nerſchehe, vun deim Meeſchter zu drähme? Was hoſcht donn iwwerhaupt gedrähmt?“ 80 bin mit Ihne ſchbaziehre gonge..“ „Do heert ſich awwer de Gemieshondel uff!“ „Ich konn doch nix defor, daß ich deß ge⸗ drähmt hab! Un do ſin mer aach an zwee Fäſ⸗ er vorbeikumme. Des ähne war voll Sirup, es onnere voll Dreck. Und do ſin mer'ſamme neig'falle...“ „Was hoſcht.ſacht? Awwer ich bin doch in den Sirup neig'falle— odder nit?“ „So iſſes, Meeſchter!“ „Do hoſcht awwer Glick'habt! Sunſcht hätt 1 d57 die Hoſſe longgezooge! Was war'n onn?“ „Und donn? Donn ſin mer widder rausge⸗ krawwelt un hawwe uns enonner abg'ſchleckt!“ veranſtaltungen der Städtiſchen Volks⸗ bücherei während der Buchwoche Wie alljährlich ſtellt ſich auch dieſes Jahr die Städtiſche Volksbücherei in den Dienſt der deutſchen Buchwerbung, für die die Tage vom 27. Oktober bis 3. November vorgeſehen ſind. ſehe beſondere Werbemaßnahme ſind vorge⸗ ehen: 1. Jeder während der Buchwoche neu hinzu⸗ kommende Leſer erhält von der Volksbüche⸗ 7 f Leſekarte für 25 Entleihungen um⸗ onſt. 2. In der Zeit vom 28. Oktober bis 8. No⸗ vember findet im Leſeſaal der Zweigſtelle Neckarſtadt(Lortzingſtraße 13) eine Buch⸗ ſtatt, die Land, Volk, Kunſt und Literatur des deutſchen Elſaß behandelt. soll unsere Gesundheit nichf stören. ORTIZON. Pastillen schùutzen wirks am vo- Grippe, Hals- und Mandelontzündungon. Eine Pasfille ist drel Stunden wirksam. Auf diese Dauerwirkung kommt os an. fackungen zu RM—.35 und RM—.95 Und zur Mundpflege: OGRTIZON-Mundwasserkugeln, ORTIZON. Zahnpulver, ORIIZON-Zahnbürsto. 3. Zur Buchwoche werden 2 neue Kataloge erausgegeben. Es ſind die Kataloge„Du und die Natur“ und„Sport und Spiel“. Das erſte Bücherverzeichnis wird die na⸗ turkundlichen Beſtände, das zweite die reichhaltige Sammlung der Sportabteilung der Volksbücherei erſchließen. 4. Am Donnerstag, 31. Oktober, eröffnet die Städtiſche Volksbücherei ihre neue Jugend⸗ bücherei in der Kleinen Luiſenſchule(Sek⸗ kenheimer Straße). Die Bücherei iſt künf⸗ tighin dienstags und donnerstags von 15—18 Uhr für alle Jugendlichen im Alter von 10—15 Jahren geöffnet. Die Benut⸗ zung iſt unentgeltlich. Zuſchlag zum Wochengeld iſt zuläſſig Die Differenzzahlung zwiſchen sen und Wochenlohn unterliegt an ſich den Vor⸗ ſchriften über den allgemeinen Lohnſtop, denn es handelt ſich hier um eine Geldzuwendung des Unternehmers an das ea nied, die ſich auf das beſtehende Arbeitsver⸗ ältnis gründet. Der Reichsarbeitsminiſter hat jedoch die Reichstreuhänder der Arbeit an⸗ gewieſen, einem Antrag des Unternehmers, die derartiger Leiſtungen zuzulaſ⸗ ſen, ihre Zuſtimmung nicht zu verſagen. Haben Sie den„Wehrwolf⸗ von Löns. 2 Was leſen die Mannheimer?ꝰ?/ Die Volksbücherei wird allen Anforderungen gerechk Die Woche des deutſchen Buches, die dieſes Jahr aus naheliegenden Gründen unter dem Motto„Schwert und Buch“ ſteht, lenkt alle — auch diejenigen, die immer noch der Anſicht ſind, Bücher zu beſitzen oder zu leſen ſei Luxus, erneut auf die Bedeutung des guten Buches hin, auf ſeinen ſittlichen Wert und hohen Zweck. Wer die Buchproduktion aufmerkſam verfolgt, kann feſtſtellen, daß mehr Bücher auf dem Markt erſcheinen, als vor dem Kriege. Und die Sortimentsbuchhändler beſtä⸗ tigen, daß der Umſatz im letzten Jahr geſtie⸗ gen iſt. Dieſe Erſcheinungen liefern den Be⸗ weis, daß der deutſche Menſch gerade in den Zeiten der inneren und äußeren Geſpanntheit dem Buch ein großes Intereſſe entgegenbringt, mit ihm die Freundſchaft tiefer knüpft als zu⸗ vor.„Bücher, die wir zu unſeren Freunden ge⸗ macht haben,“ hat Feuerbach einmal geſagt, „werden uns nie zum Ekel. Sie nützen ſich durch den Gebrauch nicht ab; ſie reproduzieren ſich immer von neuem; ihr Genuß iſt uner⸗ ſchöpflich!“ Bücher ſind Kameraden, auch wenn man ſie nicht als—+◻—— beſitzt, weil ſie un⸗ ſer eigenes Schickſal laut werden laſſen, das deine und das meine. Den Typ des Bücher⸗ wurms, wie ihn das letzte Jahrhundert zeich⸗ nete, kennen wir nicht. Das können wir vor allem bei der Ausleihe in den Volksbüchereien feſtſtellen, wo die Leute ſachlich„ihr“ Buch verlangen. Man kommt nach dem erſten Um⸗ ſehen und Hinhorchen zu dem Urteil: die Leute wiſſen, was ſie wollen! „Ich bin hier abonniert!“ Auf der Straße, vielmehr auf der Treppe vor dem Hallenbad treffe ich mit einem Mann in den mittleren Jahren zuſammen, der zwei Bücher, ein dickes und ein dünnes, beide aber in gleichmäßiger Gewandung, unterm Arm trägt. Ich bin neugierig, welcher Art ſie ſind und wer ſie geſchrieben hat:„Was haben Sie denn da geleſen? Darf ich mal ſehen?“ Das eine war Hamſuns„Viktoria“ und das andere ein Lehrbuch über autogenes Schweißen.„Sie ſind Schloſſer von Beruf?“ Der Mann lachte: „Ja, ſo etwas Aehnliches: Werkzeugmacher“. Ueberm Erzählen ſind wir in den Ausleihe⸗ raum der Mannheimer Volksbücherei gekom⸗ men.„Und Sie leſen gern, wie?“ Er antwor⸗ tete über die Schulter:„Wer lieſt heute nicht? Alle leſen!“ Das war eine Antwort, auf die ich nicht gefaßt war.„So viel Geld habe ich nicht, um mir aus den vielen Neuerſcheinungen das mir leſenswert Erſcheinende anzuſchaffen. Man muß aber doch Beſcheid wiſſen über dieſes und über jenes. Da habe ich mir eine Leſekarte ge⸗ nommen und mich, auf gut deutſch geſagt, bei der Bücherei abonniert. Hier finde ich ſo ziem⸗ las alles, was ich brauche oder was ich ver⸗ ange!“— Der Mann wußte Beſcheid. Seit der Neu⸗ eröffnung der Hauptſtelle im Oktober vergan⸗ genen Jahrs kommt er zweimal in der Woche zum Umtauſch, ſagte man mir. Er gehört zu jener Berufsſchicht, die das Hauptkontingent der Büchereileſer ſtellen: Handwerker und Ar⸗ beiter. Zahlenmäßig bewegen ſich die Frauen auf der gleichen Höhe, in der Hauptſtelle Möhl⸗ block übertreffen ſie ſogar die männlichen Le⸗ ſer. Alle Achtung!— das müſſen wir ſchon ſa⸗ gen.(Schätzen auch die Ehemänner den Wiſ⸗ ſens⸗ und Bildungsdrang ihrer Angetrauten? Wir wollen's hoffen!) Für jeden das Nichtige Die deutſchen Volksbüchereien haben heute vor allem eine erzieheriſche Aufgabe, die darin beſteht, den Volksgenoſſen zum deut⸗ ſchen Schrifttum hinzuführen, ihn mit den beſten deutſchen Dichtern und Schriftſtellern be⸗ damit er letzten Endes auf Du und Du zueinander ſteht. Ausgerichtet wie die zur Parade angetrete⸗ nen Spielſoldaten unterm Weihnachtsbaum ſtehen die Bücher in den Regalen der Bücherei, und warten darauf, herausgenommen und ge⸗ leſen zu werden. Gattungsmäßig ſtehen ſie bei⸗ ſammen,— ein Griff: und das Gewünſchte und Richtige wandert in die Hand des Leſers. Wer möchte es einmal unternehmen, die 12 500 Bände, die allein die Hauptſtelle beherbergt, hübſch in einer Linie aneinanderzureihen und dann die Strecke, die ſich ergeben würde, ab⸗ zuſchreiten? Intereſſant wäre es, da erfahren, in welcher Gegend der Wanderer dann gelan⸗ det ſei. Nicht weniger als 4800 Wexke der ſchö⸗ nen und 7700 Bände des belehrenden Schrift⸗ tums ſtehen hier zur Ausleihe bereit. Jedem Geſchmack und jedem Wunſch iſt alſo in jeder Weiſe Rechnung getragen. Natürlich iſt für die Neckarſtädter auch geſorgt: ihre Bücherei in der 15 rund 500 Bände, und die Leute am Möhlblock können in über 300 Büchern blättern. Dazu kommen noch die Jugendbüchereien, von denen neue im Laufe der kommenden Woche 3 werden, und die Schloß bücherei, die den Wiſſen⸗ ſchaftlern und Siudenten vorbehalten iſt. 3o Bücher werden ſtündlich ausgeliehen In den Ausleiheſtunden haben die Biblio⸗ thekarinnen und ihre Helfer alle Hände voll zu tun. Durchſchnittlich werden dreißig Bücher in jeder Stunde ausgeliehen. Das bedeutet keine kleine Arbeit. Dazu kommen noch jeweils die Neuaufnahmen. Man merkt, es geht dem Win⸗ ter entgegen, wo die Menſchen täglich eine län⸗ gere Spanne Zeit freimachen können zum Leſen. Bei jeder Ausleihe ſind ungefähr zwanzig Neu⸗ aufnahmen zu verzeichnen. Im letzten Ge⸗ ſchäftsjahr haben 30 000 Leſer die Bücherei be⸗ . eine Zahl, die ſich durchaus ſehen laſſen ann. Was wird geleſenꝰ „Die meiſtgeleſenen Bücher werden genau re⸗ giſtriert. Aus dieſen Statiſtiken können wir ab⸗ leſen, welche Art von Lektüre der Mannheimer bevorzugt. Nicht weniger als nahezu 240 Bü⸗ ————————— an die Bevölkerung der Stadt mannheim! bas zuaunſten des Kriegs-Winterhtifs- werks 1940% 1 heute um 16 Uhr auf dem Friedrichsplatz(Waſſerturm) ſtattfindende Großkonzert der Wehrmacht wird auf je⸗ den JFall durchgeführt. Bei ſehr ſchlechtem Wetter findet die Deranſtaltung im Nibe⸗ lungenſaal ſtatt. Kreispropagandaamt der NSdap nmmnnmnn mn cher wurden über zehnmal ausgeliehen; dabei marſchieren die Frauenromane an der Spitze, Bauernromane, geſchichtliche Erzäh⸗ lungen und Kriegsromane folgen in Abſtänden. Die Mannheimer haben kein ſchlechtes Empfin⸗ den bei der Wahl ihrer Bücher, das kann man ſchon ſagen, wenn man die meiſtgeleſenen Dich⸗ ter notiert: Zillich, amſun, Gulbranſſon, Hans Grimm, Brehm, Hermann Löns. 5 Unſer Beſuch in der Volksbücherei hat ſich ge⸗ lohnt. Nehmen auch Sie den Weg unter die Füße: auch Sie werden dann reich beſchenkt, mit guten Büchern unterm Arm oder in der Markttaſche, nach Hauſe kommen. Wir können Sie auf eine Gelegenheit aufmerkſam machen, die Sie nicht unausgenützt vorbeigehen laſſen ſollten: Jeder während der heute beginnenden Buchſvoche neuhinzukommende Leſer erhält von der Volksbücherei eine Leſekarte für fünfund⸗ gegriffen! zwanzig koſtenloſe Entleihungen. Nun a Eintragungen von Lehrgängen im Arbeitsdienſt Nach einem Erlaß des Reichsarbeitsmini⸗ ſters können zur Eintragung im Arbeitsdienſt durch die Arbeitsämter Birewigkan alle ar⸗ beitseinſatzmäßig verwertbaren Kenntniſſe und Fertigkeiten zugelaſſen werden, die durch Kurſe 4 und Lehrgänge erworben ſind. Danach können Fachkurſe und Lehrgänge von beſonderer be⸗ eruflicher oder nebenberuflicher Bedeutung eingetragen werden, wenn der Arbeitsdienſt⸗ inhaber für den Arbeitseinſatz in einem ent⸗ ſprechenden Beruf in Frage kommt. Schu⸗ lungsmaßnahmen, die nur Grundkenntniſſe vermitteln oder feſtigen, ſteigern zwar die Lei⸗ ſtung der Teilnehmer in ihrem Beruf, erhöhen aber nicht den Grad ihrer Einſatzfähigkeit über das durchſchnittliche Maß. Der Miniſter hat deshalb die reichseinheitliche Eintragung einer Reihe nachgewieſener beſonderer Ausbildun⸗ gen geregelt. 112 Orgelfeierſtunden Arno Landmann. Am heu⸗ tigen Sonntag, 27. Oktober, um 17 Uhr, fin⸗ det in der Chriſtuskirche die nächſte Orgelfeier⸗ ſtunde von Arno Landmann ſtatt. Die Vortragsfolge enthält in abwechſlungsreich ab⸗ geſtufter Folge Werke von J. N. David, Max Driſchner(Breslau), Philipp Mohler(Nürn⸗ berg) und Friedrich Kloſe. Planetarium.„Die Sterne des Südens“ lautet das Thema des Vortrags im Planeta⸗ rium. Die Veranſtaltung, verbunden mit Vor⸗ des Sternprojektors, beginnt heute, 1 en 27. Oktober, um 17 Uhr. Wenn Täsbhe— Lasche-Spöcd— 4 Wir granilerent- Ag hees igalsagn 2 4 Mit dem Eg. II wuxden ausgezeichnet M ſchinen⸗Obergefr. Guſtel Seelinger, Bellenſtr. und Leutnant Heinz Neubauer, Speyererſtr. 15 unter gleichzeitiger Beförderung zum Ober⸗ leutnant. Das Kriegsverdienſttreuz II. Kl. mit Schwer⸗ tern erhielt Feldwebel Heinrich Schanzenbächer, Tatterſallſtraße 6. »hakenkr Bidercust Nach kurz⸗ * Kunſt im Vorjahre verkauften 9 n, erke der ungefähr 250 gang gefund Hunderttauſe deutſchen Reich ben in den letz. Kunſtausſtellun Kunſt kennt in ſtück zu dieſer hinſichtlich ihr der Erlös de⸗ on die Höh Mark überſchr Während der 5 all das Kunſtle ebracht hat, Deutſchland ei feſtzuſtellen. D die Bedeutun Symbols.„Nu ſchriebenes Lei nung des Füh 4 gelangter der Eröffnung zunächſt zurückt ter Wert wurd beim erſten Ar ren. So haben Einzug gehalte Malerei, 98 de Sie bereichern lung durch weſ repräſentativen von der Umg Von einer„zwe Fall geſprochen nen Variationer des Stillebens Der großartit Berliners Otto an der Saar“ 1 ſchen Allgäu“ Ihren 75. Geburtstag feiert heute Frau Lina Kempermann, Hafenbahnſtraße 86. kreuzes. Ihren 70. Geburtstag feiert heute Lina Ehrismann, Evangel. Altersheim, F 6. MEAIZ¹LUm mn 27. Oktober Sonnenaufgang:.12 Uhr Sonnenuntergang: 18.05 Uhr Mondaufgang:.19 Uhr .18 Uhr Monduntergang: 14. Frau FF 42 1 d fl ILEe Labenin .3 ie Fubi⸗ larin iſt Trägerin des Goldenen Mutterehren⸗ Copyricht 1987 by] 45. Fortſetzung Eben zogen ſi die Höhen brant von indbrüch ang, als der eichen„Feind“ rand, wo die W ten und hin un I ein Blinken ode ſehen waren. 4 Regimenter an Ies Rabenau nich en. Er wandte 4 Bender ducnnandlung u. Antiquanat 2 inh.: WV. Errelberger, o 3, 14 kcke) Zufnummer: 25505 Zeitgeschichtliche und kolonlele litefetuf— Bücher für ernste und frohe Untertheituns Das Kunsthaus%-'U Kunstliteratur Reproduktionen zuepenonneWohlgemutn — LA eit Jungholz traben er mit weißen Dunkel der Ficht dem Spitzenreite ink Grobe Auswahl in zugendschfiften und Geschenk-Literatur über. Bayeriſche gehörten wohl z faillons, die die verſtärkten. Ihr Leutnant, s 2, 1 Buchhöndlung fernrutf 285 31 Got sortlerftes loger Grobe Ausw/ahl in inhobet: Gertrud Schreiner Rathaus M1, Bogen 39-43, Kuf 25 218 —— Bernhardus- auUs öllen Wissensgebieten Jugendschriften und schõner Literstur 7 A * Sschöne ritetstuf Jugendschfiften Kkatholike/ Schott-Hebbücherf/ Hesniflkste fränz Schwender kcke b 2, 14. Mannhelm fernruf 22202 ſtigen Augen, 1 in Gaul noch i ——— —— Mannneim, m 3,-8 femsprecher Nr. 25420 F. Memnich vrannäane Sucnbesune, Heannneim, G 5. 1 rernruf 23267 zeitschtiften beil der Tfinitatiskifehe⸗ 4 bei j Brockhoff& Schwalbe 5rin 757s0eoei* Herters:ee Buchhandlung 0 5, 15(Gockelsmofłt) neben NHoöbelheus Trefzget 1 man kann doch nicht alles kaufen, was man gern lesen. möchte. Darum benutzen Sie unsere Leihbücherei mit den vielen Neuerscheinungen. Un d „sonders gefallen, erwerben Sie dann zur dauernden Freude für sich und und andere. J. W. I A E f4 U4 El e 1, 3(Sreite Strase) und 4, 10- Ruf 23613 ——— Bücher. die lhnen be⸗ nuchnhnandlung lalhbucherei Whn Aiae durch das Buch i.„ Völliſche Buchhandlung p 4, 12 itober 150 7 zich beſchenkt, oder in der Wir können kſam machen, zigehen laſſen beginnenden ſer erhält von Nun aber jängen Zarbeitsmini⸗ Arbeitsdienſt tzlich alle ar⸗ enntniſſe und ie durch Kurſe hanach können eſonderer be⸗ r Bedeutung Arbeitsdienſt⸗ n einem ent⸗ ommt. Schu⸗ rundkenntniſſe zwar die Lei⸗ zeruf, erhöhen fähigkeit über Miniſter hat tragung einer r Ausbildun⸗ — „hakenkreuzbanner“ kunſt und Unterhaltung Sonntag, 27. Oktober 1940 Neue Namen und Werke Bnderoustausch im Haus der Deutschen Kkunst zu München— Badens Anteil hat sich ansehnlich verstärłkt Nach kurzer Pauſe hat das Haus der Deut⸗ * Kunſt wieder ſeine Pforten geöffnet. Wie im Vorjahre wurde auch diesmal ein Teil der verkauften Werke, die jetzt ihren Beſitzern zu⸗ hen, durch neue Arbeiten erſetzt. Ueber 300 erke der Malerei, Graphik und Plaſtik von ungefähr 250 Künſtlern haben damit erneut Ein⸗ gang gefunden in die Ehrenhallen deutſcher Kunſt. Hunderttauſende Beſucher aus dem Groß⸗ F bdeutſchen Reich und ungezählte Ausländer ha⸗ für fünfund. ben in den letzten Monaten die Große Deutſche Kunſtausſtellung beſichtigt. Die Geſchichte der Kunſt kennt in der ganzen Welt kein Gegen⸗ ſtück zu dieſer Schau, die im Ideellen und auch F ihres wirtſchaftlichen Erfolges— er Erlös der heuer verkauften Werke hat on die Höhe von zweieinhalb Millionen ark überſchritten! einzigartig daſteht. Während der Krieg in den Feindländern über⸗ 4 n gelähmt oder zum Erliegen Fan hat, iſt im nationalſozialiſtiſchen eutſchland eine ſtets wachſende Steigerung feſtzuſtellen. Die Münchener Ausſtellung hat die Bedeutung Symbols.„Nun erſt recht!“ heißt ihr unge⸗ ſchriebenes Leitmotiv. nung des Führers durchgeführten Bilderaus⸗ 40 gelangten Werke zur Aufſtellung, die bei der zunächſt zurückgeſtellt werden mußten. Beton⸗ ier Wert wurde auf ſolche Künſtler gelegt, die beim erſten Aufbau noch nicht vertreten wa⸗ eines weithin leuchtenden Mit dem auf Anord⸗ röffnung der Schau aus Raumgründen ren. So haben insgeſamt 318 neue Werke ihren Einzug gehalten und zwar 194 Arbeiten der Malerei, 98 der Graphik und 26 der Plaſtik. Sie bereichern das Geſamtbild der Ausſtel⸗ lung durch weſentliche Akzente, auch wenn die Auil. ann. Am heu⸗ 17 Uhr, fin⸗ ſte Orgelfeier⸗ n ſtatt. Die lungsreich ab⸗ „David, Max ohler(Nürn⸗ im Planeta⸗ des Südens ⸗ den mit Vor⸗ KeA T. TEmn ezeichnel M r, Bellenſtr.7 peyererſtr. 15, zum Ober⸗ . mit Schwer⸗ chanzenbächer, 4 ite Frau Linan 6. Die Jubi⸗ Muͤtterehren⸗ sheim, E 6. ühr 4 reiter, den Pallaſch Jungholz traben. Hellblaue, ſilberbetreßte Rei⸗ er 260 89. schriften W23 * Fernruf 2228 5chfiften flegniflkete 45 fetung ntlicher chet und tschtiften „ 1 5 repräſentativen Hauptſäle mit gutem Grund von der Umgruppierung unberührt blieben. Von einer„zweiten Garnitur“ kann in keinem Fall geſprochen werden, eher von willkomme⸗ nen Variationen, die allerdings auf dem Gebiet des Stillebens eine überraſchende Fülle zeigen. Der großartige Aufriß der Landſchaften des Berliners Otto Arndts—„Deutſches Land an der Saar“ und„Frieden im württembergi⸗ ſchen Allgäu“— verdichtet den weiten Blick Henle— eginnt heute, — T, ee De, SoOlATITI gibt den Sohlen 3 fache Haltbarkeit und macht zie wasserdicht haben in den Oinschligzigen Geschüften „ Schwarzkopf, Chemische Fabril, Berlin- Tompelhof „soltit“ n4 3 Eben zogen ſie zwiſchen zwei letzten, gegen die Höhen brandenden Waldzungen über einen von Windbrüchen und Steinblöcken beſäten 4 5„ als der Spitzenreiter parierte und das eichen„Feind“ mit dem über dem Kopfe krei⸗ ſenden Pallaſch gab. Langſam heranreitend ſpähte Rabenau nach dem jenſeitigen Wald⸗ rand, wo die Wipfel des Jungholzes ſich rühr⸗ ten und hin und wieder ein blauer Dreiſpitz, ein Blinken oder ein wippender Pferdekopf zu ſehen waren. Mit dem Marſchbefehl für die Regimenter an der preußiſchen Grenze durfte es Rabenau nicht aufs Raufen ankommen laſ⸗ — Er wandte ſein Pferd, um zurück in die Wälder zu tauchen. Da ſah er den Spitzen⸗ quer über dem Sattel, zum ter mit weißen Wämſen löſten ſich aus dem er. Bayeriſche Dragoner ritten heran. Sie gehörten wohl zu den drei kurfürſtlichen Ba⸗ faillons, die die Feſtungsbeſatzung von Olmütz verſtärkten. Ihr Leutnant, ein kleiner fröhlicher Herr mit luſtigen Augen, rief ſchon von weitem, während ſein Gaul noch über die Blöcke ſtolperte:„Wo lommen denn Sie hergeſchneit, Herr von Ra⸗ benau?“ Er ſchüttelte ihm die Hand.„In München, beim Ball der kurfürſtlichen Durch⸗ ucht im vergangenen Jahr, haben wir ein⸗ zum gerafften Porträt einer Landſchaft, wie es auch Fritz Köhlers breit hingelagerte„Eifel“ und des Bochumers Fritz Vahle„Morgen im Thüringer Wald“ in den maleriſch übereinander geſchichteten Flächen zeigen. Eine Entdeckung bedeuten drei niederrheiniſche Landſchaften von Joſef Sünnen, einem geborenen Luxembur⸗ ger, der heute in Düſſeldorf lebt. Seine„Wald⸗ landſchaft“ und der Blick vom„Hohen Kno⸗ chen“ offenbaren das atmoſphäriſch leuchtend durchwobene Antlitz der großen Natur. Hanns Baſtaniers„Dolomiten⸗Latemar“ mit den rötlich ſchimmernden Zinnen des Geſteins und Alfons Schneiders impoſante Naturſzenerie „Nach dem Gewitter“ beſitzen eine ſtark nach außen drängende Wirkung, die auch Carl Theodor Protzens„Straßen des Führers“ mit dem Rohbau eines Viadukts im Vorder⸗ rund nicht abzuſprechen iſt. Jörg Wolf, arlsruhe, hat eine Holzbrücke im Murgtal zur maleriſchen Idylle erhoben. Emil Briſchle, Offenburg, zeigt die farbige Zeichnung einer Schwarzwaldquelle, während Camill Macklot, Karlsruhe, das Bärental mit Feldberg und ein Brücklein in der Gutachſchlucht mit den Augen Hans Thomas zu ſehen trachtet. Heinrich DLot⸗ ter, Inſel Reichenau, tönt ein„Schwäbiſches Dorf“ in leichter Stimmung. Unter den Bildniſſen fallen zwei Jungmäd⸗ chenporträts durch ihren reinen Klang und her⸗ ben Ausdruck auf. Hans Happ(Frankfurt am Main) und Wilhelm Peterſen(Elmshorn) ſind ihre Schöpfer. Welcher raſſiſche Adel lebt in dem Bildnis von Peterſens blondem„In⸗ ken“! Mit klaren feſtgeſchnittenen Charakter⸗ 5 hat der Eſſener Willy Imkamp den eutſchen Meiſtercelliſten Ludwig Hölſcher an ſeinem Inſtrument gemalt. Ein geſellſchaftliches Damenporträt von Richard Klein, München, erfüllt ſeine dekorative Aufgabe. Karl Bauers Zeichnungen von Lettow⸗Vorbeck, Friedrich dem Großen und dem Dichter Ludwig Thoma zeigen die bekannte Handſchrift dieſes immer auf den Kern der dargeſtellten Perſönlichkeit zielenden Künſtlers. Erleſene maleriſche Kultur zeichnen des Dresdeners Johannes Beutner laſierten Halbakt„Die Reinheit“ und eine ruhende„Ve⸗ nus“ von Otto Scheinhammer, München, aus. Helga Büdingen, Konſtanz, hat ein ergreifendes Bildnis einer alten verwitterten Bauersfrau geſchaffen. Des Alemanen Rudolf Scheller„Leſende“ überträgt ein Holbein⸗ Modell auf die Gegenwart. Die zeichneriſche Akkurateſſe dieſes Bildes erſcheint außerordent⸗ lich.„Auf der Wacht“ von Otto Scheffels, Mannheim,, iſt beherrſcht von der über⸗ lebensgroßen Geſtalt eines wacheſtehenden Sol⸗ daten vor dem nächtlichen Himmel, der ein fah⸗ les Licht auf einen Flughafen im Hintergrund wirft. iin eenn pn Aus dem ſchier unüberſehbaren Aufgebot der 3 elmagheteſ VON A*K EITERER a LFONS VON CZIBUT Copyrieht 1937 by J. G. Cotta'sche Buchhdl. Nachf., Stuttgart heute Frau 45. Fortſetzung Machdruck verboten) ander verfehlt. Und hier auf des Teufels Kegel⸗ bahn müſſen wir uns treffen. Was iſt die Welt 2815 klein! Ich dachte, Sie wären noch in en.“ Rabenau berichtet, daß preußiſche Schwadro⸗ nen gemeldet ſeien. Der kleine Leutnant nahm den weißblauen Dreiſpitz ab, wiſchte ſich die Stirn:„Was dieſe alten Perücken ſchon wieder unken! Müßt doch auch was davon wiſſen. Nicht einen Pferde⸗ ſchwanz hab ich geſehen und reite doch ſchon ſeit vier Tagen in dieſer Wildnis herum. Na, und wie war der Urlaub in Wien?“ Er blinzelte verſchmitzt. Rabenau bewegte reſigniert die Hand. S lachte:„Hat's alſo nicht mögen?“ ad!“ Rabenau ſchwieg. Der Leutnant ſchmunzelte: ich hab Ihnen gleich'ſagt, daß den Faſching in Mün⸗ chen verbringen ſollen. Da kommt ſo was nicht vor. Aber es hat ja à tout prix Euer Wien ſein müſſen... Wer war's denn? War's hübſch?“ Er bekam keine Antwort. Herzensangelegenheit alſo. Vermutlich eine Mariage, die nicht klappen wollte. Der Bayer fragte nicht weiter. Rabenau hatte es eilig. Blauſchwarze Schat⸗ ten huſchten über die Hänge. Er erkundigte ſich, ob der andere das Wirtshaus in Raudenberg kenne, ob es praktikabel ſei oder man beſſer biwakiere? „Bei der Kälten? Das braucht's nicht. Was Stilleben heben 1 einige Werke durch die ſtrahlend ſchmetternde Leuchtkraft der Farben heraus, ſo des Müncheners Albert Feßler „Feldblumenſtrauß“, Ludwig Bocks, München, „Erdbeeren“, des Augsburgers Karl Stöhr pausbackige Aepfel und des Düſſeldorfers Er⸗ win Hentrich zu einer Sinfonie der Farben vereinigte„Früchte des Herbſtes“, während der Wiener Albert Stoitzner ſeiner Palette den matten Glanz gedämpften Saitenſpiels entlockt. Ein delikat ausgewogener Farbausdruck be⸗ herrſcht auch des Dresdeners Karl Truppe „Stilleben mit Spargel“. Ein leuchtender Pfingſtſtrauß von Max Roth, Villingen, be⸗ hauptet ſich in dieſer Umgebung mit Ehren. Eine beſondere Note betont Eliſabeth Schmitz, Witten, in ihrem Induſtrieſtilleben mit Hand⸗ werkszeug ſchon im Gegenſtändlichen des Vor⸗ wurfs. Ungemein eindrucksvoll ſtartet auf einem Oel⸗ bild Klaus Richters, Berlin, ein Uhu in der Abenddämmerung. Erwin Aichele, Eutingen, malte zwei Feldhaſen im Grünen. Eine leben⸗ dige Naturſtudie ſind auch des Freiburgers Julius Steinel„Löwen und Leopard“ in Tuſche und Tempera. Von den graphiſchen Ar⸗ beiten prägen ſich unmittelbar ein:„Das Lied“ von Alfred Finſterer, Leipzig, der fünf aus voller Kehle ſingende Kinder in Holz geſchnitten hat, und zwei Federtuſchzeichnungen von Ro⸗ bert Kämmerer⸗Rohrig, Berlin, der in „Heimat“ und„Weg in die Stille“ die Härte des Materials zu faſt maleriſcher Weichheit glättet. In den Bereichen der Plaſtik hat ſich das Bild der Ausſtellung kaum geändert. Neben ſprechenden Porträtköpfen von Ulfert Janſſen, Stuttgart, und Otto Land, Köln, ſind die Ar⸗ beiten von Lore Friedrich⸗Gronau, Berlin, zu preiſen. Ihr„Kaiſerwalzer“, zu dem die Geſchwiſter Höpfner Modell tanzten. iſt ein bronzenes Gedicht von ſchwereloſer Anmut und beſchwingter Rhythmik. Friedrich W. Herz og. Neuer Film: „Kkleider machen lLevute“ Von Gottfried Kellers meiſterhaften Erzäh⸗ lungen wurden bislang„Regine“ und das „Fähnlein der ſieben Aufrechten“ verfilmt. Ihnen folgte jetzt die aus dem Seldwyler Kreis genommene Geſchichte„Kleider machen Leute“, und, ſo wir, es wird nicht das letzte Werk Kellers ſein, das die Anregung zu einem Film gegeben hat. Keller iſt einer der großen Epiker, die der alemanniſche Raum in bedeu⸗ tender Fülle hervorgebracht hat, er iſt es in dem Sinne, wie es von anderen verwandten Stämmen vielleicht nur noch die Flamen ſind, ſo nämlich, daß in ihren Dichtern ein heim⸗ licher Maler lebt, der die Dinge in behäbi⸗ ger, farblicher Breite erzählt. Der Film, dra⸗ maturgiſch geſehen ein Zwiſchending von Epos und Drama, muß danach trachten, auch die auf den erſten Blick nebenſächlich ſcheinenden Zu⸗ ſtandsſchilderungen einer ſolchen Dichtung in der Schimmelwirt in Raudenberg ſonſt für Lö⸗ cher hat, weiß ich nicht. Aber jedenfalls hat er ſo was wie ein Staatszimmer. Mit zwei Bet⸗ ten ſogar. Hab ſelbſt geſtern, als ich von der preußiſchen Grenze kam, darin geſchlafen. Parole 'honneur, tout seul. Hat zwar ein Töchterlein, der Schimmelwirt. Iſt aber ein gräuslicher Uhu.“ Rabenau lachte laut. „Nur damit Sie nicht enttäuſcht ſind, Ra⸗ benau. Falls Sie für Ihre verwundete Seele am Ende auf ein Abenteuer hofften. Aber jetzt muß ich weiter.“ Er warf einen Blick zum Himmel hinauf.„Hab keine Luſt, in den mäh⸗ riſchen Wäldern zu ſchlafen. Wenn Ihr Hadik wieder zur Armee kommt, werden wir ja die⸗ ſes Pläſier ohnehin zur Genüge haben. Au revoir, Herr Bruder! Und wenn bis dahin Ihre Knochen nicht in böhmiſcher oder ſchleſi⸗ ſcher Erde ruhen, dann gehens im nächſten Fa⸗ ſching nach München! Parole'honneur, es lohnt i 40 Alſo hatte er recht gehabt: vom Feind keine Spur! Der Leutnant von Rabenau bog wieder zur Straße ab, die ſich eine halbe Meile von hier jenſeits der Paßhöhe hinziehen mußte. Eine Weile trabten ſie noch auf einem Wald⸗ weg. Dann fiel plötzlich die Dämmerung ein. Die Gäule am Zügel, ſtolperten ſie über Wur⸗ zeln und faulige Baumſtämme. Schließlich rutſchten ſie über das Geröll eines noch waſſer⸗ leeren Bachbettes zu Tal. Es war ſchon ſtock⸗ dunkel, als ſie an einer kleinen Holzbrücke die ſchleſiſche Straße erreichten. Wieder trabten ſie los. Nach Raudenberg konnte es kaum eine Stunde ſein. Auch wenn man in dem Hohl⸗ weg, in den die erbärmliche Straße ſich bald wieder ſenkte, nur im Schritt reiten konnte. Manchmal ſtolperte ein Gaul und ein Reiter fluchte. Nur der ſchwache des noch hinter den Bergen verborgenen Mondes ſchim⸗ merte in den Wipfeln und warf ein geſpenſti⸗ ſches Licht auf die fahlen Baumleichen zwiſchen Leben zu verwandeln. Wo das Drama rück⸗ ſichtslos die Umſetzung der Schilderung in Handlung verlangt, kommt dem Film die Ka⸗ mera entgegen. So geſchieht es, daß auch in dieſem Werk, zu dem Kellers Erzählung nur als Unterlage diente,(Hgelmut Käutner iſt Drehbuchver⸗ faſſer und Regiſſeur zugleich) die Fotografie (Ewald Daub) neben der ausgezeichneten Muſik(Bernhard Eichhorn) einen weſent⸗ lichen Faktor ſpielt. Vielleicht können die Ale⸗ mannen Käutner zum Vorwurf machen, er habe ihr Weſen und ſomit auch Keller nicht bis ins letzte wiedergegeben. Irgendwie iſt die Ge⸗ ſchichte vom braven Schneider Wenzel, der aus⸗ zog, ſeinen goldenen Träumen nach, und dem der Zufall den Wunſch zur ungewollten Wirk⸗ lichkeit werden ließ, ins allgemein Menſchliche übertragen worden und hat nicht mehr viel vom ſtammesmäßig bedingten Alemanniſchen an ſich. Doch vielleicht war es Käutners Ab⸗ ſicht ſo? Auf der anderen Seite vertiefte er, ſtark unterſtützt durch das Bild Ewald Daubs, die märchenhafte Atmoſphäre des Werkes und gab ſo der Handlung einen leicht romantiſchen Anſtrich, während Keller doch gerade der Mei⸗ ſter der klaſſiſch⸗realiſtiſchen Erzählkunſt war. wei Dinge aber hat der Film glücklich von eller übernommen: den ſtillen Humor, der über aller Tragik wie ein gütiger Schimmer des Sonnenlichtes lächelt, und die ſaubere und gediegene Menſchenzeichnung im Rahmen eines etwas abſonderlich vergrübelten Ge⸗ ſchehens. Deshalb lebt das Werk auch ſo wunderbar und wurde künſtleriſch zu einer kleinen Delikateſſe, die, wenn ſie wohl auch auf die breite Maſſe nicht unbedingt wirken' wird, (wie etwa der laute„Trenck“) doch dem Lieb⸗ haber einer wirklich poetiſchen Filmſchöpfung hundert Minuten glückhaften Erlebens ſchenkt. Wir haben Heinz Rühmann noch ſelten als den Menſchengeſtalter geſehen, wie er hier in der Rolle des Wenzel erſcheint. Seine Ge⸗ ſtalt umgibt der Hauch einer faſt liebens⸗ würdigen Tragik: wie er, von der Sehnſucht, auch einmal ein feiner Herr zu ſein, gerufen, hinauszieht und wirklich von allen Menſchen, wider ſeinen Willen und doch ſeinen Träumen entſprechend, zum Grafen gemacht wird und nicht mehr loskommt von dieſer verfänglichen Rolle, bis ihn das bittere Ende entlarvt. Aber er iſt auch als Hochſtapler(das Wort iſt zu hart für dieſen Menſchen!) ein ſo anſtändiger Burſch, daß er ſein gutes Herz nicht verliert, und ihm ganz allein hat er es zu verdanken, daß er doch am Ende wieder lachen darf. Viel⸗ leicht iſt es auch dieſe verſöhnliche Stimmung, die dem Werk vom Ende her ſeinen eigen⸗ artigen Reiz verleiht, daß wir mit zufriedenem Herzen von ihm ſcheiden. In Hertha Feiler als Nettchen fand Rühmann eine ausgezeich⸗ nete Partnerin voller weiblicher Anmut und auch Fritz Odemar als richtiger Graf Stro⸗ ganoff iſt eine hervorragende Erſcheinung im Kreis einer weiteren gut ausgewählten Dar⸗ ſtellerſchar.(Ufa⸗Palaſt.) Helmut Schulz. e den ſchwarzen Stämmen der Buchen und Tan⸗ nen. In den noch dürren Aeſten der Bäume knarrte leiſe der Wind. Da hörten ſie plötzlich Pferdegewieher vor ſich auf der Straße. Der Gaul des Korporals gab Antwort. Rabenau ließ die Säbel ergrei⸗ fen und ſandte einen Reiter vor. Noch ſah man nichts. Da fiel durch ein kleines, von den Höhen ſich niederziehendes Waldtal das volle Licht des Mondes auf die tiefſte Stelle der Straße, die hier auf Prügeln und Bohlen einen Moraſt überquerte. Eine Poſtkutſche ſteckte, auf die linke Seite geneigt, im Straßenſumpf, in dem die Gäule bis an die Knie verſanken. Das Licht einer Laterne ſchwankte. Ein Mann machte ſich an dem eingeſunkenen Rade zu ſchaffen. Rabenau ritt an den Vorreiter heran und fragte, was los ſei. Der deutete mit ſeiner kur⸗ zen Peitſche auf das linke Hinterrad und droſch fluchend auf das Handpferd ein. Der Leutnant fuhr ihn an:„Laß Er das, Er Schnärse liköre 5.2 6. 3. m. für dle Feldpost kimu k ,1 erhalten Sie bei fuf 245 57 Eſel!“ Er ließ ſich die Laterne geben, beugte ſich aus dem Sattel und leuchtete das Rad ab. Es ſteckte bis zur Nabe im Dreck. Sonſt ſchien es heil. Er wandte ſich zu ſeinen Leuten:„Ab⸗ ſitzen! In die Speichen eingreifen!“ Das rechte Fenſter der Kutſche glitt nieder. Ein Frauenkopf beugte ſich ins Mondlicht. Eine erfreute Stimme rief:„Dieu merei, der Herr Leutnant!“ Eben ſtemmten ſich die Dra⸗ goner in die Räder wie die Kanoniere bei einem Geſchütz. Rabenau erkannte das kleine Perſönchen von geſtern. Er ſchwenkte mit der Rechten im großen, weißen Stulphandſchuh grüßend den Dreiſpitz. (Fortſetzung folgt.) 3 wofilocl,moclroncl 5 4 TeeKANMe 4 6 17 4* 25 W. 5 9˙ 5. 0 3* 55 —„„„ 8 fragen Sie bei ſhrem ooffnonſd donochl, „hakenkreuzbanner“ sonntag, 27. Oktoder 100 „Henler“ Henkel vieder vie„eint im mal- Deutſchlands Tennisſpieler gewinnen den zweiten Länderkampf gegen Japan Oſaka, 26. Oktober. Nachdem unſere beiden Tennisſpieler Hen⸗ kel und Gieß am letzten Wochenende den Tennis⸗Länderkampf gegen Japan verloren hatten, wobei allerdings zu bemerken iſt, daß unſere Spieler ſich noch nicht akklimatiſiert hat⸗ ten, traten ſie am Freitag in Oſaka erneut ge⸗ die Japaner im Rahmen eines Länder⸗ kampfes an. Wie in Tokio war auch hier das Intereſſe an dieſem Länderkampf der beiden befreundeten Mächte rieſengroß. Auch hier waren die Plätze und Tribünen am Freitag und Samstag überfüllt. Der Kampf begann am Freitag mit den beiden Einzelſpielen recht verheißungsvoll für Deutſchland, gelang es doch unſeren beiden Spielern, ihre Kämpfe zu gewinnen, ſo daß Deutſchland nach dem erſten Tag bereits mir :0 in Führung lag. Im erſten Einzel zeigte ſich der junge Gieß von ſeiner allerbeſten Seite. Nach einem aufregenden Kampf, bei dem namentlich die beiden letzten Sätze ſehr heiß umſtritten waren, konnte der junge Kölner ſeinen erſten Sieg auf japaniſchem Boden feiern. Der*—*. Kimura unterlag unſeren Gieß mit:3,:6,:6. Das zweite Einzel brachte dann ſchon den Höhepunkt des Länderkampfes mit dem Zu⸗ ſammentreffen der beiden Landesmeiſter, des Japaners Tſuruda und des Deutſchen Henkel. Unſer„Henner“ ſpielte wieder wie in ſeinen beſten Tagen und nach einem erbitterten Fünf⸗ ſatzkampf konnte er auch ſeinen großen Gegen⸗ ſpieler„ſchachmatt“ ſetzen und ſomit ſeine Niederlage von Tokio wieder wettmachen. Mi- :4,:8,:6,:3,:4 behielt Henkel das beſſere Ende für ſich.— Am zweiten Tag wurde der Länderkampf be⸗ reits entſchieden, denn die Deutſchen Henkel⸗ Gieß konnten auch das Doppel zu ihren Gunſten entſcheiden. Die Japaner Murakami⸗Horekoſhi leiſteten zwar ſchwerſten Widerſtand, aber dank der großen Klaſſe unſeres Spitzenſpielers Hen⸗ kel, der namentlich am Netz großartige Augen⸗ blicke hatte, mußten ſich die Japaner doch ge⸗ ſchlagen bekennen. Mit:6,:3,:7, 64. 25 entſchieden die Deutſchen den Kampf und damit führt Deutſchland:0. 6* Waldhof— Din Maunbeim im Handbal DOer deutſche Frauen⸗Meiſter ſpielt in Karlsruhe/ Ereignisreicher Handballſonntag W. K. Mannheim, 26. Oktober. Der Sonntag bringt bei den Handballern hoch⸗ intereſſante Spiele. Da iſt zunächſt das Spiel der Spiele VfR— Waldhof, das auch im Handball ſeinen Klang hat. Es ſpielt dabei keine Rolle, ob der Meiſter um Punkte vor den Raſenſpielern liegt, gegen Waldhof ſind die Raſenſpieler mit wenigen Ausnahmen immer „da“geweſen. So wird es auch Sonntagvor⸗ mittag bei den Schießſtänden der Fall ſein. Das zweite Treffen von Bedeutung ſteigt auf dem Neckarplatt. Die TG Ketſch muß gegen Poſt antreten. Nachdem die Poſt in den Deckungsreihen ſo manchen Erſatzmann ſtehen hat, wird es zu einem harten Kampf kommen, wobei allerdings Sutters Wurfvermögen für die Platzherren den Ausſchlag geben ſollte. Das Spiel Reichsbahn— 98 Seckenheim iſt offen, wobei wir allerdings den Platzherren trotz der Schlappe gegen Weinheim die größe⸗ ren Chancen einräumen. Friedrichsfeld wird in Weinheim auf Granit ſtoßen. Die 62ꝛer werden ſich ihre gute Stellung kaum vermaſſeln laſſen. In der erſten gibt es folgende Spiele: Staffel Mannheim: Turnerſchaft Käfertal— TG, Vfs Neckarau— Jahn Seckenheim; Staffel Schwetzingen: 98 Schwetzingen— TV Hockenheim, TV Altlußheim— TB Neuluß⸗ heim, TB Hockenheim— TW 64 Schwetzingen. Auch der Frauen handball bringt ſpan⸗ nende Treffen. VfL Neckarau fährt auf den Waldhof, dieſes Spiel intereſſiert deshalb be⸗ weil es die erſte Punktepartie der eckarauer Mädel iſt. Poſt empfängt den TV 1846. Beide Spiele beginnen um 10 Uhr. In der Schwetzinger Ecke ſtoßen TV Brühl und 08 Hockenheim ſowie Plankſtadt und der T Hockenheim aufeinander. Unſere Jugend trägt in Ludwigshafen einen Städtekampf aus und die VfR⸗Frauen ſmd nach Karlsruhe, wo ſie Gaſt des KỹV ind. Die erſte Klaſſe hat weiter am Sonntag⸗ vormittag eine Terminbeſprechung, ſo daß die⸗ ſer letzte Oktoberſonntag ſchon ereignisreich ge⸗ nannt werden kann. Mannbeimer— Gchlitchuhe heraus! am 1. Uovember beginnt auch in Mannheim die neue Eisſaiſon k. Mannheim, 26. Oktober. „Eisfieber“ hat die eingefleiſchten Eisſport⸗ anhänger ſchon erfaßt, ſtehen ſie doch unmit⸗ telbar vor der Eröffnung„ihrer“ Saiſon. Dies trifft natürlich in erſter Linie für die Männer, Frauen ſowie nicht zuletzt die ſtatt⸗ liche Jugend des Mannheimer Eis⸗ und Rollſport⸗Club 1938, e.., zu, die ihre blanken Schlittſchuhe bereits ſtartbe⸗ reit gemacht haben. Konnte der MERé auf dem Gebiet ſeines A dem Roll⸗ ſchuhlauf, ſein gediegenes Können durch ſtolze Erfolge anläßlich der Bereichsmeiſterſchaften in Darmſtadt und Langen ſowie anläßlich der verſchiedenen Kriegs⸗WHW⸗Veranſtaltungen die breite Maſſe durch Schaulaufen begeiſtern, ſo teuert er jetzt mit vollen Segeln der Winter⸗ aiſon entgegen, die mit der Eröffnung des Eisſtadions am kommenden 1. November be⸗ ginnt. Getreu der Parole des Reichsſportführers: „Weitermachen“ gilt das Hauptaugenmerk der Sportführung der Breitenarbeit, wie uns ſtellv. Vereinsführer Sönning ſen. ge⸗ legentlich einer Unterhaltung mitteilte. Mann⸗ Friei mit ſeinem herrlichen Eisſtadion im riedrichspark ſoll für alle Eisſportfreunde und vor allen Dingen für unſere koſtbare Ju⸗ 2. ein aradies freudeſpendender winter⸗ portlicher Betätigung und Erholung werden! Aus dieſen Erwägungen heraus hat der Mé⸗ RC ein großzügiges Programm n das ihm ſicher viele neue Anhänger als Lohn brin⸗ gen wird. Außer dem früheren Deutſchen Meiſter im Zunſtlanft Herbert Hertel, ſtehen noch die Kunſtlaufwarte des MERC als bewährte Lehrkräfte zur e lfeigs ſo daß talentierten Jugendlichen bei eiß und Ausdauer der Weg zur Spitzenklaffe offen ſteht. Diejenigen, die das Eislaufen nur als Vergnü ungsſport betreiben, können ſich unter fachgemäßer Anlei⸗ tung dem beliebten Eistanz zuwenden. Unter Wneen der eingangs erwähnten Brei⸗ tenarbeit ſind die unvermeidlichen Koſten jehr volkstümlich gehalten, ſo daß allen Volksge⸗ noſſen und ⸗genoſſinnen dieſex geſundheitsför⸗ dernde Sport ermöglicht werden kann. Daß natürlich parallel mit dieſer Breiten⸗ arbeit die Mannheimer Sportmannſchaft mit Schwung ihr Training im Kunſtlauf und Eis⸗ 0 aufnimmt, verſteht ſich am Rande. Zug⸗ räftige Veranſtaltungen mit erſtklaſſiger Be⸗ ſetzung werden aber wieder 5 ntauſende ins Stadion wandern laſſen, do arüber zu ge⸗ gebener Zeit. Sportneuigkeiten in Kürze Auch Ungarn in Garmiſch München, 26. Oktober. Ungarn wird ſich, wie üblich, auch in dieſem Jahre wieder an der Internationalen Winter⸗ ſportwoche in Garmiſch⸗Partenkirchen(14. bis 21. Februar) beteiligen. Die ungariſche Ski⸗ mannſchaft reiſt unmittelbar von den Skiwelt⸗ meiſterſchaften in Cortina ins Werdenfelſer Land, die Eisläufer werden die Reiſe von Budapeſt aus antreten. Die Zahl der offiziel⸗ len Meldungen für die Skiweltmeiſterſchaften in Cortina d Ampezzo hat ſich übrigens mit der Zuſage Ungarns auf fünf Nationen erhöht. Eisſportlehrgänge in Berlin Beerlin, 26. Oktober. Der Berliner Sportpalaſt eröffnet ſeine Win⸗ terſportzeit am 4. November mit insgeſamt ſechs Lehrgängen nach folgendem Plan: 4. bis 9. November: Lehrwartinnen im Eiskunſtlaufen und Bereichsfachwartinnen; 11. bis 16. Novem⸗ ber: Nachwuchslehrgang für Eishockeyſpieler und Kampfrichterlehrgang im Eishockey; 18. bis 23. November: Spitzenkönnerinnen im Kunſt⸗ laufen ſowie Kunſtlaufkampfrichter. Sämtliche im Vorjahr anerkannten Kampfrichter und Schiedsrichter im Kunſtlaufen ſind auch für die neue Winterſportzeit wieder anerkannt worden, dies gilt ſowohl für die nationalen als auch 75 die internationalen Kampf⸗ und Schieds⸗ richter. Am Schießländerkampf zu Berlin wurde am Freitag der vierte Wettbewerb, das Schießen mit der Freien Piſtole, vollends erledigt. Welt⸗ meiſter Üllmann(Schweden) erzielte mit 540 Treffern das beſte Ergebnis, Ritaner(Finn⸗ land) und Erich Krempel(Deutſchland). In der Geſamtwertung führt Schweden weiter mit 178,5 Punkten vor Finnland mit 155,5 und Deutſchland mit 146 Punkten. * Der italieniſche Fußballverband hat fünf Schiedsrichter, die ihr Amt nicht ſtreng nach den für die Meiſterſchaft gegebenen Regeln ver⸗ ſahen, gemaßregelt. Unter den ihres Amtes Enthobenen befindet ſich auch Rinaldo Bar⸗ laſſina, der ſchon viele Länderkämpfe mit beſtem Erfolg leitete. Jockei Unterholzner, der mit Siegen im Deutſchen Alpeypreis und Großen Preis von Karlshorſt einer der erfolgreichſten Hindernis⸗ reiter des Fahres iſt, wurde für 1941 an den Stall W. Waltking verpflichtet, reitet aber außerdem auch noch für den Heeresreitſtall. Blic ngers Camnd fiullurlager der ſj) in Straßburg Die Jugend des Elſaß lernte die Kulturarbeit der Hitler-Jugend kennen 80 Jungen und Mädel ſind aus dem ganzen Elſaß nach Straßburg zuſammengerufen wor⸗ den, die innerhalb der geſamten HJ⸗Arbeit auch für die kulturelle Arbeit der Jugend ver⸗ antwortlich ſein werden. Kulturabteilungsleiter Stähle hatte ein umfaſſendes Programm zuſammengeſtellt, in deſſen Rahmen die elſäſſiſchen Kameraden aus berufenem Munde Referate über alle Gebiete der Kulturarbeit der Hitler⸗Jugend hörten. So ſprach Landesleiter Schirpf über die deut⸗ ſchen Kriegsdichter und ihre Werke. Beſonderes Intereſſe fanden die Ausführungen des Ober⸗ ſpielleiters Erik Wildhagen über Jugend und Theater und über die HJ⸗Theaterringe. Sehr große Freude rief der Plan hervor, ſchon jetzt in Straßburg und Mülhauſen auch HI⸗Theaterringe aufzubauen. Auch das Referat des Gaufilmſtellenleiters Pg. Na⸗ gel, der über die Jugendfilmſtunden ſprach, ſtießß auf großes Verſtändnis. Kreisleiter Fritſch hat es ſich nicht nehmen laſſen, vor dieſem Kreis elſäſſiſcher Jugend einmal über den Begriff„Kulturarbeit der Hitler⸗Jugend“ zu ſprechen. Die Muſikarbeit, die der Muſikreferent Wal⸗ ter Müllenberg übernommen hatte, nahm den weitaus größten Teil der Lagertage ein. Die muſikfreudigen Elſäſſer konnten zu den be⸗ reits bekannten noch oiele neue Lieder hinzu⸗ lernen und haben in ernſter Arbeit die erſte Feierſtunde ſelbſt geſtaltet, in der der General⸗ referent beim Chef der Zivilverwaltung, Ma⸗ jor Dr. Ernſt, zu ſeinen jungen elſäſſiſchen Kameraden ſprach, um ihnen zu ſagen, wieviel von ihrer Haltung und von ihrer Arbeit für ihre elſäſſiſche Heimat abhängt. Das Lager, das durch den Obergebietsführer — Kemper eröffnet worden war, and nach drei Tagen intenſiver Einführung in alle Gebiete der HS⸗Kulturarbeit und der praktiſchen Durchführung von Muſik⸗ und Sing⸗ arbeit ihren Abſchluß durch einen Appell des Obergebietsführers, der von ſeiner Jugend am Oberrhein fordere, durch zielbewußte kulturelle Arbeit auch die letzten Reſte der Pariſer Tünche abzuwaſchen, alles, was noch in irgend einer Beziehung zur Zeit der Franzoſenherrſchaft ſteht, auszumerzen, um deutſchen Liedern und Büchern, deutſcher Muſik und der Freude an wertvollen kulturellen Schöpfungen Platz zu machen. Als beſonders ſchönes Erlebnis nah⸗ men alle Lagerteilnehmer dann noch die erſte Parteikundgebung in Straßburg mit, bei der ſie ihren Gauleiter ſehen und hören durf⸗ ten. die deutſchen am oberrhein ſind opferbereit! Der zweite Opferſonntag in Baden und Elſaß Man muß ſchon auf den Beginn der WH⸗ Arbeit hinweiſen, auf die Zeit der erſten Er⸗ probung des jungen nationalſozialiſtiſchen Deutſchlands im Winter 1933/4, wenn man in vollem Umfange die Steigerungsfähigkeit und die vermehrte Einſatzbereitſchaft der Deut⸗ ſchen am Oberrhein kennen und voll begreifen Finschreibung auf Sandblatt- und Hauptguttabate lernen will. Damals brachte der erſte Eintopf⸗ 4„Dal enk Ein Auf dem a Ulmen durch Verwundert 11˙5—— rem Zu U Jungäſte von dur erſän nen der Ulm. onntag— im Wow 1933/34— die für die amaligen wirtſchaftlichen Verhältniſſe bei⸗ ſpielgebende Summe von 112000 RM allein im Gau Baden. Sieben Jahre freudiger Leiſtung und Hin⸗ gabe an das neue Reich ſind ſeitdem vergan⸗ gen. 564 492,.84 RM war das Sammelergebnis des zweiten im Kriegs⸗Winter⸗ rfolg der hilfswerk 1940/1 als achtbarer Badener in der Geſamtleiſtung des Reiches. Das ſind 71,50 Prozent Mehrleiſtung gegen⸗ über demſelben Sammelſonntag im vorjähri⸗ gen Kriegs⸗WHW bei einer Geſamtſumme von 329 141,54 RM. Opferſonntag im befreiten Elſaß! Wir ſind glücklich, melden zu können, daß Schwere der Zeit die Opferbereitſchaft der Deutſchen im Elſaß wiederum über alle Er⸗ wartungen ging. 163 011,24 RM ſind das Ge⸗ ſamtergebnis der 13 elſäſſiſchen Kreiſe. Viele fleißige Kleinarbeit in den Kreiſen und Orts⸗ 5 ging dieſem Sammeltag voraus. rſtmals traten die Blockleiter da⸗ 1 bei in Erſcheinung. Beide, die Spender und Sammler, haben aufs beſte ihre Bereit⸗ ſchaft zum Dienſt an der Volksgemeinſchaft un⸗ ter Beweis geſtellt, ſo daß der erſte Opferſonn⸗ tag im Elſaß mit 144 669,04 RM bei weitem übertroffen werden konnte. So werden es die Deutſchen am Oberrhein auch weiterhin halten: Sie werden im Kriegs⸗ I Winterhilfswerk 1940/41 opfern wie n5 weitere Ehrung Franz philipps Karlsruhe. Im Rahmen einer ſchlichten ——— im Hotel Germania überreichte der berbürgermeiſter dem oberrheiniſchen Kom⸗ poniſten Franz Philipp als Geſchenk der Lan⸗ deshauptſtadt Karlsruhe eine wertvolle Ge⸗ ſchenkkaſſette„Alemanniſche Köpfe am Ober⸗ rhein“. Karlsruhe. Der Führer hat am 14. Ok⸗ tober 1940 dem Landeshandwerksmeiſter und Vorſitzenden der Handwerkskammer Karlsruhe, Pg. Robert Roth, MdR, und dem Präſidenten der Induſtrie⸗ und Handelskammer Karlsruhe, Pg. Fritz Rolf Wolff, in Würdigung ihrer ——— das Kriegsverdienſtkreuz II. Klaſſe ver⸗ lehen.— Karlsruhe. Am W. Oktober der Diviſionspfarrer der ehemaligen 75. RD 3 ler in Kar ner gedenken gerne die ehemaligen Angehörigen der 75. RD., an der Spitze der ehemalige Gene ralſtabsoffizier»der Diviſion, der ſiegre Armeeführer im polniſchen Feldzug, Gene oberſt Blaskowitz. Waſſerſtand 26. Oktober Rhein: Konſtanz 362(—), Rheinfelden Kehl 0 Maxau 439 — 11), Mannheim 373( 12), Kaub 250 242(—), Breiſach 218(—), —), Straßburg 278(—), (—), Kööln 240(— 11). Neckar: Mannheim 345(— 10). godische, scdιpοfεiische, frũnkische und hesslsche krZeugnisse Wie ſchon die Aufgebotsliſten des Landesverbandes badiſcher Tabatbauvereine Karlsruhe und die der 8323 eſſens und Tachre vorausſehen ließen, war der Beſuch der drei Einſchreibungstage aus Krei⸗ ſen der deutſchen Rohtabakkaufleute und der tahar⸗ berarbeitenden Induſtrie außerordentlich ſtark, ſo daß es auch nicht zu verwundern war, daß die Anforde⸗ rungen' der kaufberechtigten Firmen weit über das Maß der zum Aufgebot gelangten Sandblatt⸗ und ake hinausging. Es ſtanden aus dem Ar⸗ eitsgebiet des Landesberbandes badiſcher Tabhat. bauvereine insgeſamt rund 65 000 Zentner Sandblatt und Hauptgut der Ernte 1940 zur Verfügung, das auf Grund der edlen und guten Beſchaffenheit aröß⸗ ies Intereſſe fand. Es gelangten zum Aufgebot rund 21 080 entner Sandblatt aus dem Gundigebiet ein⸗ ſchließlich Bergſtraße, außerdem einige hundert Zent⸗ ner Sandblatt aus dem Anbaugebiet Main, ferner 10˙900 Zentner Sandblatt aus dem Hanauer Land und dem Bühler Tal ſowie 11 500 Zentner Sand⸗ blatt aus dem Ried und Breisgau.— Der Landes⸗ verband Tabakbauvereine a brachte rund 33 000 Zentner Sandblatt und Haupt⸗ ut in nachſtehender Aufteilung: 21600. Zentner igarrengutſandblatt, 5620, Zeniner Frühtabat aus dem Schneidegutgebiet, 5260 Zentner aus dem Schneidegutgebiet und 650 Zentner Sbeve aus dem Fiſchern ehiet. 1— Der andesverband ränkiſcher Tabakbauvereine, Sitz Roth bei ürnberg, brachte—*◻— 3600 Zentner Sandblatt, wobei Rundblattſandblatt den Hauptteil ausmachte, außerdem 500 Zentner Mittelgut aus dem unter⸗ fränkiſchen Anbaugebiet im ganzen— Der Landes⸗ verband heſſiſcher Tabakbauvereine brachte ſein Schneideguthauptgut mit etwa 8600 Zentner Anfall. Stark das Hauptgut aus der badiſchen Hardt, da in dieſem nicht nur eine hochwexrtige Zi⸗ garrenumblatt, ſondern auch. einem Ketaufsl Pro⸗ bat fi8 Rolldeck zu finden iſt. Die Verkaufsleitung at ſich nach längerer Verhandlung mit der Fach⸗ —* Tabakinduſtrie 3 oſſen, dieſe rund 20 000 entner Hauptgut der badiſchen inneren Hardt aus ber Einſchre + herauszunehmen und ſie treu⸗ händeriſch von au ebiet erfahrenen Fermen⸗ teuren bearbeiten zu laſſen. Denn der bekannte ba⸗ diſche Einrolldecktabak und das Zigarrenumblatt müſ⸗ ſen eine gerechte Verteilung erfähren, was nur dann klſche 5 iſt, wenn der Geſamtanfall durch treuhände⸗ riſche Fermenteure einwandfrei feſtgeſtellt iſt. Es darf angenommen werden, daß das in obiger Menge ent⸗ haltene Rolldeckgut bereits im Frühja mengen⸗ mäßig genau feſtſteht, ſo daß eine wirtſchaftliche und vor allem Trennung von Rolldeck⸗ und Zigarrenumblatt möglich iſt. Dadurch wird dann den hierfür in Betracht kommenden Intereſſenten⸗ feme in eindeutiger Weiſe geholfen werden und eine Bevorzugung oder Benachteiligung nach der einen oder anderen Seite möglich ſein. „ 1 lebhaft war auch die Nachfrage nach dem aus dem Bühler nd dem Ried, beſonders nach ch hier— um eine ae: erteilung zu erreichen— die Verkaufsleitung Tal, Hanauer Land u nechte itzenſorten, ſo daß au rechte aheezzrnhe der deutſchen Gartenbauwirtſcha jchr Wiaszaeinee re ingente feſtſetzen mußte. zur Verfügung ſtand. Die e konnte ihren Bedarf, wenn nicht voll, ſo botenen Gundiſandblatt Hauptgut aus decken, ebenſo aus dem Sandblatt des Landesverban⸗ des fränkiſcher Tabakbauvereine. Auch deutſche Roh⸗. i dieſen Herkünften zum Zuge, genau ſo wie bei dem Sandblatt aus den Zi⸗ tabak⸗Kaufleute kamen be arrengutgebieten Badens. Die Nachfrage nach den khalfabri Hauptguttahaken war ſeitens der Rauch, tabakfabriration und der Zigaretten und nicht zuletzt Handels ſehr lebhaft. Die Verkaufsleitung auch des hat aber aüf Anregung der Fachgruppe Tabakinduſtrie nur eine gan berechtigte Käufer zum Zuge ka ge kam. In dieſen drei Tagen wurden insgeſamt 111 000 Zentner Tabake zum Verkauf gebracht Die nächſte Einſchreibun 1940 in Berlin, Hotel„Ruſſiſcher Ho mark, Pommern, Mitteldeutſchland und Schleſien. Deufscher Zemeni-Verband Gemäß der Anordnun ſchen Zement⸗Verbandes hat lke KG, Geſeke), Direktor Bahringer(als der Außenſeiter), Direktoxr Kuhlemann(Hannoverſche ortland⸗Cement⸗Fabrik Ac), Dr. Vogt(Perlmoffer ementwerke AG) und Kommerzienrat Koehler(Bu⸗ erusſche Eiſenwerke), Außer dieſen Herren gehöre der 55 tzenden der Zementverbände ſowie der Leite er Fa Vorſitzender wurde Dr. Fritz non En der bisherige Leiter dexr„Weſtzement“, meinſchaft weſtdeutſcher Zementwerke, gewählt. elberg, Karlsruher Kalk⸗ und Cementwerke Berghauſen Gmbs. Die a beſchloß, das luß iguidation auf f den alleinigen Geſellſchafter, den Süddeutſchen Ze⸗ mentverban Geſamtvermögen unter Ausſ der in Heidelberg, zu übertragen. Niere und Blase Schriften durch die kurverw/altung Bad Wildungen Beꝛzug jür Haustrinkkuren durch: Peter Rixius, Mannheim, Verbindungs kanal linkes Uier 6, Ruf 267 96/97; Wilhelm Müller, Mannheim, Halenstrabe 11, Rut 216 12 und 216 36, S01%%0 durch alle Apotheken und Drogerien trotz der imn Pfarrer i. R. D. Wilhelm Zieg⸗ lsruhe, ſeinen 70. Geburtstag. Sei⸗ abakinduſtrie) mitten in der Ein⸗ ung eine Feſtſtellung der noch offenen Kontin⸗ gente vornahm und nach erfolgter entſprechender Kür. fing auf die tatſächlich vorhandene Menge neue Kon⸗ ies war notwendig, da gerade in den Spitzenſorten die erwartete Menge nicht och annähernd in dem aufge⸗ 4 ſowie im Frühtabak und em der Saarpfalz genau abgeſtimmte Kontingentmenge für diefes Anbaugebiet herausgegeben, ſo daß jeder findet ain 7. November “, ſtatt, für Grumpen und Sandblatt der Landesverbände Kur⸗ über die Bildung des Deut⸗ hen, Ze⸗ der Reichswirtſchafts⸗ miniſter in den Beirat folgende Induſtrievertreter be⸗ — Direktor Milke ermann ertreter ruppe Zementinduſtrie dem Beirat an Als erkaufsge⸗ Sül Wegen vor bie Strafkam 23 Jahre alt unter Zubill einer Gefäng drei Monater otel in der uni dieſes iches Kind g auf die harte einem Koffer Einige Tage Kindes gefun 33 die An es zugab. Sachverſtändi willens ſchwac für ihr Tun reits im Jah Welt gebracht tern fürchtete Tat hinreißer Ausſicht ſte. reunde, den tandekommen ſichtigte bei d kindliche Halt dem obigen! Diab fiir 7 Zefax, das bel erhöht die v. rung und erh' die Diät, lind Ausschlag. Gl⸗ Herst.: Ren Arzttochter Alleinerbin, g ucht gebild. L unſch kann übernommen unter M 5 fmunelf:: Meuland-Brie Schl duche für m. (44 Jahre), det legenheit gefeh gekährten im A mit sicher. Ein! Wäscheaussteue. vorhanden. Dis! ernstgemeinte? Nr. 104 447 Sch — Anfang der 30 angenehme E mit Herrn zu zu werden. ausgeſchloſſen. 10 an den Lüchlig., ſomt 30 JIh., mit ſpät. Verm., 1 werker zwecks uſchriften un erlag des H —— Inlell. Früule Mitte 30, flot. Geſchäft. wünſ kennenzul, Bit Beſuch,— Fr Mannheim, 0 ſer Nr. 125 ſtelle Weinheim facer an bis 50 Jahre, in sich nach gemütl mit saub. 42jähr unter Nr. 97215 4 7 äus! Frünlein—— Herrn mit gt. päterer Heirat er 45—55 Ja möglichſt mit! an das HB in tober 104%] 0 ennen erſte Eintopf⸗ — die für die rhältniſſe bei⸗ 00 RM allein ung und Hin⸗ itdem vergan⸗ ammelergebnis triegs⸗Winter⸗ ir Erfolg der ig des Reiches. eiſtung gegen⸗ im vorjähri⸗ amtſumme von ſaß! Wir ſind daß trotz der ſereitſchaft der über alle Er⸗ ſind das Ge⸗ Kreiſe. Viele iſſen und Orts⸗ ſeltag voraus. ſckleiter da⸗ e‚F die Spender te ihre Bereit⸗ emeinſchaft un⸗ rſte Opferſonn⸗ M bei weitem am Oberrhein den im Kriegs⸗ wie noch nie. 0 0 philipps einer ſchlichten iberreichte der Kom⸗ ſchenk der Lan⸗ wertvolle Ge⸗ pfe am Ober⸗ zhat am 14. Ok⸗ einiſchen rksmeiſter und mer Karlsruhe, em Präſidenten mer Karlsruhe, ürdigung ihrer II. Klaſſe ver⸗ der ber n 75. RD. im ilhelm Zieg⸗ eburtstag. Sei⸗ en Angehörigen hemalige Gene der ſiegreiche dzug, Gene tober ), Rheinfelden ), Kehl 28)0 )„ Maxau 439 12), Kaub 245 — 10). 4 ntabale ch die Nachfrage aus dem Bühler 5 d, beſonders nach — um eine ae⸗ e Verkaufsleitung artenbauwirtſchaſt itten in der Ein⸗ h offenen Kontin⸗ ütſprechender Kür⸗ e Kon⸗ ir notwendia, da artete Menge nicht Menge neue id in dem aufge⸗ Frühtabak und iet der Saarpfalz ſes Landesverban⸗ Alell. Fräulein uch deutſche Roh⸗ Herkünften zum blatt aus den Zi⸗ itens der Rauch⸗ imund nicht zuletzt e Verkaufsleitung obpe Tabakinduſtrie Ehepartnerin. ie ihren Bedarf, n unter Nr. „hatenkreuzbanner“ Sonntag, 27. Oktober 1048 Ein kleines Uaturwunder uuf dem alten Friedhof in Eichſtetten fallen Ulmen durch ihre ſchönen breiten auf. Verwundert ſtellt man aber feſt, da flachen Krone Aeſte aufſprießen. aus der ei nähe⸗ rem Zuſchauen bemerkt man, daß es ſich um Jungäſte von Erlen und Rotdorn handelt, die dur erſämung ihren Platz auf den Kro⸗ nen der Ulmen fanden. Sühne für Kindestõötung Wegen vorſätzlicher Kindestötung verurteilte die Strafkammer des Kieler Landgerichts eine 23 Jahre alte Frau aus Vöhrenbach(Baden) unter Zubilligung mildernder Umſtände zu einer Gefängnisſtrafe von zwei Jahren und drei Monaten. Die Angeklagte, die in einem otel in der Nähe Kiels tätig war, hatte im uni dieſes Jahres in der Nacht ihr unehe⸗ iches Kind getötet, indem ſie es mit dem Kopf auf die harte Bettkante ſchlug und es dann in einem Koffer in der Kieler Förde verſenkte. Einige Tage ſpäter wurde jedoch die Leiche des Kindes gefunden und der Verdacht richtete ſich gese die Angeklagte, die die Tötung des Kin⸗ des zugab. Die Mutter, die der mediziniſche Sachverſtändige als einen leicht lenkbaren und willensſchwachen Menſchen bezeichnete, aber für ihr Tun verantwortlich machte, hatte be⸗ reits im Jahre 1934 ein uneheliches Kind zur Welt gebracht. Da ſie nun den Zorn ihrer El⸗ tern fürchtete, ließ ſie ſich zu dieſer ſchweren Tat hinreißen, zumal ſie glaubte, daß die in Ausſicht ſtehende Verlobung mit ihrem reunde, den ſie hintergangen hatte, nicht zu⸗ tandekommen würde.— Das Gericht berück⸗ ſichtigte bei dem Urteil die unſelbſtändige und kindliche Haltung der Angeklagten und kam zu dem obigen Urteil. fi-Briefhaſten rragen und Antworten Hausherr und Mieter fragen an G. M. t ein Mieter berechtigt, an der Miete etwas abzuziehen, wenn der Vermieter ohne jeden Grund dem Mieter die Hälfte ſeines Kellers weg⸗ nimmt? Sofern die Wegnahme des Kellerrau⸗ mes irgendwie mit den A un ſen aer u⸗ ammenhängt, müſſen Sie uns den in dieſer Rich⸗ ung vorliegenden Tatbeſtand noch mitteilen um den Fall richtig beurteilen zu können. Hat die Maß⸗ nahme des Hauswirts mit dem Hausluftſchutz nichts — tun, ſo dürfte eine Verletzung des Mietvertrages urch den Hauswirt vorliegen. Es empfiehlt ſich dann, daß Sie den Fall dem Mieteinigungsamt unterbreiten, da es ja in erſter Linie auf eine Kor⸗ rektur des Verſtoßes gegen den Mietvpertrag an⸗ kommt. Eine Mietminderung müßten Sie bei der Preisbildungsſtelle für Mieten und Pachten in Mannheim, C 1, 2, beantragen. Urlaubsfrage L. T. 1011. Mein Sohn hat am 31. März d. F. eine Lehrzeit beendet und 1ß als Geſelle tätig. Sein teiſter bewilligte ihm für dieſes Jahr 6 Tage Ur⸗ kaub. Mein Sohn iſt aber noch keine 18 Jahre alt. Hat er nicht Anſpruch auf einen längeren Urlaub, auch wenn er Geſelle iſt!— Da Ihr Sohn noch nicht 18 Jahre alt 5 regelt ſich ſein Urlaubsan⸗ ſpruch nach§ 21 des F Bie pegehe(GGeſetz über Kinderarbeit und über die Arbeitszeit der Jugend⸗ lichen vom 30. April 1938). Nach 5 21(Urlaub) be⸗ trägt die Mindeſtdquer des Urlaubs für Ihren Sohn, wenn er über 16. Jahre alt iſt, 12 Werktage. Sie erhöht ſich auf 18 Werktage, wenn deſtens 10 Tage an einem Hitler⸗Jugend teilnimmt. Erbſchafts frage H.., Waldhof. Wer erbt, wenn die Ehefrau ge⸗ ſtorben iſt, kein Ea beſteht, keine Ain er a1 der Ehe hervorgegangen ſind und die Eltern der Ehe⸗ frau geſtorben ſind, aber fünf Geſchwiſter der Er⸗ blaſſerin noch leben? Vermögen ift nicht vorhanden, Ihr Sohn min⸗ ager oder einer Fahrt der nur eine*— richtung, ein Kleiderſchrank, Bett, Kleider und rat. Elnd die er an die⸗ ſem Nachlaß—2 oder iſt der Ehemann der f Erbef— n ſich erben 0 der geſetz⸗ rbfolge der Ehegatte und die Geſchwiſter als eſetzliche Erben zweiter Ordnung. Die Hälfte der interlaſſenſchaft fällt dem Ehegakten zu, da er mit rben 3. Orönung(den Geſchwiſtern) erbt. Die an⸗ d ginge zu gleichen Teilen an die Ge⸗ ſchwiſter. Da nach Ihrer ilderung aber die Erb⸗ maſſe anſcheinend nicht über die Haushaltungsgegen⸗ ſtände ⸗e dürfte dem Ehegatten im vorlie⸗ genden Falle die vorhandene Hinterlaſſenſchaft ſen er zuſam⸗ zuſtehen, da ein überlebender Ehegatte, d men mit Verwandten der zweiten Ordnung, alſo z. B. mit Geſchwiſtern des Erblaſſers erbt. Anrecht auf den ſogenannten Voraus hat, d. h. er kann außer ſeinem Erbteil die Haushaltungsgegenſtände und die Dieſe werden n allein verlangen. dann au Entlaſſungsgeld der Wehrmacht J. W. Mein Mann wurde am 28. Ant 1939 zum Heeresdienſt einberufen und am 23. April 1940 als reklamiert entlaſſen. Da ich von verſchiedenen Seiten gehört habe, daß die Soldaten, die ſpäter wieder entlaſſen wurden, Anft gss erhalten haben, möchte ich um Auskunft darüber bitten. Die Beſtimmung über das der Wehr⸗ macht trat erſt mit Wirkung ab 15. Juli 1940 in Kraft. Da die Beſtimmung keine rückwirkende Kraft — wird das Entlaſſungsgeld nicht mehr an die Soldgten nachgezahlt, die vor dem 15. Juli 1940 entlaſſen worden ſind. Eine Ausnahme wird nur bei denjenigen Soldaten gemacht, die wegen Dienſtun⸗ Fai entlaſſen wurden. Da das im vorliegenden a—.——— zutrifft, erübrigt es ſich, hierauf näher ein⸗ ugehen. Unterhaltsfrage L. Schn. Ich zahle ſeit 1924 für ein uneheliches Kind einen aigeten von 25 RM. 151 Jahre 1934/35 war erwerbslos geworden und onnte nur Teilbeträge führen. Mehrere Monate konnte ich überhaupt keine Zahlungen leiſten. Die Mutter des Kindes verlangt nun die fehlenden Ganz⸗ er Erbſchaft vorweg genommen. nn keklang gez en werden klangt werden und wie hoch— Wir nehmen a daß Sie durch Urteil zur Zahlung von monatli 25.— Reichsmark verurteilt wurden oder die Zah⸗ lung dieſes in einer dſfentlichen Urkunde anerkannt haben. emäß 5 197 BGy. verjähren die Anſprüche auf Rückſtände von Unterhaltungsbeiträgen in 4 Jahren. Sie können alſo für die Beträge, die länger als 4 Jahre zurückliegen, den Einwand det Verjährung entgegenhalten.— Frage 2. Es iſt wohl ein Akt der Billigkeit, wenn der Vormund des Kindes ch mit der Zaählung von Teilbeträgen b enn die ganzen Beträge nicht auf einmal beza it werden können. Tut dies der Vormund nicht, dann können Sie in einem etwaigen Prozeß Vollſtreckungs⸗ ſchutz in dieſer Beziehung in Anſpruch nehmen. Mannheimer Kunterbunt.. A. B. Ueber die Möglichkeit, eine Anſtellung als techn. Zeichnexin in der Flugzeuginduſtrie zu erhal⸗ ten, unterrichtet Sie gern erſchöpfend das für ſolche Auskünfte allein zuſtändige Arbeisamt Mannheim, Abteilung Berufsberatung für Frauen und Mädchen. B. B. L. 692. Sie müſſen ſchon Ihre Erbſchafts⸗ kne iabet an einem der feſtgeſetzten Sprech⸗ age direkt einem der Mannheimer Finanzämter un⸗ terbreiten, wo man Ihnen nach Prüfung des Falles ſagen kann, wieviel Erbſchaftsſteuer Sie zu zahlen aben. Im Rahmen einer Briefkaſtenauskunft iſt die eantwortung unmöglich. F. P. Sie hätten die Schuhe ſofort umtauſchen ſollen, bevor ſie getragen wurden. enn das Schuh⸗ eſchäft den Umtauſch wegen des Ausſehens der he ablehnen ſollte, können Sie dagegen gar⸗ nichts unternehmen. Rudi V. Die Bezugsquelle eines Baumuſters für ein ſchwanzloſes Segelflugzeug müſſen Sie bei der lieger⸗HF. des Bannes 171 in Mannheim, Hilda⸗ raße 15, erfragen. 8˙%½ J. Die Beurteilung des von Ihnen angeführ⸗ ten Satzes auf ſeine grammatitaliſche Richtigkeit iſt deshalb kaum K weil Sie den Satz nur teil⸗ weiſe wiedergeben. ber ſchon der von Ihnen ange⸗ 5 teilweiſe Wortlaut iſt ein unverſtändliches eutſch, wie man es in einem Schreiben nicht an⸗ wenden kann. 1 N Famzznn— (Auskünfte nach bestem Wissen, ſedoch ohne Gewähr) Dicbelieum Zefs fr Zuckerkrunke Zefax, das bekannte Kraft- und Dlätmittel für Dlabetiker, erhöht die Verträglichkeit für kohlehydrathaltige Nah- rung und erhält den Körper bei Kräften, Zefax mildert die Diät, lindert Durst und Hungergefühl, jucken und Ausschlag. Glas mit 110 Tabl. RM..82. In all. Apoth. Herst.: Kenova, Laboratorium für Medizin,—. 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Die junge Dame, am Don⸗ um 6 Uhr zwiſchen o 5 und o 6 von dem Mann ge⸗ ſchlagen wurde, bittet um Adreſſen⸗ vol angaben, Fernſprecher 260 Filderkraut. miiic eſchniften. nichtland Dalm, Mannheim, U 6 2———* je g mwaopung L STNDRD kinheiis- bfejfoct kiefeiwogen Mlöbertransporigef. Bru Areinein in verschied. Ausführungen gegen Fernſprecher 232 36.(68 mittellie Bezugschein sofort lieferbar 7 5d Schu———— ne kann Rü Der alkkob Schwind ſifizubawdaCfar) nac lne 50 Mannheim P7. 18 not 28 mitnehmen? Zuf 0 unit St 81069VS an den Verlag ds. Bl Wir kauf. noch einige Opelwagen, vor allem Opel- Olympia wenig gebraucht, stimmte Zwecke. OPEI· Generolvertretung Auto G. m. b. M. Mennhelm- O 7, 5- Fernsprocher 267 51 C Schlakrämmer Spelse- unel Wohnzimmer, Dlpl.-Schreibt. Tochter- oder Fremddenzim., Küchen, pulzschränke verkauft billig Möbeimteisel E 5, 9 zum Taxpreis für be⸗ Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht, davon Kenntnis zu geben, daß unser Gefolgschaftsmitglied, Herr Donat Furtoäneler neute verschieden ist. In über 36jähriger Zugehörigkeit zu unserer Firma haben wir ihn als außergewöhnlich tüchtigen und zuverlässigen Mitarbeiter kennengelernt. ein treuer und in jeder Weise vorbildlicher Arbeitskamerad. dessen Heimgang wir aufs tiefste bedauern. Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten. Mannheim-Rheinau, den 25. Oktober 1940. Betriebsführer und Gefolgscheft der Firmo wWimnelm Hortmenn, Gloserel u. Schreinerei Mennheim· Rheineu Er war stets Charakter, Prokuristen seine Zuverlässigkeit Betrlebsfuhrung und Gefolgscheft der Winterwerb, Streng& Co., G. m. b.., Rheinische Maschinenfobrlik, Monnheim- Käfertol Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht, vom Ableben unseres IIipoi Hur! Kenntnis zu geben. Der Verewigte war über 20 Jahre in unseren Diensten und hat sich in dieser Zeit durch seine große kaufmännische Erfiahrung, seinen hervorragenden in allen Dingen, Arbeitsfreude und Hingabe an das Unternehmen größte Ver- dienste erworben. Wir werden dem Verewigten stets ein treues, ihn hochehrendes Gedächtnis bewahren. Seine Schnell und unerwartet verschied am 23. Oktober 1940 unser lieber, unvergehlicher, treusorgender Vater Leopold Berberich Kontrolleur I. R. im Alter von 81 Jahren 9 Monaten. Mannheim(U4,), den 27. Oktober 1940. In tie fer Trauer: Fumille Jullus VoI! Ot% Berberieh Die Beisetzung des Verstorbenen hat in aller Stille stattgeiunden. Am 25. 0 Tocdesonzeige ktober 1940 verstarb NSDAP Ortsgruppe Ffeudenheim-West. 5 Wir betrauern den Entschlafenen und werden sein An⸗- 4 4* denken in Ehren halten. Stant Karten! 2 Denksogung In dem tiefen Schmerz, der mich durch das Hinschei- den meines unvergeblichen Mannes betroffen hat, möchte ich für die vielen Beweise freundschaftlicher Gesinnung sowie für die Kranz- und Blumenspenden allen Teil- nehmenden herzlichen Dank sagen. Mannheim-Feudenheim, 26. Oktober 1940. Wilhelmstraße 19 für d Flelsc Freu luise Distler. Denksagung Fet Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme an dem uns so hart getroffenen Verluste sowie für die schönen Kranz- und Blumenspenden von ganzem Herzen Dank. Innigen Dank auch all denen, die unsere liebe gute Mutter auf ihrem letzten Wege begleiteten. Mannheim-Sandhofen, den 27. Oktober 1940. Scharhofer Straße 49 Im Namen all der Hinterbliebenen: Peter Mondery und Frau Liesel, geb. Morstatt. Taris 7ii Zuck Hährm Die Mannheimer Eroßdruckere liefert alle familien-Dructisachen »hakenlrenzbanner“ Sonntag, 27. Oktober 1920 —— Wein und Most klaberaterlum im Sher. Cb. 8. hm hoffon abermn 1 9 Don 5 ——— 45 in zum Abschliefhen M1.80 in Apothekon, Uns ſind Klagen darüber zugegangen, daß Oel⸗ potedar„aler Speiſebt nach Maßeinheiten GSchoppen, F. iter) verkauſen, ſtatt nach Gewicht und dafür Meine GApeten bringen Sonle in Ihrtleim! Verdunkelungs-ane in allen Breiten und Sorten H. EMCETHARO aen-. Abſchnitte der Reichsfettkarten in einem der Maß⸗ einheit nicht angemeſſenen Verhältnis verlangen. IeEs wird daher darauf aufmerkſam gemacht, Speiſeöl grundſätzlich nach Gewicht abgegeben werden muß, und zwar genau die Mengen, die Stoffwechfeiſtörungen und das bewährte hausmittel bei deren folge erſcheinungen ach hade nun die zweite Pachung Zinsser⸗Kräuter⸗Gold in Gevrauch und fühle mich kräftiger und wohler. Vor allen Dingen habe ich ſetzt regel ⸗ mäßigen Stuhlgang. J werde Zinsser⸗Kräuter ⸗Gold gern weiter ⸗ empfehlen...38 Karl Dieke, Landwirt Staupitz 74, Poſt Oppenhain eitdem ich„Zinsser⸗Kräuter⸗Gold“ und Zinsser⸗Tee Rr. 12 in Gebrauch habe, fühle ich mich wieder wohler und gefünder. Lebensmut und Lebens⸗ freude beglückt meinen ganzen Körper Richard Buſalla, Meierei⸗Jnſpektor edn. Warnie b. Gr.⸗Brittanien, Oſtp. 18.11. 39 0 Zinsser Kriuter · Gold ist in vielen Apotheken au haben, sonst Zusendung durch eine Apothełke. Originalpaket RM..37 (40 Tage reichend) Probeſchachtel 95 Pfg. usinen 31 f auf den zum Bezug von Speiſeöl berechtigenden ps(neues Modell) RAbſchnitzen der Reß ettkarten aufgedruckt ſind. 4, 1 Kunststrale 4, 1 n 2 Uir. Cobn Soweit ambulante Oelhändler zum ſſen der wagen 15—— n———————— kraft. mit Plauef enmaße) verwenden, erfo mrechnung ananr 1058 diejer Ma hdeiten in Gewichte gemäß dem ſpe⸗ Lohner-Emalsion oschete ine Atür. 2 L. zen ewicht des Oeles im Verhälmis von 1 1. Qual., relne Wachsware, flüssig, duslne, 4türig,•1. weil, koln Eraau, per kg.20 RM. Zaulahr 1938 13*5 Demgemüß muß der Oelhändler beiſpielsweiſe anko lieferbar in 10-Kho-Nannen, Eünts liefern: i81 di 0*—— 8 1— anteil werden..— berechnet. 3232— 9 für die Kleinabſchnitte der Reichs ſettkarte Sonhner-Creme„Koschete“ Automobile f r Erwachſene über zuſammen 140. 3 miit. in: We, 11.. ½ 2. Deutsche Zeifung „ f agſene lb: Ub la in Norwegen ber Mis,.J50 Maslo, zuch. wachſene über ar⸗ 5 5 128„er Wö...„. bo k zun ge See, Znepe, F W 3 4 ie einen Versuch-„Koschete“ is en genannten Abſchnitte zuſammen. 1½ Ltr.————*3 45 10 5108— 3 für die 4 Abſchnitte a 1— a4 der Fett⸗ tore cder norwegischen industris und„Keschete“, W. Schopp eider, Pullover zufatzkarten für Schwerarbeiter über Schittshrt und selbstverstznclich auch an zerlin W 3s0- Prager 3trase 36 werden ang zuſ. 160 K rine oder 125 g Oel ½ Ltr. rhga* t. evefedi————————— let ein Begriff von der Sudküste bis hin-— auf zum Nordkap. 2 Forcern Sie Probernummmer und Anzeigen- iten können noch 5an den M Stüdt. Ernährungsamt — ter ſucht noch einige 600 ——— Dunscn Zm⁰̃ Fr 0lo Eisenwaren Zuteilung uglt——— naushaltonikel von Juttermitteln FFZ für nichtlandwirtichaftlithe Wierdehalter ne, welche am Don⸗ um 6 Uhr zwiſchen von dem Mann ge⸗ „bittet um Adreſſen⸗ Fernſprecher 260 06, raut e, A e 3 Auf den Abſchnitt 3 der Futtermittelſcheine für bie Wäocho woen nro. 129.30 nichtlandwirtſ.—. Pferdehalter kommen fülr echzo got vie die belonnten Dent Stofforben Spenlalgeschift 3 die Monate November und Degember 1940 zur 31 krhaͤlrlich in Drogerlon, londopothokon v. ondoron fochgeschõffon nnheim, U 6, 9 Verteilung: 52 je Pferb bis zu 420 lg Pferbeſutter Abſchnitt 3 der Futtermittelſcheine für Pferde wird hiermit aufgerufen. Die Futtermittelſcheine ſind alghald W. mennung bes Wöſchtfenz ien ichengen Fen: mittellieferanten einzureichen. Der Landrat des Kreiſes Mannheim — Ernährungsamt— bt. B— Stüdt. Ernührungsamt Mannheim hun0 rtmund, Düſſelpo en, Duisburg, kam mmen werden.— ortgeſ. Bruch 2 36.(684450% K 1, 4 Broite Strabbe — Pfeiffer 80 —— wagen kann Rü Mih na Menmf uſchriften unter M. n Verlag ds. Blatt, 90 Gr. Siſbet-Auflöge Zoneusſſrostfreler Stehl ſun vorgesckriebenen„ giu 2 igen, vor allem — 7, 24(Heidelberser Stfobe)—17— ae, . » Ab Montag stehen zum verkauf DOr. Lehnert'“ 413 id Ilx 4 — W Schwere und mittelschmere Wiesbaden. Auch während des Krieges geöffnet. Zut Behandlung kommen: Innere A xpreis für be⸗ 5 3 W05 und Augere Mümorrholden, Afterfistein, Atterfissuren, Mastdarmvorfall, Afterekzem. 5 Prospekt durch das Sekretaflat, Viesbaden 18, Taunusstrae 5 0 fanier 10—— Füraenpeſccnen Auto...ll. procher 267 51 ad don AfMnel v 0 3 hester Qualität.— Kunftig treffen wieder W*f———— lede Woche Transporte erstkl. Pferde eln. 7— Sröcere 50 Fulie im Gebrovch 0 Berxlrksstelle Monnh.-Feucdenhelm, Andr.-Hofer-Str. 24. Ruf 525 63 nen auch die einzelnen glieder nur jeweils nach angemeſſenen Fal Anträge 170 Be⸗ zegſatit au ffe Abſolut geruchlos, bequem einzunehm. 3 Viele Anerkennungen/ Aster reipZ. lleaferung aümelieher für jode gewünschte Zeitdauer dureh Boten frei ins Haus besorgt pünktlich die kmma Schaer- Amtl. Bekanntmacnungen Die Pfänder vom Monat Januar und Februar 1940, und zwar: Gruppe A Nr. 33 627 bis 36 641 Gruppe B Nr. 42 181 bis 49 651 Gruppe c Nr. 76 958 bis 80 624 müſſen bis ſpäteſtens Ende Oktober 1940 ausgelöſt werden, andernfalls 17 atand November 1940 verſteigert erden. Soweit fandſchuldner glauben, den Rechtsſchütz auf Grund der Vo. vom., 9. 1939 und vom 31. 10. 1939 über Maßnahmen auf dem Gebiete des bürgerlichen Streitverfahrens und der Zwangsvollſtreckung für ſich Anſpruch nehmen zu können, müſſen ſie unverzüglich, ſpäteſtens jedoch bis 4, November 1940, einen begründeten Antrag bei dem Städt. Leihamt, Mannheim, Traitteurſtraße 28.34, einreichen, Städt. Leihamt. Das Städt. Leihamt bleibt am 29. und 30. Oktober 1940 wegen dringen⸗ —* 2 7 5 59 22 rTg 4 f 5&(0. K. G. ws. Anen cſ der Reparaturarbeiten geſchloffen. Die Sammelſtellen: R. Beckenbach, J 4a, 9 W. Eiſenhauer, Lortzingſtraße 12 bleiben für Annahme ſowie zur Aus⸗ ür Pfänder wie bisher ge⸗ bifne öffnet. Stüdt. Leihamt. Das Konkursverfahren über den Nachlaß des am 22. Juli 1939 in Mannheim, Seckenheimer Straße 130, verſtorbenen Kaufmanns Willi Le⸗ rmann wurde nach Abhaltung de des Schlußtermins aufgehoben. Mannheim, den 19. Oktober 1940. Amtsgericht BG 1 Viernheim bezugſchein für hausſchuhe eine weiteren Anträge angenommen Jooorομφον]ο In den letzten Wochen wurden ſo — e e zahlreiche Anträge auf Hausſchuhe H. Schertel Bobenheim a. An. Ferfuf 286— MaKRHIEx· FRiEbalenspl A 15 faſz geim n agen 0f un. 44805 werden können. Voräusſichtlich wer⸗ den in den Wintermonaten er⸗ ügung ſtehen, ſo daß alle berech⸗ a igten Anſprüche befriedigt werden können. Selbſtverſtändlich kann das jedoch nur a geſchehen, wie auch der Gemeinde die Aer ſcheine nur nach und nach zur 85 geſtellt werden. en F kön⸗ amilienmit⸗ blauf einer ausſchuhe en. Bei en jetzt vorliegenden Anträgen wird daher zur Zeit nur ein Teil berück⸗ für t werden, während die übrigen äter zurückgelegt werden. Da die Bezugſcheine für Kinder⸗ ſchuhe aufgebraucht ſind, werden dies⸗ geh Anträge erſt in etwa zehn i ierzehn Tagen angenommen. Viernheim, 25. Oktober 1940. Der Bürgermeiſter Faii nlaulesgec — —— SGrippe, Hosten, Schnupfen * Bezugſcheine für Hausſchuhe zur las Hinschei⸗ 4 4 hat, möchte r Gesinnung für die Woche vom 28. Okt.—3. Mov. 1940 werden folgende Abschnitte der Lebensmittelkarten aufgerufen: allen Teil- Schwer· u. Schwerstarbeliter Korte Normelvorbraucher Kincler bie zu 6 Johron Kinder Uber 6 Johre ober 1940. Flelschkarte Abschnitte II Abschnitte II Abschnitte Il Abschnitte Il e Dlistler. 2. 6. 10, 14(Schwerarb.) J Schwerstarb.) I 2, und 6 fur Brot. die mit 3 X& versehenen Abschnitte für J 2. 6. 10 u. Abschn. über 100 4 Brotkarie lauch f. Juzendl. v. 10.20 J) 2. 6 2 6 10 Finderaubrmitial 5 I 1. Speck usw. 2 f. Speck usw. J bis zu 3 Jahr. I v.—6 jahr. 1 Bu 2 fur Bukter a 2 für Marga- a 2 für Margza-- Kleinotk... Kl. Bu 2 für Butter Fettkarte 2 für Küse rine oder rine oder fü gahme an dem 1 4 für Spe Speiseöl Speiseöl Bu 2 für Butter 2 für Küse die schönen b f. Margarine Ib1 für Marg. 2 für Käse lerzen Dank. e gute Mutter Karie für Marmelade e nacn Bestellung entweder Marmelade oder Zucker ber 100 II Zuckerkarte Absehnitt 2 Diejenigen Verbraucher über 18 Jahre, die in der Kartenperiode 15 auf den Abschnitt N 30 der Nährmittelkarte Bohnen- rbliebenen: 143 kaffee bestellt haben, können gegen Vorlage des Stammabschnitts der Nährmittelkarte 15 und gegen Abgabe der Ab- Frau Llesel, I Hährmitelkarte schnitte N 24— N 26 75 E Bohnenkaffee beziehen. Die Kleinverteiler haben diese Abschnitte N 24— N26 zusammenhängend b. M abzutrennen, aufzukleben und nach Ablauf der Kartenperiode, also ab 18. 11. 1940, mit der üblichen Bestandsmeldung bei Morstatt. 145 uns abzugeben.— Im übrigen wie in der Vorwoche. Sohr wirtschołtllchl fochungon m.)75.20,.10 420 Bestimmt zu naben bei: 4 4 ruckerei krsachen Stüclt. Ernũhrungsami Monnheim- Der londret des Krelses Mennhelm- Ernährungsemt Abt. 5 Merkur-Apotheke, Gontardplatz 2; Almen- hot-Drogerie W. Spillner, Almenstr. 31: in Käfertal: brogerie I. Heitz- mann, Kurze Mannheimer Straße Mr. 433 „galenkrenzbanner⸗ RIA — ———— 4443 Das Hous der guten Kopellen- Utg.: J. O. Froanll- p 7, 22- An C. plonken FEIKONIZEI SONNTAG: bls 15.00 Uhr f und seine Kspelle bleten künstlerische Heinz WetzZzlar Genusse musikalischer Art Luftschutzröume mit Sitzplätzen im Hause! 65 Ein deraubernder Film der Terra mit Frit odemor Hiicle n Hons Stornb 70J ALTM 2 9 38385 3 4 Die Deutjche Aebeitsjront 0 fbner 1 1am K4 245 e e, Deutſches Volksbildungswerk 4 und 25 (auptt.).05.15.40 JE. n. zug. 5 gelassen! manr, u. Sportamt der RSG.„Kraft durch Freude“ 4 weendb. z bebaglicher wird haum- Heinrich George Werner Kraul- Eugen Klöpter .30.00.10.30 Jg. üb. 14 J. 2g. Vvormittags 11 Uhr:„Michelanselo“ SHALELEC ber große Lustsplel-Ertolg! bonnerstag, 31. Okt., 19.30 Unr, in der,, Harmonle“, D 2, 6 5 Dr. Ed mund Neuendorifg Gausportamt Köin Hr eim „Leibesübung als Erziehunas⸗ Diesenblntwoch! 30. Gktobe: NMNusensaal 19.30“/ hr ——— Die lustigen———— mittel des deutjchen Menſchen nelle Dber Welt bester Tänzer KV rreise: Mnt 1. u. 300,. lg. 40. Vadabunelen Ke, ankesnof Fo, Waidhoist. 2, völk. Buchhand., Zleartenniost sebieicher Harald R. Sodcden,). Heesters, Mady Ranl, c. Hönn, X. platte, R. Cart, C. Löck Beginn:.30.0).10.30 Uhr Jugendliche nicht zugelassen! Vormittags 11 Unr: Müärchen-Vorstell.„„Rumpelstlizchen““ Kreutzberg Ruge: Friedrich Wilckens 20⁰ gadtochläͤnlee Karten RM..50 bis RM..50 in den 7 V* bekannten Vorverkaufstellen estauront, Bierłelle: Deutsche Arbeitsfront, MS6„Kratt durch 455 5 Nunzstube, Automot 5 2, 9 Freude“, Mn. Gastspleldir. H. Hoffmeister dle sehenswerte Geststäütte für ledermann Se Froher fFelerabend bei KdfF. 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Rieisbörnant rno landmann spielt Werke neuer Meister 4 Fuze vort ——5 vun brere Boae.n.*—— Katten zu 1 i, 30 u 20 Pig. am Eingang——— 2* 7 7 5 Wen roffnuns 14.50 Uhr) ſchilde——5 TTerien Jis vocl Belis Hüsiel es fenustilfürgsnrges Unseren geehtften Gösten zur Kkenntnis, dob aber die gem engliſchen Li riums ſpricht —35—53— riffe, die am Einzel t er fa 44 e n— Ze3 Ms hertevteche: 92 Zestaucasat Feihwusbogeniz Eintritt auf allen plötzen 30 pig. ganſn„Die Auskunft und Anmeldung bei den 4 plankenhof, P 6; Waidhofstrage 8; Neckarau, Kheingolästraße 5, Das 3 Klelne Vverzehrprelse Grofbriianni sowie bei den kdp- Orts- und Betriebswarten bzw. Betrlebs⸗ ſehr umfaſſe obmännern. vorläufiger Meldeschluß: 30. 0 Ktober.- Preis ob Hontag, 28. Oktobet, wegen Renovotion aut Wir- zelgen des gesemte große gegen London der pauerkarte RM. 15.-, zahlbar in Raten RM..80, detolg schaftsangehörige der dem veranstaltungsring angeschlossenen Betriebsgemeinschaften(siehe Prospekt) zahlen RM..50, bie beutsche Ürbeltrtront Ks-Gemeſnuchaft lraftduren freudo Kreis Mannheim Abendprfogremm einschlieblich Die Angriffe ————— kelheit und wi Walter Grolieh elnige Tage, voroussſchtlich bis Ende der Woche, Amzüge 7 Max or geschlossen dieibt an Meising ternacht, we den lugendl. Wiener fimstar-Porodisten —— 0 Zerucleoielitigen Sie unoere Inoerentenſnen asr Heftigkeit, krä doner Gebiet Zzerſtörungen zahl von Brän ghelöſcht oder, National⸗Tnestef Nach den e 1ders ſchlimm 3 Zei Astlma und Zeonclhitis 4 Mannhelm 4 mungham Sonntag, 27. Oktober 1940 gen Tagen— m Nr. 41 ſoeben noch d Koß, Kulturgemeinde Ludwigshaſen—57— wenig Nachmittags⸗Vorſtellung eſonderer In minna vn Zarnhen Boricht ſpricht oder: Das Soldatenglück 0 Ein Luſtſpiel in fünf Aufzügen von G..Leſing!“ 5 1 Anfang 14 Uor Ende 16.30 Uhr 71 Abends: ffftffnffm nnfne zäher verschleimung, qullendem Husten?— Danun 0. H..-Tabletten selbst in veralteten Füllen.— Original-Packung mit 100 Tabl, RM..55, in Apotheken vorrütig, bestimmt in der Einhorn-Apotheke, àm Markt. Verlangen Sie daselbst aufklärende Broschüre.(98558v) 4 I. i —— Nr. 42 Miete à Rr. 4 ———— 2. Sondermiete 4 Nr. 2 — notre⸗Dame Romantiſche Oper in zwei Aufzugen Unter den nach dem gleichnamigen Roman Jahrestag Viktor Hugo durch den? von Leopold Wilk u. Franz Schmidt 3 Anf. 19.30 Uhr, Ende nach 21.45 Uhr licher Siegesg Neues Theater 0 4 on Mannnelm vor Me hemden hielt,« In der Red das Thema„I danke ein beg den Geſchicken ſtiſchen Italien gung der pra und gefühlsme lien in den K deren es ihn Der Platz zog von Piſto Bedeutung ger niemand entgel ſeinem eigenen klar gewieſen. Unehre bedeck wenn es die feinden gereich der Seite D brüderlich verſ lät unſerer Re Der gegenw ſeiner Tragwe hinaus, vor all ſchen, politiſche kräftigt und v den das ganze für Wehrmacht und -Iruppen gegen Uniform· Sonntag, 27. Oktober 1940 Vorſtellung Nr. 6 In neuer Inſzenierung: De drel Fwilinoe Schwank in drei Akten von Toni Impekoven und Carl Mathern Anfang 19 Uhr, Ende etwa 21.30 Uhr ee Bezugscheine m 443 — Ein Frũhstũcks- und eln Abend· trank, der Wohlgeschmack, Er- frischung und Schlenkheltswir-⸗ kung bhiefet, lst der Schlank- heitstee Thalysis. 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