untel en, die ver- zu den nor- chen, einen ichen, sowie ten Vorstel- isten, haben unser ramm n Sonntag- u zeigen dringen wir Andergast G. Waldeu ochenscheu 1e! preise Schw/abe mön! oppelrecłk d m hohen ke Schönheit r 20 pig. Ir db 14 Uhr n Exfolg Sonnkag⸗Ausgab Mannheim, 24. November 1940 Deder zoooooke Vommben am Birminavam Neuer Groſangriff auf das britische Niistungszentrum Rach Rumäniens Beitritt zum Pakt: Antonescu beim Führer Mmehrere hundert Flugzeuge eingeſetzt Ganze Straßenzüge eingeſtürzt/ Rieſige Jeuersbrünſte beobachtet Berlin, 23. Nov.(HB⸗Funk.) Nach beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen griffen in der Nacht zum 23. November erneut ſtarke deutſche Kampfverbände die Anlagen der britiſchen Rü⸗ ſtungsinduſtrie in Birmingham an. Von Be⸗ ginn der Dunkelheit an bis zur Morgendäm; merung warfen mehrere hundert Flugzeuge in rollendem Angriff über 300 000 Kilogramm Bomben ab. Die Flugzeuge griffen einzeln die wichtigen Induſtrieziele mit ſchwerſten Bomben an und konnten dabei im Scheine der Leuchtbomben und Feuersbrünſte die Zerſtörungen deutlich beobachten. Ganze Straßenzüge waren einge⸗ ſtürzt, Häuſerviertel und Fabrikanlagen ſtan⸗ den in Flammen, und immer neue Exjploſio⸗ nen erhellten die Nacht. Weithin ſichtbarer Lichtſchein erleichterte bereits von der Kanal⸗ küſte an den deutſchen Geſchwadern den An⸗ flug. fluch kondon, koventry, briſtol DB Berlin, 23. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: In der Nacht vom 21. zum 22. November ſetzte die Luftwaffe ihre Vergeltungsangriffe gegen London fort und griff wieder Birming⸗ ham und Coventry ſowie Briſtol und South⸗ ampton an. Am Tage nahmen die Angriffe auf London, Brighton und andere kriegswich⸗ tige Ziele ihren Fortgang. In Mittelengland bombardierten Kampfflugzeuge mehrere Flug⸗ 3 5 und ſetzten Hallen und Unterkünfte in Brand. An der Südoſtküſte Englands ſowie bei Lin⸗ coln wurden Verkehrsanlagen umfangreich mit Bomben belegt. Bei Angriffen auf Geleitzüge erhielten zwei Frachter ſchwere Beſchädigun⸗ gen durch Bombentreffer. In der Nacht vom 22. zum 23. 11. griffen britiſche Flugzeuge in Weſtfrankreich und Weſt⸗ deutſchland vor allem wieder Wohnviertel an. Entſtehende Dachſtuhlbrände konnten durch das Eingreifen des Sicherheits⸗ und Hilfsdienſtes raſch gelöſcht werden. 7 Zivilperſonen ſind ge⸗ tötet, etwa 20 verletzt worden. Ein feindliches Flugzeug wurde durch Flak⸗ artillerie ubgeſchoſſen, ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Von Winfer zu Winier Mannheim, 23. November. Wir ſtehen nun ſchon mitten im zweiten Kriegswinter. Die Tage ſind kürzer und kür⸗ zer geworden, und ſchon beginnen wir uns auf das kommende Weihnachtsfeſt einzuſtellen. Es mag auf der Höhe des Sommers manchen ge⸗ geben haben, der glaubte, dieſes Weihnachts⸗ feſt würde wieder das alte Geſicht vorkriegs⸗ zeitlicher Feſte tragen. Wir wiſſen heute, daß ſolch Glaube nicht richtig war und daß die, die ihm nachhingen, die Probleme, die dieſem Krieg zugrunde liegen, doch noch nicht weit und groß genug geſehen haben. Denn ſchon um dieſe Zeit war es klar geworden, daß das Antlitz dieſes Krieges ein anderes geworden iſt als zu jener Zeit, da er von England und Frankreich begonnen wurde. Als der Krieg ausbrach, hatte er für uns zu⸗ nächſt nur negative Vorzeichen. Das heißt: Er begann mit einer abſoluten politiſchen De⸗ fenſivſtellung Deutſchlands. Die anderen woll⸗ ten uns vernichten, während wir von ihnen nichts, aber auch gar nichts wollten. Im Laufe des Krieges hat ſich dann das Bild grund⸗ legend gewandelt. Wir ſind nicht nur zur mi⸗ litäriſchen Offenſive übergegangen, ſondern ha⸗ ben mit ihr zugleich eine politiſche Offenſive allergrößten Ausmaßes verbunden. Das hatte Der düdoſtraum nimmt akli0 an der ſeuordnung teil Rumäniens Beitritt zum Dreimächtepakt in feierlichem Staatsakt vollzogen Berlin, 23. Nov.(Eig. Ber.) Am Samstag fand im Großen Empfangs⸗ ſaal der Neuen Reichskanzlei die Unterzeich⸗ nung des Protokolls über den Beitritt Rumä⸗ niens zum Dreimächtepakt ſtatt. Nachdem ſith erſt vor wenigen Tagen Ungarn in den dDienſt der mit dem Dreimächtepakt angeſtrebten poli⸗ tiſchen Neuordnung geſtellt hatte, hat nun Ru⸗ mänien den gleichen Schritt getan und damit ſeinen Willen bekundet, an dem Neubau teil⸗ zunehmen, der ſchon jetzt im Kriege beginnt und durch den die alte demokratiſche Welt ver⸗ nichtet wird. Mittags, nach der Unterzeichnung, waren der rumäniſche Staatsführer General Antonescu und der rumäniſche Außenminiſter Prinz Sturdza Gäſte des Führers im kleinen Kreiſe. Am Samstagabend empfing der Führer in Gegenwart des Reichsminiſters des Auswär⸗ tigen, von Ribbentroy, den rumäniſchen Staatsführer General Antonescu zu einem herzlich verlaufenen Abſchiedsbeſuch. Am Nach⸗ mittag hatte General Antonescu eine abſchlie · ſſende Ausſprache mit dem Reichsaußenminiſter. Der Slaatsakt rd. Berlin, 23. Nov.(Eig. Ber.) In hiſtoriſcher Stunde und in feierlicher Er⸗ wartung haben wir uns im Großen Empfangs⸗ ſaal der Neuen Reichskanzlei verſammelt. In den mattgoldenen Linien der Architektur ſpie⸗ gelt ſich das gleißende Licht der kriſtallenen Lüſter und verleiht dem prachtvollen Raum eine ernſte Würde. An der Stirnſeite des Saa⸗ les ſteht ein breiter Tiſch, auf dem vier Leder⸗ mappen vor den Mikrofonen liegen. Blatt⸗ pflanzen und rote Azaleen umſäumen die Längsfront des Tiſches. Um ihn gruppieren ſich die Repräſentanten von Partei, Staat und Wehrmacht mit den Vertretern der ausländi⸗ ſchen Mächte. Langſam öffnen ſich die Türflügel. Reichs außenminiſter von Ribbentrop erſcheint in Begleitung des rumäniſchen Staatsführers General Antonescu und ſeines Außen. miniſters Sturdza, des zur Unterzeichnune des Pakts nach Berlin ⸗gekommenen Botſchafters im italieniſchen Außenminiſterium Buti, des lapaniſchen Botſchafters Kuruſu und des ungariſchen Geſandten. Feierliches Schweigen und der Gruß der Ehrengäſte empfangen ſie. An dem ſchweren Eichentiſch nehmen der Reichsaußenminiſter, rechts von ihm General Antonescu in der erdbraunen Uniform des rumäniſchen Heeres und Prinz Sturdza im Grünhemd der Legion Platz. Die Seſſel an der linken Tiſchhälfte ſind Botſchafter Kuruſu, Botſchafter Buti und dem Geſandten Sztojay vorbehalten. Dann ſpricht der Reichsaußenmini⸗ ſterr. Rumänien habe ſich bereit erklärt, ſo teilt er mit, dem Dreimächtepakt von Berlin beizutreten. Die Regierungen Deutſchlands, Italiens und Japans ſeien daher übereinge⸗ ommen, dieſem Wunſch ſtattzugeben und Ru⸗ General Antonescu bei Ribbentrop mänien zur Unterzeichnung des Paktes ein⸗ zuladen. Kaum hat Ribbentrop geendet, da treten ſchon hinter den hochlehnigen Lederſeſſeln die Proto⸗ kollbeamten des Auswärtigen Amtes hervor, um den bevollmächtigten Vertretern der drei Großmächte und dem rumäniſchen Staatsführer die Unterſchriftsmappen zu reichen. Ehrfürch⸗ tiges Schweigen, wie es dem Wiſſen um dieſen geſchichtlichen Augenblick entſpricht, herrſcht im Saal. Gebannt blickt alles nach den Miniſtern, deren Namenszug unter der vierfachen Aus⸗ fertigung des Paktes die Bekräftigung eines Programm bedeutet, das nichts Geringeres zum Ziel hat, als eine Neuordnung der Völker Fortsetzung slehe Seite 2 Weltbild(M/ zunächſt gar nicht einmal in unſerer Abſicht gelegen. Es ergab ſich vielmehr aus der Art, mit der unſere Feinde, vor allem England, dieſen Krieg führten. Nicht wir haben, ſon⸗ dern England hat dieſen Krieg zu einem Welt⸗ anſchauungskampf gemacht. Wir wollten nur unſeren Lebensraum verteidigen und behaup⸗ ten; wir hatten nicht vor, unſere nationalſo⸗ zialiſtiſche Weltanſchauung über unſere Le⸗ bensgrenzen hinauszutragen. Die anderen aber ſprachen von der Notwendigkeit des Kampfes gegen den Hitlerismus, von der beabſichtigten Vernichtung des autoritären Prinzips im Völ⸗ ker⸗ und Staatenleben. Man wollte nicht etwa nur verhindern, daß ſich vielleicht Geſetze, die dem deutſchen Nationalſozialismus zugrunde⸗ liegen, auch auf andere Völker und Staaten fortpflanzten(nicht, weil Deutſchland ſie ihnen aufoktroyieren wollte, ſondern weil ſie dem inneren Geſetz unſerer Zeit entſprechen), ſon⸗ dern man wollte vor allem die Urzelle dieſer neuen Welt⸗ und Lebensanſchauung ins Herz treffen, um das Alte gegenüber dem Neuen, die Reaktion gegenüber dem Fortſchritt zu ſichern. Im Verlauf dieſes Krieges iſt dieſes feind⸗ liche Ziel immer deutlicher in Erſcheinung getreten, und heute nun iſt in der Tat die Aus⸗ einanderſetzung, die die Welt bewegt, zu einer grundſätzlichen und außerordentlich weittragen⸗ den geworden. Wir wurden dazu gezwungen, den Weltanſchauungskampf aufzunehmen, füh⸗ ren ihn nun allerdings auch mit allen Kon⸗ ſequenzen, aller Leidenſchaft und Erbitterung, die unſerem völkiſchen Lebensgeſetz entſprechen, von deren Größe und Ausmaß freilich ſich Eng⸗ land vorher keine Vorſtellung gemacht hatte. So iſt denn der Weltanſchauungskampf, den die anderen gegen uns zu führen gedachten, jetzt ein Kampf der Weltanſchauungen geworden, den wir gegen die anderen führen und bei dem die politiſche und militäriſche Initia⸗ tive ausſchließlich bei Deutſchland liegt. Nun iſt es aber klar, daß ein ſolcher Kampf einen anderen Einſatz, andere Planungen und eine andere Taktik erfordert als ein Krieg, wie es der war, der begonnen wurde. Es kommt nun nicht mehr nur darauf an, den Gegner zu ſchlagen, ſondern darauf, ihm zu vernichten. Und auch die Vernichtung als ſolche kann uns noch nicht genügen. Beließen wir es dabei, würden wir in den gleichen Fehler verfallen, den unſere Gegner 1918 gemacht haben. Wir wollen und müſſen über die bloße Vernichtung, über das Negative, das Zerſtören hinaus uns einen Neubau errichten, der uns die Gewähr bietet, daß die Völker, die in dieſem Neubau wohnen, gegen jedes drohende Unwetter, gegen jeden feigen Ueberfall, gegen jedes politiſche Intrigenſpiel geſchützt ſind. Solch Ziel eni⸗ ſpricht nationalſozialiſtiſcher Weſensart. Wir gedachten es einſt auf anderem Wege, dem Weg der friedlichen Durchdringung und des Ueber⸗ zeugens durch Beiſpiel und Tat, zu erreichen. Die ewigen Feinde Deutſchlands haben uns die Verwirklichung dieſer Abſicht verwehri. Nun muß das Problem auf eine andere, här⸗ tere Weiſe gelöſt werden. Beſtehen bleibt aber die Aufgabe als ſolche: Die die Zukunft ſichernde Neuordnung, an der nicht nur wir, ſondern alle Völker, die guten Willens ſind, teilhaben ſollen. Das iſt das poſitive Element, das der Nationalſozialismus in das politiſche Leben der Völker und Staaten gebracht hat. Auf dem Weg zu dieſem Ziel aber ſind wir in dieſem letzten Jahr einen Rieſenſchritt wei⸗ tergekommen. Als wir uns vor einem Jahr auf das Weihnachtsfeſt vorbereiteten, lag hinter uns zwar ſchon der glänzende Sieg über Polen. Vor uns aber ſtand noch die Ungewißheit im Weſten. Alles ſprach zwar dafür, daß ſich un⸗ ſere militäriſche Ueberlegenheit auch hier er⸗ weiſen würde. Bevor aber die Probe aufs Eremvel gemacht war, blieb alles Hoffnung und Glaube. Die Gewißheit hat uns dann der Sommer gebracht. Wir errangen den glän⸗ zendſten militäriſchen Sieg den je ein Volk erkämpft hat. Ueber das Militäriſche hinaus „hakenkreuzbanner“ Sonntag, 24. Hovember 1940 brachte er uns aber auch den Beweis unſerer Geſamtüberlegenheit, unſeres völkiſchen Uebergewichts über unſere Gegner. Damit verband ſich zugleich der gewaltige diploma⸗ tiſch⸗politiſche Vorſprung, den wir gewannen und der zugleich mit der hervorragenden mili⸗ täriſchen Situation das Hauptmerkmal iſt, mit dem wir in dieſen zweiten Kriegswinter ge⸗ treten ſind. Wir dürfen alle dieſe Momente nicht unter⸗ ſchätzen. Zweifellos hat ſich die Baſis dieſes Krieges erweitert; ſein Sinn und ſein Ziel ſind umfaſſender geworden, zugleich aber wuch⸗ ſen damit auch unſere Chancen und die Aus⸗ ſicht der Völker dieſer Erde, nach dieſem Krieg die Gewißheit einer wirklich befriedigenden, poſitiver Arbeit zugewendeten Entwicklung zu gewinnen. So unterſcheidet ſich dieſer Winter ganz weſentlich von dem vorigen. Gerade die letzten Wochen haben uns ja gezeigt, wie weit wir auf dem Rücken unſeres militäriſchen Sieges im Weſten mit der Verwirklichung unſeres Fernzieles bereits gekommen ſind. Vor einem Jahr noch lag über uns der dunkle Schatten der Möglichkeit des Kriegseintritts zahlreicher europäiſcher Staaten auf der Seite unſerer Feinde, dazu die andere der politiſchen und wirtſchaftlichen Beeinfluſſung weiterer Staaten gegen uns. Ein Jahr ſpäter: Alle engliſchen Manöver, dritte, vierte, fünfte Staaten gegen uns auszuſpielen, ſind paralyſiert worden. Die einen, bei denen es England noch gelang, ſie gegen uns zu aktivieren, wie Belgien, Holland, Norwegen, müſſen ſich heute unſere ord⸗ nende Hand gefallen laſſen; die anderen, wie etwa Rumänien, das England als gravieren⸗ den politiſchen und wirtſchaftlichen Faktor gegen uns bereit zu halten gedachte, befindet ſich heute an der Seite der Achſe und des Drei⸗ mächtepaktes. Der Reſt aber kann ſich indirekt dem deutſchen Einfluß nicht mehr entziehen. Er wird irgendwie ſeinen Anteil an der von uns gewollten und zu beſtimmenden Neuord⸗ nung nehmen müſſen, ob er will oder nicht will. Von dieſem gewandelten militäriſchen und politiſchen Bild wird das Antlitz dieſes Win⸗ ters beſtimmt. Nach dieſer Situation aber har ſich auch unſere eigene innere Haltung zu rich⸗ ten. Nicht die kleinlichen Sorgen des Alltags, wie ſie vielleicht noch vor Jahresfriſt dieſen und jenen bewegen mochten, können angeſichts der Entwicklung dieſes einen Jahres noch irgendeine Rolle ſpielen oder ſich in den Vor⸗ dergrund drängen wollen. Wir haben ein Recht darauf, froh und zuverſichtlich geſtimmt u ſein. Wir ſtehen an einer Etappe, an der 1 Endſieg in keinem Augenblick mehr zweifel⸗ haft iſt, ſondern nur noch der Zeit unkt, da wir das Ziel erreichen werden, eine Frage der Diskuſſion ſein kann. Und da mag an ein Wort erinnert ſein, das Dr. Goebbels zu Be⸗ ginn dieſer Woche bei einer Rede in Nürnberg als einen der großen, erfolgreichen Grundſätze des Führers nannte: Lange Vorbereitungen— kurze Offenſiven. Das deutſche Volk in ſeiner Geſamtheit iſt— das hat der Kreislauf dieſes Jahres uns erneut R 0— ſpannung⸗ und mergiegeladen wie kein anderes. Tat⸗ iche aber entſcheidet dieſen Krieg S r uns. Dr. J. B. Dieſe Tat⸗ der Südoſiraum nimmt aktio an der ſleuordnung teil mummnmmmmmuummmnlmmuumuiimmnriimnnrninuinriimmnnriinnnrvimtirrimnlivrrnuinunuliisiiulinmmnirmmiulinimnunrrinkirrmnlirrintirsnunlismumimimm AliniiuuiuniiukvkzvIkVAIzVIzzxILziZzszzziszvIiziIsixI fortsetzung von 8011 1 auf den Grundſätzen der Gerechtigkeit. der Freiheit und des Friedens aufzurichten. Das Protokoll hat folgenden Wortlaut: Die Regierungen von Deutſchland, Italien und Japan einerſeits und die Regierung von Rumänien andererſeits ſtellen durch ihre un⸗ terzeichneten Bevollmächtigten folgendes feſt: Artikel I Rumänien tritt dem am 27. September 1940 in Berlin unterzeichneten Dreimächtepakt zwi⸗ ſchen Deutſchland, Italien und Japan bei. Artikel II Sofern die in Artikel 4 des Dreimächtepak⸗ tes vorgeſehenen gemeinſamen techniſchen Kom⸗ miſſionen Fragen behandeln, die die Inter⸗ eſſen Rumäniens berühren, werden zu den Be⸗ ratungen der Kommiſſionen auch Vertreter Rumäniens hinzugezogen werden. Artikel III Der Wortlaut des Dreimächtepaktes iſt die⸗ ſem Protokoll als Anlage beigefügt. „Das vorliegende Protokoll iſt in deutſcher, italieniſcher, japaniſcher und rumäniſcher Sprache abgefaßt, wobei jeder Text als Ur⸗ ſchrift gilt. Es tritt am Tag der Unterzeich⸗ nung in Kraft. Nach der Unterzeichnung legte General An⸗ tonescu in rumäniſcher und dann in deut⸗ ſcher Sprache die Gründe dar, die Rumänien zu dieſem entſcheidenden Schritt ſeiner weiteren Entwicklung veranlaßten.„Die Beſtrebungen der letzten zwei Jahrzehnte“, ſo ſagte er u.., „einen dauerhaften Frieden zu ſichern, blieben fruchtlos, weil ſie ſich auf die leere Rhetorik von Konferenzen und Ideologien ſtützten, welche den verwerflichen Intereſſen zerſtörender Kräfte unterworfen waren und den politiſchen und geographiſchen Tatſachen, welche nicht ohne Folgen mißachtet werden können, keine Rech⸗ nung trugen. Die R der vom Sklavenjoch dieſer Kräfte befreiten Welt iſt aber eine Notwendigkeit. Dieſe Organiſiexrung kann ſich nur auf weltanſchauliche, politiſche, ethiſche, wirtſchaftliche und geographiſche Grundlagen welche die friedliche Entwicklung und as Zuſammenleben der Völker in den ihren Intereſſen entſprechenden Lebensräumen ſichern und die Schaffung von Großräumen gemeinſa⸗ men und harmoniſchen Lebens ermöglichen. Dieſe Neuordnung Europas in der Welt muß alle Fiktionen zerſtören und alle okkulten Kräfte vernichten, auf welche ſich die Konſtruktionen von geſtern gründeten und welche den heutigen Krieg entfeſſelt haben.“ Der Pakt von Berlin, der eine Viertel Mil⸗ liarde Menſchen zu einem unzerſtörbaren Block vereinigte, ſei das Werkzeug einer neuen Geſtaltung Europas und der Welt, der Wie⸗ derherſtellung des Weltfriedens und der Beſei⸗ tigung aller zerſtörenden Elemente. Wenn Rumänien ihm beigetreten ſei, dann habe es damit nur die Schlußfolgerung aus ſeinem eigenen Erneuerungswillen gezogen, denn ſein Anſchluß ſei in Wirklichkeit nur das äußere Zeichen einer im Innern bereits erfolgten Ein⸗ gliederung. Reichsaußenminiſter von R ibbentropebe⸗ 343585 dann Rumänien als neues Mitglied es Dreimächtepaktes und beglückvünſchte Ge⸗ Rom: Beiſpielloſe fichſenpoliti Rumäniens Beitritt— eine wichtige Etappe der Ueuordnung h. n. Rom, 23. Nov.(Eig. Ber.) Der Beitritt Rumäniens zum Dreimächte⸗ pakt ſtellt nach hieſigem Urteil eine neue wich⸗ tige Etappe der europäiſchen Neuordnung nach dem Willen der Achſe dar. Man unterſtreicht, daß auch in dieſem Falle wie bei Ungarn der Beitritt unbedingt iſt, alſo im gegebenen Falle automatiſch zu einem direkten Bündnis zwi⸗ ſchen der Achſe und Rumänien wird. Darüber hinaus verweiſt man auf die ſegensreichen Rückwirkungen der Achſenpolitik auf den ſüd⸗ oſteuropäiſchen Raum. Die italieniſche Preſſe Fe den xumäniſchen Entſchluß mit der Feſtſtellung, daß ſich Tag um Tag der Ring um England feſter ſchließt. Zu gleicher Zeit wird darauf Sgee daß in der modernen Geſchichte kein Beiſpiel für eine derartige in⸗ tenſive und aufbauende Tätigkeit zu finden iſt, wie ſie die letzten Wochen in der nicht abreißen⸗ den Kette der Beſprechungen des Führers und des Reichsaußenminiſters mit den ausländi⸗ ſchen Staatsmännern brachten. 17 „Giornale'talia“ faßt das italie⸗ niſche Urteil in die Worte zuſammen:„Zu an⸗ deren Zeiten würde ein einziger dieſer Beſuche wochenlang das Intereſſe der Weltpreſſe auf ſich Heluche haben. Heute 0 es kaum, die zeſuche zu regiſtrieren, ehe nicht ſchon wieder ein anderer ſtattgefunden hat, dem ein neuer folgt. Man denke nur an die politiſche Entwick⸗ lung der letzten Woche: Montag: Der Führer empfängt Außenminiſter Graf ſpaniſchen Außenminiſter Serrano Suner. Mittwoch: Beitritt Ungarns zum Dreimächte⸗ pakt und Beſprechungen des Führers mit dem Miniſterpräſidenten und dem Außenminiſter Ungarns. Freitag; Eintreffen Antonescus und Sturdzas in Berlin. Samstag; Beitritt Rumä⸗ niens zum Dreimächtepakt. Sonntag: Ankunft der flowakiſchen Staatsmänner. Alles dies voll⸗ zieht ſich in kürzeſtem Zeitraum nach den Be⸗ gegnungen des Führers mit dem Duce, Franco, Pétain und Molotow. Wenn die Engländer nun wirklich beunruhigt ſind, ſo braucht das nicht zu verwundern.“ churchill verſchweigt abermals den namen birmingnam aber zugeben muß Tondon die ungeheure Wirkung des neuen deutſchen Luftangriſfs hw. Stockholm, 23. Nov.(Eig. Ber.) In der Nacht zum Samstag richteten deutſche Luftſtreitkräfte neue Angriffe ſchwerſten Cha⸗ rakters gegen weite Induſtriegebiete Mittel⸗ englands. Die neuen Bombardements ſtanden an Heftigkeit den früheren Vergeltungsaktionen gegen Coventry und Birmingham kaum nach, denn von engliſcher Seite wird zugegeben, daß es ſich um ſehr ſtarke deutſche Angriffe auf Mitteiengland handelte. Deutſche Verbände ſeien über vielen Teilen Englands tätig ge; weſen, aber das Hauptziel ſei ein beſtimmtes, von den Engländern wie üblich nicht näher ver⸗ eichnetes Gebiet in Mittelengland geweſen. ir wiſſen, daß es erneut Birmingham ge⸗ weſen iſt! Eine der erſten engliſchen Darſtellungen vom Samstagmorgen gibt folgende Einzelheiten: „Es wurden heftige Angriffe durchgeführt, vie mehrere Stunden dauerten, Wellen von deut⸗ ſchen Bombern brachen über das Angriffs⸗ gebiet herein. Sie kamen aus allen Richtungen. Sehr viele Leuchtfackeln wurden abgeworfen, während die ſchweren Sprengbomben folgten. Es wurde beträchtlicher Schaden angerichtet.“ Spätere Berichte ſuchen das verräteriſche Bild von einer neuen deutſchen Zerſtörungsaktion gegen ein weiteres J00 des induſtriellen Kerns der engliſchen Inſel abzuſchwächen. Auf ein⸗ mal iſt mehr von dem ſchrecklichen Sperrfeuer die Rede, das den Angreifern entgegengeſetzt worden ſei, als von dem Umfang der Schäden. Auch bis zum Samstagabend hatte London noch immer nicht den Namen der Stadt ge⸗ nannt, die Mittelpunkt der zugegebenermaßen je frischer desto besserl“ arican 3, b e % michnger Feuchtigkeitsgehalt einer Cigarette iſt nicht nur ausſchlaggebend für den guten Ge⸗ ſchmack, ſondern auch für die Bekömmlichkeit. Be; wahren Sie alſo Ihre Cigaretten kühl auf! ſehr ſchweren deutſchen Luftangriffe in der Racht zum Samstag bildete. An Stelle näherer Ortsbezeichnungen wurde bisher nur geſagt, daß die Hauptangriffe im„weſtlichen Teil der Midlands“ lagen. Es wird ferner mitgeteilt, daß die deutſchen Bomben große Zerſtörungen an Gebäuden hervorriefen und zahlreiche Brände entfeſſelten, von denen wie üblich behauptet wird, daß ſie inzwiſchen„unter Kontrolle“ ge⸗ kommen ſeien. Von anderen Teilen des Landes, die eben⸗ falls in der Nacht zum Samstag von deutſchen Bomberverbänden heimgeſucht wurden, meldet der neueſte Londoner Bericht neben der Haupt⸗ ſtadt den Merſey⸗Diſtrikt mit Liverpool und Birkenhead, wiederum ein äußerſt bedeutſamer Induſtrie⸗ und Hafenbezirk. Ferner werden Ak⸗ tionen gegen eine Stadt Nordoſtenglands und gegen Bezirke in Südengland erwähnt. Um der Panik der betroffenen Gebiete zu ſteuern, be⸗ haupten die Londoner Miniſterien wiederum, noch nicht einen vollſtändigen Bericht über die Zahl der Opfer geben zu können. Solche Be⸗ richte werden zwar regelmäßig in Ausſicht ge⸗ ſtellt, aber ſchon ſeit Tagen nicht mehr geliefert. Wie weiter aus Stockholm gemeldet wird, wurden im Laufe des Samstags von deutſchen Luftſtreitkräften gegen England geführt, die ſo heftigen Charakter hatten, daß die Engländer dieſe Vorgänge nicht verſchwei⸗ gen können, ſondern ganz entgegen ihrer Ge⸗ pflogenheit äußerſt prompt verzeichnen. churchill bangt um boyds Dokumente hn. Rom, 23. Nov.(Eig. Ber.) Ueber die näheren Umſtände der Gefangen⸗ nahme des engliſchen Luftmarſchalls Boyd wird in Rom weiterhin große Zurückhaltung bewahrt. Die Gründe für das italieniſche Stüll⸗ ſchweigen laſſen ſich unſchwer erraten: Der Oberbefehlshaber der britiſchen Luftſtreitkräfte im Nahen und Mittleren Oſten hat zweifellos wichtige Dokumente mit ſich geführt. Churchill würde, ſo ſagt man in Rom, jeden Preis be⸗ zahlen, um zu erfahren, ob bei der Gefangen⸗ nahme die koſtbaren Schriftſtücke rechtzeitig vernichtet werden konnten oder ob ſie in die Hände der Italiener gefallen ſind. Italien tut dem Feind den Gefallen nicht, ihn von ſeinen peinigenden Zweifeln zu erlöſen und zwingt England daber, die Organiſation ſeiner Luft⸗ ſtreitkräfte im Oſtmittelmeer vorſichtshalber weitgehend umzuſtellen. knglands Flone welennlich geichwücht Intereſſantes ſchwediſches Sachverſtändigenurteil hw. Stockholm, 23. Nov.(Eig. Ber.) Wie in Kreiſen neutraler Marineſachverſtän⸗ diger die heutigen Machtverhältniſſe zwiſchen Deutſchland und England zur See betrachtet werden, beleuchtet eine Studie über die See⸗ front im„Syd Spenska Dagbladet“. Es wird hier feſtgeſtellt, daß Englands große Flottenbaupläne zweifellos durch den deut⸗ ſchen Luftkrieg ſtark beeinträchtigt worden ſind. Es könne als wahrſcheinlich gelten, daß viele der im Bau befindlichen Fahrzeuge durch die deutſchen Bombardements beſchädigt worden ſeien, gleichzeitig auch die Werkanlagen.“ Von Englands 15 Schlachtſchiffen, die es bei Be⸗ ginn des Krieges, beſaß, ſeien vermutlich min⸗ deſtens drei außer Gefecht. Als Beſtätigung hierfür könne die engliſche Angabe betrachtet werden, daß ſieben von den 15 Schlachtſchiffen jetzt im Mittelmeer ſeien. Verluſte ſeien—5 ner zu verzeichnen an engiſche iffen, ſomie an Kreuzern. Daß die engliſche Flotte außerdem Verluſte an leichten Fahrzeugen und Spezialſchiffen erlitten habe, ſei ohne weiteres klar. Die Verringerung dieſes Materials ſet nicht nur durch Kampfhandlungen erfolgt, ſon⸗ dern nicht minder durch die enorme Beanſpru⸗ chung und den Verſchleiß im Geleitzug und Wachdienſt. In ſeinen der ſchwediſche Militärſchriftſteller zu dem Ergeb⸗ nis, daß die engliſche—* materiell geſehen heute weſentlich ſchwächer als zu Beginn des Krieges ſei. Ein ganz anderes, genau umgelehrtes Urteil wird in Bezug die deutſche Flotte gefällt, von der Churchill doch ſtets ſo gern behauptet, ſie ſei vernichtet, verkrüppelt oder doch belang⸗ los. Die engliſche Ueberlegenheit iſt bis zu einem großen Grade verringert. Im Licht ſol⸗ cher Urteile hat die Veröffentlichung eines neuen Schlachtſchifffotos in der Zeitſchrift„Die Wehrmacht“ in ſchwediſchen Marinekreiſen be⸗ trächtliches Aufſehen hervorgerufen.„Nya Dagligt Allehanda“ 55 feſt: Der Hinweis der “, daß Schlachtſchiffe das Rückgrat der deutſchen Marine darſtellen, ſei in ſeiner Bedeutung weitgehend verſtanden worden. ano und den neral Antonescu zu dieſem entſcheidenden Ent⸗ ſchluß. Zugleich brachte er die Freude und Genugtuung der verbündeten ob darüber zum Ausdruck, daß durch den Anſchluß Rumäniens ſich die Front der jungen Völker verſtärkt habe, die gegen eine Kriegsauswei⸗ tung antreten und das Gewicht ihrer Staaten für den Frieden einſetzen wollen. ders ſymptomatiſch hob der Reichsaußenmini⸗ ſter hierbei hervor, daß zwei Staaten des Zeuropäiſchen Südoſtens, der beſonders in den letzten Jahren wie kein anderer Teil Europas Objekt raumfremder Intereſſenpoli⸗ tik geweſen ſei, ſich als erſte zu dieſem Auf⸗ bauwerk bekannten und damit nicht zuletzt auch zu einer Stabiliſierung in dieſem Teil Euro⸗ pas beitrugen. Der heutige Staatsakt ſei da⸗ her ein weiterer Schritt zum Siege unſerer guten und gerechten Sache. Mit herzlichem Handdruck beglückwünſchte der Reichsaußenminiſter nochmals den rumä⸗ niſchen Staatsführer und ſeinen Außenmini⸗ ſter ſowie die Bevollmächtigten Italiens, Ja⸗ pans und Ungarns. Der Händedruck beſiegelte eine neue Freundſchaft und den unerſchütter⸗ lichen Willen der nunmehr im Dreimächtepakt von Berlin vereinigten fünf Nationen, alle ihre Kräfte zur Geſtaltung einer neuen und beſſeren Welt einzuſetzen. Der führer an fönig michael Berlin, 23. Nov.(HB⸗Funk.) Der Führer hat dem König von Rumänien aus Anlaß der Aufnahme Rumäniens in den Dreimächtepakt folgendes Telegramm über⸗ mittelt: „Anläßlich der Beitrittserklärung Ru⸗ mäniens zum Dreimächtepakt übermittle ich Ew. Majeſtät für Ihr perſönliches Wohlerge⸗ hen wie für die glückliche Zukunft Rumäniens meine beſten Wünſche. Adolf Hitler.“ Rudolf ſeß empfing fntonescu DNB Berlin, 23. November. Der Stellvertreter des Führers der NSDAp, Reichsminiſter Rudolf Heß, empfing Sams⸗ Def gote febe7dnef tag den rumäniſchen Staatsführer General Antonescu. An dem Empfang nahmen die Geſandten der beiden Länder teil, ſowie der S eiter der Auslandsorganiſation der NS⸗ 5 Am. Samstagnachmittag empfing der Siell⸗ vertreter des Führers den Beſuch einer Abord⸗ nung der rumäniſchen Legionsbewegung, die in Begleitung des rumäniſchen Staatschefs, Gene⸗ ral Antonescu, nach Berlin gekommen iſt. Der Führer der Abordnung, Legionärskom⸗ mandant Miniſter Jaſcinſki, überbrachte dem Stellvertreter des Führers die Grüße Horia % ee Simas und gab in herzlichen Worten der Ver⸗ bundenheit der Legionärsbewegung mit der Nationalſozialiſtiſchen Partei Ausdruck. Die Legionäre Codreanus hätten ebenſo wie die NSDaApP in hartem Ringen die Macht erkämp⸗ fen müſſen und ſähen in dieſem gleichen Schick⸗ ſal ebenſo eine ſichere Grundlage der Freund⸗ ſchaft wie in der Gemeinſamkeit der Ideen eine feſte Brücke zwiſchen den beiden Völkern. Rudolf Heß antwortete auf die Grußworte der Legionäre mit einer kurzen Anſprache, in der er den Heroismus würdigte, mit dem die Legionärsbewegung für ihre Ideale eingetreten iſt und ſie zum Siege führte. Er ſchloß mit einem Heil auf die Zukunft der legionären Be⸗ wegung des wiedererſtandenen Rumänien. Vielgeſialtigkeit des Reichs Braunſchweig, 23. Nov.(HB⸗Funk) Die Kulturtagung des Deutſchen Gemeinde⸗ tages in Braunſchweig fand ihren Auftakt mit einer kulturellen Feierſtunde im Braunſchwei⸗ ger Staatsdom, der an dieſem Tage nach län⸗ geren Reſtaurierungsarbeiten ſeine Pforten wieder öffnete. Männer der Selbſtverwaltung aus allen Gauen des Großdeutſchen Reiches Ehrengäſte aus Staat und Partei ſowie aus Kunſt und Wiſſenſchaft legten durch ihre An⸗ weſenheit ein ſichtbares Zeugnis ab, daß das kulturelle Schaffen auch im Kriege nicht zum Stillſtand gekommen iſt. In einer großen Rede, in der er zahlreiche neue geſchichtliche Perſpektiven gab, zeichnete Alfred Roſenberg ein Bild unſeres gegenwär⸗ tigen Schickſalkampfes und gab einen Ausblick auf das Deutſche Reich der Zukunft. Dabei be⸗ tonte er vor allem, daß wir die geſchichtliche lebendige Vielgeſtaltung niemals aufgeben wol⸗ len. Es ſei das einzige Gut aus der Zeit des Zuſammenbruches, teuer, ſehr teuer bezahlt. Auf die Tagung des Gemeindetages hinwei⸗ ſend, führte der Reichsleiter aus:„Wir ſtel⸗ len uns nicht ein Reich vor, wie es nur ein Berlin und eine Provinz gibt, ſondern eine würdige Reichshauptſtadt, dann aber die Stadt der Bewegung, die Stadt der Reichsparteitage, die Reichsmeſſeſtadt, die Stadt der Auslands⸗ deutſchen uſw, d. h. eine Vielgeſtaltigkeit der Aufgaben wird neuen Anſporn und neue Ent⸗ faltungsmöglichkeiten..“ Heute ſeien alle Kräfte für Krieg und Sieg eingeſtellt, jedoch die inneren Vorbereitungen für eine äußere Wirkſamkeit gingen weiter und müßten wei⸗ ter gehen, denn gerade aus lebendiger Ver⸗ gangenheit und ſtarkem Zukunftswillen bilde ſich auch die Tat der Gegenwart. Als beſon⸗ eeeeeeee. „haken! — Deutſche Oberhalb Stadt Rethe war und au gefordert ha . ieſen der ter einer ni Kolonnen di Reihe und ſammen ein wurde, als Ehrenſtätte mit metaller 4 3 dere ſetzte, nach mehr e Neben dem! der erſte bei neben ihm ſind es viel iihrem hellen alten abſtech tiel 370 der Wie ſelbſtve von ämpfe 3 zäher 4 eben verbl ten. Die P. haben nun! genommen. ihnen allen mandiert. Hinter den ſich noch offt nur durch die hier von wie eine Me ten, die noch Drt ihres l nach werden mein gültig den Hauptl machts⸗Gräb UAmbettunger von einem Diviſion, de Die überleb die Toten. ſie bei dieſer Wie oft iſt benden Haſt Wirbel der Gefallenen dann von lauß von d läufig beſtat helm trägt d ein unbekan Nach Auf; fältigen Sk Umbettungs vermißten( inſamen G ennungs Trägt die 9 kommt auf vorläufige 24“, bis du Wehrmachts des Toten Wo die E die genaue Verluſtmeld des aufgefi Mutmaßung laubt, müſſe Nachforſchun der Rocktaſe Anſchrift zu man aber 1 die Anrede: Gräber⸗Offi ſchreiben, di leicht erfähr nber 1940 teil „on Selte 1 denden Ent⸗ reude und en Anſchluß igen Völker iegsauswei⸗ er Staaten Als beſon⸗ zaußenmini⸗ aten dez r beſonders iderer Teil tereſſenpoli⸗ hieſem Auf⸗ uletzt auch eil Euro⸗ Sakt ſei da⸗ ege unſerer lückwünſchte den rumä⸗ Außenmini⸗ aliens, Ja⸗ ick beſiegelte merſchütter⸗ eimächtepakt tionen, alle neuen und ichael B⸗Funk.) Rumänien ſens in den imm über ⸗ rung Ru⸗ ermittle ich Wohlerge⸗ Rumäniens fHitler.“ mescu hovember. er NSDApP, ing Sams⸗ er General nahmen die „ſowie der in der NS⸗ der Stell⸗ iner Abord⸗ gung, die in chefs, Gene⸗ nen iſt. zionärskom⸗ brachte dem rüße Horia en der Ver⸗ ig mit der zdruck. Die ſo wie die icht erkämp⸗ ichen Schick⸗ der Freund⸗ der Ideen en Völkern. Grußworte nſprache, in nit dem die eingetreten ſchloß mit ionären Be⸗ mänien. eichs B⸗Funk) Gemeinde⸗ Auftakt mit ſraunſchwei⸗ ze nach län⸗ ne Pforten tverwaltung ſen Reiches, ſowie aus ch ihre An⸗ ib, daß das nicht zum r zahlreiche b, zeichnete gegenwär⸗ en Ausblick Dabei be⸗ geſchichtliche fgeben wol⸗ her Zeit des bezahlt. ges hinwei⸗ „Wir ſtel⸗ es nur ein öndern eine er die Stadt Sparteitage, Auslands⸗ Atigkeit der dneue Ent⸗ ſeien alle ſtellt, jedoch eine äußere tüßten wei⸗ idiger Ver⸗ villen bilde „Hhakenkreuzbanner“ Sonntag, 24. November 1940 „ Euht auch in fremder krde gut“ Deutſche Kriegergräber 1940 und ihre Betreuer/ Die Kameraden ſorgen für die Toten/ Don Kriegsberichter heinz hHenckel Dn„ 22. November. Oberhalb der ſchwer zuſammengeſchoſſenen Stadt Rethel, die im Weltkrieg heiß umkämpft war und auch in dieſem Kriege harte Opfer * hat, liegt umgeben von Feldern und ieſen der deut che Soldaten⸗Friedhof. Hin⸗ ter einer niedrigen Mauer ſtehen in langen Kolonnen die Kreuze, über hundert in jeder Reihe und viele ſolcher Reihen bedecken zu⸗ ſammen einen großen Platz. Die letzte aber wurde, als man nach dem großen Krieg dieſe Ehrenſtätte anlegte und ein ſchwarzes Holz mit metallenem Namensſchild neben das an⸗ dere ſetzte, nur angefangen. Sie ſollte erſt nach mehr als 20 Jahren aufgefüllt werden. Neben dem letzten Toten von damals liegt nun der erſte bei Rethel Gefallene von 1940. Und neben ihm folgen die anderen und abermals ſind es viele Reihen von Kreuzen, die mit ihrem hellen friſchen Holz deutlich von den alten abſtechen. Um ein Viertel oder ein Drit⸗ tel 325 der Ehrenfriedhof ſo erweitert ſein. Wie ſelbſtverſtändlich iſt eine neue Generation von Kämpfern mit ihren Vätern, die auf dem⸗ ſelben zähen Lehmboden der Champagne ihr Leben verbluteten, zum letzten Appell angetre⸗ ten. Die Plätze, die jene neben ſich freiließen, haben nun die jungen mit gleicher Front ein⸗ genommen, als habe der Tod der Schlachten ihnen allen ein mächtiges„Richt⸗Euch“ kom⸗ mandiert. Hinter den letzten friſchen Kreuzen ſchließen ſich noch offene Gräber an, jedes vom anderen nur durch zwei Handbreiten Erde getrennt, die hier von dem regenfeuchten Lehm gehalten, wie eine Mauer ſteht. Sie warten auf die To⸗ ten, die noch verſtreut rings um Rethel am Ort ihres letzten Kampfes liegen. Nach und nach werden ſie alle herbeigeholt. Nach allge⸗ mein gültigen Richtlinien, die jeweils ein in den Hauptkampfgebieten ſtationierter Wehr⸗ machts⸗Gräberoffizier vertritt, werden dieſe Umbettungen vorgenommen und zwar moiſt von einem eigens abgeſtellten Kommando der Diviſion, der die Gefallenen angehört haben. Die überlebenden Kameraden ſorgen alſo für die Toten. Mit liebevoller Gründlichkeit ſuchen ſie bei dieſer Gelegenheit nach den Vermißten. Wie oft iſt es vorgekommen, daß in der trei⸗ benden Haſt des Vormarſches oder im blutigen Wirbel der Kämpfe die fechtende Truppe ihre Gefallenen zurücklaſſen mußte. Sie wurden dann von nachrückenden Einheiten mitunter auch von den franzöſiſchen Einwohnern vor⸗ läufig beſtattet. Das Kreuz unter dem Stahl⸗ helm trägt dann nur die Aufſchrift:„Hier ruht ein unbekannter Soldat.“ Nach Aufzeichnung der Kompanien und ſorg⸗ fältigen Skizzen der Gefechte ſuchen nun die Umbettungskommandos feſtzuſtellen, wo ihre vermißten Gefallenen liegen. Sie öffnen die einſamen Gräber und oft ſagt ihnen ſchon die Erkennungsmarke, wer der tote Kamerad iſt. Trägt die Marke eine fremde Bezeichnung, ſo kommt auf das Kreuz auf dem Friedhof die vorläufige Inſchrift:„Erk.⸗M. Nr. 179, 7. J. R. 24“, bis durch eine Anfrage bei der zentralen Wehrmachtsauskunftsſtelle in Berlin der Name des Toten gefunden iſt. Wo die Erkennungsmarken fehlen und nicht die genaue Uebereinſtimmung zwiſchen der Verluſtmeldung der Kompanie und der Lage des aufgefundenen Grabes eine zuverläſſige Mutmaßung über die Perſon des Toten er⸗ laubt, müſſen eingehendere, oft ſehr mühſame Nachforſchungen helfen. Da findet ſich z. B. in der Rocktaſche eines Gefallenen ein Brief, deſſen Anſchrift zwar nicht mehr zu leſen iſt, bei dem man aber wenigſtens noch den Abſender und die Anrede:„Lieber Otto“ entziffern kann. Der Gräber⸗Offizier wird nun an die Familie ſchreiben, die den Brief abgeſchickt hat, und viel⸗ leicht erfährt ſo eine Mutter die Wahrheit über das Schickſal des Sohnes. Vielleicht ſind es auch nur Freunde und Bekannte, die auf die bange Frage nach dem„Wer“ Antwort geben können. Nicht alle Einzelgräber deutſcher Sol⸗ daten, die an den großen Straßen des Vor⸗ marſches durch Frankreich liegen, werden ge⸗ öffnet, ſondern vordringlich nur dort, wo es ſich um unbekannte Tote handelt oder wo es, wie in den ſumpfigen Niederungen der Aisne, not⸗ wendig iſt, die Gefallenen vor dem Hochwaſſer des Fluſſes zu bergen, oder ſie, wie auf den Höhen längs der Somme aus den feuchten Wäldern oder den Aeckern geholt werden müſ⸗ ſen. Sonſt läßt man bis zu dem Augenblick, wo endgültig über Ort und Anlage der großen ge⸗ planten Armeefriedhöfe entſchieden ſein wird, die Gräber unangetaſtet und ſorgt nur dafür, daß ſie in der Obhut der nächſten Ortskom⸗ mandantur gepflegt werden. Trotzdem ſind aus den oben angedeuteten Notwendigkeiten und aus dem treuen Gedenken dieſer oder jener Diviſion ſchon jetzt Krieger⸗ friedhöfe von packender Schönheit entſtanden. Sie liegen in unmittelbarer Nähe der Schlacht⸗ felder, auf denen der Endſieg im Weſten er⸗ fochten wurde. „ 25 Das Grabkreuz des deutſchen Soldaten aus dieſem Krieg iſt eine Nachbildung des Eiſernen Kreuzes aus derbem Eichenholz. Sehr wir⸗ kungsvoll hebt ſich der ſchwarze Anſtrich von dem hellen Braun des Holzes ab. In einfachen klaren Schriftzügen lieſt man von dem Pfahl Name, Dienſtgrad und Truppenteil ab, Ge⸗ burtstag, wann und wo gefallen. Von den ver⸗ ſchiedenen Formen der Grabkreuze, die ſich ſelbſtändig überall dort, wo deutſche Soldaten ruhen, entwickelt haben, iſt dieſe, nun allge⸗ mein beſtimmte, wohl unbeſtritten die ſchönſte und würdigſte. So große Ehrenfriedhöfe wie bei Rethel, auf der Höhe La Tombe und bei Faux ſind eine Ausnahme. Aber auch den kleineren Grabſtät⸗ ten und Einzelgräbern gehört die ganze Sorg⸗ falt und Liebe der Wehrmacht. Auf der Höhe 99 oberhalb der Somme liegen achtzehn Mann, die man aus dem nahen Wäldchen zuſammen mit etwa ebenſoviel Franzoſen geborgen hat. Nun ruhen ihre ſterblichen Ueberreſte in feſten Särgen, ein Hoheitsadler, aus bunten Steinen zuſammengeſetzt, ſchmückt den Platz, der mit einem Gitter junger Birkenſtämme eingefaßt iſt. Aus den Feldern längs der Somme werden Zum Totensonntag Mit großer Liebe haben deutsche Soldaten ihren gefallenen Kameraden an der Aisne eine würdige Ruhestätte ge⸗ schaffen. Ein stilles Gedenken den toten Kameraden. PKk-Pinvornelly-Weltbild(M) Maliens Tuſtwaffe wieder ſehe aktio Der italieniſche Wehrmachtsbericht/ Der Jeind bombardiert Privathäuſer in Bari DNB Rom, 23. November. Der italieniſche Wehrmachtsbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt be⸗ kannt: An der griechiſchen Front führen unſere Truppen die vorgeſehenen Bewegungen zur — der neuen Stellungen planmäßig durch. Unſere Luftwaffe hat zahlreiche Ziele der geg⸗ neriſchen Stellungen, insbeſondere im Ab⸗ ſchnitt Kartſcha, bombardiert und dabei Stra⸗ ßenknotenpunkte, Truppenzuſammenziehungen und feindliche Stellungen getroffen. Alle un⸗ ſere Flugzeuge ſind zurückgekehrt. In Nordafrika haben feindliche Luftan⸗ griffe auf den Golf von Bomba einige Schä⸗ den angerichtet. Luftangriffe auf Bardia und Derna richteten keinen Schaden an. Eines un⸗ ſerer am Donnerstag als nicht zurückgekehrt gemeldeten Flugzeuge iſt einſchließlich des Pi ⸗ loten innerhalb unſerer Linien aufgefunden worden. In Oſtafrika hat unſere Luftwaffe den Flughafen von Roſeires bombardiert und da⸗ bei am Boden ein Flugzeug vom Wellisley⸗ Typ in Brand geworfen, ſowie ein weiteres beſchädigt. Andere Luftformationen haben die ſeindlichen Stellungen jenſeits von Gallabat, wobei ein heftiger Brand ausgelöſt wurde, ſo⸗ wie Port Sudan bombardiert. Unſere Flieger ſchoſſen von 5 angreifenden Jägern vom Glo⸗ ſter⸗Typ 2 ab und kehrten alle zu unſeren Stütz⸗ punkten zurück. Feindliche Flieger haben Caſſala bombar⸗ diert und ein Feldlazarett in Brand geworfen. Feindliche Luftformationen haben Bomben anuf Bari abgeworfen, wodurch vorwiegend Privathäuſer getroffen, eine Frau getötet und fünf Perſonen, darunter eine Frau und zwei Kinder, verwundet wurden. Kleine Brände wurden ſofort gelöſcht. Der Führer begrüßt tapfere Ostmärker Während des Aufenthaltes in Wien begrüßte der Führer diese tapferen Ostmärker, die sich vor dem Feinde be⸗— sonders ausgezeichnet hatten.(Presse-Hoffmann) noch immer viele Tote geborgen. Wenn man ſie umbettet, werden die noch erhaltenen Wert⸗ ſachen und Erinnerungsſtücke an die Angehöri⸗ gen geſchickt. Welch ein Verluſt wäre es ge⸗ weſen, wenn das Tagebuch eines Sudeten⸗ deutſchen, das man in ſeiner Rocktaſche fand, unter der Erde zerfallen wäre. Mit rührend einfachen Worten beſchreibt er Tag für Tag ſeines ſoldatiſchen Lebens, das Einrücken, die Ausbildung, den Transport an die Front, den Vormarſch und am letzten Tag ſchließen ſeine Aufzeichnungen mit den Worten:„Und nun geht es an den Feind!“ Kann es für die Hin⸗ terbliebenen eine ſchönere Erinnerung geben als dieſes Vermächtnis ihres Gefallenen? Wenn es vor Soldatengräbern außer dem Stolz auf das heldiſche Opfer für die Ange⸗ hörigen noch einen Troſt gibt, dann iſt es dieſer: Keiner wird von den überlebenden Ka⸗ meraden vergeſſen. Das Andenken eines teuren Toten verbindet ſich nicht mit der Stelle, wo ſein irdiſcher Leib zu Aſche wird. Trotzdem mag es allen, die einen Angehörigen in Fein⸗ desland begraben wiſſen, eine Beruhigung ſein, daß nicht nur in hohem übertragenem 35 di Quòlität K Hückel- finden-ste nur' m grozen Fachgeschäft ZEUMER in der Breiten Straße Seit 1886 1, 7 u 1, 6 Sinne, ſondern auch für die Betreuuna der deutſchen Kriegergräber durch die Wehrmacht 11 zuverſichtliche Wort des Soldatenliedes gilt: Wer für das Vaterland vergoß ſein Blut, ruht auch in fremder Erde gut. Tagung der Nationalpolitiſchen Erziehungs⸗ anſtalten. Gegenwärtig findet in Neuzelle bei Guben eine Arbeitstagung der Leiter aller Na⸗ tionalpolitiſchen Erziehungsanſtalten des Groß⸗ deutſchen Reiches ſtatt, auf der ihr Inſpekteur, ⸗Obergruppenführer Heißmeyer, über die Leiſtung und den Ausbau der Anſtalten wäh⸗ rend des Krieges berichtet und die Richtlinien für ihre Arbeit und Entwicklung in der näch⸗ ſten Zukunft gibt. „hakenkreuzbanner“⸗ AKann 33 Sonntag, 24. November 1940 die ongliſch-jüdilche fllianz- der Todſeind kuropos Der engliſche Krieg— ein jüdiſcher Krieg/ Blick hinter die Kuliſſen der engliſchen Oberſchicht Mannheim, am 23. November. In dieſen Tagen iſt im Nibelungen⸗Verlag, Berlin, ein Buch von Wolf Meyer⸗Chriſtian erſchienen, in dem unter dem Titel„Die englif 7A5 f35 Allianz“ auf Grund eines hieb⸗ und ſtichfeſten Tatſachenmaterials bewieſen wird, daß es nicht genügt, den jüdi⸗ ſ5 Feind aus Deutſchland zu vertreiben, ondern daß es notwendig iſt, ihn auch in ſei⸗ nen anderen Baſtionen, vornehmlich aber in England, vernichtend zu treffen. Erſt dann, das geht aus der aufſchlußreichen Schrift her⸗ vor, kann die Judenfrage für Deutſchland und Europa als gelöſt„wenn ſie in Eng⸗ land gelöſt worden iſt, d. h. wenn die Allianz der bisherigen engliſchen Oberſchicht mit der Führung des Weltjudentums für immer zer⸗ chlagen iſt. Denn dieſe Allianz iſt der Tod⸗ eind Europas.“ Meyer⸗Chriſtian hat ſeinem Buch eine Drei⸗ teilung des Stoffes zugrunde gelegt und ſo den Einblick in die Entwicklung des jüdiſch⸗ engliſchen Herrſchaftsſtrebens weſentlich erleich⸗ tert. Ausgehend von der Verſchmelzung der engliſchen und jüdiſchen Oberſchicht und über⸗ leitend zur wechſelſeitigen Abhängigkeit der beiderſeitigen Intereſſen, zeichnet der Vexfaſſer im Schlußteil ein Bild der religiöſen Allianz als Grundlage der politiſchen und damit aber auch ein beweiskräftiges Bild der Tatſache, daß engliſch nur jüdiſch heißen kann, daß der eng⸗ liſche Krieg in Wahrheit ein jüdiſcher Krieg iſt, der nur mit der Vernichtung der jüdiſchen Mächte und Kräfte enden kann und darf. Juden als Lehrmeiſter Kein geringerer als der Lordprotektor Oli⸗ ver Eromwell hat dem von der Inſel ſeit dem 13. Jahrhundert verbannten Judentum das verſchloſſene Tor geöffnet. Mit jüdiſchem Geld wurde der Handel Hollands, Spaniens und Portugals nach der britiſchen Inſel ver⸗ pflanzt und der Grundſtein zum Empire ge⸗ legt. Seither ruht der Fluch des Geldes und Goldes auf allen Taten Englands und jetzt erft muß die aufgelaufene Rechnung bezahlt werden. Urſprünglich ſollten die Juden nur die Lehrmeiſter engliſcher Handelsherren ſein. Aber der jüdiſche Geſchäftsgeiſt wurde nicht etwa durch den Umgang mit den engliſchen Kaufleuten geläutert, wie Cromwell erwartet hatte, ſondern umgekehrt, er verdarb Sitte und Charakter,„die engliſche Wirtſchaft, ſah übernahm die Methoden.“ Es den Erfolg und oden.“ iſt nun bezeichnend und erhärtet antiſemitiſche Anſchauungen vom Judentum, daß ſich dieſes auch damals weitgehend der Mimikri be⸗ diente, um ſeinen dunklen Geſchäften nachgehen u können. Abraham Iſrael nannte ſich Untonio Fernando Carjaval und von Geburt ein Portugieſe katholiſchen Religionsbekennt⸗ ifles, als er ſich noch vor der offiziellen Zu⸗ Klns, den,duden 2 iſgen daub geſhaft dar England einſchlich. Sein Hauptgeſchäft. war — bezeichnenderweiſe— der Handel mit Nachrichten aller Art. Er verkaufte dieſe an die Regierung. Das Geſchäft muß ſo gut gegangen ſein, daß er der erſte Finanzkönig ſeiner Zeit auf der britiſchen In⸗ fel wurde. Er blieb nicht der einzige. ahnherr Churchills— ein Landesverräter Schon der zweite, der Jude Medina, wurde in den Adelsſtand erhoben. Dieſer Jude iſt nicht nur aus dem Grunde bemerkenswert, weil er wie Abraham Iſrgel mit Nachrichten andelte und Kriegsnachrichten für ſeine Spe⸗ ulationen auszunitzen verſtand, ſondern weil er auf beſondere Weiſe mit dem Kriegsver⸗ brecher Churchill in Pin der Schri brin⸗ en iſt. Es heißt in der rift von WMeyer⸗Ehriſtian:„Am übelſten ſieht der Fall des Herzogs von Marlborou haus. Zwi⸗ ſchen ihm und dem Juden Medina beftand eine enge Geſchäftsteilhaberſchaft, obwohl der Herzog der Oberfeldherr des engliſchen Heeres, und der Jude nur ein Kriegslieferant war. Marlborough, deſſen bürgerlicher Name Chur⸗ chill lautet, iſt der Ahnherr des jetzigen Pre⸗ mierminiſter Winſton Churchill. Er hatte Me⸗ dina die geſamte Verpflegung ſeines Heeres übertragen und teilte ſich mit ihm in die be⸗ trügeriſchen Gewinne, die dieſer durch Lie⸗ ferung ſchlechterer Qualitäten und geringerer Quantitäten, als vereinbart war, erzielte. Wer es etwa für unglaubhaft hält, daß ein eng⸗ liſcher Fürſt als Heerführer ſeine eigenen Sol⸗ daten um ihre Nahrung betrügt, wird ſich noch durch einen anderen Fall eines Beſſeren be⸗ lehren laſſen müſſen. Medina handelte näm⸗ lich nicht nur in der Weiſe mit Nachrichten, 5 er ſeine Agentenberichte der Regierung ver⸗ aufte. Er belieferte gleichzeitig auch die Gegner Englands mit militäriſchen Nachrichten aus England. Dieſe bezog er nämlich aus beſter Quelle: vom Herzog von Marlborough, dem engliſchen Kronfeldherrn perſönlich. Es ſteht hiſtoriſch feſt und wird von jüdiſchen Autoren beſtütigt, daß Marlborough von Medina mit Geld ausgehalten wurde.“ Auch nür ein Wort dieſer Charakteriſtik hin⸗ zuſetzen, würde ſie nur abſchwächen. Caſſel, der Jude des fönigs Der Dritte im Bunde jüdiſcher Finanzkönige war dann Sampſon Gideon, alias Sampſon Abudiente. Er hielt den ſeinerzeitigen Mi⸗ niſterpräſidenten Robert Walpole, einen korrupten und charakterloſen Schweinehund, der ſeinen mit Jüdinnen erzeugten unehelichen Kindern Adelsprädikate zu verſchaffen wußte und damit die Verſeuchung des engliſchen Adels mit jüdiſchem Blut einleitete, buchſtäb⸗ lich aus. Von Walpole bis zur vollſtändigen Verjudung der engliſchen Oberſchicht führt ein zwar weiter aber konſequenter Weg, der über zahlreiche Juden führte, von denen außer den ſchon genannten, Manaſſeh Lopez, Sir Ernſt Caſſel, die Rothſchilds, Monte⸗ fiore, Disraeli, Saſſon, die Sa⸗ muels, Mond, Iſagaes die bedeutenden waren und mit denen weite Kreiſe des engli⸗ ſchen Adels nicht nur verſippt, ſondern ſogar verwandt ſind, Alle dieſe Juden ſetzten ihre un⸗ geheure Wirtſchaftsmacht ein, um ihre Herr⸗ ſchaftspläne zu verwirklichen. Es gelang ihnen dies um ſo leichter, als ihnen der höchſte Adel, ja ſogar das 3 hörig waren, wie es das Verhältnis zwiſchen dem Juden Caſſel und Eduard VII. beſwies, der ſich von dem Juden ſeine enormen Spielſchulden bezahlen ließ und ihn dafür aus Dankbarkeit adelte. Wie ſchon oft, war ſo ein jüdiſcher Finanzkönig der Jude des Königs geworden, wobei noch bemerkt wer⸗ den muß, daß des dem Juden Caſſel ſogar ge⸗ lang, durch eine Tochter in ein Verwandt⸗ ſchaftsverhältnis mit dem engliſchen Königs⸗ haus zu kommen. Auf jeden Fall, Juda hat erreicht, was der Jude Wladimir Jabo⸗ tinsky in der Neuyorker jüdiſchen Zeitſchrift „Forward“ geſchrieben hat und mit dem Meyer⸗ Chriſtian den erſten Teil ſeines Buches be⸗ ſchließt:„Wir haben den Engländern ihr Buch, die Bibel, Geſetze und ihre Wiſſenſchaft gege ⸗ ben. Wir haben unſer Blut in ihre Adern ein · fließen laſſen, und mehr als ein großer Mann iſt aus dieſer Miſchung geboren worden.“ der Büttel des Judentums Meyer⸗Chriſtign beweiſt aber nicht nur die blutsmäßige Allianz zwiſchen dem Judentum und der a Oberſchicht, ſondern er geht noch weiter und zeichnet im zweiten Abſchnitt ſeines Buches den verderblichen Einfluß des Judentums auf die engliſche Politik. Er wählt dabei als geradezu klaſſiſches m fö die Handlangerdienſte, die England dem jüdiſchen Zionismus in bezug auf Paläſtina leiſtete und die eines der blutigſten Kapitel der neueren Geſchichte darſtellen. Mit der von Monte⸗ fiore eingeleiteten, von Disraeli geförder⸗ ten Fudenemanzipation hat ſich England ſelbſt in die Hände des Weltjudentums begeben, das in der ihm eigenen Anmaßung England in der Paläſtinafrage zu ſeinem Büttel erniedrigt hat. Darauf wird noch in einem weiteren Aufſatz im Zuſammenhang mit anderen Vorgängen einge⸗ gangen werden. puritanismus— Judaismus Eine ſo weit ausholende Schrift, wie das Buch Meyer⸗Chriſtians, wäre unvollſtändig in ſeiner Beweisführung, wenn ſie nicht das Vor⸗ handenſein einer Syntheſe zwiſchen dem eng⸗ liſchen Puritanismus und dem Judaismus ziehen würde. Meyer⸗Chriſtian führt als Ge⸗ meinſamkeiten der beiden Religionen einmal die Tatſache an, daß beide einer ausgeſprochen kapitaliſtiſchen Denkweiſe huldigen und den Reichtum als ein chriſtliches Gebot be⸗ trachten, und zum anderen, daß beide Religio⸗ nen auf dem Gedanken eines„auserwähl⸗ ten Volkes“ beruhen, eine Tatſache, aus der u. a. die engliſche politiſche Ueberheblich⸗ keit und Skrupelloſigkeit reſultiert. Ob Jude oder Puritaner, beide laſſen nur den als„er⸗ wählt“ gelten, der über den entſprechenden Reichtum verfügt. Wer arm iſt, der iſt in jedem Fall„Hperworfen“. Dazu kommt, daß ſich die Taten der„Erwählten“ ſelbſt heiligen, wenn ſie nur zu Reichtum und Erfolg geführt haben. Meyer⸗Chriſtian faßt die Darſtellung des dritten Abſchnittes in folgenden Worten zufammen:„Der Kapitalismus und der Im⸗ perialismus Englands ziehen ihre Kraft der Skrupelloſigkeit aus ihrem religiöſen Unter⸗ bau. Dieſer aber Alte Teſtament fortentwickelte Calvinismus hat ſich geltenden Regeln der jüdiſchen Religion im ganzen Umfang zu eigen gemacht, die für das 4 Einzelleben gültigen, wie die für die Nation uritanismus und Judaismus beſtimmten. ſind als identiſch zu betrachten. Im politiſchen Engländertum, in der Führung des britiſchen Weltreiches, tritt uns heute nichts anderes als 4 ein moderniſiertes Judentum entgegen, das den Willen 14 Herrſchaft über die Welt in ſich 9 trägt und ihn durchzuſetzen trachtet. Die zwingende Folge für die ganze Welt muß daher die Gleichſetzung von Judengeg⸗ nerſchaft mit Englandgegnerſchaft ſein. Nur ſo kann vor allem Europa von der Herrſchaft der engliſch⸗jüdiſchen Allianz befreit werden.“ Wie gut wäre es, das Buch„Die engliſch⸗ jüdiſche Allianz“ käme in jedes Deutſchen 0, vnem Haar-Balsam bei HaarausfallsKopfſchuppen Hand. Bei ſeiner Lektüre wird offenbar, welch eine gewaltige Aufgabe unſer Führer über⸗ nommen hat, als er die engliſch⸗jüdiſche Her⸗ ausforderung annahm. Darüber hinaus wird aber auch offenbar, daß der Sieg auf unſerer Seite iſt, ſo ſicher, wie Böſes nie in alle Ewig⸗ keit über Gutes triumphieren kann. Wilhelm Ratz el Die flebeit am Dolksgeſetzbuch Die Jahrestagung der Akademie für deutſches Recht in München München, 23. Nov.(HB⸗Funk.) Die Jahrestagung der Akademie für deutſches Recht wurde am Samstag mit einer öffentlichen Sitzung der Kommiſſion für die Beratung des Volksgeſetzbuches fort⸗ geſetzt in Gegenwart von Präſident Reichs⸗ miniſter Dr. Frank, dem italieniſchen Juſtiz⸗ miniſter Graf Grandi und Reichsjuſtizminiſter Gürtner. Den Gegenſtand der Sitzung bildete das Volkgeſetzbuch, ein Werk, von dem der Re⸗ ferent, Prof. Dr. Hedemann, in ſeinem Vortrag ſagte, daß es die Urelemente der Volkskraft und des deutſchen Menſchen aufnehme und wider⸗ ſpiegele. Er gab dann eine Schau über die —.— mühevolle Arbeit am Jugendwerk, in deſſen Mitte man noch ſtehe Dr. Frank ſchloß die Sitzung mit den beſten Wünſchen an der Mitarbeit für das Geſetzbuch. Anläßlich der JFahrestagung empfing Dr. Frank den Reichsjugendführer Axmann. Dr. Frank ernannte ihn im Namen des Führers unter Ueberreichung der Mitgliedsurkunde zum Mitglied der Akademie für deutſches Recht. Der Reichsjugendführer bat darauf, wegen der Ar⸗ beitsüberlaſtung in ſeinem Amt, um ſeine Ent⸗ laſſung aus ſeiner Tätigkeit als Vorſitzender des Jugendrechtsausſchuſſes und übertrug den Vorſitz dieſes Ausſchuſſes dem bekannten Ju⸗ gendrechtler Profeſſor Dr. Siebert(Berlin). Aus Anlaß der Jahrestagung und zu Ehren des italieniſchen Juſtizminiſters Graf Dino Grandi, gab Miniſterpräſident Ludwig Siebert am Samstag einen Empfang, an dem der Prä⸗ ſident der Akademie für deutſches Recht, Reichs⸗ miniſter Dr. Frank, Reichsjuſtizminiſter Dr. Gürtner, Reichsjugendführer Axmann und zahl⸗ reiche andere Perſönlichkeiten teilnahmen. Am Samstagnachmittag traten in der kleinen Aula der Univerſität die Strafrechts⸗ gruppe und die Arbeitsgemeinſchaft dankenau für internationales und auslän⸗ diſches Strafrecht zu einer Arbeits⸗ tagung zuſammen. Dr. Frank ging kurz auf die ſtrafrechtlichen Probleme ein, die nach der ſiegreichen Beendigung des Krieges die deut⸗ ſchen Juriſten erwarteten und unterſtrich die Notwendigkeit, daß die Arbeit an dem neuen Strafrecht nur den beſtgeeigneten Perſönlich⸗ keiten anvertraut werden dürfe. In fürze Rumäniens Arbeitsminiſter bei Dr. Len. Reichsleiter Dr. Ley empfing im Gemein⸗ ſchaftshaus der Deutſchen Ar in Ber⸗ lin den rumäniſchen Arbeitsminiſter Jascinſki und nhucht ſeiner Mitarbeiter zu einem Ge⸗ ankenaustauſch über gemeinſam intereſſierende ſozialpolitiſche Fragen. 5 Ruſſiſch ⸗rumäniſche Wirtſchaftsverhandlun⸗ en. Der Handelsattache der ruſſiſchen Bot⸗ 4 chaft in Bukareſt iſt, wie uns ein Eigenbericht aus Bukareſt meldet, nach Moskau Abgege um die rumäniſch⸗ruſſiſchen Wirtſchaftsver⸗ handlungen einzuleiten. Die rumäniſche Dele⸗ gation fährt Montag nach Moskau. Schwerverbrecher erſchoſſen. Der Reichsfüh⸗ rer i und Chef der deutſchen Polizei teilt mit: Am 12. Novembex wurde der wiederholt vorbeſtrafte Schwerverbrecher Herbert Wein⸗ hauer wegen Widerſtandes gegen die Staats⸗ gewalt erſchoſſen. Landesverräter Wngater Wie die Ju⸗ ſtizpreſſeſtelle beim Volksgerichtshof mitteilt, iſt am Samstag der vom Volksgerichtshof zum Tode und zum dauernden Verluſt der Wur- erlichen Ehrenrechte verurteilte 38 Jahre alte Rudolf Maier hingerichtet worden, der in den Jahren 1935/½8 aus Gewinnſucht für den Nach⸗ richtendienſt einer fremden Macht Agenten ge⸗ worben hatte. — K * ——— immmmaleod 40 — —— — 42 — 7 +4 — 5 7 — —ſ 4 7 — 3 7 ——* 4 *—— C 8 fjaben Sie hartes oder weiches Waſſer? 0 3658 chemiſch reines und damit weiches Haſſer kommt prahtiſch nur als kegen⸗ waſſer vor, Ceitungs⸗ odet brunnenwaſſer dagegen iſt immer hatt, weil es auf ſeinem eg durch die krde Mineralien, vor allem falk- und ſſlagneſia⸗ ſalze, in ſich aufnimmt. fjartes Waſſer aber„friſft“ Seife und macht die wäſche grau und unanſehnlich. Daher müſſen die das aſchwaſſer vor Gebrauch mit fjenko enthärten. fjenko iſt ja ſo ergiebig! Oſt genügen ſchon —2 flandvoll fenko— 30 ſMinuten vor Bereitung der Haſchlauge im feſſel verrührt—,F um das aſſer weich zu machen und den Seifenfeind falk zu vernichten. flber wit müſſen um ſo mehr fjenko nehmen, je härter das Vaſſer iſt. Das nebenſtehende beiſpiel zeigt Ihnen, wieviel Seife in einem Uaſchkeſſel normaler Gröſſe bei weichem, mittelhartem, hartem und ſehr hartem Waſſer durch flalk⸗ und magneſiaſalze vernichtet wird, wenn Sie das Waſch- waſſer nicht durch fjenko enthärten. möchten Sie mehr darüber wiſſen? Dann leſen Sie die neue fjenkel-Lehrſchrift„aſſer und äſche— ein volkswictſchaſtliches Problem“, die Ihnen ſagt, wie wichtig die beſchaffenheit des aſchwaſſers für die pflege und krhaltung Inrer Uäſche iſt. %οο-/νο 7 6lelch ausfülten und abfenden! GUTSCHEIN Ich bitte um koſtenfreie zuſendung der Cehr⸗ ſchrift„Vaſſer und äſche“. i Detn 5 flbſenden an: MENKEI& Cit᷑. A. G, OOSSEtbOꝶf Perſil⸗erke Selfenverluſte: Sofir hork, Mond msh. iſt jüdiſch. Der vom Puritanismus in ffe ter Anlehnung an das vom Chrlſtentum völlig entfernt. Er hat ſich ſtatt deſſen die für das diesſeitige Leben Hakenk wann noꝛ tüön Sunn Do würd q De fjimmel ma zeigt z3 Du fiehlſcht Un hoſcht Deß tragſch „Wann nor Du laafſcht Gehſcht in Un ſchtehſc WDo alles ſi fjüngt heit Do kriegſch O Welt, wi „WDann nor Dei Fraa ſi Sie määnt, Mitſamt de Du holſcht Gehſcht trot Un in dei'n „Dotß Blitz „Wann nor Beruhiſch d Denn mir Bloß kannſ Der Winter Es werd ac Un dann hke Drum ſei 3 „Wann nor Die Derka Der Reich⸗ der Verkaufs 1940 geregel. der Uebung, 24. Dezembe ſonntage ſin zember für Die höheren doch ermächt übrigen bete 22. Dezembe weiſe das 2 rung durch z befriedigt w nußmittelgeſ tungspflicht werden. Für ſie voll beſtel mal für di der hre Einkäu für viele Ve Verdunkelun ter, der die niedergeſtreck Der Hausbu wurde mit ſ kenhaus eing ſtände, die z iſt noch nich Das EK.! mermann, Silberne Müller und Käfertal, Au phan Schnei Waldhof, Al Seinen d3. Mannheim, Be Auch der Grenze habe den geſagt ſe gen Verbrau xtrawürſte. rant kann ſie ſchriften hir hinter Gefän Kundſchaft o Eine Metz lenen Fettm und dafür e Marken natü rau, die bi ſie hätte es macht, die ih Einlöſung ge den Fettbezu Bei E. ist es abwegig Trinken größe dem Herzen al Unschädlich u- Schnellkur: Ku möglichst heiß und—2 gest doppelten Mer trinken und de wird diese Ar holt. Zur Nac wirken, nehme —3mal täglicl geist in einer Machen aucl kannten Kloste kung mit den Apotheker ode .65 und.90( Sie ihn nicht kung von Klo befriedigen. öſen Unter⸗ h. Der vom iung an das Calvinismus entfernt. Er 4 ſeitige Leben Religion im die für das die Nation Judaismus n politiſchen es britiſchen anderes als tgegen, das Wh in ſich ganze Welt Judengeg, ſein. Nur ſo errſchaft der verden.“ die engliſch⸗ Deuiſchen im nbar, welch ührer über⸗ üdiſche Her⸗ inaus wird auf unſerer alle Ewig⸗ nRatzel auslän⸗ r Arbeits⸗ ig kurz auf ſie nach der 3 die deut⸗ terſtrich die dem neuen Perſönlich⸗ Dr. Len. Wemein⸗ ont in Ber⸗ er Jascinſti einem Ge⸗ tereſſierende verhandlun⸗ iſchen Bot⸗ Eigenbericht 1 nögereifß rtſchaftsver⸗ niſche Dele⸗ Reichsfüh⸗ Bolizei teilt wiederholt ert Wein⸗ die Staats⸗ ie die Ju⸗ of mitteilt, chtshof zum t der Bür⸗ Jahre alte der in den r den Nach⸗ Agenten ge⸗ 2 . AShr Hakenkreuzbanner“ sroß-Mannheim wann norre widder ſummer wär. fſiään Sunneſchein,— kään Dogelſang Do wärd ähm s“ fjerz als manchmol bang— De fjimmel bleibt verhange.. ma zeigt zu gar nix richtiſch Tuſcht, Du fiehlſcht än Schteen uff deiner Bruſcht Un hoſcht bloß ää Derlange.— Deß tragſcht ganz ſchtill mit dir umher: „Wann norre widder SZummer wärl“ Du laafſcht am Waſſerturm vorbei— Gehſcht in äã großi Rnlag' nei Un ſchtehſcht vor leere Bänkl Wo alles ſunſcht voll Blüt un Duft fjüngt heit de Hewwel in de Cuft Do hriegſcht doch glei die fränkl 0 Welt, wie biſcht du öd un leer: „Wann norre widder Zummer wärl“ Dei Fraa ſingt wie ä Nachtigall: Sie määnt, die Kohle wärre all Mitſamt dem viſſel fjolz! Du holſcht dein mantel aus'm Schpind— Gehſcht troſiſch naus in Schturm un Wind Un in dei'm Inn're grollts: „Doß Blit— Granate— Feierwehr, „Wann norre widder Zummer wär!“ Beruhiſch dich, Ffreund— un ſei nor froh, Denn mir gehts manchmool ähnlich ſo, Bloß kannſcht halt nix draa machel Der Winter geht jo aach vorbei,— Es werd aa ſchließlich widder Mai— Un dann kannſcht widder lache! Drum ſei zufriede,— denk nit mehr: „Wann norre widder Summer wärl“ kErwin meſſel. Die berkaufsſonntage vor Weihnachten „Der Reichsarbeitsminiſter hat die Freigabe 1 der Verkaufstage vor Weihnachten für das Jahr 1940 geregelt. Grundſätzlich ſollen entſprechend der Uebung, wonach die zwiſchen dem 8. und 24. Dezember liegenden Sonntage Verkaufs⸗ ſonntage ſind, der., der 15. und der 22. De⸗ zember für den Verkauf freigegeben werden. Die höheren Verwaltungsbehörden werden je⸗ doch ermächtigt, im Einvernehmen mit den übrigen beteiligten Stellen nur den 15. und 22. Dezember wenn ausnahms⸗ weiſe das Bedürfnis der kaufenden Bevölke⸗ rung durch zwei Verkaufsſonntage ausreichend befriedigt werden kann. Die Lebens⸗ und Ge⸗ nußmittelgeſchäfte ſollen von der Offenhal⸗ tungspflicht an den Verkaufsſonntagen befreit werden. Für den übrigen Einzelhandel bleibt ſie voll beſtehen. Wie im Vorjahre iſt auch dies⸗ mal für die Regelung das Beſtreben maß⸗ ebend, der Bevölkerung ausreichend Zeit für ſhre Einkäufe zu geben, zumal gerade heute für viele Volksgenoſſen durch Arbeitszeit und Verdunkelung der Einkauf erſchwert iſt. Liebestragödie ſordert zwei dyfer In den Vormittagsſtunden des Samstags 0 in einem Gaſthaus in der Innen⸗ adt eine fol Tragödie ab. Opfer waren die 21jährige Lilo Harwy und der Täü⸗ ter, der die Waffe, mit der er die Tänzerin niedergeſtreckt hatte, gegen ſich ſelbſt richtete. Der Hausburſche, der dazwiſchengetreten war, wurde mit ſchwerer Schußverletzung ins Kran⸗ kenhaus eingeliefert. Ueber die näheren Um⸗ ſtände, die zu dieſer furchtbaren Tat führten, iſt noch nichts bekannt. Wir gratulieren! Das Es. I erhielt Feldwebel Heinrich Zim⸗ mermann, Mannh.⸗Reckarau, Friedrichſtr. 165. Silberne Hochzeit feiern die Eheleute Karl Müller und Frau Lina, geb. Walz, Mannheim⸗ Käfertal, Aufſtieg 32, ebenſo die Eheleute Ste⸗ phan Schneider und Frau Marta, geb. Boſch, Waldhof, Alte Frankfurter Straße 16. Seinen 83. Geburtstag feiert Karl Merkel, Mannheim, Max⸗Joſef⸗Straße 23. Sonntag, 24. Hovember 1940 Augenblicksbilder, bunt gewürfelt NUachmittagsbummel Sie haben auch in den Herbſttagen nichts von ihrer Beliebtheit eingebüßt. Ja, es bereitet vielen Frauen, die ſich einen freien Nachmittag herausgeſchunden haben, ein beſonderes Ver⸗ gnügen, die„Zehnpfennig⸗Stunde der Straßen⸗ bahn“ auszunützen, um ſich wieder einmal im Herzen der Stadt nach wunſchgerechten Dingen umzuſehen. So kommt es, daß zwiſchen fünf⸗ zehn und ſechzehn Uhr, entgegen höherer Wei⸗ ſung und Berechnung, die Straßenbahnen doch in der Regel knüppeldick beſetzt ſind. Und wel⸗ cher Betrieb herrſcht in den Hauptſtraßen! Ur⸗ lauber und Heimgekehrte, die ſich ja trotz länge⸗ rer Auslandsreiſe noch gut in den Mann⸗ heimer Verhältniſſen auskennen, bleiben ver⸗ wundert ſtehen und überblicken ſinnend und anfmerkſam das Menſchengewoge. Was ſie feſtſtellen? Da gibt es viel zu ſagen. Im Kern aber ſchälen ſich zwei weſentliche Punkte heraus. Einmal, daß die Mannheimer gut gekleidet ſind. Wieviel Schlampigkeit be⸗ gegnete der Soldat doch in Paris etwa oder kleineren franzöſiſchen Städten, wohingegen es in Brüſſel ſchon weſentlich beſſer um Haltung und Aufmachung ſtand. Und die Auslagen bie⸗ ten ſo viel Anziehendes und Geſchmackvolles in ihrer Ausſtattung, daß es eine Wohltat be⸗ deutet, die einzelnen Fenſter eingehender als dies vielleicht früher der Fall war, zu muſtern. Ein zweites: Die Merkmale des Krieges ſind ſelten. Aufrecht ſchreiten die Menſchen, tragen keine verhärmten Geſichter zur Schau. Ihre lebensfrohe Ader wurde nicht gedroſſelt. Weit⸗ hin beherrſchen die hellen Kinderwagen das an ſich ſchon bunte Straßenbild. Was das Schöne daran iſt: vielen jungen Müttern vor allem blickt man in die ſtrahlenden Augen. Die Brezelverkäuferinnen ſtehen noch mit ihren breiten Körben mit knuſperiger Ware an den gewohnten Plätzen, und um die rotbemalten Maroni⸗Lokomobilen drängt ſich mit Vorliebe die Jugend. Lediglich die Schar der Poſtlerinnen, die vom Poſtamt den Stadtbezirken zuſtreben, und die Straßenbahnſchaffnerinnen gemahnen neben den vielen Uniformen an die große ernſte Zeit, die der Zukunft auch unſerer Stadt eine reiche Ernte bringen wird. hk. „Gebatſchter Anbatſcher“ Stockdunkel. Keine Hand ſieht man vor den Augen und wer es nicht unbedingt muß, der geht bei ſolcher Dunkelheit nicht aus dem Deutſches Schrifttum für das Elſaß Großzügige KAufbauſpende der Liſelotteſchule für eine Straßburger Schule Vor kurzem forderte der NSRB alle Leh⸗ rer des Deutſchen Reiches auf, Bücher zum Aufbau der Schulen im wieder deutſch gewor⸗ denen Elſaß zu ſpenden. Dieſer Aufruf war für den Direktor der Liſelotteſchule Veranlaſ⸗ ſung, die Opferbereitſchaft ſeiner Schülerinnen anzurufen. Als Patenſchule wählte ſich die Liſelotteſchule die Erwin-Steinbach⸗Schule, Oberſchule für Jungen in Straßburg. In zehn Tagen brachten Lehrer und Schülerinnen ge⸗ meinſam die—328— Anzahl von rund vierhun⸗ dert Bücher zuſammen. Es hat ſich gelohnt, eine Sammlung von außerordentlich gut er⸗ haltenen und wertvollen Büchern iſt hier zu⸗ ſammengekommen und wird für die Erwin⸗ Steinbach⸗Schule einen werwollen Beſtand und gleichzeitig Grundlage für den weiteren Ausbau der Bücherei bilden. Schlecht erhaltene und minder geeignete Bü⸗ cher wurden von vornherein von ſachkundigen Händen ausgeſchaltet. Auch die Neuanſchaf⸗ fungen ſind liebevoll und nach beſtem Wiſſen und Können getroffen worden. Trotzdem hier Mädchen und Jungen ſpendeten, kann man nicht ſagen, daß hier Bücher zuſammengekom⸗ men ſind, die den Intereſſengebieten der Jun⸗ gen fernlägen, nein, die Mädel der Liſelotte⸗ ſchule haben ſich aut dem, was der Junge gerne lieſt, angepaßt und nach dieſer Grundlinie ihren Bücherſchrank gelichtet. Aus allen Ge⸗ bieten ſind hier Bücher zuſammengekommen, die geſchmackvoll auf ſchön geſchmückten Tiſchen angeordnet wurden. Eine ſtattliche Ausſtel⸗ lung, die ſich ſehen laſſen kann. Es war ein guter Einfall des Direktors, die Schülerinnen zu dieſem Opfer zu veranlaſſen. Es ſteht zu erwarten, daß andere Schulen nicht zurückſtehen wollen und dieſem Beiſpiel —es. Weihnachtswünſche aus dem Felde Unnütze Dinge bereiten dem Soldaten keine Freude PK. Wieder iſt, wie im Vorjahr, die Ze gekommen, da in den Briefen, die aus der Hei⸗ mat an die Soldaten im Felde wandern, die Frage„und was wünſcht du dir denn eigent⸗ lich zu Weihnachten?“ immer breiteren Raum einnimmt. Man wird nicht erwarten, daß nur der Verſuch einer Antwort auf dieſe Frage gemacht werden ſoll, denn Weihnachtswünſche ſind etwas ganz Perſönliches und ſo verſchie⸗ den und verſchiedenartig, wie die Menſchen nun einmal verſchieden ſind. Dennoch gibt es über die perſönlichen Wünſche des einzelnen hinaus ſolche allgemeiner Natur, die wir Sol⸗ daten alle haben, und von denen ſoll hier die Rede ſein. Wenn ein Teil dieſer Wünſche negativer Art ze ſein ſcheint, ſo ſind es dennoch Wünſche, die berückſichtigt werden müſſen. Alſo da haben wir an unſere Lieben in der Heimat einmal den Wunſch: Kauft und vor allem ſchickt uns nichts heraus in das Feld, was wir hier nicht brauchen können und was uns womöglich nur belaſtet. Ein Beiſpiel: Ein Kamerad, der zu Weihnachten des Vorjahres in einem Weſtwallbunker lag, er⸗ Fettmarken mit Nachſpiel Beſtrafter Kundendienſt Auch der Dienſt am Kunden muß ſeine Grenze haben. Das ſollen ſich gerade die Kun⸗ den geſagt ſein laſſen. In der Zeit der ſtren⸗ en Verbrauchsregelung gibt es für niemand xtrawürſte. Auch der wohlwollendſte Liefe⸗ rant kann ſich nicht über die beſtehenden Vor⸗ ſchriften hinwegſetzen. Andernfalls darf er hinter Gefängnismauern über den Wert einer Kundſchaft ohne Sonderwünſchen nachgrübeln. Eine Metzgermeiſtersgattin hatte an verfal⸗ lenen Fettmarken das Datum abgeſchnitten und dafür ein neues**— von neuen Marken natürlich. Das iſt ſchon allerlei. Die Frau, die bisher völlig unbeſcholten, gab an, ſie hätte es nur wegen ihrer Kundſchaft ge⸗ macht, die ihre Fettmarken nicht rechtzeitig zur Einlöſung gebracht und nach dem Verfall auf den Fettbezug unter keinen Umſtänden verzich⸗ SBei Erkältung, Grippegefahr ist es abwegig. den geschwächten Organismus durch Trinken gröberer Flüssigkeitsmengen, die nicht selten dem Herzen abträglich sind. auch noch anzustrengen. Unschädlich und doch wirksam ist aber folgende Schnellkur: Kurz vor dem Zubettgehen oder im Bett möglichst heiß—2 Ehlöffel Klosterfrau-Melissengeist und—2 gestrichene Eblöffel Zucker mit etwa der doppelten Menge kochenden Wassers gut verrührt trinken und dann schwitzen! In hartnäckigen Fällen wird diese Anwendung—2mal- abends- wieder- holt. Zur Nachkur, und um Kückfällen entgegenzu- wirken, nehme man noch einige Tage, und zwar —3mal täglich. einen Teelöffel Klosterfrau-Melissen- geist in einer Tasse Pfefferminz- oder anderem Tee. Machen auch Sie einmal einen Versuch! Den be⸗ kannten Klosterfrau-Melissengeist in der blauen Pak- kung mit den drei Nonnen erhalten Sie bei lhrem Apotheker oder Drogisten in Flaschen zu RM.80. .65 und.90 nhalt: 100. 50 und 25 cem). Vergessen Sie ihn nicht bei lhrem nächsten Einkauf! Die Wir. kung von Klosterfrau-Melissengeist wird Sie gewih betriedisen. ten wollte. In dieſem Punkt darf man der Frau E Glauben ſchenken, wenn das auch eine Entſchuldigung für ihr doch ſehr bedenk⸗ liches Vorgehen bildet. Wegen erſchwerter Urkundenfälſchung in Tat⸗ einheit mit einem verſuchten Vergehen gegen die Verbrauchsregelungs⸗Strafverordnung er⸗ kannte das Gericht auf eine Gefängnisſtrafe von 4 Monaten. Ob die Kunden, die Pflicht ganz klein und Anſpüche ganz groß ſchreiben, jetzt zufrieden ſind? Ein böſer Anfang Streng genommen hat der erſt 20jährige An⸗ geklagte nicht erſt angefangen, ſtraffällig zu werden. Auf ſeinem Konto ſteht bereits eine Strafe, bezeichnenderweiſe wegen Arbeitsver⸗ weigerung. Bezeichnenderweiſe, denn von der Arbeit hält er offenſichtlich nicht ſonderlich große Stücke. Und gleichfalls bezeichnenderweiſe beging er auch ſeinen erſten Fahrraddiebſtahl an einem Tag, den er„blau“ gemacht hatte. Das geſtohlene Damenrad zerlegte er fein ſäu⸗ berlich in einem Neubau, ehe er es, nach ſeinen wichtigſten Beſtandteilen ſortierte, im heimi⸗ ſchen Keller verſteckte. Das zweite Rad holte er ſich aus einem Hof, ſtrich es neu, verkratzte die Fabriknummer und ſtanzte noch einen Buch⸗ ſtaben hinzu. Wie ein ausgelernter Fahrrad⸗ dieb. Auch die Art, wie er ſich in den erſten Stadien der Unterſuchung verteidigte, bewies ſchon allerhand Routine. Allerdings erreichte er nicht, daß man ihm ſeine typiſchen Fahrrad⸗ diebmärchen glaubte. Mit dem großen Unbe⸗ kannten, der zwiſchen Tür und Angel Fahr⸗ räder verkauft, kann man ſchon lange nicht mehr antreten. In der Verhandlung ließ er klugerweiſe dieſe alten Bärte weg und bekannte ſich wenigſtens einigermaßen zur Wahrheit. 9 Monate Gefängnis für den jugendlichen Dieb. fab. Laßt es eu hielt gerade zurecht zum Weihnachtsabend von ſeiner jungen Frau daheim ein Paket, und als er öffnete, lagen darin ein halbes Dutzend A öne und natürlich funkelnagelneue Seidenpyjamas. Seidenpyjamas im Weſtwall⸗ bunker! Das Hallo der übrigen Kameraden beim Anblick dieſes Geſchenkes kann man ſich vorſtellen. Der davon Betroff„ie nahm über⸗ dies die Sache nicht, wie's am beſten geweſen wäre, von der heiteren Seite, ſondern ſchrieb ſeiner lieben Frau, die es ja nur gut gemeint hatte, etwas von„Unſinn“ und„Gedanken⸗ loſigkeit“ heim und das Ende war dann über⸗ dies noch ein kleiner Ehekrach anſtatt der Freude, die beabſichtigt war. Aehnliche Fälle können immer wieder vorkommen. Darum ke⸗ denkt: Nicht Unnötiges ſchicken, vor allem nichts, was unſer Gepäck belaſtet, das immer in Grenzen bleiben muß, die uns jederzeit aufbruch⸗ und einſatzbereit laſſen! Ein zweiter, wieder ſcheinbar negativer Wunſch: Schickt uns keine leichtverderblichen Lebensmittel, weil es einfach ſchade wäre darum! Was iſt damit getan, wenn daheim „abgeſtochen“ wurde und ihr dem Vater ins Teld ein herrliches, fünf Kilogramm ſchweres Stück Braten ſchickt und das Fleiſch hier ſchon mit dem gewiſſen Geruch ankommt, der es als üngenießbar kennzeichnet. Kann höchſtens paſ⸗ ſieren, daß der Vater es trotzdem nun zumin⸗ deſt koſtet und dann krank wird. Unrichtig war auch, als ich z. B. zu Oſtern des vorigen Jah⸗ res, ebenfalls an den Weſtwall Wäſche von da⸗ heim nachgeſchickt bekam, der eine ganze Menge hausgemachte Kekſe beigemacht waren, die ſich ſchon bei Entgegennahme des Paketes als aus ällen Schachtelecken rieſelnder Bröckelſand be⸗ merkbar machten, der ſich derart in die Wäſche⸗ ſtücke eingeniſtet hatte, daß es unmöglich war, ein Hemd davon anzuziehen, bzw. anzube⸗ halten, weil das Ganze elendig juckte und kratzte. Es blieb nichts übrig, als die Wäſche neu zu waſchen. Alſo keine verderblichen Le⸗ bensmittel ſchicken. Denn bei dem gewaltigen Weihnachtsverkehr, den die Feldpoſt zu bewäl⸗ tigen hat, können immer Verzögerungen ein⸗ treten, es können ſolche auch durch Truppen⸗ verſchiebungen bedingt ſein. Es wäre um die Sachen ſchade und wir wollen nichts Unnötiges verſchwenden! Ein dritter Wunſch: Haltet die Richtlinien, die ſeitens der Feldpoſt für Weihnachts⸗ und Neujahrsſendungen ausgegeben werden und die in den Tageszeitungen veröffentlicht wer⸗ den, genau ein. Damit helft ihr Verzögerun⸗ gen vermeiden. Wir, die wir Weihnachten im Felde verbringen müſſen, haben beſtimmt grö⸗ ßere Freude, wenn dann ein liebes ſchlichtes Brieflein pünktlich ankommt, als ein noch ſo gut gemeintes Paket verſpätet. Dann: wir Soldaten ſind beſcheiden und wollen in jeder Beziehung Soldaten ſein. Wir bemühen uns, euch daheim, wenn möglich, eine Freude zu machen, unſere größte Freude aber iſt es, wenn wir wiſſen, daß ihr daheim in unſerer Abweſenheit das Feſt ſchön begeht. wohlgehen, aber kauft nichts Un⸗ nötiges, ſondern legt überſchüſſiges Geld lieber in die Sparkaſſe. Damit helft ihr mit, den Krieg zu gewinnen, und nachher werden wir das Geld gut gebrauchen können! Kriegsberichter Hanns Anderle. hätte er ſolch einen Hauſe. Irgendein verliebter Kater ausgenom⸗ men, dem die Liebe keine Ruhe läßt, und den es danach treibt, ſeinen Weltſchmerz in den Nachthimmel zu miauzen. Aber das gehöri nicht hierher, oder doch? Es war auch kein ſehnſüchtiges Gemiauze, was ich auf meinem Heimweg zu Ohren be⸗ kam. Es war ein helles„klipp⸗klapp“ und ein dunkleres, gedämpftes Knirſchen, was an mein Ohr drang. Vermutlich ein verſpätetes Pär⸗ chen, dachte ich. Näher gekommen, mußte ich bemerken, daß ich mich getäuſcht hatte. Es war eine junge Dame und ein junger Herr, ſie marſchierten im gleichen Tempo zwar, aber doch auf drei Schritt Diſtanz, Alſo kannten ſie ſich nicht, noch nicht, denn der Jüngling wechſelte eben galant auf die linke Seite und redete auf die, Damc ein Was er ſprach, konnte ich nicht verſtehen. Ich vermute ſtark, daß es Goethes Worte waren: Schönes Fräulein, darf ich's wagen.“ Neugierig, wie ich nun einmal bin, mußte ich unbedingt wiſſen, wie es ausgeht. Alſo ſchob ich mich unmerklich näher, ſo daß ich jedes Wort verſtehen konnte. Der verliebte junge„Herr“ wartete immer noch hoffnungsvoll auf die Antwort. Er ſollte ſie bekommen. Denn, wie ich trotz der Dunkel⸗ heit bemerken konnte, hatte er kein hold er⸗ rötendes Gretchen vor ſich, das verſchämt wei⸗ tereilte, ſondern.. „Moment mal“, ſagte die junge Dame, die Schultaſche— ſie kam vom Kurs der DA7m wechſelte ihren Platz und wurde unter den linken Arm geklemmt. Wollte ſie ſich etwa bei ihrem immer noch hoffnungsvoll blickenden Be⸗ gleiter einhängen? Da machte es auch ſchon „klatſch“, und der feurige„Anbatſcher“ ſah flammende Kreiſe. Die zarte Damenhand hatte blitzſchnell und mit ausgezeichneter Technik eine weithinſchallende Ohrfeige gelandet. Raſch bildete ſich ein kleiner Kreis, und wäh⸗ rend ſich der„Gebatſchte“ verdrückte, hörte man noch, daß dieſer hartnäckige Liebhaber es be⸗ reits dreimal verſucht hatte. Beim drittenmal hatte es alſo gezündet, aber anders, wie unfer Jüngling es ſich ausgemalt haben mag. Na, hoffentlich hat er jetzt gemerkt, daß Amors Pfeile auch ſchmerzhaft ſein können und geht das nächſte Mal beſſer ins Bett, als ſich ſtun⸗ denlang vor dem Haus der Deutſchen Arbeit herumzudrücken, mit der vagen Hoffnung, noch ein Abenteuer zu erleben. Andere mögen eine Lehre daraus ziehen. ⸗es. Judenladen geſucht! Geſtern morgen kam ein Mannheimer Spaß⸗ vogel zu mir in die Schriftleitung und erzählte mir ſchmunzelnd,— er wäre jetzt ſchon drei 83 Mannheims rumgelaufen und hätte angeſtrengt nach einem jüdiſchen Geſchäft 8134 Aber nir 4 Judenladen finden können. Da ich meinen Pappenheimer kannte, fragte ich ihn mißtrauiſch, weshalb er denn einen Juden⸗ laden ſuche. Er wiſſe doch ſicherlich ebenſo ge⸗ nau wie ich, daß es in Mannheim Gott ſei Dank! keine Judengeſchäfte mehr gäbe. Was er mir darauf erwiderte, machte mich ſtutzig— und ich muß ſagen: Der Mann hat eigentlich recht! Er meinte nämlich, daß er es dann nicht nur ein bißchen komiſch, fondern DASBIEEISE ElNENVS.•II GOSSEN AUSWAHU BEI KaUr STr ANNE auch recht überflüſſig finde, daß heute noch an vielen Mannheimer Geſchäften das Schildchen hängt: Deutſches Geſchäft!“ Es ſei doch heute jedem Käufer klar, daß er hier immer und überall nur deutſche Geſchäfte betritt, nachdem ſich die Juden ſamt und ſonders verzogen haben. Wie geſagt, der Mann hat recht! Gewiß, es iſt noch nicht allzulange her, wo es dringend notwendig war, ſich durch dieſes Schildchen ſtreng von den fremdraſſigen Ausbeutern zu diſtanzieren. Aber doch lange genug, daß man heute ſagen kann: Das Schildchen hat ſeinen Zweck einmal redlich erfüllt und kann ver⸗ ſchwinden. Denn daß es in der näheren oder ferneren Zukunft noch einmal einen Zweck zu erfüllen hat, davor bewahrt uns der national⸗ ſozialiſtiſche Staat, der für alle Zeit mit der jüdiſchen Geſchäftemacherei aufgeräumt hat. Meinſt du nicht auch, lieber Leſer? Und vor allem— meinſt du nicht auch lieber Geſchäfts⸗ mann? Warum alſo heute noch das Schildchen oder das oft reichlich angeſchmutzte Plakat „Juden unerwünſcht“? eme. Wenn inr Kind schon jetzt hustet dann ist es am besten, Sie tun gleich etwas dagegen, damit der Husten Ihres Kindes sich nicht zu einem lästigen Katarrh entwickeln kann. Ein seit Jahrzehnten erprobtes Mittel gegen Husten, Heiserkeit und Katarrh ist Ansy- Hustensirup. Seine natürlichen Wirkstoffe mil- dern den Hustenreiz, lösen den Schleim, er- leichtern die Atmung und lindern die Entzün- dung der Schleimhäute. So wird dem Husten die Möglichkeit genommen, sich voll zu entfal- ten und die Beschwerden lassen bald mehr und mehr nach. Dazu ist Ansy-Hustensirup beson- ders preiswert, weil ihn die Mutter selbst zu- bereitet. Aus 4 Liter Wasser, 250 g Zucker und einer Flasche Ansy-konzentriert erhalten Sie fast ½ Liter wirksamen Ansy-Hustensirup, der für lange Zeit reicht. Ansy-konzentriert(n- halt ca. 60 g. Preis RM.75) bekommen Sie in jeder Apotheke. „Dalenkreuzbanner- Schutz in vielen Fällen an die Stelle des weitig kein Erſatz zu erlangen iſt. 5—55 5 3 Wann muß die Verſicherung zahlen? Die Deckung der Schäden an Perſonen und Sachen, die durch Kriegsereigniſſe eingetreten — iſt eine— der Gemeinſchaft. ie größere Gemeinſchaft iſt in dieſen Fällen der Staat, der durch mehrere Geſetze und Durch⸗ führungsbeſtimmungen die Zan 3285 ne andere Schadenausgleiches feſtgelegt hat. E Gemeinſchaft zur Deckung der Kriegsſchäden iſt aber auch die Verſicherung, die mi Gs, aa⸗ tes tritt, oder dann einſpringt, wenn ander⸗ Die Zeiten, wo ſich die Verſicherungen der Tragung des Riſikos bei„Kriegsereigniſſen iſt nun ſeit Ausbru ſätzlicher Wandel eingetreten. Wie in entziehen konnten“, ſind vorbei. Die bisher gel⸗ tenden„Allgemeinen Verſicherungsbedingun⸗ Guch(AVB) ſchließen im allgemeinen in der achverſicherung das Kriegsriſiko aus, wäh⸗ rend die Lebensverſicherung den einzelnen Ge⸗ ſellſchaften zur Regelung überlaſſen war. Hier des Krieges ein Rute. der „Deutſchen Juſtiz“ ausführlich erläutert wird, hat das Reichsaufſichtsamt für Privatperſiche⸗ rungen nahezu alle Beſtimmungen der AVBin dem Sinne umgewandelt, daß die Verſiche⸗ e⸗ rungen das Kriegsriſiko mit in ihre Verſi rungspflichten einſchließen. Bei dieſen neuen Beſtimmungen iſt natürlich berückſichtigt worden, daß die Verſicherungen nicht in einem Maße zur Deckung von Kriegs⸗ ſchäden herangezogen werden, das ihre Zah⸗ f überſteigt. Das gilt beſonders ür die Sachſchäden, die durchweg von ſtaat⸗ ichen Mitteln gedeckt werden. Die Lebensver⸗ fear hingegen kann bei der Art der Ver⸗ träge, die im Kriegsfall die Erhebung von Zu⸗ chlägen und eine Kürzung der Leiſtüngen zu⸗ f äßt, von der privaten Verſicherung getragen werden. Das iſt um ſo eher möglich, als in dieſem Krieg die Verluſte ſehr gering find. Um allen Unklarheiten und verſchiedenen Auffaſ⸗ ſungen der einzelnen Verſicherungen von vorn⸗ herein zu begegnen, hat das Reichsaufſichts⸗ amt angeordnet, daß„bei Tod des Verſicherten in mittelbarem und unmittelbarem Zuſammen⸗ hang mit Kampfhandlungen oder kriegeriſchen Ereigniſſen die volle Verſicherungsſumme ge⸗ währt wird... Die Kriegsgefahr wird ohne Wartezeit übernommen“. all Krie weitgehende Beteiligung am Kriegsriſiko/ volle auszahlung der debensverſicherungen „Bei der Zeitſchriftenvexſicherung iſt gleich⸗ falls der 70 7 47 wonoch ff le kein Anſpruch auf Sterhegeld beſteht« Das Sterbegeld muß in allen Fällen hnen gezahlt werden. Zuſammenfaſſend iſt feſtzuſtellen, daß das Kriegswagnis von den Lebensverſicheruüngen in vollem Umfange über⸗ 4 nommen worden iſt. „In der Unfallverſicherung ſind derart ein⸗ ſchneidende Veränderungen wie in der Lebens⸗ berſicherung nicht getroffen worden. Aach den beſtehenden Beſtimmungen waren von der Ver⸗ ſicherung alle Unfälle durch Kriegsereigniſſe ausgeſchloſſen. Durch eine im September ab⸗ gegebene beſteht für das recht um⸗ fangreiche Gebiet der mittelbaren Kriegsſchä⸗ den, in erſter Linie Verdunkelungsſchäden, dann z. B. Unfälle bei der Löſchung eines durch Flieger verurſachten Brandes, nicht aber Un⸗ fälle durch Bombenſplitter ſelbſt, in dieſem Krieg doch eine Haftung der Unfallverſicherer. In allen anderen Fällen tritt die ſtaatliche Fürſorge in Kraft. Wie 35 erwähnt, eignet ſich die Verſiche⸗ rung nicht ohne weiteres zur uneingeſchränk⸗ ten ſzene des Kriegswagniſſes, z, B. der Sachſchäden. Trotzdem iſt auch hier eine ge⸗ wiſſe Wandlung eingetreten. Während bisher die Beſtimmungen ſo lauteten, 50f im Falle von Kriegsereigniſſen die Geſellſchaft nur dann haftet, wenn der Verſicherungsteilnehmer nach⸗ weiſt, daß der Schaden weder mittelbar noch unmittelbar mit dieſen Ereigniſſen in Zuſam⸗ menhang ſteht, muß jetzt die Geſellſchaft ſelbſt dieſen Nachweis 1 bwic und nicht mehr der Vexſicherte. Das iſt wichtig z. B. bei Brand⸗ chäden. Es läßt 35 nicht immer feſtſtellen, ob ein Brand durch Brandplättchen oder durch an⸗ dere Urſachen entſtanden iſt, In ſolchen Fällen tritt die Sachverſicherung in Kraft. In allen Fällen, wo die Verſicherung einen Schaden⸗ erſatz ablehnt, muß der Fall einem Gutachter⸗ ausſchuß vorgelegt werden, der ſich die end⸗ ültige Entſcheidung vorbehält. Es wird jeden⸗ f von den Verſicherungen erwartet, daß ſie größtmögliches Entgegen⸗ kommen zeigen und nicht durch kleinliche Aus⸗ legung der Paragraphen die Auszahlung der Verſicherungsſummen zu verhindern ſuchen. n allen Fällen ein — aieeeeeks igekretrrnlienga— Steuerung des Reiſeverkehrs zu Weih⸗ nachten und Ueujahr Wieder Ausgabe von Zulaſſungskarten Die Deutſche Reichsbahn muß auch in die⸗ ſem Winter ihre ganze Kraft in den Dienſt der Beföpderung kriegs⸗ und lebenswichtiger Güter einen erhöhten Reiſeverkehr über Weihnachten und Neujahr könnte ſie ihren gro⸗ ßen Aufgaben für die Verſorgung der Bevöl⸗ lerung, der Wehrmacht und der Wirtſchaft nicht 9 ber 1940 bis 5, Januar 1941 zu Urlaubs⸗ und Paperoh Sreiſen zu verzich⸗ ten, mindeſtens a 0 gerecht werden. Die Reichsbahn bittet daher älle Volksgenoſſen dringend, alle Reiſen, die nicht unbedingt nötig ſind, beſonders in Eil⸗ und Schnellzügen, in der Zeit vom 20. Dezem⸗ zu unterlaſſen, auf er ſolche Reiſen 5 den Nahverkehr mit nichtzuſchlagspflichtigen Zügen zu beſchränken. uUm den Fernreiſeverkehr möglichſt reibungs⸗ das Platze. Denn mit dem Begriff der Meſte ver⸗ dem Film oder Bühnenwerk „bverwenden“ kann, ſondern eine Geſtalterin Vem Mäsofhevs Wäscnhe-Speckei:r los durchzuführen, gibt die Reichsbahn an den Hauptverkehrstagen auf beſtimmten Bahn⸗ höfen, die noch bekanntgegeben werden, wieder beſondere Zulaſſungskarten aus, die zur Be⸗ — Neue Filme— „ekin leben long“ Es gibt nur ganz wenige Schauſpieler, deren Namen auf einem Filmprogramm für die un⸗ hedingte Qualität des Werkes bürgen. Paulg W 1015 iſt eine von ihnen. Im Grunde iſt ort„Schauſpielerin“ für ſie nicht am bindet ſich uns etwas Weibliches, beſſer noch; etwas Menſchliches, und ein großer Menſch „ſchauſpielert“ nicht, Die Größe der Weſſely iſt, daß ſie größer iſt als alle„Stars“, keinem von uns aber als Star erſcheint. Sie bleibt auch in ihrer Kunſt dasſelbe ſchlichte, ja an⸗ ſpruchsloſe Menſchenkind, wie ſie es im Leben gar nicht anders ſein kann. Sie braucht leine roßen Geſten, keine rauſchenden Roben, keine ehnſuchtsſchmachtenden Songs und keinen ſinnlichen Stimmenfall: ſie öffnet ihr Herz und läßt es durch ihr ganzes Weſen ſprechen, es ſchlägt in jeder Beſpegung, leuchtet aus den Augen, zuckt in den Falten des Mundes, ja, ſie zraucht nur allein im Raum zu ſtehen, dann gewinnen die toten Dinge rings um ſie an blu⸗ tendem Leben. Es gibt deshalb wohl auch kei⸗ nen noch ſo ſchlechten Stoff, den die Weſſely nicht kraft ihrer menſchlichen Perſönlichkeit aus der Sphäre des Ueblichen, wenn es ſein muß auch des Kitſchigen, in die Atmo ſphäre des Künſtlexiſchen, Natürlichen, Bedeutenden empor⸗ ich Sie iſt überall und in jeder Szene ganz, ünd dieſe Ausgeglichenheit und Sauberkeit ihrer Darſtellungs⸗ und Menſchengeſtaltungs⸗ ſchik verleiht jedem Werk die Fülle und Größe ſchi ſalhaften Weſensgehaltes. Die Weſſely iſt nicht ſchön aber gut, ſie iſt nicht kokett aber liebeerfüllt, ſie iſt nicht ſtolz gber erhaben, kein Vamp aber glühend, kein Weibchen aber ein Weib, ſie iſt keine Marionette, die man in je⸗ n gleichermaßen ünd ein Menſch, der überall da am Platze iſt, 15 470 f werden kann, und wo es um Schick⸗ ale geht. Guſtav Ucicky, der nach einem Drehbuch von Gerhard Menzel den Film„Ein Leben lang“ geſchaffen hat, konnte die an ſich undra⸗ Zülaſſungskarten ſind 2 fprul auf Weidrwexung oder A Ain rechtien beſtimmter Eil⸗ und Schnellzüge be⸗ rechtigen. Die n werden von en und Reiſebüros ge⸗ 1 ausgege⸗ den Fahrkartenausga bührenfrei und in beſchränkter ben, um eine Ueberfüllung der 53970 Für dieſe beſtimmten Züge müſſen ahrausweis und Ze gelöſt wer⸗ den, ſowohl für die Hinfahrt als auch für die Rückfahrt, wenn dieſe von einem der noch üge zu ver⸗ be⸗ lanntzugebenden Bahnhöfen aus, mit einem beſchränkt freigegebenen Zuge 333 wird. eine Platzkarten mit in der Wagenklaſſe des Fahrausweiſes, ſon⸗ dern dienen einer allgemeinen Steuerung des Reiſeverkehrs. Weihnachtsgratifikation als Betriebsaus⸗ gabe abzugsfähig Der Reichsfinanzminiſter hat nunmehr den bereits Erlaß herausgegeben, wonach in dieſem Jahre Zuwendungen anläß⸗ lich' des Weihnachtsfeſtes, des Geſchäftsjahr⸗ abſchluſſes, oder aus einem ähnlichen Anlaß in jedem Falle als Betriebsausgaben abzugsfähig . während nach der bisherigen Regelung ieſe Abzugsfähigkeit nur in Frage kam, wenn 500 auf die Gratfikation uſw. eſtand. mit ihrem Kind in unbändigem Glauben an die Gerechtigkeit der Liebe wenn es ſein muß ein Leben lang auf die Rückkehr des Geliebten wartet, nur mit der Weſſely zu einem derart packenden und glaubwürdigen Kunſtwerk geſtal⸗ ten. Es iſt niehr ein Lebensabriß, der Aus⸗ Kni aus einer Biographie eines alltäglichen enſchenſchickſals, denn ein Drama, aber eines Schickſals, das ohne Schnörkel und Pathos, die Weiſe von Liebe und Leid und von der Er⸗ habenheit des menſchlichen 4 ſingt. Von hier aus geſehen iſt auch dies ein tpiſches Pro⸗ dukt der Wien⸗Film, ein würdiger Ae der großen Werke„Poſtmeiſter“,„Mutterliebe uſw, in denen auch an den kleinen Dingen die Größe des Lebens, das Schfahder Welt af⸗ gezeigt wurde. Durch die Schlichtheit der Dar⸗ ſtellung offenbart ſich die Tiefe der menſchlichen Seele: ſie iſt voun Ahnungen erfüllt, die in irgendwelchem urſächlichen Zuſammenhang mit dem Walten des Geſchickes ſtehen, die hart die Grenzen des Möglichen ſtreifen, die jedoch nie unglaubwürdig oder unwahr erſcheinen. Viel dazu trägt hier der Gegenſpieler der Weſſely, Jogchim Gottſchalk, bei. Auch ſeine Dar⸗ ſtellungsweiſe iſt unaufbringlich und echt, nir⸗ endwo füßlich und auch nicht effekthaſchend, ondern getragen von dem tiefen Ernſt, der Liebe im Dienſt am Werk. Auch die anderen Darſteller fügen ſich in kleineren Rollen vor⸗ züglich in das Geſamtwerk ein, zu dem Willy Schmidt⸗Gentner eine ausgezeichnett Muſik geſchrieben und Hans Schneeberger die geſchmackvolle Fotografie geliefert hat.(Ufa⸗ Palaſt.) Helmut Schul⸗. „Feinde“ Das Deutſchtum in Polen hatte es nie leicht. Immer mußte es in Ahwehrſtellung gegenüber der polniſchen Willkür ſtehen und den mühſelig exarbeiteten Beſitz gegen geſetzloſe Banden ver⸗ teidigen, Welche Spannungen ſich unter der Oberfläche anſammelten. das zeigte ſich ja ſchlagartig bei Ausbruch dieſes Krieges. er deutſch war, war in Polen n 60.0⁰⁰ Menſchen deutſchen Blutes wurden die viehiſch hingeſchlachteten Opfer polniſcher Mordgier. Hier wurden 11 987,88 RM. geſpendet, der d er RSP, dieng Kriegszeit ſohervorragendes ge⸗ matiſche Fahel von dem Mädchen Agnes, das fileine ſeldungen aus der heimat Fall, geriet unter die Räder und wurde töd⸗ Taten beweiſen die Opferbereitjchaft Ausgezeichnetes Ergebnis des dritten Opfer · ſonntags im Gau Baden Das vorläufige Ergebnis des dritten Opfer⸗ ſonntags iſt im Gau Baden mieder recht aut, Es wurden insgeſamt 560 505,83 RM. geſpen⸗ det, d, h. je Haushaltung 83,1 Ryf. Wenn wir mit diefſen Zahlen das Geſamtergebnis 329 14154 RM. und den Haushaltsdurchſchnitt 54,16 Rpf, der entſprechenden Novemberſamm⸗ lung des Vorjahres vergleichen, ſo können wir die erfreuliche Steigerung von 70,29 v. H. feſt⸗ ſtellen. Der beſte Kreis des Gaues iſt Mosbhach, der den Gaudurchſchnitt erheblich das iſt je Haushaltung 123,17 Ryf. Der Gau Vaden hat auch am dritten Opferſonntag wieder ſeine Spendefreudigkeit bewieſen. Der oben ange⸗ führte Vergleich zeint, daß der Krieg den Opfer⸗ ſinn des einzelnen Volksgenoſſen in hohem Maſie angeſpornt hat, 58 v. H. aller Familien in der RGB Karlsruhe. In vielen Jahren treuer Ar⸗ beit und Hingabe an das Werk verſuchten die Blockwalter der NSP, unterſtützt durch ihre Hoheitsträger, auch den letzten Deutſchen für den Zuſammenſchluß aller Sozialiſten der Tat als Mitglieder der NS⸗Volkswohlfahrt zu ge⸗ winnen. Bei vielen Volksgenoſſen war dies recht einfach. Dieſe Volksgenoſſen vollzogen freudig und opferbereit ihren Eintritt in die NSvV. So war es möglich, in den vergangenen ſieben Jahren über 58 v, H. aller Familien des Gaues Baden für die Mitgliedſchaft der NS zu gewinnen und ſie zu treuen Helfern des Führers zu machen, Bei anderen Volksgenoſſen war dies weniger leicht. Eigene wirtſchaftliche Verhältniſſe hielten in den erſten Fahren nach der Machtübernahme manchen davon ab, ohne Verzug der NSWbeizutreten. Andere wieder vermochten anfänglich noch nicht den Sinn der Arbeit an deutſchen Müttern und Kindern zu begreifen. Sie wollten erſt noch den Wert der Sache kennenlernen. Nun gilt es für uns alle, unſere Volkskame⸗ radſchaft noch mehr als bisher zu ſtärken, Uns Deutſchen am Oberrhein hat der Führer un⸗ endlich viel geſchenkt. Er machte aus einer von feindlicher affenwirkung bedrohten Land⸗ ſchaft einen glücklichen, zukunftsreichen Gau, deſſen kulturellen und wirtſchaftlichen Aufſtieg wir vorläufig nur erahnen können. Unſere Opfer⸗ und Einſatzbereitſchaft wird daher vorbehaltlos und unbegrenzt ſein. Jetzt müſſen Taten ſprechen, jetzt muß ſich jeder von uns der Volksgemeinſchaft noch inniger an⸗ ſchließen als bisher und deshalb ergeht an alle heute wieder der Ruf: Werdet Mitglie⸗ erade in dieſer leiſtet hat! Hochſchulnachricht Freiburg. Der Führer hat den Biblio⸗ thekaſſeſſor Dr. Paul Weinacht in Freiburg, zur Zeit im Felde, auf Lebenszeit zum Biblio⸗ theksrat ernannt. Auf den Zug geſprungen Göppingen. Ein etwa 30 Jahre alter verheirateter Mann aus Wäſchenbeuren ſprang am Donnerstagvormittag, obwohl er vom Bahnperſonal gewarnt worden war, auf einen bereits fahrenden Zug. Der Mann kam zu Mit dem Schickſal Volksdeutſcher faßt ſich dieſer Bavaria⸗Film. Es iſt dabei nichts ausgelaſſen, was dieſes Schickſal beſon⸗ ders kennzeichnet. Sabotage, Aufſäſſigkeit, Mord und Brand— das ſind die ſchlimmen Stationen auf dieſem Schickſalweg, die endliche Errettung vor polniſcher Verfolgung und die Heimkehr E grüne Grenze— der glückliche Aus⸗ lang. Die Gleichartigkeit der Einzelſchickſale geſtat⸗ tete es nun dem Spielleiter von Tour⸗ jansky, das Geſamtſchickſal des Deutſch⸗ tums in Polen an Hand eines Einzelſchickſals zu zeichnen. Im großen und ganzen iſt ihm dies gelungen. Wo Schwächen zutage treten, liegen ſie auf darſtelleriſchem und regietechni⸗ ſchem Gebiet. Wägt man die Darſtellung der beiden Hauptperſonen des Streifens, dann iſt es Brigitte Horney, die gegenüber ihrem Partner Willy Birgel die größere Leiſtung aufzuweiſen hat. Die Figur der Anna, die im entſcheidenden Moment ihre Liebe und das ihr entgegengebrachte Vertrauen bedingungslos opfert, um den Geliebten retten zu können, er⸗ fordert höchſte Darſtellungskunſt, Die Hornen meiſtert ſie mit erſchütternder Eindringlichkeit und ſolcher Wucht, daß faſt allein ihre dar⸗ ſtelleriſche Leiſtung den Film hält und wertvoll macht. Ihr gegenüber hat es Willy Birgel ſchwer. Seine Darſtellung entbehrt der tiefen, von Herzen kommenden und zu Herzen gehen⸗ den Differenziertheit. Was bei der Horney ge⸗ ſpieltes Leben, iſt bei ihm routiniertes Spiel mit den Mitteln des Schauſpielers. Das Gleiche gilt für Iwan Petrowich. Das mag viel an der Regie liegen. Eine ausgezeichnete Leiſtung vollbringt Nikolas Kolin als Andreas, Er verſäumt nicht die geringſte Nugnce in ſeiner Darſtellung, um ſeiner Nebenrolle ein tragen⸗ des Gewicht zu geben. Die übrige Beſetzung iſt gut und paßt ſich der Geſamtdarſtellung an, (Alhambra.) Wilhelm Ratzel. „Falschmünzer“ Kriminalfilm einſt und jetzt— es iſt ein him⸗ melweiter Unterſchied. Der bedenkenloſe Hin⸗ tertreppenreißer mit„ſympathiſchen“ Schurken und mindeſtens einen. Dutzend Leichen würde hauſen, Kolmar und meinheit bekannt gemacht w der eee 2196 „Regierungsanzeiger für das lich überfahren. Aus dem Eljaß Schulung der Rechtswahrer Der NS⸗Rechtswahrerbund hat ſich mit der Reichsjuſtizverwaltung die Schulung der Rechtswahrer im Elſaß zur Aufgabe geſtellt. Zu dieſem Zweck ſind zunächſt fortlaufend Lehrgänge in Form von Wochenendkurſen an den vier Landgerichtsſitzen in Straßburg, Mül⸗ Zabern vorgeſehen. Als Redner haben ſich Profeſſoren der Uni⸗ verſitäten Heidelberg und Freiburg, Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Rechtswah⸗ rer der Verwaltung zur Verfügung geſtellt. Die Leitung obliegt dem Gauhauptſtellenleiter im Gaurechtsamt der NSDAp und Gau⸗ ſchulungswart im NSRB, Gau Baden, Ober⸗ landgerichtsrat Pg. Dr. Heuß. Die Eröffnung 4 des erſten Wochenendkurſes findet am 30. No⸗ vember in Anweſenheit des Gaurechtsamts⸗ leiters und Gauführers des NSRe, Pg. Rupp, des Oberlandesgerichtspräſidenten Pg. Reinle und des Generalſtaatsanwalts Pg. Frey im bg füt. des Landgerichts Straß⸗ urg ſtatt. Nachforſchungen nach Angehörigen Von jetzt ab wird nach jedem einzelnen El⸗ ſäſſer, der noch nicht in die Heimat zurück⸗ gekehrt iſt, deſſen Heimkehr aber von den An⸗ 4 gehörigen gewünſcht wird, nachgeforſcht. Es wird auch darauf gedrängt, daß keiner gegen ſeinen Willen in Frankreich oder in deſſen Kolonien zurückgehalten wird. Umſchulung auf deutſche Werkſtoffe Auch das elſäſſiſche Handwerk wird ſich in Aerig mit der Verarbeitung neuer deutſcher erkſtoffe und werkſtoffſparenden Arbeitsver⸗ fahren vertraut machen müſſen. Gelegenheit hierzu bieten Umſchulungslehrgänge und Aus⸗ ſtellungen. Die Leitung des Berufserziehungs⸗ werkes für das elſäſſiſche Handwerk liegt beim Beauftragten für das elſäſſiſche Handwerk, dem Landeshandwerksmeiſter Baden⸗Elſaß. Ergänzt werden die Lehrgänge durch entſprechende Aus⸗ ſtellungen. Zunächſt deis die Deutſche Arbeits⸗ front am 30. November 1940 in Straßburg in der„Börſe“ beginnend, eine Wanderausſtellung „Deütſche Werkſtoffe“, welche anſchließend auch in Schlettſtadt, Kolmar, Mülhauſen und Ha⸗ genau aufgeſtellt werden wird. Regierungsanzeiger für das Elſaß Straßburg. Der Chef der Zivilverwal⸗ tung im Elſaß, Gauleiter und Reichsſtatthal⸗ ter Robert Wagner, hat eine„Verordnung über die Schaffung eines Regierungsanzeigers f das Elfaß vom 14. November 1940“ erlaf⸗ en. Darnach werden Verfügungen des Chefs die der Allge⸗ rden ſollen, im Elſaß“, der in den„Straßburger Neueſten ſcheint, veröffentlicht. waſſerſtand 25. Hovember Rhein: Konſtanz 344(—), Rheinfelden 270(—), Breiſach 252(—), Kehl 341— Straßburg 332(—18), Maxau 527(—13), Mannheim 477(—26), Köln 425(—25). Neckar: Mannheim 480(—10). ——————————...ſſ.ſ—— uns heute nur noch ein Lächeln ablocken, abge⸗ ſehen vielleicht von einigen frühen Spitzenlei⸗ ſtungen auch im Stummfilm. Heute aber haben wir den ſorgſam durchdachten Kriminalfilm, der neben Puweg Unterhaltung dem Publikum Einblick in die vielfältige Kleinarbeit der Kri⸗ minalpolizei und auch in die Methoden gemei⸗ ner Verbrecher bietet, Nach„Mordſache Holm“ und„Im Namen des Volkes“ bringt die Texra als dritten Kriminalfilm mit volkserzieheriſchen Aufgaben„Falſchmünzer“, deſſen Drehbuch nach einer wahren Begebenheit aus den Akten der deutſchen Kriminalpolizei entſtand. Man wird ſich wohl das Wirken der Fabrikanten falſcher Banknoten noch etwas weniger romantiſch vor⸗ zuſtellen haben, aber der durchaus ernſthaft und vor allem belehrend. Die 5 Wng der Bodenſeegegend wer⸗ den falſche Fünfzigmarkſcheine angehalten, auch in Italien tauchen Falſifikate hohen Wertes auf, Unterſuchungen im Berliner Kriminaltech⸗ niſchen Inſtimt führen 13 der Erkenntnis, daß die Fälſchungen aus derſelben Quelle ſtammen; ſchließlich kommen noch Schweizer Tauſend⸗ fränkli⸗Noten hinzu, für deren Urſprung die ſchweizer Kripo lebhaftes Intereſſe zeigt. Alle Spuren führen nach einem Schloß in der Nähe Zürichs, wo die Bande wird. Unter der Spielleitung von Hermann Pfeif⸗ fer vereinigen ſich bewährte und weniger be⸗ kannte Kräfte zu einheitlicher Leiſtung. Kirſten Heiberg hat hier als Mitarbeiterin der Fäl⸗ ſcher eine ihrer intereſſanteſten Rollen. In Karin Himbold lernen wir eine Nachwuchs⸗ chauſpielerin kennen, die dieſe erſte große ilmrolle ſehr anſprechend zu geſtalten wußte. Rudolf Fernau als das Haupt der Fälſcher⸗ bande verkörpert den weltmänniſchen Verbrecher in ſeiner ausgezeichneten Charakterdarſtellung. Sein Gegenſpieler als Kriminalkommiſſar Brack macht uns mit einem neuen Namen bekannt, Axel Monjéèé, einem beachtenswerten Schau⸗ ſpieler, der von der Bühne kommt und mit natürlicher, gelockerter Männlichkeit angenehm auffällt. In einer kleinen Rolle zeigt Jakob Tiedtke eine menſchlich erſchütternde Leiſtung. Wilhelm Nagel. Nachrichten/ er⸗ Kexn der Sache iſt 4 endlich ausgehoben „Hahen! „Wa Mark Lot ſeiner Oper daß ihn der Dichter förn Idee, nämli borfer Lokal winnen. Es folgreiches, Stück wie d wollen. Mar aus Situati emiſchte W ber Mark r für die tem Blick fü Oper, durch muſikaliſch b rrender komi buch, das n des Schwan gen Effekte muſikaliſch d geſchmackvoll Ojpernkompo eeine Volksop Schlichtheit ober in ihre von Sentime ſerer Zeit Auch formal haften Elem und Volkstä Verwendung Es iſt ihm g Erfindung, ſchender Kla volle Aus — Melodie und rer ſchon in menden Ou auch lautes, fröhliche Si treffend nac durch die Lo zum„Hohel will, tritt ſo daß man ſie braven Bür haft nacherle Werner E ſorgſamer, I die volkstün der Muſik de die köſtliche ſchickte Inſtr geſſen. Er h. erfolgreichen ſicherem Bli⸗ dung aller Kronen i Steinber lockerte auch tr Copyright 1937 73. Fortſetzu So war kleine Grupf ten, die dem hhuſaren erſte mauer auf d Verwunderu ſonſt in ſor des Königs Poſten und zu hören ve ben. Sogar hauſe her ar windes einſ einer Knieg llachte und dem Sitze ge die Demoiſe könnt's verft kow nämlich gens ſo ver u. Aber d ſchit zu ſein tag.“ Eren bogen, der Schloſſe ſchi Schloßtore Der Wirt hielt, n aten gefüll den Bäumei bot der Den ten durchqt Gaſthofes z einem freier urnd ſprange deln oder a wurde töd⸗ er ſich mit der ulung der gabe geſtellt. fortlaufend ndkurſen an ßburg, Mül⸗ ſehen. en der Uni⸗ rg, Richter, Rechtswah⸗ ung geſtellt. tſtellenleiter und Gau⸗ aden, Ober⸗ Eröffnung am 30. No⸗ trechtsamts⸗ „Pa. Rupp, Pg. Reinle g. Frey im chts Straß⸗ zrigen nzelnen El⸗ mat zurück⸗ on den An⸗ eforſcht. Es einer gegen in deſſen kſtoffe hird ſich in ter deutſcher Arbeitsver⸗ Gelegenheit e und Aus⸗ zerziehungs⸗ k liegt beim ndwerk, dem aß. 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Hovember 1940 Waf bin ich doc ſur e ſchone Leic l Hans Möller- Schlössers„Schneider wWibbel“ ols heitere Oper Mark Lothar hat in den Erläuterungen zu ſeiner Oper„Schneider Wibbel“ mitgeteilt, daß ihn der Stoff lange feſſelte, daß er dem Dichter förmlich nachreiſte, um ihn für ſeine Idee, nämlich aus dem erfolgreichen Düſſel⸗ borfer Lokalſtück eine Oper zu machen, zu ge⸗ winnen. Es iſt gewiß ein Wagnis, ein ſo er⸗ folgreiches, urwüchſiges und bodenſtändiges Stück wie den„Schneider Wibbel“ ändern zu wollen. Man ſollte meinen, daß ſeine ſolide, aus Situations⸗ und Charakterkomik geſchickt Wirkungsſicherheit ſich ſelbſt genügt. Aber Mark Lothar hatte das Glück, den Dich⸗ ter für die Aenderung zu gewinnen. Mit gu⸗ tem Blick für die beſonderen Bedingungen der Oper, durch Einſatz von Chören und Ausbau muſikaliſch beſonders wirkſam zu charakteriſie⸗ render komiſcher Stellen entſtand ein Opern⸗ buch, das mehr als eine bloße Bearbeitung des Schwankes darſtellt und doch ſeine knalli⸗ gen Effekte alle wahrt. Was Mark Lothar dann muſikaliſch daraus machte, verrät ebenſo den geſchmackvollen Muſiker wie den geübten Opernkomponiſten. Es ſcheint ihm als Ziel eine Volksoper, die gleiche Melodienfreude und Schlichtheit wie einſt Lortzings Opern hat, die aber in ihrem Inhalt und in der Vermeidung von Sentimentalitäten den Anforderungen un⸗ ſerer Zeit entſpricht, vorgeſchwebt zu haben. Auch formal will er unter Wahrung des lied⸗ haften Elements in Arien, Rezitativen, Chören und Volkstänzen bei gleichzeitiger, ſparſamer Verwendung von Leitmotiven hier anknüpfen. Es iſt ihm geglückt. Friſch ſtrömt der Quell der Erfindung, die Melodien ſind von herzerfri⸗ ſchender Klarheit und Heiterkeit. Die humor⸗ volle Ausmalung der komiſchen Situationen in Melodie und Orcheſterkolorit entlocken dem Hö⸗ rer ſchon in der luſtig das Spiel vorwegneh⸗ menden Ouvertüre vergnügtes Lächeln oder auch lautes, behagliches Lachen. Der gutmütig fröhliche Spott der Dichtung iſt muſikaliſch treffend nachgeſtaltet, und die lyriſche Szene, durch die Lothar nach eigenem Wort die Oper zum„Hohelied der glücklichen Ehe“ machen will, tritt ſo prägnant und lebensecht hervor, daß man ſie mit fröhlichem Lächeln vor ihrer braven Bürgerlichkeit doch als reſtlos glaub⸗ haft nacherlebt. Werner Ellinger war dieſer Muſik ein Er arbeitete die volkstümlichen Züge ſcharf heraus, er gab der Muſik den Schwung des Volkstanzes, ohne die köſtliche Komik, die vor allem durch ge⸗ ſchickte Inſtrumentation erreicht wird, zu ver⸗ geſſen. Er hat mit das erſte Verdienſt um den erfolgreichen Abend. Bunt und lebendig, mit ſicherem Blick für rechte Komik unter Vermei⸗ dung aller zu derben Späſſe geſtaltete Erich Kronen in den netten Bühnenbildern Toni Steinbergers das ſzeniſche Geſchehen. Er lockerte auch die von Karl Klauß muſikaliſch betreuten Chöre wirkungsvoll auf. Prächtig en die Volkstänze des erſten Aktes in der Feeh ist in der Obergengszell he- sonders wichtig. ORITIZON- pastillen beugen durch Entwick- —— lung alctiven Sauerstoffes Grip- pe, Hals- und Mendelentzün- dungen wirksam und anheltend vor. Auf diese Dauerwirkung kommt es an. peckungen zu Rh—.535 und RMA—.5 S Grlizen Und zur Mundpflege: ORTIZON-NMundwosserkugeln, ORTIZZON- Zahnpulver, ORTIZON- Zahnbürsto. Copyright 1037 by J. G. Cotta'sche Buchhdl. Nachf., Stuttgart 73. Fortſetzung So war es wirklich da und dort nur eine kleine Gruppe von Offizieren oder Mannſchaf⸗ ten, die dem Schwadronswagen der Puttkamer⸗ huſaren erſtaunt nachſah, als er um die Schloß⸗ mauer auf den Marktplatz einbog. Zu Leskows Verwunderung herrſchte auf dem Platze, der ſonſt in ſo reſpektvoller Stille vor den Fenſtern des Königs lag, daß man das Schreiten der Poſten und das Plätſchern des Dorfbrunnens zu hören vermochte, heute ein lärmendes Trei⸗ ben. Sogar Tanzmuſik klang drüben vom Gaſt⸗ hauſe her aus der das leiſe Wehen des Abend⸗ windes einſtweilen freilich nur das Gebrumm einer Kniegeige hob. Leutnant von Leskow lachte und deutete nach dem Violakaſten auf dem Sitze gegenüber dem Fräulein:„Bekommt die Demoiſelle da nicht ordentlich Luſt? Ich könnt's verſtehen. Geige ſpielt der kleine Les⸗ kow nämlich och. Nicht mal ſo ſchlecht. Uebri⸗ gens ſo vergnügt geht es bei uns ſonſt nicht u. Aber der König ſcheint nicht in Schmir⸗ ſchis zu fein. Da haben die Mäuſe wohl Kir⸗ tag.“ Er warf einen Blick über den Brücken⸗ der ſich über einen Waſſergraben zum Schloſſe ſchwang. Die beiden Grenadiere am Schloßtore fehlten. Der Wirtsgarten, vor dem dann der Wa⸗ en hielt, war bis zum letzten Platz mit Sol⸗ a gefüllt. Selbſt auf dem Zaune und auf den Bäumen ſaßen noch welche. De bot der Demoiſelle weil ſie— ten durchqueren mußten, um zur e? Gaſthofes zu kommen. Die Muſik ſpielte. Auf einem freien Platz zwiſchen den Tiſchen tanzten und ſprangen Soldaten mit Schmirſchitzer Mä⸗ deln oder auch miteinander, weil es an Weibs⸗ Der Leutnant Choreographie von Wera Donalies, die Marga Eilenſtein einſtudiert hatte, in das flotte Spiel eingebaut. Den Hauptanteil am gelungenen Abend aber hatte Heinrich Hölzlin in der Titelrolle. Das war der echte politiſierende Kannegießer unter Einfluß des Alkohols, der ſich im nüch⸗ ternen Zuſtande bald zum ebenſo aufgeregten, wie ängſtlichen Schneiderlein entpuppte, aber in den erſchreckenden, am Ende jedoch guten Ideen ſeiner Fin das Heil fand. Er fand die rechte humorvolle Steigerung im Tode, in der Bewunderung ſeines eigenen Leichenzuges und in der vergnüglichen Auferſtehung. Die geſanglichen Anforderungen der Partie ſind ſehr beträchtlich, ſie wurden glänzend be⸗ wältigt. Käthe Dietrich war die ebenbürtige Partnerin als die pfiffige, liebenswerte Fin. Starken Anteil am Erfolg des Abends hatte auch Hans Tolksdorf, der den dummdrei⸗ ſten, berechnenden Tollpatſch von Mölfes köſt⸗ lich geſtaltete und auch ſtimmlich allen Anfor⸗ derungen gerecht wurde. Prächtige Charakter⸗ ſtudien waren auch der kränkliche, bauernſchlaue Zimpel des Max Baltruſchat mit dem bombenſicher zum Lachen reizenden Sprachfeh⸗ ler, der würdevolle Poliziſt des Hans Sche⸗ rer, der dicke, kitzlige Wirt des Hans Schweska, der verſoffene, lebenserfahrene Pängdich des Fritz Bartling und der ſpieß⸗ bürgerliche Krönkel des Wilhelm Trieloff. In weiteren Rollen fügten ſich Erika Schmidt, Chriſtian Könker, Nora Landerich, Ro⸗ land Wächtler, Elfriede Schubert, Otti Kova, Lydia Fahrenholtz, Heinrich Schlenke, Hermann Albrecht und Hans Köppen wirkungsvoll ein. Es gab ſchon nach der Ouvertüre, nach jedem Aktſchluß und vor allem am Ende reichen, ſpontan losbrechenden Beifall. Auch der Dirigent und der Regiſſeur wurden hervorgerufen. Dr. Carl J. Brinkmann. Helmoth Ebbs lntendant in Wörzburg Zum Intendanten des Stadttheaters Würz⸗ burg hat der Oberbürgermeiſter der Gauhaupt⸗ ſtadt Mainfranken den bisherigen Mannheimer Oberſpielleiter Helmuth Ebbs beſtellt. Der neuernannte Intendant tritt ſein Amt mit Be⸗ ginn der Spielzeit 1941/42 an. * Den Mannheimern iſt Helmuth Ebbs durch ſeine erfolgreichen Inſzenierungen vieler Werke, 55 Jn, „„ 1 Heinrich Hölzlin als Schneider Wibbel Aufn.: Karl Klauß vor allem dichteriſch erfüllter Dramen, wert und bekannt geworden. Wir beglückwünſchen den ſeinſinnigen Künſtler und Theaterpraktiker zu ſeiner ehrenvollen Berufung und behalten uns vor, ſeine Mannheimer Tätigkeit am Ende der Spielzeit ausführlich zu würdigen. Mosikerzieher und Schöler mosizierten zum„Tag der deutschen Hausmosik“ Dieſer liebenwürdige, hell ſtimmende Muſik⸗ abend im„Caſino“⸗Saal wollte keineswegs als Konzertabend gelten; es war vielmehr ein Muſizieren im geſchloſſenen Kreis. Dennoch gab es allerdings Zuhörer, einen halben Saal voll ſogar. Und ihnen wollte dieſer Abend lediglich durch einen Einblick in das Gemein⸗ ſchaftsmuſizieren einiger Muſizierkreiſe das Weſen der Hausmuſik praktiſch aufzeigen. In⸗ ſofern kam dem Abend ſeine werbende Auf⸗ gabe zum„Tag der deutſchen Hausmuſik“ zu. Hausmuſik ſpielt man für ſich, nicht für Zu⸗ hörer. Deshalb wollen wir uns auch nichts als Deutsche Aquarellisten Absstellung in der Kunstholle Die Städtiſche Kunſthalle hat den zweiten Teil ihrer Ausſtellung„Deutſche Aquarelliſten der Gegenwart“ eröffnet. Es werden insgeſamt 109 Bilder von 25 Künſtlern gezeigt, die ein durchweg gutes Niveau verraten. Das Land⸗ ſchaftsbild herrſcht vor. Von Mannheimer Künſtlern ſind Karl Bertſch mit vier ſtim⸗ mungsvollen Werken und Hans Dochow mit vier farbenfrohen Stücken vertreten. Dazu kommt der früher hier anſäſſige, heute in Bad Peterstal lebende Franz Huber mit drei ein⸗ drucksvollen Schwarzwald⸗ und einem Indu⸗ ſtriehafenbild. Fritz Hei dingsfeld(Berlin) ſchildert dramatiſch bewegte, ſtarke Tiefenwir⸗ lung erzielende, oſtpreußiſche Landſchaften, während Max Kaus'(Berlin) Seehafenbilder kompoſitionell von beſonderem Reiz ſind. Die Einſamkeit am Waſſer, mit wenig Mitteln ſkizziert, vermittelt Willi Graba, farblich an⸗ ſprechend ſind die Lebalandſchaften von Bruno Müller, Wilfried Ottos Oſtſeeſtücke ſind beſtechend durch die Leuchtkraft der Farben. Dramatiſch und rhythmiſch bewegte Landſchaſ⸗ Nachdruck verboten) leuten fehlte. Herr von Leskow drängte ſich mit der Demoiſelle zwiſchen Tanzplatz und Ti⸗ ſchen durch. Unter dem ſchwarzgrünen Laub⸗ werk der Kaſtanien war es ſchon dunkel. Nur da und dort hob ein Windlicht ein Geſicht aus dem Schatten. Auch über das Podium neben der Gaſthoftür, auf dem die Muſikanten— ein Geiger, ein Celliſt und ein Flötenſpieler— hin⸗ ter ihren Pulten ſaßen, huſchte, lange Schatten auf die Hausmauer werfend, hin und wieder ein flackernder Schein. Gerade als der Leut⸗ nant und die Demoiſelle dem Wirbel der Tan⸗ zenden glücklich entronnen waren und zwiſchen den Tiſchen der Tür zuſtrebten, fiel das volle Licht einer Ampel auf den rundlichen Schädel des Celliſten, der das Notenblatt wendend über — 3— Brillengläſer hinter ſeinem Pulte her⸗ vorſah. 5 Mit einem leiſen Aufſchrei griff die Liſl nach dem Arm des Leutnants:„Jeſſes, der Wim⸗ mer!“ Und wußte wohl ſelber noch nicht, wo⸗ rüber ſie erſtaunter ſein ſolle: daß Wimmer in Schmirſchitz war oder der Regenschori von Sankt Stephan Tanzmuſik ſpielte. * Seinen Jähzorn hatte Aloiſius Brand dies⸗ mal zu unrecht gefürchtet. Mit ſeiner Meinung hatte er nicht recht gehabt daß es geratener wäre, Wimmer wäre dabei, wenn er ſeine Tochter wiederſähe. Denn dieſes Wiederſehen war ohne Trübung und Vorwurf verlaufen. Mag ſein, weil Brand bei der erſten Begrü⸗ ßung gar nicht die Zeit hatte, ſeinen Zorn zum Ausbruch kommen zu laſſen, da er doc mit dem Regenschori und dem Schullehrer von Schmirſchitz gleich wieder zum Tanze auf⸗ elmagliehee VONVACFONS̃ VvVO C ZISI OMIAN ten zeigt Carl Schneiders, geſchmackvoll in Motiv und Farbe ſind Will Tſchechs Werke, mals Lyriker mit viel farblicher Rhythmik erweiſt ſich Leonore Veſpermann in ihren ballades⸗ ken Landſchaften. Paul Wilhelm hat ſtim⸗ mungsvolle Landſchaften und atmoſphäriſch er⸗ füllte Blumen gemalt, Robin Chriſtian An⸗ derſen zwei Früchteſtilleben und Joſef Do⸗ browsky duftige Winterbilder. Leicht phan⸗ taſtiſch wirken Hans Rickers Aquarelle, klar und duftig Wolf Panizzas Winter⸗ und Vorfrühlingsbilder. Daneben erfreuen fein ge⸗ ſehene Zirkusbilder von Hans Beckers, Alfred Mahlaus wie Bühnenbilder wirkende Reiſe⸗ ſtudien, Oskar Nerlingers ſtimmungsvolle, nicht ſelten verträumte Landſchaften, und die Arbeiten Klaus Müller⸗Rabes, der den Verſuch macht, in der Art von Brueghel zu er⸗ zählen. Ausgezeichnete zeichneriſche Studien ſind Hans Peters Skizzen ſowie Johannes Thiels Blätter, während die Porträts von Adolf de Haer nicht in allem überzeugen können. Helmut Schulz. ſpielen mußte. Vielleicht, weil Brands nur ſelten beſtändige Wut mit den fröhlichen Wei⸗ ſen des Spiels diesmal noch flüchtiger als ſonſt zu den Sternen entſchwebte. Vielleicht auch nur einfach deshalb, weil er, als die Liſl ihm ſo plötzlich in den Armen lag, froh war, ſie wieder zu haben, und die Freude darüber alles andere aus ſeinem Herzen verdrängte. Die Sorgen kamen erſt wieder, als ſeine Tochter ſchon am nächſten— darauf be⸗ ſtand, nun nicht einfach nach Wien zurückzu⸗ kehren, ſondern zu dritt zum Herzog von Braunſchweig zu Warum ſie das wollte, obgleich der Leutnant von Rabenanu wieder geſund war, erfuhr Brand erſt nach Ta⸗ gen. An einem Vormittage, als er mit ihr in der Alle zwiſchen dem Schloſſe und der Wiener Heerſtraße auf⸗ und niederging, er⸗ zählte ihm die Liſl, wie alles gekommen ſei, warum ſie den Kirndorfer nicht nehmen und vom Leutnant nicht laſſen wolle und um was ſie den Ais von Braunſchweig zu bitten gedenkt. Als ſie geendet hatte, blieb er ſtehen, ſchüttelte ſorgenvoll den ſich:„Liſl, was wird die Kaiſerin ſagen?“ Aber dann ſtrich er doch bis zum Abend allein über die Wieſen und Felder und dachte nach, wie er es zuwege bringen ſollte, der Liſl die Erlaubnis zu erwirken, zum Braunſchwei⸗ ger Herzog zu fahren. Denn auch dem Leut⸗ nant von Leskow ſchien das nicht zu gelingen. Daß ohne Erlaubnis des Königs Fremde die Feſtung Schweidnitz nicht betreten dürften, hatte ſich Leskow gleich gedacht. Aber er hatte nicht geglaubt, daß es ſo ſchwer 100 werde, auch nur darum anzuſuchen. Bisher war es ihm nicht einmal gelungen, einen der Ad⸗ jutanten des Königs zu ſprechen. Das Schmir⸗ ſchitzer Schloß war leer. Selbſt die Stabs⸗ ſchwadron war ausgerückt. Man mußte, daß die leichten Völker des kai⸗ ſerlichen Generals von Laudon plötzlich in Eil⸗ märſchen in weitem Bogen hinter dem Rücken der Armee des Marſchalls Daun nach Norden abmarſchiert waren. Wo ſie aber bliebea, ahnte man nicht. Erſt hatte man Laudons opf und zog ſie an mitfreuen an dieſem Abend. Da gab es einen Muſizierkreis, den die Muſikerzieher bildeten; er ſpielte Muſik der Mannheimer Schule: das Orcheſter⸗Quartett, Opus 4,-dur, von Karl Stamitz, ſpäter auch Schuberts Deutſche Tänze. Neben dieſem reinen Streichorcheſter hörte man Schülerkreiſe verſchiedener Muſikerzieher und ⸗erzieherinnen. Aus ihrem Kreis heraus hörte man Chorgeſang mit Blockflötenorcheſter bei Violinbegleitung; man erfreute ſich an einigen Klaviervorträgen zu 4 und zu 6 Händen und an Duetten für Alt und Tenor, die aus dem Kreis der Muſikerzieher vorgetragen wurden. Zum Schluß machte alles gemeinſam mit: Solo⸗ ſtimmen, Chor, Orcheſter und Beſucher, zum „Lob der Muſik“ von Joſ. Haas. Eingangs hatte Muſikdirektor M. Adam namens der Kreismuſikerſchaft Mannheims auf die Bedeu⸗ tung der Hausmuſik hingewieſen. HGN. Lehrer muſizieren„Schubert“ Am Freitagabend muſizierten im Caſinoſaal die Lehrer der Mannheimer Kreismuſiker⸗ ſchaft. Es wurde ein feſtlicher Abend, den der Leiter der Kreismuſikerſchaft Max Adam in feinſinniger Weiſe einleitete. Franz Schubert war der Abend zugedacht. Der Muſikpädagoge Karl Rinn und Max Adam ſpielten Variatio⸗ nen über ein Originalthema. Opus 34, As-dur, zu 4 Händen. Eine kleine Melodie ſchwang ſich auf und kam unter begnadeten Künſtlerhänden in hundert Geſtalten wieder: heiter und ſchwer, voll herber Süße und froher Traurigkeit, dies⸗ ſeitig und jenſeitig. Es wurde muſikantiſch an⸗ gepackt und blitzſauber geſpielt. Für die er⸗ krankte Sängerin war Hans Kohl eingeſprun⸗ gen. Seine Liedgaben, die Max Adam am Flü⸗ gel mitſchaffend begleitete, waren Perlen Schu⸗ bertſcher Offenbarung: ergreifend geſtaltete er „Der Wanderer“, voll Linie und innerer Bereitſchaft den muſikaliſch anſpruchsvollen „Ganymed“, hymniſch erklang„Dem Unend⸗ lichen“,„An die Muſik“,„Du biſt die Ruh“, „Der Neugierige“ ſchloſſen ſich an und wurden mit herzlichem Dank aufgenommen. Und dann kam Opus 100, das Klaviertrio in Es-dur, jenes Werk, das Schubert als einziges von ſeinen -größeren Schöpfungen in einem eigenen Kon⸗ zert aufführen konnte. das ein Jahr vor ſeinem Tod entſtanden war. Das Kötſcher Trio: Frieda Kötſcher⸗Behrends(Klavier), Rudolf Stolz (Violine), Walter Kötſcher(Violoncello) führte in jene höhere Welt, die ſonſt nur in ſteilem Anſtieg errungen werden kann aus tiefer Reli⸗ gion— und dem Göttlichen im Menſchen. Das grazile Allegro, das plötzlich, wie zu einer heh⸗ ren Viſion aufſchauend, verhält, das Andante, das ein Licht auf heiligem Weg durch Wetter und Sturm zu tragen hat, das Scherzo voll ſeierlicher Luſt, das Allegro moderato, tänze⸗ riſch, beſchwörend und fordernd, füllten den Abend, dank einer ſeltenen Spielkunſt dreier überragender Künſtler, die ganz verinnerlicht, ganz im Werk aufgeht, zu einer Koſtbarkeit. Die Muſil hatte ihre Macht auf die Herzen erwieſen. Es gibt keine beſſere Werbung für die Haus⸗ ninſik. Otto S e h lic K. Elſäſſiſche und lothringiſche Studen⸗ ten an Hochſchulen des Reiches. Auf An⸗ trag des Reichserziehungsminiſters Ruſt hat das Reich größere Mittel für die Fortſetzung des Studiums von Studierenden aus dem Elſaß und aus Lothringen an den deutſchen wiſſenſchaftlichen Hochſchulen zur Verfü⸗ gung geſtellt. Durch dieſe Mittel ſellten die Studie⸗ renden aus dem Elſaß und aus Lothringen in die Lage verſetzt werden, ihr Studium alsbald an deut⸗ ſchen Hochſchulen fortſetzen zu können. Der Reichs⸗ erziehungsminiſter wird im Benehmen mit den betei⸗ ligten Stellen für die angemeſſene Verteilung dieſer Mittel, wie auch für die Zuteilung der Studierenden an die einzelnen Hochſchulen Sorge tragen. tat sparen- 0 spctter Korps bei Domſtadtl an den ſchleſiſchen Stra⸗ ßen vermutet. Ungariſche Huſaren und Pan⸗ duren waren dort geſehen worden. Aber nun waren die Wälder und Schluchten im Gebirge wieder leer. Daun ſelber rückte immer näher an Olmütz heran. Für den König galt es, die eſtung zu nehmen, ehe die dicke Exzellenz die ntſatzſchlacht wagte. Selbſt Herr von Mar⸗ ſchall mit ſeinem Eiſenſchädel würde Olmütz nicht mehr halten können, wenn noch ein letz⸗ ter Feuerorkan über die zertrümmerten Bat⸗ terien, über die zuſammengeſunkenen Wälle und Baſteien fegte. Aber nach den vielen Wo⸗ chen der Belagerung waren Munition und Proviant im preußiſchen Lager knapp gewor⸗ den. Auf Befehl des Königs waren in Trop⸗ Schnäãose Liköre Mai 3 f 4. a. m. flüür dle FeldpOoSst. Elnmu k 4,1 erhalten Sie bei fut 245 B7 pau viertauſend Wagen mit Pulver, Stück⸗ kugeln und Proviant beladen worden. General von Zieten hatte die Ordre erhalten, dieſen Wagenzug mit einer Reiterbrigade und etlichen Bataillons in Troppau abzuholen und über das Gebirge nach Schmirſchitz zu geleiten. Vibrtauſend Wagen bedeuteten eine Kolonne von einer Tagreiſe Länge. Aber der König mußte es wollte er nicht noch in letzter Stunde die Belagerung aufheben. Und wenn es gelang, war Olmütz verloren und Daun dazu. Der durch das Belagerungskorps ver⸗ ſtärkten Armee des Königs würde der Mar⸗ ſchall nicht ſtandhalten. Und zu gelingen ſchien es. Der König hatte Meldung, daß Zieten mit dem Wagenzug unangefochten über das Ge⸗ birge gekommen ſei, er hoffe, in zwei Tagen im Lager zu ſein. Friedrich kehrte nach Schmir⸗ ſchitz zurück. Seit dem Nachmittage ſtanden wieder die beiden Grenadiere wie Bindſäulen vor dem Schloßtor. (Fortſetzung folgi) — „Hhakenkreuzbanner“ Sonntag, 24. Uopember 1940 Badens Aimateurborer hoch geſchtagen Sie unterliegen einer Staffel des Bereichs Württemberg mit 13:3 Stuttgart, 23. November. Der erſte der für das Wochenende vorge⸗ ſehenen Boxvergleichskämpfe zwiſchen Würt⸗ temberg und Baden brachte am Freitag in Stuttgart einen unerwarteten hohen Sieg der Württemberger. Sie gingen aus dem har⸗ ten Treffen mit 13:3 Punkten als überlegene Sieger hervor. Das hohe Ergebnis darf aber nicht zu einer Unterſchätzung der Gäſte verleiten, die im Feder⸗ und Leichtgewicht zwei Kämpfe wegen Uebergewichts ſchon auf der Waage verloren. Zu einem Teil wurde dies allerdings dadurch ausgeglichen, daß im Weltergewicht nach einer überlegenen Kampfesführung des Stuttgarters Nanz dem Badener Winteler noch ein Unent⸗ ſchieden zugebilligt wurde, das nicht verdienn war. Im Feder⸗ und Halbſchwergewicht hatte Ba⸗ den andere Kämpfer zur Stelle, als urſprüng⸗ lich vorgeſehen war. Das bedeutete aber keine Schwächung; denn gerade in dieſen Klaſſen 103 7. die Gäſte ihre einzigen Siege, wobei m Federgewicht aber, wie geſagt, die Punkte an Württemberg fielen. Der Kampfabend fand im prall gefüllten Wulle⸗Saal einen guten Rahmen. liegengewicht: Kraus(W) beſiegt Scheffel(B na Aunkfen.— Bantamgewicht: Paumbuſch F3 ilt 19 nach Punkten.— Federgewicht: 1) heſiegt nach Punkten, Punkte für W.— Le: Schwermutzky(Bà) — Keßler(). unentſchieden.— Weltergewicht: Nanz(W)— Winteler(B) unentſchieden.— Mittel⸗ Ai Held(W) beſiegt Lay beſ nuch Punkten.— albſchwergewicht: Wolfer(B) beſiegt Kämmlein(W) nach Punkten.— Schwergewicht: Trautwein(W) beſiegt Schaus(B) nach Punkten. Wie unſere Mannſchaften jpielen SV Waldhof: Drays; Maier, Engel⸗ 75 1; Molenda, Bauder, Ramge; Eberhardt, anz, Adam, Pennig, Grab. VfR Mannheim: Vetter; Conrad, Ja⸗ kob; Henninger, Rößling, Feth; Rohr, Froſch, Würtemberger, Danner, Schwarz. VfL Neckarau: Diringer; Lutz, Gönner; Wahl 2, Wenzelburger, Schmoll; Veitengruber, Mannale, Preſchle, Wilhelm, Gärtner. Spogg. Sandhofen: Wittemann; Kle⸗ ber, Wenk; A. Müller, Schenkel, Lewinſki! Um⸗ ſtätter, Barth, Geörg, Sauermann, Liebchen. Der Reichsſport ührer vom duce ausgezeichnet Und andere internationale Sportneuigkeiten in Kürze Der Duce des faſchiſtiſchen Italien zeich⸗ nete den Reichsſportführer von Tſchammer und Oſten durch die Verleihung des„Stella al merito ſporttive“, des Sterns für ſportliche Verdienſte, aus. Exz. Parenti überbrachte dem Reichsſportführer die Ehrengabe bei ſeinem kürzlichen Beſuche in Deutſchland. X Boxweltmeiſter Lew Jenkins(USa) vertei⸗ digte ſeinen Leichtgewichtstitel erfolgreich. Im Neuyorker Madiſon Square Garden ſchlug er ſeinen Herausforderer Pete Lello bereits in der zweiten Runde k. o. X Ungarn hat ſeine Fußballelf zum Länder⸗ kampf gegen Italien, der bekanntlich am 1. De⸗ zember in Genua zum Austrag gelangt, be⸗ reits aufgeſtellt. Intereſſant iſt, daß in der ungariſchen Elf erſtmals die beiden Sieben⸗ bürgener Stürmer Spielmann und Bodola ſtehen die eine erhebliche Verſtärkung des un⸗ gariſchen Angriffs bedeuten. Die Ungarn treten mit folgender Elf in Genna an: Koermendi; Pakozci, Poſa; Saroſi 2, Dr. Saroſi, Biro: Lazar, Pinter, Spielmann, Bodola, Gretvay. X Ungarns Amateurringer gewannen in Sa⸗ vona einen Länderkampf im klaſſiſchen Stil ge⸗ gen Italien mit:2 Punkten. Die Italiener waren lediglich im Bantam⸗ und Leichtgewicht erfolgreich. Im Kölner Eisſtadion wird am 1. und 2. Februar der Reichsſiegerwettbewerb im Eis⸗ tanzen entſchieden. Titelverteidiger ſind die Wiener Winkelmann⸗Löhner. fin 29. Dember ferot 65 Waldhoi-Pof⸗6& Ueue badiſche Handball⸗Termine für den Monat Dezember W. K. Mannheim, 23. November. Für den Sportbereich Baden ſind jetzt neue Handball⸗Termine bekannt geworden. Der Großkampf SV Waldhof— Poſt⸗SG Mannheim, der wahrſcheinlich wieder die Ent⸗ ſcheidung über die Meiſterſchaft bringen dürfte, iſt auf den 29. Dezember feſtgelegt worden. Es kann bei dieſen Terminen noch möglich ſein, daß die Begegnung Poſt⸗SG Mannheim gegen TV 98 Seckenheim, die für den 8. Dezember vorgeſehen iſt, auf einen ſpäteren Termin ver⸗ legt wird, da die Poſt⸗SG an dieſem Tag aller Vorausſicht nach in Mülhauſen ſpielen wird. Die Termine lauten: 8. Dezember: Poſt⸗Sc Mannheim— TV 98 Seckenheim, SV Waldhof— T Friedrichs⸗ feld, TV 62 Weinheim— VfR Mannheim, TG Ketſch— Reichsbahn⸗SG Mannheim. 15. Dezember: Vfn Mannheim— T Fried⸗ richsfeld, Poſt⸗SG Mannheim— Reichsbahn⸗ SG Mannheim. TV 98 Seckenheim— TG Ketſch, TV 62 Weinheim— SV Waldhof. 22. Dezember: Reichsbahn⸗SG Mannheim gegen TV 62 Weinheim, Poſt⸗SG Mannheim 55 en VfR Mannheim, TG Ketſch— SV Wald⸗ hof. 29. Dezember: TG Ketſch— VfR Mannheim, Reichsbahn⸗SG Mannheim— T 98 Secken⸗ heim, TV Friedrichsfeld— TV 62 Weinheim, SV Waldhof— Poſt⸗Sc Mannheim. Lehner hält alle„Länderipiel⸗Rekorde“ Die deutſche Tänderſpiel⸗Bilanz Mannheim, 23. November Seit Kriegsbeginn hat der deutſche 7— ball⸗ port insgeſamt 16 Länderkämpfe durchge ührt. it dieſer Zahl von Länderſpielen während der Kriegsmonate ſteht Deutſchland weitaus an der Spitze der europäiſchen Nationen. Da⸗ durch wird eindeutig bewieſen, daß unſer Fußballſport in der Kriegszeit völlig intakt geblieben iſt. Erſt in weitem Abſtand folgen Ungarn mit ſieben, Dänemark Schweden und Jugoflawien mit je ſechs, Ru⸗ mänien mit fünf, Italien mit vier, Norwegen, Holland, Belgien, Bulgarien, die Slowakei und die Schweiz mit je drei, Lettland, Eſtland und Frankreich mit je zwei Spielen. Es kann alſo ohne Uebertreibung geſagt werden, daß Deutſch⸗ land während des von England in verbxeche⸗ riſcher Weiſe angezettelten Krieges den inter⸗ nationalen Fußballſport in Europa kräftig angekurbelt hat. Der Kampf gegen die Dänen war Deutſch⸗ lands 179. Fußballänderſpiel. Von dieſen wurden 87 gewonnen, 59 gingen verloren, wäh⸗ rend 33 Treffen unentſchieden endeten. Das Torverhältnis iſt aktiv, und zwar wurden 457 gegen 337 Länderſpieltore geſchoſſen. Geſpielt würde bisher gegen 28 Nationen, von denen iſt in jeder Beziehung altiv am häufigſten die Schweiz(28 mal), Ungarn (16), Holland(15), Schweden(13), Norwegen (), das alte Oeſterreich und Dänemark je 10 mal) unſere Fg waren. Den Rekord als Nationalſpieler hält Ernſt Lehner, der 59 mal die deutſchen Farben in Länderſpielen vertrat. Dicht auf folgt Paul Janes mit 56 Länderſpielen vor Reinhold Münzenberg mit 41,„Lutte“ Gold⸗ brunner mit 39, Hans Jako b mit 38, Albin Kitzinger mit 37, Fritz Szepan mit 34, Andreas Kupfer und Otto Siffling mit 31, Karl Hohmann mit 26, Richard Hof⸗ mann mit 5, Edmund Conen und Lud⸗ wig Leinberger mit 24,„Schorſch“ Knöpfle mit 23, Rudi Gramlich mit 22, „Tau“ Kobierſki und Heiner Stuhl⸗ fauth mit je 21 Spielen. Ernſt Lehner iſt zugleich mit 27 Toren „Schützenkönig“ der deutſchen Nationalſpieler. Edmund Conen kam auf die Jubiläumszahl von 25 Treffern und Richard Hofmann traf 24 mal ins Schwarze. Es folgen dann Otto Siffling mit 16, Gottfried Fuchs mit 14, „Jupp“ Gauchel und Helmut Schön mit je 13, Wilhelm Hahne mann mit 12, Adolf Jä⸗ ger und Adolf Urban mit 11, Eugen Kipp und Fritz Förderer mit je 10 Toren. 2 4 4 .* — 5* 57 2 1 —— —+7—3 Feſ , 7 5 T, , h, 4 0 Te. 4, 987 T, 4—— 47%%%35 492⁰⁰. Wann liegt unbillige Härte vor? Keine kleinliche Anwendung der Steuergesene/ Soldeten besonders bevorzugt/ Generelle Berbcksichiigung der Kriegsverhülmisse In einem Aufſatz der Zeitſchrift der Aka⸗ demie für Deutſches Recht äußert ſich der Reichsfinanzminiſter auch über die Frage der ſteuerlichen Berückſichtigung der Kriegsverhürmiſſe. Er verweiſt hierbei ein⸗ leitend auf den Runderlaß vom 8. Dezember 1939, mit dem die Finanzämter angewieſen wurben, im Rahmen ihres Arbeitsgebietes unbillige Härten zu vermeiden und bei der An⸗ wendung des Begriffes der unbilligen Härte nicht kleinlich oder bürokratiſch zu verfahren. Eine Minderung der ſteuerlichen Leiſtungs⸗ fähigkeit wird in der Regel bei den Steuer⸗ pflichtigen eintreten,— ſo heißt es dann wei⸗ ter— die der Wehrmacht angehören. Es wird deshalb den Finanzämtern zur Pflicht ge⸗ macht, beſonders dann entgegenzukommen, wenn ein Soldat oder ein im gegenwärtigen Kriege Verwundeter beantragt, ihm den Kriegs, zuſchlag zur Einkommenſteuer zu erlaſſen. Das gleiche Entgegenkommen iſt geboten, wenn die Ehefrau oder ein unverſorgtes Kind eines Kriegsgefangenen, eines Internierten oder eines im gegenwärtigen Krieg Gefallenen einen Antrag auf Erlaß des Kriegszuſchlages zur Einkommenſteuer ſtellt. Die Finanzämter haben Vorauszahlun⸗ gen auf die Einkommenſteuer und Kriegszuſchlag zur Einkommenſteuer bei Steuer⸗ pflichtigen, die in den aktiven Wehrdienſt ein⸗ geſtellt worden ſind, von Amtswegen herabzu⸗ ſetzen, wenn ohne weiteres erkennbar iſt, daß das Einkommen erheblich zurückgeht. Bei ver⸗ ſpäteter Abgabe von Steuererklärungen, bei verſpäteter Steuerzahlung und bei Verſäumung einer Rechtsmittelfriſt ſollen die Folgen, die da⸗ durch eintreten,— Verwirkung eines Ver⸗ ſpätungszuſchlages oder Säumniszuſchlages, Verluſt des Rechtsmittels— dann für den Steuerpflichtigen vermieden werden, wenn die Verſpätung oder Verſäumung auf Inanſpruch⸗ nahme durch den Wehrdienſt zurückzuführen iſt. Vollſtreckungsmaßnahmen dürfen gegen Wehr⸗ machtsangehörige grundſätzlich nicht eingeleitet werden. Steuerſtrafverfahren dürfen durch die Finanzbehörden gegen Wehrmachtsangehörige ſeit dem Inkrafttreten der Kriegsſtrafverſah⸗ rensordnung am 25. O“ 1939 nicht mehr eingeleitet werden. Trotz der in dem oben erwähnten Runderlaß ebenfalls enthaltenen Anweiſung, daß die Fi⸗ nanzämter dafür verantwortlich ſind, daß die Privatperſonen und die Unternehmer ihre Steuerpflichten pünktlich und gewiſſenhaft er⸗ füllen, können auch bei Steuerpflichtigen, die nicht der Wehrmacht angehören, kriegsbedingte Veränderungen vorkommen, die die ſteuerliche Leiſtungsfähigkeit beeinträchtigen. Solche kriegsbedingten Veränderungen können z. B. gegeben ſein, a) wenn ein Betrieb durch die Freimachung von Gebietsteilen betroffen iſt; b) wenn Betriebe ſtillgelegt oder eingeſchränkt werden mußten; c) wenn Kraftwagen(ſonſtige Verkehrsmittel) ſtilgelegt oder durch die Wehrmacht in An⸗ ſpruch genommen ſind; d) wenn Warenvorräte den ſind; e) wenn infolge kriegsbedingter Verteilungs⸗ maßnahmen der Umſatz und die A des Unternehmers erheblich zurückgegangen ſind; f) bei Volksdeutſchen in den eingegliederten Oſtgebieten. Dieſe kriegsbedingten Veränderungen haben die Finanzämter zur Vermeidung unbilliger Härten zu berückſichtigen. Der Umſtand allein aber, daß jetzt Krieg iſt, und daß deshalb das Geſchäft nicht gut geht, und daß die Entwick⸗ lung des Geſchäfts ſich nicht vorausſehen läßt, genügt jedoch nicht, um eine unbillige Härte zu begründen. beſchlagnahmt wor⸗ Glünstige Einzelhandelsumsätze im Kriege 3 Milnonen vom Berufserziehungsw erk erfuſßt/ Das„, Wirtschaftsobitur“ kommt Im Rahmen eines vom Fachamt„Der Deutſche Handel“ in der DAß veranſtalteten Preſſeempfanges im Gemeinſchaftshaüs der Deutſchen Arbeitsfront ſprachen Reichsamtsleiter Gallert ſowie der Lei⸗ ter der Reichsgruppe Handel und der Wirtſchafts⸗⸗ ruppe Einzelhandel, Dr. Hayler, zu zeitgemäßen Fragen des Handels. Reichsamtsleiter Gallert führte ünter anderem aus, daß die Umſätze des Einzelhan⸗ dels ſich trotz gewiſſer durch den Krieg bedinater Schwierigteiten auf e ſehr erfreulichen Niveau gehalten haben, eine Tatſache, die um ſo höher zu werten iſt, als auch im Einzelhandel die erhöhte Ar⸗ beitsleiſtung mit einem weit—— Perſonal⸗ beſtand bewältigt werden muß. Nach Beendiguna des Krieges werden an den Handel gewaltige neue A nefgaben herantreten, die nur mit Hilſe einer ausreichenden Anzahl leiſtungsſäbhiger Kräfte bewäl⸗ ligt werden können. Die ee und fachliche Welterbildung ſtehen daher im Vorderarund, und die DAß wendet der fachlichen Weiterbilduna ihr beſonderes Augenmezt zu. Das für den Sektor des Handels 50 fändige Fachamt„Der Deutſche Handel“ in der DAß kann auch im Kiiege auf aute Erfolge urückblicen. Innerhalb des Berufserziehungswerks ex malß ſtand der Handel im Jahre 1939 mit 9464 ſyſtematiſierte Maßnahmen und 42 250 Teilnehmern an der Spitze. Heüte zeichnen ſich bereits die aroßen Pläne auf dem Sektor der Berufserziehung ab. In immer ſtärterem Maße entwickelt ſich der Fachkauf⸗ mann, Ueber die bisherige Anzahl hingus werden nach dem Kriege weitere höhere Fachſchulen für alle ⸗ Gebiete der, kaufmänniſchen Betätigung eingerſchtet werden müſſen. Der ffenſtebe zu dieſen höheren Fach⸗ chulen wird allen offen 50 n piel auch diejenigen, die erfolgreich ihre Semeſter im ernunterrichiswerk abſolviert haben, ihre letzte Aus⸗ bildung an einer der höheren Fachſchulen, die ſchon beſtehen oder noch geſchaffen werden, erhalten. Nach einjährigem Beſuch einer ſolchen Fachſchule werden ſie alsdann ihr Wirtſchaftsabitur das zum Beſuch einer Hochſchule mit betriebs⸗ und voltswirtſchaftlicher Fatultät berechtigt, und nach be⸗ ftandenem Examen können ſie als Diplomkaufleute die 1 ſchule Wae Durch die Berufserziehung find bisher insgeſamt drei Millionen im Einzelhandel tätige Menſchen erfaßt. BDr. Hahler führte in ſeinem Vortraa an, daß bei Kriegsausbruch nicht mechaniſch ngch zentralex Planung in die Betriebsſtruktur des Einzelhandels eingegriffen worden iſt, ſondern daß man den Han⸗ del gut ausgerichtet und ausgerüſtet der durch den Krieg bedingten Entwiglung hat überlaſſen können. Die mieemehnns ſei erfreulicherweiſe auch wei⸗ terhin günſtig gebliehen. Von der richterlichen Ver⸗ tragshilfe und der Mietbeihilfe hat man bisher nur in geringem Umfange Gebrauch machen müſſen, wäh. rend die Gemeinſchaftshilfe der deutſchen Wirtſchaft für den Einzelhandel praktiſch überhaupt noch nicht in Aktion getreten ſei. ablegen können, Verringerung der Arbeitslosigleit im Elsaß Die Entlaſtung des Arbeitsmarttes im Elſat hielt auch im Berichtsabſchnitt vom 1. bis 15, Novemher an, Die Zahl der vermittelten Arbeitsſtellen für elfüſſiſche Fie und Männer vermehrten ſich um weitexe 9821(gegenüber 11 528 im vorhergehenden Verichtsabſchniti), ſo daß nunmehr insgeſamt 74 469 Stellen ſeit Beginn der der n Ar⸗ beitsämter am 12. Juli 1940 vermittelt wurden. Durch die Verbeſſerung der Arbeitsmarktlage im El⸗ ſaß ſelbſt verringerte ſich wie vorguszuſehen war, die Vermittlungstätigkteit ins Reich. Im Berichtsabſchnitt wurde nur noch 2556 gegenüber 3448 Elſäſſern in der———— Oktoberhälfte ein Arbeitsplatz in den be⸗ nachbarten angewieſen, Andererſeits konnten in der erminderung der Arbeitsloſiakeit Go 0 ulon ustautbe ih er 1 ho für Teeieahhe Tbé weſilhehiteclzenck⸗ bokssnnlieh agen Si ſhrenh Kbtmagn dohygch! oler NJuaß 72 e ,, 32 + —— tehen. So werden zum Bei⸗ weitere Fortſchritte erzielt werden. Am 15. November waren im geſamten Elſaß nur noch 21 840 loſe gegen 22 908 am 31. Oktober vorhanden. Dä⸗ von entfallen 10 696(minus 1806) auf Männer und 11 144(plus 746) auf ien Arbeitsloſenunterſtütgung im Elſaſt, In einer An⸗ ordnung des Chefs der Zivilverwältung wird die Arbeitsloſenunterſtützung den vorhandenen Lohn⸗ und Preisverhältniſſen angepßaßt, Durch die Neuregelung wird eine we'fentllche Befferſtellunadei meiſten Unterſtützungsempfänager er⸗ zielt, In kleinen Gemeinden wax im Elſaß mitunter berhaupt keine Unterſtützung bezahlt worpen, Die Arbeitsloſen waren dann auf die Armenfürſorge an⸗ Durch dieſe Anordnung des Chefs der Zivilperwaltung ſind den arbeitsloſen Volksgenoſſen im Elſaß die gleichen Leiſtungen gewährleiſtet, wie denen im Altreich. Künstliches Benzin Die Produkte der kgtalytiſchen Druckypdrierung halten, wie Profeſſor Pier im„Vierſahresplan ausführt, mindeſtens mit den beſten Erdöltreibſtoffen Schritt. Das haben die Erfolge der deutſchen Wehr⸗ macht in Polen, Norwegen, Belgien, Holland, Frank⸗ reich und beſonders die Erfolge der deutſchen Luft⸗ waffe bewieſen. Auch nach dem Kriege werden die deutſchen Hydrieranlagen an Wichtigkeit nicht ver⸗ lieren. Die Motoriſterung und die verkehrstechniſche Verbeſſerung des europäiſchen Wirtſchaftsraumes werden unker deutſcher Führung rg vorwärts ſchreiten und ſehr große engen an Ualitätskraft⸗ ſtoffen für Kraftwagen und Flugzeuge erfordern, Die Zukunft wird alſo weiter geſteigerte Anfor⸗ derungen an die deutſche Treibſtoffinduſtrie tellen. Die ſich dauernd vergrößernde Gemeinſchaft erjenigen, die an dem Verfahren der katalptiſchen Druckhydriexung axbeitet, bietet die Gewähr, daß es auch weiterhin auf dieſem Gebjet möglich ſein wird, in Krieg und Frieden alle künftigen großen Auf⸗ gaben zu meiſtern. Zum Wehrwirtſchaftsführer ernannt. Der Vize⸗ präſident der Induſtrie⸗ und Handelslammer Mang⸗ heim, Heinrich andfried(in W. 8* Landfried, Heidelberg) wurde zum Wehrwirtſchafts⸗ führer ernannt. H. Fuchs Waggonfabrik Acz, Heivelberg. Das am 30. Juni 1940 beendete Geſchäftsjahr wird als gün⸗ ſtia bezeichnet; der Umſatz konnte gegenüber dem Vorjahr noch erhöht werden. Auch wax es möglich, ein größeres Auslandsgeſchäft zum Abſchluß zu brin⸗ Rege Im neuen Geſchäftsjahr iſt die Beſchäftiaungs⸗ age erknf lage eine Vorausſage über den wei⸗ teren Verlauf laſſe ſich jedoch nicht machen. Als Rohüberſchuß werden 4 186 297 Reichsmark auzge⸗ wieſen; dazu kommen 140 476 Reichsmark außer⸗ ordentliche Erträge Löhne und Gehälter er3837 2832 351 Reichsmark, ſoziale Abgaben 230 05 Reichsmark, Abſchreibungen 173 367 Reichsmark, Zinſen 35 586 Reichsmark, ausweispflichtige Steuern 584.668˙ Reichsmark und Zuweiſung an geletzliche Rücklage 100 000. Reichsmark. Aus einem Reinge⸗ winn von 358 004 Reichsmark werden 6 Prozent Dividende verteilt und 150 000 Reichsmarkt gebhen an Rücklagen. Mercedes Schuhfabriken Ach, Stuttgart⸗Cannſtatt. Die Rhma beſchloß, aus 307 392 (330 993) Reichsmark Reingewinn eine Diyidende von 6 Prozent in der Form auszuſchütten, daß in dieſem Ausmaß neuzuſchäffende Aktien gewährt wer ⸗ den. Durch dieſe Methode, die auch ſchon in den bei⸗ den letzten Jahren 577800 wurde, erhöht ſich das Aktienkapital auf 2 857 000(im Vorjahr 2 696 000) Reichsmart. „hakenk rrage Hausherr u W. F. Kann tern verlangen Haustür geſchl an, ob dieſe üblich iſt oder vertrag vereinl ſich aüch dara ch die Mieter verwahren. No Entſcheidung a Th., D. We hin nicht dafür ten von Schm dann müſſen Mannheimer( gehen. F. 231. Es durch die zuf utzbundes Ke ntrag des 5H Stelle gern di ob es notwend ausgang einger H. P. Die 3 Mieierſchutz ge Möglichkeit, du die Räumung den Mietvertre Einhaltung de nungsgemäß ki ſtandſetzungsar! Kloſett nicht a. ſprechenden An H. C. Wenn ausordnung einigung des dieſe Arbeit n der Mieter erſ durch Anerken weiſe Unterſch at, Die Benn rotzdem zu, m» Andererſeits n Mietvertrag vo er gegen den 9 ordnüng verſtöß Kirchenſteue W. H. N doch Aichenſten —————— lelte Irau tücht. Hausfr ſchöner, gemü nung, wülnſch Herrn bis 50 lung— AFellie e en den Verlag d Dealmt im gehobenen .70 Ki5 evgl naturkiebend, charaktervolle? Alters, gute * kennen che Bildzuſ an d. Verlag Glänzen. sind auf Schwarz. vorgemerkt. Anmeldung, Landh. Fr calw 535. Wehrm. RM 34 Ih., kath. Erſchein., ver Einkom.(Geſe mit Fräulein milie zwecks kannt zu weir Bedingung, je erwünſcht. Zi lich mit Bild, den Verlag d Alter unter 2442B NEUINd& Heuland-Brie Sch — Fabrikbesit 28.., led., sel ebensfroh, sen reund, ersehnt ommen, groh. anden, bestir zondern innere unter Nr. 626 Wiesbaden, Hel ——f— Mhlonoine fauäugig, 20 zit Aussteuer nögen, gebild. zunstsinnig une Neig.-Ehe mit Nän. unt. Nr.. Wiesbaden, Hel Und jedes Ja 'Stunde vo man unt dand in Han Menſchen in der Kerzen ſo 10 1 enden Ehepg bund(üb. 20. den, Keine eringe Mon⸗ Sie nüh⸗ unt Ge ¹⁰ cders SE uführen iſt. ꝛgen Wehꝛ⸗ eingeleitet n durch die zangehörige ſtrafverſah⸗ nicht mehr Runderlaß aß die Fi⸗ d, daß die hmer ihre ſſenhaft er⸗ jtigen, die gehören, zmmen, die nträchtigen. gen können reimachung ingeſchränk. lehrsmittel) cht in An⸗ lahmt wor⸗ zerteilungs⸗ nkünfte des gen ſind; jegliederten igen haben unbilliger ſtand allein eshalb das ie Entwick⸗ ſehen läßt, llige Härte E kommt 5. November 340 Arbeits⸗ handen. Dä. Männer und n einer An⸗ ig wird die nLohn⸗ und Neuregelung Ai inger er⸗ ſaß mitunter vorden, Die Chefs der zolksgenoſſen zrleiſtet, wie icbydrierung rjahresplan öltreibſtoffen land, Frank⸗ utſchen Luft⸗ werden die t nicht ver⸗ ehrstechniſche chaftsraumes h vorwärts Ualitätskraſt⸗ fordern. Die e Anfor⸗ ſtoffinduſtrie Gemeinſchaft kgtalytiſchen ähr, daß es h ſein wird, großen Auf⸗ Der Vize⸗ nmer Mann⸗ ema P. 8* rwirtſchafts⸗ rg. Das am ird als gün⸗ enüber dem es moͤglich, lu 52 ſchäftiaungs⸗ ber den wei⸗ machen. Als nark ausge⸗ mark außer⸗ merforderte en 230 05 Reichsmark, tige Steuern in geſetzliche dem Reinage⸗ 6 Prozent irk gehen an irt⸗Cannſtatt. 1s 307 392 e Dividende tten, daß in öbl zich 2 698 000 „hakentkreuzbanner“ ſiB-Briefhaſten Sonntag, 24. Uovember 1940 noch ein Viexteljahr— Ich bin im November 1938 aus der kath. Kirche ausgetreten. Wie lange muß ich noch Kirchenſteuer zahlen?— Bis zum Ende des Steuerjahres 1939. Die Aende⸗ rragen und Aatwocten 2 rung des Ortskirchenſteuer⸗Geſetzes, wongch bei Aus⸗ Hausherr und Mieter fragen an 1541 vier Monate Kir⸗ enſteuer, er Nustrittserklä W. F. Kann der Hauseigentümer von ſeinen Mie. zu—— ſind. trat Mat 11 ln. W tern verlangen, daß an Sonn⸗ und Feiertagen die Haustür geſchloſſen ſein muß?— Es kommt darauf an, ob dieſe Gepflogenheit im Haus ſchon immer üblich iſt oder in der Hausordnung bzw. im Miet⸗ verttag vereinbart wurde. Dann müßten die Mieter ich auch daran halten. Im anderen könnten die Mieter 303•7 eine derartige Neueinführung perwahren. Notfals müßte das Gemeindegericht zur Entſcheidung angerufen werden. Th. D. Wenn der Hauswrert auf Ihr Erſuchen hin nicht dafür orgg Mieter das Ausſchüt⸗ ten von Schmutz über Ihren Fenſtern unterläßt, dann müſſen Sie ſelbſt mit einer Klage vor dem Mannheimer Gemeindegericht gegen den Mieter vor⸗ aber keine rückwirkende Kraft, erfaßt alſo Ihren Fall, bei dem es ſich um eine Schuld rückſtändiger Steuern handelt, nicht.— Kann Kirchenſteuer auf dem Pfän⸗ dungswege eingezogen werden?— Ja! Mannheimer Kunterbunt J. B. Hat die kriegsgetraute Witwe eines Gefal⸗ lenen Anſpruch auf Hinterbliebenenrente? Sie war nur 6 Wochen verheiratet. Nach den Verſor⸗ gungsbeſtimmungen im Grundſatz ja. Im übrigen gibt in einem konkreten Fall der juſtändige Wehr⸗ . in der Kaiſer⸗Wilhelm⸗Kaſerne, 4 4 gehen. Mannheim, Grenadierſtraße 4(Sprechſtunden.30 bis F. 231. Es kommt auf die Inaugenſcheinnahme Miszunt“ 18 Uhr, ſamstags.30 bis 14 Uhr) jebe Baso ⸗——— 3 ußbundes Rifegal„Manhzeimer Piraßerzzanz e P. G. Sie ſind als ſelbſtändiger Verſicherungs⸗ ntrag des Hauswirts mic An dieſer inſpertor arbeithbuchpflͤchti Sofehn— reits vom Arbeitsamt zur Merdung aufgefordert wur⸗ den, empfehlen wir Ihnen, beim Arbeitsamt vor⸗ ſtellig zu werden. A. K. Fragen Sie brieflich beim Oberkommando der Wehrmacht, Berlin, an! r. 3 Schriesheim. Wenn das Mädchen noch nicht 21 Jahre alt iſt, muß die Einwilligung beider Elternteile bzw. eines Elternteils und eines evtl. be⸗ Stelle gern die Sachlage überprüfen und feſtſtellen, ob es 740 iſt, daß ein Kellerfenſter als Not⸗ ausgang eingerichtet wird. iſt rechtsunwirkſam, da Sie 3 er Hauswirt hat nur die Möglichkeit, vurch eine Räumümasklage zu verfuchen die Räumung Pulſheben Wenn Sie Thrennits den Mietvertkag aufheben wollen, müſſen Sie unter Einhaltung der vereinharten Kündigungsfriſt ord⸗ H. ß. Die Kündigung. Mieierſchutz genießen. nungsgemäß kündigen, Wenn der Hauswirt die In⸗ —32 arbeit aüf dem gemeinſam benubten ſtellten Vormundes zur Eheſchließung, vortiegen. loſett' nicht ausführen läßt, müſſen Sie einen ent⸗ Wenn ein Elternteil ſich weigert, die Einwilligung ſprechenden Antrag an das Mieteiniaungsamt ſtellen. geben, kann ſie auf Antrag hin durch das zuſtän⸗ ige Vormundſchaftsgericht erſetzt werden, wenn die⸗ H. C. Wenn der Mietvertrag————— die lrs die Ueberzeugung gewinnt, daß die Eheſchließung * dam„„Mietvertrag, den amieter zur. im Ihtereſſe des Mädchens lieat, Im übrigen it ſür teinigung des Trockenſpeichers verpflichtet, darf er jede Auskunft und Beratung in Heiratsſachen das dieſe Arbeit nicht ablehnen. Anders wäre es. wenn Staändesamt zuſtändig der Mieter erſt jetzt eingezogen iſt und er ſich nicht durch Anerkennung der Hausordnung beziehungs⸗ E.., Neckarau. Von der Barentſchädigung für ege aus 1939 durfte die Firmg keine weiſe e im Mebefchreß dazu verpflichtet at, Die Fesigenſtchehimeneirkön Ailebh, Andererſeits iſt W 4 enpenne eu 5 t 4 5 do zu, wenn ſie. ihm vertrag zugeſagt iſt. die Urlaubsabgeltung ein Teil des ſteuerpflichtigen Andererſeits machen Sie den. Mieter guft die im Arbeitslohnes. Aber auch bier aibt es eine Möglich⸗ Mietvertrag vorgeſehenen Folgen aufmerkſam, wenn keit, Härten zu vermeiden, wenn die Freigrenze für den Kriegs uſchlag ſonſt beim laufenden Arbeitslohn 4 4 er gegen den Mietvertrag beziehungsweiſe die Haus⸗ nicht erreicht wird. So kann die Urlaubsabgeltung ordnüng verſtößt. nicht in einem Betrag, ſondern in mehreren Teil⸗ Kirchenſteuer beträgen ausgezahlt werden, um zu vermeiden, daß 3 die Freigrenze für den e überſchritten 4 W. g. Nach der neuen geſetzlichen Beſtimmung iſt wird,. Da Ihr Sohn ſa ſicher der DaAß angehört, ſoll doch Kirchenſteuer nach Austritt aus der Kirche nur zwecks Gewährung von Rechtshilſe der herzenswunſch! ————— Junge Beamten⸗Wwe., 26., ohne 4 37 Jahre, gut ausſeh.,——3 Anhana, 160 gr., ſchlank. kath., ge⸗ 1 kllll d u. ſehr häuslich verantagt, mit 5 lelle 3 mü erwachſ. Fungen Rachſtehend eine kleine uhswahl und u. ſehr, häntlich nerantg tücht. 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Ich Kann N Klagewege, ihre auf eine Ausſtenuer, nicht der Sohn hat(§ 1620 BGsS), hat jetzt nicht mehr, da der Anſpruch in einem der Ehe an gerechne — Wie lautet der A er Einggh⸗ Satz 1 BGB). des Bürgerlichen bin jetzt faſt elf 8 meine Frau heute noch au Ausſteuer verlangen? ie übrigens Geſetzbuches? Finanzen auf Antrag hin von Fall zu Fall, ob Witwe eine gewiſſe Beihilfe zum Lebensunterhalt verheiratet, gütlichem oder Anſpruch nur 30—— re Frau Mahr. von t, verfährt(8˙1623 bſatz 2 des 8 1705 das ind * zur Zeit der Vollendung des ſechzehnten Lebensiahres infolge körverlicher oder geiſtiger Gebrechen außer⸗ tande, ſich ſelbſt zu unterhalten, zater auch über dieſe Zeit hinaus währen, Die Vorſchrift des§ 1603, Abſatz 1, findet Anwendung.“ hat ihm der interhalt zu ge⸗ (Auskünfte nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr) Welnnacmszwansch Witwe, 44. JIh., evgl., mit ſchön. Heim u. 2000/ bar, ſucht brap Arbeiter zwecks Heirat. räul., 39 Fh,, ath., mit Aus⸗ ſteuer, nett. We⸗ ſen, tücht. 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Mohrmann Mannheim, M3, 93 Fernruf 277 66 Die erfolgreiche Eheanbahnung lindustrleller in gesicherter, sehr gut. Lebenslage, mit eig. Betrieb, Liegen- schaften, gr. Verm., vetwitw., alleinsteh., Mitte 50. tadellose Erscheinung, gereift, charakterfest, sucht neuen Lebensinhalt bei aufricht. Lebens- kameradin. Nh. dch. Eheanbahnung orsi, Hak/ 689, Dresden A, Klelmannseggstraßeꝰ Weiterzahlung des Lohnes bei Erholungs⸗ verſchichung werktätiger Frauen durch die Daꝰ Bei der Sonderaktion der Deut⸗ ſchen Arbeitsfront zur Erholungsver⸗ werktätiger Frauen trägt die Deut⸗ ſche Arbeitsfront die Koſten der Reiſe und des Aufenthaltes. Einzelne Reichstreuhänder der Arbeit ſind von den Betriebsführern gefragt worden, ob eine Weiterzahlung des Lohnes oder des Gehaltes während der Erholungszeit für den damit verbundenen Ausfall an Ar⸗ beitszeit gegen den Lohnſtop verſtößt. Der Reichsarbeitsminiſter hat dazu in einem Erlaß vom 28. Auguſt 1940 folgenden Stand⸗ punkt eingenommen; Es ſei an ſich nicht zwei⸗ felhaft, daß die Gewährung des Lohnes oder Gehaltes für nicht geleiſtete Arbeit, abgeſehen von den im einzelnen bereits beſtehenden be⸗ ſonderen Regelungen nicht mit den Vorſchrif⸗ ten über den allgemeinen Lohnſtop vereinbar iſt. Soweit alſo die Verſchickung der Frauen durch die Deutſche Arbeitsfront außerhalb des ihnen zuſtehenden Urlaubs geſchieht, werde die nach den Vorſchriften über den allgemeinen Lohnſtop notwendige Zuſtimmung des Reichs⸗ treuhänders der Arbeit zu einer Weiterzah⸗ lung des Lohnes oder Gehaltes einzuholen ſein. Da es ſich um verhältnismäßig wenig Fälle handeln wird und nur beſonders er⸗ holungsbedürftige Frauen verſchickt werden, werde dieſe Zuſtimmung vom Reichs⸗ treuhänder der Arbeit in der Re⸗ gel zu geben ſein. Aus dem gleichen Grunde werden keine Einwendungen zu er⸗ heben ſein, wenn der Unternehmer von einer Anrechnung des dem Gefolgſchaftsmitalied zu⸗ ſtehenden Erholungsurlaub auf die Zeit der Verſchickung durch die DAß abſehen will. Deutſcher! Deine deutſchen Kameraden jenſeits der Grenzen erwarten Dein Opfer. Spende bei der Schulſammlung des Ddü. 4 Diabeſiłum Zeidux jür Zuckerkrunke Zekax, das bekannte Kraft. und Diätmittel für Diabetiker erhöht die Verträglichkeit für kohlehydrathaltige Nah rung und erhält den Körper bei Kräften, Zefax milder! die Diät, lindert burst und Hungergefünl, jucken und Ausschlag, Glas mit 110 Tabl, RM..82, In all, Apotn Herst.: Renova, Labor. für Medizin, Berlin-Lichterfelde DRUCK- SAcRExN bes!ellt man in cler Mannheime Groß druckerei 0 —— 7 Heckel⸗ Hemalde ferkau“: Ausst fne le encervünstler eeeee en Orięins-di-furgen Kunsistraße Oneino-Aquæelle. debtoduktio en nochlofte“ und neuer Kunst 0 3, 10 Wer erteilt in den Abendſtunden Klav.⸗Unterricht möglichſt Käfertal, Käfertal⸗Süd oder am eigen, Klavier Russisch, 1t BERI Tne Berlitz Lehrgänge 8 Englisch, Französisch, Spanlsen kür Anfänger, Fortgeschrittene und Kaufleute Mur Frledrichsring 2a- Ruf 416 00 Wasserturm alienisch, Holikndisch IZ-1NMST rur School otf Languages in all. 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Sondermiete E Nr. 4 Elektra Tragödie in einem Aufzuge von Hugo von Hofmannsthal Muſik von Richard Strauß Anf. 19.30 Uhr, Ende geg. 21.45 Uhr lle ferung sämtlieher Zeilsehritten für jede gewünschte Zeitdaner dureh Boten frei ind Haus besorgt pünktlich die Emma Schäfe Anruf 26603 slnd jene Ndhrmittel, die infolge lhrer besonderen Zusammen- tehung duf die Bedürfnisse des ſugendlichen Organismus zuge- schnitten sind. Zu ihnen gehört Kleinkind-Hefergrieh Theh/sis. Seln relcher Gehelt en leicht aufnehmberen Nöhr- und Fein- stoffen, zein milder Wohlge- achmack mochen ihn zu einer hochwertigen Säuglings und Kindernshrung. 500 g 1. 10, 250 g —.60. Das aufschluhrelche„Fls- schen i x 1* gibt es umsonst und ohne Kaufverpflichtung füͤr Sie. uL Allelnverkauf: Karollne Ooberlünder, Mannnelm, 0 2, 2(am paradenlatzj, Fern- sprecher Mr. 262 37, Heldelberg. Hauptstrade 121, Fernspr. 46 83 n hiermit Jungbuteh-Kelterei M 7, 15 Ruf 26113 Empfehle prima 1940er kräftigen Iflat- And Limenwei L nice PalmmimähürGen Schüdlingsbekämpfung im Obſtbau 1 Nach der Verordnun im tbau vom 29. Oktober 1937 ſind die Eigen⸗ tümer und Nutzungsberechtigten von Obſtbäumen oder ⸗ſträuchern ver⸗ flichtet, ſpäteſtens bi eden Fahre 1. die abgeſtorbenen oder im Abſter⸗ ben begriffenen(abgängigen) Obſt⸗ bäume und»⸗ſträucher, die von Krankheiten(z. B. Krebs) oder Schädlingen(3. B. Blutlaus, Bor⸗ Veramp ſo ſtark befallen ſind, daß Bekämpfungsmaßnahmennicht mehr weckmäßig ſind, zu beſeitigen: 2. die Obſtbäume und ⸗ſträucher ſach⸗ ———5 auszulichten, dürre abſter⸗ ende Aeſte und Aſtteile, Miſteln und Kirſchenhexenbeſen zu entfer⸗ nen ſowie die Obſtbäume und ſträucher von Mooſen, Flechten und alter Borke zu ſäubern; 3. Raupenneſter und Fruchtmumien u entfernen und ſofort zu ver⸗ ur Schäd⸗ 5f rennen; 4. die Obſtbäume mit übermäßig hohen Baumkronen, an denen die Durchführung dieſer Maßnahmen nicht mehr möalich iſt, zu entfer⸗ nen, wenn ſie nicht mehr zu ver⸗ jüngen ſind. Auf Grund dieſer Vorſchriften werden die Eigentümer und Nut⸗ aufgefor⸗ ert, die vorgeſchriebenen Säuberungs⸗ M 7, 24J maßnahme men bis 1. Februar 1941 durchzuführen. Die zu entfernenden oder auszu⸗ lichtenden Bäume werden durch das Feldhutperſonal wie folgt gekenn⸗ zeichnet: a) Bäume, die ganz zu entfernen ſind: weißes Kreuz, b) Bäume, die auszulichten ſind: weißer ſenkrechter Strich. Wer dieſer Aufforderung nicht friſt⸗ nachkommt, wird nach 5 13 es 3 zum Schutze der land⸗ wirtſchaftlichen Kulturpflanzen bei vorſätzlicher Begehung mit Gefängnis bis zu 2 Jahren und Geldſtrafe oder mit einer dieſer Strafen, bei fahr⸗ 55 Begehung mit Geldſtrafe bis zu 150 RM. und mit Haft oder mit einer dieſer Strafen beſtraft. zum 1. Märzſde benen Bekämpfungsmaßnahmen au 9 Caun 4 oſten der migen durch da 701 anzenſchutzamt oder die Ortspoli⸗ zeibehörde durchgeführt werden. Dieſe Anordnung gilt für die Ge⸗ ſamtgemarkung Mannheim. II. Das anfallende Stammholz darf nicht als Brennholz verwendet wer⸗ Nach der Anordnung Nr. 19 ſtelle für Holz, betr. Sicher⸗ ſtellung und Verwendung von Obſt⸗ haumholz vom 31. Oktober 1940, ſind Eigentümer und Nutzungsberech⸗ tigte von landwirtſchaftlichen und ————+. Betrieben verpflichtet, bſtbäume—— Nußbäume) von mindeſtens 10 em Durchmeſſer mit Rinde(in e gemeſſen) und mehr, welche infolge Abſterbens 3 Abtrieb gelangen, unter Angabe er Anzahl der Stämme— getrennt nach Holzart— bis ſpäteſtens zum 25. November 1940 dem Ortsbauern⸗ führer ſchriftlich 895 melden.(Der Wortlaut dieſer Anordnung iſt an den amtlichen Verkündigungstafeln angeſchlagen.) Der eldepflicht unterliegt auch Holz der genannten Art und Stärke, das bereits gefällt, aber noch nicht verwertet iſt. Zuwiderhandlungen fallen unter die Strafvorſchriften der Verordnung über den Warenverkehr in der Faſ⸗ ſung vom 18. Auguſt 1939. Mannheim, den 19. November 1940 Der Oberbürgermeiſter Lerſteigerung Das Finanzamt verſteigert im Wege der Zwangsvollſtreckung gegen Bmzun 25 am Montag, 25. November 1940, 13 Uhr, im Haüſe der Mannheimer Paket⸗ hiprthffekeſget in Mannheim, Cu 7 Rr. Z, eine Anzahl Haushaltungs⸗ gegenſtände aus nichtariſchem Be⸗ ſitze. Dabei befinden ſich Chaiſelongue, Sofa, Schreibtiſch, Nachttiſche, Seſ⸗ el, Bettladen, Schränke, Tiſche, Roßhaarmatratzen, Rauchtiſch, Spiel⸗ liſch, Teppiche. Standuhr, Heitroſt, Kinderwäſche, Bettwäſche Tiſchwſcche⸗ Vorhänge, Kleider, Bücher, Glas, ——— Stiefel, Kiſſen, ein Kron⸗ leuchter uſw. Mannheim, den 23. November 1940 245 Mannheim⸗Stadt olkſtrechungsſtelle n. der Rei fernsprecher Nr. 228 26 Kkundendienst Elektrolux G. m. b. H. München Wahrnehmong dorch: KaRI SrUNMNA T73,7 Besuche u. Auskunft vorm. bis 10 Uhr u. v. 15-⸗18 Unr Zeitungiesen ist Pflieht- ohne Zeitung geht es nĩeht! Maul⸗ und Klauenſeuche in Hemsbach Nachdem im Stalle des Ada m Leib v. in Hemsbach, Bachſtr. 47, die Maul⸗ und Klauenſeuche ausge⸗ brochen iſt, werden folgende Anord⸗ nungen erlaſſen: A. Sperrbezirk Das Gehöft des Adam Leib vV. in emsbach, Bachſtraße 47. in dem die euche ausgebrochen iſt, wird zum Sperrbezirk im Sinne der 55 161 ff. zVeSch und untex Anordnung des Herrn Miniſters des Innern in Karlsruhe vom 17. 4. 1940 erklärt. 5. Beobachtungsgebiet Der übrige Teil der Gemarkun, Hemsbach bildet gemäß 58s 165 ff. AVzVSG. das Beobachtungsgebiet. c. 15⸗Klm.⸗Umkreis In den 15⸗Kilometer⸗Umkreis vom Seüchenort Hemsbach entfernt(§ 168 AVzVSG.) fallen folgende Ge⸗ meinden: Oberflockenbach, Ritſchweier, Rip⸗ penweier, Urſenbach, Weinheim, Lau⸗ denbach, Lützelſachſen ohenſachſen, Großſachſen, Leutershauſen, Heddes⸗ heim' mit Ortsteil Muckenſturm. Die maßgebenden geſetzlichen Be⸗ ſtimmungen, die zu beachten ſind, fi 11 den Rathäufern zur Ein⸗ auf. Mannheim, 23. Novemher 1940. Der Landrat— /31 Viernheim Bezugſcheinſtelle Wegen dringender Karteiarbeiten muß die Bezugſcheinſtelle von Mon⸗ tag bis Mittwoch(25. bis 27. No⸗ vember) für Anträge aller Art völlig eſchloſſen bleiben. Auch für die wei⸗ er folgenden Tage muß es noch bei der bisherigen Einſchränkung bezüglich der Schuhanträge verblei⸗ ben. Es können alſo beantragt wer⸗ den: leichte Hausſchuhe II. Turn⸗ ſchuhe J. Arbeitsſchuhe mit Holzſohlen und Sohlen. Viernheim, den 22. November 1940 Der Bürgermeiſter Seidenbau Das Ablebden der— Be⸗ ſitzer der Maulbeer⸗Anlagen im Tivoli macht die Sicherung der Nachfolge notwendig. Die eiterverpachtung kann unter günſtigen Bedingungen erfolgen. Intereſſenten wollen ſich is 30. d. M. ſchriftlich bei mir melden. Viernheim, den 21. November 1940 Der Bürgermeiſter Das Konkursverfahren über den Nachlaß des Oberpoſtſekretärs a. D. Robert Heller in Mannheim⸗Feuden⸗ ſhen dent r ubiger gem 5 202 K. O. eingeſtellt. 2 5 Mannheim, 18. November 1940. Amtsgericht BG. 4. Geldverkehr Welcher edeldenkende Menſch leiht 1800 RRI1 die für Ausbildung eines begabten Schülers verwendet werden, gegen Hinterlegung einer Lebensbeiſiche⸗ ckzahlung monatlich 30 bis 40 RM. durch den Vater. Zu⸗ ſchrift. u. Nr. 31611VR an Verlag WER eine Klelne Anzelge im Hs auigibt, findet wes er zucht Außerdem können die vorgeſchrie⸗ L 5, 1 Anmeldung von 10 bis 12 Uhr. —4 7 DRK Kreisstelle Mannheim Rotkreuzheim- Kochkurse oründlfehes Erlernen der bürgerlichen und feinen sowie der vegetarischen Küche und des Backens in zwei- monatigen Kursen. Unterrichtszeit von 8*½ bis 1 Unr. preis des Kurses RM 65.—. Sprechstunden täglich zut Blockflöten uri. Mrmonizas llle Saen seit 1887 Kessler 9 2, 1 Verl. 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Treibſtoffſtelle in der Zeit von—12 Uhr übrigen Abteilungen und die Zweigſtellen es Amtes dagegen geſchloſſen. ntragſtellung auf beſtimmte Tage be⸗ t iſt, können die Berechtigten im Intereſſe einer an den Tagen abgefertigt werden, an denen ſie durch öffentliche Bekanntmachung zur Abholung oder Antrag⸗ Mannheim nur die Punktverrechnungs⸗ Geſchäfte künftig nur noch und Wirtſchaftsamt Auto-Kress kauft laufend Autos zum verschrotten fien 1 dos erste und gtobe Hous Auf Grund einer Anordnung des Poll- zelpräsieliums Monnheim bleiben die Fleischerelen bis cof wieiteres jeden Montag geschloszen Flelacherinnung Inannliein, Zubehör Vulkanisòtion U U12 An.-Heckarau Friledrichstraße 54 Fornsprecher 488 09 ſoweit ſie ſi Hauskäufe und — Beifügung von Urkunden oder ſonſtigen Belegen einzu⸗ reichen. Mannheim, den 20. November 1940 Bekanntmachung Bei der Dienſtſtelle„jüdiſches Vermögen“ können bis auf weiteres Gpkechtunden nur dienstags und freitags Iuhn. in der zit vrn i5 Aur vis. 50 Arr abgehalten werden. echnungsforderungen Es wird erſucht, in den Sprechſtunden nur beſonders eilige Fälle vorzubringen; im übrigen wird empfohlen, alle Anfragen auf Mietverhältniſſe, Eigentumsanſprü beziehen— ſchriftlich Der Rolizeiprüſident habenicht Für die Woche vom 25. Nov.- 1. Dez. 1940 werden folgende Abschnifte der Lebensmiffelkarten auigerufen: Kerte Normalverbraueher Schwer- vu. Schwersterbeiter -Zusatzkarten Kinder bis zu 6 Jehren Kineler Uber 6 Jehre Fleischkarte Abschnitte II Abschnitte II Abschnitte II Abschnitte II 2. 6. 10. 14(Schwerarb.) Schwerstarb.) J 2, und 6 für Brot, die mit * h b i„ fI Brotlarte(auch f. lugendl. v. 10-20.) 2. 6 2. 6. 10 2 f. Speck usw. 2f. Speck usw. bis zu 3 Jahr. Iv.—6 Jahr. beseitigt Kopfschuppen, Haarausfall, er- frischt und belebt die Kopfnerven. Aerztlich empfohlen. paul Gralchen à& co., Benshelm- Auerbach Fettkarte Zu haben in allen Fachgeschäftenſß Gasolaschinen, Muͤro ſßecdlonſ Z— 1000 am Büromöbellager Bu 2 für Butter 5 2 für Kãse 2 für Speck usw. a 2 für Marga- rine oder Speiseöl b f. Margarine à 2 für Marga- rine oder Speiseöl b1 für Marg. - Klelnstk.„ Klk. Bu 2 für Butter 2 für Kàse Bu 2 für Butter 2 für Küse Karte für Marmelade je nach Bestellung entweder Marmelade oder Zucker Zuckerkarte Abschnitt 2 Hährmittelkarte Grünkorn und Grünkernerzeugnlese dürfen an Verbraucher wahlweise nur gezen Abschnitte der Nährmittelkarten ab- gegeben werden, die auch zur Abgabe von Hafer- und Gerstennährmitteln sowie Grieß Verwendung finden. Zur Zeit gelten dafür die Abschnitte N 1/ N2, N 4, 5, 9 und 10. Kleinverteiler können Grünkern und Grünkernerzeugnisse nur zegen Bezugscheine über Nährmittel beziehen. Im übrigen wie in der Vorwoche. Stäclt. Ernührungsemi Mennhelm · Der loncdrot des Krelses Mennhelm · Ernũhrungsomt Abt. B — — —3 Daene wenn AKA-F desinfi⸗ Erkältu usw. — Hennhelt Heuy/ eg 4 VERL Mannheim Molſstrabe 37 5 Am 21.N Leiden uns AI Wir ve. unserer W gewissenha liebten Arb. in Ehren h Für die dem schv/. Gatten und sagen wir Pfarrer Zal und Gefolg ehemaligen tiefempfund die in Lieb. Mannhei Mein lie und Onkel He lst am 18. Mannh ren über den ſekretärs a. D. inheim⸗Feuden⸗ 64 iubiger gemäß ſember 1940. 8G. 4. e Menſch leiht eines begabten werden, gegen Lebensbeiſiche⸗ monatlich 30 den Vater. Zu⸗ VR an Verlag oige lm HB es er sucht Dakenfzenzbanner:?- Seit V Jahren ———— 1210194 0 30 2. Ankauf von Hltnapier Akten, Bücher(untor Oorantle des Elnstampfens). Zoltungen, Teltschrlfton, Druckerelabfülle, Popler- apünef fornér Altelsen, Altmetalle, lumpen kKauftigegen bar zu Hlsehstprfelsen Rohprodukten-Großhandel Gei læxouοιονμφφỹ§ laf nlei nur dlo Vordauung gestõrb auch das Blut wirel vorgltteot. Kopi · u. Krousschmerzer Hümorrholcen. Obelkelt, blelcher u. unrelner TLoin alnel dio Folge. 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November 1940 Kleinfeldstr.•6 Rheinhdusersty. 83 Unser dritter Junge lstheute eangekommen. in denkbofret Freude geben wir hlietrvon Kenntnis Maria Stichert. klaen Frie drich Stichert Hennhelm-Rhelneu, den 22, November 1940. Heu/ eg 4 2. Z. Stödt. Kronkenheus(Aht. prof. Dr. Holzboch) Derbl fürs 95 W Frei von achàdlichen Alkaloiĩden. Oie Untersuchungen erſahrener Mediziner beorkunden: Oreieck-Salz wirkt gut, hilft schhell und sicher ohne den Magen amogreiſen. Seine schnelle Wirkung beruht unter anderem gaof der ſat- sache, daſ das leicht lösliche Salz be- sonders schnell vom Verdauungskanal aufgenommen wird. Bitte, ober- zeugen Sie sich selbst. in ſast allen Apotheken u. Drogerien vorràtig Soit jahron bow hrt bel: Kopf- U. Zahn- schmerꝛen, Erkòaltungskranłheit., fieber, Rheuma·, lschlas- U. 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In Apoth. vorrätig bestimmt in der Einhorn-Apotheke, Mannheim, am Markt Gliederschwere, Kopfschmerzen, das tatsächlich aus nicht weniger als 33 feingepulv. heilwirksamen in das gestörte Wohlbefinden einzu- Wallstattstr. 37 Monchurtfstr. 45 — ASolafzimmer Am 21. November 1940 verschied nach langem. schwerem Leiden unser lieber Mitarbeiter, Herr—— Anton Waldnerr Wir verlieren in dem Entschlafenen, der fast 15 Jahre unserer Werksgemeinschaft angehörte, ein tüchtiges und gewissenhaftes Gefolgschaftsmitglied und einen allseits be- liebten Arbeitskameraden. Sein Andenken werden wir immer in Ehren halten. Betrlebsfuhrung u. Gefolgscheift der SUNIICHMT-GESELIISCHAFT AG. r ſchoͤnes Speiſezimmer Sien 3 einzel. üfett, on n Licheg mit Matr., 4 Todescnzeige Am 22. November 1940 verschied uner- Schſentn wartet meine liebe Mutter, Frau[cherſchrant, Roß⸗ haarmatr., Wäſche⸗ beaeni, Autopelz⸗ ecke, Tiſche un 5 Wwe. Adrz 4 n⸗ und Verkauf Gebrauchte im Alter von 60 Jahren. Mannheim-Käfertal, 24. November 1940. Innere Wingertstrabe 17 Helnrleh Sehnelder und Angehörlge Die Einäscherung findet am Montag, dem 25. November, 16 Uhr, im Krematorium statt. Mibet gegen bhar kauft: Möbelverwertung J. Scheuber G1 1 Grün. Haus Fernſpyrech. 273 37 or. rennert Heilanstalt für lämorhoidalkranke Wiesbaden. Auch während des Krieges geöffinet. Zur Behandlung kommen: Innere und äußere Hämorrhoiden, Afterfisteln, Afterfissuren, Mastdarmvorfall, Afterekzem. Prospekt durch das Sekretariat. Wiesbaden 18. Taunusstrabe 5 Seesand-Mandelkleie— für sehr Empfindliche auch ohne Seesand- Dboanksagung Für die vielen Beweise aufrichtiger Antellnahme bei dem schweren Verluste meines geliebten, treubesorgten Gatten und Vaters Friiz Wambold sagen wir allen herzlichen Dank. Besonderen Dank Herrn Pfarrer Zahn, der Partei, der NS-Frauenschaft, der Führung und Gefolgschaft der Firma Lanz AG, den Kameraden der ehemaligen Landwehr-40er und der.F. G. 1896 für die tiefempfundenen Worte und Kranzspenden und allen denen, die in Liebe und Verehrung seiner gedachten. Mannheim(Augartenstr. 54), den 23. November 1940. Die trauernden Hinterbliebenen: lulse Wambold- Marlanne Wambold und Verwandte Mein lieber Mann, unser guter Vater, Großvater und Onkel, Herr Cari Bohrmann ist heute plötzlich und unerwartet im 77. Lebensjahr von uns gegangen. Mannheim, Ludwigshafen, den 22. November 1940 Oberer Luisenpark 12 Intlefer Trauer: Cherlotte Bohrmonn, geb. Facs Hensel Theobeld, geb. Bohrmonn Or. Ernst Theobeld und Söhne Die Feuerbestattung findet am Dienstag, 26. November, um 15 Unr im Krematorium auf dem Hauptfriedhof statt. Von Beileidsbesuchen bitten wir absehen zu wollen. Unsere liebe Mutter, Schwester und Tante, Frau Schwiegermutter, Grohmutter, Fricda Hrüger vve. geb. Dletzel ist unerwartet und rasch von uns gegangen. Mannheim(CO 5,), Berlin, Miltenberg(Main), 23. Nov. 1940 Emil Krüger u. Freiu Käte, geb. Walter Wini Kröüger Heinz Krüger, Enkel Annea Mallad, gebh. Dietzel Femilie Anton Winkler Fomilie Josef Walter Die Beerdigung findet Dienstag, den 26. November 1940, um 14 Uhr von der Leichenhalle Hauptfriedhof Mannheim aus Statt. eimrich Crammd Mein lieber Mann, unser guter Vater, Bruder, Schwager und Onkel Archltekt R. d. h. K. lst am 18. November von uns gegangen. Mannheim(L 8, 10), den 24. November 1940 Kätme Gramllch, gob. Stohl uncl Söhne Helnz und Frin Wir haben den Verstorbenen in aller Stille heimseleitet. Nachru: Am 18. November 1940 starb infolge eines Dienstunfalls der beim Bahnbetriebswerk Mannheim Hauptbahnhof be⸗ schäftigt gewesene Lokomotivführer, Herr Albert Jägun im 54. Lebensjahre. Wir verlieren in dem Verstorbenen ein vorbildliches und treues Gefolgschaftsmitglied. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Deutsche Relchsbahn Relchsbahndlrekflon Karlsruhe Denlksagung All denen, die unser unvergehliches Kind Margolt durch ihre Teilnahme sowie auf dem Wege zur letzten Ruhe geehrt haben, sagen wir seren besonderen Dank richten hiermit unseren Dank. Un⸗ wir an Herrn Professor Dr. Frank vom Städtischen Krankenhaus, sowie den Schwestern für ihre liebevolle aufopfernde Pflege. Wir danken ferner Herrn Pfarrer Schäfer für seine trostreichen Worte. Mannheim-Käfertal, Johannisbergerstr. 3 den 23. November 1940. Rudolf Keller und Fruu Karollne, gob. Bernhordt „hHhakenkreuzbanner“ Sonntag, 24. Uovember 140 ALHAMBRA Feinde Brigitte Horne y, WIIy SIrgel lvan petrovich Regie: vViktor Tourjansky .30.35.40.45 jugendl. zugel. Vormittags 11 Unr Frün-Vorstellung Colin-Ross-rilm „Das neue Hsien'““ (HALSURC Breitestr. Falschmünzer Kiürsten Helberg, Rudolf Fernau Hermann Speelmans .20 .30.10.30 Uhr Vorm. 11 Unr Märchen-Vorstellung „Die Menzelmännenen“ O RI1A SkCKENHEIHERSLR. 12 MEuEsTE wocntuscnab Sonntags:.05.05.15.35 Uhr Heute 16 Uhr Christusklrehe Johannes-Passion für chor, Soli, orchester und orgel von J. S. Bach.- Karten zu.- eingang der Kirche. Ende 18 Unhr. Mannhelmer Kunstvereln EV Die diesjährige Welhnachtsverlosung von Kunstwerken für unsere Mit- glieder flndet am Mittwoch, 4. Dez., 18 Unr, in L 1, 1, statt. Die Mit- glieder des vereins sind hierzu eingeladen. Der Vors.: Dr. Bergdolt Dle Deutsche Arbeltskront HSd.,Rrnft durch freude“ Montag, 2. NMov., 19.30 Uhr, in der„Hormonlo“, d 2, 6 llest Borries Frelherr v. Munchhausen aus elgenen Werken bienstag, 26. Mov., 19.30 Uhr, in der„Harmonle“, D 2, 6 Zweiter Kkammermusikobend Es splelt des Kergl Streich · Trio ene 28. Nov., 19.50 Uhr, in der„Harmonie“, b 2, 6 Vortrag von Konter-Admiroal Gadov- Durch presse und Rundfunk bekannt leiter der Marine- Runds chau Iim OKW Thema:„Itolien im Kompf“ Sonntag, 1. Dezember 1940, 15.30 Uhr, im Nibelungensaal Aufführung des Chorwerkes: „Das Peradies und die Peri“ Chorwerk für 4 Sollstimmen, Chor und großes Orchester Eintrittskerten sind erhöltl. bei den Kdf-Verkaufsstellen plankenhof, P 6, Waldhofstr. 8, Völk. Buchhendlung, Zigarrenkiosk Schleicher und in den Musikhs. Heckel und Kretzschmann 1. Wochenschau 3. Das Wunder 4. Barbara der Hausfrau! Im Progrumm kommen zur Vorführung: 2. 5 Hussels-Schmitz-Filme der eisernen Hand Diese Veranstaltung MKEUTE SONNTAG: Das Heus der guten Heinz Wetzlar Gauß'-Vien Kapellen- Utg.: J. O. Frankl- p7, 22- An den planłken FTHCONMZTEI bis 15.00 Uhr und seine Kapelle bieten künstlerlsche Genusse musikalischer Art luftschutzräume mit Sitzplötzen im Hause! chöner d kumlan wird Lur Heim durch wird in nachistehenden Tnediern durdigelühri: TApeten AIHAMSRA Montag, 25. Mov. p 7. 23 nachmlittags.4s Unr CApITOI an. fegina Neckarau Capitol Schwetzingen von Montag, 25. Mov. M.& M. vormittags.30 Unr e Dlenstag, 26. Nov. vormittags.50 Uhr Mittwoch, 27. Mov. vormittags.50 Unr F 2, 9 am Markt Vereinigte Weinheim bonnerstag, 28. Mov. IIC vormittags.30 Unr Die Deutsche Arbeltskront MSG.„Kruft dureh Freude“ Zweiter Kammermusikabend Dbiens fag, 26. November 1940, um 19.50 Unr, in der„Hermonle“, D 2, 6 Es splelt das Kergl-Streich-Trio Ausföhrende: Mex Kergl(Vloline) Ernst Hoenlsch(Vlolo) br. Herbert Schäfer(Cello) Mozart- Dlvertimento— ZBeethoven- Serenecde Elnzelkarten zu RM..—,.⸗ und.50 sind erhältlich del den KdF-Verkaufsstellen Plankenhof, P 6, Waldhofstraße 8, völk. Buchhandlung, Zigarrenklosk Schleicher und in den Musikhäusern Heckel und Kretzschmann Die Deutsche Arbeltskront HSd., Kraft durch Freude“ — Liontspiele Friedricnsfeld Freltag, 29. NMov. vormittags.30 Unr Einheitseintrittspreis 30 Pig. Vorverkauf an den rTneaterkassen- Jugendliche zugelassen! — Gaufilmstelle der M5DAP Baden- Auskunfte! Ph. Lubuig, obachtungen. In fienen nach p 4, 12 C vom Ruhrgebiet St. Martin de Re Ein Zeitdokument aus den Jahren der Ruhrbeſetzung. Der erſchüt⸗ ternde und anklagende Er⸗ lebnisbericht des Verfaſſers Guſtav von Oetinger unter franzöſiſchen Verbrechern und Zwangsarbeitern Preis RM..40/ Erhältlich in Völleische Buchhòndlunę künfte usw. olskret u. zuverlàss A. Maler, Inhaber 0 4, 6. uf 275 vs Ermittlungen u. Be· Aus- Sonnfag, 1. Dezember 1940, um 15.50 Uhr, im Nibelungenscal Aufföhrung des Chorwerkes: Das paradies und die peri' Chorwerk för 4 Solistimmen, Chor und großes Orchester, op. 50, von Roberti Schomoann Mitw/irkende: Edith loux(Sopron) lrene Tiegler(Alt) Jeakob Sabel(Tenor) Helnrleh Hölzlin(Bcoß) Mudüde besorgt prompt .Aemvt. H7,34 Rut 288 73 Scicir-Pfulz-Orchester · Der Mannheimer Volkschor Gesomtleltung: Muslkdlrekt'or Max Adeam Dauerkarten-Inhaber(Feierstunden) erhalten in den Vorverkaufs- stellen gegen Vorzeigen der Dauerkarte kostenlos eine Eintritts- karte. Eintrittskarten zu RM.- 80,.50,.50 sind erhältlich bei den KdF-Verkaufsstellen Plankenhof, P 6, Waldhofstraße 8, Völk. Buchhandlung, Zigarrenkiosk Schleicher und in den Musik- häusern Heckel und Kretzschmann M 5S U panther premier Auace OECKER NAHMM.- HAus vn. N 2,12 Ein Wienfüm im der Tohi erle cCouInEALA SllEMTA — 7eE1. 29227 Stadtsclianlce Daͤekaclter llat estaurant, Bierkelle Flonzstube. 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Heckel, 0 3, 10; verkehrsverein, Plankenhof; Buchhandlung Dr. Tillmann, P 7, 19; Musikhaus Planken, 0 7, 13; Kiosk Schleicher, am Tattersall; in Tudwigs- naten: Reisebüro Kohler am Ludwigsplatz Mn. Gastspleldir. H. Hoffmelster, Deutsche Arbeitstront, MS6„Kraft durch Freude“ Dienstag 19 Unhr Musensaal Rosengarten Mannheim Deutschlands gefeiertster Tenor Kammersänger franz Völker Staatsopern Berlln u. Wien, Festsplele Bayreuth Lieder von Schubert, H. Wolf, Joh. — Singt Brahms, Hans Pfitzner, Rich. Strauß, Arien a. Freischütz, Lohengrin, Othello Am Flügel: Hans Altmann Kapellmeister Staatsoper Münehen Karten zu RM.50 bis.50 bei Heckel, 3, 10, verkehrsverein, Plankenhof, Musikhaus pPlanken, 0 7, 13, Buchhand- lung Dr. Tillmann, P 7, 19, Zigarrenkiosk Schleicher am Tattersall. Ludwigshafen: Kohlerkiosk am Ludwigsplatz Mannheimer Gastspleldlrektlon Helnz Hoft- melster in verbindung mit der beutschen Arbeltsfront, MS6„Kraft durch Freude“ — De Am Son terſaal der Form das Slowakei In dem gle vor der ri toneseu ſein müchte einr Außenminif men eines tritt des Dreimächtep ihrem Gla neuen und geben, für ſchluß der d einem Bloc vertretung In dem der Neuen glieder der mächte des des nationa und der We Seite warer S taatsſekret Weizſäck Botſchafter Abteilungsch der deutſch Killinge ſlowakiſche( den Mitglie und den An⸗ ſchaft bei d. Staatsakt n deutſchen un Kurz vor von Ribl Miniſterpräſ politiſchen 2 miniſterium, ſchen Botſch ungariſchen rumäniſchen Zu Begin außenminiſte men des ital treters Wort ſchen Miniſt gleichen den und den K deren Länden getreten war tokoll zur Ve genden Wor Die Regie und Japan Slowakei ant zeichneten Be Die Slowe 1940 in Berl zwiſchen Deu Sofern die paktes vorge Kommiſſioner tereſſen der e Beratungen der Slowakei Der Wortl. ſem Protokoll Das vorlie italieniſcher, Sprache abge