lovember 1900 tver ufg 5 NSCHAU ib.00 Uhr nen Intereſſe zzeiten zu be⸗ bevorzugen! —.— ndervolle It- reise rusdempier lst ohes Erlebnisl àn Erfolges —.— vVvorm. —.— „ Asien, Amerita isel der Blumen a di Mallorca- Bat- I o- Monte carlo- Pompeji- Athen porus- Aegypten: miden, die Ramses- e Sphinx, das Grab amon- Dfibouti erland lnaien Das Amberschloß · Mahal, die schönste felt ⸗ Der Himalaja- I anges- Ralkutta · dbo- Slam Singa⸗ e. Insel der Schön⸗ ur Java- Semarang · Zkong— Auf dem ch Schanghai Die peking, heute pei- Lobe- Ryoto- Voko- Honolulu u. Waikiki I -Inseln Nach San Panamakanal- Ha· öne Hauptstadt det el Ruba K wieder in die he Heimat! Hans Woltgarten a- Wochenschau! re haben Zuteltt aut hat degonnen ler rt ng, Lagerungt trabe 6, Fermrut, 24% Gmuan 777 * ztube, Automdt Gaststütte n den plonicen uront, biefkellet 1 en Samstag „lkuchen er löwenbräu und Frau 3 1 3 4 v. Fr. vog, Dresden 4 erwarteter, doch um —— 4 Sonnlag⸗Ausgabe alenk dAr MArioNAlrGTIATIsfiscHE * 10. Jahrgong Mannheim, 10. November 1940 7 * Erwiderung der voriãhrigen Noskauer Besuche Nibbentrops veenefung des bedankenaustauſches Berlin, 9. Nov.(-Funk.) Kuf Einladung der deutſchen Reichsregierung und in Erwiderung der vorjähri⸗ gen Reiſen des Reichsminiſters des Kuswärtigen von Ribbentrop nach Mos⸗ kau wird ſich der Dorſitzende des Kates der Dolkskommiſſare der UdsSk und Dolks- kommiſſar für auswärtige Angelegenheiten, Molotow, binnen kurzem zu einem Beſuch nach Berlin begeben, um im Rahmen der freundſchaftlichen Beziehungen zwi⸗ ſchen beiden Cändern den laufenden Gedankenaustauſch durch eine erneute perſönliche Fühlungnahme fortzuſetzen und zu vertiefen. ſiompromißlos bis zum kndſieg Stärkſter Widerhall der Münchner Führer⸗Rede Eigener Drahtbericht) r. d. Berlin, 9. November „Der engliſche Verſuch, Europa zu balkani⸗ ſieren— das können ſich die britiſchen Staats⸗ männer merken— iſt abgeſchloſſen und beendet. England wollte Europa desorganiſieren, Deutſchland und Italien werden Europa orga⸗ niſieren.“ In dieſen zwei Sätzen aus der Rede des Führers liegt alles umſchloſſen: Englands boͤsartige Gegnerſchaft zu Deutſch⸗ land, Englands weitergehende finſtere Pläne zu einer Zerſetzung aller Kräfte des Konti⸗ nents, die Abweiſung aller britiſchen Pläne durch die deutſche Wehrkraft, die uneinge⸗ ſchränkte von tiefſter Zuverſicht und Verant⸗ wortung getragene Zurückweiſung der engli⸗ ſchen Saboteure, die treue Freundſchaft mit dem italieniſchen Waffengefährten und ſchon der aufbauende Gedanke an die Zukunft eines fruchtbar und friedlich arbeitenden Europas. So ſtehen dieſe beiden Sätze gleichſam im Mit⸗ telpunkt der Rede; ſie ſind die Schnittpunkte aller Gedankengänge. Zutiefſt verblüfft die außerord entliche Koönfequenz, mit der ſeit 17 Jahren die politiſchen Aufgaben Deutſchlands erkannt, die negierenden Kräfte Englands und ſeiner Tra⸗ banten losgelöſt, das Werk der außenpolitiſchen Gegenwehr in Angriff genommen, der Durch⸗ ſtoß durch die Einkreiſung geführt und mit un⸗ ſo trefflicherer Logik die Mobiliſierung des Kontinents gegen England eingeleitet wurde. Das ſind überhaupt die bei⸗ den Ströme, die aus dem weltpolitiſchen Zeit⸗ eſchehen ſichtbar werden wie nie zuvor, Eng⸗ ands bornierte Feindſchaft und Deutſchlands erweiterte Kraft auf dem Kontinent. Englands Feindſchaft bemerkte Deutſchland ſchon lange.„Damals ſchon, ſchon vor dem Weltkrieg, war England unſer Feind.“ Dennoch hat der Führer viele Male den Frieden mit England geſucht.„Ich wollte engſte Freund⸗ ſchaftsbeziehungen mit England herſtellen. Es iſt nicht gelungen.“ Die größten Angebote eines Zuſammengehens haben nichts genutzt. Englands Dünkel vertrug keinen geſunden, felbſtſicheren Staat neben ſich. England will nur Diener, Werkzeuge in der Welt haben. Das Deutſchland Adolf Hitlers beſaß nun die Kraft, England zu zeigen, daß Londons Geld nicht nötig war, um ſtark und unabhängig zu ſein. England hat dieſe Erkenntnis nicht verwinden können. Chamberlain kam nach München, um ſich eine Atempauſe zu erſchleichen, ehe gegen Deutſchland zugeſchlagen werden ſollte. Der Führer hatte dies ſofort erkannt. Seine Zaarbrücker Rede war ein Warnruf, der, je länger die Zeit verſtrich, um ſo eindrucks⸗ voller für das klare Abwägen aller weltpoliti⸗ ſchen Kräfte zeugt. Deutſchland ließ ſich nicht fangen. Der Führer durchſchaute das Intrigen⸗ ſpiel und ſagte es. Der Verſuch, mit England zum Verſtändnis zu gelangen, ſcheiterte unmittelbar nach Mün⸗ chen, als Albions Doppelzüngigkeit erkannt wurde. Deutſchland ſtand wachſam bereit. Es ſammelte ſeine Kraft. Die Rede des Führers hat noch einmal klargeſtellt, wie ſtark Deutſch⸗ land in den Krieg zog und wie viel ſtärker es ſeitdem geworden iſt. Schon dies iſt vergleichs⸗ los. Eine Großmacht, die zum Krieg gezwungen wird, nimmt den Kampf auf der ganzen Front gegen Polen, auf der geſamten europäiſchen Front gegen Enaland an und iſt nach 14 Mo⸗ naten Krieg militäriſch, politiſch und auch wirt⸗ ſchaftlich ſtärker denn je. Wir kennen Kriege, in denen ſiegreiche Schlachten wohl die militä⸗ riſchen Kräfte anfeuerten, aber Kriege, die durch ſich ſelbſt zur Steigerung des wirtſchaftlichen Potentials führten, ſind in der Geſchichte bis⸗ lang nicht bekannt gewefen. Für Deutſchland iſt dies ungewöhnliche Ziel indeſſen erreicht. Es wird eine entſcheidende Quelle der engliſchen Niederlage ſein. „Die deutſche Produktionskapazität iſt die höchſte der Welt und wir werden nicht davon heruntergehen, denn wir ſind in der Lage, heute die Kräfte ſo ziemlich ganz Europas zu mobiliſieren,— und daß ich das induſtriell tue, kann man mir ſchon glauben.“ Eine Ant⸗ wort von ſo ungeheuerlicher Trag⸗ weite hat England in ſeiner langen Vergan⸗ genheit als weltbeherrſchende Macht noch nie erhalten. Stets war England der wirtſchaft⸗ lich Ueberlegene, ſtets fußte Englands Sieges⸗ gewißheit auf dieſer Erkennmis. Zum erſten und zum entſcheidenden Male iſt es anders. Deutſchlands induſtrielle Kraft war ſchon vor Ausbruch des Krieges der gemeinſamen eng⸗ liſch⸗franzöſiſchen Produktion überlegen. Die Einſchaltung der induſtriellen Kräfte Europas in die deutſche Wirtſchaft bringt nun eine Stei⸗ gerung mit ſich, wie ſie niemals, auch nicht in den peſſimiſtiſchſten Kalkulationen der Eng⸗ länder, geahnt worden war.„Wir ſind vorbereitet für die Zukunft wie nochenie“ konnte der Führer feſtſtellen. Deutſchland und Italien ſind ſomit mili⸗ täriſch wie wirtſchaftlich„ſtark genug, um je⸗ der Kombination auf dieſer Welt entgegenzu⸗ treten.“ Vielleicht ſtockt Herrn Curchill doch der Atem. Keine diplomatiſchen Schachzüge, welcher Art ſie auch immer ſein mögen, wer⸗ den England retten. Alle möglichen Koalitio⸗ nen find überdacht und überprüft worden. Es wäre keine möglich, die Deutſchlands Stellung erſchüttern könnte, denn Deutſchland ſteht nicht mehr eingeſchloſſen und eingekreiſt in der fortsetzung slehe Seite? Der Führer auf dem Heldenfriedhof von Langemarel uni 1940 besuchte der Führer auch den Friedhof von Lange. (Presse-Hofimann) Auf seiner Frontfahrt nach Erankreich und Belsien im 1 marck und ehrte die toten Helden der deutschen Jugend aus dem Weltkrieg. Der Iag von Langsemardi Mannheim, 9. November. Dem Gedenktag vom 9. November folgt un⸗ mittelbar ein anderer, der in ähnlichem Sinne bedeutſam geworden iſt: Der Tag von Lange⸗ marck, Auch er forderte vom deutſchen Volk ein Blutopfer, deſſen Saat erſt viele Jahre ſpäter aufgehen ſollte. Auch dieſes Opfer von Lange⸗ marck ſchien zunächſt umſonſt gebracht zu ſein. Aber wie die Toten vom 9. November durch den Sieg vom 30. Januar 1933 zu einem leben⸗ digen Ausdruck unſeres völkiſchen Seins ge⸗ worden ſind, ſo haben auch die Toten von Langemarck in dem Augenblick, da am 28. Mai 1940 die Reichskriegsflagge über dem Ehren⸗ mal der deutſchen Fugend auf Flanderns Bo⸗ den aufgezogen wurde, ihre große Rechtferti⸗ gung erfahren und ſind zu einem fortzeugen⸗ unſeres endgültigen Sieges ge⸗ worden. * Man ſchreibt den 10. November 1914. Seit Mitte Oktober wütet in Flandern die große Schlacht. Die Oberſte deutſche Heeresleitung hatte die neugebildete 4. Armee unter dem Herzog Albrecht von Württemberg auf dem Tondoner Cügenbomben auf fruppwerke Die Wirklichkeit: Grbeiterſiedlungshäuſer getroffen Berlin, 9. November.(HB⸗Funk.) Die Londoner Illuſioniſten, die beſonders in der letzten Zeit in ihrer Agitation ſich geradezu überſchlagen, benutzen wieder einmal einen Ueberfall auf die friedliche Zivilbevölkerung im Weſten des Reiches, um daraus einen„Erfolg“ zu machen, wie ſie ſich ihn wohl wünſchen, um das immer mehr ſinkende Preſtige der„König⸗ lichen“ Luftwaffe etwas zu heben. „In der Nacht zum Freitag“, ſo berichtet der Nachrichtendienſt des britiſchen Luftfahrtmini⸗ ſteriums,„wurden Werkſtätten, Lager, Ma⸗ ſchinen⸗ und Verwaltungsgebände der Krupp⸗ werke in Eſſen in Wellen bedeutender Bombenformationen länger als vier Stunden hindurch dauernd angegriffen. Zahlreiche Ton⸗ nen Sprengſtoffe, darunter Bomben ſchwerſten Kalibers, wurden abgeworfen, und Tauſende von Brandbomben fielen auf eine der größten Waffenfabriken Deutſchlands, deren großes Areal ſchnellſtens in ein rieſiges Flammenmeer verwandelt wurde. Die Gebände leuchteten bis zur Weißglut erhitzt, und die Flammen erhoben ſich zu großer Höhe“. Zu dieſem„Erfolg“ der RAß können ſich die Londoner Kriegshetzer nur gratulieren. Die „rauhe Wirklichkeit“ ſieht anders aus: Keine einzige Bombe traf das große Areal der Kruppwerke, nicht eine einzige Brandbombe entfachte einen Brand, obwohl— das müſſen wir ehrlich zugeben— an vielen Stellen der Kruppwerke Feuer loderten, allerdings Feuer, in deren„Weißglut“ das Erz geſchmolzen, das Eiſen geformt und der Stahl verarbeitet wird, um daraus Waffen zu ſchmieden, mit denen der Kampf gegen das verbrecheriſche Albion bis zum endgültigen Siege fortgeſetzt wird. Was aber die Helden der RAß in Wirklichkeit trafen, das waren wieder einmal nur Wohn⸗ viertel, das waren Siedlungshäuſer der Ar⸗ beiterſchaft. Und die dabei verfolgte ganz klare Abſicht der britiſchen Piloten war nichts ande⸗ res als die Terroriſierung der friedlichen Zivil⸗ bevölkerung. Daß aber in den Augen eines jeden anſtändigen Menſchen eine derartige Tat ſchärfſte Verurteilung findet, wiſſen die Lon⸗ doner Kriegsverbrecher genau und darum:„Er⸗ folg um jeden Preis!“ äußerſten rechten Flügel eingeſetzt, um wieder⸗ gutzumachen, was in den erſten Wochen des Krieges verſäumt worden war. Noch auf dem Totenbett hatte Schlieffen gepredigt:„Macht mir den rechten Flügel ſtark!“ Zu Beginn des Krieges aber zeigte ſich, daß man die Lehre dieſes großen deutſchen Schlachtenplaners nicht beherzigt hatte. Statt den äußerſten linken Flügel der vereinigten engliſch⸗franzöſiſch⸗bel⸗ giſchen Streikräfte aufzurollen, ſchwenkten die deutſchen Armeen zu früh nach links ab, ſtießen zwar tief nach Frankreich hinein vor, erhielten dann aber aus der ſüdweſtlichen Flanke den furchtbaren Gegenſchlag. Die Schlacht an der Marne ging verloren, ſchweren Herzens traten die deutſchen Diviſionen den Rückzug an, und nun erſtarrte die Front im Grabenkrieg. Mitte Oktober hatte ſich dann die Oberſte Heeresleitung wieder ſo weit geſammelt, daß ſie glaubte, den Plan der Flankenaufrollung durchführen zu können. Unter dem Herzog Albrecht von Württemberg wurden die jungen Armeekorps, die Regimenter mit den„hohen Hausnummern“, im Raume von Brüſſel ver⸗ ſammelt und dann auf die Küſte zu in Be⸗ wegung geſetzt. Auf dem äußeren rechten Flü⸗ gel ſtießen Beſelers Truppen hinzu, die nach der Einnahme von Antwerpen freigeworden waren. Die allgemeine Stoßrichtung war die Kanalküſte, waren Nieuport, Dünkirchen und Calais. Zäh und erbittert kämpften ſich die Re⸗ gimenter vor. Mit einem Heldenmut ohne⸗ gleichen ſtürmten ſie auf Flanderns Ebene. Aber ihre Kraft reichte nicht aus. Es iſt wahr⸗ haftig nicht die Schuld dieſer jungen Armee⸗ korps geweſen, wenn ſich, nachdem die Belgier die Schleuſen von Nieuport geöffnet hatten, Mitte November die ſo kühn begonnene deut⸗ ſche Offenſive feſtlief und ſchließlich im flandri⸗ ſchen Schlamm erſtickte. Die jungen Regimen⸗ ter beſtanden zu einem großen Teil aus jungen Kriegsfreiwilligen. Studenten, die Schüler der oberen Klaſſen unſerer höheren Schulen, Jung⸗ arbeiter und Jungbauern, Kaufmannsgehilfen und junge Handwerker waren in den Auguſt⸗ tagen 1914 begeiſtert zu den Fahnen geeilt. hatten ſich freiwillig geſtellt und brannten dar⸗ auf, an die Front zu kommen. Kurz nur, allzu kurz war ihre Ausbildung geweſen. Schon Ende September verließen dieſe Freiwilligen⸗ Regimenter, ergänzt durch Exſatzreſerviſten und Landwehrmänner, ihre Garniſonen: Man brauchte dieſe jungen Soldaten für den Stoß in des Feindes linke Flanke— die letzte große Reſerve Falkenhayns. Nun rächte ſich, was in den vorangegangenen langen Friedensjahren attc „Hhakenkreuzbanner“ Sonntag, 10. November 19⁴⁰ verſäumt worden war: die rechtzeitige völlige Erfaſſung der deutſchen wehrfähigen Jugend. Betrug doch die Zahl der Wehrpflichtigen, die nicht militäriſch ausgebildet waren, zu Beginn des Weltkrieges nicht weniger als 3,5 Millio⸗ nen. Hinzu kamen zwei Millionen ausgebil⸗ deter Wehrpflichtiger, die zu Beginn des Krie⸗ ges nicht einberufen waren, ſo daß bei Kriegs⸗ ausbruch rund 5½ Millionen wehrpflichtiger Männer nicht eingeſetzt wurden, denen nur 3,.8 Millionen Geſamtkriegsſtärke gegenüber⸗ ſtand. Dieſes große Verſäumnis hat ſich zum erſtenmal in der Marne⸗Schlacht, zum zweiten⸗ mal auf Flanderns Boden im Oktober/ Rovem⸗ ber 1914 furchtbar gerächt. Denn hier ſtarb die Elite der deutſchen Ju⸗ gend, ſtarb das künftige Führerkorps unſeres Heeres, das uns im weiteren Verlauf des Krieges ſo bitter fehlen ſollte. * Wir beſitzen viele Zeugniſſe von dem Opfer⸗ mut und der letzten Einſatzbereitſchaft der deutſchen Jugend in dieſer erſten großen Flan⸗ dernſchlacht. Aber immer wieder ſind wir er⸗ wenn wir in Briefen und Büchern eſen, wie hier auf Flanderns Boden zum erſten Male dieſer unbedingte Glaube deutſcher Jugend an des Reiches Größe in Frage ge⸗ ſtellt wurde, nicht weil es dem einzelnen an Tapferkeit mangelte, ſondern weil er erkannte, daß dieſer Einſatz umſonſt ſein würde. Schon Anfang November 1914 hatte die 4. und die an ihrem linken Flügel kämpfende 6. Armee einen Verluſt von 80 000 Mann. Dieſer Ver⸗ luſt hat ſich im weiteren Verlauf der Schlacht noch beträchtlich erhöht. 80 000 beſter deutſcher Jugend, eben erſt von Schulbank oder Hör⸗ ſaal ins Feld gerückt, waren umſonſt geopfert. Man ſoll nicht meinen, daß das Opfer dieſer Jugend ohne tiefes Bewußtſein von der Not⸗ wendigkeit des Krieges ebenſo wie in Erkennt⸗ nis der beſonderen Aufgabe, die dieſen Regi⸗ mentern geſtellt war, gebracht worden iſt. Dieſe Jungen wußten, worum es ging: aber ſehr bald fühlten ſie dann inſtinktiv, daß die Mittel und Bedingungen, unter denen ſie kämpften, unzureichend waren. Nur zwei Zeugniſſe für das tiefe Durch⸗ brungenſein von ihrer großen Aufgabe. Einer dieſer Jungen, der am 20. Dezember in Flan⸗ dern fiel, ſchrieb am 30. November:„Ich will kämpfen und vielleicht auch ſterben für den Glauben an ein ſchönes, großes, erhabenes Deutſchland, in dem Schlechtigkeit und Eigen⸗ nutz verbannt, wo Treue und Ehre wieder in die alten Rechte eingeſetzt ſind.“ Und ein an⸗ derer, am 15. Januar 1915 gefallen, ſchrieb auf Flanderns Boden am 11. November 1914 an feine Eltern:„Stolz bin ich, da ich weiß, daß unſer Haus durch mich das Schickſal des Vaterlandes mitſchaffen hilft und ihm ſelbſt dafür ein Opfer bringen kann.“ * Das iſt die Geſinnung, um derentwillen wir arck feiern werden. des Deutſchland⸗Liedes geweſen, mit dem die jungen Soldaten dieſer Regimenter gegen den Feind ſtürmten. m 11. November meldete der deutſche Hee⸗ resbericht über die Kämpfe vom Tage zuvor: „Weſtlich Langemarck brachen junge Regimen⸗ ter unter dem Geſang„Deutſchland, Deutſch⸗ land über alles' gegen die erſte Linie der feind⸗ lichen Stellungen vor und nahmen ſie.“ Wir wiſſen heute, daß dieſes Lied nicht erſt am 10. November zum erſtenmal von den jungen Flan⸗ dernkämpfern angeſtimmt worden iſt. eim Reſerveregiment 214 iſt es ſchon etwa am 23. Oktober beim Sturm auf Kortekeer geſungen worden. Von dieſem Tage an hat es ſich fort⸗ gepflanzt von Kompanie zu Kompanie, von Bataillon zu Bataillon, von Regiment zu Re⸗ giment, bis dann dieſe opfervolle Begeiſterung deutſcher Jugend im Heeresbericht vom 11. No⸗ vember nach dem Sturm auf Langemarck ihren ewigen Ausdruck fand. Seitdem iſt Langemarck zum Symbol der deutſchen Jugend geworden, Mythos ihres Weltkriegsopfers. Um das Ehrenmal, das die Die gute Cĩgarette- gut in jeder Beziehung AriKan z, 4* Die Qualitäts⸗Cigarette zeichnet ſich nicht nur dadurch aus, daß in ihr beſonders edle und ausge · reifte Tabake verarbeitet ſind. Für den Laien unvor⸗ ſtellbare Anſtrengungen ſind darüber hinaus nötig, um die Tabake während der Lagerung und Fabri⸗ kation ſo zu behandeln, daß der Raucher ſeine geliebte Cigarette immer in der gleichen Qualität erhält. deutſche Jugend in Erinnerung an das Opfer ihrer Brüder in Langemarck errichtete, verſam⸗ melte ſich Jahr um Jahr die deutſche Jugend und gedachte der Hunderttauſende, die aus ihrer Mitte auf allen Kriegsſchauplätzen während des Weltkrieges für Deutſchland gefallen waren. Im Namen, Langemarck ſymboliſierte ſich leichſam das geſamte Blutopfer der deutſchen ugend. 4 Bis dann 25½ Jahr ſpäter wieder in einem Bericht über deutſche Kämpfe in Flandern der Name Langemarck genannt wird. Am 29. Mai 1940 meldete das Oberkommando der Wehr⸗ macht in 32 Tagesbericht:„Ueber dem Mahnmal der deutſchen Jugend bei Lange⸗ marck, dem Schauplatz ihres heldenmütigen bis in die fernſte e e Geiſtes folchen Bekenntniſſes iſt das Zingen unſere Kampffingzeuge 2 Handelsſchiffe von wirkungen haben ſiompromisios bis zum deullchen kndſieg Imimieeeeereizizimzzasirzziirrzizzirzzzriiizzvimszarmizzuriizzzvizzzvvmkiziizzzsitizzzkizszrzizessiiziziriiziizzsiitxzsiil Fortse tzung von Seite 1 Mitte Europas, ſondern es iſt das freie, nach allen Seiten Kraft ausſtrömende Herz des Kontinents, an deſſen weiten Geſtaden faſt überall deutſche und italieniſche Streitkräfte die Wache halten. Die„politiſche Konſtella⸗ tion“ wie man dies früher zu nennen pflegte, hat ſich in dieſen 14 Monaten dank beſter Planung und hoher Waffenkraft ſo gewandelt, daß ſich eine völlig neue Lage ergibt, wie ſie in den Akten des Foreign Office nicht verzeich⸗ net iſt. Die europäiſche Situation von 1940 iſt militäriſch, politiſch und wirtſchaftlich ohne, Vergleich zu allen früheren Stadien der gan⸗ zen europäiſchen Politik. England war vor und nach München ent⸗ ſchloſſen, Deutſchland zu überfallen, weil die von Whitehall geglaubt hatten, Deutſchland könne theoretiſch betrachtet nicht ſtark ſein, alſo werde es ſich leicht beſiegen laſſen. Die Ant⸗ wort auf dieſen Trugſchluß iſt ſchon erteilt und wird ohne Kompromiß, ohne je⸗ den Aufſchub. Ein langer, keineswegs leichter Weg, iſt ſeit 1923 zurückgelegt worden. Er iſt gekennzeich⸗ net durch den Opfermut der Bewegung, fortge⸗ ſetzt im Opfermut unſerer Frontſoldaten. Begeiſterte Juſtimmung in Rom „Richtungweiſendes Element der Weltpolitik“ Dr. v. L. Rom, 9. Nov.(Eig. Ber.) An dem Ruf des Führers:„Unaufhörlicher Kampf bis zum Endſieg der Achſe⸗ erkennt Ita⸗ lien im Zuſammenhang mit der Rede des Füh⸗ rers vor der Alten Garde das richtungweiſende Element für die Weltpolitik. Mit dieſer Rede, die in Italien begeiſterte Zuſtimmung gefunden hat, ſind nach römiſchem Urteil die Fronten bis zur Beendigung des Krieges für immer geklärt, vor allem mit den programmatiſchen Feſtſtellun⸗ Fchwere Treſſer auf öreat Uarmouth Induſtriewerke und Hafenanlagen in zahlreichen engliſchen Städten getroffen DNB Berlin, 9. November. Das OKW gibt bekannt: Deutſche Kampffliegerverbände ſetzten die Vergeltungsflüge auf London am Tage und in der Nacht erfolgreich fort und erzielten zahl⸗ reiche Treffer in Verſorgungsanlagen und Dockanlagen. Die Angriffe erſtreckten ſich auch auf Häfen an der Oſtküſte Englands, wobei be⸗ ſonders Great Parmouth mehrere ſchwere Tref⸗ fer erhielt, ſowie auf Flugplätze in den Graf⸗ ſchaften Norfolk und Morkſhire. Hier gelang es, Hallen und Unterkünfte in Brand zu ſetzen. In der Nacht wurden Induſtriewerke in Bir⸗ mingham und Coventry ſowie Hafenanlagen in Liverpool mit Bomben belegt und danach zahlreiche Exploſionen beobachtet. Sturzkampfverbände des Generalfeldmar⸗ ſchalls Keſſelring griffen wiederum Schiffs⸗ ziele und Geleitzüge im Seegebiet vor der Oſt⸗ küſte der britiſchen Inſel an und fügten dem Gegner ſchweren Schaden zu. Dabei wurden, wie bereits bekanntgegeben, mit Sicherheit 6 Handelsſchiffe von insgeſamt 34000 BR ver⸗ ſenkt, 2 weitere von zuſammen 7000 BRT mit großer Wahrſcheinlichkeit vernichtet. Ein Kreu⸗ er von 10 000 Tonnen wurde von 2 Bomben f0 ſchwer getroffen, daß mit ſeinem Verluſt zu rechnen iſt. 5 Handelsſchiffe erhielten ſchwere Treffer, nach denen Brände und Exploſionen entſtanden. Ein weiterer Kreuzer von 10 000 Tonnen und vier Handelsſchiffe wurden be⸗ ſchädigt. im Atlantik, weſtlich von Irland, verſenkten zuſammen 9000 BRT.— An der Themſemün⸗ dung griffen Zerſtörer den Hafen und Um⸗ ſchlagsberkehr mit Kanonen und Maſchinen⸗ gewehren an. Das Verminen britiſcher Häfen nahm ſeinen Fortgang. Der Gegner flog in der Nacht zum 9. 11. in das Reichsgebiet ein und warf eine Anzahl von Bomben ab. Einige Treffer wurden in München, Stuttgart und einigen klei⸗ neren Orten Württembergs erzielt. Der ange⸗ richtete Sachſchaden iſt gering. Bei den An⸗ griffen auf Wohnviertel wurden Häuſer durch — beſchädigt und 2 Perſonen verletzt. Bei den Luftkämpfen des geſtrigen Tages verlor der Gegner 17 Flugzeuge ein weiteres wurde im Laufe der Nacht durch Flakartillerie mn 4 eigene Flugzeuge werden ver⸗ mißt. Stukas auch gegen kandiiele Die Angriffe vom Samstag hw. Stockholm, 9. November.(Eig. Meld.) Die deutſche Lufttätigkeit über England am Samstag wird von engliſcher Seite ſelbſt wie⸗ derum als 51 bezeichnet. Vom frühen Mor⸗ gen an erfolgten die jetzt zu einer ſtändigen Ge⸗ wohnheit gewordenen Angriffe deutſcher Flug⸗ zeuge auf Rüſtungsſfabriken. Engliſche Berichte erwähnen, daß bei einem ſolchen Ueberfall drei Bomben auf ein Rü⸗ ſtungswerk fielen. Die Engländer ſuchen die blitzartige Wirkung der deutſchen Angriffe da⸗ mit zu erklären, daß die deutſchen Flugzeuge es verſtanden hätten, unter Ausnutzung des wolkigen Wetters aus den Wolken ühben, Baß ſtoßen. Darauf ſei es auch zurückzuführen, daß Bomben vielfach einſchlugen, ehe das Alarm⸗ ſignal ertönte. Die Luftangriffe des Nachmittags erſtreckten ſich, wie die Engländer melden, auf Mitteleng⸗ land, Südoſt⸗ und Südweſtengland. Iſolierte Aktionen ſeien auch gegen ſüdliche Bezirke ge⸗ Lrichtet worden. Die engli wähnen weiter Luftkämpfe über Kent und den Einſatz deutſcher Stukas nicht nur gegen Ge⸗ leitzüge, ſondern auch gegen Landobjekte. Lon⸗ don wurde ſtark mit Bomben belegt. Das gleiche gilt, wie in der Nacht zuvor, für an⸗ dere Teile des Landes. Der engliſche Bergwerksminiſter erklärte auf einer Spezialkonferenz von Grubendelegierten in Südwales am Samstag, die Regierung brauche Freiwillige für die Aufräumungs⸗ arbeiten in London. Bergleute mit ihrer Ver⸗ trautheit mit den außerordentlich ſchwierigen Erforderniſſen der Arbeit unter Tage könnten am— 5 mit den Ruinen in London fertig werden. Rom kündigt ſchärſſte Vergeltung an Gegen Briten und Griechen wegen der Bombardierung ziviler Objehte W. I. Rom, 9. Nov.(Eig. Meld.) In Italien ſind durch die Ueberfälle briti⸗ ſcher Flieger auf Krankenhäuſer, Geneſungs⸗ ſtätten und Objekte ohne jeden militäriſchen Wert in der letzten Woche insgeſamt 26 Per⸗ ſonen getötet und 34 verletzt worden. Unter ihnen befindet 15 kein einziger Soldat, wohl aber zahlreiche Frauen und Kinder ſowie Kranke. Die Ueberfälle auf Turin und Mon⸗ calieri in Piemont, Neapel und Apulien galten ausſchließlich nichtmilitäriſchen Zielen. Auch in Apulien wurden zwei Bauerndörfer bombar⸗ diert. Auf Grund dieſes Tatbeſtandes werden in Rom ſchärfſte Vergeltungsmaßnahmen an⸗ gekündigt. Das Regierungsorgan„Giornale 'Italia“ erklärt, daß dieſe Vergeltung blitz⸗ arlig erfolgen und ſchreckliche Aus⸗ erde. Dieſer Erklärung fügt die römiſche„Tribuna“ die Bemerkung hinzu, daß ſich die Vergeltung ebenſo auf die Engländer wie auch die Griechen beziehen werde. Die militäriſchen Ziele in Griechenland wer⸗ den ſchon pift täglich von Hunderten italieni⸗ ſcher Kampfflugzeuge aller Typen, darunter auch Sturzbombern, angegriffen. Seit Ausbruch des italieniſch⸗griechiſchen Konfliktes wurden laut Mitteilung des Nachrichtenbüros Aroi 15 griechiſche und engliſche Flugzeuge mit Sicher⸗ heit, 9 weitere mit großer Wahrſcheinleichkeit abgeſchoſſen. Die Verluſte der italieniſchen Luft⸗ waffe demgegenüber betragen insgeſamt 8 Flugzeuge. Während an den Feindflügen über Griechenland mehrere hundert Maſchinen be⸗ teiligt waren, beträgt die Zahl der bisher über Albanien oder Apulien erſchienenen feindlichen Flugzeuge 36. An der Epirusfront arbeitet die italieniſche Luftwaffe auf das engſte mit den operierenden Landſtreitkräften zuſammen. Den Oberbefehl über die gegen Nordgriechenland eingeſetzten Armeen führt, wie jetzt bekannt wird, General Visconti Prasca, der im Jahre 1934 die bei der Saarabſtimmung ein⸗ geſetzten italieniſchen Truppen kommandierte und ſpäter Militärattache in Paris war. Kämpfens 1914, weht die Reichskriegsflagge.“ Eine Jugend, die beſſer ausgebildet, aus⸗ gerüſtet war als die von 1914, hatte das Pa⸗ nier der Jugend von 1940 auf dem Mahnmal der deutſchen Langemarck⸗Jugend aufgepflanzt und damit das Opfer von 1914 gerechtfertigt, ihm ſeinen tiefen Sinn gegeben, als Frucht geerntet, was damals als Saat in das Erd⸗ reich Flanderns gelegt worden war. Und wie⸗ der lehrte uns dieſe wehende Fahne, daß kein Opfer in Deutſchland umſonſt gebracht wird, wenn es aus gläubigem Herzen, aus wirklicher, ideeverbundener S ee dargebracht worden iſt. Einmal geht ſolche Saat frucht⸗ bringend auf. Zehntauſende waren es, die auf Flanderns Ebene im Herbſt 1914 fielen. Sechzehn ſanken unter den Kugeln der Reaktion vor der Feld⸗ herrnhalle in München dahin. Gleichgültig iſt die Höhe der Zahl; entſcheidend iſt der Geiſt, aus dem das Opfer des einzelnen gebracht wird. „Jeder Soldat weiß es und muß es wiſſen, daß die Armeen, die heute unter unſerem Ban⸗ ner marſchieren, die Revolutionsarmeen des Dritten Reiches ſind.“ Der Führer hat geſtern dieſes Wort in München geſprochen. Jeder deutſche Soldat iſt heute aufs tiefſte durchdrun⸗ He von der revolutionären Aufgabe, die eutſchland vor der Geſchichte zu erfüllen hat. ür dieſe Aufgabe marſchierten ſchon die ämpfer von Langemarck. Für ſie marſchierten die Kämpfer von der Feldherrnhalle. Und eben⸗ ſo marſchierten und marſchieren für dieſes Ziel, das ſich nun vollendet, die Kämpfer die⸗ ſes 1 ben an des Reiches Größe, beherrſcht nur von dem einzigen Gedanken an unſeren Sieg. In dieſem Sieg aber vereinen ſich im Geiſte all die Toten, die auf der Straße des Sieges blie⸗ ben, mit all denen, die den Sieg lebend er⸗ fechten. Denn keine wirkliche deutſche Gemein⸗ ſchaft kann ſein, wenn nicht die Lebenden ſich in jedem Augenblick des Opfers der Toten be⸗ wußt ſind und aus dieſem Opfer die geſchicht⸗ liche Kraft für die Arbeit an der Größe des Reiches ziehen. Die Tage der Feldherrnhalle und von Lange⸗ marck ſind uns dafür ein unſterbliches Mahn⸗ mal. DOr. Jürgen Bachmann munß kinmebr endgigrherggort, Aeine neuen K 8, beſeelt von dem fanatiſchen Glau⸗ gen des Führers: kein Waffenſtillſtand, kein arantien da⸗ für werden in Italien in dem Willen des Füh⸗ rers, in dem deutſch⸗italieniſchen Bündnis und Kompromiß, kein Aufſchub. Die nicht zuletzt in dem gewaltigen Kriegspotential Deutſchlands erblickt, das der Führer der Welt bekanntgab. Seine Erklärung, daß die Kapazität der deutſchen Rüſtungsinduſtrie die größte der Welt iſt, wie vor allem, daß die Munitionsvor⸗ räte Deutſchlands enorm ſind und die weitere Produktion aufgeſchoben werden mußte, hat in Italien größtes Aufſehen hervorgerufen. Weltpolitiſch geſehen wird der Verſicherung des Führers, daß Deutſchland mit Italien be⸗ reit iſt, jeder Kombination in der Welt ent⸗ gegenzutreten, die größte Bedeutung beigemeſ⸗ ſen und ſie als eindringliche War⸗ nung gedeutet. Die abſolute Siegesgewißheit Deutſchlands weckt einen begeiſterten Widerhall im Herzen des verbündeten italieniſchen Volkes. 4 Die italieniſche Preſſe veröffentlicht die in der ührerrede getroffenen Feſtſtellungen an erſter telle in größter Aufmachung und ſchildert zu⸗ gleich die Atmoſphäre der ernſten⸗ und ent⸗ ſchloſſenen Siegeszuverſicht, in der die Rede vor der Alten Garde gehalten wurde. In einer Atmoſphäre der ernſten Sammlung, ſo meint„Popolo di Roma“, habe dieſe Füh⸗ rerrede die Geſchichte der jüngſten Vergangen⸗ heit zufſammengefaßt und gegen die Zukunft projiziert im Sinne der einzigen, alles beherr⸗ FrF diese Hückel 7 finden Sſe nur im grofen Fachgesehäft i M 1, 6 Seit 1880 1, 7 ſchenden Loſung„des unausbleiblichen Sieges 4 der Achſe.“ Der Direktor des„Giornale'Italia“ 4 betont, die Achſenmächte haben in der Tat die unbedingte Gewißheit des Sieges, denn, was auch immer geſchehen mag, die Art und Weiſe, den Krieg in Europa und Afrika zu entſcheiden, bleibt ihnen überlaſſen. Die militäriſche und politiſche Lage in Europa zeichnet ſich bereits klar ab. Die beiden Achſenmächte beherrſchen ſämtliche ſtrategiſchen Stellungen Europas, während England bereits vom Kontinent aus⸗ geſchaltet iſt. Die Achſenmächte ſtützen ſich auf eine ungeheuere militäriſche Macht, die mit jedem Tag zunimmt, da die Erzeugung den Verbrauch weit überſteigt. Italien ſtützen ſich auf zwei große und intakte ——— die von einem ſtolzen Kampfes⸗ und iegeswillen beſeelt ſind. Die engliſche Inſel Rein omplikationen, ſo betont da halbamtliche Blatt abſchließend, wie ſie von der phantaſiereichen Londoner Regierung bei der Suche nach neuen Intrigen und fremdem Ka⸗ nonenfutter erhofft werden, ſowie kein Kriegs⸗ eintritt weiterer direkter oder indirekter Ver⸗ bündeter Englands können den unabwendbaren Lauf der Ereigniſſe aufhalten. Sie würden nur das Schickſal der neuen Unvorſichtigen gefähr⸗ den, die weit a daran täten, die Augen zu öffnen und die heute gegebenen Tatſachen ſo⸗ wie jene, die ihnen bald folgen werden, reali⸗ ſtiſch anzuerkennen. 3türkſte Beachtung in belgien Brüſſel, 9. Nov.(HB⸗Funk.) Die große Rede des Führers findet in der belgiſchen Preſſe ſtärkſte Beachtung. ie Zeitungen veröffentlichen ſie in großer Ausführung und verzeichnen ſie unter Schlag⸗ zeilen wie:„Kampf bis zum Endſieg“,„Kampf egen das Judentum“,„England wollte den rieden nicht“,„Die deutſchen Reſerven uner⸗ Der gute Hebel-Ordner! ————— ſchöpflich“,„Deutſchland wie nie zuvor gerüſtet“. In den Rahmenberichten heben die Zeitungen hervor, daß Front und Heimat von kompro⸗ mißloſem Siegeswillen und unerſchütterlichem Vertrauen zu Adolf Hitler beſeelt ſind. broßer kindruck in norwegen Oslo, 9. Nov.(HB⸗Funk.) Der Eindruck der Rede des hieſige Oeffentlichkeit iſt ſehr ſtark. Die Rede wird von der norwegiſchen Preſſe ausführlich wiedergegeben.„Aftenpoſten“ unterſtreicht den Satz:„Es gibt keine Mächtekoalition, die der unſeren militäriſch gewachſen ſein könnte“. Das Blatt hebt ferner hervor, daß Deutſchland und Italien das neue Europa formen würden. „Dagbladet“ betont in großer Balkenüberſchrift, daß Deutſchland wie nie zuvor gerüſtet und vorbereitet ſei. kebhaſtes kcho in Portugal Liſſabon, 9. Nov.(HB⸗Funk.) Die Führerrede hat in weiteſten Kreiſen der portugieſiſchen Hauptſtadt tiefen Eindruck her⸗ vorgerufen. Allgemein hört man die Meinung, daß die abſolute Siegeszuverſicht des deutſchen Volkes keinen ſtärkeren Ausdruck hätte finden können als in der Hervorhebung der unbeding⸗ ten Entſchloſſenheit, die die Rede des Führers beherrſcht. Die geſamte Liſſaboner Preſſe bringt die Rede in großer Aufmachung in wuchtigen Schlagzeilen, in denen wiederholt die deutſche Siegesgewißheit hervorgehoben wird. Deutſchland und 5 ührers auf die 3 zum ol. 2 ·In der den Tag ren die jri zu ihrem Deutſchlan wie ſein! Die tradit vom Bürg funerRönz öni blieb. Zu ſtehen im graue Ehr des 9. No den einzel angetreten en Au Kranznied ditionsgau dem Müne meinſamen 8. Novemb des heimti Am Ma waren um abordnung tiſchen Leit Minute, in u ieg zehn Salv Salutbatte Platz. De dolf Hef Staatsmin Oberkomm marſchall! hier ebenſe von Offizi⸗ getragenen macht nied guten Kam Auf dem den Tempe nungen der ter angetre chens, 7000 die Führer bliebenen 1 Auch hier b ſen durch bundenheit nern, die f gab ſich R und Gener Ehrentemp gatterung einen Krar Der Am 9. N hauptſtadt Morgenſtur den Forme Kurz darn der Partei, Weiheſtätte ember 104⁰ kein arantien da⸗ llen des Füh⸗ Bündnis und riegspotential hrer der Welt die Kapazität hie größte der Nunitionsvor⸗ d die weitere mußte, hat in zerufen. Verſicherung it Italien be⸗ der Welt ent⸗ ing beigemeſ⸗ iche War⸗ egesgewißheit ten Widerhall iſchen Volkes. cht die in der igen an erſter d ſchildert zu⸗ ten⸗ und ent⸗ her die Rede wurde. In ammlung, ſo be dieſe Füh⸗ n Vergangen⸗ die Zukunft alles beherr⸗ lichen Sieges d' Italia“ der Tat die „ denn, was t und Weiſe, u entſcheiden, itäriſche und t ſich bereits e beherrſchen en Europas, ontinent aus⸗ ützen ſich auf icht, die mit zeugung den tſchland und eund intakte ampfes⸗ und gliſche Inſel o betont das ie ſie von der ung bei der fremdem Ka⸗ kein Kriegs⸗ direkter Ver⸗ abwendbaren würden nur tigen gefähr⸗ die Augen zu Tatſachen ſo⸗ herden, reali⸗ zelgien HB⸗Funk.) indet in der e Beachtung. e in großer inter Schlag⸗ ieg“,„Kampf wollte den ſerven uner⸗ vor gerüſtet“. ie Zeitungen von kompro⸗ ſchütterlichem ſind. wegen HB⸗Funk.) ſrers auf die k. Die Rede ausführlich unterſtreicht oalition, die ſein könnte“. Deutſchland men würden. enüberſchrift, gerüſtet und tugal HB⸗Funk.) Kreiſen der zindruck her⸗ ie Meinung, hes deutſchen hätte finden er unbeding⸗ des Führers Preſſe bringt in wuchtigen * deutſche rd. „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 10. Uovember 1940 4 Rudolf feß ehet die Toten des 9. November Führerkränze am Mahnmal und in der Ewigen Wache/ Ehrung der Blutzeugen durch Generalfeldmarſchall Keitel ol. München, 9. November.(Eig. Ber.) In der Reihe der 9. November, die ſich an den Tag anſchloſſen, da vor nunmehr 17 Jah⸗ ren die junge nationalſozialiſtiſche Bewegung zu ihrem Marſch für ein freies und glückliches Deutſchland antrat, trug der 9. November 1940 wie ſein Vorgänger das Geſicht des Krieges. Die traditionelle Wiederholung des Marſches vom Bürgerbräukeller zur Feldherrnhalle, der Opfergang, und anſchließend der Weitermarſch zum Königlichen Platz, der Siegeszug, unter⸗ blieb. Zu viele der Alten Garde des Führers ſtehen im Feld. So überwog auch das feld⸗ graue Ehrenkleid in der Reihe der Marſchierer des 9. November, die an dieſem Samstag zu den einzelnen feierlichen Kranzniederlegungen angetreten waren. Den Auftakt dieſer ſchlichten Feier gab die Kranzniederlegung des Gauleiters des Tra⸗ ditionsgaues, Staatsminiſter Wagner, auf dem Münchener Nordfriedhof, an der ge⸗ meinſamen Ruheſtätte der acht Opfer des 8. November 1939, die einem ruchloſen Anſchlag des heimtückiſchen England zum Opfer fielen. Am Mahnmal an der Feldherrnhalle waren um die Mittagsſtunde gleichfalls Ehren⸗ abordnungen der Formationen und der Poli⸗ ꝓlihkan-Schreibband tiſchen Leiter angetreten. In der denkwürdigen Minute, in der 1923 die erſten 16 Blutzeugen ihren Glauben an Adolf Hitler mit ihrem Blut beſiegelten, um 12.50 Uhr, dröhnten ſech⸗ zehn Salven der im Hofgarten aufgefahrenen Salutbatterie der Wehrmacht über den weiten Platz. Der Stellvertreter des Führers, Ru⸗ dolf Heß., begab ſich, begleitet von Gauleiter Staatsminiſter Wagner und dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeld⸗ marſchall Keitel, in das Mahnmal und legte hier ebenſo wie der Generalfeldmarſchall, die von Offizieren der Waffen⸗ih und des Heeres getragenen Kränze des Führers und der Wehr⸗ macht nieder. Verhalten klang die Weiſe vom guten Kameraden. Auf dem Königlichen Platz waren vor den Tempeln der Ewigen Wache Ehrenabord⸗ nungen der Formationen und Politiſchen Lei⸗ ter angetreten, mit ihnen auch die HI Mün⸗ chens, 7000 Jungen und 5000 Mädel. Auch die Führerſchaft der Partei und die Hinter⸗ bliebenen der Opfer hatten ſich eingefunden. Auch hier bekundeten Tauſende von Volksgenoſ⸗ ſen durch ihre Anweſenheit die ſtarke Ver⸗ bundenheit mit der Bewegung und den Män⸗ nern, die für ſie kämpften. Punkt 13 Uhr be⸗ gab ſich Rudolf Heß mit Gauleiter Wagner und Generalfeldmarſchall Keitel zu den beiden Ehrentempeln und legte, während die Ver⸗ gatterung ertönte, an jedem der 16 Särge einen Kranz nieder. Der 9. november in berlin r. d. Berlin, 9. Nov.(Eig. Ber.) Am 9. November gedachte auch die Reichs⸗ hauptſtadt der Toten der Bewegung. In den Morgenſtunden zogen an den Gräbern die von den Formationen geſtellten Ehrenwachen auf. Kurz darnach trafen die erſten Abordnungen der Partei, der SA, iz und der HJ an den Weiheſtätten ein. An den Gräbern der 42 Blut⸗ opfer in Berlin ließen der Gauleiter, Reichs⸗ miniſter Dr. Goebbels, der Obergruppenführer der Berliner SA, der Gruppenführer der 1 und der Obergebietsführer der HIJ Kränze niederlegen. Wie in den früheren Jahren war auch diesmal am Grabe des Sturmführers Horſt Weſſel eine Ehrenwache ſeines alten Sturmes 5 mit der hiſtoriſchen, verſchliſſenen Fahne aufgezogen. ſiflf ſtörte Hünchner peier nicht Verſuch reſtlos mißlungen München, 9. Nov.(HB⸗Funk) Die britiſche Luftwaffe unternahm in der Nacht zum 9. November Einflüge in das Stadt⸗ gebiet von München. Obwohl der Einſatz an Feindflugzeugen weſentlich ſtärker war als bei den früheren Einflügen in das Gebiet der Reichshauptſtadt, hatten dieſe Angriffe auch keine größere Wirkung. Es trat lediglich un⸗ bedeutender Sachſchaden ein. Militäriſche Wir⸗ kungen waren dagegen überhaupt nicht zu ver⸗ zeichnen. Dieſe konnten nach Anlage der An⸗ griffe auch gar nicht beabſichtigt ſein, denn es kam der britiſchen Luftwaffe offenbar nur darauf an, die Feierſtunde des deutſchen Vol⸗ kes in der Hauptſtadt der Bewegung zu ſtören. Dieſes Vorhaben iſt jedoch reſtlos mißlungen. Der Bußtag wird vorverlegt Schutz des Feiertags nur bis 15.30 Uhr Berlin, 9. Nov.(HB⸗Funk.) Durch Verordnung des Reichsinnenminiſters Dr. Frick wird— wie NꝰDz meldet— in die⸗ ſem Jahr der Bußtag vorverlegt, und zwar vom Mittwoch, den 20. November, auf Sonn⸗ tag, den 17. November. Im vergangenen Jahr war eine Späterlegung auf den Totenſonntag erfolgt. Der nach der Verordnung über den Schutz der Feiertage vorgeſehene Schutz be⸗ ſchränkt ſich für den Bußtag 1940 auf die Zeit von.00 bis 15.30 Uhr. Sonſt war der Bußtag bis 19.00 Uhr geſchützt. Die Abweichung von dieſer Regel am Bußtag 1940 trägt der Tat⸗ ſache Rechnung, daß ſeit einiger Zeit Theater, Kinos und Konzerte den Beginn ihrer Veran⸗ ſtaltungen vorverlegt haben. Sie ſind alſo in dieſem Jahre in ihrer Programmgeſtaltung ſchon von 15.30 Uhr ab frei. churchill gibt Englands„falamitäten“ zu Trotzdem möchte er zahlreiche Staaten„befreien“/ Leere Derſprechungen und verlogene Ausreden des premiers Stockholm, 9. Nov.(HB⸗Funk) Während die ganze Welt im Banne der Münchener Führerrede ſteht, erhebt ſich Winſton Churchill auf dem Jahresbankett der Londoner Lordlmayors von ſeinem Stuhle, um eine Rede zu halten. Wenn es noch eines Beweiſes für die düſtere Stimmung in London bedurfte, ſo gibt ihn Churchill mit dieſem jämmerlichen Geſchwätz „Trotz aller Schläge, die wir erlitten, unter allen Bürden, die wir tragen müſſen, und in⸗ mitten ſo vieler tödlicher Gefahren“, ſo ſtam⸗ melt der einſt ſo übermütige Hetzer,„haben wir nichts von unſeren Verpflichtungen gegenüber den Ländern aufgegeben, mit denen oder für die wir das Schwert gezogen haben()).“ Polen, Franzoſen, Holländer, Belgier und Norweger können ein Lied davon ſingen, wie der„ſiegreiche Rückzügler“ für ſie„das Schwert gezogen“ hat. Geradezu kindiſch klingt es darum, wenn Herr Churchill, der ſich ſeiner eigenen Haut kaum noch wehren kann, angibt, für Oeſterreich(), die Tſchecho⸗Slowakei, Po⸗ len, Norwegen, Holland, Belgien, Frankreich und Griechenland weiterkämpfen zu wollen. Daß der Schwätzer die„Befreiung Oeſterreichs“ allen Ernſtes als politiſche Forderung aufſtellt, zeigt am deutlichſten, wie es in ſeinem Kopfe ausſieht. Den Griechen ſollten ſchon aus der Tatſache, daß ſie mit den Völkern in einem Atemzug genannt werden, die die„Churchill⸗ Hilfe“ gekoſtet haben, die Augen darüber auf⸗ gehen, wie inhaltlos die Phraſen ſind, wenn der„Rückzugsſtratege“ von„Sympathie und Bewunderung“ ſpricht. Wenn Churchill ſeine Verbündeten im Stiche ließ, als das Inſelreich die Schärfe der deutſchen Waffe noch nicht ge⸗ ſchmeckt hatte, dann wird jetzt,„mitten in den fialamas-Brückenköpfe verſtärkt Die Briten bombardieren Säuglings⸗ und Mütterheim in Turin DNB Rom, 9. November. Der italieniſche Wehrmachtsbericht hat fol⸗ genden Wortlaut: —7 Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ annt: Im Epirus verſtärkten unſere Einheiten die Brückenköpfe jenſeits des Kalamas⸗Fluſ⸗ es. Während eines Erkundungsfluges im mitt⸗ leren Mittelmeer ſchoſſen unſere Flieger im Kampf gegen feindliche Jäger ein Flugzeug in Flammen ab und beſchädigten zwei weitere ſchwer. In Nordafrika wurden feindliche moto⸗ riſierte Einheiten von unſeren vorgeſchobenen Verbänden in die Flucht geſchlagen. Die feindliche Luftwaffe bombardierte To⸗ bruk, wobei es einen Verwundeten und leichte Schäden gab, ſowie Wohnhäuſer in Derna, wo 9 Tote und 26 Verwundete zu beklagen ſind. Nur geringer Sachſchaden. In Oſtafrika wurde ein Einflug feind⸗ licher Jäger abgewieſen, wobei ein engliſches Flugzeug abgeſchoſſen wurde. Bei einem feindlichen Luftangriff auf Tu⸗ rin fielen Bomben bei einem Säuglings⸗ und Mütterheim, bei dem Sanatorium San Luigi, bei einem Militärlazarett und bei einer Ka⸗ ſerne, wobei einiger Schaden angerichtet wurde. Es wurden 1 Toter und 7 Verwundete gezählt. Eine Bombe traf zwiſchen Moncalieri und Cambiano ein Haus, wo 9 Tote und mehrere Verwundete zu beklagen ſind. Einige kleine Brände wurden ſofort gelöſcht. Ein feindlicher Luftangriff auf Cagliari hat weder Schaden angerichtet noch Opfer gefor⸗ ert. bewegung im⸗ Epirus Der erſte Widerſtand überall gebrochen W. I. Rom, 9. Nov.(Eig. Meld.) Die italieniſche Offenſive in Nordgriechen⸗ land ſcheint einen guten Verlauf zu nehmen; jedenfalls erwartet man in Rom für die näch⸗ ſten Tage bedeutende Ereigniſſe an der Epirus⸗ Front, nachdem der erſte Widerſtand jetzt an allen Frontabſchnitten gebrochen wurde. Die neuerlich auftretenden Regenfälle, die insbe⸗ ſondere der Luftwaffe zu ſchaffen machten, haben trockenem Wetter Platz gemacht. Die griechiſche Drohung gegen Südoſtalbanien iſt anſcheinend beſeitigt. Vor allem die Tatſache, daß Luftſtreitkräfte den für die Griechen wich⸗ tigen Zugang über den Iſthmus im Seenge⸗ biet von Presba zerſtört haben, iſt weſentlich. Dem„Corriere della Sera“ zufolge wurden Transportflugzeuge eingeſetzt, um die Voraus⸗ abteilungen mit Munition und Lebensmitteln zu verſehen. Die italieniſchen Bomber griffen in Staffeln von 20, 30 und auch 50 Flugzeugen immer er⸗ neut die griechiſchen Widerſtandszentren und andere militäriſche Ziele an. Griechen und Engländer ſcheinen vor allem einen italieni⸗ ſchen Vormarſch auf Saloniki zu befürchten, denn die in Griechenland vorhandenen Streit⸗ kräfte der RAf horſten faſt ſämtlich in den Niederungen um Saloniki. Belaſtungen und Beängſtigungen, erſt recht nichts von ihm zu erwarten ſein“. Kläglich verſucht Churchill, die tödliche Lage, in die er England gebracht hat, damit zu ent⸗ ſchuldigen, daß er„keine Verſprechen oder opti⸗ miſtiſchen Prognoſen“ gegeben habe. Eine ebenſo faule wie verlogene Ausrede! Noch vor wenigen Monaten, nach der gewaltigen eng⸗ liſchen Niederlage in Nordfrankreich, hat der Kataſtrophenpolitiker vor dem Unterhaus ge⸗ frohlockt:„Es war ein Sieg! Es war die große Kraftprobe zwiſchen der britiſchen und der deutſchen Luftwaffe, und die RAß hat ſich als überlegen gezeigt.“ Es iſt auch ſchlecht in Einklang zu bringen, wenn derſelbe Churchill, der vor knapp einem halben Jahre verkündete:„Widrige Faktoren können vor dem Winter nicht zu unſerem Nach⸗ teil in die Waagſchale fallen“, heute kläglich geſteht, daß in dieſer Zeit„eine ganze Folge traurigſter Widrigkeiten, heftiger Angriffe und ſchrecklicher Gefahren über England gekommen ſind. England habe große Kalamitäten aus⸗ zuſtehen.“ Dieſe„Kalamitäten“ ſind ſo groß, daß ſelbſt Churchill ſich gezwungen ſieht, einzugeſtehen, daß die Welt die britiſchen Chancen nur ſehr gering einſchätzt. Von dem„Spaziergang nach Berlin“, mit dem der Hetzer England und andere Völker in den Krieg lockte, iſt nichts übrig geblieben. Churchill macht jetzt ſchon das Geſtändnis, daß bis zu dem von ihm ge⸗ wollten Ziele„noch ein langer Weg zu durch⸗ laufen“ ſei, der„unter den ſchweren Bedin⸗ gungen der feindlichen Luftangriffe und der daraus entſtehenden Arbeitsbehinderung“ ange⸗ treten würde. Alle Worte und Verſprechungen über neue Anſtrengungen, Erwägungen über Produk⸗ tionsmöglichkeiten, Erwartungen aus Ame⸗ 2— shõter Vallren. ——————————— rika zeigen die haltloſe Lage-des in die letzte Verteidigungsſtellung gedrängten Kriegsverbre⸗ cher gegenüber der Sicherheit des Führers, der ſtolz ausſprechen konnte:„Wir ſind vorbe⸗ reitet für die Zukunft wie noch nie!“ und„Es gibt keine Mächtekoalition, die der unſeren ge⸗ wachſen ſein könnte!“ Der Brandſtifter kann ſicher ſein, daß ihm die deutſche Wehrmacht die Abrechnung für ſein Verbrechen vorlegen wird.„Aus dem Kampf wird Deutſchland erſt recht erſtehen, eines Ta⸗ ges wird es aber keinen Churchill mehr geben!“. DDIIIE SMDHDA-CAIAAIZEMAE. „Hakenkreuzbanner⸗ Sonntag, 10. Uovember 1940 Für perſönlichen kinſatz und hervorragende operanonen Korvettenkapitän Erdmenger und von Ruchkteſchell erhielten das Ritterkreuz/ Auszeichnung verdienter-Boot⸗Männer Berlin, 9. Nov.(HB⸗Funk)) Der Führer und Oberſte Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorſchlag des Oberbe⸗ fehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. h. c. Raeder, das Ritterkreuz zum Eiſernen Kreuz an: Korvettenkapitän Erdmenger, Korvettenkapitän Hellmut v. Ruckteſchell, Kommandant eines in überſeeiſchen Gewäſſern operierenden Kriegsſchiffes, Oberleutnant z. S. f uhren und Stabsoberſteuermann Peter⸗ e n. Korvettenkapitän Erdmenger hat als Kom⸗ mandant eines Zerſtörers, des Führerzerſtörers des Kommodore Bonte, an zahlreichen Unter⸗ nehmungen gegen die engliſche Küſte unter be⸗ ſonderem perſönlichen Einſatz teilgenommen und weſentlichen Anteil an den hierdurch er⸗ zielten Erfolgen. Bei dem Einſatz der Zerſtörer gegen Narvik war es dem hervorragenden navi⸗ atoriſchen und ſeemänniſchen Können des orvettenkapitäns Erdmenger zu danken, daß die Zerſtörer trotz ſchwierigſter Verhältniſſe den Hafen von Narvik rechtzeitig erreichten und da⸗ mit den engliſchen Streitkräften, die der ſchwie⸗ vulza Navigation nicht gewachſen waren, zu⸗ vorkamen. Nach dem Verluſt ſeines Zerſtörers wurde er als Bataillons⸗ und Kompanieführer während der Kämpfe um Narvik eingeſetzt und hat ſich in dieſer Stellung vorzüglich bewähri. General der Gebirgstruppen Dietl ſchreibt die raſche Umſtellung der Zerſtörerbeſatzungen auf den Gebirgsdienſt in erſter Linie der Tatkraft und Umſicht Erdmengers zu. Korvettenkapitän Erdmenger hat mit ſeinen Matroſenabteilungen ſowohl beim Marſch im winterlichen arktiſchen Gebirge als auch beim Gefecht unter ſchwierig⸗ ſten Verhältniſſen Ausgezeichnetes geleiſtet. Nur ſeinem perſönlichen Einſatz iſt das Durchhalten ſeiner Soldaten trotz mangelnder Verpflegung zu verdanken. Korvettenkapitän v. Ruckteſchell hat neben der ausgezeichneten Erfüllung der ihm eſtellten Aufgaben bisher insgeſamt 58 642 RT feindlichen oder dem Feinde nutzbaren Handelsſchiffsraumes verſenkt, eine für deutſche Ueberwaſſerſtreitkräfte in Ueberſee gegenwär⸗ tig beſonders beachtliche Leiſtung. Darüber hinaus hat er alle ſchwierigen Lagen, in die das Schiff bisher gekommen iſt, hervorragend In dieſer hohen Auszeichnung für en Kommandanten liegt zugleich eine Aner⸗ kennung für die tapfere Beſatzung. Oberleutnant z. S. Suhren iſt ſeit Kriegs⸗ beginn erſter Wachoffizier auf einem U⸗Boot. Auf neun Feindfahrten hat er ſich als beſon⸗ ders unerſchrockener und hervorragend tüch⸗ tiger Offizier in allen Lagen bewährt. Sein gleichbleibend großes Können, ſeine Standhaf⸗ tigkeit und Angriffsfreudigkeit ſind dem Kom⸗ Goypnem Haar⸗Balsam bei HaarausfallsKopflchuppen mandanten ſtets eine große Hilfe geweſen und wirkten ſich beſtimmend auf den Geiſt der Be⸗ ſatzung aus. Er hat als Torpedooffizier von drei mit dem Ritterkreuz ausgezeichneten U⸗Boot⸗Kommandanten bei Nachtangriffen 33 Schiffe mit insgeſamt 204 789 BRT torpediert und verſenkt, eine für einen ſo jungen Offizier glänzende Leiſtung. Stabsoberſteuermann Peterſen hat ſeit Kriegsbeginn als Steuermann auf einem -Boot, das unter der Führung von Kapitän⸗ leutnant Kretſchmer ſteht, 12 Feindfahrten mit⸗ gemacht. Als rechte Hand ſeines Kommandan⸗ ten hat er als ſelbſtändiger wachhabender Offi⸗ zier auf der Brücke größte Verantwortungs⸗ freudigkeit, Zuverläſſigkeit und ein ausgezeich⸗ netes fachliches Können gezeigt. Bei verſchie⸗ denen Unternehmungen dicht vor der engliſchen Küſte hat er verantwortlich navigiert; ihm ſind die Erfolge dieſer Unternehmungen in erſter Linie zu verdanken. Durch dieſe Leiſtungen erwarb ſich Peterſen einen Platz unter den er⸗ ſten unſerer U⸗Boot⸗Steuerleute. Bei fahrten im Atlantik war er mit ſeiner ſicheren Navigation und mit ſeinem unermübdlichen Streben nach dem Erfolg dem Kommandanten eine wertvolle Hilfe. Peterſen iſt einer der älteſten, bewährteſten und vorbildlichſten U⸗ Boot⸗Steuerleute, ein Soldat im beſten Sinne des Wortes. Korvettenkapitän Hans Erdmenaer wurde am 29. Oktober 1903 zu Gerſthofen(Bayern) geboren. Im Mai 1923 trat er in die Kriegsmarine ein. 1926 nahm er an einer 18monatigen Auslands⸗ ausbildungsreiſe des Kreuzers„Emden“ teil. 1928 zum Oberleutnant An See befördert, wurde Erd⸗ menger Torpedoboolswachoffizier und anſchließend haberg der 2 im Stabe des damaligen Befehls ⸗ abers der Linienſchiffe und 1935 Torpedoboots. kommandant. Als ſolcher war er mit ſeinem Boot im Rahmen der deutſchen Sicherunasmaßnahmen während des ſpaniſchen Bürgerkrieges eingeſetzt und wurde mit dem ſpaniſchen in Weiß und Silber außgezeichnet. Im Juni 1939 wurde Erdmenger Zerſtörerkommandant und erhielt ſehr 1. Rlaffe. Kriegsbeginn das Eiſerne Kreuz 2 und „Klaſſe. Korvettenkapitän Hellmut von Ruckteſchell wurde ge⸗ boren am 23. März 1890 zu Hambura⸗Eilbeck. Am 1. April 1909 trat er als Seekadett in die Kriegs⸗ marine ein und wurde 1911 zum Leutnant zur See befördert. Nach längerer Borddienſtzeit auf einem Schlachtlreuzer der Hochſeeflotte ham Ruckteſchell 1916 als Sberleutnant zur See zur U⸗Boot⸗Waffe und wurde zunächſt Wachofſftzier, ſpäter Kommandant. Von 1917 bis Krieasende führte er das unter ſeinem Kom⸗ mando ſtehende U⸗Boot zu zahlreichen erfolaxeichen Unternehmungen gegen den Feind und wurde hierfür nacheinander mit dem EK. II. EK. I und dem Haus⸗ orden von Hobenzollern mit Schwertern ausgezeichnet. Nach verſchiodenen Bord⸗ und Landkommandos wäh⸗ rend der Zeit nach dem Weltkrieage wurde der Offizier Kommandant des Krieasſchiffes. mit dem er jetzt ſo bedeutende Erfolae im Kampfe aeaen Enaland erzielt hat. Oberleutnant z. S. Reinhard Suhren wurde am 16. April 1916 zu Langenſchwa bach bei: Wiesbaden als Sohn des Landwirts und Rittmeiſters der Reſerve Gerd Suhren geboren. Im Avpril 1935 trat er in die Kriegsmarine ein. Nach einem Kommando als See⸗ tadett auf dem Kreuzer„Emden“ und als Fähnrich zur See auf einem Zerſtörer erfolate 1938 die Beför⸗ derung Suhrens zum Leutnaut zur See. Noch im ſel⸗ ben Jahre wurde er zur U⸗Boot⸗Waffe kommandiert. Seit Beainn des Krieges iſt Oberleutnant z. S. Rein⸗ 2 5 Subren Erſter Wachofftzier auf einem U⸗Boot. Sberleutnant z. S. Reinhard Suhren iſt der Bruder des kürzlich mit dem Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes ausgezeichneten Oberkeutnants(Ing.) Gerd Suhren. Stabsoberſteuermann Heinrich Veterſen iſt Hambur⸗ ger, Er wurde am 3. November 1902 als Sohn des Arbeiters Heinrich Peierſen geboren. Nach Beſuch der Volksſchule in Hamburg ging Peterſen 1916 als Schiffsſunge zur Handelsmarine. 1919 trat er als Frei⸗ williger in die 3. Marinebriaade ein. Nach verſchiede⸗ nen Land⸗ und Bordkommandos nahm er von Oktober 1923 bis September 1527 auf dem Kreuzer ‚Berlin“ an'mebreren Auslandsausbildunasreiſen teil. In dieſe Zeit fiel ſeine Beförderuna zum Steuepmannsmaat. Danach wurde Weterſen Whezebobtſandehn und tat als Steuermann Dienſt auf Torpedo⸗ und Minenſuchboo⸗ ten. In kurzer Zeit brachte er es bis zum Wachofft⸗ zier, eine für einen Portepee⸗Unteroffizier ſeltene und bevorzugte Dienſtſtellung. Seit 1937 gebhört. Peterſen der U⸗Boot⸗Wafie an. Für hervorragende Leiſtungen wurde Stabsoberſteuermann Heinrich eterſen am 25. Februar 1940 das EK. 1 verliehen. kmpfano in der berliner ſowſet⸗ ruſſiſchen votſchaft Berlin, 9. November.(HB⸗Funk.) Anläßlich des 23. Jahrestages der Oktober⸗ revolution gab Botſchafter Schkwarzew am Donnerstag in den Räumen der ſowjetruſſi⸗ ſchen Botſchaft in Berlin einen Empfang, an dem namhafte Vertreter von Staat, Partei und Wehrmacht, ſowie zahlreiche Miſſionschefs und Geſchäftsträger, zum größten Teil mit den Waffenattachés des Diplomatiſchen Korps, teil ⸗ nahmen. In Vertretung des von Berlin abweſenden Reichsminiſters des Auswärtigen, von Ribben⸗ trop, überbrachte der Staatsſekretär des Aus⸗ wärtigen Amtes, von Weizſäcker, der in Begleitung des Chefs des Protokolls, Geſand⸗ ten von Doernberg, erſchienen war, dem Botſchafter die herzlichſten Glückwünſche des eeeehebeh zu dem ruſſiſchen Staats⸗ eiertag. fllexis Teger, Frankreichs„graue kminenz“ Der böſe Geiſt des Guai'Orſan/ der Generalſekretär ſchob die Miniſter vor Das Intrigenſpiel einer bezahlten jüdiſchen pPreſſe RD. Berlin, 9. Nov.(Eig. Ber.) Zu den Männern, die in Frankreichs Vor⸗ kriegspolitik die verhängnisvollſte Rolle ſpiel⸗ ten, gehört Alexis Leger, ſeit März 1933 Generalſekretär am Quai'Orſay. Niemand wußte ſich früher ſtand, daß ſie weit über die Kompetenzen ſeines Amtes hinausgriff. Miniſter, Botſchaf⸗ ter, Journaliſten waren von ſeiner Gnade oder Ungnade abhängig. Wer iſt nun dieſer geheimnisvolle Mann, in deſſen Händen alle Fäden zuſammenliefen, die er nach eigenem Belieben zum unſichtbaren Netz knüpfte? Leger, 1887 auf einer Antillen⸗ Inſel geboren, wollte urſprünglich Arzt wer⸗ den. Plötzlich ſattelte ex jedoch zur Philoſo⸗ phie um, ſtudierte wiederum Medizin und wurde ſchließlich Juriſt. Dieſe Unſtetigkeit und Sprunghaftigkeit der Entwicklung kennzeichnet ſchon zur Genüge den Mann, dem es nicht dar⸗ auf ankam, einen Beruf zu ergreifen, ſondern der nur ſeinen Wünſchen nachleben wollte, die von intrigantem Ehrgeiz vorwärtsgetrieben wurden. Kaum war Leger Advokat, als er auch ſchon wieder die Koffer packte, um Seereiſen zu unternehmen und ſich endlich in den Kolonien niederzulaſſen. Als ihm aber auch dort das exhoffte Glück nicht mühelos in den Schoß fiel, kehrte er nach Paris zurück, wo er die Hochſchule für Politik und die Handelshoch⸗ ſchule abſolvierte. Damit gelang es ihm, das Sprungbrett zum diplomatiſchen Dienſt zu finden. Nach kurzer Tätigkeit als Konſul in China wurde er an den Quai'Orſay be⸗ rufen, wo er Stufe um Stufe aufſtieg, bis er jenen Poſten erhielt, der ihm die Möglichkeit gab, einer der einflußreichſten Männer im Staate zu werden. Leger liebte es nicht, im Rampenlicht vor der Oeffentlichkeit zu ſtehen. Er wirkte— wie einſt die graue Eminenz der Wilhelmſtraße, Baron Holſtein— hinter den Kuliſſen, wo ſich allerdings nichts ereignete, ohne daß er davon Kenntnis gehabt hätte. Frankreichs parlamen⸗ tariſches Syſtem, der dauernde Wechſel von Miniſtern, Staatsſekretären und Diplomaten eröffneten ihm hierbei alle Chancen, die er ſkrupellos zu nutzen verſtand. Die durch und durch korrupte Preſſe wurde auf dieſe Weiſe ebenſo zu einem Inſtrument ſeiner perſönlichen Intereſſen und Ambitionen, zu deren Förde⸗ rung er vor keiner Indiskretion zurückſchreckte, wie er ſouverän den diplomatiſchen Apparat ich fr. eine genaue Vorſtellung ſeiner Tätigkeit zu machen, von der nur feſt⸗ dirigierte, der ſo zu funktionieren hatte, wie der allmächtige Generalſekretär es wünſchte. Ob⸗ wohl Leger jeder Verantwortung aus dem Wege ging und ſich bei allen ſeinen Handlun⸗ gen raffiniert hinter den häufig nichtsahnen⸗ den Miniſtern verſteckte, war er doch der tat⸗ ſächliche Regiſſeur im politiſchen Spiel— das ihm allerdings auch von keinem, der dazu in der Lage geweſen wäre, verdorben wurde. Wir wiſſen heute aus einer Enthüllung der franzöſiſchen Korreſpondenz„Interfrance“, daß Leger Kein Mittel ſcheute, um ſeinen Willen durchzuſetzen, der wiederum ausſchließlich im Dienſt ſeiner engliſchen Auftraggeber ſtand. Je⸗ der Politiker, der nicht ergeben den britiſchen Kurs mitmachte, wurde von ihm möglichſt kalt⸗ geſtellt. Die Botſchafter hatten in beſonderen Fällen ſo zu berichten, wie Leger von ihnen verlangte. Ihn kümmerte es nicht, daß dadurch die franzöſiſche Politik immer tiefer in einen Irrgarten geriet, der ihr zum Verhängnis wer⸗ den mußte. Als während des abeſſiniſchen Krie⸗ ges Hoare und Laval ihren Kompromis⸗ plan ausarbeiteten, um von dem als kapitaler Fehler erkannten Sanktionsſyſtem Edens los⸗ zukommen, brachte ihn Leger durch eine Indis⸗ kretion zum Scheitern. Das Werkzeug, deſſen er ſich damals bediente, war der berüchtigte Jude Pertinax. Die Tabouis, Eliſe Blois und Buré, die übelſten Kreaturen der franzöſiſchen Preſſe, wirkten ebenfalls an dieſem Netz von Intrigen mit, in dem jede Möglichkeit einer Verſtändigungs⸗ politik erſtickt wurde. Leger gab ihnen die ent⸗ ſprechenden Weiſungen, verſah ſie mit den er⸗ forderlichen Mitteln und Informationen. Es bedurfte dann nur noch eines Winkes, um dieſe oder jene Preſſekampagne zu ſtarten, die den Kriegshetzern zweckmäßig erſchien und jede ihnen ungenehme Entwicklung ſabotierte. Während der letzten Friedenstage im Anfang September 1939 ließ George Bonnet Leger zu ſich kommen, um ihm zu raten, ſeine eige⸗ nen Bemühungen bei Daladier nicht zu durch⸗ kreuzen, die er bei dieſem zur Annahme des Konferenzvorſchlages Muſſolinis unternehmen wolle. Nachdem Bonnet dieſe Vorſichtsmaß⸗ nahme getroffen hatte, begab er ſich zu Dala⸗ dier und erreichte von dieſem tatſächlich das Verſprechen, von ihm beim nächſten Miniſter⸗ rat unterſtützt zu werden. Dieſes Verſprechen wurde nicht gehalten, denn in der Zwiſchenzeit war Miniſterpräſident Daladier Gegenſtand dringender Demarchen ſeitens des polniſchen Botſchafters und des Vertreters einer neutra⸗ diente. len Großmacht, die von Leger zu dieſem Zweck informiert worden waren. Außerdem erzählte man dem noch zögernden franzöſiſchen Regie⸗ rungschef, daß er bei einem Krieg nichts ris⸗ kiere, denn das nationalſozialiſtiſche Regime ſei nicht in der Lage, einen wirkſamen Wider⸗ ſtand zu leiſten. Bei der Feſtſtellung der Schuld am Kriege wird man daher nicht nur die Verantwortung jener aufzeigen müſſen, die wie Churchill, Eden, Hore⸗Beliſha, Reynaud, Mandel und Ge⸗ noſſen ihn betrieben, oder Chamberlain und Daladier, die ihn erklärten, ſondern auch jener Elemente, die den Boden beackerten, auf dem die Drachenſaat aufgehen ſollte. Dazu gehört in erſter Linie die jüdiſch⸗freimaureri⸗ ſche Preſſe, deren ſich Leger gewiſſenlos be⸗ Was bedeufet der Magensaft 3 für unsere Verdauung? Der Magen hat eine Reihe wichtiger Aufgaben zu erfüllen. Neben der szewönnlichen Durch⸗ arbeitung und Durchmischung der Speisen wer⸗ den durch den Magensaft, der hauptsächlich, Salzsäure und Pepsin enthält, vor allem die in der Nahrung enthaltenen Eiweißstoffe aufge- spalten und so für die Aufnahme in den Körper vorbereitet. Dieser wichtige Verdauungsvor- gang erfordert eine bestimmte Menge Magen- säure. Sondert der Magen jedoch zuviel oder zu sauren Magensaft ab, so kann es zu Störun⸗ gen der Magenarbeit kommen, die sich dann häufig durch Beschwerden, wie Sodbrennen, Magendruck, Gefühl der Völle und saures Auf- stoben bemerkbar machen. In solchen Fällen ist es ratsam, die überschüssige Säure mit der bewährten Biserirten Magnesia zu bekämpjien. Schon 2 bis 3 Tabletten schaffen oft bereits nach Minuten wesentliche Erleichterung. Denn Biserirte Magnesia bindet den Säureüberschuß, führt den Magen zu seiner normalen Tätigkeit zurück und beseitigt so die lästigen Störungen. Sie erhalten Biserirte Magnesia für RM.39 (60 Tabletten) und für RM.69 in größeren, Vorteilhafteren Packungen(150 Tabletten) in jeder Apotheke. Während die Politiker Zündſchnüre und Brandherde legten, war es ihre Aufgabe, die Völker aufzuhetzen und jeden friedlichen Brunnen zu vergiften, ſo daß es nur noch des mihſen, bedurfte, um Konflikt und Krieg aus⸗ zulöſen. ————————————————— 7 * AIII W 88 —„ Sr„»„ — fjandvo fhenko— 30 Minuten vor Be Waſchpulver ſparen!— flber wie? ſſlan wãſcht ja nĩcht mit Vaſchpulvet allein, ſondern auch mit Vaſſer— und meiſtens leider mit hartem, kalkhaltigem Ceitungs- oder Brunnenwaſſer. lun vernichtet 1 Gramm fialk in 100 iter Daſſer 16 Gramm Seife. In Deutſch⸗ land enthalten 100 Citer Waſſer durchſchnittlich 15 Gramm falk, die 240 Gtamm Seife freſſenl Dieſe Zahl beieiſt, wie notendig die knthärtung des Waſchwaſſers mit fjenko iſt. fjenko iſt ja ſo ergiebigl oſt genügen ſchon—2 teitung der aſchlauge im fieſſel verrühtt— um das Vaſſer weich zu machen und den Seifenfeind fialk zu vernichten. flber ir müſſen um ſo mehr fjenko nehmen, je härter das Waſſer iſt. Da⸗ öleich ausfüllen und abſenden! Ich bitte um koſtenfreie zuſendung der Cehr- ſchriſt„Daſſer und Uäſche“. ſlame: Ork: Straſſe: HENKEI& Cit. A. G, O0SSEIDORf GUTSCHEIN flbſenden an: perſil⸗ecke nebenſtehende beiſpiel zeigt Innen, wieviel deife in einem aſchkeſſel normaler Gröſſe bei weichem, mittelhartem, hartem und ſehr hartem aſſer nutzlos verloren geht, wenn Sie das Waſchwaſſer nicht mit fjenko enthärten. loollen Sie meht darüber wiſſen? Dann leſen Sie die neue fjenkel-Lentſchtift.aſſer und äſche— ein volkslwittſchaſtliches Problem',— die Ihnen ſagt, wie wichtig die Zeſchaffenheit des Daſſers füt die pflege und krhaltung Ihrer Vãſche iſt n⁰⁰%*⁰ Selfendetluſte: Seht hart bis 48097 ond méhr haken Wieder woche dem ausſetzen, richsbrücke knirſchende den gleiche ſtreben, un verlieren. in der näc Dunkelheit die Häuſer noch einme graues, mi Und doch dene Rah Wie gut h fahren dür Schienenw⸗ ſich die mer einen Gras grauen Scd noch ſtach Rändern. und ſelbſtb Umgebung, ſer, die ſich Wenige Herzen abe kleinen Bes löſung nac Eingeſpann ſchen keine vermöchte, will, leben Gleichmaß farblos mo dieſen Ged gehangen. Heimweg e mich nicht. überwunde Nur ein doch wie( Schienenſtr den Menſch Dennoch be De Wir habe endlich die ſeite der überſehen zügigkeit d wurde. Au ſen die Bu Dammſtraß vormaligen ſale auf d allen. Sie Sorge für! beſonders mit den Ne des Weges frühere Me EINDEN GROSSER A menden W ſchnitt zug ſtaltung de müſſen. 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Einmal darf der Schritt ausſetzen, der tagaus tagein über die Fried⸗ richsbrücke haſtet, ſich zu dem klopfenden und knirſchenden Geräuſch der vielen geſellt, die den gleichen Zielen im Herzen der Stadt zu⸗ ſtreben, um ſich dann in der Seitenſtraße zu verlieren. Das Gleichmaß der Tage wird auch in der nächſten Woche wiederkehren. Mag die Dunkelheit ſich einige Minuten früher zwiſchen die Häuſerzeilen drängen, die herbſtliche Sonne noch einmal aufgrellen oder der Himmel ein graues, mürriſches Regengeſicht zeigen. Und doch: das Gleichmaß iſt nur der beſchei⸗ dene Rahmen unſeres arbeitsreichen Tuns. Wie gut habe ich das wieder im kleinſten er⸗ fahren dürfen. Mein Umweg ließ mich einen Schienenweg kreuzen. Drohend ſtarr ſpannten ſich die metallnen Spuren. Mein Blick fiel auf einen Grasbuſch, der ſich zwiſchen dem ſpitzen, grauen Schotter herausdrängte. Saftig grün noch ſtach er ab, etwas angeſchmutzt an den Rändern. Aber er behauptete ſich kraftvoll und ſelbſtbewußt in dieſer nüchternen, rauhen Umgebung, ſtrebte nach Ueppigkeit wie die Grä⸗ ſer, die ſich auf der Neckarwieſe dehnten. Wenige Sekunden nur haftet mein Blick. Im Herzen aber löſte ſich ein Gedanke, von dieſer kleinen Begegnung gezeugt. Er wirkte wie Er⸗ löſung 4 den Stunden und Tagen harten Eingeſpanntſeins. Nein, es gibt für uns Men⸗ ſchen keine Enge, die das in uns zu erdrücken vermöchte, was in uns und aus uns leben will, leben muß. Wie bequem, ſich an das Gleichmaß zu halten, das uns aushöhlt und farblos macht. Und ich habe im Weitergehen dieſen Gedanken weitergepflegt, bin ihm nach⸗ gehangen. Auch noch als ich in den gewohnten Heimweg einmündete. Das Gleichmaß ſtörte mich nicht. Der Gedanke hatte den Rahmen überwunden und geſprengt. Nur ein Büſchel Gras. Wie beſcheiden und doch wie lebensbejahend räkelte es ſich am Schienenſtrang. Und doch für den aufmerken⸗ den Menſchen zwingend: poſitiv zu denken, das Dennoch bejahend. hk. Der Meßplatz wird ſchöner Wir haben es alle mit Freuden begrüßt, daß endlich die Bretterverſchalung auf der Stadt⸗ ſeite der Neckarbrücke fiel und auch einmal überſehen werden konnte, mit welcher Groß⸗ zügigkeit der neue Brückenaufgang geſchaffen wurde. Auf der rechten Neckarſeite geht indeſ⸗ ſen die Buddelei weiter. Jetzt hat man an der Dammſtraße auch mit der Neugeſtaltung des vormaligen Meßplatzes begonnen. Die Bäume ſale auf dieſer Front nunmehr endgültig ge⸗ allen. Sie bildeten ja ſtets ſo etwas wie eine Sorge für die Männer, denen die Grünanlagen beſonders am Herzen liegen. Sie ſehen nun mit den Neckarſtädtern, die hier tagaus tagein des Weges gehen, in eine lichtere Weite. Der frühere Meßplatz wird ſich wohl in den kom⸗ DAS BlEEISE — Ankar⸗ SGeOSSER AUSWAHL BEI KaOSTATEANNNEIrt INOEN S1E IN menden Wochen auch noch einen kleinen Ein⸗ ſchnitt zugunſten einer geräumigeren Ausge⸗ ſtaltung der Wegverhältniſſe gefallen laſſen müſſen. Und was beſſer und ſchöner in Mann⸗ heim wird, erfreut immer. „... And wenn wir ſterben müſſen“ Feierlich⸗würdevolle Gedenkſtunde für unſere Gefallenen im Muſenſaal zum 9g. November „Deutſchland muß leben— und wenn wir ſterben müſſen...“— einem hehren Kleinod gleich, in den Heiligenſchrein unſeres Herzens geborgen, wohnen dieſe Worte des gefallenen deutſchen Arbeiterdichters Heinrich Lerſch heute in unſerem Volk. Und wir wiſſen und fühlen es zutiefſt in unſerem Herzen: Sie ſind ge⸗ ſtorben, damit Deutſchland lebt. Zur diesjährigen Gedenkſtunde für unſere Gefallenen hatten ſich die trauernden Ange⸗ hörigen neben den Männern der Partei, des Staates, der Wehrmacht, der Stadt und neben der deutſchen Jugend in dem mit Würde und Geſchmack künſtleriſch ausgeſtatteten Muſen⸗ ſaal eingefunden. Auch die hieſige Faſcio der Faſchiſtiſchen Partei war vertreten. Im Wort und mit den künſtleriſchen Ausdrucksmitteln der Muſik ward eine Andachtsſtunde abgehal⸗ ten, aus der man im Gedenken an die Opfer ferne des Eisernen Kreuzes. und im Glauben an die Kraft des Opfers neuen, friſchen Atem mit in den Alltag hin⸗ ausnahm. Aus ihren Opfern wuchs der Sieg Angeſichts der feierlich aufgeſtellten Fahnen der Bewegung klangen— vom Nationaltheater⸗ Orcheſter unter Leitung von Staatskapellmeiſter Karl Elmendorff intoniert— die tiefbeſeelten Weiheklänge der Beethovenſchen„Coriolan“⸗ Ouvertüre auf. Der anſchließenden Leſung der obengenannten Dichterworte Heinrich Lerſchs reihten ſich die ſchweren Akkorde aus dem Trauermarſch der 3. Sinfonie(Eroica) Beet⸗ hovens an. In der folgenden Totenehrung ge⸗ mahnte Kreisleiter Schneider an die Bedeu⸗ tung dieſes Tages, der Erinnerung an jenen 9. November 1923, der ſich aus dem großen Schick⸗ ſalstagen unſerer Nation heraushebt. Zum eeee geFpe Aufn.: Walter Kirches Noch im Tode ausgezeichnet das Ritterkreuz wird der Witwe des Generalleutnants Ritter von Speck überreicht „Außergewöhnliche Taten finden außerge⸗ wöhnlichen Ausdruck“— betonte Stadtkom⸗ mandant Generalmajor Freiherr von Schacky geſtern vormittag im Laufe ſeiner Anſprache, die im Mittelpunkt einer knappen ſoldatiſchen Würdigung bei klingendem Spiel auf dem Hof der hieſigen Artillerie⸗Kaſerne ſtattfand. Be⸗ kanntlich hat der Führer und Oberſte Befehls⸗ haber an dieſem 9. November zum erſtenmal in der Geſchichte deutſchen Heldentums gefallene Helden nach dem Tode ausgezeichnet: den am 15. Juni am Chemin des Dames als Vorbild ſoldatiſcher Tapferkeit gefallenen Korpskom⸗ mandeurs Generalleutnant Ritter von Speck und den vor Narvik ſiegreich gefallenen Kom⸗ modore Bonte. Generalleutnant Ritter von Speck war bis Alt⸗Mannheimer Anternehmergeiſt 175 Jahre Tobias⸗Cöffler⸗-Buchhandlung/ Dienſt am Buch Die bis heute erſchienenen Geſchichtsbücher der Stadt Mannheim, haben durchgängig den lokalen Buchhandel ſtiefmütterlich behandelt und nur in größeren Umriſſen ſkizziert. Es wurde verſäumt, den Beitrag, den Mannheim ſeit dem 17. Jahrhundert auf dieſe Weiſe für das deutſche Geiſtesleben geleiſtet hat— ſchon 1666 hören wir von dem erſten Mannheimer Buchhändler, einem Theodor Falkeyen— auch nach außen hin zu dokumentieren. Eine in ſich geſchloſſene Geſchichte des Mannheimer Buch⸗ handels, von ſeinen Anfängen bis zur Gegen⸗ wart, von einer guten Feder ſachlich geſchrie⸗ ben, würde eine auffallende Lücke in unſerem lokalen Schrifttum ſchließen. Die Buchhandlung Tobias Löffler in N 1(Rathaus⸗Bogen), die heute auf ein 175⸗ jähriges Beſtehen zurückblicken kann, würde in ener ſolchen Darſtellung keinen ſchmalen Raum belegen. Sie iſt die älteſte Buchhand⸗ lung am Platze und wurde im Jahre 1765 non dem 1725 in Ulm geborenen Tobias Löff⸗ zer gegründet, der ſich als Geſchäftsführer der „zlingerſchen Filiale berufliches Können er⸗ Irben hatte. Unter den vier Mannheimer ichhandlungen jener Zeit kann das Löffler⸗ e Geſchäft als das bedeutendſte angeſehen Irden. Das Anſehen begründet ſich vor allem f die verlegeriſche Tätigkeit. Der Gründer arb am 28. März 1801 in Mannheim. Von minen zwölf Kindern übernahm der Sohn Friedrich Tobias(1777 bis 1849) das väter⸗ liche Geſchäft und nach ihm ſein Sohn Sieg⸗ mund(1811 bis 1851). Von da an wechſelte das Geſchäft mehrmals ſeinen Beſitzer, unter denen Horſt Werner am 5. Dezember 1890 von Großherzog Friedrich von Baden zum Hof⸗ buchhändler ernannt wurde. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war der Buchhändler häufig zugleich Verleger und Drucker. Auch Tobias Löffler hatte ſeinem Sortiment einen Verlag angegliedert, der bis 1830 ziemlich angeſehen war und bis 1886 wei⸗ tergeführt wurde. Einen gewichtigen Konkur⸗ renten erhielt Löffler in dem Verlag Schwan, nachdem 1765 der damals als Schriftſteller be⸗ kannte Chriſtian Friedrich Schwan die ihm als Heiratsgut überlaſſene Mannheimer Eßlinger⸗ Knockſche Buchhandlung übernommen hatte. Der Verlag Löffler verdient ſeine größte literariſche Beachtung durch die Herausgabe der„Löwenausgabe von Schillers Räubern“, die nur noch in wenigen Exem⸗ plaren vorhanden iſt.(Eins davon iſt im Be⸗ ſitz der jetzigen Inhaberin der Buchhandlung, Fräulein Gertrud Schreiner). Schillers„Räu⸗ ber“ waren aber nicht das einzige Verlagswerk. Im gleichen Verlag erſchienen noch die„Ca⸗ lender auf das Jahr 1768“ und der„Pfälzi⸗ ſche kleine Calender 1769“, in dem Tobias Löffler als akademiſcher Buchhänd⸗ ler genannt wird.„Acta Academiae Palatinae 11 vols“,„Autores classici 71 vols“,„Ephemerias societas meteorol, Palatinae 12 vols“ und die Schriften des Herzoglich-Württembergiſchen Kanzlei⸗Advakats Karl Ludwig Chriſtof Rös⸗ lin„Abhandlung von beſonderen weiblichen Rechten“(1775) und des der Weltweisheit und Arzneywiſſenſchaft Doctors Franz May„Ver⸗ miſchte Schriften“ ſetzten die Verlagsproduk⸗ tion fort. Von beſonderem lokalen Intereſſe iſt die im Jahre 1824 bei Tobias Löffler er⸗ ſchienene„Hiſtoriſch⸗ topographiſch⸗ ſtatiſtiſche Beſchreibung von Mannheim und ſeiner Umgebung, nebſt Gemälden von Heidel⸗ berg, der Bergſtraße, von Weinheim, Laden⸗ burg, Schwetzingen und dem dortigen Luſtgar⸗ ten, von Frankenthal, Worms, den Haardtge⸗ birgen, von Dürkheim, Landau, Speyer und einem Anhange für Reiſende“. J. G. Rie⸗ 5 iſt der Verfaſſer des wertvollen Werkes, em 4 Anſichten und ein Plan der Stadt Mann⸗ heim beigegeben ſind. Anzunehmen iſt, daß ſich de⸗ Verlag nicht auf die hier angeführten Bü⸗ cher beſchränkt hatte und daß noch eine ganze Anzahl anderer da und dort in Privatbeſitz zu finden ſind. Dienſt am Buch,— das mag der Gedanke bei der Gründung der Buchhandlung geweſen ſein. Nach den neuzeitlichen Forderungen und Aufgaben ausgerichtet, wird das Geſchäft in dieſem Sinne weitergeführt. O. B. neue Führung Kriegsausbruch in Mannheim Diviſionskom⸗ mandeur und iſt mit dem Leben unſerer Stadt eng verbunden. Namens und auf Befehl des Führers und Oberſten Befehlshabers der Wehrmacht überreichte nun der jetzige Stand⸗ ortskommandant Generalmajor Freiherr von Schacky in Anweſenheit der Vertreter des Offizierskorps der verſchiedenen Wehrmachts⸗ teile, des Hoheitsträgers, der Vertreter der Polizei und des Oberbürgermeiſters, ſowie der trauernden Hinterbliebenen der Witwe des ge⸗ fallenen Generalleutnants Ritter von Speck in einer würdigen Ehrung das Ritterkreuz des Eiſernen Kreuzes. Nach dem Abſchreiten der Front der ange⸗ tretenen Truppenteile hielt Standortkomman⸗ dant Generalmajor Freiherr von Schacky eine ſoldatiſch knappe, doch herzlich gehaltene An⸗ ſprache, in der er auf die—— dieſer be⸗ ſonderen Auszeichnung hinwies.„Solange es etwas gibt, einen Mann, an dem man ſich auf⸗ richtet, ſolange wird man an Ihren gefallenen Mann denken, ſehr verehrte Frau von Speck“ — betonte der Standortkommandant—„als an einen der Beſten. Wir alle hier ſind ergriffen, die Ehre zu haben, in dieſer feierlichen Stunde nochmals dieſes großen Soldaten gedenken zu dürfen. Noch nie in der Heldengeſchichte gab es einen Fall, daß jemand nach dem Tode ausge⸗ zeichnet worden iſt.“ Angeſichts des feierlichen Augenblickes der Ordensübergabe, die Frau von Speck mit leichtem Neigen des Hauptes entgegennahm, präſentierte die Truppe das Ge⸗ wehr. Gleich einer Bekräftigung der uneinge⸗ ſchränkten Treue zu Führer und Volk hallte das hundertfältige„Sieg Heil!“ über den Kaſernenhof und im Gleichklang der Herzen ſchwangen die Klänge der Lieder der Nation. G. N. erſtenmal angetreten, hatte die junge Bewegun das Blutopfer ihres Glaubens an Deutſchlan erbracht. Ihnen ſind Hunderte und Tauſende gefolgt, im Kampf der Bewegung und im Kampf der Nation, und Millionen voraus⸗ gegangen.„Wenn wir uns heute hier zuſam⸗ mengefunden haben“— betonte der Kreisleiter —„ſo neigen wir uns in Dankbarkeit vor den Helden, die hinausgingen, zu kämpfen und zu ſterben. Und wir neigen uns in Ehrfurcht vor den Müttern und Schweſtern unſeres Volkes, die ihr Liebſtes opferten. Aus all dieſem Opfer aber erwuchs Deutſchland!“ Nur das, woran wir glauben und wofür wir kämpfen, iſt groß und ſtark. Und als ſich die Fahnen ſenkten und in leiſen Akkorden das Lied vom guten Kameraden aufklang, gedachte man in ſtolzer Trauer der Toten des Opfers vom 9. November und aller anderen Opfer der Bewegung ſowie der in den Kriegen um un⸗ ſere deutſche Wiedergeburt gefallenen Helden— in dem Bewußtſein, daß ihr Opfer Deutſch⸗ lands Sieg iſt. Den auf die Stunde abgeſtimmten Führer⸗ worten vom„Erz des eiſernen Herzens“ ſchall⸗ ten wie ein Fanal des Glaubens die Jubel⸗ klänge aus dem Wagnerſchen„Siegeschor“ nach. (Das Nationaltheater⸗Orcheſter mit dem Sing⸗ chor unter Kapellmeiſter Karl Klauß.) Und als ſei es ein gewaltiger Spiegel unſerer deutſchen Seele, empfand man in Wagners revolutio⸗ närem Vorſpiel zu„Rienzi“ die Größe unſerer Zeit und die gewaltige Kraft der Wiedergeburt aus ſchwerer Zeit in die ſiegreiche Ewigkeit unſeres Volkes. Leuchtend wogten die Strahlen der Sonne durch die großen Buntſcheiben des Treppenauf⸗ gangs, als wären ſie Symbol dieſer Stunde und ein ſichtbares Zeichen des Glaubens und der Kraft, die wir in uns mit in den Tag hinausnahmen. hgn. Wer hat die leerſtehende Wohnung zu verdunkelnꝰ Es iſt wiederholt beobachtet worden, daß nach Eintritt der Dämmerung Handwerker bei Be⸗ leuchtung in Wohnungen arbei⸗ ten, ohne daß die Fenſter verdunkelt waren. In der ſtändigen Rubrik„Wir wiſſen Rat!“ im ſoeben erſchienenen Heft der„Sirene“ wird auf eine Anfrage darauf hingewieſen, daß ſelbſtverſtändlich alle Räume, in denen Licht ge⸗ macht wird, verdunkelt ſein müſſen und daß in einer noch nicht bezogenen Wohnung der neue Mieter für die Verdunkelung verantwortlich iſt. Iſt die Wohnung noch nicht vermietet, ſo iſt der Hausbeſitzer für die Verdunkelung verant⸗ wortlich.— Das neue Heft der„Sirene“ bringt außerdem einen großen Bildbericht über den Einſatz der deutſchen Frau im Luftſchutz ſowie Beiträge über den Einſatz des Berliner Selbſt⸗ ſchutzes. Die Mitteilungen des RLB⸗Präſi⸗ diums und Nachrichten der ReB⸗Gruppe be⸗ ſchließen das Heft. X 12⁵ 77 1 n 8 X 125 2 5 X 125 K— 5 K1 5 RlU Heicsbroffarte— für Kinder bis zu 6 Jahren — zur die hlaſche und den Brei MAlZENA ernährangsborſchriften liegen ſeden paket bet Wieder Jeldpoſtpäckchen bis 1ooo Gramm in beiden Richtungen Jetzt ſind wieder Feldpoſtpäckchen bis 1000 Gramm in beiden Richtungen, alſo nicht nur von der Heimat ins Feld, ſondern auch vom Feld in die Heimat zugelaſſen. Aus unſerer Schweſterſtadt Ludwigshafen Linksrheiniſches Moſaik Ein Kapitel für ſich iſt die Straßenbahn. Warum, wieſo und inwiefern braucht nicht lang und breit auseinandergeſetzt zu werden, ſinte⸗ mal jeder Straßenbahnfahrer— und wer wäre das heute nicht?— genug Muſe und Gelegen⸗ heit findet, ſich darauf ſeinen eigenen Reim zu machen. Aber es wäre falſch und auch ungerecht, nur immer die Meckerwalze abrollen zu laſſen. Man ſoll auch loben— wo es angebracht iſt. So ſind die hocherfreut über die er Linie 4, die zukünftig bis nach Frieſenheim fährt. Das iſt zuſammen mit der Schaffung der neuen Linie 40, die zwiſchen Hbf. Mannheim und Höf. Ludwigshaßen hin⸗ und herpendelt, eine Einrichtung, die bei allen Ludwigshafenern Freude und ungeteilten Bei⸗ fall ausgelöſt hat. Uebrigens: Beifall! Von dieſem Thema kann auch die Kreisdienſtſtelle Ludwigshafen von Koͤßß ein Liedchen ſingen, und zwar im Zuſam⸗ menhang mit der Beſucher⸗Bilanz ihrer Okto⸗ berveranſtaltungen. Hier braucht man nur Zah⸗ len ſprechen zu laſſen: 18 000 Ludwigshafener beſuchten im Oktober die Varietéabende und die Konzerte, rund 3700 begeiſterten ſich an den acht Kdd im Nationaltheater, faſt 2500 Volksgenoſſen kamen zu den Dichterleſungen, Vorträgen und den verſchiedenen Kurſen. Dieſe Ziffern bedeuten nicht mehr und nicht weniger, als daß im Oktober etwa jeder fünfte Ludwigs⸗ hafener ein Beſucher von KdF⸗Veranſtaltungen war. Einen deutlicheren Beweis für den Beifall, mit dem das vielſeitige Wirken von Kdß in ne aufgenommen wird, gibt es wohl aum. Und weil gerade vom Beifall der Ludwigs⸗ hafener die Rede iſt, darf in dieſem Zuſam⸗ menhang auch die IG⸗Farben nicht vergeſſen werden. Im Rahmen der vorbildlichen Be⸗ treuung der Gefolgſchaft ſollem dieſer, oder wenigſtens einem großen Teil, in den Winter⸗ monaten Vitamine verabreicht werden. Der Zweck dieſes beachtenswerten Experimentes iſt die unermüdliche Sorge der Betriebsführun um die Geſunderhaltung der Gefolgſchaft. Au zu dieſer Maßnahme können die Ludwigshafe⸗ ner und alle, die dirckt oder indirekt davon be⸗ troffen werden, nur Beifall ſpenden. Muck. —e ee e Sonntag, 10. November 1940 „Hakenkreuzbanner“ Maeſien wir! „Störe ich, Frau Werner? Ich wollte nämlich nur mal fragen, ob Sie Ihr Vorder⸗ oder Ihr Hinterzimmer heizen?“ Frau Werners Augen zeigten einen Stich Befremden, als ſchwebte ihr auf der Zunge: „Was geht Sie denn das an?“ Da aber die Nachbarin ſonſt ſehr gefällig war, dämpfte Frau Werner ihren Unmut:„Tja, das kommt darauf an! Warum denn?“ „Sehen Sie.. Das iſt. nämlich ſo! Ich will mich gern nach Ihnen richten und würde das Zimmer warm machen, das neben Ihrem ge⸗ heizten Raum liegt!“ „Und was ſoll das für einen Zweck haben?“ „Aber, Frau Werner! Stellen Sie ſich vor, Sie hätten hier, wo mein Zimmer angrenzt, eine eiskalte Wand! Da könnten Sie doch noch und noch in den Ofen packen, bis Ihr Zimmer richtig durchgewärmt iſt! Wenn wir aber— wie man ſo ſagt— Backe an Backe einheizen, dann wärmen wir uns gegenſeitig wie wei Eisbären, die ſich aneinanderkuſcheln. ſt das klar?“ „Ach ſo——o meinen Sie das! Natürlich! Machen wir!“ Und dann beſprachen die beiden Frauen eingehend das wichtige Thema der Kohlen⸗ erſparnis, wie man das Ofenloch reinigt, zweck⸗ mäßig anheizt, rechtzeitig mit dem Nachlegen aufhört, die Ofenklappe öffnet und ſchließt, darauf achtet, daß auch alle Kohlen reſtlos ver⸗ brennen uſw. „Tja,“ meinte Frau Werner,„auf ſo etwas haben wir früher nicht geachtet. Vollgepfropft! und fertig waren wir! Heute wiſſen wir, man nicht nur mit Briketts, ſondern auch mit dem Köpfchen heizen muß. Und wenn man dann noch nach Ihrem Vorſchlag Hand in Hand an die Oefen herangeht...“ „.. dann kommen wir warm durch den käl⸗ teſten Winter!“ nichtbeſteuerung der mehrarbeits⸗ juſchläge ab 1. november Berlin, 9. November.(SHB⸗Funk) Wie wir aus dem Reichsfinanzminiſterium Seen gilt die Verordnung über die Nicht⸗ beſteuerung der Zuſchläge für Mehrarbeit, für Sonntags⸗, Feiektags⸗ und Nachtarbeit vom 7, November 1940 für alle Zuſchläge, die nach dem 1. November 1940 gezahlt worden ſind oder gezahlt werden. 5 Wie man Husfen wirksam belämpft Die Hauptwirkung des Ansy-Hustensirups be- steht darin, den festsitzendenSchleim zu lok- kern, die Entzündung Zu lindern und damit den angegriffenen Organen zunächst einmal Ruhe zu verschafien. So seht der Hustenreiz schon nach kurzer Zeit merklich Zzurück, und man spürt eine wesentliche Erleichterung! Dem Hu- sten und dem Katarrh wird der Nährboden ent- zogen... Ansy-Hustensirup ist besonders preis- Wert, weil er von der Hausfrau selbst zuberei- tet wird. Aus einer Flasche„Ansy-konzentriert“ (Inhalt ca. 60& Konzentrat) gewinnen Sie unter Zusatz von“ Uiter kochendem Wasser und 250 Zucker fast 1 Liter hochwirksamen Hu- stensirup. Das reicht für die ganze Familie für lange Zeit. Die zur Zubereitung dieses im Ge- brauch sparsamen Sirups nötige Flasche„Ansy- konzentriert“ erhalten Sie für RM.75 in jeder Apotheke. rragen und Aalwocten Hausherr und Mieter fragen an Ph. Sch. Die Mieter meines Zweiſamilienhauſes ſind ſeit längerer Zeit verreiſt und werden auch üher den Winter fortbleiben. Die Schlüſſel wurden nicht bei gur abgegeben. Die Wafferleſtungsrohre ſind ſtark der Ge⸗ fahr des Zufrierens ausgeſetzt. Kann ich den Mieter auffordern, bei Käſteeinbruch in Woh fehren oder kann ich die Wohnung kündigen? Haſtet der Mieter für den aden?— Der Mieter iſt un⸗ ter allen Umſtänden verbflichtet, ſeine Wobnuna ſo zu ſchützen, daß die Rohre nicht einfrieren können. Er iſt berpflichtet, vor allem bei großer Kälte die Wobnung fo keicht zu beizen. daß nichts vaſſieren kann. Auch im vorliegenden Falle dürſte ſich der Mieter wohl auch im Mietvertraa nochmals verpflichtet haben. wenn ee länger wie 24 Stunden die Wobnung verläßt, die Schluͤſſel zur Wohnuna abzugeben oder bei einem Drit⸗ ten' zu hinterlegen, bzw. dieſen zu beguſtragen. ſich notfalls um die Wohnuna zu kümmern. Für alle Schã⸗ den, die durch Verletzung der Sorgfaltspffich des Mie⸗ ters entſtehen, haftet der Mieter. Einer Aufford rung. in die Wohnuͤng mrückzuhehren. braucht der Mieter natürlich nicht Folage zu leiſten. Einen Kündiaunas⸗ grund haben Sie vor Eintritt eines Schodens auch nicht, da die Wohnuna des Mieters unter Mieterſchug ſteht“ Sie hätten unter Umſtänden nach Eintritt eines Schadens mit einer Räumungsklage Erfola. wenn der Grund der Abweſenheit des Mieters nicht durch Mili⸗ trädienſt oder eine andere Dienſtverpflichtuna bodinat iſt. Es wird ſich empfehlen. wenn Sie den. Mieter nochmals entſyrechend auffordern unter Hinweis auf die Haftuna für Schäden. „Sch. Seit 1. Mai 1940 bewohne ich mit meiner W mei rau einé möblierte Zweizimmerwobnuna mit Küche 255 Badezimmer zum Pkeiſe von. 100 Reichsmark monatlich. Es wurde uns mündlich außer Licht und Gas alles im Mietpreis einbegriffen iſt. Bei der Mietezahlung für November erklärte uns die Vermieterin, wir hätfen rückwirkend ab 1. Oktober monatlich 15 Reichsmark für Heizung zu zahlon, Iſt dieſe Forderung gexechtfertigt oder beſteht ein Verſtoß gegen das Preisſtopgeſetz!— Wenn vereinbaxt würde, daß in dem' Mietpreis alles enthalten iſt, wäre die Forderung eine unzuläſſige Niere und Blase Schriften durch die urvetwoliung Bod Wildungen W.—— daß Tragiſche Ouvertüre, die Wohnuna zurück⸗ 0 Faineß daß Mietzinserhö⸗ Kleine Mannheimer Stadtchronił Zwei Mannheimer verunglückten auf der Jahrt Auf der Landſtraße Kehl—Bodersweier, un⸗ gefähr 600 Meter von der Auenheimer Mühle entfernt, ereignete ſich geſtern ein ſchweres Verkehrsunglück, als deſſen Opfer zwei Tote zu bellagen ſind. Ein auf der Heimfahrt nach Mannheim befindlicher Perſonenkraftwagen der. Firma Rhenus⸗Transport G. m. b.., der mit zwei Herren beſetzt war die von einem Ge⸗ ſchäftsbeſuch in Kehl zurückkehrten, wurde hier aus der S⸗Kurve herausgetragen und geriet gegen einen ſeitlich ſtehenden Baum. Ein In⸗ ſaſſe, der 50jährige Ludwig Gutjahr, wurde ſo⸗ fort getötet, während der Lenker des Fahrzeu⸗ ges, ein 40 Jahre alter leitender Angeſtellter des Hauſes, Mehlhouſe, mit ſchweren Verlet⸗ zungen ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte, wo er kurze Zeit darauf ſtarb. Der Hergang des Unglücks iſt noch nicht ge⸗ klärt. Da die Straße frei war, iſt anzunehmen, daß der ortsfremde Fahrer die Gefährlichkeit der S⸗Kurve unterſchätzt hat und das Fahrzeug bei der Durchfahrt ins Schleudern geraten war. 1. Dichterabend in Mannheim. Am Montag⸗ abend, 11. November, lieſt in der Harmonie, D 2, 6, Georg Schmückle aus eigenen Wer⸗ len. Näheres ſiehe Parole⸗Ausgabe. Prof. Elly Ney kommt nach Mannheim. Am kommenden Freitag, 15. November, wird das muſikliebende Publikum unſerer Stadt Ge⸗ legenheit haben, im Rahmen der 2. Muſilali⸗ ſchen Feierſtunde die Pianiſtin Prof, Elly Ney zu hörxen. Dieſe weltberühmte Meiſterin, die zur Ehrenbürgerin der Beethovenſtadt Bonn ernannt wurde, wird das Publikum mit dem Klavierkonzert Nr. 2 B⸗dur op. 83 von Joh. Brahms begeiſtern. Weiterhin wird an dieſem Saar⸗Pfalz⸗Orcheſter unter Leitung Hoogſtratens die op. 81 und die 3. Sin⸗ Nr. 1 op. 68 von Joh. Brahms zu Gehör geben. Planetarium.„Sternhaufen und Sternnebel“ lautet das Thema, das am Sonntagnachmittag im Planetarium behandelt wird. Lichtbilder und die Vorführung des Sternprojektors wer⸗ den die Ausführungen veranſchaulichen.— Abend das Dr. Willem van. Die Arbeitsgemeinſchaft„Einführung in die höhere Mathematik und ihre wichtigſten An⸗ wendungsgebiete“ beginnt am Montagabend. 11. November.— Der erſte Vortrag der Reihe „Die Vitamine und die Erkrankungen bei Vitaminmangel“ findet am Donnerstag, 11. No⸗ vember ſtatt. Bunter Nachmittag für die NSKOV. Als Abſchluß der Tagung der NSäOV am Sonn⸗ tagvormittag findet um 15 Uhr im Muſenſaal ein bunter Nachmittag ſtatt, bei dem bekannte Künſtler mitwirken. Betrügerin geſucht. In letzter Zeit hat die nachbeſchriebene Frauensperſon an mehreren Wohnungen verſchiedener Stadtteile hier um defekte Töpfe uſw. zum Löten vorgeſprochen. Erhaltene Töpfe bringt ſie entweder nicht wie⸗ der oder ſchlecht gelötet. In einzelnen Fällen hat ſie ihre Auftraggeber um die doppelten Repa⸗ raturkoſten geſchädigt. Beſchreibung: Etwa 1,57 bis 1,60 Meter groß, ſchlank, mager, blaß, braune kurze Haare. Sie trägt einfache Kleider und macht einen ungepflegten Eindruck. Um ſachdienliche Mitteilung erſucht die Kriminal⸗ polizei. Wem gehört das Fahrrad? In der letzten Zeit von anfangs April bis 8. Mai 1940 wurde nachts am Hauptbahnhof in der Nähe des Ein⸗ Mabfe zum Gepäckſchalter das Herrenfahrrad Marke Tiſuna Nr. 1026826 geſtohlen. Der Eigen⸗ tümer wird erſucht, ſich bei der Kriminglabtei⸗ lung Mannheim, Zimmer 124, unter Vorlage oder einer Rechnung zu melden. 9 Erlaß von Eheſtandsdarlehen gefallener Wehrmachtsangehöriger Die noch nicht getilgten Eheſtandsdarlehens⸗ beträge können den Witwen von Darlehens⸗ empfängern, die im Kriege gefallen oder bei be⸗ ſonderem Einſatz verſtorben ſind, gemäß 5 131 AO. aus Billigkeitsgründen Aen werden, wenn aus der Ehe ein Kind hervorgegangen iſt oder erwartet wird. Iſt die Ehe kinderlos ge⸗ blieben, ſo kann der Reſt des Eheſtandsdar⸗ lehens ebenfalls erlaſſen werden, es ſei denn, daß der Witwe die Tilgung desſelben nach ihrer wirtſchaftlichen Lage unbedenklich zugemutet werden kann. Aus unserm Kreisgebiei des Leiſtungsabzeichens an eine Hockenheimer Metzgerei Zu den⸗Betrieben im Kreis Mannheim, die etzten Tagen mit d hen für vorbildlichen Kl n⸗ betrieb ausgezeichnet wurden, gehört auch die Metzgerei Emil Herrmann, Hockenheim. Saubere Betriebsräume und entgegenkommen⸗ des Verhalten gegenüber der Kundſchaft unter Wahrung der geſchäftlichen Prinzipien lahſer immer auf einen geſinnungstreuen Me ſter ſchließen. Aber nicht auf das Aeußerliche kommt es an, ſondern auf den Geiſt. Und der wirkt ſich in vielen kleinen Dingen oft deutlicher aus als in großen. Die Firma hat in den letzten Jahren auch im Betrieb ſelbſt eine Reihe von techniſchen Verbeſſerungen vorgenommen, die ein einwandfreies und ſauberes Arbeiten ge⸗ währleiſten. Kreispropagandawalter Brunner überreichte an den Betriebsführer im Auftrag des Kreisobmanns die Urkunde und knüpfte daran die Erwartung, daß dieſe Auszeichnung Verleihung in den a bzei fib-Briefhaſten hung. Wir empfehlen Ihnen, die An elegenbeit der Preisbildungsſtelle für WMeten und Vachten in Mann⸗ heim, G 1, 2, zu unterbreiten. A. Z. 2000. Die einzige gerechte Löſung* die, daß, nachdem der Mieter im'zweiten Stockwerk keine Räuüme im erſten Stockwerk mehr beſitzt, jeder Mieter wieder die Heizungskoſten für die Raumfläche ſeines Stockwerks trägt. Die Tatſache. daß ein Zimmer nicht geheizt wird, iſt auf den Koksverbrauch öhne Einfluß. F. B. Darf eine berufstätige Frau ihre Trepyen⸗ reinigung“ ſchon frühmorgenz um ½7 Uhr vor⸗ nehmen? Während einer anderen Zeit iſt ihr das nicht möglich. Trotzdem bereitet ihr eine lurnach⸗ barin dabei Schwierigkeiten.— Selbſtverſtändlich darf die fen. die Treppe bexeits frühmorgens um ½7 Uhr reinigen. Die Flurnachbarin geht das gar nichts an. Natürlich kann man verlangen, daß dieſe Arbeit nicht mit übermäßigem Geräuſch verbunden wird. G. D. 100. Bin ich verpflichtet, einen Anteil pon 4,50˙ Reichsmärk zum Braudmauerdurchbruch zu tra⸗ gen?— Ja, denn der Hauswirt kann((aut An⸗ ordnung im Reichsminiſterialblatt Nr. 11) die Koſten des Durchbruchs nach der Miete geſtaffelt auf die einzelnen Mieter umlegen und den Koſtenanteil als einmalige Zahlung einziehen. G. R. Das Verlangen des Hauswirts, daß Sie die Reinigung des Hofes, des Gehweges und des Bürager⸗ ſteiges von Schnee ünd Glatteis zu übernehmen ha⸗ ben, können Sie ablehnen, da der Hauswirt dazu keine Berechtigung hat Sowohl der Hauswirt als auch Sie machen ſich eines Verſtoßes gegen den Preisſtopp ſchuldig, wenn beide Varteien eine der⸗ artige Vereinbarung treffen würden, da dieſe Ueber⸗ nahme don Arbeiten, die der Hauswirt ausführen zu laſfen hat, einer indirekten unzuläſfigen Mietpreis⸗ er 19 es ſei denn, daß die Mieter des auſes bisher RA“ Arbeiten auüsgeführt haben, gegen Ihre freiwillige Uebernahme dieſer Aufgabe iſt nichts einzuwenden, wenn Ihnen der Hausherr in 233 eines Mietnachlaſſes dafür eine Veraütung ge⸗ ährt. Fr. Sch., Weinheim. Iſt es zuläſſig, daß der Haus⸗ beſitzer ſeither in der Miete eingerechneies Waſſerageld durch befondere, Erhebung von einer Reichsmarxk ein⸗ zieht?— Rein! Zeigen Sie den Fall bei der für Sie zuſtändigen Preisbehörde, dem andrat in Mann⸗ heim, Landratsamt, L 4. 15. an. nnz in⸗ ein weiterer Anſporn zur Erfüllung der ſo⸗ zialpolitiſchen Aufgaben ſein möge. Schwetzingen. Auf dem Meßplatz wuchs eine Buͤdenſtadt aus dem Boden. Karuſſells, Schiff⸗ ſchaukekn, Elektro⸗Selbſtfahrer, S und Glücksbuden ſind entſtandey und werden von der Jugend gebührend bewundert. Die Schwetzinger Kerwe, die letzte in unſerem Be⸗ zirk., wird auch in dieſem Jahr ihre An⸗ ziehungskraft nicht verfehlen.— In der Karls⸗ ruher Straße ereignete ſich ein Zuſammenſtoß zwiſchen einem auswärtigen Lieferkraftwagen und einer Radfahrerin. Das Fahrrad wurde dabei erheblich beſchädigt. Altlußheim. Der Kaninchenzüchterverein Alt⸗ lußheim veranſtaltet am 17. d. M. ſeine dies⸗ jährige Lokalſchau.“ Alles wurde darangeſetzt, um erſtklaſſige und reinraſſige Tiere zur Schau bringen zu können, ſo daß ein Beſuch ſich loh⸗ nen wird. Auch die Jugendgruppe ſtellt acht verſchiedene Raſſen aus. El. D. Wenn der Mietvertrag die Zahlung einer Gebühr'für Treppenbausbeleuchtüng und Schornſtein⸗ fegergeld voxſieht, iſt doch Gn daß dieſe Be⸗ träge vom früheren Hauswirt auch erhoben wurden: nur kann es ſein, reis hinzugerechnet hat. Es wird ſich alſo, emp. ehlen, ſich darüber vom alten Hausbeſitzer aufklären u laſſen. Sollte der alte Hausherr atſächlich acht Fahre lang auf die Umlage dieſer Gebühren ver⸗ zichtet haben, ſo bedarf der neue Hausherr einer Ge⸗ nehmigung der Preisbifdungsſtelle für Mieten und Pachten in Mannheim, 6 1. 2, wenn er dieſe Umlage neu einführen will. 10 446. Der von Ihnen beabſichtigte Wobhungs⸗ tauſch im ſelben Wohnhaus kann nur dann.— die Zuſtimmung des Vermieters zum Wohnunastauſch, im Streitfalle die Entſcheidung des Mieteinigungs⸗ amtes vorausgefetzt— zuſtandekommen, wenn bei de wünſchen, daß die Wohnungen getauſcht F. H. Um Ihre Anfrage beantworten zu können. müffen wir wiſſen, um was für einen Auſſichts⸗ beamten es ſich handelte, ob um einen Polizei⸗ beamten, Eiſenbahnbeamten oder deraleichen. Wir können auch nicht heurteilen, ob es ſich um„nicht zur Sache gehörende Püfgen gehandelt hat, wenn Sie uns“ nicht genau mitteilen, welcher Tatbeſtand der gebührenpflichtigen Verwarnung zugrunde lag und welche anderen Fragen Sie außer der nach der Par⸗ teizugehöriakeit beantworten ſollten. W. K. 10. Auch ein eigenhändiges Teſtament be⸗ 17 wenn es einmal gemacht iſt, fain Rechtskraft vorausgeſetzt natürlich, daß es in ſeiner Abfaſſung überhaupt gültig ift) und braucht nicht alle Fahre er⸗ neuert zu werden. Kirchenſteuer A. E. 3* habe am 7. Novembex 1933 meinen Austritt aus der katholiſchen Kirche erklärt. Bis wann habe ich noch die Kirchenſteuer zu zahken?— Wei die Errechnung der Kirchenſteuer gus Einkommen, ſo wird die Kirchenſteuer noch bis 31. Dezember 1949 berechnet Erfolgt die Errechnung aus Grund⸗ und Gewerbefteuer, ſo muß die Kirchenſteuer bis 31. März 1941 gezahlt werden. Mannheimeer Kunterbunt H. G. 39. Da die genannte Dienſtſtelle ihren Perſo⸗ nalbedarf über das hieſige Arbeitsamt anfordert, müſ⸗ ſen Sie ſich mit Ihren Mannheim, Abteilung für Angeſtellte, wenden. ieß⸗, Wurf⸗ daß er ſie zum eigentlichen Miet⸗ Wünſchen an das Arbeitsamt Mannheimer Sünger gehen mit der zeit Die Mannheimer Sängerſchaft iſt wieder da⸗ bei, in zwei Gruppen Gemeinſchaftsproben für die am Sonntag, 26. Januar 1941, angeſetzte Chorfeierſtunde im Nibelungenſaal abzuhalten unter der muſikaliſchen Führung von Muſik⸗ direktor Max Adam. Die Gemeinſchaftsproben finden in den Germaniaſälen ſonntags 10 Uhr ftatt. Der Wunſch des Kreisleiters iſt es, daß alle Sänger reſtlos zur Stelle ſind, um dieſe Chorſtunde zur Erinnerung an die Machtüber⸗ nahme der NSDaApP als ein machtvolles Be⸗ kenntnis auszugeſtalten. Als Hörſolge wurden folgende Chöre ge⸗ wählt:„Weckruf“ und„Deutſcher Morgen“ von Armin Knab,„Fackelträger“ von Hermann Grabner,„Dem Volk“ Satz von W. Nagel, „Hymne“ von Franz Philipp,„Heilig Vater⸗ land“ und„Wir gehen als Pflüger“ von Hein⸗ rich Spitta, zwei weitere Chöre von Armin Knab„Morgen marſchieren wir“ und„Ich habe Luſt im weiten Feld“ und„Anruf des Füh⸗ rers“ von unſerem Kreischormeiſter Friedrich Gellert(Mannheim). Es iſt weiter eine Sängerkonzertreiſe nach Straßburg und Metz geplant. In dieſen Städten werden dieſelben Chöre geſungen von den an den Gemeinſchaftsproben beteiligten Mannhei⸗ mer Sängern. Die muſikaliſche Leitung liegt bei Muſikdirektor Max Adam. Außer dieſen beiden Großveranſtaltungen werden die Vereine auf⸗ gefordert, in Gruppen oder als Einzelchöre Konzerte für das KWoHW zu veranſtalten und unſere Verwundeten und Soldaten an den Sonntagmorgenſtunden mit entſprechenden Chorfeiern zu erbauen und erfreuen. G. wenn Wäsohe vo Wäsche-Speck TTMnim von Handwerkskammer⸗ 2 Niederſchlagung beiträgen Der Reichswirtſchaftsminiſter hat angeord⸗ net, daß die Handwerkskammern die für das Rechnungsjahr 1939 geſtundeten Handwerks⸗ kammerbeiträge derjenigen Betriebe, die bereits im Laufe des Jahres 1939 wegen Einberufung oder Dienſtverpflichtung des Betriebsinhabers ſtillgelegt wurden, niederſchlagen. Eine Veran⸗ lagung dieſer Handwerksbetriebe zum Hand⸗ werkskammerbeitrag 1940 findet nicht ſtatt. Be⸗ triebe, die im Laufe dieſes Rechnungsjahres wieder eröffnet worden ſind oder werden, ſind mit dem auf die Wiedereröffnung folgenden Vierteljahr anteilmäßig zum Handwerkskam⸗ merbeitrag heranzuziehen. leues aus Friedcichokeld Thomas Mühlbauer, Stellwerksmeiſter i.., Vogeſenſtraße. beging ſeinen 70. Geburts⸗ tag.— Sein 87. Wiegenfeſt kann am Freitag Franz Zwintſcher, gehen. ir gratulieren. geplante Werbekonzert dürfte bei der muſik⸗ liebenden Bevölkerung guten Anklang finden und wie immer bei ſolcher Gelegenheit, den äußeren Erfolg verbürgen. Sonnenaufgang:.38 Uhr Sonnenuntergang: 17.39 Uhr Monduntergang:.21 Uhr Mondaufgang:.01 Uhr Tr. Sp. Ueber Einſtellungsmöglichkeit und Arbeits⸗ bedingungen bei der angefragten Dienſtſtelle aiht Ihnen gern das Arbeisamt Mannheim Abhteilung flir Ange. ſtellte, Auskunft. da das weibliche Perſonal über das Arbeitsamt angefordert wird. S. P. in A. Beſteht eine Verordnung wonach die Ebhefrau eines Staatsbeamten keinen Anſpruch auf Witwenpenſion bätte, weil ſie 30 Jahre ſünger als ihr Mann iſt, 3 fie ſchon 25 Jahre mit ihm verhei⸗ ratet iſt?— Eine ſolche Verordnung beſteht nicht. Der Venftonsanſpruch der Witwe eines Beamten richtet ſic immer nach der zuarundezulegenden Beſoldunasverord⸗ nuna. H. H. Richten Sie Ihre Anfrage an das Badiſche innenminiſterium, Abteilung Karlsruhe in Baden. Wilh., Oet. Erkundigen Sie ſich hei der Städtiſchen Gartenbanverwaltung in Mannbeim, G 1.., Die Auskunft können Sie aber erſt exhalten, wenn der Sbergärtner, der feinerzeit das Fällen der, Silber⸗ f 0 leitete, aus feinem Urlaub zurück iſt. Es wird ich alſo empfehlen, daß Sie erſt nach Verſtreichen einiger Zeit dort anfragen. M. B. Das Zitat ſtammt aus der Oper„Zar und Zimmermann“. Gr. M. Auf Ihre annagf gibt Ihnen die zu⸗ ſtändige Behörde, das Wirtſchaftsamt Mannheim, Kohlenſtelle, bei perſönlicher Vorſprache gern erſchöp⸗ fend Auskunft. Lampertheim. geſ Gr. ungefähr auf dem Gelände .i in Mannheim und reichte vom Schlo jetzige Bismarckſtraße bis etwa, zum Seinen Namen hatte er davon, daß 1 einquartierten Koſaken ihre Pierde ſtehen hatten. Die Rann wurden gegen Ende des vorigen Jahr⸗ hunderts abgeriſſen. A. B. Wo muß ich mich hinwenden, wenn ich ſie⸗ deln“ will. Ich bin kinderreich und habe ſchan von einer Siedlerbetreuung gehoͤrt.— Wenden Sie ſich an die Städtiſche Siedlerbetreuung, Mannheim. G1, 7 2. Stock(Sprechſtunden§ bis 12 und 14.30 bis 18 Ühr, ſamstags 8 bis 12.30 Uhr). M. 200. Ueber Ausbildungsmöglichkeiten als Foto⸗ rafin in Mannheim und Umgebung unterrichtet Sie ei perſönlicher Vorſprache gern die Abteilung Be rufsberatung für Frauen und Mädchen beim Mann⸗ heimer Arbeitsamt. Der Koſakenſtall ſtand des heutigen Quadrates über die ezirksamt. 814 die hier (Auskünfte nach bestem Wissen, ſedoch ohne Gewähr) Bezug lür Haustrinkkuren durchi: Peler Rixius, Mannheim, Verbindungskanal linkes Uier 6, Ruf 267 96/97: Wilkhelm Müller, Mannheim, Hafenstraße 11, Ruf 216 12 und 216 36, sor-*ie durch alle Apoffieken und Drogerien Das vom Handharmonikaklub Friedrichsfeld omänen und Forſten, 1 . 5 „Hakenk ——— Für den Vverk zuchen wir be fut e1 leis Schöne Kollel gütze!— An an Ala Stutig Zuche Lehrn —3— wil. 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Nagel, lig Vater⸗ von Hein⸗ on Armin „Ich habe des Füh⸗ Friedrich treiſe nach en Städten on den an Mannhei⸗ ig liegt bei eſen beiden ereine auf⸗ Einzelchöre ſtalten und n an den ſprechenden G. lannhe im. 1. 7 Paradeplan zkammer⸗ 9 t angeord⸗ ie für das dandwerks⸗ die bereits inberufung bsinhabers ine Veran⸗ zuum Hand⸗ t ſtatt. Be⸗ ungsjahres ſerden, ſind folgenden dwerkskam⸗ Reld 1 zerksmeiſter ), Geburts⸗ am Freitag traße, be⸗ iedrichsfeld der muſik⸗ ang finden enheit, den Uhr Uhr mrenemerirrane und Arbeits⸗ le atbt Ihnen na für Anage⸗ nal über das , wonach die Anſpruch auf ünger als ihr it ihm verhei⸗ eht nicht. Der ten richtet ſich ldunasverord⸗ das Badiſche und Forſten, T n,——.— der Silber⸗ iſt. 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Dezember 1110 werden ausgegeben für die Haushalte mit den Anfangsbuch⸗ 35 ſtaben: hn F NOP O R S(ohne Sch). Sen UV am Montag, dem 11. November 1940 „ am Dienstag, dem 12. November 1940 am Mittwoch, dem 13. November 1940 am Donnerstag, dem 14. November 1940 am Freitag, dem 15. November 1940 Die Lebensmittelkarten ſind in den bereits bekanntgegebenen Zweigſtellen und in den für die allgemeine Kartenausgabe in den Siedlungsgebieten beſonders 35 errichteten Ausgabeſtellen abzuholen. Bei der Abholung iſt der grüne Ausweis zur Abholung der Lebens⸗ mittelkarten vorzulegen. Ohne Vorzeigen des Ausweiſes werden die Lebens⸗ 3 mittelkarten nicht abgegeben. Die Ausgabeſtellen ſind an ſämtlichen Ausgabetagen von—12 Uhr und von 14.30—17.00 Uhr geöffnet. Für die Siedlungen Schönau, Atzelhof und Sonnen⸗ ſchein kann die Ausgabe nur in der Zeit von—13 Uhr erfolgen. Mit Rückſicht auf die Inanſpruchnahme der Zweigſtellen durch die Ausgabe der Lebensmittelkarten können Anträge auf Ausſtellung von Bezugſcheinen für Spinnſtoffwaren und Schuhe in der Zeit vom 11. bis 16. November 1940 nicht entgegengenommen werden. Die Beſtellſcheine einſchließlich des Beſtellſcheins 17 der Reichseierkarte und des Beſtellſcheins 17 der Reichskarte für Marmelade(wahlweiſe Zucker) ſind bis ſpäteſtens Samstag, den 16. November 1940, bei den Kleinhändlern abzugeben, damit die rechtzeitige Zuteilung der Waren ſichergeſtellt iſt. Dies gilt auch für die Inhaber der Schwer⸗ und Schwerſtarbeiterkarten. Verſorgungsberechtigte, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und in der 18. Zuteilungsperiode an Stelle von Kaffee⸗Erſatz oder Zuſatzmitteln Bohnen⸗ kaffee beziehen wollen, haben den Beſtellſchein N 29 der Nährmittelkarte 17 bis —8—5 ſpäteſtens 23. November 1940 beim Verteiler einzureichen. Sämtliche Verſorgungsberechtigten, die nicht Selbſtverſorger ſind, erhalten in der am 16. Dezember 1940 beginnenden Zuteilungsperiode eine Sonderzutei⸗ lung von 250 Gramm Hülſenfrüchte. Zur Sicherung der Lieferung haben die Verſorgungsberechtigten den Einzelabſchnitt N 28 der Nährmittelkarte 17, der den Aufdruck„Beſtellung von Hülſenfrüchten für die 18. Zuteilungsperiode“ trägt, bis ſpäteſtens 23. November 1940 bei den Kleinverteilern abtrennen zu laſſen. Verteilern abgegeben werden. Vom 18. November 1940 ab fällt die kartenfreie Abgabe von Quark fort. Die Beſtellſcheine für Käſe und für Quark der Reichsfettkarte können bei verſchiedenen Bei verſpäteter Abgabe des Beſtellſcheins der Reichseierkarte wird ohne Rück⸗ 55 5 ſicht auf etwaige ſpätere Zuteilungen für die noch nicht abgelaufenen vollen Wochen des Zuteilungszeitraumes der Kartenperiode nur 1 Ei je Woche zugeteilt. Die Beſtellſcheine ſind zu den den Kleinverteilern bereits mitgeteilten Ter⸗ der abgelaufenen Wochen bewertet. minen zur Ausſtellung der Bezugſcheine abzuliefern. Bei ſpäterer Ablieferung werden die Beſtellſcheine nur mit 4, oder 4 der Geſamtmengen im Verhältnis Stübt. Ernührungs⸗ und Wirtſchaftsamt ides Erſchelnens? —— an gerechnet bei uns Mun e 1* vom 18. nach enben ufügen, IIdie ————— Herz, Verven, Schlaf. Immer wieder bewährt hat eich Süka-Nerven-Elisir eeit Jahren. Dieses rein pflanzliche Aufbaumittel aus Kräutern mit Lecithin stählt Herz und Nerven und gibt zesunden, tiefen Schlaf. Flasche RM.45. Echt zu haben uL Allelnverksauf: Karoline oberlünder, Mannheim, 0 2, 2(am paradeplatzj, Fern- sprecher Mr. 262 37, Heldelberg, Hauptstraße 121, Fernspr. 46 85 bohnerkmuision„Aaschete“ 1. Oual., reine Wachsware, flüssig, weibß, kein Ersatz, per kg.20 RM franko lieferbar in 10-Kilo-Kannen, Nachnahme. Für RKanne und Porto- anteil werden RM..— berechnet. 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Stüdtiſches Leihamt Für die Gemeindeverwaltung wird mit Büroarbeiten vertraute 3kraft zum geſlicht Bewerber 15. d. M. b zeichneten melßen Viernheim, 8. November 1940. Der Bürgermeiſter Lebensmitlelkarten⸗Ausgabe Die Lebensmittelkarten für die November 1940 bis Dezember 1940 werden in der u den dort angegebenen Zeiten in der Be ⸗ zugſcheinſtelle Der Per⸗ ſonalausweis wird bei diefer Aus⸗ wollen aabe zu Kontrollzwecken eingezogen. Dem Ausweis iſt 3— Zettel bei⸗ auf dem ſämtlichen ſchen un im Haus alt befind⸗ lichen und daſelbſt verpflegten Haus⸗ haltsangehörigen mit Namen und Geburksbarunt anzugeben ſind. Ebenſo iſt die Perſonalausweis⸗Nummer Idarauf zu vermerken. Bei Abholun der neuen Lebensmittelmarken ſin Stammabſchnitte der abgelau⸗ fenen Win— abzugeben. Montag, November:—9 Uhr —150. 9-bis 10 Uhr Nr. 151—300, 10 bis 11 Uhr Nr. 301—450, 16 bis 12 Uhr Nr. 451—600, 14 b. 15 Ühr Kr. 15 bis 16 Uhr Rr. 751—900 117 ühr Nr. 901—1050, 17 bis 13 5 Nr. 1051—1200. 12. November: 8 *— 1201—13505 9 bis 10 Ubr 1705 1500, 5 bis 11 Uhr Nr. 2100, 16 bis 17 Uhr Nr. 2191—2250, Viernheim.3 alsbaldigen ei dem Unter⸗ 9 97 00, 14 bis hr 11Fernsprecher 488 09 bis 1950, 15 bis 16 Uühr Nr. 1951 82 selbst Wenn Sie einmal die Böcher vun- serer HB-Wettbew'erbs- Auswahl- reihe gesehen haben, bleibt im- mer der Wounsch wach, eines do- von zu. besitzen. Sie können sich lhren Wonsch erföüllen- und zwaor völlig kostenlos, wenn Sies för uns nur elnen neben HB-Bezieher werben. 13. 8 bis Mittwoch, 3 10 Uhr ſa Uhr Nr. 2400—7050 4 bi 05— 3450, 17 bis 18 uhr Nr. 3451—30 Donnerstag, 14. Frozrn 4 bis 5— ube N Rih 20 91 S00 59. 11 bis 12 ubr Nr. 4051 W. einer reibun ichlüng der Kartenausgabe ſind die vorſtehenden Zeiten genau einzu⸗ nn wi Hezugſchein⸗a e blei e Bezugſchein⸗ telle für Anträge aller Arb g— eſchloſ⸗ en. Die e ſinid beim Eiigſang ofort—* 27 hing da 1 ſchein! ie eſtellſcheine der ebensmittel arten und der Eier⸗ —.— —3. bis ſpäteſtens 17. November die Lebensmittelhändler bzw. Viernheim, 8. November 1940. Der Bürgermeiſter Ireiwillige verſteigerung behördlichen Auftrag habe 12. nachm. 2 Uhr m Hauſe Moltteſtraße 5 goehn etallung ebrauchte, aber noch gut 21 ſche Aleſpung Nr. Mesgereien abzugeben ſind. —.— as 3. Schuhe, Bo ung, änge, zahn⸗ är, ilche Artilel zu ve e Schätzungswert wird im Termin be⸗ kanntgegeben. Eine Stunde vor dem Termin iſt die Wgagene der zur Verſteigerun beſtimmten Gegen⸗ ſtände erlaubt. Brandt, Gerichtsvollzieher Mannbelmer Auskunfte! A. Moler, Inhaber ph. Ludwig. 0 6, 6 Ruf 273 05 Ermittlungen u. Be- obachtungen. Aus- künkte usw. biskret u. zuverlsss. ieeeeee, Auto-Kress fh-Kerkaran Frledrlchstrae 54 kauft laufend Autos 17 bis is Üor Nr. 21—2400. zum Verschrotten eenvärenhrpbehn uk die gutfe vieler Frauen mit relnem ſein liogt in der Aufmerksamłkelt, dio sie Aor Verdauung schonieon, Wenn Darmol bevörzugt wird, s0 ist des verstänclich- Es ist sparsam und hequem, schmecłct wie Schokolade. 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Mannheim-Neckarau, den 9. November 1940. NSDAP orisgruppe Mhm. Neckorou · Norel J. Hable, Ortsgruppenlelter Der gelreue Nalgeber und Treund elnes je den Monnbelmers, ob jung oder olt, Monn oder Frou, ist Das Heimatbueh der Stadt Mannheim denn er liest qus inm dle Geschichfe selner Vaters fadiin versfändlicher, volkstumlicher Sprache Erschĩienen im„Hakenkreuzbanner“-Verlag Erhölrlich in ollen Bochhondlungen- pPreis RM..80 hruuchenSi Hlünaan Hele A5,10 Tel.25500 e an Oefen, Herden, Gasherden, Badeöfen usw. prompt durch Hemas à Harke ou s, 3, Rut 22702 degen Schmerzen Aerxtlich empfſohlen. Ueber- raschend schnelle, zichere Wirkung, weil dos betäu⸗ bungsgifffreie, rein wosserlös- lichẽ Dreiecksalz zcfort ohne jede Nebenwirkung voll vom Schmerz-Zentrum aufgenom- men wird. Bitte öberzeugen Sie sich selbsf. in allen Apo- theken und in Drogerien vorrätig. 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Künzig Mannhelm, Renzstr. 3, Ruf 212 72 Sprechstunden: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Wer sich für Erfindungon und Meuhelten interessiert, liest die ührlich.. RM..60 albjährl.. RM..80 Veorlag „Dle Meuhelt“ Beriin SW 68 Postscheck: Berlin 38924 Umzüge desorgt prompt Lemst. 17.24 Rut 288 73 7f1. 29227 „Zeitschritt von 16-18 Unr u. nach Vereinbarung Ii euüer⸗ S— Bezugspreis: Denksagung Für die vielen Beweise wohltuender Teilnahme beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen Halharina filein sagen wir hiermit unseren herzlichsten Dank. Mannheim(Ou 7,), den 10. November 1940. im Namen der Hinterbliebenen: karollne funerer, geb. Kleln Todesonzeige Am Mittwoch, den 6. November, verschied im Alter von 63 Jahren unser Meister, Herr Hans Aehi Der Verstorbene trat am 21. November 1938 in unsere Firma ein. Während der wenigen Jahre seiner Tätigkeit erwies er sich als ein kenntnisreicher, pflichtbewußter Mit- arbeiter, der sich die volle Zufriedenheit seiner Vorgesetzten erwarb. Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes An- denken bewahren. Betlebsführung und Golſolgscheft der kirmo bynemiclon · Werk Engelhorn u. Co. G. m. b. H. Mennhelm-Waldhot Allen Freunden und Bekannten die schmerzliche Nach- richt, daß unsere liebe, gute Mutter, Pflegemutter, Schwie⸗- germutter, Großmutter und Urgroßmutter Amale nupp gob. Krollwitn im Alter von 73 Jahren kurz und unerwartet am 9. Novem- ber sanft entschlafen ist. Mannheim-Neckarau, den 10. November 1940. Woörthstraße 18 In tie fer Trauer: Ono Krellwitz unel Frau Dora Stemmle uncdd Enkelkinder Die Beerdigung findet am Montag, 11. November 1940, um 15.15 Uhr auf dem Friedhof in Neckarau statt. Erne Bader, geb. Rupp(Amerlko) 4 .———— W 3 5** Ei Dr. wienert —— ——————— langt. „Hakenk Kame Ein Sold. Wer kann Energie des riſchen Wort dieſem gewe einigermaßer Die Antwort ter! Aber 1 telbar, um i ſchen Ausdr die da und rungen nur zuſprechen, phiſch⸗nachde ausgerichtete riker hat hie gehen wie d äußeren Ere ſich zunächſt ruhendes un dem Kreis, „Gel die ſo gewa ſchon ſagte, Ohne vore Augenblick e von Oskar 2 geiſtigen un! mengefaßt h nach dem vo werden, die finden ſich h wegt und w Hier wird il ſiegeltes Bue gen und Manche Verſ mit gutem( tungen aus d und Zeit üb geſſen bleibe und Tag“,„ „Das Geleit Atem der zu ſem Krieg i „Tröſtung“, ihr Leben vo Keiner Keiner Denno unſrer Wer ii weiß, glanzv draus Wievielenn Verlagsbuchh Gewandung Torniſter ha draußen ſtehe NE Copvricht 1037 k 59. Fortſetzu Der Baron flog das Schr tion, meine L „Aus der phlegmatiſche Ihr Mann du, daß ich Glück meines die Cour ge halt hübſch ſe Die Rabin Er will ſie d „Das gibt die Demoiſe fürcht ich. Du Chriſtel à to heiraten will mir das wied keine Sorgen ein wenig zit und legte ihn daß die Audi Die Rabin am Glockenzi lang. Sie feg Sänfte! Abe Aus der ge die Grand'm Auf ihren ſch näher:„War bonjour, Ma nig ſpöttiſch. noch nicht ge Pardon, G mir.“ ember 1040 ehs br. Wochswere 'n von 4 und glelchen + Zze o àb Heppen- „ HMeppenhelm rnsprocher 475 men, n nie es getgen ihre ng, ihre Leber-, rbundene allge- eizbarkeit, Ge⸗ Kopfschmerzen. n, den unreinen tel gibt, nümlich s nicht weniger hneilwirksamen regulierend und lbefinden einzu- Apoth. vorrätig Merzen bhlen. Ueber- elle, sichere dos betäu- ein wosserlös- E s0fort ohne cung voll vom um aufgenom- te öberzeugen in ner Apo- rogerien Preis S opſi- und Zahn- afer, Grippe, lschios, Fieber, zurück, habe ich) 1 er aufgenommen Malbach arzt nsprecher 260 31 —12 Unr und Uhr —— „ Ohrenèrzt Nuf 41071 onteg, Dienstos, g von—0 Uhr a8 von 12—1 Uhr —+I 0 J. Künzig . 3, Rut 212 72 ontag, Dienstag, —* und PFreitag 1a zliche Nach- ter, Schwie- n 9. Novem- ber 1940. eau p(Amerlko) nkelkinder ember 1940, statt. 4 langt. gen und Stimmungen offenbart 5 1„ 04 Lagen, 4 2 Vereinbarung . 0 draußen ſtehen! „hakenkreuzbanner“ fiunſt und Unterhaltung Sonntag, 10. Hovember 19æ5 Kamerad im grauen Heer“ Ein Soldatenbrevier von Oskar Wöhrle Wer kann es unternehmen, die Dynamik und Energie des gegenwärtigen Krieges im dichte⸗ riſchen Wort ſinnlich faßbar zu deuten und ſo dieſem gewaltigen Geſchehen heute ſchon ein einigermaßen künſtleriſches Denkmal zu ſetzen? Die Antwort wird ſein: Nur der wirkliche Dich⸗ ter! Aber noch ſind die Eindrücke zu unmit⸗ telbar, um ihnen einen ebenbürtigen geſtalteri⸗ ſchen Ausdruck verleihen zu können. So ſind die da und dort erſcheinenden Erlebnisſchilde⸗ rungen nur als gutausgewogene„Berichte“ an⸗ zuſprechen, auch wenn ſie mitunter philoſo⸗ phiſch⸗nachdenklichen oder einen nach innen ausgerichteten Charakter aufweiſen. Der Ly⸗ riker hat hier einen nicht ſo ſteinigen Weg zu gehen wie der Erzähler. Aus der Fülle der äußeren Ereigniſſe und inneren Geſichte ſchieb: ſich zunächſt und jeweils immer nur ein in ſich ruhendes und organiſch geſchloſſenes Bild aus dem Kreis, das Ausſage und Geſtaltung ver⸗ „Gelegenheitsdichtungen“ nennen wir die ſo gewachſenen Verſe, von denen Goethe ſchon ſagte, daß ſie ſeine liebſten Kinder ſind. Ohne vorgefaßte Tendenz ſind auch die dem Augenblick entſprungenen Lieder und Gedichte von Oskar Wöhrle, die der Dichter zu einer geiſtigen und erlebnismäßigen Einheit zuſam⸗ mengefaßt hat, zu einem„Soldatenbrevier“. 1 X*— Weick-Zigarren nach dem vor allem die immer wieder areifen werden, die den grauen Rock tragen. Denn ſie finden ſich hier ſelbſt, finden alles, was ſie be⸗ wegt und was von ihnen Teilnahme verlanat. Hier wird ihr Herz aufgeſchlagen wie ein ver⸗ ſiegeltes Buch, in dem die geheimſten Regun⸗ werden. Manche Verſe in dieſem ſchmalen Bändchen ſind mit gutem Gewiſſen an die Seite jener Dich⸗ tungen aus dem Weltkrieg zu ſtellen, die Raum und Zeit überdauert haben und die unver⸗ geſſen bleiben werden. Ich meine„Vor Tau und Tag“,„Soldaten, woran denkt ihr?“ und „Das Geleite“. Zweifellos: es lebt auch der Atem der zukünftigen neuen Dichtung von die⸗ ſem Krieg in ihnen. Wie ſtark iſt doch die „Tröſtung“, die der Dichter denen mitgibt, die ihr Leben vor den Feind bringen: Keiner von uns weiß das Wann. Keiner von uns weiß das Wo. Dennoch ſind wir Mann für Mann unſrer kurzen Tage froh. Wer im Kampfe niederbricht weiß, er ſtirbt nicht, ſondern ſteigt glanzverklärt ins große Licht, draus ihn Gott einſt abgezweigt. Wieviele werden das in der C. H. Beckſchen Verlagsbuchhandlung, München, in ſauberer Gewandung erſchienene„Soldatenbrevier“ in Torniſter haben? Wir wünſchen es allen, die Oskar Bischoff. rechlzeilig vor Grippe, Hels- u. Mandelentzundung durch ORTIZON-Pastillen. Sie ent- wickeln Sauersſoff, den stärk- sten Feind der Bakterien. Eine Pastille ist drei Stunden Iabe bich wirksam. Auf diesen enhal- tenden Schut kommt es an. pockg. Z0 FMA.-. 55 u. RNᷓ1-.95 Grlizon PAS TLIIL. L E N Und zur tãglichen Mundpfle- 800 ORIZON-Mundwasser- ugeln, ORIIZON-Zahnpul- ver, ORIIZON-Zahnbürste. im Graphik der Woensampresse Ausstellung im Monnheimer Kkunstverein Neben einer Gedächtnis⸗Ausſtellung für den verſtorbenen Mannheimer Maler Walter Kiby (auf die wir noch geſondert zu ſprechen kom⸗ men), zeigt der Mannheimer Kunſtverein in dieſem Monat ausſchließlich Graphiken der Woenſampreſſe, die eine Reihe der bedeutend⸗ ſten lebenden Meiſter des Holzſchnitts zu ihren Mitarbeitern zählt. Namen wie Ottohans Beier, Ernſt Dombrowſki, E Feyerabend, Wir⸗ helm Geißler, Rudi Rhein, Rudolf Riege, Bodo Zimmermann, um nur einige zu nennen, ſind längſt im aganzen Reich bekannt geworden uno haben vor allem durch die Münchner Aus⸗ ſtellung bedeutenden Klana erworben. Beier zeigt in Mannheim einige ſeiner ausgezeichneten humorvollen, erzählenden Sze⸗ nen aus dem Volksleben, Dombrowfſtki zwei ſauber geſchnittene ſcharf liniierte Blät⸗ ter„Mutter mit Kind“ und„Immanuel Kant“, Feyerabend verſchiedene in der Art der alten Meiſter gehaltene Städtepanoramen. Wilhelm Geißler. der Leiter der Werk⸗ gemeinſchaft deutſcher Graphiker, betont die Ge⸗ ſetze der Schwarz⸗Weiß⸗Technik des Holzſchnit⸗ tes, die faſt derbe Herausarbeitung des We⸗ ſensgehalts des Motivs. während Rudi Rhein einen beſonnten, idylliſchen und nach⸗ denklichen Humor in ſeine Bilder legt, und Riege liebevoll, bisweilen märchenhaft an⸗ gehaucht, die Natur ſchildert. Bodo Zimmer⸗ mann geht im Gegenſatz hierzu ſtrenger ins Architektoniſche. Ornamental wirkt Kar! Barths„Eſelsritt in Sizilien“, ausdrucks⸗ volle Vogelbilder mit dem weichen verſchwim⸗ menden Ton des Gefieders ſchuf Walter Klemm und Walter Klöckner eine in idyl⸗ liſcher Ruhe dramatiſch bewegte Landſchaft. Neben Jacob Berwanger, Hans Pape, Käthe Schmitz⸗Imhoff, Anny Schrö⸗ der, Tilgner⸗ Erich Sperling, Leo Wetter begegnen wir Rutenn Landſchafts⸗ bildern von Emmi v. Lilljeſtröm(„Stock⸗ holmer Hafen“ und„Dezember“), wirkſamen Karnevals⸗ und bäuerlichen Szenen von Peter Strausfeld, und zwei das Symboliſche ſtreifenden Darſtellungen des Frühlinas und des Herbſtes von Eliſabeth Voiat. Den Ro⸗ mantikern verwandt erſcheint Joſef Weiß durch ſeine ins Detail gehende fein empfundene Landſchaftsſchnitte mit ihren in der Ferne ver⸗ ſchwimmenden Konturen. mährend Anton Wolff, ähnlich wie Geißler mehr dem un⸗ komplizierteren, klareren und urſprünalicheren Schnitt des Holzes zuneigt. Dramatiſch bewegt ſind die Darſtellungen aus der Induſtrie von Johannes Lebek⸗Zeitz. lelmut Schulz. weuire Neue Filme „Das Herz der Kkönigin“ Das Ueberwältigende an dieſem neuen Film Carl Froelichs ſind die Bauten, die Walter Haag erſtellt hat: ſie geben dem Geſchehen Größe und die Wucht machtpoller Vergangen⸗ heit. Aus den weiten Königs⸗ und Fürſtenhal⸗ len Schottlands weht es wie kalter Hauch her⸗ vor: hier wohnt das Grauen in den Gewölben, an dem Britanniens Geſchichte ſo reich iſt, und wenn Maria Stuart über die weiten Treppen ſchreitet, dann begleitet ſie die Einſamkeit, das Schweigen einer verratenen Welt. Nach einem Drehbuch von Harald Braun hat Froelich dieſen Film um das Schickſal Marias von Schottland geſchaffen, die hart um ihr Land ringen mußte, und die ſchließlich doch von der engliſchen Eliſabeth unköniglich enthauptet wurde. Es iſt ein gewaltiges, in ſeiner Bruta⸗ lität typiſch engliſches Schickſal, das dieſe Frau, die nur ihrem Herzen folgt, erleidet, doch iſt es in dieſem Film nicht klar genug herausgekom⸗ men, wohl weil Zarah Leanders Königin zu wenig Format verrät. Aber auch die Geſtalt Bothwells(Willi Birgel!) iſt in vielem(ſo gut ſich der Künſtler mit ſeiner Rolle verſteht) un⸗ klar und unentſchieden geblieben. Dadurch ver⸗ liert der ſonſt mit viel Geſchmack und großer Ausſtattung geſchaffene Film,— auch die ſchau⸗ ſpieleriſchen Leiſtungen ſind durchweg gut,— an einprägſamem Gehalt. Was bleibt, iſt je⸗ doch immer eine mit viel Liebe und Arbeit auf⸗ gemachte große hiſtoriſche Schau.(Ufa⸗Palaſt.) Helmut Schulz. „Herz ohne Heimat“ Die alte Geſchichte von den ungleichen Brü⸗ dern. Chemens hütet die väterliche Tradition, baut das Werk aus und ſchenkt der Menſchheit als Ergebnis ſeiner Forſchertätigkeit das Herz⸗ hormon, ein Heilmittel in ausſichtsloſen Fäl⸗ len; Alexander, genannt der„Großfürſt“, ein luſtiger Tunichtgut, bringt die Erbſchaft durch. Aber natürlich hat der das Glück bei den Frauen; die Muſikſtudentin Verena durchläuft bei ihm alle Stadien der Gunſt, und hängt noch an ihm, als er ſie ſchon längſt vergeſſen hat. Clemens ſchafft der Verlaſſenen und ihrem Kinde das Lebensglück Alexander erinnert ſich vON ACFGN½ͥ vVO CZIν OMAN Copvrieht 1037 by J. G. Cotta'sche Buchhdl. Nacht., Stuttzart 59. Fortſetzung Der Baron ſetzte ſeine Brille auf und durch⸗ flog das Schreiben:„Und deswegen dieſe Emo⸗ tion, meine Liebe?“ „Aus der Haut könnte man fahren bei deiner phlegmatiſchen Humeur! Eine Bürgerliche!“ Ihr Mann zuckte mit der Achſel:„Glaubſt du, daß ich als Leutnant, ehe ich in dir das Glück meines Lebens fand, keiner Bürgerlichen die Cour geſchnitten habe? Das Mädel wird haft hübſch ſein...“ Die Rabin krächzte:„Kannſt du nicht leſen? Er will⸗ſie doch heiraten!“ „Das gibt ſich ſchon wieder. Ueberdies hat die Demoiſelle ohnehin nicht viel Chancen, fürcht ich. Du weißt doch, daß die Kaiſerin den Ehriſtel a tout prix mit der Hartenberg ver⸗ heiraten will. Erſt vor vierzehn Tagen hat ſie mir das wieder nahegelegt. Wenn du alſo ſonſt leine Sorgen haſt...“ Er hob mit ſpitzen, ſchon ein wenig zittrigen Fingern den Treffbuben ab und legte ihn auf den Treffzehner Das hieß, daß die Audienz beendet war. Die Rabin flatterte erboſt in ihr Zimmer, riß am Glockenzug. Aber es dauerte ihr wohl zu lang. Sie fegte in Stiegenhaus und rief:„Die Sänfte! Aher tout de suite!“ Aus der gegenüberliegenden Türe trat gerade die Grand'mére. Sie trug eine Nähſchachtel. Auf ihren ſchwarzen Krückſtock geſtützt kam ſie näher:„Warum ſo echauffiert? Uebrigens bonjſour, Marie⸗Luiſe!“ Sie ſagte es ein we⸗ nig ſpöttiſch. Die beiden hatten einander heute noch nicht geſehen. Pardon, Grand'meère, aber ich bin außer mir.“ HerCerelmage MNachdruck verhoten) „Das kann ein Blinder ſehen und ein Tau⸗ ber hören. Mais pourquoi?“ Sie zog die Tür hinter ſich zu. „Der Chriſtl will die Tochter vom Kerzel⸗ macher bei Sankt Stephan heiraten“ Sie hielt ihr den Brief hin. „Quel malheur! Da bekommt Ihr wenig⸗ ſtens die Lebzelten billiger für Eure Fa⸗ ſchingsfeten.“ Marie⸗Luiſe wurde zornig:„Mit euch Ra⸗ benaus kann man nicht vernünftig reden.“ „Warum hat ſie dann einen geheiratet, wenn Ihr an ihnen nichts recht iſt?... Eh bien, was will Sie tun, Marie⸗Luiſe.“ „Dem Frauenzimmer meine Meinung ſagen!“ „Pauvre petite!“ Die kleinen Augen der Greiſin zwiſchen den hundert kleinen Fältchen blitzten beluſtigt. Ein alter Diener in kaffeebrauner Livree, die an der Grenze zwiſchen Patina und Schä⸗ bigkeit war, meldete die Sänfte. Die Rabin rauſchte hinaus. Unten auf der Straße befahl ſie:„Zum Kerzelmacher am Stephansplatz!“ In ſchwarzem Kleide, mit kerzengeradem Oberkörper ſaß ſie in der dunkelgrünen, hochrot gepolſterten Sänfte. Abweiſend und ſtreng durch ihre Lorgnette blickend, nickte ſie nach rechts oder links, wenn irgend eine Bürger⸗ kanaille, ein Handwerker, ein Lieferant ſich ehrerbietig vor dem Wappen der Rabenau ver⸗ neigte. Marie⸗Luiſe von Rabenau war noch immer eine imponierende, ſtattliche Erſcheinung. Die Perſon konnte ſich freuen! Sollte ihr einer einen Fall nennen, in dem ſie nicht ihren Wil⸗ len durchgeſetzt hätte! Aber wieſo kam ſie eigentlich dazu, ſich mit dieſem Frauenzimmer im unrechten Augenblick daran, daß er doch eigentlich Verena liebt. Ein Gewitter ballt ſich über den Häuptern der Beteiligten zuſammen, da verunglückt Alexander und die Möglichkeit zu einem Happy End iſt gegeben; das Herz⸗ hormon rettet Alexander das Leben und dieſer verzichtet auf Verena. Für dieſe wirklich rüh⸗ rende Geſchichte bemühte man Albrecht Schoen⸗ hals(Clemens), Guſtav Dießl(Alexander) und Annelieſe Uhlig(Verena). Der Laie nimmt mit Staunen wahr, ein wie vornehmes Heim eine arme Muſikſtudentin bewohnt.(Schau⸗ burg.) Paul Riede! Dos geprellte lnformotionsminĩisterĩium Filmſtar nach USA ausgeriſſen Unter den Ratten, die das engliſche Schiff verlaſſen, befindet ſich ſchwediſchen Meldungen aus London zufolge, auch der jüdiſche„Film⸗ ſtar“ Eliſabeth Bergner. Sie hat das eng⸗ liſche Informationsminiſterium davon in Kenntnis geſetzt, daß ſie von Kanada aus nach den Vereinigten Staaten hinübergewechſelt iſt und dort zu bleiben gedenkt. Nach Kanada war ſie als Trägerin einer Hauptrolle in einem Film gelangt, der als„Englands erſter natio⸗ naler Propagandafilm“ bezeichnet wird. In Kanada ſollten Milieuſzenen(vielleicht von der Flucht der engliſchen Plutotraten) aufgenom⸗ men werden. Der„erſte nationale Propaganda⸗ ſtar Englands“ benutzte den Aufenthalt in Ka⸗ nada, um ſich der Rückkehr nach England zu entziehen. Sie hinterläßt einen unvollendeten und als trauernden Hinterbliebenen das zondoner Informationsminiſterium, das 25000 Pfund bereits in den Film inveſtiert hat. —— Zeitſchrift für Muſik. In dem Juniheft der Zeitſchrift 314 Muſik(Verlag der Zeitſchrift für Muſik), das als ein Robert⸗Schumann⸗Heft gepacht iſt, erläutert Erich Valentin anläßlich Robert Schu⸗ manns 130. deſſen Werk und Vermächt⸗ nis. Der Verfaſſer ergr 5 die Gefühle, aus denen heraus Schumann ſeine erke ſchuf und das Ziel, das er erſtrebte. Ueber die Zeit⸗, Raum⸗ und Klang⸗ ſtile in der Muſik ſchreibt Profeſſor Dr. ns Joa⸗ chim Moſer. An verſchiedenen anderen Aufſfätzen wird von dem Muf kleben der Gegenwart berichtet Die Oper„Siy“ in Freiburg i. Bt. Die Städtiſchen Bühnen Freiburg i. Br. werden in einer Inſzenierung von Intendant Dr. Wolfgang Nufer als Weihnachtspremiexe die Oper„Siy“ von Er⸗ — bringen(Text von Giovacchino rzano). abzugeben? Damit die Perſon dann überall herumerzählte, daß die Frau Baronin vor ihr einen Kniefall habe tun müſſen, um den Herrn Leutnant wieder loszueiſen. Kniefall würde ſie zwar, weiß Gott, keinen tun! Aber man kannte doch das Pack. Aergerlich trommelte ſie mit der Lorgnette an die Scheibe. Der vordere Träger wandte den Kopf. befahl:„In die Burg!“ Daß ihr das nicht aleich eingefallen war! Ihr Mann, dieſer alte Eſel, hatte ſie doch dar⸗ an erinnert, daß die Kaiſerin den Chriſtel à tout prix mit der kleinen Hartenberg ver⸗ heiraten wolle. Da brauchte ſie der Kaiſerin doch nur zu ſagen, daß dieſes Frauenzimmer ihr bei ihrem Plan ins Gehege kam. Dann würde dieſe Affäre ſehr raſch zu Ende ſein. Zur Kaiſerin ſelbſt würde ſie ja heute wohl nicht kommen. Aber es genügte, wenn es die Khevenhüller, die Oberhofmeiſterin, erfuhr. Sie und die Rabin waren ja Freundinnen noch vom Kloſter her. Giftgeladen und ſiegesgewiß ging die Rabin die Marſchallſtiege hinauf. Die Lebzelterin würde ſich wundern. * Seit einigen Tagen ſpeiſten die Rabenaus im Zimmer des Barons. Es war die einzige friedliche Inſel in dieſen Tagen des Scheuerns und Fegens. Der alte Baron hatte geſchworen, jeden zu erſchießen, der mit einem Beſen oder einem Spüleimer ſein Zimmer betrete. Wenn ſchon geputzt werden müſſe, dann ſolle man warten, bis er in Hradek ſei. Während man die Suppe löffelte, wandte er ſich an ſeine Frau:„Nun, Marie⸗Luiſe, was haſt du heute vormittag getan, um zu verhin⸗ dern, daß das Wappen der Rabenau mit einem Lebzeltenherzen verſchönt wird?“ In ſeiner Stimme ſchwang fröhlicher Spott. Die Rabin antwortete hoheitsvoll:„Ich war bei der Kaiſerin.“ Die Khevenhüller hatte ihr ſozuſagen eine Immediataudienz verſchafft. Die Grand'mere bewegte beluſtigt den Kopf: „Voyons! Bei der Kaiſerin! Und ich hab ge⸗ dacht bei der Perſon.“ Rie Rabin füf XXIXX&X orrntülneee, 2 I Obeeecheiniſche KullAuxtage Slxusbuc .-19. NOoVM. *r οε „Das Elſaß iſt altes deutſches Kulturland. Es war einmal Herzland eines gewaltigen Deutſchen Reiches und ſeine Menſchen ent⸗ ſtammen nicht der franzöſiſchen, ſondern der deutſchen Nation. Darum wird das deutſche Geiſtesleben im Elſaß wieder zu neuem Leben erwachen und ſeinen unvergänglichen Kultur⸗ werten neue hinzufügen.“ Robert Wagner. Die Muſik. In verſchiedenen n Auf⸗ 10 wir im Septemberheft der Muſtk einen usſchnitt aus dem Muſttleben der vergangenen Fahr⸗ hunderte. Gottfried Schweizer gibt einen Einblick in die Arbeit Richard Waaners bei ſeinem Ruſenthalt im Jahre 1834 und ſpäter im Jahr 1862. Wir erhalten hier Kunde von den Schwierigteiten, die der Kom⸗ poniſt bei der Aufführung eines ſeiner Werke hatte. Egon von Komorzynſki gewährt einen Blick in„Die Vorſchriften und Geſetze, noch welchen ſich die Mità⸗ lieder des k. k. privilegierten Theaters auf der Wie⸗ en 5 richten haben“. Es handelt ſich um das Frei⸗ haustheater, dem Schikaneder. Mozarts alter Freund. als Direktor vorſtand. Der Inhalt dieſer Theater⸗ Ehan 175 einen Einblick in das Bexufsleben des chauſpielerſtandes gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Kinderflamm MONDAMIN' „Mondamin gibt es auf die mit einem X bezeichneten Abſchnitte der Reichsbrot · karte für Kinder bis zu 6 Jahren. —h „Werd mich hüten, mich zu beſchmutzen.“ Ihr Mann fragte hohnvoll:„Und was hat, wenn man fragen darf, die Majeſtät dazu ge⸗ ſagt, ma chere, daß du ihr mit ſolchen Sottiſen kommſt?“ Marie⸗Luiſe von Rabenau drohte zu platzen. Immer traf dieſer alte Schöps den Nagel auf den Kopf.„Sottiſen“ hatte die Kaiſerin zwar nicht geſagt, dafür aber gemeint:„Alles recht ſchön und wahrſcheinlich eine Eſelei von dem Herrn Leutnant. Aber wo glaubt Sie, ſoll ich die Zeit hernehmen, meine liebe Rabenau, mich um derlei Affären zu kümmern?“ Daß ſie um das Eheglück des Leutnants von Ra⸗ benau nicht mehr ſo brennend beſorat war, weil die kleine Hartenberg vor zehn Tagen zur Verwunderung der Kaiſerin plötzlich Hals über Kopf einen ſchon recht bejahrten polniſchen —— geheiratet hatte, ſagte ſie der Rabin nicht. So wenig wie dieſe jetzt den Ausſpruch der Monarchin wiedergab. Wann hätte ſie jemals eingeſtanden, daß ihr Mann recht gehabt habe. Als der Diener den Braten ſerviert hatte und auf einen Wink verſchwand, gab ſie triumphie⸗ rend zur Antwort:„Was die Kaiſerin geſagt hat? Sie wird ſich in den nächſten Tagen die⸗ ſes Frauenzimmer kommen laſſen, und ich darf dabei ſein.“ Daß der Rabenau plötzlich doch dieſe Brand heiraten wollte, paßte der Kaiſerin nämlich auch wieder nicht. Erſtens gab es außer der kleinen Hartenberg auch noch andere Komteſſen, die auf einen Eheherren warteten, und zwei⸗ tens erſchien ihr eine Heirat zwiſchen einem vom Adel und einer Wachszieherin wider die Ordnung der Dinge. Aus dieſer Mariage konnte nichts werden. (Foriſetzung folgt.) 73. 12 Schnäpse. Liköre 3 4. G. m. für dle FeI6pO kinm k 4,1 erhalten Sie dei lut 245 87 e »Stangl(München), der Sieger von W „hakenkreuzbanner“, Sonntag, 10. Uovember 1940 Pol6e Mannheim wieit cht in⸗ Muwavlen Die Sutter⸗Elf tritt gegen bfn Mannheim zum Meiſterſchaftsſpiel an W. K. Mannheim, 9. November. In der Handball⸗Bereichsklaſſe ſind am Sonntag ſämtliche Mannſchaften am Start, alſo auch die Poſt⸗S6 Mannheim, die ihre Reiſe nach Mülhauſen erſt ſpäter antritt. Den kommenden Sonntag könnte man als einen Tag der Favoriten bezeichnen. Wenn keine beſonderen Ereigniſſe eintreten, ſollten mit Sienen Ketſch, Poſt⸗Sc und Weinheim die Sieger feſtſtehen. Das Spiel VfnR Mann⸗ heim— Poſt⸗ScG Mannheim ſteigt dabei ſchon morgens an den Brauereien, wobei bemer⸗ kenswert iſt, daß die Poſt⸗SG mit Sutter antreten wird, der erſt nachts nach Berlin zum Kurs abfährt. Das Spiel TV 62 Weinheim— Reichsbahn⸗SG Mannheim findet nun doch in Weinheim ſtatt Seckenheim muß nach Ketſch reiſen und ſollte ebenſo klar eingehen wie die Friedrichsfelder, die den Meiſter SV Wald⸗ hof zu Gaſt haben. Bei den Spielen der Kreisklaſſe erwar⸗ tet in der Mannheimer Staffel der TV Mann⸗ heim 1846 Jahn Neckarau. Käfertal ſpielt gegen Jahn Seckenheim und ſollte ebenſo ſicherer Sie⸗ ger ſein wie der Vfè Neckarau auf eigenem Platz gegen die MTG Die Staffel Schwetzingen bringt als wichtig⸗ ſtes Spiel die Begegnung TB Neulußheim— TB Hockenheim. TV Hockenheim tritt zu Hauſe gegen TV Schwetzingen an, während die göer den TV Altlußheim erwarten Bei den Frauen gibt es nur in, der Schwetzinger Stafſel Spiele. TSG Plankſtadt wird gegen den Meiſter TB Neulußheim einen ſchweren Stand haben. In Hockenheim ſteigt mit dem Polkalſpiel TV gegen FV ein recht intereſſanter Kampf. In der Jugen dklaſſe ſchließlich kommt es auf der ganzen Linie zu Poſitionskämpfen, 7 faſt nahezu 30 Spiele ausgetragen wer⸗ en. Glanzvole Salſon⸗éröfnang im Eisadion Tydia veicht, das Tanzpaar Wagner⸗Staniek und Rot-Weiß Berlin kommen Mannheim, 9. November. Seit dem 1. November hat jetzt unſer Eis⸗ ſtadion im Friedrichspark wieder ſeine Pforten fröiliche Täglich tummelt ſich ein luſtiges und röhliches Völkchen auf dem ſpiegelglatten Eis⸗ Piereck und vornehmlich unſere Jugend iſt wie⸗ der ganz in ihrem Element. Fürwahr, man kann ſchon ſagen, der Eisſport wird»mer populärer in Mannheim. Am kommenden Sonntag findet nun auch die „offizielle“ Eröffnung der Mannheimer„Eis⸗ Arena“ ſtatt und zwar wird, wie wir es alle nicht anders erwartet haben les hat ſich ja mitt⸗ lerweile auch ſchon herumgeſprochen), mit einem Bombenprogramm zur neuen„Saiſon“ geſtar⸗ tet. Der diesjährige Winter verſpricht für unſer Eisſtadion trotz des Krieges glanzvoller denn je zu verlaufen, zumal jetzt auch der Mannheimer Egc mit in die Kämpfe um die Deutſche Eis⸗ hockey⸗Meiſterſchaft eingreift, und darum iſt es doppelt erfreulich, daß gleich die erſte Groß⸗ veranſtaltung ein Programm bringt, das auch die verwöhnteſten Anſprüche zufriedenſtellen wird. Mit ganz beſonderer Freude werden es Tau⸗ — und' aber Tauſende unſerer Eisſport⸗ reunde begrüßen, daß die Deutſche Meiſterin im Eiskunſtlaufen, Lydia Veicht, am kommen⸗ den Sonntag wieder einmal nach Mannheim kommt. Die Münchnerin iſt die unbeſtrittene Deutſche Meiſterin und ihre neue Meiſterkür und ihre reizvollen Tanzſchöpfungen ſind erſte Weltklaſſe. Weitere Vertreter der anmutigen Kunſt ſind das nicht minder berühmte Wiener Tanzpaar Wagner⸗Staniek, deren, exakte und origi⸗ nelle Tänze, vor allem der luſtige„Chineſen⸗ Tanz“ das Paar ſchon durch ganz Europa ge⸗ führt hat, überall von den Zuſchauern mit Be⸗ geiſterung empfangen. Eine Neuerung in dem Programm wird der Kunſtlauf⸗Klubkampf zwiſchen Juniorinnen aus Wien und Mannheim ſein, der nach Punkten bewertet wird. Ein Schlager für ſich bildet ſchließlich das Eishockeyſpiel zwiſchen Rotweiß Berlin und dem MERC, zumal im Hinblick auf die kommenden Meiſterſchaftsſpiele. Rotweiß Ber⸗ lin iſt heute, nachdem Deutſchlands beſter Mit⸗ telſtürmer Nowal den Berliner Sturm führt, dem berühmten Berliner Schlittſchuh⸗Club voll⸗ lommen gleichwertig, Gegen den prominenten Gaſt wird der Mannheimer Egc einen äußerſt ſchweren Stand haben. Und doch hat unſer MeéEgc noch lange nicht verloren, denn er wird in ſtärkſter Aufſtellung antreten können, alſo mit Demmer, Feiſtritzer und Göbl. „Hinein...“ es iſt wieder einmal ſoweit, der Winterſport tritt ſeine neue Regentenzeit an. Sporineuigłkeiten in Kürze Gebr. Stadel vor Krötzſch Leipzig, 9. November. Die deutſche Mannſchaft für den 4. Turn⸗ länderkampf gegen Finnland am Sonntag in Berlin wurde im Leipziger Hochſchulinſtitut einer letzten Prüfung unterzogen. Die Leiſtun⸗ gen ſtanden durchweg auf hoher Stufe und be⸗ richtigten einige überraſchende Ergebniſſe des letzten Sonntags in Weimar. Insbeſondere 13355 ſich diesmal die Kon⸗ ſtanzer Brüder Willi und Karl Stadel von beſter Seite, nachdem ſie ſich in Weimar mit rückwärtigen Plätzen begnügen mußten. Willi Stadel erzielte vor ſeinem Bruder Karl das beſte Prüfungsergebnis, dann folgten Kurt Krötzſch(Lützen), Franz Beckert(Reuſtadt im Schw.), Eugen Göggel(Stuttgart), Innozenz eimar Alfred Müller(Leuna) und Walter Steffens. Dieſe acht Turner bilden nun die Länderriege, — Sportfreunde Eßlingen. ———————————————— DasEigenkapital der deutschen Bant während Kurr Hauſtein(Leipzig) als Erſatz⸗ mann bereitſteht Südweſt Nordmark in Saarbrütken Berlin, 9. November. Die„Hängepartie“ Südweſt— Nordmark um den Reichsbund⸗Pokal ſowie das noch rückſtän⸗ dige Spiel aus der Zwiſchenrunde Bayern— Oftpreußen kommen, wie jetzt das Reichsfach⸗ amt für Fußball bekanntgibt, am 8. Dezember zum Austrag und zwar ſteigt das Wieder⸗ holungszpiel Südweſt— Nordmark in Saar⸗ brücken und für die andere Begegnung bleibt, wie urſprünglich vorgeſehen, München der Austragungsort. *. Ein fünfter Fußball⸗Puktekampf wurde im Bereich Württemberg für kommenden Sonntag angeſetzt, und zwar das Treffen SV Feuerbach —— Neue Aufgoben eriordern stärkere Beweglichkeit Die Frage der Stellung der Eigenmittel im aredligthoknbe hat in dem Maße, an Aktualität ge⸗ wonnen, wie der im Jahre 1933 begonnene Wirt⸗ ſchaftsaufbau ſich auf immer weitere Gebiete erſtreckte und auch eine entſprechende Steigerung der finan⸗ i Transaktionen und der allgemeinen Größen⸗ zednnnaen olge hatte. Es ſind ordnungen im Kreditſektor zur ſowohl Mallgemein bantpolitiſche Seitide als auch Be⸗ obachtungen auf dem Markt der Bankaktien, welche grundſfätzliche Entſcheidungen immer wieder hinaus⸗ gezögert haben. Der— des Wirtſchaftsauf⸗ chwünges mit früheren onjunkturperioden trifft, wie in den Wirtſchaftlichen Nachrichten der Berliner Handelsgeſellſchaft— +— wird, für die Kapital⸗ ſwirtſchaft inſofern nicht zu, als im Gegenſatz zu rüher' die Ertragskraft der Kreditinſtitute nicht ent⸗ lprechend der vokumenmäßigen Entwicklung des Ge⸗ ſchäftes geſtiegen iſt und damit neben anderen Ge⸗ ſichtspunkten die Rückſicht auf die Rea en der Verzinfung des Kapitals eine ht 3333 atte als Mazis Gefteigerte Wirt chaftsintenſität be inkender 3 iyftendenz ließ wahrſcheinlich den Banken as Problem er Kapitalanpaſſung nicht ſo' einfach erſcheinen, wie dies in entſprechenden früheren Phafen der Fall war, wo die Möalichteit einer Reſervebildung in guten Konjunkturen heizeiten um Aufhau eines ausxeichenden Polſters für Aus⸗ fale im Kreditgeſchäft beitrug Man wäre über die Ertragsfragen bei ſinkenden Zinsſätzen vielleicht leich⸗ ter hinweggekommen, wenn nicht im. Zuge der Auf⸗ löſung alter weltwirtſchaftlicher Beziehungen viele Benepaß e Funktionen verkümmert ſpären, die ehe⸗ dem da Wit der Ertragslage vielſeitig und elaſtiſch geſtaltet hatten. eit mehreren Fahren beteiligen ſich nun. die deut⸗ ſchen Großbanlen an ösbrutſch die ſich bei der Neuorbnung des rat eutſchen Raumes und nack⸗ her im Zuge der po itiſchen Entwicklung von ſelbſt ergaben. An früheren Maßſtäben gemeſſen kann man es nur als bemerkenswert bezeichnen, wenn der ſtarke Anteil der deutſchen Banken an der Reorgani⸗ i es Kreditweſens in den einge. liederten Gebieten gewiſſermaßen aus dem laufenden Geſchäft beraus beſtritten werden konnte, wobei allerdings davon ausgegangen werden, mußz, daß zunächſt die Erhaltung der lebensfähigen Kredit⸗ inſtitute in dieſen Gebieten ſelbſt im Vordergrund ſtand und der kapitalmähige Einſatz noch in engexen Grenzen verblieh. Mit der Reuordnumch Geſamteuro⸗ pas und der Rolle, die dem Berliner Plat als Zerrens erwächſt, wird die Linie dieſer wie⸗ der in alte Sparlen hineinweiſenden Geſchäfte erbeb · —weitert lich verlängert. Hier kann es ſich vielſach nicht mehr um eine bloße Hilfsſtellung handeln, vielmehr ver⸗ langt der Zwang raſcher kapitalwirtſchaftlicher Um⸗ ſtellungen im erweiterten europäiſchen Raum oft weittragende Entſcheidungen, die veraleichbar ſind mit Vokgängen in ſener Pexiode des deutſchen Bant⸗ weſens, in der es ſich als unerläßlich erwies, die wachſende Weltgeltung des Reiches in kolonialen und ähnlichen Großaufgaben des Kredits zum Ausdruck zu bringen. Inſofern werden die bisherigen. Arau⸗ mente für Kapitalerhöhungen, die man ſa auch unter dem Geſichtspunkt des Garantiecharakters des Eiaen⸗ kapitals betrachten muß, zweifellos beträchtlich er⸗ und verſtärkt. Auch knüpft ſich an die Er⸗ wartung von Geſchäftsmöglichkeiten im Zuſammen⸗ zand mit der vantmäßigen Finanzierung des Waren. andels und dem⸗zwiſ enſtaatlichen Kapitalaustauſch 15 Hoffnung auf eine Beſſerung der Ertragsarund⸗ agen. Souen' die Kreditinſtitute in Zukunft den viel. Ren üſfgen 2115 jetzt auf dem Hintergrund er europälſchen Kreditwirtſchaft abzeichnen,, gerecht werden, ſo iſt die Frage der Reſerve bildung⸗ von derjenigen der Zapitalbaſis ſelbſt nicht zu nen⸗ nen. Heute werden die deutſchen Banken zur Mit⸗ wirkung an Aufgaben aufgerufen, die wieder ein, be⸗ trächtliches 1 Wagnis und Vionierleiſtung aufweiſen und bei denen es durchaus im Intereſſe der Geſamtwirtſchaft liegt, wenn es wieder eine Möglichteit gäbe, etwas mehr dem Vollen zulſchöpfen“. Es iſt nützlich, hierhei daran, zu erinnern, däß viele Rifiken im wirtſchaftlichen Leben auch in der heutigen Zeit in exſter Linie vom Kredit⸗ apparat getragen werden müſſen. Wenn der Wieder⸗ aufbau des früheren internationglen Geſchäfts durch die deutſchen Banken raſch erfolgen ſoll, ſo würde der Zwalig zu einer knappen Kapitglsdisvoſition oder einei Rückſichtnahme aufunzulängliche Reſerven die⸗ fen“ Entwicklungsprozeß wahrſcheinlich beträchtlich hemmen und den' Weitbewerb mit andexen Bank⸗ ſyſtemen exſchweren. Inſofern. bilden Eigenkayitak und innere Reſerven ein untrennbares Ganzes. Die, gün⸗ ſtige Kursentwicklung der Aktien der Kreditinſtitute im Einklang mit der Zinsſenkung und den allae⸗ meinen Kursſteigerungen hat zwar die markttechniſche Sftuation flür eine entſchloſſenere Einſtellung zum⸗ Fhema der Kapitalerhöhnngen der Banken erleichtert, ſedoch noch nicht vorbehaltlos und allgemein die Frage geklärt, ob dex in kurzer Zeit ſo entſchieden be⸗ keicherte Aufgabenkreis der Banken auch die ange⸗ ſtrebte Beweaunasfreibeit auf der Grundlage eigener Reſerven bringen wird. dieſe —— den Hauptve ſndergürien zwilchen Weſtwalbunzeen Ueber 100 neue Kindergärten in Baden/ Die heimſtatt unſerer Kleinen Wenn aber ein Teilabſchnitt des gewal⸗ tigen Aufgabenbereichs der RSV bevorzugte Förderung verdiente, ſo iſt das das Gebiet der Betreuung unſerer Kinder. Die Sorge um das Kind, um ſeine Geſunderhaltung und geſund⸗ heitliche Förderung, iſt im Kriege erſt recht zu einer Ehrenpflicht des ganzen deutſchen Volkes geworden. Wenn daher heute die Gauamtslei⸗ tung des Amtes für Volkswohlfahrt der NS⸗ DaAc die Errichtung bzw. Eröffnung von über 100 Kindergärten in den hinter uns liegenden 14 Kriegsmonaten melden kann, ſo iſt das eine Leiſtung, auf die der Gau Baden mit Recht ſtolz ſein kann. Während bis zum Jahre 1933 der Kinder⸗ garten auf dem Lande faſt gänzlich unbekannt war, widmete die Partei durch die von ihr be⸗ auftragte NS⸗Volkswohlfahrt dieſer Frage ſchon recht bald große Beachtung. Neben der Aufgabe, die Landfrau ihrer Kleinkinder arbeitsmäßig zu entlaſten, trat an die allenthalben in großer Zahl errich⸗ teten Dauer⸗ und Erntekindergärten der NSV die ebenſo wichtige Aufgabe heran, einmal durch eine ſyſtematiſche Geſundheitsführung ſtörungen u..) bei der heranwachſenden Ju⸗ gend auszumerzen, zum zweiten aber in plan⸗ mäßiger Durchführung des Geſundheitspro⸗ gramms das Eintreten dieſer Schäden über⸗ hanpt zu verhindern. Jetzt, wo es gilt, auch die letzte Kartoffel oder Rübe zu bergen, wo andererſeits die männlichen Arbeitskräfte und ihre treuen Hel⸗ fer, die Pferde, vielfach im Felde ſtehen, emp⸗ findet die Landfrau, auf der häufig die Laſt des ganzen Betriebs ruht, den Einſatz der Nev in dieſen Kindertagesſtätten beſonders dankbar. In der Karlsruher Rheinſtrand⸗ fiedlung beſitzt die NSV ſeit drei Monaten einen eigenen Kindergaxten, der in einem der ſchöngelegenen Häuſer inmitten der Siedlung untergebracht iſt. Nach wenigen Tagen kamen bereits regelmäßig 70 bis 80 Kinder und heute aus Schriesheim Für unſere Obſtpflanzer gibt es gegenwärtig allerlei Arbeit in den Beſtänden, Neuanpflan⸗ zungen im Zuge der Ausmerzung von Froſt⸗ ſchäden ſind notwendig. Ueber dieſes Thema wird deshalb in der„Roſe“ am heutigen Sonntagnachmittag Obſtbauoberxinſp. Mar⸗ tin, Ladenburg, ſprechen.— Zugunſten des Winterhilfswerkes»veranſtaltet die Krieger⸗ ſch W. ießſtand heute ab 1 r bis gegen end einen Gos Scheben Boot mit acht Infaſſen gekentert Oberhauſen(Amt Bruchſal). Acht Per⸗ ſonen, die zur Beſatzung eines im nahen Rheinhauſen por Anker liegenden Schiffes ge⸗ hörten, waren an Land gegangen, um einige Beſorgungen zu machen. Als ſie wieder zurück⸗ kehrten, wurde das von ihnen benutzte Boot von einer Welle erfaßt und kippte um. Sieben Sie konnten ſich retten, ein 41jähriger bermaſchiniſt iſt ertrunken. Todesfall Bühl. In Bühl ſtarb Adolf Geppert, Seniorchef der Weingroßhandlung Geppert & Co. im Alter über 82 Jahren. Er entſtammte einer alteingefeſſenen Bühler Familie. Sein Heimathaus war die berühmte Gaſtſtätte„Badi⸗ ſcher Hof“. Durch Energie und Tatkraft hat er die Weingroßhandlung Geppert zu einer der erſten des badiſchen Landes emporgebrachi, Deutsche lngenĩeure bearbeiten Kolonialaulgaben Der Verein deutſcher Ingenieure veranſtgltet unter Mitwirkung ſeiner Arbeitsgemeinſchaft für Auslands⸗ und Kolonialtechnit eine„Tropen⸗ und kolonialtech, niſche Arbeitstagung? in Stuttgart. Sie ſindet am Montag, 2. und Dienstag, 3. Dezember, ſtatt und wird in ihrem Rahmen die bedeutendſten Fachleute auf ihrem Gebiet zuſammenführen. Die Erſchlietung der Tropen und ihrer Hilfsquellen telt vornehmlich eine Aufgahe für den Fngenienr ar, die von ihm ſeit Fahrzehnten erkannt und be⸗ arbeitet worden iſt. Viele namhafte deutſche Techniter und Firmen von Weltruf haben ſich der Lö Einzelproblemen in den Tropen gewidmet und in Umfange zu ihrer Nutzbarmachuna beige⸗ ragen. Mfrira, als natürliche Ergänzung Euxopas nach der Rohſtoffſeite bhin, wird nach dieſem Kriege ein bevor⸗ zugtes Feld für die Arbeit des Ingenieurs ſein und uns die auf Grund unſerer zuſtehende Be⸗ tätigung auf eigenem kolonfalen Boden ſicherſtellen. Die Gienen der deutſchen Ingenieure auf die⸗ fem Gebiet zuſammenzufaſſen und auszutauſchen und ihnen die einheitliche Ausrichtung zu vermitteln. iſt das Ziel der Tagung des VDa. Fraciten nach Elsaſi bzw. Loſhringen Die Reichsbahndirektion Karlsruhe hat neue Fracht⸗ für den Verkehr zwiſchen eutſchland und dem Elſaß bzw. Lothringen heraus⸗ gegeben. Danach gelten mit ſofortiger irkung fol⸗ gende Beſtimmungen: 1. Richtung nach dem Elſaß und nach Lothringen: Die Fracht und die ſonſtigen Koften für die deutſche Stracke bis zum deutſch⸗elſäſ⸗ 00 en und ⸗lothringiſchen Ueberganäspunkt kann der bfender oder Empfänger bezahlen. Die Fracht für die elfäſſiſche und lothringiſche Strecke ab dem Ueber⸗ gang mutz in jedem Falle der Empfänger bezahlen; 2, Richtung aus dem Elſaß und aus Lothringen: Die fhih und die ſonſtigen Koſten für die elſäſſeſche und othringiſche Strecke bis zum elſfäſſiſch⸗zeutſchen und lothringiſch⸗deutſchen Uebergana kann der Abſender oder Empfänger bezahlen. Die Fracht fürx die deut⸗ ſchre Strecke ab dem Uebergang muß in jedem Falle der Empfänger bezahlen. Deviſenverlehr mit Elſaß und Loihringen. Wie der Reſchswirtſchaftsminiſter bekannſaibt. fällt die Deviſen. arenze zwiſchen dem Deutſchen Reich und Elſaß und Lotbrinagen jort. „Fuchs Waggon⸗Fabrit Ach, Heidelberg. Die Ver⸗ wiinee ſg am 6. Dezemper 1940 fiattfinden⸗ fammlung eine Dividendenverteilung von 6(5) Prozent vor, — heute in die Zukunft durch die Betreuung liebevolle Aufnahme und Betreuung. Schäden(wie Rachitis, Ernährungs⸗ ſung von ſchon liegen insgeſamt 105 Anmeldungen von Kindern aus der ganzen Siedlung vor. Im gleichen Gebäude wie der Kindergarten iſt übrigens auch die NSV.Ortsamtsleituna ſo⸗ wie die Hilfsſtelle„Muter und Kind“ unter⸗ gebracht. Ein mitten einer der ſchönſten Siedlungen der Gauhauptſtadt verdient als Vorbild zur Nach⸗ ahmung ganz beſonders hervorgehoben zu. werden. Nur nebenbei ſei erwähnt, daß die Karlsruher Rheinſtrandſiedlung zur gleichen Zeit wie die hier in unmittelbarer Nähe ge⸗ legenen Bunker des Weſtwalls erbaut wurde, eine Tatfache, die für die unbedingte Zuper⸗ ſicht und das Vertrauen zeugt, mit der das Haus der Volksgeſundheit in⸗ nationalſozialiſtiſche Deutſchland damals wie blickt. —In Elchesheim(Kreis Raſtatt) wurde ſchon im Jahre 1938 der Grundſtein zu einem neuen NSV⸗Kindergarten gelegt.„Erbaut im Jahre des Großdeutſchen Reiches“ iſt am Eingang des ſtattlichen Hauſes zu leſen. Seit Monaten finden hier regelmäßig 75 Kinder des Dorfes Bei der Errichtung des Kindergartens wurde neben der Anpaſſung an das Dorfbild beſonderer Wert auf eine gediegene Innenausſtattuna ge⸗ legt. In wunderſchönem Decken⸗ und Wand⸗ ſchmuck iſt die heimiſche Holzſchnitzerei zur Gel⸗ tung gekommen. In Leiberſtung(Kreis Bühl) iſt— wohl einmalig— der NSV.Kindergarten in einem Weſtwallbunker untergebracht. Wo vor wenigen Monaten noch unſere Soldaten die Wacht, am deutſchen Rhein hielten, gehen heute die Kinder des Dorfes ein und aus. Ein Werk, das einſt dem Schutze deutſcher Heimaterde diente, ſteht heute für die Zwecke der NSV bereit. Das deutſche Volk aber hat ſich durch ſeine Mitarbeit an der NS⸗Volkswohlfahrt und durch ſeine Opfer für das Kriegswinterhilfs⸗ werk die Möglichkeit des umfaſſenden Ein⸗ ſatzes für unſere Kinder ſelbſt geſchenkt. fileine meldungen ous der feimat deren Ruf in allen Teilen Deutſchlands be⸗ kannt war. leues gus Tamper'heim 4 Anläßlich ihrer goldenen Hochzeit überbrachte Ortsgruppenleiter Grünewald dem Jubelpaar Fritz Metzner und Frau geb. Lutz eine Ehren⸗ urkunde des Führers nebſt einem Geldgeſchenk. 43355 wurden den Genannten ſeitens der inwohnerſchaft zahlreiche Ehrungen und Auf⸗ merkſamkeiten als Zeichen dex hohen Wert⸗ ſchätzung zuteil. Der. Bahnbeamte Martin Kreider erhielt das Schutzwallehrenzeichen.— Bei der hier ſtattgefundenen Prüfung der Schutzhunde wurden folgende Ergebniſſe herausgebracht: Schutzhundeprüfung I: Fal'e vom Forellenbach 257 Punkte, Beſitzer und Führer Joh. Koob(Lampertheim); Zar vom Forellenbach 237 Punkte, Befriedigend, Beſitzer nnd Führer Joh. Seebold(.); Richter: H. Zapf (Landau). Schutzhundeprüfung II: Eitel von der Badner Höhe 272 Punkte, ſehr gut, Beſitzer und Führer Mart. Stephan(.); Stern vom Luthewald 258 Punkte, gut, Beſitzer Dr. Wilh. Krämer(.); Bello vom Spargeldorf 253 Pkt,, gut, Beſitzer und Führer Walter Pfeiffer(). Waſſerſtand 9. Hovember 265(—), Breiſach 238(—), Kehl 310(—), Straßburg 305(—), Maxau 473(), Mann⸗ 4—), Kaub 364(*), Köln 442 Neckar: Mannheim 390(— 10). erena-ohumem.morunmhe,nsvusetnaarun Deutſche Beamten⸗Verſicherung Berlin. Die ordent. liche Zahresverfſammlung des Vexwaltunasausſchuſſes hat den Rechenſchaftsbericht genehmiat. Dieſe älteſte und arößte öffentlichrechtliche Lebensverſicherungsan⸗ ſtalt des Deuiſchen Reiches bat. teilweiſe durch Hand⸗ werker⸗Erſatzverſicherungen. eine ungewöhnlich ſtarie Vermehruna ihres Verſich⸗runasbeſtandes zu verzeich⸗ nen; ſie konnte Ende 1939 ausweiſen einen Beſtand an Einzelbavitalverſicherungen von mehr als.4 Mil⸗ liarden Reichsmark und einen Geſamtverſcherunasbe⸗ ſtand von mehr's.4 Milliarden RM. Im Gewinn. verband der Einzelkapitalverſicherungen, ſtieg gegenüber dem Voriahr der Antrgas:maana von 235,8 Millionen auf 358,6 Milgonen RM. der Beſtgnd von 1143.9, Mil⸗ lionen auf 1432.4 RM. d. i. um 5 p. H. Die Durch⸗ ſchmttsverſicherungsfunime des Neuimganas hat heh bei den Rormaftariſen von 2200 auf 3200 RM. bei de RM. 4 Sammeltariſen von 1350 auf 1520 RM erhöht: bei den Normaltarifen wurde das Eraebnis ſehr ſtark durch die Handwerker⸗ und Zuſatzverſſcherungen beeinfluht, die im allaemeinen über 5000 RM lauten, Der Geſami⸗ beſtand an Verſicherungsſumme leinſchließlich der lapi⸗ zaliſierten Renten, der Gruppenverſicherungen. des Ge⸗ winnverbandes RD und der Aufwertungd wuchs von 2671 Milliarden auf.423 Milliarden RM, d. i. um 17 v Auch die Leiſtungen der Anſtalt ſtiegen im Merichtsahn weiter an; Ls ſpurpen füf Febenswerſch. runasverpflchtungen 34.7 Millionen RM aezablt oden zurückgeſtellt. Tie Beitraaseinnahmen für Lebens⸗ nud Rentenverſicherungen erhöhſen ſich um 76 Millionen RM guf 69.8 Millionen.M. Die Kapi⸗ tälerträge um.5 Millionen RM. auf 139. Mällionen RM. Die Bilanzſumme lohne Spar⸗Abteilung und ohne Aufwertung) ſtieg von 282)9 auf 315.3 Millionen RM. d. i. um 33.4 Millionen RM. im Jahr duvor um 30,7 Millionen RM. Der Ueberſchuß der Einnahmen über die Nusgaben betrua in der Lebens⸗ und Renten, verſicherung.98 Millionen RM und iſt der aröfte Ueberſchuß, den die Anſtalt ſeit ihrem Beſtehen ous⸗ weiſen fonnte. 1 am Leiſtunasfampf der deufſchen Betriebe betei iat hat. erhielt wiederum das Gaudiplom für heworragende Leiſtunaen.„ Zweite Zucexfreigabe 1940/41. Der Reichsnährſtand hat die zweite Freigabe 1940/ mit 5 v. H. der Jah, kesfreigabe 1940/4½ verfügt. Die— ailt mit Wirkung vom 8. November 1940 für Verkäuſe zur prompten Lieferung. Das gleiche gilt auch für die ünverkauften Mengen gus den Jahresfreigaben. 9. April' 1941 wird in Helſinti vom Werherat der deutſchen Wirtſchaft eine rein deutſche Ausſtellung vef⸗ anſtaltet. Auf Sen Meſſe werden in erſter Linle Gegenſtände gezeigt, die für den Wiederaufhan Finn⸗ lands in Betracht“kommen, U. a. werden Maſchinen, Textilien ſowie Erzeugniſſe dex Foto⸗ und optiſchen Induſtrie ausgeſtellt werden. Die Veranſtaltung, ſin⸗ det in der 3000 am großen Meſfehalle zu Helſinki ſtatt. oane 5ol Ren Konſtanz 349(—), Rheinfelden norduun Die Anſtalt, die ſich zum zweiten Male Hehrgang„Ali beginnt am 18. „Hakenk — 4— evtl. in Gartenb Angebot Verlag — Shöne 3⸗5 vordere Oftſt per 1. Dezen Zuſchriften an den Verl chöne 4 Zimmer, oder ohne Gartenſtadt. Näheres Me Wormſer St Sehr ſchl +dnmec⸗ Rafferhelzum Nebengebühr ſofort oder f — vuana eeeer/- hegtgaafuecurhn Helle, ab 1. Deze Hübner gegenüb. Ha Schöne-3i vordere Oſtf Miete 110.— Zufchriften u den Verlaa Küche, Bad, uſw., am 2 1. Detzember Die Wohnun vermietet we Fernſprecher Büro zu verm. De 80 forTf z0 Laen Lagerrä Werkst⸗ ca. 300 q mit Sout richsbrücke Immo dik.- Gernſpr NS⸗Frauenſe Sonntäg, 10. Fachichermitd mitb. . 11., alle Mitaliede: bei Bode,— 15 05 20 u md* ler“ fi un as Weſſel⸗Platz: 1 abend in der Urbeiten mitbr DAß ⸗Berufs a che Lel ehrgemeinſcha mannswiſſen“ —1+= ammn 50 ufe Raum 50, Aufg pünktliches Erf emeinſchaft ührung“ begli Nov., 19 Uhr, Die Lehrgeme heginnt am N Uhr, Zimmer Lehrgemeinſchg beginnt am§ 'Uhr, Zimme ür werden ne gegengenommer gemeinſchaften. Moſchnenichlof Maſchinenſchlo Dienstag, 17 31 am Mittwoch, am Mittwoch, rechnen(Refa am Donnersto und Starkſtror tag. 19 Uhr; Donnerstag ur Erſter Dichte Am Montag, Uhr, in der 10 Georg Schmſü arten zu RM für Jugendlich Hälfte, erhaltei verkaufsſtellen 3 hofftraße 8, N Deutſche Meffeveranfaltgeß in Helſinti. Vom 2. bis „Ren cke Rennersh. tatt, f di Wokte teilzune lter und N Werkſch Rr, isene rſcheinen ilt mber 1940 „hakenkreuzbanner- Sonntag, 10. Hovember 1940 ern Mieten und Vermieten——— Hypomekengeldbeschattung* 4 u. vortellhafte Hypotheken · Umschuldungon 75 25 E 2 1 inen ist letzt der richtige Augenblick. Zu einer unverbind- 4⁰⁰ elłi uim e dx lichen Besprechung stehe ich auf Anfrage zur Verfüsunz F 2 E 25 ldungen von 0 Grögere II4 uck er rdnke a vor. Im 4 Zefax, das bekannte Kraft- und Diätmittel für Diabetiker, ergarten iſt 7 imm er⸗ erhöht die Veritäglichteit für kohlenydrathaltige Nan. sleitung ſo⸗ Immobi!l Finanzleruntzen 44 bitt——————=—5—— ind“ unter⸗ Ulannhelm. Bbeiavilionstrage 3. Ferusprecher Nr. 281 1 4 Ras 10 Tabl. 3 182 in alf. Apoth. ſundheit in⸗ Herst.: Kenova, Labor. für Medizin, Berlin- n lungen der ld zur Nach⸗ rgehoben zu, hnt, daß die zur gleichen er Nähe ge⸗ baut wurde, inate Zuver⸗ Wohnung evtl. in Ein⸗ oder Zweifamilienhaus mit Gartenbenützung zu mieten geſucht. Angebote unter Nr. 149 478 VH an den. Schuppen oder Fabrikraum Größe ca. 500 bis 1000 am Wohn-Block von barfrahlendem Köufer soforft gosucht Nähe Eiſenbahngüterſtation, zum Unter⸗ ſtellen von ſperrigen Gütern zur ſofortigen Anmietung geſucht. 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Ray „Der Jongleur ist gut“ der Hecy Pfundmayr der ersten Solotänzerin von der Wiener Staatsoper Lona's Dalmatiner Ein hervorragender Dressurakt Rolf Schiekle der ausgezelchnete Pianist Karten zu RM..- bis.— ab 11.00 Uhr ununterbrochen im Rosengarten Deutsche Arbeltsfront NS6„Kratt durch Freude““ in Verblndung mit Mannnelmer Gastspleldlrektlon Helnz Hoffmelster Städt. planetarium) Arbeltsgemelnschaft: Grundzuge der Differen- tlol- und lntegralrechnung. Eine Einführung in die höhetre Mothematlk und Iihre wichtigsten Anwendungageblete- 14 Abende 1. Abend am Montag, 11. Novomber, 19.45 Uhr Teilnshmerkarte 6 RM., Einzelkerte 50 pPfennig Die Vorträge der Reihe„Die Vitemine und die Erkroenkungen bel Vitaminmangel“ beginnen am Donnersteg, dem 14. November 1740 Der zugelòssene, mit nen eingetrolten]] pfufzelchen versehene Elektrische Nückstrahler Elektr. fahrradbeleuchtungen ENORES, Neckarau, Schulstr. 53 — Ich bin Ansser⸗Tee von meinem ſchweren Rheumutismus und Sschias voll⸗ hommen geheilt und ſage Ihnen deshalb hiermit meinen beſten Bank. In meinem Hauſe trinken wir alle Zinsser⸗Tee. Ons Carl Goos. Bauer 2. 11. 9. Frosbellig über Schleswig. preche Zhnen meinen herzlichſten 54*3 für Ihren vorzüglichen Rheuma⸗ tismustee. Die Schmerzen ſind über⸗ raſchend verſchwunden und ich kann mit meinen 72 Jahren gut gehen. be ihn ſchon vielen empfohlen. enO Eberhard Kreil, Steuerſekretür 29. 11. 20. Hof/ Saale, Oſſeherſtr. 13. Rheumatismus im Oberarm bereitete mir ſolche Schmerzen, daß ich mir nicht mehr ſelbſt die Kleider anziehen konnte. 2 Pa⸗ nete Zhres einſachen Rheumatismustees und ein Paket verſtärkt genügten, um mich vollſtändig geſund zu machen. Ich empfehle den Tee jedem, der Schmerzen hat. einrich Töllner, Ingenieur ean uisburg⸗Meiderich 6. 12. 90. Emmeriſcherſtr. 75. RheumatismusTee.. Rr. 36 hhhe n Gicht⸗ und Jschlas ⸗CTee... Nr. 17 Tee bel Urterienverkalhung. Nr. 40 Entſetungs⸗Ceme.. Nr.11 ballenſiein ⸗ und leber⸗Kee.. Ar.26 Tee bei nierenbeſchwerden.. Nr. 4 hämorrhoidal ⸗Cee„— Nr.20 magen⸗Cee. Nr.29 Blutreinigunos⸗Cee.. Nr. 38 Das Paket RM I. 54(grũne Packung) Sorte verstãrkt: Nach besonderem, dureh ziei Heutsche Reichs- Pulente geschützlem yerſahren herges/ ellt. hlaue Hackung) Paket RM..13. Auf den Namen„Zinsser⸗Tee“ achten. In vielen Apotheken zu haben. Viele Anerkennungen ingrer lelpꝛig 17 5 lleferung sämtileher Zeitschritten für jede gewünschte Zeltdauer dureh Boten krei ins Haus besorgt pünktlich die Emma Kchüfer. BOHMERWACES garantlert relne emulg. gepr. Wachsware(behördl. Vorschritt) (eine Bohnermasse, keine Ersatz- ware.) 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Symphonle Nr. 1 op. 68. johannes Brahms Von Dr. E. L. Stahl Donnerstag, 14. Nov., 19.30 Uhr, Hans-Thoma-Schule: Einführungsabend von Dr. Bellardi Elntrittskarten zu RM..—,.-,.50 sind er- hältlich bei den KdF- Verkqufsstellen Plankenhof, p 6, Waldhofstraße 8, Völkische Buchhondlung und in den Musikhäusern Heckel und Kretzschmann In allen Zuehhend For dle ſhecter- und Muslkgeschichte elne weri- volle Berelcherung. Dem lLalen lelcht verständ- Heh. für den Ffachmonn elne fFoundgrobel Zei Astluma und Zecucl iki5 züher Verschlelmung, dullendem Husten?— Daun 0. H..-Tableiten selbst- in veralteten Füllen.— oOriginal-Packung mit 100 Tabl. RM..55. in Apotheken vorrätig, bestimmt in der Einhorn-Apotheke, àm Markt. verlangen Sie daselbst aufklärende Broschũre.(98558v) Gebrauchte 500 Selten Tevt mit 56 Biidern couf 48 kuns: druckiofeln, Gonzlelnen-Pels RM..40 lungen erhältlleh gegen ba r kouft: Möbelverwertung J. Schoeuber 9. 91 1 Grün. 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Auf diese Weise werden portidtzeidinungen whrend einer Arbeit am Schreibtisch, sowie der Arꝛt während einer Untersuchung oder Operation, so auci die lebhaltesten Kinder wàhrend einem Spiel u. dergl. portrãtiert, bei Zusicherung der vollsten Zulriedenheit in beaugę auf Aehnlichkeit und Ausführung. Portrãts(Rõtelzeidinung) markanter Persõnlichkeiten und vieler Professoren und Arzte, wäfirend der Fesispiele in Bayreuiſ gezeichnel, sind auf einige Tage in Anwesenheit des Künstlers ab Sonniag, den 10. November 1940, 10-21 Uhr, durchgehend im Die Industrie, Großbetriebe, Gewerbe und Handierk lassen verdiente Mitarbeiter oder Jubilare bei der Arbeit als sinnige und originelle Ehrung porträtieren, ebenso während der Arbeit des Schaftenden ohne jegliche Störung Besichtigung der Ausstellung nur durch schriſtliche oder teleſon. Anmeldung(451 41) möglich Veranstalter: Jos. Feuchtinger, Regensburg, Nürnberger Strahe 110 Sch Die Mei Der Vor miſſare, M ug 1850 1 Zeit) Mosk nach Berlin Molotows, ſteht, gehör Hüttenweſer Volkskommi ten Dekano kommiſſars low, der e für den Au treter des induſtrie 2 Volkskommi kowlew, der lotows als amsbfiſhn riats Alexa lung des? Leiter der P j Am Sonn von einem! in einer St erlebt hat. dauerte das Es hat die noch ein wei taſtrophe feh ſtarke Riſſe e tete auf die ten Etraß 3 —— traßen. cken der 2 Sörünge. Mitten im ſtöckiges größten Kino men. Die derte!) wurde An den ſofor 3—+— te au nell e Es ſteht noch DOpfer iſt. Die Extraat ſpricht von 5H ten. Auch ein ſind mehrere Telefonverkeh Stunden geſti Um den Un zu überſehen, tungen Nachr offenbar teiln in der Haupt bens iſt nach warte im V 1 Ploeſti, zu warte nichts 6 rate zerſprun Karpaten ſind gen angerichte Sprüng hr in den f bis Ingenieun Einbruchsgefa ünge wurde eben erfaßt 1 es kein Haus, troffen wäre. Das eingeſtür in weitem Ui in der Nacht